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Thema:
eröffnet von geSMack am 19.07.06 19:59
letzter Beitrag von xmecx am 31.03.12 12:37

1. Tease and Denial

geschrieben von geSMack am 19.07.06 19:59

Hallo Ihr,

Bin auch nach längerer Zeit wieder mal im Lande
Weiss von euch vielleicht jemand gute Internetseiten zum Thema: Tease & Denial?

Danke euch
2. RE: Tease and Denial

geschrieben von Torquemada am 20.07.06 01:22

Gibts in deutsch wohl nicht aber die amis machens,also....

http://www.orgasmdenial.com/
3. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 23.07.06 21:12

Auch nur in englisch, aber seeehhhrrr gut !!!

http://msrika.com/joy.htm
http://msrika.com/chastity.htm
4. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 25.12.06 21:40

Ok, ich habe die Genehmigung von MsRika, den ins Deutsche übersetzten Text zu posten, wenn ich auf das Copyright hinweise. Hab einige Sätze recht frei übersetzt, denn manche Dinge kann man einfach nicht so 1:1 "translaten" ... Das fängt schon beim "Tease and Denial" Begriff selbst an. So eine wirklich gute Übersetzung dazu habe ich nicht gefunden ...

Hier also mal die erste Seite übersetzt, bei Interesse poste ich noch weitere ...
Und nicht zu streng mit meinen "Tippppfähhhlern" sein
____________________________________________

Copyright liegt bei MsRika (http://www.msrika.com/joy.htm) !!!

Seite 1


Die Freude am scharf machen und zappeln lassen

Vier Stunden vorher startetest Du ein kleines Spiel. Es war ein harmloses Spiel; eine kleine Übung der Kontrolle. Er schlug freiwillig eine kleine sanfte Fesselung vor. Er erlaubte es selbst, sich weit gespreizt an den vier Pfosten des Bettes fesseln zu lassen. Er war bereits erregt, während der Zeit, als Du Deine Kleidung ausgezogen hast, um einen BH und einen String Tanga anzuziehen und eine Position nahe an seinem Kopf eingenommen hast. Du streicheltest sein Brusthaar und erlaubtest Deinen Händen leicht über seine Nippel zu streichen. Du gabst einen tiefen Kuss. Du gingst zu ihm runter, befeuchtetest ihn und sensibilisiertest ihn durch Deine Berührungen. Du hast ihn sich aufbäumen lassen, Du hast ihn aufgenommen, um sein Begehren zu steigern. Als sein Körper sich dem Höhepunkt nährte, konntest Du fühlen, wie er sich bewegte, welch kleines Aufbäumen seine Fesseln erlaubten und das hast Du weiter ansteigen lassen. Er bäumte sich auf um Dich zu erreichen, um ihn in Dir zu halten …, aber gefesselt, wie er war, konnte er nicht in Dir bleiben. Du zogst ihn heraus, ließest seine Spitze noch drin stecken, dann komplett herausgezogen, ließest Du ihn frei und pulsierend hilflos in der Luft stehen. Du erlaubtest Dir selbst noch dazubleiben, nur Zentimeter von der Spitze seines Penis entfernt, während sein Körper sich auf bewegte, zur Decke, evtl. aufgibt und zurück auf das Bett stürzte.

Während der nächsten Stunden hast Du das Ganze wiederholt und ihn auf alle möglichen Arten stimuliert. Er war einige dutzend male kurz vor dem Orgasmus; jedes Mal zurückgelassen mit nichts als Luft, mit der vergeblichen Suche nach Reibung. In derselben Zeit hast Du viele Orgasmen genossen; oral, mit der Hand; Du hast Dir selbst einen Höhepunkt mit dem Vibrator geschenkt, während er an Deinem Po leckt. Nur eine Sache bleibt … das Verlangen zu kommen. Du stehst hinter ihm, siehst auf seinen schönen Körper; schwitzend und zitternd, und denkst nach, ob Du ihm erlaubst, seinen begehrten Orgasmus zu erreichen. Solltest Du Mitleid mit ihm haben ? Ihm Gnade erweisen ? Oder solltest Du das tun, wonach er die letzten 30 Minuten gebettelt hat und ihn nur alleine zurück lassen ? Die Entscheidung ist Deine.

Der Spaß am zappeln lassen lässt sich nicht bestreiten

Wenn Du irgendeinen Reiz an der Macht und Kontrolle findest, sogar für eine kleine Weile, dann wirst Du den Kick von „scharf machen und zappeln lassen Spielen“ lieben. Das ist ein reizendes Geschenk, das Du Deinem Partner gibst. Du beschäftigst Dich für eine lange Zeit mit ihm und seinem Körper, daher wird er sehr dankbar für diese Zeit und Mühe sein. Scharf machen und zappeln lassen ist unterhaltsam für Euch beide …genieße also die Macht in vollen Zügen !

In diesem Artikel, werde ich das Thema „scharf machen und zappeln lassen“ mit mehr Details als in anderen Berichten behandeln. Ich werde viele Tipps und Techniken besprechen und ich versuche zu erklären, warum sie funktionieren. Ich erwarte, daß Du sie ausprobierst, finde heraus, ob Du sie magst. Ich denke Du wirst !



Warum scharf machen und zappeln lassen ?

Zwei Worte: Macht und Kontrolle. In dem Bereich von harmlosem Spaß, nichts kommt an das überwältigende Gefühl der Macht, das Du kriegst, wenn Du die sexuelle Frustration eines Mannes genießt, heran. Nichts ist vergleichbar mit der Kontrolle, die Du hast, wenn Du ein Gefühl der Verzweifelung erzeugst und dann, nach Deiner Laune, die Erfüllung der Begierde verzögerst.

Der unterwürfige Mann wird es genauso lieben. Hierbei zeigst Du ein leidenschaftliches Interesse an ihm und fokussierst Dich auf ihn und auf seine Sexualität. Dein Vertrauen zeigt sich und wächst gerade vor seinen Augen. Er kann sich winden in seiner Verzweifelung, da jede neue Aktivität in näher und näher zu einer Überreizung bringt. Du spielst mit ihm, wie mit einer Puppe und er ist hilflos, sich zu wehren.

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Seite 2 folgt bei Interesse ...
5. RE: Tease and Denial

geschrieben von Siro am 26.12.06 11:21

Hallo Ihrs


Zitat

Seite 2 folgt bei Interesse ...


@Stefan_Sub

Vielen Dank für deine Übersetzung. Finde es toll, dass du dich da reingekniet hast um den nicht mit der Englischen Sprache Vertrauten das lesen zu vereinfachen.Weiter so.

Gruss siro
6. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 27.12.06 21:17

Naja, arg viele Kommentare gabs ja nicht. Aber ich werd mal trotzdem die nächste Seite posten ...
Oder sprechen alle so gut Englisch, daß sie lieber gleich das Original lesen

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Seite 2



Eine kleine Fesselung hilft sehr

Ich erwarte, das erste „scharf machen und zappeln lassen Sessions“ (wenn möglich) einige Arten der Einschränkung (Fesselung) mit einschließen. Wenn genügend Zeit verstrichen ist, wird selbst ein gut trainierter Mann aufgeben und versuchen die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Eine kleine Fesselung hilft sehr, Einmischungen zu verhindern und gibt das Gefühl einer ausweglosen Hilflosigkeit. Es erlaubt Dir außerdem an einem Platz länger zu bleiben, als er das wünscht.

Es gibt drei grundsätzliche Strategien, um einen Mann für T&D zu fesseln:

1. Den Zugang maximieren
2. Die Bequemlichkeit minimieren
3. Eine missliche Lage herbeiführen, ihn in eine Zwickmühle führen


Den Zugang maximieren

Hier findest Du die „weit gespreizte Position“. Arme und Beine sind ausgestreckt, wie ein großes „X“, entweder liegend oder stehend. In solch einer Position ist der Zugang maximal; der Mann kann seine verletzlichen Bereiche nicht schützen (Hoden, Penis, Po, Brustwarzen, Armbeugen, …). Wenn er dabei sehr straff gestreckt ist, dann sind seine Möglichkeiten, sich zur Stimulation hin oder von ihr weg zu bewegen, stark reduziert, wenn nicht komplett unmöglich gemacht. Er ist Dir total ausgeliefert. Wenn er steht, dann ist es für Dich möglich, beide Seiten seines Körpers zu erreichen, wodurch sicherlich zusätzliche Gebiete für eine Stimulation zur Verfügung stehen. Dennoch ist diese Haltung grundsätzlich komfortabel für ihn und der Konzentration auf seine Stimulation kann er sich für eine lange Zeit widmen.

Ich habe einen Mann auf diese Art gefesselt, ich mag es viel Zeit zwischen seinen Gliedern zu bleiben. Ich sitze zwischen seinen Schenkeln, gerade über seinem Kopf, über seiner Brust, gerade unterhalb seiner Achsel. Es ist toll, so dicht zu sein und doch so unerreichbar. Die Nähe hilft auch, damit er sich hilfloser fühlt. Natürlich, nicht in der Lage zu sein, das Reizen zu beenden, lässt ihn sich auch ziemlich hilflos fühlen.



Die Bequemlichkeit minimieren

Das sind Positionen, in welchem seine Bequemlichkeit definitiv nicht die Frage ist. In dieser Kategorie findest Du enge Hogties (auf dem Bauch/auf der Seite liegend mit zusammen gefesselten Händen und Füßen), nach hinten gebogene Positionen, Langzeit Knien und einige hängenden Positionen. Grundsätzlich wirst Du ihn nicht sehr lange in dieser Position lassen, obwohl, je länger Du ihn so lässt, umso unbequemer wird es werden. Er wird es schwer finden, sich genug darauf zu konzentrieren überhaupt einen Orgasmus zu haben, wenn seine Fesselung unbequem genug ist. Das ist ein interessantes Problem, welches er lösen muß.

Der doppelte Angriff, in einer unbequemen Position fixiert zu sein und gleichzeitig gereizt zu werden ohne Erleichterung ist unverkennbar effektiv. Es ist nicht effektiv, wie auch immer, wenn Du eine sehr lange Session durchführen willst und Du ihn während dieser nicht neu fesseln möchtest.



Eine missliche Lage herbeiführen, ihn in eine Zwickmühle führen

Das ist mein Favorit unter den Fesselungen. Es ist ein mentaler Trip – eine Reise. Die Idee ist, eine Situation zu erzeugen, in welcher der Mann motiviert ist eine Sache zu erreichen, in der er aber zurückgehalten oder irgendwie anders davon abgebracht wird, von der Bewegung, die es ihm erlaubt sie zu erreichen. Es ist, an sich und aus sich, ein Reiz.

Das motivierende Element kann schier alles sein. Wenn er Fetische hat, dann kannst Du sie als ein Teil des Reizens benutzen. Zum Beispiel, nehmen wir an, er hat einen Fuß Fetisch; Du kannst ihn auf so eine Art fesseln, daß er sich, um Deinen Fuß zu erreichen, von einem Vibrator, von dem er die einzige Stimulation bekommt, wegbewegen muß. Auf diese Art, ist er gezwungen, sich selbst zu reizen – seine eigene Stimulation zurückzustellen – um mit seinem Fetisch eine Berührung herzustellen.

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7. RE: Tease and Denial

geschrieben von Michas Liebling am 28.12.06 10:52

Hallo Stefan_Sub
Danke für die viele Mühe die Du Dir machst.
Bitte mach weiter.
LG Micha´s Liebling
8. RE: Tease and Denial

geschrieben von Herrin Juliane am 28.12.06 19:20

Hallo Stefan_sub,

das ist ja eine reizende Sache, die ich sicherlich mal mit devota ausprobieren sollte. - Echt Klasse! - Mach weiter!
9. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 28.12.06 21:05

Na, bei den positiven Meldungen werd ich doch gleich noch mal eine Seite mit dazupacken ...

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Seite 3


Du kannst Schmerz, als einen Preis für das Erreichen des begehrten Zieles, benutzen. Zum Beispiel, Du kannst ihn auf dem Rücken liegend haben, mit seinem Sack am Bettgestell am Fußende festgemacht, und dann seinen Penis stimulieren, genau an der Spitze der Unterseite seiner Erektion. Die Stimulation langsam höher, zu seiner Brust hin, verlagernd, wird ihn dazu zwingen zu versuchen sich zu strecken, um Deine Finger zu erreichen, während das Seil an seinen Bällen sich fester zieht. Wenn Du das lange genug fortsetzt, dann muß er eventuell aufhören, weil er sich sonst selbst zu sehr leiden lässt. An diesem Punkt kannst Du wieder wechseln in Auf- und Ab-Bewegungen und seine Anspannung und seine Bemühungen genießen… ihn dazu zwingen, eher sein eigenes Verlangen zurückzustellen, als den Schmerz zu akzeptieren.

Oder Du kannst eine, von einer Handvoll, Klemmern/Wäscheklammern an verschiedenen Bereichen seines Körpers für jede Minute seines Bettelns, anbringen und dann innerhalb einer weiteren Zeitdauer eine nach der anderen entfernen. Für richtigen Spaß, bring sie an denselben Stellen wieder an, und nehme sie wieder ab …. Mach das ein paar Mal und beobachte, was geschieht.

Eine andere, ziemlich fiese Art ist es, ihn über Stunden zu reizen, und dann seine Hände mit Branntweinessig mit Wasser (oder Mint-Zahnpasta oder ...) einzureiben. Lass seine Beine gefesselt und sag ihm, wenn er möchte, dann kann er es sich selbst machen. Gib ihm ein Zeitlimit und wenn er innerhalb dieses Zeitlimits nicht kam, dann darf er gar nicht kommen. Fies … sehr fies.



Was ist ein gutes Schema ?

Einige Männer, speziell die, welche schon vorher „scharf machen und zappeln lassen Sessions“ erlebt haben, werden es versuchen sich so zu verhalten, als ob sie nicht kommen möchten. Sie versuchen die Kontrolle über die Situation zu erlangen, indem sie die Reaktion des Körpers auf die Stimulation vermindern. Sie versuchen schlaff zu verharren. Keine Erektion, kein Reizen.

Der Kampf hierfür ist mehr dimensional. Ich habe beobachtet, daß ein Mann wirklich hilflos innerhalb diese Szene wird, wenn er dazu gezwungen wird, aktiv mit einbezogen zu werden. Erstens, wenn Du mit Fantasien spielst, benutze sie. Wenn Du Fetische angreifst, dann benutzt sie auch. Ich finde, daß es sehr hilfreich ist, einen Mann redend und bettelnd zu halten, um seinen Widerstand zu brechen. Erst bringe ich ihn zum Betteln darum, daß er stimuliert wird. Dann bringe ich ihn dazu, sich bei mir zu bedanken, wenn ich aufhöre. Dann muß er wieder darum betteln, daß ich weiter mache. Während das 6. oder 7. Mal, daß ich von ihm ablasse, vorüber ist, sind Männer mit sich selbst im Konflikt, ob sie wirklich darum bitten sollen, wieder weiter zu machen. Das ist ein gutes Zeichen.



Wie lang kann das gehen ?

Es gibt keine Zeitbegrenzung. Es ist virtuell endlos machbar. Nicht nur, daß es keine echte Zeitbegrenzung für die Länge einer Session gibt, sondern auch, daß niemand sagt, daß das Aufreizen in einer einzigen Session beendet werden muß. Session übergreifende „scharf machen und zappeln lassen Szenarios“ sind SEHR effektiv, denn der Mann fühlt keine Kontrolle über das Ende und hat alles und doch nichts zu erwarten. Ich habe mit einem meiner Subs, ohne einen Orgasmus, mit reichlich „scharf machen und zappeln lassen Aktivitäten“ experimentiert, drei Mal am Tag, jeden Tag über fünf Wochen !

Stufe 1: Flehen. Er wird Dich anbetteln ihn kommen zu lassen. Dieses Bitten kann sehr herzerweichend werden. Männer können ihr größtes Mitleidsgesicht aufsetzen und können so verdammt niedlich sein … Lass Dich dadurch nicht zum Schwanken bringen. Ich bemitleide ihn nur und reize ihn weiter.

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10. RE: Tease and Denial

geschrieben von Rosensklavalier am 28.12.06 21:37

Super nett, dass du das hier alles übersetzt hast. Da kriegt man richtig Lust zum Nachmachen.. Danke! Mach weiter so!
11. RE: Tease and Denial

geschrieben von Herrin Juliane am 29.12.06 17:19

Dem kann ich mich nur anschließen. - Dank auch von mir. Wenn wir mal wieder mehr Zeit haben, werde ich devota mal überraschen...
12. RE: Tease and Denial

geschrieben von Dienach am 31.12.06 07:37

Von mir auch ein dankeschön,
Hast Dir viel Arbeit gemacht.
da bekommt man ja richtig Lust in eine devote Rolle zu schlüpfen!!
13. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 01.01.07 17:49

@Herrin Juliane
Na, bei der Signatur "männliche Wesen sollte man geil halten und nicht kommen lassen, dann sind sie am unterwürfigsten!" muß das ja gefallen ...

@Alle
Frohes neues Jahr und ein Dankeschön für die "Dank-Reden" !!!

Und weiter geht´s mit Seite 4 ....

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Seite 4


Stufe 2: Versprechen
Er wird damit anfangen Dinge im Austausch für die Erlösung zu versprechen. Natürlich können Männer für gewöhnlich nicht irgendetwas mit einem Inhalt zur Sprache bringen, wenn sie in diesem Zustand sind, also frage ich sie gerne, was alles, außer „irgendetwas“ sie für mich tun würden im Tausch für einen Orgasmus. Natürlich habe ich im Moment kein Interesse daran einen Handel zu machen (besonders deshalb, weil ich als ihre Herrin, sowieso alles von ihnen haben kann); ich möchte sie nur nachdenklich machen. Das ist ein Zeitpunkt, an dem sie definitiv nicht nachdenken wollen, selbst wenn sie könnten.

Es gibt Zeiten, in denen sie etwas vorschlagen werden, was sie sofort machen können … also lass sie das machen, dann sag, ich habe gelogen, und dann mach trotzdem weiter mit dem aufgeilen… Wenn sie sich beschweren, dann sage ich ihnen, daß sie ihre Zeit zum Aufreizen soeben verdoppelt haben ! Das macht sie normalerweise schnellstens gefügig.

Stufe 3: Rationalisierung
Er wird mit Ausreden starten, weshalb Du ihm erlauben solltest ihn kommen zu lassen. Das ist wirklich ein Mitleid erregender Zustand. Von „das ist nicht fair“ bis „Meine Bälle werden zerplatzen“, bis hin zu „Das ist nicht gesund !“ die Begründungen werden weiter und weiter gehen. Wenn ein Mann in diesem Zustand ist, dann mag ich es, ihm verbal zuzustimmen, ihn denken zu lassen, ihm letztendlich seinen so begehrten Orgasmus zu geben, um dann weiter zu machen und ihn weiter zappeln zu lassen.

Stufe 4: Resignation
Er fängt an zu Betteln, daß Du ihn nicht mehr weiter stimulierst. Das bedeutet, daß Du weist, daß Du einen wirklich guten Job gemacht hast. Er ist an dem Punkt, wo er lieber nicht stimuliert werden möchte, als daß er das Risiko eingeht, daß er wieder nicht zum Ende kommt. Er will lieber seine Chance auf einen Orgasmus opfern, als ein weiteres „nicht bis zum Ende kommen“ durchzuhalten. Stufe 4 ist der perfekte Zeitpunkt das Messer zu schärfen. Ich mag es den sadistischen Aerobic Lehrer zu spielen, „3 mehr! 2, 1, gut ! … ok, 10 mehr …!“



Es wird Zeiten geben, wo die Natur Dich stoppen wird. Männer werden eventuell grob. Sie können auch ihre Erektion verlieren. Sieh das nicht als Mangel an Erregung; es ist natürlich. Versuch die sanfte Berührung, wenn das passiert. Bring seine Gedanken woanders hin (arbeite über seinen Brustwarzen, Po, Gesicht, usw.). Sobald seine Erektion wieder beginnt, dann benutze eine sanfte Berührung, damit sie weiter wächst., dann mach weiter mit Masturbation oder anderer Stimulation. Wenn Du es vorziehst, dann stoppe das aufreizen für eine Weile, und dann mach ein anderes mal weiter. Es ist nichts falsch an übergreifenden Sessions. Nicht zu vergessen den Spaß, sein Gesicht zu sehen, während er sich realisiert, daß er jetzt nicht kommen darf … und hat keine Ahnung, wann er eine neue Chance kriegen könnte.

Es ist ein großes Gefühl, wenn ein Mann sich realisiert, daß sein Körper in einer Art reagiert, die sein Verstand nicht will … wenn er auf Autopilot ist und sich selber nicht davon abbringen kann, gereizt zu werden. Je länger Du so weiter machst, umso schlimmer wird es … umso kraftloser fühlt er sich …. umso mehr Macht kriegst Du, zum Genießen … umso mehr Du offen Deine Macht genießt, umso mehr betrügt ihn sein Körper und so weiter und so weiter …

Nun … es gibt wirklich kein Limit für die Anzahl der Reize, welche ein Mann aufnehmen kann. Du kannst Dich jederzeit dazu entscheiden gnädig zu sein … oder auch nicht.



Die Regel der Drei vermeiden

Es gibt eine natürliche Tendenz zur Zahl drei innerhalb vieler Kulturen. Viele Dinge drehen sich um die Dreiergruppen. Tief, mittel, hoch; Auf die Plätze, fertig, los, zum Beispiel. Es ist viel bequemer „A,B,C ..“ zu sehen als „A, B, …“. Es gibt ein ungesprochenes Gesetz, das den Ausspruch „Alle guten Dinge sind drei“ erklärt. Das natürliche Verlangen nach drei kann zu Deinem Vorteil sein. Grundsätzlich fühlen Männer innerlich, daß sie, nach dem sie ein drittes Mal stimuliert worden sind, die Erlaubnis kriegen zu kommen. Du wirst es vielleicht auch natürlich finden, „ daß es Zeit ist“ einen Orgasmus zu erlauben. Versuche dieses Gefühl zu vermeiden. Es ist viel effektiver, ihn hinter die drei zu bringen, um Spannung und Vorfreude zu erzeugen.

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14. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 03.01.07 20:37

Und weiter geht´s ...

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Seite 5


Muster vermeiden

Es hilft auch sich der eigenen Muster bewusst zu sein. Wir alle haben einen natürlichen Rhythmen und Tendenzen. Je länger wir unseren Partner kennen, umso mehr sind wir auf ihre Muster eingestellt. Wenn es zu „scharf machen und zappeln lassen Mustern“ kommt, bis Du diese Muster bewusst manipulierst, wird der Mann vielleicht Dein Muster annehmen, bevor Du das willst. Der Trick besteht darin, es zu versuchen, Deine eigenen Muster zu verstehen, und sie dann dazu zu benutzen, um Spannung zu erzeugen. Gerade wenn der Mann glaubt, er hat Dein Muster herausgefunden, dann änder einige Dinge. Das wirft ihn aus der Bahn und gibt Dir die Kontrolle.

Mach eine Pause …aber lass ihn arbeiten

Es gibt viel Arbeit. Nicht nur sein Penis kann müde werden, sondern auch Du. Das ist ein Problem. Glücklicherweise kannst Du immer eine Pause machen. Das bedeutet aber natürlich nicht, daß er auch eine machen muß. Versuch eine der beiden Techniken, damit er dabei bleibt, ohne Dich zu ermüden.



Halte ihn hart für mich

Ich liebe es, das Spiel „halt ihn hart für mich“ zu spielen. Bei diesem Spiel sage ich ihm einfach, daß er mit sich selbst spielen soll und sich selbst hart halten soll, bis ich ihn das beenden lasse. Er weis, es gibt keine Orgasmen für ihn bei diesem Spiel. Er kann machen, was immer er braucht um seine Erektion zu erhalten. Wenn ich gnädig bin, dann werfe ich ihm einen Stiefel, einen BH oder ein paar Strümpfe zu, um ihm zu helfen, sich selbst zu stimulieren.

Während dieser Zeit kann ich mich erholen, ein Buch lesen, Fernsehen schauen, nach den Kindern sehen … alles, worauf ich Lust habe. Ich kann jederzeit vorbeischauen um ihn vergnügt und hart zu sehen. Ich mache das manchmal mit meinem Sub, wenn ich in den Schlaf falle … Ich sage ihm, er muß ihn hart halten für 15 oder 30 Minuten, bevor er schlafen gehen kann. Keine Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen, nur ein Rezept zur Frustration.

Mit Fantasien und Fetischen arbeiten

Die Fetische und Fantasien eines Mannes sind wirklich seine Achilles Sehne. Zu wissen, wie man die Fantasie Schaltkreise bei einem Mann anwirft, bedeutet einen Schlüssel zu seinem Körper zu haben. Es gibt keine effektivere Technik, als einen Männer-Fetisch auszunutzen um seine Erregung zu steigern und ihn dann ohne Gnade zappeln zu lassen. Die Kombination einer unkontrollierten Reaktion auf einen Reiz, mit der Unfähigkeit den Höhepunkt zu erreichen ist unerträglich frustrierend.

Du kannst mit seinen Fetischen spielen, ohne viel Aufwand von Deiner Seite. Binde ein Fetisch Objekt über sein Gesicht oder zwinge ihn dazu, es zu verehren. Er kann während dieser Zeit mit sich selbst spielen oder Du kannst es zu einer Auszeit machen, welche zu einer Anheizzeit wird ! Du musst nicht auf die eine oder andere Art aktiv mit beteiligt sein. Wenn sein Fetisch einen Teil Deines Körpers beinhaltet, dann gib ihm Zugang dazu, während Du etwas anderes machst, oder während Du Dich ausruhst und ihm keine Beachtung schenkst. Oder bring ihn in eine Fesselung als Zwickmühle, bei der er nicht dazu in der Lage sein wird, das Objekt seiner Begierde zu bekommen. Dann wende Dich Deinen Angelegenheiten/Aufgaben zu.


Techniken des „zappeln Lassens“

Abhängig davon, wie Du den Mann stimulierst, kannst Du ihn auf viele verschiedene Arten „zappeln lassen“. Das ultimative Ziel ist es, ihn nicht zu stimulieren, genau dann, wenn er es am nötigsten braucht. Aber das bedeutet nicht unbedingt, seine Penis in Ruhe zu lassen. Es gibt viele Techniken zum um seinen Orgasmus zu vermeiden, abhängig davon, wie Du ihn stimulierst.

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15. RE: Tease and Denial

geschrieben von Groner am 07.01.07 01:08

Eine sensationelle Lektüre...

Da fragt man(n) sich, ob man(n) genau das braucht oder vielleicht doch lieber froh sein sollte, es (in so krasser Form) nicht zu haben .

Wäre toll, wenn Du weiter übersetzen könntest! Nicht, dass man kein Englisch können würde, aber es wäre doch nervig, wenn man immer wieder mal Vokabeln nachschlagen müsste.

Vielen Dank für jede Seite!
16. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 07.01.07 19:01

@Groner
Ja, sensationell, das habe ich MSRika auch geschrieben. Sie wird demnächst ein Buch schreiben ... - Bin schon seeeeeehr gespannt !!!

@ALLE
Wird übrigens noch besser (finde ich jedenfalls), wenn es darum geht, einen Orgasmus zu vermeiden/abzuschwächen !!!
Ich denke, eine Frau welche diese Techniken beherrscht (und ihren Partner gut kennt !), die kann von ihm ALLES bekommen !!!

Und weiter geht´s ...

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Seite 6


Manuelle Stimulation

Wenn Du Deinen Partner manuell stimulierst, dann hast Du die meisten Möglichkeiten zum „zappeln Lassen“. Du kannst einfach aufhören und loslassen oder, wenn es relativ am Anfang ist, dann kannst Du Deinen Druck in eine leichtere Berührung ändern. Wenn Du Deine Hand öffnest und die Spitze seines Penis auf und ab reibst (auf der Seite, welche gegen seine Bauch drückt) und die sensible Unterseite unberührt lässt, dann wirst Du eine leere Sensation für ihn erzeugen. Er wird sich wundern, was durch die Reibung geschieht.

Oder Du kannst Deinen Handgriff lockern, in einen federleichten Griff, der gerade noch die Oberfläche berührt. Aber pass auf, ein Mann kann definitiv auf diese Art kommen, speziell, wenn er zu diesem Zeitpunkt schon sehr gereizt ist, also sei vorsichtig und aufmerksam.

Du kannst die Stimulation auf seine Bälle verlagern. Deine Hand von seinem Penis wegnehmen, aber einen pulsierenden Druck auf seine Hoden ausüben, sie von seinem Körper wegziehen. Dann kannst Du mit einem Fingernagel ganz leicht auf der Unterseite von seinem Penis entlang streichen, oder mit dem Fingernagel in das Loch an der Spitze seines Penis hinein stechen. Manchmal nur auf seinen Penis pusten, während Du an seinen Bällen ziehst wird ihm ein verlangende quälende Sensation bereiten.

Dann gibt es da etwas, was ich „pop off“ nenne. Das ist eine großartige Technik, wenn Du den richtigen Moment perfekt erwischst. Du hast einen beständigen, festen Griff, und Du pumpst weiter und er kommt gleich zum „point of no return“, als Du Deinen Griff lockerst und Du Deine Hand an die Spitze ziehst, als wenn Du einen Korken knallen lassen willst ! Deine Hand fliegt an die Spitze von seinem Penis und der Druck wird sich von gleichmäßigem – zu plötzlich festem – bis absolut keinem Druck innerhalb eines Herzschlages ändern. Natürlich ist das nichts, was andauert.



Sexueller Verkehr
Es gibt nicht so viele „scharf machen und zappeln lassen Aktionen“, während des Geschlechtsverkehrs. Wenn es noch am Anfang des Reizens ist und er noch nicht wirklich dicht an einem Orgasmus ist, dann ist es in Ordnung komplett auf ihm zu sitzen, ihn komplett aufzunehmen und ihm keine Bewegung zu erlauben. Aber, wenn er kurz davor steht, zu kommen, dann kannst Du mit Bewegung und jeder anderen Stimulation die er in Dir kriegt, einen Orgasmus anstoßen, selbst wenn er sich nicht bewegt. Sei also vorsichtig mit diesem Manöver.

Wenn er schon ein bisschen aufgereizt worden ist und schon wirklich kurz vor dem Kommen steht, dann musst Du Dich zurück ziehen und das ganz schnell. Das kannst Du dadurch machen, indem Du Dich von ihm entziehst (wenn Du oben bist). Du kannst entweder die Spitze ganz schnell herausziehen, oder Du kannst an der letzten Spitze seines Penis bleiben und Deinen Schamlippen können mit ihm flirten, für ihn unerreichbar. Wenn er gefesselt ist, dann wird er SEHR fest versuchen, wieder in Dich rein zu kommen, wird dazu aber nicht in der Lage sein. Sich von ihm komplett zu entziehen, ist natürlich die sicherste Wahl. Wenn er über Dir ist, dann kannst Du ihm einfach sagen, daß er aufhören soll … wenn er gut trainiert ist oder die Konsequenzen fürchtet, dann wird er aufhören. Das ist besonders hart für ihn und verlangt eine Menge an Selbstdisziplin.

Wenn ihn die nächste Attacke der Stimulation einholt, dann kannst Du immer auf sein Gesicht klettern und seine Zunge für eine Weile genießen.



Selbst Stimulation

Ich liebe Ironie. Ich liebe es zum Beispiel, einem Mann selbst seinen Orgasmus zu verbieten. Ihn vor mir masturbieren und dann auf meinen Wunsch hin stoppen zu lassen, nur als ein Spielzeug für meinen Spaß für unfaires Spielen. Es verlangt viel Vertrauen und Erfahrung mit einem Mann, um das zu versuchen. Viele Männer haben nicht die Selbstdisziplin sofort aufzuhören, wenn ich es ihnen sage … speziell nach einem langen Aufgeilen.

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17. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 22.01.07 20:52

Naja, die "Schreib-Resonanz" mit Beiträgen zu diesem Thema ist ja im Moment nicht so groß, aber da der Beitrag recht oft gelesen wurde, will ich mal weiter machen ...

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Seite 7


Ich persönlich hasse es, wenn ein Mann mich fragt, ob er kommen darf. Ich möchte nichts von seinen Bedürfnissen hören. Ich bevorzuge es, wenn er mich darum anbettelt, daß ich ihm die Erlaubnis gebe zu stoppen. Ich möchte hören „Bitte darf ich damit aufhören, mich selbst zu stimulieren“. Ich liebe diese Ironie zu sagen „ok … Du kannst aufhören“, wissend, daß es ihn fast umbringt, wenn er das macht.

Sei Dir bewusst, daß Männer versuchen werden, die extreme Frustration eines „zappeln Lassens“ zu vermeiden. Sie werden Dich also voraussichtlich dazu auffordern, daß Du ihn stoppst, lange bevor sie wirklich ganz dicht am „point of no return“ sind. Nimm Dir Zeit, um ihnen zu antworten. Wenn er wirklich dicht am Orgasmus ist und Du ihm keine Antwort gegeben hast (die Erlaubnis zu stoppen), dann muß er sich selbst stoppen oder seine Griff ändern um einen Orgasmus zu vermeiden. Das ist wirklich ein hervorragendes Zeichen, daß er wirklich dicht am „point of no return“ ist.


Wie man das „zappeln lassen“ plant

Es gibt viele Techniken wie man ein „zappeln lassen“ kurz vor einem Orgasmus plant. Manche erfordern etwas Geschick. Das exakte Signal gerade kurz vor dem Orgasmus Deines Mannes wird sich von anderen Männern unterscheiden. Du benötigst Erfahrung und Beobachtung um diesen genauen Moment heraus zu finden, an dem Du die Stimulation beendest und er nicht dazu in der Lage ist, einen Orgasmus zu bekommen. Unabhängig von den Methoden, die Du benutzt, wird die Praxis es perfekt machen.

Das ultimative Ziel ist es, den Moment zu erwischen, ganz kurz bevor er seinen Orgasmus nicht mehr stoppen kann. Wenn Du diesen Punkt perfekt erwischt, dann wird ein kleines bisschen Sperma, die Spitze seines Penis verlassen und dann abklingen. Es kann gerade über den Rand tröpfeln. Es ist kein Orgasmus, nur ganz, wirklich ganz kurz davor. Der Ausdruck „zappeln lassen“ hat seinen Namen von dem Gefühl, das der Mann manchmal kriegt, wenn Du das machst. Oft erzählen sie, ihr Kopf fühlt sich an, als wären sie betrunken und manche sagen, daß der Raum sich dreht. Triff diesen Moment ein paar Mal hintereinander und er wird schwitzen und zittern.
Er wird beides, sich sehnen und fürchten vor Deiner Berührung …herrlich !

Verschieden Männer werden verschieden „Erklärungen“ haben, aber es gibt paar feine psychologische Dinge, die etwa um den „point of no return“ auftreten:

- Seine Bälle rollen höher in seinen Sack
- Die ganze Spitze seines Penis wird gerader
- Sein Penis wird plötzlich härter
- Da ist ein schnelles Zucken unter seinem Penis, in der Nähe seiner Bälle

Einige Dinge, die man NICHT benutzen sollte:

- Nimm keine verbalen Hinweise von ihm - Männer sind berühmt dafür, daß sie sagen, sie seien bereit zu kommen, bevor sie es wirklich sind
- Benutze keine akustischen Hinweise – Männer werden schnell lernen, wenn Du Deinen Stopp Ablauf vom überzeugten Stöhnen abhängig machst, oder von Bewegungen, die er macht
- Vergiss nicht, diese Bewegungen und Geräusche sind unter seiner Kontrolle und Männer werden sie auch imitieren
- Zeitlicher Ablauf, aus früheren Erfahrungen – Jeder Orgasmus ist verschieden. Du kannst das Timing für einen Orgasmus nicht mit einem früheren beurteilen

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18. RE: Tease and Denial

geschrieben von Rosensklavalier am 22.01.07 21:14

echt klasse, dass du das alles übersetzt. Vielen Dank!
19. RE: Tease and Denial

geschrieben von Latex_Michel am 23.01.07 08:27

@Stefan_sub:

Vielen Dank für deine hilfreichen Übersetzungen. Auch, dass du diesen Threat wieder "hochgeholt" hast. Der dürfte dann einige Fragen des neuen Threats klären...

Danke für die Unterstützung

Viele Grüße

Michael
20. RE: Tease and Denial

geschrieben von Devoter-David am 23.01.07 22:48

Super Übersetzung! Liest sich geil!
21. RE: Tease and Denial

geschrieben von Siro am 04.02.07 11:22

@Stefan_Sub

Nochmals herzlichen Dank für deine Übersetzten Texte. Hoffe das es noch ein paar Müsterchen davon gibt.

Gruss siro
22. RE: Tease and Denial

geschrieben von Experimentierer am 07.02.07 01:17

Schade daß meine Frau das nicht liest. Wenn wir das praktizieren würden, wäre es wirklich eine besondere Art miteinander Sex zu haben.

Liebe Grüße

Experimentierer
23. RE: Tease and Denial

geschrieben von Latex_Michel am 07.02.07 09:48

Zitat
Schade daß meine Frau das nicht liest. Wenn wir das praktizieren würden, wäre es wirklich eine besondere Art miteinander Sex zu haben.

Liebe Grüße

Experimentierer


Das ist die Frage, ob das auch wirklich ein Genuss ist....
24. RE: Tease and Denial

geschrieben von Dienach am 09.02.07 06:55

Zitat
Das ist die Frage, ob das auch wirklich ein Genuss ist....

Sicher ist das ein Genuß für den der befiehlt.
Und für den Sub ist es doch immer schön zu gehorchen..
25. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 10.02.07 18:06

Danke an alle für´s Feedback !!! Und weiter geht´s...

Copyright liegt bei MsRika (http://www.msrika.com/joy.htm) !!!

Seite 8


„Zappeln lassen“ der einfache Weg – Countdown und Kontrolle

Ich spiele ein Spiel, welches das Timing vom „zappeln lassen“ vereinfacht. Du bringst Deinem Partner dieses Spiel vor einer „scharf machen und zappeln lassen Session“ bei und benutzt es dann während dieser. Das Spiel hilft Deinem Partner seinen Orgasmus „point of no return“ zu erkennen und hilft, ihn so lange wie nötig zurückzuhalten.

Das Ziel des Spiels für Deinen Sub ist es, per Countdown einen Orgasmus zu haben. Du wählst eine Zahl aus und beginnst dann langsam und gleichmäßig runter zu zählen, während er stimuliert wird (oder sich selbst stimuliert). Seine Anweisung ist es, einen Orgasmus zu haben, genau zu dem Zeitpunkt, wenn Du Null sagst. Wenn er es ihm misslingt bei Null einen Orgasmus zu haben, hört die Stimulation auf. Wenn er fühlt, daß er früher als bei Null einen Orgasmus hat, dann muß er darum bitten, daß die Stimulation aufhört.

Du spielst dieses Spiel außerhalb von „scharf machen und zappeln lassen Sessions“. Dadurch kannst Du Dich frei fühlen, daß er seinen Orgasmus erreichen kann. Bevor sie in Einklang mit ihrem Körper kommen, werden Männer denken, sie sind auf dem Weg zum Orgasmus bei Null, um heraus zu finden, daß sie einige Sekunden davon entfernt sind. Wenn die Stimulation sofort aufhört, dadurch kannst Du ihm helfen, zu lernen, wo der echte „point of no return“ ist. Das nächste Mal wird er nämlich viel kräftiger versuchen, schneller zum Orgasmus zu kommen.

Einige Männer werden den „point of no return“ zu früh erreichen. Es wird erwartet, daß er darum bettelt aufzuhören. Aber, wenn er seinen Orgasmus hat, dann kannst Du daraus einen schwerwiegenden Fehler machen. Du kannst Dich dazu entschließen, daß er keinen weiteren Orgasmus für einen Monat haben wird, oder was immer ihn abschreckt. Er muß lernen es zu fühlen, wann er kommt, und gerade im richtigen Moment zu warnen, um es Dir zu erlauben, die Stimulation zu stoppen.

Wenn der Mann dann erst einmal routiniert genug ist, um seinen Orgasmus bei Null zu haben, dann kannst Du die Start Nummer variieren - die Nummer verringern, während Du die Aufgabe dadurch schwerer machst - und Deine Kontrolle ausführen. Dann kommt der lustige Teil. Du kannst ihn vor Null stoppen und Du weißt genau, wo er in seinem Orgasmus Zyklus ist. Du weißt daß, wenn er seinen Orgasmus bei Null erreicht, er ist dicht am perfekten „point of no return“ bei ungefähr 1 ½ ist. Ihn bei 2 zu stoppen oder ganz kurz hinter 2 ist ein einfacher Weg, um ihn kurz vor dem Orgasmus zu halten.

Noch einmal, Männer werden versuchen, die Frustration, so kurz vor dem Orgasmus gestoppt zu werden, zu vermeiden. Wenn sie denken Du wirst ihn kurz vor dem Orgasmus halten (und dann stoppen), dann werden sie es verhindern, bei 2 in dem richtigen Zustand zu sein; sie rechnen damit, daß Du das niemals wissen wirst, wenn Du nicht bis Null weiter machst. Wenn Du vermutest, daß das der Fall ist, mache weiter und zähle bis Null und dann hör auf. Wenn er keinen Orgasmus hat, dann weißt Du, daß er Dich manipuliert … und Du kannst entsprechende Maßnahmen ergreifen. Der Trick besteht darin, ihn nie wissen zu lassen, wann Du den Countdown tatsächlich beendest, so muß er bereit sein bei Null zu kommen jedes Mal und jederzeit.

Nebenbei, wenn er einmal die Technik beherrscht, wird er überhaupt ein besserer Liebhaber sein. Er hat ein besseres Gespür für seine eigenen Orgasmus Grenzen und wird dazu in der Lage sein länger durch zu halten. Oder umgekehrt, wenn er einer von den Männern ist, welche immer wieder und für immer weiter machen wollen (Autsch !), dann kannst Du ihn runterzählen, wann immer Du möchtest, daß er zum Schluss kommt.
Es ist einfacher für Männer sich beim Countdown selbst zu stimulieren. Unabhängig davon, daß das weniger Arbeit für mich ist, hat der Mann mehr Kontrolle über die Reibung und kann sich selbst besser regulieren. Der Faktor der Kontrolle entsteht dadurch, daß er weiß, daß er nicht ohne Erlaubnis aufhören darf. Wenn er spürt, daß er ganz dicht ans Ende kommt, dann muß er Dich fragen, ob er damit aufhören darf, sich selbst zu stimulieren. Du kannst dann „ja“ oder „nein“ sagen. Wenn Du „nein“ sagst, dann sollte er besser sofort kommen, sonst manipuliert er Dich. Noch einmal, die Geschwindigkeit variieren und auf Deine Muster zu achten, wird ihn aufrichtig sein lassen.

Copyright liegt bei MsRika (http://www.msrika.com/joy.htm) !!!
26. RE: Tease and Denial

geschrieben von Siro am 10.02.07 19:08

Guten Abend
@Stefan_Sub

Das ist ja wieder einmal ein gelungenes Stück. Wenn unsere Ladys uns das beigebracht haben,na dann Prost.

Gruss siro

PSanke für deine Mühen
27. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 04.03.07 16:09

Und weiter geht´s !!!

Copyright liegt bei MsRika (http://www.msrika.com/joy.htm) !!!

Seite 9


Wie den überraschenden Orgasmus behandeln

Es passiert, sogar bei meinen Subs. Du spielst knapp an der Grenze, treibst seine Frustration wirklich voran, und er hat unbeabsichtigt einen Orgasmus. Männer kommen zu einem „point of no return“. Das ist ein Punkt an dem, egal was Du versuchst um es zu stoppen, sein Orgasmus auf dem Weg ist. Sie werden auch ohne weitere Stimulation einen Orgasmus haben. Wenn Du denkst, daß Du zu weit gegangen bist, dann kannst Du eine Reihe von Techniken probieren, um ihn zu stoppen. Ich sage versuchen, weil sie nicht immer funktionieren werden.

Die Spitze quetschen

Wende SEHR starken Druck an, genau unter der Spitze von seinem Penis an der Unterseite. Drücke Deinen Daumen in diesen Bereich, so fest, wie Du kannst und halte sie so. Gleite oder bewege Deine Finger nicht, oder sein Körper könnte das als Streicheln interpretieren. Wenn Du es früh genug machst,
dann wird sein Druck zu kommen plötzlich verschwinden, und Du wirst dazu in der Lage sein, sicher weiterzumachen.

Steuer das Loch
Halte beide Deiner Daumen auf die Seiten vom Loch der Spitze seines Penis mit einem gleichmäßigen und FESTEN Druck. Das ist einen extrem unbequeme Sache für ihn und wird oft den Orgasmus verhindern.

Die Erholungszeit minimieren

Wenn Du zu spät bist und sein Orgasmus ohne Dich beginnt, dann bist Du in einer schwierigen Situation. Zunächst realisiere Dir, daß das Reizen nun nicht unbedingt vorbei sein muß. Es ist ein Dämpfer, aber, wenn Du weitermachen willst, dann musst Du den Effekt, den sein Orgasmus hat, für den Rest minimieren. Du kannst das tun, indem Du die Vollständigkeit seines Orgasmus begrenzt, so daß die Zeit, bis er sich erholt hat minimiert wird.

Ersticke den Orgasmus (Ruiniere den Orgasmus)

Eine Technik um einen Orgasmus zu minimieren ist „das Ersticken“. Du greifst beides, die Spitze und den Anfang von seinem Penis, drückst da SEHR fest zu, während Du sicherstellst, daß Du dicht an der Röhre an der Unterseite von seinem Penis bist. Halte sie geschlossen während der Kontraktionen von seinem Orgasmus. Sehr wenig, oder sogar keine Flüssigkeit wird aus seinem Penis kommen. Hab keine Angst, Du pustest seine Eier nicht auf ! Das Ejakulat wird wieder umkehren und zurück in seine Harnröhre und in seine Blase fließen. Das ist harmlos. Es verkürzt, wenn überhaupt, die Dauer (und das Vergnügen) von seinem Orgasmus, was ihm erlaubt, sich schneller davon zu erholen und wieder bereit für neues Aufheizen zu sein.

Der reibungslose Orgasmus

Eine andere Technik ist es, seinen Orgasmus absolut ohne Reibung geschehen zu lassen. Das wird total unerfüllt für ihn sein und er wird sich voraussichtlich darüber beklagen. Ich denke nicht, daß diese Technik so ein schnelles Erholen erlaubt, wie das „Ersticken des Orgasmus“, aber es ist sicher effektiver, als ihm bei seinem Orgasmus zu helfen.

Erhalte den Faktor der Kontrolle

Was immer Du tust, verliere nie die Kontrolle über die Situation. Dich dafür zu entschuldigen, zu weit gegangen zu sein, macht den ganzen dominierenden Aspekt zunichte, von dem was Du machst. Ich versuche keine Unruhe zu zeigen. Natürlich bin ich verärgert. Letztendlich ist ER es, der meinen ganzen Spaß ruiniert hat ! Er hätte mich darum bitten können früher zu stoppen (obwohl ich selbst dann nicht auf ihn gehört hätte). Lass ihn sein Ejakulat essen und dann fang von vorne an damit, ihn zu reizen. Wenn er gefesselt ist, dann stimuliere ihn direkt weiter nach seinem Orgasmus. Männer tendieren dazu, sehr sensibel an Ihrem Penis und Brustwarzen nach einem Orgasmus zu sein ... bis hin zu dem Punkt wo sie eine weitere Stimulation nicht mehr länger als angenehm empfinden … stimuliere sie unangenehm weiter und er wird im Nu auf dem Weg zum weiter reizen sein.

Innerlich, hak es als Erfahrung ab.

Copyright liegt bei MsRika (http://www.msrika.com/joy.htm) !!!


Hier noch ein paar eigene Erfahrungen zu diesen "Techniken":

Die Spitze quetschen:
Das KANN ganz gut funktionieren, wenn es "rechtzeitig" passiert, d.h. obwohl der "point of no return" schon überschritten scheint, lässt sich damit der Orgasmus trotzdem MANCHMAL vermeiden und dann kann´s direkt weitergehen !!!

Ersticke den Orgasmus (Ruiniere den Orgasmus):
Das funktioniert ganz gut. Es ist nicht ganz so erfüllend, wie ein "echter" Orgasmus und kurz danach, manchmal auch direkt ohne Pause, kann es weiter gehen !

Der reibungslose Orgasmus:
Das ist ein echt übles Gefühl, in dem Moment, wo es passiert ! Aber kurz danach ist die Erregung wieder voll da, als hat kein Orgasmus stattgefunden !!!
Das unbedingt mal ausprobieren !!!
28. RE: Tease and Denial

geschrieben von Under Her am 04.03.07 16:31

Hi Gemeinde,

wenn ich mir vorstelle, dass meine Herrin sich diesen Text ausdruckt und darauf bedacht ist, alles nach Plan zu machen, dann werde ich weit entfernt davon sein, überhaupt nur in die Nähe eines Orgasmus zu kommen.

Weil ich mich dann kringel vor Lachen, wenn sie mit dem Zettel dasitzt.......

Aber nette Übersetzung von dir, Stefan
29. RE: Tease and Denial

geschrieben von Rosensklavalier am 05.03.07 18:54

... der reibungslose Orgasmus? Sorry, aber meine Vorstellungskraft scheint nicht auszureichen... ich kann mir da nichts vorstellen...
30. RE: Tease and Denial

geschrieben von Dienach am 07.03.07 05:42

@stefan,
danke für deine Mühen hier, ist gut zu lesen.
Der reibungslose orgasmus interessiert mich auch. wie geht denn so was?
31. RE: Tease and Denial

geschrieben von felix247 am 07.03.07 09:47

Hallo Stefan_Sub,
vielen, vielen Dank für Deine große Mühe. Es ist wirklich total nett, daß Du uns das Lesen dieses Artikels von MsRika so vereinfachst. Ich tu mich wirklich sehr schwer mich durch den englischen Text durchzuquälen.
Bist Du so nett den letzten Abschnitt der Vollständigkeit halber auch noch zu übersetzen?
Das wäre sehr lieb von Dir, da ich das ganze dann gern noch mal meiner Herrin vorlegen würde. Auch wenn sie schon einige Erfahrungen selbst gemacht hat wird ihr das doch sicher noch weitere Anregungen geben.
Hoffe bald wieder von Dir (und MsRika) zu lesen.

keusche Grüße,
felix247
32. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 10.03.07 17:23

@Under Her

Hört sich möglicherweise sehr lustig an, funktioniert aber trotzdem (und etwas Spaß dabei haben ist ja auch nicht verkehrt) ... - Es geht nicht um die Abarbeitung des Textes, sondern um das Erlernen bestimmter Techniken. Und da hilft halt nur üben ! Aber nicht gleich das ganze Programm abarbeiten, das ist dann (zugegebenermaßen) schon sehr technisch. - Oder trag einfach eine Maske, damit Du nicht lachen musst

@All

Mit einem reibungslosen Orgasmus ist NICHT gemeint, daß der O einfach so passiert, sondern daß die Reibung im entscheidenen Moment aufhört. Also genau dann, wenn der O einsetzt und wenn man(n) sich nichts sehnlicher wünscht, als weiter stimuliert zu werden. Aber halt ganz kurz NACH dem Point of no return (ob das nun gewünscht war, oder "aus Versehen" passiert ist). D.h. der O setzt ein, ist dann aber entäuschend schwach. Ein echt frustierendes Gefühl !!!

@felix247

Rest der Übersetzung folgt noch ...
33. RE: Tease and Denial

geschrieben von Under Her am 10.03.07 17:31

Zitat
Oder trag einfach eine Maske, damit Du nicht lachen musst



Weißt nicht, ob das helfen würde. Ausser ich hab die Maske schon vorher auf, bevor sie sich die "Beschreibung" durchliest
34. RE: Tease and Denial

geschrieben von Siro am 10.03.07 18:24

Hallo Under Her
Zitat

Weißt nicht, ob das helfen würde. Ausser ich hab die Maske schon vorher auf, bevor sie sich die \"Beschreibung\" durchliest


Na wenn das nicht hilft. Maul auf Knebel rein. Am besten noch einen aufblasbaren. Versuch dann damit mal zu lachen.

Gruss siro
35. RE: Tease and Denial

geschrieben von Under Her am 10.03.07 18:30

Zitat
Versuch dann damit mal zu lachen.



Siro

Du kennst sicher auch die Geräusche, die du machst mit dem Knebel im Mund, wenn du zum Orgasmus kommst.

Ich kenne sie sehr gut und so kann ich es mir vorstellen, wie sich das dann anhört.

Und ich glaube nicht, dass meine Lady dann noch fähig ist weiterzulesen.
36. RE: Tease and Denial

geschrieben von Stefan_Sub am 24.03.07 19:46

Und hier folgt noch die letzte Seite ... - auch wenn die/der eine oder andere das Ganze viel zu technisch findet

Ich denke im BDSM Umfeld kann man zwar auch "einfach so loslegen", aber so manches erfordert halt etwas Übung. Das fängt schon bei einer wirklich sicheren aber auch nicht verletzenden Bondage an (z.B. Abschnüren von Nervenbahnen) und hört auch bei einer T&D Session nicht auf. Ein bischen Ausprobieren/Erlernen neuer Techniken kann nicht schaden ...

Viel Spaß an alle, die das genießen !!!

Bin übrigens sehr gespannt: Im Laufe des Jahres will MsRika ein Buch rausbringen ...

Copyright liegt bei MsRika (http://www.msrika.com/joy.htm) !!!

Seite 10



Das Reizen beenden

Wenn es Zeit ist mit dem Aufreizen aufzuhören, dann muß der unumgängliche Orgasmus stattfinden. Die von Euch, die mich kennen, wissen, daß ich voller Überzeugung bin, die Autorität zu behalten, nachdem ein Mann seinen Orgasmus hatte. Aus seiner Sicht repräsentiert der Orgasmus das Ende seiner Qual und damit das Ende des Herrschens über die Kontrolle. Es gab nie einen besseren Zeitpunkt um Deine volle Autorität zu beweisen und um keinen Zweifel zu lassen, wer immer noch bestimmt.

Sammle sein Ejakulat, wann immer Du kannst; Teller, Tasse, Schuh, Boden, Kondom, wo auch immer. Dann lass ihn alles aufessen. Da ist garantiert ein bisschen davon da, speziell, nach einem mehrfachen „scharf machen und zappeln lassen Aufgeilen“. Wenn Du formal nicht in einer Dom/Sub Beziehung bist: Vorher seine Bestätigung einzuholen, daß er es essen muß, um ihm einen Orgasmus zu erlauben (Stufe 2 – Versprechen), ist ein guter Weg um Dir das Recht zu geben, das zu erzwingen. Natürlich, wenn Du feste Rollen festgelegt hast, dann ist da keine Notwendigkeit für ein Versprechen. Danach lass ihn etwas spezielles für Dich machen. Orgasmus, Massage, ein Essen kochen, alles was Du von ihm willst. Komme zurück auf die zentrale Sub Situation und vergangenen Aktivitäten und mache etwas Dom spezifisches. Peitsch ihn jetzt aus oder er kann sich sicher sein, daß er genauso schnell weg ist, wie er einschlafen könnte.

Schlussfolgerung

Entgegen zu allem, was Dir über Beziehungen beigebracht wurde, es macht wirklich Freude, wenn Du Deinem Mann das intimste Vergnügen verbietest. Er wird es lieben und Dich dafür respektieren, sich darauf freuen und langfristig, Dir dafür genauso danken !

Genieße es !!!

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37. RE: Tease and Denial

geschrieben von Under Her am 24.03.07 19:54

Zitat
Er wird es lieben und Dich dafür respektieren, sich darauf freuen und langfristig, Dir dafür genauso danken !



Genauso so isses.....

Danke für die gelungene Übersetzung

Gruß

Under Her
(der es liebt, so zum Orgasmus gebracht zu werden...)
38. RE: Tease and Denial

geschrieben von HerrinSabine am 25.03.07 17:35

Tolle Übersetzung, danke für Deine Mühe und Zeit.
Da hast du dir sehr viel Mühe gegeben.
39. RE: Tease and Denial

geschrieben von Torquemada am 25.03.07 19:20

Mal n grosses "Fleisskärtchen" hinterlasse für die sehr schöne Übersetzung, hat schon spass gemacht das zu lesen und es gibt sicher auch einige Handlungen, die man für die dev. Damenwelt übernehmen kann.....
Was meint Petra dazu?
40. RE: Tease and Denial

geschrieben von Dienach am 25.03.07 20:28

Tolle Arbeit,
Schade das es nun keine neuen Artikel mehr gibt.
Sind halt "nur" 10 Seiten.
Nochmals vielen Dank!!
41. RE: Tease and Denial

geschrieben von Torquemada am 21.04.10 02:26

Für alle interessierten Neuen, mal ein älterer Thread,denke er ist lesenswert...
42. RE: Tease and Denial

geschrieben von confused am 04.12.10 14:05

ich "bumpe" ihn auch nochmal, grad beim stöbern drauf gestoßen und denke ist interessant für viele Newbies
43. RE: Tease and Denial

geschrieben von skaw_amitskaw am 04.03.11 17:47

Hi Folks,

ein sehr schöner Artikel! Das bringt mich auf die Frage wie das denn mit weiblichen Subbies so ist. Haben wir vielleicht einen Thread der sich damit beschäftigt die Frau zappeln zu lassen?

Bin gespannt...

Skaw
44. RE: Tease and Denial

geschrieben von xmecx am 31.03.12 12:37

@stefan_sub
danke für diesen zeitlosen Text! Habe ihn soeben (wieder-)entdeckt...
Zur Nachahmung empfohlen!
Grüsse
xmecx


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