Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von hermaphrodit am 10.08.06 15:46
letzter Beitrag von MIrador am 27.11.06 17:08

1. Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 10.08.06 15:46

Dies ist eine Geschichte über Crossdressing, TV und SM. Er wird zu ihrer devoten Zofe.
Alles erstunken und erlogen und erfunden-leider. Aber schön wärs ´s doch. Meine Erstgeborene Story.

Andrea´s Metamorphose

1. Das erste Treffen
„setz´ dich an den PC und scheib´ unsere Geschichte auf. Ich bin erst gegen 22:00h zurück“ sagte sie im Gehen“. Ja Herrin wie du befiehlst“ war meine einzig denkbare Antwort. Die Tür fiel in das Schloß ich war den Rest des Tages allein. Sie war gegangen meine Herrin diese elegante Frau in einem roten Schurwollkostüm mit engem die Knie umspielenden Rock darüber trug sie ihren weißen Swingermantel aus Wollflausch. Schade wie gern hätte ich ihn an der Garderobe noch einmal durch meine gefesselten Hände gleiten lassen.
Jederzeit hätte ich nach draussen gehen können aber wer geht schon an Händen und Füssen gekettet nach draussen noch dazu in ein Korsett geschnürt mit seidenen Strümpfen und Pumps an den Füssen. Die Schuhe mit 10 cm Absätzen waren an meine Füsse geschlossen. Das wäre als Frau schon sehr pikant aber als Mann!!
Ich trug meine Tagesfesseln. Die Hände in Stahlschellen mit 20 cm Abstand gekettet, die Füße ebenso aber gnädigerweise mit 30 cm Abstand gefesselt. Eine Verbindungskette führte von den Fußfesseln zu den Händen und dann zu meiner Halsschelle. Alles gut verschlossen und jede Bewegung behindernd. Ich setzte mich an den PC beim Hochfahren korrigierte ich noch mal den Sitz der Keuschheitsschelle die mir nun auch schon wieder seit Tagen angelegt war ohne die Möglichkeit einer Erleichterung. Die Ketten klimperten vor sich hin und machten mir das Leben schwer selbst das Schreiben auf der Tastatur machten sie zu einer Problemaktion.
--Es war Anfang September die neue Kollegin in der Firma erregte meine Aufmersamkeit. Sie arbeitete in der Personalstelle war freundlich hilfsbereit und immer eine Spur eleganter als ihre anderen Kollegen. Nie in Jeans, nie ungeschminkt der Typ elegant feminin für den sich mein Herz erwärmt. Ich erwischte mich dabei plötzlich öfter in der Abteilung Rückfragen zu haben als je zuvor. Dienstlich sahen wir uns daher etwas öfter als unbedingt notwendig.
Später erfuhr ich das es auch ihren Kolleginnen nicht verborgen blieb und so sah sie schon mal etwas genauer hin wenn ich kam.
30.September unser Betriebsfest ich hatte wieder einmal in ihrer Abteilung zu „tun“ weil ich meine Abrechnung nicht verstanden hatte und wir verabredeten uns locker „na dann bis zum Fest heute abend“. Der Weg zu den Herzen der Mädels führt über ihre Füße war eine Lebensweisheit meines alten Herren und so tanzte ich vor allem mit ihr was das Zeug hielt. Wir kamen uns näher aber in ihr lag damals noch eine rätselhafte Zurückhaltung. Ich begleitete sie im Taxi nach Hause hatte schon den Abend abgehakt da kam es dann doch noch zur ersehnten Verabredung. Sonnabendabend wollte sie kochen ich sollte den Wein aussuchen „dann bis um sechs“.
Samstag es kribbelte im Bauch 2 Flaschen guten Roten aus Burgund und pünktlich um 18:00h war ich vor ihrem kleinen gemütlichen Einfamilienhaus am Stadtrand. Es war einer dieser schönen warmen Spätsommertage. Ich hatte in der Zeitung gelesen das heute ein Meteoritenschauer vermehrt zu Sternschuppen führen sollte. Mal sehen ob sich daraus etwas machen ließ. Ich deckte den Tisch auf der Terrasse, öffnete den Wein, der Abend versprach wundervoll zu werden. Wir waren irgendwie Seelenverwandt hatten zu vielen Dingen etwas zu sagen ohne zu plappern aber die letzte kleine Distanz zu ihr ließ sie mich nicht überwinden. „Versprich dir bitte nicht zu viel von mir“ sagte sie im Gespräch.“ Vielleicht erkläre ich es dir später mal aber bis dahin bleibt es mein kleines Geheimnis“.
Es wurde dunkler und kühl. Ich hatte die Sternschnuppen erwähnt und wir wollten draussen bleiben bis wir beide die gleiche sahen um uns einen Wunsch auszudenken. “Mir wird kalt“ sagte sie „ich ziehe mir kurz was warmes an“. Sie ging ins Haus in ihrem leichten weißen Sommerkleid und den Sandaletten. Jetzt fiel mir auf das es tatsächlich etwas zu kalt war um draussen zu bleiben aber die Sterne würden wohl nicht ins Wohnzimmer kommen. So wollte ich im kurzen Hemd aushalten. Sie kam zurück, weisser Rollkragenpullover mit weitem Kragen einem Rot/Schwarz karierten kurzen Wollflauschrock und um die Schultern ein Fransenponcho. “So wird es gehen“ meinte sie „aber für dich scheint es zu kalt zu sein hast du nichts überzuziehen? Warte ich hol dir was“. Meine Augen müssen groß wie Tischtennisbälle gewesen sein als sie mir die grau/blaue Strickjacke aus flauschig gestrickter Wolle hinhielt.“ Nun mach schon es ist dunkel und etwas anderes habe ich nicht zur Hand nur über die Schultern.“ Gesellschaftlich unmöglich, fühlte ich doch so etwas wie Behagen in meinem Körper musste ich mich nicht als ganzer Kerl wehement wehren und ablehnen aber andererseits fühlte es sich gut an die Jacke zu tragen. Und noch etwas geschah. Katharina setze sich zu mir auf die Bank etwas wonach ich mich schon den ganzen Abend sehnte aber ich wollte nicht zudringlich sein. Ich spürte es ganz deutlich die letzte Schranke zwischen uns öffnete sich ganz langsam. Sollte das etwas mit dieser wundervollen Jacke zu tun haben? Sie wurde weicher wir träumten in den Himmel die Gespräche wurden intimer. Wir sprachen über Liebe Vertrauen und Ehrlichkeit. “Versprich mir vorsichtig weiter mit mir zu gehen“ sagte sie. „Wenn ich dir alles über mich verraten habe wirst du Verstehen“.
Es wurde noch kälter .“Wir halten aus bis zur ersten Sternschuppe egal was kommt“ sagte sie
„warte ich hole uns noch etwas zum Überziehen“. Sie ging ins Haus und ich streichelte über die weiche Mohairjacke. Sie hatte sie getragen was für ein Gefühl. Bilder aus meiner Kindheit kamen zurück. Ich klaute BH und Strumpfhose der Nachbarin aus dem Wäschekeller zog mir beides an und träumte mich in eine andere Welt. Mit Gewalt hatte ich es verdrängt so etwas ist pervers das macht man nicht hatte ich mir fest eingeredet. Sie stand wieder vor mir in einen langen Daunenmantel mit Kapuze gehüllt. “Na wo warst du denn in deinen Träumen“ fragte sie „komm steh auf ich zieh dir das über“. Kaum stand ich da hatte sie ein langes grünes Lodencape um mich gelegt, eins mit Schlitzen zum durchgreifen und pelzumrandeter Kapuze.
Ich schaute nochmals ein wenig schief aber sie meinte nur: “das hatten wir doch schon. In meinen Leisten wuchs der Druck. Zum Glück konnte ich jetzt unsichtbar unter dem Cape wie ich glaubte ein bisschen reiben und „Ordnung“ machen. “Behalte deine Hände bei dir egal was kommt“ war ihre letzte Mahnung. Ich glaubte zu spüren das die letzte Schranke zwischen uns immer weiter aufging. Sie schmiegte sich an mich um wir beobachteten die Sterne.
Und dann kam es unser Meteoritenteilchen und zog eine lange silberne Bahn über den Himmel. Wir sahen uns in die Augen sie nahm mich in beide Arme ich wollte die Umarmung erwidern aber sie hielt beide Oberarme umschlungen fast schon wie eine leichte Fessel.
Behalte deine Hände bei dir ging es durch meinen Kopf und wir tauschten unseren ersten langen innigen Kuß.
„Laß uns hereingehen, es ist spät geworden“ schlug sie vor. Es war ja nur ein kurzer Weg aber dieser Kuß das Cape um den Körper ihre Jacke auf der nackten Haut der Arme. Was geschah da mit mir?
In der Diele stand ich etwas unschlüssig herum. Es war kurz nach Mitternacht. Ein Mann von Ehre geht jetzt und lässt die Dinge reifen aber mir war es extrem eng in der Hose und ich wollte sie. Nur das Cape das ich immer noch trug verbarg meine Geilheit. “Möchtest du heute nacht bei mir bleiben“? kam es völlig unvermittelt von ihr, “wenn ja gibt es zwei Bedingung- en - du bist nicht nackt und - ich kontrolliere deine Hände“!
Später sagte sie mir mal das sie vorher noch nie in ein blöderes Gesicht geschaut hätte. “Geh schon mal ins Bad wenn du magst. Die letzte Tür rechts ist das Schlafzimmer“ rief sie mir aus der Küche zu. Ich machte mich frisch, fand im Bad alles Nötige vor und ging etwas unsicher ins Schlafzimmer. Sie war nirgends zu sehen. Vorsichtig lugte ich durch die Tür und ging hinein. Auf dem Bett lagen ein bordeauxrotes langes Satinnachthemd, verschließbare Lederhandfesseln ein verschließbarer Edelstahlhalsreif mit einer kurzen Kette und einer Maske aus Leder für die Augen. Dabei lag ein Zettel:
Zieh das Nachthemd an , leg die Maske und die Fesseln an, verschließ alles und warte.
Du kannst dich auch anziehen und gehen, wir werden dann noch Freunde bleiben
aber einen anderen Weg gibt es nicht.
Dort lag alles was ich verdrängt hatte was ich glaubte nicht erlauben zu dürfen und nun sollte ich gehen. Nein, ich wollte Sie, ich brauchte sie und tat wie mir geheißen.
Ich lag im Dunklen und wartete. Bei jeder kleinen ewegung klapperten die Kettenglieder die Spannung und meine Geilheit stiegen zum nicht Aushaltbaren .Ohne die Fesseln wäre es geschehen. Nur durch meine Fantasie aufgestachelt hätte ich mich nicht mehr beherrschen können und es mir selbst besorgt. So aber wand ich mich in meiner Geilheit und versuchte wenigstens die Beine etwas gegeneinander zu reiben ich drehte mich auf den Bauch aber ich konnte ja nicht ernsthaft versuchen die Matratze zu vögeln. Ich gab auf ich musste abwarten und lag in Hochspannung auf dem Rücken und wartete die Hände mit einer 10 cm langen Kette aneinandergeschlossen und mit einer der gleichen Länge an den Stahlreif gefesselt. Die Augenmaske war so gemacht das sie die Nase aussparte und über der Oberlippe einen Steg bildete. Ich hatte sie fest angelegt und konnte sie so weder nach oben noch nach unten abziehen. Da der Verschluß auch abschließbar war konnte ich sie nicht mehr entfernen. Ich streichelte ein wenig über den Spitzenansatz des Nachthemdes und rieb es ein wenig zwischen meinen Beinen. Ich hätte schreien können ich wollte sie J E T Z T.
Ich spürte sie im Raum. Sie legte sich zu mir. Ich roch ihren Duft unglaublich intensiv in der Dunkelheit. Sie kam zu mir ins Bett und streichelte über das Satinnachthemd meinen Körper. Was für ein Gefühl. Ich wollte zu ihr, näher- ich war gierig aber die Ketten hatten kein
Erbarmen. “Ruhig mein Lieber, ich mach das schon, du wirst bekommen was ich dir zuteile und nicht mehr. Ich entscheide ob du abspritzt wenn du drängst bekommst du nichts, sei gewarnt“.
Ich zwang mich zur Ruhe. Jetzt ohne Erfüllung wäre der Alptraum. Und es Geschah etwas das ich vorher nicht gekannt hatte. Ich musste nichts beweisen nicht der Stier sein. Ich konnte mich fallen lassen und genießen. Ihre Hände auf meinem Körper Ihre Lippen auf den meinen ich konnte und musste nichts tun. Ich konnte nur stillhalten und leiden und genießen. Der Druck in meinen Leisten war nicht mehr auszuhalten da geschah es. Sie senkte sich mit ihrer Spalte auf meinen Pfahl ab, ich war im Himmel. „Wehe du spritzt vorher ab“ warnte sie mich. Ich lag unbeweglich wie ein Brett und ließ sie machen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich ihre Spannung, das Stöhnen wurde lauter und immer heftiger sie kam und kam und ich konnte endlich abspritzen. Noch einmal riss ich an meinen Ketten ich wollte sie umarmen, an mich pressen dann riss der Film und ich fiel in ein großes schwarzes Loch.
Wie in Trance wurde ich wieder wach. Waren Minuten oder Stunden vergangen? Noch immer trug ich die Augenmaske. Mir war als sei ich in Hypnose ich spürte nicht wie ich im Bett lag.
Ich zwang mich die Hände zu benutzen. Was hatte ich geglaubt, sie waren noch genauso gefesselt wie vorher. Ich spürte ihren Arm auf meinem Bauch, sie atmete ruhig sie schlief. Ich genoß meine Lage in den Fesseln im Damennachthemd neben ihr meiner Herrin zu liegen jede Minute ich wollte nichts anderes.
Dennoch musste ich wieder eingeschlummert sein. Ich wurde wach als ihre Hände wieder mit meinem Körper spielten. Ich spürte sie überall. Es ging schon wieder los ich war sofort wieder Geil. Oh Gott noch mal in Ketten warten. Darf ich noch mal oder ist das nur für Sie?
Sie senkte sich mit ihrer Spalte auf mein Gesicht. Ich verstand ich hatte zu lecken. Die Ketten an den Händen ließen mir so viel Spielraum das ich sie zusätzlich etwas reizen konnte. Sie hatte meinen Oberkörper fest zwischen ihre Beine geklemmt und fing an meinen Schwarz leicht zu massieren. Wahnsinn sollte es noch mal passieren? Ihre Bewegungen wurden wieder heftiger. Sie legte sich herunter auf meinen Oberkörper. Ihre Lippen spielten mit meinem Phallus. Das war zu viel würde sie jetzt aufhören könnte man mich einweisen. Ich gab Alles was ich hatte und leckte um mein Leben. Da nahm sie ihn ganz in den Mund und nach kurzer Zeit spritzte und zuckte ich ein zweites Mal wie von Sinnen. Ich hörte noch ihre kurzen spitzen Schreie aber dann trat ich zum zweiten Mal in dieser Nacht ab.
Fortsetzung??
2. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Gefährte am 10.08.06 16:43

Unbedingt weitermachen ... Die Geschichte fängt angenehm natürlich an ...
3. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von schreiberling am 10.08.06 17:00

Hallo,

da hast du dir wirklich was schönes einfallen lassen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

Unbedingt weiterschreiben!!!

MfG
Schreiberling
4. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Maskenpit am 10.08.06 17:14

Was soll diese Frage? Na klar weitermachen,denn
du hast uns doch noch nicht alles erzählt.Bin sehr
gespannt,wie sie ihn sich weiter gefügig macht.
5. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Samuel am 10.08.06 18:05

Sehr vielversprechend. Träum weiter.

Samuel
6. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von froschkoenig am 10.08.06 18:27

Super!!!
Klar weiterschreiben....das Kopfkino läuft schon
Cola & Chips stehen bereit
LG
Der Frosch
7. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.06 20:42

ja bitte weitermachen. sehr guter lesestoff und kopfkino.

8. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von junger_Diener_NRW am 10.08.06 23:03

wirklich toll die Geschichte
9. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 11.08.06 08:42

Vielen Dank für euren Zuspruch. Ich habe mir was Nettes angezogen, mich verschlossen (nur so geht es) und das Zeitschloß gibt den Schlüssel erst nach 3 Stunden frei. Nun denn:

2. Ich will.
In der Küche klapperte Geschirr es duftete nach Kaffee. Langsam kam ich in diese Welt zurück. Noch war alles dunkel. Ich öffnete die Augen und konnte tatsächlich sehen. Meine Hände waren noch aneinandergekettet aber sie hatte den Halsreif entfernt. Langsam etwas wackelig stand ich auf. Das Nachthemd hatte etwas gelitten aber es war schön es noch zu tragen. Der Satin spielte an meinen Waden und ich ging, gefesselt an den Händen, zu ihr in die Küche. „ach die Dame ist auch wach. Geh schnell ins Bad nur Katzenwäsche Frühstück ist fertig duschen kannst du später“. Ich zeigte ihr meine Hände aber sie meinte nur: “alles zu seiner Zeit. Im Bad ist der Schlüssel, gib das Nachthemd in die Wäsche und zieh meinem Bademantel an, nun mach schon“. Im Bad war tatsächlich der Schlüssel ich nahm mir die Fesseln ab machte mich etwas frisch und fand ihren Bademantel. Er war rosa mit einer Ornamentstickerei unglaublich dick und weich. Ich zog ihn an, um ehrlich zu sein kuschelte mich hinein und ging zu ihr.
„Na also ist doch ganz praktisch das wir fast die gleiche Größe haben, setz dich“. Wir frühstückten recht stumm da sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich werde dir jetzt erzählen was mit mir ist ich glaube du hast es dir verdient“.
Ich erfuhr das sie bisexuell veranlagt ist mit einer deutlichen weiblichen Komponente. Ihr Traum war es einmal eine Freundin mit einem echten Schwarz zu haben, keinen aus Plastik. Diese Freundin sollte ihre Zofe und Sklavin sein und ihr jederzeit zu Willen.
„ in der letzten Nacht ist mein Traum fast wahr geworden. Jetzt ist es an dir wie es weitergehen wird. Wenn du bei mir bleiben willst erwarte ich Gehorsam und Keuschheit. Ich werde bestimmen ob und wann du einen Orgasmus hast. Du wirst fast immer gefesselt den Dienst einer Zofe verrichten. Du wirst Frauenkleider tragen die ich dir aussuche. Du wirst gehen wohin ich will und bleiben wenn ich möchte. Du wirst dich mir völlig ausliefern und ich werde dich führen und strafen wenn nötig. Das alles wirst du für mich ertragen und ich werde fühlen was du erbringen kannst und dich genau an diesen Punkt bringen. Sollte es doch für dich unerträglich werden sagst du das Wort FINALE. Dann habe ich versagt und wir trennen uns sofort und unwiderruflich“.
Sie hauchte mir einen Kuß auf die Lippen und ging ins Bad. Dort würde sie ungefähr eine halbe Stunde brauchen die ich Bedenkzeit hatte dann sollte ich gegangen sein oder als ihre Zofe bleiben.
Ich saß da gehüllt in diesen wunderbaren Mantel vor dem größten Abenteuer meines Lebens. Jetzt aufhören? Nein niemals, nie war ich so glücklich wie jetzt ich wollte ihr dienen ich wollte ihre Sklavin und Zofe sein.
Wie sollte ich ihr das zeigen? Ich kniete mich vor die Badtür und wartete. Sie kam heraus und staunte nicht wenig. „Herrin Katharina nehmt mich als Sklavin und Zofe und verfügt über mich“.
Sie fasste unter meinen Arm zum Zeichen das ich aufstehen durfte. „ Komm mit wir haben viel zu besprechen. Als erstes brauchen wir ein neues Outfit für dich dafür gehen wir nachher shoppen. Heute bekommst du ausnahmsweise etwas von mir aber das geziehmt sich auf Dauer für eine Zofe nicht. Geh duschen ich werde in deiner Kammer alles bereitlegen“.
Ich stand unter der Dusche. Wie würde es jetzt weitergehen würde sie mich im Nuttenoutfit auf die Strasse zerren, als Mann sofort erkennbar. Das würde ich nicht bringen so weit war ich noch nicht. Nach dem duschen und cremen natürlich mit Damenduft ging ich ängstlich gespannt in meine Zofenkammer. Sie hatte gesagt sie würde fühlen was ich erbringen kann und so war es. Auf dem Bett lagen die Sachen. Als erstes zog ich mir die Halterlosen an. Was für ein Gefühl an den Beinen so gestreichelt zu werden. Dann den Slip und das BH-Hemdchen und darüber die weisse Bluse. Als nächstes fand sich ein strammes Miederhöschen das meinen schon wieder abstehenden Schwanz einfing. Auch daran hatte sie gedacht. Und darüber hatte sie für mich einen grauen Tweedhosenanzug vorgesehen. Er war aus wunderbar weichem Material, die Hose hatte 2 kleine Schlitze seitlich am Bein. Als ich ihn anhatte wirkte alles etwas sonderbar aber nicht auf Anhieb lächerlich. Es war eben ein Damenhosenanzug. Auf Strümpfen ging aus dem Zimmer. „Komm zu mir in die Diele lass dich ansehen.- Na bitte gar nicht schlecht finde ich. Für mehr Frau brauchen wir ein Paar Tricks du wirst sehen. Zieh die Stiefeletten an die müssten dir passen. Sie waren aus bordeauxrotem Glattleder gemacht mit flachem Absatz in Gr. 43. Zu einem Rock wären sie klar feminin aber zum Hosenanzug unter den Hosensäumen unisex. Sie kniffen ein wenig aber es ging. „Nun komm“ sagte sie und hielt mir ihren dunkelgrauen Dufflecoat hin. “Es ist heute schon ganz schön kalt zieh ihn lieber über“. Ich blickte in den Spiegel genau richtig im Detail weiblich aber im Gesamten zum männlichen Kopf passend. Fast war ich ein bisschen enttäuscht das ich so gut wegkommen sollte. “So und nun noch den „ sagte sie „man weiß ja nie“. Damit hielt sie mir einen leuchtend roten Schal aus weichstem Fleecematerial hin. Damit schlug das Pendel deutlich zur femininen Seite aus. Verdammt konnte sie gut mit meiner Seele spielen. “Ach ja noch etwas mach noch mal den Mantel auf“ forderte sie und zog mir eine goldfarbene Stahlkette durch die Gürtelschlaufen die sie mit einem Schloß sicherte. „Noch Fragen, na dann können wir ja“. Nicht das es unmöglich war die Sicherung zu entfernen aber der Zweck sollte mir noch klar werden.. Wir fuhren in die Stadt allerdings etwas außerhalb des Kerns auf einen Parkplatz. „Komm meine Liebe wir sind zu Fuß gleich da“ sagte sie beim Aussteigen. Sie beobachtete mich dabei und meinte nur: „Zofe du musst noch viel lernen ich glaube ich werde Hilfe brauchen“. Ich sah sie verständnislos an und sie erwiderte:“ So steigt ein Landwirt vom Trecker aber keine Dame aus einem Auto.
Da sind wir schon“ freute sie sich einen Augenblick später. Lingerie Mieder und mehr versprach das Firmenschild. Mir wurde flau ,da sollte ich hinein. Ihr Blick duldete keinen Widerspruch. Nun denn. Die einzige Verkäuferin, wie ich später erfuhr die Chefin, und meine Herrin begrüßten sich als gute Bekannte. „Meine Liebe wir brauchen ein kräftiges Schnürkorsett verstärkt und Brustfrei für meine neue Begleitung.
Viona, so hieß sie, lächelte mich freundlich an und meinte: „glaub mir wenn wir mit dir fertig sind erkennst du dich selbst nicht wieder.“ Wir gingen in einen Nebenraum und sie brachte ein schwarz rotes viktorianisches Schnürkorsett. „ Zieh dich bitte aus damit wir es probieren können“.
Jetzt verstand ich meine Herrin. Ich konnte das nicht allein und sie saß völlig teilnamslos in einer Ecke des Raumes. „Herrin würdest du bitte erlauben das ich mich entkleide“? bat ich.
Sie öffnete das Schloß und ich zog mich bis auf die Strümpfe aus. Eine Mischung aus Scham und Erwartung durchfuhr mich nackt zwischen zwei Frauen zur Frau gemacht, erniedrigt bis zur völligen Unselbstständigkeit. Sie legten mir das Mieder um. Es war lang und reichte über mein Gehänge bis unter die Brust. Vorne wurde es mit einer Hakenleiste verschlossen, hinten geschnürt. „Du bist solche Mieder nicht gewöhnt , es wird etwas dauern bis wir es für heute geschlossen haben. Das ist doch der Tweedanzug in 42?“ „ Richtig“ sagte meine Herrin “aber ich würde sie schon gern in 38/40 sehen. Das klang irgendwie eng aber genau hatte ich es nicht verstanden.
„Streck mir mal deine Hände entgegen“ forderte Viona. Sie legte mir feste gut gefütterte Ledermanschetten an die durch einen großen gemeinsamen Ring zusammengehalten wurden. Dann stellte sie mich auf einen Hocker und ließ mich die Hände heben. Mit einem Schloß verband sie die Fesseln mit einer Kette die sie geschickt aus dem Deckenleuchter zauberte. Diese Kette war kaum wahrnehmbar direkt neben dem Leuchter an die Decke geschraubt. Genial, Umkleidezimmer und Gefängnis zugleich. Sie befahl mir vom Hocker zu steigen und so konnte ich mit den Zehenspitzen gerade noch den Boden berühren. Es wurde eng um meinen Bauch. Sie zog an den Schnüren, meine Atmung wurde schwer. „Katharina das wird dauern, hast du noch was zu erledigen“? „Oh ja“ erwiderte meine Herrin, „ruf mich an“.
Hier stand oder besser hing ich nun vor einer fremden Frau ausgeliefert und hilflos. „Sehen musst du auch nicht“ sagte sie und verband mir mit dem Schal die Augen. Schon wieder war ich blind und gefesselt und meine Geilheit stieg. „Da könnte man ja schon fast neidisch werden. Was hat Katharina nur für ein Glück „ hörte ich sie sagen. Sie stand ganz nah bei mir, sie streichelte zwischen meinen Beinen und massierte meinen Schwanz soweit das lange Korsett es zuließ. Er konnte sich nicht frei aufrichten weil das Korsett es schon jetzt verhinderte. Ich bebte in meinen Fesseln schon wieder brachte mich meine Geilheit fast um den Verstand.
Sie hörte auf brachte es nicht zu Ende. „ich komme von Zeit zu Zeit wieder dann bringe ich dich in die richtige Form“. Frustriert hing ich in den Fesseln, ich war geil, ich wollte mehr. Das Korsett war schon jetzt unbequem was sollte da noch kommen. Wieder war ich im dunklen und wartete und verlor jedes Zeitgefühl. Sie kam wieder nach Minuten? Stunden? schnürte das Korsett nach, noch weniger Luft, noch enger .War es schon Mittag oder Abend? Es verging nach meinem Empfinden viel Zeit. Ich musste mal und rief nach ihr. „Hallo, Herrin Viona, Hallo“.
Zunächst keine Reaktion dann kam sie. „Was fällt dir ein hier so zu schreien willst du mich vor meinen Kunden lächerlich machen“?
Sie legte mir ein eiskaltes Kühlakku an den Bauch ich schnappte nach Luft und schon hatte ich einen gewaltigen Knebel im Mund. Er war aus weichem Gummi und fühlte sich an als sei er mit Luft gefüllt. Sie verschloß einen Gurt hinter meinem Kopf. Dann fing der Knebel in meinem Mund an zu wachsen. Er presste sich in meine Wangen und füllte meinen Rachen restlos aus. Es presste gewaltig ich musste würgen, noch mal und noch mal ,dann hörte sie endlich auf. Ich war völlig stumm konnte nur noch grunzen, ich musste zum Klo wie sollte ich mich jetzt äußern ich hätte gebettelt gefleht aber nicht einmal das erlaubte mit dieser extreme Knebel. So wie er sich in meinem Mund ausgebreitet hatte musste er aus mehreren Kammern bestehen. Jetzt hing ich hier vor ihr sabbernd hilflos mit einem gewaltigen Druck in der Blase.
„Arme Zofe du musst noch sehr viel lernen. Glaub mir wenn ich hier heute mit dir fertig bin wirst du nie wieder ungefragt herumschreien“. Sie griff wieder zwischen meine Beine und massierte meinen Pfahl der sich alle Mühe gab gegen das strenge Korsett zu kämpfen. Aber er wurde stark beim Aufrichten behindert. Ich schwebte zwischen Geil und Schmerz. Sie machte sich an meinen Füßen zu schaffen. Ich spürte wie sie Schellen um die Gelenke legte. Dann zog etwas mein linkes Bein nach außen und es ließ sich nicht mehr bewegen. Ich suchte mit meinem rechten Bein halt auf dem Boden aber da fing der Zug auch hier an. Weit gespreizt hing ich nun vollständig in meinen Fesseln den Kontakt zum Boden völlig verloren. Sie massierte wieder meinen Schwanz. Ich glaubte es kaum ich spürte ihre Zunge an meinem Unterleib jaaaa so, genauso schrie es in mir. Das sollte Strafe sein? Sie ließ von mir ab verzweifelt versuchte ich ihr zu folgen. Bitte nicht jetzt, --da spürte ich sie an meinem Po. Ein glatter immer dicker werdender Stab suchte seinen Weg in mein Inneres.

(wer würde da nicht tauschen wollen) In der Küche klapperte Geschirr es duftete nach Kaffee. Langsam kam ich in diese Welt zurück. Noch war alles dunkel. Ich öffnete die Augen und konnte tatsächlich sehen. Meine Hände waren noch aneinandergekettet aber sie hatte den Halsreif entfernt. Langsam etwas wackelig stand ich auf. Das Nachthemd hatte etwas gelitten aber es war schön es noch zu tragen. Der Satin spielte an meinen Waden und ich ging, gefesselt an den Händen, zu ihr in die Küche. „ach die Dame ist auch wach. Geh schnell ins Bad nur Katzenwäsche Frühstück ist fertig duschen kannst du später“. Ich zeigte ihr meine Hände aber sie meinte nur: “alles zu seiner Zeit. Im Bad ist der Schlüssel, gib das Nachthemd in die Wäsche und zieh meinem Bademantel an, nun mach schon“. Im Bad war tatsächlich der Schlüssel ich nahm mir die Fesseln ab machte mich etwas frisch und fand ihren Bademantel. Er war rosa mit einer Ornamentstickerei unglaublich dick und weich. Ich zog ihn an, um ehrlich zu sein kuschelte mich hinein und ging zu ihr.
„Na also ist doch ganz praktisch das wir fast die gleiche Größe haben, setz dich“. Wir frühstückten recht stumm da sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich werde dir jetzt erzählen was mit mir ist ich glaube du hast es dir verdient“.
Ich erfuhr das sie bisexuell veranlagt ist mit einer deutlichen weiblichen Komponente. Ihr Traum war es einmal eine Freundin mit einem echten Schwarz zu haben, keinen aus Plastik. Diese Freundin sollte ihre Zofe und Sklavin sein und ihr jederzeit zu Willen.
„ in der letzten Nacht ist mein Traum fast wahr geworden. Jetzt ist es an dir wie es weitergehen wird. Wenn du bei mir bleiben willst erwarte ich Gehorsam und Keuschheit. Ich werde bestimmen ob und wann du einen Orgasmus hast. Du wirst fast immer gefesselt den Dienst einer Zofe verrichten. Du wirst Frauenkleider tragen die ich dir aussuche. Du wirst gehen wohin ich will und bleiben wenn ich möchte. Du wirst dich mir völlig ausliefern und ich werde dich führen und strafen wenn nötig. Das alles wirst du für mich ertragen und ich werde fühlen was du erbringen kannst und dich genau an diesen Punkt bringen. Sollte es doch für dich unerträglich werden sagst du das Wort FINALE. Dann habe ich versagt und wir trennen uns sofort und unwiderruflich“.
Sie hauchte mir einen Kuß auf die Lippen und ging ins Bad. Dort würde sie ungefähr eine halbe Stunde brauchen die ich Bedenkzeit hatte dann sollte ich gegangen sein oder als ihre Zofe bleiben.
Ich saß da gehüllt in diesen wunderbaren Mantel vor dem größten Abenteuer meines Lebens. Jetzt aufhören? Nein niemals, nie war ich so glücklich wie jetzt ich wollte ihr dienen ich wollte ihre Sklavin und Zofe sein.
Wie sollte ich ihr das zeigen? Ich kniete mich vor die Badtür und wartete. Sie kam heraus und staunte nicht wenig. „Herrin Katharina nehmt mich als Sklavin und Zofe und verfügt über mich“.
Sie fasste unter meinen Arm zum Zeichen das ich aufstehen durfte. „ Komm mit wir haben viel zu besprechen. Als erstes brauchen wir ein neues Outfit für dich dafür gehen wir nachher shoppen. Heute bekommst du ausnahmsweise etwas von mir aber das geziehmt sich auf Dauer für eine Zofe nicht. Geh duschen ich werde in deiner Kammer alles bereitlegen“.
Ich stand unter der Dusche. Wie würde es jetzt weitergehen würde sie mich im Nuttenoutfit auf die Strasse zerren, als Mann sofort erkennbar. Das würde ich nicht bringen so weit war ich noch nicht. Nach dem duschen und cremen natürlich mit Damenduft ging ich ängstlich gespannt in meine Zofenkammer. Sie hatte gesagt sie würde fühlen was ich erbringen kann und so war es. Auf dem Bett lagen die Sachen. Als erstes zog ich mir die Halterlosen an. Was für ein Gefühl an den Beinen so gestreichelt zu werden. Dann den Slip und das BH-Hemdchen und darüber die weisse Bluse. Als nächstes fand sich ein strammes Miederhöschen das meinen schon wieder abstehenden Schwanz einfing. Auch daran hatte sie gedacht. Und darüber hatte sie für mich einen grauen Tweedhosenanzug vorgesehen. Er war aus wunderbar weichem Material, die Hose hatte 2 kleine Schlitze seitlich am Bein. Als ich ihn anhatte wirkte alles etwas sonderbar aber nicht auf Anhieb lächerlich. Es war eben ein Damenhosenanzug. Auf Strümpfen ging aus dem Zimmer. „Komm zu mir in die Diele lass dich ansehen.- Na bitte gar nicht schlecht finde ich. Für mehr Frau brauchen wir ein Paar Tricks du wirst sehen. Zieh die Stiefeletten an die müssten dir passen. Sie waren aus bordeauxrotem Glattleder gemacht mit flachem Absatz in Gr. 43. Zu einem Rock wären sie klar feminin aber zum Hosenanzug unter den Hosensäumen unisex. Sie kniffen ein wenig aber es ging. „Nun komm“ sagte sie und hielt mir ihren dunkelgrauen Dufflecoat hin. “Es ist heute schon ganz schön kalt zieh ihn lieber über“. Ich blickte in den Spiegel genau richtig im Detail weiblich aber im Gesamten zum männlichen Kopf passend. Fast war ich ein bisschen enttäuscht das ich so gut wegkommen sollte. “So und nun noch den „ sagte sie „man weiß ja nie“. Damit hielt sie mir einen leuchtend roten Schal aus weichstem Fleecematerial hin. Damit schlug das Pendel deutlich zur femininen Seite aus. Verdammt konnte sie gut mit meiner Seele spielen. “Ach ja noch etwas mach noch mal den Mantel auf“ forderte sie und zog mir eine goldfarbene Stahlkette durch die Gürtelschlaufen die sie mit einem Schloß sicherte. „Noch Fragen, na dann können wir ja“. Nicht das es unmöglich war die Sicherung zu entfernen aber der Zweck sollte mir noch klar werden.. Wir fuhren in die Stadt allerdings etwas außerhalb des Kerns auf einen Parkplatz. „Komm meine Liebe wir sind zu Fuß gleich da“ sagte sie beim Aussteigen. Sie beobachtete mich dabei und meinte nur: „Zofe du musst noch viel lernen ich glaube ich werde Hilfe brauchen“. Ich sah sie verständnislos an und sie erwiderte:“ So steigt ein Landwirt vom Trecker aber keine Dame aus einem Auto.
Da sind wir schon“ freute sie sich einen Augenblick später. Lingerie Mieder und mehr versprach das Firmenschild. Mir wurde flau ,da sollte ich hinein. Ihr Blick duldete keinen Widerspruch. Nun denn. Die einzige Verkäuferin, wie ich später erfuhr die Chefin, und meine Herrin begrüßten sich als gute Bekannte. „Meine Liebe wir brauchen ein kräftiges Schnürkorsett verstärkt und Brustfrei für meine neue Begleitung.
Viona, so hieß sie, lächelte mich freundlich an und meinte: „glaub mir wenn wir mit dir fertig sind erkennst du dich selbst nicht wieder.“ Wir gingen in einen Nebenraum und sie brachte ein schwarz rotes viktorianisches Schnürkorsett. „ Zieh dich bitte aus damit wir es probieren können“.
Jetzt verstand ich meine Herrin. Ich konnte das nicht allein und sie saß völlig teilnamslos in einer Ecke des Raumes. „Herrin würdest du bitte erlauben das ich mich entkleide“? bat ich.
Sie öffnete das Schloß und ich zog mich bis auf die Strümpfe aus. Eine Mischung aus Scham und Erwartung durchfuhr mich nackt zwischen zwei Frauen zur Frau gemacht, erniedrigt bis zur völligen Unselbstständigkeit. Sie legten mir das Mieder um. Es war lang und reichte über mein Gehänge bis unter die Brust. Vorne wurde es mit einer Hakenleiste verschlossen, hinten geschnürt. „Du bist solche Mieder nicht gewöhnt , es wird etwas dauern bis wir es für heute geschlossen haben. Das ist doch der Tweedanzug in 42?“ „ Richtig“ sagte meine Herrin “aber ich würde sie schon gern in 38/40 sehen. Das klang irgendwie eng aber genau hatte ich es nicht verstanden.
„Streck mir mal deine Hände entgegen“ forderte Viona. Sie legte mir feste gut gefütterte Ledermanschetten an die durch einen großen gemeinsamen Ring zusammengehalten wurden. Dann stellte sie mich auf einen Hocker und ließ mich die Hände heben. Mit einem Schloß verband sie die Fesseln mit einer Kette die sie geschickt aus dem Deckenleuchter zauberte. Diese Kette war kaum wahrnehmbar direkt neben dem Leuchter an die Decke geschraubt. Genial, Umkleidezimmer und Gefängnis zugleich. Sie befahl mir vom Hocker zu steigen und so konnte ich mit den Zehenspitzen gerade noch den Boden berühren. Es wurde eng um meinen Bauch. Sie zog an den Schnüren, meine Atmung wurde schwer. „Katharina das wird dauern, hast du noch was zu erledigen“? „Oh ja“ erwiderte meine Herrin, „ruf mich an“.
Hier stand oder besser hing ich nun vor einer fremden Frau ausgeliefert und hilflos. „Sehen musst du auch nicht“ sagte sie und verband mir mit dem Schal die Augen. Schon wieder war ich blind und gefesselt und meine Geilheit stieg. „Da könnte man ja schon fast neidisch werden. Was hat Katharina nur für ein Glück „ hörte ich sie sagen. Sie stand ganz nah bei mir, sie streichelte zwischen meinen Beinen und massierte meinen Schwanz soweit das lange Korsett es zuließ. Er konnte sich nicht frei aufrichten weil das Korsett es schon jetzt verhinderte. Ich bebte in meinen Fesseln schon wieder brachte mich meine Geilheit fast um den Verstand.
Sie hörte auf brachte es nicht zu Ende. „ich komme von Zeit zu Zeit wieder dann bringe ich dich in die richtige Form“. Frustriert hing ich in den Fesseln, ich war geil, ich wollte mehr. Das Korsett war schon jetzt unbequem was sollte da noch kommen. Wieder war ich im dunklen und wartete und verlor jedes Zeitgefühl. Sie kam wieder nach Minuten? Stunden? schnürte das Korsett nach, noch weniger Luft, noch enger .War es schon Mittag oder Abend? Es verging nach meinem Empfinden viel Zeit. Ich musste mal und rief nach ihr. „Hallo, Herrin Viona, Hallo“.
Zunächst keine Reaktion dann kam sie. „Was fällt dir ein hier so zu schreien willst du mich vor meinen Kunden lächerlich machen“?
Sie legte mir ein eiskaltes Kühlakku an den Bauch ich schnappte nach Luft und schon hatte ich einen gewaltigen Knebel im Mund. Er war aus weichem Gummi und fühlte sich an als sei er mit Luft gefüllt. Sie verschloß einen Gurt hinter meinem Kopf. Dann fing der Knebel in meinem Mund an zu wachsen. Er presste sich in meine Wangen und füllte meinen Rachen restlos aus. Es presste gewaltig ich musste würgen, noch mal und noch mal ,dann hörte sie endlich auf. Ich war völlig stumm konnte nur noch grunzen, ich musste zum Klo wie sollte ich mich jetzt äußern ich hätte gebettelt gefleht aber nicht einmal das erlaubte mit dieser extreme Knebel. So wie er sich in meinem Mund ausgebreitet hatte musste er aus mehreren Kammern bestehen. Jetzt hing ich hier vor ihr sabbernd hilflos mit einem gewaltigen Druck in der Blase.
„Arme Zofe du musst noch sehr viel lernen. Glaub mir wenn ich hier heute mit dir fertig bin wirst du nie wieder ungefragt herumschreien“. Sie griff wieder zwischen meine Beine und massierte meinen Pfahl der sich alle Mühe gab gegen das strenge Korsett zu kämpfen. Aber er wurde stark beim Aufrichten behindert. Ich schwebte zwischen Geil und Schmerz. Sie machte sich an meinen Füßen zu schaffen. Ich spürte wie sie Schellen um die Gelenke legte. Dann zog etwas mein linkes Bein nach außen und es ließ sich nicht mehr bewegen. Ich suchte mit meinem rechten Bein halt auf dem Boden aber da fing der Zug auch hier an. Weit gespreizt hing ich nun vollständig in meinen Fesseln den Kontakt zum Boden vollständig verloren. Sie massierte wieder meinen Schwanz. Ich glaubte es kaum ich spürte ihre Zunge an meinem Unterleib jaaaa so, genauso schrie es in mir. Das sollte Strafe sein? Sie ließ von mir ab verzweifelt versuchte ich ihr zu folgen. Bitte nicht jetzt, --da spürte ich sie an meinem Po. Ein glatter immer dicker werdender Stab suchte seinen Weg in mein Inneres.
10. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von SteveN am 11.08.06 11:30

Hallo hermaphrodit !

Mann, alles schön *fg* anschaulich beschrieben.
Bloß der letzte Absatz ist doppelt gepostet worden.
Was passiert als er den glatten Stab an seinem Hintern spürt ?

Viele Grüße SteveN
11. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 11.08.06 12:36

das würde mich auch interessieren, was das für ein ding in seinem po ist.

wie lange muß er eigentlich noch hängen?

12. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Gnoti am 11.08.06 15:40

Ich hoffe auf eine kreative Phase und warte sehnsüchtigst auf mehr!

Gnoti
13. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von froschkoenig am 11.08.06 19:06

Das lieb ich, immer wenn`s spannend wird, aufhören!!
Klasse Fortsetzung
LG
Der Frosch
14. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 12.08.06 19:07

Hallo liebe Liebenden,
Gemach es geht ja weiter. Kann mir jemand erklären wie man das macht die Geschichte unter dem Thema in mehrere Teile zu zerlegen 1 .2 .3 . 4 etc.?

Grausamkeit der Lust

Ein glatter immer dicker werdender Stab suchte seinen Weg in mein Inneres. Meine Gegenwehr war sinnlos, so weit gespreizt konnte ich nichts dagegen tun. Der Druck wurde immer stärker gemischt mit dem Schmerz der Dehnung, dann plötzlich wurde es besser. Offensichtlich war der Plug ganz drin und hatte seinen Platz gefunden. Dann war sie wieder an meiner Vorderseite. Irgend etwas stülpte sie über meinen Schwanz der, hart wie Holz, so weit er konnte Abstand. Ihre Hände spielten auf meinem Körper ich bebte jaaa bitte laß mich spritzen. In meinem Po machte sich ein ganz langsames kribbeln bemerkbar an meinem Pfahl fing etwas an rhythmisch zu saugen der pure Wahnsinn. Sie schnürte mich nach , so geil wie ich war hätte sie mir eine Wespentaille schnüren können ich hätte es kaum gemerkt. Ich war so kurz davor wollte kommen jetzt--da durchfuhr mich ein Schlag in meinem Unterleib vom Po ausgehend und das saugen hörte auf.
Oh Gott nein das darf nicht wahr sein. Schlagartig war ich wieder zurück. Bitte nicht das halte ich nicht aus. Wie gern wäre ich in die Ohnmacht der Nacht gefallen aber jetzt blieb sie aus.
„Wir werden jetzt ein wenig Beherrschung üben“ sagte sie, streichelte noch mal über meinen Körper und ließ mich in den Fesseln hängen. „Wage nicht mir hier alles vollzupinkeln“ sagte sie im weggehen.
Peitschen Glut und Feuer waren Folterbilder in meinem Kopf. Aber das hier war Folter unserer Zeit, Grausamkeit der Lust. Ich hätte es beenden können das Codewort sagen und mich selbst der größten Erfüllung die ich je kennengelernt hatte berauben. Was für eine perfide Art der Folter.
Meine Blase presste gegen das enge Schnürkorsett an. In meinem Anus prickelte in leichten Wellen Reizstrom mein Glied steckte in irgendeiner teuflischen Melkmaschine die untätig blieb und ich hing in Hochspannung in meinen Ketten zum zerreißen gespannt. Ich versuchte durch rollen des Beckens etwas auszulösen es war mir alles egal ich wollte irgendwie spritzen. Da durchfuhr mich der nächste Schlag.
„Na meine Liebe schon wieder dumme Gedanken, dann wollen wir mal ein paar Zentimeter gewinnen“ hörte ich Viona höhnen. Es war unglaublich beim letzen Mal als meine Geilheit abebbte glaube ich keinen Zentimeter mehr auszuhalten und nun zog sie das Korsett wieder Millimeter um Millimeter enger. Dabei fing sie wieder an mich zwischen den Beinen zu massieren, die Melkmaschiene nahm ihren Dienst auf meine Sinne fingen abermals zu rasen an. Ich wusste was kommen würde aber vielleicht war ich ja schneller ich tobte in den Fesseln das Korsett schloß sich unter ihrer Zugkraft weiter . Jaaa jetzt es….. es kam der Schlag und der Stillstand an meinem Schwanz. Oh Gott nur so wenige Sekunden. Ich war fertig ich hing apatisch in den Ketten ich konnte nicht mehr. Mein Kopf hing willenlos an meinem Körper herunter was für eine grausame Folter.
„ Du brauchst Flüssigkeit, ich glaube ich habe da etwas für dich“. Sie machte sich an meiner Nase zu schaffen. Ich zuckte zurück. „Ruhig meine Liebe dir passiert nichts, wir wollen doch nicht schon wieder Strom verbrauchen in deinem Anus“.
Ein kleiner kalter Schlauch wurde in meine Nase geschoben. Dann ließ der Druck in meinem Knebel nach. „ Kein Wort meine Liebe“ warnte sie mich „Schluck einfach“.
Etwas bahnte sich seinen Weg durch meinen Rachen in mein Innerstes. Sie legte mir eine Magensonde. Der Knebel wurde wieder aufgepumpt und presste noch stärker meine Kiefer auseinander. Dann hing ich wieder in Ketten gelegt, geknebelt, streng korsettiert und nun auch noch mit einem Schlauch im Magen und das kribbeln im Anus begann von neuem. Sie machte sich an meinem immer noch steifen Glied zu schaffen, zog die Melkmaschine ab und rollte etwas anderes darüber. Später sollte ich erfahren das man es Urinar nennt ein präserähnliches Teil vorn mit einem Stutzen um einem Schlauch anzuschließen für inkontinente Patienten. Nach kurzer Zeit sagte sie: „Jetzt kannst du pinkeln wenn du willst“
Was für ein Geschenk ich ließ es laufen aber ich hörte kein plätschern. Dafür fühlte ich wie sich etwas warmes durch den Schlauch in meiner Nase seinen Weg bahnte. Unglaublich sie hatte mich gezwungen meinen eigenen Urin wieder zu mir zu nehmen. Ich konnte nichts tun ich wollte den Druck loswerden und urinierte mir selbst in den Magen. Sie spülte mit Wasser nach nahm das Urninar ab und verband mich wieder mit dem Melkgerät natürlich nicht ohne mich abermals durch wichsen in Hochstimmung zu bringen.
Für mich unzählige Male musste ich noch diese Prozedur geschehen lassen. Gereizt bis kurz vor dem Höhepunkt dann Stromschlag Korsett enger und ab und zu mit Wasser betankt wie sie es nannte. Ich nahm mich selbst nicht mehr wahr. Ich hing vor dieser Frau spürte den Zug der Fesseln nicht mehr ich war in einer Welt zwischen hier und Traum.
„Na seid ihr voran… oh das sieht ja sehr schön aus“ hörte ich plötzlich meine Herrin Katharina und kam langsam zurück in diese Welt. „Sie war etwas vorlaut aber ich denke die Erste Lektion hat sie verstanden“ antwortete Viona. Sie entfernten mir den Knebel und die Sonde und lösten meine Fußfesseln. Dann waren die Hände dran ich konnte gerade noch den Zug auf die Kette entlasten aber als ich mein ganzes Gewicht tragen musste sank ich zusammen. Ich durfte mich etwas erholen und auch trinken. Dann hörte ich meine Herrin: „Knie dich vor mich Zofe ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Dann werde ich dir Augentropfen geben die ungefährlich sind dann gibt es noch eine Überraschung. Du wirst das freiwillig ertragen und nicht gefesselt sein.
15. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von junger_Diener_NRW am 12.08.06 19:37

wirklich tolle Geschichte bin auf weitere Fortsetzungen gespannt
16. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.06 22:03

da hat er einiges mitgemacht und überstanden.

jetzt bin ich gespannt was für eine überraschung man parat hat.

bitte schnell posten und mich nicht so lange auf die folter spannen. danke.

17. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Maskenpit am 13.08.06 22:20

Also, ich hätte genauso gehandelt und hätte mich
bereit erklärt,die Zofe und Sklavin zu werden.
Da stürmt natürlich viel Neues auf ihn ein.Er nimmt alles in Kauf,um seine Geilheit zu befriedigen.Dann
kommen noch diese Überraschungen,aber er hatte
sich ja einverstanden erklärt,alles ihretwillen zu er-
tragen.
Wie geht es eigentlich weiter?
18. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von SteveN am 14.08.06 09:27

Hallo hermaphrodit !

Mann, das war ja eine heftige Tortour.
Den eigenen Saft trinken, über Elektro
bis kurz vorm Abspritzen.
Nun nimmt er die Augentropfen als Gottgegeben hin.
Was wird ihm nun präsentiert ?
Bekommt er seine neue Uniform? Oder präsentiert
ihm seine Herrin sich ihm im neuen Outfit?

Viele Grüße SteveN
19. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 14.08.06 11:39

Respekt junger Diener mit der Figur würdest du bei einer Verfilmung die Hauptrolle besetzen.
Hier regnet es in Strömen, ich drück mir später noch ein paar Zeilen aus dem Kopf
Gruß an alle "Hermaphrodit"
20. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 14.08.06 15:36

Die Verwandlung

Du hast das Recht es abzulehnen dann wirst du mit verbunden Augen den Rest des Tages verbringen auch auf der Strasse“.
„Ich vertraue dir Herrin, verfüg über mich“ war meine Antwort.
Ich kniete vor ihr ,sie nahm die Augenbinde ab ich legte meinen Kopf in den Nacken und bekam in jedes Auge einen Tropfen….. nichts passierte. Da spreizte sie nochmals die Lieder und platzierte etwas auf meinen Augen und ich war blind es war völlig dunkel. Ich bekam Angst und konnte nur mit Mühe die Hände hinter dem Rücken behalten. „Herrin was...“
„Ruhig kleine Zofe das sind schwarze Kontaktlinsen, Die Tropfen haben deine Augen etwas unempfindlicher gemacht damit du sie nicht als Fremdkörper empfindest. Wenn ich es für richtig halte nehme ich sie dir wieder heraus. Aber du hast schon wieder ohne zu fragen losgeplappert das wird eine Strafe nach sich ziehen.“ War ihre Antwort.
Was für eine Teufelei ich war völlig hilflos, blind sie hatte mich völlig in der Hand Ich konnte mich trotz freier Hände nicht von den Linsen befreien ich hatte keine Ahnung wie das geht.
„Bleib weiter auf Knien ich erkläre dir jetzt wann du reden darfst. Wenn ich nichts von dir hören möchte werde ich dich knebeln um absolut Ruhe zu haben ich will dann auch kein grunzen oder sonst was hören. Wenn du nicht geknebelt bist darfst du fragen ob du sprechen darfst ich werde es dir dann erlauben oder auch nicht. Gebrauche die Bitte sprechen zu dürfen mit Bedacht und geh mir nicht auf die Nerven. Auf eine Frage von mir hast du immer respektvoll zu antworten, hast du verstanden?“
„Ja Herrin ich habe verstanden, und danke dir für deine Anweisungen.“
Ich wurde wieder angezogen und musste mir helfen lassen wie ein kleines Kind. Sie führte mich zum Auto. Es war etwas wärmer geworden und sie hatte mir den Mantel über den Arm gelegt. Den Schal trug ich locker um den Hals. Würden mich die Leute so anstarren oder überhaupt sehen. Ich hatte keine Ahnung ich war völlig hilflos. Ich ging im Damenhosenanzug am Arm einer wunderbaren Frau zum Auto. Die Fahrt verlief schweigend am Ziel führte sie mich eine Treppe herauf. Es roch ,nachdem wir eine leicht quitschende Tür passiert hatten, nach altem Gemäuer und Bohnerwachs. Interessant wie die Sinne sich schärften ganz genau konnte ich den Duft meiner Herrin wahrnehmen und am Klang der Absätze auf dem Boden konnte man erkennen das dies ein großer Raum sein musste.
„Hallo Katharina da bist du ja, gleich in Begleitung wie schön“ hörte ich eine zweite sanfte weibliche Stimme. Die Damen begrüßten sich ich wurde kaum wahrgenommen. Ich wurde weitergeführt, und war in Hochspannung was nun kommen würde. Ich wurde in einen weichen bequemen Stuhl platziert. Sandra , so war der Name der unbekannten Frau berührte mein Gesicht mal hier mal dort und meinte: „nicht ganz einfach aber wird gehen laß mich mal machen. Was ich gar nicht mag ist jemand der mir in die Arbeit pfuscht, hast du was zum sichern dabei“? Mit diesen Worten wurden mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken gekettet und wieder einmal saß ich hilflos gefesselt und hatte zu warten. „Wir beginnen mit einer Rasur und einer Packung und dann sehen wir mal“ war Sandras erste Erklärung. Da ahnte ich , ich war in einem Kosmetiksalon oder noch eher in der Garderobe eines Theaters. „Dann nimmst du diese deckende Paste, den Lidschatten kräftig, hier etwas Rouge , die Wangen betonen, schau noch die Wimpern. Meine Herrin bekam Schminktipps für mich und ich war zum zerreissen gespannt. Abwechselnd roch ich den Duft von Sandra dann von meiner Herrin vor meinem Gesicht. Ich hätte so viel darum gegeben sehen zu dürfen aber meine Gebieterin hatte anders entschieden und so hatte ich weiter in meinen Fesseln zu warten. „Und nun das Wichtigste“ hörte ich Sandra sagen. Ich fühlte Hände die das Korsett an der Brust etwas nach unten zogen und dann wurde etwas weiches über meine Brustwarzen gepresst um es anzukleben. „Wie einfach es doch ist einen wohlgeformten Busen zu bekommen“ hörte ich Sandra philosophieren „Später würde ich sie an den Warzen beringen dann kannst du sie sogar anschließen“ Was genau sie meine war mir damals noch nicht klar ich jedenfalls spürte ein nicht ganz unerhebliches Gewicht an meiner Brust. Ich würde wohl jetzt einen Busen haben und so es sich anfühlte keinen kleinen. Danach wurde mir etwas wie eine Mütze über den Kopf gezogen. „Sandra du bis Klasse so nehme ich sie mit“ hörte ich meine Herrin. Mir wurde aus dem Stuhl geholfen aber die Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Ich sollte stehen bleiben und warten. „Ich möchte das du dich noch umziehst bevor wir gehen“ erfuhr ich. Meine Herrin öffnete den Seitenreißverschluß der Hose und zog die Stiefel aus. Ich musste aus der Hose steigen und rätselte was sie vorhaben könnte. Gefesselt und korsettiert stand ich da ohne Orientierung. Ich hätte unter Zuschauern in einem Saal stehen können oder sonst wo ich hatte keine Ahnung.
„Hoch das Bein – so - und nun das Andere“ befahl meine Herrin. Immerhin bekam ich wieder etwas an. Zog sie die Hose wieder hoch? Mir fehlte das vertraute Gefühl an den Beinen. „Und nun noch hochziehen und die Schuhe, erst rechts , ja so, und nun links.
Das mussten Pumps sein ganz klar so zieht man Slipper oder Pumps an. Ich stand auf Absätzen nicht ultrahoch aber mindestens 8 cm, keine Slipper also.
„Mach mal ein paar Schritte“ befahl meine Herrin. Und schon beim Ersten traf mich der Schlag. Ich konnte nur einen ganz kurzen Schritt machen dann sperrte etwas um meine Knie. Ein Rock, ich trug einen Damenrock nur so war es zu erklären. Um Himmels willen in aller Öffentlichkeit wie sah ich aus? Nuttig weiblich oder albern?
Ich werde nur verlangen was du erbringen kannst
Ich wurde ruhiger sie würde mich nicht zum Gespött machen oder ?
„Nun geh schon, ich will es sehen, immer einen Fuß vor den Anderen nicht wie ein Bauarbeiter, vor dir ist nichts. Ja genau so, sehr gut.“ Lobte sie mich.
Mit kurzen Schritten auf hohen Absätzen zu gehen war sehr ungewohnt aber nach dem ersten Schreck spürte ich den engen Rock an meinen Beinen. Es war unglaublich anregend mein Freud wollte schon wieder wachsen aber konnte unter den Korsett nur wenig zulegen. Der Futtertaft spielte mit den Strümpfen an meinen Beinen und ich wurde immer geiler. Meine Hände streichelten meinen eigenen Po. Es war der gleiche weiche Tweedstoff der Hose. Offenbar hatte sie auch noch einen passenden Rock dazu. Er musste sehr eng sein da er meine eine wie eine leichte Fesselung umschloß.
„Wir müssen weiter wir brauchen noch einige Kleinigkeiten. Komm es ist wieder kühler ich ich helfe dir beim anziehen.“
Sie legte mir etwas über die Schultern. An meinem Hals kitzelte es ein wenig. Ich versuchte mit den Händen zu forschen so gut es mit auf den Rücken gefesselten Händen ging. Der untere Saum reichte etwa 30 cm über meine Hände und war auch mit Pelz eingefasst. Das Material war unglaublich weich und anschmiegsam und reizte um damit zu spielen. Es musste so etwas wie ein Cape oder Poncho mit einer Pelzverbrämung sein. Ich hätte zu gern gesehen wie ich aussah. „Nun komm wir müssen uns beeilen die Läden machen bald zu“
"Waaas schrie es in mir ----- sooo!!!!! Doch nicht mit den Händen in Ketten auf dem Rücken. Im Rock und Cape in der Öffentlichkeit. Gewiß man würde unter dem Cape die Hände nicht sehen aber was wenn ich stolperte? Ohne Hände in Pumps und dazu noch blind." Die Geilheit setzte sich durch. Mein Schwanz kämpfte immer noch gegen das Korsett unter dem engen Rock. Sie führte mich die Treppe herunter. Ich macht vorsichtig Schritt um Schritt. Unsicher da ich ja meine Hände nicht gebrauchen konnte. Der Rock sperrte bei jeder Stufe ein wenig. Ich nahm sie damenhaft den Fuß etwas schräg aufgesetzt. Die Kühle des Abends machte sich zwischen meinen Beinen unter den Rock bemerkbar. Was für ein Gefühl der Pegel meiner Geilheit stieg und stieg. Jeder konnte mich sehen eine Frau in eleganter Garderobe offenbar blind die von ihrer Freundin geführt wurde oder war es ein ganz anderes Bild. Eine Tunte die ausgestellt wurde um gedemütigt zu werden. Ich hatte keine Ahnung.
Wir kamen am Auto an. Sie öffnete die Tür ich setzte mich und zog damenhaft elegant beide Beine zugleich ins Fahrzeug. „gar nicht schlecht“ lobte sie und schnallte mich an „die Fesseln trägst du noch für dein ungefragtes Geplapper von vorhin. Du scheinst ja zu lernen immerhin hast du dir bisher Kommentare verkniffen“.
Nach kurzer Fahrt betraten wir nachdem sie mir aus dem Auto geholfen hatte wieder ein Geschäft. Ich trug die Hände noch immer auf den Rücken gekettet hoffentlich unsichtbar. Es roch nach Leder eben wie in einem Schuhgeschäft
21. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.06 16:27

jetzt kommt die wandlung vom mann zur frau.

wird sie nur durch kleidung stattfinden?

werden auch noch op´s folgen?


22. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 14.08.06 17:17

Die Operationen, sehr verehrte Herrin Nadine ,werden folgen aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Erst muß sie zur Frauenärztin aber alles zu seiner Zeit.
lg. jojo
23. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von SteveN am 14.08.06 17:54

Hallo hermaphrodit !

Nun sind sie nicht nach Hause gefahren,
sondern sind in einem Schuhladen gelandet.
Es werden wohl Trainingsschuhe besorgt.
Für den Anfang mit 5 oder 6 cm Absatz.
Dann steigert man sich.

Viele Grüße SteveN
24. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Maskenpit am 15.08.06 01:05

Der Ernst des Lebens hat begonnen.Das Schlimme ist,daß er nicht teilhaben kann an seiner Verwand-
lung,weil dies die dunklen Kontaktlinsen verhindern.
Er hat sich gezwungenermaßen total ausgeliefert
und weiß nicht,ob er sich der Lächerlichkeit preis-
gibt.Es wird noch spannend,denn seine Herrin hat
genaue Vorstellungen von seiner Verwandlung.
25. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 16.08.06 21:57

Mein Bild
Es roch nach Leder eben wie in einem Schuhgeschäft. Eine eifrige Verkäuferin wollte helfen aber meine Herrin meinte das wir uns erstmal „umsehen“. Da stand ich nun in Fesseln, Rock und Cape auf Pumps in einem Geschäft völlig hilflos. Wenn meine Gebieterin mich hier einfach stehen lassen würde oh weh waren meine Gedanken.
„Wir brauchen Hausschuhe ,Stiefeletten für den Winter, und ein Paar elegante Pumps“ hörte ich Herrin Katharina sagen ich wusste nicht ob zu mir oder zum Personal. Ich musste mich setzen. „Probier diese mal“ hörte ich „Sie sehen ja ich muß ein wenig helfen“
Die Verkäuferin sah eine blinde Frau die Hilfe brauchte warum sie ihre Hände nicht benutzen konnte war ihr völlig unklar. „Geh mal ein Paar Schritte geradeaus, da ist alles frei“. Diese Pumps waren mörderisch hoch mindestens 12 cm. So was war ich nicht gewöhnt und dann noch blind in diesem verflixt engen Rock. Ich gab mir Mühe aber schon beim dritten Schritt strauchelte ich. Oh nein nicht das! Ich zerrte an den Handketten aber sie hielten meine Hände unbarmherzig fest. Instinktiv wollte ich einen großen Ausfallschritt machen aber das ging natürlich mit dem engen Rock auch nicht. Starke Hände fingen mich auf. „Hoppla“ hörte ich eine kräftige Stimme „ welch ein Glück hier helfen zu können“ Meine Herrin muß ganz in der Nähe gewesen sein. „Das ist aber sehr aufmerkam von ihnen vielen Dank“ und zu mir „ na meine Liebe das müssen wir aber noch üben“.
Mein Herz raste. Lag ich da eben wirklich gefesselt für kurze Zeit in den Armen eines fremden Mannes? Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Hatte er wirklich geglaubt einer attraktiven aber blinden Frau zu helfen?
„Nicht schlecht meine Liebe so baggert man Männer an, fast wäre ich ein bisschen eifersüchtig geworden“. Wir mussten ein wenig lächeln so konnte man es natürlich auch sehen. Die Anprobe der Pantoletten und Stiefel ging weniger aufregend vor sich und dann standen wir wieder auf der Strasse und der kühle Abendwind umspielte meine bestrumpften Beine. Harte Männer, ging es mir durch den Kopf ,werden dieses Gefühl nie erfahren wie schade für sie.
Komm wir haben uns eine Belohnung verdient. Wir stiegen wieder ins Auto ich damenhaft wie geübt, Gott sei Dank auf den flacheren Pumps. Die Fahrt dauerte etwas. Meine Handfesseln begannen zu drücken in den Schultern wurde der Schmerz immer deutlicher aber ich wagte nicht etwas zu sagen. Ich war damit beschäftigt die Knie zusammenzuhalten wie es sich gehört. Eine tolle Leistung was Frauen so alles tun um elegant zu sein ging es durch meinen Kopf. „Man lässt die Knie nicht in den Rocksaum fallen sondern hält sie zusammen“ hatte meine Herrin gemahnt. Und so achtete ich darauf ohne es zu sehen das der Rocksaum meine Knie nur umspielte.
Wir waren angekommen. Sie half mir wieder aus dem Auto und legte mir den Schaal um, es war wieder kalt geworden. Sie führte mich durch eine Tür und blieb kurz stehen.
„Ah guten Abend die Damen, einen Tisch für zwei“?
„Bitte etwas im Hintergrund“ hörte ich Herrin Katharina antworten „ bringen sie bitte zwei Chianti wir gehen uns etwas frisch machen“.
Sie führte mich eine Treppe hinunter wohl zu den Toiletten. Sie öffnete das Cape etwas nahm den Schal zurück und sagte zu mir: „ Halt still ich will mal nach deinen Augen sehen“. Sie öffnete die Lieder etwas und hatte unglaublich geschickt die schwarzen Kontaktlinsen entfernt. Ich blinzelte in das helle Licht und konnte nur langsam wieder alles erkennen. Sie hielt ihre Hand untermein Kinn und ordnete an das ich mich umdrehen sollte.
Was ich sah war unglaublich. Eine elegante Dame in den Vierzigern mit einer tollen Figur, schlank in der Hüfte, gekleidet in ein graues Tweedköstüm mit sehr engem Rock. Um die Schultern ein schwarzes Poncho mit Fuchspelzpasse. Eine dunkelblonde Lockenfrisur schulterlang und geschmackvoll geschminkt. Diese elegante Frau machte die gleichen Bewegungen wie ich aber das konnte unmöglich ich sein.
Ich wurde von Emotionen überwältigt das war zu schön um wahr zu sein mein Traum aus Jugendtagen stand vor mir ich fing an vor Glück zu weinen. „Herrin Katharina darf ich sprechen“? „ Du darfst“ war die Antwort.
„Ich finde nicht recht Worte, ich weiß nicht wie ich dir danken soll das ist so schön, ich will auf immer deine dankbare Zofe sein du hast mein tiefstes Vertrauen zu allem was du mit mir tun willst.“
Sie nahm mich in die Arme und sah mich mit Augen an aus der pure Liebe strahlten. Zu gern hätte ich die Umarmung erwidert aber die Fesseln an meinen Händen hatte sie mir ja noch nicht erlassen. So versanken wir in einem tiefen langen Kuß.
„Wo wir schon hier sind gehen wir gleich mal zum Klo, komm mit ich helfe dir. Wir gingen, fast ja schon zu recht, in die Behindertenkabine. Sie nahm mir das Cape von den Schultern und ich hoffte darauf das endlich meine Handketten fallen würden. Aber sie machte immer noch keine Anstalten mich zu befreien. Würde ich am Ende oben im Lokal in der Öffentlichkeit gefesselt essen müssen? Sie half mir den Rock auszuziehen und als ob nicht alles schon genug wäre war er war tatsächlich am Bund mit einem kleinen Schloß gesichert. Es griff in zwei D Ringe die seitlich am Reißverschluß befestigt waren unmöglich ohne Schlüssel ihn auszuziehen. Zu den Knien liefen die Säume noch etwas schlanker zu so, das ein hochziehen zum Gang auf das WC auch nicht möglich war. Sie zog ihn mir herunter, mithelfen konnte ich hilflos gefesselt ja nicht viel da sah ich warum mir dieser Rock nur so kleine Schritte erlaubte. Da wo sonst der Gehschlitz war sah ich einen Metallreißverschluß dessen Zipper am unteren Ende mit einem Schloß an einem kleinen Ring angeschlossen war. Es gab auf halber Höhe noch einen Ring. Wenn sie gewollt hätte könnte sie mir etwas größere Schritte erlauben, wenn. Von außen wurde das Ganze verdeckt und man konnte ähnlich einer verdeckten Knopfleiste nichts sehen. Selbst mit freien Händen hätte ich nicht ohne zu fragen auf das WC gehen können. Ich muß doch ziemlich blöd geschaut haben denn Sie erklärte: „zu Hause haben wir noch zwei weitere Fesselröcke ich habe sie mir mal anfertigen lassen falls ich eine Zofe zur Erziehung haben sollte. Sie sind in 38 aber da kommst du auch noch hin. Sie sind sehr hilfreich bei der Feminisierung da brauche ich dir nicht immer die Knie zusammenschließen“.
Zu ersten Mal saß ich zum pinkeln auf einem WC. Mein doch schon wieder recht steifes Glied musste immer noch gegen das Korsett kämpfen. Ich musste mich etwas vorbeugen dann würde es gehen. Es lief und im gleichen Moment fragte ich mich warum ich jahrelang das WC vollgespritzt hatte. Sie zog den Rock wieder hoch und verschloß ihn aufs Neue. Wieder dieses geile Gefühl um die Beine eingeschlossen in einen Damenrock hilflos gefesselt in der Macht einer wunderbaren Herrin. Sie nahm mein Cape über den Arm und schob mich zum Waschbechen. Jetzt aus der Kabine heraus hätte jede zufällig hereinkommende Frau meine Fesseln sehen können. Heute morgen wäre das mein Alptraum gewesen aber jetzt, es begann mich zu stimmulieren. Die Umwandlung der Seele zur gehorsamen Zofe nahm seinen Lauf. Sie stellte mir das Wasser am Becken an und ich wusch ungelenk meine aneinandergeketteten Hände. „So nun noch abtrocknen dann können wir essen“.
Der Warmlufttrockner war in ca. 150 cm Höhe montiert. Sie griff in die Verbindungskette und zog meine Hände hoch. Gott sei Dank waren wir allein. So stand ich weit nach vorn übergebeugt mit Aussicht auf den Saum des Fesselrocks der meine Knie fest umspannte. Angepflockt zum besteigen ging es mir durch den Kopf. Ich ahnte noch nicht das ich so gefesselt später noch viele Strafstunden erdulden werden würde.
Sie legte mir das Cape über die Schultern und wir gingen die Treppe hinauf.


So, das war`s bis hier erstmal. Ich mach mal ein bisschen Urlaub und wir lesen uns dann wieder Mitte September. Tschüs Jojo
26. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.06 22:22

da hast du uns noch vor deinem urlaub eine schöne fortsetzung gezaubert.

die umwandlung zur frau geht weiter.
wie wird sie ihrer zofe das gehen in schuhen mit hohen absätzen beibringen?


ich wünsche dir noch einen schönen urlaub und komm mit vielen ideen und voller kraft zurück.

27. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Maskenpit am 16.08.06 23:05

Ich habe schon selbst erfahren,wie kompliziert die
Wandlung vom Mann zur Frau ist.Man muß sich bei den Handlungen unheimlich konzentrieren,damit man
eine einigermaßen vertretbare Figur abgibt.
28. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 29.08.06 17:43

Hallo Maskenpit,
Ich denke die meisten Crossdresser dürften im realen Leben eine etwas unglückliche Figur abgeben.
Ich finde für uns ist es wichtig wie es sich anfühlt.
L.G. jojo
29. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 29.08.06 17:45

Bin gerade noch vor dem großen Regen nach Hause gekommen . Nun also, gut erholt und völlig pleite, geht’s weiter mit Andrea

Erste Strafnacht
Sie legte mir das Cape über die Schultern und wir gingen die Treppe hinauf. Bei jeder Stufe musste ich auf die Zehenspitzen wippen mehr Raum ließ mir dieser teuflische Rock nicht. Im Lokal war in einer Niesche ein Tisch für uns gedeckt von der Garderobe noch ca 10 Schritte entfernt jedenfalls meine Schritte. Dort an der Garderobe nahm sie mir unvermittelt das Cape ab und hängte auch ihren Mantel auf. Jetzt stand ich schutzlos im Raum. Jeder der wollte und zufällig hinsah konnte die schweren Handschellen erkennen. Mein erster Reflex war schnell loszutippeln in die Niesche aber ich hielt mich zurück. Ich wollte Würde beweisen, ich trug ihre Fesseln mit Stolz, meine Herrin würde entscheiden was richtig war. Wir gelernt ging ich langsam immer einen Fuß leicht vor den anderen setzend zum Tisch. Sie erkannte mein Bemühen und deckte zur Belohnung die Sicht auf meinen Rücken mit ihrem wundervollen Körper etwas ab .
In der Niesche musste ich erst mal einen Weg finden zu sitzen. Die Fesseln drückten im Rücken. Am besten ging es wenn ich auf der Stuhlkante saß. Das Korsett zwang mich in eine fast schon arrogant aufrechte Position. Der Kellner brachte den Wein mit einem etwas schiefen lächeln er musste was bemerkt haben. Auch egal dachte ich mir ich will ihn ja nicht heiraten.
Sie stieß mit dem vor mir stehenden Glas an und gab mir dann wie einem Kleinkind auch etwas. „Während des Essens darfst du reden“ sagte sie. Ich war glücklich ihr sagen zu können was ich fühlte wie gern ich für sie litt. Ich wollte es zu meiner einzigen Aufgabe machen sie glücklich zu sehen.
„Meine Zofe Andera du hast noch viel zu lernen ,nicht alles kann ich dir selbst beibringen da werde ich Hilfe brauchen aber wenn du willig bist schaffst du das“. War ihre Antwort.
Das Essen ein Salat kam und wieder fütterte sie mich Häppchen für Häppchen. Unter normalen Umständen war es ein Appetitanreger aber so streng korsettiert konnte ich nicht einmal alles schaffen. Immer wieder einmal musste ich den Sitz der Fesseln korrigieren. Der Zug auf die Schultern war groß aber ich wollte den Schmerz für sie ertragen. Die Zeit verlief im Flug. „Ich geh noch mal zum Klo, vorhin war ich zu sehr mit dir beschäftigt. Laß dich nicht verführen“.
„Waaaaas,“ schrie mein innerstes ich hier allein völlig hilflos. Sie ging und ich versuchte mich zur Ruhe zu zwingen. Etwas zwickte an meinem Skrotum es hatte sich am Korsett verklemmt. Es half nichts ich musste kurz aufstehen und etwas unternehmen. Hoffentlich meint keiner ich wollte eine Rede halten. Ungelenk stand ich vorsichtig auf rollte etwas mit dem Becken und versuchte mit den gefesselten Händen nach vorn zu kommen. Die Kette war zu kurz und der Rock lag zu stramm über meinem Sch***z um viel auszurichten. Ich hob die Beine etwas an und der Schmerz war Gott sei Dank weg.. Wieder im Sitzen sah ich mich vorsichtig um aber keiner stierte herüber.
„ Ist der Platz noch frei“ hörte ich wenig später eine männliche Stimme. Das Herz sank mir in die nicht vorhandene Hose. Ich schluckte und antwortete so hoch ich konnte: „nein leider nicht ich warte auf meine Freundin. Er bedauerte und zog weiter. Erst viel später sollte ich erfahren das meine Herrin Katharina einen Bekannten getroffen und zu mir geschickt hatte.
„Kommst du bitte ich habe schon bezahlt“, hörte ich sie von der Garderobe rufen. Eine schöne Frau ruf in einem Lokal ihre Freundin das musste die Wartenden interessieren. Was sollte ich tun ich konnte meine Herrin ja nicht warten lassen also auf und mit würdevollen Schritten wieder so langsam wie es mein Fesselrock zuließ zu ihr. Jetzt mussten es einige Gäste es mitbekommen haben. Da geht eine knackige Mittvierzigerin in einem knallengen Kostüm die Hände auf den Rücken gekettet. Ob wohl einige der Herren jetzt am liebsten sofort ihre Begleitung ins Schlafzimmer gelockt hätten??
Wir kamen zu Hause an es war spät geworden. Sie öffnete das das Schloß an meinem Rock ich musste mich in der Diele hinknien und dann endlich löste sie meine Fesseln. Dankbar sah ich sie an. Zieh dich aus dann werden wir das Korsett noch nachziehen für die nächsten Tage behälst du es an. Ich will dich so schnell wie möglich in 38 sehen. Nackt bis auf dieses Ungetüm von Korsett wartete ich im Knien in meiner Kammer. Mitten im Raum hing an einer stabilen Öse eine Kette in den Raum. Ich musste wieder auf einen Hocker steigen die Handgelenke in sehr dicke Ledermanschetten geschlossen. Um den Hals hatte sie mir schon wieder mein Halseisen gelegt. Die Hände an die Kette geschlossen entfernte sie den Hocker und ich hing hilflos vor ihr. Sie zog die Schüre noch dreimal nach und ich konnte nur noch sehr flach atmen. Dieses Korsett zwängte mich mit aller Gewalt in eine Traumfigur.
„Eigentlich könnte wir nun schlafen gehen aber du musstest ja unbedingt ungefragt zweimal plappern du dummes Ding“. Ich musste mir wieder ein traumhaftes Satinnachthemd überziehen diesmal in dunkelgrün mit Spagettiträgern. Dann befahl sie mich auf das Bett ich musste mich in die Mitte knien. Aus einem Schrank holte sie eine lange Stange an deren Ende je eine Schelle geschmiedet war. Sie legte sie mir an die Fußgelenke und kniete nun mit etwa einen Meter gespreizten Beinen. Aber es ging noch weiter: An mein Halseisen schloß sie eine Kette die sie zur Mitte der Spreizstange zog. Es fehlten gut 20 Zentimeter um sie ohne Spannung an die Spreizstange zu schließen. Kraftvoll zerrte meine Herrin an der Kette und ich musste dem Zug folgen und kniete mit weit gespreizten Beinen nach hinten gebogen auf dem Bett. „Empfange deine Strafe Zofe und erinnere dich daran“, war ihre Mahnung.
Über mir befestigte sie ein kleines Eisstück. Dann wurden meine Hände auch noch an das Halseisen kurzgeschlossen .Vor mir auf dem Bett lag noch ein kleiner schwarzer Sack dessen Zweck mit unklar war. „Schau dir das Eisstück über dir an. Zu gegebener Zeit wird daraus an einem Faden ein Schlüssel vor dein Gesicht fallen. Damit kannst du die Kette zwischen Hals und Beinen entfernen und dich hinlegen. Leider wirst du nicht sehen können wann es soweit ist“.
Ungläubig sah ich sie an. Was für eine Frau woher nahm sie diese Ideen mich zu foltern? Sie stellte sich vor mich und zog ihren gerade fallenden grauen Flanellrock hoch. Zum ersten Mal sah ich ihre Grotte. Sie hatte den ganzen Tage keinen Slip getragen. „Und nun gib mir mein Betthupferl“ befahl sie. Ich hatte zu lecken. Um meinen Sch***z war das Korsett noch enger geworden und er wollte hoch und kämpfte schmerzhaft geil gegen das Korsett an. Ich leckte, steckte meine Zunge in sie soweit ich konnte ,spielte mit ihrer Klit. Immer wieder zog sie sich etwas zurück und ich musste versuchen ihr zu folgen. Ich würgte mich selbst die Fesselung war zu streng zu raffiniert aber ich wollte sie doch nicht enttäuschen und wer weiß vielleicht würde sie mich ja doch kurz melken. Kurz darauf kam Sie, zuckte wild in Ihrem Orgasmus und stützte sich an meinen Schultern ab. „Brave Leckzofe nun kann ich ruhig schlafen“.
Damit zog sie mir die schwarze Kapuze über den Kopf. Sie bestand aus dicker schwarzer Schurwolle. Sie ließ Luft durch aber behinderte doch beim freien Atmen. Es wurde warm ich glühte unter meiner Strafhaube. Ich war wieder bewegungslos gefesselt, nach hinten gebeugt und hatte zu erdulden was meine Herrin für mich ersonnen hatte. Nach einiger Zeit fiel ein Wassertropfen auf meinen verpackten Kopf ich spürte es ganz deutlich. Mein Gott ein Tropfen musste nicht schon eine halbe Stunde vergangen sein Ich verlor jedes Zeitgefühl, versuchte mich in Trance zu atmen aber die Fesselung war zu streng immer wieder musste ich versuchen meine Lage etwas zu ändern. Ich ließ den Tag nochmals vorbeiziehen, dieses irre erste Gefühl in dem Fesselrock den ersten kühlen Luftzug an den Beinen zu spüren. Die Lustfolter bei Herrin Viona und dann mein Bild im Spiegel in diesem wunderbaren Cape. Ich wollte all das hier ertragen für meine Herrin sie hatte recht ich hatte mich nicht immer gebührlich verhalten. Tropfen um Tropfen fiel auf mein Gesicht. Die Spreizstange gab nicht einen Millimeter nach und die Kette zum Hals glaubte ich würde immer kürzer. In den Lenden ließ der Druck nicht nach ich wollte spritzen einen Orgasmus aber der blieb mir zu Recht verwehrt. Dann nach einer Ewigkeit tippte etwas an mein verschlossenes Gesicht. DER SCHLÜSSEL! Ungelenk und steif griff ich ihn. Das Schloß zur Kette war am Halsreifen befestigt und ich konnte es öffnen. Langsam richtete ich mich etwas auf. Alle Glieder waren verspannt. Dann noch der Versuch mich hinzulegen. Zuerst legte ich mich auf meine Ellenbogen und drehte meine gespreizten Beine zum Bettende. Ungelenk konnte ich dann mit dem Oberkörper zum Kissen robben. Es ging unendlich Mühsam mit den kurzgeschlossenen Händen. Als ich endlich lag schwitzte ich aus allen Poren mein Kopf glühte unter der Kapuze wie gern hätte ich sie abgenommen aber verschlossen wie sie war hatte ich sie zu ertragen. Ich befühlte mein Gesicht. Es lag ein weiches Material aus dicker Schurwolle darüber schön anzufassen aber leider atemeinschränkend. Ich ertastete das Satin des Nachthemdes und ertrug den unglaublichen Druck des Korsetts und dämmerte weg.
Hatte ich überhaupt geschlafen? Es war alles noch still meine Blase meldete sich. Mit weit gespreizten Beinen fiel es sehr schwer den Drang zurückzuhalten. Ich versuchte die Knie zu schließen aber der Stahl ließ keine unerlaubte Bewegung zu. Ich hörte Schritte Sie musste aufgewacht sein nur mal zum Klo oder wollte meine Herrin aufstehen. Inder Küche klapperte Geschirr. Ich wollte sie demütig empfangen aber wie? Zuerst robbte ich zur Bettkante ohne Hände ein Akt für sich. Dann schob ich die mit der Spreizstange gefesselten Beine aus dem Bett und richtete mich Mühsam über die Ellenbogen auf. Die kurzen Ketten der Handfesseln behinderten mich enorm. Trotzdem gelang es mir auf die Bettkante zu kommen. Ich sank auf die Knie senkte meinen Kopf und erwartete meine Herrin. Die Kapuze ließ die Geräusche nur sehr gedämpft zu mir dringen. Was wenn sie wieder zu Bett geht und ich hier noch stundenlang knien muß?
30. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.06 19:55

war dein uraub schön und erholsam.


auf jeden fall hast du neue ideen gesammelt.



ja das ist die große frage? geht sie ins bett oder bleibt sie auf?

darf er rechtzeitig noch auf die toilette?
31. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Maskenpit am 29.08.06 23:22

Was man doch für eine Frau so alles auf sich
nimmt,in der Hoffnung,daß auch eigene Wünsche
in Erfüllung gehen.Vorher muß man fast durch die
Hölle gehen.Man läßt Dinge mit sich tun,die man
nicht für möglich gehalten hat.
32. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 05.09.06 14:03

Danke der Nachfrage sehr verehrte Herrin Nadine,
Ich bin im Urlaub mühsam am Tag 50 km vorwärts gekommen,mal war mir schlecht dann wieder kalt. Mit anderen Worten ich war segeln und meine masochistische Ader wurde reichlich bedient.
Liebe grüße Jojo
33. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 05.09.06 14:06

Korsettiert

„Brave Zofe“ lobte meine Herrin „ich sehe das du dir Mühe gibst, wir kommen voran“. Zuerst nahm sie die Spreizstange von meinen Beinen. Danach schloß sie die Kapuze auf, dann die Fesseln vom Halsreif und dann nahm sie sogar noch die Handfesseln ab. „Dein Korsett bleibt zu wir werden nur etwas sprühen können ich möchte nachher versuchen noch etwas nachzuschnüren. Wage nicht im Bad an dir herumzuspielen. Die Tür bleibt auf“ mahnte sie mich. Ich wusch mich so gut es ging unterhalb der Knie kam ich nicht hin und machte ein Fußbad. Sehr ungewohnt war das abschminken das sie mir noch erklärte. Auch ohne Schminke war mein Gesicht weicher geworden besonders durch die schmal und elegant gezupften Augenbrauen. Ich bürstete die Perücke und legte sie auf dem Styroporkopf ab. Als ich fertig war ging ich auf meinen neuen Hauspantoletten zurück und war unsicher wie es nun weitergehen sollte. Ich bat um Sprecherlaubnis und fragte. „du bleibst wie du bist, ich möchte dich so sehen ich werde nur die Strapsbänder an das Korsett haken und du wirst Strümpfe tragen. Geh schon mal in deine Kammer“. Ich wurde wieder mit Handfesseln und Ketten gestreckt aufgehängt und sie schürte mich nach. Kaum zu glauben das noch mehr zu ertragen war. Sie hatte ein Maßband und nahm das Taillenmaß. „Nicht schlecht meine Liebe noch ein cm dann hast du die 38“. Sie zog mir wieder Seidenstrümpfe an den Beinen hoch und hakte sie in die Strapsbänder ein. Meine Pantoletten tauschte sie gegen die 12 cm High Heels von gestern unter dem Hinweis das ich ja üben musste.
Dann fing sie an mich wieder zu stimmulieren. Sie massierte meinen Schwanz, streichelte ihn. Ich wurde geiler und geiler. Sie trat hinter mich streichelte mich überall und so auf dem Höhepunkt meiner Lust zerrte sie das Korsett noch einmal zu. Es war nun vollständig geschlossen. „Na endlich können wir es sichern“ freute sie sich. Durch viele Metallösen rechts und links der Schnürung die jetzt überlappten wurde ein flexibler Metallstab geschoben. Er war nach oben verdickt damit er nicht durch die Ösen viel. Unten war eine kleine Bohrung durch die meine Herrin ein Schloß führte und einrastete. Keine Chance mehr es zu öffnen.
Wir saßen beim Frühstück ich extrem geschnürt schaffte nur einen Kaffee und etwas Toast. Meine angeklebten Brüste zogen erheblich an meiner Haut und auf meinen Heels war ich unsicher zur Küche geschwankt . 12 cm waren damals eine wahnsinnige Höhe für mich. Ohne Perücke und Schminke fühlte ich mich irgendwie nackt.
„Ich glaube du wirst am meisten mit deiner Geilheit zu kämpfen haben. Ich möchte das du gleich nach dem Frühstück an den PC gehst und herausfindest wie ich dich am besten verschließen kann. In deiner Kammer findest du Fesseln die ich dir anlegen werde. Ab jetzt wirst du im Haus immer gefesselt sein so wie ich es für nötig halte.“
Wir gingen in die Kammer dabei musste ich gleich Laufübungen machen. Immer einen Fuß ganz leicht vor den anderen nicht zu viel nicht so große Schritte. Damals bekam ich zu ersten Mal die „Tagesfesseln“ angeschlossen. Eine Hals-Hand -Fußfesselkombi komplett aus Stahl die Hände mit 20 cm und die Füße mit 30 cm Abstand aneinandergekettet. Die Hände ruhten vor meinem Bauchnabel und ich konnte gerade so aufrecht stehen. Die Schellen waren innen mit Filz ausgekleidet und konnten tagelang getragen werden. Ich konnte damit langsam gehen und später sehr beschwerlich einige Hausarbeiten machen. Ich setzte mich an den Pc und fing an zu recherchieren. Die Ketten klirrten und klimperten bei jeder Bewegung und ich wurde schon beim lesen der Beschreibungen immer geiler. Was für ein Paradox. Ich las hier wie meine Herrin meinen Schwanz am besten wegsperren konnte und genau das macht mich scharf. Nach drei Stunden bestellte sie mich ins Wohnzimmer. „Berichte Zofe“ war ihre knappe Anweisung. Ich erklärte ihr das es etwas unsichere Schellen aus Stahl bzw Kunststoff gibt, die das Glied in einem Rohr gefangen halten und sofort zu haben sind oder ausbruchssichere Vollkeuschheitsgürtel die genau angepasst werden und deren Herstellung etwas dauert. Sie war zufrieden und gab mir noch den Auftrag herauszufinden wo es heute am Sonntag eine KH-Schelle zu kaufen gibt. „Morgen geht die Arbeit wieder los, jeder auf seine Weise. Da habe ich keine Lust den ganzen Tag auf dich aufzupassen.“ Was sie damit meinte sollte ich später noch erfahren.
Gefesselt in meinen Ketten klimperte ich langsam wieder an den PC, immer auf den korrekten Gang achtend. Ich musste ganz vorn auf dem Stuhl sitzen. Nur so schürte das Korsett nicht so stark ein. Ich fand einen Shop in der nächsten Stadt ca. 200 km von uns der täglich geöffnet hatte. Chains and Leather meine ich war der Name. Meine Herrin war hocherfreut und bestellte mich in meine Zofenkammer. Mich traf der Schlag. Sie hatte mir ein rotes Lodenköstüm im Trachtenstil mit engem Rock und kurzem Blazer herausgelegt dazu eine weiße Trachtenbluse. Der Blazer war tailliert und mit zwei Hornknöpfen zu verschließen. Der Rock wadenlang und gerade geschnitten. Ich ahnte schon was mit dem Gehschlitz war. Zuerst ging es ins Bad zum Schminken. Ich hatte in Ketten zuzusehen da ich es später allein machen sollte. Dann in meiner Kammer nahm sie mir die Fesseln ab. Sie ließ mich allein. Zuerst die Bluse dann den Rock. Zu meiner Überraschung war der Schlitz nicht verschließbar. Weicher Loden hüllte meine Beine ein. Durch die Länge bis in die Mitte der Waden war das Gefühl an den Beinen noch intensiver. Jetzt noch den Blazer. Alles saß perfekt im Spiegel sah ich wieder eine elegante Frau in einem schlichten aber edlen Loden -Trachtenkostüm. Ich kniete mich auf den Boden und wartete. Nach kurzer Zeit erschien meine Herrin standesgemäß in einem dunkelblauen Lederköstüm. Es bestand aus einem Minirock und einer etwas längeren Jacke die den Rock einige Zentimeter freigab. Darunter trug sie ein hellblaues Topp.
„Sehr gut Zofe“ lobte sie „Steh auf und komm in die Diele.“ Zum Glück musste ich nur die flachen Pumps tragen. Ich würde also, unpassender geht es nicht, im roten Lodenkostüm auftauchen um in einen Keuschheitsgürtel geschlossen zu werden. Mit meiner Herrin die passenderweise in einem Lederköstüm genau richtig angezogen war.
Aber noch hatte sie einiges für mich ersonnen. „Bleib hier stehen wir sind noch nicht fertig“ ordnete sie an. Um meine Taille legte sie eine kräftige Kette die sie verschloß. Vor meinem Bauch hing nun ein ca. 10 cm langer Kettenrest. Ich hatte die Hände vorzustrecken und bekam wieder die schweren Handschellen diesmal vorn angelegt. Dann schloß sie noch die Handfesseln an die kurze Kette. Ich konnte die Hände noch gerade vor dem Bauch kreisen lassen. „Heb den Rock etwas an“. Sie blickte mich herausfordernd an. Kleine Strafe gefällig wegen Ungehorsam lag in ihrem Blick? Ich mühte mich ab etwas von dem weichen Lodenstoff zu erhaschen. Ich hob mein Knie etwas an soweit es der enge Rock zuließ. Unsicher stand ich auf den ungewohnten Pumps und zog den Saum mühevoll ein Stück höher. „Na also schön festhalten“ war ihr Kommentar. Ich stand mit leicht hochgezogenem Rock vor ihr und wusste nicht wozu. Sie zauberte aus einer Kommode etwas, das Aussah wie ein doppeltes Hundehalsband. Da legte sie je einen der Lederriemen um meine Unterschenkel genau unterhalb der Knie. Sie zog die Schalle zu und sicherte sie mit einem kleinen Schloß. Meine Knie waren nun mit einer knapp 10 cm langen Kette zwischen den Gurten kurzgeschlossen. „Mach mal ein Paar Schritte“. Ich ging in der Diele auf und ab und achtete sehr darauf, elegant einen Fuß vor den anderen zu setzen. Schon sehr früh sperrte die Kette meinen Schritt auf damenhafte Länge. Die Kette klimperte bei jeder Bewegung leise vor sich hin. „Sehr gut“ meinte sie, so soll es sein, eleganter Schritt und nicht in den Rock eingeruckt“. Der Saum umspielte bei jedem Schritt locker meine Beine. „Noch ist es ja einigermaßen warm. Ich werde dein langes Lodencape mitnehmen falls es kühl wird, nun komm“. Sie selbst nahm ihren kurzen weißen Swingermantel mit und öffnete die Tür. Natürlich, ich sollte mit gefesselten Händen für jedermann sichtbar zum Auto maschieren. Es waren zwar nur etwa 30m zum Carport auf ihrem Grundstück ,aber immerhin hätte jederzeit jemand kommen können. Außerdem war das Grundstück von der Straße an einigen Stellen einzusehen. Kopf hoch dachte ich mir dann mit Anstand. Vorsichtig ging ich die 3 Stufen zum Weg herunter meine Handketten erlaubten mir ja kein Festhalten am Handlauf. Bei jeder Stufe sperrte die Kette zwischen meinen Beinen ein wenig. An der Beifahrerseite wartete ich bis sie öffnete. In diese Auftritte gefesselt als Frau in der Öffentlichkeit mischte sich immer mehr ein Gefühl des Prickelns zwischen Angst und Erregung. Ich setzte mich und drehte wie gelernt die Beine herein. Die gut zwei Stunden Fahrzeit genoss ich einfach nur mein Leben als Frau. Gefesselt, hilflos musste ich immer wieder mit den Händen den wenigen Spielraum nutzen um über den weichen roten Lodenstoff des Kostüms zu streicheln. Ich schielte aus den Augenwinkeln zu meiner Herrin die mich beobachtet hatte. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
Es war später Nachmittag geworden als wir einen Parkplatz in der Nähe des SM Ladens erreichten. Von hier waren es ca. 5 Minuten zu Fuß. „Oh bitte nicht“ dachte ich mir „ nicht in der Stadt sichtbar in Ketten gelegt“. Es war kalt geworden. Wir stiegen aus und sie legte mir das Cape um die Schultern. Um den Hals schlang sie mir den roten Schaal. Die Knöpfe blieben auf und wir gingen los. Ich fragte mich gar nicht mehr ob mich jemand als Mann erkannte, ich war damit beschäftigt mich bei jedem Luftzug so zu drehen das das Cape nicht zu weit aufging. Nicht immer gelang es mit. Da doch noch einiges an Menschen unterwegs war hatte ich keine Ahnung wer mein Geheimnis entdeckt hatte.
Wenig später betraten wir den Laden oder besser gesagt den SM Tempel. Er war im Stil eines mittelalterlichen Burgverlieses dekoriert und erstreckte sich über drei Etagen mit dem Keller. Eine Verkäuferin im Dominastil gekleidet bot Hilfe an. „Wir suchen Keuschheit für meine Zofe, er ist noch zu unbeherrscht“ hörte ich meine Herrin sagen. Damit war alles gesagt. Die Lady verstand sofort. „Zofe ich habe mit deiner Herrin zu reden bleib hier stehen und warte“ bekam ich als Anordnung. Ich sah mich verstohlen etwas um. Es gab Abteilungen für Stahl Leder und Gummi. Fetischkleidung Heels und medizinisches Zubehör. Zum Keller führte ein Schild
Folter und Anproben.
34. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 06.09.06 01:16

jetzt wird es ernst für ihn.

wie wird der kauf des kg laufen.

wird er dabei angekettet wie ein großes X?

wird seine herrin die gelegenheit ergreifen und ein paar spielzeuge gleich miteinkaufen?
35. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 10.09.06 12:52

Verschlossen.

Unter meinem Rock wurde es enger und enger. Wie sollte ich es später verschlossen bloß aushalten können? Einige Frauen und Männer verloren sich in dem großen Geschäft. Wie nicht anders zu erwarten stand ich im Lodencape und Kostüm wie ein Wesen von einem anderen Stern unter ihnen. Immer wieder wurde ich mehr oder weniger offen bestaunt.
„ Komm mit in den Keller, für dich bin ich Lady Claudia“ sprach mich die Verkäuferin von eben an. „Ich habe sehr viel mit deiner Herrin zu besprechen da brauchst du hier nicht ´rumstehen“. Ich folgte mühsam in den Keller. Eine unbekannte Treppe im engen Rock auf Pumps und gefesselt war schon eine echte Herausforderung. Zu meiner Überraschung öffnete sie in einem Vorraum meine Fesseln. Ich mußte mich ausziehen und bekam sogar ein Lob für meinen korsettierten Körper. In der Hand hielt sie schon eine Lederkopfhaube. „geh durch die Tür weiter“ befahl sie. Mich traf der Schlag. Eine Folterkammer riesigen Ausmaßes eröffnete sich mir. Im Dämmerlicht sah ich an den Außenwänden Käfige in denen man entweder nur knien oder stehen konnte. In sechs von ihnen waren Frauen und Männer gesperrt alle mit einer Kopfmaske verschlossen. „Der ist für dich“ drohte sie mir an. An der Außenwand war eine kleine Mauernische in der man so eben knien konnte mit Stroh ausgelegt. In der Höhe ca 70cm. Verschlossen wurde das Verließ mit einer sehr stabilen Gittertür. „Die Hände auf den Rücken, ja genau so, den Kopf runter so, und fertig. Ich stand da die Hände in stabilen Handschellen gekettet, schwarz vor Augen durch die stramm sitzende Ledermaske, wieder einmal. „Auf die Knie und rein da“ hörte ich Lady Claudia befehlen. Mit den gefesselten Händen war das nicht einfach. Ich mühte mich ab hineinzukommen, stieß immer wieder an den engen Wänden an. Barsch drückte sie die Gittertür ins Schloß. Verdammt war das eng. Ich musste alle Gelenke stärker beugen als das massiv geschnürte Korsett es zulassen wollte. Ich schnaufte und schwitzte und fand nach einiger Zeit eine gerade so brauchbare Stellung. Den Kopf tief gesenkt das Becken hochgedrückt, fast so als wäre ich bereit von hinten genommen zu werden. Es wurde still. Wie lange würde ich es hier wohl aushalten müssen. Meine Gebieterin würde sich sicher Zeit lassen. In der Stille vernahm ich mit der Zeit leises stöhnen. Von allen Seiten war Kettengerassel zu hören. Direkt neben mir musste eine Sklavin offenbar immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt stimuliert werden. Sie stöhnte immer lauter bis sie dann einen gequälten Laut von sich gab. Ich fühlte mit mir es war ja noch nicht lange her da war ich in der gleichen Lage der Lustfolter. Mein Sch***z wurde immer härter aber herankommen war natürlich nicht möglich. Selbst wenn hätte ich ja nicht gewusst ob meine Herrin an meinem Käfig stand. Die Zeit quälte sich voran. Immer wieder versuchte ich meine Lage etwas zu ändern aber die Ketten der Käfig und das Korsett ließen kaum Spielraum. „Siehst du Katharina habe ich ja gesagt hier ist sie gut aufgehoben. Jetzt zeige ich dir was ich meine“. Ich musste aus dem Käfig kriechen und stand mühevoll mit Hilfe auf. Sie führten mich weiter im Raum und nahmen mir die Handfesseln ab. Instinktiv griff ich an die Maske und wusste im gleichen Moment das meine Herrin das gesehen hatte und ich dafür bezahlen würde. Wieder wurde ich an den Handgelenken an Ketten und Manschetten aufgehängt, die Beine weit gespreizt, ein lebendes X in der Tiefe dieses Kellers. Keine Ahnung wer mich so sah, Immerhin war dies ein Geschäft.
„Siehst du das Korsett ist zu lang, so kannst du die Schelle nicht befestigen. Für einen Voll- Kg geht das erst recht nicht. Wenn wir schnell sind können wir das neue Korsett sofort ganz schließen“. Eine der Damen öffnete den Verschluß und der Druck ließ nach. Sie nahmen mir das Korsett ab und sofort legten sie ein neues um meine Taille. Augenblicklich nahm der Zug wieder zu und nach wenigen Minuten war alles wie vorher. Nur die Länge schien kürzer zu sein. „Hier kannst du es verschließen und dann noch mal bei weiteren 5cm.“ Erklärte Lady Claudia, „schau so geht das hier unten“. An meinen Lenden wurde es eiskalt, ich fühlte Hände an meinem besten Stück. Dann hörte ich das Ratschen einer Handschelle und um meinen S**k wurde es sehr eng. Etwas schweres, fremdes hing an meiner besten Stelle. Sie zogen mehrfach daran es war bombenfest und die Ladys schienen zufrieden. Dann nahmen sie noch Maße vermutlich für den Voll-. KG und ließen mich anschließend herunter.
„Meinst du wir sollten es ihr mal anziehen?“ war die rhetorische Frage meiner Herrin. „Aber ja unbedingt“ antwortete Lady Claudia. Sie öffneten meine Fesseln und führten meine Hände in etwas aus Samt, vermutlich die Ärmel eines Kleides. Der Reißverschluss wurde geschlossen und ich hörte wieder das leise kurze Klicken eines Schlosses. „Nun die Pumps, heb mal die Beine“ befahl Herrin Katharina. So gut es ging immerhin trug ich ja noch die Schenkelfesseln half ich mit. Kurz darauf stand ich auf atemberaubenden Schuhen um das Gleichgewicht kämpfend. Das waren die höchsten die ich je anhatte. Zum gehen sicher nur wenig geeignet durch die mindestens 16 cm Bleistiftabsätze.
„Ob es ihr gefällt? Wir zeigen es ihr mal“. Sie nestelten an meiner Haube und zogen sie mir vom Kopf. Ich blinzelte ich das Licht und sah im Spiegel etwas unglaubliches. Eine Frau mit Traumfigur und leicht derangierter Frisur stand dort in einem schlanken Etuikleid aus royalblauem Samt. Die Füße in ultrahohe Pumps gezwungen und an den Fesseln verschlossen. Aber das unglaublichste : die Brüste waren offen sichtbar. Sie wurden durch das Korsett mit Büstenhebe zur Schau gestellt. Niemand konnte erkennen das sie unecht waren. Eingerahmt wurden sie durch den Samtstoff des Kleides der oberhalb der Ti**en in einem hohen Stehkragen endete. So wurden die Übergänge gut kaschiert. Ein wenig unterhalb des Bauchnabels war ein silbernes Rohr zu sehen das nach unten gebogen war. Es war an einer Schelle befestigt die, unschwer zu erkennen, meinen S**k verschloß. Da stand ich gekleidet in ein Traumkleid aus Samt zur Schau gestellt für jeden der sehen wollte .Ich war überwältigt und hätte mich in mein eigenes Spiegelbild verlieben können. Ein Hermaphrodit ein Wesen zwischen Mann und Frau so wollte meine Herrin mich sehen und so wollte ich sein. Ich geilte mich an meinem eigenen Bild auf. Mein Sch***z kämpfte mit der engen Röhre und presste gegen den Stahl völlig sinnlos. „ Schau in diesen Schlitz kannst du noch den Zahnriegel stecken und nach belieben verschließen. Oben bildete die Handschelle einen Schlitz durch den Lady Claudia ein längliches Metallblech von ca 5mm Stärke schob. Zu meinem Sch***z zeigten Zähne, die Gott sei dank, nicht allzu scharf waren. Der Druck auf meine Schw***wurzel erhöhte sich nochmals. Dann schloß sie das Blech an die Schelle mit einem kleinen Vorhangschloß. „So wird er seinen Sch***z nicht mehr herausbekommen und wenn doch dann bestimmt nicht mehr hinein und du kannst ihn feuern“ . Ungläubig sah ich auf mein bestes Stück. Durch soliden Stahl vor mir verschlossen hatte ich meine Befriedigung abgegeben. Wie sollte ich das durchhalten?
„ Und nun der Test“ meine Lady Claudia „komm mit“. Unsicher stelzte ich auf den Heels hinterher. Mit ladylikem Gang hatte das nichts gemeinsam. Wir gingen in einen Kinosaal. In einem Sessel wurde ich mit einer Kette und einer Halsschelle angeschlossen. „Wenn du es schaffst darfst du kommen nur dies eine Mal ist es dir erlaubt“ Damit entfernten sich die Ladys.
36. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Fesselopfer am 10.09.06 17:45

Hallo hermaphrodit,

deine Story ist einfach nur Geil. Leider kann soetwas nur ein Traum bleiben. Aber wahrlich ein Geiler Traum, den ich liebend gerne auch erleben möchte (wenn es nur ginge). Mache weiter solch geile Zeilen. Wir danken es dir.

Gruß euer Fesselopfer
37. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 10.09.06 20:28

ach wie gemein. jetzt muß das arme würstchen einen knallharten porno angucken.

schmerzen und enge in der schelle sind vorprogrammiert?

was haben die damen noch vor mit ihm?
38. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 15.09.06 12:03

Hallo Fesselopfer,
Zumindest diese Träume haben wir, auch wenn sonst alles verborgen bleibt. Ich hoffe neidvoll für alle die hier im Forum tolle Erlebnisse beschreiben das sie auch wirklich genauso dabeiwaren. Laß uns nun die nächste Episode träumen:

l.G. Hermaphrodit
39. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 15.09.06 12:04

Vor mir auf der Leinwand liefen die heißesten SM Pornos. Junge Mädchen Transen und Zofen waren angekettet in Kerkern wurden gepeitscht , gepfählt und von vorn und hinten genommen. Sie waren geknebelt oder mussten schlucken mit und ohne Mundspreizer. Meine Geilheit stieg ins Unendliche. Ich wollte spritzen und ich durfte ja auch. Ich knetete meine Hoden die ja erreichbar waren ich riß wie verrückt an dem KG, massierte meine Leisten. Ich versuchte durch wichsen mit der ganzen Schelle etwas zu erreichen alles zwecklos. ICH WOLLTE SPRITZEN. In meiner Verzweiflung sah ich mir den KG genauer an. Vielleicht konnte ich meinen Schwanz nach hinten herausziehen. Genau das verhinderte das zuletzt eingeführte Zahnblech. Ich tat mir selbst weh egal ich wollte einen Orgasmus, aber nichts war zu machen. Verzweifelt wälzte ich mich in meinem Sessel hin und her, Zerrte an der Kette ich war fertig, sprach mit mir selbst „ bitte laß mich einmal kommen,bitte,bitte“. Wie verrückt rieb ich an dem Stahl während auf der Videowand eine Zofe kopfüber hängend unter Peitschenschlägen an einem Sch***z saugte.
„Scheint zu funktionieren“ hörte ich die Stimme meiner Herrin aus der Ferne und kam langsam zurück. Ich sah sie aus einer anderen Welt unendlich blöde an. „Komm wir wollen los“. Damit öffnete sie mir die Halsschelle und ich stand völlig frustriert auf.
Sie öffnete mir die Schlösser an den Pumps. „Dafür musst du wohl doch noch etwas üben, aber das bekommen wir schon noch hin“ Ich durfte mir die Heels ausziehen und nahm die flacheren entgegen auf denen ich gekommen war. Was für eine Wohltat wieder sicher zu stehen. Dann legte sie einen Lederriemen unter den Steg zwischen Absatz und Ballen, kreuzte ihn über dem Spann und verschloß ihn an der Ferse. So konnte sie mir jeden beliebigen Schuh, für jeden aufmerksamen Beobachter sichtbar, an die Füße schließen. Sie hatte offenbar einiges in diesem Geschäft gefunden. Das Kleid blieb verschlossen offenbar sollte ich es anbehalten. „Leg deine Hände auf den Rücken“ ordnete sie an. Ich ahnte was kommen würde. Mit den schweren Handschellen wurden meine Hände wieder zusammengeschlossen und diesmal eben auf dem Rücken. „Und nun zeig was du kannst, schreite die Treppe hoch“ Ich gab mir alle Mühe. Mit jedem Schritt kam ich dichter an den hellen großen Hauptverkaufsraum. Die Schrittkette sperrte ein bisschen. Der Saum des Samtkleides schob sich bei jedem Schritt etwas hoch und spielte mit meinen Knien.. Die ersten Kunden schauten herüber, und als ich ganz oben war wurde ich ganz offen von Allen gemustert. Sie sahen eine Zofe mit einer tollen Figur in einem Brust und Schamfreien Samtkleid, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Nur wenige behielten den Mund zu.
Meine Herrin legte mir wieder das Lodencape um die Schultern. Anstalten es zu schließen machte sie nicht. Ich sah sie mit großen Augen an verkniff mir aber jegliches Wort. „Nimm deine Pumps und komm“. Mühsam nahm ich ,mit meinen gefesselten Händen, behindert durch das Cape, die Tüte auf und trat aus dem Geschäft. Wieder spürte ich die Abendkälte an meinen Beinen. Sie breitete sich unter dem Rockteil unter dem Cape aus. Besonders intensiv fühlte ich meinen Sch***z in seinem Kerker. Wir gingen zum Auto. Ohne Hilfe der Hände war es erheblich schwieriger das Cape am aufschlagen zu hindern. Jeder Schritt gab ein ganz klein wenig den Blick auf poliertes Edelstahl an meinem Sch***z frei. Mühsam schaffte ich die Tüte in den Kofferraum zu legen. Die Fülle des Capes die Fesseln und die Angst es von den Schultern rutschen zu lassen behinderten sehr. Im Kofferraum lagen Tüten und Kartons aus dem SM Tempel. Meine Herrin hatte offenbar einiges gefunden. „Ich habe noch Lust ein paar Schritte zu gehen , komm“. Sie spielte perfekt mit meiner Angst und Erregung. Was gab es schöneres als im Samtkleid und Cape mit meiner Herrin spazieren zu gehen. Gefesselt und ausgestellt wurde es aber zum Spießrutenlauf. „Ab morgen wirst du den Dienst einer Zofe aufnehmen. Du bist für den Haushalt zuständig, wirst waschen kochen und putzen. Und alles so wie ich es möchte. In Fesseln je nach meinem Geschmack.“
Ich dachte an meine Arbeit und machte mir Sorgen. So einfach wegbleiben konnte ich auch nicht. „Herrin darf ich sprechen?“ Sie erlaubte es und Sie hatte an alles gedacht. Ich würde ihr einen Antrag auf unbezahlten Urlaub mitgeben zunächst für ein Jahr. Da die Firma Personal abbaute war das ein Selbstläufer. Und sie als Leiterin der Pesonalabteilung würde alles glatt laufen lassen. Ich begab mich vollständig in ihre Abhängigkeit und ich wollte das.
Wie saßen auf einer Stadtparkbank, es wurde langsam dunkel. Es gelang mir nicht das Cape so zu schließen das es alles verhüllte. Es teilte sich so, das mein Stahl KG deutlich sichtbar aus meinem Samtkleid herausschaute. Die Hände auf dem Rücken gekettet war es unmöglich etwas zu unternehmen. Meine Herrin wollte mich so sehen und ich hatte zu gehorchen. Die Kühle des Abends legte sich auf das Metall, ein unglaublich geiles Gefühl. Mein Sch***z presste schon wieder gegen sein Gefängnis. Sie nahm den Kerker in die Hand und massierte leicht meine Hoden. Ich hörte die Engel singen. Es war Schmerz und Lust zugleich. Die Zähne des Sicherungsblechs bissen in mein Fleisch zugleich wurde ich unglaublich geil. „Oh bitte Herrin befreie mich gib es mir lass mich kommen“ schrien meine Gedanken.
„Ich möchte dich mehr zur Frau machen, mit Hormonen und kosmetischen OP´s. Ich möchte in eine echte Brust greifen, Haare frisieren und weiche unbehaarte Haut fühlen. Nur auf deinen Sch***z mag ich nicht verzichten. Diese Veränderungen werden nicht rückgängig zu machen sein und sind nicht ohne Risiko. Du darfst ganz offen sprechen. Bist du dazu bereit?“
40. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 15.09.06 12:31

wird er das mit sich machen lassen?

umoperiert zu einer frau? läßt das sein männliches ego zu?

schwere entscheidung würde ich sagen. aus liebe hat mancher vieles mitgemacht.
41. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 21.09.06 16:03

Uniformiert

Das war mein Traum. Ja genau so wollte ich leben an ihrer Seite als ihre Zofe. So perfekt wie möglich als Frau gestaltet mit einem Schwanz der nur zu ihrer Lust da war. Genau das sagte ich ihr. Sie nahm meinem Kopf in ihre Hände ich schaute in warme entschlossene und liebende Augen. Sie küsste mich und das Cape glitt mir von den Schultern. Wie gern hätte ich die Umarmung erwidert aber die Ketten hielten meine Hände auf dem Rücken. Ein vorbeiradelndes Paar sah zwei Lesben bei einem langen Kuß. Bei einer der Frauen war deutlich der nackte Busen zu erkennen. Mir war alles egal ich schwebte im Himmel.
Wir kamen im Dunklen zu Hause an. Am Auto nahm sie mir die Handfesseln ab aber nur um sie mir vor dem Bauch wieder zu verschließen. „Trag die Tüten und Kartons herein, beeil dich nicht das du dich erkältest“ Vor der Fahrt hatte sie mir schon das Cape abgenommen. Ein Transporterfahrer der an einer Abbiegespur neben uns hielt und ins Auto sah muß noch einen sehr aufregenden Abend gehabt haben. Die Lady mit entblößten Ti**en und dem Metall im Schoß wird ihn wohl noch lange beschäftigen.
Ich musste mehrmals gehen. Mit den gefesselten Händen und dem engen Kleid war alles sehr mühsam. Und immer mit Haltung denn ab und zu sah meine Herrin heraus. Ich schleppte unzählige Tüten und Kartons darunter einen besonders Schweren. Noch am Abend sollte ich erfahren was in ihm war. Es war spät geworden. Nach einem kleinen Imbiss erhielt ich die Anordnung in meine Kammer zu gehen. Ich durfte die Fesseln ablegen und sollte mich ausziehen und ins Bad kommen . In der Wanne duftete ein wunderbares Schaumbad. Sie schloß mein Korsett auf legte mir aber an Händen und Füßen Edelstahlfesseln an. Die Ketten zwischen den Schellen waren lang ca. 40cm. Damit war die Fesselung eher symbolisch gemeint. Rasier dich nach, dann unter die Dusche und ab ins Rosenbad. Dann feilst du dir die Finger und Fußnägel und lackierst sie. Dein Keuschheitgürtel bleibt natürlich zu. Ich hol dich ab, empfange mich wie es sich gehört, das ist das letzte Mal das ich dich bediene.“
Es war himmlisch. Ich reinigte meinen Schwanz so gut es ging in seinem engen Gefängnis. Als alles erledigt war wartete ich auf Knien auf dem Wannenvorleger. „Steh auf, hier an die Wand“. Sie öffnete eine Schelle an den Händen und schloß sie hinter meinem Rücken viel Kürzer zusammen. Mit einem weichen Schal den sie mitbrachte verband sie mir die Augen. Ich fühlte ihre Hände an meinen Eiern, sie schloß die Schelle auf und zog den KG von meinem Sch***z. Sofort stand er kerzengerade ab ich wurde immer geiler. Sie inspizierte die Haut war zufrieden und cremte alles ein. Diese Massage trieb meine Geilheit weiter voran. Ich kreiste mit meinem Becken vor ihr. „ Untersteh dich und halt still“ fuhr sie mich an. Dann plötzlich wurde es eiskalt und mit wenigen Handgriffen war ich wieder verschlossen. Mit rasselnden Fußketten musste ich ihr folgen.
In meiner Kammer nahm sie mir die Fesseln und dann den Schal ab. Auf meinem Bett lagen das Korsett ein kurzes Nachthemdchen in türkis und Fesseln. „ So wie jetzt darfst du die Nacht wenn ich mit dir zufrieden war verbringen“ erklärte sie. Zuerst wurde ich wieder in das Korsett geschnürt und verschlossen. Es ging schon wesentlich schneller und leichter. Nach dem Babydoll Hemdchen folgte die Fesselung. Stahlschellen die mit Filz ausgepolstert waren an Händen und Füßen mit ca 20cm Abstand. Hände und Füße verbunden mit einer Kette die verhindern würde das ich meine geliebte Schlafstellung mit den Händen am Kopf einnehmen konnte.
„Hier auf der Kommode steht ein kleiner Safe mit einem Zeitschloß. Um fünf Uhr lässt er sich für 5 Minuten öffnen. Der Zifferncode ist 0 0 0 0. Dein Wecker klingelt um Fünf also beeil dich. Mit dem Schlüssel im Safe kannst du deine Ketten ablegen und dich standesgemäß kleiden. Dann wirst du die Arbeitsfesseln anlegen. Mach dich schell frisch und erledige deine Arbeit. Mit dem Frühstück fängt es an. Ich möchte um 6:30 mit einem Kuss auf die Füße geweckt werden, hast du verstanden“?
„ Ja Herrin ich habe verstanden ich bin stolz eure Arbeitssklavin zu werden“.
Sie zog mir die warme Wollhaube über den Kopf und verschloß sie. Ich musste einmal den Weg zum Safe üben und die Ziffern eingeben dann lag ich im Bett in der Stille. In der Dunkelheit unter der warmen Kopfhaube kam ich nicht zur Ruhe. Die Bilder des Tages zogen vor mir auf. Die gequälten Sklavinnen der Filme. Mißbraucht zum Schlucken gezwungen, Angekettet um von hinten Samen eingespritzt zu bekommen. Ohne jede Hoffnung auf eigene Befriedigung. Das Kopfkino tobte. Ich wand mich in den Ketten. Ich knetete meine Eier, versuchte verzweifelt mir Erleichterung zu verschaffen. Ich zerrte an dem Stahl der Röhre. Alles war mir egal ich wollte spritzen. Natürlich sinnlos was für eine Qual. Meine Herrin brauchte nichts zu tun. Ich quälte mich selbst mit meiner Geilheit als Folter. Mit Gewalt brachte ich mich etwas zur Ruhe. Die Ketten der Fesselung verhinderten das ich meine Schlafstellung fand. Ich kam mit den Händen nur zum Kopf wenn ich die Beine extrem anzog. Unmöglich das länger auszuhalten. Ich drängte die Bilder gefesselter Sklavinnen aus dem Kopf aber mit jeder Bewegung klirrten meine eigenen Ketten und erinnerten mich daran selbst eine von diesen Lustobjekten zu sein.
Tüt –Tüt Tüt –Tüt hörte ich aus der Ferne. Unmöglich das konnte nicht sein. Ich hatte fünf Minuten. Schnell auf die Bettkante ein kurzer Schmerz. Der Kg hatte sich verfangen und klemmte meinen Sack ein. Das macht schnell wach. Der Wecker stand auf dem Safe und zeigte mir die Richtung an. Mit klirrenden Ketten machte ich mich auf den Weg. Vorsichtig tastete ich um mich. „Irgendwo hier, verdammt wenn jetzt die Zeit abläuft“. Da hatte ich das Tastenfeld. Mit Müh und Not auf Zehenspitzen die Kette ganz gespannt erreichte ich die 0 0 0 0 und tatsächlich konnte ich die Tür öffnen. Der Schlüssel passte in alle Schlösser. Zuerst die Kapuze dann die anderen Ketten . Bis auf den KG war ich befreit und machte Licht an . Da sah ich es an meinem Schrank hängen.
Das Kleid einer Zofe. Schwarz, knöchellang mit weißer Schürze, Kragen und Manschetten weiß und unglaublich eng im Rockteil. Das war also meine Dienstkleidung. Ich machte mich im Bad frisch, rasierte mich gründlich und schminkte mich so gut es ging. Die Perücke durfte ich nur in der Öffentlichkeit tragen. Auf der Kommode in meiner Kammer lag ein Zettel mit Anweisungen. Zuerst hatte ich mich streng ins Korsett zu schnüren. Ich zog was ich konnte. Die Strümpfe anlegen und dann die Pumps 12 cm hoch und verschließen. Noch ohne Kleid stand ich wackelig auf den hohen Absätzen. Wenn sie so verschlossen blieben hatte ich einen langen qualvollen Trainingstag vor mir. Ich nahm das Kleid vom Bügel. Gefertigt aus Satin war es unglaublich schwer, Am Saum und in den Knien war es verstärkt, unmöglich große Schritte zu machen. Mein erster Versuch es anzuziehen scheiterte. Ich legte mich auf das Bett und zog nochmals das Korsett nach. Jetzt endlich konnte ich den langen Rückenreißverschluß hochziehen. Auf der Kommode lagen drei kleine Schlösser. An den Armeln und am hochgeschlossenen Kragen musste ich es mitsamt Zipper des Reißverschlusses verschließen. Im Spiegel sah ich ein Bild zum selbstverlieben. Eine Zofe mit Traumfigur im knallengen schwarzen Kleid. Genau genommen war meine Geilheit zweifach versperrt. Selbst ohne KG hätte ich keine Möglichkeit es mir selbst zu besorgen. Es war auch ein Keuschheitskleid. Zum Schluß noch die Arbeitsfesseln an den Körper schließen. Angefangen mit der Halsschelle dann mit grosser Mühe die Fußfesseln geschlossen und zum Schluß die Handgelenke zusammengekettet. Alles in schwerem Stahl mit rasselnden Ketten verbunden. Ich machte mich auf den Weg zur Küche. Schon nach wenigen Schrittchen war mir klar was hier auf mich zukam. Das Zofenkleid erlaubte nicht einmal die von der Fußkette vorgesehene Schrittlänge von 30cm. Schon früher sperrte sie meinen Schritt. Jeder Weg würde zur qualvollen Mühsal werden. Immer wieder strauchelte ich auf den für mein Können ultra- hohen Pumps und fing mich mit klirrenden Ketten gerade noch vor dem Fallen ab. Wenn ich gewusst hätte das später 12cm Heels für mich zur Erholung zählen würden.
Mühsam bereitete ich das Frühstück. Ich konnte deutlich schneller planen als handeln. Immer wieder musste ich dieselben Wege abstöckeln. Ein Blick auf die Uhr zeigte 6:35. Nicht das auch noch. Jetzt wurde mir klar wie hilflos ich war, die Zeit drängte und ich konnte nur mit winzigsten Schrittchen zu meiner Gebieterin. Mit rasselnden Ketten „stürmte“ ich in ihr Schlafzimmer warf mich ihr zu Füßen und kusste ihre Füße. „Verzeih Herrin ich habe die richtige Zeit verpasst ich war unaufmerksam“
42. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.06 16:20

ich glaube da wird eine strafe fällig werden oder läßt sie heute noch einmal gnade walten, weil es der erste tag seiner ausbildung ist?


grandioses kopfkino. da freue ich mich schon auf die nächste fortsetzung.
43. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Redstan am 21.09.06 19:56

Hallo,

Sehr gut geschrieben.

Nur weiter machen !
44. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 30.09.06 18:23

Vielen Dank für die Anerkennung.Je länger die Geschichte wird umso zäher kommen die Ideen.Da kann man ein wenig Lob gut brauchen. Schau´n wir also wie es mit Andrea weitergeht.
Gruß an Alle vor allem auch die stillen Mitgenießer.
Hermaphrodit
45. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 30.09.06 18:24

Allein in Fesseln

Sie schälte sich langsam aus dem Bett sah mich streng an und sagte: „Toller Anfang meine Liebe dafür wirst du bestraft werden müssen. Ich werde mir etwas einfallen lassen“. Ich senkte den Kopf und wartete bis sie das Zimmer verlassen hatte. Ich stöckelte wieder in die Küche , deckte ihren Platz ein und wartete mit dem Kaffee. „Nein nein meine Zofe, du darfst mit mir frühstücken. So billig nur ohne Mahlzeit wird das nicht. Ich möchte dich morgens am Tisch haben damit ich dir die Arbeit einteilen kann.“
Ich war glücklich ich durfte mit ihr Frühstücken und nahm mir ein Gedeck. Ich erhielt meine Tagesanweisungen. An der Pinwand war eine Liste mit täglichen Aufgaben wie Betten machen, saugen, Bad putzen etc. Außerdem waren für heute zwei Unterschränke in der Küche und eine Maschine Unterwäsche zu erledigen. Wenn alle Arbeiten erledigt sind sollte ich mir die Kapuze anlegen und verschließen. Ich hatte dann auf einem kleinen Schemel im Flur zu warten. Wenn ich den Schlüssel hören würden musste ich in Demutstellung knien und sie erwarten. Zeitvertreib wie Fernsehen Radio oder Internet waren verboten.
„Herrin darf ich sprechen?“ Nach ihrer Erlaubnis bedankte ich mich demütig für ihre Anweisungen. „Was tue ich wenn ich zum Klo muß?“
Sie erklärte mir das das Zofenkleid vorn und hinten einen Reißverschluß hat der, solange sie weg, ist nicht verschlossen wird. Urinieren sollte ich im knien in einen Topf. Ich sollte trainieren mich zu beherrschen denn nach vier Wochen wollte sie mich in eine Windel schließen wenn sie abwesend war.
Ich verabschiedete meine Herrin auf Knien im Flur. Sie ging mit dem Hinweis auf keinen Fall auf eine Leiter oder Stuhl zu klettern. Für Putzarbeiten weiter oben würde sie mich dann anders ketten.
Ich war zum ersten Mal allein. Mühsam machte ich mich auf zum Schlafzimmer meiner Herrin. Mit den eng geschlossenen Händen war es sehr schwierig ihr Bett zu machen. Ich zog es cm für cm glatt. Immer wieder musste ich das Bett umrunden mit kleinsten Schrittchen und bei allen Aktionen rasselten meine Ketten. Ich wurde neugierig auf ihre Kleider und öffnete ihren begehbaren Kleiderschrank. Sie besaß eine stattliche sehr feminin elegante Garderobe. Unzählige Kleider, Röcke, edle Pullover und Köstüme verharrten sauber geordnet auf ihren großen Auftritt. Ich streichelte über so manchen weichen Stoff und träumte mich in ihre Kleider und Röcke. Ich verfluchte die Ketten die mich davon sicher abhielten. Ich wurde geiler und geiler. Im Schritt wurde es eng. Die Zähne des Sicherungsblechs bissen in meinen Sch****z Der Verstand schwand die Geilheit wuchs. In einer Ecke sah ich ihre zwei Pelze. Einen Blau- und einen Rotfuchsmantel aus allerbesten Fellen gefertigt. Ich streichelte über sie ich kuschelte mich in sie ich musste sie auf dem Körper spüren nur einmal. Meine an die Fußkette gefesselten Hände konnten gerade den Hakenverschluß öffnen und den Blaufuchs vom Bügel ziehen. Ich tänzelte den Mantel in den Händen vor einen Spiegel. Ich riß wie von Sinnen an den Ketten um ihn über die Schultern zu ziehen. Schließlich gelang es mir. Ich sah mich im Spiegel in einem wundervollen Fuchsmantel der locker über meinen Schultern hing. Er wollte nur so gar nicht zum Outfit einer Zofe passen. Ich wurde Geil wie von Sinnen knetete ich meinen Kg durch das Satin des Kleides. Ich streichelte mich über das Fell des Mantels. „Oh bitte nur einmal, ein einziges Mal kommen ich werde wahnsinnig“ schrie es in mir. Wie immer wurde mein Wunsch nicht erfüllt. Ich hatte genug zu tun also zusammennehmen und Arbeiten. Mit Mühe gelang es mir den Mantel auf einen herumliegenden Bügel zu bekommen. Im Schrank bemerkte ich das Problem. Die Kleiderstange war viel zu hoch um den Pelz wegzuhängen. Ich wand und drehte mich, zerrte an den Ketten unmöglich die Stange zu erreichen. Der Verstand kam zurück. Was hatte ich getan? Was suchte ich im Schrank meiner Herrin. Ich würde beichten müssen. Ob sich mich wegen Ungehorsam zum Teufel jagen wird? Ich legte den Pelz ordentlich auf das Bett und machte mich an die Arbeit.
Es ging alles unendlich mühsam von der Hand. Staubsaugen mit kleinsten Schrittchen, beim WC putzen sperrten die Handketten, beim Aufräumen musste ich alles einzeln wegbringen. Dabei begleitete mich ständig das klirren meiner Fesseln. Am mühsamsten war das Putzen der Küchenunterschränke. Die Fesseln machten mich fast wahnsinnig nichts ging mir von der Hand. Ich kroch fast in den Schrank um die letzte Ecke zu erreichen. Die Ketten waren nicht lang genug. In der gebückten Haltung auf Knien drückte mir das Korsett die Luft ab. Aber die Hausarbeit lenkte mich von meinem Trieb ab ich hatte vor mir selbst etwas Ruhe.
Am Nachmittag war ich fertig und hatte wie befohlen im Flur auf meine Gebieterin zu warten. Ich holte den Hocker und die Kapuze aus meiner Kammer. Ich kauerte mich im Flur auf den kleinen unbequemen Hocker. Dann die Kapuze über den Kopf und am Hals eng verschlossen. Mir wurde warm. Jetzt nach der Arbeit kam ich gehörig ins schwitzen. Unter der Kapuze wurde es unerträglich. Mit den gefesselten Händen presste ich mir den weichen Stoff auf das Gesicht. Die Luft die ich so einsog war etwas frischer. Ich hätte aus der Wohnung laufen können und Hilfe holen aber das war ja nun wirklich keine Alternative. Ich zwang mich zur Ruhe. Unter der Kapuze war es wie in der Sauna aber ich musste es ertragen.
Mit zunehmender Ruhe kamen die Bilder des Tages zurück. Ich in ihrem Pelz, gefesselt, hilflos als ihre Sklavin. Dafür würde ich bezahlen, ganz sicher, aber was für ein tolles Gefühl. In meinem Kg wurde es eng. In der Fantasie bauten sich wieder diese geilen Bilder auf. Ich knetete in meine Leisten. Da plötzlich wie Blitz und Donner aus heiterem Himmel fiel es mir ein. Die Wäsche, ich hatte zwar die Maschine gestartet sie aber nicht aufgehängt. „Oh nein nicht noch ein Ding“ ging es durch meinen Kopf.
Ich zerrte am Schloß der Kapuze und an dem Stoff. Da war nichts zu machen. Vielleicht war noch was zu retten. In völliger Dunkelheit stakste ich in Richtung Bad. Die Wohnung war mir noch fremd. Die Ketten ließen es nicht zu weit voraus zu tasten. Die Hände konnte ich nur bis zu meinen Brüsten heben. Endlich im Bad hatte ich die Maschine schnell gefunden, aber wo ist der Wäscheständer? Meine geketteten Hände tasteten sich voran. Nichts, es war sinnlos. Mir lief der Schweiß in Strömen vom Gesicht. Immer wieder machte ich Pause und zog etwas
frischere Luft durch den dicken Stoff der Kopfhaube.
Resigniert wartete ich in der Diele auf meine Herrin. Die Zeit verging quälend langsam. Nach einer kleinen Ewigkeit hörte ich den Schlüssel in der Tür. Sofort fiel ich mit klirrenden Ketten au die Knie und senkte den Kopf. Ich spürte ihre Nähe. „So ist es recht Zofe, so begrüßt man seine Herrin. Ich hoffe das auch sonst alles perfekt erledigt ist. Falls du etwas falsch gemacht hast erzähl es mir jetzt bevor ich es finde, das reduziert ein bisschen deine Strafe“.
Die Haube auf dem Kopf beichtete ich ihr meine vergehen. „Gnade Herrin ich habe mich vor Neugier und Geilheit in deinen Schrank geschlichen. Ich habe mir deinen wunderbaren Blaufuchs übergelegt. Wenn du nicht so vorausschauend gewesen wärst und mich verschlossen hättest hätte ich es mir besorgt. Du hast so wunderbare Sachen ich konnte nicht anders. Die Wäsche habe ich einfach vergessen. Bitte Strafe und erzieh mich , bitte verstoße mich nicht. Bitte sei gnädig“.
Noch immer kauerte ich auf dem Boden in meinen Arbeitsfesseln und der Kapuze auf dem Kopf. In dieser Demutstellung den Kopf tief auf dem Boden drückte das Korsett besonders auf die Atmung. Ich bekam nur wenig Luft unter der Haube und es war unerträglich heiß. Ich zwang mich zur Ruhe denn ich erwartete ihre Strafe.
Minutenlang kauerte ich so und nichts geschah. Dann hörte ich die Stimme meiner Herrin: „steh auf du nutzloses Ding und komm“. Sie griff mir an die Kette des Halseisens und zog mich barsch hinter sich her. „Stufe“ lautete das Komando. Mühsam aber von ihr gestützt quälte ich mich eine Treppe hinunter. Das Fesselkleid ließ keine ausreichenden Schritte zu. Ich musste rückwärts hinuntersteigen. In ihrem Keller war ich noch nicht. Ein wenig beschlich mich die Angst was hier auf mich warten würde.
„Halt bleib hier stehen“ hörte ich sie anordnen. Sie nahm mir die Arbeitsfesseln ab, danach die Schlösser am Kleid und zog es mir aus. Ich stand noch immer mit der Kapuze hilflos zwischen ängstlich und Neugier irgendwo im Keller.
Zunächst spreizte sie meine Beine. An den Fußgelenken spürte ich Schellen und hörte das einrasten von Schlössen. Eine Spreizstange, ich konnte die Beine nicht mehr schließen. Dann zog sie kräftig an meinem rechten Fußgelenk nach außen bis ich nicht mehr weiter konnte. Die Stange musste teleskopierbar sein denn jetzt stand ich in maximaler Grätsche. Auf den 12cm Heels war das extrem unangenehm da die Füße keinen Halt fanden. Die Hände legte sie in starke flexible Manschetten wohl aus Leder und verschloß sie eng aneinander hinter dem Rücken.
Dann öffnete sie mir die Haube und ich blinzelte in das matte Licht. Sie stand vor mir in einem engen schwarzen Corsagenlederkleid. Die Beine in Overknee Stiefeln. Das kurze Kleid drückte ihren vollen Busen noch etwas hoch und brachte ihn wunderbar zur Geltung. Es war vollkommen still. Ich war in einem leeren Kellerraum. Ich stand in der Mitte. In meinem Rücken eine Kette, an ihr war ein Flaschenzug befestigt.
„Empfange deine Strafe Zofe“
46. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.06 20:17

wie wird er/sie bestraft?

wird er ausgepeitscht werden?
47. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von PetraLove am 02.10.06 18:21

Ja Strafe muss sein aber strafe nicht uns und schreibe bald weiter
48. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 06.10.06 19:06

Hallo ihr ,
hier noch eine kleine Fortzsetzung und dann geht es in die Sonne des Südens für zwei Wochen. Bleibt mir gewogen bis bald

Allein in der Öffentlichkeit

„Empfange deine Strafe Zofe“ hörte ich sie. Sie rollte etwas zwischen ihren Fingern und steckte mir es in die Ohren. Ich konnte mir das noch nicht erklären. Dann zog sie wieder die ungeliebte Haube über meinen Kopf und verschloß sie. Nach kurzer Zeit spürte ich einen Zug an meinen Handfesseln, sie spannte die Kette von der Decke. Immer tiefer musste ich meinen Kopf senken bis ich schließlich fast an dieser Kette hing. Ich schwankte in meinen Fesseln konnte aber nicht wirklich das Gleichgewicht halten und wurde immer wieder nach allen Seiten durch die Kette aufgefangen was noch schmerzhafter an meinen Armen zog. Aber das merkwürdigste war ich hörte keine Geräusche. Nichts drang zu mir durch, sie hatte mich blind und taub gemacht. Ich hing in den Fesseln und wartete aber nichts geschah. Dann plötzlich aus heiterem Himmel explodierte mein Po. Ein Rohrstock oder Gerte musste mich getroffen haben. Oh Gott schmerzt das, ich wand mich spannte die Pomuskeln an. Ich hatte es verdient aber es tat höllisch weh. In völliger Anspannung erwartete ich den nächsten Schlag. Nichts geschah. Das war es also. Ich wusste nicht wann er kommen würde, noch wie viele es werden. Ich hörte nicht einmal das Pfeifen des Schlages. Oh wie teuflisch ersonnen. Die Anspannung ging zurück. Ich versuchte meine Stellung etwas zu ändern, aber so steng wie ich gefesselt war konnte ich kaum etwas tun. Die extrem ausgezogene Spreizstange und die Heels quälten mich am stärksten. Durch die maximale Spreizung drückten meine Füße nach außen die Bleistiftabsätze fingen mein Gewicht aber senkrecht ab. Dadurch schmerzte es gewaltig in den Fußgelenken. Immer wieder versuchte ich mein Gewicht stärker an meine im Rücken geketteten, zur Decke gezerrten Hände zu hängen aber nach kurzer Zeit wurde auch das unerträglich. Unplötzlich wieder ein Schlag auf den Po. Ich verkrampfte mich, stöhnte laut auf, Versuchte in den Ketten hängend Linderung zu finden. Würde bei 5 Schluß sein oder bei 10 oder musste ich noch mehr ertragen. Der Preis war hoch ich verfluchte meine Geilheit aber die Minuten in ihrem Pelz waren nicht mehr zu nehmen. Die Luft wurde knapp. Unter der Kapuze lief mir der Schweiß. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mir den weichen Stoff an das Gesicht zu drücken um den Eindruck etwas frischerer Luft zu erhalten. Immer wieder Änflüge von Panik die ich Niederkämpfen musste. Der nächste Schlag, sorgfältig gesetzt ein wenig neben die Vorherigen. Nach einer kleinen Unendlichkeit und dem zehnten Schlag war Schluß. Meine Aufhängkette wurde gelockert und ich sank in die Knie. Langsam fast liebevoll half sie mir mich auf den Boden zu legen. Etwas weiches lag unter meinem Kopf, ein Kissen? Sollte ich etwa so bleiben? Ich lag tatsächlich mit auf den Rücken gefesselten Händen und gespreizten Beinen unter der Kapuze und nichts geschah. Völlig erschöpft muß ich Ohnmächtig geworden oder eingeschlafen sein. Ich kam zu mir als sie meine Füße befreite und die Kapuze abnahm. Auf unsicheren Beinen ging ich nach oben. In einer Ecke des Kellerraumes bemerkte ich eine Überwachungskamera und ein Mikrofon. Meine Herrin war sehr umsichtig. Sie strafte streng aber behütete auch. Ich fühlte mich geborgen im Panikanfall hätte sie jederzeit eingreifen können.
Die Uhr in der Wohnung zeigte 23:10h. Die Bestrafung hatte sechs Stunden gedauert. Ich hatte keine Ahnung wie viele ich davon weggetreten war. Ich musste noch die Wäsche aufhängen und dann ging es ins Bett. Zum Glück durfte ich ohne Verschärfung in den normalen Nachtketten und Kapuze schlafen offensichtlich fand sie die Strafe ausreichend.
Der nächste Tag begann wie immer, rasieren, schminken, Korsett, Zofenkleid und Arbeitsfesseln anlegen. Beim Frühstuck das wir gemeinsam einnahmen warnte sie mich vor weiteren bewussten Unverfrorenheiten. Die Strafen würden immer strenger ausfallen. Ich durfte sprechen. „Herrin ich danke dir für deine Bestrafung. Ich weiß ich hätte schlimmeres verdient ich danke für deine Nachsicht“.
„Du hast heute um 16:30 einen Termin bei meiner Frauenärztin. Sie will dich wegen der Hormontherapie sehen. Anweisungen wie du zu erscheinen hast findest du im Safe er lässt sich um 15:00h öffnen. Wir treffen uns dann dort“
Ich sah sie verzweifelt an. Ich sollte allen Ernstes in die Öffentlichkeit allein ohne ihren Schutz. Was würde ich anhaben? Den Hosenanzug?
Als könnte sie Gedanken lesen sagte sie „ Zur Gynäkologin geht man im Rock also mach dir keine falschen Hoffnungen“.
Der Tag verging zwischen Neugier und Beklemmung mit der Hausarbeit. Beschwerlich mit kleinsten Tippelschrittchen und klirrenden Ketten erledigte ich alles. Ich hatte heute keine Sonderarbeiten. Am schwersten fiel mir das Aufräumen ihrer Sachen im Schlafzimmer. Das Lederkleid sauber auf einen Bügel manövrieren und auf das Bett legen. Weghängen ging ja nicht. Den wunderbar weichen rosee Angorapulli, den grauen Flanellrock ließ ich durch meine gefesselten Hände gleiten. Da ich immer nur ein Stück mitnehmen konnte musste ich immer wieder in den Schrank humpeln. Sehnsüchtig starrte ich auf die Pelze aber sie waren tabu. Zuletzt die Unterwäsche zum Abwurf, wunderbar roch sie nach meiner Herrin. Ein letztes Mal durch den Flur humpeln dann saß ich 5 Minuten vor drei vor dem Safe.
Er ließ sich um Punkt drei öffnen und ich konnte die Schlüssel entnehmen. Ich konnte die Fesseln ablegen nur der Kg blieb wo er war. Ich fand den Schlüssel zur linken Schranktür in dem ich die Kleidung finden würde. Außerdem die Anweisungen wie es weitergehen sollte.
Trödel nicht herum um 15:45h fährt deine Strassenbahn stand zuoberst auf dem Anweisungszettel. Ich zog mich an. Ein graues Schurwollkostüm mit schmaler Jacke und stoffbezogenen Knöpfen mit einem langen Rock im Godetstil elegant schlicht. Dazu ein weißes Top. Sie erlaubte mir die schwarzen Pumps mit „nur“ 8cm Absatz. Aber sie wäre nicht meine Herrin wenn es das schon wäre. Ich musste die Schenkelfesseln anlegen für einen damenhaft eleganten Schritt. Und dann der Hammer. Um meine Taille musste ich einen Metallreif legen und verschließen. Zieh nun das Cape über und lege dann deine Hände in Ketten war die Anweisung. Der Reif passte genau und ließ sich verschlossen kaum verrücken. Ich legte mir das Cape über die Schultern und schloß es. Dann musste ich Handschuhe anziehen, dünne damenhafte Lycrahandschuhe und die am Reif befestigten Schellen an meine Hände schließen. Die Kette hatte einen Abstand von gut 20cm und war in etwa im gleichen Abstand an den Reif geschlossen. So konnte ich meine Hände nur sehr begrenzt benutzen aber ich konnte immerhin mir etwas weiterhelfen. Die Schellen waren so kunstvoll verziert das sie bei flüchtigem Hinsehen wie Schmuckreifen aussahen. Steck dir die 2€ Kleingeld ein und übe das bezahlen und Karte vorzeigen mit den Händen unter dem Cape.
Ich ging zum Spiegel und sah wieder die elegante vielleicht eine Spur zu konservativ gekleidete Dame im langen Lodencape mit pelzverbrämter Kapuze. Schon der Anblick ließ es wieder eng im KG werden. Ich steckte die Münze in die Capetasche und übte das Bezahlen und vorzeigen der Karte vor dem Spiegel. Nach vielen Versuchen sah man nur noch selten das aufblitzen eines Stahlreifes am rechten Handgelenk. Noch 15` dann musste ich los. Ich war aufgeregt musste noch mal pinkeln aber wie. Mit den kurzen Ketten konnte ich das Cape nicht heben und auch den Rock bekam ich nicht richtig hoch. Ich versuchte mich vor das WC zu knien und Rock und Cape hochzuschieben aber die Schrittkette sperrte. Es war demütigend ich konnte nicht mal ohne Hilfe pinkeln. Mit Schmerzen und Zerren an den Ketten gelang es mir doch. Ich kniete vor dem Klo und zerrte meinen Schwanz im KG in die Schüssel. Was für eine Entwürdigung.
Mit rasendem Herzen stand ich an der Tür und stierte heraus. Ich musste los es half nichts. Mit wackeligen Beinen stand ich draußen und spürte die kalte Abendluft wieder um meine Beine unter dem Rock streichen. Ja das war es, das wollte ich . Zur Haltestelle waren es 5 Minuten. Nichts passierte. Niemand fing mich ein, keiner feixte ich wurde sicherer. Achte auf deinen Gang ladylike nicht stampfen nicht in die Kniefessel einrucken sagte ich zu mir. Der Einwurfschlitz am Kartenautomaten war sehr hoch. Ich zerrte meine Hand aus dem Schlitz des Capes. Die Schelle war sichtbar und auch ein Stück Kette. Es half nichts nur so und auf Zehenspitzen konnte ich bezahlen. Vorsichtig sah ich mich um ob jemand was mitbekommen hatte. Die meisten Gesichter waren ausdruckslos nur ein Mann Anfang 30 lächelte mich warm an. War ich sein Typ oder hatte er was gesehen? Leise klimperten meine Ketten vor sich hin. Der Entwerten war problemlos, wenn nur jetzt keine Kontrolle kommt!
Die Fahrt würde eine knappe halbe Stunde dauern. Niemand nahm von mir Notiz. Ich wurde geiler, saß hier in der Öffentlichkeit als Frau, gefesselt unter einem Cape, hilflos in einen KG gesperrt. Auch unter dem Cape achtete ich darauf die Knie zu schließen wie es sich gehörte. Der Druck stieg wieder. Ich massierte durch den Rock langsam meinen Schwanz. Mit den gefesselten Händen. Langsam nur kein Aufsehen aber die Geilheit stieg und stieg. Ich fuhr zur Frauenärztin würde auf dem Stuhl liegen sicherlich festgegurtet und meine ersten Hormone kriegen. Unruhig rutschte ich auf dem Sitz herum. Fast wissend lächelte der junge Mann von eben von seinem Stehplatz zu mir herunter. Das Rot meines Kopfes leuchtete wie die Ampel, hatte er mich ertappt?
49. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 06.10.06 21:53

wie ist das peinlich für ihn.

kommt er rechtzeitig zur frauenärztin?

macht er wieder bekanntschaft mit dem gynstuhl?
50. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Raziel76 am 09.10.06 19:48

Tolle Story. allein der gedanke an stelle der zofe zu sein treibt meine hormone zu auf höchstes niveau.
51. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von pinkmoondwt am 12.10.06 15:47

Hi, eine sehr schöne Geschichte . Ich hoffe nach dem urlaub geht’s weiter.
52. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von PetraLove am 15.10.06 16:59

Das ist doch so was von gemein erst heiss machen und dann noch in Urlaub fahren.Spass beiseite wünsche dir einen schönen Urlaub
53. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 22.10.06 13:40

Vielen Dank für eure netten Urlaubswünsche.
Es war Malle und es war herrlich die letzte Sommerwärme für die nächsten 6 Monate zu geniessen.Schauen wir nun was Andrea inzwischen passiert ist.
l.G. Hermaphrodit
54. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 22.10.06 13:41

Teil 13 in Händen fremder Frauen

Nach 25 Minuten war ich da, vorsichtig aussteigen nur nicht fallen. Dr Ute Rus Gynäkologin 1. Etage Stand auf dem Messingschild. Mein Herz raste wieder. Was sollte ich sagen? Würde meine Herrin da sein? Ich stand mit wackeligen Beinen am Tresen. Die Helferin sah auf. Verlegen wollte ich etwas sagen aber sie kam mir zuvor. „Ah da sind sie ja, Wir haben sie erwartet. Nehmen sie im Wartezimmer Platz es dauert noch etwas.
Auch das noch. Ich drückte mich in die äußerste Ecke und legte artig meine Knie nebeneinander zur Seite. Drei weitere Damen warteten. Was macht denn die hier, las ich in ihren Gesichtern, die muß ja frieren sitzt hier im warmen Lodencape und sieht aus als hätte sie gerade einem Blinden den letzten Euro geklaut. „Zofe Andrea bitte“ donnerte es ins Wartezimmer. Mit hochrotem Kopf verschwand ich im Untersuchungszimmer. „Ich werde ihnen aus dem Cape helfen, keine Sorge ich weiß Bescheid. Sie führte mich auf den Stuhl und öffnete meine Schrittkette. Die Beine wurden mit starken Lederriemen festgeschnallt und dann gespreizt, Der Rock verdeckte noch meinen Keuschheitsgürtel. Ich fühlte mich hilf und wehrlos. Ob sich so wohl Frauen auf diesem Stuhl fühlen?
„Und nun noch die Hände über den Kopf“ kommandierte die Helferin. Auch dafür hatte sie den Schlüssel. So wurden meine Hände vom Reifen gelöst und an den Stuhl geschlossen. Unverrückbar waren sie über meinem Kopf angeschlossen. „Damit sie sich auf Frau Doktor konzentrieren“ sagte sie und verband mir mit einem Seidenschal die Augen. Da lag ich nun hilflos angekettet auf einem gynäkologischen Stuhl mit weitgespreizten Beinen und wartete.
„Mein Name ist Rus, Dr Ute Rus, ich werde ihnen Blut abnehmen sie untersuchen und ihnen dann Hormone geben.“ Hörte ich eine forsche Frauenstimme sagen. Es pikste im Arm, sie tastete hier und da, Zunge raus, AAA sagen. Plötzlich ein Klick an meinem Kg, der Druck auf meinen Sch**nz war weg er war frei.
Es wurde streng genommen unmedizinisch. „Na ja Katharina weiß worauf es ankommt“ hörte ich in meiner Dunkelheit. „Oh eine kleine wunde Stelle, die braucht etwas Salbe“
Sie schmierte mir etwas in die Leisten. Mein Schw**z stand bretthart ab und meine Geilheit stieg. Sie massierte mein Glied nach allen Regeln der Kunst. Ich wurde unruhig und rutschte auf dem Stuhl herum. „Oh bitte ja jetzt und hier auf diesem Stuhl“, dachte ich . Ich spürte ihren Mund auf meinem Schw**z. Ich reckte mich ihr entgegen soweit meine engen Fesseln es zuließen. Gleich würde ich Erlösung finden endlich.
„Kann ich verstehen das Katharina sich diese Pracht erhalten will“ sprach sie wieder ganz Ärztin. „Nicht schon wieder“ war mein erster Gedanke und ich wusste das es so war. Sie klärte mich noch über die Hormontherapie auf. Wenn ich einverstanden sei sollte ich den Zettel auf den Schreibtisch unterzeichnen nicht als Zofe sondern aus freiem Willen. Sie verließ den Raum und ich lag noch immer geil auf dem Stuhl. Nach kurzer Zeit kam jemand herein vermutlich die Helferin. „Oh das ist ja verlockend“ meinte sie und streichelte meinen noch immer harten Schw**z. Eine Schublade wurde aufgezogen und er wurde besprüht. Sie räumte hier und da was weg und nach 5 Minuten spürte ich ihre Hand kaum noch als sie ihn wieder anfasste. Sie hatte Ihn betäubt wie gemein. Sie kletterte zu mir auf den Stuhl und warnte: „bleib ruhig und still liegen ich brauche nur deinen Schw**z!“ Es war der Wahnsinn. Eine Frau ritt auf mir, mein Verstand wollte endlich einen Orgasmus, und meine Leisten meldeten fast gar nichts. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie und zuckte in einem Orgasmus. Ich hätte noch Stunden gebraucht. In meinen Leisten spürte ich Eis. Viel langsamer als sonst wurde er kleiner. Geschickt verschloß sie ihn und löste meine Fesseln. Dann, ohne die Augenbinde ,sah ich in ein schönes Frauengesicht das mich zufrieden anlächelte. „Vielen Dank“ sagte sie „konnte ich gut mal wieder haben“.
Umständich krabbelte ich vom Stuhl und unterschrieb die Einverständniserklärung. „Gut so lobte sie mich und gab mir die Subcutanspritze in den Oberarm. Ich sollte 2 Mal pro Woche wiederkommen und nach acht Wochen Tabletten nehmen. „Deine Herrin ist um 20:00h am Opernplatz. Sei pünklich, ihr fahrt von da nach Hause, und vergiß nicht die Ketten zu schließen, du kannst jetzt gehen“. Umständlich, meine Hände trugen ja noch die Handketten, zog ich mir das Cape an und schloß es. Dann die Schrittkette und zuletzt die Hände an den Bauchreif schließen. Es war grotesk ich musste mir selbst das Leben schwer mache und mich selbst fesseln. Auf wackeligen Beinen verließ ich die Praxis und setzte mich vor der Tür auf eine Bank. Ich musste mich erst mal erholen. Ich wurde zur Fi**maschiene gemacht aufgegeilt und saß hier geil und unbefriedigt mit meiner ersten Hormonspritze im Körper herum. Ich steckte mitten in meinem Leben als Zofe. Ja so wollte ich das. Der Fußweg zum Opernplatz würde 30´dauern also hatte ich reichlich Zeit. Ich stand auf und ging los. Unsicher blickte ich verstohlen in die Gesichter. Niemand nahm Notiz von mir. So begann ich den Spaziergang zu geniessen. Ich achtete auf meinen Gang. Die Füße leicht voreinander, nicht die Schrittkette spannen. Das Cape umspielte locker meinen Körper ich begann zu genießen. Immer öfter blickte ich offen in die Gesichter meiner Mitmenschen. Ich blieb vor den Schaufenstern der Boutiken stehen und träumte mich in die Kleider. Dann kam das Kaufhaus und ich wollte es wissen. Ich durchstreifte die Damenabteilung und durchkämmte Röcke Kleider und Mäntel. Ich streichelte über weiche Mohairpullis und Jacken. In einem Schwanzgefängnis wurde es sehr eng. Immer wieder rieb ich unauffällig an dem Kg durch meinen grauen Rock. Natürlich blitzte immer wieder kurz meine Handschelle auf und wo ich war hörte man leises Kettenklimpern. Dieser Rock lang, eng aus dunkelrotem Samt hatte es mir angetan. Ich streichelte über ihn ob ich ihn wohl anbekommen würde? Ich bekam ihn vom Ständer natürlich nicht ohne meine Handfessel offen zeigen zu müssen und verschwand in der Umkleide. Der Verschluß meines Rockes war hinten. Ich zerrte an den Handketten immer wieder. Ich versuchte den Rock zu drehen. Nein ohne Schaden anzurichten würde da nichts gehen. Da ich das Cape ja auch wegen der kurzen Handketten nicht ablegen konnte sah ich nichts.
„Würden sie uns bitte folgen“. Zwei sportlich elegante Herren erwarteten mich vor der Umkleide. Mir rutschte das Herz in den Rock „oh nein bitte nicht“ rasten meine Gedanken. Ich folgte, jetzt bloß kein Aufsehen erregen. Im Büro wurde ich aufgefordert das Cape abzulegen. Meine Weigerung führte zum symolischen Griff zum Telefon um die Polizei zu rufen. „Bitte nicht“ sagte ich mit der höchsten Stimme die ich hinbekam. „Ich kann das Cape nicht allein öffnen ich brauche Hilfe. Glauben sie mir doch ich habe nichts gestohlen.“ Ich erklärte mich mit einer Kontrolle durch die Abteilungsleiterin einverstanden. Eine attraktive Frau Mitte 30 betrat das Büro Im grauen Businesskostüm und rosa Bluse. Sie musterte mich aufmerksam misstrauisch. „Rebecca Sander guten Tag, warum können sie das Cape nicht öffnen? wollte sie wissen.
„Helfen sie mir bitte dann werden sie sehen“. Die Herren hielten respektvoll Abstand und sie öffnete die Knöpfe. Dann schlug sie die Seiten langsam zur Seite. Ihren Augen weiteten sich und über ihr Gesicht huschte ein kurzes Lächeln. Ich erwartete das sie die Kollegen rufen würde um mich zu beschämen. „ Ihr könnt gehen ich mach das schon. Ich muß die Kundin noch durchsuchen aber zu sehen ist kein Diebesgut“. Sollte das Wahr sein. Hatte ich so viel Glück und kam in letzter Not an eine Frau mit Lebenserfahrung.
Wir waren allein und sie nahm mir das Cape ab. Sichtbar gefesselt durfte ich mich setzten und sie hörte mir aufmerksam zu. Es war mir zunächst unendlich peinlich aber ich merkte das diese Frau genauso gut Psychologin hätte werden können und erzählte immer lockerer. „Ich muß dich noch durchsuchen meine Liebe, steh auf“. Der Ton wurde befehlender, sie schlüpfte in die Rolle einer Herrin. Interessiert begutachtete sie meinen Silikonbusen, sah nach den Fesseln und tastete dann den KG unter dem Rock. Sie schlug ihn hoch ich hatte ihn festzuhalten. „Tolle Idee“ philosophierte sie „damit hätte ich meinen Freund noch. Sie fing an meine Eier zu streicheln und zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Ich wusste das auch hier für mich nichts drin war aber ich war so geil. Die Zähne des Sicherungsblechs pressten wieder auf meinen Schw**z. Sie hatte eine unglaublich geschickte Hand. Ich erlitt Schmerzen der Geilheit. Mit den gefesselten Händen versuchte ich sie zu erreichen aber die Ketten waren viel zu kurz. Sie stand auf und verschloß die Tür. „Ich finde du bist hier ganz gut weggekommen daher habe ich eine Belohnung verdient“. Sie lehnte sich an die Schreibtischkante, zog den Slip aus und raffte den Rock hoch. „Komm“ befahl sie „ mach deine Sache gut“. Ich kniete mich vor ihre weit gespreizten Beine. Ich begann zu lecken. Ihre Muschi war glattrasiert, unglaublich geil, ich glaubte mein Kg würde platzen. Der Schmerz in den Leisten war nicht zum aushalten. Ich kroch fast in sie hinein, ja sie hatte es verdient. So weit meine Ketten es zuließen streichelte ich ihre Oberschenkel. Sie stöhnte immer lauter, zuckte wild, stützte sich schwer auf mich. Ich presste mein Gesicht auf ihre F**ze und leckte um mein Leben. Kurze spitze Schreie, dann lag sie fast bewustlos auf mir und ich kniete frustriert in meiner Geilheit.
„Nicht schlecht meine Gute. Hast du von deiner Herrin eine Telefonnummer? Ich ruf sie an damit sie dich abholt. Ich glaube du wirst noch Stress bekommen“
55. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von PetraLove am 22.10.06 18:14

Das ist nicht zum aushalten es wird immer besser.
56. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 22.10.06 20:39

das glaube ich auch, wenn unsere zofe den 20 uhr termin nicht einhalten kann.

peinlich die situation für die arme.
57. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 02.11.06 10:51

Strafe muß sein.

Sie half mir in das Cape und verschloß es. So saß ich wieder hilflos unter dem Cape gefesselt und erwartete meine Herrin. Die Abteilungsleiterin kam mit einer Strickmütze zurück und stülpte sie mir über den Kopf. Wieder saß ich im Dunklen, die Hände zusammengekettet und wartete. Mein Leben als Sch***zzofe hatte begonnen und es war aufregend und gleichzeitig frustrierend. Für zwei Frauen war ich zur Lustmaschine degradiert und selbst bekam ich nichts für mich. Jede Andere konnte entscheiden ob mir ein Orgasmus zustand nur ich selbst war völlig entmündigt. Es stachelte meine Lust an. In Gedanken saß schon wieder die attraktive Helferin auf mir und bu**te mich. Meine Hände streichelten so weit die Ketten es erlaubten meinen im Damenkostüm steckenden Körper. Ich wichste meinen im Kg steckenden Schwanz und zerrte an diesem Höllengerät. Keine Ahnung ob jemand bei mir war ich war wieder soooo geil ich wollte kommen. „ Oh bitte Herrin ich muß kommen dürfen bitte- bitte,“ raste es in meinen Gedanken.
„Sie kann sich nicht beherrschen und möchte sich tatsächlich hier vor einer fremden Frau einen ´runterholen“. Mit einem Ruck war die Mütze entfernt und ich blinzelte beide Frauen an. Meine Herrin Katharina in einem Cremefarbenen Kostüm unter einer langen Lederjacke, schmal geschnitten, mit Pelzkragen. „Du kannst es nicht lassen, immer bereit mich zu blamieren. Nun gut gehen wir, und Laura wie besprochen komm jederzeit gern vorbei.
Schweigend ging es durch die Dunkelheit zum Auto. Zu Hause nahm meine Gebieterin mir das Cape ab. Ich sollte das Kostüm anbehalten und mich um das Abendessen kümmern. Meine Hände waren immer noch an den Reifen gekettet. Mühsam holte ich das Geschirr und das Essen auf den Tisch. Immer wieder sperrten die Ketten immer wieder fehlte ein Zentimeter. In meinem schönen grauen Kostüm stellte ich mich in Fesseln an die Tür, senkte meinen Kopf und wartete. Ich durfte mich an den Tisch setzen und mitessen. Meine Herrin erklärte mir das sie mir heute eigentlich einen Orgasmus gönnen wollte aber nach der Vorstellung sei das natürlich gestorben. Dafür hatte sie für heute Nacht etwas besonderes vor, zu ihrer Erbauung, und ich sollte mir alle Mühe geben.
Ich machte mich im Bad frisch für die Nacht nachdem sie meine Ketten gelöst hatte. Ich sollte meine Kleidung weghängen und nur im Korsett und Strümpfen in ihr Schlafzimmer kommen. Ich klopfte und trat auf ihr herein ein. „Knie nieder ich komme gleich“.
Neugierig sah ich mich um. An der Decke über ihrem Bett war neu eine Schiene befestigt etwa 150 cm lang von der Mitte zum Fußende verlaufend. Auf der Schiene konnte frei eine Rolle laufen. Ich hatte keine Ahnung wozu das gut sein sollte. Sie kam zurück in einem kurzen aprikotfarbenen Seidennachthemd unter einem gleichfarbenem Neglige´.
Aus einer Kommode entnahm sie klirrende Stahlfesseln. Um meinen Hals wurde ein schwerer Eisenreif geschlossen. Eine kurze etwa 20 cm lange Kette hing daran zwischen meinen Schulterblättern. Ich ahnte böses. „Hände nach hinten“ kommandierte sie. Schon umschlossen beide Handgelenke schwere Eisenschellen, die mit einer höchtens 10 cm langen Kette verbunden waren. Dann schloß sie mir noch die Handfesseln an die sehr kurze Halskette. Die Arme wurden so, hart und unnatürlich, auf den Rücken nach oben zum Hals gezerrt. Ich musste aufstehen und mich auf ihr Bett knien. Zwischen meinen Füßen lag eine ca 75 cm lange Spreizstange mit schweren Ledermanschetten die sie mir an die Fußgelenke schloß. Zum Schluss hakte sie noch vorn am Halseisen eine gut ein Meter lange Kette ein. Ich kniete mit streng auf den Rücken gezerrten zusammengeketteten Händen und gespreizen Beinen auf ihrem Bett aber diesmal ohne Maske, sie wollte das ich zusah. „Hinlegen auf den Rücken,“ befahl sie. Mühsam unter Zerren an den Hand und Fußfesseln gelang mir die Drehung. Sie steckte den Schlüssel in den KG und tatsächlich ich wurde aufgeschlossen. Sollte ich vielleicht doch? Ohhh- Bitte -Bitte.
„Tatsächlich etwas Wund, Ute hat recht“ sprach sie mehr zu sich selbst. Langsam, vorsichtig rieb sie mich mit Salbe ein. Sofort stand er wieder hart und geil ab. „Nicht schon wieder ohne Ende bitte nicht ich kann nicht mehr“, dachte ich. Langsam vorsichtig begann ich in meinen Fesseln mit dem Becken zu rollen. Ich schloß die Augen, der Schmerz in meinen gefesselten Armen verflog. Sie machte das so gut. „Ja bitte Herrin einmal nur“, raste es mir durch den Kopf . Ich streckte mich ihr entgegen immer weiter entzog sich ihre Hand. Nur die Fußgelenke und Unterarme lagen noch auf dem Bett auf. Wie wild geworden zerrte ich an den Ketten um ihr zu folgen. Meine Mühe wurde belohnt. Sie kam mir etwas entgegen. Oh ja jetzt, gleich ist es so weit. Sie hielt meinen Schwanz in beiden Händen und wi**ste mich durch. Oh bitte ich begann zu schweben….
„Vergiß es denk an die Blamage im Kaufhaus“ triumphierte sie. Zum ersten Mal im Leben weinte ich aus unbefriedigter Geilheit. Es war so bitter, so kurz vor dem Ziel, ich konnte nicht mehr. Schluchzend gefrustet lag ich auf ihrem Bett. Keine Schläge keine Peitsche und doch so grausame Folter. Ich war fertig.
An die Rolle der Deckenschiene hakte sie einen elektrischen Flaschenzug und verband ein Drahtseil mit meiner Spreizstange. Langsam unter Summen spannte sich das Seil. Langsam aber sicher wurde ich über Kopf in die Höhe gezogen. Ich konnte nichts tun die Fesseln spannten sich und ich wurde immer höher gezogen bis ich schließlich etwa 10cm über dem Bett hing. Der Motor stoppte und sie kam ins Bett. Sie streichelte mir über den korsettierten Körper und steigerte schon wieder meine Geilheit. Sie zog mich am Sch**nz zur Bettmitte und spreizte die Beine. Sie lag vor mir auf dem Rücken und ich sah kopfüber in ihre rasierte Grotte, was für ein Anblick. An meiner Halskette zog sie mich in ihren Schritt. Ich versenkte meine Zunge in ihr, bekam kaum Luft so fest zerrte sie mich an der Kette in sich. Vorsichtig knabberte ich an ihrer Klit, ihr Stöhnen wurde lauter. Ich gab was ich konnte, übertrug meine eigene Geilheit in ihre Grotte und das Rollen ihres Beckens wurde heftiger. Sie stieß mir ihre Lust förmlich entgegen. Plötzlich stieß sie mich ein Stück fort. Hilflos hing ich 20 cm vor ihrer Muschi und musste zusehen wie sie die Labien spreizte. Ganz langsam massierte sie sich weiter, sie wollte noch nicht, sie wollte noch geniessen. Ich wand mich in meiner Geilheit. Ohne Kg stand mein Sch**nz bretthart schmerzhaft ab aber die Ketten hielten meine Hände gnadenlos auf dem Rücken. Wie gern hätte ich es mir besorgt. Wieder zog sie an der Halskette. Ich verstand und sofort drang meine Zunge in sie. Meine Herrin zog mich fast in sich hinein so geil war sie. Ich bekam kaum Luft und gab alles. Sie zuckte, stieß hohe spitze Schreie aus. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen sie zitterte am ganzen Körper. Dann ließ der Zug auf die Halskette nach. Ich hatte meine Pflicht erfüllt. Mit dem rechten Fuß vor meiner Brust schob sie mich von sich. Konstaniert, völlig fertig hing ich in den strengen Fesseln an ihrem Fußende. Ausgebraucht, überflüssig und benutzt hing ihre Fi**maschine an ihrem Bettende. Deutlicher kann man einer Sklavin ihren Platz nicht zeigen.
Im Dämmerlicht sah ich einen Zettel auf dem Laken liegen.
Sei ruhig ,irgendwann wird eine Schaltuhr den Motor einschalten und dich herunterlassen. Du darfst dann an meinem Fußende schlafen. Stör nicht meine Ruhe.
Unendlich langsam schlichen die Minuten. Wann würde sich der Motor bewegen? Meine Herrin lag friedlich auf der Seite und schlief mit einem zufriedenen Lächeln.
Nach einer kleinen Ewigkeit summte über mir der Motor und ich wurde langsam abgesenkt. Vorsichtig suchte ich mir einen Platz zu ihren Füßen und robbte an meinen Platz. Ich entdeckte einen Schlüssel an einem Faden an der Spreizstange den ich gerade so erreichen konnte. Zu den Handfesseln passte er nicht die Füße waren unerreichbar aber ich konnte die Hände von der kurzen Halskette lösen. Meine Herrin hatte Gnade walten lassen denn so war meine Lage etwas erträglicher. An Schlaf war mit Spreizstange und Handfesseln auf dem Rücken nicht zu denken aber ich durfte bei meiner Herrin liegen und genoß die Stunden.
In den frühen Morgenstunden muß ich doch kurz eingeschlafen sein. Wie gerädert mit schmerzenden Armen und Beinen erwachte ich, meine Herrin war schon im Bad. Umständlich robbte ich aus dem Bett und kniete mich mit weit gespreizten Beinen noch immer die Hände auf dem Rücken davor und wartete. „Ah die Dame ist auch erwacht wie schön“ bekam ich zu hören. Meine Herrin hatte heute frei und wollte sich ausführlich um meine Körperpflege kümmern. „Dein Sch**nz ist etwas wund und muß ein wenig geschont werden daher wirst du deine Hände heute so gefesselt bekommen das du ihn nicht erreichst“ erfuhr ich. Sie nahm mir das Korsett ab rasierte mich und ich durfte baden. Die Hände hatte sie mir an einer kurzen Kette an ein Halseisen gefesselt unmöglich mich selbst zu erreichen. Die Füße im Abstand von 30 cm aneinandergekettet lag ich in der Wanne und genoß das Bad mit wundervollem Rosenduft.
58. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.06 12:57

das war eine harte nacht für ihn.

da ist das wannenbad eine wohltat für ihn.

wie wird der tag für ihn heute ablaufen?
wird er nur frust erfahren oder auch mal zuwendung?
59. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von SteveN am 02.11.06 17:12

Hallo hermaphrodit !

Zofe Andrea ist ganz schön gefrustet. Alle Frauen
haben sich seiner bedient. Er ist unendlich g*eil.
Wird er vieleicht heute einen Org*asmus bekommen ?
Oder steht noch eine (nicht zu schaffende) Aufgabe
davor ?

Viele Grüße SteveN
60. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 11.11.06 18:05

Teil 15
In Ketten zum shoppen

Es gab Wellness pur. Sie rasierte mich nach, natürlich auch an meinem besten Stück, Cremte mich ein und schminkte mich perfekt nach. Er stand ab wie aus Stein gemeißelt .Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle vernascht aber nicht einmal der Gedanke stand mir zu. In meinen Fesseln konnte ich nichts tun als ihre Berührungen geniessen. „Du kannst aussehen wie eine Frau, dich bewegen wie eine Frau aber es wird noch ein langer Weg bis du auch so denkst. Kannst du nicht einmal das Berühren für sich geniessen, muß es sofort wieder zur Sache gehen? Na ja für deine Hormone kannst du ja nichts. Deine Androgene werden wir wohl noch tüchtig blocken müssen.“
Schuldbewusst senkte ich den Blick. Ja es stimmte , ich war geil, ich wollte in sie, ich war ja schon für mich eine Ewigkeit unbefriedigt. Der Druck selbst ohne Kg war mördereisch in den Leisten ich war dauergeil.
„Na immerhin seid ihr so leicht zu führen, komm mit“ befahl sie. In meiner Kammer wurde ich wieder in des Korsett geschnürt. Es dauerte nur noch ca 30 Minuten bis ich meine Taille erreichte. Meine Herrin war in Geberlaune. „Wir werden uns heute mal was gönnen“ erfuhr ich, „aber erst wird geübt. Sie öffnete meine Handfesseln und nahm das blaue Samtkleid aus meinem Schrank. Ich durfte es mir anziehen und genoss den Weichen Stoff in meinen Händen. Ich holte die eben neu verklebten Silikonbrüste hervor. Aufreizend zur Schau gestellt standen sie von mir ab. Auch mein Glied, steif wie Stahl , bahnte sich seinen Weg durch die untere Öffnung. Ein bizarres Bild. Eine schöne Frau im Samtkleid die Brüsten zur Schau gestellt, unmöglich zu verbergen, hatte zwischen ihren Beinen unübersehbar einen Sch***z der steil von ihr abstand. Meine Arme wurden auf den Rücken gefesselt die Verbindungskette der Schellen war gerade mal 10cm lang. An die Füße schloß sie mir die Heels mit 16cm Absatz aus dem SM Tempel. „Und nun Training“ befahl sie. Ich musste ein Teil des Frühstücks wegräumen, mit den auf den Rücken geketteten Händen eine Tortur. Dann eine Runde durch die Wohnung im eleganten Schritt ganz Dame. „nicht wie auf dem Hochseil balancieren,“ kommandierte sie, „du sollst schreiten. Runde um Runde drehte ich. Eine Tasse in die Spülmaschine dann eine Rund durch Flur, Wohn und Schlafzimmer. Immerhin hatte sie mir Fußfesseln erlassen die würden dann später dazukommen. Mit auf den Rücken gefesselten Händen dann noch den Tisch abwischen. Ich verbog und verrenkte mich und hatte dann endlich den Tisch leer. Zur letzten Runde ich war fertig meine Füße brannten. Bloß nicht patzen. Langsam einen Pumps vor den anderen. Ich spürte den Saum des Samtkleides an den Waden. „Nicht einrucken ladylike bleiben“ ging es durch meinen Kopf.
„Na also, geht doch setz dich auf den Stuhl!“ Ich schlug die Beine übereinander und setzte sie ein wenig seitlich ab. Meine Herrin quittierte das mit einem leichten zustimmenden Nicken.
„Ich muß kurz zu einer Freundin, du wirst dich etwas ausruhen und dann gehen wir in die Stadt zum shoppen. Sie holte meine Kapuze und verschloß sie mir am Hals. Sie schloß noch meine Fußgelenke eng zusammen. Dann hörte ich von fern die Tür ins Schloss fallen. In völliger Schwärze unter der Haube fing sofort wieder mein Kino an. Gefesselte Sklavinnen in feuchten Kerkern zur Liebe gezwungen, in allen möglichen Zwangshaltungen. Ich sah vor meinem geistigen Auge ihre Grotte vor der ich in der Nacht gehangen hatte. Es wurde immer heißer, der Schweiß lief mir in strömen. Ja sie hatte recht es würde lange dauern bis ich mich unter Kontrolle haben würde. Ich war nur geil, ich wand mich in den Fesseln, versuchte meinen Sch***z irgendwo zu reiben ich wollte kommen, endlich kommen nur einmal. So sinnlos, es war unwürdig. Ich quälte mich in den strengen Fesseln um einem Orgasmus und erreichte gar nichts und kam langsam zu mir. Und wenn ich es geschafft hätte? Das Blut strömte aus meinem Sch***z in das Gehirn zurück. Oh Gott ich mochte mir gar nicht ausmalen was dann los wäre..
Ich wollte sie gebührend empfangen und machte mich auf den Weg zur Haustür. Blind unter der Kapuze kannte ich nur in etwa den Weg und wegen der auf den Rücken geketteten Hände tastete ich so manche Tür mit der Nase. Mit winzigsten Schritten kam ich vorwärts denn die Fußschellen hatte sie fast aneinandergeschlossen. Auf den 16 cm Heels bereute ich meinen Entschluß schon nach wenigen Metern aber ich schaffte es. In demütiger Haltung erwartete ich meine Herrin kniend auf dem Boden.
Sie schien erfreut als sie nach einer kleinen Ewigkeit zurückkam und entfernte mir die Kapuze. Sie restaurierte wie sie es nannte mein Gesicht und dann hieß es „auf zum Shoppen“.
Die Fußfesseln hatte sie mir abgenommen aber die Hände blieben auf dem Rücken. Auch ohne Fesseln ließ das Samtkleid nur kurze Schritte zu. Gott sei Dank durfte ich die flacheren Pumps anziehen. Immer noch wartete ich darauf das sie das Kleid aufschließen würde aber sie nahm das schwarze weite Cape mit der Pelzverbrämung vom Bügel. „Auf geht’s, ich glaub wir fahren besser mit der Strassenbahn in der Stadt finden wir doch keinen Parkplatz“ erfuhr ich. Das hätte ich mir eigentlich denken können. Sie hatte ,Gott sei Dank, die kleinen Haken an der Pelzeinfassung des Capes verschlossen. Durch den Schreck war mein Sch***z auch, wie ich fast, kollabiert aber wie lange? „Versuch einmal mit deinen Gedanken bei etwas sinnvollem zu bleiben, Literatur, Kunst oder Malerei frotzelte sie. Toller Tipp, ich stand vor ihrem Haus in einem wunderbaren „Präsentierkleid“ den Sch***z und die Kunstti**en nur notdürftig verdeckt durch das Cape und die Hände unbrauchbar auf den Rücken geschlossen. Allein diese Vorstellung in der Einsamkeit meines Bettes hätte gereicht um es mir vor ein paar Tagen selbst zu besorgen.
Wir gingen los. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich an mir herunterzuschauen aber schon wegen der reichlich bemessenen Ti**en sah ich fast nichts. Ängstlich sah ich in die Gesichter meiner Mitmenschen aber für die schien sich hier auch nichts besonderes abzuspielen. Ich begann den Weg zu geniessen. Das Cape streichelte leicht über meinen Sch***z: Mit abnehmender Angst kehrte die Geilheit zurück. „Ruhig bleiben“, mahnte ich mich, „denk nicht dran,“ mahnte meine innere Stimme. Was für eine Gemeinheit. Sie steckte mich in meinen Traum und zwang mich meinen Trieb zu bekämpfen. Hilflos die Hände gefesselt war ich mir selbst ausgeliefert. Sie folterte mich mit mir selbst.
Wir saßen in der Strassenbahn. Das Cape hielt tatsächlich mein Glied bedeckt. Meine Gedanken wanderten ab, meine Herrin hatte recht von Selbstbeherrschung keine Spur. Ich genoss das Kleid, die Angst als Lustzofe erkannte zu werden wurde zur Stimmulanz. Die Hände unlösbar für mich auf den Rücken geschlossen. Hilflos zum reinen Objekt der Lusterfüllung meiner Herrin geschaffen. Sie saß neben mir aufrecht in ihrem wunderbaren dunkelroten Etuikleid, die Knie umspielend in der Länge. Darüber einen schwarzen kurzen Lederswingmantel mit Pelzkragen. Lady von Welt in Perfektion.
Ich dachte an die erste Nacht wie sich auf mich senkte mich in ihrer Lustgrotte aufnahm. Ich hilflos in Fesseln bebend. An den ersten wirklichen Orgasmus in meinem Leben. Ich streichelte in den Ketten ein wenig über das Samtkleid und spielte mit dem weichen Wollstoff des Capes. Die Fesseln an den Händen drückten und ich ruckelte ein wenig im Sitz hin und her und da passierte es. Ich hatte mich so aufgegeilt das mein Sch***z schon wieder stand. Durch die leichte Bewegung konnte ein aufmerksamer Beobachter in dem schwarzen Pelzrand des Ponchos meine Eichel sehen. Ganz verdeckt kaum wahrnehmbar aber immerhin sichtbar. Mich traf der Schlag, mit rotem Kopf, verschreckt, starrte ich meine Herrin an. Sie sah an mir herunter, sah in meine Augen und schüttelte leicht den Kopf, so im Sinne „ich hab´s gewusst er kann es nicht lassen“. Sie machte überhaupt keine Anstalten zu helfen und ich saß da in Panik durch Bewegung noch mehr freizugeben. Noch 5 Minuten bis zu Aussteigen. Irgendwie steigerte die Angst meine Geilheit, er wollte nicht kleiner werden. Ich schwitzte Blut und Wasser, zerrte vorsichtig an meinen Fesseln. Sinnlos die Hände blieben nutzlos auf dem Rücken. Wir mussten raus, erst im allerletzten Moment, im Aufstehen, zog meine Herrin das Cape wieder etwas zurecht. Mit einer Herzfrequenz kurz vor Kammerflimmern stand ich an der Haltestelle neben meiner Gebieterin. Das Cape verhüllte wieder meine Geilheit, hoffentlich würde es so bleiben.
„Laß uns mal zu Rebecca gehen, vielleicht finden wir ja da etwas Schönes. Mit mulmigem Gefühl betrat ich wieder das Kaufhaus. Von den beiden Detektiven war nichts zu sehen. Meine Herrin durchstreifte die Ständer und auch von mir wich die Unruhe. Auch ich schaute hier und da und genoß es als „Frau“ in der Damenabteilung zu sein. Leider konnte ich wegen der Fesselung ja nichts anfassen. Trotzdem fand ich einige Kleider, Röcke und kuschelige Pullis. Besonders angetan hatte es mir ein cremefarbenes gerade geschnittenes Markenkostüm.
„Schon was gefunden“ frotzelte meine Herrin. „Es sind so viele wunderschöne Sachen zu sehen, aber am liebsten wäre es mir du würdest mir etwas aussuchen, meine Gebieterin,“ antwortete ich halblaut. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam mit einem Kurzen schwarzen Samtkleid über dem Arm wieder und dirigierte mich in die Umkleide. In der Enge der Kabine nahm sie mir das Cape ab .“ Hmmm“ machte sie als sie meinen steil abstehenden Sch***z sah. Sie nahm ihn in die Hand und drückte und massierte ihn. Oh bitte nicht schon wieder, ich schloß die Augen , das halte ich nicht mehr aus.
„So kommen wir nicht weiter, warte hier ich komme wieder“. Sie ließ mich stehen so wie ich war im blauen Samtkleid mit ausgestellten Brüsten und Sch***z. Jede die meinte die Kabine sei leer hätte sich hineinverirren können. Ich stellte mich mit dem Rücken ganz nah an den Vorhang damit meine Beine sichtbar waren. So würde man zwar meine gefesselten Hände sehen aber der Rest war immerhin verdeckt. Ich schwitzte Blut und Wasser, hoffentlich geht das gut. Der Vorhang wurde aufgerissen, vor Schreck wäre ich fast kollabiert und augenblicklich fiel mein bester Freund in sich zusammen. „Siehst du was ich meine“ erklärte meine Herrin der mitgekommen Rebecca. „Das kriegen wir hin, kein Problem“ hörte ich Rebeccas Stimme. Ich musste in einem einfachen Baumwollslip steigen, darüber kamen zwei knallenge viel zu kleine Miederslips. Mein Freund wurde gnadenlos nach unten gepresst keine Chance sich zu erheben. Der Rockteil des Samtkleides wurde heruntergezogen, und ich war vorn flach wie eine Flunder. „Na also geht doch, jetzt kann sie was probieren,“ vernahm ich Rebeccas zufriedene Stimme, „Wir sehen uns dann so gegen acht bei dir“
Wir sollten Besuch bekommen? Ich ahnte schon das ich dabei auch eine Rolle zu spielen hatte. Meine Herrin öffnete die Handfesseln, etwas womit ich schon gar nicht mehr gerechnet hatte. Sie schloß mir das Kleid auf und half beim ausziehen. Dann musste ich das schwarze Samtkleid probieren. Es war von schlichter Eleganz. Etwa 3 cm breite Träger rund ausgeschnittenes Dekoltee, gerade geschnitten ging es bis kurz über die Knie. „Laß mal sehen“ kommandierte sie und zog mich vor einen großen Spiegel im Verkaufsraum. Ich sah eine attraktive schlanke Mittvierzigerin bereit für den kleinen Abendauftritt, umwerfend, mein Sch***z rebellierte gegen die Enge. Sie brachte noch ein schwarzes Bolerojäckchen und ich war perfekt gedressed zum Ausgehen. „Du hast eine Stunde probier an was immer du möchtest, aber wehe du spielst an dir herum,“ mahnte sie mich.
Es war wie im Schlaraffenland. Ich probierte was das Zeug hielt, Kleider Kostüme, Röcke einfach alles was mir in die Hände fiel. Zwischendurch kam sie mit einem Wollswinger den ich anziehen sollte, etwa Mitte Oberschenkellang, weich fallend mit Schalkragen und stoffbezogenen Knöpfen in einem Aprikotton. Er passte wie angegossen und war herrlich zu tragen. Sie nahm den Mantel wieder mit und ließ mich weiter allein stöbern. Was für ein herrliches Gefühl unter all den Frauen zu stöbern, niemand nahm von mir Notiz, zumindest bekam ich nichts mit.
61. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.06 20:53

jetzt gilt es für ihn weibliche kleidung einzukaufen um eine auswahl anbieten zu können.

geht es noch in sm-laden um manche lustbringer einzukaufen?
62. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von verena am 12.11.06 14:15

Hi Lemaphrodit Einfach grosse Klasse!
Zitat
Uniformiert

Das war mein Traum. Ja genau so wollte ich leben an ihrer Seite als ihre Zofe. So perfekt wie möglich als Frau gestaltet mit einem Schwanz der nur zu ihrer Lust da war. Genau das sagte ich ihr. Sie nahm meinem Kopf in ihre Hände ich schaute in warme entschlossene und liebende Augen.


Ers mal ein ganz grosses Lob für Deine ganz feinen und interessanten Berichte.
So einiges was Du schreibst schwebt mir schon lange vor ,als Realität zu meinem Wunsch als Sklave,mit meiner Süssen als Femdom.
Besonders interessant finde ich in Deinen Berichten die Feminisierung die Du beschreibst.
Berichte bitte mal einwenig mehr darüber.
Du musst wissen,das ich auch unter Hormoneinnahme stehe.
Das Thema interessiert mich besonders sehr.
Es sind für mich immer wieder Lehrstunden.
Ja und man lernt auch immer wieder neues dazu.

Mach bitte bald weiter mit Deinen ganz feinen Berichten,ich freue mich schon sehr darauf!

Liebe Grüsse Verena
63. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von PetraLove am 12.11.06 14:56

Eine sehr sehr schöne Geschichte Und so super geschrieben das man sich total reinversetzen kann. Ich würde sofort tauschen mit ihr.
64. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 13.11.06 15:24

Hallo Ihr Lieben,

Vielen Dank für eure netten Antworten. Die Geschichte von Andrea wäre mein Wunsch an die gute Fee von der wir, glaube ich, alle schon geträumt haben. Wenn, dann würde ich mich so verwandeln wollen/müssen.
Aber, meine liebe Verena, es ist doch nur Kopfkino. Ich habe keine Ahnung von Hormontherapie. Berichte sollten meiner Ansicht aus der Realität kommen und die kann ich nicht bieten.
Tauschen liebe Petra möchte ich auch gern aber am meisten begehrt man wohl was man nicht haben kann.
Zur Zeit wird Andrea zur OP vorbereitet, daher verehrte Herrin Nadine muß der SM Shop noch warten. Ich denke zum Wochenende kommt der nächste Teil. Es geht da noch einmal hoch her im Hause von Lady Katharina
Bis dann Hermaphrodit
65. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von verena am 13.11.06 23:21

Hallo Hermaphrodit!

Deine Berichte sind wie echt geschrieben,ganz grosse klasse.
Ja und glaube mir,deine Vorstellungen gibts aber änlich in der Realität.
Glaubst Du nicht,das oft Träume wahr werden können?
Ich habe vergangen mal in einem anderem Forum in echt gelesen.
besonders was die feminisierung auch mit Hormonen angeht.
Eine Herrin,die eine Frauenarztpraxis betreibt.

Ja nicht alles ist nur ein Traum,man muss nur einwenig daran glauben!

Liebe Grüsse Verena
66. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von MIrador am 15.11.06 18:38

Absolut Superklasse geschrieben.. Wenn ich denn einen hätte würde ich meinen Hut vor deiner Phantasie ziehen.
Großes Lob und mach bald weiter
Gruß Mirador
67. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 18.11.06 19:12

Vielen Dank nochmal für eure netten Beiträge. es geht weiter auf Andrea`s Weg zur Lustzofe

Teil 16 Dienendes Lustobjekt

„Laß uns mal zu Rebecca gehen, vielleicht finden wir ja da etwas Schönes. Mit mulmigem Gefühl betrat ich wieder das Kaufhaus. Von den beiden Detektiven war nichts zu sehen. Meine Herrin durchstreifte die Ständer und auch von mir wich die Unruhe. Auch ich schaute hier und da und genoß es als „Frau“ in der Damenabteilung zu sein. Leider konnte ich wegen der Fesselung ja nichts anfassen. Trotzdem fand ich einige Kleider, Röcke und kuschelige Pullis. Besonders angetan hatte es mir ein cremefarbenes gerade geschnittenes Markenkostüm.
„Schon was gefunden“ frotzelte meine Herrin. „Es sind so viele wunderschöne Sachen zu sehen, aber am liebsten wäre es mir du würdest mir etwas aussuchen, meine Gebieterin,“ antwortete ich halblaut. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam mit einem kurzen schwarzen Samtkleid über dem Arm wieder und dirigierte mich in die Umkleide. In der Enge der Kabine nahm sie mir das Cape ab .“ Hmmm“ machte sie als sie meinen steil abstehenden Sch***z sah. Sie nahm ihn in die Hand und drückte und massierte ihn. „Oh bitte nicht schon wieder, ich schloß die Augen , das halte ich nicht mehr aus“.
„So kommen wir nicht weiter, warte hier ich komme wieder“. Sie ließ mich stehen so wie ich war im blauen Samtkleid mit ausgestellten Brüsten und Sch***z. Jede die meinte die Kabine sei leer hätte sich hineinverirren können. Ich stellte mich mit dem Rücken ganz nah an den Vorhang damit meine Beine sichtbar waren. So würde man zwar meine gefesselten Hände sehen aber der Rest war immerhin verdeckt. Ich schwitzte Blut und Wasser, hoffentlich geht das gut. Der Vorhang wurde aufgerissen, vor Schreck wäre ich fast kollabiert und augenblicklich fiel mein bester Freund in sich zusammen. „Siehst du was ich meine“ erklärte meine Herrin der mitgekommen Rebecca. „Das kriegen wir hin, kein Problem“ hörte ich Rebeccas Stimme. Ich musste in einem einfachen Baumwollslip steigen, darüber kamen zwei knallenge viel zu kleine Miederslips. Mein Sch***z wurde gnadenlos nach unten gepresst keine Chance sich zu erheben. Der Rockteil des Samtkleides wurde heruntergezogen, und ich war vorn flach wie eine Flunder. „Na also geht doch, jetzt kann sie was probieren,“ vernahm ich Rebeccas zufriedene Stimme, „Wir sehen uns dann so gegen acht bei dir“
Wir sollten Besuch bekommen? Ich ahnte schon, das ich dabei auch eine Rolle zu spielen hatte. Meine Herrin öffnete die Handfesseln, etwas womit ich schon gar nicht mehr gerechnet hatte. Sie schloß mir das Kleid auf und half beim ausziehen. Dann musste ich das schwarze Samtkleid probieren. Es war von schlichter Eleganz. Etwa 3 cm breite Träger rund ausgeschnittenes Dekoltee, gerade geschnitten ging es bis kurz über die Knie. „Laß mal sehen“ kommandierte sie und zog mich vor einen großen Spiegel im Verkaufsraum. Ich sah eine attraktive schlanke Mittvierzigerin bereit für den kleinen Abendauftritt, umwerfend, mein Sch***z rebellierte gegen die Enge. Sie brachte noch ein schwarzes Bolerojäckchen und ich war perfekt gedressed zum Ausgehen. „Du hast eine Stunde probier an was immer du möchtest, aber wehe du spielst an dir herum,“ mahnte sie mich.
Es war wie im Schlaraffenland. Ich probierte was das Zeug hielt, Kleider, Kostüme, Röcke einfach alles was mir in die Hände fiel. Zwischendurch kam sie mit einem Wollswinger den ich anziehen sollte, etwa Mitte Oberschenkellang, weich fallend mit Schalkragen und stoffbezogenen Knöpfen in einem Aprikotton. Er passte wie angegossen und war herrlich zu tragen. Sie nahm den Mantel wieder mit und ließ mich weiter allein stöbern. Was für ein herrliches Gefühl unter all den Frauen zu stöbern, niemand nahm von mir Notiz, zumindest bekam ich nichts mit.
„Kommst du mal mit meine Liebe“. Meine Herrin rief mich in die Umkleide. „Es wird Zeit das wir weiterkommen“. Ich musste wieder das blaue Samtkleid anziehen, die engen Mieder- hosen ausziehen. Das Kleid verschloß sie, dann sollte ich den Swingermantel überziehen.
„Keine Fesseln?“ hoffte ich. „Steck mal die Hände in die Taschen“. Ich staunte nicht schlecht. Das Innenleben war entfernt worden. „Hochheben“ zischte sie und schon hatte ich wieder die schweren Schellen an den Handgelenken nur diesmal vorn. Aus Ihrer Tasche kramte sie noch ein schmales Halseisen mit Kette und legte es mir an. Die Kette zog sie unter dem Mantel durch und schloß meine Hände daran.
„Komm wir zahlen noch das schwarze Kleid und zwei Pullis und dann geht’s weiter“. Ich war völlig konstaniert. Ich war wieder gefesselt, konnte meinen Sch***z erreichen aber was sollte ich mit dieser Freiheit anfangen?
Wir saßen in der Strassenbahn auf dem Heimweg. Ich konnte ihn erreichen und erlag dem Reiz. Ich streichelte und rieb mich selbst ganz, langsam ganz vorsichtig und wurde immer geiler. Aber ich durfte ja nicht, ein Erguß konnte ihr ja nicht verborgen bleiben. Oh wie gemein ich konnte alles erreichen und doch nichts tun. Ich hätte schreien können vor Frust, da war ja verschlossen sein noch einfacher.
Zuhause angekommen, es war früher Nachmittag, schloß sie mich wieder in meine Tagesfesseln. Ich hatte für Kaffee zu sorgen da klingelte es. Ein Paketdienst gab ein Päckchen ab. „Oh wie schön“ freute sie sich, und ich ahnte, das ich ihre Freude nicht teilen würde.
„Wir bekommen heute abend Gäste, du wirst als Zofe und Bedienung da sein und alles tun was von dir verlangt wird. Hast du verstanden?“ „Ja meine Gebieterin ich habe verstanden, ich werde dich nicht enttäuschen. Darf ich fragen wer kommt“? „Das darfst du, aber das geht ich nichts an,“ gab sie zur Antwort.
Es wurde Abend ich duschte mit ihrer Hilfe denn die Hände waren mir an ein Halseisen gekettet. Sie schien meinem Willen zur Keuschheit nicht zu trauen und ich denke sie hatte Recht. In meiner Kammer hing ein neues Zofenkleid. Völlig anders als das Erste hatte dieses einen weiten Rockteil. Es war aus schwarzem Satin gemacht, hatte an Rocksaum , Halsausschnitt und den kurzen Puffärmeln weiße Spitzen. Vorn schmückte es eine kleine rüschenverzierte Schürze. Außerdem gehörte ein Spitzenhäubchen dazu. Ich musste es unter ihrer Aufsicht anziehen mich drehen und bewegen. Dann schloß sie mir die 12 cm Heels an die Füße, es würde ein langer Abend für sie werden. Das Kleid fühlte sich toll an. Der Satin spielte mit meinen Beinen und mein immer noch unverschlossener Sch***z stand wie eine Eins. „ Komm mal her“ befahl sie und griff unter mein Kleid. Sie fing an mich zu stimmulieren. Ich schloß die Augen „Oh Gott einmal nur bitte nur einmal“ raste es in meinem Kopf.
„Das geht ja ganz gut, Hände auf den Rücken“ . Schon hatte ich wieder Fesseln an den Gelenken. Die Kette war etwas länger ca. 30cm aber an meinen Sch***z würde ich trotzdem nicht kommen. Ich bekam noch meine Schrittkette und sie riet mir ein bisschen aufzuräumen das würde üben denn ich würde erstmal so gefesselt bleiben. Ich räumte hier und da eine Zeitschrift weg. Mit den Händen auf dem Rücken war es besonders schwer ich musste jedes Mal „knicksen“ um an etwas heranzukommen was meiner Herrin besonders gefiel. Gegen 19:00h verpasste sie mir noch den aufblasbaren Knebel. Dann legte sie mir um meinen Sa** eine einzelne Handschelle mit einer etwa 50 cm langen Kette stramm an. Zwischen meinen Beinen baumelte eine lose Kette. Ich würde also im Zofenkleid mit den Händen auf den Rücken gekettet, sabbernd vor ihren Gästen stehen.
Wenn es klingelt machst du auf, zur Begüßung machst du einen Knicks und dann wartest du mit gesenktem Kopf. Mein Herz polterte in meiner Brust auch das noch da klingelte es. „Nun mach schon, laß meine Gäste nicht warten, hopp. Mit zitternden Beinen öffnete ich, was mit der Fessel schon recht mühevoll war, knickste und sah auf den Boden. Es war Rebecca. „Oh wie hübsch“ lobte sie „gutes Personal ist schwer zu finden“. Sie trug ein kurzes schwarzes Spagettiträgerkleid, schwarze Pumps, und darüber ein weißes Fransenponcho.
Wenig später kam noch Viona mit viel Lob über Katharinas neue Zofe. „Hol mal die Gläser und die Weinkaraffe“ ordnete meine Herrin an. Mühsam platzierte ich alles auf dem flachen Wohnzimmertisch und schenkte ein. Immer wieder musste ich an der Kette zerren um nichts zu verschütten. Ich stellte die Gläser einzeln vor die Damen die meine Mühsal aufmerksam beobachteten. Meine Herrin griff mir beim servieren unter das Kleid und massierte ein wenig meinen Sch***z. Jetzt viel zu eng durch die umschlossene Schelle schmerzte meine Geilheit schon wieder stark und meine Herrin rieb mich auf die Spitze. „Sie ist schon ganz brauchbar aber noch sehr am Anfang. Bedient euch doch“, meinte sie wobei unklar blieb ob sie mich oder den Wein meinte. Wenn nichts zu tun war hatte ich auf einem Kissen am Tisch zu knien und zu warten. Die Stimmung stieg, immer wieder musste ich nachschenken und nach und nach wollten auch die anderen beiden Frauen wissen was da unter meinem Rock war. Herrin Viona hob als erste meinen Rock und staunte nicht schlecht. Sie betastete und knetete meine Geilheit, in meinem Kopf tobte ein Tornado, dann wurde ich an der Führungskette weitergereicht an Madame Rebecca. Ich folgte dem Zug wie eine Kuh im Stall, was für eine Erniedrigung. Sie ließen sich nur ganz wenig einschenken und bei jeder Runde stimmulierten sie mich etwas. Ich wurde dauergeil gehalten immer wieder ein bisschen mehr aber nie genug. Die Damen hatten ihren Spaß.
„Liebe Freundinnen“ begann meine Herrin „Ihr habt das große Glück dabei zu sein wenn ich meine Zofe endgültig verschließe. Heute ist der Vollkeuschheitsgürtel gekommen aus dem sie nie wieder ohne meine Erlaubnis herauskommen wird.“
Sie holte eine Spreizstange und den KG. Mitten im Raum wurde ich mit gespreizten Beinen ausgestellt und die Schelle wurde entfernt. Mein Kleid wurde hochgehoben und ich musste es mit meinen jetzt nach vorn gefesselten Händen zusammenhalten. Zuerst bekam ich den etwa drei cm breiten Edelstahlreif um meine Taille. Er war gepolstert und stützte sich auf meinen Hüftknochen ab. Mit Mühe konnte meine Herrin den Verschluß vorn einrasten. Dann kam das erste Schrittblech. Es war seitlich betrachtet ein U. Es wurde hinten am Rücken eingehängt, der Po hatte eine verschließbare Öffnung . Der vordere Teil sah aus wie ein großes einfaches Schlüsselloch. Durch ein rundes Loch wurde mein Gehänge gezogen, dann durch das Höherziehen des Bleches gelangte es in den engeren Teil und konnte durch nichts mehr zurückgezogen werden. Dieses Grundblech wurde auch am Leibreif befestigt. So mit dem Grund KG war ich jederzeit benutzbar wenn meine Herrin es wollte. Es sah aus wie ein Damen KG nur eben mit Öffnung aus dem mein bestes Stück schaute „Und nun der Einschluß“, triumphierte meine Herrin. Mit zwei Eispacks brachte sie mich auf Minimalmaß. Genau in der Mitte des Schrittes wurde die Verschlussvorrichtung eingehängt. Sie war einer halbierten Birne nicht ganz unähnlich „dachte ich“. Dieser Verschluß wurde auch am Leibreif eingehängt und das ganze dann mit zwei passgenauen glatt anliegenden Schlössern verriegelt. Sch***z und Hoden waren jetzt unerreichbar in weichem Silikonpolster unter erbarmungslosem Stahl verschlossen. Unten herum ähnelte ich jetzt einer dieser geschlechtslosen Schaufensterpuppen.
Es war teuflisch eng aber nichts zwickte, eine Meisterleistung des Handwerks wie ich zugeben musste. „So werden wir nicht mehr viel von ihr haben“ protestierten die Damen.
„abwarten meine Lieben , es gibt ne´ Menge Zubehör“, antwortete meine Herrin. Die Spreizstange wurde abgenommen und ich bekam meine Arbeitsfesseln angelegt. So, mit nach vorn geketteten Händen war das Dienen etwas leichter. Dafür musste ich jetzt mehr beim gehen aufpassen in den 12cm Heels und Fußketten. Die Stimmung stieg, ich brachte Sekt und schenkte nach. Natürlich wollte jede der Damen mal nachfühlen. Verdammt war das eng in dem KG. Der Druck in den Leisten war enorm. Sie knobelten mit Verschärfung. Drei Einsen oder Sechsen bedeuteten ein Kleidungsstück ablegen. Ich hatte nicht viel zu tun und kniete in meinen Fesseln am Tisch, Kopf gesenkt auf meinem Kissen. Nach einiger Zeit sah ich aus den Augenwinkeln drei wunderbare Frauen in schönsten Dessous, meine Geilheit presste in den Stahl- KG und ich konnte nichts machen.
Es wurde spät. „Mädels ich bereite schon mal das Bett vor, macht euch frisch wenn ihr mögt“ hörte ich meine Herrin. Sie winkte mir zu , ich folgte ins Schlafzimmer. Dort befreite sie mich von meinen Fesseln, ich sollte mich auf das Bett legen. Auf dem Rücken liegend schloß sie meine Fußgelenke weit gespreizt an die Bettpfosten. Eine Hand wurde mir über dem Kopf geschlossen die andere blieb merkwürdigerweise frei. Die beiden Frauen schauten neugierig ins Schlafzimmer, beide nur noch in Straps und Strümpfen. „Wirklich schade, das wir an das Beste nicht herankommen“ bedauerte Rebecca. „Nun wart es doch ab“ konterte meine Gebieterin. „es fängt doch erst an“
68. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 19.11.06 00:02

das wird ein heißer abend werden.

es wird orgasmen geben am laufenden band. ich denke das werden nur die damen erleben dürfen.

die arme zofe wird leer ausgehen? oder ?
69. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von PetraLove am 19.11.06 17:46

Das ist hart so verschlossen und man kann nichts dagegen machen bin gespannt wie es weiter geht.
70. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von verena am 19.11.06 20:46

Zitat
das wird ein heißer abend werden.

es wird orgasmen geben am laufenden band. ich denke das werden nur die damen erleben dürfen.


@Herrin_nadine

Ja ich erlebe sowieso keine richtigen Orgasmen mehr,dank meiner Hormone.
Übrigens sei es all den Damen sehr gegönnt!


@hermaphrodit

Man wieder mal ganz grosse Klasse Deine Geschichte und vergiss bitte nicht weiter zu schreiben.
Bin auch schon mal wieder riesig gespannt wies weiter geht.

Liebe Grüsse Verena
71. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 21.11.06 19:55

Bin ein paar Tage k- geschrieben und habe mich daher mit Andrea befasst daher hier ein kleiner Zwischenhappen

Teil 17 Erfüllung oder Wahnsinn

Meine Herrin entfernte das Verschlussblech. „Sollte ich wirklich?“ Ich wagte es kaum zu hoffen. Aber schon kam sie wieder mit dem teuflischen Betäubungsgel und schmierte ihn ein.
Dann zauberte sie ein weiteres Zubehörteil des KG hervor. Es sah aus wie ein Dildo mit Eiern, war innen hohl und weich gepolstert. Außen an der Edelstahlröhre war mit weichem Latex ein erigierter Penis nachgebildet. Sie schob meinen harten Sch***z in die Röhre und schloß ihn am KG an. Ich trug sozusagen ein Stahlkondom mit weicher Außenhaut. Meine Herrin rieb an dem Dildo und ich spürte gar nichts. Dann wurde mein Knebel entfernt, meine Herrin deutete mir an: „kein Wort“. Er wurde ersetzt durch einen Penisknebel mit Außendildo. Jetzt verstand ich, für jede der Damen war gesorgt. Zwei Dildos und meine freie Hand und für mich würde nichts bleiben. Oh wie unendlich gemein.
Im Bett ging es weiter, alle natürlich mit deutlich lesbischer Veranlagung, brachten sich in Hochstimmung. Immer wieder steichelte eine Hand meinen Körper, massierte meine Leisten, das permanente Stöhnen brachte mich um den Verstand. Ich war so geil, so unendlich geil, „nehmt mir das Ding ab“ schrie es in mir, „sofort, jetzt gleich“. Ich hatte still zu bleiben, war
die Zofe, die Sklavin, ich hatte nichts zu erwarten, oh Gott hatte ich mich übernommen? , konnte ich das aushalten? Meine Geilheit wurde zur Qual, der Druck im Kg aber genauso im Kopf war unmenschlich, ich konnte nicht mehr. Meine Herrin stieg auf mein Gesicht, sie streichelte über mein Gesicht. Fühlte sie das ich vor dem Ende war? Ich sah von unten auf ihren wohlgeformten Busen, war für eine Perspektive. Lady Rebecca bestieg meinen verschlossenen Sch***z. Ich fühlte irgendeine weit entfernte Bewegung, viel zu wenig um mir die ersehnte Erfüllung zu gewähren. Langsam fast rituell bewegten sich die Damen auf mir. Sie wollten den Genuß nicht zu früh zu Ende bringen. Meine Hand wurde an die Spalte von Lady Viona geführt. Langsam, vorsichtig spielte ich mit ihrer Knospe. „Du hast nichts zu fordern, du hast zu dienen nichts weiter du bist die Sklavin“, redete ich mir immer wieder ein.
Auf mir nahm die Ekstase immer mehr zu. Sie wälzten sich auf meinem Körper, wanden sich und stöhnten immer lauter ich spürte ich stand am Abgrund des Wahnsinns. Zuerst zuckte und stöhnte Viona, von meinen Fingern immer weiter getrieben, zum Orgasmus. Dann schrie sich Rebecca ihre Lust heraus, sie stöhnte wälzte sich auf mir in Ekstase. Als letzte kam meine Herrin. Ich hörte noch ihre spitzen Schreie dann wurde es dunkel um mich.
Tief in der Nacht kam ich zu mir. Die Spreizstange war entfernt und Hände und Füße waren nur locker eher symbolisch zusammengeschlossen. Meine Herrin sah mich an, auf einen Arm gestützt betrachtete sie meinen Körper. Wärme und Liebe lagen in ihrem Blick, ich fühlte mich so geborgen. Sie fing an meinen Körper zu liebkosen. „nicht schon wieder, bitte nicht“, lagen in meinem traurig lüsternen Blick. Doch sie machte weiter, machte mich scharf, wieder presste es in meinem KG. Und da geschah es. Sie entfernte den Dildo. Mein Sch***z stand kerzengerade ab, sollte es wirklich…?
Langsam ganz langsam senkte sie sich auf mich ab. Er drang in ihre Lustgrotte ein. Nicht bewegen , bloß nicht bewegen „ mahnte ich mich. Vorsichtig wie in Zeitlupe begann sie mich zu reiten. Diese minimalen Bewegungen brachten mich zur Raserei. Nicht aufhören, bitte- bitte nicht aufhören erflehten meine Gedanken. Sie führte meine gefesselten Hände zu ihrer Brust. Ich begann sie, mit klirrenden Ketten an den Händen, zu streicheln und massieren, ganz vorsichtig. Sonst lag ich still wie ein Stein. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atmen intensiver, sie rollte ihr Becken auf mir vor und zurück. Da war es um mich geschehen. In ihren Schreien explodierte ich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Immer neune Wellen überzogen mich und ich blieb diesmal wach. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Was hatte ich bisher für einen Orgasmus gehalten? Ich lag in einer Art Trance, ich schwebte, ich nahm meinen Körper kaum noch wahr.
Mit einem Lächeln legte sie mir den Verschluß wieder an. Klein und entspannt wie er war ging das sehr einfach. Wer weiß wann ich ihn wieder sehen würde.
Die Zeit verging und ich ging immer mehr in meiner Rolle als Zofe, Dienerin und Sklavin auf. Ich verbrachte meine Zeit in Ketten bei Hausarbeit im engen oder weiten Zofenkleid. Die Nächte angekettet unter meiner Kapuze mit und ohne Straffesselung. Einmal in der Woche war Aufschluß und Reinigung. Die Hände an das Halseisen gefesselt und mit Kapuze durfte ich baden. Haare waschen musste ich dann nach dem wegsperren über der Wanne. In der Woche gab es abends ein kurzes öffnen des Frontschildes und waschen. Ich natürlich gefesselt und mit Kapuze. Ich hatte meinen Sch***z sch seit Wochen nicht mehr gesehen. Meine Herrin hatte die absolute Hoheit über meine Geilheit. Zweimal im Monat gab es die Prozedur des melkens. Samenerguss durch Prostatastimmulierung ohne Orgasmus. Dazu wurde ich im Keller mit stark gespreizte Beinen fixiert, die Hände im Rücken gefesselt und straff zur Decke gespannt. Völlig hilflos hing ich so und musste diese entwürdigende Tortur über mich ergehen lassen. Wenn irgend möglich bat meine Herrin eine Ihrer Freundinnen die Prozedur zu übernehmen. Ich musste mich dann mit ausführlichen Leckdiensten bedanken. Mein letzter Orgasmus war Wochen her in der Nacht mit den Freundinnen meiner Herrin und meine Herrin dachte gar nicht daran mir zu sagen wann ich wieder hoffen durfte.
Sonderbarerweise half mir die Einnahme der Hormone etwas. Ich war etwas weniger triebgesteuert mein Körper wurde immer weiblicher mein Busen wuchs und seit einer Woche musste ich die künstlichen Brüste nicht mehr tragen. Ich bekam die festen kleinen Brüste eines jungen Mädchens und musste meine Ti**en wo immer es ging offen tragen. Dafür presste es in meinem Kg nicht mehr ganz so stark. Ich konnte es geniessen die Kleider zu tragen mich zu streicheln ohne gleich vor Geilheit wahnsinnig zu werden. Alles aber half nicht mehr wenn meine Herrin mich reizte. Immer wieder brachte sie mich vor Lust an den Rand der Tränen und ließ mich immer unerfüllt stehen. Und immer wieder hoffte ich das es so überraschend kommen würde wie in jener letzten wollüstigen Nacht.
In den Geschäften der Umgebung kannten mich inzwischen die Angestellten. Die etwas sonderbare Frau die immer etwas ungeschickt einkaufte, immer in einem Cape verhüllt war und nie an die Waren oben im Regal herankam. Meine Herrin kaufte in kleinen Geschäften mit Lieferservice so, das ich nichts mitschleppen musste. Ich genoß diese Ausflüge im freien, trug immer mindestens Handfesseln, meist Schenkelketten oder einen Fesselrock und mindestens 12 cm Heels natürlich verschlossen.
Und nun sitze ich hier und schreibe und schreibe. Die Ketten klirren, in meinem Schritt zwickt und kneift es da ich die Schelle tragen muß. Der Voll KG muß geändert werden da meine Figur immer femininer wird. Jeden Moment muß meine Herrin kommen und ich gehe im Flur auf die Knie und erwarte sie in Demutstellung.
Die Schlüssel klappern, sie kommt. Ich senke den Kopf. Sie fasst mit einem Finger unter mein Kinn, ich darf den Kopf heben. Meine Herrin steht über mir in ihrem wunderbaren roten Kostüm. Sie streicht über meine Brüste die natürlich offen präsentiert werden umrahmt vom weißen Rüschenrand des Zofenkleidausschnitts. Sie gibt mir einen Kuß auf die Stirn.
„Na kleine Zofe, warst du fleissig?“ War ihre erste Frage. „Ja Herrin ich habe alles aufgeschrieben wie du befohlen hast.“ Gab ich zur Antwort.
„Morgen am Sonnabend werden wir einem kleinen Ausflug machen. Mit der Hormontherapie kommen wir nicht recht weiter. Ich kenne in Tschechien ein gutes Institut für plastische Chirurgie, Ute hat es mir empfohlen
72. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 21.11.06 22:53

wird er jetzt einen großen silikonbusen bekommen? oder wird er zum eunuchen gemacht und bekommt ein weiteres loch da unten?

mal sehen was du beim nächsten mal auf dem hut zauberst.
73. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von verena am 21.11.06 23:31

Zitat
oder wird er zum eunuchen gemacht und bekommt ein weiteres

@Herrin_Nadin
Ja der Gedanke Eunuche ist klasse,aber viel lieber möchte ich mal mit einen live Kontakt haben.

@hermaphrotid

Grosse Klasse wieder mal.
Wünsche Dir eine baldige Genesung!Warte auf Deine Vortsetzung.

Liebe Grüsse Verena
74. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 24.11.06 10:21

Hallo ihr Lieben , nun also zum großen Finale. Schauen wir mal wie es ausgeht

Teil 18 Die Metamorphose

Dort wirst du vorgestellt und wenn alles ok ist bleibst du 14 Tage da und dann hast du Brüste die auch was hergeben. Zu Weihnachten hast du sie dann in voller Pracht. Dort werden dann auch gleich die Piercings angebracht. Das alles geht nur wenn du aus freien Stücken einwilligst und auch unterschreibst. Die Klinik ist na sagen wir mal etwas ungewöhnlich aber du wirst schon sehen.“
„Ja Herrin genau das möchte ich, ich freue mir das ich mich weiterentwickeln darf“, gab ich zur Antwort.
Frisch gebadet, rasiert und wieder im angepassten Voll KG sitze ich am nächsten Tag neben meiner Herrin im Auto um zum Institut von Dr Pavel was weiß ich zu fahren. Ich ganz Dame im mintgrünen boucle Kostüm, mit schmalem knielangen Rock, die kurze schmale Jacke mit Zipper zu schließen und kleinen Goldzierkettchen an den aufgesetzten Taschen. Darüber trage ich meinen Swingermantel. Es ist kühl Ende November. Unter dem Mantel hat sie mir eine Hals Handfesselkombi aus Edelstahl angelegt. Da ja die Innentaschen entfernt wurden bin ich unsichtbar gefesselt. An die Füße sind mir die 12 cm Heels geschlossen. Inzwischen kann ich ganz gut auf ihnen gehen. Meine Herrin strebt noch mehr an. Zu Hause übe ich auf 16cm, allerdings muß ich nach kurzer Zeit kriechen. Genau das richtige für eine Zofe meint meine Herrin.
Wir kommen gegen Mittag bei der Klinik an. Ein großer Park, ein kleines Schloss, sehr feudal. Im Untersuchungszimmer begrüßt uns ein Oberarzt, erklärt die OP, und ich willige ein. Dann sofort bin ich wieder Sklavin und Zofe. Eine Schwester holt mich ab. „Ihre Zofe ist für die Sonderabteilung vorgesehen?“ „Ja“ erwidert meine Herrin, „für ca. 14 Tage ohne Einschränkungen in der Behandlung. Es ist alles abgesprochen.“ Ich bekomme noch einen kurzen Kuß und die Ermahnung „benimm dich“, dann muß ich in den Fahrstuhl folgen. Wir fahren ins 2. UG in einen Raum ähnlich einer Umkleidekabine. Ich bekomme die Ketten abgenommen und muß mich ausziehen bis auf Korsett, und Strümpfe. Dann fesselt „meine Schwester“ die Hände in einen Monohandschuh, legt mir Fußschellen aus Stahl an mit 30cm Kette und versorgt mich mit einem stramm aufgepumpten Knebel. An meine Füße schließt sie mir atemberaubende 14 cm Heels. „Los komm in mein Reich“, sagt sie, „ich bin Schwester Deborah für dich aber Lady Deborah,“ und öffnet die 2. Tür. Ich trete hindurch und glaube es fast nicht. Ein Verlies wie auf einer mittelalterlichen Burg. Ein langer Gang mit Natursteinen belegt, die Wände mit roten Ziegeln gemauert, ungefähr alle 5m eine schwere Eichentür mit einer kleinen Gitteröffnung. Leises Stöhnen und wimmern liegt in der Luft.
„Warte hier ich hab noch was zu erledigen“. Ich stehe da und kann meine Neugier nicht im Zaum halten. Durch das Gitter sehe ich in die erste Zelle. Eine Zofe kniet vor der Wand, im Mund einen gewaltigen Dildo. Sie muß offensichtlich blasen üben. Immer wieder wird ihr etwas in den Mund gespritzt, dem Gesicht nach nichts was richtig lecker ist. Die Hände sind ihr erbarmungslos streng im Rücken an das Halseisen gefesselt. Die Finger berühren fast die Schulterblätter. An den Füßen eine Spreizstange, kniet sie auf einem nicht besonders bequemen Dreikantholz. Die Kette zur Wand ist keine 15cm lang. Um die Brust trägt sie einen Verband dorthin laufen auch 2 Kabel. Immer wenn sie beim Blasen nachlässt stöhnt sie laut auf und verkrampft sich. Offensichtlich wird sie mit Reizstrom gefoltert.
In der gegenüberliegenden Zelle steht eine Zofe in der Mitte angekettet. Die Hände in gleicher Weise streng auf den Rücken geschlossen balanciert sie auf Ballet Boots. Sie ist an ihren Brüsten an die Zellendecke gefesselt. Eine straff gespannte Kette führt von der Decke direkt zu den beringten Warzen. Solche Ti**en habe ich noch nie gesehen. Groß wie Fußbälle ein Wunder plastischer Chiurgie. Sie leidet stöhnt leise vor sich hin. In den Leisten trägt sie einen Verband.
„Na neugierig geworden? Komm jetzt ich hab noch was anderes zu tun. Nach wenigen Metern schiebt sie mich in eine leere Zelle. Ich muß mich in die Mitte stellen vorn überbeugen und werde am Monohandschuh an eine von der Decke hängende Kette geschlossen.
Hier stehe ich mir nun die Beine in den Bauch, In der Zelle ist nicht viel zu sehen. Nackte Steine, Liege mit Latexdecke, ein Edelstahl WC und jede Menge Haken und Ösen. Eine Mauernische 80x80 cm und 100cm hoch verschlossen mit einer Gittertür vor die zusätzlich noch eine Verdunkelungstür gebracht werden kann. Ich habe schon eine Vorahnung das auch hier einiges auf mich zukommt. Ich versuche es mir etwas zu erleichtern indem ich mich abwechselnd mehr an die Arme hänge als zu stehen, dennoch bleibt es eine Qual. Die Zellentür wird geöffnet und meine Hände von der Kette befreit. “Komm mit wir haben noch Vorbereitungen zu erledigen“ befiehlt sie. Sie legt mir eine Augenbinde an, es wird dunkel. Meine Fußfesseln klirrten auf dem Steinboden. Unsicher gehe ich auf den hohen Heels auf dem groben Steinboden. Der Knebel sitzt noch immer felsenfest am Platz und ich hatte mich schon reichlich vollgesabbert. Hilflos die Hände im Monohandschuh auf dem Rücken gefesselt muß ich es geschehen lassen. Ich werde in einen Raum geführt. Hier müssen mehrere Zofen sein ich höre leises Stöhnen. Ich muß die Beine spreizen so gut es geht und mich etwas vorbeugen. Ich fühle eine Hand an meinem Po und werde mit Gleitmittel versorgt. Sofort bahnt sich ein Plug, nicht gerade kleiner Größe, in mich. Ich darf mich aufrichten aber irgendwie bin ich an meinem Platz fixiert. Die Augenbinde wird abgenommen und da sehe ich die Erklärung. Zu dritt stehen wir in einem leeren weißen Raum und in jedem von uns verschwindet ein chromglänzender Stab zwischen den Beinen. Wir sind gepfählt, hilflos aufgespießt, unmöglich sich von hier wegzubewegen. Die Stangen wird noch etwas ausgezogen und ich sitze fest, unmöglich auch nur einen Schritt zu gehen. Ein Stachelring wird an der Stange hochgezogen und fixiert. Um einen Metallring sind ca 10 cm lange Stacheln angeordnet gerade so lang das ich bei maximaler Spreizung der gefesselten Beine mich nicht selbst steche. Hier stehen wir nun, alle in KG´s geschlossen, gefesselt und geknebelt und warten auf das was kommen wird.
„ Die Untersuchungen werden noch etwas dauern aber ihr werdet keine Langeweile haben.“
Ein leichtes kribbeln immer stärker werdend macht sich in meinem Po breit. Oh wie gemein auch noch Reizstrom. Der Dildo fängt an leichte Bewegungen zu machen. Den beiden anderen Zofen geht es genauso. Unruhig bewegen sie sich auf ihrem Pfahl die Augen weit geöffnet.
Ein Beamer wirft ein SM Video an die Wand. Hexen werden in einem Folterkeller gequält. Sie werden gepeitscht, gebrannt, gestreckt und brutal genommen. Ich werde geiler und geiler. Zum ersten Mal spüre ich, seit ich hier bin, die Enge des KG. Ich bewege mich auf meinem Pfahl und stimmuliere mich damit noch zusätzlich aber natürlich völlig sinnlos. Mit jeder Bewegung bahnt sich einer der Stahlspitzen seinen Weg in das weiche Fleisch meiner Schenkel so, daß ich mich selbst peinige. Wir alle stöhnen und leiden leise vor uns hin und die Stunden vergehen. Wieder diese höllische Lustfolter, die Qual der Sinne niemand schlägt mich und dennoch leide ich für meine Herrin.
Nach einer kleinen Ewigkeit werden wir von den Stäben genommen und in den nächsten Raum geführt. Klinik, keine Spur von Verließ, ein EKG, das anzeichnen der Schnitte, Blutentnahme, nur die Fesseln erinnern mich an meine Rolle. Zurück in meiner Zelle bekomme ich wieder den Monohandschuh an, der für die Vorbereitungen abgenommen wurde. Zum Abendessen gibt es eine Brühe die ich ohne Hände, sie stecken ja noch im Monohandschuh, aus einem Hundenapf vom Boden schlürfen muß. Unter Aufsicht, entwürdigender kann es nicht sein. Das Gesicht verschmiert, bekleckert sehe ich hilfesuchend meine ´Schwester´ an. Ich ernte nur hämisches Grinsen und Spott. „na das müssen wir aber noch üben,“ meint sie und setzt noch einen drauf, „ jetzt komm mit zum Highlight des Abends dem Einlauf.“
Mit wird Angst und Bange. Wieder folge ich durch das Kellergewölbe immer noch auf den mörderischen 14 cm Heels. Im Vorberreitungsraum bekomme ich eine Spreizstange von mindestens 120 cm an meine Fußgelenke geschlossen. Die schon jetzt schmerzenden Gelenke werden noch mehr gepeinigt durch die unnatürliche Stellung. Von der Mitte der Stange spannt sich eine knapp ein Meter lange Kette zu einem Halseisen. Die Hände bleiben im Monohandschuh. Ich stehe weit vornübergebeugt und präsentiere mein hinteres Loch. Mein Anus wird eingeschmiert wahrscheinlich mit Vaseline und nun habe ich zu warten. Fast eine halbe Stunde werde ich so entwürdigend ausgestellt. Alle Sehnen Muskeln und Bänder schmerzen aber die Fesseln sind erbarmungslos und erlauben mir nur winzige Lageänderungen.
Wortlos betritt Lady Deborah den Raum. Groteskerweise kann ich alles durch meine eigenen Beine kopfüber beobachten. Sie nimmt sich ein Darmrohr und schiebt es mir forsch und sicher in den Po. Dann pumpt sie den Sicherungsball in meinem Inneren auf. Ich glaube sie hat den Ehrgeiz ihn auf Tennisballgröße zu bringen. Drängend und drückend macht er sich in mir bemerkbar, nicht unbedingt schmerzhaft aber ich habe den Eindruck sofort zum Klo zu müssen. Sie löst die Verbindungskette von der Stange zum Hals. „Warte hier ich muß mich noch um die zwei Anderen kümmern“. Allein in dem Raum versuchte ich mit den Händen im Monohandschuh den Schlauch zu erreichen. Ich bin einfach neugierig wie fest er sitzt. Nach vielen mühsamen Versuchen bekomme ich ihn zu fassen und ziehe. Wie angewachsen unmöglich zu entfernen denke ich ohne Hilfsmittel nicht loszuwerden. „kannst du deine Pfoten nicht davon lassen,“ herrscht sie mich an, „na warte dafür bekommst du eine Strafe extra.“
Mit gespreizten Beinen muß ich mich in den nächsten Raum quälen. Dort hängen kopfüber die beiden Zofen aus der Vorbereitung. Die Köpfe in Lederhauben mit nur kleinen Öffnungen zum Atmen an Mund und Nase. Die Darmrohre sind mit Schläuchen an Behälter angeschlossen. „Hinlegen,“ kommandierte sie. Auch ich bekomme eine Lederhaube und liege in völliger Finsternis. In der Haube sucht sich ein Penisförmiger Knebel den Weg in meinen Mund und wird auch noch stramm aufgepunpt. An die Spreizstange wird eine Kette geschlossen und jemand macht sich am KG zu schaffen. Dann summt ein Motor und ich werde in die Höhe gezogen. Je höher es geht desto mörderischer wird der Zug an meinem Sa**. Das also ist die Strafe. Ich kann nicht einfach nur hängen sondern muß mein Gewicht selbst halten. Immer wieder ermüden meine Beine immer wieder zieht es brutal an meinem Gehänge und nichts passiert. Dann höre ich mühsam unterdrücktes Stöhnen und auch ich fühle wie etwas in mich strömt. Schon bald unangenehm wird es schnell schmerzhaft. Wie Bauchschmerz bei Magen Darm Grippe. Es wird unerträglich ich winde mich zerre dabei immer mehr an der Schw***fessel. Ich stöhne. Aüfhören will ich schreien aber mehr als ein tiefes brummen lässt der Knebel nicht zu. Endlich, endlich ist Schluß. Genau genommen wird es nicht mehr aber der Druck und die Schmerwellen bleiben. Von Fern höre Lady Deborahs Stimme: „So nun genießt ein wenig eure Füllung wenn ich euch nicht vergesse laß ich euch später runter.“
Stöhnen und unterdrückte Schmerzschreie um mich herum. Es ist teuflisch wir winden uns, haben den absuluten Drang uns zu entleeren und hängen hier kopfüber ohne Klarheit wann das Martyrium endet. Minute um Minute quälen wir uns weiter, Krämpfe und Schmerzwellen begleiten uns. Unter der Maske in der Dunkelhheit gibt es nur eins bitte laß mich runter, laß mich zum Klo. Nach einer Ewigkeit summt ein Motor. Ich werde Heruntergelassen, die Spreizstange gegen Ketten ersetzt und die Haube abgenommen. Noch immer drückt und rumort es in meinem Bauch ich will es nur loswerden, aber da das Darmrohr noch liegt kann ich nichts tun. In meiner Verzweiflung fange ich an zu sprechen. „Lady Deborah bitte ich“---
„Sssscht, bist du wahnsinnig dumme Zofe unerlaubt zu sprechen.“ Trotzdem sehe ich in ihren Augen so was wie Mitgefühl. Ahnt sie das ich am Ende bin? „Komm jetzt in die Zelle und wenn du keine weiteren Ansprachen hälst darfst du dann zum Klo“.
Ich folge gefesselt mit einem Rohr im Po den Kellerflur. Kann man mehr erniedrigt werden als so gehen zu müssen? Scham, Schmerz und Hoffnung auf Erleichterung begleiten mich. Endlich in der Zelle entfernt sie das Rohr und ich explodiere förmlich. Die Nacht vor der Op verbringe ich bewegungslos auf meiner Liege die sich als Vakuumbett outet. Nur durch ein Atemrohr bekomme ich Luft. Völlig regungslos gehalten falle ich durch die Vorbereitungspille in einen tiefen Schlaf. Morgen werde ich Brüste haben! geht die Op gut? werde ich wieder aufwachen, sind meine letzten Gedanken. Durch die Vorbereitungspillen nehme ich die Fahrt zum Op nur verschwommen wahr. An meinem Handgelenk piekst es, ein grüner Kittel spricht aus der Ferne: „gleich werden sie schlafen“. Und es wird dunkel um mich.
Ein Licht hell und warm zieht mich an. Weich und verlockend strahlt es aus der Ferne. Ich schwebe ihm entgegen. Aus weiter Ferne höre ich Geräusche. Hektik, Rufe „noch mal mit 300 Watt“ ruft jemand ganz weit weg. Wie durch einen Nebel sehe ich Menschen um meinen Körper kämpfen. Mir ist das sonderbar gleichgültig ich möchte weiter diesem wohligen hellen Licht entgegen immer weiter und weiter,und ich sehe unter mir meinen eigenen Körper.

Bis zur nächsten Geschichte alles Gute von Hermaphrodit
75. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Fesselopfer am 24.11.06 11:08

Hallo,
danke für deine Geile Geschichte. Aber das Ende ist kein Ende. Bitte lass die Story nicht so enden und führe sie weiter. Lass "sie" ne Gummizofe, ne Sch***zschluckende Zofe, ne zwei oder gar dreilochstute werden. Aber so ein Ende hat die Geschichte nicht verdient.

Überlege es dir. Für uns ALLE.


BITTE

Mit fesselnden Grüßen und in 12cm Highheelsstiefel

Euer Fesselopfer
76. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.06 14:10

leider hat deine geschichte ein anderes ende gefunden. ich hätte mir gewünscht sie hätte die op überstanden und hätte jetzt wunderschöne große titten.
und jetzt geht die ausbildung zur zofin richtig los.

danke für die geschichte. ich kann es kaum erwarten die nächste zu lesen, aber dann bitte nicht so ein trauriges ende.
77. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von MIrador am 24.11.06 19:13

.. Das ist hoffentlich nicht dein Ernst?
Los, zurück an die Tastatur und weitergeschrieben, oder ich schicke dir eine Vire
die dich, ich weis noch nicht wie, an den PC fesseln wird.

Nee wirklich. Die Story ist zu gut um sie jetzt schon aufzugeben.
Nimm dir ein Beispiel an mir.
Lach...
GRuß MIrador
78. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von hermaphrodit am 27.11.06 14:57

Vielen Dank für eure nette Anerkennung.
Ich wäre in Versuchung mein lieber Mirador für dieses Virus meinen Virenscanner abzuschalten. Aber im Ernst mir fällt zu Andrea im Moment nicht so recht was ein (die Diva ist müde). Aber sollten die Gedanken wieder sprudeln mal sehen. Vor Andrea hatte ich „Hörig in Frauenkleidern“ zu Papier gebracht. Ich finde die Geschichte nicht ganz so doll aber um sie einfach nur zu löschen auch zu schade. Daher werde ich sie hier doch mal veröffentlichen. Fängt langsam an und steigert sich dann etwas.

Bis bald also Hermaphrodit
79. RE: Andrea´s Metamorphose

geschrieben von MIrador am 27.11.06 17:08

na immerhin etwas.
das mit der Müdigkeit kann ich verstehen.
zuweilen quäle ich mich auch durch meine Story. Aber was tut man nicht alles für sein begeistertes Publikum...
Gruß
MIrador aus MV


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