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eröffnet von LadyDom am 27.08.06 07:33
letzter Beitrag von Blue Moon am 07.10.06 23:46

1. Dom und Dev die Lust zweier Frauen...

geschrieben von LadyDom am 27.08.06 07:33

Ich hatte meine Süße in einem Rock Club kennen gelernt, sie war genau mein Typ, ich dominant sie devot und sehr sinnlich. Das musste einfach passen, besonders nachdem sie mir ins Ohr flüsterte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann kannst du mit mir machen was du willst ich werde alle deine Spielchen genießen.
Bei diesen Worten pochte mein Unterleib vor Verlangen und Erregung. Ich konnte es kaum abwarten mich mit ihr zu verabreden. Wir hatten ein Wochenende gewählt, an dem mein Mann zu einer Arbeitstagung in Kassel unterwegs war und ich 3 Tage sturmfreie Bude hatte.

Ich bereitete den Abend vor ich deckte den Esstisch im Wohnzimmer romantisch, verteilte überall Kerzen, kaufte Wein, Champagner, Lachs und Garnelen, exquisiten Käse, Feigen und Baguette, das beste ist gerade gut genug für meine Kleine. Die erotischen Spielzeuge hatte ich auch schon bereitgelegt, gut sichtbar für meine Süße auf rotem Samt gebettet.
Kurz bevor sie erschien, zündete ich alle Kerzen an und öffnete den Champagner. Pünktlich um 20 Uhr stand sie vor der Tür und lächelte mich hinreißend an sie hatte unter ihrem Mantel ein kurzes schwarzes Kleid an und keinen Slip das konnte ich erahnen, ihre großen festen Brüste waren deutlich im sehr gewagten Dekoltee zu erkennen, sie waren in einen Latex BH verpackt das sie fast drohten mit Wucht ihr Heim zu verlassen. Mein Gott war dies ein erregender Anblick. Ich nahm Tanja ihren Mantel ab und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer in dem ich alles vorbereitet hatte. Sie schaute mich an und sagte „So etwas schönes hat noch keine Frau für mich getan“ ihre rehbraunen Augen schauten mich sanft an und sie drehte sich zu mir und presste ihre Lippen auf die Meinen, wir verloren uns in einem langen intensiven Kuss.

Ich führte Tanja an den Tisch und platzierte sie auf einem Stuhl, setzte mich neben sie und wir begannen locker zu plaudern während wir uns die Leckerein schmecken ließen und uns gegenseitig mit Garnelen, Lachs und Feigen fütterten.
Der Champagner lockerte die Stimmung auf wir fühlten uns einfach wohlig und gut.
Nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten füllte ich Champagner nach und wir stießen auf einen schönen Abend an.

Wieso Abend“ hauchte mir Tanja ins Ohr „die ganze Nacht. Ich habe meinem Gatten gesagt das ich bei dir übernachte, er hat ihm zugestimmt, wenn er von meiner heimlichen Leidenschaft wüsste, dann wäre er bestimmt nicht so großzügig gewesen“ schmunzelte Tanja und nippte an ihrem Glas.
„Komm wir setzen uns auf die Couch“, ich nahm ihre Hand und führte sie dorthin. Wir saßen uns im Kerzenschein gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Langsam führte ich mein Glas Champagner zu ihrem Dekoltee, ihre Augen wurden größer. Ein dünnes Rinnsal ergoss sich in ihren Ausschnitt und benetzte ihre Kleid und ihre Latex BH, Tanja warf ihren Kopf zurück und genoss diesen exquisiten Strahl. „Ich möchte heute Nacht dir gehören, dein Lust Toy sein, nimm mich mach mit mir was du willst – ich will einfach nur von dir dominiert werden, es war schon immer mein Traum von einer starken aber sanften Frau geliebt zu werden, ich habe schon gesehen was mich erwartet auf dem roten Samttuch“ haute sie durch ihre Lippen.

Langsam schob ich ihr das Kleid von den Schultern, ihr schwarzer Latex BH war jetzt in Formvollendung sichtbar und darunter ihre erregten Knospen, die sich deutlich abzeichneten, hart und geil. Als ich mit der Hand darüber strich wuchsen sie zu ungeahnter Größe unter dem Latex, es sah einfach nur scharf aus, mein Unterleib spielte verrückt ich spürte wie ich immer feuchter wurde, was war das für eine Wahnsinnsfrau.

Jetzt spürte ich gnadenlos meine maskuline Seite in mir, die ohne Frage vorhanden war, die sich aber meistens nur im Zusammensein mit Frauen äußerte. Sie verlangte nach ihrem Recht und wollte ausgelebt werden. Ich genoss meine starke Erregung. So musste sich wahrscheinlich auch ein Mann fühlen der diese Frau im Arm hält ich wollte sie nur noch lieben und sie ganz spüren.

Ich schob das Kleid hoch, über ihren rasierten Venushügel, so dass es wie ein als Gürtel in ihrer Taille saß. Ich sah ihre Vagina feucht schimmern, Tanja spreizte wohlig stöhnend ihre Beine und hob sie an vor mir, ich konnte ihre Schamlippen und die kleine feuchte Perle sehen. Diesem Anblick kann man nicht widerstehen ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und verwöhnte sie mit meiner Zunge, um sie in die richtige Stimmung zu bringen für kommende Spielchen.

Sie war jetzt so weit und Aufnahmebereit. Ich führte sie an den Tisch an dem wir gegessen hatten, ich befahl ihr, dass sie keine Fragen stellen darf, sondern einfach sich mir auszuliefern habe.
Ich legte ihren Oberkörper über den Tisch, die Arme nahm ich nach hinten, dann kamen die Utensilien ins Spiel, ich fixierte ihre Hände auf dem Rücken mit Stahlhandschellen, ihr Körper lag flach auf dem Tisch die Beine standen im rechten Winkel gespreizt auf dem Boden. Tanja hatte ich die Augen geschlossen, sie genoss es still sich mir ganz hingeben zu müssen. Ich ging vorne um den Tisch herum und legte sie ein wenig auf die Seite dann nahm ich vom roten Samttuch Brustklammern, nahm einen Nippel zwischen meine Finger zog ihn lang und befestigte sie, in dem ich sie auf die Perle schnacken ließ, Tanja stöhne vor Lust und Schmerz auf, das Gleich mit dem zweiten Nippel.
Sie waren jetzt unter der Klemme groß, rot und hart. Ich rollte Tanja wieder in die Ausgangsposition, mit dem Oberkörper flach auf den Tisch und verband ihr mit einem Seidentuch die Augen.

So schön vorbereitet lag sie vor mir ein wirklich erotischer und leckerer Anblick, der mich schon bei dem Gedanken an zukünftige Taten lustvoll Aufstöhnen ließ. Meine Kleine lag auf dem Tisch und schwieg wie ich es angeordnet hatte, aber an ihrem Gesichtausdruck konnte ich erkennen, dass sie Rattenscharf war und darauf wartete, richtig genommen zu werden.

Jetzt wurde es Zeit für den Einsatz des Strap on, diesen schnallte ich mir um die Hüften, ich hatte ein Modell gewählt mit einem hautfarbenen 20 cm Schwanz, der wirklich lebensecht wirkte mit 5cm Durchmesser und Adern.

Ich zog mich aus bis auf meinen BH und positionierte den Strap an meinem Körper. Ich trat an den Tisch etwa in Höhe von Tanjas Kopf und schob ihr den Gummischwanz zwischen ihre Lippen, gierig fing sie daran an zu saugen als hätte seid Jahren nicht mehr so etwas Gutes im Mund gehabt.
Als er gut angefeuchtet war trat ich von hinten zwischen ihre Beine, mit einem Finger drang ich in ihre Grotte ein um zu prüfen, ob sie denn auch feucht genug war den Schwanz aufzunehmen. Sie war mehr als feucht, sie war nass, in Tropfen lief ihr Lustsaft die Schenkel herunter als ich meinen Finger in ihrer Muschi rein und raus fahren ließ.

Jetzt war er gekommen der große Augenblick, ich war aufgeregt, endlich gingen alle meine geilen Frauenphantasien in Erfüllung ich war am Ziel meiner Träume. Ich führte den Schwanz ganz langsam an ihr Lustloch und drang cm für cm in sie ein. Aus Tanjas Mund kam ein lautes stöhnen und ihr Körper spannte sich an als ich die ganze Länge des Schwanzes in ihr positioniert hatte.
Ich fasste sie in den Hüften und begann langsam in sie reinzustoßen erst mit zaghaften stößen dann immer schneller und fordernder. Ich war geil ich stöhnte gemeinsam mit Tanja. Ihr ganzer Oberkörper vibrierte bei jedem meiner heftigen und geilen Stösse.

„Nimm mich, nimm f.ick „schrie Tanja“ Gott das ist so gut, ich wünschte mein Mann könnte so f.icken“ obwohl ich ihr Sprechverbot erteilt hatte, ließ ich sie gewähren, denn ich war selbst geil und ihre Äußerungen turnten mich noch an.

Ich zog den Gummischwanz aus ihrer M*se, richtete sie auf, legte sie mit dem Rücken auf den Tisch und zog an ihren Kniekehlen die Beine hoch bis zu ihrer Schulter, so lag sie nun weit geöffnet und nass vor mir.
Ich verwöhnte sie mit einem kleinen Zungenspiel und leckte ihren Saft von den Schamlippen. Dann drang ich wieder in sie ein und f.ickte sie schnell, hart und rhythmisch. Ich befestigte dabei einen kleine Metallkette an ihren Brustklemmen, und zog sie damit in die Höhe.

die Nippel waren bei der Prozedur fast 3 cm lang geworden und rot und geschwollen, aber Tanja stöhnte immer lauter, „gib mir mehr gib mir mehr ich brauch es“

Ich spürte auch das langsam bei mir sich ein Orgasmus angekündigte mein Lustsaft lief mir schon die Schenkel runter während ich von Noppen heftig massiert wurde.
Meine Stöße wurden immer schneller ich verlor langsam das Gefühl für Raum und Zeit. Mit harten Stößen traktierte ich ihre weit offene Muschi, Tanja schrie im meine Stöße rein „ ich komme ich komme“ ihre Beine schlangen sich um meinen Körper und pressten mich an sie, sie zog mich mit, heiße Wellen spürte ich von meinem Unterleib über mein Rückgrad aufsteigen und dann brachen die Wellen über uns zusammen wir stöhnten und schrieen beide unsere unbändige Lust raus während ich wie von Sinnen in ihrer M*se ein und ausfuhr.

Langsam beruhigten wir uns wieder und vielen Erschöpft aufeinander. Wir küssten und streichelten und ich befreite sie von den Handschellen, den Klemmen und dem Tuch, dann nahm ich sie an die Hand und führe sie ins Schlafzimmer meine Beine fühlten sie wie Pudding an. Wir legten uns unter die kuscheligen Decken und schmusten miteinander bis wir von dem Abenteuer erschöpft einschliefen

2. RE: Dom und Dev die Lust zweier Frauen...

geschrieben von Herrin_nadine am 27.08.06 19:10

herrin und sub beim spiel. wie hübsch und einfühlsam hast du das beschrieben.

gibt es noch mehr episoden aus dem leben der beiden?
falls ja, wie würde ich gerne lesen.

3. RE: Dom und Dev die Lust zweier Frauen...

geschrieben von LadyDom am 02.09.06 20:26

Hallo Nadine danke schön!

Bis jetzt noch gibt es noch keine neue Episode, aber ich arbeite daran. Wenn es soweit ist stelle ich es gerne wieder hierein

4. RE: Dom und Dev die Lust zweier Frauen...

geschrieben von Blue Moon am 07.10.06 23:46

Hallo Lady Dom,
vielen Dank für diese erstklassige Story. Sie ist sehr erotisch geschildert und man konnte sich die beiden Akteure bildlich vorstellen.