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Thema:
eröffnet von 155WH am 04.09.06 09:09
letzter Beitrag von Nordlaender am 01.12.08 10:15

1. Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 09:09

Teil 1




Plötzlich war alles anders

Wir lernten uns vor 20 Jahren kennen, Wir das sind meine Ehefrau Karin, jetzt 44 Jahre alt, 178 cm groß mit langen blonden Jahren und einer unwahrscheinlich schlanken Figur. Mein Name ist Jürgen. Ich bin ebenfalls 44 Jahre alt, 175 cm groß, ebenfalls schlank und habe schwarze Haare.

Als ich meine damalige Freundin kennen lernte, waren alle meine Freunde von ihrem Aussehen begeistert, meinten jedoch übereinstimmend, dass wir nicht zusammen passen. Einige waren der festen Überzeugung, dass der Mann größer sein müsse als die Frau, obwohl Karin nur vier Zentimeter größer war als ich , sie aber meistens Schuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen trug, musste ich meistens zu ihr aufschauen. Andere waren der Meinung, dass menschlich nicht zusammen passen würden, da Karin hin und wieder, auch in Gegenwart meiner Freunde ihre Meinung sagte, was meinen Freunden in der Regel nicht passte, da es dann meistens darum ging, dass wir unsere Skatabende ins Unendliche ausdehnten oder uns am Wochenende zusammen setzten und stundenlang über die Fußballspiele der Bundesliga diskutierten und den Sonntag meistens auf dem Sportplatz verbrachten wenn wir nach einem gewonnen Fußballspiel den Sieg zünftig feierten.

Ich selbst fand Karins Kritik gar nicht so schlimm und hatte Verständnis dafür, dass sie die knapp bemessene Zeit gerne mit mir verbringen wollte und dass sie sich auf dem Fußballplatz und bei unseren Skatabenden als fünftes rad am Wagen fühlte. Einige meiner Freunde waren natürlich auch begeistert von Karin. Diese Freunde gehörten jedoch nicht zu dem Kreis der Fußballfans und Skatspieler. Meine persönliche Meinung ging eher dahin, dass ich die Meinung meiner Freunde, die sich gegen Karin stellten als Eifersucht einordnete und mich teilweise bewusst und unbewusst von meinen Freunden zurück zog.

Da mir die Diskussionen, die immer öfter aufkamen, wenn ich mit meinen Freunden, die gegen Karin eingestellt waren, langsam auf die Nerven gingen und langsam anfingen auch meine Beziehung zu Karin zu beinträchtigen, zog ich mich zuerst aus der Skatrunde zurück. Ich ging nur noch sehr selten zu den Skatabenden und lies auch den einen oder anderen Abend, wenn die Skatrunde sich bei mir treffen wollte, mal ausfallen. Eine Verletzung beim Fußball führte dann dazu, dass ich vier Wochen im Krankenhaus verbringen musste und da ich nachdem ich das Krankenhaus verlassen konnte auch nicht sofort wieder mit dem Fußball anfangen konnte, führten Karin und ich in dieser Zeit eine Beziehung, in der es zu keinerlei Streitereien und Diskussionen kam. Unsere Beziehung verlief sehr harmonisch und Karin hielt sich während ich versuchte wieder richtig auf die Beine zu kommen, in jeder freien Minute bei mir auf. Um den Kontakt zu ihren Freundinnen nicht ganz aufgeben zu müssen, lud sie ab und an auch mal eine Freundin zu mir ein, oder brachte sie einfach mit. Alles in allem gesehen wurde unsere Beziehung so stark, meine Zweifel, dass Karin die Richtige für mich sei, verflogen langsam da ich in dieser Zeit dem Einfluss meiner angeblichen Freunde nicht mehr so stark ausgesetzt war. Karins Freundinnen trugen ihren Teil ebenfalls dazu bei, da im Gegensatz zu meinen Freunden nicht gegen unsere Beziehung sprachen. Manchmal wenn ich mich nicht im gleichen Raum wie die Frauen befand, konnte ich hören wie einige von Karins Freundinnen ihr sagten wir gut wir zusammen passen würden und das Karin froh sein könne mich kennen gelernt zu haben.

Finanziell standen wir beide auf gesichertem Boden. Karin war Chefsekretärin ein einer großen Firma und ich verdiente mein Geld als Außendienstmitarbeiter einer großen Versicherungsgesellschaft. Mein Einkommen war so gut, dass wir Karins Gehalt, was auch sehr gut war, nicht gebraucht hätten um ein sorgenfreies Leben zu führen.

Durch den Unfall war wie bereits beschrieben, mein Kontakt zu meinen Freunden ziemlich eingeschlafen und der Kontakt zu Karins Freundinnen intensiviert worden. Nach meiner Genesung blieben die Freundschaften zu meinen Freunden recht kühl, was nicht zuletzt daran lag, dass ich in den letzten Monaten festgestellt hatte, dass ich mich in Karins Freundeskreis wohler fühlte. So dauerte es nur noch wenige Monate, bis der Kontakt zu meinen alten Freunden ganz eingeschlafen war. Fußball durfte ich nicht mehr spielen da der Arzt es mir verboten hatte, auf die Skatabende mit meinen Freunden hatte ich keine große Lust mehr, so dass ich diese immer öfter ausfallen lies und meine Besuche auf dem Sportplatz um meinen ehemaligen Sportkameraden beim Spiel zuzuschauen wurden auch immer seltener da es mich frustrierte nur zuschauen zu können und nicht selbst spielen zu dürfen. So kam es dann, dass weder bei den Skatabenden noch auf dem Sportplatz anzutreffen war. Entweder waren Karin und ich mit ihren Freundinnen zusammen oder wir unternahmen alleine etwas. Am schönsten waren die Abende und die Wochenenden, an denen wir alleine waren und in meiner Wohnung zusammen sein konnten.
2. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 09:36

Teil 2

So dauerte es nur noch wenige Monate bis wir beschlossen uns zu verloben und nach einer kurzen Verlobungszeit den Weg vor den Traualtar anzutreten. Am Tag unserer standesamtlichen Trauung veranstalteten wir einen zünftigen Polterabend, zu dem auch alle meine ehemaligen Freunde eingeladen wurden. Leider kamen zu meinem Leidwesen nur sehr wenige meiner Freunde und die wenigen die gekommen waren, blieben auch nicht sehr lange, so dass wir unseren Polterabend mit unseren Familien, Arbeitskollegen und Karins freunden feierten. Die am nächsten Tag stattfindende Hochzeitsfeier verlief ebenfalls sehr harmonisch, da wir nur in einem sehr kleinen Familienkreis feierten. Sofort nach der Feier machten traten wir unsere Hochzeitsreise an waren froh dem ganzen Trubel entflohen zu sein.

Der Alltag hatte uns jedoch nach unserer Hochzeitsreise sehr schnell wieder eingeholt. Uns blieben nur wenige Tage nach unserer Rückkehr um uns eine größere Wohnung zu suchen, da wie beide wieder in den beruflichen Alltag einsteigen mussten. Karin hatte es hier etwas besser als ich. Sie hatte geregelte Arbeitszeiten, wogegen meine Arbeitszeiten recht ungeregelt waren und ich hin und wieder auch mal sehr spät nach Hause kam. Leider war es uns nicht gelungen in den verbleibenden Tagen nach unserer Hochzeitsreise eine geeignete Wohnung zu finden. Meine freie Zeit war nach der Hochzeitsreise sehr knapp bemessen, da sehr viel Arbeit liegen geblieben war und sich sehr viele Kundentermine, von Kunden die aufgesucht werden wollten, angesammelt hatte. So blieb die Wohnungssuche an Karin hängen. Da zu dieser Zeit freie Wohnungen, in der Größe wie wir es uns vorstellten kaum zu bekommen waren, hatte Karin beschlossen die Suche nach einer Wohnung aufzugeben und sich nach einem Haus für uns umzuschauen. Schnell hatte sie ein Anwesen gefunden was ihren Vorstellungen entsprach. Das Haus hatte jedoch einen Nachteil, es war bereits sehr alt und die letzten Besitzer hatten sich sehr wenige um die Pflege des Anwesens gekümmert. Der Vorteil bestand darin, dass der Kaufpreis entsprechend gering war und so beschlossen wir uns das Schnäppchen nicht entgehen zu lassen. Die Formalitäten waren schnell abgewickelt und die Renovierung des Hauses konnte beginnen. Bei dem Haus handelte es sich um eine alte Villa mit sehr großen und hohen Zimmern. Insgesamt standen uns drei Wohnetagen zur Verfügung die wir als zwei Personenhaushalt gar nicht nutzen konnten. Außerdem verfügte das Haus über einen großen geräumigen Dachboden und einen großen alten Gewölbekeller. Da uns im Erdgeschoss und im Obergeschoss genügend Räume zur Verfügung standen in jeder Etage die sanitären Anlagen vorhanden waren, beschlossen wir die oberste Etage als Wohnetage zu nutzen und das Erdgeschoss als Büroräume zu nutzen. Ich hatte schon lange den Plan ein eigenes Versicherungsbüro zu eröffnen und dann für mehrere Gesellschaften Versicherungen zu verkaufen.

Rund um das Haus befand sich ein sehr großer Garten, in dem sich ein alter Baumbestand befand. Insgesamt hatten wir um das Haus ca. 3000 m² Grundfläche, die ehemals Parkähnlich angelegt waren, sich jedoch jetzt in einem sehr verwilderten Zustand befanden. Da im haus sehr viele Renovierungsarbeiten zu erledigen waren, blieb uns für mehrer Monate nichts anderes übrig als in meiner kleinen Wohnung auf engstem Raum zusammen zu leben. Da ich wie gesagt beruflich sehr angespannt war, leitete und überwachte Karin die Renovierungsarbeiten und auch die Arbeiten die im Garten durchzuführen waren. Ich hatte Karin für alle Arbeiten und Möbel die gekauft werden mussten freie Hand gelassen, da sie eh den besseren Geschmack hatte als ich .
3. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 10:11

Teil 3

Endlich, nach Monaten war es endlich so weit. Wir konnten in unser Traumhaus einziehen. Den Umzug unserer Möbel, die wir aus meiner und Karins Wohnung mitnehmen wollten, ließen wir durch ein Umzugsunternehmen durchführen, so dass wir uns ungestört um andere Dinge kümmern konnten. Am ersten Wochenende, in dem wir in unserem neuen Heim wohnten, veranstalteten wir eine Einweihungsparty mit unseren Freunden.

Karin ging weiterhin ihrem Beruf nach. Ich gründete mein eigenes Versicherungsbüro und hatte sehr schnell einige Angestellte für den Außen- und den Innendienst eingestellt. Mein bisheriger Arbeitgeber überlies mir sofort meinen Kundenstamm als Startkapital, so dass unserer unbeschwerten Zukunft nichts im Wege stehen sollte.

Wir waren bereits eineinhalb Jahre verheiratet, Eltern und Schwiegereltern brachten bei ihren Besuchen immer öfter den Wunsch nach einem Enkelkind an. Trotz der Tatsache, dass wir in unserer Freizeit fleißig trainierten um den Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, wir selbst, na ja mehr Karin als ich, wollte auch gerne ein Kind, ging der Kinderwunsch leider nicht in Erfüllung. Wir gingen davon aus, dass dies an der Tatsache lag, dass Karin wie auch ich beruflich immer mehr angespannt wurden und der berufliche Stress immer größer wurde. Daher beschlossen wir, mein Versicherungsbüro lief so gut, dass wir auch ohne Karins Einkommen sein konnten, dass Karin ihre Arbeit aufgab und sich nur noch um Haus und garten kümmern sollte. Ich selbst wollte ebenfalls beruflich etwas kürzer treten und mehr Arbeit an meine Mitarbeiter abgeben. Unser Eheleben verlief nach wie vor noch sehr harmonisch und als Karin ihren Arbeitsplatz aufgegeben hatte, ich in meiner Firma wesentlich kürzer trat blieb und beiden auch ein großes Stück mehr Freizeit und es kehrte wieder mehr Lebensqualität zurück. Wir hatten wieder mehr Zeit uns unseren Freunden und uns selbst zu widmen Trotzdem blieb unser Kinderwunsch unerfüllt. Die ersten trüben Wolken zogen an unserem Ehehimmel auf. Karin wurde immer unzufriedener und ich vergrub mich immer mehr in meine Arbeit.
Nach drei Jahren waren wir noch immer alleine und die Harmonie in unserer Ehe war dahin. Immer öfter kam es zu Streitigkeiten, bei denen es sich in der Regel immer um den unerfüllten Kinderwunsch und mein Arbeitspensum ging.

Letztendlich war es Karin und ihre beste Freundin, die mich an einem Sonntag Abend überraschten. Ich hatte schön öfter mitbekommen, das Karin sich am Telefon bei ihrer besten Freundin darüber beschwerte, dass unser Eheleben nicht mehr so verlaufen würde wie sie es sich vorgestellt hatte und das wir noch immer kein Kind hatten, von Kindern ganz zu schweigen. Ich kam aus meinem Büro in die Wohnung und fand Karin mit ihrer besten Freundin in einem intensiven Gespräch vor. Karins Freundin war dann diejenige die mich zur Seite nahm und ein längeres Gespräch mit mir über unsere Situation, die auch mir mittlerweile nicht mehr passte, führte. Karins Freundin konnte mich und auch Karin dann davon überzeugen, dass wir uns hinsichtlich unseres Kinderwunsches in ärztliche Behandlung begeben sollten. Sie selbst war in einer entsprechenden Praxis angestellt und erklärte sich bereit, dafür zu sorgen, dass wir kurzfristig einen Termin erhielten.

Nach einigen Untersuchungen stand dann sehr schnell fest, dass Karin und ich keine Kinder bekommen würden. In einem Abschlussgespräch, zu dem Karin und ich in die Praxis eingeladen wurden, erklärte der Arzt uns, dass ich zeugungsunfähig sei. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Ich sollte kein ganzer Mann sein und nicht in der Lage Kinder zu zeugen. Meine Stimmung und mein Selbstwertgefühl sanken auf den Nullpunkt.

Auf dem Weg zurück zu unserem Haus versuchte Karin, die die Aussage des Arztes zwar ebenso getroffen hatte wie mich, mich wieder aufzurichten, was ihr aber nicht gelang. Selbst ihr Spruch, dass man auch ohne Kinder glücklich sein kann und dass sie nicht unbedingt Kinder brauche um mit mir eine glückliche Ehe zu führen konnten mich nicht aufrichten. Zu Hause angekommen verzog ich mich mit einer Flasche Kognak in mein Büro.

Die nächsten Tage, Wochen und Monate fand ein Eheleben zwischen Karin und mir nicht mehr statt. Ich fing an meine eigenen Wege zu gehen. Immer öfter sah man mich wieder auf dem Sportplatz und in den Kneipen. Wenn ich dann nach Hause kam, lag Karin bereits im Bett und schlief, ich brauchte ebenfalls nicht lange um einzuschlafen, da ich reichlich Alkohol zu mir genommen hatte. So zogen die Monate ins Land. Karin und ich lebten zwar noch unter einem Dach, eine Ehe führten wir jedoch nicht mehr. Jeder ging seinen eigenen Weg und ich merkte gar nicht wie Karin sich immer mehr veränderte.
4. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 10:39

Teil 4

Mittlerweile war Karin aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer mit der Begründung, sie könne meine Alkoholfahne nicht mehr ertragen ausgezogen und schlief im Gästezimmer. Fünf Jahre lebten wir jetzt schon so nebeneinander her. Alle Versuche Karins unser Eheleben wieder in vernünftige Bahnen zu lenken scheiterten an mir. Selbst Karins beste Freundin, mit der ich mich auch sehr gut verstanden hatte, konnte keinen Draht mehr zu mir finden. Insgeheim gab ich ihr die Schuld an unserer Misere. Hätte sie uns damals nicht zum Arzt geschleppt, hätten wir zwar auch heute noch keine Kinder, aber unser Leben wäre sicher in anderen Bahnen verlaufen.

Karin hatte mir mittlerweile mitgeteilt, dass sie noch einen Versuch unternehmen würde, unsere Ehe wieder in vernünftige Bahnen zu bekommen. Wenn dies auch nicht funktionieren und ich weiter uneinsichtig bleiben und meinen eigenen Weg gehen würde, könne ich bleiben wo der Pfeffer wüchse und ich würde sehen was ich dann davon haben würde.

Da ich mich wieder immer mehr in den Außendienst mit eingeschaltet hatte, waren Karins Worte gar nicht bis zu mir vorgedrungen. Ich lebte nach wie vor mein eigenes Leben. Karin war bereits seit einem Jahr in meinem Büro tätig. Sie war für meine Sekretärin, die wegen Schwangerschaft ausgefallen war eingesprungen. So sahen wir uns regelmäßig und kommunizierten auch miteinander, wenn auch fasst ausschließlich in geschäftlicher Hinsicht. Schnell hatte Karin auf Grund ihrer beruflichen Kenntnisse als Chefsekretärin mein ganzen Büro umgekrempelt und die übrigen Mitarbeiter unter ihre Fuchtel gebracht. Mir konnte es nur recht sein, endlich herrschte wieder Ordnung in meinem Laden und das Schönste war, dass ich meine Außendienstaktiviäten weiter intensivieren könnte. Karin schien ihre Position zu gefallen und so kehrte, wie ich glaubte, wieder etwas mehr Ruhe zwischen uns ein.

An einem Freitag bat Karin mich am Abend endlich mal wieder früher zu Hause zu sein. Sie wolle mit mir sprechen. Ich war dann auch bereits um vier Uhr am Nachmittag zu Hause. Karin hatte das Büro bereits geschlossen und die übrigen Mitarbeiter nach Hause geschickt. Wir führten dann eine intensive Unterredung, bzw. Karin hielt mir mal wieder eine Standpauke. Sie erklärte mir, dass sie einen Urlaub gebucht habe und wir doch in dem Urlaub endlich versuchen sollten unsere Probleme zu beheben. Sie wisse sich langsam keinen Rat mehr und alle ihre Versuche wieder ein vernünftiges Miteinander auf die Beine zu stellen verliefen im Sande, da ich offensichtlich kein Interesse mehr an der Ehe habe.

Als Karin ihre Ausführungen beendet hatte, waren bei mir die Rollos herunter gegangen und ich hatte auf Stur geschaltet. Ich teilte Karin kurz und knapp mit, dass sie ja in Urlaub fahren könne, ich keine Lust auf Urlaub hätte und wie sie ja sicher auch wisse, keine Zeit, da der Arbeitsaufwand im Büro immer größer wurde und es sehr schwer war gutes Personal zu finden. Karin erklärte mir dann, dass sie damit gerechnet habe, sie jedoch trotzdem die nächsten vier Wochen in Urlaub fahren würde, der Flug sei bereits gebucht und sie wolle die Zeit nutzen um sich klar zu werden, ob sie die Ehe mit mir, bzw. das was von unserer Ehe übrig geblieben sei, fort zu setzten. Ich selbst können mir dann ja ebenfalls meine Gedanken zu diesem Thema machen. Ihr Flug ginge am Samstagmorgen.

Den Rest des Abends verbrachten wir stumm vor dem Fernseher. Gegen 23.00 Uhr ging ich dann zu Bett, nicht bevor ich meinen üblichen Schlaftrunk, ein Glas guten Kognak zu mir genommen zu haben. Karin hatte mir erklärt, dass sie mit dem Taxi zu Flughafen fahren würde und ich sie nicht zu fahren brauchte, was ich dazu nutzte, aus dem normalerweise einen Glas vier oder fünf Gläser werden zu lassen. Als ich das letzte Glas geleert hatte, vielen mir schon fasst die Augen zu und meine Sine waren stark benebelt.
5. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 11:34

Teil 5

Es war bereits nach 10 Uhr als ich am Samstag wach wurde. Ich hatte tief und fest geschlafen, aber einen starken Brummschädel. Es war aber nicht nur der Brummschädel, der an diesem Morgen anders war als an den anderen Morgen an denen ich aufwachte und am Abend vorher ein Glas zuviel getrunken hatte. Soviel, dass ich davon einen solchen Brummschädel erhalten konnte, hatte ich ja auch nicht getrunken., Vier oder fünf Gläser Kognak warfen mich nicht so aus der Bahn.

Nachdem ich meine Sinne halbwegs geordnet hatte, stellte ich fest, dass irgendetwas zwischen meinen Beinen nicht stimmte. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen meinen Beinen. Es fühlte sich an, als würde etwas meinen Penis fest umschließen und als ob meine Hose vollkommen nass sei. Ich schlug die Bettdecke zurück uns da, dass meine Unterhose stark ausgebeult war, obwohl ich nicht wie sonst üblich beim Erwachen die berühmte Morgenlatte hatte. Ein Blick in meine Unterhose zeigte mir, dann, dass mein Penis in ein dickes Paket Zellstoff wie man ihn im Krankenhaus verwendet, eingepackt war. Als ich in das Zellstoffpaket griff, stellte ich fest, dass dies vollkommen durchnässt war. Schnell hatte ich den Zellstoff zur Seite gepackt und schaute nun auf eine glänzende Stählerne Röhre die sich eng um meine Penis schloss. Ich nahm das Teil in die Hand und bog es etwas hoch um mir die Sache genauer zu betrachten. Dabei sah ich dann, dass sich im vorderen Ende des Rohres ein kleines Loch befand aus dem ein ca. 2 bis 3 cm langer rötlicher Schlauch herausragte. Der Schlauch war an seinem Ende nass und es roch stark nach Urin.
Um meine ´Hoden war ein enger Ring geschlossen, der mit dem Rohr, dass sich um meinen Penis schloss verbunden war. Das Ganze war durch ein Schloss, das irgendwie in den oberen Teil der Vorrichtung eingebaut war, verbunden und gesichert. Während ich mir die Sache betrachtete, stellte ich fest, dass es unaufhörlich aus dem Schlauch am Ende des Stahlrohrs heraustropfte.

Was war in der Nacht mit mir geschehen. Ich hatte zwar einen Traum, in dem ich glaubte, dass jemand meinem Penis liebkoste und sich in meiner intimen Region an mir zu schaffen machte, der plötzlich durch einen stechenden Schmerz beendet wurde, aber es konnte doch nicht sein, dass ich durch den Traum am Morgen mit so einem Gerät zwischen den Beinen aufwachte und plötzlich auch noch inkontinent war. Ich packte den nassen Zellstoff wieder vor meinem Penis, zog die Unterhose hoch und machte mich auf den Weg ins Badezimmer, wo ich mir die ganze Sache im Spiegel näher betrachten und einen Weg suchen wollte, wie ich das Teil wieder von meinem Penis bekam. Als ich mich aufrichtete, fand ich einen Brief auf dem Nachttisch neben mir. Ich legte mich zurück ins Bett und begann neugierig den Brief zu lesen.

Lieber Jürgen,,
Da Du meinen letzten Versuch unser Eheleben wieder in Ordnung zu bringen kläglich hast scheitern lassen, habe ich mich entschlossen von nun an andere Wege zu gehen und mir mein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich habe Dir die letzten Jahre meines Lebens geschenkt und bin, nachdem fest stand, dass Du keine Kinder zeugen kannst, von Dir nur noch enttäuscht worden. Es wäre zwar schön gewesen, wenn wir Kinder gehabt hätten, aber es war kein Muss. Wir hätten auch ohne Kinder glücklich und zufrieden leben können. Das habe ich mehrfach versucht Dir zu erklären, worauf Deine Antwort immer wieder war, dass Du kein ganzer Mann bist und ich Dich in Ruhe lassen soll. Sex haben wir schon seit Jahren nicht mehr gehabt und ich bin auch nicht der Meinung, dass Du in den letzten Jahren ohne Sex gelebt hast. Wenn Du künftig Sex haben möchtest, so wird dies ausschließlich nur noch mir sein. Wie Du unschwer sehen kannst, habe ich Deinen Schwanz eingeschlossen. Du brauchst gar nicht zu versuchen das Schloss zu knacken, es lässt sich weder mit einem Dietrich öffnen, noch kannst Du den Kern des Schlosses aufbohren. Ich habe mich, wie bei allen Sachen die ich gekauft habe, kundig gemacht. Das Schloss hat einen so genannten Kernbohrschutz. Wenn Du mit der Bohrmaschine daran arbeitest, wirst Du feststellen müssen, dass es dann später auch nicht mehr mit einem Schlüssel zu öffnen ist und Du wirst den Rest Deines Lebens in dem Keuschheitskäfig verbringen. Mit einer Flexe oder Schweißgerät brauchst Du es auch nicht zu versuchen, Du würdest lediglich Deinen Schwanz verbrennen oder Dich sonst wie verletzten. Damit es keine Probleme bei der Körperhygiene gibt, habe ich Dir heute Nacht durch meine Freundin einen Dauerkatheder legen lassen. So ist gewährleistet, dass die Keuschheitsschelle bis zu meiner Rückkehr aus dem Urlaub schön sauber bleibt. Leider hatte Eva vergessen Windeln für Dich zu kaufen, so dass wir nur den Zellstoff in Deine Unterhose packen konnten, damit das bett nicht nass wird. Damit Du in den nächsten vier Wochen nicht mit nasser Hose herumlaufen musst, würde ich Dir empfehlen entweder Eva anzurufen und Dir passende Windeln und eine Gummihose bringen zu lassen oder selbst in ein Geschäft zu gehen und Dir die Sachen zu besorgen.
Weiterhin teile ich Dir mit, dass ich alle unsere Bankkonten für Dich habe sperren lassen. Die Firma habe ich ebenfalls auf meinen Namen umgemeldet und da Du so vertrauensselig warst und mir alles unterschrieben hast was ich Dir vorgelegt habe, wurde ich zwischenzeitlich dank der Hilfe eines guten Freundes auch als Vormund und Pfleger für Dich bestellt. Deinen Ausweis habe ich in den Tresor geschlossen und die Kombination geändert. Die Ämter habe ich informiert, dass Du ohne mich keine neuen Papiere bekommst. Deinen Führerschein habe ich nach Flensburg zurück geschickt und erklärt dass er nicht mehr benötigt wird. In der Zeit meiner Abwesenheit musst Du die Wege zu Fuß zurücklegen. Damit Du über etwas Geld verfügen kannst, habe ich Dir für vier Wochen meines Urlaubs 100 Euro in die Küche gelegt und die Geschäfte Frau Richter übertragen. Das Außendienst- und Büropersonal ist dahingehend informiert, dass Du nicht mehr weisungsbefugt bist und alle dringenden Fragen mit mir per Handy abzuklären sind. Frau Richter hat als Verantwortliche meine neue Handynummer, die sie Dir jedoch nicht herausgeben darf. Du wirst mich innerhalb der nächsten vier Wochen nicht erreichen.

Wenn ich zurück bin, werde ich Dir noch genauer erklären, wie wir unsere Ehe künftig fortsetzen werden.
Gruß Karin

Als ich diesen Brief gelesen hatte, viel mir zunächst mein Herz in die sprichwörtlich nasse Hose. Was hatte Karin sich da erlaubt. Wie konnte Eva so verrückt sein und ihr dabei auch noch helfen. Ich musste zunächst mal sehen, dass ich das verfluchte Stahlrohr von meinem Penis bekam und eilte ins Badezimmer. Hier musste ich jedoch feststellen, dass ohne Werkzeug keine Aussicht auf Erfolg bestand. Wenigstens der Schlauch musste aus mir heraus, so dass ich nicht permanent auslief. Ich hatte auf dem Weg vom Schlafzimmer ins Badezimmer bereits einen Tropfenspur hinterlassen. Ich konnte aber an dem kurzen Ende des Schlauches so lange ziehen wie ich wollte. Der Schlauch blieb an seiner Stelle und durch das Ziehen verursachte ich mir lediglich Schmerzen, so dass ich einen anderen Weg finden musste.
6. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von felix247 am 04.09.06 12:52

Hallo 155WH,
die Story fängt ja sehr vielversprechend an. Ist es Deine eigene "Lebensgeschichte" oder Fiktion?
Bin sehr gespannt wie es weitergeht!?!?
keusche Grüße,
felix247
7. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von baki-baer am 04.09.06 19:37

Netter Anfang, freue mich auf deine Fortsetzung.
8. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 04.09.06 20:12

Hallo 155WH !

Das fängt richtig interessant an.
Erst alles Sonnenschein. Dann folgt die Routine des
Ehelebens. Und schließlich stürtzt er ab. Er gibt sich
die Schuld, daß wegen ihm keine Kinder in die Ehe
kommen. (Hätten ja welche adoptieren können)
Nun wird es Ihr zu bunt, sperrt seinen Kleinen in
eine Keuschheitsschelle ein. Und fliegt erstmal in
den Urlaub. Das werden wirklich 4 interessante
Wochen, bis sie wiederkommt.
Aber ich befürchte, daß es dann nicht besser wird.

Viele Grüße SteveN


Ps. Dachte beim ersten lesen des Titel an eine Doublette.
Ramona hatte den Titel "Plötzlich war alles ganz anders"
hier im Forum platziert.
9. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 23:02

Teil 6

Damit ich die Wohnung nicht weiter mit meinem Urin voll kleckerte legte ich mir schnell eine dicke Lage Toilettenpapier in die Unterhose und ging zurück ins Schlafzimmer um mir eine trockene Unterhose zu holen. Nachdem ich die Unterhose gewechselt hatte, begab ich mich zurück ins Bad und duschte zunächst einmal ausführlich. Nach dem Duschen, was mir sehr gut getan hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an.

Um meine Lebensgeister vollends zu wecken und um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können machte ich mich nun auf den Weg in mein Büro wo ich eine Kaffeemaschine stehen hatte. Hier braute ich mir zunächst einen starken Kaffee und machte mich danach im Internet auf die Suche nach einer Möglichkeit das Stahlrohr von meinem Penis zu bekommen. Schnell hatte ich entsprechende Seiten, bei denen es um KG´s, Keuschhaltung und Unterwerfung des Mannes ging, gefunden. Auch eine Seite des Herstellers meines KG´s fand ich und las mich durch die Seiten. Als ich die Seiten des Herstellers meines KG´s durchgelesen hatte, war mir klar, dass jeder Versuch das Teil von meinem Penis zu bekommen zum scheitern verurteilt war. Die einzigste Lösung das Ding wieder los zu werden, war die, dass ich in Besitz des passenden Schlüssels für das Schloss kam. Eine andere Möglichkeit bestand nicht, davon war ich nun überzeugt. Während ich mich nun so durch alle möglichen Homepages und Foren dieses Thema betreffend gelesen hatte, hatte ich mir meinen Kaffee schmecken lassen, der wie ich nun feststellte seine treibende Wirkung nicht verfehlt hatte. Meine Hose fing an zwischen den Beinen nass zu werden. Die dicke Schicht Toilettenpapier die ich mir in die Unterhose gelegt hatte war schon durchgeweicht und gab die Feuchtigkeit an meine Hose weiter.

Da ich den Schlauch nicht aus meinem Penis bekam ohne den KG los zu werden, den KG aber ohne Schlüssel nicht entfernen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als mich trocken zu legen und dann so schnell als möglich in die Stadt zu einem Supermarkt zu fahren um mir ein paar Windeln zu kaufen. Eva, Karins Freundin, die meiner Frau bei dieser Schandtat geholfen hatte wollte ich unter keinen Umständen anrufen um mir jetzt mit Windeln zu helfen. Diese Person wollte ich nach Möglichkeit in meinem Leben gar nicht mehr wieder sehen. Ich lies meinen PC an und legte mir wieder mal provisorisch trocken. Danach ging ich zum Schlüsselbrett um meinen Autoschlüssel zu holen. Hier hing aber lediglich noch ein Haustürschlüssel. Mein Fahrzeugschlüssel war mit allen anderen Schlüsseln die sich an dem Bund befinden hatten verschwunden. Unter dem Schlüsselbrett hing ein kleiner Zettel, auf dem meine Frau vermerkt hatte, dass sie den Fahrzeugschlüssel und alle anderen Schlüssel konfisziert habe und wenn ich in die Stadt oder sonst wo hin wolle den Bus nehmen müsse. Resigniert machte ich mich dann auf den Weg zur Bushaltestelle, während es wahrscheinlich unaufhaltsam aus meinem Penis heraus lief.

Es dauerte fast eine Stunde bis ich mit dem Bus die Stadt erreicht hatte. Zum Glück hielt der Bus direkt neben einem Supermarkt, so dass ich keine weitere Zeit mehr verlor um mir die verhassten Windeln kaufen zu können. Hastig eilte ich in den Markt und musste hier feststellen, dass die zwar Windeln führten, jedoch nicht für Erwachsene sondern nur für Kinder bis zu einem Gewicht von 20 Kilo. Als ich den Supermarkt resigniert verlies und spürte ich den auslaufenden Urin schon wieder an meinem Oberschenkel. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis auch meine Hose außen entsprechende Spuren aufwies. Ich beschloss daher so schnell wie möglich eine Gaststätte aufzusuchen um wieder neues Toilettenpapier in meine Hose zu legen, so dass keine verräterischen Spuren nach Außen zu sehen waren. Auf dem Weg zu einem Gasthaus kam ich dann zum Glück an einer Drogerie vorbei. Das schien meine Rettung zu sein. Schnell betrat ich die Drogerie und erkundigte mich bei der Verkäuferin nach Windeln für Erwachsene. Diese erklärte mir, dass es da genau wie bei den Kindern verschiedene Größen gäbe und sie auch für meine Größe die entsprechenden Windel da habe. Ich erklärte schnell, dass die Windeln nicht für mich seien, sondern für einen älteren Nachbarn, der mich gebeten habe ihm einen Gefallen zu tun und ihm die Windeln aus der Stadt mit zu bringen, da er nicht mehr so gut zu Fuß sei. Die Verkäuferin schaute mir daraufhin lachend ins Gesicht und meinte dann, dass mir dann der ältere fußkranke Nachbar dann sicher auch in meine Hose gepinkelt habe und machte sich auf den Weg ins Lager das Paket Windeln zu holen. Ich schaute erschrocken an mir herunter und stellte fest, dass sich an meiner Hose an der entsprechenden Stelle ein großer nasser Fleck abzeichnete. Ich war blamiert bis auf die Knochen. Wie konnte meine Frau mir das nur antun. Da wäre es vielleicht doch besser gewesen Eva anzurufen und diese zu bitten ein Paket Windeln bei uns vorbei zu bringen. Es dauerte dann nicht lange bis die Verkäuferin mit dem Paket Windeln zurück kam. Sie erklärte mir, dass die Suche etwas länger gedauert habe, da sie nach den Windeln in meiner Größe ge4sucht habe, die das größte Fassungsvermögen hätten. Offensichtlich sei mein Problem, da sich der nasse Fleck auf meiner Hose sehr schnell ausbreite doch von größerer Natur, da wären die aufnahmefähigen Windeln doch schon besser.

Die Verkäuferin erkundigte sich dann weiter, ob ich das Problem schon länger hätte, worauf ich, da das Kind nun schon mal in den Brunnen gefallen war und die Verkäuferin wusste, dass die Windeln für mich benötigt wurden, erklärte, dass ich das Problem erst seit heute Morgen hätte. Die freundliche Verkäuferin gab mir dann eine Anschrift eines Urologen, den ich am Montag aufsuchen sollte. Bei diesem Arzt sollte es sich um einen Fachmann auf dem Gebiet handeln, der schon vielen Patienten, die bei ihr Windeln gekauft haben, geholfen hätte. Weiter bot die Verkäuferin mir an, dass ich mich in das Hinterzimmer zurückziehen könne um mir dort eine Windel anzulegen und meine Hose zu trocknen, so dass ich nicht mit einer nassen Hose nach Hause gehen und bei den Passanten Aufsehen erregen würde. Ich nahm das Angebot der Verkäuferin selbstverständlich gerne an und zog mich in das Hinterzimmer zurück.
Hier legte ich meine nassen Hosen ab und legte sie zum Trocknen auf die Heizung. Da ich mir noch nie eine Windel angelegt hatte, kam ich damit zunächst nicht so recht klar. Als es an der Tür klopfte stand ich mir einer vor meine Genitalien drückenden Windel mitten im Raum und wusste nicht wie ich es bewerkstelligen sollte das Ding um meinen Hintern zu bekommen ohne dass es ständig verrutschte und die Windel auch richtig angelegt war. Immerhin hatte ich keine Erfahrung mit dem Anlegen von Windeln. Als ich nicht sofort antwortete hörte ich die Verkäuferin von Außen fragen ob ich klar käme und ob sie reinkommen könnte. Da ich eine Erklärung brauchte, wie ich das Ding richtig anlegen musste, hielt ich mir die Windel vor meine Genitalien und rief herein. Die Verkäuferin schaute nur kurz und stellte dann mit geübtem Blick fest, dass ich die Windel falsch herum versuchte anzulegen. Sie forderte mich auf, ihr die Windel zu geben, so dass sie mir dabei behilflich sein könne. Ich erklärte jedoch, da ich ihr nicht auch noch meine Schande zwischen meinen Beinen zeigen wollte, dass ich zu Hause auch alleine damit klar kommen müsse und sie mir nur sagen möge, wie ich das anzustellen habe. Die freundlichen Verkäuferin zeigte mir nun wie die Windel richtig hingelegt werden musste und erklärte mir dann weiter, dass ich mich dann mit dem Hintern auf die Windel legen solle und diese dann entsprechend fest an den Körper anrücken müsse und danach lediglich noch die Klebeverschlüsse aufeinander drücken muss und die Windel dann sitzt. Weiter teilte sie mir mit, dass es bei der Menge die ich an Urin verlieren würde, besser wäre wenn ich zusätzlich über die Windel eine Gummihose tragen würde, so dass, für den Fall dass die Windel es nicht ganz schaffe die Flüssigkeitsmenge aufzunehmen ein zusätzlicher Schutz durch die Gummihose gegeben sei. Es könne ja auch mal sein, dass ich am Wochenende mal das Haus verlassen wolle und dann keine Gelegenheit habe die Windel zu wechseln. Mir schien der Vorschlag der Verkäuferin als sehr vernünftig und bat sie daher mir für alle Fälle einmal zwei solcher Gummihosen zu bringe.

Es dauerte dann nicht lange bis die Verkäuferin zurück kam und zwei rosafarbene Gummihosen mit Rüschen an den Bunden mitbrachte. Sie erklärte mir hierzu, dass sie nur noch Gummihosen für Frauen da habe und die Gummihosen für Männer neu bestellt werden müssten. Unter der Hose würde es jedoch nicht auffallen, Hauptsache meine Hose blieb trocken und es würde sich kein Urin aus dem Bund drücken. Ich zog mir dann, da mir nichts anderes übrig blieb nach der Windel auch noch die Gummihose über und stellte fest, dass diese an den Bunden sehr eng war. Die Beine der Gummihose reichten mir bis kurz über die Knie. Ich sah wirklich lächerlich in den Gummihosen und meinem dicken Hintern aus. Die Verkäuferin hatte bemerkt dass mein Kopf nun doch knallrot angelaufen war und meinte, ich solle mich nicht anstellen, der Zweck heilige die Mittel.

Während ich nun meine zwischenzeitlich getrocknete Hose überstreifte verlies die Verkäuferin das Hinterzimmer wieder und kam kurz darauf mit einer großen neutralen Plastiktüte zurück in der sie das Paket Windeln , die zweite Gummihose und meine nasse Unterhose verstaut hatte. Wir gingen dann gemeinsam zur Kasse, wo ich von den hundert Euro die meine Frau mir dagelassen hatte schon mal 71,25 Euro los wurde. Da in dem Paket nur 10 Windeln waren, ich aber bis zur Rückkehr meiner Frau wenn ich jeden Tag nur eine Windel verbrauchte aber insgesamt 30 Windeln benötigte fehlten mir bereits jetzt zwanzig Windeln, die ich für das restliche Geld nicht mehr bekam. Ich musste mir also noch eine andere Lösung einfallen lassen um weiterhin nach Außen trocken zu bleiben. Nachdem ich bezahlt hatte machte ich mich wieder auf den Weg zur Bushaltestelle und fuhr mit dem Bus nach Hause.
10. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 23:47

Teil 7

Als ich dann zu Hause ankam, sah ich Eva bereits vor unserer Tür stehe. Neben sich hatte sie mehrere große Pakete Windeln und zwei weitere Tüten abgestellt. Als sie mich kommen sah grinste sie mich nur an und meinte, na wie ich sehe war unser kleiner Pisser zu feige mich anzurufen und mich zu bitten Windeln vorbei zu bringen. Du hast Dir ja wie ich an Deinem dicken Windelarsch schon sehe, Windeln besorgt. Ich bekam natürlich wieder einen hochroten Kopf und fragte nur bissig, wie sie auf die Idee kommen konnte meiner Frau bei ihrer verrückten Idee zu helfen. Ob es nicht schon ausgereicht hätte meinen Schwanz einzuschließen und mir die Peinlichkeit mit den Windeln zu ersparen. Eva meinte nur, es würde wenn Karin zurückkäme noch peinlicher für mich, Karin habe sie in alle ihre Pläne eingeweiht und ich solle besser nicht so eine große Klappe ihr gegenüber riskieren sonst würde sie dafür sorgen, dass ich in den vier Wochen in denen Karin nach Florida geflogen sei nichts mehr zu lachen hätte. Jetzt solle ich endlich die Tür aufschließen, immerhin habe sie nicht ewig Zeit.

Als ich die Tür aufgeschlossen hatte folgte Eva mir sofort ins Wohnzimmer und übergab mir einen weiteren Brief meiner Frau. Hier war nur kurz und knapp zu lesen, dass ich den Weisungen Evas folgen sollte, da diese die entsprechende medizinische Ausbildung habe, so dass mit dem Katheder alles o.k. bliebe und ich mir keine Entzündung holen würde. Eva forderte mich nun auf, die Hosen herab zu lassen und die Windel zu öffnen, damit sie den Katheder kontrollieren könne. Da ich Angst davor hatte mir eine Entzündung einzufangen lies ich widerwillig die Hosen herunter was Eva mit einem Blick auf die rosa Gummihose mit der Bemerkung: Ach auf Frauenklamotten steht der Kleine, quittierte. Mein kopf wurde, so glaube ich noch roter als er eh schon war. Schnell hatte Eva mir die Windel ausgezogen und begutachtete ihr Werk der vergangen Nacht. Als sie alles für o.k. befunden hatte, öffnete sie ein Paket der Windeln die sie mitgebracht hatte und forderte mich auf, eine dieser Windeln anzuziehen. Das von mir gekaufte Paket Windeln brachte sie kommentarlos in ich Auto. Danach kehrte sie zurück in die Wohnung. Aus den beiden anderen Einkaufstüten förderte sie dann noch weitere Gummi- und Plastikhosen zu Tage und erklärte, dass dies der gesamte Vorrat für die nächste Zeit sei. Die Gummihosen die Eva mitgebracht hatte unterschieden sich im Wesentlichen nicht von denen die ich gekauft hatte. Sie waren an den Bunden ebenfalls mit Rüschen besetzt und waren lediglich in den Farben unterschiedlich. Es waren rote, grüne lilafarbene, goldfarbene und rosafarbene Gummihosen. Auch die Länge der Hosen war beinahe gleich.

Nachdem ich nun die mir von Eva mitgebrachte Windel angezogen hatte und mir dann die von mir gekaufte Gummihose ´über die Windel ziehen wollte, stellte ich fest, dass ich diese nicht mehr über die Windel bekam. Die von Eva mitgebrachten Windeln waren wesentlich dicker als die von mir gekauften Windeln und trugen erheblich dicker auf, so dass es unmöglich war die von mir gekauften Gummihosen über die Windeln zu ziehen, obwohl sich das Gummi am oberen Bund doch um einiges auseinander ziehen lies. Eva bemerkte dies mit einem Schmunzeln im Gesicht und erklärte, dass sie aus diesem Grund auch drei neue Hosen für mich mitgebracht habe, da mir meine normalen Hosen auch nicht mehr passen würden. Nun zog sie aus der zweiten Tüte drei schwarze lange Gummihosen, bei denen, wenn sie nicht so geglänzt hätten sich auch um ganz normale Hosen hätte handeln können. Sie hielt mir eine solche Hose hin und forderte mich auf, in die Hose zu steigen. Ich probierte natürlich zuerst meine Jeans und danach auch noch zwei Anzugshosen an und musste feststellen, dass alle meine Hosen nicht mehr über den dick gewindelten Hintern passten, so dass ich dann resigniert in die von Eva mitgebrachte Hose einstieg. Trotz der Tatsache, dass die Hose im Bund und am Hintern größer war als alle meine Hosen spannte sie sich fest um meinen gewindelten Hintern. Ich gab ein fürchterlich lächerliches Bild in der Hose ab und wusste nicht wie ich es anstellen sollte mich in diesem Aufzug auf der Strass oder im Büro sehen zu lassen. Ich würde ich zum Gespött der Menschheit machen. Genügend Geld um mir in der Stadt ein neues Paket Windeln zu kaufen hatte ich auch nicht mehr. Wen ich von den 29,00 Euro die Busfahrtkarten für Hin- und Rückfahrt abzog blieb für Windeln nicht mehr genügend übrig. Eva verabschiedete sich nun mit einem Klapps auf meinen Hintern und den Worten, „ Ich komme in zwei tagen für die nächste Kontrolle wieder.“

Da es nun bereits später Nachmittag war meldete sich mein Magen. Vor Aufregung hatte ich den ganzen Tag noch nichts gegessen. Ich ging in die Küche zum Kühlschrank um nachzuschauen was ich dort zum Essen vorfand. Zuerst fand ich einen weiteren Zettel von meiner Frau, auf dem stand.: „ Damit Du nicht verhungerst habe ich Dir für jeden Tag eine Mahlzeit vorgekocht. Für die ersten drei tage findest Du das Essen im Kühlschrank, für die restlichen Tage ist es im Gefrierschrank eingefroren. Du musst es nur auftauen und dann in der Mikrowelle warm machen. Brot ist ebenfalls eingefroren, Butter und Marmelade findest Du im Kühlschrank. Was ich Dir im Einzelnen gekocht habe steht auf der Rückseite des Zettels und auf den Dosen, in denen das Essen eingefroren ist.“ Ich drehte den Zettel herum und stellte mit Erschrecken fest, dass Karin keine der Speisen für mich gekocht hatte, die ich gerne esse. Meine Mahlzeiten bestanden ausschließlich aus Griesbrei, Haferflockenbrei und Reisgerichten mit Gemüse. Außerdem stand für jeden Tag eine kleine Konserve mit Obst für mich bereit. Griesbrei und Haferflockenbrei konnte ich für den Tod nicht ausstehen und es ekelte mich bereits bei dem Gedanken dies essen zu müssen. Karin wusste dies. Weiterhin teilte sie mir mit, dass sie in der Nacht noch alle alkoholhaltigen Getränke aus dem Haus entfernt hatte und im Keller zwanzig Kästen Mineralwasser ständen. Für den Fall das dies nicht ausreichen sollte, könne ich Eva bitten mir neues Wasser zu besorgen.

Somit stand schon mal fest, dass ich nicht verdursten konnte. Ich beschloss nun mir ein Reisgericht warm zu machen und setzte mich nach dem Essen wieder an meinen PC um mich hier weiter über KG´s zu informieren. Erst jetzt stellte ich fest, dass die Gummisachen die ich trug einen intensiven Gummigeruch verströmten. Mein gesamtes Büro roch bereits nach Gummi. Wie sollte ich mein Aussehen den Mitarbeitern erklären und wie sollte ich den intensiven Gummigeruch erklären. Vor allen Dingen was sollte ich auf Fragen, warum ich Gummihosen tragen, antworten. Hierzu musste ich bis Montag noch eine Lösung finden.
11. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 04.09.06 23:50

Bei der Story handelt es sich um reines Kopfkino. Sie könnte aber in der Realität so geschehen.

Hallo Herrin Nadine.
Nein, an Rache denkt er noch nciht. Er sucht zunächst an Lösungen wie er den KG los werden kann und an Erklärungen, die er seinen Mitarbeitern geben kann.
Gruß WH
12. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von christoph am 05.09.06 12:41

Hallo 155WH
Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen (hören).
Schöne Geschichte finde ich klasse.

Gruß christoph
13. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 05.09.06 13:36

Hallo 155WH !

Mann, das ist aber alles superpeinlich für Ihn.
Vieleicht sollte er seine Inkontinenz zugeben und den
Büroleuten damit reinen Wein einschenken.
Nach dem Motto, es ist halt so und es läßt sich auch
nicht ändern. Damit wird er am besten Fahren.

Der erste Schritt zum Gummi ist gemacht.
Ich befürchte, daß er mehr und mehr Gummikleidung
zum Anziehen bekommt. Irgendwann wird er nur noch
Gummi auf der Haut spüren.

Viele Grüße SteveN
14. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 05.09.06 19:29

Teil 8

Den Rest des Tages stöberte ich im Internet und las auf den verschiedensten Seiten über Keuschhaltung. Windeln und Katheder. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Frau alles dies mit mir vorhatte was ich dort gelesen hatte. Während des Lesens bemerkte ich immer wieder wie mein Penis gegen die Keuschheitsschelle drückte und mich seinen Drang nach Freiheit spüren lies.
Ich war so aufgeregt, dass ich bereits um 19.00 Uhr meinen letzten zwei Schachteln Zigaretten, die ich noch im Büro liegen hatte, aufgeraucht hatte und nun nach Nachschub suchte. Ich konnte jedoch suchen so lange ich wollte, mein Vorrat an Zigaretten war aufgebraucht. Normalerweise holte ich mir immer eine Stange Zigaretten wenn ich den Wagen tankte, so dass ich immer genügend Vorrat im Büro hatte. In den letzten Tagen hatte ich jedoch so viel um die Ohren, dass ich nicht daran gedacht hatte meinen Vorrat aufzufüllen.

Dann musste es eben den Rest des Tages ohne Zigaretten gehen. Draußen war es noch hell und so wollte ich mich nicht auf die Strasse wagen um den nächsten Zigarettenautomaten aufzusuchen. Der hing immerhin gute zwei Kilometer von unserem Haus entfernt und den Weg hätte ich zu Fuß zurücklegen müssen. Bis zur nächsten Tankstelle waren es fast vier Kilometer und das war mir ohne Auto ebenfalls zu weit. Also stöberte ich weiter im Internet herum bis mein PC plötzlich meldete dass eine E-Mail angekommen sei. Ich fragte mich, wer mir am Samstagabend um 19.30 Uhr noch eine E-Mail schickte und holte sie ab. Bei dem Absender handelte es sich um eine „Herrin Karin“. Gut was es mit diesem Ausdruck auf sich hatte, war mir zwischenzeitlich durch das Lesen der einschlägigen Seiten im Internet bewusst geworden. Sicher war ich auf der Seite einer Herrin Karin gelandet und hatte dort unbewusst irgendwelche Spuren hinterlassen, so dass ich jetzt in deren Verteilerschlüssel aufgenommen war und Mails von dort erhielt. Meine Neugierde veranlasste mich die Mail zu öffnen. Da mein PC keine Warnung vor Viren gab, entschloss ich mich dann die Mail zu lesen und die Anlagen zu öffnen. Ich las:

Hallo Sklave Jürgen,
wie ist es Dir am ersten Tag Deines Verschlusses mit gleichzeitiger Inkontinenz ergangen. Ich hoffe Eva war früh genug bei Dir und hat Dir wie versprochen die Windeln und Gummihosen gebracht. Nicht dass Du mir die ganze Wohnung eingesaut hasst. Zwischenzeitlich wirst Du Dich auf den entsprechenden Internetseiten auch darüber schlau gemacht haben, dass es ohne mich kein Entkommen mehr aus Deiner Keuschheit geben wird und das Du mir ab sofort zu 100 % ausgeliefert bist. Wie sich Dein zukünftiges Leben gestalten wird, ist ganz von Deinem zukünftigen mir gegenüber Verhalten abhängig. Ich kann Dir bereits jetzt schon mitteilen, dass sich unser Leben nach meiner Rückkehr aus Florida grundlegend ändern wird.

Nachdem ich die Zeilen bis hier hin gelesen hatte, war mir klar, dass es sich bei dem Absender des Briefes um meine Frau handelte. Die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was hatte sie noch alles mit mir vor. Mein Penis drückte seltsamerweise immer stärker gegen das Stahlrohr und wollte mit aller Macht seine Freiheit, was bei mir immer nur erhebliche Schmerzen verursachte. Ich las dann weiter.

Wenn Du in den Keller gehst wirst Du feststellen, dass hier die hinteren vier Kellerräume, in denen bisher der Wein, Kartoffeln und andere Vorräte und Getränke gelagert waren verschlossen sind. Ich habe dort einige Umbauarbeiten während Deiner Abwesenheit durchführen, neue Türen und Schlösser einbauen lassen, so dass Dir der Zutritt zu diesen Räumen nur noch in meiner Anwesenheit erlaubt ist. Versuche nicht die Türen Gewaltsam zu öffnen, Du würdest Dir da die Türen aus Stahl sind und in meiner Abwesenheit unter Strom stehen nur einen elektrischen Schlag holen. Ich möchte ja nicht dass Du mehr leidest als unbedingt notwendig. Ha Ha Ha .Bei uns zu Hause ist es wenn Du die Mail erhältst ca. 20.00 Uhr. Ich möchte dass Du die Anlagen öffnest und Dir diese noch anschaust. Dann gehst Du ins Bad, machst Dich für die Nacht fertigt und gehst zu Bett. Stelle Deinen Wecker auf 07.00 Uhr und steh dann auf. Ich werde Dir um 08.00 Uhr eine Mail mit Anweisungen für den Sonntag schicken.
Herrin Karin

Während des Lesens hatte sich eine gewaltige Menge Wut in mir angesammelt. Was nahm Karin sich heraus. Hatte Sie sie noch alle. Ich wollte gerade damit beginnen meinem Ärger per E-Mail Luft zu machen als ich feststellte, dass es sich bei dem Absender der Mail um meine eigene E-Mailanschrift handelte. Wie hatte das Biest das wieder hin bekommen. Wenn ich jetzt eine Mail an die Anschrift schickte, würde ich mir nur selbst schreiben, was ja bekanntlich wenig Sinn machte. Ich öffnete die Anhänge und stellte fest, dass in jedem Anhang ein anderes Zimmer unseres Hauses zu sehen war. Auch alle Büroräume waren zu sehen. Was sollte dies, warum hatte Karin Fotos von den Räumen gemacht und mir diese als Anhang geschickt. Bei dem letzten Anhang den ich öffnete, sah ich mich selbst im Büro sitzen und am PC arbeiten. Nein es waren keine Bilder, die Karin gemacht hatte, sie hatte offensichtlich in jedem Raum eine Videocammera einbauen lassen um mich auf diesem Wege zu kontrollieren. Daher auch die Anweisung, dass ich gleich zu Bett gehen sollte.

Ich glaubte Karin hatte sie nicht mehr Alle. Auf diesen Schreck hin brauchte ich eine Zigarette und einen Kognak. Leider hatte Karin den Schnaps vernichtet und die Zigaretten hatte ich aufgeraucht. Ich beschloss mich zu Fuß auf den Weg zu Tanke zu machen um mir Beides zu holen. Die paar Euro die ich noch hatte sollten sinnvoll für meine Zwecke eingesetzt werden.

Als ich auf dem Weg zur Strasse an unserem Geräteschuppen vorbei kam, viel mir das Fahrrad ein, dass ich Karin gekauft hatte als sie für vier Wochen ihren Führerschein wegen einer Geschwindigkeitsübertretung abgeben musste. Ich lief zum Geräteschuppen und fand das Fahrrad in der hintersten Ecke. Schnell hatte ich es hervorgeholt und Luft in die reifen gepumpt. Jetzt konnte ich mich wenigstens mit dem Rad bewegen und war nicht vollkommen unbeweglich wenn ich das Haus verlassen wollte. Ich schwang mich auf den Sattel und stellte fest, dass mein breiter Windelhintern auf dem kleinen Sattel noch größer erschien als er eh schon war. Jetzt viel mir auch die Windel wieder ein. Die musste bestimmt randvoll sein. Ich hatte mich bereits an das feuchte Gefühl am meinem Hintern gewöhnt. Auch an den Oberschenkel an die sich die Gummiunterhose mittlerweile fest angesaugt hatte, hatte ich mich fast gewöhnt. Nur jetzt beim Radfahren wurde ich wieder an sie erinnert, da sie sich noch mehr anspannte und fester auf meine Oberschenkel presste. Durch die schnellen Beinbewegungen umgab mich während der Fahrt ein ständiges Rascheln des Gummis. Die vier Kilometer bis zur Tanke hatte ich schnell zurückgelegt. Hoffentlich sprach mich der Tankwart, der mich bereits seit Jahren kennt nicht auf meinen dicken Hintern und meine Outfit an. Als ich mich der Tanke weiter näherte stellte ich fest, dass eine neue Bedienung im Kassenhaus war. Da die Frau mich nicht kennen konnte, ging ich sorgenfrei ins Kassenhaus und hier gezielt auf die Spirituosen zu, nahm mir auf Grund meiner begrenzten finanziellen Mittel eine die billigste Flasche Weinbrand und zwei große Schachteln der billigsten Zigaretten. Ich war ganz schön auf den Hund gekommen. Früher trank ich den teuersten Weinbrand und rauchte Marlboro und jetzt kaufte ich Billigzigaretten und Fusel. An der Kasse bezahlte ich schnell die Sachen und lies der Kassiererin keine Chance ein Gespräch mit mir anzufangen. Danach machte ich mich auf den Heimweg.

Als ich wieder zu Hause ankam, war es bereits 21.00 Uhr durch. Zum Glück hatte mich weder ein Nachbar noch sonst ein Bekannter auf der Strasse angetroffen. Ich machte er mir dann mit Schnaps und Zigaretten im Wohnzimmer vor dem Fernseher bequem.
15. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 05.09.06 19:31

Es wird keine reine Gummistory werden. Dann hätte ich sie auf die Fetishseite gebracht. So wie ich die Sache bis jetzt im Kopf habe, wird von Allem etwas dabei sein. Lassen wir uns doch mal überrachen, wohin der Weg uns führen wird.
Gruß
155 WH
16. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Geniesser am 05.09.06 22:01

Hurra, mein Lieblingsautor ist wieder da! Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung und weitere Geschichten.
17. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 05.09.06 23:34

Hallo Genieser,

ich muss Dich leider enttäuschen. Es wird zwar noch einige Fortsetzungen geben, die Story wird auch zu Ende gebracht, ich kann Dir aber nciht versprechen, dass noch weitere Story´s folgen werden.
Gruß
155WH
18. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 06.09.06 16:23

Teil 9

Erst als ich gemütlich auf dem Sofa niedergelassen hatte, bemerkte ich, dass meine Windel nur so triefte. Der Kaffee und das Mineralwasser hatten dafür gesorgt, dass ich rund herum nass geworden war. Also begab ich mich nochmals ins Schlafzimmer und zog mich aus. Als ich meine schwarze Gummihose herabgelassen hatte, sah ich bereits durch den rosafarbenen Gummischlüpfer dass die Windel bereits ausgelaufen war. Miene Beine waren bis zu den Hosenbunden nass. Mir strömte ein süßlicher ekliger Geruch entgegen. Also schnell ins Bad und unter der Dusche den Gummischlüpfer ausgezogen und dann die schwere Windel runter. Anschließend nahm ich ein ausgiebiges Duschbad und musste feststellen dass das Abtrocknen gar nicht so einfach war. Je nach dem wie ich mich bewegte, machte ich mich durch meinen ständig tropfenden Penis selbst nass. Endlich hatte ich mich fertig abgetrocknet und legte dann eine Lage Toilettenpapier um meinen eingeschlossenen Penis, so dass ich wenigstens ohne zu tropfen ins Schlafzimmer kam und mir dort zum ersten Mal selbst eine Windel anzulegen. Da mir die Verkäuferin in der Drogerie gezeigt hatte, wie man dies am besten selbst machen kann, ging es mir auch einigermaßen gut von der Hand. Nun noch einen neuen Gummischlüpfer über die Windel und schon war ich fertig. Das haus wollte ich ja heute Abend nicht mehr verlassen. Als ich mich dann zufällig im Spiegel besah, stellte ich fest, dass ich doch ein recht lächerliches Bild abgab. Ich zog daher mein Hemd aus und zog mir ein etwas längeres T-Shirt über. Jetzt war wenigstens der größte Teil meines Windelhinterns verdeckt und es schaute nur noch der blaue Gummischlüpfer mit den Rüschen an meinen Oberschenkel hervor.

Ich machte mich dann ins Wohnzimmer, stellte den Fernseher ein und machte mich über die Flasche Weinbrand her. Als ich das erste Glas getrunken und die erste Zigarette geraucht hatte, sah die Welt schon wieder etwas besser aus. Ich musste jetzt nur in Ruhe überlegen wie ich meinen Penis wieder frei bekam und wie ich wieder an Geld kam. Meine Kreditkarten konnte ich im gesamten Haus nicht finden. Karin hatte mir lediglich die Geldbörse mit den 100 € zurück gelassen, von denen ich jetzt bis auf 7 € alles ausgegeben hatte. Vor zwei Jahren wäre dies kein Problem gewesen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir bei meinen Eltern etwas Geld borgen können bis ich meine Sachen wieder in normale Bahnen gebracht hatte. Leider waren meine Eltern aber vor zwei Jahren in hohem Alter verstorben, so dass ich nun niemand mehr hatte den ich nach Geld fragen konnte. Karins Eltern wollte ich nicht fragen, hier hatte Karin bestimmt schon Bescheid gesagt, dass man mir nichts geben sollte. Außerdem war ich der Meinung, dass Karins Vater zu Hause eh nichts zu sagen hatte und ein Pantoffelheld war. Der traute sich ja nur etwas zu sagen wenn er direkt angesprochen wurde und seine Frau ihn fragte ob er keine Antwort geben wollte.

Langsam machte sich auch wieder ein Hungergefühl in meinem Magen breit. Ich beschloss mir daher die nächste Portion Reis warm zu machen. Vor lauter KG und Windeln und der Suche nach einer Lösung hatte ich meinen Hunger total vergessen. Nach dem Essen genehmigte ich mir noch einige Weinbrand. Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu viel trank, die Flasche musste ja immerhin so lange halten, bis ich wieder zu Geld gekommen war. Wenn alle Stricke reisen würden, musste ich Frau Richter fragen, ob sie mir etwas leihen könne, da meine Frau dummerweise meine Kreditkarten und den Tresorschlüssel mit nach Florida genommen hätte. Nachdem ich die Flasche Weinbrand dann doch mehr als halb geleert hatte, machte ich mich leicht schwankend auf den Weg ins Schlafzimmer. Die notwendige Bettschwere hatte ich nun und im Fernsehen kam auch nichts Vernünftiges mehr.

Als ich dann endlich im Bett lag, überlegte ich noch kurz, ob ich meine Windel nicht noch einmal wechseln müsse, verwarf den Gedanken dann aber wieder, denn was sollte schon großartig im Bett passieren. Der Gummischlüpfer würde bestimmt das Schlimmste verhindern. Ich schlief dann auch sehr schnell tief und fest ein. Während des Schlafes hatte ich dann einen Traum, an den ich mich am Morgen nicht mehr erinnern konnte. Ich brachte nur noch so viel zusammen, dass es mit Karin zusammen hing. Um was sich der Traum jedoch genau drehte konnte ich nicht sagen.

Wie sollte es auch anders sein, als ich am nächsten Morgen aufwachte war meine Windel total voll und es lief schon aus den Rändern der Windel in den Gummischlüpfer. Das Bett war an einer Stelle auch schon in Mitleidenschaft gezogen. Wahrscheinlich hatte der Gummischlüpfer nicht richtig an den Oberschenkel angelegen, so dass dort Urin austreten konnte. Ich beeilte mich dann ins Bad zu kommen und erledigte meine Morgentoilette, die sich durch das Geschäft mit den Windeln doch jetzt erheblich verzögerte. Ich musste unbedingt darauf achten, dass ich am Montag den Wecker früher stellte um dann als erster im Büro zu sein, wenn ich bis dahin keine Lösung für mein Problem gefunden hatte. Anschließend begab ich mich in die Küche, machte mein Frühstück und ging dann erneut in mein Büro um im Internet nochmals nach einer brauchbaren Lösung meines Problems zu suchen. Ich konnte jedoch noch so lange im Internet nach Lösungen suchen, ich fand keine. Daher beschloss ich, in meinem Hobbykeller nach geeignetem Werkzeug zu suchen mit dem ich die Stahlröhre von meinen Penis entfernen konnte. Gerade als ich den PC ausschalten wollte, erhielt ich die Mitteilung, dass eine neue E-Mail für mich eingetroffen sei. Ich öffnete die E-Mail und las als Absender wieder Herrin Karin

Wie ich auf dem Überwachungsvideo gesehen habe hasst Du Dir trotz der Tatsache, dass ich Dir verboten hatte Alkohol zu trinken wieder Schnaps gekauft und zu allem Überfluss auch noch bald die halbe Flasche getrunken. Ich bin nicht bereit dies hinzunehmen und werde ich daher für dieses Vergehen entsprechend hart bestrafen. Manche Leute lernen eben nur durch Strafen. Wie die Strafe ausfallen wird, werde ich Dir nicht mitteilen, das wirst Du innerhalb kürzester Zeit selbst erleben. Ich hatte Dir das Geld zurück gelassen, dass Du Dir Zigaretten kaufen konntest. Für Schnaps war das Geld nicht gedacht. Wenn Du mit dem Geld nicht ausgekommen wärest, hätte Eva Dir weiteres Geld für Zigaretten gegeben. Nun habe ich ihr aber geschrieben, dass sie Dir kein Geld mehr gibt und ihr für die nächste Kontrolle weitere Anweisungen für Dich gegeben.
Herrin Karin

Ich machte mir keine weiteren Gedanken mehr über die E-Mail. Sollte Karin doch schreiben was sie wollte. Ich würde bestimmt bis zur nächsten Kontrolle durch Eva wieder ohne die Stahlröhre und somit auch ohne den Katheder, Windeln und Gummihose sein und mein Leben wieder selbst in die Hand genommen haben. Sofort machte ich mich auf den Weg in den Hobbyraum, hier hatte ich einige Werkzeuge, die mir die Freiheit wieder bescheren sollten. Schnell hatte ich die Gummihosen und die Windel ausgezogen und legte mein bestes Stück auf die Werkbank. Es gab nur zwei Möglichkeiten das verfluchte Ding los zu werden. Entweder konnte ich den Stahlring, der sich um meine Hoden und den Penis schloss zerstören oder ich musste das Schloss knacken. Die Hoden durch den engen Spalt zwischen Stahlröhre und Hodenring hindurch zu bekommen war unmöglich, dazu war der Spalt zu klein und das ganze Geschäft war zu eng am Körper. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick über meine Werkzeuge verschafft hatte, entschloss ich mich den Versuch zu wagen, die Verschlussvorrichtung mit einer Eisensäge komplett von der Stahlröhre und dem Penisring zu trennen. Schnell war die Eisensäge zur Hand genommen und angesetzt. Da ich nur eine Hand frei hatte um sägen zu können, mit der anderen Hand musste ich meinen Penis festhalten, damit ich mit der Säge nicht abrutschte und mich verletzte, brachte die Sache keinen großen Erfolg. Nach kurzer Überlegung kam ich zu dem Entschluss, dass ich eine Lösung suchen musste, die es mir ermöglichte beide Hände zum Arbeiten frei zu haben. Während ich mich so in meinen Hobbykeller umsah und überlegte, fiel mir der auf der Werkbank befestigte Schraubstock ins Auge. Das war die Lösung. Ich musste die Stahlröhre mit einem Penis nur in den Schraubstock einspannen und hatte dann beide Hände zum Arbeiten frei. Der erste Versuch meinen Penis dort einzuspannen misslang. Die Werkbank war zu hoch und ich kam so nicht mit dem Penis zwischen die Backen des Straubstocks. Schnell holte ich mir einen kleinen Schemel aus der Küche, stellte mich darauf und spannte den Penis in den Schraubstock ein. Jetzt hatte ich beide Hände frei und konnte vernünftig arbeiten. Ich musste nur aufpassen, wenn ich die Verschlussvorrichtung so weit von der Röhre und dem Stahlring getrennt hatte, dass ich vorsichtig weiter arbeitet und mich nicht selbst verletzte.

Ich war so in Gedanken, dass ich alles um mich herum vergas und nicht beachtet. Es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein wann ich wieder frei war. Plötzlich hörte ich dann Evas Stimme hinter mir, die sagte: „ Schauen Sie mal Frau Schenk, ihr Schwiegersohn macht uns die Arbeit sehr leicht, er hat sich in gewissem Sinne schon selbst gefesselt. Wir müssen ihm jetzt nur noch die Hände fesseln, dann haben wir frei Bahn.“

Erschrocken drehte ich mich herum und sah Eva und meine Schwiegermutter hinter mir stehen, über deren Gesichter sich ein breites höhnisches Lachen zog. Eh ich mich versah, hatten sie meine Arme gegriffen und mir auf dem Rücken mit schweren Handschellen verschlossen. Meine Schwiegermuter trat neben mich und verabreichte mir ein paar saftige Ohrfeigen, das mein Kopf nur so hin und her flog. Dabei erklärte sie mir lautstark, dass ich ein perverses Schwein sei, dass ihre Tochter in den vergangenen Jahren nur gedemütigt hätte und noch nicht einmal in der Lage sei einen Stammhalter zu Zeugen. Ein jämmerliches perverses Schwein sei ich und ab jetzt würde im Hause ein anderer Wind wehen, dafür würde auch sie sorgen. Sie habe Karin ja schon immer geraten sich nicht von mir auf der Nase herumtanzen zu lassen und hart und scharf durchzugreifen, so wie sie es bei ihrem Mann gemacht habe. Nur dann wenn man sich die Männer erziehen würde, könne man es mit ihnen aushalten.

Sodann löste sie meinen Penis aus dem Schraubstock, griff in meine Handfesseln und zog mich rückwärts aus meinem Hobbykeller in den Kellerflur. Von hier aus ging es dann weiter bis zur letzten Tür auf dem Kellerflur den sie mit einem Schlüssel öffnet. Sie schaltet das Licht ein und zog mich dann zu einem Gyn-Stuhl, der mitten im Raum platziert war.
19. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von fanlycra am 06.09.06 16:50

SUPER!!!! Was kommt als nächstes?
Viele Grüße
Fanlycra
20. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 06.09.06 16:57

Hallo 155WH !

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Alle frauen scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben.
Und jetzt kommt auch noch die liebe Schwiegermutter.
Sie setzt ihn auf den Gyno-Stuhl. Da steht wohl eine
komplette Untersuchung an...

Viele Grüße SteveN
21. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Gorefiend am 06.09.06 17:07

also super story mach bitte weiter bis jetzt einsame spitze nur was mir nicht ganz so sehr gefiel das jetzt auch die seine schwiegermutter kam die muss doch bestimmt schon 80 oder so sein.
22. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 07.09.06 18:31

Teil 10

Obwohl meine Schwiegermutter mit Ihren 71 Jahren mir körperlich normalerweise vollkommen untelegen war, hatte sie nun auf Grund der Fesselung alle Trümpfe mir gegenüber in de Hand. Kaum hatte ich meine Weigerung, nicht auf dem Mordinstrument Platz zu nehmen ausgesprochen hagelte es links und rechts saftige Ohrfeigen. Ich hätte nicht geglaubt, dass die Alte noch eine so gute Handschrift hatte. Mein Kopf wurde nach Links und Rechts geschleudert und Schwiegermuter meinte nur lachend: „ Dann wollen mir mal sehen wie lange Du Dich noch weigerst.“ Ich schaute Schwiegermutter mit entsetztem Gesicht an und blieb wie angewurzelt vor dem Stuhl stehen, was Schwiegermutter nur veranlasste mir weitere Ohrfeigen zu versetzen. Eva stand lachend daneben und schaute dem Schauspiel zu. Mit Schlägen würde Schwiegermutter mich auf jeden Fall nicht auf den Stuhl bekommen.

Als Sie merkte, dass ich mich nach wie vor weigerte, schaute sie kurz nach Unten und schon hatte sie mit geübtem Griff eine Hoden die durch den engen Penisring dick hervorschauten gepackt und presste sie zusammen, was mich äußerst Schmerzhaft aufschreien und in Richtung des Stuhls schwankend lies. Schwiegermutter meinte nur mit einem Grinsen auf dem Gesicht „Na geht doch!“ Brav wie ein Lamm setzte ich mich nun rückwärts auf den Stuhl und lies es widerstandslos geschehen, das Eva meine Beine nahm und diese rechts und links in die Beinschalen legte und mit Gurten stramm fesselte. Danach drückte Eva meinen Oberkörper zurück und fesselte diesen, in dem sie einen breiten Lederriemen fest über meine Brust spannte und diesen dann rechts neben mir fest machte. Nun war ich den beiden Frauen hilflos ausgeliefert und versuchte durch drehen des Kopfes nach rechts und links mir einen Überblick über den Raum zu verschaffen. Rings um die Wände herum standen Glasschränke mit medizinischen Utensilien und Geräten. De gesamte Raum war in Weiß gehalten und es roch wie in einer Arztpraxis. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Was hatten die beiden Frauen mit mir vor. Meine Verzweiflung wurde immer größer, je mehr ich mir meiner Hilflosigkeit bewusst wurde. Eva lief geschäftig in dem Raum hin und her und legte silbern glänzende Geräte auf den einen mit einem grünen Tuch abgedeckten Tisch, den sie vor sich her schob. Schwiegermutter ging zurück zur Tür und betätigte links neben dem Türrahmen einen Schalter und schön strömte aus einer Op-Lampe die über mir an der Decke angebracht war, grelles helles Licht. Mit wenigen Handgriffen hatte Schwiegermutter die Lampe so eingestellt, dass sie direkt zwischen meine Beine leuchtete. Nun zog sie einen Bildschirm, der direkt über meinem Kopf angebracht war in Position, so dass ich direkt in den Bildschirm schauen konnte und schaltete ihn ein,

Es dauerte dann nicht lange bis das Bild meiner Frau auf dem Bildschirm zu sehen war. Sie befand sich offensichtlich in einem komfortabel eingerichteten Hotelzimmer und schaute dem Treiben der beiden Frauen interessiert und grinsend zu. Nach kurzer zeit hörte ich dann aus dem Lautsprecher des Bildschirms die Stimme meiner Frau. Sie sagte:

Hallo Jürgen,
leider wurde ich auch diesmal wieder von Dir enttäuscht. Nicht nur dass Du Dich nicht an das Alkoholverbot gehalten hast, nein Du musstest auch noch versuchen Deinen KG mit Gewalt zu entfernen. Mutter hatte mir zwar schon vorausgesagt, dass es so kommen würde, da Du ein Dickkopf wärest und Dein Willen nicht so leicht zu brechen sei wie Vaters Willen, der schon vor vielen Jahren eingesehen hat, dass es besser ist auf die Frauen zu hören und ihnen zu dienen. Ich wollte mit Dir an und für sich ein anderes leben führen und ko9nnte mir nicht vorstellen, dass Mutter von Anfang an Recht hatte. Ich bin aber jetzt davon überzeugt, dass es von Anfang an besser gewesen wäre auf Mutter zu hören und Dir sofort klar zu machen wer das Sagen in unserer Ehe hat. Leider habe ich dies in den gesamten Jahren unserer Ehe versäumt so dass Deine Erziehung nun in komprimierter Form stattfinden muss. Damit Dir das auch ein für alle mal klar wird, wird Mutter, die früher eine sehr gute Urologin war, einige Eingriffe vornehmen. Ich werde mir die Sache hier über die Kamera anschauen.

Nachdem Karin diese Worte gesprochen hatte, legte sie sich in ihrem Sessel mit einem grinsen auf den Lippen zurück. Eva trat hinter mir hervor und zog mir eine Gasmaske über Gesicht. Die Maske hatte anstelle eines Filters einen Schlauch am unteren Teil, der zur Seite nach rechts hinter mir verschwand. Durch die runden Scheiben in der Maske sah ich Evas Gesicht, die mir in meine groß aufgerissenen Augen schaute und lächelnd nach rechts griff und an etwas hantierte. Ich nahm dann kurz darauf einen süßlichen Geruch wahr und verlor dann das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte hatte ich leichte Kopfschmerzen. Die Maske hatte ich nicht mehr auf dem Kopf und als ich mich suchend umschaute sah ich Eva schräg hinter mir auf einem Hocker sitzen. Sie hatte sofort bemerkt dass ich den Kopf gedreht hatte und drehte sich dann auch nach mir um. Sie sah mich nur grinsend an und meinte dann, „Jetzt hast Du es ja geschafft.“

Zwischen den Beinen spürte ich ein Brennen und als ich versuchte mit einem Blick festzustellen was dort nun geschehen war, konnte ich nur einen dicken weißen Verband erblicken. Eva trat nun neben mich und meinte, dass sie den verband später entfernen können, die OP sei sehr gut verlaufen. Sie hätte nicht geglaubt, dass so etwas möglich sei und das Karins Mutter im ihrem Alter noch so Fit sei und sich mit solchen Operationsmethoden überhaupt auskennen würde. Auf meine Frage, was Karins Mutter mit mir angestellt habe, bekam ich lediglich die Antwort, dass ich dies selbst feststellen würde. Auf jeden Fall brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen wie ich den Keuschheitsgürtel los werden würde, diesen würde ich ab jetzt nicht mehr benötigen.

Mir war zwar nicht klar, was die Frauen d ausgeheckt hatte, auf jeden Fall war ich erleichtert, als ich hörte, dass ich den KG nun endlich los war. Alles andere würde sich ergeben und Karin hatte offensichtlich eingesehen, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Eva lies mich bis zum Nachmittag auf dem Stuhl angeschnallt liegen. Dann erschien Karins Mutter wieder und Eva entfernte den Verband. Sofort hatte sich Karins Mutter sterile Handschuhe angezogen und meinte dann, dass sie mir den Katheder nun entfernen würde. Dies würde etwas schmerzen, aber das würde ich ja wohl aushalten können. Kurze darauf verspürte ich einen kurzen intensiven stechenden Schmerz, der aber sehr schnell wieder nach lies und in ein anhaltendes Brennen über ging. Schwiegermutter meinte, dass das Brennen noch ungefähr zwei Stunden anhalten würde, dass seien die kleinen Verletzungen die durch den Katheder entstanden seien verheilt.
Dann verlies sie nachdem sie die sterilen Handschuhe in den Mülleimer geworfen hatte, den Raum. Eva begann damit, mich von dem Stuhl los zu schnallen und machte mir auch dann meine Hände wieder los, nachdem ich ihr versprochen hatte nicht auf sie los zu gehen.

Endlich konnte ich mich wieder frei bewegen und machte mich sofort auf den Weg zum Schlafzimmer um mich wieder richtig anzuziehen. Ich würde keine Windeln und keine Gummihosen mehr brauchen und könnte mich wieder wie ein normaler Mensch in der Öffentlichkeit sehen lassen. Ich hatte mich schnell angezogen und als ich ins Wohnzimmer zurück kam, sahs Eva auf dem Sofa und schaute mich lachend an. Als ich sie erblickte, schrie ich sie mit den Worten:
„ Sie nur zu, dass Du aus meinem Haus kommst an. Den Spaß den ihr Euch mit mir erlaubt habt, werde ich Euch nie vergessen. Auch Karin wird noch merken dass sie das nicht umsonst gemacht hat.“

Evas grinsen wurde immer breiter. Sie meinte dann nur, dass Karin ihr schon gesagt hätte, dass sie mir einer solchen Reaktion von ir zu rechnen habe. Sie solle sich aber keine Gedanken machen, ich hätte in dem Haus gar nichts zu sagen und sie könne so lange bleiben wie sie wolle. Das haus gehöre ihr jetzt ganz alleine, sie soll mich, wenn ich rabiat würde daran erinnern, was sie hiermit gemacht habe. Weiter sagte sie dann, dass sie sehen würde, dass ich gar keine Windel mehr tragen würde und fragte mich ob ich dann künftig wieder in nassen Hosen herumlaufen wolle. Ich schaute nur kurz an mir herunter und meinte, da ich jetzt endlich den KG und den Katheder los sei, bräuchte ich ja wohl keine Windel mehr und sei auch wieder Herr meiner selbst.

Eva meinte nur, dass ich offensichtlich einem Irrglauben aufgesessen sei. Herr meiner selbst sei ich wohl nicht und die OP die meine Schwiegermutter an mir durchgeführt habe, sei kein Warnschuss wie der KG und der Katheder gewesen, sondern eine endgültige Lösung die auch nicht mehr rückgängig zu machen sei. Eva hatte mich jetzt neugierig gemacht, so dass ich mich ihre gegenüber in einen Sessel setzte und sie fragte was die Alte mit Karin ausgeheckt und mit mir angestellt hätte.

Eva meinte dann, dass Karin sich bereits gedacht habe, dass ich diese Frage stellen würde und sie von Karin die Erlaubnis erhalten habe mir die komplette Wahrheit zu sagen. Sie erzählte mir dann, dass Karin ihr bereits vor Monaten erzählt habe was in unserer Ehe los sei und dass sie nicht mehr bereit sei dies hin zu nehmen. Sie habe sich daher entschlossen, Rache an mir zu nehmen. Zunächst wolle sie dies dahingehend versuchen, dass sie die Herrschaft für eine bestimmte Zeit an sich reisen würde. Wenn ich allerdings nicht Einsichtig wäre, würde sie ernst machen und mir würde es dann nicht besser gehen wie meinem Schwiegervater, im Gegenteil noch schlechter. Zunächst wolle sie mal sehen, dass unser Sexleben wieder in Fahrt kommen würde und daher würde sie mich für einige Zeit mal Keusch halten. Hierzu habe sie dann auch den KG angeschafft, den sie mir angelegt hätten, bevor Karin in die USA geflogen sei. Karin habe sicherstellen wollen, dass ich in der Zeit keinen Sex haben würde. Sie habe in den letzten zwei Jahren genügend Beweise gesammelt, dass ich ihr fremd gegangen sei. Schwiegermutter sei gegen den von Karin eingeschlagenen Weg gewesen und habe sofort die Endlösung praktizieren wollen, wogegen Karin mir hätte noch eine Chance geben wollen. Karin und ihre Mutter hätten dann vereinbart, dass, für den Fall, wenn ich mich nicht fügen würde, der Plan meiner Schwiegermutter durchgeführt würde. Da Karin dann am Vorabend habe feststellen müssen, dass ich offensichtlich nicht beabsichtige mein Leben zu ändern, obwohl ich ja schon durch den KG und die herbeigeführte Inkontinenz durch den Katheder ziemliche Beeinträchtigungen hätte hinnehmen müssen, Karin heute Morgen gesehen habe, dass ich auf dem Besten Wege war die durchgeführten Veränderungen rückgängig zu machen habe sie sich schnell entschlossen den Plan ihrer Schwiegermutter durchzuführen. Wie das im Einzelnen aussehen würde, werde Karin mir mitteilen wenn ich im Büro meinen PC anschalten würde. Sie könne mir aber schon so viel verraten, dass ich jetzt besser wieder einer Windel anziehen sollte, denn die Hose wäre bereits wieder nass.

Da ich Eva angespannt zugehört hatte und davon ausging, dass alles wieder seine Ordnung hatte, war mir nicht aufgefallen, dass ich zwischen den Beinen schon wieder nass geworden war. Ich schaute Eva überrascht an, die dann meinte, auch dies würde Karin mir am PC selbst erklären. Ich sollte pünktlich um 17.30 Uhr den PC anschalten und ins Internet gehen, dann würde Karin sich dort melden. Eva stand dann auf und verlies das Haus.

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 17.25 Uhr war. Jetzt noch ins Schlafzimmer zu rennen und mir eine Windel anzulegen würde ich nicht mehr schaffen wenn ich Karin um 17.30 Uhr im Internet erreichen wollte. Also ging ich in mein Büro und schaltete den PC an. Als ich das Internet angewählt hatte, dauerte es nicht lange bis ich Karin in ihrem Hotelzimmer auf in ihrem Sessel sitzen sah. Ich stellte fest, dass sie super aussah. Sie hatte ihr Outfit geändert und schien mir auch sonst wie anders zu sein. Ich sah sie da in langen schwarzen bis über die Knie reichenden Stiefel, die einen mörderisch hohen Absatz zu haben schienen. Dazu trug sie wohl eine lederne schwarze Korsage und einen kurzen schwarzen Lederrock. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen und ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt. Es war schon ein umwerfender Anblick. So hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Ich spürte ein Verlangen nach ihr in mir aufkommen.

Karin musste wohl über die in meinem Büro installierte Kamera bemerkt haben, dass ich sie intensiv anschaute, ja sogar anstarrte. Ihr gefiel dies offensichtlich sehr gut, denn sie lächelte mich nur an. Ich spürte, wie gerne ich sie jetzt neben mir gehabt, nein nicht neben mir, sondern sie in meinem Bett gehabt hätte. Mein Verlangen nach ihr wurde immer größer. Nach einiger Zeit begann Karin dann das Gespräch.

„ Na mein kleiner Hosenpisser. Eva erzählte mir eben am Telefon dass Du gerne wissen möchtest wie es künftig weiter geht und was ich mit meiner Mutter hinsichtlich unseres gemeinsamen Zusammenlebens beschlossen habe. Nun dann will ich Dir zunächst einmal das Wichtigste erklären. Ab sofort wirst Du mein Sklave sein und mir alle meine Wünsche erfüllen. Sex wird es für Dich nur noch mit mir geben und dass auch in einer anderen Form als Du es bisher mit einen Verhältnissen gewohnt warst. Wenn ich künftig mit den Fingern schnippe wirst Du springen. Eva hat Dir ja bereits erzählt, dass ich zunächst versuchen wollte die ganze Sache nicht so konsequent durchzuziehen und Dir auch noch gewissen Freiheiten lassen wollte. Ich musste aber bereits in den ersten zwei Tagen meiner Abwesenheit feststellen, dass Du jeden kleine Chance nutzen würdest, Dich mir zu widersetzten. Daher habe ich mich entschlossen Dir künftig keine Chance mehr zu lassen. Sicherlich hast Du bereits bemerkt, dass Dein Hodensack doppelt so dick ist wie normal und Du nun sprichwörtlich gesehen „Dicke Eier“ hast. Dies liegt daran, dass ich Dir von Mutter den Sack mit einem Mittel habe aufspritzen lassen, dass sich mit dem Gewebe vermischt und nicht vom Gewebe aufgenommen wird, so dass der Sack künftig diese Größe behalten wird. Ich habe schon immer auf Männer mit großen prallen Säcken gestanden. Deiner war mit schon immer zu klein, aber da ich Dich liebte, hat es mir bisher nicht so viel ausgemacht.

Ich hatte, als ich mich zuvor im Schlafzimmer wieder angezogen hatte, zwar festgestellt, dass mein Sack auf mehr als das Doppelte angeschwollen war, hatte dies aber auf das Tragen des KG´s zurück geführt und war davon ausgegangen, dass sich dies wieder regulieren würde. Im Internet hatte ich gelesen, dass die Art von KG´s , wie ich einen getragen hatte, dazu führen könne, dass der Sack leicht anschwillt, dies aber nach der Eingewöhnungsphase zurückgehen würde.

Ich hörte wie Karin unbeirrt weiter sprach. Das das Verhältnis zwischen der Größe Deines Sackes und Deines Sklavenschwanzes nun nicht mehr stimmt und Dein Sklavenschwänzchen nun recht kümmerlich und klein auf dem Riesensack liegt ist nicht weiter schlimm. Deinen Schwanz wirst Du im Leben nicht mehr gebrauchen können womit auch ein Fremdgehen verhindert wird. Mutter hat während der OP geziehlt und unreparabel die Blutzufuhr zu den Schwellkörpern unterbunden. Wenn Du Dein Schwänzchen genauer betrachtest, wirst Du feststellen, dass sich dort einige Einstiche befinden. Der Vorgang ist wie bereits gesagt nicht rückgängig zu machen und Du wirst für den Rest Deines Lebens keinen mehr Hoch bekommen. Da Du ja eh keinen Kinder zeugen kannst, ist das ja auch nicht wichtig. Wer keine Kinder zeugen kann, braucht auch keinen mehr Hoch zu bekommen. Weiterhin wirst Du Dich darüber wundern, dass Du Dir auch ohne Katheder jetzt noch in die Hosen pisst. Hierzu nun auch die Erklärung. Während Du narkotisiert warst, hat Mutter Deinen Blasenschließmuskel dauerhaft gelähmt. Dieser ist jetzt in der Stärke des Katheders geöffnet und Du dauerhaft Inkontinent. Du wirst also auf Deine Windeln ebenfalls ein Leben lang nicht verzichten können. Das dies was ich Dir jetzt hier erzählt habe auch seine Richtigkeit hat, kannst Du gerne von einem Facharzt überprüfen lassen. Wenn Dir dies zu peinlich ist, kannst Du auch gerne Eva fragen. Ich habe ihr gesagt, dass sie Dir schonungslos die Wahrheit über das Geschehen sagen kann.

Das was ich jetzt gehört hatte, musste ich zunächst einmal verdauen. Klar, es stimmte, ich hatte in den letzten Jahren, in denen ich nicht mehr mit Karin geschlafen hatte, mehrere Verhältnisse gehabt. Aber dass man deswegen so rabiate Veränderungen herbeiführen musste, machte keinen Sinn bei mir. Was stellte sich Karin vor, sollte ich jetzt ein Leben lang impotent und inkontinent herumlaufen. Wie sollten wir künftig Sex miteinander haben.

Ich schaute erschrocken auf den Bildschirm und musste feststellen, dass Karin nach wie vor noch zu sehen war und mich anschaute. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie mir nun, dass ich sie über den Bildschirm küssen und dann meine Windeln wieder anlegen sollte, damit nicht alles versaut würde. Wenn ich dies gemacht hätte, sollte ich mich wieder an den PC setzten und warten bis sie sich wieder meldete.

Ich war so verwirrt, dass ich widerspruchslos einen Kuss auf den Bildschirm drückte und mich dann auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Als ich mich ausgezogen hatte, stellte ich mich vor den Spiegel, spreizte die Beine und besah mir meinen riesigen Sack etwas genauer. Er war noch immer mehr als doppelt so dick wie früher. Mein Penis erschien mir verschwindend klein. Wie lautete der Witz noch? Zwei cm mehr und ich wäre ein König und zwei cm weniger und ich wäre eine Königin. Irgendwie machte mich das Bild von meinem dicken Sack auch geil. Es sah schon geil aus, einen so großen Sack zu haben. Nur der Penis musste noch in das richtige Größenverhältnis gebracht werden. Ich nahm in deshalb in die hand und versuchte ihn mittels Handarbeit auf die gewünschte Größe zu bringen. Ich konnte aber noch so viel daran herumrubbeln, es tat sich nichts. Er wurde und wurde nicht größer obwohl ich geil war ohne Ende. Das Einzigste was passierte, war dass meine Hände von dem auslaufenden Urin klatsch nass wurden.
23. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 07.09.06 22:00

Das ist eine Idee, über die ich noch gar nicht nachgedacht habe
155WH
24. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 07.09.06 22:33

Teil 11,

Das durfte doch nicht wahr sein, ich konnte mich anstrengen so viel ich wollte, ich bekam keinen mehr hoch. Ich beschloss mir schnell wieder eine Windel anzulegen und dann zurück zum PC zu gehen und mich in Internet mal wieder schlau zu machen, was Schwiegermutter und Karin da mit mir angestellt haben konnten und wie das Problem wieder zu lösen war.

Nachdem ich den PC neu gestartet hatte suchte ich verzweifelt auf den einschlägigen Internetseiten nach Lösungen, fand aber lediglich heraus, dass bei bestimmten Problemen und dazu gehörte offensichtlich auch mein Problem nur noch ein Arzt helfen konnte. Aber wie sollte ich einem Arzt begreiflich machen was mit mir passiert war. Ich war so verwirrt, dass ich gar nicht merkte, dass ich eine neue E-Mail mit dem Absender Herrin Karin erhalten hatte. Erst das Telefon lenkte mich von meinem Problem ab und ich wurde telefonisch von Karin darauf aufmerksam gemacht, dass ich gefälligst das entsprechende Programm zu öffnen hätte. Ich wollte gerade mit einer wüsten Schimpferei beginnen, da hatte sie den Telefonhörer aber schon wieder aufgelegt.

Ich öffnete also das Pro9gramm und hörte dann auch ihre Stimme aus dem Lautsprecher neben dem PC.

„Hallo mein impotenter Pisser,
wie ich eben gesehen habe, glaubst Du mir einfach nicht wenn ich Dir etwas sage und musst immer die Probe aus Exempel machen. Wie Du aber festgestellt hast, kannst Du künftig an Dir rumrubbeln so lange wie Du willst. Auch Deine Liebschaften werden Dir nicht mehr helfen können. Einen Arzt brauchst Du auch nicht aufzusuchen, der kann Dir auch nicht mehr helfen. Dir bleibt ab jetzt hinsichtlich des Sex nur noch das Kopfkino und für meine Befriedigung zu sorgen.

Ich blickte wie gebannt auf den Bildschirm und sah Karin wieder in ihrem Sessel sitzen. Sie war noch immer so gekleidet wie vorhin. Ich merkte wieder wie ich bei ihrem Anblick immer geiler wurde und griff mit in die Windel um an meinem Glied zu spielen. Auch jetzt stellte ich fest, dass nichts zu machen war. Er wollte sich nun mal nicht aufrichten.

Karin hatte meine Bemühungen unter dem Schreibtisch wohl bemerkt und meinte lediglich, es erfreut mich zu sehen, dass Dich mein Anblick geil macht. Auch freut es mich zu sehen, dass Du vergeblich versuchst Dir einen runter zu holen. Warte bis ich wieder zu Hause bin, dann wird es für Dich auch wieder interessant.

Dann hörte ich ein Klopfen an Karins Zimmertür. Sie antwortet kurz und kapp, dass die Tür nicht verschlossen sei, worauf hin ich nur noch sah, dass ein Mann das Zimmer betrat. Dann wurde der Bildschirm vor mir auf einmal schwarz.

Meine Verzweiflung wurde immer größer. Wer war das auf Karins Zimmer gekommen und warum hatte sie so abrupt den Bildschirm, bzw. das Programm abgeschaltet. Das konnte doch nur bedeuten, dass ich nicht sehen sollte, wer da auf ihr Zimmer gekommen war und was da jetzt passieren würde. Sie würde doch wohl nicht die Dreistigkeit besitzen und mir fremd zu gehen. Ich versuchte noch mehrmals das Programm wieder zu öffnen, was mir aber nicht gelang.

Während ich feststellen musste, dass meine Versuche vergeblich waren, meldete sich mein Magen wieder. Vor lauter neuen Eindrücken, war mir noch gar nicht aufgefallen, dass ich heute noch keinen Happen gegessen hatte. Schnell machte ich mich auf den Weg in die Küche und holte mir die letzte Portion Reis mit Gemüse und Fleisch aus dem Kühlschrank. Ab Morgen musste ich entweder weitere Reisgerichte aus dem Gefrierschrank auftauen oder mich an den Verzehr der Gries- und Haferflockenbreigerichte begeben.

Mittlerweile war es 22 Uhr geworden und ich beschloss mich ins Bett zu legen. Ich musste unbedingt Morgen vor allen Mitarbeitern im Büro sein. Wenn ich mich direkt hinter meinem großen Schreibtisch setzte, würden die Mitarbeiter nicht sehen, dass ich untenherum in Gummi gekleidet war. Trotz aller Bemühungen gelang es mir nicht einzuschlafen. Ich beschloss daher meine letzten Euro die ich noch hatte an der Tanke in eine billige Flasche Weinbrand einzutauschen und machte mich mit dem Rad meiner Frau auf den vier Kilometer langen Weg.

An der Tanke angekommen stellte ich fest, dass ich nicht so viel Glück wie am letzten Abend hatte. Heute war der Besitzer, den ich gut kannte, selbst hinter der Kasse. Ich beschloss trotzdem mir schnell eine Flasche Weinbrand zu greifen, zu bezahlen und dann wieder zu verschwinden. Wenn ich mich nicht auf ein Gespräch ein lies, würde die Sache vielleicht gar nicht auffallen. Ich holte also meinen Weinbrand und ging zur Kasse. Der Besitzer schaute kurz auf die Flasche und meinte dann, dass er mir den nicht empfehlen würde, er habe wesentlich besseren Weinbrand anzubieten, dass was ich mir da ausgesucht hätte, wäre der letzte Fusel und würde nur von ein paar Pennern gekauft, für die er das Zeug bereit halte. Ich erklärte kurz und knapp, dass ich meine Geldbörse vergessen hätte und nicht genug Geld bei mir habe, um den teueren Weinbrand zu kaufen. Der Tankstellenbesitzer meinte, ich solle mich nicht anstellen, wir würden uns ja lange genug kennen und brachte eine teure Flasche Weinbrand aus dem Regal. Er stellte mir die Flasche hin und meinte, ich könne die ja beim nächsten Tanken mit bezahlen. Ich bedankte mich und verlies die Tankstelle.

Zu Hause angekommen setzte ich mich, in der Hoffnung, dass Karin mich hier nicht überwachen konnte, in die letzte Ecke des Wohnzimmers und machte mich über die Flasche her. Dieser Weinbrand schmeckte wesentlich besser als das zeug, was ich mir gestern Abend rein gezogen hatte. Schnell war die halbe Flasche geleert und ich machte mich, nachdem ich die Flasche im Wohnzimmer versteckt hatte, schwankend auf den Weg ins Schlafzimmer. Kaum lag ich im Bett, da vielen mir die Augen auch schon zu. Das ich vergessen hatte, für die Nacht eine neue Windel anzulegen, würde sich erst am nächsten Morgen zeigen.
25. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Gorefiend am 07.09.06 23:23

man mann kans auch übertreiben. Da hätte sie ihm ja genausogut den penis abschnipllen können hey ich glabe das mach ich in meiner story .
26. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 08.09.06 08:19

Teil 12,

Das Erwachen am nächsten Morgen war grausam. In meinem Kopf brummte es wie in einem Hornissennest, in meinem Gummischlüpfer hatte sich bereist eine beträchtliche Menge Feuchtigkeit angesammelt und verschlafen hatte ich zu allem Überfluss auch noch. Wenn ich es noch vor den Mitarbeitern ins Büro schaffen wollte musste ich mich beeilen. Ich stürzte daher ins Bad, für eine Dusche war keine Zeit mehr. Heute musste eine Katzenwäsche genügen.

Nachdem ich mich notdürftig gewaschen hatte, rannte ich zurück ins Schlafzimmer, legte eine neue Windel an und zog den Gummischlüpfer und die lange schwarze Gummihose darüber. Schnell noch ein etwas längeres T-Shirt und schon konnte es in die Küche zum Frühstück gehen.

Mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr in der Küche stellte ich fest, dass keine Zeit mehr für ein Frühstück blieb. Ich suchte mir daher nur noch schnell eine Kopfschmerztablette aus dem Arzneischrank und ging schnell ins Büro. Als ich an der Kaffeemaschine stand, bemerkte ich, dass ich vergessen hatte mir einen Wasservorrat mit zu nehmen. Also schnell noch mal zurück in die Küche und zwei Flaschen Wasser, die mussten für den Tag ausreichen, geholt.

Ich hatte mich gerade hinter meinen Schreibtisch gesetzt, als ich draußen Schritte durch die verschlossene Bürotür hörte. Der Gangart nach musste es Frau Richter sein. Also hatte ich noch mal Glück gehabt und es vor den Angestellten in mein Büro geschafft, so dass mir peinliche Fragen erspart blieben. So neugierig wie Frau Richter war, hätte sie mich mit Sicherheit nach meinem veränderten Aussehen befragt.

Da ich in meinem Aufzug unmöglich Kundentermine wahrnehmen konnte, beschloss ich mich mit anderen nützlichen Büroangelegenheiten, die meine Frau bisher erledigt hatte zu beschäftigen und den Außendienst den dafür eingestellten Mitarbeitern zu überlassen. Ich rief daher nach Frau Richter und erklärte ihr, dass es mir nicht gut ginge und sie möge bitte meine Kundentermine für die nächsten Tage entweder an einen Außendienstmitarbeiter geben oder die Termine absagen. Natürlich wollte Frau Richter wissen was mit mir los sei, worauf ich ihr erklärte, dass es mir einfach nicht gut ginge und sie gefälligst das machen sollte was ich ihr sagte. Frau Richter verlies dann mit einer schnippischen Bemerkung, die ich nicht mehr verstand das Büro.

Ich hatte gerade die Post erledigt, als ich hörte dass es an der Tür läutete, Es musste so gegen 11.30 Uhr sein. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich es anstellen sollte in die Küche zu kommen ohne dass die anderen Mitarbeiter mich zu Gesicht bekamen um mir mein Mittagessen zu machen. Bisher war mir noch keine brauchbare Lösung eingefallen. Vielleicht gingen die anderen ja auswärts etwas esse. Ich hing meinen Gedanken noch nach als es an der Tür klopfte und Frau Richter mir erklärte, dass meine Schwiegermutter soeben eingetroffen sei und im Wohnzimmer auf mich warten würde. Ich erklärte Frau Richter dass ich jetzt keine Zeit habe und sie möge meiner Schwiegermutter bitte ausrichten, dass sie heute Abend noch mal kommen oder besser einfach anrufen sollte. Frau Richter machte sich dann auf den Weg zu meiner Schwiegermutter.

Es dauerte nicht lange bis es wieder an meiner Bürotür klopfte und Frau Richter erneut ins Büro kam. Sie übergab mir einen zusammengefalteten Zettel meiner Schwiegermutter und verlies grinsend das Büro. Bestimmt hatte die neugierige Kuh den Zettel auf dem Weg zu mir aufgeklappt und gelesen was meine Schweigermutter mir da geschrieben hatte. Ich öffnete den Zettel und las:

Wenn Du nicht in zwei Minuten im Wohnzimmer erschienen bist, werde ich ein bestimmtes Geheimnis über Dich bei den Mitarbeitern bekannt geben.

Zum Glück hatte meine Schwiegermutter darauf verzichtet ins Detail zu gehen so dass man sich alles aber auch nicht denken konnte wenn mal als Unbeteiligter diese Nachricht las. Man konnte nur herauslesen, dass Schwiegermutter etwas gegen mich in der Hand hatte. Um mein Gesicht gegenüber den Mitarbeitern nicht zu verlieren, rief ich Frau Richter übers Haustelefon an und teilte ich mir, dass ich in der nächsten viertel Stunde nicht gestört werden möchte, da ich mit Schwiegermutter zu reden habe. Ich zog den Besuch im Wohnzimmer dann noch so lange wie möglich heraus und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen, ohne dass ich einen der Mitarbeiter im Erdgeschoss getroffen hatte, ausnahmsweise waren die Bürotüren mal alle verschlossen, fand ich Schwiegermutter mit bereits rot angelaufenen Kopf im Sessel sitzend vor. Als sie mich erblickte, erklärte sie mir, dass Karin sie angerufen und ihr mitgeteilt habe, dass ich gestern Abend wieder gesoffen habe, obwohl mir ausdrückliches Alkoholverbot erteilt worden wäre. Karin habe sie gebeten, da ich offensichtlich nur durch Strafen lernen würde, die Strafe unverzüglich zu vollziehen. Zunächst fordere Schwiegermutter mich dann auf, die Flasche Schnaps heraus zu rücken, sofern überhaupt noch etwas in der Flasche sei. Wenn die Flasche leer sei, sollte ich die leere Flasche bringen. Ich überlegte kurz, ob ich die Flasche vom Samstag aus der Mülltonne holen sollte, oder ob ich die angebrochenen Flasche von gestern Abend doch herausrücken sollte. Da Karin meinen Alkoholkonsum wohl doch über die Überwachungsanlage mitbekommen hatte, bestand natürlich auch die Möglichkeit, dass sie gesehen hatte wo ich den Rest der Flasche versteckt hatte und Schwiegermutter dies bereits wusste. Wahrscheinlich wollte Schwiegermutter mich nur testen. Um mir keinen weiteren unnötigen Ärger einzuhandeln, beschloss ich die angebrochene Flasche heraus zu geben.

Schwiegermutter nahm mir die Flasche wortlos aus der Hand und leerte den restlichen Inhalt in der Spüle aus. Dann kam sie zurück ins Wohnzimmer und forderte mich auf, meine Hände auf den Rücken zu legen. Gleichzeitig holte sie Handschellen aus ihrer Handtasche. Da ich keine Lust hatte, mich wieder von Schwiegermutter fesseln zu lassen, wer wusste schließlich was sie jetzt wieder für einen Teufelei ausgeheckt hatte, weigerte ich mich meine Hände auf den Rücken zu legen, was meiner Schwiegermutter noch mehr die Zornesröte ins Gesicht trieb. Mit leiser, kaum hörbarer Stimme sage sie dann:

„Junge, wenn Du jetzt nicht augenblicklich machst was ich Dir sage, hole ich alle Mitarbeiter nach hier und lege denen die Bilder vor, die ich gestern während der kleinen OP von Elke habe machen lassen und erkläre denen auch allen, dass Du ein inkontinenter impotenter perverser Hosenpisser bist.

Die verfluchte alte Schachtel musste doch tatsächlich von meiner peinlichen Situation gestern während man mich betäubt hatte Fotos geschossen haben. So lange sie in Besitz der Fotos war, war ich ihr ausgeliefert, Daher beschloss ich nach kurzer Überlegung ihren Anweisungen zunächst besser mal zu folgen. Kaum hatte ich meine Hände auf den Rücken genommen, klickten die Handschellen auch schon zu und Schwiegermutter griff wieder hinten in die Handschellen und zog mich durchs haus in den Keller. Auf dm Weg nach dort überlegte ich was sie nun schon wieder für eine Schweinerei geplant hatte. Ich Keller angekommen öffnete sie diesmal eine andere Tür und zog mich in den Kellerraum Hier führte sie mich, nachdem sie das Licht eingeschaltet hatte, zu einem halbhohen mit schwarzem Leder bespannten Bock. Als ich davor stand zog sie mir mit geübtem Griff die Hose und den Gummislip herunter, entfernte die Windel und drückte mich bäuchlings über den Bock. Um meinen Has schoss die dann einen stählernen Ring, den sie mit einer Kette an einem Ring im Fußboden sicherte und stramm anzog. Jetzt kam ich alleine nicht mehr von dem Bock los. Meine Beine wurden dann rechts und links an den Bock gefesselt. Danach ging sie zu einem an der linken Wand befindlichen Schrank, öffnete diesen und holte etwas heraus. Damit kam sie dann zu mir und befahl in barschem Ton: Mund auf. Ich öffnete den Mund und schon hatte ich einen dicken Gummiball im Mund, den sie mit Riemen an meinen Hinterkopf sicherte. Durch mehrfaches drücken an einem Ball, der mit einem kurzen Schlauch mir dem Gummiball verbunden war, hatte sie diesen auf eine solche Größe gebracht, dass er meinen Kiefer weit auseinander drückte und ich keinen Ton mehr heraus bekam. Nun ging sie erneut zu einem anderen Schrank und holte sich etwas da raus. Aus den Augenwinkel konnte ich erkennen, dass es wohl ein Rohrstock war. Kaum stand Schwiegermutter wieder hinter mir, hörte ich den Stock durch die Luft pfeifen und schmerzend auf meinem Hintern landen. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr mich und ich glaubte, die Haut meiner Arschbacken, sie hatte mit den Stock quer über den Hintern gezogen, sein geplatzt. Mir traten die Tränen vor Schmerz in die Augen. Ich kann nicht mehr sagen, wie viele dieser Hiebe ich ertragen musste. Schwiegermutter schlug ohne unterlass auf meinen Hintern ein. Sie zog einen Schlag nach dem anderen mit unverminderter Härte auf meinen Hintern und die Oberschenkel. Längst hatte ich das Zeitgefühl verloren. Mir rannen die Tränen den Wangen herunter, meine Schmerzensschreie wurden von dem dicken Gummiball verschluckt. Bald war nur noch ein leises röcheln zu hören.

Genau so plötzlich wie die Schläge auf mich niedergeprasselt waren, hörte es auch wieder auf. Ich hörte Schwiegermutter dann sagen, dass es bei der nächsten Flasche, die ich mir besorgen würde, noch schmerzhafter werden würde. Ich sollte mir künftig überlegen, ob ich die Anweisungen von Karin auch während ihrer Abwesenheit befolgen wolle oder nicht. Es sei für sie kein Problem die notwendigen Strafen bei nicht befolgen von Anweisungen auszuführen. Dann nahm sie mir den Gummiball aus dem Mund und löste meine Fesseln. Ich durfte dann meine Gummihose wieder heraufziehen und musste die Pfütze, die durch das ständige tropfen meines Penis unter mir entstanden war auflecken. Als mich zunächst weigern wollte, setzte es blitzschnell ein paar saftige Ohrfeigen, so dass mein Kopf nur so hin und her flog. Mir blieb auch jetzt nichts anderes übrig als den Weisungen von Schwiegermutter zu folgen. Danach durfte ich den Kelleraum wieder verlassen. Ich machte mich mit verweintem und durch die Ohrfeigen mit auf jeder Wange sichtlichen Spuren unverzüglich auf den Weg ins Schlafzimmer. Hier habe ich mir dann zunächst meinen Hintern betrachtet. Dieser war blutunterlaufen und mit dicken blauen Striemen übersät. Vorsichtig strich ich über meinen Hintern und sofort durchfuhr mich wieder der Schmerz.

Ich legte mir dann eine neue Windel an, zog einen Gummischlüpfer und die lange Gummihose wieder an und versuchte mich vorsichtig auf mein Bett zu setzen. Kaum hatte mein Hinterteil Kontakt mit dem Bett aufgenommen durchzuckte mich wieder ein höllischer Schmerz. An ein sitzen war überhaupt nicht zu denken. Ich beschloss daher den Rest des Tages in der Wohnung zu verbringen und rief Frau Richter an um ihr mitzuteilen, dass ich heute nicht mehr im Büro erscheinen würde. Die spuren im meinen Gesicht hätten dies ebenfalls unmöglich gemacht. Ich ging dann wieder nach unten und schloss die Eingangstür zu unserer Wohnung zu, damit Frau Richter oder andere Mitarbeiter nicht überraschend in der Wohnung auftauchen konnten. Danach legte ich mich bäuchlings auf das Sofa. Hunger und Durst waren mir zunächst vergangen.
27. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von devoterr38 am 09.09.06 18:12

prima story, bin gespannt was seine frau und die resolute schwiegermutter noch mit ihm anstellen
28. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Gorefiend am 09.09.06 20:05

freu mich schon auf die fortsetzung
29. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 10.09.06 23:07

Teil 13,

ich war hundemüde, konnte aber wegen des schmerzenden Hinters nicht einschlafen. Mehrfach hatte ich den Versuch unternommen mich zu setzen, was mir aber überhaupt nicht bekam. Ich beschloss daher auf dem Sofa auf dem Bauch liegen zu bleiben und etwas Fern zu sehen.

Gegen 16.00 Uhr meldete sich dann mein Darm. Ich musste ein großes Geschäft erledigen. Die kleine Sache lief ja nach wie vor in die Windel. Nachdem ich mir auf der Toilette die Windel ausgezogen und eine neue Windel zurecht gelegt hatte, setzte ich mich auf die Toilette, fuhr aber sofort wie von einer Tarantel gestochen wieder auf. Ein brennender Schmerz durchfuhr meinen Hintern an der Stelle, wo er mit der Toilettenbrille in Berührung gekommen war. Ich schaute mir mein Hinterteil genauer im Spiegel an und musste feststellen, dass die Striemen noch dicker angeschwollen und meine gesamte Sitzfläche blau angelaufen waren. An ein Sitzen war bestimmt in den nächsten Tagen nicht zu denken. Da ich nicht sitzen konnte, beschloss ich mich über die Toilette zu hocken und mein Geschäft auf diese Weise zu erledigen. Hier hatte ich aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, durch die ungewohnte Position wollte und wollte es nicht klappen. Mir schmerzten die Beine mittlerweile schon so stark, dass ich beschloss mir wieder die Windel anzuziehen und mich aufs Sofa zu legen. Vorher cremte ich mein zerschundenes Hinterteil jedoch gut mit Wund- und Heilsalbe ein, die ich im Arzneischrank fand.

Danach machte ich mich auf den Weg in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen. Da ich die Reisgerichte im Kühlschrank schon alle aufgegessen hatte, ich keine Lustmehr hatte mir ein rief gefrorenes Reisgericht aufzutauen, blieb mir nichts anders übrig als eine weitere Mahlzeit von dem scheußlich schmeckenden Griesbrei warm zu machen. Das Essen und eine Flasche Wasser habe ich mir dann mit ins Wohnzimmer genommen und auf dem Sofa in liegender Stellung auf dem Bauch zu mir genommen. Danach bin ich doch tatsächlich eingeschlafen.

Wach wurde ich erst gegen 22.00 Uhr wieder. Der Schlaf hatte mir sehr gut getan. So lange ich schlief hatte ich wenigstens keine Schmerzen verspürt, die sich aber sofort nachdem ich aufgewacht war wieder zurück gemeldet hatte. Nein was hatte Schwiegermutter in ihrem Alter noch für eine Kraft, mir so den Hintern verhauen zu könne. Offensichtlich hatte sie, wie ich in ihren Augen nach der Prozedur zu erkennen geglaubt habe, auch noch eine große Freude dabei empfunden. Ich beschloss, dass ich Schwiegermutter auf jeden Fall während des restlichen Urlaubs meiner Frau keine Gelegenheit mehr geben wollte, diese Freude nochmals ausleben zu können.

Der Druck in meinem Darm wurde immer unerträglicher. Ich beschloss daher nochmals die Toilette aufzusuchen und einen neuen Versuch zu machen, mein Geschäft zu erledigen. Vielleicht hatte die Wund- und Heilsalbe ja bereits für etwas Linderung gesorgt. Aber auch dieses Mal schaffte ich es nicht mich auf die Toilette zu setzen. Ich zog daher meiner Windel wieder an und ging zu Bett. Im Schlafzimmer konnte ich ja auch noch etwas Fern sehen. Zum Glück hatte mich keiner der Angestellten an diesem Tag mehr belästigt. Morgen würde die Welt bestimmt schon besser aussehen.

Während ich mir im Fernsehen eine Wiederholung einer Talkshow anschaute, merkte ich, dass ich nicht mehr in der Lage war, mein Großes Geschäft bis zum Morgen noch bei mir zu behalten. Ich musste dem Druck nachgeben und spürte dann wie sich mein Darm vollständig in die mittlerweile wieder nass gewordene Windel entleerte. Also war ich gezwungen nochmals aufzustehen, mich zu duschen und eine neue Windel anzulegen.

Im Bad entledigte ich mich dann der voll gepinkelten und vol geschissenen Windel und ging unter die Dusche. Ich seifte meinen Körper incl. Des Kopfes richtig ein und wunderte mich, dass weder das Schampon noch das Duschgel richtig schäumen wollte. Mit einem Blick auf die Flaschen stellte ich fest, dass Karin wohl ein anderes Duschgel und Schampon gekauft hatte. Es war nicht meine Marke und verströmte auch einen seltsamen Geruch. Da ich nichts anderes finden konnte, seifte ich mich noch zweimal gründlich ein und lies das Schampon und das Duschgel auch noch ein wenig einwirken. Bestimmt roch ich mein Hintern nicht nur nach Urin, sondern jetzt auch noch nach dem großen Geschäft. Außerdem konnte es ja nichts schaden, vielleicht ging so auch der Gummigeruch den ich ständig in der Nase hatte mal wieder etwas zurück.

Nach einer Weile drehte ich dann die Dusche wieder auf und ließ dass heiße Wasser auf meinen Körper prasseln. Tat das gut. Besonders meinem immer noch wie verrückt schmerzender Po. Als ich die Duschkabine öffnete und nach einem Badetuch greifen wollte, schweifte mein Blick in den an der gegenüberliegenden Wand hängenden Spiegel. Ich glaubte nicht, was ich da gesehen hatte. Ich musste erneut in den Spiegel schauen, um mich davon zu überzeugen, dass ich mich beim ersten Mal nicht versehen hatte. Ich konnte aber noch so oft in den Spiegel schauen, auf meinen Kopf befand sich kein einziges Haar mehr. Ein Blick entlang meines Körpers bestätigte dann, dass ebenfall an meinen gesamten Körper kein Haar mehr zu sehen war. Die Duschwanne lag voll mit meinem Kopf- und Körperhaar. Hatte ich mich vergriffen und anstatt des Schampons und des Duschgels Karin Enthaarungscreme erwischt? Ein erneuter Blick in die Duschkabine bestätigte mir aber, dass ansonsten keine Flaschen mehr in der Dusche standen.

Schnell trocknete ich mich ab, legte eine neue Windel an und zog mich nochmals vollständig an. Aus dem Windeleimer den ich mir ins Bad gestellt hatte, stank es jetzt auf Grund der letzten Windel, die ich hinein gelegt hatte furchtbar, so dass ich diesen erst noch in der Mülltonnen entleeren musste. Auf dem Rückweg von der Mülltonne machte ich dann noch einen kurzen Abstecher in mein Büro um nochmals ins Internet zu gehen. Es konnte ja nur an dem vermeintlichen Duschgel gelegen haben, dass ich jetzt vollkommen kahl war. Ich suchte im Internet die Seiten über Haarwuchs auf, um festzustellen, wie lange es dauern würde, bis ich wieder Haare auf dem Kopf hatte um mich wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen zu können. Schnell hatte ich herausgefunden, dass ich mich auf eine Dauer von ca. drei bis vier Wochen einstellen musste, bis ich wenigstens wieder so viel Haare auf dem Kopf hatte, dass man nicht mehr sehen konnte, dass ich mal eine Glatze hatte. Im Büro würde ich mich für diese Zeit auch nicht sehen lassen.

Ich wollte gerade den PC wieder ausschalten, als ich die Nachricht über den Empfang einer E-Mail bekam. Ich sah, dass die Nachricht wieder den Absender Herrin Karin trug und ich in der E-Mail aufgefordert wurde, das Videoprogramm zu starten. Ich folgte der Anweisung und sah wenige Augenblicke späte Karin auf dem Bildschirm. Was ich das sah, lies mein Herz sofort höher schlagen. Karin war in eine eng sitzende schwarze Lederhose, lange bis weit über die Knie reichende rote Stiefel mir wahnsinnig hohen Absätzen und einer schwarzen Korsage, die ihre Brüste ganz toll zur Geltung brachten, gekleidet. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten frisiert und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie schaute mich lächelnd auf dem Bildschirm an und meinte dann:

„Ich sehe Du stehst vor dem Bildschirm. Dann kann ich davon ausgehen, dass Mutter bei Deiner Bestrafung ganze Arbeit geleistet hat. Ich kann Dich aber beruhigen, aus der Vergangenheit ist mir bekannt, dass sich Vater oft tagelang nicht auf seinen Hintern gesetzt hat. Jetzt weis ich auch warum. In der Regel konnte Vater sich aber schon nach drei bis vier Tagen wieder vorsichtig setzen, wenn er dann auch noch oft sein Gesicht etwas verzog. Ich habe mich damals immer gefragt, was mit ihm los ist. Jetzt habe ich die Erklärung dafür. Wie ich weiter sehe, hat Mutter wie versprochen das Duschgel ausgetauscht. Mit Glatze siehst Du, wie ich sehe, auch noch ganz gut aus. Zu Deiner Erklärung will ich Dir mitteilen, dass es sich bei der Lotion mit der Du geduscht hast, nicht um Duschgel handelte, sondern um eine Speziallotion, die Deinen Körper vollkommen enthaart, durch die Haut bis zu den Haarwurzeln vorgedrungen ist und die Haarwurzeln zerstört hat, so dass Dein Körper künftig haarlos bleiben wird. Das hat den Vorteil, dass mir erstens ein haarloser Körper wesentlich besser gefällt und mich zweitens Deine Haare bei meinem künftigen Vorhaben nicht stören werden.“

Endlich hatte ich Gelegenheit auch mal etwas zu sagen und fragte Karin nun, aus welchem Grund sie mir das alles antue und wie ihr weiteres Vorhaben denn überhaupt aussehe.

Sofort wurde ich von Karin belehrt, dass ich sie wenn ich sie künftig anspreche mit dem Namen Herrin Karin oder Lady Karin anzusprechen habe. Außerdem habe ich sie künftig nicht mehr zu duzen, sondern die viel besser passende Siez-Form anzuwenden. Weiter teilte sie mit mir, dass ich kleine Veränderungen die zu ihrem weiteren Vorhaben gehören würden in den nächsten Wochen ihrer Abwesenheit noch feststellen würde. Ansonsten solle ich die Sache auf mich zu kommen lassen. Dann wünschte sie mir noch eine gute Nacht und der Bildschirm wurde von einer Sekunde auf die andere schwarz.

Ich blieb noch einen Augenblick vor dem schwarzen Bildschirm stehen und behielt Karins Anblick noch ein wenig vor meinem geistigen Auge. Wenn sie doch nur schon wieder zu Hause wäre und der ganze Spuk ein Ende finden würde. Jetzt war ich erst drei Tage ohne sie zu Hause und vermisste sie schon so stark, und dies obwohl sie mir all dies angetan hatte. Eigentlich hätte ich eine wahnsinnige Wut auf sie haben müssen, was zwar der Fall war wenn ich sie nicht sah, aber der Anblick, wenn ich sie jetzt und wenn auch nur auf meinem PC sah, überwältigte mich immer wieder und lies meinen Groll gegen sie sofort verschwinden.

Ich ging dann zu Bett und hatte eine schlaflose Nacht vor mir. Erstens dauerte es sehr lange bis ich endlich eingeschlafen war und wenn ich dann mal am schlafen war, erschien mir Karin vor meinem geistigen Auge. Im Traum versuchte ich immer mit ihr zu schlafen und musst dann feststellen dass ich keinen hoch bekam und Karin sich dann über mich lustig machte. Schweiß gebadet wachte ich dann immer wieder auf und brauchte einige Zeit den Traum zu verarbeiten bis ich dann wieder einschlief.
30. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 10.09.06 23:10

So, liebe Leser. Das war der dreizehnte teil Hoffentlich bringt es kein Unglück. Leider bin ich die nächste Woche beruflich etwas im Stress und kann daher nicht so viel schreiben. Ich verspreche aber, dass es mit kleine Fortsetzungen weiter gehen wird.
Gruß
155WH
31. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 11.09.06 16:09

Tei 14,

Die letzte Nacht war schrecklich. Ständig wurde ich durch meine Träume wieder wach und konnte danach nicht sofort wieder einschlafen. Wenn ich dann endlich mal schlief und nicht träumte, wurde ich durch den schmerzenden Po geweckt, wenn ich mich im Schlaf auf den Rücken gedreht hatte.

Ich wachte am nächsten Morgen auf und war wie gerädert. Also ab unter die Dusche um wieder frisch zu werden nachdem die Windel abgelegt war. Da kein Schampon da war, meine Haare schon verschwunden waren und sich selbst im Gesicht nicht die geringsten Anzeichen meines ansonsten so starken Bartwuchses sehen ließen, war es gleich ob ich nun Schampon oder das Mittel von Karin nahm um mich zu Duschen. Ich duschte mich, versorgte meinen Po mit Wund- und Heilsalbe, legte mir die Pampers an und ging in die Küche um mir ein Frühstück zu machen.

Da ich nach dem Frühstück Langeweile hatte, und so auf keinen Fall ins Büro gehen konnte um mich dann den dämlichen Fragen meiner Mitarbeiter auszusetzten, aber gab es überhaupt dämliche Fragen, es gab an und für sich nur dämliche Antworten, und ich hatte keine schlaue Antwort auf die Frage wo meine Augenbrauen, meine Wimpers und das Kopfhaar geblieben war, beschloss ich oben in der Wohnung zu bleiben und hier etwas für Ordnung zu sorgen.

Danach kam der Mittag, ich machte mir wieder einen der fürchterlichen Breie und legte mich danach zum Fernsehen aufs Sofa. Zwischenzeitlich meldete sich Frau Richter mit einigen Fragen und wollte wissen wann ich wieder ins Büro kommen würde. Ich erklärte unwirsch , dass es mir nicht gut ginge und dass sie sich gefälligst um ihren eigenen Kram zu kümmern habe. Im Übrigen soll sie mich nicht ständig mit dummen Fragen belästigen, ich würde in den nächsten zwei Monaten nicht mehr ins Büro kommen, sie solle meine Frau über Handy anrufen wenn sie Fragen habe. Damit hatte ich mir Frau Richter und das Büro vom Hals geschafft.

Am Abend, nachdem die Angestellten das Haus verlassen hatten, begab ich mich in mein Büro und baute die PC-Anlage ab um sie danach im Wohnzimmer wieder aufzubauen. So konnte ich mir wenigstens die Zeit am Tage im Internet vertreiben und fand, wenn ich auf die entsprechenden Seiten ging vielleicht auch noch eine Lösung für meine mittlerweile angehäuften Probleme.

So verging ein Tag nach dem anderen. Meine Langeweile steigerte sich ins Unermessliche. Immer wenn ich ins Internet ging, hoffte ich auf eine Nachricht von Karin. Sie meldete sich aber weder per E-Mail noch per SMS oder Anruf.

In der zweiten Woche erhielt ich dann endlich, im befand mich gerade im Internet die Nachricht dass eine E-Mail angekommen war. Absender war wieder Herrin Karin. In ihrer Mail teilte sie mit, dass ich das Programm wechseln sollte und wieder auf die Videoüberwachung schalten sollte. Als ich dies gemacht hatte, erblickte ich Karin wieder auf dem Bildschirm. Sie hatte sich wieder in Leder gekleidet, was mich sofort anmachte. Wo und wann hatte sie sich bloß die geilen Klamotten gekauft. Ich hatte nichts davon bemerkt und zu Hause hatte sie solche Sachen bisher nie getragen. Nun wie sollte ich auch davon etwas bemerkt haben, ich war in den letzten zwei Jahren ja nur zum Schlafen zu Hause gewesen und das auch noch nicht einmal regelmäßig.

Über den Lautsprecher an meinem PC hörte ich dann Karins Stimme, die mir befahl, mich mittig ins Wohnzimmer zu stellen und mich dort vollkommen nackt auszuziehen. Als ich dieser Anordnung nicht sofort nachkam, fragte Karin nur, ob sie Schwiegermutter zur Auffrischung der Striemen auf meinem Po nochmals vorbei schicken sollte. Meine Po war zwischenzeitlich wieder etwas verheilt, obwohl die meisten blauen Striemen noch zu sehen waren und dies auch bestimmt noch einige Zeit lang sein würden. Ich verneinte Karins Frage und stellte mich bereitwillig mitten ins Wohnzimmer und begann mich zu entkleiden, was Karin mit der Bemerkung: „Na geht doch“ kommentierte.
Kaum hatte ich mich vollkommen nackt ausgezogen kam die kurze und knappe Anweisung, dass ich mich zwei Mal um die eigenen Achse drehen sollte, was ich auch sofort machte. Kaum stand ich wieder in der alten Position zitierte Karim mich wieder vor den Bildschirm und meinte dann, es seien ja immerhin bereits erste Erfolge zu sehen, ich könnte mich jetzt wieder anziehen. Sie würde sich, wenn sie es für notwendig erachte wieder melden. Danach wurde der Bildschirm wieder unvermittelt schwarz.

Da ich nicht wusste, was Karin mit dem Spruch, es seien ja schon erste Erfolge zu sehen, meinte, nahm ich meine Sachen und ging ins Schlafzimmer um mich ebenfalls vor dem großen Spiegel genauer zu betrachten. Eine neue Windel musste ich mir auch wieder anlegen, die Alte war bereits schon so nass, dass es sich nicht lohnte, diese nochmals anzulegen. Außerdem mochte ich es nicht, wenn ich eine nasse Windel nochmals anlegen musste. Im Schlafzimmer drehte ich mich dann nochmals mehrfach um meine eigene Achse. Zunächst konnte ich keine weiteren Veränderungen an mir feststellen, Mein Hodensack war immer noch gut zweimal so groß wie früher und die Größe meines Penises stand nach wie vor noch nicht in einem entsprechenden Verhältnis zur Größe meines Hodesackes. Erst als ich seitlich vor dem Spiegel stand und länger auf mein Spiegelbild schaute, merkte ich, dass meine Brüste wesentlich größer und deutlich ausgebildeter waren. Ansonsten hatte sich seit dem Zeitpunkt an dem ich meine Haare verloren hatte, nichts an meinem Körper verändert. Ich konnte zumindest nichts feststellen und das meine Brüste an größer geworden waren, lag bestimmt an der Tatsache, dass ich auf Grund mangelnder Bewegung und der breiigen süßlichen Nahrung in den letzten zwei Wochen bestimmt einige Pfunde zugelegt hatte.

Ich gab der ganzen Sache keine weitere Bedeutung. Bestimmt hatte Karin mich wieder mal verunsichern wollen.
32. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 11.09.06 18:55

Hallo,
Wenn ich jetzt schon alles verrate ist die Spannung raus und niemand will die Story merh lesen
Gr´ß
155WH
33. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von franz152 am 11.09.06 19:24

ist eine supeer geschichte--
freue mich schon auf die fortsetzung

gruß franz
34. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Siro am 12.09.06 20:51

Hallo 155WH

Wie wird er reagieren, wenn er ihre ganze Absicht erfährt?
Wird er sich aufbäumen, gegen die Pläne?

Gruss siro
35. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von ffwtdc am 16.09.06 01:02

Hallo 155WH!

Eine wahnsinnig spannende und umfangreiche Geschichte. Fiebere schon den Fortsetzungen nach.

Es ist schon wahnsinn, wie er sich verändert und dennoch nichts dabei lernt.

Mach bitte weiter so!

Sanfte Grüße!
36. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 18.09.06 22:09

Teil 14,

Nachdem ich mir den PC mit in die Wohnung genommen hatte, konnte ich mir in der dritten Woche wenigstens die Zeit etwas am PC vertreiben. Ich suchte die verschiedensten Seiten auf, um mich weiter dahingehend zu informieren, wie ich die Probleme (Inkontinenz, Impotenz und Glatze) in den Griff, bzw. beseitigen konnte. Ich fand zwar sehr viele Seiten, auf denen über solche Probleme berichtet wurde, konnte auch feststellen, dass es Ärzte gab, die mit verschiedenen OPs die Impotenz beheben konnten. Wen ich einen solchen Arzt aufsuchte, musste ich ihm ja nicht unbedingt von den anderen Problemen berichten und wie es dazu gekommen war. Die Impotenz konnte, wie ich auf den verschiedensten Internetseiten erfahren hatte, die unterschiedlichsten Ursachen haben. Bevor ich dieses Problem anging, musste ich aber zuerst meine Inkontinenz beheben. Hierzu fand ich auch einige Seiten im Internet. Wenn ich hier etwas machen wollte, musste ich mich ebenfalls einer OP unterziehen. Hatte aber Eva nicht gesagt, dass Schwiegermutter in diesem Punkt hundertprozentige Arbeit geleistet hatte und dass ich dieses Problem mein Leben lang mit mir herumtragen müsse. Ich suchte verzweifelt nach Lösungen, fand jedoch hinsichtlich dieses Punktes keine. Ich beschloss daher mich anonym mit einer entsprechenden Arztpraxis per Internet in Verbindung zu setzen um mir dort einen Rat zu holen. Der erste Kontakt funktionierte auch wunderbar. Ich wurde aufgefordert, zunächst einmal zu berichten wie es zu meiner Inkontinenz gekommen war. Da ich ja anonym war, berichtete ich den Hergang der Geschichte und teilte auch den Vorgang so weit er mit bekannt war mit. Nach einiger Zeit erhielt ich dann die Nachricht, dass man ohne eine genaue Untersuchung keine zuverlässige Aussage treffen könne, in wie weit man mir überhaupt helfen könne. Man erklärte sich aber bereit, eine entsprechende Untersuchung durchzuführen, wenn ich wollte, konnte dies auch anonym geschehen. Ich vereinbarte gleich für den nächsten Tag einen Termin.

Am nächsten Morgen machte ich mich schon früh mit den Rad auf den Weg zum Bahnhof um an die mir angegebene Anschrift zu kommen. Ich musste meine letzten Euro für die Zugfahrkarte opfern. Am Bahnhof glaubte ich, dass die übrigen Passanten mich permanent anschauten und musterten. Vermutlich bildete ich mir das aber nur ein. Das einzig auffällige war meine schwarze Gummihose. Dass ich darunter Windeln trug konnte man lediglich vermuten. Es konnte ja auch genau so gut sein, dass ich einen so dicken Hintern hatte. Die Zufahrt verlief vollkommen reibungslos, so dass ich wieder etwas mehr Sicherheit gewann und beschloss, mich künftig auch wieder mehr in der Öffentlichkeit blicken zu lassen. Ich musste es halt nur langsam angehen und meine Mitmenschen langsam aber sicher an meinen neuen Anblick gewöhnen. Auf Fragen würde ich mir schon eine Erklärung einfallen lassen. Es konnte ja nicht so schwer sein einen dicken Hintern und eine Glatze zu erklären. Leider verlief die Untersuchung beim Arzt doch sehr deprimierend für mich. Es wurde festgestellt, dass der Blasenschließmuskel gelähmt war und diese Lähmung nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte. Somit hatte ich Gewissheit, dass ich künftig immer Windeln tragen musste. Na ja, das konnte auch nicht so schlimm sein, wenn Karin zurück war und wir uns ausgesprochen hatten, konnte sie mir ja Windeln kaufen die nicht so dick auftrugen. Dann konnte ich meine normale Kleidung wieder tragen und musste nicht in diesen blöden Gummihosen herumlaufen. Das Problem mit der Glatze würde ich durch eine Perücke lösen und eine OP hinsichtlich meiner Impotenz würde auch da entsprechenden Erfolg haben. Natürlich wäre es dann mit Sicherheit mit meinen Liebschaften zu Ende, denn wer wollte schon einen Geliebten, der Windeln trug.

Auf Grund meiner Überlegungen besserte sich meine Laune auf dem Weg nach Hause doch erheblich. Zu Hause angekommen machte ich mir mein von Karin vorbereitetes Essen warm und setzte mich danach wieder an den PC. Per Zufall stieß ich, da ich nach wie vor noch nach Lösungen für die Inkontinenz, zumindest danach suchte, wie man leichter mit dem Problem umgeht, auf eine Seite, bei der es um Windelsex ging. Ich las diese Seite sehr interessiert durch und suchte dann weitere Seiten mit diesem Thema auf. Je mehr ich diese Seiten durchlas, desto mehr verspürte ich sexuelle Erregung in mir aufsteigen. Plötzlich, ohne dass ich darauf besonders geachtet hätte, war meine Hand zwischen meine Beine gewandert und ich versuchte mich durch Windel und Gummihosen zu befriedigen. Dies passierte in den nächsten Tagen immer öfter, aber der Erfolg blieb aus. Mein sexuelles Verlangen steigerte sich ins Unermessliche, aber eine Befriedung erfuhr ich nicht. Da mein kleiner Freund sich nicht aufrichten wollte, stellte ich meine Versuche nach einer Weile immer wieder ein.

Nach Ablauf der dritten Woche stellte ich nach dem Duschen fest, dass meine Brüste nochmals erheblich gewachsen waren. Wenn das so weiter ging, hatte ich bald einen richtigen Frauenbusen. Die Ansätze hierfür waren zumindest mal recht ausgeprägt. Karin hatte sich in der letzten Woche leider nicht mehr gemeldet. Vergeblich hatte ich auf eine Nachricht von ihr gewartet.

Endlich war die vierte Woche angebrochen. Mein Geschäft lief sehr gut ohne mich. Frau Richter schien den Laden, so wie ich feststellte, wenn ich mich nach Feierabend ins Büro begab und die Arbeiten kontrollierte, dass neue Kunden gewonnen wurden und es auch keine Reklamationen von Altkunden gab. Der Versicherungsbestand bei den Altkunden war sogar noch erweitert worden.

Eva, die Freundin von Karin war in den letzten zwei Wochen auch kurz bei mir gewesen und hatte mich mit Windeln versorgt. Leider hatte sie, obwohl ich sie mehrfach gebeten hatte, mir nicht so dicke Windeln mitzubringen immer wieder die dicken Dinger mitgebracht, so dass ich weiterhin auch die schwarzen Gummihosen tragen musste, wenn ich mal aus dem Haus gehen wollte. Ansonsten konnte ich mir im Haus mit einer Hose meines Jogginganzuges helfen.

Ich war froh, als die vierte Woche vergangen war. Durch eine kurze E-Mail von Karin wusste ich dass sie am Sonntag Morgen mit der ersten Maschine aus den USA ankommen würde. Voller Vorfreude legte ich mich am Samstag Abend ins Bett. Ich konnte jedoch nicht einschlafe, die verrücktesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Als ich das letzte Mal auf die Uhr schaute war es bereits 05.00 Uhr. In vier Stunden musste Karin dann auch wieder zu Hause sein. Irgendwann nach 06.00 Uhr bin ich dann tief und fest eingeschlafen.
37. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.06 22:57

wie wird ihn karin wecken oder ist er schon wach wann sie ankommt?

wird sie ihre dominanz gleich spüren lassen?
wie lange wird seine freude über die heimkehr von karin anhalten?
38. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 19.09.06 10:15

Teil 15,

Natürlich war ich nicht wach als Karin unser Haus erreichte. Dadurch bedingt, dass ich erst gegen Morgen eingeschlafen war, hatte ich weder den Wecker gehört, noch dass Karin die Haustüre aufgeschlossen und ihre zahlreichen Koffer bereits im Schlafzimmer abgestellt hatte.

Als ich wach wurde und auf die Uhr schaute war es bereits 12.00 Uhr durch. In der unteren Wohnetage hörte ich aus der Küche Geräusche. Erschrocken schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich mich fürchterlich verschlafen hatte. Wollte ich Karin doch in Empfang nehmen wenn sie nach Hause kam. Schnell machte ich mich aus dem Bett, eilte ins Bad machte mich dort fertig und dann auf den Weg in die Küche.

Schwungvoll stieß ich die Küchentür auf und wollte Karin begrüßen. Die Worte blieben mir jedoch im Halse stecken als ich Karin erblickte. Sie stand auf wahnsinnig hohen, roten Stiefel mit Bleistiftdünnen Absätzen vor mir. So war sie bestimmt fast fünf Zentimeter größer als ich. Außerdem trug sie eine eng sitzende Lederhose und eine Korsage, ebenfalls aus rotem Leder, die ihre Brüste sehr stark betonte. Ich stand wie vom Blitz getroffen vor ihr und brachte keinen Ton heraus. Ihre langen Haare, die in den letzen vier Wochen noch ein gutes Stück gewachsen waren, hatte sie ebenfalls rot färben lassen. Sie stand an der Kaffeemaschine und machte sich gerade einen Kaffee. Langsam drehte sie sich zu mir um und schaute mich von Oben bis Unten an. Während sie mich so musterte glaubte ich Geringschätzung und Spott in ihren Augen zu sehen.

Nachdem sie mich ausführlich gemustert hatte sprach sie mich mit den Worten:
„Willst Du Deine Herrin nicht anständig begrüßen“ an.

Ich stand noch immer sprachlos vor ihr und brachte dann ein „Guten Tag Karin, schön dass Du endlich wieder zu Hause bis“ hervor.

Karins Gesicht verfinsterte sich langsam aber sicher. Sie legte die Stirn in Falten und trat einen Schritt auf mich zu. Als sie ca. einen halben Meter vor mir stand schaute sie nochmals kurz auf mich herab und schlug mir dann mit der rechten Hand auf meine linke Wange dass es nur so knallte und mein Kopf flog nach rechts zur Seite. Ich hatte den Schlag noch nicht verdaut als sie mir erklärte, dass ich zur Begrüßung der Herrin zuerst auf die Knie zu gehen und ihr dann die Schuh oder Stiefelspitzen zu küssen habe. Erst danach könne ich mich mit den Worten Guten Morgen, Guten Tag oder Guten Abend zu Wort melden. Die Begrüßung habe jedes Mal passend zur entsprechenden Tageszeit zu erfolgen, egal ob ich sie an diesem Tag schon einmal begrüßt habe. Kaum hatte sie mir das gesagt, setzte es mit der Bemerkung: „Na wird’s bald“ eine zweite Ohrfeige, so dass ich sofort vor ihr auf die Knie ging und ihren Stiefelspitzen einen Kuss aufdrückte. Ein Guten Tag Herrin stammelte ich hinterher. Dann erhob ich mich und fragte ob sie einen angenehmen Flug hatte und ob sie sich im Urlaub gut erholt habe. Sie erklärte dann mit kurzen Worten dass es ihr sehr gut gefallen habe und dass sie am Flughafen ein paar Einkäufe gemacht habe. Ich sollte nun aus den im Kühlschrank befindlichen Sachen einen kleinen Snack zubereiten, sie habe Hunger und wolle sich in der Zwischenzeit etwas ausruhen. Wenn ich fertig sei, sollte ich ihr die Sachen ins Wohnzimmer bringen. Wenn ich Hunger habe, sollte ich mir die letzte der eingefrorenen Mahlzeiten auftauen und warm machen, Am Abend würden wir Essen gehen, dann gäbe es auch für mich etwas, vorausgesetzt, dass alle Mahlzeiten die sie mir vor ihrem Abflug vorbereitet hatte, aufgegessen seien. Danach verschwand sie in Richtung Wohnzimmer. Das Klackern ihrer Absätze hörte ich noch auf dem Steinboden bis sie sich im Wohnzimmer gesetzt hatte. Kurz darauf hörte ich Stimmen aus dem Fernseher.

Ich ging zuerst an den Gefrierschrank und holte mir eine der vorbereiteten Mahlzeiten heraus um diese in der Mikro aufzutauen. Leider hatte ich drei Mahlzeiten nicht aufgetaut und gegessen. Wenn Karin den Gefrierschrank kontrollieren würde, würde sie noch zwei Mahlzeiten hier vorfinden. Ich beschloss daher diese Portionen ebenfalls in der Mikro aufzutauen und dann zu essen. Da es sich um Griesbrei handelte, dürfte es kein Problem sein, auch wenn mir der Brei nicht schmeckte die Portionen zu vertilgen. Sollte etwas übrig sein, könnte ich den Rest ja in der Toilette entsorgen. Dann machte ich mir an die Arbeit, Karin den gewünschten Snack zu fertigen.

Als ich ihr das Tablett mit dem Essen ins Wohnzimmer brachte, fand ich Karin auf dem Sofa sitzend vor. Sie schaute interessiert in den Fernseher. Mit einem kurzen Blick stellte ich fest, dass sie kein Fernsehprogramm eingeschaltet hatte, sondern dass ein Video lief. Auf dem Bildschirm war eine Frau und ein Mann zu sehen, die sich in einem Raum befanden, der ähnlich dem Raum eingerichtet war wie einer unserer Kellerräume, die ich mit meiner Schwiegermutter hatte kennen lernen dürfen, genauer gesagt, das Zimmer auf dem Video ähnelte dem Raum, in dem Schwiegermutter mir so fürchterlich den Hintern verhauen hatte, so dass ich nahezu vierzehn Tage nicht sitzen konnte und die letzten Spuren auch jetzt noch zu sehen waren. Sofort als Karin merkte, dass ich auf den Bildschirm schaute, stellte sie den Fernseher ab und bemerkte, dass mich dies zum jetzigen Zeitpunkt nichts angehen würde, ich würde bestimmt noch früh genug Bekanntschaft mit entsprechenden Räumlichkeiten machen, übrigens hätte ich ja mit Schwiegermutter schon mal einen ähnlichen Raum aufgesucht.

Es dauerte eine Weile bis Karins Hunger gestillt war. Als sie den letzten Happen verspeist hatte, ich befand mich gerade im Badezimmer hörte ich wie sie nach mir rief. Da ich mich als ich aufgestanden war, nur oberflächlich meiner Morgentoilette gewidmet hatte, stand ich jetzt nackt im Badezimmer und wollte gerade unter der Dusche verschwinden als Karin ins Badezimmer kam.
39. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von franz152 am 19.09.06 10:39

das ist ein eine rückkehr

der arme tut mir jetzt schon leid.

aber ganz großes Kompliment eine super Geschichte .

gruß franz
40. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.06 12:21

seine karin hat sich zur herrin gewandelt und macht mit der erziehung weiter.

wird sie es bemerken, daß er den grießbrei in der toilette entsorgt hat?
41. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Gorefiend am 19.09.06 15:54

bitte schreib weiter schöne story
42. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 22.09.06 13:18

Teil 16

Karin erklärte mir nun, dass ich mich beeilen sollte, sie habe mit mir zu sprechen. Sie schaute mich noch einen kurzen Augenblick musternd an und verlies das Bad wieder.

Ich versuchte mich zu beeilen und war auch nach wenigen Minuten fertig, zog mich schnell an und begab mich ins Wohnzimmer wo Karin bereits auf mich wartete. Sie stand neben dem Sofa und schaute mich wieder musternd an. Nach kurzer zeit eröffnete sie das Gespräch.

So, nun warst Du einige zeit alleine und wirst sicher auch bemerkt haben, dass das was ich Dir in meinem kurzen Brief hinterlassen habe kein Spaß war. Sicher hast Du bereits festgestellt, dass Deine Kreditkarten nicht mehr zu gebrauchen sind und dass Du ohne mich in Zukunft hilflos sein wirst und Du nun vollkommen auf mich angewiesen bist. Aus diesem Grund empfehle ich Dir, mich künftig nicht zu ärgern und meine Befehle sofort zu befolgen. Auch wenn es Dir noch so schwer fällt. Ansonsten wirst Du hier die Hölle auf Erden haben. Das ich meine Wünsche durchsetze konntest Du bereits durch die Maßnahmen von Mutter schmerzlich spüren und Du kannst mir glauben, dass ich nicht minder handeln werde. Du wirst künftig nur noch oben im Schlafzimmer schlafen wenn ich es ausdrücklich verlange. Ansonsten wirst Du im Keller ein bereits für Dich vorbereitetes Zimmer beziehen, bzw. in diesem Zimmer schlafen. Den tag wirst Du bei mir, bzw. in meiner Nähe verbringen und die Dir übertragenen Aufgaben erledigen. Diese Aufgaben werden natürlich nichts mehr mit Deiner alten Beschäftigung zu tun haben. Du wirst künftig ausschließlich mir und den Damen denen ich Deine Dienste gönne zu dienen haben. Solltest Du Deine Dienste schlampig oder nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen, werden entsprechende Strafen folgen. Während Du in der Küche und im Bad warst, habe ich Deine Sachen aus dem Schlafzimmer entfernt und in den Keller gebracht. Außerdem habe ich in den Staaten verschiedene Sachen für Dich eingekauft und ebenfalls schon in den Keller gebracht. Wenn Du morgens aufstehst, findest Du Deine Kleider auf einem Stuhl neben dem Bett. Ich verlange, dass Du mich pünktlich um 07.30 weckst und dann mein Frühstück an meinem Bett abstellst. Was ich frühstücken möchte, schreibe ich Dir abends in der Küche auf. Den weiteren Tagesablauf wirst Du dann schon sehen.

Als Karin ihre Rede beendet hatte, kam natürlich sofort meine Erwiderung. Ich öffnete den Mund und begann: „Karin“ , weiter kam ich nicht. Schon hatte Karin mir eine schallende Ohrfeige verpasst, so dass mein Kopf nur so hin und her geschleudert wurde. Dabei hörte ich sie sagen, dass ich wohl schon vergessen habe was sie mir aufgeschrieben hatte und fragte mich wie die korrekte Anrede lautet. Ich machte einen erneuten Versuch und sagte nach einer Weile: “Herrin Karin, was soll das Alles. Ich habe keine Lust auf ein solches Leben und verlange, dass unser Leben bis auf wenige Änderungen, damit meine ich, dass ich künftig keine Frauengeschichten mehr haben werde und mich wieder mehr Dir widmen werde, in die alten Bahnen gelenkt wird. Ich lasse mich hier weder von Dir noch von Deiner Mutter so behandeln und werde, wenn das hier so weiter geht das Haus verlassen und Euch beide zur Anzeige bringen.

Karin lächelte mich nur müde an und meinte dann: „ Ich glaube Du bist Dir Deiner Lage immer noch nicht bewusst. Erkläre mir doch mal, welche Frau an einem Mann Interesse hat, der sich in die Hose pinkelt und keinen mehr hoch bekommt, einen Sack hat, der ausschaut wie eine kleine Bombe mit einer kurzen Zündschnur daran und einem Typen, dem Brüste wachsen und der Hüften hat, die mache Frau vor Neid erblassen lassen würde. Da kommt ja dann nur eine Lesbe in Frage. Weiterhin würde Dir kein Beamter Glauben schenken. Ich habe Dir bereits gesagt, dass ich als Vormund für Dich bestellt bin und daran wird sich auch nichts ändern. Keine Behörde wird auch nur den geringsten Versuch unternehmen die bisher getroffenen Entscheidung zu Deiner Person rückgängig zu machen oder abzuändern. Dafür habe ich bereits im Vorfeld gesorgt und die Anträge auch entsprechend begründet. Egal wo Du hin gehst, man wird Dich entweder abweisen oder sofort in eine geschlossene Anstalt einweisen. Ich an Deiner Stelle würde mir darüber mal meine Gedanken machen. Wie ich feststellen konnte, warst Du ja bereits im Internet auf den verschiedensten Seiten und hast nach Lösungen gesucht Deine körperlichen Defizite wieder rückgängig machen zu lassen. Sicher hast Du dabei auch festgestellt, dass dies nicht mehr möglich ist. Wenn Du noch weitere Fragen haben solltest, kann ich Dir gerne mal eine Kopie der Anträge und Beschlüsse, die Deine Person betreffen, zum Lesen geben. So und jetzt habe ich keine Lust mehr mit Dir weiter zu diskutieren. Verhalte Dich künftig so, wie ich es von Dir erwarte, dann werden wir ganz toll miteinander auskommen. Nun komm mit in den Keller, ich kann Dich so nicht mehr sehen. Du siehst ja weder nach einem Mann noch nach einer Frau aus. Im Keller werden wir Dir erst mal ein vernünftiges Aussehen und vernünftige, Deiner Person entsprechende Kleidung verpassen. Wenn wir das erledigt haben, sehen wir mal weiter. Vielleicht gehen wir mal ein wenig unter die Leute. Wie ich gesehen habe, hast Du Dich die letzten vier Wochen ja kaum aus dem Haus getraut.“

Danach drehte sie sich um und verschwand in Richtung Keller. Ich stand mit offenem Mund und brennenden Wangen da und versuchte das Gehörte zu v3erarbeiten. Ich konnte es kauf fassen, wie Karin mir gegenüber aufgetreten war. Bestimmend, herrisch und konsequent. So hatte ich Karin während unserer gesamten Ehe nicht erlebt. Einerseits stieß mich ihr Verhalten ab, Andererseits fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Was sollte ich tun? Sollte ich den Versuch wagen und zumindest versuchen wieder Herr der Lage zu werden. Auch wenn ich keine Zukunft mit einer Frau mehr haben würde, so würde ich doch zumindest wieder mein eigener Herr werden. Die letzten Wochen war mir ja nichts anderes übrig geblieben als mehr oder weniger nach der Pfeife von Karin zu tanzen, obwohl sie gar nicht zu Hause war. Jetzt wo sie zurück war, würde die ganze Sache, wie sie ja selbst gesagt hatte noch ausgeprägter werden.

Alle diese Gedanken schossen mir in Windeseile durch den Kopf ohne dass ich zu einem Ergebnis kam als ich Karin schon wieder nach mir rufen hörte. Zögerlich machte ich mich auf den Weg in den Keller. Als ich den Kellerflur erreicht hatte, sah ich dass die Tür von dem Raum geöffnet war, in dem Schwiegermutter die OP an mir durchgeführt hatte. Karin stand vor dem Gyn-Stuhl und forderte mich auf, mich auszuziehen und mich dann auf den Stuhl zu setzen. Zögerlich entledigte ich mich meiner Kleidung und setzte mich auf den Stuhl. Mit flinken Fingern hatte Karin meine Beine in den Beinschalen festgeschnallt und die Schalen weit auseinander gedrückt. Meine Arme fesselte sie rechts und links an den Stuhl und ging dann zurück zwischen meine Beine.
Ein seltsames Gefühl überkam mich, als sie meinen Sack in die hand nahm und anfing ihn zu kneten. Sexuelles Verlangen stieg in mir auf. Karin schien es ebenfalls zu gefallen meinen Sack zu kneten. Sie streichelte meine intimsten Regionen und beobachtete mich dabei. Sehr feinfühlig registrierte sie, dass ich immer geiler wurde und fragte mich dann, wie ich mich fühlte.

Ich kann mir bis heute nicht erklären warum ich ihr dann erzählte, dass ich mich nach ihr sehnte, dass ihr tun mich geil machte und dass ich jetzt gerne mit ihr schlafen würde. Karin hingegen erwiderte nur kalt, dass ich das ja in den letzten Jahren hätte haben können. Anstatt mit ihr zu schlafen sei ich ja lieber Fremd gegangen und hätte sie vernachlässigt. . Jetzt sei es aber mit dem Fremdgehen vorbei und wie sie ja selbst sehen würde hätte Schwiegermutter ganze Arbeit geleistet. Obwohl ich mich nach Sex verzehren würde, bliebe mein Stummelschwänzen still und regungslos liegen. Ich solle mir aber keine Sorgen machen, ich würde noch ausreichend Gelegenheit bekommen Sex mit ihr zu haben, wenn dieser auch anders ausfallen würde, als ich mir vorstellte.

Langsam kam sie um den Stuhl herum und beugte sich über mich. Der Duft des Leders und ihr schweres Parfüm stiegen mir in die Nase und machten mich immer geiler. Langsam nahm Karin meine rechte Brust in die Hand und fing an die Brustwarze zu bearbeiten. Diese waren in den letzten Wochen schon beachtlich gewachsen und wurden jetzt, auf Grund Karins Behandlung noch größer und fester, was Karin ebenfalls mit Wohlwollen registrierte.

Während Karin mich so bearbeitete fuhren meine Gefühle Achterbahn. Was hätte ich jetzt darum gegeben, wenn Karin mich los gemacht und mir ins Schlafzi8mmer gegangen wäre. Wie sollte es bloß weiter gehen. Wollte ich überhaupt noch etwas an meinem Leben ändern? War ich Karin bereits jetzt verfallen?
43. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 22.09.06 17:10

Teil 17,

Karin streichelte und knetete meine Brüste, sie saugte an meinen immer größer werdenden Brustwarzen und brachte mich immer mehr um den Verstand. Was geschah hier, Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie mir, sofern ich tat was sie verlangte trotz meiner Impotenz einen Orgasmus verschaffen würde, den ich nie in meinem Leben vergessen würde. Ich spürte wie sich mein Verlangen ins unermessliche steigerte. Wenn ich nicht auf diesem verfluchten Stuhl angebunden gewesen wäre, ich wäre über meine Frau hergefallen. Ihr Duft, ihr Outfit, die Liebkosungen die sie zukommen lies machten mich verrückt, Als sie mich fragte ob ich mich ihr nun bedingungslos unterwerfen würde, antwortete ich: „Ja Herrin Karin“. Kaum hatte ich die Worte gesagt, wurde mir bewusst was ich gemacht hatte. Ich hatte meine Frau mit Herrin angesprochen. Meine Gedanken flogen nur so durcheinander. Hatte Karin mir eine Gehirnwäsche verpasst, Hatte sie mich unter Hypnose gesetzt. Ich wusste nicht mehr was ich machte. Karin lies von mir ab und ging zu einem an der Wand befindlichen Schrank. Sie kramte einige Zeit in dem Schrank herum und kam dann zurück zu mir. Sie stellte sich zwischen meine Beine und kurz darauf spürte ich wie sie sich an meinem Poloch zu schaffen machte. Sie cremte meine Rosette mit einer kühlen Creme ein und sofort danach spürte ich ihren Finger durch meinen Schließmuskel flutschen. Langsam massierte sie mein Poloch und den Schließmuskel mit ihrem Finger. Zunächst war dies ein sehr erniedrigendes Gefühl für mich, was sich aber langsam aber sicher auch wieder in pure Geilheit verwandelte. Als Karin mit der anderen freien Hand dann auch noch meinen Sack knetete, war es wieder um meinem Verstand geschehen.

Mit großer Enttäuschung stellte ich fest, dass Karin ihren Finger aus meinem Po loch zog und mich dabei fragte, ob sie weiter machen sollte. Ich brachte nur ein: “Ja Herrin“ hervor. Das Karin mir kurz darauf erneut Gleitcreme in und um meine Rosette schmierte merkte ich vor Geilheit gar nicht mehr. Erst als sich der Druck auf meinen Schließmuskel, der nicht von Innen sondern von Außen kam, verstärkte, wurde mir klar, dass Karin versuchte mir etwas wesentlich größeres als ihren Finger in den Hintern zu stecken. Karin forderte mich auf, mich zu entspannen, was ich auch sofort machte. Dann spürte ich, wie etwas großes festes sich seinen Weg in meine Hintertür bahnte. Ich glaubte zu zerreisen und fing an zu stöhnen. Während Karin mit einer Hand den Gegenstand in meinen Hintern drückte, massierte und knetete sie mit der anderen Hand meinen großen Sack und meinte, gleich habe ich es geschafft. Mit einem kurzen stechenden Schmerz verschwand das Teil dann in meinen Hintern. Karin nahm ein Tuch und säuberte damit meinen Hintern. Sie meinte, für die nächsten Stunden würde der Plug, den sie mir gerade in den Hintern gedrückt habe mein Begleiter bleiben und dafür sorgen, dass meine Geilheit auch nicht nachlassen würde, wenn wir uns später außer Haus begeben würden. Sie fing nun an, meine Beine in den Beinschalen von den Riemen zu befreien und löste danach meine Hände seitlich von dem Stuhl. Danach forderte sie mich auf, von dem Stuhl aufzustehen und ihr in mein Zimmer zu folgen, dass sie extra hier im Keller für mich habe einrichten lassen.

Es war ein seltsames Gefühl mit einem gestopften Hintern zu gehen. Außerdem schmerzte mein Hinterteil durch den ungebetenen Besucher doch recht stark und ich konnte mir kaum vorstellen, dass das Teil meine Geilheit steigern sollte. Im Gegenteil meine Geilheit war soweit verflogen, dass ich wieder daran zweifelte, ob das was ich hier mit mir machen lies, richtig war. Ich folgte karin trotzdem in das Zimmer.
44. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 23.09.06 00:43

Teil 18,

In dem Zimmer angekommen stand Karin bereits vor einen großen geöffnetem Schrank aus dem ein starker Gummigeruch heraus kam. Das ganze Zimmer war erfüllt von diesem Geruch. Karin forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen, damit sie mir eine Windel anziehen konnte. Beim Anblick meiner Frau kehrte meine Geilheit langsam zurück. Vorsichtig setzte ich mich auf das Bett und lies mich dann auf den Rücken fallen. Als ich mich setzte glaubte ich, dass sich der Plug noch ein ganzes Stück tiefer in mein Poloch bohrte. Karin kam dann schnell mit einer Windel und hatte mir diese dann auch sehr schnell mit flinken Fingern angelegt. Danach musste ich aufstehen und mich mitten im Raum hinstellen. Von der Decke lies Karin zwei Ketten herab, an denen stählerne Schellen befestigt waren, die sie mir um die Handgelenke schloss. Danach zog sie die Ketten wieder so weit hoch, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte und meinen Körper enorm recken musste.

Sie ging zum Schrank, kramte eine Weile darin herum und kam dann wieder zu mir zurück. Sie legte etwas kaltes um meinen Körper und beschäftigte sich dann hinter mir, Ich spürte, wie mir der Gegenstand, den Karin mir um den Körper gelegt hatte immer fester um den Körper gepresst wurde und wie sich das Teil fest an meinen Körper anschmiegte. Zunächst merkte ich durch die gestreckte Haltung gar nicht, wie eng Karin das Teil schnürte. Erst als sie die Kette wieder etwas herab lies und ich wieder voll auf meinen Füßen stehen konnte, spürte ich wie eng Karin das Korsett, dass sie mir angelegt hatte, geschnürt hatte. Es war eine schwarze Korsage aus dickem Gummi, die mich zusammen presste und die mir zwischenzeitlich gewachsenen Brüste noch mehr betonte. An der Korsage ware eine Büstenhebe angearbeitet, die meine Brüste noch mehr zur Geltung brachte.

Nun musste ich mich wieder auf das Bett setzen und Karin zog mir eine enge Gummihose an, die sich fest über die Windel spannte. Nun rollte sie schwarze Nylonstrümpfe über meine Beine und befestigte sie an den Strapsen der Korsage. Den Strümpfen folgte eine schwarze Bluse, an der Karin die obersten Knöpfe auf lies, so dass meine Brüste gut zu sehen waren. Anschließend folgte ein schwarzer glänzender Gummirock, der mir sehr kurz erschien. Der Rock reichte nur knapp über den Hintern. Zum Schluss musste ich in schwarze hochhackige Schuhe steigen, die mit Riemchen über den Knöcheln verschlossen wurde. Nun forderte Karin mich auf, mich wieder hin zu stellen und ein paar Schritte auf den Schuhen zu wagen. Zum meinem Erstaunen klappte dies recht gut, wobei Karin der Meinung war, dass wie dies noch trainieren müssten.

Als Karin die Tür des offen stehenden Schrankes schloss, konnte ich mich im Spiegel der Schranktüre betrachten. Ich sah eine fast komplette Frau, die nur durch die fehlenden Haare, die fehlenden Augenbrauen und fehlenden Wimpern etwas unnatürlich aussah. Karin betrachtete mich ebenfalls und meinte, dass das doch schon mal so weit ganz gut aussähe. Sie forderte mich nun auf, mich auf einen Stuhl zu setzen und kam dann mit einer roten Langhaarperücke zurück, die sie mir auf den Kopf setzte. Danach malte sie mir mit einem schwarzen Stift über den Augen Augenbrauen auf und klebte mir künstliche lange Wimpern an. Als sie mich dann betrachtete meinte sie es fehlte jetzt nur noch der Lippenstift und Ohrringe. Die Lippen waren schnell mit einem knallroten Lippenstift nachgezogen, nur Ohrringe konnte sie mir keine anziehen, da ich keine Ohrlöcher hatte.

Nachdem ich erneut einen Blick in den Spiegel geworfen hatte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Karin hatte es geschafft ein weibliches Wesen aus mir zu machen. Da Karin mir keine Ohrringe anziehen konnte, war sie der Meinung, dass etwas Schmuck doch noch von Nöten sei. Sie kramte erneut in dem Schrank herum, kam dann zurück und legte mir etwas um den Hals, dass sie hinten mit einem kleinen Schloss verschloss. Als ich wieder in den Spiegel schaute, sah ich einen ca. fünf Zentimeter breiten silbern glänzenden Stahlreif eng um meinen Hals liegen. An der Vorderseite des Reifes war eine Öse angebracht, durch die ein Ring herab hing.

Zum guten Schluss meinte Karin, dass meine Hände noch nicht in Ordnung seien. Sie ging erneut zu Schrank und holte hier einige Gegenstände. Meine Hände musste ich dann auf einen kleinen Tisch legen und Karin begann damit mir knallrote lange Fingernägel aufzukleben. Als sie damit fertig war, meinte sie, dass dies das ideale Ausgehoutfit sei. Sie forderte mich nun auf, ihr nach Oben in die Wohnung zu folgen. Mittlerweile waren mehr als vier Stunden vergangen und draußen setzte bereits die Dämmerung ein. Karin nahm sich von der Garderobe eine kurze schwarze Lederjacke und hielt für mich einen dünnen cremfarbenen Gummimantel bereit, in den ich einsteigen musste. Dann öffnete sie die Tür und forderte mich auf ihr zu folgen. Wir gingen zur Garagen und stiegen in mein Auto ein. Ich musste auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Karin erklärte mir, dass sie meinen Führerschein an das Kraftfahrtbundesamt zurück geschickt habe und dass damit meine Fahrerlaubnis erloschen sei. Für mein weiteres Leben benötige ich keinen Führerschein mehr. Wenn wir ausgehen würden, würde dies künftig immer in ihrer Gegenwart geschehen und für andere Besorgungen könnte ich ihr Damenrad benutzen.

Karin fuhr dann zielstrebig in die Stadt. Als sie den Wagen auf dem Parkplatz meines ehemaligen Stammlokals abstellte in dem ich mich immer mit meinen Freunden und Bekannten getroffen hatte und mich aufforderte auszusteigen, blieb mir das Herz fast stehen.
45. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 30.09.06 19:02

Teil 19

Karin bemerkte mein Zögern und forderte mich lächelnd auf ihr zu folgen. Sie meinte, dies sei doch früher immer mein Stammlokal gewesen, in das ich so gerne gegangen wäre. Wegen meines Aussehens bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen, mich würde so bestimmt niemand von meinen alten freunden mehr erkennen. Das einzigste was mich verraten könne, wäre meine Stimme und da bräuchte ich ja bloß meinen Mund zu halten, sie würde schon alles was zu sprechen wäre für mich erledigen. Dann schritt sie kerzengerade auf den Eingang zu. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Es war schon ein seltsames Gefühl in der Magengegend, aber irgendwie erregte es mich auf.

Als ich das Lokal betrat stand Karin schon vor einem kleinen Zweiertisch in einer Ecke. Mein Auftritt sowie meine Kleidung erregten natürlich bei den männlichen Stammgästen Aufsehen und einige konnten natürlich, ich hätte es wissen müssen, ihre Bemerkungen nicht sein lassen. Ich schaute weder nach rechts noch nach links und ging zu Karin, die sich mittlerweile an den Tisch gesetzt hatte. Ich zog den Gummimantel aus und legte ihn neben mir über einen Stuhl. Karin meinte nur, dass ich mich richtig verhalten hätte und das doch alles sehr gut klappe. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Kellner zu uns an den Tisch kam. Karin bestellte für sich ein Mineralwasser und für mich ein großes Bier. Danach verlangte sie die Speisekarte. Kurz nachdem der Kellner das Wasser und das Bier gebracht hatte kam er schon zurück und legte und eine Speisekarte vor. Als ich die Karte aufschlagen wollte, erklärte Karin mir, dass sie für mich mit aussuchen würde, da ich ja eh nicht sprechen könne, wenn ich mich nicht verraten wolle. Sie bestellte dann für mich eine große Haxe mit Püree und Sauerkraut und für sich selbst nur einen kleinen Salat. Bis wir unser Essen serviert bekamen forderte Karin mich immer wieder auf mein Glas zu leeren. Ich hatte schon sieben große Bier getrunken als unser Essen endlich auf den Tisch kam. Ich traute meinen Augen nicht. Meine Portion war so groß, dass ich davon hätte zweimal satt werden können. Natürlich bestellte Karin sofort noch ein neues großes Bier für mich. Der Kellner schaute nur ungläubig zu uns und meinte dann, dass ich bestimmt meine Probleme mit der Portion bekommen würde, er habe noch nie eine Frau gesehen, die eine solche Portion geschafft habe und das noch bei einer solchen Menge Bier im Bauch. Da ich einen riesigen Appetit hatte, immerhin hatte es in den letzten vier Wochen nur Brei und Reis gegeben lief mir bereits beim Anblick des Essens das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte noch nicht einmal ein achtel dessen was sich auf dem Teller befand zu mir genommen, als ich merkte, dass ich nichts mehr in mich hinein bekam. Das Korsett, das Karin mir so eng geschnürt hatte, drückte jetzt an allen Ecken und Kanten und verhinderte, dass ich weiter essen konnte. Auch das Bier passte nicht mehr in mich hinein.

Karin forderte mich immer wieder auf weiter zu essen und zu trinken, obwohl sie doch sehen musste, dass ich nichts mehr in mich hinein bekam. Ich legte dann das Besteck zur Seite und flüsterte ihr zu, dass ich nichts mehr essen konnte, ansonsten würde ich mich übergeben müssen. Kurz darauf erschien auch schon der Kellner wieder an unserem Tisch und fragte ob er abräumen könne und ob es geschmeckt habe. Zu mir gewandt meinte er, dass er doch wieder Recht behalten habe, dass eine Frau diese Portion den Teller nicht leer bekäme zumal wenn sie sie vorher solche Mengen Bier zu sich nehmen würde. Karin schaute den Kellner lächelnd an und meinte dann, dass ich diese Portionen normalerweise mühelos schaffen würde, sie habe mir jedoch heute eine Korsage angelegt und dadurch sein das Fassungsvermögen meines Magens etwas reduziert. Ich bekam einen roten Kopf und schaute verlegen vor mich auf den Tisch. Nach dem Essen bestellte Karin für mich noch einen Kognak zum Verdauen, bezahlte dann die Rechnung und wir machten und auf den Weg nach Hause.

Als wir wieder im Auto waren meinte Karin, dass die Generalprobe ja sehr gut verlaufen sei und ich künftig keine Angst mehr haben müsse mich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Mit meiner Stimme würde sich bestimmt auch noch eine Lösung finden. Ich versuchte Karin nochmals umzustimmen und erklärte ihr, dass ich das ganze Theater für völligen Blödsinn hielte und sie das Theater doch jetzt endlich beenden solle. Sie habe mir nun gezeigt dass ich mich in der Vergangenheit falsch verhalten habe und nun müsse es auch einmal wieder gut sein. Karin würde über diese Worte sehr böse und meinte, dass ich nicht unaufgefordert zu sprechen habe. Dafür würde sie mich nach unserer Rückkehr erst einmal ordentlich bestrafen und außerdem habe sie die ganzen Jahre nach meiner Pfeife getanzt und jetzt sei ich halt mal dran. Wenn ich mich ordentlich benehmen würde, könnte es ja sein, dass sie sich nochmals umstimmen liese. Ihre Worte hinsichtlich der Bestrafung weckten natürlich wieder Angstgefühle in mir. Was würde Karin mit mir machen wenn wie wieder zu Hause sind. Aber auf der anderen Seite machte sie mir auch wieder Hoffnung, dass wenn ich mich benehmen würde, der Zustand nur von begrenzter Dauer sein würde.

Zu Hause angekommen forderte Karin mich auf schon mal in den Keller zu gehen und vor dem Raum zu warten, in dem meine Schwiegermutter mich schon mal bestraft hatte. Sie selbst wollte sich nur kurz umziehen. Karins Worte, dass der Zustand nur von begrenzter Dauer sein würde, wenn ich mich benehmen würde, ließen mich ohne murren in den Keller gehen und dort auf Karin warten. Ich musste nicht lange warten bis Karin die Kellertreppe herunter kam. Das Stakatto ihrer Absätze war bereits zu hören bevor sie die Kellertreppe erreicht hatte und löste bei mir ein Gefühl von Angst und Geilheit aus. Als ich sie dann auf der Treppe sah, blieb mir fast der Atem stehen. Sie trug langer schwarze Stiefel und eine schwarze Korsage die ihre Figur noch besser betonte. Ihre Brüste drückten sich aus den Brustschalen und an den Händen trug sie lange bis zu den Oberarmen reichende schwarze Handschuhe. Mit einem lächeln und den Worten: „Dann wollen wir mal“ schloss sie die Tür auf und drückte mich in den Raum.
46. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 09.10.06 11:19

Teil 20

Kaum hatte sie mich in den Raum gestoßen, kam auch schon der Befehl mich auszuziehen. Mit weichen Knien und steigender Geilheit folgte ich ihrem Befehl und war wenige Augenblicke nackt wie Gott mich erschaffen hatte. Mit sanfter Gewalt beförderte Karin mich zu dem Bock auf den mich Schwiegermutter schon mal angeschnallt hatte und fixierte mich mit geübten Griffen schnell bewegungslos auf selbigem.

Sie entfernte sich kurz und machte sich an dem Schrank schräg hinter mich zu schaffen. Kurz darauf kam sie wieder zurück, stellte sich vor mich und hielt mir einen Rohrstock vors Gesicht. Mit einem Lächeln auf den Lippen forderte sie mich auf, bevor sie mir den Mund stopfen würde, den Stock zu küssen. Mit gemischten Gefühlen kam ich ihrer Aufforderung nach. Nach einiger zeit, ich hatte den Stock bereits mehrfach auf seiner gesamten Länge abgeküsst, zog Karin den Stock weg und steckte mir einen dicken Knebel in den Mund, der meinen Mund vollkommen ausfüllte. Danach trat sie seitlich neben mich.

Ich musste nicht lange warten, bis der erste Schlag auf meinem Hinterteil eintraf. Gott sei Dank schien Karin nicht die gleiche starke Handschrift wie meine Schwiegermuter zu haben. Die Schläge die sie mir verabreichte waren gut auszuhalten. Ich kann nicht sagen wie viele Schläge ich erhalten hatte als ich Karins Stimme hörte die meinte, dass mein Hinterteil nun genügend aufgewärmt sei und die Bestrafung nun beginnen könne. Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, bis mich dann ein mörderisch harter Schlag traf. Mit der nicht so starken Handschrift wie Schwiegermutter hatte ich mich wohl gründlich getäuscht. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen und wenn ich nicht diesen dicken Knebel getragen hätte, wäre mein Geschrei wohl in der gesamten Stadt zu hören gewesen. Zielsicher traf mich ein Schlag nach dem anderen mit unverminderter Härte. Wie viele Schläge ich erhalten hatte bis mich eine sanfte Ohnmacht dahinraffte kann ich nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass durch die Tränen die mir wie ein Wasserfall aus den Augen quollen die Sicht genommen wurde und dass mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Wie lange die friedvolle Ohnmacht angedauert hat, kann ich ebenfalls nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass ich durch einen unangenehmen Geruch in der Nase wieder zum Leben erweckt wurde. Karin stand vor mir und hielt mir ein Fläschchen Riechsalz unter die Nase und meinte: „ Ich habe gar nicht bemerkt dass Du abgetreten warst. Dann hasst Du ja einen Teil Deiner Strafe gar nicht mitbekommen. Strafe ist dafür da dass man sie auch spürt und wahrhaftig erlebt. Dann müssen wir eben einen Teil wiederholen..“

Mein Hintern brannte nicht nur wie Feuer, ich hatte das Gefühl als wären meine Arschbacken nur noch ein schmerzender Hausen Fleisch. Kaum hatte Karin ihre Worte gesprochen, traf mich auch schon wieder ein mörderischharter Schlag. Ich versuchte mich durch Zählen der Schläge etwas von dem Schmerz, der mich bei jedem Hieb stechend durchfuhr abzulenken, was mir aber nicht richtig gelang. Bei dem vierzigsten Schlag habe ich aufgehört zu zählen, vor Schmerz konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Wie viele Schläge dann noch folgten bis Karin wieder neben mich trat, kann ich nicht mehr sagen.

Genauso schnell wie sie mich auf dem Bock festgeschnallt hatte, wurde ich wieder los gemacht. Erschöpft rutschte ich von dem Bock herunter und lag meiner Frau vor Füßen. Mit den Worten: „Willst Du Dich nicht bei dem Rohrstock und mir für die verdiente Strafe bedanken“, hielt sie mir den Stock vor die Nase und stellte ihren rechten Fuß dicht vor mein Gesicht. Als ich nicht sofort damit anfing den Stock zu küssen, der teilweise eine rötliche Färbung, bei der es sich nur um mein eigenes Blut handeln konnte, traf mich wieder unversehens ein harter Schlag auf den Hintern. Sofort und ohne weitere Verzögerung machte ich mich daran den Stock erneut von Oben bis Unten zu küssen. Als Karin mir den Stock dann wegzog, begann ich damit ihre Stiefel zu küssen, bis sie mir diese dann ebenfalls wegzog. Zum guten Schluss musste ich dass was während der Bestrafungsaktion aus mir herausgelaufen war und sich in einer Pfütze unter dem Strafbock angesammelt hatte noch auflecken. Erst dann konnte ich mich erheben und mich wieder anziehen.

Wenn ich nun glaubte, alles überstanden zu haben, so hatte ich mich gewaltig getäuscht. Kaum hatte ich meine Kleidung wieder angezogen, hakte Karin eine Leine in die Öse an meinem Halsband und führte mich in eine Ecke des Raumes, in dem sich ein kleiner stählerner Käfig befand. Sie öffnete die Tür und schob mich mit den Worten: Damit Du etwas Zeit zum ungestörten nachdenken hast in den kleinen Käfig, in dem ich weder sitzen noch liegen konnte. Der Käfig war so eng und niedrig, dass ich nur in gebeugter Haltung darin Platz fand.

Mit den Worten: „ Für Morgen habe ich einen Termin bei einer Freundin meiner Mutter für Dich vereinbart“, verließ Karin den Raum. Wollte sie mich etwas die ganze Nacht in dem engen Käfig eingesperrt lassen. So würde ich bestimmt kein einziges Augen zu tun können. Mein Hintern schmerzte wie noch nie. Ich wünschte mir gerader zu dass nicht Karin, sondern Schwiegermutter die Bestrafungsaktion durchgeführt hätte. Wie sollte ich bloß in den nächsten Tagen auf meinem Hintern sitzen. Die nächsten Tage würde ich wohl wieder auf dem Bauch liegend verbringen müssen. Schwiegermutter hatte mir wenigstens das Hinterteil mit einer heilenden und kühlenden Salbe versorgt, wozu Karin offensichtlich keine Lust verspürte.

Die Nacht zog sich wie Kaugummi dahin. Bei jedem Versuch meine unbequeme Lage etwas zu verbessern, stieß ich auch mit meinem Hinterteil an die Gitterstäbe des Käfigs an. Der Schmerz der mir dabei durch den Körper schoss war fast so unerträglich wie der Schmerz wenn Karins Schläge auf mein Hinterteil trafen. Langsam merkte ich , dass wenn ich meinen Hintern langsam gegen die Gitterstäbe drückte, wenigsten an den Stellen, an denen die Stäbe mit meinem Hintern Kontakt bekamen etwas Kühlung und damit Linderung an meinem Hintern erfolgte. So verbrachte ich dann den Rest der Nacht damit, meine Arschbacken vorsichtig an den Gitterstäben zu kühlen.

Irgendwann hörte ich dann lautes Getöse aus der über mir liegenden Büroetage. Es musste also schon Morgen sein und die Mitarbeiter mit ihrer Arbeit begonnen haben. Aber was machten sie bloß da oben. Einen solchen Lärm zu verursachen, war total unüblich für unser Geschäft. Immerhin handelte es sich um ein Versicherungsbüro und nicht um einen Herstellungsbetrieb. Es dauerte dann noch eine ganze Weile bis Karin in den Keller kam und mich aus dem Käfig holte.

Sie tauschte dann die Leine gegen eine Kette an meinem Halsband aus und schloss diese an einen in den Boden eingelassenen Stahlring fest. Mit der kette hatte ich nun wenigstens etwas Bewegungsfreiheit. Sie ging zu einem anderen Schrank und holte dort einige Sachen heraus, die sie auf den Strafbock legte. Dann forderte sie mich auf, mich anzuziehen. Sie käme nachher zurück und würde mich zu dem Termin mit der Freundin ihrer Mutter abholen. Als ich mich in Richtung des Strafbocks bewegte, stellte ich schnell fest, dass bis auf die Windel nur Gummisachen auf dem Bock lagen Zum Glück waren es keine Frauen, sondern Männersachen. Ich begann also damit, dass ich mir die Windel anlegte und zog dann die restlichen Sachen an. Ich musste noch eine ganze Weile warten bis Karin wieder in den Keller zu mir kam. Das Getöse und hin und her Geschiebe in der oberen Etage nahm kein Ende. Nach einer ganzen Weile hörte ich auch das Schlagen einer Bohrmaschine und das eines Stemmhammers. Was war bloß da oben los. Hatte Karin Handwerker bestellt und lies sie die Büroräume umbauen. Ich konnte mir keinen Reim auf die Sache machen .

Nach einer für mich endlos langen Zeit kam Karin endlich zurück in den Keller. Sie ging erneut zu einem der Schränke und kam dann zu mir zurück. Sie forderte mich auf den Mund zu öffnen und schob mir dann wieder den dicken Knebel, den ich bei der gestrigen Bestrafungsaktion schon verpasst bekommen hatte in den Mund. Mit schnellen Griffen hatte sie den Knebel in meinem Nacken gesichert und legte mir danach hand und Fußfesseln, die mit einer kurzen Kette verbunden waren an. Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, der in den Staaten bei Gericht vorgeführt wird. Vermutlich stammten diese Fesseln auch aus den Staaten und Karin hatte sie bei ihrem Urlaub von dort mitgebracht. An meinem Halsband wurde wieder eine kurze Leine eingehängt und ich musste dem Zug der Leine folgen. Karin zog mich in Richtung der Kellertür und dann weiter die Kellertreppe nach oben. Als wir oben im Flur angekommen waren, begegnete uns zu allem Überfluss auch noch Frau Richter, die mich mit einem abschätzigen Blick musterte. Ihr ironisches Lächeln verbarg sie dabei nicht. Ich selbst spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Mein Kopf musste rot wie eine Tomate geworden sein. Die gesamte Zeit hatte ich es geschickt verbergen können was seit dem Urlaubsbeginn von Karin mit mir passiert war und jetzt nahm Karin keinerlei Rücksicht darauf, diese unangenehmen Veränderungen vor meinen Angestellten zu verbergen. Sie zog mich ungerührt weiter in Richtung der Garage. Hier öffnet sie den Kofferraumdeckel und rief dann nach Frau Richter.

Wir mussten nicht lange warten bis Frau Richter in der Garage erschien und Karin sie dann aufforderte, ihr zu helfen mich in dem Kofferraum zu verstauen. Durch meine kurzen Ketten war ich nicht in der Lage meine Beine so hoch zu bekommen, dass ich in den Kofferraum kam. Karin packte mich am Oberkörper und ehe ich mich versah hatte Frau Richter meine Beine angehoben und ich war im Kofferraum meines Autos verschwunden. Mit einem festen Schlag wurde der Kofferraumdeckel zugeschlagen und um mich herum war es wieder dunkel. Ich hörte dann noch entfernt Stimmen. Vermutlich unterhielt sich meine Frau noch mit Frau Richter. Was gesprochen wurde konnte ich leider nicht verstehen.

Plötzlich setzte sich das Auto in Bewegung. Wie lange und wohin die Fahrt ging, kann ich nicht sagen. Zuerst versuchte ich noch an hand der Kurven die wir durchfuhren festzustellen, wohin die Fahrt ging, dies war mir aber nur bis zur Autobahn möglich. Ich konnte noch nicht einmal sagen, ob wir in Richtung Süden; Norden, Westen oder Osten auf die Autobahn aufgefahren waren. Das wir uns auf der Autobahn befanden war mir klar. Es gab keine großartigen Kurven mehr und mir kam es vor, als wenn wir permanent geradeaus fahren würden. Das monotone Fahrgeräusch musste mich trotz meines schmerzenden Hinterteils und bestimmt auf Grund der durchwachten Nacht in einen tiefen Schlaf haben fallen lassen.

Als der Kofferraumdeckel aufgerissen wurde, wurde ich auch unsanft aus dem Schlaf geweckt. Noch bevor sich meine Augen an das grelle helle Licht gewöhnen konnten, wurde es auch schon wieder dunkel um mich. Karin hatte mir mit schnellem Griff eine dicke Gummimaske ohne Augenöffnungen über den Kopf gezogen. Kurz darauf merkte ich wie ich aus dem Kofferraum gehoben und wieder abgelegt wurde. Offenbar hatte man mich auf ein fahrbares Gestell gelegt, den ich merkte wie ich dann weiter geschoben wurde. Dies alles, ohne das ein Wort dabei gesprochen wurde. Nach ca. drei Minuten auf dem fahrbaren Gestell und einigem Gerumpel roch ich den unverkennbaren Geruch, den ein Krankenhaus umgibt. Ich hörte wie sich eine automatische Tür hinter uns schloss und wurde noch einige Meter weiter geschoben. Dann machte sie jemand an meinem linken Arm zu schaffen. Kurz darauf spürte ich einen leichten Einstich im Arm und verlor dann auch das Bewuststein.
47. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Fesselopfer am 09.10.06 11:34

Hallo 155WH,
deine Story ist einfach umwerfend. Ob ich gerne tauschen würde kann ich nicht sagen, aber teile davon würde ich gerne mal real erleben.
Mach weiter so, wir können es kaum erwarten zu erfahren was im Krankenhaus geschieht.

Gruß Fesselopfer
48. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 09.10.06 14:13

Teil 21


Wie lange ich bewusstlos war kann ich heute nicht mehr sagen, ich befand mich teilweise in einem Dämmerschlaf, in dem ich die Personen die sich um mich herum bewegen zwar wahrnahm, aber sie weder erkennen noch hören konnte was gesprochen wurde. Ich glaubte auch immer wieder während meiner halb wachen Phasen, dass an mir herum hantiert wurde. Nur erkennen oder wirklich wahrnehmen und spüren konnte ich nichts. Während der Dämmerphasen hatte ich die wildesten Träume. Ich stellte mir vor, wie es in Zukunft sein könnte mit meiner Herrin Karin zu leben. In meinen Träumen war Karin für mich widerspruchslos zur Herrin geworden, wobei ich dies bei klarem Kopf die ganze Zeit abgelehnt hatte. Ich sehnte mich in meinem Träumen regelrecht danach ihren Befehlen folge zu leisten und alles das zumachen, was sie von mir verlangte. In den Träumen provozierte ich absichtlich Strafen herbei, in dem ich ihren Anordnungen zwar folgte, aber dies nur halbherzig oder die Aufgaben die sie mir auftrug nur halbherzig oder unvollständig, bzw. nicht zu ihrer vollkommenen Zufriedenheit erledigte.

Einmal wurden meine Gedanken klarer als sonst. Ich verspürte am gesamten Körper starke Schmerzen. Ich glaubte zwei Frauen in einem weißen Kittel neben meiner Liege, oder lag ich in einem Bett, zu erkennen. Eine der Frauen schien mit der anderen zu schimpfen. Ich hörte wie die eine Frau lautstark erklärte, dass dies nicht wieder vorkommen dürfe, immerhin habe ich noch genug zu erdulden wenn ich vollkommen fit und hergestellt sei. Danach fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.

Als ich erneut aufwachte glaubte ich Karin neben meinem Bett sitzend zu erkennen. Sie sah wie immer in den letzten zwei tagen an denen ich sie gesehen hatte traumhaft aus. Ihr Aussehen hatte sich leicht verändert. Ihre Haare waren streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammen gebunden, ihre Augen und ihr Mund waren stark geschminkt und wurden dadurch noch besser zur Geltung gebracht. Sie trug eine weiße Bluse und eine kurze schwarze Lederjacke. Außerdem hatte sie sich eine Krawatte umgebunden. An den Fingern beider Hände trug sie schwere goldene Ringe. Sobald sie bemerkte, dass ich wach wurde, nahm sie meine Hand und meinte, dass ich bestimmt noch starke Schmerzen haben würde und sie sogleich dafür sorge, dass man mir ein Schmerzmittel verabreichen würde. Sie betätigte dann eine Klingel an meinem Bett worauf kurze zeit später eine Schwester mit einer Spritze kam, die sie in die Infusion drückte, die am rechten Arm in meinem Körper lief. Tatsächlich hatte ich am ganzen Körper noch recht starke Schmerzen und war froh als das Mittel seine Wirkung verbreitete. Da ich auf dem Rücken lag und ansonsten angeschnallt sein musste, ich konnte weder meine Beine noch meine Arme oder meinen Körper bewegen, blieb mir nichts anderes übrig als an die Decke zu schauen. Wenn ich versuchte auf das Fußende des Bettes zu schauen, sah ich lediglich einen großen weißen Berg Bettdecke vor mir auftürmen.

Karin erklärte mir nun, dass sie froh sei, dass ich alles so gut überstanden hätte und dass ich noch eine Woche im Bett bleiben müsse, bis dahin seien dann auch alle körperlichen Schmerzen vorbei. Bis dahin würde ich weiter in einem Heilschlaf gehalten, so dass ich keine weiteren Schmerzen mehr ertragen müsse. Auf meine Frage, warum ich hier i Bett liege und was mit mir passiert sei, teilte sie mir nur mit, dass ich das schon sehen werde wenn die letzte Woche vergangen sei und sie mich wieder bei sich zu Hause hätte. Zu Hause seien ebenfalls einige Veränderungen eingetreten, die ihr in Zukunft das Leben wesentlich erleichtern würden. Immerhin läge ich jetzt bereits sieben Monate bei ihrer Freundin in der Klinik auf einer Privatstation. Jetzt wäre es bald an der zeit, dass die angenehmen Seiten des Lebens für sie wieder eintreten würden, immerhin hätten die Veränderungen zu Hause und an meiner Person einiges an Geld verschlungen. Auf meine Frage welche Veränderungen an meiner Person Geld verschlungen hätten, meinte sie lediglich, dass ich das feststellen werde, wenn sie mich aus der Klinik abholen und ich jetzt keine weiteren Fragen mehr stellen sollte. Dann hielt sie mir ihre schwer beringte hand vor dem Mund und forderte mich auf, mich gebührend von ihr zu verabschieden. Ich musste jeden der schweren Ringe die sie an den Fingern trug einzeln küssen. Erst danach stand sie auf und verlies mit den Worten:“ Bis in acht Tagen“ das Zimmer.

Ich blieb mit einem Gedankenwirrwarr im Kopf zurück. Da ich keine Möglichkeit hatte festzustellen wie spät es war, begann ich die Sekunden zu zählen bis eine Schwester in mein Zimmer kam und wieder etwas in die Infusion Danach schlief ich wieder traumlos ein .
49. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 14.10.06 16:05

Hallo 155WH !

Mann, was für eine Geschichte.
Da bin ich ein paar Tage nicht da, so kann ich jetzt deine
super Geschichte am Stück lesen. Nur die Numerierung
der einzelnen Folgen, da bist ein bißchen durcheinander
gekommen. Das letzte Posting war nun schon Teil 22.

Nun liegt er schon seit 7 Monaten im Krankenhaus.
Da müssen aber ganz gravierende Veränderungen an
seinem Körper vorgenommen worden sein.
Bei der Abreise hat er ja Frau Richter gesehen. Was wird
sie für eine Rolle in seinem /ihrem neuen Leben spielen?

Viele Grüße SteveN
50. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 14.10.06 17:00

Teil 22

Der Tag meiner Entlassung musste gekommen sein. Ich wurde nicht mehr in einem Dauerschlaf gehalten. Als ich am Morgen aufwachte schien die Sonne hell in mein Zimmer. Ich musste auch nicht lange warten, bis eine Schwester mein Zimmer betrat und mir mitteilte, dass mir am Vormittag die letzten verbände abgenommen würden und die Wunden wunderbar verheilt seien, so dass man von den vielen OPs die an mir vorgenommen worden seien, nichts mehr zu sehen wäre. Danach verließ sie das Zimmer ohne mich aus meiner Fesselung zu befreien. Ich war nach wie vor noch streng an mein Bett gefesselt und konnte kein einzigstes Körperteil bewegen.

Es mag so ungefähr eine oder zwei Stunden gedauert haben, bis Frau Doktor und eine Schwester mein Zimmer wieder betraten. Mir wurde eine Maske ohne Augenöffnungen aufgesetzt und dann fing man an, an mir herum zu hantieren. Ich spürte wie mir die Fesseln gelöst wurden und die Verbände abgenommen wurde. Plötzlich hörte ich wie die Zimmertür geöffnet wurde. Eine weitere Person musste in das Zimmer gekommen sein. Kurz darauf erkannte ich an der Stimme, dass es meine Frau war. Frau Doktor, die Schwester und meine Frau unterhielten sich über die OPs und deren Erfolg. Aus dem Gespräch konnte ich aber trotzdem nicht heraushören, was alles mit mir angestellt worden war.

Frau Doktor fragte meine Frau dann, ob sie zu Hause eine entsprechende Gelegenheit habe, meine Muskulatur wieder auf Vordermann zu bringen. Immerhin sei diese auf Grund der langen Liegezeit die ich hinter mich gebracht habe sehr geschwächt und müsse nun durch eine Rehamaßnahme wieder auf Vordermann gebracht werden. Ich hörte dann wie meine Frau der Ärztin erklärte, dass sie für die nächsten zwei Monate einen Aufenthalt in einem Heim für körperliche und geistige Erziehung, kurz KGE genannt, für mich gebucht habe. Sie selbst würde in den letzten vierzehn Tagen ebenfalls in dem Heim verweilen und sich über meine Fortschritte ein Bild zu machen. Wenn sie dann noch nicht mit meiner Ausbildung und meinem Können zufrieden sei, könne mein Aufenthalt dort für die notwendige zeit verlängert werden. Frau Doktor meinte dann, dass sie sich ja dann keine Sorgen zu machen brauche und dass meiner Entlassung aus ihren Händen dann nichts mehr im Wege stehen würde.

Ich versuchte, während die drei Frauen sich neben meinem Bett unterhielten meine Arme und Beine zu bewegen und musste feststellen, dass dies kaum möglich war. Ich konnte sowohl meine Arme als auch meine Beine nur unter größter Kraftanstrengung leicht zur Seite und auf und abwärts bewegen. Ich musste während meiner Liegezeit richtig steif geworden sein. Das einzigste Körperteil was ich mühelos bewegen konnte, war mein Kopf. Leider trug ich aber diese verfluchte Maske, so dass ich den Kopf drehen und wenden konnte, ohne etwas sehen zu können.

Nach einiger Zeit wurden die Stimmen der Frauen immer leiser. Ich konnte gar nicht mehr verstehen was gesprochen wurde, bis ich dann Frau Doktor sagen hörte, dass dies kein Problem sei. Eine OP der Lippen sei in weniger als einer Woche vollkommen verheilt, es sei nur schade, dass meine Frau sich nicht bereits bei meiner Einlieferung für diese OP entschlossen habe, denn dann wäre diese Sache ebenfalls lange vergessen. Zu der Transportfrage meiner Person erklärte Frau Doktor dann, dass dies ebenfalls kein Problem sei, sie würde veranlassen, dass ich sofort wenn der Heilungsprozess der nun noch anstehenden OP noch abgeschlossen sei, ich mit einem Krankenwagen ins Institut KGE gebracht würde. Meine Frau müsse dann nur dafür sorgen, dass dann auch ein Zimmer dort für mich frei sei, immerhin würde meine Ankunft dort ja um einige Zeit durch die OP verzögert. Meine Frau erklärte dann, dass sie bis zum Zeitpunkt meiner Entlassung alles notwenige beim Institut KGE erledigt habe und Frau Doktor sich keine weiteren Gedanken machen müsse.

Nun wandte meine Frau das Wort direkt an mich und teilte mir mit, dass sie sich dazu entschlossen habe, eine letzte OP an mir durchführen zu lassen und ich daher noch einige Tage in der Klinik bleiben müsse. Ich solle mir keine Gedanken machen, es sei keine große Sache,. Für die Zeit nach meiner Entlassung habe sie, wie ich ja sicher bereits mitbekommen habe einen Rehaaufenthalt in einem entsprechenden heim für mich gebucht und am Tag meiner Ankunft in dem Heim sei auch sie dort vor Ort um sich davon zu überzeugen, dass ich dort auch gut untergebracht sei und das alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt würde.

Ich hörte nur noch „Sie habe sich entschlossen an mir machen zu lassen und die Worte zu ihrer Zufriedenheit“. Ging es denn gar nicht mehr um mich. Interessierte es denn hier keinen Menschen mehr was ich wollte und wünschte. Langsam ging mir das Theater auf die Nerven. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mir die Maske vom Kopf gerissen, wäre aufgestanden und hätte das Zimmer fluchtartig verlassen. Leider hatte ich hierzu keine Möglichkeit. Denn kaum hatte meine Frau die letzten Worte an mich gerichtet, wurde die Schwester aufgefordert meine Maske mit einem Schloss zu sichern, so dass ich mir diese nicht vom Kopf ziehen oder durch entsprechende Kopfbewegungen vom Kopf streifen konnte. Meine Frau und Frau Doktor verließen dann das Zimmer. Die Schwester sicherte die Maske mit einem Schloss, so dass ich diese nicht ausziehen konnte. Ich spürte wie sich etwas breites, enges um meinen Hals legte und hörte dann wie ein Schloss einschnappte. Die Schwester meinte dann noch zu mir, dass man jetzt auf eine Fesselung verzichten könne, weglaufen könne ich ja nicht und sie würde mir auch dringend davon abraten selbständige Versuche zu unternehmen mein Bett zu verlassen. Wenn ich zur Toilette müsse, sollte ich klingeln, es würde dann jemand kommen, der mich zur Toilette bringen würde.

Was sollte das blöde Gequatsche von zur Toilette müssen. Man hatte mir doch bestimmt eine Windel angezogen, Wenn ich mich recht erinnerte, war ich ja dank meiner Schwiegermutter auf Lebenszeit inkontinent. Ich hörte dann noch wie die Schwester das Zimmer verließ. Nun beschloss ich, wenn ich schon nichts sehen konnte, meinem Körper wenigstens mit den Händen neu zu erforschen. Vielleicht konnte ich ja wenigstens einige Veränderungen von denen immer gesprochen worden war an meinem Körper ertasten. Ich beschloss zunächst mal nach der Windel zu suchen und musste feststellen, dass ich keine Windel mehr an hatte. Meine Hände wanderten nun zwischen meine Beine und zu meiner Überraschung war hier auch alles trocken. Aber was war das? Da wo in den letzten Wochen ein riesiger Hodensack zwischen meinen Beinen seinen Platz eingenommen hatte, war nun gähnende Leere. Auch mein bestes Stück konnte ich nicht mehr ertasten. Dafür befand sich an dieser Stelle, wie meine geübten Finger feststellten eine fleischige feuchte Muschi. Der Schreck schoss mir durch Mark und Bein. Hatte meine Frau es wirklich fertig gebracht mich entmannen zu lassen und mir anstelle meines Freudenspenders dort weibliche Formen und Teile anoperieren zu lassen. Das konnte doch nicht wahr sein. Meine Finger konnten so lange suchend zwischen meinen Beinen hin und her tasten wie sie wollten, es war nichts mehr von meiner männlichen Pracht zu finden. Ich spürte nun wie mir die Tränen aus den Augen rannen.

Ich lies meine Hände nun den Körper wieder nach oben wandern und stellte fest, dass meine Taille doch unnatürlich schlank geworden war. Als meine Hände dann über den Bauch in Richtung meines Oberkörpers wanderten hatten sie in Höhe meiner Brust zwei riesige Hügel zu bezwingen auf deren Spitze sich zwei große steife Kuppen befinden mussten. Als meine Finger diese Kuppen näher ertasteten und an diesen herumspielten, spürte ich wie die Geilheit wieder in meinen Körper zurückkehrte. Auf den riesigen Fleischbergen die sich auf meiner Brust befanden, bzw. wohl meine Brust waren, hatte ich, soweit ich ertasten konnte, große Steife Nippel, die mich bei jeder Berührung sofort geil werden ließen. Während meine Hände weiter auf Entdeckungsreise waren, hörte ich wie die Tür aufgemacht wurde und jemand den Raum betrat. Dann hörte ich die Schwester sagen, ich sollte meine Arme ruhig halten und die Entdeckungsreise meiner Hände einstellen. Ich würde jetzt eine Spritze bekommen und dann noch einmal einschlafen. Kaum hatte sie die Worte gesprochen verspürte ich einen Einstich im meiner linken Armbeuge und merkte kurz darauf wie meine Augen schwer wurden. Ich schlief ein, ohne mir zunächst weitere Gedanken machen zu können.
51. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von gummires am 14.10.06 18:17

Super Fortsetzung. Schreib bitte schnell weiter!
Gummires
52. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 14.10.06 18:51

Teil 23

Waren es nun Tage oder Wochen gewesen als ich wieder aus meinem Dauerschlaf erweckt wurde. Ich kann es nicht mehr sagen. Kaum war ich wach geworden hörte ich auch schon Frau Doktor und eine Schwester sich neben mir unterhalten. Sehen konnte ich wieder mal nichts, entweder hatte man mir eine Maske aufgezogen oder die Augen verbunden.

Frau Doktor erklärte der Schwester nun, dass der Verband aus meinem Gesicht entfernt werden sollte und mir dann sofort eine dicke Maske die verschlossen und gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert werden sollte aufgezogen werde. Die Maske sollte lediglich Löcher für den Mund und die Nase haben, da man mich danach für die Reise ins Institut KGE fertig machen würde. Meine Frau habe bereits angerufen und sei schon vor Ort. Dann verließ Frau Doktor den Raum und wünschte mir für meinen weiteren Weg alles Gute.

Die Schwester machte sich dann sofort an die Arbeit. Während sie mir die dicke Gummimaske über den Kopf zog, nachdem sie mir die kleine Augenmaske abgenommen hatte hörte ich sie mit sich selbst sprechen. Ich hörte sie sagen: Mensch wird der Augenmachen wenn der sich zum ersten Mal richtig in einem Spiegel sieht. Der wird bestimmt in Ohnmacht fallen wenn er erkennt, dass es nun nichts mehr ist mit Macho spielen, sondern jetzt die Zeit des Dienens für ihn beginnen wird.

Nachdem ich mit der Maske versorgt war, wurde ich auf eine fahrbare Trage gehoben, angeschnallt und zugedeckt. Danach wurde ich aus dem Zimmer geschoben. Irgendwann musste wir einen Fahrstuhl erreicht haben, ich stellte fest, dass wir uns plötzlich sehr schnell abwärts bewegten. Nachdem der Fahrstuhl sich geöffnet hatte hörte ich wieder die Stimme der Frau Doktor, die mir ebenfalls Alles Gute wünschte und dann zu weiteren Personen sprach. Da sie einige Meter von mir weg standen, konnte ich nicht hören was gesprochen wurde.

Kurz darauf wurde die Trage wieder in Bewegung gesetzt und ich offensichtlich mit der Trage in einen Krankenwagen befördert, die Türen verschlossen und schon ging die Fahrt los. Wir waren erst wenige Meter gefahren als eine freundliche Frauenstimme zu mir sprach und mir mitteilte, dass sie während der Fahrt im hinteren Teil des Krankenwagens mitfahren würde und wenn ich etwas benötigen würde, sollte ich mich ruhig melden, sie hätte die Aufgabe dafür zu sorgen, dass es mir an nichts fehlte. Ich bat die Frau dann, mir die Maske abzunehmen, so dass ich etwas sehen könne, worauf sie mir dann erklärte, dass die Maske verschlossen sei und sie keinen Schlüssel für die Maske habe. Außerdem sei es auch besser, wenn ich nicht direkt erkennen würde wohin die Reise ging und bei meiner Ankunft in Institut KGE sei es sowieso besser nicht sofort alles zu sehen. Was sie selbst dort schon gesehen habe, wenn sie Patienten dort zur Umerziehung hin gebracht habe, habe ihr gereicht, obwohl sie von den Erfolgen des Institutes sehr angetan sei. Auf meine Frage ob sie mir etwas mehr von dem Institut erzählen könne, lehnt sie dies mit dem Hinweis ab, dass ich genügend Zeit haben würde das Institut kennen zu lernen. Sie könne mir nur so viel sagen, dass sie einige Frauen kenne, die ihre Männer, aber Männer könne man zu diesen ja nicht mehr sagen wenn sie die Klinik der Frau Doktor verlassen haben, nach dort gebracht hätten und das sie selbst es nie für möglich gehalten habe, dass die ehemaligen Angetrauten der Frauen dort solch eine geistige Wandlung vollzogen hätten. Die körperliche Wandlung alleine würde es ja nicht ausmachen. Sie selbst habe ihren ehemals angetauten in die Klinik von Frau Doktor gebracht und würde ihn, nachdem er nach ihren Wünschen modifiziert worden sei auch ins Institut KGE bringen. Immerhin wolle man sich als Frau ja auch mal etwas gönnen, wenn man jahrelang mit einem Macho verheiratet gewesen sei.

Auf meine Frage, was in dem Institut denn alles gemacht werden, erhielt ich die Antwort, dass ich dies noch früh genug erleben würde. Sie könne nur sagen, dass es auch für mich besser wäre, wenn ich mich sofort fügen und den neuen Gegebenheiten anpassen würde.

Weitere Fragen zu stellen traute ich mich zunächst nicht mehr. Ich hing den Rest der Fahrt meinem Gedanken nach. Was würde mich in dem Institut erwarten. Was sollte ich von den Erzählungen meiner Begleiterin halten. Sie war bestimmt auch so eine Emanze. Während ich so über mich nachdachte, viel es mir wieder siedend heiß ein. Mein Geschlecht war verschwunden. Meine Frau hatte eine Transe aus mir machen lassen. Was wollte sie damit bezwecken. Wie sollte ich an neue Papiere kommen und wie würde mein weiteres Leben aussehen. Unvermittelt liefen mir die Tränen aus den Augen. Was würde meine Familie sagen, wenn sie mich zum ersten mal sehen würde und wie sollte ich meine Veränderung erklären.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als der Wagen einhielt und meine Reisebegleiterin mir sagte, dass wir angekommen seien. Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und ich mit der Trage aus dem Krankenwagen geholt. Ich hörte dann wie sich meine Frau bei der Besatzung des Krankenwagens bedankte und merkte wie ich wieder mit der Trage in Bewegung gesetzt wurde. Das Geräusch was ich als nächstes hörte, lies mich darauf schließen, dass wir eine automatische Tür passierten und dann wurde nach einer weile die Fahrt unterbrochen. Eine Zimmertür wurde aufgeschlossen und ich in den Raum gefahren. Meine Frau erklärte mir nun, dass dies mein Zimmer für die nächste Zeit sein würde. Sie selbst würde sich nachdem sie alles mit der Institutsleitung ausführlich besprochen habe wieder auf den Weg nach Hause machen und erst wieder nach hier kommen, wenn sie ein Signal von der Institutsleitung erhalten würde, in dem sie die Bestätigung erhalten würde, dass meine Ausbildung abgeschlossen sei. Auf meine Frage an meine Frau, warum sie mich so behandeln würde, und warum sie mich habe operieren und zu einer Transe haben machen lassen, erklärte Karin mir, dass ab sofort ein neues Leben für mich beginnen würde. Die Veränderungen habe sie machen lassen, damit sie mich besser kontrollieren könne und noch besser in der Hand habe. Ich solle jetzt endlich meinen Widerstand freiwillig aufgeben, ansonsten würde man hier mit entsprechenden Mittel dafür sorgen. Außerdem würde ich selbst feststellen, dass mein neues Leben viel besser und unkomplizierter verlaufen werde als mein altes Leben. Danach verließ sie den Raum und kurz darauf kamen zwei Personen die sich als meine persönlichen Gehilfinnen für die Zeit meines Aufenthaltes im Institut KGE vorstellten. Sie machten mich dann von der Trage los und setzten mich auf einen Stuhl. Sie erklärtem mir, dass sie die strikte Anweisung hätten, mir die Maske nicht eher abzunehmen, bis ich wieder selbst richtig auf meinen Beinen stehen und laufen könne und man in die zweite Stufe des Trainingsprogrammes einsteigen könnte. Bis dahin würden sie mir beim Essen und allen anderen täglichen Verrichtungen helfen. Während der ersten Trainingsphase würde meine Muskulatur wieder aufgebaut und so lange könne ich in einem Trainingsanzug herumlaufen. Danach würde ich dann meine neue Kleidung erhalten, die meine Frau schon vorbeigebracht habe. Die Frauen zogen mir dann meinem Trainingsanzug an und begannen sofort mit dem Aufbauprogramm für meine Muskeln.

Die erste Trainingsphase war sehr hart. Die Frauen, die sich übrigens mit dem Namen Eva und Beate vorstellten, nahmen keine Rücksicht und jeden Abend an dem sie mich ins Bett brachten war ich hundemüde und hatte Muskelkater. Ich wurde während der ersten Trainingsphase von den Eva und Beate geführt wenn ich zur Toilette musste oder in den Trainingsraum ging. Ich wurde von ihnen gefüttert, angezogen, ausgezogen, kurz um, ich musste nur trainieren, ansonsten wurde mir alles abgenommen.

Das Trainingsprogramm war bereits nach einer Woche beendet. Meine Muskulatur hatte sich schneller wieder aufgebaut als erwartet. Ich konnte bereits wieder ohne fremde Hilfe auf meinen eigenen Beinen stehen.

Ab Montag sollte die Phase zwei beginnen. Dann würde mir auch endlich die verfluchte Maske abgenommen und ich würde mich nach langer Zeit wieder in einem Spiegel sehen können. Nur was würde mich dann erwarten.
53. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 14.10.06 18:53

Leider muss ich jetzt eine kurze Pause machen.
Ich werde aber spätestens in acht Tagen eine Fortsetzung liefern wenn es erwünscht ist.

Gruß 155 Wh
54. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 14.10.06 19:00

Hallo 155WH !

Nun ist es geschehen.
Er ist als SUPER Sexbombe mit riesigen Melonen aufgewacht.
Wurden seine Stimmbänder auch gekürzt, sodaß er eine
helle hohe Piepsstimme bekommen hat ?
Für den Transport wurde Er/Sie nocheinmal betäubt.
Wie wird sein neues Zuhause aussehen ?

Viele Grüße SteveN


Freue mich schon auf die Folge 25
55. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Fesselopfer am 15.10.06 19:32

Hallo,
deine geile geschichte verlangt eine fortsetzung.

was alles wurde verändert?
nen geiler mund mit prallen lippen?
super titten?
füße die perfekt in highest heels passen ohne das "sie" stürzt?
Wird "sie" auch "ihre" tage haben?
was sagen "ihre" bekannten dazu?
was für eine wespentaile hat "sie" nun?
"muss" "sie" nun immer noch nen korsett tragen oder ist es nicht mehr notwendig?
wird "sie" zu einer perfekten zofe erzogen die JEDEN schwanz in all "ihren" löchern aufnimmt?


Was sagen die anderen zu der story?


mit gefesselten füßen in high heels und perfekt geknebelt grüßt euer fesselopfer
56. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Shampoo am 19.10.06 20:32

freu mich schon riesig auf Fortsetzung

ne vermutung was jetzt kommt:

Seine Frau hat ja alle Büroräume entfernen lassen (denk ich mal) und richtet da jetzt da einen raum an wo sein Mann ab sofort seine neue arbeit vollrichtet.

Werendessen wird er da zur Frau erzogen muss lernen wie man sich schminkt, kleidet wie man eine Frau isst, wie man im extrem high heels geht (und ich meine nicht für ein paar Stunden sondern für den rest seines lebens er/sie darf sie nur beim duschen abnehmen sonst NIE)

Dann nachdem er 100%ig zur Frau gemacht wurde bildet seine Frau ihn/sie zur Hure aus. in den neuen Räumen empfängt er/sie Männer um sie zu befriedigen als Hure.

Nur so ne Vermutung
57. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von junger_Diener_NRW am 19.10.06 21:47

oder er arbeitet in einem Raum aus "Glas" alle Mitarbeiter können Ihn sehen wie er seiner Herrin zu diensten ist in Ihrem Büro.
evtl. wird er später zur Hure also nach der Arbeitszeit erzogen
58. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 23.10.06 09:35

Teil 24,

Ich hörte wie sich mehrere Personen meinem Zimmer näherten und wurde immer aufgeregter. Es mussten bereits mehrere Stunden sein, die ich wach in meinem Bett gefesselt lag und darauf wartete dass es endlich Morgen wurde. Was würde mich erwarten. Wie würde ich aussehen und wie würde das weitere Training seinen Lauf nehmen.

Die Tür öffnete sich und es mussten den Schritten nach mindestens drei Personen sein, die den Raum betraten. Kaum waren alle Personen in meinem Zimmer spürte ich wie man sich an meinen Fesseln zu schaffen machte. Mit geübten Griffen wurden mir die Fesseln abgenommen und ich konnte mich wieder frei bewegen, zumindest in meinem Bett. Aufzustehen wagte ich mich nicht, denn ich trug noch die Maske die mich nach wie vor noch blind machte.
Nachdem man mir geholfen hatte, mich im Bett aufzusetzen, wurde mir die Maske abgenommen. Sehen konnte ich trotzdem nichts. Das grelle Licht in meinem Zimmer blendete mich so stark, dass ich die Augen sofort wieder schließen musste.

Natürlich hatte man auch daran gedacht und setzte mir sofort einen stark getönte Sonnenbrille auf, so dass ich meine Augen langsam wieder öffnen konnte und sie sich an das Licht gewöhnen könnten.

Auf dem bett sitzend, schaute ich mich zunächst einmal in dem Raum um. Es standen drei sehr attraktive in weiße Kittel gekleidete Frauen neben mir. Außer meinem Bett, einem Nachttischchen und einem Schrank, einem Waschbecken und einer Toilettenschüssel befanden sich keine Gegenstände in dem Zimmer. Da die Suche nach einem Spiegel, in dem mich endlich hätte betrachten können blieb ergebnislos. Mir blieb so nichts anderes übrig als an meinem Körper herabzuschauen, um so wenigstens das zu sehen, was ich ohne Spiegel erkennen konnte.

Nur half mir dies auch nicht wesentlich weiter. Als ich meinen Kopf nach unten nahm und mich betrachten wollte, schaute ich auf zwei riesige Brüste, mit steif abstehenden großen Brustwarzen. Diese riesigen Dinger nahmen mir die Sicht auf alles was sich unter den Brüsten befand. Die Brustwarzen steckten in goldenen Hütchen, die man mir über die Warzen gezogen hatte und damit sie nicht herausrutschen oder die Hütchen abfallen konnten, waren sie mit einem Piercing das quer durch die Brustwarzen gestochen war gesichert. So war von meinen Brustwarzen lediglich die äußerste Spitze, die bestimmt immer noch gut einen Zentimeter aus dem goldenen Hötchen herausschaute zu sehen. Meine Brüste waren so groß, dass man diese wahrscheinlich, zumindest dachte ich so, nur durch die Anfertigung eines speziellen BHs gegen die Gesetze der Schwerkraft sichern konnte.

Die drei Frauen mussten meinem erstaunten Blick auf meine Brüste bemerkt haben und grinsten sich an, während die größere der Drei nun meinte, dass man mich mal ins Ankleidezimmer bringen sollte, damit ich meinen neuen Körper nun endlich mal in voller Pracht in einem Spiegel betrachten könne. Danach sollte m an mich zu Frühstücksraum bringen und mir anschließend das Haus zeigen, damit ich in Zukunft ohne Hilfen zu den einzelnen Trainingsräumen finden würde.
59. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 23.10.06 10:20

Hallo 155WH !

Nun ist SIE an ihrer neuen Wirkungsstätte aufgewacht.
Gegen das Übergewicht im Brustbereich muß sie sich
gegenstemmen, um nicht vornüber zu fallen.
Alle drei Damen möchten IHR helfen. Erst wird jetzt
einmal gut gegessen. Danach beginnen die Trainingseinheiten.

Viele Grüße SteveN
60. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Fesselopfer am 23.10.06 11:54

Super, wie gehts weiter?
Essen wird sicher nicht in großen Mengen mehr möglich sein, da der Magen verkleinert wurde und eine wespentailie operiert wurde sind nur kleine portionen möglich. Die Füße wurden so gestaltet das nur noch das tragen von High heels möglich ist. Der Mund wurde zu einer Mundfotze gemacht (ein würgen bei riesen schwänzen wurde operativ verhindert), nun stehen schwanzspiele in allen löchern nichts mehr im wege.

es grüßt das fesselopfer
61. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Shampoo am 23.10.06 17:06

wäre eine ganz nette idee für den rest seines lebens nur noch high heels tragen aber dann auch die ultra ultra hohen die elite so zu sagen in den Schuhen muss er dann schnell rennen und Seilspringen was ziemlich schwerzhaft werden könnte.

Hoffe mal er/sie muss zum Balett gehen in Frauenklamotten wie eine Frau auf Festen tanzen und pro tag mindestens ein dutzend männer befriedigen

Oder vielleicht meint sie das er/sie einen Mann braucht und verheiratet ihn/sie mit einem starken dominanten Mann der nur das eine will

Ach was sind idden doch für tolle sachen
62. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 28.10.06 22:46

Teil 25

Bevor die Drei sich mit mir auf den Weg ins Ankleidezimmer machten, wurden meine Füße in High Heels gesteckt, deren Absätze mit mörderisch hoch erschienen. Eine der Drei hatte meine skeptischen Blicke wohl bemerkt und meinte, dass es nicht anders ginge und ich wohl oder übel lerne müsse auf diesen Schuhen zu laufen, da die Sehnen an meinen Beinen und Füßen so stark gekürzt worden seien, dass dies die Mindesthöhe der Absätze sei um überhaupt laufen zu können. Wenn ich mich an diese Höhe gewöhnt hätte, könne ich Schuhe mit noch höheren Absätzen tragen, dies würde die Sehnen wesentlich entlasten und mir das Laufen auch erleichtern.

Als ich die Schuhe, die zum Schluss an den Feselriemchen mit kleinen Schlössern gegen unerlaubtes ablegen gesichert wurden, an den Füßen hatte, halfen mir zwei der Frauen beim Aufstehen und unterstützen mich dann auch dem Weg ins Ankleidezimmer. Dort angekommen stellte ich mit einem schnellen Blick fest, dass hier rings um die Wände herum Regale und Kleiderständer standen, die mit den unterschiedlichsten Kleidern aus den unterschiedlichsten Materialien bestückt waren. Das Herz einer Frau hätte hier bestimmt riesige Sprünge gemacht, bei der Vielfalt von Kleidern und Materialien.

Die zwei Frauen setzten mich dann zunächst in der Mitte des Raumes auf einen Stuhl, während die Dritte einen Zettel aus der Tasche zog und erklärend hinzufügte, dass man zunächst mal feststellen müsse, welchem Zwecke ich später zugeführt werden solle, so dass man mir sofort die passende Kleidung anlegen könne. Da die drei Frauen sich nun zusammen über den Zettel beugten und lasen, blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Meine Blicke schweiften in dem Raum umher, einen Spiegel, so dass ich mich und meinen neuen Körper wenigstens im Sitzen einmal begutachten hätte können, war jedoch nicht zu finden. Hin und wieder hörte ich die Drei kichern und dann sagte die Ältere der Dreien, so dann wollen wir die Gummischlampe mal einkleiden. Sie ging in den hinteren Teil des Raumes und rollte dort einige Kleiderständer zur Seite, so dass sie an die entsprechenden Regale gelangen konnte. Als sie mit einem schwarzen Gummiteil in der Hand zurückkam, wurde ich von den zwei übrigen Frauen wieder auf die Beine gezogen und meine Arme wurden an eine Stande die von der Decke herunter gelassen wurde, befestigt. Dann wurde die Stange wieder so weit nach oben gezogen, so dass ich nur noch auf den Schuhspitzen meiner High Heels stehen konnte. Mit geübtem Griff legten mir die Frauen nun eine Korsage um und verschnürten diese so fest, dass es mir schwer fiel zu atmen. Als die Korsage eng verschlossen war, wurde die Stange wieder von der Decke herabgelassen und meine Arme wieder befreit. Erst jetzt merkte ich wie eng die Korsage wirklich geschnürt war. Das Atmen viel mir nun noch schwerer, mein Magen wurde eng zusammen gepresst, meine Brustkorb war von dem dicken Gummi ebenfalls eng umschlossen und meine riesigen Brüste wurden noch mehr nach oben gedrückt und quollen regelrecht aus den Körbchen.

Meine Hände fuhren prüfend über das glatte Material, das sich eng bis zum Ansatz meines Hinterns um meinen Oberkörper legte. Ich stellte fest, dass die Korsage aus einem wesentlich dickeren Gummi sein musste als ich ursprünglich zu sehen geglaubt hatte. Außerdem schienen an den entsprechenden Stellen Verstärkungen eingearbeitet zu sein. Meine Tailie war so unwahrscheinlich klein geworden, dass ich mich fragte, wie ich wohl mit diesem Gummiteil aussehen würde und meinen Blick erneut auf die Suche nach einem Spiegel schickte. Eine der Frauen hatte bemerkt, dass ich mich suchend umschaute und meinte, dass ich bereits jetzt ein tolles Bild abgeben würde. Man habe mir die untersten zwei Rippen auf jeder Seite entfernt, so sei es möglich gewesen, meine Tailie in der Vergangenheit während ich in einem künstlichen Koma gehalten worden war, bereits durch sehr strenge Korsettierung auf sagenhafte 50 cm schrumpfen zu lassen. Damit dies auch in Zukunft so bleiben würde, sei es nun halt notwendig, dass ich für den Rest meines Lebens streng Korsettiert würde, ich wolle ja bestimmt nicht irgendwann einmal eine fette Gummischlampe werden und meiner Herrin dann nicht mehr gefallen. Eine der drei Frauen warf nun ein, dass dies auch kein Problem sei, sie kenne genügend Perverse, die auch auf fette Gummischlampen stehen würden. Nun brach ein schallendes Gelächter der drei Frauen aus.

Was war los. Wollte Karin aus mir eine Nutte machen, die für sie anschaffen gehen sollte,. Meine Gedanken überschlugen sich. Was sollte die Bemerkung der Frau, dass es genügend Männer geben würde, die auf fette Gummischlampen stehen würden. Meine Gedanken fuhren wieder einmal Achterbahn. Die Bemerkung der Frau konnte doch nichts anderes bedeuten, als das Karin mich entweder auf den Strich oder in ein Bordell oder einen Privatclub zum Anschaffen schicken wollte. Hatte sie dafür das viele Geld in meine Operationen investiert um es sich nun auf diese Art und Weise wieder zu besorgen, War sie mir dahinter gekommen, dass ich selbst in der Vergangenheit den einen oder anderen Privatclub und auch in und wieder mal ein Bordell aufgesucht hatte um meine Lust nach außergewöhnlichen Sex zu stillen. Wollte sie sich nun auf diese Art und Weise an mir rächen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und kam immer wieder, wie ich auch überlegte, zu dem Ergebnis, das dies Karins Plan sein musste. Mir schossen die Tränen in die Augen. Erst die OP´s um aus meinem ehemaligen männlichen Körper einen Frauenkörper zu machen. Dies war schon pervers genug und ich hatte mich noch nicht ganz mit dieser Maßnahme abgefunden, konnte sie aber nicht mehr ändern. Nun sollte ich auch noch anschaffen gehen und meinen Körper verlaufen, Das konnte Karin doch nicht im Ernst wollen. Aber wenn ich die goldenen Hütchen, die auf meinen Brustwarzen saßen und nun aus den Löchern der Körbchen herauskamen, sah bereits das nuttig und unmöglich aus und es konnte wirklich nicht anders sein, als das karin mich für sich arbeiten lassen wollte.
63. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 29.10.06 01:00

Liebe Herrin Nadine,

lass Dich doch mal überraschen. Vielleicht passiert noch was ganz anderes mit Ihr. Das Herrinnen immer so neugierig sein müssen. Na. Na. Na.

Gruß 155WH
64. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von PetraLove am 29.10.06 18:18

Bitte schreibe bald weiter
65. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von SteveN am 30.10.06 20:47

Hallo 155WH !

Nun ist er die perfekte Gummizofe.
Jetzt seine Herrin ihn für sich ganz alleine. Oder will
sie ihn etwa an Gummifetischisten/innen verleihen ?
Er muß sich jedenfalls erstmal an sein neues Leben
gewöhnen.

Viele Grüße SteveN
66. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von 155WH am 01.11.06 15:41

Leider habe ich momentan sehr wenig Zeit. Es wird aber am Wochende bestimmt wieder eine Fortsetzun ggeben
Gruß 155WH
67. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Fesselopfer am 01.11.06 21:28

Hi,
lasse dir die Zeit die du brauchst um diese geile story richtig geil weiterzuschreiben. es ist zwar jeder tag ohne fortsetzung ne strafe für uns aber dann werden wir ja riesig belohnt mit der fortsetzung.
mfg fesselopfer
68. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von ramonamaus2003 am 04.11.06 21:15

respekt -- starke story -- bitte mehr davon...

allerdings gefällt mir nicht so gut das du meiner älteren geschichte den namen geklaut hast.!

fiel dir kein eigener titel für so eine gute geschichte ein??

na ja egal -- bitte mehr davon....

gruss mona
69. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von ffwtdc am 05.11.06 11:06

Hallo 155WH !

Eine wahnsinnige Gummizofe ist da aus ihm geworden.
Bin gespannt, wann und wie er das erste Mal anders herum seine Freuden erlebt. Mit seiner Frau? Oder verändert sie sich am Ende auch noch?

Mach weiter so, eine tolle Leistung, die du da mit der Geschichte bringst.

Sanfte Grüße.
70. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Shampoo am 06.11.06 17:51

das schwierigste wird sein, dass er erkennt das sie jetzt eine Frau ist und auch Männer lieben muss. Wie schwer wird es ihr fallen mit einem Mann oder besser gleich 2 oder 3 ins Bett zu gehen. Sie hätte ihn schon viel früher darauf trenieren sollen, als er noch ein Mann war hätte er zum bsp. in Schwulenbars gehen müssen um sich schon mal an Männer zu gewöhnen. Aber bis er/sie zärtlichkeiten für einen Mann entwickelt vielleicht sogar einen heiratet ist noch ein weiter weg.

Freue mich auf fortsetzung
71. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Shampoo am 26.11.06 20:46

wird noch mal weitergeschrieben?
72. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von manu am 01.12.06 14:24

WOW, ich möchte 155WH mal Danke sagen für die schöne Geschichte (und seine mindestens genausoguten anderen hier)
73. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Zwerglein am 29.10.08 16:12


Zitat

Leider habe ich momentan sehr wenig Zeit. Es wird aber am Wochende bestimmt wieder eine Fortsetzun ggeben
Gruß 155WH

geschrieben am: 01.11.06 15:41

Schade, das das Wochenende nun schon 2 Jahre dauert.

Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
-----
Gruß vom Zwerglein
74. RE: Plötzlich war alles anders

geschrieben von Nordlaender am 01.12.08 10:15

Die Hoffnung stirbt zwar zu letzt, aber da er das letzte mal

Zuletzt online 21.03.08 000000m 19:08

war, sind die Hoffnungen gering.

MfG



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