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eröffnet von Steffele am 28.10.06 23:04
letzter Beitrag von kaes am 09.11.06 08:58

1. Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 28.10.06 23:04

Hallo
War bis jetzt immer stiller Mitleser, mir haben eure Geschichten immer sehr gut gefallen und nun will ich mal meinen ersten eigenen Versuch starten. Ich hoffe das meine Geschichte nicht zu sehr ähnlich klingt, aber Gemeinsamkeiten lassen sich bei der Fülle an guten Geschichten wahrscheinlich sowieso nicht vermeiden. Hier nun der Anfang.


Entschlackungskur


Die Praxis des Hausarztes von Karin war am Montag gut besucht. Karin war eine junge schlanke mittelgroße Frau mit kurzen braunen Pagenschnitt. Sie war stolz auf ihren sportlichen Körper. Doch zu KArins Überraschung rief die Sprechstundenhilfe sie nach ihre Reihenuntersuchung von voriger Woche an, das ihr Arzt sie noch mal sprechen wollte. Nun sah’s sie im Wartezimmer und überlegte was der Grund war. Sie hatte sich immer gesund ernährt und machte ab und zu Sport. Die Sportskanone war sie nicht, das wußte sie, doch auf ihre Figur mußte sie nie sonderlich beim Essen aufpassen. Karin war wie man so landläufig sagte ein schlechter Futterverwerter.

Der Lautsprecher der Praxis rief ihren Namen. Doktor Schäfer ihr langjähriger Hausarzt kam im Gespräch sofort zur Sache. „Karin, ich bin mit deinen Blutwerten nicht so recht zufrieden, da müssen wir unbedingt etwas machen. Ich empfehle dir den Besuch einer Wellnessklinik, wo der Körper mit Entschlackungsbehandlungen entgiftet wird". Karin war etwas beunruhigt über diese Neuigkeiten, doch ihr Arzt beruhigte sie. Er erklärte die Behandlungen. Es würden verschiedene Saunagänge und leichter Sport empfohlen, gleichzeitig würde für die Tage der Behandlungen die Ernährung etwas umgestellt werden. Das unterstützte den Entgiftungsprozess. Sie hatte gerade Urlaub und in der Woche noch nichts geplant. Da sie solche Sachen nie auf die leichte Schulter nahm, wollte sie den Termin. Auch wenn es ihr nicht so recht paßte, diese Sache wollte sie nicht auf die lange Bank schieben. Karin wußte von sich, das sie in letzter Zeit etwas bequem geworden war und Sauna war eigentlich nicht ihr Ding. Sie willigte, zwar mit etwas Widerwillen, ein. Für ein paar Tage sich verwöhnen zu lassen und gleichzeitig etwas für ihren Körper zu tun war vielleicht doch ganz gut.

Doktor Schäfer gab ihr die Adresse einer Klinik in einem nahegelegenen Ort. Er empfahl ihr ein paar Tage einzuplanen. Karin dachte so bei sich auf dem Weg nach Hause, das dieser Zufall gar nicht mal so schlecht war. Sie hätte wahrscheinlich die Woche mit Faulenzen in der Wohnung verbracht, da der November nicht gerade zum Aktivsein einlud. Ihr Arzt machte den Termin für Dienstag früh fest und erklärte ihr. Doktor Schäfer erklärte, das die Klinik von einer guten Freundin von ihm, Frau Hart, geleitet wird. Frau Hart würde versuchen Karin ein passendes Programm zusammen zustellen. Er gab Karin noch ein Umschlag mit auf den Weg, der Informationen für die Klinik enthielt. Karins Krankengeschichte so zu sagen.

Doktor Schäfer war schon lange ihr Arzt. Eine Episode war Karin aber noch immer etwas peinlich. Als sie noch bis vor kurzen im Elternhaus wohnte, hatte sie den Tick ihre Regensachen gerne anzuziehen. Wenn es das Wetter zuließ zog sie ihren Regenmantel aus Plastik an. Sie fand ihn halt einfach schick, auch ihr glänzendes Plastikregencape mochte sie. Als sie ihre erste Lackhose kaufte, meinten aber ihre Eltern beim Hausarzt nachzufragen zu müssen. Sie machten sich sorgen um ihre Tochter. So landete das Thema bei Doktor Schäfer. Der meinte zur Freude Karins aber nur das das ganz normal war. Die jungen Leute von heute sind viel moderner und modischer als die ältere Jahrgänge war seine Meinung. Nun ein paar Jahre später, wo Karin ihre eigene Wohnung hat, mußte sie sich keine Sorgen mehr machen. Sie trug auch weiterhin bei Regenwetter ihre Lackmäntel und hatte sich sogar im letzen Herbst einen neuen gekauft. Er war durchsichtig und das glänzende Plastik raschelte wunderschön beim gehen.

Ihr Auto hielt am Dienstag morgen auf dem Klinikparkplatz. Es nieselte leicht und die Temperaturen waren über Nacht gefallen. Karin hatte am abend ihre Tasche gepackt und Sachen für ein paar Tage eingepackt. Am Empfang der Klinik war ein kommen und gehen. Die Klinik war weit im Umland für ihre guten Wellness-Programme bekannt. Es war eine große Anlage. Sie nannte der Empfangsdame ihren Namen, diese schaute kurz im Computer nach. „Herzlich willkommen in unserer Klinik und ich wünsche Ihnen einen guten Aufenthalt. Frau Doktor Hart ist ihre Betreuerin hier. Sie erwartet sie schon, hat aber ihre Räume nicht ihr im Haupthaus. Unser Taxi bringt sie in Haus 3, das liegt ein paar Autominuten von hier im Stadtwald". Karin wußte gar nicht das die Kurklinik noch weitere Gebäude unterhielt. Das war ihr aber nur Recht, da im Haupthaus ganz schöner Betrieb herrschte. Sie hatte gehofft für die kommenden Tage auch etwas Ruhe vom stressigen Alltag zu finden.

Das Taxi fuhr am Haupteingang vor und brachte sie Richtung Stadtwald. Auf der Rückbank sitzend überlegte Karin wie wohl die nächsten Tage werden würden. Sie nahm sich vor so gut es ging alles mitzumachen. Karin wußte von sich, das sie schon immer ein eigenen Kopf hatte und wenn ihr was nicht gefiel das auch zu sagen. Doch wenn hier das alles zu viel werden würde, nahm sie sich vor die Kurzkur abzubrechen. Schlechte Blutwerte hin oder her. Denn solche Gesundheitsprogramme auf Zwang waren ihre Sache nicht.

Das Auto hielt nach 20 Minuten Fahrt vor einer schönen großen Villa. Karin kannte die Gegend nicht. Das Grundstück, ein schöner Park lag mitten in einem abgeschiedenen Teil des Stadtwaldes. Der Regen hatte zwar aufgehört, aber trotzdem fröstelte Karin leicht auf dem Weg zum Eingang. Der Taxifahrer stellte ihre Tasche am Eingang ab und verabschiedete sich mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen. Karin achtete nicht weiter darauf, da sie ihren Blick über den schönen angrenzenden Park schweifen lies. Als das Taxi wegfuhr war es himmlisch ruhig, nur der Wind in den Bäumen war noch zu hören. Bevor sie eintrat ging Karin kurz durch den Kopf, das sie es vielleicht doch besser getroffen hätte als im Haupthaus.

Die elektrische Glastür bewegte sich zur Seite und gab den Blick auf einen modernen Empfangsbereich frei. Auch sah die Villa nicht danach aus, als wenn hier viele Gäste wären. Karin war im Moment die einzigste hier. Zwei junge Frauen standen hinter einen hohen Empfangstresen und schauten sie erwartungsvoll an. „Herzlich willkommen in der Kneipp-Goodyear-Klinik. Wir haben sie schon erwartet, sie sind bestimmt Frau Karin Schneider. Frau Doktor Hart wird sofort für sie da sein". Sie gaben Karin ein Fragebogen, den sie so ehrlich wie möglich beantworten sollte . Was Karin bei den Empfangsdamen auffiel, waren ihre modischen langärmeligen hochgeschlossen weißen Blusen. Sie hätte schwören können das die nicht aus Baumwolle waren. Die Blusen glänzten matt und wenn die Frauen sich bewegten gaben sie ein leichtes Rascheln von sich. Der kleine Stehkragen lag eng am Hals und der Stoff spannte leicht um ihre Brüste. Sie hatte zwar schon im Fernsehen Leute gesehen die Gummisachen anzogen, aber doch nicht offiziell als Dienstkleidung im Büro. Auch erhaschte Karin ein kurzen Blick auf die langen engen Humpelröcke. So wie die glänzten war das auf jeden Fall Lack oder Gummi. Mit ihren hochgesteckten Haaren und der dunklen schmalen Hornbrille der einen, sahen sie insgesamt sehr schick aus. Aber für eine normale Klinik doch eher ungewöhnlich.

Nun mußte sich Karin aber mehr auf den Fragebogen konzentrieren, sonst schrieb sie noch Fehler rein. Da waren Fragen zu verschiedensten Themen. Gesundheit, Fitnesstand und Fragen zur Persönlichkeit zu beantworten. Zum Beispiel wie man mit Anweisungen umgeht und welchen Charakter man hat. Ein zweites Blatt war ein Erklärung das man sich für die Dauer des Aufenthalts voll den Personal unterordnete. Und man mit allen Anweisungen einverstanden ist. Beim dritten Blatt mußte Karin schon länger Überlegen. Dort sollte sie sich einverstanden erklären, das sie sich zur Verbesserung der Behandlungsergebisse auch mit Zwangsmaßnahme einverstanden erklärte. Im Taxi hatte sie sich vorgenommen ja alles mitzumachen, um die Tage bestmöglich zu nutzen. Aber wirklich alles. Aber anderseits am ersten Tag schon Widerspruch einlegen, also unterschrieb sie.

Als Karin die ausgefüllten Unterlagen an die Sekretärin zurückgab, ging eine Nachbartür auf. Eine Frau mittleren Alters kam auf sie zu. „Schön Guten Tag, ich bin Frau Hart ihre Ärztin für die nächsten Tage. Doktor Schäfer hatte sie ja angekündigt, lassen sie uns in mein Büro gehen.„ Karin folgte der Ärztin, auch sie trug augenscheinlich Gummi. Ihr langer weißer Kittel reflektierte das Neonlicht und beim Laufen entstand hin und wieder ein leichtes quietschendes Geräusch. Als Karin genauer hinschaute sah sie das Frau Hart eine durchsichtige Gummistrumpfhose trug. Jetzt wurde ihr auch klar wieso die Klinik Kneipp und Goodyear hieß. Bei Arte sah Karin vor nicht all zu langer Zeit eine Dokumentation über die Geschichte des Automobils. Da ging es um die Entwicklung des Autoreifens aus Gummi. Erfunden von besagten Goodyear. Scheinbar lag bei dieser Klinik der Schwerpunkt mehr auf Gummi als in gewöhnlichen Krankenhäusern.

Im Büro angekommen gab Karin den mitgegebenen Umschlag von Doktor Schäfer weiter. Frau Hart studierte die Unterlagen ein Weile und nickte ab und zu zustimmend. Inzwischen kam die Dame vom Empfang und gab Bescheid das alle Formulare archiviert waren. Auch über die Klinikdatenbank bestehe jetzt Zugriff auf Karins Daten. Die Ärztin arbeite kurz am PC und sagte dann zu Karin „So Frau Schneider, Ich darf doch du sagen. Karin, du hast dich für ein Wellnessprogramm an unserer Klinik entschieden. Es soll über 3 Tage gehen. Da deine Blutwerte verbessert werden sollen liegt der Schwertpunkt auf Entschlackung. Also Schwitzen ohne Fachsprache ausgedrückt. Wir erreichen die Entschlackung durch Sport, Sauna und das Tragen von Schwitzkleidung." Karin mußte schlucken, so hatte sie sich ihre Tage aber nicht vorgestellt. Die Frau fuhr fort „weitere Möglichkeiten sind Nahrungsaufnahme und Entspannungsmöglichkeiten. Ich habe ein leichtes Programm für die nächsten Tage ausgearbeitet, das aber auch schnell abgeändert werden kann wenn deine Blutwerte nicht nach Wunsch ansprechen. Wir sind eine kleine Klinik mit wenig Patienten zur Zeit. Du bekommst ein Einzelzimmer im oberen Stock. Über das gesamte Gebäude sind verschiedene Behandlungsräume verteilt. Eine Schwester wird für dich immer da sein, so nun nehmen wir den Fahrstuhl und ich zeig dir dein Zimmer". Karin schluckte ein zweites mal, worauf hatte sie sich hier eingelassen. Auf der einen Seite fand sie es irgend wie interessant die Gummikleidung bei den Frauen anzuschauen, aber so wie sie es kennen lernen sollte. Nun gut, falls es ihr zu viel würde könnte sie ja immer noch abbrechen und die Woche zu Hause verbringen. Im kleinen Fahrstuhl stieg der süßliche Geruch des Latexkittels in Karins Nase. Wenn die Ärztin sich bewegte raschelte es leicht. Die Fahrstuhltür öffnete sich im zweiten Stock

Ärztin Hart ging mit Karin ein langen Gang entlang von dem viele Zimmertüren abgingen. Manche standen offen und gaben den Blick auf hübsch eingerichtete kleine Zimmer frei. Man sah das in der Klinik zur Zeit wenig los war. In einem sah Karin ein Zimmermädchen sauber machen. Karin blieb kurz stehen, um die junge Frau näher anzuschauen. Sie trug ein schwarzes Dienstmädchenkleid aus Gummi mit kleinen weiß abgesetzten Puffärmelchen und ein kurzen rüschigen Rock. Ihr Kleid war hochgeschlossen und das Dekolleté mit einer weißen Rüschenlinie abgesetzt, sie hatte schwarze lange Strümpfe und Handschuhe an. Man sah unter der transparenten Kopfmaske, die nur Öffnungen für Augen und Mund hatte, das hochrote angestrengte Gesicht. Als sie Karin bemerkte rückte sie die verrutschte Schürze und das in die Stirn gerutschte Rüschenhäubchen zurecht. Frau Hart sagte beim weitergehen „Wir achten bei unserem Personal auf saubere und sterile Kleidung. Und Latex ist eben ideal und schnell zu reinigen."

Als Karin am Schwesternzimmer vorbei kam wurden ihre Augen noch größer. Man hört lautes Rascheln und der schwere Geruch von Gummi lag in der Luft. 3 Schwestern standen gerade von ihrer kurzen Pause auf. Alle trugen lange weiße Schürzen über ihren schwarzen engen hochgeschlossenen Kleidern. Nur der Kragen und die Handgelenke waren weiß abgesetzt. Im grellen Zimmerlicht sah man auch die Reflexe an den scheinbar nackten Beinen. Sie trugen, wie die Ärztin, transparente Gummistrümpfe und Handschuhe. Die dritte Schwester stülpe sich gerade die übliche transparente Gesichtshaube über. Die beiden Anderen hatten schon ihre dazu gehörigen Schwesternhauben aufgesetzt. Zwei gingen auf den Fliesen klackende Geräusche machend davon. Im Gegensatz zur Ärztin trugen sie hohe Stiefel mit Absätzen, aber auch diese waren durchscheinend und hatten ein schwarze Schnürung auf der Vorderseite.

Die Dritte schloß sich der immer noch staunenden Karin und der Ärztin an. Scheinbar waren die Hygienevorschriften nur bei der Ärztin nicht so streng, da sie als einzige keine Maske trug. Am Ende des Flurs wartete eine weitere Schwester auf die drei. Auch sie trug eine Gummimaske. „Da Vorne wartet Schwesternschülerin Claudia auf uns. Karin, das wird für die nächsten Tage deine Helferin in allen Dingen sein. Sie bringt dich zu deinen Behandlungen und hilft dir beim anziehen". Karin kam aus dem Staunen nicht heraus, sie gab Claudia zur Begrüßung die Hand. Karin drückte eine warme schwarz gummierte Hand. Im Gegensatz zu den Schwestern trug Claudia eine schwarze geschlossene Latexgesichtsmaske, die Augen- und Mundöffnung war kleiner. Die grossen Augen und die vollen roten Lippen ließen ein hübsches Gesicht vermuten. Sie hatte eine große Zofenhaube auf dem Kopf und trug ein langen schwarzen faltigen Rock. Man konnte die weißen Gummiunterröcke blitzen sehen. Der Rückenreissverschluss ging bis zum hohen weißen Rüschenkragen hoch. Weite lange Puffärmel gingen bis zu den Armgelenken, woran sich dann schwarze oberarmlange Gummihandschuhe anschlossen. „Hallo ich bin Schwesternschülerin Claudia" hörte man dumpf. Ärztin Hart sagte zu Claudia „Du mußt dir angewöhnen deutlich zu sprechen. Mit den neuen dickeren Gummimasken fällt das Reden schwerer, sonst verstehen die Patienten dich nicht".

Karin und ihre 3 Begleiter betraten das geräumige Zimmer. Ihre Tasche stand schon auf dem Bett. „Deine mitgebrachten Sachen brauchst du hier nicht, in den Schränken findest du Wäsche der Klinik. Du brauchst keine Bedenken zu haben, ist alles sterilisiert und das meiste neu. Deine Kleidergrösse ist Standard und viele Sachen sind weit geschnitten, also kein Problem. Also bis dann, ab hier hilft dir Claudia und die Schwestern übernehmen die Behandlungen."

Frau Hart und die Schwester verließen raschelnd das Zimmer, nur Claudia blieb und verlangte Karins Strassenkleidung. Für Karin war das schon komisch, sich vor einer fremden Frau auszuziehen. Ihre Baumwollkleidung wurde in den Schrank gelegt, da konnte Karin auch ein Blick auf ihre neue Wäsche werfen. Da gab es Unterwäsche, Kleider, Anzüge, Schläuche, ein schwer süßer Duft strömte aus dem Schrank. Karin bekam ein wenig Angst vor den fremdartigen Sachen. Aber die Ärztin sprach ja nur von einem leichtem Programm, also keine Panik. Claudia legt Karin verschiedene Sachen raus, alle Teile waren transparent und aus dünnem Latex. Der Slip und der BH waren etwas kalt, auch die langen Handschuhe und Strümpfe waren kühl beim anziehen. Karin bekam eine Gänsehaut. Claudia meinte das der Gummi sich auf dem Körper schnell erwärmte und außerdem ist hier in den Räumen die Klimaanlage höher als normal gestellt, immer auf 26 Grad. So sollten die Patienten rund um die Uhr ihr Wellness-Programm haben. Claudia reichte Karin eine transparente lange weite Pumphose mit Füsslingen. Zum Schluß gab sie Karin noch ein weites langärmliges Oberteil mit engen Arm- und Halsabschluss. Es war locker geschnitten und am Bund raffte die Hose das Gummisweatshirt zusammen. Karin war froh keine Maske tragen zu müssen, wahrscheinlich hätte sie das auch nicht gemacht. Zum Glück konnte man nach der zweiten Gummischicht ihre Brüste und ihre Scham nur noch schemenhaft sehen. Man versicherte zwar Karin bei der Aufnahme, dass hier nur Frauen wären, aber trotzdem hatte sie schon im Zimmer Schwierigkeiten nackt vor Claudia. zu stehen. Und nun sollte sie dieser ungewohnte schamlose Kleidung tragen. „Warum sind die Sachen alle leicht durchsichtig" fragte Karin. Claudia meinte dazu, das man so bei den Patienten den Flüssigkeitsverlust besser sehen könnte und so das Trinken und die Art der Behandlung kontrollierte.

Auf dem Weg zurück zum Fahrstuhl merkte Karin schon wie in ihrer weiten faltenreichen Kleidung das erste Wasser kondensierte. Schnell klebte das Gummi auf ihrer Brust. Die Räume waren wirklich sehr warm hier. Toll, dachte sie, wo sie ja gar nicht so der Schwitzfan war. Auch die hochhackigen gelben Schuhe machten Karin beim Laufen Schwierigkeiten, normal hatte sie meist nur Turnschuhe an. Sie konnte nur bewundernd auf den gummierten Rücken der Schwesternschülerin schauen, Claudia hatte ultrahohe schwarze Stiefel an und lief normal. Den Schweiss sah man bei dem schwarzen Gummi auch nicht. Aber hier auf Dauer arbeiten wäre bestimmt auch anstrengend, dachte Karin bei sich. Im Fahrstuhl erklärte Claudia das sie nun zur Turnhalle gingen, da dort leichter Sport gemacht werden sollte. Sie würde Karin nach den Mittagessen wieder abholen. Die Schülerin verabschiedete sich und die Turnhallentür viel schmatzend hinter Karin ins Schloss.

Unschlüssig schaute sie sich in der großen Halle um. Am anderen Ende machte eine kleine Gruppe von Frauen Sport. Scheinbar eine Schwester machte Übungen vor, sie winkte Karin heran. Die Schwester trug ein kurzes hellblaues Latextop und weiße Hotpants dazu, ihr Schwesternuniform lag lose in der Ecke. Sie machte die Übungen barfuß und forderte auch Karin auf ihre Schuhe auszuziehen. Karin war froh die Schuhe auszuziehen und schaute sich ihre Sportkameradinen an. Sie begrüßten sich kurz und stellten sich vor. Die vier Frauen, die sich redlich abmühten, waren alle etwas älter als Karin. 3 waren fraulich gebaut, eine sah etwas kräftiger aus. Die 3 hatten dieselben Saunakombinationen wie Karin an, Hose und Oberteil. Eine hatte sogar eine transparente Latexmaske auf, Karin fing schon vom Anblick an stärker zu schwitzen. Auch schien die Luft in der Halle feuchter und wärmer zu sein, als in ihrem Zimmer. Die dickere junge Frau trug dagegen ein weit geschnittenen Ganzanzug aus dicken transparenten Gummi, wie Karin auch einen in ihrem Schrank hängen hatte. Der Anzug war aus einem Teil und raschelte laut bei jeder Bewegung. Man sah den Reißverschluß am Rücken und er schlug viele Falten die das Licht reflektierten. Schemenhaft konnte Karin darunter die nackten weiblichen Formen sehen. Durch den dicken Latex hatte der Anzug, wie Karin später in ihrem Zimmer feststellte, ein ganz schönes Gewicht. Er hatte angearbeitete Füsslinge und Fäustlinge und ein Gürtel um die Taille. Wenn die Frau ihre Trinkflasche mit Strohhalm nahm, hatte sie Probleme die Flasche fest mit den engen Fäustlingen zu halten. Auch bekam sie den Strohhalm mit ihrem Mund schwer zu fassen. Die angearbeitete Kopfhaube war ebenfalls aus dem dicken Gummi. Sie war der Kopfform nachempfunden, aber etwas größer gearbeitet. Die Maske hatte kleine Klarsichtfenster vor den Augen, die waren schon beschlagen und nur ein kleine Mundöffnung. Beim Sport hörte Karin die Frau immer schwer atmen, da sie durch die kleine Öffnung nur wenig Luft bekam.

Da die Gruppe gerade angefangen hatte, hatte Karin nichts verpaßt. Sie machte knapp 2 Stunden Aerobic mit längeren Pausen, wo die Schwester sie immer zu viel Trinken animierte. Schon nach kurzer Zeit stand Karin das Wasser in ihrer Hose bis zu den Knöcheln. Der durchsichtige Gummi klebte auf ihren Brüsten. Auch aus den Ärmeln tropfte es nach kurzer Zeit. Ihr mitgebrachtes Handtuch war vom abwischen klatsch naß. Den Frauen klebten ihre Haare in nassen Strähnen an den hochroten Köpfen. Karin und die 3 Frauen durften nach der halben Zeit ihre Hosen im angrenzenden Bad säubern und sich etwas frisch machen. Die glucksenden Füsslinge machten den Sport fast unmöglich. Wobei sich Karin wunderte war das die Frau im Ganzanzug sich nicht erfrischen durfte. Ihr stand der Schweiss auch bis über die Knöchel und in den Fäustlingen sah man das Schwitzwasser schwappen. Doch sie durfte bis zum Ende nur trinken und steckte die ganze Zeit im Anzug. Wie Karin später erfuhr griff hier das unterschriebene Blatt über die Zwangsmaßnahmen. Die Frau lag hinter ihrem Abnehmplan zurück und so wurde ihr Programm verschärft. Auch Karin lag sportlich zurück. Die letzten 20 Minuten machte sie kaum die Übungen mit und machte mehr Pausen als die anderen. Sie hatte keine Lust mehr und war völlig ausgelaugt. Auch mochte sie das am ganzen Körper klebende nasse Gummi überhaupt nicht. Am liebsten hätte sie sich alles ausgezogen, aber schon am ersten Tag aufgeben. Der einzigste Trost für Karin waren ihre anderen Patientinnen, die genauso litten. Die Sporteinheit war zu Ende.

Die Schwester zog sich ihre transparente Gummistrumpfhose an und streifte sich ihr Kleid und Schürze über. Gemeinsam führte sie die Gruppe zum Mittagessen. Beim rausgehen meinte die Schwester zu Karin, das sie nicht mit ihrer Leistung zufrieden wäre. Na toll, und Karin dachte sie hätte ihr bestes gegeben. Am liebsten wäre sie sofort aufs Zimmer, um die nassen Gummisachen auszuziehen. Aber der Hunger war größer. Da ihre Sportgruppe auch zum Essen blieb setzte sie sich dazu. Niemand schien es zu stören, das ihre Anzüge naß am Körper klebten. Sie waren aber auch im Restaurant die einzigsten hier. Nur die Frau im schweren Ganzanzug mit ihrem Gewichtsproblem war verschwunden. Nach dem gemeinsamen Essen war Karin froh in ihrem Zimmer endlich aus den Sachen zu kommen, die Dusche tat gut. Da sie nicht wußte wann die Schwesternschülerin sie wieder abholen würde, legte sich Karin aufs Bett. Auch das war mit Gummi bezogen. Da sie kein Fenster aufmachen konnte und ihre mitgebrachten Baumwollsachen zu warm wären, lies sie nur den transparenten Gummislip an. Karin streckte sich auf der schwarzen Gummidecke aus.

„Sofort aufstehen". Karin mußte wohl im warmen Zimmer eingenickt sein. Claudia und eine Schwester standen nicht mit dem freundlichsten Gesicht im Zimmer und die Schwester hielt ihr einen Vortag über Anzugsordnung. Das hatte sie ganz vergessen. Am Anfang sagte man ihr das die Patientinnen immer vollständig alles bis auf das Gesicht mit Gummi bedecken müßten. Dazu gibt es extra Hausanzüge für die Freizeit, meinte die Schwester und ging. Karin dachte bei sich als sie Claudias komplette Uniform mit den vielen Gummiunterröcken anschaute „die Arbeiten hier uns sind die Temperaturen gewöhnt, ich bin hier erst ein paar Stunden". Karin war trotz allen Ärgers gespannt was für den Nachmittag geplant war. Claudia machte sich raschelnd wieder an ihren Schrank zu schaffen. Sie legte frische Gummiunterwäsche heraus und griff einen von den großen Anzügen. Karin wußte nun das das Programm von früh so weiter ging. Der Ganzanzug war aus dickem 0,7 Gummi und roch intensiv. Wie Claudia erklärte wurde er ausgewählt, weil sie vormittags etwas nachlässig war. Karin dachte bei sich, das sie ja hier gut Buch führen. Claudia half Karin in die engen angearbeiteten Füsslinge zu kommen. Beim hochziehen merke Karin das der semitransparente Anzug zwar sehr faltenreich und weit geschnitten war, aber an den Knöcheln und über und unter dem Knie enge elastische Bündchen eingearbeitet waren. Auch an den Oberschenkeln und am Bund das selbe. So sah es aus als wenn sie ein Pumphöschen anhätte. Claudia half auch bei den angearbeiteden engen Gummihandschuhen. Auch hier waren elastische enge Gummibänder an den Armen eingearbeitet. Sie gaben den weit geschnittenen Ärmeln das Aussehen von Puffärmeln. Als Claudia den Rückenreissverschluss hoch zog merkte Karin das der hohe enge Halskragen den Anzug hermetisch abschloß. Auch das Band unter ihren Brüsten sahs so straff, das sie merkte wie sich schon in kurzer Zeit die ersten Schweißtröpfchen in den Falten des Brustbandes sammelten. Der Anblick im Spiegel gefiel ihr jedoch. Die engen Bündchen gaben dem Anzug Form und dazwischen schlug der Gummi schöne viele Falten. Der Latex umspielte ihre Brüste die man dezent sah. Nur an die leicht durchsichtige gelbe Farbe der Gummisachen konnte Karin sich noch so recht gewöhnen. Inzwischen wühlte Claudia tief über einer große Kiste gebeugt in Gummisachen. Ihre weißen Unterröcke rutschten nach oben und gaben Karin den Blick frei auf ihren glänzenden Po und Scham. Claudia trug ein schwarzes dünnes gerüschtes Höschen, das sich fest um ihre Pobacken spannte. Karin gefiel der Anblick. Als sich Claudia mit der transparente Kopfhaube mit großen Kragen zu ihr umdrehte war Karin nicht mehr so angetan. „Laut ärztlichen Anweisung sollst du aber die Haube tragen" sagte Claudia „na gut, da Frau Doktor Hart heute schon heim ist will ich mal ein Auge zutrügen". Karin hatte mit ihrem einstudierten Hundeblick ihren Willen bekommen.

In ihren gelben Schuhen vom Morgen ging es wieder mit der Schwesternschülerin Richtung Turnhalle. Als sie durch die Turnhalle gingen waren zwei Putzfrauen dabei die benutzte Halle von vormittags zu säubern. Sie waren halb fertig und schnauften dabei fürchterlich. In schweren Arbeitshandschuhe und Gasmasken schrubbten sie weit ausholend. Beide trugen durchsichtige Putzkittel und darüber schwere Gummischürzen die rhythmisch gegen ihre gummierten transparenten Beine schlugen. Man konnte durch die Kittel ihre schwarze Latexunterwäsche verschwommen erahnen. Beide trugen ein Hochmieder mit Strapsen und Gummi-BH. Ihr Kopf steckte in einer transparenten Maske und darüber die schwarze Gasmaske zum Schutz vor den Dämpfen der Putzmittel. Zusätzlich hatten sich beide noch ein großes transparentes Gummikopftuch umgebunden. Karin staunte immer aufs neue über die konsequente Bekleidungsordnung hier in der Klinik.

Sie dachte daran auch schon wieder Sport machen zu müssen, aber Claudia führte sie weiter zu einem großen Glashaus mit vielen tropischen großen Pflanzen. Nun wurde Karin klar woher auch die warme feuchte Luft in der Turnhalle kam. Claudia erklärte ihr hier ein paar Runden mit ihr zu gehen. Sie unterhielten sich über dies und das, doch Karin war nicht recht bei der Sache. Das Laufen in den hochhackigen Schuhen strengte sie an und der dicke Anzug in dieser tropischen Hitze tat sein übriges. Ihr klebten wieder ihre Haare in der Stirn und kleine Wasserrinnsale liefen über ihre gummierten Brüste. Sie schwitzte wieder fürchterlich. Doch diesmal sammelte sich der Schweiss an den engsitzenden Bündchen des faltenreichen Anzuges, wie in einzelnen Kammern. Das Wasser lief nicht wie vormittags einfach in die Füße. Sie zupfte zwar hin und wieder an einem der Bündchen, doch das Schwitzwasser verteilte sich nur noch mehr. Besonders unangenehm fand sie die engen Gummis an den Oberschenkeln. Sie schnitten tief ein und ließen kaum Wasser nach unten laufen. So sammelte sich immer mehr Schweiss vom Oberkörper im Schritt und schwappte beim gehen hin und her. Aber auch Claudia hatte im Tropenhaus zu kämpfen. Sie hatte zu ihrer Schwesternuniform noch die neue ungewohnte Maske auf. Trotz der Gewöhnung sah Karin an den roten Augen und kleinen Perlen die Claudias kleinen Nasenspitze runter liefen, das sie auch zu tun hatte. „Komm Claudia, zieh doch die blöde Schwesternmaske aus, hier ist doch niemand der uns sieht. Wir sind alleine und wenn wir rausgehen setzt du alles wieder auf" meinte Karin. Nach langen hin und her zog Claudia die Zofenhaube und Maske aus. Es kam ein wunderschönes verschwitztes Gesicht mit dunklen glänzenden Augen zum Vorschein. „Buh du hast Recht Karin, eigentlich ist es verboten, aber ich koche unter der dicken Maske. Hier im Tropenhaus bin ich nicht oft". Sie schüttelte ihre langen feuchten Haare und viele kleine Wassertröpfchen landeten auf Karins verpackten Brüsten. Als sie um die nächsten kleinen Biegung gingen tauchte unverhofft Frau Hart auf. Sie war verspätet auf dem Heimweg und wollte nochmal schnell im Tropenhaus vorbei schauen. Claudia stammelt eine unverständliche Entschuldigung, doch sie wußte das die Ärztin in diesen Dingen streng war. „Das hat morgen ein Nachspiel, meine Liebe, Kleiderordnung und ärztliche Anweisungen" mehr sagte sie nicht und ging grußlos weiter. Karin fand das die Ärztin im Zorn noch besser aussah. Das enge bis zu den Knie reichende schwarze Gummikleid. Dazu transparente Strümpfe und die rote langärmelige Bluse die das Dekolleté des tief geschnittenen Kleides noch betonte. Als sie verschwunden war, kam auch ihr Gespräch nicht mehr in Gang. Karin wußte das sie Mitschuld hatte an dem was die Schwesternschülerin am nächsten Tag erwarten würde.

Schweigend brachte Claudia Karin zu ihrem Zimmer und meinte sie würde morgen früh wieder da sein. Sie half Karin aus den verschwitzten Gummianzug und ging dann. Karin genoß die kalte Dusche und schüttete den Inhalt ihren Anzugs in die Dusche. Da kam ein ordentlicher Schwall Wasser raus, Karin hoffte das sich bis morgen schon ihre Blutwerte verbessert hätten. Sie cremte ihre schrumplig gewordenen Hände und Füße ein und schaute in den Kleiderschrank was es mit dem Hausanzug auf sich hatte. Sie wollte zum Abendbrot runter gehen und mußte irgend was aus Gummi anziehen, weil sonst bestimmt wieder die Schwestern schimpften. Der Hausanzug war ein Fledermausanzug. Er hatte Füsslinge und Handschuhe und wenn man ihn auf dem Bett ausbreitete sah er wie ein große Gummispannbettlaken aus. Hände und Füße waren in einer geraden Linie verbunden. Oben war er etwas schmaler und die beide Beine waren nur leicht angedeutet. Am oberen Ende war der Halsausschnitt und ein kleiner Reißverschluß zum reinschlüpfen. Den schwarzen dünnen glänzenden Anzug fand Karin vorm Spiegel sehr bequem. Nur das laufen gestaltete sich etwas schwierig, weil sich der Gummistoff zwischen ihren Beinen immer wieder verhedderte.

Beim Abendessen traf Karin ihre Sportkolleginnen von früh wieder. Sie fragte nach der einen die auch schon beim Mittag fehlte und man sagte ihr das sie wohl noch eine längere Behandlung hätte. Als Karin vom Essen zurückkam war gerade die Nachtschwester in ihrem Zimmer und legte ihr die Nachtwäsche auf das gummibezogene Bett. Sie hatte die Tracht ein Nonne an, nur das ihr Stoff natürlich aus Latex war und sie ein kleines rotes Kreuz auf der Haube hatte. Die gesichtsfreie schwere Nonnenhaube zeigte ein nettes Gesicht. Das bodenlange weite Gewand raschelte intensiv als sie die Gummibettdecke aufschlug und mit ihren schwarzen Handschuhen noch mal über das Kopfkissen strich. Sie wünschte eine gute Nacht. Beim gehen meinte sie noch zu Karin, das sie hier die Raumtemperatur zur Nacht angehoben hatte, da man sich ja in der Nacht viel wenig als am Tag bewegte. Wunderbar, dachte Karin, sie war froh den weiten Fledermausanzug auszuziehen und nun solche Neuigkeiten. Die Schlafsachen bestanden aus den obligatorischen transparenten langen Handschuhen und Strümpfen. Die zog sie auf keinem Fall an. Das hauchdünne durchsichtigen Latexhemdhöschen schon eher. Es hatte eine kurze Rüschenpluderhose mit Bund und ein angearbeitetes kurzes Oberteil mit kleinen Puffärmelchen. Der Kragen war ebenfalls locker, auch mit einer kleinen Rüschenborde versehen. So lag sie eine Weile im Bett und las. Sie kam einfach nicht zur Ruhe. Ihr war heiß und das Gummi klebte ihr wieder mit einem dünnen Film auf der Haut. Sie war vom Tag noch zu aufgekratzt. Karin überlegte kurz, dann zog sie den Schlafanzug wieder aus warf die schwere Gummibettdecke in eine Ecke. Schon besser, sie kramte in ihrer mitgebrachten Tasche und förderte einen Massagestab heraus. Gut das sie ihren Freund mit hatte. Nackt wie sie auf dem klebrigen Lacken lag verwöhnte sich für eine Weile selbst und schlief dann doch ein.

Karin wurde langsam munter. „Sofort aufstehen". Träumte sie, das hatte doch schon mal jemand zur ihr gesagt. Sie schlug die Augen auf und schlagartig wurde ihr klar wo sie war. Ihr Zimmer war voller Leute. Es lag ein warmer, schwerer Gummigeruch in der Luft und das vertraute Rascheln von Gummi verstummte nicht. Im Zimmer standen 2 Schwestern, die Nachtschwester und ihre Ärztin Frau Hart. Karin schaute an sich herunter und bedeckte ihre nackte Scham und Brüste zögerlich. Der Massagestab von letzter Nacht rollte vom Gummilacken. Im scharfen Ton begann Frau Hart „Patientin Karin, was denkst du dir eigentlich wo die hier bist. Das ist kein Sanatorium sondern eine anerkannte Fachklinik, und wann Patientinnen Dildospiele machen entscheide noch immer ich". Karin nahm die Situation immer noch nicht ganz war, sie war immer noch wie zerschlagen und todmüde. Karin lag splitter nackt im Bett und mehrere Leute schimpften auf sie ein. Die Ärztin hatte ja recht, es ging um ihre Gesundheit und falls sie die Behandlung abbrach mußte sie alles bezahlen und das Blatt mit den Zwangsmassnahmen hatte sie auch unterschrieben. Karins Gedanke glitten schon wieder ab. Wie Frau Hart so da stand, der schwarze matt schimmernde Hosenanzug, die hohen Stiefeleten, der weiß glänzende Kittel mit dem kleinen Stehkragen, diese Frau konnte alles tragen. Bis jetzt dachte Karin bei Plastik und Latex nur an den modischen Aspekt, aber irgendwie machte sie diese verpackten Körper der Frauen auch an. „Und meine Liebe" fuhr Frau Hart fort „diese Selbsbefriedigunsspielchen werde ich dir hier auch abgewöhnen. In meiner Klinik hatte bei meinen Behandlungsmethoden noch keine Frau Spaß. Dein Einverständnis dein Wellness-Programm etwas zu verändern brauche ich nicht. Die Nachtschwester hat schon deine Blutwerte gemessen und ich sehe das diese sich nur leicht verbessert haben. Das gibt mir Zeit das wir uns mit deinem viel wichtigeren Problem von dieser Nacht beschäftigen müssen". Karin hörte noch wie Frau Hart Anweisungen an die Schwestern weitergab, verstand sie aber nicht. Ihr drehte sich der Kopf. In was für ein Schlamassel war sie hier reingerutscht. Sie fand die Gummisachen ja interessant, aber auf diese Art wollte sie sie nicht kennenlernen, Zwang, Strafe, Schwitzen. Aber Widerstand war auf Grund der Kräfteverhältnisse erst mal nicht angebracht. So fügte sich Karin erst mal den Anweisungen der Schwestern.

Inzwischen legten die beiden Schwestern verschiedene Sachen auf ihr Gummibett. Wo Karins Hilfe Claudia steckte beantworte man ihr nicht. Unter den Blicken der Gummischwestern machte sie ihre Morgentoilette. Was der Satz der einen bedeutete „Genies die Dusche, die wirst du heute brauchen" verstand Karin nicht. Karin mußte sich aufs Bett setzen, eine Schwester half ihr bei einem dünnen fast klaren engen Gummianzug. Ihr Kommentar war „das ist deine Unterwäsche". Der Ganzanzug hatte Füsslinge, angeklebte dünne Handschuhe und eine Kopfmaske mit großen Öffnungen für Auge, Mund und Nase. Die Maske stülpte die Schwester Karin nun über. Ein Reißverschluß ging vom Hals über den Rücken bis vorne zu ihrem Schambereich. Eine Schwester legte hier ein schmales Band an, damit überwachen wir deine Vitalfunktionen meinte sie. Als der Reißverschluß geschlossen wurde sah Karin eine glänzende fremde Frau im Spiegel. Das war sie, der Anzug paßte perfekt und lag ohne jede Falte überall eng an. Ihre Brüste lagen in kleinen Ausbuchtungen. Sie faste sich in ihr lackiertes Gesicht, das Tragegefühl der Maske war nicht schlecht. Karin war im Gummi eingeschlossen und doch stand sie wie nackt da und vergaß drüber fast ihre anfängliche Scham. Man konnte jeden kleine Leberfleck genau sehen, nackt und trotzdem angezogen. „Glaube du wirst dein Gesicht erst mal für einige Zeit nicht mehr anfassen" sagte eine Schwester.

Die zweite brachte gerade ein Rollstuhl herein. Karin wunderte sich über die neuen Maßnahmen als die beiden Schwestern geschwind anfingen sie auf dem Rollstuhl zu fixieren. Ihre Arme wurde festgemacht und ihre Beine auf den Fußstützen fixiert. Ein fester Gürtel legte sich um ihre Brüste. Das neue für Karin war aber eine Art Metallkopfstütze. Ehe sie sich versah war ihr Kopf mit einem straffen Gummiband an der Stütze festgemacht. Ein Halsband machte die Sache fest. Jetzt gefiel es Karin nicht mehr so sehr, hilflos ausgeliefert, wollte niemand sein. „Aufhören, es langt, macht mich wieder los" schrie Karin. Die beiden Gummischwestern grinsten Karin durch ihre transparenten Gummimasken an. Ob sie die Sytemmaske jetzt anbringen, oder nur mitnahmen, laut Anweisung sollte Karin sie ja eh den ganzen Tag tragen. Die Schwestern holten aus einem Schubkasten eine Maske mit mehreren Einzelteilen heraus, wie Karin sah. Nun wurde Karin erst richtig warm, sie sah wie ihr klarer Anzug unter den Armen und im Schambereich leicht mit Wasserdampf beschlug. Sie fing schon wieder an zu schwitzen. Die Schwestern hielten ihr die Maske unter die Nase und erklärten mit großer Begeisterung. Die Systemmaske bestand aus mittleren transparenten Gummi und war mit verschiedenen Extras erweiterbar. Sie hatte Druckköpfe an den Augenauschnitten und am Mund. Hinten war ein Reißverschluß mit einer Gummiabdeckung. Als Karin die Maske übergezogen bekam merkte sie, das durch den engen breiten Halsansatz und die Abdeckung, die Maske an ihrem Kopf fast luftdicht und fest anlag. Nun bemerkte Karin auch im Spiegel das die Maske quer über den ganzen Kopf einen zweiten aufgeklebten Reißverschluß hatte. Der mußte wohl zu der halben schweren Maske passen, die auf dem Tisch lag. Auf dem Nachttisch lag ein Ding was Karin wirklich Angst machte. Die Halbmaske hatte Augengläser und am Mund kam ein Metallstutzen der an einer Mundabdeckung steckt heraus. Eine Schwester hielt Karin blitzschnell die Nase zu und die andere stopfte ihr eine Gummiblase hin den Mund. Eine Gummiplatte wurde fest an die Mundwinkel geknöpft. Karin bekam erklärt das das ein Butterflyknebel ist der aufgepumpt wird. Er bestand aus drei Kammern, die den Mund komplett ausfüllten. Die Schwester zog aus ihrer Gummischürze eine kleine Blasebalg und plazierte in auf Karins Mund. Karin bekam Panik, sie schrie so laut sie konnte und zappelte wie wild. Doch ihr Kopf rührte sich nicht. Mit jedem Pumpstoss, der grinsenden Schwester, wurde ihr schon zu Anfang nur dumpfes Rufen ganz still. Karin mußte würgen als sich der Knebel im Mund ausbreitete. Ihre Backen wölbten sich sichtbar nach außen und ihre Zunge wurde tief nach unten gedrückt. Die Schwester kontrollierte mit Fingerdruck auf Karins Wange ob es genug war. Sie machte zum Glück nicht weiter. Karin sah sich selbst im Spiegel. Jetzt sah sie nur noch eine Gummikarikatur sitzen. Ihr Kopf war durch den dick aufgeblasenen Knebel leicht verzehrt. Man sah ein Gummikopf mit nackt fixierten Frauenkörper. Der Würgereiz lies nach, aber ihr weit gedehnter Mund schmerzte schon nach wenigen Minuten. Karins Kopf schien nur noch Gummi zu sein. Die zweite Schwester stand mit einer Augenbinde bereit. Aber die erste meinte das unsere Singdrossel alles sehen sollte was so passiert. Karin konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nun kam die Halbschale auf sie zu. Die Schwester setzte sie auf ihr Gesicht. Im Spiegel sah Karin wie sich die Schwester über sieh beugte und an den Reißverschluß an der Seite nestelte. Sie drückte ihre gummierten Brüste in Karins Gesicht. Als sie wieder Licht sah, sitzte die dicke Halbschale fest in ihrem Gesicht. Ihr Blickfeld war eingeschränkt und sie konnte nur wenig durch die Augengläser sehen. Ihr Atem rauschte pfeifend durch ein Tubus der vor ihrem Mund sah’s. Sie bekam wieder Panik. „Du mußt ruhig durch die Nase atmen" meinte die Schwester. Doch Karin macht die Maske Angst das sie erstickte. Die ungewohnten lauten Atemgeräusche taten ihr übriges.

Mit dem Rollstuhl ging es nun Richtung Schwesternzimmer. Eine Schwester meinte zu Karin das jetzt die richtige Morgentoilette beginnt. Die Schwester öffnet die gegenüberliegende Tür vom Schwesternzimmer. Karin schaute in ein großes gefliestes Bad mit Fenstern und mehreren Duschen und verchromte Apparaturen. „Könnt ihr beide mal helfen" rief eine dritte Schwester. Karins Rollstuhl wurde umgedreht und sie sah ins Schwesternzimmer. Die beiden Schwestern liesen sie einfach im Gang stehen. Nun hatte Karin auch ein Augenblick zur Ruhe zu kommen. Claudia, ihre vermißte Schwesternschülerin stand im Zimmer und nickte ihr freundlich zu. Trotz Karins Zustand erkannte sie sie. Karin konnte durch die dicken Masken nicht so gut hören. Aber als sie ruhiger atmete wurden auch ihre Gläser der Maske wieder klarer.

Frau Hart stand im Zimmer und gab Anweisungen. Claudia mußte wohl gerade mit ihrer Schicht angefangen haben. Sie hielt ihre Zofentracht in der Hand und Frau Hart redete auf sie ein, nun packten Schwestern viele schwarze Gummisachen auf den Tisch. So sah wohl in der Klinik bei Fehlern der Lernprozess aus. Soweit Karin verstand bekam Claudia für die gestrigen Fehler eine Strafuniform verpaßt. Um die Kleiderordnung zu lernen sollte sie so ihre ganze Schicht zubringen. Durch die halb offene Tür sah Karin den Fortgang. Claudia stand nackt im Raum, eine Schwester half ihr beim Einstieg in ein Dildohöschen. Eine dicke Miederhose mit eingebauten Dildos. Claudia versuchte für beide Eindringlinge die passende Stelle zu finden, ein großer und einer für den Anus. Sie machte ein betretenes Gesicht als die Schwester die Hose ganz hoch zog. Zwischen ihren Beinen baumelten die Blasebälge, Frau Hart drückte beide mehrmals und Claudia stöhnte leise. Sie stand nun breitbeinig da. Wie Karin später erfuhr war die Hose für das zu freundliche Benehmen gegenüber Patienten, sie sollte mehr auf sich achten. Die weitere Strafe bestand darin das Claudia ihre Schwesterschülerinuniform drei mal anzuziehen musste, damit sie nicht wieder bestimmte Teile davon vergaß. Man half ihr bei 3 mal Strümpfen und 3mal Handschuhen. Sie stand jetzt nur noch steifbeinig da und konnte sich kaum bewegen. Die Schwestern streiften ihr die 3 Kleider über, mit jeder Lage Gummi wurde es schwerer alles an sein Platz zu bekommen. Nach dem dritten Kleid sah Claudia eher nach einen grotesken Sissiverschnitt aus. Die Puffärmel bauschten sich unnatürlich auf und die vielen Lagen langer Röcke bildeten ein großen Umfang. Man hatte Claudia flache Schuhe angezogen, da das viele Gummi ganz schön schwer war. Sie stand jetzt unbeweglich mit leicht abgespreizenden Beinen und Armen da. Eine Schwester hob die vielen raschelnden Gummiröcke und befestige an Claudias Beinen eine Spreizstange, die ihr etwas Bewegungsspielraum lies. Nun kam zum Schluß Claudias Kopf dran. 3 dicke schwarze Gummikopfhauben wurden ihr übergestreift. Ihr hübsches Gesicht verschwand unter glänzenden Latex. Die vielen Schichten liesen das Gesicht zur Maske erstarren, Karin machte sich beim Anblick der leidenden Claudia schwere Vorwürfe die sie so in Schwierigkeiten gebracht hatte. Doch Frau Hart war noch nicht zu Ende. Sie befestige an Claudias Kopf ein Harness mit einen aufblasbaren Knebel, ähnlich auf dem Karin gerade biß. Karins Knebel hatte ein eingebautes Ventil, bei Claudia baumelte der Schlauch mit dem Blasebalg zwischen ihren kleinen Brüsten. Sie stöhnte lauter auf als Ärztin Hart den Blasebalg mehrfach drückte. Auch Claudias Wangen wölbten sich nun sichtbar. Der Lederharness am Kopf hielt den extrem aufgepumpten Gag nur mit Mühe an seinen Platz. Nun brachte eine Schwester weitschwingende schwarze bodenlange Latexcapes. Karin verstand das die für Spaziergänge genutzt wurden und Teil der Uniform waren. Trotz Knebels hörte man ein leises Wimmern, Schicht um Schicht verschwand die Schwesternschülerin unter ein Berg von Gummi. Nur mit Mühe fand Claudia mit ihren Händen den Weg durch die drei Armschlitze der Capes. Die 3 Regencapes wurden vorne zu geknöpft und 3 Kapuzen über den eh schon eingummierten Kopf gestülpt. Eine Schwester zog mit viel Mühe die Kordeln der Kapuzen zu. Claudia hatte nur ein sehr kleines Sichtfeld aus dem auch noch ihr Knebelschlauch baumelte. Ihr Kopf war so nicht mehr zu bewegen. Zum Schluß mußte sie ihre Arme vorstrecken, die einzigste Bewegung die sie noch konnte. Eine kurze Spreizstange wurde an die Handgelenken angebracht.
2. RE: Entschlackungskur

geschrieben von 155WH am 28.10.06 23:15

Super Anfang der Geschichte. Wo liegt die Klinik, meine Werte sind auch zu hoch. Da würde ich bestimmt auch abnehmen und meine Werte in Ordnung bringen.
Gruß 155WH
3. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Herrin_nadine am 29.10.06 00:23

wird sie sich mit dem gummi anfreunden können?

ich bin auf das programm der klinik gespannt.
4. RE: Entschlackungskur

geschrieben von 155WH am 29.10.06 00:51

Vielleicht kann sie sich auch nicht mit Gummi anfreunden und es wird eine strenge Gummierziehung
Gruß 155 WH
5. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 29.10.06 16:11

Da ich selber weis wie es ist auf Fortsetzungen zu warten stelle ich mal noch schnell zum Sonntagnachmittag den 2. Teil rein

Entschlackungskur Teil 2


„Schichtbeginn" Harts freundlicher Klaps auf den streng eingepackenden Kopf Claudias war ihr Startzeichen. Claudia watschelte quietschend und raschelnd, wie ein unförmiges schwarzer Gummikegel, auf Karins Rollstuhl zu. Selbst durch ihre Maske konnte Karin die Gummiwolke riechen die von Claudia ausging. Man sah das sie große Mühe hat sich zu bewegen. Der Knebelschlauch wippte hin und her, die Dildoschläuche wurden von den langen Regencapes verdeckt. Die vielen Gummischichten macht jede Bewegung zur Anstrengung. Das würde ein langer Tag für sie werden. Jetzt verstand Karin Ärztin Harts eigentliche Strafe. Ihr Rollstuhl wurde umgedreht und eine Schwester befestigte etwas an den Rollstuhlgriffen. Als Karins Rollstuhl langsam ins Bad gefahren wurde, sah sie in einem der vielen Spiegel das sie Claudia schob. Ihre Spreizstange an den Händen war mit dem Rollstuhl verbunden. Beim schieben spürte Karin an ihrer Schulter immer mal wieder den schaukelnden langen Blaseblag des Knebels. Das Rascheln bei jeder Bewegung war laut. Kurz ging Karin der Gedanke durch den Kopf das sie beide schon ein bizarres Gespann waren.

„So meine Liebe, jetzt kümmern wir uns mal um deine Probleme" hörte Karin. Frau Hart war ins Bad dazugekommen, inzwischen hatten die Schwestern einiges vorbereitet. Auf ein Tisch lag verschiedene Gummikleidung, ein anderer hatte verschiedene Kleinteile. Am Rollstuhl entfernte eine Schwester ein Teil von Karins Sitzfläche, so sahs sie jetzt mit gespreizten Beinen und leicht zugänglichen Schambereich da. Eine Schwester öffnete ihren Schrittreissverschluss und wusch alles gründlich. Karin war die Prozedur sehr unangenehm. Aber als die Ärztin mit einem ähnlichen Spezialhöschen kam, wie es Claudia trug, wurde Karin heiß und kalt. So was können die doch nicht machen. Was hatte das mit schlechten Blutwerten zu tun. Frau Hart konnte. Gemeinsam mit der Schwester legten sie Karin die Dildohose an. Karin wannt sich in ihren Rollstuhl hin und her, die Maske machte sie stumm. Doch es hatte keinen Sinn, die Schwestern verstanden ihr Fixierhandwerk. Die Gummidildos verschwanden in Karins Körper und der dicke transparente Gummi der Latexhose hielt sie fest an ihren Platz im Unterleib. Frau Hart drückte genußvoll die Luftpumpe. Karin merkte mit Schrecken wie der Dildo sie langsam ausfüllte, auch der Analdildo wuchs. Das war für Karin ein noch unangenehmeres Gefühl. Sie kämpfte noch mit ihren neuen Eindringlingen, als sie merkte das ihre Rollstuhlfixierung gelöst wurde. Eine Schwester erlöste sie von der dicken Halbmaske. Mit dem Pumpball, den scheinbar jede Gummischwester bei sich hatte, lies sie die Luft aus dem Knebel. Karin war erleichtert, nachdem der Knebel abgeknöpft wurde konnte sie wieder ihren Kiefer bewegen. Während Frau Hart Karin die Systemmaske abnahm machte sie ihr aber nur wenig Hoffnung. Sie würde jetzt für eine eben verschärfte Behandlung vorbereitet. Karin schwante nichts gutes. Aber vielleicht konnte sie durch Kooperation die Strafen etwas mildern. Sie stand mit zitternden Knie auf. Die Dildos drückten und Karin merkte das sie trotz des dünnen Gummianzug den sie trug wieder mehr schwitzte. Bereitwillig stieg sie in den hingehaltenen schweren Ganzanzug. Er war weit geschnitten und war dicker als alles was sie bisher getragen hatte. Der transparente Gummi roch stark und raschelte, sie hatte dieses Modell schon am Vortag gesehen. Wie üblich waren Füsslinge und Fäustlinge angearbeitet. Als die Schwester die kleinen Schnallen an den Fäustlingen schloß, merkte Karin das sie aus den Anzug aus eigene Kraft nie rauskommen würde. Die Schwester zog ihr die angearbeitete Maske über, sie rutsche locker über ihren schon gummierten Kopf. Durch die kleinen Plastikfenster nahm Karin ihre Umwelt nur schemenhaft war, jemand machte sich an ihrem Schritt zu schaffen, die Schläuche wurden nach außen gezogen. Jemand zeigte ihr einen weiteren, aber diesmal schwarzen Anzug, sie hörte die Worte gleiches Modell. Bestimmt Frau Hart, Karin hatte den Eindruck das die Frau Spaß an ihrer Arbeit hatte. Innerlich verfluchte Karin ihren Hausarzt, sie hier her geschickt zu haben. Nachdem jemand ihren Rückenreissverschluss bis zur Maske hochzog, steckte Karin nun in 3 Schichten dicken Latex, das erinnerte sie an Claudia. Durch die Augengläser kam nur noch Licht. Karin konnte nur hell und dunkel wahrnehmen. Man sagte ihr das nun die Systemaske wieder angelegt wird. Diesmal ohne Widerstand lies Karin sich ihren Knebel wieder einführen. Es war jedoch ein anderer, dieser wurde zwar auch aufgeblasen hatte aber in der Mitte ein großes Rohr durch das sie bequem atmen konnte. Sie hatte das Gefühl das diesmal auch nicht so fest aufgepumpt wurde. Nach der Schwere an ihren Kopf zu urteilen kam auch die Übermaske wieder dran. Karin versucht einmal durch die Nase zu atmen, aber da merkte sie warum ihr das Rohr eingesetzt wurde. Die Masken saugten sich fest an ihr Gesicht, da kam keine Luft mehr durch. Das war echter Einschluß, die vielen Gummischichten drückten auf ihren Körper und ihr wurde langsam wärmer. Die Dildoschläuche wurde wieder durch eine kleine Öffnung im Schritt nach außen gezogen und eine Schwester legte Karin eine Art Korsett an. Dumpf hörte sie durch die vielen Gummischichten, das das Korsett zur Behandlung gehöre.

Sie sah’s wieder im Rollstuhl, diesmal kerzengerade. Die Schwestern hatten sie fest eingeschnürt und die Atmung machte es auch nicht leichter. Karin merkte wie unter ihrem Gummi wieder die Schweißtropfen liefen und da war gerade mal das Ankleiden beendet. Karin merkte das der Fahrstuhl wieder fuhr. Eine Schwester half ihr beim Aufstehen. Scheinbar waren sie angekommen, sie hörte das Wort Fitnessstudio. Steifbeinig und unter viel Getöse durch den dicken Gummi führte man Karin an eines der Geräte. Sie setzten Karin auf einer Art Heimtrainer, man schnallte sie auf dem übergroßen Sattel fest. Ihre Füße wurden an den Pedalen fixiert, jemand griff ihre Fäustlinge und schallte sie an den Lenker. Karins Atmung ging schneller, sie war aufgeregt weil sie nicht sah was passierte. Der Knebel machte ihr zu schaffen und ihr wurden die vielen Schichten Latex bewusst unter denen sie steckte. Ein Schwesternkopf kam in ihr Gesichtsfeld „Ganz ruhig, kein Grund zur Aufregung, die Ärztin ist in der Nähe und überwacht alle deine Werte. Wenn es dir schlecht geht brechen wir ab, aber wir müssen uns aber auch zusammennehmen". Eine Hand streichelte über Karins mehrfach gummierten Kopf, sie wurde ruhiger. Karin merkte wie der Druck aus den Dildos entwich, jemand schloß die beiden Schläuche am eingebauten Drucksystem am Heimtrainer an. Karin konnte es nicht sehen, aber an ihrem Korsett wurde auch ein Druckschlauch angeschlossen. An dem Metallstutzen ihrer Maske wurde der letzte Schlauch angeschlossen. Dieser hatte ein direkte Verbindung zum eingesetzten Rohrknebel, die Luft strömte aus dem Knebel. Der Adapter war speziell für das Maskensystem installiert worden.

„Wir machen jetzt ein Funktionstest Karin und dann geht’s los" hörte Karin undeutlich Frau Harts Stimme. Die Ärztin aktivierte an ihrem Computer das Steuerprogramm für Karins Heimtrainer. Das Programm lief an. Karin wartete gespannt, sie merkte zu Anfang gar nichts, doch dann tat sich was. Ihr Vaginaldildo blies sich auf und stoppte erst als Karin schon aufschreien wollte. Das selbe geschah mit dem Analdildo. Karin erschrak, sollte sie auf dieser Höllenmaschine mehrere Stunden zubringen, aber es gab kein zurück. Der Knebel im Mund wuchs schmerzhaft an, Karin mußte wieder würgen. Sie dachte in Panik bei sich, das die Einstellungen viel zu stark waren. Das müssen die doch merken. Die Luft im Knebel entwich, ein starker Wasserstrahl schoß in Karins Mund, sie mußte husten. Die Hand lag wieder auf Karins Kopf und tätschelte sie, Karin stiegen die Tränen in die Augen, aber sie wollte stark bleiben. Diesen Tag mußte sie durchhalten, sonst lies man sie ihr nie raus. Eine dickflüssige Masse drückte sich in Karins Mund, sie fing panisch am Lenker zu ziehen um ihre Hände los zu bekommen und schüttelte heftig mit dem Kopf. Der Kopfschlauch pendelte hin und her, hatte aber soviel Spiel, um nicht abgerissen zu werden. Sie hörte das Wort Joghurt und eine Hand drückte sie. Langsam beruhigte sich Karin wieder. Nun drückte das Korsett heftig gegen ihren Bauch. Es mußte ein aufblasbares Korsett sein ,was Luftpolster hatte, dachte Karin bei sich. Sie erschrak erneut, die Pedale drehten los und zwangen Karin ihre Beine zu bewegen. Gleichzeitig bewegte sich die Lenkstange vor und zurück, alles stoppte wieder. Wer dachte sich nur solche perversen Maschinen aus. Karin hörte wieder die Stimme der Ärztin „wir starten jetzt für 2 Stunden, viel Spaß". Karin hielt die Luft an, 2 Stunden können die Ewigkeit sein.

Der Heimtrainer setzte sich in Bewegung, gleichzeitig wuchs ihr Knebel wieder, auch die Dildos nahmen an Größe zu. Die Bewegung ihres Oberkörpers und der Beine strengten Karin an, schon nach den ersten Minuten lief ihr Schweiß in Strömen. Ihr war heiß und sie schmeckte trotz des prallen Gummiknebels Salz auf den Lippen. Von ihrem Gesicht lief der Schweiß direkt in ihren Mund. Karin kam nicht zum nachdenken, ohne Rhythmus blies sich das Korsett oder die Dildos auf. Am Schlimmsten war es, wenn Dildos und Korsett gleichzeitig pumpten. Dann drückten der Dildo gegen ihre Bauchdecke von innen und das Korsett drückte von außen dagegen. Nur der Ballknebel blieb immer bei seiner schmerzhaften Größe. Karin verlor jedes Zeitgefühl. Ihr Unterleib schmerzte und in den Handschuhen und den Beinen stand das Schwitzwasser. Bei den gleichmäßigen Bewegungen des Heimtrainer merkte sie wie die Flüssigkeit hin und her schwappte. Ihr war alles egal. Plötzlich stoppte der Trainer, der Ballknebel wurde eine schlaffe Blase, ein scharfer Schwall Wasser schoß in ihren Mund, sie trank gierig. Der Ballknebel füllte wieder ihre Mund aus und die Maschine begann von neuen. So ging es weiter, beim Nahrungsbrei hatte Karin große Schwierigkeiten. Sie schaffte es nicht schnell genug alles zu schlucken bis der Knebel wieder aufgeblasen wurde. Sie mußte wieder husten. Die Schwester, die bei ihr war, sprach mit der Ärztin. Sie stoppten das Programm und Karin war froh als sie hörte das der Brei abgestellt wurde. Während des unplanmässigen Stops fragte die Schwester ob alles in Ordnung wäre. Karin versuchte den stark eingepackten Kopf zu schütteln und nuschelte in den Knebel „ iccchhh msss ppiinkllnn". Die Schwester verstand das Karin aufs Klo wollte, meinte aber nur lapidar „das wäre kein Problem sie hätte ja Gummisachen an. Die sind eh schon naß und sie könnte es ruhig laufen lassen". Doch Karin schämte sich zu sehr und verkniff es sich. Je länger die Behandlung ging desto mehr fand sich Karin mit ihrem momentanen Zustand ab. Ihr inneres Auge wanderte aus ihren kleinen feuchten Cocoon nach außen. Sie sah sich selbst auf dem Heimtrainer sitzen, eine unförmige schwarz glänzende Gestalt. Die fraulichen Körperformen konnte man nur ahnen und sie bewegte sich hin und her. Schwestern überwachten sie. Eine sah’s neben ihr und tätschelt ihren Kopf. Es gingen viele Schläuche in den dicken Anzug, man hörte das Summen der Kompressoren und neben den ständigen Rascheln des Gummis hörte man hin und wieder Stöhnen und Schnaufen. Karin war fasziniert und abgeschreckt zugleich. Tief in ihrem inneren fand sie auch so was wie Gefallen. Die Zeit schlich dahin. Karin zählte nicht mehr mit, wie oft die Maschine für Trinkwasser anhielt. Sie wollte nur das es aufhörte, sie merkte das ihr Gesicht vom Brei und Schweiß verschmiert war. Ihre Beine waren bleischwer, im ganzen Unterleib hatte sie kein Gefühl mehr und sie schwamm in ihren Anzug der ihr frühmorgens noch so gefallen hatte. Plötzlich stoppte der Heimtrainer wieder. Doch diesmal lies die Maschine aus allen Bereichen die Druckluft. Der Ballknebel fühlte sich nur noch als Rohr an, die Dildos spürte sie gar nicht und auch das Korsett drückte sie nicht mehr. „Wir machen Pause und machen nach dem Mittag weiter" hörte Karin Frau Hart.

Helfende Hände nahmen sie vom Heimtrainer und führten sie stützend in den Duschbereich. Dort pellte man sie aus den Gummianzügen wie aus einer Wurst. Der unterste klebte auf Karin wie eine zweite Haut. Das nasse Tanzhöschen wurde Karin abgenommen und die Dildos glitten schmatzend aus ihr heraus. Ihre Beine rutschten aus dem engen Latex. Sie war froh wieder Luft an ihre glühende Haut zu bekommen. Das Klo und danach die Dusche war dann die wahre Erlösung. Die Schwestern trockneten sie ab. Sie fühlte sich matt aber entspannt Die aufmüpfige Karin von früh war nach dieser Tortur verschwunden. Sie war völlig ausgelaugt und wollte sich nur ausruhen. Ärztin Hart kam auf sie zu „Ich muß meine Behandlung für heute nachmittag etwas verändern, deine Computerwerte zur sexuellen Erregbarkeit sind immer noch zu hoch. Auch die Schwierigkeiten mit dem Fütterungsknebel und das Urinproblem lösen wir. Jetzt mach aber erst mal Mittagsruhe". Karin wunderte sich über sich selbst, sie war gespannt was man noch verbessern konnte. Ein unförmiger glänzender Gummikegel wackelte schnaufend in ihr Blickfeld, Claudia war da. Eingewickelt in Badehandtüchern brachte sie Claudia mit ihrem unzertrennlichen Rollstuhl ins Zimmer. Sie kamen nur langsam vorran und Claudia stöhnte in ihren prall aufgepumpte Knebel. Karin bewunderte sie, so tapfer zu sein. Sie hatte gehofft zu erfahren ob Claudia sauer auf sie war, aber in ihrem momentanen Outfit lies sie Claudia wohl lieber bis morgen in Ruhe.

Als Karin zu ihrem Zimmer kam, fand sie rege Betriebsamkeit vor. Zwei andere Schwesternschülerinen waren gerade dabei ihr Bett frisch zu beziehen. Aber nicht die schlichte schwarze Gummibettwäsche die sie vorher hatte. Sondern dieses in der Klinik alles bestimmende transparentgelb. Ein mit vielen Rüschen gesäumtes Bettlacken, ein genauso verziertes Kopfkissen und eine dickgefütterte milchig gelbe Bettdecke dazu. Schwerer süßlicher warmer Gummigeruch füllte das Zimmer aus. Auch sonst hatte sich ihr Zimmer sehr verändert. Statt ihren alten Bettes stand jetzt in der Mitte des Raumes ein Krankenbett mit diversen Haltungen und Metallstangen. Eine Krankenschwester machte sich an einen großen rollbaren Maschinenschrank zu schaffen. Auf den Regalen und Nachtschrank verteilten sich medizinische Geräte und eine Anzahl neuer unheimlicher Masken. In der Ecke stand ein Gynegologischer Stuhl.

Die beiden Schwesternschülerinen, wie Karin von Claudia wußte waren sie im 2. Lehrjahr, trugen eine andere Uniform als Claudia. Scheinbar hatten die ersten Lehrjahre unter Frau Hart eine strengere Kleiderordnung. Sie trugen beide, die von Karin so gehaßte Dildostrumpfhosen. Das bis zu den Knien gehende weitschwingende transparente Kleid verdeckte die baumelnden Blasebälge nur ungenügend. Es hatte lange Ärmel die in kleine hübsche schwarz abgesetzte Puffärmelchen übergingen. Man sah ihre Brüste durch den Gummi deutlich. Der hohe schwarz abgesetzte Kragen ging nahtlos in eine transparente Kopfmaske über. Darauf klebte das Zofenhäubchen. Karin bemerkte das diese Kopfhaube ungleich strenger war, als was die daneben stehende Schwester trug. Der Latex war viel dicker und statt der Mundöffnung sah man einen eingeklebten aufblasbaren Knebel. Genauso wie bei Claudia, baumelte der Druckball mit dem langen Schlauch bei jeder Bewegung hin und her. Doch die Schülerinnen mußten im Gegensatz zu Claudia ihre Uniform das ganze Lehrjahr tragen. Ihre Augen drückten jedenfalls kein Unbehagen aus. Karin dachte schmunzelnd bei sich, das da wenig gequatscht werden würde während der Arbeit.

Die Schwester breitete auf dem Bett einen dicken glänzenden Mumienschlafsack aus. Karin kannte das vom Camping, aber dieser hier war aus schwarzen dicken Latex genäht. Die Schwester kündigte Karin an, dass sie jetzt für die Mittagsruhe fertigt gemacht werden würde. Karin war zu abgekämpft um noch irgendwas zu sagen. Die Schwester holte aus dem Schrank einen langen Latexsack. Karin setzte sich nackt wie sie war auf die Bettkante und stieg in den von den beiden Schwesternschülerinen aufgehalten transparenten Ganzkörpersack. Karin fand das der Mumienschlafsack gelangt hätte für ein Schlummerstündchen. Sie war schon froh nicht wieder mit Dildos traktiert zu werden. Der durchsichtige Bodybag war an den Beinen eng geschnitten und auch ihr Oberkörper hatte wenig Spiel. Die beiden Schülerinnen mußte mit viel Kraft am Gummi und Reißverschluß ziehen um ihn bis zum Hals zu schließen. Karins Brüste wurden vom Latex zusammengedrückt und die Mundknebelbälle der Schülerinnen hüpften gegen ihren Busen. Karin empfand die bizarre Szene als kribbelnd. Doch als die Schwester mit einer schweren schwarzen Ganzkopfgasmaske kam, war es Karin nicht mehr nach schlafen zu mute. Sie stülpten ihr das dicke Gummimonstrum über den Kopf und zogen den Reißverschluß zu. Durch die großen Augengläser nahm Karin war, wie die drei Frauen sie aufs Bett in den gefütterten Gummischlafsack hoben. Der Reißverschluß an den Füßen wurde bis hochgezogen und die Schwester ordnete die Schafsackkapuze. Sie zog die Kapuze so straff zu, dass von der Gasmaske nur noch der Atemstutzen und etwas von den Augengläsern zu sehen war. Karin versuchte etwas ihren Kopf zu drehen und sah im Spiegel eine dicke schwarzglänzende Gummimumie liegen. Die Schwester befestigte an ihrer Gasmaske einen Faltenschlauch und hängte ihn an einen hohen Metallarm am Bett. Dann griff sie einen bereitgelegten grossen Atembeutel und schraubte den an das Ende des Schlauches. Über Karins Kopf hängte jetzt ein schwarzer Gummibeutel, der sich mit jedem Atemzug aufblähte und zusammenzog. Die Schwester erklärte den wißbegierigen Schülerinnen, während sie an einem Reduzierventil am Beutel drehte, das der Patient sich so besser auf seine Atmung konzertieren könnte. Zuvor konnte Karin noch gut atmen, doch der lange Schlauch mit dem Atembeutel machte jetzt jeden Atemzug schwerer. Während sie tief einatmen musste, um genügend Luft zu bekommen, bewegte sich der Gummisack rhythmisch. Bänder am Schlafsack wurden am Bettgestell befestigt und machten ein hin und her rollen unmöglich. Die Tür viel zu und Karin war alleine. Sie regelte sich in ihrem weichem gefütterten Gummicocoon und ihre Hände wanderten unweigerlich zu ihrem Schoß. Sie war von morgens zwar noch kaputt aber diese neue unbekannte Spannung wollte einfach nicht aus ihrem Körper weichen. Karin holte tief Luft, der Atembeutel saugte sich zusammen.

Jemand machte sich an ihrer Gasmaske zu schaffen, und schlug den Mumiensack zurück. Karin mußte wohl kurz eingenickt sein. Sie merkte das ihr Po in einer nassen Pfütze lag und der dünne Bodybaggummi milchig auf ihrer Haut klebte. Sie fühlte sich munter und ihr Tatendrang kehrte zurück. Was würde am Nachmittag passieren. Karin stieg aus ihrer Fruchtblase, trank etwas und trocknete sich ab. Claudia stand mit dem Rollstuhl bereit, die vielen Schichten Gummi ließen es nicht zu, zu sehen wir es ihr ging. Karin mußte wieder an ihren Tropenhausspaziergang vom Vortag denken und verwünschte das unglückliche Treffen mit der Ärztin.

Die Schwester vom Mittag räumte verschiedene Sachen auf den Tisch. Sie reichte Karin ein schwarzglänzende Gummistrumpfhose, der Schambereich war offen und am Rand verstärkt. Ihr helle, fast weiße Scham setzte sich zum Schwarz opszön ab. Die beiden Schwesternschülerinen zeigten ihr ein weiters Teil. Karin schaute es sich befremdlich an. Das schwarze Oberteil bestand aus dicken Gummi und hatte Brustaussparungen, mit Dichtringen und ein Metallgewinde. Das merkwürdige war, das sich oberhalb ein länglicher nach oben verjüngender Sack anschloß. Die Schwester forderte sie auf sich hinzuknien und die Arme nach oben am Kopf auszustrecken. Mit vereinten Kräften dehnten die Schwestern die Hülle und zogen sie Karin Stück für Stück über die ausgestreckten Arme. Nach längeren ziehen und drücken war alles an seinem Platz und Karin durfte wieder aufstehen. Eine Schnürung am Rücken zog den Gummi stramm. Das Oberteil zwang sie ihre Arme ausgestreckt nach oben zu halten, dazwischen steckte eingeklemmt ihr Kopf mit Mund- und Augenöffnung versehen. Ihre Brüste, durch die eh schon ausgestreckten Arme nach oben und vorne gedrückt, quollen wie aufgepumpt aus den viel zu kleinen Brustringen hervor. Der starke schwarze Gummi umfaßte ihren Bauch mit festen Griff. Ein kleines aus transparenten Gummi bestehendes Korsett und schwarze hochhackige Pumps vervollständigten ihr Outfit. Karins so zur Schau gestellten Geschlechtsmerkmale trieben ihr die Schamesröte ins Gesicht. Die ausgestreckten Arme taten ihr schnell weh. Sie stand hilflos in dieser erzwungenen Haltung da und war den gleichgültigen Schwestern ausgeliefert. Claudia schob ihr den Rollstuhl in die Knie und sie fiel wehrlos in den Sitz. Karin war dankbar das man im Rollstuhl ihre hellen hervorquellenden Brüste und Scham mit einem Gummilacken abdeckte.

Im Gang zurück zum Fitnessstudio, kamen ihr zwei junge Patientin entgegen. Sie machte erstaunte Gesichter wie Karin am ersten Tag. Die schwarzglänzende Gummigestalt im Rollstuhl mit den über den Kopf ausgestreckten streng fixierten Armen war ein zu bizarrer Anblick. Die jungen Frauen dagegen trugen Boleroblusen und eine Art Haremshose aus hauchdünnen durchsichtigen Latex. Karin dachte so bei sich das sie so hübsch hätte auch aussehen können und schämte sich fürchterlich in diesem strengen Bondageaufzug. Doch tiefer regten sich andere Gedanken in ihr.

Im Fitnessstudio angekommen, wobei für Karin das falsche Wort war, hatte sie kurz Zeit sich umzusehen. Es war eher ein Klinikbereich mit vielen Grossgeräten. Der weissgekachelte Raum roch nach Desinfektionsmittel und bei vielen Maschinen versagte Karins Phantasie. Überall hingen Schläuche, Metallösen und Ledermanschetten, weiter hinten lief ein Heimtrainer wie Karin ihn gut kannte. Trotz der unförmigen Gummigestalt konnte man einen etwas fülligeren Frauenkörper erahnen.

Claudia wurde vom Rollstuhl abgeschnallt und in etwas Abstand zu einer großen Mettalstange hingestellt. Eine Schwester kroch unter ihre vielen Schichten Gummiröcke und befestigte ihre Beinspreizstange am Boden. Claudia stöhnte laut auf, das Biest von Krankenschwester hatte ihre Dildos noch weiter aufgeblasen, jetzt drückten sie noch heftiger. Karin wurde an die Metallstange im Boden mit den vielen unklaren Schlaufen und beweglichen Teilen geführt. Am Boden war ein Dildo in beweglichen Schienen angebracht. Sie ahnte was nun kommen würde. Sie mußte sich über das Latexglied hocken und mit ihrem Rücken an die Metallstange lehnen. Sie hatte nun im Rücken einen Metallschlitten der durch die Stange Führung hatte. Ihre ausgestreckten Latexarme im Monohandschuh wurden mit Gummibändern am Schlitten fixiert, ihre Taille genauso. Eine Schwester kniete sich neben sie und lächelte sie an. Dann stellte sie den Dildo so ein, dass er leicht in ihre Vagina stieß. Karin durchlief in ihrem feuchten Gummigefängnis eine heiße Welle. Sie rüttelte an der Stange, nicht geschah. Inzwischen hatte man auch ihre Füße am Boden festgeschnallt. „Wir machen eine kurzen Test" hörte sie Ärztin Hart. Der Schlitten fuhr langsam nach oben und zog Karins Oberkörper mit sich. Sie stand mit leicht angewinkelten Beine jetzt fast aufrecht, dann bewegtes sie sich ohne es zu wollen langsam wieder nach unten. Die Maschine zwang sie tief in die Hocke und der Dildo am Boden drang tief in sie ein. Der Schlitten fuhr in sein Ausgangsstellung zurück, als der Dildo aus Karin ausrutschte stöhnte sie laut auf.

„Was ist mit dem Fütterungsknebel" rief die Ärztin wieder. Eine Schwester rollte ein großes Glas mit einer weißer dicken Flüssigkeit heran. Das Glas hing an einer Stange über Karins Kopf, es hatte unten ein Schlauchanschluss und sie konnte aus den Augenwinkel das Wort Trinkjogurt lesen. In diesem Moment stopfte man ihr ein Rohrknebel in den Mund, die dazu gehörige Gummiplatte knöpfte man an ihren Wangen fest. Kurze Pumpstösse machten den Knebel unverrückbar. Karin versucht krampfhaft ihren Kopf zu bewegen aber das Gummioberteil preßte ihren Kopf fest zwischen ihre Arme. Sie merkte wie langsam ihre Hände kribbelten, doch der enge Armsack preßte auch ihre Hände fest zusammen. Ein weiterer Schlauch lief vom Glas zu Claudia, die direkt vor Karin stand. Man drückte Claudia ein Pumpball in die vorgestreckte fixierte Hand. An den großen Augen Claudias konnte Karin sehen das ihr die Situation irgendwie gefiel. Inzwischen war in Karins gestopften Mund schon etwas Joghurt gelaufen, doch als Claudia den Blasebalg drückte, schoß ein großer Schwall in ihren Rachen. Karin schluckte krampfhaft, so behebte Frau Hart das Fütterungsproblem vom Vormittag, dachte Karin angewidert bei sich.

Die Ärztin kam in ihr Blickfeld, sie hielt zwei Halbschalen aus Plexiglas in der Hand. Nein, versuchte Karin in den Knebel zu brüllen. Es wurde aber nur ein dumpfes lallen. „Das ist alles zu deinem Besten" grinste die Ärztin süffisant. „Wir möchten doch bald gesund werden". Mit langsamen Bewegungen drehte sie die Halbschalen auf das Gewinde von Karins Brüsten, dann zog sie eine Scherengriffpumpe aus ihrem Gummikittel und befestigte einen Schlauch auf der Spitze der Saugglocken. Karin konnte nicht fassen was sie im gegenüberliegenden Spiegel sah. Ihre Brüste waren trotz der strengen Einschnürung der Dichtungsrinne viel zu klein für die Saugglocken. Langsam betätigte Ärztin Hart die Vakuumpumpe. Karins Brust schwoll extrem an und preßte sich nun gegen das Glas, sie stöhnte in den Knebel, ehe es Karin sich versah war ihre zweite Brust genau groß. Ein riesiger Mund saugte nun dauerhaft an ihr. Die Ärztin steckte ihre Unterdruckpumpe wieder ein. Im Spiegel sah Karin das ihr Brüste riesig waren. Auch die streng verpackte Claudia, die direkt vor ihr stand, machte riesige Augen. Karins Brüste schmerzten. Doch dieses elektrisierende Gefühl in Karin kurz vorm Zerplatzen zu stehen wurde immer stärker. Claudia sah wie Karins Schritt feuchter wurde und die unnatürlich hervorquellenden Brüste faszinierten sie.

„Deine Sportstunde geht los". Harts Hand klatschte auf Karins vorgestreckten Latexhintern, dann setzte sich der Schlitten langsam in Bewegung.
Der Schlitten drückte Karin zum Zweiten mal tief auf den Latexdorn, sie bewegte sich wieder nach oben und merkte wie ihre Beinmuskulatur anfing heiß zu werden. Claudias Augen starteten auf die bizarren Kniebeuge der Frau vor ihr, die riesigen Brüste, die streng über den Kopf gezwungenen Latexarme, der gestreckte gummierte Frauenkörper wenn der Schlitten oben anschlug. Im Rhythmus der Hub- und Senkbewegung versuchte Claudia ihrer feuchten und heissen Vagina Linderung zu verschaffen. Durch die vielen dicken Gummischichten, die sie fest umschlossen, konnte sie ihre Hüfte nur ungenügend bewegen, doch es ging irgend wie. Sie begann unbewußt bei jedem auf und ab den Glysoball zu drücken.

Karin schluckte mit Mühe, die kreisenden Bewegung von Claudias Becken machte sie fast wahnsinnig. Diese raschelnde menschliche Latexpyramide brachte sie um den Verstand, im selbem Rythmus fuhr der Dildo in ihren Körper. Speichel rann aus Claudias geknebelten Mund und tropfte auf ihre Brüste, wieder wurde Karin tief in die Knie auf den Dorn gedrückt, eine heiße Welle der Lust explodierte in ihr.

Claudia konnte sich am windenden Frauenkörper nicht satt sehen. Aus Karins Fütterungsknebel lief weißer Joghurt auf ihr Latexbondageoberteil, ein Rinnsal lief an die Saugglocken. Karins Körper bäumte sich trotz Fixierung auf, wieder drang der Dildo in sie ein. Claudia schloß die Augen, ein Orgasmus durchschüttelte ihren Körper, sie mußte leicht in die Knie gehen um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Beim öffnen der Augen sah Claudia wie jetzt Karin schlaff in ihrer Fesselung hing und der Trinkjogurt aus ihrem verschlossenen Mund sabberte. Erst jetzt merkte Claudia das sie den Pumpball in ihrer Hand ständig gedrückt hatte. Beinahe hätte sie den kleinen Gummiball fallen gelassen.

Ärztin Hart bemerkte die Entwicklung zuerst auf ihrem Kontrollmonitor, Karins Vitalfunktion schossen hoch. Sie konnte nicht fassen was sie sah. Diese renitente Patientin Karin hatte scheinbar noch Spaß an ihren Behandlungen. So ein Exemplar hatte sie in ihrer langjährigen Arztlaufbahn noch nicht gesehen. Bis jetzt hatten die Frauen, die sie mit Langzeitschwitzen und Dauerpenetration behandelte, schon bei Zeiten keine Lust mehr. Doch dieses dauergeile Gummiluder fand immer mehr Spaß. Die Ärztin wußte das Karins Blutwerte mittlerweile normal waren und sie auch etwas Gewicht verloren hatte. Aus ärztlicher Sicht konnte Frau Hart sie nur noch für einen Tag in ihrer Klinik behalten. Aber morgen würde sie Karin zeigen was die hartchen Behandlungmethoden alles bewirken konnten. Frau Hart warf ihren weißen Latexkittel auf einen nahestehenden Stuhl, und verließ siegessicher das Studio um Feierabend zu machen.

Karin Daueranspannung war aus ihrem Körper verschwunden, sie nahm ihre Umgebung wieder bewußt war, unerbittlich zwang sie die Maschine ihre Kniebeugen fortzusetzen. Karins Beine taten weh und ihre Scham brannte wie Feuer. Unter ihrer Gummikleidung liefen kleine Rinnsale Richtung Füße. Der Joghurt hatte aufgehört zu fließen, ihr verschmiertes Gesicht unter der Latexschicht war heiß und naß. Auch Claudia hatte auf gehört zu schaukeln, sie stand mit zitternden Knie da und hoffte das ihr Schicht bald zu Ende wäre. Es mußte früher abend sein. Auch sie schwitzete fürchterlich unter den vielen Latexschichten, doch sie wußte auch in diesem Moment, dass sie Karin verziehen hatte.

„Claudia, mach Feierabend, ausziehen kannst du dich ja alleine" sagte ein Schwester. Claudia hatte gar nicht bemerkt das ihr beide Spreizstangen abgemacht worden waren und ihr Capes auf einem Haufen neben ihr lagen.

Karin nahm die erzwungenen Kniebeuge gar nicht mehr war, sie erfreute sich an Claudias Anblick. Zwei Schwestern machten aus dem unförmigen Latexding einen fraulichen Körper. Als das erste Gummikleid von Claudia auf den Capehaufen fiel, stoppte auch Karins Sportstunde. Der Dildo rutschte ein letztes Mal aus ihrem Schoß. Man erlöste Karin vom Metallschlitten und setzte sie wieder in ihren Rollstuhl. Erst jetzt merkte Karin richtig, dass ihre hochgesteckten Arme taub waren und ihre Knie zitternden, ihre Brüste taten ihr weh. Claudias Augen lächelten Karin an, als die Schülern im breitbeinigen Gang das Studio verließ. Die Schwester von Mittag brachte sie auf ihr Zimmer zurück. Wieder stand Karin vor ihrem Zimmerspiegel, die Schwester ließ Luft in die Saugglocken und nahm sie ab. Das Latexoberteil und die Gummistrumpfhose flutschen leicht von ihrem Körper. Die Latexteile waren klatschnaß und auf den Zimmerfliesen bildeten ich kleine Schweisspfützen von Karin. Karin sah im Spiegel ihren nackten Körper an, sie erschrak. Ihre Brüste waren immer noch geschwollen und hatten rote Striemen am Rand, ihre Haut glänzte feucht und fühlte sich vom vielen Schwitzen ganz weich an. Ihr Gesicht war rot und verquollen und ihre Haare hingen strähnig in die Stirn, ihr Unterleib brannte. „Kurz frisch machen und dann geht es zeitig ins Bett" sagte die Schwester neben ihr. Karin griff sich den bereitgelegten Latexbademantel und verschwand in der Toilette, sie merkte das sie die Latexkleidung als ganz normal wahrnahm.

Als sie wieder aus dem Badezimmer kam wartete schon die Schwester auf sie. Auf ihrem frisch bezogenen Bett lag ein Berg Latexwäsche. Oh Gott dachte Karin, diese Nacht konnte sie nicht selbst entscheiden wie sie schlafen wollte und ihre malträtierte Haut würde wieder unter vielen Schichten Latex verschwinden. Die Schwester hielt ihr einen ähnlichen langärmligen Ganzanzug hin, wie sie schon vormittags tragen mußte. Das Stück war aus dünnem transparenten Latex und legte sich eng und faltenlos um Karins Rundungen. Er hatte die obligatorisch angeklebten Handschuhe und Füsslinge. Die einzigen Unterschiede waren, dass dieser wieder Schrittfrei war und einen großen Bereich um ihren Intimbereich nicht mit Latex bedeckte. Auch war er nur mit einer gesichtfreien Haube versehen. Die Schwester rückte Karin die Kopfhaube zu recht und zog dann den Rückenreisverschluss vom Steiß hoch zum Nacken. Lange gelbe Handschuhe und ein verspielter Strapsgürtel mit langen Strümpfen bildeten die nächste Schicht. Eine ebenfalls gesichtsoffene Kopfhaube aus starkem gelben Gummi wurde Karin übergestreift. Mit dem Kommentar „Frau Doktor Hart meinte das damit dein bestes Stück etwas Ruhe bekommt" hielt die Schwester ihr ein milchig gelbes langes Tuch vor die Nase. Karin mußte sich breitbeinig hinstellen. Das lange Gummituch bestand beim genaueren hinsehen aus mehreren losen Lagen. Und hatte ein Bund mit Knöpfen an beiden Enden und in der Mitte. Die Schwester befestigte das breite Gummiband um ihre Hüfte und das lange Tuch hing jetzt lose vor Karins Bauch bis auf den Boden. Nun zog die Schwester die mehrlagige Bahn durch Karins Schritt nach hinten über Karins Hintern und knöpfte den Mittleren Bund um ihre Taille. Jetzt verstand Karin, dies war eine Windel nur eben aus Gummi. Nun zog die Schwester die zweite mehrlagige Bahn durch Karins Schritt wieder nach vorne, wo das andere Ende der Gummibahn wieder um Karins Hüfte gesichert wurde. Karin schaute sich im Spiegel von der Seite an, sie stand breitbeinig da und betastete ihren Unterleib. Der steckte jetzt in vielen Lagen faltigen Gummis und ihr Hintern ragte jetzt wie ein großer Babypopo vor. Karin stieg in die hingereichte große faltige Pumphose. Diese hatte breite engsitzende Beinabschlüsse und ein engen Taillenbund. Nach kräftigen Ziehen hat die Schwester den Bund über das dicke Gummiwindelpaket bekommen, so sah’s das schwere Latexpaket sicher um Karins Unterleib. Karin versuchte sich in den Schritt zu fassen und spürte aber nur weichen Gummi.

Ein transparenter kurzämerliger Spielanzug mit Rüschen kam als nächstes. Nun zog die Schwerster Karin einen großen gerüschten durchsichtigen Babydoll über und ein zweiter folgte gleich nach. Zur Zierte legte ihr die Schwester nun eine üppig gerüschte Halskorsage und verspielte Bettsöckchen, ebenfalls aus transparenten Latex, an. Karins zweifach gummierten Hände verschwanden unter starken Latexfäustlingen. Die Schwester schien mit ihrem Werk zu frieden zu sein. Karin dagegen weniger. Ihr wurde es unter den vielen Schichten Latex langsam warm, was sollte das erst die ganze Nacht werden. Im Spiegel sah sieh jetzt nur noch ein raschelndes und knisterndes Gummispielzeug. Von ihrer Figur und den Brüsten war nichts mehr zu erkennen. Überall viellagige gelbe Rüschen und Falten und nur das Gesicht war noch gummifrei. Doch Karin freute sich zu früh. Die Schwester kam strahlend mit zwei weiteren transparenten Gummisachen auf sie zu. In ihrer Hand hielt sie eine Mundauskleidung, wie sie es nannte. Es war ein anatomisch nachgeformter Mundinnenraum. Karin mußte ihren Mund weit öffnen und ihre Zunge rausstrecken. Die Zunge verschwand zwischen Latex und ihre Mundhöhle war komplett vom weichen Gummi ausgefüllt. Karin sah im Spiegel zwischen ihren leicht geöffneten Lippen ein kleines Ventil. Die Schwester zauberte ein Pumpball hervor und setzte den an Karins Mund. Karin bekam Panik, beim zweiten Pumpstoss war ihr Mund zum Platzen gefühlt, ihre Zunge klemmte fest zwischen den Gummilagen und sie konnte den Eindringling nicht mehr ausspucken. Sie starrte erneut in den Spiegel, ein Fremder würde die hautfarbene Mundauskleidung nicht bemerken. Man sah wie sonst üblich keine Knebelhalterung, nur das kleine Ventil zwischen ihren jetzt mehr geöffneten Mund schaute heraus. Die Schwester wedelte mit einem weiteren Gummiteil. Sie nannte es Atemtraingsmaske. Die Maske war aus zwei Gummistärken gearbeitet. Die transparente Maske war vollständig geschlossen, sie hatte nur ein winzig kleines Atemloch. Hinterkopf und Hals waren aus starken Latex, vor dem Gesicht jedoch hing lose eine weiter Gummisack aus hauchdünnen Latex. Mit viel Kraft zog die Schwester die Haube über Karins schon unter mehreren Schichten steckenden Kopf. Am Hals und Kopf lag der starke Latex fest um Karins Kopf, doch als Karin das erste mal Luft holte saugte sich der dünne faltige Gummisack gegen ihr Gesicht. Beim Ausatmen verhinderte die kleine Luftöffnung das alle Atemluft entwich und so blähte sich der Gesichtssack weit auf. Nur um beim Einatmen wieder gegen Karins Gesicht zu klatschen. Karin sah schemenhaft durch die geschlossene Maske, dass ihr die verrückte Schwester noch eine Betthaube umgebunden hatte. Nun rahmte noch ein breiter Rüschenrand ihr Gesicht ein. Sie war das groteske Gummiabbild der Nachtwäsche aus Großmutters Zeiten. Jede Bewegung verursachte ein Knistern und Rascheln. Karin roch und schmecke nur noch süßlich warmen Gummi. Ihre vielen Latexschichten klebten auf der Haut.

Zusammen mit der Nachtschwester hoben sie Karin ins Bett. Sie mußte sich auf dem Rücken lang hinlegen und Fuß- und Handmanschetten stellten sie ruhig. Die dickgefütterte Latexbettdecke zogen sie Karin bis dicht unters Kinn und sicherten das ganze mit 4 Spanngurten quer über ihr Bett. Sie hörte ein guten Nacht und kam erst langsam zur Erkenntnis wie sie diese Nacht zubringen würde. Karins Po lag durch die Gummiwindel wie auf einem Kissen. Wenn sie jedoch ihren Unterleib nur wenig bewegte rieben die dicken Gummifalten ihre Schritt intensiv und sie war wieder nahe einem Erguß. Nach kurzer Zeit war ihr Schritt wieder naß. Karin wurde unter der Bettdecke schnell wärmer und sie merkte wie sie wieder unter ihren Gummischichten schwitzte. Diese scheußliche Atemmaske machte sie verrückt, sie konnte noch so flach atmen, immer wieder klatsche ihr der mittlerweile nasse Gummi in ihr heißes verschwitztes Gesicht. Atemzug um Atemzug. Ihr warmes Schwitzwasser verteilte sich langsam im Anzug. Diese Brühe sammelte sich an tiefen Stellen in kleine Schweisspfützen, um dort bei jeder Bewegung zu glucksen. Diese ständige Eregbarkeit lies sie nicht zu Ruhe kommen. Karin warf sich in ihren Fesseln hin und her. In den kurzen Schlafphasen träumte sie wilde Sachen von Masken, Schläuchen, und Gummi, immer wieder Gummi.
6. RE: Entschlackungskur

geschrieben von 155WH am 29.10.06 17:46

was wird wohl die Ärztin sagen wenn sie ihre Patientin am Morgen so vor findet. Das wird bestimmt strenge Strafen nach sich ziehen
Gruß 155 WH
7. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Herrin_nadine am 29.10.06 20:22

das wäre nichts für mich. die ganze zeit nur schwitzen.

wieviele liter flüssigkeit trinkt man in dieser klinik jeden tag?

wird die benutzung eines dildos in der klinik geduldet oder bestraft?
8. RE: Entschlackungskur

geschrieben von SteveN am 29.10.06 20:29

Hallo Steffele !

Wahnsinn, diese Klinik.
Falls du die Adresse für den 15WH rausgibst, dann mußt
du sie mir bitte auch geben. Ich hätte da einige Pfunde
abzulegen ...
Karin ist so geil geworden, daß sie den Dildo dauernutzt.
Die Nachtschwester wird garantiert auf den Neuankömmling
ein Auge haben. Es entdecken und Melden.
Was die Ärztin dann am nächsten Morgen macht ?
Ich lasse mich überraschen.

Viele Grüße SteveN
9. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 30.10.06 10:05

Hallo
Danke für eure rege Anteilnahme, freue mich über eure Meinungen. Da dies meine erste Geschichte ist die ich schreibe wäre ich interessiert, wie ihr den Schreibstiel findet. Was sollte man vielleicht noch verändern oder verbessern. Nach den ersten Seiten finde es jetzt immer langatmiger, was meint ihr. Ich hoffe das eure Forderung nach mehr Dildos mit dieser Fortsetzung etwas gestillt werden.


Entschlackungskur Teil 3

Die Nacht schien endlos. Der Gummigeschmack in ihrem versiegelten Mund wurde immer stärker. Die Nachtschwester weckte Karin aus ihrem Dämmerzustand immer wieder auf. Sie zupfte den nassen Atemsack vor Karins Gesicht zurecht und kontrolliere den Sitz der schweren Bettdecke. Die feuchten Gummilagen um ihren Schoß erregten sie. Karin schaute Richtung Fenster und wartete auf das Ende der Nacht. Durch das milchig trübe nasse Latex vor ihren Augen erahnte sie die Morgendämmerung. Ihr Kopf sank zurück in das weiche Latexkissen und sie vermutete das es wieder ein verregneter naßkalter Novembermorgen werden würde. Auch sie fühlte sich naß, aber ihr war immer noch warm. Sie hatte sich zwar in den letzten Stunden an ihre Lage gewöhnt, doch ihre Morgendusche sehnte sie herbei. Karin hatte gehofft, dass die schwere Gummidecke in der Nacht wenigsten ein wenig nach unten rutschen würde. Aber diese übereifrige Schwester kontrollierte sie so oft, dass Karin es am Ende gar nicht mehr wahrnahm. Ihre Brüste drückten nur noch dumpf durch die Tortur vom Nachmittag. Doch ihr Unterleib tat ihr immer noch weh. Die Atemmaske saugte sich sich rhythmisch gegen ihr Gesicht. Auf dem Gang hörte Karin leise Stimmen.

Die Tür ging auf und Karin sah schemenhaft 3 Frauen vor ihr stehen. „Frisch aufgewacht, die Sonne lacht" hörte sie Frau Harts vertraute Stimme. Eine Schwester hob Karins Kopf an und zog ihre Betthaube und die Atemkontrollmaske von ihrem Gesicht. Die klebrige Latexhülle landete auf dem Nachttisch, wo sich nach kurzer Zeit eine kleine Pfütze bildete. „Na, Karin als deine Ärztin muß ich dir aber sagen das du nicht sehr ausgeschlafen aussiehst". Karin blinzelte in das helle Neonlicht und genoß den kühlen Luftzug auf ihren feuchten Wangen. Sie sagte verärgert „Wie soll man denn schlafen in diesem Saunabett". Doch Karin dachte nicht an ihren Knebel, niemand verstand sie. Man hörte nur ein unverständliches Gebabbel. Die Schwester lies die Luft aus der Mundauskleidung und Karin konnte diesen Gummieindringling endlich aus ihrem Mund schieben. Der Kiefer war völlig verspannt und der Geschmack von Gummi würde sie noch eine Weile begleiten. Frau Hart sah auch am heutigen Tag wieder bezaubernd aus. Karins Gefühle schwanken hin und her, auf der einen Seite kochte diese Frau sie im wahrsten Sinne auf kleiner Flamme und zum anderen bewunderte Karin diese tolle starke Person. Sie mußte wohl gerade zur Arbeit gekommen sein. Den sie trug einen langen weit schwingenden hellblauen Latexmantel. An der Taille hatte sie ihn nur lose mit einem Gürtel zusammengebunden und man sah darunter ein ebenso hellblaues enges kurzes Gummikleid. Das Dekolleté hatte ein kreisrunden Ausschnitt und ging in einen hohe enganliegenden Kragen über. Schwarze lange Handschuhe und Strümpfe bildeten einen schönen Kontrast zur Kombination. Hohe Stiefel bis zu den Knien klackten rhythmisch auf die Bodenfliesen als die Ärztin raschelnd wieder das Zimmer verließ.

Karin durfte aufstehen. Schicht um Schicht befreiten die beiden Schwestern sie von ihrer Nachtwäsche. Die Pumphose wurde heruntergezogen und ihr dickes Gummipacket abgeknöpft. Der viellagige Gummi troff vor Feuchtigkeit. Jedoch den untersten schrittfreien Ganzanzug behielt Karin an. Nach der langen Nacht hatten sich auf dem transparenten Anzug vielen große Stellen milchig weißer Flecken gebildet. In den Handschuhen schwappte das Wasser. Karin konnte nur hoffen das ihre schrummbeligen Hände jemals wieder ihr normale glatte Form annahmen. In die Duschwanne gestiegen mußte sie ihre Arme hochstecken. Ein Schwall lauwarmen Wasser rutschte unterm Gummi an ihren empfindlichen Brüsten vorbei und lief ihr Beine herrunter. Die Schwester öffnete ein kleines Loch an den gummierten Zehen und leerte die Füsslinge. Am ersten Tag schwappte aus Karins Gummisachen noch eine dunkle trübe Flüssigkeit beim Ausziehen. Doch jetzt bemerkte Karin, dass ihr Schweiß durch das ständige schwitzen schon viel klarer war. „Das war deine Morgentoilette" erfuhr Karin zu ihrem großen Schrecken. Sollte sie diese auf ihrer Haut rutschende Gummischicht auch noch einen weiteren Tag anbehalten. Unter der gesichtfreien Kopfhaube lagen ihre nassen Haare wirr am Kopf und ihr gerötetes verquollenes Gesicht sah noch schlimmer als am Abend aus. Sie fühlte sich schmutzig und ungewaschen und aufs Klo wollte sie auch dringend.

Doch statt dessen führten sie die beiden strengen Gummischwestern zum gynegologischen. Untersuchungstuhl. Karin mußte sich draufsetzen und ihre Beine wurden weit gespreizt auf den Stuhl fixiert. Auch ihre Arme wurden mit Ledermanschetten am Stuhl befestigt. Als Karin unruhig daran rüttelte meinte eine Schwester, dass wäre als zu ihrem Besten. In diesem Moment kam Ärztin Hart wieder ins Zimmer. Sie hatte ihren Mantel gegen den weißen Latexarztkittel ausgetauscht. „Genau mein Stichwort, wollen wir mal dein bestes Stück wieder schön versorgen". Karin empfand die Situation erniedrigend, sie sah’s hier gefesselt mit weit dargebotener Scham da. Ein verschwitzter seit Stunden getragenen Gummianzug zeigte alles von ihr. Doch die Schwester, die ihr den Schritt säuberte, schien das als ganz normal zu empfinden. Frau Hart kam lächelnd mit einem Blasenkadether auf Karin zu „entspann dich meine Liebe, sonst tut es weh". Doch Karin konnte sich nicht entspannen, sie hatte Angst und noch nie so ein Gummiding getragen. Sie biß die Zähne zusammen um nicht zu schreien, als die Ärztin langsam den Katheder in ihr Harnröhre schob. Als Karin ihren Kopf wieder herumdrehte, hing ein langer gelber Schlauch mit einem kleinem Absperrhahn an ihr herunter. Karin spürte den Schlauch in sich, doch in ihr drückte es jetzt noch unangenehmer. Die Ärztin hatte mit einer Spritze einen kleinen Ballon in Karins Harnblase aufgepumpt. Damit er nicht mehr herausrutschen konnte, kommentierte sie. Doch Karins Martyrium ging immer weiter.

Die Schwester reichte Frau Hart wieder ein Dildohöschen. Karins Augen wurden größer, die aus dickem fast glasklarem Gummi bestehende Radlerhose hatte zwei eingeklebte Latexsporne. Doch diese waren schon in ihrer normalen Größe riesig für Karin. Man ließ sie vom Stuhl und Karin stieg in die aufgehaltene Hose hinein. Die Schwestern versuchten alles an seinen Platz zu drücken. Karin versuchte ihren Pomuskel zu entspannen als der Analplug in sie eindrang. Eine Schwester hielt sie fest und die andere kniete hinter ihr und kämpfte mit der Hose. Mit einem Plob war es geschafft. Die Hose wurde ganz hoch gezogen und der zweite große Dildo rutsche tief in ihre Spalte. Ein Urinbeutel wurde am Blasenkatheder angebracht und ihr an den Oberschenkel gebunden. Karin stand mit breiten Beinen vorm Spiegel und befühlte fassungslos ihren Unterleib. Wenn sie sich vorbeugte sah sie durch den Latex jede Einzelheit. Drei Schläuche kamen aus ihrem Schritt. Man sah gut die Platte des riesigen Vaginaldildos, hinter dem der kleinere Analplug zu ahnen war. Ihr Körper wurde vom Gummi total ausgefüllt, alles drückte in ihr. Vor dem Vaginaschlauch kam der Blasenkatheder durch eine kleine verstärkte Öffnung aus ihrem Körper heraus. Der enge starke Gummi hielt alles unverrückbar an sein Platz. Die Schwester griff Karin hinten durch den Schritt und öffnete den Hahn. Willenlos muß Karin ansehen wie sich ihre volle Morgenblase langsam in den grossen schwabbeligen Urinbeutel an ihrem Bein entleerte. Schon nach kurzer Zeit drückte der warme Beutel gegen ihren Schenkel. Karin wollte im Boden versinken, wieviel schlimmer konnte se noch kommen.

Aus dem Schrank reichte man ihr einen großen engen wieder transparenten Ganzanzug. Eine Schwester puderte nochmals Karins dünnen Latexanzug ab, der ihr auf der Haut klebte. Ein Bein rutschte ohne Schwierigkeiten in den dicken Anzug. Doch da merkte Karin schon das dieser Anzug anders war, als was sie bis jetzt tragen mußte. Dieser hier bestand aus zwei Lagen Gummi, die mit einander verklebt waren. Die unterste war aus dünnem, die oberste dagegen aus sehr dickem Latex. Mühevoll zwängten die Schwestern Karin in den knallengen Anzug. Die Schwester zog die 3 Schläuche durch eine kleine Schrittöffnung und schnallte Karin auch den Urinbeutel wieder ans Bein. Das dicke Gummi und die Arbeit brachten Karin wieder zum schwitzen. Als die Hände durch die engen Ärmeln geschoben waren, mußte Karin eine Faust bilden und kleine Fäustlinge umschlossen sie straff. Vor Karins Brust baumelte die angearbeitete geschlossene Kopfhaube. Sie hatte eine kleine Mund und Augenöffnungen. Doch zuvor trat Ärztin Hart vor sie und hielt ihr eine andere lose Kopfmaske vor sich Gesicht. Karin erschrak abermals, aus der Gummihülle kamen viele Schläuche. Was machen die hier mit ihr. Frau Hart stülpte die Maske um und steckte Karin einen dicke schlabberige Gummiblase in den Mund, dann führte sie zwei kleine Schläuche tief in ihre Nase. Die Nasenschläuche taten Karin weh und sie bekam wieder Angst. „Gleich geschafft" hörte sie Frau Hart. Nun stülpte sie Karin die enge durchsichtige Gummihülle über ihren Kopf. Das dicke Latex spannte fest und hielt die Schläuche an ihren Stellen in Karins Gesicht. Durch die sehr kleinen Augenöffnungen sah Karin ihr Spiegelbild. Ein bizarres Wesen schaute sie an, aus ihrem glänzenden gelben Gummischädel ragten 5 Schläuche mit unterschiedlicher Farbe. Zwei gelbe, die Nasenschläuche, ein dickerer Schwarzer der in der Mitte des Mund ragte und 2 rote links und rechts davon. Nun mußte sich Karin vorbeugen und Frau Hart fädelte alle Schläuche durch die Mundöffnung der angeklebten Maske des Anzuges. Mit einem Ruck verschwand Karins dick eingepacktes Gesicht unter der doppelwandigen Gummihaube des schweren Ballonanzuges. Die Schwestern zogen den Reissverschluss am Rücken langsam hoch. Karins Brüste wurden unter dem festen Gummi zusammengedrückt und als der Reißverschluß mühevoll über ihren Hals bis zum Hinterkopf ging, preßte sich die Kopfhaube fest auf Karins Gesicht.

Karin versuchte sich etwas zu bewegen. Ihre fraulichen Rundungen kamen unter dem straffen Gummi gut zur Geltung. Wenn da nicht die bizarren Schläuche aus all ihren Körperöffnungen baumeln würden. Sie sah grotesk aus, Sie steckte in einer kompletten Gummihülle und alles in ihr war mit dem selben Material ausgefüllt. Das Atmen ging schwerer und ihr Unterleib meldete sich wieder.

Ärztin Hart trat hinter Karin. Im Spiegel sah Karin, wie die Frau einen langen Schlauch an ein Ventil an ihrem Unterschenkel anbrachte. Erst jetzt bemerkte sie an verschiedenen Stellen ihres Körpers diese kleinen eingeklebten Ventile an ihrem Anzug. Eine Schwester legte ein Schalter um und ein Kompressor begann zu summen. Langsam blähte sich der Gummi durch die einströmende Luft an Karins Beinen auf. Durch den äußeren dicken Gummi erhöhte sich der Druck auf ihre Beine schnell, die dünne innere Schicht drückte fest auf die Haut. Die Ärztin erklärte Karin das sie in einem Kammeranzug steckte, der unterschiedlich einzeln aufgeblasen werden konnte. Karin steckte nun von den Hüften bis zu den Knöcheln in einer dick aufgepumpten Hose, zu der fraulichen Form ihres Oberkörpers bildetet der dicke Unterbau einen lächerlichen Kontrast. Der straff aufgepumpte Gummi drücke ihre Dildos noch fester und tiefer in ihren Körper. Nun wechselte Frau Hart den Luftschlauch zum Oberkörper. Langsam sah Karin im Spiegel wie ihrer Brüste unter dem sich ausdehnenden Gummi verschwanden. Ihre Arme wurden dicker und ihr Oberkörper bekam eine kugelige Form. Karins Busen wurden plattgedrückt. Ärztin Hart prüfte immer wieder mit ihrer Hand den Druck des Gummis. Karin wurde immer fester eingepresst, das atmen viel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sie mußte ihre Arme vom Körper ausstrecken, da der Druck immer stärker zunahm. „Anhalten" wollte Karin rufen. Doch die Ärztin hörte durch den Knebel und die vielen Gummischichten um Karins Kopf nur ein dumpfes Grunzen. Der Kompressor verstummte. Karin stand breitbeinig mit ausgestreckten Armen da. Sie war um das vielfache aufgebläht und der Druck auf ihren Körper war fürchterlich. Karin konnte sich nur mühsam bewegen. Ihr Körper sah dick und grotesk aus, nur die Hüfte zeichnete sich leicht ab.

Doch es war noch nicht zu Ende. Mit den immer präsenten kleinen Pumpbällen bewaffnet, machten sich die Schwestern an Karin Fäustlingen zu schaffen. Erst als ihre Hände kleine runde Bälle waren hörten sie auf. Auch ihre Füsslinge wurden aufgepumpt und sahen kurz darauf wie Moonboots aus. Jetzt hatte nur noch Karins Kopf eine annähernde menschliche Form. Doch auch das änderte sich schnell. Zügig pumpte die Ärztin Karins Kopf zu einer großen runden Kugel auf, nur ihr Hals wuchs nicht mit. Karin wußte nicht wie ihr geschah. Der dicke Gummi preßte ihren Kopf noch fester zusammen, sie konnte nur schlecht hören. Ihre schnaufendes Atemgeräusche durch Nasenschläuche dröhnte in ihren Ohren. Ihr Blut pochte in ihrem Kopf. Karins Gefühl der Hilflosigkeit stieg. Aus eigener Kraft könnte sie sich nie aus diesem Gummigefängnis befreien, wenn die Schwester es wollten würde sie ihr ganzes Leben in dieser Latexblase zubringen. Ihr Atem ging schneller. Sie bekam durch die kleinen Nasenschläuche zu wenig Luft, Panik kam wieder in ihr hoch. Karin war heiß und sie hatte das Gefühl der Gummi preßte sie immer mehr zusammen. Sie mußte raus aus diesen Sachen, nur raus. Karin versuchte mit ihren aufgepumpten Fäustlingen an ihren prallen Kopf den Reißverschluß zu ziehen. Ihr Hände rutschen immer wieder ab und sie fuhr fahrig über ihren Körper, um irgend was zu greifen. Doch da war nur überall runder glatter Latex. Eine Schwester griff ihre Arme und drückte sie nach hinten. „Beruhige dich Karin" die zweite Schwester schnallte Karin flink um ihre Hüfte einen Ledergürtel der links und rechts Manschetten hatte. Karins Handgelenke waren schnell an ihrer Taille fixiert. Die dick aufgeblähten Arme preßten sich an ihren Oberkörper und wurden so zusätzlich gehalten. Sie gab auf. Karin beruhigte sich wieder, da sie die Sinnlosigkeit ihres Unterfangen erkannte.

Durch die mit Plastik verdecken kleinen Augenröhren der Ballonmaske konnte Karin sehen, wie an den zwei roten Schläuchen aus ihrem Mund Pumpbälle angebracht wurden. Die Schwester drückte erst einen. In ihren Wangen blähten sich der Butterflyknebel auf. Dann drückte die Schwester den zweiten, ein zweite Blase in Karins Mund schwoll an. Sie zwang ihr Zunge nach unten und drückte hinten gegen den Rachen. Karin mußte würgen und fing an zu Husten. Ihr Mund war wie noch nie zum Bersten gefüllt und die Ballonmaske drückte unerbittlich gegen ihr Gesicht. Nur mühsam beruhigte sie sich wieder. Die Schläuche baumelten wild aus ihrem Mundtubus durcheinander. Die beiden Knebelbälle hüpften auf ihrer aufgepumpten Brust. Sie spürte wieder Urin in den Beutel laufen. Diese teuflischen Gummischwester zauberten 2 weiter Blasebälge aus ihren weißen Gummischürzen hervor und befestigten sie an Karins wackelnden Schläuchen zwischen ihren Beinen. Karin war zum heulen zu Mute. Sie erinnerte sich an Frau Harts Worte vom gestrigen Nachmittag. Das waren die hartschen Behandlungsmethoden, Karin mußte stark bleiben und wollte nicht klein beigeben. Sie dachte das der große Latexpfahl in ihr nicht noch größer werden konnte. Doch er wurde größer. Sie stöhnte in den Knebel und ihr Atem ging keuchend. Das war zu viel, ihre Muschi würde platzen. Der Analplug drückte unangenehmer in ihr. Ärztin Hart richte sich wieder auf und klopfte leicht mit der flachen Hand gegen Karins vollgestopften Schoß „wir sind hier fertig mit deiner Sportkleidung Karin".

Über Karins aufgepumpte Füsslinge zog man ihr hohe gelben Sandalen. Die Riemchen schnitten ein Muster in die rundlichen Frauenfüsse, unsicher stand sie vorm großen Zimmerspiegel und beschaute sich ihren Aufzug. Alles an ihr hatte an Umfang zugelegt. Ihre Arme und Beine waren dicke Würste, ihr Oberkörper aufgebläht und ihr Kopf eine rund Kugel. Die Nachttischlampe strahlt Karin von hinten an und durch den aufgepumpten semitransparenden glänzenden Gummianzug konnte sie unscharf ihren eigentlichen Körper erkennen. Auch ihre Kopfform konnte sie unter der Ballonmaske schemenhaft erahnen. Lange Schläuche liefen aus dem Anzug und der große Urinbeutel an ihrem Bein schwappte halbvoll gelblicher Flüssigkeit. Ihr Blut pochte spürbar im Körper und ihr Unterleib schmerzte heiß. Diese Gummifremdkörper in all ihren Körperöffnungen drückten sie auseinander. Jeder Atemzug viel ihr schwer. Der Ballonanzug preßte Karin fest zusammen. In diesem Folterding sollte sie den Tag verbringen, sie spürte jetzt schon wie kleine Schweisrinnsale sich ihren Weg nach unten suchten.

Die Tür ging auf und Claudia stand im Zimmer. Sie hatte wieder ihre normales schwarzes Schwesternschülerinkleid an und auch ihr hübscher Mund war wieder zu sehen. Claudia stieß ein kleine Überraschungsschrei aus. Sie hatte zwar im Theorieunterricht schon die schweren aufblasbaren Strafanzüge erklärt bekommen. Aber bis jetzt noch keine Patientin gesehen, die einen tragen mußte. Und nun Karin. Karin versuchte in ihrem restriktiven Outfit ein Art Begrüßung, es wurde aber nur ein Wackeln und ihre Schläuche baumelten wieder hin und her. Der Urin gluckste im Beutel vernehmlich. Wenn die viel Schichten Latex nicht wären hätte Claudia gesehen wie Karin Gesicht rot anlief. Karin schämte sich. Claudia holte sie ab um mit ihr zum Fitnesstudio zu gehen. Der Rollstuhl war heute nicht dabei.

Zusammen gingen sie Richtung Fahrstuhl. Karin kam in ihrer prallen Gummihülle nur langsam voran. Schnell beschlugen ihren Augengläser und Claudia mußte sie dirigieren. Bei jedem Schritt wippten ihre vielen Schläuche auf und ab. Karins dicke Gummibeine rieben aneinander und erzeugen quietschende Geräusche. Beim Schwesternzimmer schlossen sich ihnen 2 Nachtschwester an. Ihre Schicht war zu Ende und sie hatten gerade ihr schweres Nonnenoutfit von der Nacht abgelegt. Ihre Unterwäsche kam zum Vorschein. Unter dem umgebunden schwarzen Gummikopftuch schauten bei der einen blonde Haarsträhnen hervor. Das mußte diese Überfleissige sein, dachte Karin bei sich. Die beiden Schwestern wollten gerade runter ins Fitnesstudio gehen und schlossen sich Karin und Claudia an. Sie hatten kurze transparente weite Bloomer und schwarze lange Latexstrümpfe an. Ihre kleinen bauschigen Blusen mit Puffärmeln ging bis knapp unter die Brüste. Der durchsichtige weiche Gummi umspielte ihren Oberkörper verführerig. Sie störten sich scheinbar überhaupt nicht, das jeder durch den glasklaren Gummi ihre Brüste und ihren rasierten Schritt sah. Im Fahrstuhl fingen die Nachtschwester an zu kichern und alberten mit Karins Gummischläuchen herum. Sie drückten mit ihren schwarz gummierten Finger den aufgepumpten Latex von Karins Anzug ein. Sie schlugen leicht auf Karins Brüste und Kopf. Durch die fixierte Arme konnte Karin im kleinen Fahrstuhl nirgends wo hin. Scheinbar sahen auch die Schwester selten dieses Outfit in Aktion. Karin schämte sich noch mehr. Sie fühlte sich wie ein Aufblasspielzeug am Strand. Die Tür öffnete sich und Karin stoppelte schnell aus dem Fahrstuhl, im Schlepptau die hübschen Schwestern .

Zurück im Fitnesstudio, stand Frau Hart schon bereit Karin in Empfang zu nehmen. „Wie fühlst du dich" grinste sie die Ärztin schadenfroh an. Claudia führte sie zu einem elektrischen Laufband. Das Laufband hatte an der Seite Geländer zum abstützen und von der Decke hingen Kabel mit Schlaufen. Karin stellte sich unbeholfen auf das Band. Sie hatte gehofft das ihre Armmanschetten abgenommen würden, doch vergebens. Unter ihren Armen wurden die Schlaufen von den Deckenseilen durchgezogen und so stand und hing Karin halb aufrecht. Sie konnte nicht umkippen. Am kurzen Geländer hingen bewegliche Metallringe mit Karabinern. Diese wurde an Karins Handgelenkmanschetten eingehängt. Karin konnte nun auf dem Laufbahn ein Stück vor und zurück, war aber sonst gesichert. Eine Schwester band Karins gut gefüllten Urinbeutel von ihrem Bein und befestigte einen neuen leeren. Der volle Beutel wurde an einen Hacken über ihren Kopf gehängt. Karin sah durch die leicht beschlagenen Sichtfenster ihren Ballonmaske wie die Ärztin mit ein langen klaren Schlauch den Urinbeutel mit ihrer Maske verband. Sie schüttelte heftig ihren Kopf und schrie in den schmerzenden Knebel. Doch es nütze nichts. Mit den am Oberkörper geschnallten Armen und den Haltevorichtungen des Laufbandes gab es keine Wahl. Der Hahn wurde aufgedreht und durch den durchsichtige Schlauch lief Karins Urin langsam nach unten. „Damit du beim Sport nicht dehydrierst und in dieser kalten Jahreszeit soll ja auch Eigenurin gut gegen Erkältung sein" kommentierte Frau Hart mit freundlicher Stimme.

Das Laufband setzte sich langsam in Bewegung. Karin wäre beim Start fast gestolpert. Ihre gefesselten Arme und diese hohen ungewohnten Sandalen machten das Laufen noch schwerer. Der Urin erreichte ihren Knebel und füllte langsam ihren Mund. Karin ekelte sich, ihr Urin war noch warm und schmeckte bitter. Sie mußte schlucken. Der aufgepumpte Knebel drückte ihr Zunge nach unten und sie hatte keine Möglichkeit die langsam eintropfende Flüssigkeit zu stoppen. Schnell wurde ihr wärmer. Das Band lief langsam und sie konnte mit kleinen Schritten folgen. Der quietschende Gummi rieb wieder zwischen ihren Beinen und ihre tiefen Einbauten im Unterleib bewegten sich im Rhythmus der Schritte mit. Die Blasebälge schlugen im Takt gegen ihren gelben Ballonanzug. Schon nach kurzer Zeit schoß Karin der Schweiß aus allen Poren, die dick aufgepumpte Ganzkörperhülle lies keine Körperwärme nach außen. Ihre aufgepumpten prallen Gliedmassen und der erzwungene breitbeinige ungewohnte Gang strengten Karin schnell an und ihre Beine taten weh. Das drückende Gefühl im Schritt vergaß sie, als sie durch die Anstrengung schneller atmete. Sie fing an zu Keuschen. Karin mußte durch die Nase Luft holen, da ihr Mund komplett eingummiert war und ständig Flüssigkeit einsickerte. Sie mußte sich auf ihre Atmung und den Schrittrhythmus konzentrieren, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Nach weiter verstrichener Zeit war ihr egal, das sie ihr eigenes Harnwasser trinken mußte. Ihr Schweiß suchte sich ein weg nach unten, schnell merkte Karin wie jeder Schritt vernehmlich gluckste. Ihr Mund war trocken und jetzt war sie froh über jeden Schluck ihrer eigenem lauwarmen bitteren Brühe. Der aufblasbare Anzug drückte ihren ganzen Körper fest zusammen.

Die Zeit verstrich. Claudia stand tatenlos an der Seite und hatte Zeit die Szene zu genießen. Ihre kleines Möschen brannte zwar noch ein wenig vom gestrigen Tag. Je länger sie aber das bizarre schnaufende runde Tentakelwesen auf dem Laufband bestaunte, um so feuchter wurde ihr Gummiunterhose. Claudia nahm ihre latexbespannte Hand dazu und rieb sich durch den faltigen schwarzen Gummirock ihren Schritt. Ein scharfer Blick von ihrer Chefin Hart, die die Monitore überwachte, lies Claudias Hand sofort hinterm Rücken verschwinden. Ihre schwarze Gummimaske verbarg das etwas beleidigte Gesicht nur ungenügend.

Karin war nach einer guten Stunde am Ende ihrer Kräfte, sie konnte nicht mehr. Sie bekam durch die engen Nasenschläuche zu wenig Luft. Sie keuchte bei jedem Atemzug. Ihre Schläuche baumelten wild an ihr herum. Der hohe Druck des Anzug der auf ihr Brust lastete, machte jeden Atemzug zusätzlich schwerer. Das schwappende Schwitzwasser stand im engen Gummi schon bis an die Waden und ihr Intimbereich war nur noch ein brennender schmerzender Ofen. Das Blut im Kopf pochte spürbar und ihr Kiefer verkrampfte sich. Unerbittlich floß Karins eigener Urin langsam in ihren Mund. Alles drückte in ihr. Karin fühlte sich auf eine besondere Art geborgen in ihrem Gummiwelt doch gleichzeitig stieß sie der Umstand ihrer hilflosen, erniedrigten Lage ab. Ihre sexuelle Erregung war am Höhepunkt doch der befreiende Orgasmus kam nicht. Sie war zu erschöpft. Ihre Beine versagten den Dienst und sie stolperte. Ihr Oberkörper viel in die Armschlaufen und ihre aufgepumpten Füsslinge wurden vom Laufband nach hinten gezogen. Sie schleiften ein Moment auf dem Laufband. Karin rappelte sich noch mal auf, doch nach kurzer Zeit strauchelte sie erneut. Nichts ging mehr, sie war fertig. Sie hing nur noch japsend und keuchend in den Halteringen. Das Band stand still. Schwestern befreiten sie aus dem Folterlaufband und lösten den Trinkschlauch. Dann legten sie sie auf eine gummibespannte Liege. Ärztin Hart registrierte zufrieden, das bei ihrer Patientin scheinbar langsam die Lust bei Dauergummierung und Dildospielchen nachließ.

Auf der Liege kam Karin wieder langsam zu sich. Sie lag ausgestreckt da. Karin merkte das sie immer noch die Armmanschetten trug und auch ihre Beine jetzt mit so einen Ledergurt fest zusammengebunden waren. Die gesamte Luft des Anzug wurde nun durch ihr Körpergewicht nach oben gedrückt. Ihre Brust war riesig angeschwollen und aufrichten war so unmöglich. Sie lag wie ein Maikäfer gefangen auf den Rücken. Das warme Schwitzwasser aus den Füsslingen verteilte sich wieder im Anzug. Claudia setzte sich zu ihr auf die Liege und lies die Luft aus beiden Schläuchen des gemeinen Knebels. Karins Kiefer entspannte sich wieder und sie konnte mit der schlaffen Gummiblase im Mund ihre Zunge wieder bewegen. Um ihr etwas Linderung zu verschaffen öffnete eine Schwester das Ventil an der Ballonmaske. Karins pralle Gummikugel schrumpfte wieder zur normalen Kopfform. Karin war dankbar wenigsten den gemeine Druck auf ihr Gesicht los zu sein. Diese unangenehme Ballonmaske setzte ihr am meisten zu. Claudia schloß an Karins Knebeltrinkschlauch einen Trichter an und schüttete aus einer Teekanne kleine Schlucke hinein. Karin trank gierig. Sie war so froh den Uringeschmack los zu werden. Nach einer Weile fütterte sie Claudia über den Schlauch mit dünnen Trinkjogurt. Auf der einen Seite war Karin froh endlich wieder etwas Nahrung zu bekommen. Sie hatte nur früh ein Glas mit Brei bekommen, doch auf der anderen Seite mochte sie es nicht so hilflos gefüttert zu werden. Doch sie hatte keine Wahl.

Frau Hart trat zu Karin an die Liege. Sie sagte Karin das sie jetzt in den Ruheraum gebracht werden würde, um sich von den Strapazen zu erholen. „Ich schaue dann nach der Mittagsruhe wieder nach dir". Die Ärztin prüfte noch mal den Sitz der Bein- und Armmanschetten, dann stellte man Karin auf ihre wackligen Beine. Man hängte ihr ein bodenlanges schwarzes Latexcape über die dicken Schultern. Eine Schwester meinte das ihre strenge Gummierung nicht die neuen Patientinen zu sehr abschrecke. Eine Schwester ordnete Karins Schläuche, die aus ihrem Anzug kamen und überprüfte den Blasenkatheder. Als das Cape komplett bis zum Hals zu geknöpft war, stülpte man Karin die schwarze Kapuze über und versteckte ihre Schläuche aus dem Mund unter dem Cape. Dann hob man Karin in einen Rollstuhl. Ihre Gummidildos rutschen tiefer in ihren Unterleib als sie zu sitzen kam. Karin schnappte nach Luft. Während eine Schwester die Kapuze straff zuzog, schaute sich Karin im Spiegel an. Sie sah eine dicke Frau mit Regencape im Rollstuhl sitzen. Man sah weder die gelbe schwere Gummihaube, noch die Schläuche zwischen ihren Beinen. Nur schwarzer faltiger Gummi. So bewegungslos fixiert schob sie Claudia in ihrem strengen Ballonanzug Richtung Ruheraum. Auf halber Strecke gesellte sich eine kräftige Frau zu ihnen. Es war die Frau mit den Gewichtsproblemen aus ihrer Sportgruppe vom ersten Tag. Sie gab Karin den Ratschlag die Anstaltsregeln gut zu befolgen, dann würde auch sie ihre Gewichtsprobleme in den Griff bekommen. Karin wollte sagen das sie eher Probleme hatte ihr Gewicht hier zu halten und ja, sie hätte alle Regeln befolgen müssen. Doch da sie mit der schlaffen Knebelbirne im Mund nicht sprechen konnte, nickte sie nur müde. Claudia beugte sich zu Karin herunter und grinste sie schaden froh an.

Nach kurzer Fahrt kamen sie zum Ruheraum. Auch dieser Bereich war weiß gekachelt. Es standen mehrere Liegen im Raum und Karin war hier der einzigste Gast. Scheinbar wurde dieser Bereich nicht oft genutzt. Karin dachte sich nichts weiter, sie wollte nur etwas ausruhen. Der Vormittag hatte sie mehr mitgenommen als sie sich eingestehen wollte. Zwei Schwestern nahmen sie in Empfang. Karin wurde wieder auf die Füße gestellt und man nahm ihr das Cape ab. Dann vielen die Ledermanchetten. Die Schwestern öffneten Stück für Stück alle Ventile des aufblasbaren Kammeranzuges. Karin stand ruhig da und genoß es, wie von ihrem Körper der Druck wich. Nach einer Weile konnte sie ihre Arme und Beine wieder freier bewegen und ihr schlanker Körper nahm wieder Gestalt an. Der Rückenreissverschluss wurde geöffnet und die Schwester halfen Karin aus dem doppelwandigen Anzug. Der ehemals transparente dünne Anzug, den sie darunter trug, war nun durchs schwitzen fast vollständig milchig weiß geworden. Trotz der engen Gummihose die ihre Lustgrotte verschloß, war an den Beinabschlüssen Wasser ausgelaufen. Um Karins Füße bildeten sich kleine Pfützen auf den Fliesen. Karin mußte in ein bereitgestellte Wanne steigen. Zum zweiten mal an diesem Tag wurde über die kleine verschließbare Öffnung an ihren Gummizehen ihr dünner Ganzanzug vom Schweiß geleert. Karin meinte jetzt weniger zu schwitzen wie zu Anfang. Vielleicht gewöhnte sich der Körper an den Gummi. Karin fühlte sich schmutzig und ungewaschen, doch der Tag schien kein Ende zu nehmen. Die Maske mit den Nasenschläuchen und dem dickem Knebel wurde ihr abgenommen. Die schlaffe nasse Gummiblase rutschte aus Karins Mund und sie versuchte vorsichtig ihren schmerzenden Kiefer zu bewegen. Die Schwestern entfernten die Blasebälge des Anal- und des Vaginaldildos. Karin hatte sich schon fast an dieses feste Ausgefülltsein gewöhnt. Die Latexspiesse pflutschten aus ihrem Körper und Erleichterung machte sich bei Karin breit. Nur der kurze Blasenkatheder baumelte jetzt noch aus ihrem Schritt. Luft kühlte ihre heiße Scham, sie betastete vorsichtig ihr bestes Stück und war froh die Tortur schadlos überstanden haben. Bekleidet nur mit dem dünnen gesichtsoffenen nassen Ganzanzug fröstelte sie ein wenig. Karin mußte sich breitbeinig hinstellen und die Schwester machte sich am Blasenkatheder zu schaffen. Sie merkte wie der ständige leichte Druck auf ihre Blase verschwand. Vorsichtig wurde der Katheder herausgezogen. Karin war froh dieses erniedrigende Ding, was die Körperfunktion ihrer Kontrolle entzog, los zu sein.

Die Schwestern brachten sie zu einer großen rot gummierten Liege. Dort war ein Vakuumbett vorbereitet, wie Karin erklärt bekam. Über einen viereckigen Rohrrahmen war ein durchsichtiges dünne Latexlacken gespannt. Karin mußte zwischen die aufgehalten Gummilagen kriechen und bekam ein eingeklebtes Beatmungsrohr in den Mund gesteckt. Durch den transparenten Gummi auf ihrem Gesicht nahm sie ihr Umgebung wieder nur schemenhaft war. Der Reissverschluss wurde um den Rahmen zugezogen und die Schwester gab die Anweisung Arme und Beine vom Körper zu strecken. Karin verstand immer noch nicht den Sinn der Aktion. Dann hörte sie wie eine Pumpe eingeschaltet wurde. Die Schwester erklärte, dass jetzt die Luft aus ihren zwei Gummilagen abgesaugte werde. Es entstand ein Unterdruck der die Gummibahn fest um ihren Körper legte. Der luftdichte Reißverschluß verhinderte, das das aufgebaute Vakuum wieder zusammenfällt. Langsam saugte sich der dünne Gummi an Karins Körper fest. Ehe sie es sich versah war sie im transparenten Gummi fest eingeschweißt. Der dünne Gummi legte sich faltenfrei um jede Rundung ihres Körpers. Karin wollte sich bewegen doch ihr ganzer Leib wurde vom Gummilacken festgehalten. Das Atmen war ungewohnt, da durch das Vakuum im Bett die Luft stark einströmte und so die Lungen aufblies. Mit ruhigen kleinen Atemzügen ging es ganz gut. Doch an Mittagsruhe war in diesem Bett nicht zu denken. Der dünne Gummi zwischen ihren gespreizten Beinen saugte sich fest an ihre empfindlichen malträtierten Schamlippen. Karins Körper verlangte nach Ruhe, doch ihre sexuelle Spannung lies das nicht zu. Unregelmäßig sprang der Kompressor an, um das nachlassende Vakuum zu erneuen.

Die Schwester schaute regelmäßig nach ihrem einzigsten Schlafgast. Sie strich für Karins Verhältnisse deutlich zu oft über ihre Brüste und Scham, um auch noch die letzten Luftbläschen aus dem Gummi zu entfernen. Die Zeit schlich weiter dahin. Karin schwitzte wieder etwas und versuchte ihren Körper zu bewegen. Die Schwester machte wieder ihren Rundgang. Sie sah zufrieden wie sich ihre Patientin hilflos in der eingeschweissten Gummihülle hin und her wand. Die Zeit wollte für Karin einfach nicht vergehen.

Sie merkte wie der Kompressor aufhörte zu arbeiten. Der Unterdruck ließ nach und Karin konnte sich unter der dünnen Latexschicht bewegen. Ihr wurde langsam bewußt, was tief in ihrem Innern schon lange schlummerte. Die letzten aufregenden Tagen hatten es geweckt. Sie brauchte das Gefühl des Gummis auf ihrer Haut. Sie mußte diesen süßlich schweren Geruch einatmen. Ihre Augen wollte das Lichtspiel auf dem sich spiegelnden Stoff sehen und ihr Ohren wollten das Rascheln hören. Mit all ihren Sinnen wollte sie Genießen. Karins Hände wandern wieder wie von selbst zu ihrer Vulva. Sie begann sich langsam zu massieren.

Als Karin sich in eine bequemere Lage bringen wollte, nahm sie zwei Schatten durch den transparenten Gummi auf ihrem Gesicht war. Jemand stand vor ihrem Bett. „Es war doch Mittagsruhe gesagt worden" hörte sie Frau Harts schnarrende Stimme. Karin wurde wieder rot. Sie wußte nicht wie lange die Beiden schon dort gestanden hatten. Sie lag ihr und die Beiden beobachten sie ungeniert. Der Reißverschluß des Vakuumbettes wurde wieder geöffnet und die Schwester hob das Lacken an. Karin konnte wieder heraus kriechen. Sie stand vor der Ärztin und dieser Schwester, die sich ach so fürsorglich um Karins Körper gekümmert hatte. Sie stand vor den beiden wie ein Sünder der bei einer schlimmer Tat entdeckt wurde. Karin wußte nur zu gut, das Frau Hart mit solchen Dingen in ihrer Klinik kein Spaß zu verstehen schien. „Mmmm, Karin ich dachte das wir heute früh echte Fortschritte mit dir gemacht hätten und nun das. Eigentlich wollte ich dein Programm wieder lockern und dich zu unserer kleinen Faschingsfeier am Nachmittag gehen lassen. Heute ist der 11.11. und die Klinik gibt eine kleine Veranstaltung für die Gäste". „Frau Hart ich verspreche mich zu benehmen" sagte Karin und blickte die Ärztin gut geschauspielert mit ihren treuherzigen Augen an. „Na gut Karin, will mal nicht so sein. Immer nur Peitsche ist auch nicht gut, heute mal Zuckerbrot. Die Schwester hier bringt dich rüber zu unseren Kostümfundus und wenn du fertig bist sehen wir uns in der Turnhalle". Die Ärztin ging und Karin stand mit der Schwester alleine da. Die Schwester legt ihr wieder das schwarze Cape um und half Karin mit den Sandalen. Dann gingen sie durch die verzweigte Gänge der Klinik in den Keller.

Karin war in ihrem persönlichen Paradies. In den hellen Räumen reite sich Kleiderständer an Kleiderständer mit tausenden Kleidungstücken aus Gummi. Es gab Ständer für Unterwäsche, Kleider, Anzüge, Masken und vieles mehr. Alles in mehrfacher Ausführung. Es gab die unterschiedlichsten Farben und über allem hing dieser alles durchdringende Gummigeruch. Karin kam aus den Staunen nicht heraus. Die Schwester führte sie zu einer langen Stange mit ausgefallenen bunten Latexkostümen. Man konnte Wonderwoman oder Batgirl sein, Catwoman und Barbarella. Ein Kostüm fiel Karin sofort ins Auge. Es hatte tolle Farben. Es war der indischen Kleidung aus den Bollywoodfilmen nachempfunden und war eine Kombination aus leuchtengelben und tiefblauen transparenten Latex. Das wollte sie. Die Schwester nahm es von der Stange und holte noch Unterwäsche.

Zusammen gingen sie wieder zurück zum Ruheraum und Karin durfte endlich unter die Dusche. Die Schwester nahm das schwarze Cape ab und öffnete den Rückenreissverschluss von Karins transparenten Anzug. Die nasse Gummischicht fiel von ihr ab. Karin stellte fest das sie begann ihren dünnen Anzug, der sie in Gummi versiegelte, als ihre nackte Haut wahrzunehmen. Die warme Dusche und das Hautöl danach ließen die Strapazen des Vormittags jedoch schnell vergessen. Diese lüsterne Schwester lies sie dabei nie aus den Augen ,dachte sich Karin. Egal, sollte sie ihren Spaß haben. Karins Scheu ihre Nacktheit zu zeigen wurde immer weniger. Wahrscheinlich lag es an dieser unbekannten bizarren Umgebung, dass ihre Hemmungen verflogen.

Die Schwester reichte Karin die Unterwäsche. Feinster transparenter Latex rutschte durch Karins Hände. Sie zog sich die langen durchsichtigen Strümpfe, die mit einer schwarzen Naht und Hochferse verziert waren, über ihre Beine. Die oberarmlangen Handschuhe hatten den gleichen Strumpfoptiklook. Eine schwarze Naht und ein Strumpfbandabschluss. Ein kleiner Latexstring und Strapsgürtel aus dem gleichenden glänzende klarem Latex kamen dazu. Ein transparenter Büstenhalter mit Brustwarzenöffnung mit schwarzen Rand vervollständigte das Ensemble. Die Schwester schminkte Karin kräftig und betonte ihre braunen Augen besonders. Dann frisierte sie ihr die Haare. Nun reichte sie Karin das indische Kostüm, sie sagte in Indien hieße das Gewand Salmar Kameez. Karin stieg in die lange weite Pumphose aus zitronengelben durchsichtigen Latex. Die Taille und Knöchelabschlüsse waren weit geschnitten und von Bänder zusammen gezogen. Der hauchdünne Gummi umspielte locker ihre Beine. Dann kam das Oberteil aus transparentem kräftigen blauen Latex. Es war eine knielange etwas körperbetonte geschnittene Tunika, die an den Seiten bis zu Hüfte geschlitzt war. Das Kleid hatte einen kleine geraden Ausschnitt und kurze angedeutete Ärmel. Am Schluß reichte die Schwester Karin einen langen breiten gelbleuchtenden transparenten Latexschal, ebenso aus dünnem Gummi. Sie legte den breiten Schal locker über Karins Kopf und er fiel luftig über ihre Schultern bis zu den Hüften. Armringe und Fusskettchen waren der Schmuck dazu. Die Schwester malte Karin den bekannten Punkt, das Bindi, auf die Stirn. Karin sah wie eine dunkeläugige Schönheit in den indischen Kinofilmen aus. Karin fand sich wunderschön. Das Blau und Gelb gaben einen tollen Kontrast. Wenn sie sich drehte raschelte der Gummi verführerisch und der Latexschleier machte alles noch exotischer. Unter dem transparenten Gummi zeichnete sich ihr Körper schemenhaft ab. Hochhackige blaue Sandalen unterstrichen ihre verruchten Gummibeine.

Karin fand es schon fast ungewohnt sich ohne Begleitung in der Klinik zu bewegen. Sie ging zur Turnhalle und strich unbewußt über ihr Kleid. Ihr Kostüm knistert bei jedem Schritt und der kühle Gummi streichelte ihre Beine. Aus der Turnhalle hörte sie gedämpfte Musik und Stimmen. Als sie die Tür öffnete schlug ihr warme gummigeschwängerte Luft entgegen. Es war später Nachmittag und etwa 30 Patienten hatten sich eingefunden. Karin starrte auf das große Büfett. Ihr Magen meldete sich hörbar und sie merkte wie kurz sie in den letzten Tagen gehalten wurde. Nachdem sie ihren ersten Heißhunger gestillt hatte, schaute sie sich um. Schwestern in kleinen hübschen Dienstmädchenuniformen reichten Getränke. Sie entdeckte Claudia. Die Schülerin hatte ein schwarzes am Oberkörper enganliegendes Minikleid an. Ihre Brüste wurden durch ihr Korsett noch betont und quollen aus dem mit weissen Rüschen besetzen Dekolleté fast heraus. Ihre Arme steckten wieder in schwarz langen Gummihandschuhe, die bis unter die kleinen weiss abgesetzten Puffärmelchen gingen. Unter dem kurzen glockigen Minirock schauten zwei kurze weiße faltige Unterröcke hervor. Das Kleidchen war so kurz, das die bauschigen Röcke hinten vom Po nach oben gehoben wurden. Man sah ihr üppig reich berüschtes weißes Unterhöschen. Ihr schwarz lackierten Beine mit einem weisen Strumpfband verziert, stöckelten in hohen Pfennigabsetzen in Karins Richtung. Ein weisses Gummiservierhäubchen auf ihrem endlich mal unmaskierten Gesicht und die kleine Servierschürze machten das Aussehen komplett. Claudia kam auf Karin zu und reichte einen Orangensaft. „Hübsches Faschingskostüm Claudia" sagte Karin strahlend „So gefällst du mir aber auch besser" antworte Claudia. Claudia bemerkte Karins Blicke auf ihr ausgestelltes sexy Hinterteil. „Vorn ist aber auch nicht zu verachten". Ehe sich Karin versah, hob Claudia mit ihrer freien Hand das Miniröckchen vorn hoch. Karin sah zwischen Claudias Schritt auf ihrem Höschen eine kleine weiße mit Rüschen stilisierte Rose prangen. Beide lachten herzhaft.

Karin entdeckte ihre Sportgruppe vom ersten Tag und gesellte sich zu ihnen. Sie unterhielten sich über allgemeine Dinge und Karin hatte immer wieder Zeit die vielen tollen Latexkostüme zu bewundern. Da gab es ein Marylin-Monroe-Kleid, ein tolles Marlene Dietrich Outfit. Eine sah aus wie eine Latexbaroness aus der Renaissance. Das Kleid war aus transparenten Latex aufwendig gearbeitet und hatte einen weiten vielfach gerafften Schlepprock. Karin konnte nicht genug schauen. Alle amüsierten sich angeregt. Es gab aber auch Kostüme, wo sich die Trägerin scheinbar nicht so sehr an der Feier erfreute. Karin dachte an ihren gemeinen Ballonanzug vom Vormittag. Sie war der Ärztin dankbar, dass sie ihren Klinikaufenthalt wieder erfreulicher gestaltete. So gab es ein Kostüm eines dicken hautfarbenen Sumoringers. Eine andere Frau stand mit schweissnassen roten Gesicht da. Ihr weißer dicken Latexanzug war prall aufgepumpt und sie sah wie das Michelinmännchen aus. Schlimmer erging es einer anderen Frau. Wenn Karin nicht selber wüßte wie schlimm es in den Anzügen war, hätte sie lachen müssen. Die Frau sah wie eine aufgeblasene Gummipuppe aus dem Beate-Uhse-Laden aus. Karin drückte gegen das hautfarbene rosa Latex und merkte wie streng der Anzug aufgepumpt war. Arme und Beine standen steif vom Körper ab, der Kopf steckte unter einer aufgeblasenen Puppenmaske. Die Schwester die daneben stand schob ein Trinkröhrchen in den obszönen weit aufgesperrten Puppenmund. An Unterhaltung war mit solchen Gästen nicht zudenken. Karin dachte an sich selber. Ja, diese strengen Klinikvorschriften, wenn man die nicht beachtete.

Es wurde abend. Die ersten Patienten zogen sich auf ihre Zimmer zurück. Da entdeckte Karin Frau Hart. Sie hatte ihr hellblaues Kleid vom Morgen gegen ein hübsch gearbeitetes spanisches Flamencokleid getauscht. Das weitschwingende schwarze Latexkleid war mir großen roten Rüschenbändern verziert. Vom tiefen geraden Ausschnitt der Bluse reichten die roten großen Verzierungen bis über die Schultern. Die engen schwarzen angearbeiteten Ärmel gingen bis zur Armbeuge, wo auch dort die roten Rüschen abschlossen. Frau Hart hatte wieder eine geschmackvolle Wahl getroffen, mußte Karin neidvoll eingestehen. Sie kamen ins Gespräch und redeten über dies und das. Frau Hart wollte wissen wie es Karin bis jetzt hier gefiel. Karin bemängelte die teils doch sehr strengen Behandlungsmethoden, tat aber auch ihre immer mehr wachsende Freude am Tragen des Gummis kund. Die Ärztin erklärte ihr, dass mit den intensiven Behandlungsmethoden der Aufenthalt in der Klinik verkürzt werde sollte. So würden schnellere Ergebnisse erzielt werden. „Auch für dich Karin, ist morgen früh dein Klinikaufenthalt beendet". Karin war von der Nachricht doch etwas überrascht und merkte erst jetzt wie schnell die 3 Tage verflogen waren. Jedoch freute sie sich auch wieder auf die freie Welt außerhalb der Klinikmauern. „Genieße deine letzte Nacht" damit verabschiedete sich die Ärztin.

Auch Karin wurde langsam müde. Sie hatte Claudia aus den Augen verloren und die Schwesternschülerin war auch nicht wieder aufgetaucht. Wahrscheinlich mußte sie in der Küche helfen. Karin ging durch die ruhigen Flure der Klinik zu ihrem Zimmer. Auf dem Bett sitzend betrachtete Karin noch mal ihr extravagantes Aussehen vom Abend. Das Licht der Nachttischlampe spiegelte sich im Latex und ihre weite lange Pumphose war innen mit Wasserdampf beschlagen. Sie nahm ihr gelbes langes Tuch vom Kopf und zog die blaue Tunika aus. Der dünne Gummi der Hose viel auf den Boden. Ihre Gummiunterwäsche lies sie an. Ohne zu zögern griff sie sich die bereitgelegte Nachtwäsche. Ihre gummibespannten Beine verschwanden in einer lockeren Schlafanzughose mit Füsslingen aus rosa Latex. Ein wadenlanges weites Nachthemd, mit langen am Handgelenk gerafften Ärmeln, viel locker an ihrem Körper herunter. Das Nachthemd bestand aus dem selben dünnen zartrosa Latex wie ihre Pyjamahose. Karin zwängte ihren Kopf nur mit Mühe durch den engen Halsausschnitt. Der verzierte Kragen des Nachthemdes schnalzte vernehmlich an ihren Hals. Auf dem Kopfkissen lag eine rosa Rüschenhaube mit langen Bändern. Karin zögerte kurz, dann setzte sie die Haube auf und band unterm Kinn eine Schleife. Sie zupfte noch einen Moment ihr Nachthemd zurecht und war dann bettfertig.

Karin dachte einem Moment nach. Sie mußte an Frau Harts letzte Worte vom Abend denken. Warum nicht, ihr mitgebrachter Vibrator aus der Tasche wanderte wie von selbst in ihre Hand. Im Bett wühlten sich ihre behandschuhten Hände durch ihre vielen Gummischichten bis zum Schritt. Dort begannen ihre Hände das Spiel. Karin begann wieder leicht zu schwitzen, doch diesmal empfand sie es als angenehm und zusätzlich stimulierend. Durch ihrem Kopf schossen die Bilder der vergangenen Tage. Sie merkte wie sie ganz langsam immer erregter wurde. Ihre Lust stieg weiter. Als der Orgasmus ihren Körper durchflutete war er viel stärker als sonst. Niemand zwang sie, niemand manipulierte sie. Karin entschied selbst über sich. Und das schwörte sie sich, würde ab jetzt für immer so bleiben.

Zufrieden und entspannt zog sie die schwere transparente Gummibettdecke hoch und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte Karin auf. Es war schon hell und die Nachtschwester mußte sie ausschlafen gelassen haben. Der Latex klebte an Karins Körper. So richtig munter fühlte sie sich nicht, aber besser als die Tage zuvor. Ein großer Haufen Gummi klatschte auf den Badfliesboden. Sie duschte sich ausgiebig und zog ihre Baumwollsachen an. Ihre Hände strichen über das weiche Latexlacken und ihr Blick wanderte über den offen stehenden Kleiderschrank.

Karin gab sich einen Ruck und ging mit ihrer gepackten Tasche langsam zum Fahrstuhl. Sie schaute noch mal kurz im Schwesternzimmer vorbei und verabschiedete sich. Claudia war nicht dort. Etwas wehmütig beschaute sie sich noch mal die Gummiuniformen der Schwestern. Karin beneidete sie ein wenig, so was auf der Arbeit tragen zu müssen. Der Fahrstuhl brachte sie in die Empfangshalle. Die beiden Sekretärinnen am Empfangsbereich schickten Karin noch mal in Frau Harts Büro. Sie stellte ihre Tasche vor der Tür ab und klopfte an. Die Ärztin erwartete sie schon. „Also Karin, ich hoffe das dir der Aufenthalt ein wenig gefallen hatte. Ich wünsche dir einen guten Heimweg und vielleicht treffen wir uns ja mal wieder. Ich gebe dir noch den Umschlag für deine Hausarzt mit" Karin nahm das Kuvert und verabschiedete sich auch von Frau Hart. Als Karin die Bürotür wieder öffnete stieß sie fast gegen Claudia. Claudia atmete stoßweise und mußte wohl gerade gerannt sein. Ärztin Hart schüttelte mißbilligend den Kopf. Sie sagte aber nicht und schloß wieder ihre Bürotür, als wenn sie nicht gesehen hätte. Karin und Claudia standen unschlüssig im Gang. „Na dann mach’s gut" flüsterte Karin, „Ja, du auch" brachte Claudia mühsam hervor. Sie umarmten sich herzhaft und lange, Karin war den Tränen nahe und Claudia ging es nicht besser. „Mußt jetzt los" Claudia drückte Karin die Tasche in die Hand und begleitet sie zum Ausgang.

Das Taxi wartete schon. Es war kühl und der dicke Morgennnebel im angrenzenden Park verzog sich langsam. Es würde ein sonniger kalter Novembertag werden. Das Taxi fuhr los und Karin schaute zurück. Sie sah die schnell kleiner werdende schwarze Gestalt auf der Eingangstreppe stehen. Sie winkte bis die alte Villa aus ihrem Blickfeld verschwand. Das Taxi brachte Karin Richtung Haupthaus, wo ihr Auto parkte. Sie kramte in ihrer Tasche nach den Autoschlüsseln. Sie griff in Gummi. Als sie ihre Tasche gepackt hatte, war das noch nicht darin. Das wußte sie genau. Karin zog das Stück ein klein wenig heraus. Sie merkte das es der dünne transparente Ganzanzug war, den sie so viel Stunden getragen hatte. Ein Zettel rutsche heraus. Auf dem stand das Wort Claudia und eine Handynummer. Na klar, fiel es Karin ein, der Zusammenstoß mit Claudia vor Harts Büro. Sie mußte lächeln. Das Taxi fuhr durch dichten dunklen Wald. Das Briefkuvert von Frau Hart lag oben auf ihrer Tasche, es war nicht zugeklebt. Karin überlegte kurz, die Neugier war zu groß. Sie öffnete den Brief und las was ihr Hausarzt und die Ärztin über sie schrieben.

Praxis Doktor Schäfer
Diagnose: Verdacht auf Gummifetishismus im Anfangsstadium bei Karin Schneider
Therapie: mehrtägiger Kuraufenthalt in der Kneipp-Goodyear-Klinik
Notizen: Empfehle intensive Behandlung, Patientin ist in guter Verfassung und belastbar, (leicht verschlechtertes Blutbild, aber unbedenklich)

Kneipp-Goodyear-Klinik, behandelnder Arzt Frau Doktor Hart
Diagnose: bestätige Verdacht auf Gummifetishismus
Therapieergebnis: Gummifetishismus nicht mehr behandelbar, da im zu weit fortgeschritten Stadium. Empfehle das Tragen von Latexkleidung um seelische Langzeitschäden zu vermeiden.
Gezeichnet Hart

Karin musste abermals lächeln, sie wusste das sie diese ärtzliche Anordnung bestimmt befolgen würde.

ENDE
10. RE: Entschlackungskur

geschrieben von SteveN am 30.10.06 11:51

Hallo Steffele !

Wieder super geschrieben !
Karin ist von der Fitneßtortour ganz fertig. Sie weiß gar
nicht, was ihre Erregbarkeit mit dem Abnehmen zu tun hat.
Aber diese Abnehm-Praktiken lassen sie nur Geil sein.
Irgendwann macht es bei ihr Klick. Sie möchte nur noch so
und nicht anders Leben. Garantiert möchte sie nach Abschluß
der Kur, eine Anstellung als Assistentin annehmen.
Dann kann sie zusammen mit Claudia eine Ausbildung
als Pflegerin absolvieren.

Viele Grüße SteveN


Ps. Steffele, du könntest vieleicht ein paar Absätze
der besseren Lesbarkeit einfügen.
11. RE: Entschlackungskur

geschrieben von gummimaus am 30.10.06 14:02

Wansins Story!!!
Wo gibt es solch eine Klinik?
Mach bitte weiter so.
12. RE: Entschlackungskur

geschrieben von keuschinchen am 30.10.06 21:19

Lieber Steffele

Mein Kompliment! Sehr gute Geschichte. Dazu ist sie noch ganz witzig geschrieben. Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert und musste oft laut herauslachen. Dabei tut mir deine Heldin nicht leid. Nein, im Gegenteil, ich beneide sie!!!

@SteveN
Wenn du dich dorthin begibst, bitte nimm mich auch mit! Gern werde ich mich der lieben Frau Hart ausliefern.

Ich freue mich auf die Fortsetzung...

Beste Grüße,
13. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Herrin_nadine am 30.10.06 23:49

das ist eine schwitzkur aller schickanen.

wie geht es nach der mittagspause weiter?

muß sie diese strafverschärfung längere tage durchhalten?
wann wird die schwesterschülerin claudia von ihren gummischichten erlöst?


ich finde deine geschichte nicht langatmig.
14. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 31.10.06 09:48

Danke für eure Anregungen und Anteilnahme, verspreche euch das ihr auf die Fortsetzung nicht lange warten müsst.
15. RE: Entschlackungskur

geschrieben von plados am 31.10.06 11:54

Hallo Steffele,

ein ganz großes Kompliment, zu einer super Story, mit einem sehr guten Thema und einem Handlungsort, der unendlich viel Spielraum für Phantasien zuläßt.

Dazu wenn es um das Material Gummi geht, genau für meinen Geschmack und "Geruchssinn".

Auf keinen Fall langatmig geschreiben.

Weiter so, ich freue mich auf die nächsten Methoden, damit der Therapieerfolg für die Entschlackung erreicht wird.

Viele Grüße
plados
16. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Garfield60 am 31.10.06 12:27

Hallo Steffele,

großes Kompliment zur Geschichte. Nimmt unsere Heldin denn auch etwas ab? Immerhin belastet Nahrung den Organismus zusätzlich, wenn man schon so schwitzen muss. Und kommt sie nach den geplanten Tagen überhaupt raus?

Ach ja, was ist denn aus der etwas korpulenteren Mitpatientin geworden? Bei der muss ja ganz besonders aufgepasst werden, wenn sie Fett abbaut, werden Gifte freigesetzt, die in den Fettzellen lagern, die müssen dann besonders intensiv ausgeschlackt werden...

Viele Grüße
17. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Titanic500 am 31.10.06 15:15

Guter Inhalt, aber ich kriege beim Lesen Kopfschmerzen! Bitte auf jeden Fall Absätze machen!
18. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 01.11.06 10:26

Hallo
und ich kann mich nur noch wiederholen, freue mich immer wieder eure Tips und Kommentare zu lesen.
19. RE: Entschlackungskur

geschrieben von SteveN am 01.11.06 13:35

Hallo Steffele !

Mann ist die Geschichte gut !
Ich muß unbedingt zu Karins Hausarzt damit er mir eine
Überweisung in diese Rehaklinik verschreiben kann.
Diese Art von Behandlung von Frau Doktor Hart ist
genau das, was ich brauche.

Karin faßt garantiert den Entschluß, daß sie nach Ende
der Therapie als Schwesternschülerin zusammen mit
Claudia eine Ausbildung in diesem Institut machen will.

Viele Grüße SteveN
20. RE: Entschlackungskur

geschrieben von 155WH am 01.11.06 15:14

Ob es ähnliche Entschlackungskuren auch für Männer gibt?
Gruß 155WH
21. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Johni am 01.11.06 15:44

sehr gute Geschichte. Du bist der erste, den ich nach nur 5 Postings zum Story-Writer ernannt habe.

Viele Grüße
22. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 01.11.06 22:43

Danke für die Lorbeeren Johni. Fühle mich geehrt und freue mich wenn man was zurückgeben kann. Lese in deinem Forum schon lange um nicht zu sagen Jahre still mit und du weist ja sicher genauso wie schwer es ist schöne Geschichten im ach so riesiger www zu finden. Deine Anlaufstelle ihr ist meines Wissens nach immer noch die beste um schöne und ganz wichtig kostenlose Schmöckerstunden zu geniesen. Also macht alle weiterso.
23. RE: Entschlackungskur

geschrieben von plados am 02.11.06 12:52

Zitat
von Titanic500
......, aber ich kriege beim Lesen Kopfschmerzen! Bitte auf jeden Fall Absätze machen!


Hallo Steffele,

vorab sei gesagt, dass ich beim Lesen Deiner Story keine Kopfschmerzen bekomme.

Es soll auch keine Kritik sein, dazu ist die Geschichte zu gut, eher der Wunsch, der besseren Lesbarkeit wegen, öfter Absätze und kürzere Sätze zu bilden.

Ein Hinweis: an den Stellen, wo Du öfter ein Komma machst, den Satz beenden (wenn es den Sinn nicht entstellt) und einen neuen bilden.

Nur zwei Beispiele aus den ersten Sätzen von Teil 4, die verdeutlichen sollen, was ich damit meine.

Als Karin zu ihrem Zimmer kam, fand sie rege Betriebsamkeit vor.
Zwei andere Schwesternschülerinen waren gerade dabei ihr Bett frisch zu beziehen.
(Hier wurden aus einem Satz, zwei gebildet).

Auch sonst hatte sich ihr Zimmer sehr verändert.
Statt ihren alten Bettes stand jetzt in der Mitte des Raumes ein Krankenbett mit diversen Haltungen und Metallstangen.
Eine Krankenschwester machte sich an einen großen rollbaren Maschinenschrank zu schaffen.
Auf den Regalen und ihrem Nachtschrank verteilten sich medizinische Geräte und eine Anzahl neuer unheimlicher Masken.
(Hier würden sogar aus einem Satz, 4 daraus).

Wenn es Dich aber in Deinem Schreibfluss hindert oder Dir Schwierigkeiten bereitet, dann mach auf jeden Fall weiter wie bisher. Eines ist mir sehr wichtig und darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen, dass ich nicht die Absicht habe, hier den "Klugscheisser" machen zu wollen.

Mein Kompliment, in einem anderen Posting von mir, betreffend der Qualität der Story, kann und will ich nur an dieser Stelle ausdrücklich wiederholen.

Liebe Grüße
plados
24. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 02.11.06 23:38

Danke plados für deinen Tip. Mit den Schachtelsätzen ist mir beim längeren Schreiben auch aufgefallen, das das beim Lesen stört wenn man den Anfang des Satzes am Ende schon wieder vergessen hat. Werde mal beim aktuellen Teil mehr drauf achten.
25. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 04.11.06 19:36

26. RE: Entschlackungskur

geschrieben von FEbilz am 04.11.06 21:43

Super Story,
die mir sehr gut gefällt.
Auch die typischen Behandlungen auf einer Schlanksheitsfarm werden einbezogen.Und davon gibt es ja ne Menge. Hinzu könnten noch kommen, Tiefenwärme, Schlammpackungen, Unterwassermassage, Wrapping und Fitness. Und immer schön warm halten !!! Damit der Schweiß fließt.
27. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.06 00:27

ich finde das ist sehr qualvoll jetzt für karin. ich hoffe sie wird bald erlöst vom strafanzug und darf nur noch die standartgummierung genießen.

ich drücke ihr die daumen, daß es ihr gelingt im ruheraum sich zu erholen, um das nachmittagsprogramm überstehen zu können.
28. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 05.11.06 19:58

29. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.06 20:30

als happyend ein entlassener patient wo glücklich ist. hat karin sich jetzt gummisachen zugelegt? ich denke ja. aber das werden wir nie erfahren. da muß unser kopfkino die antwort geben.

diese klinik ist bestimmt geeignet zum abnehmen. das kann ja stoff für eine neue geschichte sein.

ich bedanke mich bei dir für die super geschichte. das was wieder einmal erstklassiges kopfkino. bye bis zum wiederlesen steffele.
30. RE: Entschlackungskur

geschrieben von LatexLover74 am 06.11.06 12:48

Vielen Dank! Eine absolut geniale Geschichte. Und endlich mal eine Abgeschlossene Geschichte.
31. RE: Entschlackungskur

geschrieben von endier am 06.11.06 15:19

Eine schöne Geschichte, die auch ein gutes und stimmiges Ende hat.

Danke
32. RE: Entschlackungskur

geschrieben von Steffele am 08.11.06 11:50

Hallo
Danke für all eure Kommentare, das gibt Antrieb sich irgend wann mal wieder hinzusetzen und zu schreiben.

Bitte nicht wundern, habe die Gesamte Story auf meine ersten 3 Postings verteilt. Hatte nochmal Korrektur gelesen und die fehlenden Absätze eingefügt.
33. RE: Entschlackungskur

geschrieben von kaes am 09.11.06 08:58

Hallo Steffele,

eine absolut spitzenmäßige Geschichte. Es ist natürlich klar, das Karin ihre Therapie zu Hause fortsetzen muß. Vielleicht sieht es auch ein, dass sie auf fremde Hilfe angewiesen ist, und begibt sich freiwillig zur Vertiefung für eine Woche nochmals in die Klinik.

Bin echt gespannt, was als Fortsetzung kommt. Es ist doch vollkommen klar, du must weiter schreiben.


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