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eröffnet von keuschinchen am 29.10.06 00:14
letzter Beitrag von Rainman am 20.02.07 23:42

1. eine Liebesgeschichte

geschrieben von keuschinchen am 29.10.06 00:14

Liebe Freunde

Sicher wurde ich zu dieser Geschichte inspiriert. Trotzdem handelt es sich, abgesehen von ein paar autobiographischen Einzelheiten, um reine Fiktion. Mehr als ein Körnchen Wahrheit, um das ich die Handlung gebaut habe, existiert hier nicht.

Ich wünsche unterhaltsame Lektüre!
2. eine Liebesgeschichte - Teil 1

geschrieben von keuschinchen am 29.10.06 00:15

eine Liebesgeschichte - Teil 1

Maximiliane

Ja, sie war eine Sklavin. "Ich liebe es, eine Sklavin zu sein", dachte Maximiliane, auch Máxima genannt, "und ich hasse es, eine Sklavin zu sein." Dies war der Teil, den sie überhaupt nicht mochte. Sie stand am Pranger in einer leicht gebückten Haltung. Der Kopf und ebenso die Hände lugten durch senkrechte Bretter, die die Handgelenke mehr und den Hals weniger eng umschlossen. Die Handgelenke waren noch zusätzlich durch Handschellen abgesichert, damit sie die Hände nicht doch noch durch die Löcher ziehen konnte. Fußschellen an einer kurzen Kette verhinderten, dass sie die Füße mehr als vielleicht zwei Zentimeter verschieben konnte.

Entweder, sie musste die Knie leicht beugen, um einigermaßen bequem dort zu stehen, aber so ermüdeten ihre Beine schnell, oder, wenn ihre Knie gestreckt waren, so schmerzten ihr die Schultern, weil sie noch gebückter dort stand. So änderte sie immer wieder ihre Position, denn bequem war es in keiner Stellung.

Die ersten paar Minuten, vielleicht halbe Stunde, waren nur unbequem. Über die bereits vergangene Zeit wusste sie einigermaßen Bescheid, weil sie, wenn sie den Kopf etwas hob, den Blick auf eine Wanduhr richten konnte. Was aber als unbequem begonnen hatte, verwandelte sich bald in Schmerzen und nun in schier unerträgliche Schmerzen.

Sie hatte nichts dagegen, wenn das, was sie anhatte, "unbequem" war. Der Spruch "Wer schön sein will, muss leiden", galt schließlich für alle Frauen auf der ganzen Welt. Und sie war bereit, mehr als diese allgemeinen Leiden auf sich zu nehmen, die die meisten Frauen dann doch vermieden. Das konnte man von einer Sklavin schließlich erwarten.

Des Weiteren war sie in ein Korsett geschnürt. Auch dieses hatte nach etwa zwanzig Minuten begonnen, sie zu schmerzen. Sicher, das Korsett gab ihr eine schöne Figur. Doch für die Schmerzen, die sie zu erdulden hatte, hasste sie dieses zusätzliche Folterinstrument. Wie konnten nur in früheren Zeiten Damen so etwas rund um die Uhr tragen?

Doch das war nicht genug. Ihre Füße steckten, abgeschlossen, in Pumps mit mörderisch hohen Absätzen von mehr als 15 cm Höhe. Das war die Nettohöhe, denn eine Plattform hatten diese Schuhe nicht. Egal in welcher Position sie dastand, ihre Füße schmerzten ebenfalls sehr, denn sie wurden in eine unnatürliche Position gezwungen und weil der Schuh so steil war, lastete ihr ganzes Körpergewicht auf den Fußballen. Dabei wurden die Zehen vorne im schmalen, spitz zulaufenden und kaum vorhandenen Platz zusammengequetscht. In solchen Schuhen konnte sie nicht einmal richtig stehen, geschweige denn gehen.

"Du musst dich daran gewöhnen, immer solche Schuhe zu tragen", war die lapidare Bemerkung ihrer Freundin und Herrin Walpurga. "Wenn du das Haus verlässt, schaffst du im besten Fall 12 cm. Von einer Sklavin erwarte ich mehr." Ja, sie wollte hochhackige Schuhe tragen, liebte sogar High Heels, doch so extrem musste es, wenigstens ihrer Ansicht nach, auch wieder nicht sein. Herrin war da aber anderer Meinung und als Sklavin musste sie sich dem nun wohl beugen.

Das Ganze, das sich da abspielte, war eine Bestrafung. Aber Bestrafung für was? Ihre Herrin musste immer wieder Gründe erfinden, um sie zu bestrafen. Gestern hatte Maxima es gewagt, einen normalen Slip zu tragen. Da sie Sklavin war, durfte sie nur (wenn überhaupt) Latexhöschen tragen. So wurde es von ihrer Herrin befohlen; Ausnahmen: keine! Doch sie hatte einen Arzttermin, und konnte sich einfach nicht so als Fetischpuppe zeigen. Da sie den Dresscode gebrochen hatte, wurde sie nun bestraft. Ihre Kleidervorschriften wurden natürlich so gewählt, dass sie ab und zu nicht darum herumkam, sie zu missachten und somit hatte ihre Herrin den Vorwand, sie zu strafen. Aber auch das war normal für eine Sklavin, die sie ja wirklich war.

"Mindestens zwei Stunden bleibst du am Pranger", lautete das Urteil ihrer Meisterin. Und so stand sie nun, von Schmerzen geplagt und sah zu, wie der Minutenzeiger der Uhr noch langsamer als eine lahme Schnecke über das Zifferblatt kroch. Ihre Herrin machte es sich leicht, denn sie ließ Maximiliane alleine in ihren Gedanken und ihren Schmerzen, während sie selbst vor dem Fernseher einen Film schaute.

Nach einer Stunde kontrollierte Walpurga ein erstes Mal ihre Sklavin. "Wie geht es, meine Liebe?", fragte sie scheinheilig. "Bitte lass mich los!", flehte Maximiliane, "mir tut alles weh." "Du hast mich enttäuscht und meinen Befehl missachtet, daher erteile ich dir jetzt eine Lektion", antwortete die Meisterin hart. "Du bist meine Sklavin, und hast mir zu gehorchen." Weiter fuhr sie fort: "Ich will nichts mehr hören. Sonst muss ich deine Bestrafungszeit doch noch verlängern." Nun fing Maximiliane an, leise vor sich herzuweinen. "Heulsuse", brachte die Herrin noch hervor, bevor sie den Raum wieder verließ.

Nach anderthalb Stunden dann spielte sich eine ähnliche Szene ab. Worauf die Strafe prompt um eine unbestimmte Zeit verlängert wurde. Auch drohte Walpurga an, einen Knebel zu kaufen, um von ihr die nötige Disziplin zu erzwingen. Maximiliane gab sich große Mühe, nicht mehr zu meckern und die ihr zugedachten Leiden so gut wie möglich zu ertragen. So wurde sie dann nach zweieinhalb Stunden endlich aus ihrer misslichen Lage, resp. vom Pranger befreit.

Die Herrin umarmte ihre Sklavin, küsste sie und brachte sie zum Bett. Sie musste Maximiliane etwas stützen, denn die Bestrafung hatte sie geschwächt und die Knie knickten immer wieder ein, abgesehen davon, dass sie gar nicht in der Lage war in diesen Schuhen normal zu gehen. Endlich, auf dem Bett liegend, konnte Maxima ihre Beine entlasten und wohltuend, ohne Schmerzen, durchstrecken. Die Füße, die immer noch in den Pumps steckten, entspannten sich ebenfalls, denn nun lastete kein Gewicht mehr auf ihnen. Einzig um ihre Taille verursachte das Korsett weiterhin Schmerzen. Doch mit allen anderen Erleichterungen konnte sie das noch ertragen.

Nun folgte die Versöhnung. Das liebte sie immer wieder, nachdem sie bestraft wurde. Ihre Freundin flüsterte ihr liebevoll ins Ohr und sie tauschten Zärtlichkeiten aus. Auch wenn der Tonfall durchaus freundlich war, so wurde sie in etwa "meine liebe Schlampe" genannt, was dann doch nicht so ganz passte.

Es folgte ein inniger lesbischer Akt, wobei sich die Herrin mit der Zunge verwöhnen ließ. Maxima dagegen wurde nur mit Finger und Vibrator zum Orgasmus gebracht. Nachdem beide Frauen befriedigt waren, wurde Maxima endlich aus den Schuhen und dem Korsett befreit, und durfte eine Dusche nehmen. Nackt legte sie sich dann ins Bett und ruhte sich etwas aus. Zufrieden, dass die Tortur vorüber war und versöhnt durch die gezeigte Liebe ihrer Freundin, schlief sie ein.

Fortsetzung folgt...
3. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von 155WH am 29.10.06 00:58

Sklavinenfüße müse in extrem hohen Schuhe stecken und sie müssellernen damit zu laufen.
Hoffentlich fällt die nächste Strafe noch strenger aus. Bin mal gespannt was noch alles passieret
Gruß 155WH
4. eine Liebesgeschichte - Teil 2

geschrieben von keuschinchen am 02.11.06 21:13

eine Liebesgeschichte - Teil 2

William

Schon früh hatte Maximiliane angefangen in hochhackigen Schuhen zu gehen. Da sie als Teenager die kleinste in ihrer Klasse war, fing sie, auf Anraten ihrer Mutter, zunächst mit, aus heutiger Sicht, bescheidenen Absätzen von 5 cm an. Damals dürfte sie so um die 14 gewesen sein. Ihre Mutter förderte weiter, dass sie sich schminkte und auch sonst auf ihr Äußeres achtete. Mit 18 Jahren dann trug sie oft Schuhe mit 7 cm. In der Abschlussfeier beim Abitur legte sie sogar atemberaubende 8 cm an und war die Attraktion.

Dann begann sie ein Studium. Da sie sprachlich besonders begabt war, studierte sie Germanistik. Obwohl sie ihr Wachstum beendet hatte, war ihre normale Körpergröße nur 161 cm. Also setzte sie ihre Tradition der hohen Absätze fort. Um ihre Größe noch weiter zu verbessern, hatte sie auch vereinzelte Paare mit Plateaus.

Auch merkte sie, dass es Männer gab, die von ihren Schuhen fasziniert waren. Das waren Fetischisten; soviel verstand sie schon von der erotischen Anziehungskraft von gewissen Kleidungsstücken. William war einer von ihnen. Er warb heftig um sie. Da er nicht nur aus einer besser gestellten Familie kam, sondern auch noch gut aussah, verliebte sie sich in ihn. Schon ein paar Wochen später wurde geheiratet.

Aber Willy, wie er auch genannt wurde, hatte noch andere Leidenschaften. Er war ein Macho und ihm musste seine Frau gefallen, das hieß gehorchen, dass sie ihm gefiel. Maximiliane hatte nichts dagegen, nur noch Schuhe mit 7 oder 8 cm Absätzen zu tragen. Im Gegenteil, das kam ihr sehr entgegen, denn, das hatte sie festgestellt, auch sie war zur High Heels Fetischistin geworden.

Doch das war nicht genug. Langsam und sehr einfühlsam führte Willy seine Maxima in die BDSM Szene ein. Lack, Latex und Leder gehörten nun zu ihrer Garderobe. Wenn sie das Haus verließ, hatte sie selten andere Oberkleider als Leder an. Im Sommer meistens einen Lederrock, wenn es kalt war oder regnete Lederjeans.

Im Schlafzimmer wurden immer mehr Fesselspiele gespielt. Dann wurden Dildos hinzugefügt und schließlich kamen Gerten und Peitschen dazu. Zunächst haben die Gerten nur leicht auf ihren Po geklatscht, weh tat das nicht. Mit der Peitsche strich William nur über die nackte Haut von Maximas Körper, liebkoste sie damit. Er sagte immer wieder, dass sie seine Sklavin sei und da sie Willy liebte, bestätigte sie diese Aussage.

Doch Willy wurde immer mehr zum Tier. Er hat die normalen Relationen langsam verloren. Er forderte von ihr, dass sie ihn oral befriedige. Das war etwas, das sie nicht mochte. Zunächst ließ Willy ihren Widerstand gewähren, doch dann erzwang er, was er als sein gutes Recht ansah.

Die Peitsche liebkoste Maxima nicht mehr, sondern sie biss jetzt heftig in ihre Haut. Gefügig durch die Schmerzen befriedigte sie Willy nun auch mit ihrem Mund. Auch das ertrug Maxima, denn in der Zwischenzeit wusste sie, dass sie eine Sklavin war und das war nun die Rolle einer Sklavin.

Trotzdem verwöhnte William seine Frau immer wieder mit teuren Geschenken. Wenn er sich nicht in diesem BDSM Rausch befand, konnte er sehr liebenswürdig sein. So ertrug Maximiliane ergeben ihr Schicksal.

Doch eines Tages ging Willy zu weit. Betrunken forderte er sie wieder einmal auf, ihn oral zu befriedigen. Da sie das immer noch nicht mochte, verweigerte sie ihm diesen Dienst. Er schnallte sie hilflos an einen Bock, und peitschte so heftig wie noch nie darauf los, bis sie ihn darum bat, ihn mit dem Mund verwöhnen zu dürfen.

Nachdem er ihren Mund voll gespritzt hatte, fesselte er sie ans Bett und vergewaltigte sie. Das durfte er, denn schließlich war sie seine Sklavin und sie hatte diesen Sachverhalt ihm immer wieder bestätigt. Doch so weh hatte er ihr zuvor noch nie getan und sie weinte leise vor sich hin. Sie fasste nun einen Entschluss. Sie wollte ihn verlassen; für immer.

Als William dann neben ihr schnarchte, schlüpfte sie vorsichtig aus dem Bett. Sie zog sich an: eine Strumpfhose, BH, weiße Bluse, schwarze Lederjeans und schwarze Lederstiefeletten mit 8 cm hohen Absätzen. In ihre Tasche packte sie nur das notwenigste: etwas Geld, Make-up, Zahnbürste, Mobiltelefon, Ausweise und Kreditkarte. Dann griff sie nach ihrer schwarzen Lederjacke und schlich aus der Wohnung. Vorsichtig schloss sie die Türe ab.

Endlich frei! Sie würde am kommenden Tag wieder zurückkehren, wenn Willy bei der Arbeit war und noch weitere ihrer Sachen holen. Doch nun suchte sie bei ihrer besten Freundin Unterschlupf.

Fortsetzung folgt...
5. eine Liebesgeschichte - Teil 3

geschrieben von keuschinchen am 04.11.06 16:41

eine Liebesgeschichte - Teil 3

Walpurga

Die Scheidung von Willy war bald eingereicht, doch die offizielle Trennung kam nur sehr langsam voran, denn mit einen Heer von Anwälten wehrte er sich dagegen, irgendeine Abfindung zu zahlen. Maximiliane aber war in ihrem Fetisch gefangen. Sie war eine Sklavin ohne Meister. Doch von Männern wollte sie nichts mehr wissen. Immer wieder wurde sie von Fetischisten angesprochen, die von ihren Schuhen und manchmal auch von ihren Lederröcken oder -jeans wie magisch angezogen wurden. Auch wenn manche von ihnen sympathisch waren, so steckten die schlechten Erfahrungen doch zu tief in ihr, um etwas Neues zu beginnen.

Sie suchte Kontakt zu Lesbierinnen. So etwas wie eine aktive Lesbenszene schien es in ihrer Stadt nicht zu geben. Dafür gab es ein Café, in dem sich häufig homosexuelle Damen trafen. Dort lernte sie Walpurga kennen.

Walpurga schien ebenfalls eine Fetischistin zu sein, denn auch sie trug Schuhe mit hohen Absätzen, wenn nicht so hoch wie Maximiliane. Doch das hatte sie nicht nötig, denn sie war mit etwa 178 cm einiges größer als Maxima. Auch sie war in Leder gekleidet. Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb. Nach nur wenigen weiteren Treffen waren die Rollen verteilt: Maxima – Sklavin, Walpurga – Herrin. Und Mixima zog bei ihrer neuen Freundin und Meisterin ein.

Walpurga hatte etwas andere Vorstellungen von einer Sklavin als Willy und sie formte sie nun nach ihrem Geschmack. Maxima wurde weiter in Fetisch gezwungen, eigentlich mehr als ihr lieb war. Doch da sie Sklavin war und es ihr hier viel besser ging als bei Willy, hat sich nicht rebelliert und nichts hinterfragt. Sie durfte nur noch Gummiunterwäsche tragen. Zum Latexhöschen gab es keine Alternative und zum Latexbüstenhalter nur oben ohne, was sie auch meistens tat. Sie musste immer Strumpfhosen tragen, auch im Sommer.

Die Absatzhöhe ihrer Schuhe wurde abermals erhöht und sie musste lernen, in 10 cm hohen Stöckelschuhen zu gehen. Das wurde konsequent durchgezogen. Obwohl sie eine große Auswahl an Schuhen und Stiefeln hatte, gab es nur noch wenige darunter mit Absätzen von weniger als 10 cm Höhe und auch jene waren mit 8 cm ziemlich hoch. Kürzlich wurden dann 12 cm angeordnet, und die ersten paar solcher Schuhe wurden auch schon gekauft.

Walpurga war so von Bondage fasziniert, dass sie Maxima gerne und häufig fesselte. Ihr war jeder Vorwand recht, ihre Sklavin dranzunehmen und sie in extrem unangenehme Stellungen über längere Zeit zu fixieren. Wie schon eingangs beschrieben, konnten solche Behandlungen auch recht schmerzhaft sein.

Weiter hatte Walpurga Spaß daran, Maxima in der Öffentlichkeit zu demütigen. Sie musste, wie eine Schlampe gekleidet, sich zur Schau stellen; in Geschäften häufig das Personal um Hilfe bitten und so sich präsentieren.

In der Liebe ging es sicher jetzt besser als mit Willy, doch manchmal war das Ganze etwas einseitig. Walpurga mochte es nämlich nicht, ihre Partnerin mit der Zunge zu verwöhnen. Womit dieses Vergnügen alleine für die Herrin bestimmt war. Oft musste Maxima es sich selbst besorgen, aber immerhin während sie von ihrer Freundin geküsst und liebkost wurde.

Aber was Besseres konnte eine Sklavin erwarten? Sie wusste, dass sie eine Sklavin war und als solche ging es ihr gut.

Fortsetzung folgt...
6. eine Liebesgeschichte - Teil 4

geschrieben von keuschinchen am 05.11.06 09:09

eine Liebesgeschichte - Teil 4

keuschinchen

Hallo ich bin in diesem Forum unter dem Namen keuschinchen bekannt. Meinen Namen schreibe ich bewusst klein, denn ich bin devot veranlagt. Ich bin schon seit früher Kindheit ein Fetischist. An meine ersten Fantasien, an die ich mich noch erinnere, war ich vielleicht sieben oder acht Jahre alt. Ich stellte mir vor, von meiner Schwester in Windeln und ein Plastikoberteil gezwungen zu werden.

In der Pubertät entwickelten sich gleich mehrere Fetische. Damenwäsche faszinierte mich, aber ebenso war ich von gewissen Materialien angetan, besonders Gummi und Plastik. Ich habe mir ganze Rollen von Plastiksäcken gekauft und habe mir daraus Unterkleider geschnitten: vor allem Höschen, aber auch teilweise Hemden. Meinen ersten Orgasmus hatte ich, als ich in einer solchen selbst gefertigten Plastikunterhose masturbierte.

Mit meinem Taschengeld kaufte ich mir Saunawäsche, wie sie eigentlich nur von übergewichtigen Damen getragen wird. Von meinen Schwestern habe ich Unterwäsche geklaut und dann selbst getragen.

Mit der Zeit kristallisierte sich folgendes heraus: Damenunterkleider, insbesondere Miederwaren und Reizwäsche, Korsetts, enge Röcke und sonstige enge Damenkleider, Leder oder Lack, Make-up und Nagellack, High Heels, Dienstmädchenuniform. Wobei ich dies alles nicht nur an den Frauen bewundern, sondern gleich an mir selbst erleben wollte.

Da ich ein großer Busenfetischist bin, stellte ich mir vor, daran zu saugen, wie ein Baby. Am besten über längere Zeit. Dann lebte mein Windelfetisch, diesmal als Adult Baby, wieder auf. Als devote Person ist das für mich die ultimative Bevormundung, wenn alles, wirklich alles, für mich unbeeinflussbar mit mir geschieht, erzwungen von einer sexy Lady.

Aufgrund meiner Leidenschaft für Bondage, Fesseln und Restriktionen hielt ich mich lange Zeit für einen Masochisten. Ich brauchte aber Jahre, bis ich zum Schluss kam, dass dem nicht so ist. Denn mit körperlichen Strafen und Peitschen konnte ich nichts anfangen, auch wenn sie mir von einer noch so sexy Domina verabreicht wurden. Es waren jeweils die Fesselungen und sonstigen Einschränkungen, allenfalls noch der Anblick einer hergerichteten Herrin, die mich aufreizten, sicherlich aber nicht die Schmerzen.

Ich mag Demütigungen in dem Sinn, dass ich meine Fetische gezwungenermaßen ausleben muss, immer ein bisschen konsequenter, als mir eigentlich lieb ist. Andere Formen von Demütigung, wie zum Beispiel Beschimpfungen und vulgäre Sprache finde ich primitiv und auch einer Domina nicht würdig. Dies ist natürlich meine persönliche Meinung und ich habe nichts gegen Leute, die das in dieser Art praktizieren.

"Ja, ja, keuschinchen", werdet ihr jetzt wohl sagen. "Das ist ja gut und recht. Doch was hat das mit deiner Liebesgeschichte zu tun?"

Verehrte Leserinnen und Leser, ich versichere euch, dass dieses knappe Profil, das ich von mir gegeben habe, hier und an dieser Stelle seine Richtigkeit hat. Doch die eigentliche Geschichte geht gleich weiter, resp. jetzt fängt sie richtig an!

Fortsetzung folgt...
7. eine Liebesgeschichte - Teil 5

geschrieben von keuschinchen am 05.11.06 09:22

eine Liebesgeschichte - Teil 5

Erste Begegnung

Eines Samstags nachmittags, als ich mir in einem Einkaufszentrum die Zeit vertrieb, sah ich zwei Frauen an mir vorbeispazieren. Das wäre nichts ungewöhnliches, doch diese beiden waren ganz sexy in Fetisch angezogen. Die Größere war in schwarze Lederjeans gekleidet und hatte oben ein enges, weißes T-Shirt an, das ihre Figur gut zur Geltung brachte.

Die Kleinere, die die hübschere von beiden war, hatte eine Frisur, die mich an die Mähne eines Löwen erinnerte, so eher dunkelblond bis braun und leicht gewellt, aber ziemlich voluminös. Sie hatte einen roten Ledermini an, der nur knapp den Po zudeckte. Weiter trug sie eine rote Strumpfhose. Als Oberteil hatte sie ein Bustier an, ebenfalls aus Leder und ebenfalls rot. Obwohl die Träger sechs oder sieben Zentimeter breit waren, war es fast wie ein BH geschnitten. Auf jeden Fall passten ihre Brüste perfekt in die dafür vorgesehen Körbchen. Ich schätzte sie auf C-Cup Größe. Unter den Brustschalen war das Bustier etwa handbreit. Der Bauch und das Kreuz waren somit frei und zeigten eine makellose, leicht gebräunte Haut.

Besonders auffallend aber war das Schuhwerk beider Damen. Die Größere trug schwarze Lederstiefel, die ihre Waden straff umschlossen. Die Jeans waren eingeführt und es sah fast so aus, wie wenn sie eine Stiefelhose mit vielleicht 8 cm hohen Hacken anhatte. Die Kleinere hatte Sandalen an mit Absätzen, die wahrscheinlich über 10 cm hoch waren.

Dieser Blickfang hat mich nun eingefangen, und ich folgte den Beiden in sicherem Abstand. Ich konnte mich nicht satt sehen, besonders wie die Kleinere bei jedem Schritt leicht mit Leder überspanntem Po, das matt glänzte, hin und her wippte. Aber auch das Miniröckchen hatte es in sich. Keine Frage, ich war von diesem Anblick völlig gefangen.

Sie stöckelten in einen Teil des Komplexes, in dem ich bisher noch nie war. Auch hatte es nicht so viele Leute hier. Sie gingen an einem Thai Laden vorbei, wo asiatische Spezialitäten verkauft wurden und schlussendlich bogen sie in einen... Sexshop... ein. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es hier einen Sexshop gab. Doch das war nicht verwunderlich, denn meinen Bedarf an Fetischartikeln besorgte ich mir lieber im Internet; bequem, anonym und diskret.

Ich überlegte kurz. Dann ging auch ich in den Sexshop hinein, denn ich konnte mich an den beiden Frauen nicht satt sehen. Ich schaute mich kurz um. Es gab zwei Männer, die bei den Sexheften standen und darin rumblätterten. Weiter war ein junges Paar, das sich offensichtlich irgendwelche Toys für die Nacht besorgen wollte. Sie standen bei den Dildos und kicherte jedes Mal vor sich hin, wenn sie eine entsprechende Schachtel in die Hände nahmen.

Ich suchte mir ebenfalls ein Regal mit Sexheften aus, das es mir ermöglichte die beiden Damen unauffällig im Blickwinkel zu behalten. Diese waren unterdessen zur Kasse gegangen und wollten offensichtlich bedient werden. Die Größere sagte nun in einer übertrieben lauten Stimme, die gar nicht zur peinlichen Stille passte, die sonst an so einem Ort vorherrscht: "Diese Schlampe hier braucht einen Knebel. Die Sklavin meckert mir zuviel, und ich muss das wirkungsvoll unterbinden."

Kurz schauten alle Personen im Laden auf und richteten ihren Blick zur Kasse, wo die beiden standen. Offensichtlich war das beabsichtigt, denn die Kleinere der beiden, die klar die Sklavin oder eben Schlampe war, errötete und senkte ihren Kopf. Ihr schien das peinlich zu sein und sie schien sich zu schämen. Die Größere dagegen war ob der Reaktion der anderen Personen befriedigt.

Nun gut, die Bedienung brachte verschiedene Modelle von Knebel. Die Herrin entschied sich dann für einen hohlen Ballknebel als harten Plastik, der voller Löcher war, damit man trotzdem durch den Mund atmen konnte. Ihr Kommentar dazu war noch: "So kann ich meine Schlampe auch längere Zeit unbeaufsichtigt lassen und sie wird dabei geifern wie ein kleines Baby. Ha ha! Das ist für eine Sklavin so die richtige Behandlung."

Nun sagte sie zu ihrer Sklavin: "Du bezahlst das selbst, Schlampe, denn das ist ja für dich bestimmt." Die Kleinere tat mir schon die ganze Zeit leid und ich wünschte mir, ich könnte ihr helfen. Doch was konnte ich tun, zumal sie sicher freiwillig in dieser Rolle war.

Dann nahm die Herrin noch einen Flyer, ein farbiges Werbungsblatt von A5 Größe zur Hand, von dem ein ganzer Stapel an der Kasse auflag. Dabei sagte sie: "Das ist ja interessant! Ich habe gar nicht gewusst, dass es in unserer Stadt einen BDSM Club gibt. Wir werden wohl mal bei dieser Fetischparty reinschauen. Was meinst du dazu Schlampe? Dort kannst du vollends zeigen, welch eine versaute Nutte du wirklich bist!" Diese errötete wieder und sagte kaum hörbar: "Ja, meine Herrin!" "Das ist ja unglaublich", erwiderte ihre Meisterin. "Wenn du schweigen sollst, sprichst du und wenn du sprechen solltest, hört man dich kaum. Also nochmals, aber so, dass die anderen Leute hier dich auch gut verstehen!" Nun ertönte es in einer lauten aber leicht zittrigen Stimme: "Ja, meine Herrin!" Dies wurde mit einem "Viel Besser!" quittiert. Dann verließen beide den Laden.

Ich wusste nun nicht was ich tun sollte. Ich wollte auch so einen Flyer, traute mich aber nicht einen zu nehmen, ohne etwas zu kaufen. Wofür ich aber keine Zeit hatte, denn ich wollte den Beiden weiterhin folgen und musste mich beeilen, damit ich sie nicht aus den Augen verlor. Ich entschied mich, ihnen unverzüglich zu folgen, denn wann ergibt sich wieder ein solcher Anblick.

Der Entscheid war richtig, denn schon verschwanden sie Richtung Parkhaus und ich hatte Mühe ihnen zu folgen. Ich konnte noch zwei, drei Minuten weiterhin zusehen, wie sie vor sich her stolzierten und ich war von der Kleinen, der Sklavin angetan. Ich wollte sie wieder sehen und kennen lernen. Schon stiegen sie in ihren Wagen. Das einzige was ich noch tun konnte, war das Kennzeichen des Nummernschildes aufschreiben. Vielleicht konnte ich herausfinden, wer sie waren und wo sie wohnten.

Dann ging ich zurück zum Sexshop. Ich suchte mir ein Fußfetischheft heraus, in dem alle Frauen mit extrem hohen Absätzen abgebildet waren. An der Kasse habe ich gleich drei jener Flyer eingesteckt. Ich wollte nämlich auch jene Fetischparty besuchen, in der Hoffung jene wunderbare Frau zu treffen, die in mir etwas berührt hat.

Fortsetzung folgt...
8. RE: Eine Liebesgeschichte

geschrieben von SteveN am 05.11.06 18:52

Hallo keuschinchen !

Du stolzierst hinter dem Lesbengespann Herrin-Sklavin
hinter her. Du möchtest sie auf der BDSM Party wiedersehen.
keuschinchen möchte sich dann in die Praktiken und
in die Herrin Maxima verlieben ...

Viele Grüße SteveN
9. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von keuschinchen am 07.11.06 17:59

Lieber Steven

Ich freue mich außerordentlich, dass du dich auch für meine Geschichte außerhalb von deinem Board interessierst. Ich weiß das sehr zu schätzen.

Eines hast du, glaube ich, aber nicht richtig mitgekriegt, ohne dass ich dir etwas unterstellen will. Máxima ist die Sklavin und Walpurga die Herrin. Oder nimmst du die Handlung insoweit vorweg, dass die Sklavin Máxima zu keuschinchens Domina wird?

Herzliche Grüße,
10. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von SteveN am 08.11.06 11:02

Hallo keuschinchen !

Uuuuups.
Hmm ja, da hab ich doch wohl etwas zu schnell quer gelesen.
Aber wie du selber schreibst, paßt es zum Erzählstrang.
Grins.
Bin mal gespannt, wie du es dann umsetzt.

Viele Grüße SteveN
11. eine Liebesgeschichte - Teil 6

geschrieben von keuschinchen am 09.11.06 21:23

eine Liebesgeschichte - Teil 6

Die Fetisch Party

Heute Samstag war endlich der Tag der Fetisch Party. Ich hoffte dort jene Frau zu treffen, die ich vor ein paar Wochen im Einkaufszentrum gesehen hatte und die seitdem fast pausenlos meine Gedanken beschäftigte und mir schlaflose Nächte bereitete.

Da ich fürchtete, dass man Männer nur restriktiv hineinließ, wollte ich gleich zur Öffnungszeit dort erscheinen. Es ist mir nämlich schon passiert, dass man mich als einzelnen Mann abwies. Damals handelte es sich zwar nicht um eine Fetischparty, bei der der Dresscode das Wichtigste war, doch ich wollte kein Risiko eingehen.

Damit ich mich im "Club" noch möglichst wenig zu Recht machen musste, bereitete ich mich sorgfältig vor. Ich zog mein Strapskorselett an und befestigte beigefarbene Nahtstrümpfe daran. Darüber kam mein Korsett, das ich auf meine üblichen 21 Zoll (ca. 54 cm) zuschnürte, womit es auch bündig geschlossen war. Die Körbchen für die Busen blieben im Moment noch leer. Ich wollte auf der Strasse nicht auffallen.

In eine Sporttasche packte ich allerlei Sachen, die ich erst an Ort und Stelle anziehen wollte. Dazu gehörten die Brustprothesen von F-Cup Größe. Es folgten meine schwarzen Plateausandalen mit 15 cm Absätzen und 5 cm Plattform, ein schwarzer Ledermini im "5-Pocket-Look", also mit derselben angenähten Taschenkombination wie bei Bluejeans.

Dazu kam auch eine Damentasche aus Lackleder, in die ich meine Brieftasche und ein paar andere Utensilien legten wollte. Damit ich meiner Angebeteten Kontaktmöglichkeiten mitgeben konnte, kamen schon jetzt ein paar Visitenkärtchen und Schreibzeugs hinein.

Bevor ich mich fertig anzog, schloss ich mein Glied in das Keuschheitsgerät CB3000, das ich mir vor Monaten besorgt hatte. Einerseits wollte ich vermeiden, dass sich eine Erektion unter meinen Kleidern abzeichnete und andererseits wollte ich verhindern, dass ich die Möglichkeit hatte, mich auf der Toilette zu erleichtern. Der Schlüssel dazu blieb selbstverständlich zu Hause.

Über meine Unterkleider zog ich eine weiße Frauenbluse an (mit den Knöpfen auf der entsprechenden Seite) und gewöhnliche Jeans. Damit man die Strümpfe nicht sah, zog ich noch Socken an. Ein Paar Turnschuhe rundeten nun mein Erscheinungsbild ab. Bevor ich das Haus verließ, nahm ich meine Lederjacke. Sie verhinderte, dass man erkannte, dass ich eine Damenbluse trug unter der sich die leeren Körbchen vom Korselett abzeichneten.

Am Eingang zum "Club" sah man mich misstrauisch an. Ich erschien schließlich in meinen gewöhnlichen Straßenkleidern, wenigsten erschien es für den Betrachter so. Doch als ich den Türsteher in meine Tasche blicken ließ, und er meine Fetischartikel darin erkannte, gab er grünes Licht. Ich zahlte die Eintrittsgebühr und war drin.

Sofort machte ich mich zur Toilette auf und zog mich noch ganz um. Jacke weg, Schuhe und Socken weg, Jeans weg! Ledermini an, Bluse auf, Brustprothesen in die Körbchen des Korseletts, Bluse zu und dann meine High Heels an! Dann leerte ich meine Hosentaschen und Taschentuch, Geldbeutel, Schlüssel, Telefon, Lippenstift etc. kamen in meine Damentasche. In die unterdessen leere Sporttasche, die ich anschließend an der Garderobe abgab, kamen meine Straßenkleider und Turnschuhe rein. Ich war bereit!

Nun schaute ich mir die Einrichtung etwas genauer an. Von der Stimmung her erinnerte mich der Saal mehr an eine Galeere. Das gedämpfte Licht verstärkte diesen düsteren Eindruck noch. Nur an der Bar beim Ausschank war etwas mehr Beleuchtung. Obwohl der Saal ziemlich groß war, waren die Tischchen nicht regelmäßig verteilt, sondern eher in der Nähe der Wände, womit eine größere Fläche in der Mitte frei blieb.

Die Tischchen, wenn man sie als solche bezeichnen konnte, waren schwere Eichenfässer, die in zwei Teile geschnitten waren. Somit hatte man aus jeder Tonne gleich zwei solcher Tische gefertigt, die nun etwa 50 cm hoch waren. Wie bei solchen Fässern üblich wurden sie von Metallbändern umfasst. An diese Bänder waren rundherum jeweils fünf oder sechs Metallringe angeschweißt. Darum standen mehrere Stühle und ein paar Kissen.

Ich suchte mir sorgfältig ein Tischchen aus, an das ich mich setzen wollte. Es sollte mir einen möglichst guten Überblick über den ganzen Saal und auch zum Eingang geben. Ich wollte ja nicht das Fräulein verpassen, das ich unbedingt treffen wollte. Bei der Bar holte ich mir ein Bier und nun wartete ich.

Ich schaute zu, wie der Saal sich allmählich füllte. Als dann der "Velvet Underground" Klassiker "Venus in Furs" mit dem Text "Shiny, shiny... shiny boots of leather..." durch die Lautsprecher und durch den Saal dröhnte und die Hintergrundmusik ablöste, war jedem klar, dass die eigentliche Party begonnen hatte. "Kiss the boot... Taste the whip..." schleppte sich die Musik von Velvet Underground weiter... Von meiner Angebeteten jedoch gab es keine Spur.

Da es schon ziemlich voll war, war ich unterdessen nicht mehr alleine an meinem Tischchen. Die Party kam jetzt so richtig auf Touren. Viele Herrinnen und Meister ketteten ihre Sklaven und Sklavinnen an das Tischchen oder führten sie stolz herum.

Das bizarrste Beispiel, das ich sah, war eine Sklavin, die mit brennenden Kerzen auf ihren Brustwarzen herumstolzierte. Als ich das genauer betrachte, sah ich, dass kleine Kerzenhalter, wie sie normalerweise für Geburtstagskuchen gebraucht wurden, so geändert waren, dass der untere Teil, der sonst im Kuchen steckte, durch jeweils eine Nadel ersetzt worden war. Mit diesen Nadeln hat man die Brustwarzen von oben durchstochen und so stecken die Kerzenhalter am Busen. Diesem Fräulein schien das nichts auszumachen; im Gegenteil schien sie ihren Auftritt zu genießen. Mich dagegen durchlief ein Schaudern.

Auffallend war auch ein Flagellant, der außer einem Tanga vollkommen nackt vor sich hertanzte und zur Musik rhythmisch die Beine und den Körper bewegte. Gleichzeitig schlug er sich mit einer neunschwänzigen Peitsche abwechslungsweise über die rechte und linke Schulter auf den Rücken.

Die Bar war gut besetzt, wo sich Meister, Dominas, Fetischisten, Transvestiten aber auch Sklavinnen und Sklaven unterhielten. Im freien Raum des Saals amüsierten sich manche Doms mit ihren Subs (beides geschlechtsneutral), indem sie diese auspeitschten oder mit Dildos und Analzapfen stöpselten, wobei jeder zusehen konnte. Fußfetischisten gingen von Tisch zu Tisch und fragten die Herrinnen dort, ob sie ihre Schuhe lecken und liebkosen durften. Es gab aber viele, die nur ihrem Fetisch frönten oder tanzten. Das war etwa die Zeit, als ich sie und ihre Freundin, Herrin oder wer auch immer es war, sah.

Ja es war wirklich sie! Mein Herz machte einen Freudensprung! Als sie ihren Mantel an der Garderobe abgegeben hatte, sah ich, dass sie ein extrem kurzes Miniröckchen aus Lack trug, der nicht einmal den Hintern deckte. Des Weiteren hatte sie schwarze, halterlose Strümpfe an und Pumps von sicher 12 cm Höhe. Da man in so etwas nicht ohne zusätzlichen Halt gehen konnte, hatten diese einen Knöchelriemen, der noch mit einem Schloss gesichert war. Ihr Oberteil bestand lediglich aus einem Bustier, ebenfalls aus Lack. Somit war ihr Bauch frei und der Bauchnabel sichtbar. Um den Hals trug sie ein Sklavenhalsband aus Metall mit einer Kette, an der sie wie ein Haustier geführt wurde. Ihre Handgelenke steckten in Ledermanschetten, dessen Ringe daran sofort mit einem Vorhängeschlösschen zusammengeschlossen wurden, womit ein Abstand von mehr als 3 cm nicht mehr möglich war.

An einem Tischchen mit noch einem freien Platz setzte sich ihre Herrin. Meine Angebetete musste sich auf ein Kissen am Boden setzen und sie wurde am Tischchen angekettet. Es machte den Anschein, dass sie wohl längere Zeit, wie das Schosstierchen von ihrer Herrin, dort zu ihren Füßen bleiben musste.

Das waren nicht die besten Voraussetzungen für einen Annäherungsversuch. Doch schon bald sollte ich eine Gelegenheit bekommen. Ihre Herrin hat eine Bekannte gesehen, auf die sie nun zusteuerte und dann gingen diese gemeinsam an die Bar. Die Sklavin war somit alleine und wurde von ihrer Herrin auch nicht weiter beachtet. Warum auch, angekettet wie sie war?

Sie ihrerseits schaute sich gelangweilt um. Ich fasste mir ein Herz. Dann ging ich vorsichtig auf sie zu. Nun setzte ich mich auf ein Kissen neben sie und begrüßte sie mit: "Hallo Prinzessin!". Das war nicht besonders geistreich, doch leider hatte ich nie gelernt, mich einer Frau richtig anzunähern. Sie antwortete dann mit einem nicht gerade begeistert klingendem: "Hallo!" Dann Stille. Was sagen? Was tun? Das Gespräch schien beendet und wieder schaute sie gelangweilt in den Saal.

"Kann ich dir einen Drink spendieren?", versuchte ich erneut ein Gespräch in Gang zu bringen. "Nein danke!", antwortete sie, "ich habe nämlich keine Möglichkeit zur Toilette zu gehen. Du siehst ja selbst", sagte sie und hielt einen kurzen Augenblick die Kette. "Warte!", sagte ich stand auf und holte an der Bar einen halben Liter Weißwein und zwei Gläser. "Du wirst doch nicht erwarten, dass ich das alleine trinke?" Ich schenkte ein und fügte hinzu: "Aber es macht mir nichts aus, wenn du am Glas nur ein bisschen nippst."

Als ich dann mein Glas hob und "Prost!" sagte, während ich es ihr entgegenhielt, ergriff sie das andere Glas mit ihren beiden Händen, denn die Handgelenke waren ja aneinander fixiert, und wir stießen an, so gut das eben ging. Das erste Eis war gebrochen. "Ich habe noch nie mit einem schwulen Mann gesprochen", ergriff nun sie das Wort. Ich hob die Augenbrauen. "Ich bin nicht homosexuell", antwortete ich. "Ich bin nur ein Fetischist durch und durch. Ich verehre die Frauen wie kein zweiter Mann. Daher feminisiere ich mich auch liebend gern, um diesem Ideal näher zu kommen. Trotzdem bin ich aber ein heterosexueller Mann und will das auch nicht ändern."

Jetzt nahm sie doch einen Schluck. Ich war froh, dass wir über solche Themen sprechen konnten und nicht irgendwelchen Smalltalk, wie über das Wetter. "Du trägst ein Korsett?", stellte sie mehr fest als sie fragte. "Ja, ich bin ein überzeugter Korsettträger und ich liebe es. Es fühlt sich so gut an, dauernd diesen sanften Druck an meiner Taille zu spüren; wie eine permanente Umarmung." Sie erwiderte: "Ich habe auch ein Korsett und ich hasse es. Es schmerzt. Und von einer wohligen Umarmung, kann keine Rede sein. Im Gegenteil, es drückt und tut weh. Wie eng ist dein Korsett?"

"Ich habe es mit einem Taillenumfang von 21 Zoll bestellt, doch mit der Zeit hat es sich etwas gedehnt, darüber gemessen ist es natürlich einiges mehr. Und du?" – "Das ist ja noch enger als meines! Meine Herrin schnürt mich jeweils bis 24 Zoll runter. Wie schaffst du das nur?" – "Es tut mir leid wenn ich das so offen sagen muss. Deine Herrin hat keine Ahnung, wie man ein richtiges Korsetttraining durchführt, an dem man seinen Spaß hat und das einem zu einer dauerhaften Taillenreduktion verhilft." – "Das dürfte wohl stimmen", meine sie. "Für meine Herrin und auch für mich ist das Korsett ein Instrument zur Bestrafung!"

"Welch ein Missbrauch von diesem edlen Kleidungsstück!", brachte ich hervor. "Gerne würde ich dich lehren, wie man es richtig trägt. Ich würde dir ein Trainingsprogramm verordnen, und dir zu einer ganz weiblichen Figur verhelfen, ganz ohne Schmerzen! Würde dir das nicht gefallen?" Sie erwiderte nichts, schien nachzudenken. Ich fuhr aber fort: "Ich habe dich vorhin als Prinzessin angesprochen. Ich würde dich zur Göttin machen. Was sagst du dazu?"

"Ich hätte ganz gerne einen noch weiblicheren Körper. Aber Prinzessin? Gar Göttin? Ich bin eine Sklavin, denn ich liebe einengende Kleider, hohe Absätze unter meinen Füßen und auch Fesselungen aller Art." Sie nahm einen Schluck Wein. "Und liebst du auch Schmerzen? Magst du es, wenn man dich auspeitscht oder dir sonst Gewalt antut?", forschte ich etwas tiefer. "Nein, das ist der Teil den ich am Sklavin Sein überhaupt nicht mag. Doch das Eine ist ohne das Andere wohl nicht zu haben." – "Falsch!", antwortete ich. "Deine Herrin zum Beispiel; sie trägt auch hochhackige Schuhe und enge Kleider und trotzdem ist sie keine Sklavin. Oder ich; ich bin in dieser Beziehung genau wie du, mag auch Fesselungen; aber Schmerzen? Ohne mich! Und ein Sklave möchte ich schon gar nicht sein."

"Weißt du für was BDSM steht?", fragte ich. "Ich glaube schon. Bondage, Dominierung, Sadismus, Masochismus. Warum?", antwortete sie. "Nicht schlecht", meinte ich. "Aber nicht genau. Es bedeutet Bondage & Disziplin und Sadomasochismus. Diese beiden Begriffe, B&D sowie S/M sind voneinander zu trennen. Obwohl S/M nicht ohne B&D auskommt, braucht es für B&D keinen Sadomasochismus. Und genau diesen Denkfehler machen viele. Sie mögen nur Bondage und gewisse Rollenspiele, aber auf den Teil mit den Schmerzen, auf den Teil mit körperlichen Strafen, also S/M, möchten sie eigentlich verzichten. Wenn ein Anhänger wie du, der nur auf B&D steht, eine Partnerschaft mit jemandem eingeht, der S/M mag, so kommt es eben dazu, dass du Schmerzen erleiden musst, obwohl du das eigentlich gar nicht möchtest."

Dann holte ich noch weiter aus: "Ich kann dir genau das bieten, was du willst, mit Bondage und viel Restriktionen. Ich werde dich einem Programm unterziehen, das deinem Körper die perfekte Figur verleiht. Und das alles ohne Schmerzen."

Es schien, als ob ich den Bogen nun doch etwas überspannt habe, denn nun kam eine unerwartete Abwehrhaltung. "Ihr Männer seid doch alle gleich. Du willst mich doch nur ficken und wenn ich mal in deiner Gewalt bin, stellst du mit mir doch nur an, was du willst." Es schien etwas in ihr hoch zu kommen. "Ihr Männer seid doch alle gleich."

"Es tut mir leid, wenn ich jetzt etwas zu forsch war", erwiderte ich versöhnlich, denn schon sah ich, nach gutem Anfang, die Früchte meiner Arbeit wegschwimmen. "Ich würde auf Geschlechtsverkehr mit dir verzichten. Übrigens trage ich einen Keuschheitsgürtel. Schau mal!", und ich hob meinen Rock und das Korselett, dass sie mein Schwänzchen in seinem Käfig sehen konnte. "Gerne würde ich dir den Schlüssel dazu überreichen, dass du ihn verwalten kannst. Du wärst völlig in Sicherheit. Da ich dich zur Göttin machen würde, wärst du sowieso unantastbar für mich. Mit meiner Zunge aber wäre ich dir immer zu Diensten. Ich wäre eine männliche Lesbierin!" Sie starrte auf meinen CB3000 und mir schien es, als ob sie noch nie so etwas gesehen hatte. Vielleicht wusste sie nicht einmal von der Existenz von Keuschheitsgeräten für Männer.

Plötzlich sagte sie: "Ich glaube, meine Herrin kommt zurück." Ja, sie schritt tatsächlich in unsere Richtung, machte dann aber einen Bogen und verschwand in der Toilette. Schnell griff ich in meine Tasche und schrieb auf eines meiner Visitenkärtchen meine private Mobiltelefonnummer. Dieses reichte ich ihr jetzt. Sie schaute sich das kurz an und verstaute es in ihrer Tasche. "Meinen Namen hast du gesehen. Das ist mein richtiger Name. Ich nenne mich aber ´keuschinchen´, und wenn du willst, kannst du mich auch so nennen. Verrätst du mir noch deinen Namen?" Ohne zu überlegen sagte sie: "Máxima". Schon eine Sekunde später schien sie es aber zu bereuen, dass sie so freigiebig mit dieser Information rausgerückt war. Für mich dagegen war das aber die Bestätigung, dass sie mir die Wahrheit gesagt hatte.

"Ruf mich an, meine Prinzessin! Ich bin für dich da. Jederzeit!" Ich stand langsam auf. Dann warb ich zum Abschied nochmals um sie mit den Worten: "Also Prinzessin, denke an das Programm! Ich werde dich durch ´extreme Femininität´ zur Göttin machen. Du kannst all deine Fetische voll ausleben, aber ohne S/M, ohne Schmerzen irgendwelcher Art und ohne Demütigungen. Und du wirst in voller Sicherheit sein, denn meine ganze Männlichkeit wird nur für dich verschlossen bleiben. Trotzdem wirst du noch nie gekannte sexuelle Erfüllung erleben, denn ich werde deine männliche, lesbische Freundin sein. Ich warte auf deinen Anruf." Da ich keine Lust hatte, mich mit ihrer Herrin konfrontiert zu sehen, entfernte ich mich nun. Ich winkte ihr noch zu, was sie erwiderte.

Es schien, als hätte ich ihre Neugierde doch geweckt. Ich wusste aber auch, dass die Chancen gering standen, dass es noch zu einem neuen Kontakt kommen würde. ("Out of sight, out of mind", heißt es im angelsächsischen Sprachraum.) Wenn sie wieder bei ihrer Meisterin war, so würde sie kaum mehr an mich denken. Und es braucht immer große Überwindungskraft etwas zu ändern. Das geschieht meistens nur, wenn sich etwas Extremes zuträgt. Doch etwas Hoffnung hatte ich schon, denn es hat sich gezeigt, dass Maxima zwar B&D mochte, aber mit S/M nichts am Hut hatte, den ihre Herrin eigentlich mit ihr praktizierte, wenn auch nicht in seiner extremsten Form. Ich hoffte, dass ich sie zum Denken angeregt hatte, dass sie selbst erkannte, dass sie das nicht wollte, was sie jetzt hatte.

Ich hoffte auf eine zweite Chance mit Maxima zu sprechen, doch diese ergab sich leider nicht mehr, denn ihre Herrin blieb nun bei ihr. Als die Zeit dann recht fortgeschritten war, zog ich mich wieder um. Bevor ich das Lokal verließ, ging ich nahe an ihr vorbei, so dass sie mich in meiner normalen Kleidung sehen konnte. Ich zwinkerte und lächelte ihr noch zum Abschied zu. Das strahlende Lächeln, das sie erwiderte, berührte wieder mein Herz. Eine Wärme, die ich noch einige Zeit in mir spüren sollte.

Fortsetzung folgt...
12. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von SteveN am 10.11.06 13:57

Hallo keuschinchen !

Da bist du bald erfolgreich gewesen. Maxima hat
Interesse gezeigt. Nur will sie es mit ihrer jetzigen
Herrin vereinbaren ? Aber ich denke der Drang in
ihr ist stärker. Sie wird das keuschinchen anrufen .....

Viele Grüße SteveN
13. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von keuschinchen am 13.11.06 19:47

Ich gehe wieder auf eure Reaktionen zu meinen letzten Kapiteln ein.

@SteveN
Schade, dass du meine Geschichten nur so schnell diagonal überliest. So bekommst du vielleicht nur grob den Handlungslauf mit, aber manche Feinheiten bleiben dir verborgen. Wie hat einmal ein berühmter Schriftsteller gesagt (ich erinnere mich nicht mehr welcher)? 1% ist Kreativität und 99% ist harte Arbeit. Zugegeben, bei mir ist das Verhältnis nicht so krass, doch auch ich stecke sehr viel Knocharbeit in meine Geschichten und überarbeite sie fast permanent und gebe mir Mühe, nur ein ausgereiftes Produkt einzugeben. Andererseits habe ich mich immer gefragt, wie die Leute, die praktischen jeden Beitrag kommentieren, es bloß schaffen all das zu lesen; etwas, für das ich nie die Zeit hätte. Jetzt weiß ich es.

@alle
Gerne gebe ich ein paar Details wider, was es mit dieser BDSM und Fetisch "Hymne" auf sich hat, über die ich im Teil 6 geschrieben habe. Velvet Underground war eine Kultband in den 60er Jahren. Dort hat auch der Sänger Lou Reed (Walk on the Wild Side) mitgewirkt. Ihr erstes Album "The Velvet Underground & Nico" aus dem Jahre 1967, dessen Cover die Banane, eine Zeichnung von Andy Warhol, ziert, gilt als ein Meilenstein in der Rockmusik. Dort gibt es eben diesen Song "Venus in Furs". An jeder Fetischparty, an der ich bisher teilgenommen habe, wurde er mindestens einmal gespielt. Allerdings war ich in Deutschland nie an einem solchen Anlass. Meine diesbezüglichen Erfahrungen habe ich ausschließlich in London gesammelt.

Nachfolgend nun der ganze Text:
Zitat
Venus in Furs

Shiny, shiny, shiny boots of leather
Whiplash girlchild in the dark
Comes in bells, your servant, don´t forsake him
Strike, dear mistress, and cure his heart
Downy sins of streetlight fancies
Chase the costumes she shall wear
Ermine furs adorn the imperious
Severin, Severin awaits you there
I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
A thousand dreams that would awake me
Different colors made of tears
Kiss the boot of shiny, shiny leather
Shiny leather in the dark
Tongue of thongs, the belt that does await you
Strike, dear mistress, and cure his heart
Severin, Severin, speak so slightly
Severin, down on your bended knee
Taste the whip, in love not given lightly
Taste the whip, now plead for me
I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
A thousand dreams that would awake me
Different colors made of tears
Shiny, shiny, shiny boots of leather
Whiplash girlchild in the dark
Severin, your servant comes in bells, please don´t forsake him
Strike, dear mistress, and cure his heart
Liebe Grüße,
14. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von SteveN am 14.11.06 09:26

Hallo Keuschinchen !

Du hast mich durchschaut, von Zeit zu Zeit muß man Querlesen.
Bis man merkt, die Geschichte interessiert einen. Wo ich kann
und auch Zeit habe, neben meinem Wechseldunst, da lese ich
nicht nur Quer sondern richtig.
Und deine Geschichten sind so interessant, daß sie würdig
sind "normal" gelesen zu werden.

Viele Grüße SteveN
15. eine Liebesgeschichte - Teil 7

geschrieben von keuschinchen am 16.11.06 20:18

eine Liebesgeschichte - Teil 7

Der Entscheid

Seit jenem Besuch im Fetisch Club waren ein paar Wochen vergangen. Der Zweifel, auf jeden Fall, war in Maximiliane gesät, ob sie nun wirklich eine Sklavin war oder eben nicht. Jedes Mal, wenn Walpurga sie wieder öffentlich demütigte oder in den privaten Räumen bestrafte, hinterfrage sie, was sie über sich ergehen lassen musste.

Andererseits hatte sie eine schöne lesbische Beziehung mit ihrer Freundin, die sie nicht einfach so aus dem Fenster werfen wollte, nur ein paar schöner Worte wegen. Sie mochte es, sexy gekleidet zu sein und in High Heels herumzustöckeln. Doch dass Walpurga sie deswegen in der Öffentlichkeit als Schlampe beschimpfte und sich verächtlich über ihr Aussehen äußerte, verstand sie nicht, zumal sie sich auf Befehl von Walpurga so kleidete. Alleine würde sie sich zwar nicht weniger sexy kleiden, aber trotzdem anders!

Walpurga hatte einen Stiefeltick, weswegen Maxima öfter Stiefel tragen musste, obwohl sie eigentlich lieber Sandalen mochte. Und dann diese Gummiunterwäsche. Was sollte das überhaupt? War das nur ein Symbol ihres Sklavendaseins?

Oft spielte sie im Kopf, einer Tonbandaufnahme gleich, das zu ihr gesprochene Wort "Prinzessin" ab. Jedes Mal wenn sie das tat, wurde ihr, trotz der Strafe die sie im Moment durchlebte, warm ums Herz. Vielleicht war dieser Transvestit keuschinchen wirklich kein übler Kerl. Sicher aber war er mit William nicht vergleichbar. Auch schien er zu wissen, wovon er sprach.

Einmal stellte sie Walpurga auf die Probe und fragte sie, was eigentlich "BDSM" heißt und bedeutet. Den ersten Teil der Frage beantworte sie mit: "Etwas mit Sadomasochismus" und beim zweiten Teil meinte sie lediglich: "Das was wir machen ist BDSM. Wir kleiden uns in Leder, Latex und Lack. Dabei bin ich die Herrin und du bist meine Sklavin." keuschinchen kannte sich somit viel besser aus, als die Person, die das Ganze mit ihr praktizierte.

Doch es ist einfacher in einer Beziehung nichts zu unternehmen, als aktiv nach einer besseren Lösung zu suchen. Deshalb blieb sie bei Walpurga, wurde weiterhin öffentlich zur Schlampe degradiert und musste immer wieder Schmerzen erleiden, wenn auch nicht durch Rohrstock und Peitsche.

Eines Tages sah es viel besser aus, denn Walpurga verkündete ihr: "Von meinem Arbeitgeber aus muss ich nächste Woche am Mittwoch und Donnerstag an einem zweitägigen externen Kurs teilnehmen. Da dieser in einer anderen Stadt durchgeführt wird, werde ich dort auch übernachten. Leider muss ich dich da alleine zu Hause lassen. Ich möchte aber, dass du bei deiner Arbeit an diesen beiden Tagen Ferien beziehst, damit du etwas Zeit für dich selbst hast." Das war etwas Neues. Sie durfte in dieser Zeit tatsächlich etwas für sich selbst tun. Maximiliane freute sich schon darauf, einmal einen Stadtbummel alleine unternehmen zu können. Natürlich würde sie sich sexy kleiden und ihre Stöckelschuhe anziehen; aber dieses Mal die Stücke, die sie wollte.

Doch es kam ganz anders. Am Mittwochmorgen musste sie sehr früh aufstehen. Walpurga gab ihr die Kleider, die sie nun anziehen musste: Gummihöschen, Gummi-BH, Strumpfhose, eine Art Lederoverall mit kurzen Ärmeln und Hosenbeinen, sowie ihre Strafpumps mit den 15 cm hohen Absätzen. Damit sie die Schuhe nicht ausziehen konnte, wurden diese mit Manschetten um die Knöchel gesichert, an die jeweils eine Kette unter den Sohlen hindurchführte. Selbstverständlich wurden diese mit kleinen Vorhängeschlösschen abgeschlossen.

Nun ahnte Maxima Schlimmes und sie sollte Recht behalten. Walpurga befestigte eine knapp sieben Meter lange Kette an einen Heizkörper im Gang. Das andere Ende der Kette befestigte sie zusätzlich ans Schloss der linken Manschette. "Das ist, damit meine kleine Sklavin keinen Unsinn macht, wenn ich weg bin", war ihre knappe, lapidare Bemerkung. Maxima fing an zu reklamieren, doch dann fand sie den Ballknebel in ihrem Mund, der jeden Protest erstickte.

"In letzter Zeit warst du mir zu aufmüpfig, Schlampe. Deshalb muss ich dich wieder lehren, wo dein Platz ist. Ich habe gehört, dass diese Laufleinen die Sklavin wieder ganz gefügig machen, wie es sich eben gehört. " Walpurga ließ ihre Worte wirken, bevor sie fortfuhr: "Du möchtest Sklavin sein, aber ohne Schmerzen? Wie soll das denn funktionieren, wenn eine Strafe keine Strafe mehr ist? Dann würdest du mir ja überhaupt nicht mehr gehorchen. Sklavin sein, aber anders! Pah! Mich nimmt nur Wunder, wo du diese Flausen her hast. Ich erspare dir schon die Peitsche und körperliche Strafen, vor denen du bei deinem Ex geflohen bist. Ich weiß gar nicht, was du eigentlich noch mehr haben willst. Als Sklavin geht es dir nämlich sehr gut."

Dann ging die Predigt weiter: "Aber deinem Wunsch kann ich jetzt für die nächsten zwei Tage entgegenkommen. Schmerzen wirst du keine haben, Schlampe! Aber ich denke deine Lage ist unangenehm genug, dass du nachher wieder willig deinen angestammten Platz einnimmst." Maxima sah zweifelnd zu ihren Schuhen hinunter, denn darin fingen ihre Füße bereits wieder an zu schmerzen. Walpurga, die ihren Blick bemerkte, setzte noch einen drauf mit den Worten: "Und wenn dir zwischendurch etwas langweilig sein sollte, so kannst du üben mit dieser Absatzhöhe zu gehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das für dich Standard sein wird."

Was Walpurga sagte, tönte nur wie ein fernes Echo. Mit ihren Augen, die unterdessen nass waren, sah Maxima wie durch ihre Herrin hindurch. Walpurga die merkte, dass sie wie zu einer Wand sprach, packte nun ihre Sklavin, schüttelte sie und sagte ganz eindringlich: "Ich möchte, dass du mir nun zuhörst! Ich habe noch ein paar Erklärungen. Das ist sehr wichtig." Maxima, nahm sich zusammen und konzentrierte sich auf die Worte ihrer Herrin. "Es gibt immer wieder Notfälle. Schau her!", und sie deutete auf die Glasvitrine im Wohnzimmer. "Ich habe den Schlüssel für deine Kette und jene für die Manschetten hier hinein gelegt. Natürlich ist die Vitrine abgeschlossen, doch im Notfall kannst du das Glas zertrümmern. Weiter hast du einen vollen Kühlschrank. Verhungern musst du also auch nicht."

Walpurga machte sich nun bereit, das Haus zu verlassen. Als sie soweit war, ging sie auf Maximiliane zu, entfernte den Knebel, Küsste sie sehr leidenschaftlich und verließ die Wohnung. Maximiliane dagegen warf sich auf ihr Bett und fing an zu heulen. Sie sollte also diese zwei Tage im Haus bleiben, angekettet wie ein Hund.

Wie lange sie so verzweifelt dalag, wusste sie nicht. Sollte sie einfach das Glas der Vitrine zertrümmern und gehen? Nein, denn wohin sollte sie?

Als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte sie herausfinden, wie groß ihr Spielraum im Hause nun wirklich war. Da sie in diesen Schuhen nur ganz vorsichtig und unter Schmerzen gehen konnte, krabbelte sie im Haus auf allen Vieren umher. "Doch wie ein Hund", dachte sie. Die Kette erlaubte es die wichtigsten Orte in der Wohnung zu erreichen. Sie konnte im Badezimmer überall hin gehen, auch in der Küche. Im Wohn- und Schlafzimmer dagegen war nicht alles möglich.

Die Kette gab ihr genug Spielraum, für ihr Bett. Der bequeme Sessel, in dem sie immer fernsah, war auch kein Problem. Der Fernseher selbst war außer Reichweite, doch das war nicht so tragisch, denn sie hatte ja die Fernbedienung.

Kleider konnte sie keine anderen tragen. Da sie die Schuhe nicht ausziehen konnte, war es auch nicht möglich, die Strumpfhose zu entfernen. Etwas anderes als den Bodyoverall anziehen wurde wegen der Kette verunmöglicht. Einzig den Gummi-BH könnte sie abnehmen. Doch da ihr Kleiderschrank außer Reichweite war, konnte sie keinen normalen BH holen.

Wie sollte sie nun die nächsten zwei Tage durchstehen? Mit was sollte sie sich beschäftigen? Sie legte sich aufs Bett, deckte sich zu und versuchte noch etwas zu schlafen, denn es war immer noch ziemlich früh. Schließlich döste sie dann ein.

Als sie aufwachte, bereitete sie sich ein Frühstück vor und überlegte, was sie nun tun sollte. So konnte es doch nicht weitergehen. Sie war doch nicht das Eigentum von Walpurga! Sie war keine Sklavin. Keine Sklavin!

Sie war keine Sklavin! Das kannte sie doch von irgendwo her. Ja richtig. Das hatte ihr doch schon keuschinchen gesagt, den sie bei der Fetisch Party kennen gelernt hatte. Jener, der sie so liebevoll "Prinzessin" genannt hatte. Walpurga dagegen, hatte nur das Wort "Schlampe" für sie übrig.

Prinzessin! Und wieder wurde ihr warm ums Herz. keuschinchen! Der Klang seines Namens gefiel ihr immer besser. Was hatte er schon wieder gesagt? Seine Fetische ausleben ohne Schmerzen. Ein Trainingsprogramm, das sie perfekt weiblich machen würde. Eine lesbenartige Beziehung, bei der auch sie in den Genuss einer Zunge kommen würde.

Wo hatte sie schon wieder das Kärtchen mit seiner Telefonnummer? So holte ihre Tasche hervor und fand es darin; etwas zerknittert zwar, aber die Nummer war gut lesbar. Sie griff zu ihrem Mobiltelefon und ihr Herz fing ganz heftig an zu schlagen, als sie mit zittrigen Händen die Nummer eintippte. Als sie es läuten hörte, steigerte sich der Pulsschlag noch weiter.

Dann, am anderen Ende meldete er sich, mit einem fragenden Ton. Ja er war es wirklich. Sie war so aufgeregt, dass sie zunächst keinen Ton herausbrachte. "Hallo", stammelte sie schließlich unsicher: "Ich bin Máxima." Dann fingen sich ihre Worte fast an zu überstürzen: "Du bist doch keuschinchen und kennst mich sicher noch von der Fetisch Party. Ich möchte dich sehen, jetzt sehen. Kannst du jetzt gleich vorbei kommen?" Nachdem der Redeschwall durch war, schlug ihr Herz fast in Zeitlupe, schwer und langsam.

keuschinchen schien zu überlegen. Dann antwortete er: "Ich kann hier nicht einfach so wegrennen. Da ich Projektleiter bin, muss ich zuerst noch ein paar Jobs delegieren. Treffen wir uns in zwei Stunden in der Bodega Patagonia in der Altstadt! Dort können wir zu Cuarteto-Klängen im Hintergrund etwas trinken und ein paar südamerikanische Spezialitäten knabbern, während wir sprechen." Natürlich ging das nicht, und Maximiliane gab ihre Adresse an. Da sie aber in einem Vorort wohnte, wurden aus den ursprünglichen zwei Stunden nun deren drei. "Dann kannst du gleich bei mir zu Mittag essen. Ich werde noch etwas Kleines kochen." So lautete die Vereinbarung.

Maxima begab sich nun in die Küche. Sie war froh, dass sie die Wartezeit mit einer sinnvollen Tätigkeit überbrücken konnte. Allerdings war das wieder eine Qual, denn diese Pumps mit den 15 cm Absätzen schmerzten sie doch sehr. Aber das war für sie auch die Bestätigung, dass sie sich nun auf dem richtigen Weg befand.

Fortsetzung folgt...
16. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 16.11.06 20:58

sie ist es ohne zu merken schon längst sklavin geworden. ich denke das wird ihr jetzt schritt für schritt jetzt bewußt.

wird sie dem freund die haustüre öffnen können. reicht die kette bis zur haustür?
ich denke nein.

wird es dann eine unterhaltung geben, wo die haustür dazwischen ist?
17. eine Liebesgeschichte - Teil 8

geschrieben von keuschinchen am 22.11.06 17:58

eine Liebesgeschichte - Teil 8

Der Besuch

Wie ihr schon wisst, bin ich im Betrieb, in dem ich arbeite, Projektleiter. Ich schaute meine Termine für den Rest des Tages durch, sagte die eine Sitzung ab, delegierte die Teilnahme an anderen Sitzungen, sagte meinem Stellvertreter, dass ich wegen einer wichtigen familiären Angelegenheit den Rest des Tages frei nehme. Zuletzt informierte ich noch meinen Chef, resp. ließ es durch seine Sekretärin ausrichten. Kaum aus dem Büro besorgte ich noch einen schönen Blumenstrauß und auf dem Weg war ich.

Da es auf der Strasse nicht besonders viel Verkehr hatte, war ich eine viertel Stunde früher als vereinbart dort. Vor der Haustür schaute ich alle Namensschilder durch, bis ich dasjenige von Walpurga fand. Ich klingelte. Durch die Gegensprechanlage fragte mich Maxima, wer da sei. Erleichtert erkannte ich ihre Stimme, denn einen leisen Zweifel hatte ich doch, dass man mit mir einen üblen Scherz trieb.

Sie sagte, dass die Wohnung im zweiten Stock sei. Dort soll ich nochmals klingeln. Sonderbar, dass sie mich nicht mit einer gleich offenen Tür empfangen wollte, doch ich tat wie angewiesen. Wieder klingelte ich und ein paar Augenblicke später wurde die Tür geöffnet, ich trat ein. Maxima, schloss die Tür unverzüglich hinter mir und drehte den Schlüssel. Sie schien einen verängstigen Eindruck zu machen, wollte vermeiden, dass sonst jemand sie sieht, was ich auch verstand.

Dann sah ich die Kette an ihrem Fuß. Sofort ging ich mit dem rechten Knie auf den Boden reichte ihr den Blumenstrass entgegen und sagte: "Meine Prinzessin, was haben sie mit dir gemacht?" Jetzt fing sie an zu schluchzen und nahm den Blumenstrass entgegen, worauf ich wieder aufstand. Nun umarmte sie mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und weinte leise vor sich hin. Ich umarmte sie ebenfalls und streichelte sie sanft am Rücken und über ihr Haar.

Nach ein paar Minuten in dieser Stellung nahm ich ihren Kopf in meine beiden Hände und schaute ihr ins Gesicht. Ich küsste sie zärtlich auf die Wangen. Dabei konnte ich ihre salzigen Tränen schmecken. "Meine Prinzessin, was ist passiert?", fragte ich wieder.

Da ihr die Füße wehtaten, schlug sie vor, dass wir uns in der Küche, aus der es wunderbar duftete, hinsetzten. Der Tisch war auch schon gedeckt und sie machte sich daran, das Mahl servieren. Da ich aber sah, dass sie sich mit solch hohen Absätzen abquälte, forderte ich sie auf, sich zu setzen und ich übernahm das.

Dann erzählte sie. Sie redete viel und lange. Sie berichtete alles von Willy und über Walpurga und als sie geendet hatte, erklärte sie noch, dass sie so nicht mehr leben wollte und jetzt eine Lösung zu ihrem Problem suche. In der Zwischenzeit hatten wir fertig gegessen. Doch bevor ich auf das Gesagte eingehen konnte, wollte sie mir die Wohnung zeigen.

Ich konnte alle Zimmer besichtigen, auch den "Strafraum", in dem der Pranger stand. "In so ein Ding wollte ich schon immer mal stehen", sagte ich, "doch natürlich ohne Schmerzen; wobei es etwas unangenehm schon sein darf. Aber das ist wohl zum Vornherein garantiert." Ich schaute mich noch weiter in der Wohnung um. Dabei erregte ein Stapel CDs meine Aufmerksamkeit. "Hey, von dem habe ich mir seit Jahren keine Lieder mehr angehört", und hielt ein Cat Stevens Disk in die Höhe. "Können wir diese mal drauflegen? Das ist schön sentimental."

Im Schlafzimmer saßen wir nun aufs Bett und hielten einander die Hände. Wir kamen uns immer näher und umarmten uns... "Hope you have a lot of nice things to wear...", sang nun Cat, "Hope you make a lot of nice friends out there... but just remember, there´s a lot of bad, and... beware! Oh baby, baby it´s a wild world..." "Tja, liebe Maxima", ging ich auf diese Zeilen ein, "Cat Stevens hat es richtig gesehen. Als du von zu Hause ausgezogen bist, um die große weite Welt zu entdecken. Er hat dir alles Gute gewünscht, dich aber auch vor dem Bösen, das überall lauert, gewarnt. Wie mir scheint, haben sich die Hoffnungen nicht erfüllt. Stattdessen bist du von einem Schlamassel zum anderen geraten. Doch das wird jetzt ganz anders."

…Und schließlich waren wir am knutschen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Schritt und spürte, dass mein Glied sicher verschlossen in seinem Gefängnis saß. "Wer hat den Schlüssel?", fragte sie. Ich antwortete ihr, dass ich mein eigener Schlüsselträger sei und dieser bei mir zu Hause liege.

"Ich bin glücklich, dass ich bei dir sein kann. Nach deinen schrecklichen Erlebnissen, besonders mit William, bist du sicher froh, dass der Kleine hier in Sicherheit ist und keinen Unfug anstellen kann." Bestärkt durch das Lächeln, das ich ihr entlockt hatte, fuhr ich fort: "Für mich ist es völlig in Ordnung, dich jetzt zu befriedigen. Ich gehe dabei nicht leer aus, denn ich freue mich, wenn ich dich glücklich machen kann."

Wir küssten uns wieder und sie fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich meinerseits, machte mich daran, sie zu entkleiden. Ich schälte sie aus diesem kurzen Overall und nun befand er sich an der Kette, die durch das eine Hosenbein führte. Ich nahm ihr den Gummi-BH ab und nun lugten mir ihre hübschen Brüste entgegen, die C-Cup Größe hatten.

Als ich ihre Strumpfhose über die Schuhe ziehen wollte, hielt sie mich davon ab. "Tu das nicht!", unterbrach sie meine Tätigkeit. "Ich habe nämlich Angst, dass die Schößer und die Absätze eine Laufmasche in die Nylons machen. Das ist für Walpurga Grund genug, um mich wieder zu bestrafen." Die Strumpfhose und noch mehr das Gummihöschen um ihre Knöchel wirkten somit wie eine Fessel.

Ich meinerseits war nun auch entkleidet, aber nicht ganz. Ich hatte nur noch einen Hüfthalter mit sechs Strapsen an und Strümpfe, die daran befestigt waren. "Was?", fragte sie erstaunt: "Du trägst auch zur Arbeit Strapse und Strümpfe?" Ich bejahte und sagte, dass ich sogar darin schlafe.

Nun küssten und umarmten wir uns wieder. Wir beide liebten das Gefühl von Haut auf Haut. Wir beide waren richtig ausgetrocknet nach Streicheleinheiten, Zärtlichkeiten und Liebe, die wir, einem Schwamm gleich, nun voll in uns aufsogen.

Auch spielte ich mit ihren Brustwarzen, stimulierte sie, strich einmal mit den Fingerspitzen liebevoll darüber, dann drückte ich sanft zu, ergriff sie zart mit meinen Eckzähnen, und indem ich den Unterkiefer leicht hin und her bewegte, brachte ich sie dazu sich weiter zu versteifen, dass sie nun wie zwei Soldaten stramm aufrecht standen.

Ich merkte, wie Maxima nach diesem langen, intensiven Vorspiel nun bereit war, und ich kniete nieder, um sie zum Orgasmus zu lecken. Das war nicht einfach, denn das Gummihöschen um ihre Knöchel ließ ihren beiden Füßen nicht mehr Spielraum als etwa 20 cm. Da sie aber die Knie spreizen konnte, steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und befriedigte sie mit Mund und Zunge.

Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde Maxima zum Orgasmus geleckt. Sie erlebte ein bis anhin nie gekanntes Gefühl, und entsprechend groß und zahlreich waren ihre Orgasmen. Das Durchlebte war für sie so einmalig anders, dass sie es mir mit einem "Danke!" quittierte.

Anschließend nahm sie einen Vibrator zur Hand und besorgte sich ein paar weitere Orgasmen. Ich durfte diesen zusätzlichen Saft in mich aufnehmen und es gelang mir ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren.

Ich meinerseits war total erregt. Das war schon sehr viel Stimulation auf einmal. Angefangen von ihrem schönen Aussehen, über die Zärtlichkeiten, zu meinem Mund, der bei ihrer Muschi seinen Dienst tat, weiter der Duft, der unmittelbar bei meiner Nase entströmte, bis zu der Frau, die in voller Ekstase lustvoll stöhnte, während sie die höchsten sexuellen Gefühle durchlebte und ihr Körper dabei heftig bebte.

Auch Maximiliane entging das nicht. "Gerne würde ich dir jetzt auch eine Erleichterung gönnen. Das scheint aber nicht möglich zu sein, da dein Kleiner ja sicher verschlossen ist." So war es. Doch ich war sehr zufrieden, dass ich meiner Prinzessin zu diesen Freuden verholfen habe. Dann umarmten wir uns wieder, deckten uns zu und ruhten uns aus.

Unsere Körper haben sich soweit synchronisiert, dass wir beide schliefen und auch gleichzeitig wieder aufwachten. Nun war es mitten im Nachmittig. "Hallo Prinzessin!", eröffnete ich das Gespräch. Sie antwortete: "Hallo, mein Retter!" Dann leitete sie mit folgenden Worten die Diskussion ein, was nun zu tun sein: "Du hast mal etwas von einem Trainingsprogramm gesagt, etwas mit Weiblichkeit. Erzähle mir mehr davon!"

"Also", fing ich an, "Es geht um Schönheit, Schönheit und nochmals Schönheit. Aus dir soll die absolut perfekte, feminine Frau werden. Dabei stehen alle weiblichen Attribute im Vordergrund, die optimal, sogar extrem zur Geltung gebracht werden. Dabei gibt es drei Hauptaspekte, auf die sich das Programm konzentriert. Erstens Körpermodifikation, zweitens Haltung und drittens die äußere Erscheinung." Sie sah mich interessiert an und forderte mich auf, weiterzufahren.

"Bei der Körpermodifikation werden drei Stellen besonders geformt: die Brust, die Taille und die Füße. Zu einer kleinen Taille, die durch Korsetttraining erreicht wird, gehört ein großer Busen. Die Füße müssen soweit angepasst werden, dass Schienbein und Fußrücken eine gerade Linie bilden. Die Absatzhöhe der Schuhe richtet sich nach diesem Ideal. Es ist also nicht das Ziel, so hoch wie möglich, sondern so harmonisch wie möglich. Das dürfte bei deinen doch eher kleinen Füßen mit einer Absatzhöhe zwischen 10 und 12 cm erreicht sein, wahrscheinlich näher bei 10 würde ich schätzen. So etwas, wie du es jetzt trägst, gehört sicherlich nicht dazu."

"Bei der Haltung geht es darum, dass du dich stolz gibst. Du bist eine Prinzessin, wirst vielleicht sogar eine Göttin. Du hast allen Grund stolz zu sein und du musst es auch zeigen. Bei der äußeren Erscheinung geht es um alles, das auf deinem Körper ist. Ich denke an Make-up, perfekte Fingernägel, überhaupt Kosmetika und natürlich deine Kleider, die ich für dich sorgfältig auswählen werde, wenigstens in einer ersten Phase. Später dann werden wir das gemeinsam tun."

"Zu den Methoden kann ich noch sagen, dass das Trainingsprogramm auf Disziplin, Bondage und Restriktionen zurückgreift, also B&D, aber alles ohne Schmerzen; zwischendurch vielleicht etwas unbequem, allenfalls etwas Zwang, aber keine Schmerzen! Du bist schließlich meine Prinzessin und nicht meine Sklavin. Ich biete nicht BDSM an, sondern BDEF, was soviel heißt wie: Bondage, Discipline and Extreme Femininity. Dieser Begriff ist übrigens eine Erfindung von mir. Ich bin sehr kreativ. Strafen gibt es keine. Restriktionen sind ein fester Bestandteil des Programms und somit keine Strafen. Allenfalls muss bei Nachlässigkeit deinerseits etwas nachgeholfen werden. Doch das geschieht immer im Sinne des Programms und nicht als Schikane oder gar Strafe."

Maximiliane hat meinen Ausführungen förmlich in sich aufgesogen, denn es schien so ziemlich ihren eigenen Neigungen zu entsprechen. Dann wollte sie noch wissen: "Du hast von einer männlichen Lesbierin gesprochen. Was genau meist du damit? Das ist doch ein Widerspruch in sich. Eine Lesbe ist doch immer weiblich?"

"Das ist eine sehr interessante Frage", antwortete ich. "Dieser Begriff der männlichen Lesbe stammt übrigens nicht von mir, sondern von einer amerikanischen Domina, die sich Mistress Lori nennt. Sie hat auf dem Gebiet der Keuschhaltung von Männern Pionierarbeit geleistet und hat sogar ihre eigene Linie von Keuschheitsröhren und -käfigen entwickelt. Sie dürfte eine der ersten gewesen sein, die diese mittels Piercing befestigt hat. Stimulationen an der Eichel und somit Orgasmen wurden dadurch wirkungsvoll verhindert."

"Ich glaube, dass Lori eigentlich selbst lesbisch veranlagt war, aber sie mochte es überhaupt nicht, einer Partnerin mit der Zunge zu befriedigen. Daher hat sie als Ersatz Männer genommen, die sie schlussendlich mit Hormonen in Frauen umwandelte. Doch zunächst verweigerte sie ihnen Orgasmen, um eine Fixierung auf die Herrin zu erreichen. In jedem Mensch stecken bekanntlich männliche und weibliche Eigenschaften. Mit ein bisschen Förderung bringt Keuschhaltung im Manne nun das Weibliche, das in ihm schlummert, an die Oberfläche. Der Mann wird dadurch weicher oder eben weiblicher. Weiter beschert ein Mann in dieser Situation einer Frau die schönsten Orgasmen, die sie sich vorstellen kann."

"Kurz, eine männliche Lesbe ist ein Mann, der keusch gehalten wird und dabei seine Partnerin wie eine lesbische Freundin sexuell befriedigt. Er selbst bekommt ebenfalls die ganze sexuelle Zuneigung und empfängt den vollen Anteil der sexuellen, lesbischen Spiele, außer den Orgasmus auf den er natürlich verzichten muss."

"Was mich angeht, so will ich gerne deine männliche Lesbierin sein. Ich brauche nicht mehr, als jede andere lesbische Partnerin auch bekäme: Knuddeln, Schmusen, Streicheln, kurz: viel, viel Zärtlichkeit. Gerne schmiege ich mich an dich, um deine Nähe zu spüren. Meine ganze Männlichkeit bliebe dabei für dich, deine Sicherheit und dein Vergnügen sicher verschlossen. Nur selten sollte ich dann in der einen oder anderen Form gemolken werden, damit meine biologische Funktion nicht verkümmert oder sonst ein medizinischer Schaden entsteht. Die Dauer meiner Keuschhaltung wäre in deinem Ermessen."

Maxima antwortete nun: "Vorerst habe ich nichts dagegen, wenn du sicher verschlossen bleibst, denn über meine schlechten Erlebnisse mit Willy bin ich immer noch nicht ganz hinweg. Von dem her können wir das durchaus wagen, auch wenn ich nicht deine Herrin sein will. Was mir aber noch mehr gefällt, ist dein Programm um das ultimativ Weibliche aus mir herauszuholen. Da ich devot veranlagt bin und Restriktionen liebe, kommt mir das sehr entgegen. Wann können wir anfangen?"

Erfreut nahm ich zur Kenntnis, dass wir uns einig waren, und unterbreitete ihr folgenden Vorschlag: "Du verlässt Walpurga und ziehst bei mir ein. Ich schlage aber vor, dass wir bis Freitag warten. Es wäre schade, die schöne Vitrine kaputt zu machen. Rufe deinen Chef im Büro an und bitte ihn, dir ebenfalls noch am Freitag Ferien zu geben! Ich meinerseits werde schauen, dass auch ich erst wieder am Montag zur Arbeit muss."

"Am Donnertag Abend kommt Walpurga zurück. Sage ihr nichts! Sie wird eine Veränderung in dir feststellen, aber du kannst das so begründen, dass es ja das erste Mal war, dass du wie ein Hund, und erst noch für so lange, angekettet warst. Am Freitag wirst du nicht zur Arbeit gehen, sondern mich treffen. Wir werden dann gemeinsam deine Sachen zügeln und dann kannst du Walpurga einen Abschiedsbrief hinterlassen. Aber bitte, sage ihr unter keinen Umständen vorher etwas! Sie würde versuchen, dich umzustimmen, vielleicht sogar Besserung versprechen, doch glaube mir, das wäre nur von kurzer Dauer bis sie wieder im alten Fahrwasser wäre."

Maximiliane fand diesen Vorschlag gut und nun telefonierten wir beide mit dem Geschäft. Nach wenigen Minuten war bei Maxima alles klar. Bei mir dauerte es etwas länger, da ich mehrere Leute kontaktieren und für die kommenden zwei Tage verschiedene Sachen umdisponieren musste. Die "familiären Angelegen", wie ich es begründete, dauerten nun doch etwas länger. Doch auch das klappte zu meiner Zufriedenheit.

Maxima bat mich, ich solle die Nacht bei ihr verbringen. Gerne nahm ich ihr Angebot an und am Donnerstag war ich auch die meiste Zeit bei ihr. Dabei diskutierten wir viel. Ich verließ das Haus aber mehrmals, besorgte ein paar Lebensmittel, denn ich wollte nicht, dass Walpurga misstrauisch wird, wenn sie feststellt, dass mehr verzehrt wurde, als Maxima alleine essen konnte. Auch habe ich ein paar Überraschungen für Maxima gekauft, die ich zu mir nach Hause brachte.

Fast den ganzen Donnerstagnachmittag waren wir damit beschäftigt, im Haus alle Spuren von meinem Besuch zu beseitigen. Das Geschirr wurde gewaschen und verräumt, der Abfall im Hause musste realistisch erscheinen und was darüber ging, habe ich anderweitig entsorgt. Auch die Blumen, die ich Maxima gebracht hatte, nahm ich nun zu mir nach Hause. Wir suchten jeden Quadratzentimeter der Räumlichkeiten nach irgendwelchen weiteren verräterischen Spuren ab. Obwohl Walpurga erst gegen 20 Uhr zurückerwartet wurde, verließ ich schon um halb sechs meine Prinzessin, denn ich wusste, dass solche Kurse am letzten Tag immer früher fertig sind als angegeben, besonders wenn sie von Firmen bezahlt werden.

Nun fing für uns beide die Zeit des Wartens an. Ich verbrachte eine schreckliche Nacht, denn es plagten mich Zweifel, ob das Vorgehen richtig war. Würde Maxima die Nerven behalten und am Freitagmorgen zur vereinbarten Zeit mich in der Altstadt treffen? Wäre es nicht besser gewesen, die Vitrine zu zertrümmern und Maxima gleich zu befreien und mitzunehmen? Hatte ich allenfalls die Wohnung vergebens für den Einzug meiner Prinzessin eingerichtet?

So oder so! Ich befreite meinen Penis und erleichterte mich mehrmals. Nur schon der Gedanke an Maxima machte mich immer wieder spitz. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich in so kurzer Zeit gleich so viele Orgasmen. Auch hatte ich keine Ahnung, wie lange ich mit Maxima auf Orgasmen verzichten müsste.

Für Maxima war es sicher auch schwer. Sie musste Walpurga etwas vorspielen. Wie würde sie sich verhalten, wenn ihre Herrin von ihr sexuelle Befriedigung forderte? Konnte sie unter diesen Umständen irgendwelche Zärtlichkeiten ihrer Partnerin erwidern? Was wenn Walpurga doch Verdacht schöpfte?

Fortsetzung folgt...
18. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.06 23:07

ich denke die herrin wird das entdecken. sie wird irgendwelche fallen aufgebaut haben. eine kamera wird sie bestimmt irgendwo versteckt haben.


da möchte ich nicht in der haut des sklavin stecken.
19. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von SteveN am 27.11.06 20:16

Hallo keuschinchen !

Das wird für Walüurga ein Schock werden, wenn sie es
begreift, das Maximiliane abhauen will. Sie hat es doch
"SOOOOOOOO" gut bei ihr .......
Bin gespannt wie sie ausbüxt.

Viele Grüße SteveN
20. eine Liebesgeschichte - Teil 9

geschrieben von keuschinchen am 01.12.06 17:43

eine Liebesgeschichte - Teil 9

Glücklich vereint

Walpurga kam an jenem Tag nicht früher als erwartet nach Hause. Der Kurs war zwar früher fertig, doch statt nach Hause zu fahren hatte sie die Gelegenheit in der anderen Stadt zum Shopping genutzt.

Maximiliane wollte sich möglichst wenig mit ihrer Herrin konfrontieren und legte sich schon um 9 Uhr ins Bett. Da der Kurzoverall nach zwei Tagen praktischen Dauertragens sehr unbequem war, zog sie diesen aus und er hing wieder am einen Hosenbein an der Kette. Sie war zwar zu aufgeregt, um zu schlafen, doch als sie nach 22:00 Uhr hörte, wie Walpurga heimkam, stellte sie sich schlafen.

Rücksichtslos zündete Walpurga nun das Licht an und fragte: "Na, wie geht es meiner kleinen Schlampe? Weißt du jetzt wo dein Platz ist?" Maxima lächelte ob der Fragestellung, denn ja, sie wusste es, aber nicht so wie ihre Freundin sich das vorstellte. "Ja, meine Herrin", antwortete sie. Anschließend befreite die Domina ihre Sklavin von Kette und auch Schuhen, wofür diese sich fast übertrieben bedankte. Walpurga missverstand die ganze Angelegenheit und nahm das als ein Zeichen der Unterwürfigkeit, was ihr sehr gefiel.

Dann bereiteten sich beide Frauen fürs Bett vor. Walpurga ließ sich noch von Maximilane befriedigen, zur Entspannung, wie sie es begründete, denn so musste sie nichts zurückgeben. Dies kam Maxima aber sehr entgegen und im Wissen, dass es wohl das letzte Mal war, spielte sie das Spiel mit.

Als Walpurga sich dann soweit "entspannt" hatte, schlief sie fast unverzüglich ein. Maximiliane dagegen konnte kaum ein Auge zutun, so aufgeregt war sie. Dass sie doch noch eingeschlafen war, merkte sie erst, als der Wecker sie am Morgen früh aus dem Schlaf riss.

Gemäß der täglichen Routine bereiteten sich beide Frauen für die Arbeit vor. Gleichzeitig verließen sie das Haus. Während Walpurga mit dem Auto fortfuhr, spazierte Maximiliane zur Haltestelle um die Ecke, von wo aus sie der Bus in die Stadt brachte.

Am vereinbarten Ort wartete keuschinchen schon auf sie. Dieses Mal trug er eine schwarze Lederhose. Auf so etwas sensibilisiert, stellte sie fest, dass es eine Damenhose war, denn der Reißverschluss musste mit der linken Hand geöffnet werden. Dann suchte sie kleine Ausbuchtungen an den Oberschenkeln und sie wurde fündig. Er trug somit wieder Strapse, denn die Gummiknöpfe der Spitzen zeichneten sich auf der Lederoberfläche ab. Doch das sah man nur, wenn man wusste, nach was man schauen musste. Zweifellos aber würden sich diese Zäpfchen auf seiner Lederhose besser sichtbar abzeichnen, wenn er sich hinsetzen und sich das Leder über die Oberschenkel spannen würde.

Beide umarmten und küssten sich sehr liebevoll und innig. Dabei fühlte Maxima, dass er in sein Korsett geschnürt war. Ebenso spürte sie das Gehäuse von seiner Keuschheitsschelle. "Gehen wir zum Wagen!", sage keuschinchen. "Ich habe noch ein halbes Duzend Bananenschachteln und ein paar Koffer dabei, um deine sieben Sachen einzupacken. Gehen wir, denn auch wenn es erst Morgen ist, so vergeht die Zeit viel schneller, als uns lieb ist."

Maxima hatte doch einige Waren und zuviel Platz hatten sie nicht. Die Fetischsachen waren das eine: Kleider, Schuhe und Bondageartikel, wobei es nicht immer klar war, ob der eine oder andere Gegenstand nun Walpurga oder Maximiliane gehörte. Im Zweifelsfall ließen sie ihn einfach zurück! Auf Möbel und Haushaltgeräte, die zum großen Teil beiden gehörten, verzichtete Maxima.

Verpackt jedoch wurden persönliche Sachen wie Bücher, CDs, DVDs, normale (nicht Fetisch) Kleider, Fotos, Dokumente, einiges an Krims und noch viel mehr. Das Auto auf jeden Fall war voll als sie endlich gegen Mittag abfuhren.

Vorher aber verfassten sie einen Abschiedsbrief für Walpurga. keuschinchen half Maxima dabei, denn er wollte nicht, dass dieser zu hart ausfiel. Einerseits hatte Walpurga ihre Freundin in einer für sie schwierigen Zeit aufgenommen und andererseits wäre es schön, wenn in der Zukunft einmal eine normale freundschaftliche Beziehung mit ihr möglich wäre. Trotzdem hinterließen sie keine Kontaktadresse.

Bei der Wohnung von keuschinchen angekommen, hob dieser sie in die Arme. Nun trug er seine Prinzessin über die Türschwelle; wie bei einem frisch verheirateten Paar. Das Wohnzimmer war eine große Überraschung, die keuschinchen für seine Angebetete vorbereitet hatte. Es war dekoriert mit Blumen, Papierschlangen, Luftballons und Transparenten. So war zu lesen "Willkommen zu Hause!" oder "Máxima, ich liebe dich!" oder "Für meine Prinzessin!"

Maxima war von diesem Empfang überwältigt. Dann holten sie die Waren aus dem Auto. Mit Einräumen warteten sie noch etwas zu. Sie gingen in ein Restaurant um zu Mittag zu essen. Danach brachte keuschinchen seine neue Freundin zur Bank. Er hatte am Vortag für sie einen Banksafe gemietet und nun musste sie Unterschrift leisten. Maxima wusste nicht, was das sollte.

Im Saferaum dann wurde ein Fach aufgeschlossen und die entsprechende Schublade heraus genommen. keuschinchen legte zwei Schlüssel hinein. "Das sind die Schlüssel, die deine Sicherheit garantieren", sagte er. "Nur du hast Unterschrift zu diesem Tresorfach. Später einmal würde es mich freuen, wenn du die Schlüssel immer bei dir trägst. Für den Moment möchte ich, dass du ganz ohne Angst leben kannst." Maxima war von dieser Geste so berührt, dass sie keuschinchen einen ganz leidenschaftlichen Kuss gab.

"Ja!", meinte sie "Ich hoffe, dass ich meine Vergangenheit bald hinter mir lassen kann. Denn ich glaube, dass ich nicht wirklich lesbisch bin. Vielmehr war das wahrscheinlich nur eine Reaktion auf die schlechten Erfahrungen, die ich mit Willy gemacht hatte. Oh, mein Schatz!" Und beide beteuerten abermals ihre Zuneigung in Form intensiven Knutschens.

Wieder zu Hause begannen sie die gezügelten Waren auszupacken. keuschinchen hat sich jeden Gegenstand genau angesehen und gab jeweils einen Kommentar dazu ab. Oft sagte er lediglich: "Gut!" Bei anderen war er ausführlicher.

Zum Korsett sagte er: "Kein Wunder hat dich das Ding geschmerzt. Das ist ein schlecht passendes Korsett von der Stange. Die Rippen werden unnötig fest gedrückt. Schon am Wochenende werde ich dir dein erstes Maßkorsett bestellen." Zu dem Strafschuhen meinte er: "Das gehört nun endgültig der Vergangenheit an. Sie sind zwar schön anzusehen, und daher werden wir sie behalten, doch tragen musst du, darfst du sie nie mehr, denn sie ruinieren deine Füße." Zu ihren Strumpfhosen hatte er die verächtliche Bemerkung: "Liebestöter!" übrig. "Eine echte Lady trägt nur Strapse und Strümpfe!"

Später kam der Ballknebel an die Reihe. "Das kenne ich. Den musstest du im Sex-Shop im Einkaufszentrum kaufen." Erstaunt fragte nun Maximilane: "Woher weißt du das?" Ihr Freund gab zur Antwort: "Ich war dabei! Ich habe dich an jenem Tag gesehen und mich in dich verliebt. Ich wollte dich unbedingt treffen. Ich musste mehr erfahren und so bin ich dir gefolgt. Ich war dabei als Walpurga sich in Sex-Shop so aufgespielt und lächerlich gemacht hat. Ich muss sagen, ihr Auftritt war doch eher peinlich." Und er nahm seine Maxima in die Arme und küsste sie zärtlich.

Doch er fand auch gute Sachen, wie ein paar Sandalen mit lediglich 10 cm hohen Absätzen. "Diese Schuhe kommen dem Ideal schon ziemlich nahe. Du hast beim Fersen Halt, weil es dort nicht steil verläuft. Bei der Sohle befindet sich der steile Teil und dadurch zeigt dein Fußrücken fast senkrecht nach unten und die Zehen bilden praktisch einen rechten Winkel dazu. Du kannst diese Sandalen gleich anziehen."

Bei manchen Paar Schuhen stellte keuschinchen fest, dass zwischen Absatz und Sohle immer noch die Etikette vom Laden klebte, mit Strichcode und teilweise sogar noch mit dem Preis dran. "Das ist wieder einmal typisch!", meinte er. "Das habe ich schon oft beobachtet, dass Frauen wunderschöne, hochhackige Schuhe tragen und wenn sie darin graziös herumstöckeln, sieht man dann diesen weißen Kleber hervorblitzen, der das harmonische Bild stört. Deine Herrin hatte wohl nicht den Durchblick, auf was alles bei einer Fetischerziehung geachtet werden muss." Maxima errötete bei dieser Aussage, denn auch ihr war das nicht aufgefallen, doch sie erkannte, dass er Recht hatte.

Beide genossen das kommende Wochenende wie Ferien. Sie berührten sich viel, umarmten sich, tauschten Zärtlichkeiten aus, küssten sich oder hielten einfach Hände. Maximiliane kam mehrmals in den Genuss von seiner geschickten Zunge.

keuschinchen stellte eine Liste zusammen, was alles noch fehlte, denn eigentlich hatte das Trainingsprogramm von Maxima schon begonnen. Am Samstagnachmittag machten sie einen Einkaufsbummel. Dabei konzentrierten sie sich auf Unterwäsche.

Verehrte Leserinnen und Leser, an dieser Stelle füge ich noch ein Zitat aus dem Buch "High Fidelity" von Nick Hornby ein:
Zitat
Frauenwäsche war eine schreckliche Enttäuschung für mich, als ich aufhörte, alleine zu leben. Ich habe mich nie richtig von dem Schock erholt, den es mir versetzte, als ich entdeckte, dass Frauen es so machen wie wir: Sie heben sich ihre beste Garnitur für die Nächte auf, in denen sie mit irgendwem ins Bett gehen wollen. Wenn man mit einer Frau zusammenlebt, tauchen plötzlich diese verblichenen, eingelaufenen, schäbigen Billigfetzen auf allen Heizkörpern im Haus auf. Deine lüsternen Schuljungenträume vom Erwachsensein als der Zeit, in der es für dich nur noch exotische Wäsche geben wird, in Ewigkeit, Amen ... diese Träume zerfallen zu Staub.
Soweit, wie es Hornby erlebt hatte, durfte es natürlich nicht kommen. Als Prinzessin musste Maximiliane natürlich auch drunter immer perfekt ladyhaft gekleidet sein. Da Strumpfhosen ab sofort verboten waren, bestand nun ein großer Bedarf nicht nur an Strümpfen, sondern an verschieden Wäschetypen mit Strapsen. Neben einem Dutzend Paar Strümpfen, wurden noch Hüfthalter, Strumpfhalter, Korseletts und Miederhöschen mit Strapsen gekauft. Dazu kamen noch BHs, die den Busen so richtig zur Geltung bringen sollten.

Weiter wurde die Kosmetikpalette aufgefrischt. Da keuschinchen der Meinung war, dass die Fingernägel der schönste Schmuck einer Frau sind, wurden mehrere Fläschchen Nagellack in verschiedenen roten Farbschattierungen gekauft. Doch auch schöne, lange Wimpern gehörten dazu sowie weiteres Make-up. Andere Kleidungsstücke wurden im Internet bestellt. Per Email wurde mit einer Korsettmacherin Kontakt aufgenommen und das erste Maßkorsett wurde bestellt.

Endlich hatten sich beide gefunden. Maxima und keuschinchen waren glücklich vereint!

Fortsetzung folgt...
21. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.06 21:39

wie glücklich ich bin und die beiden erst recht.

hat sich die walburga sich mal gemeldet. sinnt sie nach racheplänen?
war das klug, ihr die neue adresse zu schreiben?
22. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Rainman am 03.12.06 00:12

Ich glaube, da hast du was falsch gelesen! Im Text steht:


Zitat
Trotzdem hinterließen sie keine Kontaktadresse.





Mfg Rainman.
23. eine Liebesgeschichte - Teil 10

geschrieben von keuschinchen am 08.12.06 10:14

eine Liebesgeschichte - Teil 10

Das Schönheitsprogramm

Maximiliane wurde dem Trainingsprogramm unterzogen, das aus ihr die perfekte, feminine Frau machen sollte. keuschinchen lege fest, wie sie sich zu kleiden hatte. Natürlich galt das alles nur für den Normalfall; Ausnahmen waren demnach möglich. Es gab schließlich immer wieder Situationen, bei denen sie es sich nicht leisten konnte, ihre totale Femininität zur Schau zu stellen. Dies war im Interesse beider Verliebten. Bei einem Arztbesuch beispielsweise sollte sie nicht den Eindruck erwecken, sie wolle den Arzt verführen! Zumal es sich bei diesem Schönheitstraining nicht um die Erziehung zur Sklavin handelte, sondern darum ging, die femininen Attribute extrem zu fördern und somit optimal zur Geltung zu bringen.

Konkret musste Maxima immer Strapse und Strümpfe tragen. Es galt ein absolutes Strumpfhosenverbot! Ob Hosen, Röckchen, ob Winter oder Sommer, das spielte keine Rolle. Eine wahre Lady kleidet sich immer auf diese elegante Weise. Ausnahmen gab es nur, wenn Maxima in der Öffentlichkeit durch superkurze Mini oder Hotpants mit übertrieben deutlich sichtbaren Strapsen aufgefallen wäre. Bevorzugt wurde die Farbe beige, die bei Strümpfen manchmal auch als "costa brava" bezeichnet wurde. Es sah nämlich bei Sandalen sehr erotisch aus, wenn die Zehen durch den dünnen Stoff sichtbar waren, besonders wenn die Nägel säuberlich lackiert waren. Eine gut erkennbare Naht rundete das Bild ab.

Das Korsetttraining von Maximiliane war schon substanziell fortgeschritten, denn sie hatte die ursprünglichen 24 Zoll vom alten Korsett unterschritten. Maxima genoss es sichtlich, um die Taille eingeengt zu sein. Sie setzte es sich zum Ziel, möglichst rasch die 21 Zoll zu erreichen, die für keuschinchen normal waren. Doch in dieser Hinsicht musste ihr Freund ihren Eifer bremsen: "Auch wenn wir mit den richtigen Maßkorsetts relativ schnell und ohne Schmerzen dieses Idealmaß erreichen könnten, so ist es besser, langsam diese angestrebte Taillenweite zu erreichen. Deine inneren Organe brauchen viel Zeit, sich einen neuen Platz zu suchen und sich dort sozusagen einzurichten."

Auch wenn Maxima 7 x 24 (resp. wegen der Körperpflege 7 x 23) das Korsett trug, bereitete es ihr nie Schmerzen. In der Zwischenzeit liebte sie dieses Kleidungsstück, das sie Tag und Nacht liebevoll mit sanftem Druck umarmte. Ihr passierte, was den meisten Frauen passiert, die sich einem ernsthaften Korsetttraining unterziehen: Sie wurde süchtig danach. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie mal längere Zeit, das heißt schon wenige Stunden, ohne Korsett war.

Das Korsett ist ein wunderbares Kleidungsstück, denn es verleiht der Frau nicht nur eine schöne Figur, sondern wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus. Es gibt der Trägerin zusätzliches Selbstvertrauen und jede Frau, die so ausgestattet ist, ist stolz darauf. Dieser positive Effekt stellte sich in dieser Art auch bei Maxima ein, was keuschinchen besonders freute. Es war schließlich eines der Trainingsziele, dass Maxima würdevoll ihre erlangte Schönheit zeigte.

Bei den Schuhen musste nicht viel geändert werden. In ihrer umfangreichen Schuhgarderobe waren viele Paare darunter, die dem Fuß die perfekte Position ermöglichten. Da Maxima relativ kleine Füße hatte, war mit wenig über 10 cm hohen Absätzen erreicht, dass ihr Fußrücken zum Schienbein eine gerade Linie bildete. "Höhere Absätze ruinieren nur deine Füße!", meinte keuschinchen. "Auch wenn 12 oder gar 15 cm durchaus ihren Reiz haben, so sieht es trotzdem nicht besser aus, denn der Fuß wird unnatürlich nach hinten gezwungen und die Zehen bilden einen zu spitzen Winkel. Ganz zu schweigen von den Schmerzen, weil der Fersen dir keinen Halt mehr gibt und somit dein ganzes Körpergewicht auf den Fußballen lastet." Auch wenn Maxima es bedauerte, nicht höher gehen zu können, so sah sie doch ein, dass es so seine Richtigkeit hatte.

Maximiliane hatte sich schon früher ihre Haare an Armen, Beinen und in der Achselhöhle entfernt. Um ihre Scham hatte sie aber noch einen Wildwuchs, der ebenfalls gerodet werden musste. Rasieren kam nicht in Frage, denn auch dort sollte es permanent glatt sein. Da Ausrupfen doch zu schmerzhaft gewesen wäre, wurde ein Termin in einer Schönheitsklinik vereinbart. Mit Lasertechnik wurde dann jede Haarwurzel einzeln abgetötet, wodurch sie anschließend eine wunderschön, saubere, glatte und nackte Muschi hatte.

Weiter erhielt sie auch Anweisungen für ihre Hände. Die Fingernägel mussten immer perfekt lackiert sein, rot und glänzend. Wenn der Nagellack an einer noch so kleinen Stelle abblätterte, musste das unverzüglich wieder in Ordnung gebracht werden. Sie sollte die Nägel etwas wachsen lassen und diese mussten auf eine ganz bestimmte Weise zugefeilt werden; nicht mandelförmig, sondern vorne nur leicht gerundet und an den Ecken abgerundet, dass es keine spitzen oder scharfen Stellen gab. Eigentlich wären zwei bis drei Zentimeter lange Nägel angesagt gewesen, doch da sie bei der Arbeit viel am Computer schreiben musste, wäre das zu störend gewesen, weswegen sie sich vorläufig auf einen halben Zentimeter einigten. Natürlich mussten die Zehennägel auch immer lackiert sein, allerdings in einem dunkleren rot, das eventuell an violett oder braun grenzte.

keuschinchen wünschte sich, dass seine Maxima ihren Job aufgäbe, um sich voll dem Programm widmen zu können. Als Projektleiter verdiente er ja genug, um beiden einen bequemen Lebensunterhalt zu ermöglichen. Zudem konnte er über all die Jahre seines Singledaseins eine beachtliche Summe auf die hohe Kante legen. Außer, dass sie sich auf ihre Schönheit konzentrieren könnte, müsste sie sich nebenbei nur etwas um den Haushalt kümmern. Maxima aber lehnte ab: "Ich bin über meine Vergangenheit noch nicht vollkommen hinweg und möchte meine finanzielle Unabhängigkeit zu diesem Zeitpunkt nicht abgeben."

"Schade", antwortete keuschinchen, "denn es gibt noch ein paar Punkte in deinem Trainingsprogramm, die wohl nicht möglich sind, solange du an deiner jetzigen Stelle arbeitest. Über die Länge deiner Fingernägel haben wir in der Zwischenzeit einen Kompromiss gefunden. Doch für die ultimative Femininität müssten sie viel länger sein. Aber das absolut weiblichste von allen femininen Attributen ist der Busen. Deine Brüste müssen noch vergrößert werden!" "Ja, mein Schatz", antwortete Maxima, "aber alles zu seiner Zeit."

Unerwartet gab es dann eine glückliche Wende. William, Maximilianes Exmann, wollte nun die Scheidung rasch durchziehen und ließ ihr einen Vorschlag zu einer außergerichtlichen Einigung zukommen. Entweder er wurde von seinen Anwälten darauf hingewiesen, dass das die billigste Lösung war, oder er ist eine neue Beziehung eingegangen, und wollte möglichst schnell wieder heiraten. Das Angebot schien einigermaßen attraktiv, und Maxima hat es dann angenommen, auch wenn sie vor Gericht hätte mehr erstreiten können.

So oder so. Dieser plötzliche Geldsegen gab Maximiliane eine finanzielle Unabhängigkeit, die es ihr ermöglichte, ihren Job aufzugeben. Nun konnte das Trainingsprogramm in seiner ganzen Breite weitergeführt werden.

Der beste plastische Chirurg wurde kontaktiert und er verhalf Maxima zu einer traumhaften Figur. Der Busen wurde gleich um zwei Körbchengrößen erweitert, und sie hatte nun imposante E-Cup Brüste. Sie stand selbst immer wieder bewundernd vor dem Spiegel und betrachtete dabei ihre wundervollen Kurven. Welch ein Kontrast; diese riesige Oberweite und diese kleine Taille, die wieder in ihre weibliche Hüfte überging. Des Weiteren wurde auch ihr Mund neu geformt. Sie bekam nun große, breite, volle Lippen, die immer zum Küssen einluden.

Endlich konnte sie auch ihre Fingernägel um etwa weitere 2 cm wachsen lassen. Zum Glück waren sie stark genug, dass sie nicht dauernd abbrachen. Zudem wuchsen sie auch regelmäßig und gerade. So war der häufige Gang zum Nagelstudio nicht nötig.

Ihre Fingernägel sahen nicht nur atemberaubend schön aus, sondern wirkten auch als zusätzliche Restriktion. Schon die banalsten Tätigkeiten, wie die Hygiene auf der Toilette, schränkten sie ein. Maxima, die sich erst jetzt der vollen Tragweite langer Nägel bewusst wurde, gewöhnte sich jedoch rasch daran und konnte sich bald nicht mehr vorstellen ohne zu sein.

An Tagen an denen Maxima nicht die Absicht hatte das Haus zu verlassen, kleidete keuschinchen sie gerne in die Uniform eines französischen Dienstmädchens. Um ihr Training aber optimal fortzusetzen, wurde ihr vorher ein elastischer Geradehalte angelegt, der immer mit sanftem Druck sie in eine Aufrechte Haltung zwang, wenn sie sich kurz gebückt oder gebeugt hatte. Manschetten um Handgelenke und oberhalb der Fußknöchel kamen hinzu. Um ihrer Neigung nach Einschränkungen weiter gerecht zu werden, wurden diese mit kurzen Ketten verbunden; bei den Händen war sie 20 cm, bei den Füssen etwa 30 cm lang, was somit ein problemloses Treppensteigen ermöglichte. Die Fußmanschetten hatten jeweils noch ein Kettchen, das unter den Schuhsolen hindurchführte, sodass es unmöglich war, die hochhackigen Schuhe auszuziehen.

Eines Morgens als keuschinchen zur Arbeit ging und sich von Maxima, die so als Dienstmädchen hergerichtet war, mit den Worten "Dann wünsche ich dir einen recht guten Tag, meine Prinzessin" verabschiedete, antwortete Maxima mit der scherzhaften Bemerkung: "Eine schöne Prinzessin bin ich, als Magd in Ketten." Er aber erwiderte: "Denke an all unsere Volksmärchen, bei denen die Prinzessinnen geprüft wurden, bevor sie ihre Belohnung erhielten, z. B. Rapunzel. Oder bei Frau Holle, Aschenputtel und Rumpelstilzchen, wo es sogar Töchter aus Arbeiterfamilien zu Prinzessinnen, gar Königinnen gebracht haben. Du aber wirst schon heute Abend deine Belohnung erhalten." Maxima meinte dazu: "Ja, mein Schatz, und ich will mich auch nicht beklagen." Dann umarmten und küssten sie sich ganz fest.

An einem Wochenende fuhr das Paar nach Luxemburg zum berühmtesten und wahrscheinlich auch besten Intimschmuckhersteller in Europa. Für die ultimative, feminine Brust fehlte nämlich noch etwas. Maxima bekam ein Piercing in ihre Brustwarzen. Ein Bügelchen aus Gold wurde ihr waagrecht in die Nippel, eher weiter vorne, eingeführt. Ein Ringchen, ebenfalls aus Gold, umschloss exakt die Basis ihrer Warzen und von dort aus streckten feine goldene Stäbchen diese, indem sie das Bügelchen auf sichere Distanz hielten. Diese Vorrichtung bewirkte, dass ihre Nippel dauernd stimuliert wurden und immer steif hervorstanden. Maximiliane schnitt nun Löchchen in die Spitzen ihrer meisten Büstenhalten, damit die Brustwarzen frech hindurchragten. Provokativ zeichneten sich nun die harten Zäpfchen auf ihrem Oberteil, ob Bluse oder Pullover spielte dabei keine Rolle, ab.

Es zeigte sich immer wieder, egal was keuschinchen von Maxima abverlangte, sie begann es zu lieben: das Korsett, die Brüste, die Fingernägel, überhaupt ihr Trainingsprogramm. So kam es, wie es kommen musste, sie verliebte sich vollends in ihren Freund. keuschinchen seinerseits war ihr schon längst verfallen.

Fortsetzung folgt...
24. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.06 13:19

jetzt zeigt es sich, daß geduld haben, oft der schlüssel zum erfolg ist.
wurden in der klinik auch die schambehaarung dauerhaft entfernt?
25. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Rainman am 08.12.06 20:23

Wow, was für eine Fortsetzung!


Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!



Mfg Rainman.
26. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von keuschinchen am 11.12.06 19:16

Liebe Freunde von Maxima

Es ist wieder Zeit, meine Gedanken zu euren Kommentaren abzugeben. Ich freue mich immer, wenn ich Reaktionen auf meine Geschichten erhalte.

Zitat
wurden in der klinik auch die schambehaarung dauerhaft entfernt?
So isses...!
Da Ausrupfen doch zu schmerzhaft gewesen wäre, wurde ein Termin in einer Schönheitsklinik vereinbart. Mit Lasertechnik wurde dann jede Haarwurzel einzeln abgetötet, wodurch sie anschließend eine wunderschön, saubere, glatte und nackte Muschi hatte.

Zitat
hat sich die walburga sich mal gemeldet. sinnt sie nach racheplänen?
war das klug, ihr die neue adresse zu schreiben?
Es ist irrelevant ob sie die Adresse hat, denn sie weiß ja, wo Maxima arbeitet.
Soviel verrate ich aber, wir werden wieder von Walpurga hören.

Wenn ich vereinzelte Bemerkungen von euch interpretiere, so wünschte die eine oder der andere, dass sich die Handlung nicht immer so reibungslos abspielen würde. Zugegeben, wenn ich den Verlauf betrachte, hat sich alles sehr glatt zugetragen. Doch die ganze Geschichte hat so fast 40 A4-Seiten mit einem 12 Punkt großen Arial Font geschrieben. Wäre mehrmals zwischendurch irgendetwas schief gelaufen, so käme ich problemlos auf 120 Seiten. Zudem geht es hier um "BDEF" und wie der Titel sagt um Liebe und Romantik.

Wir kommen langsam ins Finale, und diese Liebesgeschichte hat noch weitere zwei Kapitel. Doch, liebe Freunde von Maxima, ich bin daran am Reißbrett eine Abenteuergeschichte mit unserer braven Heldin und ihrem Verehrer zu konstruieren. Den groben Ablauf sehe ich schon vor meinen Augen, an den Details arbeite ich natürlich noch. Dort wird dann Murphy nicht mehr so nachsichtig sein und zu allen unpassenden Gelegenheiten zuschlagen.

Nochmals besten Dank und weiterhin viel Spaß mit Maxima!
Mit ganz herzlichen Grüßen,
27. eine Liebesgeschichte - Teil 11

geschrieben von keuschinchen am 15.12.06 20:40

eine Liebesgeschichte - Teil 11

Der Keuschheitsgürtel

Das Trainingsprogramm von Maximiliane war soweit fortgeschritten, dass keuschinchen sie als "meine Göttin" ansprechen wollte. Doch Maximilane lehnte dies entschieden ab. "Nein, ich bin keine Göttin. Ich bin zufrieden, deine Prinzessin zu sein. Ich weiß, dass du, wie ich auch, devot veranlagt bist. Aber deine Göttin, Herrin und Meisterin kann ich nicht sein, auch wenn ich deinen Schlüssel verwalte."

Apropos Schlüssel: Dieser befand sich immer noch im Banksafe. Alle 3 bis 5 Wochen machte sich Maximiliane jeweils an einem Freitag auf zur Bank, um ihn fürs Wochenende zu holen. Dann wurde keuschinchen intensiv entleert. Denn beide wollten vermeiden, dass seine Manneskraft und damit seine Begierde nachließ.

Maxima war sich ihrer Macht bewusst. Der Sinn der Keuschhaltung aber wandelte sich mit der Zeit. Zunächst ging es darum, dass sie sich vollkommen sicher fühlen konnte, in dem Sinne, dass es nicht zum Verkehr kam. Die Erlebnisse mit Willy saßen sehr tief. Doch auch diese Erinnerungen verblassen immer mehr mit der Zeit. Maxima merkte, dass die Zuneigung, die glühende Leidenschaft, die Liebe, die keuschinchen empfand und ihr entgegenbrachte, zu einem nicht unwesentlichen Teil von seiner Keuschhaltung herrührten. So wurde der Schlüssel dann am jeweiligen kommenden Montagmorgen wieder auf der Bank deponiert.

Ihre Freizeit verbrachten sie mit vielen Fesselspielen. Unterdessen hatten sie sich auch einen Pranger zugelegt. Dieser war so gebaut, dass die Höhe verstellbar war. Auch wenn es immer unbequem war, so konnte man doch über längere Zeit ohne Schmerzen darin stehen, unabhängig davon ob es sich um sie oder ihn handelte, mit oder ohne Absätzen.

Mit allerlei Fesselutensilien wurde auch Maximas Trainingsprogramm unterstützt. Das Lieblingsgerät von beiden war der Monohandschuh, der hinter dem Rücken die Ellbogen zusammenpresste und somit die Unterarme stramm aneinander hielt. Er war aus ganz weichem Rehleder gefertigt. Wegen den langen Fingernägeln von Maxima, die keinen Schaden nehmen durften, waren die Hände frei. Bei den Handgelenken gab es, wie auch bei den Ellbogen, jeweils einen Lederriemen, der nicht nur diese Stellen proper zusammenhielt, sondern auch dafür sorgte, dass der Handschuh nicht verrutschen konnte. Es erforderte viel Training, bis die Ellbogen sich am Rücken trafen. Mit der Zeit war es für Maxima auch möglich diesen Handschuh Langzeit zu tragen, ohne dass dabei die Blutzirkulation behindert wurde.

Nach der Brustvergrößerung von Maxima spannte es vorne vermehrt und es war zusätzliches Training nötig. Als auch diese Hürde geschafft war, konnte das Schnürmodell durch eines mit Reißverschluss ersetzt werden, wobei man diesen nicht sah, da er dem Rücken zugewandt war. Dabei ging dies nicht nur leichter beim Anziehen, sondern es sah auch viel besser aus, denn so wurde das Leder nirgendwo zerknittert und war überall glatt und perfekt gespannt.

Weiter sah Maxima darin ganz hinreißend aus, denn ihre Brüste wurden weiter exponiert und ihre atemberaubende Figur kam noch besser zur Geltung. Der eigentliche Sinn dieses Trainingspunktes war die Verbesserung ihrer Haltung. Schon das Korsett bewirkte, dass sie sich nicht mehr nachlässig hinsetzen konnte. Der Monohandschuh garantierte zu jeder Zeit eine perfekte, aufrechte Haltung.

Abgerundet wurde das dann noch durch ein breites Halsband, das manchmal auch Halskorsett genannt wird. So wurde der Kopf immer in einer stolzen Position gehalten. Es war Maxima nicht mehr möglich, diesen zu senken, nicht einmal nach links oder rechts zu bewegen.

Doch auch keuschinchen wurde einem ähnlichen Trainingsprogramm für extreme Femininität unterzogen, wenn auch nicht so intensiv wie bei Maxima. Schließlich war er immer noch berufstätig. Damenwäsche trug er weiterhin rund um die Uhr, sogar im Bett. Das Korsett hatte er sicher mehr als 100 Stunden an pro Woche. Mit seinen Brustprothesen erreichte er auch eine ansehnliche feminine Figur. Maxima, für die das Programm geschaffen wurde, wusste also um was es ging, und konnte somit kompetent die Trainingpunkte auch auf ihren Freund übertragen.

Vermehrt hatte sie ihren Spaß daran, keuschinchen zu feminisieren. So musste er sich am Wochenende oft lange, rote, künstliche Fingernägel aufkleben. Manchmal nahm sie sich die Zeit, sein Gesicht mit schwerem Make-up in intensiven Farben und langen, künstliche Wimpern in dasjenige einer Frau zu verwandeln. Andere Male dagegen musste er eine Gummimaske tragen mit dem süßen Gesicht einer Teenagerin, einer Asiatin oder einer Verführerin. Egal was sie mit seinem Gesicht machte, dazu setzte sie ihm eine Perücke auf. Mit engen, sexy Kleidern und hochhackigen Schuhen stand er Maxima dann in kaum etwas nach.

An manchem Wochenende wurde er an den Pranger gestellt. So dastehend spürte er die Schwere seiner Brustprothesen, die Füße, die in die perfekte Stellung gezwungen wurden, das Korsett, das seine Taille umschloss und hatte dabei den direkten Blick auf seine künstlichen Fingernägel. Das waren alles Sachen, die ihn sexuell stimulierten. Den Knebel, an den beide ihre Erinnerungen hatten, kam dann auch zum Zug. Wenn er so vollkommen aufgetakelt am Pranger stand, reizte sie ihn noch weiter auf. Dann ließ sie ihn so in seiner unendlichen Geilheit ohne Erleichterung schmoren, denn keuschinchen steckte immer noch 7x24 im Keuschheitsgerät.

Für die seltenen Entleerungen, zu denen es durchschnittlich ein Mal pro Monat kam, verlief die Fortsetzung an Pranger etwas anderes. Wenn sie ihn total aufgegeilt hatte, stülpte sie ihm eine künstliche Vagina über den Penis und schnallte diese unverrückbar fest. Die Kunstmuschi tat dann unaufhaltsam und ausdauernd ihren Dienst: zog und stieß, pumpte, saugte und vibrierte. Besonders perfid war, dass dieses Gerät nicht aufhörte, wenn er ejakulierte, und unbarmherzig seine Tätigkeit fortsetzte und zwar für eine unbestimmte Zeit, resp. bis Maxima das Gefühl hatte, jetzt reicht es wirklich.

Sie hatten ein Modell gewählt, das die gewonnene Samenflüssigkeit auffing. Diese wurde dann sorgfältig in einem Glas aufbewahrt und eingefroren. Somit wurde der ganze Samen seit Beginn ihres Zusammenseins gesammelt. Auf diese Art zwangsentsamt zu werden, stöhnte keuschinchen gut hörbar vor sich hin, da der Knebel ja hohl war mit großen Atemlöchern rundum. Anschließend schloss sie seinen Penis wieder sicher ein.

Eines Tages frage Maximiliane: "Warum trägst du überhaupt ein Keuschheitsgerät. Ich weiß, du tust das für mich, für meine Sicherheit, und dafür bin ich dir auch dankbar. Doch dieses Instrument hattest du ja schon bevor wir uns überhaupt kennen gelernt hatten. Ihr Männer seid sonst eher das Gegenteil; unersättlich und wollt soviel Sex wie möglich. Aber was ist es, das dich daran fasziniert." keuschinchen überlegte kurz und antwortete: "Ich genieße die Geilheit. Ich liebe das Gefühl sexuell erregt zu sein mehr als den Orgasmus selbst. Im Gegenteil ist der Orgasmus ein Zerstörer dieses Gefühls. Wenn ich mal abspritze, ist dieses unbeschreibliche Gefühl von Verlangen verflogen. Auf diese Art kann ich es intensiv und lange aufrechterhalten."

Da brachte Maxima eine erstaunliche Erwiderung hervor (oder auch nicht): "Ich möchte auch dieses Gefühl kennen lernen und mit dir gemeinsam genießen und auch vor Verlangen leiden." Dies war eine interessante Wendung, aber in Anbetracht ihrer devoten Veranlagung doch nicht so erstaunlich, aber trotzdem unerwartet. "Das ist eine hervorragende Idee", brachte nun keuschinchen hervor. "Ein Keuschheitsgürtel hat neben der Erhaltung der Geilheit drei weitere, sehr positive Eigenschaften: Er schützt vor ungewolltem Sex, er verhindert gewollten Sex und er schützt den Träger vor sich selbst!"

Für das Trainingsprogramm war die Umsetzung von Maximas Wunsch eine Herausforderung. Ein Keuschheitsgürtel hat ein Metallband, das um die Taille geschlossen wird. Langzeit getragen, d.h. 7 x 24, ist ein KG also unvereinbar mit dem Korsett.

Im Internet holten sie die notwendigen Informationen ein. Da der Keuschheitsgürtel auf Anhieb passen sollte, vereinbarten sie einen Termin bei einem der führenden Hersteller. Vor Ort vermass der Inhaber, der ein Experte auf seinem Gebiet war, dann Maximiliane im Detail. Er notierte die Zahlen sowohl für einen KG über dem Korsett, als auch ohne. Sie strebten nämlich eine Lösung an, bei der beides möglich sein sollte. Acht Wochen später konnten sie dann zur persönlichen Anpassung erscheinen.

Langsam wurde Maximiliane an das Eisenband gewöhnt, das ihre Muschi nun verschließen sollte. In einer ersten Phase hatte sie den Schlüssel selbst, damit sie den Keuschheitsgürtel jederzeit wieder abnehmen konnte, wenn er Probleme bereitete. Dabei sollte sie ihn aber immer etwas länger tragen als beim vorigen Mal, auch wenn es sich nur um fünf Minuten mehr handelte. Für sie war es ein ganz besonderes Gefühl, den KG über dem Korsett zu tragen, was für sie ein zusätzlicher Kick war, da sie das Korsett so nicht mehr ausziehen konnte, auch wenn sie das sowie nicht beabsichtigte.

Als sie sich soweit an den KG gewöhnt hatte, wurde sie in einer zweiten Phase dazu gebracht, ihn um die Taille direkt auf der Haut zu tragen. Jetzt musste sie immer abwechseln zwischen Korsett und KG. Auch wurde die Anzahl ihrer Orgasmen kontinuierlich reduziert, um sie an eine längere Keuschheitsphase einzugewöhnen. Dann war sie endlich soweit den Keuschheitsgürtel permanent zu tragen. "Klack, klack!", wurde sie, ohne Korsett, eingeschlossen und keuschinchen nahm die Schlüssel an sich. Über die Dauer gab es keine Vereinbarung, doch waren beide sich einig, dass es sich um mehrere Monate handelte.

Diese Situation war für beide eine völlig neue Erfahrung. Maxima erlebe nun ein unerfülltes Verlangen, das sie irgendwie auch genoss. keuschinchen dagegen, der es gewohnt war, seine geliebte Maxima täglich mit der Zunge zu verwöhnen, konnte nur noch in der Gegend ihrer Muschi riechen und den harten aber glatten Stahl lecken, was er nun auch gemäß seiner täglichen Routine immer wieder tat. Ab und zu war Maxima so geil, dass ihr nun immerfeuchtes Schlitzchen trotz Keuschhaltung dennoch tropfte, was ihr Freund gleich mit seiner Zunge aufnahm. Oft saß Maxima mit gespreizten Beinen auf dem Schoss von keuschinchen und beide drückten ihre Keuschheitsgeräte gegen einander, während sie intensiv knutschten. In Keuschheit vereint war ein wunderbares Gefühl für beide!

Wieder einmal so vereint, gestand Maximiliane eines Freitags keuschinchen ihre Liebe. Woraufhin er ihr einen Heiratsantrag machte. Sie war überglücklich und da sie endlich bereit war, sich vollends dieser neuen Beziehung hinzugeben, sagte sie zu. "Heute ist unser Verlobungstag", stellte keuschinchen fest "und ab heute gibt es für uns beide keinen Orgasmus mehr, bis zu unserer Hochzeitsnacht. Dann werde wir zum ersten Mal miteinander Sex, richtigen Sex haben!" "Ja", hauchten Maxima und wieder küssten sie sich ganz intensiv und innig.

Am Samstag besuchten die frisch Verlobten ein Juweliergeschäft. Dort schauten sie sich verschiedene Eheringe an. Sie entschieden sich für ein schlichtes, geschlechtsneutrales Modell aus hochkarätigem Gold. Somit handelte es sich für beide um die gleichen Ringe, die sich nur in der Größe unterschieden. Auch wollte keuschinchen nicht, dass der Ring um Maximas Finger die wunderschönen Fingernägel konkurrenzierte, denn diese sollten den Blickfang Nummer 1 bleiben.

Am kommenden Montag dann wurde die Vollmacht zum Banksafe so geändert, dass dieser nur noch mit der Unterschrift von beiden, also gemeinsam geöffnet werden konnte. Und auch die Schlüssel zu Maximilianes Keuschheitsgürtel verschwanden im entsprechenden Fach.

Obwohl die Vorbereitungen zur Hochzeit unverzüglich in Angriff genommen wurden, dauerte es mehr als zwei Monate, bis sie endlich auch vor dem Gesetz ein richtiges Ehepaar waren. Nach den Formalitäten im Standesamt fand die Feier nur im engen Familien- und Bekanntenkreis statt.

Da Maximiliane geschieden war, konnten sie nicht kirchlich heiraten, mindestens nicht offiziell. Eine Feier in einer Kapelle ließ sich aber dennoch arrangieren, bei der auch ein Pfarrer zugegen war. Sie wollten es sich schließlich nicht nehmen lassen in Hochzeitskleidern vor dem Traualtar zu stehen und sich ewige Liebe und Treue zu schwören.

Maxima sah in ihrem weißen Hochzeitskleid hinreißend aus. Die roten Fingernägel und Lippen sowie die schwarzen Augenbrauen und -wimpern bildeten einen schönen Kontrast zum Weiß des Kleides. Ihre kurvenreiche Figur kam wunderschön zur Geltung und manch geladener Gast war neidisch auf keuschinchen.

Die Mutter von keuschinchen freute sich natürlich, dass ihr einziger Sohn endlich unter die Haube gekommen war, auch wenn sie lieber gesehen hätte, wenn er die Unschuld vom Lande geehelicht hätte. Da Maxima aber eine herzensgute und gescheite Frau mit Manieren und einer gewinnenden Art war, konnte sie seine Mutter doch noch für sich vereinnahmen. Das Eis wurde endgültig gebrochen, als Maxima sie mit "Mama" ansprach.

Die Mutter von Maxima dagegen staunte, was aus ihrem kleinen Mädchen geworden war, das sie vor Jahren dazu ermunterte, seiner Körpergröße mit High Heels etwas nachzuhelfen. Dass das so extrem enden würde, verwunderte sie doch sehr, auch wenn sie an der Erscheinung ihrer Tochter gefallen fand. Das war schon die zweite Hochzeit von ihr, die sie erlebte. Sicher, William ihr Ex sah besser aus als ihr neuer Mann, doch dieser war aufmerksam und fürsorglich, was die besten Voraussetzungen für die Gründung einer Familie waren. Weiter war sie zufrieden, dass ihre Tochter sich mit diesem Projektleiter in guter Stellung eine gute Partie angeln konnte.

Die Feierlichkeiten waren so angesetzt, dass die Zeremonie am späten Vormittag stattfand und es dann ein reichhaltiges Mittagessen gab, das stundenlang andauerte. Nach Kaffee und Kuchen dann, verabschiedeten sich so die letzten Gäste gegen 18:00 Uhr. Dann waren die frisch Vermählten alleine. Als sie endlich wieder zu Hause waren, konnte die Hochzeitsnacht somit beginnen.

Während der Feier hatte keuschinchen sein Korsett nicht an. Er wollte keine Entdeckung durch die vielen zu erwartenden Umarmungen riskieren. Unter dem Frack trug er mit Hüfthalter, Strapsen und Strümpfen seine Standardunterbekleidung. Aber zurück in den eigenen vier Wänden, schnürte er seine Taille wieder eng ein. Maxima musste lediglich das Hochzeitskleid ablegen. Drunten war sie, schon seit sie es am Morgen angezogen hatte, ohne ihren Keuschheitsgürtel. Jetzt holte Maxima die Schlüssel zwischen ihren Brüsten hervor, die sie seit dem letzten Freitag dort trug, und befreite das Glied von keuschinchen.

Es dauerte ein kleines bisschen Zeit, bis dieses merkte, dass es frei war und sich in voller Größe aufstellte, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung von Maxima. keuschinchen sagte nun, dass die Nacht noch nicht begonnen habe, und sie Zeit für ein sehr langes Vorspiel hätten, womit sie gleich drauflos knutschten. Maxima war schon sehr nass und auch aus dem Glied von keuschinchen zog eine klebrige Flüssigkeit einen langen Faden bis zum Boden.

"Kennst du Englische Liebe?", fragte nun keuschinchen. "Englisch? Nein! Französisch, ja, aber nicht Englisch. Wie geht das?", erwiderte Maxima. Und keuschinchen zeigte es ihr. Er führte sein Glied in ihre heiße Scheide ein. Einmal in Position durfte keiner der beiden das Becken bewegen. Die Stimulationen mussten ausschließlich außerhalb der Scheide erfolgen, durch Streicheln, Küssen, Liebkosen und Zärtlichkeiten zuflüstern.

Jedes Mal nun wenn der Penis wieder etwas erschlaffte, nahm keuschinchen Beischlafbewegungen vor, bis das Glied wieder ganz hart und steif war. Dann wurde unverzüglich mit den Bewegungen aufgehört. Das war ein phänomenales Gefühl für beide. Das Glied von keuschinchen war nun nicht mehr von einem kalten, kurzen Kunststoffgehäuse umgeben, sondern von einer warmen, lebigen, weichen, engen Schleimhaut. Die so erlebte Lust war um ein vielfaches höher, als bei den größten Aufreizungen, die er in langen Keuschheitsphasen durchlebt hatte. Maxima ihrerseits genoss das harte Glied, das aus Fleisch war und auch ihre Lust wurde ins schier unerträgliche gesteigert.

Mehr als zweieinhalb Stunden, fast drei Stunden, liebten sich beide Englisch. Aber noch war es nicht Zeit für den Orgasmus. Vorsichtig zog keuschinchen sein Penis aus der tropfenden Scheide, sodass es zu keinem Orgasmus, weder von ihr noch von ihm, kam. Dann verschloss er Maxima wieder in ihren Keuschheitsgürtel und sie tat dasselbe mit ihm. "So, essen wir doch noch einen Bissen, bevor wir weitermachen!"

Dann ging das Spiel wieder von vorne los. Vorspiel im KG, Fortsetzung des Vorspieles ohne KG, nochmals eine Stunde Englisch und dann waren sich beide einig, Zeit für den absoluten Höhenpunkt. In einem fulminanten Feuerwerk stöhnte Maxima bei ihrem Megaorgasmus drauflos und keuschinchen spritze gleichzeitig das seit Monaten aufgestaute Sperma mit großem Druck tief in Maxima hinein. Was für ein Gefühl, was für eine Befriedigung; das lange Warten hat sich voll ausbezahlt. Erschöpft ruhten sich beide nun etwas aus, doch die Nacht war noch jung!

Schon sehr bald waren beide wieder scharf aufeinander und es folgte ein Orgasmus dem nächsten. Zwischendurch ruhten sie sich jeweils aus, schliefen sogar etwas, bevor es dann weiter ging. Das setzen sie so die ganze Nacht fort. Im Morgengrauen waren sie dann so erschöpft, dass sie bis in den Vormittag hinein schliefen. Bevor sie aber gegen Mittag endgültig aufstanden, gingen die Liebesspiele weiter, mit sehr viel Ausdauer.

Ende der eigentlichen Geschichte, aber es kommt noch etwas...
28. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 15.12.06 21:39

TOLL

das müssen gefühle gewesen sein, die hätte ich gerne auch genossen. über stunden den orgasmus hinauszögern und sich geil halten.

mit der hochzeitsnacht eine story beenden ist eine gute idee aber es werden immer fragen offenbleiben. ich interessiere mich wie es mit den beiden weitergegangen ist.

du willst uns noch was nachschieben. finde ich klasse!

danke
29. eine Liebesgeschichte - Teil 12 (Schluss)

geschrieben von keuschinchen am 19.12.06 18:25

eine Liebesgeschichte - Teil 12

Epilog

keuschinchen wurde wieder sicher mit dem Keuschheitsgerät verschlossen und durfte weiterhin nur alle drei bis fünf Wochen raus. Maxima trug den Schlüssel nun immer an einer goldenen Kette um ihren Hals, resp. zwischen ihren wunderschönen Brüsten.

Später bekam auch keuschinchen einen richtigen Keuschheitsgürtel aus Metall. Vorsichtig wurde er mit und ohne Korsett vermessen. Maxima hatte unterdessen Gefallen in ihrer männlichen Lesbierin gefunden und wünschte nun eine Lösung, bei der die Männlichkeit nicht nur verschlossen war, sondern auch kaschiert wurde. Sie liebte die glatte Oberfläche ohne verräterische Beule, wenn sie mit ihrer Hand (oder ihrem Auge) bei seinem Schritt über die Hosen strich. Das ermöglichte es keuschinchen nun auch Miederhöschen und enge, weiblich geschnittene und Figur betonende Hosen zu tragen. Sie entschieden sich für das Transvestitenmodell, denn dieser KG erfüllte ihre Vorstellungen optimal.

Seine Unterwäsche bestand immer noch aus Miederwaren und Reizwäsche, mit Strapsen und Strümpfen. Seine Frau hat ihn aber dazu gebracht, ebenfalls 7 x 24 im Korsett geschnürt zu sein. Das konnte man nämlich problemlos unter den Anzügen verbergen, die er jeweils zur Arbeit trug. Allerdings war das Langzeit tragen eines Keuschheitsgürtels unvereinbar mit einem Korsett. Somit trug keuschinchen unter der Woche, resp. zur Arbeit, weiterhin die Keuschheitsschelle und wurde meistens am Freitagabend fürs ganze Wochenende in den KG geschlossen.

Das Trainingsprogramm von Maxima wurde fortgesetzt und sie wurde immer enger geschnürt. Als das Ziel einer 50 cm Taille (über dem Korsett gemessen) erreicht war, wurde diese Linie dann lediglich gehalten. Möglicherweise hätten 5 cm mehr drin gelegen, denn sie war trotz Schnürung in der Lage, im Korsett den Bauch etwas weiter einzuziehen und sich darin zu einem gewissen Masse zu bewegen oder winden.

Da sie sich aber für ein Halten dieser Taillenweite entschieden hatten, konnten nun die Kleider optimal auf diese Figur ausgerichtet werden. Verschiede Stücke, z.B. der Einteiler als Leder, wurden maßangefertigt und passten perfekt wie ein Futteral, ohne das kleinste Fältchen. Weiterhin gewöhnte sich ihr Körper so an diese Grenze, dass sie in der Lage war, das Korsett auszuziehen und wieder anzulegen, ohne dass sie die Schnürung hinten lösen musste. Dies war ein riesiger Vorteil, denn so brauchte das Anziehen nicht mehr viel Zeit und sie konnte das auch ohne Hilfe von keuschinchen erledigen, auch wenn er es liebte, ihr beim Anziehen zu helfen.

Der alte Keuschheitsgürtel passte durch die unterdessen engere Schnürungen schon längstens nicht mehr. Ein neuer KG wurde gekauft, der nun für ihre definitive Taillenweite hergestellt wurde. Diesen hatte Maxima immer über dem Korsett zu tragen. Selbstbefriedigung war nämlich streng verboten!

Für die Körperpflege am Morgen wurde sie zwar daraus befreit. Aber damit sie nicht unerlaubt mit sich spielte, nahmen beide Ehepartner jeweils gemeinsam ihre Dusche und wuschen sich gegenseitig. Natürlich umarmten sie sich während das warme Wasser auf sie herabprasselte und knutschen dabei. Bewusst drückte keuschinchen seine Keuschheitsschelle auf das Schlitzchen seiner Frau. Doch so geil Maxima auch war, sie wurde wieder fest verschlossen. Das Glied von keuschinchen war sowieso die ganze Zeit sicher eingesperrt.

Trotzdem kam Maxima sexuell nicht zu kurz, denn sie wurde um ein Vielfaches mehr mit der Zunge befriedigt, als ihr Mann zum Orgasmus kam. Doch das sparten sie sich für den Feierabend und die freien Tage auf. Zur Abwechslung musste Maxima ab und zu dieselben langen orgasmusfreien Zeiträume durchstehen wie ihr Mann. Auch wurde Englische Liebe, die sie in ihrer Hochzeitsnacht so genossen hatten, in ihr Repertoire aufgenommen. Manchmal aber schlossen sie sich nach stundenlanger Kopulation und intensiven Fühlens, ohne Orgasmus, wieder ein.

Maximiliane war die perfekte Schönheit mit den Merkmalen aller weiblichen Attribute, die so extrem zur Geltung gebracht wurden. Ihre stolze Haltung wirkte sich positiv auf ihre Persönlichkeit mit viel Selbstvertrauen aus. Sie gefiel sich sehr in dieser Rolle; nicht nur wegen dem blendenden Aussehen, sondern auch da das mit restriktiven Kleidungsstücken und hochhackigen Schuhen einherging.

Beide waren in ihrer Beziehung sehr glücklich, die von unbeschreiblicher Liebe geprägt war. Sie wollten möglichst viel zusammen sein und sich dabei möglichst nahe sein. Sie umarmten sich oft, liebkosten sich, streichelten sich, kuschelten, küssten und knutschten. Oder sie hielten sich einfach die Hände, was Standard war, wenn sie sich gemeinsam außer Haus begaben.

Obwohl Maxima eine Prinzessin für keuschinchen war, der er fast jeden Wunsch von den Lippen ablas, so hatte er das Heft fest in der Hand, wenn es um ihr Schönheitsprogramm zur Erreichung der ultimativen Femininität ging. Dieses wurde weiterhin konsequent durchgezogen. Ihrer Veranlagung nach Restriktionen wurde weiterhin Rechnung getragen, durch Bondage und sonstige Einschränkungen. Maxima ihrerseits hat die volle Kontrolle über das Sexualleben ihres Mannes genommen. Auch gab sie ihm die Fesselungen die er ebenso liebte und förderte sein Feminisierungsprogramm soweit die äußeren Umstände wie Arbeit das zuließen. Somit dominierte jeder der beiden in einer gewissen Art und Weise seinen Partner und wurde gleichzeitig von ihm dominiert.

Bei den Familien und ihren Bekannten galten sie als das Vorzeigepaar, denn diese glühende Liebe, dieses sich gegenseitige Anbeten, war beispiellos. Das Geheimnis, das hinter dieser Kraft und Intensität stand, kannten die anderen Leute natürlich nicht.

Happy End!
30. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 19.12.06 20:47

der nachschlag fand ich super.

die hochzeitsnacht war ein volltreffer und so muß es sein.

darf ich dich zu deiner grandiosen story gratulieren.
darf ich auf neuen lesestoff von dir hoffen?
31. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Domina Marie am 20.12.06 00:46

Ich hoffe auch auf weitere Geschichten! Ich habe bisher alle Geschichten von dir gelesen und bin wiedermal total begeistert!!!
32. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Zwerglein am 20.12.06 14:33

D A N K E , D A N K E für den tollen Nachschlag.
Ich habe die ganze Geschichte nochmal gelesen und binn echt begeistert.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
33. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Rainman am 20.12.06 21:48

Tolle Story.


Bin ja mal gespannt, was die noch erleben. Du hast da ja schon was angedeutet.


Bitte lass uns nicht zu lange warten!



Mfg Rainman.
34. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von SteveN am 22.12.06 07:54

Hallo Keuschinchen !

Das war wirklich eine bezaubernde Geschichte.
So und nur wirklich so darf sich eine Liebesbeziehung
abspielen. Auf diese Weise gegenseitig im KG eingesperrt,
werden beide in Hochstimmung für ihre Spiele gehalten.

Viele Grüße SteveN
35. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Brutus_DL am 04.01.07 23:38

sehr einfühlsame und spannende Geschichte

Vorallem hat mir gefallen, dass es schlussendlich auch ohne Bestrafungen gibt. Soft Bondage ist meiner Meinung nach 100 mal zärtlicher und erfüllender!

Wünschen würde ich mir noch detailliertere Ausführungen über die Restriktionen und Fesselungen, kamen auch Knebel zum Zug, wie wurden die Charaktere gefesselt, wie lange so gehalten, etc. wäre in einer nächsten Geschichte ein meiner Meinung nach bereicherndes Element!

weiter so!
36. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von keuschinchen am 19.02.07 22:38

Liebe Freunde

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich möchte mich einzeln für all eure Kommentare bedanken.

@Brutus_DL
Du sprichst von "Soft Bondage". Für mich heißt das lediglich Bondage. Wenn es härter wird, dann spreche ich von "Hard Bondage". Für mich ist Bondage nicht SM. Erst in Kombination mit Schmerzen, die vielleicht durch Krokodilklammern an den Brustwarzen oder Genitalien bereitet werden, wird Bondage zu SM, aber nicht wegen der Bondage an sich, sondern wegen der Schmerzen. Natürlich gibt es auch harte Bondage, die zu SM gehört, und als Steigerung gibt es Fesselmethoden die ganz klar als Folter bezeichnet werden müssen, wie beispielsweise die "Papageienschaukel", die in Chile zur Zeit der Pinochet-Diktatur traurige Berühmtheit erlangte. Aber da es sich bei meinen Geschichten keineswegs um SM handelt, braucht es keine Strafen und schon gar nicht Schmerzen. Dass dir die Geschichte trotzt fehlender Fesselmethoden gefallen hat, freut mich - Danke!

@SteveN
Danke für die netten Worte. Da du zudem der einzige Moderator bist, der meine Geschichten kommentiert, gebührt auch dir ein besonderes Dankeschön!

@Rainman
Danke fürs Kompliment. Wie es scheint, ticken wir in gewisser Beziehung ähnlich! Ich habe gesehen, dass du die neue Geschichte verfolgst. Sie ist kurz vor dem Abschluss.

@ Zwerglein
In der Zwischenzeit bist du zu einem treuen Begleiter geworden. Ich freue mich immer wieder über deine Reaktionen. Danke auch dir!

@ Domina Marie
Unglaublich! Ich bin überwältigt. Der einzige Kommentar, den du jemals abgegeben hast, gilt mir. Und wenn ich sehe, dass du nur kurz zuvor registriert hast, so fühle ich mich besonders geehrt! Vielen, vielen Dank!

@ Herrin_nadine
Du bist die Person, die mich schon am längsten begleitet. Ich glaube, ohne den Mut, den du mir bei meiner ersten Geschichte vor über einem Jahr gemacht hast, hätte ich keine weiteren Geschichten geschrieben. Dir habe ich viel zu verdanken. Danke!

@ 155WH
Du hast den ersten Kommentar zu dieser Geschichte abgegeben. Da du dich nicht mehr gemeldet hast, denke ich, dass die Geschichte nicht in deinem Sinne verlaufen ist. Trotzdem danke für deine Bemerkungen!

Herzliche Grüße,
37. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Charly am 20.02.07 13:10

Hallo keuschinchen,

das ist eine wunderschöne Geschichte, tolles Kopfkino. Auch nicht zu hart - so kenne ich dich.

Dein Epilog rundet die Story wunderbar ab.
Danke, dass du uns so etwas zu lesen gegeben hast.

Viele Grüße - Ralf
38. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Zwerglein am 20.02.07 18:54

Danke für Deine lieben Worte.
-----
Gruß Zwerglein.
39. RE: eine Liebesgeschichte

geschrieben von Rainman am 20.02.07 23:42

Kann mich meinem Vorredner nur anschliesen!

Tolle Geschichten gibt es hier ja viele. Aber es gibt halt auch welche die einem nicht gefallen, oder die nach ein paar Teilen sich so drasrisch ändern, das sie dem einen oder anderen halt aus dem Geschmack laufen.

Aber deine Storys, die ich bisher gelesen habe, fallen jedenfalls definitiv nicht darunter!

Mfg Rainman.


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