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Thema:
eröffnet von Chastus am 09.11.06 02:27
letzter Beitrag von Chastus am 13.05.07 02:19

1. Na endlich

geschrieben von Chastus am 09.11.06 02:27

Hallo liebe KG-Forum-Mitglieder,

schon seit Anfang August besitze ich einen CB2, aber außer einigen Anproben hatte ich ihn noch nicht getragen.
Im Vorfeld vor dem Kauf hatte ich mit meiner liebsten Frau diskutiert, ob ich mir einen solchen KG anschaffen solle. Ihre ersten Bedenken waren, dass sie mich dann vielleicht nicht mehr sexuell attraktiv finden würde, da ich ihr dann klein und memmenhaft vorkommen würde. Ich habe ihr erklärt, dass das Ganze für mich ein tolles erotisches Spiel ist und dass ich es langweilig finden würde, sie in den nächsten 40 Jahren einfach nur einmal wöchentlich zum gemeinsamen Orggasmus zu bringen, was allerdings bisher perfekt funktionierte.
Um einen Einstieg in dieses Thema zu finden, vereinbarten wir zuerst, dass ich den CB2 erst kaufen würde, wenn ich mit 1,-- € pro Tag genug angespart hätte, um ihn zu bezahlen. Da ich aber bisher bei jedem Urlaub zugenommen hatte, ging ich von der Notwendigkeit nach dem Urlaub aus und besorgte kurz vor dem Urlaub den CB2. Aber nach dem Urlaub hatte ich dann wegen dem vielen Sport im Urlaub doch abgenommen. Wir hatten vereinbart, dass wenn ich zweimal hintereinander zuviel wiegen würde, ich den CB2 anzulegen hätte und sie mich erst wieder befreien dürfe, wenn sie mit eigenen Augen gesehen hat, dass ich weniger als das Grenzgewicht wiege. Trotz zwischenzeitlich eingeführter Dynamisierung des Grenzgewichtes purzelten meine Pfunde nun schneller als das Grenzgewicht.
Und als mich mein Schatz kürzlich fragte, ob ich eigentlich immer noch das Grenzgewicht einhalten würde, wusste ich, dass sie sich nun ein wenig mit dem Gedanken angefreundet zu haben schien.

Also dachte ich mir ein erweitertes Spiel aus. Das Thema war einfach nur, dass sie den Schlüssel behält und ich mich nach der Arbeit im KG freiwillig einschließen kann. Der Aufchluss passiert sozusagen als letzte Handlung, bevor mein Schatz einschläft ("oder auch nicht") wie sie gestern plötzlich dazu anmerkte oder eben als erste Handlung, wenn sie aufwacht.

Was heute passiert ist, schreibe ich in Teil 2...

Gruß

Chastus
2. RE: Na endlich

geschrieben von Darfnicht am 09.11.06 15:26

Hallo Chastus,
da gibt es was zu erzählen und das liest sich auch noch gut. Ich würde gerne etwas über Deine Motivation erfahren, einen Keuschheitsgürtel zu tragen? Eine Andeutung war sicher deine Sicht in die Zukunft
Zitat

dass ich es langweilig finden würde, sie in den nächsten 40 Jahren einfach nur einmal wöchentlich zum gemeinsamen Orggasmus zu bringen,
.
Liest deine Partnerin hier mit?
gruß Darfnicht
3. RE: Na endlich

geschrieben von solo6666666666 am 10.11.06 15:19

Da hast du Uns jetzt aber neugierig gemacht. Na war es ein Fehler den Schlüssel ab zu geben. Bin schon gespannt.
Gruss
Solo
4. RE: Na endlich -Teil 2

geschrieben von Chastus am 13.11.06 00:16

Hallo zusammen,
bevor ich den zweiten Teil berichte, möchte ich mich bei den vielen Lesern und für die zwei Antworten bedanken.

@Solo
Wie ich unten berichte, hab ich mich das zuerst auch gefragt.

@Darfnicht
Meine Motivation, einen CB tragen zu wollen, kommt aus meinem Spieltrieb. Es wird für mich sicher niemals Lebenseinstellung werden. Irgendwann bin ich zufällig auf das Thema gestossen und ich hatte sofort begriffen, dass dieses keusch halten durch die Ehefrau ein absoluter Lustgewinn für beide Partner darstellen kann.
Ich hab nur immer das Problem, dass meine Frau eigentlich mit einer reinen Vanilla-Beziehung voll zufrieden ist und immer stöhnt, wenn bei mir wieder die Phantasie zuschlägt. Sie hat zuerst mal kein Interesse und liest hier auch (noch) nicht mit, aber ich arbeite dran.

Doch nun zu Teil 2 - der allererste Einschluss

Letzten Mittwoch also habe ich ihr also mittags den Schlüssel gegeben, mit dem sie dann das Schloss des CB aufgeschlossen hat. Sie hat zwar ein wenig die Augen verdreht, aber sie hat ihn mir zuliebe brav versteckt. Als ich Abends von der Arbeit kam, war sie noch einkaufen. Sofort bin ich ins Schlafzimmer gestürmt, habe mich dick mit Silicoderm (Zugabe vom Extrem-Shop) eingecremt und dann den mittleren Ring und den Käfig angelegt. Ich musste sofort das Schloss durchstecken, da schon durch das Anlegen der Käfig viel zu klein zu werden drohte. Auch den mittleren Ring empfand ich als furchtbar eng. Sofort spannte es an meinem ganzen Glied und das Schlimme war, dass mich das nur noch heißer machte. Erst als meine Eichel massiv gegen das vordere Gitter drückte, gab es dort eine unangenehme Überreizung, die mich langsam wieder etwas abkühlte. Noch immer hatte ich das Schloss nicht geschlossen. Als ich nun dastand und das Schloss in der Hand hatte, zögerte ich doch noch einmal. Wenn ich es jetzt einraste, bin ich meiner Frau erst einmal ausgeliefert. Wenn Sie das Schloss zugemacht hätte, hätte ich es sofort akzeptiert. Aber selbst zuzumachen, kostete mich Überwindung. Nach ein paar Minuten hab ich es dann doch zugedrückt. Ich empfand den mittleren Ring als furchtbar eng.
Als es zu war, fühlte ich mich irgendwie auch erleichtert. Als meine Frau nach Hause kam, fragte sie nur mal beiläufig, ob ich jetzt drin wäre. sonst sprachen wir nicht über das Thema, weil auch die Kinder da waren. Da wir ja mal zu ihr gesagt hatte, dass sie mich anfangs vor dem Schlafen aufschließen sollte, ging ich fest davon aus, dass wir gemeinsam zu Bett gehen würden. Doch dann kam die Sportschau und genau vor dem Spielbericht über meinen Lieblingsverein stand mein Schatz auf und sagte mir "Gut Nacht". Ich überlegte kurz, ob ich mitgehen sollte, dachte mir dann aber, dass sie so schnell wohl nicht schlafen würde. Doch als ich nach der Sportschau ins Schlafzimmer kam, war sie doch schon eingeschlafen. Also bin ich noch einmal ins Büro und hab den obigen Teil 1 verfasst und noch ein paar Bier getrunken, bis mir der Gedanke an die Nacht im CB nicht mehr so schrecklich vorkam.
In der Tat habe ich dann sehr fest geschlafen und bin nicht einmal aufgewacht. Am nächsten Morgen habe ich mich dann nach dem Frühstück auf den Hometrainer gesetzt und ein paar Kilometer gestrampelt. Plötzlich merkte ich, wie sich der CB löste und an meinem Hosenbein hinabrutschte und bevor ich anhalten konnte, hatte ich ihn mit Schwung in die nächste Ecke geschossen. Zum Glück ist er heil geblieben. Da meine Frau schon weg war, konnte ich ihn morgens nicht mehr anlegen und mein erster Einschluss hatte sich auf doch recht unrühmliche Weise kürzer gestaltet, als ich es erwartet hatte.
Fortsetzung folgt.
Bis denne,
Chastus
5. RE: Na endlich Teil 3

geschrieben von Chastus am 29.11.06 00:29

Liebe Leser,

nachdem ich eine Weile ordentlich Frust hatte, möchte ich nun doch meine zweite Erfahrung mit CB und meinem Schatz berichten.
Wie in Teil 2 berichtet, war mein erster Einschluss schneller beendet als geplant.
Da mir klar war, wo meine Frau den Schlüssel zum CB2 deponiert hatte, suchte und fand ich den Schlüssel bei anderen Einzelschlüsseln in einer Sammeltasse und legte mir den CB2 am selben Mittag wieder selbst an. Ich sagte es meiner Frau und sie nahm es scheinbar gelassen und regungslos auf. An dem Abend gingen wir dann gemeinsam zu Bett und ich nahm sie in den Arm. Nach kurzer Zeit gähnte sie herzhaft und meinte, dass sie nun so furchtbar müde sei, dass sie schlafen müsse. Ich dachte, sie lässt mich als gleich mal schmoren, akzeptierte es und ich legte mich ebenfalls Schlafen und wurde nur gegen Morgen zweimal halb wach, weil der CB2 drückte, doch auch nicht wach genug, um auf die Toilette zu gehen.
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam und mich für meine Trainerstunden bereit machte, machte meine Frau keine Anstalten, mich dafür zu befreien. Ich ließ mal anklingen, dass ich vieleicht danach noch ne Stunde selbst spielen würde, doch auch das führte weder zum Aufschluss noch zu einer eindeutigen Absage. Doch um den Aufschluss zu bitten war es noch zu neu und zu aufregend und so ging ich knallhart mit angelegtem CB2 zum Tennistraining. Als ich mich von meiner Frau verabschiedete, fasste sie kurz an meine Hose und und sagte: "Das gibt aber in der Trainingshose eine ganz schöne Beule." Ich lachte und sagte, dass das ja für den Ruf eines Mannes nicht schädlich sein könne. Doch irgendwie fand ich es auch total aufregend, dass meine Frau schon an ihrem zweiten Tag als Schlüsselherrin so cool war und mich verschlossen zum Sport schickte. Die Trainerstunde war dann problemlos, doch beim eigenen Spiel danach traute ich mich noch nicht, sehr lange Schritte zu machen und spielte etwas verhalten. Aber da ich einen etwas schwächeren Partner hatte, ging das ganz gut. Nach dem Spielen sagte ich meinem Partner, dass ich mein Duschzeug vergessen hatte und gleich nach Hause gehen würde. Nach der Dusche kroch ich zu meiner Frau ins Bett, um über die Erfahrung zu reden, und um ihr zu sagen, wie sehr ich es bewunderte, wie cool sie schon war. Doch ich hatte mich getäuscht. Ihre Coolness kam nicht vom Spiel, sondern eher vom Verdrängen. Sie fand das Spiel irgendwie krank und sie wollte das nicht mit mir spielen, sie wollte nicht, dass ich mich so veränderte und ihr dadurch fremd werden würde.
Natürlich war ich zuerst total konsterniert, dann habe ich männlich dagegen gekämpft und es gipfelte schließlich in der Feststellung, dass ich nichts dagegen hätte, wen wir zurückkehren würden zu den Anfangszeiten, ohne die Veränderungen, die mit uns vorgegangen sind. Ich erinnerte meine Frau, dass sie damals jeden Abend mit mir kuscheln und ins Bett wollte. Ich schlug ihr vor, den CB2 sofort wegzuwerfen, wenn auch sie ihre Veränderungen zurückdrehen würde. Mit der Bitte, darüber mal nachzudenken, ging ich aus dem Schlafzimmer. Am nächsten Morgen kamen wir aufeinander zu und jeder lächelte den anderen an und entschuldigte sich. Ich schlug ihr vor, ihr den Reiz des Spiels mit der Keuschheit mal in Ruhe aufzuschreiben, was ich dann auch tat. Dann vereinbarten wir, dass wir darüber reden würden, wenn sie den Brief in Ruhe gelesen hatte. So lange sollte das Spiel mit dem CB2 ruhen.
Tja, mit einer gestressten Vanilla-Frau wird der Weg in die Keuschheit nun doch schwieriger und länger als gehofft. Doch wie hat Juliane Werding mal gesungen: Ich werde nie ein NEIN akzeptiern.

So viel für heute, danke für Euer Stehvermögen

Chastus
6. RE: Na endlich

geschrieben von BlackLady am 07.12.06 02:51

Hallo Chastus,
finde toll wie ehrlich du schreibst.
Das mit der gestressten Vanillafrau ist nicht so einfach.
Mein Jo hat auch den KG selbst angeschafft.
Und ich zähle mich auch zu dem Typ "gestresste Vanillafrau"
Ich finde die Art und Weise wie du die Sache angehst aber KLASSE
Ich fand genau wie deine Frau , den KG am Anfang total unerotisch..... ist wirklich gewöhnungsbedürftig..!!!
Mach ihr durch besonders liebevolles Verhalten die Sache schmackhaft.
Ich persönlich würde mich freuen wenn mein JO ,
wenn ich so gestresst und genervt bin....
einfach versucht ein einfühlsamer, hilfsbereiter Partner zu sein...
vielleicht hilft es ja, wenn du sie mit Aufmerksamkeiten überrascht... wenn du sonst nie vom Tisch abgeräumt, Geschirr gewaschen hast
Dann tue es JETZT
oder überrasche Sie mit einer Nackenmassage wenn sie so gestresst ist oder oder.... es gibt viele Möglichkeiten... STRENG DICH AN !!!!
Vermeide es Sie auf SEX anzusprechen.....
Kenne Deine Frau nicht.... Bei mir würde es helfen...
Man muss seiner KH es auch schmackhaft machen
Sie muss auch das Gefühl bekommen, das Du zu ihr aufsiehst und sie respektierst.... lass sie nicht das Gefühl bekommen das du es machst um deine BEGIERDE zu stillen
Ich glaube dann wirst du auch von ihr BELOHNT
Ist wenigsten bei mir so.... Nur wenn ich zufrieden und glücklich bin kann ich eine gute, strenge Herrin sein.
Hoffe meine Zeilen helfen ein bisschen, die holde Wieblichkeit zu verstehen.
7. RE: Na endlich - Teil 4

geschrieben von Chastus am 09.12.06 02:22

@Black Lady
Du machst mir mit Deiner lieben Antwort sehr viel Mut und gibst mir die Geduld zurück, die ich mir von Anfang an vorgenommen hatte. Klar weiß ich so in etwa, wie ich meine Frau "handlen" muss und ich hab sie einst wirklich so weit gebracht, mich mit der Reitgerte durchzustriemen, als mich das faszinierte. Andererseits läuft bei uns von je her nur dann was im Bett, wenn mein Schatz dazu bereits im voraus Lust hat. Wenn sie keine Lust hat, ist sie bei aller Liebe kalt wie eine Hundeschnauze. Ich lieb sie trotzdem und hab das akzeptiert. Wie du siehst, versuchen wir beide auf unsere Art, es dem anderen recht zu machen und darum bin ich auch zuversichtlich, dass ihr das Spiel mit dem CB irgendwann gefallen wird.

Nach 14 Tagen suchte ich an der von mir vermuteten Stelle, ob mein Brief bereits von ihr gelesen worden war. Doch der lag dort noch so jungfräulich wie am ersten Tag. In einer spontanen Tat zerriss ich den Brief. Darüber war sie zuerst enttäuscht, aber später am Abend hatten wir ein langes gutes Gespräch und einigten uns darauf, dass sie ja gar nicht dagegen war, dass ich den CB trug, sondern nur im Moment noch dagegen war, dass ich ihr die Verantwortung dafür aufbürden wollte. Die Vorteile des CB sah sie ein, aber sie wollte neben der Verantwortung für die Kinder keine weitere Verantwortung auf sich nehmen. Also müsste ich am Anfang den CB selbst anlegen und den Schlüssel für mich zugänglich deponieren. Damit wäre sie nicht verantwortlich, könnte sich aber trotzdem an meinem liebevolleren Verhalten und meinerm gesteigerten Verlangen nach ihr erfreuen. Gleichzeitig hätte ich die Möglichkeit, mich jederzeit selbst zu befreien, wenn ich dringend Befreiung bräuchte.
Tja, alles völlig inakzeptabel das Ganze, aber auch der Beginn einer Hoffnung und schon am nächsten Morgen legte ich los....

Bis bald
Chastus
8. RE: Na endlich

geschrieben von eyefire am 09.12.06 02:40

Hallo Chastus, vielleicht könntest du ja deine Frau bitten einen Schlüssel an sich zu nehmen und mit diesem wird dann der cb aufgesperrt, danach nimmt ihn Sie sich gleich wieder, damit wenn du in versuchung kommst den cb wieder anzulegen keinen Schlüssel mehr besitzt. Den zweiten legst Du in ein Cuvert das ihr versiegelt, und das für Dich erreichbar ist, damit deine Frau keine Verantwortung übernehmen braucht.
Somit wäre es für dich nicht mehr so leicht aufzusperren. Zumindest nicht unbemerkt.
Und Du müsstest zu deiner Frau gehen um den Schlüssel.

eyefire
9. RE: Na endlich

geschrieben von BlackLady am 09.12.06 15:39

Hallo Chastus,
nicht aufgeben !!!
Finde die Idee von Eyefire KLASSE.
Sollstest du machen.
Das deine Frau nur dann mitspielt, wenn sie dazu Lust hat zeigt doch das sie dominante Züge hat.
Ich persönlich kann auch schlecht abschalten... bin auch Mutter und fühle mich oft überfordert.
Der sogenannte ALLTAG ist schon anstrengend genug.
Da mein Jo aber keinen Schlüssel für seinen KG hat,
schaffen wir es die Hürden des Alltags zu überwinden und zwar wie folgt:
Da er nicht für seine Hygiene sorgen kann... ohne Schlüssel schlecht... grins
Muss ich spätenstens alle 2 Tage ihn waschen.
Ich mache das, weil es sein muß !!! Will ja nicht das mein Schatz anfängt zu stinken.
Lasse ihn eine Schüssel mit Wasser holen, er muß eine Z-Jacke anziehen.
Dann gehe ich zu ihm, manchmal geht der Waschvorgang sehr schnell... sehr zu seinem Leidwesen .... grins lächlel
Aber ich erwische mich immer öfter dabei.... das ich ..
wenn ich erstmal mit dem "Waschen" begonnen habe, selbst wenn ich vorher nichtmal Lust zum WASCHEN hatte... ABSCHALTE
Bei seinem Anblick... er denkt .. nun wird er wieder nur kurz gereinigt...
Mit einmal kommen meine Fantasien... ich spüre Lust... Lust ihn aufzugeilen.... mit ihm zu spielen...
auf einmal habe ich keine Gedanken mehr an meine ALLTagspflichten und alles geht von ganz allein...
Je nach Laune bestrafe ich ihn mit der Hand oder mit der Peitsche für seine Geilheit... grins
Oder ich beschimpfe ihn... lasse mal raus was mich stört... da er sich nicht wehren kann und ich keine Widerrede dulde... ansonsten wird er auch noch geknebelt....
Also ich will sagen, die KH muss erstmal einen Weg finden... wie sie am besten ihrem ALLTAGSTROTT entflieht.... und dann kommt die Lust... man liebt seinen Partner ja schließlich... wie von selbst...
und da ja der "Druck" ihm zu gefallen etwas tun zu müssen entfällt...
Kann die Herrin je nach ihren Bedüfnissen agieren...
entweder es sich selbst zu machen vor seinen Augen... ihn hochtreiben... ihn dienen lassen...
oder ihn einfach zu fixieren und mit seiner Geilheit allein zu lassen...
Du mußt ihr aber "helfen" das sie sich traut all dies zu probieren... und versuche deine Enttäuschung zu verbergen..... wenn´s mal nicht so läuft wie du es gerne hättest... Sie ist die HERRIN
Hoffe konnte dir weiter helfen.... bin selbst noch in der Findungsphase und auch wir haben immer wieder "Rückschläge" da der "ALLTAGSSTREß" uns einholt.
Aber wenn beide erstmal jeder auf seine Weise "Spaß" an diesem Spiel gefunden hat, dann gibt es auch einen "WEG".
10. RE: Na endlich

geschrieben von Siro am 09.12.06 15:57

Hallo Chastus

Zitat

Sie hat zuerst mal kein Interesse und liest hier auch (noch) nicht mit, aber ich arbeite dran.


Ein Kollege von mir sagte mal:"Gut Ding will Weile haben"

Auch bei uns ist schon viel Zeit verstrichen und ich habe mich immer nach dem Motto:"Stehter Tropfen höhlt den Stein" gerichtet.
Zwischendurch könnte man in die Tischkante beissen.Doch es lohnt sich zu warten.

Gruss siro
11. RE: Na endlich -Teil 5

geschrieben von Chastus am 10.12.06 01:42

Hallo Black Lady, hallo Eyefire, hallo Siro,

vielen Dank für Eure guten Vorschläge. Wie Ihr es auch vorgeschlagen habt, möchte ich mein Frau genau dahin bringen, dass sie zuerst sehr spielerisch und relativ zwanglos den Schlüssel an sich nimmt um so in die Keyholder-Rolle hineinzuwachsen.
Doch genau das lehnt mein Schatz bisher noch ab, da sie nicht Schuld sein möchte, wenn ich z.B. ein Tennismatch verpasse, bloß weil sie vergessen hat, aufzuschließen. Solche und ähnliche Bedenken halten sie im Moment noch ab.

Doch wir haben uns nun geeinigt, dass der Schlüssel in ihr Schmuckkästchen kommt, bis sie ihn irgendwann dort wegnehmen wird. Bis dahin entscheide ich selbst, wann ich das Gefühl habe, den CB tragen zu müssen / wollen.
Ich habe ihn die ganze letzte Woche von Montag früh bis Freitag Abend getragen, mit dem zweitkleinsten Ring. Zweimal ist mir morgens ein Hoden durchgerutscht, wobei mir völlig unklar ist, wie der durch den Abstand zwischen A-und B-Ring gepasst hat. Wenn ich das willentlich versuche, gibt es nichts als Quetschungen.
Da ich eben meinen P...s nicht aus dem verschlossenen CB herausziehen kann, bin ich zumindest tagsüber sicher weggesperrt und nur mit einem versiegelten Notschlüssel ausgestattet und kann nicht an mich ran.
Ich merkte so ab Mittwoch, dass meine Lust auf meinen Schatz stieg. Nur hatte ich dann eine Magen-Darm-Infektion und musste am Freitag mit Fieber abbrechen. Am Sonntag kamen die ersten Lebensgeister zurück und schon erleichterte ich mich. Am Montag schleppte ich mich noch ziemlich schwach zur Arbeit, aber als ich am Vormittag vor Lust mal das Klo aufsuchen musste, holte ich über den Mittag meinen CB von zuhause und legte ihn wieder an.
Am Mittwoch legte ich ihn ab, als ich mit meiner Frau zu Bett ging, sie bemerkte es, und sagte lächelnd: "Du hast ihn ja schon abgelegt, dann kannst du bitte gleich noch die Tür abschließen." Und dann hat es sehr kuscheligen zärtlichen Sex gegeben. Ich hatte unglaublich Lust auf meine Frau und sie ließ von meiner Lust anstecken.
Inzwischen habe ich mich auch mal selbst erleichetert, aber allein schon die Begrenzung auf wenige sexuelle Momente mit meiner Frau und gelegentlichen Solonummern löst schon ein völlig anderes Empfinden dieser Situationen bei mir aus. Insgesamt bin ich im CB noch schmusiger und verblüffe meine Frau durch freiwillige Hausarbeit, so dass sie im Moment sehr zufrieden mit mir ist und es vielleicht schon bald auch deswegen akzeptieren und begrüßen wird, dass ihr Partner ein KG-Träger ist.
Schaun mer mal...
Verschlossene Grüße
Chastus
12. RE: Na endlich - Teil 6

geschrieben von Chastus am 25.01.07 00:55

Hallo liebe Forummitglieder,

nachdem ich die letzten Wochen die saisonüblichen Krankheiten magisch angezogen hatte, konnten wir erst vor ca. 2 Wochen wieder in das Thema KG einsteigen.
Und jetzt möchte ich mal allen Mut machen, die sich bisher nicht trauen, ihrer Vanilla-Ehefrau ihre Leidenschaft für einen KG zu beichten.
Am Montag vor zwei Wochen habe ich bei meiner geliebten Frau den nächsten Versuch gestartet und ihr mitgeteilt, dass ich mich wohler fühle, wenn ich einen KG trage und nicht ständig der Sklave meiner sexuellen Gedanken bin. Ich erklärte ihr, dass ich dadurch plötzlich von ihr träume, und nicht mehr die Möglichkeit habe, alle möglichen Sexualbilder aufzugreifen und in der Phantasie auszuleben. Sie würde also auch davon profitieren, dass sie sich sicher sein könnte, dass ich nicht nur körperlich, sondern auch geistig treu sein würde. Auch sagte ich ihr, dass ich plötzlich wieder wahrnehme, wie aufregend und schön sie ist und dass mir das in den letzten Jahren gar nicht mehr in dem Maß aufgefallen war. Am Ende bat ich sie, dass sie mich doch für die Nacht von dem KG befreien solle, wenn wir gemeinsam ins Bett gehen. Normalerweise gehe ich später als meine Frau ins Bett. - Und ihre Antwort war irre erregend für mich.
"Also gut, ich schließe dich abends auf, aber nur, wenn du dann auch bei mir im Bett bleibst."
Mich hat es fast umgehauen bei dieser Reaktion.
Seit zwei Wochen praktizieren wir das nun. So viel habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht geschlafen. Aber die Nacht im CB2 zu verbringen ist noch übler. Nur wenn ich zum Sport gehe, mache ich mich alleine los. Inzwischen denkt mein Schatz sogar schon alleine dran, mich vor dem Schlafen aus dem "Schatzkästlein" zu befreien. Und sie gewöhnt sich langsam daran, dass sie bestimmen kann, was nach dem Aufschließen passiert. In den ersten Tagen hat sie immer ganz unsicher gefragt: "Was möchtest du jetzt, wenn du mich küsst?" und ich habe jeden Tag geantwortet: "Ich möchte alles, was ich bekommen kann, aber auch nur das, was du auch wirklich willst." Früher habe ich grundsätzlich jede Zurückweisung meines sexuellen Werbens mit rollengerechtem Trotz beantwortet. Nach meinen verständnisvollen Reaktionen in den letzten zwei Wochen traut sich mein Schatz nun sogar, mich beim Ablegen des KG kurz heiß zu machen, aber mir dann doch zu sagen, dass sie für Sex zu müde ist und nur noch ein wenig im Arm gehalten werden möchte. Ich wundere mich dann immer über mich selbst, dass ich in den Momenten trotzdem absolut liebevolle Gedanken habe. Na klar, weil ich plötzlich keine andere Möglichkeit habe, mir Befriedigung zu verschaffen.
Ich denke, wir sind da auf einem guten Weg. Meine Frau merkt, dass mein KG vor allem ihr viele Vorteile bringt und beginnt, diesen Umstand zu genießen.
Ich werde in loser Folge weiter berichten, wie es bei uns weitergeht.
Bis bald,
Chastus
13. RE: Na endlich-Teil 7

geschrieben von Chastus am 01.02.07 00:42

Liebe Forum-Leser,
heute nur ganz kurz. Seit zwei Wochen trage ich tagsüber stets den CB2. Abends schließt mich mein Schatz auf, aber ich muss dann auch bei ihr im Bett bleiben. Inzwischen wird sie lockerer. Neulich, als ich ihr den Schlüssel brachte, um mich für unser gemeinsames Jogging aufzuschließen, zögerte sie und meinte dann lachend: "Soll ich dich jetzt wirklich schon aufschließen?" Dabei begann sie aber schon, mir die Jogginghose und die Unterhose bis zu den Knien herunter zu ziehen. Immer, wenn sie mich aufschließt, und den Käfig abzieht habe ich erst mal eine volle Latte. Dann muss ich immer kurz warten, bis ich den Ring abziehen kann. Morgens lege ich das Teil meist in ihrem Beisein selbst an und sie schaut meist zu, oder hält mir die Kinder fern.
Ich stelle fest, dass ich mit einem Orgasmus pro Woche gut leben kann, schmuse unheimlich gern und schaffe es bis jetzt, die Finger von mir zu lassen. Im Alltag merke ich den CB2 kaum, bis auf ein gelegentliches Zwicken. Es ist schön, wenn ich bei sexuellen Gedanken während der Arbei sofort merke, dass nichts geht und ich damit viel konzentrierter arbeiten kann.
Mal sehen, wie die nächste Woche wird, da jetzt meine Frau ihre Tage bekommt und es dann mindestens 10 Tage ohne Sex für uns werden.
Gruß, bis bald
Chastus
14. RE: Na endlich - Teil 8

geschrieben von Chastus am 07.02.07 01:24

Hallo liebe Leser,

nun sind es doch deutlich weniger als 10 Tage im dauerkeuschen Zustand geworden, denn glücklicherweise hatte meine Frau so Lust auf mich, dass plötzlich die abklingenden Tage kein Argument mehr waren.
Und meine Frau war sehr zufrieden mit unserem Liebesspiel. War ich früher manchmal wie eine Mimose, bei der es schon bei der kleinsten Störung gelaufen war, bringt mich seit ich den CB2 trage, keine Störung davon ab, meinen Mann zu "stehen". Doch nun kommt der Reiz dabei. Dieses deutlich sichtbare Zeichen meines Begehrens wirkt auf meine Frau nun auch wie ein Zeichen ihrer erotischen Anziehungskraft und diese Bestätigung tut ihr gut und erregt sie auch zusätzlich. Sie genießt das Liebesspiel nun sehr entspannt.

Parallel dazu war ich nach 4 Tagen so scharf, dass ich mal probiert habe, aus dem CB2 raus zu kommen. Ich war dann zwar einerseits sehr enttäuscht, wie einfach das beim zweitkleinsten Ring gegangen war, aber natürlich habe ich auch ein wenig an mir rumgespielt.
Als Konsequenz habe ich es mit einer Sicherheitsschnur versucht, die ich locker um den Schaft gebunden und mittels zwei kleinen Ringchen an den Verbindungsstäben des Käfigs eingehängt hatte. Auch dort kam ich raus, wenn auch schwieriger. Außerdem hat die Schnur wie eine kleine Bandsäge gewirkt und meine Haut aufgeschlitzt. Auch mit einem Einsatz eines angeschliffenen Rohrstücks, welches genau in die Öffnung des Käfigteils passte, ging das Rausziehen. Sogar die Hoden konnte ich an der untersten Stelle durch den Abstand zwischen Käfig und A-Ring schieben, sodass ich ganz frei war. Allerdings war dann eine Rückkehr ohne Schlüssel nicht mehr möglich. Nun hab ich meinen Ersatzschlüssel mit einem Adressaufkleber verklebt und von meinem Schatz signieren lassen, damit ich den nicht mehr einfach so benützen kann und bei Gelegenheit werde ich ihr ein weitergehendes Treueversprechen leisten, das ich allerdings vor mir selbst sozusagen schon geleistet habe. Einen Ausbruch werde ich mir zukünftig verkneifen. Der CB2 soll nur dazu dienen, den halbautomatischen schnellen Griff in die Hose zu verhindern. Ein Ausbruch aus dem CB2 übermannt einen nicht mal kurz und deshalb reicht mir vorerst auch weiterhin mein CB2 in seiner ganzen Unzulänglichkeit.
Genug für heute,
Grüße
Chastus
15. RE: Na endlich

geschrieben von lordZ am 07.02.07 02:26

hallo chastus!
Sie schlingel!!!! wer bricht denn da aus seinem CB aus und wird dann nicht mal bestraft von seiner keyholderin!!!?!? das sind ja zustände wie im alten rom!!!!
*bin aber lieber still.... bin nämlich zurziet "zwangsunverschlossen" weil ich aufgrund der enthaarung starke verbrennungen habe.....*
16. RE: Na endlich

geschrieben von Latex_Michel am 07.02.07 09:39

Zitat
... bin nämlich zur zeit \"zwangsunverschlossen\" weil ich aufgrund meiner haarentfernung da unten starke verbrennungen habe....\"

ein gruß an die muppet-fraktion. bin grad halb auf dem balkon!!!


So langsam Krieg der Sterne für den LordZ.... Laserblitze ohne Ende....

Hoffentlich hast du es bald geschafft...

Den Grüßen an den Balkon schließe ich mich natürlich an ....

WINKE, WINKE !!!!
17. RE: Na endlich

geschrieben von Chastus am 13.02.07 00:07

@lordZ,
@Latex_Michel,

ich habe das erst gestern meiner KH erzählt, als wir mal gemütlich in einer Kneipe saßen, fernab jeglicher Kinder. Aber da sich meine KH am nächsten Abend sozusagen im eigenen Leib davon überzeugt hatte, dass ich letzlich keusch geblieben war, hat sie das eher lustig gefunden. Von Strafen ist meine Vanilla-KH-Zuckermaus schon noch ein ganzes Stück entfernt.
Aber dann hat sie doch gemeint, wenn ich sowieso rauskomme, hätte der Käfig ja gar keinen Sinn mehr. Da hab ich ihr erklärt, dass ich zwar rauskomme, aber es noch nicht geschafft habe, danach wieder mit den Hoden zwischen die Ringe zu gelangen, ohne den Schlüssel zu benützen. Die flutschen zwar raus, aber nicht mehr zurück.
Meinen Vorschlag, deshalb meinen Notschlüssel nun zu versiegeln, hat sie sofort in der Kneipe ausgeführt. Ich hatte den Schlüssel schon mit einem Adressaufkleber komplett umklebt und sie hat dann mit Nagellack ein schönes Muster darauf gemalt. Da der Aufkleber nach einiger Zeit so fest wird, dass man ihn zerreißen muss um an den Schlüssel zu kommen, könnte ich mich nun zumindest auswärts nicht mehr unbemerkt befreien.
Gestern hat mein Schatz dann auch zum ersten Mal gesagt, dass sie mir nicht zugetraut hätte, dass ich das unbequeme Ding so konsequent an jedem Morgen anlege und dass sie es aber schön findet, dass ich seither rücksichtsvoller geworden bin und es im Bett seither auch wieder so toll klappt.
Dafür, dass sie den CB noch vor zwei Monaten rundweg abgelehnt hat, begeistert mich die Wandlung ihrer Einstellung.
Ich bin gespannt, was sich da noch entwickelt.
Bis bald,
Chastus
18. RE: Na endlich - Teil 10

geschrieben von Chastus am 03.05.07 00:13

Liebe Leser,
nach 2 1/2 Monaten wollte ich mich mal wieder melden. Ich lege immer noch brav jeden Morgen ohne Ausnahme meinen CB2 an und lasse ihn von meiner Frau abschließen oder verschließe mich selbst.
Abends schließt mich meine Frau auf, wenn ich mit ihr schlafen gehe, sonst gehe ich mit dem CB2 ins Bett. Meist wache ich so gegen 5 Uhr auf und habe das Gefühl, meine Haut an meinem Hodensack wurde schon stundenlang mit Sandpapier bearbeitet. Dann krabble ich über meine Frau drüber und hole mir aus ihrem Schmuckkästchen den Schlüssel und befreie mich.
Regelmäßig wacht sie dabei auf und sagt so was im Halbschlaf, wie "Soll ich dich aufschließen?" oder "Musst du dich aufschließen?"...
ansonsten habe ich den CB2 immer dran, nur nicht, wenn ich Sport mache. Meine Kinder haben den CB noch nicht bemerkt.
Meine Frau hat ihn inzwischen akzeptiert: "Jetzt ist es halt so!", aber sie weiß schon sehr genau, welche Macht sie bekommen hat.
Einmal, als wir schon 6 Tage nicht zusammen waren, begann ich immer wieder, sie zu streicheln, weil ich unendlich Lust auf sie hatte. Doch plötzlich hielt sie meine Hand richtig fest und sagte: "Du hast gesagt, dass ich nun im Bett bestimmen darf, und ich bestimme, dass du mich heute nur im Arm halten sollst, bis ich eigeschlafen bin." Ich schaute sie entgeistert an, aber ich fing nicht an zu streiten sondern hielt sie wirklich zärtlich im Arm. Dabei lag ich eine halbe Stunde da mit einer Riesenlatte und meine Frau schlief selig in meinen Armen.
Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.
Unser Sexleben hat sich seither auch etwas verändert. Meine Frau hat mich inzwischen zur völligen Passivität während eines GV verurteilt.
Wenn wir uns küssen, drückt sie mich irgendwann auf den Rücken und besteigt mich. Ich liege dann völlig passiv da, jede Berührung meiner Frau wird von ihr sofort unterbunden, während sich meine Frau zu ihrem Orgasmus reitet. Mich wundert immer wieder, dass ich trotzdem sofort komme, wenn sie so weit ist.und um die Uhr verschlossen sein kann.

Soviel mal für heute,
Liebe zögernde Ehemänner, traut Euch, Eure Frauen einzuweihen. Die werden euch nicht dem Kopf abbeißen.

Viele keusche Grüße

Bernhard
19. RE: Na endlich

geschrieben von solero am 06.05.07 15:56

Hallo Chastus,

ich bin Gerade über deinen Beitrag gestolpert und habe ihn mit großen Interesse gelesen.
Schon erstaunlich wie sich das bei euch entwickelt hat. Ich kann dir nur gratulieren. Besonders freut es mich für dich, dass deine Frau anscheinend die Zügel in die Hand genommen hat und wies aussieht eine durchaus dominante Ader hat.
Bei mir hat das nicht so gut geklapt.
Ich besitze seit ein Paar Monaten einen CB3000. Ich habe meine Frau sogar soweit gebracht die Schlüsselgewalt zu übernehmen. Sie konnte sich aber nie richtig mit Ihrer neuen Rolle anfreunden, so daß wir nach ca. zwei Wochen aufgaben. Seit dem trage ich keinen KG.
Man kann hier anscheinend nichts erzingen.

Den Kopf hat sie mir nicht abgebissen, aber weiter gekommen bin ich in der Sache auch nicht.

Gruß
Solero
20. RE: Na endlich

geschrieben von Chastus am 06.05.07 23:32

Hallo Solero,

von Dominanz ist mein Schatz noch weit entfernt, aber sie spielt heute mit, weil sie die Vorteile des KG einfach zu schätzen weiß. Ich bin heute immer bereit, wenn sie möchte, helfe viel mehr im Haushalt als früher, mach keinen Stress, wenn sie nur schmusen möchte. Ich glaube, das alles möchte sie nicht mehr missen. Die Anflüge von dominantem Verhalten hätte ich, wenn ich sie nicht gar so genossen hätte, sicher auch wegdiskutiert bekommen.
Nach wie vor lege ich den KG freiwillig an, denn wenn ich ihn nicht anlegen würde, würde meine Frau auch nichts sagen, doch meine Begründung, dass es mir besser geht, wenn ich ihn trage und dann nur noch von ihr träume und nicht mehr von anderen, hat dazu geführt, dass sie ihn akzeptiert.
Ich wünsche Dir, dass Du mit Deiner Frau Deinen Traum irgendwann doch leben kannst.
Gruß,
Chastus
21. Na endlich - Teil 11

geschrieben von Chastus am 13.05.07 02:19

Hallo liebe Leute,

wollte mal wieder einen ganz kleinen Fortschritt melden. Nachdem ich hier in alten Berichten geschmökert habe, um eine Lösung für nachts zu finden, habe ich einen Beitrag gefunden, der die Verwendung eines größeren Rings empfahl.
Ich war vorher schon drauf und dran, den Curve oder den No-on zu kaufen, um nachts ebenfalls verschlossen verbringen zu können, da ich im CB2 nicht durchschlafen konnte. Spätestens nach einer Stunde war ich das erste Mal wach und von da an mindestens 1 x pro Stunde mit schlimmer werdender Tendenz.
Jetzt hab ich einen größeren Ring probiert und siehe da, ich konnte sofort durchschlafen. Seit drei Tagen praktizieren wir das nun. Meine Frau schließt mich auf, ich lege den anderen Ring und den Käfig an und sie legt macht wieder das Schloss dran. Klar, ich könnte daraus entkommen, aber es verhindert zumindest das halbschlafende morgendliche Rumspielen und das war mir eigentlich der wichtigste Effekt.
Ich hab jetzt meiner Frau gesagt, dass ich, sobald ich im "Nachtkäfig" verschlossen bin, das als Zeichen werte, dass sie außer einem Nachtkuss keine Zärtlichkeiten mehr wünscht. Sie hat dazu nur gegrinst und das Schlösschen zugedrückt...
Bis demnächst
Chastus


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