Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von james am 18.11.06 09:55
letzter Beitrag von Herrin Micha am 12.12.06 13:34

1. Gesundheit

geschrieben von james am 18.11.06 09:55
Hallo zusammen, ich muss jetzt mal eine blöde Frage stellen.

Ich habe schon des öfteren gelesen, dass dauerhafte Enthaltsamkeit das Risiko einer Krebserkrankung (ich glaube vor allem Prostata) deutlich erhöht. Stimmt das denn? Falls ja, wie geht Ihr damit um?
2. RE: Gesundheit

geschrieben von gweny am 18.11.06 10:57
hi james ich glaube nicht,dass es schaedlich sein soll. ich bin immer fuer 2-3 monate verschlossen und es tut mir SSSOOO gut,ich kann ohne meinen K/G nicht sein und DAS gefuehl kann man nur verstehen wenn man selber verschlossen ist.hast du einenK/G und bist du perfect verschlossen? mein key-holder ist der meinung,dass alle maenner in einer beziehung oder verheiratet permanent verschlossen sein sollten..
3. RE: Gesundheit

geschrieben von EXTREM-shop am 18.11.06 11:35
Hi James,

dann lass Dich doch immer "abmelken" oder verwende dafür selbst einen Aneros. So kommt die Prostata schon in "Schwung"

Wenn Fragen, dann beantworte ich Dir diese gern direkt

Joachim
4. RE: Gesundheit

geschrieben von lordZ am 23.11.06 01:00
also ich hab auch gehört, daß es nicht schadet, wenn man ab und an die prostatatata entleert....
5. RE: Gesundheit

geschrieben von CravatMan am 23.11.06 10:16
Hallo zusammen

ich kenne keinen Zusammenhang von Enthaltsamkeit und Krebserkrankung bei Männern und könnte mir das ehrlich gesagt auch nicht erklären.
Umgekehrt wird für mich die Sache rund: die durch Keuschheitserziehung bewirkte Enthaltsamkeit verbessert die Gesundheit des Mannes im umfassenden Sinn. Und damit steigt auch die Zufriedenheit.
Die Forderung von gweny´s KH nach permanentem Verschluss für alle Männer in einer Beziehung kann ich nur unterstützen.

Mit verschlossenem Gruß
CravatMan
6. RE: Gesundheit

geschrieben von lordZ am 23.11.06 12:11
es besteht schon ein gesundheitlicher zusammenhang, zwar nicht zu krebs, aber immerhin: etwa 80% aller männer leiden an einer prostatitis (hat mir mal ein urologe gesagt, als ich eben wegen jener beschwerden bei ihm war). die meisten merken es jedoch nicht, weil sie bei jedem samenerguß auch die prostata entleeren und somit die keime ausschwemmen. (daher darf man, wenn man zum urologen geht und ein ejakulat abgeben muß, weil verdacht auf prostatitis besteht, auch 3 tage vorher nicht mehr ejakulieren)... ergo: treten schmerzen im unterleib auf, wenn man(n) längere zeit nicht mehr gekommen ist, so kann das ein hinweis auf eine prostatitis sein. (das ist im allgemeinen allerdings nichts lebensbedrohliches und kann dadurch gelindert und unterbunden werden, daß man nicht auf kalten unterlagen sitzt und generell da unten den körper warm hält... viel flüssigkeit zu sich nimmt etc)
sorry für den medizinischen ausflug, aber das wollt ich mal dazu beitragen...
7. RE: Gesundheit

geschrieben von Bulli31 am 23.11.06 17:18
N´abend,

die Männerforschung hat durch statistische Erhebungen herausfinden müssen, dass Männer, die, der feministischen Forderung entsprechend, sich seit Jahrzehnten zum Pinkeln hingesetzt haben, ein signifikant höheres Krebsrisiko haben, als Stehpinkler.

Ich hatte dazu, glaube ich, auch schon etwas in diesem Forum geschrieben.

Während bei den Damen die Blase leicht durch die Schwerkraft entleert werden kann, ist der Harnleiter beim Mann deutlich länger. Außerdem ist der Harnleiter näher an der Seite, auf die sich der Mensch setzt, so dass er leichter während des Wasserlassens gedrückt werden kann.

Die Forscher gehen davon aus, dass das Sitzen es entweder schwieriger macht, allen Harn durch den Leiter zu bekommen, oder der Höhenunterschied nicht ausreicht, um die Blase so deutlich zu entleeren, wie es bei Frauen möglich ist.

Es scheint in der Wissenschaft allgemein anerkannt, dass jeder Tropfen Harn, der in der Blase nach dem urinieren zurückbleibt, die Gefahr einer Krebserkrankung erhöht.

Nun zum KG.
Sollte letzteres wirklich stimmen, sind KG-Träger noch schlimmer dran, als einfache Sitzpinkler und werden darum vermutlich deutlich häufiger an Krebs erkranken.

Ein Stehpinkler muss ja nicht unbedinge sitzen, wenn er uriniert. Er kann sich auch Knien. Ich persönlich habe beste Erfahrungen mit dem urinieren im Knien gemacht. Das tut in etwa so gut, als ob Mann breitbeinig im Stehen uriniert.

Entsprechend habe ich meinen KG gewählt. Es ist ein Rohr mit drei Löchern vorne in der Spitze. Da spritzt dann auch beim Knien vor der Toilettenschüssel nichts zur Seite weg.

Ich hoffe also durch die Kombination "Kniepinkler mit KG" ein ähnliches Erkrankungsrisiko zu haben, wie ein "Sitzpinkler ohne KG".

Den KG werde ich aber auch nicht jahrzehnte lang tragen. *grins*


Viel Spaß am KG.


PS: Ich habe natürlich eine schöne flauschige dicke waschbare Kunstfaser-Badematte auf dem Boden liegen. Dann klappt´s auch mit den Knien. *grins*


PPS: Genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Auf die Sache mit dem Knien bin ich selbst gekommen. Hinsetzen brachte einfach zu wenig Erleichterung und beim Stehen musste ich zuviel putzen. Blieben also nur zwei Möglichkeiten. Entweder ein Pissoir anschaffen oder hinknien. Hinsetzen war für mich indiskutabel. Da ich damals erst 14 Jahre alt war, blieb also nur eines übrig und das ist jetzt schon so seit über zwei Jahrzehnten.

PPPS: Prostatitis haben so gut wie alle Männer, wen sie nur alt genug werden. Ein KG erhöht die Gefahr meiner Meinung nach nur unwesentlich.
8. RE: Gesundheit

geschrieben von private_lock am 23.11.06 19:26
Hallo!

In einer Fernsehreportage wurde mal ein Forscher vorgestellt, der sich mit dem Klosterleben beschäftigte und die durchschnittliche Lebenserwartung der Nonnen und Möche ungefähr 3 Jahre höher angab, als für Geschlechtsgenossen draußen. Leider gibt es für den Unterschied quasi so viele Erklärungen, wie Personen, die versuchen, das zu erklären. Nonnen werden eher selten im Kindbett sterben oder Kinderkrankheiten haben. Somit ist die Auswahl der Ordensleute nicht repräsentativ für die Gesamtgesellschaft, weil gewisse Risiken perse fehlen.

Um den Bogen zu schließen könnte man sich jetzt beruhigen, dass Enthaltsamkeit nicht schadet. Oder man unterstellt, dass hinter den dicken Mauern genauso regelmäßig onaniert wird, wie gebetet wird.

LG
private_lock

PS: @Bulli: Man kann ab einer gewissen Körpergröße auch ins Waschbecken im Stehen ... nur dass man dann immer vorher zum Klopapier greifen sollte, weil es eventuell nicht in Reichweite hängt. Und beim Nachspülen kriegt man halt auch gleich die Finger gewaschen und kann es nicht vergessen
9. RE: Gesundheit

geschrieben von m_MP am 23.11.06 21:10
Hallo Bulli,

Zitat
N´abend,

die Männerforschung hat durch statistische Erhebungen herausfinden müssen, dass Männer, die, der feministischen Forderung entsprechend, sich seit Jahrzehnten zum Pinkeln hingesetzt haben, ein signifikant höheres Krebsrisiko haben, als Stehpinkler.
ch nur unwesentlich.



hast Du bitte mal eine Quellenangabe hierzu. Würde mich interessieren.

LG

miriam_MP
10. RE: Gesundheit

geschrieben von Bulli31 am 23.11.06 22:15
Hallo private_lock,

das Urinieren ins Waschbecken, nein, das kommt mir irgendwie nicht in den Sinn, obwohl natürlich beim täglichen Reinigen des KG-Rohrs das Waschbecken mit Urin und dessen müffelnden Überresten in Berührung kommt.
Händewaschen ist bei mir vor und nach dem Geschäft ganz normal. Jeder Fingertapser auf dem schicken Edelstahlrohr fällt sofort auf. *grins*


Hallo m_MP,

nein, eine Quelle (Studie, Institut, usw.) liegt mir nicht vor.
Bei der Meldung im Radio wurde aber eine genannt (WDR2 oder WDR5). Leider habe ich mir die Quelle nicht gemerkt, weil sie bei solchen Meldungen immer zuerst genannt wird, noch bevor klar wird, worum es in der Kurzmeldung geht.

Dann habe ich den gleichen Inhalt noch in irgendeiner Zeitung gelesen, allerdings nur mit Angabe des Landes, die ja nicht viel bringt.

Mich hätte vor allem die qualitative Steigerung der Krebshäufigkeit interessiert, aber die wurde in beiden Meldungen im Herbst 2003 nicht genannt.
Außerdem würde mich die Anzahl der untersuchten Personen interessieren.
Ich habe 2003 mal das I-Net durchsucht, aber nichts genaueres gefunden, tut mir leid.

Falls du dich an dem Ausdruck "Männerforschung" störst, dann kann ich dir versichern, ich meine die Forschung, die nicht ausschließlich von Frauen für Frauen gemacht, sich nicht ausschließlich mit Frauenfragen beschäftigt, also von den Feministinnen also als "Patriarchatsdominierte Forschung" oder "vom Patriarchat gefälschte Forschung" bezeichnet wird.
11. RE: Gesundheit

geschrieben von lordZ am 24.11.06 03:26
ups... dann sollt ich mal öfter im stehen in die gegend strullern, wenn ich nicht verschlossen bin...
im knien vor der schüssel?!? wie lang müssen da die beine sein?!?!!! das geht doch gar net, oder?!?werds in kürze probieren... aber ins waschbecken pinkeln.... hmmmmm... weiß ja net.... *grübel*
12. RE: Gesundheit

geschrieben von EXTREM-shop am 24.11.06 11:05
@ Aufruf an die Bastler:

Wer kann einen "Harnleiter" basteln, der den Harn vom KG in die OO - Schüssel leitet, um im Stehen pinkeln zu können. ?? Halb / Spass - Ernst gefragt

Joachim
13. RE: Gesundheit

geschrieben von locutus am 24.11.06 13:10
Hallo Joachim,

die einfachste Bastelarbeit? dürfte darin bestehen, einfach einen etwas größeren Plastiktrichter zu kaufen. Dieser könnte dann als Lösung ( auch als mobile Lösung) für Stehpinkler genutzt werden.
Ich werde wohl Sitzpinkler bleiben, wenn ich den CB3000 trage, da es mir zu mühsam ist, den großen Trichter immer dabei zu haben.

So long,

locutus
14. RE: Gesundheit

geschrieben von private_lock am 24.11.06 15:52
@Joachim

Ich hatte spontan einen Melkroboter vor Augen

Wie wäre es mit einigen Zusatzfeatures, wie Wasserstrahlmassage und automatische Spülung?

@Locutus

So groß muss der Trichter gar nicht sein. Ich bräuchte nur eine Gummimuffe, um alle Löcher abzudecken und es wieder zu einem konzentrierten Strahl zusammenzufassen, den ich mit einem kurzen Stückchen Schlauch (vielleicht 10 cm) lenken kann.

@All
vieleicht ist aber auch der Ansatz falsch. Je mehr Teile mit dem Urin in Berührung kommen, desto mehr "Geruchsquellen" gibt es.

Warum hat Mann mehrere Löcher als Urinabfluß? Weil die Vorhaut ein einzelnes Loch zudrücken kann. Und der notwendige Durchmesser, um ein freies Ablaufen zu gewährleisten, erlaubt eventuell, dass Eindringen gewisser Manipulatoren bzw. das Austreten und Einklemmen der Vorhaut.

Man braucht also nach innen das Gitter, um den Abfluss nicht zu verlegen (vom Kathether mal abgesehen), aber nach außen ein einzelnes Loch mit einem definierten Strahl.

Relevant ist hier auch, wie viel reservierter Raum vor dem Penis für diese Konstruktion noch zusätzlich gebraucht wird, wenn es eh schon eine auffällige Beule in der Hose gibt. Außerdem bleibt damit auch noch viel Raum für Restflüssigkeit, was nach dem kleinen Geschäft gespült und getrocknet werden muss. Da hilft es sicher, wenn das Gitter die sicherheitsrelevante Barriere ist, aber der Trichter mit dem einzelnen Ablauf abnehmbar bleibt und getrennt gereinigt werden kann. Allerdings muss er am Objekt bleiben, damit er überall zur Verfügung steht.

Alternativ könnte es auch ein Ansatz sein, von außen das zurückziehen der Vorhaut zu vereinfachen und auch das gezielte Platzieren der Eichel zu erlauben. Stellt sich nur die Frage, ob damit eine neue Sicherheitslücke aufgerissen wird.

LG
private_lock
15. RE: Gesundheit

geschrieben von lordZ am 24.11.06 22:03
ich habe mal mit urinalkondomen experimentiert... wollte den schlauch am ende durch das loch vom cs100 schieben... aber das loch ist zu klein dafür... außerdem dachte ich mir dann, daß es vielleicht auch nicht der weisheit letzter schluß ist, wenn man das gummiteil tageweise über dem penis hat... so ohne sauerstoffzufuhr... naja.war jedenfalls nix. aber vielleicht kann man ja in der richtung was machen.
16. RE: Gesundheit

geschrieben von EXTREM-shop am 25.11.06 11:44
@ all

habe gehört, dass es so ein Teil mal im TV vorgestellt wurde. War aus Papier, und konnte dann nach dem letzten Tropfen mit "entsorgt" werden.
17. RE: Gesundheit

geschrieben von Bulli31 am 25.11.06 16:38
Hallo lordZ,

vermutlich hast du recht. Vielleicht ist knien nicht allgemein durchführbar. Mit 14 Jahren hatte ich etwa 1,86 gemessen.

Hmm, für ganz kurze Oberschenkelknochen habe ich keine Lösung. Wenn´s nur an ein paar Zentimetern hapert, könnt´s vielleicht ein einseitiges Knien mit Ausfallschritt und dadurch einen leichten Beckenschiefstand was bringen. *knobel*

Hallo Joachim,

na, bei mir liegst du richtig. Ich hatte schon überlegt sowas zu machen, aber leider muss man in dem Röhrchen eine laminare Strömung, oder zumindest eine Strömung mit immer gleicher Bewegungsrichtung herstellen. Das funzt aber nicht gut.
Es nützt nichts, wenn im Rohr der Urin mit einem deutlichen Rotationsimpuls fließt, denn, nach dem austritt aus dem Rohr fehlt die Kraft für den Richtungswechsel, die die Rohrwand auf den Urin ausübt und der Strahl geht irgendwo hin. , abhängig von Geschwindigkeit und "ausflusswinkel, kann die Flüssigkeit dann schon mal 50 cm zur Seite (bedeutet leicht 1 Meter Radius) auftreffen.

Variante 1: Kurzes Ablaufrohr oder rinnenartiger Ablauf:
Es müsste der Strahl gebrochen werden, um die Rotation und Richtungsimpulse aus dem Flüssigkeitsstrom zu bekommen.
Das bedeutet filigrane Arbeit und schlechte Reinigungsmöglichkeiten.

Variante 2: langes Ablaufrohr

Der "The Cell" von Fantigo kommt mit einem langen Rohr daher. Das Rohr ist auf dem Foto allerdings komisch gebogen. Vielleicht ist das ja die Lösung, um eine immer gleich gerichtete Strömung zu erzeugen, ohne mit filigranen Plättchen den Strahl brechen und ausrichten zu müssen.

Das Rohr müsste nach meiner Schätzung bei einem Innendurchmesser von 7 mm liegen und etwa 40 mm lang sein, damit immer die gleiche Flussrichtung herauskommt.

Im Prinzip könnte man ein Tampon in das Röhrchen stecken, so dass man kein Problem mehr mit dem Nachtropfen haben würde.
Leider finde ich das Röhrchen nicht 24/7 tragbar.


Hallo locutus,

apropos Trichter, es gab/gibt eine "Urinella", ein dreieckiges Einweg-Papiertütchen mit Loch, eigentlich für das Stehpinkeln der Damenwelt gedacht!
Immer wenn ich den Bonbonverkäufer auf dem Wochenmarkt sehe, erinnern mich seine dreieckigen Papiertüten an die Urinella. *grins*


Hallo all,

wie Private_Lock schon schrieb, alle zusätzlichen Ecken und Kanten führen zu mehr Restharn im KG und zu Ecken, die man nicht sauber bekommt, also die immer stinken. Auf eine einfache Lösung bin ich auf jeden Fall nicht gekommen. Zumindest keine, bei der man die Schweißnähte innen und außen mit einer leicht zu reinigenden Kehlnaht versehen kann.


Hallo Joachim,

das ist vermutlich die Urinella. Einfach nach dem Begriff googeln.
18. RE: Gesundheit

geschrieben von EXTREM-shop am 26.11.06 10:50
Hallo Bulli

genau das Teil meinte ich. Denn wenn MANN unterwegs ist, ist es doch manchmal schwer im Freien zu pinkeln. Vielleicht als "Zusatzartikel" zu verwenden.

Danke wieder einmal an Dich.

Joachim
19. RE: Gesundheit

geschrieben von m_MP am 26.11.06 12:58
Hallo Bulli,

Zitat

Falls du dich an dem Ausdruck \"Männerforschung\" störst, dann kann ich dir versichern, ich meine die Forschung, die nicht ausschließlich von Frauen für Frauen gemacht, sich nicht ausschließlich mit Frauenfragen beschäftigt, also von den Feministinnen also als \"Patriarchatsdominierte Forschung\" oder \"vom Patriarchat gefälschte Forschung\" bezeichnet wird.


lächel, nein, nun wirklich nicht. Da gehen Deine Ueberlegungen in eine völlig falsche Richtung. Schlechter, besser, typisch männlich, typische weiblich, sollte, müsste, könnte ..... das sehe ich eher ungern. Geschlechterkriege in unserem Kulturkreis überlasse ich anderen.

Es ging mir wirklich nur um die Quelle, denn der von Dir genannte Aspekt war mir völlig fremd. Eher war es der Ausdruck "signifikant", der ja in Statisiken eine eigene Bedeutung hat.

Aber danke für Deine Antwort. Vielleicht weiss ja auch Gerry Näheres?

LG miriam_MP
20. RE: Gesundheit

geschrieben von Mistersteel2000 am 27.11.06 11:44
Hallo,

ich war neurierig und hab mal nach "Urinelle" gegooglet,die gibt es nur für Frauen und als ich per Mail anfragte,ob es die auch für Herren gibt,bekam ich diese unverschämte Rückantwort

"Wenn es Sinn machen würde, hätten wir sie sicher im Programm..
Versuchen Sie es einmal mit einem Strohhalm!

stehpisser.net "

Ganz schlechtes Geschäftsgebaren.



Viele Grüße
Frank
21. RE: Gesundheit

geschrieben von lordZ am 27.11.06 12:20
heuja!!!!! das ist ja mal eine antwort.... !!!
22. RE: Gesundheit

geschrieben von Mistersteel2000 am 27.11.06 16:47
Das kannst aber laut sagen.
Das ist mal wieder der Beweis dafür,dass es keine dummen Fragen gibt,nur dumme Antworten

Schönen Abend noch
23. RE: Gesundheit

geschrieben von Bulli31 am 03.12.06 19:46
Hmm, bei der Antwort fällt mir eigentlich kein besonders unflätiges Verhalten auf.

Die Leute werden bestimmt täglich mehrmals verarscht und verulkt.
Außerdem werden ihnen die Wadenbeißer-Feministinnen zusetzen.

Da hilft nur telefonieren. Da höhrt man dann an der Stimme, dass es keine Verarsche ist.
24. RE: Gesundheit

geschrieben von Mistersteel2000 am 05.12.06 06:15
Guten Morgen Bulli,

glaub mir,wir werden auch oft verulkt,aber ein solches Verhalten hat ein Geschäftsmann nicht an den Tag zu legen.
Immer lächeln ist angesagt

Viele Grüße
Frank
25. RE: Gesundheit

geschrieben von nowalic am 05.12.06 12:02
Da wir wieder mal beim "unendlichen Thema" sind:
ich trage seit mehr als 2 Jahren ständig einen "Schlaffi" und immer wenn ich denke, ich könnte in eine Situation kommen, wo ich auch mal im Stehen pinkeln muss, einen CB3000.
Im (hervorragend an meine Anatomie angepassten) CB3000 ist es mir ausnahmslos immer möglich, im Stehen zu pinkeln, ohne dass auch nur ein einziger Tropfen daneben geht. Selbst der Harnstrahl ist gegenüber "ohne" nicht zu unterscheiden. Da spritzt nichts, da gibt es keine unerwünschten Verwirbelungen - rein garnichts.
Da kann ich sogar (z.B. bei einer Wanderung im Wald) direkt neben Freunden, ohne dass die was merken.
Einzig: ich brauche in der Regel hinterher ein Papierchen, um die "Mündung" des CB3000 und den letzten Tropfen vom Pipi (durch den vorderen Schlitz) abzuwischen, damit auch hinterher nichts in die Hose geht.

Das gilt natürlich nicht für den "Schlaffi", der ist so konstruiert, dass man wirklich nur im Sitzen kann.

Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich in dieser Beziehung ein Sonderfall bin und bei mir der CB3000 zufällig besonders gut sitzt, oder ob es noch mehr von euch gibt, die im Stehen keine Probleme haben.
Und sicher wäre es auch interessant, wenn diejenigen unter euch, die nur im Stehen können, mal erwähnen, welches KG-Modell sie jeweils tragen.
Denn nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich fast geneigt zu sagen "mit CB3000 im Stehen - kein Problem, wenn er richtig sitzt."

Viele Grüße
nowalic
26. RE: Gesundheit

geschrieben von Latex_Michel am 05.12.06 12:16
Hi Nowalic,

kann deinen Threat bestätigen. Mit dem CB3000 geht es im Stehen.

Aber !!! Jetzt kommt das Aber !!!

Es geht nur, wenn dich Eichel völlig frei liegt und du dein Teil richtig vorne auf den Schlitz drückst. Ist nur ein bischen Vorhaut mit dabei, gibt es Sauerei. Dann gehen mehrere Strahlen in verschiedene Richtungen. Besonders nach unten, aufgrund der großen Öffnung...

Und Papier hinterher ist unabdinglich.....

Fazit: Es geht, aber es muss alles passen ...
27. RE: Gesundheit

geschrieben von lordZ am 05.12.06 13:09
ich glaub auch, daß es am besten geht, wenn man beschn*tten ist, oder eben, wenn man vorher mittels wattestäbchen sein ding so zurechtrückt, daß es genau an die öffnung kommt... also mir was das immer ein zu großes gepopel...
im cs100 ist das stehpinkeln gar nicht möglich, aber ich möchte mir in nicht all zu ferner zukunft den CS500 kafig zulegen... da dürfte das dann kein problem mehr sein... (genausowenig wie 24/7, weil man ja auch viel besser sauber machen kann)
tja, soviel zu meinem senf dazu...
grüße!
28. RE: Gesundheit

geschrieben von Herrin Micha am 12.12.06 13:34
also, bei mir gehts auch im stehen mit anschliesend Papier zwecks Reinigung. Allerdings ist für mich der CB 3000 nicht dauerhaft tragbar, viel zu eng und Probleme mit A-Ring.
mfg Sklave P im Auftrag von Herrin Micha


PS: wir lesen+schreiben gemeinsam

Impressum
© all rights reserved, 2025