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eröffnet von Devoter Sklave am 22.11.06 10:10
letzter Beitrag von Devoter Sklave am 24.11.06 20:40

1. Realität oder Wunschvorstellung

geschrieben von Devoter Sklave am 22.11.06 10:10

Hallo, nachdem ich sehr viele Geschichten hier verschlungen habe, möchte ich jetzt auch mal eine ins Forum stellen.
Habt bitte Nachsicht, es ist meine erste! Aber für Kritik und Anregungen wäre ich dankbar!

Realität oder Wunschvorstellung?

Bin in meiner Fantasie schon lange dem BDSM verfallen, vornehmlich in der Devoten Rolle. Lange hab ich nur davon geträumt, doch jetzt sind teile meiner Fantasie in die Wirklichkeit umgesetzt worden und das alles durch eine Frau, Herrin die ich liebe!
Was kann es schöneres geben? Als Liebe und Lust zu vereinen?
Ich bin dieser Frau/Herrin verfallen und wünsche mir nichts sehnlichster als diese glücklich zu machen und zu sehn! Einer Ihrer Wünsche ist es nun, das ich meine Gedanken in Worte verfasse und Ihr einen Einblick in meine Traumwelt verschaffe.
Leider sind Worte, vor allem geschriebene, nicht einer meiner Bestleistungen. Doch werde ich es versuchen und meine Herrin im voraus um Entschuldigung bitten, für das dargebrachte!

Meine Herrin!
Wahrlich eine atemberaubende Frau, Ihre Schönheit, Ausstrahlung............. einfach alles!
Ich habe meine Herrin durch einen glücklichen Zufall kennengelernt. Unsere Liebe ist langsam gewachsen und so kam es das wir zusammen kamen. Die Zeit war einfach wunderbar, ich war der glücklichste Mensch. Nach einigen Monaten getraute ich Ihr ein wenig von meinen Neigungen zu erzählen, natürlich etwas verschlüsselt, um die Reaktion zu sehn. Anfangs war Sie sehr zurückhaltend, da Sie anscheinend noch nicht mit diesem Thema konfrontiert wurde und meinte, jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Ich hatte schon Angst Sie damit geschockt zu haben, doch schon bald fand Sie anscheinend gefallen daran.
Nun offenbarte ich mehr von meinen Gedanken und besorgte auch Utensilien für unsere kleinen Spielchen.
Es steigerte sich immer mehr und wir beide wuchsen in unsere Rollen hinein, Sie die Domina und ich Ihr untergebener Sklave, zwar alles noch soft, aber........
Doch nun zu meiner gestellten Aufgabe, hier einige, denn alle sind zuviel, meiner Gedanken und Träume:

Eine Session über 2 Tage!

Eines Freitag Morgens bekam ich eine SMS :
Sklave, du wirst dich morgen abend um 19.00 bei mir, frisch geduscht und rasiert, einfinden. Alle Deine Utensilien werden in einer Tasche sein und du bist in schwarz ohne Unterwäsche bekleidet! Und wage es ja nicht, an dir zu spielen!!
Deine Herrin!!

Mit leichtem kribbel in der Magengegend, hatte ich diese SMS gelesen, was hatte Sie vor, meist waren unsere Abende bei mir und fingen meist harmlos an!? Und dann dieser Befehlston, so kannte ich Sie gar nicht!
Trotz leichter Angst freute ich mich auf Sie, Sie zu sehn, Ihr nahe sein zu dürfen auf unsere eigene Art und weise.

Die Zeit ging sehr zäh voran und wurde nur durch eine neue Lieferung durch einen Pakettdienst unterbrochen, man, jetzt sind auch noch die bestellten Sachen gekommen! Sollte ich sie der Herrin unterschlagen? Doch was, wenn Sie dahinterkommt? Mein Gewissen spielte mal wieder Engelchen und Teufelchen!

Der Abend wurde noch schlimmer, ich war nur noch geil, dachte nur noch an den nächsten Tag, doch ich durfte mich ja nicht anfassen und daran habe ich mich auch gehalten, fast, als ich im Bett lag war es um mich geschehen, ich hatte Ihr Bild vor Augen und dann ist es passiert!

Am nächsten Nachmittag begann ich dann mit den Vorbereitungen, duschen, gründlich rasieren, auch im Afterbereich, so gut wie es ging. Zur Sicherheit habe ich dann noch einen kleinen Einlauf gemacht und ich wurde schon wieder ganz heiß, doch die Zeit schritt voran und ich mußte mich langsam beeilen. Also, alle Sachen in eine Tasche, dann noch ein paar Rosen die ich vorher besorgt habe, meine Herrin liebt Blumen, und dann kam ich an die Reihe.
Meine schwarze Lederhose, ein schwarzes Sweatshirt und schwarze Strümpfe und Schuhe.
Irgendwie kam ich mir nackt vor ohne Unterwäsche, aber es war Ihr Wunsch!

Was sollte mich erwarten?
Wir hatten schon so viele Themen angeschnitten, doch nie konkret darüber gesprochen!
Ihre Fantasien sind mir regelrecht unbekannt, ich kann Sie sehr schlecht einschätzen auf diesem Gebiet, sind sie soft, nach meinen Vorstellungen oder gar noch stärker?
Demütigung? soll ich nur Ihr kleiner geiler Sexsklave sein, von dem Sie sich nimmt was Sie will? Oder erwartet Sie mehr? Mich ganz und gar zu unterwerfen? Mich zu testen wie weit ich wirklich gehen kann für Sie?
Es sind immer zwei Seiten, die eine, über Fantasien/Praktiken zu sprechen und aber die andere, diese auch zu erfüllen!?
Wenn ich mir recht überlege, was ich schon alles geäußert habe und doch keine Ahnung habe wie es in der Realität ausschaut? Doch bei Ihr hab ich das Gefühl, das Vertrauen, mich ganz und gar hingeben zu können und auch einiges zu ertragen und Sachen zu machen, die Sie glücklich machen, oder einfach nur mal zum testen wie es Ihr gefällt.
Was erwartet mich?

Also machte ich mich auf den Weg. Freude und Angst wechselten sich auf der Fahrt zu ihr ab.

Angekommen bei ihr, wurde es mir doch etwas mulmig, war es wirklich das was ich wollte?

Ich packte meine Sachen und ging zu Ihrem Haus, pünktlich klingelte ich, es dauerte 5 Minuten bis Sie mir die Türe öffnete. Ein Traum!
Sie stand da, ganz in Leder gekleidet und schaute mich einfach nur an, was ich im Gegenzug natürlich auch gemacht habe, was wie ich schnell merkte ein Fehler war.
Begrüßt man so seine Herrin? Und schon hatte ich eine Ohrfeige, die saß.
Nun stellte ich den Koffer ab, ging in die Knie und küsste hingebungsvoll Ihre Schuhe, das ging ja schon gut los.
Genug! bringe Deine Sachen ins Schlafzimmer und dann komm in die Küche.
Als ich eintraf, saß Sie am Tisch mit einem Glas Rotwein und einer Zigarette, musterte mich von oben bis unten und befahl mir mich der Klamotten zu entledigen. Nachdem ich nackt vor Ihr stand, deutete Sie mit dem Finger, vor Ihr auf den Boden und schon kniete ich zu Ihren Füßen!

So, jetzt wollen wir gleich mal die Regeln für das Woe festlegen. Wobei es ja eigentlich nur eine Regel gibt, mein Wunsch ist Dein Befehl. Da du dich für das Woe komplett an mich auslieferst und alles machen willst was ich dir sage, wird es ja einfach für dich sein mich nicht zu enttäuschen, solltest du dich weigern, werden die Strafen umso härter ausfallen!! sagte es und nahm einen Schluck.

Irgendwie wurde es mir doch anders. So Dominant kannte ich Sie nicht, unsere Treffen liefen eigentlich etwas sanfter ab, doch jetzt?
Mit einer schallenden Ohrfeige wurde ich wieder zurückgeholt, geh nach oben zieh dir dein Sklavenoutfit an und danach bereitest du mir ein Bad, also los.

Ich konnte meine ganzen Gedanken gar nicht mehr ordnen, zuviel ging in meinem Kopf ab.

Also, rauf ins Schlafzimmer, alles aus dem Koffer, schön drapiert auf dem Sofa, zog ich mir meine Hals- Hand und Fußfesseln an, ging ins Bad und bereitete alles vor.
Zuerst Kerzen, dann sanfte Musik, schließlich ein gut temperiertes Wasser mit viel Schaum, so wie es Sie liebt. Schon hörte ich das klacken Ihrer Absätze, noch ein kurzer rundum Blick und dann auf die Knie, ich wollte ja nicht noch einen Fehler machen.

Schon ging die Tür auf und Sie stand vor mir, blickte kurz durchs Bad und ging an mir vorbei.
Zieh mich aus, kam es sehr streng, langsam und behutsam half ich Ihr dabei, legte die Sachen ordentlich zusammen und ging wieder in die Knie. Doch leider konnte ich nicht verbergen, das mich das alles sehr erregte und Sie bemerkte es auch, schon spürte ich wieder Ihre Hand in meinem Gesicht, was erlaubst du dir? Dir werde ich helfen! Sie ging zurück ins Schlafzimmer und kam mit etwas zurück, ich hatte meinen Blick immer noch demutsvoll zu Boden gerichtet und konnte nicht erkennen was das ist. Sie legte mir eine Augenbinde um und verband meine Hände mittels Handschellen hinter dem Rücken. Dir werde ich helfen, unaufgefordert einen steifen zu bekommen und schon spürte ich etwas kaltes auf meinem Glied, Eisspray!!, ich hatte das Gefühl, er zieht sich in die Bauchhöhle zurück, steh auf, kurz darauf machte Sie sich an meinem besten Stück zu schaffen und schon klickte es! Ein KG?
Mir schwante schlimmes, bisher hatten wir dieses Teil nur aus Interesse ausprobiert und uns darüber unterhalten, doch aufgrund meiner Arbeit, war ein dauerhaftes tragen nicht möglich und somit verschwand das Ding recht schnell wieder.

Doch jetzt hat das Ding Klick gemacht.
Na ja, ich war schon öfter mal für ein paar Stunden eingesperrt, aber ich hatte ja den Schlüssel und somit die Macht über die Zeit, doch jetzt?
Als könnte Sie Gedanken lesen, sagte Sie mir das ich für das Woe erst mal da drin bleiben werde und danach, werde ich dir schon noch mitteilen wie es weitergeht.
Sie nahm mir Handschellen und Augenbinde wieder ab und lies mich vor der Wanne knien. Mein Blick wanderte nach unten, er saß perfekt, na klasse.
Langsam wußte ich nicht mehr ob ich so weit gehen wollte, doch ich hatte ja das sichere Gefühl, nur 1 Woe und dann ist wieder alles normal! Ja, das Denken...........

So kniete ich nun vor meiner Herrin, die es sich gut gehen lies, auf die Frage ob ich etwas vergessen habe, ging ich gleich in die Küche und holte Ihr Glas Wein und Ihre Zigaretten, nachdem ich Ihr eine angezündete Zigarette gegeben habe mußte ich meine Hände wieder hinter meinem Rücken verschließen.
Wo ist der Aschenbecher? Sch...., den habe ich vor lauter Eile vergessen, und jetzt??
Meine Herrin befahl mir meinen Kopf in den Nacken zu legen und den Mund zu öffnen, nein das kann jetzt nicht sein?! Sie wollte doch nicht wirklich... und schon hatte ich die erste Asche in meinem Mund, na für irgendwas mußt du doch auch gut sein, war Ihr einziger Kommentar
Meine Gedanken und mein Schwanz spielten verrückt, das ich so gedemütigt, erniedrigt werde und doch werde ich geil, ich kenne mich selbst nicht mehr.
Nachdem Sie zu Ende geraucht hat, die Zigarette hatte Sie in der Toilette entsorgt, danke Herrin, meinte Sie nur lapidar, irgendwie müssen wir, ja genau wir, etwas nachspülen und schon spuckte Sie mir in den Mund, so und nun Schluck, es war jetzt doch etwas anderes, als in meiner Fantasie, doch ich wollte Sie ja nicht enttäuschen und so schluckte ich brav.
Sie machte meine Hände los und befahl mir Sie vorsichtig trocken zu reiben und danach Ihren wunderbaren Körper einzucremen und ich sollte mir ja nicht erlauben dabei auf falsche Gedanken zu kommen und mich an Ihr ergötzen. So verrichtete ich meinen Befehl und versuchte alles richtig zu machen.
Nach getaner Arbeit, half ich meiner Herrin noch in Ihren Bademantel um dann wieder in die Knie vor Ihr zu gehen.
Was ist? Kam von ihr. Willst du dich nicht bedanken, für meine Gunst an dich, mich zu berühren, natürlich hatte ich aus der kurzen Zeit gelernt und ging sofort auf alle vier und küsste Ihr Füße, bedankte mich für Ihre Zuwendung und versuchte ganz hingebungsvoll zu sein. Dann stieß Sie mich weg und befahl mir das Bad zu reinigen und mich dann im Wohnzimmer wieder einzufinden!

Das ist der Wahnsinn, Sie erniedrigt, demütigt und schlägt mich und doch bin ich Ihr hoffnungslos verfallen, ich liebe und verehre Sie! Ich bin glücklich!!!

Nach getaner Arbeit, ich hab alles zweimal kontrolliert, begab ich mich ins Wohnzimmer, meine Herrin lag auf dem Sofa und schaute sich eine Serie an, wortlos nahm ich meinen Platz ein, neben Ihr auf den Knien und den Kopf gesengt. So kniete ich nun fast eine viertel Stunde ohne das Sie mich beachtete. Dann gab Sie mir ein Zeichen mit dem Finger, das ich Sie lecken sollte, auf allen Vieren begab ich mich ans Ende und wie Hund ging ich aufs Sofa. Nun legte Sie mir eine Augenbinde um, denn ich sollte mich auf meine Arbeit konzentrieren und nicht auf Ihre göttliche Scham. Ich begann vorsichtig mich rann zu tasten, zärtlich verwöhnte ich Ihre Oberschenkel um mich ganz langsam nach oben vorzuarbeiten, angekommen küsste ich zärtlich von Außen nach innen um mich dann intensiv um Ihre leicht hervorstehenden Hügel zu kümmern.
Ihre Grotte wurde immer feuchter und ich vernahm auch ein leichtes stöhnen, was mich noch mehr anspornte meine Herrin glücklich zu machen. Gleichzeitig versuchte mein kleiner sich aus dem Gefängnis zu befreien, was natürlich nicht möglich war, grausam, da lag Sie nun regelte sich und ich..... ich verstärkte meine Bemühungen, in der Hoffnung meine Sache gut zu machen und doch noch befreit werde aus meinem Gefängnis.
Ihr stöhnen wurde lauter und Sie presste mein Gesicht stark auf Ihre Scham, ich glaubte schon ersticken zu müssen, da kam es Ihr und mir ein Schwall Ihrer Lustsäfte in den Mund, ich mußte heftig schlucken um alles aufzunehmen.
Nun wollte ich Sie noch etwas verwöhnen, doch Sie Stoß mich von sich und befahl mir, mich nicht zu bewegen, so hockte ich nun da wie ein Hund und wagte mich nicht zu rühren, außer meinem kleinen, der versuchte weiterhin gegen das Gefängnis zu kämpfen.

Meine Herrin verließ den Raum, um dann mit einigen Utensilien zurückzukommen.

Sie hatte das Bad kontrolliert und teilte mir auch mit, das Sie ganz zufrieden damit war, doch das ich noch einiges zu lernen habe.
So mein Sklave, oder soll ich dich, wenn ich mir dein kleines Teil da unten so ansehe, Stummelchen nennen? Ja das gefällt mir, so Stummelchen, Deine Doggystellung steht dir so gut, das wir gleich mal so weitermachen, Sie holte eine Hundeleine hervor, hakte diese an meinem Halsband ein und zog mich Richtung Bad. Ich wollte fragen ob... und schon hatte ich wieder die Hand meiner Herrin im Gesicht, Sie meinte, du sprichst nur wenn du gefragt wirst und da ich nicht vorhabe dich irgendwas zu fragen wirst du einfach die Klappe halten, ich wollte gerade protestieren, das geht jetzt doch zu weit, ich wollte gerade loslegen, da hatte Sie einen Knebel in der Hand und bevor ich mich versah war er auch schon in meinem Mund und Sie pumpte ihn auf! Na so gefällt mir mein kleines Hündchen, sorry Stummelchen schon besser.


Ich konnte Ihr lachen zwar hören, doch meine Gedanken spielten verrückt, irgendwie läuft das ganze ganz anders als ich dachte.

Im Bad angekommen, mußte ich meinen Kopf auf die Fliesen legen, somit kam mein Hintern regelrecht Ihr entgegen und ich war Ihr wieder ausgeliefert.
Sie untersucht mit einem Handschuh sorgfältig meinen After, plötzlich spürte ich etwas kaltes, langsam verrieb Sie es und drang dabei mit einem Finger in meinem After, leise stöhnte ich in meinen Knebel, ach das gefällt meinem Stummelchen wohl? Oder ist mein Stummelchen eine versaute Arschfotze? Rhythmisch bewegte Sie Ihren Finger rein und raus, nun spürte ich den zweiten, was am Anfang noch angenehm war wurde jetzt doch etwas unbequem, jetzt fickte Sie mich mir 2 Fingern, ich stöhnte in meinen Knebel, aber das merkwürdige an der Sache war, das sich mein kleiner ausbreiten wollte, ja er kämpfte gegen sein Gefängnis, was erneute Schmerzen (nicht direkt Schmerzen) bedeutete.
Langsam zog Sie nun die Finger aus meinem Loch, ich war erleichtert, doch mußte ich gleich darauf wieder etwas an meinem After spüren, langsam drang die Spitze ein, oh nein ein Buttplug, gut ich hatte schon mal ein kleinen Buttplug im Hintern, aber der war klein!
Nachdem Sie ihn immer weiter einführte, wurde es jetzt mehr als nur unangenehm und so stöhnte ich immer lauter in meinem Knebel, was Sie nur dazu veranlasste, nochmals den Knebel aufzupumpen, es war zum Glück ein Butterflyknebel, und dann schob Sie mir den Buttplug, der wesentlich größer als meiner war, mit einem ruck in den Arsch. Das saß, komplett (dachte ich) ausgefüllt, gerade in dem Moment wo ich mich grad an das Gefühl gewöhnt hatte, merkte ich wie sich das Ding in mir vergrößerte, es war zum aufpumpen wie mein Knebel, ich versuchte mich zu wehren doch schon spürte ich einen scharfen Hieb an meinem Arsch, Sie hatte mit der flachen Hand wahrscheinlich einen Abdruck hinterlassen. Was mich schnell wieder zur Vernunft komme lies und so harrte ich in der Hoffnung, das Sie es nicht zu schlimm macht. Sie hatte auch ein einsehen und befahl mir mich wieder in die Hundestellung.

Sie nahm die Leine und zog mich hinter sich her Richtung Bett, so trottete ich hinter Ihr her, stumm und blind.

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wünscht Herrin!
Ich wäre dankbar wenn ich ein Feedback von Ihnen bekommen würde.
2. RE: Realität oder Wunschvorstellung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.06 22:26

du hast mal gut begonnen.

ich bin gespannt wie die session weiterging. durfte er zu ihr ins bett kriechen?
3. RE: Realität oder Wunschvorstellung

geschrieben von Devoter Sklave am 24.11.06 20:40

Danke, für Ihren Kommentar Herrin Nadine!
Da, wie gesagt, Neuling, bin ich für jedes Feedback dankbar.
Hier nun eine kleine
Fortsetzung

Nach meinem Gespür, das ziemlich durcheinander war durch den Druck im Darm, waren wir kurz vor dem Bett, ja jetzt, Sie hatte ein einsehen und wollte mich belohnen, ach ja das denken......
Sitz, kam es streng an mein Ohr und ich folgte sofort. Was kam jetzt?
Ich hörte wie sich meine Herrin in das Bett regelte, wann durfte ich Ihr folgen?
Nun kam der Befehl, da Sie heute genug von mir hatte, ich sollte mich an Ihren göttlichen Hintern vorarbeiten und diesen vorsichtig verwöhnen, bis Sie den Schlaf der Gerechten fand.
Wie bitte, ich soll Ihren Arsch liebkosen, also irgendwo ist doch mal ein Punkt und außerdem hatte ich ja noch den Knebel im Mund. Kaum gedacht, nahm Sie mir diesen auch schon ab.
Um gleichzeitig meine Hände hinten zu verschließen.
Ich hatte Sie wieder einmal unterschätzt!

Doch nicht genug Ihrer Anweisungen, folgte noch in einem sehr strengen Ton, sollte ich meine Arbeit befriedigend verrichten, würde Sie mir gestatten mich im selben Zimmer mit ihr aufzuhalten, anderweitig würde Sie mich in den Keller sperren.
In den Keller? Das konnte wohl nicht Ihr ernst sein, doch der Ton in Ihrer Stimme klang anders.
Also machte ich mich ans Werk, vielleicht konnte ich Sie mit meiner Hingabe gnädig stimmen und Sie würde mich aufschließen und sich mit mir vergnügen.

Langsam tastete ich mich mit meinem Mund Richtung Ihres Gesäß. Was sich als schwierige als erwartet rausstellte. Doch langsam kam ich meinem Ziel näher, dort angekommen lies ich meine Zunge langsam über Ihre Poritze gleiten, ja nichts verkehrt machen, Zentimeter für Zentimeter kam ich dem Ziel näher, schließlich angekommen, machte ich mich an die Arbeit.
Es schmeckte etwas herb, aber Sie war ja vorher im Bad und so fuhr ich fort.
Ich will dich spüren, kam von ihr, ganz!
Und so lies ich meine Zunge kreisen und führte meine Spitze ganz langsam an Ihr Loch.
Was mache ich da? Ich leck Ihr den Arsch und führe auch noch meine Zunge rein!! Bin das noch ich?
Ihr Loch wurde immer feuchter durch meine Arbeit und langsam fand meine Zungenspitze den Weg durch Ihren Schliesmuskel, ich war so stolz auf mich!!

Doch plötzlich stieß Sie mich weg und meinte nur, das ich das wohl noch üben müsste und Sie heute nur noch Ihre Ruhe haben möchte.
Ganz perplex kniete ich nun da und wußte wieder einmal nicht was ich falsch gemacht habe.

Schon spürte ich einen Ruck an der Leine und Sie stand auf und zog mich Richtung Bad hinter sich her. Auf den Knien dort angekommen nahm Sie mir die Augenbinde ab und ich saß direkt vor Ihr neben der Toilette.
Und schon lies Sie es laufen, ich konnte direkt auf Ihre göttliche Scham sehen.
Mein Gefängnis wurde immer kleiner, doch was dann kam, ich glaubte es nicht....
Sie rutschte langsam an den Rand und deutete mit dem Finger auf Ihre Scham, als ich nicht reagierte, kam auch schon die Hand in mein Gesicht, ich konnte mich gerade noch abfangen, was soll das, schrie Sie, bist du nicht fähig mir zu Dienen, war es nicht Dein Wunsch, mir alles zu erfüllen, mich glücklich zu machen und dann scheiterst du schon an den einfachsten Sachen? Bevor ich auch nur den Deut einer Antwort von mir gegen konnte drückte Sie mir mein Gesicht in Ihre Scham, und nun mach mich sauber, kam es von Ihr und ich leckte Sie sauber.

Hätte mir das jemand erzählt, das ich einer Frau so verfallen bin, Sie abgöttisch liebe, ich hätte ihn ausgelacht.

Schluß, und jetzt ab. Sie stand auf zog mich Richtung Schlafzimmer, doch nicht wie gedacht in Richtung Bett, nein, daneben stand ein Hundekorb, wo sie mich hinzog.
Rein und Platz, schon lag ich im Hundekorb, Sie schmiss noch eine Decke über mich und meinte nur noch, ich will keinen laut von dir hören und jetzt hast du Zeit dir Gedanken über alles zu machen, entweder du entschließt dich, das du dich ganz und gar hingibst und mir vertraust, das ich das richtige mache, oder du entscheidest dich gegen die erlebte und morgen früh ist alles vorbei und wir führen wieder eine ganz normale Beziehung.
Damit ich nicht gestört werde, mache ich es dir einfacher und schon schob Sie mir den Knebel in den Mund und legte sich ins Bett!

Was passiert hier? Ich weis nicht mehr was los ist! Da liege ich nun in einem Hundekorb, geknebelt und die Hände auf den rücken. Mein kleiner ist eingesperrt und rebelliert und sie liegt seelenruhig im Bett und schläft!?
Will ich das wirklich? Meinen Willen an diese Frau verschenken Sie damit glücklich zu machen? Wer weis was Ihr noch alles einfällt, es herrscht nur noch Chaos in meinem Kopf, doch bin ich mir schon nach kurzer Zeit sicher, ich werde versuchen alles zu machen um SIE glücklich zu machen!!!!!!!! Mit diesem Gedanken schlafe ich ein und hoffe das Sie mich als Ihren Sklaven annimmt, ich werde Ihr dienen ohne wenn und aber!! Denn Sie ist die einzige Frau die ich liebe und für Sie.................

Fortsetzung!?





Demütigst Ihr Sklave C.


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