Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Kim am 28.11.06 08:50
letzter Beitrag von Tenzer am 20.11.08 21:26

1. (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 28.11.06 08:50

Ich bin eine Frau im besten Alter (42), mein Sohn ist 23, mein Mann arbeitet und wir haben kaum noch Sex. Also muss ich ihn mir eben anderswo holen. Ich bin ein Genießer und habe junge Männer gerne, sehr gerne. Mein Sohn bringt dann und wann schon mal einen mir unbekannten Freund mit nach Hause und ich mache mir einen Spass daraus, diese sexuell zu erzeihen.

Vor ein paar Jahren war das sehr erfolgreich.

Mein Sohn, damals im zarten Alter von 18 Jahren, hatte sich mit einem Klassenkammeraden verabredet und kam zu spät vom Fußballtraining. Also musste er noch duschen, als der Freund schon da war.
Der Freund war recht schüchtern, mittelgroß und etwas füllig. Da ich meinen Sohn Thomas kannte, wusste ich dass ich eine halbe Stunde mit dem Junge alleine sein würde. Mein Sohn brauchte immer eine halbe Stunde zum duschen.
Also habe ich den Freund (Michael) ins Wohnzimmer gesetzt. Ich habe ihn freundlich gefragt ob ich ihm was bieten kann. Er hat mich komisch angeschaut und ich lachte. „Etwas zu trinken, was dachtest du denn?“ sagte ich. Er wurde ganz rot und schaut verschämt auf seine Schuhe. Da wusste ich, der Junge ist noch Jungfrau du ein Opfer für mich.
Also habe ich ihm eine Cola gebracht und habe sie so vor ihn hingestellt, dass er einen tiefen Einblick in meine Bluse haben konnte, nein mehr noch, dass er dem Einblick nicht entgehen konnte. Vorher hatte ich noch meine Bluse etwas geöffnet, das versteht sich ja von selbst.
Ich habe ihn dann ausgefragt: wo er herkommt, ob er mit meinem Sohn in eine Klasse geht, wo die Jungs hingehen wollten, wie einer richtige Mum eben.
Ich habe mich dazu in den Sessel gegenüber von ihm gesetzt und meinen Rock etwas höher rutschen lassen. Meine Beine hatten einen große Anziehung auf ihn, er konnte die Augen nicht von ihnen lassen. Also habe ich den Rock noch höher rutschen lassen, damit er auch den Rand der Strümpfe sehen konnte. Nun konnte er sich seinen Phantasien hingeben. Er hat den Ansatz meines Hüfthalters gesehen und wurde immer nervöser. Mir gefiel das Spiel, mich packte die Jagdlust.
Ich tat so als ob mein Strumpf gerichtet werden musste und streifte mit beiden Händen den Waden entlang.. schön langsam... da bei plapperte ich weiter belangloses Zeug. Michael lies ich aber nicht aus den Augen. Ich sah wie es ihn mehr und mehr erregte. Also streichelte ich auch das andere Bein entlang. Sein Mund wurde richtig trocken und er wollte das Glas nehmen und einen Schluck trinken. Da stand ich mit einem Mal auf, er erschrak und verschüttete von seinem Cola. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich eilte zur Küche und holte einen Lappen. Er war indessen aufgestanden und stand hilflos vor der Couch und betrachtete seine nassen Hosen.
Als ich nicht dem Lappen kam, habe ich mich gebückt damit er meinen runden Po sehen konnte und habe umständlich zwischen ihm und den Couchtisch rumgewischt. Natürlich hätte ich auch den Tisch zur Seite schieben können, doch ich wollte ja möglichst nah bei ihm sein.
Nun dreht ich mich um, so dass mein Kopf vor seinem Körper war. Seine Gedanken wollte ich nun lesen können. Ich sah deutlich wie sein Glied in der Hose erregt war. Es ist doch schön, wenn junge Männer so enge Hosen tragen.
Als ich merkte dass er es fast nicht mehr aushalten konnte habe ich mich aufgerichtet und mir umständlich eine Haarsträhne aus den Gesicht gestrichen. Dann tat ich so, als ob mir erst jetzt bewusst wurde, dass seine Hosen auch was von der Flüssigkeit abbekommen hätten. Ich begann seine Hose mit dem Lappen zu reiben. Er wollte sich mir verweigern. Das seih alles nicht so schlimm, sagte er. Doch ich war Frau genug um ihn in den Sessel zu drücken und ihm langsam über die Hosen zu streichen. Natürlich nicht über sein Glied. Nur rechts und links daneben, doch nicht weit daneben. Er konnte es nicht mehr aushalten und ich hört wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich musste also schnell machen. Mein Sohn war gleich fertig angezogen und würde mit Michael weggehen.

Also bückte ich mich noch mal ausgiebig vor Michael um ihn noch mal meine reifen Brüste zu zeigen. Dabei tat ich so, als ob ich etwas ausgerutscht wäre und kam mit meiner Hand an sein überaus steifes Glied. Ich tat erschrocken, jedoch ohne die Hand wegzunehmen. Ich schaute auf und schaute ihm tief in die Augen. Ich konnte seinen Atem spüren, der heiß und schnell war. Er leckte sich die Lippen ab. Ich wusste was er wollte und ich wusste, dass ich es ihm geben wollte. Ich beugte mich noch weiter zu ihm, unsere Lippen berührten sich fast. Ich hauchte ihm kurz ins Ohr: „Morgen um 3 Uhr hier.“ Dabei verstärkte ich unmerklich den Druck auf sein Glied. Ich entfernte mich etwas weiter und schaute ihm in die Augen, tief in die Augen und lächelte. Er quälte sich ein Lächeln ab, und ich küsste ihn. Meine Zunge lies ihm keine Chance, sie öffnete seine Lippen und suchte ich gleich ihren Weg in seinem Mund. Ich lies auch gleich wieder ab von ihm, denn die Zeit wurde jetzt recht knapp. Noch einmal drückte ich sein Glied, und hauchte ihn an: „du kommt doch auch sicher?“ Er nickte nur kurz, er konnte nicht reden.

Ich räumte den Lappen auf und als ich durch die Tür wollte kam auch schon mein Sohn. Das war ja wieder ein gutes Timing dachte ich und entschwand durch die Tür.

Als die Jungs fünf Minuten später das Haus verlassen hatten, war ich immer noch feucht. Ich versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken, jedoch gelang mir das nicht...Mein Höschen rieb bei jeder Bewegung an meinen Schamlippen. Es war nicht zum aushalten. Statt mich abzukühlen, wurde ich immer schärfer. Ich dachte an Michael und an unserer Treffen morgen Mittag. 3 Stunden Glückseeligkeit. Ungestört. Mir schoss bei dem Gedanken das Blut in den Schoß. Ich musste mich abkühlen. Ich überlegte kurz und schon hatte ich die Fernbedienung das DVD-Spielers in der Hand. Ein Klick und zwei Frauen beim Sexspiel waren zu sehen. Im Hintergrund war ein Mann der sich angeilte.

Ich machte es mir auf der Couch bequem und zog meinen Rock hoch. Der Slip war kein Hindernis. Meine Finger fanden schnell den richtigen Punkt und bald stöhnte ich lustvoll und laut. Ich genoss meine Geilheit und das Gefühl mich gehen lassen zu können. Bald wanderte ein Finger in meinen Schaft. Dann der zweite. Ich war noch nicht zufrieden. Ich suchte nach etwas besserem. Mein Blick blieb an der Zigarren-Dose meines Mannes hängen. Die Zigarre bewahrte er für besondere Anlässe auf, denn er hatte sie für besondere Dienste in der Firma von seinen Chef bekommen. Die Metalldose war etwa 20 cm lang und hatte einen Durchmesser von ca. 2 cm. Genau das was frau nun brauchte.
Also nahm ich die Dose und führte sie ein. Ich war so feucht, dass das glatte Metall keine Probleme beim Eindringen hatte. Es war kühl und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Doch die Kühle war schnell vorbei. Mit einer Hand bewegte ich die Zigarrendose rein und raus, mit der anderen Hand verwöhnte ich meinen Kitzler. Ich war geübt und heiß genug, dass ich nicht lange brauchte um einen Orgasmus zu bekommen. Die Frauen im Fernsehen waren immer noch mit sich beschäftigt.
Als ich mich befriedigt hatte stand ich auf und machte den Fernseher aus. Es wartetet noch Hausarbeit welche noch gemacht werden musste bevor mein Mann nach Hause kam. Und die Zigarrendose musste noch von meinem Saft sauber gemacht werden.

Am nächsten Vormittag konnte ich mich voll auf die kommenden Stunden vorbereiten. Ich verbrachte einige Zeit mit der gründlichen Haarentfernung, erst an den Beinen. Danach habe ich auch sehr gründlich meinen Intimbereich von allen lästigen Haaren entfernt. Als ich fertig war habe ich mich in unserem großen Badezimmerspiegel betrachtet und war mit mir zufrieden. Ich drehte mich um meine Achse damit ich mich von allen Seiten betrachten konnte. Trotzdem ich vollkommen nackt war, war ich mit meinem Spiegelbild zufrieden. Etwas kleinwüchsig wie ich war, hatte ich dennoch ansehnliche Proportionen. Wohlgeformte, sonnengebräunte Beine, welche in einen etwas rundlicheren Hintern endetet. Mein Venushügel war deutlich ausgeprägt und sinnlich geformt. Meine Brüste auch üppig jedoch nicht hängend. Genau richtig, fand ich, nicht so ein Hungerknochen wie die Models heutzutage. Ich stellte mir die Frage, ob ich Michael wohl gefallen werde und musste innerlich lachen. Sicherlich würde ich dem jungen Mann gefallen.
Kurzentschlossen stieg ich noch in die Badewanne und lies mir ein dampfendes Duftbad ein. Das wärme Wasser und der angenehme Duft nach Kokos brachte mich in Gedanken wieder zu Michael. Ich stellte mir vor, wie ich ihn empfangen würde. Natürlich würde ich schon Dessous anhaben. Doch welche? In Gedanken ging ich meine Auswahl durch. Ich hatte einige neckische Strapse, blau, rot schwarz. Doch Strapse waren wohl für einen Neuling doch zu viel des Guten. Ich hatte Angst, dass ich ihn damit erschrecken würde. Strümpfe jedoch mussten sein, dann also die Halterlosen, am besten die weißen, welche sich sehr schön von meiner sonnengebräunten Haut abhoben. Plötzlich ging ein Lächeln über mein Gesicht. Ich stellte mir gerade vor, wie ich in meiner weißen Korsage, welche die Brüste schön anhob, und einen Spitzenslip dem jungen Mann die Tür öffne... ich legte mir auch gleich eine Ausrede zurecht, warum ich nicht angezogen war und würde ihn im Flur noch etwas warten lassen, während ich im Schafzimmer ein dünnes rosa Kleid überzog. Bei dem Gedanken an die Begrüßung wurde mir ganz heiß und meine Finger fanden, ohne dass ich sie bewusst steuern musste, ihren Weg in meinen Schoß. Die andere Hand liebkoste meine Brüste. Bei der Vorstellung an den Nachmittag wurde mir ganz heiß. Bei meinen Gedanken am Michael wurde mir noch heißer und meine Finger wurden immer schneller... Doch ein Blick auf die Uhr lies mich innehalten, es war bereits halb drei Uhr und ich musste mich sputen... ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und richtete mir die Haare.
Danach ging ich ins Schafzimmer und zog mich an...
Als ich gerade fertig war, klingelte es auch schon an der Haustüre. Ich prüfte noch schnell im Spiegel meine Erscheinung.. die weißen Strümpfe, der weiße Slip und die Korsage passten wunderschön zusammen und passten gut zu meiner gebräunten Haut. Ich setzte schnell einen gehetzten Blick auf und eilte zur Tür. Michael stand scheu und unsicher vor der Tür.
„Oh hallo“ begrüßte ich ihn, „Ich habe etwas getrödelt und bin noch nicht ganz angezogen, aber bitte komm doch schon mal rein, ich brauche nur noch eine Minute.“ Ich hatte mich hinter der Eingangstür versteckt und hastete die Worte schnell heraus. Michael war das oberpeinlich und fing an zu murmeln und wollte umkehren, doch meine Hand griff nach seiner und ich zog ihn beherzt in den Flur und machte die Türe zu. Ich drehte ihn um, so dass er mit dem Rücken zur Tür und mir stand und schob ihn in Richtung Wohnzimmer. Noch hatte er mich nicht in meiner vollen Schönheit betrachten können und so wollte ich ihm auch noch aus der Jacke helfen. „Komm zieh deine Jacke aus, hier ist es sonst zu warm für dich“ sagte ich und zog ihm schon die Jacke aus. Er sagte kein Wort und lies es geschehen. Ich tat so als ob ich Schwierigkeiten mit der Jacke hätte und er musste sich zu mir umdrehen, damit es die Jacke ausziehen konnte. Ich tat etwas scheu und hielt mir die Jacke vor meinen Körper, errötete leicht und sagte: „Ich bin gleich wieder da, mach es dir schon mal bequem“. Im Flur lies ich absichtlich die Jacke vom Harken gleiten, damit ich mich nach ihr bücken musste. Mit gestreckten Beinen bücke ich mich nach der Jacke und zeigte ihm so alle Vorzüge meines Hinterteils. Ich wusste, Michael würde mich mit seinen Augen verfolgen. Was würde ich nun dafür geben, wenn ich seinen Blick sehen könnte...
Langsam ging ich in Richtung Schafzimmer um mein Kleid überzustreifen. Natürlich lies ich die Zimmertüre auf. „Es tut mir leid, dass du noch warten musst, ich habe noch ein Bad genommen und darüber die Zeit vergessen“ sagte ich leise, so leise, dass Michael ganz in den Flur treten musste um mich zu verstehen. Meine Rechnung ging auf... er kam in den Flur, noch zaghaft und meinte „Das macht doch nichts, ich kann auch ein anders Mal wiederkommen, wenn’s ihnen heute nicht recht ist.“ Dabei sag ich ihn verstohlen ins Schafzimmer schauen. „Nein, nein, ich bin gleich soweit“ Ich trat warf mir schnell das Kleid über und trat in den Flur „Kannst du mir das Kleid bitte zumachen?“ fragte ich dabei drehte ich ihm den Rücken zu und hob meine Haare hoch. Er hatte nun meine Rücken vor sich und konnte ihm nicht entgehen. „Ich?“ fragte er schüchtern. „Ja sicher du, sonst ist doch keiner da, oder?“ lachte ich. Mit zittrigen Finger machte er mir den Reisverschluss zu. Ich drehte mich um und strich mein Kleid glatt, so dass er meine Rundungen nicht übersehen konnte „Danke“ flüsterte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Backe. Er lief tiefrot an. Ich überging das gekonnt und harkte mich bei ihm unter „Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich habe Durst, du auch?“
Mit der weiten Hand fasste ich seinen Oberarm und drückte ihn sanft. „Nicht schlecht“ dachte ich bei mir, das fühlte sich vielversprechend an. Natürlich drücke ich auch meine Oberweite in seinen Arm...

Im Wohnzimmer angekommen habe ich ihn auf die Couch bugsiert. Ohne ihn zu fragen habe ich ihm einen Dring gemacht und ihm vor die Nase gestellt. Natürlich habe ich mich neben ihn gesetzt.
„Na, Thomas sagte du lebst bei deinem Vater?“ fragte ich ihn. „Ja, meine Mum hat uns verlassen als ich 3 Jahre alt war“. „Oh das tut mir aber leid, da hast du ja keinen weiblichen Ansprechpartner, das ist aber nicht gut für einen Mann in deinem Alter“ sagte ich und drehte mich seitlich zu ihm rüber. Eine hand lag lässig auf der Lehne der Couch und reichte fast bis zu ihm herüber. In der Anderen hielt ich mein Glas. Er saß steif und starrte auf sein Glas. Ich musste zum Angriff übergehen und stellt mein Glas auf den Tisch. „Was ist denn los mit dir?“ Fragte ich ihn und beugte mich zu ihm rüber. Meine Hand legte ich auch sein Knie und schaute ihn von unter herauf an. „Ich.. ähh weiß nicht, wieso ich heute hier bin...“ stammelte er. „Ich sollte besser gehen“. Er wollte aufstehen, doch ich drückte ihn sanft auf die Couch zurück. Ich reckte meinen Körper vor ihm so dass er sich an die Lehne lehnen musste. Meine Hand rutschte von seinem Knie aus hoch. Mein Gesicht steifte seine Wange als ich meinem Mund zu seinem Ohr bewegte. „ Du weißt genau warum du hier bist!“ Meine Hand hatte sein Ziel erreicht. „Du willst es doch auch haben, du bist scharf auf mich, willst mich fi**en, du willst heute zum Mann werden!“ Er keuchte, ich spürte seine Erregung wachsen bei jeder Silbe. Die Hose war gespannt. Ich beugte mich zurück und sah ihn an. Er blicke verstohlen hoch zu mir. Faszination und Angst konnte ich in seinen Augen lesen, Begierde und Unsicherheit. Ich reckte mich weiter, damit er auch meine Nippel, die schon beachtlich steif waren, spüren konnte. Ich küsste ihn. Erst zaghaft, doch dann fordernd, ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein und zwang ihn mein Spiel auf. Meine rechte Hand streichelte derweilen die ganze Zeit seine Hose. Die linke Hand fand den Weg in sein Haar, mit ihr dirigierte ich seinen Kopf. Erst war er noch sehr zaghaft, abweisend, wollte nicht recht, doch dann plötzlich hat es ihn gepackt. Das Eis war gebrochen. Er hat seinen Drink auf den Tisch gestellt, dabei hat er mich mit der anderen Hand eng umschlungen gehalten damit sich unsere Lippen nicht trennen mussten. Als er wieder beider Hände frei hatte wusste er nicht recht wohin mit ihnen, ich nahm sie und führte sie zu meiner Brust und meinem Po. Zaghaft drücke und betastete er meine Brust und streichelte leicht meinen Po. Ich löste mich von seinen Lippen und stellt mich vor ihm hin, er wollte das nicht, wusste jedoch nicht, was er machen sollte und saß wie gelähmt auf dem Sofa. Ich jedoch wusste was ich wollte, ich drehte mich um und bat ihn mir den Reißverschluss aufzumachen, er musste ausstehen und machte ihn mir auf, dabei drückte ich meinen Po gegen seine Hose. Ich drehte mich um und schupste ihn wieder auf die Couch. Dann zog ich langsam das kleid aus, ich reckte mich dabei. Langsam lies ich mein Kleid heruntergleiten, lies es zu Boden fallen. Er wusste nicht recht was er machen sollte und doch ich wusste was ich wollte. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Auf sein Glied, welches noch immer in der Hose eingeschlossen war. Seine Hände wussten nicht so sie hin sollten, also nahm ich sie und führte sie zu meinem Po... Ich spreizte meine Beine weiter und ritt ihn etwas... vor und zurück, ich spürte wie sein Schwanz immer härter wurde, ich liebte dieses Spiel. Meine Hände legten die seinen auf meine Pobacken.. sie drückten sie fester, so dass er merkte, dass ich es fester haben will... ich strich mit meinen Händen seine entlang der Pobacken so dass meine Spalte auseinandergezogen wurde.. Meine Hände sprachen eine deutliche Sprache.. so will ich es haben.. und er verstand sie... Nun konnte ich meine Hände frei bewegen... ich führte sie zu meiner Brust und bewegte mich schlangeartig vor seinem Gesicht herum.. man sah ihm förmlich an, wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief. Meine Oberweite ist ansehnlich und das bekam er nun zu spüren... ich drückte ihm die Oberweite ins Gesicht.... bewegte mich nach links und rechts sodass meine Nippel sein Gesicht streiften. Er machte den Mund leicht auf, wollte sie schmecken.. noch sehr zaghaft... doch ich holte meine Brust aus der Corsage raus und hielt ihm den Nippel vor dem Mund... mein, ich drängte ihm den Nippel förmlich rein... er war etwas überrascht und wusste nicht recht was er tun sollte... ich beugte mich zu seinem Ohr und hauchte ihm meine Anweisung ins Ohr „Sauge sie, lecke sie“ und er begann sie zu saugen.
Da er mit meiner Oberweite so beschäftigt war, hatten seine Hände ihrer Tätigkeit fast gänzlich eingestellt... das wollte ich nun nicht haben und begann wieder meinen Ritt und wies die Hände erneut ein... dabei führte ich seine Mittelfinger auch an meine Rosette... Nur ganz wenig drangen sie ein..
Nun war Michael erst mal beschäftigt... seine Hände führten mein Becken an, welches seinen immer noch verpackten Schwanz ritt, sein Mund liebkoste meine Nippel. Meine Hände suchten den Weg zu seinem Hemd und knöpften es langsam auf. Seine junge noch unbehaarte Jungmännerbrust hatte einen ungeheure Anziehung auf mich. Ich zog ihm das Hemd aus. „Wollen wie nicht ins Schafzimmer gehen?“ Er nickte nur, er konnte seine Blick nicht von meinen Brüsten nehmen.

Ich ging rückwärts voraus in dem Flur und machte mich derweilen an seinem Hosenbund zu schaffen. Schnell war der Knopf und der Reisverschluss offen. Schon waren wir im Schafzimmer angekommen, ich drehte uns so, dass er mit den Beinen am Bettrand stand und stupste ihn an den Schultern an, dass er auf Bett fiel. Er wusste nicht was er machen sollte und blieb liegen, die Arme neben dem Körper liegend.
Ich kniete auf das Bett, seine Beine zwischen meinen und machte mich an seinen Hosen zu schaffen. Ich hob seinen Hintern an, damit ich die Hose hinabstreichen konnte, natürlich habe ich auch immer wieder sein Glied gestreichelt. Endlich lag er nur mit einem Slip bekleidet in meinem Bett.
„Na, wie willst du es haben?“ fragte ich ihn. Ich kniete wieder über ihn und hatte die Hände auf das Bett gestützt. Meine üppigen Brüste tanzten vor seinen Augen. Eine meiner Hände fasste unter seinen Slip und prüfte fachmännisch seine Gerätschaft. „Ich weiß nicht, ich bin noch... ich habe noch nie...“ stammelte er heißer. „Du bist noch Jungfrau? Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen? Willst du es denn haben?“ „Ja“ stieß er hervor „ja bitte“. Ich musste innerlich lachen. So wollte ich ihn haben, er war geil auf mich. Wachs in meinen Händen. Ich würde ihn noch zappeln lassen.
„Machst du es dir manchmal selbst?“ fragte ich ihn. Er errötete „Ja“ nuschelte er. „Wie oft?“ bohrte ich weiter. „Unterschiedlich, so zweimal am Tag“ kam langsam und unsicher die Antwort.
Ich umkreiste langsam seinen Körper und hauchte ihm ins Ohr. „Ich werde dir heute lehren, wie du es einer Frau richtig machst!“ Er nickte zustimmend, ohne en Blick von meinen Brüsten zu lassen. „Ich werde dir nun deinen Schwanz blasen. Willst du das?“ „Ja“ seine Augen leuchteten. „Und du wirst mir meine Muschi lecken!“ sagte ich forsch und hob mein Knie über seinen Kopf. Ich lies ihm keine Zeit zum antworten und setzte nicht förmlich auf sein Gesicht. Er musste nun den Weg finden. Ich spreizte die Beine noch weiter, damit er alles richtig erreichen konnte. Das Höschen habe ich auf die Seite gemacht. Noch saß ich aufrecht auf ihm. Ich fasste seine Hände und führte sie wieder zu meinem Hintern. Er fing gleich an die Backen zu streicheln und sie auseinander zu ziehen. Auch das Spiel mit dem Poloch nahm er wieder auf. Ich stöhnte. Seine Zunge fand auch ihren Weg. Er leckte sehr zaghaft meinen Kitzler und meine Schamlippen entlang. Ich drücke ihm meine Muschi noch tiefer ins Gesicht. „Nicht so zaghaft“ sagte ich „ich bin nicht aus Glas. Benutze auch deine Zähne, aber nicht zu fest. Leck mich... fi**k mich mit deiner Zunge!“ fordernd gab ich ihm Anweisungen, die er auch prompt ausführte.
Ich stöhnte leise und beugte mich vorüber damit ich seinen Schwanz blasen konnte. Er war erstaunlich groß und hammerhart. Der Hodensack gespannt und wartete nur auf mich. Ich nahm den Schwanz erst mal in die Hand und wichste ihn langsam und nicht zu fest an. Er stöhnte und hörte für einen Augenblick auf zu lecken. „Mach weiter, sonst höre ich sofort auf“ sagte ich im scharfen Ton zu ihm. „Nein bitte nicht“ keuchte er und machte auf der Stelle weiter. Ich lächelte und widmete mich wieder seinen Schwanz. Nun leckte ich ihn an. Eine Hand umfasste seinen Hodensack und spielte mit ihm. Fasste die Hoden, drückte sie, kniffe den ganzen Sack, mal fest, mal zärtlich, zog ihn etwas in die Länge und drückte ihn wieder mit der flachen Hand. Er hatte mich indessen fast zum Orgasmus geleckt. Ich stöhnte leise, genoss sein Zungenspiel und seine Hände. Als es über mich kam, musste ich etwas mit meinem Zungenspiel aufhören um genießen zu können. Doch gleich ging es weiter. Er leckte meinen Saft ab. Mein Mund hatte nun seinen Ständer im Mund. Zuerst nahm ich ihn tief in den Mund, mit meinen Lippen streifte ich seine Vorhaut herunter. Seine Eichel stieß zart am mein Zäpfchen. Dann brachte ich meine Zunge ins Spiel. Sie liebkoste seine Eichel und den Schaft. Bist sie fordernd seine Harnröhre erreichte. Ich drückte meine Zungenspitze leicht in die Spalte. Dann wanderte meine Zunge wieder zur Eichel, diesmal unterstützt von meinen Zähnen. Ich knabberte leicht an ihm herum. Dann fasste meine Lippen wieder den Schaft und ich wichste ihn stoßweise. Er nahm meinen Rhythmus auf und wichste mich mit der Zunge in meine Muschi und mit einem Finger in den Arsch. Ich merkte deutlich wie ihn das angeilte und wie er kurz vor der Explosion stand. Abrupt hielt ich inne. Er wusste nicht wie ihm geschah, aber ich wollte ihn leiden lassen. Ich wollte ihn erst anmachen, dass er richtig geil war.
Ich stieg von ihm herab und drehte mich zu ihm rum. „Das hast du gut gemacht“ hauchte ich ihm ins Ohr und lies meine Brüste vor seinem Gesicht tanzen. Er wurde forscher und griff nach ihnen und saugte begierig an ihnen. Ich hob mein Bein über seinen Körper und setzte mich auf ihn. Ich hatte immer noch meinen Slip an , so konnte er nicht im mich eindringen. Ich setzte mich auf seinen Ständer und ritt ihn, mein Slip rieb an seinem Schaft. Drückte ihn auf seinen Bauch. Mein Saft lief auf ihn und benetzte seinen Schwanz er wurde unruhig. Meine Brüste musste er aus dem Mund nehmen, aber seine Hände kneteten sie weiter. Sein Druck wurde immer fester, er wurde immer heißer. Er nahm meine Nippel zwischen die Finger und zog an ihnen. Nur kurz und dann liebkoste er wieder. Er hatte schnell gelernt.
Ich war nun auch geil und wollte ihn reiten. Also lies ich von meinem Spiel ab und gab seinem Mund wieder meine Brüste. Ich zog derweilen meinen Slip aus. Er war ganz feucht und roch nach meinem Muschisaft. Ich legte es griffbereit auf das Bett, vielleicht würde ich es noch einmal benutzen.
Sein Ständer hatte sich aufgerichtet und wartete nur auf mich. Ich spreizte meine Beine und begrub ihn unter mir. Er fand seinen Weg automatisch und ich setzte mich sehr tief auf ihn. Das war ein herrliches Gefühl, der stramme Ständer füllte mich vollkommen aus. Ich kreiste langsam mein Becken. Und richtete mich dabei auf. Seine Hände fassten wieder an meine Brust, liebkosten sie. Ich spreizte meine Beine noch weiter damit er noch tiefer eindrang. Vor und zurück. Es war geil, pure Geilheit überkam mich. Mit der linken Hand fasste ich an seinen Sack und drückte ihn gegen meinen Po. Er stöhnte laut auf. Auch ist spürte wie ich kurz vor dem Höhepunkt war und begann ihn nun fest und hart zu reiten. Ich beugte mich vor und stieß ihn fest im mich rein. Tief und fest. Immer schneller. Meine Brüste wippten hin und her. Er fasste meine Po und zog die Spalte auseinander und deutete mit seinen Händen an, dass er es schneller haben wollte. Ich war geil... Er spielte etwas an meinem Poloch rum, wenn er doch nur den Finger reinstecken würde. Doch ich war zu geil um aufhören zu können. Ich ficke ihn noch heftiger, tiefer, schneller. Bis wir beider zum Höhepunkt kamen. Er spritze alles in mich. Ich konnte das Zucken seinen Schaftes spüren und gab mich meinem Orgasmus hin.
Als es geendet hatte beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. „Das war ein guter Anfang, doch wir sind noch nicht fertig.“ Sagte ich mit fester gebieterischer Stimme. Er schaute mich nur fragend an. „Du hast in meine Muschi gespritzt, also musst du mich auch sauber lecken“ sagte ich und stieg von ihm. Ich legte mich auf Bett und befahl ihm sich nun über mich zu knien sodass wir in der 69er Stellung nun andersrum lagen. Er begann erst mich zu lecken als ich seinen Schwanz leckte. Nach kurzer Zeit packte er meine Schenkel und spreizte sie weiter auseinander. Er schien Gefallen an der Leckerein gefunden zu haben. Sein Glied begann wieder zu pulsieren und wurde fester. Seine Hände griffen nun viel beherzter meinen Po. Fester zog er meine Spalte auseinander. Seine rechte Hand kümmerte sich nun nur um meine Rosette. Mit dem Zeigefinger wollte er in mich eindringen, doch meine Rosette war zu trocken. Er holte aus meiner Muschi Saft und verrieb es auf meinem Po. Ich war so erregt, das ich seinen Schwanz nicht mehr blasen konnte, meine Hände griffen ihn fest und wichsten ihn. Nun drang er mit dem Finger in meinen Po ein. Er begann mich leicht zu stoßen. Mit der anderen Hand drang er in meine Scheide ein. Mit dem Daumen rieb er meinen Kitzler. Ich genoss sein Spiel. Meine Hand massierte seinen Schaft, die andere knetete seinen Sack. Sein Penis hatte wieder einen beachtliche Größe angenommen. „fi**k mich in den Arsch“ keuchte ich gierig. Ich entwand mich seinen Händen und drehte mich um, streckte ihm meinen geilen Arsch hin. Er nahm seinen Steifen in die Hand und strich ihn erst über meine Rosette. Ich drängte ihm meinen Arsch entgegen, wollte seinen Schwanz spüren, doch nun lies er mich leiden.
Noch einmal führ seine Hand in meine Scheide und er holte sich noch mehr Saft, welchen er auf der Rosette verteilte. Dann drang er in mich ein. Auch er drang erst langsam aber tief ein bevor er mich stieß. Er packte meine Hüfte und gab mir den Rhythmus vor. Sein Sack klatschte mit jedem Stoß an meine Pobacken. Es war herrlich. Ich keuchte und stöhnte, was ihn noch mehr anmachte. Hart stieß er zu, er war kurz vor dem Kommen. Immer wilder wurde sein Ritt, tief drang er in mich ein. Er drückte meinen Rücken noch tiefer, ich streckte ihm meinen Arsch nun voll entgegen, nahm jeden Stoß mit Hingabe hin. Er griff an meine Brustwarze und drückte sie heftig, mich überkam der Orgasmus doch er stieß weiter, er war noch nicht ganz soweit. Fest stieß er zu, es war hart an der Grenze zu Schmerzen, doch ich konnte ihn nicht bremsen. Er drückte mich fest auf das Bett und stieß noch fester zu. Er stöhnte und ergoss sich nun das zweite Mal. Er keuchte laut lies von mir ab. Er sollte sich auf den Rücken und atmete tief. Ich war auch ganz fertig und rollte mich neben ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Willst du mich nun wieder sauber lecken oder sollen wir zusammen duschen gehen?“ fragte ich schelmisch. „Duschen“ sagte er. Ich lachte und küsste ihm.
Wir blieben noch einige Zeit im Bett liegen, ich streichelte ihn an der Brust und fragte ihn aus. Wie es ihm gefallen habe, ob er zuhause Pornofilme oder Magazine habe. Ihm war das sichtlich peinlich, doch er war zu erschöpft um sich zu wehren.
Nach ein halben Stunde wusste ich seine Vorlieben was Dessous anging, seine Phantasien was er besonders interessant fand und wie er es gerne mal haben wollte. Dabei hatte ich ihn immer wieder gestreichelt, seine Nippel umkreist, sie gezwirbelt und wieder von im angelassen. Durch die Berührungen und das Gespräch wurde er wieder geil. Sein Glied zuckte und begann wieder anzuschwellen. Ich sah das mit Wonne und intensivierte mein Spiel. Er schien Gefallen daran zu haben und wurde immer redseliger. Er berichtet mir von einer Internetseite, wo er sich Bilder anschaute. Dort gab es Dinge, die er faszinieren fand. Er habe dort gesehen, dass es Frauen auch Männer im Po besorgen würden. Er wollte wissen, ob ich das auch schon mal gemacht habe. Er hörte fasziniert, das ich das gerne mache. Sein Mund wurde sichtlich trocken und er stammelte, dass er das auch mal gerne gemacht haben wollte. Er erzählte dass er sich auch selbst im Po fingerte und dass ihn das sehr erregte.
Sein Glied schwoll enorm an und ich reib es mächtig. „Das heben wir uns für die nächste Lehrstunde auf“ sagte ich. „Heute wirst du mich noch ordentlich durchficken.“ Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. „Komm her und stoße mich“ forderte ich ihn auf.
Er kam über mich und versuchte seinen Schwanz in meine Grotte zu versenken, doch es gelang ihm erst mit meiner Unterstützung. Er begann langsam in mich reinzustoßen. Sein Blick war gesenkt und betrachtete meine Brust, die bei jedem Stoß wippte. Er musste sich sehr abstützen und konnte so meine Brust nicht liebkosten. Ich tat es selbst und rieb meine Nippel vor seinen Augen. Ich zog sie und drücke meine Brust. Er keuchte und rammte immer schneller.
Mit einer Hand griff ich ihm ans Gesäß, ich drücke es fest, gab ihm meinen Rhythmus vor und als er ihn hatte, schlug ich ihn im Rhythmus mit der falschen Hand auf den Hintern. Er wurde immer schnelle, genoss das Spiel und sein Schwanz wurde immer dicker. Seine Arme gaben etwas nach und an seinem verzerrten Gesicht konnte ich sehen, dass sie ihm weh taten.
Ich streckte meine Beine aus und zeigte ihm dann er sich aufrichten sollte. Ich nahm sie zusammen und legte eines rechts und links neben seinen Kopf. Mein Hinterteil hob sich und war nun genau in der richtigen Höhe, dass er bequem aus dem Knien mich stoßen konnte. Er nahm dankbar diese Stellung ein, denn so musste er sich nicht wieder abstützen. Er griff nach meinen Beinen und streichelte sie entlang. Der Nylonstoff verfehlte nicht seine Wirkung. Er stieß kräftiger und schneller zu. Nachdem er schon zweimal gekommen war, musste er sich wirklich abmühen bis er noch mal kommen konnte. Das kam mir nur zu Gute, denn so brachte auch er mich an den Rande eines erneuten Orgasmussees. Er bog meine Beine noch weiter vor und stieß nun immer kräftiger zu. Ich spürte wie ich immer geiler wurde. Mein Orgasmus kündigte sich an. Auch er war bald soweit. Mit einer Hand hielt er nun die Beine in der Stellung, die andere hatte er auf seinen Hintern gelegt um seine Stöße zu unterstützen.
Es brach gemeinsam aus uns heraus. Ich spürte deutlich wie er sich in mir entlud. In seinem Gesicht konnte man deutlich den Schmerz und den Genuss sehen. Er war wunderschön. Ich genoss ihn, den Orgasmus den er mir beschert hatte.
Als das Zucken in seinem Schwanz aufgehört hatte, zog er ihn aus meiner Grotte und legte sich erschöpft neben mich. Ich küsste ihn leidenschaftlich und bedankte mich für den tollen Orgasmus. Er konnte nicht viel erwidern, er atmete noch schnell und flach.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wir uns sputen mussten. Ich scheuchte ihn hoch und wir gingen duschen. Michael war nun wieder der unsichere Junge, doch er wollte auf keinen Fall von meinem Sohn oder meinem Mann hier so mit mir erwischt werden. Als wir angezogen waren, wollte er gleich durch die Tür. Doch ich hielt ihn fest. Er schaute auf mich herunter. „Ich will dir noch kurz was sagen“ hauchte ich süß. „Du warst sehr gut und hast mich reich mit Orgasmen beschenkt. Aber das war nun der Anfang, wenn du willst. Es gibt noch viel mehr, was Frau und Mann zusammen machen können. Ich kann dir einiges zeigen. Als Gegenleistung brauche ich deine Verschwiegenheit. Willst du nächste Woche um die gleiche Zeit wiederkommen?“ Er traute seinen Ohren nicht. Ganz rot im Gesicht sagte er mit trockener Stimme: „Ich würde gerne noch mal wiederkommen.“ „Schön, dann treffen wir uns nächste Woche wieder hier.“ Ich küsste ihn noch ein letztes Mal leidenschaftlich. „Nun musst du aber los, Thomas kommt gleich heim.“ Ich schob ihn aus der Tür hinaus und warf ihm einen Handkuss zu.

Als die Tür geschlossen war ging ich pfeifend und gut gelaunt ins Schlafzimmer und lüftete es erst mal kräftig aus. Dabei dachte ich schon darüber nach, was ich nächste Woche wohl mit Michael machen könnte...

To be continued, wenn es euch gefallen hat..
seit nicht zu streng mit mir, es ist mein Erstlingswerk.
Scheut euch aber bitte auch nicht mit Kritik oder Anregungen.
2. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 28.11.06 11:59

Hallo Kim!

Dein Erstlingswerk?
Das soll ich jetzt glauben?

Ich glaub`s einfach.

Dann hast du eine wundervolle Möglichkeit gefunden
dir einen schönen Nebenerwerb zu erschließen.
Verschließe es nicht und continue.

Wenn das so weiter geht mit den guten Geschichten,werde ich vielleicht doch einen eigenen Verlag gründen.

Das sind ja Perlen vor die Säue.

Forumsmit-und ohne glieder natürlich ausgenommen.


Black Panter
3. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.06 13:00

mir hat es sehr gut gefallen. da hätte ich gerne mitgemacht.

was wird er in der nächsten lektion lernen?
4. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 28.11.06 13:14

Zitat
Dein Erstlingswerk?
Das soll ich jetzt glauben?

Ja, glaub das bitte... auch wenn ich schon andere hier eingestellt habe, so sind die Lehrstunden doch mein Erstlingswerk...

was den Verlag angeht... wenn du einen gründest mache ich mit, keine Frage!

schön dass es euch gefällt!

bussi
Kim
5. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 28.11.06 14:43

Hallo Kim!

Dafür bräuchte ich das,was ich mir auf legalem Wege die nächsten Wochen,vielleicht Monate nicht beschaffen kann.
Geld.
Aber schauen wir mal was die Zeit bringt.

Schreibe weiter.


Black Panter
6. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 29.11.06 08:35

Dann baruchen wir also nun noch einen solventen Geschichtenliebhaber... lach...
7. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 29.11.06 08:36

So nun bekommt ihr meine 2. Sitzung mit Michael zu lesen, aber nicht bevor ich Seelentraum einen dicken Dank und Bussi geschickt habe. Er hat mir sehr nützliche Tipps gegeben und ich hoffe euch so das Lesen zu erleichtern.
Danke!

Nun aber den 2. Chap:
Meine Woche verlief gut. Ich war in Hochstimmung. Ich hatte das Bedürfnis mir schon am Morgen Reizwäsche anzuziehen. Am Mittwoch hatte Thomas später Schule und schlief noch. Also hatten wir etwas Zeit für uns. Mein Mann hasse es, wenn ich morgens mit ihm Sex machen wollte, da er dann meist noch einmal duschen musste und so recht spät zur Arbeit kam. Doch mich erregte eben genau diese Tatsache. Es machte mir Freunde zu sehen, ob ich ihn so geil machen konnte, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. So war es auch an diesem Morgen.

Ich war also in der Küche und richtet das Frühstück als er bereits im Anzug reinschaute und fragt wie weit ich wäre. Ich drehte mich um und sagte, dass ich gleich soweit bin. Da erst bemerkte er mein Outfit: die schwarzen Strümpfe mit den Strapsen, den passenden Push-Up und ein kleiner String. Alles betonte meine Weiblichkeit ungemein. „Was ist denn mit dir los“ fragte er erstaunt. „Was soll denn sein? Ich treffe mich gleich mit Maria zum shoppen“ gab ich gelassen zurück.
Ich trug das Tablett ins Speisezimmer.
Er folgte mir. Natürlich ließ ich die Hüften extrem gut tanzen, als ich so vor ihm herging. Ich hatte meine High-Heels an. „Wieso trägst du schon diese Schuhe?“ fragte er. „Soll ich mit denn die Strümpfe zerreißen?“ gab ich zurück.
Durch die extrem hohen Schuhe musste ich mich mehr bücken um das Geschirr auf dem Tisch zu verteilen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich über den Tisch gebeugt. Ich wusste heute würde er nicht nein sagen können, denn ich hatte mich ihm gestern abend verweigert.

Mein Mann kam schon näher und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Seine Hand fasste mir zielstrebig in den Schritt, schob den String zur Seite und drang mit einem Finger in meine feuchte Muschi ein. „Was hast du denn vor?“ hauchte ich ihn an. „Nichts was du nicht auch haben willst“ gab er zurück. Ich richtete mich auf und er drehte mich um. Sein Glied stand hart und mächtig aus der Hose vor. Er wichste ihn leicht. „Blas ihn“ forderte er mich scharf auf „blas ihn in deinem Hurenaufzug.“
Er legte die Hand fest auf meine Schulter und drückte mich nach unten. Ich hatte den Mund noch nicht ganz geöffnet, da dran der schon in mich ein. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest, so dass ich mich nicht entziehen konnte. Ich verwöhnte den Schaft erst gierig mit der Zunge, er stöhnte laut auf. Doch bald war ihm das nicht genug, er nahm Stoßbewegungen auf. Er war bereits recht tief in mir drin, nun stieß er noch tiefer zu. Ich hatte Not zu armen, wurde dabei aber immer geiler.
Er schaut auf mich herab. Da er mich mit der Hand am Kopf führte hatte ich beide Hände frei, diese gingen an meine Brust und zwirbelten meine Brustwarzen. Ich schaute ihn dabei an, ich wusste das macht ihn noch mehr an. Und richtig, die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Da er angst hatte, dass er beim Abspritzen in den Mund auch seine Hose bekleckert wurde, hielt er inne und zog mir dem Schwanz aus dem Mund. Er zog mich hoch und drehte mich um. Beherzt griffen seine Hände an meine Brüste, sein Glied rieb mächtig an meinem Arsch. Er drängte mich ins Wohnzimmer auf die Couch zu. Er führte mich auf die Rückseite der Couch und legte mich über die Lehne. Meine Hände suchten Halt auf der Sitzfläche. Nun lag mein Po einladend vor ihm. Er rieb mit dem Daumen einmal fest meine Spalte entlang und erhascht meinen Slip den er zur Seite drängte. Schon drang er in mich ein. Meine fo***e war feucht und geil. Seine Hände griffen wieder an meine Brüste die nun bei jedem Stoß wippten. Als er geiler wurde fasste er an meine Schulter und wollte mich so gegen ihn drücken, doch seine Stöße wurden noch stärker, heftiger und schneller. Die Couch war gut gepolstert, daher gab sie zu stark nach. Er griff an mein Becken und stieß sich zum Höhepunkt, ich konnte sein Glied pulsieren spüren, gleich darauf ergoss er sich lustvoll.

Nun ging alles sehr schnell, er schaut auf die Uhr und fluchte „Verdammt ich bin schon viel zu spät, ich habe doch diesen Termin heute vormittag. Ich muss los, danke für den Quickie“ er gab mir einen Klaps auf den Po. Nahm den mit Votzensaft und Sperma verschmierten Schwanz in die Hose und war schon zur Tür draußen als ich mich aufrichtete. Ich ging durch den Flur ins Schafzimmer, da kam mir auch schon Thomas entgegen. „Warum hat es Papa heute so eilig“ fragte er. Er drehte sich um und schaute mich an. Er musterte mein Outfit und wurde rot. „Ich zieh mir schnell was über“ sagte ich schon zu ihm.

Minuten später kam ich mit einem Seidenmorgenmantel ins Esszimmer. Thomas stand am Tisch und aß im stehen ein Croissant dazu trank er eine Tasse Kaffee. „Ich muss los“ sagte er schnell und gleich darauf hörte ich die Türe zuschlagen. Mein Gott ist der verklemmt für seine achtzehn Jahre, dachte ich bei mir. Den sollte mal eine andere Mum in die Lust einführen.

Ich war nun allein und gab mich dem Frühstück hin. Meine fo***e war noch gut gefüllt mit dem Saft meines Mannes. Meine Gedanken kreisten sich zum wiederholten Male zu Michael und seiner neuen Lektion, die morgen anstand.

Ich schenkte mir Kaffee nach als mein Blick auf den Sexkatalog viel, der gestern mit der Post gekommen war. Diese Kataloge bekam mein Mann ständig, doch ich durfte seine Post nicht öffnen, so musste ich immer warten, bis er sie geöffnet hatte. Diese war offen, kein Wunder war er gestern so scharf dachte ich mir beim ersten Durchblättern. Die Dessous waren wirklich zauberhaft. Ich sollte mal wieder Gitte einen Besuch abstatten dachte ich bei mir und meine linke Hand glitt in meinem Schoß.

Gitte hatten einen Sexshop in unser Stadt, sie war eine gute Freundin von mir und ich besuchte sie regelmäßig um meinen Bedarf an Sexspielzeug oder Dessous zu decken. Sie war bi und lebte ihre Neigung ungeniert aus. Meist lebte sie mit einer Freundin zusammen. Doch vor zwei Jahren hatte sie mich mal angemacht. Ich war damals bei ihr shoppen und sie hatte schon längere Zeit keine Frau mehr gehabt. Sie hat mich nach allen Regeln der Kunst verführt. Es war herrlich, es war mein erstes Mal mit einer Frau. Seitdem haben wir einen lose Bildung auf sexueller Art.

Ich habe jedoch weniger Gefallen an einer rein lesbischen Beziehung und so haben wir eine eigene Art gefunden, mit unseren sexuellen Neigungen umzugehen. Wenn uns gerade Lust überkommt, machen wir spontan Treffen aus, um zusammen auf Männersuche zu gehen. Den Dreier machen wir dann meist bei ihr. Mein Mann weiß nichts von der Sache. Alles muss er ja auch nicht wissen.
Mit Gitte kann man sehr offen über Sex reden und so weiß sie auch von meinen Eskapaden mit jungen Männern. Sie teilt diese Vorliebe nicht, kann aber einen gewissen Reiz nicht leugnen.

Ich saß nun so alleine am Frühstückstisch und schaute mir den Sexkatalog an. Meine Hand spielte an meiner Klitoris rum. Der Samen meines Mannes war noch warm und floss langsam aus meiner Muschi raus. Ich steckte den Finger tief rein und leckte ihm mir ab. Mein Mann schmeckt immer noch am geilsten. Ich blätterte den Katalog durch, nun waren Vibratoren zu sehen. Mich überkam die Lust an einen Dildo und ich holte mir meinen Kugelvibrator aus dem Schlafzimmer. Dieser hatte eine zweite Funktion mit welcher man den Kitzler besonders gut stimulieren konnte. Ich setzte mich auf die Stuhlkante und schob mir den Vibrator in die fo***e mit dem Saft meines Mannes. Die Vibration war sehr angenehm. Ich stieß ihn langsam vor und zurück und schaute mir die nächsten Seiten an.

Allerlei Hilfsmittel wurden präsentiert. Besonders anregend fand ich die Fetischseiten, hier gab es Brustklemmen, Augenbinden, Handschellen und Knebelzubehör. Ich wollte schon immer mal einen Mann an mein Bett fesseln und ihn so geil machen, dass er ohne Berührung seines Schwanzes zum Abspritzen kommt. Die Vorstellung erregte mich und der Vibrator tat sein übriges. Mich überkam die Lust. Ich sah nur noch verschwommen den Katalog und gab mich meiner Wonne hin. Ich stieß den Vibrator tiefer in mich rein. Ich schloss die Augen und dachte daran wie Michael in meinem Bett gefesselt liegen würde mit der Augenbinde an. So wäre er noch hilfloser, so könnte ich alle machen was ich wollte. Er wäre wir hilflos ergeben. Die Vorstellung erregte mich so, dass der Orgasmus über mich kam. Ich gab mich ihm hin, genoss ihn.
Nachdem das Gefühl abgeebbt war, beschloss ich Gitte einen Besuch abzustatten. Ich wusch mich und zog mich eilig fertig an und verlies das Haus.

Mit einer Tasche voll neuer Dinge kam ich erst gegen Mittag wieder heim.
In der Tasche hatte ich allerlei schöne Dinge für Michael. Einige würde wohl am nächsten Tag schon zum Einsatz kommen.
Am nächsten Tag war alles etwas stressiger, meine Mum meinte sie müsse mal wieder mit ihrer Tochter reden und hat mich am Telfon gequält... so konnte ich mich nur schlecht in Stimmung bringen. Als ich jedoch frisch geduscht meine neuen Errungenschaften aus Gittes Shop bereitstellt wurde ich schon eingestimmt. Ich stellte Sekt kalt und stellte ihn mit 2 Gläsern auf den Nachttisch. Pünktlich um drei schellte die Türglocke.

Ich machte Michael auf. Er schaute mich erschrocken und enttäuscht an. Ich hatte Jeans und ein T-Shirt an und stand in Jesuslatschen vor ihm. Seine Enttäuschung war ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich zog ihn rein und raunte ihn leicht an „Komm schon rein, die Nachbarn.“ Ich zog ihn rein und dirigierte ihn ins Wohnzimmer. „Setz dich“ sagte ich. Als artiger Junge setzte er sich, er hatte noch nicht mal ein Hallo hervorgebracht. Er war verunsichert und ängstlich. Er hatte so gar nichts mit dem Liebhaber der letzten Woche gemeinsam.

„Was ist denn? Was schaust du denn so?“ fragte ich ihn als ich mich in den Sessel setzte. „Nichts“ er wirkte sehr verlegen. „Was hast du denn? Willst du heute nicht? Gefalle ich dir nicht? Oder was ist los?“ bohrte ich weiter. „Nun“ begann er langsam und sehr unsicher „Nun, ich dachte du hast wieder etwas... “ er suchte nach Worten „... Nettes an. Ich habe mich schon so darauf gefreut“ seine Stimmer wurde immer leiser. „So? Es hat dir letztes Mal gefallen, die weiße Reizwäsche? Nun, nicht nur Männer gefällt Reizwäsche, auch Frauen wollen einen ansehnlichen Typen haben.“ Er schaute mich groß an. Ich lächelte ihn an. „Ich will dir so nur begreiflich machen, dass auch das Äußere eine deutliche Sprache spricht. Deine Kleider, deine Gesten, deine Wortwahl alles beeinflusst deine Wirkung auf Frauen. Schau mich heute an, heute sehe ich aus, als wenn ich keine Luft auf Sex hätte.“

Er drehte blitzschnell seinen Kopf zu mir und schaute mich zu tiefst enttäuscht an. „Na schau dich an. Spricht dein Körper deutlich: „Hey ich möchte einen tollen Mittag mit dir erleben? Wohl kaum, oder?“ Er senkte betreten den Blick. Er tat mir fast leid. Ich stand auf und ging zu ihm rüber und setzte mich eng neben ihn auf die Couch. Er blickte mich von unten heraus unsicher an.

Ich nahm meinen Ziegefinger und hob seinen Kopf hoch, bis er mir in die Augen schauen musste. „Ich will dass du mehr auf dein Äußeres Wert legst, dass du frisch geduscht und rasiert zu mir kommst, dass auch du dich für mich vorbereitest. Dass du frische Kleider anhast und vielleicht auch etwas After shafe benutzt.“ Hauchte ich ihn an. Er nickte nur und brachte kein Ton heraus. „Entschuldigung“ kam es langsam und heißer aus seinem Mund.

Ich küsste ihn erst leicht auf den Mund. Er erwiderte langsam meinen Kuss, er wusste nicht recht was nun auf ihn zukommen sollte, eben erst hat er sich damit abgefunden, dass heute nichts laufen würde und nun das. Doch als ich ihm die Zunge anbot war seine Verunsicherung weggewischt. Er gewann mehr und mehr gefallen und seine Zunge war nicht mehr zu bremsen. Wir küssten und lange und unsere Zungen spielten miteinander. Langsam wurde mir die gebeugte Haltung etwas unbequem und ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er rutschte nach und wollte unseren Kuss nicht unterbrechen. So zog ich ihn zu mir herüber sodass ich mich an die Lehne legen konnte. Er kam förmlich über mich. Er schien wie mit einem unsichtbaren Kleber an meinen Lippen festzukleben. Unsere Zungen ließen nicht voneinander ab. Er legte sein Knie auf die Sitzfläche damit sein Oberkörper vor meinen kam.

Er ging nun mit seinen Händen auf Wanderschaft, zuerst packte er mich zart an den Seiten und fuhr an ihnen entlang. An meinem Brustansatz hielt er inne und streichelte nun leicht meine Brust. Ich küsste ihr noch intensiver als wollte ich sagen: „Ja nimm dir es ruhig, es ist alles deins!“ Er schien meine Handlung richtig zu deuten und fuhr mit den Händen zu meinen Brüsten. Er liebkoste die Nippel und schien erfreut als sie sich steil stellten. Dann fuhr er langsam leichte Kreise um sie, bevor er die Nippel leicht zwirbelte. Er zog leicht an ihnen sodass sie noch steifer wurden. Dann packte er mit der ganzen Hand zu und massierte mich fest. Ich genoss diese Behandlung und stöhnte leicht. Das Stöhnen wurde jedoch durch seine Kuss unterdrückt, denn seine Lippen und seine Zunge wurden nicht müde mich zu küssen.

Ich streichelte derweil seinen Oberkörper. Meine Hände glitten über den Stoff. Ich spreizte die Finger und stricht ihn sanft mir meinen Fingernägeln über seinen Körper. Er hatte eine weitaus bessere Figur als ich dies in den Kleidern vernutet hatte. Ich wollte seine nackte Haut spüren und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt.

Auch seine Hände machten sich nun auf den Weg unter mein Oberteil und fuhren zu meinem BH. Er stich mit seinen Fingern den Rand des BHs. Meine Brustwarzen stellten sich noch mehr auf, dieses Spiel gefiel ihnen. Er fasste in den BH und hob meine Brust aus dem Körbchen, dann strich er den steifen Nippel. Er schob mein Shirt nach oben und legte meine Brust frei. Er nahm sein Spiel mit den Lippen und seiner Zunge zurück und küsste mich noch einmal kurz bevor er den Kopf senkte und meinen Nippel in seinem Mund verschwinden ließ. Ein Schauer lief mir den Rücken herunten. Er tat so gut. Seine Zunge liebkoste meine gesamte Warze, seine Zähne knabberten leicht an meinem Nippel. Seine Hand unterstütze ihn und massierte die Brust leicht. Es war göttlich. Ich reckte mich genüsslich, damit er besser an meine Brust kam und stöhnte leise.

Ich glitt mit meinen Händen zu seinem Hosenbund. Rasch war die Hose auf und ich zog sie ihm über seinen Hintern. Ich strich über die prallen Backen nach unten und strich auch seine Schenkelinnenseiten lang. Sein Glied stand steif von ihm ab und rieb meine Oberschenkel. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen" sagte ich zu ihm. Er nicke leicht und gab meinem Nippel noch einen Abschiedskuss. Dann stand er auf und zog sich die Hosen hoch, damit er laufen konnte.

Im Schlafzimmer angekommen zogen wir uns schnell aus. Auf dem Bett lag eine Plastiktüte und erregte seine Aufmerksamkeit. „Was ist das?“ fragte er. „Schau nach“ gab ich zurück.
Er legte sich aufs Bett und nahm die Tüte und schaute hinein. Sein Blick war unergründlich. „Was ist?“ fragte ich, „gefällt es dir nicht?“ „Ohh doch“ er schaute zu mir auf und lächelte. Ich legte mich zu ihm aufs Bett, packte die Tasche am unteren Ende und leerte sie aus. Es fielen Kondome, Bandagen, eine Augenbilde, Gleitgel, einen dünnen Analdildo und noch andere Dinge heraus.

Ich nahm den Dildo in die Hand. „Du wolltest doch etwas für deinen geilen Hintern“ sagte ich und schlug mit dem Dildo gebieterisch in meine Hand. „Ja das würde ich gerne ausprobieren“ Sein Gesicht war dunkelrot vor Scham. „Und dazu brauchen wir auch Gleitgel“ sagte ich bestimmt. „Und was sind das?“ fragte ich und hielt ihm die Kondome unter die Nase. „Verhüterli“ sagte er leise und senkte den Blick. „Wozu brauchen wir die noch?“ fragte er kleinlaut. „Nun haben wir doch schon ungeschützt gepoppt.“

„Ja das haben wir, aber warum haben wir das?“ Er schaute mich fragend an. „Nun,“ erklärte ich „ich weiß dass ich nicht schwanger werden kann und da du noch Jungfrau warst nahm ich das Risiko auf mich dich ohne zu nehmen. Doch du musst den Umgang mit ihnen lernen, hast du schon mal ein Kondom in den Händen gehalten?“ „Nein“ sagte er kleinlaut. „Nun dann wird es aber Zeit“ sagte ich und schmiss ihm dir Kondomschachtel zu. Er packte sie aus und entnahm ein Kondom. Er schaute mich fragend an. „Mach es auf, oder willst du es mit Verpackung über deinen Schwanz ziehen?“ fragte ich lachend.
Er packte das Kondom aus und hielt es vorsichtig und unsicher in Händen. „Und nun?“ fragte er. „Und nun zieh es dir über“ forderte ich ihn auf. Sein Penis stand noch steif und er legte das Kondom auf die Eichel. „Nein, nicht so“ sagte ich und nahm ihm das Kondom aus der Hand. „Du musst vorne etwas abrollen, damit du Platz für deinen Saft lässt.“ Ich rollte etwas vom Kondom ab. Und setze das Kondom wieder auf seine Schwanzspitze. „Nun roll es ab“ sagte ich. Er versuchte das Kondom herunterzuziehen und als er es mit der zweiten Hand festhielt funktionierte es auch. „Bis ganz runter“ sagte ich und strich das Kondom noch tiefer, sein Schwanz quittierte meine Berührung mit einem Zucken.

„So nun bist du kampfbereit“ sagte ich zu ihm. „Und nun?“ fragte er mich „fi**en wir heute mit Kondom?“ „Nein“ sagte ich „zumindest nicht gleich“ fügte ich lächelnd hinzu. „Nun wirst du dir einen runterholen während ich dir deinen Dildo in den Hintern schiebe.“ Sein Gesicht lief wieder dunkelrot an. Seine Erregung war förmlich zu spüren.

„Komm steh auf“ forderte ich ihn auf. „Leg dich aufs Bett, so dass ich noch gut an deinen Arsch komme.“ Er legte sich hin und ich begann mein Spiel an seinem Po. Zuerst strich ich ihm mit beiden Händen seinen Schaft entlang und liebkoste und drückt dann seinen Sack. Dann fuhr ich zu seinem Hintern. Er rückte noch weiter an die Bettkante damit ich besser an seine Rosette kam. „Wichs dich“ sagte ich. „Ich brauche deine Sahne im Pariser“ sagte ich „und entspann dich, leg dich hin, ich mache den Rest dann schon.“
Er griff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen

Ich packte derweil das Gleitgel aus und nahm etwas auf die Handfläche. Ich führte meine Hand zu seiner Rosette und drückte mit der Handfläche die Backen auseinander. Dann rieb ich hin und her, erst mit leichtem Druck, dann immer stärker. An seinem Glied und an der Schnelligkeit, wie er sich wichste, konnte ich sehen, dass er sehr geil war. Ich benetzte meinen Zeigefinger mit Gleitgel und drückte sanft gegen seine Rosette. Er stöhnte leicht auf, entspannte sich jedoch und mein Finger glitt in ihn hinein. Ich steckte ihn langsam tief ein und verharrte, bis der Druck seines Darmes etwas nachließ. Dann begann ich ihn leicht mit dem Finger zu stoßen. Meine andere Hand glitt unter den Sack und rieb seine Wulst.
Nach einige Zeit hatte es sich an die Behandlung gewöhnt und lag wieder vollkommen entspannt auf dem Bett. Ich nahm seinen Sack in meinem Mund und saugte genüsslich sein Ei. Diese Art gefiel ihm wohl auch und er begann wieder zu stöhnen. Ich intensivierte das Zungenspiel mit seinem Ei und schloss die Zähne weiter zusammen. Ich zog etwas mein Gesicht zurück sodass sein Sack sich spannte, er schrie kurz auf und ich ließ sein Ei aus meinem Mund gleiten.

Nun war sein Loch weit gedehnt. Ich zog den Finger heraus und schmierte den zweiten Finger ein. Ich drängte wieder seine Rosette und drang langsam aber zielstrebig ein. Er stöhnte. Auch nun ließ ich seinem Anus Zeit sich zu entspannen und leckte wieder seine Eier. Ich rieb mit der anderen Hand kurz seinen Schaft, doch er war so eingeübt im Wichsen, dass ich nur störte und ich ließ es bleiben.
Nun versuchte ich ihn langsam zu stoßen. Er stöhnte laut auf. Ich schaute zu ihm hoch „wenn ich aufhöre soll, musst du es nur sagen.“ Er nickte nur als Antwort, aber seine Geilheit konnte man deutlich von seinem Gesicht ablesen. Ich stieß ihn nun mit zwei Fingern erst langsam. Dann immer schneller, unbeherrschter und tiefer.

Sein Glied wuchs und wuchs. Sein Sack war prall gespannt. Es erregte mich sehr, ihn so geil zu sehen. Ich legte einen Zahn zu und fickte ihn förmlich in den Hintern. „Spritz endlich ab... „ feuerte ich ihn an und sein Schwanz begann zu zucken. Der Pariser füllte sich Stoß um Stoß mit weißem Ficksaft. Mit Wonne sah ich zu. Ich ließ ihn ausschnaufen und legte mich neben ihn.

„Und?“ fragte ich herausfordernd „willst du nun den Dildo genießen?“ „Ja du hast mich richtig aufgegeilt, ich will, dass du mein Arsch verwöhnst“ sagte er kess. Gleich im nächsten Augenblick schaute er mich fragend und beschämt. „Nur keine Hemmungen“ sagte ich „ein wenig Dirty Talk hat noch keinem geschadet. So nun brauchen wir aber deine Sahne.“ Ich setzte mich auf. „Nun kommt der schwierige Teil, zieh das Kondom ab, aber so, dass nichts raus läuft.“ Er fingerte erst unbeholfen rum, aber letztlich hatte er den Plastikbeutel mit seinem Saft in der Hand. „Ja nicht wegschmeißen“ sagte ich und begann erst mal sein Glied sauber zu lecken.

Als ich fertig war hatte er schon wieder ein Zucken im Glied. Aber ich wollte seinen Hintern einsauen. Ich nahm ihn das Päckchen ab und forderte ihn barsch auf, sich vor das Bett zu knien. Er kam der Forderung gleich nach. Ich dirigierte ihn so, dass er seinem Po schön in die Luft strecke, bereit für den nächsten Schritt. „Möchtest du gerne benutzt werden“ fragte ich ihn. Er kam mir so devot vor, sodass ich große Lust hatte ihn zu unterwerfen. „Benutzt werden?“ fragte er unsicher.

Doch ich hatte schon die Handschellen in der Hand und führte seine Hände auf den Rücken und verschloss sie. Ich gab ihm einen festen Schlag auf den Po. „So du Schwein“ sagte ich grob „Nun werde ich mal dein Arsch nehmen.“ Ich nahm das Spermapäckchen und lies etwas Sperma in seiner Ritze laufen. „Du wirst nun dein eigenes Sperma aufnehmen“ sagte ich und schlug ihm auf die andere Backe. Ein Schwanz rieb am Bett und als ich mit ihm so derbe redete und ihn schlug zuckte das Glied vor Entzückung. „Wusste ich es doch! Du stehst darauf benutzt zu werden“ sagte ich grob und fasste ihm an den Steifen.

Ich griff mir den Dildo und schmierte damit sein Sperma auf dem Arsch herum. „Beine weiter auseinander“ raunzte ich ihn an. „Streck mir deine Hintern entgegen.“ Er steckte seinen geilen Arsch unmerklich weiter zu mir. Ich ließ noch mehr Sperma auf ihn laufen und rieb es an seine Rosette. Ich fasset seinen Sack grob und gleichzeitig setzte ich den Dildo an und begann zu drücken. Langsam aber stetig drückte ich ihm den Dildo in den Arsch während er seinen Arsch ruhig hielt, da ich seine Eier fest im Griff hatte. Ich brauchte eine Weile bis der Dildo ganz eingedrungen war. So lange hielt ich ihn fest am Sack gepackt. Er wimmerte zu Beginn etwas, dann ließ das Wimmern nach. Der Dildo steckte nun ganz in seinem Po und ich begann den Griff und den Sack zu lockern und massierte nun die Eier.

Nach kurzer Zeit machte ich die Vibration des Dildos an. Da ich nicht recht an seine Gerätschaften rankam, musste ich einen Stellungswechsel vornehmen. Ich ließ den Dildo in seinem Hintern und zog ihn unsanft mit dem Oberkörper hoch. „Hoch mit dir! Geh aufs Bett in die gleiche Stellung; Gesicht aufs Bett und Arsch hoch!“ Da seine Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren musste er meine Befehle ausführen und fiel vornüber mit dem Gesicht aufs Bett. „Beine breit“ herrschte ich ihn an.

Ich legte mich mit dem Gesicht nach oben unter seinen Schwanz und umfasse seinen Hinten fest. Mit einem Ruck steckte ich ihm den Dildo wieder rein, denn er hatte sich etwas herausgewagt. Ich drückte ihm die Beine auseinander so dass sein Glied in meinem Mund rutschte. Ich begann zu lecken. Mit den Händen stieß ich abwechselnd den Dildo in den Hintern oder klatschte mit der flachen Hand auf seinen Po. Es machte ihn geil, bei jedem Schlag war ein Zucken in seinem Schwanz zu spüren. Ich drehte die Vibration noch weiter aus und stieß ihn nun immer schneller mit dem Dildo. Sein Glied steckte tief in meinem Schlund und jeder Stoß fickte mich in den Mund. Ich spürte seine Geilheit und wurde wilder. Meine Lippen umschlossen sein Glied fest, meine Schläge wurden fester, ich stieß ihm den Dildo tief und ruckartig in seinen Poloch. Sein Ausbruch kündigte sich an und ich versuchte alles zu schlucken. Er brach förmlich zusammen, zuckte und legte sich auch mein Gesicht. Er gab sich voll seinem Orgasmus hin. Und ich schluckte und schluckte.

Als er sich entspannte drehte ich ihn vor mir runter und leckte seinen Schwanz noch sauber, obwohl ich nicht viel Sperma verschmiert hatte. Dann drehte ich ihn um und entnahm den Dildo und löste die Handschellen. Er rieb sich die Handgelenke und dann fasste er nach mir und zog mich zu ihm. Er küsste mich wild und dankbar. „Das war sagenhaft“ sagte er leise „Danke.“ Er küsste mich wieder und wieder. „Ich will dir nun auch ein Schauder bereiten“ sagte er und löste sich von mir.

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir keine Zeit mehr hatten. „Das müssen wir auf nächste Woche verschieben“ sagte ich und zeigte auf die Uhr. Er sprang auf und fluchte leise. „Dammed!“ fuhr es aus ihm heraus. „Zieh dich schnell an, ich mache schon sauber“ sagte ich und begann die Sachen in die Tüte zu packen. Wir waren fast gleichzeitig fertig und gingen in den Flur. Ich küsste ich noch schnell und fragte, ob er nicht etwas früher kommen könne, dann hätten wir mehr Zeit. Er versprach schon um 14 Uhr zu kommen, früher ginge nun wirklich nicht.

Als er das Haus verlassen hatte ging ich ins Schlafzimmer und holte seinen Pariser mit seinem Sperma. Ich kostete einen Finger und hatte eine Idee. Ich strich mir die Nippel und die M*se mit dem Ficksaft ein und stellte mir vor, wie mein Mann sie heute abend lecken würde. Er würde das Sperma meines Liebhabers von meinen Nippel und aus meiner M*se lecken. Die Vorstellung machte mich geil und ich begann mich für meinen Mann nett anzuziehen. Heute abend würde er das Werk von Michael beenden.
8. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 29.11.06 12:24

Hallo Kim!

Schön,wirklich schön.


Black Panter
9. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 29.11.06 12:58

super geschrieben.

bitte das alter des liebhabers im letzten abschnitt ändern und alles ist dann ok.
10. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 30.11.06 02:35

Hallo Kim!

Ich weiß ja nicht,was Herrin Nadine da gelesen haben will.
Ich hab`s bis jetzt nicht gelesen.
Aber ich weiß ja auch nicht "... was der freundliche Tankwart empfiehlt."

Laß dich nicht aufhalten,dafür schreibst du zu gut.

Mit besten Wünschen...

Hallo Herrin Nadine!

Bist du sicher,daß du eine Herrin bist?
Oder ist da der Wunsch der Vater des Gedanken?

Nicht böse sein.
Oder doch.


Black Panter
11. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von folssom am 30.11.06 03:45

Black Panter,

bevor er über Herrin Nadine herzieht, hätte er besser die Aktualisierung von Kim beachtet.

Schlecht gebrüllt, panter.
12. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 30.11.06 04:18

Hallo folssom!

...Schnarch...,kurz blinzelnd,wenn ich brülle fallen dir die Ohren ab,...(im übertragenen Sinne),Johni,könntest du nicht einen Pisa-Test einführen?

Wenn sich jemand beleidigt fühlt,tuttuuuut es mir Leid,....schnarch...


Bläck Panter

Die Punkte auf dem a stehen mit Absicht dort.
13. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 30.11.06 07:56

Herrin Nadine hatte Recht und ich habe den Halbsatz entfernt... aber ich habe keinen Beitrag deswegen geschreiben, ich dachte nicht, dass es so einen Aufstand gibt.

Ich bin immer dankbar, wenn sowas auffällt, denn als Autor liest man über solche fehler immer drüber!

Nicht kappeln hier!

Lieben Gruß
kim
14. Teil 3

geschrieben von Kim am 30.11.06 07:58

Wieder war eine Woche vorbei und ich wartete auf Michael. Heute würden wir eine Stunde länger Zeit haben, wie schön. Ich war gespannt ob Michael sich rasiert hatte, ob er meine Anregungen bezüglich seiner Erscheinung zu Herzen genommen hatte. Nun es war kurz vor 14 Uhr, ich würde es gleich sehen können.

Ich ging ins Wohnzimmer und prüfte die DVD und den Fernseher. Heute wollte ich mit ihm einen Porno schauen. Wir hatten bisher ja nur Sex im Bett und es wurde Zeit, dass er auch die Vorzüge des Wohnzimmers erkunden würde. Na ja, um ehrlich zu sein, ich liebe die Abwechslung und genieße es zuweilen auch im Wohnzimmer.

Ich hatte mich heute etwas leger angezogen. Über meinen rot-schwarzen BH hatte ich ein lässiges Shirt übergezogen, welches den Slip verdeckte. Die halterlosen Strümpfe waren aber noch gut zu sehen. Heute war es nicht sehr warm und ganz ohne Shirt wollte ich nicht auf ihn warten.

14 Uhr und die Klingel riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging zur Tür und macht die sie auf. Michael trat schnell ein und zog galant seine Hand hinter dem Rücken vor. In der Hand hielt er eine einzelne rote Rose. „Die ist für dich““ sagte er. Ich war platt, dass meine Andeutungen so gut gefruchtet hatten hätte ich nicht gedacht. Ganz gerührt nahm ich ihm die Rose ab. „Danke schön, das ist aber sehr lieb von dir!“ hauchte ich und gab ihm einen innigen Kuss. Er nahm mich fest in die Arme und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Mit einer Hand strich es mir über den Rücken, die andere suchte sich ihren Weg zu meinen Po. „Heute will ich dich auch zum Orgasmus bringen, letzte Woche warst du so gut zu mir und du hattest keinen Spaß gehabt, heute werde ich dich verwöhnen.“ Mit diesen Worten fuhr er mir zwischen die Beine.

„Dann komm ins Wohnzimmer, ich habe etwas für uns vorbereitet“ sagte ich geheimnisvoll. Ich drehte mich um und wollte zum Wohnzimmer gehen, er legte jedoch seine Tasche ab und folgte mir schnell und zog mir beim Gehen schon das Shirt aus. „Du bist so schön“ sagte er und küsse meinen Hals von hinten. Mitten im Flur blieb ich stehen und reib meinen Hintern an seiner Hose, sein Glied war schon deutlich zu spüren. Er griff nach meinen Brüsten und liebkoste sie, sein Mund strich meinen Hals entlang und bedeckte ihn mit Küssen. Ich genoss seine Liebkosungen und reckte mich. Als seine Hand den Weg in meinen Slip fand und meine Klitoris zu ertasten anfing, entging ich seinen Händen, drehte mich zu ihm um, ergriff seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer.

„Setz dich, mache es dir bequem“ sagte ich und griff die Fernbedienung. Binnen Sekunden flimmerte ein Paar, welche im Gespräch vertieft war und sich lüsterne Blicke zuwarf, über die Mattscheibe. „Oh, wir haben heute Heimkino? Wie schön“ sagte er als er sich bis auf die Boxershorts auszog. Er setzte sich neben mich auf die Couch und begann sofort mich zu küssen. Seine Zunge fand sofort den Weg in meinen Mund und umspielte meine. Er ließ nicht ab von mir, konnte von den Küssen nicht genug bekommen. Seine Hände jedoch tasteten meinem Körper und dirigierten ihn. Während unsere Lippen zusammenblieben legte er mich auf die Couch, sodass mein Kopf auf der Lehne lag. Er lag fast auf mir. Seine Beine waren auf der Couch am anderen Ende. Den Stellungswechsel führte er sehr zärtlich aber bestimmt durch. Während seine Hände meinen Körper entlang strichen und ihn liebkosten, zeigte er mir doch sehr deutlich in welcher Position er mich haben wollte. Diese Zärtlichkeit und seine Zielstrebigkeit hatten etwas sehr erregendes. Ich war Wachs in seinen Händen und lies alles sehr gerne geschehen, ohne viel drüber nach zu denken. Ich wollte ihn nur genießen.

Während er mich liebkoste zog er mir das Höschen und den BH aus. Er strich mit seinen Händen meine Beine entlang und gab mir zu verstehen, dass ich sie spreizen sollte. Natürlich kam ich seiner Bitte gerne nach. Er senkte sein Becken und reib sein Glied an mir, durch seine Hose konnte ich seine Erregung deutlich spüren. Vom Fernsehen dräng nun eindeutiges Gestöhne zu uns.

Er löste sich von meinem Mund und liebkoste meinen Hals. Seine Küsse führen weiter nach unten. Sie verweilten kurze Zeit an den Büsten, bevor sie über meinen Bauch bis zu meinen Schoß vordrangen. Währendessen suchten seine Hände den Weg zu meinen Brüsten und liebkosten sie. Erst zaghaft dann immer fester massierte er sie. Er nahm die Nippel und strich kreisförmig um sie. Zwirbelte die Nippel mit seinen Fingern, sog sanft an ihnen. Ich stöhnte auf und grub meine Hände in sein Haar. Ich drückte ihn sanft in meinen Schoß. Doch ich musste ihn nicht stark drücken, er begann schon sein Zungenspiel. Zuerst strich er einige Male mit der Zunge in einem Zug meine Spalte entlang, als wenn er ein köstliches Eis lecken würde. Immer wieder hielt er an einigen Stellen inne und liebkoste diese kreisförmig mit seiner Zunge. Stieß mit der Zunge in meine Lustgrotte oder saugte mich. Es war göttlich. Ich stöhnte lauter als die Frau im Fernsehen. Mein Körper bäumte sich auf. Nun fand seine Zunge Gefallen an meiner Klitoris und liebkoste diese, leckte an ihr, saugte an ihr und biss sie zärtlich und begann das Spiel vor vorne. Mir wurde heiß, von Kälte war keine Spur mehr. Ich spürte wie er mich dem Orgasmus immer näher brachte. Mein Becken bewegte sich genüsslich, mein Stöhnen spornte ihn noch mehr an und er intensivierte sein Spiel. Ich brach mit einer Wucht los, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Wellenförmig überkam es mich, während er noch weiter leckte und mich mit der Zunge in meine Lustgrotte stieß. Ich genoss ihn.

Als mein Beben abgeklungen war, nahm er mich zärtlich hoch und küsste mich wieder leidenschaftlich. Sein ganzes Gesicht war feucht und roch nach meinem Muschisaft. Ich wollte mich bei ihm bedanken und wollte ihm in die Shorts greifen, doch er hielt meine Hand zurück. Ich war erstaunt und sah ihn an. „Ich muss dir etwas beichten“ sagte er leise. „Ich habe mich nicht getraut mich zu rasieren, denn ich weiß nicht wie und wo und überhaupt hatte ich Angst mich zu schneiden. Ich dachte mir, vielleicht kannst du mich rasieren?“ er schaut mich unsicher an. „Ich habe auch alles dabei.“ Er lachte mich verstohlen an. „Aber gerne doch“ lachte ich zurück.

Schnell holten wir die nötigen Utensilien. Ich legte ein Handtuch auf die Couch und positionierte ihn. Mit dem Rasierapparat meines Mannes entfernte ich zuerst die langen Haare. Michael lehnte derweil etwas angespannt an die Couch und beäugte mich kritisch. „Schau nicht her, schau die lieber den Film an, ich bin auch ganz vorsichtig und werde dich nicht schneiden, ich verspreche es“ redete ich auf ihn ein. Und tatsächlich sein Blick blieb auf der Mattscheibe kleben und schon bald entspannte er sich. Dem Ton nach hatte die Frau dem Schwanz des Mannes im Mund, denn er forderte sie auf, ihn fester und schnelle zu blasen und von ihr war nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören.

Ich machte mich nun daran Michael einzuseifen. Sein Glied stand steif ab und lud mich geradezu zum Blasen ein. Während ich ihn einseifte liebkoste ich leicht seine Eichel. Ich schaute fachmännisch, wo ich mit der Rasur aufhören konnte, doch ich musste feststellen, dass er auch unterhalb seiner Eier einen enormen Haarwuchs hatte. Also legte ich ihm die Hände unter den Po und zog im weiter an die Kante der Couch, sodass ich auch an diese Stelle kam. Er ließ es geschehen und starrte gebannt auf den Fernseher. In seinen Augen spiegelte sich das Geschehen undeutlich. Er war abgelenkt und ich konnte in Ruhe meine Rasur fortführen. Mit Sorgfalt entfernte ich nun gekonnt die Haare. Dabei musste ich immer wieder sein Glied oder seine Eier anfassen und liebkoste ihn dabei. Sein Glied schwoll immer weiter an und stand nun fordernd vor mir. Ich hatte die Rasur beendet und legte das Werkzeug nieder. Michael hatte nicht mitbekommen, dass ich fertig war, so gebannt verfolgte er das Geschehen im Fernsehen. Ich besah mir meine Arbeit und tastet fühlend, ob ich auch überall sauber rasiert hatte, ich strich von seiner Hüfte bist zu seinem Glied, nahm prüfend den Hodensack in die Hand und strich auch ihn sanft ab. Meine Hände erkundeten jeden Zentimeter seines Intimbereiches. Michael quittierte es mit einem Stöhnen und leckte sich über die Lippen.

Man konnte seine Erregung förmlich spüren. Ich griff mit einer Hand seine Hoden und fasste mit der anderen fest sein Glied. Mein Mund schob sich nun wieder über die Eichel und meine Zunge begann die Eichel zu umkreisen. Meine Hand massierte fest die Hoden, spielten mit den Eiern und zog leicht den Hodensack. Meine Zunge spielte nun am Ausgang der Harnröhre und drang leicht in sie ein. Meine andere Hand zog leicht die Vorhaut vor und zurück und reib den Schaft fest. Mit meinen Augen verfolgte ich Michael, er sah gebannt auf den Fernseher und bekam kaum mit, was ich mit ihm so alles anstellte. Doch sein Glied zeigte deutliche Erregung und so nahm ich es tief in den Mund. Meine Lippen schlossen sich fest um den Schaft. Ich ließ ihn erst einmal tief in mich eindringen, er füllte meinem Mund gut aus. Ich machte ihn nass und begann ihn zu blasen. Michael war extrem erregt du ich spürte dass er nicht lange brauchen würde. Ich packte sein Glied fest in die Hand und wichste ihn. Sein Atem ging schwer, er strich sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen, starre gebannt auf das Treiben vor ihm.

Auch im Fernsehen war die Frau noch am bearbeiten des Schwanzes. Auch sie reib ihn und der Mann und Michael stöhnten im Wettstreit. Fast gleichzeitig kamen sie. Michaels Körper bebete und sein Schaft pumpte seinen heißen Saft nur so heraus. Ich ließ ihn gezielt auf sein Bau spritzen. Über und über schoss es aus ihm heraus und benetzte seinen Oberkörper. Er stöhnte so laut, dass ich das Stöhnen im Fernsehen nicht mehr hören konnte. Als auch der letzte Tropfen aus ihm herausgekommen war verrieb ich mit meinen Händen die Sahne auf seinem Körper. Michael hatte die Augen geschlossen und lang nun schlaff und geschafft auf der Couch. Ich begann mit meiner Zunge seinen Körper zu lecken, stand auf und setzte mich auf Michaels Schoß und küsste ihn innig. Er erwiderte geschafft meinen Kuss. „Vielen Dank für die tolle Rasur“ hauchte er mit letzter Kraft und nahm mich fest in die Arme.

Ich rutschte von seinem Schoß herunter und er legte seinen Kopf in meinen Schoß. Nun konnten wir beider das Treiben im Fernsehen beobachten. Eine Hand für zärtlich in seine Haare und wuschelte ihn. Mit der anderen strich ich unentwegt seine Sahne auf dem Bauch. Hin und wieder leckte ich genüsslich meine Finger mit seiner Sahne ab. Seine Hand hatte er schlaff von der Couch hängen, sie griff meinen Fuß und strich zärtlich mein Bein entlang. Seine andere Hand lang schlaff neben seinem Körper.

Im Fernsehen hatten die Darsteller derweil wieder ihr Spiel aufgenommen. Zwei Frauen begangen sich tanzend auszuziehen und sich scharf zu machen. Ein Mann folgte gespannt dem Treiben. Ganz langsam begangen nun die Frauen sich gegenseitig zu entkleiden. Sie spielten sich an den Brüsten und stricken sich den Rücken entlang. Michaels Glied war noch schlaff.

Die Frauen waren nun beide nackt und eine hatte begonnen der andere die Muschi zu reiben. Sie legten sich hin und die eine machte ihren Finger an der Muschi nass und bot ihn der anderen zum Ablecken an. Diese saugte genüsslich die Finger. Auch ich machte meine Finger an der verbliebenen Sahne nass und bot sie Michael an. Auch er lecke genüsslich meine Finger.

Nun hatte eine Frau die Brust der anderen in der Mangel. Eine wurde kräftig massiert, an der anderen saugte sie genüsslich. Mein Finger war sauber und Michaels Saugen tut schon weh. Ich entwand ihm den Finger und er suchte meine Zitze. Wie ein Kleinkind lag er in meinen Schoß und saugte meine Brust, während ich ihn das Haar streichelte. Seine vormals schlaffe Hand begann nun die andere Brust zu liebkosen. Sein Glied begann zu pulsieren und wurde langsam wieder größer.

Der Mann im Fernsehen hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt und wichste sich sanft sein Glied, als er auf die Damen zukam. Die Frau auf dem Bett drehte ich um und blieb auf allen vieren mitten im Bett stehen. Der zweiten Frau strecke sie genüsslich das Hinterteil zu, der Mann hatte sich vor die Frau gekniet und lies sich nun einen blasen. Michael schaute gespannt auf die Szenerie und vergaß selbst das Saugen und Liebkosten.

Die zweite Frau hatte sich einen Vibrator gegriffen und begann nun die Frau von hinten in die Grotte zu stoßen. Dabei rieb sie ihr mit den Fingern den Kitzler. Der Mann hatte die Brüste der Frau gepackt und kniff sie heftig. Die Frau in der Mitte genoss die Behandlung der anderen Frau so sehr, dass sie das Blasen des Schwanzes vernachlässigte. Der Mann drängte ihr seinen Prügel jedoch in den Mund und die Frau leckte ihn weiter. Michael konnte die Augen nicht abwenden, sein Glied zuckte und wurde wieder steif.

„Das gefällt dir wohl“ hauchte ich ihn leise an. Er erwachte wie aus einer Trance und wurde leicht rot. „Ja“ sagte er heißer. Dann drehte er sich um und fragte mich verstohlen „Hast du es auch schon mal mit einer Frau gemacht?“ Die Röte schoss ihm schlagartig ins Gesicht als ihm bewusst wurde, was soeben seine Lippen verlassen hatte. „Ja“ sagte ich „würdest du es denn gerne mal mit zwei Frauen machen? Würdest du das mal gerne live erleben, wie zwei Frauen sich lieben?“ „Oh ja“ brach es leise aus ihm heraus und er wurde noch röter im Gesicht. „Würdest... würdest du... könnten wir das mal machen?“ fragte er aufgeregt. „Ich kann ja mal Gitte fragen, wenn du willst“ sagte ich lachend. Michael sprang auf und drückte mich fest. Er küsste mich stürmisch und drücke mich fest an sich. „Und wie mir das gefallen würde“ sagte er freudig erregt. „Das wäre große Klasse. Ist Gitte eine Freundin von dir?“ wollte er wissen. „Gitte hat einen Sexshop in der Stadt. Als ich vor 2 Jahren mal bei ihr einkaufen war, kamen wir ins Gespräch. Sie hat mich dann verführt.“ „Du hast es alleine mit einer Frau gemacht? Wie war das? Ich war noch nie in einem Sexshop. Wie sieht es da drin aus?“ unterbrach er mich neugierig. „Sex unter Frauen ist anders, schön und ungewohnt!“ sagte ich. „Es ist viel zärtlicher, auch intensiver, aber ein Mann ist ein Mann“ sagte ich und griff demonstrativ an seinen erregten Schwanz. „Nur mit einer Frau befriedigt mich auf Dauer nicht. Gitte und ich gehen jedoch ab und an mal auf Männerjagd und haben dann einen Dreier so wie die Drei.

Wir waren wieder beim Thema und Michael blicke auf den Schirm. Der Mann hatte nun die eine Frau fest von hinten gepackt und stieß sie fest, der anderen Frau stieß er im gleichen Rhythmus einen Vibrator in die M*se. Die Frauen küssen sich. Michael setzte sich nun auf und verfolgte gespannt das Geschehen. Die Personen wechselten die Stellung und der Man setzte sich auf die Couch. Eine Frau setzte sich, mit dem Rücken zu ihm gewandt, über ihn und er drang in sie ein. Die andere Frau kniete sich vor die beiden und massierte mit einer Hand den Hoden des Mannes mit der anderen die Schamlippen der Frau.

Michael hatte das alles wieder sehr erregt. Er war so fixiert auf den Bildschirm, dass er kaum wahrnahm, wie ich ein Kondom aufriss und es ihm überzog. Ebenso wenig bemerkte er, dass ich mich so wie die Frau im Fernsehen auf ihn setzte und sein Glied in meine feuchte und warme Grotte glitt. Er hatte seine Überraschung gleich überwunden und packte mich an meinem Becken und dirigierte mich. Er glitt weiter zur Couchkante und begann mich auch von unten zu stoßen. Seine Hand glitt nach vorne und strich fordernd über meine Schamlippen. Mit dem Arm drängte er mich bei jedem Stoß nach unten.

Beide schaute wir gebannt auf den Fernseher. Nahmen die Erregung der Darsteller in uns auf und wurden selbst erregt. Stießen mit dem gleichen Rhythmus zu. So ließen wir uns von den Akteuren im Fernsehen zu einem gemeinsamen Orgasmus steuern. Zeitgleich mit den Darstellern brach es auch uns beiden heraus. Michael griff voll Wonne dabei an meine beiden Brüste und kniff fest zu.

Nun waren wir beide geschafft und ich entlies ihn unter mir und ließ mich auf die Couch fallen. Er zog fachmännisch das Kondom ab und legte es auf ein Taschentuch. Die DVD war zuende und wir machten den Kasten aus. Er zog mich zärtlich in seine Arme und umfasste mich. „Du bist wunderbar, eine bessere Lehrerin hätte ich nicht finden können.“ Er küsste mich sanft auf die Nasenspitze. „Du bist auch ein gelehriger Schüler“ sagte ich. Wir sahen und an und küssten uns erneut leidenschaftlich. Unsere Zungen kannten sich nun schon so gut, dass sie sich schon vertraut waren.

Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander. „Wir wäre es mit einer Dusche?“ fragte ich ihn. „So kannst du ja schlecht heim kommen“ Ich schaute auf seinen mit Sperma verschmierten Bauch. „Ja, da hast du wohl recht“ lachte er „und aufräumen müssen wir auch noch.“

Zuerst haben wir zusammen das Wohnzimmer aufgeräumt, dann ist Michael in der Dusche verschwunden. Ich zog mich derweil an. Als wir fertig waren war es auch schon wieder Zeit für den Abschied. Wir standen im Flur und küssten uns. Unsere Hände konnten nicht voneinander ablassen. Doch wir mussten uns trennen. Bald würde Thomas heim kommen. Wenn er Michael hier sehen würde, wäre es ein Fiasko.

Schweren Herzen trennten wir uns und Michael verlies das Haus. Traurig sah ich ihm nach. Wir gerne würde ich nun in seinen Armen einschlafen, würde gerne ungestört auch eine Nacht verbringen, nicht nur 3 Stunden am Nachmittag. Ich musste mir etwas überlegen. Mein Mann würde bald auf eine Geschäftsreise gehen, nur musste ich noch Thomas loswerden. In Gedanken ging ich in die Küche und heckte einen Plan aus.
15. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 30.11.06 08:42

Hallo Kim!

Ich hatte noch keine Zeit die Geschichte weiterzulesen.

Dank erstmal.

Mit deinem Kommentar hast du Recht.(Langsam wird`s langweilig,MEINE MEINUNG,obwohl,lange samen...,ok,nächste Baustelle.)

Schönen Tag noch,



Black Panter
16. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von plados am 30.11.06 08:49

Hi Kim,

sehr geile, gut geschriebene Story.

Zum Genuss trägt in großem Maße bei, dass Du auch viele Absätze machst.

Danke.... und weiter so.

Freue mich schon auf den Inhalt und die Umsetzung des ausgeheckten Plans.

Liebe Grüße

plados
17. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 30.11.06 12:33

Hallo Kim!

Ich habe gerade gesehen,daß du anwesend bist.

Wenn es dich interessiert und du es noch nicht kennst,würde ich dir gerne das Offtopic-board anempfehlen.

Das könnte sich lohnen.

Ansonsten warten wir auf die Folgen;nicht brennend,aber glühend...

Schöne Grüße,


Black Panter
18. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von rainer hagn am 30.11.06 13:01

Hi

is wirklich n sehr tolls story

mein komplimment





rainer
19. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 30.11.06 13:06

auf diesen hinterhältigen plan bin ich gespannt. was wird sie mit ihm anstellen?

spann uns nicht so lange auf die folter und schreib bald weiter. danke dir.
20. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Latex_Michel am 30.11.06 13:52

Respekt, Respekt, Kim !!!

Tolle Story. Da entwickelt sich eine Dynamik.... Du lieber Vater. Weiter so !

Wobei mir der Ehemann fast ein bischen zu kurz kommt. Oder langt dem ein Quickie in der Woche?

Gruß und weiter so

Michael
21. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Latex_Michel am 30.11.06 13:54

Zitat

Als er das Haus verlassen hatte ging ich ins Schlafzimmer und holte seinen Pariser mit seinem Sperma. Ich kostete einen Finger und hatte eine Idee. Ich strich mir die Nippel und die M*se mit dem Ficksaft ein und stellte mir vor, wie mein Mann sie heute abend lecken würde. Er würde das Sperma meines Liebhabers von meinen Nippel und aus meiner M*se lecken. Die Vorstellung machte mich geil und ich begann mich für meinen Mann nett anzuziehen. Heute abend würde er das Werk von Michael beenden.


Und genau diese Fortsetzung fehlt uns doch !!!
22. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 30.11.06 15:01

Michael,

ich gehe davon aus, dass Kim ihren Mann keine "Lehrstunden" mehr erteilen muss, er hat ja bereits ein Kind gezeugt und müsste wissen wie es geht... daher habe ich diesen Teil nicht beschrieben. In der Geschichte geht es in erster Linie um Kim und Michael, nicht um Kims Mann...

aber wenn ich sie mal überarbeiten sollte, werde ich mir das zu Herzen nehmen und auch darüber was schreiben.

Danke dass die Geschichte euch so gut gefällt! das freut mich sehr!

Kim
23. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Siro am 30.11.06 21:22

Hallo Kim

Grosses Kompliment.Sehr gut geschrieben.Deine Zeilen lassen schon fast das Rohr vom KG verbiegen.*lacht*

Eine solche Lehrerin hätten sich sicher die meisten gewünscht.

Wollen wir hoffen das Thomas nichts mitbekommt oder gar zu fürh reinplatzt.

Gruss siro
24. (Age-Play) erotische Lehrstunden Teil 4

geschrieben von Kim am 09.12.06 09:51

Es war eine dieser Wochen, auf die man gerne verzichten könnte. Am Montag Elternabend mit einem neuen Lehrer der sich überaus wichtig nahm. Auf dem Heimweg ist dann noch mein Auto verreckt, Motorschaden. Na danke, ich stand eine habe Stunde am Straßenrand in einer fast menschenleeren Gegend und ging um mein Auto rum, bis ein Mann kam und mich abholte. Er hat dann auch die ganze Fahrt gemotzt, dass ich nicht fahren könne. Dabei war das Auto 15 Jahre alt.
Am Dienstag wurde es dann zur Werkstatt gebracht und die Diagnose lautete Totalschaden. Also war zu Hause der Wurm drin. Sexuell ging nichts, denn mein Mann war sauer, dass er mir ein neues Auto suchen musste.

So war ich sexuell ausgehungert und fieberte förmlich dem Donnerstag entgegen. Bald würde mein Mann auf Geschäftsreise sein und ich plante hier ein heißes Wochenende mit Michael. Nur wusste er noch nichts von seinem Glück! Ich hoffe inständig, dass er sich frei nehmen könnte.
Bei mir passte alles wunderbar, mein Mann war ganze 2 Wochen weg und Thomas würde mit seiner Klasse von Donnerstag bist Dienstag in Paris sein. Es passte einfach göttlich.

Am Donnerstag hatte ich mich morgens schon besonders gerichtet. Nachdem ich die Haare entfernt hatte nahm ich ein ausgiebiges Bad. Dabei überlegte ich schon, was ich mit Michael heute anstellen könnte. Nach langen hin und her viel mir ein, dass er anal genommen werden wollte. Den kleinen Dildo hatten wir ja schon ausprobiert, doch für den Umschnalldildo war er noch nicht genug gedehnt. „Nun gut, das wäre auch geklärt“ sagte ich zu mir und stieg aus der Wanne.

Wenn wir heute seine Po verwöhnen wollten, dann würde eine schwarze Kluft gut passen. Ich zog meine schwarzen Strapse an und den passenden BH. Heute war ich in solch anregender Stimmung, dass ich sogar die High Heels anzog. So war ich gut 10 cm größer, doch Michael würde mich immer noch überragen.

Als ich alles für unser Schäferstündchen richtete, fühlte ich mich sehr erotisch. Das stolzieren auf den hohen Schuhen hatte etwas an sich, das man nicht beschreiben kann. Ich wurde immer erregter. Meine Brustwarzen stand ab und kribbelten. Ich rieb sie, doch das Kribbeln ließ nicht nach. Ich schaute an mir herunter und fand meinen relativ einfachen schwarzen BH, welcher die Brust ganz einschloss, einfach zu lasch. Ich ging ins Schlafzimmer und kramte eine schwarze Brusthebe hervor. Ob die mir noch passte? Und wie die passte. Meine Brüste lagen nur so auf der Hebe und wurden sehr gut in Form gebracht. Meine Nippel standen schön ab, als wollten sie sagen: „Komm und sauge mich!“ Ich zwirbelte mich leicht an den Brustwarzen und betrachtete mich im Spiegel. Etwas fehlte noch.. nur was?
Plötzlich hatte ich den Einfall! Früher hatte ich zu der Hebe auch Nippelschmuck. Zwei Sonnen, die man sich auf die Nippel stecken konnte und welche sie leicht drückten. Ich kramte tiefer in der Schublade und fand die beiden Nippelsonnen und einige Lederbänder für den Hals, die Arme und die Beine. „Wenn schon, denn schon“ dachte ich mir und zog die Bänder auch an. Ich betrachtete mein Gesamtwerk im Spiegel und befand, dass ich scharf aussah. Die Klingel der Haustüre riss mich aus meinen Gedanken.

Ich prüfte noch einmal den Sitz meiner Nippelsonnen und stolzierte zur Tür. Michael kam schnell rein und bleib wie angewurzelt an der Tür stehen, den Mund weit aufgerissen. Sein Blick wanderte von meinem Kopf über das Halsband zur Brusthebe mit den Sonnen. Dann hinunter zum Strapsgürtel und dem Slip, den Strümpfen, den Bändern um meinen Knöcheln zu den hochhackigen Schuhen. Ihm blieb die Spucke weg. „Mein Gott siehst du geil aus“ stieß er hervor.
Ich drehte mich, dass er mich von allen Seiten bewundern konnte. Man sah deutlich seine lüsterne Blicke. In seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen. Noch immer stand er an der Tür.

Ich stellte einen Fuß auf die Schuhkommode und nahm den langen silbernen Schuhlöffel in die Hand. Ich klatschte ihn ein paar mal in die flache Hand sodass es laut klatschte. Er sah mich an und wusste nicht recht was ich wollte. „Zieh dich aus“ sage ich im rauen Ton. Ich hatte auf Gegenwehr gewartet, doch er spielte mit und sagte „Ja, meine Herrin“ und zog sich splitternackt aus. Ich legte den Schuhlöffel beiseite, denn ich wollte ihn nicht unterwerfen. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Ich ging aber an ihm vorbei und schaut ihn von oben nach unten an, als würde ich ihn mustern. „Nicht schlecht“ sagte ich und drückte ihm den schon steifen Penis. Ich grinste ihn an und blieb mit dem Rücken zu ihm vor ihm stehen, ich rieb meine Pobacken an seinem Glied. Michael packte meine Brüste und kniff sie, dann fuhr er mit den Händen meinen Körper entlang und streifte mir dabei das Höschen herunter. Ich stieg aus der Hose und ging zur Wohnzimmertür. Ich lehnte mich halb an die Türzarge und halb an die Wand und schaute ihn verheißungsvoll an. Meinen Po hatte ich etwas vorgestreckt, so dass er richtig einladend wirkte. Michael hatte sich blitzschnell ein Kondom übergezogen und war hinter mir, seine Hände umfassten meine Brust und sein Körper drückte mich an die kalte Wand, sein Glied rieb meinen Po. Mit meinen Händen musste ich mich an der Wand abstützen, sonst hätte mich Michael plattgedrückt.

Seine Lippen führen über meinen Hals, er machte mich wahnsinnig. Ich war bewegungslos an die Wand gedrückt, wurde geküsst, befummelt und gedrängt. Es war herrlich, ich wurde ganz nass. Seine Hand fuhr nach unten und tastet meine feuchte Spalte. Sein Atem ging schneller, als er meine Feuchte spürte. Er versuchte mit deinem Schwanz in mich einzudringen, doch ich war trotz der Schuhe noch etwas zu klein für ihn. Er nahm auch die andere Hand nach unten und spreizte mir die Beine. Er fingerte mich kurz, dann legte er die Hände an meine Schenkel und hob mich leicht hoch. Sein Glied drang in mich ein und er ließ mich wieder los so dass ich etwas runterrutschte. Meine Hände suchten Halt und fanden diesen an der Tür und an der Gardarobe, ich hing fast in der Luft. Michaels Oberkörper drückte mich an die Wand, sein Glied hatte mich wie aufgespießt und er begann nun mich zu stoßen. Jeder Stoß drücke mich an die kalte Wand vor mir. Seien Hände packten mein Becken und unterstützen jeden Stoß. Es stieß heftig in mich. Ich wurde bei jedem Stoß nach oben geschoben und an die Wand gedrückt, als er wieder Schwung holte, rutschte ich ein Stück die raue Tapete herunter, bis mich der nächste Stoß wieder hoch brachte. Es war sehr geil, doch die Position war für uns beide sehr anstrengend. Also lies mich Michael heruntergleiten und drehte mich um. Nun drückte er meinen Rücken an die Wand und griff sich meine Brüste von vorne. Seinem Mund drängte er auf meinen und seine Zunge drang fordernd in mich ein. Sein Körper drückte mich an die Wand sein steifes Glied drückte gegen mein Becken. Er griff mit beiden Händen unter meinen Po und hob mich hoch. Ich umfasste seine Hüfte mit meinen Beinen. Sein Glied drang in mich ein. Ich saß förmlich auf seinen Händen. Seine Mittelfinger rieben meine Rosette und versuchten einzudringen. Michael stieß heftig zu. Nun wurde ich wieder hoch gedrückt und rutschte herunter nur eben mit dem Rücken an der Wand. Meine Hände suchten Halt an Michaels Nacken. Bei jedem Stoß wippte mein Körper, meine Brüste auf und ab. Michael wurde immer geiler, er stieß noch schneller, tiefer und kräftiger. Auch ich wurde sehr erregt und spürte wie sich mein Höhepunkt anbahnte. Ich war so ausgehungert, der harte fi**k im Flur war genau das, wonach ich mich nun gesehnt hatte. Michael stieß uns zum Höhepunkt, er löste unseren Kuss und ich konnte sein tiefes Stöhnen deutlich hören, das machte mich noch geiler. Mit allen Sinnen spürte ich seine Erregung. Das Zucken seines Schaftes war nun deutlich zu spüren und er stieß nun tief und langsamer zu. Auch mich überkam das Zittern und wir genossen zusammen an der kalten Wand unsere Höhepunkte. Als das Beben etwas nachließ küsste mich Michael leidenschaftlich. Wir spürten wie unsere Kräfte nachließen und Michael hob mich von ihm herunter und stellte mich auf meine Beine.
Er zog gekonnt das Kondom ab und lies es in der Toilette verschwinden, bevor er sich zu mir aufs Bett legte.

Er lies sich neben mich auf Bett fallen und wir lagen einige Zeit still nebeneinander. Dann begann er meine Schulter zu küssen. „Du bist die geilste Frau, die ich kenne“ sagte er mit leiser, sanfter Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. „Und du bist der beste Liebhaber den man sich wünschen kann.“ Wir drehten uns zueinander und versanken in unserem Kuss. Es begann ganz zaghaft. Seine Zunge strich meine Lippen nach, meine Zunge berührte ihn nur leicht. Dann begann er leicht seine Lippen auf die meinen zu legen und spielte leicht mit meiner Zunge. Doch bald schon wollten wir mehr und wir pressen unsere Lippen fest aufeinander und spielten wild mit unseren Zungen. Unsere Arme hatten wir fest um uns gelegt und bald schon begangen wir auf dem Bett uns zu wälzen. Meine Arme hatte ich um seinen Nacken gelegt, er hatte mich fest um die Taille gepackt. Als er unter mir lag löste ich den Kuss und sagte „Ich will nicht nur ein paar Stunden mit dir haben, ich will dich auch mal länger haben, einen Tag und die Nacht zusammen verbringen, willst du das auch?“ „Oh ja, das wäre toll“ sagte er und begann mich wieder zu küssen.
Ich löste den Kuss nochein mal und erzählte ihm von meinem freien Wochenende. Als er begriff, dass es mir ernst war und dass ein Termin schon feststand wurde er noch interessierter. Wir setzten uns auf und lehnten uns an die Bettkante und überlegten, wie er sich die Freizeit verschaffen könnte ohne Aufsehen zu erregen. Ich lag in seinen Armen und er schmiedete Pläne, welchen Freund er als Alibi benutzen konnte, denn unser süßes Geheimnis wollten wir mit keinem teilen. Er beschloss seinem Vater etwas von einem Campingwochenende zum fischen im Wald zu erzählen. Das würde er manchmal mit seinem Freund machen, diesem würde er erzählen, dass er bei seiner Freundin übernachten würde, weil die sturmfrei hätte. Ich konnte ihm nicht viel helfen und stellte fest, dass ich doch sehr wenig von ihm wusste. Seine Vorlieben, seine Hobbys, kannte ich nicht, nur die auf sexueller Basis. Es kamen mir leichte Zweifel, ob das, was ich hier abzog auch ok ging, aber ich unterdrückte den Gedanken, als ich an vorhin dachte. Es war genau die Art von Sex die ich brauchte, und ihm schien es zu gefallen, wozu also Skrupel haben?
Ich verdrängte die negativen Gedanken und fragte ihn was er denn das Wochenende über machen wolle. Er verstand die Frage nicht ganz und schaut mich groß an. Ich erzählte ihm, dass ich daran gedacht habe, mit ihm den Sexshop von Gitte zu besuchen. Freitag morgens war immer tote Hose dort, das wusste ich und ich wollte mit ihm vielleicht auch eine Sexkabine besuchen oder einen Abstecher ins Pornokino machen. Beides war an den Sexshop angegliedert. Soweit hatte er noch nicht gedacht, aber die Idee gefiel ihm auf Anhieb. Beim Stichwort Gitte wurde er ganz aufgeregt. Ich merkte, dass er mir etwas sagen wollte, sich aber nicht recht traute. Also bohrte ich nach und nach einige Minuten kam er mit der Sprache raus. Ich hätte ihm erzählt, dass Gitte und ich manchmal einen Dreier machen würden. Und er fragte mich, ob das Gitte auch mit uns machen würde; seine Augen glänzten dabei. Ich musste innerlich schmunzeln, doch seine Art war einfach bestechend. Ich sagte ihm zu, dass ich sie fragen würde. Er konnte es kaum fassen und drücke mich fest an sich. Seine Lippen fanden den Weg zu meinen und schon waren wie wieder in einander versunken. Er wollte mich lecken und zog mich an den Rand des Bettes hin, doch ich wollte nicht untätig sein. Also bot ich ihm die 69er Stellung an. Ich holte schnell Gleitgel und den nächst größeren Dildo und er stieg über mich. Er hatte schon seinen Mund in meinem Schoß vergraben, als ich etwas Gleitgel auf seinem Po verrieb. Er leckte mich so herrlich, dass ich es erst mal genoss und untätig blieb. Seine Zunge glitt behände meine Spalte entlang, hielt immer wieder inne um besondere Stellen zu liebkosten. Er fasste mich unten den Po und spielte mit seinen Fingern an meine Rosette herum, drang vorsichtig in sie ein.
Das war wie ein Startschuss für mich, auch ich begann nun seine Rosette zu reiben. Erst zaghaft mit den Fingern, doch bald gab er mit seinen Hüftbewegungen zu verstehen, dass er mehr wollte. Ich tat noch etwas Gleitgel auf und setzte den Dildo an. Ganz langsam dehnte ich ihn vor und gab seinem Muskel Zeit sich zu dehnen. Michael stöhnte laut und unterbrach sein Zungenspiel. Schubweise vertiefte ich den Dildo in seinem After. Bei jeden Schub stieß ich etwas tiefer. Sein Glied zeigte deutlich wie erregt er war. Ich lag unter ihm und nahm ihn genüsslich in den Mund. An seiner Eichel waren schon die ersten Lusttropfen vorhanden, welche ich genüsslich mit der Zunge leckte. Michael lag nun auf mir und hatte sein Zungenspiel gänzlich eingestellt. Er stöhnte laut und drang in meinen Po ein. Mit zwei Finger einer Hand stieß er mich fest in den Po, mit der anderen Hand rieb er fest meinen Lustpunkt. Ich legte mich etwas weiter unter ihn, damit er mir mit dem Penis in den Mund stoßen konnte. Bei jedem Stoß mit dem Dildo stieß sein Becken etwas herab, so spürte ich die Stöße meine Hände auch in meinem Mund. Der Dildo war nun ganz im Po verschwunden, nun begann ich ihr fester und schneller zu stoßen. Mit der einen Hand stieß ich ihm den Dildo in den After, mit der anderen Hand schlug ich gleichzeitig auf seine Pobacken. Das Stöhnen vom anderen Ende des Bettes wurde immer lauter. „Nimm mich richtig“ stieß Michael lustvoll hervor. „Nimm mich mit dem Umschnalldildo, fi**k mich durch“. Er stieg von mir ab und legte sich auf den Rücken, seine Hände gingen an den Dildo in seinem Po und stießen ihn weiter, während ich den Umschnalldildo anlegte. Ich rieb ihn mit Gel ein und kniete mich zwischen Michaels Beine. Ich strich mit dem Dildo sein Penis und Sack entlang. Michael mühte sich und entfernte den Dildo.
Ich beugte seine Beine weit nach vorne damit seine Rosette nun willig vor mir lang und stieß mit meinem Gewicht gegen den Widerstand, bis der Dildo in seinem Po verschunden war. Michael stöhnte lustvoll und schaute mich gierig und geil an. „Wichs dir deinen Schwanz“ forderte ich ihn auf und Michael griff zu und tat was ihm geheißen.

Ich hatte ihn derweil in den Kniekehlen gepackt und stütze mich auf ihnen ab. Mit meinem Becken gab ich ihm die Stöße, welche ich durch den innenliegenden Dildo ebenso bei mir spürte. Fest stieße ich ihn und immer schneller. Seine Hand wichste deinen Schwanz und sein Stöhnen wurde immer lauter. Unter mir lag Michael vor Geilheit entzückt. Unfähig etwas zu sagen, fuhr er sich immer wieder mit der Zunge die Lippen entlang, in seinen Augen spiegelte sich die pure Geilheit. Bei mir meldete sich ein Orgasmus an und ich stieß nun noch schneller zu. Auch er legte einen Zahn zu und ich konnte förmlich sehen, dass er auch kurz davor stand. Noch ein, zwei tiefe feste Stöße und es brach aus ihm heraus. Mit einem tiefen Stöhnen spritze er auf seinen Bauch ab.
Zur gleichen Zeit überkam auch mich das Zittern. Ich stieß nun langsamer und genoss das Zittern, sah ihn unter mir abspritzen und wie er seine Sahne verrieb. Er hatte mächtig abgespritzt und er rieb sich die Finger feucht und leckte sie ab. Genüsslich leckte er seinen Saft. Ich entlies ihn mit einem Klaps auf den Po und er legte seine Beine langsam aufs Bett. Auch ich rieb seinen Körper mit der Sahne ein, rieb seinen Stängel, der nun schlaff war, ein und seinen Sack ebenso. Dann leckte ich beide wieder sauber. Wir alberten herum, weil ich ihn flachste, dass ich ja noch potent wäre, denn mein Schwanz stand ja noch und er griff mir an den Dildo, als wäre ich ein Mann. Plötzlich meinte er verträumt, wie das wohl wäre, wenn man einen Schwanz im Mund hätte. Er erschrak wieder ob seiner Worte und wurde ganz rot. Doch ich sagte ihm, dass er sich seine Gedanken nicht schämen müsse. Sex zwischen Männern ist doch ebenso OK wie das bei uns wäre. Nach längerem Zögern meinte er, dass er manchmal davon träume Sex mit einem Mann zu haben. Er schäme sich deswegen. Er wolle nicht schwul sein, aber die Neugierde ist sehr groß. Die Vorstellung wäre so geil, dass er immer gleich einen harten Ständer bekommen würde. „Na und heute hast du mich richtig gefickt, das ist genauso wie wenn das ein Mann gemacht hätte“ sagte er und das Thema war abgeschlossen.
Wir waren wieder fast am Ende unserer Zeit und so gingen wir, diesmal gemeinsam, duschen.
Michael seifte sich ein und ich rieb mich mit meinem Körper an ihm. Er schaute mich verwundert an, doch ich sagte ihm, dass das zum Duschen dazugehöre. Natürlich gefiel ihm die Berührung und schon wurde sein Glied wieder steif, auch wenn er noch fix und alle war. So knutschten wir in der Wanne noch ausgiebig und beschlossen, die nächste Stunde mit einer ausgiebigen Dusche zu beginnen.
Da nun die Zeit drängte, ging Michael noch während ich duschte. Ich hörte die Tür zufallen als ich mir die Haare wusch. Keine 10 Minuten später kam mein Mann ins Bad und suchte mich. Ich hatte gerade das Handtuch um mich geschlungen als er mich von hinten packe. Er griff mein Becken und drückte meinen Po an seinen Riemen. Ich ließ das Handtuch fallen und streckt ihm meinen Hintern entgegen. Er beugte sich hinter mich und leckte meinen Po. Ich war froh, das ich so ausgiebig geduscht hatte, er würde nichts mehr von Michael schmecken können. Ich lehnte mich an das Waschbecken als seine Zunge in mich eindrang. Er nestelte an seinen Hosen rum und ich hörte seinen Reißverschluss. Mit der Hand schlug er mir auf den Po und drückte meine Pobacken auseinander. Er spuckte kräftig auf meine Rosette und stand auf. Nach einem kurzen reiben an meinen Po setzte er seinen harten Schwanz an meiner Rosette an und drückte ihn fest ein. Ich schrie kurz auf doch dann überkam mich die Lust. Ich war noch so in Stimmung von Michael, dass mich das fehlende Vorspiel nicht störte. Mein Mann fickte mich fest in den Po und ich genoss es. Mit der Hand stimulierte ich meinen Kitzler und schaffte es tatsächlich noch einen Orgasmus zu bekommen, bevor mein Mann in mich abspritze.
Nach der Befriedigung stieg ich noch einmal in die Wanne und machte mich noch mal sauber. Dann ging ich in die Küche um das Abendbrot zu richten. Für heute war ich wirklich bedient.
25. (Age-Play) erotische Lehrstunden Teil 5

geschrieben von Kim am 09.12.06 09:54

Diese Woche verging wie im Flug. Am Dienstag fuhr mein Mann nach München. Die Zeit davor war stressig gewesen. Als brave Ehefrau durfte ich seine Kleider richten und Fehlendes dazukaufen, packen und dabei ja nichts vergessen. Er hingegen meinte, dass ich noch so richtig rangenommen werden müsste. So hatten wir Sonntag nachmittag (Thomas hatte ein Fußballspiel), Sonntag abend, Montag abend und Dienstag vormittag Sex. Mir kam es vor, als wollte mein Mann einen Sexvorrat anlegen.

Nun war er aus dem Haus und ich hatte eine weitere Packerei vor mir. Ich musste die Sachen für Thomas richten. Er war um einiges pflegeleichter und hat vieles selbst gepackt. Am Donnerstag morgen habe ich ihn zum Bus gebracht und verabschiedet. Entspannt ging ich zum Auto zurück, mein neues, flottes Auto, und gönnte mir eine Zigarette. Ich drehte die Musik sehr laut auf und fuhr zu Gitte in den Sexshop. Wir hatten diese Woche nur kurz telefoniert doch nun mussten wir noch Nägeln mit Köpfen machen, heute abend sollte das Timing stimmen.

Der Parkplatz war gut gefüllt, was mir nicht gefiel, denn so musste ich unter Umständen lange warten, bis Gitte für mich Zeit hatte. Aber auf der anderen Seite freute es mich für Gitte, denn der Shop schien zu laufen. Gitte hatte lange von einem eigenen Sexshop geträumt doch sie hatte auch hohe Anforderungen. Als bei uns in der Nähe eine Umgehungsstraße gebaut wurde, wurde auch die Autobahnausfahrt verlegt. An der neuen Autobahnausfahrt hatte sie sich dann ihren Traum verwirklicht. Ein Sexshop mit Kino und Kabinen, direkt neben der Raststätte, welche sehr gut von Fernfahrern besucht wurde. Gitte musste einiges investieren, doch es hatte sich gelohnt. Das Ambiente war sehr gemütlich und lud zum Verweilen ein, nicht nur für Fernfahrer. Nach Gittes Erzählungen kamen am Wochenende und abends vermehrt auch Einheimische, vor allem junge Leute, um sich zu treffen. Natürlich brachten die Fernfahrer auch einiges an Geld in den Laden.

Ich ging also am Donnerstag morgen gegen 10 Uhr in den Sexshop. Drinnen war wie immer alles recht freundlich in Rot gehalten. Schon am Eingang war Gedränge und ich musste mich an breitgebauten Männern vorbei zwängen. Hie und da kam es mir so vor, als ob sie sich mit Absicht in den Weg stellten. Ich ging an der Kasse vorbei und nickte Gitte kurz zu, sie nickte zurück und formte mit ihren Lippen „Schau dich noch um, ich kann nun gerade nicht“. Ich nickte zustimmend und ging weiter nach hinten. Gittes Shop war gut sortiert, vor allem auch für Frauen. Sie hatte ein Faible für Dessous und hatte so einen große und exklusive Auswahl, die ihr einen guten Umsatz bescherte. In regelmäßigen Abständen veranstaltete sie auch offenen Dessous-Parties, welche nur für Frauen waren. Hier war es jeder Frau überlassen sich die Teile anzuprobieren oder sie nur an den Models zu begutachten. Schon bald waren die Veranstaltungen gut besucht. Zu Beginn solcher Treffen kamen Frauen auf der Gegend die sich nur für Dessous interessierten. Gegen später traf sich dann die Bi- und Lesbenszene welche sich dann auch in den Kinos und Kabinen vergnügten. Gitte hatte so einen guten Kontakt und stand als Bi-Frau mitten drin.

Heute Morgen jedoch war nicht viel Weibliches im Laden. Dementsprechend wurde ich als Solofrau auch gemustert. Ich schaute mir gerade die Nippelketten an, als ein grobschlächtiger, verschwitzter Fernfahrer mich in gebrochenem Englisch ansprach. Ich konnte ihn kaum verstehen, doch seine Gesten, welche er mit einem Bündel voll Scheinen machte, waren eindeutig. Er wollte mit mir in eine der Kabinen gehen. Ablehnend schüttelte ich den Kopf und widmete mich wieder der Auslage mit dem Brustschmuck. Doch der Mann hatte mich wohl nicht verstehen wollen. Er packte mich am Arm und drehte mich unsanft um. Er redete noch schneller und unverständlicher auf mich ein. Doch bevor ich mich auch nur etwas wehren konnte, kam ein andere Mann und hat den Arm des Mannes gepackt. Mit Leichtigkeit drückte er den Arm des Mannes welcher auf die Hand schaute und sofort den Griff an meinem Arm löste. Mein Helfer sprach leise, ruhig, eindringlich aber sehr bestimmt auf den Mann ein. Ich schätzte es war ein schnelles Russisch, aber ich konnte es nicht verstehen. Mein Bedränger richtete den Blick auf mich und nuschelte eine Entschuldigung, dann dreht er sich ab und verschwand mit einer leichten Verbeugung.

Ich schaue meinen Retter nun fragend an. Er war groß, so etwas 1,95 m groß und kräftig gebaut. Er hatte dunkelbraune Haare und einen sehr sinnlichen Mund. Seine braunen Augen schauen mich freundlich an. „Bitte entschuldigen sie, er dachte sie sind eine käufliche Dame. Er fand sie begehrenswert, was ich nachvollziehen kann.“ Sagte er langsam in einem gut verständlichen Deutsch. Dabei blicke er taxierend an mir herunter. Ich fühlte mich förmlich von ihm ausgezogen und errötete. „Ich habe ihm gesagt, dass sie eine Lady sind und dass sie sicher nicht käuflich sind.“ Seine Augen suchten wieder meinen Blick. „Oh danke für ihre Hilfe, ich hätte mich schwerlich verständlich machen können.“ Sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln. „Sie müssen verstehen, heute wurde die Autobahn gesperrt, weil ein großer Unfall war und nun sitzen sehr viele meiner Kollegen, wie ich auch, hier fest und wissen nichts mit unserer Zeit anzufangen.“

Sein Lächeln entwaffnete mich, er war faszinierend, ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen, noch konnte ich mich auf die Auslage konzentrieren. „Das tut mir aber leid, kein Wunder ist heute so viel los hier“ stammelte ich leise. „Sie sind also Fernfahrer?“ „Ja das bin ich. Ich bin Iwan.“ Er streckte mir seine große Hand hin. Ich ergriff sie und mir lief sofort ein Schauer über den Rücken. Meine kleine Hand wurde von seiner mächtigen Hand zart aber fest gehalten. Sogleich stellte ich mir vor, was diese Hände wohl mit mir sonst noch anstellen könnten. Ich wurde rot und senkte den Blick. „Sie sind auf der Suche nach einem Schmuckstück?“ fragte er. Noch immer hielt er meine Hand. „Ja, ich wollte mich mal umschauen“ ich hob meinen Kopf wieder und schaute ihn nun forscher an.

„Warum sollte ich mich gegen meine Wünsche stellen?“ fragte ich mich selbst. Ich hatte noch Zeit genug und Iwan würde mir den Beginn eines schönen Wochenendes versüßen. „Aber ich kann mich nicht entscheiden. Vielleicht können sie mir sagen welches Schmuckstück ihnen besser gefällt?“ Ich griff wahllos in die Auslage und holte zwei Brustketten hervor. Er schaute kurz auf die Ketten und dann schaute er mir in die Augen und senkte sich etwas zu mir herab. Leise sagte er: „Ich habe solche Schmuckstücke nicht so gerne, ich liebe es die Brüste einer Frau mit meinen Händen und meinem Mund zu verwöhnen. Eine schöne Frau wie sie, braucht so keinen Schmuck, er würde nur stören. Er nahm die zweit Packungen und legte sie ins Regal zurück.
Dann führte er mich zu der Dessousabteilung und überfolg mit einem Blick die Auslage. Er griff in einen Ständer und zog einen Kleiderbügel mit etwas Blauem hervor. „Das würde ihnen stehen“ sagte er mit seiner tiefen ruhigen Stimme.
Ich besah mir das ausgewählte Teil an. Es war ein Dreiteiler in einem dunklen Blau. Der BH war schön gearbeitet und mit reichlich Spitze, der String hatte ein kleines Dreieck und verbarg sicher weniger als es zeigen würde. Ein passender Strapsgürtel rundete den Dreiteiler ab. Während ich mir das Set besah hatte es schon die Passenden Strümpfe und ein paar blaue lange Handschuhe gegriffen und reichte sie mir nun. „Das würde ich ihnen gerne kaufen, wenn ich darf.“ Es schaute mich fragend an. „Ich kann das nicht…. „ „Doch ich möchte ihnen das schenken, lassen sie mir diese Freunde, bitte“ er beugte sich wieder zu mir herunter und ich konnte seinen Atem spüren. Ein weiterer Schauer lief wir über den Rücken. „Bitte“ sagte er noch einmal eindringlich. Ich brachte kein Wort heraus, nickte jedoch unmerklich und er nahm mir die Teile aus der Hand und verschwan in Richtung der Kasse.

Minuten später überreichte er mir eine Plastiktüte und lächelte. „Ich hoffe ihrem Mann gefällt meine Auswahl. Schade dass ich nicht in den Genuss komme, sie darin bewundern zu können.“ Doch ich hatte schon meinen Entschluss gefasst und griff seine Hand und zog ihn in Richtung der Kabinen davon. Wir nahmen die erst beste Kabine und schlossen die Tür. Ich begann mich auszuziehen, doch er hielt meine Hände fest. „Darf ich sie auskleiden?“ hauchte er in mein Ohr. Ich nickte nur. Sein Gesicht senkte sich hinab zu mir.

Ich kam ihm mit meinem entgegen und sehnte mich nach einer Berührung seine sinnlichen Lippen. Er kam immer näher und schon berührten sich unsere Lippen. Weich und dennoch fordernd küsste er mich, seine Zunge drang in mich ein, sie tastete meinen Mund, spielte mit meiner Zunge und dann strich sie meine Lippen entlang. Sie umkreise meinen Mund, benetze mein Gesicht mit seinem Speichel als wollte sie mich kennzeichnen, als wollte sie mir seinen Zeichen einverleiben. Seine Hände griffen derweil meine Handgelenke und zogen sanft und bestimmt meine Hände in die Luft.

Als ich die Hände oben hatte, strichen seine Hände tastend nach unten. Zuerst meine Arme entlang, dann am Rüchen und an meinen Seiten bis zu meinen Brustansätzen. Seine Hände waren sehr groß, sehr weich und sehr warm. Seinen Berührungen trieben mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken, ich wollte mehr von diesen Händen spüren. Ich stand mitten in der Kabine, die Hände nach oben gestreckt und unfähig mich zu bewegen. Ich ließ ihm machen. Ich war Wachs in seinen Händen. Sein Mund hatte nun begonnen meinen Hals zu liebkosen. Seine Hände zogen meine Bluse aus der Hose und knöpften sie auf. Er zog die Bluse nach oben und legte sie auf die Bank, dann griffe er um mich und machte mir gekonnt den BH auf. Auch diesen zog er nach oben und legte ihn auf die Seite. Ich stand immer noch mit erhobenen Armen mitten im Zimmer.

Er griff nun mit beiden Händen an meine Brust und drückte sie lustvoll. Meine Nippel standen steil ab, er nahm sie zwischen seine Finger und streichelte sie. Dann kniete er vor mich hin und nahm eine Brust in seinen Mund. Er öffnete ihn weit als wollte er sie auf einmal in den Mund nehmen, er zog sie leicht ein und seine Zunge liebkoste den steifen Nippel. Ich stöhnte auf.

Seine Hände hatten sich auf den Weg zu meinem Hinterteil gemacht und strichen nun fest über meinen Po. Er ließ sich sehr viel Zeit, doch er zeigte deutlich was er haben wollte und er holte sich es auch. Ich war ihm voll ergeben. Ich würde alles machen, was er wollte. Er tat mir so gut.

Er hatte nun die Hände an meinem Hosenbund und zog mir die Hose herunter. Mit einem Griff gab er mir zu verstehen, dass ich das Bein heben sollte und er zog mit nacheinander die Hosenbeine aus. Dann strich er langsam meine Beine hoch, bis er meinen Slip zu fassen bekam. Er zog ihn herunter und strich dabei leicht an meinem Kitzler vorbei. Als er mir aus dem Slip half, zog er mir auch die Schuhe aus.

Ich stand nun völlig nackt in der Mitte des Zimmers und hielt immer noch die Hände über meinem Kopf. Die Augen hatte ich fest geschlossen um seine Berührungen ungehindert zu genießen. Langsam wurden meine Hände schwer. Und ich blicke nach oben. Ich kannte die Kabinen und wusste, dass sie oben ein Seil für Fesselspiele hatten. Das Seil war nur einige Zentimeter neben meinen Händen und ich fasste danach. Wie ein Ertrinkender hielt ich mich an diesem Seil fest.

Iwan hatte derweil meine Schenkel gepackt und mir bedeutet, dass ich die Beine spreizen sollte. Er ließ nur kurz seine Finger durch meine Spalte gleiten als würde er prüfen ob ich nass genug wäre. Dann stand er auf und leerte den Inhalt der Tüte aus. Er nahm den BH und zog ihn mir an. Dabei liebkoste er ein letztes Mal meine Knospen, bevor er sie verpackte. Dann zog er mir den Strapsgürtel an und zog ihn über meine Hüften in Position. Er packte mich und schob mich zur Bank, damit ich mich setzten konnte. Er zog mir die Strümpfe an, als wenn er nie in seinem Leben etwas anderes gemacht hätte. Ich zog derweil die Handschuhe an. Er ließ es sich nicht nehmen und befestigte die Strümpfe selbst am Gürtel. Dabei berührte er mich immer wieder wie zufällig. Zuletzt zog er mir das Höschen über.

Er stellte mich wieder in die Mitte des Raumes und bedeutet mir, dass ich mich wieder am Seil fest heben sollte. Während der ganzen Zeit hatten wir keinen Ton gesprochen, einzig die leise Musik in der Kabine spielte vor sich hin. „Tanze für mich“ sagte er in seiner tiefen Stimme. „Drehe dich um ich möchte dich von hinten sehen.“ Ich befolgte seine Anweisungen und drehte mich tanzend um. Er zog sich derweil aus.

Ich tanzte immer noch während ich mich am Seil festhielt. Er kam von hinten und umfasste meine Brust und drückte sich und sein steifes Glied an meine Pobacken. Er griff in mein BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dann stellte er sich seitlich neben mich und rieb nun seinen Riemen an meinem Schenkel. Seine Hände suchten sich einem Weg nach unten zu meinem Lustzentrum. Eine Hand begann mich von vorne zu ertasten, eine von hinten. Die hintere Hand griff durch meine Beine und drang kurz aber heftig in meine Grotte ein. Er griff sich so etwas von meinem Muschisaft um meine Rosette einzureiben. Mit der anderen Hand hatte er derweil meinen Kitzler massiert. Nun beugte er sich leicht nach vorne und fing an meine Brust mit dem Mund zu liebkosten. Seine Hände drangen weiter. Er dran auf ein mal mit zwei Finger in meine Grotte ein und mit einem Finger in meine Rosette. Zur gleichen Zeit biss er mich zart in die Brustwarze. Ich schrie kurz auf, nicht wegen der Schmerzen, nein vor Lust.

Draußen vor der Tür wurde schnell in russisch gesprochen. Ich war mir sicher, dass die Männer uns belauschen würden. Doch es war mir egal, ich war geil wie nie. Iwan brachte mich um den Verstand. Ich wollte ihn nur in mir spüren, wollte ihn und seine wunderbaren Finger spüren. Er zog seine Finger synchron rein und raus und fickte so meine Grotte und meinen Arsch. Mit den Daumen massierte er meinen Kitzler. Nach wenigern Stößen zog er die Finger heraus, um sie gleich wieder mit Verstärkung einzuschieben. Ich stöhnte ein zweites Mal laut auf.

Und wieder sprachen die Männer vor der Tür. Das Gesprochene konnte ich nicht verstehen, doch man hörte deutlich die Erregung in ihren Stimmen. Ich wurde immer geiler und wollte nun auch endlich Iwans Schwanz spüren. So löste ich meine Hände vom Seil und wollte aktiv ins Geschehen eingreifen. Doch er zog sogleich seine Hände aus mir raus und griff nach der Plastiktasche. Unter der Tasche lagen Handschellen, welche er mir nun um die Handgelenke macht. Natürlich hatte er die Handschellen auch durch das Seil gelegt. Nun war ich fixiert und konnte mich nicht mehr wehren. Nicht dass ich das gewollt hätte!

Er begann wieder sein Spiel mit den Fingern in mir. Nun waren es vorne vier Finger, mit den Daumen rieb er wieder meinen Lustpfropfen. Hinten hatte er nun drei Finger drin, was mich bereits ausfüllte, seine Finger waren doch sehr groß. Mit dem Mund befasste er sich wieder mit der Brust. Er hatte seinen Mund weit geöffnet und hatte die Brust förmlich eingesaugt. Er rieb mit seiner Zunge nun über die ganze Brust, leckte sie, saugte und biss abwechselnd.

Seine Finger stießen mich gleichzeitig hinten und vorne und das Reiben des Kitzlers machte mich zusätzlich geil. Ich spürte einem Orgasmus nahen und wand mich nun. Er ließ meine Brust aus und hauchte mir ins Ohr „Schrei ihn aus dir raus!“ Dann senkte er wieder seinen Kopf und intensivierte sein Spiel. Nun stieß er mich fester, schneller und tiefer in meine Löcher. Ich hob bei jedem Stoß förmlich vom Boden ab, wurde von seinen Fingern aufgespießt. Ich stöhnte laut auf als es über mich kam. Draußen vor der Tür waren die Männer ruhig geworden. Nun waren nur ihr schweres Atmen zu hören, einige schienen auch kurz vor dem Höhepunkt zu stehen und stöhnten laut auf.

Iwan kümmerte sich nicht um sie. Er hatte seine Stöße etwas gezügelt und lies mich ausklingen. Dann machte er die Handschellen los und ich wollte sein Glied greifen. Ich drehte mich um und wollte mich vor ihn hinknien. Ich senkte meinen Blick und stutze etwas, sein Glied schien nicht zu ihm zu gehören. Er war ein Bär von einem Mann, mit riesigen Händen, doch sein Glied war trotz der Erektion eher klein und nicht übermäßig dick. Er bemerkte meinen Blick und wurde leicht rot. „Bin ich dir nicht genug Mann? Ich werde dir zeigen, dass es nicht auf die Größe ankommt“ Er drehte mich um und legte mich auf die Bank. Er zog ein Kondom über dann drang er mit einem Ruck in meine Grotte ein und begann mit seinen Stößen. Dabei nuschelte er nun auf russisch einige Sätze. Ich konnte ihn nicht verstehen, doch es schien, als wenn er sich über mich geärgert hätte, dass ich sein Glied so erstaunt angeschaut hatte.

Er legte sein ganzes Gewicht in jeden Stoß und so klatschte er mit seinen Schenkeln gegen meinen Körper und drückte mich fest auf die gepolsterte Bank. Seine Hänge griffen nun fordernd unter meinen Oberkörper und griffen sich meine Brüste, die sie nun rau zogen und massierten. Seine Stöße wurden schneller und seine Behandlung blieb nicht ohne Folge. Es brach schon wieder aus mir heraus, ich schrie auf und er verstärkte nun seinen Griff um meine Brust und zog mich nach vorne. Ich konnte mich nicht entziehen.

Als mein Zucken abgeebbt war zog er seinen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meinem Po an. Mit einem Stoß war er in mir drin und ich stöhnte unter seinen Stößen. Er begann nun noch lauter seine Beschimpfungen zu lamentieren und vor dem Zimmer konnte man nun die Männer laut reden hören. Die Männer verstanden wohl die Worte und wurde durch sie noch geiler. Nach und nach hatten wohl die Männer ihre Höhepunkte, denn es war vereinzelt ein Aufstöhnen zu hören, welches sofort lauthals von den umstehenden Männern anerkennend quittiert wurden. Iwan indessen stieß meinen Hintern und wurde immer lauter. Er hatte nun die Hände auf meinen Hintern gelegt und spreizte mir meine Backen damit er besser stoßen konnte. An seinem Stöhnen konnte ich merken, dass er kurz vor dem Erguss stand. Nach ein, zwei Stößen war er soweit. Ein tiefer Stoß und seine Sahne ergoss sich in das Kondom. Zur gleichen Zeit war von draußen ein lautes Gemurmel zu hören und die Fahrer riefen sich nun laut Sätze zu. Die Erregung in ihrer Stimme hatte sich gewandelt. Eine klopfte hart an die Tür unserer Kabine und rief in russisch einen Satz herein. Iwan zog drauf sein Glied aus mir heraus, machte das Kondom ab und zog sich sehr schnell an. Als ich mich von der Bank erhob war er schon an der Tür. „Es geht weiter, die Autobahn ist wieder frei, ich muss los, danke für den geilen fi**k.“ Bevor ich was sagen konnte war er entschwunden.

Ich war nun alleine. So hatte ich mir das Nachspiel nicht vorgestellt. Aber ich konnte Iwan nicht böse sein, er hatte gute Arbeit geleistet. Meine Beine waren noch schlapp also legte ich mich wieder hin und schloss die Augen. Keine Minute später klopfte es sanft an die Kabinentür „Kim, bist du da drinnen?“

Gitte stand vor der Tür und suchte mich. „Ja ich bin hier drin“ sagte ich matt und Gitte trat ein. Sie musterte mich wie ich so auf der Bank lag in meinem neuen Dreiteiler. „Was ist mit dir?“ fragte sie schmunzelnd. „Ich wurde durchgefickt und nun hat er mich alleine gelassen“ sagte ich gespielt enttäuscht. „Und er hat nicht aufgeräumt? Na dann will ich mal sauber machen“ sagte Gitte und zog meine Beine auseinander. Noch bevor ich etwas sagen konnte war ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden. Sie leckte meinen Saft mit ihrer Zunge auf. Nach zwei, drei Schleckern hob sie den Kopf und schaute mich strahlend an. „Der hat dich aber gut nass gemacht.“ „Oh ja das kann man wohl sagen“ sagte ich und Gitte verschwand wieder in meinem Scham.

Wie gerne hätte ich Gitte nun richtig genossen, doch ich wusste, dass sie nicht lange hier bleiben konnte. Ich beugte mich hoch und streichelte ihren Kopf. Sie hob ihn und wir küssten uns. „Du bekommst heute abend noch genug vor mir. Du musst doch wieder raus.“ Gitte schaute mich an und stöhnte auf. „Ja leider kann ich dich nun nicht verwöhnen, aber das hole ich mir heute abend. Passt es dir um 8 Uhr? Oder eher etwas später?“ sagte sie. „8 Uhr ist perfekt. Ich lege dir den Schlüssel unter die Matte, ich will ihn fesseln, er soll nicht gleich mitbekommen, was auf ihn zukommt“ sagte ich mit einem verschmitzen Lächeln.

Gitte stand auf. „OK“ dann musterte sie mich und sagte „Du weißt aber schon, dass du die Sachen nun bezahlen musst, getragene Dinge nehmen wir nicht zurück“ sie lachte mich schelmisch an. „Bezahlen? Das hat Iwan doch gemacht“ sagte ich empört. „Er hat nur eine Tüte haben wollen. Er hat es nicht bezahl“ sagte Gitte und lacht nun laut auf „Und er hat dir gesagt, er habe es bezahlt? Na das ist mir ein schönes Früchtchen.“ Sie schüttelte den Kopf und schaute mich an. „Ja, das scheint er wahrlich zu sein.“ Nun lachte ich auch. Ich schüttelte auch meinen Kopf, aber mehr wegen meiner Gutgläubigkeit. „Machst du mir die Rechnung zurecht? Ich sollte mich nun wirklich sputen, damit ich alles gerichtet habe, bis Michael kommt.“ „Klar doch“ sagt Gitte und entschwindet aus der Kabine.

Ich zog mich schnell an, die Unterwäsche ließ ich gleich an. An der Kasse zahlte ich die Kleider und noch einiges anderes, was wir noch fürs Wochenende benötigten und verabschiedete mich kurz von Gitte. Sie musste immer noch über meine Gutgläubigkeit lachen. Doch ich konnte es ihr nicht verübeln, ich war ja selbst schuld, wie kann man nur so blöd sein^^ aber geil war es trotzdem. Ich stieg ins Auto und schaute auf die Uhr. Es war bereits 12 Uhr, ich musste mich sputen und startete den Motor.
26. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.06 13:02

wer möchte nicht mal als frau in einem sexshop so herrlich durchgefickt zu werden.

nur daß der russe so schnell abgehauen und gelogen hat, war nicht die feine art.

jetzt ist die vorfreude auf den abend bei gitte groß. da wünsche ich den damen nur viel vergnügen.
27. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Siro am 09.12.06 15:46

Hallo Kim

Der Russe war wirklich ein ausgekochtes Schlitzohr.

Was führen die beiden Damen mit Michael im Schilde?
@herrin_nadine
Zitat

wer möchte nicht mal als frau in einem sexshop so herrlich durchgefi**kt zu werden.


Wer als Mann würde das nicht auch gerne einmal tun?

Gruss siro
28. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 09.12.06 18:25

Hallo Kim
Was es unter den Fernfahrern doch für (Lümmel) gibt. Aber Hauptsache es hat Freude bereitet.
Eine Gleich große Freude hast Du deiner treuen
Leserschar bereitet, indem du gleich 2 Kapitel gepostet hast. Danke und einen schönen Advent.
Gruß Zwerglein
29. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 11.12.06 10:19

Na das mit Ivan musste einfach sein, wenn Kim schon so gutgläubig ist, muss sie doch etwas dafür bezahlen oder?

so nun aber Teil 6

Zuhause angekommen habe ich erst mal das Bett neu bezogen. Unter das Spannbettuch habe ich die neu erworbene Lacklaken eingezogen. Üblicherweise wurden die Sexspiele mit Gitte etwas feuchter und bei ihr habe ich solche Lacklaken kennen und lieben gelernt. Das Bett wurde mit Satinwäsche bezogen, ich liebe das zarte Gefühl von Satin an meiner Haut. Nun musste ich noch schnell die Einkäufe verstauen, denn ich hatte unterwegs auch noch Naturalien eingekauft. Es klingelte schon, als ich mich gerade meine Oberbekleidung entledigt hatte. Ich schaute auf die Uhr. Es war erst halb Zwei. Konnte das schon Michael sein? Ich zog schnell einen Bademantel an und ging zur Tür.

Michael stand voll bepackt vor der Tür. Er hatte doch tatsächlich seine Angelausrüstung und ein Zelt dabei. „Ich konnte nicht mehr warten. Ich konnte es nicht mehr aushalten“ sagte er. „Wohin mit dem Zeug?“ Wir verstauten das unnötige Zeug erst mal im Zimmer von Thomas. Seine Tasche mit den Kleidern stellte er ins Schlafzimmer. Er kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm. „Warum bist du heute so zugeknöpft?“ fragte er neckisch. „Ich wusste ja nicht wer vor der Tür stand, sollte ich dem Postboten so aufmachen?“ frage ich zurück. Dabei löste ich den Gürtel und öffnete den Bademantel. Michael gefiel der Anblick.

Er streifte mir den Mantel von den Schultern und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Obwohl er nun meinen Körper kannte, strich er zart meine Rundungen ab als wäre es das erste Mal. Er strich behutsam von der Schulter über den Rüchen bis zu meinem Po. Der Strapsgürtel faszinierte ihn. Seine Hände verweilten auf meinem Po. Ruhig, fast langsam, erforschte er meinen Körper. Man merkte förmlich, dass er sich bewusst war, dass es heute keinen Zeitdruck geben würde. Er ließ alles recht langsam anlaufen, fast so, als wollte er es bewusst erleben und genießen.
Sein Mund hatte er bereits meinen gefunden und unsere Zungen fanden einander. Auch hier war das bewusste Genießen im Vordergrund. Das sonst so wilde und unbeherrschte Geknutsche war einem innigen Kuss gewichen. Alles stand im Zeichen der Ausgiebigkeit. Wir hatten noch das ganze Wochenende vor uns. Es begann erst. Wir hatten alle Zeit der Welt.

Doch auch ich wollte seine nackte Haut spüren. Meine Hände machten sich auf den Weg Michael zu entkleiden. Schnell war auch er in der Unterhose. Doch seine Shorts wurden auch schnell ausgezogen. Sein Glied stand nun schon halbsteif. Als ich es packe, konnte ich seine Haare spüren. Ich löste den Kuss und neckte ihn wegen der Haare. Er konterte schnell, griff mir in den Scham und meinte, dass auch ich eine frische Rasur vertragen könnte. Also gingen wir ins Bad.

Wir holten die Rasierutensilien und ich führte Michael zu meinem Arbeitszimmer. Das war unser übriges Zimmer, wo ich die Wäsche stehen lassen konnte, bügelte und mich zurückziehen konnte. Hier stand eine Trainingsbank auf die ich Michael legte. Ich setzte mich auf einen Schemel davor und begann mit der Rasur. Wir plauderten angeregt und er erzählte mir von seiner Woche, wie er es geschafft hatte, sich Zeit für mich zu beschaffen. Er hatte seinem Freund mehr von uns erzählt als mir lieb war. Da dieser ja teilweise eingeweiht werden musste, hatte er Lunte gerochen und hatte Michael über sein Verhältnis aufgehorcht. Michael hatte ihm so zugestanden, dass er mit einer verheirateten Frau ein Verhältnis hätte. Es gefiel mir nicht, aber nun konnte ich nichts mehr ändern. Mit einem Kuss auf die Eichel entlies ich ihn nach der Rasur und wir wechselten die Stellung.

Nun lag ich auf der Bank und spreizte meine Beine. Michael rasierte mich sehr vorsichtig und strich dabei immer wieder unbeabsichtigt (?) meine Spalte entlang. So heizte er mich ganz schön an. Dabei konzentrierte er sich sehr und brachte seinen Mund nicht auf. Ich genoss seine Berührungen sehr und konnte mich auch nicht recht unterhalten, das aber vor Lust. Als er fertig war schaute er mich an. Ich packte sanft seinen Kopf und schob ihn in meine Spalte. Ich stöhnte laut und genoss sein Zungenspiel an meiner Klitoris. Leicht ließ er seine Zunge über meine Spalte gleiten. Er griff mit der Hand an meine Klitoris und rieb sie fest mit den Fingern, derweil ließ er seine Zunge auf Wanderschaft gehen. Er erforschte jeden Winkel, lutschte an mit, sauge mich leicht, knabberte an mir herum. Er macht mich ganz lüstern. Nun stieß er mit der Zunge in meine Grotte und sauge meine Schamlippen. Er saugte meine Grotte und leckte mich förmlich aus. Die Hand an der Klitoris verstärkte ihren Druck und rieb mich nun schneller. Seine andere Hand hatte meinen Po massiert und nun tastet sie sich an meine Rosette heran. Er machte die Finger an meiner Spalte nass und drang vorsichtig in meine Rosette ein.

Ich stöhnte laut auf. Mein Becken kreiste unter seinen Berührungen. Ich hob und senkte mich. Meine Hände griffen in seine Haare und kraulten ihn. Mein Atem wurde immer schwerer, ich wurde lauter und wurde immer feuchter. Ich war kurz vor dem Ausbrechen.

Michael spürte mein Zucken, er intensivierte seine Bewegungen, seine Hände seine Zunge, sein Stoßen. Ich stand förmlich in Flammen und brach mit einem lauten Schrei aus mir heraus. Mein Unterleib zuckte. Ich hatte einen trockenen Mund und leckte mir die Lippen ab. Es war so schön, so intensiv. Michael hatte seine schnellen Bewegungen nun gedrosselt, sie langsam ausklingen lassen. Sei Finger reib noch etwas meine Klitoris, seine Zunge schleckte meinen Saft. Mit der anderen Hand massierte er mir wieder meinen Po.

Er schaut auf und stand auf. Sein nasses Gesicht kam langsam auf mich zu. Er küsste mich und benetze mein Gesicht mit meinem Saft. Drang in meinen Mund ein, wo er schon sehnsüchtig von meiner Zunge erwartet wurde. Langsam, genüsslich, fast in Zeitlupe küssten wir uns. Erkundeten von neuem unseren Körper. Ich strich mit meinen Händen seinen Körper ab. Seine Seiten entlang, bis zu seinem Becken. Massierte seinen Po und liebkoste ihn. Ich griff mit einer Hand seinen steifen Schwanz und begann zu reiben. Langsam erhob ich mich. Ich stand auf während wir uns immer weiter küssten und ich setzte Michael wieder auf die Bank. Sein Glied stand steif ab. Ich hob ein Bein und setzte mich über ihn auf seine Schenkel. Seine Hände fassten mich am Po und hielten mich fest. Meine Hände strichen seine Brust entlang und zwirbelten seine Nippel. Langsam begann ich näher zu ihm zu rutschen, meine Muschi drang Millimeter um Millimeter näher an sein Glied heran. Ich legte seinen Oberkörper mit sanftem Druck auf die Bank. Wir lösten unseren Küss und er legte sich ganz ab. Meine Spalte hatte schon seinen Penis erreicht. Er rieb an meiner Klitoris. Ich hob mein Becken an und lies ihn in mich gleiten. Beim Hineingleiten bewegte ich mich langsam vor und zurück, bis ich endlich auf ihm saß. Wir hatten uns an den Händen gepackt und hielten uns über seinem Körper. Ich begann langsam zu kreisen, ist spürte seinen harten Steifen in mir, spürte ihn an meiner feuchten Wand reiben. Er war mächtig hart.

Michael lag fast unbeweglich auf der schmalen Bank, jedoch sagte sein Blick deutlich, dass er es sehr genoss. Ich wurde auch immer erregter und begann nun mich schneller auf und ab zu bewegen. Ich ließ ihn fast auf mir gleiten und steckte ihn dann wieder tief in mich ein. Er versuchte sein Becken gegen mich zu stoßen, doch seine Füße fanden nicht recht Halt. Ich bewegte mich nun auch vor und zurück und wurde selbst immer erregter. Auch Michael stöhnte nun laut. Er hatte die Augen geschlossen und lag bereitwillig unter mir. Sein Glied begann zu pulsieren und er stöhnte noch mehr. Ich stieß ich noch etwas kräftiger und tiefer und er ergoss sich in mich mit einem lauten Schrei. Ich spürte seinen heißen Saft in mir und mir wurde klar, dass wir das Kondom vergessen hatten. Doch ich genoss seinen Saft in mir, den Saft der nun auf mir heraus auf ihn floss, den klebrigen heißen Saft in meinem heißen Körper. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er setzte sich auf und nahm mich zärtlich in den Arm, noch immer war sein Glied in mir. Wir küssten uns und schmiegten unsere Körper an uns. Minuten vergingen und keiner von uns brauchte mehr, als die Lippen und die Zunge des Anderen. Wie Nektar tranken wir vom jeweils anderen.

Nach einer Ewigkeit hob Michael den Kopf und unterbrach unseren Kuss. Ich schaute ihn verwundert an. „Haben wie keinen bequemeren Platz?“ fragte er schelmisch. „Außerdem hätte ich Hunger, ich habe heute wegen der Vorfreude auf dich das Mittagessen ausfallen lassen.“ Er schaute mich mit seinen großen braunen Augen an. Ich musste lachen. „Und wer sagt dir, dass du dich hier durchfressen kannst?“ fragte ich neckisch zurück. Er setzte seinen Dackelblick auf. „Ich dachte du lässt mich nicht verhungern.“ „Das habe ich auch nicht vor“ sagte ich. „Was isst du denn gerne? Pizza, Spaghetti, Hawaitoast? Oder willst du was richtiges? Sollen wir grillen?“ „Grillen wäre nicht schlecht, damit ich wieder zu Kräften komme“ sagte er lachend. Ich küsste ihn noch einmal und er hob mich vorsichtig von ihm runter und stellte mich auf den Boden. „Danke der Herr“ ich machte eine tiefe Verbeugung und er wollte mir einen Klaps auf den Po geben. Doch ich entwand ihm. Er folge mir in der Küche und wir alberten noch etwas herum, während wir das Essen zusammen bereiteten. Ich machte schnell einen Salat und Michael machte sich mit dem Tischgrill vertraut. Die gemeinsame Arbeit wurde durch ein fröhliches Geplauder und Geplänkel begleitet. Wir unterhielten uns über dies und das. Trotz des Altersunterschiedes fanden wir doch gemeinsame Gesprächsthemen. Ich stellte mir, wie gewöhnlich, zum Steak ein Bier auf den Tisch und fragte Michael ob er auch eines haben wolle. Er verneinte jedoch und meinte er seih nicht so der Biertrinker, eine Coke wäre ihm lieber. Natürlich bekam er seinen Wunsch erfüllt.

Beim Essen später begannen wie wieder zu flachen. Er meinte er habe noch nie mit einer solchen erotischen Frau gegessen und es würde ihm schwer fallen seine Gedanken beim Essen zu halten. Ich hatte mir einen Satinbademantel ungebunden und legte ihn neckisch nach diesen Worten ab. Wir waren fertig mit dem Essen und ich erhob mich um die Teller zur Maschine zu bringen. Nun war ich gut zu sehen und konnte seine Blicke auf mir förmlich spüren. Also gab ich ihm auch etwas zu sehen. Ich bückte mich nun mit gestreckten Beinen und nicht wie sonst in die Hocke um das Geschirr in die Maschine zu räumen. Da hörte ich auch schon wie Michael aufstand. Er kam ganz nah hinter mich und ich richtete mich auf. Er packe mich zärtlich an den Schultern und ich lehnte mich an ihn. Er senkte seinen Kopf herab und liebkoste meinen Hals. Seien Hände strichen meine Arme herab und legten sich um meinen Bauch. Er zog mich fest an sich und hauchte mit liebevoll ins Ohr. „Du bist die tollste Frau, die ich kenne.“ Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns. Ganz langsam drehte ich mich um und wir lagen uns wieder in den Armen. Fest umschlungen standen wir in der Küche und küssen uns. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und drückte mit der einen Hand seine Schulter zu mir. Mit der anderen Hand strich ich seinen Hinterkopf und kraulte sein Haar. Er hielt mich fest am Rücken und am Gesäß. Minuten vergingen doch wir merkten es nicht.

Mit der Zeit wurde unser Kuss jedoch wieder wilder. Michael begann nun wieder seine Hände auf Wanderschaft zu begeben, seine Erregung zeigte sich auch an seinem Glied ab. Er machte mir der BH auf und zog ihn mir aus. Sein Mund wanderte nach unten und er liebkoste nun meine Brust. Mein Blick fiel auf die bereitgestellten Dessertschalen und mir kam eine Idee. „Möchtest du deinen Nachtisch nicht im Bett haben?“ fragte ich ihn. „Aber gerne doch“ sagte er neckisch und lies von mir ab. „Dann geh mal vor, ich komme gleich nach.“ Michael ging zum Schafzimmer und ich holte die Sprühschlagsahne und einen Becher Eis aus dem Eisschrank.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Michael schon auf dem Bett und erwartete mich. Ich stellte das Eis auf den Nachtisch und zeigte ihm die Schlagsahne. „Ich möchte meinen Nachtisch“ sagte ich und drehte Michael auf den Rücken. Er schaute mir gespannt zu als ich ihm etwas Schlagsahne auf den Penis sprühte. Ich leckte etwas Sahne ab und kam mit meiner Zunge auf ihn zu. Er holte sich sogleich seinen Teil Sahne und wir küssten uns. Ich nahm die Sahne und gab etwas auf seine Brustwarzen und wanderte küssend auf sie zu, den Hals entlag, über die Brust bis hin zur ersten Brustwarze. Ich leckte sie erst leicht, dann stärker und sauge an ihr. Michael schloss die Augen und legte sich entspannt nieder. Als dieser Nippel sauber war, liebkoste ich diesen mit der Hand und wanderte weiter zur nächsten. Hier ließ ich mir mehr Zeit. Ich verstrich die Sahne über seine Brust, sauge leicht an der Warze. Biss leicht die abstehenden Nippel. Leckte mit der Zunge kreisförmig um die Warze. Saugte an ihr. Packte den Nippel mit den Zähnen und zog etwas an ihr. Derweil rieb und zwirbelte ich den anderen Nippel mit der Hand. Michael stöhnte.

Ich nahm nun etwas Eis in den Mund und begann seinen Nippel nun mit dem Eis einzureiben. Michael zuckte zuerst, denn er hatte die Kälte nicht erwartet, doch sogleich stellten sich seine Nippel hart auf und ich liebkoste sie weiter. Nach der zweiten Ladung Eis auf dieser Warze stand sie sehr steif ab und ich wechselte wieder die Seite. Michael ahnte schon was auf diese Warze zukam, doch musste er trotzdem zucken, als das Eis seinen Nippel das erste mal berührte. Doch nach wenigen Augenblicken war der Kälteschock vorbei und die Lust überkam ihn. Auch diese Seite wurde ausgiebig von mir verwöhnt, während nun die andere Seite von der Hand verwöhnt wurde. Durch die Kühlung waren die Nippel extrem steif und schmerzunempfindlicher als normal und so konnte ich etwas wilder saugen und beißen. Michael wand sich unter meiner Behandlung vor Lust und schob mich sacht weiter nach unten. Ich nahm noch etwas Eis und machte mich dann auf den Weg seinen Bauch entlang weiter nach unten.

Er zuckte, bekam etwas Gänsehaut und wurde noch geiler. Es war schön zu spüren, wie es ihn erregte und doch erschreckte. Wie es ihn heiß machte und ihm doch ein Schauer über den Rücken lief. An seinem Bauchnabel verweilte ich wieder etwas. Nachdem ich ihn mit etwas vorgewärmten Eis aus meinem Mund vorgekühlt hatte, gab ich nun etwas Eis direkt auf ihn und leckte es so aus. Michael hielt meinen Kopf fest und zeigte mir so wie sehr er es genoss.

Ich holte nochein mal Eis und machte mich auf den Weg zu seinem Ständer. Nun war deutlich zu spüren, dass Michael hier sehr kälteempfindlich war. Sie Winden wurde stärker, sein Stöhnen auch. Ich begann nun die restliche Sahne von ihm zu lecken. Dann nahm ich sein Glied in meinen kalten Mund und liebkoste es. Langsam ließ ich meine kalte Zunge an ihm reiben. Erst als es sich an diese Kälte gewöhnt hatte nahm ich noch etwas Eis und lutschte ihn nun mit dem Eis. Immer wieder nahm ich auch etwas Sahne die ja etwas wärmer war. Nachdem er sich hier auch an die Kälte gewöhnt hatte machte ihn das richtig geil. Das Lecken war sehe intensiv, was er sichtlich genoss. Ich hatte nun die ganze Zeit seine Hoden entsprechend massiert, doch nun lies ich von ihm ab und spreizte ihm die Beine. Ich fasste unter seine Kniekehlen und zog ihn etwas hoch. Ich deutete ihm, wie ich ihn haben wollte, er ging fast in die Kerze und legte seine Beine weit nach vorne so dass ich gut an ein Gehänge und Po rankam. Ich nahm noch etwas Sahne und begann nun ausgiebig zu lecken. Ich verrieb mehr Sahne als dass ich sie schlecken wollte, nach dem vielen Eis und der Sahne wollte ich nun nichts mehr Süßes haben. Also verrieb ich die Sahne auf seinem Po und auf deinem Hodensack.

Das Lecken am Sack machte ihn vor allem geil. Er stöhnte laut und das spornte mich sehr an. Ich leckte von seiner Rosette bis zum Sack. Er quittierte jeden Zug mit einem Stöhnen. Dann leckte ich ihm den Hodensack. Es war schön seinen prallgefüllten Sack zu lecken, die Eier zu reiben, die Sahne auf dem frisch enthaarten Sack zu reiben. Durch seine gebückte Stellung konnte ich leicht sein Gesicht sehen. Er schaute zu mir auf und seine Gier stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich zog seine Backen auseinander und legte meine Mund über seine Rosette. Ich leckte sie kurz und saugte mich nun an ihr fest. Meine Hand hielt sein Gesäß oben, denn er schwankte und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er keuchte schwer und ich ließ etwas von ihm ab. Ich rieb meinen Finger mit Sahne ein und drückte ihn gegen seine Rosette. Sogleich gab sie nach und ich drang mit dem Finger in ihr ein. Nun stöhnte er noch lauter und ich legte ihn wieder aufs Bett, ohne jedoch den Finger herauszunehmen. Ich setzte mich neben ihn und stieß ihn sanft in den Po während mein Mund den Weg zu seinem suchte. Er küsste mich fordernd während mein Finge tief in ihn drang.

Plötzlich drehte er sich halb um und legte mich aufs Bett. Mein Finger entzog sich ihm und er griff sich die Sahne. Rasch sprühte er zwei Kleckse auf meine Nippel. Es fühlte sich etwas kalt an und die Nippel stellten sich steil auf. Michael rieb eine Brust mit der Sahne ein während er die andere mit dem Mund verwöhnte. Er hatte den Mund weit geöffnet und versuchte meine Brust einzusaugen. Seine Zunge spielte an meinem Hof, der Nippel stand ihm steif entgegen. Michael nahm sich Eis und nun lief mir ein Schauer über den Rücken. Heiß und kalt wurde mir. Er war ein phantastisches Erlebnis. Ich genoss sein Spiel und wand mich unter ihm. Er ließ das kalte Eis auf meine Nippel gleiten und verrieb es mit der Zunge. Die Kühle machte die Warzen noch steifer und sie reckten sich steil empor. Die Zunge liebkoste meine kalte Brust.

Die Hand auf der anderen Brust hatte eine ganz schöne Sauerei veranstaltet, seine Finger und meine Brust waren weiß von der Sahne. Er glitt mit seinem Mund von der einen Seite zur anderen und lecke nun meine ganze Brust ab. Seine Finger streckte er mir entgegen und ich leckte sie begierig, nahm sie in den Mund uns saugte an ihnen. Nun liebkoste er diese Brust, saugte und biss sie, nahm sich Eis und lies es auf meiner Warze schmelzen. Mit einem großen Stück Eis machte er sich auf den Weg zu meiner Grotte.

Zuerst küsste er mich um meine Grotte herum mit seinem kalten Mund. Dann packte er die Sahne und sprühte mich ein. Seine Zunge spielte nun mit mir, sie leckte meine Lippen entlang und drang leicht in mich ein. Dann fuhr sie wieder zu meinem Lustpunkt und verwöhnte diesen ausgiebig. Erst langsam, bis dieser sich an die kalte Temperatur gewöhnt hatte, dann wurde er immer intensiver. Michael langte noch einmal nach dem Eis und leckte mich nun mit seiner kalten Zunge. Er leckte die Lippen entlang, leckte sie von rechts nach links, rieb sie fest mit der Zunge, saugte an ihr, biss sie leicht, zog sie leichte und rieb sie wieder. Seine Bemühungen brachten mich fast um den Verstand. Nun nahm er mit dem Finger etwas Eis und verrieb es an meinem Eingang. Er steckte mir die kalten Finger tief in mein heißes Loch. Ich stöhnte laut auf und grub meine Finger in das Bettlaken. Wieder nahm er etwas Eis, rieb mich ein und stieß mir die Finger in meine Grotte. Die kalte Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken, doch die Berührungen machten mich auch sehr heiß. Mein Becken zuckte. Michael hatte nun beide Hände an meinem Po. Mit einer Hand massierte er mein Poloch, auch hier verwendete er Eis. Da er nicht richtig rankam hatte er mir die Beine vom Bett gezogen sodass ich sie vor das Bett stellen konnte. So hatte er guten Zugang zu meinen Löchern. Er nahm wieder etwas Eis und verrieb es auf mir. Meine Spalte war klebrig von der Klitoris bis zum Anus. Michael lutsche Eis und stieß mich mit 2 Fingern in den Po und mit Dreien in meine Grotte. Plötzlich ließ er ab und entzog mir seine Finger. Er senkte sein Kopf hinab und begann mich mit seiner kalten Zunge von Anus an aufwärts zu lecken. Er leckte um den Anus, steckte kurz seine Zunge in mich, leckte weiter und drang nun wieder mit den Fingern in meinen Anus ein. Er stieß mich tief während er mit seiner Zunge nach oben wanderte. An meinem Eingang machte er halt und legte seinen Mund über mich, er drang mit der Zunge tief in mein Loch ein und saugte kräftig an mir. Ich stöhnte. Diese kalte Zunge gab mir noch den Rest. Bevor ich jedoch zum Hochpunkt kam hatte er mich schon wieder verlassen und kreiste nun mit der Zunge um meinen Lustpunkt. Nun hatte er die Finger der anderen Hand in mir und fickte mich so in den Po und in mein Loch während der mich an der Klitoris wild leckte. Das war zu viel für mich. Mit einem mächtigen Zucken und Schrei kam der Orgasmus über mich. Mein ganzer Körper erzitterte und gab sich dem Hochgefühl hin. Mein Atem ging schwer, mit geschlossenen Augen genoss ich die leichten Bewegungen von Michaels Fingern.

Als mein Beben aufgehört hatte, legte sich Michael neben mich. Wir lagen umschlungen und küssen uns. Ich griff matt an sein Glied doch er zog meine Hand zurück. „Lass das, das kannst du später machen“ sagte er und küsse mich wieder. Ich war erschöpft und genoss den leichten Kuss, die Wärme von Michaels Körper, seine Hände die auf meinem Körper strichen. Ich schloss die Augen und spürte seinen Herzschlag. Das monotone Pocken machte mich schläfrig. Ich schmiegte mich an Michael und nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.
30. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 11.12.06 13:18

war das eín zärtlicher spielabend. beide hatten ihre erlösung.

danke für diese story, da hätte ich gerne mitgemischt.
31. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 11.12.06 20:04

Ich glaube Michael hat keine erotische Lehrstunden
mer nötig. So wie er sich anstellt ist er ja schon ein erfahrener Liebhaber. Aber hauptsache Ihr habt es beide genossen.
Das Zwerglein grüßt
32. erotische Lehrstunden Teil 7

geschrieben von Kim am 13.12.06 07:56

Ein sanftes Streichen über mein Gesicht lies mich erschrecken und ich machte die Augen auf. Michael lag neben mir und hatte mir über die Wange gestrichen. Als ich die Augen aufgemacht habe, erschrak er. „Ich wollte dich nicht wecken“ sagte er leise. „Schon gut“ sagte ich und küsste ihn. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass bereits 19 Uhr war. „Oh schon so spät“ entfuhr es mir. Michael schaute auf die Uhr und fragte „Wieso spät? Hast du noch was vor?“ Er wusste ja noch nichts von meinem Date mit Gitte und ich würde es ihm auch noch nicht sagen.

„Nur etwas, was dir gefallen wird“ gab ich ihm zur Antwort. Ich bewegte mich etwas, und spürte sogleich ein eigenartiges Ziehen und kneifen auf meinem Bauch. Ich fasste mit der Hand nach unten und klebte förmlich an mir fest. „Ich denke wir sollten die Überreste unseres Nachtisches beseitigen“ sagte ich. „Lass und duschen gehen.“ „Gerne“ grinste mich Michael an.

Also gingen wir ins Bad. Ich wollte meinen BH öffnen, doch Michael stand schon hinter mir und lies meine Hände nicht an den Verschluss kommen. „Lass mich dich bitte ausziehen“ hauchte er mir ins Ohr. Er öffnete mir den BH und strich dir Träger leicht über meine Schultern. Sein Mund küsste meinen Hals und folgte seinen Händen, welche die Träger weiter nach unten, entlang meiner Arme, strichen. Seine Hände griffen nach vorne und lösten den BH sodass er auf den Boden fallen konnte. Sie schlossen sich um meine Brüste und liebkosten sie während sein Mund sich an meinem Hals festsaugte. Als meine Brustwarzen steif abstanden wanderten seine Hände nach unten und strichen den Strapsgürtel entlang. Er löste die vorderen Strumpfhalter, dann die hinteren und harkte nun langsam den Gürtel auf. Dabei streichelte er mich immer wieder zärtlich. Auch der Gürtel lag nun auf den Boden und Michael kam nun um mich herum und führte mich zur Toilette. Er zeigte mir, dass ich ein Bein aufstellen sollte. Dann begann er langsam mein Bein zu entkleiden. Sein Mund folgte seinen Händen und küsste und leckte mich. Nun folgte das zweite Bein. Auch hier ging es sehr zärtlich vor, berührte und streichelte mich. Ich genoss sein Tun, doch ich musste ihn drängen, sonst würden wir nicht fertig sein, bis Gitte kommt.

So drängte ich ihn in die Dusche. Ich stellte das Wasser an und duschte uns erst mal ab. Er stieg zu mir in die Wanne und beobachtet mich. Ich zog ihn zu mir unter das Wasser und umarmte ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich unter der Brause. Seine Hände gingen schon wieder auf Wanderschaft doch ich gebot ihnen Einhalt. Ich griff nach dem Schampon und wusch mir die Haare. Michael griff sich das Duschgel und rieb meine Rücken ein. Dann kamen seine Hände nach vorne und wuschen mir die Brüste und den Bauch. Mit einer Hand von hinten und einer von vorne begann er zwischen meine Beine zu gehen. Ich öffnete die Beine etwas und lies ihn gewähren. Seine Finger in meiner Spalte brachten mich wieder in Stimmung. Ich drehte das Wasser wieder auf und duschte mich ab. Dann lies ich einen enttäuschten Michael in der Dusche alleine. Er wollte mich nicht gehen lassen, doch bevor er richtig verstand was ich tat, war ich schon in mein Handtuch gehüllt. Ich trocknete mich ab und lies ihr mit seinen Gedanken alleine im Bad.

Ich ging in die Küche und bereitet alles für den Abend vor. Ich machte die Bowle fertig und richtete einen Teller mit Leckereien. Für Gitte legte ich den Schlüssel unter die Matte.

Kurz darauf kam auch schon Michael in die Küche. Er war etwas verstimmt. Er wusste nicht was los war und verstand so die Sache ganz anders als ich. Da ich fertig war, hatte ich nun Zeit für ihn und so war er auch gleich wieder besänftigt. Wir schmusten herum und Michael wollte wieder ins Bett, also gingen wir ins Schlafzimmer. Michael sagte, dass ich ihn heiß gemacht habe und ich sagte ihm dass er ja gar nicht wisse, was wirklich heiß gemacht werden bedeutet. Er schaute mich nur groß an und verstand nichts. „Soll ich dir zeigen was ich meine?“ fragte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm und schaute verführerisch über die Schulter. „Aber sicher doch“ gab er mir zur Antwort. Er wollte mich in den Arm nehmen und küssen doch ich löste den Küss und griff nach den Handschellen in der Schublade. Noch bevor er es verhindern konnte, hatte ich seine Hände hinter dem Rücken fixiert. Er kannte ja das Gefühl und sein Entsetzen hielt sich in Grenzen. „Nun leg dich aufs Bett“ weiß ich ihn an. Er legte sich brav hin und ich spreizte seine Beine, mit geübten Handgriffen waren sie schnell am Bett fixiert. „Nun setz dich auf“ ich trat hinter ihn und half ihm. Dann griff ich durch seine Arme und zwirbelte seine Nippel. Meine Brüste drücken sich in seinen Rücken. Seine Hände konnten nur schwer an meine Grotte heranreichen. Er mühte sich, doch die Handschellen ließen nicht locker. Ich befestigte die Bänder um seine Handgelenke und öffnete die Handschellen. Michael lies sich nur ungern anbinden, zu gerne wollte er mich berühren, doch ich ließ es nicht zu.

Michael lag nun mit bespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Ich begann auf den Nachtisch verschiedenen Utensilien zu richten, Kondome, Vibratoren und sonstiges Liebesspielzeug. Dabei sagte ich ihn immer Dinge, die ich mit ihm und diesen Dingen anstellen würde. Michael hörte zu und wurde sehr erregt. Ich holte auch eine Augenbinde und sagte ihm, dass er diese nachher aufbekommen würde. Doch zuerst holte ich das vorbereitete Essen und die Bowle. Dann zog ich mich an. Heute wollte ich Lack an mir spüren und so zog ich ein Lackbody an. Das knallrot betonte meine Rundungen und ich steckte meine Haare hoch. Es war kurz vor 20 Uhr und ich begann nur Michael die Augen zu verbinden. Ich küsste ihn und versprach ihm, dass ich immer mit ihm reden würde. Wenn er es wolle, würde ich sofort aufhören und ihn losmachen. Ich küsste ihn leidenschaftlich und verband ihm dabei die Augen. Ich höre fast zur gleichen Zeit wie leise die Tür in die Falle fiel und wusste Gitte war da.

Also begann ich nun mit meinem Vorspiel für Michael. Ich rieb meinen glatten Körper an ihm damit er den Lack spüren konnte. Lies ihn riechen, ihn spüren und redete auf ihn ein. Gitte stand nun im Zimmer und begrüßte mich mit einem kleinen Klaps auf den Po. Ich sagte zu Michael „Hier ist deine Überraschung, wir haben Besuch bekommen. Darf ich vorstellen, das ist Gitte.“ Gitte ging zu Michael und küsste ihn auf den Mund. Er war etwas überrascht und erschrocken, erst wollte er den Kuss nicht recht erwidern, doch Gitte sprach ihm zärtlich ins Ohr „Hallo Michael, keine Angst, ich mache nichts was du nicht auch haben willst. Genieße mich, so wie ich dich genieße! Ich werde dir die Augenbinde abmachen, wenn du es unbedingt willst, aber mir würde es besser gefallen, wenn du sie noch etwas auflässt. Möchtest du das?“ Michael hauchte ein leises „Ja.“ „Darf ich dich nun etwas anmachen?“ fragte Gitte leise in sein Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Ja gerne.“ Michael war erregt und neugierig.

Gitte plapperte weiter mit ihm und ich schaute zuerst mal nur zu. Sie setzte sich auf seinen Bauch und küsste ihn. Ihre Hände strichen über seine Arme, ihre Brust sticht über seinen Bauch. Sie hatte sich seitlich mit den Knien abgestützt, sodass ihr Gesäß einladend in die Luft ragte, kurz dahinter stand Michaels Schwanz steif von ihm ab. Ich setze mich zwischen die Beine von Michael und begann beide zu streicheln. Zuerst war Michael dran. Ihm strich ich über die Innenseiten der Beine bis zum Genitalbereich. Er wollte sich bewegen, doch die Bänder und Gittes Gewicht ließen ihm nicht viel Spielraum. Ich fuhr mit beiden Händen auf sein Genitalbereich zu und griff mit beiden Händen zu. Michael stöhnte und sein Schwanz zuckte. Gitte sprach weiter auf ihn ein. Auch sie strich seinen Körper ab und küsste ihn. Er war uns vollkommen ausgeliefert.

Nun begann ich Gitte zu verwöhnen. Ich packte den String und rieb ihn ihr in der Spalte. Sie bewegte genüsslich ihr Hinterteil und erzählte Michael alles, was ich an ihr anstellte. Dann nahm ich den String und schob ihn zur Seite. Ich legte ihre Rosette frei und rieb sie leicht mit den Fingern, dann senkte ich den Kopf ab und begann sie ausgiebig zu lecken. Gitte spreizte die Beine, damit ich schön an ihre Grotte heran kam. Sie hatte ihren Oberkörper auf Michaels Brust gelegt und strich nun mit ihren Nippeln über seine Brust. An den Warzen hatte sie Nippelschmuck, welcher nun kalt über seine Brust strich. Mit den Händen strich sie wieder und wieder seine Arme ab und liebkoste auch seine Warzen. Michael stöhnte laut und genoss unsere Berührungen.

Gitte stöhnte nun auch, als ich ihr mit der Zunge über ihre Spalte glitt. Ich hatte ihrer Schamlippen gespreizt und nun lag ihre feucht Grotte für mich frei. Ich begann mein Zungenspiel an ihrem Lustpunkt und begann ihn nun langsam zu lecken. Ich drücke meine Zunge fest gegen ihn und leckte entlang, rundherum, von oben nach unten, vor rechts nach links. Ich leckte ihrer Lippen entlang, saugte und küsste sie. Drang in ihre Grotte ein. Meine Zunge glitt in sie und leckte ihren köstliche Saft. Ich legte meine Lippen auf sie und sauge mich fest. Gitte stöhnte und wand sich. Mit der Hand hatte ich Michaels Glied fest im Griff und wichste ihn leicht. Die andere Hand massierte seine Eier. Auch ich wurde ganz feucht und wollte etwas reiben. Dazu hob ich ein Bein über Michaels Bein und rieb mich nun an seinem Knie.

Meine Zunge glitt nun weiter nach oben, sie leckte nun Gittes Spalte. Langsam drang ich mit der Zungenspitze in sie ein und lies die Zunge wieder herausgleiten. Das Spiel wiederholte ich mehrmals und Gitte kam mehr und mehr in Fahrt. Auch Michael war schon ganz heiß und zerrte an seinen Bändern.

Meine Hände griffen nun Gitte. Ich rieb meine Hand an ihr und machte sie feucht mit ihrem Saft, dann drang ich langsam in ihre Rosette ein. Mit der anderen Hand drang ich gleichzeitig in ihre Grotte und massierte ihren Kitzler. Ich begann nun Gitte zu wichsen. Michaels Schwanz stand steif ab und wurde immer wieder von mir berührt. Nach einiger Zeit zog ich meine Finger heraus und drang mit mehr Finger in sie ein, dann wichste ich sie weiter, bis sie noch mehr wollte. So dehnte ich sie vor und Gitte wurde immer wilder. Sie wollte ihr Becken senken um Michael zu empfangen, doch ich machte ihr den Weg nicht frei. Immer fester stieß ich sie. Nun hatte ich 4 Finger in ihrem Hintern und stieße ihn fest. Gitte wurde fast wahnsinnig und kreiste ihr Becken.

Ich entlies Gitte und stülpte Michael ein Kondom über. Gitte konnte es nicht mehr erwarten und drängte sich fast gleichzeitig über ihn. Sie richtete ihren Oberkörper auf um ihn möglichst tief in sich zu spüren. Die Lust war fast zum Greifen nah. Wir drei stöhnten um die Wette. Ich richtete mich auch auf und Gitte lehnte sich an mich. Meine Hände glitten nach vorne und umschlossen ihre Brüste. Ich massierte und drückte sie, zwirbelte die Nippel und zog sie etwas lang. Gitte begann langsam das Becken zu bewegen. Michael stöhnte. Die Augenbinde war verrutscht und ich konnte ihm in die Augen schauen. Er konnte den Blick nicht von uns lassen und leckte sich seine trockenen Lippen. Ich lächelte ihm zu und er warf mir einen Kuss zu.

Gitte drehte sich nach hinten und unsere Lippen fanden sich. Meine Hand wanderte nach unten und suchten Gittes Knospe. Ich rieb an ihr und Gitte begann nun weiter auf Michael zu reiten. Sie keuchte und meine Lippen wanderten zu ihrem Hals. Ihre Brust wippe mächtig, so fest stieß sie nun Michael in sich. Ich rieb Gitte fester und spürte den Hochpunkt nahmen. Auch Michael war wohl gleich soweit. Er hatte den Kopf abgelegt und die Augen geschlossen. Gittes Po klatsche rhythmisch auf seine Schenkel. Meine Hand glitt von Gittes Brust zu Michaels Sack und massierten ihn. Gitte hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt und massierte sie selbst.
Sie ritt sich und Michael zum Höhepunkt und es brach aus beiden heraus. Gitte erzitterte und Michael lies ein tiefes Stöhnen hören. Gitte bewegte ihr Becken nun sehr langsam und beide genossen ihrer Hitze. Als sich Gittes Hitze etwas gelegt hatte beugte sie sich vor und küsste Michael. Dabei rutschte er aus ihr heraus und ihre feucht Grotte blitze mir entgegen. Ich leckte den geilen Saft gierig auf. Dann nahm ich Michael in die Hand und zog ihm vorsichtig das Kondom ab. Ich lecke nun genüsslich seinen spermaverschmierten Schwanz.

Michaels Erregung lies nach und sein Glied erschlaffte Zusehens. Gitte und ich schauten uns an und grinsten. Gitte löste die Augenbinde nun vollständig und küsste Michael. Dieser war jedoch sehr erschöpft. Nun stieg Gitte von Michael ab und kniete neben ihm. Ich kniete auf der anderen Seite. Wir beugten uns vor uns küssten uns über Michael. Gittes Hände wanderten über meine Körper und öffneten meinen Reißverschluss. Sie strich mir meine Kleidung über die Schultern. Meine Büste drangen hervor und Gitte griff sie sich. Mit geübten Fingern liebkoste sie meine Brüste. Rasch standen die Nippel steif ab und Gitte zog genüsslich an ihnen. Ich hatte mich derweil entkleidet, mir einen Vibrator gegriffen und schob ihn mir genüsslich in meine nun nasse Grotte. Leise summte der Luststab vor sich hin, während ich ihn leicht raus und rein schob.

Michael sah meine Erregung und wurde wieder Zusehens munter. Ich löste mich von Gittes Mund und beugte mich zu ihm. Unsere Lippen fanden sich und wir versanken in einem innigen Kuss. Keiner von uns hatte bemerkt, dass Gitte nun hinter mir war. Sie griff sich den Vibrator und begann ihn nun in mich zu stoßen. Sie strich die Innenseite meines Schenkels entlang und hob mir das Bein, sodass ich nun über Michael saß. Sein Glied war nur halbsteif und so griff ich nach hinten und rieb es. Während ich über dem Vibrator saß. Gitte ging zum Kopf von Michael und flüsterte mit ihm. Dann setzte sie sich genüsslich über sein Gesicht. Ihre nasse Grotte schloss sich um seinen Mund, er atmete ihren geilen Duft ein, leckte sie, während er reglos unter ihr lag. Sie schaute behutsam, dass es auch genug Luft bekommen würde und spreizte sich die Lippen, damit er besser an ihr lecken konnte. Sein Glied wurde immer steifer und er stöhnte unter ihr.

Gitte saß mit dem Gesicht zu mir auf ihm und beugte sich nun wieder zu mir. Ich stütze mich auf Michaels Nippel und zwirbelte sie und küsste Gitte dabei. Gitte bewegte ihr Becken für Michaels flotten Zunge. Mir wurde immer heißer und ich ritt den Vibrator auf Michaels Bauch. Gitte fasste nun meinen Kitzler und reib ihn heiß. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Saft auf die Finger und steckte diese mir in den Mund. Ich leckte sie gierig ab. Gitte massierte nun meine Brüste, die drall vor ihr standen. Sie leckte und saugte die Nippel, dabei beugte sie sich vor und massierte fest meinen Po. Michael wurde immer erregter, wie wir Frauen auch. Gitte packte mich fest am Po und drückte meine Backen auseinander, dann griff sie nach dem Vibrator und zog ihn aus mir heraus. Sie setze ihn an meiner Rosette an und drückte ihn langsam aber stetig in meinen Hintern. Ich stöhnte schwer. Es war unbeschreiblich, ich zupfte Michaels Nippel, zog sie lang, wir wurden immer geiler...

Gitte schob mein Becken zurück, so dass nun der Schwanz von Michael zwischen uns war. Er hatte schon wieder eine mächtige Latte. Sie griff sich ein Kondom und stülpe es über ihn. Gitte bearbeitet seine Latte während ich ihre Nippel kniff. Ihre Brüste waren fest, die Nippel standen ab. Ich wusste, dass sie auf Schläge auf die Brüste stand und begann sie mit der flachen Hand zu schlagen. Gitte beugte sich nach hinten und streckte mir so ihre Titten fest entgegen. Unter ihr stöhnte Michael, der nun den ganzen Saft von Gitte leckte. Ich schlug die Titten so wie Gitte das gern hatte und wurde selbst dabei wild und wilder. Gitte kam mit einem Zittern und entlud sich auf Michaels Gesicht. Dieser hatte zu schlucken, damit er auch alles bekommen konnte. Gitte beugte sich dann glücklich vor und packe meinen Hintern. Mit einem Ruck hatte sie mich auf Michael gesetzt. Dieser stöhnte kurz auf, als er in mich eindrang. Durch den Vibrator war es sehr eng in mir, die Vibration war deutlich zu spüren. Gitte fasste den Vibrator und stieß mich mit ihm während ich auf Michael ritt. Ich war zu geil um langsam zu beginnen und Michael wollte es auch schnell. Also ritt ich auf ihm mit dem Vibrator im Gesäß. Gitte hatte sich wieder meine Titten geschnappt und biss sie leicht. Immer tiefer drang Michael und der Vibrator in mich ein.
Gittes Hand langer nach vorne und rieb meinen Kitzler. Nun brach es aus mit heraus und kurz darauf ergoss sich auch Michael. Ich spürte wie sein heißer Saft in mich spritze.

Als das Zucken unter und in mir nachgelassen hatte, legte ich mich neben Michael, Gitte legte sich auf die andere Seite. Wir küssten ihn abwechselnd. Sein ganzes Gesicht war nass, er roch herrlich nach Gittes Saft und wir leckten ihm das Gesicht sauber.

Wir machten Michaels Arme los und er nahm uns in den Arm. „Ihr seit die zwei geilsten Frauen, die ich kenne“ sagte er ganz ehrfürchtig und drückte uns fest an sich. Wir bedanken uns mit einem Kuss bei ihm.
33. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 13.12.06 16:00

Hi Folks!

Hallo Kim!

Hallo Menschen!

Also,wenn ich mal die Gelegenheit habe einen Verlag für Erotische Literatur zu gründen,würde ich versuchen Kim als Autorin zu gewinnen.

DIESE FRAU KANN SCHREIBEN!

Damit sich andere Autoren nicht zurückgesetzt fühlen:
Ich bin zufällig auf Kim`s Geschichten gestoßen.

Vielleicht schreiben andere noch besser.

Ich hatte nur noch keine Zeit es zu lesen.

Kim,mach einfach weiter,du könntest einer goldenen Zukunft entgegen gehen.

Viel Glück,


Black Panter
34. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 13.12.06 23:52

Die Geschichte wird immer besser. Die Beschreibung der einzelnen Szenen ist hervorragend.
Nur kurz vorm Schluss ist dir glaube ich ein Fehler unterlaufen.
" Ich spürte wie sein heißer Saft in mich spritze. "
Ich dachte ihm wurde ein Kondom überzogen?
Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Es grüßst das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
35. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 14.12.06 10:04

Tja, also...
@ nackter Leoparde
Deinen Überschwang in allen Ehren, aber...
Dein Winken mit eigenem Verlag und so...
Na, ich weiß nicht!?!
(Obwohl... Verstehen kann ich Dich ja. Bezüglich Inhalt, Stil, Plot und Anregung stimme ich Dir absolut zu!)
Du solltest vielleicht einen neuen Thread zum Thema "Können Frauen schreiben?" eröffnen. Etwa mit der Frage: "Gibt es Frauen die für mich (also Dich) schreiben würden?"
Eine Neue Art des Frauen-Verlags.

Und als nächstes stellt sich mir dann die Frage: "Können Männer lesen?"
Denn das, was Frauen sagen oder schreiben, wird doch oft (nicht in diesem Falle) von den Männern nicht oder miss- verstanden.
Diese Prinzip funktioniert übrigens in die andere Richtung genau so zuverlässig.

@ Kleiner Riese
Auch in einem Kondom, besonders mit Reservoir, kann Frau fühlen, wie der Erguss in den Körper schießt.

Übrigens:
Wer hat mehr Nationalstolz?
Die Italiener, oder die Franzosen?
...
Die Italiener natürlich! Ich habe schon viele Italiener aus einem Römer trinken sehen!!!

(´Tschuldigung! *schäm*)
36. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 14.12.06 10:56

Hallo Leute,

Hi reddog!

Frauenverlach....herrlich!

Lesen,Textverständnis....

Jau,leider zu wenige.

Ich wünsch euch was,die Sonne scheint,


Black Panter
37. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 14.12.06 12:15

Nun mal halblang...

wenn es Panter so gut gefällt, heißt das noch lange nicht, dass ein Verlag auch interessiert wäre... da warten wir mal noch etwas ab... so habt ihn zumindest mehr von mir...

aber trotzdem tausend dank für die Hinweise auf Fehler und die netten Worte...

das freu micht sehr...
nun geht es aber weiter...

@reddog, den Witz oder die Anspielung auf die Franzosen oder Italiäner muss ich aber nicht verstehen? oder? *konfus*

Lieben Gruß
Kim
***************
Teil 8

Gitte hatte sichtlich Gefallen an Michael und die beiden küssten und liebkosten sich, als ich aufstand und zur Küche ging. Ich hatte beschlossen, dass wir im Wohnzimmer essen würden und so ließ ich den beiden etwas Zweisamkeit als ich das Wohnzimmer richtete. Ich machte die Bowle fertig und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte mir schon ein Glas genehmigt als ich die beiden bei ihrem Spiel unterbrach. Gitte wollte nicht recht aufhören, doch Michael war schon erschöpft und hungrig, sodass er bereitwillig ins Wohnzimmer ging. Er stürzte sich auf die belegten Brote währen Gitte meine Bowle prüfte. Ich hatte Trauben hinzugefügt und Gitte grinste mich an. Ich zuckte nur kurz mit den Augenbrauen und reichte ihr ein Glas. Auch Michael stellte ich ein Glas hin. Er wollte zuerst ablehnen, doch wir Frauen überzeugten ihn, dass wir auch einen leicht beschwipsten Michael lieben würden. Wir setzen uns und Gitte lenkte das Gespräch auf den Vormittag. Als Michael erfahren hatte, was passiert war, wollte er alle Einzelheiten hören. Gitte erzählte ihren Teil ausgiebig, danach löcherten sie mich, bis ich ihnen auch den Rest ausgiebig erzählt hatte.

Gitte hatte bei meinen Erzählungen begonnen sich ihre Muschi zu reiben. Michael hingegen hörte nur zu und hatte erst recht spät gesehen womit Gitte beschäftigt war. Als ich seinen Wissensdurst bezüglich Iwan gestillt hatte, schaute ich auf Gitte und fragte Michael ob er unserem Gast nicht behilflich sein wolle. Michael setzte sich sogleich vor Gitte, welche die Beine weit spreizte und auf den Tisch abstütze. Michael begann Gitte zu lecken. Seine Hände griffen an ihre Brüste, die um einige größer waren als meine, jedoch hatten meine auch nicht so viel Geld gekostet

Gitte lag nun fast auf dem Sessel und ich gesellte mich mit meinem Bowleglas zu ihnen. Ich zwinkerte Gitte zu und sie leckte sich über die Lippen. Dann zeigte ich Michael was man alles mit Bowle machen konnte. Zuerst ließ ich etwas Bowle in Gittes Bauchnabel fließen, dann gab ich noch eine Traube dazu. Michael verstand schnell und schlürfte genüsslich Gittes Bauchnabel leer. Dann ließ ich etwas auf ihnen Venushügel laufen und auch hier war Michael schnell zur Stelle und leckte den Sekt auf. Er schaute fragend zu mir hoch. Gitte hob ihre Beine und nahm sie über den Kopf. Ihre Muschi lang nun frei. Ich sagte Michael dass er sie am Damm lecken sollte und goss Bowle auf ihre Muschi. Gitte stöhnte, die Bowle war kalt. Gittes Brustwarzen wurden noch etwas steifer und ich trat nun hinter sie und hob ihre Beine. Mein Kopf senkte sich nieder und ich küsste Gitte. Unsere Zungen tanzen miteinander, während Michael Gitte ausgiebig ausschlürfte. Bald hatte er das Glas genommen und goss nun selbst nach. Dabei hatte er nun auch eine Traube erwischt. Zuerst leckte er die Traube an Gittes Lippen entlang. Gitte stöhnte und löste unseren Kuss. Wir beobachteten kurz sein Schauspiel. Michael war wirklich sehr erfindungsreich. Er spielte mit seiner Zunge und der Traube an Gittes Lippen herum. Er rieb die Traube nach oben und lies sie wieder nach unten rollen um sie wieder hoch zu lecken. Gitte stöhnte schwer und ich senkte mich über ihre Brust und liebkoste ihre steif abstehenden Warzen.

Michael hatte derweil die Traube mit seiner Zunge in Gittes Grotte gedrückt. Gitte stöhnte laut. Michael holte sich Nachschub und lecke Gitte mit Bowle und den Früchten. Gitte hatte nun selbst ihre Beine gepackt und ich massierte fest ihre drallen Brüste. Michael hatte nun 4 oder 5 Früchte in Gitte versenkt und goss nun wieder Bowle nach. Sein Kopf war hoch rot. Der Alkohol und die Freuden an Gitte brachten seinen Kreislauf in Gang. Gitte stöhnte lauter und ich spürte wie sie den Orgasmus bekam. Ich hielt ihr die Beine und küsste sie, während Michael sie weiterleckte und nun die Früchte auf der Muschi saugte und sie genüsslich aß. Gitte zitterte lange und Michael leckte und leckte. Es war eine Freude zu sehen, wie Gitte danach erschöpft und zufrieden die Beine wieder auf den Tisch legte.

Auch Michael schaute sie zufrieden an. Er hatte einen ganz roten Kopf und der Alkoholgenuss stand ihm in die Augen geschrieben. Er war natürlich geil, sein Glied stand steif ab. Er stand auf und setzte sich mit gespreizten Beine auf Gittes Schoß. Gitte was zu schwach um sich zu wehren und so rieb Michael sein Glied zwischen Gittes dralle Titten. Er war dabei recht ungestüm, doch Gitte mochte es auch gerne etwas härter und so machte ihr das nichts aus. Michael drückte Gittes Titten fest zusammen sodass sein Glied fest umhüllt war. Doch seine Position auf Gittes Schoß war nicht sehr günstig zum stoßen, also stellte er sich auf die Knie sodass Gitte sein Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich trat hinter Gitte und küsste Michael. Er griff mir mit einer Hand an meinen Lustpunkt und mit der anderen an die Brust. Ich musste ihn schon etwas festhalten, damit er nicht das Übergewicht bekam. Gitte hatte ihn derweil fest am Hintern gepackt. Sie gab ihn laute Klapse auf den Po und massierte ihn kräftig. Michaels Glied wurde von Gitte mächtig geblasen. Er stöhnte laut und seine Finger wurden immer ungeschickter. Gitte stieß ihn mit den Po fest in ihr Gesicht und Michael war kurz davor abzuspritzen.
Als er kam nahm Gitte ihn heraus und lies seine ganze Soße auf ihren Körper spritzen. Sie verrieb es genüsslich und schaute zu Michael hoch. Er war jedoch am Ende seine Kräfte und stieg vollkommen fertig von ihr und lies sich auf die Couch fallen. Wir ließen ihm eine Auszeit und leckten nun Gittes Brust und Bauch frei. Sie strich sich genüsslich die Finger auf dem Bauch und leckte sie dann ab. Ich leckte die Sahne direkt von ihr ab. Ihre Brüste waren drall und ihre Warzen standen steif ab. Ich verwöhnte sie mit der Zunge, kreiste um sie, biss sie leicht und zupfte sie mit den Zähnen. Gitte öffnete ihre Beine und ich drang zu ihr vor. Rieb ihre nasse Muschi. Ich machte meinen Finger an meiner Muschi nass und ließ sie die Finger lecken.
Michael hatte die Augen geschlossen und lag nun völlig schlaff auf der Couch. Er war wohl eingenickt und bemerkte unser Treiben nicht.

Gitte stöhnte laut und schaute sich um. „Du hast doch einen Umschnalldildo?“ fragte sie mich. Ich grinste sie an und nickte. Ich stand auf und holte schnell das Teil und band es mir um, dann kniete ich wieder vor sie und spreizte ihre Beine. Ich beugte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sie zu lecken. Gitte legte ihre Hände auf meinen Kopf und genoss meine Zunge. Ich ließ sie intensiv über ihre Spalte gleiten, nahm die Finger zu Hilfe und zog ihre Lippen auseinander. Dann ließ ich meine Zungenspitze über den Lustpunkt gleiten. Ich strich um ihn herum, saugte ihn. Rieb mit der Zunge wieder fest über ihn. Ich benetze meine Finger mit ihrem Saft und strich ihr über die Rosette. Während ich sie leckte, drang ich mit 2 Fingern in ihr Hinterstübchen ein. Ihr warmes Loch nahm mich gerne auf. Ich begann sie leicht zu stoßen und Gitte stöhnte. Mein Kinn wurde ganz feucht und ich leckte nun ihre Muschi. Saugte sie und genoss ihren Saft. Stieß sie mit der Zunge ihn ihr Loch und mit dem Fingern in den Po. Meine andere Hand massierte und rieb ihren Lustpunkt. Gittes Bewegungen wurden immer wilder. Sie drückte meinen Kopf weg von ihn und stöhnte „lass mich den Prügel spüren.“

Ich kniete mich vor sie hin und rieb deinem Gummipenis an ihr. Gitte rutschte vor und lies ihn eindringen. Sie rutschte weiter und legte mich auf den Boden, sodass sie auf mir saß. Genüsslich ließ sie sich auf dem Penis nieder. Meine Hand griff an ihren Lustpunkt und massierte ihn weiter. Mit der Anderen Hand zwirbelte ich ihre Brustwarte. Sie hatte sich mit beiden Händen auf meinen Brüsten abgestützt und drückte meine Brust. Der Dildo bewegte sich etwas, so bekam ich vom inneren Dildo auch die Stöße von Gitte ab. Wir stöhnten beide recht laut. Keiner von uns hatte nach Michael geschaut, bis er sich zu Wort meldete. „Na, wie es scheint braucht ihr keinen Mann“ sagte er. Seine Hand wichste dabei sein steifes Glied.

Gitte gab ihm gleich die passende Antwort und forderte ihn auf, er solle sich doch vor sie stellen, sie würde ihn blasen. Das lies sich Michael nicht zweimal sagen und er stellte sich breitbeinig über mich, sodass Gitte ihn leicht in den Mund nehmen konnte. Sie saugte schmatzend. Sie hatte die Hände um seinen Po gelegt und massierte die Backen. Ihre Brüste wippen vor mir auf und ab und ich griff nun mit beiden Hände zu. Gitte wurde immer wilder. Sie hatte Michaels Glied fest und tief im Mund. Ihre Hände fassten seine Po und sie drang mit den Fingern in ihn ein. Michael stöhnte laut auf. Er hielt Gittes Kopf fest, während er in sie stieß. Doch Gitte konnte ihn von hinten nicht recht stoßen und bevor Michael abspritze bot sie ihm einen Stellungswechsel an.

Also legte ich mich breitbeinig auf die Couch. Michael legte sich mit dem Rücken auf mich und mein Dildo drang in ihn ein. Ich umfasste seine Brust und hielt ihn fest. Gitte zog Michael einen Pariser über. Sie stieg auf Michael und lies ihn in sich gleiten. Michael lag nun zwischen uns. Den Dildo im Po und seinen Penis in Gitte. Seine Brustwarzen wurden von mir fest gerieben. Er stöhnte laut auf. Jeder Stoß von Gitte drang bis zu mir vor. Gitte war so heiß, dass sie ihn gleich tief und fest ficke. Er hatte ihre Brust gepackt und zwirbelte und zu an den Nippeln. Ich versuchte von unten gegen Michael zu stoßen, Gitte ritt ihn von oben. Michaels Atem wurde immer lauter und schwerer. Er packte Gitte am Gesäß und stieß sie förmlich auf ihn. Die Stöße drückten Michael gegen den Dildo und den inneren Dildo in mich. Wir drei stöhnten schwer.

Michael spritze als erster ab, Sekunden Später war auch Gitte soweit. Sie genossen ihre Orgasmen und Gitte stieg von Michael und legte sich in den Sessel. Michael ließ sich vorsichtig von mir gleiten und legte sich neben mich auf die Couch. Ich war noch nicht gekommen und machte mich über seinen Schwanz her. Ich löste ihm das Gummi und leckte mit Hingabe seinen Schwanz leer. Dabei ritt ich auf dem inneren Penis des Umschnalldildos. Ich brauchte nicht lange, da überkam es mich auch schon. Auch ich genoss den Orgasmus und gesellte mich zu Michael auf die Couch. Wir waren alles geschafft als uns die große Wanduhr mit ihrem Schlag aus unseren Träumen riss. Es war bereits Mitternacht, was das gute alte Teil mit einem dumpfen Schlag ankündigte. Gitte und Michael schauten mich fragend an und ich erklärte ihnen den Sachverhalt. Gitte raffte sich dann auf und meinte, dass sie nun besser gehen würde. Morgen müsse sie Frühschicht im Sexshop machen, da sollte sie doch etwas geschlafen haben.

Sie zog sich an und wir folgten ihn schlaftrunken an die Tür. Gitte küsste mich zum Abschied. Michael nahm sie fest in den Arm, kniff ihn ins Gesäß und küsste ihn leidenschaftlich. Dann entwischte sie durch die Tür und lies uns beide alleine.

Michael saute mich völlig fertig an und meint, dass er nun noch einen Wunsch hätte, er wolle ins Bett und schlafen. Eng umschlungen gingen wir ins Bett und waren auch sofort eingeschlafen.
38. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.06 13:16

das war ja ein flotter dreier. wie gerne hätte ich da mitgemischt.
danke dir. das wird von beitrag zu beitrag immer toller.
39. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 14.12.06 13:38

Hi, Kim!
Bezüglich des Verlages kannst Du ja mal bei Why-Not anfragen, wie sein Kontakt zustande kam.

Verlegenswert finde ich Deine Geschichte durchaus!
Das macht mich jetzt ganz verlegen, dass das doppeldeutig ist!
Also verlegenswert in dem Sinn, dass es als Druckwerk herauszugeben ist.
Und NICHT verlegenswert in dem Sinn, dass man es dann nicht wieder findet.

Zum "Witz":
Über die Italiener habe ich mich ja schon ausgelassen.
Was die Franzosen betrifft, so habe ich von denen noch keinen gesehen, der aus ´nem Pariser trank.

(Ha, ha haaaaaaben wir gelacht, deshalb hielt ich ja auch eine Entschuldigung für angebracht)
40. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 14.12.06 14:46

Hallo Leute,

Hallo Kim!

Das meiste ist gesagt,aber eins muß ich noch loswerden:

Was ist das dünnste Buch der Welt?

Italienische Heldensagen.

Sorry,Kim.Jetzt lese ich den nächsten Teil.

Vielen Dank dafür.


Black Panter
41. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 14.12.06 14:54

Buuuhhhh eure Kalauer sind ja noch flacher als ich das gewohnt bin.... *augenreib*

da ziehe ich schon über einen Russen her und mach mir schon Sorgen, dass das schlecht ankommt und ihr seit noch flacher... schämt euch... *Rofl*

aber ich kann auch so flach sein...

wer spritzt am weitesten?
Ein Franzose auf dem Eifeltum^^

Why-not? hmm da werde ich mal anfragen, danke!

Kim
42. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 14.12.06 17:07

Das hätte sich Michael vorher wohl nicht träumen lassen.
Die Geschichte wird immer besser.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage
43. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 14.12.06 18:31

Na dann will ich mal etwas Pep in die Geschichte bringen^^

Teil 9
Am nächsten Morgen erwachte ich wie gewohnt früh und stand leise auf. Ich zog mit ein Shirt an und räumte die Überreste der Nach auf. Dann machte ich mir erst mal eine starke Tasse Kaffee und setzte mich in die Küche. Ich las noch in der Zeitung als ich Michael kommen hörte.

Ich schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und legte die Zeitung weg. Michael trat ein. Er war nackt und hatte einen beachtliche Morgenlatte. Er trat zu mir und küsste mich noch bevor er guten Morgen sagte. Er zog mich vom Stuhl hoch und nahm mich fest in die Arme. Mit einer Hand drückte er meinen Po fest gegen sein Becken. Sein steifes Glied war deutlich zu spüren. „Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte ihm antworten, doch er küsste mich innig und lies mich nicht sprechen. „Ich möchte mich bei dir bedanken, komm mit“ sagte er und legte mir den Finger auf den Mund.

Er führte mich zurück ins Schlafzimmer und legte mich behutsam aufs Bett. Er legte sich neben mich und küsse mich. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und liebkoste mich. Er spreizte leicht meine Beine und ich unterstützte ihn. Seine Hand fuhr meine Lippen entlang, sie rieb an meinem Lustpunkt und ich begann leise zu stöhnen. Sein Mund glitt langsam meinen Hals entlang und suchte meine Brüste. Er kniete sich nun neben mich und beugte sich vor, damit er meine Brust mit dem Mund liebkosen konnte. Seine Hand wanderte zu meinen Busen und umfassten und drückten ihn. Er massierte ihn sehr fest mit beiden Händen. Sein Mund schloss sich fest um meine Brustwarze und saugte gierig an ihr. Ich wollte mein Bein zwischen seine Beine bringen, doch er ließ mich nicht. „Lege dich hin und genieße“ er grinste mich an. Ich musste mich zurücklehnen und ihn machen lassen.
Er lies die Hände weitergleiten. Eine Hand massierte nun die andere Brust, die andere nahm ihre Taten an meiner feuchten Furt wieder auf. Er zwirbelte und rieb meine Brustwarzen bis sie steif abstanden. Unsere Blicke trafen sich und er schaute erregt, wie geil ich bereits war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er sich wieder nach unten beugte und abermals meine Brust leckte.

Er hatte mich nicht ganz auf das Bett gelegt. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Er fasste mich nun fest zwischen den Beinen und drang mit zwei Finger hart in mich ein. Seine Handfläche drückte fest gegen meine Lippen. Ich stöhnte auf. Michael hatte den Kopf gehoben und schaute mir ins Gesicht. Dann stieß er noch einmal fest zu. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück. Michael lächelte mich an und stieß noch fester zu. Mit dem Handballen klatschte er fest gegen meine Lippen. Mit den Fingern drang er tief in mich ein. Es war geil, ich wurde feucht und er spürte das an den Fingern.

Plötzlich stand er auf und kniete sich zwischen meinen Beine vor das Bett. Er griff meine Kniekehlen und zog mich etwas zum Bettrand und spreizte meine Beine weit auseinander. Mit den Händen strich er fest vom Knie meine Oberschenkel entlang. Er beugte seinen Kopf auf meinen Bauch und küsste mich. Nun wanderte er mit der Zunge nach unten. Seine Lippen und seine Zunge liebkosten mich. Mein Becken bebte. Seine Zunge wanderte zu meinem Schambereich und leckte leicht über den Beginn meiner Lippen. Leicht drang sie zu der Klitoris vor und leckte nun fest über sie. Meine Hände griffen Michael in die Haare doch er nahm meine Hände und legte sie mir auf die Brust. Also zwirbelte ich mir meine Nippel.

Michael hatte derweil fest meine Lippen geleckt. Er ließ seine Zunge über die Lippen und meinen Lustpunkt gleiten und saugte ihn fest, er biss ihn leicht, zog ihn etwas lang und machte mich vollkommen verrückt. Immer wieder änderte er sein Zungenspiel, strich leicht über die Lippen, oder fest über die Klitoris, saugte hier und da, strich von oben nach unten, von rechts nach links. Er biss mich leicht und saugte dann, leckte fest, drückt gegen meine Klitoris und züngelte leicht um sie herum. Dabei hielt er meine Beine an den Knien. Mein lautes Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Er wurde immer wilder und ich hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Michael ließ mich genießen und rieb mich nur noch leicht bis das Beben abgeflaut war.

Michael hielt jedoch nicht lange still. Seine Zunge wanderte wieder nach unten und drang in meine Höhle ein. Er setzte die Lippen an und saugte mich fest. Dabei drückte er mir die Zunge tief in die Spalte und rieb mit dem Daumen meinen Lustpunkt. Seine zweite Hand fummelte an etwas herum was ich nicht sehen konnte. Er nahm nun beide Hände und zog mich nochmals vom Bett, sodass er nun auch meinen Po massieren konnte. Nun spürte ich ein kalte Gel an meiner Rosette und wusste so, was die Hand gefummelt hatte. Meine Füße standen fest auf den Boden, doch mein Po hing fast in der Luft, so konnte ich das Becken leicht bewegen und dies tat ich auch.

Michael rieb das Gleitgel meine Pospalte entlang und spielte am Eingang meiner Rosette. Ich war geschafft vom ersten Orgasmus, jedoch wurde ich durch seine Berührung wieder geil. Ich hätte gerne mehr Zeit zum erholen gehabt, wollte aber auch nicht, dass er aufhört. Da Michael fest zwischen meinen Beinen war, kommt ich ihm den Zugang zu meinem Lustzentrum sowieso nicht verwehren. Und Michael nutzte das aus.

Während sein Mund noch an mir saugte, rieb er mit der einen Hand meinen Knoten. Mit der anderen Hand drang er nun zielstrebig in meinen Darm ein. Das Gleitgel lies ihn leicht eindringen und nach ein paar Stößen nahm er den nächsten Finger dazu. Sein Kopf lies ein schnelles Stoßen nicht zu und er hob ihn an. Nun drang er auch mit der anderen Hand in mich. Dabei drehte er die Hand so, dass sein Daumen meinen Knoten weiter reiben konnte. Er kniete vor mit und schaute auf meine Reaktionen. Ich lag aufgestreckt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Arme weit von mir gestreckt. Die Hände hielten sich an der Bettdecke fest. Mein Kopf warf sich hin und her. Ich gab mich meinen Empfindungen hin.

Michael spürte, dass sich mein Anus nun weiter gedehnt hatte und gönnte mir noch einen Finger, gleichzeitig erhöhte er auch vorne die Anzahl der Finger. Nun war es wieder eng und ich stöhnte laut auf. Er stieß mich gleichzeitig und fest und hatte seine Freude daran, wie ich immer erregter wurde. Er verlangsamte sein Stoßen und begann mich wieder schneller zu fi**en. Er spielte mit mir und ich konnte ihn nur genießen. Ich war so nass, dass es leise schmatzte, als er in mich stieß. Seine Berührungen machten mich heiß, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und ich beugte mich vor. Michael hatte nicht damit gerechnet und setzte sich auf seine Füße ab. Ich kam über ihn und er legte sich auf den harten Boden vor das Bett. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich war geil und nass und setzte mich ohne große Vorbereitung auf seinen Schwanz und begrub ihn in mir. Ich beugte mich vor und küsste ihn atemlos, dann löste ich den Kuss und begann ihn zu reiten. Mein Mund saugte und biss an seiner Brustwarze und nun konnte ich ihn stöhnen hören. Ich drückte ihn fest auf den Boden und stieß ihn fest in mich. Mein Saft lief aus mir auf ihn, doch es störte uns nicht. Immer fester begann ich ihn zu reiten. Dann verlangsamte ich die Bewegungen und lies ihn tief in mich eindringen. Ich richtete den Oberkörper auf und bewegte kreisend mein Becken. Bewegte es nur leicht vor und zurück. Schaute auf ihn wie es sich unter mir wand. Er versuchte mit dem Becken etwas gegen mich zu stoßen, doch es gelang ihm nicht richtig. Da beugte ich mich wieder vor und begann ihn wieder wild zu reiten. Michael stöhnte laut auf und spannte seinen Po fest an. Nun drang er noch tiefer in mich. Ich spürte seine ansteigende Erregung und ritt ihn noch wilder. Michael stöhnte laut auf, als er im nicht abspritzte. Wir hatten das Gummi vergessen und er spritzte seine Soße in mich. Sein Abspritzen brachte auch mich zum Höhepunkt und mein Körper begann zu erzittern. Langsam ließen wir unsere Körper ausklingen. Ich beugte mich matt nach vorne und bedankte mich bei Michael mit einen innigen, aber atemlosen Kuss.

Wir langen so noch eine Weile und küssten uns, bis ein lautes Knurren uns aufhorchen lies. Michaels Magen meinte, dass er nun Frühstück haben wollte. Ich stieg von ihm und unsere Säfte begangen meine Schenkel hinabzulaufen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen und rief Michael noch zu, dass in der Küche das Frühstück gerichtet sein. Ich duschte mich kurz ab und ging zu Michael in die Küche. Er hatte sich über das reichliche Frühstück gemacht und aß mit Genuss. Ich neckte ihn leicht, dass der Abend wohl sehr anstrengen für ihn gewesen wäre und wir alberten etwas herum. Dann beredeten wir den heutigen Tag.

Natürlich wollte Michael gerne in den Sexshop. So fuhren wie gegen 9 Uhr zu Gitte in den Shop. Heute war der Parkplatz leer, auch die LKW-Parkplätze waren fast leer, was ich mit Erleichterung feststellte. Michael strahlte als wir den Shop betraten und drückte fest meine Hand. Im Innern blieb er erst einmal stehen und schaute mit großen Augen auf die Auslagen. Ich ging weiter und begrüßte Gitte. Sie gab ihrer Angestellten noch kurz eine Anweisung und führte mich zum Tresen. Im Übergang zu den Kabinen und zum Kino hatten sie eine kleine Bar eingerichtet, welche den Besuchern die Wartezeit etwas verschönen wollte. Wir setzten uns und nahmen einen Tasse Kaffee. Mit Interesse verfolgten wir Michael und seine Erkundungstour durch den Shop. Natürlich war Michael unser Gesprächsstoff Nummer 1. Für Gittes Geschmack war er zu jung, doch sie gestand auch ein, dass sie ihn gestern sehr genossen habe.

Michael kam kurz bei uns vorbei und begrüßte Gitte. Er bekam eine Cola doch unser Gespräch hatte ihn nicht sonderlich interessiert und so machte er sich weiter auf, den Shop zu erkunden. Eine Putzfrau kam aus den hinteren Räumen zu Gitte und Gitte folgte ihr. Ich drehte mich zu Michael um und beobachtete ihn. Er sah mich alleine sitzen und winkte mich zu ihm. Ich ging langsam zu ihm. Er küsste mich und zeigte mir die Auslagen. Er stand vor der großen Wand mit den Dildos und Vibratoren und war von der großen Artenvielfalt und den verschiedenen Farben fasziniert. Er wusste dass ich einige dieser Exemplare zu Hause hatte und begann mich über die verschiedenen Arten auszufragen. Ich gab ihm bereitwillig Antwort und wir schauten uns diesen und jeden Vibrator genauer an. Ich begann Michael leise ins Ohr zu flüstern, was man mit den Vibratoren alles machen könnte, wie ich ihn mir einführen würde, wie es sich das anfühlt und Michael wurde ganz rot. Doch er war sehr angeregt und hörte aufmerksam zu. Ich schmiegte mich an ihn und hauchte ihm meine Worte leise ins Ohr. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Ich trat näher zu ihm und drückte ihn leicht an die Wand. Während ich ihm einige Dinge ins Ohr hauchte zog ich mein Knie an und rieb es vorsichtig zwischen seinen Beinen. Er schaute sich ängstlich um, doch die Verkäuferin war nicht in der Nähe. Er begann nun meinen Körper zu streicheln, fuhr meine Seite entlang und legte die Hände fest auf meinen Po. Er drückte mein Becken gegen sein Glied. Seine Erregung war deutlich zu spüren. Unsere Lippen fanden sich und wir küssen uns leidenschaftlich.

„Na na, aber doch nicht in aller Öffentlichkeit“ Gitte stand hinter uns und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Michael zuckte sofort zusammen und lies mich los. Gitte lachte. Mit hochrotem Kopf schaute Michael sie fragend an. „ich dachte nur, das könnt ihr auch zu Hause machen“ lachte sie. Sie nahm mich an die Hand und führt mich wieder zur Bar. Als wir einige Meter von Michael weg waren, hielt sie inne und ging zu ihm zurück. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er nickte freudig erregt. Gitte kam wieder zu mir und Michael wandte sich wieder den Auslagen zu.

Natürlich fragte ich Gitte, was sie zu Michael gesagt habe, aber sie gab mir keine Antwort. Wir unterhielten uns über dies und jenes und Michael machte seine Runde durch den Shop. Immer wieder kam er mit einem Teil zu uns und zeigte es uns oder fragte an, was das denn wäre. Man merkte, dass ihn das Thema anal sehr erregte. Er fragte nach Klistern und beschäftigte sich viel damit, auch die Analplugs erregten seine Aufmerksamkeit. Nachdem er die Analabteilung sehr genau inspiziert hatte, kam er zu uns und trank etwas. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er eine Pause brauchte. Er schaute sich um und sah in den Gang zu den Kabinen und zu den Kinosälen. Gitte und ich waren schon wieder tief ins Gespräch verwickelt als Michael sich aufmachte die Räumlichkeiten zu erkunden.

Es war noch früher Vormittag und der Shop war nur spärlich besucht. Die Kinos und die Kabinen hatten noch einen anderen Eingang, denn sie waren länger geöffnet als der eigentliche Shop. So wussten wir nicht, dass im Kino vereinzelt Gäste saßen. Michael ging also in den Gang und erforschte die Zimmer. Es gab drei Kinosäle und Michael stand nun vor dem ersten. Er horchte an der Tür, doch diese war gut gedämmt und er hörte nicht viel. Also griff es sich vorsichtig die Klinke und machte die Tür einen Spalt auf. Er schaute in die Runde und stellte mit Erleichterung fest, dass der Raum leer war. Schnell trat er ein und schloss die Tür hinter sich.

Der Raum war nicht sehr groß. Er war dunkelrot ausgekleidet. Die Kinostühle waren mit einer Art schanzen Leder überzogen. Es gab gut ein Dutzend Stuhlreihen vor der Leinwand. Die Stuhlreihen waren etwas weiter auseinander, als er das von „normalen“ Kinos gewohnt war. Michael schaute sich nur kurz um, denn das laute Stöhnen der Darsteller und die Aktion auf der Leinwand zogen ihn in seinen Bann. Michael setze sich auf einen Stuhl zu Beginn einer Reihe und verfolgte das Geschehen auf der Leinwand. Eine Frau lag nackt in einen weiten Sessel. Um sie herum standen drei Männer. Ein blonder Hüne stand zwischen ihren Beinen und stieß ihr seinen Prügel in ihre fo***e. Zu ihrer Linken war ein kleiner dunkelhaariger Mann, dem sie mit der Hand den Schwanz wichste, während sie dem dritten Mann, ein dunkelfarbiger gutgebauter Mann, seinen Schwanz blies. Die Frau hatte sichtlich ihre Freude an den drei Männern. Michael schaute gebannt auf die Leinwand.

Wie in Trance öffnete er seine Hose und begann sich zu wichsen. Die Männer hatten nun die Frau über einen Tisch gelegt und der dunkelhäutige Mann fickte sie. Der blonde Mann wurde von ihr mit der Hand verwöhnt während sie den dunkelhaarigen Mann mit dem Mund bearbeitete. Die große Leinwand und die harte und freizügige Darstellung waren für Michael ungewohnt und so geriet er richtig in Fahrt. Er merkte nicht, wie sich die Tür öffnete und ein weiterer Mann ins Kino trat. Der Mann verhielt sich sehr ruhig und schaute Michael interessiert zu. Michael hatte seinen Hosenschlitz offen und sein steifer Penis ragte steil empor. Mit einer Hand wichste er sich recht schnell. Sein Atem wurde immer lauter. Seine Hose schien ihn etwas zu stören und er begann sich mit der anderen Hand die Hose etwas herunterzuzeihen. Gebannt schaue er auf das Treiben auf der Leinwand. Der Mann im Kino hatte auch den Hosenschlitz offen und wichste sich. Er schaute aber nur selten auf die Leinwand, er beobachtetet Michael. Um besser sehen zu können ging er leise einige Schritte vor.

Michael hatte nun die Hose etwas nach unten gezogen und hatte nun die Hand auch an seinem Sack. Er massierte ihn fest. Der Mann trat noch näher. Michael höre ihn erst als der Mann nur noch ca. einen Meter von ihm wegstand. Er schaute herum und schaute genau auf den drallen Schwanz den sich der Mann selbst wichste. Michael konnte seine Augen nicht von dem Ständer lassen. Mit offenen Mund schaute er dem Mann auf die Hand. Der Mann trat näher und fragte Michael ob er seinen Schwanz blasen würde. Michael erwachte aus seiner Verharrung und stammelte vor sich hin. Der Mann begann zu begreifen, dass er es mit einem Neuling zu tun hatte und fragte nun ob er denn Michael blasen dürfe. Er kam näher zu Michael und griff ihm an den Ständer. Ohne einen Antwort abzuwarten machte er Michael Komplimente wie schön sein Schwanz wäre. Michael wurde fast überrannt und wehrte sich nicht, als sich der Mann vor sich hinkniete und seinen Schwanz in den Mund nahm.

Michael war erstaunt, wie weit der Mann seinen steifen Penis in den Mund nehmen konnte. Mit Hingabe begann der Mann Michael zu verwöhnen. Er griff sich Michaels Gehänge und massierte es leicht. Er spielte mit den Eiern und drückte sie. Währenddessen liebkoste er Michaels Stab. Er saugte erste etwas fest an ihm, doch als Michael zuckte, lies er sofort nach und leckte ihn wieder. Seine Lippen umschlossen den Schaft fest. Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab. Er saugte Michael immer wieder fest, bis er das Zucken feststellte, dann lies er nach und leckte wieder. Dieses Spiel verstärkte er zunehmend und Michael wurde immer geiler.

Michael schaute wie gebannt auf die Leinwand, wo die Frau nun als Sandwich genommen wurde und den dritten Mann oral befriedigte. Der Mann spürte dass Michael kurz vor dem Abspritzen stand und drang nun leicht aber zielstrebig zu der Rosette vor. Er rieb sie nur kurz und drang dann mit einem Zug in Michael ein. Michael stöhnte laut auf und konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, sein Saft pulsierte in seinem Penis und er ergoss sich in den Mund des Mannes, welcher ihn mit dem Finger in den Arsch fickte. Fest im Mund des Mannes spritze Michael mächtig ab. Die Vorstellung von einem Mann geblasen zu werden hatte ihn extrem geil gemacht. Der Mann schluckte Michaels Saft komplett. Erst als das Zucken aufgehört hatte, löste er seine Lippen um Michaels Saft und setzte sich neben Michael.

Michael beobachtete den Mann genau, er schaute gebannt auf den Penis, der von einer Hand gerieben wurde. Der Mann machte sich die Hosen auf und zog sie etwas nach unten. Michael schaute starr auf das Becken des Mannes. Sein Atmen ging schwer. In seinem Kopf spielte alles verrückt. Er wurde sich bewusst, dass er soeben von einem Mann geblasen wurde, und dass er diesem Mann nun auf den Schwanz starrte. Er wusste es genau, aber er konnte seine Blick nicht abwenden. Das steife Glied hatte ihn in seinen Bann gezogen. Er würde es nun zu gerne berühren, ja vielleicht so gar schmecken. Sex mit einer Frau ist ja OK, aber er saß nun da und hatte Lust auf einen Mann! Große Lust auf diesen Mann! War er nun schwul? Würde er nun keine Frau mehr mögen, wenn er diesen Schwanz haben wollte?

Er war so in Gedanken, dass er nicht sah, wie der Mann seine Hand ausstreckte und Michaels Hand nahm. Erst als sich die Hände berührten erschrak Michael und schaute auf. Der Mann hatte die Hand gepackt und führte sie langsam zu seinem steifen Glied. Michael war so überrascht, dass er es geschehen lies. Er fasste das Glied, es zuckte unter seiner Berührung. Der Mann hatte seine Hand über die von Michael gelegt und begann nun die Hände auf und ab zu bewegen. Michael begann nun diesen fremden Mann seinen Schwanz zu wichsen. Und es gefiel ihm. Er schaute dem Mann ins Gesicht und sah seine Erregung. Er, Michael, hatte diesen Mann erregt. Michael begann nun selbstständig den Schwanz zu wichsen und der Mann löse seinen Griff.

Michael wollte beide Hände benutzen, aber er musste sich sehr verrenken, damit er gut an das Glied des Mannes kam, so ließ er sich auf den Boden nieder und kniete vor dem Mann. Das alles geschah wie selbstverständlich. Michael dachte nicht nach, er tat es einfach. Er ließ sich von der Geilheit des Mannes und seiner eigenen Geilheit leiten.

Michael strich die behaarten Schenkel des Mannes entlang und legte die Hand um seinen prallen Sack. Er wusste was ihm selbst gefällt und so würde er auch diesen Mann berühren. Er schloss die Hand um den Sack und drückte ihn langsam immer fester. Er zog leicht daran und der Mann ließ einen lautes Stöhnen vernehmen. Michael fand zunehmen Gefallen, er spürte wie der Mann unter seinen Berührungen heiß wurde, spürte wie er den Mann mit seinen Berührungen lenken konnte, spürte förmlich dass er Macht über den Mann hatte, dass dieser Mann vieles dafür tun würde, dass Michael ihn befriedigt. E konnte die Lust diese Mannes steuern. Er alleine mit seinen Händen und mit seinem Mund. Michael spürte das Verlangen in sich aufsteigen, den Penis in den Mund zu nehmen. Er wollte diesen Mann in seinem Mund spüren. Dieses Verlangen wurde immer größer und Michael beugte sich nun vor und leckte erst zaghaft über den steifen Schwanz. Der Mann stöhnte laut auf.

Michael versuchte den Geschmack zu deuten, doch es schmeckte etwas... geil. Er konnte es nicht anders ausdrücken, es schmeckte fast wie sein Sperma und doch ganz anders. Aber es machte ihn noch geiler und den Mann auch. Mit der Hand fest um die Eier des Mannes und um seinen Saft leckte Michael nun die Eichel. Seine Zunge zog langsam Kreise um die gesamte Eichel bevor er sie in den Mund nahm und an ihr saugte. Er war so leicht, diesen Schwanz zu saugen. Viel leichter als einer Frau die Pussi zu saugen. Als er bemerkte, wie fest er saugte, ließ er schnell nach. Er wollte dem Mann nicht weh tun, doch der Mann stöhnte und nickte Michael aufmunternd zu. Also nahm Michael ihn wieder in den Mund und saugte nun bewusst an dem Schwanz. Er hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Mann noch mit der Hand. Aber schon bald löste er den Griff und nahm den Schaft weiter in den Mund. Seine Zunge fuhr den Schaft entlag. Es war erst, als wenn man ein großes Eis weit in den Mund nimmt, doch diese Eis wollte nicht enden. Michael führte den Schwanz langsam in seinen Mund ein. Immer tiefer drang er. Er musste doch auch mal enden dachte sich Michael und lies ihn weiter in sich gleiten. Sein Mund war ungewöhnlich voll. Es war unbeschreiblich. Noch spürte Michael mit seinen Lippen kein Ende und lies den Schwanz noch weiter eindringen. Am Gaumen wurde es schon eng und Michael machte den Mund möglichst weit auf. Er wollte diesen Schwanz ganz in sich spüren. Michael zog mit der Hand den Sack des Mannes als ob er ihn zu sich herziehen wollte. Der Mann stöhnte nun sehr laut, das machte Michael extrem an.

Michael spürte den leichten Flaum, welchen den Ansatz des Glieds zierte und war zufrieden. Das war also das Ende. Sein Mund war nun ganz voll, er musste sie anstrengen, damit er diesen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch es fühlte sich geil an. Michael konnte den Schaft kaum lecken, also nahm er das Glied wieder etwas heraus uns begann es nun zu lecken. Seine Zungen leckte über den Schaft und immer wieder über die sehr empfindliche Eichel. Michael stellte sich vor, wie es gerne geblasen werden würde und verstärkte seine Taten. Sein eigener Schwanz war schon lange wieder steif, doch Michael beachtetes es nicht. Er steigerte sich in den Mann hinein, er wollte diesen Mann blasen, wollte ihn zum Abspritzen bringen, er würde ihn so richtig befriedigen, würde ihn alle machen. Michael saugte den Schwanz, zuerst die Eichel, dann drang er immer weiter ein und hielt den Sog, er spürte wie der Mann sich anspannte, spürte wie der Sack sich zusammenzog und massierte ihn kräftig. Michael war so ihn Fahrt, dass er seine Finger und die Stärke nicht mehr m Griff hatte, er zog fest und massiert den Sack sehr fest, doch der Mann stöhnte, ihm schien es sehr zu gefallen. Michael begann nun wie in Trance den Schwanz mit dem Mund zu wichsen, fest schlossen sich die Lippen um dem Schaft, der Mund ging auf und ab. Er versuchte dabei einen Sog aufrechtzuerhalten. Er wurde immer schneller, das Stöhnen des Mannes immer lauter.

Michael strengte sich noch mehr an, er würde besser sein als die Beherrschung der Mann, er würde den Mann zum Abspritzen bringen. Er würde das Zucken im Mund spüren, den Saft aufnehmen und schlucken. Schnell ging seine Kopf hoch und runter, fest schlossen sich die Lippen um das Glied, fest massierte die Hand die drallen Eier. Er spürte ein Zucken, das Zucken breitet sich von dem Mann aus und floss direkt in den Körper von Michael. Der Schwanz in Michaels Mund begann wild zu zucken, das Zucken breitet sich auch auf Michaels Schwanz auf. Der Mann und Michael stöhnten laut und beide ergossen sich. Michaels Saft spritze auf den Boden, der Mann füllte den Mund von Michael. Michael spürte den Saft stoßweise kommen und schluckte was er konnte, doch es lief ihm auch an der Seite auf dem Mund heraus. Er achtet nicht darauf und schluckte den restlichen Saft. Er hatte keine Gedanken mehr im Kopf, nur noch ein sehr großes Glücksgefühl. Er hatte den Mann richtig befriedigt. Er hatte seine Belohung bekommen, er hatten den Saft bekommen. Michael hatte seine Hand wie im Schlaf an seine Glied genommen und wichste sich nun selbst den Rest des Saftes heraus. Er war befriedigt, matt und geschafft, aber glücklich. Als das Zucken aufgehört hatte, stand Michael auf und zog seine Hose an. Auch der Mann stand auf, er zog seine Hose hoch und drehte sich zu Michael um. Der Mann hatte nun freie Sicht zur Eingangstür, welche hinter Michaels Rücken war. Er stutze leicht und schloss seine Hose. Er sagte Kurz Danke zu Michael und drängte sich an ihm vorbei aus der Sitzreihe. Michael stand da und schaute dem Mann verständnislos nach, als er durch die Tür den Kinosaal verlies. Erst als der Mann aus seinem Blickfeld verschunden war, bemerkte er, dass er nicht alleine war.

Ich stand am Eingang und schaute Michael an.
44. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.06 22:08

und den pep hast du rein gebracht. etwas anderes. wie sich zwei männer gegenseitig verwöhnen, das gibt es sehr selten.
wie du das beschrieben hast, hat mir sehr gut gefallen. auch die gefühle kamen dabei nicht zu kurz.

hast du noch weitere solche überraschungen auf lager?
45. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von SklaveMike am 14.12.06 23:56

ja eine unerwartete Wendung...

Aber wie steht Kim dazu? - Der letzte Satz läßt ja jede Reaktion offen. Wird sie es ablehnen oder hatte sie oder Gitte gar die Hände im Spiel?

Fragen über Fragen....

Sklave Mike

der gespannt auf die Fortsetzung wartet
46. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 15.12.06 11:42

Michael kam langsam auf mich zu. Er fühlte sich sehr unbehaglich, das konnte man selbst im dunklen Kinosaal sehen. Er trat zu mir und senkte seinen Blick „Es tut mir leid“ sagte er leise. Ich legte einen Finger unter sein Kinn und hob seinen Kopf an. Ich schaute ihn fest an und fragte ihn streng „Was tut dir leid?“ „Es tut mir leid, dass ich diesem fremden Mann einen geblasen habe“ sagte er kleinlaut und schaute mich bittend an. „Hat es dir denn gefallen?“ bohrte ich weiter. Michael errötete „Ja, sehr sogar“ gab er kleinlaut als Antwort. „Und wieso tut es dir dann leid?“ fragte ich ihn nun. Ich lächelte ihn an. „Ist es denn so schlimm, dass es dir gefallen hat? Das Leben kann dir vieles bieten, etwas nicht auszuleben, nur weil es den anderen Kleinbürgern nicht in den Kram passt, ist ganz schön blöd. Wenn du das beginnst, wirst du auf einige Freuden verzichten. Das muss nicht sein! Schau uns beide an. Du wärst heute noch unerfahren, wenn ich ein Spießbürger wäre. Bereust du unsere gemeinsamen Stunden?“ Ich schaute ihn fest an. „Nein, natürlich nicht“ sagte er schnell. „Dann solltest du auch diese Begebenheit hier nicht bereuen“ sagte ich fest. Michael schaute mich einen Augenblick an, dann sagte er leise „Du bist die tollste Frau, die ich kenne.“ Er neigte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich merkte dass er innerlich noch aufgelöst war und ging mit ihm aus dem Kinoraum. Ich steuerte auf eine Kabine zu und schob Michael hinein. Er setzte sich dankbar auf die Bank. Ich begann langsam ihn nach seinen Gefühlen zu fragen. Er begann zögerlich seine Empfindungen zu beschreiben. Doch als er merkte, dass ich ihm aufmerksam zuhörte, erzählte er immer schneller was ihn bedrückte. Er ließ mich kaum zu Wort kommen. Er erzählte mir von seinen Zweifeln und dass seine Lust größer war und ihn geführt hatte. Er philosophierte kurz über seine spießbürgerlichen Gedanken und verwarf sie gleich selbst wieder. Sein Gerede schoss wie ein Wasserfall auf seinem Mund. Ich saß auf der Bank neben in und hörte ihm nur zu. Als er fertig war schaute er auf und schaute mich an. „Ich muss dir wie ein kleiner Junge vorkommen“ sagte er unsicher. „Nein, du bist dabei erwachsen zu werden“ Ich lächelte ihn an und küsste ihn.

Wir küssten und innig und schlossen so das Thema ab. Michael begann nun den Raum wahrzunehmen. Er löste den Kuss und schaute sich um. Die Bank, auf der wir saßen, stand an der Wand. Gegenüber war eine Öffnung an der Wand, welche verschlossen war. Neben der Öffnung war ein Schild angebracht. Auf diesem standen Zeiten und Preise. Darunter befand sich ein Schlitz für Geldstücke und Scheine. Hier konnte man sich die Piepshow anschauen, je nach Geldeinwurf war das Fenster geöffnet. Daneben war ein Bildschirm, ebenfalls mit einer Erklärung und mit einen Geldschlitz. Hier konnte man verschiedene Filme ansehen. An der dritten Wand waren überall Ösen verteilt. Hier könnte man Bänder oder Handschellen befestigen. Ebenso wie es an der Decke den bekannten Harken gab. Durch eine Tür konnte man das kleine Bad erreichen. Hier war ein Waschbecken, eine Toilette und eine Dusche vorhanden. Diese Zimmer wurden neben den Fernfahrern, die sich die Piepshow anschauten, auch von Leuten benutzt, welche sich in Ruhe in einer sauberen Kammer zum Sexspiel treffen wollten. Das Alter und Geschlecht spielte hierbei weniger eine Rolle. Er gab hier Ehepaare, die sich hier die Stunden versüßten, weil sie ihre SM-Lieben in der Mietswohnung nicht ausleben konnten, ebenso wie Sekretärinnen, die von ihren Chefs hierher gebracht wurden um im verbogenen ihre außerbetrieblichen Kontakte zu pflegen. Auch die Damen des käuflichen Gewerbes nutzen die Zimmer gerne. Michael schaute sich alles an. So richtig turnte ihn die Sache hier nicht an und er wollte nun wieder in den Shop, er war wieder voller Tatendrang. Also gingen wir wieder in den Shop zurück.

Gitte war wieder beschäftigt und so begleitete ich Michael, als er den Shop noch einmal durchsuchte. Hier und da nahm Michael einige Dinge mit. Zuerst griff er sich eine Penismanschette, ein elastisches „Rohr“ welches man sich über den Schaft stülpen konnte. Dann ein Set aus verschiedenen Penisringen und einige Zeitschriften. Auch zwei Brustklemmen mit leichten Gewichten nahm er mit. Ich ließ ihn die Dinge alleine aussuchen und kommentierte sie nur, wenn er mich fragte. Dafür suchte ich ihm einen String aus. Nach gut einer halben Stunde gingen wir in Richtung Kasse, denn der Shop begann sich nun auch mehr und mehr zu füllen. Gitte lachte Michael an und nahm ihm seine Sachen ab. Sie beäugte sie und legte sie in eine Tasche und wünschte ihm viel Spass damit, dann überreichte sie ihm die Tasche. Geld wollte sie keines. Ich schaute Gitte verwundert an, doch sie zwinkerte Michael zu. „Das ist schon ok so“ sagte sie lachend. Michael bedankte sich noch einmal und zog mich aus dem Laden.

Wir stiegen ins Auto. Es war schon kurz vor 13 Uhr und wir besprachen was wir mit dem angefangen Tag machen wollten. Michael war noch geschafft und wollte ausruhen, also fuhren wir heim. Michael will TV schauen und ich habe ihm die Erlaubnis gegeben in unseren DVDs zu stöbern. Ich lass ihn alleine, denn ich sehne mich nach einem guten Buch. Also gehe ich ins Schlafzimmer und lege mich mit Dan Brown aufs Bett. Nach einiger Zeit lege ich das Buch weg und döse etwas vor mich hin. Das Telefon lässt mich aufschrecken. Michael ruft schon aus dem Wohnzimmer. Ich erhebe mich und gehe zum Telefon. Michael hat einen Porno laufen, ich schalte auf stumm und nehme das Telefon. Es ist mein Mann. Er will mir von seinem Geschäftstreffen erzählen. Ich bin schlaftrunken und höre nur mit halbem Ohr hin. Da es sicher länger dauert setzte ich mich in den Sessel und schließe die Augen.

Plötzlich spüre ich Hände auf meinen Schenkeln. Michael kniet vor mir und streicht mir zärtlich über die Beine. Er drückt meine Beine leicht auseinander und gibt mir die Sicht auf sein mächtig erregtes Glied frei. Er grinst mich frech an. Bevor ich realisiere was er vorhat, hat er schon seinen Kopf in meinem Schoß versenkt. Ich will ihn wegdrücken, doch er lässt sich nicht leicht abhalten. Ich schimpfe leicht, doch mein Mann hört dies und will wissen was ich treibe. Natürlich kann ich ihm nicht sagen, dass mich mein Liebhaber gerade leckt. Ich suche eine unverfängliche Ausrede und erkläre ihm, dass ich mich am Fuß gestoßen habe. Er nimmt das so hin und ich bin froh, dass er nichts gemerkt hat. Aber nun muss ich vorsichtig sein. Mit einer Hand hebe ich die Sprechmuschel zu, denn mein Atmen wird immer schwerer. Michael hat die Zeit genutzt und hat mich ordentlich angeheizt. Zu gerne würde ich mich ihm hingeben aber mein Mann hat einen freien Mittag und erzählt mir ausgiebig von seinen Geschäften. Doch Michael turnt das Telefonat erst richtig an.

Seine Zunge gleitet in meiner Ritze auf und ab. Immer wenn er hoch schaut, schüttle ich energisch meinen Kopf und bitte ihn leise aufzuhören, doch gerade das macht ihn an. Er packt mich an den Kniekehlen und zieht mich an den Rand des Sessels. Mit einem Leuchten in den Augen versenkt er wieder seinen Kopf in meinem Schoß. Ich fluche leise und muss mich wieder auf meinen Mann konzentrieren, der sich über meine mangelnde Aufmerksamkeit nicht freut.

Michaels Zunge spielt mit mir und erkundet mich. Er leckt nun erstmals von meiner Rosette über meine Spalte bis zu meinem Knoten. Fest drückt er seine Zunge gegen mein Fleisch. Er lässt die Zunge an meinen Knoten schnalzen und beginnt kreisförmig um ihn zu fahren. Erst fährt er leicht, dann verstärkt er den Druck, immer weiter wechselt er den Druck. Zwischen durch fährt er immer wieder über dem Kitzler. Er saugt ihn ein, zieht ihn etwas und leckt wieder fest über ihn. Er bringt mich auf Touren, doch ich muss mich auf das Telefonat konzentrieren. Auch wenn mein Mann viel erzählt und ich nur spärlich Antwort gebe muss, so muss ich doch verdammt aufpassen, dass er keinen Verdacht schöpft.

Michael ist derweil mit der Zunge weiter nach unten gezogen. Er leckt über mein Loch und dringt in mich ein. Seine Zunge stößt in mich. Er züngelt wild in mir. Eine Hand hat er auf meinen Scham gelegt. Mit dem Daumen reibt er fest meinen Kitzler. Die andere Hand reibt meinen Po. Flach drückt er sie unter meinen Po und reibt mich, ich hebe den Po etwas an. Mit dem Handballen reibt er fest meine Spalte, drängt meine backen aufeinander. Reibt nur leicht meine Rosette ohne einzudringen. Ich schließe die Augen. Liege im Sessel und lass mich verwöhnen, mein Kopf muss sich genau konzentrieren damit mein Mann nichts mitbekommt. Ich werde immer heißer. Ich schau zu Michael und schüttle den Kopf, deute auf den Hörer. Michael schaut mich an und lasst mich abrupt los. Ich bin sehr überrascht und schaue ihn an. Doch er geht aus dem Zimmer.

So wollte ich das nicht. Mist, nun ist er eingeschnappt. Ich setzte mich auf und schau ihm nach, aber er ist schon verschwunden. Ich atme fest durch und telefoniere erst mal mit meinem Mann. Nach Michael muss ich später schauen. Ich ärgere mich über mich selbst. Verdammt! Du wirst langsam zu alt für solche Spielchen, denke ich bei mir. Mein Mann überhäuft mich derweil mit seinen Erzählungen. Ich höre ihm nun aufmerksamer zu und stelle auch Zwischenfragen. Er kommt nun so richtig in Fahrt.

Plötzlich steht Michael neben mir und grins mich frech an. Er hat den Vibrator in der Hand und lässt ihn in deine Hand klatschen. Ich hebe schnell die Ohrmuschen zu und schau ihn entgeistert an. Doch wie vorhin habe ich keine Chance mich zu wehren. Er ist mit einem Schritt zwischen meinen Beinen und beginnt mich wieder zu fingern. Tief dringen 2 Finger in mich ein. Die kurze Verschnaufpause hat nicht gereicht um mich abkühlen zu lassen, nein, mit voller Wucht ist meine Geilheit wieder da. Michael zieht mich wieder etwas an den Rand des Sessels und dringt fest und schnell in mich ein. Er kniet aufrecht und schaut mir zu, jede meine Bewegungen werden von ihn gespeichert und ausgewertet. Er schaut, was mich noch geiler macht, wann ich die stärksten Regungen zeige. Er stößt mich langsam aber tief oder schnell, dreht und spreizt die Finger. Er reibt meinen Knoten fest oder leicht, über ihn oder neben ihm.

Mir wird heiß. Obwohl ich nicht viel anhabe fange ich an zu schwitzen und bekomme die ersten Schweißtropfen auf der Stirn. Ich muss meine Lust unterdrücken, ich kann mich nicht hingeben. Ich muss an etwas unerotisches denken. An eine Bohrmaschine! Eine große schwere rote Bohrmaschine. So wie sie der Handwerker hatte, der unsere Kabel verlegte. Der junge gutgebaute Handwerker, der unter seiner Latzhose kein Shirt anhatte. Dessen unbehaarte und muskulöse Männerbrust von Schweiß glänzte. Das Gemurmel an meinem Ohr wurde immer leiser. Halt! Du musst dich auf das Gespräch konzentrieren, nicht auf den Handwerker oder Michael.

Michael! Er hatte nun den Vibrator geschnappt und ihn mir eingeführt. Ohne Vibration bewegte er ihn langsam in mit. Mein Gott ist er kalt und dick. Ich stöhne erregt du hebe die Ohrmuschel noch fester zu. „Ja fester, tiefer, stoße mich“ will ich rufen, doch stattdessen muss ich mich zwingen meinem Mann mit „Schön! Ja? Ach so!“ zu antworten. Ich kann es nicht mehr lange aushalten. Michael sieht mir immer noch frech ins Gesicht. Beobachtet jede Veränderung in meinem Gesicht. Er stößt nun den Vibrator mit der andern Hand in mich und begibt sich auf die Erkundung meiner Rosette. Das ist zu viel für mich. Ich versuche meine Backen zusammen zu drücken, damit er nicht rankommt. Doch Michael ist stärker. Mit dem Handballen reibt er fest meine Spalte, der Daumen reibt sie, er dringt ganz leicht in sie ein. Dann rutscht er heraus und reibt wieder. Er weiß, wie er mich zu nehmen hat. Mein Mund ist feucht, ich lecke mir über die Lippen, beiße mich leicht um mein Stöhnen zu unterdrücken. Doch halt! Was war das? Habe ich richtig gehört? Mein Mann hat sich verabschiedet? Ich konzentriere mich noch einmal auf ihn. Nuschle etwas in die Muschel. „ja ich vermisse dich auch“ und schicke ihm einen Kuss. Dann höre ich den erlösenden Ton. Er hat aufgelegt.

Ich schau das Telefon an und kann es nicht recht glauben. Doch Michael bringt mich in die Wirklichkeit zurück. Er hat nun die Vibration eingestellt und stößt mich nun mit dem Vibrator. Zwei seiner Finger dringen in meine Rosette ein. Ich stöhne hemmungslos und ergebe mich der Lust, die ich so lange habe zurückhalten müssen. Michael stößt mich erbarmungslos mit dem Vibrator und mit den Fingern, ergötzt sich an meiner Gier. Schnell und hart dringt er in mich ein. Mein Atem ist schnell, ich röchle förmlich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Becken erzittert. Ich schreie meinen Orgasmus herauf. Michael bohrt sich tief in mich und hält mich so fest. Mein Becken entzieht sich meiner Kontrolle. Die Hitze breitet sich über den ganzen Körper aus. Welle um Welle überkommt es meinen gesamten Körper. Saugt die Kraft aus ihm heraus, ersetzt sie durch Lust und Befriedigung.

Langsam lässt es nach. Ich öffne die Augen. Michael legt den Vibrator zur Seite. Sein Glied ist mächtig steif, er reibt es leicht und gierig. Mit einem Glänzen in den Augen dreht er sich zu mir. Er senkt den Blick und setzt seine Eichel an mir an, mit einem Ruck ist er in mir, spießt mich auf. Ich schreie spitz auf. Er lässt ihr fast wieder herausgleiten und stößt erneut fest in mich. Und noch einmal. Er holt mit seinem Becken weit aus und rammt seinen dicken Schwanz in mich. Mir schwinden die Sinne. Eben noch habe ich mich von meinem Orgasmus erholt und nun werde ich wieder durchgefickt. Anders kann man es nicht nennen. Tief und fest aber langsam stößt er immer wieder in mich. Es schmatzt laut und er schaut mich wieder an. Ergötzt sich an meiner Lust.

Er zieht mich fest am Becken gegen sich, dringt tief in mich ein und beginnt nun mich schneller zu stoßen. Tief in mir reibt sein Schaft, weitet mich, füllt mich aus, erregt mich, beherrscht mich. Sein Daumen legt sich auf meinen Kitzler und reibt ihn fest, drückt ihn an mich. Michael spannt sich an und sein Schwanz wird noch dicker. Ich versuche ihn zu massieren, zeihe meine Muskulatur zusammen und entspanne sie. Er stöhnt laut auf. Sein Glied beginnt zu pulsieren. Fest drückt er mich an sich, dringt tief in mich ein. Ich kann sein Pulsieren spüren, spüre seinen Ausbruch nahen. Mein Blick haftet an ihm. Er hat die Augen geschlossen. Sein Gesicht ist angespannt und erregt. Er beißt sich auf die Lippen. Dann spritzt der erste Strahl aus ihm heraus tief in mich. Ein warmer Stahl Sperma füllt mich aus. Michael drückt sich fest in mich, sein Gesicht verzerrt sich und gleich darauf kann man die Erleichterung auf ihm lesen. Als der zweite Strahl in mich spitzt über kommt mich mein zweiter Orgasmus. Ich drücke mein Becken fest gegen Michael und gebe mich ihm hin. Woge und Woge genieße ich meinen Orgasmus, wie Michael seinen auch. Erschöpft lehnt sich Michael nun an mich. Unsere Lippen finden sich, doch wir sind zu atemlos um uns fest zu küssen. Michael schmiegt sich auf meine sich schnell hebende Brust. Meine Arme schließen sich um ihn und drücken ihn fest. Mir einem seligen Lächeln liegen wir da und beruhigen uns wieder.

Nach Minuten hebt Michael den Kopf. „Weißt du was ich nun gebrauchen könnte?“ er schaut mich verschmitzt an. „Nun sag nur nicht einen guten fi**k“ sage ich entsetzt. Er lacht mich an „Nein, eine Dusche!“ er beugt sich vor und küsst mich. Ich stimme in sein Lachen ein und antworte „Die hast du dir auch redlich verdient!“

Doch es dauert noch einige Zeit, bis wir und wirklich aufraffen können und ins Bad gehen. Die Aktion hat uns einfach zu sehr geschafft!
47. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 15.12.06 13:31

Das hast du wieder toll beschrieben. Die Geschichte ist einfach gut, weil sie so Detailreich beschrieben wird.
Eine kleine Anmerkung zum letzten Teil:
Warum hälst du immer wieder beim Telefonat mit deinem Mann die "Ohrmuschel" zu? Das bringt nichts, denn es muss natürlich die "Sprechmuschel" zugehalten werden wenn gegenüber nichts mitbekommen soll.
Trotzdem ein herzliches D A N K E.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
48. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 15.12.06 13:38

das glaube ich gleich.
sind sie dann zusammen unter die dusche gegangen? ich kann mir vorstellen daß es den beiden gekribbelt hat unter der dusche weiterzumachen.

gespannt wie ein flitzebogen warte ich auf neuen lesestoff von dir.
49. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 15.12.06 17:06

Die Dusche ist unerotisch, wir sind beide ausgepowert und zu keinen großen Taten mehr bereit. Nass und mit kalten Körpern legen wir uns ins Bett und schlafen eine Runde. Es ist schon dunkel aus ich erwache. Die Uhr zeigt 21:35 Uhr. Michael liegt neben mir und hat sich eingerollt, wie ein Baby schläft er friedlich neben mir. Ich betrachte ihn. Er liegt auf der Seite und streckt mir den Hinten zu. Sein Oberkörper zeigt mir jeden Atemzug. Ganz entspannt liegt er da, geradezu verführerisch. Ich bekomme Lust auf ihn und rutsche etwas näher. Meine Finger gleiten langsam auf ihm. Ich drücke ihn sanft und er dreht sich auf den Rücken. Sein Glied ist schlaff. Ich nehme es leicht in die Hand und reibe es: Mit zwei Fingern reibe ich seine Eichel, es stöhnt leise und sein Glied beginnt etwas zu pulsieren, es wächst an. Ich reibe mit einer Hand seinen Stab weiter, mit der anderen reibe ich unter seinen Stab und massiere leicht mit der flachen Hand seine Eier. Ich streiche seine Beine innen entlang und er öffnet sie sofort. Ich schaue zu ihn hoch und er lächelt mich an. Ich hauche „Guten Morgen“ und nehme ihn in den Mund. Sein Glied schwillt in mir schnell an. Ich lächle ihn an. Er lächelt zurück und ich gebe ihm einen Kuss. Wir nehmen uns fest in den Arm. Er flüstert mir ins Ohr „Lass uns rüber geben und einen Porno ansehen.“ Ich grinse ihn breit an und wir gehen ins Wohnzimmer. Schnell legt er einen Porno ein. Ich will mich auf die Couch setzten, doch er hält mich fest.

„Willst du dich mir heute hingeben? Mir ganz hingeben?“ Seine Hände fassen meine Brustwarzen und reiben sie genüsslich. Er schaut mir fest in die Augen. Seine Selbstsicherheit verwundert und beeindruckt mich. Ich nicke nur kurz. Wieso sollte ich mich ich mich ihm auch nicht hingeben, er hat mir noch nie geschadet. Wir kennen uns schon so lange, er würde mir nicht weh tun. Ich bin sehr neugierig was er vorhat. Der Gedanke ihm ausgeliefert zu sein, erregt mich. Er geht ins Schafzimmer und kommt mit allerlei Spielzeug wieder.

Als erstes legt er mir die Handschellen an, meine Hände sind nun hinter meinem Rücken fixiert. Dann lässt er mich im Zimmer stehen und räumt die Möbel etwas um, er schiebt den Tisch zur Seite und zieht den Fußhocker, einen gepolsterten Hocker passend zur Couch, her und legt mich mit dem Bauch darauf. Der Schemel ist nur so lang wie mein Bauch, meine Brüste hängen davor, als er mich so weit nach hinten zieht, das meine Beine nach unten am Schemel anliegen. Er greift sich ein Seil und bindet es um mein Knie. Dann nimmt er das Seil um den Schemel herum und fixiert es an meinem anderen Knie. Er bindet mir so die Beine weit gespreizt fest. Seine Hand reibt wie zufällig über meine nasse Furche. Er prüft meine Geilheit.

Mit fester geiler Stimme redet er zu mir. „Ich werde dich nun benutzen. Du bist nun meine Schlampe, ein Stück Fickfleisch! Du wirst nun nur reden, wenn ich dich etwas frage! Ist das klar?“ Er hebt mir den Kopf hoch. „Ja.“ „Ja, Herr! Heißt das, verstanden?“ „Ja, Herr.“ Mich erregt es, ich bin verwundert, wie dominant er sein kann und genieße es ausgeliefert zu sein. Er hebt meinen Kopf hoch und reibt seinen steifen Schwanz vor mir. Ohne große Vorankündigung steckt er ihn mir in den Mund. Ich beginne sofort ihn zu blasen, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Hände greifen unter meine Körper und fassen hart an meine Brüste. Er nimmt die Nippel zwischen zwei Finger und drückt sie, die Finger drücken meine Brust hart gegen mein Körper. Die Finger drücken rhythmisch meine Nippel, welche immer steifer werden. Er lässt eine Brust los und schlägt sie mit der flachen Hand. Dann drückt er sie wieder flach an mich und schlägt die andere Brust. Ich kann mich ihm nicht entziehen, mein Oberkörper ich nach hinten gedrückt, er steht vor mir. Durch die Handschellen habe ich keine Möglichkeit mich zu wehren. Doch wollte ich das denn? Seine sanfte Gewalt macht mich tierisch an. Die Schmerzen seiner Schläge verwandeln sich in Lust. Er stößt mich leicht in den Mund, jedoch nicht sehr, da ich mich mit dem Oberkörper an ihn lehne.

Er lässt ab von mir und drückt meinen Kopf nach unten. Er legt sich auf mich und greift fest meinen Arsch. Seine Hände krallen sich in meine Pobacken und greifen zu. Er zieht sie auseinander, spreizt meine Spalte. Meine Beine sind fest fixiert, ich kann mich nicht rühren. Mit der Zunge beginnt er mein Loch zu lecken, während er meine Spalte mit der Hand prüft. Seine Finger dringen in mich und fi**en mich schnell. Seine Zunge dringt in mein Loch ein und leckt es fest. Seine andere Hand reibt mit dem Daumen fest meinen Kitzler. Ich stöhne leise auf.

Er lässt mich los und steht auf. Er dreht mich und den Schemel so, dass ich den Fernseher im Blickfeld habe, dann schiebt er ein Tischchen vor mich und legt ein Kissen darauf. Hier kann ich meinen Kopf auflegen. Meine Brüste hängen zwischen dem Kissen und dem Schemel. Er geht um mich herum und setzt sich auf meinen Hintern. Seine Hände greifen wieder meine Titten, doch nun hat er ein Seil in der Hand. Er reibt meine Nippel mir dem Band. Sie stehen steif ab. Er greift sie fest und melkt sie, zieht sie lang. Ich lege den Kopf seitlich auf das Kissen und gebe mich ihm hin, doch Michael greift meinen Hinterkopf und drückt mich wieder so, dass ich den TV sehen kann, er besteht darauf, dass ich mir den Porno ansehe. Er stellt die Lautstärke noch lauter. Die Frau wird gerade von hinten genommen. Der Mann, ein Farbiger, dringt hart in sie ein, drückt ihr den langen Prügel fest in den Po. Sollte das ein Vorgeschmack auf das Kommende sein? Ich stelle mir gerade vor, wie mich Michael hier auf dem Schemel von hinten hart nimmt und spüre förmlich seinen Schwanz in mir. Der Schmerz an meiner Brust lässt mich in die Wirklichkeit zurückkommen. Michael bindet mir mit den Bändern meine Brust ab. Er hatte sich im Sexshop sehr für diese Sachen interessiert und hat sich einige Bücher wohl sehr genau angeschaut. Meine Brust hängt nun verschnürt zwischen Schemel und Tisch. Ich komme mir vor wie eine Milchkuh die zum Melken vorbereitet wurde. Michael walkt noch einmal meine Brüste und reibt sein Becken auf meinen Hintern. Er scheint mit seiner Arbeit zufrieden zu sein.

Er steigt von mir ab und geht aus dem Zimmer. Ich lausch angestrengt was nun kommt. Ich höre ihn ins Schlafzimmer gehen. Er kommt sofort wieder. Er kommt zu mir herüber, schiebt den Tisch weg und kniet sich vor mich hin. Er küsst mich fest und dringt in mich ein, seine Zunge fordert Eingang und dringt fordernd in mich ein, tief streckt er sie in mich. Seine Hände greifen meine Brüste. Ich spüre etwas festes an meinem Nippel und schon spüre ich ein Ziehen an meinen Nippeln. Nun weiß ich auch was Michael gesucht hat: die Nippelsauger, Hohlkugeln aus Hartgummi, die einen Schaft für die Nippel haben. Sie saugen nun mit gleichbleibender Stärke an meinen eingebundenen Nippel. Ohne Bänder ist das schon eine Wohltat, sehr erregend, aber nun, da meine Brust noch gebunden ist, ist das Gefühl noch intensiver. Meine Nippel werden in den Schaft gezogen. Der Unterdruck saugt sehr gleichmäßig und fest an ihnen. Ein wohliger Schauer breite sich in meinem Körper aus.

Michael ist nun hinter mich gegangen und hat meinen Kopf wieder auf das Tischchen gelegt. Sein Oberkörper liegt auf mit, sein steifes Glied zuckt zwischen meinen Beinen. Er kommentiert und den Porno und raunt mir seine Ansichten ins Ohr. Mit grober Gewalt wird die Frau im Porno in den Mund gefickt. Er steckt mir seine Finger in den Mund und lässt mich lutschen, doch dann holt er einen Dildo und steckt ihn mir in den Mund, nun muss ich den Dildo lutschen. Mit den Augen sehe ich wie der Mann den Schwanz tief in die Frau drückt und nun wird mir ein Dildo tief in den Mund gedrückt. Michael greift meine Haare und zieht meinen Kopf noch weiter in den Nacken, wie der Mann es auch tut. Fest stößt er mich. Der harte Dildo reizt meine Gurgel mächtig, ich muss würgen, aber nicht zu stark. Michael erregt das und er macht etwas weiter. Der Mann lässt nun von der Frau ab und dreht sie herum, nun wird er sie von hinten nehmen. Auch Michael lässt nun von mir ab. Wie der Mann im Porno so packt auch er meinen Hintern. Dringt mit einem Finger in mich ein. Michael genießt das Spiel länger als der Mann, er bereitet mich extrem lange vor. Als der Mann den Schwanz an der Frau ansetzt, ist Michael noch mit den Fingern im mir. Ich winde mich, so gut es geht. Meine Erregung steigt ins unermessliche. Im Porno kann ich sehen was auf mich zukommt. Ich wünschte, es wäre schon soweit. Ich wünschte ich hätte schon seinen Schwanz in mir. Oh bitte steck ihn mir ein. Bitte erlöse mich und besorge es mir richtig. Doch Michael erhört meine stummen Bitten nicht.

Unaufhörlich fickt er mich mit den Fingern. Seine andere Hand hat sich den Weg in meine Grotte gesucht und bereitet diese vor. Er stößt nun auch hier seine Finger in mich. Meine Grotte ist nass, es erregt mich sehr. Da spüre ich den Dildo an meinem Hintern. Michael hat die Finger herausgezogen und setzt mir den Dildo an. Er dringt schnell in mich ein. Mein Schließemuskel drückt ihn etwas nach außen aber nicht lange, denn Michael hat seinen Stab an meiner Muschi angesetzt und drückt mit dem Bauch den Dildo in mich. Michael stößt mich so in beide Löcher. Ich bin herrlich ausgefüllt. Der starre Dildo drückt sich immer tiefer in mich und Michael Stab fickt meine Pussi. Die Enge in mir macht ihn besonders an. Bald schon ist er soweit und spritzt ab. Sein Stab pumpt den Saft in mich und erschlafft dann. Michael bleibt noch einige Zeit auf mir liegen, doch dann entzeiht er sich. Auch den Dildo zieht er heraus. Ich warte darauf dass er mich losbindet, doch statt dessen spüre ich seine Zunge an mir. Er leckt meine Ritze und den Saft aus mir. Ich bin vorher nicht gekommen, aber seine Zunge bringt mich nun zum Höhepunkt. Schneller und schneller fährt er über meinen Kitzler und immer wieder schleckt er mich sauber. Tropfenweise fließt der Saft aus mir und Michael leckt ihn auf. Zischen dem Auflecken saugt er meine Klitoris und bringt mich in Stimmung. Ich drehe den Kopf nach unten und will es genießen, doch Michael drückt meinen Kopf wieder in seine alte Position.

Die Frau im Porno wird auch geleckt, der Mann dringt mit 2 Fingern in sie ein. Ich stöhne mit ihr, kann fast fühlen was sie nun empfindet. Der Mann in Porno bereitet sie vor und nimmt sie. Ich spüre Michael an mir wie er seinen Schwanz an meinen Anus ansetzt und ihn eindrückt. Sein Glied dringt immer und immer in mich ein. Sein Becken klatscht gegen meinen Po. Seine Hoden schlagen bei jedem Stoß. Mit den Händen fährt er meinen Rücken entlang. Tief und fest stößt er mich. Sein Stöhnen vermischt sich mit dem Stöhnen der Schauspieler. Wieder hebt er meinen Kopf fest. Ich sehe den Mann abspritzen und komme mit ihm. Die Wärme breitet sich aus und ich stöhne schwer. Michael braucht noch einige Stöße doch dann kommt er auch. Zusammen zucken unsere Körper, während der Porno mit neuen Darstellern weitergeht. Nun macht mich Michael los und ich kann mich etwas recken. Wir liegen zusammen auf die Couch und schmusen.

Michael bedankt sich bei mir. Er hat dies schon in so vielen Pornos gesehen, doch er wollte das auch mal selbst erleben. Wir reden über die Faszination von Fesseln und Michael kommt langsam aus sicher heraus. Wir reden über die verschiedenen Möglichkeiten, welche man zusammen erleben kann. Michael ist sehr erregt und beginnt zaghaft über seine Neugier zu sprechen. Mir wird klar, dass er noch mit keinem anderen Menschen so über Sex sprechen konnte. Geschweige denn, dass er es hätte ausleben können.

Das Gespräch hat lange gedauert. Wir haben es uns sehr gemütlich gemacht, haben uns etwas zu Trinken besorgt und geredet. Es hat uns erregt, doch der Abend war so anstrengend, dass wir keine Lust zu mehr haben. Erst als es hell wurde sind wir wieder ins Bett und haben uns schlafen gelegt.

Der Sonntag morgen ist dahin, erst gegen 12 sind wir wach geworden. Michael hat mich mit einen leichten Kuss geweckt. Seine zarten Lippen haben die meinen leicht berührt und ich werde von dieser ungewohnten Berührung wach. Schon lange wurde ich nicht mehr auf diese Art geweckt. Sogleich bedanke ich mich bei ihm, schlinge meine Arme um ihn und ziehe ihn aufs Bett. Eng umschlungen küssen wir uns. Unsere Zungen erkunden einander, wie am ersten Tag erkunden sie den jeweils anderen. Man sollte meinen, nach so langer Zeit würden sie müde werden, doch so ein Junger Liebhaber hat seine Vorteile. Michael wird und wird nicht müde mich zu küssen und jedes Mal meint man es ist wie beim ersten Mal.

Auch sonst lässt sich Michael nicht bitten. Seine Erregung ist deutlich zu spüren. Mein Becken reibt an Seinem. Er drückt mir seine Männlichkeit entgegen. Gerne reibe ich mich an ihm. Seine Hände fahren zärtlich meinen Körper ab. Sie legen mich auf den Rücken, er legt sich etwas auf mich. Seine Hände legen sich auf meine Brust. Fest und dennoch zärtlich massiert er meine Brüste. Seine Finger reiben meine Nippel, welche sich schnell aufrichten. Ich stöhne leicht auf und Michael senkt seinen Kopf zu meinen Brüsten. Seine Lippen umspielen meinen Nippel während seine Hand meinen anderen Nippel reibt. Sein Bein drängt sich zwischen meine Beine und drängt sie auseinander. Willig öffne ich die Beine und Michael legt sich zwischen mich. Sein steifes Glied liegt zwischen und uns reibt sich an unseren Körpern. Dann bäumt er sich auf und sein Glied dringt zwischen meine Beine. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen dringt er langsam in mich ein. Meine Grotte empfängt ihr freudig und umschließt ihn heiß und feucht.

Wie viel Michael in diesen paar Wochen schon gelernt hat. Er beginnt langsam und rhythmisch seinen Luststab in mir zu bewegen. Seine Lippen verwöhnen derweil meine Brüste. Ich stelle die Beine an und Michael nimmt das gerne an. Er hebt die Beine hoch und legt sie sich auf die Schultern. Nun kniet er hinter mir. Seine Mund hat sich gelöst und seine Hand wandert an meinen Kitzler. Sein Daumen beginnt sofort meine Perle zu suchen und reibt sie kräftig. Er findet schnell den Punkt und ich quittiere seine Bemühungen mit lauten Stöhnen. Michael schaut gierig auf mich herab und genießt es sichtlich. Seine Stöße werden schneller, sein Daumen flinker und fest. Die Lust beherrscht mich und Michael genießt dies. Weiter und weiter treibt er mich dem Höhepunkt entgegen. Ich gebe mich der Lust hin und spüre wie der Höhepunkt immer näher kommt.

Michael spürt dies auch und er stützt ich nun neben meinem Körper mit den Händen ab. Fest stößt er mich. Mein Po schwebt vor ihm und gibt bei jedem Stoß federnd nach. Michaels Gesicht ist nun über meinem, auch er stöhnt und keucht, auch seine Erregung steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Noch drei vier feste Stöße und wir kommen gemeinsam. Michael ergießt sich in mir. Schübe von Sperma dingen in mich ein. Ergießen sich in mir. Meine Grotte zuckt, auch ich keuche, stöhne vor Lust. Minuten später legt Michael meine Beine sorgfällig auf das Bett und schmiegt seinen erhitzten Körper an mich. „So sollte jeder Tag beginnen“, murmelt er leise. Ich küsse ihn sanft. Auch mir wird nun bewusst, dass heute Sonntag ist und morgen uns der Alltag wieder einholt. Dies wird wohl der letzte Morgen mit Michael an meiner Seite sein.
50. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 15.12.06 18:14

Ich kann nur schreiben: EINFACH TOLL DIESE GESCHICHTE.
Das schöne und anstrengende Campingwochenende geht jetzt ihrem Ende entgegen. Der Ehemann kommt Heim, und der Alltag hat euch eingeholt.
Ich hoffe wir hören noch weitere Kapitel über Michael. D A N K E !!!!
Es Grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage
51. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 17.12.06 11:20

Dank @Zweglein..
ja die Geschichte geht ihrem Ende zu...

Teil 12
Nach einem ausgiebigen Brunch bereden wir den heutigen Tag. Michael will in die Natur, er will mir unbedingt ein lauschiges Plätzchen am See zeigen. So recht gefällt mir das nicht, aber Michael versichert mir, dass es sehr abgeschieden ist. Gegen 14 Uhr gehen wir los. Das Auto können wir nicht bis zum See nehmen, so müssen wir einige Meter gehen. Michael war die ganze Fahrt über still, beim Laufen nimmt er vorsichtig meine Hand. Seine Augen strahlen, als ich ihm meine Hand nicht entziehe. So gehen wir Hand in Hand durch den Wald. Jeder geht seinen Gedanken nach, die frische Luft tut uns beiden gut. Tief eingeatmet gibt sie uns neue Kraft. Je näher wir dem Waldrand kommen desto aufgeregter wird Michael. Diese Stelle am See kennen nur wenige Freunde von ihm, hier angeln sie immer.

Am Wandrand führt mich Michael nach rechts, nach einigen Metern erstreckt sich einen Sandbank in den See. Sie ist sehr groß und mit Schilf überwuchert. Michael schlängelt sich durch das Schilf und zieht mich an der Hand hinterher. So viel Natur ist nun wirklich nicht mein Ding, aber ich folge ihm tapfer und nehme den Kampf mit den Mücken auf. Meine miese Laune ändert sich jedoch schlagartig als das Schilf plötzlich aufhört. Eine Sandbank liegt uns zu Füßen, nicht sehr groß, aber sehr sauber. Der See liegt ruhig und still vor uns. Eine Idylle sondergleichen! Ich bin sprachlos.

Michael dreht sich zu mir um und lächelt mich an. „Ich wusste es würde dir gefallen“, strahlt er. „Es ist wunderschön“, ehrfürchtig senke ich meine Stimme. Michael tritt zu mir und umarmt mich fest. Zusammen schauen wir auf die glatte Seeoberfläche. Michael zieht seine Jacke aus und legt sie auf den Boden. Ich setze mich auf sie und Michael setzt sich hinter mich, er zeiht meine Schultern nach hinten sodass ich mich an ihn lehnen muss. Gemütlich kuschle ich mich in seine Arme. Er umschließt mich fest und erzählt mir von seinen Erlebnissen die er hier schon hatte, den Partys und den stillen Momenten beim Angeln. Und von seinem Traum hier einmal mit einer Frau intim zu werden.

Ich drehe meine Kopf zu ihm, seine Augen schauen mich fragend an. Meine Hand streicht zart zu seinem Kopf und zieht ihn sanft zu mir herunter. Unser Lippen finden sich. Unsere Zungen verbinden sich in Leidenschaft. Michael legt sich auf den Sand und zieht mich auf ihn. Seine Hände fahren unter mein Shirt und beginnen es langsam hochzuschieben. Langsam und mit viel Gefühl zieht er mich aus. Dann legt er mich auf den Sand und wir ziehen ihn gemeinsam aus. Seine Erregung ist deutlich zu sehen. Er betrachtet mich kurz und schon sind wir in einem innigen Kuss verbunden. Wir wälzen uns etwas im Sand, tollen wie Kinder das tun, immer verbunden durch den Kuss. Ich beende das Tollen als ich mich auf ihn setze. Mein Becken rutscht leicht nach unten und fast automatisch rutscht sein Glied in mein Grotte. Michael keucht und stöhnt, seine Hand wandert an meine Spalte und sucht meinen Lustpunkt. Ich richte mich auf, beginne ihn langsam zu reiten. Meine Augen sind auf Michael gerichtet. Seine Augen glänzen. Mir jagt seine Hand einen Schauer über den Rücken, ich winde meinen Körper und hebe dabei meinen Kopf. Mein Blick schweift über das Schilf und ich erstarre.

Ein junges Paar kämpft sich gerade durch das Schilf, beide dürften so in Michaels Alter sein. Michael will mich schon fragen was los ist, doch ich halte ihm den Mund zu. Ich lege meinen Finger an die Lippen und haste schnell von ihm runter. Wir haben nicht mehr viel Zeit, die beiden sind sehr nah. Hastig packen wir unsere Habseeligkeiten zusammen und Michael drängt ins Schilf. Ich folge ihm so leise es nur geht. Nach einige Metern zieht mich Michael nach unten in die Hocke, gespannt schauen wir zur Lichtung.

Das Paar betritt gerade die Sandbank. Michael hält den Atmen an, er kennt die beiden. Das Mädchen ist Sabine, sie geht in die Parallelklasse und wohnt nur ein paar Straßen von Michael weg und der andere ist Stefan, sein bester Freund. Fragend schaue ich Michael an, das Entsetzen ist im deutlich ins Gesicht geschrieben. Stefan dient als Alibi für dieses Liebeswochenende, er weiß dass Michael ein Verhältnis zu einer älteren Frau unterhält. Aber was zum Teufel macht er mit Sabine hier? Die beiden sind nun in Hörweite. „Ich habe dir doch gesagt, dass wir ihn hier nicht finden!“, Stefan schaut Sabine triumphierend an. „Glaubst du mir nun?“ Sabine scheint enttäuscht zu sein, sie setzte sich niedergeschlagen in den Sand, zieht ihre Beine an und umschlingt sie mit den Armen. Ihr Blick ist starr auf den See gerichtet. Leise fragt sie, „Und du bist dir sicher, dass er bei dieser Frau ist?“ Stefan setzt sich neben sie, „Wie oft muss ich dir das noch sagen, er ist das ganze Wochenende bei ihr!“ Einige Sekunden ist es still. Unsere Herzen schlagen so schnell, dass wir Angst haben, dass die beiden uns hören können. Was zum Teufel noch mal hat Stefan Sabine erzählt!

Stefans Stimme ist umgeschlagen, nun spricht er einfühlsam auf Sabine ein, „Du kannst ihn dir aus dem Kopf schlagen, Michael hat nur noch Augen für die Frau, er beachtet dich doch nicht einmal. Er hat deine Liebe nicht verdient!“ Stefan legt zaghaft seinen Arm um Sabine. Sabine hat nun zu schluchzen begonnen und legt den Kopf an Stefans Schulter. Stefan zieht sie näher zu sich und redet unaufhörlich auf sie ein. Immer wieder sagt er ihr dass sie Michael vergessen soll. Sabine hebt den Kopf und blickt Stefan mit verweinten Augen an. „Und wie soll ich ihn bitte aus dem Kopf bekommen? Ich muss immer an ihn denken, wie soll das bitte aufhören?“ „Stefan scheint auf diese Fragen nur gewartet zu haben. Er nimmt Sabine fest in den Arm und redet leise und eindringlich auf sie ein, „Am besten du findest eine neue Liebe oder zahlst es ihm heim.“ Sabine schüttelt den Kopf, „Eine neue Liebe? Ich kann mich nicht so schnell neu verlieben! Weißt du wie lange ich Michael schon hinterher schaue? Soll ich denn nun den erst besten nehmen, der mir über den Weg läuft?“ Stefan legt ihren Kopf wieder an die Schulter und streichelt nun ihren Rücken intensiver, „Dann zahl es ihm mit gleicher Münze heim.“ Sabine schnieft, „Wie stellst du dir das vor?“ „Na, er hat Sex mit der Frau und du…“, Stefan beendet den Satz nicht. Sabine hebet den Kopf und rückt etwas von ihm an, „und ich soll mich mit einem anderen vergnügen? Meinst du das?“ Stefan hört den Unterton in Sabines Stimme nicht und fällt voll in die Falle rein. „Ich würde mich auch zur Verfügung stellen“, meint er großzügig, süffisant lächelnd. Sabine stößt ihn weg und ist schneller aufgestanden, als Stefan es registrieren kann. „Du bist ein… Mein Gott ich finde nicht mal einen Ausdruck der groß genug für dich wäre. Du bist das Letzte!“, wütend stampft sie durch das Schilf davon. Nachdem Stefan registriert hat, dass er nicht zum Zug kommt, steht er auf und rennt Sabine rufend nach. Ihre Stimmen verhallen schnell. Wir sind wieder allein.

Michael starrt immer noch auf die Stelle wo noch vor Minuten Sabine und Stefan saßen. Ich schaue ihn mitleidig an. Mich fröstelt und mir wird bewusst, dass die Septembersonne nicht mehr die Kraft hat. Ich überrede Michael sich anzuziehen. Als wir angezogen sind hat Michael noch immer kein Wort herausgebracht. Langsam gehen wir in Richtung Wald. Michael findet langsam seine Stimme wieder. Er ist enttäuscht von Stefan, der sein Geheimnis verraten hat und überrascht, dass Sabine sich so für ihn interessiert. Für Michael ist eine Welt zusammengebrochen. Die ganzen Wochen, die Heimlichkeiten stürzen nun zusammen. Schützend lege ich den Arm um ihn und führe ihn zum Auto. Mir war bewusst, dass es mal so kommen kann, nein mir war es klar, dass es nicht immer gut gehen kann, doch Michael hatte diesen Weitblick nicht. Voller Schuld wird mir klar, dass ich die Schuld an dieser Situation trage. Nun werde ich wohl auch sehen müssen, dass Michael da mit heiler Haut raus kommt.

Schweigend fahren wir nach Hause. Michael will sofort ins Schlafzimmer gehen und seine Sachen packen, doch ich halte ihn zurück. „Zuerst wird gegessen!“, bestimme ich. Ich bestelle schnell zwei Pizzen und setze Michael ins Wohnzimmer. Dann beginne ich zu reden. Zuerst kommt Stefan dran, es braucht einen Strafe, die ich mir noch ausdenken muss, eine Strafe die ihm deutlich macht, dass er nie mehr ein Wort über Michaels Verhältnis zu einer älteren Frau rum erzählen darf. Diese Strafe muss krass ausfallen.
Sabine jedoch ist da mehr Michaels Problem. Vorsichtig frage ich nach den Gefühlen von Michael zu Sabine. Auch Michael ist schon Jahre in Sabine verschossen, er hat letztes Jahr an Fasching versucht sie zu küssen, doch war kläglich gescheitert, seit dem hat ihre Freundschaft einen Knacks. Er hat nicht gedacht, dass sie für ihm empfindet. Die Pizza kommt und wir bereden beim Essen unseren Plan.

Obwohl wir es nicht ausgesprochen habe, so ist es uns doch beiden klar, dass unsere Beziehung zu Ende ist. Michael muss nun um Sabine kämpfen und Stefan braucht seine Abreibung! Mit einem festen Plan geht Michael gegen 20 Uhr nach Hause. Vollgepackt gebe ich ihm noch einen Abschiedkuss auf die Wange und wünsche ihm viel Glück, er hat noch einen schweren Abend vor sich. Ich hingegen muss mich auf meine Arbeit vorbereiten. Stefan wird heute noch einen netten Abend haben.
52. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von SklaveMike am 17.12.06 11:47

oh, oh, das war knapp....

wieder mal eine überraschende Wendung. - Klasse!

aber auf den "netten" Abend bin ich wirklich sehr gespannt...

devote Grüße

Sklave Mike
53. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 17.12.06 12:07

Da haben Sie ja noch mal Glück gehabt und sind nicht von den beiden überrascht wurden. Michael muss es mehr als nur PEINLICH gewesen sein, seinen besten Freund mit Sabine an Ihrem geheimen Platz zu treffen. Jetzt wird er sich über seine und Sabines Gefühle klar.
Ich wünschte mir ,das er Sabine bekommt. Wärend ich auf die Abreibung für den Verräter gespannt bin.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
54. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 17.12.06 12:52

Klasse!
Ein würdiger Abschluss einer gelungenen Geschichte.
So muss erregende Lektüre sein!

Und damit erübrigt sich wohl auch der Thread: "Können Frauen schreiben?"

Nun folgen doch sicherlich zwei neue Stories.
!. Der neue Lehrling
und 2. Michaels Gesellenstück

Und darauf, das sei zugestanden, freue ich mich fast so wie auf Weihnachten!.

Liebe Kim, liebe Mitleser!
ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest
55. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 17.12.06 13:11

Also...
Liebe Kim!
Ich habe mir einmal den Spaß erlaubt, Deine Geschichte in Taschenbuchform zu formatieren.
Hierbei ergibt der momentane Text 125 Seiten.
Daraus folgt:
Es muss mindestens noch ein teil folgen, bevor Bläck Panter seine Erstausgabe starten kann!
Halte Dich also ran!
56. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 17.12.06 17:17

Zitat
Ich habe mir einmal den Spaß erlaubt, Deine Geschichte in Taschenbuchform zu formatieren.
Hierbei ergibt der momentane Text 125 Seiten.
Daraus folgt:
Es muss mindestens noch ein teil folgen, bevor Bläck Panter seine Erstausgabe starten kann!
Halte Dich also ran!

was man doch hier alles lernen kann... lach...

es kommt noch ein Teil, aber eben nur einer...
zu mehr wird es aber zwischen Kim und Michael wohl nicht kommen. Ich weiß nicht, ob das realistisch wäre..

ich habe noch andere Geschichten, es muss nicht Michael sein...

aber den Thread mit "Können Frauen schreiben" sollte ich mir doch mal genauer ansehen... ich kenne einige gute Autorinnen, welche erotische Literatur verfassen, und das einiges besser als ich! Ich achte aber beim lesen weniger auf das Geschlecht des Autors, als auf den Inhalt der Geschichte.

Aber danke für euer Lob, es tut einfach gut... Thanks!

Lieben Gruß
Kim
57. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 18.12.06 03:54

Hi Folks,

Grinsekatze...

Hi Kim!

Lasse dich nicht in Versuchung führen.

Du bist gut.

Sehr gut.

That`s all.


Black Panter
58. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 18.12.06 07:34

so dann will ich euch mal den Abschluss bieten...
Das ist also nun der letzte Teil... ich hoffe er gefällt euch auch!
(*gfg* ich hoffe nun ist das Taschenbuch voll)

*****

Teil 13
Ich dusche mich ausgiebig. Meine Gedanken sind bei Michael. Wir haben beide noch Großes zu erledigen. Auch als ich mich zurechtmache, mich schminke und anziehe, denke ich an ihn, wie es ihm wohl ergeht. Dann greife ich mir meine Handtasche und verlasse das Haus. Ich wollte Michael nun machen lassen, meine Gedanken sollten zu Stefan gehen, er steht nun im Mittelpunkt. Gegen 21 Uhr fahre ich langsam die Straße ab. Hier muss es sein. Ein Billard-Cafe. Die Leuchtschrift ist schon etwas herunter gekommen, die Vorhänge sind dunkel, doch es scheint das Richtige zu sein.

Ich parke, raffe mich auf und betrete den Laden. Einen kurzen Augenblick sehe ich nichts, denn die Dunkelheit und der Rauch nehmen mir die Sicht. Dann tauchen eine lange Theke und Billardtische vor mir auf. Ich begebe mich zuerst an die Bar, bestelle mir einen Whisky und durchsuche den Raum. An einigen Tischen wird gespielt, meist sind es Paare. Am hintersten Tisch jedoch spielt ein Junge alleine. Ich kneife die Augen zusammen und mein Mund zuckt freudig. Volltreffer! Stefan beugt sich über den Tisch und spielt lustlos mit den Kugeln auf dem Tisch herum.

Langsam stehe ich auf, richte kurz meine Kleider und gehe mit meinem Glas auf ihn zu. Ich leise trete ich an ihn heran, beuge mich leicht zu ihm und hauche ihn fast ins Ohr, „Hallo, Lust auf ein Spiel?“ Stefan erschreckt, sein Blick bleibt auf meiner Oberweite hängen. Die Bluse gewährt ihm Einblick und der Push-up tut sein weiteres. Ich verkneife mir mein Lachen, richte mich auf und gehe einen Schritt zurück. Nun mustert mich Stefan von oben nach unten. Die weiße enge Bluse, der schwarze Minirock, die Strümpfe und die Pumps. Es scheint ihm zu gefallen. „Aber sicher doch. Sie dürfen auch beginnen“, seine Hände richten sofort die Kugeln. „Wenn du noch mal „Sie“ zu mir sagst, werde ich böse“, lache ich ihn an, „ich bin Kim.“ Er wird leicht rot, dann kommt zögernd „Stefan, ich heiße Stefan.“ „Schön Stefan, um was spielen wir?“ Ich schaue ihn herausfordernd an. „Ähm ich spiele nicht um Geld“ nuschelt er verlegen. „Ich denke auch nicht an Geld, das habe ich genug. Machen wir es so, der Sieger hat einen Wunsch frei! Ja?“, unverhohlen blicke ich dabei auf seine Hose und grinse breit. Stefan scheint es verstanden zu haben und lächelt matt. Seine Zerrissenheit zwischen Unsicherheit und Erregung ist deutlich in seinem Gesicht zu sehen. „Ok!“

Ich suche mir einen Queue und reibe die Kreide an ihm. Dann beginne ich das Spiel. Stefan kann den Blick von meinen Brüsten nicht lassen. Bei jedem Stoß blickt er verstohlen auf sie und ich versuche ihn einiges zu bieten. Natürlich lässt seine Konzentration nach und ich habe nicht allzu viel Mühe zu gewinnen. Nach meinem letzten Stoß komme ich langsam auf ihn zu. Er steht am Tisch und ich beuge mich etwas über ihn. Leicht drücke ich ihn an den Tisch und hauche ihm verführerisch zu, „Was ist nun mit meiner Belohnung?“ Er schaut mich an und fragt unsicher, „Was willst du denn haben?“ „Dich!“, meine Hand streichelt sanft über seine Beule in den Hose. Ich lasse ihm kaum eine Wahl, lege die Queues weg und ziehe ihn aus dem Cafe. Schnell setze ich ihn ins Auto und fahre in ein nahegelegenes Waldstück.

Während der Fahrt lege ich meine Hand auf seinen Schenkel. Stefan weiß nicht wie ihm geschieht und ist still. Ich plappere auf ihn ein, damit er nicht zum nachdenken kommt, erzähle ihm, dass ich auch so junge potente Männer stehe und wie vernachlässigt ich in meiner Ehe bin. Ich erzähle ihm auch, dass ich auf etwas härteren Sex stehe und es durchaus genieße, wenn der Mann gefesselt wird. Dabei streiche ich die Beule in der Hose. Stefan kann sich nicht entziehen, die Vorstellung, dass er nun gleich von einer erfahrenen Frau genommen wird, macht ihn so an, dass er alles machen würde nur um sie zu bekommen. Er stimmt zu, dass er sich gerne fesseln lassen wird. Ich grinse mir innerlich ins Fäustchen und freue mich auf die Abreibung.

Als wir am Parkplatz angekommen sind, steige ich aus. Schnell gehe ich zu ihm und öffne ihm die Tür. Verstohlen blickt er sich um und steigt aus. „Willst du hier Sex haben? Was ist wenn einer kommt?“ fragt er unsicher. Doch ich ziehe schon meine Bluse aus und lege sie ins Auto. „Hier kommt keiner oder willst du den Schwanz einziehen?“, frage ich ihn keck, „ich dachte immer Spielschulden sind Ehrenschulden!“ Natürlich will er nicht den Schwanz einziehen und ich befehle ihm barsch, dass er sich ausziehen muss. Ich selbst lege auch den Rock beiseite und stehe nun in Heels und Unterwäsche da. Stefan hat sicher noch keine Frau in Strapsen gesehen, ihm fallen fast die Augen aus. Ich begutachte ihn genau, sein Glied steht ab, sein Atem geht schwer, er ist sehr erregt und ich freue mich schon ihm seine Abreibung zu erteilen. Ich gehe zum Kofferraum und hole die Handschellen hervor. Elegant lass ich sie vor seinem Gesicht tanzen und schaue ihn lüstern an. Er grinst mich unsicher zurück doch er lässt sich umdrehen und seine Hände fesseln. Mechanisch klickt es zweimal und schon sitzt er in der Falle. Ich drehe ihn rum und beuge mich zu ihm, leise flüstere ich ihn an, „Ich werde dich nun noch binden, dich verschnüren und dich dann benutzen wie ich es mag. Ist dir das recht?“, meine Hand fährt leicht über seinen Bauch. Er kann kaum das „Ja“ über seine Lippen bringen.

Also hole ich ein Seil und binde ihm zu erst die Hände und Arme fest. Seine Brust wölbt sich nach vorne. Ich reibe seine Nippel hart und zeihe sie ein wenig. Er stöhnt und freut sich schon auf das Weitere. Doch ich nehme ihm erst die überflüssigen Handschellen ab und mache sie ihm an die Beine. Auch dies lässt er gerne über sich ergehen. Dann hole ich den Knebel. Diesen verstecke ich hinter dem Rücken. Stefan will sehen was ich hinten habe, doch ich will es ihm nicht zeigen. Ich stelle mich hinter ihn und bitte ihn die Augen geschlossen und den Mund offen zu halten. Er macht das bereitwillig, denn er denkt sich, dass er etwas zu essen bekommt. Doch dann ist es zu spät, der Knebel ist schnell im Mund und hinter seinem Kopf befestigt. Stefan schau mich entgeistert an, doch nun ist der Zeitpunkt der Wahrheit.

„Nun, Stefan, ich denke es ist an der Zeit dich etwas aufzuklären“, langsam gehe ich um ihn herum. „Du hast dich sehr schändlich benommen und das bedarf einer Strafe. Nun schau mich nicht so unschuldig an, du hast einen gemeinsamen Freund von uns sehr geschadet, du hast sein Geheimnis weitererzählt und hast versucht, das Mädchen, dass ihn mag, für dich zu gewinnen. Nun schau nicht so deppert aus der Wäsche, du kennst doch Michael genauso wie ich.“ Stefans Augen weiteten sich. „Du wirst mir sicher zustimmen, dass du hierfür eine Bestrafung verdient hast. Und diese wirst du nun auch bekommen.“ Ich gehe an den Kofferraum und hole die Kamera und das Handy. Stefan steht nackt, erregt, gefesselt und böse am Auto und meckert wild, doch durch den Knebel kann man sein Gemurmel nicht verstehen. Ich gehe zu ihm und halte ihn am Arm, „Komm´ mit, wir wollen doch ein Foto an der frischen Luft und wollen nicht mein Auto ablichten.“ Ich gehe zum Auto und mache die Lichter an. Ich ziehe Stefan etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, welcher durch den Lichtkegel erleuchtet wird. Er will sich davonmachen doch er stürzt hin. Die Fußfesseln machen es ihm unmöglich, dass er sich aufrichtet. Ich helfe ihm seinen Oberkörper auszurichten und er kniet nun vor mir, noch immer schimpft er wüst in den Knebel. Ich gehe ein paar Schritte zurück und mit den Worten, „Bitte lächeln“, beginne ich die Fotosession.

Stefan gestikuliert sehr, doch er kann sich nicht wehren. Ich mache ein paar Fotos mit der Kamera und auch welche mit dem Handy. Dann gehe ich zu ihm und zeige ihm die Bilder. Stefan ist deutlich zu erkennen. Seine missliche Lage und auch seine erregtes Glied sind ebenfalls sehr gut zu sehen. Ich zeige ihm die Bilder mir Wohlwollen und verschicke die Handybilder sofort und vor seinen Augen an Michael. Stefan scheint nun vollends gebrochen zu sein. Sein Gemeckere hört auf und er ist nun still. „Da schau einer mal an! Man müsste meinen, die Situation regt dich auf, aber schau mal, dein Penis zeigt deutlich, dass sie dich anregt und nicht aufregt.“ Ich halte ihm die Bilder unter die Nase. Stefan schau verstohlen weg. Sein Gesicht ist blutrot angelaufen. Auch wenn ich die Bilder schon habe, so will ich doch noch mit ihm spielen.

Ich gehe zum Auto und mache das Standlicht an, nun kniet Stefan im gedämpften Licht. Ich habe keine Lust noch Besucher durch den hellen Lichtschein anzulocken. Ich gehe zum Verbandskasten und hole eine Rettungsdecke. Dann begebe ich mich wieder zu Stefan, welcher mich sehnsüchtig erwartet.

Ich breite die Decke vor ihm auf und lege ihn auf die Decke. Nun liegt er halb auf den Rücken vor mir, unfähig sich zu äußern. Ich knie zu ihm und rede leise zu ihm. „ich werde dir nun den Knebel entfernen, du kannst hier schreien wie du willst, es wird dich keiner hören, oder aber wir vergnügen uns etwas miteinander. Ganz wie du willst!“ Ich greife hinter seinen Kopf und mache den Knebel auf. Kaum dass der Knebel aus seinem Mund heraus ist fängt er schon an zu zedern, „Ich werde sie anzeigen. Das ist Freiheitsberaubung.“ „Ich habe dich nicht entführt, du bist freiwillig hierher gekommen, hast dich freiwillig fesseln lassen, wie willst du es beweißen, dass ich, einen kleine schwache Frau, dich starken Jungen so festbinden konnte ohne ein Zeichen von Gewalt? Wer wird dir das glauben? Und Bilder zu machen ist kein Vergehen!“ Stefan wird still, ihm wird klar, dass er keine Beweise hat. „Schön, schön! Dann sag mir mal eines, war dir schon vorher bekannt, dass dich die Fesseln erregen? Dass es dich erregt, wenn du wehrlos bist? Dein Schwanz zuckt ja förmlich vor Freude über deine aussichtslose Lage!“ „Mich macht das nicht an, es ist nur…“, Stefan sucht nach Worten, aber sein roter Kopf und seine Erregung sprechen eine andere Sprache.

„So, du willst es nicht wahrhaben, dass du devot oder masochistisch veranlagt bist? Nun das werden wir ja sehen.“, ich beuge mich zu ihn hinab und flüstere in sein Ohr. „Wir würde es dir denn gefallen, wenn ich dich noch fester binden würde, deine Füße und deine Beine fesseln würde, sie mit deinen Armen zusammenbinden würde, auch deine Brust kann noch mit Bändern umlegt werden. Den Knebel kannst du haben, wenn du willst. Um deinen Hals wird ein Halsband gelegt, eines mit einer Leine. Dann bist du völlig wehrlos und mir und meiner Lust ausgeliefert.“ Mein Blick schweift über seinen Körper. Sein Penis scheint noch steifer geworden zu sein. Sein Atem geht schnell. Er trau sich nicht mir ins Gesicht zu sehen, sein Blick klebt an meinen Brüsten, doch seine Zunge streicht über seine Lippen. „Ich könnte dich dann auf den Rücken drehen und dich blasen, dein Glied erst fest in meine Hand nehmen und dich langsam auf und abreiben. Deine Hoden in die Hand nehmen und sie leicht massieren. Dann würde ich mich auf dich senken, meine Lippen würden dich leicht auf die Eichelspitze küssen. Du könntest meinen heißen Atem spüren, und dann würde ich meine Lippen über dich geben und dich langsam in meinem warmen feuchten Mund gleiten lassen, bist du tief in mir drin bist.“

Stefan zuckt und stöhnt laut auf, schubweise spritzt Sperma aus seinem Glied auf die Decke. Bei meinen Worten konnte er sich nicht mehr halten. Der Orgasmus hat ihn übermannt. Keuchend liegt er vor mir, die Augen geschlossen, den Kopf hochrot. „Die Vorstellung hat dir wohl gefallen?“, frage ich ihn süffisant. Doch Stefan gibt mir keine Antwort, er liegt nun nur noch zitternd vor mir. Ich bekomme Mitleid und mache ihm die Handschellen und Bänder ab, helfe ihm auf. Als ich die Decke zusammenmache frage ich ihn noch, ob er das Beweismittel selbst mit nach Hause nehmen und entsorgen will! Man(n) kann sich ja sonst nicht wehren gegen Anschuldigungen a la Clinton und Becker. Aber er ist zu verschämt und schüttelt nur den Kopf. Er findet keine Worte mehr, schweigend steigen wir ein. Ich beuge mich zu ihm und drehe seinen Kopf zu mir. „Schau mich an!“ Er öffnet langsam die Augen und schaut mich ängstlich an. „Hast du deine Lektion verstanden? Geheimnisse, vor allem sexueller Art, sind nichts was man leichtfertig weitererzählt und schon gar nicht um ein Mädchen von seinem Kumpel weg zu trieben um sie für sich zu gewinnen. Du wirst dich bei Michael entschuldigen und Sabine in Ruhe lassen. Du wirst keinem Menschen auf der Welt jemals wieder von meiner Affäre zu Michael etwas erzählen, sonst werden diese Bilder sehr schnell, sehr weit verbreitet werden. Hast du das verstanden?“ Stefan nickt nur. Er ist nur noch ein Häufchen Elend, fast habe ich Mitleid mit ihm. Doch bei dem Gedanken an Michael verfliegt das Mitleid wieder. Ich setzte Stefan am Cafe ab. Er ist noch immer sehr geschockt, eingeschüchtert und bringt keinen Ton raus. Er hat seine Lektion sichtlich gelernt.

Als ich nach Hause fahre, kreisen meine Gedanken um Michael. Wie es ihm wohl ergangen ist? Erst am nächsten Vormittag bekomme ich eine SMS von ihm, darin bedankt er sich erst mal für die aussagekräftigen Bilder von Stefan. Er berichtet kurz, dass er mit Sabine geredet hat. Er ist zuversichtlich, dass es gut werden kann, sie hat ihn zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass er wohl schwer verliebt ist. Über unsere Beziehung schreibt er jedoch nichts.

Ich lese die SMS sicher 10 Mal. Wehmut überkommt mich. Die Treffen mit Michael haben mir sehr viel Spass bereitet. Er war ein sehr gelehriger und aufgeschlossener Schüler. Doch im Grunde wusste ich immer, dass es nicht ewig gehen kann. Trotzdem hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht, eines das nicht so jäh alles auf einen Schlag verändert. Aber so ist es vielleicht besser, denn lange Abschiedsszenen sind uns so erspart geblieben.

Ich raffe mich auf und lösche die SMS. Dann schaue ich kurz mein Handy an. Die Bilder von Stefan lösche ich auch. Michael muss nun weiter dafür sorgen, dass Stefan Wort hält. Die Bilder auf der Camera verstecke ich tief im Innern meines PCs. Diese lösche ich noch nicht. Als das alles fertig ist, sind alle Beweise meine Affäre zu Michael gekillt oder versteckt. Nun beginnt wieder ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Doch wie wird es mit mir weitergehen?

Soll ich mir wieder einen Jungen zur Ausbildung suchen? Oder soll ich mit Gitte auf eine unserer berüchtigten Kneipentouren gehen? Da wäre noch der neue Swingerclub, der bei uns in der Nähe aufgemacht hat! Und mein Mann habe ich ja auch über Wochen vernachlässigt. Hmmm viele Möglichkeiten, doch wo anfangen? Ein Lächeln huscht mir übers Gesicht. Ich gehe ins Bad und richte mich. Dreh- und Angelpunkt für alle diese Ideen ist Gitte! Ich werde wohl erst zu ihr fahren und ihr die Wendung erzählen. Dann werden wir sehen, was Gitte so vorhat. Bei einer guten Tasse Kaffee in ihrem Sexshop wird uns beiden sicherlich etwas erregendes Einfallen!

PS nach 6 Wochen hat mich eine weitere (die letzte) SMS von Michael erreicht. Darin hat er sich für die „Lehrstunden“ bedankt. Stefan hat sich bei ihm entschuldigt, aber über sein Erlebnis mit mir, schweigt er sich beharrlich aus. Sabine und Michael sind nun ein Paar, es scheint die große Liebe zu sein, auch wenn sie noch nicht intim wurden. Michael scheint es sehr gut zu gehen...

Was ich derweil mit Gitte erlebt habe, steht auf einem anderen Blatt und wird nicht verraten... Frau genießt und schweigt!

ENDE!
59. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 18.12.06 11:19

Tut mir Leid, Kim!
Nein es reicht noch nicht!
Du hast mich gründlich mist verstanden (heißt das so? Ich wohl die neue Rechtschreibung!).
Nun bist Du mit der Fortsetzung gerade mal bei 133 Seiten. O.K., wenn man noch ein paar Überschriften und dazu gehörige Seitenwechsel einfügt, kann man es vielleicht auf 145 Seiten aufblähen.
Aber ich meinte keine Fortsetzungen, sondern neue Teile in der vorgeschlagenen Art. Also nochmals ca. 120 bis 130 Seiten.
(Es macht verdammt viel Spaß, die Leute so zu hetzen! Man darf es sie nur nicht merken lassen)
Also Kindchen, tu Opa den Gefallen und schreib! SCHREIB! SCHREIB!

Übrigens:
Ich habe Deine Story als E-Mail-Abonnement erhalten. Und das führt zu merkwürdigen Stilblüten.
In Deiner Geschichte steht folgender Halbsatz:
Ich ziehe Stefan etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, …
Das E-Mail-Programm ist sehr kreativ und macht daraus:
Ich ziehe Stef! an etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, …
(Natürlich habe ich mich gefragt, woran Du ziehst!)

So nun aber Schluss mit den Albernheiten.
Ich wünsche Dir (in Erwarten der nächsten drei bis zehn Romane) ein frohes Fest
60. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 18.12.06 11:27

Hi Kim!

Hallo reddog!

Dann lassen wir es doch eine (hoch)erotische Novelle werden.

Das paßt schon.

Liebe Grüße,


Black Panter
61. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 18.12.06 11:35

Hey, Katzentier, egal ob black oder bläck!
(Obwohl mir persönlich bläck black am Besten zusagt!)
Bist Du von allen guten Geistern verlassen?
Du kannst Kim doch nicht durch die Blume mitteilen, sie habe genug geschrieben!
(Der Kerl macht mich wahnsinnig!)
(´Tschuldigung geht ja nicht mehr! Bin ich doch schon!)
62. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 18.12.06 11:47

Nicht kappeln Kinners....

Reddog... ich weiß nicht, ob es so interessant wäre, wenn Kim und Micheal weiter machen würden... daher ist hier vorerst Schluss...

aber wenn es denn wirklich ein Buch werden sollte, dann kann man einiges einschieben... denn da ist ja Potential da...

vorallem auch die Anregungen hier haben mir da einiges gezeigt... danke dafür...

Aber reddog der Satz war gut...
Zitat
Also Kindchen, tu Opa den Gefallen und schreib! SCHREIB! SCHREIB!

Nach Mädchen, Girly und Miez ist das echt klasse... durch das schreiben bin ich echt um Jahre gejüngert... *freu* wozu braucht Frau noch Chirurgen^^ wenn man duch sinples Schreiben wieder zu einen Kindchen, Girly oder Mädel werden kann^^ lach
Danke von der alten Frau! an den alten Mann^^ sorry Opa...

Aber...
es gibt ja schon etwas anderes hier zu lesen...
und ich habe noch mehr im Petto...
also kein Grund hier groß rumzuheulen... das tropft doch nur aus dem Monitor raus!

Also wer will, kann auch anderes von mir finden... und mehr kommt noch dazu.. ich versprechs!

*bussi*
Kim
63. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 18.12.06 12:04

Wenn jemand, wie ich, die Krönung Kaiser Karls des Großen live mitgemacht hat, dann darf er auch zu solchen Verkleinerungen, wie: Kindchen, oder: Mädel, greifen!
Brauchst Dir also gar nichts darauf einzubilden, Mädel!
Aber Du hast mich schon wieder missverstanden,
Zitat
Nun folgen doch sicherlich zwei neue Stories.
!. Der neue Lehrling
und 2. Michaels Gesellenstück

das heißt doch eindeutig, dass erstens Kim sich jemand neuen sucht und zweitens michael eventuell mit seiner Sabine auftritt!
Also…
…nu mach mal!!!!!!!!!!!!!
64. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Zwerglein am 18.12.06 13:19

Na also da hat sich doch alles zum Guten gewendet.

Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch.

Dürfen wir auch erfahren wie es mit Sabine und Michael weitergeht?

Oder schweigt " FRAU " auch hierzu?

Trotzdem D A N K E für die schöne Geschichte.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
65. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.06 13:55

danke für die wundervolle geschichte.

gibt es noch mehr lesestoff irgendwann einmal von dir?
super falls ja, das werde ich wieder regelgerecht veerschlingen.
66. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 18.12.06 14:28

Hallo, Nadine!
Nachdem es mir schon immer schwer fiel, über Deine überflüssigen und nichts sagenden Kommentare hinweg zu lesen, und mich daran erfreut habe, dass ab und an doch auch stichhaltiges von Dir kam, muss ich mich fragen, ob Du überhaupt lesen kannst!?!
Am 18.12.06 um 11:47 schrieb Kim:

Also wer will, kann auch anderes von mir finden… und mehr kommt noch dazu… ich versprech’s!

Und um das zu finden hatte Johni die glorreiche Idee, eine Suche in sein Forum einzubauen.
Die findest Du unterhalb der Überschrift:

Restriktive Foren.

Dort steht:

Home Hilfe Suchen Profil gelesen An- oder Abmelden.

Und so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, die Suchfunktion verbirgt sich hinter dem Wort „Suchen“.
Wenn Du es über Dich bringst darauf zu klicken, dann öffnet sich eine Eingabemaske. In dieser Maske gibt es rechts oben folgende Zeilen:

Suche nach Benutzernamen
suchen nach.

Und jetzt kommt der Hammer!
Wenn Du in das Feld hinter „suchen nach“ KIM einträgst, und dann rechts unten auf die Schaltfläche „Suchen starten“ klickst, dann erhältst Du tatsächlich eine Liste mit Kims Beiträgen.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei diesem Abenteuer und ein frohes Weihnachtsfest
67. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 18.12.06 15:59

Hiho!

Hallo reddog!

Bitte hör`auf,sonst platzt mir wieder mein Zwerchfell...ich komme kaum noch an die Tasten...

Hallo KIM!


Black Panter
68. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 18.12.06 16:13

Hi Reddog...

solche Ironie kann gang schön in die Hosen gehen... ich habe so mal einer das Zählen beigebracht... war auch lustig^^ sie kann mich aber seitdem nicht mehr leiden, weiß auch nicht warum, ich meinte es nur gut mit ihr...

aber das ist Schnee von gestern...

aber Herrin...
ich habe hier schon etwas eingestellt und zwar hier...
*siehe Sig!*
beide kennst du ja schon...

und mehr kommt auch...
mal sehen wie euch das gefällt...

also immer am Ball bleiben, ich bleibe euch erhalten, keine Angst!

Übrigens bin ich echt am überlegen ob man hier nicht weiterschreiben soll...

frei nach Reddog könnte ja nun Stefan seine devote Ader entdeckt haben und die Stelle von Michael einnehmen...
oder aber Kim sucht sich im Internet einen Neuen, weil sie ja nun nicht mehr ausgelsatet ist und immer einen Ivan zu suchen ist auch nicht das wahre...
was meint ihr? war würde euch besser gefallen?

Vlt richte ich mich nach euren Wünschen^^ lach

Lieben Gruß
Kim
69. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 18.12.06 16:23

Hallo Kim!

Wenn du hier (oder allgemein im Internet) eine(n) neuen suchst,rennen sie dir die Bude ein.

Aber schreib`weiter.

Ich habe nicht so viele Wünsche,da verlasse ich mich lieber auf deine Kreativität.

Liebe Grüße,


Black Panter
70. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Kim am 18.12.06 16:28

Zitat
Wenn du hier (oder allgemein im Internet) eine(n) neuen suchst,rennen sie dir die Bude ein.


AUA, nein, so war das nicht gedacht... Bitte keine Anfragen dieser Art an mich stellen...

klar suche ich keine Muse, die habe ich schon... ich weiß nur noch nicht recht ob und wie ich hier weitermachen will...

daher erfrage ich die Meinungen, ich will keine konkreten Angeboten...

Lieben Gruß
Kim
71. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 18.12.06 16:37

Hallo, Kim!
Es ist mir durchaus bewusst, dass ich des Schreibens nicht kundig bin. Daher verstehe ich auch nicht so ganz, was an meinen Ausführungen ironisch gemeint sein könnte.
Hallo, Blacky,
äußerst unfair von Dir, mich nicht ernst zu nehmen. Mach weiter so! Dann blecke ich erst meine Zähne und dann beiße ich zu!!!
Also, Jung! Pass Achtung!!
72. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 18.12.06 16:50

HALLO REDDOG

Du bist bis jetzt einer der wenigen Menschen die ich ernst nehme.

Oder besser gesagt,du bist,wie einige wenige,dazu gekommen.

Immerhin fange ich schon an zu blinzeln.

Ich wünsch dir was,


Black Panter

Ps.

Laß uns erst gar nicht damit anfangen. Haben wir nicht nötig.
73. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 18.12.06 21:28

Hallo Leute!

Hi Kim!

Sehr geehrter reddog!

So,dann breche ich für dich mal eine Lanze.

Wenn du wahrhaftig bist,möchte ich dir mit einem Liedtext antworten,den ich von meinen Eltern mitbekommen habe. (Ich weiß allerdings nicht mehr von wem das ist.)

"Ich habe Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren..."


Black Panter
74. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 18.12.06 23:43

Dem Manne kann geholfen werden!
Der Schlager wurde von Camillo Felgen gesungen.
RTL-Moderator Vorgänger und Mitstreiter von Frank Elstner.

Und Meine Haare sind nicht schneeweiß.
Sie sind wunderschön "STRAßENKÖTERBLOND" und sehr schütter.
Früher einmal waren sie karottenrot, dann kamen immer mehr graue dazwischen und heute... siehe oben!
Aber über ausgefallene Dinge wollte ich gar nicht reden.
75. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 19.12.06 00:23

Hallo reddog!

Eine "Zigeunerin" hat mir dereinst aus der Hand gelesen.

Sie prophezeite,daß ich 104 Jahre alt werde.
Oder ich komme zu VIEL Geld,dann würden sich meine Geld-und Lebenslinien aufheben.

Seitdem verschenke ich (okay,fast) alles,was ich nicht brauche.

Ob das gesund ist,weiß ich nicht.

Aber ich weiß was ungesund ist.

Glaubt,


Black Panter
76. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von reddog am 19.12.06 10:19

Sollte ich jemals im Nebel einem graugekleideten Wesen, das sich in grauen Zigarrenqualm hüllt und mit Nebelgranaten jongliert, treffen, dann gehe ich davon aus, dass du es bist.
Denn so klar kommt Deine Botschaft herüber!

Davon abgesehen:
Ich habe da eine Mail aus dem General Board ("Tacheles") die ich im Forum schon nicht mehr vorfinde.
Die Botschaft darin ist auch nicht gerade Tacheles, sondern passt in die oben geschilderte Kategorie.
Wenn Du mit jemandem Kummer hast, dann kann Dir der olle Leipniz einen Rat geben:
"Es gibt mir niemand ein Ärgernis. Es sei, ich nähme es denn."

Liebe Grüße
und keep cool, boy
77. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Black Panter am 19.12.06 10:31

Hallo sehr geehrter reddog!

Du siehst das wieder vollkommen richtig.

Das Leben ist schön!

(Auch wenn die Sonne heute nicht scheint,jedenfalls noch nicht)


Black Panter
78. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Tagram am 19.12.06 13:55

um es kurz zu machen: Toll geschrieben!!!
79. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Jason King am 04.01.07 08:39

also diese Lehrstunden sind ja der absolute Hammer!

Das ist absolute Spitzenklasse.

Die einzelnen Begebenheiten sind so wunderschön beschrieben, dass man als Leser gerne daran teilnehmen möchte...
80. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Sir_Rowan am 18.01.07 11:49

Ein alternatives Ende:

Michael und Stefan sowie Sabine unterhalten sich über Sexualität und BDSM und gründen eine WG.

Michael und Sabine leben zusammen mit ihrem Sklaven Stefan und sind glücklich. Stefan findet später eine nette Freundin, die auch devot und masochistisch ist und zieht in die WG. So leben alle vier glücklich und zufrieden.
81. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Goldauge am 07.02.07 20:19

Ach Kim...eine sooo schöne Geschichte...Michael ist zu beneiden und seine spätere Freundin auch. Er ist bestimmt ein guter, zärtlicher, einfühlsamer, aber auch vielseitiger und starker Liebhaber geworden ?

Gruß Goldauge
82. RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden

geschrieben von Tenzer am 20.11.08 21:26

Super Geschichte
Gruß Tenzer


Impressum
© all rights reserved, 2024