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eröffnet von fellbaerchen am 10.12.06 12:06
letzter Beitrag von Nordlaender am 19.06.07 19:35

1. Das Kostüm

geschrieben von fellbaerchen am 10.12.06 12:06

Das Kostüm


Nicole war ein totale Fetischistin.
Sie liebte es Latex, Korsetts und Highheels zu tragen und sie liebte es als Sklavin behandelt zu werden.
Sie verbrachte viel Zeit in fest geschnürten Armfesseln, mundfüllenden Knebeln, trug gerne schwere Fußfesseln und liebte hilflos ausgeliefert zu sein und gequält zu werden. Sie war eben eine extreme Masochistin.
Da sie sehr reich war, musste sie nicht arbeiten, war also an keine Zeitpläne gebunden und brauchte sich nicht mit Chefs, mit Kunden, oder Terminen zu beschäftigen.
Und da sie Single war, hatte sie keine Probleme mit einem besitzergreifenden Ehemann oder quengelnden Kindern.
Sie pflegte die besten Fetisch-Partys in der Stadt zu geben.
Ihre große Villa war inzwischen zum Geheimtip der hiesigen Fetischgemeinde geworden und sie schaffte es immer mit aufregenden Outfits im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.
Ihre hervorragende Figur, eine schmale Taille, die großen und wohlgeformten Brüste und ihr niedliches Gesicht erregten die Aufmerksamkeit jeder Person.
Und sie war zu allem bereit. Sie hatte keine Probleme, von fremden Personen gebunden, geschändet, gequält oder bestraft zu werden. Voraussetzung waren natürlich immer Sicherungen wie die Benutzung von Kondomen, Passwörter zum Stoppen oder Signale, wenn sie nicht sprechen konnte.

Aber in dieser Nacht würde sie alle überraschen.
Keiner würde um hin können, sie anzuschauen, oder anzufassen. Sie würde jede Frau an diesem Abend ausstechen und die Männer würden sie begehren.

Diese Nacht würde sie sich in eine Nixe verwandeln, in eine total wehrlose armlose und sprachlose Nixe.

Sie hatte die Anzeige per E-mail bekommen.

„EWIGES VERGNÜGEN: Exklusive Fetischkostüme. Stellen Sie Ihren Antrag und wir erfüllen ihn. Wir scheuen keine Kosten, nichts, was wir nicht möglich machen können, sei es noch so verrückt. Unsere Fachleute stehen ihnen zur Verfügung, für eine ewige Quellen des Vergnügens.“
Sie wusste nicht, warum diese Anzeige ihre Aufmerksamkeit erregte. Aber das edle Firmenlogo und das Wort „Exklusiv“ machten auf sie Eindruck.

Sie hatte schon länger daran gedacht, eine Nixe zu sein. Mit einem Fischschwanz, keine Arme, frei schwimmend im Wasser. Aber bis jetzt war das nur ein Traum.
Was sie bis jetzt in dieser Richtung gefunden hatte, befriedigte sie nicht. Entweder passte ihr die Ausstattung nicht, oder das Gewebe war unpassend. Auch die Art und Weise, die Beine zu verstecken, war unzureichend gelöst, geschweige denn, die Arme unter einem Korsett zu verkleiden. Vielleicht schaffte es ja diese Firma.

Sie füllte den Antrag aus, und versprach, sie würde das doppelte des Normalpreises zahlen, wenn die Arbeit der Firma ihren Anforderungen entsprechen würde.

Schon kurze Zeit später bekam sie einen Katalog mit Fotos der verschiedenen Modelle. Alle Nixenkostüme waren armlos gearbeitet, die abgebildeten Models trugen alle Badekappen, die das Haar vollkommen verdeckten, außerdem einen Knebel. Alles in der gleichen Farbe wie das jeweilige Kostüm. Was Nicole aber staunen ließ, die Frauen wirkten in den Kostümen sehr wie reale Nixen. Die Flossen waren perfekt ausgearbeitet und auch die Beine waren unter dem Gewebe nicht zu lokalisieren. Auch deutete nichts mehr auf das Vorhandensein von Füßen hin.

Der Torso im Schulterbereich war vollkommen glatt. Die Modelle waren in verschiedenen Positionen fotografiert worden und es gab keinen Hinweis mehr auf das Vorhandensein der Arme. Aus jedem Blickwinkel war der Torso glatt, nichts stand hervor. Es gab keinen Anhaltspunkt, wo und wie die Arme verkleidet worden waren.

Sie musste unbedingt eins dieser Kostüme tragen. Sie würde darin wirklich eine Göttin sein.

Sie leistete eine Vorauszahlung und verabredete einen Termin am Samstag Nachmittag vor der Party.

Sie hatte bereits das Personal für die Party eingewiesen. Jeder kannte seine Aufgabe bis zum bedeutungslosesten Detail. Es bestand also keine Notwendigkeit mehr, das sie während der Party noch eingreifen musste. Sie würde auch wahrscheinlich auch keine Gelegenheit mehr dazu haben, nach Beginn der Party etwas zu ändern.
Sie würde während der Party in einem Wasserbecken als armlose und hilflose Nixe schwimmen und sich vergnügen. Sie hatte die Anweisung gegeben, das sie den ganzen Abend im Becken bleiben wollte, niemand dürfte sie vor Ende der Party herausholen, unter Androhung eines Hausverbotes. Wenn jemand sich mit ihr vergnügen wollte, sollte er dies gefälligst unter Wasser tun.

Zur verabredeten Zeit vor der Party, traf dann eine sympathisch wirkende blonde Frau von der Firma ein.

Nicole war von der Firma angewiesen worden, sie vollständig entkleidet im rückseitigen Teil ihres Hauses zu erwarten. Neben dem Becken, in dem sie fertig angekleidet sich mit dem Nixenkostüm sich aufhalten würde.
Sobald die Party zu Ende sein würde, sollte jeder das Haus verlassen und Nicole würde alleine im Becken verbleiben, bis die Frau am folgenden Tag wieder erscheinen würde, um das Kostüm an sich zu nehmen.
Das war eine Grundbedingung der Firma. Das Kostüm war auch nicht käuflich, sondern nur für einen Tag zu mieten. Für weitere Vermietungen musste das Kostüm immer erst wieder zurückgegeben werden.

Die Frau entnahm ihrer Tasche ein kleines Kästchen.

„Überraschend,“ dachte Nicole bei sich, “alle Kostümgrößen passen in dieses kleine Kästchen. Es muß sehr weich und dehnbar sein.“

Aber was die Frau aus diesem Kästchen holte, war eine kleine schwarze Sprühflasche.

„Was ist das?“ fragte Nicole verwirrt.

„Das ist das Kostüm.“ antwortete die Frau mit einer fast gleichgültigen Stimme, als hätte sie diese Frage schon hundertmal gehört.

„Ich hatte etwas wie ein Gewebe erwartet.“

„Dies ist eine spezielle Art flüssiger Latex. Er haftet gut auf der Haut, ist sehr gut anpassbar und er härtet innerhalb von Minuten aus. Es sind daher nur sehr wenige äußere Teile zur Vervollständigung des Kostüms notwendig. Alles klein genug, um vollständig in dies Kästchen zu passen.“

„Sehr praktisch.“

„Gut, jetzt müssen Sie sich gerade hinstellen, die Beine eng zusammen, Knie leicht durchgedrückt, die Füße bitte vollkommen parallel. Lassen sie nicht den geringsten Abstand zwischen ihren Beinen.“

Nicole tat, was ihr gesagt wurde. Die Frau hockte sich vor ihr hin, um letzte Korrekturen an der Stellung der Beine und Füße vorzunehmen. Endlich schien sie zu Frieden zu sein.

„Jetzt rühren sie sich bitte keinen Millimeter mehr, sonst war oder die ganze Arbeit würde ruiniert werden.“

Dann begann sie, den Spray zuerst auf ihren Füßen anzuwenden.
Die Flüssigkeit fühlte sich erst sehr kühl an, nahm aber schnell die Körpertemperatur an. Als die Zehen vollkommen bedeckt waren, hatte sie das Gefühl, als wenn sich das Latex zusammenzog. Sie versuchte ein wenig einen Zeh zu bewegen, aber es war nicht mehr möglich. Die Flüssigkeit legte sich wie eine feste Form um ihre Füße.
Nun begann die Frau sich an Nicoles Beinen hochzuarbeiten. Da es so gut wie keinen Spalt zwischen den Beinen gab, bildete die Flüssigkeit eine plane Oberfläche. Im Raum zwischen den Beinen sprühte sie mehr Flüssigkeit, bis die Oberfläche vorne wie hinten vollkommen glatt war. Als sie fertig war, gab es keinen Hinweis auf die Beine unter der Latexschicht.
Sobald Nicole bis zu den Schenkeln bedeckt war, konnte sie ihre Beine nicht mehr trennen. Sie waren wie zusammengeklebt.

„Ich muß jetzt einige der Tools anbringen.“ sagte die Frau und ließ Nicole in einer etwas wackligen Position stehen. „Versuchen sie nicht umzufallen.“
Sie kam mit zwei Gummivorrichtungen wieder. Eine war wie ein Penis geformt und die andere wie ein Zylinder.

„Da habe ich ja das richtige geordert.“ dachte Nicole beim Anblick der Gegenstände.

Die Frau setzte den Gummipenis an Nicoles Vagina an. Vorsichtig und mit sanftem Druck führte sie ihn ein. Obwohl Nicole inzwischen schon recht feucht war, gestaltete sich das Einführen des Penis nicht einfach, da sie ja ihre Beine nicht öffnen konnte. Schließlich verschwand der Penis aber doch in Nicoles Vagina und Nicole konnte ihn intensiv in sich spüren. Der Penis saß auf einem Schild, das nun Nicoles Schambereich vollständig abdeckte. Durch diesen Eingang würde sie also nicht mehr zugänglich sein.
Der Zylinder sollte nun in ihre Analöffnung eingesetzt werden. Das sollte ohne Probleme möglich sein, da Nicole es gewohnt war, auch von hinten genommen zu werden. Und er ließ sich auch sehr schnell einführen. Er stand ein paar Zentimeter weit ab. Nicole vermutete, das das wohl dann die einzige Öffnung sein würde, die nicht mit Latex abgedeckt werden würde. Sobald das Kostüm vollständig war, würde der Zylinder entfernt werden und ihr Analzugang offen bleiben.
Nachdem beide Gegenstände platziert waren, fuhr die Frau fort mit dem Auftragen der Flüssigkeit.
Da sie hier nur eine Schicht auf der Hautoberfläche auftrug, würden die Konturen ihres Unterleibs erkennbar bleiben.
Als die Frau auch das Schild des Gummipenisses abgedeckt hatte, kam es Nicole vor, als wenn der Gummipenis noch tiefer in sie hineingedrückt werden würde. Unwillkürlich stöhnte Nicole vor Lust.
Die Frau achtete nicht darauf, ging wieder zu dem Kasten und holte ein neues Teil. Einen lederner Bügel. Sie band ihn sehr fest um Nicoles Taille, das ihr fast die Luft wegblieb. Nicole hatte keinen Verschluss erkennen können und Nicole konnte sich nicht soweit zurückdrehen, um zu sehen, wie er verschlossen wurde, aber als die Frau ihn verschlossen hatte, presste er sich stark um ihre Taille.

„Gut, jetzt kommen wir zum oberen Teil des Kostüms. Halten sie ihre Arme hinter ihrem Rücken, die Unterarme parallel aufeinander und halten sie jeden Unterarm mit der gegenüberliegenden Hand.“

Nicole war es gewohnt, in dieser Position gefesselt zu werden. Deshalb fiel ihr das nicht schwer. Sie bog ihre Arme nach hinten und hielt ihre Unterarme wunschgemäß mit den Händen fest.

Die Frau trat hinter ihr und korrigierte leicht Nicoles Haltung. Sie drückte Nicoles Rücken durch, dadurch kamen Nicoles Brüste mehr zur Geltung und die Arme bildeten so eine Linie mit ihrer Schulter und dem Unterleib.

„Bleiben sie so, nicht bewegen.“

Nicole musste sich nun doch anstrengen, um die Position zu halten. Die ungewohnte Beinstellung, der Gummipenis und das Analrohr, dazu der Druck auf ihre Taille und dann diese etwas gebogene Haltung forderten doch nun alles von ihr ab.
Die Frau drückte noch mal Nicoles Arme tiefer in den Rücken und als sie fertig war, hätte ein Betrachter, der Nicole von vorne sah, keinen Hinweis auf Nicoles Arme gesehen.
Dann begann die Frau auch auf Nicoles Oberkörper die Flüssigkeit aufzutragen. Nicole hoffte, das wenn die Flüssigkeit erst mal aushärtete, bei dieser Haltung entlasten würde. Denn langsam kam sie vor Anstrengung doch ins Schwitzen.
Der flüssige Latex bedeckte Nicoles Körper mittlerweile von den Füßen bis zum Halsansatz. Und er füllte jede Lücke zwischen ihren Armen und ihrem Körper aus. Mittlerweile umspannte der Latex so stark ihren Körper, das sie ihn kaum drehen konnte. Nur den Kopf konnte Nicole noch etwa dreißig Grad zu jeder Seite drehen. Sie hätte ja gerne gesehen, wie sie inzwischen aussah, aber das war ihr nicht möglich.
Die Frau ließ sie wieder stehen, um die restlichen Gegenstände zu holen.
Einer war ein weißer Gummiballknebel.

„Haben Sie noch irgendwelche Fragen, bevor ich den Knebel anlege?“ fragte sie Nicole.

„Nein, sie können ruhig fortfahren.“

„Okay.“

Die Frau schob Nicole den Knebel in den bereitwillig geöffneten Mund. Er war größer, als jeder Ballknebel, den Nicole bis jetzt getragen hatte. Sie musste ihren Kiefer weit öffnen, damit die Frau den Knebel platzieren konnte. Er füllte Nicoles Mundraum prall aus. Als der Knebel richtig saß, hob die Frau sorgfältig Nicoles Haar an, und verschloß den Knebel mit der Haltevorrichtung. Wieder hatte Nicole keinen Verschlußmechanismus erkennen können. Er saß ziemlich stramm. Nicole konnte ihn nicht einen Millimeter nach außen drücken, geschweige denn, irgendeinen Laut von sich geben.
Darauf flgte nun die Badekappe, die Nicole ja schon bei den Modellen gesehen hatte. Die Frau legte größte Sorgfalt darauf, das sämtliche Kopfhaare und ihre Ohren unter der Kappe verborgen wurden. Das Gesicht war nun der einzigste Teil von Nicole, der nicht vom Latex bedeckt war. Der Rest war vollständig mit dem schwarzem Latex umhüllt wurden.


„Gut, jetzt wir müssen nun einige Minuten warten, bis der flüssige Latex vollständig trocknet. Dann werde ich die letzten Tools ansetzen.“ kündigte die Frau an.

Während Nicole nun dastand, hatte sie merkwürdige Empfindungen. Ihr ganzer Körper wurde taub. Es war aber kein unangenehmes Gefühl. Tatsächlich ließ der Druck auf ihrem Körper und ihre Taille etwas nach. Bewegen konnte sie sich keinen Millimeter, alles war fest umschlossen. Der Gummipenis in ihr schien ein Eigenleben zu führen, sie stand eigentlich immer kurz vor einem Orgasmus. Das würde eine herrliche Nacht werden, dachte Nicole schmunzelnd.
Die Wartezeit verging wie im Fluge und die Frau ging zum nächsten Schritt über.


„Gut, denke ich, dass es soweit ist. Ich hebe ich Sie jetzt an und lege Sie auf dem Boden, um das Endstück des Kostüms zu befestigen.“

Nicole hatte erst Zweifel, ob die Frau stark genug sein würde, ihren Körper anzuheben, aber schnell wurde sie eines besseren belehrt. Sie wurde unter den Oberschenkeln und zwischen dem unter den unsichtbaren Armen gepackt und angehoben. Sanft legte die Frau Nicole flach den Boden. Die Latexschicht auf den Armen polsterte ausreichend den Druck auf Nicoles Arme.
Dann holte die Frau das Endstück. Es war schwarz und aus dem gleichem Latex wie die Haut gefertigt. Die Frau bog Nicoles Füße gerade und befestigte die Schwanzflosse mit reichlich Latex an Nicoles Füße. Wieder musste der Latex trocknen und als er fertig abgebunden hatte, konnte man nicht mehr feststellen, wo das Endstück begann. Jetzt hatte sie eine schwarze Latexschwanzflosse.

„Der letzte Artikel dient zu ihrer Sicherheit.“

Sie hob Nicole wieder an und setzte sie auf einer Bank nahe bei dem Becken ab.
Dann holte sie einen aufblasbaren Gummiring und legte ihn um Nicoles Hals. Mittels einer Luftpumpe blies sie den Ring auf. Er war so gefertigt, das er übergangslos den Konturen von Nicoles Hals anpasste und es nun aussah, als hätte Nicole keinen Hals mehr. Eine Bewegung des Kopfes war nun absolut unmöglich.
Sie hob Nicole von der Bank und setzte sie mit dem Rücken zum Wasser auf den Rand des Beckens.
Danach entfernte sie das Rohr aus Nicoles Analöffnung. Jetzt, wo das Latex trocken war, hielt der Latex auch ohne das Rohr Nicoles hintere Öffnung weit offen, wie Nicole an Hand der frischen Luft, die in ihrem Darm eindrang deutlich spüren konnte. Sie würde also hinten leicht zugänglich sein.

„Gut, jetzt ist der Zeitpunkt für die kleine Änderung im Plan gekommen. Ich werde ihnen jetzt die Wahrheit über das Kostüm sagen.“ sagte die Frau mit einem ironischen Schimmer in ihren Augen.

Nicole die Stirn runzelte die Stirn, was sollte denn an ihrem Plan geändert werden? Bis jetzt war doch alles so, wie sie es wollte erfüllt wurden.“

„Diese Flüssigkeit ist kein gewöhnlicher Latex. Er hat eine besondere Beigabe, die sie in eine reale armlose Nixe umwandeln wird.“

Nicoles Augen weiteten sich vor Entsetzen. Sie versuchte sich zu beschweren, aber der Knebel ließ keinerlei Lautäußerungen zu. Sie versuchte sich aus dem Kostüm zu befreien, aber es war, als wären alle ihre Muskel paralysiert. Sie konnte nicht einen Muskel rühren.

„Der Latex, den ich bei ihnen anwandte, ist mit Trillionen von molekularverändernden kleinen Robotern versetzt, so genannten „Nanitis“ . Jeder von ihnen ist fähig, einen kompletten biogenetischen Umbau mittels eines Computers nach einem Programm durchzuführen. Sobald das Programm ausgelöst wird, beginnt sich ihr Körper zu verändern. Die Nanitis zerstören langsam jede ihrer Zellen, also ein nicht mehr rückgängig zu machender Prozess. Wird stattfinden

Daraus Folge dieses Vorgangs werden einige Änderungen an ihrem Körper durchgeführt.

„Das Kalziumniveau in Ihren Armknochen verringert sich nach und nach, bis sie sich vollständig auflösen. Die gesamte Haut und das Fleisch der Arme wird neuverteilt, bis Ihre Rückseite unter der Latexhaut vollständig glatt ist.

„In Ihren Beinen ist der Prozess ähnlich, aber die Knochen werden nicht vollkommen aufgelöst, sie werden weicher und biegsam, wie die Gräten eines normalen Fisches, nur Ihre Füße und Knöchelknochen vollständig aufgelöst und mit der Flosse verbunden. Sie werden nie wieder stehen können, ohne sofort umzufallen.

Der Gürtel um ihre Taille ist ebenfalls mit Nanitis gefüllt, die programmiert wurden, sich auszudehnen, bis der Durchmesser 33 Zentimeter beträgt. Er wird danach pro Jahr um 25 mm verringert, bis der Durchmesser 13 Zentimeter erreicht hat

Der Gummipenis wird sich nach einem Zufallsprinzip drehen und bewegen, aber da ihre Clitoris ebenfalls umgewandelt wird, werden sie nie einen Orgasmus erreichen, so sehr sie auch erregt werden.

Die Analöffnung wird sich noch vergrößern, aber innen schmaler und empfindlich, sodass ein Eindringen hier sehr schmerzhaft sein würde.

Ihr Brüste werden größer und empfindlicher werden. Ihre Nippel verbinden sich mit den Nerven ihrer Vagina verbinden und dadurch ihre Erregung erhöht.

Die gesamte ehemalige Haut wird durch die Latexhaut ersetzt. Die Nerven werden damit verbunden, also werden sie jede Berührung der Latexhaut wie eine Berührung auf ihrer früheren Haut empfinden.

Der Bügel des Knebels wird sich mit der Haut verbinden und damit zu einem Teil ihres Körpers werden. Der Gummiknebel bläst sich noch weiter auf und damit er mehr Platz hat, werden die nicht mehr benötigten Zähne und ihre Zunge sich auflösen. Ihre Lippen werden mit dem Knebel untrennbar verbunden, er ist schließlich nun für immer ein Teil ihres Körpers. Da sie nicht komplett ihre Stimmbänder verlieren, werden sie noch melodische Töne von sich geben können.

Ihr Atemsystem wird ebenfalls verändert, damit sie wie eine Amphibie auch unter Wasser atmen können.

„Ihre Ohren werden entfernt, also werden Sie total taub sein.

„Ihr Haar wird unter der Schale ebenfalls aufgelöst, und seine Ränder verbinden sich mit der Haut Ihres Gesichtes.

„Alle Ihre internen Körperfunktionen werden geändert. Sie benötigen keine feste Nahrung mehr. Die Quelle der Energie für Ihren Organismus ist das Licht der Sonne, wie bei den Pflanzen. Durch die Fotosynthese erhalten Sie genug Energie, um Ihre Körperfunktion zu erhalten. Und da Sie im Wasser leben, werden sie durch die hintere Öffnung und Ihre Nasenlöcher Wasser aufnehmen und auf diese Weise ihre Ausscheidungen, die nur flüssig sein werden ins Wasser abgeben.

Sollten man sie aus dem Wasser herausnehmen, werden sie schon nach kurzer Zeit sich sehr durstig fühlen und bei längerer Entnahme aus dem Wasser einen qualvollen Tod durch Dehydrierung sterben.

Der einzige Teil, den die Nanitis nicht verändern, ist ihr Gehirn. Sie werden alles bei vollem Bewusstsein und klarem Verstand erleben.

Wenn sie ausreichend Tageslicht und Wasser erhalten, sind sie dank der Nanitis gegen jede nur mögliche Infektion oder Krankheit geschützt. So wie die Nanitis nie sterben können, werden auch sie nie altern. Die Latexhaut besitzt eine innere Schicht aus Titan. Auch unter ihrer Gesichtshaut und in ihrer Analöffnung bildet sich ebenfalls eine solche Schicht. Das macht sie fast resistent gegen jede Waffe. Sie könnten sogar eine Nuklearkatastrophe überleben.

Aber geraten sie jetzt nicht gleich in Panik, wir geben ihnen noch eine Chance. Die Nanitis sind noch untätig und bleiben dies auch. Es sei denn, sie befinden sich länger als sechs Stunden im Wasser. Wird diese Zeitspanne überschritten, beginnt der Prozess unaufhaltbar sich in Gang zu setzen. Wenn sie vor Ablauf der sechs Stunden aus dem Wasser herauskommen, beginnt die Latexschicht sich aufzulösen und sie werden aus dem Kostüm befreit, ohne eine Schaden zu nehmen. Wir empfangen automatisch ein Funksignal von den Nanitis in diesem Fall und wissen dann, das sie frei sind. Sie werden dann nie wieder etwas von uns hören und können ihr normales Leben weiterführen.

Aber wenn die Nanitis erst einmal aktiv geworden sind, sind sie nicht mehr zu stoppen. Selbst wenn sie danach aus dem Wasser herauskommen sollten. Dann ist es zu spät.

Wenn wir das Signal erhalten, das ihre Umwandlung beginnt, kommen wir morgen wie verabredet wieder vorbei. Wir halten unsere Vereinbarungen. Da wir ja wie gesagt, die Kostüme nur vermieten und nicht verkaufen, nehmen wir das Kostüm wieder zurück. Und da sie dann zu einem Teil des Kostüms geworden sein werden, nehmen wir sie auch mit.

Wir haben eine große Nachfrage nach armlosen Nixen – Sklavinen zur Vermietung und sie werden die nächsten zwei Jahre gut ausgebucht sein.

Nun wird es Zeit für mich zu gehen, die Party beginnt bald und die Gäste sind begierig darauf, die Ware zu prüfen. Wir haben uns erlaubt, mit einigen der Interessenten uns in Verbindung zu setzen und heute Abend haben sie die Gelegenheit, das Produkt schon mal zu begutachten. Ich bin sicher, das wir heute schon Anfragen bekommen werden, die sie auch weitere zehn Jahre beschäftigen werden.

Die einzige Bedingung, die jeder Kunde erfüllen muß, ist das er ihnen ein genügend großes Becken zur Verfügung zum Leben zur Verfügung stellt. Er kann sie natürlich auch quälen und foltern, indem er sie kurzzeitig aus dem Becken entfernt, aber keine Angst, er darf sie nicht sterben lassen.
Sie werden die vollkommene Sklavin sein, Total hilflos und noch dazu absolut anspruchslos in ihren Bedürfnissen.

Das Wasser wird für alle Zeit ihr Element sein. Die einzige Möglichkeit, dem zu entkommen, wäre ein Entzug des Wassers oder des Tageslichtes. Aber ihr Gehirn wird dahin gebracht, das sie selbst dieses nicht veranlassen können.

Erinnern Sie sich den an Namen unserer Firma: „Ewiges Vergnügen“. Sie sind eine ewige Quelle des Vergnügens für jeden. Gut, ich hoffe, wir sehen uns morgen und werden ein neues Leben beginnen. „

Nach dieser für Nicole erschreckenden Erklärung, gab sie Nicole einen leichten Stoß. Da Nicole zu keiner Gegenwehr im Stande war, kippte sie rückwärts ins Wasserbecken. Und nun verstand sie den Sinn des Gummirings um ihren Hals. Er hielt ihren Kopf außerhalb des Wassers und verhinderte damit ein Ertrinken.
Verzweifelt versuchte sie ihren Körper zu bewegen.

„Ich vergass ihnen zu sagen, das sie jede größere Anstrengung vermeiden sollten. Das würde das Programm der Nanitis früher starten.“ sagte die Frau mit einem Lächeln und verließ den Raum. Gleich darauf erlosch das Licht. Nicole war in der Dunkelheit allein. Jeder Versuch ihren Körper zu bewegen war fruchtlos und Nicole bekam Angst, das die Nanitis früher starten würden, deshalb gab sie schließlich auf.
Sie begriff, das sie keine Möglichkeit hatte, rechtzeitig aus dem Becken zu entkommen. Die Party, das war Tradition, würde um sechs Uhr beginnen und das Ende war um Mitternacht festgelegt wurden. Gleich nachdem der letzte Gast gegangen sein würde, startete unweigerlich die Umwandlung in eine hilflose Sklavin. Alles würde nach ihren Instruktionen ablaufen und sie hatte keine Chance einzugreifen. Ihr Wunsch würde in Erfüllung gehen. Sie würde die Attraktion des Abends sein, hilflos und ohne es stoppen zu können, wie sie sich es gewünscht hatte. Die vollkommene Versklavung.

Was sie aber nicht geplant hatte, war, das dieser Zustand denn Rest ihres Lebens andauern würde. Ein ewiges Leben.

ENDE
2. RE: Das Kostüm

geschrieben von Logan am 11.12.06 20:47

Hallo fellbaerchen,

das ist wirklich eine interessante Geschichte.
3. RE: Das Kostüm

geschrieben von Harry_W am 05.02.07 18:48

Hallo Fellbaerchen,

eine tolle Kurzgeschichte hast Du da hingekriegt,
Respekt!
Harry
4. RE: Das Kostüm

geschrieben von SteveN am 12.03.07 18:28

Hallo Fellbärchen !

Super Geschichte !
Was für eine Vorstellung sein ganzes Leben als
Latex-Meerjungfrau verbringen zu müssen.

Viele rüße SteveN
5. RE: Das Kostüm

geschrieben von LuMa am 29.04.07 19:37

Ja, dies war bestimmt nicht leicht. Abschied vom vertrauten Leben.
Ich finde s nun toll das ich diese Geschichte auch in Deutsch lesen kann. Habe ich sie doch schon vor langer Zeit auf einer englischen Seite gelesen. Und mein englisch ist nicht so gut. Dafür waren die Zeichnungen super. Ich muß sagen der Deutsche Text ist doch besser zu lesen.

Werden von dieser Seite noch weitere Geschichten übersetzt?
Warten wir mit Spannung ab.

LuMa
6. RE: Das Kostüm

geschrieben von xrated am 18.06.07 20:15

@ LuMa
Zitat
Habe ich sie doch schon vor langer Zeit auf einer englischen Seite gelesen. Und mein englisch ist nicht so gut.

Die Original-Story auf Englisch gibt es hier immer noch zu lesen: Fiction by Various Authors on sweetchastity.com

Sie stammt von Pablo Marmol und nennt sich im Original "The Costume". Story ShortDescription: In search of the ultimate costume for a fetish gala, Nicole contacts "Eternal Fetish," whose mermaid outfit promises to be a show-stopper beyond her wildest dreams. But perhaps her ambitions were a little too grand for her own good....

Zitat

Dafür waren die Zeichnungen super.

Zeichnungen hab ich dort leider nicht gesehen... Aber wofür hat man ein Kopf zum vorstellen bzw. visualisieren der Szenerie *sfg*? Ich glaub das nennt man das Kopfkino arbeiten lassen *lol*.

Zitat

Ich muß sagen der Deutsche Text ist doch besser zu lesen.

Ja muss sagen, gut ins Deutsche übersetzt...

Lieber Luma, was machen eigentlich Deine neuen Fetischmärchen, bzw. Fortsetzungen angefangener genialer Kopfkino-Fetischmärchen Ist so ruhig geworden um Deiner einer.

BTW... Kraft meiner Wassersuppe als Mod., verschiebe ich den Thread in das Forenbrett "Fetisch - Stories", weil es dort viel besser reinpasst - find ich .

Xrated
7. RE: Das Kostüm

geschrieben von dschabduli am 19.06.07 08:53

Habe beim Stöbern eine Seite mit der Geschichte
gefundenmit passende Illustrationen

http://gagorder.homeip.net/thecostumefinal.htmt.
8. RE: Das Kostüm

geschrieben von Miauzi am 19.06.07 12:18

Dann geben wird doch gleich mal den Link an:



Miauzi
9. RE: Das Kostüm

geschrieben von Miauzi am 19.06.07 14:52

Habe da noch mal gesucht - hier der Link zur Geschichte -> Mermaid

Jaja - wenn wir den Tom nicht gehabt hätten
10. RE: Das Kostüm

geschrieben von Miauzi am 19.06.07 14:55

So - einen habe ich noch:

Inzwischen gibt es ja auch Neopren-Tauchanzüge:





Und hier gibt es die Tauchanzüge
11. RE: Das Kostüm

geschrieben von dschabduli am 19.06.07 16:21

Ich finde leider den Link nicht mehr. wo die Arme auch als Flossen ausgebildet sind, wäre sicherlich auch sehr interesant.
12. RE: Das Kostüm

geschrieben von Nordlaender am 19.06.07 19:35

Hi

Hier die Bilder mal direkt verlinkt:











MfG

Nordländer


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