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eröffnet von EheherrinMartina am 16.12.06 16:49
letzter Beitrag von Maus am 10.08.07 21:44

1. Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von EheherrinMartina am 16.12.06 16:49

Hallo zusammen,
Bislang habe ich hier nur gelesen, möchte jetzt aber mal was eigenes zur Diskussion stellen.
Ich bin Martina und 43 Jahre alt, mein Ehesklave Josef ist 44.
Bislang spielte sich unser Herrin-Sklave Verhältnis nur unter 4 Augen statt.
Josef wurde von mir in den letzten 10 Jahren zum Diener und Lustsklaven erzogen.
Als erziehungshilfen nehme ich gerne die Hand, oder den Kochlöffel[img].
Auch den Rohrstock hat er schon gespürt.
Da ich mich aber weiterentwickel und evtl auch einen Geliebten oder einen 2. Sklaven suche,
möchte ich ihn gerne an einen weiteren Mann im Haus gewöhnen.
Er sollte danach Diener und Lustsklave für beide sein.
Wer kann mir sagen wie ich weiter vorgehen soll?
Wer hat sowas schonmal erlebt?
Am liebsten hätte ich, wenn er eine zeitlang von einem Dom erzogen würde. Aber auch eine Paar, wo er ebenfalls devot ist käme in betracht.

Liebe grüsse

Martina





https://www.kgforum.org/images/smilies/cwm45.gif[/img]
2. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von SklaveMike am 16.12.06 17:42

Das ist schon ein gewaltiger Schritt, den Du da vorhast. Bist Du sicher, ob Dein Partner - ich schreibe absichtlich nicht Sklave - da mitgehen kann? - Sonst könnte es ziemlich schnell gewaltige Problem in Eurer Beziehung geben.

Nix für ungut...

devote Grüße

Sklave Mike
3. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von EheherrinMartina am 16.12.06 17:54

Bislang hat erjedenfalls immer gehorcht.
Nicht das keusch sein dürfte zum Problem werden, eher die Demütigung sich von einem Mann nehmen lassen zu müssen.#
Aber das muss ja nicht alles sofort sein, sondern braucht Zeit.
4. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von domaS am 16.12.06 22:18

Hallo Eheherrin Martina.

Vielleicht ist es für die Erziehung deines sklaven besser,wenn Du ihn mit seiner Geilheit quältst.
Du holst Dir einen Lover ins Haus,der Dich wunderbar befriedigt.Dein sklave muß zuschauen und darf Dich nicht berühren.Das einzigste was ihm vergönnt ist,Dich danach sauber zu lecken.
Bei fortgeschrittenen sklaven muß er auch den Pimmel des Lovers sauber lecken.

doma*S
5. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von EheherrinMartina am 17.12.06 13:24

ich glaube, das er nach 10 Jahren soweit ist, auch sowas ohne Schaden durchzustehen.
Hat noch jemand eine Meinung dazu?
Würdet mir wirklich helfen. Danke
6. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von EheherrinMartina am 23.12.06 21:35

Niemand mehr eine Meinung oder Anregungen?
7. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von ehesklave am 30.12.06 12:44

Hallo Eheherrin Martina,

also ich denke dein Verlangen nach einem weiteren Mann im Hause ist eine logische Konsequenz, wenn man sich weiterentwickelt. Selbst habe ich sowas nicht erlebt, da es rein technisch (Kinder im Hause) nicht möglich ist. Aber meine Eheherrin, wir sind 16 Jahre verheiratet, hat öfters schon Liebhaber und Affairen gehabt, und ich finde sowas einfach geil. Vor allem weil ich diese Freiheit nicht habe, ich bin ihr 100% Treu.

Aber wünschen würden wir uns beide für die Zukunft, wenn die Kinder ausser Haus sind durchaus eine solche Lebensform. Kann ja nur eine Bereicherung für alle sein. Vorausgesetzt man hat die persönliche Stärke bzw. Veranlagung für sowas.

Wie sollst du weitervorgehen? Nun, was sagt dein Mann dazu? Hat er was dagegen oder wäre es für Ihn OK? Wenn er keine Einwände hat, bzw. du ihn soweit in der Hand hast dass er es einfach akzeptieren muss, dann sehe ich kein Problem es in die Tat umzusetzen.

Wenn er aber Einwände hat, vielleicht teilst du uns hier im Forum die Einwände mit, dann könnte ich evtl. durchaus Tipps zur Manipulation deines Mannes geben um dir weiterzuhelfen deinen Traum zu verwirklichen.

LG Ehesklave
8. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von EheherrinMartina am 30.12.06 17:55

Hallo Ehesklave,
danke erstmal für die Antwort.
Sicher ist mein Sklave nicht dafür, Er ist rein hetero,
hatte bisher noch nie sexuellen kontakt mit dem eigenen geschlecht. Er kann es sich auch nicht vorstellen.
Ich denke aber, ihn soweit in der Hand zu haben, das er gehorcht.
Es soll auch mehr Strafe und Erniedrigung für ihn sein.
Und so schlimm kann ein bischen blasen und schlucken ja wohl nicht sein, millionen frauen tun es schließlich täglich.
Oder was meinst du?

Eheherrin Martina
9. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von SklaveMike am 30.12.06 18:17

Hallo Eheherrin (Martina oder Elke),

tja, ob das mit dem Blasen so schlimm ist? - Nun die meisten der von der angesprochenen Frauen werden es freiwillig bei ihrem Partner tun. Einige von Ihnen bewegen sich wohl auch im professionellen Bereich.

Aber Du hast vor, Deinen Mann zu etwas zu zwingen, was er definitiv nicht will. Für mich persönlich wäre das weit jenseits meiner Grenzen. Sicher kann jeder immer wieder neue Erfahrungen machen und Neuland betreten - aber trotzdem...

Vielleicht noch ein Wort zu mir: steht zwar Sklave dran, aber (bisher) ist für mich das alles reines Kopfkino... - ich könnte mir zwar innerhalb der richtigen Beziehung schon so einiges vorstellen, aber auch mit klaren Grenzen - vor allem auch nach außen hin.

devote Grüße

Sklave Mike
10. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von EheherrinMartina am 30.12.06 23:36

Lieber Mike,
sicherlich tuen es die meisten Frauen mit Ihrem Partner, ob alle freiwillig weiß ich auch nicht.
Nichts anderes wäre es hier, auch ich, die Partnerin
des Ehesklaven will es.
Und so schlimm kann es doch wirklich nicht sein.
Ich habe übrigens eine Kontaktanzeige aufgegeben
(bi dom gesucht) um nun die Ausführung etwas voranzutreiben.

Eheherrin Martina
11. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Dienach am 31.12.06 07:31

Hallo Eheherrin,
Ich schreibe nun auch mal, und zwar aus eigener Erfahrung. Ich erlebte es ähmlich wie dein Sklave, ist nun aber schon 10 Jahre her.
Nach langsamen Reifen in meiner Erziehung zum Sklaven wurde von meiner Eheherrin andere Herrinnen und Herren mit einbezogen. ich musst auch Schwänze und nach GV sauber lecken, dienen, Verleihung etc. mitmachen, hat mir alles nach einer Gewöhnungszeit sehr gefallen, würde das heute sofort wieder mitmachen wenn mich jemand dazu einlädt. Aber nicht als eine dauerbeziehung, jeden Tag und nacht, sondern 1-2x die Woche, und nicht 24/7
Nun ist meine Ehe schon 7 Jahre geschieden, die beziehung hat sich mit durch meine Sklavenrolle, die 24/7 sein sollte, auseinandergelebt.
Ich konnte damit nicht klarkommen.
Also: Wenn ihr sowas macht, nicht übertreiben mit 24/7 und ähnliches.
12. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Devoman am 31.12.06 17:10

Hallo Herrin Martina,

deine Idee gefällt mir gut und wenn dein Sklave dich wirklich abgöttisch vereehrt (wie es sich für einen guten Sklaven gehört) wird er es dir zuliebe wahrscheinlich tun. Ich jedenfalls würde für meine Herrin alles tun, egal was sie verlangt!

Du solltest ihm aber vorher klarmachen, dass er das für DICH tun soll und muss. Also dass es eine Art Unterwürfigkeits- und Gehorsamkeitsprüfung von dir ist, die er unbedingt zu bestehen hat, wenn er deine Gunst nicht verlieren will.

Wenn du ihm klar machst, dass er dich als Herrin verliert, wenn er nicht gehorcht, und er dein Interesse nicht länger verdient, wird er bestimmt folgsam sein.

Vielleicht nicht gleich, aber spätestens nach einiger Zeit, wenn er merkt, dass du Ernst machst. Ich weiß das, weil ich meiner Herrin auf gleiche Weise hörig bin! ... dann kommt der Sklave letztlich doch immer wieder angekrochen und winselt um eine zweite Chance...

Zwar ist das auch eine Form von "Erpressung" weil er´s im Grunde ja nicht freiwillig tut, aber letzlich tut er´s ja doch freiwillig, wenn er dich nicht andererseits "freiwillig" verlieren will. Das fällt alles in den Bereich der Freiwilligkeit und würde von keinem Gericht als Nötigung oder Erpressung anerkannt.
Und jemanden zu dominieren bedeutet eben auch, ihn zu unfreiwilligen Handlungen zu "überreden"...

Aber er muss dabei unbedingt mitbekommen, dass es DICH erregt, wenn er sich so vor dir erniedrigen lässt, und es DIR lustvolle Genüsse bereitet, während du auf diese Weise deine Macht über ihn voll ausspielen kannst - dass er DICH damit aufgeilen kann, während du ihn dabei beobachtest! Denn er ist dein Sklave und er tut es für dich!

Und dann braucht er natürlich auch Lob und Ermunterung von dir, wenn er brav gewesen ist, ebenso wie harte Strafen - von dir - wenn er deine hohen Ansprüche nicht voll befriedigen konnte.
Vermeide anfangs dringend, dass der andere Mann ihn bestraft!

Du solltest zu Beginn auf jeden Fall davor hüten, den "Neueinsteiger" schon gleich alleine seine Zeit mit deinem Sklaven verbringen zu lassen! Sei stets dabei und schau deinem Sklaven aufmerksam zu, wie er sich für dich demütigt (feuere ihn an oder gib ihm schmutzige Namen dafür, wenn du magst...)
Anderenfalls kann es nämlich sein, dass der Sklave vor lauter Frust die Motivation verliert, länger dein Sklave zu sein. Und dann bist du ihn vielleicht für immer los, was du ja sicher auch nicht möchtest!

Später - aber nur wenn du merkst, dass er den zweiten Mann auch als Dom voll akzeptieren kann - kannst du auch mal wegbleiben - aber wirklich nur dann! Wie weit ihr es darüber hinaus noch ausbauen könnt, muss die Entwicklung des Sklaven später zeigen, aber seid bitte langsam und vorsichtig dabei...

Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß und vor allem Erfolg bei deinen geilen Erziehungsplänen und würd mich sehr freuen, Berichte von deinen gemachten Erfahrungen zu hören!

Nimm ihn hart ran!!!
13. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von ehesklave am 03.01.07 11:58

Da kann ich Devoman nur voll und ganz zustimmen. Denn wenn der Sklave von Herrin Martina ihr wirklich ergeben ist, dann wird er es tun. Vielleicht regt sich ihn ihm vorerst Widerstand, aber eine erfahrene Herrin die ihren Sklaven kennt, kennt auch Wege um einen Widerstand zu "brechen".

Auch ich tue heute Dinge die ich niemals dachte jemals zu tun, aber letztlich ist der Wunsch der Herrin entscheidend. Oder darf ein Sklave seiner Herrin Grenzen auferlegen? Dann wäre nach meinem Verständnis die Sklaverei keine Echte sondern nur eine Gespielte. Ein echter Sklave denkt nicht an sich, sondern nur an die Wünsche seiner Herrin. Und wenn er seine Herrin glücklich und triumphierend erleben möchte gibt es keine Alternative.

Und ein wenig blasen und schlucken wird ein Sklave sicher überleben, noch dazu weil ja Herrin Martina ihn damit demütigen, strafen und erniedrigen möchte.
Denn auch ich habe schon desöfteren Sperma geschluckt. Zwar nicht durch blasen, aber meine Herrin hat einmal nach dem Sex mit einem Ihrer Liebhaber ein vollgespritztes Kondom in ein Taschentuch gehüllt und mir mit nach Hause gebracht. Ich musste es vor Ihren Augen aussaugen. Naja hab schon besseres als diese kalte Flüssigkeit bekommen, aber meine Herrin wollte es und so tat ich es. Und natürlich muss ich sie auslecken wenn sie mit Männern schläft die sie schon länger kennt, denn dann benutzt sie keine Kondome, damit ich auch was davon habe...
14. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Leder Lady Bela am 08.03.07 14:52

Zitat
Hallo Ehesklave,
danke erstmal für die Antwort.
Sicher ist mein Sklave nicht dafür, Er ist rein hetero,
hatte bisher noch nie sexuellen kontakt mit dem eigenen geschlecht. Er kann es sich auch nicht vorstellen.
Ich denke aber, ihn soweit in der Hand zu haben, das er gehorcht.
Es soll auch mehr Strafe und Erniedrigung für ihn sein.
Und so schlimm kann ein bischen blasen und schlucken ja wohl nicht sein, millionen frauen tun es schließlich täglich.
Oder was meinst du?

Eheherrin Martina




Hallo Martina!!
Also!! Du solltest vielleicht an deine Beziehung denken...gerade, weil er nicht einverstanden ist....es konnte doch in die Brüche gehen und es wäre chade für euch.....denke, ihr führt so eine gute Beziehung!!! Alleine die Gedanke, dass mein Mann, eine Andere Fi..t, oder andersrum....ist nicht vorstellbar und würde unsere Beziehung kapput machen!!!!! Wir Lieben uns viel zu sehr und haben auch so viel Spaß miteinander.... ob mit,oder onhe Erziehung

Viele Grüße
Leder Lady Bela
15. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Latex_Michel am 08.03.07 15:50

Zitat

Hallo Martina!!
Also!! Du solltest vielleicht an deine Beziehung denken...gerade, weil er nicht einverstanden ist....es konnte doch in die Brüche gehen und es wäre chade für euch.....denke, ihr führt so eine gute Beziehung!!! Alleine die Gedanke, dass mein Mann, eine Andere Fi..t, oder andersrum....ist nicht vorstellbar und würde unsere Beziehung kapput machen!!!!! Wir Lieben uns viel zu sehr und haben auch so viel Spaß miteinander.... ob mit,oder onhe Erziehung

Viele Grüße
Leder Lady Bela


Ach, meine Lady,

du bist so gut zu mir.... Was du schreibst, spricht mir aus der Seele. Ich könnte es niemals ertragen, wenn du mit einem anderen.....

Lieber verwöhne ich dich mit der Zunge, mit Spielzeug oder, wenn ich darf, mit meinem eigenen....

@Eheherrin Martina

Es gibt doch auch wirklich andere, harmlosere Möglichkeiten der Demütigung.
Beispiel: Dein Sklave muss sich ein Kondom überziehen und muss sich in dieses erleichtern. Anschließend das Kondom vorsichtig entfernen, verkehrt herum auf einen Dildo / Strapon ziehen und der Sklave muss es sauber lecken.

Siehst du: Es geht auch anders !!!

Uups. Hoffentlich habe ich da jetzt nicht zu viel gesagt, meine Lady liest ja mit....
16. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Charly am 08.03.07 16:46

ts, ts, ts - du denkst schon wieder zu laut, Michael

*breitgrins* Gruß, Ralf
17. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Under Her am 10.03.07 08:36

EheherrinMartina


Und, seid ihr noch zusammen oder hat er schon seine Koffer gepackt?
Hat sich auf deine Kontaktanzeige jemand gemeldet?
18. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Latex_Michel am 11.03.07 17:01

Zitat
EheherrinMartina


Und, seid ihr noch zusammen oder hat er schon seine Koffer gepackt?
Hat sich auf deine Kontaktanzeige jemand gemeldet?




Ja sicher hat sich einer gemeldet... Deshalb ist sie ja weg.....
19. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von lordZ am 12.03.07 09:01

ich finde auch, daß es selbst für sklavenhalter gilt, gewisse grenzen bei ihren sklaven nicht zu überschreiten. und wenn er klar sagt, daß sowas für ihn nicht in frage kommt, dann ist das eine deutliche grenze...
ich würde mir das auch gut überlegen. schließlich kann die beziehung daran wirklich zerbrechen...
manchmal frag ich mich schon, was die ehe-herrinnen, die solche gedanken und begierden haben, tatsächlich für ihren ehesklaven EMPFINDEN... ist es wirklich liebe oder mehr nur die lust daran, jemanden zu haben, der sich von ihnen demütigen läßt?
das soll jetzt keine provokation sein. mich interessiert das wirklich.
wenn man jemanden liebt, dann hat man doch auch verständnis oder gar mitleid oder zumindest irgendeine gefühlsregung, wenn dem anderen etwas seelisch weh tut....
20. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Erzsebeth am 11.04.07 20:19

Martina: Liebst du deinen Ehesklaven?
21. RE: Erziehung meines Ehesklaven

geschrieben von Maus am 10.08.07 21:44

So denke ich auch so.
Als Sklave wäre bei mir die Grenze erreicht, wo sie fremd geht, ich dabei zusehen muß und dann noch den Schw..z von dem Herrn lutschen soll.
Liebt sie eigentlich ihren Sklaven oder hällt sie sich nur einen "Dummen" weil sie Männer haßt und Freude daran hat, Männer jede Lebensfreude zu nehmen.

Als Sklave würde ich mich auch nicht so einfach, auch zum Spaß an fremde Doms verleihen lassen. Dort wäre der Spaß zu Ende, gerade wenn es kein Passwort gibt oder das Passwort des öfteren übergangen wird.
Grüße
Maus


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