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Thema:
eröffnet von nora am 31.12.06 11:08
letzter Beitrag von Dienach am 20.01.07 06:36

1. Käfighaft

geschrieben von nora am 31.12.06 11:08

Hallo,

Wie schon in meinem letzten Beitrag erwähnt will ich nun nach langem vom Leser wieder zum Erzähler werden... Ein Thema, was mir lange auf der Rippe brennnt: Käfighaft. Vor jahren gab es mal eine Newsgroup bei parsimony, die beschäftigte sich mit Käfighaft und ein Sklave schilderte dort seine Erfahrungen. Gerade um die Weihnachtszeit wurde er für über 2 Wochen in einem zimmer in einem Käfig eingesperrt. Von seiner Herrin und ihm kamen immer wieder neue emails. Ich fand es sehr erregend und spannend.

EInen Sklaven im KG und dann noch in einem Käfig. WIe in einem Aquarium...
Ich selbst möchte mit meinem Sklaven auch so langsam in die Richtung gehen. Wenn er frei hat, die Wohnung gemacht hat, mich befriedigt hat, dann soll er abends in seinen Käfig. Der steht einfach da, und immer wenn ich es für richtig halte, kommt er dort rein.

habt Ihr Erfahrung mit Käfighaft?

Grüße aus dem sonnigen Süden
2. RE: Käfighaft

geschrieben von SklaveH am 31.12.06 14:24

ich find die ide ja ganz gut aber kann man das denn wirklich machen hält ein sklave das denn überhaupt aus
3. RE: Käfighaft

geschrieben von Harun al-Rashid am 31.12.06 14:56

Innerhalb eines D/s-Verhältnisses ist Käfighaft eines Subs, der zusätzlich einen Keuschheitsgürtel tragen muss, natürlich die Königsdisziplin.

ABER, man muss bedenken, dass bezüglich der Subordination KEINE Steigerung mehr möglich ist, sofern Sub nicht masochistisch veranlagt ist. Letzteres möchte ich jetzt einmal außer Betracht lassen.

Ich sagte: keine Steigerung mehr möglich. Die DAUER der Haft ist ihr gefährlichster Feind. Denn ein MAXIMUM kann nie von Dauer sein. Nach einer Stunde oder einem Tag oder einer Woche oder ... fängt selbst die geilste Inhaftierung an, öde zu werden. Die Langeweile tötet jeden geilen Gedanken.

Schön ist etwas immer nur, wenn wir es noch nicht genießen können bzw. nur für ganz kurze Augenblicke (Paradigma: Orgasmus). Sobald wir etwas für längere Zeit "haben", wird es alltäglich, ... normal. Kein Grund für überquellende Lebensfreude!

Jetzt die Überlegung:
Lohnt es sich, für ein Gefühl, das nichts Außergewöhnliches mehr ist (Eingesperrtsein), sich tatsächlich einsperren zu lassen? Stehen der Aufwand (für die Herrin) und die Einschränkung (für den Sub) in rechten Verhältnis zu dem, was beide dafür bekommen? Ich denke, NEIN. (Gilt nur für mich persönlich, möchte nicht verallgemeinern.)

Etwas anders ist es, wenn Inhaftierung kein Selbstzweck ist, sondern eine kurzzeitige Haftstrafe für Sub im Falle einer echten Verfehlung gegenüber seiner Herrin (z. B. mangelnde Aufmerksamkeit). Dann kann er während der erzwungenenen Untätigkeit (vielleicht 6 Stunden) darüber in Ruhe nachdenken, was er künftig besser machen sollte.


Devote Grüße

Harun
4. RE: Käfighaft

geschrieben von Devoman am 31.12.06 19:07

@ Harun: ich stimme dir voll zu. Käfighaltung ist natürlich ein erregender Gedanke, aber das sollte eine Ausnahme bleiben.

Je nach schwere der Verfehlung könnte ich mir aber auch noch max. 1-2 Tage Haft auf engstem Raum als angemessen vorstellen. Spätestens dann muss aber die Freiheit zurückgegeben werden, damit Dom von der Angst des Sub, davor erneut wegen Fehltritten in den Käfig gesteckt zu werden, auch profitieren kann.

Statt eines Käfigs sind da aber auch simple Fesselungen in sehr unbequemen Stellungen und Körperhaltungen genauso wirksam und mit weitaus weniger Aufwand realisierbar.
5. RE: Käfighaft

geschrieben von Michael am 31.12.06 19:27

hallo, es muss natürlich auf bewegungsfreiheit geachtet werden, andernfalls könnte es zu problemen mit den gelenken kommen.

Anders sieht es bei kurzfristiger ,,haft" aus.

( hab mal zu probe gesessen ).

Gruß michael
6. RE: Käfighaft

geschrieben von CravatMan am 01.01.07 09:50

Hallo zusammen
im alten parsimony-forum zur Käfighaft habe ich seinerzeit auch gelesen und geschrieben, auch wenn ich erst demnächst eigene Erfahrungen mit Käfighaft sammeln kann (ist halt die Königsdisziplin, wie harun schon feststellte).
Das was mir damals schon merkwürdig vorkam war die Tatsache, dass der keusche Sklave ununterbrochen über mehrere Wochen (das Maximum waren nach meiner Erinnerung wohl 4 Wochen) in einem Käfig eingesperrt war, der nur zum Liegen und Sitzen Platz bot. Das erforderte wohl auch einen hohen Betreuungsaufwand für seine Herrin...

Aber so, wie nora das vorhat, erscheint mir Käfighaft gut möglich: Arbeitseinsatz "draußen" und dann wieder ab in den Käfig. Das eigentlich Spannende daran ist die Ungewißheit für den Sklaven: er weiß nicht, wie lange sein Käfigaufenthalt wohl dauern wird.

Ganz praktisch: der Käfig muss zum Schlafen ausreichende Liegefläche haben, aber für ein kurzzeitiges Wegsperren tut es auch etwas weniger Bewegungsfreiheit.

Bin gespannt, wie das bei mir werden wird...

Gruß und allen ein schönes Neues Jahr
CravatMan
7. RE: Käfighaft

geschrieben von nora am 01.01.07 11:10

Hallo zusammen, und ein frohes neues Jahr.

Ich kann CravatMan nur zustimmen. Auf dauer in Isolationshaft in einem Käfig hat wohl für beide Seiten nicht so viel.
Aber die Ungewißheit des Sklaven, den ABend oder die Nacht oder einen Tag in dem Käfig zu verbringen.. Diese Vorstellung macht mir schon Spaß.
Ich will ihn auch nicht in einen dunklen Kerker im Keller oder so wegsperren, nein mitten im Wohnzimmer oder SChlafzimmer sollte sein Käfig stehen. Und auf Befehl muß er dort rein, und die nächsten 2 Stunden laufen für Ihn völlig anders ab, als er selber geplant hat.

Dass nach Tagelanger Käfighaft das Interesse abninmmt und alles totlangweilig ist, kann ich mir auch vorstellen. So hatte ich es aber nicht gemeinet.

@CravatMan: Wie stellst Du Dir denn deine Käfighaft vor? Du schreibst, du wirst bald ERfahrungen sammeln?

SChöne Grüße Nora
8. RE: Käfighaft

geschrieben von CravatMan am 01.01.07 18:52

@nora

Du fragst, wie ich mir meine Käfighaft denn vorstelle.
Gute Frage: für mich kann ich mir da Vieles vorstellen, auch zeitweilig Unangenehmes. Wichtig ist für mich vor allem Abwechslung, dann ist das mit dem Ertragen für mich leichter.

Aber wie es nun genau für mich wird, das weiß ich - noch - nicht. Käfighaft ist so ein Thema, das in letzter Zeit immer öfter gesprächsweise zwischen einer Bekannten und mir vorkommt. Und da gehe ich davon aus, dass das auf Dauer auch realisiert werden wird. Ich kann mir das für mich jetzt auch immer besser vorstellen und akzeptieren.

Tut mir leid, dass das nicht konkreter ist; aber so isses halt.

Gruß
CravatMan
9. RE: Käfighaft

geschrieben von nora am 01.01.07 20:48

@CravatMan

Muß dir doch nicht leid tun, dass es nicht konkreter ist. Ist doch spannend, was sich zwischen Dir und Deiner Bekannten entwickelt.

Wichtig ist, dass es im großen und ganzen beiden Spaß macht. Aber als Untergebener mußt Du das ein oder andere mal auch mal etwas unangenehmes ertragen, oder?

Gruß

nora
10. RE: Käfighaft

geschrieben von folssom am 02.01.07 01:36

Hallo nora,


Zitat

Habt Ihr Erfahrung mit Käfighaft?


Yepp, haben wir und zwar mit unterschiedlichen Käfigen (in der Größe der Grundfläche von 0,42 bis 1,92 qm und Höhe variierend).

Aus meiner subbigen Erfahrung: Gibt es einen besseren Aufbewahrungsplatz und Abhängigkeit vom Schlüssel der Herrin?

Aus Sicht meiner Herrin: Gibt es einen besseren Aufbewahrungsplatz meiner Subbi und Abhängigkeit von meinem Schlüssel und meinem Willen?

Unsere Meinung: nein.

Wenn es gefällt, sollte es auch umgesetzt werden!

Gruß
11. RE: Käfighaft

geschrieben von frantic31 am 02.01.07 07:15

Käfighaft?
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Denn eine Haft hat für mich immer mit Bestrafung zu tun.

Wenn ich Subbie (egal ob Partner oder Spielpartner) in den Käfig schließe, dann nicht zur Bestrafung, sondern weil es eine Phantasie von uns beiden ist. Meist verbinden wir den Käfigaufenthalt auch mit weiteren Fesselungen oder gar Ketten, die am Käfig (oder der Heizung etc.) festgemacht werden.

Wobei ich Bestrafungen eh nicht sonderlich mag. Denn: Unverhofft kommt´s viel besser

LG
Anna
12. RE: Käfighaft

geschrieben von lady-sm am 04.01.07 20:02

Hallo frantic31,

leider habe ich deinen Beitrag nicht ganz verstanden.

Du verbindest das Wort Käfighaft gleich mit Bestrafung, die du eh nicht sonderlich magst.
Wenn du jedoch Sub, gefesselt oder gar mit Ketten versehen in denn Käfig sperrst, nennst du es eine Phantasie von euch beiden.
Da verstehe ich nur noch "Äpfel und Birne".

Smarten Gruss
LadySM
13. RE: Käfighaft

geschrieben von kedo am 04.01.07 21:30

haft kann man ja auch als halt(-en) sehen.

ist es nicht einfach eine möglichkeit, die eine herrschaft/sklave-beziehung bietet?: wenn herrschaft will, sperrt sie sklave in einen käfig.

ob es wille ist, fantasie, oder bestrafung, oder fantasie einer bestrafung, es funktioniert, wenn beide ihre bereitschaft dazu geben und verantwortungsbewusst agieren.
14. RE: Käfighaft

geschrieben von frantic31 am 04.01.07 22:13

Hallo LadySM,

für mich macht das durchaus einen Unterschied, ob ich jemanden zur Bestrafung irgendwo einsperre, oder zum Wohlfühlen.

Ich sammle keine Strafpunkte meines Subbies, er ist auch nicht mein Sklave. Wenn ich ihm mal Schmerzen zufüge, dann weil er es mag/wir beide es mögen und um ihm meine Liebe zu zeigen und nicht, weil er etwas falsch gemacht hat oder frech war.

Das Wort Haft hat mich ein wenig irritiert. Aber wie es kedo beschreibt, ist es ganz gut nachvollziehbar. Es ist halt so wie in vielen Bereichen des Bondage/SM, man kann alles aus verschiedenen Winkeln betrachten.

In Käfige (umgedrehter Laufstall meines Bruders ) oder Bettkästen etc. bin ich schon als Kind gerne geklettert, weil es eine abgeschottete und beschützende Höhle für mich darstellte, meine eigene kleine Welt. Das hatte ganz und gar nix mit Bestrafung für mich zu tun.

Vielleicht sehe ich darum ein in-den-Käfig-schließen anders. Aber ich bin ja auch keine Herrin und mein Partner ist kein Sklave

Smarten Gruß
von Lady Anna *hihi*
15. RE: Käfighaft

geschrieben von lady-sm am 05.01.07 14:10

Hallo frantic31.

Aber Hallo frantic31 ich will keine soziologische Auseinandersetzung führen. Noch weniger bin ich an einer idealtypische Darstellung von Ähnlichkeiten existierenden Modell interessirt.

Wenn die Chemie, mit dein Subbie " warum eigenlich Subbie?" stimmt " ist doch prima" und das ihr nicht,s mit SM am Hut habt ist doch o.k. "hatte ich mir schon gedacht"

Ich wünsche Euch allezeit den Gipfel der Zufriedenheit


Smarte Grüsse

LadySM
16. RE: Käfighaft

geschrieben von Dienach am 07.01.07 07:08

Meine Aussagen zum Thema Käfig:
Bei meiner Ex Ehefrau musst ich öfter mal auf Befehl in den Käfig, oder wurde auch irgendwo in der Wohnung angebunden.
Der Käfig war relativ klein, ich konnte nicht ausgestreckt darin liegen. Ich war immer nackt, hatte aber eine Decke drin.
Mr hat das Unverhoffte daran gefallen, ich war nie darauf vorbereitet.
Dieses "in Käfig" ging selten über Nacht, waren in der Regel nur ein paar Stunden. Ich war auch manchmal an Stäben innen angebunden (Hände) und dann Schutzlos zugänglich für diverse Ideen meiner Herrin.
Wichtig ist, da diese Art Spiel nicht zum Dauerzustand wird, zum automatismus. Weil dann wird es echt langweilig, und abtörnend.
17. RE: Käfighaft

geschrieben von nora am 08.01.07 21:47

@follsom:

Kannst Du deine Erfahrungen etwas näher beschreiben? Wie setzt Ihr Euer Spiel mit dem Käfig um?
Kommst Du unerwartet in den Genuß eingesperrt zu werden, und wenn ja, wie lange?

Ist es ein kurzes "Vergnügen" oder verbringst Du mehrere Stunden, auch in Abwesenheit deiner Herrin im Käfig.

Würde mich sehr interessieren, da noch ein paar Zeilen von Dir zu lesen.

Gruß und an alle vielen Dank für die interessanten Beiträge

Nora
18. RE: Käfighaft

geschrieben von Dienach am 09.01.07 19:43

@Nora
Ich bin nun mal gespannt wie Du dich entscheidest.
Sagst ja sicher hier Bescheid, auch wie es Dein Sklave sieht und fühlt.
Ich freue mich darauf davon zu lesen.
19. RE: Käfighaft

geschrieben von nora am 13.01.07 19:18

Liebe Mitstreiter,

Heute war es soweit. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wir haben uns einen frisch lackierten Industriekäfig angeschafft. Einen richtigen neuen Käfig. Er hat Palettengröße, die Stäabe und der Boden sind blau.

Die Besonderheit: Es gibt 2 Ebenen. Unten ca. 80 cm Höhe und oben auch noch mal 80 cm Höhe.

Wenn mir mein Sklave also nicht genug ist, kann ich noch einen aneren.... oben oder unten reinstecken.

Allein das Gefühl, dass dieser Käfig jetzt da ist, ich finds klasse. Leider bin ich allein und Sklave ist gerade auf Dienstreise (ja er hat sein Leben...)

Ich find es aber richtig gut, wass das jetzt bei uns rumsteht..

Gruß

Nora
20. RE: Käfighaft

geschrieben von Nippes am 14.01.07 10:40

Hallo Nora,

das finde ich schon beeindruckend, 2 Wochen seit dem ersten Posting und schon einen Käfig besorgt. Ich beneide Deinen sub.

Was jedoch ist das für ein Industriekäfig? Wo bekommt man sowas und was kostet es?

Gruss,
Nippes
21. RE: Käfighaft

geschrieben von folssom am 15.01.07 00:08

Hallo nora,

natürlich könnte ich die Erfahrungen, die wir mit unseren Käfigen gemacht haben, näher beschreiben.

Dieses ist jedoch m. E. eine höchstpersönliche Angelegenheit und wäre wenig hilfreich für dich; lass doch einfach deine (besser: eure Phantasie)spielen.

Mich würde allerdings interessieren, wie eure Umwelt auf das Erscheinungsbild eines derart großen Käfigs im Wohnzimmer reagiert.

Gruß

PS.: Wir haben keine Probleme damit.
22. RE: Käfighaft

geschrieben von Agricola am 15.01.07 18:40

Zitat


Was jedoch ist das für ein Industriekäfig? Wo bekommt man sowas und was kostet es?



hali nippes ..

ich nehme mal an damit ist so etwas in der art gemeint:

http://www.kaiserkraft.at/Section/629

servus

markus
23. RE: Käfighaft

geschrieben von nora am 16.01.07 21:30

Viele Fragen sind da gestellt worden.

Den Käfig hat mein Sklave von der Arbeit mitgebracht. Der wurde dort aussortiert. So wie auf dem Link sieht er aber nicht aus. Er hat Rollen und kann bei Bedarf aus dem Weg geschoben werden. Es ist eher wie ein Regal in Palettengröße auf Rollen. Ich kann ja mal ein Photo machen. Dann stelle ich es hier rein. Die Bezugsquelle mache ich auch mal ausfindig.

Wir haben jetzt so langsam erste Erfahrungen gemacht. Und ich finds total klasse.

Gestern kam er von der Arbeit heim, ich war schon etwas länger da, hab ein schönes Abendessen bereitet, schön dekorierte Häppchen, hab es mi vor dem Fernseher gemütlich gemacht, mich hübsch und erotisch angezogen.

Dann klingelte es, er klingelt immer, und schließt die tür auf. Ich begrüße Ihn in meinem Behandschuhten outift, geleite ihn ziemlich direkt in das Wohnzimmer, mache die Musik an, den Fernseher aus. Entkleide ihn, Mustere seinen Kg.

"Ab in den Käfig"..
Er gehorcht und kriecht rein. Ich merke, ihm wird etwas unbehaglich. Ich mache die Tür zu, die Musik aus, den Fernseher an und schaue weiter. Einen schönen Krimi. Er sitzt so, dass er nicht fenrsehen kann. Ich befehle ihm still zu sein und genieße mein Abendmahl...

Er ist etwas traurig, aber ich lasse ihn schmoren. Er ist still aber atmet schnell. Es ist ihm unbehaglich. Ich gebe ihm ein kleines Häppchen durch die Stäbe. Er genießt und will mehr.

Schluß jetzt, sage ich und schaue weiter.

Der ABend vergeht, ich hole ihn raus und wir machen uns bettfertig. Er gehorcht und ist traurig aber doch zugleich hocherregt.
Am nächsten Tag haben wir beide frei. Er hat sich mehr erwartet, mehr Berührung. Aber der Käfig kann auch zur Isolation werden.

Morgen, und das dann ein andermal, wird er mich erleben. Er weiß es nur noch nicht...

Die Photos die ich von ihm gemach habe, während seiner "Haft" sind schon geil.

später seufzt er mir ins Ohr "Es ist ungemütlich und gemein, aber es macht mich auch so an, wenn ich dich dann einmal berühren kann, oder Du mir kurz Deine Aufmerksamkeit schenkst". Und er weiß, ich selber bin auch ganz nah bei ihm, wenn er in dem Käfig steckt.
24. RE: Käfighaft

geschrieben von Dienach am 20.01.07 06:36

Hallo Nora,
Na dann weiterhin viel Spaß mit dem Käfig und dem Sklaven.
Bilder wären toll, aber hast ja gut beschrieben....


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