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Thema:
eröffnet von Zeitreisender am 21.01.07 03:02
letzter Beitrag von Zeitreisender am 01.03.07 22:37

1. Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 21.01.07 03:02

Erstmal vorab, dass ist meine erste Geschichte.
Sie spielt nur in meiner Fantasie, es sind zwar ein paar Eckpfeiler aus der Realität gezogen, aber, man braucht ja Inspirationsquellen. Außerdem habe ich keine reale Erfahrung in Sachen BDSM.
Also seid nicht ganz so streng beim Bewerten .
Das könnte mein kleines Herz nicht verkraften

Ich heiße Steffen, bin 18 Jahre alt, 190m groß, wiege 70kg, habe dunkelblonde kurze Haare, habe Blau/Graue Augen, bin sportlich, rasiert und trage eine Brille.

Die Person um die sich meine Fantasien drehen, heißt Theresa. Sie ist ebenfalls 18, 165m groß, wiegt 48kg, sie hat mittelbraune Haare die ihr etwas über die Schultern fallen, sie hat dunkel blaue Augen und ist sportlich.


Meine Geschichte beginnt in der Oberstufe der Höheren Handelsschule. Die ganze Oberstufe musste ein zusätzliches Fach wählen, zur Auswahl standen Biologie, Chemie und Physik. Da mir Bio schon immer lag, habe ich mich für diesen Kurs entschlossen. Als es dann am ersten Donnerstag nach den Ferien soweit war, dass wir Bio hatten stand ich mit ein paar Klassenkameraden vor dem Kursraum. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und darüber, was wohl für Leute aus den anderen Klassen in den Kurs kommen würden.

Dann sah ich Theresa, sie hatte eine schwarze Jacke an, dazu eine Jeans und schwarze Stiefel, die zurzeit angesagt sind(Winter06). Sie hatte die Jeans in die Stiefel gesteckt. Ihr hübsches Gesicht wurde von ihren offen getragenen Haaren umrahmt und es sah einfach toll aus. Ich glaube, seit diesem Zeitpunkt hatte ich mich in sie verguckt.

Sie kam mit dem Rest der anderen Klasse, wir waren insgesamt 17 Leute im Kurs. Nach ein paar Minuten kam der Lehrer und schloss die Klasse auf. Alle strömten wie von der Tarantel gestochen in das Klassenzimmer, um einen Platz zukriegen, der möglichst hinten, weit weg vom Pult war. Der Klassenraum war so aufgebaut, dass die Tür rechts vorne war. Gegenüber der Tür war die „Fensterwand“. Die Tafel war von der Tür ausgesehen rechts und links waren die verschiedenen Schülerbänke.

Mir war es relativ egal, wo ich saß deswegen setze ich mich in die 2te Reihe neben mir rechts, war die Wand. Auf den Platz neben mich setzte sich John, ein Freund von der alten Schule. Doch was mich erstaunte war, dass sich Theresa vor mich setze, neben ihr saß ihre beste Freundin Kathrin. Dieser Umstand gefiel mir allerdings sehr gut, denn so konnte ich ungestört auf Theresas Stiefel gucken. Na ja, viel mehr gibt es über die ersten 2 Stunden im Biokurs nicht zu sagen. Der Lehrer nervte uns mit Informationen über Klassenarbeitstermine und sonstige Informationen, die den Unterricht betrafen.

Als es dann zur Pause schellte, gingen John, welcher Theresa schon kannte, da sie zusammen in einer Klasse waren und mit dem selben Bus zur Schule fuhren, ich und Theresa in die Pause. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt.

Seit diesem Tag trafen John, Theresa und ich uns jeden Morgen vor der Schule und quatschten immer etwas. Bei diesen Treffen warf ich immer ein paar flüchtige Blicke auf Theresas Schuhe. Sie trug entweder weiße Sneaker, die schwarzen Stiefel, oder Schuhe mit 3cm Absätzen.




Eines Morgens, ich war sehr müde, hatte die Nacht mit ein paar Freunden einen über den Durst getrunken, wurde ich unvorsichtig. Ich muss wohl etwas länger auf Theresas Stiefel gestarrt haben. Denn als ich merkte, dass ich ihr offen auf ihre Füße starre und zu ihr hoch blickte, bekam ich nur ein nicht zu deutendes Lächeln. Ich wurde rot, doch versuchte mir nichts weiter anmerken zu lassen und quatschte einfach wieder mit John um mich abzulenken.

Nach diesem „Vorfall“ passierte ein paar Wochen nichts, alles war wie immer, ich guckte heimlich auf Theresas Schuhe. Bei der „Handarbeit“ stellte ich mir vor, Theresa zu Füßen zu liegen, ihr Sklave zu sein. Ich hatte nicht wirklich Erfahrung in Sachen BDSM. Ich kannte ein paar Internetseiten und Storys, das war es dann aber auch.

Am Freitag kam Theresa morgens ohne John zu unserem Treffpunkt. Ich fragte sie:“Hi Resi, wo is’n John Heute?“. „Der ist krank, hat mir grade ’ne SMS geschrieben“. „Achso, was hat er denn?“ „Grippe, na ist ja auch egal“. Nach ein paar Minuten Smalltalk…. „Hey Steffen, hast du heute schon was vor?“ „Ne, hab ich net, wieso fragste denn?“. „Na ja, ich wollte dich mal fragen, ob du Lust hast, heute mal bei mir vorbei zu kommen“, „Ja gerne, wann soll ich denn zu dir kommen?“ „Komm einfach so um 3Uhr vorbei“ sagte die lächelnd. „Ok, ich bin dann um 3 bei dir“. Wir rauchten noch unsere Zigaretten zu Ende und gingen in unsere Klassen.

Nach der Schule war ich um 1Uhr zu Hause. Ich war sehr aufgeregt, denn ich würde mich mit Theresa treffen. Ich aß schnell einen Happen. Ich hatte noch knapp eine Stunde, wenn ich pünktlich sein wollte. Also schnell geduscht und frisch gemacht. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr zu Theresa.

Ich war um kurz vor 3 parkte ich vor Theresas Haus. Es war ein ganz normales Einfamilienhaus. Mit einem zur Straße abgewandten Garten. Dann ging ich zur Haustür und schellte. Es dauerte so etwa 5 Minuten bis mir geöffnet wurde. In diesen 5Minuten machte ich mir Gedanken, ob ich ihr ein kleines Geschenk hätte mitbringen sollen. Diesen Gedanken verwarf ich allerdings recht schnell, ich traf mich einfach nur mit einer Schulfreundin. Auch wenn ich in sie verliebt war, für sie war es sicherlich nur ein Treffen mit einem Schulfreund.

Als Theresa mir dann öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden. Sie trug ein sehr enges schwarzes Top, dazu eine dunkelblaue Hüfthose, welche sie in ihre schwarzen Stiefel reingestopft hatte. Sie sah einfach umwerfend aus.
2. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.07 20:07

bist mal sehr gut eingestiegen in die materie. bin gespannt ob da noch mehr kommt.
3. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 22.01.07 00:37

Ich habe aufjeden Fall vor, die Geschichte weiter zu führen. Ich denke, der nächte Teil wird spätestens nächste Woche Freitag online sein.
Nur ich muss gucken, was ich noch alles in die Geschichte einbringe. Da mein Wissen, was BDSM angeht noch nicht so ausgeweitet ist.


Ach ja, konstruktive Kritik ist immer willkommen, genau so wie Feedback.

Ich bin jetzt aber auch schlafen...


peace
4. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zwerglein am 24.01.07 00:53

Guter Anfang,
aber bahnt sich da etwa etwas an?
Zitat

Als Theresa mir dann öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.

-----
Es grüßt das Zwerglein.
5. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Charly am 24.01.07 12:47

Hallo Zeitreisender,


liest sich gut an, bin gespannt was hier noch nachkommt. Bis jetzt hast du ja noch nichts rausgelassen.
Und für einen ersten Versuch ist das doch gar nicht schlecht. Ich bin auch nicht besser und zweitens
wird hier auch kein Wettbewerb geführt.


Gruß, Charly

6. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 25.01.07 21:35

Jetzt geht’s weiter. Ich bin zwar diese Woche eigentlich schreibfaul, will aber zu meinem Wort stehen, … na ja, ich hab ne Schachtel Zigaretten, es wird also klappen



„Hi Steffen, komm doch rein“, sie trat bei Seite, „gerne“, ich ging an ihr vorbei in den Hausflur. „Meine Eltern sind ein paar Wochen in Urlaub, komm doch mit ins Wohnzimmer“. Sie ging voran, ich folgte ihr, mit meinem Blick auf ihre Stiefel gerichtet.

Das Wohnzimmer war schön eingerichtet, eine Sofaecke mit TV und Kamin, ein Esstisch mit 4 Stühlen. Dazu hingen Bilder von August Macke im Raum verteilt. „Setz dich doch“, sie deutete auf einen der Sessel. „Danke“, ich setzte mich. „Willste was trinken?“, „’ne Cola wäre nicht schlecht“. „Ok, ich bin gleich wieder da“. Sie verließ das Wohnzimmer, ich schaute mich noch etwas im Raum um, ein Regal, voll mit Büchern. Daneben stand der Fernseher. Dann kam sie auch schon wieder, mit einer Colaflasche und 2 Gläsern in ihren Händen.

Sie setze sich gegenüber von mir auf das Sofa. „wie geht’s dir denn so?“, „gut“ antwortete ich. „Und dir?“, „na ja, ich hab seit einer Woche mit meinem Freund Schluss“.
Ich zog die Augenbrauen hoch, „wieso das denn? Ich dachte es lief so gut zwischen euch“. „Er hat mich mit irgend ’ner Schlampe betrogen“, ihre Augen funkelten bei diesem Satz, sie schien richtig wütend zu sein. Ich war sehr überrascht, „WAS? Wann ist es denn passiert?“. „Letzte Woche, auf ’ner Party im Nachbarort“. „Wie haste das denn rausgekriegt?“ „Er hat’s mir gestanden, direkt am Tag danach. Aber was soll ich mit ’nem Typen, der so Schwanz gesteuert ist, dass er direkt jedem Rock nachläuft. So was hab ich nicht nötig“. Ich war über die Härte in ihrer Stimme überrascht. Ich kannte Theresa bisher nur als liebes, nettes Mädchen. Doch da musste ich ihr zu Stimmen, dass hatte sie wirklich nicht nötig… sie nicht. „ Da hast du vollkommen recht, das ist die letzte Scheiße…“. „Eben“, pflichtete sie mir bei. „Wie lange kannst du heute?“ fragte sie mich, „heute ist Wochenende, ich hab nichts weiters vor, ich würd’ sagen, Ende ist offen“

„Gut, haste Lust heute ins Kino zu gehen?“, „klar, was läuft denn?“, „der Da Vinci Code, ist glaub ich sehr interessant“. „Hört sich gut an“. „Schön“, sie lächelte mich zuckersüß an.

Wir unterhielten uns über die Schule, welche Prüfungen demnächst anstanden, sie ärgerte sich wiederholt über ihren Ex und gab ihm Namen, die ich hier lieber nicht wiederhole. Die ganze Zeit über, warf ich verstohlene Blicke auf Theresas Stiefel, wenn ich glaubte, dass sie grade nicht hinschaute. Doch ich war um einiges vorsichtiger als noch Wochen zuvor. Denn dieses nichts sagende Lächeln von ihr, hatte mich doch sehr verunsichert.

Wir sahen inzwischen Fernseh’n, ich hatte mich zu ihr auf das Sofa gesetzt und wir waren uns etwas näher gekommen als, sie auf die Uhr sah. „Wir müssen uns beeilen, sagte sie“, „wieso, was ist denn los?“, „der Film, der fängt um 8.15Uhr an“, ich schaute auf meine Uhr, wir hatten 7.55. „Oh Shit, wir müssen uns beeilen“.

Wir beeilten uns also, aus dem Haus zu kommen. Als wir dann in meinem Auto saßen und zum Kino fuhren, hatten wir nur Pech. Das gesamte Ampelsystem der Stadt schien sich gegen uns verschworen zu haben. Um 8.10 parkte ich vor dem Kino. Als wir dann unsere Karten gekauft hatten und in den Saal kamen, war alles voll… wir suchten eine Zeit lang, bis wir endlich 2 freie Plätze gefunden hatten, in der letzten Reihe, ganz links.

Sie saß an der Wand, rechts neben mir und rechts neben ihr war die Wand.
Ich hatte mich grade gesetzt, als sie mich fragte, ob ich ihr etwas Popcorn und eine Cola holen würde. Den Gefallen tat ich ihr natürlich, auch wenn ich so die ersten 10 Minuten des Films verpasste, da eine riesige Schlange am Kiosk stand. Als ich dann mit der „Bestellung“ wiederkam, fragte sie mich gespielt nörgelnd warum ich so lange gebraucht hätte, ich würde doch den ganzen Film verpassen. Ich gab ihr das Popcorn und die Cola.

Von dem Film bekam ich vielleicht die Hälfte mit, da ich die dunkele Umgebung ausgiebig nutzte, um ein paar Blicke auf ihre Stiefel zu schmeißen. Sonst gibt es nicht viel Interessantes über den Kinobesuch zu sagen.

Wir fuhren wieder zu ihr. Bestellten etwas beim Italiener, die Kosten übernahm ich.
Dann aßen wir im Wohnzimmer am Esstisch bei einer Flasche billigen Discounter Rotwein.
Während des ganzen Essens trank ich Glas um Glas, ohne dabei zu merken, dass sie kaum etwas trank. Auf Hochdeutsch, sie „füllte mich ab“.

Nach dem Essen, ich war schon gut dabei, da ich nie viel trank… ich zog andere Rauschmittel, welche in den Niederlanden erlaubt sind, vor. Aus diesem Grund, saß meine Zunge an diesem Abend auch etwas lockerer. Wir setzen uns gegenüber von einander in 2 Sessel vor den Kamin. Als dann der Folgen schwere Satz fiel: „Du Steffen, mir ist mal so aufgefallen, dass du mir andauern auf die Stiefel starrst“…………


bei interesse wird die geschichte fortgesetzt

ich bin noch den abend genießen,


peace

steffen
7. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von oliviasklavin_tv am 25.01.07 23:05

Eine gelungene Fortsetzung.......Und wie im richtigen Lben, wenn es spannend wird , läßt man den Leser schmoren.....
Würde mich freuen bald ne Fortsetzung zu lesen.....

Lg
Olivia
8. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zwerglein am 26.01.07 10:08

Zitat

„Du Steffen, mir ist mal so aufgefallen, dass du mir andauern auf die Stiefel starrst“…………

Jetzt ist es herraus. Sie weis um seinen Fetich und hat ihn auch noch abgefüllt. Das kann ja noch ein heiterer Abend werden.


-----
Es grüßt das Zwerglein
9. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Simone.G am 27.01.07 20:07

hi zeitreisender

schade das du so schreibfaul bist
du hast eine schöne geschichte angefangen und nun muß man eine woche auf den den nächsten teil warten
find ich nicht richtig
setzt dich doch mit ein paar zigaretten hin und schreib statt einmal die woche zwei besser dreimal die woche

tschau simone
10. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Charly am 27.01.07 21:26

Hallo Simone.G,


dräng ihn nicht, manche Sachen brauchen einfach etwas länger. Es soll ja auch was Gutes bei rauskommen.

Denk auch mal dran, es ist seine erste Geschichte. Da hat ein Autor mit verschiedenen Sachen zu kämpfen:
1. eigene Unsicherheit, die Geschichte aufzubauen
2. den Faden nicht verlieren
3. wie kommt die Geschichte im Forum an
4. Zeit, Zeit und nochmals Zeit
und manches mehr, wovon wir bei ´zeitreisender´ nichts wissen können. Ob Punkt 1 - 4 bei ihm zutreffen, weiß er selber am Besten.

Nur soviel, bei mir ist es auch nicht anders, ich bin auch noch in meiner ersten Story - und ich denke auch viel um die Geschichte herum. Da hab ich dann noch keine Zeile geschrieben.

Ich wünsche ihm, dass er in Ruhe weitermacht und die Freude am Schreiben nicht verliert. Die Story als solches gefällt mir sehr gut und ich bin gespannt, wie es weiter geht.


Viele Grüße an dich und ´zeitreisender´


Charly

11. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Hanniball88 am 30.01.07 16:58

hi hi

Mir gefällt deine Geschichte sehr gut ich hoffe du wirst sie bald fortsetzen ich kann es kaum erwarten wie die weitergehen wird!!!

glg Hanniball88
12. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von wncicero am 30.01.07 17:22

Hallo Zeitreisender

Ich habe deine Geschichte gerade erst gefunden und finde, es ist ein sehr schöner Beginn mit
einer menge Potential für weitere Fortsetzungen. So ein kleiner Fetisch bringt das Blut so
richtig in Wallung und die liebe Theresa hat ja jetzt schon die Hosen (und vor allem die
Stiefel) an.
Da kann sich das Bübchen noch auf einiges gefasst machen. Schreib doch bitte bald weiter
und bleib auch deinem Stil treu. Er ist so betont desillusionierend ohne dabei langatmig oder
langweilig zu sein.

Ich hoffe, bald wieder was zu lesen.

Viele Grüße wncicero
13. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 31.01.07 13:28

So, ich schreib mal weiter, ich hab zwar noch nichts Genaues im Sinn, aber mal sehen, was ich so aus mir rauskriege…
UND ich hab nur noch 3 Zigaretten, also………….. wer wird mein Zigaretten Sponsor? …. war ’n Joke 
Ich hab zurzeit zuviel damit zu tun Handball zu gucken und zu spielen dann kommen noch Klausuren etc.

Trotz meines Alkoholpegels wurde ich knallrot. „Ehm, ich schau dir doch gar nicht auf die Stiefel, wie kommst du da drauf?“. Sie zog die Augenbrauen hoch „Was? Du kuckst mir nicht auf die Stiefel…. stimmt, starren passt eher“, sie grinste breit über beide Backen wohl wissend, dass sie mich hat. Wie eine Spinne ihre Beute im Netz. „Steffen, ich hatte schon immer den Verdacht, dass du auf mich, beziehungsweise meine Füße/Stiefel stehst. Nach der Sache vor 2 Wochen bin ich mir 100%ig sicher. Du hattest ’n Kater und hast nicht aufgepasst und wie du dann rot geworden bist. Deutlicher geht es doch nicht mehr.“ „Quatsch Theresa, ich war einfach nur total fertig. Ich hab einfach auf den Boden geguckt.“ „Warum bist du dann wie ne überreife Tomate angelaufen?“. „Bin ich doch gar nicht“. „Und ob du das bist. Was war das denn grade im Kino? Du hast doch nichts vom Film mitgekriegt, denkst du ich hab nicht mitbekommen, dass du fast die ganze Zeit auf meine Stiefel geglotzt hast?“.
„Aber Resi“, „kein aber, sei ehrlich, du hast ’n Fetisch, gibt’s doch zu“. Ihre Stimme war ernst, nicht die sonst gewohnte liebe, fröhliche. Nein, es schien ihr todernst.

Hinter meiner Stirn arbeitete es auf Hochdruck, falls man das in meinem Zustand noch so sagen konnte. Ich war hin und her gerissen. Niemand wusste von meinen Neigungen. Aber sich hatte mich offensichtlich enttarnt. Ich hielt mich an den Armlehnen des Sessels fest, krallte mich förmlich in sie. Versuchte mich in dem Sessel zu verstecken. Sie hingegen saß aufrecht, locker, ja schon fast provozierend lässig in Ihrem. Mir war klar, dass alles andere als mich zu „outen“ sinnlos und völlig absurd wäre, sie hatte mich ertappt und ich kann nichts anderes als ihr die Wahrheit sagen, oder sollte sie mir meine völlig bescheuerten Ausreden glauben…. nie im Leben, dafür war sie zu intelligent.

Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen, mit zittriger Stimme kam es aus mir heraus: „Also gut, ja du hast Recht. Ich steh’ auf dich und deine Füße. Ich weis nicht warum, aber es ist so….“
Während dieses Satzes schaute ich krampfhaft zu Boden. Ich wollte ihr einfach nicht ins Gesicht schauen.
Es war kurz absolut still, man hörte nur das Knacken des Holzes im Kamin. Doch mir kam es wie eine 4 stündige Matheklausur vor(Ich HASSE Mathe ).

„Ich hab es doch gewusst“, Theresas Stimme war immer noch angst einflößend kühl.
„Was hast du jetzt vor?“, ich hatte wirklich Probleme zu reden. „Mal sehen, schau mich an!“. Ich guckte zögerlich hoch, mein Gesicht muss rot gewesen sein, wie der Kommunismus in China. Theresas Blick war stolz und stark, ich konnte ihm nichts entgegensetzen und blickte direkt wieder auf den Boden. „Ich sagte, du sollst mich anschauen!“, ihre Stimme war fordernd. Ich nahm also meine ganze mentale Kraft zusammen und schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte ein überlegenes, selbstbewusstes Lächeln aufgesetzt und guckte mir direkt in die Augen. Ich schaffte es mehr schlecht als recht ihr ins Gesicht zu schauen. Dieses kleine Persönchen hatte mich vollkommen unter Kontrolle, ich schaffte es nicht mal sie anschauen.

„Knie dich hin!“, ihr befehl war knapp, aber ausdrucksstark. Zögerlich richtete ich mich im Sessel auf, um dann aus ihm direkt vor ihr auf die Knie zu rutschen. Ich schaute direkt auf Theresas Stiefel. So nah war ich ihren Stiefeln noch nie, das machte sich auch zwischen meinen Beinen bemerkbar. „Schau zu mir hoch!“, ich tat wie befohlen. Sie schaute stolz auf mich herunter. „Die Situation gefällt dir doch, nicht wahr?“ Ihr rechtes Bein wanderte zwischen meine leicht gespreizten Beine und massierte meinen Schwanz.
„Ja…., das tut es“, kam es stockend von mir. „Wusst ich’s doch“. Aus dem massieren wurde ein starkes drücken, so das ich aufstöhnen musste. Ich versuchte den Druck zu vermindern, indem ich weiter zurück rutschte. „Halt still!“. Was sollte ich anderes tun? Ich hielt still. Nach ein paar Augenblicken zog sie ihr Bein zurück, mein Schwanz war mittlerweile steinhart. Sie überschlug ich rechts Bein, sodass ihr bestiefelter Fuß etwa in Höhe meiner Brust war. „Küss mir die Stiefelspitze!“. Ich beugte mich zitternd zu ihrem Fuß herunter während meine Hände unter die Sohle glitten um sie zu stützen. Dann begann ich damit ihre Stiefelspitze zu küssen. Ich küsste mich weiter zu ihrem Span hoch.

Dann hörte ich auf einmal ein „klick“ und Blitzlicht erhellte den Raum. Ich schaute überrascht zu ihr hoch. „Mach weiter, na los!“. Ich wollte ihr nicht widersprechen und küsste weiter ihren Stiefel. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben zuvor. Nach 5 Minuten Stiefel küssen kam ein nächster Befehl.

Leg dich auf den Rücken. Ich legte mich also auf den Rücken, mit dem Kopf zu ihren Füßen. „Leck mir die Sohle sauber!“, sie hielt ihren Fuß direkt über mein Gesicht. Ich begann direkt damit ihr den Straßendreck von der Sohle zu säubern, es machte mir absolut nichts aus, ich war einfach nur noch geil. Ich musste mich wirklich anstrengen die kleinen Kieselsteine, die zwischen den Profil waren, rauszulecken. Während der ganzen Prozedur machte sie immer wieder Fotos. Nach dem ersten Stiefel musste meine Zunge so schwarz wie Öl gewesen sein. Dann hielt sie mir den zweiten Stiefel hin. „Auf zu Runde Zwei!“. Ich machte mich also direkt an die Arbeit und säuberte ihr die zweite Sohle. Als diese auch sauber war, musste ich mich wieder vor sie knien.

„Das hast du gut gemacht. Ich wusste doch, dass du ein kleiner Stiefellecker bist. Aber ich bin jetzt müde, du darfst mir noch zum Abschied die Stiefel küssen.“ Ich küsste ihr also noch jeweils einmal die Stiefelspitze. Dann stand sie auf, „ich bring dich noch zur Tür, aber du bleibst auf den Knien.“ Ich folgte ihr also auf allen Vieren zur Haustür. Dort küsste ich ihr erneut die Stiefel. Dann durfte ich aufstehen. „Tschüss, ich werde mich morgen bei dir melden“.
„Ok, ciao“.

Ich ging zu meinem Wagen. Während der Heimfahrt machte ich mir Gedanken über den Abend und was noch auf mich zu kommen würde.


bei Interesse gibt`s ne Fortsetzung.


peace

steffen, der im Handballfieber is´
14. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Charly am 31.01.07 13:48

Jooo Steffen, das ist besser als Handball!!

Super. Sie läst ihn ja ganz schön am Seil rauf und runter. Bin jetzt echt gespannt, wie es weiter geht.
LECHZ!!

Viele Grüße - Charly

15. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.07 14:05

sehr gut beschrieben. aber ein wenig action würde ich sagen. sich nur die stiefel lecken lassen, da hätte ich die füße gleich mitlecken lassen. wer weiß ob noch eine etage höher er hätte noch ran müssen.

vielleicht macht er das nächstemal das volle programm.


weiter so, ich will noch mehr von dir lesen. danke
16. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zwerglein am 31.01.07 14:15

Zitat

Während der Heimfahrt machte ich mir Gedanken über den Abend und was noch auf mich zu kommen würde.
Nachdem sie jetzt Blut geleckt hat wird es nicht wenig sein was weiter auf ihn zukommt.
-----
Es grüßt das Zwerglein
17. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 31.01.07 15:23

Zitat
sehr gut beschrieben. aber ein wenig action würde ich sagen. sich nur die stiefel lecken lassen, da hätte ich die füße gleich mitlecken lassen. wer weiß ob noch eine etage höher er hätte noch ran müssen.

vielleicht macht er das nächstemal das volle programm.


weiter so, ich will noch mehr von dir lesen. danke



ich wollte es erstmal langsam angehen lassen, beide sind noch unerfahren und theresa tastet sich erstmal vor. sie prüft, wie weit sie gehen kann.

ich freue mich aber über das feedback, mal gucken wann der nächte teil kommt.

wenn ich heut abend früh zuhause bin, kommt evtl. der nächste .....
18. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 05.02.07 12:10

Es ist ein verkackter Samstagabend und ich hocke zu Hause, also schreib ich mal weiter, Langweile bekämpfen.


Ich fuhr nach Hause. In meinem Kopf malte ich mir aus, wie es mit Theresa und mir weitergehen sollte. Mir war klar, dass sie mich in der Hand hatte. Die Fotos waren eindeutig.

Als ich zu Hause war, ging ich direkt in mein Zimmer, zog mich aus und versuche zu schlafen. Das gelang mir auch, mehr schlecht als recht. Ich versuchte mir vorzustellen, was noch alles auf mich zu kommen würde. Klar, der Abend mit Theresa hatte mir gefallen. Doch wie sollte das in Zukunft aussehen? Ich malte mir die verschiedensten Möglichkeiten aus, wie es weiterging. Doch ich merkte schnell, dass ich mich einfach nach Theresa richten müsste. Mit dieser Ungewissheit schlief ich dann letztendlich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich um 12 Uhr auf. Als erstes guckte ich auf mein Handy, Theresa hatte sich noch nicht gemeldet. Ich ging also duschen, danach frühstücken. Ich vertrieb mir die Zeit damit, durchs TV zu zappen. Ich musste an Gesternabend denken, unwillkürlich machte sich mein Penis bemerkbar. Ich gab der Versuchung nach und befriedigte mich .Es war mittlerweile 17 Uhr, immer noch keine Nachricht. Ich hockte immer noch in meiner Bude, als mein Handy dann im 17:30 klingelte. Theresa hatte mir eine SMS geschrieben. „Um 7 bei mir!“. Mehr stand nicht drin. Ich war aufgeregt und entschloss mich noch etwas zu essen. Danach rauchte ich noch schnell eine Zigarette und ging erneut duschen.

Dann fuhr ich los. Ich war noch nervöser als am Vortag. Ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Doch ich schaffte es irgendwie heile anzukommen, ich parkte also vor Theresas Haus. Es war 18:50Uhr. Ich stieg aus und steckte mir erst noch eine Zigarette an. Ich rauchte zu Ende und ging mit zittrigen Knien durch den Garten zur Haustür. Ich klingelte mit einem flauen Gefühl im Magen.

Nach einer knappen Minute öffnete Theresa mir. Sie hatte wieder ihre Stiefel an, dazu eine helle, leicht ausgewaschene Jeans. Dann noch einen schwarz-blau gesteiften Pullover. „Hi, komm doch rein“, sie lächelte mich an. Ich lächelte unsicher zurück und ging an ihr vorbei in den Flur. Sie zeigte in Richtung Wohnzimmer, „geh du vor!“. Ich ging also ins Wohnzimmer und blieb verunsichert im Raum stehen. Sie deute auf die Sessel von gestern, „setzen wir uns doch“. Ich setzte mich also wieder, genau wie gestern. Sie thronte quasi auf ihrem Sessel.

„Was hast du jetzt vor, Resi?“. „Sei still, ich werde es dir jetzt erklären“, sagte sie überlegen. „Aber….“, „jetzt sei ruhig!“. Sie blickte mich streng an, das reichte schon um mich ruhig zu stellen. „Hör zu. Ich weiß, dass du auf mich stehst und dass du ne devote Ader hast. Das hat sich gestern nur zu gut gezeigt. Ich habe Spaß daran, dich zu dominieren und abgeneigt bin ich dir gegenüber auch nicht.“ Während dieser Sätze machte mein Herz Sprünge.

„Außerdem habe ich dich in meiner Hand, denk an die Fotos. Wenn du mir nicht gehorchst, weiß bald die ganze Schule das du n kleiner Fußlecker bist.“ „Aber Theresa, ist das nicht meine Sa…..“. Weiter kam ich nicht, dann hatte sie mir schon eine Ohrfeige gegeben. „Nein! Ist es nicht, du bist ’n Fußlecker, du bist mein Fußlecker.“ Ich hielt mir meine Backe und schaute zu Boden. Dort sah ich wieder ihre Stiefel, die ich gestern noch so hingebungsvoll gesäubert hatte.

„Knie dich hin!“. Ich ging erneut vor ihr auf die Knie (Dejavue? =) ). „Schau zu mir hoch“, ich tat es „gewöhn dich schon mal an diese Sicht der Dinge, denn ab heute wird es für dich normal sein, dass du vor mir kniest.“ Innerlich machte ich Luftsprünge, dennoch fühlte ich mich irgendwie unwohl, es war alles so neu für mich. „Die Stiefel sind ja noch von gestern sauber, aber meine Füße nicht.“ Ich verstand den Wink und wollte ihr die Stiefel ausziehen, ich griff also zu dem Reißverschluss, welcher sich an der Innenseite der Beine befand. Als Quittung bekam ich einen Tritt mit dem anderen Stiefel gegen meine Arme. „Öffne sie mit deiner Zunge.“ Ich stütze mich mit meinen Händen ab und beugte mich herunter zu ihren Stiefel, griff den Reißverschluss mit meinen Zähnen und zog ihn runter zu ihren Füßen.

Dann durfte ich ihr die Stiefel mit den Händen ausziehen. „Jetzt meine Strümpfe, wieder mit deinen Zähnen“. Während ich ihr die Strümpfe ausziehe drücke mein mittlerweile steinharter Penis gegen meine Hose. Als ich ihr die Strümpfe ausgezogen hatte, begann ich damit ihren Span zu küssen. „Ja, mach weiter, dass machst du gut.“
Ich arbeitete mich runter zu ihren Zehen und küsste jeden einzeln. „Leck sie vom Schweiß sauber!“ Sie hob ihren Fuß an und ich begann ihre Sohlen sauber zu lecken. Sie kicherte zwischen durch, sie schien wohl kitzelig zu sein. Als ich mit der Sohle fertig war, lutschte ich jeden Zeh einzeln und vergaß auch nicht die Zwischenräume. Nach dem ich Theresa bei Füße gesäubert hatte sollte ich mich wieder vor sie knien.

„Das hast du gut gemacht und wie ich sehe, hat es dir auch sehr gut gefallen“, meinte sie mit einem Blick auf meine Hose. „Ja, das hat es Resi.“. Sie lächelte mich wohl wissend an, ihr war klar, dass ich ihr absolut hörig war. Sie richtete sich aus dem Sessel auf und verließ das Zimmer, ich blieb vor dem leeren Sessel knien. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder. „Zieh dein T-Shirt aus!“. Ich beeilte mich dem Befehl folge zu leisten. Ich zog mein Shirt aus und warf es achtlos hinter mich in den Raum. Theresa ging nun um mich herum, so dass sie hinter mit stand. „Hände auf den Rücken!“. Ich legte meine Hände auf den Rücken und hatte schon eine Vorahnung. Als es „klick“ machte, wurde ich bestätigt. Theresa hatte mit Handschellen angelegt. Dann nahm sie mir die Möglichkeit etwas zu Sehen indem sie mir einen Schal um den Kopf bindet und somit meine Augen verdeckte.

Ich hörte, wie sich Theresa in den Sessel setzte. Danach vernahm ich, dass sich ein Reißverschluss öffnete, aber welcher? Ihre Stiefel hatte sie ausgezogen, da kam es mir, es musste ihre Jeans sein……




Sooooooooo, fertig. Ich hab grad einen Anruf bekommen, ich kriege doch noch was zutun =)


Das war mein Samstagabend von 22-23.15.
Dann wurde es zum Glück doch noch interessant.

WIR SIND WELTMEISTER!!!
19. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Charly am 05.02.07 13:00

Mensch zeitreisender,


die Story wird ja immer besser. Wegen so ein bisschen WM (hab ja selber geschaut, war einfach Spitze, was die Jungs da geschafft haben) *grins* einfach deine Story liegen zu lassen - also wirklich - du quälst uns ganz schön.

Ich hoffe, wir hören bald wieder von dir,


viele Grüße


Charly
20. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von lork am 05.02.07 13:36

Hi,
ich muß schon sagen die Geschichte ist wirklich Sahne!!!
Bitte, bitte mehr davon.
Ciao
Lork
21. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zwerglein am 05.02.07 13:40

Jetzt werden von Ihm wohl andere Leckkünste gefordert werden.

Das er Theresa unterlegen ist, hat er ja schon akzeptiert. Bin gespannt was er noch alles erlebt. -----
Es grüßt das Zwerglein.
22. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Herrin_nadine am 05.02.07 14:03

sch***e, wie kann man mittendrin aufhören, du sadist.

was die fußballer nicht geschafft haben, schaffen die handballer. super kann ich nur sagen.

so jetzt warte ich auf die auflösung deiner frage.
23. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 08.02.07 13:52

Zitat
sch***e, wie kann man mittendrin aufhören, du sadist.

was die fußballer nicht geschafft haben, schaffen die handballer. super kann ich nur sagen.

so jetzt warte ich auf die auflösung deiner frage.


masochist passt wohl eher

wahrscheinlich kommt morgen noch der nächste teil, aber mal sehen

diese woche ist etwas stressig, ich muss gucken ob ich dazu komme, den nächten teil zu schreiben
24. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 13.02.07 12:56

Ich hab mich mal wieder aufgerafft, um die Story weiterzuführen.
Ich glaube mir muss jemand in den Arsch treten, damit ich mehr schreibe ; ).
Bin nämlich sau faul….


Ich sollte Recht behalten. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und zogen mich zwischen ihre Beine, ich merkte ihre Oberschenkel an meinen Backen. „leck!“, die Aufforderung war eindeutig.

Ich begann also damit ihre äußeren Schamlippen zu küssen und zu lecken. Sie war schon sehr feucht, es schien ihr auch großen Spaß zu machen. Mein Schw*** war hart und tat schon in der Hose weh, aber sie störte es nicht. Ich begann mit meiner Zunge in sie einzudringen und ihre Spalte zu lecken. Nach ein paar Minuten hatte ich sie so auf Touren gebracht, dass sie meinen Kopf so zwischen ihre Schenkel presste und mich dabei tiefer auf ihre Muschi drückte, dass ich Mühe hatte Luft zu holen. Ich „knabberte“ an ihren Lippen, mal zärtlich, mal etwas fester. Als dann ihr Kitzler dran war, hörte ich sie nach ca. 2 Minuten laut stöhnen. Sie hielt meinen Kopf zwischen ihren Beinen gefangen, ich bekam keine Luft mehr und musste so ausharren bis ihre Orgasmuswellen abklangen.

Sie hatte sich wieder gefangen und ihr Stöhnen hatte aufgehört. „Das hast du sehr gut gemacht, aber jetzt leckst du meine Muschi sauber“. Ihr Lob war wie Musik in meinen Ohren, also kam ich dem Befehl liebend gerne nach und leckte sie noch von ihrem „Schleim“ frei.

Als das auch erledigt war hörte ich wieder den Reißverschluss, „schade“, dachte ich.
Dann hörte ich das knarren des Ledersessels, sie stand auf und befreite mich von meiner Augenbinde. Als ich zu ihr hoch schaute, blickte sie liebevoll auf mich herab. „Du kannst ja richtig gut lecken, hätte ich nicht gedacht, dass du das so gut hinbekommst“. „Danke, ich hab mir auch Mühe gegeben“. „Das hoffe ich für dich, wenn ich einmal merken sollte, dass das nicht der Fall ist, wirst du deine Quittung dafür bekommen. Da kannst du dir sicher sein.“ „Das wird bestimmt nie der Fall sein.“

Sie ging um mich herum und löste mir die Handschellen. „Setz dich erstmal wieder“, sie deutete auf einen der beiden Sessel. Ich setze mich, immer noch mit einem riesen Ständer in der Hose. Theresa hatte sich inzwischen wieder mir gegenüber gesetzt, mit einem grinsen auf den Backen und den Blick auf die Beule in meiner Hose „ich glaube, wir werden noch viel spaß miteinander haben“. Mit einem leichten rot Stich im Gesicht meinte ich „das kann seht gut sein“ und lächelte sie unsicher an. Du, ich krieg in ner halben Stunde Besuch von Kathrin, also zieh dich schon mal wieder an.“

Während ich mich anzog redete sie weiter „Ich sehe ja, wie geil du grade bist, aber ich will, dass du dich zu Hause nicht wichst, verstanden?“, „Es wird mir schwer fallen, aber ich werde es lasse“. „Gut, das will ich auch für dich hoffen“. Als ich fertig angezogen war, brachte mich Theresa noch zur Tür. Ich wollte grade die Haustür öffnen um zu gehen, als sie die Stimme erhob, „hast du nicht etwas vergessen?“. Da hatte sie Recht. Ich ging also ohne zu zögern auf die Knie und küsste ihr zur Verabschiedung beide Füße. „Geht doch, wenn du es noch einmal vergisst wird das Folgen haben“. „Ja Resi, tut mir leid, ich wird’ es nicht noch mal vergessen.“ Sie öffnete die Tür.
„Ok, du weißt bescheid, ich meld mich wieder bei dir und nicht wichsen!“
„wird ich nicht tun, ciao“, „Tschüß“. Ich verließ Theresa mit Schmetterlingen im Bauch. Ich war überglücklich ihr Sklave zu sein. Obwohl, war ich eigentlich ihr Sklave? In gewisser Weise schon, aber hatte sich mich je so genannt? Nein! Hatte sie nicht und ich musste sie wiederum nicht mit Herrin oder so was ansprechen. Also, was war das für eine „Beziehung“ zu Theresa?

Auf der Heimfahrt rauchte ich wie ein Weltmeister und machte mir über die Situation Gedanken. Ich war mir nicht sicher was ich tun konnte, um „Licht in die Sache“ zu bringen. Zu Hause war auch keiner, na toll! Also wieder ne blöde Aufbackpizza in den Ofen geschoben. Beim essen wurde mich immer klarer, dass ich nichts tun konnte. Ich musste abwarten, was Theresa vorhatte.

Es war mir auch unbegreiflich, warum ich diesem Mädchen so verfallen war. Klar, ich hatte mir seit dem ich 15 war ne Herrin gewünscht. Aber Theresa hatte einfach diese Dominanz und ihr äußeres tat ein Übriges.

Ich hatte mich in Theresa verliebt…..



Tschuldigung für die kurze Fortsetzung, ich hab nur zurzeit Schule, Freunde und Sport um die Ohren

Ach ja, Charly, meld dich mal bei mir : )

Bin lernen und Mittag essen, bye
25. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zwerglein am 13.02.07 14:18

Jetzt kommt die Zeit des wartens. Er weiß nicht genau was er will, er weiß nur das er Theresa verfallen ist.

Er wünscht sich Ihr Sklave zu sein, aber ist er es denn noch nicht?

Sie wird ihn jetzt zu ihrem Lecksklaven erziehen, und er wird dabei seine Befriedigung finden.

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Gruß vom Zwerglein.
26. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von dev_Shorty am 13.02.07 23:42

Hey Zeitreisender,
deine Geschichte ist echt schön.Sowas gute habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Wie gerne hätte ich Theresa als Herrin
Diese spielerische Dominanz ist einfach Klasse.
Ich hoffe es geht bald weiter sonst muss ich dich mal in den Arsch treten.
Wünsche dir noch viel erfolg mit deiner Geschichte.

Mit freundlichen Grüßen Shorty
27. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Simone.G am 01.03.07 08:54

Hi

wann geht es weiter?
ich dachte du wolltest einmal in der woche uns verwöhnen?
und nun?
nun hocken wir da und kommen nicht weiter

tschau simone
28. RE: Theresa, Erster Versuch

geschrieben von Zeitreisender am 01.03.07 22:37

So, mal ne Fortsetzung

Die Erkenntnis wurde immer klarer. Ich hatte mir vorgenommen es ihr zu sagen wenn wir uns das nächste Mal trafen. Den Rest des Tages verbrachte ich damit zuhause rumzugammeln und ’nen ruhigen zu schieben. Ich schlief erst spät ein. Deswegen wachte ich erst um 14Uhr auf. Mein erster Blick galt meinem Handy, welches ich neben mein Bett gelegt hatte, nichts….

Ich stand also auf und aß erstmal ein paar Brötchen die meine Eltern übrig gelassen hatten. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: „ Wir sind einkaufen“.
Alles klar, ich hatte also meine ruhe. Nachdem verspäteten Frühstück ging ich duschen und rasierte mich erstmal, oben und unten. Nach dem duschen zog ich mich an und machte mich im Wohnzimmer breit.

Ich guckte alle paar Minuten auf mein Handy, als es 15:30 war vibrierte mein Handy. Ich nahm mit zitternden Händen mein Handy und schaute auf das Display, es war nur eine Netzbetreiber Information. Enttäuscht schmiss ich es in eine Ecke des Sofas auf dem nicht lag. Ich versuchte meine Ungeduld mit TV gucken zu beruhigen, aber es half nichts. Im Fernseher lief nur der übliche Bullshit, Fernsehn’ ist der Hauptgrund für die Volksverblödung dachte ich mir.

Nach einer Stunde unmotivierten durchzappens merkte ich erneut das ich eine SMS empfangen hatte, das vibrieren des Handys war deutlich spürbar. Blitzartig hatte ich das Handy in den Händen und las nervös den Absender der SMS „Theresa“. Ich öffnete die SMS mit pochenden Herzen. „Hi, komm um 18:00 Uhr zu mir“. Mein Herz machte Luftsprünge, ich hatte noch knapp eine Stunde zeit. Ich überlegte mir wie ich ihr meine liebe gestehen konnte. Kurz entschlossen stieg ich in mein Auto und fuhr zum nächsten Blumenhändler und kaufte einen Strauß rote Rosen. Ich war kurz vor 6Uhr bei Theresa und rauchte noch schnell eine Zigarette. Dann ging ich mit dem Strauß Rosen und wackligen Knien den Vorgarten zum Haus entlang. Pünktlich klingelte ich, ich schaute mich nervös um und konnte keine Menschenseele sehen. Also kniete ich mich, den Strauß vor mich haltend vor die Haustür. Ich musste nicht lange auf Theresa warten.
Nach einer Minute öffnete sie mir die Tür. „Hallo Theresa“. Mehr bekam ich vor Aufregung nicht heraus. Sie machte große Augen, als sie mich so kniend vor ihr sah.
Sie trug ein helles T-Shirt, dazu eine ausgewaschene Jeans und hatte ihre nackten Füße in Hausschlappen gesteckt.

„Oh, hi Steffen. Komm rein, aber die Position kannst du beibehalten.“ „Wow, dachte ich mir, hat sich aber schnell gefangen.“ Ich „ging“ also auf den Knien in den Hauflur, sie schloss die Tür. „Sind die etwa für mich?“ fragte sie extra etwas blöd. „Ja, sind sie“, ich reichte ihr den Strauß. Sie roch an ihm und hielt ihn zunächst fest. „Willst du mich nicht begrüßen?“. „Doch natürlich“, ich beugte mich also zu ihren Füßen herunter, sie musste grad geduscht haben, denn ihre Füße rochen noch nach einem Duschgel. Ich küsste jeden ihrer Füße einmal und richtete mich wieder auf. „Steh’ auf“. Ich tat es und schaute sie erwartungsvoll an. „Komm mit, wir gehen wieder ins Wohnzimmer“, sie ging voran, ich folgte ihr. Sie setzte sich auf ein Sofa, ich setze mich neben sie.

Mit hochrotem Kopf und zittriger Stimme sagte ich, „du, Theresa, ich muss dir was sagen.“. „Was denn?“, sie lächelte mich freundlich an. Die Geste gab mir Mut. „Ich fühle mich total wohl in deiner Gegenwart und bin glücklich wenn du in meiner Nähe bist. Ich werde total nervös wenn ich nicht bei dir bin und muss ständig an dich denken.“. Sie schaute mich mit großen Augen an, lächelte mir jedoch ermunternd zu. „Was ich sagen will ist, dass ich mich in dich verliebt habe, ich kann mir nicht nichts Schöneres vorstellen als in deiner Nähe zu sein.“

Nach diesen Sätzen fühlte ich mich erleichtert, ich war froh es ihr gesagt zu haben, selbst wenn es bei ihr nicht so wäre, ich hätte es von der Seele.

„Also“, erhob sie die Stimme. Ich horchte auf, ihre kurze Pause kam mit wie eine Stunde vor. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll…“. „SCHEISSE“, dachte ich, „jetzt hast du verschissen, sie will nie im Leben was von dir, oder liebt dich sogar noch.“
„denn du hast schon alles gesagt, was es da zu sagen gibt. Ich empfinde genauso wie du“. Wir schauten uns bei diesem Satz die ganze Zeit über in die Augen. Ich verlor mich gerade zu in diesen tiefblauen Augen.

Dann geschah alles wie in Zeitlupe, unsere Köpfe näherten sich, sie legte ihre Hand auf meine Wange und ich meine Hand auf ihre. Wir küssten uns lange und innig. Aus dem Küssen wurde ein “rumgelecke“. Ihre Hand wanderte zu meinem T-Shirt und zog es aus. Sie streichelte meinen Oberkörper von der Brust herunter zu meinem Bauch und endete an meiner Hose, dort öffnete sie den Gürtel und danach meine Hose. Während wir uns weiter küssten wanderten meine Hände auf ihrem Rücken unter ihr Top und zogen es ebenfalls über ihren Kopf. Ich küsste ihren Hals herunter zum Dekolteé und öffnete ihren BH. Nach ein paar Minuten waren wir völlig nackt, sie nahm meinen Sch**** in die Hand und massierte ihn, was eigentlich gar nicht nötig war, denn er stand eh schon wie eine Eins.

Wir guckten uns in die Augen, dann setze sie sich auf meinen Schoß und ich drang in sie ein. Während ich anfing zu stoßen küsste sie mich vom Mund herunter zum Hals um auf der Brust an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich wurde immer geiler. Dann drücke sie mich auf das Sofa und fing an mich zu reiten, mit ihren Scheidenmuskeln spielte sie mit meinem Sch**** indem sie sie anspannte und dann wieder entspannte. Ich merkte, dass ich bald soweit gewesen wäre. Also zog ich mich aus ihr zurück. Ich kniete mich vor das Sofa, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Sie war schon sehr feucht. Nachdem ich ihren Kitzler mit meiner Zunge ein paar Minuten bearbeitet hatte kam sie. Sie stöhnte ihre Lust heraus und ich leckte sie fleißig weiter. Als sie sich beruhigt hatte setze ich mich wieder zu ihr. Ich legte meinen Arm und sie und sie stütze ihren Kopf auf meiner Brust auf. „Du bist ein richtiger Leck-Meister, meinte sie grinsend“. „Danke, aber deine Reitkünste sind auch nicht ohne“, gab ich zurück. „Aber du bist noch gar nicht gekommen“, meinte sie mit einem Blick auf meinen immer noch stehenden Schwanz. „Das wird sich aber gleich ändern“. Sie stand auf und kam direkt wieder, mit ihren Handschellen. „Hände auf den Rücken!“. Ich folgte ihr und sie fesselte mir die Hände auf den Rücken zusammen. Dann stieß sich mich zurück gegen das Sofa, „genieß es“, sagte sie. Dann kniete sie sich vor mich und begann meinen Sch**** zu blasen. Ich schloss meine Augen. Sie leckte erst mit ihrer Zunge komplett um meine Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und spielte mit ihrer Zunge weiter an meiner Eichel. Sie leckte ihn komplett vom Ansatz bis zu Spitze. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung konnte ich mich nicht mehr zurück halten. „Ich komme gleich“, stöhnte ich. „Lass es in meinem Mund raus“, sagte Theresa. Nach ein paar weiteren Zungenschlägen kam ich in ihrem Mund.

Sie nahm alles auf, schluckte es aber nicht, was ich aber nicht mitbekam, da ich noch die Augen geschlossen hatte. Dann kam sie wieder zu mir hoch und küsste mich, ich machte erst mit, doch als ich merkte, dass sie noch mein Sperma im Mund hatte, wollte ich meinen Kopf zurückziehen. Doch sie hielt in fest und drückte mir meine eigene Sahne in den Mund. Dann drückte sie ihre Hand unter mein Kinn. „Los, schluck deinen Saft!“. Ich schüttelte zuerst meinen Kopf, doch als sie mich dann mit ihren Augen „fixierte“ musste ich ihr gehorchen, ich schluckte also voller Ekel meine eigene Wichse.

Dann löste sie ihren Griff und ich konnte wieder meinen Mund öffnen. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns lange.
Dann nahm sie mir wieder die Handschellen ab und wir kuschelten uns aneinander. Den Abend verbrachten wir bei ihr, wir lagen eng aneinander geschmiegt auf dem Sofa im Wohnzimmer, schauten TV und im Hintergrund knisterte der Kamin. Jetzt machte mit sogar fernsehen Spaß. Ich war einfach überglücklich, dass ich mit Theresa zusammen war.


Ich war auf Klassenfahrt, deswegen gibt’s erst jetzt die Fortsetzung. Außerdem bin ich seeeeeehr faul, ich bräuchte jemanden, der mich innen Arsch tritt.
Es könnte sein, dass die Dialoge etwas platt sind. Aber ich bin sau müde beim Schreiben gewesen

liebe Grüße,

steffen aka. das Phantom 8-)



peace


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