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Thema:
eröffnet von Ninas_Keuschling am 10.02.07 13:23
letzter Beitrag von Under Her am 23.02.07 10:43

1. Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Ninas_Keuschling am 10.02.07 13:23

Meine Königin Nina hat ihr Schwänzchen heute morgen im CB2000 verschlossen. Es ist erst das dritte Mal, das sie mich verschließt, und bisher waren es nur drei bzw. sieben Tage.

Sie hat Andeutungen gemacht, daß es dieses Mal auf jeden Fall länger dauern und daß sie das Schwänzchen nach einem eventuellen Öffnen zügig erneut verschließen wird. Ob ich beim Öffnen kommen darf, hat sie offen gelassen.

2. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von jung-sklave am 10.02.07 14:24

Super Sache! Ich dann will ich doch hoffen das du diesmal länger ohne Orgasmus bleibst, denn nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave. So kann er sich voll und ganz auf seine Herrin konzentrieren und hat erst garnicht die Chance seiner eigenen Unnützen Lust nachzukommen. Denn davon hat die Herrin absolut garnichts!

3. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Ninas_Keuschling am 20.02.07 19:50

Hallo Jung-Sklave,

ja, da hast Du vollkommen recht. Ich bin heute bereits den elften Tag verschlossen, und es gibt noch nicht einmal die geringste Andeutung meiner Herrin, wann dieser Zustand beendet sein könnte.

Die Wirkung ist eindeutig: Mit jedem Tag, den ich verschlossen bin, ist mein Wunsch, meiner Königin zu dienen und sie zu erfreuen und zu verwöhnen, größer und stärker. Am Wochenende habe ich ihre Wohnung aufgeräumt und gesaugt, ihre Blusen gebügelt, die beiden Badezimmer geputzt und mich um ihre Wäsche gekümmert. Es war einfach nur wunderschön, das alles für sie zu tun.
Ich massiere meine Königin, streichle sie und verwöhne ihre Füße. All das empfinde ich einfach nur als Belohnung und kann nicht genug davon bekommen. Wenn sie ganz zufrieden mit mir ist, darf ich sie mit meiner Zunge verwöhnen, und wenn sie so erregt ist, daß sie einen Penis spüren möchte, darf ich ihren Dildo verwenden und sie damit erfreuen. Zum Einschlafen massiere ich ihre Füße, und am liebsten würde ich anschließend die ganze Nacht so nah wie nur möglich mit meinem Gesicht an ihren Zehen und ihren Fußsohlen verbringen.

Meine eigene Sexualität hat sich vollkommen gewandelt. Mein Schwänzchen spielt keine Rolle mehr, ebensowenig wie der Gedanke an meine eigene Befriedigung im Sinne von Ejakulation. Mein Glück und meine Befriedigung liegen einfach nur noch darin, für meine Herrin dasein zu dürfen und ihr Freude zu bereiten. Es macht mich glücklich.

4. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von jung-sklave am 20.02.07 21:37

Ich bin nun seit 20 Tagen ohne Orgasmus und werde diesen Monat auch garantiert keinen mehrhaben dürfen. Ich muss beim nächsten mal mein Sperma auflecken was nicht wenig sein wird aber ich tu es gern für meine Herrin.
Da hast du vollkommen recht, die Lustbefriedigung und das dienen der Herrin sollte für uns Befriedigung genug sein. Schliesslich stehen die Damen ja über uns und können entscheiden wann und ob überhaupt abgespritzt werden darf. Ausserdem können wir den Herrinnen keusch besser dienen denn wir werden nicht durch ständiges wichsen abgelenkt.

5. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Ninas_Keuschling am 21.02.07 18:28

Hallo Jung-Sklave,

mit Deinen Worten hast Du vollkommen recht, so sehe ich es auch, und ich weiß auch gar nicht, ob es eine andere Sichtweise wirklich ernsthaft geben kann. Wenn ich mir vorstelle, daß die Mehrheit der Frauen ihre Männchen nicht verschließt und sie sich nicht als ihre Diener hält, kann ich nicht verstehen, warum nicht. Wahrscheinlich hat das einfach mit Unwissenheit der Damen oder mit gesellschaftlichen Tabus zu tun.

Ist Deine Herrin auch hier im Forum?

6. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von jung-sklave am 21.02.07 20:20

Ja ich denke auch das es mit Unwissenheit und den Tabus zu tun hat. Du musst aber auch bedenken dass nicht alle Männer unsere Einstellung haben wie wir. Nein meine Herrin ist nicht im Forum.

7. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Preso am 23.02.07 09:19

[quote]Du musst aber auch bedenken dass nicht alle Männer unsere Einstellung haben wie wir. quote]

Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Selbst wenn die Lady noch so dominant auftritt wird es wohl eher die Beziehung kaputt machen, wenn der Einschluß absolut gegen den Willen des Partner geschieht. Das Ganze muß beiden gefallen, sonst macht es langfristig keinen Sinn.

Es ist ja bei allen Dingen im Leben so, wenn man es ausschließlich für jemanden anderen tut, kann es leicht sein, dass man der Sache überdrüssig wird. Dann beginnen die Unzufriedenheit und die Zweifel, das Sich-ausgenutzt-fühlen.

Gruß Preso

8. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Ninas_Keuschling am 23.02.07 10:23

@ Jung-Sklave und Preso:

Ja, da gebe ich Euch beiden natürlich recht. Ich meinte auch keineswegs, daß ich es mir als eine "allgemeingültige" Lebensform für alle vorstellen könnte. Zwar phantasiere ich mir manchmal eine solche Welt zurecht, in der die Damen dominant und die Männchen devot sind und keuschgehalten werden, doch ist dies nur eine erotisch-phantastische Utopie, die ausschließlich ins Reich der Träume gehört.

Mit Blick auf die Realitäten sollte ich vielleicht eher so formulieren: Ich würde es interessant finden, wenn mehr Frauen und Männer (auf welchem Wege auch immer) dazu kämen, dieses Thema miteinander zu besprechen und ihre entsprechenden Phantasien und beim Experimentieren damit dann auch tatsächliche Neigungen auszuloten. Ich bin überzeugt, daß es dann - wenn all die inneren und äußeren Widerstände, die damit bei den Beteiligten einhergehen, überwunden sind - weitaus mehr keuschgehaltene Männchen und auch zufriedenere Frauen gäbe als es jetzt der Fall ist.

Meine knackige These dazu lautet, daß Beziehungen zwischen Mann und Frau auf Dauer erfüllender und glücklicher sein können, wenn Frau ihr Männchen keuschhält (wohlgemerkt: immer alles freiwillig und aus eigener Erkenntnis heraus).

9. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Ninas_Keuschling am 23.02.07 10:32

Noch eine Ergänzung zu meinem gegenwärtigen Status:

Ich bin heute den vierzehnten Tag in Folge im CB2000 verschlossen. Es macht mich glücklich und fühlt sich wundervoll an, meiner Königin Nina so ergeben zu sein. Ich darf sie täglich massieren und mich um ihre Füße kümmern. Ihre Scheide darf ich nur berühren, wenn sie es wünscht, und es ist für mich eine ersehnte Wonne, sie küssen oder gar lecken zu dürfen.

Vielleicht werde ich am Samstag aufgeschlossen. Was ich dann darf, ist unklar, vielleicht auch nur Ninas Schwänzchen kurz einmal wieder richtig gründlich waschen und alles gut eincremen, bevor sie es wieder verschließt. Vielleicht aber auch mehr. Wenn ich mich ehrlich selbst befrage, weiß ich gar nicht, was mein Wunsch wäre, wenn sie mir freistellen würde zu tun, was ich möchte. Zwar sehne ich mich sehr danach, mit Nina zu schlafen, auf der anderen Seite habe ich mich aber nach nunmehr zwei Wochen schon ganz an diesen Zustand des Verschlossen- und Kurzgehaltenwerdens gewöhnt und genieße alles, was damit zusammenhängt, vor allem aber Ninas Zufriedenheit mit der Art und Weise, wie ich sie verwöhne und für sie da bin.

(Das einzige, was manchmal belastend ist, sind die Versuche Ninas Schwänzchens, nachts steifzuwerden. Ich werde dann mehrmals wach, und es schmerzt, und Nina wird leider dadurch auch geweckt. Manchmal darf ich dann in ihrem Arm sein und mich an ihren herrlichen nackten Körper schmiegen, bis ihr Schwänzchen sich wieder beruhigt hat. Es tut gut, wenn sie mich so tröstet und mich fragt, was sie für mich tun kann. Dennoch bleibt als Problem eine gewisse Dauermüdigkeit...)

10. RE: Seit heute (10.2.07) verschlossen

geschrieben von Under Her am 23.02.07 10:43

Zitat

Wenn ich mich ehrlich selbst befrage, weiß ich gar nicht, was mein Wunsch wäre, wenn sie mir freistellen würde zu tun, was ich möchte. Zwar sehne ich mich sehr danach, mit Nina zu schlafen, auf der anderen Seite habe ich mich aber nach nunmehr zwei Wochen schon ganz an diesen Zustand des Verschlossen- und Kurzgehaltenwerdens gewöhnt und genieße alles, was damit zusammenhängt, vor allem aber Ninas Zufriedenheit mit der Art und Weise, wie ich sie verwöhne und für sie da bin.