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Thema:
eröffnet von -Joe- am 21.02.07 19:14
letzter Beitrag von -Joe- am 18.02.09 20:39

1. Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 21.02.07 19:14
Mit diesem Beitrag möchte ich eine mehrteilige Geschicht in das Forum stellen. Um das ganze Scenario, das ich mit dieser beschreibe, etwas spannender zu machen, werde ich heute nur einen Teil von fünf präsentieren. Die anderen Teile werde ich also erst zu späteren Zeitpunkten ins Forum stellen.

Zum Inhalt möchte ich sagen, daß ich bewußt keine Namen benutze. Die kann sich jeder selbst zusammenphantasieren wie er, oder natürlich auch sie, will.
In der Geschichte handelt es sich um einen Mann, der so seine sexuellen Problemchen hat. Er besucht ein paar Damen, die sich auf recht nette weise darum kümmern, seine Problemchen zu bessern. Sie benutzen dabei den Effekt von flauschiger Wolle, mit der die Gefühlswelt des Mannes in Fahrt gebracht wird. Sein Opfer hingegen ist das Tragen eines Keuschheitsgürtels.

Ich weis, es ist nicht jedermanns Geschmack, hoffe dennoch, daß diese Geschichte bei so vielen wie möglich Gefallen findet. Auf jeden Fall ist dies einmal eine etwas andere Geschichte.
2. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 21.02.07 19:23
Verführung zur Keuschheit (Teil 1)

Schon recht nervös klingle ich an der Tür. Eine junge Frau öffnet mir. Sie trägt einen flauschigen Pullover, der schon zum reinkuscheln aussieht. Sie stellt sich mit ihrem Namen vor. Ich mich natürlich auch, wobei es mir schon etwas warm ums Herz wird. "Aja, du kommst zur Keuschhaltung?" fragt sie mit netter Stimme, "Komm rein". Ich trete in die Wohnung ein und folge ihr. Sie zeigt mir das Zimmer, "Du kannst dich schon mal ausziehen und dich hir hin setzen".

Als ich dann auch soweit bin, kommt sie schon wieder herrein und setzt sich zu mir. Sie legt den Arm um mich, um mich zu streicheln. Die Berührungen des flauschigen Pullovers kitzeln richtig auf meiner Haut. "Du brauchst nicht so nervös zu sein, das klappt schon." meint sie, "Wir kriegen das schon hin. Deine Schlüsselharrin kommt gleich, ich soll dich schon mal vorbereiten". Sie streichelt mir auch schon zärtlich übers Bein, wobei sie meine Errektheit bemerkt und genießt. Sie schaut mich lieb an: "Die zarte Wolle gefällt dir? Ich glaube du würdest sie auch gern mal zwischen den Beinen spüren.", wobei sie mir auch über die Brust den Hals hinauf streichelt. "Wenn du schön brav bist darfst du sogar in solcher Wolle zum Orgasmus kommen". Ihre Berührungen und die der Wolle erregen mich immer mehr und sie versucht mich verführerisch und nett zu erweichen: "Jetzt leg dich einfach mal hir hin und ich leg dir schon mal die Fesseln an. Das andere macht dann deine Schlüsselherrin". Sie küsst mich ganz sanft und sagt: "Die wirst ganz bestimmt ein ganz guter Keuschling". Sie führt mich etwas in eine Liegeposition, ich aber zögere noch stark, ob ich das wirklich mitmachen soll. "Los, sei kein Feiglich, es ja auch tut nicht weh" meint sie, während sie mich sanft weiterstreichelt, beziehungsweise schon kitzelt, "Wenn du dich schon brav fesseln läßt, dann darfst du auch so flauschige Wolle zwischen den Beinen spüren, wirst damit schon gestreichelt und darfst nochmal zum Erguß kommen".

Sie verbindet mir die Augen, "So, gleich kannst du besser deine Gefühle geniesen. Wir sind ganz lieb zu dir, du weist, daß das sein muß". Sie umarmt, streichelt und küsst mich sehr zärtlich. Ich bin so erweicht von ihr, daß ich mich nicht mehr wiedersetzen kann. Sie nimmt meinen Arm und macht ihn fest, wobei auch wieder ihr Pullover zart über mich gleited. Während sie den Zweiten auch noch fest macht sagt sie:"Na also, schön brav. Gleich kommt die Herrin und macht es dir noch mal, bevor sie dir den Keuschheitsgürtel anlegt". Sie kitzelt mich und ihre Stimme klingt lieb und nett "Das geht schneller und einfacher als du meinst.".Ja sogar richtig vertrauenserweckend: "Das wird dir gleich ganz gut gefallen".

Ich höre wie die Tür aufgeht und eine Persohn eintritt. "Ah, da ist sie schon" sagt sie. Die Persohn kommt auf mich zu und stellt sich vor: "Hallo, ich bin deine Schlüsselherrin" und mich an den Beinen streichelnd sagt sie zu mir: "Ich werden dich noch etwas verwöhnen". Sie klingt auch nett und vertrauenserweckend."Das kriegen wir schon hin". Sie fesselt mir die Beine in leicht gespreizter Haltung. So, daß alles für sie gut zu berühren ist. "Keine Sorge, ich beise dich nicht." sagt sie während sie mir zwischen die Beine streicht. Sie frägt: "Gefällt dir das?" und berührt mich an den Beinen mit flauschiger Wolle und während sie mir damit zwischen die Beine gleited, werde ich immer erregter.

Die junge Frau, die mich empfangen hat streichelt mich auch immer weiter und erklärt mir: "Geniese es, es dauert lange, bis du dann wieder kommen darfst. Aber du hältst das schon durch. Dafür sind wir auch ganz lieb zu dir.". Und während sie mich weiter mit Streicheleinheiten und ein paar Küssen verwöhnt, legt mir die Schlüsselherrin einen Schal oder sowas aus haariger Wolle um den Penis. Sie berührt mich auch leicht massierend an den Hoden und sagt mir auch, daß ich ein guter Keuschling werde. "Du bekommst schöne Streicheleinheiten und darfst ab und zu mal kommen, wirst aber etwas vom Sex entwöhnt" erklärt sie, "Geniese es jetzt ganz besonders, denn gleich lege ich dir den Keuschheitsgürtel an, dann ist es vorbei". Und während sie mir erklärt, daß sie mich nach dem Höhepunkt etwas reinigt und am Glied einölt, wie sie mir den Keuschheitsgürtel anlegt und wie lange ich ihn tragen muß, reibt sie mit dem flauschigen Gestrick immer mehr an meinem Glied. Sie möchte auch schon einen Termin für den nächsten Besuch festlegen. Ich versuche noch etwas zu feilschen, daß ich das Teil nicht so lange tragen muß, aber es wirkt nicht. Die Damen sind sehr lieb und nett, aber doch konsequent. Die zarte Wolle, die an meinem Penis und an meinen Hoden reibt, das Kitzeln zwischen meinen Beinen und auch die Zärtlichkeiten der "Empfangsdame", die sich mit ihrem Kuschelpullover an mich schmiegt während sie mich streichelt erregen mich immer mehr, und während ich schon merke, daß ich gleich am Kommen bin höre ich noch: "Ich hoffe, daß du auch zum Erguss kommst, sonst müssen wir dich unbefriedigt in den Keuschheitsgürtel einschliesen". Sie versucht mir auch einzureden, daß es am Besten wäre mich zur absoluten Keuschheit zu erziehen und welche Vorteile dies hätte. Und da bin ich auch schon am kommen.

"Na? Den Genuß wirst du nicht mehr so schnell haben" sagt die Dame, die mich immernoch verwöhnt "gleich wird er wieder schlaff und dann kann ich ihn einschliesen". So langsam hört sie mit der Massage auf, nimmt das wollige Teil weg und reinigt mir das Glied. Während sie mir die Genitalien einölt fragt die andere noch ob es mir gefallen hat. Ich versuche mich irgendwie vor der Keuschhaltung zu drücken, aber mit nur wenigen gezielten Handgriffen zieht mir die Herrin den Penis und Hodensack durch den Ring des KGs und schiebt auch die Hoden durch. Vor lauter Aufregung wird mein Glied schon wieder etwas steif. Ich merke wie sie den KG darüber zieht den Verschluss zusammensteckt und das Schloss anbringt. Noch bevor mein Penis wieder steif ist, ist es schon passiert. Die Schlüsselherrin verabschiedet sich "So, das wäre erledigt, wir sehen uns ja bald wieder. Das heist zumindest ich dich".

Mit einem letzten auch recht nettem "Tschüs" verläßt sie den Raum. "Jetzt kann ich dich ja auch wieder befreien" sagt die Dame, die mir auch schon die Augenbinde abnimmt. Bei der Befreiung streichelt sie mich auch ein Bisschen und redet mir tröstend zu, daß ich ja bald wieder kommen darf und auch wieder schön zärtlich verwöhnt werde. Sie nimmt mich noch etwas in die Arme und sagt: "Ich bin schon ein bisschen stolz auf dich, nicht jeder ist bereit seine Sexsucht so zu bekämpfen zu lassen. Du schaffst das schon". Danach mache ich mich noch etwas frisch, ziehe mich wieder an, wobei ich schon etwas unruhig an mir herunterblicke. "Ich mache mir halt schon so meine Gedanken" sage ich. Es wird mir auch schon ganz anders. Sie sagt mir: "Jetzt ist es passiert. Da mußt du durch".

Als ich soweit fertig bin begleidet sie mich zur Tür und verabschiedet sich mit einem netten lächeln. Beklommen verabschiede auch ich mich, verlasse die Wohnung und als ich das Schliesen der Tür von ausen höre weis ich nicht so recht, ob ich mich über die nächsten Tage sorgen oder ich mich jetzt schon auf den nächsten Besuch freuen soll. Naja, jetzt muß ich durch. Ich warte es einfach mal ab.


Fortsetzung folgt
3. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 21.02.07 22:56
eine story ohne namen finde ich nicht so klasse.

gib du als autor deinen darstellern einen namen. ich kann mir denken, daß viele autoren die namen ihrer darsteller nach der charaktere sie darstellen, ausgesucht werden, weil der der leser sich besser mit der figur indentifizieren kann.

also ich lese lieber geschichten wo jeder darsteller seinen namen hat.


könntest du bitte deinen beitrag mit mehr absätze versehen. wenn du noch eine leerzeile dazwischen machst, wird die sache übersichtlicher.

lange texte kann man besser lesen, wenn nach ca. 4 - 6 zeilen ein absatz kommt.

du kannst deinen text nacheditieren.

wenn du gleich dabei bist, kannst du gleich unten "fortsetzung folgt" drunterschreiben.
4. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 22.02.07 19:51
Hallo Herrin Nadine,

ich habe etwas gegliedert, aber für die Namen konnte ich mich noch nicht entscheiden.
Das mit den Fortsetzungen ist so eine Sache. Ich habe den Eindruck da fehlt das Interesse der Leser.

Joe
5. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von snupi am 23.02.07 19:58
Mein Interesse hast du geweckt. Ich möchte gern die Fortsetzung lesen.
6. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 25.02.07 22:11
Nach einigen Überlegungen habe ich mich doch entschieden meine Personen mit Namen zu versehen. Diese sind frei und unabhängig gewählt. Zusammenhänge von Personen gleichen Namens sind Zufall (naja, doch nicht so ganz). Ich hoffe, damit niemanden zu nahe zu treten oder einen Ruf zu schädigen.
Ich hoffe auch, daß die Geschichte weiterhin das Interesse der Leser findet. Der zweite Teil ist zwar etwas kurz, aber das trifft den Herren hier bestimmt härter als den Leser.


Verführung zur Keuschheit (Teil 2)

Die Tage sind vergangen, sodaß es Zeit ist mich mal wieder bei den Damen melden zu dürfen. Wieder empfängt mich die nette Eva vom letzten mal in einem ebenso kuschligen Outfit. "Hallo Adam, wie gehts dir? Komm herrein." Nach dem netten Empfang führt mich Eva wieder in das Zimmer und nach dem Ausziehen, kriege ich eine Kopfhaube, die mir die Sicht nimmt übergezogen. Diese wird gesichert, daß ich sie nicht abnehmen kann. Da es in mir schon etwas drängt hier zu sein, lasse ich es also ziemlich wehrlos über mich ergehen. "Heute darfst du ganz tolle Streicheleinheiten geniesen. " bekomme ich von Eva zu hören. "Das freut mich natürlich." antworte ich hoffnungsvoll, werde aber gleich wieder gekontert, mit dem Spruch, "Von einem Erguß war jetzt keine Rede, nur von Streicheln." Schon eine harte Ernüchterung. "Komm mit." sagt sie und führt mich an ein Bett. Dort soll ich mich erst eimal hinsetzen und warten, bis die Masseuse kommt. Eine weitere Dame, die ich nicht zu sehen bekomme, aber welche sich gut meiner annimmt.

Sie kommt in den Raum, stellt sich vor und ist recht lieb zu mir. Anita heist sie und sie bezeichnet mich als "den tapferen Keuschling" und streichelt mich zart. Ich bemerke, daß auch sie einen flauschigen Wollpullover trägt. Ich weis nicht so recht, ob es eine Wohltat oder schon eine Gemeinheit ist, denn als wir uns richtig umarmen und sie mir über den Rücken streichelt, ist es zwar sehr schön, aber der Keuschheitsgürtel verhindert weiteres. Und sie weis das. "Gefallen dir die Berührungen?" fragt sie, ich bejahe in meiner Erregung. Anita erklärt mir, daß es ja schon schade ist, daß ich jetzt den Keuschheitsgürtel trage und sie nichts dagegen machen kann, weil sie keine Schlüssel dafür habe, aber die Zärtlichkeiten sind ja auch schön, schlieslich solle ich es ja lernen, solche Zärtlichkeiten zu geniesen, ohne unter Orgasmusdruck zu geraten. Wenn ich das gut im Griff habe, dann darf ich vielleicht schon beim nächsten mal zu einem Erguß kommen. Also bleibt mir auch nichts anderes übrig, als zu geniesen, was mir heute geboten wird. Und dies ist auch recht schön. Ihre zarten Hände, die mich streicheln und umarmen, der flauschige Pullover, an den ich mich drankuschle, sowie das sanfte Berühren ihrer Lippen und das Fühlen ihres warmen Atems an meinem Hals und Körper. Da wird mir schon ganz anders. Wie stark ist doch mein Verlangen nach noch mehr solcher Erotik. Besonders als Anita den Rücken abwärts streicht und ihre zarten Hände auch über mein Gesäß gleiten. Ebenso liebevoll streichelt sie über meinen Oberschenkel, und auch ein wenig dazwischen, daß mich schon ein erregtes Zucken durchfährt. Doch der Wunsch nach einem Samenerguß bleibt unerfüült und diese Streicheleinheiten finden auch bald ihr Ende. Irgendwann sagt Anita: "Leider wars das schon. Mehr kann ich heute nicht für dich tun." Die Dame läßt von mir ab. "Gleich wirst du auch wieder befreit." Sie verabschiedet sich und verläßt den Raum.

Ganz aufgewühlt sitze ich auf dem Bett, bis ich Eva kommen höre, die mich immer an der Tür empfängt. Sie befreit mich wieder aus der Kopfhaube. Endlich kann ich auch wieder was sehen. Sie erkundigt sich noch, ob es mir gefallen hat. Auch sie bedauert es etwas, daß ich in dem Keuschheitsgürtel stecke und nicht zum Erguß kommen kann. Nachdem ich mich wieder an das schon fast grelle Licht gewöhnt habe, ziehe ich mich wieder an. Mit ein paar tröstenden Worten werde ich von Eva zur Tür begleidet und verabschiedet. So gehe ich wieder nach Hause und kann nur auf das nächste mal hoffen.


Fortsetzung folgt
7. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 02.03.07 20:18
Verführung zur Keuschheit (Teil 3)


Wiederum Tage später. Der nächste Besuch steht an. Eva, anziehend wie immer, führt mich herein in das entsprechende Zimmer. Die Vorgehensweise Ausziehen- Fesseln-Augenverbinden, ist schon nichts mehr Neues. Aber was jetzt folgt weis ich nicht. Die andere Dame von meinem ersten Besuch namens Maria kommt in das Zimmer und begrüßt mich schon freudig. Ich sehe sie zwar nicht, erkenne aber ihre Stimme. Da spüre ich auch schon, wie sie mir den Keuschheitsgürtel abnimmt. Schon ein irres Gefühl, wenn sich das Glied mal wieder so richtig ausdehnen kann. Auch die Leere an den Hoden ist ungewohnt. Sie beginnt mich zu stimmulieren. Erst streichelt sie mir über das Bein, danach mal kurz zwischen den Beinen. Ihre zarte Hand gleited meinen Körper hoch, bis oberhalb der Brust, wobei ich auch schon wieder spüre, daß sie auch dieses mal einen flauschig, haarigen Pullover trägt. Meine Erregung nimmt stark zu. Ich werde schon richtig gierig nach sexueller Erleichterung. Maria fragt mich mit netter Stimme nach meinem Befinden. "War es bisher schwer, ohne Befriedigung auszukommen?" möchte sie wissen, "Glaubst du, es auch ein bischen länger durchzuhalten?" Lauter Fragen, die ich nur kurz beantworten soll, wobei ich den Eindruck bekomme, daß meine Antworten eigentlich keinen Einfluß auf den weiteren Verlauf auf meine Keuschhaltung haben. Sie regiert über meine Sexualität mit harter und zugleich auch mit zarter Hand. Sie erklärt mir wiederum, wie wichtig die Keuschhaltung für mich und meiner sexueller Entwicklung sei, sowie, daß es ja schlieslich auch nicht weh tut und nur zu meinem Vorteil ist. Daß ich mir keine Sorgen darüber machen soll, wie es weitergeht und daß ich es ja nur noch geniesen soll. Doch trotz des Genusses habe ich auch noch das starke Verlangen endlich auch mal wieder einen Samenerguß zu bekommen. Sie schmiegt sich etwas an mich. Die Zärtlichkeiten wecken diese Gier noch viel mehr. Und irgendwann ist es auch soweit. Ich fühle ein warmes Händchen zwischen meinen Beine gleiten. Über die Hoden streichelnd fragt sie, ob ich mein Glied mal in so zahrte flauschige Wolle stecken möchte. Meine Antwort ist kaum ausgesprochen, da kitzelt es schon zwischen den Beinen. Eine sehr flauschige Wolle berührt mein Glied und wird gerade davon umschlungen, sodaß mich diese Wohltat etwas aufatmen läßt. "Das ist schön." sage ich in etwas schwächlichem Ton. So ein Genuß bringt meinen ganzen Körper in Wallung. Sie streichelt mich noch etwas zwischen den Beinen und massiert mir gleichzeitig mit der Wolle den Penis. Endlich, diese Gefühle habe ich vermißt und begehrt. "Da wollen wir mal sehen, ob das Glied schon empfindlicher geworden ist." meint sie, "Oder hat es sich noch nicht gebessert?". Maria fragt mich auch ob ich mir ein Leben ohne Sexualität vorstellen könne, da bei mir schon fast eine absolute Keuschhaltung erstrebenswert sei. Ich geniese, wenn auch mit gewisser Gier nach Höhepunkt, die schöne Massage. Wie die haarige Wolle kitzelt und die Maschen wohltuend reiben, bis ich endlich zu einem Erguß komme. Nach ein paar Kommentaren der Schlüsselherrin wird mein Glied noch etwas gereinigt und gleich wieder in den Keuschheitsgürtel gepackt und abgeschlossen. Nachdem die Maria wieder verschwunden ist, werde ich auch wieder von Eva von den Fesseln befreit. Sie lächelt mich noch etwas an, "jetzt fühlst du dich bestimmt befreiter." meint sie, "Das mußte für die nächste Zeit wieder reichen, oder nicht?". "Ich hoffe es." antworte ich und habe auch schon so meine Bedenken, was sie unter der Zeitspanne wohl versteht. Nach dem Anziehen und einem kurzen Smalltalk muß ich leider auch schon wieder gehen. Eva begleidet mich noch zur Tür und verabschiedet sich mit einem Küsschen und einem netten Lächeln.


Fortsetzung folgt
8. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von SteveN am 05.03.07 16:05
Hallo Joe !

Schön einfühlsam geschrieben.
Für Adam ist es etwas ungewohnt die Augen
verbunden bzw. eine Maske aufgesetzt zu
bekommen. Aber ihm scheint es zu gefallen.

Viele Grüße SteveN
9. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von Under Her am 05.03.07 16:16
Joe,

lass uns die restlichen 2 Teile auch noch lesen.

Und lass dich von herrin_nadine nicht maßregeln, auch wenn ein paar Absätze den Lesern gut tun würden.

Ihre kompromißlose Kleinschreibung gefällt auch nicht jedem wahrscheinlich würde sie auch noch auf punkt und komma verzichten um den geschichtenschreibern und nicht nur denen sondern auch vielen anderen hier nahezubringen das es wohl besser wäre mit mehr absätzen und editieren und so weiter aber ich habe bisher von ihr noch kein bitte kannst du mal gelesen oder sowas in der art.

Gell nadine, da schauste. kann auch ganz klein schreiben
10. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von Zwerglein am 30.12.08 18:46
Zitat

Fortsetzung folgt


Mal hochschieb.

Vielleicht erbarmt sich -Joe- noch und liefert die versprochenen 2 fehlenden Teile nach.

Obwohl die Storys über Herren nicht so meine Sache sind, würde ich mich über eine Fortsetzung freuen.

Dir -Joe- sowie allen Usern wünsche ich einen guten Rutsch.
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Gruß vom Zwerglein
11. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 30.12.08 21:22
Hallo an alle, die sich doch für eine Verführung dieser Art interressieren.

Stimmt, ich schulde euch noch was. Aber ich muß erst auf meinem PC schauen, wo die Fortsetzungen sind. Dann muß ich sie auch noch mit Namen versehen, weil ich ja im Ursprung namenlose Persohnen in meiner Story hatte.

Joe (der immer noch keine KH hat)
12. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von Bodypainting am 31.12.08 00:40
Cool Danke!
Sind alle gespannt
13. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von Zwerglein am 31.12.08 17:37
Phu, das ging aber schnell.

DANKE -Joe-.

Noch einen Guten Rutsch.

(aber nicht auf der Straße. Bei uns zur Zeit Spiegelglatt)
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Gruß vom Zwerglein
14. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 31.12.08 19:17
schön,wir können uns auf eine fortsetzung freuen
15. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 02.01.09 02:14
Verführung zur Keuschheit (Teil 4)

Mit der Frage, was heute mit mir geschiet, erscheine ich einige Tage später zu meinem nächsten Termin. Das junge Fräulein, das mich empfängt, bereitet mir immer wieder einen netten Anblick. Leider nicht für lange. Denn auch dieses mal verbindet Eva mir wieder die Augen. Wieder ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "Blind Date" angesagt. Sie erklärt mir, daß ich mich auf meine Gefühle, nicht auf eine Person konzentrieren soll. Mit verbundenen Augen ist dies besser möglich. Dieses mal werden sogar meine Hände in kleinen Säckchen eingepackt. Ich kann mich also frei bewegen, aber nicht von der Augenbinde befreien oder etwas in die Hand nehmen.

Nach dieser Sicherung spüre ich, wie der Keuschheitsgürtel geöffnet und von meinem Glied entfernt wird. Ich höre wie eine zweite Person in das Zimmer kommt. Es ist auch eine Frau. Als sie mich bergrüßt, erkenne ich an ihrer Stimme, daß es Anita ist, die mich vor über einer Woche so unbefriedigt lassen mußte, aber denoch sehr zärtlich und einfühlsam zu mir war. Während Eva die "Empfangsdame" die mich immer fesselt und die Augen verbindet, den Raum verläßt, kommt Anita sehr nahe zu mir. "So, heute können wir schon etwas mehr machen, als beim letzten Mal" meint sie und beginnt mich zu streicheln. Sie scheint es mir gleich anzumerken, daß es mir schon ganz warm wird. Sie zieht mich an sich, umarmt und streichelt mich. Ohne Sicht und guten Tastsinn bin ich noch etwas unsicherer, als ich das ohnehin schon wäre. Ich spüre auch schon eine Hand von ihr an meinem Schenkel. Auch spüre ich wieder welch flauschigen Pullover sie trägt. Vor allem bei den Umarmungen erregt mich das zarte Kitzeln der haarigen Wolle. Sie legt sich hin und zieht mich auf sich, da vernehme ich auch schon wieder ihre nette Stimme: "Heute darfst du richtigen Sex haben. Das solltest du dir nicht entgehen lassen" Sie führt mich regelrecht in die richtige Stellung. "Ich weis, daß du Probleme hast, aber du mußt es jetzt einfach mal probieren und geniesen." sagt Anita.

Ich spüre, daß sie mir zwischen die Beine greift und meinen Penis dorthin führt, wo er hin soll. Anschliesend drückt sie mit einer Umarmung meinen Unterleib an ihren, streichelt mir den Rücken hoch und drückt mich ganz fest an sich. Da liege ich nun kopulierend auf ihr, fest umarmt, die Umarmungen und Zärtlichkeiten geniesend, und doch mit einer gewissen Sexgier in mir, die jetzt schon nach Erguß schreit. Ich kuschle mich an sie dran. Umklammere sie auch mit den Armen um möglichst viel von ihr und ihrem Kuschelpullover zu berühren. Mit mäßigen Bewegungen meines Unterleibs, die Anita noch etwas mitsteuert steigert sich meine Erregung. Auch ihr scheint es zu gefallen. Sehr zärtlich streichelt sie mich mit ihren Händen vom Gesäß über den Rücken bis in den Nacken. Es kribbelt die ganze Wirbelsäule herrunter.
Während ich dem Orgasmus immer näher komme vernehme ich Anitas lobende Worte: „Du warst bisher so tapfer, ich glaube du bist ein richtig guter Keuschling.“ Und irgendwann hat auch dieses freudige Ereignis seinen Höhepunkt und somit auch sein baldiges Ende.

Ich werde von Anita danach auch noch etwas geliebkost und dann gereinigt. Danach bekomme ich den Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Erst Minuten nachdem die Wohltäterin wieder verschwunden ist und sich mein Kreislauf von den genussvollen Anstrengungen gefangen hat, höre ich wie Eva wieder zur Tür herein kommt und ich werde wieder von der Augenbinde und den Handsäckchen befreit. Dabei fragt sie nach, ob ich mich jetzt besser fühle. „Na klar fühle ich mich besser.“ Ich ziehe mich wieder an und werde wieder formgerecht verabschiedet. Auch in den nächsten Tagen fühle ich mich ohne den angestauten Druck zwischen den Beinen besser.
16. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von Zwerglein am 02.01.09 14:37
Danke für diesen neuen Teilabschnitt.

Blind und seines Tastsinns beraubt, durfte er jetzt seinen hohen Druck abbauen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Allen noch ein GUTES NEUES JAHR.
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Gruß vom Zwerglein
17. RE: Verführung zur Keuschheit

geschrieben von -Joe- am 18.02.09 20:39
Hallo liebe Leser,

leider ist mir mal der PC gestorben und ich mußte die Geschichten neu schreiben
Da ich nicht immer die Zeit und Muse dazu habe dauert es etwas, aber hier ist mal wieder ein Stück der Geschichte:


Verführung zur Keuschheit (Teil V)

Da leider so eine Erleichterung nicht ewig anhält, sich stattdessen wieder Hormone und Samen in mir stauen freue ich mich natürlich auch auf einen weiteren Besuch bei den netten, aber auch konsequenten Damen. Diesmal war die orgasmusfreie Zeit etwas länger als sonst. Ich nehme an, dies hat schon seinen Grund und auch einen für mich sehr erfreulichen.
Aber nun ist der erwartete Tag da und ich schon wieder bei den Damen. Meine Empfangsdame Eva stellt mir nach der Begrüßung eine für mich verwirrende Frage: „ Möchtest du eine Stunde mit Anita kuscheln oder lieber eine viertel Stunde von Maria am Penis gekitzelt werden?“. „Oh, eine schwer zu beantwortende Frage.“ Antworte ich „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Eine Stunde hört sich eben viel länger an als eine viertel, aber ich wurde schon sehr gerne mal wieder was schönes am Schwänzchen spüren. Während ich in dem Gedankenwirrwarr versuche eine Entscheidung zu treffen sagt Eva auch nochmals, dass Anita keinen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hat, was ich mir auch schon dachte. „Anita würde dich gerne wieder etwas verwöhnen. Zumindest soweit es ihr mit dem geschlossenen Keuschheitsgürtel möglich ist.“
Während ich noch am Ausziehen bin sagt Eva: „Wir wollen den Erfolg der Keuschhaltung testen. Das heist deine Sensibilität gegenüber erotischen und sexuellen Berührungen.“
.....

(wie wird sich Adam wohl entscheiden?)

Fortsetzung folgt


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