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Thema:
eröffnet von Machoman am 08.03.07 02:52
letzter Beitrag von skuby du am 31.01.15 15:56

1. Something different

geschrieben von Machoman am 08.03.07 02:52

Teil 1

Mark und Sue sind jetzt doch schon lange zusammen. So um die 15 Jahre, und verheirated seit 10 Jahren. Und Kinder haben sie auch, also eine voellig normale Beziehung! Sue ist die ruhigere der beiden! Oder besser gesagt: Mark ist der dominantere und Sue eher devot veranlagt. Und das war auch schon so, als sie sich damals kennenlernten. Alles begann auf einer Geburtstagsparty von Sue´s Freundin. Sie lernten sich kennen, wie man sich halt so kennenlernt und nach der Party gingen sie dann noch zu Mark nach Hause.
Sie plauderten ueber dies und das und kamen sich immer naeher. Mark kuesste sie zaertlich und zog ihr langsam die Bluse aus. Sue hat/hatte eine tolle Figur, genau nach Mark´s Geschmack: vollschlank!
Als Sue dann nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihm lag, bat Jack sie, sich doch auf den Bauch zu legen!
Er streichelte sie am ganzen Ruecken und leckte sie am ganzen Koerper mit seiner Zunge. Sue genoss es sehr!
Dann nahm er ihre beiden Arme und verkreuzte sie auf ihrem Ruecken, hielt sie mit einer Hand zusammen und mit der anderen streichelte er ihren Koerper weiter. Er wartete ab, ob es ihr gefalle, dass ihre Haende auf dem Ruecken verkreuzt sind. Und es gefiehl ihr! Sie genoss es sehr! Daraufhin entschloss sich Mark, ihr die Haende auf dem Ruecken zusammenzubinden. Waehrend der ganzen Zeit sprachen sie kein Wort und konzentrierten sich nur auf ihre Koerper und auf die Haende des anderen, oder besser: Sue konzentrierte sich auf die Haende von Mark. Es gefiehl ihr einfach die Unterlegene zu sein, wehrlos zu sein und sich ihm ganz hinzugeben.
Jetzt drehte jack Sue wieder auf den Ruecken und genoss es lange ihren gefesselten, bis auf die Unterhose nackten Koerper zu betrachten, sie ueberall zu streicheln und zu kuessen und ihre devote Wehrlosigkeit zu geniessen.
Erst nach laengerer Zeit zog er ihr das Hoeschen aus und leckte ihr Foetz**en. Dabei steckte er ihr langsam einen Finger in den Po, was sie sichtlich mochte. Nachdem es ihr gekommen war, cremte er ihr das Poloch ein und fi**te sie langsam in ihren Ar***.
Dies war ihre erste gemeinsame Nacht. Es war schon erstaunlich, welches Vertrauensverhaeltnis von Anbeginn an zwischen den beiden herrschte und eines war klar:
Sue liebte es gefesselt und anal.
Und so vergingen die Jahre. Alles verlief ganz normal, sie heirateten, bekamen Kinder, es gab auch Streit, also ein ganz normales Paar.
Und ihr Sexualleben wurde immer besser. Sue genoss es total anal befriedigt zu werden und Mark konnte seine dominante Ader ausleben. Im normalem Leben waren und sind sie total gleichberechtigt.
Und sie lebten ihre sexuellen Phantasien immer mehr aus, was auch wunderbar funktionierte. Es lag auch daran, dass sie nur Soft-SM praktizierten und Mark niemals etwas machte, dass Sue nicht wollte. Die Fesselungstechniken wurden immer weiter verfeinert und die Orgasmen der beiden immer intensiver.
Da Sue sehr auf Anal stand, kauft Mark diverse Analdildos und befestigte an ihnen Lederriemen, so dass er Sue einen Analdildo in ihren Ar*** binden konnte und ihn mit einem Schloss abschliessen konnte. Vorne liefen die Lederriemen an ihrem Foetz**en vorbei, so dass er ohne Probleme ihre Spalte erreichen konnte. Wenn sie dann so vor ihm lag, nackt, gefesselt mit hineingebundenen Analdildo, rasierte er sie dann auch jedes mal zwischen den Beinen. Auch wenn sie fort gingen hat Sue immer einen Analdildo hineingebunden. Mark genoss es sehr, dass Sue´s Geilheit auf jeder Party stieg und beide fanden es sehr geil, dass ausser ihnen niemand wusste, dass Sue im Ar*** ausgefuellt war.
Und wenn sie dann nach Hause kamem war der anschliessende Sex immer eine wahre Explosion. Mark fesselte Sue auch schon mal ausser Haus die Haende auf den Ruecken und haengte ihr dann die Jacke ueber die Schulter, dass niemand etwas sehen konnte.
Sue war eigentlich immer der inaktive Teil. Aber was heisst hier inaktiv.
Wenn Sue so gefesselt vor Mark lag, konnte er jede Bewegung ihres Koerpers noch mehr geniessen und Sue konnte ihrer Lust freien Lauf lassen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, denn sie war ja gefesselt war und konnte eh nichts machen. Und sie wusste, dass Mark im Bett kein Egoist ist und er den Sex nur dann geniesen kann, wenn sie auch volle Lust empfindet.
Man koennte sagen, das waere auf die Dauer langweilig oder eintoenig, aber das ist total falsch.
Und Mark war dauern auf der Suche nach neuen Ideen fuer einen noch besseren Sex und so fand er eines Tages im Internet ein Forum ueber Keuschheitsguertel.
Und das sollte ihrem Sexualleben einen voellig neuen Kick geben ....

Fortsetzung folgt
2. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 08.03.07 08:33

Schreib nur weiter. Liest sich schön. Bis jetzt war es Realität und jetzt bin ich gespannt auf die Phantasie......
3. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 08.03.07 12:48

ich nehme an, der erste beitrag soll die einführung in die eigentliche geschichte sein. wenn man das so sieht, dann ist es dir gelungen.

ich bin jetzt gespannt welche ideen sie aus dem kg-forum mitnehmen. hast du etwa daran gedacht, daß beide einen kg-tragen.

danke und bye bis zum baldigen wiederlesen.
4. RE: Something different

geschrieben von Zwerglein am 08.03.07 14:09

Der Anfang liest sich nicht schlecht. mal sehen was weiter daraus wird.
----- -----

Es grüßt das Zwerglein.
5. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.03.07 02:46

@ Herrin_Nadine

Das ist der Einstieg zu der eigentlichen Geschichte.
Ich muss diesen Einstieg etwas detaillierter machen, damit man die eigentliche Geschichte auch versteht.
Und damit ihr mir danach sagen koennt, ob meine Phantasien auch verwirklichbar sind und wie!
Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, einer Frau einen KG anzulegen, da sie sich anderweitig befriedigen kann.
Meine Frau sagte mir, dass sie oft Anal-Orgasmen hat.
Da haben die Frauen wircklich einen Vorteil, auf den wir Maenner echt neidisch sein koennen.

Momentan bin ich etwas im Stress und werde daher Anfang naechster Woche die Storry weiter schreiben.
Ich weiss selbst noch nicht, wie sie endet!

Gruesse an alle!!!!!
6. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 09.03.07 08:31

Zitat

Meine Frau sagte mir, dass sie oft Anal-Orgasmen hat.
Da haben die Frauen wircklich einen Vorteil, auf den wir Maenner echt neidisch sein koennen.



Warum haben die Frauen da einen Vorteil? Geht bei Männern auch.......
7. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 11.03.07 23:53

Teil 2

Es war mal wieder einer dieser herrlichen Samstag Abende.
Mark und Sue waren zu einer Party eingeladen.
Mark hatte noch beruflich zu tun und kam desshalb erst um 5 Uhr nachmittags nach Hause. Sue hatte sich schon fuer die Party zurechtgemacht. Sie hatte ein durchsichtiges Seidentop ohne BH an, sehr eng anliegend, so dass man ihren grossen wunderschoenen Busen mehr sehen als nicht sehen konnte.
Sie hatte auch die Lacksiefel mit sehr hohen Absaetzen an und einen knappen Lederminirock.
Als Mark nach Hause kam umarmte sie ihn und er fuhr langsam mit seiner Hand unter ihren Minirock und stellte fest, dass sie darunter nichts trug ausser die Lederriemen, die ihren dicksten Analdildo in ihren Ar*** hineinbanden. Von ihrem Analdildo ging ein Kabel, gewunden um die Lederbaender, zu einem kleinem Batteriekaestchen, mit dem man den Vibrator des Dildos steuern konnte. Durch den breiten Guertel, den sie um ihren Rock trug konnte man aber diesen Batteriekasten nicht sehen.
Mark liebte es, wenn sich seine Frau schon frueh am Nachmittag den Analdildo hineinband, denn dann wahr die ganze Atmosphaere mit prickelndem Sex gefuellt.
Sie redeten noch ein bisschen und so gegen acht fuhren sie dann auf die Party. Sue war aeusserst gut gelaunt und freute sich schon auf die geilen Blicke der anderen Maenner "Wenn die wuessten ..." dachte sie sich und schweifte waehrend der Fahrt in ihre erotischen Phantasien ab, wobei ihr der Saft aus ihren Spalte entlang an den Lederriemen bis hin zu ihren Analdildo lief. Die Party verlief so wie immer, doch Sue und Mark konnten sich gar nicht so recht auf das Geschehen konzentrieren. Jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, lief ihnen ein Schauer ueber den Ruecken. Sie waren unter den Leuten, doch in Gedanken waren sie in ihrer eigenen Welt, einer Welt aus Sex, puren geilen Sex. Und das machte frei und unabhaengig.
So gegen mitternach ging Mark zu Sue und schaltete ihren Ar***vibrator ein. Das Battteriekaestchen war so konstruiert, dass Sue es alleine nicht ausschalten konnte. Im Verlauf der naechsten Stunde wurde Sue immer geiler und unruhiger bis sie schliesslich zu Mark ging und zu ihm sagte "Lass uns nach Hause fahren, ich halte das nicht mehr aus, ich bin schon halb wahnsinnig vor Geilheit".
Als sie dann im Auto waren sagte Sue zu Mark: " Binde mir bitte die Haende auf den Ruecken, ich will dir ab sofort willenlos ausgeliefert sein. Anders halte ich das nicht mehr aus! Ich hatte auf der Party schon 2 Analorgasmen."
Mark tat ihr gerne den Gefallen. Er legte ihr noch zusaetzlich den Sicherheitsgurt um und schob ihr den Minirock noch etwas nach oben um ihr heisses, nacktes und tropfendes Foetz**en besser zu sehen und natuerlich den vibrierenden Analdildo.
Waehrend der Fahrt dachte Sue "Welch ein hoch erotisches Gefuehl. Er kann mit mir machen was er will. Ich liebe seine Phantasien"
Zu Hause angekommen setzte Mark Sue aufs Bett und legte einen erotischen Film ein. Dann legte er sich zu Sue und streichelte an ihren Schenkeln oberhalb der Lackstiefel bis hin zu ihrem Analdildo. Je laenger sie den Film anschauten, desto haeftiger wurden die Zuckungen von Sue.
"F*ck mich bitte, ich halte es nicht mehr aus" jammerte Sue.
Aber das genau liebte Mark. Die sexuelle Spannung bis ins unertraegliche hinauszuziehen.
Gegen Ende des Films wurde Sue´s Stoehnen immer wilder.
Mark zog sie dann endlich langsam aus (bis auf die Lackstiefel) und band sie mit gespreizten Beinen ans Bett. Er betrachtete ihre gefesselten Beine, ihr glatt rasiertes Foetz**en, den vibrierenden Analdildo, ihre herrlichen Brueste.
Doch noch mehr erregte ihn Sue´s Hilflosigkeit. Er genoss es ihre Geilheit noch mehr zu steigern, indem er sie einfach nur so da liegen lies. "Ein irres Gefuehl" dachte er "so was wuerde ich auch gerne mal erleben".
Waehrend er dann zwischen ihren Beinen lag und ihr tropfendes Foetz**en leckte, dachte er "Wie waere es wenn ich jetzt einen KG an haette. Dann wuerde meine Geilheit wahrscheinlich die von Sue noch uebertreffen"
Spaeter setzte sich dann Sue gefesselt mit vibrierenden Analdido auf Mark um mit ihren Foetz*chen seine Schw**z zu reiten. Sue liebte es wenn bei ihr unten beide Pforten ausgefuellt sind. Und Mark kamen wieder diese Gedanken "Wie waere es, wenn ich jetzt einen KG um haette und Sue gefesselt und ausgefuellt meine Umschnalldildo reiten wuerde". Diese Gedanken liesen ihn nicht mehr los. Als sie beide kurz vorm Kommen waren schob Mark Sue von sich herunter und legte sie neben sich. "Bitte mein Schatz" jammerte Sue und baeumte sich in ihren Fesseln auf "Bitte hoere jetzt nicht auf". Das machte Mark noch geiler und er stand auf und ging aus dem Zimmer. "Er will mich noch geiler machen" dachte sich Sue "Er laesst mich einfach hier so liegen, gefesselt mit vibrierenden Analdildo. Das ist ja der helle Wahnsinn. Wenn er so weitermacht, werde ich bestimmt noch ohnmaechtig vor lauter Geilheit".
Mark ging es da nicht besser. Er setzte sich total aufgewuhlt mit zitternden Fingern and seinen Computer und bestellte sich im Internet einen CB3000. Er ging er zurueck zu Sue und fi**te sie dann ganz langsam und zaertlich bis es beiden gewaltig kam.
Erst gegen morgen befreite er Sue von ihren Fesseln und ihrem Analdildo und sie schliefen Arm in Arm ein.

Fortsetzung folgt
8. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 12.03.07 06:48

Zitat
und bestellte sich im Internet einen CB3000



Ich hoffe doch mal, dass dieser Teil der Geschichte nun auch Realität wird


Gruß

Under Her
9. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 14.03.07 18:01

Hallo Under Her!

Ob ich das auch so mache, wie ich es in meiner Geschichte
beschrieben habe, weiss ich noch nicht.
Uebrigens, das kleine Bildchen, das du bei deinem Account hast finde ich gut. Das hat was fuer sich.
Sobald ich Zeit habe, werde ich die Geschichte weiter schreiben ....
10. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 14.03.07 19:58

Machoman


Das will ich doch hoffen, dass du weiterschreibst. Auch wenn im zweiten Teil der Geschichte ein wenig Phantasie mitschwingt, ist egal.

Wichtig ist, dass du deine Wünsche bzw. Gefühle mit in die Geschichte mit einbringst.

Du weißt, als du den Thread angefangen hast, waren wir über deine Vorstellung mit dem KG usw. sehr ungläubig, ob sowas funktioniert.

Jetzt bist du auf dem besten Weg, nicht nur uns, sondern vorallem dir selbst zu beweisen, dass dies in einer gewissen Weise Realität werden kann.

Übrigens danke, dass du mein Bildchen gut findest. Im Internet findest du tausende davon.......

Gruß

Under Her
11. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 15.03.07 23:46

Teil 3

Nach ein paar Tagen kam dann der CB3000.
Als Mark das Packet oeffnete war ihm schon etwas komisch zu Mute. "Spinn ich jetzt komplett?!" dachte er sich, aber irgend etwas trieb ihn weiter. So ging er ins Bad und probierte den CB3000 an. "Schon ein komisches Gefuehl, aber doch irgendwie geil. Wenn ich den Schluessel hierzu meiner Frau gebe, dann hat sie totale macht ueber mich, egal ob sie gefesselt ist oder nicht." dachte er sich und fuhr mit seiner Hand an den Peniskaefig. Das Ganze machte ihn noch geiler und sein Schw**z versuchte sich aufzubaeumen.
Um den Effekt des ganzen noch mehr auszukosten legte er sich aufs Bett und schaute sich eine Pornofilm an, aber nicht einen gewoehnlichen sondern einem in dem Frauen gefesselt gefi**t werden. Je laenger der Film dauerte um so mehr drueckte sein Schw**z an den Kaefig. Immer wieder schob er den Kaefig hin und her, doch er war sicher aufgehoben, sein Schw**z, verdammt sicher. Und das toernte ihn noch mehr an. In seinem Hirn liefen ganze Filme ab. Und es steigerte seine Phantasie ins Unertraegliche. "Das ist ja die absolute Droehnung" dachte er sich "das muss ich heute abends unbedingt testen". dann nahm er sich den KG wieder ab.
Um ca. 7:00 kam Sue nach hause. Mark nahm sie in den Arm und sagte zu ihr "Heute abend wirst du etwas ganz besonderes erleben, mein Schartz". Voller Erwartung ging Sue ins Bad und band sich ihren dicksten Analdildo (mit eingebaute Vibrator) hinein.
Spaeter sasen sie dann zusammen und tranken eine Flasche guten Rotwein.
"Was hast du den heute besonderes vor mit mir?" fragte Sue und rutschte nervoes auf der Couch hin und her.
"Das wirst du schon noch sehen" sagte Mark "aber jetzt ziehe dich erst einmal aus, damit ich dich fesseln kann".
Sue zog sich langsam aus, bis sie nur noch ihre hohen Lackstiefel, ihren Stringtanga und natuerlich den Analdildo an hatte. Mark nahm sich heute besonders viel Zeit um Sue zu fesseln. Er band ihr die Haende auf den Ruecken hoch, und band ihr einen Knebel in ihren Mund. Danach fuehrte er sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett, legte wieder einen Porno mit gefesselten Frauen ein und verlies das Schlafzimmer.
Im Bad wollte er sich dann den CB3000 anziehen, was gar nicht so einfach war, den sein Schw**z stand wie eine "Eins".
"Erst mal beruhigen" dachte er sich "vieleicht hift eine kalte Dusche!"
Dann endlich war es soweit. Er konnte endlich seinen Schw**z in dem KG verschliessen.
Als er dann ins Schlafzimmer kam, lag Sue schon voller Erwartungen auf dem Bett.
Sofort fiel ihr das Ding zwischen seinen Beinen auf.
Mark legte sich neben Sue, streichelte ueber ihre vollen Brueste und sagte "Ich habe dir heute eeinen Knebel in deinen Mund gebunden, da du deinen Mund heute nicht brauchst. Heute wirst du nur geleckt und gefi**t. Und ich kann dabei nicht kommen! Also geniese es!"
"Wie will er mich fi**en" dachte sich Sue "wenn er dieses Ding da um hat. Schaut aber verdammt scharf aus. Aber wie ich Mark kenne wird dass heute wieder total geil"
Waehrend sie beide den Porno anschauten fuhr Marks Hand langsam zu den Lederriemen ihres Analdidos hinab und er schaltete den Vibrator ein.
"Schon ein super Gefuehl. Sue liegt da nackt und gefesselt neben mir und mein Schw**z ist abgesperrt. Irgendwie verrueckt" murmelte Mark so vor sich hin und fuhr mit seinen Haenden zwischen Sue´s Schenkel bis hin zu dem vibrierenden Analdildo.
Sue stoehnte, baeeumte sich in ihren Fesseln auf und ihr Blick war die ganze Zeit auf Mark´s KG gerichtet.
Mark holte aus seiner Nachttischschublade den Umschnalldildo, den er heute besorgt hatte, heraus und band ihn sich um.
Zuerst rasierte er Sue zwischen den Beinen und sein kleiner Freund in seinem Gefaengnis schien durchzudrehen.
Dann legte er sich zwischen Sue´s Schenkel und fing an sie zu lecken. Mit seiner linken Hand umklammerte er den Fuss von Sue´s vibrierenden Analdildo und zog ihn soweit es die Lederriemen zuliesen heraus und drueckte ihn dann wieder hinein. Die ganze Zeit in der er sie leckte, fi**te er gleichzeitig Sue´s Ar*** mit ihrem eigenen Analdildo. Noch nie hatte Sue soviele und so intensive Orgasmen hintereinander. Sie baeumte sich in ihren Fesseln auf, warf sich hin und her und Mark konnte immer wieder ihre dumpfen Schreie durch den Mundknebel hoeren.
Nach einiger Zeit legte sich dann Mark auf den Ruecken und Sue setzte sich so gefesselt sie war auf seinen Umschnalldildo um ihr heisses Foetz**en zu reiten.
Waehrend Sue wie wild auf ihm ritt, knetete Mark ihren Busen und fuhr mit seinen Fingern an ihren Fesseln entlang.
Seine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche.
"Ist ja der absolute Wahnsinn so einen schwa**zgefesselten geilen Typen gefesselt und in beiden Loechern ausgefuellt zu reiten. Ich bin gefesselt, seine Sklavin, bekomme einen Orgasmus nach dem anderen und er ist frei und kann nicht abspritzen. Er kann gar nichts machen ausser mich lecken und mit seinem Umschnalldildo fi**en. Er kann keinen Orgasmus bekommen. Wenn ich jetzt noch den Schluessel haette, waere Mark total in meiner Hand. Irgendwie ausgleichende Gerechtigkeit" dachte sich Sue und stiess den Umschnalldildo noch tiefer in sich hinein.
Irgendwann sank dann Sue total erschoepft zur Seite und blieb keuchend auf dem Ruecken mit weit gespreizten Beinen liegen. Mark befreite sie dann von ihrem Knebel und streichelte noch immer total aufgegeilte Sue zwischen ihren Beinen.
Sue richtete sich auf, soweit es ihre Fesseln zuliesen und sagte zu Mark "Bist du wahnsinnig? Wilkst du mich zu tode fi**en? Du hast aber auch Ideen. Das mit deinem KG macht mich total an. Daran koennte ich mich gewoehnen. Waere nicht schlecht, wenn du mir die Schluessel gebe wuerdest. Ich moechte gar nicht daran denken, was du mit mir alles anstellen wirst, wenn du erst einmal eine Woche weggeschlossen bist". Mit einem zufriedenen Laecheln legte sich Sue wieder zurueck.
"Das koennte dir so passen" sagte Mark zu ihr "ausserdem drueckt das Ding. Ich braeuchte schon ein bisschen Zeit, mich daran zu gewoehnen".
Nun legte sich Sue zwischen Mark´s Beine und leckte an seinen Eiern, an seinem KG und nahm dann seinen Umschnalldildo in den Mund und saugte wie verrueckt, wobei sich ihr Ar***, angetrieben von dem vibrierenden Dildo rhytmisch zu ihren Mundstoessen bewegte.
Mark dachte, dass er gleich durchdrehen wuerde.
"Jetzt reicht´s" dachte er sich, schob Sue auf die Seite und lief ins Bad um sich den KG wieder abzunehmen.
Nun stand er mit voller Pracht vor seiner gefessselten Sue und wi*te seine Schwanz.
Sue stieg aus dem Bett (was gar nicht so einfach war mit ihren Fesseln), kniete sich vor Mark und begann seinen Schw**z zu blasen. Es dauerte auch nicht lange, bis es Mark
kam und er ihr eine volle Ladung in ihren Mund spritzte. Noch nie zuvor hatte er einen so intensiven Orgasmus.
Sue stand auf, setzte sich auf´s Bett, wobei sie leicht aufstoehnte, da sich dabei ihre vibrierender Analdildo noch tiefer in ihr Ar***loch bohrte.
"Der Analdildo bleibt heute Nacht drin und die Fesseln nehme ich dir auch nicht ab" sagte Mark, als er ihren Vibrator aussschaltete.
"Habe nichts dagegen" lachte Sue "aber irgendwie ist das ungerecht. Du darfst deinen KG abnehmen und ich bleibe gefesselt und im Ar*** ausgefuellt. Eigentlich muesstest du mir ja den Schluessel zu deinem KG geben, oder?
Mark ueberlegte eine Zeit lang, waehrend er Sue´s nackten und gefesselten Koerper betrachtete und sagte dann "Ok, du kannst den Schluessel zu meinem KG haben aber nur unter folgenden Bedingungen:
1. Ich trage den KG nur, wenn dein Ar*** mit einem Analdildo, und zwar mindestens mittlere Groesse waehrend dieser Zeit ausgefuellt ist, d.h. du darfst ihn dir morgens und abends nur jeweils auf eine halbe Stunde herausbinden.
2. Ich darf alles mit dir machen um meinen Geilheitsstau abzureagieren.
Und ich brauche natuerlich etwas Eingewoehnungszeit"
"Kein Problem" sagte Sue, waehrend sie ihm ihre nackten Brueste entgegenstreckte "Ich denke wir werden da noch viel Spass haben."
Als Sue dann spaeter so gefesselt und ausgefuellt in Marks Armen kurz vorm Einschlafen war dachte sie "Mark, du weisst gar nicht wie lange ich es mit den Analdildo aushalten kann. Mal sehen wer es von uns laenger aushaelt. Deine ansteigende Geilheit wird deine Phantasie noch mehr befluegeln und ich freue mich jetzt schon auf die Sachen, die du mit mir machen wirst. Bestimmt wirst du mich noch strenger behandeln und mich dafuer bestrafen, dass ich dich nicht aufsperre. Und das Schoenste ist, wenn du dann verschlossen bist: Ich bestimme den Zeitpunkt, wann du wieder aufgesperrt wirst".

Fortsetzung folgt
12. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 16.03.07 02:53

Eine Frage Machoman

Liest sie deine Geschichte auch, oder teilst du ihr deine Phantasien nicht mit?
13. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 19.03.07 20:10

Hi Under Her!

Meine Frau weiss nicht, dass ich in diesem Forum bin.
Ich denke, das ist vorerst auch besser so, bis ich mir selbst mehr im Klaren bin.
Ich spreche mit ihr auch nicht ueber meine Phantasieen diesbezueglich.
Wir haben momentan, wie du dir vorstellen kannst, einen super geilen Sex.
Wenn ich mich jetzt zu sehr aus dem Fenster lehne, kann ich da vieleicht etwas kaputt machen.
Dieses Risiko ist mir momentan noch zu gross.

Und an alle:
Vielen Dank, dass ihr meine Geschichte verfolgt.
Wobei ich doch ein wenig die Kommentare der Keyholderinnen vermisse.
Koennten sich einige Keyholderinnen einen Sex, wie Sue ihn hat, vorstellen?

Gruss Machoman
14. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 20.03.07 07:36

Zitat
Koennten sich einige Keyholderinnen einen Sex, wie Sue ihn hat, vorstellen?




Auf diese Antworten - wenn welche kommen - bin ich gespannt........
15. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 22.03.07 21:37

Teil 4

Freitag Nachmittag

Mark kam schon etwas frueher nach Hause. So um 4Uhr.
Als er das Haus betrat, kam im Sue entgegen.
Ihr Outfit war einfach umwerfend. Lackstiefel mit 15 cm Absatz, die weit ueber die Knie reichten, knappe und enge Lackshorts, und ein Lederkorsett, das ihre vollen Brueste noch besser zu Geltung brachte.
Mark wurde sofort stark erregt und er ging zu Sue um ihr die Haende auf den Ruecken zu binden.
Sue wehrte sich jedoch umarmte Mark und fuehrte seine rechte Hand an ihren Ar***.
"Kannst du den Analdildo fuehlen, es ist der Grosse, den ich mir hineingebunden habe" sagte Sue mit einem Laecheln auf ihren Lippen "Die Kinder sind bei den Grosseltern und wir beide haben ein ganzes Wochenende nur fuer uns"
Mark wollte Sue die Kleider vom Leibe reissen, doch in diesem Moment drehte Sue Mark ihm seine Haende auf den Ruecken und es machte "klick".
"Das ist ja ganz etwas neues" sagte Mark "hast du deine dominate Ader entdeckt?" "Ganz im Gegegenteil" sagte Sue "Ich will, dass du dieses Wochenende besonders streng bist und mich bestrafst und quaelst. Und dafuer muss ich noch etwas vorbereiten."
Sue ging ins Schlafzimmer und holte Marks KG. Danach kniete sie sich vor Mark, zog ihm die Hose aus und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund.
"Mann, ist der hart. So bring ich den ja nie in den KG" sagte Sue und holte aus dem Kuehlschrank einen Eisbeutel. Waehrend sie ihm den Eisbeutel auf seinen steifen Schwanz legte meinte sie "Ich koennte dir jetzt auch deinen Schwanz blasen, bis du abspritzt, aber der Eisbeutel machte deinen Schwanz sicher auch klein und du bleibst geil!"
Als Sue dann den KG ueber Marks zusammengeschrumpften KG stuelpte, sagte Mark "Vergiss aber nicht, was wir vereinbart haben! Ich trage den KG nur, wenn du auch den Analplug in dir hast!"
"Ist doch klar" meinte Sue, stand auf und befreite Mark von seinen Handschellen.
"Du Biest" dachte sich Mark "ich werde dir schon helfen. Du wirst mich heute noch auf Knieen bitten, dass du mir den KG wieder abnehmen darfst und damit auch deinen Analplug aus deinem Ar*** entfernen darfst.
Mark nahm sich vor, Sue heute besonders hart ranzunehmen, sie besonders fest zu fesseln.
Waehrend er Sue mit einem seidenen Strick die Haende auf dem Ruecken zusammenband, meinte er, sein KG wuerde gleich platzen, so haeftig drueckte sein Schwanz gegen den Kaefig.
Und als er dann Sue´s Haende hinten mit einem 2. Strick nach oben band, drueckte Sue ihr Hinterteil an Marks KG um ihn noch geiler zu machen.
Danach befestigte er an Sues Oberarmen 2 Ledermanschetten und band mit gespreizten Beinen zwischen ie 2 Saeulen, die sie im Wohnzimmer hatten.
"Mann siehst du heiss aus, mein Schatz" sagte er zu Sue als er sie so gefesselt betrachtete.
Sue merkte wie Mark immer geiler wurde, streckte ihren grossen Busen noch mehr nach vorne und meinte zu Mark "Bitte binde dir deinen Umschnalldildo um und fi** mich richtig"
"Ich muss erst mal wieder klare Gedanken bekommen" dachte sich Mark und genehmigte sich eine kalte Dusche. Aber viel half es nicht. Mark langte sich zwischen seine Beine und bewegte seinen KG hin und her. Aber das machte ihn nur noch geiler.
"Ich brauche etwas Ablenkung sonst platze ich" dachte er sich, zog sich wieder an und ging zu seiner gefesselten Sue.
"Ich werde noch etwas fortgehen und du wartest hier so auf mich" sagte er zu ihr, band ihr einen Mundknebel hinein und legte an ihren Brustwarzen- Stromklammern an, und schaltete das Stromreizgeraet ein.
Bevor er das Haus verlies, warf er noch einen Blick auf Sue, die sich in ihren Fesseln wand und ging dann in die naechste Bar, wo er seinen Freund zu treffen hoffte.
Waehrend er sich so mit seinem Freund unterhielt dachte er immer wieder an seine Sue und sein Kaefig wurde immer enger.
"Nichts wie wieder heim" dachte er sich "Dann werde ich es Sue richtig besorgen und danach, wenn den KG wieder los bin, werde ich sie so richtig in den Mund fi**en. Die paar Stunden im KG werde ich schon ueberstehen."
Schnell verabschiedete er sich von seinem Freund und ging wieder heim.
Als er dann das Wohnzimmer betrat, sah er, wie sich Sue, total nass geschwitzt und am ganzen Koerper zitternd, noch immer in ihren Fesseln wand. Er befreite sie von ihrem Mundknebel und fluesterte ihr ins Ohr "Sue, ich bin so geil, ich will aus dem KG raus und dich fi**en, und zwar sofort." "Du kannst mit mir alles machen, was du willst" keuchte Sue "aber den KG nehme ich dir nicht ab und die Schluessel habe ich gut versteckt"
"Das werden wir schon sehen" erwiederte Mark und er fuehlte sich so geil, wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Er holte die Peitsche und klemmte sie Sue zwischen ihr Zaehne, waehrend er ihr das Oberteil auszog. Fest knetete er ihre Titten, waehrend Sue´s Brustwarzen immer noch von Stromstoessen gepeinigt wurden.
"Ich werde dich jetzt solange auspeitschen, bis du mir sagst wo die Schluessel sind" fluesterte er ihr ins Ohr und begann ihren Oberkoerper auszupeitschen. Sue stoehnte bei jeden Hieb auf, sagte jedoch nichts. Irgend wann gab er es auf und setzte sich auf die Couch. "Binde dir bitte endlich den Umschnalldildo um, ich halte das nicht mehr aus. Ich bin so geil und will endlich gefi**t werden" presste Sue zwischen ihren Lippen hervor, waehrend sie total fasziniert auf Marks KG starrte.
Mark band sich jetzt endlich den Dildo um, band Sue von den Saeulen los und fuehrte sie so gefesselt in Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und schaltete noch den Vibrator ihres Analplugs ein. Dann legte er sich in der 69 Stellung ueber Sue und begann ihr Foetzchen zu lecken und ihren vibrierenden Dildo in ihrem Ar*** hin und her zu bewegen.
Sue lag auf dem Ruecken, schon halb wahnsinnig vor Geilheit und hatte Marks KG, incl. Umschnalldildo ganz dicht vor ihren Gesicht. Sie leckte wie wild seine Eier und seine Rosette bis es ihr dann kam. Ein Schauer lief durch ihren Koerper und sie schrie Mark an "Fi** mich endlich, du schwanzgefesselter Macho. Steck mir deinen Dildo hinein. Ich will dich ganz tief in mir spueren."
Mark lies sich auf den Ruecken fallen und fordert Sue auf, sich auf sich auf seinen Dido zu setzen und sich richtig durchzufi**en.
Sue kam dem gerne nach. Sie ritt Mark so heftig, dass sie gleich einen Dauerorgasmus bekam. Und so ging das die ganze Zeit, stundenlang, bis Sue erschoepft zur Seite sank.
"Gibst du mir jetzt endlich den Schlussel" fragte sie Mark. "Niemals" sagte Sue.
Mark hielt es kaum noch aus vor Geilheit.
"Gut, dann eben nicht" sagte er zu Sue "Das Stromreizgeraet schalte ich ab.
Aber du wirst die Nacht stehend und gefesselt zwischen den Saeulen mit vibrierenden Analplug verbringen"
Als er dann Sue zwischen den Saeulen festgebunden hatte, ging er ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Schlafen konnte er nicht viel, da sein Schwanz immer wieder an seinen Kaefig pochte und er dauern an Sue denken musste.

Fortsetzung folgt
16. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.07 23:41

du machst es spannend. wer wird zuerst aufgeben? er oder sie?

was denkt er sich als retourkusche dann aus?
17. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.03.07 02:39

Hey Herrin_nadine!

Das ist eine gute Frage!
Also: Sue ist total devot und Mark dominant.
Normalerweise muesste Mark total die Oberhand haben und alles bestimmen, denn Sue ist ja meist gefesselt.
Durch Marks KG veraendert sich die Situation ein bisschen.
Sue hat dadurch, gefesselt oder nicht, Macht ueber Mark.
Aber was will sie?
Wenn sie ihre masochistisch devote Ader bis zum letzten ausleben will, sieht es fuer Mark schlecht aus.
Ich glaube alles haengt von der Schmerzgrenze von Sue ab und sie weiss, dass Mark, je laenger er im KG ist, sie um so strenger behandeln wird.
Auf Marks Rache bin ich auch gespannt!
18. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 23.03.07 07:59

Machoman


Ja ja, so ein bißchen Geilheit und nicht können dürfen, ist was Schönes.

Aber eine gefesselte Person unbeaufsichtigt lassen und in die Kneipe gehen, das geht nicht
19. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.03.07 01:51

Teil 5

Samstag Morgen:

Mark wurde etwas unsanft geweckt. Es war dieser Druck auf seinen KG.
"Verdammtes Teil, diese Sue ist echt ein Miststueck" dachte sich Mark und griff sich zwischen die Beine. Aber da war nichts zu machen, fest verschlossen.
Mark ueberlegte kurz ob er zu Sue gehen sollte, die ja noch immer gefesselt zwischen den Saeulen stand, doch er drehte sich noch mal um, um weiterzuschlafen. Aber da ging nichts. Dauernd musste er an Sue denken.
Dann verlies er doch das Bett und ging nackt, nur mit dem KG bekleidet, ins Wohnzimmer.
Und da stand sie noch immer gefesselt zwischen den Saeulen. Welch ein Anblick: diese hohen Stiefel, dieses glatt rasierte Foetz**en, diese grossen abstehenden Titten und diese geilen Fesseln.
Sue schien vor Erschoepfung eingeschlafen zu sein. Ihr Kopf lehnte zur Seite und sie schnaufte ruhig und entspannt.
Bei diesem Anblick schien sein KG zu platzen. "Abspritzen, endlich Abspritzen" ging es ihm durch den Kopf. Er ging hinter Sue und umklammerte ihre grossen Brueste und massierte sie. Sue wurde wach und fluesterte Mark ins Ohr "Bitte leck mein Foetz**en. Ich bin so geil. Durch den vibrierenden Analdildo ist es mir heute nacht mindestens 5 mal im Ar*** gekommen."
Waehrend Mark Sue leckte sagte er zu ihr: "Sag mir bitte, wo der Schluessel zu meinem KG ist. Du darft dir danach auch den Analdildo rausbinden. ich will dich endlich vollspritzen!"
Doch Sue keuchte nur: "Du leckst so geil, Mark, und du bist so streng zu mir. Ich will das noch etwas geniesen."
Dann kam es ihr gewaltig. Jetzt band Mark Sue von den Saeulen los und loeste auch ihre uebrigen Fesseln und sagte etwas veraergert: "OK, du kannst jetzt ins Bad gehen und dir den Analdildo rausbinden. Aber in einer halben Stunde will ich dich im Schlafzimmer sehen und zwar mit hineingebundenen Analdildo, den mittleren. Hast du verstanden?"
Sue laechelte nur und sagte: "Klar doch, ich kenne ja unsere Abmachung". Dann verschwand sie im Bad. Genau nach einer halben Stunde kam Sue, in ihrer nackten Schoenheit, ins Schlafzimmer, legte sich neben Mark ins Bett und schlief sofort ein.
Mark beobachtete Sue noch ein bisschen und schlief dann auch ein.
Es war schon nachmittags als Mark von Sue durch einen zaertlichen Kuss geweckt wurde.
Sie war immer noch nackt bis auf den Analplug und sagte zu Mark: "Aufstehen, mein Lieber, es wird Zeit, dass ich dich wasche und zwar genau hier" und deutete auf Marks KG.
Noch etwas verschlafen ging Mark mit Sue ins Bad. Sue befestigte Marks Haende mit zwei Handschellen ueber seinem Kopf an den zwei Hacken in der Dusche, die Mark eigens fuer Sue dort angebracht hatte.
Dann oeffnete sie den KG und lies Mark mit steifen Schwa** dort stehen.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor Mark, wix** ihr Foetz**en und spielte mit ihren Fingern an ihrem Analplag und an ihren Bruesten.
Mark baeumte sich in seinen Fesseln auf, er stiess sein Becken nach vorne. Er wollte nur noch abspritzen. Vor lauter Geilheit flehte er Sue an "Bitte, blass mir meinen Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus!"
Und da kam es Sue schon wieder. Nach etwas Verschnaufen stand sie auf, gind zu Mark, nahm seinen steifen Schw** ind die Hand und rieb ihre grossen Brueste an Marks Oberkoerper.
"Wer wird den gleich so geil sein" sagte sie laecheln und wusch seinen Schwa**, aber ganz vorsichtig, so dass Mark nicht kommen konnte.
"Lass mich endlich abspritzen" presste Mark hervor und zerrte wie wild an seinen Handschellen, schon halb wahnsinnig vor lauter Geilheit "Wenn ich nicht endlich kommen darf, dann wirst du heute abend was erleben. Ich werde dich bestrafen, auspeitschen, dich an den Hacken haengen, dich quaelen ... oh verdammt, was machst du nur mit mir?"
Sue schien das wenig zu beeindrucken. Sie nahm den Duschkopf und duschte Marks Schwa** mit kaltem Wasser ab, bis er wieder die Groesse hatte um ihn wegzusperren.
Nachdem Sue Marks Schwa** wieder weggesperrt hatte und ihn abgetrocknet hatte, zog sie sich vor Marks Augen an. Zuerst zog sie den knappen Lederslip ueber ihren Analdildo an, dann folgte die enge Lederhose, dann das knappe Lederoberteil und zuletzt die Lederstiefel mit den 12 cm Absaetzen.
Dann ging sie zu Mark und oeffnete seine Handschellen. Kurz darauf stand sie dann an den Hacken gefesselt dort.
"So einfach machen wir uns das nicht" sagte Mark und zog ihr die Hose und den Slip wieder aus. Er oeffnete den Lederguertel ihres Analplugs, zog ihn heraus, wobei Sue kurz aufschrie und band ihr danach den grossen Analplug mit Vibrator hinein, befestigte den Batteriekasten an den Lederbaendern und schaltete ihn ein.
Danach befestigte er die Klammern des Stromreizgeraetes an ihren Brustwarzen, schlatete es ein, zog Sue wieder an verlies das Bad.
Kurz darauf kam er mit einem Leder-Fesselungsset zurueck, befreite Sue von ihren Handschellen, fesselte ihre Arme hinten hoch und schloss das Fesselungsset mit einem kleinem Vorhangschloss ab.
"Zur Strafe wirst du jetzt gefesselt mit mir fortgehen! Zuerst gehen wir ins Kino und dann in irgend eine Bar und dann ..." sagte er total aufgewuehlt von einer immer steigernden Geilheit und legte ihr die Lederjacke ueber die Schultern.
Nachdem er sich selbst angezogen hatte fuhren sie dann ins Kino.
Welchen Film sie da anschauten, bekamen beide nicht so richtig mit. Sue stoehnte dauernd in sich hinein, aufgewuehlt von ihrem vibrierenden Analplug und den Stromstoessen in ihren Brustwarzen und Mark hatte seine Hand wahlweise zwischen Sues Schenkel und seinem KG.
Als der Film vorbei war stoehnte Sue "Mark, lass uns bitte nach hause fahren, ich will, dass du mich leckst und mit deinem Umschnalldildo fi**st".
"Wir fahren heim, jetzt gleich, aber nur, wenn du mir zu hause meinen KG abnimmst. Sonst habe ich ja nichts davon!"
"Ich werde dich nicht aufsperren" sagte Sue trotzig und voller Vorfreude auf das, was Mark in seinem total geilen Zustand noch alles mit ihr machen wuerde.
Wenig spaeter sassen Mark und Sue am Tresen in einer Bar.
"Zwei ´Cuba libre´ bitte und einen mit Strohalm" meinte Mark zum Barkeeper, als sich der nach ihren Wuenschen erkundigte.
Etwas spaeter meinte Mark zum Barkeeper "Kann ich meine Frau hier bei ihnen lassen? Ich muss noch etwas besorgen. Die Drinks gehen alle auf meine Rechnung". Der Barkeeper nickte.
"Du kannst mich doch hier nicht so alleine lassen. So gefesselt und aufgegeilt" fluessterte Sue ihm ins Ohr, wobei sie nicht wusste was im Moment staerker war: ihre Angst oder ihre Geilheit.
"Selber schuld" meinte Mark und stand auf. Danach fuhr er direkt zum naechsten SM Sexshop um sich fuer den Abend noch richtig auszuruesten. Sein Kopfkino spielte total verrueckt. Noch nie war er vor lauter Geilheit so aufgewuehlt.
Sue sass nun alleine in der Bar, gefesselt, mit vibrierenden Analplug und Stromstoessen an ihren Titten. Aengstlich sah sie sich um und dann versanken ihre Gedanken wieder an Mark und der kommenden Nacht.
"Wollen sie noch einen Drink und wieder mirt Strohhalm?" riss sie der Barkeeper aus ihren Gedanken.
"Ja, klar doch" antwortete Sue voellig abwesend.
Nach einer Stunde, Sue hatte sich schon 3 Drinks genehmigt, kam ploetzlich ein junger gutaussehender Mann zu ihr und fragte: "Na, so alleine, schoene Frau? Wollen sie nicht etwas Gesellschaft?
Sue betrachtete den gut gebauten Koerper des Mannes und sagte: "Warum denn nicht?!"
Der Mann setzte sich neben Sue und sie unterhielten sich. Immer wieder schaute er auf Sues grosse Titten und Sue merkte, wie sich seine Hose unten ausbeulte.
"Wenn Mark jetzt nicht bald kommt" dachte sie "kann ich fuer nichts mehr garantieren. Ob der Typ wohl weiss, dass ich gefesselt bin?"
Wenig spaeter gesellte sich zu den beiden noch eine junge, sehr huebsche Frau. Sie tranken noch ein paar ´Cuba libre´ und es wurde eine richtig lustige Runde.
Und dann musste Sue aufs Klo. "Verdammt, wie mache ich das bloss" dachte sie und fragte die junge Frau "ich muss aufs Klo, kommst du mit?". "Klar doch" sagte die junge Frau und die beiden standen auf.
Auf dem Klo meinte Sue dann etwas verlegen zu der Frau "Du hoer mal, ich habe da ein kleines Problem".
"Das habe ich mir schon gedacht" sagte die Frau und streifte Sue die Lederjacke ab.
"Du bist ja echt toll gefesselt" meinte die junge Frau. "Das ist noch nicht alles" meinet Sue " lang doch bitte mal an meinen Ar*** und meine Titten.
Die Frau offnete Sues Hose, waehrend sie ihre Titten massierte und sagte: "Fuer diesen kleinen Dienst will ich aber eine Gegenleistung. Ich will dass du mich leckst"
Nachdem Sue fertig und wieder angezogen war, setzte sich die junge Frau auf die Tiolettenschuessel und spreizte ihre Beine und forderte Sue auf sie zu lecken.
Sie stohnte immer wilder und als sie kam spritzte sie ihren ganzen Natursekt in Sues Mund und Sue trank alles.
Danach richtete die junge Frau Sue vor dem Spiegel noch etwas her und sie gingen zurueck ins Lokal. Und dort wartete schon Mark.
"Du hast echt eine tolle Frau, du Glueckspilz" meinte die junge Lady zu Mark.
Mit einem Schulterzucken verliess dann Mark zusammen mit Sue das Lokal.
Daheim angekommen riss Mark sue erst einmal die Kleidung vom Koerper, zog Sue den Kopf nach hinten und sagte: "Du Schlampe, du hast wohl mit den beiden gefi**t. Das wirst du buessen"
Er band Sues Fuesse an einer Spreizstange fest und zog sie, mit dem Kopf nach unten, an dem Deckenhaken hoch. Danach zog er sich selbst aus. Sue hing so dorten, dass Marks KG direkt vor ihrem Gesicht lag. Waehrend Mark ihr noch zwei Finger zusaetlich in ihr ehe schon ausgefuelltes Ar***loch steckte, leckte sie wie wild seine Eier. "Jetzt wirst du die Peitsche kosten" meinet Mark und fing an ihren Ar*** und ihre Schenkel auszupeitschen.
Sue wand sich wie wild unter den Hieben und es kam ihr gleichzeitig in ihrem Foetz**en und ihrem Ar***.
Als Mark dann anfing ihr Foetz**en zu lecken und ihr nebenbei noch 3 Finger zusaetzlich in ihren Ar*** steckte, meinte sie, sie muesse durchdrehen. Ihre Stoehnen verwandelte sich immer mehr in wilde Schreie.
Fuer Mark wurde das ganze immer mehr zur Tortur. Sein Schwanz pochte wie heftig gegen seinen Kaefig und er merkte, dass er dringend eine Pause brauchte.
Desshalb liess er Sue einfach so verkehrt haengen und ging ins Bad um erst einmal so richtig seinen kleinen Freund kalt abzuduschen. Viel half es nicht, doch er kehrte sichtlich motiviert zurueck.
Sue hing total bewegunslos an den Seilen.
"Sie muss wohl vor lauter Orgasmen ohnmaechtig geworden sein, aber das bringen wir schon wieder hin" dachte sich Mark, band Sue los und legte sie aufs Bett. Er begann ihr Foetz**en zu lecken und nach einiger Zeit bewegte Sue in einem schwingenden Rhytmus ihr Becken. Als er dann auch noch mit drei Fingern zusaetzlich ihr ausgefuelltes Ar***loch fickte war sie ploetzlich wieder ganz die Alte.
"Ich will jetzt endlich deinen geilen Umschnalldildo reiten"
"Das wirst du, meine Suesse, aber erst werde ich dich noch etwas mehr vorbereiten" sagte Mark.
Er band ihr die Fuesse ganz dicht an ihre Schenkel und setzte ihr die Ledermaske auf, die ausser den Nasenloechern keine Oeffnungen, aber einen eingebauten Munddildo hatte. Dann band er zwei duenne Seile an ihren Brustwarzen, direkt hinter den Elektroklammern fest, fuehrte sie durch den Haken ueber dem Bett, setzte Sue auf seinen Umschnalldildo und zoh diese Seile so fest, dass Sue total aufrecht auf im sitzen musste. Da Sue die Beine gebunden waren konnte sie sich nur wenig auf und ab bewegen.
"So bleibst du jetzt die ganze Nacht. Jammern kannst du eh nicht und wenn dir deine Brustwarzen und ein Ar*** zu weh tun, dein Problem!"
So nach etwa einer Stunde schlief Mark ein.
Sue blieb nichts anderes uebrig, als die ganze Nacht mit vibrierenden Analdido und Stromstoessen in ihren Brustwarzen Marks Umschnalldildo zu reiten.

Fortsetzung folgt
20. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 27.03.07 09:08

Machoman


Schöne Phantasie, aber wer wird den gleich eifersüchtig werden, wenn du sie schon alleine in der Kneipe lässt.....
21. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 27.03.07 13:01

hat sie die lektion gelernt und schließt seinen kg am nächsten auf und verwöhnt ihn mal bis zum orgasmus? ich würde es ihm sehr gönnen.
22. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 27.03.07 17:29

Zitat
ich würde es ihm sehr gönnen


Nee nee, die soll ihn so richtig zappeln lassen und geil machen.

Sie hat ja schließlich auch was davon
23. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.03.07 20:50

Hi Herrin_nadine und Under Her!

Vielen Dank, dass ihr meine Geschichte verfolgt.
Ich muss euch beiden Recht geben.
Hier treffen 2 Welten aufeinander:
Auf der einen Seite Mark, dominant, aber auf der Suche nach einem neuen Kick in seinem Sexualleben und auf der anderen Seite Sue, extrem devot und masochistisch veranlagt, auf der Suche nach dem ultimativen Orgasmus.
Einerseits will sich Sue total unterwerfen, andererseits geniesst sie die Macht ueber Marks Schwa**.
Jeder Mensch ist irgendwo ´bi´ und das nicht nur in Bezug auf gleichgeschlechtliche Liebe, so denke ich.

@Under Her
Also seine Sklavin gefesselt zwischen den Saeulen allein zu hause zu lassen, finde ich ganz normal!

Gruss

Machoman
24. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 28.03.07 10:40

Zitat
Also seine Sklavin gefesselt zwischen den Saeulen allein zu hause zu lassen, finde ich ganz normal!



Machoman

Vom gesundheitlichen Aspekt mal ganz abgesehen, hast du mal geschrieben, dass du deine Partnerin nur im Bett dominierst.
Wenn du aber in die Kneipe gehst während sie gefesselt ist, dann bist du auch der Dom im Alltag.......
25. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.03.07 15:44

Hi Under Her

Erst einmal vielen Dank, dass du meine Postings so aufmerksam verfolgst. Das ist schon beeindrueckend.
Also, wenn ich meine Sklavin alleine gefesselt zwischen den Saeulen stehen lasse, ist das fuer mich ein Teil des Vorspiels oder Nachspiels oder Hauptaktes.
Es ist also nicht ein Teil des Alltages.
Wobei es sicher nicht einfach ist, hier eine Grenze zu ziehen!

Machoman
26. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 30.03.07 16:33

Machoman

Mit anderen Worten, wenn du um 12.00 mittags mit ihr Sex hattest und sie danach zwischen die Säulen fesselst und dann um 17.00 nochmal mit ihr Sex haben willst, was waren die 5 Stunden dazwischen dann? Vorspiel oder Nachspiel?

Und dann in der Nacht, nachdem ihr Sex hattet, fesselst du sie wieder zwischen die Säulen und du gehst ins Bett und schläfst. Am nächsten Morgen bindest du sie los, nachdem sie im Stehen geschlafen hatte und du nimmst dir das, wonach dir ist.........

War das dann der Hauptakt? Oder habe ich was überlesen

Mit meiner Bemerkung wegen der Kneipe, meinte ich nur, dass man eine gefesselte Person niemals alleine lassen soll (Krämpfe/Kreislauf usw......)
27. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.03.07 16:38

Hi Under Her

Ja, so ungefaehr ist es!
Wahrscheinlich der Traum eines jeden Mannes vom immerwaehrenden Sex!

Machoman
28. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.03.07 16:40

Teil 6

Samstag Nacht

Sue sass jetzt auf Marks Umschnalldildo. Ob Mark schlief oder nicht, konnte sie nicht sehen, da sie ihre Ledermaske auf hatte.
Zuerst sass sie ganz regungslos da und konzentrierte sich auf ihre Fesselungen.
Ihre Haende konnte sie nicht verwenden, da sie weit hinten hochgefesselt waren.
Von dem Umschnalldildo konnte sie nicht absteigen, da ihre Fuesse an die Oberschenkel gebunden waren und ihre Brustwarzen mit den Seilen an die Decke gebunden waren. Sagen konnte sie wegen ihrem Mundknebel auch nichts. Un dazu kam noch das vibrieren ihres Analplugs und die Stromstoesse in ihren Brustwarzen. Alles das erregte Sue ungemein. Und noch dazu das Bewusstsein, dass Marks Schw**z in dem Kaefig eingesperrt war
Sie versuchte sich vorzustellen, wie denn das so waere als Mann, wenn man super geil ist und doch nicht abspritzen kann. Und diese Gedanken brachten sie fast um den Verstand. Dieses Feeling, total willenlos ihm ausgeliefert zu sein und doch irgendwo die Macht zu haben, schon irre!!
Sie drueckte ihren ausgefuellten Ar*** weit nach unten, so dass der Fuss ihres vibrierenden Analplugs den KG von Mark beruehrte und bewegte dann ihren Hintern hin und her.
"Zu gern wuerde ich jetzt wissen, ob das Mark noch geiler macht!" dachte sie sich.
"Es muss doch bestimmt fuer ihn die totale Droehnung sein, wenn mein vibrierender Analplug seinen KG massiert".
Und so war es auch. Mark befand sich mitten in einem total geilen Traum, verstaerkt durch Sues bewegungen. Dann wachte er auf.
Und da sah er Sue auf ihm sitzend und sich heftig unter ihren Fesseln windend.
Er massierte ihre grossen Titten und stellte das Stromreizgeraet noch hoeher ein.
Er wusste, dass Sue devot und masochistisch veranlagt war, er wusste, dass sie es geniessen wuerde! Und daher machte er sich auch wenig Hoffnung, dass er Sue durch eine extra strenge Behandlung soweit bringen koennte, dass sie den Schluessel zu dem KG herausruecken wuerde.
"Wenn bloss diese verdammte Geilheit nicht so stark waere" dachte er sich. "Und ausserdem bist du ja auch selbst schuld daran!"
Aber nachgeben, sich eine Bloesse geben, niemals!
Und irgendwie war es ja auch supergeil, dieses Feeling zwischen Macht und Unmacht.
Und so ging es dann die ganze Nacht. Sue konnte ihre unzaehligen Orgasmen in ihrem Ar*** und ihrem Foetz**en schon gar nicht mehr zaehlen. Sie hatte total das Gefuehl fuer Zeit verloren. Sie befand sie auf einer unendlichen Reise durchs Land des Sadomasochismus und irgendwie wuenschte sie sich, dass es nie wieder aufhoeren sollte.
Am fruehen Morgen befreite Mark dann Sue bis auf ihren Analplug und sie schliefen sichtlich erschoepft ein.
Es war schon spaet am nachmittag, als Mark aufwachte. Er wurde durch einen zaertlichen Kuss geweckt.
Und da stand Sue vor ihm, nackt mit Analplug und ihre Haende hatte sie sich mit Handschellen selbst auf den Ruecken gefesselt.
Er sah auch die Halskette, die sie trug und den Schluessel, der da zwischen ihren grossen Bruesten hing.
Er nahm ihr sofort den Schluessel ab und sperrte seinen KG auf. "Oh welch goettliches Feeling, endlich frei!" dachte er sich und sein Schw**z stand wie eine Eins.
Sue legte sich zu ihm und begann seinen Steifen zu blasen. Sehr langssam und tief.
Es dauerte nicht lange bis Mark in ihr explodierte. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach. Aber Mark stand er danach sofort ein zweites mal!
Nun band er Sue den Analplug heraus und fi**te sie wie wild in ihren Ar***.
Und dieses mal hatte er weit groessere Ausdauer.
Sue wand sich gefesselt vor Lust in seinen Armen und beide kamen nach einiger Zeit gemeinsam zum Orgasmus.
Nachdem er sie dann von ihren Handschellen befreit hatte, meinte Sue:
"Das war super, Mark, ich hatte noch nie so intensive Orgasmen! Und wenn du weggesperrt bist, bist du besonders streng zu mir! Gar nicht auszudenken, was du alles mit mir anstellen wuerdest, wenn du erst einmal ueber eine Woche lang verschlossen waerest"
Und da kam ihr ein teuflischer Gedanke ...

Fortsetzung folgt
29. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 30.03.07 16:58

Machoman

Wird doch langsam Zeit, dass du es in die Realität umsetzt

Aber ich bin schon gespannt, welch teuflischen Gedanken sie hat....
30. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 30.03.07 22:08

sie wird ihn jetzt eine woche verschließen, damit er sie umfassend betreut.

oder hast du noch was fieseres dir ausgedacht. etwa dauergeilheit?
31. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 06.04.07 03:20

Teil 7

Sue stand vor dem Spiegel im Bad und betrachtete ihren nackten Koerper.
Es war echt ein Anblick fuer Goetter. Besonders die Lederriemen ihres Analplugs.
Sie war echt zufrieden mit ihrem Koerper und vor allem mit der aktuellen Situation.
Heute war Dienstag und am Freitag wollten sie und Mark in den Urlaub fahren.
Urlaub im Sueden am Strand und noch dazu ein Bungalow mit eigenem Pool und Sichtschutzzaun. Wirklich perfekt!
Seit letzten Samstag war Mark verschlossen und sie hatte natuerlich desswegen dauernd ihren Analplug im Ar***.
Wieder drehte sie sich vor dem Spiegel, so dass sie gut den Fuss des Analplugs in ihrem Ar*** sehen konnte. Sie fuhr an den Lederriemen entlang.
Inzwischen hatte sich ihr Ar*** daran gewohnt, dass er dauerhaft ausgefuellt war.
Ab und an spuerte sie den Plug schon sehr intensiv, speziell, wenn Mark ihn ihr morgens und abends nach der Toilette wieder hineinband. Aber fuer sie als Masochistin war es kein Problem, im Gegenteil.
"Ob das fuer Mark mit seinem KG auch so ist?" dachte sie sich mit einem Laecheln.
Vor ein paar Wochen hatte sie sich mit ihren Freundinnen Iris und Bea getroffen und erfahren, dass diese zur gleichen Zeit an den gleichen Strand in die gleiche Bungalowanlage fahren. Was fuer ein Zufall, das kam ihr gerade recht!
Am Samstag hatte sie mit Mark vereinbart, dass er die Woche vor dem Urlaub verschlossen sein sollte (sie natuerlich dann mit dauerhaften Analplug), damit er im Urlaub richtig geil sei. Und dass sie beide so (er mit KG und sie mit Analplug) in den Sueden fahren. Er trug seit Samstag den Schluessel fuer ihren Analplug um den Hals und sie den Schluessel fuer den KG. Aber noch etwas anderes war besonders.
In dieser Woche fesselte nicht Mark sie, sondern umgekehrt, so als besonderer Kick vor dem Urlaub. Die letzten drei Naechte hatte sie Mark jedes mal die Haende auf den Ruecken gefesselt und er musste sie mit dem Mund befriedigen. Das gefiel ihr sehr gut, wenn sie es jedoch dabei vermisste, dass er sie fesselte und quaelte.
Aber all dieses war Teil ihres Plans.
Ausserdem hatte sie am Montag noch fleissig in einem Sexshop eingekauft.
Sie zog sich im Bad die hohen Lackstiefel an, fuhr mit ihren Fingern ueber ihr heisses tropfnasses Foetz**en und ging dann ins Schlafzimmer, wo Mark schon mit auf den Ruecken gefesselten Haenden wartete.
Sie beugte sich nach vorne, so dass ihre grossen Titten direkt ueber Marks Gesicht waren, streichelte seinen KG und fluessterte ihm ins Ohr "Heute habe ich was besonderes mit dir vor. Ich werde dir auch einen Analplug, mittlere Groesse, in deinen Ar*** binden. Dann haltest du deine Geilheit bestimmt besser aus. Aber zuvor wirst du erst einmal meinen Umschnalldildo reiten".
Mark war total angespannt und tierisch geil. Die neue Situation turnte ihn total an.
Sue lag nackt auf dem Ruecken, nur mit Analdildo und Umschnalldildo bekleidet.
Mark setzte sich jetzt langsam auf Sue, wobei Sue´s Umschnalldildo langsam in seinen Ar*** eindrang.
Langsam begann er seinen Ar*** zu reiten und betrachtete dabei Sue´s wunderbare Brueste.
"Oh, wenn ich jetzt nur diese geilen Titten kneten koennte. Ich wuerde ihr jetzt zu gerne meinen heissen Schw**z in ihr Foetz**en stecken. Mir platzen gleich die Eier vor lauter Geilheit" dachte er sich, zerrte an seinen Fesseln und stiess sich Sue´s Umschnalldildo immer tiefer und fester in seinen Ar***.
Sue gefiel das sehr, denn normalerweise sass sie so gefesselt auf Mark. Sie fuhr an Marks Schenkeln entlang und streichelte immer wieder ueber seine Eier. Dabei streckte sie ihm ihre vollen Titten entgegen, so dass er immer geiler wurde.
Wenig spaeter merkte sie, wie aus Mark´s KG der Saft direkt auf ihren Bauchnabel tropfte und da kam es ihr auch schon im Ar***.
"Du darfst jetzt gefesselt mein Foetz**en lecken" sagte sie zu Mark. "Und das machen wir jetzt jedes mal so bis Freitag!"
Waehrend Mark wie wild leckte, dachte sie schon an den Urlaub und an die Ueberraschung fuer Mark. Und da kam es ihr schon wieder.
Sie schob Mark auf die Seite, fuehrte ihn ins Wohnzimmer und band ihn zwischen den Saeulen fest.
Danach fuehrte sie ihm den Anmalplug den sie gestern gekauft hat in sein Ar***loch ein und befestigte danach die Lederriemen, die sie dann mit einem Schloss, so wie bei ihr, absperrte.
"Du wirst jetzt bis Freitag jede Nacht diesen Analplug in deinem Ar*** haben" laechelte sie und band ihn los.
Als sie speter eng aneinander gekuschelt im Bett lagen und Mark noch ihre dicken Titten massierte, dachte sie wieder an den Urlaub und doeste zufrieden vor sich hin.
Mark war noch zu sehr aufgewuehlt um zu schlafen und dachte sich "Im Urlaub werde ich dich so richtig durchfi**en, du geiles Luder. Dafuer kann man schon mal eine Woche den KG anhaben. Ist schon irgendwie ein geiles Gefuehl so mehrere Tage verschlossen zu sein und ein Ar***fi**k ist auch nicht schlecht. Ausserdem fuehlt sich der Plug echt gut an im Ar***. Aber trotzdem, verdammt noch mal, wuerde ich Sue jetzt gerne fi**en".
Sue meinte nur, als ob sie Marks Gedanken erahnt haette "Nur Geduld, mein Schatz, nur Geduld".
"Und die wirst du auch brauchen" dachte sie sich noch und schlief ein.

Fortsetzung folgt
32. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.07 18:25

das wird ein geiler urlaub werden. werden sie im urlaub nur noch fi**en oder machen sie noch andere dinge?
33. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 24.04.07 00:15

Teil 8

Es war Donnerstag nachmittags. Mark stand nackt in der Dusche und seine Haende waren mit Handschellen ueber seinem Kopf an den Hacken befestigt.
Sue kam nackt nur mit ihren hohen Lackstiefeln und dem Analplug bekleidet ins Bad.
Beim Anblick ihrer Titten und ihrem Ar*** dachte Mark, dass sein Kaefig gleich platzen wuerde.
Sie sperrte Mark auf und wusch langsam und vorsichtig seinen Schw**z. Danach setzte sie sich auf einen Stuhl und betrachtete Marks Steifen und wie Mark sein Becken pulsierend hin und her bewegte.
“Ich werde dich jetzt mit deiner Geilheit etwas alleine lassen, denn ich muss noch telephonieren” sagte Sue und verlies so nackt wie sie kam das Bad.
Danach rief sie ihre Freundin Iris an. Iris arbeitete in einem Institut fuer Sexualforschung. Iris war eine Lesbe und hatte ein Verhaeltnis mit Bea, der Besitzerin eines Edelpuffs. Iris konnte mit Maenner nicht viel anfangen, aber abgeschlossene Maenner erregten sie sehr. Und sie war wie Sue Masochistin. Und als Sue bei ihr das letzte mal anrief und ihr von ihrem Sexualleben erzaehlte, entwickelten die beiden einen Plan.
“Du meinst wirklich, dass das funktioniert?” fragte sie Iris am Telephon, “… und wir bekommen dafuer 1000000 Euro? Das klingt gut! Kannst du mir mal die Vertragsbedingungen per Email schicken? …”
Schon waehrend des Gespraeches wurde Sue total geil und sie spuerte den Analplug noch deutlicher. Beinahe waere es ihr im Arsch gekommen!
Jetzt ging sie ins Bad zurueck, wo Mark noch immer gefesselt in der Dusche stand.
Liebevoll streichelte sie kurz ueber Marks steifen Schw**z, fuhr langsam an den Ader, die an Marks Steifen hervortraten entlang und kuesste seine Eichel kurz.
Mark pressste seine Hueften nach vorne und bat Sue doch seinen Schw**z zu lecken.
Sue holte jedoch nur aus der Kueche einen Eisbeutel und legte diesen auf Marks Schw**z. Als genug geschrumpft war, sperrte sie ihn wieder ab und band Mark danach noch den Analplug hinein.
Sie band Mark los, fesselte ihm jedoch sofort wieder die Haende auf den Ruecken zusammen.
Danach setzte sich Sue vor den Computer und waehrend sie die Vertragsbedingungen von Iris las, musste Mark gefesselt und verschlossen ihr Foet***en lecken.
Dabei kam es ihr oefters im Foetz**en und im Arsch.
Das Dokument mit den Vertragsbedingungen turnte sie total an. In ihrem Kopf spielten sich wie wild die geilsten Szenen ab.
Als sie mit dem Lesen fertig war, machte sie Marks Fesseln los und sagte zu ihm “Mark, ich bin ein boeses Maedchen mit ganz schlimmen Gedanken. Ich will, dass du mich dafuer hart bestrafst.”
Marks Geilheit war kaum mehr auszuhalten. Er beruehrte seinen KG und versuchte irgendwie seinen Schw**z zu wixen. Aber da ging nichts, aber auch gleich gar nichts.
Halb wahnsinnig vor Geilheit, gemischt mit einer Portion Wut, fesselte er Sue mit den Haenden nach oben an den Hacken im Wohnzimmer. Danach band er Sue den dicken Analdildo hinein, schaltete den Vibrator ein und legte ihr die Brustwarzenklammern an. Die Stromstoesse stellte er auf hoechste Stufe ein.
“Ich werde dich jetzt so lange peitschen, bis du mir sagst, mit wem du telephoniert hast, um was es da ging und welche boese Gedanken du hast.”
Sue stoehnte unter jedem Peitschenhieb von Mark auf, was sie nur noch geiler machte. Und dann kam es ihr wieder! Als Mark das merkte, hoerte er auf sie zu peitschen und lies sie einfach am Hacken haengen.
“Verdammt, das darf doch nicht wahr sein” dachte sich Mark “ diese geile Schlampe treibt mich noch zum Wahnsinn. Im Urlaub werde ich sie zu tode fi**en”.
Danach ging Mark ins Schlafzimmer und versuchte sich zu beruhigen, doch immer wieder musste er an Sue und ihren geilen Koerper denken …

Fortsetzung folgt
34. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 24.04.07 01:12

du hast ihn (5000) eingefangen.


wie lange mußte sue da noch hängen?

hat er sich mal beruhigt?

werden die kg´s mal wieder geöffnet?

wir werden es sehen, was du für uns geschrieben hast.
35. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 24.04.07 23:26

Teil 9

Es war Freitag abends. Sue und Mark waren an ihrem Ferien Bungalow angekommen.
Mark konnte es kaum noch erwarten seinen KG endlich loszuwerden.
Sein Kopfkino spielte schon total verrueckt. Waehrend der ganzen Fahrt hatte er schon die geilsten Gedanken. Das ging soweit, dass Sue den Rest der Strecke fahren musste, da er sich nicht mehr auf die Strasse konzentrieren konnte. Fuer Sue war es auch nicht einfach, da sie dauern ihren Analplug spuerte. Und zum anderen dachte sie die ganze Zeit darueber nach, wie sie ‘es’ ihm beibringen sollte.
Als sie beide den Bungalow betraten staunten sie nicht schlecht. Das Wohnzimmer war mit Saeulen ausgestattet und es waren auch ein paar Hacken an der Decke.
“Nicht schlecht” sagte Mark, waehrend sein Schw**z wieder zu pumpen anfing “das ist ja wie geschaffen, um ein boeses Maedchen wie dich zu bestrafen!”
“Ja” meinte Sue “diese Anlage ist bekannt fuer ihre offene Haltung gegenueber der Sexualitaet”.
Mark packet Sue am Arm und riss ihr die Kleider vom Koerper. Sue musste sich die hohen Lackstiefel anziehen und Mark nahm das Ledergeschirr und fesselte ihr damit die Haende auf den Ruecken und sperrte den Gurt mit einem Schloss ab. Dann band er Sue den dicken Analplug in ihren Ar*** und band sie an den Oberarmen und mit gespreizten Beinen zwischen die Saeulen.
Dann nahm er ihre grossen Brueste in die Hand und massierte diese heftig. Er war schon wieder ausser sich vor Geilheit, doch er wollte noch etwas die Vorfreude geniesen. Er fuhr mit seinen Fingern an den Lederriemen von Sues Analplug entlang und schaltete den Vibrator ein.
“Sag mir entlich wo der Schluessel fuer den KG ist” fluesterte er voll Ungeduld in Sues Ohr, waehrend er mit der Hand Sues Kitzler massierte.
“Mark, ich muss dir ein Gestaendnis machen” stoehnte Sue unter Marks Beruehrungen “Ich … ich habe den Schluessel zu Hause gelassen!”
Das traf Mark wie ein Schlag ins Gesicht. Sofort lies er Sue los und schrie sie an “Du bist wohl komplett wahnsinnig, oder? Ich habe seit einer Woche nicht mehr abgespritzt und bin schon total krank vor Geilheit!!!! Und jetzt soll ich nochmal 2 Wochen warten?
Was hast du dir bloss dabei gedacht?
“Bitte, mein Liebster, hoere mich an bevor du total ausflippst” jammerte Sue “es macht mich total geil, wenn du verschlossen bist, denn dann bist du besonders streng zu mir! Ausserdem gibt es da noch was anderes, was ich dir momentan nicht sagen kann, aber du wirst es schon noch sehen!”
Mark war ausser sich. Zuerst knebelte er Sues Mund. Danach legte er ihr das Stromreizgerat an ihren Brustwarzen an und stellte es auf hoechste Stufe.
Wut und Frust kamen in ihm hoch, aber auch ein Gefuehl der Geilheit und Machtlosigkeit, das er bis jetzt noch nicht kannte.
Er peitschte Sue so heftig, wie schon lange nicht mehr, doch der einzige Effekt, der sich dabei einstellte, war, dass Sue einen Orgasmus nach dem anderen bekam.
“Du verdammte Schlampe” schrie er Sue wieder an “das wirst du bereuen. Dafuer wirst du hart bestraft. Ab sofort wirst du Tag und Nacht den dicken Analplug drin haben und zwar mit laufendem Vibrator. Ausserdem wirst du dauernd gefesselt bleiben und taeglich mehrmals ausgepeitscht werden! Ist das klar? Du bleibst jetzt so da stehen, damit du Zeit hast ueber das nachzudenken, was du da angerichtet hast! Du wirst heute die Nacht so gefesselt zwischen den Saeulen verbringen. Ob ich den Vibrator und das Stromreizgeraet nachher abschalte, weiss ich noch nicht. Ich gehe jetzt erst einmal an die Bar um mich zu beruhigen!”
“Dass ist ja der Wahnsinn” dachte sich Sue, als sie sich in ihren Fesseln wand “in diesem Urlaub werde ich bestimmt die Erfuellung meiner masochistischen Traeume erleben. Oh ja, Mark, bestrafe mich hart, kenn keine Gnade, ich liebe das!!!”
Als Mark an die Bar kam, meinte er, er traue seinen Augen nicht mehr. Noch nie sah er so viele huebsche Frauen auf einem Haufen, und alle waren oben ohne und nur mit einem knappen Stringtanga bekleidet. Sein eingesperrter Schw**z spielte verrueckt.
Immer wieder spuerte er das Pulsieren und es war ihm, als wuerde ein elektrisches Stimulationsgeraet sein bestes Teil dauernd maltretieren.
Da kam ploetzlich eine blonde vollbusige Schoenheit auf ihn zu und sprach ihn an “Na, so alleine, schoener Mann. Mein Name ist Iris.”
Mark konnte ihr gar nicht richtig in die Augen schauen so fasziniert war sein Blick auf Iris nackten Busen gerichtet. Und er wusste nicht, dass Iris und Sue sich kennen und Iris alles ueber ihn wusste. So war er damit bemueht seine extreme Geilheit vor Iris zu verbergen. Ausserdem sah er unter Iris Tange, dass sie darunter auch Lederbaender und einen Analplug trug. Mark dachte, er ist in einem verkehrten Film.
“Zuerst brauche ich mal einen Drink” sagte Mark und bat Iris sich zu ihm zu setzten.
Die Unterhaltung wurde immer lockerer und die beiden tranken sehr viel. Iris provozierte Mark, indem sie ihren Busen immer besonders zur Geltung brachte.
Mark wusste zum Schluss nicht mehr ob er nun mehr besoffen oder geil war.
“Also wir sehen uns dann morgen nachmittag in meinem Bungalow. Dann wirst du auch meine Frau und Sklavin Sue kennen lernen” verabschiedete sich Mark und ging zurueck zu seinem Bungalow.
Sue stand noch immer zwischen den Saeulen und stoehnte.
“Du hast es eigentlich gar nicht verdient” meinet Mark, stellte den Vibrator und das Stromreizgeraet ab und nahm ihr den Knebel ab “Aber die Klammern an deinen Brustwarzen bleiben dran”
Er streichelte Sue noch mal ueber ihre steifen Brustwarzen, ging dann zum Bett und schlief sofort ein.
Sue zerrte an ihren Fesseln und stellte sich innerlich auf eine geile qualvolle Nacht ein. Genau nach ihrem Geschmack!
“Wieviele Orgasmen werde ich heute Nacht wohl noch haben” dachte sie und ergab sich ihrem Schicksal

Fortsetzung folgt
36. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 24.04.07 23:29

Hi Herrin_nadine!

Vielen Dank, dass du meine Geschichte miy grossem Interesse verfolgst.
Ich denke, es wird noch viel passieren.
Mal sehen, ob alle, auch Mark, damit zufrieden sind.

Viele Gruesse

Machoman
37. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.07 00:06

war sehr begeistert die fortsetzung lesen zu dürfen.

gott sie dank ist das nur fiktion, sonst wäre es zu gefährlich jemanden gefesselt alleine zu lassen.

fand man am morgen einen see mit geilsaft vor?
38. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 25.04.07 20:07

Teil 10

Mark wachte so gegen 6 Uhr in der Fruehe auf. Geweckt wurde er durch einen
ziehenden Schmerz in seinem KG und durch erhebliche Kopfschmerzen.
Er hatte einen Kater und war furchtbar geil.
Langsam stand er auf und ging ins Wohnzimmer. Dort stand Sue immer noch nackt,
gefesselt und mit Analplug zwischen den Saeulen. Sie war vor Erschoepfung eingeschlafen.
"Was fuer ein Anblick" dachte sich Mark und sein KG war wieder kurz vorm explodieren. Er schaltete den Analvibrator und das Stromreizgeraet ein. Sue fing im Halbschlaf an zu stoehnen. Mark kniete sich vor Sue und begann ihr Foetz**en zu lecken. Noch nie zuvor hatte er eine Frau erlebt, die so nass zwischen den Beinen war. Sue stoehnte immer heftiger bis es ihr kam.
"Gute morgen du miese Schlampe" sagte Mark zu Sue "Ich werde dich jetzt von den Saeulen losbinden und dir die Brustwarzenklammern abnehmen. Danach werde ich dir den Analplug herausbinden, damit du aufs Klo gehen kannst"
Zuvor jedoch steckte er Sue einen Knebel in den Mund.
Sue´s Mund war total ausgetrocknet und jetzt noch der Knebel dazu. "Wer weiss wann Mark mir etwas zu trinken gibt" dachte sich Sue und schon wieder durchzuckte ein Schauer ihren Koerper.
Mark fuehrte Sue mit ihren nach hinten hochgefesselten Armen ins Bad und befreite sie von ihren dicken Analplug, wobei sie leicht aufschrie.
Nachdem Sue mit der Toilette fertig war, ging Mark zusammen mit ihr unter die Dusche.
Waehrend er Sue´s wunderbaren Koerper einseifte reibte Sue immer wieder ihre Ar***backen an Marks KG. Mark massierte wie wild ihre grossen Brueste und drueckte immer fester seinen KG gegen ihren Ar***.
"Verdammt, ich will endlich abspritzen, abspritzen, abspritzen ..." dachte sich Mark als er Sue so nackt auf das Bett legte. Er band ihr wieder den dicken Analplug hinein und hoerte dabei ein unterdruecktes Schreien von Sue. Danach rasierte er ihr Foetz**en und leckte sie noch einmal ordentlich. Sue wand sich wie verrueckt unter seiner Zunge und mit einem Aufbaeumen kam es ihr dann.
Dann schliefen beide erschoepft ein.
So gegen 15:00 klopfte es ploetzlich an der Tuere des Bungalows. Es war Iris. Und welch himmlisches Outfit sie an hatte. Ein seidener Morgenmantel. Ein durchsichtiges Nichts.
Iris trat ein ein und ihre erste Aktion, bevor sie irgendetwas sagte, war sich von ihrem Morgenmantel zu befreien.
Und wieder hatte sie nur dieses knappen Stringtanga an und darunter den hineingefesselten Analplug wie Sue.
"Mann siehst du geil aus mit deinen grossen Titten, am liebsten wuerde ich dich sofort fi**en" rutschte es Mark heraus.
"Dann tue es doch" sagte iris und griff Mark zwischen die Beine (er hatte nur eine Short an) und fuhr an seinem KG entlang.
In diesem Moment kam Sue aus dem Schlafzimmer, immer noch gefesselt und geknebelt.
Iris lies Mark einfach stehen und ging zu Sue, nahm ihre grossen Titten in die Hand und kuesste ihre Brustwarzen. "Hast du eine geile Nacht gehabt? Hat dich dieser schw**zgefesselte Macho auch richtig gequaelt?" fragte sie Sue, die darauf nur nickte.
"Du ... du kennst Iris? jetzt wird mir alles klar! das ist ein abgemachtes Spiel hier, oder? Na gut, wenn das so ist, dann sollt ihr euren Mark auch mal richtig kennenlernen" sagte Mark total verduzt, packte Iris am Arm und fesselte ihr die Haende auf den Ruecken.
"Binde mich auch richtig fest!" stoehnte Iris auf "eines muss ich dir aber noch gestehen Mark. Ich bin auch Masochistin, eine lesbische Masochistin, aber ich stehe total auf schw**zgefesselte Maenner. Die lecken und peitschen so gut."
Dann band er Iris zwischen die Saeulen, so wie Sue gestern, ging zu Sue, nahm ihr den Knebel ab und sgte zu ihr "Wenn du Durst hast, kannst du ja Iris Foetz**en lecken, mehr gibt es nicht. Ich gehe jetzt erst einmal in unser eigenes Schwimmbad um mich etwas abzukuehlen. Das habe ich jetzt dringen notwendig."
Sue ging gefesselt zu Iris, leckte kurz ihre Brustwarzen und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Mark konnte vom Schwimmbad aus durch die offene Tuere alles genau sehen.
Zuerst kuesste Sue Iris Mund. Dann leckte ihre Zunge am Hals entlang bis zu iris grossen Titten. Mit der Liebkosung der Brustwarzen nahm sich Sue besonders viel Zeit bis ihre Zunge zu den Lederriemen von Iris Analplug hinabfuehr.
Bevor sie anfieng Iris Foetz**en zulecken fragte sie noch Iris
"Wielange hast du denn schon deinen Analplug drin?"
"Ich habe ihn, seit du ihn mir letzte Woche angepasst hast, Tag und Nacht drin".
Sue leckte mit ihrer Zunge an den Lederriemen lang bis sie zu dem Analplug kam.
Es war der gleiche dicke Analplug mit Vibrator, wie ihn auch sie selbst drin hatte.
Sue nahm den Fuss von Iris Analplug zwischen die Zaehne und fi**te damit Iris Ar***, bis es dieser kam.
"Du solltest den Schluessel fuer deinen Analplug auch Mark geben. Dann kann er uns beide bedienen!"
Iris nickte nur, waehrend ihr Koerper noch immer zuckte.
Dann fing sie an Iris Foetz**en zu lecken. Iris warf sich in ihren Fesseln hin und her und der Saft floss nur so in Sue´s Mund. Nachdem es ihr gekommen war pinkelte sie in Sue´s ausgetrocknenden Mund und Sue trank gierig.
"Danke fuer deinen Saft. Ich war echt durstig! Ich werde mich jetzt ein bisschen zu Mark in die Sonne legen. Ich will naemlich nach dem Urlaub am Koerper nahtlos braun sein, bis auf die Streifen des Ledergurtes meines Analplugs!" sagte Sue, stand auf und ging zu Mark der schon auf der Liege lag.
"Cremst du mich ein?" fragte sie neckisch, waehrend sie sich gefesselt neben Mark legte.
Als Mark sie eincremte und dabei auch immer noch die nackte Iris zwischen den Saeulen sah, meinet er, er muesse vor lauter Geilheit gleich durchdrehen.
Als er Sue´s nackte Titten eincremte sagte er noch
"Wir drei werden heute abends ein bisschen fortgehen. Du und Iris werdet dabei gefesselt sein, mit Analplug, mit Klammern an den Brustwarzen! Und danach werdet ihr bestraft"
Mark war so aufgewuehlt, dass er nochmals ein kuehles Bad in seinem Pool brauchte.
Die Kuehle tat seinem pulsierenden Schw**z gut.
"Was fuer eine verrueckte Situation" dachte sich Mark "Einerseitz wuensche ich mir nichts mehr, als dass ich endlich diesen verflixten KG los bin, damit ich die beiden richtig durchfi**en kann, andererseits ist dieser verschlossenen Zustand auch irgendwie geil ... und momentan kann ich daran sowieso nichts aendern ..."

Fortsetzung folgt
39. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 25.04.07 20:12

Hallo Herrin_nadine

Meine Frau ist auch sehr masochistsch veranlagt und ich habe sie schon oefter gefesselt alleine gelassen.
Ich glaube nicht, dass es gefaehrlich ist, wenn du es richtig machst.
Danke, dass die meine Geschichte gefaellt.
Gott sei Dank ist das mit Mark auch nur eine Fiktion. Ich wuesste nicht ob ich das aushalten wuerde. Aber wissen wuerde ich es schon gerne ...

Gruss

Machoman
40. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 25.04.07 22:00

Machoman

Ist einfach schön zu lesen....aber leider ist es nicht Realität für dich

Wann probierst du es mal aus und berichtest uns?
41. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.07 23:42

wie lange wird dieses spielchen noch getrieben.
wie scharf muß mark den werden, bis er seinen kg wegbekommt?

wird er den ladys auch einen kg verpassen wenn er seinen los hat?
42. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 26.04.07 01:31

@Under Her

Es freut mich, dass die Geschichte schoen zu lesen ist!
Wann ich es selbst probiere?
Keine Ahnung! Momentan habe ich nicht die Muse es auszuprobieren. Der Reiz ist gross und da meine Beziehung im Prinzip so aussieht wie zwischen Sue und Mark, ist es auch nicht so einfach.
Was ist, wenn es meiner Frau gefaellt und mir nicht?
Dann schaue ich dumm aus der Waesche, oder?

@ Herrin_nadine

Das Ganze steuert, so wie in jeder Geschichte, auf einen Hoehepunkt hin.
Ich glaube Mark wird noch die eine oder andere Ueberraschung erleben.
Einen KG fuer die Damen? Gute Idee!
Aber bei Sue und Iris ist das nicht so einfach!
Sie sind Masochistinen und bekommen ihre intensivesten Orgasmen nicht durch Fi**en oder Lecken, sondern wenn sie gequaelt werden.
Und da ist es wohl fuer Mark nicht so einfach Rache zu nehmen.
Und das ist ja auch der Kick!

Gruss

Machoman
43. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.04.07 22:36

Teil 11

Langsam ging die Sonne unter.
Mark lag neben Sue und war eingeschlafen. Sue erhob sich langsam von ihrer Liege und gind zu Iris, die noch immer gefesselt zwischen den Saeulen stand. Sue kuesste Iris innig und rieb dabei ihre Brustwarzen an denen von Iris.
Beide zerrten erregt an den Fesseln, die ihre Haende hinten zusammenbanden.
"Oh wie gerne wuerde ich jetzt deine Titten in die Hand nehmen und sie massieren" keuchte Sue "aber leider bin ich gefesselt! Aber ich kann dir dein Foetz**en lecken, wenn du willst".
In dem Moment als sie sich vor Iris hinknieen wollte kam Mark und zog ihr den Kopf weg.
"Ihr meint wohl, ihr koennt euch einen Orgasmus nach dem anderen verpassen und mich lasst ihr hier in meiner Geilheit verrecken, oder wie ist das?" meinte Mark " Ich kann schon gar nicht mehr klar denken, so geil bin ich. Ich binde euch jetzt los. Dann habt ihr genau eine Stunde euch im Bad herzurichten. Danach will ich euch mit den dicken Analdildos im Ar*** und den hohen Lackstiefeln im Wohnzimmer sehen, ist das klar?"
Die beiden nickten nur und Mark band sie los.
Im Bad massierten sie sich erst einmal gegenseitig die Arme. Danach banden sie sich gegenseitig ihre Analdildos heraus, und genemigten sich eine gemeinsame Dusche.
"Ist echt supergeil mit euch" meinte Iris zu Sue, waehrend sie Sue´s grossen Busen einseifte "Heute abend in der Disco werden wir meine Freundin Bea treffen, denn sie ist Domina, eine lesbische Domina, vielleicht auch ein bisschen bi, aber sie versteht es wunderbar zu bestrafen, Frauen wie Maenner. Und das Motto des heutigen abend in der Disco ist ´Sado Maso´, genau richtig fuer uns. Ich denke Mark wird ganz schoen Augen machen"
"Mach weiter Iris" stoehnte Sue, als Iris anfing ihren Kitzler zu wixen "irgendwie gefaellt mir das ganze immer besser. Mark ist supergeil und das die ganze Zeit. Und er bestraft mich so streng! Ich hatte noch nie so intensive Orgasmen! Und wenn ich daran denke, was wir mit ihm noch vor haben, drehe ich fast durch vor Geilheit! Ich glaube ich habe eine sadistische Ader an mir entdeckt, die ich bis jetzt noch nicht kannte".
Dann kam es Sue gewaltig.
Genau nach einer Stunde kamen beide mit den dicken Analplug ausgefuellt und den hohen Lackstiefel aus dem Bad.
Mark lag nackt auf dem Bett und fingerte an seinem KG. Als er die beiden sah, versuchte sein Schw**z sich sofort aufzustellen, was natuerlich nicht ging.
Er holte die beiden Ledergeschirre hervor und fesselte Iris und Sue die Arme auf dem Ruecken hinten hoch und sperrte ab.
Nachdem er fertig war legte er sich aufs Bett und dachte ueber weitere Gemeinheiten nach, die er den beiden antuen konnte.
Der Anblick von Iris und Sue´s grossen nackten Titten und den steifen Brustwarzen machte ihn halb wahnsinnig.
Mark band um die Brustwarzen der Frauen Metallschleifen und verband diese mit den Stromreizgeraet. An den Schamlippen befestigte er auch Klammern und verband diese ebenfalls mit dem Stromreizgeraet. Dann zog er beiden einen knappen Minirock, ein durchsichtiges knappes Top an und schaltete den Analvibrator und das Stromreizgeraet an. Beide, Iris und Sue stoehnten kurz auf.
"So werdet ihr beiden Dreckschlampen den heutigen Abend verbringen" presste Mark in seiner angestauten Geilheit hervor und ging mit beiden in die Disco der Bugalowanlage.
Was Mark in der Disco sah, brachte seinen eingesperrten Schw**z fast zum explodieren.
Sado Maso pur, viele gefesselte und halbnackte Frauen und Maenner und jede Menge Dominas.
Zwischen zwei Saeulen stand ein gefesselter nackter Mann, der gerade von einer Domina ausgepeitscht wurde, und er trug auch einen KG wie Mark. Die Domina hatte eine Traumfigur und unter ihrer knappen Lederkleidung konnte man ihre uebergrossen Brueste gut sehen. Mark musste wegschauen, denn der Anblick dieser Domina brachten ihn und seinen gequaelten Freund fast zum ausrasten.
Und dann kam diese Traumfrau auch noch zu dem Tisch, wo Mark mit seinen gefesselten Sklavinnen sass.
"Hey Sue und Iris!" begruesste sie die beiden Frauen, waehrend sie ueber Marks Schenkel fuhr. Und zu Mark gewandt sagte sie "Keine Angst mein schw**zgefesselter Macho, ich weiss alles! Die zwei Sklavinnen hast du gut gefesselt! Und ihre Analplugs vibrieren ind ihre Brustwarzen und Schamlippen werden von Stromstoessen gequaelt?! Echt gute Arbeit! Und du platzt gleich vor Geilheit? Ist doch so? Oh, ich stehe auf schwanzgefesselte Maenner!"
Mark war total baff! Und woher weiss sie das alles, dachte sich Mark.
Danach fuhr die Domina fort: "Ich heisse Bea und Iris ist meine Geliebte! Ich betreibe einen Edelpuff ganz in deiner Naehe. Mit spezilellen Service!"
Zu den Sklaven gewandt, der immer noch gefesselt und ausgepeitscht mit KG zwischen den Saeulen stand, meinte sie dann " Siehst du den Sklaven da, den ich vorher auspeitschte, der arbeitet auch fuer mich. Vor ca. 2 Jahren brachte ihn seine Frau zu mir, mit der Bitte, ihm eine KG zu verpassen und ihn dauerhaft geil zu halten. Seit dieser Zeit kommt er von Montag bis Freitag zu mir, um bei mir spezielle Dienste anzubieten. Die restliche Zeit steht er seiner Frau zur Verfuegung. Und nur ich habe den Schluessel zu seinem KG. Daher macht es fuer ihn gar keinen Sinn, seine Frau zu betteln, ihm den KG abzunehmen. Und von mir wird er auch 3 mal die Woche gereinigt. Er hat seit ueber 2 Jahren nicht mehr abgespritzt! In meinem Edelpuff arbeitet er als Lecksklave fuer Frauen, die auf abgesperrte Maenner stehen. Glaube mir, das ist das Geschaefft des Jahrhunderts".
"Ich habe mal eine Nacht mit ihm verbracht" stoehnte Iris und man merkte ihr an, dass ihr die Sextoys doch sehr zusetzten "Das war wahnsinn! Ich bin noch nie zuvor so geleckt worden, und das die ganze Nacht lang"
Iris wollte noch weiter erzaehlen, doch da kam es ihr im Ar***! Und Sue ging es auch nicht besser. Sie hatte schon 3 Orgasmen und zitterte leicht in ihren Fesseln.
In Marks Kopf spielten sich die wildesten Dinge ab und seine Hueften fingen an aus Verzweiflung rhytmisch zu stossen.
Bea bemerkte dies und sagte zu Mark: "Ich denke es wird Zeit, dass wir gehen! Du brauchst dringend eine Abkuehlung und eine besondere Behandlung von mir und deine beiden Sklavinnen brauchen dringen eine Bestrafung, so wie es aussieht"
Mark nickte nur und die vier verliessen die Disco.
Aus den Augenwinkeln sah Mark noch, wie der Sklave von seiner Frau von den Saeulen losgebunden wurde.
Bei ihnen angekommen meinte Bea "Ich glaube, du brauchst dringend eine Abkuehlung in deinem Schwimmbad und vielleicht noch einen Eisbeutel fuer deinen KG. Lass dir ruhig Zeit. Ich werde inzwischen die beiden Sklavinnen fuer ihre Bestrafung vorbereiten"
Vom Pool aus sah Mark, wie Bea die beiden Sklavinnnen bis auf ihre hohen lackstiefel auszog und sie an den Brustwarzen an die beiden Haken an der Decke festband.
Das erregt Mark so sehr, dass er in die Kueche lief und sich einen Eisbeutel auf seinen KG legte. Und das beruhigte ihn fuer das erste.
Als er sich einigermassen beruhigt hatte kam Bea von hinten, zog ihm seine Arme auf den Ruecken und band sie fest. Danach entfernte sie den Eisbeutel mit den Worten "Jetzt reicht es. Ich will doch einen geilen Mark den ich verwoehen kann".
Mark drehte sich um und er meinte er traeume. Da stand Bea nackt vor ihm. Sie hatte nur noch ihre hohen Stiefel an. Ihre uebergrossen Titten standen ab wie eine Eins und sie war auch zwischen den Beinen rassiert und sie trug auch einen Analplug wie die beiden anderen.
Als sie Marks erstaunten Blick sah, sagte sie nur "Du brauchst nicht zu glauben, das ich, nur weil ich Domina bin, nicht auf Analplugs stehe. Ich liebe es, wenn mein Ar*** ausgefuellt ist. Das macht mich noch geiler!"
Als sie im Schlafzimmer ankamen setzte sie Mark auf das Bett und ging zu den Sklavinnen. Mark hoerte nur die Peitschenhiebe und das Stoehnen von Sue und Iris.
"Recht geschieht es euch" dachte er sich mit ein bisschen Schadenfreude.
Dann kam Bea mit den Beiden ins Schlafzimmer und sie mussten sich links und rechts aufs Bett knien.
Bea band sich jetzt eine Doppeldildo um. Ein Dildo steckte in ihrem heissen Foetz**en und der andere war ein dicker Aussendildo und beide hatten einen Vibrator.
"So Mark" meinte Bea, als sie sich zwischen die beiden gefesselten und gequaelten Sklavinnen aufs Bett legte "du wirst jetzt solange mit deinem Ar*** meinen vibrierenden Dildo reiten, bis dir der Saft aus deinem KG laeuft. Und die beiden Schlampen hier werden zuschauen. Ich will, dass sie gruen vor Neid werden!"
Waehrend sich Mark langsam auf den Dildo von Bea setzte massierte sie ihm seine prallen Eier. Mark fing langsam an den Dildo von Bea zu reiten. Bea legte ihm waehrend dessen noch Klammern an seine Brustwarzen und an seine Eier und schaltete das Stromreizgeraet ein.
Mark dachte er muesse verrueckt werden. Sein abgesperrter Schw**z pulsierte immer mehr und er baeumte sich unter den Stromschtoessen auf. Der Ar***fi**k wurde immer geiler und auch Bea stoehnte immer haeftiger. Und als sie kam lief Mark der Saft aus dem KG und sein Sperma tropfte genau auf Bea´s Bauchnabel.
"Auflecken" befahl Bea Iris und Sue. Waehrend Sue und Iris gefesselt den Saft aufleckten versuchte Mark sich etwas zu entspannen. Doch der Anblick von Bea´s Titten und der Dildo in seinem Ar*** bewirkten genau das Gegenteil.
"Bitte Bea" jammerte Mark "bitte mach mir irgendwie diesen verdammten KG ab. Ich bin so geil. Ich will endlich Fi**en und Abspritzen"
Als er dann von dem Dildo abstieg und Bea ihn von den Klammern befreite, meinte diese nur: "Beruhige dich, mein Lieber, und schaue dir nur die beiden an. Die sind seit Stunden gefesselt, die werden seit Stunden von Stromstoessen an Brustwarzen und Schamlippen gequaelt. Also was willst du? Du darfst sie nachher auch fi**en, das verspreche ich dir!"
Mark war sichtlich erleichtert. "Ist mir scheiss egal wie Bea meinen KG aufbekommt und ob ich gefesselt bin. Ich will nur Fi**en" dachte sich Mark als alle vier ins Wohnzimmer gingen. Dort band Bea Mark an den Oberarme zwischen die Saeulen und band Iris und Sue mit den Brustwarzen wieder an die Haken.
Danach holte sie einen Umschnalldildo aus ihre Handtasche, aber einen der besonderen Art. Der Umschnalldildo hatte unterhalb des Aussendildos einen durchsichtigen Beutel, der die Form eines Hoden hatte und weiter hinten an den Ledergurten war ein dicker Analdildo angebracht.
"Das ist eine Spezialkonstruktion" meinet Bea zu Mark " Der Aussendildo ist mit Sensoren mit dem Analdildo verbunden. D.h. je heftiger man den Aussendildo reibt, je heftiger werden die Vibrationen, die inneren Wellen und die Stromstoesse deines Analdildos. Ziel ist es, dir einen Analorgasmus zu verschaffen. Ich denke, besonders gut kommt es, wenn dir die Sklavinnen nachher deinen Umschnallschw**z blasen."
Mit diesen Worten schob Bea Mark den Dildo in seinen Ar***, steckte seinen KG und die Eier in den Beutel und band das ganze fest und schloss ab.
Als Sue das sah, lief ihr nur so der Saft aus ihrem Foetz**en. Das sah super aus, besonders die Eier, geformt aus Mark´s Eiern und seinem abgeschlossenen Schw**z. Steif stand der Umschnalldildo hervor.
Bea kniete sich vor Mark und fing an, langsam seinen Umschnalldildo zu blasen.
Mark baeumte sich in seinen Fesseln auf und der Analplug bearbeitete immer heftiger seinen Ar***. Kurz bevor es ihm im Ar*** kam hoerte Bea auf.
"So jetzt werde ich dich dann von deinen Fesseln befreien und dann kannst du dich bei den Sklavinnen richtig austoben. Und noch was: Wenn du willst, werde ich mich waehrend der Zeit des Urlaubs um die Sklavinnen kuemmern. Ich werde ihnen den Analplug morgens und abends kurz herausbinden, damit sie aufs Klo gehen koennen und ich werde ihnen auch die Arme massieren, wenn diese von ihren Fesseln zu sehr maltretiert werden. Ich habe darin sehr viel Erfahrung. Und ich kann dir auch beibringen, wie man Sklavinnen richtig bestraft. Ihr Maenner seit ja da oft sehr ideenlos"
Mark nickte nur als Bea ihn losband.
"Ich will, dass den Sklavinnen ihr Foetz**en versperrt wird und sie in ihrem geilen Saft machtlos zuschauen, waehrend wir es treiben" sagte Mark zu Bea.
"Gute Idee" meinet Bea und band den beiden einen Keuschheitsguertel um, bei dem man den Analplug unabhaengig heraus und hineinbinden konnte.
Mark ging zu Bea und leckte ihre Titten und ihr Foetz**en wie wild. Es war schon sehr lange her seit er eine Frau, die nicht gefesselt war, befriedigte. Bea stoehnte wie wild und sah zu den Sklavinnen, die sich wie wild aufbaeumten, vor Geilheit und Schmerz. Mark fi**te Bea wie besessen mit seinem Umschnalldildo und Bea genoss es zunehmend, da sie bei sich auch noch den Vibrator ihres Analplugs einschaltete.
Sie ritt Mark auf Bea und als es ihr zum 5. mal kam kniete sie sich vor Mark, legte sich ihre Haende auf dem Ruecken in Handschellen und blies seinen Umschnalldildo.
Und dann kam es Mark im Ar***. Der Orgasmus war so heftig, dass er fuer kurze Zeit das Bewusstsein verlor.
Als er wieder zu sich kam, hatte sich Bea schon wieder die Handschellen abgenommen und streichelte ueber Marks KG.
"Nicht schlecht so ein Analorgasmus, nicht wahr Mark" sagte sie, stand auf und band Iris und Sue von den Haken los.
"Ich werde jetzt mit Iris gehen" meinte sie, waehrend sie sich und Iris wieder anzog.
"Zu Hause muss ich Iris noch bestrafen, weil sie mit dir und Sue fremd gegangen ist.
Die Schluessel fuer deinen Umschnalldildo und Sue´s KG und Fesselungen werde ich mitnehmen. Morgen frueh komme ich dann wieder und wir sehen weiter. Wenn du in der Nacht vor lauter Geilheit nicht schlafen kannst, kannst du dir ja von Sue einen blasen lassen oder du kannst deinen Umschnalldildo selbst wixen. Ich glaube dein ausgefuellter Ar*** koennte bestimmt noch einen 2. Orgasmus vertragen, oder?"
Darauf verlies Bea mit Iris den Bungalow.
Mark stellte Sue´s Analvibrator und die Elektroschocks ab, zog ihr die Siefel aus und legte sie gefesselt und ausgefuellt neben sich ins Bett.
Er umfasste die grossen Titten von Sue mit seinen Haenden und schlief sichtlich befriedigt ein.
Sue drueckte ihren ausgefuellten Ar*** gegen Marks Umschnalldildo und bewegte ihn heftig. Sofort einschlafen konnte sie nicht und aus ihrem heissen abgesperrten Foetz**en lief der Saft nur so heraus.

Fortsetzung folgt
44. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 01.05.07 02:07

endlich hat er den kg los und dafür stecken die beiden damen im kg.

wie wird es am anderen tag laufen?
wann kommt er wieder in den kg?
45. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 01.05.07 11:51

Zitat
In meinem Edelpuff arbeitet er als Lecksklave fuer Frauen, die auf abgesperrte Maenner stehen. Glaube mir, das ist das Geschaefft des Jahrhunderts\".



Nette Idee

Mark`s neue Bestimmung........
46. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.05.07 21:00

@Herrin_nadine
Mark wurde nicht aus seinem KG befreit!
Er hat einen Umschnalldildo mit eingebauten Analdildo, der auf jede Bewegung seines Umschnalldildos reagiert.
Mark hatte ´nur´ einen Analorgasmus!

@Under Her
Sieht so aus, als waere es Marks neue Bestimmung!
47. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.05.07 02:56

Teil 12

Mark wachte morgens um ca. 8:00 auf. Der Grund war ein ziehender Schmerz in seinem KG.
Der Analorgasmus gestern war herrlich gewesen aber er war trotzdem noch unsagbar geil.
Er hielt noch immer seine gefesselte Sue in den Armen und merkte wie sie unter ihrem vibrierenden Analplug stoehnte. Er spuerte seinen Analdildo auch sehr deutlich und fragte sich, wann Bea endlich kommen wuerde. Da klopfte es an der Tuere.
Es war Bea. Sie war nackt bis auf ihren Tanga und den Analplug und hatte Iris bei sich, die von einem seidenem Umhang bedeckt war. Zuegig fuehrte sie Iris zu den Saeulen, nahm ihr den Umhang ab und band sie an Oberarmen und Beinen gespreizt zwischen die Saelen.
Iris waren die Arme noch immer auf den Ruecken gebunden wie Sue und sie hatte auch noch den vibrierenden Analplug im Ar***. Sonst war sie nackt bis auf ihren KG und ueberall am Koerper hatte sie rote Striemen.
"Ich habe sie gestern noch ausgepeitscht, das untreue Luder" meinte Bea "und ausserdem hat sie die ganze Nacht im Stehen verbracht." Nach diesen Worten knebelte Bea Iris noch und legte ihr die Brustwarzenklammern an und schaltete das Stromreizgeraet ein. Dann wandte sie sich von Iris ab und sagte zu Mark "Ich werde dich jetzt von deinem Umschnalldildo befreien und spaeter darfst du dir einen mittleren Analdildo hineinbinden, denn so wirst du deine aufgestaute Geilheit besser vertragen.
Dazu werde ich dich mit ausgestreckten Armen und Beinen zwischen die Saeulen binden! Ausserdem werde ich dich auch waschen, denn Sue gab mir vor dem Urlaub noch den Schluessel zu deinem KG".
Bea band Mark zwischen die Saeulen, entfernte seinen Umschnalldildo und oeffnete seinen KG.
Marks Schw**z stand sofort wie ein Einser. Als Sue das sah wollte sie aufstehen und seinen Schw**z blasen, doch Bea hielt sie zurueck und band sie mit ihren Brustwarzen wieder an den Deckenhaken.
Danach ging sie zu Mark und wusch vorsichtig seinen Schw**z. Als sie seinen Schw**z vorsichtig einseifte baeumte sich Mark auf und wollte seinen Schw**z in Bea´s Hand wixen. Bea verhinderte dies geschickt und als sie mit der Reinigung fertig war, lies sie Mark einfach mit seinenm Steifen stehen und setzte sich auf die Couch vor ihm und fing an ihre enormen Brueste und ihr Foetz**en zu streicheln.
"Ich kann mir vorstellen wie geil du jetzt bist, Mark" stoehnte sie und kurz darauf kam es ihr.
Mark war halb irre vor Geilheit. Sein steifer Schw**z war frei und er konnte ihn doch wixen.
Ein paar kurze Beruehrungen und er haette bestimmt abgespritzt, aber es ging halt nicht. Er bettelte Bea an, ihn doch zu wixen oder zu blasen, aber nichts ...
Bea war aufgestanden und kuemmerte sich um Iris und Sue. Sie duschte sie, masierte ihnen die gefesselten Arme und entfernte kurz die Analplugs, dass sie auf Klo gehen konnten.
Als sie fertig war, legte sie beide gefesselt ins Bett und ging zu Mark und streichelte kurz ueber seinen steifen und pulsierenden Schwanz. Dann streichelte sie mit ihren weit abstehenden Brustwarzen ueber Marks nackten Koerper.
Sie kniete sich vor ihn und kuesste kurz seine Eichel. dann nahm sie seinen Schw**z noch einmal tief in ihren Mund, stand auf, holte einen Eisbeutel aus der Kueche und legte ihn auf seinen Steifen bis er wieder die Groesse hatte, dass sie ihn abschliessen konnte.
Als Mark wieder abgeschlossen war sagte sie noch zu ihm, bevor sie ihn wieder losband
"In Zukunft wird dich Iris reinigen. Sie ist Lesbe und hat absolut kein Interesse an deinem steifen Schw**z. Bei mir ist das zu gefaehrlich. Ich koennte dir ja aus lauter Geilheit deinen Steifen blasen. Ich wuerde schon verdammt gerne deinen Schwanzsaft in den Mund gespritzt bekommen. Noch was Mark. Hier in der Bugalowanlage hat eine Freundin einen Laden fuer Intimpiercing. Die weiss ueber die Situation hier Bescheid und wuerde sich auf einen Besuch von dir freuen!
Mark zog sich ein Short an und lies Bea mit den beiden Sklavinnen alleine.
Sein Schw**z war nach der Eisbehandlung wieder aufgewacht und haemmerte wie wild gegen seinen KG.
Als Mark den Piercingladen betrat meinte er er traue seinen Augen nicht. Die Besitzerin war eine echte Schoenheit, vollbusig, mit Piercings in den Brustwarzen, schlank, lange schwarze Haare und eine super geilen Ar***! Und sie hatte ausser einem Stringtange nichts an.
Ïch bin Mark" stellte er sich vor. "Mein Name ist Melinda" meinte die Besitzerin und nahm Mark an der Hand und fuehrte ihn ins Behandlungszimmer. Dort zog Melinda ihren Tanga aus und Mark konnte den angepiercten KG sehen, den sie trug. Sie legte sich breitbeinig auf den Behandlungsstuhl und meinete zu Mark "Diesen KG hat mir mein Freund angelegt, als ich ihn das erste mal in seinem Piercing Studio sah. Er hat mir auch alle Schamhaare entfernt. Das ist jetzt schon ueber 2 Jahre her! Seitdem habe ich mein Foetz**en nicht mehr beruehren koennen, d.h. kein Wixen, kein Schlecken und auf kein Fi**en mehr! Ich werde seither von meinem Freund nur noch in den Ar*** und in den Mund gefi**t. Ich weiss also, wie geil du jetzt bist!
Du kannst mir meinen Ar*** lecken, wenn du willst.
Mark kniete sich vor Melinda und leckte wie wild ihre Rosette. Dabei keuchte Melinda:
Wir sollten deiner Freundin auch so einen KG verpassen. Das waere die gerechte Strafe fuer dieses Luder. Fuer immer abgesperrt zu sein! Ich mache dir auch einen Sonderpreis!
Und wenn du dann wieder mal frei bist kannst du sie nach Herzenslust in den Ar*** oder in ihren Mund fi**en". Dann kam es Melinda gewaltig.
"Und genau so machen wir es" sagte Mark und verlies noch ganz benommen vor Geilheit das Piercing Studio.
Als er wieder in seinem Bungalow war, sas Bea an der Bar und genehmigte sich einen Drink. Die beiden Sklavinnen schliefen tief. Mark ging von hinten zu Bea, umfasste ihre grossen Titten und sagte "Super Idee von Melinda. Ich werde es Sue, diesem Miststueck, schon zeigen! Wuerdest du mir vorher noch einen Analplug hineinbinden? Bitte Bea, ich glaube ich brauche das, sonst drehe ich noch durch vor Geilheit".
"Aber mit Vergnuegen" meinte Bea und band ihm den mittleren Analplug hinein. Mark zog seine Short wieder an und weckte Sue. Sie hatte noch immer den vibrierenden Analplug drin und war gefesselt. Bea nahm ihr den KG an, zog ihr die hohen Ballerinastiefel an und legte ihr den Umhang um. So ging Mark mit seiner gefesselten Sue zum Piercing Studio. Sue konnte kaum laufen in ihren extrem hochhakigen Schuhen. Ihr Foetz**en tropfte nur so vor Geilheit und sie bat Mark sie doch zu lecken.
"Das koennte dir so passen, du Miststueck" fuhr Mark sie an "Ich habe seit ca. 10 Tagen nicht mehr abgespritzt. Kannst du dir eigentlich vorstellen wie geil ich bin? Jedes mal, wenn ich deine grossen geilen Titten sehe, meine ich, ich muesste gleich explodieren vor Geilheit".
Sue laechelte nur und streckte unter ihrem Umhang ihre Titten noch weiter nach vorne.
Melinda begruesste die beiden fruendlich und ging mit Sue sofort nach hinten ins Behandlungszimmer und nahm ihr den Umhang ab.
"Wow, du hast echt tolle Titten" meinte Melinda, waehrend sie Sue´s Busen massierte.
"Und geil bist du auch" sagte Melinda, waehrend sie mit ihrem Zeigefinger an Sue´s Spalte entlang fuhr.
Melinda zog ihren Tanga aus, so dass Sue ihren KG sehen konnte.
Erschrocken fragte Sue "Kann man den nicht abnehmen"?
"Nein" meinte Melinda "Aber das macht nichts! Ich bin jetzt seit ueber 2 Jahren dauergeil. D.h. seit ueber 2 Jahren kann ich mein Foetz**en nicht mehr beruehren. Mein Freund fi**t mich nur in meinen Ar*** und in meinen Mund! Meine Brustwarzen sind total sensibel geworden und ich habe beim Ar***fi** inzwischen mehr Gefuehle als normal ... und jedes mal, wenn mein Freund mir in den Mund spritzt kommt es mir".
Sie packte Sue und band sie mit gespreizten Beinen auf den Behandlungsstuhl.
"Gut dass du deinen groessten Analplug drin hast" meinte Melinda zu Sue " Dadurch faellt es mir leichter den KG anzupassen. Ich verwende eine spezielle Piercingmethode mit Laser. Da gibt es keine Wunden und du kannst den KG problemlos dauerhaft tragen. Diese perforierte Silberplatte werde ich jetzt mit Ringen ausserhalb deines Foetz**en befestigen. So kannst du hygienisch alles machen, ausser dich selbst zu befriedigen. Ab jetzt wirst du keinen Orgasmus mehr in deinem Foetz**en haben und du wirst dauerfeucht sein. Aber vorher muessen wir deine Schamhaare noch dauerhaft entfernen"
Und zu Mark gewandt meinte Melinda "Ziehe bitte deine Shorts aus, ich will deinen weggesperrten Schw**z sehen. Das wird Sue und mich noch mehr aufgeilen"
Mark zog seine Shorts aus und Melinda ging zu ihm und massierte seine Eier. Mark meinte, er muesse gleich explodieren.
Als Melinda mit ihrer Prozedur fertig war band sie Sue los und piercte noch ihre Brustwarzen mit kleinen Stiften. Danach haengte sie ihr den Umhang wieder um und uebergab sie Mark.
Als Mark und Sue wieder inden Bungalow zuruckkamen wartete Bea Schon mit gespreizten Beinem auf dem Sofa. Sie hatte noch immer ihren Analplug an und man sah sofort, dass ihr Foetz**en tropf nass war.
Mark nahm Sue den Umhang ab und meinte zu Bea "Sie gehoert jetzt dir! Ich muss dringend ins Schwimmbad, mich abzukuehlen, sonst platze ich!"
Sue kniete sich vor Bea und fing an ihr Foetzchen zu lecken. In Sue´s Ar*** vibrierte noch immer ihr Plug und sie begann heftig an ihren Fesseln zu zerren.
"Du bist geil, meine Liebe" meinte Bea "und du wirst immer geiler, glaube mir"
Mark stellte sich unter die kalte Dusche, als er sah, wie seine gefesselte und fuer immer verschlossene Sue Bea das Foetz**en leckte.
"ich muss ein bisschen raus" dachte sich Mark "All diese geilen Weiber, Titten, Aersche, Foetz**en. Das halte ich nicht mehr aus. Mark zog sich kurz an und verlies den Bungalow.

Fortsetzung folgt
48. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 09.05.07 10:22

Zitat
All diese geilen Weiber, Titten, Aersche, Foetz**en. Das halte ich nicht mehr aus


Machoman

Genauso geht es mir beim lesen deiner Geschichte
Ich würde mich ja auch gerne erleichtern, aber meine KH weiß dies zu verhindern.
49. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.07 12:47

jetzt fehlt nur noch bea, daß sie einen kg bekommt. dann wären alle vier versorgt.

wie lange würden sie es denn aushalten?
50. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.05.07 20:35

@Herrin_nadine und Under Her

Vielen Dank, dass ihr meine Geschichte verfolgt!

@Herrin_nadine
Ich glaube, dass Bea da nicht mitspielen wuerde.
Sie ist dominant und bi und vor allem Geschaeftsfrau!
Etwas anderes. Wie findest du generell die Geschichte?
Ist sie sehr abwegig oder koennte sie Wirklichkeit sein?
Ich habe mal in einem Bericht gelesen, dass ueber 50% aller Frauen masochistisch veranlagt sind, es aber nur 3% wirklich ausleben?!
Wie bist du? Koenntest du dich mit Bea, Iris oder auch Sue identifizieren?
Koenntest du dir bei dir eine Situation, wie z.B. Sue sie hat, vorstellen?

@Under Her
Du hast da einen sehr interessanten Punkt angesprochen!
Ich bin nicht verschlossen und es macht mich schon sehr geil, die Geschichte zu schreiben.
Mich wuerde es brennend interessieren, wie sich Mark oder auch du fuehlen.
Mark ist eine virtuelle Figur, bei dir ist es aber real!!!
Ich glaube, du kannst dich viel besser in die Situation von Mark versetzen. Vielleicht sollten wir die Geschichte zusammen schreiben?
Ich habe da noch eine Frage an dich:
Liest eigentlich deine Herrin auch die Geschichte?
Ihre Meinung zu dem Ganzen wuerde mich schon sehr interessieren!
Ich habe viel ueber das mit einem KG nachgedacht, aber ich denke dazu braucht man viel Muse und innere Ruhe?!
Also nicht zu viel Alltagsstress aussenherum

Gruss

Machoman
51. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 09.05.07 21:45

Zitat
Mich wuerde es brennend interessieren, wie sich Mark oder auch du fuehlen.
Mark ist eine virtuelle Figur, bei dir ist es aber real!!!


Ich hätte in so einer Situation, wie Mark sie erlebt, die Zornesröte im Gesicht und eine andere Form von Röte im KG Mir würde es nicht anders ergehen wie Mark, wenn ich von geilen Frauen umgeben wäre und ständig Sex im Spiel ist.
Ich hätte in diesem Fall ein Gefühl der Ohnmacht, nicht zu können/dürfen, aber genau das würde es ausmachen. Erleben möchte ich das schon.

Aber mein Leben ist da doch ein bißchen gemäßigter. Kannst ja nachlesen im Offtopic ...und es hat Klick gemacht und der CS 100 ist zu...


Zitat
Ich glaube, du kannst dich viel besser in die Situation von Mark versetzen.


Hineinversetzen ja. Meine momentane Situation ist verschlusstechnisch auch nicht anders. Bei mir schaut es nur vom Tagesablauf ein bißchen anders aus. Mark sitzt an der Bar und ich am Schreibtisch beim arbeiten. Nur so als Beispiel.

Zitat
Vielleicht sollten wir die Geschichte zusammen schreiben?


Danke für dein Angebot, aber da fehlt mir zur Zeit die Muse. Ich schreibe momentan auch meine Geschichten nicht weiter. Aber ich komme gerne darauf zurück.

Zitat
Ich habe da noch eine Frage an dich:
Liest eigentlich deine Herrin auch die Geschichte?


Nein (lach) Die liest gerade die Wilden Hühner, damit sie weiß von was unsere Tochter redet. Sie würde den KG bei Mark gutheißen und sie spielt ja schon seit längerem mit dem Gedanken sich mittels Piercing und Schamlippenspange selbst ausser Gefecht zu setzen )

Zitat
Ich habe viel ueber das mit einem KG nachgedacht, aber ich denke dazu braucht man viel Muse und innere Ruhe?!
Also nicht zu viel Alltagsstress aussenherum


Kommt drauf an, wie stressanfällig du bist?

Ich trage meinen KG in jeder Alltagssituation (zwangsläufig). Stressanfällig bin ich nicht. War gestern wegen einem ausgeschiedenen Mitarbeiter im Arbeitsgericht. Ich finde es immer wieder lustig, gerade in solchen Situationen verschlossen zu sein.

Wie ich dir schon geraten habe, einfach mal ausprobieren.....

Ich freue mich auf jeden Fall, den oder die nächsten Teile zu lesen, damit meine Röhre ausgefüllt wird und mein Kopfkino in Farbe läuft......

Viele Grüße

Under Her
52. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.05.07 02:45

Hi Under Her!

Ich haette noch so viele Fragen an dich, aber jetzt wuensche ich dir erst mal viel Spass beim weiterlesen meiner Geschichte und ein super Kopfkino!

Teil 13

Die Bungalowanlage war schon der Wahnsinn. So etwas von erotisch.
Die Frauen liefen generell ´oben ohne´ rum und hatten durch die Bank eine super Figur! Dicke Titten, wohin man auch schaute.
Die naechsten Tage liefen recht geregelt ab:
Bea kuemmerte sich um Iris und Sue, die eigentlich nur noch gefesselt waren.
Sie massierte ihnen die gefesselten Arme, nahm ihnen morgens und abend den Analplug fuer eine halbe Stunde heraus, duschte und schminkte sie und als Lohn lies sie sich abwechselnd von ihnen lecken.
Iris wurde alle 2 Tage von ihren Fesseln, die die Haende hinten hochbanden befreit, um Mark zu waschen. Sie band ihn dann immer in der Dusche fest und oeffnete seine KG fuer die Reinigung. Dabei trug sie nichts ausser ihrem Analplug und das machte Mark halb verrueckt. Jedes mal wenn sie seinen Steifen in den Haenden hatte flehte Mark sie an, ihn doch zu wixen. Doch nichts geschah. Da Iris Lesbe war, fiel es ihr auch leicht Mark zu reizen und zu quaelen. Immer laenger brauchte sie zum Waschen und oft lies sie Mark dann mit seinem Steifen unter der Dusche stehen um sich selbst ihr Foetz**en zu befriedigen, um Mark mit eindeutigen Gesten sexuell zum Wahnsinn zu bringen, oder einfach nur um zu sehen, wielange den sein Schw**z ohne KG steif bleiben wuerde.
Sue hatte sich noch nicht richtig an ihren KG gewohnt. Sie war auch dauerhaft gefesselt. Mehrmals taeglich massierte ihr Bea die Arme, denn sie wollte, dass Sue bis zum Ende des Urlaubs dauerhaft gefesselt bleibe. Oft dachte Sue darueber nach, wie lange sie schon ihren eigenen Koerper nicht mehr beruehren konnte. Sie war dauerhaft nass zwischen den Beinen. Oft lief ihr der Saft ihrer eigenen Geilheit an den Schenkeln entlang. Wenn Bea dies sah, musste Iris gefesselt Sue die Schenkel trocken lecken. Aber Sue genoss es, noch dazu, weil Mark sie taeglich auspeitschte und sie mit seinem Umschnalldildo in den Arsch oder in den Mund fi**te.
Fuer Mark war es die absolute Herausforderung. Die drei Ladies waren eigentlich immer nackt, Sue immer gefesselt, Iris immer gefesselt bis auf die Reinigungszeiten von Mark, alle drei hatten immer einen Analplug im Ar*** und Bea hatte immer sexy Tangastrings ueber ihren Analplug an. Und dann diese Titten! Alle 3 hatte grosse feste Titten, die immer nackt waren. Und das Schlimmste: Sie waren immer in Marks Naehe. Mark konnte schon gar nicht mehr klar denken. Er hatte nur noch eins im Kopf: Abspritzen, endlich abspritzen! Er hatte meist auch einen Analplug im Ar*** um seine Geilheit etwas ertraeglicher zu machen und es half auch, wenn auch nur ein bisschen!
Oft sas Bea mit ihrer gefesselten Iris auf der Couch und sahen zu wie Mark Sue quaelte. Und so vergingen die zwei Wochen. Und Mark sah real und in Gedanken nur noch Titten und geile glattrasierte Foetz**en.
Und dann kam der letzte Abend, der sein Leben komplett veraendern sollte!
Es war spaet am Nachmittag und Mark peitschte gerade Sue aus. Er hatte sie zwischen die beiden Saeulen gebunden, an den Oberarmen wurde ihr Koerper mit Seilen an die Saeulen gespannt. Sie hatte die hohen Lackstiefel an und ihre Beine waren auch weit auseinandergespreizt gefesselt. Ihr dicker Analdildo vibrierte (so wie fast immer) und an den Piercings der Brustwarzen hatte Mark das Stromreizgeraet mit den Klammern befestigt und den Regler auf hoechste Stellung gestellt.
Sue war nicht geknebelt, denn Mark wollte sie schreien, winseln und betteln hoeren (Gluecklicherweise lag ihr Bungalow sehr alleine).
Mark peitschte Sue heute besonders fest, denn er wollte, dass sie unter ihren Orgasmen und der Peitsche ohnmaechtig wurde. Sue baeumte sich unter jedem Peitschenhieb stoehnend auf und ihr Saft lief links und rechts nur so an den Schenkeln herab. Jedes mal, wenn Mark mit der Peitsche ausholte spuerte er seinen Analplug und sein weggesperrter Schw*z dachte er bekomme Stromschlaege.
In diesem Moment kamen Bea und Iris zur Tuere hinein.
Beide trugen ueber ihrem Analplug einen Stringtange und sonst hatten sie nichts an und ... Iris war nicht gefesselt.
Als Mark die grossen Titten der beiden sah, rebellierte sein Schw**z noch mehr und er peitschte Sue noch fester.
"Lass dich nicht stoeren, Mark, peitsch´ Sue ruhig weiter, wir beide wollen mit dir reden" meinte Bea und setzte sich mit Iris an die Bar.
"Also" begann Iris zu reden "ich arbeite fuer ein Sexualforschungsinstitut. Zur Zeit untersuchen wir die Reaktion von Maennern, die langzeitlich keusch gehalten werden. Und mit langzeitlich meine ich 1 Jahr und laenger. Wir haben zur Zeit zwei Versuchspersonen, aber beide Maenner sind sehr devot veranlagt. Das Institut wuerde gerne wissen, wie sich ein langzeitlich keusch gehaltener Macho verhalten wuerde, ein Macho wie du! Aber Machos, die da mitspielen sind schwer zu finden. Als ich von Sue ueber euch erfuhr, dachte ich sofort an dich. Alles was bis jetzt geschah war ein Teil des Planes. Die Firma bietet dir eine Million Euro, wenn du fuer ein Jahr lang verschlossen bleibst und nicht abspritzen darfst. Das Geld wird ab sofort auf ein Festgeldkonto gelegt und bei Erfolg steht es dir nach einem Jahr zur Verfuegung. Die Kontrolle ueber das Ganze wurde mir uebergeben, da ich Lesbe bin und so nicht in Versuchung komme, dich abspritzen zu lassen. Wenn du zusimmst und ich habe alles schon mit Sue besprochen, ziehe ich fuer dieses Jahr bei euch ein und reinige dich taeglich. Wir werden auch verschiedene Versuche machen um deine Geilheit zu steigern. Du wirst mit Sue und mir diverse Pornos anschauen, ich werde mit anderen Lesben vor deinen Augen Sex haben und Sue wird ab und an von einem unserer Mitarbeiter vor deinen Augen in den Mund und in den Ar*** gefi**t um dich noch geiler zu machen. Ueber alles werde ich dann genaue Berichte schreiben. Sue und ich werden das ganze jahr dauern einen analdildo iM Ar*** haben, unter tags den Mittleren und nachts den Dicken mit Vibrator. Du darfst uns beide nach herzenslust peitschen, fesseln und quaelen. Und ich erwarte, dass du jeden Abend mein Foetz**en leckst und Sue die Titten und ihre Ar***rosette. Was haltest du davon?"
Waehrend Iris redete peitschte Mark Sue noch intensiver, so erregte ihn das Gespraech.
Als Iris fertig war meinte Mark: "Ihr Weiber seid ja total verrueckt! Ein Jahr? Ihr spinnt wohl? Ich bin jetzt schon halb irre vor Geilheit, wie soll ich mich da auf meine Arbeit konzentrieren?"
Da unterbrach ihn Bea mit den Worten " Ueber den Punkt Arbeit habe ich auch schon nachgedacht und ich kann dir da noch ein weiteres Angebot machen: da du ja Computerspezialist bist, dachte ich, du kannst eine Webseite fuer mein Puff machen und die wird bestimmt super, wenn du so dauergeil bist. Und ausserdem kannst du Lesben und sonstige Frauen, die gerne von einem schwanzgefesselten Macho befriedigt werden wollen mit deinem Umschnalldildo fi**en und sie auspeitschen. Ich habe diesbezueglich schon eine Menge Nachfragen. Abends und am Wochenende wuerdest du dann Iris und Sue zur Verfuegung stehen. Ich zahle dir 10000 Euro pro Monat, netto! Und ausserdem, und das habe ich mit Iris so abgesprochen, zaehlen dir letzten drei Wochen mit und du darfst, wenn du zustimmst, heute noch einmal abspritzen. Du darfst mich und Sue in den Ar*** fi**en, natuerlich wirst du dabei gefesselt sein"
Mark wusste nicht mehr was er sagen sollte. Das war eine Menge Geld! Waehrend Bea redete knetete er die dicken Titten von Sue. Und Sue ist ja auch abgeschlossen, dachte sich Mark, und das fuer immer.
"Gut, wenn ihr das so wollt, mache ich mit" sagte Mark waehrend er Sue weiter peitschte. Die Versuchung endlich abzuspritzen war einfach zu gross.
Daraufhin nahmen Iris und Bea Mark und fuehrten in zum Bett, banden ihn dort mit weit gespreizten Armen und Beinen fest und entfernten seinen KG. Sofort stand sein Schw**z und der Analplug in seinem Ar*** schien sich selbstaendig zu machen.
Als Sue dies sah zerrte sie wie wild an ihren Fesseln und stoehnte auf, da es ihr gerade in ihrem Ar*** kam.
Bea entfernte ihren Analplug, setzte sich auf Mark und fuehrte seinen steifen Schw**z langsam in ihren Ar***. Zuerst blieb sie ruhig sitzten. Mark versuchte zuzustossen, aber es ging nicht, da er zu sehr gefesselt war. Bea fing an zu reiten und rieb sich dabei ihre grossen Brueste. Und schon kam es Mark. So einen Orgasmus hatte er noch nie. Er pumpte seinen Saft in Bea´s Ar*** und gleichzeitig kam es auch noch ihm im Ar***.
Bea stieg langsam ab, kuesste seine Eichel und meinte
"Dein Schw**z ist ja schon wieder steif". Sie ging zu Sue, band sie von den Saeulen los, band ihr den Analplug heraus uns setzte die gefesselte Sue auf Mark. Langsam drang sein Schw**z in Sue´s Ar*** ein. Sue fing wie wild an zu reiten und Bea musste sie festhalten, das sie nicht vorne ueber fiel. Dieses Mal dauerte es laenger bis Mark kam. Sue stoehnte wie wild, streckte ihre grossen Titten nach vorne und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Als es dann Mark endlich kam, brach Sue bewusstlos auf ihm zusammen. Iris und Bea hoben die bewusstlose Sue von Mark und banden ihr wieder den dicken Analdildo hinein.
Als Iris dann Marks Schw**z wusch und ihn wieder wegsperrte meinte sie nur:
"Ich denke das wird ein geiles Jahr ..."

Fortsetzung folgt
53. RE: Something different

geschrieben von Latex_Michel am 10.05.07 10:31

Hi Machoman....

jetzt muss ich mich doch auch mal zu Worte melden. Weiß garnicht warum, aber irgendwie ist deine Geschichte anfangs an mir vorbeigelaufen.... Warum ? Keine Ahnung, vielleicht hatte mich der Titel nicht neugierig genug gemacht...

Aber jetzt war ich fleissig und habe alle Teile gelesen. Wahnsinn ! Da dreht das Kopfkino eine Power-Runde... Ich hatte das Gefühl, mein KG schrumpft, so eng wurde es...

Kann mich zwar nicht ganz in Marks Welt hineinversetzen, da ich absolut nicht dominant bin, aber ganz tolles Kino.

Freue mich schon auf weitere Fortsetzungen.

Gruß

Michel
54. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.07 13:03

die versuchung war zu groß für den marc.
eines was jetzt schon feststeht ist. es wird ein sehr hartes jahr für ihn werden. ein jahr lang nicht mehr abspritzen. hoffentlich platzen da nicht die eier.
grins

für soviel geld würde ich auch in einem sm-studio arbeiten.


bin jetzt gespannt was du dir alles ausgedacht hast um ihn dauergeil zuhalten.
55. RE: Something different

geschrieben von Latex_Michel am 10.05.07 15:07

Ein Jahr

Wüsste nicht, ob ich das für diesen Preis machen würde..... Bin jetzt fast nur ne Woche weggeschlossen und kann schon an nichts mehr anderes denken....
56. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.05.07 21:28

@Latex_Michel
Vielen Dank, dass dir meine Geschichte gefaellt!
Es sind pure Phantasien!
Ich habe bis jetzt keine Ahnung von KG´s.
Also ist das Ganze bei mir auch irgendwie Kopfkino.
Ja, es stellt sich echt die Frage wo in finazieller Hinsicht die Schmerzgrenze liegt. Ich habe einige Berichte und Geschichten in diesem Forum gelesen. Und mir ist noch immer nicht ganz klar, wie Frauen zu einem Mann, der einen KG traegt, stehen.
Ich kann mir aber vorstellen, dass einige Frauen, egal ob sie domminant oder devot sind, sich gerne von einem schw**zgefesselten Mann verwoehnen lassen wuerden, jedoch keinen finden.
Mark spricht hierbei die devoten Frauen an.
Waere vielleicht wirklich ein Geschaeft, diesen Service in einem Edelpuff anzubieten.
Ob man es als Mann ein Jahr aushalten kann, und gleichzeitig in einem verschlossenen Zustand diesen Service anbieten kann, weiss ich nicht.
Aber laut Internetberichten (wie Lady Monroe) gibt es Maenner, die seit einem Jahr oder laenger dauerhaft verschlossen sind und nicht abspritzen durften.

@Herrin_nadine

Meine Beitraege in dieser Geschichte kommen immer sehr spontan. Ich weiss nie, wenn ich einen Teil beendet habe, wie es weitergeht.
Es ist fuer mich irgendwo genauso spannend wie fuer dich!

@Under Her

Vielen Dank fuer deine Unterstuetzung!
Irgendwie, so denke ich, koennte meine Geschichte wahr werden, denn es muss ein Reiz beim dauerhaften KG-Tragen sein, sonst wuerden es ja einige Maenner nicht machen, oder besser zulassen.
Da ich selbst sehr domminant bin, interessiert mich es schon, wie Mark reagiert, denn ich koennte Mark sein.
57. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 11.05.07 00:49

Teil 14

Zwei Monate spaeter ...
Mark sas an seinem neuem Arbeitsplatz in Bea´s Etablisement.
Es war ein schoenes Zimmer. Mark hatte eine tolle Couch um seine Kundinnen zu empfangen. Ausserdem hatte er eine perfekte SM Einrichtung mit allem und eine kleine Werkstatt um Analdildos mit abschliesbaren Ledergurten herzustellen.
Das Geschaeft lief gut um nicht zu sagen sehr gut.
Mark war ueber Wochen ausgebucht.
So sas Mark nackt auf seiner Couch nur mit dem KG bekleidet und dem Umschnalldildo mit integrierten Analdildo, der auf jede Beruehrung seines Umschnalldildos reagierte, und den ihn Bea jeden Tag vor Arbeitsbeginn umband und absperrte.
Mark war so geil wie noch nie. Sue und Iris hatten ihn zwar bis jetzt, Betonung auf ´bis jetzt´, von den angedrohten Sonderbehandlungen verschont, aber das was bei Bea ablief reichte auch schon.
Seine Kundinnen waren voll zufrieden. Sie bestanden aus Lesben, die sich von einem schwanzgefesselten Mann befriedigen lassen wollten und devoten Frauen, die Marks Geilheit dazu ausnutzen wollten, eine wirklich harte Bestrafung zu bekommen und das war der weitaus grossere Anteil der Frauen.
Diese Frauen wollten normalerweise, dass Mark ihnen mittlere und grosse Analplugs anpasst und sie dann quaelte, leckte und sie mit seinem Umschnalldildo durchfi**te.
Und da er dauergeil war machte er es auch. Und die Frauen genossen es. Wahrscheinlich war es der Umstand, dass sie nach Mark´s Behandlung befriedigt, ausgepeitscht und ausgefuellt im Ar*** nach hause gingen und Mark dauergeil blieb. Die Behandlung dauerte immer sehr lange, da Mark ja nicht abspritzen konnte und daher dauerhaft einsatzfaehig war.
Irgendwie hatte sich Mark mit seiner Situation abgefunden, wenn da nicht diese stetige und immer staerker werdende Geilheit waere.
Er konnte immer nur an eines denken: Abspritzen, Abspritzen, ...
Und Bea schickte ihm auch immer nur die schoensten Kundinnen, alle mit dicken Titten!
Und so sas er nun auf seiner Couch und wixte ab und zu an seinem Umschnalldildo. Sofort fing es dann an in seinem Ar*** zu vibrieren, rotieren und es kamen gezielte Stromschlaege.
Mark versuchte sich voll auf seinen Ar*** zu konzentrieren und er hatte auch mehrmals taeglich Analorgasmen.
Aber seine stetig wachsende Geilheit wurde damit nicht gemindert.
Jedes Mal, wenn ihm abends zu hause Iris seinen Schw**z reinigte, meinte er muesse durchdrehen vor lauter Geilheit.
Und sein Umschnalldildo sah sehr sexy aus. Sein Schw**z und seine Eier waren in dem durchsichtigen Beutel gut verstaut und es schaute aus wie ueberdimensionale grosse Eier. Und der interaktive Analdildo hatte die Groesse von Sue´s mittleren Analdildo und rundete das Bild ab.
Mark hatte sich schon so sehr an seinen ausgefuellten Ar*** gewoehnt, dass er oft auch nachts sich einen Analdildo hineinband um einigermassen schlafen zu koennen.
Da klopfte es an der Tuere. Mark traute seinen Augen nicht als er die Frau sah, die eintrat. Es war Melinda, die in der Bungalowanlage Sue den KG verpasste. Die Superfrau mit den Supertitten!
Und sie hatte ein Outfit heute, das an Erotik kaum zu uebertreffen war.
Sie hatte hochhakige Lackstiefel an und ihre Haende waren mit Lederriemen auf dem Ruecken hochgebunden und das Ledergeschirr war mit einem Schloss abgesperrt.
Und sie hatte noch immer den gleichen angepiercten KG wie Sue an.
Und dann diese grossen Titten, die duch ihre Fesslung noch mehr abstanden.
Mark wixte wie wild seinen Umschnalldildo, so dass sein Analplug seinen Ar*** heftig bearbeitete. Es war mehr eine Verzweiflungstat, denn bei Melindas Anblich meinte Mark, dass sein KG platzen muesste und seine Eier spannten wie als waeren sie gleich vorm zerspringen.
"Hi Mark, wie geht es dir" meinte die gefesselte Melinda, waehrend sie auf ihn zuging "ich habe mit meinem Freund Schluss gemacht, weil er was mit einer Anderen hatte. Und so alleine halte ich meine Geilheit nicht aus, aber du weisst ja wie das ist. Bea hat mir einen Gutschein fuer kostenlose Besuche bei dir ausgestellt. Ich kann also zu dir kommen, sooft ich will. Ich bin auch masochistisch veranlagt, wie Sue. Also bestrafe mich fuer meine Geilheit, peitsch mich aus, quaele mich und vor allem will ich auch so Analdildos haben wie Sue. Von Sue weiss ich, dass du es total beherrschst devote Frauen richtig zu quaelen und zu befriedigen"
Mit diesen Worten setzte sich Melinda zu Mark.
Mark konnte nicht anders. Er fasste Melinda an ihre grossen Titten und begann diese zu massieren. Was haette er darum gegeben Melinda jetzt in den Mund oder in ihren Ar*** fi**en zu koennen.
"Du willst also bestraft und gequaelt werden" meinte Mark zu Melinda, waehrend er das Stromreizgeraet mit den Klammern an ihren steifen Brustwarzen anschloss.
Als er dann das Geraet einschaltete baeumte sich Melinda auf und stoehnte laut.
"Knie dich vor mich hin und blas meinen Umschnalldido" herrschte sie Mark an.
Melinda kniete sich vor Mark und leckte mit ihrer Zunge ueber seinen Umschnalldildo. Sofort fing sein Analdildo an zu vibrieren. Und je heftiger sie leckte, desto wilder.
Mark legte sich zuruck, schloss die Augen und versuchte seine Geilheit zu seinem Ar*** umzulenken. In seinem Kopf spielten sich die wildesten Sachen ab und sein Schw**z pochte wie wild gegen seinen Kaefig.
Aber dauernd musste er an Melindas grosse Titten denken. Und das machte es fuer seinen gequaelten Schw**z bloss noch schlimmer.
Er packte Melinda bei den Haaren und mit einem Ruck zog er sie von seinem Umschnalldildo weg.
"Warum hast du bloss so geile Titten" sagte Mark zu Melinda waehrend er mit seinen Umschnalldildo ihre Titten peitschte. Aber bei jedem Hieb reagierte sein Analdildo mit heftigen Vibrationen und Stromstoessen. Er packte Melinda nochmals an den Haaren und flusterte ihr ins Ohr "Du kleines geiles Miststueck. Ich werde dich jetzt zwischen die Saeulen da binden und dich erst mal richtig auspeitschen. Du kannst schreien soviel du willst, die Raeume hier sind schalldicht. Danach werde ich dich mit meinem Umschnalldildo in deinen Ar*** fi**en und dann werde ich dir die Analdildos anpassen. Du wirst mit dem grossen Analdildo, und zwar vibrierend hier die Nacht gefesselt zwischen den Saeulen verbringen, denn du bist meine letzte Kundin heute. Bea wird ab und zu heute nacht nach dir sehen. Ausserdem hat sie dich mittels einer Videokammera die ganze Nacht lang in ihrem Schlafzimmer auf dem Monitor. Sie meint das waere eine zusaetzlicher Service fuer ihre Kunden, die sie heute Nacht bedient"
Mit diesen Worten band er Melinda zwischen die Saeulen, mit weit gespreizten Beinen.
Melinda lief nur so der Saft aus ihren KG. Mark stellte das Stromreizgeraet fuer ihr Brustwarzen auf hoechste Stufe und Melinda schrie auf.
"Bitte Mark" keuchte Melinda "Fi** mich erst in meinen Ar*** und binde mir den grossen Analplug hinein, bevor du mich peitschst"
Fuer Mark war das alles zuviel. Er musste erst mal irgendwie seinen weggesperrten Schw**z beruhigen. Er lies Melinda so stehen und ging in die Kueche, holte sich einen Eisbeutel und band ihn an seinem Umschnalldildo genau dort fest, wo der Beutel fuer seinen KG und seine Eier war.
Jetzt wurde das Ganze ertraeglicher fuer ihn. Aber gleichzeitg stieg auch die Wut und der Frust in ihm auf, dass er Melinda nicht richtig fi**en konnte und ihr seinen Saft auf ihre Titten spritzen konnte.
Als Melina den Eisbeutel zwischen Marks Beinen sah bettelte sie
"Mark, bitte binde mir auch einen Eisbeutel an mein Foetz**en. Ich laufe sonst noch total aus"
"Das koennte dir so passen, du Luder, zuerst treibst du mich mit deinem geilen Koerper halb zum Wahnsinn, und jetzt soll ich dich dafuer auch noch belohnen? Du bleibst schoen geil! Ich will sehen, wie du vor Geilheit verrueckt wirst, ich will sehen wie du leidest."
Bei diesen Worten peitschte Mark Melindas Titten 2 oder 3 mal kraeftig.
Sofort stoehnte Melinda fuer mehr. Mark ging von hinten heran und schob Melinda langsam seinen Umschnalldildo in den Ar***. Sein eingesperrter Schw**z blieb wegen den Eisbeuteln einigermassen ruhig, so dass er sich voll auf seinen Ar***,ihren Ar*** und ihre dicken Titten konzentrieren konnte.
Waehrend er sie so in den Ar*** fi**te fuhr er immer wieder an ihrem KG entlang und leckte zwischendurch ihren Saft von seinen Finger.
Mark und Melinda kam es fast gleichzeitig im Ar***.
Mark zog seinen Umschnalldildo langsam aus Melindas Ar*** und zog ihr ein paar kraeftige Hiebe ueber ihren Arsch. Dann ging er zu seiner kleinen Werkstatt und bereitete die Analdildos vor. Zuerst stanzte er in den Fuss der Dildos jeweils zwei Loecher. Danach befestigte er jeweils an einem Loch Lederbaender und durch das andere Loch zog er jeweils nur ein Lederband.
Er legte um Melindas Taille ein Lederband und schloss es mit einem Schloss ab.
Zuerst schob er ihr den mittleren Dildo in ihren Ar***, befestigte das hintere Lederband an dem Taillienguertel, das andere Lederband fuehrte er links und recht an ihrem abgesperrten Foetz**en entland und befestigte es ebenfalls mit Nieten an ihrem Lederband.
Mit dem grossen Analdildo machte er das gleiche. Er band ihn ihr hinein und schaltete den Vibrator ein.
Melinda hielt es kaum noch aus vor Geilheit.
"Los komm, peitsch mich endlich du geile abgesperrte Sau, nimm mich hart und kenne keine Gnade."
Inzwischen hatte der Eisbeutel seine Wirkung etwas verloren. Haemmernd und pulsieren sties sein Schw**z gegen seinen Kaefig. Es war ihm, als ob jemand seinen Schw**z an die Steckdose angeschlossen haette.
Er peitschte Melinda richtig aus. Sie wand sich in ihren Fesseln, baeumte sich auf, schrie und stoehnte und dann kam es ihr und wie! Noch ein kurzer Aufschrei und sie fiel vor lauter Geilheit in eine wohltuende Ohmmacht.
In diesem Moment kam Bea ins Zimmer.
"Super Arbeit Mark. Ich habe gerade einen Sklaven in meinem Schlafzimmer in Bearbeitung. Er schaut euch schon die ganze Zeit am Monitor zu. Er ist gefesselt und sein Schw**z steht wie ein Einser. Zuerst werde ich ihn ein bisschen quaelen und am Schluss darf er abspritzen. Mal sehen, wie weit er spritzt" sagte Bea, waehrend sie Mark an seinen KG langte.
"Du kannst jetzt heimgehen, Iris und Sue warten schon auf dich. Sie haben heute was besonderes mit dir vor." meinte Bea, grinste und befreite Mark aus seinem Umschnalldildo.
Mark zog sich an, sah noch wie Melinda aus ihrer Ohnmacht erwachte und Bea ihr die Titten massierte, und verlies den Raum.
Wenn Mark gewusst haette, was ihn zu hause erwartet, waere er bestimmt nicht heim gegangen ...

Fortsetzung folgt
58. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 11.05.07 07:38

Zitat
Iris und Sue warten schon auf dich. Sie haben heute was besonderes mit dir vor



Lassen die beiden Mark jetzt von einem anderen Mann besteigen?


Machoman

Eine kleine Bitte habe ich an dich. Füge mehr Absätze ein, dann lässt es sich besser lesen
59. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 21.05.07 20:47

Mensch Machoman

Der Saturn geht schon in den Merkur über und die Venus hat auch nichts Besseres zu tun, als sich mit Pluto zu vergnügen.

Mal im Ernst! Bist du im Urlaub oder warum schreibst du nicht weiter?

Gruß

Under Her
60. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.05.07 20:13

Hi an alle!

Ich moechte mich kurz entschuldigen, dass ich noch nicht weiter geschrieben habe, aber ich bin momentan etwas im Stress!
Ich schreibe weiter, sobald ich wieder Zeit habe!

Machoman
61. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 23.05.07 20:39

Kaufst du dir gerade einen KG und weißt nicht welchen
62. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 29.05.07 02:17

@Under Her
Nein, aber wenn ich mich so in das Thema weiter hineinsteigere kommt es wohl irgendwann dazu!

Teil 15

Mark fuhr nach Hause.
Es war Freitag abend und er war sichtlich erleichtert, dass er morgen nicht wieder all diese geilen Weiber befriedigen musste.
Dennoch fiel es ihm schwer seine angestaute Geilheit zu unterdruecken.
Jedes Mal, wenn er an eine Ampel kam und irgend eine huebsche junge Frau mit Ausschnitt die Strasse ueberquerte fing sein Schwanz an zu pumpen.
An Iris und Sue durfte er gar nicht denken.

Als er zu hause ankam, betrat er mit gemischten Gefuehlen das Haus.
Er wusste was ihn erwartetet. Iris und Sue nackt mit Analplug, Iris band ihn zwischen den Saeulen fest, reinigte seinen gequaelten Schw**z, reizte ihn bis zum unertraeglichen und sperrte ihn wieder ab. Das war er gewohnt! Doch heute sollte alles viel schlimmer kommen!

Er betrat das Wohnzimmer. Iris war wie immer nackt und hatte den mit Lederriemen hineingebundenen Analplug in ihrem Ar***. Doch heute war sie besonders sexy angezogen. Hohe Lackstiefel, Lackhandschuhe und eine Catwoman-Maske auf. Langsam ging sie zu Mark, zog ihm seine Kleider aus und rieb ihr dicken Titten an seinem KG.

"Heute habe ich was besonderes mit dir vor" hauchte sie ihm ins Ohr und fuehrte ihn ins Schlafzimmer. Dort kniete Sue auf dem Bett. Sie war nackt bis auf ihren Analplug, der in ihrem Arsch vibrierte und ihrem KG. An ihrem Brustwarzen waren die Elektroklammern befestigt, die mit Stromstoessen ihre geilen Titten quaelten. Ausserdem hatte sie eine Ledermaske auf, bei der nur die Nasenloecher und der Mund frei waren. Im Mund hatte sie einen Knebel. Die Haende waren ihr hinten hochgefesselt und die Beine waren ihr auch zusammen gebunden. Der Kopf war mit einem Seil nach hinten gezogen und dieses Seil war am Guertel des Analplugs befestigt. Ausserdem hatte sie Striemen von einer Auspeitschung am ganzen Koerper.

"Oh man ist meine Sue geil" dachte sich Mark, waehrend Iris ihn mit gespreizten Armen und Beinen an den Pfosten des Himmelbettes anband.
Dann oeffnete Iris den KG von Mark. Sofort stand sein Schw**z wie eine Eins. Der Anblick von Sue machte ihm fast wahnsinnig vor Geilheit.

Iris trat von hinten an Mark und band ihm den gleichen grossen Analplug, wie ihn auch Sue und sie hatten, in seinen Ar*** und schaltete den Vibrator ein. Waehrend sie seine Eier massierte, merkte Mark wie der Saft in seinem Pfahl hochstieg.
"Ich habe Sue vorher ausgepeitscht" meinte Iris, waehrend sie ihre Titten an Marks Ar***backen rieb "Sie jammerte dauernd rum, wie geil sie sei und dass ihr der Ar*** weh tut."

Dann legte sich Iris mir ihrem Kopf auf Sue´s Schenkel, spreizte ihre Schenkel weit, so dass Mark gut ihr glatt rasiertes Foetz**en und ihren Analplug sehen konnte und fing an ihr Foetz**en zu wixen.
Was haette Mark darum gegeben, wenn er jetzt seinen Steifen in Iris tropfendes Foetz**en stecken koennte.
Nachdem es Iris kam, stand sie auf und verlies wortlos das Schlafzimmer.

Jetzt war Mark mit Sue alleine! Beide gefesselt!
"Wenn ich jetzt nicht gefesselt waere" dachte sich Mark, waehrend seine Hueften rhytmisch ins Leere stiessen "wuerde ich jetzt Sue ihren Knebel rausnehmen und sie tierisch in den Mund fi**en. Und danach in ihren geilen Ar***!!! Wie soll ich das noch 9 Monate aushalten?"

Nach ca. einer Stunde kam Iris mir einem fremden Mann ins Schlafzimmer.
"Das ist Max" stellte sie ihn vor "er arbeitet auch fuer unsere Firma und erfuellt spezielle Aufgaben!"
Sie zog Max aus und Mark sah, dass dieser auch einen KG trug.
Iris laechelte und sagte "Max wird auch keusch gehalten. Er wird dann von Zeit zu Zeit eingesetzt um Kundinnen zu fi**en. Seiner Freundin gefaellt das gut, denn sie wird von ihm nur noch oral befriedigt. Momentan hat er seit 3 Wochen nicht mehr angespritzt. Aber das wird sich jetzt aendern!"

Iris band Max die Haende mit Handschellen auf den Ruecken und oeffnte seinen KG. Sofort wurde Max Schw**z steif. Iris ging zu Mark, massierte seine Eier und fluesterte ihm ins Ohr "Max wird jetzt gleich Sue in den Mund und ihren Ar*** fi**en. Er hat es dringend notwendig, so steif wie sein Schw**z ist. Und du darfst, oder besser musst zuschauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass du jetzt gerne an Max Stelle waerest."

Mark war kurz vorm Durchdrehen. Er zerrte an seinen Fesseln, und stoehnte vor lauter Geilheit. Der vibrierende Analplug in seinem Ar*** gab ihn den Rest. Jetzt nahm Iris Sue den Knebel aus dem Mund, band Sue einen Mundspreizer in den Mund und fuehrte Max Schw**z (Max stand gefesselt auf dem Bett direkt vor Sue) direkt in den Mund.
Iris wendete sich zu Mark und meinte "Sue kann jetzt Max Schw**z nur mit der Zunge befriedigen, aber Max kann sie auch direkt in den Hals fi**en. Mal sehen, wie lange er zum Abspritzen braucht"

Iris steuerte Max Schw**z und bestimmte, wie tief er in Sue´s Mund eindrang. Max wollte dauern Sue´s Hals fi**en. Aber Iris wusste dies zu verhindern. Sue´s Zunge spielte mit Max Schw**z. Als Iris merkte, dass Max kurz vorm Abspritzen war, zog sie jedes Mal Sue´s Kopf zurueck. Und dieses Spielchen ging fast eine Stunde lang. Die letze viertel Stunde leckte Sue nur noch mit ihrer Zunge. Und dann war Max kurz vorm Abspritzen.

"Oh, ja, leck schneller mit deiner Zunge, du geile Sklavensau. Ich werde dir jetzt alles in deine geilen Sklavenmund spritzen. Oh ja, mir kommt es, oh ja, oh ja ..." Und dann spritze Max ab. Sue kam kaum noch mit dem Schlucken mit. Mark sah wie es Max am ganzen Koerper schuettelte.

Iris band Sue an den Beinen los, und nahm ihr auch den Analplug heraus. Sue´s Ar***loch war weit geoeffnet. Sie kniete auf dem Bett und streckte Mark ihren geile Ar*** entgegen. Mark sah wie Sue der Saft links und rechts aus ihren KG lief.
Sein steifer und pulsierender Schw*z war nur einige cm von Sue´s fi**bereitem Ar*** entfernt. Instinktiv siess er seine Hueften vor um in Sue´s Ar*** einzudringen. Iris positionierte Sue so, dass Mark bis auf 5 cm an Sue´s Ar*** herankam. Immer wieder versuchte Mark an Sue´s Ar*** zu gelangen. Und sein Schw**z war so nahe am Paradies.

Inzwischen war Max Schw**z wieder steif. Iris fuehrte Max direkt an Sue´s Hinterteil und fuehrte dann ganz langsam Max Schw**z in Sue´s Ar***. Sue stoehnte laut auf.
Mark dachte er konnte nicht mehr. Er bettelte Iris an, ihn doch abspritzen zu lassen. Iris legte sich jedoch mit gespreizten Schenkeln vor Sue und lies sich von ihr lecken. Max fi**te wie wild Sue´s Ar***, denn er wusste ja nicht, wann er wieder mal abspritzen durfte.

Nachdem es Iris gekommen war, stand sie auf und ging zu Mark. Dieser schaute wie hypnotisiert auf Sue´s Ar***. Iris stellte sich vor Mark und massierte ihre dicken Titten. Eine Brust schob sie nach oben, damit sie sich selbst die Brustwarzen lecken konnte. Nach einiger Zeit ging sie hinter Mark und griff nach seinen Eiern und seinem vibrierenden Analplug. Sue kam es inzwischen in immer kuerzeren Abstaenden in ihrem Ar***. Iris hatte ihr noch vorsichtshalber einen Knebel in den Mund gebunden, damit sie nicht zu laut schreie.

"Das macht dich geil, Mark?" sagte Iris waehrend sie ganz vorsichtig mit einem Finger von seinen Eiern zu seiner Eichel fuhr. Dann lies sie Mark los um ihm einen Knebel in den Mund zu binden. "Morgen darfst du mich auspeitschen, Mark, aber heute will ich dir deinen ganzen Saft aus deinem Schw**z melken. Schau nur wie Sue stoehnt. Du wuerdest jetzt wohl auch gerne deinen Schw**z in Sue´s Ar*** stecken?
Aber da musst du noch ca. 9 Monate warten. 9 Monate dauergeil sein. Also wenn ich keine Lesbe waere, wuerde ich dir jetzt bestimmt deinen Schwanz blasen"

Waehrend Iris das sagte, zog sie Marks vibrierenden Analplug aus seinem Ar***, band sich den Umschnalldildo um und fing an, ganz langsam Marks Ar*** zu fi**en. Mark lief der Saft nur so an seinem steifen Pruegel herunter. Es schien als wuerde Iris ihm sein ganzes Sperma durch ihren Ar***fi** abmelken.

Und dann kam es auch Max. Er schrie kurz auf und spritzte dann eine volle Ladung in Sue´s geilen Ar***. Als Iris das sah, zog sie ihren Umschnalldildo aus Marks Ar*** und ging zu Sue, um ihr wieder den Analplug hinein zu binden. Sue fiel erschoeft auf das Bett zurueck. Sie hatte noch immer die Maske auf und ihre Brustwarzen wurden noch immer von Stromstoessen gequaelt. Immer wieder baeumte sie ihren geilen Koerper auf, was Mark noch verrueckter machte.

Jetzt legte Iris dem gefesselten Max wieder den KG an, band ihn los, begleitete ihn zur Tuere und schickte ihn nach Hause.

Als Iris ins Schlafzimmer kam, sah sie, wie Sue versuchte an Mark´s Steifen heranzurobben. "Dafuer wirst du gepeitscht" herrschte sie Sue an und zog sie zurueck. Zu Mark hingewendet meinte sie "So geil wie du gerade bist, bring ich den KG sowieso nicht drauf. Ich denke, ich lasse dich heute nacht so gefesselt da stehen. Du kannst uns ja zuschauen, wenn wir uns spaeter gegenseitig aufgeilen. Ausserdem bin ich gespannt, ob dein Schw**z die ganze Nacht steif bleibt"

Mit diesen Worten band sie Mark wieder den Analplug hinein, befreite ihn von seinem Knebel und wandte sich ab. Dann legte sie sich neben Sue und befreite diese von ihren Elektroklammern und ihrem Knebel. Sue´s Fesseln, ihre Maske und ihr vibrierenden Analplug blieben, wo sie waren. Sie legte Sue´s Kopf zwischen ihre Schenkel und band die Ledermaske an den Lederriemen ihres Analplugs fest, so das Sue´s Mund die ganze Nacht direkt an ihrem Foetz**en war.

Mark ueberlegte krampfhaft, wie er doch an seinen steifen Schw**z hinkommen sollte.
Der Saft ist ihm zwar abgemolken worden, doch das aenderte nichts an seiner tierischen Geilheit. Aber wenigstens war sein Schw**z nicht weggeschlossen. Er schloss die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen. Aber sein Schw**z blieb steif und und sein Ar*** ausgefuellt. "Oh, wenn doch diese beiden Weiber nicht so geile grosse Titten haetten und so verdammt ausgefuellte geile Aer**e. In 9 Monaten, Sue, werde ich dich Tag und Nacht in deinen geilen Mund und deinen geilen Ar*** fi**en und du behaelst deinen KG dran, und zwar fuer immer, du geile Sau" dachte sich Mark und versuchte, sich auf seinen ausgefuellten Ar*** zu konzentrieren um sich von seinem geilen Schw**z abzulenken.

"Gute Nacht Mark" sagte Iris, legte sich nach hinten, streckte ihre Titten nach vorne, genoss Sue´s Zunge und schlief langsam ein.

Fortsetzung folgt
63. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 29.05.07 13:21

da macht er was mit. morgen früh wird er wieder abgeschlossen. ist da sein bestes stück noch steif?

wird er die dauergeilheit der damen in die tat umsetzen können?
tipp an die damen ihm den kg immer gleich wieder anlegen.
64. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 12.06.07 23:14

Teil 16

Als die ersten Sonnenstrahlen in das Schlafzimmer fielen wachte Mark aus seinem Erschoepfungsschlaf auf.
Nur langsam registrierte er, dass er noch immer gefesselt zwischen den Saeulen des Bettes stand.
Vor ihm lag Sue in ihrer Fesslung, noch immer mit der Maske an Iris Ledergurt des Analplugs gefesselt.
Beide, Sue und Iris, schliefen noch. In Sues Hintern vibrierte noch immer der Analplug, waehrend Iris im Schlaf immer wieder ihre grossen Brueste nach vorne streckte und Sues Mund an ihre Spalte zog.

Das brachte Marks bestes Stueck sofort wieder in volle Groesse. Aber er spuerte auch noch recht deutlich den Analplug in seinem Hintern. Und das lenkte ihn doch etwas von dem Begehren seines kleinen Freundes ab. Da lagen zwei nackte wunderschoene Frauen vor ihm und er konnte nichts machen, absolut gar nichts. Aber zumindest war er momentan nicht in seinem KG eingesperrt und sein bestes Stueck konnte sich frei entfalten.
"Nur einmal hinlangen koennen, nur einmal" dachte sich Mark. Bestimmt wuerde sein Schw**z bei der ersten Beruehrung explodieren.
"Wenn ich ihn jetzt nur wi*en koennte" dachte sich Mark "wuerde ich bestimmt bis ans andere Ende des Bettes spritzen, vielleicht direkt in den Mund von Iris, dieser Lesbenschlampe."

Wenig spater wurde Iris wach. Sie merkte wie Mark auf ihre grosse Oberweite und auf Sue´s ausgefuellten Hintern starrte. Und sie registrierte vor allem seinen Steifen.
"Hallo Sue, nicht schlafen, sondern lecken" meinet Iris, waehrend sie verfuehrerisch ueber ihre steifen Brustwarzen fuhr.

waehrend Sue wieder heftig zu lecken began, erklaerte Iris Mark den Tagesablauf
"Ich habe gestern mit Bea gesprochen. Sie moechte ihr Etablissement etwas umbauen.D.h. dass du die naechsten sechs Wochen nicht zu ihr kommen brauchts. Und das trifft sich gut. Eine gute Fruendin von mir hat eine kleine Suedseeinsel fuer sechs Wochen gemietet und wollte dort ihre Ferien zusammen mit ihrem Freund verbringen. Und stell dir vor, dieser Mistkerl hat sie vor einer Woche wegen einer anderen verlassen. Kaum vorzustellen, denn Andrea, so heisst sie, ist eine der huebschesten Frauen, die ich je gesehen habe. Wie du dir vorstellen kannst, ist sie auf Maenner derzeit nicht gut zu sprechen, oder besser gesagt, sie hat zur Zeit von Schwae**en die Nase voll. Andererseit will sie aber doch nicht auf einen maennlichen Schutz verzichten und vermisst die Umarmungen und Liebkosungen. Daher habe ich ihr den Vorschlag gemacht, dass du sie begleiten koenntest. Du kannst 6 Wochen auf einer einsamen Insel mit einer wunderschoenen Frau Urlaub machen und sie muss nicht Angst haben, dass irgend so ein wilder Hengst sie dauern fi**en will."

Iris brach ab, als sie heftig zu stoehen begann. Und dann kam es ihr nochmal, und wie.
"Waehrend du weg bist, werde ich mich um Sue kuemmern. Aber da ist noch ein anderes Problem. Meine Firma vertraut Andrea nicht. Sie befuerchten, sie koennte dich aufschliessen und damit waere ja der Vertrag gebrochen. Und ich will nicht mitfahren, da Andrea nicht viel von Sex mit einer Frau haelt. Unsere Firma hat jedoch einen neuen KG entwickelt, den ein Mann dauerhaft ohne Aufschluss tragen kann.

Iris band Sue von sich los, stand auf und holte eine Schachtel. Sie nahm einen KG heraus, der scheinbar aus Plastik war und dessen Verschluss durch das zusammenstecken des Ringes an der Peniswurzel bestand. Das Innenrohr hatte Widerhaken.

"So bringen wir den KG wohl nicht drauf" lachte Iris, ging in die Kueche, holte einen Eisbaeutel und legte diesen auf Marks Harten. Sofort schrumpfte er zusammen und Iris legte Mark den neuen KG an.

"Und wie kann man den wieder oeffnen?" meinte Mark gequaelt.
"Du kannst das nicht und auch keine andere Person. Das kann nur unsere Firma mit einer Spezialvorrichtung. Und probiere es erst gar nicht, denn die Penishuelle und der Ring sind zweischichtig. Und zwischen den beiden Schichten befindet sich Sprengstoff. Nicht viel, aber es reicht um aus dir einen Eunuchen zu machen! Ja und noch etwas. Du wirst diesen KG dauerhaft bis zum Ende deines Vertrages, also die naechsten 9 Monate, tragen. In Zukunft wirst du dich also selbst reinigen und du wirst auch keinen Steifen mehr haben. Uebrigens, euer Flugzeug geht heute abends!"

Mark wollte etwas sagen, doch er wusste, dass es sinnlos war. "Ich bin jetzt schon seit 2 Monaten dauerhaft geil gehalten und jetzt noch 9 Monate ohne irgend einen Aufschluss. Das haelt doch keiner aus! Wenn doch nur diese verdammte Dauergeilheit nicht weare! Abspritzen, was wuerde ich darum gebe, dass ich endlich abspritzen koennte. Aber 6 Wochen auf einer einsamen Suedseeinsel ist auch nicht schlecht. Und wenn die Andrea nicht so scharf ist, dann wird es auch leichter zum aushalten sein"

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Iris ihm den Analplug entfernte und ihn losband.
"Du kannst dich jetzt zu deiner gefesselten Sue ins Bett legen und schlafen" meinte Iris und entfernte sich mit einem provozierenden Powackeln, wobei sie ihren hineingebundenen Analplug besonders betonte.
"Wenn du willst kannst du Sue von ihren Fesseln und der Maske befreien. Es liegt bei dir!" sagte Iris und warf Mark die Schluessel fuer Maske und Fesseln zu.

Mark legte sich neben Sue und befreite diese von ihrer Maske und schaltete den Vibrator ihres Plugs ab.
Sue oeffnete langsam ihre Augen und sah Mark verliebt an. Mark fing an ihre grossen Brueste zu streicheln und fluessterte ihr ins Ohr "Oh, wie schoen du nur bist, Sue. Ich werde dich nicht von deinen Fesseln befreien! Du weisst, dass ich es liebe, wenn du gefesselt bist. Macht es dir wirklich nichts aus, dass ich mit dieser Andrea auf diese Insel fahre?

Sue stoehnte heftig unter Marks Beruehrungen. besonders als er anfing an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie litt ja auch unter dieser dauerhaften Geilheit und im Gegensatz zu Mark hat sie nicht die Aussicht, dass ihr irgendwann der KG abgenommen wuerde.

"Oh Mark, mein Liebster, fahre ruhig! Ich bin ja auch nicht eifersuechtig, denn es kann ja eigentlich nichts passieren. Und die 9 Monate, bis du wieder aufgeschlossen wirst, werden wir schon noch ueber die Runden bringen! Denke an das viele Geld!
In 9 Monaten werde ich deine dauergeile Sklavin sein und du kannst mich soviel du willst in meinen Mund und meinen Ar*** fi**en. In 9 Monaten bin ich die Dauerkeuschgehaltene und werde dir daher immer zur Verfuegung stehen" stoehnte Sue, waehrend sie ihren noch immer ausgefuellten Hintern an Marks KG drueckte. Dann schliefen beide ein ...

Fortsetzung folgt
65. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 13.06.07 00:25

da kommen sehr harte und lange zeiten der keuschheit auf die beiden zu.

ist es zu ertragen für so eine lange zeit. wird man da nicht verrückt vor geilheit?

so jetzt laß ich mich überraschen welche abenteuer auf der insel zu bestehen sind.
66. RE: Something different

geschrieben von Under Her am 13.06.07 09:38

Ich wäre jetzt gerne an Mark`s Stelle. 6 Wochen Südseeinsel hat was

Schönen Gruß nach Mexico

Under Her
67. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 14.06.07 16:54

Teil 17

Mark sas im Flieger und zwar 1. Klasse.
Es war gerade 20:30. Um 21:00 sollte der Flieger starten.
Andrea war noch nicht da, aber wie er wusste hatte sie den Platz neben ihm.

Mark studierte sehr aufmerksam den Katalog, den Iris ihm von der Insel gab.
Die Bilder waren schon faszinierend. Es gab nur eine Huette auf dieser Insel.
Von aussen sah es aus wie die Behausung von Robinson. Aber innen war es der pure Luxus.
Ein schoenes Wohnzimmer, eine tolle Kueche und ein komfortables Bad und ein Schlafzimmer vom feinsten.
Alles war mit Solarstrom betrieben und das Wasser kam von dem kleinen Wald auf der Insel.
Dort befand sich eine Quelle, ein kleiner Wasserfall und direkt unterhalb ein kleiner See.
In dem Haus befand sich ein Telephon- und Internetanschluss via Satelit.
Alles in allem ein Paradies. Und einmal in der Woche kam ein Schiff vorbei um die Insulaner mit
Lebensmitteln zu versorgen.

Mark war total in seinen Traeumen versunken, als ploetzlich eine wunderschoene Frau neben
ihm stand und fragte, ob sie sich setzen duerfe.

"Mein Name ist Andrea" stellte sich die Schoenheit vor.
So eine schoene Frau hatte Mark noch nie zuvor gesehen. Sie hatte langes blondes Haar, das
Gesicht eines Engels und eine Figur, die der reine Wahnsinn war. Ihr Busen war schon fast uebergross, jedoch sehr straff, wie Mark das unter ihrem hautengem Sommerkleid feststellen konnte. Sie trug keinen BH und die Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Unter ihrer Taille formte sich ein wunderschoener Po.
Mark blieb die Sprache weg und sein kleiner Freund schien sein Gefaengnis sprengen zu wollen.

Andrea setzte sich neben Mark und fing an zu erzaehlen. Sie sagte ihm, dass sie alles ueber sein Schicksaal wusste und dass es ihr sehr gefiel, mit einem Mann zusammen zu sein, der immer geil auf sie sei, aber nicht willkuerlich seinen Trieb an ihr missbrauchen koennte. Danach erzaehlte sie ihm ueber ihre letzte enttaeuschte Beziehung.

Das Flugzeug hob ab und Mark versuchte Andrea in die Augen zu sehen. Aber sein Blick hing wie magnetisch in ihrem Ausschnitt, was Andrea so sichtlich genoss.

"Oh verdammt, wie soll ich das nur sechs Wochen mit dieser Superfrau aushalten" dachte sich Mark, waehrend sein bestes Teil verrueckt spielte. "Aber die Insel ist ja gross genug um sich mal irgendwo zu verkriechen." dachte sich Mark.

Doch das Pochen von seinem Schw**z wurde immer haeftiger und unertraeglicher.
"Andrea, sei mir bitte nicht boese, aber ich muss jetzt ein bisschen schlafen, den die letzten Tage waren doch sehr anstrengend" meinte Mark nach einiger Zeit, stellte die Lehne seines Sitzes in Schlafstellung und versuchte einzuschlafen. "Ist doch klar" antwortete Andrea laechelnd "wir haben ja auf der Insel noch so viel Zeit uns naeher kennenzulernen".

"Was fuer eine tolle Frau und ich bin in diesem scheiss Kaefig eingeschlossen" dachte sich Mark, schlief ein und fiel in einen wunderschoenen Traum.

Langssam schlich sich Mark an das Lagerfeuer, dass die Eingeborenen auf der Insel entzunden hatten. Jedes Jahr kamen sie einmal auf die Insel um ihren Goettern ein Menschenopfer darzubringen. In der Mitte des Platzes hatten sie eine Pfahl aufgestellt an dem Andrea gefesselt stand. Sie war nackt, ihr waren die Haende auf den Ruecken gebunden und am Oberkoerper war sie an dem Pfahl festgebunden. Links und rechts neben ihrem glattrassierten Foetz**en gingen die Lederiemen zu ihrem Analplug hinab. Ihr grosser Busen stand weit ab und ihre Brustwarzen waren steif.

"Ich muss bis zur Dunkelheit warten bis ich sie befreien kann" dachte sich Mark und beobachtete das Treiben der Eingebohrenen. In regelmaessigen Abstaenden ging einer der Eingeborenen zu Andrea, zeigte ihr sein steifes Glied und rieb es solange vor ihr, bis er seinen Saft auf ihren wunderschoenen nackte Koerper spritze.
Die Zeremonie erregte Mark so sehr, dass er einen Steifen bekam. Er verscheuchte jedoch diese Gedanken.
Angestrengt ueberlegte er, wie er sie befreien konnte. Am besten waere es wohl den Aberglauben der Eingebohrenen auszunutzen und ein kleines Feuerwerk zu veranstalten.
Er schlich vorsichtig weg und lief zu seiner Huette um Dynamitstangen zu holen. Diese grub er dann rings um den Lagerplatz der Eingebohrenen ein und verteilte die Zuendschnur so, dass sie kurz nacheinander zur Explosion kommen wuerden.

Waehrenddessen wusch der Medizinmann den nackten Koerper von Andrea und rieb ihn mit einer wohlduftenden Salbe ein. Danach bereitete er die Opferung vor.

Mark entzuendete die Zuendschnur und nach wenigen Momenten kam es zu den heftigen Explosionen.
Wie vom Teufel geritten liefen die Eingebohrenen weg, kehrten zu ihren Booten zurueck und verschwanden auf nicht mehr Wiedersehen.

Mark stand auf und ging zu Andrea. Freudig laechelte sie ihn an als er die Fesselung, mit der sie an den Pfahl gebunden war, entfernte.

"Lass meine Haende bitte auf dem Ruecken gebunden. Du bist mein Retter, du schoener starker Held, jetzt gehoere ich ganz dir" fluessterte Andrea ihm ins Ohr.

Mark nahm Andrea in seine Arme und trug sie zu seiner Huette. Dort setze er sie auf den Rand seines Bettes.

Andrea kniete sich gefesselt und mit dem Analplug ausgefuellt vor Mark und meinte "Zieh deine Hose aus, mein Retter, ich will dich fuer deine Heldentat belohnen"
Langsam schob Mark seine Hose nach unten und sein praller Staender war dicht vor Andreas Gesicht.
Zuerst leckte sie mit ihrer Zunge ueber seine Eichel und dann nahm sie seinen Pruegel ganz tief in den Mund und begann zu saugen.

Mark nahm sie beim Haar und dirigierte ihre Bewegungen bis er kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stand.

Dann wachte Mark auf.

"Wir sind kurz vor der Landung" meinte Andrea, etwas verdutzt ueber Marks Gesichtsausdruck. "Du hast fast die ganze Zeit geschlafen"
"Entschuldige mich kurz mal" meinte Mark und ging zur Toilette. Erst wusch er sich das Gesicht mit kaltem Wasser, um wieder klare Gedanken zu bekommen. Dann oeffnete er seine Hose und griff zwischen seine Beine, wo er nur den KG vorfand.
Langsam fuhr er an dem KG entlang und griff zu seinen prall gefuellten Eier. Er merkte wie das Blut in dem Gefangenen seines KGs pulsierte. Als er mit seiner Hand etwas tiefer fuhr, merkte er, dass er ausgelaufen war.
"Also alles doch nur ein Traum" dachte sich Mark etwas frustriert und reinigte seine Unzterhose mit einem Papierhandtuch von seinem Saft.

Als er fertig war, kehrte er an seinen Platz zurueck und schnallte sich fuer die Landung an. Er atmete heftig und versuchte sich auf etwas anderes als seinen rebellierenden Freund zu konzentrieren.

"Geht es dir nicht gut" fragte Andrea. "Doch" antwortete Mark "ich hatte nur gerade einen kleinen Kampf mit einem wichtigen Koerperteil von mir".

Ein paar Stunden spaeter kamen Andrea und Mark bei der Insel an.
Und was Mark sah uebertraf alles, was er erwartet hatte. Die Insel war das reinste Paradies.
Ihr Haus hatte von aussen die Form einer Robinson-Huette. Aber innen war es an Luxus kaum zu uebertreffen.
Andrea betrat als erste das Haus. Mark folgte ihr. Doch so richtig konnte er die Inneneinrichtung nicht geniesen, den sein Blick war wie statisch auf Andreas sexy Hinterteil gerichtet.

"Eigentlich ist das hier die Erfuellung aller Traeume" dachte sich Mark "Wenn da nicht meine unermessliche, unbefriedigte Geilheit waere. Wie soll ich das nur aushalten. Und bis jetzt habe ich Andrea noch nicht nackt gesehen. Aber das wird bestimmt kommen. Oh, wenn ich doch nur abspritzen koennte. Ja, nur eimal abspritzen ..."

Fortsetzung folgt
68. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.07 20:37

auf der insel angekommen.

wie werden sie jetzt beginnen?

ist keuschleben die ganze zeit angesagt. das wird aber dann hart werden.
69. RE: Something different

geschrieben von Fred1971 am 23.07.07 12:20

Hallo Machomann
Der Inselbesuch dauert jetzt schon ganz schön lange wann gehts denn weiter?
Gruß Fred
70. RE: Something different

geschrieben von Zwerglein am 24.07.07 01:54

Der Flug ist vorbei, und der Transfer zur Insel überstanden.

Jetzt wird die Robinson- Hütte in Augenschein genommen.

Wie will er das nur die 6 Wochen Inselaufenthalt, mit dieser hübschen Braut, aushalten?

Wenn nur der Kg nicht wäre, dann wäre vieles einfacher zu ertragen.

Aber insgesamt 9 Monate Verschluss sind ein bisschen lang.
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Gruß vom Zwerglein
71. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 26.07.07 21:34

Teil 18

Andrea ging mit ihren Koffern ins Schlafzimmer und fing an auszupacken. Schlafzimmer ist gut gesagt! Das war schon mehr!
Ein tolles grosses Bett, ueberall Stuetzsaeulen, ein schoener Schrank, ein Wasserfall an der Wand und alles, was man zum Paradies braucht.

Mark sas derweilen in der Kueche, genehmigte sich einen Schluck Wein und dachte an Andrea!
Seine Traeume im Kopf ueberschlugen sich! Wie sol ich bloss die erste Nacht ueberstehen, dachte er sich! Vieleicht haette ich mir
Beruhigungs- oder Schlaftabletten mitnehmen sollen!

Und dann kam Andrea aus dem Schlafzimmer! Was Mark da sah, brachte ihn fast um den Verstand!

Andrea war nackt!. Sie hatte nur hochhackige Schuhe an und ... einen hineingebundenen Analdido! Die Ledergurte gingen an ihrem
glattrasierten Schamhuegel bis hinab zu ihren Ar***. Und ihr Busen war ein Traum. Weit standen die grossen Brueste von ihrem Koerper ab und ihre Brustwarzen waren hart. Wie leuchtende Wellen hing ihr blondes Haar links und rechts von ihren Bruesten, bis zu den Hueften, ohne irgendetwas zu verdecken.

Andrea sah, dass Mark wie hypnotisiert auf ihre rassierte Spalte und die Baender des Analdildos starrte.

"Den habe ich von Iris" meinte Andrea mit einem Laecheln, das Mark an den Rande einer Explossion brachte "Iris meinte, ich sollte das mal ausprobieren. Ist ja ein irres Gefuehl hintenso ausgefuellt zu sein. Iris meinte auch, dass ich das Ding dauerhaft tragen koennte.
Ich fuehle mich echt super. Nackt zu sein und doch nicht nackt zu sein. Und ich fuehle mich auch total sicher. Ich habe einen starken Mann hier, der mich beschuetzt und mich trotzdem nicht sexuell ausnuetzen wird"

Andrea ging ganz dicht an Mark heran, so dass ihre grossen Brueste genau vor seinen Augen waren und sagte zu Mark, indem sie ihm
sanft ueber den Kopf streichelte:
"Du bist mein Robinson und ich bin dein Freitag! Ich muss dir gehorchen! Und dafuer wirst du mich beschutzen! ich will, dass wir draussen nur mit Lendenschutz bekleidet rumlaufen! Sei bitte immer zaertlich zu mir! Aber wenn ich nicht gehorche, dann darfst du mich bestrafen! Ja, du musst mich bestrafen! Das ist wichtig, sonst koennen wir als Schiffsbruechige hier nicht ueberleben. Das geht nur mit aeussester Disziplin"

Bei diesen Worten setzte sich Andrea mit weit gespreizten Schenkeln auf Marks Oberschenkel, drueckte ihre grossen Bruesste an Marks Oberkoerper, legte ihren Kopf auf seine Schultern, verschraenkte ihre Arme auf ihrem Ruecken und lies die Handschellen einrasten.
"Und jetzt erklaerst du mir die Hausregeln! Und sei streng zu mir, bitte!"

Mark fuehlte sich wie auf einem elektrischen Stuhl. Er fuehlte wie sein Puls raste und wie das Blut in seinem Kopf pulsierte.
Sein bestes Teil baeumte sich wie wild gegen den Kaefig und seine zittrigen Haende glitten langsam ueber Andreas nackten und gefesseleten Oberkoerper. Seine Fingerspitzen fuhren langsam an den Lederbaendern bis hin zum Analdildo und Andrea schnurrte wie ein Kaetzchen.

"Oh, ist das schoen, das du verschlossen bist, mein starker Robinson" fluesterte Andrea ihm in Ohr. "Ich habe schon immer von einer Situation wie dieser getraeumt. Gefesselt in den Armen eines Mannes zu liegen, ohne Angst zu haben, missbraucht zu werden.
Du wirst die ganzen 6 Wochen total geil auf mich sein, dafuer werde ich schon sorgen. Du wirst mich begehren, mich streicheln und verwoehnen, mich liebkosen, mich bestrafen, wenn ich es brauche. Aber du kannst nicht abspritzen. Ich bin dir total unterlegen und doch bin ich sicher. Du kannst mich nicht wie ein wildes Tier fi**en. Ich werde immer in deine geilen und begehrlichen Augen sehen. Ich moechte immer deine Geilheit spueren, die wie ein weicher Windhauch ueber meinen Koerper, meine Brueste und meinen Hintern wehen wird. Ich will dass du mich mit deinen Blicken, mit deiner Gier und mit diener Zunge vergewaltigst. Ich will, das ein seelischer Orgasmus deine einzige Befriedigung ist. Ich will, das du Tag und Nacht nur an mich denkst."

Mark lief ein Schauer nach dem anderen ueber seinen Ruecken. Sein Teil pochte wie wild. Er dachte, er sei dauernd unter Strom.

Wie benommem trug er die gefesselte Andrea zum Bett im Schlafzimmer und legte sie hin. Es kam ihm alles vor wie ein Traum.

Er nahm es kaum wahr wie er sich auszog. Immer wieder glitten seine fazinierten Blicke ueber Andreas Koerper, die sich wie eine
zufriedene Katze auf dem Bett bewegte.

Mark war es, als haette er 5 Joints geraucht. Sein Koerper fuehlte sich an, als waere er total in einer Schwebe. Er spuerte die Enge seines KG nicht mehr. Er dachte, sein Koerper waere nur noch pure Lust und Geilheit.

Als er mit den Haenden Andreas Schenkel spreizte, meinte er, Andrea und er waeren eine Einheit, eine Verbindung von Geilheit, Schoenheit und Liebe.

Langsam begann seine Zunge an Andreas Schenkel hochzufahren. Waehrend seine Haende Andreas Brueste und Analplug streichelten, zuckte diese immer wieder zusammen und stoehnete leicht auf.

Und dann begann er ihre feuchte und so wohl riechende Splate zu lecken. Er dachte, er waere im Paradies gelandet. Er verlor total das Gefuehl fuer Zeit und Raum. Er nahm nichts mehr um sich wahr. Er dachte er schwebe auf den Wolken. Jede Bewegung seiner Zunge an Andreas Lustgrotte und ihre Reaktion schienen wie eine himmlische Einheit zu sein.

Und dann kam es Andrea. Wie wild schrie sie auf, baeumte sich in ihren Handschellen auf, warf sich ein paar mal hin und her und fiel dann in eine wohltuende Unmacht.

Wie besoffen stand Mark auf, wankte aus der Huette und schleppte seinen von Lustgefuehlen gebeutelten Koerper zu dem Wasserfall bei dem See nah der Huette.

Er setze sich in das kuehle Nass und lies den Wasserfall auf seinen Kopf plaetschern.

Rundum zufrieden fuehlte er sich. Auch sein KG schmerzte nicht!

"Wahnsinn" dachte er sich "das war ja der absolute Wahnsinn"!

Fortsetzung folgt
72. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.07 22:17

hallo machoman,

darf er den traum nochmals erleben, als traum oder real?

ich lass mich wieder sehr gerne überraschen ob was du mit deinen darstellern vorhast.
73. RE: Something different

geschrieben von Zwerglein am 27.07.07 18:08

Zitat

Er setze sich in das kuehle Nass und lies den Wasserfall auf seinen Kopf plaetschern.

Diese Abkühlung hat er dringend gebraucht.

Wie geht’s jetzt weiter, nachdem er sich abgekühlt hat und sie aus Ihrer Ohnmacht erwacht?

Wie wird er das nur aushalten, wenn er sie die ganze Zeit, fast nackt, vor sich sieht?

Ich wünsche den Beiden einen schönen Urlaub.
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Gruß vom Zwerglein
74. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 01.08.07 13:32

Teil 19

Es war schon gegen abends, als Mark den kleinen See verlies und sich wieder in Richtung Huette bewegte.
Irgendwie fuehlte er sich rundum zufrieden.
Die Landschaft auf der Insel war toll, das Klima hervorragend, und er genoss die Sille des leichten Abendwindes.

Irgendwie hatte er das alles mit dem Sex, seinem KG und seiner drückenden Geilheit total vergessen.
Aber das sollte sich schnell wieder ändern!

Mark betrat die Hütte, nackt bis auf seinen KG. Zuerst zog er sich einen Art Morgenmantel aus Seide an, ging zum Kühlschrank
und holte sich ein Bier. Genüsslich setzte er sich an den Küchentisch und schlürfte sein Bier.
Und da kamen langsam die Erinnerungen an die letzten Stunden zurück.
Und da regte sich auch wieder sein kleiner Freund in seinem Käfig.

Mark versuchte die Gedanken zu verdrängen, aber der kleine Gefangene war da anderer Meinung.
Langsam fuhr Mark mit seiner Hand an seinen KG.
Verdammt noch mal, es muss doch möglich sein, trotz diesem Teil irgendwie abspritzen zu können, dachte sich Mark
und schob seinen Kaefig hin und her. Seine Geilheit wurde schon wieder unerträglich.
Da hörte er wie ein Boot untem am Steg anlegte.

Sofort wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er stand auf und ging zum Bootssteg.
Dort sah er ein Motorboot und zwei Schoenheiten, die gerade die Anlegeseile befestigten.
Beide Frauen waren oben ohne und hatte Brueste, die sich in jedem Playboy Magazin sehen lassen haetten koennen.

Als sie Mark sahen, winkten sie ihm und riefen ihm zu:
"Hallo schoener Mann, wir sind Uschi und Gina von der Nachbarinsel. Wir haben dort so eine Art Feriencamp und da machen
wir morgen eine Beachparty. Motto ist ´Freiheit und Liebe´. Wir wollen dich und deine Freundin dazu einladen. Wir holen euch morgen abend um 19 Uhr
ab. Und wir bringen euch auch wieder nach hause. Ach ja, noch was. Fuer Frauen gilt ´oben ohne´. Und um so sexier, um so besser. Also dann bis morgen abend"

Bevor Mark etwas sagen konnte waren die beiden schon wieder mit ihrem Boot verschwunden.

"Was war das jetzt" dachte sich Mark "So eine Beachparty mit lauter geilen Tussis, das ueberlebe ich nicht! Warum können da nicht zwei
Typen kommen mit einem Fass Bier fuer ein richtiges Maennerbesaeuffnis? Naja, ich muss ja erst mal Andrea fragen. Vielleicht hat sie gar keine Lust?!"

Gedankenverloren ging Mark zurueck zu seiner Huette, direkt ins Schlafzimmer.
Und dort lag Andrea, diese blonde Schoenheit. Ihre Haende waren noch immer mit den Handschellen auf den Ruecken gebunden und schlief.
Ihr langes blondes Haarbedeckte nur teilaeise ihre Brueste und die Brustwarzen standen hart zwischen den Haaren hervor.
Mark blieb fasziniert im Tuerrahmen stehen.

"Oh, was bist du nur fuer eine Goettin" dachte sich Mark. Und wieder stieg dieses Gefuehl, diese Mischung aus Bewunderung, Waerme, Verliebtheit und reiner sexueller Gier in ihm hoch.

"Wenn ich jetzt diesen verdammten Kaefig nicht haette, dann wuerde ich sie wahrscheinlich bis zum Umfallen fi**en" dachte sich Mark, legte sich zu Andrea und oeffnete ihre Handschellen"

Andrea wachte auf, drehte sich zu Mark und schaute ihn mit ihren grossen blauen Augen an.
"Ich habe wunderbar geschlafen" sagte sie, waehrend sie an seinem Ruecken entlangstreichelte und mit der anderen hand seine prallen Eier massierte.
"Mark, das war toll. Selten habe ich einen solchen Orgasmus gehabt. Es liegt wahrscheinlich auch daran, dass du weggesperrt bist und nicht abspritzen kannst. Schon der Gedanke daran macht mich total verrueckt. Das beste ist, dass du betteln kannst, soviel du willst und ich dich trotzdem nicht aufsperren kann. Ich spuere deine dauernde Geilheit wie Strom in meinem Koerper. Ich geniese deine Blicke, die mich aufzufressen versuchen. Deine Begierde treibt mir einen Schauer nach dem anderen ueber meinen Ruecken. Streichle mich!"

Waehrend Mark ihren grossen Busen liebkoste, erzaehlte er Andrea von der Einladung.

"ist ja toll" meinte sie total ueberrascht "Da gehen wir hin! Und ich werde mich auch besonders sexy anziehen, nur fuer dich"

Andrea wurde wieder von totaler Erregung ergriffen, fuhr durch Marks Haar und zog seinen Kopf langsam zwischen ihre Schenkel.

Sie merkte wie seine Zunge an den Baendern des Analplugs entlangfuhr und er sich langsam zu ihrem glattrasierten Venushuegel vorarbeitete.
Zuerst leckte er ihr nur den Bereich zwischen den Schamlippen und den Lederbaendern und das trieb sie schon fast zum Wahnsinn.
Dann merkte sie, wie Mark seine Zunge ganz tief in ihre Spalte steckte und seine Hueften sich rhytmisch auf den Bett bewegten.

Als er dann endlich anfing an ihren Kitzler zu lecken und zu saugen, war es ihr als wuerden unbekannte Kraefte sie hochheben und ueber dem Bett in einer
Schwebestellung halten. Je heftiger Mark legte, desto heftiger wurden die Stoesse einer Laenden gegen das Bett und desto heftiger wurden die Waermewellen, die Andreas Koerper durchfluteten.

Heftige Zuckungen beuteteln ihren Koerper und sie schrie immer heftiger: "Ja leck mich du geiler weggesperrter Hengst. Ich will deine Geilheit in jeder Phaser meines Koerpers spueren. Ja nimm mich, gib mir alles. Ich will dass du mich in Gedanken fi**st. Ich will dass du dir vorstellst, wie es waere, jetzt ganz tief in mich einzudringen. Ja, wi* deinen Saft auf meine Ti**en. Ja, spritz endlich ab"

Andrea merkte, wie sie dem Orgasmus naeher kam. Sie meinte, sie koenne nicht mehr atmen. Alles um sie herum fing an sich zu drehen. Sie verlor total jedes Gefuehl fuehr Zeit und Raum. Und dann merkte sie wie sich dieser gewaltige Orgasmus anbahnte. Mit einem gewaltigen Schrei stiess sie Mark ihr Becken entgegen und fiel dann in diese wohltuende leere ihrer erneuten Ohnmacht.

Mark stand auf und schnappte auch nach Luft. Sein Schw**z pochte wie wild gegen seinen Käfig. Er rannte in die Küche zum Eisschrank, legte einen Eisbeutel auf seinen KG und holte sich noch ein paar Bier.

So nach dem fünften Bier hatte er dann die nötige Bettschwere und legte sich zu Andrea zum schlafen.

In Gedanken war er bei Andrea, der Party morgen und seinem KG.

Fortsetzung folgt
75. RE: Something different

geschrieben von Zwerglein am 01.08.07 16:21

Der arme Kerl.

Erst macht ihn Andrea heiß, und jetzt soll er auch noch mit auf diese oben ohne Party.

Da wird ihm sein Gefängnis, bei so vielen oben ohne Girls, ganz schön zu schaffen machen.

Wie wird er das nur Überstehen? Wird er sich auch offenbaren müssen, das er verschlossen ist?
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Gruß vom Zwerglein.
76. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 06.10.07 14:32

Teil 20

Als die ersten Sonnenstrahlen in Mark´s Gesicht fielen, wachte er langsam auf.
Er hatte einen kleinen Brummschaedel von den ´Gute Nacht´ Bierchen von gestern.

Andrea lag noch schlafend neben ihm.
Im ersten Moment wollte er unter Andrea´s Bettdecke langen, um sie zu streicheln, aber der sich einstellende Druck in seinem KG hielt ihn davon ab.

´Erst einmal die schoene Natur der Insel geniesen´ dachte sich Mark, stand auf, streifte sich eine Short ueber und ging nach draussen.

Es war schon einmalig, diese Natur auf der Insel. Sonnenschein, Palmen, singende Voegel und das leichte Rauschen des Wasserfalls, der den kleinen See in der Naehe fuellte.

"Ich werde erst einmal eine Runde schwimmen und danach etwas fischen. Vielleicht bekommen wir so ein gutes Mittagessen" dachte sich Mark und zog vergnügt los.
Das kalte Wasser des Sees erfrischte Mark total und er genoss es sich in den kuehlen Fluten so richtig auszutoben.

"Heute abend bei der Party werde ich bestimmt ausser diesen sexsuechtigen Weibern ein paar Typen treffen, mit denen man mal so ein richtiges Maennerbesaeufnis organisieren kann" kam es ihm in den Sinn und planschte vergnuegt im Wasser weiter.

So nach einer halben Stunde fuehlte sich Mark frisch gestaerkt, kletterte ans Ufer, setzte sich in die Sonne und warf seine Angel aus. Die Sonne waermte seinen Koerper schnell auf und gedankenverloren lies er sich in Gras zurueckfallen und fing an zu traeumen.

Zuerst versuchte er sich auf die Natur und das schoene Leben hier zu konzentrieren.
"Bloss nicht an Sex denken" dachte sich Mark, genoss die Natur und schlief langsam ein.

Ein angenehmes Gefuehl zwischen seinen Beinen lies ihn wieder aufwachen. Er sah wie Andrea neben ihm im Gras lag und ihn zwischen seinen Schenkeln streichelte.
Ihr Koerper war nass vom Schwimmen und die Wassertropfen perlten herrlich auf ihrer nackten Haut. Auf ihrem vollem Busen und ihren Brustwarzen sahen die Wassertropfen wie Perlen aus.

"Lass mich dich ein bisschen verwoehnen" meinte Andrea und massierte zaertlich Mark´s Hoden. Unwillkuehrlich spreizte Mark seine Beine und Andrea legte sich zwischen seine Schenkel und fuhr mit ihrer Zunge an diesen entlang.

Mark wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte. Sein KG drohte zu explodieren. Sein Becken bewegte sich rhytmisch, als ob er die ganze Frauenwelt stossen wolle.

Andreas Zunge bewegte sich weiter nach oben, bis sie an seine Hoden angelangt war und diese zaertlich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwoehnte.
Mit der einen Hand streichelte sie ueber seinen KG, mit der anderen fuhr sie sanft ueber seinen Po bis hin zu seiner Oeffnung. Dann merkte Mark, wie sie sein Loch mit Gleitcreme einschmierte und es sanft massierte.

Waehrend sie weiter seine Hoden leckte umfasste sie mit der einen Hand ganz fest seinen KG und drang mit den Fingern der anderen Hand in seinen After ein.

Mit langsamen Bewegungen fi**te sie sanft seinen Ar*** und fing an Mark ueber den heutigen Abend zu befragen.

" Also, wir werden um 19:00 abgeholt. Ich denke, ich werde mir etwas besonderes anziehen. Ich dachte an die hohen Sfiefel mit den 15 cm Absaetzen, die bis an mein glattrasiertes Foet***en reichen. Und dann die Lederhandschuhe, die bis zu den Achseln gehen und die man so gut auf meinem Ruecken verschliessen kann um mich so richtig wehrlos zu machen. Und sonst nur noch den Perlenarschschwanz mit dem Batteriekaestchen an den Hüftlederriemen. Und ansonsten will ich nackt sein! Ich will, dass jeder meine heise Spalte sieht! Was haltest du davon? Und ich dachte mir, du koenntest dir den Umschnalldildo, du weisst schon, den mit dem integrierten Analplug, der auf die Beruehrungen des Umschnalldidos reagiert, umbinden und dir dann eine enge Bermuda-Short anziehen. Das macht die anderen Frauen bestimmt verrückt, wenn sich der Umschnalldildo an den Shorts abzeichnet und vor allem dein KG mit deine dicken Eiern unter der Short. Da denken die bestimmt du haettest Hoden wie ein Elefant."

Mark dachte er werde wahnsinnig. Andreas Finger bohrten sich rhytmisch in ihn hinein und der Griff an seinem KG wurde immer fester. Da kam es Mark in seinem Ar***. Er baeumte sich auf und er merkte wie der Saft aus seinem KG lief.

Stohnend und zuckend blieb er ihm Gras liegen und sah wie Andrea aufstand und mit wippenden Hueften und natuerlich mit hineingebundenem Analplau zur Huette ging.
Mark fuehlte als staende er unter Strom ....

Puenktlich um 19:00 holten Uschi und Gina die beiden ab. Nach kurzer Fahrt kamen sie zu dem Strand, an dem die Party statt fand. Mark und Andrea waren so gekleidet, sofern man bei Andrea von Bekleidung reden konnte, wie Andrea es vorgeschlagen hatte. Und sie waren natuerlich die Atraktion, wenn auch die anderen Frauen alle ´oben ohne´ und ueberaus sexy gekleidet waren.

So waren die Blicke der Maenner auf Andrea´s glattrasierte Spalte und ihren Analplug gerichtet und die Frauen kamen beim Anblick von Mark´s enger Short ins Schwaermen.

Zwischen Uschi, Gina und Andrea begann eine lebhafte Unterhaltung.

Uschi: "Mensch Andrea, dein Freund Mark ist ja der Wahnsinn. Dieser athletische Oberkoerper und dann was der da in seiner Hose versteckt. Das ist ja unwahrscheinlich!"

Gina: "Also, zu spaeterer Stunde wollen wir uns im Haus ein bisschen vergnuegen. Da gibt es sehr grosse und bequeme Sofas und Betten. Wenn ich dich und Mark so ansehe, bin ich jetzt schon ganz nass."

Uschi: "Sag mal, Andrea, fuer was sind eigentlich diese kleine Schloesser an deinen Handschuhen?"

Andrea: "Damit kann man mir meine Arme auf dem Ruecken zusammenbinden, so dass ich total wehrlos bin"

Uschi: "Darf ich das mal ausprobieren?"

Andrea: "Aber klar doch, bediene dich!"

Andrea drehte sich mit ihrem Ruecken zu Uschi und verschraenkte ihre Arme auf den Rücken. Sogleich begann Uschi mit den kleinen Umhaengeschloessern Andrea die Arme auf dem Ruecken zusammenzusperren. Andrea sah derweilen, wie Mark von einigen Schoenheiten bedraengt wurde. Noch ein letzter Klick und Andrea war total abgesperrt.

Gina: "Und wie kann man dich jetzt wieder befreien?"

Andrea: "Das geht gar nicht, denn ich habe die Schluessel zu hause. Ich werde jetzt den ganzen Abend so gefesselt bleiben muessen!"

"Das ist ja der Wahnsinn" meinte Uschi, waehrend sie mit den Fingern ueber Andreas Schamlippen fuhr.

Gini: "Sag mal Andrea, so ein Fi** mit Mark muss doch das ´Non plus Ultra´ sein? Von dem wuerde ich mir auch gerne mal meine Brueste vollspritzen lassen"

Andrea: "Mark spritzt nicht!"

Gini: "Was soll das heissen, ´Mark spritz nicht´"

Und dann erzaehlte Andrea den beiden alles ueber Mark, den Deal mit der Sexualforschungsfirma und dem mit dem Analplug gekoppelten Umschnalldildo!

Uschi und Gina hielten es nicht mehr aus. Sie packten die gefesselte Andrea und gingen zu Mark.
"Wollen wir nicht ein bisschen reingehen und es uns ein bisschen bequem machen?" fragten sie Mark. Dieser nickte nur und war froh entlich aus der Bedraengnis der anderen Frauen fliehen zu koennen.

"Geht schon mal vor, ich hohle nur schnell meinen und Uschi´s Freund" meinte Gina.

Innen angekommen, fanden sie eine ueberdimensional grosse Couch vor.
Zuerst band Uschi Andrea zwischen die beiden Saeulen, die nicht weit entfern von der Couch standen und dann begann sie Mark von seiner Short zu befreien.
In diesem Moment kam Gina mit den beiden anderen Maennern herein.

"Das sind Bernd und Fred, wobei Fred mein Freund ist" stellte sie die beiden vor.
"Und das sind Mark und Andrea". Natuerlich war die Aufmerksamkeit der beiden Maenner auf Andrea gerichtet, die gefesselt zwischen den Saeulen stand.

Die beiden Maenner gingen sofort zu Andrea und streichelten ueber ihren nackten Koerper. Andrea schien dies sichtlich zu geniesen und sie blickte fasziniert auf die ausgebeulten Hosen der beiden.

"Hey Mark, Gina hat mir alles von deinem Schicksaal erzaehlt! Du musst ja ganz schoen unter Strom stehen! Naja, da kannst du ja wenigstens nicht schlapp machen, was die Maedels ja sehr zu schaetzen wissen" meinete er lachend. "Duerfen wir Andrea auch auspeitschen?"

"Klar doch" meinte Mark und versuchte die Wut, dass er nicht abspritzen durfte, in sich zu unterdrücken.

Fred saugte an Andreas Brustwarzen und erforschte mit seinen Fingern ihr ausgefuelltes Hinterteil, waehrend Bernd ihr leicht die Pobacken peitschte.

"Weisst du was Bernd, das mit den hineingebundenen Analplug sollten wir bei unseren Frauen auch mal machen" meinte Fred waehrend er an Andreas Lederriemen entlangfuhr.

Mark lag derweilen auf der Couch. Uschi hatte sich auf ihn gesetzt und sich seinen Umschnalldildo in ihren Hintern eingefuehrt und fing an ihn langsam zu reiten.

Gina kam von hinten, nahm Uschis Haende und fesselte sie ihr auf den Ruecken.
"So kannst du das besser geniesen, mein Schatz! Ausserdem werde ich dir deine Fuesse an deine Oberschenkel binden und deine Hueften an den Umschnalldildo von Mark festbinden, damit du nicht mehr absteigen kannst"

Gesagt, getan! Als Gina damit fertig war, band sie sich noch selbst mit Handschellen die Haende auf den Ruecken und setzte sich so auf Mark, dass dieser ihr glattrassiertes Foe****en lecken konnte.

Mark war nun unter den beiden Frauen begraben und massierte die dicken Titten von Uschi, die wie wild den in ihren Hintern befindlichen Umschnalldildo von Mark ritt.

Mark genoss es irgendwie, den je heftiger Uschi sich bewegte, desto heftiger waren die Vibrationen und Stromstoesse in seinem Ar***.
Sein abgesperter Schanz fuehlte sich an, als ob er in einer Steckdose steckte. Irgendwie war es die absolute Steigerung der Geilheit, furchtbar und schoen zugleich.

Inzwischen hatten Bernd und Fred die gefesselte und ausgepeitschte Andrea von den Saeulen losgebunden und sie zum Bett gefuehrt. Bernd legte sich aufs Bett, Andrea musste sich auf ihn setzten, wobei er langsam seinen Steifen in ihre tropfnasse Grotte einfuehrte und Fred stand dicht vor Andrea und fi**te sie in den Mund.

Mark konnte es wunderbar beobachten wie die beiden anderen ihre prallen Pruegel in Andrea hineinbohrten. Nur die heftigen Aktivitaeten seines Analplugs machten fuer ihn dei Situation ertraeglich. Er merkte deutlich das Pulsieren in seinem Kaefig und wie wild stiess er seinen Umschnalldildo in Uschis Ar***.
Er war fast wahnsinnig vor Geilheit und leckte an Gina´s glattrasierten Muschi, waehrend er ihr seine Finger in ihren Hinterteil bohrte.

Andrea saugte wie besessen an Freds Schw**z, waehrend sie wie wild auf Bernd ritt.
Durch ihren hineingebundenen Analplug war ihre Pforte besonders eng.

´Wer von den beiden wird wohl zuerst kommen?´, dachte sie sich waehrend die beiden Maenner immer heftiger stoehnten und ihre grossen Brueste kneteten.

Und dann war es so weit. Fred schrie auf, presste seinen Schw**z ganz tief in Andreas Mund und spritzte ab. Wenig spaeter kam es auch Bernd. Langsam liesen sie von Andrea ab, standen auf und sagten "Jetzt brauchen wir erst einmal einen gescheiten Drink. Ist schon super so eine gefesselte und ausgefuellte Sklavin zu fi**en. Das werden wir mit euch auch mal probieren". Dann gingen sie.

"Von wegen" rief ihnen Uschi nach, waehrend sich wie wild Marks Umschnalldildo in ihr Hinterteil bohrte und sie vor ihrem dritten Orgasmus stand "Nehmt euch ein Beispiel an Mark, der ist nicht so ein Schlappschwanz wie ihr! Der weiss, was Ausdauer ist und kann uns Frauen so richtig lange befriedigen! Vielleicht sollten wir euch auch eine KG anlegen?!"

"Das koennen wir gerne machen" meinte Andrea, waehrend sie an ihren gefesselten Armen zerrte "naechstes mal, wenn ihr zu uns auf die Insel kommt, dann betaeuben wird die beiden und sperren sie auch ab"

Andrea ging zu Uschi und fragte sie "Wenn du fertig bist,darf ich dann auch mal?"

Andrea kniete sich vor uschi und lies sich ausgiebig ihre Brustwarzen lecken.

Und so ging es dann noch ein paar Stunden. Mark spürte seinen eingesperrten Schw**z schon gar nicht mehr so richtig, nur noch dieses elektrische Kribbeln in seinem Kaefig und in seinem Ar***.

Und die drei Frauen konnten einfach nicht genug bekommen. Immer wieder kam es ihnen und Mark hatte auch schon seinen dritten Analorgasmus hinter sich.

Als dann Stunden spaeter Uschi und Gina Mark und seine gefesselte Andrea auf deren Insel absetzten sagte Mark zu Andrea "War gar nicht so uebel, du geiles Miststuck. Zur Strafe werde ich dich heute nacht gefesselt lassen"

Dann gingen sie hineinund legten sich auf Bett. Mark band sich noch den Umschnalldildo mit Analplug ab, band Andrea einen Knebel in den Mund, legte sich zur Seite und schlief erschoepft, wenn auch absolut geil und unbefriedigt, ein.

Fortsetzung folgt
77. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 26.12.07 14:15

Hallo Machoman,
Kompliment für Deine absolut geile Geschichte, da wäre ich gerne der Hauptakteur, es macht absolut Spaß, sie zu lesen, sie ist sehr gut durchdacht und dabei so phantasievoll und geil.
Gerne wüßte ich, wie es jetzt weitergeht. Machst Du noch Fortsetzungen davon? Ich würde mich sehr freuen, hier wieder mal einen neuen Teil zu lesen.
Viele Weihnachtsgrüße
Roland
78. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 26.12.07 21:14

Hi Keuschling!

Es ist toll, dass sich wieder mal jemand meldet!
Ich war mir nicht sicher, ob überhaupt jemand noch meine Geschichte liest?!

Ich schreibe weiter (inden nächsten Tagen) sobald ich Zeit habe!

Ist für mich manchmal nicht so einfach, sich das Ganze vorzustellen.

Ich bin nämlich ein dominanter Typ und habe mit meiner Frau ein super S/M - Verhältnis, wobei ich der absolut Dominate bin (Sie wird von mir gefesselt).

Aber manchmal träume ich davon, wie es wäre, wenn ich von ihr keusch gehalten werde.

Könnte ich dann noch dominant sein? Würde es mir Spass machen, sie dann noch zu fesseln und nur mit der Zunge zu befriedigen? Oder würde ich ausflippen?

Ich lebe also immer in einem gewissen Zwiespalt, wenn ich die Geschichte schreibe!

Aber das macht es wohl erst richtig interessant!

Gruss an alle

Machoman
79. RE: Something different

geschrieben von Zwerglein am 26.12.07 23:50

Zitat

Es ist toll, dass sich wieder mal jemand meldet!
Ich war mir nicht sicher, ob überhaupt jemand noch meine Geschichte liest?!


Tja, Deine Geschichte ist mir irgendwie durchgerutscht.

Erst Heute da ich einen Kommentar mit neuem Datum fand, schaute ich wieder rein.

Ich muss feststellen, es hat sich gelohnt.

Der arme (oder glückliche?) Mark. Ich möchte nicht mit ihm tauschen.

Wie man von der Damenwelt plötzlich begehrt wird, wenn sie wissen das er verschlossen ist.

Danke für den Beitrag und einen guten Rutsch
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Gruß vom Zwerglein
80. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 27.12.07 01:09

Hi Machoman,

aus meiner Sicht ist es durchaus möglich, dominant zu sein und trotzdem verschlossen. Schließlich klemmst Du sie damit ja auch ab. Wenn Du ihr allerdings den Schlüssel übergibst, könnte das etwas ins Wanken geraten und kompliziert werden. Es kommt dann ganz drauf an, ob Du das vielleicht sogar willst oder denkst, daß es für eine Phase eventuell sogar Spaß macht, aber die Rollenverteilung wäre dann wohl eher anders herum. Das ist aus meiner Sicht nicht sonderlich problematisch, solange man sich über die Dauer einig ist und auch darüber redet, ob das ok ist. Sonst wird es schwierig, da mindestens einem Part das Spiel nicht nur nicht befriedigt, sondern sogar verletzt und vielleicht sogar die Beziehung gefährdet. Solange aber ehrliche Kommunikation da ist, und Respekt voreinander, und natürlich Liebe, sollte eigentlich nix passieren. Eigentlich nur, daß beide in der Beziehung Erfahrungen sammeln, vielleicht auch nur um zu erkennen, was sie eigentlich wollen und was nicht. Um danach dann so weiterzuleben, wie man es am besten findet. Und das ist doch toll, oder?

Ich jedenfalls freue mich schon tierisch auf eine Fortsetzung, wobei ich gut verstehen kann, daß es nicht einfach ist. Ob es nur ein versteckter, eigener Wunsch ist, der sich Bahn bricht, oder nur Phantasie, das wirst Du selbst nur beantworten können, oder einfach ausprobieren müssen.

Viele liebe Grüße

Roland
81. RE: Something different

geschrieben von CBfreak am 07.02.08 14:35

Die Geschichte ist einfach sensationell. Schade dass es auf der Frankfurter Buchmesse noch keine Preise für derartige Lektüre gibt.
82. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 12.02.08 15:10

@CBfreak

Vielen Dank fuer deine Anerkennung!

Teil 21

Die naechsten Tage verliefen ruhiger fuer Mark.

Mark ging fischen, wanderte durch die Gegend und versuchte alles um nicht an Sex zu denken.

Jeden Abend jedoch forderte Andrea Mark auf, ihr ihre Titten und ihr Fötz..en zu lecken.

Andrea traf sich in diesen Tagen häufig mit Uschi und Gina. Mark liesen sie in Ruhe. Aber irgendetwas heckten die drei aus. Immer öfter telephonierte Andrea mit Deutschland und eines Tages kam auch noch ein Packet aus Deutschland an.

Und nach ca. 2 Wochen war es dann soweit.

Andrea teilte Mark mit, dass Bernd, Fred, Gina und Uschi heute zu ihnen zu Besuch kommen und sie moechte ihn gerne im Schlafzimmer zwischen die Saeulen binden, so dass er das ganze Geschehen life verfolgen koenne. Er waere heute Abend nicht wichtig.

Gesagt, getan. Um ca. 6 Uhr abends band Andrea Mark mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Saeulen, nachdem sie ihm vorher noch seinen Analplug hineingebunden hatte.

Danach musste Mark zusehen, wie Andrea sich herrichtete.
Mark dachte, sein Kaefig wuerde platzen.

Zuerst zog sich Andrea nackt aus. Was hatte sie doch fuer herrliche weitabstehende Brueste! Zuerst band sich Andrea den dicken Analplug hinein. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, streichelte mit der einen Hand ihr Vagina und mit der anderen Hand fuehrte sie unter wildem Stoehnen langsam ihren Analplug ein. Dabei schaute sie immer verfuehrerisch zu Mark.

Mark konnte gar nicht mehr hinschauen. Jetzt war sein Schw..z schon ueber 3 Monate weggesperrt. Er spuerte das Pochen in seinem Schw..z und seiner Eier waren dem Platzen nah. Heftig sties er voll Verzweiflung seine Lenden nach vorne und zerrte an seinen Fesseln, jedoch ohne Erfolg.

Andrea schien das Ganze noch mehr aufzugeilen. Unter einem heftigen Aufschrei, fuehrte sie ihren Plug komplett ein und verschloss die Lederriemen.
Dann blieb sie noch einige Zeit stöhnend liegen und streichelte sich ueber ihre Brueste.

Danach stand sie langsam auf und bewegte sich provozierend vor Mark. Sie zog sich ihre durchsichtige Bluse, die hochhakigen Lederstiefel, deren Schaefte fast bis zu ihrer Vagina reichten, an und darueber eine sehr knappe Short aus Leder.
Zum Schluss zog sie sich dann auch noch ihre Lederhandschuhe an, die bis zu den Schultern reichten.

Sie ging zu ihrem nackten und gefesselten Mark und streichelte und reizte ihn bis zur Unertraeglichkeit. Mark stoehnte und schwitzte heftig.
Seine Geilheit wuchs mehr und mehr. In diesem Moment legte ein Motorboot an.
Dass mussten die Gaeste sein!

Gina und Uschi betraten mit ihren Maennern das Schlafzimmer. Gina und Uschi hatten das gleiche, oder zumindest ein aehnliches Outfit wie Andrea an.

Bernd und Fred waren bester Laune.
Bernd meinte: "Das macht euch wohl scharf, ihr drei geilen Huehner, wenn wir zwei euch vor diesem keusch gehaltenen Sklaven so richtig durchv..eln?! Na, dann wird Mark mal so eine richtig gute Vorstellung bekommen."

"Nicht so schnell" meinte Uschi "Ich weiss zwar, dass ihr rattenscharf seit und euere Kanonen geladen sind, aber zuerst wollen wir doch was trinken, um zu entspannen."

Andrea brachte die Drinks. Fuer die Frauen Sekt und fuer die Maenner einen extra scharfen Cocktail.

Nachdem alle ihr Glas ausgetrunken hatten, gingen die zwei Maenne zur Sache.
"Zuerst werden wir es Andrea besorgen, und dann seid ihr dran" sagte Fred, waehrend sie Andrea auszogen und ihr die Haende auf den Ruecken banden.

Der Analplug von Andrea turnte sie total an. Bernd steckte Andrea seinen Steifen in den Mund und Fred drang genussvoll in ihre Spalte ein. Wie wild bearbeiteten sie Andrea, die dabei lustvoll stoehnte.

Mark sah mit gequaeltem Gesicht zu. Er schloss fuer einen Moment die Augen und stellte sich vor, dass er auf Andreas huebsche Brueste spritzen wuerde.

Als er seine Augen wieder aufmachte, sah er wie Bernd und Freds Bewegungen immer langsamer wurden.

"Was habt ihr uns denn in diesen Drink getan?" fragte Fred. Das war das Letzte, das er von sich geben konnte. Danach schliefen beide ein.

"Genau so wollten wir das" sagte Uschi.
Beide zogen sich aus und liesen Andrea einfach so gefesselt liegen.
"Wo ist denn das Packet?" fragte Uschi Andrea.
"Im Schrank, gleich dort drueben" meinte Andrea, waehrend sie aufstand und mit gefesselten Haenden zum Schrank ging.

Uschi oeffnete das Packet und fragte Gina: "Was sollen wir zuerst machen? Binden wir uns zuerst den gelieferten Analplug hinein, oder versorgen wir zuerst unsere Maenner?"

Uschi und Gina entschieden sich dafuer, sich erst einmal selbst hinten auszufuellen.
"Oh Mann, ist das ein geiles Gefuehl" meinte Uschi und fuhr genuesslich mit ihrer Hand ueber ihren Hintern "Lass uns jetzt die Jungs versorgen!"

"Du kannst uns ja helfen" meinten Uschi und Gina, waehrend sie Mark losbanden "Erstens kannst du uns ja in deinem verschlossenen Zustand nicht gefaehrlich werden, und zweitens kannst du dich an den beiden ein bisschen raechen. Und drittens kann uns Andrea nicht helfen, da wir sie gefesselt lassen!".

Als Gina und Uschi zwei KGs, wie Mark einen trug, aus den Kartons fischten, war Mark klar was die beiden Jungs erwartete. Er hatte gemischte Gefuehle. Einerseits eine unglaubliche Schadenfreude, andererseits Mitleid. Und natuerlich diese unglaubliche Geilheit, die ihn schon seit ueber 3 Monaten quaelte und immer schlimmer wurde.

Andrea setze sich gefesselt in einen der Sessel und verfolgte gespannt das Geschehen.
Zwischen ihren Beinen spuerte sie ein angenehmes Jucken und die Tatsache, dass sie ihren Kitzler nicht beruehren konnte, machte sie noch wilder.

Zuerst rasierten die beiden Maedels ihre Jungs zwischen den Beinen. Danach behandelten sie die beiden mit einer Enthaarungscreme. Mark musste ihnen helfen. Er kam sich dabei vor wie ein Friseurlehrling.

Uschi holte ihre Digitalcamera heraus und wies Mark an, alles zu filmen, speziell den entscheideneden Moment, damit man es ihren Jungs in Zukunft wieder und wieder vorfuehren zu koennen. "Ihr verdammten Sadisten" dachte sich Mark und begann zu filmen. Er versuchte es so professionel wie moeglich zu machen. Nur das unertraegliche Pochen in seinem Kaefig lenkte ihn ein wenig ab.

"Noch ein letzter Kuss" meinete Uschi, waehrend die beiden ein letztes mal fuer lange Zeit das beste Sueck ihrer Maenner in den Mund nahmen.
Danach wurde die KGs verschlossen.

"Super, klasse Arbeit! In ca. einer Stunde werden die beiden Helden wieder aufwachen! Bis dahin sollten wir uns noch die Zeit mit Mark vertreiben?! Was haltet ihr davon wenn die zwei aufwachen und euch nackt, gefesselt und mit Analplug sehen? ... und dann merken, dass sie verschlossen sind? Einerseits haben sie dann die Macht ueber euch, weil ihr gefesselt seid, andererseits koennen sie es nicht ausnutzen weil sie abgesperrt sind. Das waere doch supergeil?!" meinte Andrea, waehrend sie total aufgeregt ihre Schenkel aneinander rieb.

Uschi und Gina fingen an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Eine gluehende Hitze stieg in ihren Koerpern auf und der Analplug in ihnen stimulierte sie mehr und mehr!

"Mark, bitte fessle uns und nimm uns! Wir halten es nicht mehr aus!" stoehnten beide.
Mark fing an beide zu fesseln und zwar gruendlich. Er band ihnen die Haende hinten hoch und band ihre Arme fest an ihre Koerper, indem er die Stricke oberhalb und unterhalb ihrer herrlichen Brueste entlang fuehrte.

Nun standen sie alle drei da. Welch herrlicher Anblick war das! Hochhakige Stiefel bis fast zum Gesaess, die Lederbaender der Analplugs, die atemberaubende Fesslung der Haende, die glattrasierten Spalten, diese herrlichen Brueste und ihr geiler Blick!

Unweigerlich fasste sich Mark zwischen die Beine und versuchte irtgendwie seinen abgesperrten und gequaelten Schw..z zu wixen. Er fasste sich an seinen Po und schob seinen Analplug hin und her in der Hoffnung sich durch einen Analorgasmus Erleichterung zu verschaffen.
Aber nichts ging und seine Geilheit wuchs ins Unermessliche.
Er schnallte sich seinen Umschnalldildo um und fing an die drei zwischen die Saeulen zu binden, sie auszupeitschen, sie zu lecken und sie m it einen Umschnalldildo zu fi..en.
Es sah teilweise mehr wie eine Verzweiflungstat aus, doch die drei genossen es und kammen in immer kuerzeren Abstaenden zum Orgasmus.

Waehrend Mark sich abmuehte, wachten Fred und Bernd auf. Noch etwas benommen sahen sie Mark und feuerten ihn an. "Ja, gib es diesen Schlampen, du geiler Bock. Wenn du dann fertig bist, besorgen wir es ihnen. Dann werden sie so richtig vollgespritzt."

Bei diesen Worten wurde ihnen klar, dass sie selbst verschlossen waren. Voellig ueberrumpelt griffen sie sich zwischen die Beine. Sie waren so baff, das sie kein Wort herausbrachten.

In diesem Moment trat Uschi an das Bett. Sie spreizte ihre Beine, so dass man ihre Spalte und ihren Analplug deutlich sehen konnte. Durch die nach hinten gefesselten Haende standen ihre vollen Brueste noch mehr als sonst ab. Provozieren reckte sie ihr Becken vor.

Bernd und Fred merkten, wie das Blut in ihren Kaefigen zu pulsieren anfing. Mehr und mehr wurde ihnen ihre Situation bewusst. Panik machte sich breit. Sie fingen an, an ihren Kaefigen zu zerren, um ihren besten Freund zu befreien. Aber nichts ging!

Da fing Uschi mit ruhiger, aber total sexy Stimme ihnen ihre Situation zu erklaeren:
"Gefaellt es euch wie ich gefesselt bin? Gefaellte es euch wenn ich mit einem Plug hinten ausgefuellt bin? Findet ihr meine Spalte nicht sexy? Ihr wuerdet da wohl gerne eueren Penis hineinstecken? Was sagt ihr zu meinem Busen? Moechtet ihr nicht an ihm saugen? Wollt ihr, dass ich euch gefesselt lecke? ... zwischen den Beinen?"

Dann fuhr sie fort, waehrend sie sich zwischen Bernds Beine kniete und mit ihrer Zunge langsam an seinen Schenkeln hochfuhr:

"Ihr habt den gleichen KG wie Mark. Der einzige, der diesen KG oeffnen kann ist das Institut.
Laut Vertrag brauch sie dazu das schriftliche Einverstaendnis von Gina und mir. Aber es muessen immer beide unterschreiben, zur Sicherheit, falls eine von uns schwach werden sollte!
Bei dem Versuch, den KG gewaltsam zu oeffnen, wuerde es unweigerlich zur Explosion kommen!
Es hat daher gar keinen Sinn wenn ihr bei uns rumjammert, da wir ihn eh nicht oeffen koennen!"

"Wir werden in Zukunft tollen Sex miteinander haben, und ihr duerft alles mit uns machen, ausser abspritzen. Fuer den Anfang, ich meine die ersten Wochen, werdet ihr uns nur lecken. Danach werdet ihr uns mit einem Umschnalldildo fi..en. Wenn wir mit euch zufrieden sind, werden wir euch mit einem Umschnalldildo in eueren Ar... fi..en. Aber das soll eine Belohnung sein.
Wir wollen es erleben, wie euere Leckkuenste sich von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat, Jahr zu ..."

Uschi hielt ploetzlich inne. Bei dem Gedanken, dass sie dauerhaft abgesperrt waeren und sich ihre Geilheit mehr und und mehr steigern wuerde, dass sie darum flehen wuerden, das man sie zum Institut zur Oeffnung bringen wuerde, dass es vielleicht eines Tages das Institut nicht mehr geben wuerde und sie dauerhaft verschlossen blieben, merkte sie, wie sie ein gewaltiger Analorgasmus durchfloss. Sie zerrte an ihren Fesseln, nahm die Roehre von Bernds KG zwischen ihre Zaehne und biss darauf, um nicht zu schreien. Sie war einer Ohnmacht nahe.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, richtete sie sich auf und sagte zu Bernd und Fred in einem forschen Ton:
"Gina und ich wollen, dass ihr uns jetzt einen Umhang ueber unsere gefesselten Koerper legt, und uns dann auf den Armen zum Boot tragt und nach hause bringt. Dort werdet ihr uns die ganze Nacht mit eueren Zungen verwoehnen. Andrea wird uns dann in den naechsten Wochen ab und an besuchen, um sich von eueren Fortschritten beim Lecken zu ueberzeugen.
Vielleicht koennen wir uns ja naechstes Jahr um die gleiche Zeit wieder hier treffen?! Ich denke, bis dahin werdet ihre wahre Meister im Lecken sein.
Wann und ob ueberhaupt wir euch wieder aus den Kaefigen lassen haengt ganz von euch ab.
Aber ich denke ein Jahr wird das Minimum sein."

Bernd und Fred taten wie ihnen befohlen. Bereits jetzt fuehlten sie eine vorher nie gekannte Geilheit in sich aufsteigen.

Nachdem sie weg waren ging Mark zu Andrea, knebelte sie und legte ihr Klammern an den Brustwarzen an.
"Das hat dir wohl gefallen, du Miststueck?" Zur Strafe wirst du heute Nacht gefesselt schlafen!!!!
Und ich? Ich gehe jetzt erst mal schwimmen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen!
Und dann lege ich mich drausen in die Haengematte und genehmige mir ein paar Bierchen und versuche nicht mehr an Aer...e, Foetz..en und Ti..en zu denken!!!!"

Fortsetzung folgt
83. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.08 21:19

hallo machomann,

jetzt haben die damen ihre sexsklaven.

werden sie mal aufgeschlossen, so daß sie auch mal einen orgasmus haben dürfen?
84. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.04.08 00:40

Teil 22

Eigentlich verlief die Zeit auf der Insel fuer Mark recht ruhig.
Es schien immer die Sonne und die Natur war ein einziges Paradies.
Das einzige, das stoerte war seine unheimliche Geilheit.
Mark war schon richtig krank vor Geilheit.

Andrea genoss das Leben in vollen Zuegen. Zwischen ihr und Mark entwickelte sich eine wohltuende Regelmaessigkeit.
Andrea hatte inzwischen Tag und Nacht einen Analplug hineingebunden und lief nur noch nackt durch die Gegend.
Sie meinte zu Mark, dass die Eingebohrenenfrauen auch nur mit Lendenschutz rumlaufen wuerden, und sie haette halt statt dem
Lendenschutz die Lederbaender des Analplugs. Aber das waere ja wohl das Gleiche.

Am Abend lies sich Andrea von Mark die Haende auf den Ruecken binden und dann durfte er ihren herrlich grossen Busen lecken,
und waehrend er ihre Splate leckte nahm er jedes mal den hineingebundenen Analplug zwischen die Finger und zog ihn in rythmischen Abstaenden soweit heraus, wie es nur ging und lies in dann wieder hineingleiten. So wurde Andrea geleckt und gleichzeitig in ihren Ar***
gefi**t. Das machte sie total wahnsinnig und sie hatte die besten Orgasmen.

Ausserdem wurde sie alle 2 Tage von Gina und Uschi abgeholt um sich ueber die Fortschritte von Bernd und Fred selbst zu ueberzeugen.
Und das lief immer nach dem gleichen Schema ab.

Andrea hatte nichts an ausser ihren hohen Stiefel, Lederhandschuhen und natuerlich ihren hineingebundenen Analplug.
Darueber hatte sie waehrend der Fahrt nur ihren ledernen Umhang.

Wenn sie dann im Bungalow von Uschi und Gina ankam, wurden ihr dann von den beiden Frauen kunstvoll die Haende auf dem Ruecken
gebunden. Und dann konnten Fred und Bernd beweisen, wie weit ihre Leckkunst schon fortgeschritten war.

Wenn sie dann fertig waren liesen Uschi und Gina Andrea gefesselt. Sie legten ihr nur den Umhang um, fuhren sie zurück zur Insel
und banden sie dann nackt, nur mir Siefel und Analplug bekleidet zwischen die Saeulen im Schlafzimmer wo sie sie dann immer total
aufgegeilt auf Mark wartete.

Fuer Mark war es die reine Tortur. Einerseits war es der Himmel, diese wunderschoene gefesselte Frau vor sich zu haben.
Andererseits trieb ihn seine Geilheit fast bis zum Wahnsinn und er hatte das Gefuehl, als ob sein eingesperrter bester Freund direkt mit
einer Steckdose verbunden waere.

Und dagegen musste er etwas unternehmen. Ihm war klar, dass er den KG nicht los werden wuerde.
Wenn er sich selbst den Analplug hineinband, war es zwar ertraeglicher, aber seine unheimliche Geilheit blieb.
Und das besonders am Abend, wenn er Andrea befriedigte. Und am schlimmsten war das an den Abenden, an denen Andrea zuvor
bei Uschi und Gina war. Denn dann, waehrend er sie leckte, erzaehlte sie ihm, oder besser gesagt stoehnte sie ihm vor, was sie alles
mit Bernd und Fred erlebte.

So fing Mark an im Internet nach irgendwelchen Kraeutern zu suchen, die seine Geilheit lindern koennten.
Nach ein paar Tagen intensiven Suchens stiess er letztlich auf eine interessante Geschichte mit folgendem Inhalt:

"Vor ein paar Jahren wurde ein englischer Geheimagent Namens George beauftragt auszuspionieren, ob der Sultan Abdul Ben Jamin heimlich
chemische Waffen herstelle.
Und wie es der Teufel will, wurde er dabei geschnappt.
Dies hat normalerweise die Todesstrafe zur folge.

So wurde George vor Gericht gestellt, dessen Vorsitz der Sultan und seine wunderschoene Tochter Mirinda hatten.
Zwischen George und Mirinda funkte es sofort. Es war Liebe auf den ersten Blick. Und das rettete ihm das Leben.
Auf Bitte von Mirinda wurde er nicht hingerichtet. Doch so einfach konnte der Sultan George nicht davon kommen lassen.
Er haette sonst sein Gesicht verloren.

Daher faellte er folgendes Urteil:

1. George lebt in Zukunft bei Mirinda und unter Aufsicht der Selben
2. George darf das Scheichtum nicht verlassen
3. George arbeitet unter Tags als Masseur im Harem des Sultans
4. George wird dauerhaft mit einem KG verschlossen. Falls George und Mirinda Kinder haben wollen, werde sein Samen abgemolken
und Mirinda werde dann künstlich befruchtet.
5. George dürfe Mirinda erst nach ihrer Hochzeit vaginal mit einem Umschnalldildo befriedigen. Bis dahin muessen sie sich auf Analverkehr und
lecken beschraenken.
6. Das Urteil wird sofort vollstreckt

Gesagt, getan. George wurde nackt ausgezogen und im Gerichtssaal zwischen zwei Saeulen gekettet.
Daraufhin betraten 2 Schoenheiten des Harems den Gerichtssaal und enthaarten ihn im Schambereich.

Danach wurde ihm ein goldener KG angelegt und verscheisst.

Als George etwas spaeter mit Mirinda deren Gemaecher im Palast betrat, war er erst einmal froh ueberhaupt noch zu leben.
Und dann noch Mirinda. Sie hatte das Gesicht eines Engels. Sie hatte langes schwarzes Haar, das fast bis zu den Pobacken reichte und
eine Traumfigur. Ihr grosser fester Busen stand weit ab, wie es George unter ihrer hauchduennen Bluse erkennen konnte.

Mirinda umarmte George innig und er merkte das erste mal, wie sich sein Schw**z gegen seinen Kaefig presste.
Aber das war ihm im Moment egal. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus waehrend sie sich innig und liebevoll kuessten.

Mirinda erzitterte unter den Liebkosungen von George und waehrend er ihren tollen Busen mit Liebkosungen ueberhaeufte massierte Mirinda
seine Hoden und fuhr langsam zu seiner Pospalte.
George rutschte tiefer bis er mit seiner Zunge ihre glattrasierte Spalte erreichte. Innig leckte er ihren Kitzler, waehrend er mit der einen Hand mit 2 Fingern in ihren After eindrang und mit der anderen Hand ihren Busen massierte.

Mirinda stoehnte immer lauter. Sie warf sich hin und her, bis es ihr kam.
Da George nicht kommen konnte wiederholte er das Spiel bis sie total erschöpft nebeneinander lagen.

Mirinda laechelte George verliebt an und sagte zu ihm:
"Das war wircklich toll, mein Geliebter. ich liebe dich von ganzem Herzen. Es tut mir leid, dass du nicht abspritzen darfst, aber wir muessen uns dem Urteil meines Vaters beugen. Ich bin aber trotzdem sehr eifersuechtig, wenn du in dem Harem meines Vaters als Masseur arbeitest.
Mein Vater hat diesen Harem eigentlich nur aus Prestige. Daher sind diese Frauen sehr unbefriedigt.

Ich will nicht, dass du sie leckst oder sie nackt siehst. Auch will ich nicht, dass sie an deinem Poloch rumspielen. Das gehoert nur mir!
Wenn ich schon nicht deinen Schw**z haben kann, dann will ich doch wenigstens deine Zunge und deinen Po nur fuer mich!

Ich werde daher veranlassen, dass man dier waehrend der Arbeit eine abschliessbare Ledermaske aufsetzt, bei der es nur Nasenloecher gibt.
Ausserdem will, dass du waehernd der Arbeit immer einen abschliessbareb Analplug traegst, so dass diese Frauen keinen Zugang zu deinem Poloch haben! Du verstehst das doch, oder?

Deine Arbeit beginnt in 4 Wochen und bis dahin gehoerst du nur mir!"

Mirinda wurde bei diesen Worten wieder so geil, dass sie George ein weiteres Mal mit der Zunge befriedigen musste.

Als George seinen ersten Arbeitstag hatte, war er so geil wie noch nie in seinem Leben.
In diesen 4 Wochen forderte Mirinda echt alles von ihm und genoss seine immer steigende Geilheit.
Seit 2 Wochen befriedigte Mirinda ausserdem sein Poloch mit einem Umschnalldildo, was ihm regelmaessig zum Ausslaufen brachte.

Bevor George zur Arbeit ging, setzte Mirinda ihm die Maske auf und schloss ab. Ausserdem band sie ihm einen Analdildo hinein.
Dann wurde er von 2 Palastdienerinnen zu seinem neuen Arbeitsplatz gefuehrt.

Nackt, blind, im Ar*** ausgefuellt und total geil wartete er auf seine erste Kundin.
Schon betrat eine Schoenheit das Zimmer und legte sich nackt auf den Bauch auf den Massagetisch.

George nahm etwas Oel und rieb damit ihren Ruecken ein. Vorsichtig tastete er mit kreisenden Bewegungen ihren Ruecken ab und massierte sie in Richtung Po. Als er dort angelangt war, spuerte er den Lederriemen um ihre Taille. Ein weiterer Riemen fuehrte in ihrer Pospalte zu ihren Poloch und er merkte, dass sie wie er einen Analplug hineingebunden hatte. Sogleich merkte er wieder das heftige Pochen in seinem Kaefig.

"Ich trage den Plug taeglich stundenlang! Wenn du mich nacher vorne massierst koennen deine Finger ja mal meine Spalte erforschen?!
Dann spuerst du genau wie dick er ist! Aber vorher massiere mir bitte noch meine Pobacken! Du darfst mich auch mit meinen Analplug mal richtig im Po fi**en, wenn du willst" hauchte die Schoene.

George massierte sie nach allen Regeln der Kunst. Als sie sich dann umdrehte, massierte er ihren grossen Busen und spielte mit den harten Nippeln. Die Schoene stoehnte immer heftiger und es kam ihr mehrmals.
Als er dann noch mit seinen Finger in ihre Spalte eindrang und seine Hand heftig und her bewegte, krallte sie ihr Haende bei ihm ein und als sie kam, schrie sie heftig auf.

Kurz bevor sie dann ging hauchte sie ihm noch ins Ohr "Bei der naechsten Massage will ich, dass du mich fesselst, du geiler Bock.
Dann massierte sie noch kurz seine Hoden, fingerte noch ein bisschen an seinem Analplug rum, kuesste ihn kurz auf seinen KG und verschwand.

Mit den anderen Frauen ging es ihm nicht viel anders.

Als George abends zu Mirinda kam, war er schon halb wahnsinnig vor Geilheit.

Mit zittriger Stimme meinte er zu Mirinda "Liebling, ich halte diese Geilheit nichtmehr aus"

Mirinda schaute ihn verliebt an und meinte: "Deine Geilheit macht mich genauso verrueckt wie dich, Schatz! Aber da ich dich liebe, werde ich dir helfen. Ich kenne hier einen Palastdiener, der ist schon seit ueber 10 Jahren verschlossen. Er sagte mir, es gebe Pflanzen, die deine Geilheit lindern wuerden und mit denen du beim Sex zwar keinen Orgasmus bekommst aber die dich waehrend des Sexes in einen rauschartigen Zustand versetzen. Das Rezept ist folgendes: ........... "

Mark dachte er liest nicht richtig. Die Pflanzen wachsen genau auf seiner Inselgruppe!
Die muss ich unbedingt haben, dachte sich Mark und machte sich sofort auf die Suche!

"Wenn ich die nicht finde bringt mich dieser ueberirdische Sex mit Andrea noch um!"

Fortsetzung folgt
85. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 09.04.08 00:57

hallo machomann,

wird der die pflanze finden?
wünsche viel erfolg bei der suche
86. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.04.08 21:14

Teil 23

Mark befand sich in der Mitte der Insel.
Die Natur war hier paradisisch, alles war gruen und die Wiesen voll von den herrlichsten Pflanzen.
Mark war nervoes. Sein Puls flog. Allein schon der Gedanke, dass er mit den Pflanzen seine Geilheit ertraeglich machen koennte,
steigerte sein Jagdfieber. Wie wild pochte sein Schw**z an seinen KG.

Endlich nach mehreren Stunden fand er die Pflanzen.
Mit zittrigen Fingern pflueckte er sie und rannte nackt, nur mit KG und Analdildo begleidet, zu seinem Haus.
Schnell setzte er Wasser auf und kochte darin die Pflanzen, so wie es das Rezept erforderte.
Und nach kurzer Zeit war der Tee fertig, der seine Geilheit lindern sollte.

Jetzt beruhigte sich Mark etwas. Andrea war gerade wieder bei Gina und Uschi. Doch dieses mal hatte sie keinen Analplug
hineingebunden wie sonst, sondern nam ihn in einer Tasche mit. Mark war es egal.

Genuesslich trank er eine Tasse von seinem Tee und wartete auf das, was eintreten sollte.

Langsam trat die Wirkung ein. Ein wohltuendes Gefuehl der Zufriedenheit trat ein. Er hatte das Gefuehl als ob sein kleiner Freund
betaeubt waere. Er war zwar noch so geil wie vorher, jedoch spuerte er nicht mehr den Druck auf seinen KG.
Mark war uebergluecklich.

Aber auch noch ein anderer Effekt trat ein. Mark fuehlte wie sich sein Lustzentrum in Richtung seines Po´s verlagerte.
Wenn er seinen Analplug nahm und nur etwas hin und her bewegte, war es ihm, als ob er sich einen wixte.
Es war ihm, als ob sich seine Geilheit vom Penis zum After verlagert haette.

Da kam ihm eine Idee. Mark band sich den Analplug heraus und band sich den Umschnalldildo hinein, der mit einem Analplug
verbunden war. Es war jener Dildo, der, wenn man ihn massierte, Vibrationen und Stromstoesse im After ausloesste.
Mark legte sich aufs Bett und wixte hemmungslos seinen Umschnalldildo, bis es ihm im Ar*** kam.
Wie wild baeumte sich Mark auf. Es war zwar kein Orgasmus im normalen Sinn, aber dieses Gefuehl war mindestens genauso gut
und Mark lief aus, als er kam. Und er war danach sofort wieder megageil.

Mark legte sich zufrieden auf sein Bett zurück und dachte sich:
"Jetzt kann dieses geile Miststueck ruhig heim kommen. Ich werde ihr den fi**k des Jahrhunderts verpassen"
Mark entspannte sich und strich langsam ueber seinen Umschnalldildo und wartete auf Andrea.

Nach circa einer halben Stunde kam Andrea mit Uschi und Gina.
Sie war wie ueblich gefesselt und hatte den dicken Analplug hineingebunden.
Uschi und Gina nahmen Andrea den Umhang ab und banden sie zwischen die Saeulen.

"Bindet sie schoen fest, das Miststueck, die kann heute was erleben!" sagte Mark, waehrend er weiter seinen Umschnalldildo streichelte.
Die angenehmen Vibrationen und die Stromstoesse in seinem After trieben Mark in eine total geile Trance.
Diese Feelings waren noch besser als normaler Sex, an den sich aber Mark jedoch kaum noch erinnern konnte.

Als Uschi und Gina gegangen waren, erhob sich Mark vom Bett, nahm die Peitsche in die rechte Hand und ging langssam auf Andrea zu.
Andrea war sichtlich ueberrascht ueber Marks forsches Auftreten und in Erwartung der Dinge, die da kommen werden fing ihr Foetz**en
furchtbar an zu jucken.

"So, Baby, du warst also heute wieder bei den beiden Schlampen um dich an den KGs und der Geilheit von Fred und Bernd zu erfeuen?!
Du wirst mir alles in jeder Einzelheit jetzt erzaehlen. Ich werde jedes Detail aus dir rauspeitschen."
Und schon schlug die Peitsche auf Andreas nacktes und ausgefuellte Hinterteil.

Andrea stoehnte kurz auf und fing dann an zu erzaehlen.
"Diese Uschi und Gina sind richtige kleine Teufelinnen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was die heute gemacht haben.
Zuerst haben sie mich angerufen und gesagt, dass ich mir den Analdildo dieses Mal nicht hineinbinden solle, sondern ihn in meiner Handtasche
mitnehmen solle. Als ich dann ankam, haben sie mich wie ueblich gefesselt. Auch Fred und Bernd sassen schon mit nach hinten gefesselten
Haenden auf der Couch, natuerlich in ihrem KG"

"Und was geschah dann?" fragte Mark waehrend er Andreas Busen und Po 2 bis 3 mal richtig peitschte. Mark war ausser sich vor Geilheit.
Doch diesesmal total anders. Der Analplug in seinem Po und die Wirkung des Tee´s gaben ihm das Gefuehl, als ob er schwebe und die Auspeitschung von Andrea und ihr Bericht trieben ihn an den Rand eines neuen Analorgasmus. Mark wollte jede Sekunde auskosten.

Andrea wand sich unter der Peitsche. Sie merkte wie der Saft aus ihrer Spalte lief. Unter lautem Gestoehne erzaehlte sie weiter:
"Als ich dann so gefesselt auf dem Bett sas, kam ein fremder Mann in das Zimmer. Uschi und Gina stellten ihn vor: "Das ist Klaus. Wir haben ihn heute am Pool kennengelernt ... und wir waren sofort von seinem Koerper und seinem hmmm... fasziniert. Wir dachten, du hast heute eine besondere Behandlung verdient"

Klaus hat sich dann auch sofort ausgezogen und sein bestes Teil stand steif und hart ab. Und was fuer ein Teil! Ich habe selten einen so grossen und dicken gesehen! Klaus legte sich aufs Bett, Gina und Uschi nahmen mich an den Oberarmen und ich musste mich auf Klaus setzen, mit dem Ruecken zu seinem Gesicht.

Langsam fuehrte Klaus seinen Dicken in meine Pospalte ein. Ich dachte es zerreisst mich jeden Moment.
Doch dann fing ich an Klaus wie wild zu reiten. Es war schon irre mal wieder einen richtigen Schw**z in mir zu spueren.
Mein Ar*** war so glitschig, dass ich nicht einmal Vasiline brauchte. Ich weiss nicht wieviele Orgasmen ich hatte?!"

Mark wixte seinen Umschnalldildo wie wild und bald hatte er dann wieder einen dieser sagenhaften Analorgasmen.
Wieder peitschte Mark Andrea ein bisschen und hauchte sie an:
"War das alles, du Miststueck? So wie ich Uschi und Gina kenne haben sie sich damit nicht zufreiden gegeben!
Und was machten Fred und Bernd? Denen muessen doch die Eier geplatzt sein?"

Als sich Andrea wieder langssam von den Peitschenhieben erholt hatte, fuhr sie fort:
"Uschi und Gina fuehrten auch Bernd und Fred zum Bett und die leckten dann gefesselt abwechslungsweise mein Foetz**en.
Der pure Wahnsinn. Einerseits haemmert da so ein Typ seinen geilen Schw**z in meinen Ar***, andererseits lecken zwei total geile und dauerhaft abgesperrte Luestlinge dein Foetz**en. So etwas habe ich noch nie erlebt.

Und als Klaus dann kam, zog er kurz seinen Schw**z aus meinem Ar***, spritzte mein glattrasiertes Foetz**en voll und steckte dann seinen Luemmer wieder in meine ausgedehnte Pospalte und fi**te mich weiter. Bern und Fred mussten dann seinen Saft von meinem Venushuegel ablecken. Ich habe gemeint, ich werde verrueckt. Was diese Weiber mit ihren KG-Sklaven machen ist schon mehr als gemein. ich bin gespannt, wie die in einem Jahr aussehen.

Naja und als wir fertig waren, banden mir Uschi und Gina wieder denn Analplug hinein und das war´s!"

Mark war total angeturnt. Endlich konnte er, dank dem Tee, wieder mal so richtig seine Geilheit ausleben.
Waehrend er die Elektroklammern an Andreas Brustwazen befestigte und den Strom einschaltete meinte er zu Andrea:

"Ich werde dich jetzt dafuer bestrafen, du geile Schlampe! Du wirst jetzt da so gefesselt stehen bleiben und ich werde mir einen Porno reinziehen und dabei meinen Umschnalldildo wixen! Und du schaust zu!"

Mark genoss den Film total und ausserdem geilte ihn es total auf, wie sich Andrea unter den Stromstoessen wand.
Er genoss es, sie leiden zu sehen. Und es kam ihm in regelmaessigen Abstaenden in seinem Ar***.
Den einzigen Nachteil, den die Wirkung des Tee´s hatte, war, dass er nach jedem Analorgasmus noch genau so geil war wie vorher.

Als der Film vorbei war, band er Andrea von den Saeulen los und sie musste sich gefesselt vor ihn hinknien und seinen Umschnalldildo in den Mund nehmen und kraeftig blasen.

Andrea wunderte sich sehr ueber Marks Verhalten, genoss es jedoch sehr. So fragte sie ihn, waehrend sie beim Blasen eine Pause einlegte:
"Was ist den heute mit dir los, mein Schatz? Du fuehrst dich ja auf, als haettest du keinen KG an."

"Das bleibt mein Geheimnis! Los, leck weiter!" stoehnte Mark, da sich schon wieder der naechste Analorgasmus anbahnte.

Als Mark genug hatte, warf er Andrea aufs Bett und fi**te solange ihr tropfnasse Spalte, bis sie vor lauter Orgasmen unmaechtig wurde.
Mark stand auf und lies Andea so gefesselt mit Analplug und Stromstoessen an den Brustwarzen auf den Bett liegen.

Dann band er sich den Umschnalldildo ab und meinte:
"Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht. So kann ich vieleicht den Rest meiner einjaehrigen Gefangenschaft doch noch ueberleben ohne vor lauter Geilheit durchzudrehen. Aber jetzt genehmeige ich mir erst einmal ein Bier!"

Fortsetzung folgt
87. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 04.06.08 20:46

Teil 24

Die restliche Zeit auf der Insel wurde fuer Mark ertraeglich!
Der Sex mit Andrea wurde immer besser und Mark konnte dank der Kraeuter seine dominante Art wieder richtig ausleben.
Der Tagesablauf war immer echt einfach. Unter tags sammelte er Kraeuter und in der Nacht vergnuegte er sich mit Andrea.
Aber die Sache hatte auch einen Haken: Die Wirkung des Trankes hielt nicht sehr lange an und danach war er doppelt so geil wie vorher.

"Was solls?!" dachte sich Mark "Der Vorrat der Pflanzen, die ich gesammelt habe, reicht locker bis zum Ende meiner Zwangskeuschheit!"
Und so konnte er beruhigt in die Zukunft sehen. Bis jetzt ahnte er noch nicht, dass es da noch mal eine gewaltige Veraenderung geben sollte.

Am letzten Tag vor der Abreise organisierte Andrea noch eine Party, bei der Uschi, Gini, Fred, Bernd und ein neuer Verehrer von Uschi, namens Michael, und noch 2 Freunde von Michael eingeladen waren.

Andrea stylte sich an diesem Abend besonders auf. Hautenges Lederoberteil, Lederminirock mit nichts darunter, ausser dem Analplug und hochhakige Ledersiefel, die bis zu ihrer glattrasierten Spalte reichten.

Als sie fertig hergerichtet war, ging sie zu Mark, zog ihn aus (bis auf seinen KG natuerlich), band ihm den Umschnalldildo mit Analplug um, fesselte ihm die Haende hinten hoch und band ihn im Schlafzimmer zwischen zwei Saeulen.

Mark war es egal, da er vorher einen ordentlichen Schluck von seinem Trank genommen hatte.
Bis jetzt wusste Andrea noch nicht, was es mit den Pflanzen so auf sich hatte.

Und dann kamen die Gaeste. Andrea war schon sehr auf die neuen Bekannten von Uschi gespannt.
Michael stellte seine Freunde vor. "Das sind Peter und Andy".

Und die Typen sahen echt gut aus. Andrea wurde sofort nass zwischen den Beinen.
Durchtrainierte Koerper und die Baeulen in den Hosen konnten sich auch sehen lassen.

Bernd und Fred sahen hingegen weniger glücklich aus. Man merkte ihnen doch deutlich an, dass sie seit fast einem Monat nicht mehr abgespritzt hatten. Desshalb bewegte sich Andrea auch besonders sexy, zum einen um Michael und seine Freund scharf zu machen, zum anderen um Bernds und Freds geile Blicke auf sich zu ziehen. Und diese Blicke waren wie statisch auf Andreas grosse Oberweite und ihren prallen Hintern gerichtet.

Uschi und Gina hatten ein kurzes durchsichtiges hautenges Minikleid an und darunter nichts.
Sie sahen aus wie junge Sexgoettinnen!

"Wo ist denn Mark?" fragte Uschi Andrea.
"Denn habe ich im Schlafzimmer zwischen die Saeulen gebunden. So wie es aussieht, brauchen wir den heute eh nicht" antwortete Andrea, waehrend sie lustvoll zu Uschi´s neuen Bekannten schielte.

"Sag mal, Uschi" sagte Andrea verstohlen "Dein neuer Freund Michael sieht ja echt super aus. Laeuft da was zwischen euch? Und wissen Michael und seine Freunde was hier abgeht?"

Uschi zog Andrea etwas auf die Seite und fing an, ihr das Ganze zuerklaeren "Also, Michael und seine Freunde sind eingeweiht. Ausserdem habe ich in den letzten Tagen Michael mal so richtig im Bett getestet. Mann, hat der einen geilen Schw..z. Weisst du, ich liebe Bernd. Und seit er abgeschlossen ist, ist er auch unheimlich lieb zu mir. Er bemueht sich echt sehr um mich, schenkt mir Blumen, macht mir dauernd Komplimente und was er mit seiner Zunge macht ist echt der totale Wahnsinn. Seine Geilheit bringt mich echt um den Verstand. Und ich will das es so bleibt. Ehrlich gesagt, ich habe vor, Bernd nie wieder aus dem KG rauszulassen. Aber so ein richtiger Schw**z ab und zu geht mir doch irgendwie ab. Von seiner Art her ist Michael eigentlich nicht mein Typ. Aber der fi**k mit ihm ist himmlisch. Ausserdem wohnt er in Deutschland gleich in unserer Naehe. Ich denke ich behalte beide! Bernd ist damit einverstanden!
Aber dass ich ihn fuer immer verschlossen halten will, weiss er nocht nicht"

Andrea wurde es immer heisser. Sie merkte wie ihr Saft an den Lederriemen ihres Analplugs entlang lief.
Sie fing an heftiger zu atmen und laechelte Bernd und Fred verstohlen an.
"Erzaehl weiter, Uschi, das macht mich echt total an!"

"Na ja" meinte Uschi "Es ist schon irgendwo Wahnsinn, eine komplett neue Welt!
Wenn ich morgens aufwache, ist mein erster Griff immer nach Bernds KG. Ich massiere dann seine Eier und geniese seine immer staerker werdende Geilheit. Alleine wenn er dann meinen grossen Busen anstarrt, bringt mich das halb zum Orgasmus.

Ich ziehe mir dann meist nur einen knappen Stringtange an und sitze oben ohne am Fruehstueckstisch. Wenn Bernd dann fruehstueckt, ist sein Blick statisch auf meinen Busen gerichtet.
Und ich bin schon am Morgen nass.

Nach dem Fruehstueck lasse ich mich jedes mal von ihm lecken. Glaub mir, das ist der absolute Kick.
Jetzt ist Bernd gerade mal 4 Wochen verschlossen. Ich stell mir dann immer vor, wie er in einem Jahr lecken wird.

Unter tags trage ich ein aeusserst figurbetontes knappes Minikleid, das meinen Busen und meinen Hintern total provozierend betont. Und ich versuche Bernd und besonders seinen KG so oft wie moeglich mit meinem Hintern oder meinen Busen zu beruehren.

Und wenn wir dann nachmittags ein Schlaefchen halten, lasse ich mich zuvor von Bernd noch mal ausgiebig lecken.

Abends, bevor wir fortgehen, veranstalte ich immer eine sehr sexy Modenschau. Bernd darf dann entscheiden, was ich anziehen soll. Das Aus- und Anziehen macht mir dabei besonders viel Spass.
Du solltest seine Blicke sehen. Einfach nur geil! Ich bin schon richtig suechtig danach."

Gini war inzwischen nicht untaetig. Sie legte einen gekonnten Strip hin vor den geilen Maennern (verschlossene wie unverschlossene).

Auch Uschi und Andrea zogen sich aus. Danach entkleideten sie Fred und Bernd, banden ihnen die Haende auf den Ruecken und fuehrten sie ins Schlafzimmer.

Den drei unverschlossenen Maennern dauerte das alles zu lange. Einer packte Gina hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Inspieriert durch die nackte Andrea und Uschi und einen Pornofilm, der gerade im Schlafzimmer lief und in dem gefesselte Frauen gefi**t wurden, fingen sie an, Gini nach allen Regeln der Kunst zu fesseln.

Nachdem Gini dann mit weit hinten auf dem Ruecken hochgefesselten Haenden vor ihnen stand, fingen sie an sie in alle 3 Loecher gleichzeitig zu fi**en.

Derweilen liesen sich Andrea und Uschi von Bernd und Fred gleichzeitig lecken.

Mark, der die ganze Zeit gefesselt zwischen den Saeulen stand, wurde immer geiler. Dank des Trankes konzentrierte sich seine Geilheit auf seinen ausgefuellten Ar***.

Andrea und Uschi stoehneten immer heftiger.
"Ich will" stoehnte Andrea "ich will, dass Mark Bernd und Fred, waehrend sie uns lecken, von hinten fi**t."

Gesagt, getan. Sie banden Mark los, jedoch nur von den Saeulen, die Haende blieben auf den Ruecken gebunden. Dann fuehrten sie ihn hinter Bernd, liesen ihn hinknien und fuehrten dann langsam
seinen Umschnalldildo in Bernds heissen Hinterteil ein.

Mark war es egal. Je heftiger sein Umschnalldildo, egal in welcher Oeffnung, sich bewegte, um so staerker waren die Vibrationen und Stromstoesse in seinem After und um so schneller bekam er einen Analorgasmus. Daher stiess er rhytmisch und tief zu.

Bernd musste inzwischen Uschi lecken und er tat es mit aller Kraft und Hingebung.
Fred leckte inzwischen Andrea.

Und so ging es weiter und weiter. Stundenlang. Mal wurde Andrea von den 3 ´Unverschlossenen´ genommen, mal Uschi. Und auch die beiden ´Verschlossenen´ leckten die Girls abwechslungsweise.

Und Mark musste alle fi**en, die 3 Maedchen und die beiden ´Verschlossenen´.

Als Michael und seine Freude mehrmals abgespritzt hatten, gaben sie auf.

"Wir machen uns jetzt auf den Weg. War echt toll mit euch Maedels. Wir sehen uns, Uschi!" verabschiedete sich Michael kurz und schon waren sie weg.

Bernd lag, immer noch die Haende auf den Ruecken gefesselt, zwischen Uschis Beinen und kuesste ihre Schenkel waehrend Uschi ihre Spalte mit den Fingern stimulierte.

"Ich liebe dich" meinte Bernd zu Uschi, waehrend er von unten aus ihren wunderschoenen Busen betrachtete " aber ich bin so geil. Jedes mal, wenn ich dich nackt sehe, glaube ich, dass gleich mein Kaefig platzt. der Ar***fi** von Mark hat richtig gut getan. Mir ist auch mein ganzer Saft ausgelaufen.
Aber ich wuerde so gerne mal wieder abspritzen. Ich bin so geil! Ich denke Tag und Nacht nur an deinen Ar*** und deine Titten."

"Aber du weisst doch " meinte Uschi, waehrend sie ueber seine Hoden streichelte "dass du nicht abspritzen darfst. Deine Geilheit ist das schoenste Geschenk fuer mich. Und ich hatte auch noch nie solche Orgasmen.
Aber du darfst mich in Zukunft auch lecken und mit einem Umschnalldildo fi**en, sooft du willst.
Ich werde dich auch fi**en und um deine Geilheit fuer dich ertraeglicher zu machen, wirst du ab heute jeden abend einen Analdildo tragen und ich werde dich regelmaessig auspeitschen."

Danach streckte sie ihm ihre Brustwarzen entgegen und sagte: "Du darfst alles mit mir machen, wirklich alles, ausser ... halt abspritzen!"

Nachdem Gina Fred auf eine aehnliche Weise getroestet hatte verabschiedeten sich sich Uschi und Gina mit ihren Maenner von Andrea mit den Worten: "Vielleicht sehen wir uns ja naechstes Jahr um die gleiche Zeit wieder hier?! Ich bin gespannt wie geil Fred und Bernd dann sind."

"Arme Schweine" dachte sich Mark, nachdem sie gegangen waren "Vielleicht haette ich den Jungs von meinem Tee erzaehlen sollen? Ach, was soll´s, die sollen ihre Dauergeilheit ruhig geniesen!
Hauptsache mir geht es gut!"

Doch das Schicksal sollte sich fuer Mark wenden, wie sich es in den naechsten Tagen herausstellte ....


Fortsetzung folgt

88. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.06.08 20:03

Teil 25

Heute war der Tag der Abreise.
Mark packte in einen Koffer seine Waesche und den anderen machte er mit Pflanzen voll.

"Das duerfte bis zum Ende meiner Zwangskeuschheit reichen" dachte er sich und machte sich zusammen mit Andrea zum Flughafen auf.

Etwas wehmuetig war beiden. Eigentlich war es eine schoene Zeit und Andrea erlebte in dieser Zeit den besten Sex ihres Lebens.

Als Mark bei der Zollkontrolle beide Koffer oeffnete, fragte ihn der Beamte.

"Fuer was nehmen sie all diese Pflanzen mit?"

"Ich bin Hobby-Biologe und moechte in Deutschland ein paar Forschungen durchführen" antwortetet Mark etwas verlegen.

"Bitte warten sie hier einen Moment, ich muss mal eben bei meinen Vorgesetzten nachfragen" laechelte der Beamte und verlies kurz seinen Platz.

Als er wiederkam meinte er mit etwas ernsterer Mine:
"Also, die Situation ist folgende:
1. muss ueberprueft werden, ob sie die Pflanzen ausfuehren duerfen und in welcher Menge.
2. muss geklaert werden, ob sie damit irgendwelche Interessen grosser Pharmazie-Konzerne verletzen.
3. muss ueberprueft werden, ob dieser Pflanzenexport Bestandteil illegaler Geschaefte sein kann.
4. werden wir sie, waehrend dieser Untersuchungen und zu ihrer eigenen Sicherheit in Schutzhaft nehmen.
In unserem Land wird viel illegaler Handel betrieben und es hat hierbei schon Tote gegeben. Es ist also nur zu ihrem Besten. Das ganze wird so ca. 4 Wochen dauern.
Als erstes werden sie zu unserer Aerztin zur Untersuchung gebracht!"

"Schoene Schei.." dachte sich Mark. Kurzzeitig dachte er daran, die Pflanzen ganz dazulassen. Aber den Gedanken verwarf er schnell wieder, als er an seine immer staerker werdende Geilheit dachte. Er wollte lieber die 4 Wochen aushalten und danach die Restzeit mit Hilfe seines Trankes ueberstehen.

So fuehrte man ihn zum Krankenzimmer.
Als er die Tuere oeffnete sah er die Aerztin. Und sie war wirklich eine Schoenheit, aber nach den Wochen mit Gina, Uschi und Andrea schockte ihn in dieser Beziehung nicht mehr.

"Wuerden sie sich bitte ausziehen, damit ich sie untersuchen kann" sagte die Aerztin.
Kurz darauf stand Mark nackt bis auf seine Unterhosen da.
"Bitte alles" meinte darauf die Aerztin.

Und kurz darauf stand Mark nackt, bis auf seinen KG vor der Aerztin.
Und die bekam grosse Augen.

"So etwas habe ich ja noch nie gesehen, koennen sie mir das erklaeren?" meinte dieselbe doch sichtlich erregt.

Nachdem Mark ihr den Sachverhalt bis ins Detail genau erklaert hattte, meinte sie "Ich kann ihnen helfen, dass sie aus der ganzen Sache ohne groessere Probleme herauskommen, Aber natuerlich erwarte ich eine kleine Gegenleistung. Ich bin noch nie von einem so dauergeilen Mann geliebt worden!"

Nach diesen Worten fing die Aerztin an sich langsam zu entkleiden.
Ihre Brueste waren die reine Wonne und ihre Spalte war, wie koennte es anders sein, glattrasiert.

Langsam ging sie mit wogenden Schritten auf Mark zu. Dabei wippten ihre grossen festen Brueste verfuehrerisch.

Mark hatte schon wieder diesen unheimlichen Druck in seinem KG. Als sie sich dann noch vor ihm hinkniete und zaertlich seinen prall gefuellten Hoden massierte, meinte er, er muesse explodieren.
Ihre Haende waren ueberall und sie war eine wahre Kuenstlerin und was fuer eine.

"Fi**en, fi**en und abspritzen. Verdammt ich werde noch wahnsinnig" dachte sich Mark, als er die schoene nackte Aerztin hochhob und auf den Behandlungstisch trug.

Langsam streichelte er ueber ihren wunderschoenen Koerper, nahm ihre steifen Nippel zwischen die Zaehne. Als er dann mit seiner Zunge in die Naehe ihres glattrasierten Schamhuegel, fing sie an vor lauter Geilheit wie wild um sich zu schlagen.

Mark blieb gar nichts anderes uebrig als sie mit weit gespereizten Armen und Beinen am Behandlungstisch festzubinden um nicht aus Versehen ein paar Schlaege abzubekommen. Aber das machte sie nur noch geiler.

"Komm, massiere mich, leck meine Titten, leck meine heisse Spalte, bitte ... oh, oh, ... ich bin so geil! Das ist ja der totale Wahnsinn. ... ja tiefer, ja fester ... wie lange hast du jetzt schon nicht mehr abgespritzt? ... 4 Monate? ... oh ja, leck schneller und tiefer ... ja, knete meine Brueste ... ohhhhh ... 4 Monate ... da muss dich ja der Anblick von meinem Busen wahnsinnig machen ... ja mir kommt es gleich ... oh ... und du kannst
nicht abspritzen ... ja,ja,ja ... steck mir 3 Finger in mein Poloch und fi** es richtig durch ... mir kommt es schon wieder .... oh ... oh ..."

Die Aerzte baeumte sich wie wild in ihren Orgasmen auf und Mark leckte mit all seiner Erfahrung, die er in den letzten Monaten gesammelt hatte.

Nach zig Orgasmen blieb die Aerztin erschoepft in ihren Fesseln liegen. Mark band sie los.
Mit total verklaerten Blick zog sie sich wieder an und wies auch Mark an sie wieder einzukleiden.

Mark kehrte mit der Aerztin zu der Gepaeckkontrolle zurueck. Die Aerztin besprach sich kurz mit dem Beamten und dann ging sie zu Mark.

"Also, normalerweise wuerde jetzt der Zoll deine Pflanzen vernichten, da im Augenblick das Maennergefaengnis im Bereich ´Schutzhaft´ total ueberfuellt ist.
Ich habe dem Beamten von deinem KG erzaehlt, und da im Frauengefaengnis noch Plaetze frei sind und du ... naja, wie soll ich es sagen ... den Damen dort nicht gefaehrlich werden kannst, habe ich den Beamten ueberzeugen koennen, dich bis zum Abschluss der Untersuchungen dort einzuweisen.
Ich glaube die Ladies dort werden die hoechste Freude an dir haben und ausserdem ... ich bin die Gefaengnisaerztin! Du darft auch deinen Koffer mit deinen Sexspielzeug mitnehmen.
Noch was, nimm dich vor dem Gefaengnisdirektor in Acht, der ist naemlich schwul!"

"So ein Mist" dachte sich Mark "aber ich muss die Pflanzen unbedingt haben, sonst drehe ich in den naechsten Monaten vor lauter Geilheit noch total durch!"

Fortsetzung folgt
89. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.02.09 21:11

Teil 26

Mark musste seine Zelle mit 3 Frauen teilen, was heisst hier Frauen, das wahren Schoenheiten.
Etwas mulmig war ihm schon, als er das erste Mal die Zelle betrat.
Und die Frauen wussten Bescheid. Nicht nur, dass die Aerztin ihren Mund nicht halten konnte, sie hat es auch noch so hingebogen, dass er mit den 3 am erotischten ausschauenden Ladies zusammengelegt wurde.
Und die hatten sich natuerlich fuer seinen Empfang besonders sexy gekleidet.

Eine der Frauen kam auch gleich auf ihn zu. Sie hatte ein hautenges Minikleid an, einen wunderschoenen grossen Busen und einen richtigen Knackar***. Die beiden anderen standen ihr in nichts nach.

"Darf ich mich vorstellen" sagte sie mit sexy Stimme "Ich heisse Anabelle, bin seit 3 Jahren hier und habe noch 2 Jahre vor mir. Die schoene Blondine dort heisst Susi, ist seit 5 Jahren hier und hat noch 5 Jahre vor sich. Und die mit den langen schwarzen Haaren heisst Linda. Sie ist erst seit knapp einem Jahr hier, kommt aber schon in 3 Monaten wieder raus."

"Das kann ja heiter werden" dachte sich Mark "Wenn die schon so lange keinen Mann mehr hatten, sind die bestimmt geil wie Nachbars Lumpi. Das ungerechte dabei ist nur, dass sie sich es selbst machen koennen und ich nicht. Das ist ungerecht. Verdammt, will mich den diese geile Aerztin, das Miststueck, umbringen?"

Anabelle ging sofort auf Frontalangriff. Sie umarmte Mark, griff ihm gleichzeitig zwischen die Beine und meinte:

"Stimmt das, was unsere Aerztin erzaehlt hat? Bist du wirklich seit 4 Monaten abgesperrt? hast du seit dieser Zeit nicht mehr abgespritzt? Dann musst du ja ziemlich geil sein?!
Weisst du, das was uns hier am meisten fehlt ist ein Mann. Und so wie du aussiehst bist dubestimmt total dauergeil. D.h. du kannst uns alle befriedigen ohne schlapp zu machen. Und dass du das mit einem Umschnalldildo oder deiner Zunge machst ist uns egal, im Gegenteil, das wird uns nur noch heisser machen. Du wirst dich in den 4 Wochen hier bestimmt nicht langweilen!"

In diesem Moment kam der Gefaengnisdirektor in die Zelle und forderte Mark auf mit ihm in sein Buero zu kommen.
"So ein Mist" dachte sich Anabelle " Gerade wenn´s schoen wird muss dieser schwule Wixer kommen und uns alles wieder kaputt machen"

Mark und der Direktor betraten das Buero. Es war sehr schoen eingerichtet, die Decke hatte die Form von 4 Kreuzgewoelben und in der Mitte befand sich eine Saeule.

Der Direktor forderte Mark auf, sich auszuziehen, und band ihn mit den Haenden nach hinten an die Saeule.

Dann setze er sich an seinen Schreibtisch und beobachtete Mark ein Weile.

"Du hast jetzt 2 Möglichkeiten, mein suesser Freund. Du kannst dich mit mir gutstellen und mir den einen oder anderen Gefallen tun, dann werden diese vier Wochen sehr angenehm fuer dich. Oder du weigerst dich, dann werden diese Wochen zur Hoelle fuer dich. Ich gebe dir genau 4 Stunden zum Entscheiden."

Daraufhin erhob sich der Direktor, ging zu Mark, knebelte ihn, langte kurz an seinen KG und verlies das Buero.

Mark stand da, nackt bis auf seinen KG, an die Saeulen gefesselt und geknebelt.

"Was soll ich bloss machen?" dachte sich Mark "Eigentlich stehe ich nicht auf Maenner. Aber so ein Ar***fi** mit einem richtigen Schw*** hat bestimmt auch etwas fuer sich."

Dann schweiften seine Gedanken wieder zu seinen drei Zellengenossinnen. Wie drei Goettinnen kamen sie ihm vor. Und schon versuchte sein Schw*** sich in seinem KG aufzurichten. Krampfhaft versuchte Mark an etwas anderes zu denken. Nocheinmal lies er die letzten Wochen mit Andrea in seinem Kopf Revue passieren. Aber das machte es nur noch schlimmer und der Druck in seinem KG wurde langsam unertraeglich. Er schloss die Augen und fing an ueber die Geschichte der alten Roemmer nachzudenken.
Das half. Und so traeumte er vor sich hin und stellte sich vor, er waere ein Feldherr, der gerade dabei ist Spanien zu erobern.

Ploetzlich wurde er aus seinen Trauemen gerissen, als der Direktor wieder sein Buero betrat.

Dieser ging zu Mark, nahm ihm den Knebel heraus und fragte ihn, wie nun seine Entscheidung waere.

"Vielleicht kann ich etwas aushandeln" dachte sich Mark und fing an "Ich weiss nicht so recht. Ich habe Angst, dass meine Frau Sue, wenn sie es erfahren sollte, sehr boese auf mich waere. Andererseits waere es vielleicht eine schoene Erfahrung. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann"

"Also gut" meinte der Direktor "Ich mache dir ein Angebot. Ich koennte dafuer sorgen, dass du die letzte Woche zusammen mit deiner Frau Sue in einer separaten Luxuszelle verbringen koenntest.
Dafuer erwarte ich von dir, dass du alles tust, was ich verlange und auch den Gefangenen zu Willen bist"

"Ich mache es" meinte Mark ohne lange nachzudenken.

Der Direktor legte die Tasche mit Marks Sexspielzeug auf den Tisch und forderte per Telefon die Gefaengnisaerztin auf, in sein Buero zu kommen.

Als die Aerztin eintrat, blickte sie mit einem breiten Grinsen auf den nackten Mark.

"Folgendes sind die Regeln" sagte der Direktor und zwinkerte der Aerztin kurz zu "Ich darf dich in den Ar*** fi**en sooft ich will. Ausserdem wirst du ab sofort Tag und Nacht einen Analplug tragen, eine abgesperrten natuerlich. Die Aerztin wird in dir in der Fruehe und Abends jeweils fuer eine Stunde herausnehmen, damit du deine taeglichen Beduerfnisse erledigen kann. Die Aerztin und ich sind die einzigen, die einen Schluessel fuer den Plug haben. Und jedesmal, wenn ich dich nehme, werde ich dir die Haende auf den Ruecken binden und dir den Analplug entfernen und ihn dir danach wieder hineinbinden."

Fortsetzung folgt
90. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 11.02.09 01:04

Hi Machoman,

also ich finde es irre geil, daß Du die Geschichte wirklich noch fortsetzt, und dazu noch mit so einer tollen weiteren Episode... Ich lechze regelrecht nach dem nächsten Teil...

Keusche Grüße
Keuschling
91. RE: Something different

geschrieben von latexo1964 am 11.02.09 11:48

Zitat
Hi Machoman,

also ich finde es irre geil, daß Du die Geschichte wirklich noch fortsetzt, und dazu noch mit so einer tollen weiteren Episode... Ich lechze regelrecht nach dem nächsten Teil...

Keusche Grüße
Keuschling


also ich kann mich da nur anschliessen. Ich bin total begeistert. Weiter so, bitte, bitte...
92. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.02.09 17:13

Teil 27

Gesagt, getan! Sofort gingen der Direktor und die Aerztin daran, sich Mark das erste mal vorzunehmen.

Sie banden Mark von der Saule los, aber nur um ihm danach die Haende hinten weit hochzubinden.

Danach zog sich die Aerztin nackt aus, was dem armen Mark den Rest gab. Wie verhext starrte er
auf ihren perfekten Koerper und konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihren tollen Busen und ihrer
glatt rasierten Muschi abwenden.

Und wieder begann das Pochen in seinem Kaefig. Irgendwie hatte er sich schon daran gewohnt, irgendwie aber auch nicht! Was sollte es auch? Seine Geilheit wurde von Tag zu Tag staerker und es wurde ihm immer mehr bewusst, dass er sich damit abfinden musste. Aber wie? Er dachte Tag und Nacht nur noch an´s Abspritzen, er wollte fi**en, er wollte die Frauen versklaven, er traeumte davon, dass er alle Frauen fesselte und sie ihm danach seinen Schw*** bliesen. Er wollte seinen Macho ausleben.

Und jetzt?
Jetzt war er das Spielzeug einer geilen Aerztin und eines schwulen Direktors.
Innerlich kostete es ihm viel Ueberwindung sie devot zu praesentieren, aber andererseits sollte er doch mal versuchen, als Sklave zu fungieren, vielleicht wurde dann seine Geilheit ertraeglicher?
Vielleicht wuerde ihm so ein Ar***fi** einen Analorgasmus bringen?
Aber von einem Mann genommen zu werden?

Waehrend Mark so vor sich hinsinierte, musste er sich vor der nackten Aerztin hinknieen und gefesselt ihre Spalte lecken.

Plötzlich merkte er, wie der Direktor ihm von hinten sein Poloch mit Vaseline bestrich und dann war es soweit.

Langsam drang der Schw*** des Direktors in seinen Ar*** ein.
Mark versuchte sich zu wehren. Und je er dies tat um so fester presste die Aerztin seinen Kopf an ihre Muschi.

Langsam und sehr einfuehlsam drang der Direktor in Mark ein und stiess seinen Schw*** ganz tief hinein.
Fuer Mark war es seltsam. Irgendwie lies der Druck in seinem Kaefig um so mehr nach, je weniger er sich wehrte. Daher entschloss er sich seinem Schicksal hinzugeben und es zu akzeptieren, dass er von den beiden sexuell missbraucht wurde.

Und ...
Irgendwie fing er an es zu geniesen. Je laenger er von Direktor gefi**t wurde, desto intensiver leckte er die Aerztin, die immer heftiger stöhnte und wie wild um sich schlug.

Und dann kam es. Alle drei hatten fast zur gleichen Zeit einen gewaltigen Orgasmus.
Die Aerztin schrie auf und zerrte wie verrückt an Marks Kopf, der Direktor spritzte seine volle Ladung in Marks Ar*** und Mark kam es gewaltig in seinem Ar***. Der Orgasmus war so heftig, dass er fast das Bewusstsein verlor. Seinen eingesperrten Schw*** merkte er fast nicht mehr. Er merkte nur, wie sich seine Eier entleerten und sein Sperma an seinen Beinen runter lief.

Erschöpft standen der Direktor und die Aerztin auf und liesen Mark gefesselt und am Boden knieend zurück.

"Mann, war das ein geiler Fi**" sagte der Gefaengnisdirktor. "Und ich bin noch nie so geleckt worden" ergaenzte die Aerztin "Ich denke, wir sollten Mark dafuer belohnen. Er koennte doch bei mir in meinem Gefaengnis-Apartement wohnen, oder?"
"Gute Idee" meinte der Direktor, zog sich an und verschwand aus seinem Buero.

Mark kniete vor dem Sofa und fuehlte sich entspannt. Der Druck von seinem Kaefig war irgendwie weg.
Er fuehlte nur so ein leichtes elektrisches Kribbeln in seinem eingesperrten Freund und irgendwie fuehlte es sich an, als waere sein Schw*** betaeubt. Irgendwie gut, fast so gut wie bei seinen Pflanzen.

"Geht es dir gut?" fragte die Aerztin, waehrdend sie zaertlich ueber seinen Ar*** streichelte.
"Ich werde dir jetzt den Dildo hineinbinden und dann gehen wir in meine Gefaengniswohnung"

Sie zog sich an und fuehrte Mark gefesselt in ihre Wohnung, wo sie ihn von seinen Fesseln befreite.

Mark legt sich nackt, nur mit KG und Analplug auf ihr Bett. Kaum spaeter betrat auch die Aerztin nackt das Schlafzimmer und legte sich neben Mark.

Mark fing an ihre tollen Brüste und ihre Brustwarzen zu streicheln und dachte sich dabei, dass es doch gar nicht so schlecht ist und ausserdem musste er nicht mehr zu diesen geilen Weibern in die Zelle zurück.
Nach einiger Zeit schliefen sie eng umschlungen ein.

Die Sonne war schon untergegangen als er und dei Aerztin erwachten.
"Du kannst dir jetzt den Analplug fuer eine Stunde herausbinden und dann ins Bad gehen" meinte die Aerztin, und ueberreichte ihm den Schluessel zu seinem Analpluig.

Einige Zeit spaeter kam die Aerztin auch zu ihm ins Bad.
Gemeinsam gingen sie unter die Dusche. Es war himmlisch. Sie seiften sich gegenseitig ein, kuessten sich intensiv und rieben ihre Koerper aneinander.
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, band die Aerztin Mark den Analplug wieder hinein.
Irgendwie war es fuer Mark angenehm, denn der Plug in seinem Ar*** linderte doch etwas seine Geilheit.

Wie ein junges Liebespaar tollten sie dann auf dem Bett. die Aerztin leckte mit ihre Zunge seinen ganzen Koerper, spielte an seinen Eiern rum und streichelte mit ihren Fingern den weit geoefneten Ar***muskel von Mark.
Mark leckte dafuer ihren Busen, streichelte sie an ihrem Körper und leckte ihre Poloch.
Das gefielt der Aerztin sehr gut. Sie schnurrte wie eine Katze und steckte ihm ihr Hinterteil entgegen.
Mark drang mit seiner Zunge so tief es ging in ihren Ar*** ein.
Dann drehte sich die Aerztin ploetzlich auf den Ruecken. Mark beugte sich ueber sie, kusste sie intensiv und nahm ihre Brustwarzen in den Mund und saugte sie zaertlich, knetete ihre grossen Brueste und wanderte dann mit seiner Zunge immer tiefer, bis er endlich an ihrer Spalte angekommen war.
Waehrend er ihr den Kitzler leckte fi**te er sie mit drei Fingern in ihren Ar***.
Nach mehreren intensiven Orgasmen schlief dann die Aerztin erschoepft ein.
Mark blieb noch etwas laenger wach, streichlte ihren wunderbareb Körper und schlief dann auch zufrieden ein.

Die naechste Woche war ertraeglich fuer Mark. Er wurde jeden Tag einmal vom Gefaengnis in den Ar*** gefi**t, war dabei gefesselt und meisst musste er die Aerztin dabei noch lecken. Sonst konnte er in der Wohnung der Aerztin machen, was er wollte und abends hattte er dann noch himmlischen Sex mit ihr. Er durfte alles mit ihr machen, was er wollte, ausser halt einen Steifen zu bekommen und abzuspritzen.

Er war zufrieden. Der Druck in seinem Kaefig war ertraeglich. Irgendwie war es schoen mit dieser Frau, so zaertlich so leidenschaftlich, so intim und doch so unerreichbar. Irgendwie mystisch und todesgeil.
Er genoss irgendwie seine wachsende Geilheit und gab sich voll den Wogen der Leidenschaft hin und begann immer mehr in den Orgasmen der Aerztin seine eigene Erfuellung zu finden. Seine immer steigende unbefriedigte Geilheit spornte ihn zu immer groesserer sexueller Phantasie und Ausdauer an.
Es war wie ein toller Tripp bis alles sich eines Tages schlagartig aenderte ...

Fortsetzung folgt
93. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.09 21:03

hallo machoman,


danke daß du wieder weiterschreibst.


wann gewährt die ärztim ihm den nächsten orgasmus?
94. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 17.02.09 12:06

Hallo Herrin_nadine

Mark kann keinen richtigen Orgasmus bekommen, da er ja für 1 Jahr dauerhaft verschlossen ist.
Höchstens einen Analorgasmus.

Er hat jetzt erst gute 4 Monate hinter sich
(der Arme).

Sein Konflikt ist momentan, ob es nicht besser wäre seine dominate Art gegenüber den Frauen in eine ´devote´ umzutauschen um seine doch enorme und immer steigende Dauergeilheit in den Griff zu bekommen.

Mark ist sich sehr wohl bewusst, dass er frühestens in etwas mehr als 7 Monaten wieder abspritzen kann/darf.

Machoman
95. RE: Something different

geschrieben von Gummimike am 17.02.09 17:00

Wird Mark nach den 4Wochen seine Pflanzen mitnehmen dürfen oder muß er die Dauergeilheit bis zum Ende des Jahres Ertragen.
Vieleicht will Ihn die Ärztin auch behalten und zusammen mit dem Direktor ihn zu ihren Sexsklaven machen.
96. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 18.02.09 19:05

Teil 28

Mark hatte sich mit seiner Situation abgefunden.
Und er hatte eine neue Variante der Erotik entdeckt. Den Analverkehr mit einem schwulen Mann.
Obwohl der ´Mann´ dabei gar nicht so wichtig war. Mark war kein ´Homo´. Er war auch nicht ´bi´.
Es war einfach nur das Gefuehl in den Ar*** gefi**t zu werden. Und das war himmlisch und linderte
seine Geilheit.

Klar, man konnte es nicht mit einem normalen Orgasmus mit Abspritzen vergleichen.
Aber was blieb ihm uebrig. Sein KG konnte nur von dem Sexualforschungsinstitut geoeffnet werden.
Also, egal ob er jammerte oder nicht, er blieb fuer ein Jahr verschlossen.

Und seine Geilheit wurde immer unertraeglicher.
Also brauchte er dringend Ersatzbefriedigung. Und sich den ganzen Tag ´zuzusaufen´? Das war nicht Marks Stil.
So war das mit der geilen, aber ueberaus romantischen und zaertlichen Aerztin und dem geilen schwulen Direktor gar keine so ueble Loesung.

Normalerweise wurde er jeden Nachmittag, so um 5 Uhr, von der Aerztin gefesselt, ihm wurde der Analplug herausgebunden und dann wurde er in das Zimmer des Direktors gefuehrt, wo er vom Direktor in den Ar*** gefi**t wurde und dabei die Aerztin lecken musste.

Doch heute, so ca. nach einer Woche, war es anders.
Heute fesselte die Aerztin ihn besonders streng, d.h. die Unterarme und Haende weit hinten am Rücken nach oben und band ihm nicht den Analplug heraus.

Mark wollte fragen ´warum?´, doch in diesem Moment knebelte sie ihn.
Dann gab ihm die Aertzin eine Injektion direkt in die Wurzel seines Sch****es.

Sogleich wurde Mark unheimlich geil. Er baeumte sich in seinen Fesseln auf und stiess wie wild mit seinem Becken nach vorne. Trotz seines Knebels konnte man sein Stoehnen deutlich hoeren. Und sein Schw*** pochte wie wild in seinem Kaefig.

Die Aerztin spritzte ihm ein Potenzmittel, wurde Mark klar. Glücklicher weise hatte Mark seinen Analplug im Po, so dass er sich dadurch etaws ablenken konnte.

Die Aerztin fuehrte ihn dann in das Zimmer des Direktors und legte ihm an den Oberarmen Ledermanchetten mit einem Stahlring an.

Daran befestigte sie Ketten und band ihn im stehen zwischen die beiden Saeulen im Zimmer.

Direkt vor Mark stand ein grosser Flachbildschirm. So etwa wie im Kino.

Die Aerztin band nun Mark den Analplug heraus und band ihm seinen Umschnalldildo mit integrierten Analplug (es war dieser, der bei Beruehrung des Umschnalldildos Vibrationen und Stromstoesse am Analplug ausloeste) um. Sein KG und seine Eier waren dabei in der integrierten, durchsichtigen Kunstledertasche eingepackt.
So sah das aus, als haette Mark einen riesigen Staender und ueberdimensional dicke Eier.

Danach band die die Aerztin noch seine Beine auseinander.
Sie hob ihren Minirock etwas hoch, fuhr mit ihrer feuchten Spalte etwas an dem Umschnalldildo entlang und lies ihn dann mit folgenden Worten alleine:
"Heute erwartet dich ein besonderes Vergnuegen. Und das hast du Annabelle, dieser Schlampe aus der Zelle zu verdanken. Diese Weiber koennen einfach nicht den Mund halten. Naja, vielleicht gefaellt es dir?
Viel Spass!"

Mark konnte sich vorerst auf die Worte der Aerztin keinen Reim machen.
Und warum stand er heute gefesselt zwischen den Saeulen?
Warum hat sie ihm den Umschnalldildo umgebunden?
Was bedeutete der grosse Bildschirm vor ihm?

Da wurde Mark wieder durch das Pochen in seinem KG aus seinen Traeumen gerissen.
Seit der Spritze von der Aerztin war er noch geiler als er eh schon war.
´Abspritzen, abspritzen, einfach nur abspritzen´ durchzuckte es Mark.
Aber da war nichts zu machen.

Mark schloss seine Augen und fing an zu traeumen.
Da ging die Tuere des Buero auf und jemand kam in das Zimmer.
Mark versuchte nach hinten zu sehen, was aber auf grund seiner Fesselung aber nicht ging.

Und dann stand sie vor ihm.
Mark hatte noch nie so eine schoene Frau gesehen.
Sie hatte lange dunkle Haare und ein Gesicht wie ein Engel.
Sie hatte sehr hochhackige Lederstiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer Scheide ging.
Darueber hatte sie einen knappen Lederminirock an.
Ihr Oberteil war ein traegerloses Ledertop mit einem atemberaubenden Ausschnitt.
Und dann ihre Brüste. Sie waren gross und fest und quollen aus dem Top heraus, das gerade mal die Brustwarzen bedeckte.

Ihre Arme waren mit Lederhandschuhen bedeckt, die bis zu den Schultern gingen.
In der Hand hielt sie eine lederne Gerte.

Mark starrte auf ihre Brueste. Sein kleiner Freund rebellierte wie wild in seinem Gefaengnis.
Wenn Mark nicht geknebelt waere wuerde er jetzt herausschreien:
´ich will dich fi**en, einfach nur fi**en, dich vollsprizen ...´

"Ihr seid doch alle die gleichen geilen Saecke" sagte die schoene Domina, waehrend sie mit ihre Peitsche ueber Marks KG und Hintern streichelte.

"Aber ich habe da Erfahrung. Du willst wissen wer ich bin? Die neue Direktorin! Deine Zellengenossinnen haben den Direktor bei der Verwaltung hingehaengt und dann wurde er suspendiert. Naja, es ist doch immer das gleiche mit diesen eifersuechtigen Weibern!"

Dann fing sie an, mit ihrer Zunge ueber Marks Oberkoerper zu lecken und strich dabei mit ihren grossen Bruesten an seinem Umschnalldildo und seinen Oberschenkeln entlang.
Mark dachte er muesste verrueckt werden. Seine uebermenschliche Geilheit trieb ihn fast zum Wahnsinn.

"Gefallen dir meine Brueste" fragte sie und reckte ihren Oberkoerper weit nach vorne.
Dann fing sie an Marks Umschnalldildo zu wixen, was sofort den Vibator und die Stromstoesse in seinem
Analplug aktivierte.

"Ja, das macht dich geil! Du hast ja auch einen riesigen Steifen und dicke Eier. Aber das bekommen wir schon hin.
Uebrigens mein Name ist Yvonne Natova, fuer dich aber nur ´Lady Yvonne´.
Ich kenne deine Akte und weiss, dass du seit ueber 4 Monaten nicht mehr abgespritzt hast.
Aber das ist gar nichts.
In meinem Haus leben 2 Sklaven. Der eine hat schon ueber 2 Jahre nicht mehr abgespritzt und der andere seit knapp einem Jahr.
Ich habe beide am ersten Abend, als ich sie kennenlernte, betaeubt und dann von einer Mitarbeiterin des Sexualforschungsinstitutes mit dem gleichen KG wie du hast verschliesen lassen.
Mit dem Unterschied, das man in diesen KG den Sprengstoff nicht mehr neutralisieren kann.
Sie werden also nie wieder einen Orgasmus haben, nie wieder einen Steifen und nie wieder abspritzen.
Sie haben mich mit ihren Schw*** nie gefi**t und sie werden es auch nie tun.
Sie konnen mich beruehren, mich lecken, mich mit ihren Umschnalldildos fi**en, aber vollspritzen werden sie mich nie. Und auch nicht heimlich wixen.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil die sind und wie super sie mich befriedigen.
Meist laufe ich zu hause oben ohne rum.
Es macht mich total geil, wenn sie dauern auf meine Titten starren.
Ihre immer steigende Geilheit befriedigt mich total."

"Du stehst auf gefesselte Frauen?" fragte sie und schaltete den Fernseher ein.

Mark musste ansehen, wie gefesselte Frauen gefi**t und vollgespritzt wurden.

Seine Geilheit wurde immer unertraeglicher.

In diesem Moment stellte sich die Domina hinter Mark und fing an ihn auszupeitschen.

Fortsetzung folgt


97. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 18.02.09 23:11

hallo machoman,

ist das eine süße quälerei. wie lange wird das mit ihm gemacht?
98. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 19.02.09 13:42

Hallo Herrin_nadine!

Na ich denke, das ist eine neue Situation fuer Mark.
Er hatte es noch nie mit einer richtigen Domina (KH) zu tun.

Diese Frau wird versuchen seine Geilheit auf das absolute Maximum zu treiben.

Und er ist ihr ausgeliefert, wie er auch seiner unendlichen Geilheit ausgeliefert ist, da es fuer ihn keine, aber auch absolut keine Moeglichkeit gibt seinen KG loszuwerden.

Gruss

Machoman
99. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 19.02.09 22:48

Hi Machoman,

eine extrem geile Geschichte mit so überraschenden Wendungen findet man wirklich selten. Wenn ich auch noch vor kurzem annahm, daß Mark zumindest zu bi umerzogen wird (einen Schw*nz im Ars*h genießen und immer noch hetero bleiben, das geht doch langfristig nicht wirklich), wird er jetzt wohl seine devoten Neigungen voll entwickeln können unter professioneller Führung. Einfach toll. Ob er seine Macho-Tendenzen dann voll an den Nagel hängen wird? Einzig erstaunlich ist, daß Lady Yvonne das Institut wohl kennt - klingt für mich als ob es ein aufgesetztes Forschungsvorhaben ist, wo er ohne es zu wissen reingeraten ist, alles geplant aber ohne sein Wissen.

Keusche Grüße
Keuschling
100. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 20.02.09 10:46

Hi Keuschling!

Deine Analyse ist super!

Weisst du, das geile daran, so eine Geschichte zu schreiben, ist, dass ich eigentlich total dominant bin, aber irgendwie auch von der Sache Domina, KG, usw fasziniert bin.

Desshalb weiss ich selbst nicht, wie es weiter geht.

Die Kapitel entstehen immer durch einen momentane Laune oder kurzen Phantasien, die ich waehrend des Sex habe, bei dem ich eigentlich genau das Gegenteil von dem mache, was ich da schreibe.

Die Verbindung ´dominanter Mann mit gefesselter Sklavin´ und ´Mann im KG mit dominater Frau´ fasziniert mich total!

Gruss

Machoman
101. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 20.02.09 12:20

Teil 29

Bevor jedoch der erste Peitschenhieb auf Marks nackten Hintern niederging, sah Mark auf dem Bildschirm
wie eine nackte Sklavin von zwei maskierten Männern, beide auch nackt und jeder mit einem gewaltigen Staender, mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen zwei Saeulen gebunden wurde.
Die Sklavin hatte hohe Ballerina-Siefel an und verfuegte ueber einen grossen festen Traumbusen.

Das ganze erinnerte ihn an Erlebnisse aus der Vergangenheit, als er seine Frau Sue noch so ´behandelte´ und sie nach dem Auspeitschen tierisch durchfi**te und dann immer unter einem gewaltigen Orgasmus abspritzte.

Dieses mal war es aber irgendwie anders. Mark versuchte sich in die Sitiuation der Sklavin im Fernsehen zu versetzten. Die maskierten Maenner peitschten die Sklavin nicht, sondern reizten sie mit Federn und gezielten Streicheleinheiten, ausser an ihrer Muschi, bis die Sklavin heftig stoehnte.

Und die Domina machte das gleiche mit Mark. Sie strich mit ihrer Peitsche zaertlich an Marks Po entland, dann zu seinen Eiern und auch den Rest seines Koerpers lies sie nicht aus.

Mark entwickelte dabei, bedingt dadurch, dass sein Schw*** schon solange eingesperrt war, eine ungeheuere Sensibilitaet am ganzen Koerper. Er konnte nicht mehr sagen, wo eigentlich seine errogenen Zonen waren.

Die qualvolle Geilheit, die er in seinem KG spuerte verteilte sich mehr und mehr auf seinen ganzen Koerper. Es war als wuerde ein Gefuehl wie ein Adrenalinstoss sich auf seinen ganzen Koerper ausbreiten.

Als die Maenner im Film anfingen ihre Sklavin lustvoll auszupeitschen, ging die Peitsche das erste mal auch auf Marks nackten Hintern nieder.

Mark baeumte sich in seinen Fesseln auf. Es war ein irres Gefuehl. Einerseits der Schmerz, der seinen Koerper durchzuckte, andererseit war es wie ein Stoss in die feuchte Muschi einer Frau. Es war wie die letzten Bewegungen mit dem Mund einer gefesselten Frau, bevor er in ihr kam.

Mark wollte schreien und um Gnade bitte, andererseits wollte er nichts mehr, als das sie ihn weiter peitschte.

Lady Yvonne schien das genau zu wissen!

Der zweite Peitschenhieb blieb vorerst aus. Statt dessen stellte sich lady Yvonne seitlich zu ihm um massierte den Lederbeutel in dem sich seine Eier und sein KG befanden.

"Das gefaellt dir anscheinend, wenn da eine gefesselte Sklavin ausgepeitscht wird?
Ich koennte mir vorstellen, dass du, wenn du nicht gefesselt waerest und keinen KG haettest, mir jetzt die Kleider von Leib reissen wuerdest und mich genau wie die Sklavin im Fernsehen zwischen die Saeulen binden wuerdest um mich auszupeitschen, danach durchzufi**en und mich am Ende vollzuspritzen wuerdest!

Mir wuede das auch gefallen und ich lasse das auch gerne mit mir machen. Aber dazu braeuchtest du einen ´nichtabgesperrten Schw***´ und den hast du halt mal nicht!

Eigentlich schade, denn du waerest genau der richtige Typ dafuer."

Bei diesen Worten zog Lady Yvonne ihr knappes Oberteil aus, fing an ihre Brustwarzen zu massieren und wixte im selben Moment Marks Umschnalldildo, was bei seinem Analdildo natuerlich sofort Vibrationen und Stromstoesse ausloeste.

Mark dachte, er werde wahnsinnig. Er kam sich vor als haette er 10 Joints hintereinander geraucht.
´Es muss jetzt etwas passieren, egal was, sonst drehe ich durch. Peitsche mich weiter du geile Sau! Bitte!´ dachte sich Mark, waehrend sein Blick auf die tollen Brueste von Lady Yvonne gerichtet waren und er sich vorstellte, wie er sie vollspritzen wuerde.

Inzwischen wurde die Sklavin im Fernsehen, der man inzwischen die Augen verbunden hatte und ihr die Haende wie Mark weit hinten auf dem Ruecken hochgebunden hatte, von den beiden Maennern gleichzeitig in ihren Mund und ihren Ar*** gefi**t.

Lady Yvonne massierte mit ihren Fingern zaertlich den weit ausgedehneten Analmuskel von Mark und fuhr dann mit der Auspeitschung fort.

Bei jedem Peitschenhieb konnte sich Mark sowohl mit den heftigen Stoessen der Maenner im Fernsehn, als auch mit dem lustvollen Gestoehne und Gejammere der Sklavin identifizieren.

Die Peitschenhiebe von Lady Yvonne kamen genau im Takt (also jedem 4. Stoss) der Männer im Fernsehen, und als die Maenner im Fernsehen und deren Sklavin zum Orgasmus kamen hoerte sie mit dem Auspeitschen auf und massierte Marks Eier und seinen Umschnalldido so heftig, dass Mark in seinem Kaefig auslief und kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Als Mark wieder zu sich kam, lag er, noch immer gefesselt und mit dem Umschnalldildo, auf dem Bett der Domina.

Es schien in der gefaengniseigenen Privatwohnung des Direktors zu sein.

Der Rest des Zimmers lag im Dunklen und Lady Yvonne sas neben ihm, nackt bis auf ihre hohen Stiefel und ihre Lederhandschuhe.

Waehrend sie ihn zaertlich am ganzen Koerper streichelte sagte sie zu ihm:

"Heute bekommst du noch etwas ganz besonderes geboten. Aber jetzt bin erst einmal ich dran"

Dann fing sie an mit ihren herrlichen Mund Marks Umschnalldildo zu blasen, wobei sie mit ihrer rechten Hand an seinen Eiern, KG und Analdildo rumspielte.

Die Vibrationen und Stromstoesse in Marks Ar*** wurden immer haeftiger.

Ploetzlich setzte sie sich auf Marks Umschnalldildo, schob ihn sich ganz langsam in ihren Ar*** und fing an Mark zu reiten.

Mark sah deutlich ihre wippenden Brueste und ihre nasse Spalte, konnte sie jedoch nicht beruehren.

Die Domina ritt ihn immer heftiger und Mark bekam seinen naechsten Analorgasmus.

Lady Yvonne nahm ihre Haare und streckte ihre Arme weit nach oben, so dass ihre herrlichen Brueste noch mehr zu Vorschein kamen.

Mark stiess sein Becken nach oben und zerrte an seinen Fesseln.

Wenn er schon nicht abspritzen kann, dann wuerde er doch zu gerne ihre Brueste kneten.

Dann kam es Lady Yvonne. Sie drueckte Marks Umschnalldildo ganz tief in ihren Ar*** und schrie laut auf.

nach einem kurzen Moment lies sie sich auf Marks Oberkoerper fallen, drueckte ihre grossen Brueste fest an ihn und kuesste ihn lang und intensiv.

Wie aus dem Nichts hatte sie ploetzlich eine Fernsteuerung in der Hand und schaltete das restliche Licht im Zimmer an.

Was Mark jetzt sah konnte er im ersten Moment gar nicht glauben ...

Fortsetzung folgt

102. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 21.02.09 14:44

Hi Machoman,

wieder einmal eine supergeile Fortsetzung, mit fast schon quälendem Cliffhanger am Ende - da fiebere ich schon wieder dem nächsten Teil entgegen...

Also Deine Phantasie ist echt phantastisch. Man kriegt echt Lust, mit Mark zu tauschen. Daß Du Deine Inspiration beim Sex findest, den Du dominant auslebst, schlägt sich absolut in der hohen Qualität der Ideen für Geschichte nieder. Großes Kompliment. Und dazu noch dermaßen toll geschrieben, da fällt es einfach, sich ganz in die Geschichte reinzuversetzen und einzufühlen, sie fast schon mitzuerleben.

Ja, ein Dom-sub-Verhältnis hat schon echt was ganz Besonderes - egal in welcher Konstellation. Daß ich eher der (verschlossene) subbi dabei bin, hat für mich den zusätzlichen Reiz des gesellschaftlich untypischen, fast schon verbotenen, ein Gegen-den-Strom-schwimmen. Geichzeitig beschäftigen mich dabei allerdings auch dominante Phantasien, die mich überkommen, und die für mich ebenso inspirierend und spannend sind.

Also, mach weiter so, die Geschichte ist echt total genial.

Keusche Grüße
Keuschling
103. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.02.09 15:33

Hi Keuschling!

Vielen Dank fuer deinen Kommentar!

Soll mir eine Anregung bleiben!

Machoman

Teil 30

Lady Yvonne hatte sich wieder aufgerichtet und sass noch immer auf Marks Umschnalldildo, der tief in ihrem Ar*** steckte.
Dadurch war Mark der Blick nach vorne verwehrt.
Auf der rechten Seite des Sofas sah er eine Couch.

Auf der Couch sassen 2 Frauen, beide nackt und eine davon war die Aerztin.
Soweit Mark sehen konnte, hatte sie nur einen Analplug in sich. Doch dies war deutlich zu sehen, da sie verfuehrerisch ihre Schenkel spreizte, als sie sah, dass Mark zu ihr rueber sah.

Neben der Aerztin befand sich eine ander Frau, ebenfalls nackt bis auf einen knappen Slip.
Sie war schlank, hatte eine sportliche Figur und einen kleineren Busen als die Aerztin und Lady Yvonne.
Auch ihre Haare waren kuerzer und gingen nur etwas ueber die Schulter.

Waehrend Mark die Frau betrachtete, fing Lady Yvonne wieder ganz sanft an mit Ihrem Ar*** Marks Umschnalldildo zu reiten, aber schon nach einer kurzen Weile richtete sie sich auf und Mark konnte fuer einen kurzen Moment zwischen ihren Schenkeln durchsehen und sah, das direkt hinter Lady Yvonne sich zwei Saeulen befanden, zwischen denen eine Person gefesselt stand. Mark bildete sich ein, dass es sich hierbei um eine Frau handelte, aber er war sich nicht ganz sicher.

Lady Yvonne rutschte nach vorne und nahm Mark den Knebel heraus.

"Ich habe du Durst" sagte Mark, weiter kam er jedoch nicht.

"Kein Problem, mein Suesser" sagte Lady Yvonne und ihre linke Brustwarze bruehrte dabei Marks Mund.

In seiner unendlichen Geilheit fing er sofort an daran zu saugen, was die Domina sichtlich genoss.

Nach einiger Zeit richtete sie sich jedoch auf und setzte sich mit ihrer nassen Spalte auf Marks Gesicht.

Mark fing sofort an wie wild zu lecken. Waehrend er leckte schaute er an Lady Yvonne´s markelosen Körper hoch und blieb mit seinem Blick an den grossen festen Bruesten haengen.

Sie schmeckte so gut und ihre Feuchtigkeit war eine Wohltat fuer seinen ausgetrockneten Mund.
Seine Zunge erforschte ihre Spalte und drang immer wieder so tief es ging in ihre Spalte ein.
Dabei bewegte sich Lady Yvonne rythmisch auf seinem Gesicht, krallte ihre Haende in seine Haare und stoehnte heftig:

"Oh ja, das machst du super. Ich sage es ja immer; je laenger ihr Sklaven weggesperrt seid um so besser leckt ihr."

´Mann ist das eine tolle Frau´ dachte sich Mark und er leckte immer wilder. Er konnte nicht anders.
Seine Geilheit trieb ihn dazu. Obwohl die Schmerzen in seinem KG zunahmen und er dachte, dass der Kaefig jederzeit zerspringen muesse, steigerte er sich immer mehr hinein. Die wildesten Traeume
ueberschlugen sich in seinem Kopf.
Jetzt konnte er sich so ungefaehr vorstellen, wie das immer fuer Sue war, wenn sie gefesselt seinen
Schw*** blies. Oder war das ueberhaupt zu vergleichen?
War er jetzt auf einmal zum devoten Keuschling geworden?
Was ging hier ueberhaupt ab? der Flughafen, die Aerztin, das Frauengefaengnis, der schwule Direktor,
jetzt die Domina?

Nach einiger Zeit gab es Mark auf und er konzentrierte sich nur noch auf diese glattrasierte herrliche Muschi von Lady Yvonne. Er lies sich einfach gehen und genoss es als Sklave der Herrin zu dienen.

Wie suesser Honig kam ihm die Feuchtigkeit von Lady Yvonne vor. Er wollte sie trocken lecken, den letzten Tropfen heraussaugen.
Doch dann kam wieder der Macho in ihm hoch.

´Ich will dich fi**en, du Miststueck! Warte nur bis ich diesen verdammten KG wieder los bin. Dann kannst du
was erleben. Dann bekommst du von mir den Fi** des Jahrhunderts. Ich werde dich fi**en bist du
bewusstlos bist. Das schwoere ich dir.´ dachte sich Mark, baeumte sich auf und zerrte wie wild an seinen Fesseln.

"Ja, wehre dich nur, du wilder Hengst. Das mag ich! Ich will deine Geilheit geniesen! Jede Sekunde davon!
Ich stehe auf abgesperrte Machos. Das ist wie wenn man einen Hengst einreitet!
Weisst du eigentlich das ich ein Pferd habe? Und immer wenn ich reite binde ich mir vorher einen Analplug hinein. Das ist irre!
Aber mit dir ist es noch viel besser!" stoehnte, oder besser schrie Lady Yvonne und dann kam es ihr.

Marks Gesicht war total nass von all ihrer Feutigkeit!

Als sie von Mark abstieg musste sie sich festhalten, so hatte das ganze sie mitgenommen.

Und jetzt hatte Mark freien Blick auf das Zimmer und die Person, die das gefesselt zwischen den Saeulen stand.
Es war eine wunderschoene Frau mit langenblonden Haar. Ihr Busen war gross und fest und auch die sonstigen Koerperrundungen waren aeusserst weiblich bis auf eines:

Anstatt ihrem Foetz**en sah er einen steifen Schw*** und pralle Eier zwischen ihren Beinen.

Mark schloss ein paar mal seine Augen, da er es nicht glauben konnte.

"Ich denke, ich muss dir ein paar Sachen erklaeren" sagte Lady Yvonne und streckte dabei verfuehrerisch ihren grossen Busen vor.

"Also, der Typ zwischen den Saeulen ist Andrea oder Andreas. Suche es dir aus.
Und die huebsche Lady neben unserer Aerztin ist Irina. Irina ist lesbisch.
Vor einiger Zeit haben sich Andrea, damals noch Andreas, kennengelernt und sich ineinander verliebt.

Da Irina lesbisch ist und an sich nicht auf Maenner steht, aber total in Andreas verknallt war und Andreas auch in Irina suchten sie nach einer Loesung und kamen zu mir.

Ich schlug ihnen vor, da Andreas sehr weibliche Gesichtszuege und auch eine weibliche Figur hatte,
ihn in eine Frau umzuwandeln.

Unsere Aerztin verpasste ihm dann einen Silikonbusen, sehr perfekt, wie du siehst, spritzte seine Rundungen an den Hueften auf und enthaarte ihn am Koerper total.

Dann blieb noch die Frage, ob man seinen Penis in eine Vagina umwandeln sollte und ihn zusaetzlich mit weiblichen Hormonen behandeln sollte.

Irina war aber dagegen, da sie Angst hatte, seine sexuelle Lust koennte dadurch gestoert werden.

Ich schlug daher vor, ihn dauerhaft zu verschliessen, da er dadurch einerseits wie eine Frau
keinen Penis zur Verfuegung haben wuerde, aber andererseits seine Geilheit stetig steigen wuerde
und er dadurch bestimmt zum besten Lecker wuerde, den man sich vorstellen koenne.

Andreas willigte aus Liebe zu Irina ein und heute wird er entgueltig verschlossen.
Mit einem Spezial-KG, den man nie mehr abnehmen kann und zusaetzlich wird der KG noch mit seinem
Schw*** und seinem Koerper durch Piercings dauerhaft verbunden. Also 1000%ige Sicherheit.

Der KG biegt seinen Schw*** weit nach unten und ist so geformt, dass er kaum auftraegt.
So wird Andrea jedes Kleid und jeden Rock anziehen koennen, ohne aufzufallen.

Du wirst sehen, danach ist sie die perfekte Frau, nach der sich alle Maenner umdrehen werden."

Mark sah, wie der steife Schw*** von Andrea zu zucken anfing.

"Zuerst muessen wir seinen Schw*** erst einmal klein machen, damit wir ihn in den KG bringen.
Ist gar nicht so einfach, da Andrea seit der ersten Umoperation vor ca. 3 Monaten permanent keusch gehalten wurde und dabei bleibt es auch! Er darf nicht mehr ein letztes mal abspritzen. Irina will das so."

Lady Yvonne spritzte mit einem Kaeltespray auf seinen Steifen, der dann sofort klein wurde
und die Aerztin legte ihm den KG um und befestigte die Piercings. Das ganze dauerte etwa eine Stunde.
Mark sah es mit gemischten Gefuehlen. Einerseits machte es ihn geil, andereseits bekam er Angst.

Irina fuhr sich waehrend der ganzen Zeit ueber ihre immer steifer werdenden Brustwarzen
fing an sich zwischen den Beinen zu reiben.

Mark lag noch immer gefesselt mit Umschnalldildo auf dem Bett und verfolgte das Schauspiel mit einer gewissen Faszination.

Als die Aerztin fertig war und Andrea losband, hielt es Irina nicht mehr aus.

"Bitte, Liebling, Andrea mein Engel, komm her und leck mich! Ich halte es nicht mehr aus vor Geilheit.
Schon alleine die Vorstellung, dass du nie wieder abspritzen kannst, immer geiler wirst und gleichzeitig
eine wunderschoene Frau mit dicken Titten bist, treibt mich zum Orgasmus.
Lady Yvonne, ich will, dass Mark Andrea in den Ar*** fi**t waehrend sie mich leckt."

Jetzt kniete Andrea vor Irina, leckte sie wie wild und Mark (immer noch gefesselt) musste Andrea
von hinten in ihren Ar*** fi**en.

Nach einiger Zeit kam es allen dreien gewaltig. Irina im Foetz**en, Mark und Andrea im Ar***, wobei Mark sah wie Andrea auslief.
Kurz danach band Lady Yvonne Andrea noch einen absperrbaren Analplug hinein.

"Das ist ein Geschenk des Hauses. Und, Irina, wenn es Andrea mal vor lauter wachsender Geilheit
nicht mehr aushaelt, dann kannst du sie ruhig vorbeibringen und ich zeige dir wie man so obergeile Luder auspeitscht."

Wenig spaeter zogen Irina und Andrea sich an. Andrea sah mit ihren Stoeckelschuhen, ihrem knappen Minikleid und ihren grossen Bruesten wie eine Kanidatin fuer den Playboy aus.
Von dem KG sah man nichts!

Nun ging die Aerztin auf Mark zu, nahm ihn am Arm und fuehrte ihn in ihre Wohnung, befreite ihn von seinen Fesseln, ohne ihm aber den Umschnalldildo abzunehemen.

Dort fluesterte sie ihm ins Ohr:

"Ich kann mir vorstellen, dass das dich zeimlich geil gemacht hat. Zeig mir was fuer ein geiler Hengst du bist!
Fessle mich, bestraf mich, quaele mich, fi** mich durch.
Davon habe ich schon den ganzen nachmittag getraeumt.
Dass mich so ein dauergeiler Macho so richtig durchzieht!

... aber fi** mich nicht in mein Foetz**en, hoerst du, das musst du mir versprechen!"

Fortsetzung folgt

104. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.03.09 23:17

Teil 31

"Ich werde dich jetzt erst einmal fesseln, und zwar sklavengerecht" sagte Mark zu der Aerztin und holte ein ca. 10m langes Seil aus Seide hervor.

Die Aerztin stellte sich nackt, bis auf ihre hohen Siefel und dem Analplug vor Mark hin.

Erst band Mark das Seil zweimal unterhalb der Brueste der Aerztin um ihren Koerper, so dass ihre Oberarme fest an ihrem Koerper anlagen. Dann fuehrte er das Seil oben am Hals vorbei, zwischen den Bruesten hindurch und dann wieder am Hals vorbei nach hinten.

Jetzt band er die Unterarme hinten fest nach oben, schlang das Seil noch zweimal oberhalb ihrer Brueste um ihren Koerper und verknotete es fest.

Die Aerztin sah jetzt toll aus, streckte ihren grossen Busen weit nach vorne und war absolut wehrlos.

Dieser Anblick turnte Mark total an. Erst befreite er sich von seinem Umschnalldildo. Dann griff er sich zwischen die Beine, bewegte seinen Kaefig heftig hin und her und masierte seine Eier.

Doch das half nichts. Seine Geilheit wurde beim Anblick der nackten gefesselten Aerztin wurden nur noch schlimmer.

Mark versuchte sich zu konzentrieren.

´Ich muss wissen was hier gespielt wird´ dachte sich Mark ´ich werde die Aerztin einfach total geil mach und immer kurz bevor es ihr kommt abbrechen. Vielliecht kann ich so ein paar Infos aus ihr herauslocken´

Das war gar nicht so einfach. Denn Marks ueberdimensionale Geilheit machte es ihm schwer, sich zu konzentrieren.

Er legte die gefesselte Aerztin mit dem Ruecken aufs Bett und band ihr die Beine weit auseinander, so dass man ihre glattrassierte Spalte und ihren Analplug mit den Lederriemen deutlich sehen konnte.

Die Aerztin stoehnte heftig vor lauter Geilheit.

"Mark, bitte, leck mein Foetz**en, bitte, ich halte es nicht mehr aus."

Mark holte eine Feder und streichelte damit langsam und zaertlich ueber ihren Koerper bis sie sich wie wild aufbaeumte und zwischen den Beinen total nass wurde.

´Jetzt ist wohl der richtige Zeitpunkt um ein paar Infos aus ihr herauszusaugen´ dachte sich Mark ´ wenn ich doch bloss nicht so verdammt geil waere!´

Mark stand auf, ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Dann lies er ca. 5 Minuten lang kaltes Wasser ueber seinen Kaefig laufen um seinen rebellierenden Sch***z eineigermassen zu beruhigen.

Als er wieder zurueck ins Schlafzimmer kam, setzte er sich neben die gefesselte Aerztin ans Bett und streichelte zaertlich ueber ihre grossen Brueste.

"So, und jetzt erzaehlst du mir, was hier eigentlich abgeht! Was hat Lady Yvonne mit dem Sexuallforschungsinstitut zu tun? Was spielst du hier fuer eine Rolle? War das mit dem Gefaengnis alles von vorne herein geplant? Was haben die mit mir vor?" fragte Mark, waehrend er mit der Feder an den Lederriemen ihres Analplugs entlangstrich und die Aerztin fast um ihren Verstand brachte.

"Oh, Liebling, ich weiss nichts! Oh, bitte leck mich, bitte, bitte! ich bin so geil!" stoehnte die Aerztin, waehrend sie sich aufbaeumte und ihre grossen Brueste noch mehr hervorstreckte.

Jetzt nahm Mark ein Sromreizgeraet, befestigte den Batteriekasten an den Lederriemen ihres Analplugs und die Klammern an ihren Brustwarzen.

Danach legte er sich zwischen ihre Beine, leckte ihren glattrassierten Schamhuegel, jedoch ohne ihr Foetz**chen dabei zu beruehren und steckte ihr langsam noch zwei Finger zusaetzlich in ihren, durch den Analplug schon ausgefuellten Ar***.

"Wirst du jetzt endlich reden, du geiles Miststueck?!" sagte Mark, waehrend er die Sromstoesse an ihren Brustwarze anschaltete.

Die Aerztin schien vor lauter Geilheit total durchzudrehen. Und Mark ging es nicht besser. Sein abgesperrter Schwanz pochte wie wild und wollte nur eins: Abspritzen, abspritzen, nur noch abspritzen.
Nun begann Mark langssam und gefuehlvoll mit seinen beiden Fingern den ausgefuellten Ar*** der Aerztin zu fi**en.

"Bitte leck endlich meinen Kitz***. Oh, bitte! Alles was ich weiss, ist, dass Lady Yvonne Teilhaberin an dem Sexualforschungsinstitut ist! .... oh bitte, ich halte es nicht mehr aus ... Ich arbeite ab und an fuer sie, meist wenn Maenner wie Andreas dauerhaft verschlossen und gepierct werden sollen oder fuer Silikonbrueste usw. ... oh bitte leck mich, oh bitte ... ich weiss nicht mehr." stoehnte die Aerztin.

´Verdammt´ dachte sich Mark ´mehr Informationen werde ich wohl nur von Lady Yvonne bekommen.
Wenn ich mich jetzt ihr als Sklave zur Verfuegung stelle, habe ich schon mal engen Kontakt. Meine Geilheit wird mich zwar umbringen, aber das ist wohl der einzige Weg, die Wahrheit zu erfahren. Auch Dominas haben ihre Schwachstellen. Man muss sie nur finden´ .

Kurz bevor es der Aerztin kam, hoerte Mark auf sie zu verwoehnen, band ihre Beine los, entfernte das Stromstossgeraet, stand auf und sagte zu ihr:

"Heute Nacht wirst du gefesselt mit Analplug und unbefriedigt schlafen, damit du mal merkst, wie das ist, wenn man geil und unbefriedigt ist, so wie ich!"

Fortsetzung folgt

105. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 22.03.09 04:34

Hi Machoman,

also da ist Mark ja seine dominante Ader voll durchgeschlagen, eine Domina unbefriedigt schlafen zu schicken... Gehört sich für einen Sklaven ja wohl kaum.

Trotzdem, die Fortsetzung ist wieder obergeil, und ich kann kaum erwarten, einen weiteren Teil zu lesen...

Keusche Grüße
Keuschling
106. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 22.03.09 22:06

Hi Keuschling!

Das ist genau das Problem!

Die Aerztin ist nicht dominant. In ihrem tiefsten Inneren ist sie devot und masochistisch.
Sie ist jetzt einer Situation ausgesetzt, die sie irgendwie nicht in den Griff bekommt.
Aber es ist obergeil fuer sie als Devote von einem abgesperrten Macho genommen zu werden.

Mark hat ein aehnliches Problem.
Er ist zwar Macho, aber durch seine auferzwungene Dauergeilheit lernt er jetzt seine devote Ader kennen, die bis jetzt in ihm geschlummert hat und noch sehr unterentwickelt ist.

Bin selber gespannt wie es weiter geht.

Gruss

Machoman
107. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 23.03.09 00:46

Hi Machoman,

dafür habe ich nur ein Wort: GENIAL!!!

Eine so hintergründige Geschichte, das gefällt mir sehr, und hilft mir selber auch in meiner Entwicklung weiter. Ein tolles Spannungsfeld, was Du da aufgebaut hast. Da bin ich echt auch gespannt, wie es nun weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
108. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.03.09 02:13

Teil 32

Als Mark am naechsten Morgen aufwachte lag die Aerztin noch immer gefesselt neben ihm.
Sofort versuchte sich sein kleiner Freund aufzurichten, wurde doch von seinem Kaefig heftig gebremst.

Die Aerztin schien dies zu merken und legte ihren Kopf zwischen Marks Beine und fing an an seinen Eiern und an seinen Schenkeln zu lecken.

´Oh Mann, warum seid ihr Weiber nur alle so geil´ dachte sich Mark, waehrend er anfing heftig zu stoehnen.

Die Aerztin nahm immer noch gefesselt Marks Kaefig in den Mund und leckte mit ihrer Zungenspitze zwischen den Gitterstaeben seine Eichel, bis er schliesslich auslief.

Das erleichterte seinen Druck zwar ein bisschen, aber seine Geilheit blieb unveraendert.

´Jetzt werde ich mal unsere neue Direktorin, Lady Yvonne, besuchen. Am besten ist es wohl, wenn ich mich als Sklave praesentiere. Irgendwie muss ich an diese geile Schlampe rankommen um mehr zu erfahren´ dachte sich Mark, waehrend er die Aerztin von ihren Fesseln befreite.

"Ich werde jetzt Lady Yvonne besuchen, mein Schatz! Am besten ist es wohl, wenn du mich genauso fesselst, wie du es heute nacht warst und mir den Analplug hineinbindest. Was meinst du?" fragte Mark die Aerztin, die nackt bis auf Stiefel und Analplug vor ihm stand.

"Mit Vergnuegen! Das wird Lady Yvonne bestimmt gefallen! Uebrigens, das heute nacht war super geil! So eine ´Bestrafung´ koennte ich immer vertragen. " sagte die Aerztin waehrend sie Mark intensiv kuesste und ihre grossen Brueste an seinen Oberkoerper rieb.

Nachdem sie Mark gefesselt hatte und ihm den Analplug hineingebunden hatte, haengte sie ihm den Schluessel fuer das Schloss dess Analplugguertel um den Hals, legte ihm einen Umhang ueber seine Schultern und fuehrte ihn zur Eingangstuere des Bueros von Lady Yvonne.
Dort klopfte sie kurz an und dann verschwand sie.

Marks Herz klopfte bis zum Hals. Irgendwie hatte es die schoene Domina ihm angetan.
Schon alleine der Gedanke an diese wunderschoene, aeusserst sexy Frau brachte seinen Sch***z auf Hochturen und der Druck gegen seinen Kaefig wurde immer staerker.

Und dann oeffnete Lady Yvonne die Tuere.

Dieser Anblick verschlug Mark total die Sprache. Sie hatte einen ledernen Overall an, der extrem eng anlag und bis auf Kopf und Haende alles bedeckte. Ueber den Anzug hatte sie sehr hochhackige Lederstiefel an, die ihr fast bis zum Schritt reichten. Vorne an ihren Anzug hatte sie einen Reissverschluss, der von ihrem Ar*** bis zu ihrem Hals ging. Die grossen Brueste schienen den Reissverschluss sprengen zu wollen.

"Hallo Mark, mein Suesser, komm doch rein!" sagte sie mit einem verfuehrerischen Laecheln.

Mark wusste im ersten Moment gar nicht, was er sagen sollte. Es hatte ihm die Sprache verschlagen.
Sein Sch***z wollte in seinem Kaefig explotieren. Unheimlich intensiv spuerte er in diesem Moment seine Analplug.

Wie wild zerrte er an seinen Fesseln, jedoch ohne Erfolg.

Mark ging nur noch eines durch den Kopf ´Ich will dich fi**en, liebkosen, vollspritzen. Ich will dich lecken, in meine Arme nehmen, dich fesseln, deine Brueste streicheln... lasst mich aus meinem Kaefig... verdammt ich halte diese Geilheit nicht mehr aus!´

Fuer ein paar Momente wurde es Mark richtig schwindelig vor lauter Geilheit. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Lady Yvonne schien dies zu merken. Sie nahm Mark an den Oberarmen, entfernte seinen Umhang und fesselte ihn mit Ledermanchetten zwischen die gleichen Saeulen, an denen er gestern schon stand, nur dass seine Arme dieses mal perfekt hinten am Ruecken hochgebunden waren.
Danach band sie seine Beine weit auseinander.

Waehrend sie den DVD Player mit den gleichen oder besser gesagt aehnlichen Filmen wie gestern anschaltete und nochmal zaertlich ueber seine Eier streichelte fluesterte sie ihm ins Ohr:

"Du wirst jetzt hier ein bisschen warten. Ich muss noch was erledigen! Den Film, den du gleich sehen wirst, habe ich extra fuer dich aufgenommen. Er soll deine Geilheit noch steigern."

Lady Yvonne kuesste Mark kurz auf seinen KG, band ihm einen Knebel in den Mund und lies ihn dann alleine.

Und was Mark jetzt sah, machte ihn total geil und aengstlich zugleich.

Ein Mann, ca. um die 30 Jahre stand nackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen 2 Saeulen gefesselt.

An seinem Sch***z hatte er den gleichen KG wie Mark. Und er stoehnte heftig.

So ging das ca. 10 Minuten, bis ploetzlich Lady Yvonne und die Aerztin in dem Film erschienen.

Beide waren nackt, bis auf hohe Stiefel und einem abgesperrten Analplug im Hintern.

Ploetzlich wendete sich Lady Yvonne zur Kamera und sprach:

"Hallo Mark, mein geiler suesser Engel, jetzt wirst du gleich erleben, was ich unter 100% iger Sicherheit verstehe."

´Verdammt!´ dachte sich Mark ´Irgendwas stimmt hier nicht! Ich habe Lady Yvonne erst gestern kennengelernt. Und die Aerztin war die ganze Nacht bei mir. Also, wann haben die diesen Film gedreht?´

Zuerst legten sich die Aerztin und Lady Yvonne aufs Bett und wi*ten und leckten sich gegenseitig ihr Foetzchen!

Man sah wie der gefesselte Mann heftig sein Becken nach vorne stiess und zu schwitzen begann.

Ploetzlich wendete sich Lady Yvonne zur Kamera, waehrend die Aerztin sie noch innig leckte.

"Darf ich vorstellen, der geile Typ da zwischen den Saeulen ist Peter, einer meiner beiden Sklaven.
Er ist jetzt schon ueber zwei Jahre lang permanent in seinem KG und wird heute noch ein Sicherheitspiercing bekommen, nicht dass er es doch versuchen sollte, seinen Sch***z heimlich aus dem Kaefig zu befreien und sich einen zu wi*en. Es soll einfach nur 100% ig sichergestellt sein, dass er nie wieder abspritzen kann"

Lady Yvonne stoehnte immer heftiger und zog den Kopf der Aerztin ganz fest an ihre Spalte, waehrend Peter zu jammern anfing:

"Nein, bitte nicht, bitte Herrin, ich bin so geil. Bitte, meine gute, geliebte Herrin, bestrafen sie mich, peitschen sie mich, aber lassen sie mich, bitte, bitte noch mal abspritzen... "

Lady Yvonne schien das nicht zu beruehren.
Nachdem es ihr gekommen war, ging sie zu Peter und band ihm einen Knebel in den Mund.

Danach betaeubte die Aerztin Peter´s Sch***z mit einem Spray und fing an seine Sch***z an den Kaefig zu piercen.

Als sie damit fertig war, verliesen die beiden Frauen wieder das Zimmer und liesen Peter alleine gefesselt zwischen den Saeulen stehen.

Und da war der Film auch schon zu Ende.
Im naechsten Film sah Mark wieder gefesselte Frauen, die von Maennern ohne Gnade durchgefi**t wurden.

Von der Seite sah Mark wie Lady Yvonne wieder das Zimmer betrat, eine Lederpeitsche in der rechten Hand.

Da kam Mark ein furchtbarer Gedanke ´Koennte es nicht sein, dass man den Sprengstoff meines KG´s auch nicht neutraliesieren kann? War das alles von Anfang an geplant? Kann ich womoeglich nie wieder abspritzen? Was hat Sue, meine Frau damit zu tun?´

Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Und noch dazu seine uebermenschliche Geilheit!

"Na, hat dir der Film gefallen?" fragte Lady Yvonne, waehrend sie mit der linken Hand seinen Kaefig streichelte.

Dann holte sie mit der Peitsche aus ....

Fortsetzung folgt
109. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.09 14:10

hallo machomann,

erwartet ihn jetzt das gleiche schicksal wie es peter erdulden mußte?

wie kann man nur an dieser stelle eine werbepause einlegen!
110. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.03.09 21:23

@Herrin_nadine

Genau das ist die grosse Sorge von Mark!

Aus den Ereignissen der letzten Monate kann sich Mark keinen richtigen Reim machen.

Entweder wollen die ihn bloss psychisch klein machen, oder einfach nur geil machen, oder er ist jetzt schon fuer immer verschlossen.

Ich denke fuer Mark ist es momentan das wichtigste herauszufinden, was da ueberhaupt los ist.

Aber was bringt ihm das?

Mark muss irgendwie einen Konsens finden zwischen seiner Neugierde, seiner dominaten Veranlagung, der momentanen Situation als ´keuscher Sklave´ (was ja anfängt ihm irgendwie zu gefallen) und seiner uebermenschlichen Geilheit, die ihn wohl langsam dazu treibt, das er keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.

Machoman
111. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.04.09 01:07

Teil 33

So heftig wurde Mark noch nie gepeitscht. Nach den ersten drei Peitschenhieben auf Marks nackten Ar*** machte sie eine Pause.

Mark stöhnte heftig in seinen Knebel hinein. Für einen kuzen Augenblick vergass er seine Geilheit, so stark waren die Schmerzen.

Lady Yvonne streichelte ueber seinen Kaefig und seine Eier und fing an ihn ins Ohr zu fluestern:

"So mein Schatz, jetzt muss ich dir ein paar Sachen erklaeren. Ich weiss, dass du eigentlich ein Macho bist und jetzt am liebsten mich fesseln, auspeitschen und durchfi**en wuerdest.
Mir wuerde das vielleicht sogar gefallen. Aber da geht absolut nichts!

In den nächsten drei Monaten wirst du mir als keuscher immergeiler Sklave dienen. Und nicht nur mir! Von irgendetwas muss ich ja auch leben"

Nachdem sie das gesagt hatte, leckte sie noch ein bisschen Marks Eier und fuhr fort ihn weiter auszupeitschen.

Diesesmal waren seine Schenkel vorne und der Bereich um seinen KG dran.
Mark wand sich wie wild in seinen Fesseln und wollte schreien.
Deutlich sah er, als er an sich herabblickte, die roten Striemen der Peitschenhiebe.

Da fuhr Lady Yvonne fort:

"Bist du einverstanden, mein Suesser? Dann unterschreibst du danach den Sklavenvertrag. Er besagt auch, dass du jeglicher Person zu dienen hast, wenn ich es will.
Wenn du nicht unterschreibst, dann mach ich dir das Leben zur Hoelle. Koennte ja sein, dass man bei dir etwas Cocain findet und du dann fuer ein paar Jahre in den Bau gehst. Natuerlich mit KG.

Ich peitsche dich jetzt weiter. Solltest du einverstanden sein, dann nickst du bei jedem Peitschenhieb mit dem Kopf"

Lady Yvonne peitschte Marks Ar*** so heftig, dass er fast das Bewusstsein verlohr, doch Mark nickte brav.

Marks Ar*** brannte wie Feuer, als Lady Yvonne endlich aufhoerte ihn zu peitschen.

"So, und jetzt lasse ich dich noch eine Stunde da stehen und du kannst dir in Ruhe nochmals ueberlegen, ob du unterschreibst"

Lady Yvonne wechselte jetzt die DVD. Ab jetzt sah Mark nur noch Filme, in denen Maenner von Dominas gequaelt wurden.

Lady Yvonne fuhr mit ihren Haenden nochmals ueber ihre grosse Brueste, die von ihrem Lederoverall bedeckt waren und verlies dann das Zimmer.

Mark war sichtlich erschoepft. Im Moment peinigte ihn seine Geilheit nicht so sehr.
Irgendwie war es ein komisches Gefuehl fuer ihn. und irgendwie reizte es ihn, mal total Sklave zu sein.
Und ... es blieb ihm ja nichts anderes ueber.

In diesem Moment durchzuckte ihn ein gewaltiger Analorgasmus. Fest umklammerte sein Analmuskel seinen Analplug und er lief aus.

Nach einer Stunde kam Lady Yvonne zurück, band Mark los und befreite ihn auch von seinem Analplug.

Mark untertschrieb den Vertrag und dann durfte er sich fuer den Rest des Nachmittags auf dem Bett von Lady Yvonne, genau dort, wo sie gestern mit ihrem Ar*** seinen Umschnalldildo geritten hat, sich ausruhen.

Als es dunkel wurde, kehrte Lady Yvonne zurück.
Mark sah, wie sie das Schlafzimmer betrat, mit einem Seil in der Hand und ihn genauso fesselte, wie es am Morgen die Aerztin machte, mit dem Unterschied, dass sie ihm dieses mal keinen Analplug hineinband.

Dafuer befestigte sie am Boden, etwa einen Meter vom Bett entfernt eine Teleskopstange in einer Halterung, die extra dafuer vorgesehen war.
Oben an der Teleskopstange war ein Dildo befestigt, ca. 30 cm lang und konisch. D.h. er wurde nach unten immer dicker.

Dann fuehrte Lady Yvonne den gefesslten Mark zu der Stange und stellte ihn genau darueber. Jetzt fesselte sie Marks Beine noch am Boden mit Ketten fest.

Nachdem sie seinen Ar*** gut mit Vasiline eingeschmiert hatte, fuehrte sie langssam den Dildo in seinen Ar*** ein. Da dieser nach unten immer dicker wurde, ging Mark automatisch auf Zehenspitzen.

Der Dildo war jetzt so 10 bis 15 cm tief in Marks Ar***. Sobald sich Mark normal auf seine Fuesse stellen wuerde, waere der Dildo noch tiefer in ihm und wuerde ihn noch weiter ausdehen.

Mark stand so dorten, dass er das Bett genau sehen konnte.

Lady Yvonne kuesste Mark innig und rieb dabei mit ihren grossen Bruesten an seinen Bauch.

Dann Band sie ihm einen Knebel in den Mund und rief: "Adriano, ich bin soweit, du kannst jetz kommen."

Ein junger grosser Mann betrat das Schlafzimmer. Er war gut gebaut und nackt. Sein grosser steifer Schwanz stand wie eine Eins.

"Darf ich dir Adriano vorstellen" sagte Lady Yvonne zu Mark "Das ist mein italienischer Hengst, der es mir jetzt gleich vor deinen Augen so richtig besorgen wird. Du kannst es ja leider nicht, da du ein abgesperrter Sklave bist. Aber wenn du ab und zu auf deine Fusssohlen gehst, kannst du dich ja ein bisschen in deinen Ar*** fi**en, waehrend wir es vor dir treiben."

Adriano stand direkt vor Mark. Lady Yvonne kniete sich vor Adriano und fing an seinen Pruegel zu blasen.
Und wie sie das machte. Sie war wirklich eine Meisterin.

Mark wurde es richtig schlecht vor Neid. Sein gequaelter und abgesperrter Schw**z pochte heftig gegen seinen Kaefig und seine prallen Eier schienen platzen zu wollen.

Um sich etwas abzulenken beschloss Mark mehr auf die Fusssohlen zu gehen und sich den dicken Dildo tiefer in seinen Ar*** zu rammen. Das half ein bisschen, da jetzt sein Analmuskel noch mehr ausgedehnt wurde und er sich auf die Schmerzen in seinem Ar*** konzentrieren musste.

Lady Yvonne war wieder aufgestanden und Adriano zog sie langsam vor Mark aus. Mark wusste nicht was im Moment schlimmer fuer ihn war, der Dildo in seinem Ar*** oder die grossen festen Brueste von Lady Yvonne anzustarren.

Inzwischen lagen Lady Yvonne und Adriano auf dem Bett und die Lady saugte wie wild an Adrianos Steifen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, bis Adriano sie sanft in ihren Hals fi**te.

Dann legte sich Adriano auf den Ruecken und Lady Yvonne bestieg ihn um ihn zu reiten.
Dabei war sie mit ihrem Vorderkoerper Mark zugewendet.

Mark sah, wie sie langsam Adrianos Steifen in ihr Ar***loch einfuehrte. Langssam aber heftig fing sie an Adriano zu reiten. Abwechslungsweise streichelte sie dabei ihre grossen Brueste und ihren Kitzler.

Mark drehte schier durch vor Geilheit. In langsamen Rhytmen fing auch er an seinen Dildo zu reiten.

Und das ging so ca. 10 Minuten bis es der Lady gewaltig kam. Kurz darauf zog auch Adriano nach einem heftigen Aufstoehnen seinen Schw**z aus Lady Yvonnes Ar*** und spritzte ihr den Saft ueber ihre glattrasierte Spalte.

Und genau in diesem Moment kam es Mark auch im Ar***. Er sah nach unten und sah, wie der Schw**z in seinem Kaefig auslief.

Wenig spaeter war Adriano verschwunden. Lady Yvonne ging zu Mark und schob die Teleskopstange mit dem Dildo nach unten.

Mark war sichtlich erleichtert.

Lady Yvonne setzte sich auf die Bettkante und Mark musste gefesselt Adrianos Saft von ihrer Spalte lecken.
Das war ihr aber nicht genug. Mit beiden Haenden zog sie Marks Kopf an ihre nasse Spalte und Mark blieb nichts anderes uebrig (in seiner unmenschlichen Geilheit war das aber auch kein Problem) als sie zu lecken.

Und das ging jetzt stundenlang. Die Lady konnte einfach nicht genug bekommen, bis sie endlich schweissnass, nach unzaehligen Orgasmen Marks Kopf wegschob.

Jetzt befreite sie Mark von seinen Fesseln und er durfte sich zu ihr ins Bett legen.

"Schlaf jetzt, mein Suesser, morgen beginnt fuer dich ein harter Arbeitstag" fluesterte Lady Yvonne, waehrend Mark sie von hinten umarmte und seine Haende ihre dicken Titten festhielten.
Sein Kaefig drang dabei leicht in ihr noch immer gedehntes Ar***loch ein.

"Was hat die bloss mit mir vor?" dachte sich Mark, als er langsam einschlief ...

Fortsetzung folgt

112. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 24.05.09 23:00

Hi Machoman,

da ist Mark ja echt zu beneiden - zweimal innerhalb so kurzer Zeit im Ar*** zu kommen. Irgendwie scheint mir das echt nach Konditionierung auszusehen. Und dehnen tut er sich ja auch schon selbst sehr fleißig. Vielleicht macht ihm es dann am Ende gar nix mehr aus, wenn er permanent verschlossen werden sollte. Auf jeden Fall scheint ihm seine Rolle als Sklave echt Spaß zu machen. Auch wenn er immer noch im Spannungsbogen zu seinem Macho-Ego steht - aber das macht vielleicht erst so richtig den Reiz aus. Bin schon sehr gespannt, wie sein anstrengender Arbeitstag so aussehen wird.

Phantastische Geschichte, da würde ich doch echt gern mal mit Mark tauschen...

Keusche Grüße
Keuschling
113. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 31.05.09 02:31

Teil 34

Mark wachte auf, als er den Duft frischen Kaffee´s in seiner Nase spürte.
Lady Yvonne stand nackt (bis auf hochhackige Lederstiefel, die bis fast an ihre glattrasierte
Spalte gingen und dem Ledergürtel ihres hineingebundenen Analplugs) vor ihm und hielt ein Tablett mit seinem Frühstück in der Hand.

Mark wusste im ersten Moment gar nicht auf was er schauen sollte, auf ihren wunderschönen grossen nackten Busen, auf ihre Spalte mit den Lederriemen oder auf das Tablett.

Sofort regte sich auch sein kleiner Freund. Er merkte das Pochen des Blutes in seinem Schw**z, der verzweifelt versuchte, steif zu werden. Aber das war er ja schon gewohnt. Dennoch war es immer wieder das gleiche Spiel! Und erschwerend kam noch dazu, dass er jeden Tag geiler wurde.

Irgendwie war es jedoch mit Lady Yvonne anders als mit all den Frauen vorher, die er verschlossen befriedigen musste.

Irgendwie hatte er bei ihr das Gefühl, dass es ganz normal war, verschlossen zu sein.
Und das überraschte ihn doch sehr! Diese Frau war irgendwie anders.
Er fühlte bei ihr eine Art ´Geborgenheit´. Er dachte, dass man bei einer so fazinierenden Frau eigentlich
nur das Recht hat, verschlossen mit ihr SEX zu haben.

Und zu allem kam noch hinzu, dass er sich eigentlich total entspannt vorkam.
Was war mit ihm passiert?
Und dann wurde es ihm klar. Er hatte einen seelischen Orgasmus. Er hatte einen seelischen Orgasmus, indem nur sie die Orgasmen bekam und er unbefriedigt blieb.

´Spinne ich jetzt?´ dachte er sich ´und dazu kommt noch, dass sie mir das Frühstück ans Bett brachte. Und dazu noch nackt und mit hineingebundenen Analplug.´

Lady Yvonne legte das Tablett auf das Bett und während er frühstückte, steichelte sie seine Eier zärtlich.

Nachdem er mit dem Frühstück fertig war, schob sie das Tablett zur Seite und streckte ihm ihre grossen Brüste entgegen.

In seiner schier unermässlichen Geilheit fing Mark an ihre Brustwarzen zu saugen.

Lady Yvonne streichelte ihm dabei über die Haare und fing langssam an zu stöhnen.

"Komm leck mich!" meinte sie nur, während sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett legte und ihm ihre nasse Spalte mit dem hineingebundenen Analplug entgegenstreckte.

Mark lies sich das nicht zwei mal sagen. Er kniete sich vor die Lady und leckte sie. Sehr gefühlvoll und zärtlich. Je heftiger sie stöhnte, desto glücklicher wurde er.

Er fühlte einen unheimlichen Stolz in sich mit einer so tollen Frau Sex haben zu dürfen, auch wenn er dabei verschlossen blieb.

Er liebte alles an ihr. Zärtlich fuhr er mit der Zunge an ihren Oberschenkeln entlang bir endlich an ihre Splte kam. Mit der Zungenspitze streichlte er über ihre Schamlippen und erforschte jeden Teil ihrer tropfnassen Höhle. Dann drang er mit der Zunge in sie ein wie bei einem Zungenkuss und küsste immer wieder ihre Spalte. Er hatte sich in das Fötz**en Lady Yvonne verliebt.

"Ich will dich fesseln" sagte er zu ihr etwas weggetreten. "Ich will mich voll auf deine Scheide und deinen herrlichen Busen und auf deinen tollen Ar*** konzentrieren"

"Klar doch, mein Schatz" stöhnte Lady Yvonne, während sie ihm ein langes Seidenseil hinhielt und ihre Hände auf dem Rücken verschränkte "Du darfst mit mir alles machen, was du willst, ausser abspritzen!".

Langsam und sehr gefühlvoll fesselte er Lady Yvonnes Arme hinten auf dem Rücken hoch.

Und dann lag sie gefesselt vor ihm auf dem Bett. Nackt stand Mark vor ihr und betrachtete ihren wunderschönen Körper und ihr Gesicht.

Mark platzte halb vor Geilheit. Jedoch war es ihm komischerweise nicht mehr so wichtig, dass er einen Steifen bekommen konnte und abspritzen konnte. Er hatte nur noch den Wunsch, ihre Spalte, ihren Ar*** und die grossen Brüste zu liebkosen.

Er hatte den unheimlichen Drang ihre Brüste zu liebkosen, zu streicheln, zu lecken, zu kneten und sie nie mehr loszulassen, er wollte durch intensive Küsse und durch einen zärtlichen Zungenfi** ihre Spalte soweit bringen, dass auch sie sich ihn ihn verliebte und er wollte ihren Ar*** solange ´behandeln´ bis sie sich im siebten Himmel fühlte.

Er nahm sich vor, Lady Yvonne in Zukunft nur noch zwischen den Beinen zu küssen um ihr dadurch seine Liebe zu ihrer intimsten Stelle zu zeigen.

Noch nie hatte er zuvor derartige Gefühle!

Während er sie in tiefer Liebe und Ehrfurcht zu ihrer Vagina leckte, massierte er mit einer Hand ihre Brüste und fuhr mit der anderen Hand am Analplug entlang, genau an der Stelle, wo dieser ihren Analmuskel dehnte.

Wie in Trance cremte er einen Finger ein und steckte ihn ihr noch zusätzlich zu dem Plug in den Ar***.
Je tiefer er mit dem Finger eindrang, desto heftiger stöhnte Lady Yvonne.

Jetzt cremte er auch noch den zweiten Finger ein und fi**te sie jetzt mit 2 Finger in ihren eh schon ausgedehnten Ar***.

Mark war wie im Rausch. Endlich nahm er auch noch einen dritten Finger zur Hand und bohrte ihr ganz langsam alle 3 Finger noch zusätzlich zu ihrem Plug in ihren Ar***.

Lady Yvonne warf sich wie wild hin und her.

"Ja, zeig meiner Muschi und meinem Ar*** wie sehr du sie liebst! Oh, ja, du machst das so toll! Bitte,
mein abgeschlossener Schatz, liebe mich, wie mich sonst nur eine Lesbe lieben würde! Das ist der Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt! Bitte hör jetzt nicht auf, bitte!

Mark leckte und küsste ihre Muschi, wie er noch nie eine Musche geleckt und geküsst hatte.

War er ihr etwa hörig? Doch es war ihm egal!

Mit einem lauten Schrei kam Lady Yvonne zum Orgasmus. Wie wild warf sie sich hin und her, so dass Mark Mühe hatte ihre Schenkel festzuhalten.

Doch er leckte sie weiter und seine Finger fi**ten auch weiterhin ihren ausgedehnten Ar****.

Und das gingdann so lange, bis Lady Yvonne in Ohnmacht fiel.

Mark gab ihrer Muschi noch einen zärtlichen langen Kuss, zog dann vorsichtig seine Finger aus ihrem Ar***, legte sich neben sie und während er ihre grossen Brüste streichelte dachte er sich "Ich liebe dich, ich liebe deinen Körper! Wenn du willst werde ich immer für dich keusch bleiben und mit aller Geilheit deiner Muschi, deinen Ar*** und deinen tollen Brüsten dienen. Ich will dir gehören und du sollst mir gehören"

Bei diesen Gedanken schlief Mark ein, total entspannt, wie er es sonst nur nach einem tollen Orgasmus kannte.

Fortsetzung folgt
114. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 01.06.09 13:03

Hi Machoman,

wieder mal eine echt super Fortsetzung - und diesmal mit so super-viel Gefühl. Also ein weniger "anstrengender Arbeitstag" als ein Tag der Erkenntnis von Mark, daß er in Lady Yvonne offenbar sein Schicksal gefunden hat, für die sich sein Weg offensichtlich gelohnt hat.

Ob sie nun genauso fühlt? Und was ist mit Adriano, mit dem Lady Yvonne ja "richtigen" Sex weiterhin hat?

Bin sehr gespannt, wie das so weitergeht...

Keusche Grüße
Keuschling
115. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 02.06.09 01:02

Hi Keuschling!

Du hast recht. Ich glaube auch nicht, dass Lady Yvonne so ist, wie Mark das sich vorstellt.

Auf jeden Fall schlagen die Gefühle von Mark zur Zeit Purzelbäume.

Mark ist und bleibt ein Macho.
Aber was bleibt ihm schon übrig.

Lady Yvonne weiss, dass er abgesperrt und geil ist und manchmal desshalb nicht logisch denken kann.

Sie weiss aber auch, dass Mark von Natur aus nicht devot ist, daher muss sie ihn anders behandel als die anderen keuschen Sklaven.

Aber ich bin sicher dass Lady Yvonne irgend etwas im Schilde führt.

Ich schreibe weiter, sobald ich Zeit habe und meine erotischen Träume mir erzählen, wie es weitergeht.

Machoman
116. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 04.06.09 04:03

Teil 35

Es war am frühen Nachmittag, als Mark wieder aufwachte. Er war etwas benommen, als hätte er zu viel getrunken.

Sehr langsam merkte er, dass er gefesselt war (die Arme so richtig hinten schön weit nach oben gebunden) und dass er seinen Umschnalldildo mit dem Analplug umhatte.

Etwas verschwommen sah er, wie die Ärztin der Lady Yvonne, die noch immer wie in der Frühe gefesselt war, den Analplug herausband.

Dann holte die Ärztin einen wirklich toll gemachte Keuschheitsgürtel für Frauen (ganz in Silber und mit vielen Verzierungen) hervor und band ihn Lady Yvonne um.

Dann packte sie Mark und band ihn an einer der Säulen fest.

Dannach verlies sie wortlos das Zimmer.

Mark bekam das alles nur so halb mit. Was war mit ihm geschehen. Die Ärztin musste ihn im Schlaf betäubt haben, um ihn zu fesseln.

Langsam ging die gefesselte Lady Yvonne auf Mark zu, kniete sich vor Mark hin und fing an seinen Umschnalldido zu blasen, was sofort Vibrationen und Stromstösse in seinem Analplug auslösste.

Nach kurzer Zeit stand sie dann wieder auf, streckte ihm ihre, durch die Fesslung weit hervorstehenden, Brüste entgegen, und sprach:

"Also Mark, mein geiler abgeschlossener Hengst, das heute morgen war toll, aber das muss die Ausnahme bleiben!
Du wunderst dich bestimmt, warum ich noch gefesselt bin und warum ich den KG umhabe.
Also, so etwa in einer Stunde kommen 2 männliche Kunden. Die wollen mich gefesselt fi**en und wollen, dass ein dauergeiler Mann dabei zusieht. Und sie zahlen verdammt gut.
Denn KG habe ich mir umbinden lassen, da meine Muschi nur für deine Zunge bestimmt ist. Die Betonung liegt hierbei auf ´nur´."

Lady Yvonne drehte sich um, ging zum Bett und legte sich auf den Rücken, so dass Mark ihre herrlichen Brüste voll sehen konnte.
Jetzt merkte er wieder seinen Schw**z. Wieder fing dieses Pochen an und auch die Schmerzen wurden stärker. Sein Schw**z wollte einfach nur steif werden und abspritzen.

´Warum ist Lady Yvonne plötzlich so kühl gegenüber mir? Was habe ich falsch gemacht? Und warum habe ich den Umschnalldildo um?" dachte sich Mark.

Nach etwa einer Stunde kamen die beiden Männer. Sie wurden von der Ärztin hereingelassen.
Diese stellte auch gleich vor: "Also, die gefesselte Schönheit auf dem Bett ist Lady Yvonne. Und der gefesselte und abgesperrte Typ an der Säule ist Mark".

Bei diesen Worten massierte sie ein bisschen die prallen Eier von Mark, die sich zusammen mit seinem abgesperrten Schw**z in dem Lederbeutel seiner Umschnalldildos befanden und verlies dann das Zimmer.

Die beiden Typen machten sich sogleich über Lady Yvonne her.
Der eine steckte ihr seinen Steifen in ihren Ar*** und der andere fi**te sie in den Mund.

Lady Yvonne schien es sichtlich zu geniesen.

Und Mark wurde immer eifersüchtiger. Zu gerne hätte er auch seinen Schw**z in die Muschi oder in den Ar*** der Lady gesteckt. Aber nichts ging.

Langsam kam in ihm ein gefühl von Wut und endloser Geilheit auf.

Er zerrte wie wild an seinen Fesseln und stöhnte heftig.

Lady Yvonne lag noch immer auf dem Rücken, lies sich von dem einem, der vor dem Bett kniete ihren durchgefi**ten Ar*** lecken, während der andere von ihr abliess, zu Mark ging, diesen von der Säule losband und zu ihm sagte:

"Mein Freund hier, der gerade deine Herrin leckt, ist bi. Er will von dir in den Ar*** gefi**t werden."

Mit diesen Worten führte er Mark von hinten an den ´Lecker´ heran. Mark musste sich hinknien und der Mann führte langsam seinen Umschnalldildo in den Ar*** des Leckers ein.

Während Mark fi**te sah er deutlich die grossen Brüste von Lady Yvonne, die rhytmisch ihre Hüften hin und her bewegte und die Ar***leckung sichtlich genoss.

Der andere kniete seitlich von der Lady auf dem Bett und wixte seinen Schw**z.

Mark blickte die ganze Zeit nur auf die Brüste und das Gesicht von Lady Yvonne und stellte sich vor, dass er gerade ihren Ar*** durchfi**te.
Aber es kam kein Lächeln von ihr.

Dann kam es dem Mann der bei Lady Yvonne kniete und wix*e. Er ergoss seine Ladung über das Gesicht und den Busen von Lady Yvonne, stand auf und zog Mark von dem ander Typen weg.

"Genug Ar*** gefi**t" meinte er "du wirst jetzt meinem Freund solange den Schw**z blasen, bis es ihm kommt. Er steht darauf!"

Jetzt musste Mark den Schw**z des anderen in den Mund nehmen. War schon ein komisches Gefühl!
Langssam leckte er den Ar***saft der Lady von seinem Schw**z ab. Dabei dachte er immer an die herrliche Muschi seiner Herrin.
Und je mehr er an Lady Yvonne dachte, desto heftiger sties er sich den Schw**z in seinen Mund.

Und dann kam es dem Mann. Unter lautem Stöhnen pumpte er seinen Saft in Marks Mund
, während er Marks Kopf fest an seinen Körper presste.

Mark blieb nichts anderes übrig, als zu schlucken.

"Nicht schlecht" meinte einer der beiden Männer, während sie sich anzogen und das Zimmer verliesen.

Mark legte sich neben Lady Yvonne auf das Bett.
Diese streckte ihm auch sofort ihren geilen Ar*** entgegen.

"Leck meinen Ar***" befahl sie ihm in einem forschen und kühlen Ton.

Mark war total perplex. "Warum bist du auf einmal so kalt zu mir" fragte er die Lady.

"Du spinnst wohl, Sklave. Für dich bin ich noch immer ´Lady Yvonne´ und überhaupt, warum redest du mich mit ´du´ an" fauchte sie, immer noch gefesselt, den gefesselten Mark an.

"Zur Strafe wirst du heute gefesselt schlafen. Warte nur, bis die Ärztin kommt und mich losbindet, dann kannst du was erleben."

Wenig später kam die Ärztin herein. Sie hatte nicht an, bis auf hohe Stiefel.

Sie band die Lady los und beide banden Mark, gefesselt wie er war zwischen die Säulen. Danach banden sie ihm auch noch einen Knebel in den Mund.

Jetzt nahm die Lady die Lederpeitsche in die Hand und fing an Mark zu peitschen und wie.
Dann war die Ärztin dran. Sie peitschte Mark zwar nicht so heftig, wix*e jedoch immer wieder seinen Umschnalldildo, so dass ihn der Analplug halb wahnsinnig machte.

Etwas später vergnügten die beiden sich auf dem Bett.

Und so ging es stundenlang. Entweder leckten und streichelten sie sich, oder sie peitschten und wix*en Mark.

Und irgendwann schliefen beide aus Erschöpfung ein.

Und Mark stand da. Gefesselt, Umschnalldildo mit Analplug, geknebelt und geil, wahnsinnig geil, übermenschlich geil ....

Fortsetzung folgt
117. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 04.06.09 23:00

Hi Machoman,

tja, da hat es Mark wohl voll kalt erwischt - eine Lady wird ihre Gefühle einen Sklaven dann doch höchstens mit der Peitsche beibringen. Und so durfte er auch seinen harten Arbeitstag nachholen. Auch wenn er quasi über den Umweg des Kunden seine Lady indirekt mit einem echten Schw**z anal nehmen durfte, und sie indirekt über diesen auch schmecken konnte, und dann sogar noch den Dildo in ihr versenken durfte.

Trotzdem kann ich mir seine Verwirrung lebhaft vorstellen.

Keusche Grüße
Keuschling
118. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.09 23:21

hallo machomann,

ich denke da sind alle auf ihre kosten gekommen.

freue mich schon auf den nächsten teil. danke fürs schreiben
119. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 13.06.09 02:41

Teil 36

Als Mark am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich wie nach einem Vollrausch.
Alles war irgendwie verschwommen. Er versuchte sich krampfhaft zu erinnern, was gestern so alles los war.
Aber irgendwie war da ein Filmriss.

Nur langssam merkte er, dass er in Lady Yvonne´s Bett lag.
Seine Unterarme waren mit breiten Ledermanchetten hinten hoch auf dem Rücken zusammengebunden, und mit einem Schloss abgesperrt, wie er später feststellte.

Er hatte noch immer seinen Umschnalldildo mit Analplug um.

Vorsichtig öffnete er seine Augen und bemerkte, dass er nicht alleine im Bett lag.
Er wendete seine Augen zur Seite und bei dem was er dann sah, blieb im beinahe die Luft weg.

Neben ihm lag seine Frau Sue! Nackt, bis auf ihren gepiercten Keuchheitsschild und den Gürtel ihres Analplugs.

Marks Augen wanderten über ihren tollen Körper und blieben an den grossen Brüsten hängen.
Sofort regte sich auch sein kleiner Freund in seinem Käfig.

In diesem Moment fing Sua an heftig zu stöhnen.

"Hi Sue, welch tolle Überaschung, was machst du denn hier?" fragte der gefesselte Mark seine Frau, die ihn anlächelte.

Sue antwortete mit zarter Stimme, dass es Mark gleich kalt den Rücken runterlief:

"Lady Yvonne hat mich hierher geschickt.
Als du auf die Insel gefahren bist, musste ich bei Bea in ihrem Puff arbeiten. Zuerst musste ich Männer mit meinem Ar*** und meinem Mund befriedigen, aber dann, mehr und mehr, wurde ich als dauerkeusche Domina eingesetzt um keusche Männer zu quälen.

Irgendwie habe ich dabei meine dominante Ader entdeckt.

Und dann kam diese Nachricht vom Sexualforschungsinstitut. Da ist es doch irgendeinem von diesen Testkeuschlingen gelungen, seinen Schw**z aus seinem Käfig herauszuziehen und sich selbst zu befriedigen.
Er wurde dabei erwischt und wird zur Zeit bestraft.
Naja, desshalb haben die vom Sexualforschungsinstitut beschlossen, dass alle Testkeuschlinge Sicherheits-Piercings bekommen sollen, also auch du.

Lady Yvonne ist ein paar Tage weg. Du kannst dich doch noch an Peter erinnern, ihren Sklaven, der seit 2 Jahren keusch ist und vor einiger Zeit sicherheitsgepierct wurde?

Nun, Lady Yvonne hatte ihn an eine sehr reiche, hübsche junge Dame ausgeliehen. Die war von ihm so begeistert, dass sie ihn für immer haben wollte.

Gesagt, getan! Lady Yvonne ist gerade mit ihm auf Grand Canaria, wo die junge Dame eine Villa am Meer besitzt. Dort wird sie in Zukunft mit dem dauerkeuschen Peter leben. Und Lady Yvonne kassiert eine hohe Abfindung. Peter wird ein tolles Leben führen, mit dem einzigen Nachteil, dass er halt nicht abspritzen kann.

Sie kommt in 2 oder 3 Tagen zurück. Bis dahin bleibst du gefesselt. Ich habe hier eine spezielle Flüssigkeit, mit der werde ich dir die Arme massieren, dass sie nicht einschlafen oder weh tun.
Gang zum Bad oder Toilette, werden wir gemeinsam machen.

Als du heute Nacht bewusstlos auf dem Bett lagst, hat die Ärztin einen Sensor an deinem Käfig angebracht.

Also, sobald dein Schw**z gegen deinen Käfig drückt, lösst dieser Sender Impulse aus, die an meinen Analplug übertragen werden.

D.h. je geiler du wirst, desto mehr Stromstösse und Vibrationen spüre ich in meinem Ar***.

Lady Yvonne wollte, dass ich bei deiner Geilheit mitleide. Den Schlüssel zu meinem Analplug hat die Ärztin. Ich kann also nicht aus!

Übrigens, heute Mittag wirst du sicherheitsgepierct."

Einen kurzen Moment wurde es Mark anders.

Sue nahm den Umschnalldildo von Mark in ihren Mund und fing an zu saugen und zu wi*en.

Mark wurde immer geiler und so wurden auch die Stromstösse in ihren Är***en immer heftiger.

Das ging eine Zeit lang so, bis plötzlich die Ärztin hereinkam.

Sie war nackt, bis auf ihre hohen Stiefel und hatte ein langes Seil in der Hand.

Während sie anfing, Sue damit die Hände auf dem Rücken hochzubinden sprach sie zu Mark:

"Ich werde dich jetzt dann auf dem Bett festbinden, mein süsser Macho. Und dann werde ich Sue´s Keuschheitsschild entfernen. Desshalb habe ich ihr auch die Hände auf den Rücken gebunden. Ich will nicht, dass sie sich nach einem halben Jahr Keuschheit gleich einen abwi*t.
Und dann werde ich dich sicherheitspiercen und dann ... na du wirst schon sehen."

Nachdem Sue richtig streng gefesselt war und ihre dicken Titten weit vorstanden, entfernte die Ärztin ihren Keuschheitsschild und wusch ihre Spalte gründlich.

Danach fesselte sie Mark ans Bett und befestigte mit Piercings seinen KG an seinem Körper.
Zuerst 6 mal am A-Ring und dann wurde Marks Schw**z auch noch 4 mal am Käfig festgepierct.

Sue wand sich in ihren Fesseln und in ihrer Geilheit.

Die Ärztin packte sie am Arm und setzte Sue genau so auf Marks Gesicht, dass dieser ihre enthaarte Muschi lecken konnte.

Die Ärztin selbst wi*te zuerst Marks Umschnalldildo, setzte sich dann auf Mark und schob sich langsam den Umschnalldildo in ihren Ar***.

Wie wild ritten beide Mark und Sue schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus.

Nach einiger Zeit band die Ärztin Mark einen Umschnalldildo in seinen Mund und setzte Sue wieder auf Mark, so dass diese ihre heisse Spalte reiten konnte.

Während Mark so wild geritten wurde, kamen ihm einige Gedanken:

´Was hat Lady Yvonne mit dem Institut zu tun? Wie ist die Beziehung zwischen Sue und ihr?
Was habe all die anderen geilen Weiber mit der Sache zu tun? Irgend etwas stimmt doch hier nicht!´

Weiter kam Mark nicht, den plötzlich bekam er einen gewaltigen Orgasmus in seinem Ar***.

Fortsetzung folgt

120. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 13.06.09 13:41

hallo machomann,

sind das neuigkeiten jetzt.

auf die zusammenhänge mit dem institut bin ich gespannt.
121. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.07.09 01:55

Teil 37

Sue spürte die Geilheit ihres Mannes sehr deutlich, denn je mehr sich Mark´s Schw**z gegen seinen Käfig aufbäumte, desto stärker wurden die Vibrationen und Stromstösse in ihrem Ar***.

Und das merkte auch die Ärztin. Und ihr machte es richtig Spass Mark´s Umschnalldildo mit ihrem Ar*** zu reiten.

Und das ging dann eine Zeit so bis es an der Türe klopfte.

"Ach ja" sagte die Ärztin "das hätte ich ja beinahe vergessen. Ich habe da noch eine Überraschung für dich, Sue!"

Die Ärztin stieg von Mark ab, nahm Sue, band ihr den Analplug aus ihrem Ar*** und setzte die gefesselte Sue mit ihrer Muschi auf Mark´s Umschnalldildo.
Mark konnte jetzt wieder die dicken Titten seiner Frau bewundern. Und das presste seinen eingesperrten Freund noch fester gegen seinen Käfig.

Die Ärztin ging zur Türe und kurz darauf kam sie mit Adriano in Zimmer.

Adriano war nackt und sein Schw*** stand wie eine Eins.
Als Adriano der Ärztin an ihren grossen Busen fassen wollte fauchte diese nur "Pfoten weg!", worauf Adriano erschrocken seine Finger wegzog.

"So, Adriano" sagte die Ärztin "du wirst jetzt diese gefesselte Schlampe, die gerade den armen keuschen Mark reitet, in ihren Ar*** fi**en. Und streng dich an! Ich will sie vor Geilheit um Gnade jammern hören."

Während die Ärztin sich langsam mit ihrem Ar*** auf Mark´s Munddildo setzte, bohrte Adriano Sue seinen Steifen in ihr Hinterteil.

Und dann ging es ab wie die Post.
Die beiden Frauen keuchten und stöhnten wie wild und kamen abwechseln zum Orgasmus.
Auch Adriano spritzte nach einem kurzen Aufschrei seine volle Ladung in Sue´s Hintern.

Nur Mark ging leer aus.

Als Adriano nach einiger Zeit wieder weg war, sagte die Ärztin zu ihm: "Sei nicht traurig, mein Schatz, aber wir brauchen deine Energie heute Abend noch, für etwas ganz Besonderes."

Nach diesen Worten band sie Mark den Umschnalldildo samt Analdildo ab und befreite auch Sue von ihren fesseln.

Eine Zeit lang blieb Sue erschöpft neben ihrem Mann liegen und streichelte seine prallen Eier.

Während sie seine Eier zärtlich massierte und ihre prallen Brüste streichelte, begann sie zu erzählen:
"Den Kindern geht es gut und ich soll dir schöne Grüsse ausrichten. Sie sind jetzt in einem Luxusinternat in der Schweiz. Und alles zahlt das Sexualforschungsinstitut! Die haben dort alles: Tennis, Fussball, Schwimmbad ....."

Mark konnte sich überhaupt nicht auf das Gespräch konzentrieren.
Er war so dermassen geil und die Fesslung tat ihr Übriges.

Er merkte wie sein Blut in seinen Schw*** wollte und dadurch ein unheimliches Pochen verursachte.
Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es mit seiner Geilheit immer schlimmer wurde.

Nach einiger Zeit führte Sue ihren Mann gefesselt ins Bad und setzte ihn dort auf die Toilette.
Während Mark so dasass, schminkte Sue sich vor dem Spiegel.

"Was hat meine Frau doch für einen perfekten Körper" dachte sich Mark während er fasziniert ihre weiblichen Rundungen betrachtete.

Sue merkte das natürlch und provozirte Mark noch mehr.

Etwas später standen beide unter der Dusche und Sue seifte Mark zärtlich ein.
Mit ihren grossen und festen Brüsten verteilte sie dann die Seife auf Marks Oberkörper.

Immer wieder stiess Mark seinen Unterleib gegen Sue´s glattrassierte Spalte.
Aber es half nichts.

Nachdem Sue sich und Mark abgetrocknet hatte klopfte es an der Türe.

Es war die Ärztin. Sie stand nackt, bis auf ihre hohen Stiefel vor den beiden.
In ihrer rechten Hand hielt sie Sue´s Analplug, der mit dem Sender an Marks Käfig verbunden war.

"Jetzt ist es soweit" sagte sie während sie Sue den Analplug hineinband.

Die Ärztin führte Mark und Sue in das Schlafzimmer von Lady Yvonne.

Ein Mann befand sich auf dem Bett und wi*te langsam seinen Steifen und ein anderer Mann stand mit weit gespreizten Armen und Beinen, an Ketten gefesselt, zwischen den Säulen ... und hatte einen KG umgeschnallt.

"Der Typ auf dem Bett" fing die Ärztin an zu erklären "das ist Joe. Und der Andere zwischen den Säulen ist Jack. Beide sind schwul. Jack wollte Joe unbedingt heiraten. Joe war damit einverstanden, unter der Voraussetzung, dass Jack in Zukunft nicht mehr abspritzen kann. Joe sagte, dass es vollkommen reiche, wenn er Jack in den Ar*** und in den Mund fi**en könne. Da Jack der weibliche Teil sei, so brauche er auch keinen Schw***. Und ausserdem, so meinte Joe, wäre dann seine ´Frau´ auch immer dauergeil.

In der Hochzeitsnacht, so etwa vor 3 Monaten, hatte Joe Jack abgeschlossen. Und seitdem ist er verschlossen.

Und heute wird er endgültig für immer verschlossen. Ohne nochmals abzuspritzen.

Joe möchte dieses Erlebniss für immer in Erinnerung behalten. Und desshalb möchte er etwas besonderes.

Er will, während Jack verschlossen wird, einen anderen Mann in den Ar*** fi**en, am besten auch einen Verschlossenen. Und so wendete er sich an Lady Yvonne."

"So Sue, mein Schätzchen" sagte die Ärztin, während sie die, bis auf den Analplug, nackte Sue zwischen die anderen Säulen band "du wirst jetzt hier stehen und zusehen, wie Mark in den Ar*** gefi**t wird. Damit Mark auch schön geil bleibt, wirst du hier festgebunden. Wie geil Mark wird, merkst du durch deinen Analplug"

Der gefesselte Mark musste sich mit dem Rücken zu Joe legen, der ihm langsam seinen Steifen in die hintere Pforte schob.

Die Ärztin ging zu Jack und nahm ihm seinen KG ab. Sofort stand Jack´s Schw*** wie eine Eins und Jack fing auch gleich an zu jammern.

"Bitte, ich will nur noch einmal abspritzen, bitte, bitte!"

"Halt´s Maul" fuhr ihn die Ärztin an, während sie ihm einen Knebel in den Mund band.
Dann ging sie hinter Jack und peitschte ihn aus.

In diesem Monent wand sich Sue in ihren Fesseln.
Das kam daher, dass die Stromstösse und Vibrationen in ihren Analplug immer heftiger wurden.

"Mark muss unheimlich geil sein" dachte sie sich "aber warum? Ist es der Schw*** von Joe in seinem Ar***, oder mein Anblick? oder macht ihn die nackte Ärztin so geil?"

Nach der Auspeitschung verschloss die Ärztin Jack mit dem ´Sprengstoff-KG´ und brachte die Sicherheitspiercings an.

Als sie damit fertig war ging sie zu Joe und Mark und sagte zu Joe "so, jetzt reichts, du geiler Fi**er. Sue und ich werden jetzt mit Mark in meine Wohnung gehen, um uns mit ihm zu vergnügen.
Du kannst dann in Ruhe deine abgeschlossene ´Frau´ fi**en. Und vergiss nicht, nachdem ihr fertig seid, die Türe abzuschliessen!"

Die Ärztin band Sue los und verliess mit ihr und Mark das Zimmer.

"Mark, ich habe mit Lady Yvonne telefoniert" sagte sie noch zu diesem "Sie will, dass du in Zukunft auch so einen Analplug wie Sue trägst! Du weisst ja, was das bedeuted. Jedes Mal, wenn du dann geil wirst, musst du dafür mit den Stromschlägen und Vibrationen in deinem Ar*** zahlen.
Sie meinte, dass das wohl die einzige Möglichkeit ist, deine Geilheit einigermassen unter Kontrolle zu bekommen!"

Fortsetzung folgt
122. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 13.07.09 02:20


Teil 38

Mark war nun schon den 4. Tag am Stück dauergefesselt.
Mit seinen Armen, die auf dem Rücken hoch zusammengebunden waren, ging es so.
Durch das Durchblutungsöl, mit dem ihn Sue mehrmals täglich einschmierte, war es erträglich.

Auch das mit dem Bad, Toilette funktionierte sehr gut, auch dass ihn Sue fütterte.

Jedoch schien es Sue zu gefallen, dass ihr Mann dauergefesselt und dauerkeusch war.
Mehrmals am Tag musste er Sue mit seiner Zunge oder dem Mundknebel-Umschnalldildo befriedigen.
Mark kam sich vor als würde er immer zum Sexsklaven werden, was ihm weniger gefiel.

Und dazu kam noch, dass Sue alles tat um ihn geil zu halten. Sie trug stets eine sehr sexy Kleidung, wenn sie überhaupt etwas anhatte.

Am meisten beschäftigte Mark sein Analdildo, der wie Sue´s Analdildo mit dem Sensor an seinem KG verbunden war. Und das praktisch 24 Stunden am Tag.
Und da war es für ihn auch kein all zu grosser Trost, dass Sue die gleichen Vibrationen und Stromstösse abbekam wie er.

´as ist schon irgendwie ungerecht´ dachte sich Mark ´eigentlich sollte nur Sue den Dildo drin haben. Immerhin bekommt dieses geile Luder einen Orgasmus nach dem anderen und schaue in die Röhre.
Naja, noch ein gutes halbes Jahr und dann bin ich diesen verdammten KG wieder los und dann kann sie was erleben, dieses Miststück.´

Es war wieder einer dieser typischen Tage. Nach dem Frühstück hatten sich die Ärztin und Sue ausgiebig von Mark lecken lassen um ´frisch bestärkt in den Tag zu gehen´, wie sie es nannten.

Und jetzt am Nachmittag war Sue schon wieder bremsig. Mark lag auf Lady Yvonne´s Bett und schaute sich einen Film an als Sue mit der Ärztin hereinkam.
Beide hatten eine extrem geiles Outfit. Eigentlich nichts an und doch etwas an. Beide hatten ein durchsichtiges Top an, durch das man ihre grossen herrlichen Brüste deutlich sehen konnte.
Und beide hatten eine knappe Lackleder-Short an, die hinten durch die Pobacken nur als String verlief, so dass man Sue´s Analplug deutlich sehen konnte.
Und dann diese extrem hochhackigen Lederstiefel, deren Schaft fast bis zum Schritt ging.

Mark wollte zuerst gar nicht hinsehen und sich weiter auf den Western im Fernsehen konzentrieren.
Seine unmenschliche Geilheit zwang ihn jedoch dazu.
Und sofort versuchte sich sein Schw*** wieder auszudehnen, was natüröich sofort Stromschläge und Vibrationen in seinen Po auslösste.

Sue bekam das natürlich auch mit, stöhnte kurz auf und krallte ihre Fingernägel in den Oberarm der Ärztin.
Diese lächelte nur und meinte: "Unsere Kleidung scheint Mark zu gefallen und dir, Süsse, bekommt die spezielle Analbehandlung anscheinend auch gut. Ich denke, wir sollten mal versuchen, ob wir dich durch die von Marks Geilheit ausgelössten Stromstösse und Vibrationen und ein paar Streicheleinheiten von mir, jedoch ohne dich zwischen den Beinen zu berühren, zum Orgasmus bringen können"

Beide lachten und fuhren sich demonstrativ über ihre grossen Titten.

Das nahmen sie den gefesselten Mark, banden ihn zwischen die Säulen, so dass er besten Ausblick auf das Bett hatte.

Danach legten sich sich auf das Bett, streichelten sich, küssten sich und fingen an sich gegegenseitig auszuziehen.

Mark´s und Sue´s Gestöhne wurde immer heftiger, so dass sich die Ärztin dazu entschloss, Sue die Arme auf den Rücken zu binden, damit sie nicht in die Versuchung komme, sich selbst zu befriedigen.

Und die Ärztin machte wirklich alles um Mark noch mehr aufzugeilen. Es machte ihr sichtlich Spass beide leiden zu sehen. Und ausserdem hatte sie Sue die Arme so auf den Rücken gebunden, dass ihre grossen festen Brüste weit abstanden, was Mark natürlich noch verrückter machte.

Mark wand sich in seinen Fesseln, stiess seine Hüfte immer wieder nach vorne und wurde immer geiler.
Und je heftiger er dies tat um so stärker ging es in seinem Ar*** ab.
Mark fing an wie ein Wilder sich zu winden. Er stöhnte und schrie seine Geilheit heraus, während die Ärztin Sue´s grossen Busen streichelte und zu leckte.

Sue warf es von einem Orgasmus zum anderen. Mit wilden Augen starrte sie zu Mark und ihr Blick blieb auf seinem Käfig hängen.
"Ja, Mark, du geiler Sack, gib es mir, werde noch geiler! Wenn ich schon nicht deinen geilen Schw*** in mir spüren kann, dann fi** mich doch wenigstens mit deinen Gedanken! Ohhh ... ja ... ich liebe es wenn du so geil bist ... "

Plötzlich wurde sie stumm und schaute mit grossen Augen zu Mark.

´Was ist jetzt´ dachte sich Mark.

Und in diesem Moment sauste auch schon die Peitsche auf seinen nackten Ar*** ....

Fortsetzung folgt
123. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.09 14:08

hallo machomann,

das ist nur quälerei für ihn. dafür sollte er mit einem orgasmus belohnt werden und nicht mit der peitsche.
124. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 13.07.09 19:36

Hallo Herrin_nadine,

klar ist es für Mark eine Quälerei. Aber eine Belohnung mit einem Orgasmus ist bei Mark´s KG unmöglich.

Er muss einen anderen Weg finden, um damit klar zu kommen.

Und den Frauen ist es egal.

Die wollen nur einen dauergeilen Sklaven, der sie immer besser und wilder befriedigt.

Gruss

Machoman
125. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 24.07.09 01:40

Teil 39

Mark holte tief Luft und wartete auf den nächsten Peitschenknall.
Und dann hörte er die Peitsche wieder knallen, jedoch nicht bei ihm, es war weiter entfernt.

Langsam öffnete er seine Augen und sah wie Lady Yvonne am Bett stand und ein paar mal kräftig auf die Ärztin einschlug.

Lady Yvonne wirkte auf Mark wie eine Göttin.
Sie hatte nichts an, ausser extrem hochhackige Latexstiefel, deren Schaft bis zu ihrer Scham reichte.
Um ihre Hüften hatte sie ein Korsett aus Latex und ihre Latexhandschuhe reichten bis zu den Achseln.
Und das war es dann auch schon.

Diese Kleidung betonte natürlich ihre glattrassierte Scham und ihre herrlichen grossen und weit abstehenden Brüste.

Marks kleiner Freund fing natürlich sofort an zu rebelieren, so dass er und Sue unter den Stromstössen und Vibrationen ihrer Analplugs heftig zu stöhnen anfingen.

"Das dachte ich mir doch gleich" sagte Lady Yvonne " ihr beiden geilen Schlampen habt nichts besseres im Sinn, als Mark vor lauter Geilheit zum Wahnsinn zu bringen"

Lady Yvonne packte die Ärztin an den Haaren und zog sie hoch. Dann fesselte sie ihr die Hände auch weit am Rücken hoch. Anschliessend band sie ihr auch einen ferngesteuerten Analplug, wie ihn Sue und Mark momentan trugen hinein.

Lady Yvonne ging zu Mark und band ihn von den Säulen los und entfernte seinen Analplug.
Wenig später standen Sue und die Ärztin zwischen den Säulen, Hände auf den Rücken gebunden und straff gespreitzt gefesselt.

Lady Yvonne und Mark machten es sich auf dem Bett bequem.
Mark fragte die Lady, wann sie ihn endlich aus seinen abgesperrten Fesseln befreie.

Lady Yvonne sagte ihm, dass er sich noch etwas gedulden müsse und während sie Mark zährtlich seinen prall gefüllten Sack streichelte fing sie an zu erzählen:

"Also, die Lady, bei der ich Peter abgeliefert habe, hat echt eine tolle Villa am Meer. Übrigens, sie heisst Sybille und ist eine ausgesprochene Schönheit. Langes blondes Haar und eine Oberweite, die meiner in nichts nachsteht.

Sie hat auch eine Menge Geld geerbt und geniesst jetzt ihr Leben in Grand Canaria.
Einen Freund hat sie auch. Ihr Problem ist, dass sie sowohl dominat, als auch devot ist.
Und um beide Seiten zu geniessen, wollte sie einen abgesperrten Sklaven, da ihr Freund rein dominant ist.

Als Peter und ich ankamen, hat sie uns ´oben ohne´ empfangen.
Da ist sogar mir die Luft weggeblieben. Und du kannst dir vorstellen, wie sie auf Peter gewirkt hat.

Naja, und dann lagen wir bald beide oben ohne in ihrem Garten und liesen uns von Peter verwöhnen.

Wenig später kam dann auch ihr Freund! Und während sie sich von Peter oral verwöhnen liess, hat mir ihr Freund einen Ar***fi** verpasst, den ich so schnell nicht vergessen werde.

Sybille sagte mir, dass sie sich in Zukunft öfter mal von beiden gleichzeitig verwöhnen lassen möchte.

Am liebsten habe sie es, wenn ihr Freund ihr die Hände auf den Rücken fessele und sie dann oral oder anal nehme und Peter sie gleichzeitig lecke.
Ausserdem liebe sie es halbnackt herumzulaufen und Peters geile Blicke zu geniessen.
...."

Während Lady Yvonne so erzählte, wurde Mark natürlich immer geiler und geiler.
Und Sue und die Ärztin stöhnten immer heftiger.

Als Lady Yvonne mit ihren Berichten fertig war, nahm sie Mark endlich seine Fesseln ab und massierte seine Arme.
In seiner unendlichen Geilheit griff Mark natürlich sofort nach den Brüsten der Lady und fing an sie zu massieren.
Und da seine Geilheit nicht mehr durch den interaktiven Analplug gebremmst wurde, liess er seiner Erregung freien Lauf.

"Mark, bitte bind dir deinen Umschnalldildo um, ich brauche jetzt unbedingt einen geilen Leck und einen super Ar***fi**. Ausserdem ist das genau das Richtige um die beiden Schlampen dort zu bestrafen."

Mark lies siech das nicht zweimal sagen. Zum ersten war er hyper geil und zum anderen war es für ihn eine Genugtuung die Ärztin und Sue leiden zu sehen.

Während Mark zwischen den Beinen der Lady lag und leckte, führte er vorsichtig 3 Finger in ihr Poloch ein um sie zärtlich zu fi**en.

Die Lady, aber auch Sue und die Ärztin stöhneten immer lauter, bis es der Lady endlich kam.

Dann sezte sich Lady Yvonne auf Mark und führte langsam seine Umschnalldildo in ihren Ar*** ein und fing an Mark wild zu reiten, während dieser ihre grossen Brüste knetete und sein Schw*** heftig gegen den Käfig drückte.

Sue und die Ärztin zerrten wie wild an ihren Fesseln und der Blick von Lady Yvonne war starr auf die Beiden gerichte, während sie sich von einem Analorgasmus zum anderen ritt.

"Ja Mark, gib es mir" stöhnte Lady Yvonne "und ihr beiden Fo**en kommt auch nicht zu kurz, denn ich werde Mark erlauben, euch danach auszupeitschen."

So ging es eine ganze Weile, bis die Lady endlich auf Mark erschöpft zusammen sank.

Langsam erhob sie sich und legte sich auf das Bett um ein wenig zu entspannen.

Mark stand auf und ging zu den beiden gefesselten Damen, in der rechten Hand die Peitsche.

Während Mark die beiden nach Herzenslust auspeitschte, erklärte Lady Yvonne das Programm für die nächsten beiden Wochen.

" Morgen werde ich mit Mark für zwei Wochen auf die Insel fahren. Lady Samantha, eine Freundin von mir und eine dominante Lesbe, wird sich in dieser Zeit um euch beide kümmern. Ihr werdet die meiste Zeit gefesselt sein und quasi immer den ferngesteuerten Analplug in euch haben. Auf der Insel habe ich einen Empfänger installiert, der via Internet Marks Geilheit direkt an euere Analplugs sendet.
So könnt ihr jederzeit verfolgen, wie es um Marks unendlichen Lustdrang steht!

Und ich verspreche euch, ich werde alles tun, um den Level möglichts hoch zu halten!"

Fortsetzung folgt
126. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 04.08.09 22:32

Hallo Machoman,

also wie immer, einfach genial Deine Geschichte, einmal mehr würde ich so gerne in die Rolle von Mark schlüpfen, es ist einfach zu geil. Zumindest ist ihm jetzt etwas Gerechtigkeit durch Lady Yvonne zuteil geworden, offenbar eine echte Lady, die einen Sklaven zu nehmen aber auch zu pflegen versteht. Und jetzt steht ihm auch noch ein geiler Urlaub auf Gran Canaria bevor - bei aller Machohaftigkeit, kann er dann auch in einem halben Jahr diese Erfahrung einfach hinter sich lassen, um dann sein Leben "normal" weiterzuführen? Also ich hätte da meine Probleme und glaube eigentlich nicht daran.

Liebe, aber keusche Grüße
Keuschling

PS.: Bin natürlich sehr gespannt darauf, wie es weitergeht...
127. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.08.09 02:54

Hi Keuschling!

Ich glaube auch nicht, dass Mark zu seinem normalen Leben zurückkehren wird.

Ausserdem glaube ich, dass Mark, mal abgesehen von seiner permanenten Geilheit, sich am meisten Gedanken über die Zusammenhänge (Institut, Lady Yvonne, seine Frau, usw) macht.

Momentan reift in meinem Kopf die Fortsetzung und sobald ich sie habe schreibe ich weiter.

Ist für mich auch nicht ganz einfach, mich in Mark hineinzuversetzen!

Gruss

Machoman

PS.: ich bin auch gespannt, wie es weitergeht
128. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 12.08.09 02:41

Teil 40

Mark sass gedankenverloren an dem kleinen See auf der Insel, auf der er mit Andrea diese wunderschönen Wochen verlebt hatte.

Mark war nackt, bis auf seinen KG. Als Lady Yvonne ihn vor drei Tagen auf die Insel brachte, nahm sie ihm alle Kleider weg und ausserdem hatte er keinen Kontakt zur Aussenwelt, weder per Internet, noch per Telephon.
Das einzige, das funktionierte war sein Anrufbeantworter, damit ihm Lady Yvonne Anweisungen geben konnte.

Mark genoss diese Ruhe. ´Endlich mal keine Weiber mit geilen Titten´ dachte er sich.

Mark spielte mit seinem KG rum und betrachtete ihn genau.
Momentan war es erträglich, ja sogar angenehm, denn er konnte sich mehrmals am Tag einen Tee mit seinen Pflanzen machen, was seine sexuellen Empfindungen sehr veränderte.

Er wusste, dass sein kleiner eingesperrter Freund heftig gegen sein Gefängniss drückte. Jedoch war das einzige, das er dabei spürte ein angenehmes Kribbeln.

Seine ganze Geilheit verlegte sich auf seinen Analbereich und der war ja zugänglich und konnte befriedigt werden.

Jeden abend, bevor er schlafen ging, schaute er sich einen Porno an, in dem gefesselte Frauen gequält und befriedigt wurden und er befriedigte sich derweilen mit einem Dildo ... und hatte dabei wundervolle Analorgasmen.

´Mir geht es momentan eigentlich nicht schlecht´ dachte sich Mark und fing an zu grübeln.

´Irgendwie bekomme ich das ganze nicht in die Reihe. Diese Weiber. Die haben ausnahmslos nur grosse geile Titten, genau wie es mir gefällt. Und ausserdem sind sie bi, aber bi in jeder Richtung.

Einerseits sind sie dominant und geniessen es, dass mein Schw**z abgesperrt ist und sie mich mit ihren Körpern und geilen Spielchen halb in den Wahnsinn treiben. Andererseits sind sie devot und wollen gefesselt genommen werden. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass über 50% aller Frauen masochistisch veranlagt sind.

Naja, die Frauen wollen halt immer alles haben.

Und wie ist es mit mir? Ich bin doch jetzt auch irgendwie bi in dieser Richtung. Und irgendwo gefällt es mir auch noch.

Und was geht da mit dem Institut ab. Lady Yvonne, Bea, die Ärztin, meine Frau und all die anderen geilen Schlampen?!

Das alles kommt mir wie ein grosser Puff vor, der spezielle Services im Sex anbietet.
Bin ich bloss eine kleine Figur in einem grossen Spiel?´

Jeh mehr Mark nachdachte, um so konfuser wurde es.

Daher entschloss sich Mark erst einmal in den See zu springen und sein Gemüt etwas abzukühlen.
Danach ging er gut gelaunt in sein Haus zurück um zu sehen, ob es auf dem Anrufbeantworter Neuigkeiten gab. Und so war es auch. Lady Yvonne hatte angerufen und eine Nachricht hinterlassen:

"Hi Mark, mein süsser abgesperrter Liebling. Ich komme heute abend, aber nicht alleine.
Eine junge hübsche Frau begleitet mich. Sie heisst Maria und hat eine Figur, die dich mit Sicherheit umhauen wird (mir ist es jedenfalls so gegangen).

Maria ist 21 Jahre alt und hat ein Problem. Sie ist sexuell total verklemmt. Sie sagte mir, das käme von ihrer strengen Erziehung, da man ihr eingetrichtert habe, das Sex etwas Schmutziges sei.

Daher habe sie auch noch nie Sex gehabt. Und irgendwie habe sie auch Angst.
Und desshalb hat sie sich an mich gewandt. Ich habe ihr vorgeschlagen, ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit einem abgesperrten Mann zu probieren, da dabei nichts passieren könnte.

Sie ist sehr schüchtern. Um ihr jedes Schuldgefühl zu nehmen wird sie, während ihres Aufenthaltes hier (circa eine Woche) im Gästehaus schlafen. Immer wenn sie ausserhalb dieses Hauses ist, wird sie sklavengerecht gefesselt sein (Hände weit auf dem Rücken hochgebunden) und eine Catwoman-Maske tragen, aber ohne Augenschlitze.

So kann sie den Sex mit dir und mir voll und ohne Schuldgefühle geniessen und bleibt trotzdem unerkannt.

Also bis heute abend, mein Süsser. Und spiel nicht zuviel an deinem Ar*** rum, dass für uns noch was bleibt!"

´Weiss Lady Yvonne das mit den Pflanzen?!´ fragte sich Mark. ´Egal, ich mach mir jetzt noch mal einen Tee und der Rest ist mir egal!´

Kurz bevor es dunkel wurde, legte das Boot von Lady Yvonne an.

Lady Yvonne betrat zusammen mit Maria das Haus.
Lady Yvonne war wie immer umwerfend gekleidet. Ein kurzer Mini, hochhackige Siefel und ein Lederoberteil, das gerade noch ihre grossen und herrlichen Brüste in den Zaum halten konnte.

Neben ihr ging eine Frau, die ebenfals sehr hochhackige Stiefel anhatte, aber ansonsten in einen knielangen Lederumhang gehüllt war und eine abgesperrte Ledermaske ohne Sehschlitze aufhatte, so dass Lady Yvonne sie führen musste. Deutlich sah man, wie sich ihre grossen Brüste unter dem Umhang abbildeten. Das musste Maria sein. Mark´s Ar***rosette fing sofort an unheimlich geil zu jucken und seine Geilheit stieg wieder mal auf das absolute Maximum.

Lady Yvonne begrüsste Mark mit einem Kuss. Und dann nahm sie Maria den Umhang ab.

Maria war, wie angekündigt gefesselt. Und hatte eine Figur, dass Mark die Luft wegblieb. Trotz seiner Pflanzen spürte er wieder, wie sein Schw**z gegen seinen Käfig drückte.

"Hallo, ich heisse Maria" sagte die gefesselte Schönheit mit einer Engelsstimme.

Jetzt wurde Mark seine Keuschheit wieder richtig bewusst. Alles in seinem Körper fing an zu kribbeln.

Lady Yvonne bemerkte dies mit einem zufriedenen Lächeln.

"Ich denke wir drei werden ein paar schöne und geile Tage miteinander verbringen. Das verspreche ich dir, Mark!"

Fortsetzung folgt
129. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.09 12:24

hallo machomann,


danke fürs weiterschreiben.

kann er, der sexuell verklemmte dame helfen und ihr die erotic nahebringen?

130. RE: Something different

geschrieben von Latex_Michel am 13.08.09 10:01

Zitat
.

kann er, der sexuell verklemmte dame helfen und ihr die erotic nahebringen?



Meinst du damit dich, Nadinchen
131. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 14.08.09 00:26

Hi Machoman,

eine interessante Wendung - Mark erkennt seine Gefühle für die Bi-Seite in seiner Richtung, auch eine gewisse Abneigung gegen Frauen. Und dann kommt Marie, und es entsteht wieder ein interessantes, geiles Kribbeln in ihm. Er ist irgendwie doch gespalten, es arbeitet kräftig in ihm, und er kann doch nicht, wie er im ersten Moment durch seine Geilheit in seinem Machohirn eigentlich triebhaft funktionieren will. Eine unendlich geile Qual...

Wirklich geil, was Dir so alles einfällt...

Keusche Grüße
Keuschling
132. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.09.09 02:32

Teil 41

"Willst du Maria an der Bar nicht einen Drink anbieten" fragte Lady Yvonne und fuhr dann fort
"Maria sagte mir, dass sie eines Tages als Jungfrau in die Ehe gehen will. Andererseits will sie doch nicht auf Sex verzichten. Ich meinte zu ihr, dass wenn sie ihr Jungfernhäutchen behalten wolle, der Anal- und Oralverkehr übrig bliebe.
Sie wolle langsam in die Liebe eingeführt werden.
Ich zeigte ihr ein paar Videos, die ich heimlich von uns drehte und nun will sie mit einem keuschen Mann und mir ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammeln. Also, sie weiss wie du aussiehst, aber sie will anonym bleiben. Je nachdem wie sie sich fühlt, werde ich ihr in den nächsten Tagen eine Maske mit Sehschlitzen auf setzen und/oder ihr die Fesseln abnehmen.
Dass heisst für dich, dass du sie überall berühren darfst, ausser mit den Fingern oder einem Dildo in ihre Vagina einzudringen.
Solltest du diese Regel verletzen, verspreche ich dir, dass du nie wieder aus deinem KG rauskommst.
Falls du dir nicht sicher bist, kann ich dich ja vorsichtshalber die Hände auf den Rücken fesseln."

"Ich denke, ich kann mich da zusammenreissen" meinte Mark und führte Maria an die Bar und setzte sie dort auf einen Hocker"

Lady Yvonne verschwand derweilen aus dem Zimmer.

"Ich, ... ich war noch nie nackt mit einem Mann zusammen" stammelte Maria etwas verlegen.

Mark starrte auf ihren nackten Körper und musste sich für einen Moment am Tresen festhalten, da es ihm ganz schwindelig wurde for lauter Geilheit.

´Hoffentlich hält die Wirkung der Pflanzen noch lange genug an, damit ich nicht durchdrehe´ dachte sich Mark, während er zu Maria sprach
"Maria, du bist wunderhübsch! Ich habe noch nie einen so tollen Körper wie deinen gesehen."

Mark merkte, wie Maria unter der Maske rot wurde.

"Bist du auch nackt?" fragte sie Mark "... und hast du auch deinen KG um?"

Mark wurde heiss. Trotz der Pflanzen merkte er, wie sein Schw**z den Käfig sprengen wollte. Und das Kribbeln im Analbereich wurde immer stärker.

´Hoffentlich fi**t mich Lady Yvonne nacher auch so richtig in meinen Ar***. Selten war ich so geil.´ dachte sich Mark.

Mit der Zeit entwickelte sich eine nette Unterhaltung zwischen Maria und Mark. Ihre Engelsstimme drang wie Honig in Mark ein. Wenn er jetzt nicht verschlossen gewesen wäre, hätte er sich bestimmt nicht mehr zurückhalten können. Die Versuchung, ihr an ihren Hintern, Brüste oder Vagina hinzulangen wurde immer grösser, andererseits kam sie ihm vor wie ein zerbrechlicher Engel, den man mit grösster Vorsicht zu behandeln habe.

"Mark, du könntest Maria schon einmal zwischen den Beinen rassieren" hörte er Lady Yvonne aus dem Nebenzimmer rufen "aber dringe ja nicht in ihre Spalte ein, hörst du, du weisst ja was sonst passiert!"

Mark führte Maria zu dem grossen Bett, legte sie dort auf den Rücken und band ihr die Beine weit auseinander.

"Bitte, Mark, sei zärtlich zu mir!" sagte Maria mit einer flehenden Stimme.

Als Mark Maria so nackt und gefesselt vor sich liegen sah, musste er sich erst einmal setzen. Plötzlich drehte sich alles um ihn. Er merkte die Zuckungen in seinem Körper, die seine überdimensionale Geilheit auslösste.

´Vielleicht sollte ich mir nochmal einen Tee machen´ dachte sich Mark um seine Geilheit etwas mehr auf seinen Analbereich zu verlegen ´aber andererseits weiss ich nicht, ob die Lady das mit meinen Pflanzen weiss?! Vielleicht sollte ich nichts riskieren! Wenn da bloss nicht meine übermenschliche Geilheit wäre!´

Mark legte sich neben Maria und streichelte zärtlich über ihren Körper. Zuerst über die Maske, dann am Hals entlang und dann gelang er langsam an diese wundervollen, formvollendeten Brüste. Hart standen ihre Brustwarzen ab und sie fing an ihren Körper lustvoll zu bewegen.

"Mark, ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus, da ich mich nie selbst befriedigte ... und ich habe auch noch nie einen Mann geküsst!"

"Das macht nichts" meinte Mark, während er ihr einen flüchtigen Kuss auf ihre Lippen gab.
Dann fing er an, ihren Körper mit Küssen zu überdeken. Erst nur im Kopf-, Hals- und Schulterbereich!

Mit zitterigen Fingern fuhr er dann die Konturen ihrer Brüste nach, bis er schliesslich eine Brust mir seiner Hand umfasste.
Maria bäumte sich auf und fing an leicht zu stöhnen.

Dann fuhr Mark mit seiner Zunge an ihren Brüsten entlang, bis er endlich zu ihren steifen Nippeln kam und sie heftig saugte.

Maria stöhnte immer heftiger. Mark musste eine Pause machen und erst einmal kräftig durchatmen. Automatisch griff er an seinen Käfig, um zu sehen, ob sein Schw**z schon explodiert war.
Er merkte jedoch nur wie er tropfenweise auslief.

Langssam rutschte er an ihrem Körper hinab, bis er zu der beharten Spalte kam.
Mir einer Schere schnitt er die Haare ab und lies sich dabei viel Zeit. Er genoss es richtig.

Als er damit fertig war, feuchtete er ihre Spalte an und fing an, den Rassierschaum auf ihrem Venushügel zu verteilen. Er rassierte sie mit zärtlichen Strichen glatt und cremte sie danach zwischen den Beinen ein. Mit zitterigen Beinen stand Mark auf und betrachtete sein Werk.

´irgendwie kann ich ja Maria verstehen´ dachte sich Mark ´wenn ich jetzt nicht weggeschlossen wäre, könnte ich mich bestimmt nicht mehr zurückhalten´

Mark bemerkte gar nicht, dass plötzlich Lady Yvonne hinter ihm stand.
Total in Trance fühlte er, wie ihm die Lady die gleiche Fesselung anlegte, wie sie Maria hatte.

"Das wird mir langssam zu gefährlich mit dir" flüsterte sie ihm ins Ohr "so ein dauergeiler Bock wie du, hat sich doch niemals unter Kontrolle!"

Dann trat die Lady neben ihn. Sie war nackt bis auf ihre Siefel und hatte nur den Umschnalldildo um.

"Heute kannst du dich auf eine heisse Nacht gefasst machen" sagte sie ihm, während sie ihm half sich in der 69 Stellung über Maria zu legen.

"Leck sie, langsam und zärtlich" sagte die Lady sanft, kniete sich hinter Mark und dran langsam mit ihrem Umschnalldildo in ihn ein.

Irgendwie war es für Mark in diesem Moment wie eine Erlösung.
Mark fing an mit seiner Zunge den Kitzler von Maria zu lecken. Bei jeder Berührung zuckte diese zusammen.

Lady Yvonne beugte sich nach vorne, ohne jedoch den Dildo aus Marks Anus herauszuziehen.

"Ich habe heute noch eine besondere Überaschung für dich" flüsterte sie ihm ins Ohr, so dass es Maria nicht hören konnte "Auf dem grossen Flachbildschirm wirst du gleich deine Frau Sue und die Ärztin sehen.
Ich habe Lady Samantha angewiesen, diese beiden Schlampen zu fesseln und sie zwischen die Säulen zu binden. Ausserdem haben beide ihren interaktiven Analplug drinnen, du weisst schon, den mit den Stromstössen und den Vibrationen. Und ihre Plugs sind mit dem Sensor von deinem KG verbunden.
Auch wenn du es wegen der Planzen nicht so intensiv spüren solltest, die beiden bekommen auf jeden Fall deine Geilheit voll ab"

Dannach setzte sie Mark einen Funkkopfhörer auf, der mit dem Fernseher verbunden war.

Lady Yvonne erhob sich wieder und fing jetzt an Mark intensiver zu fi**en. Gleichzeitig schaltete sie den Fernseher an.

Mark sah die beiden Frauen, nackt, die Hände hinten weit hochgebunden und mit den Analplugs ausgefüllt zwischen den Säulen stehen und er hörte wie sie heftig stöhnten.

Auch Maria stöhnte immer lauter und wand sich in ihren Fesseln. In ihrem Mund befand sich Marks Käfig, auf den sie heftig biss, um nicht zu schreien und mit ihrer Zunge fuhr sie instinktiv die Konturen seines KG´s ab. Mark meinte, er müsse explodieren. Noch nie in der Zeit seiner ´Gefangenschaft´ hatte er seine Geilheit so intensiv gespürt.

Und dann lief er aus und merkte, wie Maria alles schluckte.

Je intensiver die Lady ihn fi**te, desto lauter wurde das Gestöhne von Sue und der Ärztin und desto intensiver leckte er Maria.

Und so ging es jetzt eine zeitlang, bis Maria unter einem wilden Aufschrei ihren ersten Orgasmus bekam und in Ohnmacht fiel.

Kurz darauf lies auch die Lady von Mark ab, zog ihn von Maria herunter und legte ihn so aufs Bett, das er den Bildschirm gut sah.

Die Lady legte sich neben Maria und streichelte diese, bis sie wieder zu Bewusstsein kam.

"Jetzt kannst du Marks Körper mal mit deiner Zunge erforschen" meinte sie und drehte Maria zu Mark.

Maria fuhr mit ihrer Zunge an Marks Körper entlang bis sie endlich zu seinem KG kam. Und diesen Bereich erforschte sie besonders intensiv.

Lady Yvonne band Mark so fest ans Bett, dass er sich kaum noch rühren konnte, und das war auch gut so!

Mark meinte, er drehe durch und er hörte und sah wie sich Sue und die Ärztin immer heftiger zwischen den Säulen wanden, ab und an aufschrien und heftig um Gnade jammerten.

Maria bekam davon nichts mit und leckte mit ihrer Zunge an seinen Eiern und seinem Käfig entlang.

´Wenn das so weiter geht´ dachte sich Mark ´ werde ich sicher bald das Bewusstsein verlieren.´

Das Kribbeln in seinem Körper weitete sich mehr und mehr aus und es schien Mark, als ob er jeden Moment den heftigsten Orgasmus seines Lebens bekommen würde.

Hitzestösse durchzuckten seinen Körper. Er atmete immer heftiger und fing an zuschwitzen. Wäre er nicht so fest gefesselt, würde er wahrscheinlich wie wild um sich schlagen.

So aber blieb er in diesem wahnsinnigen Feeling des herankommenden Orgasmus.

Der so ersehnte Orgasmus blieb jedoch aus.

Und dann ... endlich ... fiel Mark in diese wohltuende übergeile Ohnmacht.

Fortsetzung folgt
133. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 05.09.09 12:28

hallo machomann,


super kann ich nur sagen. gutes kopfkino hast du das geschrieben.

wann bekommt mark seinen orgasmus?
134. RE: Something different

geschrieben von Shamu am 20.09.09 15:59

Tolle Geschichte !!!

Bin gespannt auf die Fortsezung.

Gruß
Shamu
135. RE: Something different

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 19:43

Ach Lady yvonne weiß von Mark´s Pflanzen die seine Geilheit Eindämmen sollen.
mark führt Marie in die Liebe ein und kann dabei nicht kommen.
136. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.09.09 01:39

Teil 42

Als Mark wieder aufwachte, war er nicht mehr gefesselt, ausser dem KG natürlich.

Lady Yvonne lag neben ihm und schaute ihm tief in die Augen. Sie war total nackt, aber das war für Mark ja nichts neues. Und von Maria kein Spur.

"Du warst über 3 Stunden ohnmächtig, mein Schatz" sagte Yvonne leise und sanft zu Mark "... und du warst super toll! Maria ist total von den Socken! Um die restliche Zeit mit dir voll zu geniesen und gleichzeitig nicht ihr Jungfernhäutchen zu verlieren, habe ich ihre Spalte mit gepiersten Ringen verschlossen. Ihr Kitzler ist jedoch frei. So kann sie den Sex voll geniesen ohne das die Gefahr besteht, dass irgend etwas in ihr Spalte eindringt. Sie hat auch ihren Hang zum Masochismus entdeckt. Ihr gefällt es die Liebe gefesselt zuerleben und sie findet es besonders erotisch, wenn der Mann dabei verschlossen ist.
Sie erzählte mir, dass sie einen heimlichen Verehrer hat. Ich dachte mir, dass es vielleicht Sinn macht, ihn hierher einzuladen um ihn mit ihr zu verkuppeln.
Wenn sie will, finden wir bestimmt eine Möglichkeit ihn auch zu verschliessen. Wir werden sehen.
Ausserdem hat sie den Wunsch, dass wir sie sanft in die Welt des Analsexes einführen. Ich zähle auf dich."

Nach diesen Worten schlief Lady Yvonne in Marks Armen ein.

Mark konnte noch nicht schlafen. Einerseits spürte er das häftige Pochen in seinem Käfig, andererseits gingen ihm Gedanken durch den Kopf:
´Werde ich hier missbraucht? Bin ich so etwas wie eine männliche Nutte?
Gehört das zum Forschungsprogramm oder benutzt mich Yvonne nur um viel Geld zu verdienen?
Sie weiss von den Pflanzen. Mit dem KG kann sie mich nicht unter Druck setzen, da er eh nicht entfernt werden kann. Zumindest nicht hier auf der Insel. Mit den Pflanzen sieht es anders aus.
Und ... steht jetzt die Lady in irgendeiner Beziehung zu dem Institut, oder war das nur eine Spinnerei der Ärztin. Und woher weiss die es? War das mit Andrea hier auf der Insel alles geplant, war das mit der Flughafenkontrolle Zufall? Und wie war das mit dem Frauenknast? ....´

Mit diesen Gedanken schlief Mark dann endlich auch ein!

Als er am Morgen aufwachte, lag er alleine im Bett.

Als erstes ging Mark in die Küche, um sich einen Tee mit seinen Pflanzen zu machen.

Und da kam sie in die Küche! Mark wäre beinahe die Tasse aus der Hand gefallen!

Maria hatte nichts an als einen hauchdünnen Mini-Tanga-String, durch den man die Ringe an ihrer Salte deutlich erkennen konnte und sie hatte eine Maske auf, wie gestern, abgesperrt jedoch mit Sehschlitzen, so ähnlich wie sie auch Catwoman hat.

Und ihre Brüste ... Mark hat noch nie so perfekte Brüste gesehen. Gestern waren sie noch von den Stricken ihrer Fesslung umgeben. Und heute, pure ungezügelte Natur. Es stimmte einfach alles. Die Brustwarzen, der Hof, die Grösse, die Rundungen. Die pure Perfektion, die so ein Schönheitschirurg nie hinbekommen würde.

Und der Rest des Körpers war auch nur ´perfekt´! Ihr blondes langes Haar schaute als Pferdeschwanz aus der Maske hervor und wunderschöne blaue Augen schauten Mark an.

Unweigerlich faste sich Mark an seinen Käfig, der zu platzen drohte und innerlich hoffte er, dass der Tee schnell zu wirken anfange, damit er nicht durchdrehe.

"Guten Morgen Mark" meinte Maria, während sie ihm einen Kuss auf seinen Mund drückte "Das gestern war wirklich der Hammer. Sag mal, ist die Liebe immer so schön?"

Maria war wie verändert. Ihre Verklemmtheit war wie weggeblasen.

Irgendwie war Mark stolz auf sich. Doch gleichzeitig nahm das Pochen in seinem Käfig zu und er hatte enorme Probleme seine Augen von ihren perfekten Brüsten abzuwenden.

"Hallo Mark, aufwachen, träumst du noch? sagte Maria.

"Nein" meinte Mark "aber ... aber deine Brüste sind der Wahnsinn. Das bringt jeden Mann um den Verstand. Ob abgesperrt oder nicht."

Jetzt wurde Maria doch ein wenig rot im Gesicht.

"Komm, lass uns etwas frühstücken und dann gehen wir schwimmen. Ganz in der Nähe ist ein toller See." fügte Mark rasch hinzu, um sie etwas abzulenken.

Nach dem Frühstück packte Mark ein paar Handtücher ein, etwas Verpflegung, einen Hammer, 4 Holzpflöge und ein paar Seile, nahm Maria an der Hand und beide liefen zum See.

Dort angekommen fragte Mark Maria "Kannst du den mit der Maske überhaupt schwimmen?"

"Kein Problem, die ist aus einem speziellen Material, das sehr luftdurchlässig ist, schnell trocknet und die Haut überhaupt nicht belastet."

Minuten später tollten beide im Wasser herum, wobei Maria Mark immer an seinen Käfig und seine prallen Eier langte.

Mark wurde trotz dem kühlen Wasser (was sich nebenbei sehr positiv auf Marias Brustwarzen auswirkte), und seinem Tee immer geiler.

´Irgendetwas muss jetzt passieren´ dachte sich Mark, und nahm Maria an der Hand und führte sie zu der Liegewiese.

Zuerst breitete Mark ein grosses Handtuch aus. Dann schlug er 2 Pflöcke in das Gras und band Maria mit gespreitzen Armen an die Pflöcke.

Mark wendete sich kurz von Maria ab, setzte ins Gras und schnaufte erst einmal ein paarmal durch!
´Verdammt, was für eine Göttin und ich habe diesen Scheiss-KG an. Soviel Geilheit hält doch kein Mensch aus! Wenn ich mir nur vorstelle, diese wundervollen Brüste vollzuspritzen, wird mir ganz schwindelig. Und dann ihre glattrassierte Muschi. Einfach nur ein Traum. Gut, wenn ich schon nicht kann, dann werde ich es ihr jetzt richtig besorgen. Einführung in die Anal-Liebe willst du! Gut, die sollst du haben.´

Mark zog Maria das Höschen aus und schon wieder brauchte er eine keine ´Geilheits-Pause´.

Letzlich schlug er noch die anderen beiden Pflöcke ein und Maria lag nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihm im Gras.

Mark legte sich zwischen ihre Beine und fuhr langsam mit der Zunge von ihren Knien bis zu ihrer nassen Spalte. Kurz leckte er über die Ringe und fing dann an mit seiner Zunge gekonnt ihren Kitzler zu stimmulieren.

Maria stöhnte heftig und bäumte sich auf, doch ihre Fesseln waren stärker.

Mark cremte sich die Finger der linken Hand ein und steckte Maria langsam und sehr gefühlvoll seinen Zeigefinger in ihren Anus und fing an sie zärtlich damit zu fi**en.

Marias Gestöhne wurde immer lauter. Jetzt nahm Mark auch noch seinen Mitter- und Ringfinger zu Hilfe und drang mit seinen Fingern immer tiefer in ihren Po ein.

Man konnte wirklich nicht sagen, wer jetzt geiler war, Maria oder Mark. Nur eins war klar: Maria würde bald einen galaktischen Orgasmus bekommen, Mark nicht!

Immer wilder wurde ihr Liebesakt, so dass sie total in eine andere Welt versanken und gar nicht merkten, wie plötzlich Lady Yvonne hinter ihnen stand.

"So ist das also" sagte Lady Yvonne mit gespielten Groll "Du fi**st einfach Maria ohne mich vorher zu fragen?! Das schreit nach Bestrafung! Und die sollst du heute abend auch bekommen!"

Fortsetzung folgt
137. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 23.09.09 02:46

Hi Machoman,

da hat sich Mark aber echt was eingebrockt, und das nur aus seiner Geilheit heraus. Auch wenn es das wohl für Maria wert war, das will ich gerne glauben. Deshalb wird er es wohl auch sehr genießen.... Hat sie ihn doch in die Liebe zu Frauen zurückgeführt.

Ob abgeschlossen oder nicht, oder gerade deshalb, man möchte echt gern mit ihm tauschen...

Keusche Grüße
Keuschling
138. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.09 12:33

hallo machomann,

ausgerechnet wo es am schönsten ist muß lady yvonne dazwischen platzen.
was für eine strafe hat sie für ihn ausgedacht?
139. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 25.09.09 20:18

Hi Keuschling und Herrin_nadine

Ja, Mark hat es nicht einfach!

Die Frauen sind bestimmt das absolute Paradies.

Das Dumme ist nur, dass er abgeschlossen ist.

So erlebt er Himmel und Hölle zur gleichen Zeit.

Die Frage bleibt: Wie kann sich ein eingefleischter Macho mit so einer Situation arrangieren.

Da bleiben für Mark wohl nur seine Pflanzen.

Einerseits geniest er das ´Abgeschlossen sein´ und seine unmenschliche Geilheit, andererseits ist er und bleibt er ein Macho!

Das ist wohl ein reines ´Kopf´-Problem?!

Keine Ahnung, wie er das in den Griff bekommt, da ich wie Mark eigentlich ein Macho bin und ich mir die andere Seite (das devote) nur ´virtuell´ vorstellen kann, da ich absolut keine Erfahrung mit KG´s habe.

Aber das macht es für mich nur noch interessanter ...

Meine Ideen für die Geschichte kommen spontan, so dass ich genauso wenig Ahnung habe wie es weiter geht wie ihr!

Gruss

Machoman
140. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 02.12.09 01:35

Teil 43

Es war noch am gleichen Nachmittag!

Mark saß in der Küche auf einem Stuhl, nackt, nur mit KG bekleidet und die Hände weit auf dem Rücken hinten hochgefesselt.
Vor ihm auf dem Tisch lagen einige seiner Pflanzen, neben ihnen der Wasserkocher und seine Tasse.
Alles für ihn unerreichbar. Und auf einem Grossbildschirm in der Küche liefen diese Filme von Männern, die gefesselte Frauen fi***en.

Eines muss man Lady Yvonne lassen, dachte sich Mark, sie weiss wie man Männer vor lauter Geilheit um den Verstand bringt!

Und so saß Mark nun da, abwechselnd den Blick auf die Filme, seine Pflanzen und die Filme gerichtet.
Irgendwie war er, obwohl sein kleiner Freund wie wild in seinem Käfig pochte, gespannt, was Lady Yvonne heute noch so alles mit ihm anstellen würde.

In Gedanken war er gerade bei Maria und dem See als Lady Yvonne eintrat.

Sie war, wie immer, die wahre Sexgöttin. Sie hatte hochhackige Sfiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer Spalte reichte. Sonst hatte sie nur noch ein eng geschnürtes Korsett an, das jedoch ihre herrlichen und grossen Brüste frei lies. Was heisst hier frei lies, sie noch betonte.
Deutlich sah man an ihrer Spalte die Piercing-Ringe, die ihre Scheide verschlossen, jedoch den Kitzler frei liesen (so wie bei Maria auch).

"Na du Lustlümmel" sagte sie zu Mark während sie zärtlich über seinen Käfig streichelte.

"Heute werde ich dir etwas besonderes bieten. Du hast Glück. Heute ist das Monatstreffen des CSD. Und das ist heute hier bei mir. Jetzt werde ich dich erst einmal vorbereiten."

Was ist den CSD, fragte sich Mark. Zu seiner grossen Überraschung fing Lady Yvonne an für ihn einen Tee vorzubereiten, einen extra starken.

Als sie damit fertig war flöste sie dem gefesselten Mark 2 Tassen ein.
Die Wirkung lies nicht lange auf sich warten. Sofort wurde der Druck in seinem Käfig erträglich und sein Ar*** fing vor lauter Geilheit fürchterlich an zu jucken.

Lady Yvonne führte Mark ins Wohnzimmer. Dort stand ein Trimm-Dich Rad. Aber ein besonderes.
Aus dem Sattel ragte ein, wenn auch nicht all zu grosser, Kunstpenis heraus.

Mark musste sich auf das Rad setzen, wobei Lady Yvonne langsam das Kunstglied in seinen After einführte. Dann legte sie noch 2 Klammern an der Haut seines Hoden an und band ihn mit den Hüften am Sattel fest. Zuletzt zog sie ihm ein Kondom über seinen Käfig.

So, du wirst heute Abend Rad fahren. Je schneller du fährst, desto heftiger wird dich der Kunstpenis in deinen Ar*** fi**en. Je langsamer du fährst, desto mehr Stromstösse wirst du an deinem Hoden spüren. Das Kondom habe ich dir desshalb übergezogen um zu sehen wieviel Saft aus deinem Penis während dieser Behandlung läuft.

"Mistvieh" dachte sich Mark, aber da fingen auch schon die Stromstösse an und es blieb ihm nichts anderes übrig als zu radeln. Durch die beiden Tee´s war er so geil, dass er nach kurzer Zeit schon vor seinem ersten Analorgasmus stand, welcher heute bei weitem nicht der letzte bleiben sollte.

Dann ging der grosse Bildschirm an und Mark sah wieder seine Frau Sue und die Ärztin, wie sie mit weitgespreizten Armen und Beinen nackt und gefesselt zwischen den Säulen standen, natürlich mit den interaktiven Analplug bekleidet.

Dann kamen die Besucher. Als erstes kam Lady Nena. Sie war völlig in schwarzen hautengem Leder begleidet und hatte, soweit es Mark sehen konnte, mittelgrosse, jedoch feste Titten, was sehr gut zu ihrer doch sehr schlanken Figur passte. In ihrem Gefolge war ein Mann, der einen silbernen, eng anliegenden Halsring umhatte.

"Das ist Jochen, Lady Nenas Sklave" stellte Lady Yvonne den Mann Mark vor. "Er befindet sich gerade in einem Sklavenerziehungsprogramm.
Ich möchte dir das Programm mal vorstellen:
Im ersten Jahr darf der Sklave jeden 2. Tag abspritzen.
Im zweiten Jahr dann 2 mal in der Woche.
Im dritten Jahr dann nur einmal in der Woche.
Im vierten Jahr darf er nur noch alle 2 Wochen abspritzen.
Im fünften Jahr einmal im Monat.
Im sechsten Jahr alle 2 Monate.
Im siebten Jahr alle 3 Monate.
Im achten Jahr jedes halbe Jahr.
Im neunten Jahr dann nur noch einmal im Jahr.
Und im zehnten Jahr dann das letzte Mal. Dann wird er für immer verschlossen.
Wir nennen das die ´ultimative Matrix´!
Jochen ist gerade im sechsten Jahr, d.h. er darf alle 2 Monate abspritzen. Und heute ist der Tag.
Damit wir ihn danach wieder hineinbekommen, hat er den Reifen um den Hals. Wenn er Zicken machen sollte, bekommt er einen Stromschlag, nachdem er sich bestimmt wieder verschliesen lässt."

Etwas später kam dann ein weiteres Paar. Die Frau hatte einen sehr knappen Lederbody an und hohe Schuhe. Ihre grossen Brüste schienen aus ihrem engen Body herausquellen zu wollen.
Ein verdammt geiler Anblick. Der Mann war nackt wie Mark, hatte auch einen KG, jedoch mit Schloss um.
Seine Hände und Unterarme waren auf dem Rücken mit stählernen Bändern zusammengefesselt.
Er hatte im Mund einen Knebel und wirkte total nervös. Die Frau band ihn ihn dann mit Ketten straff zwischen die Säulen.

"Das ist Lady Eve mit ihrem Sklaven Udo. Er unterliegt auch der ´ultimativen Matrix´.
Bei ihm läuft das Programm schon seit 10 Jahren, d.h. dass heute der endgültige Verschluss kommt.
Lady Eve hat sich vor circa einem halben Jahr ihre Brüste vergrössern lassen.
Sie meinte, wenn schon ihr Sklave nicht mehr abspritzen darf, dann soll er wenigstens einen tollen Anblick haben, wenn sie nackt ist."

Wenig später kamen dann noch 3 weitere Frauen, alle 3 höchst sexy angezogen! Der Mann in der Mitte war in einem hoch geschlossenen Lederanzug gekleidet, nur das der Anzug im Schritt offen war. Man konnte deutlich sehen, dass sein KG verschweisst war und sein Penis noch zusätzlich mit Sicherheitspiercings gesichert war.

"Das ist Laura mit ihren Freundinnen Steffi und Sandra. Der Mann in ihrer Mitte ist der Ehemann von Laura. Vor etwas mehr als 3 Jahren hat er Laura betrogen. Laura war verzweifelt und hat mich um Hilfe gebeten. Daraufhin organisierte ich eine Party mit Laura, ihm, Steffi und Sandra. Wir hatten dann eine regelrechte Orgie und er hatte es uns allen tierisch besorgt. Danach betäubten wir ihn und schlossen ihn für immer ab. Seitdem ist er nur noch der Sklave der drei."

Zuletzt kam dann noch Maria. Sie hatte das gleiche wie Lady Yvonne an, nur dass ihr die Hände sklavengerecht auf den Rücken gebunden waren und sie diese abgesperrte Catwomen Ledermaske anhatte.

Mark radelte wie wild und hatte schon den 2. Analorgasmus hinter sich. Langsam füllte sich sein Kondom mit seinem Sperma.

Und dann ging die Show auch schon los!

"Das ist also die Bestrafung. Diese verdammten geilen Weiber. Und was zur Hölle ist CSD? Ich glaube die spinnen alle" dachte sich Mark und atmete tief durch.

Weiter kam er nicht, denn es ereilte ihn der 3. Analorgasmus ....

Fortsetzung folgt
141. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 02.12.09 12:46

hallo machoman,


vieviele orgasmen wird er bekommen? bekommt er alles mit was da passiert?
ich möchte auch gerne wissen was die csd ist.


142. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 03.12.09 23:27

Teil 44

Also erstes gingen Lady Eve und Lady Yvonne zu Udo, der stramm gefesselt an den Ketten zwischen den Säulen stand.

Demonstrativ streckte Lady Eve ihre grossen Titten hervor, streichelte seine Eier und schloss seinen KG auf.

"So, Sklave Udo, heute bekommst du deinen letzten Orgasmus!" meinte Lady Yvonne "Und da du ja seit einem Jahr nicht mehr abgespritzt hast, denke ich, dass du genug Geilheit in dir hast um uns Mädels zu befriedigen. Oder besser gesagt, wir werden uns bei dir bedienen.
Aber zuerst wirst du nur mal zuschauen!
Und dann, irgendwann, darfst du, natürlich gefesselt, die grossen Titten deiner Eva fi**en.
Ich glaube, deine angestaute Geilheit reicht für uns alle."

Mit diesen Worten liesen sie Udo alleine. Man sah deutlich seinen steifen Prügel wie er zitterte.
Man vernahm auch das heftige Stöhnen, das durch seinen Knebel drang.

... und Mark radelte fleissg weiter.

Lady Nena befreite Jochen von seinem KG und wichste seinen Schw**z etwas, damit er auch schön steif war.

"Ich glaube, wir sollten ihn erst einmal zum Abspritzen bring, damit er nacher auch schön ausdauernd bleibt, wenn er uns fi**t!" meinte Lady Nena und führte Jochen zu Maria.

Maria kniete sich gefesselt auf den Boden und nahm Jochen´s Steifen in ihren Mund und saugte langsam und gefühlvoll.
Und nach wenigen Augenblicken spritzte Jochen auch schon ab.
Maria schluckte mit festen Zügen.

Lady Yvonne trat zu Jochen, massierte sein bestes Stück und sagte zu ihm:
"Du wirst mich jetzt in meinen Ar*** fi**en, du geiles Stück. Aber gib dir Mühe und mache es langsam.
Ich will, dass die anderen geilen Böcke hier das auch geniesen können, besonders der dauerabgeschlossene Sklave von Laura."

Während Jochen sein Bestes gab, führte Laura ihren Sklaven heran und deutete ihm an sich direkt vor Lady Yvonne und Jochen hinzuknien.

"Schau genau zu" sagte sie zu ihm "Ich will, dass du richtig geil wirst, noch geiler als du eh schon bist.
Nach über drei Jahren permanenter Keuschheit sind deine Leckdienste echt schon recht annehmbar. Aber es könnte noch besser sein. Mit dem Munddildo kannst du schon recht gut umgehen. Mit dem Umschnalldildo unten funktioniert es noch nicht so. Aber heute werden wir mal den sensorgesteuerten Umschnalldildo mit integrierten Analdildo, so einen, wie ihn Mark hat, ausprobieren.
Ausserdem sollten wir dich, wenn du mit dem Umschnalldildo fi**st, auspeitschen, um dich zu Höchstleistungen zu animieren"

Bei diesen Worten zog sich Lady Nena langssam, bis auf ihren Slip und den hochhackigen Lederstiefel aus. Sie hat wirklich eine tolle, sehr schlanke Figur. Für Marks Geschmack etwas zu dünn, aber trotzdem pochte sein Lümmel doch heftig in seinem Käfig, was man an der Reaktion der beiden remoten Sklavinnen, der Ärztin und Sue, schnell feststellen konnte.

Inzwischen kam es Lady Yvonne. Jochen lies auch nicht mehr lange auf sich warten. Dann zog er blitzschnell seinen Schw**z ais Lady Yvonne´s Ar***, wichste noch ein bisschen und spritzte dann eine gewaltige Ladung über ihren Körper und auch ins Gesicht.

Erschöpft lies sich Lady Yvonne zurückfallen, atmete ein paar mal heftig durch und stand dann auf, ging zu Lauras Sklaven und lies sich den ganzen Saft von ihm ablecken.

"So Ladies" meinte Lady Yvonne immer noch am ganzen Körper zitternd "Von der letzten Orgie und der danach folgenden dauerhaften Verschliessung von Lauras Sklaven, habe ich einen Film drehen lassen.
Ich denke, wir Frauen sollte uns dort auf das Sofa setzten, uns den Film anschauen und uns von Lauras Sklaven und Jochen verwöhnen lassen. Udo und Mark wird das bestimmt gefallen!

´Was für eine kleine Teufelin´ dachte sich Mark, während er sich weiter einen auf dem Rad abstrampelte.
Sein Kondom hatte sich schon sichtlich gefüllt und er war schon wieder seinem 4. Analorgasmus sehr nah.

Die Ladies waren inzwischen alle nackt. Was heisst hier nackt? Sie hatten nur noch Sachen an, die ihre Brüste und den Bereich zwischen den Beinen frei liesen.

Maria hatten sie in ihre Mitte genommen und streichelten ihre Brüste.

Lauras Sklave leckte inzwischen Marias Spalte und Jochen besorgte es Steffi und Sandra.
Lady Yvonne, Lady Nena und die grossbusige Lady Eve wichsten sich.

Udo zerrte an seinen Ketten und seiner Fesselung und sein knallharter Prügel stiess in die Luft, als fi**te er die schönste Frau.

Und die Mädels genossen den Film und die Sklaven.

Nach einiger Zeit kam Jochen zu seiner Herrin Lady Nena und wollte sie nehmen.
Die sties ihn aber heftig weg und meinte "Genug, es reicht jetzt, ich glaube es wird Zeit, dass wir dich wieder wegsperren"

Jochen war das egal. Er packte seine Herrin und drang heftig in sie ein. Und da passierte es auch schon. Wie von heiterem Himmel traf ihn der Stromschlag von seinem Halsreif. Geschockt lies er von seiner Herrin ab. Und diese nutzte den Moment um ihn wieder einzusperren.

Damit fertig zog sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sagte nur: "Leck, das kannst du ja am besten!".

Mark wurde es langsam zuviel.
Er war schon fast einer Ohnmacht nahe, als Lady Yvonne zu ihm ging und die Klammern an seinem Hoden entfernte und ihn vom Sattel losband.

Dann führte sie Mark zwischen die Säulen, band ihn wie Udo fest und schnallte ihm seinen sensorgesteuerten Umschnalldildo mit integrierten Analplug um.

Mark war erst einmal froh, dass er nicht mehr radeln musste. Seine Beine zitterten zwar etwas, aber es war trotzdem angenehmer.

Jetzt stand Lady Eve auf, stellte sich vor Udo, streckte ihre grossen Brüste hervor und massierte sich demonstrativ zwischen den Beinen.
Langsam glitt sie in die Knie und nahm Udo´s Hammer zwischen ihre grossen Brüste.

Udo siess heftig zu und es dauerte nur Sekunden bis er ihr alles über ihre Brüste und ins Gesicht spritzte.
Deutlich war ihm die Erleichterung in seinem Gesicht anzusehen.

Als nächste ging Steffi zu Udo, beugte sich nach vorne, streckte ihm ihren Hintern entgegen und führte sich Udo´s Steifen in ihren Anus ein.

Udo sties zu als wäre es das letzte Mal. Was ja auch irgendwo stimmte.

Und so ging es dann reihum bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgesaugt war.

Lady Yvonne und Lady Eve wandten sich dann Udo zu um den letzten Akt der "ultimativen Matrix" zu erfüllen.
Vorher ketteten sie ihn noch an den Hüften und Oberschenkeln fest, dass er sich ja nicht bewegen konnte.

Lady Yvonne streifte ihm den gleichen KG, den auch Mark um hatte, langsam über und schob die Röhrchen am A Ring zusammen.
Danach wurde er rund um den KG noch mit 16 Sicherheitspiercings versehen und da war es dann.

Udo wurde losgebunden, ihm wurde ein Umschnalldildo (den gleichen, den auch Mark anhatte) umgebunden. Jetzt wurden auch noch seine Fesseln entfernt und damit war er auch schon bereit den Damen und vor allem Lady Eve zu dienen.

Inzwischen hatten sie Maria zu Mark geführt. Sie musste sich vor ihn hinknien und seinen Umschnalldildo blasen.

Mark bäumte sich auf. Die Stromstösse und Vibrationen in seinem Ar*** wurden immer heftiger. Alles verschwomm vor seinen Augen, bis ihn eine wohltuende Ohnmacht ereilete.

Die Orgie ging noch bis in den frühen Morgen, doch das bekam Mark nicht mehr mit.

Fortsetzung folgt
143. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 04.12.09 00:07

hallo machoman,


da ging es heiß her.

wird mark in zukunft den streß mithalten können?
144. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 14.12.09 23:08

Teil 45

Als Mark wieder aufwachte, schien schon die Sonne.
Er lag im Bett von Lady Yvonne und fühlte sich echt ausgeschlafen und wohl.
Lady Yvonne war nicht im Bett.
Mark setzte sich ein wenig auf und merkte dabei, das er noch immer den Umschnalldildo mit Analplug umhatte. An der Bettdecke sah man deutlich wie sich der Dildo abzeichnete.

Ein wenig später kam Lady Yvonne ins Zimmer. Sie hatte nur einen hauchdünnen Seidenmorgenmantel an, der kaum über ihren Ar*** reichte und sich ihre grossen festen Brüste und ihre steifen Brustwarzen deutlich abzeichneten.

"Hast du gut geschlafen, mein Schatz?" fragte sie mit einem verführerischen Lächeln und schaute dabei auf die Stelle bei der Decke, wo sich Mark´s Umschnalldildo deutlich abzeichnete.

In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich Mark´s Frühstück befand.

"Ich habe dir einen Tee mit deinen Pflanzen gemacht!" meinte Lady Yvonne, zog sich aus und legte sich nackt zu Mark.
"Die anderen habe ich alle heimgeschickt. Auch Maria! Ich glaube, sie ist einfach zu sexy und weisst du Mark, ich bin einfach eifersüchtig! Ich will dich für mich alleine!"

Verführerisch strich sich Lady Yvonne über ihre nackten Brüste.

Mark frühstückte in Ruhe weiter und schlürfte seinen Tee, in der Hoffnung, dass dieser unangenehme Druck in seinem Käfig erträglicher würde.
Und so war es auch dann. Immer mehr kam das Kribbeln in seinem After, der noch immer mit dem interaktiven Dildo gefüllt war.

Nach dem Frühstück legte er das Tablett zur Seite und nahm Lady Yvonne in die Arme.

"Du bist ein verdammtes Miststück" sagte Mark lächelnd zu ihr "Aber irgend wie ist das Ganze hier geil und verrückt zugleich! Ich kann nicht abspritzen und bin dauergeil wie sonst noch was! Trotzdem ist es toll! Ich weiss ganz genau, dass du mich nicht aus meinem Käfig befreist und trotzdem ist es wunderschön! Ich glaub ich spinn schon!"

Wild und hemmungslos küssten sich Mark und Yvonne. Mark streichelte ihre Brüste und Lady Yvonne begann seinen Umschnalldildo zu wichsen, was natürlich sofort wieder diese Vibrationen und Stromstösse in seinem Anus auslösten.

"Bitte, Mark, leck mich!" stöhnte Lady Yvonne.
Langsam glitt Marks Zunge an ihrem Körper entlang, bis er endlich an ihrer glattrasierten und gepiercten Spalte ankam und anfing ihren Kitzler zu lecken.

Lady Yvonne warf sich hin und her. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie packte Marks Kopf und presste ihn heftig zwischen ihre Beine.
Kurz vorm Orgasmus schrie sie heftig "Mark, bitte, fi** mich endlich in meinen Ar***, ich halte das nicht mehr aus. Du machst mich wahnsinnig. Deine Geilheit bringt mich um"

Mark rutschte ein Stück nach oben und schob langsam seinen Umschnalldildo in Lady Yvonne´s hintere Pforte. Ganz langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Yvonne krallte ihre Fingernägel in Marks Rücken.
Langsam, aber heftig fing Mark an sie zu stossen.

"Schneller, tiefer. ... äh ... ja so ist es gut .... hör jetzt bitte nicht auf ... ja, ja, das machst du gut. Ja fester..."
Und so ging es eine ganze Weile. Yvonne bäumte sich auf und keuchte immer heftiger.
Auch Mark kam heftig zum Schwitzen. Wild stiess er seinen Umschnalldildo in ihren Po.
Die Vibrationen und Stromstösse in seinem Ar*** wurden immer heftiger und beide schienen das Gefühl für Ort und Zeit komplett zu verlieren.

"Ich will ..., ich will ... ja fester, oh ja so ist es gut, ich will dass wir beide gleichzeitig kommen. Beide, im Ar***!" stöhnte Lady Yvonne.

Und weiter kam sie auch nicht. Denn dann kam es beiden, im Ar*** und gleichzeitig!
Mark merkte, wie sich ihre Fingernägel immer tiefer in seinen Rücken bohrten, aber in seiner Geilheit machte ihm das nicht aus.

Etwas später lagen beide nackt, verschwitzt und ausgepumpt nebeneinander. Yvonne kuschelte sich in Marks Arm und streichelte sanft über seinen Körper und seinen Käfig!

"Weisst du was, Mark, ich hätte nie geglaubt, dass ich bei einem Mann wieder solche Gefühle haben könnte! Ich glaubte schon, dass diese Gefühle für immer tod wären, nachdem ich damals ..."

Lady Yvonne brach das Gespräch abruppt ab, holte den Schlüssel heraus und nahm Mark seinen Umschnalldildo ab.
Danach küsste sie ihn am ganzen Körper und rutschte tiefer, bis sie mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen lag.
Zärtlich leckte sie seine Eier und küsste ihn überall.
Dann nahm sie seinen Käfig in den Mund und steckte ihm vorsichtig drei Finger in seiner Anus und fi**te ihn langsam.

Mark meinte er müsse durchdrehen. Heftig stiess er ihr sein Becken entgegen, krallte seine Finger in ihre Haare und lies sie einfach machen.
Und dann kam es ihm schon wieder hinten.

Und dabei musste er ausgelaufen sein, denn Lady Yvonne lies von ihm ab und leckte über ihren Mund um auch den letzten Tropfen seines Safts zu schlucken.

Etwas später stand Lady Yvonne auf und band sich vor Marks Augen den Analplug mit Sensor, verbunden mit Marks KG hinein. Sie machte das sehr langsam und provozierend.

Danach zog sie sich ein hachdünnes sehr knappes Sommerkleid an und meinte zu Mark:
"Ich möchte heute mit dir zur Nachbarinsel fahren. Dort feiern sie eine Fest mit dem Motto ´Sexy ist Sexy´. Ich glaube, da werden bestimmt ein paar tolle Frauen ´oben ohne´ rumlaufen. Das wird dir bestimmt gefallen, mein Schatz"

Fortsetzung folgt

145. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 01.01.10 19:50

Hallo Machoman,

wieder eine geniale Fortsetzung. Was hat es nur mit Lady Yvonne auf sich, was hat sie für eine Vergangenheit?

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung...

Keusche Grüße und die besten Wünsche für ein neues geiles Jahrzehnt sendet
Keuschling
146. RE: Something different

geschrieben von Girgl am 21.01.10 12:26

Mal wieder eine gelungene Fortsetzung einer genialen Geschichte, an der Machoman seit fast 2 Jahren schon schreibt







147. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 07.04.10 21:05

Teil 46

Der Weg zur Nachbarinsel dauerte mit dem Motorboot so eine halbe Stunde.
Lady Yvonne saß am Steuer und Mark machte es sich hinten auf der Bank gemütlich.
Das Schaukeln des Bootes war so richtig angenehm und Mark fing an in seinen Gedanken wegzuschweben.

´Mann, was ist das bloß für eine tolle Frau, diese Lady Yvonne´ dachte sich Mark ´ie Gefühle mit ihr sind schon irre. Gut dass ich den KG anhabe, sonst könnte ich es wahrscheinlich gar nicht so geniesen. Ist schon ein tolle Gefühl so abgesperrt zu sein. Das könnte eigentlich immer so bleiben ...´.

Diese Gedanken erschreckten Mark. ´Spinnst du jetzt total?´ fragte sich Mark.
Aber das letzte halbe Jahr hatte ihn doch verändert. Lady Yvonne hatte ihn verändert.
Ihre souveräne Art beeindruckte ihn immer mehr. Was war bloß los mit ihm?

Trotz dieser wahnsinnigen Geilheit, die er in sich spürte, fing er immer mehr an der Sache gefallen zu finden.

Und dann diese Insel. Einfach das Paradies. Und die Pflanzen! Und diese Frauen!

´Also, wenn ich hier für immer leben könnte´ dachte sich Mark ´dann wäre das mit dem KG auch nicht so schlimm. Mit den Pflanzen habe ich super Analorgasmen und meine Geilheit ist dann zeitweise auch gut zu ertragen. Nur ohne Pflanzen ist es schlimmer. Aber, was soll´s? Momentan kann ich eh nichts ändern!´

Mark lächelte zufrieden vor sich hin und streichlte über Lady Yvonne´s Po.

Später befanden sie sich an der Bar und dann holte Mark die Realität auch schnell wieder ein.
Mann, nur lauter hübsche Frauen, die meisten ´oben ohne´ und noch dazu mit gewaltigen Oberweiten.

Und plötzlich hörte Mark hinter sich eine Stimme, die ihm bekannt vorkam.
Wie ein Blitz durchzuckte es ihn, als er merkte, dass es Maria war.
Sein erster Gedanke war ´Hoffentlich ist sie nicht oben ohne! Das hält mein Schw**z bestimmt nicht aus.

"Sie ist oben ohne. Du kannst dich ruhig umdrehen" hörte er Lady Yvonnes Stimme.

´Verdammt, kann diese Frau auch noch Gedanken lesen?´ dachte sich Mark, während er sich umdrehte.

Und da stand Maria. Extrem hochhackige Stiefel, die mit ihrem Schaft fast bis zur Scham gingen, einen sehr knappen Stringtanga aus Leder, und eine lederne Augenmaske. Das war es dann auch schon.

"Mark, du fragst dich bestimmt, ob ich Gedanken lesen kann" sagte Lady Yvonne zu ihm in einem sehr ruhigen Ton "Nein, kann ich nicht, aber mein Analplug! Ich habe gemerkt, dass dein Schw**z steif werden wollte und den Rest ... den konnte ich mir denken!"

"Hallo Mark" flüsterte Maria in einer Art und Weise, dass es Mark kalt den Buckel runterlief.
Marks starrte auf Maria´s formvollendete Brüste. Er konnte nicht anders! Er war da völlig machtlos.
Es war einer dieser Momente die toll und schlimm zur gleichen Zeit waren. Sein Schw**z drückte wie wild gegen den Käfig und Mark wurde es heiss und kalt zur gleichen Zeit.

Mark wurde erst wieder aus seinen Gedanken gerissen, als Lady Yvonne heftig zu atmen anfing und ihre Finger in die Lehne ihres Hockers kralte.

´Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen´ kam es Mark ´Lady Yvonne trägt ja den Analplug mit Sensor und bekommt so jeden Ausbruchsversuch von meinem Schw**z deutlich mit´.

Und so war es auch.

"Kommt lasst uns schwimmen gehen" meinte Lady Yvonne zu den Beiden "Ich denke, Mark braucht dringend eine Abkühlung und ich brauche eine Abkühlung von Mark, sonst hält das mein Ar*** nicht mehr aus. Wir können uns ja was zum trinken mitnehmen ... und eine Decke. Ich kenne da ganz in der Nähe eine abgelegene Bucht, da sind wir ganz ungestört. Es ist so eine herrliche Vollmondnacht!"

Kurz darauf borgten sich die 3 vom Wirt einen Buggy und waren auf dem Weg zum Strand.
Dort angekommen entkleideten sie sich, natürlich bis auf Marks KG und Lady Yvonne´s Analplug.
Wie wild tollten sie im Wasser herum, liesen sich auf dem Rücken treiben und genossen das silberne Spiel der Wellen im Mondlicht.

Wenig später, wieder an Land, sammelte Mark etwas Brennholz für das Lagerfeuer und Lady Yvonne und Maria breiteten die Decke aus und schänkten die Gläser ein.

Mark sah ihnen dabei heimlich zu! Welch ein Anblick! Welch tolle Titten! Was für Schönheiten!

"Mark" rief ihm Lady Yvonne zu "du brauchst gar nicht so zu tun, als würdest du eifrig Holz sammeln. Du weisst doch, ich sehe, pardon, ich fühle alles".

Mark zündete das Feuer an, während die 2 Ladies es sich auf der Decke gemütlich machten und provozieren ihre grossen Brüste hervorstreckten. Mark musste echt aufpassen, damit er sich vor lauter Geilheit nicht die Finger verbrannte.

Lady Yvonne bewegte immer nervöser ihren Unterleib hin und her bis sie schliesslich etwas unverständlich stöhnte:
"Das halte ich nicht mehr lange aus, obwohl es total geil ist. Marks geiler Schw**z treibt meinen Analplug zu Höchstleistungen. Wenn ihr nicht wollt, dass ich in Kürze total durchdrehe, dann fesselt mir bitte meine Hände auf den Rücken. Ich hoffe, dass mich das etwas beruhigen wird!"

Mark war noch mit dem Feuer beschäftigt. Lady Yvonne saß in der Hocke da und Maria kniete hinter ihr und begann Yvonne langsam aber sehr gewissenhaft zu fesseln. Zuerst band sie den Strick ein paar mal um ihren Oberkörper, so dass die Oberarme eng angelegt waren. Danach band sie mit dem gleichen Seil die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammen. Als sie dann fertig war, war Lady Yvonne total wehrlos und streckte ihre grossen Brüste noch mehr ab als sonst.

Mark dachte sein abgesperrter Schw**z müsse explodieren. Und Lady Yvonne stöhnte heftig unter den Vibrationen und Stromstössen, die ihr Analplug verursachte.

Maria setzte sich zu Mark und half ihm beim Feuer machen. Bewusst streckte sie ihre perfekten Titten noch mehr hervor um Mark noch geiler zu machen und vor allem, um zu sehen, wie Lady Yvonne darauf reagierte.

"Hey Mark, lass uns doch mal sehen, wie weit wir die Lady verückt machen können" flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie ihre steifen Brustwarzen an seinem Oberkörper rieb.

´Verdammtes Miststück, jetzt reicht es´ dachte sich Mark, packte Maria und fesselte sie in der gleichen Weise wie Lady Yvonne.

Was dann kam gleichte mehr einem Sex zwischen Lesben, als einen 3er mit zwei Frauen und einem Mann.

Zuerst nahm er Maria und setzte sie auf Lady Yvonnes Gesicht, so dass sie gut von dieser geleckt werden konnte.
Dann legte sich Mark zwischen Lady Yvonnes weit gespreitzten Schenkel und fing an sie äusserst zärtlich und gefühlvoll zu lecken.

Und so ging es stundenlang, romantisch, zärtlich mit viel streicheln und lecken ... und mit sehr viel Orgasmen, ausser für Mark.

Der wurde immer geiler und geiler, was Lady Yvonne dazu brachte, dass sie sich immer mehr aufbäumte, vor Lust schrie und einen Orgasmus nach dem anderen hatte.

Alles in allem, war es äusserst geil und fröhlich.

Zum Schluss hin genehmigte sich Mark einen grossen Schluck aus seiner Whisky Flasche, lehnte sich zurück und entschwand ins Land der Träume!

Es war schon wieder hell als Mark aufwachte. Er brauchte eine Zeit lang, bis er verstand, was eigentlich abgegangen ist.

Maria war weg, Lady Yvonne war weg, sein Gewand war weg, die Decke war weg und er lag nackt, nur mit KG und Handschellen auf dem Rücken im weichen warmen Sand!

´ie müssen mir was in meinen Whisky getan haben´ dachte sich Mark und überlegt krampfhaft, wie er aus dieser Situation wieder rauskommen sollte

Fortsetzung folgt
148. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 26.04.10 02:05

Teil 47

Mark versuchte aufzustehen, was ihm nach einigen Bemühungen auch gelang.
Aber was sollte er machen, nackt, gefesselt und mit KG.
So beschloss Mark, sich bei einem Felsen in den Schatten zu setzen und erst mal wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Gedankenverloren sas er nun da und während er so auf seinen KG schaute, versuchte er erst einmal, alles auf die Reihe zu bringen.

´Also, wie ist das nun´ fing Mark an zu grübeln ´Wie konnten die Lady und Maria abhauen? Sie waren doch gefesselt!
Verdammt noch mal, was geht hier eigentlich ab? Also, die Lady ist am Sexualforschungsinstitut beteiligt! Gut!
Ich habe die Lady über die Ärztin kennengelernt! Und die Ärztin am Zoll! Die Ärztin kannte also die Lady und war vielleicht auch von ihr informiert?
Die Lady wusste über mich Bescheid! Wahrscheinlich durch Iris, dieser geilen Lesbe! Und meine Frau kannte Iris! Und die wiederum Bea!´

In Mark´s Kopf ging alles durcheinander!

´Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Lady der Boss von dem Ganzen ist! Das Sexualforschungsinstitut, Bea´s Puff, die Insel, Männer die abgesperrt werden, Dukumentation über Filme, das Gefängnis, die Pflanzen und vor allem: Nur Frauen mit grossen festen Brüsten!
Irgendwie bekomme ich das nicht in die Reihe! Und dann diese Kosten!
1.000.000 Euro für mich und Sue, dann ein hohes Gehalt im Puff, die Insel, der Service, das Luxusinternat für die Kinder.
Das ist doch alles sehr teuer! Wer zahlt das? Und wo liegt die Rentabilität?
Ist die Lady eine Multimilionärin? Sind da noch andere beteiligt? Ist das ein Konzern? Oder einfach nur reiche geile Weiber?

Warum lässt sich die Lady nur in den Ar*** fi**en?
Und welche Rolle spielt dabei Sue? Wusste sie wirklich nicht, was da alles kommt? Ist das alles ein geplantes Spiel?
Und welche Rolle habe ich in diesem Spiel?´

Mark gab es auf! So sehr er sich auch bemühte, er kam auf keinen grünen Zweig!

Plötzlich merkte er, wie jemand vor ihm stand. Erschrocken hob er seinen Kopf!

Zuerst sah er nur die nackten Füsse und merkte, dass es eine Frau war.
Irgendwie hatte er Angst seinen Kopf zu heben, weil er sich schämte.

Langsam wanderten seine Augen hoch und er sah den Tangaslip.
Als er noch weiter nach oben sah, sah er die grossen nackten und weitabstehenden Brüste und das blonde Haar!
Und da war im klar, es ist Sue, seine Frau.

Sichtlich erleichtert sah er ihr ins Gesicht.

"Hallo, mein Schatz" sagte Sue lächelnd zu ihm, während sie ihm hochhalf.
"Ich habe auf der Strasse eine Jeep mit dem mir zum Steg, wo unser Motorboot liegt Motorboot, fahren können"

Mark ging mit Sue zum Wagen, immer noch gefesselt.

"Sue, bitte nimm mir meine Handschellen ab, das nervt!"

"Würde ich gerne machen, Mark, aber die Schlüssel sind im Haus auf der Insel"

Während Sue zum Steg fuhr, betrachtete Mark ihr Haar, dass im Wind spielte und schaute fasziniert auf ihr Lächeln im Gesicht.
Denn Blick auf ihre nackten Brüste vermied er absichtlich, um seinen kleinen Freund nicht noch mehr zu quälen.
Er wollte etwas sagen, doch er zog es vor dieses Feeling ´comming home´, das er neben seiner Frau spürte, obwohl er noch gefesselt, zu geniesen.

Als sie dann mit dem Boot unterwegs zu der Insel waren, meinte Sue plötzlich

"Mark, ich glaube, ich bin dir eine Erklärung schuldig. Ich habe heute früh, als du noch geschlafen hast, die Lady und Maria befreit und sie zur Insel gebracht. Inzwischen sind die beiden abgereist.
Das heisst: Wir beide sind alleine auf der Insel! Alleine mit dieser schönen Natur, dem tollen Haus, uns beiden und deiner tollen Geilheit!
Von diesem Moment träume ich, seit du dich das erste mal selbst verschlossen hast!

In dem letzen halben Jahr hat sich viel verändert! Ich habe, und ich hoffe auch du, den absolut übergalaktischen Sex kennengelernt.
Ich habe mein zweites Ich entdeckt. Und ich glaube, du auch! Irgendwie sind wir doch alle bi! Ich meine nicht nur die gleichgeschlechtliche Liebe!
Nein, ich meine auch Sado und Maso!

Du als dauerverschlossener Macho, der sich auch gerne fesseln, quälen und auspeitschen lässt, aber auch das gleiche mit Frauen macht.
Und ich als Masochistin, die ihre dominante zweite Ader entdeckt hat!

Ich will alles, hörst du Mark, einfach alles! Und das geht wohl nur, wenn du dauerhaft verschlossen bist!

Vielleicht bin ich sexsüchtig, keine Ahnung, aber um total in die Tiefen der sexuellen Phantasien und Lüste einzudringen, so glaube ich wenigstens, ist es am besten, wenn du dauerhaft abgeschlossen bist und somit dauerhaft geil bleibst!

Nur so können wir den Olymp der Lust besteigen!"

Mark war einfach nur verwirrt. Er war am Körper so sensibel geworden. Jedes Gefühl spürte er noch viel intensiver und er entdeckte Leidenschaften, die er vorher nicht kannte. Es war wie ein Trip in das Unbekannte, in die Faszination des Sexes.
Daher sagte er auch nichts!

Als sie auf der Insel ankamen, führte ihn Sue zu dem kleinen See.
Die Handschellen nahm sie ihm nicht ab.
Sie zog ihren Slip aus, legte sich mit gespreizten Beinen auf die Wiese und lies sich erst einmal von Mark ausgiebig zum Orgasmus lecken!

Nachdem es ihr kam, band sie Mark im Stehen an einen Baum, der nah am Wasser stand und sprang in die Fluten.
Mark betrachtete dabei ihren tollen, und nackten Körper!

Obwohl sein bestes Teil wie wild rebellierte, wollte er doch unter keinen Umständen diesen tollen, faszinierenden, frustrierenden, geilen und irrwitzigen Traum verlassen.

Seine Neugierde über das, was in der nächsten Zeit kommen würde, war wohl grösser, als seine übermenschliche, immer steigende Geilheit!

Fortsetzung folgt
149. RE: Something different

geschrieben von MasterOf am 26.04.10 07:40

so schön geschrieben
und durchaus ein netter geiler Gedanke aber ahnt er wohin es ihn treibt wenn Sue schon ihre dominante Seite so verkündet?
150. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.10 12:41

hallo machomann,

danke für die guten fortsetzungen.

werden die beiden sich jetzt auf der insel sich vergnügen? haben beide ihr vergnügen oder nur einer von den beiden?
151. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 27.04.10 00:35

Hi Machomann,

ja, Fragen über Fragen, die Mark sich hier stellt - und ich denke, es sind die richtigen. So langsam glaube ich auch, daß es ihm nicht mehr um seine monetäre Belohnung geht, die er wahrscheinlich sowieso nie bekommen wird, da es nur ein Lockmittel war. Ich denke, daß er auch ohne die zustimmen wird, diesen Weg weiter zu gehen, mit aller Konsequenz. Wenn auch manchmal nicht ohne Reue.

Trotzdem wäre es interessant, wie dieses verworrene Spiel sich am Ende tatsächlich auflöst. Jedenfalls wunderbar konstruiert, wirklich mein Kompliment.

Keusche Grüße
Keuschling
152. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.04.10 00:44

@MasterOf

Ich glaube Mark weiss nicht auf was er sich da eingelassen hat!
Und Sue auch nicht!
Ich glaube, sie will beides, so wie Mark!
Ob das überhaupt möglich ist, weiss ich nicht!
Wie du schon sagst: es ist ein netter geiler Gedanke!
All das entspringt meiner Fantasie, da ich es noch nie ausprobiert habe.

@Herrin_nadine

Das ist eine gute Frage! Ich weiss es nicht!
Immer wenn ich ein Kapitel geschrieben habe, bastle ich in Gedanken an dem nächsten Teil.
Ich hatte noch nie einen KG und auch meine Frau nicht!
Aber beides würde mich schon sehr reizen!
Zur Aufklärung: Meine Frau ist sehr devot und ich, wie es der Name schon sagt, sehr dominant.

Machoman
153. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.04.10 02:13

@Keuschling

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich glaube auch, dass es Mark mehr um die Sache als das Geld geht.

Ich bin auch gespannt, wie das verworrenen Spiel am Schluss ausgeht.

Teil 48

Mark stand am Baum und wartete. Seine Blicke suchten den kleinen See ab, aber von Sue fand er keine Spur!
So stand er da und träumte so vor sich hin! Es war eigentlich nicht unangenehm!

"Warum geilt mich es eigentlich auf, so gefesselt und im KG abgesperrt dazustehen?
Irgendwie schon komisch!
Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass Frauen, die gerne gefesselt sind, dabei ein Gefühl der Geborgenheit fühlen.
Vielleicht ist es bei mir auch so?
Und dann der KG. Warum akzeptiere ich das überhaupt? Na klar, das Leben, das ich momentan führe, ist super!
Bis auf diese ständige Geilheit. Aber selbst das hat seinen Reiz. Ist auch irgendwie wie Bondage!
Irgendwie ist das wie geführt werden, nicht dauernd die Verantwortung zu haben, Machtlosigkeit zu geniesen und diese starke körperliche Sensibilität"

Mark griff sich gedankenverloren an den Kopf und merkte erst jetzt dabei, dass er nicht mehr an den Baum gefesselt war.
Die Handschellen waren jedoch noch auf dem Rücken verschlossen.

So machte sich Mark auf den Weg zum Haus.
Dort angekommen suchte er natürlich als erstes die Schlüssel für seinen Handschellen.

Auf dem Küchentisch entdeckte er dann einen Brief von Sue, der dort offen lag!

"Mein geliebter Mark!

Wenn du diese Zeilen liest, bin ich schon nicht mehr da.
Ich fahre für 2 Wochen zu den Kindern in die Schweiz (ich werde ihnen einen Kuss von dir geben).
Aber du bist nicht alleine. Lady Daniela wird sich deiner annehmen.
Sie ist schon da.
Pass auf, sie ist eine wirkliche Domina, der es gefällt, Männer zu quälen und zu unterdrücken .
Lady Yvonne hat sie ausgesucht. Sie meinte, dass 2 Wochen hartes Training dir nicht schaden könnte.

Ich liebe dich, bis in 2 Wochen

Deine Sue"

Irgendwie war Mark tief enttäuscht. Aber was sollte es?

Plötzlich riss ihn eine laute Frauenstimme aus seinen Träumen
"Na Sklave, du bist wohl enttäuscht?"

Mark drehte sich herum. Und dort stand sie, im Türrahmen, Lady Daniela!
Sie war sehr hübsch. Langes rotes Haar, grüne Augen, aber ein strenges Gesicht.
Sie hatte sehr hochhackige Stiefel an, deren Schaft fast bis zum Schritt reichte und darüber einen lederenen Body, trägerlos, der gerade ihre (na, wie könnte es anders sein) grossen und festen Brüste bedeckte.
In der Hand hielt sie eine Peitsche.

"So, und nun hör mir gut zu, du dreckiger abgesperrter Sklave.
Das wir uns gleich von vorneherein verstehen: ich bin dominant, nur dominant!
Also keine Spielchen, wie du sie mit deiner Frau immer hast.
Ich werde dich in den nächsten 2 Wochen äusserst streng behandeln.
Und immer, wenn du nicht gefesselt bist, wirst du eine abgesperrte Maske tragen, damit du nichts siehst!
Du bist nur zu meiner Befriedigung da!
... und deine Pflanzen habe ich auch wegsperrt! Ich will dich nämlich leiden sehen!
Ich werde dir jetzt dauerhaft ein Halsband umlegen. Solltest du nur die geringsten Schwierigkeiten machen, bekommst du einen Stromschlag am Hals, der dich sofort wieder zur Besinnung bringt."

Lady Daniela ging auf Mark zu und legte ihm das Halsband um.
Als sie damit fertig war, setzte sie ihm auch noch die Maske auf, natürlich ohne Sehschlitze und verband seinen Mund mit einem Knebel.

Sie führte Mark zwischen die Säulen im Wohnzimmer und kettete ihn dort mit gespreizten Armen und Beinen an.

"Ich werde jetzt meinen Body ausziehen, hörst du, Sklave. Das heisst aber nicht, dass du mich nackt sehen wirst.
Es ist nur angenehmer und wenn ich dich nachher auspeitsche, schwitze ich nicht so"

Mark wusste nicht ob er jetzt Angst haben sollte oder nicht. Und seine Geilheit nam noch mehr zu.
Er spürte plötzlich die Hände der Lady, wie sie forschend über seinen Körper glitten und bis zu seinem KG wanderten.
Mit ihre Brustwarzen strich sie an an seinem Körper entlang und rieb gleichzeitig ihre nasse Spalte an seinem Oberschenkel, was ihn natürlich noch verrückter machte.
Zärtlich massierte sie ihm seine prall gefüllten Eier und nahm dann das Penisrohr des KG in ihren Mund.
Während sie seine Eier massierte und das Rohr lutschte, wanderte ihre freie Hand zu seinem Po.

Mark fühlte, dass ihre Finger eingecremt waren.
Langsam drang sie mit dem Zeigefinger in seinen Anus ein. Danach mit 2 Fingern, dann mit 3 Fingern.
Sie dehnte im seine Öffnung gefühlvoll aus, bis sie auf einmal ihre Finger heftig hineinstiess.

Mark schrie auf, soweit es mit seinem Knebel überhaupt möglich war.

Dann merkte er, wie sie plötzlich hinter ihm stand und ihm ihren Umschnalldildo einführte.
Sie fi**te ihn heftig, ja eher brutal und stöhnte dabei, wie es sonst nur ein Mann machte.

"Ich werde dich jetzt gnadenlos in deinen geilen Ar*** fi**en, du Sau! Genauso wie ihr geilen Säcke es immer mit uns Frauen macht.
Du sollst spühren, wie das ist, wenn wir armen Frauen von euch geilen Machosäuen in den Ar*** gefi**t werden."

Wärend sie ihn so durchstieß langte sie ihm vorne an seinen KG und knetete seine Eier durch.

"Also wie ist es? Du hast sein einem halben Jahr nicht mehr abgespritzt? Das muss ja furchtbar sein!
Da muss dich der Anblick von meinem Körper und meinem grossen Busen ja halb wahnsinnig machen.
Du möchtest wohl gerne meine nackten Titten sehen. Mich durchfi**en? Mich fesseln?
Das würde dir so passen. Die anderen Weiber waren wohl immer zu nachsichtig mit dir?
Das werden wir jetzt schnell ändern!"

Daniela zog ihren Umschnalldildo aus Mark´ hinterer Öffnung und fing eine Plug in seine Ar*** zu stecken.
Mark spürte wie er eindrang und ihn dehnte. Er wartete auf die dickste Stelle, aber das dauerte.

Mit einem Ruck schob sie ihn dann ganz hinein und verschloss ihn mit den Lederriemen.

"Nur zu deiner Information: Dieses Teil wirst du jetzt fast ständig tragen. Es besitzt eine Fernsteuerung und vibriert und sende Stromstösse aus.
Hier ist eine kleine Kostprobe!"

Daniela drehte den Regler an der Fernsteuerung etwas nach rechts und Mark fing an zu stöhnen.

Sie ging zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr:
"Das ist nur zu deinem Besten! Sonst kannst in Zukunft nicht ..."

Sie redete nicht weiter. Es hörte sich an, als hätte sie beinahe ein Geheimnis ausgeplaudert.

"Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du so nach einem halben Jahr ständiger Geilheit aushälst"

Und schon sauste die Peitsche auf Mark nieder. Und wie. Daniela peitschte ihn mit voller Kraft.

Mark bäumte sich auf und schrie in seinen Knebel hinein.
Und Daniela peitschte gnadenlos weiter.
Mark spürte Wallungen durch seinen Körper zucken. Es war ein Gefühl aus Geilheit und Schmerz.
Immer mehr merkte er, wie er der Realität entschwand.

Plötzlich hörte sie auf zu peitschen.

"Das soll dir eine Lehre sein, du dauergeiles Schwein! Wenn du heute abend schön brav bist, darfst du mich vielleicht auch lecken.
Gefesselt und mit verbundenen Augen, natürlich!
Ich gehe jetzt erst einmal schwimmen. Ich bin beim Auspeitschen ganz schön ins Schwitzuen gekommen!
Und du bleibst hier stehen und kannst dir schon mal überlegen, wie du dich in Zukunft gegenüber deiner Herrin zu verhalten hast!
Je braver und unterwürfiger du bist, desto weniger Schmerzen!"

Daniela quetschte Mark´s Hoden noch einmal so richtig fest, dass er aufschrie und dann wurde es ruhig.

Mark stand da und wartete. Durch die Maske verlor er jedes Gefühl von Zeit.

Das einzige, das ihn begleitete, war sein stark ausgefüllter Hintern, die Vibrationen und Srtomstösse und natürlich seine immer gegenwärtige Geilheit.

Fortsetzung folgt
154. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.10 12:45

hallo machoman,


die eier müssen bald platzen. wann darf er mal absamen?
darf er heute abend seine herrin lecken?
155. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 27.04.10 22:58

Hallo Machoman,

also mit Lady Daniela ist er sicher in sehr guten Händen. Trotz ihrer Härte ist sie doch um seine Gesundheit besorgt. Natürlich dient der Plug der Gesunderhaltung seiner innersten, intimsten Organe... wie auch anders...

Danke für die Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
156. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 01.05.10 01:40

@Herrin_nadine und Keuschling

Danke für euere Kommentare!

Teil 49

Mark hatte das Gefühl für Zeit total verloren. Was so in seinem Hirn abging, merkte er selbst nicht mehr richtig.
Dann hörte, wie Daniela zurückkam. Sehen konnte er nichts.

Sie kam zu ihm, leckte über seinen Knebel und presste ihren Körper fest an den seinen.
Mark fühlte, dass sei etwas anhatte, mehr aber auch nicht.

Mit fester Stimme fing Daniela an, ihm einige Regeln zu erklären:

"Ich weiss genau auf was du stehst, du geiler Sack!
Frauen fesseln, dicke Titten und Analverkehr! Das ist doch immer das gleiche mit euch schw**zgesteuerten Typen!
Die einzige Möglichkeit mit euch überhaupt auszukommen, ist euch dauergeil zu halten.
Wenn ihr nicht abspritzen könnt, wenn ihr keinen Steifen bekommen könnt, und nur dann, seit ihr bereit auf die Gefühle von uns Frauen einzugehen.

Ich halte es sowieso für sinnlos, dass ihr Kerle überhaupt abspritzt!
Zum einem macht ihr bloß eine Sauerei und man muss aufpassen, dass man nicht schwanger wird.
Und zum anderen, seit ihr dann schlapp und müde und bemüht euch nicht mehr um uns.

Da ist doch ein Umschnalldildo viel besser! Ihr fi**t uns solange es uns gefällt, habt immer einen Steifen, saut nicht rum und seit auch nach dem Sex noch zärtlich und einfühlsam und vor allem geil! Das gibt uns Frauen das Gefühl, dauerhaft begehrt zu sein!

In den nächsten 2 Wochen wirst du mich nicht nackt sehen. Du wirst mich nie nackt sehen! Du wirst mit deinen Händen auch meinen Körper nicht berühren. Wenn du mich leckst, wirst du immer eine Maske aufhaben, auch wenn du mich mit dem Umschnalldildo fi**st.

Ich will dir jetzt mal was sagen. Ich habe zu hause einen Sklaven, mit dem ich jetzt so etwa 3 1/2 Jahre zusammen bin.
Als ich ihn kennenlernte, war er sofort in mich verliebt. Ich sagte ihm, ich könnte nur mit ihm zusammen sein, wenn er ab sofort dauerhaft abgeschlossen ist und mich nie berühren kann, wenn ich nackt bin und er mich nie nackt sehen würde.

So schickte ich ihn, bevor da überhaupt etwas zwischen uns lief, zum Absperren und Sicherheitspiercen.
Naja, und so sind wir jetzt in einer Art und Weise zusammen, die für mich wohl die einzig sinnvolle Beziehung zu einem Mann darstellt.

Er ist immer bereit, immer geil und befriedigt mich in einer Art, die man schon übergalaktisch nennen könnte.

Und jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt.
Also ich werde dich jetzt losbinden um dir die Hände weit hinten am Rücken hochzubinden.
Damit du dabei keinen Ärger machst, und das ist ja möglich, obwohl du eine Maske ohne Sehschlitze trägst, werde ich dir in diesem Moment deine Nasenlöcher und deinen Mund fest mit einer abschliessbaren Binde verschliessen und dich erst wieder davon befreien, wenn deine Hände hinten zusammengebunden sind.

D.h., du holst tief Luft und tust alles, damit ich damit schnell fertig bin!

Hast du mich verstanden, Sklave!"

Mark merkte den schmerzhaften Peitschenhieb auf dem Po.
Dann holte er tief Luft.

Daniela legte ihm die Binde um Mund und Nase an und befreite ihn von den Ketten an den Armen.
Bereitwillig verschränkte Mark seine Unterarme auf dem Rücken und lies sich von Daniela fesseln.
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor.

Als ihm Daniela dann die Binde abnam, war er kurz vorm Umkippen.
Jetzt wurden ihm auch noch die Ketten von den Beinen abgenommen, sowie seine Maske.

Mark brauchte erst einen Moment, bis er wieder klar sehen konnte.
Daniela stand vor ihm und hatte einen glänzenden, hautengen, roten Badeanzug an.
Vorne bedeckte er so gerade ihren Venushügel und war an den Beinen hoch ausgeschnitten.
Hinten lief nur ein dünner String durch ihre Pospalte.
Der Ausschnitt an ihren grossen und festen Brüsten ging fast bis zum Bauchnabel und bedeckte gerade mal die Brustwarzen.

Mark schnappte nach Luft. Dieser Anblick hätte ihn wahrscheinlich auch ohne KG zum Wahnsinn gebracht.
Jetzt fing sein bester Freund an verückt zu spielen. Er presste sich gegen den Käfig und wollte sich um alles in der Welt entfalten.
Die Gefühle, die Mark jetzt empfand kann man gar nicht beschreiben.
Diese ständige Geilheit war Mark ja inzwischen gewohnt. Aber diesmal war es irgendwie anders.

Noch nie war er mit einer so strengen Domina zusammen, oder besser gesagt ihr ausgeliefert.
Und das beeinträchtigte auch seine Gefühle.

Jetzt erschien es ihm ganz normal, dass er abgesperrt war, ja es war sogar ein ´Muss´.

Seine Neugierde auf das Neue, gemischt mit seiner übermeschlichen Geilheit, produzierte bei ihm Gefühle, die er erst einmal einordnen musste.
Irgendwie war es schön, geil, schmerzhaft, mystisch, ...

Fast etwas wie Freude auf das Kommende stieg in ihm auf.

Daniela nahm Mark, führte ihn zum Bett und machte es sich mit ihm dort gemütlich.

"Ich habe hier ein paar Amateurvideos von Frauen, die sie mit gefesselten und dauerhaft abgesperrten Sklaven vergnügen.
Die schauen wir uns jetzt zusammen an.
Um mich richtig in Stimmung zu bringen, werde ich ein bisschen an deinem KG, deinem Analplug, der ja immer noch so geil vibriert und überhaupt an deinem Körper rumspielen. Das macht mich geil.

Und wenn es mir dann zu heiss wird, werde ich dir die Maske wieder aufsetzen und mich nackt ausziehen.

Dann werden wir ja sehen, zu was deine Zunge und dein Umschnalldildo fähig sind."

Während Daniela dies sagte, band sie Mark den Analdildo heraus, nur um unmittelbar danach ihm den Umschnalldildo mit Analplug umzubinden.

Und so lagen sie nun da und schauten die Videos an.

Oder besser gesagt, Daniela schaute sie an, da Mark seine Augen von Danielas tollem Badeanzug und ihren grossen Brüsten nicht abwenden konnte.

Und so ging es eine ganze Zeit lang.
Mark meinte, er müsse durchdrehen.

"Bitte Daniela, ich will dich lecken. Ich bin so geil! Ich halte das nicht mehr aus!" jammerte Mark.
Und schon bekam er von Daniela eine Ohrfeige, das es nur so krachte.

Sie quetschte seine Hoden, dass ihm das Wasser aus den Augen lief und schrie ihn an
"Jetzt hör mal gut zu, du Sklavensau.
Erstens wirst du mich in Zukunft mit ´SIE´ und Herrin anreden,
und zweitens: ICH bestimme, wann du was machen darfst, oder nicht"

Das hatte gesessen.

Daniela wurde immer geiler und massierte sich ihre Brüste und rieb sich an ihren Spalte, bis ein feuchter Fleck in ihrem Schritt sichtbar wurde.

Immer heftiger stöhnte sie.
Plötzlich nahm sie die Maske und setzte sie Mark auf und sperrte sie mit einem kleinem Schloss ab.
Mit ein paar wenigen Bewegungen hatte sie sie dann auch schon von ihrem Badeanzug entledigt und lag nun nackt neben Mark.

Was danach kam, war für Mark Himmel und Hölle zur gleichen Zeit.
Er leckte gefesselt ihre grossen Brüste, musste sich neben sie hinknien und sie am ganzen Körper lecken.

Er leckte ihre Zehen, arbeitete sich langsam bis zu ihren Spalte hoch und streichelte dann mit seiner Zunge ihre tropfnasse Spalte.

Daniela bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Als Mark sie dann schliesslich gefesselt mit seinem Umschnalldildo in ihre Spalte fi**te, peitschte sie seinen Oberkörper vor lauter Geilheit.

Und das ging eine ganze Zeit so.

Das letzte, an das sich Mark noch erinnern konnte, war der Moment, in dem Daniela ihn nackt mit einer Kette am Bett im Gästezimmer befestigte.

Die Kette war gerade lang genug, dass er bis zum Klo kam.

Er war zwar nicht mehr gefesselt und sein Anus war auch nicht mehr ausgefüllt, aber die Maske hatte sie ihm nicht abgenommen.

"Das kann ja heiter werden" dachte sich Mark und schlief geil, aber erschöpft und zufrieden ein.

Fortsetzung folgt
157. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 01.05.10 13:05

hallo machomann,


wie lange muß er jetzt im gästezimmer bleiben? ist die maske immer noch verschlossen?
158. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 02.05.10 02:42

@Herrin_nadine
Es freut mich, dass du meine Geschichte so aufmerksam verfolgst. Ich hoffe, dass sie dir gefällt.

Welcher Typ von Herrin bist eigentlich du?
Mehr wie Sue, oder Lady Yvonne oder Lady Daniela?

Teil 50

Zwei Wochen später ...

Mark hatte sich in diesen 2 Wochen an die harten Erziehungsmethoden von Daniela gewöhnt.
Täglich wurde er gepeitscht, musste der Lady dienen und bekam sie nie nackt zu Gesicht.
Er sah in diesen 2 Wochen überhaupt keine nackte Frau. Auch nicht in den Filmen, die er sich täglich mit Daniela ansah.

Entweder hatte Daniela die megasexy Kleidung an, oder, wenn sie nackt oder ´oben ohne´ rumlief, hatte er seine Maske auf.
Und er durfte sie auch nicht mit den Händen berühren, nur lecken.

Jetzt, am letzten Tag ihres Besuches lagen sie beide auf der Wiese an dem kleinen See und genemigten sich ein Sonnenbad.
Mark war wie immer nackt, bis auf seinen KG und Daniela hatte einen sehr knappen Bikini an.

Mark lag auf dem Rücken und Daniela spielte an seinem Käfig rum.
Sie massierte seine Hoden, streichelte ihn überall und tat alles um den armen Kerl noch geiler zu machen.

"Weisst du Mark, dass es in den letzten 2 Wochen richtig toll mit dir war.
Mein Sklave zu hause ist auch super, aber mit dir ist das noch einen Kick besser.
Das kommt wohl daher, dass du ein Macho bist.

Ich kann mir vorstellen, wie gerne du mich nackt sehen würdest.
Meine grossen Brüste streicheln, an meinem Po und an meinem Venushügel rumzufummeln und mir deine Finger in eines meiner Löcher zustecken.
Aber das darf nicht sein!

Ich will einfach deine 1000 % ige Geilheit spüren. Deine sehnsüchtigen Blicke spüren und mich an deiner Verzweiflung, dass du nicht abspritzen kannst, zu laben.

Könntest du dir eigentlich vorstellen, für immer verschlossen zu sein? irgendwie gewöhnt man sich doch an diesen Zustand?!
Du kannst dir gar nicht vorstelen, wie toll das für eine Frau ist, wenn ein Mann sie so sehnsüchtig begehrt, wie ein dauerhaft verschlossener Sklave wie du.

Du darfst mich jetzt massieren, aber Vorsicht, ab dem Hüftgürtel meines Stringtangas ist Schluss.

Daniela legte sich auf den Bauch und zog ihr Bekinioberteil aus.

Mark kniete sich neben sie und fing an sie zu massieren.
Zuerst an den Schultern. Hierbei musste er schon höllisch aufpassen, dass er nicht zu nahe an ihren Busen kam.

Und dann ging es weiter runter, bis er zum Stringtanga kam.
Mark war so geil, dass er einfach nicht anders konnte als die ganze Zeit auf ihren Po zu starren.
´Perfekte Wölbungen´ dachte sich Mark.

Der String ihres Tangas lief durch die Pospalte und bedekte so gut wie nichts.
Mark sah die Rosette und bekam auf einmal tierische Lust dort einen oder 2 Finger hineinzustecken.
Und noch dazu bewegte Daniela ihren Hintern mehr als aufreizend.

Als Mark fertig war, nahm er Daniela kurz an den Pobacken und küsste diese.
Er war einfach einfach zu geil um einfach sich von dieser Schönheit abzuwenden.

"Du spinnst wohl, du mieses, dreckiges Sklavenstück! Wer hat dir erlaubt mit deinen Händen meinen Ar*** zu berühren?
Das wirst du büsen!"

Daniela kramte die Handschellen aus ihrer Handtache und fesselte Mark die Hände auf den Rücken.
Ebenso band sie ihm die Füsse mit Fussschellen zusammen, befestigte ihm eine Kette am Hals und setzte ihm die Maske auf.

Dann zog sie ihren Bekini komplett aus, packte die Kette und zog Mark nach oben.
Mark musste mit Tippelschritten vor ihr herlaufen, während sie ihn mit der Peitsche die Richtung wies.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie endlich im Haus ankamen.
Daniela band Mark die Hände vorne zusammen, befestigte daran den Seilzug und zog ihn langsam hoch, bis er nur noch auf den Zehenspitzen stand.

Während Daniela kräftig sein abgesperrtes Gehänge massierte und ihm einem Knebel hineinband, den sie noch zusätzlich an der Maske fixierte, meinete sie streng:
"Heute werde ich dich Sklavensau so lange peitschen, bis du ohnmächtig wirst. Ich habe dazu extra eine Peitsche, die rote Striemen hinterlässt.
Naja, und wenn ein bisschen Blut fliesst, was soll´s. Du hast es nicht anders verdient. Wer nicht hören will muss fühlen!"

Jetzt bekam Mark so richtig Angst.
Er hörte nur noch, wie sich Daniela aus dem Zimmer entfernte.

´Sie holt jetzt sicherlich die Peitsche´ dachte sich Mark und fing an am ganzen Körper zu zittern.
Er stellte sich auf des Schlimmste ein.
In den letzten Tagen musste er sich öfters Filme anschauen, bei denen abgesperrte Sklaven bis zur Bewusstlosigkeit gepeitscht wurden.
Und die Peinigerinnen hatten jedes Mal einen hautengen Catwoman-Overall aus Leder an.
Es sah im Moment wirklich nicht gut aus.

Und dann hörte er auf einmal das Klappern von hochhackigen Schuhen auf dem Fussboden. Und dann ... wieder Stille.
Wie ein Gewitter dröhnten die Peitschenhiebe, die er plötzlich wahrnahm.
Aber sie trafen ihn nicht. Und dann wieder diese unheimliche Stille.

Mark hielt die Luft an. Er dachte, dass ihn jeden Moment ein Peitschenhieb treffen würde.
Bis auf das Äusserste war sein Körper angespannt. Doch es passierte nichts.

Dann hörte er wie die Schritte näherkamen.
Sehen konnte er nichts und er konnte sich auch kaum bewegen.

Doch plötzlich nahm er diesen Geruch war. Es war ein ganz spezielles Parfüm.

´Sue, das ist doch das Parfüm von Sue´ dachte sich Mark und fing vor Freude an an seinem Käfig auszulaufen.

´Bitte, bitte, lass es Sue sein´ betete Mark ´meine wunderbare, supergeile, hübsche, zärtliche, dicktittige, süsse Frau!

Fortsetzung folgt
159. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 02.05.10 13:12

hallo machomann,

da muß der arme aber lang zappeln. wie lange treibt sie mit ihm noch dieses grausame spiel
160. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 03.05.10 00:28

@ Herrin_nadine

Die antwort auf deine Fragen kommen in dem folgenden Abschnitt. Viel Spass beim Lesen!

Teil 51

Plötzlich entfernte sich der Geruch wieder.
Mark glaubte, dass er nur geträumt habe. ´Fange ich jetzt schon an zu spinnen´ dachte sich Mark.
Auf einmal lockerte sich das Seil und Mark konnte wieder bequem auf seinen Fusssohlen stehen.
Das war schon mal ein sehr erleichterndes Gefühl.

Während Daniela ihn vom Seil losband und sofort seine Hände hinten hochband sprach sie mit süsser Stimme

"Ich will dir noch mal eine Chance geben, du geiles Sklavenmiststück.
Ausser mir befinden sich momentan noch 4 andere Frauen im Zimmer.
Du kennst sie alle!

Du wirst jetzt gefesselt und mit verbudenen Augen eine nach der anderen lecken.
Du hast sie schon alle vorher mal geleckt.

Jetzt wird sich zeigen, wie sensibel du durch deine dauernde Keuschheit und Geilheit geworden bist.
Bevor du sie leckst, werde ich den Damen jedes mal die Hände auf den Rücken binden, sie knebeln und mit weit gespreizten Beinen ans Bett binden, damit sie deine Leckdienste weder durch Bewegungen noch durch irgendwelche Laute beeinflussen können.
Das wäre nämlich ´Wettbewerbsverzerrung´.

Du wirst jede bis zum Orgasmus lecken. Hörst du, nur lecken! Das einzige, was du mit deiner Zunge berühren darfst, ist ihre feuchte Spalte und ihr Po.
Und nachdem sie zum Orgasmus gekommen ist, nennst du mir ihren Namen.

Wenn du alle 4 richtig erratest, werde ich dich nicht peitschen. Ich denke, das ist mehr als fair, oder?"

Ausser Daniela befanden sich noch Lady Yvonne, Iris, die Ärztin und seine Sue im Zimmer.
Alle waren nackt, nur dass sie Sue sehr fest gefesselt hatten.

Sue hatte sehr hochhackige Stiefel an, deren Schäfte fast bis zu ihrer glattrasierten Muschi gingen.
Sie hat auch einen Analplug hineingebunden. Das Korsett, das sie anhatte betonte noch mehr ihre sexy Figur.
Ihre Hände und Unterarme waren hinten sehr weit hochgebunden und die Oberarme dicht an den Körper gebunden. Das Seil verlief unterhalb und oberhalb ihrer grossen und festen Brüste, so dass diese noch mehr betont wurden.
Ausserdem hatte sie eine Catwomanmaske ohne Sehschlitze auf und ihr Mund war mit einem Knebel mit Innen- und Aussenkunstpenis gefesselt.
Ein wahnsinnig geiler Anblick, von dem Mark im Moment leider nicht hatte.

Mark hatte definitiv keine Ahnung, wer sich da im Zimmer befand und was da so abging.
Er war einfach nur tierisch geil. Sein Schw**z schmerzte zwar fürchterlich in seinem Käfig, da er sich aufstellen wollte, aber um nichts in der Welt wollte Mark den jetzigen Moment vermissen. Er war einfach zu neugirig.

Lady Daniela ging her und bereitete Iris vor.
Als dann schliesslich Iris mit weit gespreizten, seitwerts hochgebundenen Beinen auf dem Bett lag, führte Daniela Mark heran.
Er musste zuerst ihre Rosette lecken. Iris stöhnte in ihren Knebel und zerrte an ihren Fesseln.
Doch Daniela war Profi. Nichts ging mit wehren.
Nach kurzer Zeit packte Daniela Mark an der Maske und führte seinen Mund an die tropfende Spalte von Iris.

Iris bäumte sich auf. Ihre Geilheit stieg ins Unendliche. Sie schaute mit gläsernen Augen auf Mark, wie er leckte.
Lady Daniela band sich den Umschnalldildo um Mark von hinten zu nehmen.
Aus den Augenwinkeln heraus merkte sie, wie die Ärztin und Lady Yvonne sich zwischen die Beine langten und anfingen an sich rumzuspielen.

"So geht es auch wieder nicht, ihr geilen Schlampen"

Sie ging zu den Beiden, fesselte sie in der gleichen Weise wie Iris und band ihnen einen Knebel hinein, damit sie sich nicht gegenseitig lecken konnten.
In dem Moment kam es Iris. Und wie. Sie schrie in den Knebel und zitterte am ganzen Körper.
Ihr Körper warf sich hin und her und Mark leckte, wie es sich für einen braven Sklaven gehört, weiter.

"Schluss jetzt, das reicht. Sonst wird diese geile Schlampe noch grössenwahnsinnig" sagte Daniela.
Gemein wie sie halt mal als Domina war, hatten alle Damen, auch sie das gleiche Parfüm um es dem armen und geilen Mark noch schwerer zu machen.
"Und ... wer war es?"

Mark brauchte nicht lange nachzudenken. Den Geschmack dieser Pussy kannte er von der Anfangszeit seiner Keuschheit.
"Iris, diese verdammte Lesbenschlampe" kam es Mark über die Lippen.

Daniela packte seinen Kopf und verpasste ihm ein paar saftige Ohrfeigen.
"Richtig, Sklave, aber merke dir eines: Wenn hier einer ´Lesbenschlampe sagen darf´, dann nur ich"

Jetzt kam die Ärztin dran. Diese konnte es vor lauter Geilheit gar nicht erwarten ans Bett gebunden zu werden.
Daniela gab Mark eine Zitronenlimo zu drinken um seine Geschmaksnerven zu beruhigen.
Jetzt ging das Spiel wieder von vorne los, nur dass Daniela ihn gleichzeitig in seinen geilen Ar*** fi**te.

Mark genoss das sichtlich und in seinen Gedanken kam die Zeit wieder hoch, als er im Gefängnis die Ärztin leckte und gleichzeitig von dem schwulen Direktor von hinten genommen wurde. Nur das dieses mal der Orgasmus der Ärztin wesenlich heftiger war.

"Nun?" fragte Daniela

"Die Ärztin, Herrin" antwortete diesesmal Mark wesentlich vorsichtiger, da er keine Lust mehr auf eine Ohrfeige hatte.

Nun war Lady Yvonne an die Reihe und Mark wurde wieder von Daniela kräftig in seinen Anus gefi**t.
Irgendwie war das was besonderes für Mark. Diese Frau war ihm die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen.
Sie hatte es ihm angetan.

So leckte er erst eine zeitlang ihre Spalte, bis es ihr kam. Doch das war nicht genug für ihn.
Jetzt machte er sich daran, ihr Ar***rosette mit seiner Zunge zu beglücken.
Er wusste, dass Lady Yvonne auf Anal stand.
Erst leckte er sehr zärtlich ihre Pospalte, bis sie heftig stöhnte.
Immer tiefer sties er seine Zunge in ihr heisses Loch.
Und immer heftiger wurden die Zuckungen von Lady Yvonne. Sie bäumte sich auf, so weit es die Fesslungen zuliesen, warf sich hin und her bis sie schlieslich so einen heftigen Orgasmus bekam, dass sie in eine wohltuende Ohnmacht fiel.

"Lady Yvonne, was bist du doch für eine wunderschöne, geheimnisvole und mystische Frau" sagte Mark kaum hörbar.

"Naja, Sklave, die ersten drei Frauen hast du ja gut erkannt. Mal schauen ob es mit der vierten auch so gut klappt."

Lady Daniela befreite die drei befriedigten Frauen von ihren Fesseln und bang sie Sue, die von dem ganzen wegen ihrer Maske nicht viel mitbekommen hatte, an das Bett.

Daniela führte Mark zu Sue. Er musste sich zwischen ihre Beine knien, so wie bei den anderen.
Kurz nach dem er das Lecken anfing sprudelte es aus Mark mit einem freudestrahlenden Ton heraus
"Sue, mein süsser Engel, wie habe ich dich vermisst. Ich liebe dich!"

Während Mark leckte, setzte sich Daniela auf den Kunstpenis an Sue´s Knebel und ritt sich zum Orgasmus.
Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit heraus. Ihr Saft lief über Sue´s Gesicht.
Immer und immer wieder kam es ihr.

Sichlich erschöpft wendete sich Daniela zu Mark und befreite diesen von seinen Fesseln, so dass er nur noch die abgesperrte Maske und den KG anhatte und verlies mit den 3 anderen Frauen das Haus.

Bevor sie ging küsste sie Sue noch auf ihre grosse Brust und meinte
"Macht es gut ihr beiden. War wirklich toll mit dir Mark!"

Mark und Sue waren so mit sich beschäftigt, dass sie es kaum mitbekamen.
Mark tastete sich an Sues Beinen entlang und befreite diese von den Fesseln.
Dann legte er sich neben sie.

Da er nichts sehen konnte, und sue ja auch nicht, fuhr er zärtlich mit seinen Händen über ihren Körper und merkte hierbei, dass ihre Fesseln auf dem Rücken mit einem Schloss abgesperrt waren.
Den Knebel konnte er ihr abnehmen.
Er nahm die gefesselte Sue in seine Arme und küsste sie heftig und lange.

Als er wieder zu sich kam fragte er Sue
"Sag mal, Schatz, hast du eine Ahnung, wo Daniela den Schlüssel für meine Maske hingelegt hat?"

"Ich weiss es nicht, mein Liebling. Aber Daniela sagte, du sollst ihn suchen. Als Tipp soll ich dir noch sagen ,dass in jedem Zimmer, in dem du suchst, sich auch der Schlüssel befindet"

Mit dieser Aussage konnte Mark im Moment nicht viel anfangen. Er küsste und streichelte nochmal intensiv Sue´s Brüste und dann fing er an zu suchen.

Fortsetzung folgt
161. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.10 12:56

hallo machomann,

wie viele zimmer muß er durchsuchen um an den schlüssel zu kommen. vielleicht ist auch kein schlüssel versteckt. macht er bei der suche eine unordnung oder achter er auf die ordnung?
162. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 15.05.10 23:38

Teil 52

Mit seinen Händen suchte Mark ein paar Möbelstücke ab, aber schon nach kurzer Zeit resignierte er.

´Irgendwie komme ich so nicht weiter´ dachte sich Mark.

´Also, was sagte Sue? Der Schlüsser befindet sich in jedem Zimmer in dem ich suche! Und sie sagte DER Schlüssel und nicht EIN Schlüssel!´

Und dann kam Mark der rettende Gedanke. Er griff sich zuerst an seinen KG und dann an seine Maske.
Und dort war er dann auch. Lady Daniela hatte ihn hinten an seine Maske hingeklebt.

Hastig nahm Mark den Schlüssel ab und schloss seine Maske auf.
Zuerst blendete ihn das Tageslicht ein wenig und er sah Sue etwas verschwommen.
Doch das legte sich schnell!

Und dort lag sie auf dem Bett. Sie hatte noch die Maske auf, ihre Hände waren kunstvoll auf dem Rücken hochgebunden.
Grosse, feste und weit abstehenede Brüste, Korsett, hineingebundener Analplug und die hohen Stiefel.

Dieser Anblick war einfach nur die pure Geilheit.
Mark holte erst einmal tief Luft und starrte auf den wundervollen Körper seiner Frau.
Und prompt meldete sich auch sein gequälter und abgesperrter Freund zurück.
Das Blut in seinem abgesperrten Schw**z fing an zu pochen.
Trotzdem konnte er seinen Blick von Sue nicht abwenden.
Erst wollte Mark zu ihr gehen um sie nochmals ausgiebig zu lecken, doch dann über legte er es sich doch anders.

Die Schmerzen, die sein abgesperrter Freund verursachte, rissen ihn schlagartig aus seinen geilen Träumen.
Marg ging in die Küche, um sich dort erst einmal einen guten Tee mit seinen Pflanzen zu machen.
Diese Wochen mit Daniela hatten ihn ganz schön mitgenommen. Er wollte zuerst einmal seinen Schw**z beruhigen.
Mit zitterigen Fingern kochte er das Wasser und tat einige Blätter hinein.

Dann setze er sich an den Tisch, schlürfte gierig seinen Tee und fand einen Brief von Daniela auf dem Tisch.

**************************

Mein geliebter dauergeiler Sklave!

Du hast also den Schlüssel gefunden! Das habe ich auch von dir erwartet!
Und so wie ich dich kenne, sitzt du gerade da und trinkst deinen Pflanzentee!
Das sei dir auch gegönnt, nachdem du mir 2 Wochen so brav gedient hast!
Mann, war das geil mit dir! Lady Yvonne hat echt nicht übertrieben!
Es ist schon etwas Besonderes, Sex mit so einem dauergeilen Macho zu haben.

Auf der Anrichte befinden sich vier Packete.
Es sind die neuen Umschnalldidos, die Lady Yvonne in ihrem Labor entwickeln lies.
2 für dich und 2 für Sue.

Es sind Weiterentwicklungen von deinem sensorgesteuerten Umschnalldildo.
Die Dildos haben nahezu das gleiche Aussehen wie ein normaler Schw**z und fühlen sich auch so an.
Mach doch mal die Päckchen auf!

Für dich lies Lady Yvonne 2 Umschnalldildos anfertigen.
Der eine ist eine exakte Kopie von deinem Schw**z und der zweite ist etwas grösser.
Er ist nach Sue´s Wünschen angefertigt worden, ´für besondere Anlässe´.
Beide haben am Poriemen den Analplug, der je nach dem Grad deiner Geilheit oder den Massagen an deinem Umschnalldildo Vibrationen und Stromstösse auslösen.

Ausserdem hat diese Vorrichtung eine remote-Verbindung zum Sensor an deinem Käfig.

Lady Yvonne scheute weder Kosten noch Mühen um den perfekten Umschnalldildo zu bauen.
Ihr Ziel ist es, dass man ihn dauerhaft tragen kann und dass man ihn kaum noch vom Original unterscheiden kann.

Sie will damit erreichen, dass Frauen, die ihre Männer dauerhaft abgeschlossen haben, auf die Freuden des GV nicht verzichten müssen.
Sie können dann die Grösse des Schw**zes ihres Mannes selbst bestimmen. Der Käfig mit seinen Eiern wird in einen Beutel gesteckt,
der seiner Form her kaum von originalen Hoden zu unterscheiden ist und darüber dann ein Penis noch ihrer Wahl.
Der künstliche Penis wird auf Körpertemperatur gehalten und ist, wenn der abgesperrte Lüstling nicht geil ist, schlaff.
Der Kunstpenis richtet sich dann durch den Sensor in deinem Käfig auf oder durch Stimulierung, wie wi**sen, blasen und so weiter.

Ausserden kann an deinen Penis eine Kanüle angebracht werden, deren Leitung durch den Kunstpenis gelegt ist und sich selbst reinigt.
Dadurch kannst du dann wieder im Stehen pinkeln und wenn du ausläufst, presst eine eingebaute Minipumpe deinen Samen durch den Kunstpenis.
Du kannst dann auch abspritzen und sogar Kinder zeugen.

Lady Yvonne sagte mir, dass sie Anfragen von Frauen hat, die, wenn sie mit einem Mann zusammen sind, ihn dauerhaft abschliessen wollen, aber ihn dennoch voll funktionsfähig haben wollen. Und das, bevor er sie das erste mal nackt gesehen hat. Sie wollen, dass er von Anfang an dauergeil ist.

Und jetzt viel Vergnügen mit Sue.

Während ich diesen Brief geschrieben habe, bin ich schon wieder total geil geworden.
Ich denke, das erste, was ich mache, wenn ich nach Hause komme, ist, mich von meinem Sklaven ordentlich lecken zu lassen.

Lady Daniela

PS: Die Schlüssel für Sue´s Analplug, Fesseln und Maske befinden sich dort, wo auch die Schlösser sind!

*****************************

Mark band sich sogleich den Umschnalldildo um, der die Form seines Schw**zes hatte.
Und wirklich, man konnte ihn kaum von seinem unterscheiden, nur dass die Hoden überdimensional gross herauskamen.

Mark stellte sich vor den Spiegel. Sein Kunstpenis hing schlaff herab.
Als Marl seinen Kunstpenis vorsichtig wi**ste, wurde dieser sofort steif und er fühlte die Vibrationen und Stromstösse in seinem Analplug.
Durch den Tee war dies ein äusserst angenehmes Gefühl, zumal er nicht durch die Ausbruchversuche seines Schw**zes belässtigt wurde.

Zufrieden mit sich selbst ging er zu Sue. Er blieb kurz im Türstock stehen.
Und als er mit seinen Blicken über ihren nackten und gefesseltetn Körper gleitete, wurde auch sein Kunstpenis sofort steif.

Mark legte sich neben Sue und dachte sich ´ir werde ich jetzt den Fi** des Jahrhunderts verpassen´

Fortsetzung folgt
163. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 16.05.10 00:07

hallo machoman,

da hat sie an vieles gedacht.

wird er bei dem fi**k auch auf seine kosten kommen?
164. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.05.10 21:50

Teil 53

Mark streichelte zärtlich über Sue´s nackten Körper.
´Was ist sie nur für eine schöne Frau´ dachte sich Mark.

Er fuhr mit seiner Hand über ihre grossen festen Brüste. Als er dann noch sanft mit ihren harten Nippeln spielte, fing Sue an heftig zu stöhnen.

"Mark ich liebe dich" stöhnte Sue "Seit du abgesperrt bist und keinen Steifen mehr bekommen kannst und nicht mehr abspritzen kannst ist der Sex mit dir noch phantastischer geworden. Ich war noch nie so gut drauf wie zur Zeit.

Am schönsten ist es für mich, wenn ich gefesselt und wehrlos bin und gleichzeit weiss, dass du abgesperrt bist und mich in diesem Moment mehr als alles andere auf der Welt begehrst.
Zu wissen, dass du nichts lieber machen würdest, als deinen Schw**z in mich zu stecken, aber nicht kannst, treibt mich echt zum Wahnsinn.
Vielleicht bin ich verrückt, aber das Gefühl absolut devot zu sein und trotzdem eine gewisse Macht über dich zu haben ist einfach nur ... .

Ich weiss welche Wirkung der Tee auf dich und deine Geilheit hat. Und das macht es dann noch schöner.
Und jetzt noch dieser Kunstpenis, den du umhast. Ich weiss von Lady Yvonne alles darüber.

Ich weiss nicht wie du fühlst, aber wenn der wirklich hält, was er verspricht, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es für immer so bleiben würde.
Stell´ dir das mal vor. Du wärest immer geil, hättest auch super Analorgasmen und ich käme mir dabei immer wie die schönste und begehrteste Frau vor."

Weiter kam Sue nicht mehr. Mark hatte sich zwischen ihre Schenkel gelegt und leckte ihre Spalte, während er ihr noch 2 Finger zusätzlich in ihre, eh schon mit dem Plug ausgefüllte, hintere Pforte steckte und sie gefühlvoll damit fi**te.

"Ich muss mir das Ganze noch genau überlegen, Sue" meinte Mark während er seinen Kopf auf einen ihrer Schenkel legte, jedoch ohne mit dem Liebesspiel an ihrem Anus aufzuhören.

"Auch für mich ist das Ganze schon ganz schön verrückt! Am Anfang war es schon hammerhart, nicht mehr abspritzen zu können.
Aber mit der Zeit und auch durch die Pflanzen ist das anders geworden.
All diese tollen Erlebnisse, diese tollen Frauen und vor allem du.
Ich habe ganz neue Gefühle kennengelernt.

Einerseits würde ich nichts lieber tun, als abspritzen, andererseits möchte ich die momentanen Gefühle um nichts in der Welt missen.
Ich bin da echt in einem Zwiespalt.

Hier auf der Insel gefällt es mir super. Und ich glaube, wenn ich den KG nicht mehr dran haben sollte, ist es mit dem allem auch gleich vorbei.
Meine Geilheit quält mich zwar, aber irgendwie gewöhne ich mich langsam daran.

Aber jetzt ist Schluss mit dem Gequatsche. Jetzt werde ich meinen neuen Umschnalldildo mal richtig einweihen.
Ach ja, noch was. Ich habe die Kanüle in meinen abgesperrten Penis eingeführt. Du wirst dich jetzt gefesselt, mit Maske und Analdildo vor mich hinknien und meinen Kunstpenis solange blasen, bis es mir im Ar*** kommt oder ich auslaufe, oder beides. Und dannach werde ich dich fi**en.
Erwarte blos keine Gnade von mir. Das ist einer der Vorteile des KG´s. Ich kann solange, wie ich will!"

Jetzt kniete Sue vor Mark und saugte und leckte wie wild.
Die Stromstösse und Vibrationen in Marks Ar*** wurden immer heftiger. Zusammen mit der Wirkung des Tee´s war das die absolute Dröhnung.
Rhytmisch bewegte Mark seine Hüften und presste Sue´s Kopf fest auf seinen Umschnalldildo.
Immer heftiger atmete er, bis es dann soweit war.

Mark kam es gewaltig in seinem Ar*** und gleichzeitig merkte er, wie er auslief.
Sue bäumte sich in ihren Fesseln auf, als der Kunstpenis Mark´s Saft in ihren Mund spritzte. Sie schluckte, sichtlich zufrieden und glücklich, die ganze Ladung.

Danach hob Mark Sue aufs Bett und führte seinen übersteifen Kunstpenis in ihre enge, zuckende und tropfnasse Spalte ein.
Mark gab wirklich alles und Sue bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie schlieslich erschöpft nebeneinander lagen.

"Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn, mein Geliebter" stöhnte Sue entzückt.

´er beste Teil kommt erst noch, du geile süsse Schlampe. Das hast du nun davon, dass ich in diesem KG stecke´ dachte sich Mark grinsend.

Er nahm eine Stange, an deren Ende Seile befestigt waren und in der Mitte eine Öse angeschweisst war.
Damit band er Sue´s Beine auseinander und befestigte die Öse an einem Flaschenzug.
Mit gespreitzten Beinen zog er Sue verkehrt herum nach oben, bis sie mit dem Kopf auf Höhe von seinem Umschnalldildo hin.

Marks Geilheit hatte mal wieder ihren Höhepunkt erreicht.
Er steckte seinen Umschnalldildo in Sue´s Mund und fi**te sie vorsichtig, jedoch tief, in ihren Hals.
Währenddessen leckte er ihren Venushügel, sehr bedacht darauf, nicht ihre Spalte zu berühren und spielte an ihrem Analplug rum.

Dabei entdeckte er, dass der Fuss des Plugs mit einem Stöpsel versehen war.

´Wie war das gleich nochmal ´er Schlüssel für Sue´s Schlösser befindet sich dort, wo auch die Schlösser sind´ ´ dachte sich Mark.
Sogleich entfernte er den Stöpsel und wirklich war, dort war er auch, der Schlüssel.
Mark nahm ihn an sich, verschloss den Plug wieder und stiess weiter seinen Kunstpenis in Sue´s Hals und merkte, wie ihr Körper vor Geilheit bebte.

Nach einiger Zeit lies er ab und knebelte Sue´s Mund.

Dann holte er die Peitsche und peitschte Sue aus.
Sue wand sich unter den Schlägen, schien es aber dennoch sichtlich zu geniesen.

Nach der Auspeitschung lies Mark Sue hängen und lief erst einmal zu dem kleinen See, um sich abzukühlen.
Den Kunstpenis lies er umgeschnallt, da es ihn doch sehr angenehm erregte und er auch wissen wollte, ob dieser wasserdicht ist. Und das war er auch. Lady Yvonne machte halt keine halben Sachen.

Als er zurückkam, lies er Sue herunter und befreite sie von ihren Fesseln und der Maske.

Sue schaute ihn verliebt mit strahlenden Augen an.

Während sie forschend und zärtlich über seinen Kunstpenis streichelte, sagte sei zu Mark
"Ich will, dass dieser geile, phantastische, irrer Traum nie aufhört, nie ...."

Fortsetzung folgt
165. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 21.05.10 23:38

Hi Machoman,

also das scheint wirklich das absolut perfekte Arrangement zu sein - auch wenn es mehr als unnatürlich anmutet. Aber Mark bleibt dauergeil, nur mit Analorgasmen, die seine Geilheit nicht einschränken, und er kann ohne Einschränkung lieben, wie es seine Geilheit fordert.

Trotzdem, es bleibt doch künstlich, und in sich restriktiv behindert. Allenfalls für Sue und möglicherweise andere Frauen befriedigend. Aber ob Mark die körperliche Liebe mit seinem eigenen Schwanz noch je fühlen wird? Und ob er als Macho wirklich dann noch Mann bleibt? Oder ausschließlich auf seine Prothesen und Analorgasmen angewiesen ist zukünftig?

Klar hat das den Vorteil, daß er dauergeil bleibt und das voll auskosten kann. Ob er aber dennoch nicht von voller Befriedigung ablassen kann?

Wirklich eine sehr interessante Geschichte, mit tollen Zwiespalten, die mich auch sehr beschäftigen.

Wenn es solche Teile oder Tees tatsächlich gäbe, wäre ich wohl auch sehr schnell dabei, diese auszuprobieren.

Und am Ende wird das tatsächlich doch durch die Einnahmen aus dem Verkauf solcher Produkte dazu kommen, daß er seine versprochene finanzielle Belohnung doch erhält. Und weiter noch verschlossen bleibt, vielleicht sogar lebenslang.

Wunderbar.

Keusche Grüße
Keuschling
166. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.10 22:37

hallo machomann,


danke für den exzellenten lesestoff auf pfingsten. wünsche dir noch schöne pfingsten. freue mich schon auf ein wiederlesen.

danke
167. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.05.10 22:09

@Keuschling
Ich glaube auch, dass Mark in einem total Zwiespalt steckt.
Er hat ein tolles Leben auf der Insel.
Der Preis dafür ist, dass er nicht ´normal´ einen Orgasmus haben kann. Aber mit den Pflanzen hat sich sein Sexualempfinden verlagert. Seine körperliche Sensibilität hat sich ernorm gesteigert.
Da würde ich auch zu grübeln anfangen.
Lady Yvonne ist wahrscheinlich der Drahtzieher des Ganzen?!
Und wahrscheinlich, wie du sagst, steckt dahinter eine gigantische Geschäftsidee!
Bin selbst gespannt, wie es weitergeht!

@Herrin_nadine
Freut mich, dass dir die Story gefällt!
Werde mir Mühe geben, dass es so bleibt!

Gruss

Machoman

PS: Schreibe weiter, wenn ich den nächsten Teil im Kopf zusammen habe.
168. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 24.05.10 00:07

Teil 54

Die nächsten Tage verliefen für Mark optimal.
Er genoss die Zweisamkeit mit Sue in vollen Zügen.

In der Abenddämmerung gingen die Beiden oft am Strand spazieren.
Sue hatte meist nur einen knappen Stringtange mit einem hineingebundenen, ferngesteuerten Analplug darunter an.
Und Mark hatte seinen Kunstpenis um (klar, auch mit dem gesteuerten Analplug) und darüber eine Short.

So war immer dieses erotische Knistern dabei. Jedesmal, wenn Mark auf die tollen, grossen und nackten Brüste schaute, fing sein abgesperrter Freund an sich zu regen. Und das löste dann die Vibrationen und Stromstösse in beinen Analplugs aus.
So merkte Sue deutlich, wie es um die Geilheit ihres Mannes bestellt war und das erregte sie unwahrscheinlich.

Da gab es nur noch ein kleines Problem! Immer wenn diese Geilheit in ihm aufstieg, wurde auch automatisch sein Kunstpenis steif.
Und das sah man natürlich unter seiner Hose.
Sue meinte schon, wenn man seinen Umschnalldildo nicht brauchte, sollte man diesen auch in einen KG stecken.
Doch das war dann Mark doch zuviel.

Und so kam es, wie es kommen musste.
Mark und Sue waren abends auf einer Nachbarinsel zu einer Party eingeladen.

Sue machte sich wunderbar zurecht. Zuerst band sie sich den ferngesteuerten Analplug hinein.
Darüber zog sie einen knappen Leder-Tangastring an.
Als Top wälte sie ein knappes Lederoberteil, das ihre vollen Brüste kaum bedeckte und dazu noch einen Ledermini und hochhackige Stiefel, der Schaft fast bis zu ihrem Schritt reichte.

Mark hatte seinen Kunstpenis mit Analplug umgeschnallt. Es war Sue´s ausdrücklicher Wunsch.
Darüber hatte er ein kurzärmliches Hemd an und eine Stoffhose.
Der momentan noch schlappe Kunstpenis zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab.
Ein Anblick, der wohl jede Frau erregen würde.

Und so fuhren sie dann zu der Party. Es waren so um die 30 Leute da und aus den Lautsprechern erklang heisse Tanzmusik.
Und jede Menge scharfe Frauen waren da.
Mark hatte Mühe, seine aufgestaute Geilheit in den Griff zu bekommen um nicht durch sie eine riesige Beule in seiner Hose zu provozieren.

Und das funktionierte in den ersten Stunden auch prima.
Er versuchte, soweit wie möglich den Kontakt zu den scharfen Girls zu vermeiden und beteilgte sich an einer Diskussion in einer Männerrunde.
Dabei ging es um Microsoft und Linux und was von den beiden besser wäre.
Da Mark ein Linux Fan war, wurde das Ganze echt eine tolle Sache und er vergass für kurze Zeit seine Geilheit.

Sue vertieb sich die Zeit mit Tanzen und flirtete mit einigen Männern und Frauen herum und wartete immer darauf, dass sich ihr Analplug regte.
Aber vorerst war da nichts zu spüren.

Eine der Frauen, lange dunkle Haare, vollbusig, schlanke Figur, enge Lederhose und ein durchsichtiges Top, beobachtete Mark schon die ganze Zeit.
Sie war von dem, was sich da in Marks Hose abzeichnete, anscheinend total fasziniert.

Sie schlich sich von hinten an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr
"Na, schöner Mann, so alleine?
Willst du wirklich den ganzen Abend mit diesen blöden technischen Gequatsche verbringen.
Es gibt doch wirklich wichtigere Sachen im Leben, oder?
Übrigens ich heisse Renate und fühle mich auch alleine. Mein Begleiter ist irgendwo. Naja, soll er halt!"

Mark drehte sich um und bei dem was er sah, war es vorbei mit seiner Beherrschung.
´Mann, gut, dass ich vorher mir einen Tee genehmigt habe´ dachte er sich.

Aber der Tee konnte nicht verhindern, das sich die Beule in seiner Hose sichtlich vergrösserte und sein Analplug anfing seine hintere Pforte zu bearbeiten.

Bevor er antwortete dachte er sich ´Wo ist eigentlich Sue. Die muss doch jetzt auch meine stärker werdende Geilheit bemerken´
Weiter kam er nicht, denn Renate packte ihn und zog ihn eines der Schlafzimmer, küsste ihn heftig und presste ihren Wahnsinnskörper gegen seinen.

Sue sprach gerade mit einer der anderen Frauen, als ihr Analplug anfing sie mit Vibrationen und leichten Stromstössen zu bearbeiten.
"Ist irgend etwas los, geht es dir nicht gut?" fragte sie die Frau, die, wie Sue inzwischen mitbekam Lesbe war und sich Lilly nannte.

Sue fing an leicht zu stöhnen und setzte sich auf eines der Sofas.
Lilly folgte ihr und setzte sich neben sie. Wie unauffällig wanderten ihre Hände zu Sue´s Busen und streichelte ihn zärtlich.
"Du gefällst mir sehr und ich dir wohl auch?" meinte sie.

Sue merkte ihren Plug immer intensiver, hielt die Luft an und krallte sich am Sofa fest.
Lilly schien das ganze anders zu interpretieren. Ihr Streicheln wurde immer intensiver und sie küsste Sue leidenschaftsvoll.
Sue lies es sich gefallen, denn auch ihre Geilheit stieg immer mehr. Trotz allem versuchte sie Mark in der Menge ausfindig zu machen. Ohne Erfolg.
Bis Lilly sie an der Hand packte und mit ihr in eines der anderen Schlafzimmer verschwand.

Renate wurde bei Mark immer forscher.
Sie knapperte an Marks Ohr und ihre Hand fuhr über die riesige Beule in Marks Hose.

"Wie es aussieht, gefalle ich dir ganz gut, oder? Wie findest du meinen Busen? Bist du auch so geil wie ich?

Mark war echt in einer Zwickmühle.
´Was mache ich blos´ dachte er sich, und dann kam ihm eine rettende Idee.

"Hör mal zu, Renate," meinte er ernst und schnaufte tief durch "ich muss dir was gestehen!
Mir gefällt der Sex nur, wenn ich der Frau dabei die Hände auf den Rücken binden und ihr die Augen verbinden kann"

"Das ist überhaupt kein Problem, ich stehe auch auf BDSM Sex. Du kannst mich ruhig fesseln!" meinte sie, während sie ihr Oberteil auszog.

Mark fing an ihr die Unterarme kunstvoll und hoch auf dem Rücken zusammenzubinden. Renate presste dabei heftig ihren wohlgeformten Po an seine Hüften.
Als er damit fertig war, verband er ihr noch die Augen mit einem Seidenschal und zog ihr den Rest aus.

Renate stöhnte immer heftiger und presste sichtlich aufgegeilt einige Worte heraus
"Zieh dich endlich aus, sonst platzt noch deine Hose. An dann fi** mich! Ich will deinen grossen Lümmel in mir spüren."

Zuerst kniete sie gefesselt vor ihm und bearbeitete seinen Umschnalldildo mit ihrem Mund.

´Echt eine klasse Arbeit von Lady Yvonne´ grinste Mark in sich hinein ´ie Frauen checken nicht einmal, dass das ein Kunstpenis ist. Und ich kann auch noch in sie hineinspritzen.´

"Jetzt werde ich dir mal ordentlich deinen Ar*** durchfi**en"
Bei diesen Worten packte er Renate, legte sie aufs Bett und bereitete ihr wohl den längsten Analverkehr ihres Lebens.
Renate stöhnte und schrie und fiel von einem Orgasmus zum nächsten, wärend Mark ihr von hinten ihre grossen Brüste massierte.

Mark wusste nicht mehr, wieviel Zeit vergangen war. Dafür hatte er jedes Gefühl verloren.
Er merkte, dass er kurz vor einem Analorgasmus stand. Desshalb lies er von Renates Pospalte ab und steckte ihr seinen Hammer wieder in den Mund.
Renate bearbeitet wie in Trance sein Glied mit ihrem Mund und dann kam es Mark gewaltig.
Und im gleichen Moment lief er aus und spritzte Renate seinen Saft in den Mund.

´Gigantisch, bei jedem Analorgasmus laufe ich aus. Das ist ja schon fast wie ein normaler Fi**´ freute sich Mark.
Zuerst lies er sich aufs Bett fallen, um sich ein wenig zu erholen, bevor er sich anzog und auch Renate von ihren Fesseln befreite.

Sue ging es da auch nicht viel besser. Lilly fuhr an ihrem Körper entland und fing an Sue langsam auszuziehen.
Sue war kurz davor vor lauter Geilheit, verursacht durch ihren Plug, unmächtig zu werden.
Als Lilly dann über ihre Pobacken streichelte und forschend mit ihren Fingern ihren Analplug zu untersuchen anfing, zitterte Sue am ganzen Körper.

"Oh, Liebes, errege ich dich so? Dass du einen Plug in deinem süssen Po hast, finde ich einfach überirdisch!
Soll ich dich fesseln, damit du meine Zärtlichkeiten besser ertragen kannst?"

Sue kam das sehr gelegen. Vor lauter Geilheit wusste sie eh nicht mehr, was sie machen sollte.
Und so liebten sich die beiden Frauen und gaben mit ihren Zungen ihr Letztes, und Lilly setzte mit äusserstem Geschick ihren Händen dabei ein.

So bekam eine Fülle von Orgasmen. In den wenigen Momenten, in denen sie einigermassen klar denken konnte, fragte sie sich, was wohl Mark gerade so treiben würde.
Als Lilly endlich von ihr ablies, war sie total erledigt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie wieder fähig war, sich anzuziehen.

Als sie dann endlich das Schlafzimmer verlies, sah sie wie Mark mit den anderen Männer anscheinend noch immer in eine heftige Diskussion verwickelt war.

´Spinne ich jetzt schon total, oder war das nur ein Traum" fragte sie sich.

Als Mark und Sue dann später mit ihrem Boot nach Hause fuhren, lehnte Sue ihren Kopf an Marks Schulter und sprach zu Mark:
"Keine Ahnung, was da heute abend bei dir abgelaufen ist und ich will es auch gar nicht wissen!
Es war einfach nur der Hammer, die absolute erotische Dröhnung!
Hat es dir auch gefallen? War sie hübsch, die Kleine?"

Mark lächelte "Ja sie war hübsch, aber an dich kommt keine ´ran. Du bist und bleibst für mich die absolute Traumfrau!"

Fortsetzung folgt
169. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 24.05.10 22:33

Hi Machoman,

also ich finde, durch solche Erlebnisse wird Mark immer weiter umkonditioniert. Bald wird es ihm wohl überhaupt nichts mehr ausmachen, daß er es nicht real am eigenen Schwanz spürt, wenn er sich mit einer anderen Frau vergnügt, sondern voll seine Analorgasmen genießen, als ob sie die einzigen gewesen wären, die er je ersehnt hat. Und wenn er das nun auch mit anderen Frauen so erleben kann, ist in seinem Selbstbild das Macho-Sein ja absolut gerettet...

Trotzdem wird interessant bleiben, wie es tatsächlich weitergeht, und wer hinter der ganzen Entwicklung steckt.

Keusche Grüße
Keuschling
170. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 26.05.10 20:37

@Keuschling

Ja, genau, du sagst es!

Mark ist etwas durcheinander.

Das ist der Zwiespalt in ihm.

Einerseits dieses herrliche und angenehme Leben mit Sue auf der Insel und jede Menge toller vollbusiger Frauen dazu.

Auf der anderen Seite diese dauerhaft steigende Geilheit.

Wenn er sich damit abfinden kann, gut!

Aber da sind auch noch diese unklärten Fragen in seinem Kopf wie z.B.

- Wer steht hinter dem Ganzen
- Was ist mir mehr wert, abzuspritzen oder das süsse Leben
- usw.

Ich denke, da muss er durch!

Und er wird sicher noch einige Überraschungen erleben, genau wie ich, du und die anderen Leser.

Gruss

Machoman
171. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 26.05.10 22:19

Hi Machoman,

es mag vielleicht vermessen sein, dem Autor dieser genial konstruierten Geschichte zu widersprechen, dennoch will ich mit meiner Sicht der Dinge nicht hinter´m Berg halten.

Ich denke, der Zwiespalt für Mark liegt etwas anders gelagert.

Das herrliche und angenehme Leben mit Sue auf der Insel und jede Menge toller, vollbusiger Frauen mit ihren individuellen Vorlieben und Marks dauerhaft steigende Geilheit lassen sich doch ganz gut miteinander vereinbaren - eigentlich eine echte win-win-Situation.

Es sei denn, es wird ihm echt zuviel, vielleicht sogar zuwider, eben immer nur durch seine Geilheit gesteuert zu werden bzw. steuerbar zu bleiben, fast schon als Sklave seiner machohaften Geilheit. Oder er erkennt, wonach er im Grunde wirklich strebt, nämlich echte Befriedigung, die ihm selbst mit den Pflanzen die Analorgasmen nicht vollständig bereiten werden.

Und vielleicht steckt auch Sue selbst hinter dem Ganzen, um ihn von seinem Machogehabe grundsätzlich und vollständig zu kurieren, um mit Mark endlich ein erfüllendes Leben in Zweisamkeit zu verbringen oder gar eine Familie zu gründen. Klar genießt sie sexuell ebenfalls an seinen Eskapaden, aber vielleicht erfüllen sie sie weniger als sie zugibt. Ihre so neutrale Reaktion in der letzten Episode hat mich schon ziemlich erstaunt, insbesondere daß sie nichts weiter darüber wissen wollte, was genau er denn getan hat. Auch wenn er wahrheitsgemäß und glaubhaft beteuert hat, daß er sie abgöttisch und als erste liebt. Aber sie es beide genießen, sich hier so voll austoben zu können...

Aber das ist nur meine Sicht der Dinge, vielleicht liegen wir ja auch gar nicht so weit auseinander damit. Aber am Ende bist Du der Autor dieser herrlichen Geschichte, auf deren Fortsetzung wahrscheinlich nicht nur ich äußerst gespannt bin.

Keusche Grüße
Keuschling
172. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 28.05.10 02:43

Hi Keuschling!

Verdammt gut, deine Analyse.

Ja, das mit Sue habe ich mir auch schon gedacht.
Gut mitgedacht von dir!

Ich glaube auch, dass sie irgendetwas damit zu tun hat.
Und wenn, hat sie das verdammt klever eingefädelt!

Gruss

Machoman
173. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 29.05.10 02:08

Teil 55

An einem der nächsten Abende sassen Sue und Mark an dem Biertisch vor dem Haus und genossen, während sie sich eine Flasche Rotwein genehmigten, den herrlichen Sonnenuntergang.

Sue trug nur einen knappen Lederstringtanga (so wie die meiste Zeit).
Ihre vollen, festen und nackten Brüste waren oberhalb der Tischplatte deutlich zu sehen.

Mark saß ihr gegenüber und sein Blick schien statisch auf ihre nackte Oberweite gerichtet, was Sue natürlich genoß.
Mark hatte heute auf seinen Tee verzichtet. Irgendwie hatte er Angst, dass er bei zu häufigen Konsum seine Wirkung verlieren könnte.
Sue war kam das sehr recht.
Sie liebte es, wenn Mark ihren nackten Körper mit den Augen verschlang.

"Sag mal, Sue, hast du eigentlich schon früher davon geträumt, dass ich dauerhaft verschlossen bin, oder ist das einfach nur so gekommen?"
fragte sie Mark, während sie mit den Gläsern anstiessen.

"Ja, manchmal, beim Sex. Aber ich habe das eigentlich nicht so ernst genommen.
Ich habe einfach immer den Macho in dir beim Sex genossen.

Ab und an habe ich mit Iris und Bea darüber disskutiert.
Aber die zwei sind auch mehr abgestromt als ich!

Ich habe mich mit dem Thema eigentlich erst ernsthaft beschäftigt, als ich ..."

Sue redete nicht mehr weiter und schaute plötzlich sehr ernst, nippte an ihrem Glas und murmelte vor sich hin
"Daniela, diese miese Schlampe ..."

Mark bekam das Ganze gar nicht so richtig mit, da er viel zu sehr mit dem Anblick von Sue´s Busen und der Unterdrückung seiner Geilheit beschäftigt war.

Sue fuhr desshalb fort

"Mark, ich habe dir, so glaube ich, noch gar nicht erzählt, dass ich im Labor von Lady Yvonne im Sexualforschungsinstitut war?
Sie hat mich und andere Frauen dazu eingeladen. So ´ne Art Werbeveranstaltung.
War echt interessant.

In dem Labor arbeiten 10 Leute. 5 Frauen und 5 Männer.
Die Frauen sind durch die Bank durch wunderschön und jede hat eine sagenhafte Oberweite.
Die Männer sind alle dauerhaft verschlossen, so wie du.

Lady Yvonne meinte, dass sie sich dadurch bei der Entwicklung der Umschnalldildos, Analdildos und KG´s mehr Mühe geben.
Ausserdem sei es auch praktisch, da sie die Produkte gleich testen können."

"Sue, was geht da eigentlich ab mit diesem Sexualforschungsinstitut?
Ich habe im Internet recherchiert. Und habe nicht über dieses Institut gefunden.
Das ist doch irgendwie seltsam, oder?

Und dann diese Inselgruppe hier.
Laut Internet ist der Besitzer ein stinkreicher Ami, der seit mehr als einem Jahr nicht mehr lebt.
Wem sie jetzt gehört, habe ich nicht herausbekommen können.
Weisst du da etwas? Gehört sie jetzt auch Lady Yvonne?
Was weisst du eigentlich über diese Lady?"

Sue waren diese Fragen sichtlich unangenehm und sie versuchte, indem sie ihren Busen weit nach vorne sreckte, Mark abzulenken.
Was ihr auch gelang.

"Kann schon sein, Mark, ist mir aber eigentlich egal.
Ich will eigentlich nur mit dir zusammensein. Einfach das Leben geniesen!
Ich mache mir auch schon Gedanken, was los ist, wenn dieses Jahr vorbei ist.
Ich habe, ehrlich gesagt, keine Lust in das alte Leben zurückzukehren!

Ich habe Lady Yvonne gefragt, ob wir nicht auch nach diesem Jahr weiter auf dieser Insel bleiben könnten.
Sie sagte, unter gewissen Bedingungen vielleicht. Aber das war schon alles.

Ach ja, gerade fällt es mir ein.
Gestern habe ich eine Email von ihr bekommen.

Sie sagte mir, dass in ein paar Tagen ein junges Paar zu uns kommen soll.
Die wollen 4 Wochen dableiben.
Die Frau, ich glaube sie heisst Rita, soll so um die 20, hübsch und vollbusig sein.
Der Typ ist, glaube ich, 2 Jahre älter und heisst Max.

Rita wendete sich vor ein paar Wochen an Lady Yvonne.
Sie sagte ihr, dass sie jetzt mit Max seit 2 Monaten zusammen ist, aber sie bislang, ausser ein paar Bussis, noch nichts miteinander hatten.

Sie will, dass Max, bevor er sie das erste Mal nackt sieht oder mit ihr intim wird, dauerhaft abgeschlossen wird.
Sie hatte ihrem Max erklärt, dass sie nur mit ihm zusammen sein könnte, wenn er abgeschlossen wäre.
Da Max total verknallt in sie ist, oder besser schon fast hörig ist, stimmte er zu.

Bei ihrer Ankunft soll ich Max sofort verschliessen und ihn in der 1. Woche mit Laser von seiner Schambehaarung befreien.
Anfang der 2. Woche soll er dann dauerhaft verschlossen werden.
In der 2. Woche will Rita dann mit ihm in einem Zimmer schlafen und intim sein.
Anfang der 3. Woche soll ihm dann auch so ein Kunstpenis angepasst werden.

Lady Yvonne will, dass du in der Zeit, in der sie da sind, auf deinen Tee verzichtest.
Sie zahlt auch sehr gut. 10000 € für jeden von uns, und das pro Woche.
Was sagst du dazu?"

"Meinetwegen" meinte Mark, da er ja sowieso abgeschlossen war.

Sue ging zu Mark, setzte sich auf seinen Schoss und küsste ihn innig.
Mark erwiederte den Kuss und streichelte zärtlich über ihre steifen Brustwarzen.
Seine Zunge spielte mit ihren Nippeln und er saugte wie wild an ihnen.

"Mark, ich brauche dich jetzt" stöhnte Sue wild.

Während Mark seine fast nackte Sue auf den Armen ins Schlafzimmer trug, legte sie ihren Kopf an seine Schultern und flüsterte ihm ins Ohr
"Mein Schatz, ich wünsche mir so sehr, dass du die nächsten Tage auf deinen Tee, deinen Umschnalldildo und auch auf das Fesseln verzichtest.
Ich will, dass du mich nur massierst, meine Brüste und meine Spalte leckst.
Ich werde dich auch total verwöhnen, soweit es natürlich möglich ist.
Ich will die totale Romantik mit dir erleben. Nur du, ich, und unser abgesperrter, kleiner Freund"

Fortsetzung folgt
174. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.10 02:30

hallo machomann,

danke für das schreiben des erstklassigen kopfkino. bitte mach weiter so.
175. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 31.05.10 01:33

Teil 56

2 Tage später kam nochmals eine Email von Lady Yvonne:

******************************************************************
Hallo ihr Zwei!

Heute abend wird Rita kommen.
Vor 3 Wochen hat sie sich die Brüste vergrössern lassen.
Sie will damit ihren Max überraschen.

Max wird schon am frühen Nachmittag kommen.
Sue könntest du ihm bitte die Schamhaare entfernen und ihn mit einem abschliessbaren KG versehen.
Rita will, dass er, wenn er das erste Mal ihre grossen Brüste sieht, keinen Steifen mehr bekommen kann.
In der folgenden Woche kannst du ihn dann täglich zwischen den Säulen fixieren und ihm mit Laser seine Schamhaare dauerhaft entfernen, ohne dass er nochmal abspritzen kann.

Mit Max wird auch ein TV Girl kommen. Sie heisst Sonja. Sie ist auch wunderhübsch, mit langen blonden Haaren und sehr grossen Silikonbrüsten.
Ihr Freund Jasmine, oder besser gesagt Freundin, ist auch ein TV Girl. Sie hat nicht so grosse Brüste und ihre Haare sind dunkel und kürzer.
Jasmine ist auch nicht so hübsch. Bei ihr merkt man, im Gegensatz zu Sonja, dass sie mal ein Mann war.
Bei Sonja wurden sogar die Stimmbänder operiert, so dass sie jetzt eine echt süsse, weibliche Stimme hat.

Jasmine will, dass Sonja auch dauerhaft abgeschlossen ist, so dass sie ihr nur mit ihrem Anus und Mund dienen kann und immer dauergeil bleibt.
Jasmine meinte, sie hätten ein Mann- und Frau-ähnliches Verhältnis und sie wäre der Mann und Sonja die Frau. Und eine Frau spritzt halt mal nicht ab.

Ich will daher, Sue, dass du mit Sonja das Gleiche machst wie mit Max.
Nur für Sonja habe ich einen speziellen KG, der ihren Schw**z sehr weit nach unten biegt und dazu sehr eng ist.
Sie kann danach Kleider tragen, ohne dass man was sieht.

Ausserdem sollte Mark am Anfang eine Stoffhose mit Hemd tragen, damit man nicht sofort sieht, dass er abgesperrt ist.
Und auch du, Sue, lauf nicht am ersten Tag halb nackt rum!

Jasmine kommt zusammen mit Rita am Abend!

Bussi

Lady Yvonne

PS: Für Sonja und Jasmin bekommt jeder von euch natürlich nochmals 10000 € pro Woche.

*********************************************************************

Und am frühen Nachmittag war es dann soweit.
Ein Boot legte an und ein junger, gut aussehender Mann stieg zusammen mit einer vollbusigen Blondine aus.
Das mussten Sonja und Max sein.

Sue und Mark gingen zum Strand um sie zu begrüssen.
Sue hatte ein sehr kurzes und hauchdünnes Sommerkleid an, unter dessen Stoff sich die grossen Brüste herrlich abzeichneten und ihre steifen Brustwarzen deutlich zu erkennen waren.

Im Haus angekommen schickte Sue Max und Mark erst einmal nach drausen, um Sonja vorzubereiten.
Sie zog sie nackt aus und band sie mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Säulen.
Bis auf ihren Penis, der hart und steif abstand, sah sie echt aus wie eine Playboy Maus.
Selbst Sue musste bei diesem Anblick die Luft anhalten.

Zuerst rasierte ihren Schambereich.
Sie holte eine KG Schelle und legte Sonja den Ring um die Peniswurzel an.
Momentan katte sie jedoch keine Chance ihren Penis abzuschliessen, da er einfach zu steif war.

So ging Sue in die Küche und holte den Eisbeutel aus dem Kühlschrank.
Sonja jammerte vor sich hin.
Da sie jedoch total in Jasmine verliebt war, lies sie es über sich ergehen.

Und das Eis zeigte dann auch seine Wirkung.
In kürzerster Zeit konnte sie ihren Penis verschliessen.

Aber auch bei Sue zeigte das ganze seine Wirkung.
Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihre feuchte Spalte zu massieren.
Dabei merkte sie, wie Sonjas Schw**z den KG voll und ganz ausfüllte.

Wenig später hatte sich Sue ihren Umschnallpenis mit Vaginalinnendildo umgeschnallt und fing an Sonja von hinten zu fi**en.
Dabei massierte sie ihre vollen Brüste und flüsterte ihr in Ohr:
"So, meine Süsse, jetzt bist du voll Frau. Vorbei ist es mit dem Abspritzen! ..."

Nachdem es Sue mehrmals gekommen war, band sie Sonja einen abschliessbaren Analplug hinein.
Erst dann band sie sie los.
Sonja zog sich eines ihrer erotischten Kleider an. Sie sah wirklich toll aus.
Sue schickte sie dann zu Mark und Max um Max auszurichten, dass er jetzt dran sei.

Max betrat mit gemischten Gefühlen das Haus.
Sue hatte sich inzwischen ihren extrem knappen, ledernen Body und die hohen Stiefel mit den Schäften bis zum Schritt angezogen.

Sue konnte sich vorstellen, wie Max sich fühlte und band ihm daher zuerst einmal einen anschliessbaren Knebel hinein.
"So, mein schöner Mann, zieh erst einmal dein Hemd aus, damit ich dich mit gespreizten Armen zwischen den Säulen fixieren kann!"

Während Sue Max zwischen die Säulen kettete, stieg schon wieder diese Geilheit in ihr auf.
Mit leicht zitterigen Fingern öffnete sie seine Hose und zog ihn komplett nackt aus.
Max hatte einen herrlichen Schw**z. Steif und hart stand er ab.

Sue musste sich echt zusammenreissen, um ihn nicht zu blasen und dachte sich dabei
´as ist eigentlich eine Verschwendung, diesen grossen Prügel für immer klein zu machen´

Mit äusserster Vorsicht rasierte sie ihn zwischen den Beinen, immer darauf bedacht, seinen Harten nicht zu sehr zu provozieren.
Und auch bei Max zeigte dann der Eisbeutel seine Wirkung, so dass Sue ihn problemlos absperren konnte.

"Zieh dir bitte diese Stoffhose und das Hemd an" meinte Sue dann etwas abgekühlter.
Man sah deutlich die Beule, die der KG in seiner Hose verursachte.
´Geil, einfach nur geil´ dachte sich Sue.

Mark, Max, Sonja und Sue sasen gerade beim Abendessen auf der Veranda, als das Boot mit Rita und Jasmine ankam.
Sue stand auf und lief den beiden entgegen.

Jasmine trug ein einfaches Sommerkleid, dass ihre mittelgrossen Brüste voll bedeckte.

Und Rita? Die sah einfach umwerfend aus.
Sie hatte sehr hochhackige Schuhe an, einen extrem knappen ledernen Minirock und ihr Oberteil (nicht viel grösser als ein BH) war einfach nur die pure Sünde und konnte ihre enormen Brüste kaum im Zaum halten.
Ihre hüftlanges, welliges, dunkelblondes Haar spielte im Wind und ihr Gesicht erinnerte an eine exotische Schönheit aus Lateinamerika.

Max sah seine Angebetete jetzt zum ersten mal mit ihrer neuen Oberweite.
Dabei viel ihm fast der Löffel aus der Hand und sein abgesperrter Schw**z presste sich wie wild gegen seinen Käfig.
Mark ging es dabei nicht viel besser.

Etwas später führte Sue alle vier durch das Haus und zeigte ihnen die Zimmer.
Jasmine und Sonja bekamen das Zimmer mit dem Himmelbett, vollkommen auf die Bedürfnisse von Frauen eingerichtet.

Rita und Max bekamen zwei getrennte Zimmer.
Solange Max nicht endgültig und dauerhaft abgeschlossen war, wollte Rita auch nicht intim mit ihm sein.

Bevor sie dann ins Bett gingen, meinte Rita noch zu Sue:
"Das werden bestimmt extrem geile Wochen, hier mit euch. Und ich möchte jede Sekunde davon voll auskosten.
Verstehst du, meine Süsse, jede Sekunde.
Ich kann es kaum erwarten, die ständig wachsende Geilheit von Max in mir aufzusaugen.
Davon habe ich schon ein Leben lang geträumt.

Ich weiss nicht, wie oft in den letzten Tagen sich Max einen runterholte, wenn er an mich dachte?!
Aber damit ist ja jetzt, dank Lady Yvonne und dir, endgültig vorbei!
Ich werde Max heiraten und ihn zum Ehesklaven erziehen.
Und wenn wir mal Kinder wollen, dann ist das ja mit dem neuen Umschnallpenis von Lady Yvonne möglich!"

Fortsetzung folgt
176. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.10 13:40

hallo machomann,

da stecken allerhand technische raffinessen drinnen. werden die auch so funktionieren wie gewünscht?


danke fürs schreiben
177. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 01.06.10 02:26

Hi Herrin_nadine!

Ob die Technik auch so funktionieren kann, weiss ich nicht?
Aber es wäre doch eine interessante Aufgabe solche Artikel zu entwickeln, oder?

Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt und es motiviert mich stark weiterzuschreiben.

Danke!

Machoman



Teil 57

"Na Max, wie hast du heute Nacht geschlafen?" fragte Sue ihn nach dem Frühstück.
"Es wird Zeit, dass wir bei dir mit der Laser-Enthaarung anfangen. Rita wird mir dabei helfen."

"Gar nicht so gut, Sue. Die ganze Zeit musste ich an Rita und ihre herrlichen Brüste denken!
Mein kleiner Freund wollte und wollte einfach keine Ruhe geben.
Das ist mir in der letzten Zeit öfter so gegangen. Aber da konnte ich mich erleichtern und dann in Ruhe schlafen!"

"Du wirst dich schon noch daran gewöhnen" meinte Sue und führte Max in ihr Schlafzimmer, weil dort zwischen zwei Säulen ein Andreaskreuz montiert war.

Kurz darauf kam auch Rita in das Zimmer. Sue und Rita hatten heute morgen nur einen knappen Bikini an.
Aber das reichte Max schon, um sein Blut zum Kochen zu bringen.
Und jetzt verlangte Sue auch noch von ihm, sich nackt auszuziehen. Das war ihm peinlich vor Rita. Aber er gab nach.

Und so fixierten die beiden Ladies Max am Andreaskreuz, besonders an den Hüften und Oberschenkeln, so dass er sich absolut nicht mehr bewegen konnte. Hierbei streifte Rita rein zufällig mit ihren grossen Brüsten an seinem Oberkörper entlang, so dass Max heftig zu stöhnen anfing.

"Ich denke, es ist besser ihn zu knebeln" meinte Sue und machte sich sofort ans Werk.
Als sie damit fertig war, zogen beide ihr Bikini-Oberteil aus.

Max rüttelte und zerrte heftig an seinen Fesseln. Er starrte fasziniert auf Ritas Busen und deren steifen Brustwarzen.
Es war das erste mal, dass er sie ´oben ohne´ sah.
Rita genoss seine Blicke und streckte provozierend ihren Busen hervor, was Max noch wilder machte.

Und dann war es soweit. Sue entfernte seinen Käfig und sein Penis stellte sich sofort hart und steif auf.
Rita war echt erstaunt über dessen Pracht. Sie hatte sich inzwischen ihre Kamera geholt um das ganze für die Ewigkeit festzuhalten.
Für Sekundenbruchteile dachte sie daran, Max doch nicht dauerhaft zu verschliessen, sichtlich beeindruckt von seiner Pracht, doch dann verwarf sie diesen Gedanken wieder sehr schnell.

"So kann ich nicht arbeiten, sein steifer Prügel ist mir im Weg. Rita, reich mir doch den Penisspreitzer dort vom Tisch" meinte Sue, während sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr und schon wieder diesen Drang in sich spürte, Max einen zu blasen.

Sie streifte die Öse des Gerätes, das ihr Rita reichte, über Max Penis, setzte den Fuss an Max Bauch an und drehte solange an der Spindel, bis Max Steifer in einem 45 Grad Winkel abstand.
Und dann began sie mit der Enthaarung. Rita sas auf dem Bett und beobachtete das Ganze neugirig und in ihr stieg eine noch nicht gekannte Geilheit auf.
Max schaute immerwährend auf ihren halbnackten Körper, mit einem sehnsüchtigen, flehenden Blick. Und das machte sie noch mehr an.

Sie wand sich verführerisch auf dem Bett und streichelte mit ihren Händen über ihre vollen Brüste.
Dann stand sie auf, ging zu Max, streichelte mit ihren Brustwarzen an seinem Oberkörper entlang und fuhr ganz sanft mit ihren Fingerspitzen über seine Eichel.

"Wenn du ab nächster Woche endlich entgültig abgeschlossen sein wirst, dann darfst du mich überall berühren" meinte sie provozierend und ging zurück zum Bett und legte sich auf den Rücken.
Sie spreizte ihre Beine weit, griff in ihren Bikini-Tangaslip und fing an sich selbst zu befriedigen.

"Hey, Rita, treib es nicht zu bunt, sonst hält Max nicht still und ich habe Probleme eine saubere Arbeit abzuliefern" lächelte Sue, nahm Max Hoden in die Hand und quetschte sie ein bisschen, damit Max endlich stillhalte.

Nach 3 Stunden und 3 bis 4 Orgasmen von Rita war sie mit ihrem Tageswerk bei Max fertig und betrachtete zufrieden ihre Arbeit.
"Rita, kannst du nicht mal schnell in die Küche gehen und dort den Eisbeutel aus dem Gefrierfach holen, sonst bekommen wir Max nie mehr in seinen Käfig" bat Sue.

Einige Minuten später betraten dann die drei die Terrasse, wo die anderen faul in der Sonne lagen.
Jasmine und Sonja waren oben ohne wie auch Rita und Sue.

"So Sonja, jetzt bist du dran. Jasmine, wenn du willst, kannst du ja mitkommen. Ich denke, wir sollten Sonja noch einen Analplug hineinbinden, damit sie das Ganze besser geniesen kann."
Und so verschwanden dann die drei auch gleich.

Der Rest des Nachmittags verlief echt recht locker. Die Sechs befanden sich am See.
Max war die meiste Zeit im Wasser. Das war wohl für ihn die einzige Möglichkeit, wegen der Sonne und seiner immer stärker werdenden Geilheit nicht sofort umzukippen.

Immer wieder stierte er abwechselnd auf Sue´s, Ritas und Sonjas gigantische Oberweiten.
Unweigerlich langte er sich ab und an an seinen Käfig, aber da ging absolut nichts.
Mark, der das sofort bemerkte, lachte nur in sich hinein und dachte sich
´u hast keine Ahnung, mein Junge, was dich da noch so alles erwartet´.

Der Abend verlief fröhlich, man trank Wein, lachte und genoss den Sonnenuntergang.
Später am Abend führte Rita, die immer noch kein Oberteil anhatte, Max in sein Zimmer, legte ihn aufs Bett, befestigte eine Kette an dem eisernen Halsband, das sie ihm gerade umgelegt hatte, und schloss das andere Ende der Kette an eine Öse, die hinter dem Bett an der Mauer angebracht war.

"Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, mein Schatz. Die Kette ist lange genug, dass du zur Toilette kommst.
Und spiel nicht zu viel an deinem Schw**z rum, hörst du! Du willst doch nicht, dass ich mich ärgere, oder?"
Bei diesen Worten verlies sie mit einem aufregenden Powackeln das Zimmer und setzte sich erst einmal auf die Veranda, wo es inzwischen angenehm kühl geworden ist.

Sue und Mark lagen schon im Bett. Mark streichelte Sue´s wunderschönen nackten Körper, während diese vor lauter Lust ihren Körper wie einen Bogen nach oben durchdrückte.
Als Mark dann langsam mit seiner Zunge in Richtung ihrer Spalte vordrang, klopfte es an der Türe.

"Ich bin es, Rita. Ich kann noch nicht schlafen. Darf ich reinkommen?"

"Klar" meinte Sue und drückte dabei Marks Kopf noch mehr an ihrer Scheide.
Mark schien es nicht zu stören, dass jemand ins Zimmer kam.
Während Mark Sue´s Lustzentrum leckte setzte sich Rita neben die Beiden ans Bett und beobachtete Mark.

"Sue" sagte Rita etwas verlegen "ich habe bis jetzt noch keine Erfahrung mit abgesperrten Männern und vom Fesseln verstehe ich auch noch nichts! Könnt ihr mir nicht ein paar Nachhilfestunden geben? Ich will Max nicht enttäuschen.

"Wo es für eine reicht, da reicht es auch für zwei, besonders wenn der Rammler abgesperrt ist!" meinte Sue lächelnd und zog Marks langsam hoch.

Fortsetzung folgt
178. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 01.06.10 23:08

Hallo Machoman,

das ist eine sehr interessante Entwicklung Deiner Story.

Nach der geilen Zeit für Mark mit seinem Tee beginnt für ihn nun wohl wirklich eine Periode der Keuschheit, in der er seine Geilheit kaum abbauen kann, und sich nur auf Sue konzentrieren soll und wird.

Und nun kommen Max und Rita auch noch ins Spiel. Wo Sue schon davon schwärmte, daß sie es so viel romantischer fände, wenn Mark auf seinen Tee für längere Zeit verzichtet, bekommen die beiden nun auch noch ein recht unerfahrenes Trainingspaar vor Augen, daß doch nur das Modell der absolut romantischen Konstellation darstellt, wo er unabgeschlossen nie mit ihr intim werden durfte - das könnte Sue echt inspirieren.

Ich denke immer weniger, daß sie die Insel jemals wieder verlassen, wo sich doch so spannende und interessante Möglichkeiten auftun, und noch weniger, daß Mark je wieder unverschlossen sein wird. Vielleicht hat Sue ja auch im Lotto gewonnen, und das ganze Anwesen gehört ihr längst, oder ihr zusammen mit den anderen Ladies (Tippgemeinschaft?).

Interessant könnte auch das Transen-Paar werden, nachdem Mark ja so ausgiebig bereits anale Erfahrungen gesammelt hat...

Aber alles nur wilde Spekulationen meinerseits. Denn meine Phantasie kann mit Deiner absolut nicht mithalten. Wirklich eine absolut geniale Geschichte.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Und vielen herzlichen Dank für das atemberaubende Tempo der Fortsetzungen hier, ich hoffe, Deine kreative Phase hält noch sehr lange an und Du findest ausreichend Zeit, hier weiter zu posten.
179. RE: Something different

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 09:29

Gute Story. Vielen Dank fürs Schreiben.
180. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.10 12:52

hallo machoman,



ich kann die damen nicht verstehen. warum ein dauerhafter verschluß. es reicht doch ein langzeitverschluß. warum wollen sie nicht mehr den schwanz in sich genießen?

wird mark bis zum dauerverschluß dauergeil gehalten?
181. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 03.06.10 01:01

Hallo Herrin_nadine,

also ich als Mann würde vermuten, daß die Damen hier möglicherweise die absolute Romantik daran schätzen, so wie ich es in Machomans Erzählung verstehe. Eben der dauerhafte, freiwillige Verzicht auf die aggressive maskuline Pentration, aus Achtung zu und Liebe für die jeweilige Dame.

Wenn auch Dein Einwurf mich etwas beruhigt, daß gerade auch eine Herrin eben einen steifen Schwanz in sich sehr geniessen kann, in vollkommen unkeuscher, wenn auch natürlicher Art und Weise, und vielleicht auch nicht dauerhaft darauf verzichten möchte...

Liebe, wenn auch keusche Grüße
Keuschling
182. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 03.06.10 22:42

@Keuschling

Es ist die Frage, wer die Schlüsselfiguren bei dem Ganzen sind.
Und welche Rolle Sue dabei spielt.
Es ist mir noch nicht klar, ob sie es wirklich auf die dauerhafte Keuschheit von Mark abgesehen hat oder irgendwelche ominösen Ereignisse das Ganze ins Rollen gebracht haben.

Bezüglich deine Phantasie:
Vielliecht hast du da viel mehr Phantasie (Empfindungen) als ich.
Du kennst das Gefühl, wie es ist, wenn man abgesperrt ist, ich nicht!

@DrSimon

Toll, dass dir die Geschichte gefällt!

@Herrin_nadine

Ja genau, es ist die Frage, ob die Ladies dauerhaft ohne ´richtigen´ Schw**z auskommen können, oder ob es so nicht noch besser wird.
Wo ist der Unterschied zwischen dem Mann, der dauerhaft keusch gehalten wird und dem, der ab und an abspritzen darf? Genau hierum geht es, so denke ich.

***********************************************

Teil 58

Sue flüsterte Mark ins Ohr
"Gehe in die Küche, mein Schatz, und mach dir einen Tee.
Wir wollen Rita doch das volle Programm bieten, oder?
Es ist mir egal, was Yvonne gesagt hat, immerhin bin ich noch ...
Und lass dir Zeit. Ich glaube Rita braucht jetzt dringend ein Gespräch mit einer Frau!"

Sue sprach nicht weiter und Mark war es auch egal.
Er war froh seinen Tee zu bekommen. Sonst hätte er wohl auch den kommenden Dreier vor lauter Geilheit nicht überlebt.

"Sag mal Sue, wie geht man eigentlich mit so einem dauergeilen Mann um?" fragte Rita.

"Jetzt hör mal gut zu, Kleines.
Es gibt da grundsätzlich drei Möglichkeiten:

1. Du bist die Domina!
In diesem Fall fesselst du deinen Sklaven und lässt dich bedienen. Am besten bindest du ihm dabei einen Analplug hinein, fi**st ihn in seinen Ar***, oder bindest ihm diesen Umschnallpenis hinein und lässt dich von ihm beglücken!
(Sue zeigte ihr dabei die vier Arten der Kunstpenise)

2. Er soll dominat sein!
Dann fesselt er dich und nimmt dich mit seinem Umschnallpenis.

3. Normaler Sex. D.h. er leckt und du geniest das Ganze.

Heute machen wir folgendes:
Ich werde die Dominante sein und mir den Kunstpenis umschnallen.
Mark wird heute unser Sklave sein.
Und du wirst meine Sklavin sein! OK?"

Rita wurde plötzlich fürchterlich nass zwischen ihren Beinen.

"Bitte Sue, ich will alles kennenlernen, wirklich alles!"

Sue holte ihren Umschnallpenis, den mit integrierten Anal- und Vaginalplug und band ihn sich hinein.
Rita verfolgte dies sehr aufmerksam, auch wenn sie sich dabei fortlaufend ihre heisse und nasse Spalte massierte.

Sue erklärte Rita jedes Detail
"Die Innendildos sind wie bei Mark mir einstellbaren Sensoren verbunden.
Je heftiger du damit fi**st oder geblasen wirst, desto stärker werden, ja nach deinem Wunsch, die Vibrationen und Stromstösse der Innendildos.
Das Gleiche kannst du auch beim Aussenpenis einstellen."

Rita beugte sich über Sue´s Umschnalldildo und fing an ihm zu blasen, während Sue ihre Brüste massierte.

Jetzt kam Mark aus der Küche zurück. Er hatte ein zufriedenes Grinsen auf, denn Rita wusste nichts von dem Tee.
Zuerst wurden Mark von Sue die Hände auf den Rücken gebunden, weit hoch wurden seine Unterarme zusammengebunden und das Seil mehrmals um seinen Oberkörper gelegt.

"Das ist die sicherste Fesselung" erklärte Sue
"Damit ist die dein Sklave vollkommen ausgeliefert. Du kannst jetzt mit ihm machen, was du willst!
Und jetzt bist du dran, meine Süsse.
Wenn es für dich das erste Mal sein sollte, glaube mir, das wird ein Erlebnis, das du nie mehr vergessen wirst."

Jetzt fesselte Sue Rita in der gleichen Weise wie Mark, was den Effekt hatte, dass ihre grossen und festen Brüste noch mehr abstanden.
Mark starrte auf Rita´s nackte Oberweite und in seinem Analbereich fing es fürchterlich an zu kribbeln.

Sue legte Rita aufs Bett und band ihr die gespreizten Beine an die Bettpfosten.
Dieser Anblick war einfach himmlisch und geilte auch Sue auf. Deutlich spürte sie die Innendildos in ihrer Vagina und ihrem Anus.

Und Mark ging es genauso. Aber Dank seines Tee´s war es für ihn erträglich. Mehr sogar, er verspürte die deutliche Lust da mitzumischen.
Es war Sex ohne ´reale´ Schw**ze. Irgendwie Lesbensex, oder gemischter Sex mit einem abgesperrten Mann, dessen Lustzonen sich auf seinen Anus reduzierte, da sein Schw**z funktionslos ist, oder besser nur dazu dient ihn dauergeil zu halten.
Mark stand ca. einen Meter entfernt von Rita und hätte etwas darum gegeben, wenn irgendetwas irgendwie seine hintere Pforte ausfüllen würde.

Sue befahl Mark sich zwischen Ritas Beine zu knien und ihre Schenkel und ihre Spalte zu lecken.
Mark kniete sich, wie befohlen, mit auf den Rücken gefesselten Händen zwischen Ritas Schenkel.
Zuerst leckte er die Innenseite ihrer Schenkel und arbeitet sich langssam zu der feuchten und zuckenden Grotte vor.

Sue legte sich zu Rita aufs Bett und streichelte ihre vollen Brüste.
Rita stöhnte heftig und zerrte an ihren Fesseln, jedoch ohne Erfolg.

"Das gefällt dir Süsse, oder?" lächelte Sue, während sie Rita zärtlich über ihre Haare strich.
"Glaube mir, die Orgasmen, die du heute Nacht bekommst, sind mit nichts vorher zu vergleichen.
Mark ist fürchterlich geil und er wird dich in einer Art und Weise fi**en, die du bis jetzt noch nicht gekannt hast.
Da du gefesselt bist, musst du seine Liebkosungen ertragen, selbst wenn es bei dir zu einer Orgasmus-Ohnmacht führen sollte.
Das ist der Vorteil, wenn man von einem angesperrten Mann genommen wird."

Rita schrie den ersten Orgasmus heraus. Die Vorstellung, dass der Mann, der sie gerade nahm, schon seit über einem halben Jahr nicht mehr abgespritzt hat, trieb sie halb in den Wahnsinn.
Sue lies von Rita ab, kniete sich hinter Mark und schob langssam und gefühlvoll ihren Unschnallpenis in Marks hinteren Eingang.
Vorher hattte sie ihren Umschnallpenis noch so eingestellt, dass er die gleichen Vibrationen und Stromstösse hervorrief, wie ihre beiden Innendildos.

Genau auf das hatte Mark gewartet und Sue wusste das.

"So Mark und jetzt leckst du ihre hintere Rosette. Rita, ich hoffe du stehst auf Anal"

"Und wie!" stöhnte Rita.

Sue nahm Mark sehr hart.
Mark leckte Rita unheimlich intensiv und stiess immer wieder seine Zunge tief in ihren Ar***.
Rita wand sich in ihren Fesseln und ihre unsagbare Geilheit verstetzte sie in einen richtigen Schwebezustand.

Alle drei wurden von unglaublichen Orgasmen geschüttelt, bei Rita und Mark im Ar***, bei Sue in beiden Eingängen.

"Bitte, bitte Gnade!" jammerte Rita "Es ist zwar der absolute Wahnsinn, aber ich denke, ich brauche eine Pause"

"Ok" meinte Sue und zog langsam ihren Kunstpenis aus Mark heraus, zog ihn hoch und band ihn mit den Händen auf den Rücken gefesselt zwischen die Säulen.
Dann band sie Rita los, ohne ihr die Fesslung der Hände und Unterarme abzunehmen.

"So, mein geiler Schatz, jetzt werde ich dir zeigen, wie man Mark den Umschnallpenis hineinbindet und die Funktionalität des dazugehörenden Analplugs"

Und so ging es dann weiter. Mark besorgte es Rita anal und vaginal.

"Wartet mal" meinte Sue etwas angefressen "Ich will auch etwas davon haben"
So band Sue Mark den Knebel mit Aussendildo um und legte ihn aufs Bett.
Zuerst packte sie Rita und setzte sie so auf Mark, dass dessen Kunstpenis langsam in ihr hinteres Loch eindrang.
Danach band sie sich den Umschnalldildo raus, setzte sich auf Marks Knebel und führte den Dildo auch langsam hinten bei ihr ein.

"Einfach nur irre, dieser Analsex" stöhnte Rita, während sie gefeesselt wie wild ihre hintere Pforte ritt.
Sue sah, dass Mark kurz vorm auslaufen war und stöhnte hervor.
"Rita, steig ab und blase ein bisschen Marks Penis"

Rita kniete jetzt neben Mark und leckte wie wild seinen Penis, bis es ihm zum x-ten Mal in seinem Ar*** kam und er auslief, was verursachte, dass er sein Saft via Kunstpenis direkt in Ritas Mund spritzte.
Und so ging es noch eine ganze Zeit.
Sue hatte Mark inzwischen losgebunden.

Rita lag, immer noch gefesselt auf ihrem Rücken.
Mark streichelte ihren Oberkörper und leckte ihre enormen Brüste.

"Wisst ihr was, ich will, dass ihr mich gefesselt lasst, mich knebelt, dann mir meinen Slip wieder anzieht und mich so gefesselt bei Max zwischen die Säulen bindet. Seine Kette ist genau solang, dass er mich nicht berühren kann.
Ich will dafür bestraft werden, dass ich ihn mit euch betrogen habe. Und ausserdem wird es ihn fürchterlich geil machen.
Ich will in Zukunft immer dafür bestraft werden, wenn ich mal mit richtigen Schw**zen was habe oder Lesben oder anderen abgesperrten Männern, egal ob das vor Max passiert oder nicht"

"Mit Vergnügen" lächelte Sue

Fortsetzung folgt

183. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.10 00:47

hallo machoman,

da sind doch alle beteiligten auf ihre kosten gekommen?

haben die ladies jetzt nicht lust auf echte schwänze in ihren eingängen bekommen?
184. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 04.06.10 00:59

Hi Machoman,

absolut geniale Fortsetzung, echt geil, mein Kompliment.

Ja, wer die Schlüsselfiguren bei dem Ganzen sind, ist auch mir immer noch schleierhaft, auch wenn ich meine Theorien habe. Sue erwähnte in einer vorangegangenen Folge ja eine Daniela, die ich nicht mehr genau zuordnen konnte. Und auch in Deiner letzten Folge hier macht sie so merkwürdige, aber unbeendete Andeutungen: "immerhin bin ich noch...." als ob sie fortsetzen wollte: die absolute Herrin über alles hier...

Ob ich mehr Phantasie als Du habe, mag ich bezweifeln, denn eine so geniale Geschichte hätte ich nie und nimmer zustande gebracht. Einzig Sensibilität und Einfühlungsvermögen sind bei mir recht ausgeprägt, so daß ich mit Mark gerne mitfühle, und auch die Geschichte hier sehr gerne lese, denn Du schreibst wirklich mitreißend. Und das auch noch, obwohl Du das Gefühl des Abgesperrt-Seins nicht kennst, das ist eigentlich kaum zu glauben, da Du es in Deiner Geschichte mit einer unglaublichen Sensibilität und großem Einblick so tadellos und eindringlich darstellst für Mark und die übrigen Keuschlinge. Offenbar hast Du eine unheimliche Gabe, Dich in Situationen voll einzudenken und einzufühlen, selbst wenn sie Dir selbst fremd sind und Du keine eigenen Erfahrungen damit hast. Wunderbar und wunderschön!!!

Ich kann Dich nur loben und Dich ermutigen, bald die nächste Folge zu schreiben, was nicht ganz uneigennützig sein mag...

Zu Deiner letzten Folge: Ich denke, Rita wird schnell lernen, und mit Max viel Freude haben, zumal sie ja sehr gute Vorbilder und Lehrer hat. Und Max viel leiden lassen, was er zunehmend geniessen lernen wird. Zumal er ja nicht mehr an sie heran kann, da er abgeschlossen ist, und sich Rita mit Sicherheit ihren Spaß und ihre Befriedigung auch zukünftig holen wird, wie es ihr gefällt - ob mit oder ohne ihn. Und Sue und Mark haben ja total viel Spaß bei dieser Form der Ausbildung, in der sie ihre Erfahrungen voll weitergeben können. Das läßt viel Potential dafür, daß sie in welcher Form auch immer auf der Insel bleiben und dort ihr Lebenswerk vollbringen werden.

Vielen herzlichen Dank für diese genial-geile Fortsetzung!!!

Keusche Grüße
Keuschling
185. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 04.06.10 21:19

@Herrin_nadine

Ja, ich glaube schon, dass die Ladies auch mal einen ´echten´ Schw**z brauchen und ihn auch bekommen werden!

@Keuschling

Vielen Dank für deinen tollen Kommentar!!!!!!

Du hilfts mir dabei, die Geschichte weiter zu konstruieren.

Als ich angefangen habe, die Geschichte zu schreiben, habe ich einige Monate das Forum besucht und gelesen.

Da kam für mich die Frage auf, ob es den generell möglich wäre, einen Macho abzusperren und eine devote Frau zur Herrin zu machen und wie sich das Ganze auf beide auswirkt.

Und ich beziehe hierbei Mark auf mich und Sue auf meine Frau (sie weiss nichts von der Gechichte, die ich hier schreibe)!

Ich glaube ausserdem, dass die Basis für guten Sex auf der Phantasie beruht.

Und ich frage mich immer, welche Gefühle ein KG bei mir auslösen würde.

Aber das ist wohl wie bei vielen Sachen. Man wünscht sich etwas und träumt davon und wenn man es dann hat, ist man manchmal entäuscht von der Realität?!

Bezüglich Daniela:

Ich glaube auch, dass sie eine sehr wichtige Schlüsselfigur ist und dass zwischen ihr und Sue etwas abgelaufen ist, das auf die Geschichte bedeutenden Einfluss hat.

Vielen Dank für deine Hilfe

Machoman
186. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 05.06.10 00:38

Hi Machoman,

es freut mich sehr, daß ich Dir helfen kann durch meine Kommentare, denn manchmal zweifle ich schon, ob ich das eine oder andere überhaupt schreiben soll, um Dir nicht die Möglichkeiten und Freiheiten zu nehmen, oder Dir gar etwas vorwegzunehmen. Das würde ich absolut nicht wollen.

Aber Deine Antwort jetzt inspiriert mich zu einer eher philosophischen Frage: Ist es nicht am Ende das Spannendste überhaupt, einen absoluten Macho mit all seiner überschäumenden Potenz, mittels der er sich definiert, zu verschließen? Ihn dadurch sprichwörtlich zu entmachten? Und ihn dann damit zu konfrontieren, womit er sich nun neu definieren soll? Ich finde schon. Ob er dadurch unbedingt auch unterworfen wird, ist nicht zwingend gesagt aus meiner Sicht. Da ist es doch eher fast fade, einen sub oder Sklaven zu verschließen, der ohnehin seine Potenz nicht als Machtwerkzeug versteht, vielleicht sogar selbst schon Ängste oder Komplexe gegenüber seiner Potenz verspürt, und im Nicht-Ausleben eben etwas wie Lust verspürt. Um hier eben nicht nur Erfüllungsgehilfe als KH zu sein, nur der Selbstunterwerfung nachzukommen, sondern die gleiche Spannung zu erzeugen, eben einen solchen sub genauso zu konfrontieren, müßte man ihn demnach zwingen, seine Potenz voll auszuleben und zu entfalten, theoretisch gesehen sogar gegen seinen Willen, sie zu unterdrücken, was er ja gegen seinen biologisch angelegten Trieb selbst tut. Ein KG mag dann vielleicht genau das geeignete Werkzeug sein, wenn er derart gezielt eingesetzt wird, um seinen Trieb so aufzustauen, daß er es mit seiner ganzen Willenskraft nicht mehr schafft, ihm (und damit sich selbst) zu widerstehen, eben aus der übertriebenen Selbstkontrolle auszubrechen. Interessanterweise finde ich in Deiner Geschichte beides in irgendeiner Form wieder.

Phantastisch!!!

Und ich gebe Dir absolut Recht: Phantasie ist die Basis für guten Sex.

Besten Dank an Dich.

Keusche Grüße
Keuschling
187. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.06.10 01:19

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Ausführung!

Irgendwie kommt es mir auch so vor, als wolle Sue den Macho in Mark erhalten.
Vielleicht behandelt sie ihn desshalb so liebevoll und ist stellenweise echt unterwürfig.

Hoffentlich dreht meine Phantasie da beim Schreiben nicht durch!

Aber es ist für mich schon extrem geil, mich in die Gedanken von Mark und Sue zu versetzen.

Viele Grüsse

Machoman

*********************************************

Teil 59

Sue wachte relativ früh auf. Sie drehte sich zu Mark, legte ihren Kopf auf seine Brust und spielte ein bisschen mit seinen plallen Hoden.
Mark schlief jedoch noch fest.
Daher entschied sich Sue erst einmal Rita von ihren Leiden zu befreien.

Nur mit ihrem Stringtanga bekleidet ging sie zu Max Zimmer.
Rita stand schlafend und gefesselt zwischen den Säulen.
Max lag auf dem Bett und fummelte an seinen KG ´rum.

Sue streichelte Rita´s halbnackten Körper, und saugte solange zärtlich an ihren Brustwarzen, bis diese endlich aus ihrer Ohnmacht aufwachte.

"Na Süsse, war es das, was du dir vorgestellt hast. Wenn du willst kannst du ja erst etwas frühstücken und dann dich beim See in die Hängematte legen. Ich werde mich nach dem Frühstück um Max und seine Laserenthaarung kümmern." meinte Sue, während sie Rita von ihren kompletten Fesseln befreite.

Nach dem Frühstück (inzwischen war auch Mark aufgestanden und lief am Strand entlang) brachte Sue Max in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn nackt, bis auf seinen KG, an das Andreaskreuz band.
Um ihn noch mehr aufzugeilen zog sie dann auch noch ihren Slip aus und knetete seine Eier.

"Wenn du ganz brav bist, mein geiler Freund, darfst du mich vielleicht danach lecken.
Und damit du auch schön still haltest, werde ich dir vorher einen Analplug und einen Knebel hineinbinden!"

Vorsichtig entfernte Sue Max KG. Sofort sprang ihr ein steifer Prügel entgegen.
Wie gewohnt legte sie ihm den Penisspreizer an, was auch unbedingt notwendig war.
Während sie die Haare entfernte, merkte sie wie das Blut in Max Steifen pulsierte und einige Samentropfen aus seiner Penisspitze austraten.

"Das gibt es doch gar nicht" sprach Sue etwas erstaunt "Du bist jetzt erst 3 Tage lang abgesperrt und schon so geil.
Ich denke das werden noch 3 1/2 geile Wochen zusammen.
Ich würde dir jetzt ja gerne deinen Schw**z blasen, aber das wäre ja nicht Sinn der Sache"

Trotz allem wurde es Sue bei der Sache so heiss, dass sie eine Pause einlegen musste, um nicht vor lauter Geilheit zu zittern.
Sie legte sich so mit gespreizten Beinen aufs Bett, das Max einen vollen Einblick zwischen ihre Schenkel hatte.
Sie massierte ihre Spalte und ihre Brüste und hatte dabei ihren Blick voll auf Max steifen, aber hilflosen Penis gerichtet.
Es geilte sie unheimlich auf, wie Max mit seinen Blicken ihre Brüste und ihre Vagina förmlich auffrass.

Als sich Sue nach mehreren Orgasmen wieder einigermassen beruhigt hatte, konnte sie endlich wieder ihre Arbeit weitermachen.
Bevor sie Max wieder abschloss, wollte sie sich aber selbst noch ein bisschen Vergnügen bereiten.
Sie sprühte Max Schw**z mit einem Betäubungsspray ein, wartete ein bisschen und zog ihm dann ein Kondom über.

Sie streichelte und küsste ihn am ganzen Körper und streckte ihm danach ihren sexy Po entgegen.
Langsam führte sie seinen betäubten Schw**z in ihr hinteres Loch ein und drückte ihr Hinterteil ganz fest an ihn.
Max stiess wie wild zu und verpasste ihr einen herrlichen Analfi**. Immer und immer wieder kam es ihr im Ar***.
Man hätte glauben können, das Max um sein Leben fi**te.
Doch so sehr er sich auch bemühte, die erhoffte Erleichterung blieb aus.

Als Sue dann genug hatte, streifte sie Max ein neues Kondom über und blies ihn noch ein bisschen, während sie mit einer Hand ihre Spalte rieb.

Irgendwann hatte Sue dann genug und wollte Max wieder absperren. Sie holte den Eisbeutel aus der Küche und legte ihn auf seinen pulsierenden Steifen. Wegen dem Betäubungsspray zeigte es aber nicht seine gewünschte Wirkung.

"Gut, wenn du nicht willst, dann lasse ich dich eben solange da stehen, bis wir deinen Wüstling da unten wieder klein bekommen.
Sonja kann ich ja auch am Nachmittag versorgen!" meinte Sue etwas zickig, stand auf, zog sich unter sehr aufreizenden Bewegungen ihren Tangaslip an und verlies mit wackelndem Po das Zimmer.

Kurz nach Mittag ging Sue dann, oben ohne, zum See um nach Rita zu schauen.
Diese lag dort, ebenfalls oben ohne, am See und sonnte sich, während sie ihren Halbschlaf genoss.
Sue legte sich neben sie und streichelte ihre grossen und nackten Brüste.

"Weisst du was, Schätzchen" lächelte Sue "du hast jetzt echt einen Superbusen.
Das macht sogar mich als Frau unheimlich an. Das solltest du ausnutzen.
Damit kannst du Max unheimlich reizen. Wenn der auf grosse Titten steht, kannst du ihn mit Reizwäsche halb wahnsinnig machen und ihn im Bett zu Höchstleistungen anspornen.
Mark steht unheimlich auf grosse Brüste. Daher kommen auch nur Frauen mit einer grossen Oberweite auf die Insel"

Rita blinzelte etwas und sah Sue lächelnd und verliebt an.
"Sue, das gestern Nacht war der absolute Wahnsinn. Ich kann es kaum erwarten, dass Max endlich dauerhaft verschlossen ist, um mit ihm alles auszuprobieren, was ihr mir gezeigt habt.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihm überhaupt vorerst den Umschnalldildo anlegen soll, oder ob ich mir das für unsere Hochzeitsnacht aufheben sollte.
Vielleicht bin ich romantisch? Aber ich will nicht, dass er mich mit dem Umschnallkunstpenis fi**t, bevor wir verheiratet sind.
Ich will, dass er in der Hochzeitsnacht mir das Brautkleid von Leibe reisst, mich fesselt, und dann solange mit dem Kunstpenis fi**t, bis er ausläuft und mir so dann seinen Samen in meine Spalte spritzt. Wenn ich dann danach schwanger wäre, wäre das supertoll!

Ach ja, nach dem Frühstück, bevor ich zum See gegangen bin, hat Lady Yvonne angerufen.
Sie wird in 3 Tage mit der Ärztin kommen um Max und Sonja entgültig zu verschliessen.
Adriano und sein Freund Bonzo werden auch mitkommen, damit es nicht so eine schw**zlose Gesellschaft wird.
Bonzo muss echt der Hammer sein und einen enormen Prügel haben.
Ich bin echt auf Max Gesicht gespannt, wenn die Beiden mich dann gleichzeitig anal und vaginal nehmen sollte!
Ich kann das kaum erwarten.

Ja und noch was. Lady Daniela und ihr Sklave werden auch für ein paar Tage kommen."

Sue´s Miene verdunkelte sich schlagartig.
"Was, dieses miese Dreckstück kommt auch? Das kann ja heiter für mich werden!" murmelte Sue vor sich hin.

"Was hast du eigentlich gegen Daniela. Zugegeben, sie ist schon eine Extrem-Domina. Aber sonst ist sie doch ganz nett. Und ausserdem kann man von ihr viel lernen!" meinte Rita etwas überrascht.

Sue schaute Rita mit einem Blick an, der töten könnte.
"Eine dreckige Schlampe ist sie und jetzt lass mich in Ruhe!!!" meinte Sue total angefressen, drehte sich auf den Bauch und versuchte etwas zu schlafen.

Fortsetzung folgt
188. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.10 13:27

hallo machoman,

das sind jetzt entscheidende entwicklungen. hat er jetzt glück und kommt vorläufig um den entgültigen einschluß herum?
189. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.06.10 20:19

@Herrin_nadine

Ich glaube nicht, dass da einer der ´Abgesperrten´ verschohnt wird!

Viele Grüsse

Machoman

************************************************

Teil 60

Die nächsten 3 Tage verliefen recht ruhig.
Jasmine genoss den Sex mit Sonja wie nie zuvor. Durch Sonjas stetig steigende Geilheit bekam Jasmine Orgasmen wie nie zuvor.
Sue nahm sich viel Zeit bei ihrer Enthaarung im Schambereich und trainierte Sonja in Bezug auf Lesbensex.

Mit Max bereitete es ihr ein besonderes Vergnügen.
Jedes mal, wenn sie mit ihrem Tageswerk fertig war, betäubte sie seinen Schw**z mit dem Spray und lies sich von dem geilen, armen Kerl, der ja immer, wenn er keinen KG anhatte, gefesselt war, ordentlich anal, vaginal und oral befriedigen.
Max machte das total verrückt. Jedes mal, wenn er Sue so fi**te, erwartete er sehnsüchtig seinen Orgasmus, aber nichts kam.
Und heimlich liefen Kameras mit.
Rita wollte einfach Videos davon haben, wie Max Sue mit seinem gefühllosen Schw**z fi**te um später den Sex mit nicht abgeschlossenen Männern zu rechtfertigen.

Mark verbrachte mit Rita viel Zeit und führte sie Schritt für Schritt in den Sex mit einem abgesperrten Mann ein.
Rita flippte immer total aus. Mark fesselte sie grundsetzlich beim Sex.
Was Rita natürlich nicht wusste, dass mark durch seinen Tee ein besonderes Verhältnis zu seiner dauerhaften und immer steigenden Geilheit hatte.

So war eigentlich alles easy und cool.

Als die Woche ´rum war, warteten alle auf die Ankunft von Lady Yvonne, der Ärztin, Adriano, Bonzo, Lady Daniela und ihrem Sklaven.
Sie kamen am frühen Nachmittag mit dem Boot an.

Lady Yvonne und die Ärztin waren wie immer sehr heiss gekleidet.
Extrem hohe Stiefel, knappen Lederminirock, knappes Lederoberteil und dazu noch Lederhandschuhe, die bis zu den Achsel reichten.
Bonzo hat das so erregt, dass er es den beiden schon auf der Herfahrtfahrt anal besorgt hatte.

Als sie das Haus betraten leckte sich Rita über die Lippen, als sie die beiden Stecher sah.

Und dann kam Lady Daniela. Sie trug auch extrem hohe Stiefel, deren Schaft fast bis zu ihrer Spalte reichte.
Darüber hatte sie einen extrem heissen Lederbody an. Im Schritt bedeckte er gerade mal ihren Venushügel und hinten ging nur ein String durch ihre Pospalte. Die Schalen oben bedeckten kaum ihre grossen Brüste. Genau oberhalb der Brustwarzenhofes hörte der Body auf und war trägerlos.
Ihr langes rotes Haar, bedeckte nur teilweise den im Auschnitt (wenn man das überhaupt so nennen kann) herausquellenden Busen.

An einer Kette, die an dem Eisenring, den der Sklave um seinen Hals geschweist hatte, befestigt war, zog sie ihn hinter sich her.
Der Sklave hatte nur einen Umhang, der bis zu seinen Knien reichte und ihn vollkommen einhüllte, um.
Deutlich sah man die Beule, die sich vorne im Hüftbereich abzeichnete.

Lady Daniela nahm ihrem Sklaven den Umhang ab. Nackt stand er neben ihr als sich Daniela an die anderen Anwesenden wand
"Darf ich vorstellen. Das ist mein Sklave. Er hat und braucht keinen Namen, einfach nur Sklave.
Er ist jetzt seit 3 Jahren und 8 Monaten dauerhaft verschlossen, verschweist und gepierct.
Und er wird auch nie wieder abspritzen. Seit einigen Wochen trägt er diesen Kunstpenis, den Lady Yvonne geschaffen hat.
Wie auch bei anderen Dauerkeuschlingen ist sein Umschnallpenis mit dem Sensor am Käfig verbunden.

Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie geil er ist.
Er darf auch mit seinem Umschnalldildo nicht fi**en und ihn auch nicht wi**sen. Er dient nur dazu, mir den Grad seiner Geilheit anzuzeigen.
Desshalb hat Lady Yvonne auch angeordnet, das die Damen unter euch, incl. Jasmine und Sonja nicht nackt herumlaufen.
Ich habe dafür gesorgt, das er seit seinem Verschluss keine nackten Titten und Muschis mehr gesehen hat.
Er ist hier um mit seiner aufgestauten Geilheit uns Frauen zu dienen und nicht mehr!"

Lady Daniela sagte das ganze in einem extrem beherrschenden Ton.

"Was bist du nur für ein perverses und dreckiges Miststück" dachte sich Sue.
Lady Daniela schien dies gemerkt zu haben und schaute Sue mit einem strengen Blick an.

Sie ging zu Sue und bemerkte in einem abfallenden Ton
"Na du kleine Nutte, geht es dir gut? Für dich habe ich mir etwas besonderes ausgedacht.
Ich habe ein Fesselgeschirr aus Leder mitgebracht, mit dem ich dir deine Unterarme dauerhaft auf deinem Rücken hochbinden kann und das man absperren kann. Es betont auch deine geilen und schamlosen Titten wunderbar.
Du wirst es während der Tage, in denen ich hier bin dauerhaft tragen.
Mein Sklave wird dir täglich deine Arme massieren und dich mit einem speziellen Öl einreiben, damit es keine Durchblutungsstörungen gibt.

Dies kannst du Lady Yvonne verdanken. Wegen mir würdest du diese Massage nicht bekommen.
Ausserdem wirst du 22 Stunden am Tag einen Analplug tragen.
In der Frühe und Abends wird dir mein Sklave den Plug jeweils für eine Stunde herausnehmen, für die Toilette, usw.

Sonst hast für die Befriedigung der Lust von uns Frauen und diesen beiden Typen da, Adriano und Bonzo, zu sorgen!"

Sue schaute sie mit hasserfüllten Blick an, sagte jedoch nichts.
Daniela band ihren nackten, gefesselten Sklaven zwischen die Säulen, kontrollierte nochmals den Sitz seines Kunstpenises mit Analplug und stellte den Sensor auf die höchste Stufe. So bekamm der Sklave, wen er zu geil wurde, die volle Vibration mit Stromstössen in seinem Anus ab.
Bevor sie sich von ihm abwendete und mit Sue ins Schlafzimmer ging um sie ´herzurichten´ legte sie ihrem Sklaven noch eine Maske ohen Sehschlitze an und einen Knebel. Beides wurde mir einem Schloss abgesperrt.

"Armes Schwein" dachte sich Mark "aber warum lässt Sue sich diesen Ton von ihr gefallen?
Das hat nichts mehr mit ihrer Geilheit zu tun.
Was geht da ab zwischen Daniela und Sue? Immer wenn ich Sue darauf anspreche blockt sie ab."

Wenig später kam Daniela mit der gefesselten Sue zurück.
Sue war nackt bis auf den Analplug (den grossen, der mit dem Sensor von Mark´s KG verbunden und Stromstösse und Vibrationen verursachte, wenn Mark geil wurde).
Ihre Unterarme waren mit den Geschirr, dessen Lederriemen enganliegend oberhalb und unterhalb ihrer grossen Brüste vorbeigingen und auch noch ihre Oberarme fest an ihren Körper banden, fest auf dem Rücken hoch zusammengebunden und abgesperrt.
Sue trug auch noch Ballerinastiefel mit Schäften bis zu ihrer glattrasierten Muschi.

"Na, wie findet ihr diese kleine Hure. Sie sieht echt zum Anbeissen aus.
Ich werde jetzt den Analplug bei ihr auch auf die höchste Stufe einstellen, wie bei meinem Sklaven.
Es liegt also jetzt an dir Mark, wie sehr Sue leiden muss.
Je mehr du deine Geilheit unter Kontrolle hast, desto weniger wird sie leiden!
Ihr könnt euch bei der Schlampe hier bedienen, wie ihr wollt"
meinte Daniela mit einem spöttischen Lächeln.

Mark schloss die Augen und versuchte an alles zu denken, ausser an seine Geilheit um es Sue so erträglich wie möglich zu machen.
Lady Yvonne saß zusammen mit der Ärztin, Max, Rita und den TV-Girls auf der Couchgruppe und beobachtete das Ganze mit einem eher besorgten Blick.
Adirano und Bonzo schielten mit einem lüsternen Blick auf Sue und man merkte, wie sich ihre Hosen ausbeulten.

Im Hintergrund vernahm man leise das gequälte Stöhnen von Danielas Sklaven.
Daniela ging zu Adriano und Bonzo, fuhr ihnen mit ihrer Hand über die riesigen Beulen in ihren Hosen und fragte sie
"Habt ihr nicht Lust die Nutte zu fi**en?
Vorher müsst ihr mir aber noch helfen, ihren abgesperrten Stecher zwischen die Säulen zu binden, damit er nicht dazwischenfunkt."

Als sie Mark zu den Säulen führten, schaute er kurz mit einem fragenden Blick zu Sue um zu wissen, ob er sich wehren soll.
Sue schüttelte nur kurz den Kopf.
Dann zogen sie Mark nackt aus und banden ihn zwischen die Säulen und verpassten ihm noch einen Knebel.

Während Adriano und Bonzo die gefesselte Sue vaginal und oral geichzeitig nahmen, peitschte Daniela ihren Sklaven und Mark derart heftig, dass beide nahe daran waren, das Bewusstsein zu verlieren.

"Oh man, das ist ja Wahnsinn, diese gefesselte Braut in ihre enge Spalte zu fi**en. Und diese Vibrationen und Stromstösse.
Oh mir kommt es gleich." stöhnte Bonzo, zog seien Schw**z aus Sue´s heissen Muschi und spritzte ihr die volle Ladung über ihre weit hervorstehenden Brüste. Adriano spritze etwas später Sue direkt in den Mund."

Danach banden sie Sue zwischen die Säulen die sich gegenüber von Mark befanden und Adriano meinte zu Bonzo
"Meine Kanone ist total leer. Komm, lass uns ein paar Bierchen nehmen und an den See gehen.
Ich brauche jetzt dringen eine Abkühlung, du nicht"
Kurz darauf verschwanden beide.

Auch Max wurde geknebelt und zwischen zwei Säulen gebunden, nachdem man ihn nackt ausgezogen hatte.
Die Ärztin band Sonja mit Handschellen die Hände auf den Rücken, stand auf, deutete auf Sonja mit dem Finger und fing an, die folgende Prozedur zu erklären
"Das hier ist Sonja, echt ein süsses TV-Girl. Ihre Liebhaberin ist Jasmine.
In der Vergangenheit, immer wenn die beiden Sex miteinander hatten, band Jasmine Sonja die Hände auf den Rücken, nahm sie anal, streichelte ihre tollen grossen Brüste und wi**ste ihren Schw**z, bis sie auch spritzte.

Das mit dem Wi**sen ist es jetzt vorbei!
Ich werde sie jetzt für immer abschliessen. Ihr A-Ring und der Käfig sind aus Platin, innen hohl und mit Srengstoff gefüllt.
Ihr A-Ring wird operativ in das Fleisch an der Peniswurzel eingeführt und verschweist, so dass er nicht mehr zu entfernen ist.
Ihr Käfig ist extrem weit nach unten gebogen und so klein wie möglich. Ihr Penis wird darin für die Ewigkeit gepierct.
Ihr Hodensack wird operativ so verkleinert, dass er optisch kaum noch stört und gerade noch Platz für die vollen Eier hat.

Danach wird Sonja sogar Miniröcke und Bodies tragen können ohne das man etwas sieht.
Jasmine, es wird ca. eine Woche dauern, bis alles verheilt ist. In dieser Zeit musst du auf den Analverkehr verzichten.
Aber du kannst sie ja auch oral nehmen oder ihr einen ordentlichen Tittenfi** verpassen.

Während der Operation wird sich Daniela um die gefesselten Slaven und Sue kümmern."

Nachdem die Ärztin und Yvonne mit Sonja verschwunden waren, wendete sich Daniela zu Rita und Jasmine
"Rita, du kannst ja mal mit Jasmine an den See gehen und schauen, ob man den beiden Kerlen nicht noch ein paar Tropfen von ihrem heissen Saft entlocken kann. Ich werde mich inzwischen um den Rest hierkümmern"

Nachdem Rita und Jasmine auch in Richtung See verschwunden waren, wendete sich Daniela Sue zu, mit einem freudigem und sadistischem Lächeln.

Fortsetzung folgt
190. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.10 20:36

hallo machoman,


die fesselungen sind sehr interessant. ich denke daß hält kein sklave aus, wenn seine arme hinten auf dem rücken tagelang gefesselt ist. ob da massagen ausreichend sind wage ich zu bezweifeln.

klasse wie immer geschrieben . danke
191. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 11.06.10 00:30

@Herrin_nadine

Du hast recht, aber alleine die Vorstellung, dass es so wäre, ist schon geil!

******************************************

Teil 61

"So, du kleine Nutte, jetzt werde ich mich mal ein bisschen um dich kümmern" meinte Daniela.

Sue spukte Daniela ins Gesicht und schrie sie an
"Ich werde es dir nie verzeihen, was du ..."

Weiter kam sie nicht, den Daniela steckte ihr einen Knebel in den Mund und ohrfeigte sie.
"Gut, wie du willst" fauchte sie Sue an "du kannst es auch anders haben!"
"Weisst du was ich da in der Hand halte? Diese vier Kabel mit Elektroklammern?
Die werde ich jetzt an deinem Pluggürtel einstecken. Und dann werde ich je 2 Klammern an deine Brustwarzen anschliessen und zwei an deine Schamlippen.
Die Empfindlichkeit deines Sensors werde ich auf die höchste Stufe stellen und den Empfänger auf den Sensor von Mark´s KG.
Und dann werde ich Mark in seinen Ar*** fi**en. Mal sehen, wie lange du das aushälst."

Gesagt, getan! Danach verschwand Daniela für kurze Zeit in ihrem Zimmer und als sie zurückkam, hatte sie sich den Kunstpenis für Frauen umgeschnallt, den mit nur einem Vaginalinnendildo. Die Steifigkeit des Kunstpenises wurde durch den Grad der Feuchtigkeit am Vaginaldildo gesteuert.
Und sie hatte ein extrem knappes, schwarzes Ledertop an, umringt von ihrem langen, rotem Haar.

Sie ging zu Mark, der sichlich bemüht war, nicht geil zu werden, um Sue nicht unnötig leiden zu lassen.
Aber dieser Anblick, nach über einem halben Jahr dauerhafter und ununterbrochener Keuschheit, war selbst für Mark zuviel.
Er merkte, wie sich sein abgesperrter Freund gegen den Käfig presste und wild zu pulsieren anfing.

Sue stöhnte heftig in ihren Fesseln auf und warf ihren Kopf hin und her.
Daniela stellte dies mit Genugtuung fest.
Auch Max traf es hart. Und das noch kurz vor seiner dauerhaften Verschliessung, der er ja nicht mehr entkommen konnte.

Daniela ging zu Max, fuhr mit einem verächtlichen Blick über seinen KG und schloss ihn auf.
"Das ist das letzte Mal, dass du einen Steifen bekommen kannst. Also geniese die Show"
Aus Max Eichelspitze traten Tropfen aus und er stiess wie wild mit seinem Prügel ins Leere.

Daniela wandte sich wieder Mark zu. Sie stellte sich hinter ihn und presste ihren erotischen Körper an seinen Rücken.
Mit den Händen streichelte sie über seine Brust, seinen Schenkel und seinen KG.
Zufrieden stellte sie fest, dass Sue immer wilder stöhnte und sich in ihren Fesseln wand.

Jetzt entfernte sie seinen Analplug und drang langsam in seinen Po ein.
Sie hatte ihren Innendildo so eingestellt, dass er bei ihr, je nach der Feuchtigkeit ihrer Spalte, angenehme Vibrationen verursachte.

Jasmine war inzwischen mit Rita am See angekommen, wo Adriano und Bonzo sichtlich vergnügt ihr 2. Bier zischten.

"Na ihr 2 Stecher, geht es euch gut?" meinte Rita.
Provozierend zog sie ihr Bikinioberteil aus.

"Ich habe schon viel von euch gehört! Besonders von dir, Bonzo!
Du sollst ja immer können?! Stimmt das, oder ist das wieder einmal so eine Sexlüge von euch Männern?
Wahrscheinlich nur Blabla! Desshalb muss man euch wahrscheinlich auch absperren!
So ein Umschnalldildo bleibt halt mal immer steif!"

Bonzo schaute Adriano kurz an und dann packte er Rita und verschränkte ihr die Arme auf den Rücken.
Adriano hatte sofort verstanden. Er holte das lange Seil aus der Tasche und sie fesselten Rita in der gleichen Art und Weise, wie sie von Sue in jener Nacht gefesselt wurde.

Nun stand Rita da, die Unterarme weit auf dem Rücken hoch zusammengefesselt.
Ihr schien es Spass zu machen. Deutlich merkte man ihr an, dass es sie unheimlich geil macht, den Beiden und Jasmine ausgeliefert zu sein.

Frech bemerkte sie, während sie ihren grossen Busen noch weiter herausstreckte, als es ihre Fesseln ohnehin schon machten
"Und das ist alles? Jetzt könnt ihr mal beweissen, dass ihr Männer seid!
Zum Glück ist ja auch noch Jasmine da. Also, wenn ihr nicht mehr könnt, dann vergnüge ich mich halt mit ihr!"

Bonzo legte sich mit dem Rücken auf die Decke, so dass sein grosser, dicker Prügel steif in die Höhe stand.
Adriano packte Rita, setzte sie mit dem Rücken zu Bonzo auf denselben und Bonzo führte seinen Steifen langsam in ihr hinteres Loch ein, bis er vollkommen in ihr war.
Dann drang Adriano vorne ein.
Jasmine legte sich neben die drei, streichelte Rita´s Brüste und ihr Gesicht und lies sich an und ab von ihr einen blasen.

Inzwischen hatte Daniela von Mark abgelassen, nach ihrem x-ten Orgasmus.
Sue stand schweissnass und völlig erschöpft zwischen den Säulen.
Marks Geilheit hatte sich durch die heftige Behandlung durch Lady Daniela etwas verflüchtigt, was Sue sichtlich erleichterte.

In diesem Moment kamen Lady Yvonne und die Ärztin aus dem Zimmer.
Max Schw**z zuckte und es brachen ihm Schweisstropfen aus.

Lady Yvonne sah Sue und bekam Mitleid.
Sie band Mark von seinen Fesseln los und wies ihn an, sich um Sue zu kümmern.
Daniela wollte kurz protestieren, doch ein böser Blick von Yvonne brachte sie zum Schweigen.

"Daniela, geh an den See und hole Rita. Ich will dass sie dabei ist!"

Mark band seine Sue von den Säulen los, entfernte die Klammern von Brustwarzen und Schamlippen und trug sie in ihr Schlafzimmer.
Dort entfernte er auch ihren Knebel und nahm seine weinende und gefesselte Sue in seine Arme und streichelte sie sanft!
Als Sue ihre Augen öffnete, küsste sie Mark wild und leidenschaftlich und sprach liebevoll zu ihm
"Du wunderst dich bestimmt, warum ich mir das Alles von Daniela gefallen lasse.
Liebster, ich kann es dir noch nicht erklären!
Vertrau mir, ich liebe dich!"

Inzwischen kehrte Daniela mit Rita zurück.
Rita war immer noch gefesselt und ihr tropfte das Sperma von Jasmine und den beiden Kerlen von ihrem Gesicht.

Lady Yvonne ging zu Rita, wischte ihr mit einem Tuch den Saft aus dem Gesicht und fragte sie
"Willst du Max Penisspitze noch mal küssen, bevor wir ihn endgültig abschliessen?"

Rita verneinte und setzte sich gefesselt auf die Couch um dem Treiben aus nächster Nähe zuzuschauen.

Max sah Rita zum ersten Mal ohne Slip. Rita kreuzte jedoch ihre Beine übereinander, so dass man nichts sehen konnte.
Yvonne und die Ärztin montierten zwischen die Säulen, an denen Max festgebunden war, ein Gestänge, das hinterhalb von ihm von den Oberschenkeln bis zum Bauch ging.

Und an dem wurde Max dann mit Riemen so festgeschnallt, dass er seinen Unterleib überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
Und dann begann die Prozedur.
Max steifer Schw**z pulsierte heftig, als die Ärztin ihm den platineren A-Ring umlegte.

Danach nahm sie das Eisspray und brachte seinen Harten auf die Grösse, dass man ihn verschliessen konnte.
Der Käfig wurde übergestülpt und sämtliche Verbindungen von ihr kunstvoll verschweist.
Nachdem dei Ärztin seinen Genetalbereich mit einer Spritze betäubt hatte, fing sie an die ca. 20 Sicherheitspiercings anzubringen.

Rita merkte, wie sie geiler und geiler wurde.
Sie genoss aber auch ihre Fesslung und nahm sich vor, nachher Max gefesselt zu verführen.
Die Vorstellung, das erste Mal mit ihm intim zu sein, sie gefesselt und er abgesperrt, erzeugten in ihr die wildesten Phantasien.

Nachdem Max abgesperrt war und wieder losgebunden wurde, nahm er Rita auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

Nur der arme Sklave von Lady Daniela stand noch immer gefesselt und mit Maske zwischen den Säulen.
Aber das sollte sich gleich ändern.

Fortsetzung folgt
192. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.10 01:25

hallo machoman,

du hast mich wieder vor dem bildschirm gefesselt. du schreibst es so plastisch, da kommt mein kopfkino mächtig ins rotieren.

danke fürs posten
193. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 12.06.10 23:31

Hi Machoman,

also wieder einmal höchstes Lob von meiner Seite zu diesem mehr als gelungenen Teil - auch oder gerade eben weil er teils recht hart war.

Da ist nun Max jetzt endgültig gesichert, ohne daß er mit seinem Schwanz Rita (und sich) hätte Vergnügen bereiten können - obwohl er sicher nicht schlecht gebaut war, wie ja auch Sue zugestanden hat. Welche Verschwendung einerseits, und welch ultimative, geile Liebesbezeugung andererseits... Auch wenn ich es von Rita schon ziemlich krass fand (aber genauso auch ziemlich geil), den armen mit zwei anderen potenten Hengsten noch zu betrügen - um dann mit deren Säften geschmückt zu seinem ultimativen Verschluß zu erscheinen, mit seinen Säften noch vollständig in seinen Eiern. Konsequenterweise sollte sie doch noch drauf verzichten, ihn mit einem der Kunstpenisse an sich heranzulassen, um nicht am Ende von seinem Exkret noch verschmutzt zu werden...

Tja, und Daniela ist ja ganz schön hart, es so mit Sue und Mark zu treiben - obwohl ich denke, daß beide es wohl auch irgendwie genossen haben, auch oder gerade weil es doch ziemlich extrem war. Und Sue kann Mark noch nichts darüber erzählen, was da mit Daniela am laufen ist? Irgendwie klingt das schwer danach, daß im Hintergrund eine Wette läuft, ob es nicht nach dem Jahr doch geschafft ist, den Macho in Mark zu brechen. Wenn das so wäre, wäre ein Teilerfolg bereits erzielt, denn einen ultimativen Macho hätte das süße Leiden wie bei Sue gegenüber seiner eigenen Lust, die Mark durch Daniela erhielt, wohl kaum interessiert, das hätte ihn vielleicht sogar noch mehr angestachelt, darauf noch mehr einzugehen, selbst wenn er Sue liebt. Aber das ist es wohl, worauf es Daniela ankommt (neben der eigenen Lust darauf), ihn gezielt in diesen Konflikt zwischen Lust bzw. machohafter Geilheit und der Liebe zu Sue zu führen, um dann zu schauen, was sich daraus entwickelt, um ihn nur noch besser kontrollieren zu können - oder eben auch nicht, das kommt dann ganz auf Marks Entscheidung an, die er durch seine aufgestaute Geilheit nur mit einigermaßen benebelten Verstand treffen müßte.

Und eben das ganze in einem Umfeld, wo andere noch vor einem gemeinsamen Liebesleben sicher und endgültig abgeschlossen werden.

Ob das auch das Schicksal von Mark werden wird?

Auf jeden Fall echt genial - wie immer.

Keusche Grüße
Keuschling
194. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.06.10 01:55

@Herrin_nadine
Super, dass dich die Storry so fesselt!

@ Keuschling
Ich glaube, das da mehr wie eine Wette abläuft.
Da passieren Sachen im Hintergrund, die schon mehr als seltsam sind. Aber irgendwann kommt bestimmt die ganze Wahrheit ans Tageslicht.

Ja, du hast recht! Bei Mark geht es um den Konflikt Macho-Abgeschlossen sein-und diese geilen Empfindungen, die er mit seinem Tee hat!
Mal sehen, was sich daraus entwickelt!

Teil 62

Daniela ging zu ihrem Sklaven und befreite ihn von seinem Umschnalldildo und seinen Fesseln.
Die Maske und der Knebel, beides mit einem Schloss gesichert, blieben dran.
Sie drückte ihrem Sklaven einen Zettel in die Hand und führte ihn zur Zimmertüre von Mark und Sue.
Sie klopfte kurz und dann lies sie ihn dort stehen.

Kurz darauf öffnete Mark die Türe, nahm den Zettel und führte den Sklaven hinein.
Sue, die nackt, gefesselt und mit Analplug auf dem Bett lag, betrachtete den Körper des Sklaven und dachte sich
´er sieht echt gut aus. Super Körperbau! Warum lässt der sich nur mit so einem Mistvieh wie Daniela ein?´

Mark setzte sich auf´s Bett und las den Zettel vor.

´Sehr geehrte Herrin Sue!

Mein Name ist Sklave und ich bin ein dreckiger, geiler und schwanzgesteuerter Mistkerl!
Desshalb hat mich auch meine Herrin für immer abgeschlossen, so dass ich weder einen Steifen bekommen kann, noch abspritzen kann.
Ich habe es auch nicht anders verdient!

Meine Geilheit ist unermesslich! Und sie wird jeden Tag schlimmer!
Ich darf keine nackte Frau mehr sehen. Meine Phantasie dreht langsam durch!
Ich würde so gerne mal wieder abspritzen! Ich bin halt mal eine geile Sau, die sich nicht beherrschen kann!

Herrin Sue, ich soll ihnen die Arme massieren und sie nachher duschen und bei der Toilette begleiten!
Ich gehöre ihnen!´

Mark musste schon etwas schmunzeln, als er das las.
"Gut, dann lasse ich euch zwei mal alleine. ich geh inzwischen ein Bier trinken und sehe zu, dass ich nicht Daniela über den Weg laufe!"

Sue lag auf dem Bauch, die Unterarme weit hinten hochgebunden und den Plug im Po.
Sie merkte, wie der Sklave leicht zusammenzuckte, als er ihre Schultern und Arme berührte.

"Sag mal" meinte Sue "Du hast doch bestimmt in den letzten 3 Jahren und 8 Monaten keine nackte Frau mehr berühren dürfen, ausser mit deiner Zunge?!"

Der Sklave nickte!

Vorsichtig und mit unendlichem Einfühlungsvermögen massierte er Sue´s Arme und Schultern und rieb sie dort mit dem Durchblutungsmittel ein.
Seine Hände wanderten tiefer. Sie passierten den Gürtel von Sue´s Analplug und berührten den Ansatz ihrer Pobacken.
Der Sklave stöhnte dabei heftig auf!

Auch Sue wurde immer geiler, bis sie es nicht mehr aushielt und sich auf den Rücken drehte.

Wie ein Gentleman der alten Schule half der Sklave ihr auf und die beiden gingen ins Bad.
Sie waren schon ein komisches Paar. Sue gefesselt und der Sklave mit Maske.
So musste Sue den Sklaven dirigieren.
Aber irgendwie funktionierte es.

Der Sklave nahm den Schlüssel für Sue´s Analplug von seinem Hals und band ihn ihr heraus.
Sue dirigierte ihn zum Waschbecken um den Plug zu säubern und auch bei der Toilette musste sie die nötigen Anweisungen geben.

Unter der Dusche wurde es dann echt interessant, zumindest für Sue.
Der Sklave füllte seine eine Hand mit Duschgel und fing an, Sue einzuseifen.
Er stellte sich hinter Sue und fing zuerst mit den Schultern und ihrem Hals an.

Seine zittrigen Finger wanderten langsam bergab zu den Ansätzen von Sue´s grossen Brüsten.
Der Sklave stöhnte dabei heftig.

Sue genoss dabei die Vorstellung, dass er seit fast 4 Jahren keinen nackten Frauenkörper mehr berührt hatte.
Noch nie war sie so zärtlich und einfühlsam gewaschen worden.
Sie stellte sich vor, wie Mark sie wohl waschen würde, nach über 3 Jahren ohne abspritzen.
Dabei lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Als der Sklave dann anfing, gleichzeitig ihre Spalte und ihre Brustwarzen mit der Seife zu massieren, kam es ihr so gewaltig, dass sie heftig aufschrie.

Mark hatte es sich inzwischen auf der Terrasse gemütlich gemacht und schlürfte an seinem Bier.
In Gedanken war er bei dieser komischen Beziehung zwischen Sue und Daniela.

In diesem Moment kamen Lady Yvonne und die Ärztin zu ihm, um im Liegestuhl noch die letzten Sonnenstrahlen zu geniesen.
Beide waren sie komplett nackt. Halt!
Mark sah, dass beide die Ringe an ihren Schamlippen mit kleinen Schlössern verschlossen hatten, was jedoch den Zugang zu ihren Kitzlern nicht behinderte. Sie konnte also geleckt oder gew***st werden, jedoch konnte man in ihre vorderen Zugänge nicht eindringen.

"Bitte reib uns mit der Sonnencreme ein" bat Yvonne Mark, der sich auch sofort ans Werk machte.
Mark versuchte seine Gedanken auf das Thema Sue und Daniela zu konzentrieren, was ihm aber nur teilweise gelang.
Die Körper der beiden Frauen waren einfach zu sexy.

Er spürte wieder dieses heftige Pochen in seinem Käfig und um sich abzulenken, versuchte er Yvonne in ein Gespräch zu verwickeln.
"Sag mal, Yvonne, was geht da eigentlich zwischen Sue und Daniela ab?
Und warum lässt sich dieser Sklave so gemein von Daniela behandeln?"

Während Mark Yvonne´s Brüste mit dem Sonnenöl einrieb, antwortete diese mit einem leichten Stöhnen in der Stimme:
"Sue und Daniela sind miteinander verwandt. Es ist aber ein ganz komisches Verwandtschaftsverhältnis.
Und der Sklave? Ich weiss nur, dass Daniela ihn aus irgend einem Grund fest in der Hand hat.
Diese Frau ist echt schlimm. Aber ich habe auch etwas gegen sie in der Hand!
Desshalb wird sie morgen auch wieder abreisen, zsammen mit ihrem Sklaven und Sue wird dann auch wieder von ihren Fesseln befreit."

Weiter kam Yvonne nicht! Als Mark ihr die Innnenseite ihrer Schenkel einrieb, fing sie häftig anzu stöhnen:
"Leck mich, du dauergeiler Hengst, bevor ich noch total durchdrehe vor Geilheit"

Max brachte Rita direkt auf das grosse Bett in ihrem Zimmer.
Rita war sowas von geil. Sie war nackt, ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden, sklavengerecht, und Max konnte keinen Steifen bekommen.
Es war das erste mal, dass er ihre nackten Brüste berührte.

Er war richtig benommen vor lauter Geilheit. Sein Schw**z pochte wie wild und seine Zunge wanderte tiefer zu ihrer glattrassierten Spalte.
"Komm, leck mich endlich" stöhnte Rita "Ich will, dass mich deine geile Zunge zum Orgasmus bringt. Leck mir auch meine Pospalte.
Ich liebe es dich so dauergeil zu haben. Oh, werden das tolle Wochen.
Weisst du was, mein keuscher Liebling, ich will, dass du mich erst in unserer Hochzeitsnacht mit dem Umschnallkunstpenis fi**st.
Was super wäre, wenn du mich dann in dieser Nacht auch schwängern würdest!"

Und so verging die Zeit.

Yvonne und die Ärztin zogen sich mit Bonzo, Adriano und Jasmine zurück.
Es war schon tierisch, was bei denen dann so abging.

Bonzo legte sich mit dem Rücken aufs Bett, so dass sein Steifer in voller Grösse nach oben stand.
Jasmine setzte sich auf ihn und er drang langsam in ihren Po ein.
Yvonne setzte sich wiederum auf Jasmine, deren Prügel jetzt in ihren Po eindrang.
Die Ärztin kniete vor den Dreien und leckte den Kitzler von Yvonne, während Adriano von hinten in ihren Anus eindrang.

Sonja schlief noch fest unter der Wirkung der Narkose.

Daniela hatte wieder ihren Sklaven abgeholt und man hörte aus ihrem Zimmer die Peitschenhiebe und das dumpfe Stöhnen ihres Sklaven.

Und Mark?
Der sass noch auf der Terrasse und trank sein Bier aus.

´iese Weiber sind zwar alle supergeil, haben jedoch einen gemeinen Schlag weg.´ dachte sich Mark
´Mir scheiss egal. Jetzt werde ich mir erst einmal einen Tee machen und dann ... dann werde ich es meiner gefesselten Frau besorgen, und zwar richtig!´

Fortsetzung folgt
195. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.10 12:41

hallo machoman,

ich bin erstaunt wie feinfühlig sklaven sein können.

danke für das geile kopfkino
196. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 24.06.10 01:39

Hi Herrin_nadine!

Ich kann mir vorstellen, aber nur vorstellen, dass es von der jeweiligen Frau oder Herrin und/oder vom Grad seiner Geilheit abhängt, ob er zärtlich ist oder nicht?!

*************************************************

Teil 63

Während Mark genüsslich seine Tee trank, schnallte er sich den Umschnallkunstpenis um, verband die künstliche Samenleitung mit seinem abgesperrten Schw**z und führte sich langssam den integrierten Analplug in seinen Po ein.
Er spürte ein gleichzeitges Gefühl von steigender Geilheit und Erleichterung.
Sein Kunstpenis hing so halbschlapp herunter.

Als er dann das Zimmer betrat und Sue so nackt und gefesselt auf dem Bett liegen sah, stand sein Kunstpenis sofort wie eine Eins und er spürte diese irren Vibrationen und Stromstösse in seinem Anus.

Sue leckte sich über die Lippen und streckte provozierend ihre nackten und gefesselten Brüste hervor.
In ihrem Analplug spürte sie auch Marks Erregung, da dieser remote mit dem Sensor an Marks KG verbunden war.
Die zärtliche Waschung des Sklaven und ihre Hilflosigkeit steigerten ihre Erregung noch mehr.

Zuerst legte sich Mark neben sie, saugte an ihren Brustwarzen und streichelte sie zwischen den Beinen, ohne jedoch zu nahe an ihren Kitzler zu kommen.
Sue vibrierte unter Marks Berührungen und dass er sie einfach so hinhielt machte sie nur noch geiler.
Mark genoss es sie zum Wahnsinn zu treiben.

Sue kniete sich hinund fing an an Marks Umschnallpenis zu saugen.
Mark hielt ihren Kopf ganz fest und spürte, wie in seinem Anus sich der erste Analorgasmus ankündigte.
Er stöhnte heftig auf, als es ihm kam und gleichzeitig lief er auch aus.
Der Kunstpenis spritzte den Saft in Sues Mund, welche auch sofort alles gierig schluckte.

"Bitte, fi** mich endlich, bitte" stöhnte Sue.
Mark tat ihr den Gefallen.
Er erzählte ihr nicht, dass Daniela morgen abreisen würde. Warum auch?
Und so ging es fast die ganze Nacht durch. Kurz nach Mitternacht genehmigte er sich noch einen zweiten Tee, denn Sue konnte einfach nicht genug bekommen.

In dem ganzen Haus ging es wild zu. Wenn man genauer hinhörte konnte man die Lustschreie von Yvonne, der Ärztin, Jamine und Rita hören.
Bei Daniela hörte man meist nur ihren Befehlston und das leise Jammern des Sklaven.

Es war schon Mittag, als Mark endlich aufwachte. In der letzten Nacht musste er wirklich alles geben und sein Analdildo hat ihn bis auf den letzten Tropfen abgemolken.
Erschöpft und mit leeren Eiern, aber dennoch unsagbar geil stand er auf um sich auf der Terrasse sein Frühstück schmecken zu lassen.

Sue lag losgebunden und ohne Analplug, nur mit einem knappen Lederstring bekleidet im Liegestuhl und genoss die Sonne.
Sonja, ebenfalls oben ohne, saß am Tisch und frühstückte.
Von den anderen keine Spur.

"Wo sind die denn alle" fragte Mark Sue.

Sue reckelte sich ein bisschen, als sie merkte, wie Mark auf ihren Busen schaute und lächelte
"Liebilng, das heute Nacht war wunderbar, der absolute Wahnsinn!
Daniela und ihr Sklave sind schon recht früh abgereist.
Vor zirka einer halben Stunde sind dann auch Lady Yvonne, die Ärztin, Bonzo und Adriano wieder nach Hause gefahren!
Ach ja, ich soll dir von Yvonne ausrichten, dass du ein super Lecker bist und sie dich gerne wieder mal so richtig verführen und auspeitschen möchte."

"Und wo sind Max und Rita?" wollte dann Mark noch wissen.

"Irgendwo am Strand! Ich glaube, dass Rita einfach nicht genug bekommen kann von Max´s Geilheit.
Ist ja auch der Wahnsinn, so ein dauergeiler Mann!"
meinte Sue, während sie zärtlich über Marks Hoden streichelte.

Mark setzte sich mit seinem Teller an den Tisch und schaute auf Sonjas tollen Silikonbusen. Ihre Nippel standen hart ab.
"Sonja, wie fühlst du dich heute?" meinte Mark beiläufig.

"Eigentlich ganz gut" antwortete sie mit ihrer erotischen weiblichen Stimme
"Nur diese dauernde Geilheit! Und jetzt mit dem Verband, den ich noch eine Woche tragen muss, ist es noch schlimmer!
Wenn mich Jasmine wenigstens von hinten nehmen könnte!
Mein Schw**z ist so eng eingesperrt, dass ich nicht mal einen Millimeter einen Steifen bekommen kann.
Mit der Toilette funktioniert es aber recht gut.
Nur ich bin halt dauernd geil. Hoffentlich hält das Jasmine aus!"

"Wo ist den Jasmine?" fragte Mark und wand sich suchend um.

"Sie schläft noch! Keine Ahnung, was die da gestern alles getrieben haben.
Ich glaube ich werde sie jetzt zum Wecken blasen"

Sonja wurde sichlich nervös und verschwand auch sogleich in Richtung Schlafzimmer.

Mark und Sue waren jetzt alleine!

"Sag mal Sue, was geht da eigentlich zwischen Daniela und dem Sklaven ab?"

Sue schaute zu Mark und meinte mit ernster Stimme:
"Soviel ich weiss, lernte Daniela den Sklaven während einer Steuerprüfung kennen.
Das war damals in den USA und Daniela arbeitete dort als Steuerprüferin.
Der Sklave war ein recht erfolgreicher Geschäftsmann, hatte aber Millionen an Steuern unterschlagen.
Daniela kam ihn drauf und stellte ihn vor die Wahl. Entweder Knast oder ihr Sklave zu sein.
Dem Sklaven blieb damals nichts anderes übrig.
So ein Miststück und dabei war sie damals noch verheiratet."

"Und wie bist du mit ihr verwandt?" fragte Mark.

"Sie ist meine Tante und jetzt Schluss damit"
meinte Sue sichtlich genervt und schloss ihre Augen.

´Verdammt jung für eine Tante´ dachte sich Mark und konzentrierte sich auf sein Essen.

Fortsetzung folgt

197. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.10 13:02

hallo machomann,

da ging es heiß her. einige konnten nicht genug bekommen. da hast du mein kopfkino richtig ins rotieren gebracht. ich danke dir.
198. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 25.06.10 23:31

Teil 64

Die nächste Woche verlief ruhig und angenehm.

Rita entwickelte sich richtig zur Nyphomanin. Sie war eigentlich nur noch geil und feucht.
Und ihre Kleidung wurde immer mehr sexy. Sie tat alles um Max (und natürlich auch Mark und Sonja) bis zum letzten zu reizen.
Die meiste Zeit lief sie jedoch oben ohne, nur mit einem knappen String bekleidet, rum.

Max versuchte krampfhaft seine Geilheit in den Griff zu bekommen, jedoch ohne Erfolg.
Und das nutzte Rita natürlich aus und lies sich von ihm bis zu 5 mal am Tag befriedigen.
Max war zu einem richtigen Künstler mit seiner Zunge geworden.
Manchmal machte es sich Rita auch selbst vor Max Augen.
Max versuchte dann seinen abgesperrten Freund zu wi***en, indem er den Käfig hin und her bewegte. Aber alles umsonst!

Ab und zu wurde es Max richtig schwindelig vor lauter Geilheit, besonders wenn auch noch Sue und Sonja ihre herrlichen Brüste zur Show stellten.
Und seine unterwürfige Liebe zu Rita wuchs von Tag zu Tag!
Meist waren die beiden den ganzen Tag am Strand unterwegs. Immer auf der Suche nach einem verborgenen Plätzchen, wo Max Rita richtg lecken konnte.

Rita genoss besonders den Sex zusammen mit Jasmine und Sonja.
Und Jasmine hatte alle Hände voll zu tun, Sonja und Rita mit ihrem nahezu immer steifen Prügel zu verwöhnen.
Vor allem wenn Rita sich auf sie setzte, sich langsam ihren Schw**z hinten einführte und sie dann solange ritt bis Jasmine ihr die volle Ladung in ihren Po spritzte.

Sue und Mark hielten sich die meiste Zeit da raus.
Unter tags genoss Sue das wohltuende Sonnenbad und Mark saß entweder vor dem Computer oder streifte irgendwo auf der Insel rum.
Und in der Nacht ging es jedes mal total rund.

Oft trank Mark 2 bis 3 mal seinen Tee um den Sex mit Sue richtig geniesen zu können.
Dieses Gefühl dabei turnte ihn mehr und mehr an, ja er wurde richtig süchtig danach.
Eigentlich super, wenn da nicht die Zeit unter tags gewesen wäre.
Immer wenn er diese geilen, grossen Brüste der Ladies sah, rebellierte sein Schw**z in seinem Käfig so heftig, dass er sich nichts mehr herbeisehnte, als den Abend, seine nackte Sue und den Tee.

Sue merkte es ganz deutlich. Und sie stellte sich darauf ein.
Es entwickelte sich zwischen den beiden immer mehr ein Verhältnis wie es sonst nur zwei Jugendliche bei ihren ersten Sexerlebnissen haben.
Es wurde für beide normal, dass Mark sich abends seinen Kunstpenis mit Analplug umband und sie dann wilden und animalischen Sex hatten.
Denn ´normalen´ Sex, bei dem der Mann nicht abgeschlossen war, schienen beide irgendwie total vergessen zu haben.
Desshalb hielten sie auch den Anstand zu den anderen um sich voll auf sich konzentrieren zu können und ihre Phantasie, die durch Marks Dauerkeuschheit fast ohne Grenzen schien, lies sie immer wieder neue, erotische und supergeile Sexspiele erfinden.

Es war Anfang der dritten Woche!

Um nicht vor Geilheit komplett durchzudrehen, so wie Max, fing Mark an die Insel in Bezug auf Konstruktion, Flora und Fauna genauerstens zu untersuchen.
Im wurde klar, dass die Insel vor Jahren künstlich bepflanzt wurde. Im Inneren des kleinen Berges befand sich ein Solarkraftwerk.
Mittels einer Bohrung, wurde eine Süsswasserader, tief unten in der Erde angezapft, die sie hier mit Wasser für den See und die Pflanzen versorgte.
Der See, die Wälder, die Wiesen, der wilde Naturteil der Insel, dort wo auch Marks Pflanzen wuchsen, alles war künstlich angelegt, aber perfekt!

Sue, die beiden TV Girls, Rita und Max waren an diesem Tag auf einer der anderen Inseln unterwegs.

Mark nutzte die Zeit, um sich am Strand ein ruhiges Plätzchen zu suchen und sich mal alles genau durch den Kopf gehen zu lassen.
Wenn Sue und die anderen vollbusigen Frauen hier waren, war sein Verstand oft durch seine überirdische Geilheit so benebelt, dass er beim besten Willen keine tiefgreifenden Gedanken fassen konnte.

Jetzt saß er an einem Felsen gelehnt am Strand und genemigte sich in Ruhe eine Zigarette und eins der Bierchen von den beiden Sixpacks, die er sich mitgenommen hatte.

´Irgendwie bekomme ich das ganze nicht in die Reihe´ dachte sich Mark
´Vielleicht muss ich da ganz von Vorne anfangen´

Und so liefen die Ereignisse der Zeit seiner Keuschheit und auch davor wie ein Film in seinem Hirn ab.

Auch schon früher waren Sue und Mark extrem experimentierfreudig.
D.h. auch schon damals genoss es Mark, zwar eher selten, den devoten Teil zu übernehmen.
Sue fesselte ihn dann, fi**te ihn mit einen Umschnalldildo in seinen Ar***, und reizte ihn dann oft stundenlang, ohne dabei seinen Penis zu berühren.
Am Schluss nahm sie ihn dann immer in den Mund und er kam nach kürzester Zeit zur Explosion.

Irgendwie steuerte das alles auf seinen KG zu.
Und in der Zeit, kurz vor seinem Abschluss, schien es Sue richtig zu gefallen, ihn zappeln und nicht abspritzen zu lassen.
Hatte sie plötzlich ihre dominante Ader entdeckt? Eigentlich nicht schlecht!

Mark wurde plötzlich furchtbar geil und griff zu seinem nächsten Bier um wieder die Grundlage zur Fortführung seiner Gedanken zu haben.

´Also, Iris ist die Freundin von Sue und arbeitet in dem Sexualforschungsinstitut.
Und Bea ist wiederum die Freundin von Iris und Sue und hat ein Edelpuff.
Das klingt ja noch alles logisch und normal.

Andrea ist wiederum eine Freundin von Iris und hat die Insel gemietet. Von wem?
Gehört die Insel dem Sexualforschungsinstitut, oder hat dieses Institut die Insel gemietet?

Und dann die Pflanzen? Bin ich wirklich durch Zufall auf diese Pflanzen gestossen?
Diese teilweise wilde Natur auf der Insel ist künstlich angelegt worden. Da gibt es noch jede Menge anderer seltsamer Pflanzen.
Sind meine Pflanzen dort bewusst eingepflanzt worden?
Wenn ja, von wem und warum?

Und dann am Flughafen. War das geplant? Die Ärztin hängt doch mit Lady Yvonne zusammen. Und die wiederum hat was mir dem Institut zu tun.

Ich komme in einen Frauenknast, abgesperrt. Das ist ja schon abartig!
Und dort taucht dann Yvonne auf.
Das kann doch kein Zufall sein! Ist da die Gefängnisdirektion abgeschmiert worden?

Nein das muss alles geplant sein! Aber warum?

Zuerst die Insel, dann der Knast und dann wieder die Insel!
Machen sich diese geilen Weiber einen Spass aus mir?
Oder was ist da dahinter?

Das Institut ist irgendwie ein Zusammenschluss von reichen und geilen und extrem hübschen und vollbusigen Frauen.
Und die haben alle ein Problem?!

Mir kommt es so vor, als ob die nur ein Ziel haben: Männer dauerhaft in einem KG zu verschliessen!
Sind sie Männerhasser oder einfach nur furchtbar geil wenn sie einen abgesperrten Mann vor sich haben.
Und Sue?

Und dann diese Daniela. Die hat doch bestimmt irgendwo einen Männerhass?!
Wenn die Sue´s Tante ist, bin ich Michael Jackson!

Und die Ärztin und Yvonne. Warum lassen sie sich nur anal nehmen?

Und alle diese Weiber, ausser Daniela, sind auch noch devot veranlagt!

Das ist alles wie ein irrer Krimi!!!!!!´

Jetzt reichte es Mark.
Bei den Gedanken an die Schönheiten pochte sein abgesperrter Freund wie wild.

Da gab es nur eines: Die beiden Sixpacks zu leeren!

Fortsetzung folgt
199. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 27.06.10 21:09

Hi Machoman,

wieder einmal eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.

"Kein Alkohol ist auch keine Lösung" fällt mir so spontan bei Marks Verhalten ein. Doch auch so wird er nicht auf eine Lösung kommen. Ja, ihm fallen die Ungereimtheiten immer mehr auf, in die er als Statist eingebunden ist, wohl auch in einer ziemlichen Hauptrolle. Aber es fehlt immer noch an der entscheidenden Information, um daraus ein Ganzes zu machen.

Aber vielleicht helfen ihm seine Gedanken dabei, genauer nachzuforschen, oder dazu gar den Spieß umzudrehen, eben selbst zum Spieler zu werden.

Ich bin sehr gespannt drauf, wie es nun wirklich weitergeht...

Keusche Grüße
Keuschling
200. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 01.07.10 01:39

Hi Keuschling,

danke für deinen Kommentar.
Mark kommt sich wahrscheinlich etwas verar***t vor.
Ist ja auch kein Wunder.
Ist durchaus möglich, dass er selbst zum Spieler wird, wenn er mehr Infos hat!

************************************************

Teil 65

Es dämmerte schon, als Mark seine letzte Dose Bier vernichtet hatte.
Etwas angedudelt begab er sich in Richtung des Hauses.
Mit seinen Gedanken kam er nicht weiter. Er fand einfach keine vernünftige Lösung.

Sein angestaute Geilheit und das Bier erzeugten jedoch bei ihm ein neues, aufmüpfiges Gefühl.
´OK, ich bin dauergeil, immer halb am durchdrehen vor Geilheit. Gut, das kann ich wohl nicht ändern?
Aber kleinmachen lasse ich mich trotzdem nicht von all diesen geilen Schlampen.
Also, wenn ich schon keinen Steifen bekommen kann und auch nicht abspritzen kann, so muss es doch eine andere Lösung geben?!´
dachte sich Mark auf dem Heimweg.

´Was gehen mich eigentlich diese anderen Weiber an? Nichts!
Die machen mich nur halb wahnsinnig vor Geilheit und jeden Tag wird es schlimmer!
Gibt es denn auf dieser Welt nur noch Frauen mit dicken Titten?
Mir auch egal! Rita, Max, Jasmine, Sonja, die sollen sich doch zum Teufel scheren!
Und Sue? Sie ist echt ein Engel! Sie ist eigentlich immer lieb zu mir.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie in die ganze Sache hineingezwungen wurde. Aber wie?
Mal sehen, wie sich der Tee mit dem Bier und meiner Geilheit verträgt?
Sue, mein Schatz, heute bist du dran!´

Mit Kampfeslust und gestärktem Selbstbewusstsein näherte Mark sich dem Haus!

´Vielleicht sollte ich Gras anbauen´ grübelte Mark
´Oder vielleicht wächst das auch schon irgendwo hier?
Wäre doch mal was Neues. Ich, mein abgesperrter Schw**z, der Tee und eine gutes Pfeifchen?
Das sollte ich unbedingt mal ausprobieren! Und dann rauf auf die Mutti!´

Als Mark das Haus betrat sah er niemanden.
Mark war es egal!
Er ging in die Küche und kochte sich seinen Tee. Angetrunken wie er war, gab er dieses mal die doppelte Menge von Pflanzen in seinen Tee.
Und das haute natürlich dementsprechend hinein.

Voller Tatendrang ging Mark ins Schlafzimmer um sich den Kunstpenis mit Analplug hineinzubinden.
Jedoch was er dort auf dem Bett sah raubte ihm die Luft.
Eine Göttin in schwarzem Leder!

Sue lag auf dem Bett und zeigte sich in äusserst verführerischer Pose.
Sie hatte Stiefel aus schwarzen Leder an. Es waren Ballerinastiefel, deren Schaft genau bis zu ihrer Spalte reichte und eng an ihren Schenkel anlag. Ausserdem hatte sie lederne Handschuhe an, die bis zu ihren Axeln reichten und eine Menge metallene Schlaufen hatten.
Ihre Bauch war durch ein extrem enges Korsett geschürt und sie hatte eine Catwomenmaske mit Sehschlitzen auf.
Um den Hals trug sie einen verschweisten, silbernen Halsring, der auch eine Öse für ein Schloss hattte.

"Na, gefällt dir mein Outfit, du geiler süsser Bengel?" fragte Sue mit einer extrem erotischen Stimme.
"Das habe ich mir heute in dem Sexshop gekauft, der letzte Woche aufgemacht hat.
War echt super. Und erst die Sachen, die sich Rita gekauft hat. Mann oh Mann.
Und Max half uns beim Aussuchen. Je geiler der wird, um so besser hilft er uns!
Ach ja, morgen abend findet auf der Hauptinsel eine Sklavenparty statt.
Sklaven und Sklavinnen haben nackt, gefesselt und mit Maske zu erscheinen.
Ich will, dass du morgen mein strenger Herr und Gebieter sein wirst.
Und ich will, dass du dir den Kunstpenis umschnallst.
Musst halt nur aufpassen, dass du nicht zu geil wirst und der Penis deine Hose sprengt!"

"So, Sklavin willst du also sein? Dann fangen wir doch gleich mal damit an!"
meinte Mark und packte Sue und führte sie zwischen die Säulen.

Dort band er sie mit weit gespreizten Armen und Beinen fest, band ihr noch einen Knebel um, streichelte ein wenig über ihre harten und weit abstehenden Nippel und begab sich dann zum Bett.

Mark war unheimlich aufgekratzt. Der Tee, zusammen mit dem Alkohol, hatte schon eine seltsame Wirkung.
Einerseits stärkte der Alkohol den Macho in Mark, andererseits machte ihn die starke Dosis des Tee´s unheimlich geil im Analbereich.
Mark fühlte sich aber unheimlich gut.
Der Anblick der gefesselten Sue verstärkte das ganze noch.

Um es noch besser zu machen, spielte Mark ein bisschen mit den Lampen in seinem Zimmer.
Ein Spot auf die nackte Sue, dezentes Licht auf das Bett, wo er sich gerade befand und auf dem grossen Bildschirm ein Film, in dem gefesselte Frauen von ihren heissen Stechern so richtig genommen wurden.

Mark nahm etwas Vasiline um seinen hinteren Eingang für den Analplug seines Kunstpenises vorzubereiten.
In dem Moment, in dem sein Zeigefinger seine Rosette berührte, stöhnte Mark heftig auf.
´Jetzt wäre so ein richtiger Ar***fi** für mich genau das Richtige´ dachte sich Mark.
Daher beschloss er mal nach Jasmine zu sehen.

Als er in´s Wohnzimmer kam, saß Jasmine auf dem Sofa und plauderte mit Rita.
"Wo sind den Sonja und Max?" wollte Mark wissen.
"Die zwei haben wir je zwischen zwei Säulen in meinem Zimmer gebunden und einen heissen Film aufgelegt.
Ist doch nie verkehrt, wenn man sie vor Gebrauch ein bisschen heiss macht, oder" lachte Rita.

´Total irre´ dachte sich Mark, nahm Jasmine bei der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer.
Als Jasmine Sue sah, bekam sie sofort einen Ständer.
Mark bat sie, sich auf das Bett zu legen. Mark setzte sich auf Jasmine und führte langsam ihren Steifen in sein hinteres Loch ein.
Unter lautem Stöhnen ritt er sie wie wild. Es folgte ein Analorgasmus nach dem anderen, bis Jasmine ihm ihre volle Ladung in seine Pforte spritzte.

Danach verschwand sie und Mark konnte problemlos den Analplug einführen und sich den Kunstpenis umschnallen.
Und der stand, ausgelöst durch seine enorme Geilheit sofort wie ein Einser.
Mark wi**ste seiner Kunstpenis und merkte, dass er kurz vorm nächsten Analorgasmus und auslaufen (abspritzen) war.

Er stand auf und eilte zu Sue.
Und als es ihm hinten kam, spritzte der Kunstpenis seinen Saft über Sue´s grosse Brüste.
´Sau geil´ dachte sich Mark, wankte zurück zum Bett und schlief ein.
Das leise und geile Stöhnen von Sue bekam er nicht mehr mit.

Fortsetzung folgt
201. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 01.07.10 02:13

Hi Machoman,

jetzt also ist der Damm endlich gebrochen, was ich schon lange erwartet habe: Mark ist inzwischen zumindest bi. Wenn er sich schon von der süßen Jasmine durchvögeln läßt. Daß das bei seinen Tee-Zubereitungen und seiner anal-Fixierung nicht schon früher passiert ist, wundert mich fast schon.

Die Frage ist nur, wie Sue und letztendlich auch er wirklich damit klarkommen werden. Alkohol vernebelt bekanntlich die Sinne - aber spätestens am nächsten Morgen wird ihm bewußt werden, was er denn eigentlich getan hat.

Und ob sich das wiederholen wird, wer weiß (außer natürlich Du als Autor).

Vielen Dank für diese absolut geile Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
202. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.10 02:36

hallo machoman,


die lassen sich was einfallen und es wird nie eintönig. von diesen ideen möchte ich noch mehr lesen. danke
203. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 02.07.10 01:29

@Herrin_Nadine und Keuschling

Es ist wirklich toll, so treue Fans wie euch zu haben.
Da macht das Schreiben echt Spaß!

************************************************
Teil 66

Irgendwann in der Nacht wachte Mark auf.
Er war etwas benommen. Kein Wunder nach den Bierchen, die er gestern geschluckt hatte.
Und er brauchte etwas Zeit, um herauszufinden, was überhaupt abgeht.

Als er Sue erschöpft zwischen den Säulen stehen sah, stand er erst einmal auf und befreite sie.
Dankbar umarmte sie ihn, zog ihre Sachen aus und begab sich ins Bett.

Mark entfernte auch seinen Umschnallpenis und ging zurück ins Bett.
Aber richtig einschlafen konnte er nicht.
Einerseits lag es am Alkohol, andererseits kamen ihm die Gedanken von gestern wieder hoch.

´Irgendwie packe ich das verkehrt an´ dachte sich Mark
´Aus Sue und den anderen dicktittigen Schönheiten bringe ich nichts raus.
Über das Sexualforschungsinstitut auch nicht. Es ist schon wie verhext.
Aber vielleicht sollte ich bei den Inseln hier ansetzen. Ich weiss wie der ehemalige Besitzer hiess.
Und da sollte ich ansetzen!´

Sichtlich zufrieden mit sich schlief Mark dann auch wieder ein.

Es war schon fast Mittag, als Sue und Mark aufstanden.
Gut gelaunt frühstückten sie und Sue ging mit Rita und den beiden TV-Girls zum See um zu schwimmen.

Für Max hatte sich Rita etwas besonderes ausgedacht.
Sie gab ihm den Auftrag, im Internet nach ´free download´ Pornos zu suchen und sie downzuloaden.
Folgende Kriterien waren dabei wichtig: Grosse Titten, Analverkehr und wenn es geht sollten die Frauen dabei gefesselt sein.
Danach sollte er die besten Szenen zu einem Film von 1,5 Stunden zusammenschneiden.
In den letzten Tagen hat Max von Mark gelernt, wie man das mit dem Apple Mac macht.

Mark schaute Max etwas zu und dachte sich ´Armes Schwein, dem sein abgesperrter Schw**z wird echt bis zum letzten gereizt.´
Mark selbst hatte ganz andere Sachen im Kopf.

Er wusste, dass der alte Besitzer ein Ami mit dem Namen ´Joe Adson´ war.
Jetzt fing er an das Internet nach diesem Typen abzusuchen.
So nach etwa einer Stunde wurde er dann auch fündig.

Joe Adson war ein Ölmulti und Spekulant und hat ein Vermögen von ca. 2,7 Milliarden Dollar hinterlassen.
Über die Inseln hier fand er auch interessante Berichte, aber eine Verbindung zu dem neuen Besitzer gab es nicht.

´Vielleicht sollte ich mal sehen, ob ich was über seine Verwandtschaft herausbekomme? War er verheiratet, hatte er Kinder?´ dachte sich Mark.
Mark hatte das Jagdfieber gepackt. Seinen abgesperrten Freund merkte er momentan überhaupt nicht.
Und nach einiger Zeit wurde er fündig in einem Artikel:
... Joe Adson besuchte diese Woche zusammen mit seiner jungen Frau Daniela ...

Für einen Moment blieb Mark die Luft weg.
´aniela! Ist das vielleicht Lady Daniela? Oder ist es nur Zufall? Danielas gibt es viele! Aber Lady Daniela, wie er von Yvonne wusste, war etliche Jahre in den USA.
Ich muss unbedingt ein Bild von ihr finden! Verdammt, und wenn ich 4 Wochen lang suchen muss!

Aber so lange dauerte es nicht. Mark war einfach zu gut am Computer.
Und dann fand er das Bild. Und es war wirklich Lady Daniela.

Mark klappte sein MacBook zu und schnaufte erst einmal fest durch.
´ieses Drecksstück. Die steckt also hinter dem Ganzen!
Aber halt, warum hat dann Yvonne so einen Einfluss auf sie?
Warum ist sie nicht öfter da? Und beliebt ist sie auch nicht besonders.
Und dann dieses Verhältnis zu Sue? Vielleicht ist sie eine entfernte Cousine von ihr, oder so etwas in der Richtung?
Irgendwie erschien Mark diese Lösung zu einfach! Da muss mehr dahinterstecken. Und ich werde es herausfinden.´

Sue kam von hinten, nackt und nass, und umarmte Mark.
Mark nahm sich vor, keinem, auch nicht Sue, von seiner Entdeckung zu erzählen.
´as ist mein Trumpf-As´ dachte sich Mark.

Siegessicher küsste er Sue, gab ihr einen Klapps auf den nackten Po und meinte
"Wann geht den heute die Party los?
Weisst du was, mein Schatz, ich werde dir heute abend den Analplug hineinbinden und ausserdem wirst du auch noch einen Keuschheitsgürtel tragen. Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein, dass du befriedigt wirst und ich nicht!
Du kannst dann nur blasen und lecken und ich werde mir alle geilen und dicktittigen Tussis vornehmen."

Mit einem Lächeln im Gesicht ging jetzt auch Mark zum See und lies Sue mit einem nachdenklichen Gesicht zurück.

Sue hatte ihre hohen Ballerinastiefel und ein Lederkorsett, das sie um die Taille eng schnürte, an.
Die Catwomanmaske mit Sehschlitzen lag perfekt an ihrem Kopf an und war am Hals abgesperrt.
Ihre Unterarme waren mit den Handschuhen hoch auf dem Rücken zusammengebunden, die kleinen Ösen sperrte Mark mit kleinen Schlössern zusammen.
In ihrem Hintern befand sich der interaktive Analplug, der mit dem Sensor an Marks KG verbunden war.
Und ausserdem trug sie noch einen Keuschheitsgürtel.
Um es abzurunden legte Mark noch einen ledernen, schwarzen Umhang über ihre Schultern, so dass man weder ihre Nacktheit, noch ihre Fesseln sehen konnte.

Sonja war ähnlich gekleidet, nur dass ihre Maske keine Sehschlitze hatte.
Jasmine war eher normal gekleidet.

Max war auch gefesselt, mit Maske, jedoch bis auf seinen KG komplett nackt.
Und Rita? Hochhackige Stiefel, die Schäfte reichten fast bis zu ihrer Spalte.
Darüber hatte sie einen knappen und extrem heissen Lederbody an, der gerade ihre Scham bedeckte und am Po nur einen dünnen String hatte.
Sie trug auch Lederhandschuhe, die bis zu den Achseln gingen. Und ihr trägerloser Body bedeckte kaum ihre grossen, festen Brüste.
Max hatte sie ein Halseisen umgelegt und führte ihn an einer Kette.

Mark selbst hatte ein kurzes Hemd und eine Stoffhose an.
Darunter trug er nur seinen Kunstpenis mit Analplug.

Als sie zur Party kamen und Mark Sue den Umhang abnahm meinte Sue provozierend:
"Mark, pass auf, dass du nicht zu geil wirst, sonst sprengt dein Kunstpenis noch deine Hose. Das sieht jetzt schon sehr gefährlich aus.
Bei diesem prallen Schw**z und den dicken Eier, die sich da in deiner Hose anzeichnen, muss ja jede Frau durchdrehen!"

Mark erwiederte lässig
"Das habe ich gern. Zuerst fech sein und dann um Gnade winseln, wenn ich dich durchfi**e!"

Fortsetzung folgt

204. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 02.07.10 01:51

Hi Machoman,

vielen Dank für Dein Kompliment, ich lese Deine Geschichten echt super-gerne, und die Fortsetzungen bieten jedes mal eine neue Überraschung.

So so, Mark recherchiert nun eifrig und teils auch mit Erfolg - auch wenn ihm der Durchbruch noch nicht wirklich gelungen ist. Aber das mag eine Frage der Zeit sein. Doch auf jeden Fall ist sein machohaftes Macher-Wesen und seine Aggressivität dabei noch nicht abhanden gekommen, es scheint mir fast, als habe er sie eben gerade neu und noch viel stärker wiederentdeckt - wie sein Verhalten für diese Party ja beweist.

Allein sein Homo-Erlebnis scheint mir in Deiner Fortsetzung voll ausgeblendet zu sein. Dabei hätte mich extrem interessiert, wie Sue und Mark mit dieser Erfahrung umgehen, sie einordnen und zurechtkommen. Aber vielleicht findet sich ja in der kommenden Episode etwas dazu....

Ich bin sehr gespannt, was nun noch alles geschehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
205. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 02.07.10 02:14

hallo machoman,


da schließe ich mich voll und ganz den worten von keuschling an.

danke und bitte weiterposten
206. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 03.07.10 02:50

@Herrin_nadine und Keuschling!

Ich weiss nicht, ob das ein ´Homo´-Erlebnis von Mark war, da ja Jasmine ein TV-Girl ist.
Aber sicherlich wird seine, auf den Analbereich verlegte, Geilheit das Sexualleben der beiden beeinflussen!
Wie weiss ich auch noch nicht.

Auf jeden Fall, vielen Dank für euere Kommentare!

***********************************************

Teil 67

Mark saß lässig an der Bar. Rechts neben ihm saß der gefesselte und nackte Max und links neben ihm seine gefesselte Sue.
Mark blickte in die Runde. Es waren so um die 30 Leute da. Aber nur 3 Männer waren so wie Mark angezogen und ungefesselt.
Ebenso waren nur 3 Frauen mit Maske, nackt und gefesselt vorhanden.
Die anderen 3 Männer hatten auch so eine ausgebeulte Hose wie Mark und daher hatten sie wahrscheinlich auch einen Kunstpenis umgeschnallt.

´Auf dieser Party sind doch alle Männer im KG´ dachte sich Mark
´Sieht so aus, als ob diese Party unter der Schirmherrschaft des Sexualforschungsinstitutes läuft.
Gut, gehen wir mal davon aus, dass Daniela die Besitzerin dieser Inselgruppe ist.
Und sie ist auch die Besitzerin des Institutes.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Joe Adson diese Insel hergerichtet hat, um darauf keuschgehaltene Männer anzusiedeln.
Diese vielen neuen Umbauten auf der Hauptinsel deuten darauf hin, dass dieser "Wandel" erst vor Kurzem, vielleicht einem Jahr, begonnen hat.
Und das spricht wiederum für Daniela.

Daniela hat ihren Sklaven jetzt fast 4 Jahre lang. Also war sie noch verheiratet, als sie ihn sich herzog.
Hat Joe davon gewusst? Warum ist Daniela so gegenüber den Männern?
Hat sie nach Joe´s Tod bewusst das Institut gegründet und die Inseln umgebaut um Männer dauerhaft keusch zu halten?
Hat sie vielleicht Joe auf dem Gewissen?
War das alles ein mieser Plan um ihre abartige Geilheit auszuleben?´

Mark wurde in seinen Gedanken unterbrochen, als der Kellner ihn fragte, ob er was trinken will.
"Ja, einen Wiskey Cola, bitte" antwortete Mark und dann setzte er das Gespräch fort.
"Ihr seid hier 3 Kellner, seid ihr auch abgesperrt?

"Nein" antwortete der Kellner "Wir sind auch hier, falls eine der Dominas oder Sklavinnen einen ´richtigen´ Schwanz brauchen.

Mark schaute etwas frustriert.

Der Kellner merkte dies und versuchte ihn etwas aufzumuntern.
"Hey Mann, schau nicht so. Wusstest du eigentlich, dass diese Inselgruppe hier zu den Niederlanden gehört?
Und wir haben hier auch die Gesetze der Niederlande. Also, Gras rauchen ist erlaubt!"

Der Kellner holte ein paar Joints raus und gab sie Mark.

Mark kam das gerade recht. Er hatte eh die Nase voll von all diesen geilen und vollbusigen Weibern, egal ob Herrin oder Sklavin.
Ausserdem trieb ihn seine aufsteigende Geilheit dazu, dass er seinen Analplug immer heftiger spürte.
Er hatte zwar vorab einen Tee getrunken, aber irgendwie hatte er momentan keinen Bock auf Sex.

In diesem Moment kam Rita. Sie fühlte sich hier sichtlich wohl, da ihr all die geilen Sklaven fortwährend auf ihre Titten starten.

"Hör mal, Rita, willst du dich nicht ein bisschen um Sue kümmern?
Ich geh inzwischen mit Max ein wenig nach draussen um frische Luft zu schnappen.
Aber treibt es nicht zu doll, ihr zwei und vergesst nicht, dass wir Männer auch nur Menschen sind, auch wenn wir hier gerade abgesperrt sind."

Mark legte dem gefesselten Max seinen Umhang um und ging mit ihm nach draussen.
Auf der Wiese vor der Discothek war eine Bank und dort setzten sich die Beiden hin.
Mark zündete eine der Joints an und sog genüsslich den Rauch ein. Dann hielt er ihn Max an den Mund, damit auch er ziehen konnte.
Und während sie so rauchten, begannen sie auch ein Gespräch.

"Mark, sag mal" meinte der gefesselte Max "ist das normal, was da abgeht? Du bist doch schon länger dauerkeusch gehalten!
Ich weiss nicht, aber es sind schon komische Gefühle! Einerseits könnte ich platzen vor lauter Geilheit, andererseits liebe ich Rita, je länger ich keusch gehalten werde, um so mehr!
Mein KG ist so eng, dass sich mein Schw**z wirklich überhaupt nicht entfalten kann. Und ich werde nie wieder abspritzen?!
Meine Empfindungen sind jedoch sensibler geworden. Ritas Brüste zu berühren und sie mit der Zunge zu liebkosen ist echt der Wahnsinn für mich!"

"Quatsch nicht so viel, nimm lieber noch einen Zug" meinte Mark zu Max
"Irgendwie wirst du dich schon an das Gefühl gewöhnen. War bei mir auch so!"

Und so redeten sie weiter.
Der Tee, zusammen mit dem Joint lösten bei Mark ein Gefühl aus, das er nicht so richtig einordnen konnte.
Auch hatte er plötzlich wieder Lust auf Sex, wobei ihm nicht klar war, ob er nun den devoten oder dominaten Part übernehmen sollte.
´Scheiss drauf´ dachte sich Mark und nahm nochmal einen letzten, kräftigen Zug.

In diesem Moment merkte er, wie ein harter Gegenstand gegen seinen Rücken drückte.
Mark drehte sich um und sah wie zwei Polizistinnen hinter ihm standen.
Beide hatten langes blondes Haar und waren komplett mit einem ledernen, eng anliegenden Catsuite bekleidet.
Sie hatten extrem hohe Stiefel an und um die Hüften trugen sie einen Gürtel, an dem der Schlagstock und Handschellen befestigt waren.

Um den Hals trugen sie jeweils eine goldene Kette mit den Buchstaben ´Police´.
Und der Reissverschluss ihres ledernen Anzuges war bis weit unterhalb der Brüste geöffnet, so das man ihre grossen und festen Titten fast vollständig sehen konnte.
Alles in allem waren sie verdammt hübsch und sexy und, ehrlich gesagt, hatte Mark auch nichts anderes erwartet.

"Was macht ihr beiden bösen Buben da?" fragte die Eine.
"Ihr wisst wohl nicht, dass man auf freien und öffentlichen Grund kein Gras rauchen darf?
Oder seid ihr beide so von eurer Geilheit benebelt, dass ihr das vergessen habt?
Wir müssen euch wohl oder übel mit zu uns auf´s Revier nehmen!"

Mark wollte etwas sagen, aber in diesem Moment band ihm die andere Polizistin schon die Hände mit den Handschellen auf den Rücken, während ihre Kollegin mit zufriedenem Blick die Fesslung von Max prüfte.

"Hey, mal langsam" motzte Mark "wenn ihr uns schon mitnehmen wollt, dann sagt doch wenigstens Rita und Sue bescheid.

"Alles schon erledigt" lächelte eine der Polizistinnen.

Sie packten Mark und Max, führten sie zu ihrem Polizeiauto und schoben sie auf den Rücksitz.

Fortsetzung folgt
207. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.07.10 01:07


Teil 68

Max war sichtlich nervös.
"Glaubst du, Mark, dass die uns jetzt einsperren?"

"Quatsch" meinte Mark sichtlich belustigt "Die wollen sich doch nur einen Spass mit uns machen!
Ist es dir noch nicht aufgefallen, dass hier auf den Inseln alles auf geile, vollbusige Weiber und abgesperrte Männer hinausläuft?
Ich weiss auch noch nicht genau, was hier abgeht, aber ich bekomme es schon noch raus"

An der Polizeistation angekommen, wurden Max und Mark in den Empfangsraum geführt, der mehr einem Wohnzimmer von Frauen gleichte, als einem Revier.
Von dort aus wurden sie in den ´Vernehmungraum´ geführt, der wie eine Mischung aus einem Puff und einem mittelalterlichen Folterkeller aussah.
Man brachte sie in eine Zelle, wo sich schon ein Gefangener befand.
Der Typ war auch nackt und ihm waren auch die Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden und auch er hatte einen KG an.

"Mein Name ist Boris" sprach der Unbekannte Mark und Max an.

"Hey, wir sind Mark und Max" antwortete Mark "Und warum bist du hier?"

"Ich bin Russe" meinte Boris "Vor ca. einem halben Jahr haben sie mich wegen Industriespionage verhaftet.
In der ersten Zeit haben sie im Knast in Deutschland versucht, Informationen über meine Auftraggeber aus mir herauszubekommen.
Aber ich bin Russe, und ich habe ihnen nichts verraten.

So nach ca. einem Monat haben sie mir ein Schlafmittel in mein Essen gegeben und als ich wieder aufwachte, war ich hier und hatte diesen verdammten KG um."

"Aber es ist kein normaler KG" meinte Boris, während er auf den KG des nackten und gefesselten Max schaute und demonstrativ seinen KG herzeigte.
Mark stellte fest, dass aus der Mitte der Röhre 2 dünne Drähte hervorgingen und etwas weiter oben mit einem kleinen Schloss verbunden waren.
Sonst war der KG so verschweist und sicherheitsgepierct wie bei Mark.

"In meiner Röhre umschliessen diese Drähte meinen Schw**z sehr eng, wenn sie oben mit dem Schloss verbunden sind.
Wenn mein Schw**z auch nur den geringsten Versuch unternimmt, sich auszudehnen, wird das sofort durch die Drähte unterbunden und ich bekomme starke Schmerzen.
Nur wenn die beiden Polizistinnen das Schloss an den Drähten entfernen ist es erträglich.

Sie meinten, sie würden die Drähte für immer entfernen, sobald ich ihnen die Infos gegeben habe.

Das wäre ja alles nicht so schlimm, wenn die beiden mich nicht die ganze Zeit so reizen würden.
Ich muss sie befriedigen, muss ihnen bei ihren Sexspielchen zuschauen und darf keine geilen Gedanken bekommen.
Ab und zu haben sie Mitleid mit mir, machen das Schlösschen an den Drähten weg und fi**en mich in meinen Ar***."

Weiter kam Boris nicht, denn in diesem Moment betraten die beiden Polizistinnen die Zelle.
Beide hatten sich umgezogen. Sie trugen jetzt hochhackige, schwarze Lederstiefel, deren Schäfte fast bis zum Schritt reichten.
Ihre Scham war glattrasiert und das einzige, was sie sonst noch anhatten war ein enganliegendes Korsett und ihre Lederhandschuhe, die fast bis zu den Achseln reichten. Weit standen ihre grossen, festen und nackten Brüste ab.

Bei diesem Anblick stöhnte Boris vor Schmerzen auf.

"Lola, du kannst dich um Boris und Mark kümmern" meinte die eine zu der anderen "Ich werde mich mit Max in den Nebenraum zurückziehen und mich ordentlich von ihm lecken lassen.
Kurz daruf war sie dann auch schon mit Max verschwunden.

Lola packte Boris, band ihm einen Knebel in den Mund und befestigte ihn so zwischen zwei Säulen, dass er alles genau sehen konnte, bzw. musste.

Mark, immer noch unter der Wirkung des Gras, fand das alles irgendwie lustig und unheimlich erotisch.
Daher lies er sich auch ohne Wiederstand von Lola nackt ausziehen und mit gespreizten Armen zwischen zwei Säulen binden.

Lola kam auf ihn zu, die Lederpeische in der Hand und den Blick fest auf seinen Umschnalldildo gerichtet.
Marks Kunstpenis stand wie ein Einser und die Stromstösse und Vibrationen von seinem Analplug nahmen deutlich zu.
Für Mark war es in seinem jetzigen Zustand jedoch kein Problem, eher das Gegenteil.

´Oh, ist das geil´ dachte sich Mark ´und noch dazu ist der Analplug von Sue mit dem Sensor an meinem KG verbunden.
Geschieht ihr recht!´

Lola ging vor Mark in die Hocke und untersuchte die Konstruktion zwischen seinen Beinen genauerstens.
"Ich habe schon von dem interaktiven Kunstpenis mit Analplug gehört" sagte sie leise und leckte sich über die Lippen "aber gesehen habe ich es bis jetzt noch nicht!"

Lola wi**ste mit der einen Hand Marks Kunstpenis und mit der anderen Hand rieb sie ihre feuchte Spalte.

Mark stöhnte heftig. Er war so geil wie noch nie. Und das Gefühl war irre gut.
"Ja, Lola, mach weiter so, bring den Lümmel zum Spritzen" presste er total erregt hervor.

... zur gleichen Zeit auf der Party

Rita hatte eine Domina kennengelernt und lag jetzt mit ihr, ihrem Sklaven und Sue auf einem der breiten Betten in einem der Nebenräume.

Rita lies sich ausgiebig von dem abgesperrten Sklaven lecken und die Domina lag neben der gefesselten Sue und streichelte ihre Brüste.

Sue stöhnte immer heftiger. Die Domina meinte, dies komme von ihrer Zärtlichkeit, da sie ja nicht wusste, dass Sue´s Analplug mit dem Sensor von Marks KG verbunden war.

Daher flüsterte sie Sue ins Ohr "Ich wusste gar nicht, dass ich dich so geil mache, Schätzchen. Zu schade, dass du einen KG trägst.
Aber das macht nichts. Ich streichle dich und du leckst mich! So kommen wir dann beide!"

... zurück im Revier

Mark stöhnte immer heftiger. Und Lola streckte provozierend ihre grossen Brüste hervor.
Kurz bevor Mark einen Analorgasmus bekam, hörte sie auf und nahm wieder die Peitsche in die Hand.
Und dann fing sie an, Mark auszupeitschen.

Für Mark war es einfach nur geil. Noch nie zuvor hatte er eine Auspeitschung als so geil und luststeigernd empfunden.
Bei jedem Peitschenhieb lief ihm ein Lustschauer durch den Körper und sein Stöhnen wurde immer hestiger.

Lola merkte dieses und kniete sich wieder vor seinen Kunstpenis um ihn zu wi**sen.

Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis es ihm hinten kam, er auslief und sein Kunstpenis seinen Samen voll in Lola´s Gesicht spritzte.
Lola leckte sich über die Lippen, stand auf und führte sich, nachdem sie sich eingecremt hatte, langssam Marks Kunstpenis in ihren Anus ein.
Mark fing sofort an, sie wie wild zu fi**en.

Lola kam es auch schon ziemlich bald sehr heftig und sie stöhnte "Das ist das Gute daran. Ihr abgesperrten Typen könnt einfach immer und macht nicht schlapp! Eigentlich sollte man alle Männer so absperren!"

Boris stand mit schmerzvollem Blick zwischen den Säulen und schaute zu.

Und so ging das weiter bis um ca. 3 Uhr in der Frühe. Lola und ihre Kollegin konnten einfach nicht genug bekommen. Und der arme Boris musste dann auch noch ab und an als Lecksklave herhalten.

Am frühen Morgen brachten die Polizistinnen Mark und Max nach hause.
Bevor sie jedoch die beiden am Bootssteg entliesen, liesen sie sich noch mal ausgiebig lecken.

"Ich hoffe, ihr beide seit nicht zu schlapp" lachte Lola "denn im Haus warten Rita und Sue auf euch!
Die wollen ja auch noch was von euch haben!"

Fortsetzung folgt
208. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 10.07.10 01:39

Hi Machoman,

also Deine Fortsetzung hier, in einem Wort: obergeil.

Ist echt super, was Du so an Phantasien hast. Mein Kompliment und meine Anerkennung.

Also wenn ich nicht selbst abgesperrt wäre (oder vielleicht gerade deshalb), hätte ich wirklich abgespritzt, garantiert.

Und in Deiner Geschichte sagst Du noch so locker durch eine der "Polizistinnen", daß doch alle Männer abgesperrt gehören - nun auf, versuch es doch mal selbst, denn Dein Unterbewußtsein scheint es doch offenbar längst von Dir zu fordern....

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ich bin echt gespannt, wie die Fäden eigentlich hier verlaufen. Daß Boris hier auf Folter ist, um wichtige Informationen preis zu geben, mag eine weitere Einnahmequelle bedeuten. Oder gar, daß selbst eine Regierung hier involviert ist.... Und eine solche Folter mag sich am Ende als die effektivste überhaupt erweisen...
209. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.07.10 20:54

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Anerkennung.
Ja, vielleicht sollte ich es selbst mal versuchen, aber meine Frau ist sicher nicht der Typ dazu.
Andererseits macht es mir auch sehr viel Spaß in meiner Phantasie zu leben.
Wenn ich so an der Geschichte schreibe, tauche ich in eine ganz andere Welt ab, was in unserer heutigen Zeit manchmal echt gut tut.

Dein Kommentar unter ´PS.:´ ist echt super. Das gleiche habe ich mir auch schon gedacht!

Ich hoffe, dass dir diese ´never ending storry´ auch in Zukunft gefällt.

Gruss

Machoman

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Teil 69

Mark hatte inzwischen Max von seinen Fesseln befreit.
Beide waren sichtlich erschöpft von den Erfahrungen der letzten Stunden.
... und sie hatte auch genug von den Frauen! Es war für sie schon schlimm genug, ihre masslose Geilheit unter Kontrolle zu bringen.

Als sie das Haus betraten, sahen sie, wie Rita nackt auf dem Sofa saß und sich von der immer noch gefesselten Sue lecken lies.
Mark packte Max am Arm und legte seinen Zeigefinger auf seinen Mund.
Mark schlich sich an den Frauen vorbei in die Küche, besorgte ein Sixpack und verlies auf leisen Sohlen wieder das Haus.
Rita und Sue waren so in ihre Spielchen vertieft, dass sie davon nichts merkten.

Es war schon am frühen Nachmittag, als sich die Hausbewohner, alle noch etwas verschlafen, auf der Veranda zum Frühstücken trafen.
Jasmine und Rita teilten den anderen mit, dass sie für eine Woche zusammen mit Sonja und Max zu einem Sklavenerziehungsseminar, das von Lady Yvonne abgehalten wurde, auf die Hauptinsel fahren wollen.

Sue und Mark war es nur recht! Endlich alleine!

Als die vier abgereist waren, legte sich Sue nackt in eine Hängematte, um sich zu sonnen und Mark untersuchte weiter die Insel nach seltsamen Pflanzen.
Inzwischen war er richtig davon besessen, mehr über diese Pflanzen zu erfahren.
Er richtete sich auf dem Computer eine Datenbank ein und fing an, die Pflanzen zu katalogisieren.

Kurz vor Sonnenuntergang ging er freudestrahlend zu Sue, die immer noch nackt in der Hängematte lag, und erzählte ihr
"Sue, das ist ja total irre mit den Pflanzen, die hier wachsen.
Vielleicht sollte ich mir hier ein kleines Laboratorium einrichten, um aus verschiedenen Pflanzen Kräutersäfte zu mischen?!
Heute nachmittag habe ich in der Küche eine neue Mischung erstellt.
Laut Internet soll die eine ganz besondere Wirkung haben. Wenn du von diesem Kräutersaft alle ein bis zwei Wochen ein paar Tropfen in das Essen eines Mannes zumischt, soll der unheimlich potent sein, jedoch nicht mehr abspritzen können. Er ist geil, kommt kurz bis vor den Orgasmus, aber nicht mehr. Zu dumm, dass ich es selbst nicht ausprobieren kann."

Sue sah Mark mit grossen Augen an und wurde schon wieder feucht zwischen den Beinen.

Was Mark Sue allerdings nicht erzählte, war, dass der Saft bei Frauen die gleiche Wirkung haben soll.
´u geiles Luder´ dachte sich Mark ´das werde ich heute gleich mal an dir ausprobieren!
Und wenn es funktioniert, dann werde ich es auch an Rita, Yvonne, Daniela und all den anderen geilen Weibern ausprobieren.´

Am Abend war es dann soweit. Mark kochte für Sue und gab auf ihrem Teller ein paar dieser Tropfen bei.
Und die Wirkung lies auch nicht lange auf sich warten. Sue wurde spitz wie nochmal was.
Sie bewegte sich auf ihrem Stuhl nervös hin und her und ihre Brustwarzen standen hart ab.
"Mark, ich weiss nicht, was mit mir los ist. Ich bin auf einmal so geil! Bitte lass uns nach innen gehen. Ich will, dass du mich jetzt leckst und fi**st."

"Geh schon mal voraus" meinte Mark "ich komme gleich nach, sobald ich mein Bier ausgetrunken habe!"

Sue ging ins Badezimmer, zog sich die hohen Stiefel und die Lederhandschuhe an und wartete nackt auf dem Bett liegend.
Ihr Geilheit wurde immer stärker. Ihr Kitzler juckte wie wild und um nicht in die Versuchung zu kommen, sich selbst zu befriedigen, band sie sich mit Handschellen die Hände auf den Rücken.

Mark lies sich Zeit. Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte ging er noch in die Küche, um sich einen Tee zu machen.
Siegessicher bewegte er sich dann langsam in Richtung Schlafzimmer.
Dort lag Sue stöhnend auf dem Bett und wartete sehnsüchtig auf ihn.

Mark legte sich neben sie und streichelte zärtlich ihre Brüste. Sue machte das halb verrückt.
"Bitte, Liebling, binde dir bitte deinen Kunstpenis um und nimm mich! Ich bin so spitz!

Mark ging auf ihre Worte gar nicht ein und meinte stattdessen
"Sue, ich muss mit dir reden. Mit den Pflanzen, aus denen ich mir den Tee mache, hat sich mein Sexualempfinden doch sehr verändert.
Jedes mal, wenn ich den Pflanzentee trinke, bekomme ich unheimliche Lust, dass mich jemand in den Ar*** fi**t.
Nicht dass ich schwul geworden bin, aber das sind Gefühle, die man nicht beschreiben kann."

Dann erzählte er ihr noch von den gestrigen Erlebnissen, das mit dem Gras und wie er dadurch die Auspeitschungen vollkommen neu empfunden hat.

Sue hörte ihm nur halb zu, so geil war sie.
"Mark, bitte leck mich, sonst werde ich noch wahnsinnig."
Und Mark tat ihr den Gefallen.

Zuerst streichelte er ausgiebig ihre grossen Brüste und ihren Oberkörper und arbeitete sich dann langsam zu den Hüften vor.
Sue wand sich wie wild in ihren Handschellen. Völlig ausser sich bat sie Mark, sie doch sklavengerecht zu fesseln, weil sie sonst seine Zärtlichkeiten nicht mehr ertragen könne. Was Mark auch sofort machte.
Dann fuhr er mit seinen Liebkosungen fort.

Er legte sich zwischen Sue´s Beine und leckte zuerst die Innenseite ihrer Schenkel.
Sue schrie vor lauter Geilheit so heftig, dass er ihr einen Knebel hineinbinden musste.
Vorsichtshalber band er ihr auch noch die Beine breit auseinander.

Dann fing er an sie zu lecken und fi**te sie gleichzeitig mit drei Fingern in ihren Ar***.
Sue heulte und stöhnte und warft sich vor lauter Geilheit hin und her, kommen konnte sie jedoch nicht.
Mark gefiel das Spielchen, zumal sein abgesperrter Freund wegen des Tees keinen all zu grossen Zirkus machte.

Über eine Stunde lang bearbeitete er Sue in dieser Art und Weise, bis diese zuletzt vor lauter Erschöpfung und unendlicher Geilheit in eine wohltuende Ohnmacht fiel.
Mark stand auf, sichtlich zufrieden mit dem Ergebniss, schaute noch eine Zeit lang auf Sue, band sie los und legte sich neben sie.
Vorher aber band er ihr noch ihren Kunstpenis mit Anal- und Vaginalinnendildo um.
Durch die Feuchtigkeit ihrer Spalte stand dieser auch sofort.
Mark legte sich zur Seite und schlief auch sofort ein.

Als er wieder aufwachte, merkte er, dass er gefesselt war und Sue seine Rosette leckte.
Das turnte ihn unheimlich an.
Sue holte etwas Vasiline und cremte ihm damit sein Poloch ein.
Langsam und mit sehr viel Gefühl drang Sue bei ihm hinten ein. Heftig sties sie dann zu.
Wie wild bearbeitete sie Mark, in der Hoffnung, dass sie durch die beiden Innendildos einen Orgasmus bekommen würde.
Doch der Pflanzensaft leistete volle Arbeit.

Sue schwitzte am ganzen Körper und konnte es gar nicht fassen, dass es ihr nicht kam.
Mark war dies nur recht. Er viel von einem Analorgasmus in den nächsten. Noch nie in seinem Leben wurde er so gefi**t.
Es dauerte fast eine Ewigkeit, bis Sue endlich erschöpft aufgab.

Schweissnass und keuchend meinte sie zu Mark
"Das ist mir ja noch nie passiert. Ich bin geil wie Nachbars Lumpi und kann nicht kommen." Jetzt beichtete Mark alles.

Im ersten Moment war Sue ein bisschen sauer, doch dann erhellte sich ihre Miene plötzlich.

"Mark, mir ist da gerade eine teuflische Idee gekommen.
Wir sollte diese Tropfen Daniela in ihr Essen mischen. Das könnte ja ihr Sklave machen und Yvonne könnte das ganze organisieren.
Dann bekommt dieses miese Dreckstück endlich, was sie verdient hat!"

Fortsetzung folgt

210. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 10.07.10 23:18

Hi Machoman,

wie kommst Du drauf, daß ich den Gefallen an Deinen Erzählungen verlieren könnte? Mit der jetzigen Fortsetzung sehe ich das Risiko so schnell gegen null gehen, daß es fast negativ werden könnte...

Ja, in der heutigen Zeit die Chance zu haben, mal in eine andere, eigene Welt abzutauchen, das ist ein wervoller Schatz. Um so mehr mein Dank an Dich, daß Du es mit dem Forum und damit auch mir teilst, wie diese Phantasiewelt ausschaut. Denn diese Welt gefällt mir außerordentlich gut, und ich lasse mich durch jede weitere Fortsetzung gern dahin entführen...

Jetzt hat Mark echt ne Ablenkung mit Botanik und Pharmazie gefunden, die mehr als bemerkenswert ist. Und sich wahrscheinlich wirklich lukrativ vermarkten ließe. Alles nur purer Zufall, daß auf der Insel solche Pflanzen offenbar gehäuft vorkommen, mit so seltsamen Wirkungen? Dann wäre es sicher ein sehr glücklicher - und am Ende denke ich sogar, daß es so ist, da es kaum planbar wäre, daß jemand so intensiv sich damit auseinandersetzt, den man auf diese Insel gebracht hat.

Der Einsatz der Tropfen an Sue für Marks Zwecke, eben Sue für seine Befriedigung zu benutzen, ist schon echt genial. Für Mark könnte der gezielte Einsatz dieser "Orgi-KO-Tropfen" auch eine Chance sein, um vielleicht weitere Infos von Daniela zu erzwingen. Und bei Anwendung bei Rita hätte es sicherlich auch seinen Reiz - wenn sie Max nun irreversibel schon verschlossen hat. Wenn nicht der Reiz der Keuschhaltung des Mannes damit schon beginnen würde, daß ein mechanisch verschlossener Schwanz eben nicht mehr zur Latte werden kann, wäre solche Rezeptur sogar ein vollwertiger, chemischer Ersatz für diese rein mechanischen Hilfsmittel, wenn eine Frau eben auf das fi**en mit ihm ohne anderen "Ersatz" doch nicht verzichten will, dabei aber den Mann trotzdem dauerhaft geil und orgasmuslos halten will. Im Fall von Max und Rita hätte ich mir das durchaus vorstellen können so. Daß trotzdem KGs durch dieses Mittel vollständig ersetzt werden könnten, kann ich mir aber nicht vorstellen. Da es durchaus aus meiner Sicht auch um die psychologische Seite geht, eben kein aufgerichteter Phallus mehr beim Mann, ebensowenig wie die Chance, penetrieren zu können (ob nun mit oder ohne Orgi). Die Prothese mit dem Kunstschwanz, der auch scharf spritzen kann, ist ja immerhin auch nur temporär, also entweder montiert - oder halt auch nicht.

Trotzdem, das Mittel muß eigentlich streng kontrolliert werden. Sonst versuchen noch KG-Verschlossene, die den Verschluß an sich nicht mögen, entweder die Öffnung desselben durch Anwendung bei der KH zu erzwingen, oder sie zu überreden, statt KG zu tragen auf dieses Mittel gesetzt zu werden (wobei das vielleicht am Ende auch ne Strafe ist, bei der der KG-Träger sich schnell in den KG zurückwünscht).

Hoffe nur für Sue, daß die Wirkung bei ihr nicht so lange anhält. Aber wer weiß, vielleicht findet sie ja auch daran Gefallen...

Danke nochmals für diese phantasievolle und kreative Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
211. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 13.07.10 02:00

Hi Keuschling!

Das ist unheimlich interessant, was du da schreibst.
Besonders für mich, da ich ja definitiv keine physische Erfahrung mit einem KG habe.

Ich bin daher immer froh, wenn da ein Kommentar von dir kommt, damit ich mich tiefer in Mark hineinversetzen kann.

Danke!

Machoman

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Teil 70

Am nächsten Tag erkundete Mark mit dem Boot die Inselgruppe.
Sie bestand aus der Hauptinsel und 8 kleineren Inseln, so wie ihre Insel.

Auf den anderen kleinen Inseln befanden sich jedoch mehrere Häuser und sie waren auch nicht so schön und luxuriös wie die Ihre.
Auf jeden Fall hatte Mark jetzt genug Material um sich ein Bild von dem Ganzen machen zu können.

Als er wieder auf die Insel zurückkam fand er Sue nackt in der Hängematte vor.
Sue bemerkte Mark nicht und daher schlich sich Mark von hinten an, um zu sehen, was sie so treibt.
Sue streichelte sich zwischen den Beinen und ab und zu vernahm man ein leichtes Stöhnen von ihr.

´Mal sehen wie sich diese angestaute Geilheit bei meiner wunderschönen Frau auswirkt´ dachte sich Mark und bekam auf einmal Lust auf eine Auspeitschung wie bei den beiden Polizistinnen.
Daher ging er in die Küche und mixte sich einen Tee aus seinen Pflanzen und einem teil von dem Gras, dass er von dem Kellner bekommen hatte.
Und weil er heute keine Lust hatte Sue durchzufi**en band er sich auch nicht den Kunstpenis um.
Nackt, wie ihn Gott geschaffen hatte, nur mit KG ging er dann in den Vorgarten, wo Sue in der Hängematte lag.

"Wie geht es dir, mein Schatz" fragte er Sue, waehrend er sie küsste und ihr an ihre Brüste langte.

"Hi Mark, ich weiss nicht. Ich bin so geil und durch deine Tropfen kann ich nicht kommen." meinte Sue.

"Vielleicht solltest du mal was von meinem Tee probieren?! Ich habe ihn heute mit ein bisschen Gras gemischt, das kommt bestimmt noch besser!
Ich habe dir eine Tasse voll mitgebracht."

Nachdem Sue die Tasse ausgetrunken hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich die Wirkung einstellte.
Sue bekam auf einmal einen geilen und fordernden Blick und meinte zu Mark
"Ich habe echt Lust dich heute mal so richtig auszupeitschen und durchzufi**en" sagte sie mit erregter Stimme.

´Haut ja super hin´ dachte sich Mark ´as ist auch gut so. Irgendwie habe ich sowieso nicht das Gefühl, so schnell aus diesem KG rauszukommen.
Und wenn ich schon so verdammt dauergeil bleiben muss, will ich wenigstens auch was davon haben.
Wenn ich mir eine Kollektion aus verschiedenen Kräutersäften schaffen kann, dann drehe ich den Spieß um. Dann lasse ich mal die Puppen tanzen. Und so wie ich Sue kenne, wird sie bestimmt hinter mir stehen!´

Jetzt stand Sue auf, holte sich ein Seil, band Mark die Hände vorne zusammen und einen Knebel in den Mund.
Danach warf sie das Seil über einen Balken des Vordaches der Veranda, zog Mark soweit hoch, dass der nur noch auf Zehenspritzen stehen konnte und knotete das Seil fest. Und dann verschwand sie.

Mark durchrieselte ein Schauer von Geilheit. Er spürte zwar nicht, oder kaum, seinen abgesperrten Freund, aber das Kribbeln in seinem Anusbereich nahm stark zu und er wollte um nichts in der Welt jetzt mit jemanden tauschen.
Wie es war, normal abzuspritzen, hatte er zwar fast vergessen, aber dieses Gefühl war mindestens genauso gut und das Gras verstärkte auch noch extrem seine devote Neigung.
Hier so gefesselt zu stehen und auf Sue zu warten machte ihn nur noch geiler.

Sue hatte sich umgezogen und sah atemberaubend aus.
Sie hatte sie hochhackigen Lederstiefel an, hatte sich den Kunstpenis mit den beiden Innendildos umgeschnall und trug ein Korsett und die Lederhandschuhe.
Ihre grossen und festen Brüste standen weit ab und ihre Nippel waren hart.
In der rechten Hand hielt sie die Lederpeitsche.

Während sie so vor Mark stand, ihn anlächelte und sanft mit den Griff der Peitsche über seinen KG fuhr, sagte sie zu ihm in sanftem Ton
"Mark du bist ein ganz Schlimmer. Weisst du eigentlich, was du mit mir gemacht hast?
Ich werde dich jetzt auspeitschen und danach richtig durchfi**en.
Und ich kann nur für dich hoffen, dass dein Tee das hält, was er verspricht und es mir richtig in meinem Ar*** kommt.
Denn, wenn nicht, hast du dich auf eine sehr lange Sexfolter einzustellen"

Zuerst aber streichelte sie ihn an seinem ganzen Körper und am Schluss beschäftigte sie sich intensiv mit mit seinem KG und seinen Hoden.
Sue schien total von der Realität abgehoben zu sein und Mark auch.
Sue küsste und leckte Marks KG und seine Eier so intensiv, dass dieser heftig aufstöhnte. Und während sie ihn so liebkoste, steckte sie 2 Finger in seinen Po und fi**te ihn langsam und zärtlich.

Nach einiger Zeit erhob sie sich keuchend und hielt sich am Stützbalken der Veranda fest.
"Wow, ist das irre" kam es ihr über die Lippen "das wird ja immer toller!
Jetzt bin ich so richtig geil, und will dich auszupeitschen"

Sue stellte sich hinter Mark und holte mit der Peitsche aus. Zuerst klatschten die Lederriemen der Peitsche auf Marks nackten Po.
Mark bäumte sich auf und ein Lustschrei war durch seinen Knebel zu hören.
Sue atmete nochmals durch und dann holte sie wieder aus.
Diesmal traf es Marks Rücken. Wieder durchzuckte ihn ein Gefühl der Wolllust und der absoluten Geilheit.

Das Gute dabei war, dass die Peitsche keine allzu grossen Spuren hinterlies, ausser, dass sie seinen Körper an den ausgepeitschten Stellen rot färbte.
Sue musste ab und an eine Pause einlegen, denn ihr wurde beim Auspeitschen richtig heiss und fast schwindelig vor lauter Geilheit.
Nach einer gewissen Zeit warf sie dann die Peitsche zur Seite, legte sich auf die Liege und wi**ste ihren Kunstpenis.
Mit stierem Blick starrte sie dabei auf Mark und dann kam es ihr im Ar*** und wie!

Sie wurde von ihrem Analorgasmus so durchgeschüttelt, dass sie sich an der Liege festhalten musste.
Nach einer kurzen Pause peitschte sie dann weiter.
Und Mark ging es auch nicht viel besser. Da sein Po nicht ausgefüllt war, war er zwar unsagbar geil, aber es kam ihm nicht.
Sehnsüchtig wartete er darauf, dass ihn Sue endlich von hinten nahm.

Diese war jedoch so erschöpft, dass sie sich nach der Auspeitschung erst einmal in die Hängematte legte um sich auszuruhen.
Mark lies sie gefesselt, auf Zehenspitzen stehend, unter dem Balken zurück.

Nach ca. einer halben Stunde befreite sie ihn, band ihm aber sofort die Hände sklavengerecht auf den Rücken.
Sie führte ihn ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und Mark musste ihr kniend den Kunstpenis blasen, was sie unweigerlich zum nächsten Analorgasmus brachte.

Kurz darauf zog sie Mark auf´s Bett und steckte ihm langsam ihren Kunstpenis, der durch die Feuchtigkeit ihrer Spalte mehr als hart war, in seinen Anus.
Schon als sie den Penis an dem Loch ansetzte, durchzuckte es Mark und er meinte, er müsse explodieren.
Diese Wahnsinnsgefühle in seinem Ar*** und das Pochen in seinem Käfig, dass er bis zum Hals spürte, wurden immer stärker, je tiefer Sue in ihn eindrang.
Sue sties langsam, gefühlvoll, jedoch mit Nachdruck den Schw**z in Mark hinein.

Und so ging es eine Ewigkeit. Mark und Sue fielen von einem Analorgasmus in den anderen.
Es war schon fast Mitternacht, als Sue endlich von Mark ablies und ihn losband.
Schweissgebadet und glücklich lagen sie Arm in Arm.

"Mark, war es für dich auch so gut?" fragte Sue
"Wir finden schon noch einen Weg, dass du, trotz abgesperrten Schw**z glücklich wirst.
Am Schluss willst du gar nicht mehr aus deinem KG raus. Und das ist auch gut so, denn es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig!"

Mark bekam Sue´s Worte nur so halb mit.
Zu sehr war er erschöpft!

Fortsetzung folgt
212. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.10 12:17

hallo machoman,



ich bin erstaunt woher du deine ideen immer nimmst. das war wieder exzellentes kopfkino. danke fürs schreiben.
213. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 14.07.10 00:25

Hallo Machoman,

also Mark scheint immer mehr zu seiner Erfüllung zu finden - obwohl er doch nicht gebrochen ist, eben den Spieß auch umdrehen will.

Aber am Ende Deiner letzten Episode spricht es Sue aus, was sein Schicksal sein wird. Er wird nicht mehr aus dem KG herauskommen. Aber am Ende will er es ja vielleicht auch gar nicht mehr, da er einerseits mehr und mehr vergißt, wie es ohne wirklich ist, und andererseits gelernt hat bzw. konditioniert wurde, seine derzeitige Situation echt zu genießen und zu lieben. Eben nicht enden wollende Geilheit, die auch von Analorgasmen nicht voll befriedigt werden kann, sondern anhält.

Und dennoch, er bleibt Macho, ungebrochen, da er sich nimmt oder holt, was er will. Und er setzt die Hilfsmittel der Pflanzen dazu voll zu seinem Nutzen ein.

Trotzdem, er hat das Erleben eines "normalen" GVs halt noch nicht vollständig vergessen bzw. verdrängt. Es ist in ihm als Mann ja auch biologisch programmiert, und darüber kann er gar nicht hinwegkommen. Und so wird immer ein Rest Spannung verbleiben, solange er verschlossen ist - wie lange das auch immer sein wird.

Keusche Grüße
Keuschling
214. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.07.10 22:00

@ Herrin_nadine

Mir kommen diese Ideen beim Sex mit meiner Frau, obwohl ich dabei der dominante und sie der devote Part ist.

@ Keuschling

Genau das denke ich auch! Und diese Spannng ist ein wichtiger Teil der Basis dieser Geschichte.

Danke für den Kommentar!

**********************************************

Teil 71

Die nächsten paar Tage verliefen eigentlich recht ruhig.
Mark war damit beschäftigt seine Pflanzen zu untersuchen und seine Geilheit zu unterdrücken.
Sue war bremsig wie noch nie. Dass sie nicht kommen konnte, machte sie echt zur Nymphomanin.
Mehrmals am Tag versuchte sie sich zum Orgasmus zu wi**sen, jedoch ohne Erfolg.
Und in der Nacht, nachdem beide den herrlichen Tee von Mark zu sich genommen hatten, ging jedes mal der Fi** des Jahrhunderts ab.
Beide waren absolut anal fixiert, fi**ten sich gegenseitig in den Ar*** und peitschten sich auch abwechselnd aus.

Eigentlich super, wenn da nicht folgende Email von Yvonne an Mark gekommen wäre:

*******************************************

Lieber Mark!

Ich muss dir mitteilen, dass unser Chemiker spurlos verschwunden ist und dass er sämtliche Unterlagen mitgenommen hat.
Er war/ist der Einzige, der weiss, wie man den Sprengstoff in eueren KG´s neutralisieren kann.

Bitte, rege dich nicht auf! Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ihn in den nächsten Monaten finden können.
Aber es könnte auch sein, dass es länger dauert und du erst zu einem späteren Zeitpunkt von deinem KG befreit werden kannst.

Derweilen wünsche ich dir noch angenehme Geilheit!

Lady Yvonne

********************************************

Nachdem Mark das gelesen hatte, wurde er echt sauer!
Zuerst zeigte er Sue die Email. Dann ging er in die Küche und bereitete sich einen Tee zu (aber nur für ihn), diesmal mit einer extra Portion Gras.
Danach band er sich seinen Umschnallpenis mit Analplug um und ging ins Wohnzimmer.
Dort saß Sue, oben ohne, etwas verstört auf der Couch, denn sie wusste nicht, was sie jetzt erwarten würde.

Mark packte Sue am Arm, führte sie zwischen die beiden Säulen im Wohnzimmer und kettete sie dort mit weit gespreizten Armen an.
Danach zog er ihr ihr Höschen aus und band ihr auch noch die Füsse weit auseinander.

Mark stand jetzt, nur mit dem Umschnallpenis, der steif abstand, vor Sue und hatte die Gerte in der Hand.
"So, du Miststück" meinte Mark etwas angefressen "Ich werde dich jetzt so lange peitschen und in deinen Ar*** fi**en, bis du mir die Wahrheit sagst.
Wenn du das nicht sagst, werde ich dich als Pony-Mädchen missbrauchen. Hörst du?"

Sue wand sich in ihren Fesseln und stöhnte
"Geliebter, ich kann dir noch nichts sagen! Du kannst mich peitschen und missbrauchen, soviel du willst!
Auch wenn ich dir als Pony-Mädchen dienen muss, wird das nicht ändern!
Ich kann dir nur soviel sagen, dass Daniela an all dem schuld ist!"

Mark wi**ste inzwischen seinen Kunstpenis, was ihn auch sehr schnell zu einem Analorgasmus brachte.
Sein Kunstpenis spritzte seinen Saft vom Auslaufen voll über ihre grossen Brüste.
Mark, der die Hoffnung verloren hatte, etwas aus Sue herauszubekommen, knebelte ihr den Mund.
Und dann fing er an sie zu peitschen!

Sue schrie unter den Peitschenhieben, jedoch mehr aus Geilheit, als aus Schmerz!
Mark kannte dieses Mal keine Gnade.
Als Sue dann erschöpft in den Ketten hing, ging Mark von hinten her und rammte ihr seinen Kunstpenis in ihr Hinterteil.
Mit voller Härte fi**te er sie und Sue wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, da sie nicht kommen konnte.

Nachdem Mark seinen dritten Analorgasmus hatte, band er Sue los und befahl ihr, sich den interaktiven Analplug hineinzubinden und sich die Ballerinastiefel, das Korsett und die Lederhandschuhe anzuziehen.

Als sie damit fertig war, setzte er ihr die Ledermaske ohne Sehschlitze auf, band ihr die Unterarme sklavengerecht auf dem Rücken zusammen und führte sie nach draussen.
Dort stand ein Sulky. Mark band die Deichseln an Sue´s Korsett fest und befestigte an ihrem Mund das Pferdegeschirr mit den Zügeln.
Danach setzte er sich auf den Sulky und schwang die Peitsche.

Der Peitschenhieb traf Sue´s dicke Titten und sie wusste, dass sie jetzt loslaufen musste.
Die Richtung, da sie ja die Maske auf hatte und nichts sehen konnte, bekam sie durch den dementsprechenden Zug an den Zügeln.
Mark lies sie ein paar Runden durch den Park laufen und wi**ste inzwischen an seinem Umschnallpenis.

Nach einer guten halben Stunde bekam er Mitleid mit seiner leidenden Frau und hielt vor dem Haus und band Sue´s Zügel an dem Pfosten der Veranda fest und lies sie nackt und gefesselt dort stehen. Bevor er jedoch ins Haus ging, stellte er noch ihren Analplug auf die höchste Stufe, so dass sie seine Geilheit auch voll mitbekam.
Und so lies er sie fast eine Stunde in der Sonne stehen.

Sue ran der Schweiss am Körper herab und sie bekam immer mehr Durst.
Mark kam mit einem kalten Erfrischungsgetränk aus der Küche, band Sue von dem Sulky los, entfernte das Pferdegeschirr aus ihrem Mund und gab ihr zu trinken.
Sue trank mit voller Gier.
Danach fühlte sie sich besser.

Mark führte Sue, die immer noch nichts sehen konnte und gefesselt war ins Wohnzimmer und setzte sie auf die Couch.

"Jetzt hör gut zu, Süße" meinte Mark streng
"Ich habe gerade mit den Kindern telefoniert. Sie haben gerade Ferien. Und daher werde ich mit ihnen für drei Wochen fortfahren!
Wir fliegen nach Mexiko. Ich werde mich dort mit ein paar Schamanen der Azteken treffen, die ähnliche Pflanzen wie ich haben.
Ich will auf der Insel diese Pflanzen einsetzen. Zu was brauchen wir den so viele Wiesen?!
Und dann werde ich die perfekten Mischungen herstellen. Und du wirst mein Versuchskaninchen!
Ach, noch was, deinem Erfrischungsgetränk habe ich eine starke Dosis der Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen beigefügt.
Das müsste reichen, um dich für die nächsten drei Wochen total geil, aber Orgasmuslos zu halten."

Sue war obergeil und stöhnte
"Mark, du hast recht, bestrafe mich! Du kannnst die Pflanzen der Azteken hier einpflanzen, wo du willst!
Und wenn du in Mexiko eine geile Aztekin siehst, kannst du sie ruhig lecken!"

Mark band Sue los und begann mit den Reisevorbereitungen.
Bevor er jedoch abfuhr, bereitete er noch ein Päckchen für den Sklaven von Lady Daniela vor und legte folgenden Brief bei

*****************************************************

Hi Sklave!

In dem Päckchen befinden sich 2 Flaschen. Eine grosse und eine kleinere!
Wenn du regelmässig jede Woche von dem kleineren Fäschen 10 Tropfen in das Essen deiner Herrin mischt, wird diese nicht mehr zum Orgasmus kommen können. Sie wird obergeil werden, aber halt bloß bis kurz vor dem Orgasmus.

Wenn du einen Teelöffel von den Tropfen aus der grossen Flasche nimmst, verlagert sich die Geilheit von deinem Penis zu deinem Anus.
Und du hast nicht mehr diese unheimlichen Geilheitsschmerzen in deinem KG!

Wenn du dann in den Ar*** gefi**t wirst, wirst du die tollsten Analorgasmen haben.
Und wenn du deiner Herrin auch was gutes antun willst, dann misch ihr auch vor dem Sex einen Teelöffel voll in ihr Essen.
Sie wird dann auch Analorgasmen bekommen. Wenn nicht, bleibt sie halt dauergeil!
Die Wirkung dieser Tropfen hält ca. 12 Stunden an.
Der Inhalt der beiden Flaschen reicht ca. ein Jahr.

********************************************************

Mark beauftragte dann noch eine Argentur, die sicherstellte, dass das Päckchen in den USA sicher bei dem Sklaven ankam, ohne dass Daniela etwas davon mitbekam.

Sue hatte sich inzwischen wieder etwas erholt und lag nackt, bis auf ihren Analdildo auf der Couch.
Mark nahm seine Koffer, küsste noch kurz ihre Brüste und ihren Mund und verschwand.

Als Sue merkte, dass er weder seine Tropfen, noch sonst ein Sexspielzeug mitgenommen hatte rief sie ihm noch nach
"Viel Vergnügen und wi**s nicht zu viel. Ich liebe dich!"

Fortsetzung folgt
215. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.10 23:09

hallo machoman,

das wird wird jetzt sehr spannend jetzt.

wird der urlaub und die pflanzenzucht ein erfolg werden?
216. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 19.07.10 23:39

Hi Machoman,

also für Mark geht es gen Mexiko - das könnte für ihn auch ziemlich riskant werden, schließlich sollen dort dem einen oder anderen schon mal zwangsweise die "Hinterräder abmontiert" worden sein... Und Mark kennt ja das Netzwerk des Instituts noch gar nicht, sondern riskiert sogar, sich echt Feinde zu machen, mit Daniela und dem Päckchen für ihren Sklaven. Ob es ihn überhaupt wirklich sicher erreichen wird? Und ob er es dann auch wirklich so einsetzen kann? Da scheint wirklich eine Lawine losgetreten zu werden.

Ein klein wenig wundere ich mich allerdings darüber, daß er solche Freiheiten hat, überhaupt irgendwo einfach so hinzufliegen, wo er doch so restriktiv gehalten wird. Aber egal, spannend wird es auf jeden Fall, was er dort lernen und erleben wird - um es dann für seine Zwecke einzusetzen.

Und es fragt sich, was er dort mit seinen Kindern sonst noch erleben wird, urlaubsmäßig. Azteken, das klingt nach viel interessanter und alter Hochkultur. Und nach Abenteuer.

Schade eigentlich, daß er kein Spielzeug mitgenommen hat - aber er ist ja auch auf einer Art Weiterbildung, da bleibt ja für irgendwelche Spiele gar keine Zeit. Und was mit Sue in dieser Zeit passieren wird, bleibt auch sehr spannend.

Alles in allem, wieder einmal eine sehr kreative Fortsetzung, die reichlich Spielraum für Möglichkeiten läßt, wie sich die Dinge entwickeln. Selbst wenn Mark hier nun scheinbar agiert, denke ich nicht, daß dies nicht von langer Hand trotzdem kontrolliert bleibt. Zu viele "Überraschungen" hat es inzwischen schon gegeben, als daß dies wirklich möglich erscheint.

Keusche Grüße
Keuschling
217. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.07.10 00:46

Hi Herrin_nadine!

Yeah, es ist wirklich spannend, auch für mich!

Hi Keuschling!

Ja, du hast recht! Ich glaube auch, dass das Alles nicht reiner Zufall sein kann. Da wird es bestimmt noch faustdicke Überraschungen geben.
Was Mark bei den Azteken erlebt, kommt in der nächsten Folge. Jetzt berichte ich erst einmal von Sue.

********************************************

Teil 72

Ein paar Tage später ...

Rita, Max und die TV-Girls waren abgereist.

Sue lag nackt in der Hängematte und befriedigte mit einem Dildo ihren Ar***.
´Nur gut, dass der Tee auch bei uns Frauen wirkt´ dachte sie sich.
Immer tiefer drang sie hinten mit ihrem Dildo ein.

Plötzlich wurde sie aus ihrem Traum gerissen.
Unten am Steg legte ein Motorboot an.
Sue schlüpfte schnell in ihren Slip und schaute wer denn da gekommen ist.

Es waren 3 wunderschöne Frauen im Bikini und alle drei hatte eine grosse Oberweite.
"Hallo, bist du Sue" fragte eine der Frauen.
"Yvonne sagte uns, dass wir dich hier finden können.
Darf ich uns vorstellen. Das sind Tanja und Simone. Ich heisse Monika.
Wir würden uns gerne mit dir unterhalten"

Während Monika das sagte schaute sie mit Bewunderung auf Sue´s grossen, festen und nackten Busen.
"Klar, kommt doch ins Haus" meinte Sue und ging voraus.

Als sie dort angekommen waren fragte Sue "Darf ich euch einen Kaffee anbieten?"
Die drei Damen nickten und schauten sich interessiert im Wohnraum um.
Etwas später servierte Sue ihnen den Kaffee.

"Was kann ich für euch tun?" fragte Sue.

"Es geht ..." meinte Monika etwas verlegen "es geht um unsere Männer!"
Etwas konfus blickten alle drei gespannt auf Sue.

"Und was ist mit eueren Männern?" fragte Sue neugirig.

"Also, wir drei haben verschiedene Probleme" meinte Monika
"Am besten fange ich mal an.
Herbert, mein Mann, ist echt ein netter Kerl und ich liebe ihn auch.
Aber mit dem Sex haut es einfach nicht so hin. Kaum dass er in mich eindringt, spritzt er auch schon ab.
Und ich habe das nachsehen. Danach ist er erschöpft und befriedigt und lässt mich links liegen."

"Bei mir ist es etwas anderes" meinte Tanja und man merkte ihr sichtlich ihre Gefühlserregung an.
"Bernhard, so heisst mein Mann, betrügt mich laufend! Und er versucht es nicht einmal zu verheimlichen!
Aber ich liebe ihn und möchte ihn nicht verlieren. Aber so kann ich nicht mehr weiterleben!"
Tanja war den Tränen nahe.
"Am liebsten würde ich ihm den Schw**z abschneiden, diesem Mistkerl.
Und da hat mir Monika die Addresse von Yvonne gegeben und diese sagte mir, dass ich mich an dich wenden sollte.
Sie meinte, ich müsse Bernhard strengstens kontrollieren und erziehen. Wie das gehen soll, soll ich mit dir besprechen."

Kurz schwiegen sich die vier Frauen an, bis Sue Simone fragte "Und du, welche Probleme hast du?"

Simone bekam einen roten Kopf und stotterte
"Ich weiss nicht, wie ich es dir erklären soll. Eigentlich habe ich keine Probleme mit meinem Mann, ausser dass er ein bisschen devot veranlagt ist, was ja eigentlich nichts schlimmes ist.
Vor einem Monat hat er seinen Job verloren und daher geht es uns finaziell nicht so gut.

Vor kurzem erhielt ich zufällig von einem Filmstudio ein Angebot.
Die drehen Pornos, Fetish-Pornos. So mit BDSM.
Die wollen eine Serie starten, bei der die Hauptfiguren eine Domina und ein Sklave sein sollen.
Und mir haben sie diese Hauptrolle angeboten."

"Ja, und wo liegt da dein Problem?" wollte Sue wissen.

"Bedingung dabei ist" antwortete Simone "dass mein Mann dauerkeusch sein muss.
Er darf also weder bei den Dreh´s, noch privat abspritzen.
Bei den Dreh´s ist für mich ok, aber privat möchte ich wirklich nicht auf einen Fi** mit ihm verzichten.
Andererseits brauchen wir dringend das Geld. Was soll ich tun?"

Sue dachte ein bisschen nach und merkte, wie sich die Geilheit in ihrem Anus ausbreitete.
´Jetzt mit den Dreien zu sprechen hat wohl wenig Sinn. Ich muss sie erst mal ein bisschen aufwärmen!´ dachte sich Sue.

"Wollt ihr einen Tee, einen ganz Speziellen?"
Nachdem die Ladies genickt hatte ging Sue, oben ohne und mit einem bewusstem Ar***wackeln in die Küche um das Getränk mit Marks Pflanzen, denen, die die Geilheit auf den Analbereich projezierten, zuzubereiten.

Sue kehrte zurück und goss ein.
"Bevor wir darüber reden, möchte ich erst einmal, dass ihr euch entspannt!
Ihr könnt ruhig euere Oberteile ablegen. Es ist bequemer und wir sind ja schliesslich nur unter Frauen."

Die Wirkung des Tees lies nich lange auf sich warten. Bereitwillig legten die drei Frauen ihre Oberteile ab und zeigten ihre grossen und weit abstehende Brüste.
Sue leckte sich die Lippen!
Und nach kurzer Zeit hatten sie auch ihre Höschen ausgezogen.

Nervös fingen sie an auf dem Sofa herumzurutschen, da die Geilheit in ihrem Analbereich mehr und mehr zunahm.
"Himmel, was hast du bloß in diesen Tee getan" fragte auf einmal Monika "ich habe plötzlich so unheimliche Lust in den Ar*** gefickt zu werden".
Die beiden anderen stimmten nickend zu.

Sue berichtete in aller Ausführlichkeit über die beiden Pflanzenmischungen, die Mark zubereitet hatte.
" .... und diese Tropfen verhindern, dass man einen Orgasmus bekommt. Man ist geil, hat alle Gefühle, aber man kann nicht kommen.
Erst vor kurzem hat mir mein Mann davon eine ordentliche Dosis verpasst.
Wenn man jedoch diese Tropfen mit dem Tee, den ihr gerade getrunken habt mischt, verlagert sich die Geilheit in den Analbereich und ihr könnt einen Analorgasmus bekommen, und wie! Ausserdem hat Mark diese Pflanzen mir etwas Gras gemischt. So wird die Wirkung noch angenehmer und intensiver.
Ihr müsst wissen, dass Mark, mein Mann, schon fast ein dreivierteltes Jahr lang permanent in seinem KG verschlossen ist."

Die drei fragten Sue ein Loch in den Bauch, wie es so mit einem verschlossenen Mann ist.
Es wurde immer lockerer, das Gespräch und die Frauen fingen an sich gegenseitig zu befriedigen.
Sie leckten sich, fi**ten sich gegenseitig mit den Fingern in ihren Ar*** und Sue führte ihnen ihren Umschnallpenis mit Innendidos vor.

Nach ca. einer Stunde sanken sie erschöpft und befriedigt auf die Couch.

Noch etwas ausser Atem fing Sue an ihre Vorschläge zu unterbreiten:

"Also, jetzt reden wir erst einmal über dein Problem, Tanja.
Yvonne hat einen neuen KG entwickelt. Er wird wie das Standardmodell verschweisst und der Penis wird sicherheitsgepierct.
Von da an kann dein Mann dann nie wieder abspritzen und er kann den KG auch nicht mehr anlegen, da er Sprengstoff enthält.
Du wirst sehen, wie lieb und zärtlich er dann zu dir wird.

Aber das ist noch nicht genug! Dieser KG hat zwei dünne Stahlschlaufen in der Röhre. Dort wird der schlaffe Penis zusätzlich eingeführt.
Du kannst dann diese Stahlbänder von aussen zsammenziehen und mit einem kleinem Schloss sichern.
Das hat den Effekt, dass dein Mann nicht mehr mal geile Gedanken haben kann.
Erstens bestrafst du ihn damit und zweitens gibt das dann dem Sex noch einen zusätzlichen Kick.
Andere Frauen legen ihren Männern für eine bestimmte Zeit den KG an und du kannst für eine bestimmte Zeit seine Stahlschlaufen zusammenziehen.

In der ersten Zeit, so etwa 4 Wochen, solltest du die Schlaufen zusammengezogen lassen. Und bis er sich daran gewöhnt hat, solltest du ihn gefesselt lassen. Wenn er dann ganz lieb zu dir ist, kannst du ihm ja die Schlaufen aufsperren und ihm etwas von dem Tee geben und ihn dann in seinen Ar*** fi**en. Z.B. mit dem Umschnalldildo, den ich gerade umhabe.

Und bei euch beiden, Simone und Monika, würde ich Folgendes empfehlen.
Legt eueren Männern einen abnehmbaren KG an. Und wenn ihr dann Lust auf einen Fi** habt, dann gebt ihnen vorher ein paar Orgasmusverhinderungstropfen. Sie können euch dann nehmen, aber sie werden nicht kommen. Ihr könnt sie dann über eine Woche oder mehr ohne KG lassen und sie können trotzdem nicht abspritzen.

Ich glaube damit sind euere Probleme gelöst!"

Die drei Frauen waren begeistert. Sie machten gleich einen Termin aus für die Verschliessungen, die ja von Lady Yvonne und er Ärztin vorgenommen wurden. Und das war 2 Tage nach Marks Rückkehr.
Jetzt öffneten die Frauen eine Flasche Sekt um dies zu feiern.

Es wurde echt ein feuchtfröhlicher Abend mit so einem gutem Sex, dass jede Lesbe vor Neid erblassen würde.

Es war schon fast Mitternacht, als die drei Frauen wieder abfuhren.

´Was macht wohl Mark?´ dachte sich Sue, bevor sie völlig erschöpft ins Bett fiel und sofort einschlief.

Fortsetzung folgt
218. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.10 01:18

hallo machoman,

ich würde sagen das geschäft boomt.
werden die kg das halten was man von ihnen erwartet. werden die tropfen ihre wirkung entfalten. mit welcher hinterlist können die männer dann verschloßen werden?
219. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 26.07.10 01:33

Hallo Machoman,

jetzt wird Sue zur Fachfrau aus eigener Erfahrung - und sie genießt es voll. Ein guter Anfang, wenn sie für immer auf der Insel bleiben will. Ist sie damit nun schon Angestellte des dubiosen Instituts? Oder noch in der "Probezeit", und ihre Besucherinnen waren der Test dazu? Fast scheint es mir so, aber auch wenn es anders wäre, sie hat ihre Aufgabe mit Bravour erfüllt. Und weitere Frauen glücklich gemacht, die wohl bald glücklich-verschlossene Männer ihnen zur Seite haben...

Daß sie die Mittel von Mark schon jetzt mit ins Spiel bringt, bestätigt, daß sie wunderbar mit Mark harmoniert.

Insgesamt wieder einmal traumhaft, Deine neue Episode. Bin gespannt, wie es Mark in Mexiko ergangen ist...

Keusche Grüße
Keuschling
220. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.07.10 02:06

Hi Herrin_nadine

Das ist eine gute Frage, wie man die Männer dazu bringt, sich verschliessen zu lassen. Bis jetzt habe ich noch keine Ahnung!

Hi Keuschling

Wie Sue zu dem Institut steht, weiss ich noch nicht!
Aber so geheimnisvoll wie das Institut ist, so geheimnisvoll ist bestimmt auch die Beziehung von Sue zu dem Institut.

Wie du es gesagt hast, das wichtigste ist die harmonie zwischen Mark und Sue.
Und die kann auch von niemanden zerstört werden.

Nochmals vielen Dank für deine Anerkenneung.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich diese Gechichte mit dir zusammen schreibe!

***********************************************

Teil 73

Mark saß im Flugzeug nach Mexiko und studierte einige Bücher über Pflanzen.
Die Kinder vergnügten sich mit sich selbst.
Mark hatte absichtlich seine Tropfen zu Hause gelassen, da er sehen wollte, ob er nicht schon abhängig sei.

Dem war aber nicht so.
Und Mark vermied tunlichst jeden Kontakt zu Frauen, soweit es halt ging.
Eine vollbusige Stewardes beugte sich nach vorne, um ihm Kaffee einzuschenken.
Für kurze Zeit hatte er tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und schon regte sich auch sein kleiner Freund.
Unweigerlich griff er sich zwischen die Beine, was die Stewardes anscheinend falsch interpretierte.
Mit einem aufreizenden Powackeln entfernte sie sich.

Am nächsten Tag traf sich Mark mit den Schamanen.
Er war noch etwas genervt vom Zoll am Flughafen, denn er brauchte fast 2 Stunden, um dem Personal das mit seinem KG zu erklären.
Aber seine Laune besserte sich schnell, als er sich im Kreise der Indianer befand.

Ausführlich erklärte er den Schamanen sein Absicht und seine Erfahrungen mit seinen Pflanzen.
Geduldig hörten sie sich seine Storry an und danach gaben sie ihm folgenden Rat:

"Etwas abgelegen von hier gibt es ein Dorf, das weit ab der Zivilisation lebt.
Diese Menschen sprechen zwar ihr eigene Sprache, verstehen jedoch auch Spanisch.
In diesem Dorf herrscht ein alter Frauenkult.

Diese Frauen dort sind extrem hübsch und wenn eine Frau einen grossen und festen Busen hat, läuft sie oben ohne herum.
Sex ist dort so natürlich, wie bei euch das trinken von Bier.
Es gibt auch keine gesellschaftlichen Zwänge.

Die Frauen dort steuern das Sexualverhalten der Männer durch Verabreichung von Pflanzen.
Dadurch erlebt dort jede Frau den für sie optimalen Sex.
Für euch Europäer mag es schockierend sein, für die nicht.

Am nächsten Tag fuhr Mark zu diesem Dorf.
Man hatte dort Bescheid gegeben, dass er kommen würde.
Die Kinder blieben inzwischen bei den Schamanen.

Als Mark dort ankam, wurde er freundlich von dem Häuptling empfangen.
Als erstes, wie man ihm sagte, müsse er Körper und Seele reinigen.

Mark wurde in eine kleine Lehmhütte gebracht, die im inneren ein Tauchbecken hatte, in dessen Mitte sich glühende Steine befanden.
Er wurde angewiesen, sich auszuziehen und dann zu warten.
Mark saß dann am Rande des Beckens, nur ein Handtuch um seine Hüften gewickelt und wartete.

Nach kurzer Zeit betrat eine Indianerin die Hütte.
Sie war eine absolute Schönheit. Sie hatte langes, schwarzes Haar, eine etwas dunklere Haut und ein Gesicht wie ein Engel.
Um den Hals trug sie einen echt schönen Indianerschmuck und sie hatte einen kurzen Rock an. Sonst nichts!
Ihre grossen und festen Brüste waren nackt und standen weit ab.

Mark blieb die Luft weg, und das nicht nur wegen der Hitze, die durch die Steine erzeugt wurde.
Schweisstropfen liefen von seinem Körper und sein abgesperrter Sch***z spielte verrückt.
Wie wild drückte er gegen den Käfig. Mark spürte das heftige Pochen seines Blutes in seinem Penis.

Als dann die Schöhnheit plötzlich ihren Rock ablegte und Mark sah, dass sie auch zwischen den Beinen glattrasiert war und Intimschmuck trug,
wurde es ihm total schwindelig vor lauter Geilheit.

Die Frau kam auf ihn zu, lächelte ihn an und meinte
"Ich heisse Xinta und bin hier um dich zu reinigen.
Zuerst werde ich dich in dem heissen Wasser baden und dann bekommst du von mir eine Massage"

Mit geschickten Händen entfernte sie das Badetuch von Marks Körper.
Als sie seinen KG sah bekam sie grosse Augen, faltete ihre Hände, ging vor Mark auf die Knie und küsste seine Füsse, während sie leise flüsterte
"El dios vino. Esperamos tan tiempo. Tomame, soy tu servidora!
(Der Gott ist gekommen. Wir warteten so lange. Nimm mich, ich bin deine Dienerin!)

Sie führte Mark in das Becken, setzte sich hinter ihn und wusch ihn mit einem Schwamm.
So viel Zärtlichkeit und Hingabe hatte Mark noch nie von einer Frau bekommen. Von den Frauen der ´ersten Welt´ kannte er das nicht.

Nach einer Weile warf die Schöne eine paar Pflanzen auf die heissen Steine und diese Dämpfe benebelten Marks Sinne total.
Es war anders als mit seinen Tropfen. Mark meinte er entschwebe in ein anderes Universum.
All der Druck, den er zwischen den Beinen spürte, war wie weggeblasen.

Jede Berührung der Indianerin empfand er mindestens drei mal so intensiv wie alles, das er vorher kannte.
Seine Geilheit wandelte sich in ein totales Glücksgefühl.

Jetzt streichelte er auch den Körper von Xinta. Jede Berührung erzeugte einen Schauer.
Er liebkoste ihre Brüste, als hätte er das erste Mal in seinem Leben einen nackten, weiblichen Körper gesehen.
Und je geiler er wurde, desto glücklicher fühlte er sich.

Und als er ihre nackte Spalte leckte und ihren süssen Saft aufsaugte, meinte er sein Kopf explodierte, aber angenehm.
Total benommen lies er sich von Xinta zu der Massageliege führen und legte sich dort auf den Bauch.
Und dann begann sie ihn zu massieren, wie er noch nie massiert wurde.

Mark schwebte. Sein Körper wurde von permanenten Orgasmen durchflutet.
Solche Orgasmen hatte er noch nie erlebt. Sie kamen nicht von seinem Schw**z, auch nicht vom Ar***.
Sie kamen von tief innen. Und hatten eine Gewalt, die er bis jetzt noch nicht kannte.

Als er sich dann auf den Rücken legt und ihre tolle Brüste sah, war er auf einmal sehr nahe an einer Orgasmus-Ohnmacht.
Xinta massierte ihn zwischen den Beinen und an den Eiern.
Wie Schockwellen durchzuckten ihn diese Orgasmen.
Mark fühlte sich wie im Himmel.
Und dann fiel er während eines Orgasmus, der nicht mehr aufhören wollte in diese Ohnmacht.

Als er wieder erwachte, saß Xinta, noch immer nackt, neben seinem Bett und streichelte ihm über den Kopf.
"Die Prophezeiung sagt, dass eines Tages der Gott des Sexes kommen wird.
Sein Penis wird in einem Käfig sein, der nicht zu öffnen ist.
Und er wird alles Glück über uns Frauen bringen.
Wir haben all diese Pflanzen des Sexes extra für dich gesammelt, um sie dir zu opfern.
Laut Prophezeiung wirst du alle ledigen und jungen Frauen unseres Stammes befriedigen.
So wie du es vorher mit mir gemacht hast.
Bitte lass mich heute Nacht deine Sklavin sein!"

Mark war immer noch total von den Pflanzen benebelt.
Er packte Xinta zärtlich an den Armen und zog sie zu sich auf das Bett.

´Wahnsinn, absoluter Wahnsinn´ dachte sich Mark ´hier bleibe ich für immer!
Ich wusste doch, dass es auch einen Gott für abgesperrte Männer gibt!

Trotz allem war ihm doch folgendes bewusst:
Nach diesen Wochen wird er wieder zu Sue zurückkehren.
Denn sie ist seine geliebte Frau, die Mutter seiner Kinder und die einfühlsamste Herrin eines verschlossenen Mannes, die es gibt!

Fortsetzung folgt
221. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.10 02:45

hallo machoman,

ja die damen die haben es drauf.
sie kommen zu ihrem vergnügen, aber die herren nicht so sehr.

ich bin gespannt was sie die damen alles sich noch einfallen lassen.

vielen dank für deine arbeit beim schreiben.
222. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.07.10 00:29

Teil 74

Es war der Tag, an dem Mark aus Mexiko zurückkam.

Sue lief, wie fast die ganze Zeit, nackt und nur mit dem Analplug bekleidet in dem Haus herum.
Noch immer konnte sie keinen normalen Orgasmus bekommen. Das mit den Pflanzen wirkte, wie Mark es sich erhofft hatte.
Jedoch mit Marks Tee und dam Analplug wurde es für Sue erträglich.

Wohlgelaunt und fröhlich stand Mark plötzlich in der Türe.
Sue sah ihn, lief auf ihn zu und fiel ihm um den Hals.
Mark drückte Sue fest an sich und küsste sie innig.

Als Sue über Marks Schultern sah, merkte sie, dass er nicht alleine war.
Hinter ihm stand eine Indianerin.

"Wow" meinte Sue, während sie auf die tolle Figur, die sich unter ihrer indianischen Tracht verbarg, blickte
"Wer ist den diese Schönheit?"

"Das ist Xinta von Stamme der Azteken. Sie ist Spezialistin für Pflanzen und Massagen" meinte Mark.

"Nur für das?" fragte Sue mit einem Augenzwinkern.

"Ich werde dir nachher alles erzählen" meinte Mark und kümmerte sich um das Gepäck.

"Ich bin Sue, willkommen auf der Insel"
"Mucho gusto!" antwortete Xinta.

"Sag mal Mark, spricht eigentlich diese Schönheit Deutsch oder Englisch?" wollte Sue wissen.

"Da muss ich dich enttäuschen" antwortete Mark "Sie spricht nur Spanisch.
Aber das macht nichts, ich denke, ihr werdet euch auch ohne viel reden verstehen.
Und wenn es notwendig ist, kann ich ja übersetzen."

Sue musterte Xinta von oben bis unten und meinte dann mit einer gespielter Besorgnis
"Hast du sie auch geleckt? Du weisst, dass ich nicht eifersüchtig bin, aber war sie besser als ich?"

Mark lächelte und meinte "Ich glaube, Xinta ist bestimmt bereit, dich in die Liebeskunst ihres Stammes einzuweihen!
Dann kannst du dir ja selbst ein Urteil bilden.
Aber sei unbesorgt. An dich kommt keine ran!"

Mark war mit einem Koffer abgereist und kam mit 4 Koffern und etlichen Kartons zurück.
In den Kartons befanden sich reihenweise Setzling und getrocknete Kräuter.

Während Mark auspackte führte die immer noch nackte und mit dem Analplug bekleidete Sue Xinta durch das Haus.
Sue wunderte sich, dass anscheinend ihr Analplug und die Lederriemen Xinta überhaupt nicht beeindruckten.
Die Unterhaltung war echt lustig. Sue sprach Deutsch und Xinta Spanisch.
Aber die Frauen verstanden sich auf Anhieb.

Und als dann Sue mit Xinta vor dem Kleiderschrank stand, wurde es Mark zuviel.
Daher entschied er sich, ein paar von den empfindlicheren Pflanzen sofort einzusetzen.

Als Mark bei Anbruch der Dämmerung zurückkam, hatte Sue einen kurzen Rock von Xinta und ihre Indianerschuhe an.
Um den Hals trug sie dazu den Aztekenschmuck. Ansonten war sei nackt.
Xinta wiederum hatte von Sue einen knappen Lederminirock und die hochhackigen Stiefel mit den Schäften bis zum Schritt an.
Auch sie war sonst nackt und bewegte sich noch etwas unsicher auf den 12cm Absätzen.

"Na, habt ihr euch gut unterhalten?" meinte Mark etwas spöttisch.
Bei dem Anblick der beiden wurde ihm jedoch zunehmends heisser und sein abgesperrter Freund fing an zu rebellieren.

"Ich geh nur mal schnell in die Küche" meinte Mark und wollte sich davonschleichen.

Sue merkte seine Absicht und hielt ihn zurück.
"Nichts da" ermahnte sie ihn, während sie ihm mit Handschellen die Hände auf den Rücken band.
"Zuerst wollen wir uns doch ein wenig unterhalten. Und dann wirst du uns erst einmal richtig lecken, bei mir die Rosette!
Und dann, schauen wir mal!
Sag mal, weiss Xinta eigentlich, was da bei uns so abgeht? Ich meine in Bezug auf den Sex?"

Mark nickte nur und merkte, wie das Pochen in seinem Schw**z zunahm.
Jetzt saß er mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf der Couch zwischen Sue und Xinta.
Während sie so mit einander redeten, meistens redeten nur Sue und Xinta und Mark diente als Übersetzer, spielten Sue und Xinta an sich rum und zogen Mark langsam aus.

"Das ist unfair" motzte Mark "wenn ihr so weitermacht, drehe ich noch durch vor lauter Geilheit.

"Vamonos al bano de vapor" meinte Xinta plötzlich.

"Was sagte sie?" fragte Sue.

"Sie will mit uns ins Dampfbad" meinte Mark mit inniger Vorfreude, denn seine Geilheit wurde schön langsam unerträglich.

"Super Idee" meinte Sue "aber du bleibst vorerst gefesselt."

Sue und Xinta zogen sich im Vorraum nackt aus und schoben Mark ins Dampfbad.
Mark saß auf der obersten Stufe und Xinta setzte sich zwischen seine Beine auf die Stufe darunter und leckte und massierte ihn zwischen den Beinen.
Sue saß auf der untersten Stufe und leckte Xinta.

Xinta merkte, dass Mark immer nervöser wurde und beschloss daher, den Behälter für die glühenden Steine, mitgebracht aus Mexiko, zu aktivieren.
Als die Steine dann so richtig heiss waren, warf sie ein paar Pflanzen darauf.
Und die Wirkung war der Wahnsinn.

Sue flippte total aus, leckte wie wild Xintas Spalte und fing an, ihr den Ar*** mit ihren Fingern durchzufi**en.

Wenig später wurde Mark von seinen Handschellen befreit und Sue legte sich mit den Bauch auf die Massageliege und lies sich von Xinta massieren.
Mark filmte das Ganze.
Nach kürzerer Zeit wurde Sue so von Orgasmen durchflutet, dass Mark und Xinta sie auf der Liege festbinden mussten.

Geredet wurde fast gar nicht mehr, da es erstens nicht notwendig war und zweitens Sue kein Spanisch verstand.

Sue war von all dem total aufgedreht und beschloss, Xinta in ihre Welt des Sexes einzuführen.
Als erstes band sie Mark nackt zwischen die Säulen im Wohnzimmer!
Danach holte sie ein Seil, um Xinta zu fesseln.

Xinta kannte das nicht! Daher schaute sie etwas erschrocken auf die Utensilien, die Sue da gebracht hatte.
"Sue quiere armarte para un sexo mejor! OK?" erklärte Mark.
Xinta nickte nur und Sue fing an sie zu fesseln.
Unterarme hinten hoch auf dem Rücken zusammengebunden, Stricke unterhalb und oberhalb ihres Busens, so dass Xinta absolut wehrlos war.

Sue legte sich auf die Couch und lies sich von Xinta ihre Analrosette lecken.
Mark erregte das alles sehr stark, aber durch die Pflanzen war es überhaupt nicht unangenehm.
Unermässliche Geilheits- und Glücksgefühle durchzuckten seinen Körper.

Nachdem Sue ihren nächsten Analorgasmus bekommen hatte, schob sie Xinta auf die Seite und setzte sie so auf die Couch, dass sie alles wunderbar verfolgen konnte.

Als nächstes band sie Mark seinen Kunstpenis mit interaktiven Analplug um.
Xinta schaute Sue dabei mit grossen Augen zu und man merkte deutlich, wie sich die Brustwarzen ihrer grossen Brüste versteiften.
Sie musste unheimlich geil sein, da sie nervös auf der Couch hin und her rutschte.

Sue packte Xinta an ihren Fesseln und lies sie direkt vor Mark hinknien.
Langsam führte sie Marks Kunstpenis in Xintas Mund ein, die sogleich anfing ihn zärtlich zu blasen, was wiederum zu heftigen Reaktionen in Marks Anus führte.

Sue hatte sich inzwischen ihr Ballerinastiefel, das Korsett und die Lederhandschuhe angezogen.
Sie hielt in der einen Hand die Lederpeitsche und mit der anderen Hand streichelte sie über Xintas wundervollen Brüste.
Mark wand sich vor Geilheit in seinen Fesseln und hoffte innerlich, dass Sue ihn doch endlich peitschen würde.

Etwas benommen stand Sue auf und stellte sich hinter Mark und holte mit der Peitsche aus.
Der erste Schlag traf genau Marks Pobacken und dieser schrie vor Lust auf und rammte seinen Kunstpenis Xinta voll in den Hals.
Der zweite Schlag traf seinen Rücken. Mark fing an vor Geilheit zuschreien.

So nach dem 15. Peitschenhieb stöhnte Mark "Sue, ich glaube, es kommt mir gleich! Ich laufe gleich aus!"
Sue lies die Peitsche fallen, wi**ste noch ein bisschen Marks Umschnalldildo und dann spritzte auch schon der Saft voll über Xintas Gesicht.
Völlig erschöpft wurde Mark losgebunden, nur damit Sue ihm sofort, wie bei Xinta, die Arme auf den Rücken binden konnte.

Im Schlafzimmer wurde Mark dann mit den Rücken auf das Bett gelegt und Sue band ihm dann noch Knebel mit Aussendildo hinein.
Sie packte die gefesselte Xinta und wies sie an, sich auf Marks Kunstpenis zu setzten.
Langsam führte sie Marks Penis ins Xintas Poloch ein.
Sich selbst führte sie den Dildo des Knebels in ihren Ar*** ein.

Und so ritten die Beiden Mark ohne Gnade.
Sue merkte, dass Mark einer Orgasmusohnmacht sehr nahe war und stöhnte:
"Bevor du abtritts, mein Schatz, muss ich dir noch was sagen.
Morgen kommen drei Tussis von der Nachbarinsel, die ihre Männer absperren wollen.
Die wollen bestimmt von einem dauerabgesperrten Mann probegeleckt werden.
Also, heb dir noch ein bisschen Kraft für morgen auf"

Weiter kam sie nicht, denn es durchzuckte sie schon der nächste Megaorgasmus.

Fortsetzung folgt
223. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.10 00:34

hallo machoman,


da warst du aber wieder fleißig. danke fürs posten und das schreit ganz laut nach mehr lesestoff.
224. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.08.10 21:06

Teil 75

Am nächsten Tag schliefen die drei bis Mittag.
Nach einem ausgiebigen Brunch kümmerten sich Xinta und Mark um die Pflanzen und Sue bereitete alles für den Besuch der 3 Frauen vor.
Sie wollte den 3 einfach alles zeigen, was sie hatte, vor allem den abgesperrten Mark.

Am frühen Nachmittag kamen dann Tanja, Simone und Monika.
Keine von ihnen war nackt, aber was sie anhatten war fast noch schlimmer.
Ein Hauch von Nichts. Die pure Provokation!

"Hey, wie geht es euch?" fragte Sue.
"Sehr gut" meinte Monika "Wie wohnen mit unseren Männern auf der Nachbarinsel"

"Und wissen euere Männer eigentlich, was ihnen blüht?" wollte Sue wissen.

"Naja" sagte Monika nach einer Weile "Das ist genau das Problem.
Wir haben uns bis jetzt nicht getraut darüber mit ihnen zu sprechen.
Wir haben Angst, dass sie durchdrehen und abhauen!"

"Das bekommen wir schon hin" meinte Sue.
In diesem Moment kam Mark ins Haus. Xinta war noch bei den Pflanzen geblieben. Sie wollte etwas später zurückkommen.
"Darf ich euch erst einmal meinen Mann Mark vorstellen."

Mark lächelte die drei vollbusigen Schönheiten an.
Vorsichtshalber hatte er sich vorher noch einen Tee gemacht, da er wusste, was ihn erwarten wuerde.
Wie hypnotisiert starrten sie auf Marks Hose.

Sue merkte das und lächelte "Ihr braucht keine Angst zu haben. Wir sind hier sehr offen!
Also, wenn ihr es wissen wollt, Mark ist seit einem 3/4 Jahr dauerhaft verschlossen.
Er hat keinen Steifen mehr bekommen und auch nicht abgespritzt.
Ihr könnte euch bestimmt vorstellen, wie geil er ist."

Jetzt wurden die drei Frauen echt nervös.
Tanja bedeckte mit ihren Händen ihre grossen Brüste und Simone blickte verlegen auf den Boden.
Nur Monika streckte provozierend ihre grossen Brüste vor. Bei dem durchsichtigen Top, das sie anhatte, steigerte es die Geilheit von Mark unheimlich. Gut dass er den Tee getrunken hatte.

Jetzt übernahm Sue wieder das Wort.
"Also, als erstes sollten wir uns mal darüber unterhalten, wie wir euere Männer gefügig machen können.
Mark hat da einen Pflanzensaft, der einen beruhigt und gleichgültig macht.
Da werden euere Männer so richtig willenlos.

Morgen Mittag kommen Lady Yvonne, die Ärztin und Daniela mit ihrem Sklaven.
Vor Daniela müsst ihr euch in Acht nehmen. Die tickt nicht ganz richtig!
Ignoriert sie einfach! Das ist bestimmt das Beste.

Also, ich habe mir das so vorgestellt:
Wenn ihr mit eueren Männern kommt, werden wir Ladies hier euch in einer extrem sexy Kleidung erwarten.
Ich kann mir vorstellen, dass euere Männer dann so richtig geil sein werden.
Ihr setzt euch dann am besten an die Bar mit ihnen und ich werde die Drinks servieren, natürlich ´oben ohne´.

In die Drinks der Männer werde ich ein paar Tropfen von Marks Beruhigungssaft geben und dann dauert es etwa 10 Minuten, bis die Wirkung eintritt.
Ich werde euch dann Handschellen geben, mit denen ihr eueren Männern die Hände auf den Rücken binden könnt.
Sie werden sich bestimmt nicht wehren.

Als erstes werden wir Monikas Mann absperren.
Und dann Simones Mann.
Und am Schluss deinen Wüstling, Tanja.

Simone, Monika, bei eueren Männern sind die KG´s abnehmbar. Durch die Pflanzensäfte, die ihr von Mark bekommen werdet,
könnt ihr es steuern, ob sie einen Orgasmus bekommen können, wenn sie frei sind, oder nicht.
Sie werden euch bestimmt fragen, warum sie manchmal abspritzen können, wenn sie frei sind und manchmal nicht.
Erzählt ihnen einfach ein Märchen von Hypnose oder so, aber ja nichts von den Pflanzentropfen.

Bei dir, Tanja, wird es etwas komplizierter.
Dein Mann Bernhard wird ja dauerhaft verschlossen und noch dazu kannst du mit den Drahtschlingen an seinem Käfig verhindern, dass er geile Gedanken haben kann.
Ich denke, das beste wird sein, wenn Lady Yvonne das Schlösschen der Drahtschlingen für die ersten 4 Wochen in Verwahrung nimmt.
Sie kann es dir ja dann zusenden.

Wenn bei Bernhard die Wirkung des Beruhigungsmittel nachlässt, wird er wahrscheinlich geil werden und vielleicht auch böse.
Sobald sein Schw**z versucht, sich in seinem Käfig auszudehnen, wird er durch die Schlingen schmerzhaft gestoppt.
Daher müssen wir verhindern, dass er agressiv wird.

Am besten verpassen wir ihm einen Halsreifen, der ferngesteuert Stromstösse auslöst.
Wenn du mit ihm alleine bist, sollten wir ihn vorher fesseln, zumindest die erste Zeit.
Daher wäre es sinnvoll, Tanja, wenn du und Bernhard die nächsten beiden Wochen bei uns wohnt.
In dieser Zeit wird dir Lady Yvonne bei der Erziehung helfen!

Wir werden uns für Berhard besonders sexy herrichten und Bernhard wird es dann sehr schnell vergehen, uns auf die Titten und den Ar*** zu starren.
Wenn du dann nach 4 Wochen das Schlösschen von seinen Drahtschlingen entfernst, wird er überglücklich sein und alles tun, damit du seine Drahtschlingen nicht mehr zusammenziehst.
Und sollte er trotz KG weiter mit anderen Frauen rummachen, dann musst du nur die Drahtschlingen wieder zusammenziehen und absperren.
Lady Yvonne wird ihm klar machen, dass, wenn er versuchen sollte, die Drahtschlingen aufzuzwicken, diese in zusammengezogenen Zustand an seinen KG geschweisst werden und er nie wieder geile Gedanken haben kann!"

Den Frauen ist bei diesem Gespräch so heiss geworden, dass sie ihre Oberteile auszogen.
Sue zeigte nun den Frauen alle Artikel, die von dem Institut hergestellt wurden.
Besonders an den interaktiven Kunstpenisen für Mann und Frau zeigten sie starkes Interesse.
Nach und nach zogen sie auch noch ihre Unterteile aus bis sie dann nackt dasaßen, immer ihren Blick auf Marks Augen gerichtet.

"Mark, zieh dich bitte auch aus" meinte Sue.
Gebannt schauten die drei nackten Schönheiten auf Marks KG.
Sue nahm Mark, führte ihn zwischen die Säulen und band ihn dort mit gestreckten Armen und Beinen fest.
"Bitte, bedient euch!" meinte Sue "Ich werde euch jetzt für kurze Zeit verlassen, da wir noch einen Besuch haben, um den ich mich kümmern muss!"

Jetzt standen die drei nackten vollbusigen Frauen vor Mark und berührten neugirig seinen nackten Körper mit ihren Händen.
Dann knieten sie sich vor Mark und untersuchten seinen KG und seine Eier mit ihren Händen und dem Mund.
Mark fing heftig an zu stöhnen. Tanja und Simone rieben sich ihre feuchten Spalten, während Monika mit 2 Fingern in Marks Po eindrang.

In diesem Augenblick kam Sue mit Xinta in das Zimmer.
Beide hatten sehr hochhackige Siefel an, deren Schaft fast bis zum Schritt reichte. Sie hatten sich einen interaktiven Analplug hineingebunden.
Darüber trugen sie nur noch eine Korsage, die die Brüste noch mehr betonte und ihren Schritt frei lies.
Zudem hatte Sue noch eine Peitsche und einen Knebel in der Hand.

"So, jetzt werde ich euch mal zeigen, wie man einen keusch gehaltenen Mann auspeitscht!"
Als erstes peitschte Sue Mark, der in seiner Geilheit wild in seinen Knebel schrie.
Die drei Frauen peitschten zuerst etwas zaghaft. Aber das änderte sich schnell.
Da Mark bis jetzt noch nichts im Po hatte, steigerte sich seine Geilheit ins Unermessliche.

Als sie dann endlich den Gepeinigten seine wohlverdiente Pause gönnten, band Sue Mark den Kunstpenis mit Analplug um.
"Jetzt wollen wir Mark erst einmal in Ruhe lassen, damit er sich ein wenig erholen kann.
Ich zeige euch jetzt, wie man Frauen fesselt. Eine Freiwillige?"

Monika trat vor und stellte sich vor Sue.
Sue band ihr als erstes die Korsage um die Taile. Xinta half ihr dabei.
Dann zogen sie ihr die Ballerinastiefel mit dem hohen Schaft an und setzten ihr eine Catwomanmaske mit Sehschlitzen auf.
Zuletzt wurden dann Monika noch die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammengebunden.

Als sie dann Monika auf die Couch setzten, sah Sue, wie sich die anderen beiden ihre Spalte wi**sten.
"So geht es nun auch wieder nicht" sagte Sue streng und fesselte sie in der gleichen Art.

Während Sue Mark losband meinte sie zu den 3 gefesselten Ladies
"Ich werde euch jetzt mit Mark für ein paar Stunden alleine lassen.
Ich muss mit Xinta schnell noch zu Hauptinsel fahren, um ein paar Sachen einzukaufen.
Mark wird euch lecken und mit dem Kunstpenis fi**en.
Keine Angst, wenn sein Kunstpenis spritzt. Das bedeuted nur, dass er vor lauter Geilheit ausgelaufen ist.
Wenn ihr wollt, kann Mark euch auch auspeitschen."

Als erstes nahm sich Mark Monika vor.
Zuerst leckte er sie bis sie zu einem überdimensionalen Orgasmus kam. Und dann fi**te er sie abwechselnd in ihre Spalte und ihren Ar*** und wie!
Die anderen beiden leckten sich vor lauter Geilheit über die Lippen und konnten es kaum noch erwarten, bis sie an der Reihe waren.

Fortsetzung folgt
225. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.10 21:16

hallo machoman,

ich bin immer wieder erstaunt von deinen ideen. hast du noch viel davon auf lager?

danke fürs tippseln
226. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.08.10 17:54

Teil 76

Am frühen Nachmittag des nächsten Tages kamen Lady Yvonne, die Ärztin und Daniela mit ihrem Sklaven an.
Daniela hatte sich verändert. Sie trat nicht mehr so dominant auf.
Und ihr Sklave wurde auch nicht mehr wie ein Hund behandelt, sondern erschien wie ein ganz normaler Mann.

Als es eine Gelegenheit gab, zog Mark den Sklaven zur Seite und fragte ihn
"Hast du mein Packet erhalten? Hast du die Pflanzensäfte ausprobiert?"

Der Sklave antwortete "Ja, Danke Mark, ich habe es erhalten! Übrigens ich heisse Tim.
Zuerst habe ich Daniela von den Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen gegeben.
Die Tropfen, die die Geilheit auf den Anusbereich verlegt, habe ich nur selbst genommen.

Am Anfang ist Daniela total durchgedreht vor Geilheit. Ich musste sie dauernd lecken und sie hat mich täglich gepeitscht.
Dann durfte ich sie mit dem umschnallbaren Kunstpenis mit Analplug fi**en.
Geiles Gefühl! Sie kann nicht kommen und mir kommt es dauernd im Ar***. Und sie weiss nicht mal warum!"

Mark und Tim umarmten sich und lachten vor Schadenfreude.
Die Frauen bereitete alles für die spätere Verschliessung der drei Männer vor.
Ausser Daniela. Verstohlen blickte sie immer wieder zu Mark und lächelte ihn an.

Etwa eine halbe Stunde später kam sie zu Mark und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, mit ihr am Strand spazieren zu gehen.
Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte einen silber glänzenden Badeanzug an, der ihre Figur voll zur Geltung brachte.
Mark bejahte, meinte aber, sie solle noch kurz warten, da er eine Decke und sontiges notwendiges holen wolle.
In der Küche trank er noch schnell einen Tee, füllte etwas von dem Tee in eine Thermoskanne und machte sich mit Daniela auf den Weg.

Mark hatte auch nicht die geringste Lust mit anzusehen, wie die drei armen Teufel abgesperrt werden.

Mark hatte eine kurze Hose an, sonst nichts.
Es war herrlich warm, obwohl am Horrizont einige Regenwolken aufzogen.
Immer wieder musste er auf die herrliche Figur und den grossen, festen Busen von Daniela schauen.
Ihr Badeanzug betonte ihre Figur noch mehr und Mark merkte, wie er furchtbar geil wurde.

Und dann fing es an zu regnen, oder besser gesagt, es war ein richtiger Wolkenbruch.
In einer Felsenhöhle, direkt am Strand suchten die beiden Schutz.
Pitschnass waren sie beide.
Daher beschlossen sie erst einmal, ihre nassen Sachen auszuziehen.

Jetzt sah Mark Daniela das erste mal komplett nackt.
Mann, hatte sie einen tollen Busen, genau nach seinem Geschmack.
Und ihre Spalte war wie immer glattrasiert.

Mark breite in der Höhle, deren Boden aus weissem Sand bestand und sehr weich war, die mitgebrachte Decke aus.
Beide liesen sich darauf nieder und Mark sah, dass es Daniela ein wenig kalt war.
"Willst du einen Tee?" fragte er sie und Daniela nickte.

Wenig später fing Daniela an ihre Hände über Marks Körper wandern zu lassen.

"Eigentlich schade, dass du abgesperrt bist, Mark. Ich wuerde dir jetzt gerne deinen Schw**z blasen."

"Hey Daniela" antwortete Mark mit gespielter Überraschung "woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel?"

"Ich weiss nicht, aber seit ein paar Wochen kann ich nicht mehr kommen. Ich bin wahnsinnig geil und mein Sklave macht auch alles, um mich zu befriedigen, aber ich bekomme einfach keinen Orgasmus.
Und jetzt habe ich auf einmal unheimlich Lust, von dir in den Ar*** gefi**t zu werden.

Weisst du was? Ich sollte dir dabei helfen, den Chemiker von dem Institut wieder zu finden. Was meinst du?
Wir könnten dann deinen KG abnehmen und du könntest mich so oft nehmen, wie du willst.
Und meinen Sklaven könnten wir dann deiner Frau schenken. Die steht ja auf abgesperrte Männer!"

´So ein Miststück´ dachte sich Mark ´das gibt es doch nicht, dass plötzlich aus einem Saulus ein Paulus wird.
Das kann nicht alleine die Wirkung der Pflanzen sein. Da steckt mehr dahinter.
Vielleicht kann ich aus ihr was rausquetschen, wenn ich sie mit meinem Kunstpenis immer bis kurz vor den Höhepunkt bringe und dann aufhöre?!´

Mark zog das lange Seil aus seiner Tasche und meinte zu Daniela
"Du weisst doch, dass ich ein Macho bin! Ich werde dich jetzt mit meinem Kunstpenis in deinen Ar*** fi**en.
Aber vorher werde ich dir die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammenbinden und dir das Seil oberhalb und unterhalb deiner herrlichen Brüste um deinen Oberkörper binden, damit auch die Oberarme gefesselt sind!"

Daniela lies es ohne Murren über sich ergehen. Sie war einfach viel zu geil!

Mark streichelte und leckte sie am ganzen Körper! Und Daniela wand sich in ihren Fesseln!
Mark machte es Spass und seine Geilheit im Analbereich steigerte sich immer mehr.
Langsam drang er bei ihr in die hintere Pforte ein bis sein Kunstpenis vollkommen in ihr verschwunden war.

Daniela schrie auf vor Geilheit und stöhnte
"Ja, fi** mich schneller, tiefer! Oh ja, das tut gut! Hör ja nicht auf!"
Und so ging es wieter, bis Daniela kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Abrupt zog Mark seinen Penis aus ihrem Anus und wi**ste ihre tropfnasse Spalte.

"Nein, bitte nicht" stöhnte Daniela "Bitte fi** mich weiter in meinen Ar***.
Ich kann doch vorne nicht kommen!"
Daniela heulte richtig vor Geilheit und warf sich wie wild in ihren Fesseln hin und her.

Mark setzte sich auf, zündete sich eine Zigarette an und blickte auf den geilen und zuckenden Körper von Daniela.
"Hör mal, Süsse, bevor wir weitermachen, will ich, dass du mir ein paar Fragen beantwortest!"

"Ich tue alles was du willst, aber bitte, bitte, fi** mich weiter in meinen Ar***! Mir ist es schon fast gekommen!"

"Also" fing Mark an und streichelte wieder ihre Spalte "Was geht da ab zwischen dir, meiner Frau und der Lady Yvonne?"

Daniela schaute Mark verwundert an und meinte mit einer unschuldigen Miene "Wie meinst du das?"

"Ich weiss, dass du die Witwe von Joe Adson bist. Und dass dieser Typ stink reich war. Und dass ihm die Inseln hier gehörten!
Wenn du also die Erbin bist, dann gehören sie jetzt dir und das Sexualforschungsinstitut auch! Es ist doch so! Oder?"

Mark schob wieder langsam seinen Penis in Danielas Anus und fi**te sie wieder bis kurz vor den Orgasmus und hörte dann auf.

Daniela keuchte und zerrte an ihren Fesseln.
"Das ist nicht war! Mir gehören weder die Inseln, noch das Institut! Das alles gehört deiner Frau Sue!"

Jetzt wurde Mark echt sauer
"Ja, und ich bin der Weihnachtsmann! Also, verar***e mich nicht!"

Mark legte Daniela jetzt noch Stromklammern an die Brustwarzen an, so dass ihr nackter Körper noch mehr zuckte!
"Doch, bitte Liebling, glaube mir!"

"Und warum laesst sich dann Sue von dir wie ein Stück Dreck behandeln? Und wie kommt sie überhaupt zu dem allem?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du ihr das alles geschenkt hast!
Und wenn es so wäre, warum muss ich dann ein Jahr für läppische eine Million Euro mit diesem KG rumlaufen?
Sue ist viel zu devot, um das zu machen!
Und was für eine Rolle spielt Lady Yvonne dabei?
Und was geht zwischen dir und Sue ab?"

Daniela sagte nichts mehr.

Jetzt verbang Mark Daniela den Mund mit einem Knebel, legte sie auf den Bauch und peitschte sie solange, bis sie vor lauter Geilheit unmächtig wurde.
Dann räumte er die Sachen zusammen, legte sich die gefesselte Daniela über die Schultern und ging zurück zum Haus.
Er betrat das Haus durch den Hintereingang und brachte Daniela in das Gästezimmer von ihr und Tim und legte sie dort, so gefesselt sie war, auf das Bett.

In diesem Moment betrat Tim das Zimmer.
Er schaute Mark etwas verdutzt an.
Dieser erhob sich vom Bett und ging zur Türe.
Bevor Mark das Zimmer verlies, drehte er sich noch mal zu Tim um und meinte
"Jetzt gehört sie dir! Ich habe ihr was von meinem Tee zu trinken gegeben.
Sie ist jetzt analgeil ohne Ende.
Mach mit ihr was du willst!
Es liegt bei dir, ob du ihr einen Analorgasmus gönnst oder nicht!"

Fortsetzung folgt
227. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 09.08.10 21:40

hallo machoman,


leider bin ich die einzige die deine geile story kommentiert. das hat die geschichte nicht verdient.


machoman schreib bitte weiter und laß es mich bitte wissen wie es weitergeht.

danke für deine mühe.
228. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.08.10 01:27

Hi Herrin_nadine!

Es ist nicht so schlimm, dass nur du die Geschichte kommentierst.

Ein bisschen vermisse ich die Anregungen vom Keuschling!

Aber das Wichtigste ist, dass euch die Geschichte gefällt!

************************************************

Teil 77

Mark lag auf dem Bett im Schlafzimmer und schaute sich einen Film über Heilpflanzen an.
Vom Sex reichte es ihm heute und er hatte auch absolut keine Lust sich an dem Treiben im Wohnzimmer zu beteiligen.
Er spürte zwar seinen rebellierenden Schw**z, aber inzwischen hatte er genug Erfahrung um diese Gefühle einigermassen im Griff zu haben.

Er dachte über seinen dauerkeuschen Zustand nach, über die Nachteile, aber auch über die Vorteile.
Er konnte zwar nicht mehr abspritzen und keinen Steifen mehr bekommen, aber er lernte viele neue und geile Gefühle kennen, die er sicherlich ohne KG nicht mehr haben würde.
Es kam ihm immer öfter die Frage, ob er überhaupt ´aufgesperrt´ werden will?!

Von Sue wusste er, falls er sich dazu entscheiden sollte, den KG für immer, ohne Aufschluss, zu tragen, dass sie dann auf der Insel bleiben konnten, für immer!
Und ausserdem war der Verdienst, den sie hatten, wenn sie ´spezielle´ Services anboten, nicht von schlechten Eltern.
Was ihm eigentlich noch mehr zu schaffen machte, als seine permanente Geilheit, war sein Stolz!
Innerlich hatte er sich eigentlich schon dazu entschieden, den KG für immer anzubehalten, nur der Macho in ihm wollte es nach aussen nicht zugeben.

Im Wohnzimmer gab es ein munteres Treiben.
Herbert, der Mann von Monika und Ralph, der Mann von Simone saßen nackt, nur mit ihrem frisch angelegten KG an der Bar.
Die Verschliesung von Ralph wurde von einem Filmteam der Pornofirma dokumentiert.
Das Filmteam bestand aus drei sehr gut gebauten Männern, einem Kameramann, einem Beleuchter und einem Techniker.
Sie waren gerade dabei, ihr Equipment wieder zu verstauen.
Deutlich merkten sie die lüsternen Blicke von Lady Yvonne, der Ärztin, Monika, Simone, Sue und Xinta.

Tanja hatte sich mit Bernhard in ihr Schlafzimmer zurückgezogen.
Auf Rat von Lady Yvonne hatte sie Bernhard, der mit nach oben gestreckten Händen und nackt auf dem Bett lag, mit Handschellen an einem Haken an der Wand befestigt.
Sie selbst lag neben ihm und hatte sich ein weites Hemd von ihm angezogen, um ihn im Moment nicht allzu sehr sexuell zu reizen.

Während sie mit ihrer Hand über seinen muskulösen und durchtrainierten Körper strich, sprach sie langsam und beruhigend auf ihn ein
"Bernhard, du weisst, dass ich dich liebe!
Aber so konnte es einfach nicht mehr weitergehen.
Mir blieb einfach keine andere Wahl, wenn ich dich nicht verlieren wollte!"

Bernhard war noch von dem Pflanzensaft benebelt, so dass er wiederstandslos zuhörte.

"Für die nächsten 4 Wochen werden die Drahtschlingen in deinem KG zugezogen bleiben.
D.h., du darfst nicht geil werden, auch wenn dein Samenstau noch so gross ist!
Lady Yvonne wird in der nächsten Zeit deine Erziehung übernehmen.
Wir Ladies werden extrem sexy rumlaufen.
Du musst lernen, deine Geilheit zu kontrollieren und uns Frauen nicht dauernd auf den Ar*** oder auf die Titten zu schauen.

Ich kann momentan das Schlösschen, das die Drahtschlingen zusammenhält nicht öffnen, da Lady Yvonne den Schlüssel hierfür bei sich zu Hause hat.
Wenn die vier Wochen vorbei sind und du lieb zu mir warst, werde ich dieses Schlösschen entfernen und du darfst wieder geile Gedanken haben.
Ich werde jedoch jedes Mal, wenn Gefahr in Verzug ist, also wenn du alleine oder mit mir irgendwo hingehst, wo geile Weiber rumlaufen, die Schlingen mit dem Schloss absperren, so dass du nicht mit diesen geilen Tussis rumflirten kannst und ihnen nicht dauern auf die Titten starrst.

Wenn du dann immer lieb zu mir bist, habe ich noch ein paar tolle Überraschungen für dich, die dir bestimmt gefallen werden und deine immer steigende Geilheit wesentlich erträglicher machen werden.
Es liegt also an dir mein Schatz.
Finde dich einfach damit ab, dass du nie wieder einen Steifen bekommen kannst und nie wieder abspritzen wirst!"

Im Wohnzimmer machten sich Lady Yvonne, Monika und die Ärztin daran, die Männer von Filmteam zu entkleiden.
Es war auch höchste Zeit, den ihre steifen Prügel waren deutlich unter der Hose zu sehen.

Xinta stand, nur mit einem knappen Lederslip und den hohen Stiefeln bekleidet, hinter der Bar und versorgte die Gäste mit Getränken.

Simone saß, bekleidet wie Xinta, neben Ralph und knutschte mit ihm herum.
Während sie mit seinem abgeschlossenen Schw**z rumspielte meinte sie zu ihm
"Ich bin stolz auf dich, Schatz, dass du dich anschliessen hast lassen.
Das Schloss zu deinem KG hat das Filmteam.
Du weisst doch, dass es vertraglich sichergestellt werden muss, dass du nicht abspritzt.

Du wirst in der Zeit, in der wir nicht beim Dreh sind, verschlossen bleiben.
Beim Dreh wirst du dann aufgesperrt, wenigstens ab und zu.
Dein Penis wird dann mit einem Betäubungsspray eingesprüht und du darfst fi**en.
Zu hause kannst du mich lecken oder mit dem Kunstpenis fi**en.
Ich werde dich auch mit meinem Kunstpenis in deinen Ar*** fi**en.

Auf jeden Fall sind wir für die nächste Zeit ohne Geldsorgen.
Übrigens, der Vertrag mit der Pornofirma geht vorerst über 5 Jahre.
Das heisst, dass du die nächsten 5 Jahre nicht mehr abspritzen wirst.
Ich liebe dich!"

Monika hatte sich inzwischen von den anderen fesseln lassen und saß rücklings auf dem Kameramann, der ihr seinen Schlingel tief in ihren Po rammte. Herbert kniete zwischen ihren Beinen und leckte sie währenddessen.

"Hey, lasst euch nicht stören" meinte Sue "ich möchte mal nach Mark sehen und schauen, was der so treibt!"

Sue betrat (sie war auch so wie Xinta bekleidet) das Schlafzimmer, legte sich neben Mark und kuschelte sich an ihn.

"Sue, ich werde dir jetzt etwas sagen, dass dich sicherlich freuen wird. Aber dafür erwarte ich von dir einige Infos!
Ich habe beschlossen, den KG für immer zu tragen!
Heute bin ich mit Daniela am Strand gewesen und sie hat, naja mit etwas Druck, mir gesagt, dass dir die Inseln und auch das Institiut gehören."

Sue schaute ihn erfreut und verdutzt zugleich an.
Es dauerte etwas, bis sie antwortete
"Da siehst du mal wieder, dass Daniela nicht richtig tickt!
Lady Yvonne ist die Geschäftsführerin des Institutes.
Das Institut gehört irgendeiner Holding, oder so etwas.

Lady Yvonne ist eine geniale Geschäftsfrau!
Sie hat von der Bank eine Unmenge von Geld aufgenommen, um diese Inseln hier so herzurichten, wie sie jetzt sind.
Und wie du siehst, blüht das Geschäft mit den KG´s, Sklaven, usw.
Ich kenne Yvonne über Iris und Bea.

Ach, was soll´s, ich bin überglücklich, dass wir auf der Insel bleiben können, dass wir jetzt so tollen Sex haben und dass du, trotz KG, ein Macho geblieben bist!

Ich muss dir noch was sagen, aber bitte sei nicht böse.
Den Chemiker hat es nie gegeben. Das hat mir Yvonne auch erst vor kurzem gesagt.
Und desshalb bin ich überglücklich, das du freiwillig den KG angehalten willst!"

Diese Antwort traf Mark wie die Faust ins Gesicht. Er war vollkommen baff!
Er hatte noch eine Unmenge von Fragen auf der Zunge, doch jetzt blieb ihm einfach die Spucke weg.

Fortsetzung folgt

229. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.10 13:14

hallo machoman,

da wird ja unmenschliches von den männern verlangt. wie werden sie die lange keuscheit durchstehen? werden sie um den aufschluß betteln?

danke fürs tippseln.
230. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 12.08.10 00:58

Hallo Machoman,

es ehrt mich absolut, daß Du meine Kommentare vermisst. Leider war ich in letzter Zeit etwas außer Gefecht.

Meine Güte, Du warst ja produktiv... da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll...

Da war Mark in Mexiko und ist als der Sexgott erkannt worden. Das hat ja ein unheimliches Potential. Ein verschlossener Sexgott, der dem Stamm die Erfüllung bringen soll, obwohl sein KG nicht mehr zu öffnen ist. Darauf muß man erst einmal kommen - echt genial. Ich denke, Xinta wird auf der Insel viel lernen - und am Ende werden wohl auch viele, wenn nicht alle Männer des mexikanischen Stammes auch verschlossen werden, mit dem Hightech-KG, den er ja trägt. Vielleicht als Ritual, um ihm nachzufolgen, quasi als Religion. Und es wird spannend werden, was alles in den Pflanzen steckt, die er nun dort bekommen hat. Auch fand ich es schon faszinierend, wie Xinta ihn behandelt hat. Auch das ist eine Gabe, die sie lehren könnte. Ohne die Berührung des Gliedes einen Mann so zu verwöhnen, zu verführen, in Extase zu bringen, wirklich absolut genial. Damit wird sie für die Insel zu einer absoluten Bereicherung - wenn sie ihre Kunst auch weitergeben würde. Und darin steckt Potential bis hin zur Manipulation - wieviel wäre wohl ein Mann bereit zu geben, unter solcher Behandlung. Doch selbst wenn Mark diese Behandlung genießt, so bleibt doch die unzerstörbare Bindung an Sue auch für ihn erhalten, was an Romantik nicht zu überbieten ist. Ich denke, die stabile, unerschütterliche Beziehung zu ihr ist ein absolutes Fundament dieser Geschichte, die anders Schaden nehmen würde.

Die Verschlüsse der drei weiteren Männer - nun sagen wir mal so, daß wird wohl das Business-Modell der Insel und des Instituts. Sie haben ihr Schicksal gefunden, und mit den Mitteln, die nun zur Verfügung stehen, wird das zu einem Goldesel werden. Spannend wird jedes einzelne Schicksal bleiben - aber Du hast gut daran getan, es nicht auszubreiten, um den eigentlichen Faden der Geschichte nicht zu sehr zu verwässern. Aber trotzdem, sie bereichern die Geschichte durch ihr Schicksal. Wer weiß, vielleicht werden sie ja auch später noch sehr wichtige Rollen spielen, wenn sie wohl auch dann und wann mal wieder auf der Insel vorbeischauen werden.

Auffällig an den drei Männern ist mir jedenfalls, daß Mark so gänzlich desinteressiert am eigentlichen Akt des Verschlusses ist. Wo er doch Interesse einer Pronofilm-Firma geweckt hat, was eine weitere Einnahme-Quelle eröffnet. Aber es verdeutlicht auch, daß die Energie von Mark nun anderen Dingen zufließt. Eben den Pflanzen und seinen Nachforschungen nach den Hintergründen seiner Situation.

Es mag durchaus so sein, daß Sue die Hauptinhaberin der Insel ist, zumindest zur Zeit, und am Ende sogar die Vorsitzende des Instituts, ebenfalls zur Zeit. Auch wenn Daniela eigentlich die Geldquelle hierfür war. Aber am Ende vermute ich hier eine Wette im Hintergrund, bei der Daniela keinesfalls leer ausgehen wird, selbst wenn sie eigentlich die Wette selbst verliert. Es könnte darum gehen, ob sie Sue und Mark auseinanderbringen könnte. Es könnte darum gehen, ob Mark als Macho gebrochen werden könnte. Es könnte darum gehen, ob Mark den KG freiwillig über das Jahr hinaus tragen will. Oder um alles davon. Zu auffällig sind ihre Bemühungen darum, Mark zu verführen. Fast schon zu plump, wenn sie ihm die Vorstellung nahebringen will, daß sie von ihm unverschlossen gefickt werden will, sich wünschen würde, den KG ihm abnehmen zu können - wo sie doch weiß, daß sie eben momentan keinen Orgi mit ihm erleben könnte. Auch wenn sie geil ist, aber das sollte selbst Mark komisch vorkommen. Und intuitiv macht er ja auch das Richtige: Er läßt sie unbefriedigt, und gibt sie bei ihrem Sklaven ab, der nun durch Mark Einfluß auf sie hat, durch seine Pflanzenextrakte. Und vielleicht schafft er es dadurch sogar, daß sie etwas menschlicher wird, auch wenn sie dabei die Dom bleiben wird, so wie der Sklave sich das ja auch insgeheim wünscht. Wenn das mal so ist - denn vielleicht will er ja gar nicht der Sklave sein, und wird versuchen, sie zu brechen, sie abhängig von ihm zu machen. Doch vielleicht ist sogar dies ein Teil einer perfiden Wette mit Sue: Eher wird Mark als Macho gebrochen, als Daniela als Domina...

Nun, Mark hat ja jetzt gewählt, wenn auch nicht mit vollem Wissen, was hier wirklich gespielt wird. Aus meiner Sicht ist seine Wahl absolut richtig. Und er hat sie selbst getroffen, was für ihn als Macho wichtig ist. Er wurde nicht gebrochen, sondern hat sich entschieden für ein verschlossenes Leben in Geilheit. Genau wie Sue bemerkte, er bleibt Macho, vielleicht noch viel mehr als zuvor, trotz Verschluß - oder aber genau wegen dem Verschluß in dieser High-Tech-Ausführung. Das Leben auf der Insel wird erfüllend für Sue und Mark werden, und ihre Beziehung zueinander noch tiefer, da bin ich mir sicher. Und einmal mehr würde ich nur zu gerne mit ihm tauschen...

Trotzdem, es bleiben viele Unsicherheiten und Abenteuer. Wie wird es mit Xinta weitergehen, und der Verbindung zu dem Stamm in Mexiko, wo Mark als Sexgott gilt? Was steckt nun wirklich hinter dem Institut, und der Wette zwischen Sue und Daniela, und inwiefern sollen sie verwandt sein?

Machoman, einmal mehr mein Kompliment: Super genial konstruiert, ich bin wirklich gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
231. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.08.10 00:13

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Das ist für mich extrem wichtig!
Unabhängig von meiner Phantasie fehlt mir doch die praktische Erfahrung mit KG´s.

Immer wieder taucht in meinem Kopf die selbe Frage auf:
Verliert eine Frau den Respekt vor einem Mann, wenn er verschlossen ist? Oder ist es möglich/wahrscheinlich?

Wie sehr vermischen sich die inneren Gefühle mit der Geilheit?

Wie wirkt sich diese Geilheit auf den Ego eines Mannes aus?
Wird er aggressiv?

Ist so etwas wie bei Mark überhaupt möglich?

Zu den Sachen mit den Pflanzen und meinen Ideen:

Ich lebe seit Jahren in Mexiko, zusammen mit Rancheros und Indianern (Chichimecas, etwas ähnliches wie die Azteken).
Mein bester Freund hier ist ein Schamane.

Er ist Spezialist für Heilpflanzen.
Wenn ich ein Problem habe, brauche ich keinen Arzt!
Er gibt mir ein paar Pflanzen und mir geht es wieder gut.

Daher denke ich, dass das mit den Pflanzen vom Mark gar nicht so abwegig ist.

Auch gibt es hier Indianersiedlungen, wo die Frauen oben ohne rumlaufen.

Wenn Mark mit den Pflanzen und Xinta ein Business aufbaut, hilft er damit den Indianern!!!!

Ja, das Verhältnis zwischen Sue und Mark ist die Basis.

Und das Verhältnis zwischen Sue und Daniela das Salz in der Suppe.

Desshalb sind deine Kommentare so wichtig für mich!

Damit ich nicht in der Storry abdrifte!

Wobei die Keuschheit für mich, als ´nicht keuscher´ ein Phantom bleibt.

Danke, jetzt habe ich wieder Inspirationen!

Hey, herrin_nadine!

Sag mir, was du als Frau so denkst!

Spinn ich zu sehr?

Ich werde bald weiterschreiben!

Gruss

Machoman
232. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.08.10 01:34

Teil 78

Es war am nächsten Tag, so um die Mittagszeit!

Daniela, Tim, Monika, Simone, mit Männern und die Ärztin waren wieder abgereist.

Xinta befand sich auf dem Feld, wo sie die Pflanzen aus Mexiko eingesetzt hatten und kümmerte sich um ihr Wachstum.
Sie trug nur Turnschuhe, ihren Analplug mit Sensor und einen knappen Lederslip.

Mark saß, nur mit einer Short bekleidet auf einem Felsen, starrte gedankenverloren aufs Meer und rauchte eine Zigarette.

´as was Sue mir sagte´ dachte er sich ´war mir eigentlich schon vorher klar.
Aber das ist sicherlich nicht alles.
Irgendwie ist das nur die Spitze des Eisberges!

Eigentlich könnte es mir ja egal sein! Es ändert sich ja eh nichts für mich!
Aber trotzdem will ich die Wahrheit wissen, die ganze Wahrheit!
Oder wäre es vielleicht besser, wenn ich sie nicht weiss?

Also noch mal von vorne´ gübelte Mark und öffnete sich ein Bier aus seinem Sixpack.
´iese Inseln hier sind vor ca. einem Jahr in einem Rekordtempo umgebaut worden.
Schon gigantisch, diese Leistung!

Vorher, war auf der Hauptinsel nur ein Fischerdorf und auf den kleinen Inseln nichts!
So etwas traue ich nur Lady Yvonne zu!
Die hat die Genialität so etwas durchzuziehen!

Und dann die Kosten!
Das hat doch so um die 300 bis 400 Millionen Dollar gekostet!
Und woher ist die Kohle gekommen? Doch sicher von diesem reichen Ami, also von Daniela, oder etwa nicht?
Welche Bank gibt dir so viel Geld?

Aber, welche Rolle spiele ich dabei?
Warum bin ich hier? Warum hat es Sue zugelassen, dass ich für immer abgesperrt bleibe?
Und dann das mit den Pflanzen hier? War das Zufall?
Und der Bericht mit dem Scheich Abdul Ben Jamin und seiner Tochter Mirinda?

Und dann meine Keuschheit, meine Geilheit, die Pflanzen?
Sue macht mir das Leben so angenehm wie möglich!
Ich habe vollkommen neue Arten der Befriedigung kennengelernt.

Bin ich der Teil eines gigantischen Businessplanes?
Wenn Sue die Besitzerin sein sollte, wie Daniela es sagte, warum akzeptiert sie dann diese miese Art von Daniela?
Warum wollte Daniela auf einmal, dass ich wieder aufgeschlossen werde?

Und dann dieser Joe Adson. Alles was ich von ihm weiss, ist, dass er stink reich und ein Hurenbock war!
Gibt es vielleicht eine Verbindung zwischen Joe und Lady Yvonne, oder sogar zwischen Joe und Sue?
Mist, hier geht doch ein verdammt undurchsichtiges Spiel ab!´

Mark legte sich zurück, hörte das Denken auf und schob sich noch ein Bier rein.

Seine letzten Gedanken galten Bernhard.
´So ein armes Schwein´ dachte sich Mark ´Er hat jetzt für 4 Wochen die Drahtschlingen um seinen Schw**z und kann nicht geil werden.
Und so wie ich Yvonne kenne, wird sie ihm bestimmt die ultra hypergeile Erziehung zukommen lassen.´

Bei den Gedanken an Yvonnes Oberweite wurde sein Käfig auf einmal wieder sau eng und er sah, wie Xinta das zucken anfing.
Anscheinend war der Sensor von ihrem Analplug auf seinen Käfig eingestellt.
Und Mark wusste gar nicht, wie sehr er mit seinen Vermutungen auf Bernhards Erziehung recht behalten sollte.

Bernhard war gerade aufgewacht.
Immer noch waren seine Arme in Ketten.
Tanja lag nackt neben ihm.

Als Bernhard ihre tollen, grossen und festen Brüste sah, merkte er plötzlich den Schmerz zwischen seinen Beinen.
Tanja lächelte ihn an und meinte nur
"Liebling, schau mir nicht dauernd auf meine Titten. Du weisst doch, dass du die nächsten 4 Wochen nicht geil werden darfst.
Du musst einfach lernen, nur den Menschen in mir zu sehen, ohne gleich geil zu werden!"

In diesem Moment kam Lady Yvonne ins Schlafzimmer der Beiden.
Sie hatte sehr hochhackige Stiefel an, deren Schaft bis fast zu ihrem ledernen Stringtanga-Slip gingen und ein durchsichtiges Top, dass ihre grossen und festen Brüste mehr betonte, als verdeckte.
Ausserdem hiel sie ein langes Seil in der Hand.

"So Bernhard" meine Yvonne "gefrühstückt hast du ja schon im Bett.
Jetzt können wir mit deiner Erziehung anfangen.
Glaube mir, wenn wir damit fertig sind, hast du deine Geilheit im Griff und Tanja hat einen neuen Mann!"

Bevor sich Bernhard vorsehen konnte, hatte er auch schon den Halsreifen um.
Tanja stand etwas entfernt von ihm da und hatte eine Fernsteuerung in der Hand.

"Also, wenn du Zicken machst" ermahnte ihn Lady Yvonne "drückt deine Frau auf die Fernsteuerung und du bekommst einen Stromschlag, der es in sich hat.
Daher lass dir einfach von mir die Hände auf den Rücken binden, so richtig fest!"

Als Lady Yvonne mit dem Fesseln fertig war, setzte sie Berhard eine Maske ohne Sehschlitze auf.
Danach zog sie ihm ein Korsett an und Ballerinastiefel.
Sie gab Tanja die Anweisung, Bernhard etwas zu trainieren.

Bernhard musste im Zimmer auf und ab laufen, was ihm mit den Stiefeln nicht leicht viel.
Immer wenn er etwas wankte, wurde er von den beiden Frauen gepeitscht.

Nach einiger Zeit meinte Lady Yvonne
"Das reicht jetzt! Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob er schon als Ponysklave zu gebrauchen ist!"

Lady Yvonne führte Bernhard nach draussen und spannte ihn vor den Sulky.
Die Deichseln wurden an seinem Korsett befestigt und ihm wurde das Maulgeschirr mit den Zügeln an seinem Kopf befestigt.
Dann setzte sich Lady Yvonne auf den Sulky und schwang die Peitsche.

Bernhard schrie kurz auf und fing dann an zu laufen.
Tanja legte sich auf eine Liege und fing an vor lauter Geilheit ihre Spalte zu streicheln.

Mark beobachtete das ganze aus der Ferne.

"Vielleicht sollte ich mal mit Xinta reden um einen Pflanzensaft zu brauen, der dem armen Kerl seine Sexfolter etwas erleichtern würde.
Das wäre doch überhaupt ein Geschäft. Diese geilen Weiber hier haben doch nur eines im Sinn: Uns Männer zu quälen und uns vor lauer Geilheit verückt zu machen.
Ich könnte ja lindernde Pflanzen an sie verkaufen, ohne dass die Weiber etwas davon mitbekommen?!
Ist schon verdammt geil, was hier so abläuft!"

Mark lief zu Xinta, fesselte ihr die Arme auf den Rücken, zog ihr den Slip aus und leckte sie.
Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich Sue auf, schob Mark langsam ihren umgeschnallten Kustpenis mit Analdildo in den Po und stöhnte
"Ja, leck sie, die geile Indianerschlampe! Das turnt mich ungemein an"

Von Xinta vernahm man nur "Mas, mi amor, mas y mas rapido! Tu me haces loca! Ohhhh..."

Fortsetzung folgt
233. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 16.08.10 02:14

Hi Machoman,

Du lebst seit Jahren in Mexiko? Und bist bekannt mit einem dortigen Stamm und einem Schamanen? Faszinierend und wirklich absolut beneidenswert. Wenn Du willst, kannst Du mir gern per PM nähere Infos dazu senden... Denn solch ein Leben ist wirklich aus meiner Sicht durchaus attraktiver, als in der deutschen Hektik-Gesellschaft.

Aber zu Deinen Fragen, die ich gerne aus meiner Sicht beantworte:

Es ist nicht unwahrscheinlich, daß eine Frau den Respekt vor einem Mann verliert, wenn dieser verschlossen ist. Zumindest auf einer sehr primitiven Ebene, und wenn sie sich erst wenig sonst kennen. Aber ich denke, der Mensch soll sich nicht zuviel auf seine Intelligenz einbilden: Er ist und bleibt Primat und Tier, gesteuert von Instinkt und Trieb, aber auch Gefühl. Es ist deshalb aus meiner Sicht möglich, daß die Liebe erhalten bleibt. Der Mensch ist triebgesteuert aus meiner Sicht, und deshalb wird eine Frau aus meiner Sicht immer nach einem potenten Erzeuger starker Nachkommen suchen. Das muß kein Muskelprotz sein. Das geht viel tiefer. Wie bewiesen ist, ist hier der Geruchssinn von besonderer Bedeutung, da er Informationen zum Immunsystem übermittelt. Wenn die potentiellen Nachkommen durch eine gute Vermischung von Genen besonders überlebensfähig sein könnten, ist das für die Partnerwahl ein plus. Aber auch ansonsten ist die Natur des Menschen aus meiner Sicht durchaus primitiv geblieben: Ein Mann wird wohl auch von einer Frau dann erst als Mann angesehen, wenn er errigieren und penetrieren kann. Und durch die Einführung Deiner High-Tech-KGs hast Du hier eine goldene Brücke geschlagen. Denn so eingeschlossene Männer können das ja immer noch - wenn auch mit technischen Hilfsmitteln. Wenn es die Frau halt auch will. Und damit hast Du aus meiner Sicht auch für die Frauen etwas geschaffen, denn sie wollen vom Partner begehrt werden, umworben sein. Wenn hier ein Hilfsmittel geschaffen ist, mit dem sie dies erreichen können, ist dies perfekt. Denn ein geiler Mann wird eine Frau begehren - wenn auch nicht so wählerisch. Und ein KG wird ihn geil halten - besonders, wenn er (wie in der Geschichte) zusätzlich noch permanent sexuell gereizt wird. Nur die Liebe kann ihn dann an eine Frau binden.

Auf der anderen Seite will ich es auch nicht zu pauschal und primitiv darstellen, denn etwas wie eine zwischenmenschliche Partnerschaft ist durchaus komplexer. Besonders, wenn sie schon über mehrere Jahre existiert, und schon Kinder hervorgebracht hat. Ich denke, daß hier schon die Partner genug Erfahrungen miteinander gemacht haben, daß die Gefahr, den Respekt nach Verschluß des Mannes voreinander zu verlieren, durchaus sehr gering sein kann. Denn hier könnten durchaus andere Aspekte sehr viel gewichtiger werden als die reine Sexualität - auch wenn sie weiter ihre Rolle spielt. Und die Einstellung insbesondere der Frau zum Verschluß und die Lebensumstände dazu werden eine bedeutende Rolle spielen. Bei Mark und Sue sehe ich jedenfalls eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß weder Respekt noch Liebe besonders unter diesen Lebensumständen auf der Insel wirklich leiden werden.

Damit beantwortet sich auch die andere Frage von Dir: Die Geilheit des Mannes (und wohl auch der Frau) wird sich immer mit seinen inneren Gefühlen vermischen - sie ist ja selbst ein Gefühl.

Wird der Mann dadurch unbedingt aggressiv? Aus meiner Sicht nicht. Eher submissiv, oder aggressiver im Werbeverhalten einer Frau gegenüber. Um die Geilheit dann mit ihr auszuleben, zum Orgasmus zu kommen oder sie zum Orgasmus zu bringen. Ob und wie ihm das gelingt, das wirkt sich aus meiner Sicht viel eher auf das Ego des Mannes / Machos aus, als der Verschluß selbst. Und erst, wenn ihm das erkennbar nicht mehr gelingt, sehe ich die Gefahr, daß er resigniert und lethargisch wird. Obwohl ich durchaus schon denke, daß der Verlust der Fähigkeit zur Errektion Spuren im Ego hinterlässt, die er auszugleichen versucht. Hier ist viel eher eine Quelle für Aggression zu sehen aus meiner Sicht, da er dies möglicherweise auch anderweitig auszugleichen versucht ist. Eben durch Unterdrückung anderer Männer beispielsweise, sei es nun körperlich (bspw. Schlägerei) oder psychisch (bspw. Mobbing). Oder auch konstruktiv, wie von Dir beschrieben, in der Beschäftigung mit anderen Dingen wie Heilpflanzen.

Ich denke, unter den von Dir beschriebenen Umständen, die mir aber fiktiv klingen (einen solchen KG wie Du ihn beschreibst, gibt es ja leider nicht), wäre eine Geschichte wie von Dir beschrieben durchaus denkbar. Und so, wie Du sie ausgestaltest, ist sie echt genial.

Ja, auch ich denke, daß Deine Schilderung der pharmakologischen Auswirkungen der Pflanzen durchaus möglich sein könnte - auf jeden Fall nicht abwegig ist. Hier wird oft viel unterschätzt.

Und ich denke sogar, daß die Erfahrung, so wie Mark sie mit Xinta gemacht hat, möglich ist. Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als der Mensch sehen kann...

Wenn ich Dir noch andere Inspirationen liefern darf, tue ich das wirklich gern.

Bis dahin: Keusche Grüße
Keuschling
234. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 16.08.10 02:40

Hi Machoman,

also zu Deiner letzten Folge mag ich Dir auch gleich noch ein Feedback schreiben, habe sie eben erst gelesen, und finde sie wieder einmal genial.

Ich denke, Du beschreibst hier mehrere Typen von Frauen: Eben diese, die aus was für Gründen auch immer (Penisneid, Penisangst, üble Erfahrungen, ...) Männer dauerhaft unterdrücken wollen und dies auch aggressiv ausleben wollen, sich an der Qual von Männern ergötzen und dies als Lust empfinden. Ich denke, diese Frauen verlieren den Respekt vor Männern, die abgeschlossen sind, nicht - denn sie haben vor keinem Mann Respekt, sondern wollen sie nur leiden sehen, um etwas anderes in ihnen zu befriedigen, was ihnen selbst Probleme macht, ohne das je schaffen zu werden. Wobei ich denke, daß es Männer gibt, die genau an dieser Behandlung durchaus auch Lust empfinden können - was auch immer dann dahinter steckt (bspw. Schuldgefühle oder Angst vor der eigenen Sexualität). Solchen Männern würde Mark durch einen Pflanzensaft, der ihnen diese Erfahrung einer solchen Behandlung lindert, sogar eher schaden, denn er würde ihnen den Kern der Lust am Leiden nehmen. Dann Frauen, die vor Männern Respekt haben - auch wenn sie verschlossen sind. Davon zwei Typen: eben die, die darin auch Lust sehen können, wie Sue, oder die, die den Mann an sich sehen, egal ob verschlossen oder nicht, so wie ich Xinta einschätzen würde.

Für Mark wäre es am Ende weder besser noch schlechter inzwischen, zu wissen, was hier eigentlich gespielt wird. Am Ende ist es für ihn nicht mehr von Belang, sondern egal. Er hat sein Schicksal ja inzwischen gewählt, und das sogar sehr gut, wie ich finde. Es macht für ihn dahingehend keinen Unterschied mehr.

Wenn Joe Adson ein Hurenbock war, dann ist es doch nur logisch, daß sich Daniela um die Keuschhaltung von Männern kümmert, sich dafür einsetzt. Eben um anderen Frauen diese schlimme Erfahrung zu ersparen. Auch wenn diese anderen Frauen möglicherweise andere Motive haben. Wer dann noch aus welchen Gründen auch immer noch davon profitieren könnte, wird sich einem solchen Projekt mit Sicherheit anschließen. Und wenn es nur darum gehen würde, eine lukrative Marktlücke zu bedienen, um daran zu verdienen.

Ich denke schon, daß Mark wirklich auch als Versuchsobjekt fungiert. Aber mir scheint das eine win-win-Situation zu sein. Wie gern würde ich nochmals mit ihm tauschen, unter den so beschriebenen Umständen...

Wirklich genial, Deine Geschichte, mein absolutes Kompliment.

Keusche Grüße
Keuschling
235. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 17.08.10 22:23

Hi Keuschling!

Mann, dein Kommentar ist echt super!

Da brauche ich ein bisschen Zeit, um das Alles zu verdauen.

Ich habe da noch ein paar Fragen an dich:

1. Was meinst du mit ´PM´?
Ist das so was wie ´private message´?
Wie macht man das?

2. Du hast geschrieben:
"Und ein KG wird ihn geil halten - besonders, wenn er (wie in der Geschichte) zusätzlich noch permanent sexuell gereizt wird. Nur die Liebe kann ihn dann an eine Frau binden."
Wie meinst du das?
Wie fühlt sich der Mann gegenüber der Frau, wenn er nicht zum Orgasmus kommen kann?
Begehrt er sie dann rein physisch mehr?
Oder bindet ihn dann nur noch das innere Gefühl der Liebe?
Hätte er, wenn diese Liebe nicht vorhanden wäre, keine emotionale Beziehung mehr zu ihr?
Er begehrt sie, befriedigt sie, sieht ihren Körper und kann nicht kommen? Was geht in diesem Moment in einem Mann ab?

Ist die permanente Verschlossenheit eine Ersatzbefriedigung?

Wie ist das, wenn du verschlossen bist und Sex mit der geliebten Frau hast?
Ist das so wie ein normaler Geschlechtsverkehr, nur dass du halt nicht kommen kannst?

Hast du dabei permanent das Gefühl, dass du bei einem ´normalen´ Sex kurz vor dem Orgasmus hast?

Oder ist es ganz anders?

Mann, ist das spannend für mich!

Zu meinem Lebensort:

Ja, das Zusammenleben mit den Rancheros und Indianern hat mich verändert!
Ich freue mich auf einen Austausch mit dir auf privater Ebene, da es ja eigentlich nicht Teil der Geschichte ist.

Saludos de Mexico

Machoman
236. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 18.08.10 00:49

Hallo Machoman,

vielen lieben Dank für Deinen Kommentar in meine Richtung, der mich sehr ehrt. Wenn mich die eine oder andere Frage von Dir auch verwundert - denn in Deiner Geschichte hast Du sie ja schon sehr schlüssig verarbeitet und quasi selbst beantwortet, in aus meiner Sicht absolut realistischer Art und Weise, und für viele mögliche Konstellationen.

Trotzdem will ich Dir antworten, zunächst das Technische: PM ist tatsächlich Private Message, und die kannst Du schicken, indem Du unter der Fußzeile eines Beitrags auf den Button "Nachricht" klickst. Dann öffnet sich ein Fenster, in das man ähnlich einer mail einen Text an den User schicken kann.

Nun, die anderen Deiner Fragen haben es echt in sich, und teilweise kann ich Dir dort nur theoretisch antworten, mit einer Mischung aus eigener Vorstellung und Gelesenem, teilweise aber auch aus eigener Erfahrung.

Bei einem durch KG keusch gehaltenen Mann wird sich die Geilheit aufstauen. Selbst wenn er in einer Beziehung zu einer von ihm geliebten Frau oder sogar seiner Schlüsselherrin steht, werden durch diese angestaute Geilheit auch andere Frauen für ihn attraktiver werden - eben wegen der Aussicht auf Triebabbau, so wie die Natur es unverschlossen ja auch eingerichtet hat. Mit echter Liebe zu diesen anderen Frauen hat das aus meiner Sicht nicht unbedingt zu tun dann. Aber er wird für ihre Reize empfänglicher. Liebe selbst ist ein tief-emotionales Phänomen aus meiner Sicht, das eine echte Bindung an genau einen anderen Menschen bewirkt. Es ist auch eine Art freiwilliger Abhängigkeit und Selbstaufgabe für den anderen - aber dennoch auch eine wunderbare Energiequelle, wenn nicht sogar die Energiequelle schlechthin. Insbesondere, wenn sie von beiden Seiten gleichermaßen gefühlt wird. Vom Trieb her ist er nicht unbedingt an eine Frau gebunden, aber die Liebe bindet ihn stark an eben genau eine andere Frau (bzw. den Menschen - vielleicht sogar egal welchen Geschlechts).

Ich denke, ein Mann, der nicht zum Orgasmus kommen kann, wird sich einer Frau gegenüber, die immer noch zum Orgasmus kommen kann, unterlegen fühlen. Eben deshalb habe ich auch von Submissivität geschrieben. Das kann viele Konsequenzen haben. Eben beispielsweise bei einem Macho, der sich sogar seiner Partnerin immer überlegen gefühlt hat (eben machohaft), daß es zu einem Ausgleich kommt, und sie sich eher (endlich?) in Augenhöhe begegnen können - was die Beziehung absolut vertiefen kann. (Kurzer Gedanke zum Thema Macho: Wieso ist ein Macho meist so überheblich, eben nach dem Klischee machohaft? Mag hierbei nicht auch oft sogar die eigene Unsicherheit stecken, wer er selbst ist, oder vor anderen, wie er sich gegenüber anderen darstellen und behaupten soll, daß es ihn zu machohaftem Gehabe zwingt, um genau diese Unsicherheit vor sich selbst und anderen zu überspielen? Gerade hier könnte ein KG ihn letztendlich endlich mit sich selbst konfrontieren - er vielleicht sogar erleben, daß er absolut geliebt wird, auch wenn er nicht der vorgespielt-großkotzige Stärkere ist, eben weil er als Mann und Mensch schon ohne diese Fassade stark, wenn nicht sogar stärker ist.) Oder daß das Gefühl der Abhängigkeit von einer geliebten Partnerin eben auf einer anderen Ebene auch körperlich erlebt wird, insbesondere wenn sie die Schlüsselherrin ist. Oder eine innere Neigung durchbrechen kann, die eben bisher unterdrückt wurde - eben submissiv zu sein, ohne es zugeben zu können. Oder auch, daß der Mann als Mann gebrochen wird, aus einer Laune der Frau heraus - ein aus meiner Sicht nicht erstrebenswertes Extremszenario, das ich allerdings möglich finde. All das kommt ja in Deinen Episoden der Geschichte auch so vor.

Ich würde behaupten, daß ein verschlossener Mann eine Frau nicht unbedingt nur physisch mehr begehrt, gerade wenn er sie darüberhinaus auch noch liebt oder zumindest verliebt ist, sie ihm wirklich etwas bedeutet. Es geht immer auch um die Psyche, was von verstärkter Wahrnehmung der Abhängigkeit über bewußte Unterdrückung bis hin zum Brechen gehen kann. Es geht auch um Macht: Durch den KG dem Mann die Macht zu nehmen, erregieren und penetrieren zu können, ihn als Mann zu entmachten, die Macht, ihn zu kontrollieren, in seiner Geilheit zu steuern, oder eben auch die Macht, ihm einen Orgasmus zu gewähren. Aber in meiner romantischen Sicht verblasst diese Macht neben der Liebe in einer intakten Beziehung. Insbesondere bei einer Beziehung, wo beide sich lieben, denke ich, daß es möglich ist, daß sich die Geilheit, die er ja wegen des KGs nicht mehr körperlich ausleben kann, sich kanalisiert - in eine absolute Freude, zu erleben, wie sie, die geliebte Partnerin, Lust erlebt, zu Orgasmen kommt, selbst wenn er oberflächlich betrachtet "leer" ausgeht. Seine Begierde nach der Frau nimmt ja nicht ab, da er nicht zum Höhepunkt gekommen ist - was den Weg frei macht, daß er es als Befriedigung empfindet, wenn sie ihre Lust voll erleben und ausleben kann, mit ihm. Die Lust und Befriedigung der Patnerin rückt für ihn ins Zentrum seiner Lust und wird zu seiner Befriedigung - was keine Gesetzmäßigkeit, aber aus meiner Sicht eine echte Möglichkeit ist.

Es bindet ihn mehr an seine Frau, als "nur" das innere Gefühl der Liebe - insbesondere, wenn sie die "Macht" über den Schüssel zu ihm hat. Ich denke, die Liebe ist durchaus das stärkste Band zwischen ihnen, aber seine unveränderte, vielleicht sogar gesteigerte Geilheit wird dies aus meiner Sicht noch verstärken.

Wenn keine Liebe vorhanden wäre, weiß ich nicht, woher eine emotionale Beziehung mit ihr herkommen sollte - denn dann steht eher die Triebbefriedigung im Vordergrund. In Deiner Geschichte habe ich das so gesehen, daß Mark das Interesse an Frauen, die er nicht liebt, trotz der Tatsache, daß sie seinem Beuteschema voll entsprechen (Riesentitten, super Figur), deshalb verliert, weil sie seinen angestauten Trieb eben auch nicht mehr befriedigen könnten, weder physisch noch psychisch - und durch die fehlende emotionale Bindung es auch sonst keinen Sinn mehr hat, sich mit ihnen wirklich zu beschäftigen. Und auch die Männer, die verschlossen und damit voll unterworfen werden, interessieren ihn nicht mehr wirklich, da sie ja teils zu willenlosen Wesen mutieren, gebrochen werden - was er für sich ja auch absolut nicht will, zurecht, wie ich meine. Denn da geht der Reiz verloren, für jede Seite.

Nun, was in einem Mann abgeht, der seine geliebte Frau befriedigt, ohne selbst kommen zu können, ist sehr vielschichtig, und auch eine ständige Entwicklung, die sehr auch von der Qualität der Beziehung sowie den Umständen abhängt aus meiner Sicht. Das ist alles sehr individuell. Hier mal eine Schwarz-Weiß-Sicht: Im destruktiven Fall schlägt das Ungleichgewicht (er kann nicht, sie schon) voll auf die emotionale Ebene, und wird als frustrierend und ungerecht empfunden, als Strafe und Demütigung. Wer nicht so veranlagt ist, daß dies für Lustgewinn sorgt, oder gebrochen ist, wird eine solche Beziehung nicht akzeptieren können, wenn er das Egozentrische dieses Ansatzes nicht überwinden kann - denn hier geht es darum, selbst befriedigt zu werden, vor allem anderen. Im konstruktiven Fall erfolgt eine Konzentration voll auf die Partnerin, deren Lust und Orgasmus man selbst voll mitempfindet, obwohl man körperlich selbst keinen Orgasmus hat, und dies trotzdem, vielleicht sogar genau deswegen als voll befriedigend oder sogar besser als einen eigenen, kurzen Höhepunkt wahrnimmt, eben wie einen nie enden wollender Orgasmus - aber halt ohne zu kommen, ohne den Gipfel zu übertreten und dann "abzustürzen". Sicherlich auch ein Extrem und Ideal - was auch für die Partnerin ein Problem darstellen kann, übrigens, da sie nicht zurückgeben kann, obwohl sie als liebende Partnerin das vielleicht sogar sehr möchte, sondern nur annehmen darf. Beides Extremfälle, und ich denke, die Realität liegt meistens irgendwo dazwischen, was eine Spannung aufbaut, die den Reiz ausmacht.

Eine Ersatzbefriedigung ist permanente Verschlossenheit an sich und isoliert gesehen aus meiner Sicht nicht. Es ist zunächst mal ein wertfreier Zustand. Erst die individuelle Persönlichkeit des Betroffenen sowie die Umstände bestimmen, ob es als befriedigend oder eben unbefriedigend wahrgenommen wird.

Nun, ich wollte, ich könnte Dir berichten, wie es ist, wenn ich verschlossen bin und Sex mit meiner geliebten Frau habe - denn damit habe ich keine reale Erfahrung, da ich Single bin. Aber meine Erfahrungen, Emotionen, Gedanken, Vorstellungen, Überlegungen und gelesene Erfahrungen anderer habe ich oben versucht, so gut wie möglich darzulegen. Ich hoffe, es ist trotzdem hilfreich für Dich.

Dann hoffe ich nur, daß die übrige Leserschaft mir meine längliche Antwort nicht verübelt - und Du nicht zu lange verdauen mußt, bevor Du wieder einen weiteren Teil Deiner genialen Geschichte hier veröffentlichst - ich giere jedenfalls geradezu danach.

Keusche Grüße
Keuschling
237. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 28.08.10 23:40

Hi Keuschling!

Ich habe dir eine PM geschickt.
Ich hoffe, du hast sie erhalten.

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Teil 79

Drei Wochen später ...

Mark, Sue und Xinta waren wieder alleine auf der Insel.

Nach zwei Wochen strengster Erziehung durch Lady Yvonne, bat Bernhard Tanja auf Knien doch wieder auf die Nachbarinsel zu Monika und Simone zurückzukehren und alles, was mit Sex zu tun hat, möglichst zu vermeiden.
Jeder kleinste Gedanke an Sex bereitete ihm Schmerzen zwischen den Beinen.
Sein Gehorsam und seine Zuneigung zu Tanja wuchsen jedoch von Tag zu Tag mehr.

Für Sue, Xinta und Mark kehrte der schöne Alltag zurück.
Das bedeutete täglichen Besuch des Dampfbades mit Xintas Kräutern, erotische Massagen nach Aztekenart, intensive Betreuung der Pflanzen und immer wieder neue Kreationen von Säften.
Es entwickelte sich schon eine eigenartige Beziehung zwischen den Dreien.

Xinta und Sue hatten schon fast eine lesbische Beziehung, obwohl beide maximal bi waren.
Sue war überhaupt nicht eifersüchtig auf Xinta und nahm immer mehr Eigenschaften von ihr an.
Und Mark war das nur recht. Seine neue Welt gefiel ihm.
Dieses Fünfeck, Sue, er, Xinta, die Insel, Mexiko, war genau das, was er sich vorstellte.
Sein Leben bekam einen neuen Sinn.

Mark befand sich inmitten seines wilden Feldes und pflegte seine Pflanzen.
Er hatte nur eine kurze Short an. Das Klima war herrlich, die Sonne scheinte und seine Geilheit beflügelte nicht nur das Verhältnis zu den beiden extrem vollbusigen Schönheiten, sondern auch seine Liebe zu den Pflanzen.
Seine Gefühlswelt hatte sich total verändert, zum Positiven.

Nach einer Weile setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden und alle möglichen Gedanken durchwanderten seinen Kopf.
Er dachte an Monika, Simone und Tanja.
Vielleicht sollte er sie mal auf der Nachbarinsel besuchen?!
Am meisten beschäfftigte ihn Bernhard.
4 Wochen keine geilen Gedanken haben zu dürfen, keinen Anflug von Geilheit, eben die absolute Keuschheit, auch gedanklich.
Kann so etwas gut gehen?

Mark machte sich auf den Weg zurück zum Haus.
Sue und Xinta wollten für den heutigen Nachmittag das Dampfbad vorbereiten und dann einen heissen Dreier abziehen.
Klar, dazu hatte auch Mark immer Lust, doch heute gingen ihm die Gedanken um Daniela, Sue und Joe Adson nicht aus dem Kopf.
Zu gerne hätte er gewusst, was da abgeht und seine permanente Keuschheit verstärkte das Gefühl nur.
Daher beschloss er, heute nicht mit ins Dampfbad zu gehen, sondern sich nur mit seinem Tee zu begnügen, um einen einigermassen klaren Kopf zu behalten, wenn das bei seiner Geilheit überhaupt möglich war.

Daher setzte sich Mark, während sich Sue und Xinta im Dampfbad vergnügten, an seinen PC und checkte seine Emails.
Und da war auch eine von Monika dabei.
Marks Neugierde wuchs, als er die Email öffnete.

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Hi Sue, Xinta und Mark!

Wie geht es euch denn so? Mark, tust du auch dein Bestes um die beiden hübschen Ladies zu befriedigen?

Uns hier geht es sehr gut, zumindest uns Frauen.
Es ist schon irre, so mit lauter dauergeilen Typen zsammenzuleben.
In Beziehung auf Sex scheinen wir wirklich das Paradies gefunden zu haben.

Herbert habe ich erst einmal 2 Wochen in seinem KG gelassen.
Seine Leckkünste wurden jeden Tag besser. Endlich habe ich den langen und ausgiebigen Sex, den ich mir schon immer wünschte.
Seit einer Woche läuft er ohne KG rum. Bevor ich ihm jedoch den KG abgenommen habe, habe ich ihm etwas von deinen ´Orgasmus-Verhinderungs´-Tropfen gegeben.

Die Wirkung ist echt genial. Er hat permanent einen Steifen und fi**t mich am Tag mindestens drei mal.
Und das sehr ausgiebig und lange. Ich denke, ich werde ihn morgen wieder verschliessen, damit er mich wieder leckt.
Er ist total romantisch und vor allem ´permanent geil´!
Ich weiss nicht, wann ich ihn wieder abspritzen lasse, aber bestimmt nicht so schnell.

Bernhard sieht man kaum. Er versucht uns Frauen, soweit, wie möglich, aus dem Weg zu gehen.
Tanja ist total glücklich. Bernhard massiert ihr oft stundenlang den Rüchen und die Beine, ohne an Sex zu denken.
Ich glaube, die Schlingen in seinem KG machen ihm schon sehr zu schaffen.
Tanja meinte, sie werde ihm nach diesen 4 Wochen das Schloss von seinen Schlingen entfernen.
Aber sie hat ein Druckmittel gegen ihn. Wenn er nicht lieb ist, verschliesst sie die Schlingen wieder.

Gestern waren wir auf einer Party. Tanja war extrem sexy angezogen und Bernhard blieb immer an ihrer Seite und sprach mit den anderen Frauen nicht. Er schaute sie nicht mal an!

Und Ralph? Simone hatte vorherige Woche den ersten Dreh mit ihm.
Er bekam auch vorher etwas von den Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen und beim Dreh wurde sein KG geöffnet.
Dann hat er, ausser Simone, noch 3 weitere Frauen befriedigen müssen.
Simone meinte, er habe fast 5 Stunden wie ein Wilder gefi**t.

Alle Frauen waren überaus befriedigt danach und unter Aufsicht des Notars wurde er dann wieder, ohne abgespritzt zu haben, in seinem KG verschlossen.
Zu Hause ist er sehr lieb zu Simone und leckt sie ausgiebig. Seit ein paar Tagen bekommt er von Simone eine Tasse von deinem Tee vor dem Sex.
Dann schnallt er sich den Kunstpenis mit Analplug um und befriedigt Simone oft stundenlang.

Simone weiss, dass seine Keuschheit wichtig ist, um Geld zu verdienen.
Desshalb versucht sie auch, ihm das Leben mit KG so angenehm wie möglich zu machen.

Viele Grüsse

Monika

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Als Mark das gelesen hatte, regte sich sofort wieder sein abgesperrter Freund.
Es kam ihm vor, als ob sein ganzes Blut in seinen Penis wandere und der versuche, seinen KG zu sprengen.
Seine Geilheit wuchs auf einmal ins Unendliche, besonders wenn er an Xinta und Sue dachte.
Da blieb ihm nur noch eins. Ab in die Küche und eine Tasse von seinem Tee drinken.

Als er zurückkam, sah er, wie seine Frau nackt auf der Couch mit Xinta rummachte.
Er holte zwei Seile und band Sue und Xinta die Unterarme weit auf dem Rücken hoch und schlang das Seil unterhalb und oberhalb ihrer Brüste um den Oberkörper, um sie total wehrlos zu machen.
Danach band er Xinta den Analplug mit Sensor hinein und setzte sie in den Sessel.
Dort band er ihr die Füsse weit auseinander, so dass sie alles zeigen musste und sein Treiben mit Sue gut beobachten konnte.

Und jetzt kam Sue dran.
Mark nahm sich vor, sie solange zu reizen, bis sie ihm vor lauter Geilheit alles sagen würde.
Was Sue nicht wusste, dass Mark ihr heute ins Essen ein paar Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen gab.

Sue war von den Kräutern des Dampfbades total ausser sich.
Mark zog ihr die Ballerinastiefel an und band ihr die Korsage um die Hüften.
Danach setzte er ihr die Maske ohne Sehschlitze auf.
Um das Ganze abzurunden band er ihr noch den Analplug hinein und stellte den Empfänger von ihr und Xintas Analplug auf den Feuchtigkeitsmesser in ihrer Spalte.

Die an den Sessel hingefesselte Xinta fing heftig zu stöhnen an vor lauter Geilheit.
Man sah, wie der Saft aus ihrer Spalte tropfte.
Das turnte Mark noch zusätzlich an.

Mark packte seine gefesselte Sue und legte sie unter den Seilzu, der sich mitten in dem Zimmer befand.
Mit einer Stange band er Sues Beine weit auseinander und zog sie langsam, mit dem Kopf nach unten, hoch.
Jetzt hing Sue verkehrt herum vor Mark, den Kopf genau in Höhe von seinem Kunstpenis.

"Jetzt pass gut auf, Süsse. Ich werde dich jetzt mit meinem Kunstpenis 1,5 Minuten in deinen Mund fi**en.
Wenn du mich in dieser Zeit nicht zum Auslaufen, besser gesagt zum Analorgasmus, bringst, werde ich dich danach peitschen.
Beim 2. Versuch hast du genau eine Minute und beim 3. eine halbe Minute.
Schaffst du es wiederum nicht, werde ich dich solange dort hängen lassen, bis du mir mehr über diese Daniela oder Joe erzählst."

Während Mark Sue mit seinem Kunstpenis in den Mund fi**te, leckte er ihre Spalte.
Sue stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Sie konnte nicht kommen und brachte Mark auch nicht zum Auslaufen.
Als die eineinhalb Minuten vorbei waren, zog er seinen Kunstpenis aus ihren Mund und knebelte sie.
Auch Xinta musste er knebeln, da sie vor lauter Geilheit sehr heftig und laut stöhnte.

Für die erste Auspeitschung von Sue verwendete er nur die Lederpeitsche.
Bei der zweiten Auspeitschen bekam Sue auch noch die Gerte zu spüren.
Als auch ihr dritter Blasversuch scheiterte, lies Mark sie einfach ohne Knebel hängen und ging zu Xinta.

Langsam führte er seinen Umschnallpenis in ihre feuchte Grotte ein und nahm sie heftig.
Xinta kam von einem Orgasmus zum anderen und Sue jammerte immer mehr um Gande.
Mark war es egal. Ihm war es auch schon zweimal im Anus gekommen, während er Xinta heftig stieß.

Und so ging es eine geraume Zeit, fast über eine Stunde.

Plötzlich merkte er, wie Sue still wurde und etwas unverständlich hervorpresste:
"Mark, Gnade, bitte Gnade!
Ich will dir auch die Wahrheit sagen.
Joe Adson ist mein Vater!"

Das hatte gesessen!

Fortsetzung folgt
238. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 29.08.10 02:25

Hi Machoman,

vielen herzlichen Dank für diese wirklich absolut phantastische Fortsetzung. Sie hat etwas von StarWars: Ich bin Dein Vater.... Welch unglaubliche Wendung in Deiner Geschichte - und doch so perfekt passend. Einfach absolut genial.

Ich wollte echt, die Geschichte wäre real, und ich könnte sie echt miterleben. Einfach wundervoll. Und ich hoffe, Du hast noch die Phantasie für viele weitere Teile davon.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Vielen Dank für Deine PM. Sie ist angekommen, und ich werde demnächst antworten.
239. RE: Something different

geschrieben von Rubberronny am 17.09.10 11:51

Die Story fängt super an ich grade bist Teil 3 gelesen.
Die Idee gefällt mir, im Keuschheitsgürtel die Freundin zu fesseln.
Werd ich mal meiner mal vorschlagen.

Bin schon gespannt wie es weitergeht .

Keusche Grüße
Rubberronny

240. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 02.10.10 01:12

Teil 80

Mark zog sofort seinen Kunstpenis aus Xintas Spalte.
Seine Geilheit war von einem zum anderen Moment verschwunden.
Er band Xinta von dem Sessel los, lies jedoch ihre Hände auf dem Rücken gefesselt und entfernte auch nicht den Analplug.

Er führte Xinta, so gefesselt wie sie war, auf die Terrasse und legte sie dort in einen Liegestuhl.
Während er sie mit Sonnenöl einschmierte und ihr eine Sonnenbrille aufsetzte sagte er zu ihr
"Me esperas aqui, tengo que platicar con Sue"

Mark lies sich Zeit, und die brauchte er auch.
In seinem Kopf rotierte alles.
´as gibt es doch nicht´ dachte er sich.

Als er zu Sue kam, die noch immer gefesselt verkehrt an der Decke hing, entfernte er als erstes ihre Maske und sah, wie Tränen aus ihren Augen liefen.
Zuerst wischte er ihr die Tränen ab und dann lies er sie langsam herunter.
Als er die Stange zwischen ihren Beinen entfernt hatte, nahm er die noch immer gefesselte Sue und trug sie zu sich ins Schlafzimmer.
Dort legte er sie sanft auf das Bett. Die Arme lies er noch gefesselt und auch den Analplug band er nicht heraus.

"Ist das wirklich war? Ist Joe Adson wirklich dein Vater?"

"Ja Mark, es ist die Wahrheit!
Ich habe es selbst erst vor knapp 2 Jahren erfahren.
Ich bekam eines Tages einen Brief, in dem stand, dass ich die Tochter des verstorbenen Joe Adson sein.
Und dass ich sein einziges Kind sei.

Es wurde mir ebenfalls mitgeteilt, dass ich die Haupterbin sei, dass jedoch dem Testament ein paar Klauseln zugefügt seien.
Um was es da im Einzelnen geht, kann ich dir momentan noch nicht sagen.
Aber es betrifft Daniela und mich.

Ich habe dann meine Mutter zur Rede gestellt.
Sie sagte mir, dass sie damals mit meinem vermeintlichen Vater in Las Vegas war.
Er hätte dort mit ein paar Showgirls rumgeflirtet und sie wäre sauer gewesen und hat sich desshalb an der bar ein paar Drinks genehmigt.
Und dort hätte sie dann Joe kennengelernt. Und dann ist es eben passiert.

Joe Adson hätte ihr seit damals monatlich anonym Geld überwiesen, aber sie habe seit der Zeit nichts mehr von ihm gehört.
Anscheinend hat ihn dann das schlechte Gewissen gepackt und daher hat er mich wohl in dem Testament berücksichtigt.
Du siehst, es geht hier um sehr viel Geld."

"Und jetzt besitzt du die 2,7 Milliarden Dollar?" wollte der total verwirrte Mark wissen.

"Eben das ist genau der Hacken.
Da sind diese Zusatzklauseln, die Daniela auf Grund so eines blöden Gesetzes nachträglich hat einfügen lassen."

"Und was sind das für Klauseln?" fragte Mark

"Genau das kann ich dir momentan nicht sagen. Bitte vertraue mir!
In ein paar Wochen wirst du alles erfahren!
Ich liebe dich, Mark! Vertraue mir einfach!"

Mark war sehr gerührt von Sues Ehrlichkeit und fing an ihre wunderschönen Brüste zu streicheln.
"Sue, ich vertraue dir, aber dennoch fühle ich mich ein bisschen über den Tisch gezogen.
Bis du mir alles gesagt hast, wirst du die Orgasmusverhinderungstropfen bekommen, aber nichts von meinem Tee.
Das ist so eine Art garantie für mich, dass du mir auch alles erzählst!"

"Liebster, ich bin damit einverstanden" lächelte Sue und streckte ihre grossen und gefesselten Titten hervor.

Bei Mark kehrte seine Geilheit zurück. Langsam drang er mit seinem Kunstpenis in Sues, durch den Analplug sehr enge Spalte ein.
Mark nahm Sue mit aller Liebe und Zärtlichkeit, die man sich nur vorstellen kann.
Sue stöhnte wie wild, bäumte sich in ihren Fesseln auf, konnte jedoch nicht kommen.

Leise hörte man von draussen das lustvolle Stöhnen von Xinta, deren Analplug ja immer noch mit dem Feuchtigkeitssensor in Sues Spalte verbunden war ....

... eine Woche später

Endlich waren diese 4 schrecklichen Wochen für Bernhard vorbei, wenn Tanja damit einverstanden war.
Es war der Tag gekommen, an dem Lady Yvonne den Schlüssel für die Schlaufen in seinem KG Tanja übergeben würde.

Bernhard hatte sie absolut vorbildlich gegenüber Tanja benommen.
Aber bei all den Reizen, mit denen Tanja ihn überflutete, war es gar nicht so einfach keine geilen Gedanken zu haben.
Bernhard war mit allem einverstanden, wenn er bloß nicht mehr diese verdammten Schlingen um seinen Penis haben würde.

Ralph und Simone hatten sich auf die Situation eingestellt.
Beide wussten ja, dass Ralphs Keuschheit ihnen den Lebensunterhalt sicherte.
Das mit den Drehs war schon hart für Ralph, da er bis zu Äusersten gereizt wurde und nicht abspritzen konnte.
Aber da er von Mark und Xinta mit allen nur verfügbaren Kräutern versorgt wurde, war es für ihn erträglich und durch Simones liebevolle Hingabe auch schon fast ein Vergnügen.

Herbert durfte heute das erste Mal abspritzen. Monika band ihn ans Bett, nahm ihm den KG ab und saugte seinen prallen Lümmel.
Es dauerte auch nicht lange, bis Herbert unter einem lauten Aufschrei abspritzte.
Monika kam gar nicht mit dem Schlucken mit.
Und danach war er auch sofort wieder einsatzbereit.
Und so ritt Monika ihren Herbert stundenlang, anal und vaginal, bis dieser froh war, dass er endlich wieder verschlossen wurde und sein ´überarbeiteter´ kleiner Freund sich erholen konnte.

Tanja hatte Bernhard hoch hinten auf dem Rücken zusammengebunden.
Bernhard lag jetzt gefesselt und heftig abgesperrt auf dem Bett und versuchte krampfhaft nicht an Sex zu denken.
Aber das war gar nicht so einfach. Tanja hatte extem hochhackige Stiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer glattrasierten Spalte gingen.
Darüber trug sie nur einen knappen Mini-Lederrock, ohne Höschen und ein knappes Leder-Top, das gerade ihren grossen und festen Busen bedeckte.

Als Lady Yvonne dann ins Zimmer kam, war es aus mit Bernhards Beherrschung.
Mit schmerzverzerrten Gesicht stöhnte er auf. Und das mit gutem Grund.
Lady Yvonne war bekleidet wie Tanja, nur dass ihr Oberteil durchsichtig war.

Yvonne schob ihren Mini hoch, setzte sich auf Bernhards Gesicht und lies sich lecken.
"Wenn duch mich zu einem guten Orgasmus leckst, du geiler Sklave, sperre ich dir danach das Schloss deiner Schlingen auf" stöhnte sie genussvoll.
Bernhard versuchte so gut wie möglich zu lecken und dabei an alles andere, ausser Sex zu denken.

Und dann kam es Yvonne. Und wie! Während sie ihren Hammer-Orgasmus hatte, quetschte sie Bernhards Eier so heftig, dass dieser aufschrie.
Total befriedigt stieg sie von Bernhard ab und entfernte das Schlösschen seiner Schlingen.

Für Bernhard war das wie im Himmel.
Als erstes schaute er auf die Titten seiner Frau.
Sein Schw**z dehnte sich aus, bis er an seine Grenzen kam.
Aber es war ihm egal. Endlich konnte er wieder geile Gedanken haben.

Yvonne befreite ihn von seinen Fesseln.
Danach zogen die Beiden Tanja ihr Oberteil aus und fesselten ihr die Unterarme hinten am Rücken hoch zusammen und banden die Stricke unterhalb und oberhalb ihrer tollen Brüste zusammen.

Danach hängte Yvonne Tanja einen Umhang um und sagte zu Bernhard
"Weisst du was, Bernhard. Du nimmst jetzt deine Tanja, bringst sie nach Hause und verpasst ihr den Leck ihres Lebens.
Und wehe, sie ist nicht zufrieden! dann werden wir deine Schlingen wieder zuziehen und absperren!
Und vergiss nie: Wir können sie auch zusammenschweissen. Dann ist es für immer vorbei mit geilen Gedanken."

Fortsetzung folgt
241. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.10 01:45

hallo machoman,

das warten hat sich gelohnt. danke fürs posten und freue mich jetzt schon auf den nächsten lesestoff von dir.
242. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.10.10 01:36

Hi Herrin_nadine!

Ich brauchte mal eine ´schöpferische´ Pause.
Meine Ideen zur Weiterführung der Storry sind zu sehr ´Karusell´ gefahren .

Teil 81

Ein paar Tage später ...

Mark und Sue hatten 4 Wochen Urlaub auf Gran Canaria gebucht, zusammen mit den Kindern.
In drei Tagen ging der Flug!

"Mark, ich will dass du diese 4 Wochen ohne deine Pflanzen auskommst. Ich will dich so haben, wie jeder andere dauerhafte abgesperrte Mann ist.
Ich will dass du dauerhaft geil bist, meine Brüste mit deinen Augen auffrisst. Ich will dass Gefühl haben, dass du mir permanent auf meinen Ar*** starrst. Ich will, dass du meinen nackten Körper jede Sekunde mit deinen Blicken verfolgst. Ich will mich wie die begehrterste Frau der Welt fühlen.
Machst du das für mich?"

Mark lächelte seine hübsche Frau an und nickte nur mit dem Kopf.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Sue ging ran. Es war Lady Yvonne.

"Hör mal Sue, ich habe da einen Notfall" meinte Lady Yvonne.
"Vor einigen Wochen kam eine Frau zu mir, sehr hübsch mit langen blonden Haaren, jedoch mit einer kleinen Oberweite.
Sie sagte mir, dass ihr Mann wegen angeblicher Sexualverbrechen eingesperrt sei.
Sie meinte, dass es sich bei den vermeindlich vergewaltigten Frauen um irgendwelche männerhassende Feministinnen handle, die sich einfach nur an den Männern rächen wollen.
Es steht jetzt Aussage gegen Aussage. Zuerst hatten sie ihren Mann Anton zu lebenslang verurteilt.
Sie hatte jedoch den Richter überzeugt, dass es da einige Ungereimtheiten gibt. Zur Wiederaufnahme des Prozesses reiche es jedoch nicht auch.
In ihrer Verzweiflung hat sie sich an mich gewendet.

Darauf habe ich mich mit dem Richter in Kontakt gesetzt und mit ihm einen Deal ausgehandelt.
Ich habe ihm vorgeschlagen, Anton lenbenslang in einem KG zu versperren, so dass er keine Frauen vergewaltigen könne, sofern er das je gemacht habe.
Das war aber dem Richter noch zu wenig. Daher habe ich dem Richter vorgeschlagen, doch den KG mit den Schlingen zu nehmen.
Sollte Anton sich nicht anständig aufführen, könne man ja die Schlingen zuziehen und sie vom Gericht auf unbestimmte zeit versperren lassen.
Dann könne er keine geilen Gedanken mehr haben und würde dann sicherlich andere Frauen in Ruhe lassen.

Ich habe dann Edith, seiner Frau, das Ganze erklärt. Zuerst war sie sehr skeptisch.
Dann verstand sie doch die Vorzüge. Ich zeigte ihr unsere speziell entwickelten Sex-Toys und die diversen pflanzlichen Produkte von Xinta und Mark.
Ausserdem bot ich ihr an, in der Zeit, in der ihr auf Grand Canaria seid, bei euch auf der Insel zu wohnen, damit Xinta und ich die Beiden in der Anfangszeit betreuen können.
Ich zeigte ihr auch ein paar Filme, wo abgeschlossenen Männer Frauen lecken. Sie war sofort begeistert.

Ich machte aber auch klar, dass unsere Inselgruppe nur von Frauen betreten werden dürfen, die mindestens Körbchengrösse D haben.
Daher lies sie sich in den letzten Wochen ihre Brüste vergrössern. Sieht echt toll aus.
Sie will Anton damit überraschen, nachdem er abgeschlossen wurde.
Wir kommen morgen nachmittags vorbei. Die Ärztin kommt auch mit.
Anton wurden schon im Gefängnis, bei unseren beiden hübschen Polizistinnen auf der Hauptinsel, die Haare zwischen den Beinen mit Laser entfernt.
Bereite bitte das Dampfbad ´a la Xinta´ für nach der Verschliessung vor"

Lady Yvonne und die Ärztin kamen am nächsten Tag gegen Mittag an.
Lady Yvonne sah wie immer bezaubernd aus. Ihr knappes schwarzes und extrem sexy Lederoutfit passte hervorragend zu ihren langen schwarzen Haaren und ihrem Engelsgesicht. Sie war nicht nur extrem sexy sondern strahle dieses ´Mystische´ aus, das nicht nur Mark in seinen Bann gezogen hatte. Gegen sie wirkte die Ärztin, obwohl sie auch sehr sexy angezogen war, schon fast wie ein braves Schulmädchen.

Und dann kam Edith. Sie war ebenfalls schwarzhaarig und hatte das gleiche Outfit wie Lady Yvonne an, zumindest war es dem sehr ähnlich.
Ihr sehr knappes Oberteil betonte ihre neue, grosse Oberweite hervorragend.

Lady Yvonne war damit beschäfftigt, Edith zu erklären, wie sie sich Anton gegenüber nach der Verschliessung benehmen sollte.
Xinta und Sue richteten das Dampfbad her. Mark saß inzwischen mit der Ärztin, welche sich nur einen Tangaslip angezogen hatte und oben ohne war, am Strand. Mark hatte vorsichtshalber schon mal einen Tee genehmigt und den Analplug hineingebunden, um bei der ganzen Sache einigermassen einen klaren Kopf zu behalten. Während Mark ein Pfeifchen mit Gras baute unterhielt er sich intensiv mit der Ärztin über mögliche Nebenwirkungen seiner Pflanzen.

Nach einiger Zeit kam Sue zu den beiden und teilte ihnen mit, dass Anton angekommen sei und dass die Dienste der Ärztin gefragt wären.
Mark ging nicht mit. Er hatte momentan definitiv keine Lust bei dem Schauspiel dabeizusein. Er zog es vor den Sonnenuntergang zu geniesen.

Anton wurde von den beiden Polizistinnen, welche, wie immer, extrem sexy angezogen waren, gefesselt ins Zimmer geführt, nackt ausgezogen und mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Säulen gebunden. Es war auch ein Notar des Gericht dabei, der vorerst noch die Dinge professionell und etwas gelangweilt betrachtete.

Obwohl Anton in den letzten Tagen von den beiden Polizistinnen in der höchsten Art verwöhnt wurde und zig mal abspritzen durfte, stand sein Schw**z sofort wie ein Einser. Zu viele vollbusige Schönheiten waren in seinem Blickfeld.

Zuerst brachte die Ärztin seinen Penis mit einem Kältespray zum schrumpfen und dann wurde er verschlossen und sicherheitsgepierct.
Das ging alles relativ schnell, was wohl die Übung ausmachte.
Obwohl Anton wusste, was auf ihn zukam, lief ihm der Schweiss in Strömen vom Körper.

Lady Yvonne ging zu Anton und streichelte ihm über seine Pobacken.
"Keine Angst, mein Schatz! Du kannst zwar jetzt nicht mehr anspritzen, aber dafür warten viele andere schöne Sachen auf dich.
Und eine davon wirst du heute in Kürze erleben. Also bleib ruhig.
Wenn ich dich jetzt losbinde, bleib cool! Du weisst ja, was dir blüht, wenn du Theater machen solltest."

Und so begaben sich alle beteiligten, auch die beiden Polizistinnen, die sich inzwischen auch nackt ausgezogen hatten, ins Dampfbad.
Als letztes wollte Lady Yvonne ins Dampfbad gehen.
Beim Vorbeigehen sah sie wie sich in der Hose des Notars eine grosse Beule gebildet hatte.
Provozierend stellte sie sich nackt vor ihn, griff an seine Hose, und fragte ihn, ob er nicht auch mitgehen wolle.
So schnell wie heute hatte sich der Notar wohl noch nie ausgezogen.

Jetzt befanden sich alle im Dampfbad und Xintas Pflanzen bereiteten ihnen ein äusserst angenehmes und extrem geiles Gefühl.

In diesem Moment betrat Edith nackt das Dampfbad.
Als Anton die grossen und festen Brüste seiner Frau sah, traten ihm fast die Augen aus dem Kopf.
Er merkte wie sein kleiner Freund heftig in seinem Käfig pochte und dann verlor er sein Bewusstsein.

Fortsetzung folgt
243. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 19.10.10 22:52

Hi Machoman,

wieder einmal eine sehr gelungene Fortsetzung von Dir, vielen Dank dafür.

So gern hätte ich Sue und Mark mal diesen Familien-Erholungsurlaub gegönnt - auch wenn es für Mark wohl wenig erholsam geworden wäre, aber dafür wohl um so geiler, ohne weitere Hilfsmittel nur seinem Verschluß, seiner steigenden Geilheit und Sue voll ausgeliefert zu sein.

Und jetzt wird das jäh durch diesen Notfall gestört. Echt heftig, wofür Anton sich entschlossen hat. Und daß Edith mit ihrer Brustvergrößerung ihn jetzt noch zusätzlich reizt, gibt mir zu denken. Ist diese Beziehung wirklich reif dafür? Warum will Edith Anton noch zusätzlich quälen? War die Story mit der angeblichen Vergewaltigung nur von Edith aufgesetzt, die ein ganz anderes Ziel damit verfolgt? Irgendwie tut mir Anton sogar etwas leid dabei - auch wenn er wohl aus herrlicher Überreizung in Ohnmacht gefallen ist. Oder nicht? Wird er schon dort zum Cuckold gemacht werden, da er selbst ja nicht mehr kann, vielleicht vom Notar sogar? Während die Polizistinnen auf ihn aufpassen oder besser noch, sich mit ihm vergnügen?

Nun, trotz des Schicksals von Anton bewahrheitet sich eine Ahnung von mir: Das Geschäft auf der Insel könnte sehr profitabel werden, wenn dort sogar auf staatliche Anordnung KGs ihren Träger finden...

Keusche Grüße
Keuschling
244. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 29.10.10 00:35

Hi Keuschling!

Deine Frage in Bezug auf Anton und Edith wird im nächsten Kapitel teilweise beantwortet.

Aber eines ist sicher, wie du es richtig festgestellt hast:
Es ist ein sehr gutes Geschäft!
Es wäre sehr interessant zu erfahren, ob das im ´normalen´ Leben auch funktionieren könnte?!

Ich denke schon.

***********************************************

Teil 82

Langsam öffnete Anton seine Augen. Er befand sich im Schlafzimmer auf dem grossen Bett. Neben ihm lag Edith, seine Frau.
Sie lächelte ihm ins Gesicht. Das tat Anton sehr gut.
Als erstes war er erst einmal froh, dass er nicht mehr im Gefängnis war und wieder mit seiner Frau zusammen war.

Und dann wurde es ihm bewusst, warum er vorher in Ohnmacht gefallen war.
Vorsichtig glitt sein Blick an Edith´s nackten Körper herunter, bis sein Blick an ihren grossen und festen Brüsten hängenblieb.
In diesem Moment wurde ihm auch wieder klar, dass er abgesperrt war.
Sein Penis, der krampfhaft versuchte aus seinem Gefängnis auszubrechen, drückte heftig gegen den KG.
Reflexartig langte er sich zwischen die Beine.

"Gefällt dir meine neue Oberweite, mein Schatz" lächelte Edith und streckte stolz ihren Busen hervor.
Schon seit langem dachte sie über eine Brustvergrösserung nach, da sie wusste, wie sehr Anton auf grosse Titten stand.
Als Anton jedoch verhaftet wurde, hatte sie den Gedanken wieder verworfen.

"Ja, sehr!" antwortete Anton mit einem etwas gequältem Lächeln "nur habe ich wohl nichts mehr davon?!"
Er schaute etwas fassungslos auf seinen abgesperrten Freund.

Edith streichelte an seinem Körper entlang, fuhr vorsichtig mit den Fingern über seinen KG und masierte liebevoll seine Eier.
"Schatz, ganz so schlimm ist es nicht"
Sie merkte, wie ihre Spalte immer feuchter wurde.
Ein nie zuvor gekannte Geilheit sieg in ihr auf.
Der Gedanke, dass ihr Mann nie wieder einen Steifen bekommen könne und auch nie wieder abspritzen konnte, erregte sie unheimlich.
Dieses Gefühl erschreckte sie, jedoch lies sie sich nichts anmerken.

Früher hatte es sie oft gestört, dass Anton vollbusigen Frauen nachschaute. Sie fühlte sich dadurch verletzt.
Ja, es machte sich sogar eine Art Minderwertigkeitsgefühl bemerkbar.
Um so stolzer war sie jetzt auf ihre Oberweite.
Sie malte sich aus, wie das erst in ein paar Monaten sein werde, wenn Antons Geilheit um ein vielfaches grösser sein wird, als jetzt.
Sie empfand keine Genugtuung. Aber Antons begehrende Blicke, die auf ihrem Busen ruhten, liesen ihr einen Schauer über den Rücken laufen.

´Wenn Anton in Zukunft meine Spalte lecken wird´ dachte sie sich ´wird er, wenn er nach oben blickt, meine grossen Brüste sehen.
Sein Schw**z wird wie wild in seinem Käfig pochen, ohne jegliche Aussicht auf Erleichterung zu haben.
Er wird mich jeden Tag besser lecken, mich mehr begehren und mich mit seinen Augen ausziehen´

Edith fing an, Anton von Lady Yvonnes Sextoys und den Pflanzensäften von Xinta und Mark zu erzählen.
Während sie so erzählte, merkte sie, wie Anton immer noch unaufhaltsam auf ihre Brüste schaute.
Irgendwann wurde ihre Geilheit so gross, dass sie sich kaum noch auf ihre Sätze konzentrieren konnte.
Plötzlich hielt sie inne, nahm Antons Hand, legte sie auf ihre Brust und stöhnte:
"Bitte, Liebling, leck mich endlich, ich bin so geil!"

´Also, wenn ich schon nicht abspritzen kann, will ich wenigstens bestimmen, wie der Sex abläuft´ dachte sich Anton, nahm den langen Strick und fesselte Edith die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammen, was bewirkte, dass sie ihre grossen und festen Titten noch weiter vorstreckte.

´as ist ja Wahnsinn´ dachte sich Edith und sie musste aufpassen, dass sie vor lauter Geilheit nicht das Bewusstsein verlor.

Anton saugte und leckte wie wild an Edith´s Brüsten. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Mit einer Hand streichelte er ihre Schenkel und ihren Unterleib, bemühte sich jedoch keinesfalls ihre Spalte zu berühren. Und das machte Edith nur noch verrückter.
Antons Schw**z pochte wie wild. Seine Geilheit wurde immer stärker. Er fühlte sich, als ob er in eine Steckdose langen würde.
Andererseits machte es ihm unheimlich Spass Edith so zappeln zu lassen.

Er legte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine und seine Zunge arbeitete sich langsam in Richtung der glattrasierten Spalte vor.
Als er dann bei ihrer Scham angekommen war, leckte er die Oberschenkel, den Venushügel und den äusseren Bereich der Schamlippen.

´Ist es möglich, dass ich sie zum Orgasmus bringe, ohne dass ich ihre Spalte mit der Zunge berühre?´ dachte er sich.

Edith bäumte sich auf, zerrte an ihren Fesseln und flehte Anton an sie doch endlich zu erlösen.
Aber Anton dachte gar nicht daran ....

Die Anderen hatten sich an der Bar versammelt.
Der Notar sass auf dem Hocker in der Mitte. Daneben, links und rechts Lady Yvonne, die Ärztin und die beiden Polizistinnen.
Sue und Xinta versorgten sie mit Getränken. Alle waren nackt.

´Bin ich jetzt im Himmel?´ dachte sich der Notar, während seine Augen die nackten vollbusigen Schönheiten betrachteten.
Sein Prügel war total hart. Vibrierend stand er steif von seinem Körper ab und man sah, wie die Adern an ihm hervortraten.

Das bemerkte auch Sue.
´ Ich werde dir jetzt ein paar Anti-Orgasmus-Tropfen in seinem Drink beimischen´ dachte sich Sue mit einem zufriedenen Lächeln.
´gerade mal so viel, dass du erst in ein paar Stunden abspritzen kannst. Mal sehen, ob deine Power ausreicht, um uns alle zu befriedigen?!´

Die Laune des Notars wurde immer besser, was auch kein Wunder war.
Besonders angetan war er von den glattrasierten Spalten der Ärztin und von Lady Yvonne, da diese durch Piercingringe verschlossen waren.
Er konnte seine Augen gar nicht mehr davon abwenden.

"Also, Ladies, mein Name ist Robert, was jedoch nicht heissen soll, dass ihr mich mit ´U´ anreden dürft.
Ich habe mir schon immer gewünscht, dass ich mit solchen vollbusigen und nackten Schönheiten an eine Bar sitze.
Mein Problem ist jedoch, dass ich nicht weiss, ob ich euch vertrauen kann.
Ich habe das vorher mit Anton mitbekommen. Wer garantiert mir, dass ihr nicht dass Gleiche mit mir nicht das gleiche vorhabt?"

Sue lehnte sich nach vorne, so dass ihre Brüste noch besser zur Geltung kamen und sagte zu ihm:
"Wenn sie uns nicht vertrauen, Herr Notar, dann können sie uns ja zur Sicherheit fesseln!"
Sue holte eine Tasche mit Fesselutensilien und legte diese auf den Tresen.

Als erstes fesselten die beiden die Polizistin Lola.
Lola schien das Ganze zu gefallen. Sie wehrte sich kein bisschen, als der Notar und Sue sie fesseleten.
Beide machten es mit äusserster Pefektion und liesen sich viel Zeit, bis Lola endlich streng gefesselt, Stricke oberhalb und unterhalb ihrer grossen Brüste, die die Oberarme an den Körper pressten, auf ihrem Barhocker sass.
Während der Notar sanft über Lolas Brüste und Spalte fuhr, leckte Sue seinen steifen Prügel.

"Und wen nehmen wir uns jetzt vor" fragte der Notar Sue.
"Na, ich denke, die beiden Polizistinnen sind wohl die gefährlichsten. Daher würde ich vorschlagen, dass wir als nächstes Lulu fesseln, Herr Notar" sagte Sue mit einem Lächeln.
Gesagt, getan.

"Und nun?" fragte der Notar mit einem geilen Blick auf Lady Yvonne.
Bei Lady Yvonne nahm er sich besonders viel Zeit. Sie hatte ihn total in den Bann gezogen.
Nachdem er sie wesentlich sorgfälltiger und gründlicher als die beiden Polizistinnen gefesselt hatte, zog er ihr, unter beihilfe von Sue noch die hochschaftigen Ballerinastiefel an und verband die Fussgelenke mit einer silbernen Kette.
Man sah wie dabei sein Ständer vibrierte.

Danach kam die Ärztin dran.
Während er die Ärztin fesselte, fesselte Sue Xinta.
Am Schluss blieb nur noch Sue über.

"Haben Sie vor mir auch Angst, Herr Notar" fragte sie provozierend.
"Du wirkst eigentlich recht vertraulich, aber sicher ist sicher. Ich möchte kein Risko eingehen."

Kurz darauf sah man auf den Barhockern die gefesselten Schönheiten sitzen.
Der Notar stand jetzt hinter der Bar und mixte für sie Drinks mit Strohhalmen.
Seine Augen wanderten über die herrlichen und vollen Brüste der Ladies.
Der Notar wi**ste seinen Schw***z.

"Nun, wen soll ich zuerst fi**en? Wenn ich mir es so recht überlege, werde ich mir erst einmal den Ar*** von Lady Yvonne vornehmen."

In diesem Moment kam Mark ins Wohnzimmer. Er hatte seinen Kunstpenis mit interaktiven Analplug umgeschnallt und meinte.
"Nicht schlecht, Robert, du hast diese dicktittigen Ladies ja gut verpackt!"

Langsam ging er auf die beiden Polizistinnen zu, die jetzt nebeneinander an der Bar sassen, packte sie an ihren langen Haaren, zog ihnen den Kopf nach hinten und meinte.
"So so, so sieht man sich also wieder. Habt ihr den armen Boris schon umgebracht?
Naja, heute sind die Karten wohl anders verteilt, ihr geilen Polizeischlampen!
Ich werde euch jetzt mal zeigen, wie man Bullennutten quält"

Bei diesen Worten packte er die Beiden, band ihnen um die gefesselten Oberarme Ledermanchetten und fesselte sie mit Ketten zwischen die Säulen.
Dann nahm er aus der Tasche zwei interaktive Analplugs, die mit dem Sensor seines KG´s verbunden waren, band sie ihnen hinein und spreizte ihre Beine mit Ketten.
Als letztes legte er an ihren Brustwarzen Stromklammern an und lies sie dann einfach stehen.

Mark betrachtete sein Werk und war sichtlich zufrieden.
Er packte die gefesselten Sue und Xinta und verschwand mit ihnen in seinem Schlafzimmer.

Robert hatte es sich inzwischen auf dem Bett im Wohnzimmer bequem gemacht.
Er lag auf dem Rücken und dein Lümmel stand wie ein Einser.
"Lady Yvonne, du wirst dich jetzt mit deinem Po langsam auf meinen Steifen setzen. Ich will, dass er langsam und gefühlvoll bei dir hinten eindringt und du, Ärztin wirst, während sie ihren Anus reitet, ihr die Spalte lecken."

Die beiden Polizistinnen wanden sich in ihre Fesslung, teils wegen ihren Analplugs und den Stromklammern, jedoch auch aus purer Geilheit.
Man konnte ihnen den Neid richtig ansehen.

In Marks Schlafzimmer lag Sue auf dem Rücken und lies sich von Xinta ihre Spalte lecken.
Mark fi**te während dessen Xinta mit seinem Kunstpenis in ihren Ar***.
Aber so richtig bei der Sache war er nicht.
´Nach dem Urlaub kommt bald der Jahrestag meiner Verschliessung´ dachte er sich
´Und dann erfahre ich endlich die Wahrheit, die ganze Wahrheit´

Fortsetzung folgt
245. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 29.10.10 02:08

hallo machoman,

danke für die geile fortsetzung. du machst mir hunger auf weiteres lesefutter.
246. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.11.10 01:25

Hi Herrin_nadine!

Bei so einer treuen Leserin, wie du es bist, macht das Schreiben echt Spass.

***********************************************

Teil 83

Sue und Mark befanden sich jetzt mit den Kindern seit 2 Wochen im Urlaub.
Sue konnte es immer nicht erwarten, bis es abends wurde.
Die Kinder hatten ihr eigenes Zimmer und drehten auch ihr eigenes Ding.

Oft fuhren Sue und Mark unter Tags an einen einsamen Strand.
Dort konnten sie sich ungestört nackt in die Sonne legen.
Für Mark wurde es schon ab und zu zur Qual, keine Pflanzen und dann noch dazu diese wunderschöne Frau mit diesem perfekten Körper an seiner Seite. Seine Geilheit stieg ins Unendliche und seine Phantasien schienen durchzudrehen.
Noch dazu hatte Sue nicht die Umschnalldildos eingepackt. So gab es für ihn nicht mal ein Abmelken.
Alles, was für ihn drin war, war Lecken. Er meinte, seine Eier müssten platzen.

Heute waren sie an einem Art Nacktstrand.
Mark ging mit Sue zu einem Platz, zwischen zwei Dünen, der von aussen nicht einsehbar war.
Dort legte er die Decke aus, schlug 4 Pflöcke in den Sand und bat seine nackte Sue ihn dort festzubinden, natürlich nackt.
Sue band ihn sehr streng. Er meinte, dadurch seine Geilheit besser ertragen zu können.
Sue cremte ihn am ganzen Körper ein und lies ihn dann so liegen.
Sie entfernte sich ein Stück und wartete an einem Ort, von dem aus sie nicht gesehen werden konnte, auf das, was da so kommen würde.

Es dauerte auch nicht lange, bis ein Paar, Hand in Hand, ebenfalls nackt, des Weges kam.
Die Frau sah fast so aus wie Sue, langes blondes Haar, grosse feste Brüste und auch der Rest der Figur war mehr als ´Playboy-verdächtig´.
Der Typ war gross, sehr muskulös gebaut und hatte einen Schw**z, bei dessen Anblick Sue aufpassen musste, dass sie nicht zu laut das Stöhnen anfangen würde.

Als die Frau Mark sah, stubste sie ihren Freund an und meinte:
"Udo, schau mal, siehst du den gefesselten Typen dort, der hat doch einen KG an, oder täusche ich mich da?"

"Nein, das siehst du vollkommen richtig! Der ist wahrscheinlich von seiner Herrin dort festgebunden worden, um ihn zu erziehen oder zu bestrafen.
Willst du, dass wir mal zu ihm hingehen?"

"Nein, Udo, ich will ihn erst ein bisschen beobachte. Bis jetzt hat er uns anscheinend noch nicht gesehen. Gib mir mal das Fernglas aus unserem Rucksack, ich will ihn ein wenig beobachten!"

Mark lag da und träumte von der Insel, von seinen Pflanzen und von Sue und Xinta.
Das erregte ihn so sehr, dass er unbewusst anfing, mit seinen Hüften imaginär die beiden zu fi**en. Immer heftiger fing er zustöhnen an.

Die Frau beobachtete das Ganze durch das Fernglas. Udo lag zwischen ihren Beinen und leckte sie.
"Oh Gott, ist das geil" stöhnte sie "ich würde gerne wissen, wie lange der schon nicht mehr angespritzt hat!"

"Lass uns doch mal hinunter gehen und ihn fragen" meinte Udo.
So gingen die Beiden langsam und vorsichtig auf Mark zu.

Als Mark die Beiden sah, wurde er etwas aus seinen Träumen gerissen. Normalerweise hätte er ja rot anlaufen müssen, aber dafür hatte er in dem letzten Jahr zu viel erlebt. Deutlich sah er den grossen steifen Schw**z von dem Mann und den geilen Blick der Frau, der auf seinen KG gefesselt zu sein schien.

Die Frau setzte sich direkt neben Mark und streichelte über seinen KG. Sie war absolut fasziniert, dass Mark verschweist und sicherheitsgepierct war.
"Ich heisse Regina und wie heisst du?

"Mein Name ist Mark" presste er etwas gequält hervor. Sein Blick lies ihre grossen Brüste nicht mehr los.

"Warum liegst du hier so gefesselt?" wollte Regina wissen "hast du etwas angestellt? Wie lange hast du eigentlich nicht mehr abgespritzt?

"Seit fast einem Jahr!" hörte man Sue´s Stimme aus dem Hintergrung. Langsam kam sie den Hügel herunter.
Als Udo die nackte Sue sah, schwoll sein Prügel noch mehr an.

Sue tat jedoch so, als würde sie ihn ignorieren.
Sie setze sich neben Regina und befingerte ebenfalls Mark´s KG.
"Gefällt es dir, wenn ein Mann so abgesperrt ist wie Mark?"

"Das ist echt de absolute Wahnsinn. der muss ja vor lauter Geilheit durchdrehen. Ist echt geil, wie sein Blick auf meinen Titten haftenbleibt.
Und wie ist er so im Bett? Leckt er gut? Ist er besonders aufmerksam zu dir? Udo, mein Freund ist da eher egoistisch. Hauptsache, sein Schw**z kann abspritzen!"

"Du kannst ihn ja mal testen, wenn du willst. Ich werde inzwischen mal versuchen, den Schw**z deines Freundes ein wenig kleiner zu bekommen, sonst könnt ihr ja nicht mal zu Auto zurück, ohne dass die anderen Frauen verückt werden" lächelt Sue und leckte sich über die Zunge.

Udo und Sue sassen auf der Decke direkt neben Mark und der geilen Blondine.
Udo sass lässig da, die Beine ausgestreckt und er stützte sich auf seinen Ellenbogen ab.
Sue spreitzte ihre Schenkel weit, so dass Mark alles sehen konnte uns setzte sich mit ihrem Ar*** langsam auf den gewaltigen Ständer von Udo.
Als sein Teil langsam in ihren Po eindrang, stöhnte Sue laut auf.

"Na, wie findest du den Schw**z von meinem Freund" fragte Regina, während sie weiter an Mark´s KG rumspielte.
"Ich habe es mit ihm bis jetzt noch nicht anal getrieben, dafür ist mir sein Prügel einfach zu gross"

"Ja, sein Penis ist echt riesig" presste Sue hervor, als dieser total in ihren Hintern eingedrungen war "an so ein Teil muss man sich erst gewöhnen."

Mark sah, wie Udo´s Schw**z ganz tief in Sue´s Po steckte und sie ihn langsam und vorsichtig ritt. Gleichzeitig sah er natürlich auch ihre glattrasierte Spalt. Regina´s Streicheleinheiten und ihr herrlicher, grosser und fester Busen gaben ihm dann den Rest.
Mark fing an zu winseln und bat um Gnade.


"Bitte setz dich endlich auf seinen Mund und lass dich lecken, dass wir hier in Ruhe fi**en können" bat Sue Regina, welche das auch sofort ausführte.

Danach unterhielten sich die beiden Frauen, als ob die Männer gar nicht vorhanden wären.

"Sag mal, leckt Mark immer so?" wollte Regina wissen "Das ist ja irre! Ich bin noch nie in meinem Leben so geleckt worden.
Wie ist denn das so? Du hast in verschweisst und dann? Wie ist das mit seiner Geilheit? Wird die von Tag zu Tag stärker?
Wie sieht er dich? Macht es ihn wahnsinnig, wenn er dich so nackt sieht? Umwirbt er dich jetzt mehr? Geht dir nicht etwas ab, wenn sein Schw**z nicht mehr steif werden kann. Seine Eier werden dann immer praller? Kann er die ganze Nacht?
Gibt es auch KG´s, die man aufsperren kann und wie sicher sind die? Meinst du, ich könnte so etwas auch mit Udo machen? ...."

Sue hatte sich inzwischen an die Grösse von Udo´s besten Stück gewohnt und ritt ihn jetzt wie wild, was sie jedoch nicht daran hinderte, sich mit der Frau, wenn auch das Stöhnen ihrerseits immer heftiger wurde, zu unterhalten.
Sie tauschten sogar ihre Handynummern währenddessen aus.

Als es Udo dann endlich kam, stieg Sue schnell ab, nahm seinen Schw**z und steuerte ihn so, dass er alles auf Mark´s KG spritze.
Den Saft leckten dann die beiden Frauen genüsslich und langsam auf.

Udo war total erschöpft, sank zurück und schlief sofort ein.

Während er schlief, legte Sue ihm einen KG, den sie in der Tasche hatte an und überreichte der Frau den Schlüssel mit den Worten
"Jetzt liegt es an dir, was du daraus machst. Ein Tip vom mir: lass dich durch sein Winselen nicht zu sehr beeindrucken. Ich wenn an deiner Stelle wäre, würde in mind. ein Monat lang dauerkeusch halten. Und noch was! Wenn du ihn abspritzen lassen solltest, fessle ihn sehr gut, damit du danach den KG bei ihm wieder abschliessen kannst!"

Fortsetzung folgt
247. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 26.11.10 23:29

Hi Machoman,

Sue hat also immer einen KG, sozusagen für alle Fälle, dabei? Und missioniert dabei andere Paare für diesen Lebensstil? Das ist ja schon ein ziemlicher Hammer. Jetzt werden wohl für Udo schwere Zeiten anbrechen (oder eher geile Zeiten? ). Und die Paare scheinen sich ja blendend zu verstehen - da werden sie wohl auf der Insel sich häufiger mal besuchen, zur Auffrischung und Ausbildung....

Ich bin schon so lange gespannt darauf, wie das weitergehen wird. Ich hoffe, die Fortsetzung läßt nicht mehr sooo lange auf sich warten....

Keusche Grüße
Keuschling
248. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 20.10.11 00:28

Hi!

Nach längerer Pause bin ich mal wieder in das Forum gegangen.

Eine Frage an euch: Soll ich die Geschichte weiter schreiben?

Ich bin irgendwie selbst gespannt, wie sie ausgeht.

Machoman
249. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 20.10.11 02:15

hallo machomann,

bitte schreib deine geschichte zu ende. sie hat es verdient und ich hasse unfertige geschichten.
250. RE: Something different

geschrieben von Fred1971 am 21.10.11 12:27

Hallo ja bitte schreib weiter.
251. RE: Something different

geschrieben von acodus am 21.10.11 17:46

Hallo,

bitte weiterschreiben. Es muss ja noch einiges aufgelöst werden.

Gruß

acodus
252. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.10.11 18:03

Teil 84

“Marks Jahrestag seiner Verschliessung”

Als Mark aufwachte fühlte er sich sich schwer.
Ein seltsames Brummen war in seinem Kopf.

´Ich habe wohl gestern zu viel getrunken´ schoss es ihm durch den Kopf und er versuchte sich krampfhaft an die Ereignisse von gestern zu erinnern.

Während er so nachdachte blickte er zur Seite und sah dort Sue liegen.
Sie lag auf dem Bauch und schlief noch. Sie hatte ein langes T-Shirt an, welches jedoch hochgerutscht war und ihren wunderschönen Po freigab.

Mark leckte sich über die Lippen und da spürte er auch schon den stechenden Schmerz in seinem Käfig.
Etwas verdutzt blickte er auf seinen KG und merkte, dass sein Schw**z in kleine Schlingen gefasst war und diese Schlingen abgesperrt waren, so wie bei dem Russen Boris.

In diesem Moment wachte Sue auf.
Verschlafen lächelte sie Mark an.

“Sag´ mal, was soll das?” fragte sie Mark etwas angefressen, während er auf seinen KG deutete.

Sue setze sich lächelnd auf und fing ruhig an zu reden:

“Mark, heute ist dein Jahrestag und ich kann dir jetzt alles erklären.
Das Ganze fing vor etwa 2 Jahren an, als ich einen Brief vom Gericht bekam, in dem stand, dass Joe Adson mein Vater war und ich ein Erbe zuerwarten hatte.

Joe vermachte mir von seinem Vermögen 90% und seiner Frau Daniela nur 10%.
Irgendwie musste es aber Daniela gelungen sein Joe am Sterbebett noch einen Zusatz unterschreiben zu lassen, der eine Bedingung für das Erbe einsetzt.
Die Bedingung war folgende:
Innerhalb 2 Jahren musste ich nachweisen (also bis heute), dass mein Mann zu diesem Zeitpunkt ein Jahr dauerhaft in einem KG verschlossen sei und auch nie wieder abspritzen könne. Ausserdem müsse er danach mind. 6 Wochen pro Jahr noch zusätzlich mit Drahtschlingen so versperrrt sein, dass er in dieser Zeit keine geilen Gedanken haben könne. Beim ersten Mal musst du mind. 4 Wochen am Stück mit den Drahtschlingen verschlossen sein.

Der Schlüssel für das kleine Schlösschen müsse in diesen 6 Wochen in einem Tresor mit Zeitschaltung und einen Sensor für den Inhalt verschlossen sein und der Verschluss der Drahtschlingen müsse per Video nachweisbar sein. Dies alles werde durch ein neutrales Notarbüro überwacht.

Sollte ich diese Bedingungen nicht erfüllen können, falle das gesamte Vermögen an Daniela!

Am Anfang war ich natürlich schockiert und wollte das Erbe schon abschreiben.
Dann redete ich mit Iris darüber und die verwies mich wiederrum an Lady Yvonne.

Yvonne ist ein organisatorisches und administratives Genie.
Und zusammen mit ihr entwickelte ich einen Plan.

Sehr wichtig war mir dabei, dass du es auch willst.

Das Problem war, dass ich kein Geld hatte.
So ging Yvonne zu einer Bank und erklärte ihnen das Problem.

Unser Plan war es, ein Sexualforschungsinstitut zu haben und die Inseln von Joe dementsprechend umzubauen.
Die Bank machte die Auflage, dass du in einem Jahr so verschlossen sein müsstest, dass dein KG nicht mehr zu öffnen sei und dass die Inseln Profit abwerfen.

Naja, Yvonne schaffte es irgendwie, der Bank 500 Millionen Euro aus dem Kreuz zu leiern.
Und damit fingen wir an.

Während Yvonne sich um das Institut und die Inseln kümmerte, versuchte ich, dir den KG schmackhaft zu machen.

Yvonne arbeitete fieberhaft an der Entwicklung eines KG mit Sprengstoff um ihn unabnehmbar zu machen.
Gleichzeitig entwickelte sie das Institit und die Inseln in der Art, dass sie Profit abwarfen.

Den Rest kennst du ja!
Heute nachmittag kommt noch eine Kundin und heute abends wollen Yvonne, Xinta und ich mit dir über die geschäftlichen Entwicklungen reden.
Ich habe den Ladies gesagt, dass sie keine sexy Sachen anziehen sollen, um deinen Schw**z nicht unnötig zu quälen.”

Mark war irgendwie baff, aber etwas in dieser Richtung hatte er ja erwartet.
Was blieb ihm auch anderes übrig?
Sein Hauptproblem war, die nächsten 4 Wochen keine geilen Gedanken zu haben.
Und das nach einem Jahr ohne Abzuspritzen!

Am frühen Nachmittag kam Lady Yvonne mit der von Sue angekündigten Kundin.
Ute war so um die 30 Jahre alt, hatte langes dunkelblondes Haar und einen Busen, der sich sehen lassen konnte.

Mark befand sich zu der Zeit an dem kleinen See auf der Insel.
Es tat ihm gut, in dem erfrischenden Wasser zu schwimmen. Er tat alles um seinen abgesperrten und mit Stahlschlingen versehenen Schw**z kühl zu halten.
´Alles, nur keine geilen Gedanken´ war sein Motto und es funktionierte bis jetzt ganz gut.

Ute, Lady Yvonne und Sue sassen ´oben ohne´ auf der Veranda und unterhielten sich.
Bei dem Anblick ihrer grossen und festen Brüste hätte auch der grösste Abstinenzler einen Steifen bekommen.

Ute fing an, ihr Anliegen Sue zu erklären:
“Ich bin jetzt mit Dieter seit guten 5 Jahre verheiratet.
Vor unserer Hochzeit sagte ich zu ihm, dass ich unheimlich auf Lecken stehe und daher die Kontrolle über seinen Schw**z haben möchte.
Ich sagte zu ihm, dass ich wolle, dass er einen KG trage, der nur von mir geöffnet werden könne und dass er alles machen dürfe, ausser sich selbst zu befriedigen.
Wenn er das machen würde, wäre es aus!
Und das funktionierte auch wunderbar. Anfangs lies ich ihn alle paar Wochen mal abspritzen. Mit der Zeit pendelte sich das auf 2 bis 3 Monate ein. So dass er im Jahr so 5 bis 6 mal abspritzen durfte.
Zu diesem Zweck band ich ihn dann am Bett fest, entfernte seinen KG und hatte dann oft bis zum Morgengrauen Sex mit ihm.
Meist habe ich ihm zuerst einen geblasen. Er ist dann so gewaltig gekommen, dass ich mit dem Schlucken kaum mitkam.
Danach habe ich ihn mit meinem Ar*** und meiner Muschi solange geritten, bis auch der letzte Tropfen Saft aus seinen Eiern gemolken war.
Meine Freundin Alexa half mir ab und zu dabei ihn leer zu machen.
Das gefiehl ihm besonders, da Alexa damals, im Gegensatz zu mir, doch einen grossen Busen hatte. Ich hatte damals nur Körbchengrösse B.

Alles schön und gut, bis vor ca. 2 Wochen.
Dieter kam von der Arbeit und sagte mir, dass er mir was beichten müsse.
Er zog seine Hose aus und ich sah, wie sein Schw**z schlaff neben der Röhre hing.
Er sagte mir, dass er heute auf dem Klo so geil war (er war dieses Mal schon im 4. Monat seiner Dauergeilheit), dass er es irgendwie geschafft hatte, seinen Schw**z aus der Röhre zu ziehen.
Er habe dann hemmungslos gewichst, bis auch der letzte Tropfen draussen war.

Für mich brach eine Welt zusammen.
Eine der wichtigsten Sachen in unserer Beziehung war und ist für mich halt mal die Sicherheit, dass er alleine nicht abspritzen kann.
Und diese Sicherheit war jetzt auf einmal weg.

Über Alexa fand ich den Kontakt zu Lady Yvonne und sie half mir dann auch.

Ich machte Dieter klar, dass ich mit ihm nur zusammenbleiben könne, wenn ich zu 1000%ige Sicherheit hätte, dass er ohne mich nicht abspritzen könne.
Das Vertrauen zu seinem jetzigen KG hätte ich verloren.
Für mich gäbe es nur eine Lösung: Ihn in einem ausbruchsicheren KG zu verschweissen und seinen Penis sicherheitszupiercen.

Am Anfang wehrte er sich, aber dann stimmte er doch zu, um mich nicht zu verlieren.
Ich schickte ihn zu der Ärztin hier auf der Insel um ihm die Schamhaare mit Laser zu entfernen und ihn in dem KG ( ich wählte den mit Sprengstoff) für immer abzuschliessen. Nur so kehren bei mir diese wundervollen sexuellen Gefühle zurück.

Ich nutzte diese 2 Wochen um meine Brüste vergrössern zu lassen, damit auch ich ihm etwas geben kann und er noch geiler wird und noch besser leckt.

Heute wird er verschlossen. Meinen neuen Busen hat er noch nicht gesehen! Ich will ihn überraschen.
Ich habe auch einen kleinen Bungalow hier für 2 Wochen gemietet. Ich weiss nur nicht, wie ich diese Zeit am besten gestalten soll?”

“Der KG” meinte Lady Yvonne “den ihr Mann jetzt umbekommt, hat stählererne Schlingen, die man zuziehen kann, damit er keine geilen Gedanken bekommen kann.
Die Schlingen werden heute zugezogen und versperrt”

Ynonne gab Ute die Schlüssel für das kleine Umhängeschloss.

“Am besten lassen sie ihn einige Tage so mit den Schlingen versperrt. Es wird ihm schnell klar werden, was ihn erwartet, wenn er sie nicht richtig befriedigt.
Ausserdem wird er es am Anfang auch vermeiden ihnen auf die Titten zu starren.
Zeigen sie ihm ihre Titten noch nicht. Verbinden sie ihm die Augen, wenn er sie leckt. Am besten fesseln sie ihm am Anfang auch noch die Hände auf den Rücken, so dass er sie auch nicht berühren kann!
Sie nackt zu sehen oder auch zu berühren sollte er sich erst verdienen müssen.
Später können sie sich ja mit dem neuen, von uns entwickelten Umschnallpenis befriedigen lassen.
Mit dem Saft von Mark wird er dann extreme Analorgasmen haben und der Kunstpenis wird den Saft wie ein normaler Penis herausspritzen.

So können sie mit ihm so oft fi**en, wie sie wollen, er bleibt geil, hat super Analorgasmen und sie werden zufrieden sein.

Und wenn er mal nicht will, dann ziehen sie einfach die Schlingen zu!”

Fortsetzung folgt
253. RE: Something different

geschrieben von onkelb am 21.10.11 19:44

Vielen Dank fürs weiterschreiben, finde die Story echt super. Nebenbei Gratulation zum 100.000en Wort dieser Geschichte!
254. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.10.11 20:15

Wow, schon 100.000 Wörter!
Da muss ich ja schnell weiter schreiben!


Teil 85

Als Mark von dem See zurückkam sah er die 3 halbnackten Ladies, die in ein intensives Gespräch vertieft waren.

Er nutzte die Gelegenheit um sich durch die Hintertüre in das Haus zu schleichen.

Um nicht weiter an Sex zu denken, setzte sich Mark vor seinen Computer und fing an irgendwelche politischen Berichte zu lesen. Aber irgendwie interessierte ihn das überhaupt nicht. Seine Gedanken schweiften ab.

Da es ihm, auf Grund der Stahlschlingen, nicht möglich war an all die schönen Frauen zu denken machte er sich Gedanken über sein seelisches Innenleben:

´Na, so schlecht ist das ja gar nicht mit dem KG, usw.. Ist es eigentlich unmoralisch, was da so abgeht? Eigentlich nicht! Es ist doch nur eine Art von Fetish Sex und keiner hat dabei einen Schaden. Wenn ich mir so ansehe, was da in der restlichen Welt los ist, ist das hier echt eine Oase des Friedens!
Und ich? Wie komme ich damit zurecht, dass ich keinen Steifen mehr bekommen kann und nicht mehr abspritzen kann?
Irgendwie kann ich mich an das letzte Abspritzen gar nicht mehr so richtig erinnern.
Aber dafür habe ich neue und tolle Gefühle kennengelernt.
Die Analorgasmen sind der Wahnsinn und die anderen Gefühle auch!
Und Sue? Wie kommt sie damit klar?
Irgendwie ist unsere Beziehung durch den KG noch viel intensiver geworden.
Sue wird für mich von Tag zu Tag schöner und attraktiver.
Jede Berührung von ihr spüre ich intensiver. Wenn sie mich nur ansieht, läuft mir schon ein Schauer über den Rücken.
Ich sehe ihren Körper als Kunstwerk. Ihre Rundungen geben mir das Gefühl der perfekten Harmonie. Ich empfinde absolut keine Hörigkeit gegenüber ihr. Ausserdem fühle ich mich auch nicht ausgenutzt.
Und die anderen Frauen? Eigentlich sind die mir egal!
Sie sind ja auch, lassen wir Daniela mal weg, auch nicht bösartig!

Viele von denen sind wahrscheinlich nur von der "herkömlichen" Art des Sexes enttäuscht?
Das ist wahrscheinlich ein Grundproblem in der Beziehung von Mann und Frau.
Laut Statistik bekommt ja nur jede dritte Frau beim Sex einen Orgasmus.
Woran liegt das?
Meist, wenn man sich kennenlernt ist man im siebten Himmel!
Und irgendwann nimmt dieses Gefühl ab.
Der Alltag wird zur Routine! Man langweilt sich gegenseitig im Bett und dann kracht es!
Empfinden denn Frauen den Sex so anders als wir Männer?
Ich denke schon!
Beim Mann, und das ist natürlich, läuft alles auf das Abspritzen hinaus.
Eine Frau fühlt da wahrscheinlich anders.
Sie will den Sex wahrscheinlich mehr als Erlebnis empfinden. Zuerst begehrt zu werden, dann gestreichelt werden und als Höhepunkt den Sex.
Was erregt eine Frau daran, wenn ihr Partner im KG abgesperrt ist?
Die Macht über ihn? Dass sie dadurch ihren Penisneid kompensieren kann? Nein, das glaube ich nicht!
Laut Statistik sind ja 80% der Frauen dezent masochistisch veranlagt. Das ist auch natürlich, da sie dadurch die Geburtswehen und den teilweise monotonen Job als Hausfrau und Mutter besser ertragen können.
Was bewegt sie also dazu, ihren Mann in einen KG zu stecken?
Sie wollen dadurch wahrscheinlich nur diese Gefühle, die ein Mann von Natur aus halt nicht so intensiv hat, in ihm wecken.
Der Mann sieht den nackten Körper der Frau, ist erregt und will abspritzen!
Wenn jetzt der Mann zur Frau zärtlich ist, hat so manche Frau das Gefühl, er macht das nur um sie ins Bett zu bekommen und sie kommt sich verarscht vor?!
Frauen sind doch seltsame Wesen! Sie schminken sich, ziehen sich hübsch an und achten auf ihre Figur! Machen sie das um den Mann zu erregen oder wollen sie nur beachtet und respektiert werden?
Ja, ich denke, alles fängt mit dem Respekt an! Und da sind die Frauen in einer Zwickmühle!
Man respektiert doch selten eine Frau wegen ihres beruflichen Erfolges oder wegen ihrem Geld!
Und wenn sie sich nun sexy gibt, besteht schnell die Gefahr, dass sie als Hure abgestempelt wird.
Eigentlich liegt die Hauptaufgabe einer Frau darin, Hausfrau und Mutter zu sein!
Von unserer Gesellschaft wird das nicht respektiert!
Was will dann Frau? Respektiert werden! Geliebt werden! Umgarnt werden!
Ja mit Respekt fängt alles an! Danach kommt das Vertrauen! Darauf setzt die Liebe auf! Dann der Sex!
Und dieser Sex lebt von der Phantasie!
Wenn die mal tod ist, dann ist auch der Sex tod und es kracht dann irgendwann!
Man langweilt sich und es ist aus!
Braucht der Mann diese primären Dinge wie einen perfekten Körper der Frau und anderes um geil zu werden und wie ist das bei einer Frau?
Wie ist das bei Sue und mir?
Seit ich verschlossen bin, fühle ich Sues Berührungen noch viel intensiver!
Ihr Körper ist für mich zu einem Kunstwerk geworden. Wenn ich sie streichle habe ich eine andere Beziehung zu ihr. Der Druck, abspritzen zu müssen ist weg, da ich ja nicht mehr kann! Daher habe ich alle Zeit der Welt um mich auf die anderen Sachen konzentrieren zu können!
Jeder Mensch ist bi! Viele Frauen wünschen sich den Sex mit anderen Frauen. Warum? Wahrscheinlich desshalb, weil sie dort die Gefühle ausleben können, die ihnen ein "normaler" Mann nicht geben kann. Lieben sie es desshalb, dass ein Mann abgesperrt ist.
Oft wenn ich mit meiner Zunge über Sues herrliche Rundungen lecke oder sie streichle, habe ich das Gefühl den Part einer lesbischen Freundin zu übernehmen. Ein herrliches Gefühl!

Ich habe gelesen, dass ein Mann, wenn er zu lange dauerhaft verschlossen ist, die Lust am Sex verlieren kann. Durch die Pflanzen ist das komplett anders!
Und was ist mit der Frau? Verliert sie mit der Zeit den Respekt vor dem Mann, weil er sie dauernd umwirbt und nicht mehr so egoistisch ist?
Keine Ahnung!
Bei Sue ist das besimmt nicht so!
Jedes Mal, wenn ich mit meinen Händen, meiner Zunge oder einer Feder ihren wunderschönen Körper erforsche, merke ich wie sie unter meinen Zärtlichkeiten zuckt und langsam einem gigantischen Orgasmus entgegenstrebt. Der pure Wahnsinn!
Und wenn ich sie dann mit meinem Umschnallpenis beglücke, fällt sie oft in eine Orgasmusohnmacht und mir geht es mit meinen Analorgasmen auch nicht viel anders.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich mich mit Sue auf einer Reise im Land der sexuellen Phantasien befinde, die nie zu enden scheint.
Sue ich liebe dich!´

Mark war so geistesabwesend, dass er gar nicht merkte, dass er all diese Gedanken im Computer aufgeschrieben hatte.

Plötzlich merkte er wie Sue ihn von hinten umarmte, ihre nackten Brüste an seinen Oberkörper drückte und ihm ins Ohr flüsterte: "Ich liebe dich auch!"

Fortsetzung folgt
255. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 21.10.11 23:06

Hi Machoman,

also als ich las, daß Du Deine Geschichte wirklich noch fortsetzt, war es wie ein Rausch für mich. Unbedingt wollte ich sofort lesen, was Du geschrieben hast.

Und mit dem letzten Teil hast Du wirklich mal wieder einen absoluten Höhepunkt erreicht, mit Deiner Betrachtung und Reflexion über menschliche Beziehungen. Ich kann Dir nur voll zustimmen, daß Respekt die absolute Grundlage ist für ein Umgehen miteinander. Ein Miteinander mit Wertschätzung des jeweils anderen, das wäre in der Tat eine heile Welt. Daß es in der Welt anders läuft, mag sowohl an den Minderwertigkeitskomplexen von Personen liegen, die dann den nötigen Respekt nicht aufbringen können, oder von Leuten, die ihn nicht aufbringen wollen, aus was für niederen Beweggründen auch immer, die aber wieder Minderwertigkeitskomplexe als Ursache haben können.

Und Deine Reihe "Respekt-Vertrauen-Liebe" ist für mich wirklich beachtenswert. Zwar ist es nicht gegeben, daß dies automatisch so stattfindet, ohne daß man etwas dazu tun müßte, und wohl auch von einigen sonstigen Umständen abhängig, aber grundsätzlich absolut in meinem Verstehen richtig.

Aus meiner Sicht könnte Deine Geschichte noch sehr lange bis ewig weitergehen. Denn Du bist ein wirklich talentierter Schreiber. Und sehr gern denke ich an die Zeit zurück, als ich frühere Teile Deiner Geschichte gelesen habe.

Keusche Grüße
Keuschling
256. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.10.11 23:41

Hi Keuschling!

Es ist schön, von dir zu hören!

Und vielen Dank für deinen Kommentar!

Ich habe öfters an dich gedacht, in der letzten Zeit. Ich habe mich gefragt, wie du so in Deutschland zurecht kommst.
Ich habe diese Pause gebraucht, um irgendwie mit mir selbst klar zu kommen.

Mein Leben hier in Mexiko verändert mich doch sehr. Und, so glaube ich, sind Veränderungen ein sehr grosses Problem für uns Menschen.

Mit meiner neuen Frau geht es mir hier sehr gut. Wir haben eigentlich genau so ein Verhältnis wie Sue und Mark, nur mit dem Unterschied, dass ich halt keinen KG trage. Aber was macht das schon?
Irgendwie will ich auch dieses Gefühl gar nicht kennen lernen, da ich Angst davor habe, enttäuscht zu werden. Ich lebe da viel lieber in meiner Phantasie.

Meine Anschauungen und Gefühle haben sich stark verändert, ich finde zum Positiven.

Und so ist es auch mit dem Sex. Gut, physisch eine Geilheit zu erleben ist eine Sache, die Gefühle dahinter eine ander Sache.

Und darüber nachzudenken steigert meine Phantasie unheimlich!

Ich werde auch weiterschreiben! Wahrscheinlich auch ohne Ende, da meine Phantasie ja auch kein Ende hat. Und ausserdem hilft mir das, mit mir selbst besser klar zu kommen.
Ist irgendwie besser als Selbstgespräche?!

Ich wünsche dir alles Gute

Machoman
257. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.10.11 21:22

Teil 86

...4 Wochen später

Mark hatte die Zeit eigentlich sehr gut überstanden. Sue war sehr lieb zu ihm und versuchte, soweit wie möglich, ihn nicht sexuell zu reizen.

Mark nutzte die Zeit um ein spezielles Konzept, zusammen mit Xinta, zu entwickeln. Dies machte er in enger Zusammenarbeit mit ihrem Indianerstamm in Mexiko.

Heute abend war es dann soweit. Endlich wurde er von diesen unbequemen Drahtschlingen in seinem KG befreit.

Doch noch war es nicht abends.

Es war am frühem Nachmittag.
Yvonne, Sue, Xinta und Mark sassen auf der Terrasse und diskutierten, so wie fast jeden Tag in den letzten 4 Wochen, über mögliche Konzepte der Inselgruppe.
Yvonne war es gelungen, mit der niederländischen Regierung einen Sonderstatus für die Inseln auszuhandeln. Danach unterlag die Gruppe natürlich noch den üblichen Gesetzen, aber in Bezug auf die Gestaltung der Infrastruktur und dem allgemeinen Wohnrecht auf der Insel hatte sie doch ziemlich freie Hand.

Die 3 Frauen waren voll bekleidet, was jedoch ihre erotische Ausstrahlung kaum minderte. Deutlich waren ihre tollen Rundungen noch zu erkennen.

Mark war jedoch so mit seinem Konzept beschäftigt, dass er seine extreme Geilheit kaum spürte.

"Xinta und ich" fing Mark an "haben in der letzten Zeit an einem interessanten Konzept gearbeitet und das will ich euch jetzt mal erklären. Aber das dauert.

Wenn ein Kind geboren wird, dann hat es noch alle natürlichen Sinne sehr intensiv. Damit meine ich die Empfindlichkeit dieser Sinne. Und in unseren zivilisierten Welt geht dies mit zunehmendem Alter immer mehr verloren.

Die Sensibilität von Augen, Ohren, Geruchsinn, Geschmackssinn, Tastsinn, usw. baut ab.

Das liegt an der Umgebung, in der wir uns befinden. Wenn man wirklich Hunger oder Durst hat, werden diese Sinne stark aktiviert. Wir können das Wasser schon von weitem riechen, unsere Augen nehmen die Umgebung besser wahr, unsere Ohren hören besser und unser Körper wird allgemeiner sensibler. Dies alles geht aber durch die vorherrschende Dekadenz unserer Gesllschaft zu Grunde.

Nehmen wir doch, z.B., einen Blinden. Dadurch, dass er nicht mehr sehen kann, entwickeln sich die anderen Sinne stärker und er entwickelt wieder Fähigkeiten, die wir im Laufe der Zeit verloren haben. Aber das wissen wir ja.

Ähnlich ist es wohl auch mit einem Mann oder einer Frau sein, die keusch gehalten werden.

Ich merke das sehr deutlich, wenn ich mit Sue Sex habe. Wenn ich sie streichle, dann habe ich Empfindungen, die ich früher nicht gekannt habe.
Und umgekehrt, wenn Sue mich streichelt, ist es genau so.

Meine Sinnesorgane sind viel sensibler geworden. Die Frage hierbei ist, warum!

Ich denke, dass das einerseits daher kommt, dass ich nicht mehr abspritzen kann und daher Platz ist für neue Gefühle habe. Zum anderen stellt sich die Frage, welche Wirkung meine permanente Geilheit sonst noch auf meinen Körper hat.

Mein Tastsinn ist empfindlicher. Mein Spürsinn ist empfindlicher. Meine Augen sehen jetzt eine nackte Frau anders als früher. Und so weiter und so fort.

Mir scheint es so als habe sich durch diese Dauergeilheit ein grosses Energiefeld in meinem Körper entwickelt.

Nehmen wir doch nur mal meine Pflanzen. Je länger ein Mann keusch gehalten wird, desto stärker ist ihre Wirkung. Das bewirkt, dass er enorme Analorgasmen bekommen kann und sich das Geilheitsempfinden beim Sex immer stärker in den Analbereich verlegen kann. Und nicht nur in den Analbereich. Wenn ich jetzt einen Analorgasmus bekomme, dann durchschüttelt es meinen Körper in einer Weise, die ich früher nicht gekannt habe. Intensiver, länger, schöner!

Bei einem Mann ohne KG sind aber meine Pflanzen absolut wirkungslos, wie es Yvonne ja in Versuchen nachgewiesen hat!

Bei meinem Konzept denke ich jetzt aber nicht an Sex, sondern an etwas ganz anderes.

Bis jetzt wissen wir Europäer ja sehr wenig über die Wirkung von Heilpflanzen.
Wir vertrauen auf die Schulmedizin und auf die Chemie.
Das ist, so denke ich, bewusst von der pharmazeutischen Mafia so gesteuert.

In Gesprächen mit den Schamanen aus Xintas Stamm stellte sich heraus, dass die Naturheilpflanzen, wenn jemand nicht daran glaubt, nur sehr bedingt wirksam sind.

Diese Heilpflanzen haben mehr die Wirkung eines Kathalysators, der die Selbstheilkräfte des Körpers aktiviert.
Und um genau das geht es! Die Frage ist, wie kann ich die Sensibilität des Körpers so verstärken, dass diese Pflanzen die optimale Wirkung erreichen.

Xinta und ich dachten dabei an die Kombination dieser Pflanzen mit einer länger andauernden Keuschheit. Bis jetzt wissen wir noch nicht zu viel davon, aber das kann sich ja ändern.

Die Schamane sagen, dass jede Krankheit im Kopf beginnt und deren Heilung auch.

Wir haben uns dabei folgendes überlegt. Nehmen wir mal an, ein Mann leidet unter einer Krankheit, die mit der normalen Schulmedizin nicht heilbar ist.

Die Schamanen aber kennen Pflanzen, die diese Krankheit heilen können.
Die Heilung wäre dann um so wirksamer, je mehr der Körper für diese Wirkstoffe empfänglich ist.

Vielleicht sollten wir eine der Inseln dafür verwenden um dort ein Naturheilzentrum zu errichten. Die Ehefrau könnte dann mit ihrem kranken Mann dorthin gehen um ihn zu heilen. Der Mann wird dann in einen KG gesteckt und dann lässt man einge Zeit vergehen, vielleicht einige Monate, bis er die notwendige Sensibilität entwickelt hat. Und danach beginnt der Heilungsprozess.

Das wäre dann für beide ein Vorteil. Der Mann würde gesund werden und die Frau erlebt den besten Sex, den sie je gehabt hat. Ob sie ihn dann wieder aus dem KG rauslässt, wenn die Heilung abgeschlossen ist, liegt dann bei den beiden.

Auch könnte man das als Preventivmassnahme verwenden."

Yvonne schien davon begeistert zu sein.

Sie vertiefte sich in eine anregende Diskussion mit Xinta, die inzwischen schon recht annehmbar Deutsch sprach.

Sue nahm Mark am Arm und flüsterte ihm ins Ohr:
"Komm, Schatz, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich werde dort deine Drahtschlingen öffnen, du machst dir einen Tee, schnallst dir deinen Kunstpenis um und dann will ich, dass du mich ohne Ende fi**st. Man, 4 Wochen ohne Sex, ich bin rattig wie noch nie!"

Fortsetzung folgt
258. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 28.10.11 22:47

Hi Machoman,

wirklich sehr überzeugend, Dein Konzept, das Du hier schilderst.

Ich will es mal anders formulieren: Ist ein Mensch mit sich in Disharmonie, resultiert Krankheit. Und Naturheilkunde wird ihn deshalb nicht heilen können, da sie die Ursache der Disharmonie nicht beseitigen, während die Schulmedizin eher die Symptome angeht, den Mensch als komplexe Maschine betrachtet. Es geht also darum, daß der Mensch wieder zu sich selbst findet, zurück von seiner Selbstsicht von mehr oder weniger gut funktionierender bzw. defekter Maschine zu biologischer Mensch als ein Teil dieses Universums. Um dann durch die Wirkung von anderen Teilen, sprich Heilpflanzen, wieder zu einer Harmonie mit sich selbst und dem Universum zu kommen, sprich voll geheilt zu sein, sich seiner selbst voll bewußt.

Das schließt eine "Schocktherapie" bzw. "Deprivationstherapie" nicht aus, da die Überreizung durch nicht-natürliche Einflüsse (Werbung, aufgezwungene und unnatürliche "Bedürfnisse") einen Hemmschuh bei der Selbstfindung darstellt. Denn eine "moderne Gesellschaft" hat im Regelfall kein Interesse an solcher Selbstfindung, da sie scheinbar den wenigen Reichen keinen Profit bringt, die dann nicht mehr Produkte kaufen, die sie eigentlich nicht brauchen und sie auch nicht glücklich machen, auch wenn die Werbung das so suggeriert. Und doch bleibt ein KG dabei immer noch ein Fremdkörper, der durchaus auch eine Disharmonie auslösen kann, wenn nicht sehr kontrolliert angewandt. Um eben "nur" der Katalysator zu sein, von dem Du sprichst.

Ich finde diese Sichtweise genial. Ich bin auf die Umsetzung gespannt, und auf die Erfahrungen der Individuen, die sich auf die Reise zu solch fundamentaler Heilung begeben.

Keusche Grüße
Keuschling
259. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 29.10.11 14:56

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Anregungen!

Ja, es ist genau so, wie du es sagst.

Das einbeziehen des KG in einen eventuellen Heilungsprozess kommt natürlich aus der Natur dieses Forums.

Mag Spinnerei sein, kann aber auch durchaus wirkungsvoll sein. Wer weiss das?

Aber, wie auch immer, es ist und bleibt ein sehr zentrales Thema (ich meine die Heilpflanzen generell), das doch sehr stiefmütterlich behandelt wird.

Ich weiss auch nicht, wie viele Menschen in diesem Forum das überhaupt interessiert?!

Ich will keinem auf die Füsse treten, noch will ich irgend jemanden langweilen.

Daher freue ich mich über jedes Feedback!

Viele Grüsse

Machoman
260. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 01.11.11 22:05

Hi Machoman,

also ich finde, Du hast mit dem Thema Heilpflanzen eine wirkliche Nische gefunden, die aber gerade in der Kombination mit KG-Tragen aus meiner Sicht sehr interessant und spannend ist. Insofern ist Deine Story hier absolut bemerkenswert und ungewöhnlich, eine echte Bereicherung.

Und wie Du an meinen Beiträgen ja schon merkst: Mich langweilst Du damit keinesfalls. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß ich damit allein stehe.

Keusche Grüße
Keuschling
261. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 04.12.11 00:37

Teil 87

Mark und Sue betraten ihr Schlafzimmer.
Wegen den Drahtschlingen in Marks Käfig war Sue relativ züchtig gekleidet.
Sie wollte es Mark einfach erträglicher machen und verzichtete daher 4 Wochen auf Sex mit ihm.

Sue öffnete den Zeit-Safe und holte die Schlüssel aus dem Tresor heraus.
Dann ging sie zu Mark, kniete sich vor ihm hin und öffnete seine Hose.
Als sie seinen KG berührte, zuckte Mark zusammen.
Zuerst küsste sie seinen Käfig, masierte ein bisschen seine Eier und öffnete danach das Schloss, dass die Schlingen zusammen hielt.

Mark hielt die Luft an und merkte, wie sein Penis anfangte, sich auszudehnen.
Natürlich war nach kurzer Zeit Schluss, da er durch den Käfig am ´steif werden´ gehindert wurde.
Trotzdem fühlte Mark diese enorme Befreiung!

"Endlich kann ich wieder an Sex denken" ging es Mark durch den Kopf, während er Sue´s perfekte Rundungen betrachtete.

Sue stellte sich provozieren vor Mark und streckte ihren grossen Busen hervor.
Sie war echt gespannt, was Mark jetzt so alles mit ihr anstellen würde.

Mark musste sich aber erst an seine ´neu gewonnene Freiheit´ gewöhnen.
Er wollte jeden Moment geniesen.
Daher zog er Sue die Bluse und den BH aus und fesselte ihr erst einmal die Unterarme hoch am Rücken zusammen.

Sue lies es gerne mit sich geschehen. Sie genoss es, als Mark die Stricke oberhalb und unterhalb ihrer Brüste verbeiführte um die Oberarme fest an den Oberkörper zu binden. Als Mark dann ihre Unterarme hinten am Rücken zusammenband, stöhnte sie heftig auf. Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen nass wurde und hätte am liebsten selbst hingelangt um sich zu befriedigen. Das ging jetzt natürlich nicht mehr. Insgeheim wünschte sich Sue nichts mehr, als dass Mark ihr die Jeans ausziehen wuerde.

Aber Mark dachte gar nicht daran. Er befestigte an ihren Oberarmen Ledermanchetten und band sie zwischen den Säulen, die sich im Schlafzimmer befanden, fest.

Sue wurde es schon fast schwindelig vor lauter Geilheit.
Schon alleine Marks Blick auf ihren Busen machte sie fast wahnsinnig.

Mark knebelte ihr den Mund und flüsterte ihr ins Ohr:
" So mein Schatz, jetzt wirst du schön brav hier stehen bleiben und auf mich warten! Das erhöht die Vorfreude! Ich liebe dich!"

Mit diesen Worten lies er die halb nackte Sue alleine und ging in die Küche.
Nach kurzer Zeit fing der Tee an zu wirken.
Mark fühlte deutlich, wie der Druck auf seinen Käfig anfing nachzulassen und sich seine Geilheit immer mehr in den Anus Bereich verlagerte.
Mark konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. ´Endlich wieder ´geil sein´ dürfen´ dachte er sich und ging mit Jeans und Sommerhemd auf die Terrasse, wo Yvonne und Xinta noch immer in ihre Diskussion vertieft waren.

Als die beiden Mark sahen, merkten sie deutlich, wie seine Augen auf ihren Brüsten hängen blieben.
Yvonne öffnete darauf gleich die obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass ihre Brustwarzen gerade noch bedeckt waren.

Mark beteiligte sich an der Diskussion. Aber in Gedanken war er bei Sue und er merkte auch, wie sich in seinem Anus die Geilheit immer mehr steigerte.

Nach ca. einer halben Stunde kam plötzlich ein Paar auf die Terrasse.
Sie war eine vollbusige blonde Schönheit und er ein hochgewachsener, gut aussehender Mann. Sie stellten sich als Silvia und Mathias vor.

Silvia gab Yvonne einen Kuss auf die Wange und meinte zu ihr:
"Schön, dass du mich gleich angerufen hast. Ist ja auch nur eine kurze Strecke vom Hotel der Hauptinsel zu euch"

Vor ca 2 Wochen kamen die beiden auf die Hauptinsel, zuerst eigentlich nur, da Yvonne eine alte Freundin von ihr war und Silvia sich von der Ärztin die Brüste vergrössern lassen wollte, da dies ja für die Frauen Bedingung war, um auf der Insel verweilen zu können. Erst heute morgen wurde sie aus der Klinik entlassen, so dass Mathias bis jetzt noch keine Gelegenheit hatte, sich an ihren neuen vollen Brüsten zu laben.

Von Silvia wusste Yvonne, dass Mathias ein psychisches Problem hatte. Irgendwie kam er mit der Umwelt nicht klar. Oft hatte er Angstzustände und kein Psychater konnte ihm helfen. Als sie dann heute von Marks neuer Therapie erfuhr, machte sie sich mit ihrem Mann sofort auf den Weg. Auch die Ärztin wurde benachrichtigt und müsste in Kürze eintreffen.

Mark erklärte die Grundgedanken seiner Therapie:
"Also, als erstes werden wir den Penis von Mathias verschliessen. Ich meine, der KG wird umgelegt, verschweisst und sein Schw**z wird sicherheitsgepierct."
Mark zog kurz seine Hose aus und zeigte den beiden seinen Käfig.

Mathias erschrak ein bisschen und fragte Mark
"Muss ich den gleich verschweisst werden? Und für wie lange?"

Mark schaute Mathias an und erwiederte:
"Das geht nur so, sonst könnte die Therapie nicht funktionieren!
Es wäre möglich, dass Silvia bei deinem Gejammere, das mit Sicherheit kommt, schwach wird, dich aufschliesst und alles wäre umsonst.
Die ersten 10 Wochen wirst du ganz normal verschlossen sein. Nach einer Woche wirst du denken, dass du es nicht aushältst. Aber das geht vorbei. Du wirst Silvia lecken, so oft sie will und Silvia wird dich regelmässig mit einem Umschnalldildo in deinen Ar*** fi**en, um dich abzumelken und damit der Druck auf deine Eier nicht zu stark wird.
In den nächsten 10 Wochen wirst du täglich einen Tee drinken, der deine erotische Zone in den Analbereich verschieben wird.
Und dann wirst du Silvia mit einem Umschnalldido fi**en.

Xinta wird euch betreuen und dann entscheiden, wann die eigentliche Therapie beginnen soll.
Die eigentliche Therapie besteht dann aus Dampfbädern mit bestimmten Kräutern, Massagen, Pflanzen, usw.
Wie lange das dauert, keine Ahnung! Aber wir rechenen mit einem halben bis einem Jahr. Da das Ganze eine Testphase ist, entstehen euch keine Kosten, weder für die Therapie, noch für die Unterkunft!"

Jetzt war auch die Ärztin da.
Mark verabschiedete sich, denn seine Gedanken kreisten immer mehr um Sue.
Als er ging, ssh er noch aus den Augenwinkeln, wie Mathias angebunden wurde und die Ärztin anfing, ihm den KG umzulegen. Aber das war ihm egal.

Er ging in die Küche, schnallte sich seinen Dildo (mit integrierten Analplug) um und ging zu Sue, die stöhnend zwischen den Säulen stand.
Gefühlvoll zog er ihr die Jeans aus und merkte, das ihr Höschen total nass war.
Er zog ihr auch das Höschen aus, streichelte kurz über ihre glattrasierete Spalte und während er mit der Peitsche ausholte sagte er zu ihr mit einem Lächeln:
"Jetzt kannst du was erleben, du geiles Miststück!"

Fortsetzung folgt
262. RE: Something different

geschrieben von Fred1971 am 04.12.11 12:55

Tolle Geschichte mach weiter so.
263. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 04.12.11 14:56

hallo machoman,

danke dass du wieder weitergeschrieben hast und mein kopfkino wieder rotieren hast lassen.

hoffentlich hast du noch mehr lesefutter dafür und ich möchte doch wissen wie es weitergeht
264. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 06.12.11 00:26

Danke für die netten Kommentare!

Teil 88

Yvonne und die Ärztin banden Mathias, nachdem er sich ausgezogen hatte, zwischen den Säulen im Wohnzimmer fest.
Mathias hatte sich schon, auf Wunsch von Silvia, vor einiger Zeit die Schamhaare durch Laser entfernen lassen.

Jetzt stand er nackt da und sein Penis stand absolut hart ab.
Lady Yvonne hatte sich umgezogen und trug jetzt hochhackige Stiefel und einen Lederbody, der gerade mal ihre Scham bedeckte, durch den Po als String lief und ihre grossen und festen Brüste mit Halbschalen bedeckte, aber nur so viel, dass man ihre Brustwarzen nicht sah.

Als dann seine Frau Silvia ihre Bluse und ihren BH auszog und er das erste mal ihre neuen vollen Brüste sah, meinte Mathias, sein Schw**z würde gleich explodieren.

Silvia ging zu ihrem Mann, presste ihre vollen Brüste gegen seinen Oberkörper und fragte ihn:
"Schatz, sei doch mal ganz ehrlich! Wie oft hast du dich, in diesen 2 Wochen, wo ich in der Klinik war, selbst befriedigt?"

Mathias stöhnte: "So oft wie möglich! Immer wenn ich an dich gedacht habe, konnte ich einfach nicht anders!"

"Damit ist es jetzt vorbei" meinte die Ärztin, während sie seinen Schw**z mit Eiswürfeln abkühlte und ihn langsam in seinen Käfig einführte.

Yvonne hatte inzwischen Mathias geknebelt, damit die Ärztin in Ruhe ihre Arbeit ausführen konnte.

Die Ärztin verschweisste den KG und stanzte dort, wo normaler Wiese das Schloss ist, das Datum des Verschlusses ein.
Danach brachte sie links und rechts von seinem Schw**z jeweils 2 Sicherheitspiercings an.

Als sie damit fertig war, zog Silvia auch noch ihren Minirock und ihr Höschen aus.
"Da staunst du! Ich habe mir auch die Schamhaare durch Laser entfernen lassen, damit du besser lecken kannst! Wir wohnen die nächste Zeit in einem der kleinen Häuser auf der anderen Seite der Insel.
So sind wir nicht weit von deiner Therapeutin Xinta entfernt.
Das Wetter ist toll und es gibt momentan keinen Grund, dass wir nicht nackt ´rumlaufen sollten"

Silvia band Mathias los und verschwand mit ihm.

Mark holte mit der Peitsche aus und als er damit Sue´s Pobacken traf, stöhnte diese richtig auf.

Da er 4 Wochen in den Drahtschlingen war, waren seine Eier prall gefüllt.
Es dauerte daher auch nicht lange, bis er merkte, dass er kurz vor einem Analorgasmus war.
Er lies die Peitsche fallen, stellte sich vor Sue und wichste seinen Kunstpenis.
Und dann kam es ihm im Ar***. Er merkte wie er auslief und der Kunstpenis spritzte seinen Saft im hohen Bogen heraus. Es war eine gewaltige Ladung.
Das meiste landete direckt in Sue´s Gesicht, der Rest auf ihrem Busen und ihrem Bauch.

Mark band die gefesselte Sue von den Säulen los und trug sie zum Bett.
Dort lag sie nun, nackt, die Unterarme auf dem Rücken hochgebunden und vollgespritzt.

Mark streichelte sie zärtlich, leckte ihre Spalte und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel.

Sue schrie auf, als sie zum Orgasmus kam und fiel für kurze Zeit in eine Ohnmacht.
Als sie wieder aufwachte merkte sie, dass Mark auf ihr lag und sie mit seinem Umschnalldildo in ihren Ar*** fi**te.

Und so ging es fast die ganze Nacht.
Irgendwann am Morgen lagen sie dann total erschöpft neben einander.
Mark hatte sich während dieser Zeit noch 2 weitere Tee´s gegönnt.

"Ein Hoch auf die Pflanzen" dachte sich Mark, bevor er einschlief.

Sue, die immer noch gefesselt war, lag noch einige Zeit neben Mark und leckte ein bisschen an seinen Eiern.
Dann schlief auch sie, vollkommen erschöpft, aber glücklich, ein.

Fortsetzung folgt
265. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 06.12.11 00:48

Hi Machoman,

da sind Dir ja wieder einmal absolut geniale Fortsetzungen gelungen, meinen herzlichsten Glückwunsch dazu!

Die Art, wie Du Mathias´ Heilungsprozess schilderst, und dessen unverzüglichen und konsequenten Beginn, finde ich fantastisch! Aber absolut ebenbürtig ist auch die Beschreibung von Marks Handeln nach seiner verschärften Zwangskeuschhaltung. Gerade diese Extreme in so kurzer Abfolge sind es, die Deinen Schreibstil immer wieder auszeichnen, wobei die Handlungsbögen jedoch trotzdem nie verloren gehen. Es macht einfach Spaß, dies zu lesen.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
266. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.12.11 23:56

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Anerkennung.

Ich habe selbst keinen Ahnung, wie das mit der Therapie von Mathias so läuft. desshalb macht ja auch das Schreiben so viel Spass, da ich nach der Beendigung von einem Teil nie weiss, wie der nächste Teil weitergeht!

Teil 89

Es dauerte 15 Minuten, bis sie zu ihrem Bungalow auf der anderen Seite der Insel kamen. Beide waren nackt, nur Mathias hatte halt seinen KG an.
So richtig verstehen konnte er das noch immer nicht.

Mathias war eigentlich nicht der Typ, der auf KG´s stand.
Und noch dazu lies jetzt die Betäubung, die er von der Ärztin für das Piercing seines Schw**zes bekam, nach.
Immer wieder langte er an seinen KG und schaute verstohlen auf Silvias grosse Brüste.

Silvia hingegen fühlte sich sehr wohl. Immer wieder ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass Mathias jetzt für mindestens ein halbes Jahr keinen Steifen mehr bekommen könne und nicht mehr abspritzen könne.
Und das erregte sie doch sehr!
In ihren Träumen stellte sie sich die wildesten Szenen vor.

Yvonne hatte ihr sehr ausführlich beschrieben, wie das so mit einem verschlossenen Mann ist und jetzt war sie die ganze Zeit feucht.

Der Bungalow hatte im Wohnzimmer einen Massagetisch und nachdem sie sich einigermassen in ihrem neuen Zuhause zurechtgefunden hatten, legte sich Silvia bauchlings auf den Massagetisch und forderte Mathias auf, sie zu massieren.

Zuerst massierte Mathias ihren Rücken. Er merkte dabei deutlich, wie Silvias grosse Brüste zwischen dem Tisch und ihr herauszuquellen schienen.

Bei jeder seiner Bewegungen versuchte sein Schw**z sich in seinem Käfig aufzubäumen.
Silvia schien dies zu merken und wackelte daher verführerisch mit ihrem Po.

Mathias nahm noch etwas Massageöl und fing an ihre Pobacken damit einzureiben. Gefühlvoll massierte er sie und kam dabei immer näher an ihre Pospalte. Er zog beide Backen weit auseinander und berührte vorsichtig mit seiner Zunge ihre Rosette.

In diesem Moment stöhnte Silvia heftig auf. Dann drang Mathias mit seiner Zunge in ihr Poloch ein und fi**te es.
Silvia dachte, sie würde gleich explodieren.

"Das halte ich nicht mehr lange aus. Du kannst mich jetzt vorne weiter massieren!" sagte sie und drehte sich um.

"Komm Schatz, lass uns zum Bett gehen, dort ist es sicherlich bequemer" meinte Mathias.

Jetzt lagen sie nackt nebeneinander und Mathias berührte zum ersten Mal ihre grossen Brüste. Er zitterte, als er hinlangte.

"Gefallen dir meine Titten" fragte Silvia und streckte sie noch provozierender hervor. Mathias schien dies gar nicht zu hören. Er war zu beschäftigt damit ihren Busen und ihre Brustwarzen zu lecken, während eine Hand von ihm immer tiefer in Richtung ihrer Spalte wanderte.
Mathias war wie in Trance. Langsam wanderte er mit seiner Zunge von der Titten zu ihrer feuchten Spalte.
Ausgiebig leckte er die Innenseite ihrer Schenkel und war dabei sehr bedacht, nicht ihre Spalte zu berühren.

Das machte Silvia noch wahnsinniger. Sie keuchte heftig, nahm seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Als Mathias dann endlich ihren Kitzler mit seiner Zunge berührte, schrie sie laut auf.
"Ja, leck mich du geiles Stück! Ja ich brauche es jetzt! Bitte fi** mit deinen Fingern meinen Po, während du mich leckst. Ja das machst du gut!"

Und so verging die Zeit. Silvia konnte einfach nicht genug davon bekommen. Sie hatte bestimmt schon 3 Orgasmen und wollte immer mehr.

Mathias wurde immer geiler. Während er Silvia leckte fing er an mit seinen Hüften das Bett zu fi**en.

Die Sonne war schon untergegangen, als die beiden endlich von einander abliessen. Jetzt sassen sie auf der Terrasse und genehmigten sich eine Flasche Wein. Silvia war total befriedigt und hatte sich nur um die Hüften ein Tuch gebunden. Oben herum war sie nackt.
Mathias hatte eine Short an. Sein Blick war statisch auf Silvias nackten Brüste gerichtet. Noch wusste er noch nicht, wie er mit diesem neuen Gefühl dieser permanenten Geilheit umgehen sollte.

Nach einiger Zeit und ein paar Gläsern Wein wurde die Situation entspannter, obwohl Silvia alles tat um Mathias mit ihren nackten Brüsten zu provozieren.

Ihre Lippen wurden lockerer und sie fing an zu reden.
"Mathias, wie geht es dir? Bist du geil?
Also, ich habe mit Yvonne gesprochen und sie gefragt, wie es denn jetzt so ablaufen sollte.
Sie meinte, ich sollte mich vorerst nur lecken lassen, damit du dich an dein neues Gefühl der Dauergeilheit gewöhnen kannst.
Sie meinte, dass dein erstes Gejammere so ca. in einer Woche kommen würde.
Ich sollte es einfach ignorieren. Falls es dann schlimmer werden sollte, soll ich dich auspeitschen. Und wenn dann das auch nicht helfen sollte, sollte ich die Drahtschlingen an deinem Käfig schliessen.

Ich soll auch soviel wie möglich nackt herumlaufen, um deine Dauergeilheit ständig zu steigern. Das sei sehr wichtig für die Therapie.

Sie meinte auch, dass du irgendwann vor lauter Geilheit zum Weinen anfangen würdest. Das wäre dann der richtige Moment für Xinta mit der eigentlichen Therapie anzufangen.

Ich werde dich in der ersten Zeit nicht in deinen Ar*** fi**en, damit deine Eier so richtig prall werden.

Yvonne meinte, dass dein Schw**z so nach ca. 2 bis 3 Wochen anfangen würde zu tropfen. Du solltest dann anfangen, Binden zu tragen, um nicht deine Hose zu beschmutzen. Ausserdem wäre dann auch der richtige Zeitpunkt gekommen um anzufangen, dich in deinen Ar*** zu fi**en. Du würdest dann auslaufen, sagte sie!"

Bei diesen Worten stand Silvia auf, ging zu Mathias und hielt ihm ihre Brüste derart vor das Gesicht, dass er automatisch anfing, ihre Brustwarzen zu lecken.
Mathias war geil wie noch nie! Irgendwie genoss er es, aber auf der anderen Seite wusste er nicht, ober lachen oder weinen soll.

Fortsetzung folgt


267. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 14.12.11 19:23

Teil 90

... 6 Tage später

Mathias wachte neben Silvia auf.
Noch etwas verschlafen betrachtete er seine wunderschöne Frau.
Ihre Bettdecke war fast bis zu den Hüften hinabgerutscht, so dass man ihre grossen und festen Brüste deutlich sehen konnte.

Bie diesem Anblick fing sein Schw**z sofort das rebellieren an und drückte heftig gegen seinen Käfig.
In den letzten Tagen war es immer das Gleiche.
Silvia lies sich von Mathias mehrmals am Tag lecken und massieren. Sie genoss es in vollen Zügen.
Und Mathias wurde von Tag zu Tag geiler.
Und das nutzte Silvia natürlich aus.
Sie war immer darauf bedacht extrem sexy Kleidung zu tragen, wenn sie überhaupt etwas anhatte.
Die meiste Zeit hatte sie nur ein kurzes und durchsichtiges Tuch um ihre Hüften geschlungen.

Mathias fing an, die Brüste seiner Frau zu streicheln und ihre Brustwarzen zu liebkosen.
Dabei merkte, wie das Blut in seinem kleinen Freund anfing zu pumpen.
Plötzlich merkte er, wie die Hand seiner Frau seinen Kopf nahm und ihn zwischen ihre Beine schob.
Mathias spürte die Feuchte ihrer Spalte und fing sofort an, heftig zu lecken.
Immer wenn Silvia mal gerade nicht da war, träumte er von ihrer feuchten Spalte.
Es entwickelte sich eine ganz spezielle Beziehung zwischen seiner Zunge und ihrer Spalte.
Früher hatte er sie auch ab und zu geleckt, aber meist jedoch gefi**t.
Da aber sein Schw**z jetzt nicht mehr einsatzfähig war, konzentrierte sich alles auf seine Hände und seinen Mund.

Von Tag zu Tag entwickelte da Mathias mehr Fantasie und Sensibilität.
Er sah jetzt Silvias Körper total anders. Irgendwie mit mehr Respekt und nicht mehr nur als reines Fi**objekt.
Er genoss es, zwischen ihren Beinen zu liegen, sie zu lecken, zu ihren grossen Brüsten hinauzuschauen, sie zu streicheln und sie während des Leckens mit 3 oder 4 Fingern gleichzeitig in den Ar*** zu fi**en.
Silvia stand total darauf.
Wenn sie dem Orgasmus nahe war, stöhnte sie immer sehr laut, bäumte ihren Körper auf um dann in den entspannenden Orgasmus zu fallen.
Danach genoss sie, sozusagen als Nachtisch, seine Streicheleinheiten.
Auch prüfte sie täglich seine Eier um zu sehen, ob sie schon praller waren.
Und Mathias konnte eigentlich nur noch an Sex denken.

Nachdem Silvia ihren morgentlichen Orgasmus genossen hatte, meinte sie zu Mathias: "Schatz, lass uns heute zur Hauptinsel fahren. Die haben dort nämlich eine neue Boutique eröffnet. Die haben alles an Kleidung, was eine Frau braucht um ihren keusch gehaltenen Mann ´bei Laune´ zu halten."

Silvia stand auf und als sie so nackt zum Bad ging, wackelte sie verführerisch mit ihrem Po.
Sie genoss es, dass Mathias auf ihren nackten Hintern starrte.
Das Gefühl, dass sich ihr Mann nichts sehnlicher wünschte, als sie durchzufi**en lies ihr jedes Mal einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Jetzt standen sie beide unter der Dusche. Mathias stand hinter Silvia und seifte sie am ganzen Körper ein. Für ihren Busen, ihre Spalte und ihren Po nahm er sich besonders viel Zeit und Silvia genoss es.
Sie hatte das Gefühl, dass sich Mathias noch nie so einfühlsam und intensiv um sie gekümmert hat und in ihrem Innersten wünschte sie sich, dass dieses Gefühl nie aufhören möge.
Dann stellte sich Mathias vor seine Frau und überdeckte ihren Körper mit Küssen, wobei er immer tiefer glitt, bis er mit seiner Zunge ihre Spalte erreichte.
Während er sie leckte, wusch Silvia ihm die Haare.
Am Schluss, als sie ihm dann das Schampoo aus den Haaren spülte, wurde ihr Stöhnen heftiger. Als es ihr dann kam, lies sie den Duschkopf fallen und drückte seinen Kopf fest an ihre Spalte.

Danach wusch sie Mathias. Für den Bereich seine KG´s nahm sie sich besonders viel Zeit. Immer wieder küsste sie seinen Käfig und fuhr mit der Zunge die Ränder des KG´s nach. Ganz langsam und zährtlich massierte sie dabei seine Eier.
Mathias schnaufte heftig und wusste eigentlich nicht so recht, was er mit seinen Händen anfangen sollte. Besonders schlimm wurde es für ihen, wenn sie während dessen noch ein oder 2 Finger in sein Poloch steckte und ihn sanft fi**te.

Ca 2 Stunden später standen sie dann in der neuen Boutique.
Eine vollbusige und extrem hübsche Verkäuferin kam ihnen entgegen, lächelte und fragte, wie sie behilflich sein könnte.

"Darf ich offen zu ihnen sein?" fragte Silvia und die Verkäuferin nickte.
"Mein Mann befindet sich hier auf Therapie. Und dafür wird er zwischen einem halben und einem Jahr permanent verschlossen sein.
Meine Aufgabe dabei dabei ist es, ihn so geil wie möglich zu machen, damit die Therapie ihren maximalen Erfolg erreicht. Daher brauche ich einige sehr sehr sexy Sachen."

In den nächsten 2 Stunden war es die Aufgabe von Mathias ihr bei der Anprobe zu helfen.
Mathias war schon richtig schwindelig vor lauter Geilheit...

... zur gleichen Zeit in dem Haus von Mark und Sue

Xinta war damit beschäftigt 3 neue Paare, die sich zu einer Therapie angemeldet hatte, dabei zu helfen sich in den Boungalows neben dem von Silvia einzurichten.

Am Tag zuvor hatten Xinta und Mark eine neue Pflanzenmischung für das Dampfbad zusammengestellt.
Jetzt sassen Sue und Mark im Dampfbad und probierten diese Mischung aus.
Irgendwie war Sue heute besonders geil und daher hatte sie sich vorher einen Analplug hineingebunden.
Die Kräutermischung, die sie heute ausprobierten, war echt der Hammer.
Beide schienen in ein anderes Universum abzutauchen, ein Universum der absoluten Geilheit.
Mark war ja schon einiges gewohnt, aber das jetzt haute ihn echt um. Sein Schw**z pochte wie wild in seinem Käfig und er merkte wie an seine Spitze der Saft tropfenweise austrat.
"Ich glaube, ich brauche jetzt einen Tee" sagte er zu Sue, während er aufstehen wollte.
Sue hielt ihn sanft zurück, streichelte ihn zärtlich und bog seine Arme sanft auf den Rücken und fesselte ihm seine Hände.
Als Mark protestieren wollte verschloss Suue mit einem extrem langen Kuss seinen Mund.
"Ich will, dass du mit mir ins Schlafzimmer gehst und mich leckst" hauchte sie ihm ins Ohr.

Im Schlafzimmer angekommen, schaltete Sue den grossen Bildschirm an der Wand ein, der jetzt das Wohnzimmer von Mathias und Silvia zeigte.
Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und Mark musste sich mit seinen gefesslten Händen vor Sue hinknien und sie lecken.

Es dauerte nicht lange und Mathias und Silvia kamen von ihren Einkäufen zurück.
Mathias war fix und fertig und meinte zu seiner Frau:
"Schatz, ich halte das nicht aus. Ich bin so geil. Ich muss unbedingt abspritzen, sonst drehe ich noch durch! Bitte sag der Ärztin, dass sie den KG wieder entfernen soll. Ich mache dann auch alles, was du willst!"

Silvia hatte sich inzwischen bis auf ihren Slip ausgezogen.
Sie holte etwas aus den Einkaufstaschen ging zu ihrem Mann und während sie ihre nackten Brüste gegen seinen Oberkörper presste, legte sie ihm die Lederbänder an seinen Handgelenken an und verschloss sie.
Dann befestigte sie seinen Hände an dem Seilzug über seinem Kopf und lies ihn so stehen um ins Bad zu gehen.
Mathias blickte ihr sehnsüchtig nach.

Das erregte Sue ungemein. Gespannt schaute sie auf den Bildschirm, während Mark sie immer heftger leckte.

Als Silvia aus dem Bad kam, hatte sie einen Lederbody, der im Schambereich nur das nötigste bedeckte, als String durch ihre Pospalte verlief und ihre grossen Brüste gerade so bedeckte.
Mathias zerrte an seinen Fesseln und meinte er müsse durchdrehen.

In diesem Moment kam es Sue zum ersten Mal. ´Mark leckt einfach wundervoll´ dachte sie und für kurze Zeit verschwomm der Bildschirm vor ihren Augen.

Silvia band Mathias einen Knebel hinein und zog den Seilzug solange an bis er auf Zehenspitzen stand.
Dann nahm sie ein Spreitzstange und band seine Füsse auseinander, so dass Mathias in der Luft hing. Danach fixierte sie seine Beine noch links und rechts an den Säulen.

Silvia stellte sich vor ihren Mann, streichelte sanft seine Eier und sprach in einem ruhigen Ton:
"Schatz, du weisst doch wie wichtig deine Geilheit für die Therapie ist.
Ausserdem entwickelst du dich gerade zum besten Liebhaber, den ich je hatte. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gut geleckt!
Yvonne sagte mir, dass so nach einer Woche das grosse Gejammere losgeht.
Und sie sagte mir, dass das sehr wichtig sei!

Du fängst jetzt an, deine Gesellschaftsangst zu überwinden, da deine enorme Geilheit diese negativen Gefühle verdrängt.
Für dich ist es im Moment nur wichtig, abzuspritzen!
Da du nicht abspritzen kannst, wird deine Geilheit immer stärker und dein Körper immer sensibler.

Xinta sagte mir, dass sie ab morgen bei dir mit der Massage beginnen will.
Ich weiss, dass dich deine Geilheit fast um den Verstand bringt. Und genau das ist die Absicht.
Ich werde dir jetzt einen Analplug hineinbinden. Vielleicht macht das deine Geilheit erträglicher.
Und danach werde ich dich auspeitschen!
Und dann ... (Silvia leckte sich über ihre Lippen) darfst du mich massieren"

Sue keuchte immer mehr! Das, was da zwischen Mathias und Silvia abging, machte sie schon extrem an. Und Mark leckte wie ein Weltmeister!

Silvia holte aus der Schublade einen Analplug mit schon vorgefertigten Lederbändern zum abschliesen.
Sie cremte ihre Finger ein, stellte sich vor ihren Mann, rieb ihre grossen Brüste an seinem Oberkörper und drang mit ihren Fingern langsam in seinen Po ein.
Mathias stöhnte auf.

Jetzt nahm sie den Analplug, kniete sich hinter ihren Mann, liebkoste seine Pobacken mit ihrer Zunge und führte den Plug langsam ein.

Es war die Entjungferung von Mathias Po.
Je tiefer sie eindrang, desto heftiger stöhnte er.
Das letzte Stück des Plugs führte sie relativ schnell ein, so dass Mathias in seinem Knebel aufschrie.
Schnell schloss sie die Lederbänder ab.

Als sie wieder vor ihren Mann trat, merkte sie, wie die ersten Tropfen aus seiner Penisspitze ausliefen.

Mathias schloss seine Augen. Im ersten Moment wollte er, dass sie den Plug wieder herausnehme. Doch dann wurde dieses Gefühl angenehmer.

Als er wieder seine Augen öffnete sah er, wie seine Frau die Peitsche in Hand hielt.

Fortsetzung folgt
268. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 14.12.11 22:32

Hi Machoman,

also diese Therapie ist voll der Hammer!!! Und Du beschreibst sie mit einer so einfühlsamen Art, daß man selbst meint, voll dabei zu sein.

Ja, gegenseitiger Respekt in einer Beziehung ist fundamental wichtig. Was Du in Bezug auf männliche Triebhaftigkeit schreibst, die diesen Respekt einseitig untergraben kann, ist aus meiner Sicht vollkommen richtig. Der KG als Maßnahme der Bändigung ist insofern vollkommen logisch, um eine Harmonie wiederherzustellen, um den Respekt wieder aufzubauen, wenn er abhanden gekommen ist. Denn die erreichbare Harmonie ist für beide Partner das wichtigste Ziel. Wenn der Trieb unkontrolliert über den Mann herrscht, ohne daß er ihn kontrollieren kann, wird am Ende der Sex für beide nicht erfüllend sein aus meiner Sicht. Erst wenn die Harmonie wiederhergestellt ist, besteht dafür die Chance, daß Sex für beide ein mehr als erfüllendes Erlebnis wird.

Was Du über die neue Kräutermischung schreibst, die Sue und Mark ausprobieren, klingt phantastisch. Und wie sie damit umgehen, ebenso. Ich bin gespannt, wann sie andere mit einbeziehen oder es als Therapie anwenden.

Immer mehr wünschte ich, ein solches Inselrefugium würde real existieren...

Keusche Grüße
Keuschling
269. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.12.11 15:26

Hi Keuschling!

Das hast du sehr schön gesagt!
Und genau um das geht es!
Sexualität, egal wie, braucht fundamentale Grundlagen!
Zuerst den Respekt, dann das Vertrauen, dann die Liebe und dann kommt der Sex.
Wenn jemand nicht den richtigen Partner hat, hat er ein grosses Problem.
Sex ist auch eine sehr persönliche Sache.
Und das ist es auch, was die Beziehung zwischen Sue und Mark und Silvia und Mathias ausmacht.
Sex ist ein extrem wichtiges Gefühl in uns Menschen und oft wird es viel zu einseitig betrachtet.
Ich glaube, dass Männer wie Mark oder Mathias, die nicht abspritzen können, den Sex viel intensiver erleben, als viele, die abspritzen können.
Auch ist die menschliche Beziehung zwischen Mann und Frau extrem wichtig.
Ja, manchmal wünsche ich mir auch, dass es so eine Insel geben würde.

Gruss

Machoman
270. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 19.12.11 17:05

Teil 91

Silvia stellte sich hinter ihren Mann, streichelte ein wenig seinen Po und seinen KG und holte dann aus.
Mathias hielt die Luft an. Es war ja auch das erste mal in seinem Leben, dass er gepeitscht wurde und dann noch von seiner Frau.
Er erwartete, dass ein Schmerz ihn durchzucken würde.
Als ihn dann aber die Peitsche an seinem Po traf, war das irgendwie anders.
Es war irgendetwas zwischen Schmerz und Lust, ein Gefühl, das er bis jetzt noch nicht kannte.
Dieser Lustschmerz durchdrang ihn und fühlte sich fast so an, als würde jemand unsichtbar seinen eingesperrten Schw**z massieren.
Und je länger Silvia ihn peitschte, desto stärker wurde dieses Gefühl.
Mathias erschrak über sich selbst. Er genoss es.
´Bin ich masochistisch?´ fragte er sich.

Während Silvia ihren Mann peitschte kam es Sue ganz gewaltig. Sie schrie auf, drückte Mark Kopf noch fester an ihren Schoss und brauchte fast 5 Minuten, um sich wieder zu beruhigen. Sie schnaufte heftig.
Die Orgasmen, die sie mit Mark hatte, wurden immer stärker.

Sie hatte in dem vergangenem Jahr viele schöne Erlebnisse, auch mit anderen Männern, aber eine Sache wurde ihr klar:
Die totale Erfüllung konnte sie nur finden, wenn sich der Sex mit Männern nur auf Mark beschränken würde.
Alles, was sie da mit anderen erlebte war im Vergleich mit Mark nur eine bessere Selbstbefriedigung.
Diese wahnsinnigen Glücksmomente konnte sie nur mit ihm alleine erleben.
Sex ist halt mal mehr, als nur mit jemanden zu schlafen.
Ausserdem wurde ihre gegenseitige Beziehung, seit Mark im KG verschweißt war, nur noch stärker.
Und ein Ende dieser Gefühlssteigerung war nicht abzusehen.
Mark ging es genauso.

Als sie sich beruhigt hatte, band sie Mark los.
Dieser zögerte nicht lange, nahm das Seil und fesselte Sue die Unterarme auf dem Rücken zusammen.
Dann fesselte er sie stehend zwischen die beiden Säulen.
Sue war es nur recht. Sie war so geil und ausserdem war sie auch latent masochistisch veranlagt.
Mark lies sie jetzt alleine, um sich erst einmal in der Küche einen Tee zu genehmigen. Er küsste noch einmal zärtlich ihre Brustwarzen und verschwand dann in Richtung Küche.
´en brauche ich jetzt dringend, sonst explodiert noch mein Schwanz´ dachte er sich.

Xinta zeigte den Neuankömmlingen Max und Nina ihren Bungalow.
Nina war eine sehr hübsche Frau mit langen dunkelblonden Haar und grünen Augen. Sie hatte eine tolle Figur und von Natur aus einen festen und grossen Busen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid.

Max trug nur eine Short und sass etwas bedrückt auf der Couch und folgte dem Geschehen.
Max hatte ein etwas ungewöhnliches Problem. Er hatte einen krankhaften Trieb zur Selbstbefriedigung. Manchmal versuchte er, sich bis zu 5 mal am Tag selbst zu befriedigen. Und das hatte natürlich negative Auswirkungen auf die Beziehung zu seiner Frau Nina.
Wenn Nina abends mit Max schlafen wollte, konnte er meist nicht mehr.
Ausserdem hatte Nina das Gefühl, dass sie immer unwichtiger für ihn wurde.

Im Internet fand sie dann die Website von Lady Yvonne und dieses neue Therapieprogramm.
In ihrer Verzweiflung rief sie dann Lady Yvonne an.
Aber wie konnte sie nur ihren Mann zu dieser Therapie überreden?
Und da kam ihr Xinta zu Hilfe.

Sie traf sich mit Xinta und ihrem Mann in der Klinik auf der Hauptinsel.
Zuerst mit dem Vorwand eine ´Wellness Kur´ zu machen.
Bei einem gemeinsamen Tee wollten sie dort alles besprechen.
Max wurden in dem Tee ein paar Tropfen von speziellen Pflanzen verabreicht, dass ihn beruhigte und irgendwo gleichgültig machte.
So konnten Xinta und Nina ihm erklären, dass diese Kur das beste für sein Problem sei.
Max lies dann diese Prozedur der Verschweißung und des Sicherheitspiercen von seinem Schw**z in einem KG ohne Gegenwehr über sich ergehen.

"Ich muss mal kurz aufs Klo" meinte er zu Xinta und Nina.
Jetzt stand er im Bad und schaute auf seinen KG.
´Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, meinen Schw**z zum Spritzen zu bringen´ dachte er sich und fummelte an seinem KG herum.
Aber nichts ging, so sehr er sich auch bemühte.
Nach einiger Zeit gab er frustriert auf, ging in die Küche, holte sich ein Bier und setzte sich danach auf die Veranda.

"Meinst du, dass das mit Max und der Therapie gut gehen kann?" fragte Nina Xinta.
Nina war eigentlich überhaupt nicht dominant veranlagt. Und bis vor wenigen Tagen wusste sie auch nichts von Keuschheitsgürteln.
Sie wollte eigentlich nur, dass Max sie wieder begehre und sie umwarb.
Dadurch, dass Max sie wegen seiner Wichserei total sexuell vernachlässigte, wurde ihr weibliches Selbstbewusstsein doch sehr beschädigt.
Sie kam sich immer mehr minderwertig und hässlich vor, obwohl sie dazu absolut keinen Grund hatte.

Bewunderer hatte sie wegen ihrem Aussehen genug. Aber das interessierte sie nicht. Sie war immer treu gewesen und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, mit einem anderen Mann zu schlafen.
Sie liebte ihren Mann und wollte halt nur wieder von ihm begehrt werden.
Sie sehnte sich so sehr danach, dass er wieder sie begehrte, beim Anblick ihres Körpers geil sei und wieder mit ihr schlafen wolle.

"Du musst ein wenig Geduld haben, Nina" redete Xinta auf sie beruhigend ein.
"Jetzt, wo dein Mann keinen Steifen mehr bekommen kann und auch nicht mehr abspritzen kann, wird zuerst in seinem Gefühlsleben eine Leere entstehen, so wie bei einem Hund, dem man seinen Knochen weggenommen hat.
Zuerst wird er es vermissen, dass er nicht mehr wichsen kann.
Mit den Tagen wird er immer geiler werden. Er wir in dir wieder die schöne und erotische Frau sehen. Er wird sich nach deinem Körper sehnen.
Er wird wieder anfangen deinen Brüste zu streicheln und den Wunsch zu spüren, dich zwischen den Beinen zu lecken.
Du solltest dich in Zukunft sehr sexy anziehen.
Und genieße es! Nach einiger Zeit wird er dich anflehen, ihm den KG abzunehmen. Er wird dir sagen, dass er geheilt sei. Aber dem wird nicht so sein.
Und deshalb ist sein KG auch verschweisst.
Er wird immer häufiger dich lecken wollen!
Er muss lernen, dass du seine sexuelle Erfüllung bist und nicht seine Hand.
Ich werde ihn täglich massieren und mit speziellen Kräutern behandel.
Du wirst sehen, dass du in ein paar Wochen einen völlig neuen Mann hast."

Nach diesen Worten küsste Xinta Nina kurz und verlies dann den Bungalow.

Fortsetzung folgt
271. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 20.12.11 00:02

Hi Machoman,

wieder einmal eine geniale und sehr tiefgründige Fortsetzung Deiner Geschichte. Mit Paaren in den verschiedensten Stadien ihrer Entwicklung und Findung.

Sue und Mark haben die weitesten Erkenntnisse über die total erfüllte Partnerschaft, und das ist beneidenswert. Die anderen Paare haben viel Entwicklungsstau, aber Potential, und sind endlich auf dem richtigen Weg, statt nur immer schneller in immer die gleiche Sackgasse zu fahren.

Soweit ich weiß, sieht die chinesische Medizin Sex als einen Akt des Energieaustauschs zwischen zwei Menschen an. Sowohl Penis wie auch Vagina haben Energiepunkte ähnlich den Akupunkturpunkten, die beim Sex sich gegenseitig stimulieren. Und eben bei passenden Partnern geschieht diese Stimulation besonders effektiv, bei nicht-passenden, beliebigen Partnern nicht so effektiv. Wobei letzteres zu erheblicher Reizung beitragen kann, sich an den anderen Partner eben anzupassen, was ebenfalls zu einem Kick führen kann. Aber erfüllend wird das Erlebnis erst durch die perfekte Harmonie der Energiepunkte, die am Ende einer Anpassung entsteht - wenn diese möglich ist und eben nicht durch übermäßige Selbstbefriedigung oder permanenten Partnertausch gestört ist. Selbstbefriedigung stimuliert zwar die Energiepunkte auch zu einem gewissen Grad, aber der Austausch fehlt. Nicht direkt schädlich (obwohl der Tantraismus das wohl anders sieht), aber eben auch nicht förderlich oder erfüllend, eben weil keine Aufladung durch die Energie eines Partners erfolgt - und somit eine leere Erfahrung bleibt. Insofern wundert es mich schon ein wenig, warum die chinesische oder indische Medizin keine KGs als Hilfsmittel entdeckt und integriert hat.

Ob das natürlich alles so stimmt, kann ich am Ende auch nicht sagen. Aber ich denke, es könnte sehr wohl etwas dran sein, und mir gefällt diese Theorie. Und die Essenz daraus sehe ich in Deiner Geschichte verwirklicht.

Übrigens sehe ich Deine Reihung Respekt-Vertrauen-Liebe-Sex als 100%ig richtig an. Sie wird nur in der sogenannten modernen, zivilisierten Welt zu oft pervertiert und diese Perversion dann noch laut propagiert. "Lebe Dich aus und mach es so oft Du kannst (möglichst mit Kondom)" statt "Finde Deinen wahren Partner, mit dem/der Du gegenseitige Liebe erleben kannst". Gegenseitiger Respekt ist halt nicht unbedingt förderlich für eine monetär gewinn-orientierte Gesellschaft. "Sex sells" ist ein geflügeltes Wort dabei, egal ob dabei Menschen zugrunde gehen - Hauptsache die Kasse stimmt am Ende. Trieb-Verliebtsein-Sex-"Befriedigung"-Wegwerfen ist da eher an der Tagesordnung, Ware Liebe statt wahre Liebe, Sex als Konsumprodukt (oder als Mittel zum Zweck, einen Konsum für irgendein Produkt zu fördern, das irgendwie mit Sex oder der "besseren" Chance dazu in Verbindung gebracht wird). Und immer noch fallen einfach zu viele einfach darauf herein, und da will ich mich gar nicht ausnehmen. Zumal ich einer derjenigen bin, die ihren Partner eben noch nicht gefunden haben - und damit zur recht leichten Beute für solche durchaus ausgeklügelten Kampagnen werde.

Freue mich schon auf Deine nächste Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
272. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.12.11 00:12

Hi Keuschling!

Oh, ist das ein wunderschöner Kommentar!
Du sprichst mir aus der Seele!
Ausserdem regst du viele neue Ideen in mir an.

Danke!

Teil 92

Max ging ziemlich spät ins Bett.
Nina schlief schon lange.
Max hatte sich noch einige Bierchen genehmigt um sich zu beruhigen.

Am nächsten Tag gingen beide zu dem kleinen See, um ein wenig zu baden.
Max hatte nur eine kurze Short an und Nina war komplett nackt.
Während seine Frau im Wasser genüsslich ein paar Runden drehte, sass Max an einen Baum gelehnt und dachte über sein Schicksal nach.

Eigentlich nahm er Nina gar nicht so richtig wahr. Immer wieder ging seine Hand automatisch an seine Hose und versuchte irgendwie seinen Schw**z zu stimulieren. Es war fast so, als hätte man ihm sein Essen weggenommen.

Dann kam Nina aus dem Wasser.
Es war ein herrlicher Anblick. Sie war vollkommen nackt und in der Frühe hatte sie sich noch ihre Schamhaare komplett abrasiert.
Das Wasser perlte von ihrem wunderschönem Körper ab.
Als Max das sah, merkte er den kurzen Schmerz in seinem Käfig. Sein kleiner Freund wollte sich aufrichten.

Nina bewegte sich verführerisch, als sie auf Max zuging.
Max Augen waren total auf ihren Körper fixiert, so als ob er sie zum ersten Mal nackt sah.

Und Nina merkte diesen Blick. In diesem Moment fühlte sie sich wie neugeboren.
´Er begehrt mich wieder. Er nimmt mich endlich wieder als Frau wahr!´ frohlockte es in ihrem Herzen.
Als sie dann bei Max war fragte sie ihn sanft "Schatz, würdest du mich bitte abtrocknen?"
Max stand auf und nahm ein Handtuch und trocknete seine Frau ab.
Er tat es mit einer solchen Hingebung, dass es Nina fast gekommen wäre.
Kurz danach lagen sie dann beide auf einer Decke in der Sonne.
Nina kuschelte sich voller Hingabe an ihren Mann und streichelte seinen muskulösen Oberkörper.
Sie kam sich vor wie im siebenten Himmel.

Zur gleichen Zeit sassen Mark, Sue, die Ärztin, Lady Yvonne und Xinta auf der Veranda am Esstisch. Die Frauen hatten alle ein kurzes, sexy Minikleid an, waren jedoch nicht nackt.
Es war eine geschäftliche Besprechung. Es ging dabei um die Konzepte der Inselgruppe und deren Verbesserung.

Sue übernahm als erste das Wort.
"Ich möchte heute mal das Thema Keuschheit generell ansprechen.
Dabei stelle ich die Frage in den Raum, warum ein Mann gerne einen KG trägt, oder warum eine Frau einen Mann gerne im KG sieht.
Also, warum will ein Mann überhaupt verschlossen werden?
Laut Statistik gibt es ja viele Männer, die dies wollen und auch geniesen.
Und irgendwie gibt es zu wenige Frauen, die das auch geniesen.
So kommt es, dass professionelle Dominas mehrere ´Sklaven´ haben.
Aber irgendwie ist doch das nicht der Sinn und Zweck des Ganzen?!
Klar, über 50% aller Frauen sind masochistisch veranlagt. Das liegt irgendwo in der Natur der Sache.

Andererseits glaube ich aber auch, dass einige Frauen sich hervorragen als KH eignen würden, das aber nicht wissen oder einfach zu verklemmt dazu sind.

Der Sex wird in unserer Gesellschaft noch immer als etwas behandelt, über das man am besten nicht redet.
Und Phantasie beim Sex haben eh viele nicht. Warum?

Viele heiraten (oder leben einfach nur zusammen), weil sie diese Schmetterlinge im Bauch spüren, oder aus sonst irgend einem Grund.
In der ersten Zeit geht das auch meist gut.
Sie geniesen den Sex und das Zusammensein.
Und nach einiger Zeit funktioniert es nicht mehr so, man geht fremd und dann kommt es irgendwann zur Trennung.
Woran liegt das?

In der heutigen Zeit ist man total den Einflüssen der Medien ausgeliefert.
Viele dieser Fernsehserien verherrlichen ein total falsches Bild.
Der Mann ist nur was wert, wenn er Macht und Geld hat und die Frau, wenn sie toll aussieht!
Alles ander zählt anscheinend nicht mehr?!

Und so kommt Langeweile auf und viele meinen, je mehr verschiedene Partner sie haben, um so glücklicher wären sie. Ein grosser Irrtum!

Ich glaube, das Hauptproblem ist die fehlende Phantasie, speziell beim Sex.
Mark und ich sind jetzt schon sehr lange zusammen und es war uns noch nie langweilig!
Und seit Mark verschlossen ist, ist es noch viel besser geworden.
Durch seine ständige Geilheit entwickelt er eine enorme Phantasie beim Sex.

Aber auf das will ich eigentlich gar nicht hinaus.

Ich sehe da viel mehr das Problem: "Wie finde ich den richtigen Partner"

Ich finde, wir sollten Menschen, die in der Sexualität die gleichen Interessen haben, die Möglichkeit geben, den richtigen Partner zu finden.
Eine der Inseln ist noch ohne richtigem Konzept.
Wir haben dort um die 30 Bungalows, ein Hotel, ein Einkaufszentrum und einige Strandbars.
Ich finde, wir sollten dort so eine Art Partnerschafts-Findungs-Zentrum machen.
Man könnte sich über das Internet anmelden.
Danach sollten die Interessierten mit uns ein Gespräch führen, um festzustellen, ob sie dafür geeignet sind.
Auch sollten wir dafür sorgen, dass immer eine ausgeglichene Anzahl von Frauen und Männer auf dieser Insel sind.
Wichtig dabei ist, dass sie von uns durch Informationsveranstaltungen und persönliche Gespräche dementsprechend betreut werden.
Ausserdem bräuchte man dort ein Geschäft, das Zubehöre wie KG´s usw. vertreibt. Alles mit einer sehr persönlichen und gefühlvollen Beratung.
Was meint ihr dazu?"

Allen gefiel diese Idee.

Inzwischen in Silvias Bungalow ...

Mathias war nur noch geil.
Jedes mal wenn er Silvia sah, konnte er nicht anders, als an ihr rumzuspielen.
Silvia machte das halb verrückt.
Besonders wenn sie ihrem Mann zwischen die Beine langte und den KG spürte.
Manchmal band sie ihn nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Bett und streichelte ihn bis er heftig stöhnte.
Dann setzte sie sich auf sein Gesicht und lies sich lecken.
Ihre Orgasmen waren dabei so heftig, dass sie oft für Sekunden das Bewusstsein verlor.
Tief in ihrem Inneren wünschte sie sich, dass es mit Mathias für immer so bleiben sollte.

Zurück zu Mark und Sue ...

Inzwischen war die Besprechung zu Ende.
Mark und Sue begaben sich auf den Weg zum See um diesen herrlichen Nachmittag zu geniesen.

Yvonne, die Ärztin und Xinta gingen zu einem der Schlafzimmer in Marks Bungalow.
Dort warteten Lena, ihr Mann Franz und 2 Polizisten.

Franz war nackt, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Säulen festgebunden.

Seine Frau streichelte ihn und schien ihn trösten zu wollen.

Lena war keine absolute Schönheit. Sie war vollschlank, hatte jedoch daher von Natur aus einen wunderschönen vollen Busen, was man jedoch unter ihrem schlichten Kleid nur erahnen konnte.

Die Polizisten sassen ziemlich beteiligungslos da und genehmigten sich ein Bier.

Franz hatte ein sehr dummes Problem. Er war Biologe und beschäftigte sich mit Naturmedizin.
Er versuchte ständig alternativen zur Schulmedizin zu finden, veröffentlichte seine Studien, half beim Vertrieb von diesen Produkten und war damit sehr erfolgreich.

Und das passte anscheinend einigen Leuten nicht.
Um ihn loszuwerden, hängte man ihm einige Sachen an, man kaufte falsche Zeugen und machte nicht einmal vor der Bestechung des Gerichtes halt.
Angeblich sollte er mehrere kleine Mädchen vergewaltigt haben. Alles gelogen!

Aber so richtig beweisen konnte es man halt nicht.
So wurde ihm Haftverschonung angeboten, wenn er das Land verlassen würde und sich in einem nicht zu öffnenden KG für immer verschliessen lasse.

So kam es dann, dass das Gericht sich an Lady Yvonne wandte, damit diese Franz in dem KG mit Sprengstoff für immer verschliesse.

Und heute war es soweit!

Fortsetzung folgt
273. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 22.12.11 01:14

Teil 93

Franz stand ziemlich frustriert zwischen den Säulen. Seine Schamhaare wurde ihm schon vor Tagen mit Laser entfernt.
Er zitterte am ganzen Körper. Erst als ihm Xinta einen speziellen Kräutertee verabreichte beruhigten sich seine Nerven wieder.

Lena streichelte sein Gesicht und redete beruhigend auf ihn ein.
Lena war überhaupt nicht wohl bei der Sache.
Obwohl sie keine klassische Schönheit war, stand ihr Mann immer zu ihr und betrog sie nie.
Sie empfanden eine tiefe gegenseitige Liebe füreinander.
Daher war der Sex, auch nach ca. 10 Jahren, immer noch fast so wie am ersten Tag.
Sie litt mit ihrem Mann mit. Und sie hoffte, dass dieser Einschnitt in ihrem Leben sich nicht negativ auf ihre Beziehung auswirken würde.

Lady Yvonne merkte das und während die Ärztin seinen Schw**z für immer verschloss redete sie beruhigend auf die beiden ein:

"Ich weiss, was da vorgefallen ist. Und ich halte das für eine Sauerei.
Aber wir können das nicht ändern.
Aber macht euch keinen allzu grosse Sorgen.
Es gibt hier mehrere Männer, deren Schw**z für immer verschlossen ist.
Mark, z.B, ist schon über ein Jahr in so einem KG verschlossen.
Und er kommt eigentlich sehr gut damit zurecht.

Xinta und er entwickeln hier mit Naturpflanzen Preparate, die speziell für abgeschlossene Männer sind.
Wir haben einen Tee, der das Lustzentrum des abgeschlossenen Mannes in den Analbereich verschiebt.
D.h, wenn du, Lena, deinen Mann mit einem Umschnalldildo in den Ar*** fi**st, bekommt er wunderbare Orgasmen.
Und du, Franz, bekommst einen Umschnalldildo mit Analplug. Damit kannst du deine Frau befriedigen und wirst dabei die schönsten Analorgasmen haben.

Aber du wirst, je länger du verschlossen bist, immer geiler werden.
Da du ja Biologe bist und auch in diesem Bereich arbeitest, möchte ich dir hier einen zeitlich unbegrenzten Job anbieten.
Du kannst mit Mark und Xinta zusammenarbeiten und ihr könnt in einem der Bungalows auf der anderen Seite der Insel leben.
So können wir euch helfen, die Anfangszeit zu überstehen."

Das beruhigte die Beiden doch sehr und man sah ein leichtes Lächeln in Franz Gesicht.

Zur gleichen Zeit am See:

Die Sonne lies ihre letzten Strahlen über Max und Nina wandern.
Beide waren eingeschlafen und merkten gar nicht, dass Mark und Sue auch da waren.
Da es jetzt etwas frischer wurde, wachten sie auf.

"Lass uns zurück zum Bungalow gehen" meinte Nina.
Jetzt gingen sie, Arm in Arm, über die Wiese in Richtung zu ihrem Haus.
Man hätte fast meinen können, dass es sich hier um ein frisch verliebtes Paar handele.
Nina war noch immer nackt. Während sie so eng umschlungen dahin gingen, hatte Max seine Hand permanent an Ninas Hintern.
Immer wieder blieben sie stehen und küssten sich innig.
Als sie dann endlich in ihrem Bungalow angekommen waren, nahmen sie noch kurz einen Happen zu sich und verschwanden im Schlafzimmer.

Nina lag jetzt nackt auf dem Bett und Max zog rasch seinen Short aus.
Er legte sich zu Nina und küsste sie innig.
Nina hatte es schon fast vergessen wie es ist, von ihrem Mann in den Arm genommen zu werden und so intensiv geküsst zu werden.
Sie war einfach nur glücklich.
Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss es, wie Max Hände ihren Körper erforschten, während sie sich küssten.
Und da kam es ihr auch schon zum ersten Mal.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie konnte sich gar nicht mehr an ihren letzten Orgasmus erinnnern.
Um so intensiver waren die Gefühle jetzt. Sie meinte, sie schwebe.

"Schatz, das ist der Wahnsinn, was du da mit mir machst.
Das halte ich nicht aus. Ich glaube, ich drehe durch vor lauter Glück"

Plötzlich schob sie Max zärtlich zur Seite, ging kurz aus dem Zimmer und kam bald darauf mit einem langem Seil und einer DVD zurück.

"Die DVD habe ich von Yvonne. Darin wird gezeigt, wie man einer Frau die Unterarme auf den Rücken bindet, damit sie komplett wehrlos ist.
Ich wünsche mir so sehr, dass du das auch bei mir machst.
Deine Liebkosungen sind so intensiv, dass ich Angst habe, vor lauter Glückseeligkeit wie wild um mich zu schlagen.
Ausserdem, wenn ich gefesselt bin, so glaube ich es zumindest, werde ich deine Küsse und Streichelungen noch viel intensiver geniessen können"

Max legte die DVD ein und begann Nina zu fesseln.
Zuerst band er die Stricke 2 mal unterhalb ihrer grossen Brüste um ihren Oberkörper.
Nina durchzuckten jetzt schon diese angenehmen Schauer. Wie oft hatte sie in den letzten Monaten davon geträumt.
Als nächstes führte max das Seil rechts an ihrem Hals vorbei zwischen ihren Brüsten durch, einmal um das Seil, das unterhalb ihres Busen verlief und dann wieder rechts am Hals vorbei zurück.

Bereitwillig lies sich Nina ihre Unterarme hinter ihrem Rücken zusammen binden.
Am Schluss band Max nochmal das Seil oberhalb ihrer Brüste um ihren Körper um es anschliessend hinten zu verknoten.

Für beide war es das erste Mal, dass sie Bondage ausprobierten.
Nina stöhnte heftig. Noch nie zuvor hatte sie den Sex so wunderschön erlebt.

Max hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort lag sie jetzt auf dem Rücken, streckte ihre Brüste weit hervor und spreizte einladend ihre Beine.

Max bekam einen trockenen Mund und merkte wie sein Käfig verdammt eng wurde.
´Was habe ich doch für eine wunderschöne Frau" dachte er sich und fing an, ihre Zehen zu lecken.
Nina schaute zu ihrem Mann und ihre inneren Lustschübe wurden immer heftiger.
Max Zunge wanderte an ihren Schenkeln hoch, an ihrer glattrasierten Spalte vorbei, bis er ihre Brustwarzen erreichte.
Während er mit der einen Hand ihre linke Brust zärtlich streichelte, saugte er ausgiebig an ihrer rechten Brustwarze.
Nina bäumte sich auf, zerrte an ihren Fesseln und stöhnte immer lauter.

Und als dann Max anfing, sie zwischen den Beinen zu lecken war es mit ihrer Beherrrschung total vorbei.
Max musste schon mit aller Kraft ihre Beine festhalten um sie überhaupt lecken zu können.

Vor Ninas Augen verschwand alles. Sie nahm ihre Umgebung nur noch bedingt war. Eine Glückswelle nach der anderen durchströmte ihren Körper.
Ihr Stöhnen war inzwischen in ein lustvolles Wimmern übergegangen und als ihr Max dann noch während dem Lecken 3 Finger in ihren Ar*** einführte, meinte sie, sie explodiere.

Alles, was um sie herum geschah, nahm sie nicht mehr war.
Zuckungen durchliefen ihren Körper und es bahnte sich ein noch nie dagewesener Orgasmus an.
Sie wünschte sich, dass dieses momentane Gefühl nie aufhören möge und versuchte daher den Orgasmus hinauszuzögern.

Und kurz darauf war es dann soweit.
Nina schrie heftig auf und hatte den Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie, bäumte sich auf, versuchte mit den Beinen rumzuhauen um sich dem Griff von Max zu entziehen.
Doch Max leckte, da sie ja gefesselt war, einfach weiter und je heftiger ihr Orgasmus, desto intensiver fi**te er mit seinen Fingern ihren Ar***

"Liebling, Gnade, bitte Gnade" schrie sie schwer atmend heraus.
Das war das letzte, was sie noch mitbekam.
Dann viel sie in eine wohltuende Orgasmusohnmacht.

Fortsetzung folgt
274. RE: Something different

geschrieben von Zwerglein am 22.12.11 01:29

Ich kam jetzt dazu hier wieder einmal reinzulesen.

Es wurden gleich mehrere Kapitel die ich noch nicht kannte. ---ggg---

Gerade als ich hier kommentieren wollte, sah ich das noch ein neuer Teil hinzukam.

Ich sage nur immer noch KLASSE

Danke Machoman
-----
Gruß vom Zwerglein und allen frohe Festtage und einen guten Rutsch
275. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 22.12.11 21:46

Hi Zwerglein!

Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.

Danke für das Kompliment!


Teil 94

ca. 3 Wochen später ...

Michael war ein junger Mann so um die 25 Jahre.
Er war 1,90 m gross, blond mit blauen Augen und verfügte über eine sehr sportliche Figur.
Man könnte auch sagen, dass er so der typische Mann war, der den Frauen gefiel.

Michael sass auf dem Boot, das gerade zur Findungs-Insel fuhr.

Yvonne hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet.
In nur 2 Wochen realisierte sie die Idee von Sue mit dem ´Partnerschafts-Findungs-Zentrum´. Deshalb hies jetzt die Insel auch ´Findungs-Insel´.
Und innerhalb einer Woche war sie schon bis zur Hälfte ausgebucht.

Michael hatte eine Vorliebe für KG´s. Er hatte selbst mehrere davon. Was ihm fehlte, war die richtige Partnerin.
Immer wenn er fortging viel es ihm nicht schwer, eine Frau kennenzulernen.
Aber all diese Frauen erwarteten von ihm den dominanten Mann und sobald er ihnen seine Leidenschaft für das Tragen von KG´s gestand, machten sie einen Rückzieher, oder verschlossen ihn nur, um ihm einen Gefallen zu tun.

Das funktionierte natürlich nicht. Spätersten nach einer Woche, wenn er das Jammern anfing, schlossen sie ihn wieder auf.
Klar hatte er danach immer tolle Orgasmen, aber seine Wünsche befriedigte das nicht.

Durch Zufall fand er dann diesen Link zu Yvonne´s Webpage in einem KG Forum.

Michael war von Beruf freiberuflicher Programmierer. Die Consultig Firma, für die er mehrere Jahre gearbeitet hatte, war pleite gegangen.
Ursprünglich wollte Michael sich jetzt eine Auszeit nehmen und ein bisschen die Welt bereisen. Bis er die Website von Yvonne entdeckte.

Eigentlich war Michael sehr konservativ. Er träumte immer davon, die richtige Partnerin zu finden, dann zu heiraten und dann Kinder zu bekommen. Halt der typisch klassische Weg.

Und diese Partnerin hoffte er jetzt auf der Findungs-Insel zu treffen.

Nach seiner Ankunft wurde er zum Hotel gebracht und sein Gepäck auf das Zimmer gebracht.
Es war ein sehr schönes Zimmer, mit Bad, Fernseher, Internetanschluss, usw.
Aber das interessierte ihn nicht sonderlich. Und das Internet schon 3 mal nicht.
Er brauchte einfach eine Pause. Daher hatte er sein Laptop erst gar nicht mitgebracht.

Es war schon Nachmittag und Michael lag, nur mit einer Short bekleidet, auf dem Bett und studierte diesen Katalog von Yvonne, der sehr detailliert die Vision dieses Projektes darstellte.
Er sah die Bilder der KG´s und dem sonstigem Zubehör, die Beschreibungen der verschiedenen KG-Stores, der Veranstaltungen und der sonstigen Services, die sonst noch angeboten wurden.

Unwillkürlich fing er dabei das Wichsen an und schon nach kurzer Zeit kam es ihm.
Irgendwie befriedigte ihn das Ganze gar nicht, da ja er genau dieses vermeiden wollte.

Als es dann Abend wurde, bestellte er sich etwas zum Essen, um danach mal zu sehen, was da so an den Strandbars abgeht.

Mit etwas Herzklopfen verlies er sein Zimmer und begab sich zu einer dieser Bars.
´Endlich werde ich Frauen kennenlernen, die so sind, wie ich mir es wünsche´ dachte er sich und spürte diese innere Vorfreude.

Gedankenverloren schlenderte er an der Bar entlang um sich irgendwo ein gemütliches Plätzchen zu suchen.
Er setzte sich neben eine junge Frau, die ihn aber nicht registrierte, da sie ihm momentan den Rücken zuwandte.
Michael bestellte sich einen Cocktail und schaute einfach nur so in die Runde.
Die Musik, die sie hier spielten, gefiel ihm sehr gut. Grösstenteils waren es Schmusesongs und die Lautstärke war auch sehr angenehm.

Plötzlich drehte sich die junge Frau zu ihm um.
Beide sahen sich kurz an, als würden sie einen Geist sehen.
Michael blieb die Luft weg.
Diese Frau war echt eine Schönheit.
Lange schwarze Haare, das Gesicht eines Engels, blaue Augen und eine Figur, die jeden Mann um den Verstand bringen könnte.
Sie war sehr schlank, aber ihre Brüste waren sehr gross und fest, genau nach Michaels Geschmack.
´Sie dürfte so um die 20 Jahre alt sein´ dachte Michael und musste aufpassen, dass er bei ihrem Anblick nicht sofort einen Steifen bekam.

"Mein Name ist Franziska und wie heisst du?" fragte ihn die junge Frau mt einem Lächeln, das Michael die Sprache verschlug.

"Hast du keinen Namen?" wollte Franziska mit einem noch provozierendem Lächeln wissen.

Michael meinte er träume. Er fühlte den Stich in seinem Herzen.
´as ist sie!´ schoss es ihm durch den Kopf.
"Michael" stotterte er etwas verlegen.

Nach einiger Zeit legte sich seine Nervosität und sie begannen ein recht gutes Gespräch zu führen.
Franziska schien von Michael genauso fasziniert zu sein, wie er von ihr.
Wahrscheinlich Liebe auf den ersten Blick, von beiden.
Sie redeten viel, lachten, genossen den Abend, tanzten zusammen, sprachen jedoch kein Wort über KG´s.

Es war schon fast Mitternacht, als sie zu einem Song von Sally Oldfield einen Schieber tanzten.
Franziska (sie war so um 1,70 m gross) legte ihre Arme um seinen Hals und ihr Kopf schmiegte sich an seine Brust.
Verführerisch drückte sie ihren Körper an den seinen.
Die Musik erregte sie beide.
Franziska sah Michael in die Augen und es dauerte nicht lange bis sie sich innig küssten.

Als Michael jedoch versuchte seine Hand auf ihren Po zu legen, wehrte sie ab.
Das verunsicherte ihn, was sie natürlich sofort merkte.

"Michael, das hat absolut nichts mit dir zu tun. Wenn du Lust hast, können wir uns ja morgen treffen und ein bisschen an den Strand gehen. Ich werde dir dann auch einiges erklären. Keine Angst, ich bin keinen Lesbe!"

Kurz bevor die Bar zumachte, verabschiedeten sich beide mit einem langen Kuss und verabredeten sich für morgen mittag.
In dieser Nacht brachte Michael fast kein Auge zu. Immer wieder musste er an diese wunderschöne Frau denken.
Ja, es hatte ihn erwischt, er war verliebt.

Am nächsten Tag lagen sie dann beide am Strand.
Michael hatte eine weite Short an, damit man nicht gleich sah, wie sehr er erregt war.
Franziska hatte einen knappen Bikini an, der ihre wunderschönen Brüste zwar bedeckte, aber ihre tolle Figur nur noch mehr betonte.

"Michael, ich mus dir etwas erklären" fing Franziska an.
"Als ich 17 Jahre alt war, und ich war damals noch Jungfrau, wurde ich vergewaltigt.
Seitdem hatte ich keinen sexuellen Kontakt mehr mit einem Mann.
Es war immer mein Traum, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und der wurde mir zerstört.
Seitdem habe ich eine panische Angst vor dem männlichen Glied.
Ich will schon einen Mann haben, aber vor dem Sex habe ich Angst.
Ich war auch schon bei einer Psychologin, aber die konnte mir auch nicht weiter helfen.
Vor einer Woche entdeckte ich dann diese Website von Lady Yvonne und mietete daraufhin hier gleich einen Bungalow für ein Jahr.
Ich bin freischaffende Schriftstellerin und daher ist es für mich egal, wo ich lebe.
Ausserdem verfüge ich über genügend Geld durch eine Erbschaft.

Ich dachte mir, dass ich vielleicht hier den passenden Mann fürs Leben finden könnte.

Ich muss dir etwas gestehen, Michael, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.
Trotzdem muss ich dir die Bedingungen sagen, damit ich mit dir zusammen sein kann.

Ich bin sehr konservativ. Ich will mit einem Mann erst dann Sex haben, wenn wir verheiratet sind.
Ausserdem kann ich mit einem Mann nur dann zusammen sein, wenn er dauerhaft in einem KG verschlossen ist.
Lady Yvonne sagte mir, dass sie über einen KG verfügt, bei dem der Samen des Mannes, wenn er ausläuft, über eine kleine Pumpe aus dem Kunstpenis spritzt.
So kann ich mit ihm Kinder haben, ohne dass er mich mit seinem Penis fi**t.

Ich will auch, dass er für immer geil bleibt und mich daher immer begehren wird.
Ich will, dass er nur für mich da ist.
Im Gegenzug verspreche ich ihm meine lebenslange Treu!
Könntest du dir so etwas mit mir vorstellen?"

Michael war total verwirrt.
Einerseits war das genau, was er sich schon immer gewünscht hatte, aber andererseits für immer verschlossen sein?

Er sah Franziska an, die ihn mit einem ´alles gewinnendem Lächeln´ anblickte und ohne es direkt zu wollen, sagte er "JA".
Fortsetzung folgt
276. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 22.12.11 22:17

Hi Machoman,

irgendwie glaube ich, Du schreibst genau über meine Träume. Zwar wünsche ich keiner Frau ein solches erschütterndes und zerstörerisches "Erlebnis", das Franziska erleben mußte, aber eine solche aufregende Frau zu finden, die ernsthaft etwas mit KGs anfangen kann, das wäre wirklich mehr als ein Lottogewinn für mich.

Die Idee mit der Findungs-Insel ist einfach genial. Wie ich schon früher schrieb, mehr und mehr wünschte ich, dies würde nicht nur in Geschichten existieren. Das wäre wohl nicht nur für mich wie geschaffen für das reale Leben. Und die Gedanken von Sue, die zu dieser Umsetzung führen, sind aus meiner Sicht absolut wahr und richtig.

Falls wir uns vorher nicht mehr lesen, Dir eine absolut fantastische Weihnachtszeit!!!

Keusche Grüße
Keuschling
277. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.12.11 00:36

Hi Keuschling!

Ja, irgendwie schreibe ich den Teil mit der ´Findungs-Insel für dich, denn du hast mich auf diese Idee gebracht.

Weihnachten feiere ich hier in Mexiko nicht.
Erstens ist es hier viel zu warm um in Stimmung zu kommen und zweitens bedeutet mir Weihnachten nichts!
Das ist ein heidnischer Brauch und da ich an die Bibel und Gott glaube, kann ich es nicht feiern.

Trotzdem, vielen Dank!

Teil 95

Ein paar Tage später ...

Michael sas an seinem Schreibtisch und studierte die verschiedenen Broschüren, die hier so herumlagen.

Aber in Gedanken war er bei Franziska.
Was sollte er machen? Er begehrte sie mehr als alles andere auf dieser Welt.
Immer wieder langte er an seinen Schw**z und dachte über den permanenten KG nach.

In diesem Moment klopfte es an der Türe.
Voller Erwartung, da er ja dachte, es wäre Franziska, rannte er zur Türe und öffnete sie.
Es war zwar nicht Franziska, die da vor der Türe stand, aber diese Frau stand in Bezug auf Schönheit Franziska in nichts nach, obwohl sie um einiges älter war.
Es war Sue.

"Hi Michael, du wolltest mich sprechen?"
Sue hatte einen sehr kurzen Minirock, hohe hochhackige Stiefel und ein sehr knappes durchsichtiges Oberteil an.

"Ja Sue" sagte Michael, nachdem er seine Fassung wieder gefunden hatte.
In allen Details erklärte er Sue seinen inneren Konflikt und die Liebe, die er für Franziska empfand. Speziell interessierte er sich für Mark und dessen Erfahrungen mit dem permanentem KG.

"Mark, mein Mann" antwortete Sue "ist jetzt schon weit über ein Jahr in einem KG verschlossen, der in den Hohlräumen der Stäbe mit Sprengstoff gefüllt ist.
Er wird ihn nie wieder abbekommen. Er wird nie wieder einen Steifen haben und nie wieder abspritzen.
Du fragst dich jetzt sicherlich, ob man das überhaupt aushalten kann, ich meine als Mann.
Mark ist hier auf der Inselgruppe der IT-Chef. Ausserdem entwickelt er zusammen mit Xinta, einer Aztekin, spezielle Pflanzenpreparate, die nicht nur die Dauerkeuschheit erträglich machen, sondern dir auch noch tolle Gefühle vermittelt, die du ohne dauerhaften KG nie haben würdest.

Soweit ich deinen Unterlagen entnehmen konnte, stehst du auf KG´s, bist aber noch nie viel länger als eine Woche abgeschlossen gewesen. Richtig?

Ich habe mich vorher mit Franziska unterhalten. Wir haben auch über die beiden Möglichkeiten eines dauerhaften KG´s unterhalten, dem mit und dem ohne Sprengstoff.

Sie wünscht sich, falls du sie heiraten solltest, dass du spätestens in der Hochzeitsnacht den mit Sprengstoff trägst.
Ausserdem wünscht sie sich, dass du, sobald du mit ihr verlobt bist einen ausbruchsicheren KG trägst.
Soweit ich das mitbekommen habe, würde sie sich lieber gestern, als heute mit dir verloben. Ich glaube, sie liebt dich wahnsinnig!

Wenn du dich verschliessen lässt, wirst du natürlich jeden Tag geiler. Und mit Marks Pflanzen hört diese Geilheit nie auf!
Franziska fragte mich, ob nicht die Gefahr bestehe, dass nach ein paar Jahren Dauerverschluss deine Geilheit vergehe und du die Lust am Sex verlieren könntest.
Normalerweise kann das schon der Fall sein, jedoch nicht mit Marks Pflanzen.

Du hast bestimmt schon den Artikel über den umschnallbaren Kunstpenis mit interaktiven Analplug gelesen.
Mit Marks Tee und diesem Kunstpenis wirst du sie immer toll befriedigen können und du wirst die tollsten Analorgasmen erleben.

Die ersten Monate wirst du dazu brauchen um mit deiner enormen Dauergeilheit zurecht zu kommen.
Da kann es schon mal sein, dass du dich nicht mehr konzentrieren kannst, vor lauter Geilheit.

Ich mache dir daher einen Vorschlag.
Mark braucht noch Mitarbeiter für sein IT-Team.
Ich kann dir daher eine Dauerstellung anbieten.
Unsere Regeln auf den Inseln sehen vor, dass ein Mann hier nur dann fest arbeiten kann, wenn sein Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct ist.

Willst du Franziska heiraten? Wie ich deinen Blick beurteilen kann, heisst das JA.
Lass uns sie doch überraschen.
Die Massanfertigung eines Sprengstoff-KG´s dauert so um eine Woche. In der Zeit werden auch deine Schamhaare mit Laser entfernt.
Dann lässt du dich in diesem KG verschweissen, sagst aber Franziska nichts!
Wir haben ein Standesamt auf der Hauptinsel.
Sag ihr einfach, sie soll mit dir mitkommen, du hättest eine riesen Überraschung für sie.

Ich sorge dann auch dafür, dass sie sich besonders sexy an diesem Tag anzieht.
Bevor sie dann die Eheurkunde unterschreibt, bekommt sie von Lady Yvonne eine Urkunde, dass du für immer in dem Sprengstoff-KG verschlossen bist.
Willst du das?"

Michael dachte sich ´jetzt oder nie´ und unterschrieb den nötigen Vertrag dazu.

... zur gleichen Zeit auf Marks Insel

Mathias war jetzt schon seit über 4 Wochen dauerhaft verschlossen und Silvia entwickelte sich immer mehr zur Domina.
Irgendwie hatte sie diese verborgene Leidenschaft in sich entdeckt.
Sie liebte ihren Mann sehr und es war für sie auch keine Frage, ob sie ihm treu bleiben könne, aber der Sex wurde für sie, seit er verschweisst war, immer besser.
Seine Leckkunst verbesserte sich von Tag zu Tag und sie fi**te ihn regelmässig in den Ar***.
Auch sehnte sie sich den Tag herbei, an dem er sie das erste Mal mit dem Umschnallpenis fi**en würde.

Mathias jammerte ihr täglich vor, wie geil er sei und dass er das Ganze nicht mehr ertragen könne.
Silvia konterte immer mit dem gleichen Argument, dass es notwendig sei für seine Therapie.
Je mehr er jammerte um so geiler wurde sie und um so intensiver wurden ihre Orgasmen.
Die meiste Zeit lief sie ´oben ohne´ rum, da sie zum einen unheimlich stolz auf ihre neuen grossen Brüste war, aber zum anderen, da dieser geile Blick ihres Mannes, wenn er ihre nackten Brüste schier mit den Augen zu verschlingen schien, einen obergeilen Schauer in ihrem Körper erzeugte und sie fast zum Orgasmus brachte.
Sie konnte schon gar nicht mehr klar denken vor lauter Geilheit.

Sie hatte auch schon mit Sue gesprochen und sie gefragt, ob sie nicht dauerhaft hier auf den Inseln bleiben können.
Sue gab ihr zu verstehen, dass das ohne Probleme möglich sei.

Jetzt lag sie auf dem Bett und lies sich von Mathias in der 69-Stellung lecken.
Dabei war sein KG direkt über ihrem Gesicht.
Sie fi**te ihren Mann mit ihren Finger in seinen Ar*** und leckte genüsslich die Tropfen ab, die dabei aus der Penisspitze in seinem KG liefen.

Ab und zu lutschte sie auch seinen Käfig!

´Jammere nur, mein Schatz´ dachte sie sich dabei.
´Ich bin doch nicht blöd und lasse dich jemals wieder heraus, nachdem ich jetzt endlich meine sexuelle Erfüllung gefunden habe´. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor es ihr kam.

Fortsetzung folgt
278. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 28.12.11 04:05

Hi Machoman,

ich fühle mich absolut geehrt darüber, daß ich Dich zu einem weiteren Teil Deiner Geschichte inspirieren durfte, den Du nun "irgendwie" für mich schreibst. Ja, solch eine Findungs-Insel wäre wie für mich gemacht. Aber da es leider eine Geschichte nur ist, muß ich wohl oder übel in der gemeinen Welt weitersuchen, um mein passendes Gegenstück endlich zu finden. Und diese Suche dauert mir schon längst viel zu lange, es ist fast zum Verzweifeln. Ich weiß schon längst nicht mehr, wo ich eigentlich noch suchen soll. Es scheint mir fast so, als ob mir immer mehr alles versperrt ist, je mehr ich versuche, sie endlich zu finden. Und ich womöglich davon erst Erlösung finde, wenn ich es gar nicht mehr erwarte. Aber jünger werde ich nun mal auch nicht in der Zwischenzeit, und das frustriert mich erheblich.

Ja, Du hast in der Tat Recht, das Weihnachtsfest ist absolut aus einem heidnischen Brauch der Sonnenwendfeier abgeleitet. Aber die Geburt Christi ist biblisch belegt, wenn auch absolut nicht zu dem kirchlich anerkannten Termin. Denn da passen die biblisch beschriebenen Fakten einfach nicht dazu. Aus meiner Sicht aber dennoch ein Grund zu feiern, da kein anderer, genauerer Termin mir bekannt ist. Und der Anlaß Christi Geburt ist absolut ein Grund zur Freude und zum Feiern. Auch wenn ich Deine Sicht der Dinge absolut nachvollziehen kann diesbezüglich. Nur wann feierst Du dann die Geburt Christi? Wobei ich es schön fände, wenn jeder dieses große Ereignis für die Menschheit (neben Ostern als das größte Erlösungswerk natürlich) täglich neu feiern würde, ganz abgelöst von irgendwelchen kalendarischen Terminen. Das würde die Welt wirklich friedlicher stimmen.

Danke Dir auf jeden Fall für die absolut geile Fortsetzung. Wie gern wäre ich doch in der Realität auf Deiner Fantasie-Inselgruppe. Ich bin gespannt auf die weitere Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
279. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 28.12.11 17:29

Hi Keuschling!

Wir wissen nicht, wann Jesus geboren ist.
Und die Bibel sagt nicht, dass wir diesen Geburtstag feiern sollen.

Soweit ich informiert bin, fordert uns die Bibel auf, nur des Abendmahl jedes Jahr zu feiern.

Zu deiner Situation:
Das Gefühl (KG) kommt von deinem Herz.
Und das hat einen Grund.
Wenn ich so das Forum verfolge, gibt es mehrere Gründe für dieses Gefühl und wie es man auslebt.
Die Befriedigung des eigenen Masochismus ist dabei ein wichtiger Teil.
Mir geht es dabei mehr um die anderen Sachen.

Z.B. um die Frage: Wie finde ich die richtige Partnerin?

Wenn ich mir hier die Kommentare der KH´s (Dominas) anschaue, bin ich teilweise doch etwas verwirrt.

Oft sehen diese Frauen in dem Mann den Sklaven, der ihre Lust zu befriedigen hat und sie haben das Recht sich von anderen Männern befriedigen lassen.
Das gibt der ganzen Sache sicherlich einen gewissen Kick, ist aber für mich nicht das Wesentliche!

Ich glaube, du brauchst etwas anderes!
Und da wird es schwierig.
Du brauchst eine Key Holderin, die einerseits deinen Gefühle in dieser Richtung befriedigt, aber andererseits dich total respektiert und als gleichwertigen Partner im Leben sieht.

Ich glaube, solche Frauen gibt es.
Das Problem ist aber wohl eher, dass viele Frauen auf Grund ihrer Erziehung Hemmungen haben, das offen zuzugeben, oder es erst gar nicht wissen.

Wenn du die ideale Frau für dich finden möchtest, wirst du wahrscheinlich Probleme haben, sie hier in diesem Forum zu finden, da die meisten von diesen Frauen hier Hardliner sind.

Und daher habe ich diese Findungs-Insel in dieser Geschichte geschaffen.
Genau für Menschen, wie dich!

Vielleicht liest eine Frau, wie du sie dir vorstellst, auch diese Geschichte und meldet sich bei dir.

Das wäre ein toller Erfolg für mich!

Gruss

Machoman
280. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 28.12.11 23:43

Teil 96

Nachdem Michael den Vertrag unterzeichnet hatte, ging Sue mit ihm ins Badezimmer um ihm einen provisorischen KG anzulegen.
Das war gar nicht so einfach, da das Ganze Michael derart erregte, dass sein Penis total steif war.
Sue musste aus dem Kühlschrank etwas Eis holen, um seinen Schw**z absperren zu können.

Für Michael war es ein schönes und ängstliches Gefühl zur gleichen Zeit.
Nachdem Sue fertig war, sprach sie zu Michael:
"In den nächsten Tagen wird eine Mitarbeiterin täglich zu dir kommen um deine Schamhaare mit Laser zu entfernen.
Gleichzeitig werden Yvonne und die Ärztin deinen endgültigen Sprengstoff-KG anpassen.
Du wirst in dieser Zeit zwar noch einen Steifen bekommen können, aber mit dem Abspritzen ist es jetzt vorbei!
Du willst doch geil sein, wenn du mit Franziska die Hochzeitsnacht verbringst, oder?
An dem Tag, an dem du heiratest, werden wir deinen Schw**z in der Frühe für immer verschliessen.
Franziska wird davon nichts wissen! Es soll ja eine Überraschung sein.
Am Standesamt wird ihr dann vor der Hochzeit von Yvonne eine Urkunde übergeben, die garantiert, dass du nie wieder einen Steifen bekommen kannst und nie wieder abspritzen kannst."

... auf Mark´s Insel ...

Nina und Max lagen auf der Couch, beide nackt, und sahen sich einen alten Film an.

Nina war total glücklich! Max bemühte sich jeden Tag mehr um sie! Seine ständig steigende Geilheit wirkte sich total positiv auf ihr Sexualleben aus.
Und auch Max genoss seine ständig steigende Geilheit.
Irgendwie schien es ihm klar zu sein, dass sein Verschluss in dem KG notwendig sei.
Er dachte auch nicht mehr an das Wichsen. Vielleicht vermisste er es, aber andere Gefühle kamen immer mehr in den Vordergrund.

Nina war alles andere als eine dominante Key Holderin.
Sie hatte nicht einmal den Gedanken an einen anderen Mann.
Mit einem anderen Mann als Max zu schlafen, war für sie undenkbar!
Um so mehr genoss sie jetzt seine Liebkosungen.
Die Orgasmen, die sie bekam, wenn Max sie leckte, wurden immer stärker.

Es funktionierte zwischen den Beiden echt super.
Max stand in engem Kontakt zu Mark, der ihm sehr viele nützliche Ratschläge gab und vor allem diesen wunderbaren Tee.

So kam es, dass Nina mit einem Umschnalldildo ihn öfters in seinen Ar*** fi**te und er dadurch tolle Analorgasmen hatte.
Max hatte sie bisher nur geleckt.

Heute war der Umschnallpenis für Max endlich fertig.
Nina konnte es kaum noch erwarten.
Daher zog sie sich heute besonders sexy an.
Sie hatte sehr hohe Stiefel an, einen sehr kurzen Minirock und oben trug sie so einen durchsichtgen Hauch von nichts.

Als der Kunstpenis dann endlich bei ihnen abgeliefert wurde, war sie so nervös, dass sie vor lauter Zittern kaum das Packet öffnen konnte.

Voller Vorfreude ging sie zu ihrem Mann und zeigte ihm das Gerät.
"Bleib sitzen, mein Schatz. Ich gehe jetzt in die Küche und mache dir erst einmal einen von Mark´s Tee´s.
Du kannst zwar nicht abspritzen, aber das heisst ja noch lange nicht, dass ich dir nicht mehr als Ehefrau dienen soll, oder?" sagte sie mit einem strahlenden Lächeln.

Max sas auf der Couch und wartete.
Nina kam zurück mit der Tasse Tee und dem Seil.
Deutlich sah man unter dem transparenten Oberteil ihre grossen Brüste und ihre steifen Brustwarzen.
Max war extrem geil und daher froh, dass er den Tee bekam.

Etwas später, nachdem sie etwas geschmust hatten, stand Max auf und Nina führte zärtlich den interaktiven Analplug des Kunstpenises in den Ar*** ihres Mannes ein und schloss den Gürtel ab.

Vor lauter Vorfreude pochte ihr Herz wie wild und sie stotterte mehr als sie redete, als sie ihren Mann aufforderte, sie zu fesseln.

Max fesselte ihr die Unterarme weit hoch auf dem Rücken zusammen und band sie dann an den Oberarmen zwischen die Säulen.

"Bitte, Liebling, peitsche mich. Ich bin so geil" drückte sie gepresst heraus.
Max ging zu ihr, und während er sie zärtlich küsste streichelte er ihre Brüste.
Dann knebelte er seine wunderschöne Frau.
Als er ihr dann noch mit einem Ruck das durchsichtige Oberteil vom Körper riss, blieb ihr derart die Luft weg, dass sie meinte, sie werde ohnmächtig.
Immerzu starrte sie auf Max´s Umschnallpenis und merkte wie ihr der Saft aus der Spalte lief.

Max küsste intensiv ihre tollen Brüste und ihre Brustwarzen, was sie fast zum Wahnsinn trieb.
Als er ihr dann auch noch den Rock und ihr Höschen auszog wurde ihr richtig schwarz vor den Augen vor lauter Geilheit.

Max peitschte sie sehr gefühlvoll, immer darauf bedacht, ihre Geilheit noch mehr zu steigern.

Nina hatte in den letzten Wochen ihre masochistische Ader entdeckt.
Und jetzt trieb sie diese Mischung aus Schmerz und Lust von einem Orgasmus zum anderen.
Mehrmals verlor sie während der Auspeitschung vor lauter Orgasmen das Bewusstsein.

Max genoss die Geilheit seiner Frau und erst als sie fast nicht mehr stehen konnte erlöste er sie.
Er löste die Stricke, mit denen sie an die Säulen gebunden war und trug seinen gefesselte Frau zum Bett.

Max legte sich aufs Bett und forderte Nina auf, sich auf seinen Kunstpenis zu setzen und ihren Ar*** zu reiten.
Nina machte das mit Freude.

Langsam und tief drang Max Kunstpenis in ihren Ar*** ein.
Max hatte vorsorglich einen Strick an ihrer Fesslung befestigt und diesen an der Decke befestigt, damit seine Frau nicht bei jedem Orgasmus von ihm herunterfallen würde.
Ausserdem hatte er noch Elektroklammern an ihren Brusrtwarzen befestigt, um im Falle, dass sie etwas schlapp werden würde, sie zu motivieren.

Und so ging der Ritt los, stundenlang, stundenlang.

Am Schluss wusste keiner von beiden mehr, wer denn mehr Analorgasmen hatte.
Sie hatten ihr Umfeld total vergessen und lebten einen Traum, der nur ihnen beiden gehörte, Max und Nina!

Fortsetzung folgt
281. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 29.12.11 00:30

hallo machoman,

da war wieder viel motivation notwendig.

welche maßnahmen werden noch getroffen? danke fürs schreiben.
282. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 29.12.11 22:52

Hi Herrin_nadine!

Es ist schön, von dir zu hören!
Ich weiss selbst nicht, wie es weitergeht.
Aber es macht Spass, zu schreiben!

Machoman

Teil 97

Silvia lag, so wie jeden Tag, auf dem Massagetisch und lies sich von ihrem Mann verwöhnen.
Die Massagen dauerten immer länger und Silvia schwebte immer mehr über den Wolken.

Mathias leckte gerade ihre Pobacken und massierte nebenbei ihre Oberschenkel.
Langsam wanderte seine Zunge zu ihrer Pospalte und er fing an ihr Loch ausgiebig zu lecken.
Langsam drang seine Zunge in ihren Anus ein. Silvia liebte dieses Gefühl.
Rhythmisch bewegte sie ihre Hüften, stöhnte immer heftiger und klammerte sich mit ihren Händen am Tisch fest.
Mathias fi**te sie mit seiner Zunge so tief in ihren Ar***, wie er nur irgendwie konnte.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis es Silvia kam, aber dafür war ihr Orgasmus um so heftiger.
Nachdem sie wieder einigermassen klar denken konnte, drehte sie sich um und forderte Mathias auf, ihre Spalte zu lecken.
Mathias war so geil, dass er ihrem Wunsch mit grosser Freude nachkam.

Silvia presste den Kopf ihres Mannes fest zwischen ihre Beine und unter heftigen Stöhnen fing sie an:
"Oh, Wahnsinn, ja, leck weiter, ohh ....
Mathias, habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass sie dir hier auf der Insel einen Job angeboten haben?
Du könntest Xinta als Masseur helfen. Du musst auch nur Frauen massieren.
Und das tolle dabei ist, dass ich keine Angst haben muss, dass du eine dieser Frauen fi**st, da du ja verschlossen bist.

Ausserdem geht ja bei uns in der BRD nicht viel mit Jobs ab.
Hier könnten wir umsonst leben und ausserdem würdest du noch 5000 Euro im Monat zusätzlich verdienen.
Ich würde sehr gerne hier bleiben! Ich liebe diese geilen Blicke all dieser keusch gehaltenen Männer.
Ich habe mich hier für einen Kurs zum Lasern und verschliessen von Männern angemeldet.
... und... und (Silvia stöhnte inzwischen so heftig, dass sie kein normales Wort mehr herausbrachte) ...oh ...und wenn du dich in einem Sprengstoff-KG verschliessen lassen würdest, könnten wir für immer hier bleiben!"

Da kam es Silvia gewaltig.

Es war am Vorabend zu Michaels geplanten Hochzeit.
Er sas mit Franziska an der Bar und die beiden unterhielten sich super.
Franziska wunderte sich ein bisschen über Michael, da dieser immer lieber und zuvorkommender wurde.
´ist er vielleicht schon abgeschlossen?´ ging es ihr durch den Kopf und sie merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde.
Sie hatte noch nie einen sexuellen Kontakt mit einem Mann, ausser dieser fürchterlichen Vergewaltigung.
Klar, sie träumte immer davon und wichste sich dabei.
In ihren Träumen hatte sie sich immer einen verschlossenen Mann vorgestellt, der überaus zärtlich war.
Gleichzeitig war aber auch diese Angst vor einem steifen Penis im Hintergrund vorhanden.

Michael nahm zärtlich ihre Hand, schaute ihr tief in die Augen und fragte sie:
"Hast du morgen nachmittags Zeit?
Ich würde gerne mit dir auf die Hauptinsel fahren, da ich eine Überraschung für dich habe. Bitte ziehe dich sehr sexy an! Ach ja, und nimm bitte deinen Reisepass mit!"

Franziska lief ein Schauer über den Rücken.
´Ist es das, was ich denke?´ ging es ihr kurz durch den Kopf.
Mit einem strahlendem Lächeln sagte sie "JA".

Am nächstem Tag stand Michael gefesselt zwischen den Säulen in Sue´s Haus.
In den letzten Tagen stand er oft so da, während eine vollbusige Lesbe ihm mit Laser die Schamhaare entfernte.
Jedes Mal stand sein Penis wie eine Eins, aber das beeindruckte die Lesbe natürlich überhaupt nicht.
Wenn sie mit der Behandlung fertig war, küsste sie noch kurz seine vibrierende Penisspitze, kühlte seinen Steifen ab und verschloss ihn wieder.
Ab und zu kam Sue herein, um den Sprengstoff-KG anzupassen.

Heute war es soweit.
Michael war total geil, aber seinen Neugierde und die Gedanken an Franziska waren einfach stärker.

Jetzt kamen Yvonne und die Ärztin in das Zimmer.
Bei dem Anblick dieser beiden Schönheiten wurde sein Schw**z nur noch härter.

Während Yvonne einen Eisbeutel holte um überhaupt arbeiten zu können, meinte sie zu der Ärztin:
"Eigentlich ist es schade, so einen geilen Prügel für immer abzuschliessen, oder?"

Eine Stunde später war alles vorbei. Michael war für immer verschlossen.
Er zog sich an und fuhr mit Sue zum Standesamt.
Yvonne holte inzwischen Franziska ab.

Etwas später, Michael wartete schon im Amt, überreichte Yvonne Franziska die Urkunde in einem Umschlag.
Franziska wusste immer noch nicht genau was abging und fragte Yvonne daher, was denn das sei.
"Mach ihn auf" lächelte Yvonne.

Als Franziska das las, fing ihr Herz heftig zu klopfen an.
"Heisst das ..". Weiter kam sie nicht, da ihr Yvonne ins Wort fiel.

"Ja, genau, mein Herz, heute ist dein Hochzeitstag!"

Franziska musste sich kurz setzen, denn ihre Knie zitterten und ihr wurde schwindelig.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie sich wieder beruhigt hatte und sie mit Yvonne das Zimmer der Standesbeamtin betreten konnten.

Als Michael seine Braut sah, meinte er, er müsse durchdrehen.
Ihr Anblick war einfach überirdisch.
Sie hatte extrem hohe Stiefel mit sehr hohem Absatz an.
Darüber einen knappen Minirock aus Leder und ihr sehr eng anliegendes, glänzendes Oberteil war hauchdünn, so dass sich ihre grossen und festen Brüste voll abzeichneten.

Nachdem sie mit der Prozedur fertig waren, fragte Yvonne (sie war zusammen mit Sue der Trauzeuge) ob sie die beiden zu etwas einladen könne.

Franziska schmiegte sich fest an Michaels Körper, streichelte ihn kurz zwischen den Beinen und lächelte überglücklich:

"Vielen Dank, aber ich glaube Michael und ich haben etwas anderes vor!"

Fortsetzung folgt
283. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 29.12.11 23:56

hallo machoman,

was haben die vor? du machst es wieder einmal sehr spannend.

danke fürs tippseln
284. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 02.01.12 21:22

Teil 98

Michael und Franziska sasen auf der Couch in Franziskas Bungalow und genemigten sich zur Feier des Tages ein Glas Sekt.
Michael hatte jetzt seit einer Woche nicht mehr abgespritzt und war daher auch entsprechend geil.
Klar, einerseits hätte er jetzt natürlich gerne abgespritzt, andererseits war sein Verschluss genau das, was er wollte.
Er wollte einfach die totale Geilheit erleben, mit allem, was so dazugehört.

Die beiden küssten sich innig.
Als jedoch Michaels Hand während des Knutschens in Richtung ihrer Brüste wanderte, wehrte sie ab.

"Michael, mein Mann, mein Schatz, ich habe noch immer ein bisschen Angst.
Du bist der erste Mann, mit dem ich intim bin, ausser diesem schrecklichen Ereignis.
Bitte, lass es uns langsam angehen, wir haben ja noch das ganze Leben Zeit.

Ich weiss, wie geil du bist und das ist auch wunderschön.
Aber ich muss erst wieder Vertrauen zu einem Mann gewinnen, zumindest in dieser Richtung!"

"Wie kann ich dir dabei helfen?" fragte Michael seine Frau.
In seinem Käfig pochte sein Schw**z und am liebsten hätte er Franziska die Kleider vom Leib gerissen und sie ordentlich durchgefi**t.

"Bitte ziehe dein Hemd aus, damit ich dich fesseln kann" sprach Franziska, während sie die Hochzeitsgeschenke holte.
In einem der Packete war ein langes Seidenseil.

Franziska fing an Michael die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammenzubinden, wobei sie das Seil auch einige Male um seinen Oberkörper schlang, damit er auch seine Oberarme nicht mehr bewegen konnte.

Als sie damit fertg war, umarmte sie ihn heftig und während sie ihn innig küsste und ihre Brüste (sie war immer noch angezogen) an seinen Oberkörper rieb, wanderte eine Hand tiefer in Richtung zu seinem Käfig.
Sie fühlte den KG in ihrer Hand und das erregte sie sehr.
Michael war so geil, dass seine Hüften heftig zu stossen anfingen.

Nach einer längeren Zeit lies Franziska von ihm ab und forderte ihn auf, mit ihr doch einen Drink an der Bar einzunehmen.
Michael sas gefesselt auf dem Hocker und beobachtete, wie seine Frau die Drinks mixte.
Er war zwar unheimlich geil, aber auch über glücklich.

"Michael" meinte seine Frau, während sie ihm den Drink mit Strohhalm auf die Theke stellte "ich fühle mich jetzt schon viel sicherer. Ich will aber, dass du in der ersten Zeit mich weder nackt sehen kannst, noch dass du mit deinen Händen meinen Körper berühren kannst. Würdest du das für mich machen?"

Michael fing in seine Geilheit an, an seinen Fesseln zu zerren, sagte aber sofort "JA".

Franziska ging daraufhin zum Gabentisch, wobei sie verführerisch mit ihrem Po wackelte.
Sie öffnete eines der kleineren Geschenke und kurz darauf kam sie mit einer Batman-Maske ohne Sehschlitze zurück.
Sie stellte sich hinter Michael, fuhr kurz mit ihrer Hand über seinen muskulösen und gefesselten Oberkörper, streifte ihm die Maske über und schloss sie am Hals ab.

"Schatz, lass uns bitte in der nächsten Zeit so Sex miteinander haben, bis ich mich sicherer fühle."

Franziska merkte, wie sie immer heisser zwischen den Beinen wurde.
Schnell zog sie sich aus.
Franziska hatte echt eine Wahnsinns-Figur.
Ihr langes schwarzes Haar umspielte ihre grossen und festen Brüste und zwischen den Beinen waren ihre Haare durch Laser entfernt worden.
Hätte Michael das jetzt sehen können, dann wäre bestimmt sein KG geplatzt.

"Bitte, steh doch mal auf, mein Liebling" flüsterte sie ihm ins Ohr.

Dann stellte sie sich vor ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und drückte ihren tollen Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Michael blieb die Luft weg.
Franziska küsste seinen Hals, dann spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Oberkörper herum und ging langsam in die Hocke.
Jetzt war sie mit ihrem Gesicht direkt vor dem Reissverschluss seiner Hose.

Mit zitterigen Fingern öffnete sie den Reissverschluss und zog die Hose langsam herunter.
Jetzt sah sie zum ersten Mal Michaels KG. Ihr Herz klopfte bis zum Hals und unwillkürlich faste sie sich zwischen die Beine und sie merkte, wie der Saft aus ihrer Spalte tropfte.
Der Gürtel des KG war aus purem Chrom mit ein paar Goldverzierungen.
Durch die feine Stäbe der Peniskäfiges konnte man sehen, wie sich sein Schw**z an den Käfig presste. Links und rechts war sein Penis durch Piercings mit den Stäben verbunden, so dass ein Ausbruch einfach unmöglich war.

Franziska lief es kalt über den Rücken. Das war immer ihr geheimer Traum.
Mit einem Mann zusammenzusein, dessen Sch**z für immer abgesperrt war.
Sie fuhr mit ihrer Zunge über den Käfig, wobei sie mit der Spitze den abgesperrten Penis erreichen konnte.
Tief nahm sie den Peniskäfig in ihren Mund und saugte heftig an ihm, während sie zärtlich seine Eier streichelte.
Michael stöhnte immer heftiger unter seiner Maske.

"Komm, lass uns zum Bett gehen, sonst fällst du mir ja noch in Ohnmacht.
Ich wede dich dort mit gespreizten Armen und Beinen festbinden, damit ich dich richtig verwöhnen kann!"

Jetzt lag Michael dort und Franziska kniete neben ihm.
Dauern hielt sie mit der einen Hand seinen Käfig fest.
Mit der Brustwarze ihres linken Busen streichelte sie über seinen Oberkörper, bis sie schliesslich zu seinem Mund kam.

Wie ein Ertrinkender saugte Michael an ihrer Brustwarze und leckte ihren Busen, soweit er konnte.
Dabei stellte er sich vor, wie seine Frau wohl nackt aussehen würde und wie es wäre, wenn er ihre Brüste massieren könnte.
Noch nie im Leben zuvor hatte er eine solche Geilheit erlebt.

Plötzlich stand Franziska auf und verschwandt.
´was ist jetzt los?´ fragte sich Michael, bis er eine Tasse mit heissem Tee an seinem Mund spürte. Gierig trank er davon, in der Hoffnung, es sei dieser wunderbare Tee von Mark, von dem er schon soviel gehört hatte.

Wieder spürte er Franziska, wie sie zwischen seinen Beinen lag und den Peniskäfig lutschte.
Etwas kaltes spürte er an seiner Rosette. Schnell wurde ihm klar, dass dies Creme war.
Er merkte, wie zuerst ein Finger zärtlich in sein Poloch eindrang, dann waren es zwei und am Schluss fi**te ihn seine Frau mit 3 Fingern in seinen Ar***, während sie seinen Käfig saugte und mit der anderen Hand vorsichtig seine Eier massierte.
Michael stöhnte heftig und wand sich in seinen Fesseln.

Inzwischen hatte Franziska die 69er Stellung eingenommen.
Zuerst vernahm Michael nur den süssen Duft ihrer Spalte.
Seine Zunge suchte nach ihrem Kitzler.
Eigentlich wollte Franziska ja ihren Mann noch ein bisschen reizen, aber sie hielt es einfach nicht mehr aus und lies sich bereitwillig von ihm lecken.
Sie hätte schreien können vor Lust, fi**te Michael immer heftiger mit ihren Fingern, bis sie merkte, dass er sich unter heftigsten stöhnen aufbäumte und der Saft aus seinem Käfig lief. Michael war es im Ar*** gekommen.

Als es Franziska kam setzte sie sich so auf sein Gesicht, dass er gar nicht mehr atmen konnte.
Dann wurde ihr schwarz vor den Augen.

Fortsetzung folgt
285. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.12 22:23

hallo machoman,

da sind beide auf ihre kosten gekommen.

danke fürs tippseln
286. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 03.01.12 04:03

Lieber Machoman,

eine wirklich herausragende Beschreibung einer absolut gelungenen Hochzeitsnacht! Das ist wirklich phantastisch!

Wobei mir das Schicksal von Michael trotz Tee und den passenden technischen Möglichkeiten doch etwas zu hart erscheint. Klar, dadurch hat Franziska endlich die Möglichkeit, ihre Sexualität wirklich zu entdecken und auszuleben. Dennoch schade für Michael, da es für ihn nun wirklich keine Möglichkeit mehr gibt, seine Franziska ohne jede Hilfsmittel mit seinem eigenen Penis jemals mehr zu befriedigen, selbst wenn sie ihre Ängste überwunden hat. Wenn allerdings beide darin ihre Erfüllung sehen und die Liebe zueinander auf ewig empfinden, wer wollte da anders drüber denken? Denn es ist die Liebe, die am Ende zählt, und Sex, egal welcher Art, ist lediglich eine Ausdrucksform davon. Eine von vielen möglichen, wenn auch eine der intensivsten. Aber das spürt Franziska ja hautnah, und auch von Michael denke ich, daß er es zumindest ähnlich empfindet. Also scheint alles perfekt für die beiden.

Perfekt erzählt, ich bin gespannt auf die Fortsetzung davon.

Keusche Grüße
Keuschling
287. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 04.01.12 00:14

Hi Herrin_nadine und Keuschling!

Ich weiss nicht, ob das, was ich da so schreibe, überhaupt theoretisch möglich ist?!
Ich habe ja definitiv keine Erfahrung mit KG´s und ausserdem bin ich der absolut dominate Part in der der Beziehung zwischen meiner Frau und mir.

Alles, was ich da so schreibe, kommt von meiner Phantasie, wobei mich immer mehr die Psychologie dahinter interessiert.

Mal eine Frage:
Wie ist das, wenn ein Mann länger als ein Jahr permanent verschlossen ist?
Verliert er dann die Lust am Sex?
Im Forum gibt es dazu sehr unterschiedliche Aussagen.

Gruss

Machoman


Teil 99

Es war mal wieder einer dieser herrlichen Sonnentage auf der Insel.
Es herrschten angenehme 28 Grad auf Mark´s Terrasse.

Lady Yvonne, Xinta, Sue, Mark, Mathias und Franz sassen an dem Tisch und bereiteten sich auf eine geschäftliche Besprechung vor.
Aber heute war das irgendwie anders. Die Ladies waren recht unscheinbar gekleidet, alle mit Trainingshose und weitem T-Shirt.
Und das war Absicht, denn heute ging es um ein sehr ernstes Thema.

Yvonne ergriff das Wort:
"Ich glaube, wir haben ein Problem.
Mit den Pflanzen sind wir ja, dank Xinta und Mark, sehr erfolgreich.
Das Schöne dabei ist, dass wir ja nicht nur Pflanzenmischungen haben, die dem Thema Keuschheit dienen, sondern auch noch vielen anderen Sachen.

Wie ihr wisst, haben Xinta und Mark vor Monaten sehr viele verschieden Samen aus Mexiko mitgebracht.
Vor allem Samen der Hanfpflanze, auch Marihuana genannt.

In Europa gibt es ja von Marihuana nur sehr wenige verschiedene Typen und die sind dann auch noch chemisch so präpariert, dass sie wirklich nur noch als Droge taugen.
In Mexiko gibt es über 300 verschiedene Sorten von Marihuana und das sind wilde Pflanzen die ohne menschlichem Einfluss wachsen.
Im Gegensatz zu den europäischen Pflanzen, haben diese Pflanzen viel weniger Wirkung als Droge.
Man könnte sagen, dass sie nur 10% der berauschenden Wirkung haben.
Aber dafür haben sie unglaubliche Heilwirkungen.

Ausserdem haben wir auch noch viele andere Arten von Heilpflanzen.
Die Kunst ist die Mischung dieser Pflanzen.

Das Klima hier ist günstig, so dass viele Pflanzen davon auch hier wachsen und sehr effektiv sind.

Da wir unseren Service über das Internet anbieten, wissen das inzwischen sehr viele Menschen, was eigentlich sehr gut ist.

Leider bekommen es auch einige mit, die es besser nicht wissen sollten.
Z.B. die pharmazeutische Mafia aus Deutschland.

Ein grosser pharmazeutischer Konzern aus Deutschland nervt mich schon seit einiger Zeit. Anscheinend haben die den Dollar gerochen, oder sie wollen einfach nur eine lästige und gefährliche Konkurrenz aus dem Weg schaffen.
Aber mit diesen Typen werde ich schon fertig!

Viel schlimmer ist, dass diese geldgeilen Schweine inzwischen bei Xintas Indianerstamm waren. Irgendwie haben sie es mitbekommen, woher wir die Pflanzen haben.
Sie haben dem Häuptling viel Geld angeboten, falls er ihnen die Geheimnisse verrät.
Gott sei Dank hat der Häuptling dies abgelehnt und sofort Xinta informiert.
Xinta hat jetzt zu recht Angst, dass sich diese Mafia die notwendigen Informationen mit Gewalt holen könnte.

Mark hat sich sofort mit den deutschen Hackern in Verbindung gesetzt und sie um Hilfe gebeten.
Aber, so glaube ich, reicht das nicht aus.
Ich glaube daher, dass es gut wäre, wenn Mark, Xinta und Franz nach Mexiko fliegen würden und sich persönlich um das Problem kümmern.

Ich glaube, dass es gut ist, wenn sich hier auf unseren Inseln nur Männer um diese Pflanzen kümmern, die für immer im KG verschlossen sein, wie Mark und Franz, denn das bindet sie an die Inseln."

Alle stimmten diesem Vorschlag zu.
Mathias war von Beruf Rechtsanwalt und besprach daher mit Yvonne die rechtliche Seite.
Für ihn war es gut, dass ihn mal etwas von seiner Geilheit abgelenkte.
Trotzdem war es ihm schier unmöglich, nicht dauernd auf die Wölbungen in Yvonnes T-Shirt zu starren.
Yvonne merkte das natürlich und sie hatte auch bestimmt momentan nicht Sex im Kopf, dennoch genoss sie seine Blicke. Das liegt wahrscheinlich an der Natur der Frau.

Franz wusste nicht so recht, wie er sich fühlen sollte.
Seine Frau machte ihm die erzwungene Keuschheit so angenehm wie möglich.
Aber ihm fehlte halt was.
Wenn er an all die hübschen Mädchen in Mexiko dachte, wurde ihm echt ganz anders.
Sein Glück war, dass die Begeisterung für Naturpflanzen und seine Kämpfernatur stärker waren als seine permanent steigende Geilheit.

... zurück zur Findungs-Insel.

Als Franziska wieder zur Besinnung kam, lag sie neben Michael und schnaufte heftig.

"Geht es dir gut Schatz?" fragte sie Michael, der ja noch immer gefesselt und mit Maske auf dem Bett lag.

Immer noch etwas ausser Atem antwortete Franziska mit der Stimme eines verliebten Mädchens:
"Wahnsinn, mein Liebling, so etwas habe ich mir in meinen tollsten Träumen nicht vorgestellt. Das ist die absolute Erfüllung, die absolute Drönung!
Ich werde dir jetzt die Fesslung, die dich am Bett fixiert, lösen.
Und danach werde ich dich mit einem Umschnalldildo in deinen Ar*** fi**en.
Ich habe da einen ganz speziellen mit zwei Innendildos"

Franziska stand auf, nahme den Umschnalldildo und führte sich die beiden Innendildos langsam und unter heftigem Stöhnen ein.
Sobald sie damit fertig war, ging sie zu Michael und steichelte sanft seine Pobacken.

Bevor sie anfing, gab sie Michael nochmals einen Tee zum drinken.
Michael und sie waren wie in einem Rausch.
Er drehte sich zur Seite und streckte ihr sein Hinterteil entgegen.

Franziska cremte den Kunstpenis ein und setzte die Spitze an seinem Poloch an.
Vorsichtig und ganz langsam drang sie immer tiefer ein, bis er komplett ausgefüllt war.
Und dann fi**te sie ihn, langsam und äusserst gefühlvoll.
Michael stöhnte und merkte schnell, dass der nächste Analorgasmus in ihm aufstieg.
Franziska fi**te ihn immer bis kurz vor dem Orgasmus, hielt dann kurz inne und machte nach einer kurzen Zeit weiter.

Das ganze schien ohne Ende zu sein. Bei beiden jagte ein Orgasmus nächsten.
Es war schon früh am Morgen, bis beide total erschöpft und schweissnass nebeneinander lagen und versuchten sich zu beruhigen.
Michael war immer noch gefesslet und hatte die Maske auf.

"Ruh dich ruhig aus, mein Liebling. Ich geh nur schnell duschen"
meine Franziska und lies Michael alleine, welcher nach kurzer Zeit erschöpft einschlief.

Als Michael einige Stunden später wieder aufwachte, sah er wie seine Frau, nur mit einem hauchdünnen Catsuite bekleidet, neben ihm fest schlief.
Ihre grossen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem eng anliegendem und dünnem Stoff ab.

´iese geilen Titten´ dachte sich Michael ´Wie soll ich das blos ein Leben lang aushalten, ohne abspritzen zu können?´
´Aber ich wollte es ja so!´ ging es ihm noch kurz durch den Kopf bevor er mit einem zufriedenen Lächeln wieder einschlief.

Fortsetzung folgt
288. RE: Something different

geschrieben von Hardyder1 am 04.01.12 00:31

Geile Story schreib sie Bitte weiter man kann es garnicht erwarten wie es weiter geht.

Guter mix aus Dominanz und Devot.

Mfg

289. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.12 15:12

hallo machomann,

danke daß du deine erotischen fantasien mit uns teilt. ich lese sie sehr gerne und bin immer gespannt was du beim nächstenmal tippst.
290. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 04.01.12 23:38

Lieber Machoman,

bezüglich Deiner Frage fehlt mir die reale Erfahrung, ein Jahr vollständig verschlossen gewesen zu sein. Ich würde denken, das kommt auf die Umstände an. Und darauf, wie man Sex definiert. Denn das macht aus meiner Sicht Deine Geschichte spannend und durchaus realistische Fiktion: Daß eben mit dem Verschluß teilweise erst richtig los geht, wenn auch nicht mehr penetrativ mit dem verschlossenen Teil, aber für beide immer noch mindestens mit derselben oder sogar gesteigerter Gefühlsintensität. Und das halte ich in der Tat für möglich.

Wobei ich dies mehr von der psychologischen Ebene aus sehe, weniger von der technischen. Da wäre mir auch unklar, wie ein von Dir beschriebener KG konstruiert sein soll. Und die Pflanzen, die in Deiner Geschichte eingesetzt werden, sind mir ebenfalls unbekannt. Aber dennoch: Vielleicht gibt es sie ja. Gerade Indianer und Naturvölker und deren Schamanen und Medizinmänner haben ja durchaus ein beachtliches Wissen um solche Dinge, das in der "modernen" Welt verloren zu gehen droht.

Bin ebenfalls gespannt auf den Fortgang der Geschichte.

Keusche Grüße
Keuschling
291. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 06.01.12 17:41

Hi Hardyder1 und Herrin_nadine!

Schön, dass euch die Geschichte gefällt.

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine sehr nützlichen Hinweise.
Ich habe hier in Mexiko eine Vielzahl von extrem nützlichen Heilpflanzen kennen gelernt und ausprobiert.
Ohne diese Pflanzen wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr am Leben!

Ob es da Pflanzen gibt für die Keuschheit, so wie ich es beschrieben habe, weis ich nicht.

Die Schamanen hier sagen, dass jede Krankheit im Kopf beginnt und auch ihre Heilung.

Wenn man jetzt wüsste, wo die Steuerung im Hirn für diese sexuellen ´fetisch´ Gefühle liegt, könnte ich es mir vorstellen.

Diese unmoralischen Angriffe der deutschen pharmazeutischen Mafia sind wahr (das habe ich selbst erlebt), leider!

Gruss

Machoman


Teil 100

...ein paar Tage später

Xinta, Mark und Franz befanden sich inzwischen schon in Mexiko.
Mathias war heute in Yvonne´s Büro auf der Hauptinsel, um sich um ein paar rechtliche Sachen zu kümmern.
Yvonne war das sehr recht, da sie dadurch mehr Zeit hatte sich um andere Sachen zu kümmern.

Yvonne, die Ärztin und Sue sassen zusammen mit Silvia auf deren Terrasse und tranken gemütlich einen Cuba Libre.
Alle vier hatten nur einen knappen String-Tanga an, da die Sonne sehr herrlich schien.
Ihr Gespräch war mehr ein Small Talk, wie er so unter Frauen üblich ist.
Immer wieder erklärte Silvia, wie sehr sie doch Mathias Geilheit geniesse und dass sie sich nichts mehr wünsche, als dass ihr Mann in einem Sprengstoff-KG verschlossen werde.

Mehrmals versuchte Yvonne ihr klarzumachen, dass Mathias Keuschheit ein Teil der Therapie sei und nicht zur dazu diene, damit sie ihre Domina-Gelüste ausleben könne.
Silvia schien dies gar nicht zu hören.
Stolz zeigte sie ihre Brüste und mehrmal griff sie sich zwischen die Beine, um ihre Geilheit noch mehr zu steigern.

Nach einiger Zeit meinte Silvia plötzlich
"Irgendwo fühle ich mich müde. Dieser Cuba Libre scheint stärker zu sein, als ich mir dachte."
Kurz darauf ging sie zu ihrer Sonnenliege, cremte sich noch kurz mit Sonnenöl ein und schlief bald darauf ein.
Sie wusste nicht, dass die anderen 3 Ladies ein Schlafmittel in ihren Drink getan hatten.

Als sie wieder aufwachte, war es schon spät am Nachmittag.

Sie stand nackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt zwischen den Säulen in ihrem Wohnzimmer.
Sie brauchte eine Zeit lang um überhaupt zu merken, was da los war.
Zwischen den Beinen hatte sie so ein komisches Gefühl, dass sie sich gar nicht erklären konnte.
Jedoch war ihr, wegen ihren grossen Brüsten der Blick zu ihrer Spalte versperrt.
Und nicht nur das. Deutlich spürte sie den grossen Analplug, der ihr mit Lederriemen hineingebunden war.

´as gibt es doch nicht´ dachte sich Silvia.
"Hallo, ist hier jemand" rief sie.
Es dauerte einige Zeit und dann betrat Yvonne, immer noch ´oben ohne´, das Wohnzimmer. Und sie hatte einen grossen Spiegel in der Hand.

Während Yvonne Silvia den Spiegel zeigte, damit sie sich selbst betrachten konnte
sprach sie:
"Silvia, diese Entwicklung in der Beziehung zu deinem Mann gefällt mir nicht und kann sehr schadhaft für seine Therapie sein.
Daher haben wir dir ein Keuschheitsschild zwischen deine Beinen gepierced.
Nur wir können es wieder entfernen.

Ich will nicht, dass du einen sinnlosen Egoismus entwickelst.
Es wird die Entscheidung deines Mannes sein, wann und ob dieses Keuschheitsschild wieder entfernt werden wird.
Das ist sehr wichtig, denn es besteht die Gefahr, wenn du in deiner jetzigen Entwicklung so weiter machst, dass du den Respekt vor deinem Mann verlierst und das wäre der Super-Gau.

Ich werde dich jetzt so stehen lassen. Mathias ist gerade bei Sue und die wird ihm alles genau erzählen. Ausserdem wird sie ihm empfehlen, dich doch eine längere Zeit verschlossen zu halten. Vielleicht peitscht er dich später auch noch aus. Wer weiss?"

Mit diesen Worten lies sie Silvia alleine.
Silvia war total baff. Sie war aber nicht sonderlich verärgert, eher neugierig.
Und sie merkte, wie ihr der Saft vor lauter Geilheit an den Lederriemen ihres Analplugs entlanglief.

Mathias sas zusammen mit Sue in ihrem Wohnzimmer.
Sue hielt den Kunstpenis, der speziell für Mathias entwickelt wurde, in der Hand.
Sie lächelte Mathias an und fing an ihm einige Sachen zu erklären:

"Deine Frau steht momentan nackt und gefesselt zwischen den Säulen in eurem Bungalow.
Wir haben ihr ein Keuschheitsschild zwischen die Beine gepierced, da ihre dominate Entwicklung nicht mit den Zielen der Therapie übereinstimmt.
Es liegt bei dir, ob und wann sie dieses Keuschheitsschild wieder abbekommt.
Ich würde sie an deiner Stelle ein paar Monate darin schmoren lassen.

Das hier ist der umschnallbare Kunstpenis, extra für dich.
Laut Vertrag musst du mindestens ein halbes Jahr deinen KG tragen.
Dagegen können wir nichts machen."

Während Sue Mathias half, sich den Kunstpenis umzuschnallen, erklärte sie ihm die Einzelheiten.

"Als erstes wird an der Spitze deines Peniskäfiges ein Penisplug angebracht.
An diesem Plug wird ein feiner Schlauch befestigt, der direkt in den Kunstpenis führt.
Wenn du auslaufen solltest, und das wirst du bei jedem Analorgasmus, pumpt eine kleine, hoch sensible Pumpe, die im Ansatz von deinem Kunstpenis platziert ist, dein Sperma in deinen Kunstpenis und der spritzt es dann heraus.
Der Kunstpenis ist aufgebaut wie ein normaler Penis,, nur dass er statt Blutgefässe Kammern hat, die mit einer speziellen Flüssigkeit mittels einer weiteren Pumpe gefüllt werden. Diese Pumpe wird über Sensoren gesteuert, die in deinem Kunstpenis integriert sind und über den Sensor, der innen in deinem Peniskäfig angebracht ist.
Dein Kunstpenis ist in Bezug auf Material, Wärme, Feuchtigkeit und Geruch ein fast 100%iges Abbild eines natürlichen Penises.
Er erigiert auch so, beeinflusst durch deinen eigene Geilheit, die durch den Druck deines Schw**zes auf den Sensor, oder durch Reiben des Kunstpenises.

Der Gürtel und alles aussen herum ist dem menschlichen Körper angepasst.
Der Analplug, der in diesem Gürtel integriert ist, erzeugt Stromstösse und Vibrationen.
Die Stärke ist abhängig vom Errektionsgrad des Kunstpenises, also von deiner Geilheit oder von der Stärke, wie du fi**st, geblasen oder gewichst wirst.

Wenn du jetzt Marks Tee trinkst, wird deine erogene Zone in den Analbereich verlegt, du spürst keine Schmerzen mehr in deinem Käfig und du wirst wunderbare Analorgasmen haben, bei denen du jedes mal ausläufst und dein Kunstpenis abspritzt.

So kann ein Mann, der dauerhaft in dem Srenstoff-KG verschlossen ist, trotzdem Abspritzen und Kinder zeugen. Und er bleibt trotzdem geil."

Nachdem Mathias sich den Kunstpenis umgeschnallt hatte, nahm er die Dose mit dem Kräutertee, zog sich eine kurze Short an (sein steifer Kunstpenis zeichnete sich deutlich ab), gab Sue kurz noch einen Kuss und machte sich auf den Weg zu seiner Frau.

Siegessicher und mit etwas Schadenfreude dachte er sich
´Jetzt kann sie etwas erleben, dieses geile Miststück!´

Fortsetzung folgt
292. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.12 17:57

hallo machoman,


das ist doch klasse wenn die zeugungsfähigkeit erhalten bleibt nur hat er keinen spaß mehr daran.

danke fürs tippseln.
293. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 07.01.12 00:17

Hi Machoman,

also was die unmoralischen Übergriffe irgendeiner Pharma-Industrie auf das naturheilkundliche Wissen von Schamanen angeht, finde ich das einfach nur dumm, sollte es die wirklich geben, wie Du schreibst. Dumm deshalb, da es einfach nicht dem Ziel irgendeiner Industrie entsprechen kann, daraus Produkte für eine Massenproduktion zu entwickeln, die dann einerseits für diese Masse auch irgendwie nützlich sein und andererseits lukrativen Gewinn abwerfen sollen. Jede Erfahrungsheilkunde ist hoch-individuell auf den einzelnen hilfsbedürftigen Menschen ausgerichtet, und ist schlichtweg nicht breit übertragbar. Die sog. Schulmedizin hat den Ansatz, daß jeder Mensch gleich funktioniert und entsprechend ähnlich therapiert werden kann, die Erfahrungsheilkunde hat einen absolut anderen Ansatz. Das vermischen zu wollen, um daraus Profit zu schlagen, ist einfach nur mehr als dumm. Und peinlich, wenn dennoch der Versuch dazu gemacht wird.

Nun aber zu Deiner Geschichte: Ich finde die Überwachung der Therapie und entsprechendes Eingreifen gegen Silvia´s Fehlentwicklung echt beachtlich. Ja, solcher Wildwuchs sollte im Keim erstickt werden, da es am Ende beiden schaden würde, und der Partnerschaft darüberhinaus ebenso. Andernfalls werden beide keine Möglichkeit haben, Erfüllung zu finden, da eben der nötige Respekt voreinander verlorengegangen ist. Nur finde ich, daß Mathias durchaus jetzt mit seinem "Hilfsmittel" in einer ähnlichen Gefahr steht. Seinen Kunstpenis hat er aus meiner Sicht doch etwas zu früh bekommen. Zumal die Einstellung, mit der er nun zu Silvia geht, ebenfalls nicht von Respekt vor ihr geprägt ist - auch wenn sie diesen momentan auch nicht besonders verdient hat, sondern eher die "Abreibung", die ihr nun wohl heilsam bevorsteht, und die sie interessanterweise ja sogar auch neugierig erwartet. Aber vielleicht wird es ja zu einem heilsamen Erlebnis für beide, und der Kunstpenis kann Mathias ja auch jederzeit wieder abgenommen werden...

Keusche Grüße
Keuschling

PS. an Herrin_nadine: "keinen Spaß mehr daran" Also ich verstehe das gänzlich anders, was Machoman da recht unmißverständlich beschreibt.
294. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 07.01.12 17:56

Hi Keuschling!

Vielen, vielen Dank für deinen Kommentar!

Du bringst mich immer wieder dazu, Sachen nochmals zu überdenken.
Das ist super!

Bezüglich der Naturheilpflanzen:
Als ich noch in Deutschland lebte, hatte ich da eine komplett andere Einstellung.
Ich kannte eigentlich nur die Homöopathie (ich hoffe, ich habe dieses Wort richtig geschrieben?!).
Hier in Mexiko habe ich die Power der Heilpflanzen kennengelernt.

Im Mai 2011 hatte ich eine extrem heftige Entzündung in meinem Körper und gleichzeitig einen Zusammenbruch meines Stoffwechselsystems.

Ich denke, das kam von einem psychischen Stress und hier ansässigen Bakterien.
Ich hatte kein Geld für ein Krankenhaus und ging zu einem Arzt der Rancheros.
Dieser sagte mir, dass die Schulmedizin keine Lösung für mein Problem anbiete und er empfahl mir, mich doch an die Schamanen der Azteken zu wenden.
Er sagte mir auch, dass meine Überlebenschancen bei etwa 50% liegen.

Ich wäre beinahe in ein Zuckerkoma gefallen.
Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, da ich meist im Fieber-Dilirium lag.

Ein Freund von mir, ein Schamane der Azteken heilte mich dann mit Marihuana.
Ich hatte damals absolut keine Lust, dieses Zeug zu rauchen.
Aber ich zwang mich dazu!

Jetzt ist mein Zustand wieder stabil, ich nehme am Tag eine Zuckertablette und mein Zuckerwert ist wieder permanent unter 130.

Ohne diese Heilpflanzen wäre ich jetzt wahrscheinlich schon tod.

Diese Pflanzen, wenn sie die volle Wirkung haben sollten, müssen wild wachsen!
Man kann sie nicht kommerziell anbauen.
Und genau das würde die Pharmazie versuchen und dadurch alles zerstören!
Mit dem permanenten Missbrauch der Natur sägen wir den Ast ab, auf dem wir sitzen.

Ich glaube, es wird der Tag kommen, an dem wir gegen diese chemischen Produkte resistent werden und dann gnade uns Gott!

Dann können nur noch die Naturprodukte uns helfen, wenn wir sie bis dahin nicht komplett vernichtet haben.

Zu meiner Geschichte:
Ich gebe dir vollkommen Recht, in allem, was du so schreibst.
Die Reaktionen von Silvia und Mathias kann ich mir nur in meiner Phantasie vorstellen.
Vielleicht würde ich genau so reagieren?!
Die Reaktion von Silvia leite ich von Reaktionen von Frauen ab, die ich selbst erlebt habe.
Bei Mathias ist das schon viel schwerer.
Ich weiss nicht, wo die Grenze zwischen Lust und Frust liegt?
Vielleicht kann auch der Frust die Lust steigern?

Ich weis es nicht?

Bitte schreibe auch in Zukunft solche Kommentare!
Das hilft mir sehr!

Gruss

Machoman
295. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.01.12 00:07

Teil 101


Die Beziehung zwischen Max und Nina wurde immer besser und intensiver.
Und Max wurde immer mehr klar, dass er durch seine krankhafte Wichserei beinahe die Trennung herbeigeführt hatte.

Einerseits war er natürlich dauernd übergeil, andererseits hatte er die beste sexuelle Beziehung zu seiner wunderschönen Frau, die er je hatte.
Und er vertraute sich selbst nicht mehr in Bezug auf sein Problem.

Max hatte sich in der letzten Zeit viel mit Mark unterhalten und bekam von ihm gute Ratschläge, wie er mit seiner permanenten Geilheit umgehen sollte.

Er war sich auch sicher, dass Nina, sobald das halbe Jahr vorbei wäre, zustimmen würde, dass er den KG wieder abbkomme.
Aber jetzt war es noch nicht soweit.

Und irgendwie hatte er Angst davor, den KG wieder loszuwerden.
Er wollte alles, nur nicht wieder in diese alte Sucht verfallen.

Ausserdem war er inzwischen so sensibel geworden, dass er die allerschönsten Analorgasmen hatte.

Nina und Max genossen ihre Zweisamkeit immer mehr. Oft gingen sie stundenlang spazieren, badeten im See oder lagen einfach auf der Terrasse in der Sonne.

Und am Abend, bevor sie Sex miteinander hatten, tranken sie einen guten Wein oder rauchten eine Pfeife Gras.
Es war einfach perfekt!
Dadurch, dass Max permanent verschlossen war, wuchs seine Phantasie jeden Tag und täglich begehrte er seine Frau mehr.

Nina hatte wirklich Probleme, die Füsse noch auf dem Boden zu behalten, so glücklich war sie.
Wenn ihr Mann sie fesselte, und das geschah inzwischen fast täglich, lief ihr jedes Mal ein Schauer über den Rücken. Sie wollte es gar nicht mehr anders.

Max machte der Anblick seiner gefesselten Frau, besonders der ihrer dabei weit hervorstehenden Brüste halb wahnsinnig vor lauter Geilheit.

Wenn man jetzt böse wäre, könnte man sagen, dass die Beiden aufeinander sexsüchtig waren.
Aber, ist das schlimm?

Oft fesselte er Nina schon am frühen nachmittag. Gleichzeitig band er sich dann seinen Kunstpenis um und beide lagen auf dem Bett und schauten einen Film an, oder schmusten einfach nur miteinander.
Es war tiefe und innige Liebe.
Max nahm dabei seine gefesselte Frau in den Arm und streichelte ihre grossen Brüste, bis sie anfing heftig zu stöhnen.
Danach nahm Nina oft seinen Kunstpenis in den Mund und blies ihn, bis Max heftig stöhnte.
Immer neue Phantasien fielen ihnen ein.
Und alles aussenherum wurde immer unwichtiger.
Ja, die Beiden hatten es irgendwie geschafft, da für sie die Liebe an erster Stelle stand.
Und das zeigt mal wieder, dass anscheinend viele Menschen, die den richtigen Partner suchen, zuerst einmal lernen müssen, was Liebe überhaupt ist!


Als Mathias den Bungalow betrat, sah er zwar seine Frau, tat aber so, als ob er sie gar nicht beachten würde.
Er legte einen Erotikfilm ein und ging in die Küche.
Silvia schaute ihm etwas verärgert nach. Es stank ihr gewaltig, dass sie nicht im Mittelpunkt des Geschehens stand.
Indem sie bewusst etwas lauter stöhnte und an ihren Fesseln zerrte, wollte sie seine Aufmerksamkeit erregen.
Aber Fehlanzeige.

Nach etwa 10 Minuten kam Mathias mit einer Tasse von Marks Tee zurück setzte sich auf die Couch, legte seine Füsse auf den Tisch und schaute sichtlich gelangweilt den Film an.
Das brachte Silvia nur noch mehr in Rage.

"Hey Mathias" sagte sie sichtlich angefressen "ich bin auch noch da! Hättest du wohl die Güte, dich etwas mehr mit mir zu beschäftigen?"
Mathias stand auf, holte einen Knebel und band ihn seiner Frau um, um sich danach wieder hinzusetzen.

In dem Film, der gerade lief, wurden gefesselte Frauen von harten Schw**zen gefi**t.
In Silvia stieg ein Gefühl von Wut und Eifersucht hoch.
Aber, wie sehr sie sich auch bemühte, seine Aufmerksamkeit zu bekommen, nichts ging, bis sie nach einer längeren Zeit resignierte und sich ihrem Schicksaal ergab.

Mathias merkte das natürlich sofort, denn er hatte seine Frau, ohne es ihr zu zeigen, immer heimlich beobachtet.
Nun stand er auf, zog seine Hose aus und nahm die Peitsche in die Hand.

Als Silvia seinen grossen und erigierten Kunstpenis sah, wurde sie noch geiler.
Ihre Brustwarzen waren total hart und sie merkte, wie ihr der Saft an den Beinen herablief.
Als Mathias dann noch anfing, ihre Brüste zu streicheln, war es total aus.

Mathias peitschte sie sehr gefühlvoll, nicht zuviel und auch nicht zuwenig.
Und das noch dazu sehr lange.
Silvia war dem Orgasmus immer sehr nahe, ohne jedoch zu kommen.

Als Mathias glaubte, dass seine vollbusige Sklavin bereit sei, band er sie los, fesselte ihr aber sogleich die Unterarme auf dem Rücken zusammen und band ihr den Analplug heraus.

Er trug Silvia zum Bett und legte sich auf den Rücken.
Silvia setzte sich bereitwillig auf Mathias und lies sich von ihm den Kunstpenis in ihren Ar*** einführen.

Was sie dann an gefühlsmässigen Highlights erlebte, stellte alles, was sie vorher erlebt hatte in den Schatten.

Fortsetzung folgt
296. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 08.01.12 00:15

Lieber Machoman,

zunächst einmal bin ich sehr froh darüber, daß Du wirklich überlebt hast!!! Jetzt erklärt sich auch die zeitliche Lücke in Deiner Geschichte - und irgendwie fühle ich mich schuldig, den wertvollen Kontakt damals mit Dir von meiner Seite abgebrochen zu haben. Das tut mir sehr leid, und das will ich hier ganz öffentlich kundtun. Ich selbst fühlte mich damals leer, konnte Dir irgendwie nichts neues schreiben - und das soll keine Entschuldigung sein, denn eigentlich gibt es keine Entschuldigung dafür. Heute ist es bei mir nicht viel anders bezüglich einer gewissen inneren Leere, aber wir haben trotzdem vortrefflichen Austausch hier, den ich sicherlich nicht mehr abbrechen werde. Deshalb sei gefaßt darauf, daß ich weiter kommentieren werde. Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Und ich freue mich, wenn meine Beiträge hier für Dich wertvoll sind und Dich anregen und inspirieren.

Ich denke nicht, daß wir alle gegen sämtliche Präparate der Pharmaindustrie irgendwann resistent werden. Auch die Schulmedizin hat ihren Platz, auch wenn sie überheblich meint, über allem zu thronen, woraus auch Profit geschlagen wird von vielen Richtungen aus, aus Gier, wohl der übelsten Geißel der Menschheit. Schon heute ist es jedoch so, daß solche schulmedizinischen Präparate bei vielen besser und bei manchen schlechter anschlagen, je nach Präparat und Patient. Schon heute diskutiert man auch in der sog. Schulmedizin die personalisierte Therapie, die auf den einzelnen Patienten sehr individuell abgestimmt ist, und das vollkommen zurecht. Auf der anderen Seite stehen die Entwicklungen von Resistenzen gegen zur Zeit verfügbare Antibiotika. Die geht von den Keimen aus, nicht vom Menschen. Und manche virale Erkrankungen wie AIDS oder Hepatitis-C sind schulmedizinisch zwar inzwischen einigermaßen therapierbar, aber leider (noch?) nicht heilbar.

Die Erfahrungsheilkunde kennt die modernen Erkrankungen wie AIDS noch nicht ausreichend lange nach meiner Kenntnis, um wirkungsvolle Therapieen dafür gefunden zu haben. Zumindest habe ich noch von keiner Therapie für AIDS mit Erfahrungsheilkunde gehört, die es irgendwann einmal für einzelne Individuen möglicherweise sogar geben mag, das kann und will ich gar nicht ausschließen. Eine schulmedizinisch anerkannte Heilung von AIDS gab es inzwischen bei einem Einzelfall, bei dem eine Knochenmarktransplantation aus anderem Grund vorgenommen werden mußte - auch wenn damals schon vor einer Generalisierbarkeit solcher Heilung strikt gewarnt wurde, aus Gründen, die ich inhaltlich weder jetzt wiedergeben noch damals verstanden habe, da mein Fachwissen dafür zu beschränkt ist.

Was Du in Bezug auf die Pflanzen sagst, klingt in meinen Ohren sehr schlüssig. Nicht nur die Unterart ist beispielsweise bei der chinesischen Medizin wichtig, sondern sogar der Ort und Zeitpunkt der Ernte und die Behandlung der Ernte vor der Verabreichung an den Patienten. Aus meiner Sicht alles sehr schlüssig, und absolut nicht mit einer industriellen Massenproduktion vereinbar, wenn man nicht bedeutende Faktoren für die Wirkung vernachlässigen kann. Und die chinesische Alternativmedizin vernachlässigt in dieser Hinsicht nach meiner rudimentären Kenntnis rein gar nichts, alles ist von Bedeutung. Und ich denke, daß hat sogar pharmakologische Hintergründe, wie die Wirkstoffe der Pflanze an einem Wachstumsort und bei einem entsprechenden Reifegrad zu einer bestimmten Tageszeit in ihr verteilt sind, und wann dann nach entsprechender Behandlung der Ernte ein Heilerfolg bei einem kranken Individuum tatsächlich aussichtsreich sein kann.

Die Hanf-Pflanze an sich ist sehr interessant. Sie wird inzwischen sogar legal auch wieder in Deutschland angebaut, als Arten mit sehr niedrigem THC-Gehalt, die nicht für die Marihuana-Produktion geeignet sind - allerdings meines Wissens nur zur Gewinnung von Pflanzenfasern, beispielsweise zur Herstellung von Papier oder Textilien. Wie Du schon sagst, es gibt viele Unterarten von Hanf, mit unterschiedlichen Wirkstoff-Gehalten, wobei THC wahrscheinlich wenn überhaupt nur einer unter vielen Wirkstoffen ist. Richtig, kontrolliert und unter Anleitung eines Fachmanns eingesetzt zweifle ich keinen Moment an heilsamen Verwendungsmöglichkeiten. Und über das bei Dir erzielte Ergebnis bin ich sehr froh und dankbar, wie ich schon gesagt habe. Wobei ich jeden Mißbrauch als Droge bzw. Suchtmittel grundsätzlich und ausdrücklich mißbillige, wobei ein Mißbrauch jeweils aus der Sicht der lokal und aktuell geltenden Rechtsprechung von mir gemeint ist. Insbesondere damit hier keine Mißverständnisse in irgendeiner Richtung aufkommen.

Was Deine Geschichte angeht, bin ich sehr gespannt, was Dir für die Fortsetzung in den Sinn kommen wird. Nicht nur für Mathias und Silvia, sondern auch für die anderen und vielleicht noch ganz neue und andere Paare. Du hattest ja inzwischen viele interessante Konstellationen, wenn ich mich recht erinnere sogar gleichgeschlechtliche Paare.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Offenbar bist Du mir gerade im Augenblick mit Deinem Posting zuvorgekommen - was aber meinem Kommentar bis auf den letzten Absatz keinen Abbruch tut...
297. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 08.01.12 00:33

Lieber Machoman,

da schiebe ich doch gern gleich noch einen Kommentar zur Aktualisierung nach:

Ja, was Nina und Max erleben, ist einfach traumhaft. Genau so sollte meine Traumpartnerschaft aussehen. Das ist einfach pure Liebe, wenn beide aufeinander fast schon eifersüchtig werden, sich aufzehren nach dem anderen. Und ich kann Max absolut nachvollziehen, daß er inzwischen schon fast Angst hat, den KG wieder loszuwerden, mit der Gefahr, auf alte Gewohnheiten und Süchte wieder reinzufallen, und die gewonnene Intimität und den Wert für die Partnerschaft wieder zunichte zu machen.

Mathias ist hingegen in bewundernswerter Weise die Kurve gelungen, die ich ihm nach dem letzten Teil kaum zugetraut hätte. Schon jetzt scheint sich die Wirkung des KGs auf ihn sehr positiv ausgewirkt zu haben, und dieses Erlebnis teilt er nun mit seiner Partnerin. Sehr gute Entwicklung, die hoffentlich so weitergehen wird. Insbesondere bin ich auf Silvias Reaktion nach dieser Aktion gespannt.

Was wohl inzwischen in Mexiko vor sich geht?

Keusche Grüße
Keuschling
298. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.01.12 01:00

Lieber Keuschling!

Was du da schreibst, ist hochinteressant!
Eigentlich sollten das alle in diesem Forum lesen.

Meine Frau ist Krankenschwester und kennt sich natürlich mit der Medizin viel besser aus als ich.
Wir diskutieren oft über die Schulmedizin, die Naturmedizin und die Psychologie.

Eine Biologieprofessorin hier sagte mir, dass man über 90% aller Pillen, die man so in der Apotheke kaufen kann, durch Pflanzen ersetzen kann. Ich weiss das nicht, glaube es aber.

Wie du vollkommen richtig sagst, hat die Schulmedizin ihre Existenzberechtigung.
Vielleicht ist die Zukunft die Kombination von Schulmedizin, Naturmedizin und Psychologie.

Mein Freund, der Azteke, startet dieses Jahr ein Projekt bei den Indianern, bei dem es genau um dieses Thema geht.
Ich werde dann dabei, nach einiger Zeit, die Datenbank dazu machen.

Das wird mit Sicherheit die grösste und mächtigste Datenbank in diesem Bereich.

Meine älterste Tochter studiert gerade in Deutschland Psychologie.
Der Azteke will, dass sie sich um den psychologischen Teil kümmert.

Ich könnte mir vorstellen, das du da auch gut hineinpassen würdest.

Bis das so richtig läuft, vergeht bestimmt noch ein Jahr.
Wenn du Lust hast, kannst du ja dann mal nach Mexiko kommen und das Ganze dir anschauen.

Bezüglich Marihuana:
Die Frage ist: Was ist Marihuana? Ist es eine Droge oder eine Heilpflanze?
Diese Frage kannst du dir aber bei sehr vielen Medikamenten stellen.
Ist ´olomo´ ein Schmerzmittel oder eine Droge? usw.
Es kommt dabei immer darauf an, ob du es missbrauchst.
Hier in Mexiko ist der Konsum von Marihuana in einer gewissen Menge erlaubt.
Wir, meine Frau und ich, rauchen es jeden Tag vor dem Schlafengehen.
Das Marihuana, das ich benutze, ist bezüglich seiner berauschenden Wirkung doch sehr schwach.
Also nichts zum ´Zudrönen´
Ich fühle mich danach sehr ruhig und der Sex ist der absolute Wahnsinn.
Und ich schlafe dann wie ein Bär.

Aber ich mache es nicht aus diesem Grund, sondern wegen seiner präventiven Wirkung gegen Krankheiten, speziell Krebs.

Übrigens, der Azteke hat Pflanzen, die Aids zwar nicht heilen, es aber zum Stillstand bringen.
Aids ist hier bei den Indianern keine tödliche Krankheit.

Wie du siehst, wäre ein Besuch von dir in Mexiko mehr als lohnend.

Mir wurde vor kurzem ein Projekt in München angeboten.
Also, wenn ich wieder in Deutschland sein sollte, sollten wir uns doch unbedingt mal treffen.
München ist ja von Ulm nicht so weit weg .

Gruss

Machoman
299. RE: Something different

geschrieben von Hardyder1 am 08.01.12 20:05

Hallo

Eine gute Story

Hier eine wunsch für einen weiteren Teil.

Rache

Die 10 % Erbin die Herrin mit Sklaven wird noch einmal eingeladen beteubt und es wird maß genommen für einen Keuscheitsgürtel natürlich muß man sie dazu beteuben wenn sie weg ist wird der Kürtel mit allen drum rum gebaut Kürtel,Brust elekt. Spielereien.
Wenn sie dann noch einmal kommt um zu spielen wieder beteuben und festbinden bis sie wach wird dann verhören wegen des Erbes und den Kürtel für Ihn und dann eine kleine Gerichtsverhandlung wo man sie dann verschließt auf immer und sie Ihren eigenen Sklaven als Sklavin gibt.
Das wäre mal etwas.

Sind nur so Ideen
Du schreibst wirklich eine schöne Story aber man macht sich so seine Gedanken.

Mfg
300. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.01.12 00:07

Hi Hardyder1!

Gute Idee! Die Daniela hätte ich fast vergessen.
Du hast recht. Immerhin hat sie Schuld daran, dass Mark für immer verschlossen ist.
Für die müssen wir uns echt eine ´Gemeinheit´ einfallen lassen !

Gruss

Machoman


Teil 102

... eine Woche später

Die ganze Woche lang lief es zwischen Franziska und Michael beim Sex eigentlich immer gleich ab.
Franziska fesselte ihren Mann, setzte ihm die Maske auf, so dass er nichts sehen konnte, lies sich von ihm die Brüste und ihre Spalte lecken und fi**te ihn mit ihrem Umschnallpenis in den Ar***.

Michael gefiel es. Er genoss seine Geilheit, obwohl diese permanent stieg.
Er wollte einfach den Gipfel der absoluten Geilheit erleben.

Als sie heute am späten Nachmittag an der Bar sassen und sich einen Cocktail genehmigten meinte Franziska zu Michael:
"Mein geliebter Schatz, ich kann mir vorstellen, wie geil du bist und wie gerne du meine Titten berühren würdest. Aber du respektierst meine Gefühle.
Deshalb bin ich auch unheimlich stolz auf dich!
In dieser Woche, Dank deiner unendlichen Zärtlichkeit, habe ich wieder das Vertrauen an die Männer zurückbekommen.
Ausserdem hast du mir wundervolle Orgasmen bereitet.
Und durch diesen wunderbaren Tee von Mark hast du anscheinend ähnliche Orgasmen, wenn ich dich in deinen Ar*** fi**e.

Heute hat mir Sue deinen endgültigen Kunstpenis übergeben.
Er sieht echt toll aus.
Deshalb werden ich dich heute nicht fesseln. Ich will, dass du nur deine Maske trägst und mich ordentlich durchfi**st.
Ich kann es kaum erwarten!"

Bei ihren Worten merkte Michael, wie sein Penis sich heftig gegen den Käfig presste.
´Heute kann ich endlich ihre wunderbaren Brüste berühren.
Ich kann sie zwar noch immer nicht nackt sehen, aber dann habe ich ja noch was, auf das ich mich freuen kann´
dachte sich Michael, zahlte und nahm seine Frau an der Hand um zu ihren Bungalow zurückzukehren.
Franziska konnte es auch kaum noch erwarten.
Sie merkte, wie ihre Spalte juckte und ihre Brustwarzen hart wurden.

Als sie dann zu hause waren, nahm Franziska die Maske, zog sie Michael über und schloss sie ab.
Sie hatte nur ein hauchdünnes Sommerkleid an mit Stiefeln, deren Absatz fast 15 cm hoch war und deren Schaft fast bis zu ihrem Schritt reicht.

Michael tastete nach seiner Frau und umarmte sie von hinten.
Vorsichtig fuhr er mit den Händen in Richtung ihrer Brüste.
Als er sie dann berührte, klopfte sein Herz wie wild und Franziska stöhnte heftig auf.
Mit beiden Händen streichelte und knetete er ihre Brüste.
Ihm blieb fast die Luft weg, so geil war er.
Vorsichtig streifte er ihr die Träger ab und zog ihr das Kleid aus.
Er stellte schnell fest, dass sie darunter nichts trug.

Jetzt wanderten seine Hände in Richtung ihrer Spalte.
Franziska meinte, sie müsse durchdrehen.
Noch vor kurzem konnte sie sich nicht vorstellen, dass ein Mann sie dort berühren könne.
Jetzt war es jedoch total anders. Michael war die letzten Tage lang dermassen einfühlsam gewesen, dass sie sich im Moment nichts mehr wünschte, als dass er sie dort mit seinen Händen berühre.
Sie hatte zwar noch immer ein bisschen Angst, aber diese schien sich mehr und mehr in Luft aufzulösen.

Heftig atmend flüsterte sie Michael ins Ohr:
"Komm, ich helfe dir beim Umschnallen deines Kunstpenises.
Wenn du nachher in mich eindringst, bitte nimm mich nur anal.
Ich weiss nicht, ob ich für einen vaginalen Verkehr schon bereit bin."

Franziska schloss den Penisplug und den kleinen Schlauch daran an und half ihm, den integrierten Analplug langsam einzuführen.
Michael war so nervös, dass er das ganze nur wie durch einen Schleier mitbekam.

Zuerst leckte er Franziska und dann forderte er sie auf, sich doch auf seinen Kunstpenis zu setzen und sich zu reiten.
Franziska führte langsam und unter heftigen Stöhnen Michaels Kunstpenis in ihren Ar*** ein und fing an, ihn gefühlvoll zu reiten.

Michael spürte, wie die Vibrationen und Stromstösse in seinem Anus immer heftiger wurden.
Er konnte zwar seine nackte Frau nicht sehen, aber seine Hände erforschten ihren Körper, während sie ihn ritt.

Als es Franziska kam, schrie sie heftig auf und lies sich nach vorne auf ihren Mann
fallen.
Dort blieb sie einige Zeit liegen, während ihr Michael zärtlich den Rücken streichelte.
Jede seiner Berührungen erzeugten einen Schauer in ihrem Körper, zumal ja noch sein Kunstpenis tief in ihrem Ar*** steckte.
Sie genoss dieses Gefühl so sehr, dass sie sich wünschte, Michaels Kunstpenis möge doch für immer in ihrem Ar*** bleiben.
Sehr langsam bewegte sie ihre Hüften, so dass es fast eine Stunde dauerte, bis Michael seinen Analorgasmus bekam.

Kurz bevor es Michael im Ar*** kam stieg Franziska ab und nahm seinen Kunstpenis in den Mund.
Sie kam mit dem Schlucken fast nicht mit, soviel Saft wurde ihn ihren Mund gespritzt.

Als sie später dann total zufrieden nebeneinander lagen, dachte sich Franziska:
´er Ar***fi** ist ja super! Ich weis nicht, ob ich überhaupt einen Schw**z in meiner Muschi brauche´.


Sue unterhielt sich auf ihrer Terrasse angeregt mit Yvonne.
Heute erwarteten die beiden ein neues Paar für die Therapie.
Beide, Sue und Yvonne, hatten nur einen sehr knappen String-Tanga an.

Und da kamen die Beiden.
Jim war ein hochgewachsener Mann mit einer sehr sportlichen Figur.
Seine Kleidung hätte man als ´alternativ´, wenn nicht sogar als schlampig bezeichnen können. Sein Haar war schulterlang und er hatte einen Drei-Tage-Bart. Alles in allem schien es so, als würde er auf sein Aussehen überhaupt keinen Wert legen.

Seine Begleiterin Manuela war genau das Gegenteil.
Sie war blond und blauäugig, hatte eine Mörder-Figur, einen sehr grossen und festen Busen.
Ihr Kleid und und ihre Schuhe waren wirklich vom feinsten.
Sie wirkte äusserst gepflegt.

"Hey, der Laden hier ist echt cool, aber trotzdem würde ich gerne wissen, was wir hier eigentlich machen!" meinte Jim, als er sich ein bisschen umsah.

Yvonne und Sue standen auf um die beiden zu begrüssen.
Jedem Mann wäre mit Sicherheit das Taschenmesser in der Hose aufgegangen bei dem Anblick der beiden fast nackten Schönheiten, jedoch schien Jim sie gar nicht richtig zu registrieren und sagte nur "Hey".

Sein Blick blieb an dem Computer hängen, der in einer Ecke im Zimmer stand und angeschaltet war.
Während er sich an den Computer setzte meinte er nur:
"Naja, das ist ja schon mal was. Wenigstens verwendet ihr Linux und nicht diesen Windows-Mist!"

Manuela setzte sich zu Sue und Yvonne und begann zu erzählen:
"Jim und ich sind seit ca. 3 Jahren verheiratet.
Jim ist Computerspezialist, ein Hacker.
Er verdient sehr gut und erfüllt mir auch jeden materiellen Wunsch, jedoch in letzter Zeit übertreibt er es mit seinen Computern.
Er sitzt eigentlich die ganze Zeit vor diesen Kisten. Am Anfang war das bei weitem nicht so schlimm.

Ich fühle mich total vernachlässigt.
Dabei habe ich wirklich alles getan um ihn zu gefallen. Ich habe meine Brüste vergrössern lassen, versuche mich immer sehr gepflegt und sexy zu kleiden und würde ihm sexuell jeden Wunsch erfüllen. Aber anscheinend interessiert in das alles nicht.
Er schläft überhaupt nicht mehr mit mir. Ich glaube, er wichst sich ab und zu einen am Morgen unter der Dusche, was ich aber nicht sicher weiss.

Dabei will ich doch nur etwas Liebe und Zuneigung von ihm!
Merkt er denn nicht, wie sehr ich ihn liebe?"

Bei diesen Worten fing Manuela an zu weinen. Sue nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten.

Plötzlich wendete sich Jim zu den Damen hin und sagte in einer etwas spöttischen Art:
"Diese Webanwendung, die ihr da gemacht habt, ist echt gut.
Da sind zwar noch ein paar kleine Sicherheitslücken, aber die werde ich gleich geschlossen haben.
Naja, anscheinend habt ihr Tussis nicht euer gesamtes Hirn in den Titten!"

"Und du hast anscheinend gar nichts in deinen Eiern?! Der Computer ist anscheinend der einzige Platz, wo du noch einen hoch bekommst?" meinte Yvonne darauf in einer äusserst provozierenden Art.

Jim stand auf, ging zum Tisch, stemmte seine Arme auf diesen, schaute Yvonne etwas verärgert in die Augen und sagte:
"Hör mal gut zu, Mutti, es gibt doch wichtigere Sachen als Ar*** und Titten.
Und was soll dieser ganze Therapie-Quatsch?"

"Das ist kein Quatsch" antwortete Yvonne ruhig"das ist eine spezielle Therapie und äusserst erfolgversprechend.
Aber bei dir geht das ja wohl nicht, da du ja anscheinend impotent bist?!
Oder bist du etwa schwul?
Ausserdem würdest du die Therapie eh nie durchstehen!
Dafür bist du ein zu grosses Weichei!"

Das hatte gesessen!

Provoziert antwortete Jim.
"So, glaubst du das etwa? Weisst du was, Mädel, so eine Therapie würde mir am Ar*** vorbeigehen!"

"Weisst du was ich von dir denke, Jim?
Ich halte dich für einen Typen, der nur eine grosse Schnauze hat und wenn es darauf ankommt zieht er den Schw**z ein!" konterte Yvonne.

"So, das glaubst du also, Süsse? Wenn du willst, können wir ja wetten!"

"Gut" meinte Yvonne "Also, wenn du kein Schwätzer bist, unterschreibst du den Vertrag hier und lässt deinen Schw**z für mindestens ein halbes Jahr versperren.
Wenn du das wirklich schaffst, erkläre ich danach öffentlich, dass wir Weiber alle blöd sind. Na, was sagst du dazu?"

"Gib den Vertrag her und ich unterschreibe!" meinte Jim und setzte seine Unterschrift unter das Papierstück.

"In den nächsten Tagen werden dir die Schamhaare entfernt und dann wird dein Schw**z in einem KG verschweisst und sicherheitsgepierct.
Ihr könnt in einem der Bungalows auf der anderen Seite der Insel leben."

Das alles schien Jim gar nicht zu interessieren, er fragte nur noch, ob es denn in diesem Bungalow einen Computer gebe, bevor er sich wieder vor Marks Computer setzte.

Sue küsste Manuela kurz und flüsterte ihr ins Ohr.
"In ein paar Wochen wirst du einen völlig neuen Mann haben. Genau den Mann, den du dir immer vorgestellt hat. Das verspreche ich dir!"

Fortsetzung folgt
301. RE: Something different

geschrieben von Harry_W am 09.01.12 12:06

Hallo,

erst einmal ein ganz großes Dankeschön für die lange und tolle Geschichte. Ebenso toll finde ich die Diskussionen am Rande zum Thema Zusammenleben, Keuschheit und pharmazeutischer Industrie.
Zur Story wäre anzumerken, dass die Leute Ihren Teemischungen schnellstens rechtlich schützen lassen.
Die Pharmaindustrie ist wie schon angedeutet sehr mächtig. Und wie jede Industrie macht sie mit bei der Gewinnmaximierung. Beispiel AIDS: in Afrika sterben tausende infizierter Menschen pro Jahr. In Europa kann man mit AIDS mittlerweile diese Krankheit "gut in Schach halten". Woran mag das wohl liegen? Vielleicht daran, dass die Leute in Europa wohlhabender sind als in Afrika- denn als pharmazeutisches Unternehmen muss man forschen, was ja bekanntlich Geld kostet.
Was mich persönlich ärgert ist, wenn alljährlich mein Heuschnupfen zu einer Entzündung der Nebenhöhlen führt. Geht man zum Arzt, wird gleich ein Antibiotika verschrieben. Das zahlt die Krankenkasse. Die Krankenkasse zahlt abr nicht für ein Präparat, dass eigentlich genauso wirksam ist und billiger als ein Antibiotikum. Warum das so ist sei mit dem Stichwort "harte Lobbyarbeit" begründet. Der Apotheker deines Vertrauens kann da unter der Hand tolle Geschichten erzählen.
Und somit komme ich zum Punkt Medikamenten verträglichkeit. Was unserer Zivilisation passieren könnte wäre ein Krankheitserreger, der resistent ist gegen alle Antibiotika oder deren Derivate (ich erinnere an die Hysterie wegen der Vogelgrippe- wieviel Impfstoff von Seiten der Bundesländer gekauft wurde und vor einigen Tagen vernichtet werden musste). Wenn da irgendwo aus dem Urwald ein mutierter Ebola-Virus springt. Na dann gute Nacht.
302. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.12 12:41

hallo machoman,


im bungalow sollte er keinen pc haben. wetten daß die damen alles unternehmen daß er dauergeil ist und darum bettelt aufgeschlossen zu werden.

danke fürs schreiben und warte gespannt auf den bericht über seine erfahrungen im kg.
303. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.01.12 20:34

Hi Harry_W!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Ich finde auch, dass der Keuschling und meine Wenigkeit da echt eine sehr interessante und wichtige Diskussion führen.
Um so mehr freut es mich, dass du dich daran beteiligst.
Und du sprichst mir aus der Seele!

Ich habe hier in Mexiko den Zirkus mir der Schweinegrippe miterlebt.
Ist schon echt sonderbar, wie die Leute reagieren!
Plötzlich sind alle mit einem Mundschutz aus Stoff herumgelaufen.

Ich dachte, das gibt es doch nicht!
Durch dieses Stofftuch gehen die Viren durch, wie ich durch das Sendlinger Tor in München.
Das einzige, was diesen Virus abhalten kann ist Glas.

Noch dazu kommt dieser Virus aus Nordchina.
Dieser Virus kann in heissen Regionen, wie Mexiko gar nicht existieren!
Man (die Gringos) hat Mexiko nur die Schuld in die Schuhe geschoben, damit es nicht zu mächtig wird.
Und mit den Rauschgifthändlern ist das das Gleiche.
Mir kommt da echt das Kotzen!

Dein Motto lautet: "Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit" Wie wahr!

In Deutschland werden wir bezüglich der Medikamente oft nur verarscht!
Und wenn dann noch Marihuana zur Heilung verboten wird, dann ist das ganz klar Mord!

Unsere deutsche Kultur ist arrogant und überheblich. Deshalb sterben wir ja auch aus.

Wir haben den Blick für die Realität verloren.
Eines sollten wir nie vergessen: Auch wenn wir nur 700 bis 800 Euro im Monat zur Verfügung haben, gehören wir immer noch zu den 15% Reichsten der Welt!

Hier bei den Rancheros und Indianern habe ich Menschen kennegelernt, und zwar sehr viele, die nicht einmal eine Matraze haben und auf dem Boden schlafen müssen, oder Kinder, die keine Schuhe haben und keine Möglichkeit haben jemals zur Schule zu gehen.

Aber ich fühle mich hier sehr wohl, denn hier lebe ich unter Menschen und nicht unter Maschinen, denen die Gier nach Geld das Hirn aus dem Kopf gefressen hat.

Ich bin gespannt auf die Meinung des Keuschling zu dieser Sache!

Gruss

Machoman

Hi Herrin_nadine!

Den Computer geben sie ihm. Ich denke, Jim muss selbst darauf kommen, was für ihn am besten ist.
Ja, ich denke auch, dass er bald zu winseln anfangen wird.

Gruss

Machoman

Teil 103

... ca. 2 Wochen später

Manuela und Nina waren inzwischen gute Freundinnen geworden.
Vergnügt planschten sie nackt im Wasser des kleinen See´s.
Max, ebenfalls nackt bis auf den KG, sass am Rande des See´s an einen Baum gelehnt und genoss das schöne Wetter und den Anblick der beiden Schönheiten.
Mit seiner erzwungenen Keuschheit hatte er eigentlich keine besonderen Probleme, dank Mark´s Tee und seiner einfühlsamen und liebenden Frau.
Er fühlte keine Aggressionen in sich und genoss den Frieden.

Manchmal dachte er sich, wenn das das Paradies ist, warum nicht den KG?
Was brauchte er auch mehr?
Max war ansich ein sehr bescheidener Typ. Alles was er wollte war etwas zu Essen, Geborgenheit und Liebe!
Aber ist das nicht genau das, was wir Menschen uns alle wünschen?
Die Beziehung zu seiner geliebten Frau wurde immer inniger.
Obwohl er permanent geil war und sehr hübsche, meist nackte Frauen auf der Insel herumliefen, interessierte er sich nur für Nina.

Er empfand die anderen Frauen schon als sehr erotisch, verspürte aber absolut keine Lust mit ihnen sexuellen Kontakt zu haben.

Max sass dort und träumte so vor sich hin, als plötzlich Lena kam.
Im Gegensatz zu ihm und den badenden Schönheiten hatte sie einen schlichten Badeanzug an.
Es war äusserst selten, dass sich Lena ausserhalb ires Bungalows sehen lies.
Erstens vermisste sie ihren Mann Franz doch sehr und zweitens kam sie sich bei all diesen mega-hübschen Frauen minderwertig vor.

"Setz dich doch zu mir" sagte Max zu ihr und bot ihr einen Platz auf seiner Decke an.
Lena setzte sich zu ihm und nach einger Zeit fragte sie:
"Wo ist eigentlich Jim?"
"Ich denke, der sitzt vor seinem Computer, wie halt immer." meinte Max.

Beide sahen den beiden nackten Frauen beim Baden zu.
Max betrachte Lena und fragte sie, warum sie eigentlich nicht nackt sei bei diesem herrlichem Wetter.

"Dafür bin ich zu hässlich" sagte Lena mit bedrückter Stimme.

Max schüttelte nur den Kopf und streifte ihr vorsichtig den Badeanzug ab.
Nina sah das vom Wasser aus und sie merkte anscheinend, um was es da ging, denn sie lächelte Lena aufmunternd zu.

Ganz ruhig sagte Max:
"Lena, du hast echt eine extrem weibliche Figur.
Wie gross bist du? 1,70m? Und wieviel wiegst du? 70kg?
Du hast auch eine sehr weiche Haut! Und es gibt sehr viele Männer, die auf vollschlanke Frauen stehen.
Ausserdem gibt es nicht nur die äussere Schönheit.
Ich spüre bei dir eine enorme innere Schönheit! Und die musst du haben, die kannst du nicht durch eine Operation bekommen!
Franz hat echt Glück, dass er so eine tolle Frau hat.
Und ich finde es toll, dass du, trotz der ungerechtfertigten Keuschhaltung von deinem Mann, so zu ihm stehst.
Eines habe ich in der letzten Zeit gelernt: das schönste, was es gibt, ist die Liebe zu deinem Partner und das Vertrauen zu ihm."

Lena schaute Max mit grossen Augen an und lehnte sich an seine kräftigen Schultern an.
Als Max sie schützend in seine Arme nahm fing sie still an zu weinen.

Max gab ihr zärtlich einen Kuss auf ihren Kopf und meinte:
"Ich liebe dich, Lena, aber anders, als das, was die meisten Menschen unter Liebe verstehen. Ich liebe den Menschen Lena und nicht das Sexobjekt Lena!"

Nina hatte das alles vom Ufer aus beobachtet und war mächtig stolz auf ihren Mann.
´Was hat Max doch für ein tolles Herz´ dachte sie sich und ging zu den beiden.

"Lena" sprach Nina "wenn du Lust hast, können wir ja abends was zusammen machen, ich meine du, ich, Max und Manuela.
Wir können ja auch noch Mathias und Silvia fragen, ob sie auch Lust hätten.
Vielleicht gelingt es uns sogar, Jim von seinem Computer loszueisen?"

Lena fühlte sich gleich nicht mehr so einsam und mit Tränen in den Augen und einem strahlenden Lächeln sagte sie "Das wäre toll!"


In der Zwischenzeit sassen Mathias, Sue und Yvonne auf der Terrasse, so wie fast jeden Tag und waren in eine Besprechung vertieft.

Mathias berichtete über seine Nachforschungen der letzten Tage:
"Also, diese Pharma-Fuzzis sind nicht von alleine darauf gekommen, was wir hier mit den Pflanzen machen. Sie informiert worden. Und ich weiss jetzt auch von wem! Sagt euch der Name ´aniela Adson´ etwas?"

Sue dachte, sie wäre von einem Pferd getroffen worden.
Ihr Kopf lief rot an und sie wiederholte mit stotternder Stimme
"Hast du eben Daniela Adson gesagt?"

"Kennst du diese Frau?" wollte Mathias wissen.

"Und ob!" antwortete Sue "Wegen diesem geldgeilem Miststück ist Mark in dem Sprengstoff-KG verschlossen. Der Teufel soll sie holen!"

Auch Yvonne bekam grosse Augen und fügte hinzu:
"Diese Daniela ist ein Egoist und ein Schwein.
Ich finde, der sollten wir doch mal einen richtigen Denkzettel verpassen.
So viel ich weiss lebt sie mit ihrem Sklaven gerade irgendwo in Kalifornien.
Wie heisst es so schön, Auge um Auge und Zahn um Zahn.
Wir entwickeln gerade im Labor einen Sprengstoff-KG für Frauen im Labor.
Und Daniela wäre doch die ideale Testperson für das Ding, oder was meint ihr?"

"Und wie willst du diese Schlampe dazu bringen, sich so ein Ding anlegen zu lassen?" fragte Sue neugirig.

"Du hast es richtig gesagt" meinte Yvonne dazu.

"Was meinst du damit?" fagte Sue etwas verwundert.

"Naja, ganz einfach" gab Yvonne zur Antwort "Daniela ist eine Schlampe, wie du richtig gesagt hast! Sie fi**t gerne mit gut aussehenden Typen herum.
Und ich weis auch genau, auf welche Typen sie abfährt.
Ich kenne da einen Typen, der nennt sich Rambo. Keine Ahnung, wie er richtig heisst, aber das ist ja auch egal.
Aber der ist genau der Typ, auf dem Daniela abfährt.

Ich denke wir sollten es so machen:
Ich werde für sie einen speziellen Sprengstoff-KG bauen lassen, mit Materialien aus China. Dadurch kann seine Herkunft nicht nachverfolgt werden.
Wir müssen jetzt nur noch diesen Rambo dazu bringen, Daniela zu verführen, sie soweit zu bringen, dass sie sich die Schamhaare mit Laser entfernen lässt und er sie dann in dem KG für immer versperrt."

"Und du glaubst, dass dieser Rambo das macht?" fragte Sue mit einem Leuchten in ihren Augen.

"Ganz bestimmt" lächelte Yvonne "Er steht nämlich total auf meine Titten, aber ich habe ihn bis jetzt noch nicht an mich herangelassen.
Aber das kann sich ja ändern!"

Fortsetzung folgt
304. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.12 23:24

hallo machoman,

wird der fiese plan klappen. hat rambo erfolg und daniela wird für immer oder nur für eine gewisse zeit verschlossen?

danke fürs schreiben.
305. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 10.01.12 01:11

Hi zusammen,

@Machoman: Wieder einmal herrlich tiefgründige Fortsetzungen, mit vielen Facetten über Liebe und Schönheit. Dem habe ich wenig hinzuzufügen, und ich will das nicht zerreden, sondern einfach so stehen lassen. Denn es ist selbsterklärend. Ich hoffe nur, daß jeder Leser die Feinsinnigkeit dieser Aspekte auch voll in sich aufnimmt. Allerdings, obwohl ich die Aktion von Daniela ebenso abscheulich finde, Yvonne´s Planungen sind auch nicht gerade Lady-like momentan. Rache ist nicht meine liebste Empfindung, sie kann sehr zerstörerisch sein, auch und gerade für die "Rächer", die Mitgefühl für einen verirrten Menschen dabei vergessen können. Für Leute wie Daniela, die von Gier zerfressen zu sein scheinen, habe ich großes Mitleid - was mir allerdings als nicht direkt betroffene Person auch recht leicht fällt. Aber wer weiß, womöglich bringt sie ja tatsächlich ein KG auf den richtigen Weg, und die "Rache" wäre am Ende eine mehr als konstruktive Hilfe für sie. Das würde ich ihr durchaus wünschen, da sie auch nur ein Mensch ist, wenn auch ein ziemlich verirrter. Was aber Yvonne plant, um Rambo für ihren Plan zu gewinnen, läßt mich innerlich doch den Kopf schütteln. Denn am Ende riskiert sie, durchaus ähnliche Methoden anzuwenden, wenn auch mit anderer Durchführung. Und dann entscheidet nur noch die Sympathie der Leser, wer Recht und Unrecht hat, teils geleitet von übergeordneten "Feindbildern" wie einer üblen Pharmaindustrie, der wir alle grundsätzlich auch sehr nützliche Erfindungen verdanken, die uns aber schon lange zur alltäglichen Gewohnheit geworden sind. Wobei ich ausdrücklich nicht sagen will, daß es nicht andere, gleichfalls wirksame Therapieen gibt, auch wenn nicht schulmedizinisch anerkannt. Aber das ist ein Thema, das ich weiter unten etwas anreißen werde mit meiner persönlichen Erfahrung dazu.

Zur Offtopic-Diskussion kann ich den ein oder anderen Fakt aus meiner Sicht beitragen, will das aber nicht allzu breit treten, um die Geschichte nicht unnötig zu unterbrechen. Wer daran nicht interessiert ist, mag bitte erst wieder später bei der Geschichte weiterlesen und das Folgende hier einfach ignorieren. Ich schreibe dies auch nur aufgrund des ausdrücklichen Wunsches nach meiner Meinung zu diesem offtopic-Thema von Machoman als Autor der Geschichte, und als persönliche Meinung.

Für Afrika gibt es Programme, wo Firmen kostenfreie Lizenzen zur Herstellung ihrer AIDS-Medikamente bereitstellen - also quasi am weltweit geltenden Patent vorbei. Das heißt, daß Firmen dort ohne jeden Gewinn für die eigentlichen Hersteller und Entwickler diese Medikamente herstellen können, um so einen billigen Zugang für die afrikanische Bevölkerung quasi zum Selbstkosten- und alleinigen Herstellungspreis ohne Gewinn zur Refinanzierung für irgendwelche Forschung zu ermöglichen, als humanitäre Hilfe. Und es gibt solche Firmen, die solche Lizenzen dort vor Ort auch inanspruch nehmen, und die Produktion läuft dort auch. Aber was passiert? Findige Betrüger wittern das große Geld, kaufen die afrikanische Produktion billig ein und importieren solche Produkte dann in die sog. erste Welt (wie Europa), um sie dort zum üblichen Originalpreis mit entsprechendem Gewinn wieder zu verkaufen. Und was passiert noch? Afrika, ein an sich reicher Kontinent, reich an Bodenschätzen, kauft lieber Waffen vom Geld der verkauften Bodenschätze, als die eigene Bevölkerung mit Medikamenten oder teils sogar mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Oder es profitieren vielerorts nur die ohnehin mächtigen Clans davon, und bei der übrigen Bevölkerung kommt nichts an. Das ist nicht in jedem Land Afrikas so, da gibt es erfreulicherweise leuchtende Ausnahmen, aber es geschieht, und jeder Ort, wo so etwas geschieht, ist mindestens einer zuviel. Hinzu kommt noch die (gewollte?) schlechte Bildung unter der breiten und vor allem der armen Bevölkerung. Eine wahre Anekdote dazu: Es hat Berichte über Frauen dort gegeben, die die Pille, anstatt sie einzunehmen, als Halsschmuck zur Verhütung getragen haben. Mangelnde Bildung macht Menschen wirklich sehr gut kontrollierbar und abhängig, und deshalb bin ich mir nicht sicher, ob manche Regierung in Afrika (und auch anderswo) überhaupt an der Bildung ihrer Bevölkerung ernsthaft interessiert ist. Afrika ist weniger ein schwarzer Kontinent als ein schwarzes Kapitel Menschheitsgeschichte aus meiner Sicht. Sehr tragisch obendrein, da es hier um Menschenleben geht. Und statt Nahrungsmittel anzubauen, hat es dort Felder für Rosen, die dann billig bei diversen Discountern der sog. "ersten Welt" (vor allem wohl Europa) erworben werden können, Berichte darüber hat es schon gegeben. Auch wenn es durchaus Ausnahmen gibt, die nach der Berichterstattung, die ich darüber kenne, echte Entwicklungshilfe leisten; ich will gar nicht alles schlecht reden. Aber leider bleiben es halt Ausnahmen, so weit ich es weiß.

Ich habe mich auch darüber geärgert, daß meine Krankenkasse die Therapie meiner Pollenallergie mit Akupunktur nicht gezahlt hat, obwohl sie erfolgreich war. Lieber hätten sie mir weiter jahrelang die Heuschnupfenmittel gezahlt, die immer schlechter angeschlagen haben, und die mich müde gemacht haben als Nebenwirkung. Also mußte ich es selbst bezahlen, konnte es auch, und es war mir es wert, da ich nun beschwerdefrei und geheilt bin. "Nicht anerkannte Therapieform" war deren Begründung damals, und dahinter steckt das gesamte sog. Gesundheitssystem aus meiner Sicht, mit vielen Nutznießern.

Die Pharmaindustrie hat zwei bedeutende Zweige: Forschende Unternehmen mit hohem Kostenaufwand und sog. Generika-Hersteller, die Präparate herstellen, deren Patente ausgelaufen sind, und entsprechend keine immens hohen Kosten für eine Forschung und Entwicklung tragen müssen, aber trotzdem teils sogar dank staatlicher Preisbindung ordentlich abkassieren können. Das sieht die Gesellschaft aber leider meist undifferenziert.

Schweine- und Vogelgrippe sind traurige Themen, denen ich schon in der Zeit ihres Aufkommens und Höhenflugs sehr kritisch gegenüberstand. Das Thema ist von den Medien regelrecht aufgeputscht worden, die Politik hat nur noch reagiert (also entsprechend mutlos versagt), um sich nichts vorwerfen lassen zu können, und manche Unternehmen haben dann auf Kosten der Gesellschaft und wegen derer aufgeputschten und übertriebenen Ängste ordentlich abkassiert. Was aber, wenn es wirklich einer dieser hier ebenfalls angedeuteten, fatalen Viren-Derivate ala Ebola gewesen wäre, und auch ich mit meiner ersten Einschätzung falsch gelegen hätte? Ich kann nicht für mich inanspruch nehmen, alles schon im Vorfeld besser wissen zu können - auch wenn ich damals mit meiner Einschätzung absolut richtig lag. Hinterher kann man immer gut sagen, wie ich es jetzt auch tue, daß das absolut hysterisch war. Aber zu der Zeit des Höhepunkts dieses Themas hat sich das niemand öffentlich getraut zu sagen. Und das Geld ist geflossen. Aber nun ja, gegenüber der zur Zeit durch die sog. Euro-Krise "verbrennenden" Geldmengen sind das ja ohnehin nur die wohlbekannten "Peanuts". Gier ist und bleibt die schlimmste Geißel der Menschheit aus meiner Sicht, dicht gefolgt von Dummheit.

Jede Industrie muß (leider) entsprechende Gewinne abwerfen, um für Investoren interessant zu bleiben, die sonst ihr Kapital anderweitig gewinnträchtiger unterbringen. So "funktioniert" die globale Marktwirtschaft - und so wird sie tagtäglich auch aufgrund von Gier mißbraucht, mit unlauteren und teils menschenverachtenden Methoden. Und dazu kommen bedenkliche Entscheidungen der nicht ganz unabhängigen Politik: Biodiesel statt Brot für die Welt als ein brisantes Beispiel. An sich finde ich soziale Marktwirtschaft kein schlechtes System, solange es nicht in der Form pervertiert wird aufgrund der Gier weniger, wie es zunehmend geschieht, und zunehmend gefördert von bedenklicher Politik. Auch wenn ich soziale Marktwirtschaft nicht für das einzig mögliche System halte, insbesondere wenn es eben lokal und nicht global installiert ist. Wobei Kommunismus ja offenbar leider nicht im großen Stil funktioniert, wie die Geschichte lehrt - jedoch wieder wegen der Gier einzelner, die auch dieses System unterhöhlt und pervertiert haben. Insofern bleibe ich dabei: Gier ist die schlimmste Geißel der Menschheit. Wobei ich mir bewußt bin, daß es eine gesunde Gier geben kann, die zu Fortschritt führt. Ohne einen Antrieb und Anreiz gibt es aus meiner Sicht keine Entwicklung und keinen Fortschritt, aber perverse Auswüchse darf es eben nicht geben dabei.

"Der große Diktator" von Charles Chaplin ist einer meiner Lieblingsfilme. Die Abschlußrede in diesem Film ist damals wie heute aktuell und sehenswert, und ich empfehle jedem, sie sich mindestens einmal im Leben angesehen zu haben, nötigenfalls auf youtube (und am besten falls möglich im englischen Original "The great dictator", da die deutsche Übersetzung zwar gut ist, aber doch gegenüber dem Original inhaltlich verliert).

Soweit mein Exkurs offtopic. Sorry für meine längliche Ausschweifung, die durchaus sehr angreifbar ist. Aber es ist trotzdem meine persönliche Meinung als Mensch in dieser Welt. Und ich denke, daß jeder, der mich wirklich verstehen will mit meinen Gedanken, dies auch wirklich wird.

Keusche Grüße
Keuschling
306. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 10.01.12 19:56

Hi Keuschling!

Erst einmal vielen Dank für deinen wunderbaren Kommentar!

Zur Geschichte:
Ich denke, wie du, dass Rache ein sehr dummes und schlechtes Gefühl ist.
Aber ich habe, so wie du den gleichen Hingtergedanken; vielleicht kann sich eine erzwungene Dauerkeuschheit (es ist ja eibentlich keine Keuschheit, da ihr ja dann immer noch der anale und orale Verkehr bleibt) auch heilsam auswirken.

Zur Diskussion:
Ich sehe das wie du!
Auch wenn ich nicht der grosse Mediziner oder Biologe/Chemiker bin.
Aber meine Frau kann mir ja die Fachausdrücke erklären .
Geld, oder besser gesagt die Gier nach Geld und damit Macht bestimmt unsere Welt.
Und wenn ich so die Prophezeiungen der Bibel lese und deren Erfüllungen wird mir echt Angst.
Durch die Gier nach Geld, wird Geld zur grausamsten und gefährlichsten Droge der Welt.
Ich habe mal irgendwo folgenden Spruch gelesen:
"Hast du zu wenig Geld, ist das schlecht. Hast du zuviel Geld ist das noch viel schlimmer!" Wie wahr!

Ich versuche hier in Mexiko meinen Lebensstil auf das absolut notwendige herabzufahren.
Und das macht mich frei und meine Sinne offen für all diese wunderbaren Sachen, die die Natur hier zu bieten hat.
Ich verehre Chaplin auch sehr. Er war wirklich ein grosser Schauspieler.
Ich werde versuchen, mir den Film irgendwo downzuloaden.

Letzthin habe ich ein Buch gelesen: "Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist?", herausgegeben von den Zeugen Jehovas.
In diesem Buch geht es um die Frage, ob die Entstehung des Universums, der Menschen und der Natur Zufall war, oder ob dahinter eine Intelligenz steht. Echt gut geschrieben. Für beide, die an Gott glauben und die nicht an Gott glauben.
Das solltest du mal lesen. Ich würde gerne deine Meinung dazu wissen.

Gruss

Machoman



Teil 104

Nina und Lena bereiteten an diesem Abend eine kleine Party vor.
Max half ihnen dabei.
Auch Silvia, Mathias, Sue, Yvonne, Franziska und Michael sagten zu, dass sie kommen.

Manuela versuchte inzwischen ihren Mann vom Computer loszueisen.
Nur mit einem sehr knappen Stringtanga setze sie sich zu Jim.

Jim war zwar jetzt seit ca. einer Woche im KG verschlossen, aber die erhoffte Wirkung hatte sich bis jetzt noch nicht eingestellt.
Zu sehr war er mit seinem Hacken beschäftigt.
Und der Trick, ihm mal ein paar Erotikseiten unterzujubeln funktionierte natürlich auch nicht, da er ja eigentlich nur die Shell verwendete.

Manuela setze sich ganz eng zu ihm, schmiegte sich mit ihren grossen, nackten Brüsten an seinen nackten Oberkörper und fragte ihn:
"Was machst du da eigentlich? Das sieht echt interessant aus! Kannst du mir das auch beibringen?"

Jim wandte sich kurz von seinem Computer ab und schaute seiner Frau überrascht in die Augen und fragte sie:
"Interessiert dich das? Klar, wenn du willst, bringe ich dir alles bei!"
Kurz streifte sein Blick über ihren tollen Busen und er merkte wie sich sein Penis in seinem Käfig aus dehnen wollte.
Aber er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Das funktioniert bei Frauen natürlich nicht!

Manuela rieb daher bewusst ihre steifen Brustwarzen an seinem Oberkörper.
Jedes mal, wenn er ihr etwas erklärte, lächelte sie ihn verführerisch an und ihre Hand wanderte wie rein zufällig immer mehr in Richtung seines KGs.

Jim war bestimmt Computer-süchtig, aber irgendwie lies diese Woche Keuschheit sein Sexualempfinden wieder aufleben.

Plötzlich schaltete er den Computer ab und wendete sich seiner Frau zu.
Ohne etwas zu sagen nahm er sie bei der Hand und ging mit ihr in Richtung Schlafzimmer.
Manuela war im ersten Moment überrascht, doch dann kam diese innere Freude in ihr hoch. Sie hatte ein Gefühl, als würden Weihnachten und Ostern zusammenfallen.

Sie zog ihren Slip aus und legte sich mit dem Rücken provozierend auf das Bett.
Sie spreizte ihre Beine, so dass man ihre glattrasierte Spalte deutlich sehen konnte und wölbte ihren Rücken, so dass ihre Brüste noch mehr hervorragten.

Jim legte sich neben sie und streichelte ihren nackten Körper, wobei der Druck in seinem Käfig immer heftiger wurde, was er natürlich nie zugeben würde.
Getrieben von seiner immer mehr steigenden Geilheit fing er an heftig an Manuelas Brustwarzen zu saugen.
Je mehr er saugte, desto heftiger wurde das Pochen zwischen seinen Beinen und
seine Hand wanderte immer tiefer in Richtung ihrer Spalte.

Manuela fing heftig an zu stöhnen. das war seit sehr langer zeit das erste Mal, dass sie wieder mit ihrem Mann intim war.
Sie spürte wie seine Zunge forschend in Richtung ihrer Vagina wanderte und sie wusste gar nicht, was sie mit ihren Händen anfangen sollte.
Sie hielt sich an Michaels Haar fest und schob seinen Kopf unwillkürlich zwischen ihre Beine.

Als Jims Zunge dann ihren Kitzler berührte, war es ihr, als bekomme sie einen Sromschlag.
Während er leckte bäumte sie sich auf, schrie und keuchte heftig.
Als es ihr dann kam, umklammerte sie ihren Mann so heftig, dass dieser fast keine Luft mehr bekam.

Als sie etwas später total erschöpft nebeneinander lagen, flüsterte sie ihm ins Ohr:
"Liebling, das war echt der Wahnsinn! Ich habe dich so vermisst.
Wenn du willst, können wir das jeden Tag machen. Und mit Marks Tee werde ich dafür sorgen, dass du nicht zu kurz kommst!
Aber lass uns jetzt doch zu Ninas Party gehen!"

"Warum eigentlich nicht?" meinte Jim
"Aber eine Krawatte ziehe ich nicht an!"

Fortsetzung folgt
307. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 14.01.12 01:12

Lieber Machoman,

wieder einmal eine hervorragende Fortsetzung Deiner Geschichte. Zeigt sich doch, daß sich durch KGs eine Sucht (wie hier für Informatik und Internet) zumindest aufheben läßt für eine Weile, um den Blick für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens und dessen Schönheit zu öffnen. Nicht lange, und Jim wird sich selbst diese Erfahrung auch voll eingestehen können. Wobei der Leser ja nicht weiß und nur mutmaßen kann, wie Jim vorher seine Sexualität ausgelebt oder erlebt hat. Gänzlich sublimiert in Computer wird er sie nicht haben, sonst hätte er einerseits Manuela nicht geheiratet und andererseits hätte Manuela kaum eine Chance gehabt, Reaktionen bei ihm bis hin zum Ausschalten des Computers erzeugt zu haben, gefolgt von weiteren, sehr spannenden und erleuchtenden Aktionen im Schlafzimmer dann. Aber bis zu einer vollständigen Heilung wird wohl noch einige Zeit vergehen.

Nun aber zu Deiner offtopic-Anfrage. Deshalb auch hier wieder mein Hinweis: Wer an der offtopic-Diskussion nicht interessiert ist, möge bitte erst wieder bei der Geschichte weiterlesen und das hier Folgende einfach überspringen und ignorieren.

Da ich mit den "Zeugen Jehovas" ein recht gespanntes Verhältnis habe, werde ich das Buch nicht lesen. So wie mir sich diese Bewegung / Sekte darstellt, ist sie aus meiner Sicht eine Gruppe, die auf der Unterdrückung vieler zum Wohle weniger beruht, und dabei noch die Bibel zu deren Nutzen ausgelegt zugrunde legt (wobei sie meines Wissens eine eigene Fassung / Übersetzung der Bibel haben). Solche Organisation, die ebenfalls auf absoluten Machtstrukturen beruht, sehe ich absolut kritisch. Die Bibel will den Menschen befreien, nicht ausnutzen oder unterdrücken. Und so gut die Gedanken in diesem Buch, das Du empfiehlst, auch sein mögen, ich will mich nicht mit womöglich manipulativen Inhalten konfrontieren, die mich nicht weiterbringen werden, um damit meine Zeit und Energie zu verschwenden. Zumal ich für mich die Antwort auf die Frage im Titel längst gefunden habe, dabei aber keiner Kirche angehöre, und wahrscheinlich auch keiner Kirche mehr angehören werde, auch wenn es durchaus sehr gute und anerkennenswerte kirchliche Leistungen gibt.

Wieso sollte ein Schöpfer an seinem Werk denn nicht interessiert sein Insbesondere, wenn es so groß ist wie das Universum um uns herum. Zumal laut der Bibel der Schöpfer sich zum Teil dieses Werks gemacht hat, wenn beispielsweise Gott sogar in jedem Menschen wohnt nach dieser Schrift. Und daß die Entstehung des Universums mit allem darin Zufall war oder ist, glaube ich genausowenig, wie ich annehme, daß das tagtägliche Geschehen um uns herum durch irgendwelche Zufälle gesteuert ist. Ich glaube schlichtweg nicht an Zufälle. Daß alles incl. der Menschen absolut gesteuert und determiniert ist, glaube ich allerdings genausowenig. Aber ich bin mir sicher, daß es mehr gibt als nur diese Welt. Wir sehen Körper, auch unsere eigenen, und denken dann oft, das wären wir. "We think too much and feel too little." aus "The great dictator" ist dafür ein Schlüsselzitat. Denn dabei vergißt man nur zu häufig die vor allem fühlende Seele, ohne die ein Körper nur tot ist. Dabei ist es doch die Seele, die den Menschen und auch alles andere ausmacht, das Innerste. Dabei verbunden mit allem, sei es körperlich oder nicht. "i know every rock and tree and creature has a life, has a spirit, has a name" "and we are all connected to each other, in a circle, in a hook that never ends" sind Zeilen aus "Pocahontas" "Colors of the Wind", die das in etwa ausdrücken und es damit zu einem meiner Lieblingslieder gemacht haben.

"We all want to help one another, human beings are like that. We want to live by each other´s happiness, not by each other´s misery.", ebenfalls Sätze aus "The great dictator", sind mir sehr bedeutend. Denn sie drücken aus meiner Sicht die wahre Natur des Menschen aus, der aus teils anerzogenen oder suggerierte Ängsten nur nicht mehr fähig ist, dies vollkommen zu praktizieren. Und ich nehme mich da keinesfalls aus, denn auch ich bin nicht perfekt oder frei davon, auch wenn es mir bewußt ist und so zumindest teilweise kontrollierbar wird für mich.

Was die teils grausamen Prophezeihungen der Bibel betrifft, weiß ich auch nicht, was sie genau bedeuten. Aber ich sehe sie für ein Sinnbild des Grauens, das für ein Individuum hereinbrechen kann und wird, wenn es eben den Weg der Gier (nach Geld, Macht, Sex, was auch immer) konsequent und gewissenlos geht wie ein Vampir. Eine globale Katastrophe habe ich noch nie dort hineininterpretiert. Wobei es wie gesagt aus meiner Sicht einen gesunden Trieb für jeden Menschen geben kann, der aber durch Gewissen und Respekt und Nächstenliebe streng kontrolliert ist. "Gäb´s nur einen Augenblick des Glücks für mich, nähm ich ewiges Leid inkauf. Doch alle Hoffnung ist vergebens, denn der Hunger hört nie auf." "Doch die wahre Macht, die uns regiert, ist die schändliche, unendliche, verzehrende, zerstörende und ewig unstillbare Gier!" ist aus dem Musical "Tanz der Vampire". Das Lustige an Gier ist, daß sie schnell zum Selbstläufer wird, und der Mensch am Ende gar nicht mehr weiß, wonach er eigentlich hungert, was ihn wirklich satt machen könnte - nur daß er eben mehr davon haben will, und nie genug davon kriegen kann, was auch immer es ist (Geld, Macht, Sex, wobei das alles in der "modernen Welt" synonym wird). Dabei liegt die Lösung doch so zum Greifen nah: eben der Mensch selbst, verbunden in Liebe zu allem, was ihn umgibt, und in Harmonie damit. Das ist sehr nahe am Buddhismus, wobei im Buddhismus im Gegensatz zum Christentum eben kein Gott als erlebbarer Schöpfer existiert nach meiner Kenntnis, was meiner persönlichen spirituellen Erfahrung nicht entspricht.

Den Spruch, den Du über Geld zitierst, finde ich ebenso wahr. Und daß Du offen bist für die wunderbaren Sachen, die die Natur zu bieten hat, ist phantastisch und beneidenswert. Gehe Deinen Weg so weiter, dazu kann ich Dir nur das Beste wünschen.

So, nun habe ich wieder soooo viel geschrieben, für heute mache ich mal Schluß.

Keusche Grüße
Keuschling
308. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 14.01.12 16:53

Lieber Keuschling!

Vielen Dank für deinen Kommentar!
Das ist sehr interessant, was du da schreibst.
Ich mache mir sehr viele Gedanken darüber, wer ich bin, was ich fühle und warum ich so fühle.
Ich glaube, dass wir uns beide einig sind, dass die Entstehung des Universums, der Erde und alles Leben auf ihr kein Zufall ist.
Ich war zwischen meinem 13. und 17. Lebensjahr in einem Klosterinternat.
Für meine schulische Ausbildung war das sehr gut, für meine persönliche Entwicklung eine Katastrophe.
In dieser Zeit habe ich mich intensiv mit dem Buddhismus beschäftigt, weil ich eine Alternative suchte.
Doch das alles hat mir keine befriedigende Antwort auf meine Fragen gegeben.

Später im Leben habe ich im sozialen Wohnungsbau, Brauerei, usw. in leitenden Positionen gearbeitet.
Was ich da er lebt habe, incl. der Zeit im Kloster, hat mein Leben doch sehr geprägt.
Und ich denke, die katholische Kirche macht genau das, was du über die Zeugen Jehovas gesagt hast: "ist sie aus meiner Sicht eine Gruppe, die auf der Unterdrückung vieler zum Wohle weniger beruht, und dabei noch die Bibel zu deren Nutzen ausgelegt zugrunde legt".
Und ich war auch 20 Jahre mit einer Alkoholikerin verheiratet.
Ich habe in dieser Zeit mehr als einmal dem Tod in die Augen gesehen.

Ich glaube an Gott! Und meine Beziehung zu Gott ist "meine ganz persönliche Sache"!
Momentan geht es mir darum, mit mir selbst klar zu kommen.
Ich will wissen, wer ich bin. Mit all diese Sachen, die in meinem Umfeld passieren, muss ich leben, da ich sie nicht ändern kann.
Ich mache mir oft grosse Sorgen um meine 4 Kinder.
Für mich ist es die Frage, wie ICH auf das alles reagiere.
Das ist wohl der einzige Bereich, wo ich direkten Einfluss habe.
Wenn ich die Zeitung lese, wird auf den Politikern, Managern, usw. herumgehackt und viele glauben, wenn man diese Typen austauschen würde, würde alles besser sein.
Das glaube ich nicht!
Ich glaube, wenn wir in dieser Welt was ändern wollen, müssen wir bei uns selbst anfangen.

Ich lese sehr viele Publikationen der Zeugen Jehovas, da mich das zum nachdenken bringt und ich vielleicht die eine oder andere Stelle finde, die mich irgendwo weiterbringt.
Ich unterhalte mich gerne mit diesen Menschen und ich schätze sie sehr.
Diese Menschen können mich nicht beeinflussen, da ich keinem erlaube, sich in meine Beziehung zu Gott einzumischen.
Aber ich höre mir gerne ihre Ratschläge an. Dann muss ich selbst für mich entscheiden, ob mir das etwas bringt, oder nicht.

Ich habe dieses Thema bewusst angesprochen, da für mich die Bibel das beste Psychologiebuch ist, das es gibt.

Und ich finde, dass dieses Thema sehr gut in dieses Forum passt, da es ja in diesem Forum zu fast 100% um Psychologie geht.

Viele Grüsse

Machoman
309. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 15.01.12 01:50

Lieber Machoman,

ich kann Dir in allem, was Du schreibst, nur absolut zustimmen. Wir scheinen uns sehr ähnlich zu sein in unseren Ansichten.

Allerdings habe ich eine Anregung für Dich: Die Antwort, die wir so sehr suchen, was und wer wir sind, können wir aus meiner Sicht nicht von anderen bekommen. Situationen, Begegnungen und Erfahrungen werden uns möglicherweise immer wieder näher an die Antwort heranbringen, aber sie uns nicht letztendlich geben. Allerdings können wir uns darin selbst erfahren und erleben. Letztendlich aber liegt die Antwort, wer wir sind, in uns selbst. Und eine finale und für ewig gültige Antwort wird es aus meiner Sicht ebenfalls nicht geben, da wir, solange wir leben, stets auch eine Entwicklung durchmachen. Aber trotzdem wird die Antwort auf die Frage, wer wir zu irgendeinem Zeitpunkt wirklich sind, immer und jederzeit in uns selbst liegen, davon bin ich überzeugt, selbst wenn ich selbst Schwierigkeiten manchmal habe, diese Antwort zu jeder Zeit für mich abrufen zu können.

Dir alles erdenklich Gute!

Keusche Grüße
Keuschling
310. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.01.12 00:11

Lieber Keuschling!

Vielen Dank für deine Kommentare.

Machoman

Teil 105

Es war an einem der nächsten Tage.

Mathias sas in seinem Bungalow am Schreibtisch und arbeitete eines von Yvonne´s Schriftstücken durch, während Silvia nackt, bis auf ihr Keuschheitsschild, auf der Terrasse in der Sonne lag.

Plötzlich kamen Sue und Yvonne herein.
Sie hatten nur einen knappen Stringtanga an und sonst nichts.
Als Mathias die beiden sah, merkte er wie sein Schw**z heftig gegen seinen Käfig drückte.
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, seit er verschlossen wurde.

Ohne etwas zu sagen gingen beide auf die Terrasse zu Silvia, packten diese an den Armen und führten sie nach innen.

Mathias war sichtlich überrascht, als er sah, wie sie Silvia die Unterarme hinten am Rücken hochbanden.

Sue holte einen seltsamen Apparat heraus und machte sich an Mathias KG zu schaffen und Yvonne sprach ruhig zu Silvia und Mathias:

"Wir haben in Mexiko Probleme mit Pharmatypen. Mathias, du musst morgen nachmittags da hinfliegen und Mark helfen.
Deshalb wird jetzt deine Therapie unterbrochen.
Sue wird jetzt deinen KG entfernen und dann kannst du deinen Frau erst einmal richtig durchfi**en.
Morgen bringe ich dich dann zu Flughafen. Ich denke, du wirst so ca. 2 Wochen lang dort gebraucht.
Lena wird dich begleiten. Ich glaube, sie vermisst ihren Mann sehr! "

"Ja, und ich?" protestierte Silvia

"Du bleibst in deinem Keuschheitsschild verschlossen" antwortete Yvonne.
"In diesen 2 Wochen wirst du bei Sue wohnen und ihr als Lecksklavin dienen!
Was dagegen?"

Nach kurzer Zeit war Mathias KG entfernt.
Sofort wurde sein Schw**z hart und stand steif ab.

"So und jetzt lassen wir dich mit deiner Frau alleine" lächelte Sue.
"Du hast bestimmt einiges nachzuholen?!"

Als Silvia den Harten ihres Mannes sah, merkte sie wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.
Sie ging gefesselt zu ihrem Mann, kniete sich zwischen seinen Beine und nahm seinen Prügel in den Mund.

Mathias blieb für kurze Zeit die Luft weg. Jede Bewegung ihres Mundes schien wie eine Einladung ins Paradies zu sein.
Und es dauerte nicht lange, bis er explodierte.
Heftig schrie er auf und spritzte die volle Ladung in Silvias Mund.

Nach einer kurzer Verschnaufpause stand sein Schw**z schon wieder.
"Komm her, mein Schatz und setze dich auf meinen Schw**z" forderte er Silvia auf.
Sie kam dieser Aufforderung gerne nach und setzte sich gefesselt auf ihren Mann.
Langsam drang Mathias Steifer in ihren Ar*** ein.
Unter heftigen Stöhnen fing Silvia an, ihren Mann zu reiten ...


Manuela, Nina, Max und Jim waren an dem kleinen See um sich ein bisschen abzukühlen.
Besonders Jim hatte es dringend notwendig.
Er hätte nie gedacht, dass ihn seine Zwangskeuschheit so mitnehmen würde.
Und Manuela war überglücklich, dass ihm sie momentan wichtiger war, als seine verdammten Computer.
Daher unternahm sie alles, um Jim sexuell auf´s äusserste zu reizen.

Während Jim mit Max im Gras sas, schaute er immer wieder zu Manuela.
Sein Blick blieb an ihrem grossen Busen hängen.
Manuela merkte das natürlich. Und wie jede Frau genoss sie es.

Jim rauchte gerne Gras. Alkohol verabscheute er. Er sagte immer, dass man dadurch total verblöde.

Jedoch hatte das Gras noch eine andere, wunderschöne Wirkung.
Jim wurde rattig wie noch was.

Nach kurzer Zeit kamen die beiden Ladies aus dem Wasser um noch ein paar Züge von der Pfeife abzubekommen.

Danach legte sich Manuela nackt auf die Decke um sich zu sonnen.
"Jim" fragte sie ihn zärtlich "bitte creme mich ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme"

Als Jim ihr den Busen eincremte, fing seine Hand immer mehr zum zittern an.
Auch der Druck in seinem KG wurde immer heftiger.

Es dauerte nur noch eine Weile, bis er unter heftigem Stöhnen zu Nina und Max sagte:
"Mann, entweder bin ich so mega-geil oder das Gras hat mich umgehauen.
Auf jeden Fall werde ich mich jetzt mit Manuela zurückziehen um ihr einen ordentlichen Leck zu verpassen. Vielleicht hilft das?!"

Fortsetzung folgt
311. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 23.01.12 00:24

Lieber Machoman,

herrliche Fortsetzung, mein Kompliment!

Ich denke, Mathias wird die Unterbrechung seiner Therapie verkraften, auch wenn sie unverhofft kam. Aber vielleicht ist es ja auch gar nicht Mathias, der eigentlich therapiert werden muß, sondern in der Tat Silvia. Unterbewußt könnte ihre egoistische Seite schon lange die Beziehung belastet haben. Und nachdem ihr Egoismus und ihr mangelnder Respekt durch den KG von Mathias voll zutage getreten ist, wurden ja auch die richtigen Maßnahmen getroffen. Ich denke, in den zwei Wochen mit Sue könnte sie viele Erfahrungen sammeln, die ihr Weltbild bedeutend ändern und sie in Richtung Heilung führen könnten.

Ich bin schon sehr gespannt, was in Mexiko vor sich geht, und hoffe sehr, daß Mark zusammen mit Mathias zu einem erfreulichen Erfolg kommen.

Keusche Grüße
Keuschling
312. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 23.01.12 13:14

hallo machoman,

da kann ich mich nur noch den worten von keuschling mich anschließen.

danke fürs schreiben.
313. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 23.01.12 19:32

Hi Herrin_nadine und Keuschling!

In der Tat, das Problem ist nicht Mathias, sondern Silvia!

Gruss

Machoman


Teil 106

Es war jetzt schon ein paar Tage her, seit Mathias nach Mexiko geflogen war.

Silvia lag nackt, mit den Unterarmen am Rücken hochgefesselt auf Sue´s Bett und wartete.
Sue hatte sie wirklich sehr streng in den letzten Tagen behandelt.
Die meiste Zeit war sie gefesselt und hatte auch noch einen Analplug an.
Heute war ihr Ar*** jedoch noch leer. Noch!
Irgendwie war sie in diese Situation hineingerutscht. Eigentlich wollte sie ja etwas ganz anderes. Mathias sollte doch verschlossen sein und nicht sie!!!!

Silvia hatte echt Probleme mit sich selbst, da ihr das Gefühl der Verschlossenheit immer besser gefiel. Hatte sie etwa eine Bewusstseinsspaltung?
Durch den Tee von Mark wurde auch bei ihr der Analbereich total sensibilisiert.
Naja, es hatte sie schon immer sehr erregt, wenn sie von Mathias in den Ar*** gefi**t wurde.
Viele ihrer Freundinnen standen auf Analverkehr. Sie meinten zwar, dass es am Anfang weh tun würde, aber danach unheimlich geil wäre.
Und genau so fühlte sie auch.

Als Sue das Schlafzimmer betrat, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
´Sue hat wirklich einen Traumkörper´ dachte sie sich, als Sue nackt auf sie zukam ´Bin ich vielleicht jetzt auch noch lesbisch?´

Sue legte sich neben die gefesselte Silvia und streichelte ihre grossen Brüste.
Silvia bäumte sich unter ihren zärtlichen Berührungen auf.

"Silvia," meinte Sue, während ihre Hände den nackten und gefesselten Körper erforschten
"ich habe mit Yvonne gesprochen. Sie meint, dass wir bei der Therapie mit Mathias einen Fehler gemacht haben.
Anscheinend war nicht er das Problem, sondern du.
Du bist, wie die meisten Menschen ´bi´. Aber nicht nur in Bezug auf ´Mann und Frau´, sondern auch in Bezug auf ´dominant und devot´.
Und das hat anscheinend Mathias total verunsichert.

Soweit ich das mitbekommen habe, bist du aber mehr devot als dominant.
Ich denke, es wäre besser, wenn du in Zukunft verschlossen bist und nicht Mathias.

Deshalb bist du jetzt auch bei mir. Dir soll einfach klar werden, wo du stehst!"

Silvia stöhnte immer heftiger. Mathias war zwar immer sehr zärtlich zu ihr gewesen, aber mit einer Frau war es noch viel intensiver.
Jetzt lag sie auf dem Bauch und Sue bedeckte ihren Rücken mit Küssen, während sie sich langsam in Richtung Silvias Po vorarbeitete.

Als dann ihre Zunge die Rosette berührte, schrie Silvia kurz auf.
Sue´s Zunge massierte ihr Loch intensiv und drang sehr vorsichtig in ihren Po ein.

"Sue, das halte ich nicht lange aus!" würgte Silvia mit keuchendem Atem heraus
"Ich bin so geil. Bitte lass mich deine Muschi lecken!"

Sue lag jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und lies sich von der gefesselten Silvia lecken.
Währenddessen schaute sie sich ein paar heisse Filme an.
Silvia leckte von Tag zu Tag besser und als es ihr kam, drückte sie Silvias Kopf fest zwischen ihre Beine.

Nach einer kurzen Verschnaufpause band sich Sue ihren Kunstpenis mit den 2 Innendildos um und sagte zu Silvia:
"Ich werde dich jetzt in den Ar*** fi**en, bis du vor lauter Orgasmen ohnmächtig wirst."


Jim sas mal wieder an seinem Computer, während sich am Couchtisch Max, Nina und Manuela unterhielten.
Die beiden Girls waren, wie fast immer, ´oben ohne´.
Jim versuchte, sich auf seinen Computer zu konzentrieren.
Doch jedes mal, wenn die anderen 3 etwas zu ihm sagten und er sich kurz zu ihnen umdrehte, blieb sein Blick sofort an den herrlichen Brüsten der beiden Ladies hängen.
Und dann war es natürlich vorbei mit der Konzentration.
In diesem Moment rührte sich sein abgesperrter Freund heftig und er konnte nur noch an den wunderschönen Körper seiner Frau denken.

Nach einiger Zeit gab er auf und setzte sich zu den anderen Dreien.

"Sag mal Max" fragte er vorsichtig "Wie haltest du das blos aus?"

"Mich macht das schon genauso wie dich an, mein Freund, aber ich weiss, dass es notwendig ist. Und ich habe mich damit abgefunden. Ausserdem, mit meinem Kunstpenis und dem Tee von Mark habe ich soviele wunderschöne Gefühle, dass es gar nicht so schlimm ist.
Klar, jedes mal, wenn ich Nina nackt sehe, habe ich das Gefühl, als würde gleich mein KG platzen.
Ich bin eigentlich nur noch geil.
Ich könnte Nina dauernd lecken und mit meinem Kunstpenis fi**en. Und wir machen es auch so oft wie möglich. Manchmal bis zu 10 mal am Tag.
Und ich habe jedes mal dabei einen Analorgasmus.
Noch nie habe ich die Nähe meiner lieben Frau so intensiv genossen, wie jetzt.
Ausserdem weiss ich, dass Nina zu 100% treu ist. Und das macht es noch schöner.

Manuela merkte, wie Jim auf ihren nackten Busen starrte und ihre Muschi fing heftig an zu jucken.
Jim´s Hand wanderte unbewusst in Richtung ihrer Spalte und Manuela fing langsam an zu keuchen.

"Ich denke, wir sollten die beiden jetzt alleine lassen?! Was meinst du, Max?"
Während Nina das sagte, merkte sie, wie ihre Lust auf ihren Mann stieg.

"Lass uns schnell zu unserem Bungalow gehen, sonst besteht die Gefahr, dass ich dich hier an Ort und Stelle vergewaltige" meinte Nina mit einem Lächeln und nahm Max an der Hand ...

Fortsetzung folgt
314. RE: Something different

geschrieben von Herrin_nadine am 23.01.12 21:43

hallo machoman,


da hast du mal wieder das vergnügen in den vordergrund gestellt.

wie geht es danach weiter?


danke fürs schreiben.
315. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 24.01.12 00:04

Hi Machoman,

wie ich erwartet habe, Silvia braucht Hilfe bei ihrer Selbstfindung, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, um überhaupt offen für Mathias zu sein, der durch ihr Auftreten irritiert wurde. Ich denke, daß Sue sie sehr gut anleitet. Insbesondere kam mir ein Gedanke bei Deiner Geschichte: Bondage ist weniger etwas zum Fesseln als zum Befreien der eigentlichen Persönlichkeit und Konfrontation damit. Eben keine Möglichkeit mehr zu haben, selbst etwas zu beeinflussen, läßt die inneren Masken und Schutzmechanismen fallen. Und unter solch professioneller Anleitung kann es dann zu sehr heilsamen Erfahrungen kommen. Herrlich, diesen Prozeß so in Deiner Geschichte erleben zu dürfen.

Aber ich denke auch, daß bei Jim und Manuela sowie Max und Nina deutliche Fortschritte erkennbar sind. Sie stellen sich ihren Gefühlen füreinander, denen sie durch die KGs eben voll und extrem und unübersehbar und unausweichlich ausgeliefert sind. Und das treibt sie dazu, ihre Liebe füreinander so intensiv zu erleben wie noch nie bisher. Wenn die Entwicklung so weitergeht, werden sie wunderbare Beziehungen erleben, und das wünsche ich ihnen auch absolut - auch wenn ich durchaus auch ein wenig neidisch auf sie bin deshalb.

Dir vielen Dank für die wunderbare Fortsetzung! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Keusche Grüße
Keuschling
316. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 25.01.12 01:07

Lieber Keuschling!

Das mit dem Fesseln hast du vollkommen richtig verstanden.
Das ist meine Philosophie.
Da man dabei absolut wehrlos ist, gibt es da keinen Verklemmtheit, usw., sondern man kann alles frei geniesen!

Gruss

Machoman

Teil 107

Franziska stand nackt in ihrer Küche und hielt sich an der Arbeitsplatte fest.
Ihr ganzer Körper vibrierte.
Immer wenn sie an ihren Mann Michael dachte und daran, dass er nie einen Steifen bekommen könne und nie wieder abspritzen könne, lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Sie hatte schon viele tolle Sachen mit ihm erlebt und der Sex war der absolute Wahnsinn.
Aber eine Erfahrung fehlte ihr noch: Wie ist es, wenn sie gefesselt ist und von Michael gepeitscht und gequält wird.
Diese Erfahrung wollte sie unbedingt haben. Aber da gab es noch ein kleines Problem. Franziska wollte vorerst unbedingt verhindern, dass er sie nackt sieht.

Und da kamen ihr Nina und Max zu Hilfe.
Beide stellte inzwischen auf Wunsch spezielle Sexartikel und Kleidungsstücke nach Wunsch her. Da Max Elekrtotechniker war und Nina ein sehr grosses handwerkliches Geschick besas, konnten sie fast jeden Wunsch erfüllen.

Für Franziska stellten sie einen BH und mehrere Höschen aus einem blau glänzenden Stoff her.
Das besondere daran war, dass man diese Kleidungsstücke abschliessen konnte und sie daher ohne Schlüssel nicht ausgezogen werden konnte.
Sie hatte 4 verschiedene Typen von Höschen, eines mit 2 Innendildos (natürlich ferngesteuert mit Vibrationen und Stromstössen), eines mit Analdildo, eines mit Vaginaldildo und eines ohne Dildos.

Franziska wollte sich heute den BH und das Höschen mit den beiden Innendildos anziehen und sich dann komplett ihrem Mann ausliefern.
Diese Gedanken machten sie halb wahnsinnig vor lauter Geilheit .
Ihr Atem ging heftig.

Als erstes zog sie sich das Höschen an. Als die beiden Dildos in sie eindrangen stöhnte sie heftig auf.
Als sie dann endlich das Höschen anhatte, schloss sie schnell ab.
Das ganze erregte sie so heftig, dass es ihr vor lauter Geilheit richtig schwindelig wurde und sie sich für einen Moment hinlegen musste.

Sie brauchte einige Minuten um sich wieder zu beruhigen.
Nachdem sie wieder einen ´einigermassen´ klaren Kopf hatte, stand sie auf und ging wieder zu ihrer Küche wo der BH lag.
Sie zog ihn an und schloss ihn ab.
Im Schlafzimmer überprüfte sie ihr Outfit.
Es sah schon extrem geil aus und bei dem Gedanken, welche Augen Michael machen würde, überkam sie schon wieder diese Geilheit und sie legte sich nochmals für einige Minuten hin.
Gedankenverloren streichelte sie über ihren Körper.

Und jetzt kam der letzte Schritt.
Im Wohnzimmer befestigte sie eine Kette an dem Seilzug, der von der Decke kam.
Sie befestigte an ihren beiden Handgelenken die Ledermanchetten und sperrte sie ab.
Zuerst steckte sie sich noch ein winziges Stoffhöschen in ihren Mund und dann band sie sich den Knebel um.
Die extrem hochhackigen Stiefel mit dem Schaft fast bis zu ihrer Spalte rundeten das Bild ab.

Ihr Herz klopfte wie wild, als sie anfing für Michael einen Brief zu schreiben:
***********************************************************
Mein über alles geliebter Mann!

Ich weiss wie geil du bist und dass du für mich leidest.
Genau das liebe ich an dir über alles!
Aber irgendwie fühle ich mich schuldig!
Daher will ich, dass du mich bestrafst!
Damit du mich aber nicht nackt sehen kannst, habe ich dieses Höschen und diesen BH an. Man kann beides nicht ausziehen.
Ich will, dass du mich peitschst! Mach mit mir, was du willst.
Lass mich so lange stehen, wie du willst!
Ich bin so geil und ich liebe dich so sehr!
Es ist jetzt 15:00.
Du kannst dir dann ja ausrechnen, wie lange ich dort schon stehe.

Deine Sklavin Franziska.
*************************************************************

Als sie damit fertig war, überkam sie wieder diese wahnsinnige Geilheit und das damit verbundene Schwindelgefühl.

Franziska musste etliche Male tief durchatmen, bevor sie aufstehen konnte.
Als sie sich etwas gefangen hatte, ging sie zu der Kette.
Sie hob die Arme an, bis sie etwa 20 cm über ihren Kopf waren, nahm ein Vorhängeschloss und befestigte damit ihre Armbänder an der Kette.
Als das Schloss einschnappte, überkam sie ein erneuter Anfall von Geilheit und ihr wurde kurz schwarz vor den Augen.
Es war schon ein herrlicher Anblick, wie sie so gefesselt dort stand.

Und so verging die Zeit. Kurz vor 5 Uhr, also so nach 2 Stunden, merkte sie, wie ihr die Arme und Beine langsam weh taten, was sie jedoch nur noch geiler machte. Und dann überkam sie ein extrem gewaltiger Orgasmus.

Sie zerrte an ihren Fesseln und wollte schreien, aber es ging nichts.

Es war kurz vor 6 Uhr, als Michael von einigen Besorgungen nach hause kam.
Er hatte sich 2 Computerbücher gekauft.
Als er seine Frau dort so stehen sah, merkte er sofort, wie sein Schw**z das rebellieren anfing und er lies die Bücher fallen und setzte sich erst einmal auf die Couch.
Und dort fand er natürlich gleich diesen Brief.
Das war echt zuviel für ihn.
Wie besoffen wankte er in die Küche, kochte sich mit zitterigen Fingern einen von Mark´s Tee´s und band sich den Analplug in seinen Ar***.

Zurück im Wohnzimmer setzte er sich wieder auf die Couch, trank langsam seinen Tee und beobachtete seine Frau, wie sie in den Ketten hing und stöhnte.
Mit einer Fernsteuerung zog er dann die Kette so straff, dass Franziska gerade noch den Boden berührte.
Mit der anderen Fernsteuerung schaltete er die Vibrationen in ihren Innendildos ein.
Franziska krümmte sich in ihren Fesseln.
Er stand auf, nahm die Peitsche in die Hand und ging zu seiner Frau.
Zuerst liebkoste er mit seiner Zunge und seinen Händen den gefesselten Körper siener Frau. So lange, bis er es nicht mehr aushielt.

Dann nahm er die Peitsche und schlug zu.
Franziska stöhnte heftig unter den Schlägen und kurz darauf kam es ihr nochmals.

´Michael, du machst mich wahnsinnig!´ dachte sie.

Kurz darauf viel sie in eine Slavenorgasmusohnmacht.
Aber das weniger wegen den Schmerzen als vielmehr wegen dieser überirdischen Geilheit, die sie in sich fühlte ...

Fortsetzung folgt
317. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 26.01.12 22:04

Hi Machoman,

diese Fortsetzung ist ganz nach meinem Geschmack, was Bondage und den Gebrauch der Peitsche angeht.

Allerdings bekam ich doch einen gedanklichen Knoten in meinen Kopf, als ich zuerst über Franziska´s Schuldgefühle und ihrem Wunsch nach Bestrafung las, und dann die Aktion und Franziska´s Erleben. Irgendwo habe ich bisher den Knackpunkt noch nicht gefunden, denn diese Aktion ist doch alles andere als eine Bestrafung, wenn sie allein durch den Schmerz von einem Orgi zum nächsten tingelt. Möglicherweise nehme ich das auch nur zu wörtlich, und sie wollte Michael vielleicht doch nur reizen, um seine Nähe und seine intensive Behandlung zu spüren, zu erleben wie er seine Lust genießt dabei, wenn er sie so zur Extase treibt. Und zu erleben, wie beide in dieser Lust verschmelzen, ihre Liebe füreinander damit festigen und beweisen. Eine Strafe wäre gewesen, wenn er sie ignoriert hätte - was beide aber wohl kaum weitergebracht hätte. So oder so, allerdings glaube ich, daß auch durch eine solch konstruktive und intensive Behandlung Franziska´s Schuldgefühle verschwinden werden - da sie ja die Innigkeit und Liebe von Michael voll und intensiv spüren konnte, und somit erleben konnte, daß es keinen Anlaß für Schuldgefühle gibt, sondern alles in allerbester Ordnung ist. Insofern ein Erlebnis für beide, das nach Wiederholung schreit, und evtl. auch einige Leser für das reale Leben inspirieren könnte, Konflikte und Schuldgefühle sehr konstruktiv zu lösen, mit am Ende sogar engerer Bindung aneinander und gestärkter Liebe füreinander.

Ich bin gespannt, wie lange Franziska noch brauchen wird, um alle ihre Hüllen, sowohl innerlich wie äußerlich, vor Michael fallen zu lassen. Denn die Kleidung ist ja wohl auch ein Symbol für ihren inneren Zustand. Aber sie ist ja sehr fleißig dabei, sich zu entwickeln, nun zusätzlich motiviert durch dieses herrliche Erlebnis.

Keusche Grüße
Keuschling
318. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 21.03.14 12:53

Hi an alle!

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich die Geschichte nicht weiter geschrieben habe.

Momentan kann ich mich mit meiner Geschichte nicht mehr identifizieren.

Aber, so denke ich, werde ich irgendwann wieder weiterschreiben.

Es würde mich freuen, wenn es einigen gefallen hat.

Viele Grüße

Machoman
319. RE: Something different

geschrieben von daxi am 21.03.14 16:53

Hallo Machoman

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen. Du könntest noch ein Ende schreiben damit sie nicht einfach so unvollendet bleibt. Wenn du inzwischen andere Vorlieben/Ideen usw. hast schreibe doch eine andere Geschichte. Ich wäre sehr gespannt darauf.
320. RE: Something different

geschrieben von Hardyder1 am 22.03.14 19:43

Hallo

B i tt e Schließ die Story irgendwann ab .

Es wäre sehr Schön Wenn es einen schluß gibt ´


MFG
321. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.09.14 23:17

Teil 108

Es war einer dieser Tage, die Mark überhaupt nicht mochte.
Ab und zu kam die Journalistinnen von einschlägigen BDSM Zeitschriften, um sich über die neusten Ereignisse zu informieren.
Da es auf der Insel das Gesetzt gab, dass sie nur von Frauen besucht werden darf, die mindestens Körbchengröße D haben, waren die Journalistinnen auch durch die Bank extrem erotische Frauen. Viele kamen auch mit der Absicht, sich mal von einem verschlossenen Mann zu befriedigen lassen.
Vor ca. 3 Wochen bekam Sue einen neuen Mitarbeiter.
Es war ihr Neffe Sam, der hier auf der Insel für ein Jahr so eine Art Praktikum machen wollte.
Sam war erst 19 Jahre alt und hatte gerade erst sein Abitur gemacht. Zum Arbeiten hatte er eigentlich gar keine Lust. Klar, dass das seiner Mutter gar nicht gefiel.
Naja, und so schickte sie ihn halt zu ihrer Schwester.
Sam hatte bis jetzt noch keine sexuellen Erfahrungen. Er sah zwar gut aus und war groß gewachsen, jedoch sehr schüchtern.
Da auf der Insel Mitarbeiter in einem KG verschweisst und sicherheitsgepierct sein müssen, wurde Sam natürlich auch verschlossen.
Momentan half er bei der Pflanzenzucht mit.
Bevor er auf die Insel kam, hatte er sich so ziemlich jeden Tag selbst befriedigt. Damit war es jetzt natürlich vorbei.
So lief er jetzt den ganzen Tag geil herum und die hübschen Ladies hier taten alles, um ihn noch geiler zu machen.
Unter den Jounalistinnen heute befand sich auch ein junges Mädchen, gerade mal 18 Jahre alt.
Ihr Name war Debora. Sie hatte langes blondes Haar, eine schlanke Figur und einen gewaltigen Busen. Sie war mit einem hautengen Overall aus Leder bekleidet und der Reißverschluss vorne war fast bis zum Bauchnabel offen.
Immer wieder blickte Debora zu Sam und flirtete mit ihm.
Sam wurde es dabei heiß und kalt.
Debora war für ihn das schönste Mädchen, dass er je gesehen hatte. Bei den Beiden schien es wirklich Liebe auf den ersten Blick zu sein.
Mark stand gelangweilt in einer Ecke und unterhielt sich mit Jim über irgendwelches Computerzeug.
Und dauernd kamen diese Reporterinnen und wollte seinen KG sehen oder anfassen und versuchten ihn soweit zu reizen, dass er sie befriedigen würde.
Nur Debora hielt sich von Jim und Mark fern.
Sie schien nur Augen für Sam zu haben, was sich jedoch einige Zeit später als Irrtum herausstellen sollte.
Mark wurde das irgendwann zuviel.
Genervt wandte er sich zu Jim und meinte:
"Jim, ich habe da ein Flasche Johnny Walker Blue Level und ein Tütchen Gras. Was meinst? Sollten wir uns nicht abseilen und ein bißchen aufs Meer rausfahren um dort zu chillen?"
Jim kam das gerade recht. Durch seinen KG war er zwar super geil und der Sex mit seiner Frau gefiel ihm auch sehr gut, aber die restlichen Frauen schienen ihn mehr zu nerven als zu erregen.
So machten sich die beiben Freunde, incl. Getränke, auf den Weg zum Strand. Dort nahmen sie sich ein Motorboot und fuhren ein Stück aufs Meer hinaus.

Mark hatte eine Kühlbox mit Cola und genügend Eis dabei.
Als erstes machten sie sich einen Whisky Cola mit viel Eis und prosteten sich zu.
"Sag mal Mark, wie haltest du denn das nur aus? Von Sue weiss ich, dass du schon weit über ein Jahr hinaus dauerhaft verschlossen bist. Ich bin jetzt zwar erst seit ein paar Wochen in diesem KG, aber ich werde jeden Tag geiler." meinte Jim zu Mark.
Und so erzählte ihm Mark von seinen Pflanzen, den Tropfen, die die Geilheit in den Analbereich verlagern und so weiter.
Und so vergingen die Stunden und die beiden wurden immer mehr angeheitert und vergnügter.
Mit zunehmenden Whisky wurden ihre Gespräche auch immer konfuser, aber das war ihnen egal.
"Scheiß auf die Weiber, Mark" lallte Jim. "Dieser Whisky hat es echt in sich. Und bei mir wirkt der anscheinend noch intensiver, da ich so gut wie nie Alkohol trinke."
"Naja" antwortete Mark mit schon etwas Schlagseite "Wenigstens würgt uns diese verdammte Geilheit nicht mehr so sehr. oder möchtest du lieber wieder zu diesen geilen Weibern zurück?"
"Allesch, blosch das nischt!" brachte Jim gerade noch hervor.
Und so lagen jetzt die beiden total zu auf dem Boot und schliefen langsam ein.
Irgendwie waren sie total glücklich und ausgelassen.
Langsam kam die Dämmerung.
Aber das merkten die beiden nicht mehr.

Am nächsten Tag wartete eine böse Überrachung auf sie ......
322. RE: Something different

geschrieben von Lumpyjojo am 17.09.14 18:38

Ich finde es schön das Du diese Story weiter schreibst!
Ich habe da noch ein paar Fragen ?
Was ist inzwischen in Mexiko vor sich gegangen? Was hat die Pharmatypen Mafia angestellt ?
Was haben Mark, Xinta, Franz, Xintas Indianerstamm und Mathias so erlebt . Wo lebt jetzt Xintas Indianerstamm?

MfG
323. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 20.09.14 22:58

@Lumpyjojo
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Die Antworten auf deine Fragen habe ich bis jetzt bewusst noch in den Raum gestellt.
Irgendwann im weiteren Verlauf der Geschichte werde ich bestimmt darauf eingehen!

Machoman

****************************************

Teil 109

Jim erwachte als erster.
Sein Schädel brummte und im Magen hatte er so ein flaues Gefühl.
Blinzelnd öffnete er seine Augen.
In dem Bett neben ihm lag Mark, der auch langsam wieder zu Bewusstsein kam.
Ausserdem befand sich noch ein drittes Bett in dem Zimmer, das aber momentan leer war.
Die Umgebung kam Jim total fremd vor.
Das Zimmer, in dem sie sich befanden, war schön eingerichtet, so wie in einem 5 Sterne Hotel.
Nur dass die Fenster vergittert waren.

Und dann kam es.
Jim spürte plötzlich einen Schmerz in seinem KG.
Er riss die Bettdecke zur Seite und sah, dass er, bis auf den KG, völlig nackt war.
Und sein Penis war in eine Stahlschlaufe gelegt, die abgesperrt war.

"Hey, Mark, wach auf!" rief er seinen Freund.
Mark war inzwischen auch aufgewacht und er war genauso nackt wie Jim und auch sein Penis war in einer Schlinge eingesperrt.

"Wo zum Teufel sind wir nur?" fragte Jim, während er seinen schmerzenden Kopf rieb. "Und wo sind unsere Kleider? Und was ist das für einen Schlinge in meinem KG?"

Auf dem Tisch im Zimmer befanden sich ein Frühstück, Cafe in einer Thermoskanne und auch ein Krug mit Wasser und ein paar Aspirin.
Nachdem die beiden etwas zu sich genommen hatten, konnten sie wieder klarer denken.

"Mark, hast du einen Ahnung, wo wir sind?"

"Keine Ahnung, Jim, aber so wie es aussieht, sind wir nicht auf der Insel. Ich habe einen totalen Filmriss. Ich weiss nur noch, dass wir auf dem Boot irgenwann eingeschlafen sind."

In diesem Moment ging die Türe auf und 2 wunderhübsche Frauen kamen ins Zimmer.
Als Mark die beiden sah, bekam er große Augen und auch sein kleiner Freund fing gleich an zu schmerzen.

Er kannte die beiden Frauen, es waren Lola und Lulu, die beiden dicktittigen Polizistinnen von der Hauptinsel, die damals den Spion Boris in ihrer (Sex)mangel hatten.

Nachdem sich Mark wieder einigermaßen gefangen hatte, fragte er die beiden, wo er überhaupt sei und was hier los sei und vor allem, warum er und Jim die Stahlschlaufe um ihren Penis hätten.

Lulu hatte wie Lola einen engen ledernen Overall an und hohe Stiefel. Bei beiden war der Reissverschluss weit offen, so dass ihre großen Brüste deutlich zu sehen waren.

"Ihr seid hier auf der Femeninsel." meinte Lola, während sie ihren Busen provozierend nach vorne streckte.
"Ihr seid ja gestern total besoffen gewesen. Naja, und wir haben euch gefunden, hierher gebracht und vorbereitet."

"Vorbereitet für was?" wollte Mark wissen.

"Das werdet ihr im Laufe des Tages schon noch erfahren" meinte Lulu in einem arroganten Ton.
"Wir lassen euch jetzt erst mal alleine, damit ihr euch etwas von euerem Suff erholen könnt. Am Nachmittag werdet ihr dann unserer Königin vorgestellt. Natürlich gefesselt! Ach ja, euere Drahtschlingen bleiben vorerst dran!"

Mit diesen Worten verschwanden dann die Beiden wieder und schlossen die Türe ab.

"Die spinnen wohl komplett, diese beiden Tussis!" bemerkte Jim
"Und dann dieses Geschwafel von einer Femeninsel und einer Königin. Die sind doch nicht ganz dicht, oder.
Aber ihre Titten sind echt geil ..."
Weiter kam Jim nicht, da er schon wieder diesen Schmerz an seinem Schw**z spürte.

"Keine Ahnung" meinte Mark.

Mark war es fürchterlich schlecht. Er schleppte sich ins Bad um sich dort zu übergeben.

"Was soll´s?" bemerkte Jim mit einem Achselzucken.
"Momentan können wir ja eh nichts daran ändern. Also werde ich jetzt noch ein bisschen schlafen um wieder Kräfte zu sammeln!"

Es war schon Mittag, als die Zimmertüre wieder aufging und von den Polizistinnen ein Typ hereingebracht wurde.
Er hatte nur ein T-Shirt und eine durchsichtige Short an.
Deutlich sah man seinen verschweissten KG. Ausserdem hatte er die gleiche Stahlschlinge wie Mark und Jim um seinen Penis.

Als Mark den Mann sah, meinte er, es tritt ihn ein Pferd.
Es war Boris, der russische Spion, den er in dem Gefängnis auf der Hauptinsel kennengelernt hatte .....
324. RE: Something different

geschrieben von Lumpyjojo am 20.09.14 23:13

Tolle Fortsetzung, du machst es aber spannend


MfG
325. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.09.14 14:34

Teil 110

... am gleichen Tag auf Sue´s Insel

Sam und Debora schliefen in dem Gästebungalow, jedoch in getrennten Zimmern.
Sam wachte immer wieder in der Nacht auf und dachte an Debora.
Als er am morgen endgültig aufstand, bemerkte er den feuchten Fleck in seinem Bett, aber er konnte sich das nicht so richtig erklären.

Debora kam gerade aus dem Bad und hatte nur ihren Bikini-Tanga-Slip an.
Als Sam ihre nackten Brüste sah, durchzuckte ihn wieder so ein Geilheitsschwall.
Debora ging zu ihm, küsste ihn kurz auf seinen Mund und fragte ihn, ob er gut geschlafen hätte.

"Debora" sprach er sie an und wurde dabei rot "Ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll, aber du bist für mich die schönste Frau der Welt.
Meine Tante hat, etwas 2 Stunden mit dem Boot von hier, eine kleine Insel mit nur einem Bungalow darauf und diese Insel ist momentan nicht belegt. Hättest du nicht Lust ..."

Weiter kam er nicht und fing zum stottern an. Sein Herz schlug bis zum Hals.
Debora ging zu ihm, legte ihm ihre Arme um den Hals, drückte ihre großen Brüste an seinen nackten Oberkörper und fiel ihm ins Wort
"Ja, ich habe Lust, eine Zeit lang mit dir auf diese Insel zu fahren. Das wäre echt toll!"

Sam wurde heiss und kalt. dann stotterte er
"Debra, ich traue mich nicht Sue zu fragen!"

Debora drückte sich noch fester an ihn und flüsterte ihm ins Ohr
"Ich mache das schon für dich!"

Nach dem Frühstück ging sie zu Sue und zog sie etwas zur Seite
"Sue, ich finde deinen Neffen echt süß und wir würden gerne einige Zeit auf die kleine Insel fahren, die gerade nicht belegt ist."

Sue sah Debora an und lächelte:
"Du weisst, dass Sam noch eine Jungfrau ist?!
Gehe das ganze sehr vorsichtig an!
In dem Bungalow auf der Insel ist alles vorhanden, von Fesseln bis zu Umschnalldildos!
Wenn ihr wollt, kann ich euch sofort auf die Insel bringen.
Wir haben auf der Insel auch einen solarbetriebene Kühlanlage, wo ihr Lebensmittel für mindestens ein Jahr findet!"

"Sue, das wäre ganz toll? Noch einen Frage, der KG von Sam ..."

"Der bleibt natürlich daran!"

Als Debora dies hörte merkte sie, wie ihr Herz vor lauter Freude das hüpfen anfing und ihre Brustwarzen total streif wurden.
Auch zwischen den Beinen wurde sie total feucht, obwohl sie es sich heute Nacht, während sie an Sam dachte, 2 mal selbst gemacht hatte.

Sue saß oben ohne am Steuer des Motorbootes und Debora lag oben ohne auf der Liegefläche des Bootes.
Sam, der nur eine Short anhatte, blickte immer wieder auf die großen und festen Brüste von Debora.
Debora merkte das natürlich und lächelte ihn immer wieder provozierend an.
So nach 2 Stunden kamen die 3 bei der Insel an.
Sue gab ihnen noch die Schlüssel und verabschiedete sich wieder.

Sam nahm die Tasche und Debora an der Hand und beide gingen zu dem Bungalow. Beide merkten wie sie vor lauter Aufregung leicht zitterten.
In dem Bungalow war, wie auch in dem Bungalow von Sue alles für erotische SM Abenteuer vorhanden.

Debora ging zu Sam, legte ihre Arme um ihn und gabe ihm einen langen Zungenkuss. Sie merkte dabei, wie Sams abgesperrter Schw**z sich häftig gegen ihren Unterleib drückte.

"Debora, ich muss dir ein Geständnis machen. Ich habe noch nie mit einer Frau geschlaften"

Debora legte ihm den Zeigefinger auf den Mund und sagte
"Das machen wir schon, schöner Mann!"

Als Sue wieder zur Insel zurückkam, bemerkte sie einen gewisse Unruhe dort.
Lady Yvonne nahm sie beiseite und sagte zu ihr:
"Heute morgen ist bei und einen anonyme Email eingegangen.
Komm lies!"

****************************************
Mark und Jim geht es gut!
Wir melden uns wieder!
****************************************

Sue war sichtlich geschockt.
"Yvonne, glaubst du, dass die beiden entführt wurden?" fragte Sue mit einer zittrigen Stimme.

"Sue, ich weiss es nicht. Aber wir müssen jetzt einen kühlen Kopf behalten. Momentan können wir eh nichts machen."

Sue passte diese Antwort überhaupt nicht, aber sie wusste, dass Yvonne recht hatte .....
326. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.09.14 15:51

Teil 111

... zurück zu Mark und Jim

Nachdem Lola und Lulu gegangen waren und Mark sich einigermaßen von seiner Überraschung erholt hatte, ging er zu Boris, nahm in in den Arm und sagte:
"Lebst du auch noch, alter Russe? Ich dachte, du wärest bei und auf der Hauptinsel im Inselknast? Was ist passiert?"

Boris fing an zu erzählen:
"Eines Abends kamen Lola und Lulu zu mir in die Zelle, extrem sexy angezogen. Auf Grund von dieser Stahlschlinge in meinem Käfig stand ich natürlich total unter Strom. Die Ladies brachten mir eine Flasche Wodka, angeblich um mir meine Geilheit zu erleichtern.
Naja, und als ich wieder aufwachte, war ich hier auf der Insel."

"Was ist den das hier für eine Insel und vor allem: Was geht hier ab?" wollte Jim wissen.

"All zu viel weiss ich auch nicht." antwortete Boris
"Diese Insel hier wird von Frauen beherrscht, so ähnlich wie bei den Amazonen. Sie haben auch einen Königin, so einen rothaarige, dicktittige Schlampe. Ich habe sie jedoch bis jetzt noch nicht gesehen.
Auf dieser Insel müssen alle Männer in einem KG verschweisst und sicherheitsgepierced sein.
Unter Tags, wenn wir unsere Arbeit machen müssen, ist unser Schw**z noch zusätzlich mit einer Stahlschlinge gesichert, damit wir nicht an Sex denken können.
Habt ihr Lola und Lulu gesehen. Beide haben einen Schlüssel an ihrer Halskette, mit dem sie diese Drahtschlinge öffnen können.
So wie fast alle Frauen hier. Und wenn sie dann abends Lust auf Sex haben, wählen sie einen Mann aus, öffnen seine Schlinge und lassen sich von ihm verwöhnen."

"Du sagtest ´fast allle Frauen´. Was meinst du damit?" wollte Mark wissen.

"Diese Insel hier hat einen Sonderstatus und politische Immunität." gab Boris zurück
"Irgendwie wird dies hier von einer internationalen Feministinnenvereinigung getragen.
Wen jetzt jemand politisch, oder sonst wie, verfolgt wird, kann er hier Asyl beantragen.
Allen männlichen Asylbewerbern wird sofort bei der Ankunft ihr Schw**z in einem KG versperrt.
In den nächsten paar Wochen werden sie dann vorbereitet.
Die Haare zwischen den Beinen werden durch Laser entfernt und es wird ein endgüliger KG angepasst.
Und nach ein paar Wochen werden sie dann endgülig verschlossen!"

"Und was ist, wenn diese Asylbewerber verheiratet sind oder eine Freundin haben?" wollte Mark wissen.

"Diese Frauen haben es nicht einfach. Die Feministinnen trauen diesen Frauen nicht. Daher wird diesen Frauen einen Betreuerin zugeteilt. Es wird ihnen auch die Behaarung zwischen den Beinen mit Laser entfernt. Dann wird ihnen ein sklavengerechter Fesslungsgurt angepasst.
Diese Frauen dürfen nur gefesselt und mit hineingebundenen Analplug ihr Haus verlassen.
Und immer wenn ihr Mann nach Hause kommt, ohne seine Drahtschlinge, müssen sie sklavengerecht gefesselt sein.

In den ersten Wochen, also in der Vorbereitungszeit, werden diese verheirteten Asylbewerber täglich für ein paar Stunden nackt an einen Wand gekettet und ihnen der KG abgenommen.
Ihre Frau, im Fesslungsgurt, bekommt dann einen Kette um den Hals und sie darf dann den Schw**z ihres Mannes blasen. Ihr Mann bekommt irgendwo einen Sensor angebracht, der misst, wie weit er noch vom Orgasmus entfernt ist. Und jedesmal, wenn er kurz vorm Abspritzen ist, wird die Kette automatisch zurückgezogen, damit er nicht kommen kann. Und das geht dann ein paar Stunden so.
Dadurch soll er gefügig gemacht werden."

In diesem Moment ging die Türe auf und Lola und Lulu kamen herein.
Beide hatten sehr hohe Stiefel an, ein Korsett mit Halbschalen, die ihre großen Brüste kaum im Zaum halten konnten und einen Tangaslip.

Sie gingen zu Mark und Jim und fesselten ihnen die Hände auf den Rücken.
Jim gefielen die Brüste der beiden sehr, aber er vermied es auf sie zu schauen, da die Schlinge doch zu große Schmerzen verursachte.

Gefesselt, nur mit dem KG wurden sie in ein Auto verfrachtet, das sie zum Palast brachte.
Als sie in den Thronsaal kamen blieb Mark und Jim echt die Luft weg.

Es sah aus wie bei den alten Pharaonen.
Barbusige Frauen und die männlichen Wächter trugen alle diesen verschweissten KG, jedoch ohne Schingen.

Neben dem Thron befanden sich 2 Säulen, zwischen denen einen nackte Frau gekettet war.
Sie hatte einen Traumfigur, langes dunkelblondes Haar und einen großen, festen Busen. Deutlich sah man das Keuschheitsschild, das ihr zwischen die Beinen gepierced war.
Etwas ängstlich blickte sie in die Runde.

Plötzlich hörte man die Trompeten. Das war das Zeichen, dass die Königin kam.
Die Königin war eine extrem hübsche Frau. Sie hatte langes rootes Haar, ein Korsett an, das ihre gewaltigen Brüste frei lies, der Schaft ihrer extrem hochhackigen Stiefel reichte fast bis zu ihrer glatt rassierten Scham, die nur von einem durchsichtigen Mini-Stringtanga bedeckt war.
An einer Kette führte sie einen Sklaven, der auch nackt war und auf Knien ihr folgen musste. Seine Drahtschlinge im KG war verschweisst.

Als Mark diese Frau sah, blieb ihm fast das Herz stehen.
Er kannte diese Frau:

Es war Daniela Adson ....
327. RE: Something different

geschrieben von Lumpyjojo am 30.09.14 17:35

Einfach sagenhaft, ich hoffe Du hast Mit*eiter mit uns und postest balt die Fortsetzung das wir nicht zulange warten müssen!

MfG
328. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 01.10.14 23:18

@Lumpyjojo
Super, dass dir die Geschichte so gut gefällt!

****************************************

Teil 112

... zurück zu Sam und Debora

Es war angenehm warm auf der Insel.
Sam hatte nur seinen Short an und Debora ihren Bikini-Tangastring.
Beide durchforschten erst einmal den Bungalow.
Es war wirklich alles vorhanden, was sie brauchten.

Plötzlich rief Debora aus der Küche "Sam, komm schnell her, ich habe da etwas ganz tolles entdeckt"
Sam lies sich nicht 2 mal rufen.
Als er in die Küche kam, stand dort Debora mit einen Schuhschachtel in der Hand.

"Rate mal, was da drin ist" forderte Debora Sam mit einem strahlenden Lächeln auf.
"Machs nicht so spannend!" antwortete Sam.
Debora öffnete die Schachtel und die war voll mit Gras.

"Wow, echt super!" meinte Sam
"Gras, Du und dann diese tolle Insel! Da kann man es schon aushalten!"
"Nur schade, dass ich verschweisst und sicherheitsgepierced bin" fügte er dann etwas traurig hinzu.

Debora legte die Schachtel auf die Seite und umarmte Sam
"Ich werde schon dafür sorgen, dass du deinen Spaß bekommst. Vertraue mir einfach"
Danach küssten sich beide lange, bis Debora plötzlich sagte:
"Komm, lass uns schwimmen gehen"

In der Folge des nachmittags wurde dann Sam auch lockerer. Jedoch beim Anblick von Deboras großen und festen Brüsten durchzuckten ihn immer wieder diese Geilheitswallungen.
Etwas später am Abend saßen sie dann auf der Veranda, aßen etwas, lachten und rauchten einen gute Pfeife.

Das Gras verstärkte Sams Geilheit nur noch und er starrte unentwegt auf Deboras nackte Brüste.
Debora merkte dies natürlich und jetzt hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle.
"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will, dass du mich streichelst und leckst." stöhnte Debora

Bis Sam überhaupt mitbekam was los ist, hatte Debora in schon an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
Sie legte sich komplett nackt auf das Bett, reckte ihren Körper verführerisch und sagte zu Sam "Komm schon, schöner Mann!"

Sam wurde heiß und kalt.

... inzwischen im Palast auf der Femeninsel

Jim blickte zu Mark und sah sein bleiches Gesicht
"Hey Mark, du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.
Sag mal, kennst du die Alte etwa?"
"Und ob ich die kenne!" antwortete Mark
Weiter kam er nicht, denn jetzt wurden beide zur Königin geführt
und mussten sich vor den Thron hinknien.

Diese tat aber, als ob sie gar nicht da wären und wandte sich der Frau zwischen den Säulen zu.

"Das ist Michelle. Ihre Aufgabe war es, bei der Vorbereitung der männlichen Asylbewerber mitzuhelfen.
Und was macht sie. Bläst einem von denen den Schw**z, lässt ihn dann auch noch in ihren Mund spritzen und schluckt dann den ganzen Saft auch noch herunter. Und das, obwohl sie genau wusste, dass Männer auf dieser Insel nicht abspritzen dürfen.
Daher wird sie jetzt bestraft. In Zukunft wird sie immer dieses Keuschheitsschild tragen und zusätzlich wird sie heute noch gepeitscht. So wie sie verhält sich keine Feministin"

Während Michelle von einem der Diener ausgepeitscht wurde, wendete Daniela sich den beiden Männern zu.

Mit herrschender Stimme sagte sie:
"Lola, ich schenke dir Jim. Ich weiss, dass er dir gefällt. Untertags kann er in unserer IT-Abteilung mitarbeiten und nachts soll er dein persönlicher Lecksklave sein."

Danach wendete sie sich mit einem abfälligen Lächeln Mark zu.
"Lola, wechsle das Schloss von Marks Drahtschlinge gegen das königliche Schloss aus. Und dann führe ihn in mein Schlafzimmer und kette ihn an einen der Säulen fest"

"Mark, ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken. Die Alte ist ja irre!" flüsterte Jim ihm zu.

Daniela nahm die Halskette von ihrem Sklaven und wollte den Saal gerade verlassen.
Sie blieb noch kurz stehen und sagte zu Lulu
"Lass bitte heute Abend 3 Männer mit dicken Schwä**en von der Stecherinsel kommen. Ich will heute abend mal so richtig durchgefi**t und vollgespritzt werde.

Nach diesen Worten verlies sie dann endgülig den Thronsaal.

Mark schaute ihr total verdutzt hinterher .....
329. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 03.10.14 20:05

Teil 113

... die Nacht von Sam und Debora

Debora lag nackt auf den Rücken und Sam lag nackt, bis auf den KG neben ihr.
Debora sah jetzt zum ersten Mal seinen KG und sie wurde dabei unheimlich feucht.
Sie nahm Sams Hand und legte sie auf ihren Busen.
Sam fing an, heftig zu atmen. Von seinem weggesperrten Penis flossen Geilheitsschwallungen durch seinen Körper.

Vorsichtige streichelte er ihren Busen und sprach mit leiser Stimme
"Debora, ich liebe dich"

Debora zog Sam auf sich, so dass er zwischen ihren weit gespreitzten Beinen lag und flüsterte ihm ins Ohr
"Ich liebe dich auch!"

Sie küssten sich wild, bis Debora seinen Kopf zu ihren Brüsten lenkte.
Instinktiv fing Sam an wie wild an ihren harten Brustwarzen zu saugen. Debora bäumte sich auf. Sie war so geil wie noch nie.
Nach kurzer Zeit dirigierte sie Sams Zunge in Richtung ihrer feuchten Spalte.
Als sie später dann erschöpft und eng umschlungen einschliefen, wusste Debora nicht mehr, wie viele Orgasmen sie hatte und für Sam war es wie ein Rausch.

... in Danielas Schlafzimmer auf der Femeninsel

Mark war mit den Händen hinter der Säule angekettetet.
Die Drahtschlinge an seinem Käfig war jetzt mit einem Schloß verschlossen, zu dem nur Daniela den Schlüssel hatte.
Daniela hatte nur noch die hohen Stiefel an. Sonst war sie nackt.

Breitbeinig stand sie jetzt vor Mark und streckte provozierend ihre großen Brüste hervor.

"Was willst du eigentlich von mir?" fragte Mark.

Zuerst band Daniela ihm einen Knebel hinein und dann langte sie ihm mit folgenden Worten an seinen Käfig
"Ich will, dass du geil bist und leidest!"

Mit diesen Worten wendete sie sich von Mark ab, da in diesem Moment 3 gut gebaute Männer ihr Schlafzimmer betraten.

Sie gingen auf Daniela zu, verschränkten ihr die Unterarme auf dem Rücken und fesselten sie.
Danach zogen sie sich nackt aus.

Mark versuchte, soweit es möglich war, nicht zuzusehen, da er seinen kleinen Freund nicht unnötig quälen wollte.

Daniela wurde von den 3 Männern nach aller Kunst des Fi**en durchgezogen. Meist waren alle ihre Löcher gleichzeitg ausgefüllt.
Und die Jungs hatten echt Durchhaltevermögen.
Es dauerte ein paar Stunden, bis sie alle abgespritzt hatten und Daniela gefesselt und total befriedigt auf dem Bett zurückliesen.

Und Mark musste von der Säule aus sich alles ansehen

... bei Jim lief es etwas anders

Lola führte Jim gefesselt in ihr Schlafzimmer.
Dort befanden sich 2 Säulen, ein Flaschenaufzug, ein Himmelbett und ein großer Fernseher.

Lola ging ins Bad um sich herzurichten. Jim musste auf sie warten.
Als sie aus dem Bad kam, hatte sie nur noch ihre hohen Stiefel an.

Sie ging zu Jim, kniete sich vor ihm hin und öffnete die Drahtschlinge.
Für Jim war es wie eine Befreiung. Endlich konnte er wieder geile Gedanken haben.
Ihm waren zwar die Hände noch immer auf den Rücken gebunden, aber er konnte, soweit es seine überdimensionale Geilheit überhaupt zulies, wieder einigermaßen logisch denken.

Lola setze sich auf ihr Bett, spreizte ihre Schenkel und zog Jims Kopf zwischen ihre Beine.
Jim leckte ihre glattrasierte Spalte. Das tat ihm gut. So konnte er seine angestaute Geilheit etwas ausleben.

Nachdem es Lola einige Male gekommen war, band sie ihm die Hände los und sagte zu ihm
"Ich werde dir jetzt die Hände über dem Kopf zusammenbinden, dich hochziehen und dann auspeitschen."

In diesem Moment packte sie Jim an den Haaren und zog ihr den Kopf nach hinten.
"So, meine Süße, jetzt bist du erst einmal dran!"

Jim packte Lola, band ihr die Hände über dem Kopf zusammen und zog sie dann hoch, bis sie nur noch auf Zehenspitzen dastand.
Lola stöhnte heftig. Sie war total überrascht.
Dennoch machte sie das ganze unheimlich geil. Sie hatte wohl in diesem Moment ihre masochistische Ader entdeckt.

Jim hatte sich inzwischen den Umschnalldildo, den er in ihrem Zimmer fand, umgebunden und stand mit der Peitsche vor Lola.
"Sag mal, Süße, hast du nicht ein bisschen Gras zum entspannen?"

Lola nickte und sagte ihm, wo Gras und Pfeife waren.
Kurze Zeit später stand dann Jim vor ihr. Lola wand sich in ihrer Geilheit und der Saft lief ihr an den Schenkeln hinab.

Als sie mit dem Rauchen fertig waren, band Jim ihr den Knebel hinein und zog das Seil noch einmal straff.
"So, jetzt werde ich dir mal zeigen, was es bedeutet vor einem schwa**zabgesperrten, dauergeilen Macho so gefesselt dazustehen."

Dann fing er an Lola auszupeitschen.
Lola stöhnte, schrie in ihren Knebel und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.

... zur gleichen Zeit bei Sue

Richard, ebenfalls ein Hacker und der Busenfreund von Jim und seine wunderhübsche, vollbusige Frau Jeanny waren kurzfristig gekommen.

Sie saßen zusammen mit Yvonne und Jim´s Frau Manuela auf der Veranda und diskutierten die Lage.
Aufgrund des warmen Klimas waren die Frauen alle ´oben ohne´
Das gefiel Richard natürlich.

Plötzlich kam Sue aus dem Bungalow.
Sie hielt einen Zettel in der Hand und war total aufgeregt.
Ihre großen Brüste hebten und senkten sich, da sie schwer atmete.
"Da, Yvonne, lies, das ist eine Mail, die ich gerade bekommen habe."

Sue reichte Yvonne den Ausdruck der Mail, worauf stand:

**********************************
Hi Sue!

Mark leckt echt gut!
Daniela
**********************************

"Ich bring sie um, das Miststück, ich hole die Polizei, ich ..."
stieß sie voller Wut heraus.

Yvonne unterbrach sie und sagte
"Du wirst gar nichts tun!"

Nach diesen Worten stand Yvonne auf, holte den Fesslungsgurt, verschränkte Sue die Unterarme auf dem Rücken und sperrte sie in den Fesslungsgurt und band ihr auch noch den Knebel hinein.
Jetzt hoben sich die nackten und erregten Brüste von Sue noch mehr ab.

"Sue, ich muss dich fesseln, da du mir zu emotional erregt bist!
Morgen kommt Xinta aus Mexiko zurück.
Du wirst die nächsten Tage so gefesselt bei Michael und Franziska verbringen. Xinta wird sich um dich kümmern und dich massieren.
Glaube mir, es ist besser so!
Und den Schlüssel für deinen Fesslungsgurt behalte ich!"

Dann wendete sich Yvonne wieder den anderen zu.
"Diese Daniela ist zwar ein geiles Miststück, aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass sie Mark und Jim entführte, nur um sich lecken zu lassen. Sie veranstalltet doch nicht so einen Zirkus aus reiner Geilheit. Dafür ist sie zu intelligent."

Yvonne berichtete nun Richard und Jeanny über Daniela.

Danach stand Richard auf
"So, ich werde mich jetzt mal vor den Computer setzen und sehen, von wem diese Email wirklich ist.
Mal sehen, wie gut diese Daniela im Hacken ist.
Diese Email kam bestimmt über einen Freundin oder so etwas.
Ich werde dann mal diese Person scannen und ihre Beziehung zu Daniela herausfinden. Und dann werde ich herausfinden, wo diese Daniela ist.

Das kann ein paar Tage dauern, obwohl, ich denke nicht, dass diese Dame so gut ist im Verschlüsseln.
... und dann kann sie etwas erleben" ......
330. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.10.14 14:45

Teil 114

... ein paar Tage später

Richard sas mit Yvonne, Jeanny und Manuela an dem Tisch auf der Veranda.
Yvonne, Jeanny und Manuela waren oben ohne.

"Also, die Situation sieht wie folgt aus"
begann Richard mit seinen Darlegungen
"Die Email kam von einer gewissen Linda Jackson aus Texas.
Diese wurde immer wieder von dieser Daniela per Handy angerufen.
Ich habe die Verbindung zurückverfolgen können.
Diese Anrufe kamen von einer Insel, die unter dem Namen X23 registriert ist.
Bekannt ist diese Insel unter dem Namen Femeninsel und liegt so etwa 5 bis 6 Stunden mit dem Boot süd-östlich von hier."

"Was hat es mit dieser Insel auf sich? Hast du da noch mehr herausbekommen können, Richard" wollte Yvonne wissen.

"Diese Insel hat einen politischen Sonderstatus, d.h. absolute Immunität. Besitzer dieser Insel ist ein internationaler Feministinnenverband und dem entsprechend sind auch die Gesetze dort.
Soweit ich informiert bin, dürfen dort Männer nur leben, wenn ihr Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct ist."

"Das ist ja bei uns auch so!" warf Manuela ein.

"Das stimmt schon" erwiderte Yvonne "aber bei uns ist das nicht wegen irgend so einem feministischen Wahn!"

Jeanny hörte eigentlich nur zu, aber sie merkte, dass sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde.

"Also Richard, was schlägst du vor?" wollte Yvonne wissen.

"Was sind unsere Ziele?" erwiderte Richard

"Erstens: Die Befreiung von Mark und Jim.
Zweitens: Dahinterzukommen, was den diese Daniela so vor hat.
Und drittens: Wenn es irgendwie möglich ist, diese Daniela hierher zu bringen.
Sehe ich das richtig?"

"Absolut!" antwortete Yvonne "Weiter!"

"Gut" fuhr Richard fort
"weiterhin habe ich in Erfahrung gebracht, dass diese Inseln politisch Verfolgten, vorzugsweise Hackern, Asyl anbietet.
Ich denke, es wäre das beste, wenn ich mich dort mit Jeanny einschleuse"

"Dann wird dir aber dein Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct" warf Richards Frau ein.

"Das muss ich in Kauf nehmen.
Als erstes werde ich meine Daten so frisieren, dass die denken, ich werde wegen so einem Hackerangriff verfolgt" meinte Richard

Bei dem Gedanken, dass ihr Gatte in einem KG verschweisst wäre, merkte Jeanny das Kribbeln an ihrem Kitzler und ihre Brustwarzen wurden total hart.

"Und dann?" Yvonne war total neugirig.

"Ich habe mit Jim mal so spaßeshalber ein tolles Gerät entwickelt.
Nach aussen hin ist es ein hochmodernes medizinisches Meßgerät, das Blutzucker, Colesterin, usw anzeigt.
In Wirklichkeit kann ich damit zu einem Satelliten kontakten und scannen, ob jemand einen Sender oder ein Micro versteckt am Körper trägt."

"Und wie wollt ihr dann die Insel verlassen?" wollte Yvonne wissen.

"Als erstes werde ich versuchen dort mit Mark und Jim Kontakt aufzunehmen.
Alle 6 bis 8 Wochen legt ein Versorgungsschiff dort an. Ich werde mich in deren Datenbank einhacken und einen Auftrag generieren, der den Transport von einigen Kisten zu uns auf die Insel vorsieht.
In diesen Kisten werden wir uns verstecken.
Und wenn das Schiff anlegt, werde ich die Femen dort irgendwie ablenken, so dass die uns in Ruhe verladen können.
Übrigens, ich werde auch noch meine Krankenakte frisieren, so dass die denken, ich bin auf das Messgerät angewiesen"

"Könnte funktionieren" erwiederte Yvonne begeistert.
"Wann wollt ihr los?"

"Time is money" lächelte Richard
"Ich denke, dass Jeanny und ich heute in einer Stunde mit irgend so einem Boot von euch losfahren"

Als Jeanny das hörte, musste sie sich mit einer Hand am Tisch festhalten, so geil wurde sie auf einmal.

"Jeanny, pass auf!" mahnte Yvonne "So wie ich die Femen kenne, sind die gegenüber ´normalen´ Frauen äusserst misstrauisch.
"Es kann durchaus sein, dass sie dich die meiste Zeit sklavengerecht gefesselt halten!"

"Um so besser!" rutschte es Jeanny heraus und sie wurde dabei rot.

Kurze Zeit später waren dann Richard und Jeanny auf dem Weg zur Femeninsel
331. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 07.10.14 00:16

Hi Machoman,

auch wenn ich zur Zeit eher wenig kommentiere: Es macht immer wieder Spaß, Deine Fortsetzungen zu lesen - mit aller spannungsgeladenen Geilheit darin, vermischt mit etwas Kriminalistik. Sehr gut gelungen, ich bin schon auf die Auflösung des Komplotts gespannt - und natürlich, ob Richard noch jemals aus seinem neuen sicherheits-gepiercten KG und von der Femen-Insel X23 kommt... ))

Keusche Grüße
Keuschling
332. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 08.10.14 14:23

Hi Keuschling!

Es ist schön von dir zu hören.
Ja, ich versuche hier eine Art erotischen Krimi zu schreiben.
Vielleicht gelingt mir das ein bißchen?

***************************************

Teil 115

Jim, Mark und Boris waren wieder in ihrem Zimmer, oder sollte man besser Zelle sagen?
Eine Zelle war das bestimmt nicht!
Die Küche und das Bad waren vom Feinsten.
In der Küche gab es wirklich alles. Ein Kühlschrank voll Getränken vom Besten, wie Scotch, Vodka, usw. und ein Kästchen mit Gras.
Wenn man das so sah, könnte man meinen, man wäre in einem 5 Sterne Hotel.

Mark lag auf seinem Bett und hielt sich einen Eisbeutel an seinen Käfig.
Seit er auf der Femeninsel war, war seine Drahtschlinge permanent verschlossen und Daniela versuchte alles um ihn aufzugeilen und zu quälen.

Jim ging es da schon besser. Lola hatte ihre masochistische Ader entdeckt. So wurde sie jeden Abend von Jim gepeitscht, geleckt und mit den Umschnalldildo gefickt. Informationen konnte er aber aus ihr nicht herausquetschen. Anscheinend hatte sie zu viel Angst vor Daniela.

Und Boris vergnügte sich abends mit Lulu.

"Hey Mark und Boris, habt ihr nicht Bock auf ein kleines Besäufnis, ich meine einen Schluck um zu vergessen?"

Boris musste er das nicht zweimal sagen und auch Mark legte seinen Eisbeutel zur Seite und setzte sich zu den beiden an den Tisch.

"Mark, du schaust so betrübt drein. Das musst du aber nicht.
So wie ich meine Frau kenne, hat sie nach unserem Verschwinden bestimmt gleich meinen besten Freund Richard informiert und der ist bestimmt auch gleich gekommen. Richard ist einer der besten Hacker die ich kenne.
Bestimmt hat er auch schon herausbekommen, wo wir sind.

Daher wird es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis er etwas zu unserer Befreiung unternimmt. Also Kopf hoch!"

Nach ein paar Drinks ging es dann Mark auch wieder besser.

Richard und Jeanny waren noch ca. eine halbe Stunde von der Femeninsel entfernt.
Jeanny sonnte sich oben ohne und träumte von den geilen Ereignissen, die sie auf der Femeninsel erwartete, als Richard sie plötzlich aus ihren Träumen riss.

"Jeanny, ich bin mir fast sicher, dass Daniela ihre Informationen von der NSA bekommt.
Daher habe ich mich in deren Server gehackt und dort einen Vermerk eingefügt, dass ich mit Jim Zoff habe, weil er vor einem Jahr mit dir gevögelt hat. Das ist natürlich nur fingiert.

Diese Feministinnen dürfen auf gar keinen Fall glauben, dass Jim mein bester Freund ist. Also pass auf!
Ausserdem habe ich da noch einen Attacke von mir vermerkt und mich auf die Liste der gesuchten Hacker gesetzt."

"Kein Problem, mein Schatz!" antwortete Jeanny.

Endlich kamen sie dann am Hafen der Femeninsel an.
Im Zollhaus erwartete sie so eine vollbusige Schönheit.
Richard erklärte ihr kurz sein Anliegen.

"So, du willst also Asyl, schöner Mann. Und die da ist deinen Frau?"
kommentierte die Schönheit sein Anliegen und dies ziemlich arrogant.

´Blöde Schlampe´ dachte sich Jeanny.

"Gut" fuhr dann die Schöne fort "dann werde ich euch mal mit den Regeln vertraut machen. Männer sind auf dieser Insel nur geduldet, wenn ihr Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct ist.
Ihr kommt in ein sogenanntes Auffang-Apartement und dort wird Richard für seinen endgültigen Verschluss vorbereitet.

Einen vorrübergehenden KG bekommt er sofort angelegt.
Auf unserer Insel spritzen die Männer nicht ab!"

Und dann wandte sie sich Jeanny zu
"Und du, Süße, wirst für die dauerhaft sklavengerechte Fesslung vorbereitet.
In Zukunft wirst du, wenn du mit deinem Mann zusammen bist, immer die Arme auf dem Rücken gefesselt haben.
Du darfst auch in Zukunft euer Haus nur gefesselt und mit Analplug verlassen. Aus Sicherheitsgründen gehen wir mit Nicht-Feministinnen so um."

´as fängt ja gut an´ dachte sich Richard
333. RE: Something different

geschrieben von Lumpyjojo am 08.10.14 16:49

Hi Machoman,
Du hältst die Spannung aber ganz gut aufrecht!
Hoffe es gibt Balt wieder was neues

MfG
334. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 09.10.14 23:21

@Lumpyjojo
Jetzt geht es weiter!

*******************************
Teil 116

"Ausziehen!" befahl die Schönheit.

Richard zog sich bis auf seine Unterhose aus und Jeanny behielt noch ihren Tangaslip an.

"Nackt!" wiederholte die Schöne ihren Befehl, nur dieses Mal etwas heftiger.

Als dann Jeanny und Richard nackt vor ihr standen, band sie beiden die Hände auf den Rücken.
Sie langte an Richards Schw**z, der sich inzwischen schon etwas aufgerichtet hatte.

"Nicht schlecht, was du da zwischen den Beinen hast, Richard. Ich denke, es wird höchste Zeit, dass wir das kleine Monster absperren!"

Jeanny und Richard wurden in einen separaten Raum geführt.
Richard wurde mit gespreizten Beinen auf einen gynokologischen Stuhl gebunden und Jeanny wurde zwischen zwei Säulen gebunden.

Dann betraten zwei Krankenschwestern den Raum. Oder besser gesagt sahen die beiden aus wie diese Krankenschwestern in den Softpornos der 70er Jahre. Die großen Brüste schienen den Auschnitt ihrer eng anliegenden Kleidung zu sprengen.

Zuerst nahmen sie sich Jeanny vor.
Sie piercten ihr die Brustwarzen und legten ihr einen provisorieschen Fesslungsgurt an, der ihre Unterarme auf dem Rücken zusammenband und natürlich abgeschlossen war.
Jeannys Spalte war schon mit Laser enthaart, so dass sie da nichts machen mussten.

Richard saß auf seinem Stuhl und das ganze erregte ihn so sehr, dass sein Steifer zu vibrieren anfing.

"Na, das macht dich wohl geil, mein Süßer?"
meinte eine der Krankenschwestern und fing an, seinen Steifen zu wichsen.

Richrad stöhnte heftig. Sein Schw**z wurde immer bis kurz vor dem Abspritzen gewichst und dann hörten sie wieder auf.
Und während die eine wichste, entfernte die andere seine Schambehaarung.

Als diese damit fertig war meinte sie mit einem fachmännischen Blick "Jetzt wird es wohl Zeit, seinen Prügel abzusperren."

Sie holte ein Eisspray, kühlte seinen Schw**z ab und versperrte ihn dann in einem KG.
Vorher wurde sein Schw**z aber noch vermessen.

Jetzt wurde Richard losgebunden, aber bei Jeanny blieben die Fesseln dran.
Beide wurden in ein kleines Apartement geführt und Jeanny wurde dort nackt und gefesselt auf das Bett gelegt.

Sie atmete heftig. Ihre großen und gefesselten Titten bewegten sich auf und ab und ihre Brustwarzen waren steif.
Richard saß noch am Tisch und versuchte mit seinem medizinischen Multigerät Kontakt zum Internet zu bekommen.

"Richard, bitte komm und leck mich, ich bin so geil!" stöhnte Jeanny.

"Ich brauch noch ein paar Minuten und dann komme ich, Süße!"
antwortete Richard.

Als er dann endlich zum Bett kam, wand sich Jeanny in ihren Fesseln und streckte ihm provozierend ihre Titten entgegen.
Richard fuhr zärtlich an ihrem nackten Körper entlang und als er zu ihrer Spalte kam, meinte er würde in einen See fallen, so feucht war sie.

"Das erregt dich wohl sehr, Schatz?" lächelte Richard

"Weisst du Richard" begann sie mehr stöhnend als sprechend.
"Meine Freundin Sunny hält jetzt ihren Mann Chris seit guten 5 Monaten in einem Keuschheitsgürtel gefangen.
Als sie damit anfingen, verschloss sie ihn, er fesselte sie und dann begannen sie dieses geile Spiel.
Chris saß mit seiner gefesselten Sunny am Tisch.
Chris hatte einen Würfel und Sunny auch. Sie hatte den Würfel im Mund.
Zuerst würfelte Chris und dann Sunny mit ihrem Mund.
Die gemeinsame Würfelzahl ergab die Verschlußzeit.

Und am letzten Abend der Verschlußzeit saßen sie dann wieder so am Tisch, Sunny natürlich gefesselt. Und sie würfelten wieder.
Wenn ihre beiden Würfel die gleiche Augenzahl hatten, durfte Chris abspritzen, ansonsten wurde die Verschlußzeit verlängert.

Sunny sagte mir, dass Chris dadurch in den letzten 5 Monaten nur einmal abgespritzt hätte und sie momentan den besten Sex ihres Lebens hätte!
Und ich bringe jetzt einfach diese Gedanken daran nicht mehr aus meinem Kopf.
Ich hätte nie geglaubt, dass ich diese megageilen Träume jemals ausleben könnte"

Jeanny hatte dabei ein glückliches Lächeln auf, das Richard selten an ihr sah.
Richard leckte zärtlich über Jeannys große Brüste und nahm dabei Rücksicht auf ihre frisch gepiercten Brustwarzen.

Deutlich merkte er jetzt, wie geil er wurde und wie sich sein Schw**z an seinen Käfig presste.
Er rutschte immer tiefer an ihrem Körper, bis er endlich zu ihrer nassen Spalte kam.

"Du wirst auch diesen tollen Sex bekommen, das verspreche ich dir, mein Engel"

Während Richard Jeanny leckte durchzuckten beide noch nie gekannte Geilheitsstöße .....
335. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 12.10.14 16:44

Teil 117

Inszwischen war eine Woche vergangen.
Jeden Tag wurde bei Richard der endgültige KG angepasst und es wurde dabei auf jedes kleine Detail geachtet.
Das musste man diesen Feministinnen lassen, wenn sie einen Mann verschweissen und sicherheitspiercen, dann aber richtig.

Jeanny bekam in dieser Zeit immer ihre Spezialmassagen, um ihre Fesslungszeit stetig zu verlängern.
Ziel der Femen war es, die permanente Fesslungszeit bei Bedarf monatelang aufrechtzuerhalten.
Die Femen waren der Meinung, dass die Männer nach längerem Dauerverschluß so geil würden, dass sie nicht mehr klar genug denken könnten um irgend etwas auszuhecken.
Bei den Frauen der Asylanten waren sie da wesentlich misstrauischer.
Ja, welche Frau vertraut schon einer anderen Frau?

Richard wurde jeden Tag mit gespreizten Armen und Beinen an einen Wand gekettet und dann wurde sein provisorischer KG entfernt.
Danach wurde dann seine sklavengerecht gefesselte und nackte Jeanny in den Raum geführt und ihr wurde ein Halseisen mit einer Kette umgelegt.
Bei Richard wurde ein Sensor angelegt, um seinen Geilheit zu messen.
Kurz vor dem Abspritzen sendete diese Sensor ein Signal und die Kette von Jeanny wurde zurückgezogen.
So konnte Jeanny Richard so viel blasen, wie sie wollte, ohne dass die Gefahr bestand, dass er abspritzt.

Was die Femen nicht wussten, dass dieses Spiel den beiden sehr gut gefiel und sie es genossen.

Heute zeigte die Schöne vom Zoll Richard, der natürlich in seinem KG versperrt war, seinen neuen Arbeitsplatz in der IT Abteilung.

"Mach dir keine falschen Hoffnungen, Süßer, die Computer haben keinen Anschluss zum Internet!" sagte sie zu Richard, während sie auf dem Weg waren.

Als sie dann das Rechnerzimmer betraten, sah Richard Jim und tat total entrüstet "Mit dieser miesen Ratte arbeite ich nicht zusammmen!"

"Ich kann dich da gut verstehen, Richard" lachte die Schöne "Immerhin hat Jim ja deine Alte gevögelt!"

Richard drehte sich um und spielte den Überraschten. "Woher weisst du das?" fragte er total perplex.

"Naja" lächelte die Schöne "wir haben auch so unsere Quellen! Aber ich kann dich beruhigen, Richard, Jim wird deine Frau bestimmt nicht mehr fi**en und auf keinen Fall mit seinem eigenen Schw**z.

Ihr habt jetzt viel Zeit, euch zu versöhnen! Wenn ihr wollt, könnt ihr ja heute nachmittag in unseren Betriebsbiergarten gehen. Die haben dort Münchner Bier vom Fass! Ihr müsst nur aufpassen, dass ihr nicht zu geil werdet, da die Bedienungen dort ´oben ohne´ servieren."

Die Schöne erregte das ganze so sehr, dass sie gar nicht bemerkte, wie Richard Jim zuzwinkerte.

´iese Weiber sind doch nur geil und dumm´ lächelte Richard zufrieden in sich hinein.

Jenny lag inzwischen gefesselt auf dem Bett in ihrem Apartment.
An ihrem Bett saß ein junger Mann, dem die Hände wie ihr auf den Rücken gefesselt waren und der einen angesperrten Knebel im Mund hatte. In dem Knebel steckte eine Feder.

"Das ist Hans" erklärte die Feme, die die beiden in das Zimmer brachte.

"Hans ist gerade mal 22 Jahre alt und wurde von uns vor ca. einem Jahr irgendwo aufgefischt.
Hans wurde von seiner Familie verstoßen, da er taubstumm ist. Bei uns hat er jetzt ein neues Zuhause.
Sein KG ist mit Säure gefüllt und daher wird er nie wieder abspritzen können.
Wir versuchen alles, um ihn immer auf dem höchsten Level geil zu halten.
So hat er keine Möglichkeit über seine Behinderung nachzudenken. Und das will er auch so!

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wir geil der leckt und mit seinem Umschnalldildo fi**t.
Wir haben ihn heute nur geknebelt und gefesselt, damit er dich nicht lecken und mit den Händen streicheln kann!

Er wird dich heute solange mit der Feder streicheln, bis duvor Geilheit halb wahnsinnig bist, Jeanny!
Dein Mann ist grade mit ein paar Freunden in einem Biergarten.
Und dort bedienen extrem geile ´Oben ohne´ Frauen.
Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie geil der dann ist, wenn er nach Hause kommt.
... und dann wird er dich bestimmt so heftig lecken, dass du vor lauter Orgasmen in Ohnmacht fällst."

Hans streichelte Jeanny mit einer solchen Hingabe mit der Feder, dass man ihr Stöhnen noch im Gang hörte.
336. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 14.10.14 13:52

Teil 118

Mark, Jim, Boris und Richard saßen am Biertisch und bestellten sie je eine Mass.
Die Oben-Ohne Bedienung brachte das Bier und fuhr dabei mit ihrer steifen Brustwarze über Marks Schulter.

Mark zuckte dabei kurz zusammen und fasste sich stöhnend an seinen mit der Drahtschlinge versperrten Schw**z. Jim und Boris ging es da auch nicht viel besser.

Lächelnd und mit etwas Stolz ging die Bedienung wieder. Die 4 Männer schauten auf ihren geilen Ar*** und den String, der durch ihre Ar***ritze verlief.

"Hey Jungs" meinte Richard "Lasst uns erst einmal einen Schluck trinken, damit wir unsere Geilheit besser in den Griff bekommen."

Die 4 prosteten sich zu.

Dann nahm Richard sein Multimedizingerät, stach sich in den Finger, hielt den kleinen Blutstropfen an das Gerät und sagte
"Alles klar, keine Mikros, wir können offen reden!"

"Es ist gut dich zu sehen, Richard" meinte Jim hocherfreut
"War ja eine Supershow, was du da vorher im Büro abgezogen hast.
Echt gut, dass diese Weiber hier so blöd sind!"

"Also passt mal auf" fing Richard an
"In genau 5 Wochen legt hier ein Versorgungsschiff an.
Ich habe mich in deren Computer gehackt und eine Lieferung von 4 großen Kisten von hier zu Sues Insel eingetragen."

"Das ist gut" mischte sich Boris ein "Ich arbeite in der Lagerhalle und kann das mit den Kisten vorbereiten!"

"Sehr gut" fuhr Richard fort "Und wie werdet ihr, Jim und Boris, euere Drahtschlingen los?"

"Darum kümmere ich mich" sagte Jim "Lola hat ihre masochistische Ader entdeckt und daher wird sie jetzt jeden Abend gefesselt und ausgepeitscht. Sie trägt den Schlüssel immer um den Hals."

"Gut" meinet Richard "und wie kommen wir an dieses Miststück Daniela ran?"

"Immer wenn ich zu dieser Daniela gebracht werde, fesseln mir die Femen die Hände auf den Rücken. Und dann muss ich sie gefesselt mit Drahtschlinge lecken."

"Super" meinte Richard "ich habe da ein paar Pillen, als Diabetestabletten getarnt, mitgebracht, die es echt in sich haben. Eine Erfindung von Yvonne.

Mark, wenn du an dem Tag, an dem das Versorgungsschiff kommt, zu Daniela gebracht wirst, wirst du eine dieser Tabletten im Mund haben. Die lösen sich im Mund nicht auf, sondern nur in der Vagina.
Dann leckst du Daniela, bis sie halb wahnsinnig vor Geilheit ist, und schiebst ihr dann die Pille in die Vagina.
Und danach leckst du ihre Brüste. In wenigen Minuten wird Daniela dann in einen Tiefschlaf fallen, der mindestens 36 Stunden anhält.

Wir werden dann für Daniela einen fingierten Reparaturauftrag für ein paar größere Dinge in ihren Gemächern haben und sie in einer Kiste abtransportieren."

"Geil" lachte Mark "wenn ich mir vorstelle, was Sue mit diesem Miststück machen wird, wenn sie sie zwischen die Finger bekommt, dann halte ich diesen geilen Sex, bei dem ich immer die Schlinge dran habe, gleich viel besser aus."

Die Stimmung der 4 verbesserte sich mit jeder Mass Bier.

Es war schon dunkel, als Richard zu Jeanny zurückkehrte.
Jeanny lag völlig durchgeschwitzt und megageil auf ihrem Bett.
Die paar Stunden Behandlung durch Hans haben sie an den Rand ihres Verstandes gebracht.

"Endlich bist du da, mein Geliebter" sagte sie, als sie Richard sah
"Ich bin so wahnsinnig geil! Bitte leck mich!"

Richard war sichtlich angeheitert, legte sich neben seine gefesselte Frau, nahm sie in den Arm, drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und meinte "Morgen, mein Schatz, heute bin ich zu müde!"

Jeanny lag noch längere Zeit wach in Richards Armen.
Zum Schlafen war sie einfach zu geil ....
337. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 16.10.14 15:03

Teil 119

... zwei Wochen später auf Sues Insel

Sue war jetzt die ganze Zeit bei Michael und Franziska.
Xinta kümmerte sich liebevoll um Sue, massierte ihre permanent gefesselten Arme und verwöhnte sie.
Sie tat alles, damit Sue nicht an Mark, Daniela und die Femeninsel dachte.

Meist, so wie heute, vergnügten sich die vier zusammen.
Franziska meinte, dass ihr Mann Michael geil genug wäre, um alle 3 Frauen zu befriedigen. Und das war er auch!

Heute fesselte Michael den drei nackten Frauen erst einmal die Unterarme auf den Rücken.
Beim Anblick ihrer großen Brüste bekam er wieder dieses unheimlich geile Kribbeln in seinem Schw**z, verbunden mit diesen überdimensionalen Geilheitsschüben.

Er hatte seinen Umschnalldildo um, der mit einem Penisplug mit seinem Käfig verbunden war. So konnte er, wenn er auslief, seine geilen Sklavinnen vollspritzen.
Marks Tee besorgte den Rest.

Sue lag mit dem Rücken auf dem Bett und hatte ihre Beine weit gespreitzt. Zwischen ihren Beinen kniete Franziska und leckte ihre nasse Spalte.
Xinta saß auf Sues Gesicht und lies sich von ihr die Spalte lecken.

Und Michael kniete hinter Franziska und fi**te seine Frau mit dem Umschnalldildo in den Ar***.

Es war ein einziges Gejammere und Gestöhne, als plötzlich Manuela und Yvonne den Bungalow betraten.
Beide hatten nur einen Stringtanga an und waren sonst nackt.

"Lasst euch nicht stören" lächelte Yvonne "Wir warten solange auf der Veranda, bis ihr fertig seid. Michael, du musst die Ladies nach dem Fi** nicht losbinden, wenn du nicht willst, oder zu geil bist!"

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Michael mit den 3 nackte, gefesselten und befriedigten Ladies zur Veranda kam.
Alle 3 Frauen zitterten noch am Körper vor lauter Orgasmen.

Als sie sich wieder beruhigt hatten fing Yvonne an zu berichten
"Manuela hat eine verschlüsselte Nachricht von Jim bekommen.
In 3 Wochen werden sie, wenn alles gut geht, mit einem Versorgungsschiff, in Kisten versteckt, zu uns gebracht."

Sue war sichtlich erleichtert, als sie das hörte. Franziska und Xinta leckten echt gut und Michael wusste auch hervorragend, wie man eine Frau mit dem Umschnalldildo befriedigt, jedoch war das alles nichts im Vergleich zu dem Sex mit Mark.
Sie sehnte sich danach, dass Mark ihr mit seinem Umschnalldildo seinen kompletten Saft in den Mund spritzte.

"Und noch etwas" fuhr Yvonne fort "Die Männer werden versuchen, Daniela zu entführen und mitzubringen."

Sues Augen bekamen ein böses Leuchten
"Ich werde das Miststüch fetig machen. Ich werde sie ..."

"Das darfst du alles, Süße!" unterbrach sie Yvonne "Du darfst sie dann soviel auspeitschen wie du willst. Aber zuvor werde ich ihr mit der Ärztin ein Keuscheitsschild anlegen, das innen mit Säure gefüllt ist, so dass man es nie wieder abnehmen kann.
Bis dahin aber, mein Schatz, wirst du gefesselt und bei Franziska bleiben, damit du keinen Unsinn machen kannst."

Yvonne wurde bei dem Gedanken, Daniela für immer ein Keuschheitsschild zu verpassen, ganz heiss.

Sie merkte, wie ihr Kitzler zu jucken anfing und meinte zu Sue
"Komm her und leck mich!"

... zur gleichen Zeit auf der Insel von Sam und Debora

Die letzten drei Wochen waren für Sam wie ein überdimensionaler Sextrip.
Debora lief meist nackt durch die Gegend, nur mit einem umgeschnallten Analplug bekleidet.
Sam war ebenfalls meist nackt, natürlich bis auf seinen KG.

Unter den Sexutensilien fanden sie auch einen Umschnalldildo für Sam, so dass er das erste Mal in seinem Leben eine Frau fi**en konnte, wenn auch nur mit dem Umschnalldildo.

Sam war dabei so geil wie noch nie in seinem Leben.
Immer wenn er mit dem Dildo in Deboras Spalte eindrang, durchzuckte in ein Geilheitsschauer nach dem anderen.

Er war jung und ausdauernd und er fi**te Debora jedes Mal so heftig, dass sie fast in Ohnmacht fiel.

Es war am fühen Abend. Beide saßen auf der Veranda, nackt und hörten Musik.

Sam hielt Deboras Hand und starrte die meiste Zeit vor lauter Geilheit auf ihren nackten Busen.
Das heizte Debora dermassen an, dass sie Sam an der Hand packte und ihn ins Schlafzimmer zerrte.

Auf dem Bett im Schlafzimmer lag ein Seil.
Debora legte sich mit Sam auf das Bett und schaltete den Fernseher an. Dort lief ein Video von Yvonne, das erklärte, wie man eine Frau sklavengerecht fesselt.

Sam fing an heftig zu stöhnen und langte sich an den Käfig.
Und während der Film lief, band Debora ihm den Umschnalldildo um.

"Sam, ich will, dass du ich auch so fesselst!
Und dann will ich so gefesselt deinen Umschnalldildo reiten, mit meinem Ar***!"

Sam lief es heiss und kalt über den Rücken. Als er noch wichsen konnte, träumte er oft davor, eine gefesselte Frau in den Ar*** zu fi**en.

Nachdem er Debora gefesselt hatte, cremte er seinen Umschnalldildo ein und Debora setzte sich mit ihrem Ar*** langsam auf den Dildo. Millimeter für Millimeter drang der Kunstpenis in ihren Ar*** ein.

Debora stöhnte und schrie und warf sich in ihren Fesseln hin und her. Sie hatte Mühe, vor lauter Geilheit, das Gleichgewicht zu halten und nicht von Sam herunterzufallen.
Sam massierte dabei ihre großen Titten und es viel ihm immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen.

Als es Debora dann zum erstem Mal kam stöhnte Sam
"Debora, du wunderbare, wunderbare Frau, ich will dich heiraten.
Wenn du willst, behalte ich auch den KG für immer an!"

Als Deora dies hörte durchzuckten sie extrem heftige Orgasmen, die gar nicht mehr aufhören wollten.

Wie im Rausch schrie sie "Ja, mein Geliebter, ich will! Und ich will auch, dass du den KG für immer trägst und keinen Steifen mehr bekommen kannst und nicht mehr abspritzen kannst!
Ja, ich will! Ja, Ja, Ja, ...."

Dann viel sie ihn Ohnmacht ....
338. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 18.10.14 14:12

Teil 120

... drei Wochen später auf der Femeninsel

Richard wurde inzwischen in seinem endgültigen KG verschweisst und sicherheitsgepierct.
Jeden Tag wurde er geiler. Das gute dabei war, dass es hier auf der Femeninsel, so wie auf Sues Insel, immer etwas Gutes zu rauchen gab.
Und jeden Abend hatten Jeanny und Richard diesen überirdischen Sex.

Richard konnte zwar nicht mehr abspritzen, aber die Gefühle, die er hatte, wenn er seinen gefesselte Jeanny leckte, wichste, oder mit dem Umschnaldildo fi**te waren fast noch besser als all die Orgasmen, die er vorher hatte.

Heute war es soweit. Am Abend sollte das Versorgungsschiff kommen.

Jim hatte Lola wieder im Stehen an die Decke gekettet und peitschte sie aus.
Lola trug nur einen hineingebundenen Analplug und einen Knebel.

Plötzlich meinte Jim zu ihr
"So, meine Süße, ich werde dich jetzt verlassen. Danke nochmals für den Schlüssel zu den Drahtschlingen."

Jim nahm eine von diesen Betäubungspillen und schob sie Lola in ihre nasse Spalte.
Es dauerte nicht lange bis Lola schlafend in ihren Ketten hing.
Dann machte sich Jim auf den Weg zur Lagerhalle.

Lulu hatte sich inzwischen in Boris verliebt.
Auch ihr Sex änderte sich. Lulu liebte es inzwischen von Boris gefesselt zu werden.
Stundenlang leckte er sie und fi**te sie mit dem Umschnalldildo.
Heute merkte Lulu aber, dass etwas anders ist.

"Lulu" meinte Boris "ich werde heute diese Insel verlassen."

Lulu war plötzlich erschrocken und bekam große Augen.
"Bitte Boris, mein Geliebter, nimm mich mit. Ich will hier auch weg. Diese Feministinnen gehen mir langsam auf den Geist!"

Lulu wand sich in ihren Fesseln und blickte Boris flehend an.

"Wenn du es wirklich willst, nehme ich dich mit. Aber du bleibst gefesselt."

Boris legte der gefesselten Lulu einen Umhang um und machte sich mit ihr auch auf den Weg zur Lagerhalle.

Als er dort ankam warteten Jim, Richard und Jeanny schon.

Jeanny war auch sklavengerecht gefesselt und ihr Fesslungsgurt war verschweisst, so dass man ihn nicht ohne weiteres öffnen konnte.
Richard legte seine Jeanny in eine der Kisten, gab ihr einen Kuss und schob ihr auch einen Betäubungspille in ihre Vagina.

"Glaub mir, mein Schatz, es ist besser so für dich. Wenn du wieder aufwachst, sind wird schon wieder bei Sue"

Boris machte das selbe mit Lulu.

... inzwischen in Danielas Schlafgemach

Daniela war richtig sauer. Sie dachte, sie könnte sich von Mark verwöhnen lassen und jetzt funktionierte ihre Video/Audio-Anlage nicht mehr.

Sie öffnete die Türe von ihrem Schlafgemach und schrie
"Ich will, dass meine Videoanlage noch heute repariert wird.
Und ausserem will ich heute nicht mehr gestört werden."

Mit diesen Worten ging sie zurück zum Bett, vor dem Mark mit auf den Rücken gefesselten Händen, nackt, nur mit dem KG und Schlinge bekleidet wartete.

"Los Mark, leck mich!" stöhnte sie und zog Mark zwischen ihre Beine.

Mark leckte sie heute besonders geil, so dass es ihr schon nach kurzer Zeit kam. Aber so geil, wie sie nun mal war, wollte sie, dass er weiterleckt. Mark schob ihr jetzt mit seiner Zunge die Pille in ihre heisse Spalte und fuhr dann mit der Zunge in Richtung ihrer großen und festen Brüste. Daniela keuchte und warf sich hin und her.
Doch dann wurden ihr Bewegungen langsamer bis sie schließlich einschlief.

´as war dein letzter Leck in deinem Leben´ dachte sich Mark mit einem zufriedenen Lächeln.

Im selben Moment kamen Boris, Jim und Richard bei Daniela an.
Sie hatten einen mannsgroße Kiste mit Ersatzteilen dabei.

"Beeilt euch" ermahnte sie eine der Femen "Die Königin ist auf 180, weil ihre Videoanlage nicht geht.

"Keine Sorge" meinte Jim "aber das kann dauern!"

"Ist mir egal!" meinte die Feme "Die Königin will mich heute ja eh nicht mehr sehen. Ich gehe jetzt schlafen."

Als die drei in Danielas Schlafgemach kamen, lag Daniela nackt auf dem Bett und schlief.

"Endlich" sagte Mark "Befreit mich erst einmal von meinen Fesseln und vor allem von dieser verfluchten Drahtschlinge!"

Kurze Zeit später war Daniela komplett verschnürt und geknebelt in der Kiste verstaut.
Als dann die 4 mit der Kiste auf den Weg zum Lagerhaus waren, merkten sie die Unruhe auf der Straße.

"Was ist denn hier los?" wollte Boris wissen.

"Ich habe die Energieversorgung auf der anderen Seite der Insel zusammenbrechen lassen" lachte Jim "Die sind jetzt erst einmal beschäfftigt"

In der Lagerhalle legte Mark sich und Daniela in eine Kiste.
Boris und Lulu befanden sich in einer Kiste, sowie Richard und Jeanny in einer und in der vierten versteckte sich Jim.

Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis sie merkten, dass die Kisten auf das Schiff transportiert wurden.
Daniela lag nackt, bewusstlos, gefesselt und geknebelt neben Mark.

Mark fuhr mit den Fingern über ihre großen Titten und dachte sich
´u bist echt wahnsinnig hübsch, Daniela, nur Schade, dass du so ein verdammtes Miststück bist!´
339. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 20.10.14 14:53

Teil 121

Am nächsten Tag war auf der Femeninsel der Teufel los.
Die Feministinnen suchten die ganze Insel nach ihrer Königin ab.

Nach einiger Zeit kamen sie auch zu Lolas Apartement.
Lola hing total erschöpft in ihren Ketten.
Zwei Femen banden sie los, fesselten ihr aber gleich wieder die Hände auf den Rücken und brachten sie zum Thronsaal.

Nackt und mit gespreizten Armen und Beinen wurde Lola zwischen zwei Säulen gekettet.
Es dauerte eine halbe Stunde bis die Vertreterin der Königin den Tronsaal betrat.

Sie hatte langes, dunkles Haar, ein sehr hübsches Gesicht und große, feste Brüste.
Wie schon Daniela hatte sie nur sehr hochhackige Stiefel mit einem Schaft, der fast bis zu ihrer glattrasierten Spalte reichte und ein Korsett an, so daß man ihre Nackten Brüste und ihre nackte Spalte sah.

Sie deutete auf Lola und sprach sehr ernst
"Gestern sind Richard mit seiner Frau, Boris, Lulu, Mark und Jim von der Insel abgehauen. Sie haben wahrscheinlich auch unsere Königin entführt. Und Lola hat ihnen anscheinend geholfen."

Sie ging zu Lola, nahm ihre Brustwarzen zwischen ihre Finger und quetschte sie so heftig, dass Lola leicht aufschrie.

"Peitscht sie aus, die Verräterin! Irgendwann wird sie schon den Mund aufmachen."

Einer der Aufseher, ein junger Mann, dessen Schw**z auch in einem Käfig verschweisst und sicherheitsgepierct war, peitschte Lola.
Nach einiger Zeit wurde ihr dann der Knebel aus dem Mund genommen und man fragte sie nochmals, wie das Ganze passieren konnte.

"Ich weiss es nicht" stöhnte Lola.

Danach wurde ihr wieder der Knebel hineingebunden und sie wurde solange gepeitscht, bis sie bewusstlos wurde.

"Wenn sie wieder aufwacht, pierct ihr ein Keuschheitsschild zwischen die Beine und füllt es mit Säure.
Zur Strafe wird ihr Spalte nie wieder geleckt, gewichst oder gefi**t werden!"

Nach diesen Worten verlies die dunkelhaarige Schöne den Thronsaal.


Debora war total aufgeregt.

Heute wollten Sam und sie zu Sues Insel fahren, um ihre Verlobung zu feiern.

Irgendwie nahm sie alles nur verschwommen wahr, da der Sex mit Sam in den letzten Tagen einfach nur überirdisch war.

Manchmal leckte er sie und fi**te sie mit dem Umschnalldildo die ganze Nacht.
Oft bekam Debora derart viel Orgasmen, dass sie irgendwann in einen wohltuende Erschöpfungsohnmacht viel.

Und Sam ging es da auch nicht viel anders.
Er hatte derartige Geilheitswallungen, dass es vorkam, dass auch er für einige Zeit das Bewusstsein verlor.

Am Nachmittag des Tages nach der Flucht von Mark und Co. waren Sam und Debora auf dem Weg zu Sues Insel.

Debora kuschelte sich an Sam, massierte seinen Käfig und flüsterte ihm ins Ohr "Wenn du willst, bleibe ich bei unserer Feier die ganze Zeit sklavengerecht gefesselt"

Und schon durchzuckte Sam der nächste Geilheitsschwall.

Als Debora und Sam zu Sues Bungalow kamen, sahen sie wie Daniela auf einem Gynokologischen Stuhl festgebunden war und die Ärztin ihr das Keuschheitschild mit Säure im Inneren anbrachte.
Die Ärztin ging hierbei besonders gründlich vor, denn es war die Absicht, dass die Spalte von Daniela für immer verschlossen bleiben sollte.

Als Debora Daniela sah, bekam sie große Augen und sagte
"Die Frau kenne ich! Sie ist die Königin der Femeninsel.
Sie zwang mich damals dazu, sie anzurufen und ihr zu berichten, wo Mark sich aufhält."

Alle Anwesenden schauten Debora mit großen Augen an .....
340. RE: Something different

geschrieben von KG_MS am 22.10.14 15:46

Lese seit Tagen die Geschichte und ich bin mehr als begeistert. Mit eine der besten überhaupt. Ganz großes Lob. Danke hierfür.
341. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 22.10.14 23:36

@KG_MS
Vielen Dank für dein Lob!
Da macht das Schreiben doppelt soviel Spaß

*******************************

Teil 122

Debora fing an zu stottern

"Vor ca. einem halben Jahr nahm ich einen Job auf der Femeninsel an. Er wurde mir von der Königin angeboten und die Bezahlung war super.
Und ich brauchte das Geld. Meine Eltern wurden bei einem Autounfall so schwer verletzt, dass sie nicht mehr arbeiten konnten.
Und die Versicherung wollte nicht zahlen.

Ich habe noch 2 kleinere Geschwister und daher blieb mir nichts anderes übrig.
Und als ich zu euch kam, ich arbeitete bei den Femen als Reporterin, zwang mich diese Daniela ihr mitzuteilen, wo sich Mark aufhält.
Es tut mir so leid!"

"Ich verstehe das. Ist schon ok!" meinete Yvonne.

"Nein!" wiegelte Debora ab "Ich war ein böses Mädchen und muss bestraft werden."

"Gut" meinete Yvonne "dann wird dich Sam jetzt dafür auspeitschen."

Yvonne fesselte Debora sklavengerecht, band ihr den Analplug hinein und kettete sie zwischen die beiden Säulen.

Danach gab Yvonne Sam die Peitsche und sagte zu ihm
"Peitsch sie aus, ich glaube sie braucht das. Und du kannst schon ordentlich zuschlagen, die verträgt einiges"

Sam wurde immer geiler, als Debora sich lustvoll in ihren Fesseln wand.
Bei jedem Hieb durchzuckte ihn ein Geilheitsstoß.

"Wo sind denn eigentlich Mark und Sue?" fragte Yvonne die Ärztin.

Die Ärztin lachte "Ich denke, die müssen einiges nachholen!"

Und genau so war es.

Als Mark aus seiner Transportkiste ausstieg, war Sue noch immer dauerhaft sklavengerecht gefesselt.
Mark sah seine wunderschöne Frau und sein Schw**z fing heftig an zu pochen. Zu lange hatte er diese Drahtschlinge um.

Mark nahm seine gefesselte Frau auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Wie wild fiel er über sie her, küsste sie lange Zeit und saugte dann an ihren harten Nippeln.

Nach längerer Zeit lies er dann, komplett benommen, von ihr ab und ging in die Küche um sich einen Tee zu machen.
Er band sich seinen Umschnalldildo mit Analplug und Samenpumpe um. Schnell merkte er wie sich deine Geilheit auf den Analbereich verlegt.

Als er ins Schlafzimmer zurückkam sah er wie sich Sue in ihrer Geilheit wand und heftig stöhnte.

Er setzte sich neben ihr auf das Bett, streichelte ihre Brüste.

Als sie mit dem Rauchen fertig waren, kniete sich Mark zwischen ihre Beine, cremte seinen Umschnallpenis ein und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Sue stöhne heftig.

Ganz langsam drang er in ihren Ar*** ein. Immer tiefer und tiefer fi**te er Sue in ihren Ar***. Sue warf sich so wild hin und her, dass man meinen konnte, sie würde gleich in Ohnmacht fallen.

´Nur gut, dass meine Süße gefesselt ist´ dachte sich Mark und rammte wie wild seinen Kunstpenis in ihren Ar***.

Und dann kam es ihm selbst im Ar***. Sein Kunstpenis spritzte seinen Saft der vergangenen Wochen in Sues Ar***.

Mark kam es vor, als würde er in einem anderen Universum sein.

Er zog seinen Kunstpenis aus ihrem Arsch und stöhnte
"Press deine Rosette zusammen, Süße, ich will, dass kein Tropfen meines Saftes aus deinem Ar*** wieder herausläuft.

Mark legte sich in der 69er Stellung auf Sue. Und während er ihr den Analplug, der garantieren sollte, dass sein Saft auch nicht mehr herauslief, wieder einführte, fi**te er Sue langsam mit seinem Kunstpenis in den Hals.

Keine Ahnung wie lange es die beiden miteinander trieben.
Irgendwann schlief Sue dann gefesselt und total befriedigt in den Armen ihres geliebten Mannes ein.
342. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 25.10.14 15:37

Teil 123

Heute war die Verlobungsfeier.

Nicht nur von Sam und Debora, sondern auch zwischen Boris und Lulu.

Debora war nervös wie noch nie zuvor.
Sie wollte für Sam einfach hübsch sein.
Daher lies sie sich am Nachmittag von Yvonne sklavengerecht fesseln und sich einen Analplug hineinbinden.

Danach wurden ihr noch die Brustwarzen mit Ringen gepierct.
Debora hatte nur noch zusätzlich einen ledernen Stringtanga und die hohen Lederstiefel an.
Lulu lies das gleiche mit sich machen.

Am späteren nachmitag saßen dann Lulu und Debora gefesselt beim Friseur, der ihre Haare herrichtete und sie schminkte.

Daniela war inzwischen aufgewacht.
Sie war immer noch sklavengerecht gefesselt und geknebelt.
Als sie das Keuschheitsschild zwischen ihren Beinen bemerkte, fing sie heftig an zu stöhnen.

Yvonne stand vor ihr, nur mit einem Korsett, den Stiefeln und einem Stringtanga bekleidet. Ihre großen festen Brüste standen nackt weit hervor.

"Na du geile Schlampe" fing sie an "Jetzt wirst du dafür büsen, dass du so ein Miststück bist. Heute zur Feier wirst du nackt zwischen zwei Bäume im Garten angekettet. Sue wird dich dann auspeitschen.

Ausserdem kommen heute auch noch Bonzo und Adriano. Das sind zwei dauergeile Stecher ohne KG.
Die stehen darauf miese Schlampen wie dich in den Ar*** zu fi**en. Nach ein paar Tagen Spezialbehandlung wirst du, so denke ich, uns alles erzählen."

Daniela schaute Yvonne nur mit hasserfüllten Augen an.

Am späten Nachmittag stieg dann die Party.
Daniela war nackt zwischen die beiden Bäume im Garten gekettet.
Sie hatte nur einen Knebel an.

Mark hatte Sue inzwischen die sklavengerechte Fesslung abgenommen. Sue war immer noch total balabala von diesem gigantischen Sex, den sie in den letzten Stunden mit Mark hatte.
Sie hatte nur einen Stringtanga und ihren Analplug an, so wie alle anderen Frauen auch.

Bonzo, Adriano, Michael, Jim, Boris, Richard, Sam und Mark saßen am Tisch und stemmten eine frische Mass münchener Bier.
Man war echt ausgelassen.

Jim meinte zu Richard
"Na mein Freund, wie fühlt man sich so mit einem verschweissten und sicherheitsgepiercten Schw**z?"

Richard lachte
"Echt super! Ich hätte nie gedacht, dass das so geil ist.
Jeanny war gestern echt traurig, da sie dachte, dass diese geile Zeit jetzt vorbei ist. Sie liebt es, wenn mein Schw**z verscheisst und sicherheitsgepierct ist."

"Und?" wollte Jim wissen, während er einen großen Schluck von seiner Mass nahm.

Richard grinste Jim an
"Ich habe mit Yvonne geredet. Es gibt hier noch viel zu tun.
Das IT System muss total sicher gemacht werden und wir müssen auch noch herausfinden, was hinter dem ganzen Zirkus, den Daniela da angefangen hat, steckt. Denn was ist, wenn diese rothaarige Schlampe ihren Mund nicht aufmacht?
Ausserdem ist die Öffnung von Jeannys Fesslungsgurt nicht so einfach. Yvonne sagte mir, dass der Gurt aus einem speziellen Material sei und die Öffnung daher nicht so einfach sei. Und das kann dauern, vielleicht sogar Monate."

"Und was sagt Jeanny dazu?" wollte Jim wissen.

"Sie sagte, dass sie gerne noch viel länger dauerhaft sklavengerecht gefesselt bleiben würde, wenn mein Schw**z in seinem Käfig bleiben würde.
Und als ich ihr dann sagte, dass ich das Angebot von Yvonne angenommen hätte war sie überglücklich!"

Yvonne kam mit Lulu und Debora vom Friseur zurück.
Mann, waren die beiden hübsch hergerichtet.
Sie waren nackt bis auf ihre Stiefel, ihren Analplugs, Stringtanga und dem sklavengerechten Fesslungsgurt.
An ihen Brustwarzenringen waren feine Goldkettchen befestigt. Dadurch, dass ihnen die Unterarme auf dem Rücken zusammengebunden waren standen die großen und festen Brüste noch mehr ab als normal.

Als Boris und Sam ihre Verlobten sahen, war ihnen, als würde gleich ihr Schw**z explodieren.

Auch Adriano und Bonzo lies das ganze nicht kalt.
Sie merkten wie ihr bestes Teil total steif wurde und Bonzo meinet zu Yvonne
"Ich brauche jetzt dringend etwas zum Fi**en!"

"Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja dieses rothaarige Miststück da zwischen den Bäumen in den Ar*** fi**en. Die braucht es.
Ihr könnt sie fi**en, bis sie bewusstlos ist. Unter der Peitsche wird sie dann schon wieder aufwachen!"

Bonzo und Adriano liesen sich das nicht zweimal sagen.
Sie entschuldigten sich bei den anderen, gingen zu Daniela und rammten ihr ihre Prügel in den Ar***. Danach hörte man nur noch das heftige Stöhnen von Daniela, trotz ihres Knebels.

Mit der Zeit wurde die Party immer ausgelassener.
Manuela hing an ihrem Jim und Richard streichelte zärtlich seine gefesselte Jeanny.

Auch Sue hatte schon einiges getrunken und schaute mit einer gewissen Kampfeslust zu Daniela.

Yvonne bemerkte das und gab ihr die Peitsche mit den Worten
"Jetzt kannst du diese rothaarige Schlampe auspeitschen, bis sie bewusstlos wird"

Sue ging zu Daniela und fing an sie auszupeitschen.
Es tat ihr gut den ganzen Frust und die Wut der letzten Zeit loszuwerden.
Sie peischte Daniela so heftig, dass ihr Körper fast komplett mit roten Striemen überzogen war.

Das ging solange, bis Mark zu ihr ging und ihr die Peitsche wegnahm.
Er umarmte sie von hinten und knetete ihre großen Brüste.

Sue verschrenkte ihre Arme hinter seinem Hals, wobei ihre großen Brüste noch mehr zum Vorschein kamen und flüsterte Mark ins Ohr
"Du hast recht, mein Geliebter, die Schlampe ist es echt nicht wert.
Da machen wir morgen weiter. Wenn sie jetzt nackt, angekettet und ausgepeitscht die ganze Nacht zwischen den Bäumen steht, wird sie morgen ihr dreckiges Maul schon aufmachen.
Lass uns noch feiern und dann will ich, dass du mich wieder fesselst, leckst und mit deinem Umschnalldildo fi**st!"

Schon alleine bei dem Gedanken daran lief ihr ein Schauer durch den Körper ...
343. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.10.14 12:53

Teil 124

Daniela hing in ihren Ketten.
Die anderen waren schon längst ins Bett gegangen.
Es dürfte so 2 Uhr morgens gewesen sein.

Plötzlich näherte sich eine Gestalt Daniela.
Die Person hatte einen schwarzen und durchsichtigen Catsuit mit Kaputze an. Nur für die Augen waren Löcher vorhanden.
Es handelte sich um eine Frau. Die großen und festen Brüste zeichneten sich deutlich ab und zwischen den Beinen sah man etwas sibernes durchschimmern.

"Halt still, Daniela!" hörte diese.

Die Unbekannte nahm ein kleines Fläschchen und tröpfelte etwas Flüssigkeit auf die Ketten in der Nähe der Gelenke.
Die Säure löste den Stahl sofort auf und in kurzer Zeit war Daniela frei.

"Wer bist du?" fagte Daniela, als sie in Richtung Hafen liefen.

"Mein Name ist Silvia. Sue und Lady Yvonne haben mir vor Wochen ein Keuschheitsschild gepierct.
Eigentlich wollte ich ja, dass mein Mann für immer verschlossen wird.
Stattdessen wurde ich verschlossen! Verdammte Weiber!"

Silvia und Daniela klauten eine kleine Motoryacht und fuhren aufs Meer hinaus.

... inzwischen auf der Femeninsel

Lola wurde jeden Tag geiler.
In der letzten Zeit war sie sehr oft mit Michelle zusammen, da diese das gleiche Schicksal mit ihr teilte.

Die beiden lagen nackt in einem Bett und Michelle hatte sich den Umschnalldildo mit Vibrator und einem Analinnendildo umgebunden. Sie hatte Lola sklavengerecht gefesselt und diese lag jetzt nackt und stöhnend vor ihr.

Michelle cremte ihren Umschnalldldo ein und setzte die Spitze an Lolas Rosette an.

Langsam und sehr gefühlvoll schob sie ihr den Kunstpenis Millimeter für Millimeter in ihren Ar***.
Lola stöhnte heftig. Bei jedem Stoß von Michelle schrie sie leicht auf.

Seit ihr das Keuschheitsschild gepierct wurde war sie nur noch geil.
Michelle streichelte ihre großen Brüste, während sie sie in den Ar*** fi**te.

Beide waren so derartig geil, dass ihnen der Saft aus ihren Keuschheitsschildern lief.
Michelle fi**te Lola immer heftiger, bis es dann beiden im Ar*** kam.

Etwas später lagen sie total erschöpft neben einander und streichelten sich.

"Michelle" meinte Lola plötzlich
"Ich will weg von dieser Insel. Ich muss wieder unter normalen Menschen sein. Dieser Männerhass von diesen Feministinnen geht mir echt auf den Nerv!"

"Mir geht es genauso, Süße!" antwortete Michelle.
"Aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Irgendwie müssen wir versuchen, mit Jim Kontakt aufzunehmen."
344. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 30.10.14 13:53

Teil 125

Am nächsten Tag standen Mark, Sue, Yvonne, Richard und Jim vor den Bäumen, an denen Daniela angekettet war.

"Halb so schlimm!" meinte Richard mit einem Axelzucken
"Ich glaube sowieso nicht, dass die rothaarige Schlampe ihren Mund aufgemacht hätte. Ich habe an ihrem KG einen Sender hingemacht, so dass wir sie über Satelitt jederzeit orten können!"

"Du hast Recht, Richard" meinte Yvonne "Daniela ist jetzt furchtbar geil. Und sie wird jeden Tag noch geiler werden! Und irgendwann macht sie dann einen Fehler! Und um Silvia, diese Verräterschlampe ist es nicht schade!"

Silvia und Daniela waren auf dem Weg zur Femeninsel, als ihnen plötzlich das Benzin ausging.

"Mist!" meinte Silvia "Was machen wir jetzt?"

"Wir haben doch einen Notsender an Bord, der 50 km weit Signale sendet. Lass uns ein wenig in die Sonne legen, irgendwann wird uns schon jemand finden!"

Und so war es dann auch!
Ca. einen halbe Stunde später kam dann ein Segelschiff.

Daniela und Silvia sahen es durch das Fernglas.
Es sah aus wie ein antikes Piratenschiff.
Daniela konnte durch das Fernglas den Namen des Schiffes sehen und bekam einen Schock.
Das Schiff hieß "Sexy Pirats".

"Daniela, was ist mit dir los? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen." bemerkte Silvia verwundert.

Daniela packte Silvia am Arm und sagte "Komm, lass uns uns in der Kajüte verstecken. Ich erkläre dir später alles!"
Und schon kamen 3 Piraten auf das Motorboot der beiden.

Als sie in die Kajüte kamen, saßen die beiden Ladies nackt und verängstlicht in ihrer Kajüte.

Einer der Piraten meinte "Na wen haben wir denn da. Da wird sich der Captain aber freuen!"

Sie packten die beiden, fesselten ihnen die Hände auf den Rücken und brachten sie auf das Piratenschiff.

Als sie dann so nackt an Deck waren, kam der Captain aus seiner Kabine.
Er sah Daniela und seine Miene verfinsterte sich.

"Fesselt die beiden sklavengerecht! Die rothaarige Schlampe bindet ihr an den Masten in meiner Kajüte.
Mit der anderen könnt ihr euch vergnügen. So wie die aussieht, reicht sie für euch alle 9!
Peitscht sie, leckt sie, fi**t sie durch. Die verträgt bestimmt auch 2 Schwä**e gleichzeitig in ihrem Ar***!"

Mit diesen Worten brachten sie Yvonne in die Kajüte des Captains.

"Bitte, Django, nicht! Ich will dir alles erklären!" jammerte Daniela.

Django, der Captain, gab ihr nur eine Ohrfeige und knebelte sie.

Als Daniela dann, in Djangos Kajüte, mit auf den Rücken gefesselten Unterarmen, nackt und nur mit ihrem KG bekleidet an dem Masten gefesselt stand kamen die Ereignisse in ihr wieder hoch.

Es begann alles vor über einem halben Jahr, an dem Tag, als sie auf der Femeninsel zur Königin gekrönt wurde ...
345. RE: Something different

geschrieben von Lumpyjojo am 05.11.14 21:47

Hi Machoman,
Na da bin ich ja mal gespannt was da noch alles passiert.
Aber ich würde erst mal die Charaktere die du schon eingebaut hast erst mal vertiefen bevor du noch weitere einbaust.
Das ist aber als Idee und nicht als Kritik anzusehen.
MfG
346. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 05.11.14 23:40

@Lumpyjojo
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Du hast recht! Es sind viele Charaktere.
Da muss ich selbst aufpassen, dass ich den Überblick nicht verliere.
Einige von denen sind wichtig, andere weniger wichtig.
Ich stelle sie hier eigentlich nur vor.
Da ich selbst noch nicht weiss, wie die Geschichte weitergeht, lasse ich das noch offen.
Einige von ihnen werden in der Zukunft noch genauer beschrieben!

Gruß Machoman

***************************************

Teil 126

... es begann am Tag von Danielas Krönung zur Königin der Femeninsel.

Der Rat der Oberfemen, es waren 9 extrem hübsche und vollbusige Frauen, wollte der Königin eine Überraschung bereiten.

Es gab da 10 Männer, die auf einem Piratenschiff, der ´Sexy Pirats´, lebten und von Luxusstrand zu Luxusstrand fuhren und dort einen speziellen ´Kavaliersservice´ anboten.

Hier konnten sich Frauen von den Piraten entführen, fesseln und durchfi**en lassen.

Diese Piraten sollten bei der Krönungsfeier einen Überfall inzenieren.

Bei der Krönungsfeier waren alle Femen nackt, bis auf ihr Korsett und den hohen Stiefeln.
Sie standen zusammen und tranken Sekt.

Plötzlich drangen die Piraten in den Tronsaal ein, packten die Femen und fesselten ihnen sklavengerecht die Unterarme auf dem Rücken zusammen.

Und dann begann die Sexorgie. Die Femen wurden gepeitscht, gefi**t und geleckt.
Und das ging so stundenlang, bis alle total erschöpft waren und die Piraten ihre letzten Tropfen verspritzt hatten.

Nachdem die Piraten die Femen wieder losgebunden hatten, setzte man sich zusammen und tranken etwas.

Für die Piraten wurde Rum mit Coca serviert.
Heimlich fügten die Femen den Getränken sehr starke Betäubungstropfen bei.
Es dauerte nicht lange, bis alle Piraten in Land der Träume entglitten.

2 sehr gut gebaute Schwarzafrikaner, deren Schwä**e auch in KGs verschweisst und sicherheitsgepierct waren, legten einen Piraten nach dem anderen auf einen gynocoligischen Stuhl, um ihnen die Schamhaare mit Laser zu entfernen, ihnen einen KG anzupassen, ihn zu verscheissen und den Schw**z sicherheitszupiercen.

Hierbei wurde kurz hinter der Eichel ein Stift durch den Schw**z getrieben und an beiden Seiten verschweisst.
Der Stift war so konstruiert, dass man ihn nicht mehr entfernen konnte.

Am Schluss wurde dann der KG noch Sprengstoff gefüllt, um einen endgültigen Verschluß zu gewährleisten.

Etwas später wurden dann von den beiden Negern die Piraten wieder auf das Deck gebracht und dort zum Weiterschlafen hingelegt.

Dann wurde die Steuerung des Schiffes auf Automatik gestellt und das Schiff fuhr aufs Meer hinaus.

Django, der Captain, war einer der ersten, der aufwachte.
Sofort merkte er, dass da etwas zwischen seinen Beinen war.

Noch etwas benommen langte er sich an seinen abgesperrten Schw**z und sah dann auch den Zettel, eine Nachricht der Femen, neben sich.

Darauf stand:
*****************************************
Hallo ihr geilen Piraten!

Der Fi** gestern abends mit euch war sensationell.
Echt ein super Geschenk!

Wir wollen euch daher auch daher auch ein Geschenk machen
´ie permanente Keuschhaltung und Geilheit!´

Ihr könnte jetzt in Zukunft den reichen und geilen Damen an den Urlaubsstränden einen neuen Service anbieten.

Glaubt uns, es gibt viele Frauen, die sich gerne von schw**zabgesperrten Machos entführen und fesseln lassen wollen.
Ihr könnt sie dann peitschen, lecken und mit dem Umschnalldildo fi**en.

Viel Glück und eine geile Zukunft

Eure Femen

PS: Versucht nicht, die KGs mit Gewalt zu entfernen.
Sie sind mit Sprengstoff gefüllt und ausserdem kann der Piercingstifft nicht entfernt werden, da er im inneren Wiederhacken hat!

*****************************************

´Sind die denn verrückt?´ dachte sich Django, während er seinen Schw**zkäfig betrachtete.

´as blöde dabei ist, dass wir sie nicht einmal anzeigen können, da unser Service nicht legal angemeldet war´ wurde es Django bewusst.

´Aber wer weiss´ dachte sich Django weiter ´vielleicht laufen uns eines Tages mal ein paar dieser Schlampen über den Weg ....´
347. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 13.11.14 23:13

Teil 127

Daniela wachte unsanft aus ihren Träumen auf.
Sie merkte, wie die Peitsche ihre großen Brüste traf und schrie auf.
Sie öffnete ihre Augen und sah Django vor sich.
Er hatte ein typisches Piratenoutfit an und durch seine Strumpfhose sah man deutlich seinen Peniskäfig.

"Na, meine Königin, so sieht man sich wieder.
Kannst du dir denn eigentlich annähernd vorstellen, wie geil wir alle sind?

Aber jetzt hast du selbst ein Keuschheitsschild an und wirst es mit der Zeit schon merken, wie das ist.
Heute wirst du mit deinem geilen Ar*** meinen Umschnallpenis reiten. Und zwar so lange, wie ich es will.

Und glaube mir, durch meinen Peniskäfigkäfig habe ich eine unheimliche Ausdauer. Mal sehen, ob das dein Ar*** aushält.

Selbst schuld!"

Mit diesen Worten band er Daniela von dem Masten los. Nur ihre Hände blieben sklavengerecht gefesselt auf ihrem Rücken.

Daniela setzte sich mit ihrem Ar*** auf Djangos Umschnallpenis.
Langsam drang dieser in ihre hintere Grotte ein.
Und dann musste sie reiten, minutenlang, stundenlang ...

... inzwischen bei Sue

Yvonne, Sue, Debora, Mark, Richard und Jim saßen am späten Vormittag auf der Terrasse und diskutierten die Lage.
Die Ladies hatte alle ein hübsches Sommerkleid an.
Trotzdem sah man deutlich die Rundungen ihrer großen Brüste.

Jeanny lag sklavengerecht gefesselt in einem Liegestuhl auf der Wiese und sonnte sich.
Als Richard sie vorher eincremte, glaubte er sein KG würde gleich platzen. Jeanny merkte das natürlich und wand sich lustvoll in ihren Fesseln.

"Wo ist eigentlich Sam?" fragte Yvonne Debora.

Debora lächelte "Der ist noch total geschafft von heute Nacht.
Mann, war der geil! Ich weiss nicht, wie oft er mich geleckt und mit dem Umschnallpenis gefi**t hat. Auf jeden Fall war es der absolute Wahnsinn. Ich habe so heftig an meiner Fesslung gezerrt. Einmal bin ich sogar in eine Orgasmusohnmacht gefallen!"

"Entschuldigung Ladies, dass ich euch unterbreche!" meinte Richard
"ich verstehe, das ihr geil seit. Ich bin auch überirdisch geil, aber jetzt sollten wir uns doch auf das Problem Daniela konzentrieren.

Ich habe sie über Satelitt ausfindig gemacht.
Sie befindet sich mitten auf dem Meer auf einem Segelschiff.
Und dieses Schiff, so wie ich es herausbekommen habe, heisst ´Sexy Pirats´"

"Dieses Schiff kenne ich" meinte Debora.

"Als ich damals auf der Femeninsel anfing, kamen diese Typen um mit Daniela und Co ihre Krönung zu feiern. Ihr Captain heisst übrigens Django. Ich war auch dabei, wie sie den Piraten die KGs verschweisst und gepierct hatten. Das hat mich so geil gemacht, dass ich es mir danach mindestens drei mal selbst gemacht habe."

Debora erzählte dann den anderen von den Ereignissen an diesem Tag.

"Das sieht dieser Drecksschlampe ähnlich" meinte Sue sichtlich aufgewühlt
"Aber dieser Django wird der Schlampe schon geben, was sie braucht!"

"Wir sollten Kontakt zu diesem Django aufnehmen!
Irgendwie muss es doch möglich sein, aus dieser Daniela Informationen herauszulocken!" meinte Yvonne

"Ich sage euch was" mischte sich Jim ein

"Die Sonne scheint, ich bin wahnsinnig geil und ihr Mädels seid pure Sexgöttinnen. Fuck Daniela, lasst und schwimmen gehen ..."
348. RE: Something different

geschrieben von Lumpyjojo am 22.11.14 11:11

Dieser Teil wäre mir ja fast entgangen! Schöne Fortsetzung bin gespannt wie es weitergeht.
P.S. Ich hoffe dein real Life Projekt Haut Dich nicht zu sehr "aus der Bahn" 😉
349. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 22.11.14 23:00

@Lumpyjojo

"real Life Projekt" hast du schön gesagt!

Ich will einfach mal sehen, ob meine Phantasien auch real sind.
Oder besser gesagt: ist das möglich mit dem schw**zabgesperrten Macho und der devoten masochistischen Frau, wobei der Macho über lange Zeit keinen Orgasmus hat, oder besser gesagt nich abspritzt.

Bei mir funktioniert es gut. Nur unter tags, in der Zeit, in der ich den KG nicht trage, muss ich aufpassen, dass meine Gedanken durch meine permanente Geilheit nicht zu sehr vernebelt werden!

*************************************

Teil 128

Django las die Email von Yvonne.

Er hatte schon von Sue´s Insel gehört, dachte sich jedoch, dass man dort keine Geschäfte machen könne.
Als er jedoch von Daniela las, weckte es sein Interesse.
Er schrieb Yvonne, dass er in Kürze zu ihrer Insel kommen würde, mit Daniela und Silvia.

2 Tage später war es dann soweit.
Das Piratenschiff legte an der Insel an.

Die Piraten kamen mit Daniela und Silvia in ihren Beibooten an Land.

Silvia und Daniela waren bis auf ihre Keuschheitsschilder nackt.
Ihnen waren die Hände sklavengerecht auf den Rücken gebunden und um den Hals trugen sie ein Eisen, woran jeweils eine Kette befestigt war, an der sie geführt wurden.

Auch Mathias, Silvias Mann, kam zur Anlegestelle.
Und er war echt sauer.

Mathias ging zu Silvia und gab ihr einen Ohrfeige
"So, du geiles Miststück, du warst es, die Daniela befreit hat, oder?"

Silvia nickt nur etwas verwirrt.

"Darf ich mal?" fragte er den Piraten, der Silvias Kette hielt.

"Hey, wo sind wir denn hier?" motzte der Pirat "wenn du eine Sklavin willst, dann such dir selbst eine!"

"Silvia ist meine Frau" antwortete Mathias mit einem scharfen Blick.

"Na, dann ist das was anderes" sagte der Pirat und gab Mathias die Kette.

Mathias nahm Silvia und führte sie zu ihrem Bungalow
"Für das, was du gemacht hast, wirst du bestraft.
Aber als erstes bläst du mir erst einmal meinen Schw**z! In den paar Wochen in Mexiko hat sich bei mir einiges angesammelt.
Und das werde ich dir jetzt in den Mund spritzen!"

Sam und Debora schienen das alles gar nicht so recht mitzubekommen.

Die KGs, mit denen Yvonne und die Ärztin die Männer verschweissten und sicherheitspiercten, waren aber auch vom feinsten.
Sie waren mit Silikon ummantelt und fügten dem Träger keinerlei Schmerzen zu.

Wenn sich der Schw**z ausdehnen wollte, wurde er sanft gestoppt.
Und der Träger fühlte dann dieses herrliche Gefühl von Geilheit und konnte beim Sex die Geilheitsschübe voll geniesen.

So bettelten auch die verschlossenen Männer sehr selten um Aufschluss.
Es war wohl schon eher so, dass sie eigentlich gar nicht mehr aus dem Käfig heraus wollten.

Und so ging es auch Sam.
Er lag nackt mit Debora auf dem Bett und sie unterhielten sich über die Zukunft.
Debora strich dabei sanft über seinen KG und Sam streichelte ihre großen und festen Brüste.

"Sam" meinte Debora, während sie einen geilen Blick auf seinen KG warf
"Yvonne will uns zur Hochzeit den interaktiven Umschnalldildo mit Samenpumpe schenken.
Du kannst mich dann schwängern, ohne dass dein Schw**z aus seinem KG heraus muss.
Ausserdem hat Mark Tropfen, mit denen sich dein Geilheitszentrum in deinen Analbereich verlegt.
Ich habe mit Mark geredet. Und der meinte, dass das noch viel geiler wäre, als das Abspritzen."

Debora schaute Sam mit großen Augen an und streckte dabei ihre nakten Brüste weit nach vorne.

"Du hast, seit wir zusammen sind, keinen Steifen mehr bekommen und hast auch nicht mehr abgespritzt.
Ich wünsche mir nichts mehr, als dass das für immer so bleibt.
Ich wünsche mir zur Hochzeit, dass dein KG mit Sprengstoff gefüllt wird.

Ich habe auch eine Überraschung für dich.

Ich bekomme von Yvonne einen Keuschheitsgürtel und einen sklavengerechten Fesslungsgurt.
Der Keuschheitsgürtel lässt sich dann nur öffnen, wenn der Fesslungsgurt umgelegt ist und umgekehrt.
So werde ich nie wieder an meine heisse Spalte hinlangen können.

Und wenn du mich geil halten willst, kannst du mich ja beim Sex mit einem Seil fesseln!
Was meinst du dazu?"

Sam durchzuckten etliche Geilheitsschübe.

Er legte sich zwischen Deboras Beine, leckte sie und sprach
"genau so werden wir es machen, mein Schatz!"
Debora war überglücklich und innerhalb kurzer Zeit bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus ...
350. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 27.11.14 23:22

Teil 129

Daniela saß im Wohnzimmer von Sues Bugalow auf dem Boden.
Ihre Arme waren ihr noch immer sklavengerecht auf den Rücken gebunden.
Sonst war sie bis auf den Keuschheitsschild nackt und ihr war noch ein Sack über den Kopf gestülpt.

Draussen auf der Veranda saßen Jim, Richard, Django, Mark, Yvonne, Debora und Sam, in ein Gespräch vertieft.

"Irgendwie kommen wir so nicht weiter" meinte Yvonne "Wir müssen an die Hintermänner von Daniela ran. Und das geht nur, wenn sie wieder auf der Femeninsel ist und sich sicher fühlt."

"Also lassen wir sie entkommen, oder was?" fragte Jim.

"Sag mal, Debora, hat dich eigentlich Daniela erkannt, als sie das letzte mal bei uns war?" wollte Yvonne wissen.

"Soviel ich weiss nicht!" antwortete Debora.

"Sehr gut!" meinte Yvonne "Dann sollten wir es wie folgt machen:

Heute nacht verläßt du mit Sam das Schlafzimmer für einen Mitternachtsschwimm.
Dabei entdeckst du ´rein zufällig´ Daniela. Du bist bestürzt und verhilfst ihr zur Flucht. Sam stellst du ihr als deinen Sklaven vor.
Und dann versuchst du auf der Femeninsel herauszubekommen, wer ihre Hintermänner sind und benachrichtigst uns!"

Debora nickte zustimmend und Richard meinte "Könnte funktionieren!"

Um Mittenacht, alle schliefen schon, verlies Debora mit Sam, sie waren beide mit Shorts und T-Shirt bekleidet, ihr Zimmer.

Debora blickte zu Daniela und tat überrascht "Das ist doch meine Königin!"

Sie ging zu Daniela, zog ihr den Sack vom Kopf und meinte
"Majestät, seid ihr entführt worden?"

"Ja" erwiederte Daniela und blickte Debora hoffnungsvoll an.

"Befrei mich von meinen Fesseln, schnell, damit wir endlich von diesem verfluchten Ort verschwinden können"

In der Dunkelheit liefen dann die 3 zum Hafen, nahmen sich ein Motorboot und verschwanden in Richtung Femeninsel. Vorher hatte sich Daniela noch versichert, dass auch genug Benzin im Tank ist.

"Wer ist denn dieser Typ" fragte Daniela Debora, während sie mit dem Finger auf Sam zeigte.

"Meine Königin, das ist Sam, mein Sklave!
Ich habe ihn damals, als ich als Reporterin bei Sue war, kennengelernt.
Das war auch der Grund, warum ich nicht zu euch zurückkam.
Ich musste mich um die Erziehung meines Sklaven kümmern."

Daniela blickte misstrauisch auf Sam und sagte nur
"Hose runter!"

Als sie aber dann den verschweissten und sicherheitsgepiercten Schw**z von Sam sah war sie sichtlich beruhigt.

"Ist der Käfig schon mit Sprengstoff gefüllt?" fragte sie Debora.

"Nein, bis jetzt noch nicht, aber das können wir doch bei euch auf der Femeninsel nachholen, oder?"

"Klar doch!" lächelte Daniela mit einem sadistschen Blick und jetzt waren auch ihre letzten Zweifel verflogen.

"Na Sklave, bist du geil?" fragte ihn Daniela und reckte dabei verführerisch ihre großen und festen Titten nach vorne.

Sam bekam große Augen und sagte "Und wie, meine Herrin, schon beim Anblick ihrer wunderschönen Brüste spielt mein Schw**z verrückt".

"Du wirst mir jetzt meinen Ar*** und meine Brüste lecken, hast du gehört, du dreckiger Sklave!"

Und zu Debora hingewendet meine Daniela "Du hast doch nichts dagegen, meine süße Untertanin?"

"Aber gewiss doch nicht, Majestät, ihr seid die Königin!"
351. RE: Something different

geschrieben von folssom am 27.11.14 23:33

Hallo Machoman,

ich find deine Geschichte aufgrund sich immer wiederholender Darstellungen zusehenst als langweilig an und werde sie nicht weiter verfolgen.

Freundl. Gruß
352. RE: Something different

geschrieben von uk0058 am 07.12.14 08:29

Hallo Machoman,

also ich finde die Story toll, viele andere hier wahrscheinlich auch.

Schreib bitte weiter !!

Von schon bekannten oberlehrerhaften Kommentaren sollte sich hier keiner abschrecken lassen !!!

Anmerkung:

Kritik kann man auch positiv verfassen, hat die gleiche Wirkung, tut aber keinem weh - das kann aber nicht jeder, kann man aber üben !!!
353. RE: Something different

geschrieben von Machoman am 11.12.14 22:51

@uk0058

Klar, ich werde weiterschreiben.
Momentan brauche ich nur so etwas wie eine schöpferische Pause.

Ich gebe dir recht:
Wenn jemanden eine Geschichte nicht gefällt, braucht er sie ja nicht zu lesen!
354. RE: Something different

geschrieben von Keuschling am 12.01.15 00:38

Hi Machoman,

also wenn Du weiterschreiben willst, dann tue es doch einfach!!!

Mir gefällt die Story nämlich sehr gut, und ich würde es bedauern, wenn sie nicht weiter geht. Selbst wenn manche Motive darin sich wiederholen, ist es doch die Story, die sich weiter entwickelt - eben wie im echten Leben, wo sich vieles oft wiederholt, aber eben unter verschiedenen Umständen, und damit eben immer irgendwie neu trotz einer gewissen Gewohnheit. Und manche Gewohnheit oder Gewöhnung mag es nur noch anregender machen aus meiner Sicht!

Liebe und keusche Grüße
Keuschling
355. RE: Something different

geschrieben von skuby du am 31.01.15 15:56

[quote]Hi Machoman,

also wenn Du weiterschreiben willst, dann tue es doch einfach!!!

ja du musst unbedingt weiter schreiben es ist einen Hammergeile Geschichte. Da wird es fast immer richtig eng in meinem KG und das ist ein wahnsinnsgeiles
Gefühl. Habe erst vor kurzen die Geschichte entdeckt,
die macht beim lesen richtig Süchtig nach mehr

Geile Grüsse skuby du !!!!!!!


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