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Thema:
eröffnet von Under Her am 01.04.07 10:15
letzter Beitrag von Billyboy am 02.07.07 08:22

1. Mein neues Leben......

geschrieben von Under Her am 01.04.07 10:15
Teilweise hasse ich diese Tage, an denen ich spätabends noch am Schreibtisch sitze und arbeite. So wie heute. Routinemäßig arbeite ich die Belege für die Buchhaltung meiner Firma ab. Ich betreibe ein Transportunternehmen mit zwanzig LKW.
Der Stapel wird langsam kleiner und eine gewisse Vorfreude machte sich in mir breit, als ich an mein Wasserbett und dazu einen guten Film dachte.

Ich wohne mit meiner Lebensgefährtin und unseren drei Kindern in einem Haus mit elf Zimmern. Im Untergeschoss habe ich mein Büro und mein Schlafzimmer. Wir haben aufgrund meiner unregelmäßigen Arbeitszeiten und der Tatsache, dass ich rauche und dabei fernsehe, getrennte Schlafzimmer. Am Anfang war es ungewohnt, aber mittlerweile möchte ich es nicht mehr anders.

Nach und nach habe ich mein Schlafzimmer zur Lust- und Wellness Höhle ausgebaut. Ich habe einen Whirlpool im Zimmer und einen offenen Kamin. Durch entsprechende Dekoration und verschiedene Teppiche und Felle, entstand ein Wohlfühlraum.

Als ich das Programm für die Buchhaltung schloss, sah ich das Hintergrundbild auf meinem Monitor. Das Bild zeigt eine bildhübsche junge Frau mit langen braunen Haaren, dunklen Augen und leicht gebräunten Teint. Ich schätze sie auf ca. 25.

Ich möchte gerne mal in so einem Körper stecken, dachte ich mir…..als neben mir ein grelles Licht erschien. Ich drehte mich nach links und sah, wie aus dem Licht eine Frauengestalt in einem weißen Kleid erschien.
Die Frau kam auf mich zu und fragte mich, ob sie mir diesen Wunsch erfüllen sollte.

Ich konnte zuerst überhaupt nicht antworten. Als ich mich ein wenig gefangen hatte, fragte ich sie, wer sie sei. Sie antwortete, dass sie die Fee sei die mir meine Träume erfüllen kann.

Welche Träume fragte ich. Die, an die du gerade gedacht hast. Ich überlegte kurz und kam dann drauf, dass ich an die Frau auf meinem Monitor gedacht hatte.

Wie soll das gehen, fragte ich die Fee?

Ganz einfach, sagte sie. Sprich dreimal das Wort Madagaskar aus und du wechselst die Person. Andersrum funktioniert es natürlich auch, sagte sie.
Und das kann ich so oft machen wie ich will, fragte ich. Natürlich, aber nur ein Jahr lang. Dann musst du dich für einen Körper entscheiden.

Du musst noch wissen, dass wenn du dich in sie verwandelst, sie nicht in der Lage ist Kinder zu bekommen und auch um die Monatsregel brauchst du dir keine Sorgen machen. Du nimmst auch deinen Geist und Verstand und dein jetziges Wissen mit in diesen Körper, aber du wirst weiterhin denken wie jetzt auch. Als Mann.
Und es ist egal in welchem Körper du bist, älter werden beide.

Ohne groß zu überlegen, war ich von dieser Vorstellung fasziniert. Ab wann kann ich mich verwandeln, fragte ich die Fee.
Ab sofort. Aber bedenke, von der ersten Verwandlung an, ist es genau ein Jahr und der Zauber ist vorbei und du behältst den Körper in dem du gerade bist.
Ich schaute auf den Kalender und die Uhr. Heute ist der 17. Juli 2006 und es ist 21.17 Uhr.

Ich konnte es nicht fassen. Ein Jahr ab und zu als Frau leben und noch dazu so bildhübsch. Meine Phantasien galoppierten nur so, als ich an die vielen Möglichkeiten dachte, die mir diese Verwandlung bringt.

Ich sah zur Fee, als wieder dieses grelle Licht auftauchte und die Fee grinsend darin verschwand. Nach ein paar Sekunden war auch das Licht verschwunden.
Ich saß in meinem Bürostuhl und konnte es nicht erwarten es auszuprobieren.

Meine Familie schlief normalerweise um diese Uhrzeit schon, aber ich ging nach oben um nachzusehen. Aus dem Schlafzimmer meiner Lebensgefährtin Andrea kam Licht.
Ich ging zu ihr ins Zimmer. Sie lag auf dem Bett und las ein Buch. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Gute Nacht Kuss.

Ich ging sehr flott in mein Schlafzimmer und zog mich aus und stellte mich vor den Spiegel. Ich sah meinem Spiegelbild in die Augen und sagte dreimal Madagaskar. Bevor ich es das dritte Mal sagte, schloss ich die Augen. Nachdem ich es das dritte Mal ausgesprochen hatte, öffnete ich meine Augen. Es war unglaublich.

Ich sah im Spiegel diese bildhübsche junge Frau. Genauso wie auf dem Bild. Ich tastete meinen neuen Körper vorsichtig ab. Ich erfühlte die zarte weiche Haut, die langen Haare und natürlich mein neues Geschlecht. Langsam fuhr ich mit den Fingern die Konturen des Venushügels nach. Mit der anderen Hand berührte ich meine Brust und strich mit einem Finger über die Brustwarzen. Ein Schauer lief durch meinen Körper, als ich mit einem Finger meine Schamlippen teilte.
Als Mann bin ich schon sexbesessen und war schon vor der Verwandlung geil, aber jetzt in diesem Körper malte ich mir schon die tollsten Sachen aus, was ich damit anstellen würde.
Mein Mittelfinger bohrte sich leicht in meine Spalte und es wunderte mich nicht, dass ich schon sehr feucht war.
Ich drehte mich vor dem Spiegel um und betrachtete meine Rückseite und vor allem meinen geilen Arsch. Ich musste grinsen, weil ich gerade daran dachte dass ich diesen Arsch gerne fi**en würde, aber das ist wohl schwer möglich.

Mit beiden Händen fasste ich an meinen Arsch und knetete meine Backen und zog sie auseinander. Dann ging ich in die Hocke und spreizte meine Beine. Ich befühlte meine Spalte und zog die Schamlippen auseinander. Ich drang mit beiden Mittelfingern ein und dehnte mein Loch. Ein Wahnsinnsgefühl. Ich konnte nicht anders und rutschte den Sybian, der neben einer der Kommoden steht, neben das Bett. Den Sybian hatte ich für Andrea gekauft. Dieses Gerät macht jeder Frau Freude. Es besteht aus einem halbrunden mit Leder bezogenen Kasten, der oben an der Rundung eine Steckverbindung für verschiedene Aufsätze hat. Verbunden ist das Gerät mit einer Fernbedienung, an der man die Vibration und auch die Rotation stufenlos einstellen kann.
Ich kniete mich über den Dildoaufsatz und spreizte meine Schamlippen und spießte mich selbst auf. Ich schaltete die Rotation ein und der Dildo in mir fing langsam an zu kreisen.
Ich habe Andrea schon sehr oft dabei beobachtet, wenn sie darauf geritten ist, aber ich konnte natürlich nie die Gefühle nachvollziehen, wie es bei einer Frau ist.
Aber jetzt kann ich es und ich will es absolut auskosten.

Mit den Unterarmen lehnte ich mich auf die Bettumrandung auf und genoss das Gefühl des rotierenden Dildos in mir. Ich horchte in meinen Körper und versuchte zu lokalisieren, an welchen Stellen in meiner Vagina es mir am meisten gut tut. Nach einer Weile schaltete ich die Vibration dazu. Zuerst ganz leicht. Ich habe die ganze Nacht Zeit, dachte ich mir. Ich rutschte auf dem Dildo auf und ab und verstärkte damit das geile Gefühle, dass er in mir verursachte.
Nachdem ich die Vibration ein kleines bisschen höher gestellt hatte, dauerte es nicht lange und ich kam zu meinem ersten weiblichen Orgasmus. Die Gefühle die dabei auftraten, waren anders als wenn ich als Mann einen Höhepunkt hatte. Irgendwie war es noch geiler und intensiver. Ich drehte die Regler ein Stück zurück, aber nicht ganz aus. Ich wollte es ausklingen lassen und nicht abrupt aufhören. Andererseits habe ich ja auch ein Jahr um mich zu vergnügen.
Erst nach einigen Minuten schaltete ich das Gerät aus und stellte mich wieder vor den Spiegel und betrachtete meinen Körper. Einfach geil, war mein Gedanke als ich diese perfekten Rundungen sah. Ich ging rüber zu unserem Werkstattraum und holte einen Meterstab. Ich wollte ja wissen, wie groß ich eigentlich bin. Ich lehnte den Meterstab an die Wand und stellte mich davor. Mit der Hand markierte ich meine Größe. Ah, sagte ich zu mir und bemerkte dabei, dass ich bis jetzt noch nicht meine neue Stimme gehört hatte. Ich sagte so vor mich hin, dass ich 1,70 groß bin.
Ich hatte eine sehr schöne weibliche Stimme und verstaute den Meterstab.

Andrea und ich verkaufen viele Fetischklamotten im Internet, die ich zuvor preiswert im Netz erstanden hatte. Wir machten dann entsprechende Fotos und ich stellte sie wieder ins Netz. Im Gang vor meinem Schlafzimmer und auf Kleiderständern in der Waschküche lagerten wir diese Klamotten. Hauptsächlich Sachen aus Leder und Lack. Von Röcken über Kleider bis zu Unterwäsche. Stiefel und High Heels hatten wir auch jede Menge für den Verkauf.
Ich nahm aus dem Regal im Gang ein paar goldene Sandaletten mit zehn Zentimeter Absatz und probierte sie an. Wow, Andrea und ich hatten die gleiche Größe bei Schuhen, nämlich 37.
Aus der Waschküche nahm ich ein pistazienfarbenes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und schlüpfte hinein. Passt wie angegossen, sagte ich zu mir. Sogar die Kleidergröße 36 hatte ich mit ihr gemeinsam. Mein Busen brauchte anscheinend keinen BH. Er stand fest und ohne zu hängen und die Brustwarzen drückten leicht durch den Stoff des Kleides. Also, ich fand mich einfach nur geil.

Da kam mir der Gedanke, dass ich unter Tags so nicht aus dem Haus gehen kann. Wenn Andrea mich sieht oder die Kinder. Andrea würde im ersten Augenblick meinen, ich sei das Sexverhältnis von mir. Klingt paradox, aber es ist so.
Ich versuchte in Gedanken einen Weg zu finden, wie ich es Andrea am besten beibringen kann dass ich mich verwandeln kann. Aber wollte ich das? Irgendwann schon.
Mir wurde ein mir bekanntes Gefühl wahr. Meine Blase meldete sich. Wieder eine Erfahrung die ich machen muss. Pinkeln wie eine Frau. Ich ging rüber zur Waschküche. Dort befindet sich auch eine Toilette im Nebenraum und ich zog mein Kleid hoch und setzte mich auf die Klobrille.
Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen ein wenig auseinander und schaute nach unten um mir beim Pinkeln zuzusehen.
Na Ja, dachte ich mir. Als Mann kann ich besser zielen. Ich nahm danach ein Stück Klopapier und wischte meine Spalte sauber.

Im Schlafzimmer zog ich das Kleid und die Heels aus und legte sie beiseite. Ich nahm aus dem Regal im Gang einen String und BH aus Leder und ein Paar oberschenkellange schwarze Stiefel mit Pfennigabsätzen. Im Zimmer zog ich diese Sachen an und als ich in den Spiegel sah, war ich auf einmal geil auf mich selber.
Klar, dachte ich mir. Vom Denken bin ich immer noch Mann und im Spiegel sah ich eine wahnsinnig geil aussehende Frau in Lederklamotten.
Ich warf meine langen Haare zurück und beobachtete dabei meine Bewegungen im Spiegel. Ich bin mal gespannt, wie die Männerwelt auf mich reagiert, wenn ich mal als Frau in der Öffentlichkeit unterwegs bin.
Dieses Vorhaben wollte ich auf jeden Fall so schnell wie möglich in die Tat umsetzen.
Kleidung hatte ich genügend hier und auch Schuhe. Notfalls kann ich auf die Klamotten von Andrea zurückgreifen. Unterwäsche brauchte ich keine, da ich als Mann auch keine trug.

So langsam bekam ich Hunger. Ich wollte aber jetzt nicht in die Küche hoch und mir was kochen. Ach was, dachte ich mir. Dann bestelle ich mir was vom Pizzaservice. Ich nahm das Telefon im Schlafzimmer und rief an. Als sich der Chef vom Pizzaservice meldete, den ich ja schon seit Jahren kannte, kam mir in den Sinn das ich ja als Frau anrufe. Ich meldete mich mit meinem männlichen Nachnamen und sagte die Strasse in der ich wohnte. Ich bestellte zweimal Lasagne und einen Chianti. Er wusste, dass er um diese Uhrzeit im Untergeschoss anliefern musste. Hier hatte ich einen extra Eingang zu meinem Büro.

Nachdem ich aufgelegt hatte, zog ich die Stiefel und die Lederklamotten aus und schlüpfte in den Morgenmantel von Andrea der bei mir im Schlafzimmer hängt. Dieser Morgenmantel ist aus Satin im Leopardenlook und schwarzem Samtkragen.
Ich band den Gürtel des Mantels zu und zog meine Haare nach hinten. Der Spiegel gab mir die Gewissheit, dass mir der Mantel genauso gut stand wie Andrea.
Ich legte mich, bis das Essen kommt ins Bett und schaltete den Fernseher ein. Auf dem Tischchen neben dem Bett lagen meine Zigaretten. Ich fischte eine raus, steckte sie mir in den Mund und zündete sie an. Nach dem ersten Zug musste ich fürchterlich Husten. Die Dame ist wohl Nichtraucher, stellte ich fest nachdem ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
Bin ja mal gespannt wie das ist, wenn dieser Körper ein Glas Wein bekommt, dachte ich grinsend.
Während ich mir einen Film am Fernseher anschaute und auf mein Essen wartete, ertappte ich mich dabei, wie ich mit einer Hand meinen Kitzler rieb. Ich steckte einen Finger zwischen meine Schamlippen, zog in heraus und steckte ihn mir in den Mund. Ich musste doch kosten, wie ich schmeckte. Ich muss sagen, ich schmeckte sehr gut.
Die Bearbeitung meines Kitzlers brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu meinem zweiten Orgasmus. Gerade als die Wellen abebneten, klingelte es an der Tür.
Ich stand auf, nahm aus meiner männlichen Jeans die an der Zimmertür hängt etwas Geld und machte dem Fahrer auf.
Ich habe mir vorhin schon mal überlegt, was für eine Wirkung ich auf das männliche Geschlecht haben werde, aber mit dieser Wirkung habe ich nicht gerechnet.
Der Fahrer stand vor der Tür mit offenem Mund und starrte mich an. Er starrte auf meinen Busen. Ich sah an mir runter und stellte fest, dass ein Busen aus dem Morgenmantel hing. Ich ordnete meine Kleidung und band den Gürtel wieder richtig. Auf was man als Frau alles achten muss, dachte ich mir. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und der Fahrer machte seinen Mund wieder zu. Es war ein Neuer, den ich noch nicht kannte. Eigentlich ein hübscher Kerl. So um die 30 und gut 1,90 groß. Er fragte mich, wo er die Sachen hinstellen soll. Einfach hier hin und deutete auf die Ledercouch, die im Gang steht. Ich gab ihm das Geld und wünschte ihm noch einen schönen Abend. Er fragte mich, ob ich öfters bestelle. Ich bejahte dies und sagte ihm, dass wir uns noch öfters sehen werden. Er meinte daraufhin, dass hofft er auch und er heiße Robert. Ich schloss die Tür und trug das Essen und den Wein ins Schlafzimmer.
Aus der Küche holte ich mir Teller und Besteck und nahm ein Glas und einen Korkenzieher mit.
Im Schlafzimmer öffnete ich den Wein und schenkte ein Glas ein. Irgendwie hatte ich jetzt Lust auf den Whirlpool. Ich drehte den Hahn auf und temperierte das einfließende Wasser. Während das Wasser einlief trank ich ab und zu einen Schluck Wein. Sehr darauf bedacht, diesem jungen weiblichen Körper nicht zuviel zuzumuten. Als Mann mit meinen 45 Jahren war ich Alkohol gewohnt, aber als junge Frau wusste ich es noch nicht.
Nach einer ganzen Weile war der Pool voll und ich nahm die erste Portion Lasagne aus der Alupackung und verteilte sie auf dem Teller. Ich stellte den Teller und das Glas neben den Pool auf die Ablage, drehte den Fernseher in Richtung Pool und nahm die Fernbedienung mit. Ich stieg ins Wasser und legte mich in das herrlich warme Nass. Mit der rechten Hand aß ich mein Essen und mit der linken zappte ich mit der Fernbedienung durch die Programme. Ich musste auf einmal Lachen. Da steckte ich in einem geilen weiblichen Körper, aber die männliche Angewohnheit mit dem Zappen, hatte ich trotzdem.
Ich genoss das Essen und das warme Wasser. Nachdem ich die erste Portion aufgegessen hatte, füllte ich den Teller mit der zweiten Portion. Aber ich brachte nichts mehr runter. Na klar. Frauen essen nicht diese Portionen, die ich als Mann esse. Wieder was gelernt.
Ich lag bestimmt zwei Stunden in der Wanne und nachdem im Fernseher nichts Gutes mehr kam, hatte ich das Verlangen die ganze Nacht als Frau zu verbringen.
Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich sorgfältig ab und legte mich ins Bett ohne mich zuzudecken. Ich betrachtete noch einige Zeit meinen Körper und schlief dann irgendwann ein.

Das Klingeln meines Handys riss mich aus dem Schlaf. Ich schaute schlaftrunken auf den Wecker, der neben dem Bett steht. Fünf Uhr. Das konnte nur ein Fahrer von mir sein. Ich nahm das Handy und wollte gerade die grüne Taste drücken und mich melden, da fiel mir ein das ich ja noch eine Frau bin. Ich drückte auf lautlos und sagte zu mir, dass ich denjenigen später zurückrufen werde.
Ich stieg aus dem Bett und ging rüber zur Toilette. Bevor ich mich erleichtern konnte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mein Gesicht. So siehst du also um fünf in der Früh aus. Ich grinste mich selbst an. Ich gefiel mir auch um diese Uhrzeit.

Auf dem Weg zur Küche streifte ich mir den Morgenmantel über. In der Küche setzte ich mir eine Tasse Kaffee auf und betrachtete durch das Küchenfenster die aufgehende Sonne.
Das ist das schöne, wenn man auf dem Land wohnt. Der Wind streicht leicht über die Weizenfelder und die Ähren leuchten um diese Uhrzeit orangefarbig.
Mit der Kaffeetasse setzte ich mich an den Schreibtisch und betrachtete meine Hände und Füße. In Gedanken ließ ich den gestrigen Abend Revue passieren. Ich freute mich wie ein kleines Kind über den Gedanken, dass ich mich jetzt so einkleiden und benehmen kann, wie ich mir als Mann eine Frau vorstellen würde.
Ich blickte auf die Uhr und stellte fest, dass Andrea um halb Sieben aufsteht. Ich ging ins Schlafzimmer und hängte den Morgenmantel auf und sprach dreimal das magische Wort.
Ich stellte mich vor den Spiegel. Ich gefiel mir als Mann schon gut, aber als Frau noch besser.

Aber ich hatte ja noch ein Jahr..........





Fortsetzung folgt
2. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Mike am 01.04.07 12:33
Vielversprechender Anfang - Immer weiter so ...
3. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Under Her am 01.04.07 14:10
Mike

Dauert zwar noch ein bißchen, aber bald geht es weiter
4. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Siro am 01.04.07 14:49
Hallo Under Her

Guter Start

Die Augen und das Geschrei von Andrea wären interressant, wenn sie unverhofft zu Türe hereinschneien würde.


Gruss siro
5. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Under Her am 01.04.07 14:53
Siro

Pssst....

Hier wird nichts verraten. Auf ihre Augen bin ich auch mal gespannt

Aber ich denke, es kommt anders wie manche denken werden......
6. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von peru am 01.04.07 20:33
Hallo Under Her

ein Wunschtraum geht in Erfüllung. Wird es dabei bleiben??
Gespannt wie es weiter geht!!!

Gruss Peru
7. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Under Her am 01.04.07 21:08
peru

Wäre sowas auch dein Wunschtraum? Meiner schon.....
8. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Charly am 01.04.07 21:17
Hallo Under her,

super!!! Ich beantrage hiermit deine Beförderung zum Story-Writer!
Hast du dir redlich verdient.

Gruß - Charly
9. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Zwerglein am 02.04.07 01:37
Zitat

Wäre sowas auch dein Wunschtraum? Meiner schon.....


Wo ist diese Fee zu finden? -Lach-
Ja, so ab und zu, wäre das ganz lustig.

Charly muss ich mit Deiner Beförderung einfach Recht geben.
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Herzliche Grüße Zwerglein.
10. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Under Her am 02.04.07 08:52
Hi all

Nee Nee, meinen aktuellen Status mag ich. Nur wenn meine Lady es wünscht, dann kommt noch ein Zusatz dazu, der auch mit "S" anfängt
11. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Fred1971 am 02.04.07 10:27
Super UH
das glaube ich möchte jeder Mann mal erleben.

Tolle Geschichte weiter so !!!!!!
12. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von KG_Arti am 17.04.07 22:35
Hallo Under Her,
toller Anfang der Geschichte!!!
Wann geht es weiter
Lass uns nicht zu lange warten!!

KG_Arti
13. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von KG_Arti am 30.05.07 01:36
Lass uns doch nicht so lange Warten auf die Fortsetzung
14. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von KG_Arti am 01.07.07 15:47
Hallo Under Her,
Wann geht es weiter
Lass uns nicht zu lange warten!!
15. RE: Mein neues Leben......

geschrieben von Billyboy am 02.07.07 08:22
Hallo Arti, UH ist nicht mehr hier im Forum, also......

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