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Thema:
eröffnet von Julichen2 am 04.04.07 22:19
letzter Beitrag von Julichen2 am 15.09.22 17:14

1. Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 04.04.07 22:19

Hallo,

ich versuche mal ein wenig zu erzählen. Jetzt durch die massive Kritik mit mehr Absätzen.

Für mich ging es damals los, als wir in dem Haus in dem ich wohnte eine kleine Feier hatten. Eine Flurparty, im mittleren Flur wo sonst in einem 3 Etagen Haus in dem viele Studenten und einige Personen mit nicht so hohem Einkommen, wie ich zum Beispiel lebten. Es ging den Abend recht hoch her und irgendwie hatte ich auch ein wenig zu viel getrunken und meinte dann irgendwann das von den anwesenden doch niemand genug Mumm hätte mich zu fesseln. Gut ich war arg beschickert und hatte mich etwas aufs Glatteis führen lassen. Eine der neuen Studentinnen nutzte das aus, verschwand in ihren Flur und kehrte etwas später zurück und legte mir Handschellen an. Ich muß sehr verdaddert geschaut haben und hatte die Lacher leider auf meiner Seite.

Irgendwann (mir kam es wie eine Ewigkeit vor) meinte sie dann, ganz ruhig, Du kannst sie jederzeit öffnen, hast Du das nicht gewußt?" Ich stand da etwas verblüfft. Sie griff an die Handgelenke und die Handschellen waren ab. Von da ab erinner ich mich nicht mehr an viel, außer das ich irgendwie in mein Bett gekommen bin.
Am nächsten Nachmittag lief ich ihr wieder über en Weg und sie wollte wissen ob ich wieder nüchtern wäre. Ich hatte den Eindruck das ich mich total daneben benommen hättet und dachte mir den Abend ich entschuldige mich mal besser.

Bei Rika war ich ziemlich am Anfang. Nachdem ich zwei Mal gehört hatte das mein Verhalten nicht so schlimm gewesen war. Rika als Abschluß im unteren Flur grinste und meinte ich wäre nicht so schlimm gewesen. Etwas vorlaut aber schlimm wäre was anderes. Und dann schoß sie den Vogel ab, wie mir denn die Handschellen gefallen hätten. Irgendwie hab ich dann patzig gemeint das ich es unverschämt fand das sie Trickhandschellen benutzt hätte was dazu führte das sie meinte auch echte zu haben. Irgendwie dachte ich dann bei mir das das Mädel etwas bescheuert ist. Vor allem als sie meinte ich könnte ja gerne zum quatschen gerne mal zu ihr kommen.

Ich bin dann noch die Entschuldigungstour weitergegangen und dachte nachher das Rika mich böse verulkt hatte. Nur es reizte mich dann doch zu erfahren was sie mit quatschen meinte. Irgendwas steckte doch bestimmt dahinter, denn so mal eben Handschellen zu hause hatte ich nicht.

Nach ein paar Tagen klopfte ich dann bei Rika und dachte mir mal quatschen ist mal so reden. Es ging auch ganz normal los, so was macht man beruflich, woher kommt man, wie ist die Gegend aus der man kommt usw. Irgendwann kam ich dann auf die für mich interessante Frage, wieso bist hattest Du Handschellen die Du holen konntest? Und Rika lachte und meinte, Jule, auch wenn Du mich demnächst schief anschaust, ich bin ein wenig anders gestrickt. Ich mag S/M Spiele."
Ich war ein wenig verblüfft und wir schauten Uns eine Weile schweigend an. Irgendwann muß ich dann gestammelt haben" Du magst S/M Du siehst aber nicht so aus" Und Rika fing an zu grinsen. "Immerhin läufst Du nicht direkt weg. Ich bin auch nur ein Mensch nur meine Vorlieben sind vielleicht ein wenig ungewöhnlich. Du brauchst nicht zu erwarten das ich jetzt gleich in eine Ledermontour steige, Dich fessel , knebel und auspeitsche. Ich tu Dir nichts wenn Du das nicht willst. Außerdem was hast Du denn erwartet? Das alle Leute die S/M mögen gutaussehende Männer sind oder absolut muskulöse Frauen aus Bodybuilding Magazinen? "(Laut Rika war das anders herum, sag mal hast Du erwartet das die S/Mler alles Bodybuilder sind oder traust Du so was jemandem wie mir nicht zu?..............)
Irgendwie kamen wir dann noch darauf das ich mal mit Selbstfesselungen experimentiert hatte und Rika meinte das ich gerne einige ihrer Materialien nutzen dürfte wenn ich wollte. Sie hatte eine große Sporttasche mit einer Menge Utensilien die ich fasziniert musterte während Rika mir viel erzählte was aber zum einem Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus ging. Ich war viel zu fasziniert von dem ganzen Sortiment an Fesselutensilien das plötzlich vor mir lag und das mich in Träumereien verfallen ließ.
Ich lieh mir also einiges aus um es bei mir im Zimmer auszuprobieren, und Rika lieh es mir unter der Bedingung das sie aber nach einer Stunde mal schauen wollte ob ich nicht irgendwas machen würde wo ich mich nicht mehr draus befreien konnte. Ich musste ihr also versprechen eine Stunde bevor ich anfing mich zu fesseln bei ihr zu melden.
Wir einigten Uns schließlich und ich zog mit der Tasche in mein Zimmer und überlegte was ich denn nutzen wollte, Vor den Seilen hatte ich ein wenig mehr Respekt als vor den Ledermanschetten und den Ketten. Die würden sich immerhin nicht zusammenziehen, wie ich es mit Fesseln schon mal erlebt hatte. Also legte ich mir einiges raus und prüfte welche Schlüssel zu welchen Schlössern passten. Das war durch die Farbmakierung auf den Schlössern und Schlüsseln recht einfach.
Ich dackelte also runter zu Rika und informierte sie das ich gleich anfangen wollte mich mit ihrem Spielzeug zu befassen und das sie wie versprochen nach einer Stunde schauen sollte. So lange würde ich zwar eh nicht gefesselt bleiben aber das hatte ich Rika nicht vor mitzuteilen. Etwas gemein fand ich das sie erst mal wissen wollte was ich denn genau vorhatte und sie bestand drauf das ich ihr ausführlich erzähle wie ich mich fesseln wollte. Ihr Angebot das sie mich fesseln könnte lehnte ich ab.
Zu meinen Ideen gab sie dann noch ein paar Kommentare ab und brachte einige sinnvolle eigene Ideen an. Ursprünglich wollte ich mir einen Hogtie gönnen aber ihr Vorschlag gefiel mir dann doch etwas besser. Ich liess mich also zu dem Bauchgurt überreden (Aus meiner ursprünglichen Fesselung wäre ich nie an die Schlüssel gekommen wie ich inzwischen weis ).Nachdem also alles so weit geklärt war und die Schlüssel in Reichweite lagen wie ich dachte begann ich dann also.
Rika hatte zwar drauf bestanden das ich zumindest leichte Kleidung trug aber das fand ich ziemlich sinnlos, also zog ich mich ganz aus und legte mir zuerst mal das Halsband an das ich mir ausgesucht hatte. Ein schönes schwarzes Lederhalsband das nicht zu breit war für meinen Geschmack. Mit einem kleinen Vorhängeschloß sicherte ich es nachdem es bequem anlag. Genauso verfuhr ich dann mit den Hals und Fußmanschetten. Dann bewunderte ich mich erst mal ein wenig im Spiegel und posierte etwas (Laut Rika war ich als sie mich kennenlernte ein ziemlich eitles Huhn ) Dann der Bauchgurt der mir optisch gar nicht gefiel, aber ich wollte der erfahreneren mal glauben.
Immerhin war dies mein erster Versuch mit mehr Ketten und Ledermanschetten und nicht nur mit den Handschellen die ich besaß. Das sah dann etwas blöd aus, und der Knebel zu dem ich mich dann nachher hatte zu überreden lassen war ein durchlöcherter Ballgag. Eigentlich wollte ich erst den festen Ballgag nehmen nur da weigerte sich Rika mir den zu geben wenn sie nicht da wäre weil das zu gefährlich wäre ohne Aufsicht.

Jedenfalls ihrer Meinung nach. Das sah im Spiegel auch nicht ganz so aus wie ich es mir vorgestellt hatte und der Druck reichte mir noch nicht ganz also zog ich den Knebel noch etwas strammer an bevor ich auch den mit einem Schloß sicherte. Dann noch eine kurze Kette zwischen die Fu0ßmanschetten und ich legte mich auf mein Bett, befestigte eine Kette an meinem Bett und diese an meinem Halsband und danach zog ich meine Beinkette mit einer weiteren Kette (und noch mehr Vorhängeschlössern) in Richtung Bauchgurt und hatte so eine Art Hogtie. Zum Abschluß verband ich dann noch meine Handmanschetten mit einer Kette hinter meinem Rücken miteinander und dann fing ich an in eine Fantasiewelt zu entschlüpfen, in der ich meine hilflosigkeit so richtig genießen konnte.
Nur irgendwie kam ich mir noch viel zu flexibel vor und ich entschied das es eigentlich eine klasse Idee wäre die Handmanschetten direkt mit dem Bauchgurt zu verbinden. Mit einigem gewinde gelang es mir noch zwei Vorhängeschlösser zu finden und die Handmanschetten direkt auf meinem Rücken mit dem Bauchgurt zu verschließen. Und damit hatte ich dann ein Problem das mir anfangs gar nicht bewußt war. Ich döste und träumte noch etwas vor mich hin bis mich mein Speichel ziemlich störte und ich entschied das es eine gute Zeit wäre mit der Fesselung aufzuhören.
Und dann kam der Schock, ich hatte mich so vertäut das ich nicht mehr gut an die Schlüssel ran kam. Klar Rika hatte zwar gesagt "Achte drauf das Du die Schlüssel immer gut greifen kannst wenn Du mit Schlössern arbeitest. Das nimmt der Selbstfesselung zwar etwas den kick aber es ist besser." aber ich hatte es ignoriert. Na ja drankommen würde ich ja noch. Es wäre zwar etwas schwieriger und ich müßte mich etwas verrenken aber es würde gehen.
Nur der Versuch belehrte mich eines besseren. Ich konnte sie nicht sauber greifen und verfrachtete sie hinter den Nachttisch in den Zwischenraum zwischen der Zimmerwand und dem Tisch. Und so wie ich mich gefesselt hatte, konnte ich nun nicht mehr an die Schlüssel ran kommen und ich begann zu flennen. Dann begann ich an den Ketten zu zerren und hoffte das es irgendwie eine Schwachstelle gab. Der einzige Effekt war das sich die Lederbänder auf meiner Haut sehr deutlich bemerkbar machten und ich nach einer Weile erschöpft zusammensank und noch mehr heulte.
Ich war ausgeliefert. Immerhin wußte ich zwar, wer kommen würde aber mit meinen Träumereien war es vorbei. Und es war ziemlich beschämend. Ich lag nackt da, nackt und gefesselt und ich mußte warten bis mich eine Frau die ich nicht mal so gut kannte befreien würde. Verzweifelt starrte ich auf die Uhr und stellte fest das ich so noch eine ganze Weile gefesselt sein würde.
Warum hatte ich nicht Rika zugestanden mich zu fesseln oder nach einer kürzeren Zeit zu schauen. Ich war total verbohrt weil ich mir so sicher war das ich es jederzeit beenden könnte. Und nun mußte ich eine ganze Weile liegen, mit einem Knebel der mir inzwischen immer mehr weh tat und durch den mein Speichel mein Bett durchnäßte. Dazu kam das meine Kehle recht trocken wurde. Und als Reaktion auf mein Toben hatten meine Nachbarn auf ihre Art reagiert. Der eine drehte den Fernseher lauter, der andere die Musik . Irgendwann gab ich konsterniert auf und weinte noch vor mich hin.
Schließlich kam dann ein klopfen an der Tür und als ich mich nicht meldete ging die Tür auf und Rika kam rein. Ihr Blick wandelte sich von einem leicht fragendem Blick in einen ziemlich entsetzten, sie schmiß die Tür hinter sich zu, kniete neben mir am Bett und nahm mich dann in den Arm. Ganz ruhig, beruhig Dich, es ist gleich nicht mehr so schlimm. Wo sind die Schlüssel? Waren ihre ersten Worte während ich vor Freude weinte weil es bald vor bei wäre, es war jemand da, der mich befreien konnte. Irgendwie gelang es mir auf den Nachttisch zu deuten und Rika verstand was ich meinte (na ja sie fand die Schlüssel) aber von einer kompletten Befreiung war ich noch weit entfernt.
Sie löste die Fußkette vom Bauchgurt und befreite mich vom Knebel und setzte sich dann auf mein Bett auf eine trockene Ecke und legte meinen Kopf in ihren Schoß. "Erinnerst Du Dich noch dran das wir einiges abgesprochen hatten?" fragte sie mich und ich konnte irgendwie nicht weglaufen oder leugnen, also blieb mir nur übrig ihr zu zustimmen. An ihr "Du weißt das daß eine Strafe nach sich führen muß" werde ich mich wohl immer wieder erinnern. Ich nickte traute mich aber nicht zu reden.
Sie schüttelte ein wenig den Kopf und griff sich meine Brustwarzen und kniff rein, mein Au war vermutlich zu erwarten und sie fragte mich ob ich denn nicht reden könnte. Ich glaube ich habe ein doch gewinselt. Und dann kam auch eine Aufforderung die ich nicht vergessen werde, "Dann erzähl mal ganz genau was Du Dir denn so wünscht. Denn noch mal lasse ich Dich garantiert nicht alleine experimentieren. Und mich interessieren nicht deine Einkaufswünsche sondern Deine sexuellen Vorlieben, das die nicht ganz normal sind ist Dir doch auch klar, beichte mal."

Gruß

Jule
2. RE: Ein Anfang

geschrieben von danijelle am 04.04.07 22:38

hast du schön gemacht, Jule mein Liebes!
(du weisst schon)

Gruss
Nicola (Dani, Danijelle)
3. RE: Ein Anfang

geschrieben von Zwerglein am 05.04.07 00:42

Ja, so was kann passieren wenn alle Vorsichtsmassnahmen außer Acht gelassen werden.
Schlüssel die noch gut erreichbar sind, sind bei Selbstfesselung (selbstbondage) das A und O.
Zitat
Nur irgendwie kam ich mir noch viel zu flexibel vor und ich entschied das es eigentlich eine klasse Idee wäre die Handmanschetten direkt mit dem Bauchgurt zu verbinden.

Durch diese unbedachte Aktion waren die Schlüssel plötzlich nicht mehr im direkten Griffbereich.
Ein Glück für sie, das Rika erfahren ist und auf Kontrolle bestanden hat.
Jetzt bin ich auf die Beichte gespannt.
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Es grüßt das Zwerglein.
4. RE: Ein Anfang

geschrieben von Rainman am 05.04.07 21:22

Fängt ja gut an.
Mal schauen wie es weitergeht!


Mfg Rainman.
5. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 11.04.07 00:19

Irgendwie brauchte ich eine ganze Weile um zu begreifen was Rika da gesagt hatte. Das gemeine war das sie Recht hatte. Nur das so mal eben zu zu geben war ein ganz anderes Thema. Ich wand mich also erst mal vor allem körperlich um mich aus ihrem Griff zu befreien.
Nur viel gebracht hat es nichts, denn sie meinte, wenn Du nicht reden willst dann soll mir das recht sein, ich kann mir ja Zeit lassen Dich zu befreien. Du brauchst also eine kleine Denkpause? Mit einem fiesen grinsen hielt sie mir den schon bekannten Ballgag vor die Nase, willst Du den wieder tragen beim überlegen? Ich schüttelte den Kopf es war schon schlimm genug das ich ihr gefesselt ausgeliefert war. Darauf grinste sie nur und streifte mir eine Schlafmaske über den Kopf und ich war dadurch plötzlich blind. Als ich protestieren wollte spürte ich ihren Zeigefinger auf meinen Lippen. "Ganz ruhig Jule, entspann Dich. Ich lasse Dich jetzt noch nicht frei. Versuch Dich zu entspannen. Ich habe noch ein wenig Material zu besorgen." Als ich aufgehört hatte mich zu wehren, weil ich eh keine Chance hatte, hörte ich Rika den Raum verlassen und nach einer Ewigkeit wiederkommen. Dazu hörte es sich so an als ob sie ein schweres Objekt mitgebracht hätte. Mein Kopfkino kam zu Hochleistungen.
Nach einigem Rumoren wurde es dann still und ich fühlte Hände an meiner Maske die abgenommen wurde. Wieder sah ich Rikas Gesicht und ein eher spöttisches grinsen. "Ich glaube es wird Zeit das Du mir ein wenig erzählst Jule- Nicht Deine Lebensgeschichte sondern was Dich so fasziniert am gefesselt sein. oder wieso Du drauf kommst auf einer Fete zu schreien: "Niemand traut sich mich zu fesseln". Ich habe zwar ein wenig was gesehen in Deinem Zimmer aber ich glaube Du solltest mir erzählen was Dich wirklich dazu bewegt hat. Oh und ich habe Zeit, ich kann warten." Mit diesen Worten fing sie an meine Brüste zu streicheln und ich wurde dadurch immer nervöser. Irgendwann schrie ich "Halt, es ist gut, ich sags Dir, Gor" (laut Rika habe ich das gestammelt, mir kam es wie ein Schrei vor). "Du magst also die Gor Geschichten, was denn daran so besonders?" "Halsband, unterwerfen, aber und dann brach mir die Stimme und Rika fur fohrt, "Kein Brandzeichen, Nasenringe, kahlgeschorener Kopf?" Ich nickte nur und irgendwie liefen schon wieder meine Tränen.
"Jule, Du hast ganz komische Vorstellungen, ich glaube ich muß mir mit Dir etwas mehr Zeit nehmen. Hältst Du es noch eine Weile so aus?" Irgendwie war ich eh so durcheinander das ich nur nickte.
Es dauerte nicht so lange wie ich befürchtet hatte, dann war Rika wieder da, auch wenn sie sich umgezogen hatte. Statt der lockeren Jeans, T-Shirt Kombination hatte sie jetzt einen engen Ledermini und eine weiße Bluse an. Irgendwie entsprach sie jetzt mehr meiner Idee einer Domina als in den Alltagsklamotten von vorher.
Und sie grinste nicht mehr sondern befahl, nimm die Position ein die Du kennst. Ich lag da, Position die ich kenne? Was meint sie? Und irgendwie ging das ganze Bild kaputt als Rika anfing zu lachen. Ich weiß nicht wie lang sie brauchte um sich wieder zu beruhigen und der Kommentar, Du hättest Dein Gesicht sehen sollen half mir auch nicht so wirklich weiter.
Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie, Jule, ich will das Du die Gor Position einer Vergnügungssklavin an nimmst so weit es Dir möglich ist.
Mit ein wenig Unterstützung kniete ich dann auf dem Boden und spreizte meine Oberschenkel. Nur das gerade herunternehmen der Arme ging durch die Fesselung auf dem Rücken nicht. An diesem Zeitpunkt war es mir eigentlich schon ziemlich egal was nun kommen würde. Das änderte sich als Rika meinte, das ich jetzt wohl besser meine erste Strafe annehmen würde. Sie nahm einen kleinen Analplug, hielt ihn mir vor die Nase und fragte mich was das denn sei. Ich wusste es nicht und sagte daher nichts, worauf sie meinte das es meine erste Strafe sei und mir den kleinen Plug in den Hintern einführte.
Dann nahm sie mein Gesicht in beide Hände während ich mich noch an den Eindringling gewöhnen wollte und fragte mich, ob ich nicht etwas zu erzählen hätte. Vor allem da noch 2 Strafen auf mich warten würden. Eine die ich mir auswählen würde und eine auf die wir Uns gemeinsam einigen würden.
Und sie würde nun endlich gerne wissen was ich an Vorlieben und Tabus hätte.
6. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 13.04.07 00:48

Ich wußte nicht so recht was ich tun sollte und sank ein wenig in mich zusammen. Und auf Rikas Jule, Sklavenposition reagierte ich gar nicht. Ich wollte nicht einer Fremden erzählen was ich mir vorstellte. Es war mir dann doch etwas zu peinlich. Ich versuchte mich also zusammen zu krümmen und möglichst klein zu machen. Plötzlich fühlte ich zwei Hände auf meinen Wangen und Rika zog mich ganz langsam wieder hoch. "Jule, wir können sofort aufhören Du musst es nur sagen. Nur die Entscheidung liegt bei Dir. Du musst wissen ob Du Dich mir so weit anvertrauen willst das wir hier eine kleine Session abhalten oder Du sagst das war es."
Und bevor wir weitermachen, müssen wir das jetzt klären. Du weißt was ein Safeword ist?" Kopfschütteln meinerseits und als Reaktion sah Rika sehr verblüfft aus. "Du ich hab Dir das doch erklärt, wenn es Dir zu heftig wird sagst Du ein Wort, dann lasse ich Dich sofort aus allen Fesseln, hast Du das auch vergessen?" Nicken. .
"Jule, Du hast mir gar nicht zugehört, woll?" "Ich habe mir nichts gemerkt" war meine recht ehrliche Antwort. Also als ich Dich gefragt habe was Du magst war das auch geistig abwesend?" Ich quälte mir ein kann sein ab. Jule ich habe mir einige Sachen notiert was Du theoretisch magst. Fesselung, Hilflosigkeit, öffentliche Demütigung stellst Du Dir interessant vor, Auspeitschen interessant, Klammern interessant, Schamhaare rasieren absolutes Tabu, Cutting tabu, Branding interessant, das ist aber bei mir ein Tabu, Klammern weiß nicht, genauso Piercings und Wachs. Und Petplay und einige andere Sachen, hab ich noch nie gehört. Wie wäre es wenn Du mir das mal erklärst?"
Da war ich dann doch etwas arg überrumpelt, Ich hatte also nur die Wahl entweder komplett aufzugeben oder mich sehr weit zu erklären.
7. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 17.04.07 23:45

Irgendwie entschied ich mich für ich versuche es mal mit dem ganzen Programm was mein Kopfkino so im Angebot hatte. Eine große Wahl hatte ich eh nicht mehr. Rika hatte schon unheimlich viel aufgeschnappt. Und jetzt alles aufgeben wo ich kurz davor stand in die dunkle Welt des SMs einzutauchen ohne die irrsten Demütigungen akzeptieren zu müssen. Ich hatte plötzlich eine Wahl und konnte ein wenig gegensteuern.
Mein Ansatz mit ich will, wurde aber recht schnell abgeschmettert durch ein Jule, was willst Du wirklich?
Ich hatte angefangen mit einer Variation von Gor, mich unterwerfen und hörig werden, nur ich muß wohl maßlos übertrieben haben, denn Rika hörte sich das kurz an und sagte dann obigen Satz.
Sie griff in meine Haare und meinte daraufhin, Jule es basiert auf beiderseitigem Vertrauen. Wenn Du aufhörst zu flunkern dann können wir mal schauen was machbar ist. Unter den gegebenen Voraussetzungen.
Hör bitte auf mir etwas vorzulügen. Du bist hübsch und vermutlich auch recht nett, nur Du brauchst mich nicht einzuwickeln wie andere Kerle. Ich bin eine Frau und ich bin zusätzlich auch noch vergeben. Meine Lebensgefährtin wartet in Hamburg auf mich. Ich sollte gleich mal mit ihr telefonieren. Bin gleich wieder da.
Das schockte mich dann total. Ich kniete vor einer Frau die vergeben war? Was war nun schon wieder alles schiefgelaufen? Und ich geriet an eine Lesbe. Von wegen Träume mit starker Mann dominier mich.

Für mich dauerte es eine Ewigkeit bis Rika wiederkam und ich hatte dann meine Entscheidung getroffen.++
8. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 18.04.07 00:22

Ich mache jetzt etwas sehr ungewöhnliches,

könntet ihr Euch bitte dazu äussern was ihr von meinem bisherigen geschreibsel haltet?
Auch gerne Kritik, nur ich ich wüsste gerne ob ich es gegen eine Wand schreibe oder ob jemand es sich überhaupt mal angeschaut hat.

Bei den Lesern die sagten mehr Absätze bedanke ich mich übrigens. Ich hoffe die Überarbeitete Version am Anfang hat Euch gefallen.

Gruß

Jule
9. RE: Ein Anfang

geschrieben von Black Panter am 18.04.07 01:00

Hiho!

Ich glaube nicht,daß du gegen eine Wand schreibst. Ich hoffe aber auch,daß du nicht zu deiner eigenen Wand wirst.

Liebe Grüße,


Black Panter
10. RE: Ein Anfang

geschrieben von Zwerglein am 18.04.07 01:24

Zur Zeit, kann ich nicht viel kommentieren, da ich oft weg bin.

Auserdem kommentiere ich nur, wenn ich die Geschichte auch gelesen habe.

Deine Story ist bis jetzt ganz gut, und ich bitte dich schreib weiter.

Zitat

nur ich ich wüsste gerne ob ich es gegen eine Wand schreibe oder ob jemand es sich überhaupt mal angeschaut hat.

Warum solltest du gegen eine Wand schreiben?
Du hast schon über 3000 klicks, das spricht doch für dich.
Es gibt hier im Forum auch viele Gastleser die nicht kommentieren können.

Schreib also weiter und die kommentare werden schon noch kommen.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
11. RE: Ein Anfang

geschrieben von Charly am 18.04.07 01:44

Sag mal Jule,

wie lange hast du daran geübt. Warum zögerst du,
Dani hat es dir doch gleich gesagt: Es ist toll !!!

Ich habe bei dir vorhin das erste Mal angefangen
zu lesen - bis hier her. Es ist eine Geschichte, in die
ich so richtig eintauchen kann, alles um mich vergessen
kann (Mist - die Uhrzeit - muß heute früh raus).

Egal - Ich muß dir sagen (sage es sehr gerne), schreib
bloß weiter! Das ist kein "Anfang", das ist besser.

Ich auf jeden Fall, werde gerne bei dir weiterlesen.
Und falls du mir keine draufhaust, mach ich auch immer
wieder den Schnabel auf.

Ach ja - wo bleibt eigentlich der nächste Teil

(pschhhht - nur so als Tipp - schreib hinten hin "Fortsetzung",
dann weiß jeder, dass noch was kommt. Ist jetzt noch nicht
wichtig, weil die Story klarerweise erst anfängt, aber für
später. Aba i hob nix gsagt.)

Ach ja noch - "die Wand". Bin ich gestern erst gegen gelaufen,
die Beule hab ich heute noch. Man soll doch die Kurve nicht
schneiden! Aber die Wand, die du nennst, such mal hier nicht,
sondern schreib frei von der Leber weg. Und wenn die nicht mehr
mag, nimm die Milz. *grins*

Also - wad den nu, auf gehts - Viele Grüße, Charly
12. RE: Ein Anfang

geschrieben von bildersauger am 19.04.07 11:32

Also, ich schließe mich meinen Vorschreibern an.

Mir gefällt die Geschichte bisher auch sehr gut. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Bis dann

Kleiner Nachtrag: Bitte mache in den nächsten Teilen richtige Absätze. Also mit Leerzeile dazwischen. Das würde das lesen noch weiter erleichtern.
13. RE: Ein Anfang

geschrieben von fu am 19.04.07 21:00

Hallo Jule,

Du schreibst bestimmt nicht gegen eine Wand, und schon garnicht mit so einer Geschichte!!!

Mach weiter so, danke schön!!

PS.: Noch ein paar mehr Absätze würden nicht schaden, aber das ist schon fast Geschmackssache.
14. RE: Ein Anfang

geschrieben von Sibsn2000 am 19.04.07 21:57

Tolle Story, bitte weiter so!!!
15. RE: Ein Anfang

geschrieben von Rainman am 19.04.07 22:21

Mach doch mal bitte weiter. Bisher war die Story doch ganz in Ordnung!


Mfg Rainman
16. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 03.05.07 01:17

Irgendwie mochte meine Diskette nicht mehr, also musste ich neu tippen.
Aber danke für die Aufmunterung, ich glaube sonst hätte ich nicht weiter geschrieben sondern nur die Sonne angebetet .
Durch den Compifehler ist es leider wieder nur kurz.

Gruß

Jule

Ich kniete dann dort und kam zu der Überzeugung das es wohl keine schlechte Idee wäre weiter zu machen. Vor allem mit der Option immer aussteigen zu können.
Dazu kam das Rika nicht so verrückt wirkte wie ich mir das vorgestellt hatte sondern sie einfach lieb und nett wirkte. Gut, sie würde mir kein Brandzeichen verpassen aber da war ich eigentlich eh nicht scharf drauf. Ich gab dann nach einigem löchern Preis was ich gerne mal testen würde.
Das blöde war das Rika schon so in etwas wusste was ich wollte. Ich muss mich da schon früher verplappert haben. Ich hatte auch keine Chance den Analplug loszuwerden, egal was ich erzählte. Und sie fing dann an mich noch etwas strenger zu fesseln, indem sie eine Stange von meinem Bauchgurt über meine Oberarme zu einem Halsband (das ich erst wieder küssen musste) verband.
Dann verbot sie mir meine Beine zusammenzuführen und befestigte oberhalb meiner Knie eine Spreizstange. Ich fühlte mich dann total unwohl und Rika fing an, hattest Du Dich nicht beschwert Deine Brüste wären zu klein? Wir können die auch abbinden, dann sehen sie größer aus.
Ich schüttelte wild mit meinem Kopf aber es half nichts (gut ich hatte voher gesagt ich fänd es irre).
Dann brachte sie noch kleine Gewichte an meinen Brüsten an und verschwand.
Ich hörte sie im Bad rumoren und endlich kam sie wieder. Mit dem Badezimmerspiegel den sie mir gegenüber positionierte.
17. RE: Ein Anfang

geschrieben von danijelle am 03.05.07 07:25

Hallo Jule

machst du doch super Jule, gefällt mir hervorragend (nach wie vor), vorallem wenn man bedenkt oder weiß, dass es eigentlich keine Story ist, sondern die Wahrheit und nichts als dass! *fg

Gruss
Dani
18. RE: Ein Anfang

geschrieben von Zwerglein am 03.05.07 16:52

Hallo Julichen2,

ich weiß wie mühsam das ist mit den Compifehlern. Ich hatte einen Kumpel an der Hand der sich mit sowas auskennt.

Mein PC wollte einfach nicht mehr. Wahr wohl zu nachlässig und hab mir einen schönen Virus gefangen.

Habe ihm also die Kiste gebracht. Wahrscheinlich hat ers selbst nicht hinbekommen und hat ohne Rückfrage die Festplatte formatiert.

Nachher war er stolz das, das neu aufgespielte Windows wieder lief. Ich jedoch weniger.

Ich DANKE Dir darum führ die Fortsetzung auch wenn sie nur kurz ist.
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Gruß vom Zwerglein.
19. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 07.05.07 00:55

Nach einer ganzen Weile (mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor) traute ich mich in den Spiegel zu schauen.
Da kniete ich nun gefesselt auf meinem Bett, und konnte nichts tun ausser Rika zu bitten den Spuk zu beenden.
Ich starrte mich selber etwas irritiert an. Meine Brüste waren falsch gefärbt und an meinen Brustwarzen hingen Klammern an denen Gewichte befestigt waren. Ich streckte meine Brüste durch die Fesselung vor was mir im Spiegel nicht sehr angenehm auffiel und am schlimmsten war das ich meine Scham nicht verbergen konnte. Diese blödes Spreizstange zwang mich dazu sie offen zu halten. Als ich mich so im Spiegel sah wurde mir ein wenig unwohl und richtig schlimm wurde es als Rika sich dann hinter mich setzte und anfing mich zu streicheln und mir ins Ohr zu flüstern.
Die Versuchung das Saveword zu schreien war gewaltig, aber irgendwie hielten mich Rikas Hände und ihre Worte davon ab.
Ich verzichtete also auf den Rückzug und wollte wissen was weiter auf mich zukam.
Rika verband mir wieder einmal die Augen mit einer Schlafmaske und ich war blind, konnte aber noch hören was sie vorschlug. soll ich Dich jetzt etwas auspeitschen, Dich weiter mit Klammern versehen oder Dich weiter demütigen?
Ich entschied mich für die Klammern und stellte bald darauf fest das es eine blöde Idee war.
Rika fing daraufhin an, an den Klammern an meinen Brustwarzen zu zupfen und meinte, Du hast noch keine richtige Vorstellung was das bedeutet. Damit löste sie meine Fußfesseln und half mir mühsam auf (nein, es sah alles andere als ästhetisch aus).
Als ich dann mühsam stand, nahm sie mir die Gewichte an meinen Brüsten ab, löste die Brustfesselung und ich wäre fast umgekippt. Das tat unheimlich weh. Und als ich wieder einigermaßen fit war durfte ich mich setzen während Rika ein Seil geknotet hatte und mich anstrahlte. Entweder Du gehst über das Knotenseil oder Du entspannst Dich nach ein paar Peitschenhieben.
20. RE: Ein Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.07 12:52

für was wird sie sich entscheiden? das hätte ich gleich wissen wollen.
die entscheidung wird nicht leicht fallen.
sie kennt die länge des seils und wieviele knoten schmerzhaft sich in die fußsohlen drücken aber nicht die anzahl der peitschenhiebe.

ich hoffe daß deine compifehler behoben sind und uns mit längeren fortsetzungen erfreuen kannst.
21. RE: Ein Anfang

geschrieben von Julichen2 am 17.05.07 22:37

Ich saß da also und grübelte nur recht kurz bis ich Rika sagte das ich gerne die Peitsche kennenlernen würde- Sie schaute mich etwas verduzt an meinte dann aber na gut. Also dann arbeite ich ein wenig mit der Peitsche.
Was ist dir Lieber Peitsche oder Gerte? Ich schaute sie etwas irritiert an, gibt es da denn einen Unterschied?
"Klar gibt es den. Na ja, ich würde sagen das wir dann beides benutzen. Ist ja eh eine Session zum kennenlernen. Ich hab Dich wohl etwas falsch eingeschätzt. Gedulde Dich noch einen Moment."
Nach diesen Worten schnappte sie sich einen weiteren Stuhl und plazierte darauf einen Vibrator und einen Dildo.
So Jule, ich möchte gleich das Du eines der beiden Spielzeuge in en Mund nimmst und dann so stehenbleibst. "Ja Rika, ist ja nicht so schwer" Meine vorlaute Klappe mal wieder. Nachdem ich zu dem Stuhl getapert war und den Dildo in den Mund genommen hatte merkte ich erst langsam wie unangenehm die Stellung war.
Ich stand ziemlich gedemütigt und vor allem total dargeboten vor Rika die anfing mich zu streicheln und ein wenig an dem Plug zu rütteln was mir ein wohliges stöhnen entfahren ließ. Dann löste sie die Kette die meine Handgelenke mit dem Bauchgurt verbanden und hob sie ein wenig an. "Nimm den Dildo ruhg richtig tief in den Mund und stell Dir vor das Du jemanden einen bläst."
Mit diesen Worten hob sie meine Arme etwas weiter an und ich wurde tiefer auf den Dildo gedrückt. "Bleib so, Jule" sagte sie und nahm dann wieder die Schlafmaske und setzte sie mir auf. "Du siehst spitze aus so, aber ein wenig verzieren müsste ich Dich noch vor der Peitsche" Sagte sie und dann spürte ich wieder die leichten Gewichte an meinen Brüsten und sie setzte mir auch zwei an die Schamlippen.
Ich wimmerte ein wenig weil ich noch all zu gut in Erinnerung hatte wie weh es tut wenn die abgenommen werden.
Dann fing sie an mich mit der Peitsche zu streicheln. Ich fühlte das kalte Leder auf meiner Haut und wartete drauf das sie zum ersten mal Zuschlug. Aber sie fuhr erst mal mit den Riemen an meinem ganzen Körper entlang und ich fühlte ein wohliges kribbeln und wartete. Dann war plötzlich die Berührung des Leders weg und ich hörte den ersten Schlag, aber Rika hatte nur auf den Stuhl neben mir geschlagen. "Willst Du das wirklich?" fragte sie noch einmal und ich nickte und dann ging es los. Sie schlug nicht allzu kräftig auf meinen Rücken, die Oberschenkel und nachher auf den Po.
Dann musste ich mich hinstellen und den Dildo im Mund behalten als sie auf die Gerte wechselte die sie auch erst mal wieder meinen Körper erkunden ließ.
Dann hob sie die Gewichte mit der Gerte an und ließ sie wieder fallen, bis sie mir dann 10 Hiebe auf den Oberkörper versetzte, zum Glück nur 4 auf die Brüste und 2 Hiebe auf meinen Intimbereich.
Ich war total aufgedreht und auch sehr feucht und hoffte das Rika jetzt langsam genug hätte nur sie führte mich dann wieder zu meinem Bett und sie ließ mich darauf hinlegen.
"Ich glaube für Heute reicht es beinahe." Sagte sie dann und nahm den Vibrator und führte ihn mir ein. Sie ließ ihn kurz in mir spielen und entfernte ihn dann wieder und ich hörte das summen und sie meinte "Wenn Du kommen willst musst Du Dich ein wenig anstrengen. Ich halte ihn ein klein wenig über Dir". Und nachdem ich mich dann etwas hochgestemmt hatte fühlte ich ihn wieder. Dieses Spielchen des entziehen des Vibrators und höher halten spielte sie eine weile mit mir und ich war immer weiter aufgegeilt bis schließlich die Gerte voll auf meine erwartungsvolle Scham schlug. Ich krümmte mich zusammen so gut es ging nur die Fesseln ließen nicht allzu viel zu.
So einen Schmerz hatte ich vorher noch nie erlebt und ich spuckte den Dildo aus und wollte das Safeword schreien.
Nur dann fühlte ich Rikas Hände auf meinem Gesicht die mich ganz doll festhielten. "Jule, eins musst Du Dir merken, wenn Du Dich in den Bereich einläßt, kann Dir vieles passieren. Vor allem etwas was Du nicht erwartest. Das ist es was den Reiz ausmacht." Mit diesen Worten setzte sie mir einen Ringknebel ein und verschwand mit den Dildo im Bad und reinigte ihn. Als sie wiederkam steckte sie mir den Vibrator in den weit geöffneten Mund mit den Worten "So schmeckst Du, lecker?"
Ich fühlte mich total gedemütigt aber dann fing sie an mit dem Dildo meine Scham zu bearbeiten. Ich war total am auslaufen und wartete nur darauf das sie mich endlich zum Höhepunkt brachte. Ich war so scharf wie niemals zuvor. Nur sie zog erst mal noch die Klammern ab und die Schmerzen bremsten mich ein wenig aber dann war es so weit. Ich erlebte einen Orgasmus wie ich ihn noch nie vorher erlebt hatte.
Danach löste Rika mir die Fesseln und streichelte mich noch ein wenig und meinte das ich mich tapfer gehalten hätte und ich mich bei ihr melden sollte wenn ich Interesse an mehr hätte.

Ende

PS: Soll ich an dieser Stelle jetzt weiterschreiben oder aufhören, na ja oder einen neuen Tread starten wie es weiterging. Meine Erste Session ist hiermit eigentlich am Ende-
22. RE: Ein Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.07 22:42

da hast du vieles erleben dürfen. hat es dir gefallen?


wenn du mit der zweiten session weitermachen willst kannst du das hier anhängen oder einen neuen thread machen. das ist deine entscheidung.


danke daß du deine bisherigen erlebnisse uns niedergeschrieben hast. ich habe sie gerne gelesen und es würde mich freuen, mehr davon zu lesen.
23. RE: Ein Anfang

geschrieben von mikezed am 17.05.07 22:56

Gefällt mir gut, wie du deine Erlebnisse niedergeschrieben hast.
Hm, vielleicht könntest doch hier den Thread weiterführen und in loser Reihenfolge weitere Sessionerlebnisse anhängen, also das Ganze fortsetzen.
24. RE: Ein Anfang

geschrieben von corsetsandrubber am 17.05.07 22:58

Sehr gut zu lesen finde ich.

Ich faende es am besten wenn Du den Thread einfach fortsetzt - dann kann man leichter den Ueberblick behalten. Aber die Entscheidung liegt bei Dir.

Corsets & Rubber
25. RE: Ein Anfang

geschrieben von bluevelvet am 18.05.07 07:11

Sehr schön geschrieben, Julichen2! - Ich würde gern an dieser Stelle weiterlesen. Bleib ruhig im hiesigen Thread. "Anfang" darf ja durchaus mehr bedeuten als nur "erste Session".

Bluevelvet
26. RE: Ein Anfang

geschrieben von danijelle am 18.05.07 07:37

Hey Julia,


weiter, weiter, weiter, weiter schreiben, jetzt hier und ganz schnell und viel und vorallem das Thema Keuschheitsgürtel nicht vergessen, hihi


Gruss
Lou
27. RE: Ein Anfang

geschrieben von Freaky am 18.05.07 08:09

..., eine echt klasse geschriebene Geschichte und falls es ja was erlebtes erzählt könnte es ja im Kopfkino zu einer "never ending Story" gemacht werden.
Vorraus gesetzt man hat die Zeit und Lust.
28. RE: Ein Anfang

geschrieben von Gil_Galad am 18.05.07 10:46

Ich glaub hier möchte jeder wissen was nach dem anfang kam und ich denke auch dass es besser ist hier weiter zu schreiben weil man dann nicht immer suchen muss wo denn der erste Teil ist wenn man neu zu den Lesern dieser wirklich tollen Story gehört.
Aso noch was; Das echte leben ist halt doch oft mindestens genau so spannend wie jede Fantasie.
Ich freue mich schon auf eine weitere Fortsetzung

Grüße

Gil_Galad55
29. RE: Ein Anfang

geschrieben von Rainman am 18.05.07 22:30

Hallo Julichen2!


Deine Geschichte war doch gut! Du solltest weiterschreiben.



Mfg Rainman.
30. RE: Ein Anfang (Fortsetzung)

geschrieben von Julichen2 am 02.06.07 23:10

Ich war nach dieser einen Session sehr durcheinander. Gut, es hatte mir
gefallen, irgendwie, nur hatte ich mir das erleben anders vorgestellt, als
es sich nachher anfühlte.

Rika war meiner Meinung nach recht brutal gewesen und ich hatte zwar teile
der Session gemocht aber ich war oftmals davor aufzugeben. Es war irgendwie
eine Gradwanderung, das warten auf den großen Kick von dem ich oft gehört
hatte, nur war es den ganzen Aufwand und vor allem die Schmerzen wert?

Gut, so bin ich noch nie gekommen, wie an dem Abend und das frustrierende
war, ich hatte Rika so ziemlich um die Session gebeten weil ich mir das als
praktische Session aus den Internetforen raus gelesen hatte. Wenn, dann
würde mich das bei einem Herren vermutlich eh alles erwischen und das war
noch das harmlosere.
Wenn ich an die ganzen Berichte mit Piercings dachte und dann so Praktiken
wie Branding und Cutting, muß nicht sein.

Meine Kopfkinoleinwand hatte mich ein wenig im Stich gelassen. Und ich war
mir nicht sicher ob ich auf Rika oder auf mich saurer sein sollte. Vor allem
da ich es mir, mehr oder minder, so von Rika gewünscht hatte.

Und sie hatte mich mehrfach während der Session gefragt ob ich bereit wäre
für die nächste Maßnahme.

Zeit ganz gut, na ja knapp 4 Tage dann gab es ein Hallo und das wars.

Aber lang klappte das nicht denn nach knapp einer Woche klopfte Rika bei mir
an die Tür und meinet das wir reden müssten. Und damit hatte sie leider nur
zu recht. Nach einer Weile Small Talk kam sie auf die Session zu sprechen
und fragte was denn los sei.

Ich antwortete recht wahrheitsgemäß das es nicht so das war was ich erwartet
hatte, worauf sie ein wenig schief grinste.

"Jule, Du hattest es Dir so gewünscht. Also ich hab mich bemüht all das
einzubringen was Du mir erzählt hast was Du erleben möchtest."

Ja klasse Rika, so schlau war ich inzwischen auch. Etwas überrascht war ich
von ihren nächsten Worten: "Eigentlich hatte ich erwartet das Du das Safe
benutzt. Ich hab eigentlich drauf gehofft."

Ich muß wohl extrem blöd gekuckt haben weil Rikas grinsen noch schiefer
wurde.

"Jule, mit der Session, wenn das das ist was Du willst, die Männer in der SM
Szene rennen Dir die Türen ein. Ganz wohl war Dir dabei aber nicht, so wie
Du schaust, wohl?"

Ein leichtes Kopfschütteln meinerseits war die Antwort.

"Ich mache Dir einen Vorschlag, wenn Du immer noch Interesse dran hast, dann
erzählst Du mir jetzt ganz in Ruhe wo Du Deine Ideen her hattest und wie
gute s Dir wirklich gefallen hat."

Na ja, sie hatte mich halt, ich erzählte ihr dann das ich mir einiges im
Internet zusammengesucht hatte und das es mich fasziniert hatte. Nur das es
mir auch etwas zu heftig war, was in der Session lief.

Ich war Rika unheimlich dankbar das sie nicht losgelacht hat während meiner
"Beichte" und das sie es mir nicht übel nahm das ich sie vor und während der
Session mit geklauten Ideen versorgt hatte.

Sie schaute etwas enttäuscht und meinte, das sie sich schon etwas über meine
Ideen gewundert hätte, es aber möglich gewesen wäre.

Danach gab sie mir zwei Telefonnummern von Bekannten von ihr, mit denen sie
schon geredet hätte, die bereit wären mal mit mir zu telefonieren.

Und sie meinte noch das sie mit mir gerne noch mal eine Session durchführen
würde, aber dann zu ihren Bedingungen. Nicht eine die ich mir aus dem Netz
gebastelt hätte, sondern eine die ihr und mir mehr Spaß machen würde.

Als ich fragte ob sie das ernst meinte, erwiderte sie, das sie gerne mit mir
eine Session machen würde die sie für angemessen hielt. Nur ich müsste
aufhören irgendwelchen Mist zu verlangen sondern einfach mich mal fallen
lassen und ihr vertrauen.

Ich überlegte eine Weile und nahm dann die Erste Telefonnummer zur Hand.

Fortsetzung folgt
31. RE: Ein Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.07 23:31

hallo julchen,

wie ich mich freue daß du weiterschreiben willst.

nur du hast wieder fortsetzung folgt da unten vergessen oder soll schon schluß sein?

das wäre aber schade. ich möchte gerne wissen, was da passiert ist bei der telefoniererei?
32. RE: Ein Anfang

geschrieben von Maximilan am 03.06.07 00:21

Hallo Julchen,

schöne Geschichte!!

Schön das du weiterschreibst....
33. RE: Ein Anfang

geschrieben von Black Panter am 03.06.07 02:26

Hallo Julichen2!

Prima,weiter so,meint


Black Panter
34. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 15.06.07 23:52

Was mich irritierte waren die Kürzel die sie darauf markiert hatte. Bei der Ersten stand 24/7, Tunnel, Bondage, 2 Kids, megasüß und auf dem anderen Stand, maso pur, Ruhe bewahren, gebrochen (leider).
Als ich die Notizen sah, schaute ich nach Rika aber die war schon auf dem Weg zur Tür. Also hatte ich die tolle Wahl sie nicht genau verstehen zu können und einfach mal anrufen oder erst mal im Netz suchen. Ich dachte mir damals, so in etwa weißt Du ja was dass heißt. Aber nach meinen ersten Patzern, dachte ich mir es ist besser zu fragen.
"Rika, wart mal, was heißt das?"
Rika drehte sich um und grinste. "Was denn?" "Also, ich vermute mal Du willst mir irgendwas wichtiges mit den Notizen bei den Nummern sagen, oder?"
Ich dachte gar nicht das Rikas grinsen noch breiter werden konnte, aber sie strahlte mich an wie das berüchtigte Hohnigkuchenpferd. "Jule, es steht deutlich da in welche Richtung die Beiden gehen, oder?" Mit diesem bescheuertem grinsen.
Und das verblasste erst als ich zugab was Rika eh erwartet hatte." Ich hab Angst da anzurufen, ich kenne so Leute nicht."
Rika kam zurück und setzte sich neben mich und fragte mich recht schüchtern ob sie mich in den Arm nehmen dürfte. "Jule, wie weit bist Du eigentlich wirklich? Nur Ideen? Noch nie vorher real was ausprobiert?" Ich fing total an zu heulen und konnte nichts sagen. Ich hatte mich mal von einem Ex überreden lassen mich fesseln zu lassen und mir damals auch meine Angst vor Schamhaarrasuren zugezogen.
Und dann halt die sehr heftige Session mit Rika.
Und ich dachte bei der Session mit Rika das müsste so sein. Bis Rika mir mitteilte das es nicht ihr Ding war.
Nur das war arg verspätet.
Wir hatten dann ein recht langes Gespräch in dem Rika mich erst einmal "aufklärte" über einige SM Spielarten und Grenzen, Grenzen und Absprachen. Ich merkte da ganz deutlich das ich total falsche Vorstellungen hatte.
Gerade als Rika mir berichtete wie sie zu einer Herrin geworden ist (die Weitergabe dieses Berichts ist nicht erwünscht) merkte ich das es sehr starke Unterschiede zwischen den Dominanten gab. Ich dachte zu Anfang das es ein einfaches Strickmuster gibt das alle befolgen.
35. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.07 00:07

freut mich daß du dich aufgerafft hast weiterzuschreiben.

mich würde es sehr interressiern was es sich mit den kürzeln und ziffern auf sich hat.
36. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 21.06.07 06:44

Ich war mir nicht sicher ob ich überhaupt den Mut aufbringen würde bei einer der Beiden anzurufen. Irgendwie machte es mich total kirre aber Rika bestand darauf das ich mit Beiden , zumindest mal kurz, rede.

Kathrin war einfacher zu erreichen da sie eh jeden Tag bei Rika anrief. Nur bei dem Gespräch mit ihr wurde mir arg schummerig. Ich hatte mich gerade daran gewöhnt das es nicht extrem ablaufen muss und dann erzählt mir Kathrin was sie mag. War mir deutlich zu heftig.

Dann hatte ich Glück und bekam Helga ans Telefon. Gut es war eine Telefonitis mit Unterbrechungen aber ich begriff was Rika mir mit ihren Kommentaren sagen wollte. Sprotte stand darauf lange Zeit gefesselt zu sein. Was sie aber wegen ihrem Nachwuchs aufgeben musste. Sie und ihr Mann stellten den Spielkeller zur Verfügung, da sie ihn selber kaum noch benutzen konnten. Nach der Beschreibung war ich total wild drauf den mal zu sehen.

Nur Rika pfiff mich erst mal ganz deutlich zurück.

Zuerst musste ich ja mit ihr eine Session erdulden die sie als angemessen ansah.

Nur was konnte sie mir schon groß bieten? Nichts.

Aber da hatte ich mich sehr stark vertan. Nur sie ging an allem vorbei was ich erwartet hatte. Sie hatte mir abgerungen das wir ein Wochenende gemeinsam verbringen. Ich sollte meine Fantasien ausleben dürfen, sie aber auch einiges einbringen dürfen.

Es ging am Freitag Abend total harmlos los. Rika hatte ein leckeres 3 Gänge Menue zubereitet und mich dabei mal wieder ziemlich gelöchert. Ich sagte ihr das ich ihr von Samstag früh bis Sonntag Abend gehören würde.

Was dann kam hatte ich nicht erwartet
37. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 22.06.07 22:51

Kommentare bitte nicht löschen. Ich bin froh über jede Äusserung.

Wenn es zu stressig sein sollte löscht lieber den Diskussionstread.

Gruß

Jule
38. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Rainman am 22.06.07 23:58

Hallo Julichen2!

Nette Story. Ist doch bisher voll In Ordnung. Bitte schreib weiter!



Mfg Rainman.
39. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Zwerglein am 23.06.07 23:57

Zitat

Was dann kam hatte ich nicht erwartet

Wie kannst Du nur an dieser Stelle aufhören? Das ist ja schlimmer als im Werbefernsehen!

Schreib also schnell weiter.
-----


-----

sehnsüchtig wartend grüsst das Zwerglein.
40. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 30.10.07 23:41

Na ja, ich hab mich jetzt eine ganze Weile selber bekämpft und weitergetippst.
Nur wenn ich das hier anhänge werd ich nichts anderes mehr schreiben.
Gut ich war eh sehr sehr faul mit tippen, aber egal.
Also entweder hier Werbung beenden oder etwas neues posten was mir eher liegt.
Hab da auch schon ein paar Seiten vorbereitet (skeptischanschaut, ok es sind mehr als 2 ist aber was anderes.

Gruß

Jule

PS: Dani ich werde seit ich 3 bin oder so Jule gerufen. Auf Julia reagier ich nicht
41. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von danijelle am 31.10.07 07:17

sorry, Maus!

Bussi
Daniela
42. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Linux am 20.02.11 14:04

Ja, nicht übel
43. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 26.02.11 19:49

Ich wunder mich ein wenig das Du das ausgebuddelt hast Linux.

Inzwischen bin ich sogar fast wieder so weit es weiter zu schreiben nur damals ging es mir deutlich zu nah.
Wurde etwas zu persönlich.Gerade weil nach Rika ein fürchterlicher Absturz kam .

Sorry

Jule
44. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Zwerglein am 02.07.14 18:26


Zitat

Inzwischen bin ich sogar fast wieder so weit es weiter zu schreiben nur damals ging es mir deutlich zu nah.


Schade, mit dem Weiterschreiben hat es scheinbar nicht geklappt

-----
Gruß vom Zwerglein
45. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 10.10.14 18:40

Na, ich überleg gerade was ich einstelle, nur ich müsste vermutlich um eine Verlegung der Story bitten.

Ich habe mir in Ruhe die nächsten Seiten angeschaut und bis es zu dem Bereich KG kommt dauert es noch.

LG
Jule
46. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von bluevelvet am 18.10.14 06:17

Auf ausdrücklichen Wunsch von Julichen2 verschiebe ich diese Story in "Gedichte und andere Geschichten". Bei Bedarf kann ich sie wieder zurückschieben.

VG Blue

47. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von bluevelvet am 27.11.14 21:18

... und genau das tu ich jetzt - auf Wunsch von Julichen2.

VG Blue

48. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 11.09.22 00:23

Ich schubse es einmal wieder nach oben damit eine Person die mir sehr wichtig ist es leichter findet.

Achte bitte auf den Datumsstempel wann es geschrieben wurde.
49. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von sturmgras1 am 13.09.22 09:13

guten morgen Julchen, guten morgen Forengemeinde

ich bin noch nicht so lange hier und dem Schubser verdanke ich, dass ich diese Geschichte geniessen durfte.

sie ist wunderbar in Handlung und Stil. Sie ist einfühlsam und klingt fast authentisch mit all dem Zwiespalt und Stimmungen.

auch ich freute mich pber eine Forzsetzung, aber das ist nicht der Grund für diese Zeilen.

der Grund:

@Julchen2 Du!
ich wünsche Dir unabhäbgig sämtlichet Umstände, due es geben mag, dass Du wieder positiven Kontakt zu derjenigen Person findest, die Dir nach so vielen Jahren dies Zeilen wert waren!

mit besten Grüssen

sturmgras
50. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Edwin Prosper am 13.09.22 10:30

Also ich befürworte ebenfalls eine Fortsetzung deines Berichts und deiner Erfahrungsschilderungen.
51. RE: Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 15.09.22 17:14

Zitat
Also ich befürworte ebenfalls eine Fortsetzung deines Berichts und deiner Erfahrungsschilderungen.


Wisst Ihr,

dies ist die Geschichte bei der ich begriffen habe, dass es Sinn macht eine Geschichte zu schließen und nicht noch auf Wunsch weitere Fortsetzungen dran zu stückeln.

Da wo Ende steht ist Schluß.
Vom Rest war ich selber nicht mehr überzeugt und ich glaube das merkt Mann/Frau/divers auch.

Lieber Gruß

Jule


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