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Thema:
eröffnet von bert2004 am 09.04.07 11:16
letzter Beitrag von Alleinstehender am 11.04.07 17:18

1. Sklavenarbeit

geschrieben von bert2004 am 09.04.07 11:16

Hallo,

Das Normale wird ja wohl sein, dass der Sklavenstatus nichts an bestehenden Arbeitsverhältnissen ändert. Ich fände es jedoch interessant, wenn die Sklavin / der Sklave nebenher noch weitere Tätigkeiten aufnimmt, um das Einkommen seines/seiner Dom zu verbessern. Diese Tätigkeiten sollten ihr/ihm seinen Sklavenstatus deutlicher machen. Also kämen vor allem Tätigkeiten in Frage, die körperlich schwer sind, erniedrigend, nicht allzugut bezahlt. Was habt ihr da für Ideen? Wie kann man diese Sklavenarbeit kategorisieren? z. B.:

- Arbeit für einen Slaven
- Arbeit für eine Sklavin

- Nebenbeschäftigung bzw. Wochenendarbeit
- Vollzeitbeschäftigung

- "normaler" Arbeitgeber
- Arbeitgeber mit BDSM-Hintergrund

Gruß Bert
2. RE: Sklavenarbeit

geschrieben von wncicero am 10.04.07 20:38

Hallo bert2004

Ich seh hier einen gewissen Widerspruch an deine Anforderungen an einen Sklaven. Du schreibst hier, er soll
das Einkommen seines/seiner Dom erhöhen, andererseits propagierst du, dass er/sie möglichst wenig verdient.

Das passt irgendwie nicht zusammen. Sinnvoll wäre doch eine hochbezahlte Tätigkeit, damit der/die Dom sich
ein schönes Leben leisten kann. Was soll es denn nun sein?

Ein wenig konkreter und ich glaube, die Angebote würden nur so sprudeln.

Viele Grüße wncicero
3. RE: Sklavenarbeit

geschrieben von bert2004 am 11.04.07 15:50

Hallo wnciero,

klar ist es besser, wenn die Tätigkeit hochbezahlt ist. Ich denke nur, dass bei dem Tätigkeitsprofil (körperlich schwer, ...) i.d.R. keine hohe Bezahlung erfolgt - oder irre ich mich da?

Gruß Bert
4. RE: Sklavenarbeit

geschrieben von Alleinstehender am 11.04.07 17:18

Ein freundliches, aber trotzdem nachdenkliches Hallo an die Fangemeinde!

Also die letzte Aussage stimmt mich nachdenklich.
Ich las da einstens einen grausamen Bericht über den Krig damals in Vietnam.
Da wurden doch glatt Deliquenten an 4 Pfählen am Boden festgebunden.
Wäre grundsätzlich nichts Schlechtes, aber: Darunter befanden sich frisch aufkeimende Bambussprossen. Und diese Pflanze kann enorme Wachstumsschübe haben....
Angeblich wurden diese bemitleidenswerten Menschen durch den frisch wachsenden Bambus bei lebendigem Leibe durchbohrt.
Ich persönlcih weiß nicht, wie weit da die Wahrheit geht, aber ich kenne so manchen Bambusstab aus dem Baumarkt, und habe ein reges Vorstellungsvermögen.
Mancher mag ja auf Schmerzen stehen, aber das ist bei weitem zu viel.

Schönen Abend noch!


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