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Thema:
eröffnet von Babydoll am 26.04.07 12:22
letzter Beitrag von abjoerg am 19.10.16 09:43

1. Das Ehe-Baby

geschrieben von Babydoll am 26.04.07 12:22

Wie sollte das nur mit uns weitergehen? Gelangweilt schaute ich mir die Schaufenster-Auslagen an, während ich lustlos an einem Eis schleckte. Wir waren nun seit 3 Jahren verheiratet und irgendwie hatte uns der Alltag eingeholt. Keine Leidenschaft, keine Nähe, kein Prickeln mehr. Nur noch Langeweile!

Mein Name ist Nicole und ich bin 37 Jahre „alt“ – na ja, alt ist relativ: Ich fühle zwar körperlich den Zahn der Zeit, ansonsten empfinde ich mich als sehr jugendlich. Mein Mann ist 6 Jahre älter als ich und ist, in meinen Augen, ein sehr gutaussehender Mann. Er trägt zwar einen kleinen Bauchansatz mit sich herum, aber gerade das mag ich so an ihm.

Es hatte alles so schön begonnen! Nachdem wir uns 2 Jahre kennen gelernt hatten, beschlossen wir zu heiraten. Es war aus voller Überzeugung und niemals hätte ich an unserer Liebe gezweifelt. Heute, 3 Jahre später, war die Luft raus ... Aber warum war es so weit gekommen?

Markus, mein Mann, war immer ein geschäftiger Typ, der genau wusste, was er wollte. Seinen Job als Schreiner führte er mit sehr großer Sorgfalt und akribischem Eifer aus. Ich arbeitete als Erzieherin in einem Kindergarten. Die Kleinen brachten soviel Freude in mein Leben, so dass ich meinen Schmerz darüber verwinden konnte, keine eigenen Kinder zu bekommen. Es wollte einfach nicht klappen! Wir waren beide kerngesund; doch eine Schwangerschaft ließ auf sich warten. Unser Leben hatten wir danach ausgerichtet, Singles zu sein. Wir reisten viel und gönnten uns allerlei Luxus. Unsere Eigentumswohnung war großzügig geschnitten und auch sonst kannten wir wirtschaftlich kein Manko.
Und trotzdem diese Unzufriedenheit ... Mein Job brachte mir zwar Freude, aber immer häufiger musste ich mich einfach „hinschleppen“ – meine wirkliche Aufgabe fehlte mir!

Nächtelang sprachen wir über unsere dahin plätschernde Ehe und wussten keinen Rat. Als ich ihm eines Tages sagte, dass es vielleicht besser sei, sich einige Monate zu trennen, brauste mein Mann auf. „Bloß weil wir einmal eine kleine Flaute haben, willst Du alles abbrechen?“, wütete er.
„Nein, Markus! Das habe ich doch gar nicht gesagt! Ich glaube nur, dass wir etwas Abstand brauchen“, erklärte ich ihm.
„Wenn ich so was schon höre!“ Er war außer sich. „Das ist der Anfang vom Ende! Wenn wir uns jetzt trennen, dann werden wir nie wieder zusammen finden! Wir werden eine andere Lösung finden! Ich liebe Dich, Nicole. Wirf das bitte nicht weg. Liebst Du mich denn gar nicht mehr?“, fragte er sanft.
„Doch, das tue ich. Aber diese Gleichgültigkeit, in der wir leben, macht mich fertig. Ich habe das Gefühl, dass wir kein Ziel mehr haben und dass wir unsere Zeit vergeuden, obwohl das Leben doch so schön ist!“ Schluchzend meinte ich:“ Ach, Markus! Was sollen wir nur tun?“
Er legte liebevoll den Arm um mich und sagte:“ Ich werde es Dir morgen sagen." Diese Gedankenspiele waren schon lange in ihm und er hatte immer auf den richtigen Moment gewartet, dieses umzusetzen und Nicole zu sagen. Jetzt war die Zeit dafür reif! Lächelnd meinte er: "Lass uns schlafen gehen. Morgen werden wir eine Lösung finden."

Wir gingen zu Bett und als wir am nächsten Morgen gemeinsam aus der Wohnung gingen, sagte er:“ Ich möchte Dich heute Abend zum Essen ausführen. Mach Dich schick!“ Er gab mir einen Kuss und wir fuhren zur Arbeit.

Der Tag war gut gefüllt mit aufregenden Ereignissen im Kindergarten – Geschreie, Gezanke, Geheule -, so dass ich spät nachmittags erschöpft zu Hause ankam. Nachdem ich eine halbe Stunde auf dem Sofa gedöst hatte, duschte ich mich und ging ins Schlafzimmer. Dort stand ich unschlüssig vor meinem Kleiderschrank. Hm. Wenn wir schick ausgehen, werde ich mal mein „kleines Schwarzes“ anziehen, dachte ich mir. Schmunzelnd zog ich es aus dem Schrank. Das war schon ein Hingucker! Ich hatte es mir letztes Jahr zur Hochzeit einer Freundin gekauft und hatte bislang keine weitere Möglichkeit gefunden, es anzuziehen. Ich streifte es mir über und zog dazu schwarze hohe Sandalen an. Prüfend warf ich einen Blick in den Spiegel. Wow! Das sah gut aus!

Als Markus nach Hause kam, staunte er nicht schlecht! Er trat auf mich zu und meinte:“ Was habe ich doch für eine hübsche Frau! Da muss ich aber aufpassen, dass Dich mir keiner wegnimmt“, bemerkte er grinsend. „Komm, jetzt möchte ich mich mit Dir sehen lassen. Ich habe uns ein italienisches Lokal in der Stadt ausgesucht.“ Und wir fuhren los.
Als wir am Tisch in der Gaststätte saßen, nahm der Ober unsere Bestellung auf. Wir hatten beide tagsüber nicht viel gegessen und machten uns jetzt hungrig über die Leckereien her.
Nachdem der Ober das Essen abgeräumt hatte, sagte Markus:“ Nicole. Ich habe mir etwas für uns überlegt. Bitte unterbrich mich nicht, auch wenn Du in diesem Moment noch nicht davon überzeugt bist.“
Neugierig schaute ich ihn an. „Was meinst Du denn?“

„Ich möchte, dass Du Deinen Job kündigst“, meinte er. Ich zog die Luft an! Was? Warum sollte ich denn meinen Job kündigen? „Ja, aber ...“, ich versuchte mich zu sammeln. „Bitte unterbrich mich nicht. Ich habe alles genau durchdacht.“ Er rückte seinen Stuhl näher an den Tisch und lehnte sich weiter vor. „Wir brauchen mehr Zeit füreinander. Und Du brauchst ein Ziel vor Augen. Ich verdiene genug Geld für uns Beiden. Dann werden wir eben auf den einen oder anderen Urlaub verzichten müssen. Aber es gibt Schlimmeres.
Ich möchte, dass Du all Deine Slips wegwirfst. Ebenso Deine Hosen und auch die dunklen Röcke und Kleider. Das einzige, was in Deinem Kleiderschrank hängen sollte, sind helle Röcke, Blusen und Kleider. Wir werden Dir noch einiges dazu kaufen müssen, aber das tun wir dann, nach und nach.“ Er hielt kurz inne und trank ein Schluck Wein. „Schau einmal: Du und ich wollten ein Baby. Das hat leider nicht geklappt. Aber wir haben doch uns! Und ich habe mein Baby! Verstehst Du? Ich möchte Dich zu meinem Kind machen. Ich liebe keinen Menschen mehr auf dieser Welt als Dich. Ich möchte Dich umsorgen, Dich verwöhnen und Dich erziehen.“

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen! Was hatte er da gerade gesagt?! Er will mich erziehen? „Also, jetzt mach aber mal nen Punkt! Was redest Du denn da? Du willst mich erziehen? Ich bin doch kein Hund oder ein Kleinkind!“ Empört stützte ich mich an der Tischkante ab. „Was denkst Du Dir nur?“

„Nun beruhige Dich!“ Markus sprach nun sehr leise. „Ich habe alles genau durchdacht und es wird Dir an nichts fehlen. Ich glaube, dass Dir die Selbständigkeit nicht gut tut und Du einfach einen Menschen brauchst, der Dich formt und lenkt. Und genau das möchte ich! Ich möchte, dass Du nichts mehr ohne mich tun kannst. Du sollst abhängig von mir sein, damit Du nie wieder Gedanken an unsere Trennung verschwenden wirst. Und wenn du genau in Dich hineinhorchst, weißt Du, das ich Recht habe. Das willst Du Dir jetzt natürlich noch nicht eingestehen.“

„Jetzt langt`s aber! Du spinnst doch total! Lass uns bitte zahlen. Ich möchte nach Hause!“ Zornig stand ich vom Tisch auf und steuerte Richtung Ausgang. Ich wartete an unserem Auto auf meinen Ehemann und schüttelte verwirrt den Kopf. Was war denn nur in Markus gefahen? Was redetet er denn da für ein wirres Zeug!

Die Autofahrt nach Hause verlief schweigend. Ich traute mich noch nicht einmal, meinen Gatten anzuschauen. Die ganze Situation war mir irgendwie zuwider!
2. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von SteveN am 26.04.07 12:48

Hallo Babydoll !

Mann, du schmeißt hier Super-Stories ins Forum als
wenns nichts wäre.
Ich komme mit dem Lesen und Kommentieren überhaupt nicht mit.
Jetzt soll Nicole das Baby spielen. Wenn sie Nachwuchs bekommt
darf sie ihre alte Rolle wieder übernehmen ?

Viele Grüße SteveN
3. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von Babydoll am 26.04.07 13:22

Es macht mir auch einen Riesen-Spaß diese Geschichten zu schreiben! Und die Worte und Gedanken kommen, je mehr ich schreibe, wie von selbst!
4. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von Latex_Michel am 26.04.07 13:41

Respekt, der Anfang macht Lust auf mehr....

Sehe blos zu, dass die Geschichte weiter geht....

Gruß

Michel
5. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von michellle am 26.04.07 18:03

der Anfang ist schon mal sehr interessant und auch wieder sehr gut geschrieben.

LG Michelle
6. Das Ehe-Baby - Teil 2

geschrieben von Babydoll am 26.04.07 21:55

Als wir durch die Wohnungstür gingen, sagte Markus:“ Jetzt entferne bitte die Sachen aus Deinem Schrank, um die ich Dich gebeten habe.“ Entrüstet erwiderte ich ihm:“ Markus! Ich weiß nicht, was Du hier vorhast. Aber ich werde das nicht mitmachen! Morgen werde ich die Wohnungsinserate studieren und hoffentlich schnell das Passende finden.“ Ich drehte mich um und ging ins Badezimmer. Dort wusch ich mich, zog mich aus und legte mir einen Bademantel über. Markus war in der Zwischenzeit ins Schlafzimmer gegangen und ich legte mich aufs Sofa, um ziellos durchs Fernsehprogramm zu zappen. Ich wollte mich einfach nur ablenken!

Das Programm war nicht wirklich aufregend und ich fühlte mich sehr müde. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer, in der Hoffnung, dass mein Mann schon schlafen würde. Tat er aber nicht! Er saß auf der Bettkante und meinte:“ Zieh den Bademantel aus. Ich werde Dich nun für die Nacht fertig machen.“
„Sag mal: raffst Du es nicht?!“ Wütend blitzte ich ihn an. „Lass mich zufrieden mit Deinem „Bemutterungs-Scheiß“! Ich mach da nicht mit!“ Aufgebracht zog ich meinen Bademantel aus und wollte meinen Pyjama überziehen. Wo war der denn? Normalerweise legte ich ihn unter das Oberbett. Aber da war nichts. Grummelnd ging ich ins Bad, um zu sehen, ob ich ihn dort liegen gelassen habe. Aber auch dort fand ich nichts. Stampfend lief ich zurück ins Schlafzimmer. Was für ein Tag! Kopfschüttelnd öffnete ich den Kleiderschrank, um einen frischen Pyjama rauszuholen. Mir fiel die Kinnlade runter! Der Inhalt meines Kleiderschrankes hatte sich auf ein Minimum reduziert! Da, wo früher Pyjama`s lagen, lag jetzt ein weißes Nachthemd. An der Kleiderstange hingen lediglich 3 geblümte Kleider und 2 weiße Blusen. Und die Unterwäsche war komplett verschwunden! Rasend vor Wut drehte ich mich zu meinem Ehemann um und schrie:“ Sag mal: Geht’s denn noch? Gib mir sofort meine Klamotten wieder!“
„Nicole. Ich habe es Dir doch schon erklärt: es ist so zu Deinem, bzw. unserem Besten. Jetzt leg Dich bitte aufs Bett.“ Er zog meine Bettdecke weg, um mir Platz zu machen.

„Mein lieber Markus...“ Ich musste mich beherrschen, einen ruhigen Ton zu wahren. Langsam atmete ich tief ein und aus, um dann zu sagen:“ Ich möchte Dich bitten, heute auf dem Sofa zu schlafen. Ich ertrage Deine Nähe nicht.“

Markus stand auf und stöhnend legte ich mich in mein Bett. Was war das denn jetzt? Irgendetwas zwickte mich im Rücken. Noch ehe ich mich versah, stand mein Mann über mir und legte mir einen Bauchgurt um. Diesen verschloss er mit einem kleinen Magnetschloss. Ich bäumte mich auf und musste aber feststellen, dass ich mich nicht mehr aus dem Bett bewegen konnte.
„Mach mich sofort los! Sofort!“ Rief ich ihm entgegen.
„Hör auf zu schreien – Du machst sonst noch das ganze Haus wach“, ermahnte Markus mich.
„Ich schreie, soviel ich will! Verdammte scheiße! Mach mich los!“ Die Spucke sprang aus meinem Mund; so aufgebracht war ich.
„Na gut. Du willst es ja nicht anders.“ Er öffnete seinen Schrank und holte einen großen Schnuller mit einigen Schlaufen daran, hervor. Entsetzt schaute ich ihn an! „Wag es nicht! ... sonst....“, drohte ich ihm. „Sonst, was?“, fragte mich mein Gemahl. Unsanft setzte er sich auf meinen Oberkörper und begrub mit seinen Oberschenkeln meine Arme unter sich. Dann stopfte er mir den Schnuller in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf. Meine Hände und Füße fixierte er nun ebenfalls in festen Baumwoll-Schlaufen ans Bett. Dann stand er auf und schaute mich an. Ich tobte und versuchte mich aufzurichten. Aber die Gurte waren unnachgiebig und hielten meinen Bewegungen locker stand. Die glucksenden Laute, die meinem Mund entkamen, waren so undeutlich und leise, dass sich die Nachbarschaft über den Lärm in unserer Wohnung nun keine Sorgen mehr machen musste.

Markus kniete sich vor mein Bett und sprach mit ruhiger Stimme:“ So. Nicole. Jetzt kannst Du langsam ruhiger werden. Du kannst jetzt eh nix ändern“, stellte er fest. „Ich werde morgen Deinen Job kündigen. Du wirst nicht mehr hinfahren müssen. Ich werde das für Dich erledigen. Damit Du das Bett nicht voll machst, werde ich Dir jetzt eine Windel anlegen. Zappel bitte nicht so herum, damit ich sie vernünftig schließen kann.“ Er zog aus dem Nichts so ein weißes, wattiertes Etwas und legte es unter meinen Hintern. Beziehungsweise zerrte er es darunter, da ich versuchte, mich mit Händen und Füßen zu wehren. Es hatte keinen Sinn! Er verschloss diese Pampers und legte darüber noch ein Plastikhöschen. „Damit, nichts daneben geht“, fügte er fürsorglich hinzu.

Vor lauter Scham liefen mir die Tränen aus den Augen und ich hörte auf, mich gegen die Fixierungen zu wehren. Es hatte ja eh keinen Sinn! Markus gab mir einen Kuss, legte sich dann seelenruhig auf die Nebenseite des Bettes und wünschte mir eine gute Nacht. Pah! Eine gute Nacht! Wie sollte ich denn so zur Ruhe kommen? Am liebsten hätte ich das ganze Haus zusammen geschrien, aber der Schnuller hinderte mich daran. Schnell musste ich feststellen, dass Markus ganze Arbeit geleistet hatte: ja, gründlich war er schon immer! Meine Fesseln saßen bombenfest und ein Entfliehen war unmöglich! Als ich das begriff, wurde ich zusehends ruhiger und schlief dann ein ...

Am nächsten Morgen stand Markus auf, ging duschen und kam dann ins Schlafzimmer zurück. Ich schaute ihn abwertend an. Unfähig mich zu äußern oder zu bewegen, rüttelte ich an meinen Fesseln und wollte ihm so meinen Unmut darbringen.
Lächelnd schaute er mich an und sagte:“ Guten morgen, mein Liebling. Ich werde jetzt im Kindergarten anrufen und sagen, dass Du nicht mehr kommen wirst. Deine Kündigungsfrist überbrücken wir mit Arbeitsunfähigkeit. Wir werden morgen zum Arzt gehen. Dann komme ich gleich zurück und werde Dir das Frühstück bringen.“ Er ging aus dem Schlafzimmer und unruhig wartete ich seine Rückkehr ab.

Als er wieder zu mir kam, hielt er ein Baby-Fläschchen mit weißer Flüssigkeit drin, in der Hand. Er setzte sich zu mir auf das Bett, löste meinen Schnuller und wollte ansetzen, den Nuckelaufsatz in meinen Mund zu führen. Ich riss den Kopf zur Seite und schrie:“ Hör auf mit diesem Mist und mach mich endlich los!“ Unbeirrt hielt er meinen Kopf fest, drückte mir die Nase zu und steckte mir das Fläschchen in den Mund. Luftschnappend sog ich an dem Sauger und musste, wohl oder übel, die warme Milch trinken. Er legte das Fläschchen erst zur Seite, als ich es komplett ausgetrunken hatte. Meine Augen hielt ich geschlossen, da ich mich entsetzlich bloßgestellt fühlte. Inzwischen war mir die Lust nach Schreien vergangen und matt sprach ich zu ihm:“ Markus ... bitte ... lass mich aufstehen. Du hattest jetzt Deinen Spaß. Jetzt reicht es aber.“ Ich blickte ihn mit Rehaugen an. Mein Mann erwiderte meinen Blick und meinte:“ So schön brav kannst Du sein. Ruh Dich noch ein wenig aus, bevor ich Dich für den Tag fertig mache.“ Er steckte mir erneut den Schnuller in den Mund und verschloss ihn wieder am Hinterkopf. Ungläubige Blicke folgten ihm, als er aus dem Schlafzimmer ging und ich hörte, wie er telefonierte.

Oh bitte! Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich versuchte erneut an den festen Bandagen zu zehren –ohne Erfolg! Starr lag ich auf dem Bett und konnte mich keinen Zentimeter aus diesem bewegen.
7. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.07 22:50

das ist ein starkes stück von ihm.
da sollten doch beide zustimmen.
wird sie sich fügen oder bei jeder gelegenheit protestieren.
8. Das Ehe-Baby - Teil 3

geschrieben von Babydoll am 27.04.07 09:07

Nach etwa einer halben Stunde kam Markus zu mir und löste zunächst die Fußfesseln. Ich fing sofort an, herumzustrampeln. „Wenn Du nicht ruhig liegen bleibst, lege ich sie Dir sofort wieder an“, drohte er mir. Ich riss mich zusammen und hoffte darauf, dass er die weiteren Fixierungen lösen würde. „Hat mein Baby denn ihre Windel benutzt?“ fragte er. Wutschnaubend schüttelte ich den Kopf und presste ein:“ Ngie!“, durch den Schnuller hervor.
„Früher oder später wirst Du sie nutzen müssen; ob Du nun willst oder nicht. Präventiv werde ich Dir noch eine Spreizhose anlegen, damit Du nicht auf die Idee kommst, davon zu laufen.“ Er legte mir eine mit Plastik überzogene Hose zwischen die Schenkel. Diese hatte in der Mitte einen breiten Steg, wodurch ein Schließen der Beine unmöglich wurde. Er verschloss sie und stülpte mir weiße Frottee-Fäustlinge über meine Hände. Die Handgelenks-Fixierungen löste er vom Bett. Jetzt konnte ich zwar meine Arme wieder frei bewegen, aber meine Finger waren in diesen Handschuhen eingeschlossen!

„Ich werde jetzt den Bauchgurt lösen. Aber, ich warne Dich! Versuch nicht, davonzurennen. Die Haustür ist verschlossen. Naja, und die Spreizhose wird Dich am Wegrennen ohnehin hindern. Trotzdem werde ich Dir vorsichtshalber ein Brustgeschirr anlegen.“ Und er band ein Laufgeschirr, wie bei den Kleinkindern, die nicht aus dem Buggy fallen sollen, um meinen Oberkörper. Er löste den Bauchgurt. Mit festem Griff zog er mich auf dem Bett empor und beschämt stand ich mit der Spreizhose und dem Schnuller vor ihm.
„Ich habe Dir ein schönes neues Kleidchen besorgt. Schau!“ Er zog mich zu seinem Kleiderschrank und taumelnd lief ich neben ihm her. Ich konnte kaum aufrecht gehen durch den breiten Steg der Hose! Er öffnete den Schrank und zauberte einen Traum aus rosafarbenen Tüll hervor! Zumindest wäre es für ein Kleinkind ein Traum gewesen – für mich war es eher ein Traum“a“! Widerwillig ließ ich mir dieses alberne Kleid anziehen, nachdem er das Brustgeschirr kurz gelöst hatte, um es mir sofort wieder umzulegen, als ich das Kleid an hatte. Wir gingen ins Bad und mein Mann entfernte den Schnuller mit einer Hand. In der anderen Hand hielt er das Brustgeschirr und machte sich nun dran, mir die Zähne zu putzen. Es war alles so peinlich und beschämend! Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken oder hätte meinen Mann gevierteilt!

Dieser führte unbeirrt seine Handlung fort und schien komplett in seiner Aufgabe aufzugehen. Nach der Morgenwäsche zerrte Markus mich in unser Wohnzimmer. Dort hatte er eine Decke auf den Boden gelegt, auf die er mich nun setzte. Das Brustgeschirr wurde mit einer langen Lederkette verbunden. Das Ende verschloss er an einer Wandhalterung, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Die muss er gestern oder vorgestern dorthin gemacht haben! Das wäre mir sonst beim Putzen aufgefallen! Wieder einmal sah ich, wie ausgereift diese ganze Geschichte von meinem Mann inszeniert war. Woher hat er nur diese ganzen Sachen?! Ah! Das waren wahrscheinlich diese geheimnisvollen Päckchen, die ihm zugeschickt wurden und die ich nicht einsehen durfte. Er erklärte mir damals, dass es mein Weihnachtsgeschenk sei.

Ich musste über seine Detailliebe etwas schmunzeln – ja, das war mein Markus! Nichts überließ er dem Zufall; alles war bis ins kleinste Detail durchdacht!
Aber wo glitten denn meine Gedanken ab?! Nein!
Spontan wurde ich mir meiner misslichen Lage bewusst und ich versuchte mich von dem Schnuller zu befreien. Doch die Fäustlinge taten ganze Arbeit und verschlossen meine Fingerfertigkeit, um die Fixierung am Hinterkopf zu lösen. Auch das Aufrichten wollte mir nicht gelingen. Diese blöde Spreizhose hinderte mich an einem vernünftigen Gang und auch die Leine, die mit der Wand verbunden war, ließ nur einen kleinen Bewegungs-Radius zu. Also, saß ich dort, mit breitem Sitz und spürte meine Blase nach Entleerung drängen. Nie! Diesen Gefallen werde ich Dir nicht tun! Dachte ich mir. Und verbissen konzentrierte ich mich auf das „Wegdrücken“. Nach einigen Minuten musste ich es aufgeben. Die Nacht und die ausgetrunkene Milchflasche forderten ihren Tribut und fast erleichtert gab ich meinem Drang nach.

„Hast Du die Windel voll gemacht?“ Ertappt blickte ich meinen Ehemann an, der überraschend neben mir stand und die Schamesröte durchzog mein Gesicht. Schmunzelnd kniete er sich zu mir:“ Siehst Du. Es geht doch! Du musst Dich vor mir nicht schämen. Ach Nicole! Es ist so schön, Dich so süß hier vor mir sitzen zu haben. Das ist mein größter Traum seit langer Zeit und jetzt können wir ihn endlich leben. Wenn Du heute schön artig bist und das tust, was ich Dir sage, werden wir etwas Shoppen gehen. Wenn Du nicht tust, was ich Dir sage, muss ich Dich leider ans Bett fixieren und dort den ganzen Tag lassen. Jetzt werde ich erst einmal Deine alte Kleidung in den Müll schmeißen.“ Entsetzt schaute ich ihn an und flehend legte ich meine Fäustlinge um seine Arme. „Bicke ngich!“, stammelte ich unter dem Schnuller hervor.

„Aber Du brauchst sie doch nicht mehr. Und wir werden heute noch etwas Hübsches Neues für Dich finden. Sei nicht traurig! Du bekommst viel hübschere Kleidung, als Du vorher hattest!“ Er stand auf und schleppte 2 Kleidersäcke durch unsere Wohnungstür. Meine schönen Sachen! Traurig blickte ich ihm hinterher.

Nach ein paar Minuten kam Markus zurück und löste die Leine von der Wand. Er führte mich ins Schlafzimmer und sagte:“ Wenn ich Dir jetzt den Schnuller entferne, wirst Du dann leise sein?“ Eifrig nickte ich ihm zu. Er löste die Fixierung und nahm den Schnuller aus meinem Mund. Dieses lästige Gummiteil nervte mich total und ich war froh, meinen Mund wieder frei bewegen zu können. „Danke!“, hauchte ich ihm entgegen. Überrascht schaute er mich an und meinte:“ Schön, dass Du Dankbarkeit empfindest. Dann sind wir auf dem richtigen Weg.“ Ich setzte mich auf mein Bett und er fixierte meine Füße am Bettende.

„Aber Du sagtest doch, wenn ich das tue, was Du sagst, gehen wir Shoppen!“ „Ja, das werden wir auch! Ich möchte Dich jetzt aber anziehen und sicher gehen, dass Du nicht herumzappeltst!“ Lächelnd wand er sich meinem Schrank zu und zog ein geblümtes kurzes Kleid hinaus. Das hatte ich noch nie gesehen; er musste es gestern in meinen Schrank gehängt haben! Er löste das Brustgeschirr und streifte mir das Kleid über. Die Spreizhose entfernte er ebenfalls und zog mir stattdessen eine blau gerüschte Hose über. „Oh bitte! Bitte nicht so was rüschiges“, bat ich ihn. Schmunzelnd löste er die Fußfesseln und ich durfte aufstehen. „Aber so kann ich doch nicht rausgehen!“, stellte ich fest. Das Rüschenhöschen blitzte – bei genauerer Betrachtung – deutlich unter dem Kleidsaum hervor. Das Kleid selbst war sehr schlicht. Es war aus einem einfachen Baumwollstoff und hatte keine Ärmel. Über der Brust war eine kleine blaue Schleife. Man könnte es als enganliegendes Babydoll beschreiben, wobei das Kleid nicht plüschig oder transparent war. Es hing A-förmig vom Körper hinunter und verdeckte die Körpersilhouette.
„Natürlich kannst Du das! Das Kleidchen ist wie für Dich gemacht und wenn Du Dich nicht bückst, wird niemand Dein kleines Geheimnis sehen.“

Skeptisch drehte ich mich vor dem Spiegel in unserem Schlafzimmer. Irgendwie gefiel mir das Kleid, aber so richtig wollte ich mir das nicht eingestehen.
Markus fand es super! Er blickte mich so stolz an, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte.
Etwas versöhnt, schmiegte ich mich an ihn und fragte:“ Gefalle ich Dir wirklich so?“
„Ich liebe Dich genauso, wie Du jetzt hier vor mir stehst! Genauso wollte ich Dich immer haben!“ Er nahm mich zärtlich in die Arme und wohlwollend nahm ich seine Wärme an.
Das war so schön! Wir hatten schon lange nicht mehr gekuschelt und dieses gute Gefühl zeigte mir, dass es noch Hoffnung für unsere Ehe gab. Ich nahm mir vor, nicht mehr ganz so kratzbürstig zu sein und ließ mich kommentarlos von ihm an die Hand nehmen. Wir gingen nach draußen und schlenderten langsam in die Stadt. Mir war zwar deutlich bewusst, was sich unter meinem Kleid befand, aber Markus Nähe gab mir die nötige Sicherheit. Allerdings fühlte die Windel sich bei den warmen Temperaturen nicht sehr angenehm an und das teilte ich meinem Mann dann auch mit. „Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Es ist nur eine Frage der Zeit“, erwiderte dieser, ohne Anstalten zu machen, die Windel abzunehmen. Naja, dann eben später. Dachte ich mir und wir gingen in ein Warenhaus.
9. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von SteveN am 27.04.07 11:35

Hallo Babydoll !

Der Titel der eschichte wäre eigentlich besser mit
"Das Ehebaby" beschrieben, oder ?
Jetzt sind sie im Kaufhaus und kaufen neue Baby-
sachen für sie ein. Darf sie auch selber
Modevorschläge machen oder erst später, wenn
sich ihre Einstellung zum Babysein gewandelt hat ?
Falls es ihr gefällt erregt sie das Babysein und
Marcus wäre geholfen ?

Viele Grüße SteveN
10. RE: Die Ehesklavin

geschrieben von Babydoll am 27.04.07 12:41

Du hast natürlich vollkommen Recht! Hier, auf dem Rechner, habe ich die Geschichte auch unter "Ehe-Baby" abgespeichert. Werde ich umgehend ändern!
11. RE: Das Ehe-Baby - Teil 4

geschrieben von Babydoll am 27.04.07 12:51

So! Aus "Ehesklavin" ist nun "Ehe-Baby" geworden!
Und hier auch gleich der 4. Teil:

Ich steuerte zielstrebig auf meine Lieblings-Abteilung in dem Kaufhaus zu. Young Fashion! Doch Markus zog mich in eine andere Richtung und meinte:“ Wir werden ab heute in einer anderen Abteilung für Dich einkaufen gehen. Ich habe schon das eine oder andere Teil ins Auge gefasst. Du kannst Dich jetzt einfach in die Umkleide-Kabine stellen und darauf warten, was ich Dir herein reichen werde“, und er ging durch die Abteilung, während ich wartend in der Kabine saß.

Als er nach ca. 5 Minuten zu mir kam, hielt er einen ganzen Schwung Kleider in seinen Arm. „Zieh bitte eines nach dem anderen an und zeig Dich mir dann. Ich nehme solange hier vor der Kabine Platz“, erklärte er mir.
Ich nahm ihm den Haufen ab und zog den Kabinen-Vorhang zu. Dann zog ich mein Kleid aus. Stirnrunzelnd registrierte ich meinen gut verpackten Unterleib.
Das erste Kleid war hautfarben – besser gesagt, das erste Nachthemd. Grummelnd zog ich es über. Es gefiel mir gar nicht! Der Stoff war ähnlich wie Nylon und es sah aus wie ein Unterrock meiner Großmutter. Nee! Das nehme ich nicht! Dachte ich mir, als Markus den Vorhang zur Seite schob. „Komm, zeig Dich!“
„Niemals gehe ich so raus! Das ist ja potten-hässlich!“, empörte ich mich. Er kam in die Kabine und flüsterte mir zu:“ Wenn Du jetzt nicht sofort rauskommst, werde ich eine Verkäuferin holen, die Dir beim An- und Ausziehen hilft.“ Ärgerlich hörte ich seine Drohung und wollte mich auf keinen Fall in diesem Aufzug sehen lassen! Das fehlte mir noch, dass eine fremde Frau, meinen Rüschen-Hintern sehen würde! Also ging ich zähneknirschend aus der Kabine und zeigte mich meinem Ehemann.

Dieser musterte mich und meinte:“ Ja, das ist das richtige für die Nacht. Zieh das nächste an!“, ordnete er an.
Ich zog mir das Nachthemd aus und zog ein rosafarbenes Kleid über. Hm. Auch nicht wirklich mein Geschmack, aber immer noch besser als dieser Unterrock, dachte ich mir und trat aus der Kabine heraus.
„Das ist schön! Das gefällt mir sehr gut!“, rief mein Ehemann. Das Kleid war über und über mit Spitze verziert und die kurzen Puffärmel verniedlichten dieses Kleidchen noch mehr. Am unteren Kleidsaum war eine Spitzen-Bordüre angenäht.
„Wenn Du darunter noch einen schönen Petticoat trägst, wird es perfekt sein!“ Genießerisch lehnte Markus sich im Sessel zurück und schaute mich an. „Okay. Und das nächste bitte!“ Es schien im großen Spaß zu machen, mich wie ein Puppe an- und auszuziehen.
Seufzend ging ich in die Kabine zurück und zog ein hellblaues Kleid über, welches ähnlich war wie das Vorherige. Allerdings war dieses deutlich länger und reichte bis über meine Knie. Als ich mich meinen Gatten präsentierte, meinte dieser, dass wir auch dieses Kleid mitnehmen würden.
Ich zog noch das eine und andere Kleid über, bis Markus die Anprobe beendete und meinte:“ Jetzt müssen wir aber noch nach einem Badeanzug Ausschau halten. Wenn wir nächste Woche in den Urlaub fliegen, sollst Du doch hübsch aussehen!“
Fragend zog ich die Augenbrauen hoch:“ Wir verreisen? Davon wusste ich ja gar nichts! Was hast Du denn geplant?“
„Lass Dich überraschen! Es wird Dir gefallen!“ Lächelnd nahm er mich an die Hand und wir gingen zur Bademoden-Abteilung.

Dort angekommen stöberten wir durch die Regale und Ständer. Ich hatte schon 4 Bikini`s und 2 Badeanzüge über meinen Arm, als Markus auf mich zutrat und fragte, ob ich fündig geworden sei. „Ja, hier. Die sind ganz hübsch“, meinte ich.
„Meinst Du nicht, dass die etwas offenherzig sind?“, fragte er mich skeptisch.
„Nein, die sind genau richtig!“, eiferte ich.
„Wenn Du meinst ... Dann zieh sie über. Aber ich vermute, dass sie Deine Windel nicht gut verdecken werden.“ Er setzte sich auf einen Stuhl, der direkt vor der Umkleide-Kabine stand.
Mitten im Hineingehen, hielt ich abrupt inne. Was hatte er gesagt? Ob die Bikini`s die Windel bedecken?! „Nee, Markus! Das geht zu weit! Ich werde mich bestimmt nicht mit einer Windel an den Strand legen!“, funkelte ich ihn an.
Er trat langsam auf mich zu, nahm mein Kinn in seine Hand, schaute mir tief in die Augen und flüsterte:“ Natürlich wirst Du das tun. Du wirst immer das tun, was ich Dir sage. Und die Windeln gehören seit gestern zu Deiner täglichen Kleidung. Es gibt keine Slips mehr – nur noch Windeln. Begreif das!“ Er blickte mich durchleuchtend an. „Willst Du immer noch die Bikini`s überziehen?“, fragte er hinterhältig.
Schnaubend vor Wut warf ich die Auswahl auf den Boden und stampfte Richtung Ausgang des Warenhauses.

Markus war schnell bei mir und zog mich an der Hand zurück. Widerstrebend ließ ich mich von ihm zur Bademoden-Abteilung zurückführen. Dieses Mal setzte ich mich auf den Stuhl und er schaute sich nach der passenden Badebekleidung für mich um. Als er zurückkam, übergab er mir einen Badeanzug und einen Bikini. „Hier. Das müsste das richtige sein.“
Stöhnend stand ich auf. Ich hatte gar keine Lust mehr auf unseren Einkaufsbummel! Nörgelnd zog ich mir mein Kleid in der Kabine aus und zog den Bikini über. Oh nein! Kopfschüttelnd blickte ich in den Kabinen-Spiegel. Das rosafarbene Höschen war wie eine Hotpant geschnitten, allerdings gingen die Beinausschnitte bis über den Hüftansatz und es war viel weiter geschnitten, als die sexy Höschen. Das Oberteil erinnerte mich an frühere Zeiten –mit feinem Tüll umhüllte dieses die Brust und ganz kleine, angedeutete Puffärmel bedeckten die Schultern. Wenigstens bedeckte diese Hose die Windel. Schwacher Trost!
„Komm heraus“, rief mein Mann mir zu. „Nee, ich bleibe lieber hier“, antwortete ich ihm. „Du sollst herauskommen, habe ich Dir gesagt.“ Sein Ton wurde laut und streng.
Schnell trat ich heraus, damit die Kaufhaus-Mitarbeiter nicht auf uns aufmerksam wurden. Ich stellte mich vor Markus. Dieser zupfte an der Hose herum und ließ die Bündchen der Hoseabschlüsse auf meine Oberschenkel fletschen.
„Lass das!“, zischte ich ihm zu. Mit einem breiten Grinsen packte er mir zwischen den Schritt und meinte:“ Der Bikini ist entzückend! Hervorragend. Und siehst Du? Die Windel ist nicht zu sehen!“
„Nein, aber ein prall gefüllter Arsch unter einer Spitzenhose ist zu sehen!“ Und alle werden am Strand denken: Oh, hat die aber nen dicken Arsch!“ Wütend schnaubte ich vor mich her. Grienend meinte Markus:“ Aber es ist doch MEIN Arsch! Und den kann ich so verpacken, wie ich möchte! Und genauso gefällt er mir! Jetzt zieh noch den Badeanzug über.“

Der Badeanzug war auch nicht viel besser. Er war hellblau und hatte überall dunkelblaue Blümchen verteilt. Aber das Schlimmste war ein hellblaues Tüll-Röckchen, welches sich um die komplette Taille wickelte. Er war nicht sehr lang und bedeckte nur ¾ meines Hinterns. Trotzdem fühlte ich mich einfach nur albern in diesem Anzug!
„Siehst Du! Auch hierunter kann man die Windel nicht sehen. Du musst Dir keine Sorgen machen.“ Mein Mann war ein echter Witzbold!
Mein Laune war inzwischen auf dem Nullpunkt angekommen und lustlos zog ich mich wieder an. Wir bezahlten und verließen das Kaufhaus. Wenn ich mir vorstellte, SO am Strand herumzulaufen, verging mir wirklich jegliche Lust auf Urlaub! Das konnte er doch unmöglich erwarten! Doch das stolze Lächeln meines Ehemannes zeigte mir, dass es genau seinen Vorstellungen entsprach.

In einem kleinen Bistro, nahe des Warenhauses, machten wir Rast und bestellten uns 2 Cappuccino.
„Markus...?“, fing ich vorsichtig an. „Ja?“ Er schaute mich mit liebevollem Blick an.
„Ich möchte so nicht am Strand herumlaufen. Bitte! Ich würde mich in Grund und Boden schämen! Ich verspreche Dir auch, nach dem Strand-Aufenthalt sofort wieder diese doofe Pampers anzulegen. Aber bitte nicht am Strand!“ Flehentlich blickte ich ihn an.
„Aber Nicole.“ Er lehnte sich zu mir über den Bistrotisch. „Wofür schämst Du Dich? Für mich?! Es ist doch MEIN Wunsch, dass Du das trägst. Und was interessieren mich andere Leute?! Wir sind wichtig! Und Du wirst nicht in knappen Bikini`s herumlaufen, nur weil die Leute das so von Dir erwarten! Du wirst so eingekleidet, wie ICH es von Dir erwarte. Und jetzt Schluss mit dem Palaver! Lass uns an diesen herrlichen Tag erfreuen!“ Er streichelte mir kurz über die Wange und lehnte sich dann in seinem Stuhl zurück, um die warme Frühlingssonne zu genießen.

Es hatte keinen Sinn! Er war so von seiner Idee besessen, dass ich mit Engelszungen hätte reden können – bewirkt hätte es allerdings nichts! Ich spürte, wie wichtig ihm meine Erziehung war und wenn ich meinen Mann nicht verlieren wollte, musste ich mich mit dem Gedanken abfinden, mich weiterhin von ihm bevormunden zu lassen. Mein Job war jetzt eh schon weg! Und so leicht bekäme ich heutzutage kein neues Stellenangebot. Doch wenn ich an Markus stolze Augen dachte, als er mich in die Windel und das Kleidchen steckte, wurde mir ganz warm ums Herz. So hatte er mich noch nie angeguckt und es erfüllte mich mit Stolz! Ja! Ist schon verrückt ... Dachte ich mir. ++
12. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 27.04.07 13:13

Hallo Babydoll !

Mann, die neuen Teile flutschen ja nur so raus !
Jetzt hat sie nur noch eine Aufgabe:
Als Baby ihrem Mann gefallen.
Sie wird in ihren Träumen alles Verarbeiten. Sie
träumt von sich als Baby, wie ein Baby. Sie kramt
einen Freudenspender aus ihrer Nachttischschublade ... ... ...

Viele Grüße SteveN
13. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.07 14:14

der treibst es mit aller konsequenz.

er nimmt keine rücksicht auf seine frau. nur seine wünsche zählen. ich hoffe sie kann eines tages an ihm sich rächen!
14. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Lonewolf am 28.04.07 00:37

Zitat
der treibst es mit aller konsequenz.
er nimmt keine rücksicht auf seine frau. nur seine wünsche zählen. ich hoffe sie kann eines tages an ihm sich rächen!


Du meinst a la "Hell hath no fury like a woman scorned" (Selbst die Hölle ist harmlos gegen die Wut einer verachteten Frau)?
15. Das Ehe-Baby - Teil 5

geschrieben von Babydoll am 30.04.07 11:11

Wir tranken den Cappuccino aus, bezahlten und gingen weiter durch die Einkaufsstrasse. Markus fragte mich, ob meine Windel voll wäre. Und ob sie voll war! Ich fühlte mich schon seit einer Stunde sehr unwohl und konnte mir nicht erklären, warum ich so unruhig wurde. Ich habe es auf den ungewöhnlichen Einkauf geschoben. Dass es die volle Windel war, hätte ich gar nicht gemerkt! „Ja, ich glaube, dass wir nach Hause müssen“, sagte ich ihm zerknirscht.
„Aber warum denn nach Hause? Ich habe doch Ersatz dabei und wir wollen doch unseren Shopping-Bummel nicht so abrupt beenden. Wir suchen uns eine jetzt eine örtliche Toilette und da werde ich Dich trocken legen“, erklärte Markus mir.
„Markus... bitte!“ Der Gedanke mich in einer öffentlichen Toilette von ihm wickeln zu lassen, war unerträglich. „Lass uns doch lieber nach Hause gehen“, bat ich ihn.
„Kommt nicht in Frage! Sollen wir denn in Zukunft alle Unternehmungen abbrechen, nur weil Deine Windel voll ist?! Es ist überhaupt kein Problem, sie zu wechseln. So. Und jetzt schau. Da vorne ist eine öffentliche Toilette. Du gehst direkt in den Wickelraum und ich werde Dir dann folgen.“ Er schob mich mit Nachdruck in die genannte Richtung und seufzend spazierte ich dorthin.

Vor der Aufschrift „Wickelraum“ machte ich kurz halt, um dann vorsichtig die Tür zu öffnen und peinlich genau darauf zu achten, dass mich niemand dabei beobachtete. Einige Sekunden später kam Markus auch hinein. Die Kabine war etwas geräumiger, als die restlichen Toilettenräume. An der Wand hing ein Klappbrett, welches mein Mann jetzt hinunterließ. Unter diesem stand ein fester Tisch. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Platte, die mit einem Kinder-Motiv aus Plastik überzogen war. Vorher zog er mir das Rüschenhöschen aus. Mir war die Situation so entsetzlich unangenehm und peinlich berührt schloss ich die Augen. Ich konnte mich nicht zurücklehnen, da diese Wickelunterlage für etwas kleinere Menschen gedacht war. Also öffnete Markus meine Windel im Sitzen und zog sie unter meinen Hintern weg. Angeekelt stützte ich mich auf meinen Händen ab, um mit meiner Scham nicht mit der Plastik-Unterlage in Berührung zu kommen. Meine Ehemann legte eine frische Windel unter meinen Hintern und verschloss diese mit einem Plastikhöschen. Dann hob er mich vom Tisch und stülpte mir die Rüschenhose wieder über. „So! Siehst Du! So einfach ist das!“ Lächelnd nahm er mich in seine Arme. „Und schon haben wir wieder ein trockenes Höschen an und können da weitermachen, wo wir aufgehört haben!“
Wir gingen aus dem Wickelraum und ich guckte mich unsicher um. Hoffentlich hat uns dabei niemand beobachtet! Aber keiner schien Notiz davon zu nehmen, dass wir aus einem Wickelraum traten - und das ohne Kleinkind!

Wir schlenderten weiter durch die Einkaufszone und Markus kaufte sich eine neue Hose und ein Hemd. Neidisch saß ich auf einem Stuhl, um meinem Ehemann dabei zuzuschauen, wie er sich schicke Klamotten aussuchte. Ich wollte auch etwas Schönes haben! Aber mein Mann hatte mir ja schon etwas Schönes gekauft: diese niedlichen Kleidchen und dieses hübsche Badeanzüglein...
Ich hoffte, dass es nur eine Phase sei, die mein Gatte derzeit durchlebte und dass wir in geraumer Zeit, wieder ein „normales“ Leben führen könnten. Dass der jetzige Zustand für mich mal normal werden könnte, hielt ich für ausgeschlossen! Aber mein Mann lehrte mich im Laufe der Zeit eines Besseren ...

Die Einkaufsstraße leerte sich und ich meinte:“ Die Läden werden eh gleich schließen. Lass und nach Hause gehen.“
„Ja, Du hast Recht. Ist doch schon recht spät geworden. Aber trotzdem müssen wir noch in ein Geschäft gehen. Hoffentlich hat es noch auf!“ Und er ging strammen Schrittes zielstrebig in eine Nebenstraße. Dort gab es eine kleine Boutique, die ausschließlich Kopfbekleidungen führte.
„Du willst Dir einen Hut kaufen?“, fragte ich ihn ungläubig. Markus hatte nie einen Hut oder eine Mütze auf. Und ehrlich gesagt, konnte ich mir ihn auch nicht mit einer Kappe vorstellen!
„Nein! Nicht mir! Dir möchte ich einen kaufen!“ Er strahlte mich an.
„Ach, nee ... Ich möchte keinen Hut! Wir haben doch gar keinen Anlass so was zu tragen. Was soll ich dann damit?“, genervt wollte ich umkehren. Doch Markus zog mich in die Boutique und schaute sich interessiert um. Ich machte mich auf dem Sofa breit, welches im vorderen Teil des Ladens stand und las in einer Illustrierten. Jetzt dreht er völlig ab! Dachte ich, während mein Mann die Regalen durchstöberte.

Als er zu mir kam, bat er mich, aufzustehen. Ich legte die Zeitung beiseite und schaute ihn an. „Oh Markus! Lass uns jetzt bitte nach Hause gehen!“ „Ja, gleich! Aber jetzt möchte ich sehen, ob Dir dieses Mützchen steht.“ Er zog mich vom Sofa auf und stellte mich vor einen Spiegel. „Schließ die Augen“, flüsterte er mir ins Ohr. Widerwillig schloss ich die Augen und wartete ab, bis er mir die Kopfbedeckung angelegt hatte. Als ich spürte, dass er etwas unter meinem Kinn verknotete, öffnete ich meine Augen. „WAS soll das denn jetzt?!“ Entsetzt schaute ich in den Spiegel. Er hatte mir eine Mütze umgebunden, die aussah wie ein Kopftuch! Es schmiegte sich zwar rund über den Kopf, aber darüber war der lässige Fall eines Kopftuches genäht. Der Gipfel war, dass dieses Teil unter meinem Kinn mit einer Schleife verschlossen war. Beleidigt wollte ich mir dieses „Hütchen“ vom Kopf reißen. Die starken Arme meines Mannes ließen mir jedoch keine Möglichkeit dazu. Er hielt sie starr an meinem Rücken fest. „Das ist doch lächerlich!“, wütete ich ihn an. „Ich werde das nicht tragen!“ Es war mir inzwischen egal, ob die Verkäuferinnen auf uns aufmerksam wurden, oder nicht. Diese Bloßstellung alleine, war Grund genug, die ganze Welt anzuschreien!
Der Laden war leer und wir waren wohl die letzten Kunden an diesem Abend. Die Verkäuferinnen waren damit beschäftigt, die Auslagen hinein zu holen und nahmen kaum Kenntnis von uns.
„Du siehst entzückend damit aus und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Wir werden das Mützchen mitnehmen!“, beschloss mein Mann. Er nahm diese Kopfbedeckungen in 3 Farben mit: in blau, in rosa und in weiß. Ich hätte mich am liebsten verkrochen, als wir an der Kasse standen und die Kassiererin erwähnte, dass diese Artikel vom Umtausch ausgeschlossen seien, da es Restartikel wären, die auch nicht mehr nachbestellt würden.

So gingen wir dann mit unseren Einkaustüten bepackt, zurück nach Hause. Dort angekommen, hängte Markus meine neue Kleidung in den Schrank und ich musste auf der Decke Platz nehmen. Vorher stülpte er mir die weißen Fäustlinge über und band mir das Brustgeschirr um. Missmutig ließ ich mich auf die Decke nieder; das Spiel gefiel mir einfach nicht! Wann hörte Markus endlich damit auf?
Zugegeben, die Situation hatte auch was! Sein stolzer Blick als ich in Windeln und Kleid vor ihm stand. Seine liebevolle Mühe mir die Kleidung auszuwählen. Seine ernsthafte Überzeugung! Und dass es ihm sehr ernst damit war, spürte ich täglich mehr!
16. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.07 13:31

wie lange wird es gehen, bis sie den inneren widerstand überwunden hat und sich als baby fühlt.

der ehemann fühlt sich mit haut und haaren als mutti.

sogar wickeln in öffentlichen toiletten verlangt er von ihr.
17. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 01.05.07 00:04

Hallo Babydoll !

Beim nächten Getränk verirrt sich eine kleine Pille
mit bewußtseinsverändernder Wirkung in den Kaffee.
Dann wird für sie das Babyleben immer realer ... ... ...

Viele Grüße SteveN
18. Das Ehe-Baby - Teil 6

geschrieben von Babydoll am 02.05.07 08:18

Wir aßen zu Abend, besser gesagt, fütterte Markus mich mit Kartoffeln und Gemüse auf der Decke. Vorher band er mir ein Lätzchen um. „Das ist doch albern, Markus!“ Unbeirrt fütterte er mich weiter. „Das ist nicht albern, sondern zweckmäßig!“, meinte er. Nach dem Abendbrot schauten wir noch etwas fern. Er legte sich neben mich auf die Decke und schloss mich in seine warmen Arme. Gemütlich kuschelten wir so aneinander und ließen das Fernsehprogramm an uns vorbeirauschen.
„Ich glaube, dass es für uns Zeit wird, ins Bett zu gehen.“ Markus öffnete mein Brustgeschirr und ich ging ins Schlafzimmer. Dort zog er mir das Kleidchen aus, das neue Nachthemd und eine frische Windel über und wir schliefen ein.

Der nächste Tag lief ähnlich ab, wie der vorherige und ich konnte es mir nicht verkneifen, hin und wieder herum zu zicken. Ich konnte dieses ganze Szenario überhaupt nicht ernst nehmen und das ärgerte meinen Mann sehr. Er meinte:“ Wenn Du nicht bald braver wirst, werde ich Dich in eine Schule bringen, in der Dir der Gehorsam beigebracht wird.“ Ich prustete laut lachend los. „Markus! Jetzt hör doch auf! Lass uns jetzt wieder normal werden!“ Ich hielt mir die Nase zu und imitierte Theo Lingens Stimme:“ Meine Herrschaften. Es ist an der Zeit - Ihnen vollständig beizubringen – eine fügsame Haltung...“, ich holte kurz Luft und fuchtelte mit meinen Händen herum, „und eine demütige Einstellung – im Sinne – Ihres Herrn – zu erlangen.“ Ich warf mich weg vor Lachen! Mein Mann fand meine Parodie überhaupt nicht witzig und ärgerlich stand er auf, um in der Küche das Essen vorzubereiten.

Eines Morgens, als Markus noch schlief, blinzelte ich in seine Richtung und der Schalk stand mir im Nacken! Der Schlüssel des Magnetschlosses lag zwischen uns und leise öffnete ich meinen Bauchgurt. Ich nahm die Schlinge für die Handgelenksfixierung und legte sie vorsichtig um das Handgelenk meines Ehemannes und schloss diese mit dem Magnetschloss ab. Dann krabbelte ich leise aus dem Bett und legte ihm auch noch eine Fußgelenksmanschette an und ließ das Schloss zuschnappen. Meine Mann schlief seelenruhig weiter und ich musste mich zusammen reißen, nicht laut los zu lachen! Was für ein erhebenes Gefühl! Dachte ich mir noch und ging unter die Dusche. Als ich aus der Dusche kletterte, legte ich mir nur einen Bademantel um, da meine normale Kleidung ja nicht mehr vorhanden war. Ich nahm mir vor, eine Freundin anzurufen, die mir mit ihrer Kleidung aushelfen sollte. Was ich ihr allerdings erzählen wollte, warum ich keine Hosen und Pullis mehr hatte, wusste ich noch nicht.

Markus musste wach geworden sein, denn es klangen aus dem Schlafzimmer Laute. „Nicole! Komm sofort hierher und mach mich los!“
Bewusst langsam schlenderte ich ins Schlafzimmer und blieb mit verschränkten Armen vor unserem Ehebett stehen. „Na, mein Kleiner. Was ist denn los?“ Grinsend stand ich vor ihm.
„Nicole! Du sollst mich losmachen!“, ermahnte mich mein Mann nochmals. „Aber warum denn? Nachher fällst Du noch aus dem Bettchen! Und das wollen wir doch nicht!“, sprach ich in babyhaftem Ton zu ihm. Es machte mir Spaß, ihn so wehrlos dort liegen zu sehen. Ich traute mich allerdings nicht in seine Nähe, da eine Hand und ein Bein ja noch frei waren!
„Das ist nicht komisch, was Du hier treibst. Und glaub mir, dass das Folgen für Dich haben wird!“, drohte er mir. Schmunzelnd ging ich vor dem Bett gemächlich auf und ab. „So. So. Folgen hast das für mich? Dafür müsstest Du Dich aber erst einmal frei bewegen können!“ Ich genoss dieses Machtspiel!
„Was werde ich jetzt nur mit Dir anstellen? Vermutlich musst Du auf die Toilette, ja? Dann muss ich Dir jetzt eine Windel anlegen, damit Du das Bett nicht voll machst!“ Ich trat an seinen Schrank und zog eine Windel heraus. „Jetzt hoch mit dem Hintern, damit ich sie Dir anlegen kann“, ordnete ich an. Markus sah mich lächelnd an. „Du machst Dir kein Bild, wie brav Du noch werden wirst. Und diese Situation wird es nicht noch einmal geben. Das verspreche ich Dir!“ Etwas eingeschüchtert, fragte ich mich, was er damit meinte, aber jetzt war ich noch am längeren Hebel und kostete das voll und ganz aus! „Also, hoch mit dem Arsch!“, befahl ich ihm grinsend.
„Na, dann komm doch zu mir ins Bett.“ Auch meinem Mann fing es an, die Situation Spaß zu machen und deutete an, seinen Hintern zu heben. Vorsichtig ging ich an sein Bett und legte die Windel unter ihn. Er ließ sich das ohne Gegenwehr gefallen und ich fühlte mich sicher. Zu sicher! Denn noch ehe ich den Satz zu Ende gedacht hatte, packte er mich mit seiner rechten freien Hand in den Haaren und riss meinen Kopf schmerzvoll nach hinten. „So, Du kleines Miststück! Jetzt gibst Du mir den Schlüssel und dann werden wir weitersehen!“
„Aua! Du tust mir weh!“ Wütend schnaubte ich ihn an. Er verstärkte seinen Griff und ich hatte das Gefühl, meine Haare würden entwurzelt werden! „Den Schlüssel!“, forderte er erneut.
Gereizt griff ich zum Schlüssel und gab ihm diesen.

Inzwischen hatte ich gar keine Lust mehr auf dieses Spielchen! Er löste seine Arm- und Beinfessel und stand dann auf. Ich lag noch auf dem Bett und schaute ihn an. „Markus. Ich möchte, dass wir mit diesem ganzen Quatsch aufhören! Ich mag das nicht! Wir können uns gerne beim Sex festgurten oder vielleicht auch etwas den Hintern versohlen, aber lass bitte diesen Gehorsams-Unsinn!“ Ich lehnte mich an die Rückenlehne unseres Bettes und schaute ihn hoffnungsvoll an.
Dieser drehte sich um und ging ins Bad. Als ich die Dusche hörte, stand ich auf und bereitete unser Frühstück vor.

Wir saßen am Frühstückstisch und mein Mann sprach kein Wort mit mir. „Markus... bitte! Jetzt hör doch auf! War doch nur Spaß!“ Versöhnlich streichelte ich seine Hand. Er zog sie weg und schaute mich ernst an. „Das ist kein Spaß! Und das wird nie wieder passieren! Dafür werde ich schon sorgen!“
Verunsichert trank ich meinen Kaffee aus. Mein Mann schien übergeschnappt zu sein und ich wollte seinen Ärger nicht weiter provozieren. Darum stand ich auf, um mit meiner Freundin zu telefonieren. „Wo gehst Du hin?“, fragte er mich. „Ich telefoniere!“, blaffte ich ihn an. „Darf ich das?“, fügte ich gereizt hinzu. Ich konnte es nicht lassen!
„Nein! Das darfst Du nicht! Und jetzt gehst Du sofort ins Schlafzimmer, damit wir Dich anziehen können!“
„Ich sagte Dir doch, dass ich diesen ganzen Schwachsinn nicht mitmachen werde! Ich werde jetzt Andrea anrufen, damit sie mir ein paar Klamotten vorbei bringt. Und dann gehe ich in die Stadt, um mir neue Kleidung zu kaufen. Das ist DEINE Schuld! Du hast meine Sachen ja weggeschmissen! Und anschließend gehe ich zum Kindergarten. Und wenn die mich nicht mehr haben wollen, werde ich zum Arbeitsamt gehen, um mich arbeitslos zu melden. Mir reicht es jetzt! Wenn Du darauf bestehst, so leben zu wollen, mache ich da nicht mit! Dann such Dir eine andere!“ Wütend stampfte ich in der Küche auf und ab und ging dann ins Wohnzimmer, um bei meiner Freundin anzurufen.
Mein Mann lief mir hinterher und riss das Telefonkabel aus der Wand. „Du wirst nirgendwo anrufen! Hast Du das nicht verstanden? Einkaufen wirst Du auch nicht! Und jetzt ab, ins Schlafzimmer!“, schrie er mich an.
„Du hast doch völlig den Verstand verloren!“ So hatte ich meinen Mann noch nie erlebt. Er war außer sich und ich fürchtete mich etwas vor ihm. „Deine Frechheiten werde ich Dir schon noch austreiben!“, sagte er erbost und zerrte mich ins Schlafzimmer. Ich schrie herum und – klatsch! Hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Verblüfft schaute ich ihn an. Und dann liefen die Tränen. „Was tust Du denn da? Du hast mich geschlagen!“ Weinend ließ ich mich aufs Bett fallen.
„Ja, weil Du es nicht anders verdient hast. Und ich werde es noch mal tun, wenn Du jetzt nicht endlich Ruhe gibst!“ Er war jetzt auch sichtlich aufgebracht und ich zog es vor, nichts mehr zu sagen. „Zieh Deinen Bademantel aus!“, befahl er mir. Ich rührte mich nicht von der Stelle, sondern begrub meinen Kopf im Kopfkissen. Markus kam ins Bett, zog mir den Bademantel aus, setzte sich auf meinen Oberkörper und verschloss eine Windel und eine Plastikhose über mich. Darüber zog er mir, wie auch schon am Vortag, eine Rüschenhose. Der kann mich mal! Ich bewegte mich keinen Zentimeter und ließ mir die Ankleidung ohne Widerstand gefallen. Als ich einen kräftigen Ruck an meinen Beinen spürte, erschrak ich dann doch. Markus zog mich aus dem Bett heraus und stellte mich vor sich hin. Er zog mir das blaue Kleid über, welches wir am Vortag im Kaufhaus erstanden hatten und blickte mich nicht gerade sehr liebenswert an. Das war mir in dem Moment auch vollkommen egal! Ich ließ mich von ihm bewegen, wie eine Puppe – ohne Ausdruck und Verteidigung. Ich hoffte, dass er so das Interesse an mir verlieren würde. Aber das war leider nicht der Fall!

Er schleppte mich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Decke und legte mir das Brustgeschirr an. Natürlich durften die Fäustlinge nicht fehlen, damit ich mir den Schnuller, den er mir jetzt in den Mund steckte und am Hinterkopf fixierte, nicht rausreißen konnte!
Atemlos stand er vor mir und blickte auf mich herab. Ich saß dort ,von Trotz und Angst gebeutelt und ignorierte ihn geflissentlich.
„Du willst es ja nicht anders! Ich habe Dir gesagt, was passieren wird, wenn Du nicht parierst! Jetzt wirst Du spüren, wie es ist, wenn man seinem Herrn nicht gehorcht!“ Er ging zum Telefon und wählte eine Nummer. Als am anderen Ende jemand abnahm, ging er in die Küche und schloss die Tür. Ich spitzte die Ohren, um zu hören, mit wem er sprach, konnte aber nur Gemurmel durch die geschlossene Tür vernehmen. Als er zurückkam, schaute er mich streng an und sagte:“ Ich habe unseren Urlaub storniert und Dir dafür eine andere Bleibe gebucht.“ Ungläubig schaute ich ihn an. „Es ist ein gutes Haus, in dem Dir die nötige Disziplin beigebracht wird. Zunächst nur für 1 Woche. Dann werde ich sehen, wie weit Deine Erziehung fortgeschritten ist.“ Heftig schüttelte ich den Kopf! „Ngeing! Ich vill ngirgeng vohingh!“ Der Schnuller brachte nur undeutliche Worte hervor und weinend ließ ich meinen Kopf hängen.

„Nicole. Es ist für uns! Wenn Du das tust, was die Erzieher dort zu Dir sagen, wird es nur zu unserem Besten sein. Du kannst Dich so langsam darauf einstellen, ein demütiges Ehebaby zu werden. Das ist mein Wunsch und Du solltest Dir angewöhnen, dass es auch Deiner wird. Das würde vieles für Dich einfacher machen!“ Er zog sich eine Jacke über und trat auf mich zu.
Er löste die Leine von der Wandfixierung und steuerte mich Richtung Haustür. „Ngeing! Ngich ngach graussen!“, flehte ich ihn an. Hartnäckig zog er mich hinter sich her. Ich schrie und trampelte und hoffe darauf, dass jemand aus dem Haus aufmerksam auf uns wurde. Aber keine Tür öffnete sich. Bevor wir durch die Haustür nach draußen gingen, ermahnte mich Markus: „Wenn Du jetzt hier weiter Theater machst, bringe ich Dich nach oben und lass Dich 1 Woche im Bett gefesselt!“ Kritisch blickte ich ihn an. Ob das wohl sein Ernst wahr? Sein harter Gesichtsausdruck und das unnachgiebige Halten der Leine, deuteten mir an, dass er es sehr ernst damit meinte! So wurde ich still und versuchte mich innerlich zu beruhigen. Er setzte mir das Kopftuch auf, welches wir am Vortag gekauft hatten und ich ließ es mir zähneknirschend unter meinem Kinn verschließen. Jetzt lächelte Markus etwas und meinte:“ So bist Du meine Nicole. So will ich Dich haben!“ Und wir gingen zum Auto. Hätte ich gewusst, was mich erwarten würde, hätte ich die einwöchige Bettfixierung bestimmt vorgezogen. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich noch völlig ahnungslos. In der Hoffnung, dass mich niemand in diesem Aufzug sah, drückte ich mich ganz nah an meinen Mann und schlüpfte so schnell ich konnte ins Auto. Dann fuhren wir los.
19. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 02.05.07 09:29

Hallo Babydoll !

Arme Nicole. Sie hätte beinahe frei sein können.
Jetzt ist es zu spät. Er liefert sie in ein Baby-
Internat ein. Dort wird sie richtig erzogen. Ihr Wille
wird umgeformt. Sie möchte dann anschließend gar
nicht mehr aus diesem Internat heraus.

Viele Grüße SteveN
20. Das Ehe-Baby - Teil 7

geschrieben von Babydoll am 02.05.07 11:30

Es ging über Land und bald verlor ich die Orientierung. „Wohin fahren wir denn?“, fragte ich vorsichtig. „Das wirst Du gleich sehen“, antwortete mein Mann. Schlecht gelaunt ließ ich mich in den Autositz zurückfallen. Was hatte er denn jetzt wieder vor? Wahrscheinlich zog er jetzt eine Show ab, um mir Angst einzujagen. Aber ich fühlte mich sicher und ahnte nicht mal annährend, was mich erwarten würde!
Als wir nach circa einer Stunde Fahrt am gewünschten Ziel ankamen, wurde es mir doch etwas mulmig. Markus parkte unser Auto vor einem Haus, welches abgelegen an einem Waldrand lag. Er stieg aus und öffnete die Tür der Beifahrerseite. „Ich steige nicht aus!“ Mit verschränkten Armen blieb ich im Auto sitzen. Er lehnte sich über mich, öffnete den Sicherheitsgurt und zog mich grob am Oberarm aus dem Auto heraus. „Deine Zickereien werden Dir schon noch vergehen“, meinte er streng. Beleidigt ging ich neben ihm zum Haus her. Schon die Hofeinfahrt war mir unheimlich; es war zwar ein großer Platz, aber es schien sehr ungepflegt zu sein. Überall wucherte Unkraut und die Fenster des Hauses schimmerten matt in der Sonne. Wir stiegen die breit geschwungene Treppe zur Haustür hinauf und Markus drückte die Schelle.

„Okay, Du hast gewonnen!“ Ich schaute ihn an. „Ja, ich bin jetzt etwas erschreckt! Also, können wir wieder nach Hause fahren!“ Als mein Mann gerade antworten wollte, öffnete sich die Tür vor uns und eine Frau, in strengem grauen Kostüm stand vor uns.
„Ja, bitte?“ Sie schaute uns fragend an.
„Guten Tag. Mein Name ist Markus und das ist meine Frau Nicole. Ich hatte mit einer Ingrid gesprochen. Die weiß Bescheid!“
Jetzt wurde mir aber deutlich unwohl! Was wird das hier? Dachte ich mir, als die Frau uns ins Haus bat. Dort warteten wir im großen Flur. „Markus, was soll das hier?“ Ängstlich schaute ich ihn. „Wart`s ab“, war seine knappe Antwort.
Nach einigen Minuten kam eine etwa 50jährige Frau die Treppe hinunter. Sie machte einen sehr sympathischen Eindruck, war etwas molliger und strahlte daher eine gewisse Gemütlichkeit aus. Lächelnd kam sie auf uns zu und gab Markus die Hand.
„Hallo Markus. Wie schön, dass Ihr Beiden den Weg hierher gefunden habt. Ist das Deine Frau?“, fragte sie freundlich in meine Richtung.
„Ja, das ist sie“, antwortete er. Ich reichte ihr meine Hand entgegen, zog sie dann aber wieder weg, da die Frau keine Anstalten machte, mich per Handschlag zu begrüßen. Wie unhöflich! Dachte ich mir.

„Na, dann wollen wir mal sehen, ob sie sich hier wohlfühlen wird.“ Die Frau wandte sich mir zu und sagte:“ Mein Name ist Ingrid und ich werde mich von heute an, eine Woche um Dich kümmern.“
„Ähm... Vielen Dank für die Hilfe! Aber Du brauchst Dich nicht um mich zu kümmern; ich kann schon alleine auf mich aufpassen“, entgegnete ich ihr. Allerdings fühlte ich mich sehr unsicher. Mein Outfit und dieses Selbstbewusstsein wollten einfach nicht zueinander passen und ich versteckte mich etwas hinter dem Rücken meines Mannes. Dieser ging einen Schritt zur Seite, legte seine Hände auf meine Schultern, schaute mich an und meinte:“ Nicole. Du wirst auf die Hilfe von Ingrid hier sehr wohl angewiesen sein. Also, sei lieber freundlich zu ihr, da sie Dich sonst bestrafen wird. Sie hat dafür mein Einverständnis.“ Mit besorgter Miene fuhr er weiter fort. „Dieses Haus wird Dir beibringen, eine Selbstverständlichkeit zu leben. Du wirst von morgens bis abends Gehorsam und Disziplin lernen. Ich hoffe, dass Du in einer Woche soweit bist, dass ich Dich wieder mit nach Hause nehmen kann.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Markus! Wie kannst Du es nur wagen?! Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich hier bleiben werde! Niemals!“ Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte nach draußen rennen. Ein strammer Zug an der Leine meines Brustgeschirrs machte mich darauf aufmerksam, dass ich nicht gehen konnte. Wütend stampfte ich auf den Boden. „Jetzt reicht es aber! Lass uns fahren! Ich will hier weg!“ Mein Selbstvertrauen ging zusehends in den Keller und ein dicker Kloß verhinderte meine Sprache. Zu spät! Die Tränen rollten schon und ich flehte meinen Mann verzweifelt an, hier weg zu fahren. Dieser schaute auch etwas bekümmert und meinte:“ Es fällt mir auch nicht leicht, Dich hier zurück zu lassen. Aber sie werden sich gut um Dich kümmern! Das verspreche ich Dir!“ Er drückte Ingrid die Leine in die Hand. Diese nahm sie ihm mit einem festen Griff ab und zog mich zu sich. Es war so beschämend, mich so hin- und hergeben zu müssen. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte:“ Nicole. Es ist zu Deinem Besten. Wir werden Dich so formen, wie Dein Mann es wünscht!“

Markus drehte sich zur Haustür um und machte Anstalten zu gehen. „Bitte nicht! Bitte, bleib bei mir!“, rief ich ihm weinend hinterher. Doch die Haustür schloss sich schon hinter ihm zu.
Ich wollte ihm hinterher stürzen, doch Ingrid hielt die Leine mit festem Griff und sagte:“ Ich werde Dir jetzt Dein Zimmer zeigen. Es wird Dir gefallen.“ Und sie zog mich hinter sich her.
21. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 02.05.07 11:42

Hallo Babydoll !

Da hat Nicole nun aber panische Angst als Markus
nach Hause fährt. Sie wird von Ingrid in ihr neues
Zimmer gebracht. Wie wird es aussehen ?
Garantiert wird ein S-Fix-Set auf dem Bett liegen.
Gibt es spezielle Baby-Internatskleidung ?

Viele Grüße SteveN
22. Das Ehe-Baby - Teil 8

geschrieben von Babydoll am 02.05.07 14:07

Ich drehe durch! Dachte ich mir, während ich mich auf die mollige Dame stürzte! Diese war überrascht und stolperte vornüber. Nun lagen wir Beide auf dem Boden und ich versuchte, ihr die Leine aus der Hand zu reißen. Diese aber hatte Bärenkräfte! Sie rappelte sich wieder auf, riss mich an der Leine hoch und die gestrenge Dame im grauen Kostüm stand plötzlich neben ihr. Diese half ihr bei meiner Bändigung und sie führten mich die Treppe hinauf. Wehrlos musste ich mich den Beiden hingeben. Was sollte das nur werden?!

Als wir oben ankamen, öffnete Ingrid eine Zimmertür und wir traten ein. Vor mir war ein Kinderzimmer, welches überdimensional große Einrichtungen aufzeigte. Dort stand ein Gitterbett, in dem ein Erwachsener gut Platz hatte. Ein Wickeltisch mit Aussparungen im Tisch, um besser an den Betreffenden heranzukommen, der sich auf der Auflage befand. Und noch diverse andere Einrichtungs-Gegenstände, die auf ein Baby-Zimmer hinwiesen. Das kann doch alles nicht wahr sein! Mit aufgerissenen Augen und Zorn im Bauch versuchte ich erneut, mich los zu reißen. Aber es hatte keinen Sinn! Die beiden Damen waren gut aufeinander eingespielt und legten mich mit schnellen Handgriffen auf den Wickeltisch. Dort zogen sie mich komplett aus und fixierten meine Hände und Beine an den dafür vorgesehenen Tisch-Halterungen. Nun war ich ihnen komplett ausgeliefert und heulend musste ich mich ihnen beugen.

„Was wollt Ihr denn von mir? Lasst mich doch bitte gehen!“ Wimmernd lag ich vor ihnen.
Ingrid schien immer noch sehr freundlich und versuchte mir die Situation zu erklären.
„Du wirst hier von uns zu dem erzogen, was sich Dein Mann wünscht: zu einem gehorsamen Ehe-Baby. Je eher Du das akzeptierst, um so eher darfst Du wieder nach Hause gehen. Aber wir wollen die Zeit nicht unnötig verschwenden! Ab jetzt gelten Deine neuen Regeln! Diese werden wir Dir nach und nach beibringen.“ Sie legte eine Windel unter meinen Hintern und verschloss diese noch mit einer Plastikhose. Die fühlten sich ganz anders an, als die von Markus, dachte ich mir. Sie war ja auch deutlich dicker und mit einer extra dicken Einlage versehen, was ich aber nicht sehen konnte! Darüber stülpte sie mir einen Body mit langen Ärmeln, der im Schritt verschlossen wurde.
Sie löste meine Fixierungen und stellte mich vor sich hin. Da die Dame im grauen Kostüm direkt neben mir stand, traute ich mich nicht, zu rebellieren und blieb ruhig. Ingrid zog mir ein graues Träger-Kleid über, welches bis zur Oberschenkel-Mitte reichte. Dann zog auch sie mir ein weißes Rüschenhöschen unter das Kleid und lächelte mich an. „Das wird Deine Tageskleidung sein. Es ist zwar sehr schlicht, aber wir machen hier ja keine Modenschau. Dann wirst Du Dich auf Deine Kleidchen zu Hause wieder mehr freuen können“, fügte sie hinzu. Dann lieber dieses Kleid! Dachte ich mir. Diese Rüschen und Spitzen waren mir eh zuwider!

„Nun gib mir Deine Hand und wir gehen gemeinsam in Deinen Klassenraum“, forderte sie mich auf. „Ich kann schon alleine gehen“, meinte ich verärgert.
Ingrid nahm trotzdem meine Hand und zog mich hinter ihr her. Ich riss ihr die Hand aus und schaute sie trotzig an. Kopfschüttelnd schaute sie zu der Dame im grauen Kostüm. Diese trat nun ebenfalls neben mich und packte meine rechte Hand, während Ingrid meine linke in ihre Hand drückte. Dann gingen wir in einen anderen Raum auf dem Flur. Puh! Wie lächerlich! Ich lief zwischen den beiden Frauen her und fühlte mich nur dumm! Als wir im gewünschten Raum ankamen, schaute ich mich um. Ich sah eine Tafel, die an der Wand hing, einen Schrank an der gegenüberliegenden Wand und eine Schulbank aus früheren Zeiten, an dem der Stuhl noch integriert war. Auf diesen sollte ich mich nun setzen. Widerwillig tat ich das und wurde sofort mit einem Brustgeschirr am Stuhl fixiert. Ingrid ging aus dem Raum hinaus und die Dame in grau stellte sich vor die Tafel.

„Mein Name ist Frau Roger und ich werde Dir in den nächsten Tagen Benimmregeln beibringen. Ich werde Dir erklären, wie man sich Erwachsenen gegenüber zu verhalten hat, wann man den Mund zu halten hat, wann man sprechen darf und wann nicht. Ich möchte, dass Du Dich explizit an meine Vorgaben hälst, ansonsten werde ich Dir Strafarbeiten aufgeben müssen“, erläuterte sie.
Ich konnte mir ein Grinsen trotz meiner misslichen Lage nicht verkneifen. „SIE wollen mir also beibringen, wie ICH mich gegenüber Erwachsenen zu verhalten habe? Falls es Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen ist: Ich BIN erwachsen und weiß mich sehr gut zu benehmen!“
Frau Roger zog abschätzend eine Augenbraue hoch, trat dann auf mich zu und forderte mich auf, meine Hände auszustrecken.
Ich hielt ihr meine Hände grinsend entgegen und meinte:“ Ist es so Recht?“ Und ich bewegte meine Hände wie eine Pianistin.
Ein greller Schmerz durchzog meine Hände und lief bis in die Arme hinauf! Frau Roger hatte ausgeholt und ließ einen Rohrstock auf meine ausgebreiteten Finger knallen! Die Tränen traten in meine Augen – es tat so weh! Verängstigt hielt ich meine Hände vor die Brust. „Aber ... das geht doch nicht! Aua! Das tat so weh!“ Verzweifelt schaute ich sie an.
„Noch, so eine freche Antwort und Du wirst 5 Schläge bekommen!“ Sie drehte sich zur Tafel um und legte mir dann ein Blatt Papier und einen Bleistift hin.

Völlig mitleidslos sprach sie weiter:“ Du schreibst jetzt bitte die ersten Regeln auf und wirst sie mir morgen auswendig aufsagen.“ Und sie begann die Regeln vorzutragen. Ich war immer noch mit meinen schmerzenden Fingern beschäftigt und tat nichts von dem, was sie mir sagte. Die Lehrerin trat wieder an meinen Tisch und fragte:“ Willst Du nicht schreiben?“ „Nein! Das werde ich nicht! Sie können mir doch nicht so weh tun!“, schrie ich ihr entgegen. Leider konnte ich durch das Brustgeschirr nicht aufstehen und hilflos saß ich ihr gegenüber. Als die Tür aufging und Ingrid eintrat, kam sie auf mich zu, hielt meine Hände über den Tisch und Frau Roger holte erneut mit dem Rohrstock aus. Einmal –zweimal –dreimal- viermal – fünfmal! Der Schmerz verteilte sich gleichmäßig in meinen Fingerkuppen und sie schienen zu explodieren! Ich schrie und wollte meine Arme wegreißen, doch Ingrid hielt sie unbeirrt fest. Nach diesen Schlägen ging sie wieder aus dem Klassenraum und ließ eine tränenverhangene Schülerin und eine strenge, unnachgiebige Lehrerin zurück.
23. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 02.05.07 15:35

Hallo Babydoll !

Die Aufseherinnen sind ganz schön raffiniert.
Nicole wird von der Lehrerin gepeinigt. Garantiert
wird Ingrid sie trösten. So wird Nicole eine Beziehung
zur Ingrid aufbauen und alles mitmachen was sie sagt.
Möglicherweise kommt nun zur dicken Windel
Latexkleidung zum Einsatz. Worauf Nicole ganz heiß
drauf reagiert. Sie möchte nun mehr und mehr
davon erleben ... ... ...

Viele Grüße SteveN
24. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von wncicero am 02.05.07 16:41

Hallo Babydoll


Du schreibst wieder mal irre spannend und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Man
kommt kaum nach, so schnell kommen deine Fortsetzungen.

Du bleibst deinem Thema - Der Weg einer Frau in die Abhängigkeit - treu und schreibst es in
immer neuen Varianten sehr gut und auch sehr gut nachvollziehbar.

Was kommt in diesem Erziehungsinstitut auf die arme Nicole noch alles zu? Kann sie sich
dem Ritual hingeben oder muss ihre Widerborstigkeit mit der Strenge der Erzieherinnen
gebrochen werden? Nimmt sie ihr neues Leben denn an oder bleibt sie ihrem alten verhaftet?

Ich freu mich auf deine Fortsetzungen.


Viele Grüße wncicero
25. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Lonewolf am 02.05.07 23:18

Hi,
am liebsten würde ich der "armen" ins Ohr brüllen:
"Dein Mann ist dein Feind, wann kapierst du das endlich?"

Wahrscheinlich erst, wenn sie 25.678 Jahre alt ist. Kopfschüttel...
26. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.07 01:10

rache ist süß.

das blatt hat sich gewendet und sie wird jetzt als ehebaby erzogen. der mann schickt um es richtig zu machen, sie in eine anstalt.

mit zuckerbrot und peitsche wird sie jetzt erzogen. die peitsche (rohrstock) durfte sie schon kosten.


wird sie jetzt brav lernen oder braucht sie noch mehr motivationshilfen?
27. Das Ehe-Baby - Teil 9

geschrieben von Babydoll am 03.05.07 11:11

Was war das hier? Wusste Markus von alledem? Nie und nimmer hätte er mir solche Schmerzen zugefügt! Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte und ließ mich schluchzend im Stuhl zusammenfallen. Meine Finger waren immer noch vom Schmerz betäubt als Frau Roger streng sagte:“ Wirst Du jetzt bitte aufschreiben, was ich Dir diktiere?“
Zerknirscht blickte ich sie an und nahm vorsichtig den Bleistift in die Hand. Sie diktierte:“ 1. Regel: Den Anordnungen des Herrn ist unverzüglich folge zu leisten!“ Sie erklärte:“ Während Deines Aufenthaltes hier, gelten wir als Deine direkten Bezugspersonen und die Regeln werden auf uns gewandt. Nun zur 2. Regel: Sobald der Herr den Raum betritt, wird er mit einem Knicks begrüßt. Die 3. Regel: Es wird sich immer zu Füßen des Herrn gehalten, es sei denn, der Herr ordnet etwas anderes an. Die 4. Regel: Der Herr entscheidet, welchem Umfeld es sich hingibt; alle Freunde werden systematisch ausgesucht. Die 5. Regel: Es wird sich jeden Abend um Punkt 21.00 Uhr bei dem Herrn melden, um zu Bett gebracht zu werden. Die 6. Regel und für heute zunächst die letzte, lautet: Äußerungen gegenüber Dritten über Haltung und Behandlung sind strikt verboten!“ Sie hielt kurz inne und fragte:“ Hast Du das alles aufgeschrieben?“

Meine Finger schmerzten noch immer, während ich die Sätze aufschrieb. Ich kritzelte die Sätze mehr oder weniger in Trance hin und machte mir keine Gedanken über deren Sinnhaftigkeit. Es war einfach eine Farce! Mit „Es“ war wohl ich gemeint! Das darf doch wohl nicht wahr sein! Dachte ich mir. Ansonsten wusste ich nicht, was ich schrieb.
„Ob Du alles aufgeschrieben hast, möchte ich wissen!“ Die Stimme von Frau Roger drängte sich in mein Bewusstsein. „Ja, habe ich“, antwortete ich zerknirscht. „Dann lies sie mir jetzt vor“, ordnete die gestrenge Dame an. „Was? Ich soll sie vorlesen? Aber Du hast sie mir doch gerade erst diktiert und wirst wohl wissen, was Du gesagt hast, oder?!“ Erbost blickte ich sie an.
Diese kniff ihre Augen zusammen, trat an meinen Tisch und riss meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Wie kommst Du dazu, mich zu Duzen? Ich bin Frau Roger und Du hast mich gefälligst zu Siezen! Und jetzt lies mir sofort die Regeln vor, bevor ich Dir weitere Hiebe auf die Finger verteile!“

Sie ließ meine Haare los und stellte sich wieder vor die Tafel. Eingeschüchtert las ich die Zeilen vor. „Den Anordnungen des Herrn ist unverzüglich folge zu leisten ... .“ Frau Roger unterbrach mich und rief:“ Aufstehen! Du sollst Aufstehen, wenn Du mir etwas vorliest!“ Grimmig schaute ich sie an. „Ja, aber! Wie denn?? Du ... ähm... Sie haben mich doch hier an den Stuhl fixiert!“
„Dann bitte mich, Dich loszubinden, damit Du Deine Regeln vortragen darfst“, empfahl sie mir.
„Würden Sie mich bitte losbinden?“ Ich fühlte mich wie ein Raubtier, welches im Begriff war, sich auf seine Beute zu stürzen!
„Nein, nein. So nicht, meine Dame! Das heißt: Darf ich bitte aufstehen, um Ihnen die Regeln vorzulesen, Frau Roger?“ Hochmütig stand sie vor mir und wartete auf meine Bitte.
„Nein! Das mache ich nicht! Verdammt noch mal! Jetzt ist Schluß! Mach mich jetzt sofort hier los und ruf meinen Mann an! Ich habe die Schnauze voll!“ Ich wollte einfach nicht begreifen, wie ernst die Lage war und zeterte herum, als hätte ich eine Wahl.

Diese Freiheit wurde mir schneller genommen, als ich dachte. Ingrid betrat den Raum und kam auf mich zu. Sie gab mir 10 schallende Backpfeifen, um dann wiederum meine Hände nach vorne zu halten. Frau Roger holte aus und schlug kräftig zu. Fünfmal! Schreiend und windend vor Schmerz brach ich nach und nach zusammen. Meine Hände fühlten sich inzwischen völlig taub an und ich sah, wie sich die Farbe veränderte. Sie wurden blutunterlaufen und schwollen an. Nach dieser Bestrafung verließ Ingrid wieder den Raum und Frau Roger stellte sich wartend vor mich hin. Ich flüsterte:“ Darf ich bitte aufstehen, um ... .“ Wieder unterbrach sie mich. „Du hast Dich zu melden, wenn Du etwas sagen möchtest.“ Mein Wille war in diesem einen kurzen Moment lang gebrochen und ich streckte meinen Arm langsam in die Höhe. Sie nickte mir zu und deutete an, dass ich sprechen dürfte. „Darf ich bitte aufstehen, um Ihnen die Regeln vorzulesen, Frau Roger?“, bat ich sie.
„Natürlich darfst Du das.“ Sie trat hinter mich und verlängerte etwas die Leine des Brustgeschirrs, damit ich aufstehen konnte. Ich stand auf und zaghaft las ich ihr die Regeln vor. Ich schämte mich dafür in Grund und Boden! Oh! Was für eine Schmach! Aber so war es wohl besser. Die heftigen Schläge mit dem Rohrstock ließen auch jetzt noch meine Fingerkuppen pulsieren und ich hatte Angst, dass sie erneut zuschlagen würde.

Als die Stunde beendet wurde, kam Ingrid hinein und löste das Brustgeschirr vom Stuhl. Dann zog sie mich auf und meinte:“ Wir werden jetzt essen gehen. Folge mir!“ Sie zog mich hinter der Leine an sich her und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Ich fühlte mich recht klein und geschwächt. Noch nie zuvor hatte mich jemand geschlagen und die Finger waren immer noch rot unterlaufen. Wir traten, auf dem selben Flur, in ein Zimmer hinein, in dem schon ein fertig gedeckter Frühstückstisch stand. Ein Stuhl erinnerte mich stark an einen Hochstuhl, der für Babys an den Tisch gestellt wird, damit sie auf gleicher Augenhöhe wie die Erwachsenen essen können. Auf diesen wurde ich nun gesetzt und wiederum mit dem Brustgeschirr am Stuhl fixiert. Ingrid legte mir ein Lätzchen um und band es in meinem Nacken zu. Meine Hände wurden ebenfalls am Stuhl, in den daran befestigten Halterungen, festgeschnallt. Dann wurde gegessen! Besser gesagt, wurde essen gelassen! Ingrid stellte einen Teller mit Griesbrei vor mich und setzte an, mich zu füttern. Wohlwissend, was sie vorhatte, ließ ich meinen Kopf ganz tief auf die Brust sinken. Sie lächelte und sagte:“ Komm, ich werde Dir helfen.“ Und sie hob mein Kinn an und hielt einen Löffel mit der darauf befindlichen Griesbreimenge vor meinen Mund. Ich schüttelte den Kopf und meinte:“ Danke. Ich habe keinen Hunger.“ Ich hatte zwar einen Bärenhunger, aber diese Art des Essens ließ meinen Hunger vergehen!
„Ja, Du hast keinen Hunger. Das ist nicht schlimm. Du wirst es trotzdem essen.“ Ingrid sprach das ganz freundlich aus und ihre Mimik war ebenso. Aber ich spürte, dass sie keinerlei Widerspruch zulassen würde. Trotzdem verwehrte ich weiterhin die Essensaufnahme. Frau Roger trat hinter mich und hielt meine Nase zu. Daraufhin steckte Ingrid mir den Löffel mit der breiigen Masse in den Mund. Ich musste es wohl oder übel schlucken. Auch der nächste Löffel traf ins Schwarze. Die beiden waren so ruhig und gelassen dabei, dass man meinen könnte, dieses sei eine ganz friedliche Frühstücks-Situation. Aber weit gefehlt! Als der Teller endlich leer war, wandten sich die Beide auch ihrem Essen zu. Sie ließen sich viel Zeit dabei und mir blieb nichts anderes übrig, als darauf zu warten, bis sie fertig waren.

„Jetzt werden wir in den Gymnastikraum gehen“, sagte Frau Roger. Sie band das Brustgeschirr jetzt komplett los und die Beiden führten mich in mein Kinderzimmer. Dort zog Ingrid mein Trägerkleid und die Rüschenhose aus und zog mir stattdessen einen kurzen rosafarbenen Rock aus Tüll über, welches stark an den früheren Ballett-Unterricht erinnerte. An die Füße kamen gleichfarbige Gymnastikschuhe und schon ging es weiter in den Gymnastikraum. Ich fühlte mich so bloßgestellt in diesem Ballett-Outfit! Schon als Kind habe ich diese Bekleidung nicht gemocht; geschweige denn jetzt als Erwachsene!

Der Gymnastikraum sah wie eine Mini-Sporthalle aus. Überall lagen Matten und Bälle aus. Auch Seile, Kegel und Keulen waren zu sehen. Frau Roger wies mich an, mich auf alle Viere zu begeben. Murrend tat ich das und wartete ihre Anweisungen ab.
Sie stellte 4 Kegel mit einigem Abstand zueinander auf und sagte:“ Nun krieche bitte im Slalom um die Kegel herum.“
Das konnte doch jetzt unmöglich ihr Ernst sein! Ich schaute sie abfällig an, doch ihr Blick zeigte mir, dass sie es sehr ernst meinte! Also krabbelte ich auf allen Vieren zwischen den Kegeln her. Einer fiel dabei um und sie meinte:“ Das geht aber noch nicht so gut. Jetzt krieche wieder zurück.“ Und ich kroch zurück. Währenddessen schüttelte ich den Kopf und zog verächtlich die Mundwinkel nach unten. „Naja, das klappt ja einigermaßen. Aber das ist ja auch nicht Deine Ausgangsposition. Warte bitte hier. Ich werde gleich zurückkommen."
Sie ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich ab.
Warte bitte hier! Äffte ich sie nach. Pah! Wenn Du die Tür abschließt, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben!
28. Das Ehe-Baby - Teil 10

geschrieben von Babydoll am 03.05.07 11:17

Dachte ich wütend, als die Tür schon wieder aufging. Frau Roger hatte eine Plastikhose auf dem Arm und Ingrid begleitete sie.
„Leg Dich auf den Rücken“, forderten sie mich auf. Bereitwillig legte ich mich auf die Matte und Ingrid legte mir die Hose an. Sie verschloss sie mit einem kleinen Schloss. Ausziehen konnte ich sie jetzt nicht mehr. Was soll das denn jetzt? Fragte ich mich. Schon beim Aufrichten spürte ich, wie sehr mich dieses Kleidungsstück behinderte. Ich konnte mich nicht aufrecht hinstellen und auch sonst waren meine Bewegungen sehr unbeholfen. Ein breiter Steg zwischen meinen Beinen verhinderte eine flüssige Körperbewegung. So kniete ich im Vierfüßlerstand vor den beiden Damen und hoffte, dass sie mir die Hose wieder abnehmen würden.

„Krieche noch einmal zwischen den Kegeln durch“, ordnete Frau Roger an. Umständlich setzte ich Hände und Knie voreinander und versuchte um die Kegel herumzukrabbeln. Jeder einzelne Kegel fiel um, da ich meine Beine nicht vernünftig setzen konnte.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck kniete sich Ingrid zu mir hinunter und meinte:“ Schau! So eine einfache Übung! Und Du schmeißt alles um! Das könnte ein Kleinkind besser als Du. Du bist eben halt nur ein Baby und musst Dich deswegen auch nicht schämen.“
„Aber eben habe ich es doch locker geschafft!“, rief ich ihr entgegen. Das macht doch nur diese olle Hose!“ Ich war sauer und schaute sie wütend an. Diese stellte sich wortlos auf, nickte Ingrid einmal zu und ging dann aus dem Raum.
Ich schämte mich sehr! Aber nicht, weil ich es nicht geschafft hatte, die Kegel stehen zu lassen, sondern weil die Beiden mich in diese unmögliche Situation gebracht hatten und mich dafür auch noch lehrmeisterten!
„Wie soll ich denn vernünftig da herumlaufen, wenn ich meine Beine nicht vernünftig bewegen kann?“, polterte ich weiter herum und versuchte dadurch meine Unsicherheit zu verbergen.
Unterdessen griff Frau Roger mir unter die Brust und drehte mich einfach auf den Rücken um. Mit der Spreizhose konnte ich dem nichts entgegensetzen und saß nun auf meinen 4 Buchstaben vor ihr. Sie zog mir das Brustgeschirr über und befestigte meine Arme darin so, dass ich sie nicht mehr strecken konnte. Um etwas vom Boden aufzuheben, hätte ich mich so, sehr weit nach unten beugen müssen. Allerdings machte das die Spreizhose nicht gerade einfach!
„Wir machen nur ganz leichte Übungen, damit ich sehen kann, wie weit Dein Entwicklungsstand ist. Bleib einfach da sitzen und ich werde Dir einen Ball zurollen“, meinte sie.

Ich saß dort, wie angewurzelt. Der breite Steg der Hose hinderte mich am Aufstehen und mit gespreizten Beinen saß ich vor ihr. Meine fixierten Arme an dem Brustgeschirr konnte ich maximal 40 Zentimeter von mir bewegen. Sie rollte mir den Ball zu und ich machte Anstalten, ihn zurück zu rollen. Aber ich kam mit meinen Armen nicht so weit hinunter. Ich versuchte, mich weiter runterzubeugen und nur mit größter Anstrengung konnte ich den Ball berühren. Mit den Fingern versuchte ich diesen anzustoßen und gemächlich rollte dieser in eine Zimmerecke. Peinlich berührt wollte ich mir die Hände vors Gesicht schlagen, doch selbst diese Bewegung war nur unbeholfen möglich. Frau Roger sagte:“ Du sollst den Ball doch zu mir zurückrollen und nicht irgendwohin!“ Erneut schubste sie den Ball zu mir. Ich weigerte mich den Ball erneut zu bewegen. Zu behindert waren meine Abläufe durch die verkürzte Armbewegung. „Roll den Ball zu mir!“ Die Lehrerin forderte mich erneut auf.
„Nein! Es geht doch nicht! Das sehen Sie doch!“ Vor Scham oder vor Wut, liefen mir die Tränen.
Selbstgefällig stand Frau Roger auf und griente mich an:“ Du bist wirklich nicht altersentsprechend entwickelt – genau wie Dein Herr es mir sagte. Und Du wunderst Dich, dass man alles für Dich tun muss?! Dass man Dich füttern und anziehen muss? Dass man Dir Windeln anlegen muss? Du kannst ja noch nicht einmal einen Ball rollen! Tz!“ Kopfschüttelnd ging sie aus dem Raum und ließ mich alleine zurück. „Aber ...!“, wollte ich anfangen zu erklären, doch die Tür war schon zu.

Fluchtgedanken waren ganz weit hinten und weinend musste ich an Ort und Stelle sitzen bleiben, da ich es nicht schaffte, mich alleine fortzubewegen. Das merkwürdige an der Situation war, dass ich mich wirklich unfähig fühlte! Ich wusste natürlich, dass die beiden Frauen mich in diese ungelenke Position gebracht hatten und trotzdem schämte ich mich, dass ich mich nicht so bewegen konnte, um ihnen zu zeigen, dass ich selbstverständlich einen Ball rollen oder um die Kegel herumlaufen konnte! Ich wollte mich erklären, aber niemand hörte mir zu. Als sich die Tür wieder öffnete, war ich so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich gar nicht registrierte, wer eintrat. Es war Markus! Als ich ihn sah, machte mein Herz vor Freude einen Sprung! Mit tränenverhangenden Augen strahlte ich ihn an. „Markus! Bitte hilf mir! Die sind so gemein zu mir! Die fesseln mich und machen sich dann darüber lustig, dass ich mich nicht vernünftig bewegen kann!“ Während meiner Schilderung liefen ununterbrochen die Tränen. Markus kniete sich zu mir und nahm mich in seine Arme. Oh, wie gut das tat! Ich schüttelte mich vor lauter Weinkrämpfen und wollte nur noch in seinen Armen liegen bleiben!

„Siehst Du, wie gut es ist, dass Du hier bist?“ Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Hier können die Frauen sich konstant um Dich kümmern und Dich in die richtige Bahn zu lenken.“
„Bitte nimm mich wieder mit! Ich bin schon in der richtigen Bahn! Bitte, Markus! Hol mich hier raus!“, flehte ich ihn an.
Er stand auf und sah mich ernst an:“ Jetzt noch nicht. Ich werde Dich wiederholen. Habe ich Dir versprochen. Aber erst in einigen Tagen. Ich liebe Dich!“ Und er ging durch die Tür nach draußen.

Hemmungslos heulte ich auf und rief ihm hinterher, er solle bei mir bleiben. Aber er kam nicht zurück.
Als sich das nächste Mal die Tür öffnete, stand Ingrid vor mir. Sie entfernte die Spreizhose und es fiel mir zunächst schwer, meine Beine zu schließen. Umständlich stand ich auf und stolperte neben ihr her. Wir gingen in „mein“ Zimmer. Dort klappte sie das vordere Gitterteil vom Bett hinunter und ich legte mich auf das Bett. Sie verschloss einen Schlafsack über mich, der an den Gitterstäben befestigt war. Unten an den Füßen wurde er mit einem kleinen Schloss verschlossen. Ich war so verzweifelt, dass ich alles mit mir geschehen ließ. Selbst als sie ein Fläschchen mit warmer Milch in meinen Mund führte, saugte ich brav die Flasche leer. Danach fühlte ich mich matt und müde. Ingrid legte einen Schnuller in meinen Mund, verschloss das Gittergerüst an meinem Bett und ging aus dem Zimmer. Ich schlief ein.
29. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von michellle am 03.05.07 13:02

Einfach nur genial geschrieben und schön zu lesen.
Danke
lg michelle
30. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.07 13:32

da herrscht ein strenges regiment. wurde ihr wille schon gebrochen. befolgt sie jetzt alle anweisungen?

bleibt es bei einer woche?
31. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 03.05.07 18:08

Hallo Babydoll !

Jetzt wird Nicole trainiert.
Nun liegt sie erschöpft in ihrem Bettchen und
schläft auch sofort ein. Die beiden Schwestern
planen schon den nächsten Tagesablauf.
Markus gibt garantiert noch ein paar Tips.

Viele Grüße SteveN
32. Das Ehe-Baby - Teil 11

geschrieben von Babydoll am 03.05.07 23:20

Nach geraumer Zeit öffnete ich schlaftrunken die Augen. Irgendetwas hatte mich geweckt. Nur was? Ich lag in meinem Bett und versuchte den Schnuller aus meinem Mund zu spucken. Die Kopffixierung beließ ihn jedoch an Ort und Stelle. Mein Darm rumorte und schrie nach Entleerung! Ach, das hatte mich wach werden lassen! Oh hilfe! Ich könnte niemals in diese Windel machen! Das wäre unerträglich für mich!
Den wenigen Spielraum, der meinen Händen im Schlafsack zur Verfügung stand, nutzte ich, um gegen die Gitterstäbe zu schlagen. Pock, pock, pock… Das Geräusch hallte durch den Raum und ich wartete ab. Und wieder: Pock, pock, pock! Nichts tat sich. Niemand hörte mein Klopfen! Nach einigen Versuchen hörte ich auf und versuchte den aufkommenden Stuhldrang zu unterdrücken. In meinem Bauch zwickte und drückte es! Die Peristaltik meines Darmes war schon so sehr in Bewegung, dass es mir nicht gelang, mein Bedürfnis zu verdrängen. Kapitulierend erleichterte ich mich und heulte dabei hemmungslos. Schon bald durchzog ein unangenehmer Geruch das Zimmer und angewidert blieb ich wie zur Salzsäule erstarrt, liegen.

Nach, mir vorkommender, unendlich langer Zeit, trat Ingrid in den Raum. „Puh! Hier hat aber jemand die Hosen voll!“ Sie ging zum Fenster und öffnete es. Dann trat sie an mein Bett und ließ das Gitter hinunter. „Na? Haben wir denn wohl ein Geschäft gemacht?“ Sie lächelte mich liebevoll an. Ich schloss vor lauter Scham die Augen und die Tränen liefen mal wieder meine Wangen hinunter!
„Jetzt bringe ich Dich in den Waschraum, damit wir Dich wieder sauber machen können.“ Sie öffnete meinen Schlafsack und entfernte den Schnuller. Ich hatte keine Lust etwas zu sagen; die Demütigung steckte so sehr in meinen Gliedern! Ich lief nur lautlos neben ihr her und wir gingen in den Waschraum. Meine Windel fühlte sich dabei ekelhaft warm und geschmeidig an und ein Schauer jagte den nächsten! Ich vermied es, meine Beine nah aneinander zu führen und watschelte mehr neben Ingrid her, als ich ging.
Dort angekommen, sagte sie mir, dass ich die Windel in einen dafür vorgesehenen Eimer ablegen dürfe, meine Scham abwischen dürfe und mich dann in die Mitte des Waschraumes stellen solle. Froh darüber, die gefüllte Watte ablegen zu dürfen, stellte ich mich freiwillig in die Raummitte und ließ mich von ihr mit einem warmen Wasserstrahl abspritzen.
Wie konnte sie das nur ertragen? Selbst die vollen Windeln von Babys waren für meinen Geschmack schon sehr geruchsstreng. Aber die eines Erwachsenen wirkten dagegen wie eine Stinkbombe!
Ingrid hingegen verzog keine Miene und strahlte mich beim Waschen, in ihrer immer gleichbleibenden freundlichen Art an. Eine aufkommende Sympathie meiner Peinigerin gegenüber, versuchte ich im Keim zu ersticken. Doch es war schwierig, diese Frau nicht gern haben zu dürfen. Ihre mollige Figur und ihre anhaltende Herzlichkeit schafften ein Gefühl von Nestwärme bei mir.

Als sie mich in mein Zimmer zurückbrachte, legte ich mich freiwillig auf die Wickelauflage, ohne dass sie mich auffordern musste. Ingrid lächelte und meinte:“ Siehst Du, wie schön Du das schon machst? Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Und liebevoll legte sie mir eine Windel unter meinen Hintern und verschloss diese, nachdem sie mich eingecremt hatte. Vor ihr fühlte ich mich überhaupt nicht bloßgestellt. Von ihr gewindelt zu werden, schien selbstverständlich zu sein. Als habe es nie etwas anderes gegeben! Dann zog sie mir einen weißen Frottee-Overall über. Dieser hatte angenähte Fäustlinge, die meine Finger sicher umschlossen.

Hatte ich „sicher umschlossen“ gedacht?! Fassungslos schüttelte ich den Kopf! Ich meinte natürlich: die meine Finger ausbruchsicher fixierten! Ich muss aufpassen, dass meine Gedanken nicht abschweifen! Dachte ich mir. Nicht, dass die hier glauben, ich würde mich auf dieses Spielchen einlassen! Nee! Nicht mit mir! Und ich nahm mir fest vor, meine Gedanken in Zukunft besser zu kontrollieren!
Der Overall war so weich und kuschelig und am liebsten hätte ich geschnurrt – so wohl fühlte ich mich! Aber das durfte natürlich niemand bemerken und ich wurde sofort ernst. Die lullen mich ein! Ich muss aufpassen! Ermahnte ich mich.

Noch ehe ich meine Gedanken zu Ende führen konnte, trat Frau Roger in den Raum. Sofort wurde die Atmosphäre eisig und mich schauderte. Diese Frau war die Disziplin und die Konstanz pur! Mit so etwas konnte ich noch nie etwas anfangen! Mein Leben war von offenen Grenzen geprägt und Markus hatte das mehr als einmal, moniert. Ich lebte einfach nur in meiner Gefühlswelt und ließ rationale Dinge außen vor stehen. Leider reichte das in dieser Welt nicht aus und häufig wurde ich enttäuscht und tief traurig zurückgelassen. Doch bedauerlicherweise gelang es mir nicht, etwas „nüchterner“ zu denken und zu handeln.
Frau Roger trat auf mich zu und sagte:“ Ey, da haben wir ja ein frisch geduschtes Baby! Jetzt wollen wir aber wieder etwas für das Köpfchen tun! Folge mir!“

Ich ging hinter ihr her, bis wir im Klassenzimmer waren und ich auf der Schulbank Platz nahm. Sie verzichtete auf die Fixierung und sprach:“ Heute Nachmittag wirst Du die Strafen aufschreiben, die Dir wiederfahren, wenn Du Dich nicht an die Regeln hälst. Auch diese wirst Du bis morgen auswendig lernen.“ Sie zählte auf: „ 1. Strafe: bei Ungehorsam meinem Herrn gegenüber, erhalte ich 5 Schläge mit dem Rohrstock auf meine ausgestreckten Finger....“ Sie hielt inne, als sie sah, dass ich nicht mitschrieb. „Möchte das Fräuleinchen denn nicht mitschreiben und dafür lieber Schläge mit dem Rohrstock erhalten?“ Streng schaute sie mich an. „Aber ich kann mit den Fäustlingen nicht schreiben“, erkärte ich ihr.
„Natürlich kannst Du das! Du musst Du nur etwas Mühe geben! Also! Nimm den Bleistift und schreib!“ Sie drehte sich zur Tafel um und begann von neuem:“ 1. Strafe: bei Ungehorsam meinem Herrn gegenüber ...“

Ich griff umständlich nach dem Stift und versuchte ihn mit beiden Händen auf dem Blatt Papier zu führen. Das war sehr umständlich und die Schrift dadurch entsprechend undeutlich. Es war eigentlich mehr ein Gekritzel, als sinnige Buchstaben-Reihen und verzweifelt ließ ich den Stift auf den Tisch fallen. „Das geht nicht! Ich kann so nicht schreiben!“ Empört schaute ich meine Lehrerin an.
Diese trat hinter mich und schaute auf meine Hieroglyphen. „Oh, oh! Da werden wir ja von ganz vorne beginnen müssen!“ Sie trat an die Tafel und schrieb ein großes „A“ daran. Dann sagte sie:“ Jetzt sprich mir nach: A!“
Ungläubig schaute ich sie an! „Aber... Ich kann doch schreiben! Aber mit den Fäustlingen kann ich natürlich nicht schreiben!“ Empört über diese Abwertung verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust.

„Und wieder gibst Du Widerworte! Du sprichst mir jetzt SOFORT nach! „A“!“ Sie trat hinter mich und zog mein rechtes Ohr in die Höhe. „Au! Bitte! Au! Das tut weh!“ Sie ließ nicht nach und zog weiterhin an meinem Ohr. „A“ sagst Du jetzt!“, schrie sie mich wieder an.
Mein Ohr schien kurz vorm Ausreißen zu sein und heiser rief ich:“ A! Das ist ein „A“!“
Zufrieden ließ sie mein Ohr los und ging wieder an die Tafel. Dann schrieb sie ein „B“ daran und forderte mich auf, das „B“ nachzusprechen.
„Bitte, Frau Roger! Ich KANN lesen und schreiben! Das ist doch totaler Quatsch!“ Ich stand auf und ging auf ihr Pult zu. Dort lag ein Buch, aus dem ich ihr flüssig vorlas.

Frau Roger schien kurz vor einer Explosion zu sein! „Wie kannst Du es wagen, ohne meine Erlaubnis aufzustehen! Jetzt ist aber Schluss mit Deinen Unverschämtheiten!“ Aufgebracht stürzte sie sich auf mich und riss mich an den Haaren auf die Knie. In diesem Moment ging die Tür auf und Ingrid trat hinein. Sie unterstützte ihre Kollegin umgehend bei meiner Bändigung und die Beiden fixierten mich mit dem Brustgeschirr an der Schulbank. Dann steckte Ingrid mir noch einen Schnuller in den Mund, fixierte ihn am Hinterkopf und schnallte auch noch meine Arme an die Schulbank. Verdutzt schaute ich sie an! Wo war denn die friedliche Ingrid geblieben, die ich schon fast gern gewonnen hatte? In diesem Moment war sie gar nicht mehr mütterlich, sondern eher furienhaft! Ärgerlich schaute sie mich an und sagte:“ Nein, nein, nein! So geht das nicht ,mein Engel! So geht das nicht!“ Und kopfschüttelnd verließ sie den Raum.

„Jetzt wirst Du mir nachsprechen! Und zwar ohne Widerrede!“ Frau Roger hatte sich gesammelt und sprach wieder in ihrem betont nüchternen Ton zu mir. Sie schrieb ein „Z“ an die Tafel und forderte mich auf, dieses nachzusprechen. Aber ich konnte mit dem Schnuller doch nicht sprechen! Mit aufgerissenen Augen saß ich ihr gegenüber und schüttelte nachdrücklich den Kopf.
Diese holte aus und langte mir eine tüchtige Backpfeife. Darauf folgten noch zwei weitere. Dann meinte sie:“ Und jetzt sprichst Du:“Z“!“
Meine Wangen brannten und mühsam rang ich ein „ssset“ unter dem Schnuller hervor.
„Nein! Es heißt „Zet“!“, berichtete mich die strenge Frau.
„sset!“, mühte ich mich erneut.
„Nein, nein, nein! „Zet“ wird es ausgesprochen!“ Sie wurde zusehends wütender.
Aber auch mit größter Mühe gelang es mir nicht, das „Zet“ mit dem Schnuller auszusprechen.
„Ich frage mich, woher Deine Überheblichkeit rührt, wenn Du noch nicht einmal in der Lage bist, die einfachsten Dinge zu tun! Du machst Dir in die Hosen und kannst noch nicht einmal „Zet“ aussprechen! Was glaubst Du, wie ernst man Dich nehmen sollte?!“, fragte sie mich spöttelnd.
Verlegen schloss ich die Augen und die eintretenden Tränen unterstützen meine Hilflosigkeit. Wie soll ich denn vernünftig sprechen, wenn ich einen Schnuller im Mund habe? Wollte ich ihr entgegen rufen. Aber mein Mund-Handicap hinderte mich daran. Außerdem wusste Frau Roger ganz genau, dass SIE und ihre Gehilfin Ingrid mich in diese Hilflosigkeit brachten! Aber das schien ihr ziemlich egal zu sein! Sie nahm nur den „Ist-Zustand“ wahr und ignorierte den „Entstehungs-Zustand“ komplett!
Mutlos saß ich in meiner Schulbank und wusste mir keinen Rat. Ich kann das doch! Ich muss mich doch von dieser doofen Kuh nicht maßregeln lassen!
33. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 04.05.07 00:45

ist das ein fieses spiel was man mit ihr treibt.
bekommt aufgaben, die sie aufgrund der fixierung, knebel oder sonstigen einschränkungen, nicht korrekt ausführen kann. die damen wollen halt gründe zur züchiggung haben.

ich denke mit fairness würden sie weiter kommen.

oder wollen sie rebellische baby´s
34. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 04.05.07 10:29

Hallo Babydoll !

Da wird das arme Baby aber gedemütigt.
Wie soll es denn Vertrauen in die Aufsichtsperson
bekommen ? Ein Baby braucht Liebe und Zuneigung.
Dann wird es auch sofort wieder lernfähig.

Viele Grüße SteveN
35. Das Ehe-Baby - Teil 12

geschrieben von Babydoll am 06.05.07 13:37

Dachte ich noch, als Ingrid das Schulzimmer betrat, mein Brustgeschirr und die Hand-Fixierungen löste, um mich dann zügig nach unten hinter sich herzuziehen. Sie schleppte mich wortlos in ein großes Wohnzimmer, in dem schon – oh schreck! – einige Leute warteten. Diese blickten mich interessiert an und Ingrid befestigte meine Leine auf einen im Boden eingelassenen Haken. Ich kauerte mich in einer Hockhaltung zusammen und hoffte, dass mich niemand erkennen würde!
Ein Mann trat auf mich zu und fragte mich:“ Sag mir doch, wie alt Du bist!“

Ich rührte mich keinen Zentimeter und blieb in meiner hockenden Haltung sitzen. Mein Gesicht begrub ich tief zwischen meine Knie.
Ingrid trat neben mir und zog mein Kinn hervor. „Wie alt Du bist, möchte der Herr wissen! Antworte ihm!“
Nen Dreck werde ich tun! Dachte ich mir und zog mein Kinn wieder zwischen meine Beine.
Der Herr riss mich grob an den Armen empor und fragte laut:“ Wie alt bist Du?“
Mit verachtendem Blick schaute ich ihn an; er schien immun gegen dieser Art von Blickkontakt zu sein und zwang mich, mit festem Griff in die Knie.
„Sie scheint nicht sehr gut erzogen zu sein“, tadelte er Ingrid. Seufzend erwiderte diese:“ Sie ist gerade am Anfang ihrer Ausbildung und benötigt noch sehr viel Zuwendung. Bitte entschuldigen Sie dieses unhöfliche Verhalten!“ Dann wandte sie sich mir zu. „Siehst Du, in welch unmögliche Situation Du mich bringst?! Habe ich das verdient?! Jetzt antworte dem Herrn, bevor ich mich vergesse!“ Sie schien jetzt wirklich sehr verärgert zu sein. Das hatte sie wirklich nicht verdient, sie war immer so nett zu mir und zögernd antwortete ich:“ sssiebnundreissich.“

Die umstehen Leute brachen in Gelächter aus und peinlich berührt schlug ich meine Hände vor das Gesicht. Warum lachten die denn jetzt so? Wahrscheinlich haben sie Dich nicht verstanden – der Schnuller ließ einfach keine deutliche Aussprache zu!
Eine Frau meinte, sich vor Lachen biegend:“ Du bist siebenunddreizig?! So spricht und verhält man sich mit 37 Jahren?!“ Sie hielt sich den Bauch vor Lachen und alle Umstehenden stimmten mit ein.

Gedemütigt kniete ich dort und konnte ihr Gelächter sogar nachvollziehen. Welche Frau mit 37 Jahren, saß in Windel und Schnuller, vor einer Schar Leute und konnte sich nicht helfen?! Wahrscheinlich hätte ich mitgelacht, wenn ich in ihrer Situation gewesen wäre. Aber in meiner Lage verging mir das Lachen und beschämt schaute ich zu Boden.
„In Deiner Situation würde ich mich anders benehmen“, schalt die Frau mich. „Du solltest Dich altersgemäß verhalten, damit man Dich verständnisvoll behandeln kann!“

Altersgemäß verhalten? Haben wir gelacht! Wie sollte ich mich denn in diesem Aufzug altersgemäß verhalten?! Das war unmöglich! Allein durch die Kleiderordnung konnte ich mich nicht zu meiner Form entwickeln. Ich merkte, dass ich mich in Rechtfertigungen ergoss, die keiner hören wollte und wurde zusehends trauriger!
Die Frau trat auf mich zu, hob mein Kinn an und meinte:“ Du hast vergessen zu knicksen. Aber das sehe ich Dir momentan nach. Du wirst es bei nächster Gelegenheit wieder gut machen.“
Die spinnt doch! Das meinte sie also mit altersgemäß! Ich sollte mich ihrer Herrschaft beugen und einfach keine Widerworte geben! Vergiss es! Dachte ich mir, während ich sie mit wütenden Augen anfunkelte.
Ich dachte bei „altersgemäß“ eher an bedachte Worte und erwachsenes Verhalten. Diese Frau dachte bei diesen Worten wohl eher an Sabbern und in die Hose machen!

Nach einigen Minuten gingen sie aus dem Wohnzimmer und ließen mich alleine zurück. Was soll ich denn jetzt hier machen? Fragte ich mich, als Frau Roger in den Raum kaum, mich lautlos von der Bodenbefestigung löste, um mich dann nach oben in den Klassenraum zu ziehen. Dort fesselte sie mich wieder an die Schulbank und diktierte mir weitere Strafen, die ich versuchte, mitzuschreiben. Die Fäustlinge hinderten mich immer noch an einer flüssigen Schreibweise und schluchzend beugte ich mich über mein Blatt Papier, um wenigstens ein paar Worte aufzuschreiben. Als Frau Roger hinter mich trat, um zu sehen, wie weit ich mit dem Diktat war, grinste sie still vor sich hin und meinte:“ Wir werden doch mit den Leseübungen fortfahren.“
Und sie ging zur Tafel, um einzelne Buchstaben daran zu schreiben. Hilflos musste ich die Lettern wiederholen und wusste natürlich, dass Frau Roger damit nicht zufrieden sein würde. Wie denn auch mit einem Knebel im Mund?!

Nachdem wir das ganze Alphabet durchgegangen waren, löste sie mich von der Schulbank und wir gingen in mein Zimmer. Dort zog sie mich komplett aus und ich wagte es nicht, mich aufzulehnen. Mein Wille wackelte stark und eigentlich war mir nur noch nach Heulen zumute!
Sie legte mich trocken und zog eine Gummihose über die Windel. Dann öffnete sie den Schrank, um eine Bluse herauszuholen, die sie mir im Rücken zuknöpfte. Sie war weiß und aus einem transparenten Chiffonstoff. Der Kragen war streng geschlossen und die Ärmel ebenfalls. Darüber zog sie mir die graue Schulkluft und band eine weiße Schürze um meinen Leib. Als sie mit einem weißen Spitzenhäubchen auf mich zukam, sagte ich:“ Nein! Bitte keine Mütze!“ Frau Roger ignorierte meine Bitte und band mir mit schnellen Handgriffen das Häubchen unter dem Kinn zu. Diese Kopfbedeckung war wirklich das Allerletzte! Die Windel und die Schürze waren schon schlimm genug – aber diese Mütze setzte dem Ganzen die Krone auf! Nichts konnte mich mehr beschämen!
Zufrieden lächelte Frau Roger mich an, wobei ich mich wunderte, dass diese Frau es tatsächlich fertig brachte, ihre Mundwinkel nach oben zu ziehen. Ich hatte sie bislang nur mürrisch blickend erlebt.

Sie nahm meine Hand und ich ließ mich von ihr nach unten bringen. Bevor wir im Wohnzimmer ankamen, erklärte sie:“ Wir werden jetzt die Herrschaften begrüßen. Du wirst zu jedem einzelnen hingehen, knicksen und Dich vorstellen.“
Ungläubig starrte ich sie an. „Nein, das kann ich nicht! Bitte nicht!“, flehte ich sie an.
„Du solltest Deine Scheu Fremden gegenüber besser ablegen. Du hast das zu tun, was wir Dir sagen! Also: ich möchte, dass Du Dich gut benimmst. Ansonsten werden mir genügend Strafen einfallen, um Dir gutes Benehmen beizubringen! Hast Du das verstanden?“ Sie beäugte mich mit strengen Augen.
Leise sagte ich:“ Ja, habe ich, Frau Roger.“

Als wir im Wohnzimmer ankamen, saßen die Gäste am Tisch und unterhielten sich rege. Frau Roger stupste mich in deren Richtung und zögerlich ging ich auf den ersten Gast zu. Ich deutete einen Knicks an und hauchte:“ Guten Tag. Mein Name ist Nicole.“ Dieser schaute mich freundlich an und erwiderte den Gruß, ohne sich selbst vorzustellen. Dann ging ich zum nächsten Gast und wiederholte das Procedere. Auch diese antwortete mir den Tagesgruß und entließ mich zum nächsten Gast. Als ich alle durch hatte, führte Frau Roger mich zum Hochstuhl und fixierte mich dort mit dem Brustgeschirr darauf. Die Gäste unterhielten sich und ich wurde mir, wartend am Tisch, meiner Lage mehr als deutlich bewusst! Dieses Häubchen war wirklich so erniedrigend! Ich traute mich kaum aufzuschauen und saß mucksmäuschenstill dort.
36. Das Ehe-Baby - Teil 13

geschrieben von Babydoll am 06.05.07 13:42

Zusehends wurde ich ruhiger und wunderte mich darüber. Eigentlich hätte ich aufgebracht sein müssen, aber meine Stimmung war ausgeglichen. Verwundert schüttelte ich über mich den Kopf. Wie konnte das denn sein? Irgendetwas war mit mir passiert und ich hatte keine Erklärung dafür. Ich sehnte mich nach Markus und hoffte, dass er bald kommen würde, um mich abzuholen. Seine Wärme und sein Verständnis fehlten mir mehr und mehr. Ja! Er war mein Ehemann und nichts sollte das ändern! Ich liebte ihn so sehr! Das wurde mir so deutlich, dass mir einige Tränen die Wangen hinunterliefen. Es waren Tränen vor Freude und dem Bewusstsein, wie schön es ist, so zu lieben und geliebt zu werden.
Ingrid schaute mich fragend an:“ Warum weinst Du denn? Geht es Dir nicht gut?“ Schluchzend erklärte ich ihr, dass ich meinen Mann so sehr vermisse.
Ein interessierter Gesichtsausdruck machte sich auf Ingrids Gesicht breit:“ Na, das ist doch schön, dass Du Dich nach Deinem Mann sehnst. Vermisst Du ihn, weil Du glaubst, dass er Dich anders halten wird, als Du es hier kennen gelernt hast?“
„Nein, darum vermisse ich ihn nicht. Ich liebe ihn und möchte einfach bei ihm sein. Es ist mir egal, wie er mich hält! Ich möchte einfach nur zu ihm! Egal wie!“
Die Gäste, die am Tisch saßen, hörten auf zu reden und hörten Ingrid und mir gespannt zu.
„Aber wie sollen wir Dich denn gehen lassen, wenn Du nur rebellierst und nicht das tust, was man von Dir erwartet?“ Ingrid löcherte mich.
„Ich WERDE in Zukunft das tun, was von mir erwartet wird!“ Voller Überzeugung sagte ich das.
„Und was wird von Dir erwartet?“, fragte sie mich.
„Ich habe das zu tun, was mein Mann zu mir sagt.“ Voller Inbrunst erklärte ich mich.
„Glaubst Du, dass das alles ist?“ Kritisch blickte Ingrid mich an. „Glaubst Du, dass es reicht, alles zu tun, was Dein Herr Dir sagt und dieses voller Glaube und Gewissheit auszuleben, ohne dieses in Frage zu stellen?“

Ich überlegte kurz und antwortete:“ Ja! Ich glaube, dass das reicht! Wenn ich ihn glücklich mache, bin ich auch glücklich. Und wenn ich dafür in diesen Kleidern herumlaufen soll, werde ich das eben tun. Ich möchte ja nur ihm gefallen und sonst keinem!“ Noch während ich mich erklärte, spürte ich, wie viel Wahres ich da aussprach.
Sonst war ich immer darauf bedacht, sehr cool nach außen rüberzukommen und habe mich dementsprechend gekleidet. Aber warum?! Weil ich immer im Mittelpunkt stehen wollte, oder weil ich immer besonders „taff“ sein wollte? Oder weil ich besonders unnahbar wirken wollte? Vielleicht eine Mischung aus allem. Doch immer lief ich wie ein gehetztes Huhn herum. Niemals habe ich meine innere Ruhe gefunden. Und jetzt – nicht zuletzt durch die Kleiderordnung und die strenge Reglementierung - konnte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren: nämlich auf mich und mein Leben! Und dass mein Leben Markus war, hatte ich jetzt mehr als deutlich begriffen! Es gab in diesem Moment nichts Schöneres, als meinen Mann wiederzusehen!

Ein Rauschen riss mich aus meinen Gedanken heraus. Überrascht schaute ich mich um. Die Anwesenden applaudierten und strahlten mich an! Sie riefen mir zu:“ Ja! Das ist der richtige Weg! Mach weiter so!“
Etwas verlegen senkte ich den Kopf und spürte eine leichte Röte mein Gesicht durchziehen, als sich plötzlich warme Hände auf meine Schultern legten. Verdutzt schaute ich mich um und sah Markus vor mir! „Markus!“ Mein Herz schlug Purzelbäume, so froh war ich, ihn vor mir stehen zu sehen! „Markus! Ich liebe Dich! Bitte lieb mich auch! Bitte gib mich nicht weg!“ Zwischen Tränen und Hoffnung blickte ich ihn an.
Dieser hockte sich neben meinen Stuhl, nahm sanft meine Hände in seine und sagte:“ Du hast mir eben das schönste Geschenk gemacht! Du hast Dich mir geschenkt! Und das ohne Wenn und Aber! Du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin!“ Er blickte mich warm an und ich spürte seinen Stolz aus jeder Pore.
Er löste das Brustgeschirr vom Stuhl und ließ mich aufstehen. Glücklich, ihn wieder zu spüren, begrub ich meinen Kopf in seiner Brust und wollte ihn nie wieder loslassen! An meine fragwürdige Kleidung dachte ich gar nicht mehr: was jetzt zählte, war nur er! Und das sollte auch so bleiben!

Wir verließen dieses Haus, in dem ich gelernt hatte, worauf es in meinem Leben ankam und welches mich wieder zu meinem Ehemann geführt hatte. Egal, wie das passiert war, egal, wie viele Erniedrigungen ich erfahren musste: das war es allemal wert gewesen!
Ingrid und Frau Roger begleiteten uns nach draußen und freudestrahlend umarmte ich die beiden Frauen. Diese erwiderten meine Liebkosung und sagten:“ Du bist hier jederzeit wieder herzlich willkommen, Nicole!“
„Nein, ich denke, dass das nicht nötig sein wird“, meinte ich leise. „Trotzdem, danke für alles!“
Markus und ich stiegen ins Auto ein und ich winkte den beiden Damen noch herzlich zu, bis ich sie nicht mehr sehen konnte.
Dann ließ ich meinen Kopf schnurrend auf Markus Schoss fallen und sagte:“ Ich werde Dich nie wieder enttäuschen.“ Mein Mann schaute mich liebevoll an, während er weiterfuhr. Er spielte mit dem Saum meines Mützchens herum, streichelte meine Wange und sagte:“ Das weiß ich.“ Dann rief er freudestrahlend:“ Und jetzt: Auf in ein neues Leben!“
37. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 06.05.07 19:48

und wie wird dein neues leben.

dürfen wir das noch erfahren oder endet die geschichte hiermit?
38. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Marc2307 am 06.05.07 23:40

Schmelz............ Ja, genau so hat ein Babymädchen zu sein!
39. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Babydoll am 07.05.07 11:25

Fortsetzung folgt ...
40. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 07.05.07 11:58

Hallo Babydoll !

Sie ist nun bereit als Baby-Nicole ihrem Markus zu
dienen. Er wird sie entführen in den erotischen Teil
des Baby-Daseins. Sie bekommt aufreizende Sachen
zum Anziehen und will damit ihrem Markus gefallen.
Es gibt ja nicht nur Stoffsachen. Es gibt ja auch
noch exotischeres / erotischeres Material wie Plastik,
PVC und Latex. Wenn es ganz heiß hergehen soll ist
sie dann ein Gummibaby ?

Viele Grüße steveN
41. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von andreas am 08.05.07 07:21

Hallo,
ich bin ja gespannt, ob die beiden jetzt doch noch in den Urlaub fahren, nachdem Nicole so lieb ist....

Andreas
42. Das Ehe-Baby - Teil 14

geschrieben von Babydoll am 08.05.07 11:51

Als wir zu Hause ankamen, trat ich beschwingt in unsere Wohnung ein. Überrascht blickte ich mich um: hier hatte sich einiges seit meiner Abwesenheit getan!
Dort, wo vorher ein Sessel stand, befand sich nun ein ca. 1.5 mal 1.5 Meter großer Laufstall, dessen Gitterstäbe einen knappen Meter hoch waren. Auf der Plastikunterlage des Stalles lagen diverse Spielzeuge. Beim Blick in die Küche, konnte ich einen Hochstuhl ausmachen, der an unserem Küchentisch stand. Im Schlafzimmer war meine Betthälfte mit diversen S-Fix-Gurten versehen und beim Öffnen meines Schrankes wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen! Dieser war voll mit Kleidern und Spitzenhöschen und den dazu passenden Häubchen. Wortlos schloss ich die Tür meines Schrankes und guckte meinen Mann bestürzt an. „Ist das wirklich Dein Ernst? Soll ich nur noch DAS tragen?“ Eigentlich hatte ich mich auf meine alten Klamotten gefreut und darauf gehofft, dass mein Mann sie wieder in den Schrank geräumt hatte. Dass dieser meine Abwesenheit genutzt hatte, um noch mehr Kleider zu besorgen, hätte ich nicht erwartet.

Die Autofahrt verlief wirklich sehr harmonisch und ich war unendlich glücklich, wieder bei meinem Mann zu sein. Markus berichtete voller Euphorie, dass er schon alles so hergerichtet hätte, dass wir uns gut in unserem neuen Leben bewegen könnten.
Ich hatte an eine neue Sofa-Garnitur gedacht, oder einen neuen Fernseher. Dass es sich bei seiner Schilderung allerdings um diese Art der Umgestaltung handelte, hatte ich nicht in Erwägung gezogen. Immer noch hoffte ich auf seinen Sinneswandel. Natürlich hatte ich ihm eben noch versprochen, alles zu tun, was er von mir verlangt. Doch ein klein wenig Hoffnung schlummerte trotzdem in mir, dass er das Ganze nicht so ernst nahm.

Aber er nahm es Ernst! Sehr sogar! Jetzt guckte er mich enttäuscht an. „Nicole. Hast Du es immer noch nicht begriffen? Du hast es mir doch eben versprochen, dass Du nichts mehr in Frage stellen wirst. Und jetzt sind wir gerade zu Hause und schon fängt das Mosern an? Das habe ich nicht erwartet.“ Beleidigt drehte er sich um und ließ mich im Schlafzimmer alleine zurück.
Ich schaute in unseren Schlafzimmerspiegel und mir wurde das erste Mal, seit Stunden, wieder mein Outfit bewusst. Vor mir sah ich eine Frau, die in Rüschen und Spitze steckte und unter den Rand Ihres Häubchens hervorlugte. Wer sollte diese Frau ernst nehmen?! Fragte ich mich und folgte meinem Mann in die Küche. „Aber schau mich doch an! Du kannst mich doch so unmöglich achten und lieben!“, versuchte ich ihn zu überzeugen.
Markus blickte mich an und sagte:“ Genau so, wie Du jetzt bist, liebe ich Dich! Ich möchte kein Modepüppchen, oder eine eitle Diva, die sich nur mit sich selbst beschäftigt! Ich möchte Dich so, wie Du jetzt bist!“ Er hielt kurz inne, da es an der Haustür schellte.
„Oh, mein Gott! Warte, bitte mit dem Öffnen! Ich verstecke mich, damit mich so niemand sieht!“, sagte ich und huschte schnell ins Schlafzimmer. Markus stand auf und öffnete die Tür. Ich konnte nicht hören, wer gekommen war und wartete ab, bis er zu mir ins Schlafzimmer kam, um mir zu sagen, dass die Luft rein ist. Als sich die Tür öffnete, stand ich erleichtert vom Bettrand auf und wollte gerade fragen, wer denn geschellt habe. Da stand Walter vor mir; Markus bester Freund! Entsetzt starrte ich ihn an, spürte die Schamesröte in mein Gesicht ziehen und sprang dann mit einem Satz ins Bett und bedeckte mich bis zum Kopf mit der Bettdecke.
Lächelnd schlug Walter die Bettdecke zurück und sagte:“ Aber Nicole. Du musst Dich doch nicht schämen! Wofür auch? Jetzt bist Du endlich mal eine brave Ehefrau und nicht dieses widerborstige Emanze! Ich finde, dass es Zeit wurde, Dich zu bändigen! Gewöhn Dich einfach dran – Nadine wird ähnlich gehalten, weißt Du das?“
Ich lag in der Embryo-Stellung in meinem Bett und wagte es nicht, ihn auszuschauen. Was redetet er da? Nadine würde er auch so halten?! Das würde sie sich nie gefallen lassen! Nadine war seine Frau und auch meine Freundin. Sie war zwar etwas zurückhaltender als ich, aber trotzdem wusste sie genau, was sie wollte! Niemals würde sie sich so demütigen lassen!
Stur blieb ich in meiner zusammen gerollten Haltung liegen und hoffe darauf, dass Walter endlich das Schlafzimmer verließ. Mein Mann trat zu mir ans Bett und erklärte: “Wir werden morgen mit den Beiden in den Urlaub fahren. Freust Du Dich?“
Neugierig, wie ich war, richtete ich mich abrupt auf. „Echt? Wohin denn?“ Erschreckt rollte ich mich schnell wieder auf dem Bett zusammen und begrub mein Gesicht im Kissen, als mir auffiel, dass Walter auch noch da war. Die Beiden lachten und Walter antwortete:“ Wir werden in ein Camp an die Ostsee fahren. Dort werden sich nur Leute aufhalten, die wie wir leben. Wir haben eine kleine Ferienwohnung, in der wir den ganzen Tag, tun und lassen können, was wir wollen. Abends treffen sich dann alle im Gemeinschafts-Raum und essen gemeinsam.“ Ich sagte nichts zu seiner Schilderung und vermied weiterhin den Blickkontakt zu Walter. Nachdem die Beiden aus dem Raum gingen, stand ich auf und lugte vorsichtig durch den Türspalt, in der Hoffnung, dass der Besuch gegangen sei. Als ich die Haustür klappen hörte, trat ich aus dem Schlafzimmer hinaus und ging in die Küche. Ich hatte Hunger, öffnete den Kühlschrank und überlegte, was Walter wohl mit „nur Leute, die wie wir leben“, gemeint haben könnte.

Markus kam in die Küche und schloss die Arme um mich. „Ich glaube, dass es Dir leichter fallen wird, Dich in Deiner Rolle zurecht zu finden, wenn alles Gleichgesinnte um uns herum sind. Darum wird der Urlaub eine echte Erholung werden!“ Skeptisch blickte ich ihn an. „Ich kann mich doch dort nicht SO präsentieren! Die lachen sich doch alle weg!“ Bestürzt hielt ich ihm den Saum meines Kleides entgegen.
„Das wird ja nicht das einzige Kleid sein, welches wir mitnehmen werden. Du hast ja noch andere hübsche Kleider“, ignorierte er mein eigentliches Ansinnen. Seufzend ließ ich mich auf den Hochstuhl fallen und Markus fixierte meinen Oberkörper mit einem Brustgeschirr an diesen. „Warum musst Du mich denn immer festbinden?“ Fragend blickte ich ihn an. „Damit Du mir nicht vom Stuhl fällst“, grinste er mich an. „Ich falle schon nicht vom Stuhl“, erwiderte ich ihm. „Das lass mal meine Sorge sein. Und jetzt wird gegessen.“ Er band auch meine Hände an den Stuhllehnen fest und fütterte mich mit Gemüse und Kartoffeln. Als der Teller leer war, band er mich los und führte mich zum Laufstall im Wohnzimmer. Ich stieg hinein und mein Mann befestigte die Leine des Brustgeschirrs an den Gitterstäben. Dort legte ich mich hin und er gab mir eine Flasche mit Wasser in den Stall. Mutlos nahm ich das Fläschchen entgegen und fing an zu saugen. Ich war so müde, dass ich noch während des Trinkens, einschlief.
43. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 08.05.07 12:33

Hallo Babydoll !

Nicole ist einerseits erleichtert, daß sie wieder zu
Hause ist. Aber andererseits soll sie als Baby in den
Urlaub fahren. Öffentlich. Das behagt ihr ganz und
gar nicht. Gibt es an der Ostsee anstatt einem FKK-
Strand einen Baby-Strand? Wird sie dort weitere
Babies treffen? Die Ungewissheit ist so
beschämend für sie.

Viele Grüße SteveN
44. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von slave lena am 08.05.07 16:00

wow...
ich bin gespannt wie es weiter geht. Echt eine tolle geschichte!
45. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.07 20:21

ich glaube sie findet langsam gefallen am leben als baby. eins stört sie sehr, warum muß sie immer angebunden werden.

er wird schon wissen warum. erstens damit sie nicht runterfällt und zweitens daß sie nicht flüchten kann.

mußt sie jetzt nochmals erwachsen werden oder wird sie immer ein baby bleiben?

so jetzt lass ich mich überraschen wie es weitergeht.
46. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von andreas am 09.05.07 06:56

Hi,
nun geht es doch in Urlaub, wie werden die zwei oder vielleicht sogar die vier hinkommen? Im Auto, im Zug oder .....
Wie auch immer, es wird bestimmt eine aufregende Reise werden.

Andreas
47. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 10.05.07 00:14

Das dauernde angebundensein findet sie immer noch lästig.

Gerne würde sie auch wieder ihre alten Kleider anziehen, und normal ausgehen.

Aber jetzt soll es ja, mit Ehemann, ihrer Freundin und deren Mann, in Urlaub gehen.

Was sie jedoch noch nicht glaubt, oder fassen kann, ist das Ihre Freundin auch als Baby gehalten wird.

Bin jetzt gespannt ob es im Urlaub auch einen Kindergarten, für die älteren Babys gibt?

Oder kommen die kleinen nur in Laufstall und Kinderwagen?
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Gruß vom Zwerglein.
48. Das Ehe-Baby - Teil 15

geschrieben von Babydoll am 10.05.07 01:28

In der Zwischenzeit packte Markus unsere Koffer. Er hatte an alles gedacht – nichts überließ er dem Zufall! Einen großen Rucksack voller Windeln und einen Koffer, nur mit Kleidern und Häubchen. 4 Rüschen- und Plastikhöschen und der neue Badeanzug waren ebenfalls dabei. In seinem Koffer waren Hosen, Polo-Shirts und Unterwäsche. Neidisch blickte ich sein Reisegepäck an, nachdem ich wach geworden war und die Koffer inspizierte. Warum nur sollte ich so herumlaufen? Mir fehlte ein ganzes Stück Lebensidentifikation durch die Kleidung und traurig schloss ich die Koffer.
„Ach, jetzt schau doch nicht so bedröppelt! Du wirst Dich schon noch dran gewöhnen! Aller Anfang ist schwer. Was hälst Du davon, wenn wir heute Abend auswärts essen gehen?“ Er legte seine Arme um mich und schaute mich an.
„Ja, ich hätte auch Lust. Wohin sollen wir gehen?“, fragte ich ihn.
„Hm. Am Stadtrand hat ein neues deutsches Restaurant eröffnet. Hättest Du Appetit auf deutsch?“
„Ja, gerne! Dann lass uns duschen und umziehen!“

Ich ging ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Mein Mann folgte mir und zog mich aus. Dann schlüpfte ich unter die Dusche und erquickte mich am Nass. Es tat gut, den ganzen Körper zu spüren, ohne von Watte und Spitze umhüllt zu sein. Ausgiebig genoss ich die heiße Dusche. Als ich aus der Duschkabine hinaustrat, stand mein Mann schon mit einem Handtuch vor mir. Er legte es mir um die Schultern und wollte mich trocken rubbeln. „Lass das doch, Markus. Das kann ich alleine“, sagte ich sanft zu ihm. Wortlos trocknete er meine Hände ab, um mir dann weiße Fäustlinge überzuziehen, die er mit einer Handgelenks-Manschette verschloss. „So. Dann zeige mir mal, wie Du das alleine kannst.“ Er stellte sich mit verschränkten Armen vor mich hin und wartete ab. Umständlich nahm ich das Handtuch in meine verhüllten Hände, doch es glitt mir ständig auf den Boden, da ich es mit den Fäustlingen nicht richtig packen konnte. Ausziehen konnte ich sie auch nicht, da mein Gatte die Manschetten mit einem kleinen Schloss gesichert hatte. Kapitulierend hielt ich ihm das Handtuch entgegen, damit er mich weiter abtrocknen konnte. „Na siehst Du. Es geht doch!“ Liebevoll trocknete er meinen ganzen Körper ab und cremte mich dann mit einer Körperlotion ein. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legen sollte.

Er legte eine Windel unter meinen Hintern und hantierte mit irgendetwas herum. Ich konnte nicht genau sehen, was es war. Ein plötzlicher Schmerz im Analbereich ließ mich aufschreien. „Au! Was machst Du denn da? Das tut weh!“ Mein Schließmuskel wehrte sich gegen irgendetwas, was Markus mir eingeführt hatte und mein Darm rumorte heftig! „Nimm das raus! Was ist das? Das tut weh!“, polterte ich herum.
Mein Mann schloss die Windel und ein Plastikhöschen und sagte:“ Wir müssen Deinen Hintern etwas dehnen. Du bist zu eng. Und ich möchte Dich in Zukunft auch dort benutzen. Das ist nur ein kleiner Plug, den ich Dir gerade eingeführt habe. Dein Körper wird sich nur anfangs dagegen wehren; das vergeht aber.“
„Der soll da drin bleiben?“, fragte ich entsetzt. „Aber das geht doch nicht!“
„Und wie das geht!“ Lächelnd streichelte er mir übers Gesicht und zog mir dann ein rosafarbenes Kleid über. Das Kleid sah aus, als habe er es einer Puppekiste entwendet! Der Rock ging bis zum Knie und stand, durch einen Petticoat, weit ab. Das Oberteil war streng geschlossen und bestand aus Rüschen und Spitze, welche mit Knöpfen verschlossen wurde.

Als ich so vor ihm stand, strahlte er mich an. „Meine Prinzessin! Du bist so wunderschön! Alle werden mich um Dich beneiden!“ Er nahm mich in die Arme und zögernd erwiderte ich seine Umarmung.
„Ich dachte, wir wollen essen gehen?“ Skeptisch schaute ich ihn an.
„Ja, natürlich gehen wir essen! Warum fragst Du?“
„Weil Du mich so anziehst“, erwiderte ich ihm.
„Wie ziehe ich Dich an?“, fragte er staunend.
„Na ... eben so ... mit diesem Kleidchen und so...“, stotternd spürte ich schon wieder die Schamesröte mein Gesicht durchziehen.
„Aber das Kleid steht Dir doch perfekt! Was hast Du daran auszusetzen?“, fragte mich mein Mann.
„Markus ... ich kann doch so nicht rausgehen! Die Leute lachen sich ja schlapp, wenn sie mich in diesem Aufzug sehen!“ Entrüstet entfernte ich mich aus seiner Umarmung. „Das geht doch nicht! Ich werde so definitiv nicht rausgehen!“ Trotzig stellte ich mich vor ihm auf.
„Aber natürlich wirst Du so rausgehen!“, meinte mein Mann. „Du hast doch gar keine andere Kleiderwahl. So, wie Du jetzt aussiehst, wirst Du in Zukunft immer gekleidet sein – das weißt Du doch inzwischen!“ Er trat auf mich zu und zog mich hinter sich, ins Wohnzimmer, her.
„Nein! So gehe ich nicht!“ Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf. Markus drehte sich um und sprach ruhig:“ Du hast die Wahl: entweder gehen wir jetzt genauso, oder ich fixiere Dich ans Bett!“
„Dann kette mich lieber fest!“, rief ich ihm entgegen. „SO werde ich nirgends hingehen!“ Empört über sein Unverständnis, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich bereitwillig aufs Bett und wartete darauf, dass mein Gatte mich fixierte.
49. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.07 02:04

jetzt macht er eine prinzessin aus ihr.

sie weigert sich mit diesen kleidern raus zu gehen. lieber läßt sie sich aufs bett fesseln.

fesselt er sie jetzt oder zwingt er sie spazieren zu gehen?

ungeduldig warte ich auf die fortsetzung.
50. Das Ehe-Baby - Teil 16

geschrieben von Babydoll am 10.05.07 15:32

Als dieser ins Schlafzimmer trat, grinste er und meinte:“ Okay, Du hast gewonnen. Dann werde ich Dir jetzt ein anderes Kleid anziehen.“ Und er zog mich vom Bett auf, entfernte das rosafarbene Kleid und stülpte mir ein blaues über. Das sah genauso aus wie der Vorgänger und fassungslos starrte ich meinen Mann an. „Das ist jawohl jetzt nen Scherz, oder?! Das ist ja genauso unmöglich wie das letzte! So gehe ich nirgendwo hin!“, schrie ich ihn erneut an.
„Jetzt hör mir mal gut zu, Nicole: Du wirst genauso, ÜBERALL mit mir hingehen! War das heute Mittag alles nur Geschwafel, dass Du in Zukunft alles tun wirst, was ich von Dir verlange? Du hast Dich entschieden und warst bereit, Dich mir zu unterwerfen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr! Ab morgen wirst Du lernen, was es heißt, eine gehorsame Ehefrau zu sein. In dem Camp werden wir ganz neue Möglichkeiten erfahren, Dich zu erziehen. Und jetzt: hör auf mit dem Gezeter! Es nützt nichts! Wir gehen jetzt so - ohne Widerrede!“ Er nahm mich grob an die Hand und schluchzend lief ich hinter ihm. Er zog mir ein beiges Cape über die Schultern, welches bis zur Oberschenkelmitte reichte. Die Kapuze streifte er mir über den Kopf und wir traten aus unserer Wohnung hinaus.

Beschämt lief ich neben ihm her und versuchte mir die Kapuze so weit wie möglich ins Gesicht zu ziehen. Doch meine verhüllten Hände konnten kaum etwas ausrichten. So senkte ich den Kopf und hoffte darauf, dass mich niemand erkannte.
Wir fuhren einige Minuten mit dem Auto, bis mein Mann vor einem hell erleuchteten Gasthaus parkte.

In der Gaststätte war es gemütlich und sehr warm. Trotzdem wollte ich mein Cape nicht ablegen – die Kapuze bot mir wenigstens etwas Schutz! Also setzten wir uns, während Markus die Speisekarte studierte und ich meinen Kopf so weit wie möglich auf die Brust fallen ließ.
„Nicole. Jetzt hör doch auf! Ich werde Dir jetzt das Cape ausziehen und Du wirst Dein Köpfchen brav nach oben halten und mir in die Augen schauen. Sonst müsste ich Dir noch ein Häubchen aufsetzen“, drohte Markus mir.
Okay! Dann lieber das Cape aus! Dachte ich, während mein Mann den Umhang über meinen Kopf zog.
Als ich so da saß, hob ich vorsichtig den Kopf und schaute mich um. Außer uns, waren noch 6 andere Tische besetzt. Die Gäste nahmen anscheinend keine Notiz von uns. Und so sollte es auch bleiben! Also nahm ich mir vor, ganz unauffällig und kooperativ zu sein. Würde ich meinem Mann hier eine Szene machen, hätte ich alle Lacher auf meiner Seite - in dieser Kostümierung!
Dementsprechend brav schaute ich meinem Mann in die Augen und sagte ihm meinen Essenswunsch. „Na siehst Du. Ist doch gar nicht so schwierig.“ Er schien etwas beschwichtigt zu sein und gab beim Ober die Bestellung auf.
Als das Essen gebracht wurde, hielt ich ihm unter dem Tisch meine verhüllten Hände entgegen, um ihm zu signalisieren, dass er die Fäustlinge entfernen müsse. Er führte meine Hände auf meinen Schoss und meinte:“ Ich werde Dich füttern.“
WAS?! Nein, bitte nicht! Flehte ich innerlich. Aber mein Mann nahm bereits die Gabel und steuerte diese direkt in meinen Mund. Kleinlaut aß ich Happen für Happen und hoffte darauf, dass uns niemand dabei zusah. Doch die ersten erstaunten Blicke waren uns gewiss. Die Leute vom Nachbartisch schauten mitleidig zu uns hinüber und lächelten Markus wohlwollend an. Was die sich wohl dabei dachten! Da kann die arme Frau noch nicht einmal alleine essen und der liebe Gatte füttert sie fürsorglich! Ich wäre am liebsten im Boden versunken, merkte dann aber, dass das Interesse der Nachbartische erlosch, nachdem mein Mann erklärt hatte, dass meine Hände von einem Ekzem befallen seien und ich daher auf seine Hilfe angewiesen wäre. Naja. Wenigstens von da an hatten wir unsere Ruhe und ich konnte weniger gedemütigt das Essen entgegennehmen. Markus schien die ganze Situation zu genießen. Er war voll in seinem Element und ihn schienen die anderen gar nicht zu interessieren! Es war so, als wäre es immer so gewesen!

Nach dem Essen, stand er auf und ging an die Theke, um 2 Cappuccino zu bestellen. Ich fühlte mich so entsetzlich alleine gelassen, obwohl er doch nur 5 Meter von mir entfernt stand! Ich spürte mich von allen beobachtet und zusehends wurde ich unruhiger. Als er zurück kam, rückte ich ganz nah an ihn heran und kuschelte meinen Kopf an seine Schulter. „Lass mich bitte nicht allein.“
Zärtlich streichelte er meine Wange und sagte:“ Ich werde Dich nie alleine lassen.“
Von diesem Zeitpunkt an, fühlte ich mich ruhiger und nach und nach vergaß ich die anderen Gäste. Meine Kleidung war mir zwar immer noch bewusst, aber sie stand nicht mehr im Vordergrund und ich konzentrierte mich ausschließlich auf meinen Mann. Wir unterhielten uns über den anstehenden Urlaub und er erklärte mir, dass Walter und Nadine schon seit jeher in einer von Dominanz und Unterwerfung geprägten Beziehung lebten. Erschüttert musste ich mir eingestehen, wie wenig ich doch von meiner besten Freundin wusste! Niemals hätte ich geglaubt, dass sie sich ganz bewusst ihrem Mann unterworfen hatte und darüber sehr glücklich zu sein schien. Sie war immer ein fröhlicher Mensch und nichts hätte darauf schließen können, dass sie unfreiwillig unterdrückt würde. Kurz darauf verließen wir das Lokal und fuhren wieder nach Hause.

Dort angekommen, entfernte Markus die Fäustlinge, zog mir das Kleid aus, legte mir eine frische Windel an und stülpte mir ein langes, weißes Nachthemd über. Die Nachthaube durfte natürlich nicht fehlen! Dachte ich noch missmutig, während Markus mir ein weißes Häubchen aufsetzte, welches er über den vorher eingeführten Schnuller verschloss. Über den Schnuller band er einen Mundschutz, der mich an Operationskleidung erinnerte und er erklärte, dass dadurch der Schnuller nicht rausfallen könne, während ich schliefe. Er fixierte meinen Leib und meine Arme und Beine mit den S-Fix-Bandagen ans Bett und küsste mich auf die Stirn. „Nun schlaf schön und träum von unserem Urlaub. Ich freue mich schon sehr.“ Und wohlig seufzend drehte er sich auf seine Bettseite und löschte das Licht. Noch während ich darüber nachdachte, wie die nächsten 2 Wochen wohl aussehen würden, schlief ich dann irgendwann ein ...
51. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.07 23:58

der urlaub wird für sie nicht ganz angenehm laufen.

welche demütigungen muß sie erleiden. was hat der ehemann hier alles ausgedacht?


ich finde er könnte in der öffentlichkeit mehr tarnung anlegen und sie nicht so bloß stellen. ich denke er hat freude daran, wenn sie sich schämt wegen ihrer aufmachung.

ich kann nur sagen, sehr gutes kopfkino.
52. Das Ehe-Baby - Teil 17

geschrieben von Babydoll am 12.05.07 00:27

Wir standen gegen 7.00 Uhr auf – bzw. stand Markus auf und ich blieb wartend im Bett liegen. Mir blieb ja auch nichts anderes übrig! Die S-Fix-Fixierungen waren zwar weich, aber dennoch sehr unnachgiebig und abwartend lag ich dort.
Mein Mann ging duschen und kam dann fröhlich pfeifend ins Schlafzimmer zurück. „So, mein Engel. Jetzt geht’s los! Walter und Nadine werden uns abholen. In ihrem Kombi ist genug Platz für uns Vier. Komm, ich mach Dich fertig.“ Und er löste die Fesseln, um mich anzukleiden. Vorher entfernte er die volle Windel und wusch meinen Unterleib mit einem Waschlappen ab. Er cremte liebevoll meine Scham ein und schloss sanft die Windel um mich ab. Ich wunderte mich, wie umsichtig er das alles tat. Es war so, als hätte er vorher nie etwas anderes getan und sein ausgeglichener Gesichtsausdruck zeigte mir, wie zuversichtlich und glücklich er dabei war.
Zärtlich blickte ich ihn an. „Ich liebe Dich, Markus.“ Das meinte ich voller Wärme und mir war noch Heulen zumute, so glücklich war ich diesem Moment.
Markus schaute mich überrascht an, lehnte sich dann zu mir und sagte:“ Und ich Dich! Du wirst sehen, dass es Dir gut tun wird, Dich nur auf uns zu konzentrieren. Denk immer daran: alles, was ich tue, tue ich nur für uns! Für sonst niemanden! Auch wenn Du mich nicht immer verstehen wirst; vertraue und folge meinen Worten.“ Gefühlvoll zog er mich vom Bett hoch und wir küssten uns innig. Ich fühlte mich ihm so nah! Es war einfach unbeschreiblich schön!

Nur ungern löste ich mich von ihm, um mir ein Kleid von ihm anziehen zu lassen. Es war ein weißes Kleid, welches meine Knie knapp bedeckte. Es war schlicht und hatte den Schnitt der 50er Jahre Mode – im Rock etwas weiter ausgestellt und die Ärmel leicht gebauscht. Die eingenähte Spitze in der Schulterpartie war zwar nicht ganz mein Fall, aber das war gleichgültig! Meinem Mann gefiel es ausgesprochen gut! Und soooooo schlecht war es wirklich nicht. Als er mir jedoch wieder ein weißes Spitzenhäubchen anlegen wollte, protestierte ich leicht:“ Bitte keine Mütze! Was sollen Nadine und Walter denn denken, wenn sie mich so sehen? Sie werden schon sehr überrascht über mein neues Outfit sein. Bitte erspar mir diese Haube“, flehte ich ihn an.
Lächelnd nahm Markus das Häubchen und hängte es über meine Schultern, in dem er die Enden locker zusammenband. „In Ordnung. Dann werden wir es nur aufsetzen, wenn Dich mal wieder der Hafer sticht, oder Dir die Sonneneinstrahlung nicht gut tut.“ Dann hüllte er meine Hände in die Fäustlinge und verschloss sie mit den Manschetten. „Haben wir gelacht ...Vielen Dank!“ Spöttelnd bedankte ich mich für seine Fürsorge. Er grinste nur, packte sich die beiden Koffer und den Rucksack und trug sie an die Haustür. Kurz darauf schellte es an der Tür.
„Wow! Die sind aber pünktlich. Jetzt haben wir noch nicht einmal gefrühstückt“, bemerkte ich, bevor Markus die Tür öffnete.
„Das machen wir unterwegs“, meinte er und öffnete die Tür. Nadine kam herein und nahm mich freudestrahlend in die Arme. „Oh, meine Süße! Ich freue mich so, dass wir Vier zusammen verreisen! Unter diesen Umständen sogar besonders!“ Und sie spielte verschmitzt an meinem auf der Schulter hängenden Häubchen herum. Etwas geniert schaute ich sie an und sagte:“ Ja ... Es ist alles so neu und ... .“
„Mach Dir keine Sorgen“, unterbrach sie mich. „Alles wird gut! Lass einfach alles auf Dich zukommen.“

Ich erkannte meine Freundin kaum wieder! So aufgekratzt hatte ich sie noch nie erlebt und erst jetzt fiel mir auf, wie sie gekleidet war. Sie trug einen breiten Halsreifen aus Edelstahl, der bei genauer Betrachtung, mit einem kleinen Schloss verschlossen war. Dazu hatte sie ein enganliegendes schwarzes Latex-Kleid an, welches ihre erstklassige Figur unterstrich. „Puh! Du siehst aber nicht von schlechten Eltern aus, meine Liebe!“ Ich pfiff sehr undamenhaft durch die Zähne und schämte mich zeitgleich, da dieser Pfiff überhaupt nicht zu meiner Kleidung passte. Markus trat hinter mich und sagte:“ Oh, oh. Wir wollen aber einen anderen Ton an den Tag legen. Diese Art von Ausbrüchen möchte ich nicht noch einmal hören. Sonst müsste ich Dein süßes Mündchen stillen.“
Ich biss mir auf die Unterlippe und scharte verlegen mit den Füßen auf dem Boden. Markus hatte mich noch nie in der Öffentlichkeit gemaßregelt und es fiel mir sehr schwer, das zu ertragen. Aber ich wollte ja nicht gleich zu Anfang unserer Reise, Unruhe stiften und hielt deshalb den Mund. Nadine nahm mich an die Hand und zog mich fröhlich vor die Haustür. Wir setzten uns auf die Rücksitzbank des Kombis und die Männer luden unser Gepäck in den Kofferraum ein. Dann ging es los.

Markus und Walter unterhielten sich über Vergaser und Zylinderköpfe, während Nadine mich neugierig musterte. „So möchte Dich Dein Liebster also haben: als kleines Mädchen. Ich finde, dass es eine sehr passende Rolle für Dich ist. Weißt Du das eigentlich?“
Verlegen senkte ich den Blick und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Nadine sprach in einer Selbstverständlichkeit über ihre Versklavung, dass es schon fast unnormal wirkte, keine Sklavin zu sein. Sie ging völlig in ihrer Rolle auf und erzählte mir, dass ihr Mann und sie sich über diese Leidenschaft kennen gelernt hatten. „Mach Dir keine Sorgen, wenn Du jetzt auch noch alles sehr fragwürdig ansiehst. Das wird sich legen. Das war anfangs bei mir auch so. Und jetzt ist es für mich das Selbstverständlichste und Schönste auf der Welt!“ Sie sprach in so einem Eifer, dass ich lächeln musste. „Und weißt Du, was das Schönste ist? Jetzt können wir endlich darüber reden! Ich wollte es Dir schon so lange sagen, habe es mich aber nicht getraut, weil ich nicht wusste, wie Du reagieren würdest. Und jetzt ist meine beste Freundin auch eine Sklavin! Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue!“
Ich wollte ihre Freude nicht trüben und schwieg. Ich erklärte ihr nicht, dass ich noch gar nicht wisse, ob ich dieser Rolle gerecht werden, bzw. sie ertragen kann und wie ich damit in Zukunft umgehen könnte. Sie redete ohnehin weiter und bemerkte wahrscheinlich gar nicht, wie versunken ich in meinen Gedanken war.

Wir fuhren 2 Stunden über die Autobahn und machten dann an einem Rasthof Halt. Dort nahmen wir ein Frühstück zu uns, wobei Markus es sich nicht nehmen ließ, mich zu füttern. Verschämt lächelte ich zu Walter und Nadine hinüber, aber die Beiden waren nur mit sich selbst beschäftigt.
Nach dem Frühstück ging es weiter über die Autobahn, Richtung Ostsee. Wir mussten noch ca. 3 Stunden fahren und ich bekam Durst. „Gibst Du mir bitte eine Flasche Wasser aus der Kühlbox?“, fragte ich meinen Mann, der ein kleines Reiseproviant eingepackt hatte, welches im vorderen Fußraum lagerte. Er kramte in der Tasche und reichte ein Fläschchen nach hinten. „Markus ... bitte ... eine normale Flasche!“ Empfindlich knurrte ich ihn an. Nadine nahm ihm das Fläschchen ab und lächelte mich beruhigend an. Markus wandte sich wieder Walter zu.
„Darf ich Dir das Fläschchen geben?“, fragte mich doch tatsächlich meine beste Freundin!
„Oh ... Nadine ... bitte ... ich kann das nicht!“ Stotternd erklärte ich ihr meine Scham.
„Bitte, Nicole. Ich würde es wirklich gerne tun“, bat sie mich. Zärtlich nahm sie meinen Kopf und führte ihn auf ihren Schoß. Zögernd ließ ich es geschehen. Dann schaute sich mich zugetan an, streichelte meine Wange und sagte:“ Jetzt lass es Dir gut schmecken!“ Mit diesen Worten steckte sie das Fläschchen in meinen Mund und fassungslos begann ich zu saugen. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen, so peinlich war mir die Situation. Doch Nadine streichelte unablässig meine Wange und nach und nach fühlte ich mich schon fast geborgen in ihren Armen. Ich öffnete vorsichtig die Augen und lugte verschämt an ihr empor. Ihr warmes Lächeln zeigte mir, wie sehr sie die Situation genoss und brav trank ich das Fläschchen leer. Walter schaute unterdessen in den Rückspiegel und nickte Nadine wohlwollend zu, während Markus seine Hand rücklings auf meine Schenkel legte und diese streichelte. Es war total verrückt! Diese Drei waren sich einig und verstanden sich wortlos. Und das Faszinierende daran war, dass ich mich davon einfangen ließ. Diese Harmonie war unbeschreiblich und fast schnurrend blieb ich in Nadines Schoss liegen, nachdem das Fläschchen leer war. Die Fahrt ging reibungslos weiter. Nadine schloss die Augen und streichelte unentwegt meine Wange. Irgendwann schlief ich auf den Schenkeln meiner Freundin wohlig ein.
53. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 12.05.07 01:01

Habe jetzt gerade drei fortsetzungen gelesen, und muss sagen: einfach toll.

Wie wird sie sich verhalten, wenn am Urlaubsort nicht nur die drei, sondern viele andere da sind?

Warte auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
54. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 12.05.07 01:21

jetzt fahren sie gemeinsam in den urlaub.
wie peinlich ist es ihr, wo ihre freundin sie füttert.

am urlaubort bin gespannt ob da smspielen stattfinden. wie wird nadine erzogen.
55. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 12.05.07 11:14

Hallo Babydoll !

Nicole verreist als aby und ihre Freundin trägt mit
aller Selbstverständlichkeit ein Latexkleid. Das
werden garantiert interessante Ferien.
jetzt vermute ich mal, das aus Nicole ein Latex-Baby wird.

Viele Grüße SteveN
56. Das Ehe-Baby - Teil 18

geschrieben von Babydoll am 14.05.07 10:24

Ein lautes Türenschlagen weckte mich auf und ich roch salzige Luft. Waren wir etwa schon da? Verschlafen öffnete ich die Augen. Nadine schlief noch und vorsichtig richtete ich mich von ihrem Schoss auf, um sie nicht zu wecken. Markus und Walter standen vor dem Auto und unterhielten sich. Ich ging zu Markus und schmiegte mich an ihn. „Na, meine kleine Schmusekatze! Hast Du gut geschlafen? Und wir armen Männer mussten die ganze Zeit die Augen aufhalten!“, witzelte er.
Verschmust blickte ich ihn an und küsste ihn. Er erwiderte meine Zuneigung mit einer innigen Umarmung. In der Zwischenzeit war auch Nadine wach geworden und trat zu uns.
„Ah! Ist das schön hier! Ich schmecke schon die Ostsee-Luft!“ Und genießerisch leckte sie sich über ihre Lippen.
„Ja, wir sind da. Und jetzt heißt es: Koffer auspacken!“ Beschwingt gingen die Männer zum Kofferraum und holten unser Gepäck hinaus.
Ich schaute mich um. Wir parkten vor einer großen Wohnanlage, welche sich u-förmig um ein großes zentrales Gebäude legte. Es waren etwa 10 Häuser, die das große Haus in der Mitte umrahmten. Sie sahen alle gleich aus; riedgedeckte Dächer mit flachen Firsten, darunter kleine Fenster und eine Holztür als Eingang. Es waren Fachwerkhäuser, die zum Wohlfühlen einluden!

Das Fachwerkhaus in der Mitte war deutlich größer als die umliegenden und Walter erklärte, dass es das Haupthaus sei, in dem alle Veranstaltungen und das abendliche Essen stattfinden würde.
Die Männer trugen die Koffer in eines der kleinen Häuschen und Nadine und ich folgten ihnen. Als wir in unser Ferienhaus eintraten, spürte ich sofort, dass hier irgendetwas anders war. Das äußere Erscheinungsbild dieses Häuschens täuschte über den Innenraum hinweg.
Wir traten in einen gemütlichen Wohnraum, der sich direkt hinter der Haustür befand. Dieser Raum war äußerst großzügig geschnitten und bot genügend Platz für uns Vier zum Verweilen.
Einen Fernseher konnte ich nicht ausmachen, dafür aber 2 übereinander gekreuzte lange Balken, die als Kreuz an einer Wand befestigt waren. Daran hingen jeweils an den Enden, Ledermanschetten. In der Mitte des Raumes stand eine kleine Gebetsbank. So sah es für mich aus. Dass diese Bank allerdings zu anderen Zwecken gedacht war, erfuhr ich erst viel später!
In einer Ecke des Raumes stand ein überdimensional großer Vogelkäfig, der bestimmt 1.50 Meter hoch war. Vergeblich suchte ich nach den Bewohnern dieser Behausung. Er war leer.
Hinter einem dicken Balken versteckt, lag eine offene Küche. Hier war eine
kleine Küchenzeile eingebaut und in der Raummitte stand ein runder Tisch mit 3 Holzstühlen und einem – oh schreck! – Hochstuhl! Verunsichert klammerte ich mich an Markus, der während meiner Hausbesichtigung hinter mir stand. „Keine Angst! Komm, ich zeige Dir unsere Zimmer.“ Er zog mich hinter sich in einen angrenzenden Raum her. Dieser Raum zeigte ein großes Stahlbett. An den Fuß- und Kopfenden waren Ketten angebracht. Ansonsten lag frische Bettwäsche in rotem Satin auf der Bettauflage. An den Wänden hingen unterschiedliche Peitschen und ich fragte mich, ob wir hier wohl reiten würden.

Ein schmaler Durchgang führte in einen anderen Raum, der nur durch das Schlafzimmer betreten werden konnte. Dort war ein perfekt eingerichtetes Kinderzimmer mit Gitterbett, Laufstall, Wickeltisch und Schränken. Natürlich war diese Einrichtung auf Erwachsene abgestimmt und wies die dementsprechende Größe auf.
„Es ist perfekt! Wir werden uns hier sehr gut einleben, habe ich das Gefühl!“ Lächelnd zog er mich an sich und schaute mich an. „Nicole. Es wird sich ab heute etwas ganz entscheidendes in Deinem Leben ändern: Du wirst Gehorsam lernen – und das ohne Wenn und Aber! Jeder Herr hier ist berechtigt, bei Fehlverhalten der Sklavinnen, diese zu maßregeln. Ich werde eine Liste mit Deinen Verhaltensmuster aufreihen, damit die fremden Herren wissen, was Du darfst und was nicht. Diese Liste hängt im Haupthaus an einem schwarzen Brett aus und wird von jedem gelesen. Solltest Du Dich nicht explizit an meine Weisungen halten, wirst Du umgehend bestraft. Egal, ob von mir oder einem anderen.
Zerknirscht guckte ich ihn an. Der Begriff "Sklavin" hing mir noch etwas noch und zaghaft fragte ich:“ Das heißt, dass mir jeder weh tun darf?“
„Ja, das heißt es ungefähr. Natürlich wirst Du von keinem Fremden ausgepeitscht.“
Ich zog die Luft an! Ausgepeitscht? Hatte mein Mann das wirklich gerade gesagt? Bevor ich weiter denken konnte, fuhr Markus fort. „Du wirst Strafen, in Form von Ohrfeigen oder Demütigungen erhalten. Oder Du wirst angekettet, bzw. eingesperrt. Der strafende Herr wird sich dann umgehend an mich wenden, um mir zu sagen, wo Dein Fehlverhalten lag.“
Entgeistert blickte ich meinen Ehemann an. „Markus! Ich möchte nicht ausgepeitscht werden und ich möchte auch nicht von anderen bestraft werden! Das darfst Du doch nicht zulassen!“ Die Tränen schossen ein und verzweifelt ließ ich mich vor ihm auf die Knie fallen. „Bitte nicht! Bitte, tu mir nicht weh!“
Mein Mann blickte liebevoll zu mir hinunter und sagte:“ Diese Haltung wird Dir in Fleisch und Blut übergegangen sein, wenn wir wieder nach Hause fahren. Es wird Dir niemand weh tun, wenn Du genau das tust, was ich Dir sage. Alles liegt in Deiner Hand!“ Zärtlich zog er mich zu sich hinauf und wir gingen ins Wohnzimmer zurück. Dort warteten Walter und Nadine schon auf uns und freudig berichtete meine Freundin:“ Ach Nicole! Es ist einfach umwerfend hier! Wie gefällt es Dir?“
Wie es mir gefiel?! Oh man! Ich war unfähig ein Statement abzugeben. Zu sehr steckte die Drohung von Markus noch in meinen Ohren, als dass ich jetzt einen klaren Gedanken hätte fassen können!
„Es ist ... ähm ... sehr gewöhnungsbedürftig“, quetschte ich hervor. Die Drei lachten und Walter meinte:“ Aller Anfang ist schwer und es wirkt alles noch sehr befremdlich für Dich – aber das wird sich legen“, versuchte er mich zu beruhigen.
„Bevor wir jetzt ins Haupthaus gehen, werde ich Dich wohl noch einmal windeln müssen – Du wirst ja klatschnass sein!“, meinte mein Mann plötzlich.
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht! Wie konnte er das nur vor den Beiden sagen?! Aber nicht nur das! Er machte Anstalten, meinen Kleidsaum zu heben und verärgert schlug ich ihm den Saum aus der Hand.
„Na, na, na. Das möchte ich aber nicht noch einmal erleben!” Markus schaute mich streng an. „Leg Dich auf den Boden“, befahl er mir. „Nein, das werde ich nicht!“ rief ich ihm entgegen.
„Leg Dich lieber hin“, empfahl mir meine Freundin vorsichtig. Verunsichert schaute ich sie an. „Und wenn nicht? Was ist dann?“ Ich fühlte mich zusehends gefährdeter, wollte aber nicht klein beigeben.
„Dann...“, Markus holte aus und eine schallende Backpfeife erreichte meine Wange. „Wenn Du es so möchtest, werden wir Dich so erziehen! Also! Legst Du Dich jetzt BITTE hin?“ Sein Ton war scharf und hart. Ich erkannte ihn kaum wieder!
Meine Wange brannte und ich hatte keine Lust auf ein erneute Ohrfeige. So ließ ich mich dann auf den Boden sinken. Markus schlug mein Kleid hoch, entfernte das Plastikhöschen und die Windel und legte mir mit schnellen Handgriffen eine neue um. Diese verschloss er wiederum mit einem Gummihöschen und stülpte darüber eine Rüschenhose. Hätte es eine Möglichkeit gegeben, wäre ich im Erdboden versunken! Unsere Freunde standen um uns herum und beobachteten interessiert den Windelwechsel.
„Das ist ja ne praktische Sache mit den Windeln“, bemerkte Walter. „Ich glaube, Nadine, das könnte mir auch an Dir gefallen! Dann müsstest Du nachts wenigstens nicht mehr aufstehen!“ Verschmitzt lächelnd schmiegte sich Nadine an ihren Mann und meinte:“ Wir werden sehen ...“
Wie konnte sie das nur mit dieser Lässigkeit ertragen? Sie schien sich überhaupt nicht zu schämen – ganz im Gegenteil! Ich hatte das Gefühl, dass es ihr unsagbar Spaß machen würde, sich von ihrem Mann so demütigen zu lassen.
Markus zog mich empor und sagte:“ Siehst Du. Die Ohrfeige hättest Du Dir sparen können. Leg Dich beim nächsten Mal einfach sofort hin. So! Und jetzt lasst uns ins Haupthaus gehen, damit wir die anderen kennen lernen können!“ Damit nahm er mich an die Hand und wir gingen in Richtung Haupthaus.
57. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 14.05.07 13:37

da hat sie pech gehabt. es gibt keinen urlaub sonder eine erziehungszeit im camp.

was muß sie hier alles lernen?
wie wird sie bestraft werden?
wird die erziehung gelingen?

laß mich jetzt überraschen wie der tagesablauf im camp sein wird.
58. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 14.05.07 20:34

Hallo Babydoll !

Da hat sich nicole eine etwas falsche Vorstellung
von ihrem Urlaub gemacht. Sie wird langsam aber
sicher eine Art Gehirnwäsche über sich ergehen
lassen müssen.
Sie wird ein Sklaven-Baby.
Mal sehen wie das Vonstatten geht.

Viele Grüße SteveN
59. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 15.05.07 01:46

Der Urlaub verläuft anders als sie sich es geträumt hat. Die strengere Erziehung hat begonnen.

Die erste Ohrfeige hat sie auch schon hinter sich. Was ihr jetzt noch am meisten sorgen macht,

ist, dass jeder Dom sie bestrafen darf.

Bin auf ihre Regeln gespannt welche er als Liste im Haupthaus aushängt.

Wird sie jetzt gehorchen? Wird sie es, bis Urlaubende, ohne Strafe schaffen?
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Gruß vom Zwerglein.
60. Das Ehe-Baby - Teil 19

geschrieben von Babydoll am 15.05.07 16:32

Wir traten durch die hohe, hölzerne Eingangstür in einen großzügig geschnittenen Saal ein. An jeder Seite waren jeweils 5 Türen, die in andere Räume führten. Im Saal selbst war ein langer Tisch, der hübsch dekoriert mit großen weißen Tellern und Silberbesteck, dem ganzen Saal einen anheimelnden Touch gab. Dunkelbraune Holzstühle mit hohen Rückenlehnen boten bequem Platz für mindestens 30 Leute. Zwischen den Türen an den Seitenwänden hingen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die Menschen in devoter und dominanter Haltung zeigten. Darüber waren jeweils glänzende Kerzenleuchter angebracht, die einem Schloss alle Ehre gemacht hätten. Zu Anfang des Saales, direkt neben der Eingangstür, hing eine große schwarze Metallwand, auf der einzelne beschriebene Blätter mit Magnethaltern befestigt waren. Ah! Das war wohl das schwarze Brett mit den Regeln, dachte ich mir, während wir auf ein Pärchen zugingen. Es waren inzwischen wohl 20 Leute angekommen und alle guckten sich interessiert ihre neue Herberge an. Erleichtert stellte ich fest, dass ich wohl nicht die einzige Frau war, die hier im Kleinkindalter gehalten wurde. Ich sah noch 2 andere Pärchen, die in der gleichen Konstellation wie mein Mann und ich lebten. Auf diese steuerte Markus direkt zu und stellte uns vor. Freundlich erwiderten diese die Begrüßung und der Mann, der etwa 50 Jahre alt war erklärte, dass sie schon einige Male hier gewesen seien und jedes Mal begeistert wieder kommen würden.
„Siehst Du, Nicole. Hast Du gehört, was der Herr gesagt hat? Alles ist wunderbar!“, wandte Markus sich an mich. Stirnrunzelnd blickte ich zur Seite.
„Na, da ist aber jemand sehr skeptisch“, beobachtete der Mann, der Klaus hieß. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich so, ihn anzugucken. „Guck mich an, wenn ich mit Dir rede!“, befahl er mir streng. Trotzig riss ich ihm meinen Kopf aus seiner Hand und stellte mich hinter meinen Mann.
Der darf mich doch nicht einfach so anmachen! Dachte ich mir, während ich auf Markus Schutz hoffte. Doch mein Mann dachte gar nicht daran! Er drehte sich zu mir um und sagte:“ Entschuldige Dich sofort bei dem Herrn für Deine Unverschämtheit!“ Murrend knurrte ich ein:“T`schuldigung“, hervor und versteckte mich hinter Markus.
„Oh nein, mein Fräulein! Du wirst Dich jetzt vernünftig entschuldigen. Stell Dich vor den Herrn, knickse und sag: Entschuldigung, der Herr.“ Markus war sichtlich verärgert und schaute mich hart an.
„Aber ...“, fing ich an.
„Nichts da, aber! Tu, was ich Dir gesagt habe!“, unterbrach mich mein Mann.
Zögernd trat ich auf Klaus zu, deutete schwach einen Knicks an und sagte:“ Entschuldigung, der Herr.“ Das war mir so entsetzlich peinlich und zeitgleich wurde ich furchtbar wütend. Wie konnte Markus mich nur so demütigen! Das fing ja schon gut an! Dachte ich mir, während Klaus mich nachdrücklich darauf hinwies, dass ich mich in Zukunft besser benehmen sollte, da ich sonst mit Strafen rechnen müsste.
„Ich werde gleich die Verhaltensregeln für meine Frau aufschreiben, damit Du weißt, wann Du sie mit meinem Einverständnis bestrafen darfst.“, erklärte Markus dem Herrn. Dieser nickte bestätigend und die Beiden unterhielten sich über die anstehenden Wochen. Zaghaft guckte ich in die Runde und hielt kurzen Augenkontakt mit Klaus Frau. Sie schien sehr schüchtern zu sein und blickte sofort auf den Boden, als ich sie anschaute. Sie trug genau wie ich, ein Kleid, welches sofort an Babyhaltung erinnerte und unter ihrem Saum blitzte weiße Spitze hervor. Eine Leidensgenossin! Dachte ich und sprach sie an. „Hallo. Ich heiße Nicole. Wie heißt Du?“ Erstaunt blickte diese mich an und schaute dann fragend zu ihrem Mann hinüber. Dieser nickte ihr kurz zu und sie antwortete:“ Mein Name ist Silke. Ich bin 44 Jahre. Und Du?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: “Wie ich sehe, werden wir ähnlich gehalten. Darfst Du denn einfach so reden, wenn Dein Herr es Dir nicht ausdrücklich erlaubt?“, fragte sie. „Aber natürlich darf ich reden, wann und wo es mir gefällt. Du denn nicht?“, fragte ich ungläubig.
„Nein, natürlich darf ich nicht einfach so reden. Wo kämen wir denn dahin, wenn ich meinen Herrn unterbrechen würde, oder eigenständig Antworten geben würde! Nein, das darf ich selbstverständlich nicht!“, erwiderte diese leicht aufgebracht.
Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Was für mich natürlich war, erschien dieser Frau unnatürlich. Und was mir unnatürlich erschien, war für sie natürlich. Verrückte Welt!! Dachte ich und fragte sie:“ Knickst Du denn auch vor ihm, wenn Du Dich entschuldigst?“ Mit hochgezogenen Brauen wartete ich ihre Antwort ab.
„Also, Du kannst fragen!“, meinte sie. „Selbstverständlich knickse ich vor ihm! Wenn ich antworte, oder ihn etwas frage, oder wenn wir Besuch bekommen. Das ist doch wie Zähneputzen!“
Die ist ja völlig durchgeknallt! Dachte ich mir, während ich sie zaghaft anlächelte.
„Ich vermute, dass Du noch nicht allzu lange die Sklavin Deines Herrn bist?“, fragte Silke schielend.
„Ähm... Nein, ich weiß auch nicht, ob ich mich als Sklavin sehen kann. Es tut mir leid. Ich bin etwas verunsichert, was die Sprachwahl hier angeht und fühle mich etwas überfordert“, antwortete ich ihr.
Mitleidig schaute sie mich an und sagte:“ Oh, oh. Du hast aber noch einen langen Weg vor Dir, wenn ich das mal so sagen darf. Aber weißt Du was? Ich werde Dir dabei helfen, wenn Du etwas nicht verstehst.“ Wortlos nickte ich ihr zu und ließ mich dann von Markus in einen der benachbarten Räume ziehen.

Dieser Raum war etwa 16 qm² groß und hatte keine Fenster. Es war nur ein Schreibtisch, ein Holzstuhl und eine Gebetsbank in dem Raum zu sehen. Bevor Markus sich auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch setzte, manövrierte er mich auf die Gebetsbank. So saß ich kniend vor ihm und schaute ihn abwartend an.
Er nahm den bereitliegenden Kugelschreiber und rückte den Papierstapel zurecht, um etwas darauf zu schreiben. Nachdenklich blickte er mich an und meinte:“ So, Nicole. Jetzt werde ich Deine Verhaltensregeln aufschreiben. Du wirst sie mir nachsprechen, bevor ich sie aufschreibe. Anschließend werde ich die Strafen formulieren. Es dient nur zu Deiner Erziehung und ich bitte Dich, in Deinem eigenen Interesse, Dich an die Weisungen zu halten.“ Er hielt kurz inne, setzte sich seine Lesebrille auf und fuhr fort. „Hier die erste Regel: Ich werde alle Männer in der dritten Form mit „Herr“ anreden.“
Stirnrunzelnd meinte ich:“ Aber Markus! Ich werde doch nicht wildfremde Männer mit „Herr“ anreden!“ Ich fühlte mich recht lächerlich ,als ich so kniend auf der Bank, meinen Unmut äußerte und machte Anstalten aufzustehen.
Mein Mann stand abrupt auf, ging forschen Schrittes auf mich zu und holte aus. Patsch! Hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Mit grobem Griff legte er mir eine Kette um den Hals, die er mit einem kleinen Schloss zumachte. Dann zog er diese stramm an die Gebetsbank, so dass ich keine Möglichkeit mehr hatte, mich aus meiner knienden Position zu erheben. Schmerzverzerrt rieb ich meine Wange und hatte jetzt ein wenig Angst.
„Ich verbitte mir diese Unverschämtheiten! Jetzt wiederholst Du Deine erste Regel!“, befahl er mir.
Eingeschüchtert stammelte ich:“ Ich werde alle Männer in der dritten Form mit „Herr“ anreden.“ Beschämt blickte ich zu Boden.
Markus schrieb die Regel auf das Blatt Papier und meinte dann: „In Ordnung. Hier folgt die zweite Regel: Ich werde keinem Herrn widersprechen.“
Und ich wiederholte:“ Ich werde keinem Herrn wiedersprechen.“
„Hier die dritte Regel: Sobald mich ein Herr anspricht ,werde ich knicksen, um ihm meinen Respekt zu zeigen.
„Oh bitte nein! Nicht knicksen!“, flehte ich meinen Mann an.
Markus erhob sich erneut, ging auf die Gebetsbank zu und schlug dreimal kräftig mit der flachen Hand in mein Gesicht. Meine Wange brannte wie Feuer und schluchzend sagte ich:“ Sobald mich ein Herr anspricht, werde ich knicksen, um ihm meinen Respekt zu zeigen.“ Am liebsten wäre ich auf und davon gelaufen, doch die Kette hinderte mich nachdrücklich daran und so blieb ich verzweifelt auf der Bank knien.
„Hier ist die vierte Regel: Ich werde nur mit Erlaubnis meines Herrn sprechen.“
Zaghaft wiederholte ich:“ Ich werde nur mit Erlaubnis meines Herrn sprechen.“ Meine Wange brannte noch immer und ich hoffte, dass dieses Szenario so schnell wie möglich vorbei ginge. Dass dieses erst der Anfang war, ahnte ich noch nicht einmal annährend!
„Die fünfte Regel lautet: Sobald meine Windel voll ist, werde ich einen anwesenden Herrn bitten, mich neu zu wickeln.“
„Nein! Niemals! Das mache ich nicht!“ Hektisch stand ich auf und spürte schmerzhaft, dass die Kette sich fest um meinen Nacken schlang. Taumelnd fiel ich auf die Bank zurück und ließ heulend meinen Kopf auf die Handablage fallen. „Ich möchte das nicht! Ich möchte das alles nicht! Bitte, tu mir das nicht an! Ich kann das nicht! Bitte, bitte, bitte!“, wisperte ich mehr, als dass ich sprach.
Markus trat neben mich, hob mein Kinn an, blickte mir tief in die Augen und sagte:“ Du kannst das und Du möchtest das! Diese 2 Wochen werden nicht leicht für Dich werden, wenn Du Dich weiterhin so gebärdest. Ich verspreche Dir, dass ich keine Nachsicht mehr walten lasse. Dein Wille kann nur mit Konstanz und Härte gebrochen werden. Es tut mir leid, Nicole! Aber Du willst es ja nicht anders.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Raum hinaus und ließ mich weinend zurück. Ich vergaß alle Zeit um mich herum und schluchzend ergab ich mich in Weinkrämpfen.
61. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von wncicero am 15.05.07 18:18

Hallo Babydoll

Das werden ja heitere zwei Wochen für das kleine Mädchen Nicole. Einen Urlaub hat sie sich sicherlich auch anders vorgestellt.
Aber diese repressive Anlage bietet wahrlich schon nach dem ersten Augenschein die schönsten oder auch schrecklichsten Ausblicke (von welchem Blickwinkel man das ganze betrachtet).
Du schreibst mal wieder ganz toll und die Leiden von Nicole sind immer nachvollziehbar. Die Umwandlung in ein kleines Mädchen, sie wird es nicht mehr verhindern können.
Gelingt ihr noch eine Flucht oder ist die Liebe zu ihrem Mann so groß, dass sie alles irgendwann akzeptiert und doch noch Erfüllung in ihrem neuen Leben findet?
Wirklich wieder viele Optionen auf die du uns mit großer Neugier warten lässt.

Viele Grüße wncicero
62. Das Ehe-Baby - Teil 21

geschrieben von Babydoll am 15.05.07 21:23

Als sich die Tür öffnete, hockte ich völlig zerknirscht und mit verheulten Augen immer noch auf der Bank. Ein fremder Mann kam hinein, beachtete meinen Zustand keinen Deut, löste die Kette von der Bank und zog mich unsanft hinter sich her. Wir gingen durch den großen Saal, in dem die anderen uns kaum Beachtung schenkten und kamen dann in einen neuen Raum an. Dieser Raum war genauso groß wie der Vorherige, nur dass sich das Inventar von dem anderen unterschied. Hier war eine verchromte Liege und diverse Schränke zu sehen. Mit einem Ruck zog er mir mein Kleid aus und ich stand nur mit Windel und Plastikhose vor ihm. Beschämt hielt ich meine Arme vor die Brust und den Unterleib und traute mich kaum, aufzusehen.

Er legte mich mit hartem Griff auf die Liege und entfernte die Windel. Meine Arme und Beine befestigte er an den daran befindlichen Manschetten, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann holte er einen Plug aus dem Schrank, den er mit Gleitcreme einschmierte. Dieses Teil stieß er mir unsanft in den Hintern und heulend tönte ich auf! „Au! Oh Gott! Hilfe! Es tut so weh!“ Ich schrie herum und versuchte mich zu befreien. Die Fixierungen jedoch waren unnachgiebig und niemand schien Notiz von meiner Not zu nehmen. Meine Darmmuskulatur krampfte und versuchte diesen Fremdkörper auszuscheiden. Doch der Mann legte mir mit schnellen Handgriffen einen Gürtel um, der durch meinen Schritt ging und den er in der Taille verschloss. Darüber machte er eine Windel zu und stülpte ein Gummihöschen darüber. Der Plug saß fest in meinem After und konnte nun nicht mehr raus!
Ein Body, der an Armen und Beinen geknöpft wurde, legte dieser unverschämte Typ mir auch an und darüber zog er eine Hose, die im Schritt einen extrem breiten Steg hatte. Das war doch eine Spreizhose! Dachte ich erschreckt. Ich kannte diese Hosen bei Babies, die einen Hüftschaden hatten. Und genau eine solche Spreizhose legte er mir nun an! Hilflos musste ich es geschehen lassen. Über meine Hände zog er nun feste gummierte Fäustlinge, die meine Finger zu Fäusten zusammenrollten. Meine Finger konnte ich nun nicht mehr strecken. Oh Gott! Was soll das hier werden? Flehentlich blickte ich meinen Peiniger an. „Bitte! Ich habe Angst! Bitte lass mich los!“

Dieser beachtete mich keines Blickes und fuhr mit seiner Arbeit fort. Er löste die Arm- und Beinfixierungen und wackelnd stand ich vor ihm. Ich konnte mich durch die Spreizhose kaum aufrecht halten! Dann kam er mit einem Geschirr an, welches er mir an die Fuß – und Handgelenke legte. Geschlossen wurde dieses Gebilde vor der Brust. Es war ein Laufgeschirr, dass kleine Kinder am Weglaufen hinderte. Allerdings hatte ich so etwas noch nie für die Hände und Füße gesehen und wusste nicht, was es bewirkte. Mit einem straffen Zug im Rücken wurden meine Arme auf ein Minimum an Beweglichkeit reduziert. Ich konnte sie lediglich im 90°-Winkel bewegen – eine Armstreckung war nicht mehr möglich. Jetzt wusste ich, wozu dieses Geschirr gut war!

Dann schubste der Mann mich hart auf den Boden. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf meinen Hintern. Dieser war zwar gut gepolstert, dennoch schmerzte mein Hinterteil durch den Sturz. Der Plug machte sich mehr als deutlich bemerkbar und immer wieder versuchte mein Körper dieses Teil auszuscheiden. Vergeblich!
„Bitte tun Sie mir nicht weh! Bitte lassen Sie mich gehen!“, flehte ich ihn an. Warum ich diesen Typ plötzlich siezte, wusste ich auch nicht. Ich hatte einfach wahnsinnige Angst vor ihm und keine Möglichkeit, mich aus seinen Fängen zu befreien. Mein Bewegungsspielraum war absolut reduziert. Ich konnte zwar noch leicht aufrecht gehen, jedoch war der Steg der Spreizhose so breit, so dass ich mich nur mühsam wankend fortbewegen konnte. Meine Arme waren durch das Brustgeschirr auf eine Mindestforderung der Beweglichkeit eingeschränkt und ich konnte kaum das Gleichgewicht halten, als dieser Mann mich hochzog.
Er griff in einen der Schränke und holte einen Knebel heraus, den er mir unsanft in den Mund steckte. Diesen verschloss er mit Schnallen am Hinterkopf. Bis auf ein „hmpf“ entkam nichts mehr meinem Mund und kraftlos musste ich erkennen, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Über diese Ausrüstung zog er mir noch ein transparentes, rosafarbenes Babydoll, was unschwer erkennen ließ, was sich unter diesem Kleidchen befand!

Dieser Mensch schien nicht sprechen zu können, denn er sagte die ganze Zeit nichts! Dachte ich noch, als er mich unsanft aus dem Raum hinaus zerrte und mich in dem großen Saal einfach abstellte. Er ging wortlos.
Fassungslos musste ich mich den Blicken der anderen Gäste hingeben und heulte hemmungslos auf. Unfähig mich zu bewegen, stand ich dort und hoffte auf ein Wunder! Was jedoch ausblieb ... Ich ließ mich auf die Knie fallen und blieb so verzweifelt knien, bis Markus plötzlich vor mir auftauchte. Sein Blick war hart und sämtliche Wärme war gewichen.
„Ja, so ist es richtig! Ich möchte nichts mehr hören! Ich möchte nur noch Deine demütige Haltung sehen und aus Deinen Augen lesen, wie glücklich Du über Deine Versklavung bist.“ Er holte eine Leine aus seinem Jackett, befestigte diese an dem Brustgeschirr und zog mich langsam empor. Er führte mich zu dem langen Tisch, wobei ich auf dem Weg dorthin, mehr als einmal gefallen wäre, wenn Markus mich mit der Leine nicht ausballanciert hätte. Er drückte mich mit der Leine auf den Boden und setzte sich auf einen Stuhl. Die anderen Gäste taten es ihm gleich und ließen sich auf den Stühlen nieder.

Die meisten Sklavinnen saßen, genau wie ich, kniend neben ihren Männern und schienen es als selbstverständlich hinzunehmen.
Betrübt ließ ich meinen Kopf sinken, wohlwissend, dass ich dieser Situation nicht so leicht entkommen konnte.
Mein Mann beugte sich leicht zu mir hinunter und sagte:“ Das Essen wird gleich aufgetragen und ich werde Dir den Knebel entfernen. Wenn ich nur einen Mucks von Dir höre, ist er sofort wieder drin und Du bekommst nichts zu essen. Hast Du das verstanden?“ Streng blickte er mich an. Traurig nickte ich ihm zu.
Das Essen wurde von Frauen in schwarzen Gewändern aufgetragen. Diese Kleider waren an der Brust und an der Scham geöffnet, so dass jeder Einblick auf die Nacktheit der Bedienung haben konnte. Markus bediente sich am Essen und füllte dann einen chromfarbenen Napf mit den dargereichten Speisen auf. Diesen stellte er vor mir hin und löste den Knebel. „So. Nun iss. Und denk daran: keinen Mucks!“ Er wandte sich seinem Essen zu und ich schaute starr auf meines.
Wie sollte ich denn jetzt essen? Fragte ich mich. Meine Arme waren so verkürzt, dass ich nicht mal mit den Fingern hätte essen können. Und Besteck war sowieso nicht da. Als ich mich umschaute, sah ich, wie meine die anderen es taten: sie beugten sich über den Napf und aßen wie ein Hund daraus. Eine Träne rollte über meine Wange, da ich begriff, dass ich keine andere Chance hatte, als es ihnen gleich zu tun.
Also, beugte ich mich über den Napf und versuchte umständlich das Essen zu mir zu nehmen. Es war gar nicht so einfach und mehrfach musste ich mich wieder zurücklehnen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Als ich die Hälfte des Troges leer gegessen hatte, geschah es dann aber doch. Ich beugte mich weit über mein Essen und fiel dann kopfüber auf den Boden. Erschreckt schaute ich zu Markus auf, vermied aber eine Bemerkung. Dieser richtete mich wieder auf und meinte:“ Sei bitte etwas umsichtiger. Ich habe keine Lust, das Essen wegen Dir ständig zu unterbrechen.“
Kleinlaut leckte ich meinen Napf leer und setzte mich dann leise in meine Ausgangsposition zurück.
Ich fühlte mich schwach und ausgelaugt. Niemals zuvor hatte mich jemand so behandelt! Ja, ich liebte meinen Mann! Auch dieses Procedere änderte nichts daran. Nur wusste ich nicht, ob ich mich wirklich seinen Wünschen hingeben konnte. Ich verstand den Sinn nicht und hoffte immer noch auf einen Sinneswandel meines Mannes.

Der gummihafte Geschmack in meinem Mund, riss mich aus meinen Gedanken heraus. Markus hatte, nachdem er merkte, dass ich mit dem Essen fertig war, rücksichtslos den Knebel in meinen Mund gestopft und fixierte ihn wieder am Hinterkopf. Dann drehte er sich wieder seinem Mahl zu. Er fragte sich wohl nicht, ob ich das gerade wollte. Ganz im Gegenteil: es schien so, als würde er mich auch gar nicht um meine Erlaubnis fragen wollen. Da ich in der Situation eh nichts ändern konnte, blieb ich brav neben ihm sitzen.
63. Das Ehe-Baby - Teil 21

geschrieben von Babydoll am 15.05.07 21:33

Das Essen wurde abgeräumt und Markus stand auf. Er beachtete mich gar nicht und ging einfach aus dem Saal heraus. Als ich sah, dass die anderen Männer es ihm gleich taten und die Frauen ebenfalls auf ihren Plätzen sitzen, bzw. knien blieben, bewegte auch ich mich keinen Zentimeter vom Fleck.
Irgendwann wurde es mir aber doch zu langweilig und unruhig rutschte ich auf den Knien herum. Ich versuchte Augenkontakt zu meiner „Sitz-Nachbarin“ herzustellen, doch diese hielt demütig die Augen auf den Boden gerichtet und rührte sich nicht von der Stelle. Das gibt es doch gar nicht! Die können doch nicht alle so abgerichtet sein, dass sie sich nichts mehr trauen und wirklich brav den Anweisungen ihrer Männer folge leisteten!
Was diese Frauen vorher durchgemacht hatten, um diese Einstellung zu leben, wähnte ich nicht mal annährend zu diesem Zeitpunkt. Ich hoffte immer noch darauf, dass mein Gatte gleich wiederkommen würde, mich von meinen Geißeln befreien würde, um dann mit Walter und Nadine einen schönen Abend in unserem Häuschen zu verbringen.

Tatsächlich trat kurze Zeit später mein Mann an mich heran und zog mich an der Leine hinter sich her. Froh ihn zu sehen, stolperte ich hinter ihm her, in der Vorfreude, dass er mir diese Hose, den Knebel und das Laufgeschirr abnehmen würde.
Er steuerte direkt auf unser Häuschen zu und ich wurde zusehends gelassener.
Walter saß auf dem Sofa und las eine Zeitung. Wo war denn Nadine? Fragte ich mich, als ich erschreckt an die Wand guckte. An dem schwarzen Kreuz, hing festgekettet, meine beste Freundin! Ihr Rücken wies blutunterlaufene Schwielen auf und ihr Wimmern war kläglich. Entsetzt schaute ich Markus an und wollte sofort zu ihr hinlaufen. Dieser aber zog die Leine stramm und zog mich auf den Boden. Wie konnte Walter nur in aller Seelenruhe eine Zeitung lesen, während seine Frau mit Schmerzen an einem Kreuz hing? Ich konnte es nicht begreifen und fing an zu weinen.
Markus löste die Spreizhose und ich musste vorsichtig meine Schenkel schließen, da sie sich an die breite Haltung der letzten Stunden gewöhnt hatten. Nach einigen Dehnungen konnte ich wieder gerade stehen und hielt Markus meine Hände entgegen, damit er die Fäustlinge entfernen konnte, damit ich meiner Freundin helfen konnte. Dieser zog mich aber an der Leine zum Vogelkäfig – wie ich dachte – , öffnete die Tür und zerrte mich hinein. Mit einem dumpfen Geräusch knallte die Käfigtür hinter mir zu und mein Mann verschloss diese mit einem Schloss. Völlig entgeistert blickte ich ihn an! „Makuff! Bicke! Hol mif hia rauf!“ Natürlich konnte und wollte er mich nicht verstehen! Er wollte mich ja in diesen Käfig sperren! In diesem hockte ich jetzt zusammengekauert. Ich konnte mich nicht aufrecht hinstellen und saß wirklich wie ein Vögelchen dort. Traurig blickte ich ihm nach, als er sich zu Walter auf das Sofa gesellte.
Die Beiden unterhielten sich und schenkten mir keine Beachtung. Als Walter aufstand und zu Nadine ans Kreuz trat, wurde ich aufmerksam.

„So, mein Engel! Bist Du bereit für die nächste Prügel?“ Er streichelte sanft ihre, über den gesamten Rücken reichenden Striemen und küsste zart ihren Hintern. Nadine hing dort und krächzte:“ Ja, Herr. Ich bin bereit!“
Dann trat Walter zurück und hielt etwas Schwarzes in der Hand, was mehrere lange, schwarze Bänder hinter sich her zog. Das war ja eine Peitsche! Dachte ich entsetzt.
Walter holte aus und schlug mit aller Kraft zu! Meine Freundin heulte auf und während sie wimmernd um Vergebung flehte, holte ihr Mann erneut aus und ließ die mehrschwänzige Peitsche auf ihrem Rücken tanzen. Das tat er genau 10 mal und Nadine`s Rücken verwandelte sich in ein schwielengetränktes Minenfeld!
Ich wollte aus dem Käfig ausbrechen und versuchte die dünnen Gitterstäbe zu verbiegen. Ich tobte und zeterte! Doch nichts fruchtete! Der Käfig umhüllte mich in starrer Form und ließ mich nicht ausbrechen. Verzweifelt ließ ich mich auf den Boden des Käfigs fallen und hielt mir die Ohren zu. Oh, meine arme Nadine! Was tut ihr Walter nur an? Warum hilft Markus ihr denn nicht? Ich heulte und verwünschte diesen Ort und alles männliche!

Als ich nach einigen Minuten nichts mehr hörte, blinzelte ich vorsichtig durch meine Hände in Richtung Nadine.
Walter hatte sie in der Zwischenzeit vom Kreuz los gebunden und trug sie jetzt vorsichtig auf das Sofa. Nadines Gesicht war von Schmerzen gezeichnet und schluchzend ließ sie sich in die Arme ihres Mannes fallen. Er streichelte ihr Gesicht und sagte ihr ,wie stolz er auf sie sei und dass er ihr Geschenk niemals ausnutzen würde. Ich verstand nicht wirklich, was er damit meinte und guckte den Beiden weiter zu. Irgendwann schlang Nadine ihre Arme um den Hals ihres Mannes, blickte ihm in die Augen und sagte:“ Ich liebe Euch, mein Herr. Und ich danke Euch für Eure Geduld und Liebe!“

Ich musste mich zwicken, um zu spüren, ob ich das wirklich richtig verstanden hatte! Leider ließen die Fäustlinge keine derartige Handbewegung zu und fassungslos musste ich erkennen, dass sie diese Auspeitschung tatsächlich genossen hatte!
Ich richtete mich in meinem Käfig kniend auf und schaute meinen Mann an. Der saß in einem großen Ohrensessel und schaute genüsslich zu den Beiden herüber. Er stand auf, ging auf meinen Käfig zu und setzte sich im
Schneidersitz davor. „Hast Du das gesehen, mein Vögelchen? Hast Du gesehen, wie dankbar Nadine die Aufmerksamkeit ihres Herrn aufnimmt? Das hat sie nicht immer getan – das war ein langer Weg dahin. Aber wie Du siehst, hat er sich gelohnt!“ Und er streckte seinen Zeigefinger zwischen die Gitterstäbe, um mich zu berühren. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, wäre sein Finger ein Opfer meiner Zähne geworden!! Diese Schmerzen, diese Haltung, diese uneingeschränkte Aufopferung von den Frauen und auch meiner Freundin, schüchterten mich ein und ich wusste nicht mehr, was richtig und was falsch war.
Grinsend zog Markus seine Hand zurück und meinte lässig:“ Du wirst auch noch ruhiger, mein Vögelchen! Und jetzt werde ich Dich aus Deinem Käfig holen, um Dich ins Bettchen zu bringen.“ Mit diesen Worten schloss er die Käfigtür auf, zog mich an der Leine hinaus und wir gingen in unser Schlafzimmer. Ich ging zielstrebig auf unser Bett zu, doch Markus führte mich in den angrenzenden Raum. Dort legte er mich auf den Wickeltisch, entfernte das Brustgeschirr und zog mir eine neue Windel über. Vorher überprüfte er noch den korrekten Sitz des Plugs und beließ ihn an Ort und Stelle. Darüber legte er mir diese furchtbare Spreizhose an und zog einen Overall über meinen Körper. Die Fäustlinge blieben ebenfalls um meine Hände. Nachdem er den Knebel entfernt hatte, legte er mich in das Gitterbett und verschloss mich in einen Schlafsack ein, der an den Gitterstäben fixiert war. Meine Hände verschwanden auch im Inneren des Schlafsackes, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Er zauberte ein Nuckelfläschchen mit Milch hervor und steckte dieses in meinen Mund. Ich sog die Flasche hilflos leer und ließ mir widerstandslos den Schnuller in den Mund führen, den er anschließend am Hinterkopf mit Schnallen fixierte. Darüber setzte er mir ein weißes Häubchen auf, welches er unter meinem Kinn mit einer Schleife verschloss. Ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen und wehrlos ließ ich alles über mich geschehen. Dann küsste er meine Stirn, ging aus dem Zimmer und löschte das Licht.

Unfähig etwas zu sagen, oder mich zu bewegen, musste ich mich meiner Bürden hingeben. Sehnsüchtig dachte ich daran, mich frei zu bewegen. Aufzustehen, die Finger zu bewegen, zu sprechen und zu agieren! Aber nichts von dem, ließ sich in diesem Moment realisieren! Zermürbt schloss ich die Augen und schlief ein.
64. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von pauli2004 am 15.05.07 21:41

Ach ist das eine schöne Geschichte, da möchte ich am Liebsten auch wie ein Baby gehalten werden, ich warte schon auf die Fortsetzung.
65. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 15.05.07 23:19

mir drängt sich folgende frage auf: wurde ihre freundin ausgepeitscht, weil sie mit ihr geredet hatte.

wird hier ihr wille gebrochen werden und sie zu einer folgsamen sklavin erzogen werden.
wird ihr ehemann die ganze zeit im camp sein oder wird sie ein paar tage allein sein?

was werden die anderen herren alles von ihr verlangen?

jetzt kann ich nur noch warten bis die nächste fortsetzung kommt. hoffentlich bald. danke.
66. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 16.05.07 12:34

Oh, Jeh sie hat immer noch nicht begriffen das sie jetzt ein Baby ist.

Wenn sie so weitermacht wird es ein beschämender, und vor allem schmerzvoller Urlaub.

Wie wird der zweite Tag verlaufen? Darf sie mit Ihrer Freundin sprechen?

Wird sie sich an die neu aufgestellten Regeln halten?

Warte auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
67. Das Ehe-Baby - Teil 22

geschrieben von Babydoll am 16.05.07 15:05

Am nächsten morgen trat Markus beschwingt an mein Bett. Das helle Licht brannte in meinen Augen und blinzelnd guckte ich ihm entgegen. Markus stand vor mir und blickte mich minutenlang verzückt an. Dann sagte er:“ Na, mein Baby. Wie hast Du geschlafen? Hattest Du schöne Träume?“
Ich konnte mich kaum bewegen; meine Hände steckten in den Fäustlingen und diese waren im Schlafsack eingebunden. Ich spürte meine Beine kaum, da die gespreizte Haltung völlig ungewohnt für meinen Körper war. Matt schaute ich ihn an und konnte nichts erwidern. Mein Mund schien sich dem Schnuller angepasst zu haben: er klebte quasi an meinen Lippen fest und kein Laut entkam. Ich konnte noch nicht einmal rebellieren, da die stramme Fixierung während der Nacht auch Besitz von meinem Geist genommen zu haben schien.

Mein Mann löste vorsichtig den Schnuller und steckte sofort ein Nuckelfläschchen in meinen Mund. Träge sog ich an dem Nuckel und schmeckte die warme Milch. Ich wusste, dass mir nichts anderes übrig blieb, als die Flasche leer zu trinken. Als ich es endlich geschafft hatte, steckte er mir wieder den Schnuller in den Mund, drehte sich um, löschte das Licht und ging aus dem Raum hinaus.

Sehnsüchtig blickte ich ihm ins Dunkle hinterher. Will er mich denn gar nicht aus dem Bett holen? Fragte ich mich, während ich versuchte, mich einige Zentimeter zu bewegen. Doch aussichtslos musste ich meine Bemühungen aufgeben. So gab ich mich meinen Fesseln hin und wartete auf Markus Rückkehr.
Ich war wohl etwas eingedöst, als ich Gemurmel aus dem Nachbarraum hörte. Neugierig versuchte ich die Ohren zu spitzen. Das Häubchen verdeckte meine Ohren und ich verstand nur Bruchstücke der Unterhaltung.
Dann ging plötzlich das Licht wieder an. Meine Augen konnten sich nur schwer an die Helligkeit gewöhnen und zwinkernd versuchte ich das brennende Gefühl zu verdrängen.
Markus trat mit dem Mann, der mich am Vortag so grob behandelt hatte, an mein Bettchen und schlug die Bettdecke zurück.
„Ah! Sie trägt eine Spreizhose. Das wird natürlich nicht einfach sein, wenn sie diese nicht ablegen darf“, meinte der fremde Mann.
„Für diesen Zweck werde ich sie ihr abnehmen und die Beine dafür stramm am Sitz fixieren, damit ihre Hüften in der Haltung weiter verharren“, antwortete Markus.
Von was reden die da eigentlich? Dachte ich, während Markus den Schlafsack öffnete und mich gemeinsam mit dem Mann auf den Wickeltisch legte. Ich lag dort wie ein Maikäfer auf dem Rücken! Meine Beine spreizten sich weit auseinander und meine Füße konnten kaum die Unterlage berühren. Als Markus die Hose öffnete, atmete ich merklich auf. „Ah, da freut sich aber jemand!“ Er lächelte mich an und nahm die Hose vorsichtig ab. Meine Beine fielen müde zur Seite und ein stechender Schmerz durchzuckte meine Hüften. „Au!“, weinte ich. Ich war zu matt, um aufzuschreien.
„Oh, Du musst vorsichtiger sein, Markus. Wenn die Beine so lange gespreizt wurden, müssen sie ganz vorsichtig abgelegt werden. Der Körper hat sich in der Nacht schon an die neue Stellung gewöhnt und möchte sie nun nicht einfach so hergeben. Also, das nächste Mal: ganz langsam!“, ermahnte der Mann meinen Gatten.
Markus entfernte die volle Windel, die triefend nass war und säuberte meine Scham. Es tat so gut, Luft an meinem Intimbereich zu spüren! Aber das war nur von kurzer Dauer! Er legte mir umgehend eine neue Windel um und zog mir vorher den Plug aus den Hintern. Oh! Das war sehr unangenehm, da sich mein Körper auch schon an diesen Fremdkörper gewöhnt hatte. Die Muskulatur meines Hinterns hatte ihn fest umschlossen und als mein Mann ihn herausziehen wollte, kämpfte meine Analmuskulatur dagegen an. Nach einigen Malen Ziehen gelang es ihm dann doch und vorsichtig cremte er meinen Hintern ein. Als er das Gummihöschen verschloss und er mir ein Unterkleid überzog, trat der Fremde wieder in den Raum. Er schob einen Buggy vor sich her, der bequem Platz für einen Erwachsenen bot. Mir schwante schon, für wen der bestimmt war!
Mein Mann zog mich vom Wickeltisch auf den Boden und wackelig versuchte ich, meine Beine aufrecht zu halten. Doch es wollte einfach nicht gelingen! Immer wieder sackten die Oberschenkel nach außen weg und ich lag weinend am Boden. Er beugte sich zu mir hinunter und nahm mich in die Arme. „Das ist nicht schlimm, Nicole. Ich habe doch schon dafür gesorgt, dass Du trotzdem mobil bist. Schau einmal! Dieser Buggy ist nur für Dich da und ich kann Dich damit überall hinschieben!“ Er streifte mir ein blaues Babydoll über und setzte mich, mit Hilfe des Mannes, in den Buggy. Meine Oberschenkel wurden breit mit Ledermanschetten auf dem Sitz fixiert und mein Oberkörper mit einem Brustgeschirr an der Rückenlehne. Die Füßen wurden ebenfalls mit Manschetten auf dem Fußbrett fixiert. Dann legte er eine bunte Decke über mich und klappte ein Verdeck, welches an der Rückenlehne angebracht war, über meinen Kopf. Ich konnte nun nur noch die Füße meines Mannes und seiner Begleitung sehen, alles andere war durch das Verdeck bedeckt.

Markus schob den Buggy aus dem Raum hinaus und stellte diesen im Wohnzimmer ab. Die Beiden verließen das Haus, was ich an der Stille erkannte.
Ich stand, bzw. saß dort und konnte nichts machen! Eine Trance hätte meinen Zustand am besten beschrieben! Es war so, als hätte sich ein großer Nebel über meinen Geist gelegt und ermattet wartete ich ab. Nicht zuletzt durch den Schnuller, als auch durch die starre Fixierung der Beine und meines Oberkörpers, wurde ich zusehends willenloser. Ich fragte mich noch nicht einmal, warum es so war, sondern nur, was folgen würde.
Ich hörte Schritte und das Verdeck meines Buggys wurde zurückgeklappt. Walter stand vor mir und grinste mich an. „So, ist es brav! Wenn Du weiterhin so kooperativ bist, wird Deine Erziehung bestimmt große Erfolge feiern können! Möchtest Du zu Nadine?“, fragte er mich.
Oh ja! Meine Freundin hätte ich jetzt gerne gesehen! Dachte ich mir, während Walter mich in deren Schlafzimmer schob.
Erschüttert starrte ich auf ihr Bett: Nadine lag dort über die gesamte Bettbreite an Ketten gefesselt! Auf ihrem Bauch waren bunte Flecken, wie von flüssigem Wachs zu erkennen und ihre Brüste, die Piercings trugen, waren an Ketten aufgehängt, die von der Decke hingen. Sie hob den Kopf und lächelte mir zart zu. „Ach Nicole. Du bist so süß! Ich würde Dich jetzt gerne in den Arm nehmen ... Aber irgendetwas hindert mich wohl daran“, fügte sie schmunzelnd hinzu.
Dass Nadine in ihrer ausweglosen Situation noch solche Scherze machen konnte, verstand ich überhaupt nicht! Ich wollte zu ihr, sie befreien – ich wollte mit ihr reden! Aber der Schnuller steckte fest in meinem Mund und hölzern verharrte ich meinem fahrbaren Gefängnis.
68. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 16.05.07 15:30

Zitat

Wenn Du weiterhin so kooperativ bist, wird Deine Erziehung bestimmt große Erfolge feiern können! Möchtest Du zu Nadine?“, fragte er mich.

Wieder einmal ist es anderst, als sie sich das vorgestellt hat.
Sie darf zur Nadine, aber die liegt gefesselt und mit Wachsflecken verziert, auf dem Bett.
Während sie selbst im Wagen festgebunden ist, und durch den Schnullerknebel nicht sprechen kann.
Wird den Beiden eine Unterhaltung gestattet?
Ist das Sprechverbot von Nadine aufgehoben, oder hat sie sich mit Nicols Begrüßung eine neue Strafe eingehandelt?
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Gruß vom Zwerglein.
69. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 16.05.07 19:15

da mußt ihr herr auch noch einiges lernen in der babypflege?

wann geht es wieder ins haupthaus?

ich denke man wird alles mögliche tun, daß sich die beiden sich nicht mehr unterhalten können.

wird es noch mehr regeln geben?

kommen noch mehr herren hierher ins haus.
70. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Sasami-chan am 16.05.07 23:53

Ohh die arme Nicole so oft wie die gehauen wird das würde mir aber gar nicht zusagen aber sonst ist die Geschichte sehr schön.

wo ist eigentlich diese Tolle Modebotique vom Anfang, die wäre auch was für mich Tihihi
71. Das Ehe-Baby - Teil 23

geschrieben von Babydoll am 17.05.07 16:12

Stumm schaute ich sie an, unfähig meine Lage zu verändern. Nadine hatte den Kopf wieder auf die Matratze zurückgelegt und schien sehr erschöpft zu sein. Als Walter in den Raum trat, fragte er sie:“ Hast Du etwa mit Nicole gesprochen? Habe ich Dir die Erlaubnis erteilt?“ Ängstlich flüsterte Nadine:“ Nein, Herr, Ihr habt mir die Erlaubnis nicht gegeben.“ Er trat einen Schritt zur Seite und holte aus. Die Peitsche knallte auf Nadines Bauch und hinterließ ein Striemenmeer unterhalb ihrer Brust. Sie bäumte sich unter dem Schmerz auf, stöhnte laut, um dann weinend um Verzeihung zu bitten. Walter nahm die Entschuldigung kopfnickend an und verließ wieder den Raum.
Mir rannen die Tränen herunter und mein Geist fuhr Achterbahn! Warum musste ich das alles mit anschauen? Warum quälten mich Walter und Markus so mit diesem Voyeurismus? Ich wollte nichts mehr von dem sehen und kniff die Augen fest zusammen.
Einige Minuten später kam Markus. Er schob mich aus dem Raum hinaus, nach draußen und steuerte zielstrebig auf das Haupthaus zu. Es war mir inzwischen egal, wohin wir gingen: ich wollte nur Nadines Schmerzen nicht mehr mit ansehen müssen!
Meine Hände mussten inzwischen eine breiige Masse geworden sein: das Gummi schwitzte in Verbindung mit der Haut so sehr, dass ich nur nur Runzeln spüren konnte. Die Fäustlingshaltung verstärkte das Schwitzen und ich fragte mich, wann ich sie wieder ausziehen dürfte. Zeitgleich machte sich mein Darm bemerkbar. Ich musste dringend auf die Toilette, hatte aber keine Ahnung, wie ich das meinem Mann sagen sollte!
Als wir im Haupthaus ankamen, stellte er den Buggy vor den Tisch und setzte sich daneben. Hilfesuchend schaute ich ihn an und versuchte ihm durch Augenkontakt zu verdeutlichen, dass ich auf die Toilette musste. Ich rutschte unruhig, soweit es die fixierte Haltung zuließ, im Buggy umher. Markus blickte mich an und fragte:“ Warum bist Du denn so nervös? Möchtest Du mir etwas sagen?“ Heftig nickte ich ihm zu.
Er löste den Knebel. Es war so befreiend! Froh darüber, meinen Mund wieder unter Kontrolle zu haben, bewegte ich meinen Kiefer hin und her und leckte mit der Zungenspitze über den Gaumen und die Lippen. Markus wartete ab, bis ich mich gesammelt hatte und fragte erneut: „Was möchtest Du mir sagen?“
„Ich muss ganz dringend auf die Toilette! Wirklich ganz doll!“ Mein Darm war inzwischen ausreichend in Bewegung und mühsam konnte ich den aufkommenden Stuhldrang unterdrücken.
„Mein Baby muss groß machen! Und wofür hat Dein Herr Dir eine Windel umgelegt? Dafür, dass Du nicht reinmachen sollst? Hm... In Ordnung, dann werden wir anders abführen.“ Er stand auf, schob mich mit dem Buggy in einen der angrenzenden Räume und verschloss die Tür hinter uns. Dieser Raum wirkte wie ein Badezimmer: in der Mitte stand eine Toilette, die bei genauerer Betrachtung eigentlich doch keine war. Es war lediglich eine Sitzfläche mit einer runden Aussparung in der Mitte. Fragend blickte ihn meinen Mann an.
Dieser löste meine Fixierungen und setzte mich dann vorsichtig auf die Sitzfläche der Toilette. Meine Schenkel waren nicht in der Lage sich zu schließen und traurig ließ ich mich in dieser beschämenden Haltung positionieren. Er zog meine Windel und das Plastikhöschen unter meinem Hintern weg. Nun saß ich dort in der Raummitte, mit meinem Kleidchen, wartend auf einer Sitzfläche, die in der Mitte ein Loch hatte und fragte mich, was jetzt passieren würde.

Die Tür öffnete sich und verschämt senkte ich den Kopf. Oh bitte! Wer kommt denn hier einfach so hinein und sieht mich in meiner Scham? Dachte ich mir erschreckt. Eine Frau, die bestimmt 100 kg auf die Waage brachte, trat hinter mich und fummelte umständlich an dem Toilettensitz herum. Markus stand neben mir und hielt meinen Kopf an seinen Bauch gedrückt.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, glitschiges den Weg in meinen After suchen. Ich kniff die Pobacken zusammen und wollte mich winden, doch meine Beine hingen kraftlos an mir herunter. Ein Aufstehen war durch die tagelange Beinspreizung nicht möglich! Markus streichelte meinen Kopf und meinte:“ Du musst jetzt nur ganz entspannt bleiben, dann tut es auch nicht weh.“
Was meinte er denn damit? Und wieder spürte ich irgendetwas in mich eindringen. Wie ein langer Schlauch fühlte es sich an. Es tat nicht weh, war aber unangenehm, da ich nicht wusste, was dort in meinem Inneren geschah.
Ich wollte mich umdrehen, um zu sehen, was dort mit meinem Hintern passiert. Doch mein Mann hielt meinen Kopf unbeirrt fest. Dann wurde es ganz warm in meinem Unterleib. Es schien so, als würde ich mit Wasser aufgefüllt werden! Als ich dachte, dass ich platzen würde, hörte der Fluss auf und die Frau, stellte sich vor mich hin.
„Du wirst jetzt etwas krampfen. Aber in 5 Minuten komme ich, um Dich abzuführen.“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum hinaus.

Ein aufkommendes Grummeln aus meinem Unterbauch ließ mich erahnen, was das gerade eben war: ein Einlauf! Oh nein! Aber jetzt war es zu spät und konzentriert atmend, versuchte ich, die aufkommenden Krämpfe zu ertragen.
„Markus, ich muss jetzt wirklich. Ich kann es nicht mehr halten!“, presste ich heraus und ließ meinem Drang freien Lauf. Aber nichts geschah! Nichts entglitt meiner Darmöffnung und krampfend hielt ich mir die Fäustlinge vor den Unterleib. Mein Mann hielt mich hartnäckig auf der Sitzfläche fest.
Die Tür öffnete sich und die Frau kam hinein. Sie stellte sich wieder hinter mich und hantierte hinter meinem Rücken herum. Ich hörte einen Klick und ein Pumpen, wie von einer Vakuumvorrichtung. Und schon spürte ich einen Unterdruck in meinem Darm. Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Ich wurde leer gepumpt! Es war ein eigenartiges Gefühl; die Krämpfe ließen sofort nach und mein Bauch wurde zusehends flacher. Es war so erniedrigend, sich in vollem Bewusstsein vor diesen Beiden willkürlich entleeren zu lassen! Ich weinte und schlug schluchzend die Fäustlinge vor mein Gesicht. Mein Geist wurde immer schwächer und gebrechlich musste ich diese Prozedur über mich ergehen lassen. Als alles aus mir heraus war, zog die Frau, die eingeführten Dinge aus meinem After hinaus und entfernte sich mit einem Behälter und Schläuchen aus dem Raum.

Das war in mir? Dachte ich fassungslos! Sie hat einen Schlauch für das Abführmittel verwendet und den anderen zum Abführen. Und in dem Behälter mussten meine Ausscheidungen sein! Gedemütigt heulte ich auf der Sitzfläche, während mein Mann eine Windel unter meinen Hintern legte, diese verschloss und darüber ein Gummihöschen zog. Er hob mich vorsichtig in den Buggy, fixierte meinen Oberkörper und die Oberschenkel, zog das Verdeck über meinen Kopf und schob mich aus dem Raum hinaus.
Ich fühlte mich total ausgelaugt und mein Geist schien gebrochen. Matt und müde ließ ich mich von meinem Mann in den Saal schieben. Er stellte den Buggy wieder an den Tisch und setzte sich ebenso an diesen. Die Rückenlehne des Buggys verstellte er in die Horizontale, so dass ich nichts mehr erkennen konnte. Letztendlich war es mir auch egal! Er konnte machen, was er wollte. Ich begriff, dass ich keine Möglichkeit hatte, etwas zu ändern. Als er das Verdeck zurückschob und mir ein Nuckelfläschchen mit Brei zu trinken gab, trank ich diese ohne Überlegung leer und öffnete meinen Mund bereitwillig, um den Schnuller, nachdem ich das Fläschchen leer getrunken hatte, anzunehmen. Er verschloss diesen am Hinterkopf, zog das Verdeck über mich und überließ mich der Umhüllung des Buggys. Meine Augen brannten vom Weinen und das Klistier und die Abführung hatten mich geschwächt. Ich schloss die Augen und schlief erschöpft und gedankenlos ein.
72. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 17.05.07 17:27

Dass Nadine keine Sprecherlaubnis hatte, hatte ich schon vermutet.

Ein Klistier wurde ihr verabreicht, und ich dachte im ersten Moment er wollte sie auf ein Töpfchen setzen.

Das nächste Mal wird sie sich überlegen, ob sie diese demütigende Prozedur über sich ergehen lassen soll,

oder ob sie lieber gleich in die Windel macht.

Wird sie noch dazu gezwungen, vor für sie Fremden, aufs Töpfchen zu machen?

Warte gespannt auf die nächste Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
73. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.07 20:00

das habe ich mir gedacht. daß die beiden nicht miteinandersprechen dürfen. darum wurde nadine wieder ausgepeitscht.

ich denke durch das zuschauen soll sie lernen was verboten ist und daß die strafe auf den fuß folgt.

da würde ich dann lieber in die windeln sch***en als einen einlauf zu bekommen.

bin gespannt was jetzt im haupthaus nach dem essen weiter passiert. ist jetzt babysport auf dem stundenplan?
74. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 18.05.07 12:59

Hallo abydoll !

Jetzt habe ich wieder drei Teile auf einmal gelesen.
Einfach super. Am Ende des Urlaubs wird Nicole ein
williges Baby sein.
Nach der Entleerung wird sie übers Gelände
geschoben und weitere "Urlauber" kennenlernen.

Viele Grüße SteveN
75. Das Ehe-Baby - Teil 24

geschrieben von Babydoll am 18.05.07 23:46

Gleichsam entspannt, als auch ängstlich gespannt, öffnete ich irgendwann wieder die Augen. Ich stand mit dem Buggy im Wohnzimmer und das Verdeck war tief über mich gezogen. An den Stimmen erkannte ich, dass ich nicht alleine war und zaghaft rief ich: “halho...“. Deutlicher konnte ich mich wegen des Schnuller-Handicaps nicht äußern. Ich hörte Schritte auf mich zukommen und dann wurde das Verdeck meines Buggys nach hinten geklappt. Mit großen Augen schaute ich meinen Mann an, der mich zärtlich anblickte.
„Ach, das ist mein Baby wach. Hast Du fein geschlafen?“ Sein zufriedener Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er sehr glücklich war und etwas beschämt schloss ich die Augen.
Er fühlte sich so wohl und ich zickte herum! Irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen, als ich meinen Mann so ausgeglichen vor mir stehen sah. Ich hatte ihn noch sie so entspannt erlebt und das machte mich sehr glücklich – trotz der Umstände!
Er hockte sich zu mir hinunter und sagte:“ Heute Nachmittag werde ich Dich in den Kindergarten bringen. Dort darfst Du dann mit anderen spielen und ihr werdet von Zofen betreut. Abends werde ich Dich dann wieder abholen.“
Ich riss die Augen auf. Was? Ein Kindergarten?! Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Mein Mann schaute mich lächelnd an und meinte:“ Du wirst dort sehr viel Spaß haben.“
Dann schob er mich in mein Zimmer, löste die Fixierungen und legte mich vorsichtig auf den Wickeltisch. Meine Beine wollten mir partout nicht mehr gehorchen. Die ständige Spreizung machte es mir, auch ohne Fixierung, nicht möglich, die Beine zu schließen und schlapp fielen sie zur Seite. Markus wickelte mich neu und legte mir dann die Spreizhose an. Ich murrte nicht, da ich wusste, dass es eh keinen Sinn hatte und ließ mir dann wie selbstverständlich ein Kleid überziehen. An die Füße kamen rosafarbene Füßlinge, die mit einem kleinen Schloss an den Fesseln, verschlossen wurden. Er hob mich vom Wickeltisch auf und stellte mich vor sich hin. Wankend versuchte ich das Gleichgewicht zu halten; die Spreizhose hinderte mich an einem aufrechten Gang und umständlich folgte ich ihm ins Wohnzimmer. Wie eine Ente lief ich hinter ihm her und schämte mich dafür in Grund und Boden!

Walter und Nadine saßen in der Küche und Markus half mir auf den Hochstuhl. Dort fixierte er mich mit dem Brustgeschirr und deckte dann den Tisch.
Nadine lächelte mich liebevoll an, schaute Walter fragend an, dieser nickte und sie sprach:“ Meine Süße! Ich könnte Dich so knuddeln! Du siehst einfach entzückend aus!“ Traurig senkte ich den Blick zu Boden. Süß ...! Also, ich fühlte mich alles andere als süß, konnte ihr aber leider nicht antworten. Die stammelnden Laute aus meinem Mund konnte ich nicht ertragen, daher schwieg ich.

„Wir werden uns heute Nachmittag leider nicht sehen“, fuhr sie fort,“ da Du in den Kindergarten musst und ich einem Herrn vorgestellt werde, der mich benutzen möchte.“
Wie konnte sie nur so selbstverständlich ihren Körper und Geist abgeben? Dachte ich. Und das mit einer Würde, die seinesgleichen suchte! Das werde ich nie schaffen!
Aber das war auch gar nicht das Ziel meines Mannes, erfuhr ich viel später. Er wollte nie eine Sklavin, die er anderen zur Benutzung freigegeben hätte. Er wollte mich einfach nur formen wie ein Baby, um mich damit in die grenzenlose Abhängigkeit und Hörigkeit zu bringen.

„So. Jetzt wird aber gegessen.“ Markus setzte sich zu uns und band mir den Schnuller ab. Ich atmete tief durch und genoss das freie Mundgefühl. Allerdings traute ich mich nicht zu sprechen, da ich sonst binnen kürzester Zeit wieder den Schnuller im Mund gehabt hätte. Also öffnete ich brav den Mund, als mein Mann mich begann zu füttern. Nachdem der Teller leer gegessen war, hielt er mir ein Fläschchen mit Tee hin, die ich ebenfalls ohne Widerspruch austrank. Noch während des Trinkens wunderte ich mich über meine Kooperation: es fiel mir gar nicht schwer und seufzend trank ich den letzten Rest aus dem Fläschchen. Ich machte mir keine Gedanken, was passieren würde, sondern ergab mich dem Moment. Ich folgte willenlos den Wünschen meines Mannes.
Als das Fläschchen leer war, legte er mir erneut den Schnuller an. Ich hatte gehofft, dass er darauf verzichten würde. Aber dem war nicht so. Auch meine Hände hätte ich gerne mal wieder frei gespürt, doch Markus machte keine Anstalten die Fäustlinge zu entfernen.
Nadine plapperte drauflos und ich musste ihr stumm zuhören. Wie gerne hätte ich mit ihr gesprochen!
Markus löste das Brustgeschirr vom Stuhl – aber nicht von meinem Oberkörper - und befestigte eine Leine daran. Er zog mich umsichtig hinter sich her und wir gingen aus dem Haus. Ich humpelte und versuchte mit ihm Schritt zu halten, aber die Spreizhose forderte ihren Tribut. Ich stolperte und fiel der Länge nach hin! Mein Mann drehte sich zu mir um, grinste und meinte:“ Siehst Du! Wir können gar nicht auf den Buggy verzichten! Du fällst ja immer!“ Und vorsichtig half er mir auf die Beine.
Witzig! Dachte ich, während ich mich mühsam wieder aufrappelte. Mit diesem Ding zwischen meinen Beinen, hätte niemand normal laufen können und jeder wäre gestolpert! Mürrisch lief ich ihm hinterher ins Haupthaus und war froh, als ich mich dort im Saal auf den Boden setzen durfte, um mich etwas auszuruhen. Diese kurze Distanz von unserem Häuschen bis hierher hatten mich völlig außer Puste gebracht! Ich saß dort breitbeinig auf dem Saalboden und hoffte, dass ich mich noch etwas ausruhen durfte, als die Frau, die mir am Vortag den Einlauf verpasst hatte, auf mich zutrat und Markus die Leine abnahm.

Ich zuckte zusammen. Die nimmt mich mit?! Oh Gott! Bitte nicht! Flehentlich blickte ich meinen Mann an. Doch dieser nickte mir zuversichtlich zu und verließ den Saal. Die Frau zog mich recht unsanft in einen der angrenzenden Räume hinter sich her. Diesen Raum kannte ich noch nicht und wunderte mich auch gar nicht über die Ausstattung. Er war aufgebaut wie ein Kindergarten – allerdings für große Kinder, bzw. Erwachsene! Dieser Raum war wesentlich größer, als die anderen beiden, die ich schon kennen gelernt hatte. In einer Ecke war ein Puppenhaus aufgebaut, mit dem 2 „Babys“ spielten. Diese beiden waren Männer, die genau wie ich, in Rüschenkleidern steckten. Sie schienen völlig vertieft in ihr Spiel zu sein und kopfschüttelnd schaute ich mich weiter um. In der anderen Ecke gab es einen runden Tisch, an dem 2 Mädchen saßen, die eifrig malten. Diese beiden „Mädchen“ waren ungefähr so alt wie ich und ließen sich durch uns nicht stören. In einer anderen Ecke lag ein Teppich, auf dem sich Unmengen von Bauklötzen türmten. Damit spielte ein weibliches „Baby“, welches vielleicht Anfang 20 war. Alle beschäftigten sich nur mit ihrem Spiel und nahmen uns kaum wahr.
Die schwergewichtige Frau zog mich stramm in eine Raumecke, in der ein Laufstall stand, der etwa 1 Meter hoch war. Diesen öffnete sie an der Seite und führte mich hinein. Ich setzte mich umständlich auf die Plastikunterlage. Meine Füße berührten fast die Gitterstäbe, so dass ich kaum Platz hatte, mich großartig zu bewegen. Sie schloss die kleine Tür des Stalles und sagte:“ So, mein Engel. Ich werde Dir etwas Spielzeug in den Laufstall geben, damit Du Dich hier langsam eingewöhnen kannst. Übrigens: ich bin die Tante Jutta. Wenn Du etwas möchtest, sag mir einfach Bescheid.“

Bescheid sagen ... Haben wir gelacht! Wie sollte ich denn etwas sagen mit dem Schnuller im Mund? Ich würde bestimmt nicht sabbernd und stammelnd durch den Schnuller sprechen! Ärgerlich blickte ich sie an. Tante Jutta befestigte unterdessen die Leine an den Gitterstäben, so dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Die Spreizhose hätte mich eh dran gehindert über die Stäbe zu klettern, aber diese Frau war wohl sehr gründlich in ihrer Betreuung!
Sie kehrte zurück und legte mir Bauklötze und eine Rassel zwischen die Beine. Dann streichelte sie mir über den Kopf und ging zum Maltisch hinüber.
76. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.07 01:12

in dem camp ist an alles gedacht worden. es gibt sogar einen kindergarten.

jetzt darf er/sie mit bauklötzen und mit einer rassel spielen.
wann darf er/sie aus dem laufstall heraus und mit den anderen kindern spielen?
77. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 19.05.07 13:28

Ich glaub es nicht, sogar einen außergewöhnlichen Kindergarten hat das Urlaubsdomizil.

Wie lange muss sie im Laufstall bleiben? Wie lange ist die Eingewöhnungszeit?

Muss sie jetzt immer Spreizhosen tragen, damit sie das Laufen verlernt?

Wann darf sie mal mit Ihrer Freundin oder mit andern Kindern sprechen?

Warte sehnsüchtig auf die nächste Folge.
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Gruß vom Zwerglein.
78. Das Ehe-Baby - Teil 25

geschrieben von Babydoll am 19.05.07 13:40

Was sollte ich denn jetzt hier machen? Etwa mit den Bauklötzen spielen?! Dachte ich verwundert. Niemand nahm Notiz von mir und allmählich wurde mir langweilig. Lustlos versuchte ich einen kleinen Turm mit den Klötzen zu bauen. Die Eintönigkeit zwang mich quasi dazu, etwas zu unternehmen. Da ich nicht aufstehen konnte, beschäftigte ich mich also mit dem Spielzeug. Aber mit den Fäustlingen war es nahezu unmöglich, die hölzernen Steinchen zu greifen. Also versuchte ich mit beiden Händen einen Klotz auf den nächsten zu setzen. Das gelang zwar umständlich, aber irgendwann hatte ich ein kleines Türmchen gebaut. Klasse! Dachte ich abfällig. Wenn man verblöden will, baut man den ganzen Tag Türme! Dachte ich mir. Ich wurde zusehends ärgerlicher, über meine Haltung. Allmählich kehrte mein Verstand wieder dorthin zurück, wo er einmal war und wütend rüttelte ich an den Gitterstäben.

Tante Jutta wurde auf mich aufmerksam und trat an den Laufstall heran. „Was hat denn mein kleines Häschen?“ Ich antwortete ihr nicht. Stattdessen hielt ich ihr meine Hände hin, damit sie die Fäustlinge entfernen konnte.
„Du musst schon mit mir sprechen, mein Liebes“, meinte sie. Ich schluckte einmal tief:“ Ngimm mia sofoat gi Feuslinge ab!“, forderte ich sie durch den Schnuller auf.
Tante Jutta guckte mich besorgt an. „Möchtest Du malen? Ich würde Dir ja gerne die Fäustlinge abnehmen. Dafür müsstest Du aber erst einen freundlicheren Ton an den Tag legen. Ich werde Deinen Herrn rufen, um ihn nach Rat zu fragen.“ Und sie verschwand aus dem Raum.
Oh nein! Bitte nicht Markus! Er würde mir nie im Leben die Hände befreien! Dachte ich, während Markus unerwartet rasch neben dem Laufstall stand. Erschreckt blickte ich ihn an. Er sagte:“ Was wolltest Du der Tante Jutta sagen?“
Verschämt blickte ich zu Boden. Ich konnte mich nicht überwinden, meinem Mann dieses Gestottere entgegen zu bringen und schwieg.
„Dann möchte sie wohl doch nichts, Jutta. Lass sie einfach da, wo sie ist. Sie wird sich schon melden“, erklärte Markus
„Ngeing! Bicke! Ngimm gie Feuslinge ab!“, flehte ich meinen Mann dann doch an. Es war mir inzwischen egal, wie es sich anhörte. Ich wollte nur raus hier und endlich mal wieder meine Finger bewegen!
„Ah! Ich wusste doch, dass Du etwas möchtest. Das habe ich Dir an der Nasenspitze angesehen! Warum Du Dich allerdings so zierst, um Deine Wünsche zu äußern, verstehe ich nicht. Du hast kein Sprechverbot, mein Kleines“, sagte er.
Er fummelte an meinen Händen herum und zog die dick gummierten Fäustlinge aus. Meine Finger lagen gekrümmt ineinander und sahen ziemlich schrumpelig aus. Ich konnte sie nicht strecken und traurig schaute ich meine Hände an.
„Du musst die Finger ganz langsam bewegen. Dann kommt nach und nach wieder Leben rein. Möchtest Du denn jetzt malen?“, fragte mich mein Mann.
„Cha“, antwortete ich ihm zögernd.
„Dann helfe ich Dir jetzt aus Deinem Ställchen hinaus und setze Dich dort drüben an den Tisch zu den beiden anderen Mädchen.“ Er öffnete die Tür des Stalles, löste die Leine und umständlich zog ich mich an seinen Armen empor. Die Spreizhose entfernte er mir auch; kraftlos hing ich an seinen Schultern – unfähig mich selbst aufrecht zu halten. Er trug mich zum Maltisch hinüber und fixierte das Brustgeschirr am Stuhl.
„So. Jetzt mal Deinem Herrn etwas Schönes. Bis heute Abend!“ Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus.
Tante Jutta hatte mir unterdessen ein Mandela hingelegt. Etliche Buntstifte lagen in der Tischmitte.
Ich musste mich zunächst sammeln. Meine Beine hingen nur schlaff auf dem Stuhlsitz und ich hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren. Doch Markus hatte das Brustgeschirr stramm am Stuhl fixiert, so dass ich nicht umfallen konnte.
Die beiden Frauen, bzw. Mädchen, die vorher noch in ihrem Malen vertieft waren, schauten mich nun interessiert an.
Die eine sagte:“ Hallo. Ich bin Kerstin.“ Ich nickte ihr schwach lächelnd zu. Dann sagte die andere:“ Mein Name ist Doris. Wie heißt Du?“
Ich schüttelte den Kopf und zeigte auf meinen Schnuller. Doris rief:“ Tante Jutta! Komm mal bitte!“
Die korpulente Dame trat an den Tisch heran und fragte, was denn sei.
„Die will nicht mit uns sprechen!“ Sie deutete mit dem Zeigefinger auf mich und ich zog die Schultern schuldbewusst ein.
Tante Jutta hockte sich neben mich und sagte:“ Wenn Du nicht sprechen möchtest, kann ich Dich ja wieder in den Laufstall setzen.“ Und sie machte sich daran, das Brustgeschirr vom Stuhl zu lösen.
„Ngeing! If heife Ngickoll!“, rief ich schnell, damit ich am Tisch sitzen bleiben durfte.
Tante Jutta guckte mich tadelnd an, band das Brustgeschirr wieder fest und entfernte sich vom Tisch.
„Hallo Nicole!“, strahlte Kerstin mich an. „Sollen wir etwas spielen?“, fragte Doris mich. Ich schüttelte den Kopf:“ Ngeing, if möchke maln,“ stammelte ich peinlich berührt durch den Schnuller.
„Ach komm! Lass uns was Schönes spielen!“, bohrte Doris nach.
Plötzlich ertönte ein Gong und alle blickten auf. Tante Jutta klatschte in die Hände und meinte:“ So. Wir werden jetzt essen gehen. Aber langsam und der Reihe nach! Für Nicole müssen wir einen Buggy mitnehmen, da die Kleine noch nicht gehen kann. Also: auf geht’s!“
Die anderen erhoben sich gehorsam von ihren Plätzen und gingen aus dem Raum hinaus. Meine Beine trugen mich immer noch nicht und hilfesuchend klammerte ich meine Arme um ihren Hals, während sie mich in einen Buggy setzte. Sie befestigte das Laufgeschirr am Rückenteil und schob mich dann in den großen Saal hinein. Vor dem Tisch stellte sie mich ab.
Als das Essen aufgetragen wurde, entfernte sie meinen Schnuller, legte mir ein Lätzchen um und fütterte mich mit Griesbrei. Oh! Ich konnte diesen Milchbrei nicht mehr ertragen und würgend schluckte ich Löffel für Löffel hinunter. Sie steckte die Löffel so schnell nacheinander in meinen Mund, dass teilweise die Hälfte daneben lief. Ich dachte, dass es mir an den Ohren herauskommt!
„Da war es ja gut, dass wir ein Lätzchen umgebunden haben“, sagte sie und tätschelte meine Wange.
„Die anderen essen alle alleine! Warum darf ich das nicht?“, presste ich zwischen den Breigaben hervor.
„Weil Du noch so klein bist, dass Du es nicht alleine kannst. Die anderen sind ja schon etwas älter als Du und können auch schon alleine gehen“, erklärte sie mir.
Stirnrunzelnd verkniff ich mir einen weiteren Kommentar. Ich hatte keine Lust, wieder im Laufstall zu landen!
Nachdem wir aufgegessen hatten, gingen die anderen zurück in den Kindergarten. Mich schob Tante Jutta in einen anderen Raum, der ähnlich wie mein Zimmer aussah.
„Was machen wir denn hier?“, fragte ich ängstlich. „Die anderen sind doch alle wieder zurück gegangen!“
„Du machst jetzt Dein Mittagsschläfchen“, erklärte sie mir. Sie legte mir wieder die Spreizhose an, steckte mich in einen Rucksack, fixierte diesen an den Gitterstäben des Bettes und drückte mir den Schnuller in den Mund, den sie mit flinken Fingern am Hinterkopf verschloss.
Schwach protestierend ließ ich alles über mich ergehen und mürbe schlief ich ein, bevor sie den Raum verlassen hatte.
79. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 19.05.07 17:32

Nicole muss sich ja wie sonst was vorkommen. Gehätschelt und getätschelt wie ein kleines Baby.

Was hat sie ihrem Herrn jetzt gemalt? Außer ein paar Strichen wird’s wohl nichts gewesen sein.

Da die Motorik in ihren Fingern, nach dem langen Einschluss, noch nicht mitmachten.

Sogar im Kinder Garten muss sie ihr Mittagsschläfchen machen.

Was darf sie nach dem schlafen machen? Darf sie Mahlen, oder kommt sie wieder in den Laufstall?

Story macht Süchtig, nach einer neuen Folge!!!!
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Gruß vom Zwerglein.
80. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.07 21:30

wie es scheint soll sie nochmals ihre kindheit erleben.
ein mittagsschlaf wie es sich gehört.

darf sie nach dem mittagschlaf weitermalen oder muß sie wieder in den laufstall zurück?

erstklassiges kopfkino. warte sehnsüchtig auf die nächste folge.
81. Das Ehe-Baby - Teil 26

geschrieben von Babydoll am 20.05.07 13:49

Als ich die Augen später aufschlug, schaute ich ins Dunkle. Traurig musste ich erkennen, dass ich alleine war und keine Möglichkeit hatte, mich bemerkbar zu machen.
So musste man ja völlig den Verstand verlieren! Dachte ich mir. Der Schnuller, die Fäustlinge, die Spreizhose, die Windel, das Kleidchen ... Diese Behandlung lähmte meinen Geist und merklich wurde ich formbarer. Es war ja tatsächlich so, dass ich nichts ohne Hilfe machen konnte. Ich begriff, wenn ich mich an die Anweisungen der Erwachsenen hielt, hatte ich ein besseres Leben. Hatte ich gerade Erwachsene gedacht? Oh, ich war schon völlig benebelt und mein altes Leben schien Lichtjahre entfernt zu sein! Sobald ich murrte oder herum zickte, wurde meine Haltung strenger und starrer.
Ich dachte an Markus glückliche Augen, wenn er mich sah und das beruhigte mich. Er liebt Dich doch, sonst wäre er nicht so eifrig! Dann bring ihm auch etwas mehr Demut entgegen, damit er sich nicht so mühen muss! Tadelte ich mich selbst. Noch während meiner Erkenntnisse, öffnete sich die Tür und Tante Jutta kam hinein. Sie knipste das Licht an und trat lächelnd an mein Bett. „Da hast Du aber fein Heia gemacht!“ Sie öffnete meinen Schlafsack und zog mich aus dem Bett hinaus. Auf dem Wickeltisch entfernte sie die Spreizhose und legte mir eine frische Windel an. Ich trug noch immer das hellblaue Babydoll und passend dazu, band sie mir ein Häubchen um meinen Kopf. „Ngeing! Bicke keing Heupchem!“, flehte ich sie stammelnd an. Diese schüttelte nur den Kopf und band es mit einer Schleife unter meinem Kinn fest. Diese Häubchen waren so erniedrigend und ich fühlte mich dadurch unsagbar schwach. Tante Jutta hob mich vorsichtig vom Wickeltisch, verzichtete auf die Spreizhose und setzte mich in den Buggy. Dann schob sie mich zurück in den Kindergarten, wo sie mich kurzerhand wieder in den Laufstall setzte. Ich trug weder Fäustlinge noch Spreizhose – nur das Brustgeschirr, welches am Laufstall befestigt war, hinderte mich am Weglaufen. Sie schloss das Türchen hinter mir, entfernte den Schnuller und reichte mir ein Fläschchen Tee. Vorsichtig legte ich mich mit angewinkelten Beinen auf die Plastikunterlage des Stalles und trank durstig das Fläschchen leer. Ich wollte brav sein, damit sie vielleicht auch auf den Schnuller verzichten würde.
Während ich so da lag, versuchte ich meine Beine wieder zu beleben. Sie fühlten sich taub und lahm an. Langsam zog ich das rechte Bein gebeugt zum Oberkörper. Doch wollte es mir nicht mal annährend gelingen. Mein Bein wollte mir einfach nicht gehorchen! Auch beim linken war es kaum anders. Ein leichtes Zucken - und gebrechlich fiel mein Oberschenkel zur Seite. Die Tränen rollten über meine Wangen: es war so furchtbar, ein solches Handicap zu ertragen! Ich nahm mir fest vor, gehorsamer zu sein, damit ich in Zukunft auf die Spreizhose verzichten könnte und dann bald wieder laufen lernen durfte. Als ich das Fläschchen leer getrunken hatte, richtete ich mich auf und schaute mich im Raum um.
Alle schienen, wie auch vorher schon, in ihrem Spiel vertieft zu sein, als Doris plötzlich vor mir stand. Ich mochte diese Frau einfach nicht. Vielleicht, weil sie mich am Tisch vorher verraten hatte. Keine Ahnung, warum! Aber sie bereitete mir einfach Unbehagen!

Jetzt stand sie vor mir und lächelte mich von oben herab an. „Da bist Du ja wieder! Hast Du fein Heia gemacht?“, fragte sie mich in babyhaftem Ton. „Ja, ich habe fein Heia gemacht“, äffte ich sie bissig nach. „Und hat das Dorisleinchen denn fein gegessen?“, mein zynischer Ton war nicht zu überhören.
„Das geht Dich überhaupt nichts an!“, biss sie zurück. „Dein Ton gefällt mir überhaupt nicht! Ich werde Tante Jutta Bescheid sagen!“ Und sie ging zu unserer korpulenten Erzieherin. Als die Beiden gemeinsam zu mir an den Laufstall traten, blickte Doris ganz unschuldig und meinte:“ Guck mal, Tante Jutta. Das Baby hat keinen Schnuller und ist ganz traurig.“ Mit engelsgleichem Gesicht schaute sie die Erzieherin an. Am liebsten hätte ich sie erwürgt! Tante Jutta schien ganz besorgt und meinte dann lächelnd:“ Ach Doris. Du bist aber sehr aufmerksam. Das freut mich! Möchtest Du unserem Baby den Schnuller geben?“ Und sie hielt Doris das verhasste Ding entgegen. Diese nickte eifrig mit dem Kopf und stellte sich hinter mich, um mir mein Sprach-Handicap zu verpassen. Zufrieden verschloss sie es an meinem Hinterkopf und stellte sich dann wieder vor den Laufstall hin. „Darf ich jetzt mit dem Baby in der Puppenecke spielen?“ Ihr schleimiger Ton war wirklich kaum zum Aushalten und grimmig blickte ich sie an. Tante Jutta meinte:“ Aber natürlich darfst Du mir ihr spielen. Warte, ich werde sie Dir in die Puppenecke bringen.“ Und sie öffnete den Laufstall, um mich hochzuheben, löste die Leine des Brustgeschirrs von den Gittern und trug mich auf den Teppich der Puppenecke. Dann befestigte sie die Leine meines Brustgeschirrs an einem im Boden eingelassenen Haken und ließ mich alleine mit Doris zurück.

Breitbeinig saß ich nun dort und schaute Doris hasserfüllt an. Diese ignorierte meine Blicke und meinte:“ Du bist das Kind und ich die Mutter, ja?“ „If werge ngich mick gia spielem!“ Mit fester Überzeugung kreuzte ich meine Arme vor die Brust und blickte sie bockig an. Die kann mich mal! Dachte ich noch, als Doris sich über mich beugte und mich in die Horizontale brachte. Ich konnte ihr außer meiner Armkraft nichts entgegenbringen, da meine Beine immer noch lahm herumhingen. Mit einem Griff spannte sie die Leine und verkürzte sie an der Bodenhalterung. Nun konnte ich mich nicht mehr aufrichten und panisch fuchtelte ich mit meinen Händen herum. „Laff mich lof!“, schrie ich sie an. Aber sie dachte gar nicht daran, mich loszubinden! Sie setzte sich vor meine Füße und spreizte meine Beine. Dann öffnete sie die Windel und guckte mich selbstzufrieden an. Unfähig, meine Beine zu schließen, musste ich gedemütigt in der Position verharren und heulte los. Niemand nahm Notiz von meiner Schmach und meine Peinigern machte sich daran, meine Genitalregion zu „untersuchen“.

„Oh, oh. Mein Baby ist ja ganz wund!“, meinte sie und holte einen Topf mit Creme hervor. Daneben legte sie ein schwarzes Teil, was ich nicht richtig erkennen konnte. Nachdem sie mich mit einem Waschlappen gesäubert hatte, führte sie einen Finger in meinen Hintern und befühlte ihn ausgiebig. Es war weniger der Schmerz, als diese genötigte Lage, die mich zum Weinen brachte. „Bicke! Hör auf!“ bat ich sie.
„Dein Popo ist aber eng!“, stellte sie fest. „Wie soll denn da die „aa“ durchkommen? Das geht doch gar nicht! Schau mal, was ich hier habe!“ Und sie hielt einen Plug vor mein Gesicht. „Der wird Dir helfen, Dich leichter zu entleeren.“ Sie nahm den Plug und führte ihn in meinen Hintern ein. Krampfartig begann meine Po-Muskulatur den Fremdkörper anzunehmen, bzw. auszuscheiden. Da Doris das Ding sehr langsam einführte und zwischenzeitlich sehr langsam hinausgleiten ließ – aber nie ganz – sondern immer nur so weit, dass meine Muskulatur mal gierig zufasste und sich dann wieder aufatmend löste, stöhnte ich herum und hoffte darauf, dass Tante Jutta mir helfen würde. Aber niemand störte sich an uns, so dass Doris unbeirrt fortfahren konnte.
Irgendwann entschloss sie sich dann aber doch, den Plug ganz einzuführen – oder auszuführen? Entkrampfend legte sich die Rosette um den Plug oder sie verschloss sich ohne diesen. Ich spürte nicht, ob ich ihn in mir trug, oder nicht. Meine Darmregion war völlig irritiert durch das ständige Hinein- und Hinausgleiten. Es war mir aber auch egal! Hauptsache, sie hörte endlich auf! Sie schloss die Windel und das Plastikhöschen und verlängerte anschließend die Leine. Ich konnte mich wieder aufrichten; was ich auch umgehend tat. Beim Aufrichten spürte ich, dass ich den Plug in mir trug: das deutliche Pulsieren im Analbereich bestätigte mir dieses!

„So, jetzt wird Dein Popo schön weich“, erklärte sie stolz. Verachtend blickte ich sie an. Das störte sie nicht im Geringsten und sie fuhr fort. „Jetzt werde ich Dich ganz schick machen, ja?“ Sie stand auf und durchwühlte eine Truhe, die direkt neben der Puppenecke stand. Dann kam sie mit einem Haufen Textilien zu mir zurück und machte sich daran, mein Häubchen abzunehmen. Dagegen hatte ich überhaupt nichts einzuwenden. Das durfte sie gerne abnehmen!
Sie fing an, meine Haare zu bürsten, die ungefähr schulterlang waren. Ich konnte nicht sagen, dass mir das unangenehm war und ließ es mir genießend gefallen. Doris zog einen Mittelscheitel und flocht mir 2 strenge Zöpfe. Das gefiel mir nun widerum gar nicht und zornig zog ich meinen Kopf zur Seite. Sie zog mit festen Griff an meinem Haar und meinte: „Wenn Du so herumzappelst, muss ich Dich fester binden.“ Widerstrebend hielt ich meinen Kopf ruhig, bis sie ihr Werk vollendet hatte. Zufrieden blickte sie mich an und rief dann die Erzieherin zu uns. „Tante Jutta? Ich möchte unser Baby umziehen. Darf ich das?“ Mit Unschuldsaugen blickte sie die Dame an. „Ja, natürlich, darfst Du das. Aber dann müssen wir aufpassen, dass sie sich nicht verletzt beim Umziehen!“ Tante Jutta entfernte das Brustgeschirr und wäre ich in der Lage gewesen, aufzustehen, wäre ich spätestens in diesem Moment davon gelaufen! Das wussten die Beiden natürlich und hielten meinen Oberkörper streng am Boden. Doris zog mir unterdessen das Kleid über den Kopf und holte aus dem Kleiderstapel einen weißen Unterrock hervor. Diesen stülpte sie mir über. Über die Plastikhose zog sie eine Rüschenhose, die bis zur Oberschenkelmitte reichte. In diesem Moment ertönte wieder der Gong!

„Oh, es ist schon Zeit zum Kuchen essen“, erklärte Tante Jutta überrascht. Schnell legte sie mir wieder das Brustgeschirr um und setzte mich in den Buggy. Verdutzt schaute ich sie an, da ich noch kein Kleid an hatte und stammelte: “If brauche goch eing Kleick!“
„Dafür haben wir jetzt keine Zeit! Der Unterrock muss jetzt reichen. Wir werden Dich nach dem Kaffeetrinken weiter anziehen.“ Sie legte eine Decke über mich und schob mich dann in den Saal. Alle Kinder folgten uns und setzten sich an den gedeckten Kaffeetisch. Hungrig machten sie sich über den Kuchen her und es entstand eine gefräßige Stille.
Doris saß neben mir und fragte unsere Kindergartenfrau, ob sie mich füttern dürfe.
„Ach Doris. Wenn ich Dich nicht hätte! Gerne darfst Du sie füttern. Aber leg ihr vorher das Lätzchen um.“ Mit diesen Worten reichte sie Doris das Lätzchen und sie band es mir um. Sie löste den Schnuller und brachte ein Stückchen Kuchen auf den Löffel. Dann nahm sie es in den Mund, um es dann wieder auf den Löffel zu pressen. „Ja, das wird Dir schmecken“, meinte sie und reichte mir den gehäuften Löffel entgegen. Angewidert riss ich meinen Kopf zur Seite. „Das esse ich nicht!“ Das ist ja ekelhaft!“
Tante Jutta stand mit strengem Blick auf, stellte sich hinter mich und hielt meinen Kopf fest. Dann hielt sie mir die Nase zu und Doris führte den Löffel in meinen Mund. Hilflos musste ich das mit Speichel versetzte Stückchen Kuchen hinunterschlucken. Darauf folgte ein weiteres und noch eines, bis der Kuchenteller leer war. Es bereitete Doris merklich Freude, meinen Kuchen vorzukosten und jedes Stückchen wurde von ihr vorgetestet, bevor es in meinem Mund verschwand.
Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten! Warum musste ich das nur essen? Noch ehe ich mich versah, steckte mir der Schnuller wieder zwischen den Zähnen und wurde am Hinterkopf verschlossen. Matt saß ich in meinem Buggy und schaute tränenverhangen den anderen beim Essen zu.

Plötzlich stand Markus neben mir und schaute mich fürsorglich an. Ein freudiger Schreck durchzuckte meinen Körper und glücklich hob ich meine Arme, um ihn zu spüren. Er beugte sich zu mir hinunter und sagte:“ Das sieht hier aber alles sehr schön aus. Hat Doris sich fein um Dich gekümmert?“ Er guckte abwechselnd mich und Doris an. Ach so! Er hatte Doris gesagt, sie solle sich mit mir beschäftigen! Dann war das gar nicht ihre Schuld, sondern ganz einfach eine Forderung, die sie erfüllen musste. Ich bekam ein schlechtes Gewissen der Frau gegenüber und schaute sie zaghaft an. „Wir haben schön zusammen gespielt, nicht wahr?“ Doris tätschelte meine Wange und zustimmend nickte ich ihr zu.
„Das ist schön, dass es Dir so gut geht. Nicht mehr lange und ich werde Dich abholen. Ihr werdet noch kurz in den Kindergarten zurückgehen, um zu beten. Danach werde ich Dich nach Hause bringen.“ Er küsste mich auf die Stirn und ging aus dem Saal.
Schuldbewusst schaute ich Doris noch einmal an. „Tschulgigung“, nuschelte ich unter meinem Schnuller hervor. „Ist schon gut. Hat mir doch Spaß gemacht“, erwiderte diese.
Ich spürte, wie sich meine Gemütslage änderte. Vorher war ich noch wütend, ob der Essensaufnahme – jetzt wurde ich merklich ruhiger, der Gewissheit bewusst, dass es Markus Wunsch war, dass ich so behandelt wurde. Wenn er es sagt, wird es wohl richtig sein! Dachte ich mir und reumütig ließ ich mich von Doris in den Kindergarten zurückfahren.

Ich bemerkte gar nicht, was mit mir passierte: Mein Verstand fing an, sich den Wünschen meines Mannes zu ergeben und ausschließlich dieses, als richtig anzusehen. Mein eigener Wille zählte nichts mehr, solange mein Mann es als richtig ansah.
Doris schob mich an den Maltisch und die anderen setzten sich ebenfalls an diesen. Tante Jutta setzte sich dazu und faltete die Hände. Alle taten es ihr gleich und wir fingen an zu beten. Ich betete voller Inbrunst mit und fühlte mich sehr ausgeglichen. Wir kreuzigten uns und die anderen Kinder gingen spielen, während Tante Jutta mich auf den Teppich der Puppenecke setzte. Dort zauberte Doris schnell ein geblümtes Kleid aus Tüll und Chiffon herbei - welches mir überhaupt nicht gefiel - und zog es mir über. Es hatte lange Ärmel und reichte bis knapp oberhalb des Knies. Darunter lugte deutlich die Spitzenhose durch, dessen Hosenbeine fast bis zum Knie reichten. Aber das Schlimmste war, daß der Unterrock zwischen Kleidsaum und Spitzenhose auch zu sehen war. Zu guter letzt band sie mir ein weißes Spitzenhäubchen um, welches 2 Aussparungen an der Seite hatte. Durch diese zog sie nun meine Zöpfe und schloss die Haube mit einer Schleife unter meinem Kinn. Ich fühlte mich so töricht und kleinlaut blieb ich auf dem Teppich sitzen. Doris strahlte mich an: „Jetzt siehst Du aber schick aus! Das gefällt mir sehr gut!“ Ich konnte ihre Begeisterung zwar nicht teilen, konnte aber die Tatsache akzeptieren, dass ich wohl so aussehen musste, um meinem Mann zu gefallen.

Ein weiterer Gong ertönte und es kamen einige Männer und Frauen in den Kindergarten. Sie wollten ihre Lieben abholen und wurden freudig begrüßt. Als Markus eintrat, machte mein Herz vor Freude einen kleinen Hüpfer und ich vergaß mein merkwürdiges Aussehen.
„Ey! Da wurde aber jemand schick gemacht!“ Mein Mann freute sich, mich in dieser Bekleidung zu sehen und liebevoll legte ich meine Arme um ihn, während er mich in den Buggy hob. Es war mir inzwischen selbstverständlich geworden, den Buggy als „mein“ anzusehen und ließ mich kommentarlos in diesen mit dem Brustgeschirr fixieren. Wahrscheinlich weil es die einzige Möglichkeit war, mich fortzubewegen.
Dann schob er mich aus dem Haupthaus hinaus, zu unserem kleinen Häuschen hin.

Walter und Nadine waren nicht zu Hause, so aßen wir ganz alleine zu Abend, bzw. trank ich alleine am Küchentisch mein Milch-Fläschchen leer. Markus brachte mich ins Kinderzimmer und zog mich dann aus. Als er die Windel öffnete, guckte er überrascht und meinte: „Du trägst ja einen Plug! Das ist ja sehr schön! Dann wollen wir ihn mal dort belassen, damit Dein Hintern schön weich für Deinen Herrn wird, ja?“ Damit legte er mir eine neue Windel an, verschloss das Plastikhöschen, passte die Spreizhose an und zog mir einen Overall aus Frottee über, der an Händen und Füßen verhüllt war. Das war besser als die gummierten Fäustlinge, auch wenn ich mit diesen nicht richtig greifen konnte. Aber meine Hände schwitzten darin nicht so. Er legte mich ins Bett, verschloss den Schlafsack, dann den Schnuller und schaute mich voller Stolz an. Ich fühlte mich so geborgen und geliebt, wie noch nie in meinem Leben und sehnsüchtig wartete ich die Worte meines Mannes ab.
„Du machst mich so glücklich! Deine Erziehung schreitet voran und ich erkenne, dass es für uns der richtige Weg war! Nun schlaf schön. Ich liebe Dich.“ Mit diesen Worten, löschte er das Licht und ging aus dem Raum.
Ich schaute ihm verliebt ins Dunkle hinterher und nahm mir vor, ihn nie wieder zu enttäuschen!
Ich verlor zwar jegliche Art der Eigenbestimmung und Selbständigkeit, dafür gewann ich aber ein unbeschreibliches Maß an Liebe und Zuwendung! Mir wurde klar, dass ich all das nur durch Strenge und Unnachgiebigkeit meines Herren lernen konnte, um mit Haut und Haaren zu spüren, dass er mein Lebensmittelpunkt war. Meine Gedanken in Richtung Freiheit verflüchtigten sich mehr und mehr. Wahrscheinlich weil ich unbewusst fühlte, dass ich so niemals alleine zurecht kommen könnte. Ob nun dieses strenge Reglement und die Kleidung daran Schuld waren, konnte ich nicht ausmachen. Ich verlor den Blick für einen anderen Zustand als den jetzigen und schlief selig ein.
82. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.07 19:57

ist ihr wille jetzt gebrochen?
ist sie jetzt ein anständiges baby?
da würde ich bei der nächsten fütterung, spucken, so wie es die babys machen?

die spreizhose könnte man weglassen, auf die dauer ist das ungesund.
83. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 21.05.07 01:23

Sie entwickelt sich immer mehr zum Baby. Die strenge Haltung ließ ihren Widerstand brechen.

Den Plug hätte er rausnehmen sollen. Wie soll sie sich so in die Windel machen?

Was wird sie morgen alles erleben?
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Gruß vom Zwerglein.
84. Das Ehe-Baby - Teil 27

geschrieben von Babydoll am 21.05.07 22:07

So verging Tag für Tag und am Ende unseres Urlaubes, gehorchte ich meinem Mann aufs Wort. Es gab nichts anderes, da nur er meine Situation verändern konnte. Er war mein Auge, mein Mund, meine Bewegung, mein Atem, meine Liebe!
Als wir mit Walter und Nadine im Auto saßen, um uns auf den Rückweg zu machen, musste ich schmunzelnd an die Hinfahrt denken. Völlig verschüchtert und beschämt saß ich in meinem Kleidchen auf der Rückbank und traute mich kaum aufzuschauen. Heute trug ich zwar die gleiche Kleidung, jedoch hatte sich mein Bewusstsein dafür komplett geändert. Es war normal geworden und ich konnte mich fröhlich mit den Dreien unterhalten. Viel zu schnell verging die Fahrt und plötzlich sah ich schon das Ortseingangsschild unserer Stadt.

Etwas wehmütig räumten wir unser Gepäck aus Walters Kofferraum und winkten dann den Beiden zu, während sie die Hofeinfahrt hinunterfuhren.
Schon als wir in unsere Wohnung eintraten, hatte ich Fernweh. Hier war alles so anders – so ganz anders, als die letzten Wochen! Aber es nutzte ja nichts.
Seufzend packte ich unsere Koffer aus und stellte die Waschmaschine an. Viel Kleidung haben wir nicht benötigt, so dass sich der Wäscheberg in Grenzen hielt.
Markus legte sich unterdessen auf das Sofa und ich kniete mich vor ihm hin. Ich legte meinen Kopf in seinen Schoss und blickte ihn glücklich an.
„Ich danke Dir, dass Du mir diese 2 Wochen geschenkt hast! Noch nie war ich so glücklich in meinem Leben, wie gerade jetzt!“
Mein Mann schaute mich warm an, streichelte meine Wange und sagte:“ Auch ich habe die Zeit sehr genossen. Und ich freue mich ,dass es Dir so gut getan hat!“
Das Telefon ging und Markus unterhielt sich einige Minuten mit dem Anrufenden. Als er zurückkam, fragte ich ihn, wer dran gewesen sei. Er meinte:“ Nichts wichtiges.“ Dabei beließ er es auch und ich vertraute darauf, dass es wohl wirklich nichts Wichtiges gewesen sei. Wir schauten noch etwas fern und legten uns anschließend schlafen. Er legte mich trocken und verschloss den Bauchgurt des S-Fix. Auf den Schnuller und das Nachthemd verzichtete er. Verwundert schaute ich ihn an, sagte aber nichts, da ich spürte, dass er keine Lust auf Fragen hatte. Er legte sich auf seine Betthälfte, löschte das Licht und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen ging Markus duschen und ich wartete geduldig ab. Das Abwarten hatte ich in den letzten Wochen gut gelernt und ich forderte nichts mehr ein. Das tiefe Bewusstsein, dass mein Herr genau wusste, was richtig für mich war, hatte sich in meinem Geist eingegraben!
Als er ins Schlafzimmer zurückkam, zog er sich an und meinte:“ Ich werde kurz in die Stadt fahren. In etwa einer Stunde werde ich wieder da sein.“
„Und ich?“, fragte ich ihn nervös, „willst du mich nicht losbinden?“
„Nein.“ War seine knappe Antwort und schloss die Tür hinter sich.
Überrascht und etwas verwirrt schaute ich ihm nach. Jetzt lässt er mich hier einfach alleine zurück? Ohne Fläschchen oder Schnuller? Es war mir inzwischen eine Normalität geworden, aus dem Fläschchen zu essen, bzw. am Schnuller zu saugen. Jetzt, wo ich nichts von dem hatte, fehlte es mir sehr! Unruhig rüttelte ich an dem S-Fix. Ich wusste natürlich, dass er nicht aufging, aber trotzdem riss ich dran herum. Ich hätte schreien können – die Nachbarn hätten mich bestimmt gehört. Aber ich hatte es verlernt, um Hilfe zu rufen; ich wurde ja schließlich erzogen und hatte das zu tun, was von mir verlangt wurde. Es war trotzdem eine merkwürdige Situation. Markus wirkte irgendwie so gleichgültig. Ich wartete sein Wiederkommen ungeduldig ab.

Als sich tatsächlich nach einer Stunde die Tür öffnete und mein Mann ins Schlafzimmer trat, fragte ich ihn:“ Was hast Du denn gemacht?“
Er löste den Magnetverschluss der Bettfixierung und antwortete:“ Ich war im Kindergarten und habe gefragt, ob sie Dich wieder einstellen können.“
Verblüfft blieb ich auf dem Bettrand sitzen. „Du hast was?!“ Es konnte nur ein schlechter Scherz von ihm sein und unsicher blickte ich ihn an. „Markus, nun sag! Was hast Du in der Stadt gemacht?!“
„Wie ich schon gerade sagte: Ich habe im Kindergarten nachgefragt, ob sie Dich wieder einstellen würden. Und sie waren nicht abgeneigt. Allerdings müsstest Du die Gruppenleitung aufgeben. Doch sobald ein Platz frei wäre, würdest Du wieder als Gruppenleiterin eingesetzt werden.“

Ich konnte mich nur verhört haben! Mein Mann hatte, ohne meine Zustimmung vor 3 Wochen, meinen Job im Kindergarten gekündigt. Er fesselte mich zu Hause ans Bett oder im Laufstall, um mir zu sagen, dass ich in Zukunft nur noch sein Baby sein sollte. Heute, 3 Wochen später, wollte er mich wieder in die Erwerbstätigkeit schicken? Das konnte nicht sein Ernst sein! Gerade erst habe ich durch Demütigung und Strafen gelernt, eine willenlose Sklavin zu sein und jetzt wollte er mich wieder in mein altes Leben zurückschicken?! Nie und nimmer! Das konnte nur ein Missverständnis sein! Dachte ich.

Erneut fragte ich ihn:“ Markus ... jetzt mal ehrlich: nun sag schon!“
„Genauso, wie ich es Dir gerade gesagt habe: Du kannst wieder in Deinem alten Job arbeiten und ich habe nichts dagegen!“ Grimmig blickte er mich an.
Meine kleine Welt, die sich innerhalb der 2 Wochen im Erziehungs-Camp mühsam aufgebaut hatte, brach wie ein Kartenhaus zusammen! Ich konnte mir in diesem Moment überhaupt nicht mehr vorstellen, selbständig zu leben. Geschweige denn, andere Kinder zu erziehen! Meine Erziehung war so frisch und ich konnte mich nicht als führende Kraft binnen kürzester Zeit zurückbilden! Zu tief steckte die Erziehung in meinen Knochen! Es war in Fleisch und Blut übergegangen, seine gehorsame Sklavin zu sein. Und jetzt wollte mein Mann alles wegschmeißen und alles sollte hinfällig sein?! Das konnte doch unmöglich wahr sein!
Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und mühsam brachte ich hervor:“ Aber ... was ist denn mit Deinem Wunsch, mich als Baby zu halten? Wie soll ich denn jetzt alles plötzlich umstellen? Das kann ich nicht! Markus, das kann doch nicht Dein Ernst sein!“

Mein Mann schaute mich verächtlich an. „Mein liebes kleines Nicölchen. Mir wurde heute der Job gekündigt und ich kann nicht mehr für uns alleine aufkommen! Da wirst Du Deinen kleinen süßen Arsch schon bewegen müssen, unsere kleine Familie etwas zu unterstützen! Wenn Du nicht in Deinen alten Job zurückmöchtest, kann ich Dich zu guten Konditionen an Dritte weiterreichen. Ich habe schon sehr verlockende Angebote bekommen!“ Sein Blick war hart und fremd und ein seltsames Blitzen entsprang seinen Augen.
Wer war dieser Mann? Das konnte doch unmöglich der Mann sein, der mich in den letzten Wochen in diese grenzenlose Abhängigkeit gebracht hatte! Keine Strafe und Demütigung der letzten Wochen hätte schlimmer sein können, als diese Worte! Und jetzt würde er mich sogar prostituieren wollen, weil er seinen Job verloren hatte?! Ungläubig starrte ich ihn an und stammelte:“ Was sagst Du da nur? Wie kannst Du nur so gemein sein? Wie kannst Du mich so hörig machen und mich dann wegschmeißen? Das kannst Du nicht! Das darfst Du nicht!!!“ Ich dachte, dass sich mein Herz aus meinem Körper löst und die Gedanken rasten wie verrückt hin und her!
„Natürlich kann ich Dich das! Das ist mein gutes Recht! Du gehörst mir! Ich kann tun und lassen, was ich will! Und Du hast Dich doch die letzten Wochen schön ausgeruht. Jetzt kannst Du auch mal etwas für mich tun! Reiß Dich zusammen und sieh einfach ein, dass es unserer momentanen wirtschaftlichen Lage sehr gut täte!“ Abfällig blickte er mich an und zeigte mir soviel Verachtung, wie es mir noch niemals zuvor ein Mensch entgegengebracht hatte! Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich im Erziehungs-Camp diesem Menschen total hingegeben hatte und meine eigene Identität völlig aufgegeben hatte. Ich konnte und wollte es nicht glauben, dass er mir jetzt mit dieser Arroganz entgegentrat. Verzweifelt klammerte ich mich um sein Bein und bettelte ihn an. „Bitte, lass mich nicht fallen! Du bist mein Leben und ich könnte niemals jemand anderem dienen, außer Dir! Bitte zwing mich nicht, mich anderen Männern hinzugeben!“
Ungeduldig schüttelte er mich ab und sagte:“ Ich bedeute Dir nichts! Sonst würdest Du mir diesen kleinen Gefallen tun!“ Dann ging er in die Küche und ich hörte ihn am Kühlschrank hantieren.

Mit tränenverhangenden Augen rannte ich aus unserer Wohnung und lief auf die Straße. Die Rufe meines Mannes verhallten in der Nacht.
Es war gleichgültig, wohin ich lief! Einfach nur weg! Irgendwann und irgendwo ließ ich meiner Verzweiflung hemmungslosen Lauf. Ich schrie und heulte auf! Was passierte mit mir? Was hat dieser Mann aus mir gemacht? Ich hatte nichts mehr, außer ihm. Und er wollte mich jetzt zur Nutte machen!
Völlig außer mir, rannte ich auf die Straße, blinzelte noch in die blendenden Scheinwerfer, spürte einen derben Aufprall und verlor das Bewusstsein ...
85. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.07 22:31

das passiert wenn man eine konditionierung von heute auf morgen ändern will. da war er zu schnell.

liegt sie im krankenhaus und man konnte ihr helfen?

oder ist sie bei den engelein im himmel gelandet?
86. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Marc2307 am 21.05.07 23:14

Boah, der Mann weiß gar nicht, welchen Schatz er sich da rangezogen hat. Er hat sie nicht verdient. Will er jetzt ihre Seele brechen?
87. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 22.05.07 09:56

Zitat

Völlig außer mir, rannte ich auf die Straße, blinzelte noch in die blendenden Scheinwerfer, spürte einen derben Aufprall und verlor das Bewusstsein ...

Diese Frau hat er gar nicht verdient. Sie hat alles, wirklich alles, führ ihn aufgegeben.

Das Erziehungsprogramm hat gewirkt und sie hat jetzt keinen eigenen Willen mehr.

Wie soll sie da, im Kindergarten, andere Kinder erziehen?

Die Rückumstellung geht auch nicht von heute auf Morgen. Sie wurde Gezwungen sich in die Windel zu machen.

Wenn sie sich jetzt als Erzieherin kurz vergisst, und einfach laufen lässt?

Für sie hoffe ich, das der Unfall nicht zu schwer war, und sie sich im Krankenhaus ohne Fesseln, wieder regenerieren kann.

Vielleicht kann sie sich so wieder an die Normalität gewöhnen. Ich wünsche Ihr Gute Besserung!
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Gruß vom Zwerglein.
88. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 22.05.07 13:43

Hallo Babydoll !

Hmmmm, diese Umstellung ist etwas zu schnell
gekommen. Nicole wird sich sperren, total
verweigern. Hat er seinen Job absichtlich
gekündigt ?

Viele Grüße SteveN
89. Das Ehe-Baby - Teil 28

geschrieben von Babydoll am 22.05.07 17:20

Es roch nach Desinfektionsmittel und ich nahm leise Piep-Geräusche wahr. Mühsam öffnete ich die Augen. Das grelle Licht brannte und blinzelnd versuchte ich meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Mein rechtes Bein schmerzte und ich hob vorsichtig die Bettdecke an. Ein weißer Gipsverband umhüllte meinen kompletten Oberschenkel, bis hin zum Fuß und lag ruhend auf einer dafür vorgesehenen Bettschiene. An meinem linken Arm hing ein Schlauch, der von der Ellenbeuge bis zu einer Infusionsflasche, die an einem Ständer hing, reichte. Tröpfelnd bewegte sich die Lösung in meine Adern. Mein ganz Körper schien ein einziger Muskelkater zu sein – jede Bewegung schmerzte!
Ich lag in einem Krankenhaus und versuchte mich daran zu erinnern, was geschehen war. Traurig fiel mir ein, dass mein Mann, der mich die letzten Wochen zu einer willigen Sklavin abgerichtet hatte, mich jetzt an andere Männer verkaufen wollte, um seine momentane Arbeitslosigkeit finanziell zu überbrücken. Trauer und Fassungslosigkeit ergriffen Besitz von meinem Körper und schüttelnd gab ich mich meinen Weinkrämpfen hin.

Das Zimmer hatte ein weiteres Krankenbett, welches allerdings steril umhüllt mit einer Plastik-Abdeckung dastand. Einen Zimmernachbarn gab es demnach wohl nicht, dachte ich mir.
Während ich ganz allmählich mein Bewusstsein wieder erlangte, hangelte ich nach der Schelle, um dem Pflegepersonal Fragen zu stellen.
Kurze Zeit später ging die Tür auf und ein froh gelaunter, junger Pfleger trat in den Raum.
„Jetzt sind Sie ja wach. Wie schön! Ich bin Pfleger Tobias und werde mich die nächsten Wochen am Vormittag um sie kümmern. Sie sind hier im Franziskus-Hospital. Nach dem Schichtwechsel begrüßt sie dann Schwester Helga. Aber die wird sich schon bei Ihnen vorstellen. Wie geht es Ihnen denn jetzt?“ Er überprüfte die Infusionslösung und beschleunigte an dem kleinen Plastikventil die Flüssigkeitszufuhr.
„Ich ... mir geht es soweit ganz gut. Aber ... können Sie mir sagen, was passiert ist? Mir fehlt ein ganzer Teil der letzten Stunden.“ Hoffnungsvoll blickte ich ihn an, um etwas Licht ins Dunkle zu bekommen.

„Sie hatten einen Verkehrsunfall. Der Fahrer berichtete uns, dass sie aus dem Nichts aufgetaucht seien und dann plötzlich vor sein Auto gelaufen sind. Gott sei dank war er sehr umsichtig und konnte vor Ort Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden. Sie waren wohl kurzzeitig bewusstlos. Wir haben ihren rechten Oberschenkel operiert – der war hin! Aber keine Sorge: das kommt alles wieder ins Lot! Die Fraktur saß gerade voreinander und der Chirurg konnte ihren Oberschenkel wieder akkurat herrichten!“ Lächelnd glättete er meine Bettdecke. „Sie haben wirklich Glück gehabt! Das hätte auch ganz anders ausgehen können! Bis auf die Oberschenkel-Fraktur haben Sie noch diverse Prellungen, die jetzt zwar schmerzen, die aber in 1-2 Wochen weg sein dürften.“
Aufatmend hörte ich mir die Schilderung des Pflegers an und war froh, dass nichts Schlimmeres passiert war. Wie konnte mir so etwas nur passieren? Schalt ich mich gedanklich. Ich musste völlig den Verstand verloren haben in der letzten Nacht. Aber das war ja auch kein Wunder! Die miese Behandlung meines Ehemannes hatte mich in den Wahnsinn getrieben und mein Körper hatte total panisch reagiert und ist einfach Davongelaufen!
Tja... davongelaufen, bis vor das nächste Auto! Erschreckt fiel mir der Fahrer ein! Oh je! Der Ärmste! Da hat er plötzlich eine Frau auf seinem Kühler liegen und wusste nicht, woher sie kam. Schuldbewusst zog ich meine Schultern ein. Der Pfleger musterte mich und meinte:“ Draußen wartet jemand auf Sie. Sind Sie in der Lage Besuch zu empfangen?“
„Wer ist es denn?“, fragte ich.
„Es ist ihr Mann. Er wartet hier schon die ganze Nacht auf Sie.“
Zorn keimte in mir auf! Wie konnte er es nur wagen, hierher zu kommen? Er war der Verursacher dieser Situation und stand jetzt schuldbewusst auf dem Flur und mimte den treusorgenden Ehemann?! Niemals wollte ich diesen Menschen wiedersehen! Niemals!!!
Also sagte ich:“ Nein, ich fühle mich noch zu schwach, um Besuch zu empfangen. Bitte richten Sie meinem Mann aus, dass es mir gut ginge und dass er morgen wiederkommen solle.“
Mit fragendem Blick meinte der Pfleger:“ In Ordnung. Wie Sie meinen. Ich werde es ihm ausrichten.“ Er ging aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Wutschnaubend haute ich mit meiner rechten Faust auf die Bettunterlage. Das war jawohl wirklich die Höhe! Dieser mieser Typ! Was erlaubt er sich nur, hierher zu kommen! Verzweiflung, Wut und Groll erfassten meinen Geist und ich heulte hemmungslos auf! Was hatte mir Markus nur angetan?! Zuerst zwingt er mich dazu, meinen Geist aufzugeben und dann nötigt er mich, als Hure mein Geld zu verdienen! Ich war schockiert! Die zunehmende Wut im Bauch verdrängte meine Traurigkeit und entschlossen griff ich zum Telefon, welches neben mir auf einem Beistelltisch stand.
Ich wählte die Nummer von Nadine und wartete ungeduldig ab, bis sie ans andere Ende der Leitung kam. „Nadine Weber?“, hörte ich sie freundlich sagen.
„Nadine, ich bin es: Nicole. Bitte Nadine, sag jetzt nichts, wenn Walter da sein sollte. Ich liege im Franziskus-Hospital und mein rechtes Bein wurde operiert. Würdest Du bitte hierher kommen? Bitte schnell?“, flehte ich sie an.
„Du bbbist wo??!“, fragte meine Freundin mich verwirt. „Im Krankenhaus? Wie konnte das denn passieren?“ Ich hörte ihre Sorge und versuchte sie zu beruhigen. „Nadine, mir geht es soweit ganz gut. Ich möchte nur, dass Du schnellstmöglich zu mir kommst. Geht das?“, fragte ich sie erneut.
„Ich bin schon auf dem Weg!“, rief sie noch ins Telefon, bevor der Hörer aufknallte.
Tief durchatmend und etwas gelöster wartete ich das Ankommen meiner Freundin ab.

Es verging eine halbe Stunde, als stürmisch die Tür meines Zimmers aufgerissen wurde. Nadine schaute mir direkt in die Augen und lief dann heulend auf mich zu. „Meine Süße! Was ist denn passiert? Warum bist Du denn hier?“ Aufgelöst und verwirrt blickte sie mich an.
Ich wunderte mich, wie gelassen ich war und erzählte ihr von der letzten Nacht. Dass mein Mann mich verkaufen wollte und dass ich weggelaufen sei und dann vor ein Auto gelaufen bin.
Kopfschüttelnd und ungläubig hörte sie mir zu. Nach meiner Erklärung sagte sie nur:“ Was für ein Schwein! Das hätte ich niemals für möglich gehalten! Wie kann er nur so mit Dir umgehen? Ich bin total fassungslos und Walter wird es ebenso sein! Nicole! Ich werde es meinem Mann erzählen, weil ich nicht möchte, dass er mit so einem widerlichen Menschen weiterhin Kontakt hält. Ich bin erschüttert!“
Ich ließ meine Freundin ihre Wut loswerden und bat sie dann, mir zuzuhören.
„Nadine. Ich habe etwas viel Besseres vor!“ Und leise tuschelnd erzählte ich ihr meinen Plan, den ich mir in den letzten Stunden zurecht gelegt hatte.
Mit großen Augen lauschte meine Freundin meinen Erläuterungen. Zwischendurch grinste sie und meinte:“ Gerissen! Gute Idee!“
2 Stunden später verließ sie das Krankenhaus und sowohl Nadine, als auch ich, spürten eine tiefe Gelassenheit in uns und augenzwinkernd verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.
90. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von wncicero am 22.05.07 18:25

Hallo Babydoll

Es geht heiter weiter.
Werden die Damen nun richtig Rache nehmen an Markus? Werden sie nun ihn selbst in ein Baby verwandeln? Oder in eine Nutte?
Es gibt noch sehr viele Möglichkeiten, die du uns mit deinem Schluss des letzten Kapitels offen lässt.
Deine Story bleibt weiter sehr spannend und lässt jeden Leser mitfiebern mit den weiteren Entwicklungen deiner Protagonisten.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

Viele Grüße wncicero
91. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von mikezed am 22.05.07 18:30

scheint ja so als sei ihr Ehemann dran, wird er Sklave, Ehebaby oder gar selbst "verkauft?"
92. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 22.05.07 20:46

Zitat

„Nadine. Ich habe etwas viel Besseres vor!“


Was werden die zwei jetzt aushecken?
Werden sie jetzt Markus versklaven?
Lasse mich gerne überraschen.
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Gruß vom Zwerglein.
93. Das Ehe-Baby - Teil 29

geschrieben von Babydoll am 22.05.07 21:28

Meine Nacht war etwas unruhig, da ich deutlich spürte, an welcher Stelle mein Oberschenkel zusammen geflickt wurde. Die Nachtschwester gab mir Schmerztabletten, so dass ich dann irgendwann einschlafen konnte.
Als ich die Augen am frühen Morgen öffnete, bereitete es mir ein diebisches Vergnügen, den Plan, sich an meinem Mann zu rächen, weiter auszufeilen. Er würde schmoren und es würde richtig weh tun! Dafür würde ich schon sorgen! Mit dieser Arglist konnte ich meinen Schmerz besser ertragen und verfiel nicht in Depressionen.

Gegen halb acht brachten die Schwestern das Frühstück. Hungrig langte ich zu und fühlte mich pudelwohl. Der pochende Schmerz im Oberschenkel hatte durch die Tabletten nachgelassen und gut gelaunt blickte ich dem Pflegepersonal entgegen.
Die freuten sich, eine so ausgeglichene Patientin zu haben und fragten, warum ich denn so guter Laune sei.
„Ich genieße einfach Ihre Fürsorge“, meinte ich neckisch.
„Na, dann ist ja gut“, erwiderte die etwa 50 Jahre alte Schwester. „Um Ihrer guten Laune eines oben drauf zu setzen, möchte ich gerne wissen, ob Sie schon abgeführt haben!“
Ein Schreck durchfuhr mich! Abführen?! Oh Gott! Augenblicklich erinnerte ich mich an die letzten Wochen, die mit einer Inkontinenz einhergegangen sind. Jetzt wunderte ich mich aber wirklich: Wie hatte ich das denn die letzten Stunden gemacht? Ich hatte gar nicht darauf geachtet! Ich hob die Bettdecke und sah, dass ich, genau wie in der letzten Zeit, gewindelt war. Allerdings fehlte hier das Plastikhöschen.
Die Schwester strich mir über die Wange und meinte:“ Erschrecken Sie nicht! Wir mussten Sie etwas verpacken, da Sie bei der Einlieferung und auch nach der OP nichts bei sich behalten haben. Hatten Sie früher schon Probleme mit dem Wasserhalten?“ Ihr fachlich besorgter Blick ließ Vertrauen in mir aufkommen und leise sagte ich:“ Ja ... in letzter Zeit passieren mir häufig solche kleinen Unfälle.“ Beschämt blickte ich zur Seite.
„Das ist kein Problem! Das sieht ja keiner! Wir werden Sie ganz dezent umziehen, wenn es Zeit ist. Allerdings kann ich Ihnen die Bettpfanne nicht ersparen. Sie dürfen erst in 2 Tagen wieder aufstehen.“
Seufzend nickte ich ihr zu, dass ich bereit für meine „Abführung“ sei und sie holte die glänzende Pfanne, legte sie unter meinen Hintern, nachdem sie die Windel entfernt hatte und ließ mich alleine. Ich ließ meinen Druck freien Lauf und schellte kurz darauf, damit die Schwester die Pfanne abholen konnte.
Sie trat ins Zimmer, zog sie unter mir hervor, legte mir mit flinken Fingern eine frische Windel an und verließ das Zimmer.

Komisch! Dachte ich. Ich hatte mich überhaupt nicht geschämt, während sie mich so verpackte. Vermutlich hat sich mein Körper schon so sehr daran gewöhnt, ständig eingepackt zu sein, dass es mir selbstverständlich erschien, mit einer Windel herumzulaufen. Das sollte sich jedoch bald ändern, nahm ich mir fest vor! Sobald ich eine eigene Wohnung haben würde, finge ich an, mir die Inkontinenz abzutrainieren. Jetzt musste ich es erst einmal so hinnehmen.

Als sich die Tür wieder öffnete, trat ein Arzt hinein. Er begrüßte mich herzlich und berichtete mir dann von der Operation. Ich müsse mir keine Sorgen machen, der Bruch stünde gut voreinander und bla, bla. Ich hörte ihm kaum zu, da ich mir tatsächlich überhaupt gar keine Sorgen machte! Ich war viel zu sehr mit meinem Plan beschäftigt, als dass ich Zeit gehabt hätte, mich um meinen lädierten Oberschenkel zu kümmern.
Der Arzt ging und kurze Zeit später, öffnete sich erneut die Tür.
Das geht hier ja zu, wie im Taubenschlag! Dachte ich noch und erschreckte mich ein wenig.
Da stand mein Mann in der Tür und guckte mich unsicher an. Von seiner Überheblichkeit und Strenge war nichts mehr zu erkennen! Vor mir stand ein Mann mit hängenden Schultern und tiefliegenden Augen.
„Hallo, Nicole. Wie geht es Dir?“, fragte er zaghaft, während er langsam an mein Bett trat.
Ich verzog mein Gesicht und meinte:“ Ich habe furchtbare Schmerzen und weiß kaum, wie ich das aushalten soll!“ Um es überzeugender wirken zu lassen, griff ich mit schmerzverzerrtem Gesicht nach der Wunde.
„Soll ich einen Arzt holen oder eine Schwester?“ Mein Mann war sichtlich besorgt.
„Nein, nein. Ist schon gut. Die haben mir schon Schmerzmittel gegeben. Mehr darf ich heute nicht zu mir nehmen.“
Markus setzte sich mit einem kleinen Hocker neben mein Bett und schaute mich traurig an. „Nicole ... Es tut mir so leid! Es tut mir so unsagbar leid! Was habe ich Dir nur angetan?“
Fast hätte ich Mitleid mit ihm bekommen. Aber eben nur fast! Ich sagte:“ Lass mal, Markus. Es war ja meine Schuld, dass ich einfach weggelaufen bin. Dafür konntest Du ja nichts. Du hast es ja nur gut gemeint.“ Ich musste mich zusammenreißen, damit ich bei den Sätzen nicht explodiere!
Mein Gemahl schaute mich erstaunt an. „Dann bist Du gar nicht böse auf mich? Aber ... .“
„Markus!“, unterbrach ich ihn. „Du kannst wirklich nichts dafür! Mach Dir bitte keine Vorwürfe! Du hattest ja Recht, dass ich auch mal wieder etwas zu unserem Lebensunterhalt beitragen soll. Dass Du gekündigt wurdest, kommt in den besten Familien vor. Das kriegen wir schon wieder hin. Und ich verspreche Dir, dass ich mich zur Verfügung stellen werde.“ Ich schluckte kurz, um mich nicht zu übergeben. Die Vorstellung daran, dass er das tatsächlich von mir erwartet hatte, ließ mir noch jetzt die Übelkeit hochsteigen.

Er blickte mich mit warmen Augen an und meinte: "Das wird bestimmt auch nur 2-3 mal sein. Dann haben wir genug Geld für das nächste Vierteljahr. Die Herren zahlen sehr gut und in der Zwischenzeit werde ich bestimmt einen neuen Job gefunden haben! Ach Nicole! Ich bin ja so froh, dass Du mich verstehst!“ Er legte seinen Kopf auf die Bettkante und eine Träne rollte über seine Wange.
Eine Träne von diesem Mistkerl war nichts wert! Es war vielleicht eine Krokodilsträne – mehr nicht! Angewidert schaute ich ihn an. Er konnte mich nicht sehen, da er mit dem Kopf abgewandt zu mir lag.
Ich streichelte sein Haar und wünschte ihm innerlich die Pest an den Leib. Dann sagte ich:“ Ach Markus! Ich freue mich schon sehr auf zu Hause! In 1 Woche bin ich wieder daheim!“
„Ja!“, eiferte er. „Und dann wird alles wieder gut!“
Wir unterhielten uns noch etwas über dieses und jenes und dann bat ich meinen Mann zu gehen, da ich mich sehr geschwächt fühlte.
Mitleidig blickte er mich an, gab mir einen Kuss und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen.
Ich lächelte ihm schwach hinterher, um dann sofort eine Stein-Miene aufzusetzen, als er die Tür schloss!
So, mein Lieber! Das war der erste Teil! Du wirst Dir noch wünschen, mich nie kennengelernt zu haben! Dachte ich und döste etwas ein.

Die Tage vergingen wie im Fluge und nach 1 Woche durfte ich das Krankenhaus verlassen. Nadine hatte mich täglich besucht und wir hatten unseren Plan weiter ausgefeilt. Auch Walter war inzwischen involviert und half bei den Vorbereitungen tüchtig mit!
Zuhause war alles beim Alten, nur dass die neuen Möbelstücke nicht mehr da standen. Markus erklärte, dass er sie verkaufen musste, aufgrund unseres derzeitigen Geldmangels. „Aha“, sagte ich nur und immer intensiver wurde mein Rachegefühl.
Das Pflegepersonal hatte mir einen ganzen Schwung Windeln mitgegeben, da ich tatsächlich ohne dieses Hilfsmittel zunächst nicht auskam. Markus fragte gar nicht danach und ignorierte diesen Zustand. Es war ihm gleichgültig!

Die folgenden Wochen verbrachte ich mit Krankengymnastik und Bewegungsbädern. Die Beweglichkeit meines Oberschenkels wurde zusehends besser und die Mediziner waren sehr zufrieden mit mir. Nach 2 Monaten konnte ich komplett wieder ohne Gehhilfe laufen und machte erste Versuche, wieder langsam zu joggen. Mein Mann war nur mit sich beschäftigt. Er studierte Stellenangebote, fuhr zu Vorstellungsgesprächen und ließ mich mit meiner Behandlung alleine. Es war mir aber auch Recht! So konnte ich in Ruhe alles vorbereiten.

Als ich dann eines Abends, stolz, nach einer gelungenen Jogging-Runde nach Hause kam, meinte Markus:“ Nicole? Ich glaube, dass die Zeit jetzt gekommen ist. Die Herren werden langsam ungeduldig und wir wollen sie doch nicht vergraulen, oder?“ Liebevoll streichelte er meine Wange. Schmierig lächelnd erwiderte ich seine Fürsorge. „Aber natürlich Schatz! Du hast Recht! Ich bin auch bereit. Sag mir nur noch wann und wo!“
Er strahlte mich an, dass mir übel wurde, vor soviel Schäbigkeit! „Was hälst Du von übermorgen?“, fragte er eifrig.
„Sehr gut!“, antwortete ich. „Wo wird der Treffpunkt sein?“ Ich wunderte mich selbst über meine Coolness und musste aufpassen, nicht zu locker zu sein, weil er sonst wohlmöglich den Braten gerochen hätte! Also fügte ich ängstlich hinzu:“ Wird er mich denn gut behandeln?“ Ich blickte Markus mit großen Augen an.
Zärtlich nahm er mein Kinn in seine Hand und meinte: “Wir haben den alten Güterbahnhof gewählt. Dort wird der Kunde mit seinem Lieferwagen kommen, damit Ihr Beiden genügend Platz zum Spielen haben werdet. Natürlich wird er Dich gut behandeln! Ich werde in der Nähe bleiben, damit Dir nichts passieren kann! “
Und ob Du in der Nähe bleiben wirst, mein Lieber! Das verspreche ich Dir! Mein Gedankenspiel verselbständigte sich und innerlich gekränkt, wandte ich mich Markus ab. Hoffentlich halte ich das alles durch! Aber Du musst! Versuchte ich mich selbst zu motivieren.
Markus dachte, dass ich etwas traurig sei und nahm mich sanft in die Arme. „Es wird doch nur ein paar Mal sein. Und dann haben wir wieder genügend Zeit füreinander!“
Er schien wirklich begeistert von seiner Idee zu sein, mich zu prostituieren! Wie konnte ich mich nur jemals so in ihm getäuscht haben! Ich besann mich kurz und lächelte ihn dann warm an.

Am nächsten Tag besprach ich sogleich alles mit Nadine. Wir trafen uns in einem kleinen Café und auch Walter war anwesend.
Der Vorteil war, dass Walter das Vertrauen von Markus genoss. Dieser hatte ihm alles brühwarm erzählt und Walter machte gute Miene zum bösen Spiel! Er bestätigte Markus Ansinnen, mich auf den Strich zu schicken und bestärkte ihn darin. Innerlich kochte Walters Seele, dass sein ehemals bester Freund, einen so schlechten Charakter hatte. Aber auch Walter wollte, dass Markus eine Lehre daraus ziehen sollte und half mir mit Tatkraft bei der Umsetzung meines Planes!

Der Tag rückte näher und mein Mann wurde unruhiger. Ich war total gelassen und feierte einen inneren Reichsparteitag! Aber nur innerlich – äußerlich versuchte ich aufgelöst zu wirken, damit mein Mann die Lunte nicht roch.
Ich ging duschen und als ich ins Schlafzimmer zurückging, lag auf dem Bett eine komplett neue Kleidungs-Montur! Ein schwarzer Lack-Mini-Rock, eine feuerrote Latex-Korsage und hochhackige Overknees! Ja ... So sieht man wohl aus, wenn man anschaffen ging! Dachte ich, während ich langsam mein neues Outfit überzog.
Als ich mich, fertig angezogen, vor Markus präsentierte, blickte er mich sprachlos an. Ich sah seine Geilheit und musste mich beherrschen, ihn nicht anzuspucken!
„Oh, meine Gnädigste! So könntest Du für mich auch hin und wieder herumlaufen!“, alberte er herum. Ich grinste ihn an und fragte, wann es denn endlich los ginge.
„Meine kleine Schlampe ist ja richtig geil darauf, ihren neuen Stecher kennen zulernen“, frotzelte er herum. Ich gab mich meiner neuen Rolle ausgiebig hin. „Und wenn mein kleiner, geiler Stecher jetzt nicht bald den Mund hält, muss ich ihm wohl eine verpassen!“, passte ich mich seinem Jargon an. Er lachte kurz auf und meinte, dass wir fahren könnten.

Jetzt wurde mir doch langsam mulmig, als ich in diesem Aufzug ins Auto stieg. Wir fuhren zum Güterbahnhof und sprachen kein Wort miteinander. Markus schien sehr konzentriert und angespannt zu sein. Als wir hinter einem abgelegten Wagon einen schwarzen Kleintransporter stehen sahen, hielt er das Auto an und wir stiegen aus.
Meine Highheels versanken in dem weichen Boden und ich musste aufpassen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unauffällig schaute ich mich in alle Richtungen um, da ich die Sicherheit von Walter und Nadine spüren wollte. Etwa 3 Eisenbahn-Wagen weiter, sah ich ein schwarzes Tuch aus dem Wagen hängen. Das war das Zeichen! Also, waren sie da und das Spiel konnte beginnen!
94. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Sasami-chan am 22.05.07 22:44

Puh was für einm übler Typ, aber eine überraschende Vendung in der Geschichte ich warte voller Spannung auf den nächsten Teil
95. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von timek am 22.05.07 22:56

Jau, jetzt muss der Spieß umgedreht werden. Er hat es nicht anders verdient.
96. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.07 23:57

sie hat aber glück gehabt daß sie dem totengräber noch von der schippe gesprungen ist.

daß sie von dem plan ihres mannes, sie als nutte zu verkaufen, eine große wut im bauch hat kann ich verstehen. da würde ich meinen mann in das land wo der pfeffer wächst hinwünschen.
aber das ist zu milde für ihn. da muß deine harte lektion ran.

jetzt werde ich immer unruhiger. langsam möchte ich wissen was sie da ausgeheckt hat. drei mitstreiter hat sie schon. alle achtung wie sie sich so lange im griff hatte. ich glaube was lange währt wird am tollsten.

was wird jetzt auf dem alten güterbahnhof passieren. ist der date getürkt um ihren mann in die falle laufen zu lassen?

ist der stecher im lieferwagen etwa für ihren mann bestimmt?
97. Das Ehe-Baby - Teil 30

geschrieben von Babydoll am 23.05.07 09:34

Wir gingen langsam auf den dunklen Transporter zu und die Seitentür schwang auf. Ein Mann, um die 60, trat hinaus und gab Markus geschäftlich die Hand. Mich musterte er abfällig von oben bis unten. Ich hielt meinen Blick gesenkt. Der Mann sagte:“ Ist sie denn auch das Geld wert?“ Er griff mich hart am Oberarm.
„Das ist sie alle Mal wert! Sie werden sehen und sehr zufrieden sein!“
Dann nahm Markus einen 1000-Euro-Schein von dem Mann entgegen und steckte ihn in seine Hosentasche.
Tausend Euro!! Für einmal Sex? Das ist aber ne gewaltige Summe, die manche Leute für etwas Spaß ausgaben. Dachte ich mir. Aber ganz wohl war mir jetzt wirklich nicht mehr! Der grobe Griff des Fremden brachte mich etwas aus der Fassung und als dieser mich jetzt unsanft in den Bulli zerrte, bekam ich Panik! Was ist, wenn er einfach wegfahren würde und nichts von dem Besprochenen umgesetzt würde?
Aber es war jetzt keine Zeit mehr, etwas zu klären, denn die Tür rastete laut im Schloss ein, nachdem ich mit dem Mann im Innenraum verschwand.
Er stieß mich unsanft auf eine Liege und setzte sich dann davor. „So, mein kleines Miststück. Dann wollen wir mal sehen, was Du drauf hast!“ Er fummelte umständlich an seiner Hosenöffnung herum und mir wurde speiübel!
„Aber ... Haben Sie denn nicht mit Walter gesprochen? Er hatte doch etwas mit Ihnen ausgemacht!“, stotterte ich mit glühenden Wangen. Mir war heiß und kalt zugleich und ich betete darum, dass diese Situation so schnell wie möglich vorbei gehen würde!
Der Fremde blickte mich hart an und sagte:“ Walter? Wer ist Walter?“ Er hatte inzwischen den Reißverschluss auf und versuchte sein bestes Stück herauszuholen. Ich kniff die Augen zusammen! Das war ja schlimmer als ein Alptraum!
„Jetzt guck doch mal, was der Onkel da hat!“ Und er riss meinen Kopf an den Haaren an seine Hose heran. Wie eine Feder kam das kleine Ding da herausgeschossen und ich erschrak dermaßen, dass ich hinten rüber fiel. Aus seinem Hosenschlitz hing an einem Ziehharmonika-Schlauch, ein roter Stoff-Clown, der gleichmäßig nachwippte. Ich werde wahrscheinlich nie wieder so verdutzt geguckt haben, wie gerade in diesem Moment!
Der Mann brüllte laut auf und hielt sich vor lauter Lachen den Bauch!
„Jetzt habe ich Dich aber erschreckt, was? Naja, etwas Spaß muss ja auch für mich dabei sein! Natürlich habe ich mit Walter gesprochen und es wird alles so gemacht, wie ich es mit ihm besprochen habe.“ Er half mir auf, zog dann das Püppchen aus seiner Hose und verschloss den Reißverschluss.
Uff! Glück gehabt! Dachte ich, während der Mann zu mir sprach. „Dein Mann hat sich wirklich mehr als scheiße zu Dir benommen und ich kann verstehen, warum Du ihn auflaufen lassen möchtet. Sei froh ,dass ich nicht auf Frauen stehe. Du bist nämlich sehr süß – für ne Frau! Aber Dein Mann gefällt mir um Längen besser! Ich werde ihn zu einem gehorsamen kleinen Hündchen abrichten. Was hälst Du davon?“ Er blickte mich auffordernd an.

Bei der Vorstellung, wie Markus kleinlaut und gedemütigt vor diesem Mann kniete, kam in mir eine unsagbare Schadenfreude auf und ich meinte:“ Ja, das ist eine sehr gute Idee! Er wird die nächsten Wochen nicht gebraucht, da er arbeitslos ist. Also: Du kannst Dir alle Zeit der Welt lassen! Und ab und zu, werde ich Euch besuchen kommen, um mich von der guten Zucht zu überzeugen!“ Ich grinste ihn raublustig an und hielt ihm meine Hand entgegen, um den Pakt zu besiegeln.
Dieser schlug mit einem kräfigen Handschlag ein und sagte:“ Auf geht’s!

Die Zwischentür zum Fahrerhaus wurde aufgeschoben und 2 breitschultrige Bodyguards saßen hinter dem Steuer, die wartend auf die Anordnungen ihres Chefs achteten. Dieser öffnete nun die Seitentür, stieg aus dem Transporter und rief nach Markus.
Mein Mann stand nach kurzer Zeit vor ihm und fragte verwirrt, ob etwas nicht in Ordnung sei.
„Ob etwas nicht in Ordnung sei?! Das ist jawohl die Frechheit schlechthin! Ich wollte eine Jungfrau! Und die ...“ er riss mich unsanft aus dem Wagen, „die ist ja wohl schon mehr als einmal gebraucht!“ Er schmiss mich auf den Boden und ich tat so, als würde ich schluchzend im Dreck liegen bleiben.
„Davon haben wir nie gesprochen, dass Sie eine Jungfrau möchten! Das habe ich auch nie gesagt, dass diese Schlampe eine sei!“, ereiferte sich mein Mann.
„Nein, SIE haben davon nicht gesprochen: aber ich! Und ich bestehe jetzt und sofort auf eine gehorsame Jungfrau!“, polterte der Mann weiter herum.
„Es tut mir leid. Dann muss ich Ihnen die 1000 Euro wiedergeben. Damit kann ich leider nicht dienen.“ Und er wühlte in seiner Hosentasche nach dem zerknüllten 1000-Euro-Schein.
Der Mann ging langsam auf Markus zu und meinte:“ Aber Du bist doch bestimmt eine Jungfrau! Oder hat Dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?“
Mein Mann blickte ihn abschätzend an. „Nehmen Sie Ihre Kohle und verschwinden Sie, Sie perverses Arschloch!“ Er warf das Geld achtlos auf den Boden und wollte auf dem Absatz kehrt machen. Aber die beiden Bodyguards stürzten aus dem Auto, rissen Markus in den Innenraum des Transporters und fixierten ihn dort auf der bereits mit Hand- und Fußfesseln fixierten Liege. Der überraschende Angriff der beiden muskulären Männer, überrumpelte meinen Mann so sehr, dass er keine Gegenwehr leisten konnte. Nun lag er fixiert im Transporter und konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen.
Der ältere Herr trat auf mich zu, hielt mir galant die Hand entgegen und fragte:“ Möchten Sie noch einen letzten Blick auf ihn werfen?“
„Mit Vergnügen!“ Ich legte meine Hand auf seine und trat geziert in den Transporter ein.
Auch Walter und Nadine waren inzwischen an den Wagen herangetreten und schauten Markus in seiner misslichen Lage belustigt an. Markus lag dort, Arme und Beine weit gespreizt, mit Schaum vor dem Mund und schrie wie ein Berserker herum.
Ich schaute ihn abschätzend an, wandte mich an den Mann und fragte:“ Könnten Sie diesen Geräuschpegel abstellen?“
„Aber natürlich!“ Er schnipste mit den Fingern und einer seiner Bodyguards steckte meinem Mann einen aufblasbaren Knebel in den Mund. Er verschloss ihn am Hinterkopf und hielt mir dann auffordernd den Blasebalg entgegen.
Mit einem Lächeln nahm ich ihm das schwarze Gummiteil ab und pumpte es langsam auf. An den panischen Augen meines Mannes und an den aufblähenden Wangen konnte ich sehen, dass er weit genug aufgepumpt war. Ich überzeugte mich noch mal davon, dass er sich wirklich nicht bewegen konnte und setzte mich dann mit einer katzenhaften Geschmeidigkeit auf seinen Bauch.
„So, mein Schatz!“ Er versuchte etwas zu sagen, aber das einzige, was zu hören war, hörte sich nach: hmpf! an.

„Es ist schön, dass Du jetzt endlich mal den Mund hälst. Ich wünsche Dir einen sehr angenehmen Aufenthalt bei dem Herrn. Er hat mir erzählt, dass er Dich zu einem braven Hündchen abrichten wird und dabei Dein jungfräuliches Löchlein ausgiebig benutzen wird. Ich sehe, wie sehr Du Dich freust! Und ich werde mich hin und wieder davon überzeugen, wie gut es Dir geht! Und jetzt: mach es gut!“ Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und stieg lachend aus dem Auto hinaus. Die Bodyguards setzten sich in den Fahrerraum und der ältere Herr bedankte sich für die freundliche Überlassung bei mir
„Ich muss mich bei Ihnen bedanken! Ich wünsche Ihnen sehr viel Spaß bei seiner Abrichtung! Und lassen Sie ihn NIE aus den Augen! Er ist gewitzt und weiß mit Fesseln umzugehen!“, erinnerte ich ihn.
„Keine Sorge, meine Liebe. Auch ich habe einen gewissen Umgang mit Fixierungen und es wird mir eine Freude sein, diese an meinem kleinen Hündchen auszuprobieren. So. Nun wollen wir aber fahren, damit sich mein Wauwau schnell an seine neue Umgebung gewöhnen kann.“ Er reichte Walter, Nadine und mir die Hand, stieg dann in den Transporter und rief, bevor er die Tür schloss:“ Bis in einer Woche, meine Liebe!“ Der Wagen startete und fuhr davon.
Wir Drei blickten uns an und wussten nicht, was wir sagen sollten. Plötzlich schrie ich auf! Ich juchzte, ich sang, ich sprang herum und ließ meinen Emotionen freien Lauf! Walter und Nadine guckten mich an und hätten sie nicht gewusst, was mir angetan wurde, hätten sie mich bestimmt für verrückt erklärt. So aber, nahmen sie mich in die Arme und wir fuhren glücklich nach Hause. Es war vollbracht! Und alles hatte reibungslos geklappt!
Meine beiden Freunde kamen noch kurz mit zu mir und wir tranken einen Kaffee. Wir beglückwünschten uns zu unserem durchdachten Plan und ich versicherte den Beiden, dass ich einmal die Woche nach Markus gucken würde, und bedankte mich nochmals für ihre Mithilfe.
Nicht aus Rücksicht, sondern aus reiner Neugierde, nahm ich mir vor, einmal wöchentlich die Erziehung meines Mannes zu begutachten! Ich wollte ihn erniedrigt vor mir sehen und das würde ich auskosten. Der Zeitraum war auf 3 Wochen begrenzt –genau so lange hatte er mich gequält und abgerichtet. Er sollte nicht länger dieser Prozedur ausgeliefert sein, als ich.
Quitt pro quo, dachte ich ,während ich selig auf dem Sofa einschlief ...
98. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 23.05.07 13:33

da bin ich mit meiner vermutung 100% richtig gelegen.

jetzt bekommt er eine abrichtung als hund.

mal sehen ob er nach einer woche schon bellen kann.

wird er nach drei wochen vor ihr kriechen?


laß uns bitte an der ausbildung zum hund teilhaben. danke.
99. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 23.05.07 13:59

Hallo Babydoll !

Nun sieht es gar nicht so gut für Markus aus.
Das tut uns aber leid ... ... ...
Und wie.
Jetzt ist es an Nicole die Wohnung vorzubereiten.
Er ist ja arbeitslos und sie geht in ihren alten Beruf
zurück. So fällt es gar nicht auf, wie er sich verändert.

Viele Grüße SteveN
100. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 23.05.07 20:05

Das geschieht im Recht.

Binn jetzt gespannt wie seine Ausbildung zum Hund Anschlägt.

Eine kleine Anmerkung habe ich noch. Es gibt keine 1000der Scheine.

Bin gespannt wie es weitergeht.
-----
Ich werde mich mit den Kommentaren jetzt zurückhalten.
Nein keine böse Absicht, mein rechter Arm ist für Ca. 4 Wochen im Gips.
Mit der linken Hand Taste für Taste anschlagen ist ein wenig Mühsam.
Ich werde jedoch immer wieder reinlesen.
-----
Gruß vom Zwerglein.
101. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 23.05.07 20:34

zwerglein. ich wünsche dir eine gute besserung.
ich weiss man tippt mit der linken hand bescheiden und mit links die maus zu bedienen ist sehr schlecht zu machen.

du könntest für diese zeit einen text in word schreiben. denn kannst du dann immer kopieren so lange du den gips hast.
102. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von wywy am 23.05.07 21:31

Zitat
Das geschieht im Recht.


Eine kleine Anmerkung habe ich noch. Es gibt keine 1000der Scheine.


In der Schweiz schon, gute Schweizer Franken
103. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Lonewolf am 23.05.07 23:32

Jetzt fange ich mal an, mich bei Babydoll zu entschuldigen. Ein großes Sorry.

Es bleiben 2 große Fragen:

1) (Ok, Markus verdient eine ordentliche Abreibung, die er nie vergessen sollte) Wird sie jetzt denselben Fehler machen wie er, d.h. am Ende so sein wie er oder schlimmer?

2) Wieso heißt die Story Ehe Sklavin? Wird sie am Ende (nach seiner Besserung) seine Sklavin oder nimmt sie sich nen neuen Mann und Markus wird die TV Ehe Sklavin der beiden?

Fragen über Fragen, mal gucken, was Babydoll sich so als nächste Wendung ausgedacht hat.
104. Das Ehe-Baby - Teil 31

geschrieben von Babydoll am 25.05.07 09:18

Ich freue mich über Euer reges Interesse und liefere hier die Fortsetzung:

Teil 31

In den darauffolgenden Tagen begann ich mein Leben neu zu ordnen. Ich studierte Wohnungsanzeigen, reichte die Scheidung ein und kaufte mir neue Kleidung. Meine alte war ja dem Müll zum Opfer gefallen und in den Kleidchen wollte ich auf gar keinen Fall mehr herumlaufen. Auch bei meinem früheren Arbeitgeber, fuhr ich vorbei, um zu fragen, ob sie wirklich Interesse hätten, mich wieder einzustellen. Ich glaubte meinem Mann einfach kein Wort mehr und zaghaft versuchte ich der Heimleitung zu erklären, was das Fernbleiben der letzten Wochen auf sich hatte. Die Leiterin war sehr verständnisvoll, als ich ihr berichtete, dass ich ein „Burn-Out-Syndrom“ hatte und mich jetzt aber wieder gefangen habe. Sie meinte, dass ich nächsten Monat wieder anfangen könnte – zwar nicht als Gruppenleiterin, aber als Zweitkraft – und sobald eine Stelle als Gruppenleiterin frei würde, dürfe ich sie wieder besetzen. Ich dankte ihr aus ganzem Herzen und verabschiedete mich, bis zum nächsten Monat. Da hatte Markus mal ausnahmsweise nicht gelogen! Dachte ich, während ich nach Hause fuhr.

So langsam wurde es auch Zeit, die Windel zu wechseln. Ja, ich konnte nicht umher, als diese zu nutzen, da die letzten Wochen noch zu sehr in meinem Gedächtnis steckten. Ständig vergaß ich auf die Toilette zu gehen und hatte ein nasses Höschen. Seufzend legte ich mich aufs Bett und verpackte mich neu. Als das Telefon ging, nahm ich ab und der Mann, der bei meinem Komplott die Hauptfigur spielte, meldete sich. „Hallo Nicole. Ich bin`s, der Fred! Haben Sie nicht mal Lust, nach meinem Hündchen zu schauen?“ Sein süffisanter Ton war nicht zu überhören und zögernd fragte ich:“ Ist das denn nicht zu gefährlich? Nicht, dass er sich dann plötzlich auf mich stürzt oder so was!“ Ich hatte wirklich etwas Angst davor, meinem Mann gegenüber zu treten. Die letzten Tage war ich so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass ich selten an ihn dachte. Jetzt, nach dem Anruf, wurde mir doch etwas mulmig.

Fred gab mir seine Adresse und langsam machte ich mich auf den Weg. Es war ungefähr eine knappe Stunde Autofahrt bis zum gewünschten Ziel.
Als ich dort ankam und an der Tür schellte, musste ich mich zusammen reißen, nicht auf dem Absatz kehrt zu machen und davon zu brausen. Der Mann öffnete die Tür und strahlte über das ganze Gesicht! „Da ist sie ja! Ich freue mich so, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, hierher zu kommen. Und Sie werden sehen: es hat sich gelohnt!“ Er bat mich in sein Haus und ich bewunderte seinen extravaganten Stil. Die Möbel wirkten sehr antik und so ein wenig fühlte ich mich wie in einem Museum.
Fred führte mich ins Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Er verließ den Raum, um kurz darauf wiederzukommen. Aber er war nicht allein!
An einer langen Lederleine, der er straff in der Hand hielt, kam Markus neben ihm auf allen Vieren hineingekrabbelt. Er hatte eine Art Maulkorb um, der ihn am Sprechen hinderte. Der restliche Körper, der nackt war, wurde von einem grobmaschigen Ledergeflecht gehalten. So konnte er unmöglich aufstehen und musste sich an der Leine in jede x-beliebige Richtung führen lassen. Ich erschrak sehr, als ich ihn in diesem Aufzug sah und schaute ihn sekundenlang wortlos an!
Markus hingegen versuchte sich aufzubäumen, was ihm jedoch nicht gelang. Er schäumte vor Wut und blickte mich zornig an.
Mich überkam ein dermaßen schlechtes Gewissen, dass ich ihn am liebsten befreit hätte. Fred zog meinen Mann hinter sich her und beförderte ihn in ein Körbchen, wo er die Leine fest an einer Wandhalterung verschloss. Dann setzte er sich zu mir und meinte:“ Nicole! Ich sehe Ihren Blick. Sie haben Angst und Gewissensbisse. Bitte erinnern Sie sich doch an die letzten Wochen zurück, damit Sie die Rechtfertigung hierfür erkennen können.“

Ich schloss die Augen und reiste gedanklich in das Erziehungscamp. Ich erinnerte mich an die gnadenlose Strenge meines Mannes und dass er mich anschließend verkaufen wollte! Der alte Groll stieg wieder in mir auf. Ja! Fred hatte Recht! Das war die gerechte Strafe für meinen Ehemann.

„Darf ich Ihnen eine Kaffee anbieten?“, fragte mein Gastgeber mich höflich. „Ähm... Warten Sie. Ich helfe Ihnen beim Zubereiten“, erwiderte ich. Ich wollte auf gar keinen Fall alleine mit meinem Gatten in einem Zimmer verweilen!
Wir gingen in die Küche und während Fred den Kaffee zubereitete, erzählte er mir von der Züchtigung meines Mannes.
„Sie hatten Recht, dass man bei ihm sehr aufpassen muss! Er ist sehr jähzornig und seine Fixierungen müssen äußerst streng sein. Gott sei dank, habe ich meine beiden Mitarbeiter, die ihn aber schnell wieder in den Griff bekommen. Er ist jetzt, nach 1 Woche, schon viel zahmer geworden. Aber das werde ich Ihnen gleich präsentieren. Lassen Sie uns zurück ins Wohnzimmer gehen.“ Er setzte das Geschirr auf das Tablett und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort angekommen, stellte er den Kaffee auf dem Tisch ab und schob Markus einen Edelstahl-Napf hin, der mit Wasser gefüllt war.

Er schenkte mir den Kaffee ein und ordnete Markus an, aus dem Napf zu trinken. Dieser schmiss den Trog um und versuchte sich wütend aus dem Ledernetz zu befreien. Jedoch hatte er keine Chance! Plötzlich zuckte er zusammen und griff sich an den Hals. Was war denn jetzt passiert? Fragte ich mich und schaute Fred an.
Dieser hatte eine kleine Fernbedienung in der Hand, auf der er herumdrückte. „Das ist sehr wirkungsvoll, Nicole. Sehen Sie! Wenn mein Hündchen nicht gehorcht, sende ich ihm ein kurzes Signal und er bekommt einen Erinnerungs-Schock über sein Halsband. Das tut zwar etwas weh, ist aber sehr effektiv! Schauen Sie selbst!“
Er ging auf Markus zu, der sich immer noch den schmerzenden Hals rieb und sagte zu ihm:“ Wird mein Hündchen denn jetzt brav sein und das Wasser trinken?“ Markus schien kurz vor einer Explosion und riss an seinen Fesseln herum. Fred betätigte nur einmal kurz die Fernbedienung und mit schmerzverzerrtem Gesicht fiel mein Mann zu Boden. Sein Peiniger füllte den Napf erneut mit Wasser und stellte ihn ab. „Glaubst Du, dass Du es jetzt schaffst?“, fragte er erneut in strengerem Ton.
Leidgeplagt beugte sich sein Hündchen über den Wassernapf und versuchte zu trinken. Doch sein Mundgeschirr hinderte ihn daran. „Ach! Den habe ich ja ganz vergessen, abzunehmen!“, schalt sich der Herr. Er entfernte den Maulkorb, der auf der anderen Seite einen dicken Gummiball zeigte. Ach! Deswegen konnte er nicht sprechen. Erklärte ich mir.

„Nur ein Mucks von Dir und der Knebel ist wieder da, wo er hingehört“, mahnte der Herr. Mein Mann gehorchte und sagte nichts. Dann fing er an, aus dem Napf zu sabbern. Es war ein eigenartiges Bild meinen Gatten so vor mir zu sehen und doch wirkte es gar nicht so fremd! Die Genugtuung, dass er so erniedrigt wurde, begann in mir zu wachsen und schaulustig blickte ich mir seine Erziehung an. Als er seinen Napf leer hatte, steckte ihm Fred sofort den Knebel wieder in den Mund, verschloss den Maulkorb und hämisch konnte ich Parallelen zu meiner vergangenen Erziehung erkennen. Auch ich hatte den ganzen Tag einen Schnuller im Mund und durfte nur zu den Essenszeiten darauf verzichten. Sollte er ruhig spüren, wie es ist, wenn man sich nicht klar artikulieren kann!

„Ich werde mein Hündchen nun etwas säubern, da er den ganzen Tag draußen herumgetobt hat“, erkärte Fred. Ich wusste zwar nicht, wie Markus draußen herumtoben sollte, folgte ihm jedoch in einen anderen Raum. Er zog Markus über eine Bank, die ähnlich wie die Gebetsbank im Erziehungs-Camp aussah. Markus wurde über einen Bock geschnallt, so dass sein Hintern nach oben zeigte. Er konnte nichts dagegen unternehmen, da das Leder-Harness, welches komplett um seinen Körper ging, ausschließlich in den Händen seines Herren lag. Fred fixierte ihn und holte dann einige Waschutensilien. Nachdem er ihn gesäubert hatte, zog er einen Plug hervor, den er vorher eincremte. Mit diesen fuchtelte er vor Markus Nase herum und dieser begann, sich wie ein wildes Tier zu gebärden! Doch alles, was er tat, war vergebens! Die Fixierungen hielten seinem Zorn stand und langsam führte Fred das schwarze Plastikteil in seinen After ein.
Markus Grunzen und Stöhnen zeigte mir, dass es ihm sehr unangenehm war und wieder überkam mich das schlechte Gewissen. Schnell erinnerte ich mich an meine Züchtigung und wurde zusehends ruhiger. Er hatte es nicht anders verdient!
„Jetzt hat mein kleines Wauwau wieder einen Propfen im Arsch!“ Zufrieden grinste Fred vor sich hin, während er einen Lederriemen stramm zwischen Markus Beinen zog. „Es ist schwierig, ihn zu nehmen, da er tatsächlich eine Jungfrau ist, bzw. war!“, fügte er schelmisch hinzu. Er verschloss den Riemenbody. „Inzwischen hat er es schon richtig gern, wenn ich ihn besteige, nicht wahr?“ Er tätschelte Markus Hinterkopf, der jetzt erschöpft über dem Bock hing. „Jetzt darf der Kleine wieder spielen gehen“, meinte Fred und löste Markus von der Bank. Er zog ihn hinter sich in den Garten, in dem sich ein Zwinger befand. Es war kein Zwinger im eigentlichen Sinne: dieser war zwar mit Gitterstäben versehen, hatte aber einen gummierten Boden und das Häuschen, welches drinnen stand, war deutlich geräumiger, als eine Hundehütte! Er befestigte die Leine großzügig an einer Fußboden-Halterung und ließ die Tür des Zwingers offen. Markus krabbelte gedemütigt in die Hundehütte, so dass wir ihn nicht mehr sehen konnten.

„Jetzt ist er erschöpft und braucht sein Mittagschläfchen. Danach werde ich ihn besteigen.“ Fred schien ganz begeistert von seinem Hündchen zu sein.
Ich wollte mir die „Besteigung“ nicht mit ansehen und verabschiedete mich schnell bei meinem Gastgeber. Dieser strahlte und sagte:“ Ich freue mich schon auf Ihr Wiederkommen, Nicole! Sie werden sehen, in einer Woche ist er noch viel weiter, als jetzt!“
Als ich davonfuhr, musste ich in mich hineingrinsen. Ja, mein lieber Markus! So ist das, wenn man völlig entmündigt wird! Aber eines werde ich Dir ersparen: ich werde Dich nicht verkaufen! Dachte ich mir, während ich auf unsere Hofeinfahrt zufuhr. Diesen Schmerz wollte ich keinem Menschen der Welt antun! Die 3 Wochen Erziehung werden ihm wohl Lehre genug sein ...
105. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Lonewolf am 25.05.07 10:26

"Da hatte Markus mal ausnahmsweise nicht gelogen! Dachte ich, während ich nach Hause fuhr."

Ich ahne etwas. Steckt die Leiterin des Kindergartens mit ihrem Mann unter einer Decke...

Ist sie vielleicht diejenige, von der alles ausgeht?
106. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 25.05.07 13:41

Hallo Babydoll !

Jetzt hat Markus seine 3 wöchige Abreibung
erhalten. So denkt sie. Immer kommt es anders als
man denkt. Garantiert plant dieser Fred etwas.

Mal sehen was Du uns so zaubern wirst.

Viele Grüße SteveN
107. Das Ehe-Baby - Teil 32

geschrieben von Babydoll am 01.06.07 10:01

Zu Hause angekommen, machte ich erst einmal Hausputz! Das tat mir und meiner Seele in diesem Moment am Besten, da ich Markus Zwangserziehung zwar provoziert hatte, aber dennoch blieb ein Rest von schlechtem Gewissen.
Nach 4 Stunden blinkte und blitzte alles und ich ging duschen. Als ich mich dann vor meinen Kleiderschrank stellte, blickte ich gedankenverloren auf den Inhalt. Überwiegend hingen noch die Kleider im Schrank und die Rüschen- und Plastikhöschen mit den passenden Häubchen, lagen fein säuberlich geordnet in den Ablagen. Irgendwie kam etwas Wehmut auf und ich zog mich so an, wie ich es die letzten Wochen gewöhnt war. Ich wählte ein rosafarbenes Spitzenkleidchen mit weißer Rüschenhose und gleichfarbigem Häubchen aus und betrachtete mich kritisch im Spiegel. War ich das oder war ich die andere? Ich wusste es nicht mehr und Tränen der Verzweiflung liefen über meine Wangen. Ich hatte einen großen Teil von mir verloren und wusste nicht mehr, wo ich ansetzen sollte, ihn wiederzufinden. Niedergeschlagen ließ ich mich aufs Bett fallen und döste kurz ein.
Als es an der Tür schellte, erschrak ich. Ich musste mich flink umziehen, damit der Besuch mich nicht in diesem Aufzug sah und zog mir schnell einen Jogginganzug über.

Als ich die Tür öffnete, standen Walter und Nadine vor mir. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Die Beiden waren sehr nachdenklich und Walter sagte:“ Und? Wie geht es Markus?“
Ich schluckte und antwortete:“ Tja ... Den Umständen entsprechend gut. Ich war heute da und habe mich davon überzeugt. Es ist ... .“ Ich stockte kurz, bevor ich weiter fortfuhr. „Es ist irgendwie beschämend, ihn so zu sehen. Andererseits bin ich fest davon überzeugt, dass es so richtig ist. Er hat mich einfach zu sehr verletzt, als dass ich ihm das verzeihen könnte. Ich bin völlig durch den Wind und weiß gar nicht mehr genau, wer ich bin. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich eben vor dem Schrank stand und meine Kleider angezogen habe, die ich die letzten Wochen täglich trug? Ich weiß nicht mehr, wo hinten und vorne ist!“ Noch während meiner Schilderung brach ich in Tränen aus. Es tat so gut, es den Beiden zu erzählen und nicht alleine damit zu sein.

Walter nahm mich tröstend in die Arme und Nadine streichelte meine Hand. „Wir können uns vorstellen, wie schlecht es Dir geht. Darum sind wir auch gekommen. Es war uns schon vollkommen klar, dass Du nach dieser intensiven Zeit nicht einfach wieder in Dein altes Leben zurückgehen kannst, ohne Nachwirkungen von den letzten Wochen zu spüren. Und darum wollen wir Dich gerne mit zu uns nehmen, damit wir uns um Dich kümmern können. Verstehst Du? Wir wollen Dich weiter als Baby halten. Was hälst Du davon?“ Walter schaute mich durchdringend an.
Mit tränenverhangenden Augen blickte ich die Beiden an und sagte:“ Was wollt ihr? Aber dann bin ich ja wieder nichts und kann nichts und darf nichts und sowieso! Wie soll ich denn jemals wieder einem Menschen vertrauen können?“ Ich heulte wie ein Schlosshund und meine Freunde hörten mir mitleidig zu.
„Wir verstehen Dich doch so gut, Nicole“, fing Nadine an. „Und gerade deswegen ist es gut, wenn Du jetzt genau so weiterleben kannst, wie die letzte Zeit auch. Sonst wirst Du nie drüber hinwegkommen. Und Du kannst uns wirklich vertrauen. Das weißt Du doch, oder?“ Sie hob meinen Kopf an und sah mir ernst in die Augen. „Wir sind doch Freundinnen und werden es immer bleiben! Und außerdem hast Du mir so gut in Deiner Rolle gefallen, dass ich gerne die Erziehung weiterführen würde. Nicht nur ich: auch Walter findet Gefallen daran, eine zweite Sklavin zu haben.“
Ich hörte ihr zu und zerknirscht musste ich mir eingestehen, dass das Angebot sehr verlockend war. Die Zucht im Erziehungs-Camp hatte mich geformt! Und zwar zu einem Ding, was geführt und bevormundet wurde. Ein eigenständiges Leben war in diesem Moment völlig undenkbar für mich und traurig schaute ich Nadine an.
„Ja, ich glaube, daß das momentan am Besten für mich ist.“ Das sagte ich jetzt recht zaghaft, aber ich meinte es absolut ehrlich!

Walter und Nadine blickten sich lächelnd an. Dann stand Walter auf und sagte:“ Dann werde ich jetzt einige Deiner Sachen einpacken, damit Du gleich mit uns kommen kannst. Und ich möchte Dich bitten, Dich umzuziehen. Ich meine natürlich so, wie es sich für Dich gehört!“ Beschämt guckte ich ihn an. Während Walter den Inhalt meines Kleiderschrankes in einen Koffer verstaute, half Nadine mir beim Umziehen. Seltsamerweise spürte ich keine Scheu, als meine Freundin mir eine frische Windel anlegte, eine Plastikhose darüber verschloss und darüber eine Rüschenhose stülpte. Das Kleid, welches ich vorher noch über probiert hatte, lag noch neben dem Schrank und sie zog es mir über. Auf das Häubchen verzichtete sie, band mir aber meine Hände in weiße Frottee-Fäustlinge ein. Diese verschloss sie mit einer Handgelenksmanschette, so dass ich sie nicht eigenständig ausziehen konnte. Als wir fertig waren, stand sie vor mir und blickte mich an. „So gefällst Du mir! Ich könnte Dich so knuddeln!“ Sie nahm mich in die Arme und herzlich erwiderte ich ihre Liebkosung. „Jetzt wird es aber Zeit zu fahren!“, erinnerte Walter uns. Er hatte den Koffer an die Haustür gestellt und sagte:“ Unser Baby muss gleich schlafen und vorher noch gefüttert werden. Also: auf geht’s!“ Er gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und wir fuhren in das Haus meiner Freunde.

Dort hatten sie schon ein Zimmer für mich eingerichtet, welches mich stark an das Zimmer von der Ostsee erinnerte. Ich schaute Nadine fragend an und sagte:“ Ihr konntet doch gar nicht wissen, dass ich zusage. Warum habt Ihr denn schon ein Zimmer eingerichtet?“
Meine Freundin lächelte und meinte:“ Wir haben es aber geahnt und deshalb schon einmal Vorarbeit geleistet.“ Schmunzelnd fügte sie hinzu:“ Außerdem habe ich auch darauf gezählt, dass Du eben halt hin und wieder bei uns übernachtest, wenn Du schon nicht ganz hier wohnst.“ Ich zog eine Augenbraue hoch und erwiderte:“ Du kleines Luder!“ Dann nahm ich sie liebevoll in die Arme und sagte:“ Danke ... Danke, für alles!“ Stumm schaute sie mich an und meinte mit Tränen in den Augen:“ Das, was Markus Dir angetan hat, können wir nicht wieder gut machen. Aber wir können da weitermachen, wo er nach dem Camp aufgehört hat. Und das voller Liebe und Überzeugung!“
Ich war so gerührt von diesen Worten, dass ich etwas beschämt zu Boden blickte.
„So! Jetzt wollen wir aber Deinen Koffer auspacken und dann endlich essen. Ich habe einen Bärenhunger!“, ereiferte sich Nadine, um eine andere Atmosphäre hervorzurufen. Sie öffnete den Koffer, den Walter kurz zuvor ins Zimmer gestellt hatte und packte den Inhalt in einen Schrank. Dann gingen wir in die Küche und ich setzte mich auf den bereitgestellten Hochstuhl. Walter band mir ein Brustgeschirr um und Nadine fütterte mich mit Griesbrei.

Alles war so vertraut und doch alles neu! Aber es tat gut, so aufgefangen zu werden. Nachdem wir aufgegessen hatten, brachte Walter mich in mein Zimmer und zog mir die Nachtkleidung an; ein weißes Nachthemd mit Häubchen. Er legte mich ins Gitterbett, verschloss mich im Schlafsack und steckte mir einen Schnuller in den Mund, den er am Hinterkopf fixierte. Ich fühlte mich geborgen und willig ließ ich alles geschehen.
Beruhigt nuckelte ich an meinem Schnuller und schlief schnell ein.

Die Beiden waren wirklich gut zu mir und schnell lebte ich mich in ihrem Haus ein. Böse Worte hörte ich nie: Walter und Nadine wollten mich einfach nur als liebe Sklavin halten. Wenn ich abends in meinem Bettchen lag, gut verpackt, mit dem Schnuller im Mund, musste ich häufig lächeln. Sie gaben sich soviel Mühe! Und doch war es irgendwie nicht mehr so, wie es noch vor einigen Wochen im Camp war: ich spürte zwar, dass die Demütigungen und Strafen ein Teil meines Lebens geworden waren, aber dennoch fühlte ich nie diese Bedingungslosigkeit: ich wusste, dass ich meine Erziehung jederzeit abbrechen konnte, wenn ich es wollte. Es schien so, als habe ich einen Ort der Überbrückung gefunden, aber nicht den Ort, der Hingabe, bzw. Aufgabe. Mein Mann fehlte mir nicht einen Moment! Zu tief steckte die Verletzung in meiner Seele. Aber ich wusste, dass das Leben bei meinen Freunden kein Dauerzustand sein würde ...

Eines Morgens, als Nadine und Walter zur Arbeit gingen, holte ich meine Jeanshose und ein Sweatshirt heraus und zog es über. Es war ungewohnt, so lässig herumzulaufen. Aber wohlwissend hatte ich mir diese beiden Textilien zur Seite gelegt, um „im Notfall“ auch mal wieder alleine rauszugehen. In meinen Kleidern ging ich nur mit den Beiden raus; dort fühlte ich mich geborgen und schämte mich nicht. Alleine hätte ich mir das nie getraut!
Also, machte ich mich auf den Weg zum Haus von Fred. Mein Mann war jetzt schon 2 1/2 Wochen dort und ich wollte mein Versprechen einlösen, ihn wöchentlich zu besuchen. Jetzt waren es schon einige Tage drüber und ich setzte mich in den Bus.
Als ich an der Tür schellte, kam wieder dieses ungute Gefühl in mir auf und wäre es jetzt nicht langsam an der Zeit gewesen, meinen Mann zu erlösen, hätte ich kehrt gemacht.
Fred öffnete die Tür und grinste breit. „Nicole! Dass Du Dich hier auch mal wieder blicken lässt, hätte ich ja fast schon nicht mehr geglaubt! Du wolltest doch schon früher kommen? Was ist denn passiert? Ich rufe schon seit einigen Tagen bei Dir an, aber niemand geht an den Apparat.“, meinte er vorwurfsvoll.
„Entschuldige, bitte. Ich bin momentan nicht in meiner Wohnung, sondern schlafe bei Freunden. Darüber habe ich die Zeit total vergessen!“, erklärte ich ihm.
„Mach ja nix! Meinem Hündchen geht es sehr gut und er entwickelt sich zu einem wirklich gehorsamen Sklaven! Aber komm doch rein und überzeug Dich selbst!“ Er hielt die Tür weit auf und ich trat in sein Haus hinein.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und als ich in die Ecke schaute, in dem das Körbchen stand, sah ich meinen Mann darin hocken. Der Hochmut war aus seinen Augen verschwunden und kleinlaut kauerte er in der Zimmerecke. Er hatte, genau wie beim ersten Besuch, ein Ganzkörper-Harness aus Leder um und sein Mund war mit einem Knebel verschlossen.
Als er langsam auf mich zukroch, nachdem Fred ihn dazu aufgefordert hatte, erschrak ich zunächst. „Keine Angst! Er ist handzahm!“, beruhigte er mich.
Markus kniete vor mir und schaute mich mit traurigen Augen an. Bekümmert blickte ich ihm entgegen und das schlechte Gewissen übermannte mich.
„Fred?“, fing ich langsam an. „Ich bin eigentlich gekommen, um Markus Erziehung abzubrechen. Ich glaube, dass er jetzt weiß, was er angestellt hat und reuig genug ist.“
Fred lächelte mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. „Glaubst Du das wirklich? Glaubst Du, dass er begriffen hat, dass man so nicht mit einem Menschen umgehen kann? Glaubst Du, dass er weiß, wie sehr er Dich verletzt hat? Wollen wir ihn fragen?“ Abwartend schaute er mich an.
„Ja“, sagte ich vorsichtig, „Fragen wir ihn!“ Fred löste den Knebel aus Markus Mund und der Speichel lief auf den Boden. Mein Mann hielt ganz ruhig und bewegte sich keinen Zentimeter. Ich sah seinen Rücken; dieser war blutunterlaufen und zählte diverse Blutkrusten auf. Einige schienen noch sehr frisch zu sein. Erschreckt schlug ich meine Hände vor das Gesicht! Oh Gott! Das wollte ich nicht! Er sollte doch keine Schmerzen haben!
Markus kniete vor mir und sprach langsam:“ Nicole. Es tut mir so leid, was ich Dir angetan habe! Ich habe mich von meiner misslichen Lage leiten lassen und Dich einfach wie das letzte Vieh behandelt. Ich war ein furchtbarer Egoist und habe jetzt begriffen, was für ein Schwein ich war!“ Bei den letzten Worten liefen die Tränen wie ein Wasserfall über sein Gesicht und ich musste mich zusammen reißen, ihn nicht zu trösten!

Hatte er es wirklich verstanden, oder war einfach sein Wunsch nach Freiheit so groß, dass er jetzt den reuigen Sünder spielte, um endlich aus diesem Haus zu kommen? Überlegte ich, während Fred neben Markus trat und sein Gesicht anhob. Er schaute sein „Hündchen“ streng an und meinte:“ Glaubst Du, dass das reicht? Was wirst Du für Nicole tun, damit sie es Dir glauben kann?“
„Ich habe alles aufgeschrieben, was ich Dir angetan habe und Du kannst damit tun und lassen, was Du möchtest. Auf jeden Fall hast Du die Sicherheit, dass ich Dir nicht mehr zu nahe kommen werde. Dass Du die Scheidung eingereicht hast, ist selbstverständlich. Mit so einem Schwein wie mir, würde ich auch nicht mehr zusammen leben wollen!“ Schwermütig ließ er den Kopf hängen und nachdem ich das Schreiben durchgelesen hatte, wusste ich, dass er wirklich begriffen hatte, was für eine furchtbare Tat er begangen hatte. Traurig blickte ich ihn an und sagte:“ Mir tut es leid, dass Du so eine Prozedur erfahren musstest, um zu begreifen, wie schändlich Dein Verhalten war. Ich möchte nie wieder etwas mit Dir zu tun haben!“ Jetzt liefen auch mir die Tränen das Gesicht hinunter und mühsam brachte ich hervor:“ Du hast mich zu einem unmündigen Nichts gemacht und mich dann einfach weggeschmissen! Das werde ich Dir nie verzeihen können! Aber diese 2 ½ Wochen geben mir etwas Genugtuung und ich hoffe, dass Du für die Zukunft weißt, dass man Menschen nicht wie den letzten Dreck behandeln darf!“ Inzwischen war es um meine Fassung geschehen und hemmungslos heulte ich auf und schmiss mich auf das Sofa.

Fred trat neben mich und meinte in sanftem Ton:“ Er hat es bestimmt begriffen, Nicole. Sieh nur, wie friedlich und ausgeglichen er ist.“ Ich schluchzte und stammelte:“ Ja ... Ich sehe es ... Aber bitte, lass ihn jetzt frei, damit wir dieser Farce ein Ende setzen können!“
Markus Peiniger hockte sich vor ihm hin, nahm sein Kinn in seine Hand und sagte:“ Was möchtest Du denn Deiner Frau noch sagen?“
Mit gesenktem Blick antwortete mein Mann:“ Nicole ... Ich möchte hier bleiben ... Bei meinem Herrn ... Du brauchst mich nicht zu befreien, denn hier geht es mir gut.“

Überrascht richtete ich mich auf, wischte mir mit dem Handrücken meine Nase ab und schaute ihn an. „Was sagst Du da? Du willst hier bleiben?“ Ich musterte ihn gründlich, um zu eruieren, ob er jetzt den Verstand verloren hätte.
Doch mein Gatte hockte auf dem Boden und sein Gesichtsausdruck war teilnahmslos. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Das kann doch nicht Dein Ernst sein! Willst Du wirklich hier bleiben?“
Ängstlich schaute Markus seinen Herrn an und nickte mit dem Kopf. „Ja, lass mich bitte hier.“
Fred tätschelte Markus Kopf und legte ihm den Knebel wieder in den Mund. Dann zog er ihn an der Leine in sein Körbchen, in welches er sich widerstandslos legte.

Fassungslos schaute ich mir das Procedere an.
„Fred ... aber ... .“ Stotternd versuchte ich die passenden Worte zu finden. „Kein Aber! Du hast gehört, was er gesagt hat! Und ich freue mich, dass er sich hier so wohl fühlt! Mach Dir keine Gedanken; wir verstehen uns blendend!“ Und lächelnd schaute er in Markus Richtung. Dieser lag zusammen gekauert in seinem Körbchen und blickte leer in den Raum.
„Ich kann das einfach nicht glauben! Fred, bitte, sag mir, ob er wirklich freiwillig hier bleiben möchte!“ forderte ich ihn auf.
„Du hast es doch gehört. ER will hier bleiben!“ Etwas unruhig lief Fred im Raum hin und her. „Würde er es nicht wollen, hätte er es doch gesagt, oder? Du kannst ja weiterhin wöchentlich vorbei kommen, um Dich davon zu überzeugen, dass er wirklich hier bleiben möchte.“
Etwas beruhigt, durch das Angebot, stand ich auf und meinte:“ Okay. Dann werde ich in 1 Woche wiederkommen und sehen, ob er dann immer noch hier bleiben möchte.“
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit gemischten Gefühlen nach Hause.
Wurde er gezwungen, dort zu bleiben? Fragte ich mich. Ich konnte es an seiner Mimik oder Gestik nicht ausmachen. Er schien ganz ruhig und gelöst in sich zu sein. Vielleicht hatte er ja wirklich seinen inneren Frieden bei Fred gefunden? Ich konnte es mir schwer vorstellen, musste es jetzt aber erst einmal so hinnehmen. Naja! Markus war ein starker Mann mit starkem Willen und er würde sich nicht einfach so unterkriegen lassen, so dass ich mehr und mehr glaube, dass er tatsächlich dort sein Nest gefunden hatte. Ich fuhr zu Walter und Nadine und machte meinem Kopf Platz, für andere Gedanken.

Was ich nicht wusste, war, dass Markus, bevor ich gekommen war, 2 Tage mit anderen „Hündchen“ gespielt hatte. Er wurde von unterschiedlichen Herren benutzt und musste die anderen Spielgefährten befriedigen. Anfangs sträubte er sich wohl so sehr, dass er harte Strafen mit der Peitsche erfuhr. Das Halsband, welches kleine Elektro-Schocks sendete, wurde ebenfalls mehr als einmal eingesetzt, so dass ihm irgendwann keine Möglichkeit mehr blieb, zu rebellieren. Er wurde gebrochen und hatte eine eingehende Belehrung seines Herrn erfahren. Seine Worte, die er an mich gerichtet hatte, waren aus voller Überzeugung. Doch sein Wunsch, weiterhin dort zu leben, wurde ihm aufgezwungen.
Von alledem wusste ich natürlich nichts, auch wenn ein ungutes Gefühl in meinem Bauch das signalisierte. Ich nahm mir vor, beim nächsten Besuch genauer hinzuschauen und eventuell Walter als Beistand mitzunehmen.

Ich trat in das Haus von meinen Freunden ein und wollte mich leise in mein Zimmer zurückziehen, um mich umzuziehen. Als ich die Wohnungstür schloss, standen Walter und Nadine vor mir. Erschreckt ließ ich die Schlüssel fallen! „Puh! Habt Ihr mich erschreckt!“, rief ich.
„Wo warst Du?“, fragte Walter mich in strengem Ton.
„Ich war bei Markus. Ich wollte sehen, wie es ihm geht und ihn da ... .“ Patsch! Hatte ich eine Backpfeife sitzen. Walter hatte weit ausgeholt und traf mit einer solchen Wucht meine Wange, dass ich mich an der Wand abstützen musste, um nicht zu fallen.
Perplex starrte ich ihn an. „Aber ... .“
„Wie kannst Du es wagen, ohne unsere Erlaubnis rauszugehen? Und dann noch in diesem Aufzug?“, unterbrach er mich. „Das wird eine Konsequenz nach sich ziehen! Wir haben Dich zu uns genommen, da wir wissen, dass Du alleine nicht zurecht kommen kannst. Und jetzt stiehlst Du Dich klammheimlich aus dem Haus, ohne uns vorher zu fragen! Wir haben Dir zu viele Freiheiten gelassen und werden jetzt die Zügel anziehen. Jetzt geh rauf in Dein Zimmer und zieh Dich aus! Ich werde gleich zu Dir kommen!“ Walter war so aufgebracht, dass die Wände zu zittern schienen, während er schrie. Nadine stand ruhig neben ihm.

Ängstlich ging ich die Treppe hinauf, in mein Zimmer. Was war denn jetzt mit den Beiden los? Warum waren sie denn so wütend? So hatte ich Walter noch nie gesehen und schnell zog ich mich aus, um seinen Anordnungen Folge zu leisten.
Als er in mein Zimmer kam, schloss er die Tür hinter sich.
„Um so etwas wie heute, nicht noch einmal erleben zu müssen, werde ich jetzt Vorkehrungen treffen! Leg Dich auf den Tisch!“, befahl er.
Hastig legte ich mich auf den Tisch und Walter schloss eine Windel und ein Plastikhöschen um meinen Unterleib. Darüber legte er eine Spreizhose. Oh bitte – keine Spreizhose! Dachte ich mir, während Walter diese mit einem kleinen Schloss sicherte. „So! Damit Du nicht wieder auf dumme Gedanken kommst und einfach ohne uns aus dem Haus gehst!“ Dann zog er mir ein transparentes blaufarbenes Unterkleid an, um darüber ein gleichfarbiges Chiffonkleid über meinen Kopf zu stülpen. Die Hände verschwanden in weißen Frottee-Fäustlingen, die an den Handgelenken mit Manschetten verschlossen wurden. Mein Mund füllte sich mit einem Schnuller, der ebenfalls am Hinterkopf verschlossen wurde. Das passende Häubchen angelte er ebenfalls aus dem Schrank und band es mir mit flinken Fingern unter dem Kinn zusammen.
Gedemütigt hockte ich auf dem Fußboden meines Zimmers, nachdem Walter mich vom Tisch gehoben hatte. So konnte ich wirklich nirgendwo hingehen! Die Spreizhose hinderte mich am Gehen und das Kleid und die Mütze an der Überheblichkeit! Kleinlaut senkte ich den Blick, während Walter meinte:“ So! Jetzt kannst Du Dich wieder sicher fühlen. Und ich auch! Das wird nicht noch einmal passieren! Das verspreche ich Dir! Jetzt komm nach unten: wir wollen essen!“ Damit verschwand er aus dem Zimmer und ich kroch langsam hinter ihm her.

Ein Aufrichten war unmöglich und die Treppe konnte ich im Schneckentempo hinunterkriechen. Als ich endlich in der Küche ankam, klatschte Nadine vor Freude in die Hände und rief:“ Ah! Jetzt gefällst Du mir wieder viel besser! Sowas darfst Du nie wieder tun! Verstehst Du? Nie wieder!“ Mit diesen Worten half sie mir auf und ich setzte mich auf den Hochstuhl, auf dem ich mit dem Brustgeschirr fixiert wurde.
Als es an der Tür schellte, wurde ich unruhig. Wer war denn das jetzt? Erschreckt schaute ich meine Freundin an. Diese legte beruhigend die Hand auf meine mit Fäustlingen verhüllten Hände und wartete ab, bis ihr Mann den Besuch eingelassen hatte ...
108. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 01.06.07 12:23

Hallo Babydoll

Jetzt ist Nicole bei Nadine und Walter. Aber hier
darf sie anscheinend nur ein Baby sein. Das sieht
man am Ausflug zu Fred mit Markus.
Sie weiß immer noch nicht wie sie sich zu Markus
entscheiden soll. Sie hat ihre Zweifel, aber als Baby
kann sie kein Hündchen halten.
Jetzt wird es wieder spannend. Welchen Besuch
läßt Walter ein? Eine neue Herrschaft für das Baby
Nicole ?

Viele Grüße SteveN
109. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Marc2307 am 01.06.07 12:30

Eine Wendung, wie sie nur gut sein kann. Eine Wendung, wie ich sie für gut befinde. Würde mir sicher auch gefallen.
110. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 01.06.07 13:38

wollte sie das wirklich. ein baby zu sein. war das in wirklichkeit nicht eine übergangslösung um mit dem geschehenen fertig zu werden.

ihr mann hat jetzt das gefunden, was ihm zusteht.

wird sie sich wieder damit abfinden können ein baby zu sein?

wird sie sich wieder strafen einhandeln oder fügt sie sich?
111. Das Ehe-Baby - Teil 33

geschrieben von Babydoll am 02.06.07 12:29

Angestrengt schaute ich in Richtung der Tür – gespannt und unruhig, wen meine beiden Gastgeber eingeladen hatten, der oder die mich in diesem Aufzug sehen durfte!
Als die Küchentür aufging, trat erst Walter ein. Fragend blickte ich ihn an. „Nicole. Es ist jemand für Dich zu Besuch gekommen. Erschreck nicht und bleib ganz ruhig. Er möchte Dich nur kurz bemustern. Bleib bitte ruhig auf Deinem Stuhl sitzen, während er Dir Fragen stellt. Beantworte sie höflich und geduldig“, erklärte mir Walter.
„Walter? Wer zum Teufel ist da gekommen? Ich möchte nicht, dass mich jemand „bemustert“!“ Ich sprach das „bemustert“ betont übertrieben aus, um Walter anzuzeigen, dass ich nicht damit einverstanden bin. „Außerdem: wie kommst Du dazu, ohne meine Erlaubnis jemanden für mich einzuladen?“ Ich zerrte an meinem Brustgeschirr und wurde zusehends wütender. Was dachten sich die Beiden nur dabei? Ärgerlich haute ich mit meinen Fäustlingen auf den Tisch und ruderte mit den Armen herum. „Nein! Ich möchte nicht, dass jemand hier hinein kommt! Nein! Ich WILL es nicht!“, polterte ich herum.
Ehe ich mich versah, steckte Nadine mir einen Schnuller in den Mund und fixierte ihn am Hinterkopf. Die Arme band sie mit den Manschetten an den Hochstuhl, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Tränen der Wut flossen aus meinen Augen, als ein mir unbekannter Mann in die Küche eintrat. Er war bestimmt 1.90 m groß, mit etwas Bauchansatz und strahlte eine freundliche Persönlichkeit aus. Fassungslos starrte ich ihn an, um sofort den Kopf auf die Brust fallen zu lassen! Was musste dieser Mensch nur denken, mich in so einem Aufzug zu sehen? Schoss es mir durch den Kopf.

Der Mann rückte einen Stuhl zurecht und setzte sich direkt neben mich. Es war mir so peinlich, dass ich hartnäckig meinen Kopf auf der Brust hängen ließ. Dieser hob mein Kinn an, blickte mir tief in die Augen und sagte:“ Das ist also die freche Sklavin, die noch eine intensive Betreuung braucht?“ Abschätzend schaute er mich an. „Glaubst Du, dass Du das wert bist?“
Ob ich das wert sei?! Was bildet der sich denn ein? Trotzig schaute ich ihm entgegen und hielt aber den Mund, da der Schnuller nur eine undeutliche Aussprache zuließ.
„Deine Freunde erzählten mir, dass Du herrenlos bist und dass Du noch am Beginn Deiner Ausbildung stehst. Sie baten mich, Dich anzuschauen, um zu beurteilen, ob ich Dich weiter erziehen könnte. Die Beiden müssen Dich Miststück wirklich gern haben, sonst würden sie diese Mühe nicht auf sich nehmen“, erklärte mir der Mann.
Unsicher blickte ich zu Nadine. Diese schaute mich warm an und meinte:“ Glaub mir, Nicole. Es ist nur zu Deinem Besten, wenn Deine Erziehung weiterhin von einer strengen Hand übernommen wird. Wir schaffen das nicht alleine.“

Es ist nur zu meinem Besten! Das habe ich die letzten Wochen mehr als einmal gehört und so langsam ging mir dieser Spruch auf die Nerven! Ich wusste zwar, dass die Erziehung im Camp deutliche Spuren an mir hinterlassen hatte, doch war ich noch nicht vollends bereit, mich zu einer willenlosen Sklavin abrichten zu lassen. Ich hatte einfach Angst! Obwohl mir der Typ wirklich gefiel! Er strahlte so eine Lässigkeit und natürliche Dominanz aus!
Er zog meinen Hochstuhl zu sich herum, so dass ich Auge in Auge vor ihm saß und er sagte:“ Ich werde es mit Dir probieren. Aber solltest Du auch nur den Anflug eines Ungehorsams oder Eigensinnigkeit an den Tag legen, werden Dich strenge Strafen erwarten.“
Die Versuchung jetzt herumzupoltern war einfach zu groß! Obwohl mir dieser Mann wirklich gefiel, riss ich an meinen Fesseln herum und wütete ihn mit blitzenden Augen an. Dieser lächelte und meinte:“ Ja. Verschwende Deine Energie. Du weißt doch genau, dass Du die Fesseln nicht selbständig lösen kannst. Also, lass das Herumgezappel!“
So leicht wollte ich es ihm nicht machen! Er sollte sich schon etwas anstrengen, um mich zu bekommen! Ich schmunzelte in mich hinein ... Ich kokettierte auf meine Art mit ihm, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen und stemmte mich mit aller Kraft auf die Beine. Mein Stuhl fing bedrohlich an zu wackeln und fast wäre er umgefallen, wenn Walter nicht hinter mir gestanden hätte, um den Stuhl zu halten.
Der Mann guckte jetzt etwas nachdenklich. „So, werde ich Dich nicht mit nach Hause nehmen. Du musst zunächst etwas ruhiger werden.“ Walter reichte ihm ein Fläschchen mit Milch und löste meinen Schnuller. Als ich meinen Kopf wegreißen wollte, hielt Walter mich fest und drückte meine Nase zu. Der fremde Mann steckte mir das Fläschchen in den Mund und luftschnappend begann ich zu saugen. Als die Flasche leer war und Walter von mir abließ, wollte ich weiter herumtoben. Es machte Spaß ein Revoluzzer zu sein! Aber ich spürte eine aufkommende Schwere in meinen Gliedern und mühsam hielt ich meine Augen offen. Als das Brustgeschirr von mir gelöst wurde, glitt ich wie ein nasser Sack in die Arme des fremden Mannes und ließ mich widerstandslos in sein Auto tragen. Es war so, als würde ich alles durch einen dichten Nebel beobachten, unfähig selbst am Geschehen teilzunehmen.

Als der Wagen langsam losfuhr, saß ich zusammengekauert, unter einem Schaumstoffsitz, der auf meinen Bauch geschnallt wurde, auf der Rücksitzbank und lächelte meinen neuen Herrn benebelt an. Dieser blickte in den Rückspiegel und lächelte zurück. Es war ein warmes Lächeln und zufrieden schlief ich ein.
112. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.07 22:51

jetzt wird sie schon wieder weggeben. das hätte ich von ihrer freundin und ihrem ehemann nicht erwartet.

wie streng wird die erziehung bei dem herrn sein oder ist es ein institut?

wird sie jetzt eine willenlose sklavin werden?
113. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 03.06.07 20:20

Zitat

wie streng wird die erziehung bei dem herrn sein oder ist es ein institut?

wird sie jetzt eine willenlose sklavin werden?


Und was ist mit ihrem neuen Job als Kindergärtnerin?
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Gruß vom Zwerglein.
114. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 04.06.07 09:07

Hallo Babydoll !

Das Baby Nicole ist doch etwas überrascht, daß
man sie wieder weggeben will. Doch der Mann zieht
sie an. Sie will etwas Aufmerksamkeit und austesten
wie weit sie nun gehen kann. Es macht ihr Spaß
renitent zu sein. Ja sie legt es gar darauf an
schließlich das Beruhigungs-Fläschchen zu
bekommen.
Jetzt scheint sie seelig zu sein, die richtige
Babyausbildung zu bekommen.
Sie hat Vertrauen zu IHM gefunden.

Viele Grüße SteveN
115. Das Ehe-Baby - Teil 34

geschrieben von Babydoll am 05.06.07 21:46

Wir hielten vor einer wunderschönen alten Villa, die mit einer großen Einfahrt, den Weg zum Haus ebnete. Ein Mann im Livree öffnete den Wagenschlag und half mir aus dem Wagen hinaus. Ich blickte noch völlig benebelt meine Umwelt an und stolpernd lief ich neben ihm, die geschwungene Treppe zum Haus hinterher. Er stützte mich und als wir im Hausflur standen, stellte er mir fürsorglich einen Stuhl hin. Froh, mich setzen zu können, schaute ich mich um.
Die breite Treppe, die aus dem Flur nach oben reichte, erinnerte mich an das Haus der Tanners aus dem Film „der Rosenkrieg“. Hm! Wie schön! Dachte ich mir, während ich mich weiter umblickte. Der Boden war aus wunderschönem Marmor und dicke Orientteppiche bedeckten einen großen Teil der Fläche. So hatte ich mir immer mein Traumhaus vorgestellt! Dachte ich sehnsüchtig, als mir siedendheiß einfiel, dass ich ja meinen Job wieder aufnehmen wollte! Panisch stand ich auf, um im selben Moment umzufallen. Das Beruhigungsmittel war noch zu aktiv, als dass ich mich hätte alleine fortbewegen können. Der fremde Mann trat auf mich zu und half mir auf. „Was bist Du denn plötzlich so unruhig?“ Fragend schaute er mich an.
Ich stammelte:“ Oh, mein Gott! Ich ... habe doch dem Kindergarten zugesagt, dass ich wiederkomme ... und jetzt... jetzt bin ich hier! Ich muss dort Bescheid sagen! Sofort!“ Energisch drückte ich mich gegen den Fremden.
„Du musst Dir keine Gedanken darum machen“, unterbrach er mich, nachdem er mich fest auf den Stuhl zurückgedrückt hatte, “Nadine und Walter haben sich schon darum gekümmert und der Leiterin Bescheid gesagt, dass Du Dich doch noch nicht erholt hättest. Also: mach Dir darüber keine Gedanken. Deine Gedanken gehören jetzt ausschließlich mir!“

Eine Sorge weniger! Dachte ich, während ich meinen fremden Herrn benebelt anlächelte. Dieser zog mich hoch und stützte mich die Treppe hinauf. Ein weiterer großer Flur lag vor uns, den wir nun durchschritten, bis wir an der letzten Tür angekommen waren. Er öffnete diese und vor mir lag ein Traum aus Wölkchen, Tüll und Behaglichkeit!

Das Zimmer war bis ins kleinste Detail für ein erwachsenes Baby eingerichtet! Das Gitterbett hatte einen rosafarbenen Himmel und der Raum war mit einem wollweißen, flauschigen Teppich ausgelegt. Alle Möbel waren aus hellem Massivholz und strahlten soviel Wärme aus, dass ich mich am liebsten sofort in das Bett geschmissen hätte und am liebsten dort nie mehr aufgestanden wäre. Die Zimmerdecke durchflutete ein Meer aus kleinen Halogenleuchten, die diese wie ein Sternenhimmel wirken ließen. Alles war so wunderschön und liebevoll eingerichtet, dass mir vor Rührung die Tränen in die Augen schossen. Ich blickte den Fremden an und fragte:“ Ist das alles für mich?“
Dieser schaute mich mit einem warmen Lächeln an und meinte:“ Ja, nur für Dich, mein Engel! Und jetzt wollen wir Dich fein machen.“
Ich ließ mich von ihm auf die Wickelkommode legen und ausziehen. Als ich ganz nackt war, fesselte er meine Arme und Beine an den Halterungen der Kommode und rasierte meine Scham mit sanften Zügen. Ich fühlte mich, wie im Himmel! Wobei das Sedativum immer noch seine Wirkung zeigte: aber das war mir egal! Es war einfach nur himmlisch!

Nachdem er die Rasur beendet hatte, cremte er meinen Unterleib liebevoll ein. Er ließ sich wahnsinnig viel Zeit dabei und ich genoss jede seiner Berührungen. Dann glitt er langsam mit einem Finger in meinen After. Etwas erschreckt zuckte ich zusammen. Doch seine Berührungen waren vorsichtig und einfühlsam. Als er einen zweiten Finger hinzunahm, fing es an zu schmerzen und ich stöhnte auf.
„Du bist sehr eng, mein Liebes. Ich werde Dir einen Plug einführen müssen, damit Du in Zukunft weicher wirst.“ Mit diesen Worten führte er einen dicken Plug in meinen After. Er tat das zwar sehr langsam und dennoch tat es furchtbar weh! Ich schrie auf:“ Au! Bitte.. nein.. Der ist zu groß!“
Er schien meine Worte gar nicht zu hören und presste den riesigen Plug in meinen Hintern, bis er komplett darin verschwunden war. Nur die Plakette am Afterausgang, erinnerte daran, dass er in mir steckte. Meine Muskulatur fing an zu krampfen und stöhnend wand ich mich in meinen Fesseln. „Bitte! Nimm ihn heraus! Ich platze!“, flehte ich ihn an. Mein Peiniger antwortete nicht und band stattdessen eine Windel um mich. Die weiße Gummihose verschloss er genüsslich - Knopf für Knopf.

„Bitte! Nimm ihn heraus! Es tut so weh!“, jammerte ich weiter.
Mein neuer Herr legte eine Spreizhose unter meinen Hintern und verschloss diese ebenso liebevoll wie schon das Plastikhöschen zuvor, ohne auch nur die geringste Notiz von meinem Schmerz zu nehmen. Darüber legte er dann noch eine Hose, die wie die S-Fix-Gurte aus festem Baumwollstoff bestand. Sie wurde mit einem Magnetschloss in meiner Leibesmitte verschlossen.
Er ging zu einem Schrank und zog mir dann einen weißen Body über, den er im Schritt, ebenfalls mit Druckknöpfen verschloss.
Ich war inzwischen starr vom Schmerz in meiner Analregion und konnte mich keinen Zentimeter mehr rühren. Tränen der Erschöpfung rannen über meine Wangen, doch mein Peiniger nahm keine Kenntnis davon. Er legte mir Fäustlinge aus dickem Gummi an, die meine Finger in sich krümmen ließen und verschloss diese mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss. Dann löste er die Arm- und Beinfixierungen vom Wickeltisch und hob mich auf den Fußboden. Unfähig, alleine zu stehen, fiel ich wie ein Maikäfer auf den Rücken und konnte mich nicht rühren. Der Fremde beugte sich über mich und zog eine Pumphose, sowie eine weiße, weitfallende Spitzen-Tunika über mich.
„Bitte! Ich platze! Nimm ihn heraus!“ Inzwischen war ich völlig erschöpft von dem pulsierenden Schmerz in meinem Hintern. Die breite Haltung meiner Oberschenkel, durch die Spreizhose, machte das ganze nicht wirklich besser und ächzend versuchte ich mich aufzurichten. Aber es wollte nicht gelingen!

Mein Peiniger nahm keine Anmerkung von meiner Not und legte mir ein weißes Halsband um meinen Hals. Daran legte er eine Gliederkette, an dessen Ende eine Schlaufe war. Diese band er um seine Hand und zog mich wortlos hinter sich aus dem Raum hinaus. Würgend versuchte ich ihm zu folgen. Das Halsband riss an meiner Gurgel und händeringend versuchte ich ihm hinterher zu gehen. Aber ich konnte nicht aufstehen! So musste ich mühsam hinter ihm her krabbeln, da die Spreizhose keine aufrechte Haltung zuließ! Der Mann schien so, als würde er nichts von meiner Qual mitbekommen und zog unbeirrt die Leine hinter sich her. Als wir die Treppe hinuntergehen, wäre ich fast kopfüber hinuntergefallen. Doch mein Herr hielt die Leine stramm in der Hand, so dass ich zwar nicht die Treppe hinunterfallen konnte, dafür aber fast, durch das straffe Halsband erwürgt wurde!

Unten angekommen, traten wir in ein großes Esszimmer. Daran stand, unter anderem, ein Stuhl, der genau auf meine jetzigen Bedürfnisse gebaut wurde. Ungläubig schüttelte ich den Kopf! Dieser Stuhl war ähnlich einem Hochstuhl, nur war die Sitzfläche wesentlich breiter, so dass mein Herr mich mühelos mit der Spreizhose darauf fixieren konnte. Die Hände wurden an den Stuhl festgebunden. Ich saß dort, wie ein Eis am Stiel und schaffte es nicht meine Bedürfnisse zu regulieren. Durch die strenge Strangulierung des Halsbandes lief mir der Sabber aus dem Mund und der Urin lief ohne Absicht in die Windel. Ich bekam Angst!
Mein Herr setzte sich neben mich an den Tisch. Ich blickte auf den Tisch und sah einen langen Schlauch, der am Ende in ein Fläschchen führte. Diesen Schlauch nahm er nun in die Hand und führte ihn in meinen Mund ein. Hätte ich mich bewegen können, wäre ich spätestens jetzt davon gerannt! Doch dieser Mann hatte vorher schon meinen Kopf in eine dafür vorgesehe Fixierung am Stuhl befestigt. Ich lag mehr auf dem Stuhl, als dass ich saß und musste widerstandslos den Schlauch in mich einführen lassen.

Würgend schlucke ich ihn nach und nach hinunter, bis mein Herr aufhörte, ihn nachzuschieben.
Mit halboffenem Mund blickte ich ihn verzweifelt an. Sprechen konnte ich nicht mehr - der lange Schlauch steckte in mir und ich hatte damit zu tun, mich nicht zu übergeben. Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit in mich hineingleiten. Der Mann ließ den Inhalt des Fläschchens langsam in mich hineinfließen, bis das Fläschchen leer war. Daraufhin zog er langsam den Schlauch aus mir hinaus. Es war ein widerliches Gefühl! Als er ihn endlich komplett hinausgezogen hatte, verschloss er meinen Mund mit einem Schnuller, den er extern mit einer Pumpe zu einer immensen Größe aufpumpen konnte. Meine Augen schienen sich aus meinem Kopf lösen zu wollen! Er verschloss ihn am Hinterkopf und zog die Kapuze des Bodies über meinen Kopf.
Dann fing er an zu reden.

„So, mein Engel. Jetzt haben wir schön zu Abend gegessen und Du hast Dich schon etwas in Deiner neuen Umgebung zurechtfinden können. Ich bin Dein Herr. Es reicht, wenn Du mich mit „mein Herr“ ansprichst. Namen sind für Dich belanglos. Wenn Du weiterhin so kooperierst wie heute, werden Dir Strafen erspart bleiben. Also: sei schön brav und folge den Worten Deines Herrn! Hast Du einen besonderen Wunsch, wie Dein Tag morgen aussehen sollte?“
Entsetzt blickte ich ihn an. Keine Strafen?! Was war denn das jetzt hier gerade?! War das etwa keine Strafe?? Ob ich Wünsche hatte?! Ja!! Tausende! Aber wie sollte ich die denn mit dem Schnuller äußern?? Dachte ich bestürzt.
„Du hast also keinen Wunsch – das habe ich mir gedacht. Du hast Dich ganz in meine Hände begeben und möchtest, dass ich Deine Wünsche formuliere. Das tue ich sehr gerne! Aber bevor wir uns mit dem Morgen befassen, konzentrieren wir uns erst einmal auf das Jetzt!“
Mit diesen Worten stand er auf, öffnete seine Hose und urinierte in ein Fläschchen. Als dieses gefüllt war, verschloss er es mit einem Nuckelaufsatz, löste meinen Schnuller und steckte mir dieses Fläschchen in den Mund. Den aufkommenden Brechreiz unterband mein Herr, indem er meine Nase zuhielt, während er das Fläschchen einführte. Ich trank seine warme, saure Flüssigkeit bis zum letzten Tropfen aus und apathisch leckte ich anschließend, den von ihm gereichten Schnuller, den er zuvor mit seinem Ejakulat tränkte, ab. Meine Situation war ausweglos und schnell begriff ich, dass ich keine Möglichkeit hatte, mich zu verweigern.

Nachdem ich seine Körpersäfte aufgenommen hatte, zerrte er mich wieder an der Leine in mein Zimmer. Dort angekommen, legte er mich in das zauberhafte Gitterbettchen, nachdem er den Plug gewechselt hatte. Für die Nacht bekam ich einen kleineren eingeführt. Als er mich dann wieder komplett mit Windel, Gummihose und Spreizhose verpackt hatte, stülpte er noch einen Schlafsack um mich, den er ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloss am Fußende sicherte. Energielos nahm ich es zur Kenntnis: ich hätte mich doch eh nicht befreien können!
Entzaubert erlebte ich die Einsicht, dass ich in diesem wunderschönen Gitter-Himmelbettchen lag, aus dem ich noch vor einigen Momenten niemals aufstehen wollte. Jetzt lag ich drin und wusste, dass ich so bald hieraus nicht mehr eigenständig aufstehen könnte ...
116. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.07 01:03

der nimmt sie jetzt richtig hart ran. siew muß jetzt tag und nacht einen plug tragen. wie wird die sache mit dem großen geschäft geregelt?

wie ein babyhund so wird sie gehalten. fehlt nur noch die hundehütte, wo sie angekettet wird.


wie furchtbar und das haben ihre besten freunde ihr angetan.
117. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von AndyE am 08.06.07 01:35

Na zum Glück ist es NUR eine Story.
Als Fantasie recht gut, real möchte ich sowas niemals sehen müssen!
Da möchte ich lieber sehen können, dass das, was ich gerade jemand angedeihen lasse, auch dem Gegenüber Lust und Freude bereitet. Sonst würde es einfach keinen Spass machen.

Komischerweise finde ich das unweigerliche und uneinvernehmliche Zugrunderichten menschlicher Charaktere und somit der Existenzen dieser Menschen fast schlimmer, als manch beiderseitig einvernehmliche Verstümmelung in bereits gelöschten threads.
Man sollte beim Lesen bedenken, dass es hier um Geistige, nicht beiderseitig gewünschte, Verstümmelung geht und deshalb eigentlich nicht BDSM konform ist!

Aber das ist lediglich meine eigene Meinung.
Hoffe, sie wird respektiert.
118. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von timek am 08.06.07 15:39

Nur nicht unterkriegen lassen und auf die Gelegenheit zum Ausbruch warten.
Auf solche Freunde kann man ganz gut verzichten.
119. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Sasami-chan am 08.06.07 21:10

Solch ein schönes Zimmer aber ein so Grausamer Herr armes Babymäschen
120. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 09.06.07 13:41

Hallo Babydoll !

Jetzt liegt Baby Nicole in ihrem rosa Gefängnis.
Sie fühlt sich so kraftlos.
Ihr Herr wird etwas an dieser Situation ändern.
Garantiert macht sie ein Plug-Training.
Wird sie gefallen daran finden ?

Viele Grüße SteveN
121. Das Ehe-Baby - Teil 35

geschrieben von Babydoll am 11.06.07 06:20

Nach einer unruhigen Nacht mit wilden Träumen, erwachte ich. Ich blickte um mich und erkannte, dass ich in meinem hübschen Bettchen lag. Was hatte ich von diesem schönen Bett, wenn ich mich überhaupt nicht bewegen durfte, geschweige denn sprechen oder ähnliches. Selbstmitleid keimte in mir auf und reuig erkannte ich, dass ich selbst Schuld daran war. Warum bin ich nur mit zu Walter und Nadine gegangen? Ich hätte es alleine schaffen müssen und mich nicht von den Beiden belullen lassen dürfen! Aber jetzt war es zu spät! Ich lag in meinem vermeintlichen Traum-Bett und wünschte mir nichts sehnlicher, als meine Eigenständigkeit zurück! Die Wirkung des Sedativums hatte aufgehört und mein Verstand war glasklar. Ich erkannte, dass ich in diesem Moment keine Möglichkeit hatte, mich aus meiner misslichen Situation zu befreien. So saugte ich an meinem Schnuller, um auf andere Gedanken zu kommen. Als sich die Tür öffnete, erschrak ich. Mein Herr trat in das Zimmer und öffnete die Vorhänge. Das helle Licht brannte in meinen Augen und blinzelnd schaute ich ihm entgegen. Er öffnete wortlos meinen Schlafsack und hob mich vorsichtig aus dem Bettchen heraus - auf die Wickelkommode. Dort fixierte er meine Hände an den Tischmanschetten. Als er die Spreizhose entfernte, fielen meine Oberschenkel matt zur Seite. Sie waren völlig gefühlsfremd, durch die lange Spreizung. Er entfernte die Windel, zog den Plug hinaus und setzte mich auf ein Töpfchen, welches in der Zimmermitte stand.
Meine Oberschenkel-Muskulatur war durch die Spreizhose so mitgenommen, so dass ich mich nicht alleine aufrichten konnte. Ich musste in dieser Sitzposition vor ihm knien bleiben. Er schaute mich an und sagte:“ Nun, mach Dein Geschäft! Ich habe nicht den ganzen Tag lang Zeit!“ Entgeistert blickte ich ihn an. Nein! Das würde ich niemals tun! Nach einigen Minuten trat er unruhig auf mich zu. Er steckte einen Schlauch, dessen Anfang er mit Vaseline eincremte in meinen Hintern und ließ ein Klistier einlaufen. Unfähig, mich fortzubewegen, musste ich es geschehen lassen. Er entfernte den Schlauch und steckte einen Plug in meinen After. Der aufkommende Stuhldrang keimte in meinem Inneren, so dass ich das Gefühl hatte, dass es mir aus den Ohren hinauskommen müsste. Nach einer unendlich langen Zeit entfernte er den Stöpsel und ich ließ anstandslos meinen Stuhldrang in das Töpfchen plumpsen. Als ich die entsprechenden Geräusche hörte, schlug ich beschämt meine Fäustlinge vor das Gesicht und fing an zu weinen.

Mein Herr stand regungslos vor mir und schaute sich das Procedere an. Als kein Tropfen mehr aus mir hinausdrang, stellte er das Töpfchen mit meiner Notdurft vor die Tür und legte mich erneut auf die Wickelkommode. Er nahm wieder den großen Plug und führte ihn zielsicher in meinen Hintern. Der aufkommende Schmerz und der fühlbare Pulsschlag ließen meine ohnehin schon schlechte Konstellation, unterstützen. Matt ergab ich mich dem Schmerz, in dem Wissen, dass ein Jammern nicht helfen würde.
Darüber verschloss er die Windel, das Gummi-Höschen, die Spreizhose und den Body. Anstatt der Tunika stülpte er mir ein hellblau-farbenes Spitzenkleid über, welches bis zur Oberschenkelmitte reichte. Allerdings richtete er unter dem Kleidchen noch ein Geschirr an, welches mich am Strecken der Beine hinderte. So konnte ich nur noch mit winzigen, rutschigen Knie-Bewegungen vorankommen.
„Nun komm. Lass uns frühstücken!“ Damit zog er straff die Leine hinter sich her und notgedrungen folgte ich ihm auf allen Vieren. Die starre Sperre zwischen meinen Beinen erschwerte mir selbst das Krabbeln und das Bein-Harness unterband ein flexibles Bewegungsverhalten. Als wir im Esszimmer ankamen, fixierte er mich, genau wie am Vortag, auf dem Stuhl und führte mir wieder den Schlauch ein. Nach der Zwangsernährung entfernte er den Schlauch und füllte wieder seinen Urin in einem Fläschchen ab, welches ich austrinken musste. Er streichelte sein bestes Stück wohlgefällig und ausgiebig, bis er zum Orgasmus kam. Das Ergebnis spritzte er in eine kleine weiße Schale, die auf dem Tisch stand.
Befriedigt schloss er seinen Hosenbund und hielt die Schale vor meinen Mund. Angewidert schleckte ich die Schale leer, bis mein Herr zufrieden war. Selbst die Ränder der Schüssel hielt er mir hin, bis ich sie vollkommen sauber geleckt hatte.
„Oh. Du bist aber sehr hungrig, mein Liebes!“, tönte er. Mir wurde speiübel und hustend übergab ich mich. Schnell hielt er eine Plane unter meinem Erbrochenen und verhinderte dadurch, daß das Kleid in Mitleidenschaft gezogen wurde.
„Ha!“, rief er aus. „Du kleines Miststück kotzt hier alles voll?! Warte! Ich werde Dir zeigen, was es heißt, so unordentlich zu sein!“ Damit zog er einen gummierten Anzug aus dem Nichts und zog ihn über meine Beine. Er löste den Steg des Stuhles zwischen meinen Beinen und stülpte den Overall über meinen Oberkörper und die Hände. Am Kragen verschloss er ihn mit einem kleinen Schloss.
„So! Jetzt kannst Du soviel brechen, wie Du möchtest! Dein Kleidchen wird auf jeden Fall nicht mehr beschmutzt, Du kleines Ferkel!“
Er band mich vom Hochstuhl los und ließ mich auf dem Boden hockend sitzen. Durch den Gummi-Overall konnte ich mich noch viel weniger bewegen als zuvor – alles knirschte und verzweifelt versuchte ich die gummierte Hülle von mir zu lösen. Vergeblich! Die Fäustlinge hinderten mich an jeglicher Bewegung und voller Selbstmitleid fing ich an zu weinen.
„Oh, oh... Mein Baby ist müde. Komm, ich werde Dich spazieren fahren. Ich muss eh noch ins Büro und auf dem Weg dorthin, werde ich Dich sanft in den Schlaf schuckeln.“

Er hob mich in einen Buggy, den der Mann in Livree schon vor die Tür bereit gestellt hatte und schnallte mich mit einem Brustgeschirr am Wageninneren fest. Den Schnuller pumpte er soweit auf, dass ich absolut keinen Mucks mehr von mir geben konnte und so schob er mich bis zu seinem Büro. Seine Sekretärin guckte nicht schlecht, als sie ihren Chef mit seiner Begleitung sah!
„Frau Gericke: das ist meine Frau. Es tut mir leid, dass ich sie Ihnen erst heute vorstellen kann, aber sie befand sich vorher in therapeutischer Behandlung. Bitte, behandeln Sie sie so, als sei sie ganz gesund.“ Freundlich, aber auch bestimmend lächelte mein Herr seiner Sekretärin entgegen. Er musste ein strenger Chef sein, denn die Angestellte stellte keine Fragen, sondern meinte:„Selbstverständlich, Herr Törer!“ Schmierig lächelnd blickte sie mich an, um so, gut Wetter bei ihrem Chef zu machen. Leider konnte ich mich in meiner Situation nicht so bewegen, wie ich es meiner Freiheit getan hätte!
Herr Törer, wie der Name meines Herren war, schob mich in sein Büro und stellte mich direkt neben seinem Schreibtisch ab. Er fing an, seine alltägliche Büroarbeit zu erledigen und ignorierte meine Gegenwart komplett! Lediglich eine kleine Gummischnur, die mit Holzfiguren versehen waren, hängte er vor das Visier meines Buggys, um sich dann seinen Aufgaben zu widmen.
Irgendwann spielte ich aus lauter Langeweile an den Holzfiguren herum. Sie hingen an kurzen Nylonschnüren und schnellten jedes Mall zurück, wenn ich sie kurz zwischen die Fäustlinge nahm. Mein Herr schenkte mir einen wohlwollenden Blick und nahm den Telefonhörer ab.

„Hallo Walter“, hörte ich ihn in den Hörer rufen,“ ja... hier ist alles in Ordnung ... mein Baby lebt sich gut ein ... was? ... Ihr fahrt in den Urlaub? Und wo geht es hin? .... Ah! Das ist wunderbar! .... Ja, ich war auch schon mal dort und es gefiel mir ausgesprochen gut. ... Okay ... Auch liebe Grüße an Deine Frau und bis bald!“
Er legte den Hörer auf und schaute mich an. „Deine Freunde werden für 4 Wochen verreisen. Ist das nicht fein?“ Er stand auf, kniete sich vor meinen Buggy und begann die Luft aus dem Schnuller zu lösen. Der Speichel floss aus meinen Mundwinkeln, als er den Schnuller hinausnahm. „Komm: Lutsch meinen Schwanz, damit Du etwas Ablenkung hast!“ Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ängstlich saugte ich daran. „Ah ... ja... So ist es gut! Und Schluss damit!“ Abrupt riss er ihn aus meinem Mund. Er verstaute sein bestes Stück wieder in seiner Hose, legte mir den Schnuller erneut um und band ihn fest am Hinterkopf fest. Dann zückte er eine weiße Spitzenhaube hervor, die er ebenfalls über meinen Kopf zog. Diese hatte eine weite Krempe, die mich daran hinderte, nach links und rechts zu schauen. Den Gummianzug beließ er an Ort und Stelle und ich schwitzte zunehmend darunter. Mein Herr setzte sich wieder an den Schreibtisch und arbeitete weiter.
122. Das Ehe-Baby-Teil 36

geschrieben von Babydoll am 11.06.07 06:27

Als nach einiger Zeit seine Sekretärin ins Büro trat, lief ich unter dem dicken Gummistoff fast aus! Das Gummi ließ keinen Sauerstoff an meine Haut und feucht spürte ich den Schweiß an mir herunterlaufen.
Flehentlich blickte ich die Dame an und hoffte auf ihre Anteilnahme. Sie lächelte mich süß an, streichelte meine Wange und meinte:“ Da geht’s aber jemandem gut, nicht wahr? Du siehst so richtig zufrieden aus!“ Sie wandte sich ihrem Chef zu und die Beiden besprachen Tagesabläufe.

Ich sah zufrieden aus?! Wütend zerrte ich an meinen Fesseln – doch diese gaben nicht nach und der gummierte Anzug entwickelte sich mehr und mehr zur Sauna. Ich wurde so kraftlos, dass ich aufhörte an den Fixierungen zu reißen und ließ mich kraftlos niedersinken.
Frau Gericke ging aus dem Büro und mein Herr trat vor mir. „Ey! Wem ist denn da so warm? Komm, mein Engel. Ich werde Dir etwas anderes anziehen!“ Er betätigte die Sprechanlage und sofort kam die Sekretärin wieder in den Raum hinein. „Ja, Herr Törer. Was kann ich für Sie tun?“, fragte sie ihren Chef.
„Frau Gericke. Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir beim Kleiderwechsel meiner Frau zu helfen?“ Er blickte seine Mitarbeiterin freundlich an.
„Selbstverständlich helfe ich Ihnen! Sagen Sie nur, was ich machen soll.“ Die eifrige Bürokraft stellte sich vor meinen Buggy und wartete die Anweisungen ihres Chefs ab.
„Ich werde zunächst die Fixierungen lösen, damit wir ihr den Gummi-Overall ausziehen können. Bitte achten sie darauf, dass meine Frau nicht zu starke Bewegungen machen kann – ihre Knochen sind so empfindlich und der Overall schützt sie vor Verletzungen. Doch hin und wieder muss sie natürlich auch mal ohne auskommen.“ Mit diesen Worten öffnete er die Fixierungen des Buggys und umsichtig zog er mich auf den Boden. Dann schloss er das kleine Schloss am Kragen auf und langsam zog seine Sekretärin mir den Overall aus.
Ich war so erschöpft durch die unerwünschte Sauna und ließ mich widerstandslos ausziehen. Meine Kleidung unter dem Anzug war klitschnass und empört rief mein Herr:“ Ach herrje! Da hat sich aber jemand voll gemacht! Da wollen wir Dir aber schnell etwas Frisches anziehen!“ Schwach kopfnickend bejahte ich seinen Entschluss und bewegte mich keinen Zentimeter.
Mein Herr zog mir das Kleidchen, die Spreizhose und die Windel aus und mit gespreizter Scham lag ich vor den Beiden. Frau Gericke hatte in der Zwischenzeit einen Waschlappen geholt und wusch mich am ganzen Körper ab. Dann legte mein Herr eine frische Windel unter meinen Hintern und prüfte den Sitz des Plugs.
„Wissen Sie, wozu der gut ist?“ Fragend schaute er seine Kraft an.
Etwas irritiert schüttelte Frau Gericke den Kopf.
„Das ist ein Plug!“, erwiderte ihr Vorgesetzter. „Meine Frau kann ihren Stuhl nicht eigenständig halten und muss daher so eine Art Stopfen tragen. Möchten Sie diesen mal wechseln?“ Lauernd blickte er sie an.
Mir war es inzwischen egal, wer mir den Plug wechselte – Hauptsache, ich konnte diesem furchtbaren Gummianzug entkommen!
Frau Gericke schien keineswegs empört zu sein und meinte mit einem gaunerhaften Grinsen:“ Ich glaube, dass ich das sehr gerne tun würde!“
Mit diesen Worten zog sie den Plug hinaus, während mein Herr ihr einen Neuen hinhielt. Diesen führte sie fast genießerisch in mir ein und verschloss darüber die Windel und die Gummihose. Meine Po-Muskulatur war schon viel weicher geworden und die gespreizte Haltung der Beine ließ die gesamte Körpermuskulatur entspannter sein, so dass mein Hintern sich kaum gegen den Fremdkörper wehrte.

„Die Spreizhose lassen wir jetzt mal ab, damit sich die Oberschenkel etwas erholen können“, meinte mein Herr gönnerhaft und zog mir eine Strumpfhose, eine Pumphose und ein rosafarbenes Babydoll über. Die Hände blieben in den Fäustlingen und um meinen Oberkörper schnallte er das Brustgeschirr fest.
„Was halten Sie davon, wenn wir jetzt zu Mittag essen?“, fragte er seine Mitarbeiterin. „Ja. Ich bekomme auch Hunger. Ich denke, dass eine Pause gut tun wird“, meinte diese und ging zur Tür.
Mein Herr setzte mich in den Buggy, verschloss das Brustgeschirr daran und schob mich aus dem Büro hinaus.
Wohin gehen wir denn jetzt? Fragte ich mich noch, während wir im Aufzug standen. Als sich die Tür des Fahrstuhles öffnete, traten 4 Herren, gut gekleidet, in den Aufzug. Sie nickten meinem Herrn zu und die Tür schloss sich. Ich schämte mich so sehr und war fast froh, dass die breite Krempe des Häubchens den größten Teil meines Gesichts verdeckte. Als der Fahrstuhl kurz rumpelte, erschrak ich!
„Was ist denn jetzt los?“ Die Meute im Aufzug guckte sich fragend an.
„Wir sind stecken geblieben!“, erklärte mein Herr achselzuckend.
Auch das noch! Dachte ich. Das darf doch nicht wahr sein! Hoffentlich werden wir hier schnell heraus geholt!
Die Männer und Frau Gericke machten es sich nach einigen Minuten auf dem Fahrstuhlboden bequem, nachdem sie sich ausgiebig über die schlechten technischen Verhältnisse des Bürogebäudes unterhalten hatten.
Ein Mann lächelte mir zu und fragte Herr Törer, ob ich ihm gehöre. Dieser meinte:“ Ja, das ist meine Frau. Sie dürfen sie ruhig streicheln – sie ist ganz lieb.“
Entsetzt hörte ich die Worte meines Herrn! Ich bin ganz lieb?! Er darf mich streicheln?! Bin ich ein Hund, oder was? Aber eigentlich war es egal, was ich war: ich konnte in dieser Situation eh nichts dran ändern.
Der Fremde tätschelte meine Wange und meinte:“ So was wie Dich, wollte ich auch schon immer mal haben. Bislang hatte ich nie genügend Zeit, mich darum zu kümmern. Aber wenn ich Dich sehe, komme ich auf den Geschmack.“ Süffisant blinzelte er meinem Herrn zu. Dieser lächelte eingebildet zurück und sagte:“ Ja. Es ist in der Tat sehr zeitintensiv. Allerdings lohnt es sich!“
Ich wusste nicht, wohin ich gucken sollte und blickte meinen Herrn hilfesuchend an. Er meinte:“ Du hast Hunger, nicht wahr? Soll der Herr Dich füttern?“ Wohlgefällig blickte er mich an.
Ich nickte ihm zu, um einfach der peinlichen Situation zu entkommen. Herr Törer holte aus dem Fach des Buggys ein Nuckelfläschchen mit Milch und hielt es dem fremden Mann hin. „Möchten Sie mein Baby füttern?“
Hocherfreut blickte dieser meinen Herrn an und sagte:“ Aber, sehr gerne!“, und nahm ihm das Fläschchen ab. Mein Herr entfernte den Schnuller und der gut gekleidete Mann führte den Gummiaufsatz in meinen Mund. Gehorsam und eingeschüchtert saugte ich das Fläschchen bis zum letzten Tropfen leer. Nachdem es leer war, stopfte mir der fremde Mann, ohne Aufforderung meines Herrn, den Schnuller wieder in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf.
„Ah! Ich sehe, dass Sie schon eine gewisse Erfahrung mit dieser Art der Erziehung haben. Nur zu! Es freut mich, wie selbstverständlich Sie damit umgehen.“ Mein Herr schien wirklich entzückt von der Haltung des Fremden zu sein und nickte ihm wohlwollend zu.
Der Mann sprach mich an. „Sag einmal: wie alt bist denn Du?“ Sein Ton war babyhaft und ich senkte beschämt den Kopf.
Mein Herr sagte in strengem Ton:“ Sprich gefälligst mit dem Herrn und antworte!“
„Chieben unt greissich“, stammelte ich schnell hervor.
„Du weißt es nicht?“ Mitleidig schaute er mich an. „Naja. Du bist ja auch noch klein. Das musst Du auch noch nicht wissen.“ Er richtete sich auf und schaute meinen Herrn fragend an.
Ich schüttelte den Kopf! Nein! Das hatte ich doch gar nicht gesagt! Ich bin sieben und dreißig! Er musste mich absichtlich falsch verstanden haben! Doch ich wusste, daß diese strenge Haltung meinen Geist binnen kürzester Zeit brechen würde und traurig blickte ich mich um.
Mein Herr brachte die Rückenlehne des Buggys in die Horizontale und meinte:“ Sie kann noch nicht so gut sprechen. Aber das ist ja auch nicht notwendig. Sie ist gerade mal 1 Jahr alt und bedarf noch sehr großer Aufwendung.“
Der Fahrstuhl ruckelte wieder und kurz darauf hörte ich das regelmäßige Summen, die von der Funktionalität des Aufzuges zeugte. Erleichtert atmete ich auf und war froh, aus diesem engen Raum zu kommen. Ich lag nun mit dem Oberkörper waagerecht im Buggy und spürte eine zunehmende Müdigkeit. Noch bevor ich mich erinnern konnte, woher ich das Augenpaar kannte, welches mich beim Hinaustreten aus dem Fahrstuhl anstarrte, schlief ich ein...
123. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 11.06.07 10:35

Hallo Babydoll !

Jetzt wird Nicole im steckengebliebenden Aufzug
von Fremden gefüttert. Alle nehmen keinen Abstoß,
daß Nicole erwachsen ist.
Der Plug in ihrem Hintern ist immer noch ein Störfaktor.
Irgendwie macht sie es aber an und versucht sich
zu Befriedigen. Dieses kann natürlich nicht geduldet
werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN
124. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.07 12:45

das habe ich befürchtet. wurde sie von ihren besten freunden an den neuen herren verkauft.

sie wird jetzt wie ein baby lieblos behandelt. gedemütigt und seelisch vernachlässigt. wird das gut gehen? ich denke sie wird seelisch und körperlich schwer krank werden.

eins passt nicht zur babyerziehung: das schwanzblasen. ein zeichen daß ihr neuer herr sein vergnügen will und sie keines bekommt.
125. Das Ehe-Baby - Teil 37

geschrieben von Babydoll am 13.06.07 14:58

Schwerfällig öffnete ich die Augen und versuchte mich zu erinnern, wo ich war. Über mir hing der rosafarbene Tüll-Himmel und ich lag in meinem Gitterbett. Meine trägen Bewegungen ließen mich erahnen, dass der zugeführten Milch ein Schlafmittel beigefügt war und langsam nahm ich meine Umgebung wahr.
Warum hatte er mich denn betäubt? Ich konnte doch eh nicht weglaufen. Wozu das Ganze? Ich blickte an mir hinunter und sah, dass ich nicht im Schlafsack eingeschlossen war. Mühsam hantierte ich an den Verschlüssen der Spreizhose herum und nach einigen Versuchen, gelang es mir mit grosser Freude, die Verschlüsse zu öffnen. Es waren zwar nur Druckknöpfe, doch die Fäustlinge ließen selbst diese einfache Aufgabe zu einer Herausforderung werden!

Erleichtert schloss ich meine Schenkel und versuchte den aufkommenden Schmerz zu verdrängen. Durch die tagelange breite Spreizung hatten sich meine Hüften schon an die Stellung gewöhnt und taten sich jetzt schwer damit, in ihre ursprüngliche Lage zurück zu kehren. Nach einigen Minuten schaffte ich es dann aber doch und richtete mich auf. Ich entfernte das Gummihöschen und die Windel und stieß die Bettdecke mit den Füßen zur Seite. Dann kletterte ich umständlich aus dem Gitterbettchen. Ich überlegte gar nicht lange, warum ich nicht fixiert war, sondern dachte nur daran, aus dem Haus zu fliehen.
Langsamen Schrittes ging ich auf die Tür zu und öffnete sie. Ich lugte vorsichtig durch den Türspalt, um den Flur zu inspizieren. Niemand war da! Also schlich ich leise bis zur Treppe. Auch hier war niemand zu sehen. Ich bewegte mich auf Katzenfüßen die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer hörte ich Stimmen und schnell versteckte ich mich hinter einem Schrank, der im unteren Flur stand. Ich hielt den Atem an! Es waren mehrere männliche Stimmen zu hören und vor Angst fing ich an zu zittern und meine Blase entleerte sich eigenständig. Mit Panik sah ich das Malheur und rannte mit dem letzten Fünkchen Kraft zur Haustür. Die Herren hatten anscheinend keine Notiz von mir genommen, so dass ich jetzt ächzend die Türklinke hinunterdrückte.

Ein greller Ton hallte durch das ganze Haus und erschreckt zog ich meine Hand zurück. Ich rannte zu dem Flurschrank, öffnete ihn und setzte mich hinein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und schwer atmend wartete ich das Geschehen ab!
Die Stimmen der Männer wurden lauter. Sie waren zur Haustür gegangen und schauten sich fragend um. „Na, hier war doch jemand an der Haustür?!“ An den Schritten hörte ich, wie mein Herr auf dem Flur umher ging und sich dabei jede Ecke anschaute. Als er neben meinem Schrank stand, meinte er:“ Ihr habt das doch auch gehört, oder? Hier muss doch jemand gewesen sein!“ Er blieb neben dem Schrank stehen. „Ja, schaut Euch das mal an! Hier hat jemand neben dem Schrank hingemacht. Was ist das denn für eine Sauerei? Aber die einzige, die sich hier in diesem Haus in die Hosen macht, liegt oben süß schlafend im Bett und trägt eine Windel. Hm... Oder ist sie vielleicht ... .“ Er riss die Schranktür auf und sah mich lächelnd an. „... im Schrank eingesperrt?“ Er zerrte mich auf den Flur und zog mich grob hinter sich ins Wohnzimmer hinterher.
„Nein! Bitte, lass mich gehen!“ Ich wehrte mich mit Leibeskräften, doch er war mir haushoch überlegen. Außerdem standen noch 3 weitere Männer im Flur, die ihn hilfreich zur Hand gingen.
Im Wohnzimmer angekommen, beförderte er mich auf den Wohnzimmertisch und fixierte meine Arme und Beine an diesen. Die Herren stellten sich um mich herum und entsetzt sah ich: Fred! Dieser grinste mich genüsslich an! „Ja ... aber ... .“, stammelnd versuchte nach den passenden Worten zu finden.
„Ach, meine süße Nicole!“, fing dieser an. „Jetzt schaust Du mich so fassungslos an, dass es eine wahre Freude ist! Worüber bist Du jetzt erschrocken? Dass ich Deinen Herrn kenne? Oder dass ich nicht bei meinem Hündchen bin?“ Er wollte sich vor Lachen ausschütten!
„Du naives Ding! Ja, glaubst Du denn, dass ich mir so einen Fang durch die Lappen gehen lasse? Erst bescherst Du mir eine unerwartete Freude mit Deinem Mann und obendrauf schenkst Du Dich dazu! Das war ein 6er im Lotto!“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Aber Du wolltest Dich doch nur kurz um Markus kümmern, damit er seine Schuld einsieht. Was hast Du denn mit diesem Typen hier zu tun?“
„Dieser Typ, wie Du ihn nennst, ist mein bester Freund. Und als ich ihm von unserer Geschichte erzählt habe, war er gleich Feuer und Flamme, Dich zu bekommen. Leider hast Du Dich dann ja für Deine Freunde entschieden, so dass es etwas schwieriger wurde, wieder an Dich heranzukommen. Aber Du siehst: alles ist möglich! Außerdem: Dieser „Typ“ ist Dein Herr und als solchen hast Du auch über ihn zu reden, bzw. ihn anzusprechen! Jetzt wollen wir Dich aber erst einmal wieder zurecht machen.“

Er wandte sich an meinen Herrn und sagte:“ Mein lieber Freund, Du musst etwas besser aufpassen, damit sich unser Bündel nicht verselbständigt, so wie heute. Schau, wie das am besten geht.“ Er nahm eine Windel, legte sie unter meinen Hintern, führte einen Plug in meinen After, verschloss die Windel und legte dann die Plastik-Spreizhose über. Darüber zog er eine Hose, die aus dem gleichen Material wie die S-Fix-Fixierungen bestand. Er zog sie stramm über die Spreizhose und verschloss diese mit dem Magnetschloss.
„So. Jetzt kann sie die Spreizhose nicht mehr ausziehen. Und Du kannst seelenruhig aus dem Haus gehen. So, in diesem Aufzug kann sie eh nirgends hingehen. Allerhöchstens krabbeln. Na ja, und da kommt sie eh nicht weit!“ Selbstgefällig blickte er meinen Herrn an. „Und zur 100-prozentigen Sicherheit legst Du ihr das Brustgeschirr um und befestigst die Leine irgendwo an der Wand. Da kannst Du die Leine auch schon mal etwas loser lassen,“ fügte er grinsend hinzu.

„Ja, Du hast Recht! Das ist viel effektiver – und so einfach! Dass ich da nicht selber drauf gekommen bin!“ Freundschaftlich gab er Fred einen Klaps auf die Schulter. „Aber jetzt ist es Zeit zum Essen, meine Herren. Bitte, folgt mir!“ Damit zog er mich an der Leine hinter sich her und wir nahmen im Esszimmer Platz. Ich wurde auf meinen Hochstuhl fixiert und ein Mund-Trichter, der an meinem Hinterkopf fixiert wurde, erleichterte den Herren die Essensgabe für mich.
Fred stellte sich neben meinen Stuhl, öffnete seinen Hosenschlitz und sagte:“ Du wirst Durst haben, mein Engel. Ich werde Deinen Durst stillen.“ Mit diesen Worten richtete er zielsicher seinen Strahl in meinen Mund und würgend musste ich seine süßsaure Flüssigkeit hinunterschlucken. Die anderen Männer guckten sich belustigt das Schauspiel an und machten keine Anstalten, mir zu helfen. Sie genossen diese Vorführung und berieten sich, wie man mich weiter erniedrigen und erziehen könnte. Die Tränen liefen in Sturzbächen an meinen Wangen hinunter und reuig musste ich mir eingestehen, dass das alles meine Schuld war. Hätte ich mich nicht an meinen Mann rächen wollen, wäre ich jetzt nicht in dieser Situation. Also, musste ich wohl Buße tun und diese Prozedur, ob nun gewollt oder ungewollt, hinnehmen.
Als Fred sich komplett in mir ergossen hatte, löste er den Trichter und führte mir eine Nuckelflasche in den Mund. Ich sog gierig an dem Nuckel, um den widerlichen Geschmack seines Urins loszuwerden. Als ich die Flasche leer getrunken hatte, spürte ich wieder diese eintretende Müdigkeit und gab mich dem Schlaf hin ...
126. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 13.06.07 22:37

schade daß er fluchtversuch mißglückt ist. ich hätte es ihr gekönnt.

ich denke daß jetzt eine harte strafe auf sie zukommt.

außer ns würde ich wasser zum trinken geben oder milch, was eigentlich babys normalerweise trinken.
127. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 14.06.07 11:59

Hallo Babydoll !

Jetzt ist Nicoles Flucht gescheitert. Nun merkt sie,
an wen sie wirklich verkauft wurde. Und die Trinkzusätze beim Essen sind nicht das WAHRE.

Viele Grüße SteveN
128. Das Ehe-Baby - Teil 38

geschrieben von Babydoll am 14.06.07 15:19

Die Stimmen um mich herum wurden immer lauter und bevor ich meine Augen öffnen konnte, zog mir jemand eine Augenbinde über. Der Schnuller steckte fest in meinem Mund und ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Eine Stimme meinte:“ Ich werde jetzt schauen, wie weit die Begehbarkeit dieses Exemplars fortgeschritten ist.“ Er entfernte die S-Fix- und Spreizhose und anschließend auch die Windel. Dann hielten 2 starke Hände meine Pobacken auseinander und eine dritte Hand zog langsam den Plug hinaus. Der Saft lief an meinen Beinen hinunter und mühsam unterdrückte ich den aufkommenden Stuhldrang. Irgendein Finger wühlte sich in meinen After und tastete die Wände von innen ab. „Ah ja ...“, hörte ich ihn sagen,“ das fühlt sich schon deutlich besser an!“ Dann kam noch ein zweiter Finger hinzu und meine Rosette wurde wie mit einem Spekulum gedehnt. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Starr musste ich die Begehung über mich ergehen lassen.

„Jetzt schaut!“ Die beiden Finger wurden stärker nach außen gedehnt, so dass ich das Gefühl hatte, mein Hintern würde aufreißen.
„Wir können nun schon den grösseren Plug einführen, damit die Dehnung fortschreiten kann. Dieses Teil ist äußerst praktisch aufgebaut: sobald der Plug ganz eingeführt ist, kann man mühelos einen Schlauch durchschieben, so dass der Plug für den Stuhlgang nicht mehr entfernt werden muss. Auch Spülungen können so ohne Entfernung des Dehnkörpers vorgenommen werden.“
Ich spürte, wie der Plug in mich eingeführt wurde und presste mühsam gegen den Fremdkörper an. Doch je mehr ich presste, um so leichter glitt er in mich hinein und verschwand dann ganz in mir. Nur das kleine Plättchen am Ende des Plugs verhinderte ein komplettes Eingleiten. Etwas anderes wurde ebenfalls durch den Plug eingeschoben – das musste der Schlauch sein. Ich spürte etwas Kaltes in mich hineinfließen. Ich schüttelte mich und wusste, dass das ein Einlauf sein musste. Leider konnte ich nichts sehen und an Bewegung war gar nicht zu denken!
„Nun warten wir 5 Minuten ab, um das Klistier wirken zu lassen. In der Zwischenzeit können wir unsere begehbare kleine Göre füttern.“
Der Schnuller wurde entfernt und ein Nuckelfläschchen wurde in meinen Mund geführt. Vorsichtig schmeckend sog ich an dem Nuckel und spuckte die Flüssigkeit aus! Pfui! Was war das denn?! Ich riss meinen Kopf zur Seite, um sofort von starken Händen in die Ausgangsposition gebracht zu werden. Dann steckte mir wieder jemand die Flasche in den Mund. Eine andere Hand hielt meine Nase zu, so dass mir nichts anderes übrig blieb, die Flüssigkeit auszusaugen.

„Seht doch, wie brav unser Baby ist! Das ist ein ganz besonderer Mix aus meinem Ejakulat und meinem Natursekt. Wie gierig sie danach ist! Es ist ja auch so gesund!“ Der Tonfall meines Herrn war ein Mix aus Sarkasmus und Freude. Angewidert musste ich hören, was ich da gerade trank und schluckte Tropfen für Tropfen hinunter. Während der Fütterung machte sich mein Darm immer deutlicher bemerkbar und die Krämpfe wurden zusehends unerträglicher. Als das Fläschchen leer war, wurde der Schnuller erneut fixiert und man wand sich meinem After zu.

„Jetzt wird es Zeit, unser Baby zu leeren. Das geht ganz einfach! Schaut!“ Ich spürte, wie er an dem Plug herumhantierte und mit einem „pfffftt“ wurde mein Stuhl abgesaugt. Einerseits war es so erleichternd, diesen weichenden Druck zu spüren, andererseits war es entsetzlich, dass ich keinen Einfluss auf meine Körpersäfte hatte. Es wurde mir einfach genommen! Seufzend registrierte ich, dass die Entleerung erfolgreich gewesen sein musste und war froh, als ich die Windel um mich herum spürte. Den neuen Plug nahm ich sehr deutlich wahr; er war wirklich deutlich größer und ich versuchte mit meiner Darmmuskulatur zu spielen. Ich drückte und zog ihn wieder rein: doch er bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck!
Dann wurde mir die Spreizhose und die S-Fix-Hose übergezogen und das Brustgeschirr an meinem Oberkörper festgeschnallt. Jemand zog mich auf und da ich nicht gerade stehen konnte, hockte ich im Vierfüßlerstand – irgendwo- ich konnte nichts ausmachen!

Etwas Weiches wurde mir über den Kopf gestülpt und im Rücken und im Schritt mit einem Reißverschluss verschlossen.
Als mir die Augenbinde abgenommen wurde, blinzelte ich in das helle Tageslicht. Schemenhaft nahm ich einige Menschen um mich herum wahr; konnte sie aber noch nicht erkennen.
Ich trug eine Art Body-Kleid: Äußerlich war ein blaues Tüll-Kleid bis zu den Knien sichtbar und darunter befand sich ein Body, der lange Ärmel mit Fäustlingen hatte. Um mich herum standen 6 Leute, von denen ich nur Fred und meinen Herrn kannte. Alle anderen hatte ich zuvor noch nie gesehen!
Als ich Fred erblickte, fragte ich mich, wie es meinem Mann ging und ich versuchte zu sprechen:“ Frek ... fo is meing Mang?“ Ich hoffte, dass er mich verstand und blickte ihn hilfesuchend an. Fred beugte sich zu mir hinunter und sagte:“ Dein Mann? Wer ist das? Oder meinst Du mein Hündchen?! Mein Hündchen ist brav in seinem Zwinger und freut sich bestimmt schon auf sein Herrchen!“ Er lächelte mich an. „Ja. Ihr Zwei macht uns allen eine sehr große Freude und ich denke, dass wir noch sehr viel Spaß miteinander haben werden! Solange Dein Herr Vergnügen an Dir findet, wird er Dich behalten. Danach wird er Dich verkaufen. Für mein Hündchen habe ich auch schon gesorgt: der bleibt brav bei mir und wird sich meinen Besuchern hingebungsvoll zur Verfügung stellen. Du glaubst gar nicht, wie gut man ihn inzwischen schon besteigen kann!“
Ängstlich und mit tränenverhangenden Augen blickte ich ihn an. „Bicke ... lass mich geng ... bicke!“
Fred grinste und sprach:“ Du weißt, dass dieser Wunsch absolut inakzeptabel ist! Akzeptiere Deine Gegenwart und Zukunft, wie sie jetzt ist. Du wolltest es so! Du hast Dich in die Hände Deiner Herren gegeben und wirst ihnen jetzt ergeben dienen. Das ist Dein Schicksal!“

Reuig ließ ich meinen Kopf hängen und erkannte, dass er Recht hatte. Es war mein Wunsch und dieser ist – zwar anders, als ich es mir ausgemalt hatte, in Erfüllung gegangen – aber letztendlich habe ich mich zu dem machen lassen, was ich jetzt war: ein benutzbares, unmündiges und gedemütigtes Etwas!

-Ende-
129. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von SteveN am 14.06.07 16:30

Hallo Babydoll !

Dieses ist ein Ende das Nicole (und wir) nicht
erwartet hat. Ein willenloses Baby, welches jedes
Getränk willenlos zu sich nimmt. Sie hat sich in ihre
neue Lage ergeben. Zeigt sie Reue für das Hündchen
Markus oder denkt sie sich, wie du mir so ich dir.

Ich freue mich auf die nächste Geschichte, die du
hier posten wirst.

Viele Grüße SteveN
130. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von timek am 14.06.07 16:34

Das es so zu Ende gehen würde hätte ich auch nicht gedacht.
Eigentlich schade.
Ein gelungener Fluchtversuch wäre mir lieber gewesen.
131. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.07 16:42

das ende kam jetzt überraschend.

ich hätte gerne noch weitergelesen. mich hätte interessiert ob der widerstand gebrochen wurde und sie zahm wie eine schmusekatze wurde.

ob man sie anal genommen hatte. ob sie mal wieder orgasmus haben durfte.
ob man sie weiterentwickeln gelassen hat. bis zum kleinkind, schulkind oder teenager?

überlege es dir bitte, ob du nicht weitermachen willst.


ich habe deine geschichte immer sehr gerne gelesen und kann dir nur zu diesem erstklassigen kopfkino gratulieren.
132. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Redstan am 16.06.07 00:05

Schade , dass die Ende so brüsk ist !

Man spürt , dass die Geschichte noch weiter gehen kann...

133. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von heels am 16.06.07 10:34

Hallo Babydoll,
was für eine Geschichte - WOOOOWWWWWWWWW.
Ich habe Deine Geschichte verschlungen; konnte es kaum erwarten, dass eines neues Kapitel erschien. Ein wahre Meisterlesiteung.

Schade dass sie schon endet - oder gibt es doch irgendwann (vielleicht schon sehr bald) eine Fortsetzung?

Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen und da wäre ich sicherlich nicht alleine.

viele Grüße - Heels
134. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von Zwerglein am 18.06.07 01:08

Schade das bei dieser tollen Geschichte schon ein ENDE steht.

Ich hätte gerne noch etwas weiter gelesen wie es mit den zweien weitergeht.

Er als dressierter Hund und sie als benutzbares, unmündiges und gedemütigtes Baby.

Ich Danke dir für diese wundervolle Geschichte.

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Gruss vom Zwerglein.
135. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von WinniWin am 19.06.07 23:21

Schade das diese Geschichte schon endet.
Ist wirklich sehr gelungen!
136. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von abjoerg am 18.10.16 02:55

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Währe gerne das Baby was so erzogen wird. Bis es keinen eigenen Willen mehr hat.
137. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von sub-u. am 18.10.16 23:15

Die/Der Schreiber war zuletzt am 21.11.2007 hier im Forum.

Das "10 Jährige" steht bevor
138. RE: Das Ehe-Baby

geschrieben von abjoerg am 19.10.16 09:43

trotzdem eine schöne Geschichte auch wenn sie schon älter ist


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