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eröffnet von Bulli31 am 30.04.07 01:08
letzter Beitrag von Bulli31 am 30.04.07 21:43

1. Was brauchen cockringbasierende KGs, damit sie perfekt werden?

geschrieben von Bulli31 am 30.04.07 01:08

Hallo Leute,

einige von euch wissen, dass ich schon etwas länger "dabei" bin. *grins*
In den letzten Jahren habe ich so einige Entwicklungen bei den cockringbasierenden KGs kommen und gehen sehen.
Das sehr kreative Jahr 2003 empfand ich als Quantensprung und bin dankbar als Zaungast dabei gewesen zu sein.
Seit einiger Zeit scheint es allerdings zu einem gewissen Stopp gekommen zu sein.

Im Bereich Glasfaser/Kohlefaser geht es leider nicht mehr weiter, nachdem der Man Hood vom Markt genommen wurde.
In Edelstahl ist so ziemlich alles möglich, aber auch da gehen die Entwicklungen nicht recht weiter.

Sind die Cock-Ringe mit Peniskäfigen dran schon so praxistauglich, dass sie nicht mehr verbessert werden können?

OK, der Schlitz für das PA-Piercing vorne im CB-3000 ist für einige KG-Träger zu breit, das Gelenk der Klappringe für einige Träger zu scharfkantig, die Eingewöhnungszeit ist zu lang, die Haltbarkeit bei den Plastik-KGs zu gering ... alles klar ... soweit.

Trotz dieser Probleme sehe ich wenige, die sich nach den ersten Erfahrungen mit einem Plastik-KG zu einem Step-Up auf Edelstahl entscheiden, sondern aus irgendwelchen Gründen trotz Problemen am importierten Plaste-KGs "kleben" bleiben.
Naja, bei Plastik-KGs kann man nicht viel Verbesserungen einfordern. Man muss nehmen, was angeboten wird.


Was würdet ihr euch als Innovation, Neuerung oder Verbesserung für euren cockringbasierenden KG oder für einen rundum neu konzipierten Plastik-KG wünschen, damit er perfekter wird?
2. RE: Was brauchen cockringbasierende KGs, damit sie perfekt werden?

geschrieben von lordZ am 30.04.07 04:07

also erst mal: ich bin vom CBx auf den CS100 umgestiegen und empfand den als viiiel angenehmer.


das manko an cockring basierenden peniskäfigen ist einfach, daß das ganze gewicht am hoden hängt und bei einer MOLA dieses charakteristische Ziehen am hoden einsetzt... zudem immer das Gezippel mit der haut,,,,,, also da sind glaub ALLE KGs mit hüftgurt bequemer zu tragen....
in puncto sicherheit kann ich nix sagen: ich hab den CB3000 nie versucht zu überlisten.... der CB2000 war mehr eine strafe als ein KG... daher hab ich ihn zum glück nicht lang tragen müssen....
3. RE: Was brauchen cockringbasierende KGs, damit sie perfekt werden?

geschrieben von gweny am 30.04.07 08:52

ich denke die einzigste Lösung mit einem guten sicherheitsrecord ,Bequemlichkeit und Alltagstauglichkeit sind immernoch die alt bewährten voll K/G`s wie die von NEOSTEEL ,TOLLYBOY usw.. ich habe auch schon andere K/G`s ausprobiert aber am besten fühle ich mich immernoch in meinem neo hip t/v K/G.. mit sicher verschlossenen gruessen ,,von GWENY [habe keine Anteile bei neosteel!]
4. RE: Was brauchen cockringbasierende KGs, damit sie perfekt werden?

geschrieben von Bulli31 am 30.04.07 18:22

@lordZ

> manko an cockring basierenden peniskäfigen ist
> einfach, daß das ganze gewicht am hoden hängt

Also bei mir liegt die innere Wand so eng an der Penishaut, dass der KG eher auf der Haut hängt, als am Hoden. Höchstens, wenn es im Rohr extrem feucht ist, rutscht es mal herunter. Aber mal weg von mir.

Du sagst also, dass für dich die Durchmesser der CB-Serie zu groß sind und darum der KG an den Hoden hängt?
Du möchtest also, dass der ideale cockringbasierende KG dieses Problem durch einen geringeren Rohrdurchmesser löst?
Oder möchtest du damit sagen, dass du die Penishaut nicht in das Rohr hineinziehen kannst, so dass sich die nicht hinein passende Penishaut faltig unter dem Klappring knubbelt, was dazu führt dass der KG wirklich nur an den Hoden hängt?
Das Letztere könnte von einem perfekten cockringbasierenden KG durch einen seitlichen Schlitz gelöst werden, durch den man mit den Fingerspitzen die Penishaut bis vorne in das Rohr schieben könnte.
Allerdings könntest du auch das Rutschen des Rohres durch einen Feuchtigkeitsfilm meinen.
Meinst du also, dass das Rohr des CB-3000 zu gunsten eines besser von außen zu trocknenden Käfig ersetzt werden solle?

> bei einer MOLA dieses charakteristische Ziehen am hoden einsetzt

Mola Adebesi? Was hat der damit zu tun? *lach*

Was meinst du damit? Zieht es an den Hoden, obwohl die Eichel schon bis zur Spitze wanderte? Heißt das also, dass das Rohr des CB-3000 für dich zu kurz ist?

Oder ist es eher so, dass bei der Erektion die Eichel gar nicht in die Spitze kommt, weil sich der KG auf den Schwellkörper "klemmt"?
Könnte das nach deiner Meinung vielleicht an der Krümmung des Rohres nach unten liegen, und durch ein gerades Rohr unterbunden werden?
Allerdings könnte auch eine konische Innenform dazu führen, dass sich der erigierte Penis automatisch in das Rohr zieht? Ähnlich einem Luftsack, der ja auch immer richtung größerer Öffnung tendiert.

Oder wolltest du nur sagen, dass der Hodensack auf grund des unnachgiebeigen Klapprings sich schmerzhaft zusammenzieht?
Meinst du also, dass es bei den KGs einen leichteren Austauschmechanismus für den Wechsel verschieden großer A-Ringe geben sollte?


> Gezippel mit der haut

Du würdest dir also wünschen, dass der ideale cockringbasierende KG nicht so leicht auf der Haut herumrutscht oder wollest du fordern, dass die Hodensackhaut besser vorm Einklemmen in Scharnier bzw Führungsstifte geschützt werden sollte?


@gweny

Das ist sicherlich ein guter Einwand, aber nicht jeder kann dauerhaft einen solchen KG tragen. Sei es auf Grund beruflicher oder physischer Gegenanzeigen.


@all

Was würdet ihr an eurem cockringbasierenden KG ändern wollen, damit er perfekt wird??
5. RE: Was brauchen cockringbasierende KGs, damit sie perfekt werden?

geschrieben von isegrimm4 am 30.04.07 20:41

Hallo Leute,

also, da hätte ich schon einige Ideen, wie man cockringbasierende KGs noch weiterentwickeln könnte. Zuerst aber ein paar Gründe, warum viele Leute doch lieber bei den importierten Plastik-KGs bleiben anstatt zu Stahl überzuwechseln:

Im (klaren) Plastik sieht man (und frau), was los ist, ob auch noch alles o.k. ist, nichts sich aufscheuert usw. Ja, und dann soll es ja auch Frauen geben, die sich auch am Anblick des eingesprerrten ´Kleinen´ erfreuen...

Aber meine Ideen:

Einen verbesserten A-Ring = hinter den Hoden. Eigentlich stelle ich mir eine Ringkonstruktion vor, die (ich bleibe jetzt einmal bei den vom CB2000 stammenden Bezeichnungen) den A-Ring und den B-Ring zusammenfaßt. Also den Ring hinter dem Hodensack und den Ring davor. Und hier eine Konstruktion aus einem antimagnetischen Leichtmetall, das also leicht aber stabil und auch hygienisch ist. Den Ring hinter den Hoden - also den A-Ring - nicht klappbar, sondern geteilt und mit einem Schlüssel zusammenzuschrauben, wobei natürlich die die Konstruktion so sein muß, dass man - auch wenn man den richtigen Schlüssel hat - nicht mehr an die Schrauben kommt, wenn der P**iskäfig aufgesetzt ist. Dieser Spezialring ist also so konzipiert, dass er über lange Zeiträume dran bleiben kann, also auch beim GV nicht stört.

Der Käfig wird aufgesetzt und rastet in entsprechenden Führungen im B-Ring ein. Es gibt einen kleinen Tag-Käfig und einen größeren Nacht-Käfig. Damit werden die Probleme mit den nächtlichen Latten eliminiert. Wie aber kann der Träger ohne die Mitwirkung der Schlüsselhalterin die Käfige wechseln?

Im Verbindungsstück zwischen den Doppelringen ist ein Sperrmechanismus (= Schloß) integriert. Mit Druck auf einen Entriegelungsstift läßt sich der Käfig jederzeit vom Doppelring trennen. Damit entfällt auch die Notwendigkeit eines Notschlüssels. Allerdings läuft jetzt ein kleines Zeitschloß (Uhrwerk oder etwas anderes) ab, der KG-Träger muß innerhalb von z.B. 20 Sekunden den gleichen, oder den anderen Käfig wieder einrasten lassen. Passiert das nicht in dieser Zeit, blockiert das Schloß, und der Käfig läßt sich gar nicht wieder aufsetzen. Es geht erst wieder, wenn die Schlüsselhalterin mit ihrem (eben) Schlüssel die Blockierung wieder aufhebt. Die Zeit muß natürlich so bemessen sein, dass der Käfigwechsel möglich ist, aber für sonst nichts mehr Zeit bleibt. Natürlich ist der KG-Träger damit nicht mehr wirklich "abgesperrt". Aber der Kick kommt doch erst daher, dass man(n) von der SH kontrolliert wird. Und das funktioniert ja weiter.

Mit den Wechselkäfigen ist ja dann auch eine regelmäßige Reinigung zumindest der Käfige möglich. Ja und der große (Nacht-)Käfig kann ja so groß sein, dass der voll erigierte P**is darin Platz hat, und der kleine (Tag-)Käfig sollte auch immer noch so groß sein, dass zumindes der nicht erigierte P**is lose drin liegt und sich die Haut entsprechend entspannen und einrichten kann.

So, jetzt diskutiert mal schön ...

isegrimm
6. RE: Was brauchen cockringbasierende KGs, damit sie perfekt werden?

geschrieben von Bulli31 am 30.04.07 21:43

Hallo isegrimm,

deine Gedanken zu durchsichtigem Plastik, dass Damen den Kleinen gerne sehen möchten, naja, glaube ich nicht so dran. Vielleicht wollen sie nur die Beruhigung, dass im Rohr keine Problemstelle unbeobachtet ist.

>antimagnetisches Leichtmetall

Dazu nur die Anmerkung, dass dieses trotzdem von Flughafendetektoren gefunden würde. Auch die Elektronik würde gefunden. Du denkst also, dass ein KG mit Ring hinter den Hoden auch durchaus detektierbar sein darf?

Die Umsetung deiner futuristische Idee mit dem Wechselkäfig wird wohl noch ein wenig auf sich warten lassen ... ich glaube, zu dem Zeitpunkt werde ich nicht mehr "dabei" sein. *breitgrins*


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