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Thema:
eröffnet von prallbeutel am 08.05.07 21:20
letzter Beitrag von Keusche Schlampe am 03.12.24 11:43

1. Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 08.05.07 21:20

COPYRIGHT BY prallbeutel

1.

Miriam und Erik waren seit zwei Jahren ein Paar. Sie hatten sich im Internet kennengelernt: Er war ein durchschnittlich aussehender 32jähriger dunkelblonder Typ; sie war 26 und hatte lange brünette mit vielen Strähnchen blondierte Haare, hatte eine schlanke Modelfigur und ein sehr hübsches Gesicht mit hellbraunen Augen. Schon nach einigen Tagen trafen sie sich fast täglich und beinahe jedes Mal endeten sie gemeinsam im Bett. Der Sex war leidenschaftlich und beide waren begeistert. Sie wohnten nur 20 Kilometer auseinander, doch schon nach zwei Monaten zog Miriam zu Erik, weil dessen Wohnung mit 120 Quadratmetern viel größer war als ihre. Zunächst lasen beide sich gegenseitig jeden Wunsch von den Lippen, aber nach und nach war es eher Erik, der Miriam verwöhnte. Sie ließ sich umsorgen, er erledigte mitlerweile fast den gesamten Haushalt alleine, und nach und nach gab sie auch sein Geld zum größten Teil für ihre Kleidung und Make-up, Schuhe und Schmuck aus. Erik störte es nicht so sehr, da er in seinem Büro als leitender Angestellter sehr gut verdiente und für sich selbst bescheidene Ansprüche stellte. Eines Tages kündigte Miriam ihren Job als Friseurin, schließlich wollte sie ihre ganze Energie und Zeit für Erik verwenden. Das hatte sie zumindest gesagt. Die Realität sah anders aus: Sie verbrachte den Tag mit Shopping, Besuchen beim Friseur und im Kosmetikstudio. Wenn Erik abends aus dem Büro kam, machte sie schon lange kein Abendessen mehr: Entweder gingen sie dann essen, oder Miriam verlangte, dass er sich noch in die Küche stellte. Erik, total verliebt in diese Frau, bemerkte nicht, wie er ausgenutzt wurde. Er ließ sich so ziemlich alles gefallen. In den Folgemonaten gewöhnte sich Miriam immer mehr einen Befehlston an, kommandierte Erik herum, tyrannisierte ihn regelrecht. Das Erik dies brav über sich ergehen ließ, fand Miriam nicht nur praktisch sondern auch regelrecht erregend. An den Wochenenden zauberte Erik ein mehrgängiges Menü auf den Tisch. Nach dem Essen verschwand Miriam dann stets direkt aufs Sofa und schaute fern, während Erik alles abräumte und spülte. Miriam hatte nicht nur im Haushalt die Hosen an. Auch im Bett lief inzwischen alles nur noch nach ihrer Nase. Erik befriedigte sie oft oral, weil sie es sich wünschte. Nach und nach ließ sie durchblicken, dass ihr sein Schwanz zu klein sei. Selbst das akzeptierte Erik als Argument, obwohl seine Größe in etwa dem Durchschnitt entsprach. Die Missionarsstellung war auf jeden Fall vorbei. Ab und zu ritt Miriam noch auf ihm, aber auch das wurde immer seltener. Schließlich sah der Abend gewöhnlich so aus, dass beide kuschelten und irgendwann gemeinsam im Bett landeten. Dann befriedigte Erik Miriam mit der Zunge und masturbierte manchmal. An anderen Tagen machte er es sich später im Badezimmer. An den Wochenenden waren sie bisher immer gemeinsam ausgegangen. Doch einmal, als Erik krank gewesen war, war Miriam alleine losgezogen. Sie hatte in einem Tanzladen den gutaussehenden Bastian kennengelernt. Sie hatten getanzt, getrunken und schließlich auch geknutscht und ihre Handynummern ausgetauscht. Davon wusste Erik nichts. Seit diesem Tag wollte Miriam allerdings öfter mal alleine weggehen. Erik wollte sie zwar ungern solo unterwegs sein lassen, aber eigentlich hielt er von Diskos sowieso nicht so viel, und daher blieb er wunschgemäß immer öfter zu Hause. Miriam kam meistens erst in den frühen Morgenstunden zurück. In Wahrheit traf sie sich mit Bastian in seiner Wohnung. Hin und wieder gingen sie wirklich tanzen und landeten anschließend im Bett, oder sie machten sich direkt einen gemütlichen Abend bei ihm. Der Sex war unglaublich aufregend und für beide sehr befriedigend. Wenn Miriam dann morgens nach Hause kam, war Erik oft noch wach. Anfangs wollte er sie dann verführen, aber Miriam fielen in der Regel die Augen zu. Einmal leckte er sie und bemerkte, wie feucht sie war. Als er es sagte, stöhnte Miriam nur vor Lust auf. Sie war erregt bei dem Gedanken, dass ihr Erik gerade den restlichen Saft von Bastian im Mund hatte. Ein breites Grinsen entwickelte sich in ihrem Gesicht, als sie an sich herunter schaute und Erik zwischen ihren Schenkeln sah. Obwohl sie wenige Stunden zuvor bereits drei Orgasmen gehabt hatte, verkrampfte sie sich und kam erneut zum Höhepunkt. Als Erik dann in sie eindrang, ließ sie es geschehen. Nach kaum zwei Minuten bemerkte sie, wie Erik immer schwerer atmete und stöhnte. Seine Erregung schwoll im wahrsten Sinne des Wortes an. Plötzlich drückte Miriam ihn weg und meinte: "Jetzt ist aber gut. Lass uns das auf Morgen verschieben, Schatz. Gute Nacht." Erik war zunächst völlig perplex. Dann kam die Entäuschung. Erst als Drittes bemerkte er seine unbefriedigte Geilheit, und wie ganz langsam sein Glied wieder schrumpfte, in seinen Hoden aber eine unangenehme Spannung herrschte. Er musste sich fügen und verschwand im Bad. Miriam ahnte schon, was er vorhatte. Genau abgepasst kam sie ihm hinterher. Erik stand mit heruntergelassener Hose da und masturbierte. Als er Miriam sah, zog er sie schnell hoch und stotterte: "Was machst du.... schläfst du nicht?....ich ... äh... also....." Miriam tat stinksauer. Sie machte ihm Vorhaltungen. "So eine Schweinerei!" Sie schlug auf ihn ein, brach in Tränen aus und lief anschließend mit ihrem Bettzeug ins Wohnzimmer. Erik stand nur da, und wusste nicht, wie ihm geschieht. Im Wohnzimmer, Miriam hatte sich eingeschlossen, waren die Tränen dann schnell wieder getrocknet. Auf Kommando weinen konnte sie schon als Kind. Zufrieden mit sich und der Situation schlief sie ein. Er war Teil ihres Plans. Erik dagegen war wach und betrübt. Ihm war die Lust vergangen. Was war so schlimm gewesen? Er hatte doch auch Triebe. Als Miriam Stunden später aus dem Raum kam, sprach sie mit Erik kein Wort. Am Abend verbannte sie ihn aus dem Schlafzimmer. In den nächsten Tagen war sie sehr wortkarg. Bis zum Freitag. Am Abend verwöhnte Erik sie mit einem tollen Essen. Miriam ließ sich wieder versöhnen. Allerdings wollte sie später noch alleine in die Disko. "Muss das denn sein?" fragte Erik. "Ja. Und vorher habe ich noch eine Überraschung für dich. Sozusagen die Rettung für unsere Beziehung!" Erik war überrascht. Was konnte das sein? Miriam holte ein kleines Päckchen und öffnete es. Erik schaute hinein: Ein Gegenstand aus hartem Kunststoff. Es sah aus wie ein.....War es etwa so ein Keuschheitskorb für Männer? Miriam hatte mal von so etwas erzählt. tatsächlich: Sie zog ihm die Hose runter und legte das Ding gleich an, schloss ab, steckte den Schlüssel an ihre Goldkette und grinste. "Damit du nicht wieder an dir rumspielst!" War das ihr Ernst? Erik war geschockt. In wenigen Sekunden hatte sie ihm das Teil gezeigt, es umgelegt, ihn verschlossen... und nun? Sollte er es etwa die ganze Nacht tragen, bis sie wieder kam? Offenbar! Denn während Erik mit dem ungewohnten Käfig zwischen seinen Beinen den Tisch abräumte, war Miriam bereits im Bad verschwunden, um sich umzuziehen.
2. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.07 22:05

puh, das war schwerstarbeit mich durch diesen monsterblock an text zu kämpfen.
wenn du nicht so gut geschrieben hättest, wäre ich bälder ausgestiegen.
guter einstieg und kannst so weitermachen, aber mit einer bitte an dich. bitte mach absätze in den text, dann kann man ihn besser lesen und man verrutscht nicht in den zeilen. danke dir.
ein zweiter tipp: schreib bitte "fortsetzung folgt", wenn es weiter geht und wenn du schluß machen willst, dann das wort "Ende".

so ich wünsche dir viel spaß beim schreiben.
3. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Gefährte am 08.05.07 22:08

Klingt höchst pikant und anregend...

Ist doch auch fies von Erik sein Sperma nicht für SEINE Miriam aufzusparen ... wo SIE ihm doch gelegentlich so leckere Labsal aus Ihrer Muschel gewährt ... klingt nach Cuckolding ...
Toll weiter so ...
4. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 08.05.07 22:26

Oh, sorry. Die Absätze. Wie doof von mir. Nun also eine Fortsetzung, die hoffentlich leichter zu lesen ist.

Als sie wieder erschien, hatte sie einen sehr kurzen Mini an und schwarze Strümpfe. "Sag mal, willst du jemanden aufreißen, oder was?" fragte Erik. Miriam kam näher und landete eine saftige Backpfeife in Eriks Gesicht. "Willst du mir das unterstellen?" Erik hielt sich die rot werdende Wange. Erik beeilte sich zu antworten: "Nein, entschuldige bitte. Es war dumm von mir, so etwas zu sagen."

Zehn Minuten später fuhr Miriam mit Eriks Cabrio los. Zwei Mal hupend und einen Arm winkend aus dem Fenster haltend verschwand sie in der Dunkelheit. Erik stand an der Haustür und war sprachlos. Er schlenderte zurück ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Irritiert streichelte er über sein Gefängnis.

Miriams Weg führte sie direkt zu Bastian. Gemeinsam fuhren sie essen und anschließend zu ihm. Wie immer landeten sie leidenschaftlich im Bett. Danach streichelten sie sich noch und Miriam erzählte ihrem Lover, der von der Beziehung mit Erik wusste, von der erzwungenen Keuschheit des Partners. Zunächst war er überrascht und verwirrt, aber Miriam erklärte ihm, dass es sie unglaublich anmache, mit Basti Sex zu haben und Erik schmoren zu lassen. Das fand Basti dann auch irgendwie geil und empfahl ihr, Erik noch länger gefangen zu halten. Als sie so darüber sprachen stieg wieder eine starke Lust in ihnen auf und beide fielen erneut übereinander her. Dieses Mal hatte Miriam den stärksten Orgasmus ihres Lebens.

Gegen 1 Uhr rief Miriam bei Erik an, während sie in Bastis Arm lag, und erzählte, dass sie bei einer Freundin schlafen wolle. Erik nahm es enttäuscht hin und legte sich allein ins Bett. Am nächsten Morgen bemerkte er, wie sein Schwanz sich nach Freiheit sehnte. Hoffentlich würde Miriam bald kommen! Doch erst gegen Mittag fuhr das Cabrio vor.

In der Zwischenzeit hatte Erik die Stunden genutzt und sich mit Hausarbeit abgelenkt. Er fiel Miriam in die Arme. "Es war so schön. Nächstes Wochenende wollen wir zusammen wegfahren. Dann hast du das Haus ganz für dich alleine." Erik wollte protestieren, aber das hätte wohl nichts gebracht. "Und wohin?" "Mal sehen..." war die Antwort und Miriam verschwand im Bad unter der Dusche. Erik watschelte hinterher. Er betrachtete sie von oben bis unten und bemerkte aufsteigende Geilheit. Miriam blieb es nicht verborgen und bewegte sich besonders aufreizend. "Willst du mich nicht einseifen?"
Erik war begeistert. Schnell zog er seine Sachen aus und stieg mit in die große Dusche, in der problemlos zwei Personen Platz fanden. Er seifte Miriam komplett ein und streichelte sie. Miriam angelte nach ihrer Halskette und schloss Erik auf. Sofort sprang sein Prügel in die Höhe. Lustvoll stöhnte er auf. Beide rieben sich aneinander, streichelten sich, küssten sich.
Dann begann Miriam damit, sein bestes Stück zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis Erik vor dem Höhepunkt stand. "Oh Miri. Ich liebe dich." Miriam grinste und stoppte die Bewegungen im letzten Moment. Erik machte schon den Mund auf, um sich zu beschweren, da begann sie erneut. Dann hörte sie wieder auf. So ging es vier oder fünf Mal. Erik kam fast um vor aufgestauter Geilheit. Doch letzlich machte Miriam nicht weiter. "Was ist?" stöhnte Erik. Miriam meinte in unschuldigem Ton: "Soll es etwa schon vorbei sein? So schnell in der Duschkabine? Und ich? Wie wäre es mit heute abend so richtig mit allem drum und dran?"
Erik war hin- und hergerissen. Er konnte sich kaum beherrschen, aber die Aussicht auf Sex am Abend war auch supergeil. Die Entscheidung hatte er allerdings schon nicht mehr, denn plötzlich schrie er auf: Miriam hatte den Duschkopf in der Hand und strahlte eiskaltes Wasser auf Eriks Lenden.
Dabei kicherte sie und drehte nach ein paar Sekunden das Wasser ab. Schon hatte sie wieder den verflixten Schlüssel in der Hand und den Keuschheitskorb bei Erik angebracht. Miriam verließ die Dusche zuerst. Eriks Schwanz war geschrumpft, aber trotzdem wütete in ihm noch die Geilheit. Er hatte das Gefühl, seine Eier müssten jeden Moment platzen.
Frohgelaunt rief Miriam aus dem Nebenzimmer: "Kommst du mal?" Erik trat um die Ecke und sah Miriam halbnackt vor einem großen Spiegel am Kleiderschrank stehen. "Was meinst du? Soll ich lieber den Mini anziehen oder doch die weißen Hotpants?" Erik musste schlucken. Sie sah atemberaubend aus mit ihren knackigen Brüsten, deren Brustwarzen ihn aufgerichtet anstarrten; ihr supergeiler Po zeichnete sich unter dem dünnen Sommerstoff ab, während sie ihn Erik hinstreckte.
"Ich weiß nicht... du siehst in beidem absolut zum Anbeißen aus..." Miriam brummte. "Du kannst auch nichts." Sie zog sich eine Seidenbluse über, unter der ihre Brüste deutlich zu erkennen waren, und ging auf die überdachte Terrasse, um es sich auf einem Liegestuhl bequem zu machen. "Bringst du mir eine kühle Cola?" hörte Erik.
Sofort erledigte er es. Den Samstag verbrachten beide auf der Terrasse lesend, Karten spielend und kuschelnd. Erik konnte den Abend kaum abwarten. Endlich wurde es dunkel und sie zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Erik hatte ein aufwändiges Abendessen vorbereitet, während Miriam auf dem Sofa in die Glotze schaute. Das Essen war köstlich und Miriam lobte den Koch. Nach dem Abwasch kam Erik zurück und legte sich zu Miriam aufs Sofa. Beide schauten eine Liebeskomödie und Erik streichelte über Miriams tollen Körper.
Nach dem Film wollte Miriam noch eine Sendung sehen, während der dann ihr Handy klingelte. Bevor sie sprach, schickte sie Erik in die Küche, einen Espresso machen. So bekam er nichts mit von dem Gespräch. Als er wiederkam lächelte Miriam ihn an. Es war Natalie, eine Freundin. Sie will heute abend unbedingt mit mir und zwei anderen Mädels in die Disko. Hast du was dagegen?"
Erik schaute verwirrt. Dann fiel ihm ein. "Aber wir wollten doch..." "Das Eine schließt das Andere doch nicht aus, du Dummerchen..." grinste sie. Erik fiel ein Stein vom Herzen. Sie umschlangen sich, küssten sich, zogen sich gegenseitig die Kleider vom Leib und streichelten sich auf dem Sofa. Bis zum Bett war es ihnen zu weit.
Miriam holte den gewissen Schlüssel hervor und schloss Erik auf. Er küsste ihre Brustwarzen und umfasste ihren knackigen Hintern. Miriam massierte seinen Penis und rieb ihn an ihrem Venushügel. Das gegenseitige Verlangen wurde immer größer. Erik drang in sie hinein. Fest umschlungen und stöhnend bewegten sie sich auf dem Sofa. Die Lust trieb sie weiter an. Kurz bevor Erik jedoch abspritzen konnte, ließ Miriam ihn hinausflutschen und meinte: "Was denn? So schnell? Du bist ja ein ganz Schlimmer! Und was ist mit mir?"
Dabei zeigte sie mit dem Finger auf ihre Lustgrotte und drückte gleichzeitig seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Erik leckte gierig ihre Vagina und Klitoris. Miriam zuckte hin und wieder zusammen, verkrampfte ihre Hände am Sofa, bis sie nach einigen Minuten laut aufstöhnte, sich aufbäumte und Erik von sich stieß. Er wollte nun wieder bei ihr eindringen, aber Miriam meinte: "Wir gehen ins Bett, Schatz. Da ist es schöner!"
Erik konnte es kaum erwarten. "Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach..." Erik ging ins Schlafzimmer in höchster Erwartung. Sein Glied war immer noch steif und seine Geilheit war unbeschreiblich.
Es dauerte fast zehn Minuten, bis Miriam kam. Sein Schwanz war nur noch halb steif, aber die Geilheit würde in Nullkommanix wieder auf 180 sein. Miriam hatte ihre Kleidung wieder an und sich geschminkt. "Was...?" Erik wusste nicht, was das sollte? Miriam machte ein mitleidiges Gesicht. "Es tut mir schrecklich leid, Schatz. Aber Natalie hat gerade noch mal angerufen. Ich muss dringend los, sonst verpassen wir die Happy Hour. Tut mir echt leid, ich habe nicht auf die Uhr gesehen. Wir holen das nach. Fest versprochen!"
Erik konnte es nicht glauben. Sie wollte jetzt gehen "Das kannst du jetzt nicht wirklich machen..." Miriams mitleidiges Gesicht änderte sich in Fröhlichkeit. "Doch. Jetzt stell dich aber nicht an!" Sie meinte es offenbar ernst. Sie ging in den Flur, Erik tappte nackt hinterher, und griff nach ihrer Handtasche. Erik stand da wie ein begossener Pudel - mit einer Latte zwischen den Beinen. Miriam betrachtete sie und kicherte.
Sie nahm die Autoschlüssel und verabschiedete sich mit einem hingehauchten Handkuss und verschwand durch die Haustür. Erik stand immer noch im Flur und sah auf die Tür. So ein verdammer Mist. Er war spitz wie Nachbars Lumpi. Jetzt gab es wieder mal nur ne Nummer mit der eigenen Hand.
Trotz des Schocks war seine Geilheit so groß, dass er direkt Richtung Badezimmer schlurfte, wo er sich von dem Druck befreien wollte. Er legte Hand an und fing an. Wenige Sekunden später hörte er die Haustür erneut. Hatte Miriam was vergessen?

Schnell wickelte er sich ein Handtuch um und schaute in den Flur. "Ich hab nur was vergessen..." rief Miriam. Erik meinte: "Ach so." Sie kam auf ihn zu und zog ihm das Handtuch weg. "Wow. Das ist ja immer noch hart!" Erik war es fast peinlich. Aber sie konnte ja nichts wissen. "Ich werde das mal ein wenig abkühlen..." sagte Miriam und zog Erik an seinen Hoden Richtung Dusche. "Stell dich drunter. Los!" Erik ging hinein. Auch das noch! Warum machte sie das jetzt? Miriam riss ihn aus seinen Gedanken mit eiskaltem Wasser.
Erik atmete erschreckt tief ein und fühlte die Kälte überall. Kurz darauf zog Miriam ihn aus der Dusche. "So, und nun..." Sie zog den verhassten Schlüssel hervor und in der anderen Hand hatte sie schon die Keuschheitsvorrichtung. "Fertig", sagte sie, als das Schloss einschnappte. Sie drückte Eriks Eier ein wenig, küsste ihn auf eine Wange und meinte beim Verlassen der Wohnung: "Da ist aber schon jemand kurz vorm Überlaufen! Hahaha! Du Ärmster! Aber bald kommst du auch zu deinem Vergnügen." Erik konnte nichts sagen. Er stand in der Tür zum Flur und starrte wieder die Haustür an. Ein Seufzer entschlich sich seinem Mund, bevor er ärgerlich mit einem Bein aufstampfte und mit beiden Fäusten auf die Wand eintrommelte. Dann sank er in die Hocke und blieb dort eine Weile in dieser Position.

Irgendwann ging er ins Schlafzimmer und versuchte zu schlafen. Doch bei jedem noch so kleinsten Geräusch horchte er auf, ob Miriam wieder da wäre. Leider vergeblich. Er betastete sein Gefängnis. Erst im Morgengrauen döste er wieder ein. Miriam hatte währenddessen einen schönen Abend. Nach einem wunderbaren Essen beim Italiener waren Bastian und sie noch in die Spätvorstellung ins Kino gegangen und hatten sich später bei Bastian geliebt.

Am späten Vormittag war Erik gerade dabei, die Betten zu beziehen, als er die Haustür hörte. "Da bist du ja endlich. Ich habe dich vermisst heute nacht. Wie war es denn?" fragte er. Miriam beachtete ihn kaum. Dann drehte sie sich schnell mit einem finsteren udn vorwurfsvollen Blick um und zeigte auf seine Lende: "Weswegen denn? Doch nur deshalb! Du bist ein geiler Bock!"
Erik bemühte sich darum, die Wellen zu glätten: "Natürlich würde ich gern. Aber DU hast mir gefehlt. Deine Person." "Natürlich", sagte Miriam verächtlich und zweifelnd. "Dann beweise es!" Erik verstand nicht. "Wie beweisen?" "Ganz einfach. Eigentlich hätte ich dich heute aufgeschlossen und wir hätten das nachgeholt, was wir gestern verpasst haben. Aber jetzt kannst du mir beweisen, dass du nicht nur geil bist, sondern mich wirklich liebst." Erik verstand immer noch nicht ganz, ahnte aber schon schlimmes. "Du bleibst noch bis nächsten Freitag da drin. Tu es für mich. Oder willst du nicht?" Erik druckste rum. "Ganz schön heftig.... also, ich... na gut.... wenn ich es dir damit beweisen kann, dann machen wir es halt so." Miriam triumphierte innerlich. "OK." Damit ging sie aus dem Zimmer. Erik zweifelte schon daran, worauf er sich da nur eingelassen hatte. Aber andernfalls wäre Miri sauer gewesen. "Ich werde die Woche schon überleben", sagte er sich.

Fortsetzung folgt (bei Interesse)
5. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von deepdark am 08.05.07 22:45

unbedingt!!!
6. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 09.05.07 20:55

Hier geht es weiter:

2.

Ganz so leicht, wie er sich das vorgestellt hatte, war es dann doch nicht. Miriam ließ keine Chance aus, ihn heiß zu machen. Sie zog sich besonders sexy an, kuschelte mit ihm, zog sich vor ihm um, duschte mit ihm, und am aufgeilendsten war, dass Erik sie am Mittwoch und Donnerstag abends im Bett oral verwöhnen durfte/musste. Endlich war Freitag.
Erik konnte kaum den Feierabend erwarten und fuhr dann in Vorfreude nach Hause. Miriam erwartete ihn schon und beide begannen bereits im Flur mit zärtlichen Liebkosungen, die immer leidenschaftlicher wurden, bis sie kurz darauf halb ausgezogen im Schlafzimmer landeten. Miriam holte den Schlüssel hervor und schloss ihren Erik auf. In Sekundenschnelle stand sein Schwanz wie eine Eins.
Bald schon wollte Erik in die unter ihm liegende Miriam eindringen, aber sie warf ihn auf den Rücken und stieg auf seine Lenden, um ihn zu reiten. Er spürte, wie in ihm der Saft brodelte, da kam es Miriam auch schon. Gleich darauf wollte auf Erik seine Ladung abschießen, aber plötzlich spürte er einen Schmerz in seinen Hoden und seine Geilheit ging für einen Moment ein wenig zurück. Miriam hatte seine Kronjuwelen gepackt und zugedrückt.
"Warte noch, bis ich wieder soweit bin", stöhnte sie und ritt ihn stoßweise weiter. Erik nahm alle Willenskraft zusammen, den Erguss noch ein bisschen hinauszuzögern, aber er konnte es kaum schaffen. Sekunden wurden zu Stunden, da war er wieder kurz vor dem Höhepunkt.
Wieder drückte Miriam zu, diesmal sehr kräftig.
"Au!" schrie Erik. Miriam stieß ihn weg. "Du blöder Hund! Jetzt ist mir die Lust vergangen! Kannst du dich nicht beherrschen?" Erik machte ein verdutztes Gesicht. "Du hast mir weh getan. Ich..." "Ach halt die Klappe. So empfindlich sind deine Eier auch nicht." Erik wusste nicht, was er sagen sollte. Miriam hatte mit aller Kraft zugedrückt. Er entschuldigte sich und stammelte unverständliches Zeug.
Miriam war aufgestanden und hatte sich einen seidenen Bademantel umgelegt. Dann zeigte sie auf Eriks Körpermitte, in der unter einem halbsteifen Glied zwei große Hoden baumelten. "Weißt du, was mir jetzt erst auffällt? Dein Schwanz ist ja eher klein... Aber deine Eier.... Fast die doppelte Größe der Norm würde ich sagen." Erik schaute an sich herab. "Das sind die mit Abstand größten Eier, die ich je gesehen habe!" meinte sie.
Dann machte Miriam ein schadenfrohes Gesicht. "Sooo große Eier können bestimmt eine ganze Menge Sperma sammeln. Dann brauchst du ja auch nicht so oft abzuspritzen wie andere Männer. Oder?!"
Mit diesen Worten schwenkte sie die Keuschheitsröhre und winkte ihn mit der anderen Hand zu sich heran. Erik machte ein verkniffenes Gesicht.
Jetzt ging es ganz schnell: Miriam quetschte den noch nicht ganz schlapp gewordenen Penis in die Vorrichtung und drehte den Schlüssel um. "Morgen ist auch noch ein Tag." sagte sie und fügte hinzu. "Langsam bekomme ich Hunger! Machst du mir was, Schatz? Am besten deine leckeren Pfannküchlein. Ich guck schon mal, ob was in der Glotze ist."
Erik biss die Zähne aufeinander. Vielleicht würde er ja später am Abend noch mal eine Chance erhalten. Als er sich seine Boxershorts anziehen wollte, wackelte Miriam mit dem Zeigefinger und sagte: "Ich fände es schöner, wenn du nackt bleibst." Erik seufzte auf.
Während er also nackt in der Küche das Essen vorbereitete, machte es sich Miriam auf dem Sofa bequem. Er hörte, wie sie wohl ein Telefongespräch führte, konnte aber nichts verstehen. Als er mit dem Essen ins Wohnzimmer kam, würdigte es Miriam kaum und war in eine Spielshow vertieft. Erik setzte sich neben sie und streichelte seine Liebste.

Der Abend verging für Erik sehr langsam. Irgendwann wollte Miriam noch die Füße massiert haben. Er setzte sich also vor sie auf den Boden und begann. Gegen Mitternacht fragte Miriam: "Hat das mit dem Drücken wirklich wehgetan an deinen Eiern?" Erik sah sie an. "Ja, es hat schon ziemlich geschmerzt."
Sie schaute ihn mit schuldbewusstem Blick an. "OK. Ich will mal nicht so sein. Du hast schon genug gelitten. Ich schließe dich wieder auf." Kurz darauf sprang Eriks freier Luststab in die Höhe. "Ah. Welche Wohltat", dachte Erik. Eine Zeitlang später, Erik massierte immer noch Miriams Füße, schrie sie plötzlich "Au" und trat aus. Erik stöhnte auf und sackte vorne über. Sie hatte ihn mit voller Wucht in die Hoden getreten. Miriam sagte empört: "Du hast mir wehgetan!" Erik hielt sich seine wertvollsten Teile, die höllisch schmerzten. "Das war jetzt ein Reflex. Tut mir leid. Aber das hast du außerdem verdient." Erik sah zu ihr auf. "Miri, ich habe doch gar nichts gemacht. Entschuldige bitte. Aber... au, tut das weh!" Miriam kniete sich zu ihm herab. "Zeig her!" Sie riss seine Hände weg und umfasste seinen Hodensack und zog ihn in die Länge. "Da ist doch gar nichts passiert! Stell dich doch nicht immer so an!" Erik schrie auf, denn Miriam zog kräftig an seinen Hoden und drückte dabei noch zu. "Bitte, aua, aua, das tut weh!" Miriam äffte ihn nach. "Bitte, aua, auauauau, auaaa,aua, aua..." Dann begann sie zu kichern.
Schon hatte sie wieder den Keuschheitskorb in der Hand und legte ihn ihm um. "Ich gehe jetzt ins Bett. Und wenn du das mit meinem Fuß wieder gutmachen willst, dann musst du dich ganz schön anstrengen, mein Lieber!" Erik schaute ihr verzweifelt hinterher.

Der Abend endete, wie er es schon ahnte. Sie ließ sich von ihm ausgiebig lecken und zu zwei Orgasmen bringen. Beim zweiten meinte Erik so etwas von ihr stöhnen zu hören wie "Eier voll" und "Platz doch", aber in dem Moment drückte Miriam ihm ein Kissen auf den Kopf, so dass er es nicht richtig vernahm.
Bald darauf war Miriam eingeschlafen. Erik zog sich seinen Pyjama an und versuchte an etwas anderes zu denken, als seinen steifen Prügel, der an der Innenseite seines Gefängnisses drückte.

Fortsetzung kommt...
7. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Harun al-Rashid am 09.05.07 22:09

Noch was: Lass dich von herrin_nadine ja nicht bequatschen. Keine Absätze! Es muss den Augen richtig weh tun. Sind fast alle maso hier. Doms lesen eh nicht (gibt viele Analphabeten drunter). Besser noch: Gaanz kleine ROTE Schrift auf schwarzem Hintergrund. Das wirkt hier! Rechtschreibung: kein Problem! Die meisten Leser kommen hier ganz ohne aus. Ach ja, noch was: Rühr möglichst viele Klichees unter. Je mehr, je besser: Dom haut, bis die Peitsche piept sagt. Subbi lässt sich von jeder Domme, egal welchen Alters, runtermachen. Dem Maso hängt der Arsch in Fetzen bis in die Gosse. Nicht zu vergessen die Fetischisten: Die bibbern zum Erbarmen, wenn der Weltmarktpreis für Gummi um drei Zehntel steigt. ...
In diesem Sinne: Schreib schön weiter (wie gesagt, hab deine Story gar nicht gelesen, also nicht persönlich nehmen)!
8. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.07 22:22

ja der sklave darf immer seine herrin zum orgasmus bringen, aber er bekommt sehr selten mal einen.

dauergeile sklaven sind halt besonders folgsam. aber zur belohnung haben sie mal einen orgasmus verdient. ich finde daß ist hier in der geschichte mal fällig.
9. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.07 22:38

Harun al-Rashid faß dich mal an deine eigene nase. du wo immer rumnörgelst wegen der rechtschreibung und stils von berichten bei anderen usern. bist du etwa neidisch, weil ich dir das abgenommen habe? wenn du ehrlich bist habe ich mit meinem tipp recht. texte lesen sich halt besser mit absätze. im storyboard für herren steht eine neue geschichte wo so ein text keine absätze hat.
10. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 10.05.07 22:56

Am Samstag bemühte sich Erik um Schadensbegrenzung und las Miriam jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr gefiel dies offenbar sehr gut. Wenn Erik gerade nicht zu ihr sah, grinste sie ihn mit einem schadenfrohen und spöttischen Ausdruck an. Gegen Abend klingelte wieder das Handy.
Miriam verließ den Raum. Hatte sie ein Geheimnis vor Erik? Als sie wieder kam, fragte er neugierig: "Wer war denn dran?" Miriam sah ihn mit einem bösen Blick an: "Eine Freundin. Das geht dich eigentlich gar nichts an." Nach dem Abendessen badeten beide in der Badewanne. Für Erik war es eine Mischung aus höchster Erregung und Höllenqualen, denn das Keuschheitsgefängnis blieb abgeschlossen. Trotzdem führten Miriams Füße oft zielgenau zu Eriks Lenden.
Sie streichelte seine Hoden mit ihren Zehen und tappte auf den Käfig, so dass im Inneren ein wildes Tier erwachte und sich in der Enge fast zerquetschte. Erik seifte Miriam ein und streichelte ihr über Brust und Bauch. Ein geiler Auftakt! Wenn es im Bett so weiterginge...
Aber als Erik sich einen Pyjama angezogen hatte und im Schlafzimmer auf Miriam wartete, wurde die Zeit lang. Sie kam und kam nicht. Auch als er rief, antwortete niemand. Nach weiteren fünf Minuten ging er in den Flur und dann ins Bad. Niemand da. Im Wohnzimmer war sie auch nicht. Blieb noch die Küche: Er öffnete die Tür und starrte auf einen gelben Zettel auf dem Tisch. Miriam hatte ihn geschrieben: "Hallo, mein geiler kleiner Kater! Meine Freundin Tina hat mich abgeholt. Frauenabend - du weißt schon. Kannst du mich später abholen? Ich rufe dich an. Küsschen, deine Miri".
Erik kannte gar keine Tina. Und wo waren sie denn überhaupt? Er machte es sich vor dem Fernseher bequem und wartete auf den Anruf.

Kurz vor 1 Uhr kochte er sich ein paar Tassen Kaffee, denn ihm fielen die Augen zu. Endlich: Um 3.47 Uhr klingelte es. "Hallo. Ich bin in der Disko Club Blue & White. Bis gleich." Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Erik hatte sich schon vor Stunden umgezogen, schnappte sich nun die Autoschlüssel und verließ die Wohnung. Die Disko war stadtbekannt.
Früher war er mit Miriam einige Mal dort gewesen. Die zehn Kilometer schaffte er in zehn Minuten. Vor der Tür stand Miriam nicht. Also suchte er sich eine Parklücke. Glück gehabt: Nur wenige Meter weiter war was frei. Nach zehn Minuten wurde er langsam unruhig. Er rief Miriam auf Handy an. "Ja, Schatz. Bist du da? Ich komme gleich raus." Schon hatte sie wieder aufgelegt. Doch statt zur Garderobe zu gehen nippte sie an dem Longdrink auf ihrem Tisch und kuschelte sich an Bastian. "Musst du jetzt nicht raus?" fragte er.
Miriam schaute ihn fragend an. "Wieso? Der kann doch wohl ein bisschen warten. Ich darf ja wohl noch zu ende trinken." Gerade legte der DJ einen Schmusesong auf. "Sollen wir?" fragte sie Bastian. Beide gingen auf die Tanzfläche und versanken sich umarmend in dem Liebes-Lied. Anschließend setzten sie sich wieder und Miriam trank ihr Glas leer. Obwohl sie schon ziemlich beschwingt war, bestellte sie noch ein Glas.

Um 4.31 Uhr klingelte ihr Handy. "Wo bleibst du denn?" fragte Erik. Miriam schrie in den Höhrer: "Hetz mich nicht, du Arschloch. Ich komme wenn ich komme!" und legte auf. Erik ließ die Schultern hängen. Was sollte er machen? Sie hatte eben ihren eigenen Kopf. Wenn er ihr schlechte Laune bereitete, würde er womöglich noch länger keusch bleiben müssen. Das wollte er auf jeden Fall vermeiden.
Also spielte er mit seinem Handy, beobachtete die knapp bekleideten Mädels, die die Disko verließen und trommelte auf dem Lenkrad rum. Plötzlich ging die Beifahrertür auf. Erik erschreckte sich, weil er gerade in die andere Richtung ins Leere gestarrt hatte. Miriam stieg ein, mit Alkoholfahne und verrauchten Klamotten.
Erik schaute auf die Uhr im Auto: 5.18 Uhr. Er sagte besser nichts. Als sie zu Hause waren, hielt er es nicht mehr aus: "Und? Wie war es?" "Schön", sagte Miriam einsilbig. "Können wir nicht mal zusammen ausgehen?" fragte er. "Wenn du willst? Der Laden ist jetzt noch viel größer und besser als früher. Von mir aus direkt morgen." Erik freute sich. Endlich wieder mal zusammen. Miriam hatte es vorgeschlagen, weil Bastian morgen sowieso keine Zeit hatte und bei einer Geburtstagsparty seines Cousins war.

Als Miriam und Erik im Bett lagen machte Erik den zaghaften Versuch einer Annäherung. Miriam ließ sich scheinbar darauf ein. Sie öffnete sogar seinen Käfig. Sofort sprang der Penis hervor. Doch als er loslegen wollte, fummelte Miriam das Schloss wieder zu mit den Worten: "Heute nicht mehr, Schatz. Ich bin soooo betrunken..."
Na toll! Also erst morgen! "Was heißt hier morgen?", dachte er. Es war ja schon morgens.
Erik stand wieder auf und kümmerte sich um den Haushalt und ließ Miriam ihren Rausch ausschlafen. Gegen Mittag weckte er sie zärtlich mit einem aufwändigen Frühstück am Bett. Sie küsste ihn und verschlang mehr, als sie sonst aß. Tagsüber verbrachten sie die meiste Zeit auf der Terrasse. Als Miriam allerdings davon sprach, dass dringend wieder Unkraut gejätet werden müsste, machte sich Erik an die Arbeit. Miriam schaute vom Liegestuhl aus zu und ließ sich noch Getränke und andere Kleinigkeiten holen.
Gegen Abend machten sich beide schick für die Disko. Gegen 22.30 Uhr fuhren sie vor und bestellten sich an einem Tisch etwas zu trinken. Erik war Bierfreund und nahm gleich ein 0,5-Liter volles Glas. Die richtige Stimmung wollte aber zwischen beiden nicht so recht aufkommen. Immer wieder war Miriam auf der Tanzfläche, aber Erik sollte jedes Mal die Plätze freihalten und auf ihre Handtasche aufpassen. Es war fast Mitternacht, als Erik, der schon vier große Bier getrunken hatte, einen Druck auf seiner Blase verspürte. Als Miriam von der Tanzfläche kam, fragte er sie, ob sie eben auf die Sachen aufpassen könne, da er mal zur Toilette müsse. "Gute Idee. Aber Ladys First! Bestell schon mal Nachschub für uns!" spach sie und verschwand.
Erik blieb also noch sitzen und winkte einer hübschen Kellnerin mit langen schwarzen Locken und bestellte ein neues Bier und eine Pina Colada. Nach fast 20 Minuten kam Miriam endlich wieder. Erik wollte schon aufstehen, denn der Druck war stark angewachsen, als Miriam den Kopf schüttelte. "Erst noch diese Runde!" Erik verstand zwar nicht, was das sollte, aber trank sein Bier. Relativ schnell schüttete er es in sich hinein, um endlich auf Klo zu können.
Miriam ließ sich dagegen mit der Pina Colada viel Zeit. Nach fast 20 Minuten war das Glas endlich leer. Erik wollte den Tisch verlassen, aber Miriam winkte gerade eine Frau in ihrem Alter heran. "Hey, Vera! Was machst du denn hier? Darf ich dir meinen Freund Erik vorstellen?" Jetzt hielten die drei noch etwa zehn Minuten Smalltalk, als Erik aufstehen wollte, denn er hielt es kaum noch aus und musste schon alles zusammenkneifen. "Tust du uns einen Gefallen, Vera? Ich habe hier meine Handtasche und so. Ich würde so gern mit Erik tanzen. Nur ein Lied." Vera war sofort einverstanden und Miriam riss Erik förmlich vom Stuhl Richtung Tanzfläche. "Du, ich muss erst auf Klo. Es ist wirklich superdringend!" Miriam schüttelte den Kopf. "Stell dich nicht so an. Du bist doch kein kleiner Junge! Oder willst du nicht mit mir tanzen?"
Erik war dem Argument nicht gewachsen und tanzte mit Miriam wunschgemäß. Dabei stieß sie immer wieder an seinen Bauch, so dass Erik erschauderte, wenn seine Blase sich dabei jedes Mal sehr eindringlich meldete. Miriam wusste genau bescheid, tat aber ganz unschuldig. Endlich war das Lied zuende und beide gingen an den Tisch. Sie verabschiedeten Vera und Miriam meinte: "Ich möchte nach Hause. Jetzt sofort. Ich bin müde." OK, dachte Erik und wollte eben noch zur Toilette, aber Miriam schob ihn zur Gaderobe und anschließend direkt zum Ausgang. Auf seinen Einwand, meinte sie nur: "Ich will jetzt heim. Du nervst mit deinem Klo. Gleich sind wir zu Hause." Erik hatte keine Chance und verkniff sich alles weitere. Glücklicherweise war die Schlange am Ausgang nicht sehr lang, aber zehn Minuten standen sie trotzdem.
Dann konnte es Erik nicht schnell genug gehen, aber Miriam schlenderte in einem Zeitlupentempo zum Auto, dass Erik mehrmals das Gefühl hatte, dass er bald in die Hose machen würde. Endlich ging es los.
Etwa zehn weitere Minuten später fuhren sie an Eriks Wohnung vor. Als Erik ausstieg stöhnte er auf und krampfte anschließend leicht vorgebeugt zusammen. Mit engen aber schnellen Schritten ging es zur Haustür. Miriam beobachtete das Geschehen amüsiert. Sie öffneten die Haustür und Erik rannte Richtung Bad. "Stopp! Ladys First!" rief Miriam hinterher und drängelte sich an Erik vorbei. Das durfte nicht wahr sein. Sie verschloss die Tür zum einzigen Bad in der Wohnung. Erik drückte seine Hände in den Schritt und wackelte leicht vorgebeugt von einem Fuß auf den anderen. "Beeil dich bitte. Ich muss ganz dringend." Von innen hörte er: "Ja, klar. Ich mach schnell, Schatz." Erik verdrehte seine Augen. Es ging nicht mehr. Die Blase war so prallgefüllt, berstend voll. Er lief in die Küche. Die Spüle musste notfalls herhalten, oder er nahm irgendeine Schüssel. Egal. Oder sollte er lieber nach draußen in den Garten? Aber die Bewegungsmelder würden ihn anstrahlen, und wenn ein Nachbar... Oh, je! Was konnte er tun?
Seufzer und Stöhnen drang aus seinem Mund. Jetzt hörte er auch noch die Toilettenspülung. "Ich muss mich nur eben abschminken. Dann kannst du." Später wusste Erik nicht mehr, wie er die nächsten zehn Minuten überlebt hatte.
Aber irgendwann war die Tür aufgegangen und eine gutgelaunte, angeheiterte Miriam war erschienen. Erik war ins Bad gestürzt und hatte sich aufs Klo fallen lassen. Ein lauter Stöhner erklang, Erik entleerte sich, entleerte sich und entleerte sich weiter. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Erschöpft fiel er anschließend ins Bett und schlief ein.
In der Nacht träumte er, wie eine wunderschöne Frau es ihm oral besorgte. Kurz vor dem Höhepunkt wachte er auf und bemerkte, dass er tatsächlich kurz vorm Abspritzen war: Miriam kniete über ihm, hatte ihn aufgeschlossen und blies ihm den Schwanz. Erik stöhnte auf vor Lust. Doch schon war es vorbei: Miriam setzte sich auf seine Brust und plötzlich spürte Erik ein eiskaltes Gefühl an seinen Lenden und wie die aufgebaute Spannung in sich zusammenfiel. Miriam hatte seine edelsten Teile mit Eispackungen bedeckt. "Nein..." rief Erik. "Bitte. Ich ..." Miriam lachte lauthals los. "Was ist denn? Glaubst du, nach deiner Anstellerei heute Abend hast du dir das verdient?" Als der Schwanz wieder geschrumpft war, holte Miriam das Schloss hervor und stieg von seiner Brust. "Gute Nacht, Liebling!" Sie machte das Licht aus, und Erik hörte ein Kichern. Dann war alles ruhig. Das war sein Sonntagabend.

3.

Die nächste Woche war der vergangenen sehr ähnlich. Miriam geilte Erik bei jeder Gelegenheit auf, ließ ihn aber verschlossen. Am Donnerstag befriedigte er sie mit seiner Zunge. Am Samstag meinte Miriam nach dem Frühstück: "Ich habe heute eine Überraschung für dich." Erik war gespannt. Es ging mit dem Auto in die Innenstadt. An einer kleinen Straße bogen sie ab und fuhren auf einen Hinterhof. Nach einem kurzen Fußweg standen sie vor einer Tür mit der Aufschrift: "Tattoomaster".
Erik schaute Miriam an. Sie sagte: "Ich habe doch diese Rose auf dem Schulterblatt. Als Zeichen unserer Liebe sollst du auch etwas haben. Aber es ist eine Überraschung. Ich habe mit dem Tätowierer schon alles besprochen. Komm einfach rein."
Erik war eigentlich kein Fan von Tätowierungen. Aber ein kleines Tribal oder ein Schriftzeichen wäre ok. Zuerst tranken die drei einen Kaffee. Plötzlich wurde Erik schwindelig, dann fiel er kopfüber fast vom Stuhl. Miriam zwinkerte dem Mann zu: "Das wirkt ja Wunder! Aber es ist das Beste. Er hat so große Angst vor Nadeln. Außerdem ist es ja eine Überraschung." Der Tätowierer grinste. "Na, dann wollen wir mal. Aber ich übernehme keine Verantwortung."

Erst gegen Abend wachte Erik langsam auf. Er lag in seinem Bett zu Hause. Wie er dorthin gekommen war, wusste er nicht. Dann erinnerte er sich an den Tattooladen. Er ging, noch etwas wackelig auf den Beinen, durch die Wohnung, aber Miriam war nirgendwo. In der Küche fand er einen gelben Zettel: "Hallo, Schatz! Bin mit einer Freundin unterwegs. Komme heute vermutlich nicht mehr wieder. Ich hoffe, dir gefällt dein Tattoo. Es ist ein großer Liebesbeweis. Du bist da ohnmächtig geworden und hast einen Filmriss bekommen. Aber das Tattoo hat dir da gut gefallen. Erinnerst du dich? Bis bald, deine Miri! P.S.: Bleib schön brav!" Erik konnte sich an kein Tattoo erinnern. Er ging wieder ins Schlafzimmer zum großen Spiegel und betrachtete seinen Oberkörper. Nichts. War er etwa an den Beinen tätowiert? Er zog die Hose herunter. auch nichts. Dann drehte er sich. Jetzt sah er die großen fetten Buchstaben quer über seinen Hintern: "SKLAVE ERIK - BESITZ VON MIRIAM".
Oh nein! Das durfte nicht wahr sein. Er drehte sich wieder um. Jetzt bekam er den zweiten Schock. Wenn er den Keuschheitskäfig ein wenig zur Seite schob, konnte er um seine Genitalien ein weiteres Tattoo erkennen: "SAMENSTAU". Das konnte sie ihm nicht angetan haben. Wütend trat und boxte er auf die Matratze ein, bis er erschöpft liegen blieb.

Genau in diesem Augenblick vergnügten sich Miriam und Bastian in einem Whirlpool einer Saunalandschaft. Später hatten sie aufregenden Sex in Bastians Wohnung. Miriam hatte alle Erlebnisse brühwarm erzählt. Allein die Gedanken daran ließen ihre Brustwarzen hart werden und sich erregt in den Schritt fassen. "Du bist ganz schön gemein", hatte ihr Lover gesagt. Miriams Antwort: "Und es fühlt sich sooooo gut an!"
11. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 10.05.07 23:00

Also, wenn noch Interesse besteht, schreibe ich gern weiter...
12. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Fortinbras am 10.05.07 23:22

Hallo prallbeutel,

die Geschichte sollte weitergehen. Es wird Zeit, dass Miriam bei Erik mal eine härtere Gangart einschlägt...

Fortinbras

P.S. Wieso denke ich bei dem armen Kerl immer an Flat Erik?
13. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Gefährte am 11.05.07 00:13

Tja, die Story hat was...

Es ist schon ziemlich fies von Miriam...

Nein, nicht das SIE Erik lustvoll dominiert und geil hält... das ist o.k.

Es ist auch völlig in Ordnung, dass SIE sich mit Ihrem Hausfreund vergnügt...

Fies ist, dass SIE nicht ehrlich ist...

Erik sollte von Ihrem Lover wissen...

... und es würde die gemeinsame Lust ins Unermessliche steigern...

Erik geil zum Zerplatzen in dem Wissen, das seine Miriam sich herrlich vergnügt...

und Miriam kann IHRE Macht geniessen und natürlich noch mehr den Sex mit Bastian... denn SIE wüßte dann ja, dass Erik dadurch nur noch geiler würde ...
14. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.07 00:57

jetzt hat sie ihn als ihr eigentum gekennzeichnet.

wird sie ihr eigentum auch gut erziehen und behandeln?
wird sie ihn auch mit orgasmen belohnen?
15. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 11.05.07 10:44

Wenn ich sowas lese, schwillt mir immer der Kamm ! Dominante Frauen sind ja okay, aber wenn sie sich dann einen Lover nehmen, das noch heimlich, und der arme Kerl nichts machen kann....

Toll geschrieben ist die Story auf jeden Fall.

Sowas möchte ich aber nie erleben ! Da würde ich meiner Lady aber sowas von einem Tritt verpassen, die wäre schneller aus dem Haus, als sie ihre Sachen packen könnte...
16. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Lonewolf am 11.05.07 16:21

Zitat
Wenn ich sowas lese, schwillt mir immer der Kamm ! Dominante Frauen sind ja okay, aber wenn sie sich dann einen Lover nehmen, das noch heimlich, und der arme Kerl nichts machen kann....

Toll geschrieben ist die Story auf jeden Fall.

Sowas möchte ich aber nie erleben ! Da würde ich meiner Lady aber sowas von einem Tritt verpassen, die wäre schneller aus dem Haus, als sie ihre Sachen packen könnte...


Stimme dir voll zu.

Ehrlichkeit ist das A und O jeder Beziehung.
17. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 11.05.07 16:33

Zitat

Stimme dir voll zu.

Ehrlichkeit ist das A und O jeder Beziehung.


Yes, und meine Lady poppe, wenn ich denn mal darf, nur ich !!!
18. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Geniesser am 11.05.07 18:55

Tolle Story, Kompliment!
19. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 13.05.07 00:27

Fortsetzung:

Am nächsten Tag kam Miriam gegen Mittag nach Hause. Erik war richtig überrascht, als sie ihn mit einem Zungenkuss begrüßte. Eigentlich wollte er sie wegen der Tattoos zur Rede stellen. Er spielte mit dem Gedanken, die Beziehung sogar zu beenden. Aber was würde es ändern? Miriam schaute wie ein geprügelter Hund. "Bist du böse?" Erik wollte losschreien, aber diese rehbraunen Augen dieser Frau, in die er sich verliebt hatte, änderten alles. "Was mache ich denn jetzt?! Damit kann ich mich doch nirgendwo mehr blicken lassen. Was hast du dir dabei gedacht?" Miriam küsste ihn und holte den Schlüssel hervor. "Bitte verzeih mir das. Es war ein Fehler. Es ist nicht, was du denkst. Das ist eine Spezialfarbe. Die löst sich mit der Zeit wieder aus der Haut. Spätestens in ein paar Monaten ist das weg. Versprochen. Ich werde meinen Fehler wieder gutmachen..." Sie zog ihm die Hose runter, kniete sich vor ihn, öffnete das Schloss und legte ihre vollen sinnlichen Lippen um Eriks Schwanz, der bereits seine volle Größe hatte.
Miriam brauchte nicht lange, bis Erik vor Lust stöhnte. "Verzeihst du mir?" fragte sie. "Ja, ja, jaaaa. Mach bitte weiter. Ooooh! Das tut so gut..." Miriam war eine echte Könnerin. Dann machte sie wieder eine kleine Pause. "Liebst du mich?" Erik antwortete: "Oh, ja. So sehr." Er strich ihr durch das glänzende Haar. Miriam masturbierte sein Glied. "Und wenn ich mir wünschen würde, dass du noch bis nächste Woche Sonntag wartest?"
Erik verstand im ersten Moment gar nicht, was sie meinte. Dann wurde es ihm klar. "Aber ich bin jetzt schon seit zwei Wochen da drin. Ich habe echt heftigsten Druck."
Miriam zeigte mit dem Finger auf seine Tättowierung: "Samenstau." Sie begann lauthals zu lachen. Erik wusste nicht warum, aber musste mitlachen. Dann sah er, wie Miriam nach seinem Gefängnis griff, es flink umlegte und verschloss. Sie stand auf, warf den Schlüssel vor Eriks Augen in die Luft, fing ihn wieder auf und tätschelte seine Wange. "So gefällst du mir." Erik war das Lachen irgendwie vergangen. Warum hatte diese Frau ihn nur so unter Kontrolle?

"Ziehst du mir die Stiefel aus? Mir tut alles weh." Erik hatte nicht einmal mehr Zeit seine Hose hochzuziehen, sondern drehte sich um, beugte sich herab zu dem linken Stiefel, den Miriam zwischen seine Beine gestreckt hatte und zog. Miriam drückte sich mit dem rechten Stiefel an Eriks nacktem Hinterteil ab. "Ganz schön knackig", dachte sie. "Aber ganz schön naiv ist der Erik. Natürlich sind die Tattoos echt!"

Den restlichen Tag verbrachte Miriam im Liegestuhl und auf dem Sofa. "Ich weiß nicht, ob dir das recht ist, aber würdest du heute mal nackt putzen? Das wäre so geil." Erik gefiel die Idee überhaupt nicht. Auf Hausarbeit hatte er sowieso keine Lust, und nackt ganz bestimmt nicht.
Als Erik sich weigern wollte, meinte Miriam: "Du willst doch nächsten Sonntag deinen Überdruck loswerden, oder?" Wie gemein sie sein konnte. Das war Erpressung. Erik putzte also nackt, während Miriam ihm genüsslich aud seinen Hintern und die Tätowierungen schaute. Heimlich fasste sie sich in den Schritt, während Erik sich abmühte, so erregte sie das Bild.
Als Erik Stunden später fertig war, kam Miriam gerade von der Terrasse wieder herein. "Ich habe eine Belohnung für dich: Ich habe den Schlüssel zu deiner Erlösung draußen auf dem Rasen hingelegt. Wenn du den findest, darfst du schon heute raus und wir beenden das, was wir vorhin unterbrochen haben."
Erik war total angespannt. Den Schlüssel auf dem Rasen zu finden würde nicht so schwer sein. Doch sein Vorfreude währte nur kurz. An der Terrassentür zog Miriam ihm eine Schlafbinde über. "Wir spielen Blinde Kuh! Hahaha. Ich sag heiß, wenn du nah dran bist und kalt wenn du weit entfernt bist. Alles klar?" Schon führte sie ihn zu Rasen und drehte ihn noch mehrmals schnell um die eigene Achse. "Los. Such!" Miriam setzte sich in den Liegestuhl und beobachtete die hilflosen Bewegungen von Erik, der auf allen Vieren den Rasen abtastete. "Was ist denn mit den Nachbarn?" Miriam rief: "Keine Sorge. Die sind im Urlaub." Erik suchte und suchte.
Ab und zu kam ein "heiß" oder ein "kalt", aber in Wirklichkeit blätterte Miriam in einer Zeitschrift und schaute nur hin und wieder hin. Erik wollte schon aufgeben. Er suchte nun schon fast 45 Minuten, da spürte er plötzlich einen scharfen Schmerz auf seinem Hintern. "Au."
Er hörte Miriams Lachen. "Ich wollte dich nur ein bisschen motivieren. Du suchst ja gar nicht mehr richtig. - Wozu so ein Haselnussast alles gut ist..." Erik suchte weiter. Wieder erhielt er einen kräftigen Hieb über seine Backen. Ein roter Striemen zeichnete sich ab. Schützend hielt er eine Hand davor. "Bitte aufhören. Das..." "Wenn du nicht willst, dann eben nicht", hörte er. Dann waren Miriams Schritte auf der Terrasse zu hören, und die Tür knallte zu.
Erik nahm die Augenbinde ab. Er suchte den Rasen ab. Miriam hatte den Schlüssel vermutlich wieder mitgenommen. So ein Mist. Er ging frustriert in die Wohnung zurück. Miriam grinste insgeheim. Sie hatte den Schlüssel die ganze Zeit in der Hand gehabt und liebevoll gestreichelt.

Das Wochenende und die Woche waren die Hölle für Erik. Aber der Mittwochabend sollte der vorläufige Höhepunkt sein. Als Erik von der Arbeit kam, hatte Miriam ihre Freundin Vera zu Besuch. Vera war an einem medizinischen Institut angestellt. Sie erzählte von ihrer Tätigkeit und meinte dann ganz nebenbei: "Und Erik würde das wirklich tun?" "Natürlich macht er das." Erik schaute von einer Frau zur anderen. Was hatten sie ausgeheckt? "Du müsstest mal gleich mit uns mitkommen ins Bad", sagte Miriam. Erik verstand kein Wort und ließ sich wie ein kleiner Schuljunge ins Badezimmer führen. "Du musst dich schon ausziehen. Sonst geht´s nicht." Erik wollte protestieren, zog aber dann bis auf die Unterhose alles aus. Miriam verlor die Geduld. Sie nahm ihn in den Polizeigriff und beugte ihn über die Wanne. "Jetzt stell dich nicht so blöd an. Vera will doch nur mal üben, wie man einen Einlauf macht." "Was?" rief Erik.
Schon hatte Vera ihm die Hose runtergezogen und den Duschkopf vom Wasserschlauch entfernt. Bevor Erik noch etwas sagen konnte, stieß sie das Ende des Schlauches in seinen Hintern. Erik stöhnte leicht auf. Jetzt drehte Vera das Wasser auf. Erik wollte sich wehren, aber Miriam hielt ihn mit aller Kraft in Position. "Wenn du jetzt Theater machst, dann kannst du deinen Aufschluss vergessen." Erst jetzt sah Vera die Keuschheitsvorrichtung und die Tattoos und grinste. "Du warst schon immer so drauf, was?"
Miriam zuckte mit den Schultern. "Au", rief Erik. "Das ist genug. Ich platze!" Vera schaute Miriam an, die grinsend den Kopf schüttelte. Vera wartete noch, während das Wasser weiter in den schon stark gewölbten Bauch strömte. Wieder begann Erik zu protestieren. Endlich drehte Vera das Wasser ab. "Wette gewonnen!" sagte sie.
"Ja", meinte Miriam, "das hätte ich nicht gedacht." Sie löste den Griff und Erik sprang auf , hielt sich aber gleich mit einer Hand den Bauch, und mit der anderen versuchte er seinen Hintern zu bedecken. Ein Krampf durchschoss seinen Darm. Er stöhnte auf und spannte die Pomuskeln an.
Die Frauen kicherten und trieben ihn ins Wohnzimmer. Miriam verschloss das Bad. Erik rannte sofort zurück, aber die Tür war verschlossen. "Aah! Bitte, Ich muss aufs Klo!" stöhnte er mit puterrotem Kopf. Vera und Miriam kicherten. Erik jammerte "ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr" und wackelte hin und her, eine Hand vorn, eine hinten. Ein paar Minuten lang ärgerten die Frauen ihn, bis Miriam zur Terrassentür ging und den Schlüssel raus warf. Erik raste hinterher und suchte den Boden ab. Die beiden Freundinnen beobachteten das Geschehen kichernd durch ein Fenster. Endlich fand er ihn, leider mitten in hohen Brennesseln, und rannte zurück ins Haus und verschwand in Windeseile im Bad. Nach einer Weile kam er verschämt mit einer Unterhose bekleidet heraus, der Kopf war immer noch rot. "Ich muss dann mal ..." sagte Vera und verabschiedete sich.
Als sie weg war sprach Erik Miriam empört an: "Warum tust du mir das an?" "Ich hatte eine Wette laufen. Ist das so schlimm? Wenn du heute wieder den Jammerlappen spielen willst, dann lass ich dich noch länger in deinem Ding schmoren."
Erik wusste nicht, wie er reagieren sollte. Doch bevor er viel sagen konnte, hatte Miriam schon die Jacke und die Autoschlüssel genommen und verließ die Wohnung mit den Worten: "Das hast du jetzt von deiner ewigen Maulerei. Ich bleib heute nacht bei Vera. Und wehe, du rufst mich an!" Damit knallte sie die Tür zu. Erik starrte die Tür an. Hoffentlich hatte er es sich nicht verscherzt. Frustriert fasste er gegen seinen Käfig. Was für ein mieser Tag!

Miriams Weg führte zu Bastian. Unterwegs hatte sie ihn per Handy angerufen. An der Tür begrüßte er sie mit einem stürmischen Umarmung und einem Zungenkuss. Kurz darauf drückte sie ihn in die Wohnung, und die Tür fiel hinter ihnen zu.

4.

Am nächsten Tag erhielt Erik von Miriam ein SMS: "Komme erst Sonntagabend. Bleibe ein paar Tage bei Loreen. Küsschen Miri"
Erik stutzte: Wer war nun Loreen? War sie nicht bei Vera? Auf jeden Fall bedeutete es weitere Zeit in seinem Keuschheitsding.
Es blieb ihm aber nichts anderes übrig, als die Tage auszuharren, während Miriam mit Bastian für ein paar Tage ans Meer fuhr. Sonntagabend kündigte sich Miriam an, so dass Erik ihr ein Abendessen zaubern konnte. Er umsorgte und verwöhnte sie mit aller Mühe, die er aufbringen konnte. Später versöhnten sich die beiden im Bett. Erik blieb allerdings verschlossen. Nur Kuscheln war angesagt.

Die nächste Woche verlief ähnlich. Aber Miriam versprach für Freitagabend eine ganz besondere Überraschung und seinen Aufschluss. Dem fieberte Erik entgegen. Langsam lief er über.
Den ganzen Tag dachte er nur noch ans Abspritzen. Er konnte sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren. Jede Frau in seiner Umgebung erregte ihn. Da im Sommer viele Kolleginnen kurze Röcke, Hosen oder Kleider trugen, manche auch nur ein bauchfreies Top, wurde die Woche für Erik sehr lang.

Endlich Freitag: Miriam hatte einen Tisch beim Italiener bestellt. "Das fängt ja gut an!" freute sich Erik. Anschließend fuhren sie nach Hause und Miriam ließ Wasser in die große Luxusbadewanne. Erik strahlte vor Vorfreude. Miriam zog sich aufreizend aus und entledigte auch Erik seiner Kleidung.
Beide liebkosten sich und stiegen in die Wanne. Plötzlich hatte Miriam Handschellen, mit denen sie Eriks Hände an der Seite der Wanne an einem stabilen Griff befestigte. "Wow", dachte Erik. Sie hat sich echt was einfallen lassen." Nun befreite sie ihn von seinem Gefängnis und spielte mit seinem Schwanz. Erik war im Siebten Himmel. Er war in wenigen Minuten so geil, dass er meinte jeden Moment zum Höhepunkt zu kommen. Als Miriam das merkte, stand sie auf, drehte sich um und bückte sich so, dass Erik ihre Lustgrotte mit der Zunge erreichen konnte.
Nach ein paar Sekunden stieg Miriam aus der Wanne aus. Sie griff sich ein riesiges weißes Badetuch, umwickelte ihren Körper damit und lächelte ihn mit einem erotischen Augenaufschlag an. "Einen kleinen Moment. Ich bin sofort wieder da." Erik verging fast vor Lust und Aufregung. Und Neugierde.
Was hatte sie vor? Fast zehn Minuten vergingen. "Miriam?" rief er. Keine Reaktion. Miriam schaute auf die Uhr. Sie ging zur Haustür und lugte heraus: Da war er ja schon! Bastian stieg gerade aus seinem Auto aus. Die beiden begrüßten sich. "Und dein Typ ist wirklich heute nicht da?" fragte Bastian. "Nein. Wie ich sagte. Komm jetzt!" Sie zog ihn in den Flur und küsste ihn. Die ersten Berührungen waren noch zärtlich, aber schon bald wurde es leidenschaftlicher. Miriam zog ihn ins Schlafzimmer. Sie schafften es noch gerade, die Kleidung abzustreifen, und schon legten sie auf dem Bett los.
Erik rief hin und wieder, aber es kam niemand. Miriam war inzwischen seit fast einer halben Stunde verschwunden. Was sollte das? Das Wasser wurde auch schon kalt. Und ungemütlich war seine Haltung auch.
Miriam und Bastian sorgten gegenseitig für höchste Genüsse. Nachdem Miriam zwei kräftige Orgasmen gehabt hatte, kamen sie gleichzeitig zum Höhepunkt.
"Hallo?" Erik hatte doch irgendwas gehört. Wo war Miriam. "Miriam?" rief er jetzt so laut er konnte. Miriam hörte den Ruf ganz leise durch die Wand. Glücklicherweise war Bastian nichts aufgefallen. "Warte eben. Ich bin gleich wieder da, mein Hengst." Sie ging ins Bad. "Endlich, Miriam. Wo warst du? Das Wasser ist schon eiskalt." Miriam legte einen Finger auf den Mund. "Warte, Baby. Hab Geduld.
Sie griff Erik zwischen die Beine, und schon versteifte sich etwas in seiner Mitte. Dann griff sich zum Stöpsel der Wanne und zog ihn raus. "Ja, das Wasser ist wirklich nicht mehr warm. Ich lasse es raus. Aber jetzt sei bitte so gut, und schrei hier nicht rum. Was sollen denn die Nachbarn denken!" Damit ging sie wieder aus dem Bad.
Erik war perplex. Der Wasserstand sank und sank, und schon saß er in einer kleinen Pfütze in der harten Wanne. "Na toll! Vom Regen in die Traufe!" murmelte er.
Miriam kam zurück ins Schlafzimmer. "Fertig für Runde zwei?" grinste sie. "Wow", sagte Bastian und empfing sie mit offenen Armen.

Nach etwa einer Stunde lagen sie Arm in Arm auf dem Bett. Miriam meinte schließlich: "Du musst jetzt gehen. Erik kommt bald wieder. Er hat vorhin angerufen." Bastian wurde nervös. "Dann werde ich mal. Ich muss noch eben ins Bad." "Nein", kam von Miriam etwas schnell. "Ich meine, es wird wirklich Zeit. Er kann jeden Moment hier sein."
"Und das sagst du mir erst jetzt?" Bastian sammelte seine Sachen zusammen und zog sich an. Miriam verabschiedete ihn kurz an der Tür und Bastian fuhr nach Hause.
Miriam ging erleichtert wieder ins Bad. "Hey, tut mir leid, aber Vera hat angerufen. Wir haben stundenlang gequatscht. Die Lust ist dir wohl jetzt vergangen, was?"
Erik wollt erst protestieren, aber dann beherrschte er sich, um den Abend vielleicht noch zu retten. "Machst du mich los? Mir ist kalt und mein Hintern tut weh." Miriam entschuldigte sich noch einmal und befreite Erik aus seiner Lage. Er massierte sich die Handgelenke und griff sich an den Po. "So eine Wanne kann ganz schön hart sein."
Miriam trocknete ihn liebevoll ab und verschloss seinen Luststab wieder. "Mist" dachte Erik. Dann nahm Miriam und fönte ihm die Haare trocken. "Die warme Luft tut echt gut", sagte er. Miriams erblickte im Spiegel Eriks knackigen Hintern.
"Ja", sagte sie scheinbar gedankenverloren. Als Eriks Haare trocken waren senkte Miriam den Fön und machte ihn aus. Die noch heiße Vorderseite des Gerätes presste sie gegen Eriks Hinterbacken. "Au", rief er und schnellte nach vorne.
"Oh, verzeih, habe ich dich mit dem Fön berührt?"

Es war mittlerweile weit nach Mitternacht und Miriam wollte ins Bett. Erik wunderte sich: "Warum ist denn das Bett so verwühlt?" "Ich habe halt einen unruhigen Schlaf, wenn du morgens weg bist." Die beiden legten sich hin, umarmten sich noch, aber bald schon wollte Miriam schlafen. "Ich bin total k.o. Es war ein so anstrengender Tag." Erik wollte erst fragen, was sie denn gemacht hatte, aber als er sah, dass sie sich zur Seite gedreht hatte, und das Licht ausmachte, hielt er lieber den Mund. Unruhig tastete er zwischen seine Beine. Da wollte etwas dringend zwischen den Gitterstäben raus. Er kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich auf etwas ganz anderes. Irgendwann konnte er einschlafen.

Die nächste Woche ging wieder grausam langsam vorbei.
Am Freitagabend kuschelten beide vorm Fernseher, und als ihre Lust sich steigerte, gingen sie ins Bett. Miriam schloss Erik auf und schmiegte sich an ihn. Sie küssten sich. Beide waren heiß aufeinander. Endlich ließ Miriam Erik in sich eindringen.
Nach ein paar Stößen war er kurz vor der Explosion. Miriam änderte den Rhythmus und kam schließlich zuerst in einem kräftigen Orgasmus, den sie regelrecht herausschrie. Nun setzte sie sich auf Eriks Brust und masturbierte den Stengel in ihrer Hand.
"Bitte lass mich diesmal kommen. Bitte! Ich halte es wirklich nicht mehr aus!" Miriam drückte seine Hoden. "Meinst du, die sind schon voll?" "Jaaaa" rief er.
"Wenn ich dich jetzt kommen lasse... dann musst du aber danach für vier Wochen in deinen Keuschheitsgürtel."
Erik erschrak. Das war eine extrem lange Zeit, aber er war so geil, dass er zu allem ja gesagt hätte. Also stimmte er zu.
Miriam grinste und masturbierte ihn langsam bis fast zum Höhepunkt.
Als Erik spürte, wie das aufgestaute Sperma scheinbar literweise in seinem Schwanz hochfloss, um jeden Augenblick wie ein Vulkanausbruch herauszuschießen, stöhnte er auf und erwartete den kräftigsten Orgasmus seines Lebens. Doch Miriam hörte genau in diesem Moment mit ihren Wichsbewegungen auf und drückte stattdessen eine bestimmte Stelle des Gliedes.
Ergebnis war, dass Erik fast überhaupt nichts spürte, außer, dass Sperma in riesigen Mengen aus ihm herausfloss, immer wieder kamen dicke Spritzer, die auf seinem Bauch und Miriams Hand landeten. Einen Orgasmus spürte er aber nicht. "Was machst du?" fragte er.
Miriam lachte. "Ich habe nur versprochen, dass ich die abspritzen lasse. Von Orgasmus war nicht die Rede." Sie stieg von ihm herab und wischte ihre Hand durch Eriks Gesicht. "Die Sauerei machst du selbst weg. Noch bevor er aufstehen konnte, hatte Miriam ihm wieder den Käfig umgelegt. Als Erik später aus dem Bad kam, schlief Miriam mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht bereits.
20. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 13.05.07 01:11

Sorry, kam erst jetzt dazu deine Story zu lesen.

Der Titel, den du gewählt hast, stimmt auffallend. Die gemeine sadistische Miriam spielt nicht ehrlich.

Sie vergnügt sich, ohne sein wissen, mit einem Lover, und er muss weiter darben.

Das ist nicht die feine Art, und kann ganz schnell zu einem Vertrauensverlust führen.
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Gruß vom Zwerglein.
21. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 13.05.07 01:46

da hat er einen schlechten handel gemacht.

er bekam keinen orgasmus, durfte nur abspritzen und ist nun vier wochen im kg eingesperrt.


wie steht er diese keuschheitszeit aus?
22. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 14.05.07 16:06

Fortsetzung:

5.

Am Samstag war besonders schönes Wetter mit viel Sonnenschein. Miriam fragte: "Wie wäre es, wenn wir heute mal schwimmen gehen an diesem Badesee?" Erik fand die Idee gut. Sie packten ihre Sachen und fuhren los.

Am Ufer gab es einen schönen Strand. Der See war von etwa zwanzig Leuten besucht. Für den breiten Strand waren das nur wenige Personen. Erik und Miriam legten ihre Strandmatten aus.
"Zuerst gehen wir mal ins Wasser", sagte Miriam. Die beiden stellten fest, dass die Fluten ziemlich kalt waren. Ein bisschen paddelten sie im Kreis herum, um sich warm zu halten. Dann umarmte Miriam Erik. Sie küssten sich.
Sie standen an einer Stelle, an der nur ihre Köpfe herausschauten. "Schatz. Was wäre, wenn wir es hier machen würden?" Erik war skeptisch. "Ich weiß nicht, ob ich mich das traue. Ich habe schon Angst, dass jemand unter meiner weiten Badebermuda mein Schloss sieht... Außerdem, wie willst du mich denn hier aufschließen? Miriam zauberte den Schlüssel aus einer kleinen Reißverschlusstasche in ihrer Badehotpants. "So!" Sie zeigte, was sie in der Hand hielt.
Eriks Angst kämpfte mit der Geilheit. "OK." meinte er.
Sie zog Erik mit ihrem linken Fuß die Hose aus. "Ich tauch mal zu deinem Käfig runter", sagte sie und verschwand unter Wasser. Erik war gespannt. Doch er spürte sie nicht. Sie war auch nicht wieder aufgetaucht. War ihr etwas geschehen?
Er drehte sich um die eigene Achse, suchte das Wasser ab - nichts. Dann tauchte Miriam in der Nähe des Ufers auf. "Was machst du?" rief er. Sie reagierte aber nicht. Oder konnte sie ihn nicht hören?
Miriam ging zu ihrer Strandmatte. Hatte sie da nicht seine Hose zusammengeknüllt in der Hand? Jetzt winkte sie. Oh, nein. War das wieder einer ihrer gemeinen Scherze? Langsam wurde es kalt. Außerdem stand er nackt im Wasser. Miriam würde hoffentlich gleich wiederkommen.
Doch Miriam cremte sich ein, zog eine Sonnenbrille auf und nahm sich ein Buch.

Erik stand seit 30 Minuten im Wasser. Er starrte zu Miriam rüber, die keine Notiz von ihm nahm. Erik fror.
Jetzt hatte Miriam die Frechheit, zu ihm rüberzuwinken.
Inzwischen waren Wolken aufgezogen und die meisten Menschen hatten den See verlassen. Miriam kam zum Ufer und winkte Erik herbei. Er versuchte so weit wie möglich zum Strand zu kommen. Die letzten Meter musste er liegend voranrobben, um nicht seine Blöße zu zeigen. "Jetzt komm schon, du Angsthase. Es ist niemand mehr da, der dir was weggucken könnte."
Miriam ließ Eriks Hose einfach fallen und ging zurück zu ihrer Matte. Erik passte einen Moment ab, an dem wirklich niemand hersah, und sprang aus dem Wasser zur Hose. Er zog sie blitzschnell an und lief zu Miriam. "Das war gemein von dir! Mir ist eiskalt."
"Dann beweg dich doch einfach mal ein bisschen. Pack die Sachen zusammen und komm zum Auto." Miriam ging schon mal vor. Als Erik mit den Taschen zum Parkplatz kam, leckte Miriam genüsslich an einem Eis, dass sie an dem dortigen Kiosk gekauft hatte. Erik packte alles ein. Miriam setzte sich auf den Fahrersitz und startete. "Ist dir immer noch kalt?" "Ja", sagte Erik. Miriam drückte die Innenverriegelung und verhinderte, dass Erik die Beifahrertür öffnen konnte. "Dann lauf doch einfach nach Hause." "Sehr witzig" konterte Erik. Aber Miriam fuhr tatsächlich drei Meter vorwärts. Erik ging auf das Auto zu. Wieder setzte Miriam ein paar Meter vor. Erik trottete brav hinterher. "Jetzt mach schon auf." Aber Miriam dachte nicht daran. "Bis später. Die paar Meter bis nach Hause schaffst du ja wohl, oder?" Sie fuhr los. Diesmal blieb sie nicht mehr stehen. Erik konnte noch rufen: "Ich bin barfuß." Aber das konnte oder wollte sie nicht mehr hören.
Erik machte sich auf den Heimweg: Erst zwei Kilometer den Waldweg entlang, dann weitere zwei Kilometer einen (ansteigenden) Feldweg weiter und schließlich noch etwa einen Kilometer durch die Stadt.
Mit schmerzenden Füßen und durchnässt kam er endlich zu Hause an. Aber niemand machte auf. Er schellte erneut, dann stellte er fest, dass der Wagen gar nicht da war. Erschöpft ließ er sich auf die Stufen des Eingangs fallen.
Nach etwa zwei langen Stunden kam Miriam angefahren. "Hallo, Schatz. Ich war nur eben noch bei der Massage. Mein Nacken war so verspannt. Wartest du schon lange?"
Erik wollte antworten, da war sie schon an ihm vorbei. Erik ächzte und fiel aufs Sofa, die Füße hochgelegt. Miriam schaute ihn vorwurfsvoll an. "Was bist du denn für einer? Ein kleiner Fußmarsch, und schon bist du k.o.?"

Erik fiel sofort in einen Schlaf. Er träumte, dass Miriam ihn überredete, sich sterilisieren zu lassen. Der Eingriff wurde im medizinischen Institut gemacht, in dem auch Miriams Freundin arbeitete. Als Erik jedoch aus der Narkose erwachte, stellte er fest, dass er kastriert worden war. Sein Hodensack war samt Inhalt verschwunden. "Nein!" schrie er. Miriam und ihre Freundin beugten sich über ihn. "Was hat er?" "Keine Ahnung. Wir hatten es doch abgesprochen. Wir wollen doch keine Kinder haben!" Erik schüttelte wild den Kopf. "Aber doch nicht so! Eine Sterilisation ist doch was ganz anders und lässt sich rückgängig machen!" Die beiden Frauen schauten sich schulterzuckend an. Erik konnte sich gar nicht beruhigen. Da sagte Miriam erbost: "Wenn du so wild wirst, dann kannst du mir gestohlen bleiben. Ich hasse Jähzorn. Such dir eine andere Frau. Ich verlasse dich!" Und schon war sie verschwunden. Die Freundin schaute Erik mitleidig an und sagte: "Du Ärmster! Das ist ja jetzt für dich echt dumm gelaufen. Keine Freundin, keine Eier..." Damit verließ auch sie den Raum. Erik schrie wie am Spieß.
Plötzlich wachte er schweißgebadet auf: Er lag noch auf dem Sofa, seine Kronjuwelen waren noch da, dicker als je zuvor, so meinte er. Leider fühlte er auch den Käfig darum.

Am Abend wollte Erik Miriam in gute Laune versetzen und verwöhnen, aber sie nahm wieder einmal ihre Handtasche und rief: "Ich bin bei Loreen". Schon war sie weg. Ihr Weg führte wieder zu Bastian.
Allerdings verlief der Abend nicht so, wie sie es sich gedacht hatte. Ihr Lover eröffnete ihr, dass er für drei Monate im Ausland arbeiten müsse. Miriam war fuchsteufelswild. "Dann verschwinde doch. Am besten für immer!" schrie sie ihn an.
Bastian versuchte noch sie zu beruhigen, aber Miriam riss sich los und fuhr mit quietschenden Reifen ab.

Kurz darauf stürmte sie nach Hause. Erik freute sich, dass Miriam schon wieder da war, aber als er ihre Laune bemerkte, brach ihm der Angstschweiß aus. Miriam nahm sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und warf sich damit vor den Fernseher. Erik bewegte sich vorsichtig auf sie zu und streichelte ihre Schultern.
Nachdem Miriam das Bier getrunken hatte, erzählte sie Erik von einer Freundin, die für die nächsten drei Monate im Ausland arbeiten würde.
Erik versuchte Miriam zu trösten, aber sie konnte sich nicht beruhigen und trank in kurzer Zeit noch zwei weitere Flaschen Bier. Erik trank aus Solidarität mit.
Nach zwei Stunden hatten beide ganz schön einen gezwitschert. Miriam drängte Erik ins Schlafzimmer und er witterte seine Chance.
Von wegen vier Wochen Keuschheit. Jetzt kam er zum Stich.
Miriam ließ sich erst oral verwöhnen. Beide geilten sich gegenseitig auf, und in einer Kussorgie wälzten sie sich im großen Bett. "Leg dich auf den Bauch!" Miriam kniete neben dem liegenden Erik. Jetzt fesselte Miriam seine Arme und Beine an die Bettpfosten mit Seidenstrümpfen fest. Fesselspiele - wie aufregend. Eriks Schwellung drückte gegen den Käfig.
Miriam schluckte gerade den Rest aus einer Bierflasche, drehte sie um und strich mit dem kalten Flaschenhals an Eriks Rücken herab. Die Flasche erreichte Eriks Pobacken. Erik spannte automatisch seine Muskeln an. Miriam drückte den Flaschenhals leicht in Eriks Loch. Er stöhnte auf. "Hey, was machst du denn? Da bin ich aber noch Jungfrau!" (Und das will ich auch bleiben, dachte er.)
Miriam: "Das macht nichts. Jeder fängt mal an."
Sie drückte den Hals weiter hinein und betrachtete seine Tätowierung. Erik protestierte. "Das reicht jetzt aber. Die Flasche ist wohl ein bisschen groß." Er drehte seinen Kopf hin und her, um Miriam anzuschauen, schaffte es aber in seiner Lage nicht. Sonst hätte er Miriams wütendes Gesicht gesehen. Sie presste die Flasche immer tiefer. "Au! Du zerreißt mich. Bitte aufhören!"
Doch Miriam interessierte das Gezeter nicht. Sie presste die Flasche immer tiefer. Eriks Hintern war bis zum Bersten gespannt. Miriam bekam gar nicht viel von Eriks Rufen mit. Sie hatte nur Bastian vor Augen, wie er ihr die Abfuhr erteilte. Sie war richtig sauer.
Mit einem letzten Druck quetschte sie die Flasche in Erik. Er schrie jetzt vor Schmerz auf. Vor Schreck trat Miriam, aus ihren Gedanken gerissen, einen Schritt zurück und betrachtete den Boden der Flasche, der zwischen den knackigen Backen hervorlugte. Erik stöhnte.
Irgendwie hatte Miriam das Gefühl, dass es Erik gefiel. Zwar war sein Hintereingang eigentlich viel zu eng, aber jetzt, da die Flasche in Position war, erregte es ihn offensichtlich. Miriam befreite Eriks Beine und hob seine Hüfte an. Sie nahm ihm den Keuschheitskorb ab. Sein Schwanz sabberte in langen Fäden und war steif wie ein Brett.
Sie masturbierte ihn. Dabei stieß sie regelmäßig mit ihrem flachen Bauch leicht an den Flaschenboden, der sich jedes Mal noch einen Zentimeter weiter bohrte, um dann sogleich wieder zurückzurutschen.
Die Bewegungen brachten Erik fast um den Verstand. Auch Miriam war von der ganzen Aktion richtig feucht geworden. Sie knallte Erik mit der flachten Hand auf eine Pobacke, dass ihr Abdruck sich abzeichnete und sprang aufs Bett. Sie stellte sich ganz ans Kopfende und ließ sich langsam abwärts, so dass Erik sie lecken konnte. Er war so geil, wie schon lange nicht mehr.
Miriam genoss den sich nach einigen Minuten aufbauenden Orgasmus. Als sie gewaltig kam, drückte sie Eriks Gesicht stark an ihre Weiblichkeit und gab einen jauchzenden Lustschrei von sich.

"Ich dusche mal eben" sagte sie und ließ Erik liegen. Als sie aus dem Bad kam, schaute sie auf ihre Armbanduhr. "Es ist ja erst halb Elf. Kommt da jetzt nicht diese Comedyshow?" Mit diesen Worten war sie verschwunden. Eriks Prügel war immer noch halbsteif und durchnässte das Bettlaken mit Freudentropfen. Seine Hoden schmerzten vor aufgestauten Gefühlen. Nur ganz langsam ebbte die Geilheit ab. Doch in gleichem Umfang wurden ihm die Schmerzen in seinem Allerwertesten bewusst. "Miiiriiiaaaaaaaammm" rief er. Aber es rührte sich nichts.
Miriam saß gemütlich auf dem Sofa. Sie hörte seine Schreie. Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit, und sie fasste sich in den Schritt. Lustvoll zuckend legte sie ihren Kopf in den Nacken, so dass die langen Haare nach hinten fielen.

Erst nach 1 Uhr kam Miriam ins Bett. "Ach, Schatz! Sorry! Ich hatte die Flasche ganz vergessen! Tut´s weh?" Sie befreite ihn von dem Mordsding und verschloss seinen Lustspender wieder. Erst danach machte sie seine Arme frei.
Als das Licht gelöscht wurde, lag Erik noch einige Zeit wach. Wie sollte er vier Wochen Keuschheit überleben, wenn er bereits nach einem Tag fast verrückt wurde?

Am Sonntag aßen die beiden gerade zu Mittag - Erik saß ganz vorsichtig auf der vorderen Kante des Stuhls, weil ihm sonst die Flasche von gestern sofort in Erinnerung gerufen würde - als Miriam meinte: "Was hälst du eigentlich von Swingerclubs?" Erik guckte leicht verdattert. "Swingerclubs? Sind da nicht die Paare, die ihre Partner tauschen? Also, ich weiß nicht. Ich begehre nur dich. Außerdem..... würdest du mir denn dann den Keuschheitsgürtel abmachen?" Miriam schaute ihn ernst an. "Natürlich...." säuselte sie mit unschuldiger Mädchenstimme. In Gedanken fügte sie hinzu: "Wenn ich den Schlüssel nicht zu Hause liegen lasse, mein Lieber."

Fortsetzung folgt...
23. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 14.05.07 16:33

mir ahnt hier böses. er wird täglich aufgegeilt, darf aber nicht abspritzen.
das wird sehr hart.

wann gehen sie in den swingerclub?
was fällt ihr noch alles ein?
24. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 14.05.07 18:51

wenn es nur mehr Story´s deiner Sorte geben würde.

mir ahnt auch was übles. ich bin gespannt was mit ihm passiert, hoffe du schreibst bald weiter
25. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 15.05.07 16:23

Fortsetzung:

6.

Am Abend kuschelten beide vor dem Fernseher. Im Bett lief dann nichts mehr.
In der nächsten Woche kreisten Eriks Gedanken ständig um den Swingerclub. Ob Miriam da was für das Wochenende organisierte? Noch bis mindestens Freitag keusch bleiben - würde er das schaffen?
Miriam machte es ihm nicht einfach. Sie nutzte ihre super Figur und ihre erotische Ausstrahlung voll aus. Natürlich zog sie sich besonders aufreizend an (und aus) und tänzelte vor seiner Nase herum - alles mit unschuldigem Gesichtsausdruck. Für Erik waren es echte Qualen, die sich in seiner Mimik ausdrückten und leisen Seufzern oder Jammern. Miriam tat so, als bemerke sie nichts. Am Mittwochabend verlangte sie dann seine Dienste als Lecker. Dabei ließ sie sich Zeit, bis sie in einem starken Orgasmus erbebte und leise stöhnend erschlaffte und das Licht löschte. Erik musste im Dunkeln auf seine Seite des Bettes krabbeln. Mit zu Fäusten geballten Händen und zusammengebissenen Zähnen versuchte er die Geilheit zu vertreiben, um einschlafen zu können, aber sein Stengel drückte und sabberte noch eine Weile.

Donnerstagabend meinte Miriam: "Weißt du noch gestern? Das war so schön. Hast du Lust auf eine Wiederholung?" Erik stöhnte insgeheim auf, wollte Miriam aber nicht verärgern. "Ja, Schatz. Es war wunderbar." Trotzdem schaute er demonstrativ auf seine gefangenen Lenden. Miriam ignorierte den Blick einfach und zog Erik ins Schlafzimmer.
Dann überraschte sie ihn doch noch: Sie befreite seinen Freudenspender und masturbierte ihn. Nach kurzer Zeit drückte sie ihn aber nach unten zwischen ihre Schenkel, bis sie befriedigt aufatmete. Liebevoll streichelte sie Erik über den Kopf. "Das hast du gut gemacht, Schatz."
Erik fürchtete, dass sie ihn wieder einschließen würde, aber Miriam meinte mit lasziver Stimme: "Mit der Zunge bist du ja gar nicht so schlecht. Aber ich brauch auch mal wieder einen richtigen fetten Schwanz." Erik arbeitete sich mit Küssen über ihren Bauch hoch zur Brust, dem Hals und schließlich ihren vollen Lippen. "Ja. Ich werde es dir besorgen!" Die beiden küssten sich und Eriks Finger liebkosten Miriams Brustwarzen. Dann drang er mit seinem steifen pochenden Glied in sie ein. Er spürte, wie sein Sperma schon nach wenigen Stößen explodieren wollte. "Miri.... ich komme..."
Sie stieß ihn weg und er rutschte heraus, bevor er abspritzen konnte. "Was? So schnell? Und was ist mit mir?" Sie holte aus und schon brannte eine Backpfeife auf Eriks Wange.
Er hielt sich erschrocken die Hand auf die schmerzende Stelle. Seine Erregung war abgeebbt. Miriam befestigte wieder die Keuschheitsröhre an ihm. "So! Das hast du jetzt davon. Du spinnst wohl! Da will man romantisch mit dir schlafen und du spritzt schon fast ab, du Schwein!" Sie war außer sich und wollte ihm noch eine verpassen, aber Erik sprang schnell vom Bett und flüchtete ins Wohnzimmer, wo er auch die Nacht verbrachte.

Am nächsten Morgen war er schon zur Arbeit, als Miriam aufstand. Er hatte ihr ein besonders schönes Frühstück gemacht und ein Entschuldigungsschreiben sowie ein Strauß rote Rosen dazu gestellt.
Als er abends nach Hause kam, erwartete ihn Miriam in der Tür und umarmte ihn. "Es tut mir auch leid", füsterte sie ihm ins Ohr. "Ich habe wohl überreagiert." Beim Abendessen erzählte Miriam: "Ich habe uns einen Besuch in einem Swingerclub reserviert für Samstagabend. Was sagst du?"
Erik freute sich riesig. Endlich wurde er das blöde Gefängnis los. Miriam brachte ihn in die richtige Stimmung und beide verwöhnten sich im Bett, so gut es eben mit dem fremden Teil zwischen seinen Beinen ging. Miriam ließ sich den Rücken massieren und streicheln und später ihre Klitoris lecken. Für Erik gab es ein paar Streicheleinheiten. Miriam ließ dabei auch sein Gehänge nicht aus, was Erik fast vor Lust vergehen ließ. Aber es half alles nichts: Er musste sich bis morgen abend gedulden.

Am Samstag erledigte Erik besonders gründlich die Hausarbeit und machte sich danach im Garten nützlich, während Miriam entweder mit dem Cabrio weg war oder Erik vom Liegestuhl aus zusah.

Endlich 20 Uhr! Die beiden standen vor dem Swingerclub. Sie wurden von der Inhaberin herzlich begrüßt, und Erik hatte das Gefühl, dass sie Miriam schon kannte. Nach einem Drink an der Bar waren sie schon bald mit einem anderen Paar, ungefähr in ihrem Alter, im Gespräch. Der Mann hieß Michael, hatte einen durchtrainierten Körper und sah gut aus. Seine Frau, Susanne, war auch nicht von schlechten Eltern.
Schließlich begaben sich die Vier in einen großen Whirlpool. Erik allerdings stieg nicht mit ein, sondern flüsterte Miriam zu: "Was ist mit dem Schlüssel?" Miriam schaute ihn überrascht an. "Oh, nein! Der liegt zu Hause! Tut mir echt leid. Ich habe noch kurz vorher dran gedacht!"
Eriks Laune sank auf den Nullpunkt. "Und was jetzt?!" fragte er genervt.
"Hey", beruhigte ihn Miriam, "du willst uns doch deshalb nicht den Spaß verderben, oder?" Erik schluckte seinen Ärger runter. Vielleicht würde Miriam zu Hause ja alles nachholen. "Aber ich kann doch mit dem Ding nicht ins Wasser!" Die anderen hatten nämlich keine Badesachen, sondern nur ihr Adamskostüm an. "Ach was!" sagte Miriam und sagte in die Runde: "Der Erik hat die krankhafte Angewohnheit ständig zu masturbieren. Deshalb trägt er einen Keuschheitsgürtel. Macht euch das was aus?"
Erik versank fast vor Scham. Nun zog Miriam ihm auch noch die Hose runter und zeigte auf das Teil. Dann zog sie ihn zum Rand und in den Pool hinein. Michael und Susanne schauten sich überrascht an. Aber beide zuckten nur mit den Schultern. "Ist doch ok!" meinte Michael. "Ich habe damit sowieso eher weniger zu tun." Susanne runzelte die Stirn. "Hast du denn den Schlüssel dabei?"
Miriam sagte in unschuldigem Ton: "Leider vergessen. Und nun?"
Susannes Blick verdüsterte sich, aber kurz darauf strahlte sie über beide Ohren. "Erik hat ja immerhin noch Hände und eine Zunge, oder?" Erik wurde noch roter, als er schon war. Alle lachten, nur Erik bemühte sich um ein Grinsen.
Das Thema war vom Tisch. Michael schob sich neben Miriam und beide lächelten sich an. Was sie mit ihren Armen machten, konnte Erik nicht sehen, denn die waren unter Wasser.
Erik und Susanne setzten sich zusammen, und es kam zu ersten Zärtlichkeiten. Die Vier verstanden sich wunderbar. Daher dauerte es nicht sehr lange, als jemand vorschlug, es sich doch auf einer der Liegewiesen gemütlich zu machen. Alle stimmten zu.
Das Quartett stieg aus dem Pool, trocknete sich ab und ging in einen anderen Bereich des Clubs. Dabei starrte Susanne Erik auf den Hintern. "Was steht denn da?" Erik erschrak. "Das ist nichts. Nur ein Tattoo." Aber Susannes Neugierde war geweckt. Als sie "Sklave Erik - Besitz von Miriam" las, fing sie schallend an zu lachen. "Ihr seit mir ja welche!" Auch Michael grinste. Als Miriam ihn ansah, bemerkte sie, dass er sie mit einem bewundernden Blick fixierte.
Michael und Miriam verschwanden in einer dunklen Ecke. Auch Susanne und Erik legten sich auf eine der Matratzen. Beide küssten sich, und sie spielte mit Eriks Hoden, so dass er aufstöhnte. Erik arbeitete sich mit seinem Mund vom Hals bis zu ihrer Lustgrotte vor.

Etwa eine halbe Stunde später brachte Erik sie zu einem Höhepunkt. Danach streichelten sie sich noch, bis sie sagte: "Lass uns an die Bar gehen. Ich möchte ein Wasser."
Sie wickelten sich in Bademäntel und gingen zur Theke. Als sie eine Zeit dort gesessen hatten, entschuldigte sich Susanne kurz, um zur Toilette zu gehen.
Nach ein paar Minuten kam Susanne zurück, doch auf dem Weg zu Erik wurde sie von einem Mann angesprochen, der offenbar solo war. Sie unterhielten sich, erst ruhig, dann immer interessierter aneinander. Schließlich gingen sie Arm in Arm in einen der abgeschotteten Räume. "Na toll." dachte Erik. "Jetzt bin ich wohl alleine!"

Erik trank aus und machte sich auf die Suche nach Miriam. Er ging in den Raum mit der größten Spielwiese, wo er sie zuletzt gesehen hatte. Im Dunkeln konnte er kaum etwas erkennen. Links wälzte sich ein fremdes Paar. Erik versuchte weiter rechts etwas zu erkennen. Da war eine Tür zu einem der Einzelräume, die nur angelehnt war. Aus dem Schlitz leuchtete etwas helleres Licht.
Als er Miriams Stimme hörte, ging er zur Tür und lugte durch die Öffnung. Miriam stöhnte gerade: "Ja. Komm jetzt! Spritz auf meine Brust." Erik brach der Schweiß aus: Michael lag auf Miriam, erhob sich aber gerade stöhnend auf die Knie und spritzte seine Sahne dick und in großer Menge auf Miriams Brüste. Das Sperma schoss teilweise bis über ihren Hals, und schließlich tropfte noch ein Rest auf ihren Bauch.
Erik drehte sich blitzschnell um und wankte zurück zur Bar. Für heute hatte er genug. Er wollte nur noch nach Hause. Aber Miriam tauchte noch lange nicht auf.
Als er sich nach seinem vierten Glas Sekt in einen Sessel fallen ließ, hörte er hinter sich von einem Sofa Susannes Stimme. "Du warst echt gut. Noch besser, als der Typ, der mich geleckt hat. Und stell dir mal vor, was der getragen hat..."

Fortsetzung folgt...
26. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 15.05.07 17:07

die Frau sollte ein Buch schreiben: ´´öffentliche Demütigung für Fortgeschrittene``.

Ich bin mir sicher der er noch im Boden vor Scharm versinken wird.

Vorallem gut gefallen hat mir bis jetzt: das er nicht aufs Klo durfte, als seine Eier gequetscht wurden, und eben die öffentliche demütigung

Mach weiter, deine Story hat ein gutes Potential
27. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 15.05.07 21:27

wie gemein.
das habe ich mir gleich gedacht, daß sie den schlüssel zu hause liegen läßt. ich denke daß sie es mit absicht gemacht hat.

wir er miriam in dem dunklen zimmer finden?
28. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 17.05.07 00:08

Fortsetzung folgt hier:

7.

Endlich tauchte Miriam auf. Erik wollte unbedingt nach Hause, also machten sich die beiden auf den Weg.
Im gemeinsamen Schlafzimmer wurde Erik schnell klar, dass an diesem Abend nichts mehr laufen würde, denn Miriam fiel todmüde in die Federn.

In der Nacht träumte Erik, wie er in einer Art Gummizelle und mit Zwangsjacke verschnürt von einer Krankenschwester masturbiert wurde. Die Frau hatte einen kurzen weißen Kittel an. Darunter waren schwarze Strapse zu sehen. Immer, wenn Erik kurz vor dem Höhepunkt war, hörte sie auf. Erik wälzte sich in seinen Fesselungen hin und her, aber da kamen zwei weitere Frauen, die ihn niederrangen und das Spiel begann von neuem. Eriks Schwanz wollte gerade abspritzen, als die Chefkrankenschwester mit den anderen Frauen die Zelle mit den Worten verließ: "So, der Patient braucht jetzt Ruhe. Morgen kommen wir wieder." - Erik wachte schweißgebadet auf. Er spürte, wie sein Penis an dem Käfig rieb. Miriam schlief neben ihm. Es dauerte fast eine Stunde, bis er wieder einschlief.

Am Sonntag erhielt Miriam einen Anruf von Susanne aus dem Swingerclub. Das Paar lud Miriam und Erik für nächsten Samstag zu sich nach Hause ein. Gern sagte Miriam zu.
Aber bis nächste Woche wollte Erik auf keinen Fall warten. Er war spitz wie Nachbars Lumpi. Immer wieder versuchte er Miriam zu verführen. Am Nachmittag ging Miriam darauf ein und zog ihn ins Schlafzimmer. Sie band Erik mit Seidenstrümpfen an den vier Bettpfosten fest. Danach küsste sie seine Brust und seinen Bauch. Sie öffnete seinen Keuschheitskorb und bemerkte, wie sich dort schon bei der kleinsten Berührung etwas aufrichtete und nach mehr lechzte. Erik stöhnte auf. Miriam setzte sich auf Erik, und beide küssten sich leidenschaftlich.
Dann stellte Miriam sich vors Bett. Erik konnte sehen, wie sie mit einer Fernbedienung ihren CD-Player anschaltete. Die Musik kannte er. Gab es die nicht immer, wenn jemand strippte? Und tatsächlich: Miriam fing mit erotischen Bewegungen an sich zu entblättern. Und wie sie das machte! Erik fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Wow!" sagte er und vergaß den Mund wieder zu schließen. Miriam legte einen unvergesslichen Striptease hin.
Am Schluss stülpte sie noch ihren Slip über Eriks Kopf. Erik konnte nur noch Schemen erkennen. Den Geräuschen nach zu urteilen, fingerte sich Miriam zu einem Orgasmus.
Dann stoppte die Musik.
"Erik", sagte Miriam mit verführerischer Stimme, leicht außer Atem, "macht dich das geil?"
"Ja" rief er.
Er hörte ein Lachen. "Du weißt doch, dass du mir versprochen hast, vier Wochen keusch zu bleiben. Es ist erst eine Woche rum. Und schon nervst du. Zur Strafe bleibst du da jetzt bis heute abend liegen."
Sie ging aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Erik lag da, gefesselt, nackt, mit steifem Glied, einen getragenen Slip über dem Gesicht, der nach Miriam duftete. "Die kommt gleich wieder...." flüsterte er aufgeregt. Aber je mehr Zeit verging, desto weniger glaubte er dran.

Miriam saß kurz darauf an ihrem Computer. Sie chattete in einem Flirtportal. Besonders "mike79" hatte es ihr angetan.
Nach erstem Smalltalk wurde man intimer, und Miriam erzählte von Eriks momentaner Situation. Mike79 wollte es nicht glauben, aber Miriam bot ihm eine Liveschaltung per Webcam an.
Erik hörte ihre Schritte. Dann öffnete sich die Tür. Sie nestelte an irgendwas herum. Es hörte sich an, als würden Stecker mit Geräten verbunden. Dann ging sie wieder.
Miriam schaltete die Webcam ein und erlaubte mike79 den Zugriff. Er war begeistert. Tatsächlich lag da ein Typ gefesselt auf dem Bett.
"Habe ich zuviel versprochen?" mailte sie. "Wahnsinn" kam zurück, "und der steckt sonst in einem Keuschheitsgürtel?"
So ging der Chat noch hin und her. Miriam protzte damit, Erik völlig unter Kontrolle zu haben. "Bestrafst du ihn auch, wenn du willst", wollte mike79 wissen. "Natürlich", meinte Miriam und bot an, es live zu beweisen.
Sie band sich eine Maske um, um ihr Gesicht zu verdecken und betrat das Schlafzimmer während die Webcam lief. Sie änderte Eriks Fesselung so, dass er auf dem Bauch zu liegen kam. Nun war seine Tättowierung gut zu sehen.
Mike79 staunte nicht schlecht. Noch überraschter war er, als Miriam Erik einen Knebel in den Mund steckte und mit einer Gerte auf seinen Knackarsch schlug. Erik jaulte dumpf auf. Doch schon holte Miriam zum zweiten Schlag aus. Erik schrie in den Knebel. Wieder sauste die Rute mit einem scharfen Zisch auf Eriks Allerwertesten. Drei rote Striemen entwickelten sich auf dem Fleisch. "Vier", zählte Miriam in Gedanken mit. Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn. Sie machte eine Pause und machte das Victoryzeichen in die Kamera. Erik jammerte nun unentwegt. Dann ging es weiter. Elf, Zwölf, 13, 14, 15. Mike79 wurde richtig rattig von dieser Aktion. Zu den Bildern übertrug ein Mikro auch noch den Ton. Es war unbeschreiblich. Miriam prügelte weiter, bis Erik 25 Hiebe erhalten hatte. Der Hintern war knallrot, an einigen Stellen schon eher blau.
Nun streichelte sie mit der Gerte über Eriks geschundenen Po. Der runde Muskel zuckte ängstlich, doch ein Hieb blieb aus und Miriam verließ den Raum.
Mike79 überschüttete sie mit Komplimenten für diese Vorstellung. Er wollte sie unbedingt kennenlernen. Aber Miriam blieb im Netz lieber anonym als "darkgirlsweet".

Als Miriam genug vom Chatten hatte, legte sie sich noch ein wenig auf die Terrasse, um sich zu sonnen. Am frühen Abend machte sie es sich vor dem Fernseher bequem. Fürs Abendessen ließ sie etwas vom Chinesen kommen. Erst spät kam sie ins Bett, ließ schnell die Webcam verschwinden und fragte Erik: "Na? Hast du deine Lektion gelernt?"
Sie befreite Erik vom Slip und den Fesselungen und strich ihm über den Kopf, wie einem kleinen Jungen. Erik schaute sie an. "Das war gemein. Nur weil ich Sex mit dir wollte?" Miriam antwortete schnippisch: "Ich hasse es, wenn du Versprechen nicht hälst. Also was jetzt? Kann ich mich darauf verlassen, dass du noch drei Wochen durchhälst?" Erik war eigentlich stinksauer auf Miriam. Aber irgendwie verdrehte sie es jetzt so, dass er sich schuldig fühlte. "Ja.", sagte er. Dann ging er, bis auf den Keuschheitskäfig nackt, ins Bad, denn seit längerem musste er dringend zur Toilette.
Miriam starrte ihm auf den Po: Eine dunkelrote Fläche mit blauen Flecken hatte sich gebildet. "Der Arme", dachte sie. "Aber der Spaß war es wert!"

In der folgenden Woche hielt sich Miriam etwas damit zurück, Erik zu ärgern. Aber hin und wieder machte sie ihn bewusst an.
Am Freitagabend konnte sie nicht mehr warten. Geilheit hatte sich bei ihr aufgestaut, und das verstärkte ihre sadistische Ader.
Sie hatte sich etwas besonders Gemeines ausgedacht: Sie saß auf einem Stuhl und ließ sich von Erik lecken, dessen Hoden jedoch an einer kurzen Schnur befestigt waren. Wenn er sich vorreckte, um die Klitoris zu erreichen, zog eine Leine die Hoden zwischen seine Beine nach hinten. Wenn seine Zunge Miriam berührte, waren seine Kronjuwelen schmerzhaft gestreckt.
Miriam machte sich einen Spaß daraus, ab und zu ein wenig höher zu rutschen oder den Stuhl zu verschieben, was Erik zwang, noch stärker an der Leine zu ziehen. Sein gequälter Gesichtsausdruck machte Miriam noch mehr an und bald darauf kam sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Trotzdem wiederholte sie das Spiel noch zwei weitere Male, bis sie schließlich befriedigt war. Sie band Erik los, der sich seine edlen Teile hielt. Ein unangenehmes Ziehen spürte er bis in den Bauch. Für heute war ihm die Lust fast vergangen, dachte er, aber sein triefender Schwanz strafte ihn lügen.

Am Samstag war Erik hin- und hergerissen: Der anstehende Besuch bei Michael und Susanne würde für ihn nur wieder Quälerei bedeuten. Aber seine Geilheit trieb ihn trotzdem dorthin. Auch wenn die Chance auf einen Orgasmus gering war, so musste er sie wahrnehmen. Eine Wahl hatte er eh nicht. Also setzte er sich abends mit Miriam ins Cabrio und fuhr los.

Fortsetzung folgt.
29. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 17.05.07 00:35

Zitat

die Frau sollte ein Buch schreiben: ´´öffentliche Demütigung für Fortgeschrittene``.

Bin auch der Meinung!

Das war reine Absicht, den Schlüssel einfach zu Hause lassen.

Den Swingerclub hat er mit lauter demütigungen überstanden.

Was erwartet ihn bei Susanne und Michael?
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Gruß vom Zwerglein.
30. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.07 01:12

was soll ich sagen. läd sie noch kiebitze per chat aus dem internet ein. wann geht ihr das licht auf, daß man damit viel geld verdienen kann.

das war ein grausames spiel. während sie orgasmen bekam hat er schmerzen in den kronjuwelen. wie lange haben die ihn wehgetan.

wird es ein grausames wochende mti dem ehepaar aus dem swingerclub werden. was fällt ihnen alles an gemeinheiten ein.
31. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 17.05.07 18:23

Fortsetzung:

8.

"Du wirst dich schön anstrengen und brav sein. Wenn ich nur eine Klage von Susanne höre, dann bleibt dein kleines Schwänzchen bis zum Nimmerleinstag verschlossen. Ist das klar?" funkelte Miriam Erik an. Der versprach kleinlaut artig zu sein.

Der Abend begann mit einem schönen Essen. Anschließend machte man es sich auf zwei großen Sofas mit einem Glas Wein bequem. Die Paare waren bereits in angeregter Unterhaltung, als Michael den Arm um Miriam legte. Es dauerte nicht lange, und beide küssten sich. Kurz darauf war Michaels Hand in Miriams Seidenbluse verschwunden. Sie revangierte sich mit einem zärtlichen Griff in seinen Schritt. Als sie seinen Reißverschluss öffnen wollte, schlug Michael vor, ins Schlafzimmer zu gehen.
Susanne und Erik, die sich immerhin schon im Arm hielten, folgten den anderen. Erik staunte, als er die große runde Matratze sah. "Da haben ja zwei Paare gleichzeitig genug Platz!" sagte er.
Zwei Minuten später lagen auch schon alle auf dem weichen Untergrund und zogen sich während ihrer leidenschaftlichen Berührungen ihre Kleidung gegenseitig aus. Nur Erik behielt seine Unterhose an, weil er sowieso verschlossen war. Außerdem traute er sich nicht seinen verprügelten Hintern zu zeigen.

Miriam sah auf einem Beistelltischchen eine Pistole liegen. "Was ist denn das?" fragte sie. Michael erklärte: "Das nennt man Softball. Die verschießt Plastikkügelchen. Tut nur ein bisschen weh. Das ist keine echte Waffe."
Miriam nahm sie in die Hand und zielte auf Erik. Der hielt schützend seine Hände vor seine Körpermitte. "Dreh dich um, du Angsthase. Und Hände nach oben!" befahl sie. Erik musste gehorchen. Schon drückte Miriam ab. "Autsch!" rief Erik und hielt sich den Po.
Alle lachten. "Die hat ganz schön Power", sagte Michael stolz. "Hände weg!" rief Miriam. Und schon schoss sie erneut. Wieder zuckte Erik vor Schmerz zusammen und rief: "Au! Das tut weh!" Leider waren nur zwei Kugeln geladen. Sonst hätte Miriam vermutlich noch weiter gemacht.

Das Licht war gedimmt. Dann meinte Susanne: "Miriam. Hast du den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel dabei?"
Miriam drehte sich zu ihr um. "Nein. Er darf heute nicht. Er hat es mir versprochen."
Damit war für sie die Sache gegessen.
"Super!" meinte Susanne ironisch. "Naja, dann muss eben wieder seine Zunge herhalten!"
Die Paare liebkosten sich eine ganze Weile. Irgendwann drückte Susanne Erik zwischen ihre rasierten Schenkel und er begann damit, Susannes Lust zu steigern.
Ab und zu stöhnte sie leise auf, während Michael mit seinem großen steifen Glied, nicht weit von ihr entfernt, in Miriam eindrang.
Es dauerte nicht lange, da hörte Erik Miriam rufen. "Jaaaaaaa. Aaaaaaahhh! Hmmmmmmm!" Michael fickte stöhnend weiter.
Auch Susanne schien jetzt kurz vor einem Höhepunkt zu sein. Erik bemühte sich. Noch einen kleinen Augenblick und.... auch Susanne schrie ihre Lust heraus.
Erik streichelte sie noch ein bisschen und schaute zu Michael und Miriam hinüber. "Ich komme!" stieß Michael schwer atmend aus. Mit einem tiefen Grunzlaut schoss er seine Sahne in Miriam hinein. Dann fiel er erschöpft neben Miriam aufs Bett. Beide liebkosten sich. "Wie war es?" fragte Miriam. "Absolut geil!", meinte Michael. Sie schauten sich glücklich in die Augen.
Doch irgendwie machte Susanne ein unzufriedenes Gesicht. Sie kletterte zu den beiden hinüber und quetschte sich dazwischen. "Ich will dich auch!" meinte sie.
Die nächste halbe Stunde verging mit zahlreichen Zärtlichkeiten, mit denen sich die Paare gegenseitig verwöhnten.
Susanne besorgte zwischendurch kühle Getränke. Die Frauen bekamen Wein, die Männer eine Art Brause. Sie tranken es, und Erik fragte: "Lecker. Was ist das?"
Susanne kicherte: "Aufgelöste Viagra zur Potenzsteigerung. Sorry. Ich hatte jetzt gar nicht an deinen Käfig gedacht."
Miriam lachte laut drauf los.

Nach der Heiterkeit stand wieder die Erotik im Vordergrund.
Susanne kümmerte sich in erster Linie um ihren Michael. Miriam grinste Erik an. Dann schaute sie wieder zu ihren Gastgebern, die langsam in Fahrt kamen. Gedankenverloren blickte sie hinüber und knetete dabei Eriks dicke Hoden.
Michael und Susanne wurden immer leidenschaftlicher und sein Luststab versteifte sich wieder. Dann drang er in Susanne ein. Miriam knetete Eriks Hoden immer kräftiger. Er machte schon einen gequälten Gesichtsausdruck, aber als er Miriam an der Schulter antippte, riss sie ihren Kopf herum und sah ihn mit einem so eiskalten Blick an, dass er Angst bekam und den Mund hielt.
Miriam beobachtete das Liebespaar weiter. Jetzt waren beide dem Stöhnen nach fast vor dem Höhepunkt. Miriam drückte mit aller Kraft zu. Erik schrie auf. Auch Susanne und Michael stöhnten laut. Beide kamen gleichzeitig.
Als die Lust abebbte, ließ auch Miriam von Erik ab. Im Raum wurde es sehr ruhig. Nach einer Weile bemerkten alle, dass sie ziemlich müde geworden waren. Sie zogen sich wieder an, tranken noch ein Glas Wein (Erik hielt sich an Wasser, weil er der Fahrer war), und schließlich verabschiedeten sie sich.

Als Erik und Miriam unterwegs waren, machten sich Susanne und Michael noch ein weiteres Mal übereinander her.
Auch Miriam hatte noch Hunger. Erik bettelte darum, verschont zu bleiben. Aber Miriam war gnadenlos. Erik versuchte sein Gejammer zu unterdrücken, aber es ging nicht mehr. Sein Schwanz sabberte die ganze Zeit und in seinen geschwollenen Hoden presste und rumorte der Druck, der ihn fast wahnsinnig machte.
Miriam war unerbittlich. War sein Gejammer ihr zu viel, schlug sie ihm auch schon mal in die Kronjuwelen. "Hör endlich auf zu jammern und leck mich!"
Erik konnte nur noch an seine Erlösung denken. Aber die war offenbar noch zwei Wochen weg.
Er musste zwischen ihre Schenkel sinken und loslegen. Hatte sie eigentlich geduscht? Alles war so feucht und klebrig. Ihm kam ein furchtbarer Verdacht. Ihm kam Michaels Sperma entgegen und schon hatte er den Schleim im Mund und den Geschmack auf der Zunge.
Als Miriam endlich zum Höhepunkt kam, war er fast froh, als sie schlafen wollte.

Der Montag war für Erik die Hölle. Seine Arbeitskollegen erzählten von ihren Sexabenteuern am Wochenende: Jonas hatte mit seiner Freundin das Wochenende im Bett verbracht und alle möglichen Freuden und Stellungen durchlebt. Gregor hatte mit seiner Frau aufregenden Sex in einer Waldhütte vor dem Kamin. Andreas erzählte von einem Dreier mit der Freundin seiner Schwester und einer Arbeitskollegin. Kaum hatte er Erik die Geschichte berichtet, kam die Kollegin vorbei, augenzwinkernd, und befeuchtete sich dabei mit der Zunge ihre Lippen. Und Markus hatte in der Disko eine "Superbraut" kennengelernt und beim One-Night-Stand einen geblasen bekommen. "Ich hab ihr alles ins Gesicht gespritzt!"

Für Erik sah die Realität so aus, dass er abends Miriam massierte, streichelte und leckte. Der Druck in seinen prallgefüllten Eiern war unerträglich.

Als er am Mittwoch weinend und bettelnd vor Miriam stand, tröstete sie ihn, streichelte ihn, aber der Keuschheitsgürtel blieb dran.
"Schmerzt es sehr?" fragte sie in ihrem unschuldigen Mädchenton. Erik wischte sich die Tränen weg. "Ich hätte nicht gedacht, wie sehr! Ich kann einfach nicht mehr!"
Miriam nahm ihn in die Arme. "Du armer, armer Junge! Du hast sooo dicke Eier. Stehen die wirklich so sehr unter Druck?"
"Ja", sagte Erik in weinerlichem Tonfall.
"Du hast dich bisher so gut beherrscht. Willst du mich denn enttäuschen?"
Erik brach wieder in Tränen aus. "Nein. Aber..."
Miriam nahm Eriks Hoden in die Hand und streichelte sie. "Die sind sooo dick. Glaube mir, da passt noch ein bisschen mehr rein. Es sind doch nur noch eineinhalb Wochen."
Erik nahm alle Kraft und Willensstärke zusammen. "Ich schaffe es. Für dich."
Miriam lächelte. "So gefällst du mir. Und jetzt ab ins Bett. Ich hab Lust auf dich!" Nur zehn Minuten später lag Erik wieder zwischen Miriams Schenkeln und brachte sie auf Wolke 7. In dieser Nacht wollte sie gleich zwei Orgasmen.
Als sie wieder gekommen war, nahm sie Eriks Kopf in die Hände und küsste ihn. Dann lachte sie. "Du bist ein Schatz!" Sie drehte sich weg, löschte das Licht und murmelte "Gute Nacht, schlaf schön. Aber nicht mit dir rumspielen!" Sie prustete los, als habe sie einen guten Witz gemacht.

Am Freitag brachte Erik seiner Liebsten ein Geschenk mit. Das Päckchen war offenbar aus einem Juweliergeschäft. Miriam packte es aus und fand ein prächtiges Collier. "Es ist wunderschön! Danke, Erik. Du bist wirklich lieb." Sie zog es an und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Erik strahlte auch. Er hatte sie glücklich gemacht. Vielleicht würde sie nun...
Miriam überraschte ihn. "Ich habe auch etwas gekauft. Eigentlich ist es auch Schmuck."
Erik staunte. Er trug sonst keinen. Was konnte es sein? "Es ist Intimschmuck..." rief Miriam aus dem Nachbarraum und kam mit einem Samtsäckchen wieder. Erik nahm es in die Hand. Es war ziemlich schwer. Er holte den Inhalt heraus. "Was ist das?" fragte er.
Miriam erklärte ihm begeistert: "Das ist ein abschließbarer Hodenstrecker. Der ist sechs Zentimeter dick und dehnt deinen Hodensack ein wenig. Ich finde, deine dicken Eier sehen damit bestimmt total geil aus."
Erik war geschockt. "Ich weiß nicht..." Miriam war schon dabei, den Metalring bei Erik anzubringen. Dazu musste sie den Hodensack in die Länge ziehen. Erik verzog das Gesicht. Dann verschloss sie den Strecker und grinste. "Das war schon alles. Ist es so schlimm?" Erik: "Naja, es zieht ganz schön. Und wenn ich aufstehe, dann ist es bestimmt noch unangenehmer." Miriam: "Ach was. Daran gewöhnst du dich. Am besten bleibt das gute Stück über Nacht drum."
Erik wollte es nicht und meckerte. Miriam wurde sauer. "Ich habe gesagt, dass das Ding dran bleibt! Außerdem, mein Freund: Du hast in den vergangenen Tagen ziemlich schluderig geputzt. Überall habe ich noch Staub etc. gefunden. Das verdient eine Strafe. Los! Leg dich bäuchlings aufs Bett."
Erik wollte erst nicht, aber als er Miriams Blick sah, gehorchte er. Sie zog ihre Gerte hervor. Erik, dessen Prügelspuren auf seinem Hintern erst langsam zu verblassen begannen, protestierte: "Ich kann jetzt schon kaum sitzen. Bitte, Miri. Das geht doch nicht. Ich bin doch kein kleiner Junge!"
"Manchmal verhälst du dich aber wie einer", sagte sie und hieb zu. Erik schrie auf. Sie erfreute sich an den zitternden Pomuskeln und den fetten Hoden, die gespannt in dem Strecker zwischen seinen Beinen lagen.
Die Prozedur ging weiter, bis sie ihm 20 Schläge verabreicht hatte. Erik konnte die scharfen Schmerzen kaum aushalten. Er vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und grunzte gedämpft hinein.
Anschließend durfte er das Abendessen machen, während Miriam auf dem Sofa wartete. "Du kannst vorläufig sowieso nicht sitzen" kommentierte Miriam lachend.

Am späten Abend, als die beiden ins Bett gingen, fragte Erik, ob Miriam ihm nicht wenigstens den Strecker wieder abnehmen könnte. "Die Haut wird sonst wund."
Miriam kam eine Idee: "Das ist kein Problem. Ich creme dich ein." Sie kam mit einer Tube aus dem Bad zurück und setzte sich auf Eriks Brust, so dass sie seine Hoden leicht erreichen konnte und cremte sie ausgiebig ein.
Nach ein paar Sekunden bemerkte Erik, wie seine Hoden heiß wurden. "Au, was hast du da drauf geschmiert?" Miriam las auf der Tube: "Rheumasalbe - oh! Ich wollte eigentlich die Feuchtigkeitscreme. Hab mich wohl vergriffen." Erik sprang ins Bad und rieb sich mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die Creme so gut es ging wieder runter. Trotzdem jaulte er vor Schmerzen. Der Hodensack brannte wie Feuer. Miriam grinste in sich hinein. "Das hat er jetzt davon."
Erst eine halbe Stunde später kam Erik erschöpft und breitbeinig aus dem Bad, sein Hodensack war knallrot. "Ich glaube, ich habe das Meiste ab. Hoffentlich lässt die Wirkung bald nach." Miriam blieb hart: "Das Ding bleibt um. Zumindest hast du auch mal einen feurigen Abend erlebt" kicherte sie.


Fortsetzung folgt....
32. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 17.05.07 19:04

Hallo prallbeutel ,
ich glaube du solltest den Titel von "Die gemeine Miriam" in "Die grausam Sadistische Miriam" umbenennen.

Sie treibt es jetzt mit Erik auf die Spitze.

Das mit der Rheumasalbe, war doch wieder reine Absicht um ihn weiter zu Quälen.

Was muss der arme Erik noch alles erleiden?
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Gruß vom Zwerglein.
33. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.07 20:16

da hat er ein brennendes erlebnis.
wird miriam mal die rheumasalbe als beschleunigungsmittel für die hausarbeiten einsetzen.


mit der zeit tut er mir aber leid. ich wünsche das alles müßte mal miriam mitmachen.
34. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 19.05.07 01:01

9.

Am Samstagmorgen befreite Miriam Erik aus seinem Hodenstrecker, nachdem er sie ausgiebig geleckt hatte. Ganz schön heiß unter der Decke, die Miriam über ihm zugeschlagen hatte.
Als Erik am Wäscheschrank stand, fragte er: "Wo sind denn meine Unterhosen?" Miriam meinte wie selbstverständlich: "Die waren doch alle schon abgenutzt. Ich habe gestern neue gekauft." Erik fand sie eine Schublade tiefer: ausschließlich Stringtangas. Notgedrungen zog er einen an. Es war sehr gewöhnungsbedürftig.
Am Nachmittag kamen Miriams Freundinnen Vera und Kerstin zum Kaffeeklatsch. Erik hatte zu bedienen. Als Miriam ihn für neuen Kaffee in die Küche kommandierte und ihm dabei einen saftigen Klaps auf den Hintern verpasste, zuckte er vor Schmerz auf und wäre vor Scham fast im Boden versunken. Vera grinste wissend in sich hinein. Sie hatte ja bereits seine Tattoos gesehen und wusste, wieviel Erik bei Miriam zu melden hatte. Kerstin lachte etwas verlegen.
Später bat Miriam Erik, das Cabrio zu waschen. Als er zum Wagen gehen wollte, ergänzte Miriam: "Und wenn du schon dabei bist, dann bitte alle drei! Vera und Kerstin haben bestimmt nichts dagegen."
Sie schaute in die Runde. Vera grinste. Kerstin machte große Augen und meinte dann. "Also, dass wäre echt nett. Mein Auto könnte es dringend vertragen."

Während Erik in der prallen Sonne mit Schwamm, Eimer und Leder bewaffnet seine Arbeit verrichtete, vergnügten sich die drei Frauen am Pool neben der Terrasse, von wo sie Erik beobachten konnten. Vorher hatten sie sich die mitgebrachten Badesachen angezogen und sich jeder ein kühles Getränk mit nach draußen genommen.
Für Erik war es eine Augenweide, wie das braungebrannte Trio in ihren Bikinis am Wasser herumtollte. Der Ausblick erinnerte ihn wieder sehr an seine aufgestaute Lust, und es wurde wieder eng im Käfig. Miriam brachte es sogar fertig einmal herüber zu rufen: Als Erik guckte, zog sie sich das Oberteil nach oben weg und entblößte ihre vollen Brüste. Alle lachten und spritzten mit Wasser; nur Erik grummelte etwas vor sich hin und knallte den Schwamm an eine Autotür.

Als Erik sich gerade an das dritte Auto machte, bekamen die Frauen Besuch: Die Freunde von Vera und Kerstin waren gekommen. Stefan und Florian hatten noch einen Bekannten mitgebracht. Zu sechst vergnügten sie sich weiter am Pool. Tom, der dritte der Männer schien an Miriam Gefallen zu finden. Auch sie flirtete intensiv mit dem gutaussehenden Typen.
Erik polierte gerade den dritten Wagen, als er sah, wie sich die Badegäste gegenseitig mit Sonnenmilch eincremten. Kerstin war mit ihrem Florian im Wasser und sie küssten sich eng umschlungen. Vera und Stefan lagen nebeneinander auf einem Badetuch und streichelten sich. Miriam stand im Pool vor Tom, der am Rand saß und die Beine im Wasser baumeln ließ. Plötzlich zog Miriam ihn in das Becken. Sie tauchten unter und kamen Arm in Arm wieder hoch.
Erik war fertig und packte schnell die Sachen zusammen und kam zum Pool und begrüßte die Gäste. Gezwungen lächelte er Tom an, der ebenso schief zurückgrinste. Bevor Miriam das Wasser verließ, fasste sie Tom unter Wasser in den Schritt. Er konnte nur unter Mühe seinen Schrecken verbergen. Sein steifes Glied verhinderte, dass er Miriam direkt folgen konnte.
Die Sonne ließ langsam nach, und die Freunde verabschiedeten sich.

Am Abend im Schlafzimmer brachte Miriam bei Erik wieder den Hodenstrecker an. Dafür öffnete sie jedoch den Keuschheitsgürtel. "Ich habe noch mehr gekauft." Nach einer Pause flüsterte sie: "Du darfst mich heute fi**en!" Eriks Herz schlug schneller.
Sie holte unter dem Bett einen riesigen Dildo zum Umschnallen hervor. Erik musste ihn sich um die Hüften gurten und in Miriam eindringen.
Nur mit Gleitgel und viel Geduld konnte sie das monströse Ding aufnehmen. Aber dann ging es zur Sache. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Ihr vergingen alle Sinne. Erik wurde wunschgemäß immer schneller und rammelte drauf los.
Dann kam Miriam in einem unvorstellbaren Lustschrei. Sie griff um Eriks Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren. Einige Zeit blieben sie einfach liegen, dann zog Erik das Teil langsam aus ihr raus.
Die Aktion hatte ihn richtig geil gemacht. Sein Schwanz tröpfelte vor Lust.
"Willst du mal wissen, wie schön das ist?" sagte Miriam mit einer Stimme, die sich anhörte, als stehe sie unter Drogen.
Erik wusste nicht, was sie meinte. Aber schon bald sollte er es erfahren. Miriam stand auf, nahm ihm den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Erik sollte sich auf alle Viere begeben.
Nun versuchte Miriam das große Monstrum in Erik einzuführen. "Nein, bitte, Miri, das ist viel zu groß!" Aber alles Betteln half nichts. Sie presste so lange, bis das riesige Ding in seinem Loch verschwand. Das letzte Stück rammte sie einfach rücksichtslos hinein, ein sadistisches Grinsen im Gesicht. Erik jammerte: "Au. Das zerreißt mich. Au. Bitte, nimm es raus. Au. Bitte!!!"
Miriam packte stattdessen Eriks Hüften und begann ihn mit kräftigen Stößen zu fi**en.
Erik stöhnte und jammerte, schluchzte und bettelte. Aber Miriam machte das nur noch heißer auf mehr. Sie fickte ihn hart durch. Dabei schwang der dicke Hodensack mit seinem schweren Eisenring hin und her und prallte abwechselnd gegen Eriks Bauch und Miriams Oberschenkel. Eriks Schwanz vergoss Ströme von Lusttropfen, die lange Fäden zum Bettlaken zogen.
Als Miriam das bemerkte, hörte sie auf und entfernte den Gurt des Dildos von ihrem Körper. "Du Schwein. Du saust hier schon wieder rum!" Damit rammte sie ihm eine Faust gegen die herabhängenden Hoden. Erik schrie auf und fiel auf den Bauch.
Er hielt sich seine edlen Teile, doch schon kam Miriam mit dem Keuschheitskäfig und wollte ihn zuschließen. Aber der Schwanz war zu groß. "Komm mit!" zerrte Miriam ihn hoch ins Bad. Dabei konnte Erik nur breitbeinig wanken, denn er hatte immer noch den Dildo im Hintern. Sie drückte Erik in die Dusche und drehte das kalte Wasser an.
Erik dachte, er bekomme einen Herzinfakt, so kalt war es.
Nach zwei Minuten zog Miriam ihn wieder raus und trocknete ihn ab. "Na, also. So klein wie eh und je!" Sie verschloss Erik wieder und schubste ihn Richtung Schlafzimmer. Endlich konnte Erik den Dildo herausziehen. Obwohl er ganz behutsam vorging, tat es weh.
Miriam war wohl schon eingeschlafen, aber Erik fand kaum Ruhe. Alles schmerzte: Die Hoden, sein Hintereingang, seine Arschbacken, sein Schwanz. Wie lange würde er es noch aushalten? Noch eine ganze Woche? Er konnte es sich nicht vorstellen.

Am Sonntag badeten Miriam und Erik gemeinsam in der großen Wanne. Miriams Füße waren dabei zwischen Eriks Beinen aktiv. Für diesen Zweck hatte sie ihn vorher vom Keuschheitsgürtel und dem Hodenstrecker befreit. Eriks steifes Glied pochte und war nach wenigen Berührungen kurz vor der Explosion, der Saft wollte bereits seinen Schaft hochsteigen. An seinem Stöhnen merkte Miriam das und trat ihm mit voller Wucht in seine Männlichkeit. Erik sackte vor Schmerz vornüber und stöhnte. "Du wolltest mich doch nicht schon wieder betrügen?" Das schmerzverzerrte Gesicht und Eriks gemurmelte Entschuldigung machte Miriam heiß. Sie fingerte sich selbst zu seinem Orgasmus und sank anschließend entspannt tief bis zum Hals ins Badewasser. Als beide aus der Wanne stiegen, hatte Erik immer noch einen halbsteifen Prügel. Miriam rannte in die Küche und kam mit gecrunchtem Eis zurück. Sie verpackte Eriks Lustspender und wartete, bis er klein genug für den Keuschheitskäfig war. Dann schloss sie ihn ein. Eriks Jammern nützte ihm nichts.

Am Montag warteten auf Erik wieder die Erzählungen seiner Kollegen zu ihren Sexeskapaden am Wochenende: "Ich hab abgespritzt wie ein Stier", "Das war so geil. Ich hab meine Süße vollgepumpt!" und "Ich hab sie von hinten gefickt!" waren einige der Sprüche.
Davon konnte Erik nur träumen. Abends verwöhnte er Miriam wie gewohnt mit Streicheleinheiten und Massagen. Miriam streichelte höchstens mal über seine Hoden und machte sich lustig über seine Situation.

Am Dienstag telefonierte Miriam mit Tom. Sie hatte sich die Nummer von Vera besorgt. Mit Tom verstand sie sich prächtig, und auch Tom war von Miriams Optik und Art völlig begeistert. "Als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich nur: Wow! Was eine Frau! Das ist wie ein Hauptgewinn." Miriam gab zu, dass sie ihn auch nicht gerade hässlich fände. Im Laufe des Gesprächs ließ sie durchblicken, dass sexuell mit Erik schon länger nichts mehr laufen würde. Schließlich verabredeten sie sich für morgen zum Kaffeetrinken in einem Cafe.

Mittwochnachmittag: Miriam und Tom saßen in einem Cafe und unterhielten sich. Sie kamen sich immer näher. Dann wollte Tom ihr seine Wohnung zeigen.
Die beiden fuhren zu ihm. Nach einem Glas Sekt setzten sie sich nebeneinander auf ein Sofa und schauten ein paar Fotos von Tom. Er hatte tolle Aufnahmen von seinem Hawaiiurlaub. Tom war ein begnadeter Surfer.
Miriams Hand rutschte auf Toms Bauch. Plötzlich strich Tom ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie schauten sich in die Augen. "Du bist wunderschön", sagte Tom. Miriam lächelte ihn an. "Magst du mich?"
Es dauerte nicht lange, und sie lagen eng umschlungen auf dem Sofa, fütterten sich gegenseitig mit Erdbeeren und entledigten sich immer mehr ihrer Kleidung. Tom griff Miriam an die Brust und knetete sie vorsichtig. Miriam suchte nach seinem Schritt.
Eins kam zum anderen. Miriam ritt Tom zu höchsten Gefühlen. Beide steigerten ihre Lust mehr und mehr... und kamen gemeinsam wie ein gewaltiges Erdbeben.
"Tom, du bist wirklich gut gebaut." Miriam sank auf seine Brust und kuschelte sich an seinen Körper.
Eine Stunde später verabschiedete sie sich und wartete auf das gerufene Taxi.
"Werden wir uns wiedersehen?" fragte Tom.
"Warum nicht, mein Ritter", hauchte Miriam ihm mit einem lasziven Augenaufschlag zu.

Am Abend lag sie neben Erik im Bett, rekelte sich und träumte von Tom.
"Miri", fing Erik vorsichtig an, "ich denke den ganzen Tag nur noch an Sex, Brüste, Ärsche und ejakulierende Schwänze."
Miriam blickte ihn an. Sie tätschelte seine Hoden. "Sei schön brav. Das geht vorbei." Sie beugte sich vor und hauchte über seine Eier.
Erik stöhnte vor Lust auf. Im Käfig wurde es wieder eng. Miriam saugte an seinen Bällen. "Ohhhh", stöhnte Erik. Dann küssten sie sich. Beide wurden errregter. Miriam angelte nach dem Dildo. Erik musste ihn umschnallen und Miriam von hinten nehmen. Sie stöhnte vor Lust. Erik hatte die ganze Zeit freien Blick auf ihren perfekten Po und ihre schöne Vagina.
Nach einer Zeit kam Miriam und ließ sich aufs Bett fallen. "Streichel mich", sagte sie.
Erik band sich den Dildo ab und streichelte Miriams erotischen Körper von oben bis unten: Die Füße, die Hinterseiten der Oberschenkel, die perfekten Pobacken, den Rücken und Nacken und zierlichen Hals. Miriam ließ ein schnurrendes Geräusch vernehmen. Bald war sie eingeschlafen.
Erik legte sich neben dne nackten Frauenkörper und verkrampfte seine Hände im Bettzeug. "Übermorgen beginnt das Wochenende. Dann bin ich den Keuschheitsgürtel endlich los!"

Am Donnerstag gingen Miriam und Erik abends früh ins Bett. Miriam hatte sich im Fitness-Studio erschöpft, und Erik wollte möglichst jede Situation vermeiden, die ihn weiter aufgeilen könnte. Deshalb war er froh, dass er früh einschlief. Miriam kuschelte sich zwar mit ihrem Traumbody eng an ihn ran (und hatte nur einen Slip und ein enges T-shirt an), aber er lenkte sich in Gedanken mehr oder weniger gelungen von aller Erotik ab.

Dann war endlich Freitag. Beim Abendessen erzählte Miriam, wie gern sie heute mit ihm ausgehen wolle. Erik freute sich auf einen schönen Abend in einem Tanzlokal. Auch Vera und Stefan wollten mitkommen.
Bald darauf fuhren sie dem befreundeten Paar, um sie mit dem Cabrio mitzunehmen. Sie wurden noch ins Wohnzimmer gebeten, denn Vera war noch nicht fertig gestylt.
Plötzlich fiel Miriam ein: "Ich habe meine Armbanduhr zu Hause liegen lassen. Also, ohne die geh ich nicht. Die hole ich noch eben." Und schon war sie weg.
In der Zwischenzeit machte sich Vera weiter fertig. Es dauerte und dauerte.

Miriam fuhr schnurstracks nach Hause und... fiel Tom vor der Haustür in die Arme. "Na, ist dein Typ weg?" fragte er.
"Ja, der ist versorgt. Wir haben den ganzen Abend." Damit gingen sie hinein.
Miriam sendete eine SMS an Vera: "Danke. T ist da. Halt E hin."

Vera kam aus dem Bad, nur in Slip und bauchfreiem Top. "Soll ich lieber die beige Hotpants anziehen oder besser den schwarzen neuen Mini?" Stefan und Erik saßen auf dem Sofa und schauten auf. "Du siehst in beidem umwerfend aus", meinte Stefan. Vera beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Sie verschwand wieder, um nach einer Zeit mit einer roten Lederhose zu erscheinen. "So. Ich glaube, dass passt besser. Wir können fahren."
"Und Miriam?" fragte Erik.
"Die hat mir gerade eine SMS geschickt", sagte sie, und dachte "wie abgemacht". "Sie kommt direkt zum Klub. Wir fahren mit unserem Wagen schon mal vor."
Das Trio steig ein, Erik saß hinten. Bevor sie losfuhren küssten sich Stefan und Vera noch ausgiebig.
Nach einer Viertelstunde Fahrt kamen sie an. Eine lange Schlange wartete am Eingang. "Das kann dauern", meinte Stefan.

Miriam zeigte Tom das Haus. Im Wohnzimmer drückte Tom Miriam an eine Wand und küsste sie. Sie griff ihm an den Po. Seine Hände verschwanden unter ihrer Bluse. Miriam hob ein Bein und schlängelte es um Toms Körper. Ihre Brustwarzen wurden hart, sie drehte den Kopf zur Seite, Tom küsste den schlanken Hals. Dann griff Miriam Tom in seine langen blonden Haare und küsste ihn leidenschaftlich.
"Ich werde dir jetzt das Schlafzimmer zeigen..."

Stefan, Vera und Erik warteten über eine halbe Stunde, bis sie endlich an der Kasse waren. Erik schaute über seine Schulter in die Schlange und auf den Parkplatz: Keine Miriam zu sehen.
Als die Drei im Klub waren und den ersten Drink bestellt hatten, gingen Stefan und Vera tanzen. Bei einem Lovesong umarmten sie sich auf der Tanzfläche.
Erik nutzte die Gelegenheit und rief mit seinem Handy Miriam an.

Tom hatte keine Kleidung mehr am Körper. Miriams Hose lag auf links gedreht vor dem Bett, der Slip lag irgendwo. Ihre Bluse war geöffnet. Die Stiefel und die Seidenstrümpfe hatte sie noch an. Sie lag unter Tom, der in sie eingedrungen war. Die beiden genossen die rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften. Tom küsste Miriams Brüste. Da klingelte ihr Handy...

"Hallo Miriam. Wo bleibst du denn?" fragte Erik. Sie antwortete schwer atmend: "Ich finde die blöde Uhr nicht." Erik stutzte. "Wieso kommst du nicht einfach?" "Ja", sagte Miriam, "ich komme gleich..." Schon hatte sie aufgelegt.
Was war denn los? Wieso war sie so außer Atem? Musste sie erst zu ihrem Handy laufen? Komisch.
Erik bestellte sich noch einen Drink.
"Hallo, mein Kleiner. Ganz alleine hier?" Erik drehte sich um. Vor ihm stand eine Blondine. War das nicht eine von den Gogotänzerinnen? Was für einen heißen Fummel die anhatte. Wow! Und der Rest war auch göttlich. Die hatte so viel sexy Ausstrahlung wie Miriam. "Hallo", meinte Erik. "Ich warte auf meine Freundin." "Und wo ist denn deine Freundin?" "Sie wollte später nachkommen." "Dann kann ich mich einen Augenblick zu dir setzen? Spendierst du mir was zu trinken? Ich habe so starken Durst." Erik bestellte der Frau ein Glas Champagner, wie gewünscht. "Ich heiße Cherry. Und du?" Erik wurde ganz heiß. Er versuchte sich ungeschickt an Smalltalk, aber Cherry schien ganz begeistert von ihm zu sein.
Stefan und Vera tanzten immer noch, als Cherry meinte: "Ich wüsste, wo wir ein bisschen ungestört wären..." Sie fasste Erik an seine Schulter und massierte sie, blickte ihm tief in die Augen und zeigte ein verführerisches Gesicht, wie es sonst nur Miriam konnte. "Ich weiß nicht. Ich warte hier auf meine Freundin..." stotterte Erik.
"Die kommt aber offenbar nicht", sagte Cherry und kam Erik immer näher. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß. Bald küssten sich beide.
"Also gut", sagte Erik, der es in seiner Erregung nicht mehr aushielt, aber nicht mehr an seinen Keuschheitsgürtel dachte. Cherry zog ihn zu einer Tür und gab einen Zahlencode ein. Dann ging sie mit ihm einen Flur entlang in ein Zimmer. "Oh, nein", dachte Erik. "Ich glaub, ich bin an eine Professionelle geraten." Aber schon schloss Cherry die Tür und schubste Erik auf ein Wasserbett.

Miriam drückte die Handyverbindung weg, ließ das Gerät auf den Boden fallen und leckte Tom über die Wange. Tom stöhnte auf, war kurz vor seinem Höhepunkt. Auch Miriam atmete immer schneller - da kamen beide gleichzeitig schreiend und stöhnend zum Orgasmus. Das Hochgefühl durchströmte ihre Körper wie elektrischer Strom und beide fielen ermattet in die Kissen.
Nach einer Weile gingen sie gemeinsam duschen. "Das war ja ganz schön abgebrüht, Miriam!" Sie schaute ihn schelmisch mit schräg gestelltem Kopf an. "Hat es dir nicht gefallen?" Tom küsste sie. "Und ob."
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, legten sie sich ins Wohnzimmer, nur mit Badetüchern bekleidet, aufs Sofa, und Miriam legte einen Film ein.
"Wann kommt denn dein Freund nach Hause?" Miriam lächelte. "Das dauert noch. Lang genug für eine zweite Runde übrigens", sagte sie mit einem Augenzwinkern.



Fortsetzung folgt.....
35. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.07 01:29

wenn das miriam herrauskriegt daß ihr eric mit einer professionellen sex machen wollte, bekommt sie einen wutanfall. eine strafe wird fällig. obwohl sie still sein kann, sie lag ja mit tom im bett und hatte ihr vergnügen.

das gesicht der professionellen hätte ich gesehen, wenn sie den kg sieht. wie wird sie dann reagieren?
wird eric von ihr hochkant hinausgeworfen?
36. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 19.05.07 20:48

Super diese Story. Genauso swünsche ich mir meine Beziehung, vieleicht sogar noch ein wenig ausgefallener.
Grüße aus Siegen/NRW
37. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 20.05.07 22:24

Hier geht´s weiter:

10.

Erik lag schon auf dem Wasserbett, Cherry saß in Nullkommanix auf seiner Brust und knöpfte sein Hemd auf. "Nein", sagte Erik. "Hör zu. Ich will das nicht."
Cherry stutzte. "Willst du jetzt plötzlich nicht mehr?"
Erik schob sie von sich runter. "Erstens habe ich eine Freundin..." Cherry lachte laut los.
"Ich weiß. Das sagtest du schon. Meinst du, alle Männer, die zu mir kommen, sind solo?"
"Nein, aber... außerdem KANN ich nicht."
Cherry schaute ihm in den Schritt. "Bist du impotent?"
Erik wurde rot. "Nein. Ich... Ach ist doch egal."
Cherry trat vor und griff ihm in den Schritt und spürteden Keuschheitskäfig. "Hey! Ich werd verrückt. Ist das etwa so ein Keuschheitsgürtel für Männer?" Schon knöpfte sie ihm die Hose auf und zog sie die Beine runter. "Tatsächlich."
Erik wurde noch roter und versuchte, die Hose wieder hochzuziehen, aber Cherry stellte ihren rechten Fuß drauf und drehte Erik so, dass sie ihn wieder aufs Bett werfen konnte. "Hast du den Schlüssel nicht?"
Erik verneinte und zog sich schnell die Hose wieder hoch. Dann lief er aus dem Zimmer. Er hörte noch das Lachen der Frau. Schnell stolperte er durch den Flur und betrat das Tanzlokal, ganz in der Nähe des Tisches, an dem er vorher gesessen hatte.
Stefan und Vera warteten schon auf ihn. Erik knöpfte schnell das Hemd zu und zog den Reißverschluss seiner Hose hoch. Vera beobachtete die Szenerie genau.
"Wo warst du denn?" fragte sie. "Eben zur Toilette." Die Drei beließen es dabei, und Erik versuchte erneut Miriam zu erreichen.

Das Handy klingelte wieder. Es lag auf dem Boden neben dem Bett. Miriam und Tom lagen nebeneinander und streichelten sich. "Das ist er wieder. Der nervt ja." sagte Miriam. "Aber wir wollen uns den Abend nicht verderben, oder?" Damit drehte sie sich um und bestieg Tom. Nur wenige Berührungen benötigte sie, um seinen Penis zu einem steifen Rohr zu verhelfen. Dann führte sie ihn ein, Tom stöhnte auf, und es begann die Runde Zwei.

"Wo bleibt die denn?" Erik wusste keinen Rat. "Ich würde gern nach Hause. Da ist vielleicht was passiert." Aber Vera winkte ab. "Ich habe gerade eine SMS von ihr bekommen: Sie ist müde und liegt schon im Bett."

Es war gegen drei Uhr morgens, als Vera eine SMS bekam: "T ist weg".
Vera meinte, sie würde langsam müde, und alle drei beschlossen nach Hause zu fahren.
Unterwegs schickte Vera Miriam eine SMS: "E kam mit offener Hose und offenem Hemd aus Nebenraum. Animierdame?"

Als Erik zu Hause war, fiel er müde ins Bett. Ganz leise hatte er sich ins Schlafzimmer geschlichen, um Miriam nicht zu wecken.
Aber als er lag, ging das Licht an.
"Wie war der Abend?"
Erik meinte: "Nicht so toll ohne dich."
Miriam: "Und gab es was besonderes?"
"Nein. Es war ziemlich langweilig."
Miriam: "Hast du niemanden Bekannten getroffen?"
"Nein."
"Auch niemanden kennengelernt?"
"Nein."
"Auch keine Frau?"
Erik verneinte. "Wie kommst du drauf?"
"Weil du mit offener Hose aus dem Nebenraum kamst."
Erik wurde heiß. Schweiß brach ihm aus. Angstschweiß. "Was...?"
Miriam: "Vera hat alles gesehen. Du hast mich mit einer Nutte betrogen, du mieser Drecksack!"
"Aber ich... Ich schwöre, dass da nichts war. Wie denn auch mit dem Ding da unten?"
Miriam griff ihm fest um die Hoden und zog daran. "Was weiß ich, du Mistkerl! Vielleicht hast du ihre Muschi geleckt. Oder sie hat dir die Eier gekrault!"
Erik schrie auf. "Bitte, ich schwöre, da war nichts. Eine Frau wollte was, ja, aber es ist nichts gewesen. Ich bin direkt wieder abgehauen."
Miriam drückte seine Hoden. Erik wimmerte vor Schmerz.
Dann wurde Miriam ganz ruhig. Sie beugte sich über Erik, der vor Angst zitterte. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Wir sprechen morgen weiter. Jetzt wird geschlafen. Aber glaube nicht, dass ich das auf mir sitzen lasse."
Erik machte ein jämmerliches Gesicht, da ging das Licht aus.
Eine Minute später kam von Miriam geflüstert: "Vier Wochen Keuschheit sind wohl nicht genug!"
Der Satz brannte sich bei Erik durch Mark und Bein. NEIN! Alles, nur keine längere Verschlusszeit, sonst würde er reif sein für die Irrenanstalt. Er schluchzte leise auf. Das Geräusch zauberte ein breites Grinsen in Miriams Gesicht.

Tom lag derweil in seiner Wohnung breitbeinig auf dem Bett und grinste. Was für eine Frau! Was für geiler Sex! Langsam döste er weg und fiel in einen entspannenden Schlaf.

Am nächsten Tag zeigte sich Erik von seiner besonders guten Seite. Er las Miriam noch gekonnter jeden Wunsch von den Augen ab. Er musste alles unternehmen, damit ihm die längere Verschlusszeit erspart bleiben würde.
Abends verwöhnte Erik seine Freundin beim fernsehen oral und massierte anschließend stundenlang ihre Füße. Als sie ins Bett gehen, fragte er nichts, forderte nichts.
Am Montag traute er sich endlich: "Miri, ich würde so gern mit dir schlafen." Miriam lächelte ihn an. "Aber natürlich, mein Schatz."
Der Abend endete damit, dass er sie mit dem Dildo fi**en musste. Zum Glück blieb ihm ein Arschfick erspart.
"Ich würde so gern kommen", flüsterte er in flehendem Tonfall, als Miriam entspannt in die Kissen zurückfiel.
"Ich weiß", meinte sie. "Aber nach der Nummer mit der Nutte bleibt der Kleine zwei Wochen länger verschlossen."
Für Erik brach eine Welt zusammen. In diesem Moment spürte er wieder den Druck in seinen Hoden und eine Verkrampfung im Penis.

Am Dienstag chattete Miriam den ganzen Tag in verschiedenen Kontaktbörsen im Internet. Auch abends, als Erik von der Arbeit nach Hause kam, machte sie weiter. Gleichzeitig musste er sie oral verwöhnen, unter dem Computertisch hockend, ohne zu wissen, was Miriam da eigentlich machte.
Seit einiger Zeit hatte sie häufigen Kontakt zu "sklave_kevin", der genau ihren Vorstellungen entsprach: Ein, allerdings zehn Jahre jüngerer, Junggeselle, devot, finanziell unabhängig, Träger eines Keuschheitsgürtels und bereit, den Schlüssel abzugeben. Auch "sklave_kevin" zeigte deutliches Interesse an einen Treffen.

Am Mittwoch, traf sich Miriam mit ihrem Verehrer in einem Cafe. Das erste Treffen war ein voller Erfolg. Beide waren sich extrem sympathisch und entsprachen genau den Wunschvorstellungen des anderen.
"Du kannst bei mir einziehen - zur Probe", meinte Miriam.
Kevin, der in Wirklichkeit auch Kevin hieß, hatte erzählt, dass er den Keuschheitsgürtel in der Regel vier oder fünf Tage am Stück tragen würde. Ohne würde er jeden Tag abspritzen, aber verschlossen könnte er fünf Tage durchhalten - sein Rekord waren zehn Tage.
Als sich beide verabschiedeten, erhielt Miriam den Schlüssel.

Die restliche Woche war für Erik ziemlich öde. Miriam gab ihm abends zahlreiche Aufgaben im Haushalt. Er bekam an Rande mit, dass sie es sich ein oder zwei Mal selbst machte, aber an ihm hatte sie kein Interesse. Für Erik war es zwar frustrierend, aber auch gleichzeitig einfacher, als wenn Miriam ihn ständig angemacht hätte.

Miriam chattete mit Kevin jeden Tag und traf sich erneut mit ihm.

Am Freitag musste Erik vor Miriam knieend masturbieren, aber durfte nicht abspritzen. Es war die Hölle, und beinahe hätte Erik den Abschuss nicht mehr aufhalten können. Miriam zog ihn darauf unter die kalte Dusche.

Am Wochenende war Miriam daher vorsichtiger und ließ den Tiger nicht mehr von der Leine. Stattdessen hockte er immer häufiger und länger unter dem Computertisch, während Miriam in ihrem Lederchefsessel saß und mit Kevin chattete.
Das blieb in der kommenden Woche ähnlich, nur dass Miriam sich von Erik noch mit dem Dildo verwöhnen ließ. Erik ertrug die Situation nur noch in der nahen Hoffnung auf baldigen Aufschluss.

Die nächste Woche verging für Erik im Schneckentempo. Miriam geilte ihn wieder öfter auf. Erik zählte die Tage. Aber auch Kevin stand schon unter großem Druck.

Endlich Wochenende: Am Samstag traf sich Miriam mit Kevin. "Herzlichen Glückwunsch! Du hast mit elf Tagen einen neuen Rekord geschafft!" Kevin strahlte sie an. "Danke. Ich bin auch rattenscharf." Miriam reichte ihm den Schlüssel rüber. "Hier."
Doch als Kevin ihn nehmen wollte, hielt Miriam ihn fest. "Oder willst du noch bis Mittwoch warten? Dann wären die 14 Tage voll." Kevin atmete laut aus.
"Das wäre ganz schön hart für mich."
"Wenn du es willst, dann masturbiere ich dich."
Kevin staunte mit offenem Mund. "Ja. Ich werde noch warten."
Miriam zog den Schlüssel zurück und grinste.
Am Mittwoch sollte Kevin sogar zur Feier des Tages zur Besuch kommen. Er konnte es kaum erwarten.

Am Sonntag gab es im Bett von Miriam und Erik das gewohnte Bild: Oralsex für sie, und Erik ging leer aus. "Die zwei Wochen sind eigentlich um, Miri." bat Erik in unterwürfigem Ton. "Ich sterbe vor Geilheit. Ich bin seit sechs Wochen keusch und kann einfach nicht mehr."
Miriam schaute ihm tief in die Augen: "Also gut. Aber nur unter einer Bedingung."
Miriam erzählte von allem Möglichen, redete um den heißen Brei und kam endlich zum springenden Punkt: "Ich fühle mich mit dir nicht ausgelastet. Ich möchte, dass ein guter Freund eine Zeit bei uns wohnt. Er heißt Kevin und wir... keine Angst, Erik. Zwischen uns war nie was. Das geht auch nicht." Sie lachte. "Er trägt einen Keuschheitskäfig, so wie du." Erik war baff. "Ich habe so eine dominante Ader an mir entdeckt, die mich erfüllt. Deshalb trägst du ja auch das Teil da", sagte sie und zog daran. "Im Grunde ist Kevin ein Sklave für mich... so wie du. Ich meine, wir führen doch eigentlich eine Herrin-Sklave-Beziehung, oder nicht? Denk mal an dein Tattoo."
Erik war das bisher nicht wirklich bewusst gewesen. "Du hast recht, Miri. Ich liebe dich, und ich werde immer bei dir bleiben. Und wenn es dich glücklich macht, einen zweiten Mann... oder nennst du es Sklaven? ...wenn du diesen Kevin bei dir haben möchtest... Aber intim wirst du doch nicht mit ihm, oder?"
"Aber nein, du Dummerchen!"
Damit war das Gespräch beendet und Miriam öffnete Eriks Gefängnis. Er stöhnte auf, ächzte, als sie sein steifes Glied masturbierte. Er schaute hoch und fragte: "Ich dachte, ich dürfte in dir...?"
Miriams Faust traf Eriks edelsten Teile. "Ah" stöhnte er auf. Schon hatte Miriam ihn an den schmerzenden Hoden ins Bad gezogen und unter die kalte Dusche gestellt. "So, mein Lieber. Auch noch Forderungen stellen! Das gibt drei Tage extra."
Erik bettelte und flehte, aber es half nichts.
Auch am Montag und Dienstag blieb er verschlossen.

Endlich war Mittwoch: Während Erik noch seiner Arbeit nachging, kam Kevin zu Besuch. Miriam begrüßte ihn mit einem gewissen Abstand, duldete nur einen Handkuss.
Im Wohnzimmer kamen sie schnell zur Sache: Kevin zog sich aus. Miriam zückte den Schlüssel und öffnete Kevins Luststab. "14 Tage ohne Erlösung!" grinste Miriam. "Da muss sich ja eine ganze Menge aufgestaut haben."
Sie zog den jungen Kevin an sich und berührte ihn zwischen den Beinen, an seinem knackigen Po und seiner durchtrainierten Brust.
Kevin war voller Lust, traute sich aber nicht, seine Herrin zu berühren. Miriam forderte ihn auf, riss sich die Bluse über den Kopf und warf Kevin auf das Sofa.
Dann gab es kein Halten mehr. Miriam bestieg den jungen Mann, und sein Schwanz drang in ihre Lustgrotte. Der Ritt war kurz. Bevor Miriam zum Höhepunkt kam, ejakulierte Kevin sein Sperma in großer Menge in sie hinein. Fest umschlang er seine Partnerin.
Miriam stieg ab und meinte: "Da hatte es aber jemand nötig" und presste ihre Lustgrotte an Kevins Gesicht. Er leckte sie gekonnt, bis Miriams Lustwellen immer stärker wurden und sich zu einem Orgasmus hochschaukelten.
Anschließend lagen beide noch eine Zeit nebeneinander.
Miriam verschloss Kevin wieder und steckte den Schlüssel ein. "Du darfst hier vorläufig wohnen. Fahr deine nötigsten Sachen holen. Heute Abend stelle ich dir meinen Sklaven Erik vor. Er ist auch verschlossen - seit sechs Wochen."
Kevin staunte. "Was? Das würde ich nie durchhalten." Miriam strich dem jungen Mann fast mütterlich über das Gesicht. "Das würde ich von dir auch niemals verlangen!"

Am Abend kam Erik in Vorfreude von der Arbeit. Hatte er vor lauter Geilheit schon Speichel am Mundwinkel? Miriam war sich nicht sicher. Nach dem gemeinsamen Abendessen machten es sich beide auf dem Sofa bequem. Miriam und Erik küssten sich, liebkosten sich, zogen sich aus.
Endlich war es soweit, dachte Erik.
Da schellte es. Miriam warf sich schnell einen weißen Bademantel über und ging in den Flur. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, riss Erik schnell ein Kissen vor seine Körpermitte, denn ein fremder Mann stand mit einem Koffer in der Tür. "Das ist Kevin."

Fortsetzung folgt.....
38. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.07 22:57

da ist eric erst einmal baff.

wie sie eric mit kevin provizieren um ihn zur strafe noch länger unter verschluß zu haben.

eigentlich ist da mal eine absamung dringend notwendig.

ist das etwa die strafe für den besuch bei der anemierdame für eric?
39. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 21.05.07 00:43

Danke für diese Fortsetzung. Ich bin begeistert.
Grüße aus Siegen/NRW.
40. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 21.05.07 18:23

Wunderbare Story mach weiter:

-wie lang wird er wohl noch warten müpssen: vielleicht darf er nie wieder kommen

-werden die beiden Sklaven sich sehr näher kommen wenn Miriam das so wünscht
41. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 26.05.07 17:58

Fortsetzung:

11.

Miriam stellte Erik vor die Wahl: Endweder ich UND Kevin, oder Erik wäre wieder solo.
Erik war nicht gerade begeistert, aber er entschied sich für die Dreier-WG.
Außerdem war ihm sowieso alles egal. Er hatte nur noch Augen für seine überfällige Erlösung.
Miriam befreite ihn auch schon nach dem gemeinsamen Abendessen von seinem Keuschheitsgürtel.
Das Trio verbrachte den Abend vor dem Fernseher auf der großen Coach. Miriam hatte links und rechts einen nackten Mann zum Kuscheln. Kevin musste seinen Keuschheitskäfig anbehalten. Als Miriam Erik masturbierte, dauerte es nur Sekunden, bis er kurz vorm Abspritzen war. Doch so leicht sollte er es nicht haben: Zunächst verlangte Miriam von Erik, dass er sie zum Orgasmus leckte. Das war Erik vor Kevin etwas unangenehm, denn der beobachtete ihn dabei. Außerdem war Erik bisher nicht so richtig bewusst gewesen, dass der Einzug von Kevin auch bedeutete, dass es unter Umständen Intimitäten zwischen Miriam und dem Neuen geben würde. Irgendwie funktionierte es daher nicht so gut.
Miriam verlor die Geduld: "Entweder ich komme innerhalb der nächsten zehn Minuten, oder du bekommst zehn Hiebe mit der Gerte!"
Erik erschrak und verdoppelte seine Bemühungen. Aber die Zeit verstrich mit einer unbefriedigten Miriam. "Schluss!" rief sie und schubste Erik weg, um nach der Gerte zu greifen.
Erik musste sich auf alle Viere begeben, und Miriam holte zum ersten Schlag aus. Die Rute zischte durch die Luft und traf mit peitschender Wucht Eriks Backen. Der Gezüchtigte schrie auf. Der Schlag hinterließ einen roten Striemen. So ging es weiter. Von Treffer zu Treffer schrie Erik mehr, wackelte, blieb aber in Position aus Angst vor noch mehr Strafe.
Beim achten Schlag fing er zu jammern an und die Pomuskeln zitterten. Doch Miriam holte kräftig aus. Eriks Po war voller Striemen. Der zehnte Hieb knallte mit besonders starker Kraft auf die geschundene Haut.
"So. Und jetzt gebe ich dir eine zweite Chance! Zehn Minuten!"
Erik brach Schweiß aus. Angstschweiß. Er kroch schnell zu Miriam, die sich wieder auf dem Sofa niedergelassen hatte und die Beine aufreizend spreizte.
Kevin saß nur da und staunte. Was für eine Herrin! Hoffentlich blieb er von solchen harten Strafen verschont!
Die nächsten zehn Minuten waren fast vorbei, als Miriam in einer Welle der Lust verkrampfte und Eriks Gesicht an ihre Scham drückte. "Hmmmm", genoss sie.
Nach einer Weile durfte Erik selbst wichsen. Kurz vor dem Abschuss schaute er ängstlich zu Miriam, die aber gönnerisch nickte.
Er spürte den Saft den Schaft hochschießen und wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte.
Doch bevor es soweit war, riss Miriam ihm die Hand weg, und Erik erhielt eine Backpfeife.
Die Lust war dahin. Nur ein schwacher Höhepunkt war Erik vergönnt, mit allerdings Unmengen Sperma, die sich über den Steinfußboden gossen. Der Orgasmus war ruiniert, dabei hätte er so gewaltig sein können. "Was...?" fragte Erik und hielt sich die rote Wange.
"Du Ferkel! Der ganze Glibber ist auf dem guten Boden. Du hättest es wenigstens mit der anderen Hand auffangen können", meinte Miriam verärgert.
Sie lief zur Tür hinaus und kam bald darauf mit einem Wischmop zurück. "Das machst du jetzt sauber!" Erik wollte den Besenstiel nehmen und anfangen, aber Miriam zog ihn weg und sagte: "So nicht. Umdrehen und vorbeugen! Los!" Erik befürchtete schlimmes.
Miriam drückte nun das Ende des Stiels in Eriks Hintern. "Ahhh", stöhnte er über den dicken Holzprügel zwischen seinen Backen, der seine Öffnung dehnte.
Miriam schob ihn immer weiter hinein. Dann meinte sie: "So. Nun wisch mal schön. Aber ohne Hände! Für die Sauerei hast du es nicht anders verdient!"
Erik schaute jämmerlich und wackelte mit seinem Arsch vorsichtig hin und her, um den Wischer zu bewegen. Er schaute dabei über seine linke Schulter, um die richtige Stelle zu finden.
Miriam prustete los. Auch Kevin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als alles sauber war, befreite Miriam Erik und verschloss ihn wieder in seinem Keuschheitsgürtel.
Anschließend zeigte Miriam den beiden ihre neuen Zimmer. Die kleinsten Räume der Wohnung waren für die Männer gedacht. Zur Probe schloss Miriam die beiden darin ein und breitete sich in dieser Nacht auf dem Doppelbett aus.

Schon nach wenigen Tagen hatte sich Miriam an die neue Situation gewöhnt: Erik und Kevin gingen tagsüber ihrer Arbeit nach. Abends durften sie dann noch den Haushalt machen. Meistens wechselten sich die Männer ab. Der andere war für den entsprechenden Abend dann der Lustsklave Miriams. Ein Aufschluss der Keuschheitskäfige kam aber werktags nicht in Frage. Dafür sollte das Wochenende sein. Doch an diesem ersten Samstag und Sonntag in der Dreier-WG spielte sich nichts ab. Miriam hatte einen anderen Mann im Sinn: Tom.

Der meldete sich aber erst am Donnerstag der Folgewoche. "Klar kannst du vorbeikommen. Aber bis abends musst du wieder weg sein", erklärte Miriam.
Der Nachmittag wurde für die beiden Erotik pur. Tom brachte Rosen mit. Miriam riss ihm die Sachen vom Leib, kaum dass er angekommen war. Toms harte Beule in der Hose signalisierte mehr als Schmusebedürfnis. Auch Miriam fühlte Erregung in sich aufsteigen. Ihre Nippel waren hart, und ihr Schritt war feucht. Die Beiden liebten sich zwei Mal hintereinander.

Endlich wieder Wochenende:
Kevin fieberte dem Aufschluss entgegen. Auch Erik hoffte natürlich auf eine Erlösung.
"Heute abend kommt Besuch!" erzählte Miriam. "Vera und Kerstin kommen mit ihren Freunden Stefan und Florian."
Der Abend kam schneller als gedacht: Zunächst war es eine normale Party, doch mit steigendem Alkoholpegel erwähnte Miriam, dass Kevin nicht nur ein Bekannter war, sondern neuerdings auch hier wohne.
Als Kerstin fragte, ob es da nicht Probleme gäbe, deutete Miriam an, dass sie die beiden Jungs schon im Griff habe. Vera ahnte, dass Kevin ihr genauso hörig war wie Erik.
Später, der Alkoholspiegel war weiter gestiegen, erklärte Miriam, dass Kevin und Erik ihre Sklaven seien. Sie habe nun mal eine dominante Ader. Das sei doch ganz normal.
Stefan, Kerstin und Florian staunten und fragten Miriam nach der Beziehung zu Kevin und Erik aus und wollte alle möglichen Details wissen. Miriam hielt sich dann aber doch lieber bedeckt, befahl Kevin und Erik dann aber: "Zeigt mal eure Käfige!"
Die beiden schauten sich an, wurden rot und glaubten sich verhört zu haben. Aber Miriams Gesichtsausdruck schloss einen Scherz aus. Die Männer ließen ihre Hosen runter. Die Gäste kamen näher und betrachteten die Schlösser.
"Das es so was gibt", meinte Stefan.
"Und du hast als Einzige die Schlüssel?" wollte Florian wissen.
"Wahnsinn!", meinte Kerstin. "Soll ich dich auch einsperren, Flori?"
Florian brummte. "Das kannst du vergessen!"
Miriam befahl Kevin und Erik, sich völlig auszuziehen. Sie sollten nun so als Kellner fungieren. Mit der Macht, die sie über die beiden Männer hatte, wollte sie vor ihren Freunden angeben.
Für Erik kam noch hinzu, dass nun alle seine Tattoos "Sklave Erik - Besitz von Miriam" und "Samenstau" sahen.

Der Abend verlief weiter feuchtfröhlich.
Irgendwann meinte Miriam: "Los, ihr zwei schönen Nackten! Tanzt mal ein bisschen!" Kevin und Erik stiegen noch mehr Röte in die Köpfe als bisher. Jetzt sollten sie sich auch noch vor Publikum zum Affen machen. Miriam feuerte die beiden an, die vor Scham am liebsten im Boden versunken wären.
Die betrunkenen Gäste amüsierten sich köstlich. Besonders Vera und Kerstin lachten und kicherten und zeigten dabei auf die nackten Tänzer.

Der Abend wurde jedoch noch schlimmer für die beiden: Eine halbe Stunde später ritt Miriam auf Erik durchs Wohnzimmer und motivierte ihn mit der Gerte. Kevin stand hilflos in einer Ecke und schaute zu, in der Hoffnung, dass der Kelch an ihm vorüber gehe.
Als Erik trotz zahlreicher Hiebe nicht mehr schneller wurde, stieg Miriam ab und meinte: "Du brauchst dringend mehr Kraft. Wir trainieren das jetzt mal ein bisschen!"
Erik musste hundert Kniebeugen machen. Miriam stand hinter ihm und knallte ihm ab und zu mit der Gerte auf den schon roten Hintern.
Danach sollte Erik im Entengang den Flur rauf und runter laufen.
Kerstin und Florian schauten dem Treiben interessiert zu und liebkosten sich in einem großen Sessel. Vera und Stefan lagen umschlungen auf dem Sofa.

Als Erik mit brennenden Beinen völlig erschöpft zusammenbrach, bettelte er: "Bitte, Miri. Ich kann nicht mehr. Ich bin total fertig."
"Du Schwächling!" lallte Miriam und trat dem sich inzwischen auf die Knie erhobenen Erik zwischen die Beine, so dass dieser stöhnend vornüber fiel und sich die Hoden hielt.
"Na? Tun deine Beine immer noch weh? Oder spürst du jetzt was anderes?" fragte Miriam triumphierend.

Langsam aber sicher wurde Kerstin und Florian das Treiben ein wenig zu viel. "Wir müssen so langsam nach hause", meinte Kerstin. Auch Vera und Stefan verabschiedeten sich bald darauf.
Als der Besuch weg war, sollte Erik alles aufräumen. Miriam brachte Kevin in seine Kammer. Sie griff ihm in den Schritt und meinte: "Ich komme noch mit zu dir!" Die beiden legten sich auf das Bett und Miriam öffnete Kevins Schloss. Nach ein paar Streicheleinheiten auf beiden Seiten waren sie gegenseitig so erregt, dass Miriam Kevin erlaubte, in sie einzudringen.
Die Lust stieg in Miriam an. Doch schon war Kevin kurz vor einem Orgasmus. Miriam stoppte die Bewegungen und Kevin ächzte gequält auf.
Nach neun Tagen Keuschheit war er spitz.
Miriam wiederholte das Spiel mit der Geilheit erneut. Dann flüsterte sie Kevin ins Ohr: "Heute ist doch erst die Nacht zu Samstag. Wir haben doch noch das ganze Wochenende! Willst du jetzt schon kommen?"
Kevin seufzte. "Ja, bitte! Ich muss abspritzen!"
Miriam lachte leise auf. Dann sagte sie: "Eigentlich wollte ich euch beide am Sonntag kommen lassen! Aber wenn es bei dir so dringend ist....."
"Ja, bitte!" bettelte Kevin.
Miriam lächelte unschuldig. "Tja. Das ist so. Es gibt zwei Möglichkeiten: Ihr kommt beide am Sonntagabend. Oder.... du kommst jetzt. Aber dann darf Erik erst nächstes Wochenende!"
Kevin erschrak. Er konnte vor Geilheit kaum denken. Wäre es gemein Erik gegenüber? Aber er musste einfach abspritzen! Wenn er jetzt wieder verschlossen würde, dass wäre die Hölle! Konnte Erik denn noch eine Woche warten? Bestimmt! Er war doch vor kurzem sechs Wochen ohne Erlösung gewesen.... Eine Woche mehr oder weniger... Ja. Er musste einfach abspritzen. Er hatte keine Wahl.
"Ja, bitte lass mich kommen, Miriam!"
Miriam grinste breit. Sie begann wieder ihre Hüften zu bewegen. Eine Welle der Lust durchschoss Kevins Lenden. In ihm schwoll ein Höhepunkt an, wie er ihn noch nie erlebt hatte. "Ahhh!" stöhnte er, verzerrte sein Gesicht, atmete tief aus, ihm drehte sich alles, eine Explosion der Lust breitete sich in ihm wohlig warm aus, während Miriam ihre Hüften kreisen ließ, und Kevin seinen Liebessaft in Miriam pumpte.

Zwei Stunden später, die Sonne war schon wieder aufgegangen, schlurfte Erik völlig erschöpft in seine neue Kammer. Die Wohnung war aufgeräumt, alles war gespült. Miriam sollte zufrieden mit ihm sein. Schließlich wollte er nicht wieder über Wochen in diesem verhexten Keuschheitsding feststecken.

Fortsetzung folgt...
42. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.07 21:39

da hat kevin nur auf seinen vorteil geachtet.

er läßt den armen erick noch eine woche im kg schmachten.


gibt es bald eine vierer wg?
43. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 27.05.07 07:29

Hallo,
ich denke er hat richti gehandelt. Erik sollte sowieso absolut orgasmuslos leben müssen. Es ist voll und ganz ausreichend wenn er immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus gebracht wird und dann doch nicht kommen darf. "Konsequenz" ist doch sicher einer von Miriam´s positiven Wesenszügen...
Grüße aus Siegen/NRW
44. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 29.05.07 20:44

Und hier kommt eine weitere Fortsetzung:

12.

Am Samstag wachte Erik erst gegen Mittag auf. Er hatte den Schlaf gut gebrauchen können. Aber er wunderte sich, dass Miriam ihn nicht aus seinen Träumen gerissen hatte.
Ach ja: Jetzt gab es ja noch diesen Kevin, der ihr das Frühstück machen würde.
Erik ging in die Küche und sah benutztes Geschirr auf dem Tisch stehen. Die beiden hatten also schon gegessen. Aber wo waren sie?
Zunächst machte er sich im Bad fertig. Anschließend schmierte sich Erik ein paar Brote und räumte die Küche auf.
Danach schaute Erik auf die Einfahrt: Das Cabrio war weg. Er wollte sich ein paar gemütliche Stunden machen, doch ohne Arbeit kreisten seine Gedanken nur um seine unbefriedigten Lenden. Deshalb begann er kurz darauf im Garten Unkraut zu jäten, um sich abzulenken.
Nach etwa einer Stunde kamen Miriam und Kevin nach Hause: Sie waren einkaufen gewesen. Zumindest Miriam hatte vier oder fünf Plastiktüten mit Kleidung und Schuhen erworben, die Kevin von der Rückbank klaubte und ins Haus trug.
Miriam wollte eine kleine Modenschau veranstalten. Kevin und Erik saßen im Wohnzimmer, und Miriam kam mit ihren neuen Stiefeln, den zahlreichen Dessous und Sommerkleidchen aus dem Schlafzimmer, drehte sich wie ein Model auf dem Laufsteg und fragte, wie sie aussehe. Dann verschwand sie wieder und kam mit neuen Klamotten wieder. Erik und Kevin wurden richtig scharf bei Miriams Auftritten, denn die Frau hatte schließlich eine Superfigur und wusste sich außerdem so zu bewegen, dass den Männern heiß wurde.
"Wir sind von einem Laden zum nächsten gelaufen. Und ich hatte immer mehr zu tragen", flüsterte Kevin, als Miriam gerade nicht da war.
"Hast du die Sachen mit ausgesucht?"
"Bist du verrückt?" fragte Kevin. "Erstens würde sich Miriam bestimmt nicht von mir beraten lassen. Und zweitens war ich in den meisten Geschäften gar nicht mit drin. Ich musste draußen warten." Dann fügte er etwas beschämt hinzu: "Sie war auch in einem Cafe. Da musste ich vor einer großen Fensterscheibe draußen stehen bleiben. Und sie hat sich an einen Tisch gesetzt, der direkt dahinter war. Miriam hat gemütlich im Schatten ihren Eiskaffee geschlürft, und ich durfte da in der prallen Sonne mit den ganzen Tüten doof rumstehen."
Erik war verwirrt. Was fühlte er gerade? War das wirklich Erleichterung, weil ihm das erspart geblieben war; oder war da auch ein bisschen Eifersucht dabei?

Miriam kam zurück und riss ihn aus seinen Gedanken. Dieses Mal hatte sie einen verspielten weißen BH und ein passendes Höschen aus Seide an. Auf ihrer gebräunten Haut sah es traumhaft aus. Ihre langen Haare warf sie auffordernd zur Seite und schaute die beiden Männer mit einem verschmitzten Lächeln an. "Und? Wie ist das?"
Eriks und Kevins Kritiken fielen natürlich sehr positiv aus. Miriam küsste die beiden nacheinander auf den Mund. Damit war die Vorstellung beendet.

Am Abend ließ sich Miriam von den beiden Männern verwöhnen. Für Erik war immer noch ein komisches Gefühl dabei, Miriam nun teilen zu müssen. Im Swingerclub war es irgendwie was anderes gewesen.
Kevin streichelte Miriam und küsste sie zärtlich.
Erik wollte gerade ins Geschehen eingreifen, da meinte Miriam: "Für heute Abend habe ich mir etwas besonderes einfallen lassen."
Erik schluckte. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Oder?
Die beiden Männer sollten in einem Wettbewerb um die Gelegenheit kämpfen bei Miriam im Bett schlafen zu dürfen - bis zum nächsten Wochenende! Das war nicht nur bequemer, denn die Matratzen in den Kammern waren nicht sehr dick, sondern natürlich war die Chance so auch höher, selbst zum Abschuss zu kommen. Besonders Erik war nach zehn Tagen und der Modenschau rattig wie ein Bock.

Der Wettbewerb bestand aus mehreren Teilen, wie Miriam erklärte.
Zuerst sollten die beiden ihre Standhaftigkeit beweisen: Miriam schloss sie auf und legte auf die steifen Prügel jeweils eine Münze. Wessen Geldstück zuerst fiel, der hatte verloren.
Schnell stand bei Kevin und Erik Schweiß auf der Stirn. Beide konzentrierten sich. Langsam aber sicher machte sich bei beiden die Schwerkraft bemerkbar. Ohne Stimulation reichte auch die größte Geilheit nicht ewig für eine harte Latte. Miriam saß direkt vor den beiden stehenden Männern und grinste. Sie starrte die Genitalien an und dachte: "Die Schwänze sind beide ungefähr gleich groß. So wie der von Basti und Michael. Aber Toms ist mindestens drei oder sogar vier Zentimeter länger. Und die Eier? Naja. Fast alle haben ungefähr die gleiche Größe. Außer Toms, die etwas größer sind. Aber Eriks.....Meine Güte! Die sind deutlich dicker. Das sind ja die reinsten Stierklöten. Sein Pech, dass sein Schwanz deshalb ziemlich klein aussieht."
Plötzlich schepperte Eriks Münze auf den Boden.
"Ich wusste, dass du ein Schlappschwanz bist", versuchte Miriam böse zu klingen, kicherte aber eher.
"Ich bin auch schon zehn Jahre älter als Kevin", brummelte er beleidigt.

Dann kam die zweite Aufgabe: "Jetzt machen wir eine olympische Disziplin: Gewichtheben."
Die beiden staunten, und Erik freute sich schon. Gegen den jungen Kevin würde er wohl mehr Kraft haben. Aber Miriam hatte sich ein etwas anderes Gewichtheben überlegt: Sie band um die Hodensäcke der beiden Teilnehmer jeweils einen Seidenschal, dessen anderes Ende herunterbaumelte. Dann mussten sich Kevin und Erik hinhocken. Nun band Miriam bei jedem ans freie Ende des Schals eine 1,5-Liter-Flasche Wasser. Auf ihr Kommando mussten die Athleten aufstehen. Die 1,5 kg zogen kräftig an den Hoden. Kevin verzog sein Gesicht, streckte aber seine Beine durch. Auch Erik schaffte die Übung.
Nun ging es wieder in die Ausgangsposition, und Miriam ergänzte eine zweite Flasche. Wieder ging es aufwärts, aber schon mit gequälten Gesichtszügen. Als drittes verwendete Miriam statt der Flaschen einen Eimer mit fünf Litern Wasser. Jetzt musste Kevin zwei Mal ansetzen, bevor er stand. Letztlich gelang es ihm aber doch.
In der vierten Runde steigerte Miriam mit weiteren zwei Litern. Kevin bemühte sich redlich, aber versagte auf halber Strecke und setzte den Eimer mit einem Schmerzruf wieder auf dem Boden ab.
Das war Eriks Chance. Er zog und zog. Der Eimer bewegte sich in die Höhe. Der Hodensack zog sich in die Länge, aber Erik stand komplett auf.

Damit war insgesamt ein Punkte-Gleichstand hergestellt.
Miriam meinte: "Mal sehen, ob du auch zehn Liter schaffst." Erik wollte erst protestieren, aber er fügte sich lieber. Dann goss Miriam drei weitere Liter in den Eimer und flüsterte Erik ins Ohr: "Wenn du das nicht schaffst, schlag ich dich windelweich!"
Erik wurde ganz heiß. Seine Oberschenkel spannten sich wieder an, streckten sich, der Eimer wackelte. Ein Moment spannte sich nur der Seidenschal, aber dann verlor der Eimer Bodenkontakt und bewegte sich langsam nach oben. Erik grunzte. Zitternd kam er breitbeinig in die Endposition.
Miriam hob einen Fuß und drückte den Eimer zwischen Eriks Beine nach hinten. Immer weiter, dann gab sie dem Gewicht noch einen Schubs und zog den Fuß schnell weg. Der Eimer schaukelte nach vorne, Erik stöhnte auf, und schon schwang die Masse zurück. Erik ließ ein gequältes Ächzen hören. Und so ging es weiter, bis der Eimer sich etwas beruhigt hatte.
"Also gut, leider passt nicht mehr Wasser rein. Vielleicht nehmen wir nächstes Mal einen 20-Liter-Eimer", meinte Miriam und erlaubte Erik, sich wieder in die Hocke zu begeben.

Miriam verschloss ihre Männer wieder mit den Keuschheitsgürteln.
Miriam erlöste die Beiden von ihren Seidenschals und erklärte die dritte und letzte Disziplin:
Dazu brachte sie jedem zwei 1,5-Liter-Flaschen mit Wasser. "Ihr müsst jetzt erst einmal austrinken. Ich gebe euch maximal 45 Minuten Zeit. Wehe, da ist noch was drin, wenn der Countdown beendet ist. In der Zwischenzeit schauen wir uns im Fernsehen meine Lieblingsserie an, die in fünf Minuten anfängt."
Die Drei setzten sich aufs Sofa.
Miriam nippte an einer Cola, während die nackten Männer fleißig zuerst an der einen, später an der zweiten Flasche saugten. Die Beiden mussten immer mehr Pausen machen, weil ihre Bäuche voll waren. In letzter Minute erreichten sie aber ihr Ziel. Miriam tätschelte die aufgequollenen Bäuche. "Gut gemacht! Keine Angst, das geht gleich wieder weg. Das Wasser verlässt den Magen ziemlich schnell."
Doch nun kam die eigentliche Aufgabe: "Es ist ganz einfach. Ihr müsst im Grunde überhaupt nichts tun. Es geht nur darum, wer zuerst zur Toilette muss."
"Oh, nein!" dachte Erik. Er erinnerte sich daran, wie seine volle Blase Miriam geil gemacht hatte. Da war sie eine Sadistin, die sich daran erfreute, wie sehr es ihn zum Klo drängte.
Aber dann keimte Hoffnung in ihm: Der junge Kevin war zarter gebaut als er. Ob der es solange wie Erik aushalten würde? Vermutlich könnte Erik die Disziplin, und damit den gesamten Wettbewerb, gewinnen.
Kevin und Erik setzten beide ein Pokerface auf. Keiner wollte dem anderen verraten, ob er kurz vor der Aufgabe stand. Die Blase machte sich längst bemerkbar, aber es war noch auszuhalten.
Miriam schaltete währenddessen zu einem anderen Sender und vertiefte sich in eine Krimiserie.
Nach 30 Minuten war es schon richtig hart: Kevin und Erik zeigten zwar so wenig Gefühle wie möglich, aber ein genauer Beobachter merkte, wie mal die Beine zusammengepresst wurden, wie ein Fuß wippte, wie sich ein Mund verzog, oder wie ein leiser Seufzer erklang.
Miriam meinte gelangweilt: "Kevin, hol mir aus der Küche noch eine Cola." Als Kevin aus dem Zimmer war, ging sie hinterher und meinte: "Ach, der soll mir doch lieber einen Orangensaft mitbringen. Ich geh schon."
Als Erik alleine war, krümmte er sich und fasste sich in den Schritt. "Ooooh!" stöhnte er. "Das drückt wie verrückt! Lange kann ich nicht mehr..."

In der Zwischenzeit hatte Miriam Kevin in der Küche erreicht. "Na? Drückt´s schon?" kicherte sie.
Kevin verzog das Gesicht und stand leicht vorgebeugt am Kühlschrank. "Ich glaube, ich gebe auf."
Miriam nahm ihm die Colaflasche aus der Hand, schenkte sich einen Orangensaft ein und meinte: "Willst du denn den Wettbewerb verlieren?"
"Nein", kam es gequält aus Kevin. "Aber ich....ooaah...ich halt es nicht mehr aus."
Miriam flüsterte: "Dann geh schnell zur Toilette. Aber leise. Nicht abziehen. Wir tun so, als ob du noch im Spiel bist."
Kevin schaute Miriam mit leuchtenden Augen an. "Danke!"
Miriam ging ihm hinterher. Kevin hatte etwa die Hälfte seiner Blase geleert, da sagte sie: "Das reicht. Zurück ins Wohnzimmer."
Beide gingen zurück. Kevin hielt sich demonstrativ eine Hand vor den Bauch.
Erik war nicht mehr in der Lage sich zu verstellen. Er saß gekrümmt da mit verzerrtem Gesicht.
Nach weiteren zehn Minuten begann Erik laut zu stöhnen und zu jammern. "Ooooh. Ich platze! Aooh! Oooaah!"
Weitere drei Minuten später, für Erik war es eine Ewigkeit, gab er auf und rannte vorgebeugt mit kleinen Schritten zum Klo.

Es dauerte mehrere Minuten, bis Erik sich entleert hatte. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Selten hatte er etwas so genossen.

Dann, sich seiner Niederlage bewusst, kam er wie ein begossener Pudel zurück ins Wohnzimmer. Kevin ging nun auch zur Toilette.
Miriam sagte: "Erik, du hast verloren. 1:2. Du weißt ja, was der Gewinner bekommt."
Erik nickte. "Ja, leider bin ich es nicht."
Als Kevin zurück war, sagte Miriam: "Aber ich habe noch gar nicht gesagt, was der Verlierer bekommt..."
Erik erschrak. Was sollte das sein? Eine Strafe?
Miriam flüsterte Kevin etwas ins Ohr. Anschließend ging Kevin raus, kam aber später mit einer Fahrradluftpumpe mit Schlauch zurück.
"Ja, genau, die meinte ich", sagte Miriam und nahm sie entgegen.

Erik musste eine Augenbinde aufsetzen und wurde anschließend in den Garten geführt. Miriam und Kevin fesselten ihn an einen Baum. Dann gingen sie wieder ins Haus.
Im Dunkeln stand er da, die Hände um den Stamm gebunden, so als umarme er den Baum. Die Beine links und rechts vom Stamm fixiert. Wie lange wollten sie ihn hier stehen lassen - nackt, bis auf den Keuschheitskäfig? Und was sollte die Luftpumpe?

Miriam und Kevin saßen auf dem Sofa und schauten fern. Nach einer halben Stunde erklärte Miriam Kevin ihr Vorhaben: "Ich habe hier einen Stapel Spielkarten: 32 Stück."
Sie mischte ihn und legte den Stapel mit der Rückseite auf den Tisch. "Das Spiel geht so: Wenn du die Herzdame ziehst, darfst du heute nicht nur BEI sondern auch MIT mir schlafen!"
Kevins Mund stand vor Überraschung offen. Er war ganz aufgeregt. Sein Schwanz drückte in Vorfreude an den Käfig.
"Du darfst aber nur so viele Karten ziehen, wie oft du bei Erik die Luftpumpe drücken willst. Je mehr Karten, desto mehr Luft für Eriks Popo. Was meinst du?"
Kevin war hin- und hergerissen. Wie viele Karten sollte er nehmen? Ob Erik zehn Portionen Luft aushielt?
"Zehn", sagte er.
"OK", meinte Miriam gut gelaunt. "Erst die Luft! Übrigens: Sag draußen nichts. Die Augenbinde bei Erik ist dazu da, dass er nicht weiß, dass Du ihm die Strafe verabreichst. Dann kann er auf dich auch nicht sauer sein. Alles klar?" zwinkerte sie Kevin verschwörerisch zu. Er nickte.
Sie gingen zu Erik. Miriam nahm den Schlauch und steckte ihn in Eriks Hintern. "So!" Erik stöhnte auf. "Bitte nicht, Miri! Was wird das?"
Miriam grinste diabolisch. "Deine verdiente Strafe für dein Versagen. Wie wäre es mit einer kleinen Sauerstoffkur?" Sie lachte über ihren Witz und nickte Kevin zu, der die Pumpe betätigte.
Luft strömte in Eriks Gedärm.
Erschrocken presste Erik seine Backen zusammen, aber es nützte ihm nichts. Schon kam der zweite Schwall hinein. Langsam füllte sich Eriks Darm.
Nach der fünften Portion bat Erik: "Bitte, Miri. Das reicht. Ich platze gleich. Mein Bauch ist so gespannt."
Und tatsächlich drückte der aufgepumpte Bauch gegen den Baumstamm.
Kevin machte weiter. Nach dem achten Mal stöhnte Erik auf. "Aufhören! Bitte! Miriam! Mein Bauch!"
Erik sah aus wie eine Schwangere mit Drillingen im 9. Monat. Aber Kevin pumpte noch zwei weitere Male.
Anschließend gingen Miriam und Kevin ins Haus. Als sie fast an der Terrassentür waren, hörten sie Erik in jammerndem Tonfall rufen: "Miri! Bitte zieh den Schlauch raus. Ich halte es nicht mehr aus!"

Miriam und Kevin setzten sich an den Wohnzimmertisch. "Zieh deine Karten!"
Kevin deckte nacheinander auf:
Pik 9
Herz 7
Karo König
Herz As
Herz 10
Kreuz Bube
Karo Dame
"So ein Mist", dachte Kevin. Nur noch drei Karten.
Pik 10
Pik 8
Die letzte Karte. Langsam dreht Kevin sie um:
Kreuz 7.
Miriam strich Kevin liebevoll über den Kopf und nahm ihn in den Arm. "Na, komm. Zumindest darfst du zu mir ins Bett."
Miriam streichelte Kevins Hoden. Kevin stöhnte vor Lust auf. "Zieh dir was an, mein Schatz!"
Kevin ging in seine Kammer und kam in T-shirt und Bermuda zurück.
Miriam bat ihn wieder zu sich. "OK. Wenn du willst, dann darfst du noch drei Karten ziehen!"
Kevin horchte auf. "Echt?"
Miriam machte ein Gesicht wie ein Unschuldsengel. "Natürlich." Kevin wollte schon loslegen, als Miriam seinen Arm ergriff. "Erst die Luft..."
Kevin wusste einen kurzen Moment gar nicht, was sie meinte, aber dann war alles klar. "Oh", sagte er.
"Willst du keine Karten mehr ziehen?"
Kevin überlegte. Erik war schon zum platzen gefüllt. Oder? Der Bauch wölbte sich enorm vor, aber drei weitere Pumpstöße würden wohl noch gehen... Oder?
Miriams harte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. "Ja oder nein?!"
Kevin schaute sie an. "Ja..." sagte er zögerlich.
Miriam wies ihm mit dem Zeigefinger den Weg nach draußen. Kevin verschwand im Garten, während Miriam sich das Geschehen vom Fenster aus ansah.

Sie hörte drei laute Aufstöhner. Dann kam Kevin wieder. Er war völlig außer sich. "Ich glaube, Erik hat Schmerzen."
Miriam musste losprusten. "Na, ich hoffe doch. Er hat schließlich den Wettbewerb verloren."
Kevin durfte drei Karten ziehen:
Karo Bube
Pik 7
Letzte Chance:
Kreuz Dame
Miriam klopfte Kevin auf die Schulter und ging in den Garten. Sie stellte sich hinter Erik und ergriff den Schlauch. "Ich werde dich nun befreien." Erik stöhnte auf. "Danke, Miri. Ich kann nicht mehr..."
Miriam zog den Schlauch aus ihm, aber drückte Erik dabei mit ihrem Körper an den Baumstamm, so dass der Druck noch einmal zunahm. Erik stöhnte auf. Miriam befreite ihn von den Fesseln. "Du wirst heute nacht im Garten schlafen. Ich denke, du weißt warum. Schließlich will ich nicht von deinen Geräuschen belästigt werden." Mit diesen Worten verschwand sie im Haus, während es in Eriks Gedärm wie verrückt rumorte. Zum Glück war es wenigstens eine warme Sommernacht.

Kevin und Miriam zogen sich im Schlafzimmer zurück. Er durfte sie zum Orgasmus lecken und anschließend Arm in Arm mit ihr einschlafen.

Weiter geht´s demnächst...
45. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 29.05.07 21:14

WOW, danke für diese geile Fortsetzung. Weiter so, Deine Story ist der Hammer.
Grüße aus Siegen/NRW
46. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.07 00:16

die miriam hat ihren lieblingsskalven, kevin ihm hat sie einen vorteil gegeben. das war aber fies.

die strafe hätte sie für ihre niedertracht verdient und nicht eric.

hat miriam das kartenspiel manipuliert. da war keine herzdame darin vermute ich.
47. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 30.05.07 16:49

alter super story mach bitte weiter
48. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 01.06.07 17:12

FORTSETZUNG

13.

Am Sonntag stand Erik am Vormittag – mittlerweile wieder mit flachem Bauch – vor der großen Glasscheibe der Terrassentür und sah zu, wie Miriam und Kevin ausgiebig frühstückten. Langsam knurrte ihm der Magen. Die Sonne schien schon sehr warm, so dass ihm ein leichter Schweißfilm auf der Haut lag.
Sollte er vorsichtig klopfen? Nein, lieber nicht. Miriam konnte leicht ungehalten werden. Sie hatte ihn garantiert nicht vergessen. Er wartete lieber still ab.
Als die beiden fertig waren, machte Kevin die Tür auf, und Erik konnte ins Haus. „Räum den Tisch ab und spül. Aber zu essen gibt es erst heute abend was für dich. Du weißt ja: Ich mag keine Verlierer!“ sagte Miriam und betrachtete Erik hochnäsig von oben bis unten.
Immer noch nackt bis auf seinen Keuschheitskäfig machte er sich in der Küche an die Arbeit. „Wie kann eine so wunderschöne Traumfrau, zarte Figur, hübsches Gesicht, so gemein sein?“ grübelte Erik. „Was mach ich hier eigentlich? Das ist meine Wohnung! Alles Geld, was Miriam ausgibt, habe ich mit meiner Arbeit verdient! Wollte ich einen männlichen Untermieter? Nein! Wollte ich einen Keuschheitsgürtel? Nein! Wie konnte es nur so weit kommen? Das muss ein Ende nehmen! Ich werde mir nichts mehr gefallen lassen!“
Knall! „Autsch!“ rief Erik und drehte sich erschreckt mit dem Spüllappen in der Hand um: Miriam hatte ihm mit der Gerte einen kräftigen Hieb über seinen Po gegeben. Ein roter Striemen verlief quer über beide Backen.
„Du sollst spülen. Schneller! Es gibt noch mehr zu tun. Heute ist Großputztag. Morgen bist du ja wieder den ganzen Tag nicht da!“ sagte Miriam und drehte Erik wieder zur Spüle um.
Erik war perplex. Wollte er ihr nicht sagen, dass er die Sklavenbeziehung beenden wollte? Aber nun traute er sich doch nicht.
Knall! „Autsch!“ Miriam hatte wieder kräftig ausgeholt und zugeschlagen. „Ich gehe jetzt duschen. Mit Kevin. Wenn ich wieder komme, bist du fertig. Sonst setzt es was!“
Erik beschleunigte seine Tätigkeit, denn die beiden hatten einen großen Berg Geschirr und Besteck hinterlassen.

Miriam hatte Kevin aufgeschlossen. Unter der Dusche seifte sie seine Lenden fleißig ein und erfreute sich an seinem Luststöhnen. Manchmal drehte sie sich um und rieb ihren Po an seinem harten Stengel. Einmal griff sie ihm von hinten zwischen die Beine und zog an seinen Hoden. Mit der anderen Hand streichelte sie über seinen Schwanz. Bald war Kevin so aufgegeilt, dass er am liebsten sofort in Miriams erotischen Körper eingedrungen wäre.
Aber leider war die Duschaktion schon wieder beendet. Die beiden stiegen aus und trockneten sich ab. Miriam lachte über die immer noch steife Latte, die bei Kevin nach vorne ragte.
Er war extrem erregt, angemacht, vor sich eine traumhafte nackte Frau, die sich auch noch aufreizend bewegte, dass er das Gefühl hatte, sein gesamtes Blut drängelte sich in einer bestimmten Region seines Körpers – regelrechte Qualen litt er.

Als die beiden angezogen ins Wohnzimmer kamen, stand Erik dort. „Dusch jetzt“, sagte Miriam. „Aber heute ist es so warm, da bleibst du mal nackt!“ Grinsend schaute sie auf Eriks erschrockenes Gesicht. Sollte er etwa nackt putzen? Das hatte er schon einmal gemusst, nun jedoch war Kevin dabei. – Aber mit Miriam diskutierte er besser nicht.
Als er im Bad fertig war, saßen Kevin und Miriam auf der Terrasse in zwei Liegestühlen, Miriam blätterte eine Zeitschrift. „Erik. Hol uns mal zwei kühle Orangensaft. Und dann putzt du die Wohnung und machst die Wäsche!“
Er gehorchte brav und begann die Arbeit.
Nach fast drei Stunden hatte er Staub gewischt und gesaugt, die Böden gewischt, die Fenster geputzt, die Wäsche gewaschen, aufgehängt und bereits trockene Kleidung gebügelt.
Kaum war er fertig, forderte Miriam: „Bring mal das Grillfleisch raus und mach den Grill an. Und bereite den Salat vor.“
Während Kevin und Miriam sich kurz in der Dusche abkühlten, schuftete Erik weiter.
Anschließend machten Miriam und Kevin es sich wieder in den Liegestühlen bequem, während Erik das Fleisch grillte.
Der Duft zog ihm in die Nase. Der Saft lief ihm im Munde zusammen. Was hatte er für einen Appetit!
Er deckte den Terrassentisch und servierte den Beiden ihr Fleisch. Dazu gab es kühles Bier für Kevin und eine Apfelschorle für Miriam.
„Jetzt starr nicht so aufs Essen!“ meinte Miriam vorwurfsvoll. „Jäte lieber das Unkraut!“
Erik begab sich an das Blumenbeet und pflückte Unkraut.
Miriam genoss das Essen, aber auch den Ausblick auf Eriks schwitzenden Körper, seinen knackigen tätowierten Hintern und die Gewissheit, dass er mit knurrendem Magen dort hockte.
Nach dem Essen war auch Erik fertig. Da er keine Handschuhe hatte, waren ein paar Brennesseln stehengeblieben.
Das war ein Fehler!
Er räumte den Tisch ab und spülte. Dann kam er zurück auf die Terrasse. Dort stand Miriam mit Gartenhandschuhen. „Hast du nicht ein paar Brennesseln vergessen?“
Erik starrte auf die ausgerissenen Pflanzen, die Miriam in der Hand hielt.
„Den Büschel konnte ich ja ohne Handschuhe nicht anfassen“, meinte Erik kleinlaut.
Miriam winkte ihn heran. Erik fürchtete eine Strafe, aber Miriam streckte ihm seine Bermuda entgegen. „Zieh die mal an.“
„Danke“, sagte Erik und stieg hinein. Danach sollte er sich umdrehen. Nun zog Miriam den Gummibund der Hose nach hinten und steckte den gesamten Büschel Brennesseln in Eriks Hose und klopfte ihn ein paar Mal auf dem Hintern fest.
Eriks Hinterseite begann zu brennen. Miriam setzte sich wieder in den Liegestuhl und meinte: „Sei froh, dass ich nicht deine Vorderseite gewählt habe. Die Pflänzchen bleiben da drin bis heute abend! Vielleicht erinnerst du dich ja daran, wenn noch Mal irgendwo Brennesseln stehen, weil du keine Handschuhe hast...“

Den restlichen Nachmittag verbrachten die Drei auf der Terrasse. Erik stand die meiste Zeit, um die Wirkung der Brennesseln nicht durch Druck beim Sitzen weiter zu steigern.
Bevor die Drei ins Haus gingen, durfte Erik endlich die Hose wieder ausziehen, und war damit auch die Brennesseln los. Kevin sah Eriks Hintern: rot und runzelig.
Miriam lachte: „Wie ein alter Pavian. Ich glaube, du heißt ab heute RPA: Runzelpavianarsch!“ Sie lachte laut los. Auch Kevin musste grinsen. Nur Erik fand es nicht witzig.

Abends machte Erik das Abendbrot. Endlich durfte er auch was essen.
Anschließend machte Miriam den Fernseher an. Als Erik sich dazu setzen wollte, hieß es: „Du nicht! Du gehst sofort in deine Kammer! Ich bin dieses Wochenende nicht besonders gut auf dich zu sprechen, wie du weißt.“
Erik zog sich brummelnd zurück. Toller Sonntagabend, dachte er. Es war gerade mal kurz vor 20 Uhr. Er setzte sich auf seine Matratze und überlegte, was er den Abend lang machen könnte. Plötzlich ging das Licht aus. „Gute Nacht!“ hörte er Miriam. Er hörte noch ihre sich entfernenden Schritte und ein Kichern.

Am Montag war Erik schon zur Arbeit, als Miriam und Kevin aufstanden. Kevin musste nun auch los zu seiner Arbeit. An der Haustür küsste Miriam ihn zum Abschied leidenschaftlich und zwängte bei Kevin ihren dünnen Arm zwischen Bauch und Gürtel, um seine Hoden zu streicheln. „Bis heute Abend.“

Am Vormittag erhielt Miriam einen Anruf von Erik. „Heute abend ist ein Geschäftsessen bei meinem Chef mit Ehefrauen. Möchtest du teilnehmen?“ Miriam überlegte kurz. „Klar, ich will doch deinen Chef auch mal kennenlernen.“

Als Kevin abends nach Hause kam, fand er nur einen Zettel vor: „Sind bei Eriks Chef essen. Kuss, Miri!“
Erik und Miriam saßen derweil bei Firmeninhaber Robert Krüger mit seiner Ehefrau Elisabeth sowie drei weiteren Kollegen am Esstisch. Frau Krüger hatte ein opulentes Mahl gezaubert, dass allen sehr gut schmeckte.
Nach dem Essen war die Gruppe in verschiedene Gespräche vertieft. Miriam interessierte sich besonders für Herrn Krüger. Seine Frau bemerkte, dass die beiden sich für ihren Geschmack etwas zu gut verstanden. „Die doofe Kuh muss ständig mit ihren Haaren rumschwingen und rumspielen. Und diese glänzenden Augen und dieses dämliche Lächeln..." dachte sie.
Aber es wurde noch schlimmer: Als sie in der Küche neue Getränke holte, waren bei ihrer Rückkehr Miriam und ihr Mann verschwunden.
„Die sind draußen, den Jaguar gucken“, erklärte Erik. „Miriam liebt Sportwagen.“
Elisabeth lächelte gezwungen und dachte: „Wenn es bei den Autos bleibt...“
Es dauerte fast zwanzig Minuten bis die beiden wieder kamen. Frau Krüger blieb an diesem Abend etwas missgelaunt.

Erst spät kamen Erik und Miriam zu Hause an. Kevin begrüßte sie an der Tür. Müde ging Erik in seine Kammer, und auch Kevin und Miriam legten sich ins Bett. An diesem Abend war Miriam sogar für eine kleine orale Befriedigung zu müde und schlief direkt ein.

Am Dienstag rief Miriam Robert Krüger auf Handy an. Die Nummer hatte sie von einer Visitenkarte.
„Ich glaube, ich habe im Jaguar einen Ohrring verloren. So eine große silberne Creole.“
Robert Krüger versprach sich darum zu kümmern. Eine Stunde später rief er an, er habe das Schmuckstück gefunden. Ob er es vorbei bringen solle?
Miriam schlug vor, sich zu einem Kaffee in der Stadt zu treffen. Schließlich konnten sie herrlich über Autos fachsimpeln.
Gesagt, getan: Noch am selben Tag traf man sich in einem Cafe.

Miriam suchte den Körperkontakt und lenkte das Gespräch geschickt auf Roberts Ehe, die ja wohl nicht mehr so gut laufe. Es war klar, worauf dieses Treffen hinauslaufen sollte: Ein One-Night-Stand. Robert kam eine glänzende Idee: Meine Frau fährt morgen für zwei Tage zu ihrer Schwester in die Schweiz. Möchtest du morgen gegen 19 Uhr mein Gast sein?“
Miriam strahlte ihn an. „Das wäre sehr schön. Allerdings kommt Erik schon gegen 18 Uhr von der Arbeit.“
Sie überlegte. „Kannst du ihm nicht ein bisschen Überstunden aufbrummen? Dann hätte ich Zeit für dich. Und ich verspreche, dass du es genießen wirst...“ Miriam leckte sich über ihre vollen Lippen.
Robert wurde heiß. „Das regel ich.“

Am Mittwoch morgen verabschiedete Robert seine Frau in den Kurzurlaub. „Grüß mir Karin.“ Dann fuhr sie mit dem Taxi zum Bahnhof ab. Robert machte sich auf den Weg in seine Firma.
Gegen 17 Uhr rief er Erik in sein Büro. „Also, da ist kurzfristig mit der Buchhaltung was dazu gekommen. Ich brauche einige Unterlagen morgen früh um 8 Uhr fertig auf meinem Tisch. Hier sind die Akten dazu. Tut mir leid, aber das muss heute noch erledigt werden. Könnte ein bisschen Arbeit sein...“
Erik schluckte, als er die drei dicken Ordner sah: Das würde etwa vier Stunden dauern! Aber er hatte keine Wahl.
„Du kannst Freitag dafür früher gehen.“ meinte der Chef und schickte Erik an die Arbeit.

Gegen 18 Uhr verließ Robert Krüger die Firma und fuhr in seinem Jaguar nach Hause. In der Villengegend war sein Anwesen noch eines der Größeren. Schnell duschte er und zog sich um. Bald würde Miriam kommen. Was für eine Frau!

Miriam machte sich zeitgleich fertig und sagte zu Kevin: „Ich bin zu einer Freundin. Erik braucht davon aber nichts zu wissen!“
Gegen 19.15 Uhr kam Miriam bei der Krügervilla mit „ihrem“ Cabrio an. Robert erwartete sie schon an der Tür. Beide fielen sich in die Arme, küssten sich, spürten zum ersten Mal die gegenseitige Wärme, den Geschmack des anderen, die Leidenschaft, die von Berührung zu Berührung und Sekunde zu Sekunde wuchs.
Robert Krüger war begeistert. Also kein langes Vorspiel. „Das wird ja immer besser!“ dachte er. Sein Schwanz stand wie eine Eins.
Sie schafften es trotzdem bis ins große Ehebett.
Auf dem Nachttisch stand ein Kübel mit Eis und Champagner.
Minuten später stieß Robert seinen Steifen in Miriam und ergoss nur wenige Minuten darauf sein Sperma in sie.
„Das war ja wohl noch nicht alles...“, meinte Miriam. Robert schaute etwas schuldbewusst. „Auf keinen Fall! Wir trinken jetzt ein Glas, und dann lassen wir es ganz romantisch angehen, ok?“

Diesmal ließen sie sich Zeit. Als Robert wieder in Miriam eindrang, bewegte sich das Liebespaar langsam und rhythmisch. In Miriam steigerte sich die Lust, Wellen durchfuhren ihren Körper. Sie erbebte und kam schließlich gewaltig.
Auch Robert war kurz vor der Explosion. Dann spuckte sein Luststengel wie ein Vulkan die zweite Portion Liebessaft ab und pumpte es in Miriams Grotte hinein.
Erschöpft ließ er sich neben Miriam fallen. Dabei sah er auf den Radiowecker seiner Frau: 21.03 Uhr.
Robert sagte: „Erik dürfte jetzt fertig sein. Ich fürchte, unser gemeinsamer Abend neigt sich dem Ende zu.
Miriam schmiegte sich an ihn. „Hast du schon genug von mir?“ Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Kannst du nicht dafür sorgen, dass Erik ein wenig länger bleibt?“
Robert griff zum Handy. „Hallo Erik. Fertig? Ich habe da noch was vergessen. Die Akte links im Schrank ganz oben, die müsste noch überarbeitet werden. Ist wirklich dringend. Schaffst du das noch?“
Miriam küsste Roberts Bauch und rutschte immer tiefer.
Als Erik den Ordner gefunden hatte, hörte er am anderen Ende der Leitung ein leise „aaah“. „Chef, sind Sie noch dran?“
Robert Krüger musste sich zusammenreißen. Miriam hatte seinen Schwanz gepackt und küsste die Eichel, nahm sie in den kleinen süßen Mund. „Ja. Erledigen... die Akte...oh, ich... alles klar? Dann bis morg...“ Er hatte aufgelegt.
Erik blätterte die Unterlagen durch: Na, toll! Das sind ja noch zwei Stunden Arbeit!

Miriam und Robert genossen währenddessen Runde Drei. Miriam war von seinen Standhaftigkeit begeistert. „Bist ja ganz schön ausgehungert!“
Robert antwortete: „In unserer Ehe läuft halt nicht mehr viel.“
Gegen 22.30 Uhr ging Miriam duschen. Robert lag auf dem Bett, glücklich und befriedigt schaute er Richtung Badezimmer und reimte leise vor sich hin:
„Erik, Erik, schufte,
Ich finde es echt dufte,
Überstunden kloppen,
So kann deine Torte poppen.“
In diesem Moment kam Miriam aus dem Badezimmer, ihr Kleidchen schon an. Robert war das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Hoffentlich hatte sie das nicht gehört. Aber Miriam hatte alles verstanden.
Statt jedoch böse zu sein, lachte sie: „Du bist ja ein richtiger Poet!“
Die beiden verabschiedeten sich an der Haustür. „Wir sollten das mal wiederholen“, sagte Miriam und küsste Robert auf den Mund.

Zu Hause kam sie etwa eine halbe Stunde vor Erik an. Als erste Handlung hatte Erik noch Abendbrot zu machen. Nach dem Essen fiel er müde ins Bett.
Kevin und Miriam zogen sich im Schlafzimmer zurück. Heute war einer der Tage, an dem Miriam an Kevin kein Interesse hatte, so dass beide nebeneinander einschliefen.

Es war Donnerstag. Miriam erhielt einen Anruf von Tom, der sich mit ihr treffen wollte. „Für diese Woche reicht es mir“, dachte Miriam und sagte Tom ab.
Abends, als sie mit Kevin und Erik vor dem Fernseher saß, bekam sie aber doch irgendwie Lust.
Heute wollte sie ihre Sklaven mal wieder ein wenig ärgern.
Sie schloss beide Männer auf, die sich vorher ganz ausziehen mussten. Miriam hatte nur ein kurzes Nachtkleidchen aus Seide an, darunter einen knappen Slip. Allein ihre Optik reichte schon aus, Kevin und Erik zu erregen. Ihre Bewegungen und Berührungen brachte die Männer fast um den Verstand.
Beide hatten schon länger nicht mehr abgespritzt.
„Schon mal einen geblasen gekriegt?“ wollte Miriam wissen.
Jetzt wurde es wirklich interessant! Wollte Miriam einem von beiden (oder sogar beiden) die Freude bereiten...?
„Wisst ihr was die 69-Stellung ist?“ Kevin und Erik nickten begeistert.
„OK. Kevin legt sich auf den Rücken. So. Und Erik steigt jetzt in die richtige Stellung. Los!“
Kevin lag schon auf dem Boden, wollte aber wieder aufstehen. Auch Erik bewegte sich nicht vom Fleck.
„Was ist? Wird´s bald?!“ Miriam war sauer. Aber die Männer schüttelten den Kopf.
„Nein“, sagte Erik, „Wirklich nicht. Auf keinen Fall! Das kannst du nicht verlangen. Ich bin rein heterosexuell. Ich blas doch keinen echten Schwanz!“
Kevin saß auf dem Boden und stimmte Erik zu: „Miriam. Bitte, das kannst du nicht verlangen. Ich habe zwar im Chat mal die Vorstellung geäußert, dass ich nichts dagegen habe, wenn beim Sex ein anderer Mann dabei ist, aber ich selbst...“
Miriams Gesichtsausdruck verdüsterte sich immer mehr. Sie griff nach der Rute.
„Entweder, ihr macht das jetzt, oder es gibt für jeden eine Tracht Prügel auf den Arsch! Aber glaubt mir, danach könnt ihr vier Wochen nicht mehr sitzen!“
Kevin bekam Angst. Auch Erik war unwohl. Aber die Überwindung, einem Mann einen zu blasen, war einfach zu groß.
Kevin legte sich wieder auf den Rücken. Er wollte Erik den Schwarzen Peter zuschieben, ganz nach dem Motto: Ich will ja, aber er nicht.
Doch auch Erik stieg wie in Trance auf Kevins Brust und beugte sich vor, denn er wusste, wie heftig Miriam zuschlagen konnte.
Als er Kevins Schwanz vor sich sah, stoppte er. Auch Kevin konnte es nicht über sich bringen, das genau vor seinem Gesicht baumelnde Gehänge in den Mund zu stecken. Beide Männer verharrten so.
Plötzlich drückte Miriam auf Eriks Rücken, so dass er nach unten sank und gleichzeitig mit seinem Gesicht auf Kevins Genitalien geschoben wurde. Beide Männer wollten protestieren. Dadurch, dass sie dabei den Mund aufmachen mussten, rutschten ihnen die Schwänze zeitgleich zwischen die Lippen. Blitzschnell würgten sie sie wieder aus.
Miriam war von Erik runtergegangen.

„OK. Ihr habt es nicht anders gewollt!“ Sie tippte mit der Gerte auf einen Stuhl. „Erik. Du bist der Erste!“
Erik legte sich bäuchlings über den Stuhl.
Miriam holte aus. Zischend knallte die Gerte auf seinen Hintern. Ein Schrei tönte durch den Raum, bei dem Kevin erzitterte.
Wieder und wieder schlug Miriam gnadenlos zu. Erik konnte sich kaum auf dem Stuhl halten und rutschte auf die Knie. Breitbeinig kniete er vor dem Stuhl, als Miriam ihm wuchtig von hinten in seine Kronjuwelen trat. „Hoch mit dir in Position, du Idiot!“
Erik stöhnte laut auf. Ein starker Schmerz durchschoss seinen gesamten Unterleib. Für einen Moment waren sogar die Qualen an seinem Hintern vergessen – bis Miriam erneut zuschlug.

So ging es endlos weiter. Kevin hatte 104 gezählt. Erik hing wie leblos über dem Stuhl, Tränen liefen ihm über das Gesicht und tropften zu Boden. Seine Hinterbacken waren knallrot.
„Das wird morgen und für die nächste Woche wohl eine große blaue Fläche sein“, begutachtete Miriam den Sitzmuskel und gab Erik darauf einen Klaps, so dass er zusammenzuckte.

„Jetzt bist du dran, Kevin!“ Erik krabbelte auf allen Vieren zur Seite und stand langsam auf, die Hände vorsichtig über seiner Rückseite. Jede Berührung tat weh.
Kevin nahm zitternd vor Angst die Position über den Stuhl ein. Miriam strich mit der Gerte über Kevins Backen, die darauf zuckten.
Dann kam der erste Schlag: Er war leichter als bei Erik, aber immer noch kräftig. Kevin jaulte auf.
Miriam holte erneut aus. Wieder durchschoss Kevin ein heißer Schmerz. Aber die folgenden zehn Hiebe waren schwächer. Dann hörte Miriam auf. „Das reicht für heute.“
Erik musste in seine Kammer – natürlich wieder im Keuschheitsgürtel gesichert. Miriam löschte das Licht.
Erik ertastete seine Matratze und legte sich auf den Bauch.

Dann begaben sich Miriam und Kevin ins Schlafzimmer. Die Hiebe auf die nackten Knackärsche ihrer Jungs hatte Miriam scharf gemacht, so dass Kevin sie mit der Zunge befriedigen musste. Ungewöhnlich wild gebärdete Miriam sich dabei, drückte Kevins Gesicht mehrmals stark an ihre Vagina, und riss dabei an seinen Haaren.
Um Kevin in den Keuschheitskäfig stecken zu können, musste sie erst eiskaltes Wasser über sein bestes Stück laufen lassen, so erregt war der Sklave.
Dann machte Miriam mit einem befriedigten Schmatzer das Licht aus. Im Dunkeln ertastete sie Kevins Hoden und massierte sie ein wenig, dann drehte sie sich um und schlief ein.
Kevin fand erst über eine Stunde später Schlaf. Hoffentlich würde er bald erlöst werden, denn es war kaum noch auszuhalten.

Bald geht es weiter...
49. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 01.06.07 21:40

wie wird eric nicht mehr sitzen können? kann er so noch im büro arbeiten?

ich warte darauf daß eric revoltiert, weil er immer schlimmer behandelt wird wie kevin.

ich finde miriam sollte die sklaven gleich behandeln.

miriam entwickelt sich langsam zur einer nympomanin. wie viele lover braucht sie denn eigentlich noch?
50. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 02.06.07 00:33

Stimmt. Miriam ist ein bisschen nymphomanisch.

Fortsetzung:

14.

Am Freitag kam Erik früh von der Arbeit nach Hause. Miriam begrüßte ihn an der Haustür, umarmte ihn, küsste ihn und fragte: „War es schlimm, gestern abend? Ich war wohl ein wenig hart zu dir, oder?“
Erik schaute Miriam in ihre hellbraunen Augen, die ihn mitleidig ansahen. „Naja,“ meinte er, „ich konnte heute im Büro kaum sitzen. Selbst gehen tut weh."
Sie umarmte ihn wie ein hilfloses Kind. „Bist du mir jetzt böse?“
Erik druckste herum. „Es war schon ziemlich heftig. Mein Hintern ist total blau.“
Miriam drückte ihn fester. „Du Armer, Armer, Armer! Es tut mir so leid. Verzeihst du mir? Ich verspreche dir auch ein schönes Wochenende.“
Erik brummelte ein „in Ordnung“, und Miriam klatschte ihm auf den Po. „Dann ist ja gut.“
Sie drehte sich um und ging ins Haus. Erik biss die Zähne zusammen. Der Klaps auf sein geschundenes Hinterteil tat weh. "Diese Frau ist manchmal echt gedankenlos“, dachte Erik.

Als Kevin abends nach Hause kam, hatte Erik das Abendessen vorbereitet. Die Drei saßen am Tisch. Miriam meinte: „Ihr habt euch gestern ja nicht gerade von eurer guten Seite gezeigt. Eigentlich müssten wir das wiederholen bis ihr pariert! Aber ich will euch heute abend mal was gönnen. Ihr habt ja schon länger nicht mehr abgespritzt, oder?“
Sie schaute zwischen den beiden Männern hin und her.
Kevin sagte: „Ich habe schon seit sieben Tagen nicht mehr.“
Erik sagte empört: „Bei mir sind es sogar 16 Tage!“
Miriam sah Erik in die Augen: „Dann mach dich mal nackig, damit ich prüfen kann, ob deine Eier schon voll sind.“
Erik musste sich ausziehen.
Miriam betastete die Hoden. „Die sind aber wirklich groß! Und du meinst, die sind schon voll?“
Erik bejahte. Miriam schmunzelte. „Aber die sind sooo groß. Da passt bestimmt noch mehr rein, oder?“ kicherte sie. „Mit sooo großen Eiern musst du doch gar nicht so oft abspritzen.“
Miriams Worte waren für Erik wie schmerzhafte Stiche. Sollte er wieder nicht zum Zuge kommen? Er wollte endlich einen Orgasmus haben!
Aber Miriam kümmerte sich nicht mehr um ihn. Stattdessen ging sie mit Kevin ins Wohnzimmer, während Erik die Küche aufräumen sollte.

Später machten es sich alle drei auf dem großen Sofa bequem. Es war ein warmer Sommerabend, so dass Miriam nur einen Slip und ein kurzes Top trug. Die Männer waren nackt. Miriam hatte ihnen die Keuschheitsvorrichtungen entfernt. Der Fernsehabend geriet immer mehr zu einer Kuschelorgie. Erik und Kevin verwöhnten Miriam mit Streicheleinheiten und kämpften so um ihre Gunst.
Miriam kraulte mal Eriks, mal Kevins Hoden, streichelte ihre Schwänze und küsste die beiden. Fast den ganzen Abend hatten die Zwei in die Höhe ragende Latten.

Als Miriam den Fernseher ausmachte, sagte sie: „Erik, die Woche ist ja noch nicht um. Daher wird heute abend Kevin bei mir schlafen. Du musst leider in deine Kammer. Aber keine Sorge. Morgen oder Sonntag erlaube ich dir, dich zu erleichtern.“
Miriam verschloss Erik wieder und schickte ihn weg.
Mit Kevin ging sie ins Bett. Sie küsste ihn, und beide tauschten weitere Zärtlichkeiten aus. Miriam wurde richtig heiß dabei. Kevins Penis zog längst Fäden vor lauter Erregung. Sie griff ihm an die Hoden und seinen Luststengel. „Ah“, stöhnte Kevin vor Geilheit auf. Er war scharf wie schon lange nicht mehr. Er brauchte einen Orgasmus. Dringend.

Das Vorspiel zog sich noch eine Weile hin, bis Miriam Kevin auf den Rücken warf und sich auf ihn setzte. Sie rieb mit ihrem Körper seine erogenen Zonen und fachte das Feuer noch weiter an.
Endlich ergriff sie Kevins Glied und steckte es in ihre Vagina. Wieder stöhnte Kevin auf und warf seinen Kopf zur Seite. Er bäumte sich auf, wie ein Stier unter einem Rodeoreiter.
Die Zwei ritten eine Weile, die Erregung stieg immer höher. Dann erhob sich Miriam, so dass Kevin herausflutschte. „Nein...“ sagte Kevin fast in jammerndem Ton. Miriam ergriff ihn wieder, steckte ihn hinein, wieder ein kurzer Ritt, wieder flutschte er heraus.
Für Kevin war es kaum zu ertragen. Er war vor lauter Geilheit kaum noch Herr seiner Sinne.
Das Spiel wiederholte Miriam noch drei weitere Male. Als Kevin fast so weit war, dass er seinen Saft abschießen konnte, drückte Miriam die Wurzel seines Gliedes fest zusammen. „Nein, heute nicht, mein Schatz! Das Wochenende ist noch lang. Aber du wirst deine Belohnung noch bekommen. Das verspreche ich dir.“
Kevin ächzte. Miriam schien es, als rollte Kevin mit seinen Augen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Die Geilheit war unbeschreiblich. Es durfte nicht zu Ende sein! Jetzt nicht!
Doch Miriam war schon verschwunden, um kurz darauf mit einem Beutel Eiswürfel wiederzukommen. „Nein, das darfst du nicht...“ jammerte Kevin völlig außer sich. Ihm war heiß und kalt, schwindelig, und alles war verkrampft.
Miriam knallte ihm den Beutel über seine Lenden. „Was? Willst du mir etwa vorschreiben, was ich zu tun habe?“
Nach kurzer Zeit war sein Schwanz klein geworden , und Miriam konnte ihn wieder verschließen. Kevin grunzte. Er war frustriert wie nie in seinem Leben zuvor. Das durfte nicht wahr sein!
Doch Miriam hatte schon das Licht ausgemacht.
„Miri... bitte....ich...“

Plötzlich spürte er Miriam über sich. Sie hatte sich auf seine obere Brust gesetzt und rutschte weiter vor. Sie hob seinen Kopf. Sie war nackt.
Sie drückte seinen Kopf an ihre feuchte Scham.
Kevin war klar, was er nun zu tun hatte und leckte los.
Nach zwanzig Minuten wurden Miriams Atemzüge schneller und lauter. Dann stöhnte sie auf und stieß Kevins Kopf weg. Sie stieg von ihm runter. „Gute Nacht, Schatz. Hat es dir auch so gut gefallen wie mir?“
Kevin war sprachlos.
„Ich habe dich etwas gefragt“, sagte Miriam mit Nachdruck und traf mit ihrer Faust zielsicher Kevins Hoden.
„Au! Ja, Es hat mir auch gefallen!“
„Gute Nacht!“
Kevin stöhnte. „Gute Nacht!“
Der Schmerz in seinen Hoden ließ nur langsam wieder nach. Trotzdem verspürte er einen unangenehmen Druck, eine Art Krampf. Auch sein Schwanz war wieder klein, aber völlig verspannt.

Am nächsten Morgen wachte Kevin von lauten Stimmen aus einem anderen Zimmer auf. Erik und Miriam unterhielten sich offensichtlich.
Kevin ging in den Flur, um die Worte zu verstehen.
Miriam: „Stell dich nicht so doof an. So was macht mich rasend. Du leckst doch sonst auch anders.“
Erik: „Entschuldige bitte. Aber du bist hier reingeplatzt. Ich hab´ ja noch geschlafen...“
Knall. Vermutlich hatte Miriam Erik eine Backpfeife verpasst. "Bist du jetzt wach?" Dann war es still.
Kevin schlich den Flur entlang und konnte durch einen Spalt in der Tür sehen, wie Miriam in Eriks Kammer auf einem Stuhl saß, breitbeinig.
Erik kniete davor und hatte sein Gesicht zwischen Miriams Schenkeln vergraben. Er war bis auf seinen Keuschheitskäfig nackt. Sein Arsch war mit blauen und violetten großen Flecken übersäht.
Kevin kam noch etwas näher: Miriam hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt.
Ihr Pyjamaoberteil war aufgeknöpft, so dass Kevin die wunderschön geformten Brüste und den flachen Bauch sehen konnte. Er spürte, wie es wieder eng wurde in seinem Gefängnis.
Leise schlich er sich wieder weg. Er hörte noch, wie Miriam schrie „Jaaaaaaa“, als er in der Küche das Frühstück vorbereitete.

Beim Essen wurde wenig gesprochen. Miriam streckte unter dem Tisch ihre Füße aus und betastete damit Kevins Hoden, was ihn fast um den Verstand brachte. Doch er zwang sich ruhig zu bleiben.
Den Vormittag verbrachten die Drei auf der Terrasse. Später telefonierte Miriam und sagte: „Ich muss nachher noch zu einer Freundin. Sie ist solo und so einsam. Kevin, kannst du mich hinfahren?“
Kevin war selbstverständlich einverstanden.
Erik gefiel es gar nicht, dass Kevin das Cabrio bekam, aber er sagte lieber nichts.
Als Kevin vor einem Mehrfamilienhaus ankam, stieg Miriam aus und sagte: „Du wartest hier im Auto. Es kann ein bisschen dauern.“
„Willst du mich nicht lieber anrufen?“
Miriam blitzte ihn zornig an. Doch dann wurde ihre Stimme ganz ruhig und sanft: „Kevin, mein kleiner Mann. Wenn ich sage, dass du wartest, dann wartest du. Falls dir was nicht passt, musst du es nur sagen...“
Kevin blieb stumm. Miriam knallte die Beifahrertür zu und verschwand in dem Hauseingang. Sie drückte am Aufzug den dritten Stock und ging anschließend einen Flur entlang bis zu einer Tür. Auf der Klingel stand der Name von einem Tom.
Er machte die Tür auf. „Wow! Was für eine Überraschung!“
Miriam und Tom fielen sich in die Arme und verschwanden in der Wohnung. Tom stieß die Tür mit einem Fuß zu.

Nach zwanzig Minuten war Kevin schweißgebadet. Das Cabrio hatte zwar kein Dach, unter dem sich die Hitze stauen konnte, aber die Sonne strahlte nun in der prallen Mittagshitze genau auf ihn herab.
Er stieg aus und ging zum Hauseingang, der im Schatten lag. Dort langweilte er sich über eine Stunde.

Er kickte gerade einen Kiesel vom Bürgersteig, als in einer Wohnung drei Etagen über ihm ein Mann mit einem dunklen Stöhnen eine dicke Portion Sperma in Miriam pumpte und auch sie aufschrie vor Lust.
Zehn Minuten später klingelte Kevins Handy. Miriam war dran. "Kannst du eben eine Straße weiter gehen Richtung Rathausplatz! Da ist "Bella Napoli", eine Pizzeria. Da habe ich gerade zwei Pizzas bestellt. Hol sie ab und bring sie hoch, dritte Etage, zweite Tür rechts." Schon hatte sie aufgelegt.

Kevin marschierte los. Zum Glück hatte er Geld dabei. Er holte zwei Meeresfrüchtepizzas ab und kam zurück. Er nahm den Aufzug in den dritten Stock. Dann ging er zur zweiten Tür auf der rechten Seite. An der Klingel stand aber ein Männername.
Die Freundin soll doch solo sein, dachte er.
Aber an den anderen Türen standen auch nur Männernamen.
Also klingelte er.
Miriam öffnete die Tür. Sie hatte nur einen Bademantel an und nasse Haare.
"Hast du geduscht?" fragte Kevin und stand mit den beiden Pizzakartons vor ihr und starrte ihr auf die Brüste, die halb zu sehen waren.
Sie nahm die Kartons entgegen und schlug Kevin die Tüt vor der Nase zu.
Er ging wieder runter.

Es dauerte noch fast eine Stunde, bis Miriam am Auto erschien.
"Und habt ihr schön geredet?" wollte Kevin wissen.
"Wir haben uns super amüsiert", sagte Miriam und drehte den Beifahrersitz in eine Liegeposition, setzte eine Sonnenbrille auf und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht.

Zu Hause erwartete Erik sie schon. Er hatte sich um den Haushalt gekümmert.
"Heute abend machen wir es uns wieder richtig kuschelig", meinte Miriam.
Da klingelte ihr Handy.
Nach dem Gespräch sagte sie: "Obwohl: Wir könnten auch mal ins Kino!"
"Was läuft denn?" fragte Erik.
"Abwarten!" meinte Miriam.

Abends machten sie sich auf den Weg. Allerdings fuhr Miriam plötzlich in eine Seitenstraße.
"Wir sind falsch abgebogen...", sagte Erik.
"Nein. Wir sind sogar schon da!" erklärte Miriam und zeigte auf das Schild.
Den beiden Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf: Sie standen vor einem Pornokino.
Als die zwei an der Kasse vorbei waren, sagte Miriam: "Ich hole euch dann um 23 Uhr wieder ab. Ich muss mir so was nicht angucken. Tschüss!"
Sie ging zum Wagen und fuhr los. Sie traf sich mit Vera, Stefan, Kerstin und Florian. Sie wollten in einen Liebesfilm gehen.
Mit großen Popcorneimern und Colas bewaffnet, machten sie es sich in einer Reihe bequem. Bald darauf hatten sich die Pärchen im Arm. Miriam konzentrierte sich auf den Film.

Kevin und Erik nahmen Platz. Es war sehr dunkel und ein Hardcoreporno lief. Während des Films hörten sie nicht nur von der Leinwand Lustschreie. Auch im Saal waren viele Leute dabei, die hörbar ihren Spaß hatten. Auch Erik und Kevin bewegten ihre Hände öfter in ihren Schritt, prallten aber stets gegen den Keuschheitsschutz.
Im Film vögelten die geilsten Bräute in allen erdenklichen Lagen, und zig Mal spritzte ein Schwanz seine Sahne ab, auf einen Arsch, auf die Brüste, ins Gesicht oder den Mund. Kevin und Erik konnten es kaum ertragen.
Dann konnte Kevin nicht mehr. Er ging aus dem Saal und aufs WC. Dort schüttete er sich vor dem Waschbecken kaltes Wasser ins Gesicht. In einer Toilette hörte er komische Geräusche. Da war wohl ein Mann drin, der es sich besorgte. Gerade spritzte er den Geräuschen nach ab.
Kevin lief wieder in den Saal. Zunächst verwechselte er die Reihe und setzte sich neben einen Mann, der masturbierte und ihn böse anschaute. Schnell stand Kevin wieder auf und fand Erik, der mit geschlossenen Augen da saß und leise jammerte: "Ich will das nicht mehr sehen. Ich kann nicht mehr. Ich platze. Ich muss..."
Kevin berührte ihn an der Schulter. "Lass uns einfach schon raus gehen."
Die beiden Männer verließen das Kino und warteten auf Miriam. Es war 22.45 Uhr.

Die beiden Pärchen und Miriam gingen gerade aus dem Saal, der Abspann lief noch.
"Ich muss los. Meine beiden Jungs, ihr wisst schon, warten auf mich. Die wollten in ein anderes Kino."
Sie verabschiedeten sich und Miriam fuhr los.
Kevin und Erik stiegen kurz darauf bei ihr ein und waren stumm wie Fische. Miriam grinste in sich hinein.

Zu Hause schlug Miriam vor: "Wir können ja noch was spielen!"
Kevin und Erik schauten sich an.
"Erik will doch bestimmt eine Revanche für den verlorenen Wettbewerb vergangenes Wochenende. Also los: Die erste Disziplin heißt Tauziehen!"
Die beiden waren plötzlich hellwach. Wie sollte das genau funktionieren?
Miriam schloss ihre Männer auf und holte einen Seidenschal. "Oh, nein!", dachte Erik. Sie band die Enden um die Hodensäcke der Männer. Nun sollten sie sich so auf alle Viere begeben, Arsch an Arsch.
Miriam positionierte sie in der Mitte des großen Wohnzimmers so, dass beide von der nächsten Wand fast vier Meter entfernt waren.
"Also: Eure Aufgabe ist es nun, die andere Wand zu berühren. Wer es schafft, der ist Sieger!"
Kevin wusste noch gar nicht, wie ihm geschah, da sagte Miriam schon: "Achtung, fertig, los!"
Das Band straffte sich, und Kevin spürte einen starken Zug an seinen Hoden. Erik versuchte trotz der Schmerzen ein Knie und eine Hand vor die andere zu bewegen und arbeitete sich so zentimeterweise vor. Kevin musste etwas rückwärts kriechen. Dann aber blieb er in Position und bewegte sich sogar vorwärts. Die Schmerzen steigerten sich.
Erik spürte den Widerstand. Er kam nicht mehr vorwärts, musste sogar zurück.
Aber das ließ er nicht auf sich sitzen und zwang sich wieder nach vorne. Kevin musste zurück, der Zug war einfach zu stark.
Nach fünf Minuten hatte Erik fast zwei Meter zurückgelegt. Dagegen konnte Kevin nichts tun. Er hielt den Zug kaum aus und unterdrückte mit verzerrten Gesichtszügen einen Schmerzensschrei.
Kurz vor dem Ziel hielt Kevin seine Position, egal, wie stark der Zug wurde. Die Schmerzen waren heftig. Doch dann gab Erik alles, und Kevin musste wieder Boden abgeben. Endlich erreichte Erik mit einer ausgestreckten Hand die Wand.
Mit schmerzenden Hoden legten sich beide Männer auf die Seite und hielten sich die gequälten Teile.
Miriam verkündete: "1:0 für Erik."
Dann fügte sie jedoch hinzu: "Du hast zwar gewonnen, aber du hast teilweise ruckartig gezogen. Das war gar nicht nett! Du hast eine Strafe verdient."
Erik guckte ängstlich, was da kommen könnte.
Er musste nun in die Hocke und im Entengang den Flur hoch und runter watscheln.
"Oh, nein", dachte Erik. "Nicht wieder!" Bei der Party vergangene Woche hatte er es bis zur Erschöpfung machen müssen und war mit brennenden Beinen zusammengebrochen. Den Muskelkater hatte er noch tagelang.
Aber Miriam zeigte keine Gnade. Und los ging´s.
Kevin und Miriam beobachteten den ungeschickt wirkenden Watschelgang. Die ersten vier Flurlängen klappten ganz gut, aber dann begannen die Beine zu schmerzen und schwer zu werden. Auch das Gleichgewicht wollte nicht mehr immer gehorchen. Aber er musste weiter machen.
Nach zwölf Flurlängen war Erik schon viel langsamer geworden und biss die Zähne aufeinander. Seine Beinmuskeln brannten wie Feuer.
Nach 15 Flurlängen hatte Miriam ein Einsehen, und Erik durfte aufhören. Er konnte kaum aus eigener Kraft aufstehen.

"Jetzt kommt die zweite Disziplin: Jeder macht 50 Kniebeugen. Wer zuerst fertig ist, der hat gewonnen!"
Erik wollte protestieren. Wie gemein! Normalerweise hätte er gegen Kevin auch diese Übung gewonnen, aber nun?
Und schon sollte es losgehen: Während Kevin flott loslegte, mühte sich Erik unter Schmerzen mit den ersten zehn Kniebeugen ab. Kevin war schon bei fast der doppelten Anzahl.
Als Kevin die 50 erreicht hatte, zwang sich Erik gerade zum 28. Mal hoch.
Miriam feuerte ihn an: "Los, weiter! Du hast zwar verloren, aber trotzdem machst du es noch zu Ende, du fauler Hund!"
Erik quälte sich weiter. Als er in der Hocke war, tippte Miriam ihm mit dem Fuß zwischen die Beine. Ein anderes Mal gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern, um ihn zu motivieren. Bei Eriks blauen Flecken tat das weh wie ein kräftiger Schlag.
So feuerte sie ihn weiter an, obwohl er vor Erschöpfung und zitternden Beinen kaum noch aufrecht stehen konnte.
Irgendwann hatte Erik die 50. Kniebeuge geschafft.

Miriam freute sich schon auf die Entscheidungsdisziplin. "1:1! Jetzt kommt es drauf an. Stellt euch nebeneinander breitbeinig hin. Da, vor die Wand!"
Erik und Kevin waren von den Kniebeugen verschwitzt, aber nun kam noch Angstschweiß dazu. Diese Aufstellung konnte nur eines bedeuten.
Und sie hatten recht: "So. Ich trete jetzt jedem von euch im Wechsel in eure edlen Teile. Wer zuerst auf die Knie sinkt, hat leider verloren! Keine Angst, ich bin ganz zärtlich!" kicherte sie. "Schließlich bin ich doch nur ein zartes Püppchen."
Kevin bekam den ersten wirklich nur vorsichtigen Fußtipp. Trotzdem zuckte Kevin vor Angst zusammen. Bei Erik trat Miriam schon zu, aber auch noch langsam.
Von Mal zu mal kamen die Berührungen härter. Kevin stöhnte beim dritten Tritt auf und jammerte leise. Bei Erik trat Miriam noch kräftiger zu. Der Getroffene sackte fast mit X-Beinen zusammen und zwang sich dann aber mit zitternden Beinen wieder hoch. Ein Grunzen kam aus seinem Mund.
Wieder war Kevin dran: Miriam trat nur leicht zu. Er stöhnte auf.
Erik erhielt darauf die volle Breitseite. Miriam holte weit aus und zog den Fuß mit Kraft in sein Gemächt. Erik jaulte auf, sank mit einem Knie runter, aber wollte wieder aufstehen. Miriam grinste.
Kevin bekam wieder einen leichten Tritt. Seine Pomuskeln verkrampften sich, und er sackte leicht ein.
Bei Erik holte Miriam nun fast mit voller Kraft aus und trat zu: Erik schrie unterdrückt auf, grunzte in sich hinein und sackte komplett auf den Boden. "Auuuuu. Oooouuuh!" Ein gewaltiger Schmerz breitete sich in seinem gesamten Unterleib aus.
"Tja, damit wäre es wohl entschieden!" sagte Miriam lapidar. "Kevin darf auch in der kommenden Woche bei mir bleiben. Und abspritzen lasse ich dich morgen auch, Kevin!"
Besonders der zweite Satz tat Erik weh. Er nahm allen Mut zusammen und bettelte auf den Knien: "Miri, ich habe seit 17 Tagen nicht mehr. Und davor waren es sechs Wochen! Das ist gemein!"
Miriam lachte. "Wenn du weiter nervst, dann bleibst du noch Mal sechs Wochen drin. Hat dich doch nicht umgebracht, oder, mein Süßer?"
Miriam hatte schon den Keuschheitsgürtel in der Hand. "Nein, bitte nicht!" rief Erik.
"Kevin, halt ihn fest!" sagte Miriam, die gemeinsam mit Kevin Erik regelrecht überwältigen musste, um ihn wieder zu verschließen.
"Gegenwehr kostet dich was, mein Schatz!"
Erik jammerte und fiel vor Miriam wieder auf die Knie. "Ich halte das nicht mehr aus!" Er fasste Miriam um ihre Hüfte.
Miriam ging einen Schritt zurück und trat Erik in seine Hoden.
Erik sackte wieder zur Seite, die Hände im Schritt.

Er wurde in seine Kammer geführt. Das Licht ging aus, und er war mit seinen schmerzenden Hoden und den erschöpften Beinen alleine. Als er sich auf die Matratze legte, drehte er sich schnell auf den Bauch, denn in Rückenlage erinnerte ihn sein Hintern an die Prügel, die er erhalten hatte.

Kevin verbrachte noch eine Zeit damit, Miriam zu einem befriedigenden Orgasmus zu lecken, dann schliefen beide ein.
Kevin wachte mehrmals wieder auf und bemerkte, dass sein Schwanz mit aller Kraft aus seinem Gefängnis ausbrechen wollte.
"Nur noch diese Nacht!" murmelte er vor sich hin. "Morgen ist Sonntag. Und dann bin ich endlich wieder dran."

Fortsetzung gewünscht?
51. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.07 00:57

von mir aus sehr gerne.

ich will endlich wissen bis es miriam schnallt daß sie den eric immer härter rannimmt wie den kevin.

ich bin in der meinung eric hat mal einen orgasmus verdient.

mir fällt jetzt auf, daß es schon sehr lange her ist, wo sie eric verliehen hat.
hat sie das jetzt aufgegeben?
52. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Der Gebieter am 02.06.07 13:11

Ich bitte sehr um eine Fortsetzung. Ich möchte doch schon noch erfahren was mit Eric noch alles passiert.
Bekommt er noch Piercings, muss er Kevin nun immer Oral befriedigen, oder bekommt er bald wieder den Vorzug vor Kevin?

Also bitte weiterschreiben

Gruss
Der Gebieter
53. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 02.06.07 14:49

dumme frage natürlich wünschen wir uns eine fortsetzung.

P.S: diesen Wettbewerb fand ich echt lustig
54. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 02.06.07 22:03

Fortsetzung ist natürlich gewünscht !
Super geile Story.
Gefällt mir sehr gut.

Ich selbst kam längere Zeit leider nicht zum schreiben, weil ich lange krank und dann bis vor kurzen zur Reha war für viele Wochen.
Meine Story im Memberbereich heißt: "Gefangen unter Herrin Andrea" .
Ich versuche aber wieder in Kürze mit dessen Fortsetzung zu beginnen.
55. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Migéle-1982 am 03.06.07 10:12

Hi,

jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden. Deine Geschichte ist echt super gelungen, Du hast immer wieder neue gemeinheiten für die beiden wobei der arme Erik ja schon wesentlich mehr aushalten muss.

Schreib aber auf jeden fall weiter, denn wie gesagt die Story ist einfach zu gut . . . .

Viel Spass Migéle
56. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 03.06.07 14:36

Hallo, eine Fortsetzung ist nicht nur erwünscht sondern stark ersehnt. Grüße aus Siegen/NRW
57. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 03.06.07 20:35

Bei so netten Anmerkungen gibt´s natürlich noch einen Nachschlag:

15.

Am Sonntag durfte Kevin mit Miriam im Bett frühstücken. Erik hatte es machen müssen und dann alleine in der Küche gegessen.
Am späten Vormittag rief Tom bei Miriam an. Er würde sich gern für das schöne Treffen am Freitag revanchieren und mit einer Flasche Wein vorbeikommen. Miriam hatte ihm erzählt, dass sie mit zwei Männern in einer Wohnung lebte. Von ihrer besonderen Beziehung zu den Beiden hatte sie aber geschwiegen. Tom wusste lediglich, dass Miriam mit Erik was gehabt hatte, aber die Partnerschaft wohl eingeschlafen sei.
Er hatte daher keine Hemmungen vorbeizuschauen.

Punkt 14.30 Uhr erschien Tom also mit einer Flasche Wein. Miriam nahm ihn zärtlich in den Arm und führte ihn herein.
"Hier wohnst du also", sagte er.
"Nicht so laut", meinte Miriam. "Erik macht einen Mittagsschlaf. Und Kevin ist nicht da. Komm, setz dich zu mir."

Die Wahrheit sah etwas anders aus: Miriam hatte ihren Jungs gnadenlos erzählt, dass sie ein Bekannter besuchen wollte, und dass sie gefälligst für diese Zeit in ihren Kammern bleiben sollten.

Tom und Miriam tranken ein Glas Wein und konnten bald ihre Hände nicht mehr bei sich behalten.
Es dauerte nicht lange, bis Tom sein steifes Glied in Miriams Vagina steckte, die lustvoll aufstöhnte.
"Du bist so feucht. Das ging aber schnell", wunderte sich Tom, und stolz dachte er: "Tja, bei einem Hengst wie mir..."

Die Wahrheit sah etwas anders aus: Miriam hatte Erik nach dem Mittagessen mit ins Bad genommen. Sie waren beide unter die Dusche gestiegen. Dabei hatte Erik sich hinknien müssen und Miriam lecken dürfen. Ihre Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde; Eriks Zunge kreiste, strich, streichelte, presste, liebkoste, reizte... Miriams Wellen der Lust wurden immer größer. Doch dann hatte sie Erik weggestoßen.
Nun war sie für Tom bereit...

Miriam und Tom besorgten es sich gegenseitig auf dem Sofa im Wohnzimmer. Die Kleidung lag verstreut auf dem Boden. Miriams knackige Jeans lag auf links verdreht über einer Stuhllehne, ihr rotes bauchfreies Top klebte an ihren Brüsten. Toms Jeans lag vor dem Sofa, seine Schuhe und Socken waren irgendwo im Raum verteilt.
Obwohl beide ja leise sein wollten, konnten sie ihre Lustschreie nicht unterdrücken.
Kevin und Erik hörten sie, und sie platzten vor Eifersucht und Geilheit zugleich.
Wie konnte Miriam fremd gehen!
Sie mussten für jeden Orgasmus betteln und ewig darauf warten, und Miriam besorgte es sich einfach bei einem anderen Typen!
Kevin nahm es einigermaßen mit Fassung, denn er kannte Miriam noch nicht so lange. Er war zwar auch in sie verliebt, aber hatte sie im Grunde nie anders kennengelernt.
Erik dagegen fühlte sich benutzt und betrogen. Er schluchzte leise vor sich hin. In ihm stritten Eifersucht, Wut und Geilheit miteinander. Er war völlig verwirrt.

Gegen 17 Uhr holte Miriam die Beiden aus ihren Kammern. Sie hatte offensichtlich ein schlechtes Gewissen.
"Was wollt ihr hören?" fragte sie. "Ja, ich habe mit ihm ein bisschen Sex gehabt. Na und? Tom ist eine alte Jugendliebe. Das müsst ihr verstehen. Ich habe euch ja vorher informiert. Ich habe euch nicht betrogen. Außerdem würde ich meinen, dass wir eine offene Beziehung haben, oder?"
Kevin und Erik schauten sich entrüstet an. Offen? Sie waren im wahrsten Sinne des Wortes verschlossen. Wie sollten sie da eine offene Beziehung haben?
Außerdem erinnerte sich Erik noch an Miriams Aufstand wegen der Prostituierten in dem Club, obwohl ja gar nichts gelaufen war.

Miriam schaffte es immer wieder, die Oberhand zu behalten. Sie redete auf die Beiden so lange ein, bis Kevin und Erik sich schuldig fühlten, dass sie Miriam etwas böses zugetraut hatten.
Zusätzlich öffnete Miriam die Keuschheitsgürtel und spielte das brave, liebe Mädchen. Als sie dann die Schwänze der Männer bearbeitete, war wieder alles gut. - Zumindest konnten Kevin und Erik ihr nicht mehr böse sein. Das Blut war aus dem Gehirn in eine andere Region gewandert.

Am Abend durfte Erik sogar selbst masturbieren. Voller Eifer legte er los. Nur 30 Sekunden waren vorbei, als es ihm fast kam.
Miriam riss ihm die Hand weg. "Na, na, na, na, na! Von abspritzen war aber nicht die Rede!"
Erik stöhnte auf. "Bitte, Miri", schluchzte er, "ich werd verrückt, wenn ich nicht endlich komme..."
Miriam hatte schon einen Beutel mit Eis zur Hand.
"Du wirst noch ein bisschen länger aushalten. Nur ein bisschen. Mir zu liebe, ok? Was sind schon 18 Tage?"
Erik schluchzte auf, riss sich aber so weit es ging zusammen, denn er wollte sich vor Kevin nicht die Blöße geben.
Alles Jammern half nichts. Er wurde wieder versperrt und ins Bett geschickt.
Für Kevin dagegen kam die große Stunde: Er durfte ohne Keuschheitskäfig schlafen und mit Miriam auf Wolke Sieben schweben. Zuerst liebkosten sie sich. Kevins Luststengel war steinhart und pulsierte. Seine Hoden waren nach neun Tagen Enthaltsamkeit prall gefüllt.
Miriam ließ sich Zeit. Sie ritt Kevin von Fastorgasmus zu Fastorgasmus und kam dabei zwei Mal.
Endlich bewegte sie ihre Hüften weiter, Kevin war kurz vor der Explosion. Sie beugte sich vor, Gesicht an Gesicht, und küsste ihn, da schoss das Sperma in einer gewaltigen Ladung in sie hinein. Kevin schrie vor Lust, seine Erlösung, seine Befreiung, seine Lust konzentrierte sich in seinen Lenden, durchströmte dann den ganzen Körper, bis er schließlich erschlafft und entspannt war.
Miriam strich ihm über den Kopf. "Siehst du? Das Warten hat sich gelohnt."
Kevin lag mit glänzenden Augen und halboffenem Mund da, glückselig, Hormone durchströmten ihn.
Gemeinsam kuschelnd schliefen sie ein.

Am Montag morgen verschloss Miriam Kevin, bevor er zur Arbeit fuhr. Erik war schon weg.
Gegen Mittag rief Vera an. Stefan und Florian wollten abends zu einem Fußballspiel fahren, so dass sie mit Kerstin und Miriam eine kleine Frauenrunde veranstalten wollte. Sie verabredeten sich für 18.30 Uhr.
"Erik bringt mich. Der kann auch den Efeu, wo du nicht dran kommst, abschneiden. Der hat längere Arme."
Vera hatte von ihrem schönen Garten erzählt, und dass sie zu klein sei, um an einige Pflanzen heranzukommen.

Um 18.30 Uhr fuhr Erik mit Miriam bei Vera vor. Unterwegs hatte Erik wieder davon gejammert, wie geil er doch sei. Bei der Arbeit hätten viele Kollegen wieder von ihren Sexeskapaden vom Wochenende geprahlt. "Sogar der Krüger höchstpersönlich soll sich eine Liebhaberin angelacht haben. Die soll eine Granate im Bett sein..." erzählte er.
Miriam zog eine Augenbraue in die Höhe.
"Soso, so ein Schwein."

Kerstin war schon da. Man setzte sich auf die schöne Holzterrasse, denn es war noch warm und hell.
Vera zeigte Erik die Stelle, wo er bitte ein paar Zweige abschneiden solle. Erik bekam eine kleine Heckenschere und machte sich an die Arbeit, während die Frauen sich bei einer Tasse Tee unterhielten.

Nach etwa zehn Minuten war er fertig.
"Kannst du noch eben das Unkraut da hinten im Beet wegmachen?" bat Vera. "Da komm ich auch nicht dran."
Erik legte los. Nach weiteren 20 Minuten hatte er auch das erledigt.
Miriam meinte zu Vera: "Es lohnt sich gar nicht mehr, dass Erik nach Hause fährt. Hast du nicht noch was für ihn?" Vera stutzte, dann grinste sie. "Na klar".
Sie rief zu Erik: "Da vorne ist eine Schubkarre. Könntest du wohl so lieb sein und den Erdhaufen von da links da rüber neben die Garage transportieren? Das wäre echt super!"
Miriam rief: "Mach schon. Zeig dich mal von deiner besseren Seite."

Kerstin war zuerst baff von der unverfrorenen Art der beiden Frauen, fing aber an, daran Gefallen zu finden, Erik zu ärgern und sagte: "Stefan und Flo haben nämlich was am Rücken. Die dürfen nicht heben."
Die drei Frauen guckten sich an und prusteten leise in sich hinein.
Erik machte sich brav an die Arbeit.
Es dauerte fast 45 Minuten. Verschwitzt und dreckig kam er zur Terrasse.
"Jetzt zieh sofort die schutzigen Sachen aus. Du siehst vielleicht aus, du Drecksau", schimpfte Miriam.
Erik entblätterte sich bis auf die Bermuda.
"Alles aus!" befahl Miriam.
Erik weigerte sich. "Aber ich kann doch nicht... hier..."
Miriams Blick ließ keinen Widerspruch zu.
Vera grinste und meinte: "Wir haben dich doch schon auf der Party nackt gesehen. Da gibt es nichts, was man dir weggucken könnte."
Das Trio gröhlte los.
Erik wurde puterrot, gehorchte aber und zog auch Bermuda und Tanga aus und stand nun splitternackt, außer dem Keuschheitskäfig, neben der Terrasse.
Miriam nahm die Kleidung, knotete sie zusammen und brachte sie eben zum Auto.
Erik stand unsicher in der Gegend rum, die Hände vor sein Geschlecht gelegt.

Plötzlich klingelte es. Vera ging durchs Haus. Kurz darauf kam sie wieder und freute sich: "Darf ich euch meine Nichte Dani vorstellen? Sie ist gestern 18 Jahre geworden."
Erik bekam Panik.
Er sprang blitzschnell hinter einen dichten Busch. Er hörte, wie Kerstin und Miriam der Besucherin nachträglich zum Geburtstag gratulierten.
Erik wagte einen Blick durch zwei Äste des Busches:
Er sah eine schlanke junge Frau mit mittellangen brünetten Haaren, zu einem Pferdeschwanz gebunden, der unter einer weißen Schirmmütze hervorschaute. Sie trug Schnürsandalen, einen karierten Minirock und ein bauchfreies Top.
Die Frauen unterhielten sich noch ein paar Minuten.

Minuten, die Erik zu Stunden wurden, denn er hockte auf einem Ameisenhaufen. Möglichst leise trat er hin und her und wischte sich die Krabbeltierchen ständig von Armen und Beinen. Langsam tat es weh, denn die Viecher waren aggressiv.

Endlich war Daniela weg. Erik kam hervorgesprungen und tänzelte herum, wischte sich Ameisen vom ganzen Körper und machte ein unglückliches Gesicht.
Vera, Miriam und Kerstin lachten laut los.
"Warte", sagte Vera und ging in einen Schuppen, um darauf mit einem Gartenschlauch wieder zu kommen. "Ich befreie dich von den Ameisen!"
Sie drehte das Wasser auf und spritzte Erik von oben bis unten ab. Besonders hatte sie ihren Spaß daran, mit dem harten Strahl Eriks edle Teile zu treffen.
Als sich Erik umdrehte, sahen Vera und Kerstin zum ersten Mal die dicken blauen Flecken auf seinem Hintern.
Vera drehte das Wasser ab. Sie hatte irgendwie Mitleid mit dem Mann.
Aber auf der anderen Seite fühlte sie auch, wie der Anblick sie anmachte.
Also drehte sie das Wasser wieder auf.
Als Erik sich wieder wegdrehte, spritzte das Wasser auch auf Vera, die dadurch das Gleichgewicht verlor und in einer Pfütze landete.

Als Erik nur mit einer alten Bermuda von Stefan bekleidet mit Miriam im Auto auf dem Heimweg war, machte er ein verkniffenes Gesicht. Die Bisse der Ameisen taten noch weh.
Miriam kicherte die ganze Zeit. "Du bist aber auch tollpatschig!"

Die nächsten Tage hielt sich Miriam etwas damit zurück, ihre Männer zu quälen. Kevin und Erik durften sie jeweils ein Mal in der laufenden Woche lecken, aber blieben beide verschlossen. Trotzdem dachten sie ständig nur an Sex, denn bereits die Tatsache, mit einer - zumindest optisch gesehen - Traumfrau zusammen zu wohnen, sorgte für ein ständiges Bedürfnis.

Am Freitag war für Kevin seine letzte Nacht bei Miriam gekommen. Ab Samstag musste er wieder in seiner Kammer schlafen.
Miriam ließ sich ausgiebig verwöhnen und von einem umgeschnallten Dildo fi**en. Sein Verlangen nach mehr befriedigte Miriam jedoch nicht. Schließlich hatte er vor fünf Tagen erst seinen Spaß gehabt.

Am Samstag klagte Erik über seine schlechte Verdauung. "Ich war seit drei Tagen nicht mehr auf dem Klo."
Miriam grinste. Natürlich nicht.
Sie hatte dafür mit ein paar Tabletten gesorgt.
"Wir fahren heute mal ins Institut zu Vera. Die ist doch Spezialistin."
Erik wollte erst nicht, aber Miriam ließ ihm keine Wahl.

Nachdem der Keuschheitskäfig entfernt worden war, machten sich die zwei auf den Weg. Dort angekommen gingen Miriam und Erik zum Empfang, an dem zwei junge Arzthelferinnen mit weißen Kitteln saßen. Schon kam Vera in ihrem weißen Kittel und sagte zu einem der Mädchen: "Nina, bring unseren Patienten doch schon mal in Raum Sieben zur Hydrotherapie."

Erik ahnte, dass er einen Einlauf bekommen sollte. "Ich möchte eigentlich nicht..." sagte er, aber Vera schnitt ihm das Wort ab und drückte ihn Richtung Nina, die schon den Flur ein Stück entlang gegangen war: "Los, andere wollen auch noch drankommen!"
Erik sah nicht, wie Miriam und Vera sich zuzwinkerten.
Miriam flüsterte: "Viel Spaß. Da hast du deine Rache für deinen nassen Arsch in der Pfütze."
Veras Grinsen hatte grausame Züge.
In ihrer Beziehung war sie nie besonders dominant. Aber heute wollte sie es sein!

Nina führte Erik in einen Behandlungsraum. "Bitte ziehen Sie sich schon mal aus. Die Kleidung können Sie hier ablegen." Dann ging sie.
Erik entkleidete sich und betrachtete die Geräte im Raum.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Vera kam herein.
"Da kannst du dich reinsetzen" sagte sie.
Erik nahm in einer Art gynäkologischem Stuhl Platz.
Vera fixierte Eriks Arme und Beine.
"Was soll das?"
Vera grinste ihn an. "Damit du uns nicht wegläufst."

Es kam, wie es kommen musste. Vera hantierte mit einem großen Schlauch. Erik schluckte. Schon hatte sie ihn in Eriks Anus gesteckt und fixiert.
Es dauerte nicht lange, da spürte Erik schon, wie sich eine Flüssigkeit in seinem Darm ausbreitete.
"Das ist Wasser mit einer Art Abführmittel. Damit wirst du deine Verstopfung garantiert los!"
Dann verließ sie den Raum durch eine Tür hinter seinem Rücken.
Erik spürte, wie sein Bauch spannte, immer dicker wurde. Dann hatte er das Gefühl bald platzen zu müssen. Aber es floss immer mehr Wasser in ihn hinein.
"Hallo? Aufhören! Hallo...?"
Einige Sekunden später fing er an zu stöhnen, dann rief er laut: "Aua! Stopp! Hallo!"
Endlich öffnete sich die Tür. Dann stoppte der Wasserstrom.
Erik blickte ächzend von einer Seite zur anderen: Es erschienen links und rechts von ihm drei Personen: Vera und die beiden jungen Arzthelferinnen, die mit vorgehaltener Hand kicherten.
Erik wurde puterrot.
"Nina und Angelika haben so etwas noch nie gesehen, musst du wissen", erklärte Vera.
Sie fingerte an seinem Glied und seinen Hoden. "Und das sind die männlichen Geschlechtsteile", erklärte sie.
Eriks Schwanz wurde hart. Die beiden Mädchen kicherten noch mehr.
Dann tätschelte Vera Eriks Hoden und ging wieder raus.
Die Mädchen betrachteten Erik, der von den Wasssermassen und dem Abführmittel einen Krampf spürte. Sein aufgeblähter Bauch sah riesig aus.
"Ich kann es nicht mehr halten", sagte er beschämt.
Nina antwortete: "Du musst noch fünf Minuten aushalten. Dann befreie ich dich."
Erik stöhnte auf und presste seine Arschbacken zusammen, so gut es in dieser Position ging.

Endlich war die Zeit um. Die jungen Frauen lösten Eriks Fesselung und ließen ihn aufstehen.
Im Stand überkam Erik der nächste Krampf, und er spannte seine Pomuskeln stark an, was bei Nina und Angelika wieder für ein Kichern sorgte.
Sie führten ihn aus dem Raum in den Flur.
"Kann ich wenigstens meine Hose haben?" fragte er.
Doch die drei waren schon auf dem Flur, die Tür fiel ins Schloss, und Nina führte ihn zur WC-Tür.
Doch die war verschlossen.
Die medizinischen Helferinnen ließen Erik im Flur stehen und gingen zum Empfang, wo Vera sich mit Miriam unterhielt.
"Hast du die Schlüssel fürs Klo? Der Patient wäre dann soweit."
Vera winkte ab. "Ist schon gut. Ich kümmere mich darum."
Nina und Angelika verschwanden in einem anderen Behandlungsraum.
Erik stand, sich den Bauch haltend, im Flur und sah zu Vera und Miriam, die sich in aller Ruhe weiter unterhielten.
Zum Glück war der Flur vom Eingang nicht direkt für jeden Besucher einsehbar.
Vera strahlte Erik von weitem an und schwenkte einen Schlüsselbund. "Hol ihn dir."

Das durfte nicht wahr sein!
Erik bedeckte sich die Scham. Mit zusammengekniffenen Backen wankte er Richtung Empfang.
Dort angekommen, griff Vera ihn an der Schulter und schob ihn zu einer anderen Tür. "Da musst du rein!"
Erik hoffte auf ein anderes Klo.
Als er den Raum betrat, schubste Vera ihn über die Schwelle und schloss die Tür hinter ihm.
Erik bekam Panik:
Er stand in einem Wartezimmer mit etwa acht Personen, die ihn anstarrten: Nackt, mit seinen peinlichen Tättowierungen und den blauen Flecken auf seinem Hintern. Vollgepumpt mit Abführmittel.
Er drehte sich um, als ihn wieder ein Krampf durchfuhr. Er griff sich an den Hintern, gleichzeitig versuchte er, das Wasser im Körper zu halten. Er schwank unter Schmerzen nach vorn, wieder nach hinten, wieder nach vorn. Sein Kopf war puterrot. Die Leute schauten schweigend zu. Ein leises Kichern einer jungen Frau war zu hören.
Erik öffnete mit einer Hand schnell die Tür und kam zum Empfang gewankt.
"Bitte, schnell..."
Vera und Miriam standen da und lachten laut los.
"Hier. Damit kannst du die WC-Tür aufschließen", sagte Vera schließlich.
Erik wankte los. Seine Arschbacken waren kräftig zusammengepresst. Er konnte kaum gehen, versuchte aber so schnell es ging vorwärts zu kommen.
In letzter Sekunde erreichte er das Klo.

Auf der Heimfahrt meinte Miriam schadenfroh: "Das war ja ein echt beschissener Samstag für dich. Aber wenigstens bist du deine Verstopfung los."

Unterwegs klingelte Miriams Handy. Sie war ganz begeistert über irgendwas.
Was heckte sie jetzt wieder aus? Als sie aufgelegt hatte, sagte sie: "Susanne war dran. Weißt du noch? Susi und Micha aus dem Swingerclub. Wir sind heute abend wieder eingeladen. Und das Beste kommt noch: Ich bring Kevin und dich mit, und Micha und Susi haben noch eine Bekannte eingeladen. Sie heißt Manu. Die kennem sich schon jahrelang aus dem Club. Aber Manu ist neuerdings wieder solo. Das heißt, wir haben heute abend drei Herren und drei Damen. Ist das nicht schön?"

Demnächst setze ich die Geschichte fort.
58. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 03.06.07 21:46

Freue mich auf die Fortsetzung.
59. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 03.06.07 23:22

Wow, wieder ein echter Genuss.
Weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
60. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 04.06.07 17:59

Wunderbar einfach nur genial

P.S. hi torleh warst ja lange nicht mehr hier.
61. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 04.06.07 20:40

16.

Miriam, Kevin und Erik waren auf dem Weg zu Michael und Susanne.
„Ihr werdet mir keine Schande machen!“ meinte Miriam streng. „Wenn alle mit euch zufrieden sind, dann gibt es für euch am Sonntag noch eine Überraschung. Dann dürft ihr euch schon mal auf einen Aufschluss freuen. Wenn aber jemand über euch klagt...“
Kevin und Erik versprachen ihr bestes zu geben, auch wenn sie leider an diesem Abend verschlossen bleiben sollten.

Nach einem Umtrunk kam man sich schnell näher. Die meisten kannten sich ja bereits. Manu war eine sehr attraktive Frau mittleren Alters. Sie hatte für ihre enge Taille eine große Oberweite. Von Beruf war sie Polizeibeamtin.
Der Abend war ganz der Lust gewidmet, so dass es nicht wunderte, dass gegen 23 Uhr eine regelrechte Orgie ablief: Michael und Miriam hatten Sex in Missionarsstellung, wobei Miriam ihre Beine um Michaels hintere Oberschenkel klemmte, seine Frau Susanne ließ sich von Kevin mit einem Dildo stoßen, der ihr wilde Lustschreie entlockte, und Manu hatte Erik mit Handschellen die Hände hinter den Rücken gefesselt und ließ sich lecken. Dabei schwang sie einen Polizeiknüppel und klatsche Erik ab und zu damit auf seinen Hintern.

Später wechselten die Akteure ihre Partner: Michael und Manu lagen nun auf dem großen Bett in 69-Stellung. Sie blies seinen Prügel so gut, dass Michael in kürzester Zeit schon wieder das Gefühl hatte, abspritzen zu müssen. Aber auch er leckte Manu gekonnt.
Susanne fickte derweil Erik mit einem Umschnalldildo in den Arsch und nutzte dabei eine Schlinge um seine Hoden als Zügel. Die Idee hatte Miriam gehabt.
Gleichzeitig leckte Erik Miriams Vagina. Das hatte ihn eine große Überwindung gekostet, denn seiner Zunge kam eine Portion dicke weiße Flüssigkeit von Micha entgegen, so dass ihm nichts anders übrig blieb, als es zu schlucken.
Kevin und Miriam waren in leidenschaftlichen Küssen versunken.
Bald erreichten der Reihe nach Manu, Micha und Miriam ihre Höhepunkte. Manu bekam eine Ladung Sperma ins Gesicht. Aber es machte ihr offenbar nichts aus, denn ihr eigener Orgasmus ließ sie alles um sich herum vergessen.
Nun hörte auch Susanne auf, Eriks Hintereingang zu penetrieren.

Abschließend lagen alle Sechs noch eine Weile da, entspannten bei einem Getränk und unterhielten sich über das Erlebte.
Micha meinte zu Kevin und Erik: „Ihr seit jetzt bestimmt ganz schön geil geworden, was?“
Kevin antwortete sauer: „Was denkst du denn? Aber morgen sind wir auch dran.“
Susanne fragte: „Mich würde interessieren, ob ihr sogar Geld dafür zahlen würdet, wenn ihr jetzt die Möglichkeit hättet, den Käfig für ein paar Minuten abzulegen. Ich meine, wie viel wäre es euch wert?“
Kevin sagte: „Ich bin wahnsinnig geil. Ich würde wahrscheinlich ein paar hundert Euro zahlen.“
Erik nickte. „Ja, ich halt es auch nicht mehr aus. Ich würde wohl alles tun. Wahrscheinlich wäre es mir sogar ein halbes Monatsgehalt wert.“
Dann dachte Erik: „Wenn die wüsste! Miriam verwaltet doch sowieso unser ganzes Geld!“

Manu hatte sich ihre Polizeimütze aufgezogen und nippte an einer kalten Cola. „Das mit den Keuschheitsgürteln find´ich total geil! Das müssten sie mal für Verbrecher einführen. Von mir aus auch zusätzlich zur JVA. Das würde gut abschrecken. Und Übergriffe gäbe es auch nicht mehr.“
„Das glaube ich auch“, meinte Micha. „Aber ich würde nicht mal eine Woche mit so einem Ding überleben!“
Susanne schaute ihn an. „Wer weiß? Sollen wir es nicht mal ausprobieren?“
„Nein, danke, Susi“, antwortete Micha. „Zwei Mal die Woche muss ich auf jeden Fall zum Zuge kommen.“
„Ein Mal reicht ja wohl!“, entgegnete seine Frau.
„Das wäre grausam!“ rief Micha mit gespielter Angst.
„OK, OK“, beruhigte sie. „Dein Lustspender bleibt in Freiheit.“
Manu kam wieder auf ihr Thema zurück. „Männer ,die schon mal auffällig geworden sind, so mit Sexdelikten, die sollten auf jeden Fall einen Käfig tragen.“
Micha fragte: „Und dürfen die dann nie wieder raus, oder was?“
Manu: „Doch, aber nur unter Aufsicht. Die tragen das Teil immer, und in bestimmten Zeitabschnitten dürfen sie sich in einem Raum erleichtern und werden anschließend wieder abgeschlossen.“
Micha: „Und welche Zeiträume stellst du dir da so vor?“
Manu grinste schelmisch und drückte mit einem Zeigefinger ihre Polizeimütze nach oben aus der Stirn. „Naja. Das kommt darauf an, wie sich jemand verhält. Eine Art Bewährungshelferin könnte doch nach einem Punktesystem vorgehen. Wer sich in der Gesellschaft engagiert und fleißig ist, der darf z. B. ein Mal die Woche; wer aber irgendwie negativ auffällt, dessen Erleichterung fällt mal eine Woche weg, oder zwei, oder vier...“
Micha erschauderte.
Manu erzählte weiter, in verschwörerischem Tonfall: „Es soll sogar mal eine JVA-Bedienstete gegeben haben, die einen süßen Typen, der einsaß, in so ein Stück gesteckt hat – angeblich zu seinem eigenen Schutz. Aber es war wohl eher Eigeninteresse. Und sie hat ihn vier Jahre lang ausgenutzt. Und irgendwann hat sie sich in einen anderen Typen verknallt, und seit diesem Tag blieb der Häftling verschlossen – noch elf weitere Jahre musste er darin schmoren, bis er entlassen worden ist. Danach hat er einen Schmied aufgesucht, aber...“
Micha bekam eine Gänsehaut und wechselte das Thema: „Noch jemand was zu trinken?“

Gegen 2 Uhr morgens fuhren Miriam, Kevin und Erik nach Hause.
Miriam saß auf dem Beifahrersitz und streckte ihre Arme und Beine. „Ich bin vielleicht erschöpft.“
Die beiden Männer brauchten sich also keine Hoffnungen mehr auf ein süßes Nachspiel zu machen. Der Aufschluss sollte erst Sonntag Mittag oder Abend erfolgen.

Die drei schliefen in ihren drei Zimmern getrennt.
Miriam wurde gegen Mittag von der stechenden Sonne wach. Als sie ins Wohnzimmer kam, sah sie draußen auf der Terrasse einen reichhaltig gedeckten Frühstückstisch. Kevin und Erik kamen herbei und begrüßten sie, um mit ihr zu frühstücken.

Kevin und Erik buhlten heute besonders um Miriams Gunst, denn ein Aufschluss war ja angekündigt. Sie wollten es sich auf keinen Fall vermasseln.
Am Nachmittag vergnügten sie sich im Pool. Miriam ließ sich so richtig verwöhnen. Dann kam der große Moment: „Ich habe euch ja etwas versprochen!“ Sie öffnete die Keuschheitsgürtel und begutachtete die harten Lümmel der Zwei. „Einer von euch wird heute abspritzen!“
Was? Erik und Kevin waren geschockt. Nur einer?
„Wer soll es sein?“ fragte Miriam in ihrem süßesten Tonfall.
Kevin schluckte. „Also, ich bin wirklich schon total rattig. Ich kann nicht mehr länger.“
Erik schaute ihn böse an. „Wieso du? Du bist erst ´ne knappe Woche drin, ich aber schon dreieinhalb!!! Ich bin ja wohl zuerst an der Reihe!“
Kevin: „Ach, komm schon. Du hast davor sechs Wochen überlebt...“
Erik: „Na, und? Meinst du, das war leicht? Ich bin fast verrückt vor Geilheit. Bei mir läuft es über. Die sechs Wochen machen es nur noch schlimmer! Deshalb fällt es mir doch jetzt nicht leichter!“
Kevin: „Ich versteh´dich ja. Aber bei mir ist es wirklich dringend...“
Erik: „Jetzt hör mal zu! ICH MUSS HIER RAUS! Und zwar HEUTE!“
Miriam unterbrach den Disput. „Ruhe! Ihr könnt euch also nicht einigen, wie vernünftige Erwachsene. Was machen wir denn da?“
Erik und Kevin sahen sich giftig an und schauten dann ratlos zu Miriam.
Sie überlegte: „Streichhölzer ziehen? Noch ein Wettbewerb? Also, es muss doch auch anders gehen! Naja, bis heute abend fällt mir schon was ein. Vielleicht erlöse ich ja denjenigen, der mich besser verwöhnt...“ schmunzelte sie und legte sich bäuchlings auf eine Liege.
Schon kam Kevin mit Sonnencreme an und massierte sie auf Miriams Rücken.
Erik brachte eine kühle Erfrischung.
Miriam schloss genießerisch die Augen - während sich die Männer gegenseitig aus Miriams Nähe schubsten und sich mit Blicken angifteten.

Die beiden Männer liefen fast den gesamten Nachmittag mit halbsteifen Schwänzen herum. Die Freiheit ihrer Lenden machte sie noch schärfer, als sie sowieso schon waren. Neidisch guckten sie sich gegenseitig an.
Später lag Miriam auf dem Rücken, ein Buch in der Hand. Eine Sonnenbrille schützte ihre Augen vor der grellen Sonne. Neben ihr kniete Kevin, der ihr neues Sonnenschutzmittel auf den Oberschenkeln verteilte.
Miriam fasste gedankenlos an seinen halbsteifen Schwanz, der sofort noch praller wurde und gegen die Liege stieß. Kevin biss die Zähne zusammen, um nicht sofort über Miriam herzufallen.
Jetzt machte Miriam, scheinbar ganz durch ihren Roman abgelenkt, einige langsame Wichsbewegungen. Kevin stöhnte auf.
Erik trat schnell näher. „Miri, brauchst du noch irgendwas?“
Miriam ließ Kevins Penis los und setzte sich auf. „Nein, ich gehe jetzt noch mal ins Wasser und dann ins Haus.“
Kevin kam mit in den Pool. Erik stand daneben.
„Die Zwei amüsieren sich ja prächtig“, dachte Erik und platzte fast vor Eifersucht, als Kevin und Miriam sich eng umschlungen küssten. „Wer weiß, was unter Wasser abgeht, von dem ich nichts sehe!“
Nach ein paar Minuten verließ Miriam den Pool. Eine Traumfrau im nassen Bikini. Wasser tropfte von ihren langen Haaren. Sie wickelte sich ein großes Badetuch um und ging ins Haus. Die Männer räumten noch auf und folgten ihr dann.

Erik überlegte: „Wenn ich zur Toilette muss, dann könnte ich blitzschnell...“ Aber den Gedanken wischte er beiseite, denn Miriam würde vielleicht Lunte riechen. Sollte er jemals bei so einem Betrug erwischt werden...
Nein, er wollte lieber nicht daran denken. Bald würde er ja sowieso eine Erlösung finden.

Den Abend verbrachten die Drei vor dem Fernseher. Miriam hatte nur einen Slip und einen Sport-BH an. Kevin und Erik waren immer noch nackt. Ihre Erregung stieg von Stunde zu Stunde.
Miriam gönnte sich wieder ein Verwöhnprogramm nach dem Motto: Mir alles, den anderen nichts.
Endlich sagte sie: „Ich weiß, wie wir es machen. Ihr habt euch doch letztens bei der 69-Nummer so angestellt. Ungehorsam erlaube ich ab sofort nicht mehr. Jetzt könnt ihr beweisen, wer wirklich gehorcht. Wer wirklich so geil ist, dass er alles tun würde für eine Entspannung, der wird auch DAS tun.“
Erik und Kevin waren geschockt.
„Miri, alles, nur das nicht!“ meinte Erik.
Kevin: „Bitte nicht! Ich tue alles. Aber ich blase doch keinen Schwanz!“
Miriam zog eine Augenbraue hoch. „Ach?! Dann habt ihr wohl doch noch nicht genug Druck...“
Kevin rief: „Nein! Bitte! Ich mache alles, aber nicht...“
Erik: „OK: Ich versuche es.“
Miriam freute sich.
„Also gut. Kevin, stell dich da hin. Erik, knie vor ihn und fang an.“
Langsam begab sich Erik in Position und ergriff Kevins Glied.
Kevin war ebenso unwohl bei der Sache. Blasen wäre für ihn niemals in Frage gekommen. Passiv von einem Mann verwöhnt zu werden war auch unangenehm. Aber bei weitem weniger schlimm.
Erik zwang sich dazu, Kevins Lustspender in den Mund zu nehmen und loszulegen. Eine Hand hielt er dabei um die Wurzel des Schafts, die andere umfasste vorsichtig Kevins Hoden.

Schnell steigerte sich Kevins Erregung. Von „unangenehm“ konnte er nun nicht mehr sprechen. Er machte die Augen zu und genoss die steigende Lust. Er genoss es mit offenem Mund, schwer atmend.
Erik blies fleißig weiter. Ihm war elend zu Mute, aber er musste da jetzt durch. Damit wäre er endlich den verdammten Keuschheitskäfig los.
Nach fünf Minuten spürte Kevin, wie es ihm kam. Er musste kurz den Atem anhalten, bemerkte den Beginn einer Explosion.
Erik sah kurz zu Miriam und schien mit den Augen zu fragen: „Soll ich aufhören?“
Aber Miriam machte eine Handbewegung. „Weiter! Mach´s ihm! Alles schlucken!“
Eriks Miene war jämmerlich. Das konnte Miriam nicht verlangen.
Aber es blieb keine Zeit mehr, darüber nachzudenken: Eine dicke Ladung Sperma schoss ihm zwischen die Lippen. Erik drückte den Penis aus seinem Mund. Weitere Spritzer landeten nun in Eriks Gesicht, von der Nase hing ein dicker Faden herab, an einem Auge, auf den Wangen und den Lippen verteilte sich der ganze Rest.
Kevin stöhnte genussvoll auf und legte den Kopf in den Nacken.
Erik wischte sich das Zeug aus dem Gesicht, stand auf und säuberte sich im Bad.
„Ja“, jubilierte er vor sich her, „ich habe es gemacht. Ich habe es geschafft. Ich bin frei! Endlich! Ja!“
Als er zurückkam, hatte Miriam Kevin bereits wieder verschlossen.

Kevin sah Erik befriedigt an und dachte: „Wow, war das geil! Jetzt bin ich auch zum Zuge gekommen.“

Erik sah Kevin ebenfalls befriedigt an und dachte: „Ha! Jetzt bin ich also dran! Habe auch hart genug dafür gearbeitet!“ Er sah sich schon in Miriam eindringen und malte sich aus, wie er sein gesammeltes Sperma in ihre enge Vagina pumpen würde, wie er explodieren würde, wie seine nun ungebändigte Lust endlich freie Bahn hätte...

Miriam hatte plötzlich wieder den Hodenstrecker in der Hand und legte ihn Erik an. Sie küsste seine Eier. Dann ergänzte sie noch ein kleines Kästchen, dass mit dem Ring verbunden wurde. „Falls du mal böse bist, kann ich hier auf diesen Knopf der Fernbedienung drücken, und...“
Erik sprang in die Höhe. „Au!“ Ein Stromschlag war in seine Hoden geleitet worden.
Miriam kicherte. „Meine Güte! Dabei war das die niedrigste Stufe. Was für ein Gerät!“
Erik schaute etwas sauer. „Wann gehen wir denn ins Bett?“
Miriam schaute auf die Uhr: Es war schon kurz vor Eins.
„Jetzt! Ich bin müde. Kevin, lege doch bitte Erik seinen Keuschheitsgürtel wieder an.“
Erik machte große Augen. „Was? Wieso?“
Miriam: „Mach schon, Kevin. Tja, ich hatte dem kleinen Erik einen Orgasmus versprochen an diesem Wochenende. Aber es ist schon nach Mitternacht. Wir haben also eigentlich schon Montag... Chance vertan.....“ Sie kicherte, als Erik stöhnend ausrief: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst.“
Ihm wurde heiß, und er drückte Kevin weg, der versuchte, ihm den Käfig anzulegen.
Miriam lachte. Dann wurde sie wieder ernst.
„Natürlich war das nur ein Scherz, du Dummerchen!“
Erik atmete auf. Kevin konnte ihn nun verschließen, denn Erik wehrte sich nicht mehr. „Und wozu habe ich dann das Ding da wieder drum?“
Miriam schaute ihn mit ihrer Unschuldsmiene an. „Ach, Erik. Kannst du denn nicht rechnen?“
Erik wusste gar nichts mehr. „Was rechnen?“
Miriam schüttelte den Kopf. „Tz, tz, tz. Wir haben doch ausgemacht, dass nur einer von euch einen Orgasmus bekommt. Vielleicht hast du es ja nicht mitbekommen, aber Kevin hat vorhin abgespritzt.“

Erik wurde wieder heiß. „Nein! Das ist gemein! Du hast doch gesagt, ich soll weitermachen!“
Miriam drückte ihre Fernbedienung. Ein scharfer Schmerz durchfuhr Eriks Hoden. „Auuuuu!“
Miriam ging zur Tür. Bevor sie das Wohnzimmer verließ, sagte sie über ihre Schulter gedreht noch: „Werde bloß nicht laut! Sonst bleibst du da drin bis zum Nimmerleinstag, mein Süßer!“

Zuerst war Kevin geschockt.
Erik hielt sich seine Hoden und wurde fast verrückt vor überlaufender Geilheit. Ein bisschen tat er Kevin leid.
Dann aber schaute er ein wenig schadenfroh Erik an und sagte ihm „gute Nacht“. Es klang ein wenig ironisch, obwohl er es gar nicht so meinte.

Alle drei legten sich in ihre Betten.
Kevin streckte sich aus. Der Keuschheitsgürtel war ihm im Moment völlig egal. Wie herrlich war das entspannte Gefühl im Inneren. Er spürte immer noch „Nachwehen“ seines Höhepunktes. Er war auch dringend nötig gewesen. Befriedigt schlief er ein.
Miriam dachte über die Geschehnisse des Wochenendes nach und spürte, wie sie durch die bildlichen Vorstellungen immer feuchter wurde.
Sie fingerte sich zu einem Höhepunkt.
Keuchend ließ sie sich in das weiche Kissen fallen. Bevor sie das Licht löschte, drückte sie an ihrer Fernbedienung noch einen roten Knopf und kicherte.
Ein Schrei hallte durch die Wohnung.

(Fortsetzung folgt.)
62. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 04.06.07 21:14

Super geile Story,
nur weiter so.
63. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 04.06.07 21:41

finde die Story auch wirklich super, warte darauf das Erik die gedult verliert und wie Miriam reagieren wird. O Sie Ihn als Ihren ersten Sklaven erkennen wird
64. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.07 22:28

diesesmal hat sie ihr wort gehalten.
nur daß sie wieder kevin bevorzugt hat.
eric ist eigentlich mal an der reihe.
65. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 05.06.07 07:40

Der absolute Wahnsinn. Die Story wird mit jeder Fortsetzung besser und besser.
Ich liebe Miri´s Spiele.
Grüße aus Siegen/NRW
66. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 05.06.07 14:06

Ich stimme meinen Vorschreibern zu. Sauer und klasse geschrieben die Story...

Aber mal im Ernst: Wer würde das mit sich machen lassen ? Aus einem Spiel wird dauerhafte Keuschheit, die Angebete poppt alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist und hält sich nebenbei noch einen Zweitsklaven, der viel besser behandelt wird...

Lieber Prallbeutel: Was hälst du davon, das Erik den Spieß mal umdreht

Gruß und noch viel Spaß beim Schreiben

Michel
67. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 05.06.07 16:56

was für eine gemeine Hexe, ich glaube Eric wird gar nicht mehr abspritzen können
68. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 05.06.07 18:53

Miriam macht mal Pause. Aber ob Kevin und Erik bei anderen Frauen mehr Glück haben...

Fortsetzung:

17.

Nach dem vielen Trubel am Wochenende genoss Miriam am Montagmorgen die Ruhe im Haus. Damit sie ein Auto hatte, hatte sich Erik angewöhnt, mit der Straßenbahn zur Arbeit zu fahren.
Miriam machte zunächst einen Besuch bei ihrem Lieblingsfriseur und nahm danach noch einen Termin in einem Massagesalon wahr.
Mittags aß sie in einem teuren Restaurant. „Wie schön, dass mich Kevin und Erik so verwöhnen. Sie gönnen mir die teuersten Sachen und Restaurants und müssen selbst mit einer Pommesbude oder Tütchensuppe vorlieb nehmen.“
Als sie nach dem Essen bei einem Espresso auf die Rechnung wartete, die sie mit Eriks Kreditkarte bezahlen würde, klingelte ihr Handy. Die Melodie hatte sie extra eingestellt. „Hallo Tom! Nett deine Stimme zu hören. Warum du mich anrufen solltest? Ich habe eine Riesenüberraschung für dich! Du schwärmst mir doch immer vom Surfen in Hawaii vor. Ich habe eine Idee. Du hast doch ab nächste Woche Urlaub. Wie wäre es denn, wenn wir für drei Wochen über den Teich fliegen und es uns gutgehen lassen. So wie ein frisch verheiratetes Paar in Flitterwochen?“
Tom war begeistert, wurde dann aber kleinlaut. „Ich glaube, dass wäre wunderschön. Aber wie soll ich das bezahlen?“
Miriam lachte. „Das bezahl ich schon, Tommy. Das bist du mir wert.“
Eigentlich würden es somit Erik und Kevin finanzieren. Aber was soll´s?, dachte Miriam, sie hatte auch mal Urlaub von den beiden verdient.

Am Nachmittag fuhr sie in ein Reisebüro und ließ sich ausgiebig beraten. Für sie kamen nur die besten Hotels in frage.
Abends erläuterte sie Kevin und Erik, was sie vorhatte: „So ein paar Wochen ausspannen, dass brauche ich mal. Und Tom passt auf mich auf.“
Das glaubte natürlich keiner. Ärger und Eifersucht wallten in Kevin und Erik hoch. Aber es traute sich keiner, zu protestieren. Drei Wochen ohne Miriam hieße vielleicht auch drei Wochen ohne Keuschheitsgürtel!
Als Miriam merkte, dass die beiden es einigermaßen gefasst aufnahmen, zeigte sie die Reisekataloge und Prospekte von den Hotelanlagen und Stränden. Sie sprühte vor Vorfreude. Kevin und Erik konnten sie nicht wirklich teilen, denn sie mussten zu Hause bleiben.
Am Abend holte sich Miriam Kevin ins Bett, öffnete seinen Käfig und schlief mit ihm. Leider stieß sie ihn zu früh wieder zur Seite und verschloss ihn, dass er hätte kommen können.

Am Dienstag traf sich Miriam mit Tom, um die Reise durchzugehen. Anschließend fielen sie über sich her, glücklich, wie ein junges Liebespaar.
Zu Hause hatte Miriam dann kein Interesse mehr an ihren Jungs. Erik bettelte zwar, aber Miriam meinte nur: „Nein, das ist mir zu gefährlich. Du läufst ja schon aus, wenn du mir in den Ausschnitt glotzt.“ Wenigstens machte Miriam Erik den Hodenstrecker endlich ab. Seine Eier waren schon leicht angeschwollen. Miriam tat so, als ob sie den Ring unter Strom setzen wolle und schwebte mit ihrem Finger über dem roten Knopf. Erik zuckte vor Angst zusammen. Mehrmals, aber ein Stromschlag blieb aus.

Die Woche verlief relativ ruhig.
Am Wochenende waren Vera und Kerstin mit Stefan und Florian zu Besuch. Sie spielten Karten. ab und zu fielen von Vera ein paar Andeutungen über Eriks Behandlung im Institut. Erik wurde rot. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass alle bescheid wussten.
Unter dem Tisch streckte Miriam ihre Füße aus und streichelte Erik und Kevin abwechselnd im Schritt. Sie konnten sich kaum noch auf die Karten konzentrieren und verloren ein Spiel nach dem anderen.
Als sich die Paare verabschiedeten, stand Miriam noch eine Zeit lang mit Vera an der Haustür, während Stefan schon eingestiegen war.
„Klar mache ich das. Und viel Spaß!“

Sonntag abend: Miriam hatte ihre Koffer packen lassen. Ein Taxi schellte. Sie verabschiedete sich von Erik und Kevin mit einem Kuss. „Was ist denn mit den Keuschheitsgürteln?“, wollte Erik wissen. Auch Kevin war längst wieder rattenscharf und wollte wieder raus.
„Die Schlüssel hat Vera. Die ist sozusagen eure Babysitterin für die nächsten drei Wochen. Tschüss.“
Miriam stieg ins Taxi und winkte aus dem Fenster.
Kevin erschrak: „Was? Hast du zugehört? Wieso drei Wochen? Ich dachte, die ist nur eine Woche weg...“
Erik: „Oh, nein! Drei Wochen! Hoffentlich lässt uns Vera bald raus. Ich rufe sie morgen abend an.“
Kevin fasste sich sehnsüchtig zwischen die Beine. Hoffentlich ging das alles gut.
Erik nahm ein eingerahmtes Foto von Miriam mit in seine Kammer, küsste das Bild und griff sich zwischen die Beine. Seine Hoden fühlen sich angeschwollen an. Morgen würden seine Qualen ein Ende haben. Vera musste die Schlüssel rausrücken. Sie hatte ihre Rache schließlich ausgiebig gehabt.
Mit den Gedanken schlief er ein und träumte davon, wie er so dicke Eier hatte, dass sie bis auf den Boden schleiften und er breitbeinig hinter Miriam herlief: „Bitte, Miri, gib mir den Schlüssel...“

Am Montagabend waren Kevin und Erik also alleine in der Wohnung.
Miriam schwebte währenddessen mit Tom in einem Jumbojet in 10.000 Metern Höhe.
Die zwei Männer freuten sich zunächst über die kommende Zeit. Zwar war für die nächsten Wochen ihre erotische Miriam nicht da, aber das bedeutete auch, dass sie tun und lassen konnten, was sie wollten.
Den Abend verbrachten sie mit ein paar Bier vor dem Fernseher. Endlich musste kein Liebesfilm oder eine von Miriams blöden Serien geguckt werden, sondern die Männer erfreuten sich an einem Actionfilm.
Später fragte Kevin: „Was ist denn jetzt mit den Schlüsseln? Vera soll sie haben. Sollen wir mal anrufen, ob wir die noch holen können? Ich müsste mal langsam wieder raus. Mein Aufschluss ist schon sieben Tage her.“
Erik schaute ihn ironisch bedauernd an. „Sag bloß! Eine ganze Woche!“
Dann blökte er ihn an: „Weißt du eigentlich, dass ich seit genau 32 Tagen festsitze?!“
Kevin zuckte mit den Achseln. „Also was jetzt? Rufen wir an? Es ist 22 Uhr. Geht das noch?“
Erik: „Warum nicht? Dann fahren wir noch hin. Je früher, desto besser!“
Kevin wählte die Nummer.
Erik holte eine Chipstüte.
Als Kevin aufgelegt hatte, sagte er: „Heute wird es nichts mehr.“
Erik: „Scheiße!“
Kevin: „Vera kommt morgen Abend vorbei.

Am Dienstagabend warteten Kevin und Erik gespannt auf Vera.
Gegen 20.30 Uhr kam sie endlich. „Also“, erklärte Vera, „es ist so: Miriam hat gesagt, dass ihr die Keuschheitsgürtel anbehalten sollt, aber ich euch ab und zu mal kurz raus lassen darf.“
Kevin fragte: „Bekommen wir denn nun die Schlüssel?“
„Wieso denn?“ fragte Vera mit kindlichem Tonfall.
Sie ging auf Kevin zu und fasste ihm in den Schritt. „Bist du denn schon so rattig?“
Kevin wurde rot. „Hör auf mit deinen Spielchen. Das ist nicht witzig.“
Vera kicherte und ging Richtung Haustür. „Ihr müsst euch halt noch ein bisschen gedulden. Ich komme Samstag Nachmittag. OK? Dann lasse ich euch raus.“
Mit diesen Worten verschwand sie.
Erik spurtete hinterher. Er beugte sich zu ihr zum Fenster ihres Autos herunter und klopfte. Veras Seitenscheibe fuhr einen Spalt herunter. „Ist noch was unklar?“
Erik flüsterte: „Bitte, Vera. Du weißt ja nicht, was los ist. Ich bin seit über vier Wochen in dem Ding. Ich kann nicht bis zum Wochenende warten. Das wäre grausam. Bitte. Gib mir wenigstens meinen Schlüssel . Ich sag´s auch nicht weiter.“
Vera lächelte ihn an und meinte in einem anklagenden Ton und mit erhobenem Zeigefinger: „Du bist ja ein ganz böser Bube! Und böse Buben werden bestraft...“
Sie lachte laut und fuhr los.
„Du blöde Kuh!“ rief Erik, achtete aber darauf, dass sie ihn nicht hörte.
Niedergeschlagen ging er wieder ins Haus. Mit Wucht knallte er die Tür zu.
Kevin meinte: „Hast du sie nicht überzeugt?“
Erik giftete ihn an. „Lass mich in Ruhe! Weißt du eigentlich, was es bedeutet, über vier Wochen in diesem Teil zu stecken? Und davor sogar sechs?“
Kevin: „Wir haben keine Wahl.“
Erik musste sich irgendwie abreagieren. Er machte Liegestützen und meinte dann: „Ich gehe noch joggen!“
Damit verließ er das Haus.

Miriam und Tom lagen am Strand und schlürften eine Pina Colada. Morgen wollten sie sich Surfbretter ausleihen. Tom wollte ihr beibringen, wie man sich darauf hielt. Am Abend schauten sie sich eine Show im Hotel an und verbrachten später im Zimmer eine Nacht wie ein Pärchen in Flitterwochen.

Es war Freitag, später Nachmittag. Stefan und Vera waren schon von der Arbeit zu Hause.
Stefan hatte die Beine auf den Wohnzimmertisch gelegt und las Zeitung, während Vera mit dem Staubtuch die Schränke abwischte.
„Kannst du mir noch ein Wasser bringen?“
Vera stöhnte. „Hast du keine Beine?“ Aber sie holte ihm ein Glas. „Du könntest ruhig mehr mithelfen im Haushalt.“
Stefan sah sie an. „Ich würde ja gern. Aber gleich holt mich Flori ab. Wir fahren doch zu dem Fußballspiel.“
„Na, toll!“ Vera war sauer. „Lass mich nur alleine mit der ganzen Arbeit. Und im Garten ist auch jede Menge zu tun.“
Stefan: „Tut mir leid, Schatz! Aber auf das Spiel freue ich mich schon seit Monaten. Und wenn wir schon mal da sind, ist es doch nur logisch, dass wir noch einen Tag dran hängen, um uns die Stadt anzusehen.“
Stefan hatte ein schlechtes Gewissen, Vera am Wochenende alleine zu lassen, aber sein Vergnügen ging ihm vor.
Da klingelte es schon: Flori stand vor der Tür.
Stefan musste vor Flori den Macho raushängen lassen. „Puppe, wir sehen uns dann Sonntagabend.“
Er küsste sie und kniff ihr in den knackigen Hintern. Dann fuhren sie los.

Vera rief bei Kerstin an. Vielleicht könnten die Frauen gemeinsam etwas unternehmen.
Leider musste die Freundin zu ihrer Mutter fahren. Vera würde also ganz allein sein und vor Langeweile umkommen.
Langeweile? Nein, denn es wartete ja ein Haufen Arbeit auf sie.
Obwohl.... was war eigentlich mit Erik und Kevin? Die könnten doch ein bisschen mithelfen. Ja, so wollte sie es machen!

Am Samstag Vormittag rief Vera bei Erik an. Eine halbe Stunde später standen Kevin und Erik bei ihr auf der Matte.
„Nett, dass ihr so schnell vorbei gekommen seit. Ich bräuchte ein bisschen Hilfe im Haus und im Garten. Wer macht was?“
Schnell einigten sich die beiden, in der Hoffnung, die weniger anstrengende Arbeit erwischt zu haben, aber beides stellte sich als Tagesgewerk heraus, was die Zwei stark ins Schwitzen brachte.
Vera machte nicht mit, sondern sah sich eher als delegierende Person.
Am späten Nachmittag deckte sie die Zwei mit weiteren Aufgaben ein und rief: „Ich fahre mal eben in die Stadt. Ich muss noch zum Friseur und zur Kosmetikerin. Und ich brauche dringend neue Schuhe. Es kann also später werden. Ich hoffe, ihr seit fertig, wenn ich wiederkomme. Ihr wollt doch bestimmt etwas zur Belohnung haben, oder?“ kicherte sie.

Stunden später: Erik bügelte gerade ein Hemd. Neben sich türmte sich bereits gebügelte Wäsche, daneben lag ein immer noch großer Haufen zerknitterter Kleidung. „Das habe ich mir einfacher vorgestellt. Wenn die uns nur am Wochenende rauslässt und uns jedes Mal so mit Arbeit eindeckt, dann wäre ich echt sauer.“
Kevin stimmte zu. Er schrubbte gerade Schlieren vom Parkettboden. „Ja, das ist ein teuer erkaufter Aufschluss!“

Fortsetzung folgt...
69. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 06.06.07 15:56

habe ich das richtig verstanden erik muss 3 Wochen nun keusch bleiben, der arme kerl
70. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 06.06.07 18:19

Also ich muss sagen, dass die Story ganz nett anfing. Allerdings muss ich sagen, dass sie mittlerweile ins lächerliche abdriftet. Zu einer Beziehung gehört meiner Meinung nach immer noch, ein kleines Stück Liebe und Vertrauen. Dazu sollten auch die Begriffe Safe Sane & consensual gehören. Klar, das ist eine Story und reine Phantasie. Aber hier werden meines Erachtens die "Grenzen" des o.g. überschritten. Vielleicht wär mal eine kleine Wende in der Geschichte ganz nett. Vielleicht, dass Erik den Spiess wirklich mal umdreht und (aus welchen Gründen auch immer) gegenüber Miriam und Kevin die Oberhand gewinnt. Immerhin ist er ja kein überzeugter Sub, wie ich es aus der Geschichte heraus gelesen hab. Erik liebt Miriam sehr warscheinlich noch, aber liebt sie Ihn noch??
71. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 06.06.07 19:39

muß ich leider zustimmen habe auch eher damit gerechnet das Sie evtl mit Erik Urlaub macht.
72. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von franz152 am 06.06.07 19:39

larissa du hast recht---

aber geschichten!!!!!!

na ja
73. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 06.06.07 20:18

Auch wenn ich einige Leser enttäuschen muss: Der Titel ist Programm - Die gemeine Miriam. Sie ist sadistisch veranlagt. Was soll die Arme denn machen? Ihren Trieb unterdrücken? Erik ist übrigens sehr wohl Sub, aber er weiß es nur noch nicht.
Die Story ist keine Realdoku, daher darf sie dem einen oder anderen ruhig lächerlich vorkommen. Ich finde sie gut.

Also hier meine Fortsetzung, die wohl nicht jedem gefallen wird:

Gegen 22.30 Uhr hatten die Männer endlich alles erledigt und waren fix und fertig. Vera war noch nicht zurück.
Da rief sie an: „Ich war noch im Kino. Seit ihr fertig?“
15 Minuten später war sie zurück.
„Ihr dürft wieder nach Hause fahren. Im Dunkeln kann ich ja gar nicht richtig sehen, was ihr geleistet habt. Morgen werde ich es überprüfen, und dann bekommt ihr eure Belohnung.“
Kevin und Erik glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Erst morgen! Noch eine Nacht!
Notgedrungen fuhren sie nach Hause.

Am Sonntag verbrachten die Männer den Tag damit zu warten. Gegen Mittag kam Vera endlich. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Die Männer auch. Vera zauberte aus ihrer Jeanshose zwei kleine Schlüssel hervor und hielt sie in die Luft. Da klingelte Veras Handy. Es war Stefan. Er erzählte vom Fußballspiel und von „geilen Weibern, die hier rumlaufen“. Vera wurde sauer. Stefan protzte wieder rum, um vor seinem Freund anzugeben. Es kamen noch weitere Machoallüren, und Veras Laune sank zum Nullpunkt. Aber sie beherrschte sich und sagte: „Also bis heute abend, Stefan. Tschüss.“
Kevin und Erik sahen sie erwartungsvoll an.
Vera blickte fast schon aggressiv zurück. „Was ist? Ihr geilen Böcke wollt doch nur rumwichsen, ihr alten Schweine.“
Kevin und Erik waren schockiert. Was hatte sie denn auf einmal?
Vera steckte die Schlüssel wieder in die Hosentasche.
„Zieht euch erst mal aus!“ sagte sie kalt.
Die beiden gehorchten.
Vera ging zu ihnen und ergriff beide Hodensäcke und massierte sie vorsichtig.
Die Zwei stöhnten vor Lust.
„So, ihr geht jetzt in eure Kammern. Und in genau zwei Stunden dürft ihr wieder raus. Dann findet ihr hier auf dem Wohnzimmertisch was, klar?“
Kevin und Erik waren aufgeregt und nickten eifrig. Sie waren kurz vor ihrem Ziel.
Als sie in ihren Kammern saßen, hörten sie die Haustür.

Zwei Stunden später öffneten sie fast gleichzeitig ihre Türen und liefen zum Wohnzimmertisch. Wo waren die Schlüssel?
Es lag nur ein Zettel dort:
„Hallo ihr zwei notgeilen Säcke,
die Schlüssel gibt es, wenn ich Lust dazu habe.
Und heute habe ich keine Lust! Klar?
Ihr Männer seit doch alle Schweine!
Schlaft schön. Ich melde mich!
P.S.: ICH melde mich. Wenn ihr mich nervt,
schmeiß ich die Schlüssel in den Abfluss!!
Ihr könnt ja an euren Eiern rumspielen.
Vielleicht könnt ihr ja so abspritzen. HAHAHA!“

Kevin griff nach seiner Hose und ließ sich in einen Sessel fallen. Erik standen die Tränen in den Augen. Wie lange noch? Er würde bald platzen! Dieser verfluchte Keuschheitsgürtel! Erik riss an der Vorrichtung, aber es schmerzte nur. Ein Entkommen war unmöglich.

Vera schaute auf ihre Armbanduhr. Sie grinste. Jetzt würden die beiden gerade ihren Brief lesen.
So! Sie ließ sich von Männern eben doch nicht alles gefallen.
Bald darauf kam Stefan nach Hause: Vera begrüßte ihn herzlich. Stefan war verwundert, denn er hatte ein Donnerwetter erwartet. Aber das blieb aus. Stattdessen hatten die beiden in dieser Nacht den besten Sex ihres Lebens.

Die nächste Woche war die Hölle.
Am Montag rechnete Kevin nach, dass er schon 14 Tage verschlossen war. Er dachte den ganzen Tag an Sex, sah in jedem weiblichen Körper eine Traumfrau und tastete ständig nach seinen prallgefüllten Hoden.
Bei Erik war es noch schlimmer. Er war 39 Tage unter Verschluss.

Trotzdem ließ sich Vera Zeit bis Freitagabend, bis sie sich wieder meldete.
„Ihr glaubt gar nicht, wer bei mir angerufen hat! Eine Manu! Wisst ihr noch? Sie ist Polizistin! Und sie weiß von eurem kleinen Geheimnis. Miriam hat mit alles von der Orgie erzählt. Manu hat mich gestern besucht. Ich habe ihr eure Schlüssel gegeben. Sie kommt gleich vorbei. Tschüss!“

Erik und Kevin waren total aufgedreht. Manu? Sie hatte die Schlüssel? Was erwartete sie? Endlich der ersehnte Aufschluss? Hoffentlich!
Da schellte es an der Tür. Manu stand da – in Polizeiuniform. „Abend zusammen. Na, dann wollen wir es uns doch mal gemütlich machen.“
Sie kam herein und zog einen Schlagstock hervor. „Ich hatte einen absolut stressigen Tag. Aber jetzt kann ich mich endlich abreagieren.“
Kevin und Erik bekamen Angst. Zu recht, denn kurz darauf lagen sie gefesselt bäuchlings auf dem Boden.
Manu versuchte den Schlagstock in Eriks Hinterteil zu stecken, aber er wackelte so stark, dass es misslang. „Ruhig jetzt!“ schrie sie und hieb kräftig auf seine Pobacken. „Auuuu“ schrie Erik. Er versuchte auf die Beine zu kommen, aber dabei stieß Manu erneut zu, diesmal mit Erfolg: Erik stöhnte auf und spürte sein gedehntes Loch.
Kevin flehte: „Bitte nicht!“
Manu sagte: „Keine Angst. Ich habe nur einen Stock. Du leckst mich jetzt!“
Kevin gehorchte. Manu genoss die Reizungen ihrer Klitoris und ließ die Wellen der Lust immer weiter ansteigen, bis sie einen kräftigen Orgasmus herausschrie.

Jetzt holte sie einen Schlüssel hervor und befreite Erik, band ihm aber dafür die Arme mit Handschellen auf dem Rücken zusammen. Dann öffnete sie seinen Keuschheitsgürtel. Der Penis schwang nach oben, geile Fäden ziehend.
„Na, wie lange sammelst du denn schon dein Sperma in deinen dicken Eiern, mein Kleiner?“
Erik schluchzte: „Seit 43 Tagen!“
Manu lachte. „Oooh. So lange schon, du Ärmster! Dann wird es aber Zeit.....“ Sie masturbierte ihn und kraulte seine Hoden.
Erik sabberte vor Geilheit.
Dann hörte sie auf und ging in die Küche und brachte einen Beutel mit Eiswürfeln mit.
„Nein!“ schrie Erik. Sein Ruf endete in einem Jammern.
„Doch!“ lachte Manu und packte seine Geschlechtsorgane in Eis. Dabei setzte sie sich auf ihn, weil er versuchte, dem Eis auszuweichen.
Bald war alles kümmerlich klein geworden, und sie konnte ihn wieder verschließen.
Dann befreite sie Erik von den Handschellen.
Sie nahm einen Keuschheits-Schlüssel und warf ihn auf den Boden.
Kevin und Erik schauten verdutzt. Was nun?
Manu sagte: „Einer von euch kann ihn nehmen und sich aufschließen. Wenn er Pech hat, dann ist es der Schlüssel für den anderen, und er muss den anderen Käfig aufschließen und bleibt selbst verschlossen. Wenn er aber den richtigen erwischt, dürft ihr beide raus. Alles kapiert?“
Kevin überlegte: „Dann ist aber doch das Risiko für den, der den Schlüssel ausprobiert, viel größer. Der andere kommt auf jeden Fall zum Zug.“
Manu grinste. „Du hast es wirklich kapiert!“
Erik zeigte auf Kevin. „Probier du. Ich bin schon sechs Wochen verschlossen. Ich kann nicht mehr!“
Kevin: „Ich bin 18 Tage drin. Das ist für mich Rekord. Ich bin geil wie....wie...“
Erik: „Jetzt nimm den Schlüssel!“
Manu: „Ihr habt noch 30 Sekunden Bedenkzeit. Danach gebe ich den Schlüssel Vera zurück.“
Erik: „Los! Bitte! Mach schon!“
Kevin: „Nein, du!“
Erik rollte mit den Augen. Er verkrampfte innerlich und kämpfte mit der Entscheidung.
Manu: „Noch 15...“
Kevin: „Bitte, zieh du. Er wird schon passen! Ich halte es wirklich nicht länger im Gürtel aus.“
Erik: „Verdammt noch mal!“ Erik schubste Kevin Richtung Schlüssel, aber Kevin drehte sich weg.
Manu: „Fünf...vier...drei...zwei...“
Erik sprang zum Schlüssel.
Er atmete tief durch.
Manu: „OK. Wir haben eine Entscheidung! Steck ihn ins Schloss!“
Eriks Lippen waren zusammen gepresst vor Anspannung. Er steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte und...
...hakte fest. Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.
„Nein!“ schrie Erik. „Was habe ich euch getan? Was macht ihr mit mir? Ich will nicht mehr!“
Er trommelte auf den Boden wie ein trotziges Kleinkind und jammerte.
Kevin nahm ihm vorsichtig den Schlüssel aus der Hand.
Er öffnete seinen Käfig und spürte Freiheit. Was für ein Gefühl nach so langer Zeit!
Manu meinte: „Du kannst ins Bad gehen. In fünf Minuten bist du wieder da!“
Kevin rannte aus dem Zimmer.

Später verschloss Manu ihn wieder. Kevin strahlte über das ganze Gesicht. Erik lag immer noch auf dem Boden.
Manu spürte ein bisschen Mitleid mit Erik, aber die Situation hatte sie stark erregt. Sie spürte ihre feuchten Schenkel und freute sich schon auf den großen pinken Dildo in ihrem Badezimmer.
Sie verabschiedete sich mit den Worten: „Vielleicht wiederholen wir das mit dem Schlüsselspiel mal. Ihr wart echt süß. Tschüss dann!“

Am Samstag ging es Kevin deutlich besser. Die drückende Geilheit war weg. Er konnte sich auf andere Dinge des Lebens konzentrieren. Für Erik brach ein weiterer Tag der Qualen an. Wenn Blicke töten könnten, wäre Kevin bereits tot gewesen. Kevin sprach Erik darauf an: „Ich konnte doch nicht anders.... nach 18 Tagen!“ Erik blitzte ihn an. „18 Tagen? Du Arschloch! Ich sitze jetzt seit 44 Tagen in dem Ding.“
Den restlichen Tag gingen sie sich aus dem Weg. Ab und zu schaute Kevin zu Erik rüber und berührte heimlich die eigenen Hoden, die nun so angenehm leicht erschienen. „Besser er leidet, als ich“ dachte er und versuchte sich vorzustellen, wie groß der Druck in Eriks Eiern sein musste.

Manu brachte nachmittags den Schlüssel zu Vera. Sie hatte eine Idee: Jede sollte einen Schlüssel behalten. Aber sie sollten nicht wissen, wer welchen hatte.
Die Idee fanden sie beide gut und zogen jeder einen. Dann verabschiedeten sie sich.
Stefan rief aus dem Wohnzimmer: „Wer war denn da?“
Vera antwortete: „Eine Freundin von Miriam. Sie hat mir nur einen Schlüssel gegeben. Den Schlüssel zum Glück sozusagen.“
Aber Stefan war zu sehr in seine Zeitung vertieft, als dass er die Worte verstand.

Am Sonntag gingen Kevin und Erik ins Freibad. Unter den weiten Badebermudas konnten sie ihre Keuschheitskäfige verstecken. Kevin genoss die Sonne, das kühle Wasser und die hübschen Mädels in ihren Bikinis.
Erik wirkte ziemlich unzufrieden und mürrisch. Wenn eine Frau in der Nähe war, schaute er sofort zu Boden. Ab und zu bemerkte Kevin, wie Erik beim Anblick einer Schönheit zusammenzuckte und leise stöhnte.

Miriam und Tom begannen derweil ihre dritte und letzte Woche auf Hawaii. Braungebrannt und entspannt lebten sie in den Tag hinein. Es gab kaum eine Nacht, in der die beiden nicht wie Frischverliebte über einander hergefallen wären.
Tagsüber lagen sie an einem der luxuriösen Pools, saßen an einer der Bars oder lagen am Strand, tollten in den Wellen, surften, schlürften Cocktails, genossen Massagen und allerlei Wellnessbehandlungen im Hotel und vergnügten sich abends bei Musik, Tanz und Bühnenshows.
Miriam genoss die Zeit mit Tom sehr, aber sie spürte doch, dass ihr irgendetwas fehlte. Sie hatte bei Tom zwar nur das Bedürfnis nach liebevollem Sex und Streicheleinheiten, aber ihre dominante Ader musste sie dazu in sich kehren. Ihr Verlangen nach der Unterwerfung eines Mannes wurde immer stärker. Sie behalf sich damit, Kellner und Portiers zu schickanieren, aber so richtig befriedigte sie das nicht.
„In ein paar Tagen hole ich das zu Hause wieder nach“, dachte sie, „Kevin und Erik hatten ja jetzt lang genug Pause!“

Am Montag war die Arbeit für Erik das reinste Spießrutenlaufen: Entweder umschwirrten ihn Kolleginnen in kurzen Kleidern, Röcken oder engen Jeans, dazu trugen sie knappe Oberteile mit tiefem Einblick. Oder Kollegen prahlten wieder einmal von ihrem ach so tollen Wochenende mit ach so tollem Sex.
Erik versuchte nicht hinzuhören, aber es klangen ihm ständig Worte wie "Sahne" und "abgespritzt" und "geil" und "eng" im Kopf umher.
Er lief auf die Toilette und riss sich die Hose runter. Er hielt seine Hoden in der Hand und zerrte mit der anderen an seinem Gefängnis. "Aargh!" schrie er. Doch alles nützte nichts. Er merkte, wie seine Hand feucht wurde. Sein bestes Stück sabberte vor sich hin.

Abends saßen Kevin und Erik vor dem Fernseher, als das Telefon klingelte: Manu war dran. "Hallo Erik. Wie geht´s, wie steht´s?" kicherte sie. "Nein, im Ernst: Ich habe über deine Situation nachgedacht. Es ist schon ziemlich hart für dich. Möchtest du morgen mal vorbeikommen? Ich gebe dir meine Adresse. Wir könnten es uns gemütlich machen..."
Erik war Feuer und Flamme. Er sagte sofort zu.
Kevin sollte nichts erfahren.

So fuhr Erik am Dienstag nach der Arbeit zu Manu.
Sie wohnte in einer kleinen Wohnung in einer Nebenstraße fast im Zentrum der Stadt.
Erik schellte an der Tür. Manu öffnete: Sie hatte nur ein seidenes kurzes Nachthemd an. "Hallo Erik!"
Erik hatte ihr rote Rosen mitgebracht.
Sie gingen in die Wohnung. "Was für eine Figur!" dachte Erik, der die Umrisse unter der dünnen Seide erkennen konnte.
Manu war gar nicht wiederzuerkennen. Sie war zärtlich und liebevoll. Die beiden brachten sich in die richtige Stimmung, obwohl Erik natürlich nur noch sein überlaufendes Rohr spürte.
Manu zückte einen Schlüssel. "Ich habe einen, und Vera hat den anderen. Vielleicht ist es deiner. Sonst..."
Erik stöhnte auf. Bei seinem Glück...
Aber Manu wartete noch damit. Sonst würde Erik noch frustriert abdüsen, bevor sie ihren Spaß gehabt hatte!

So gefiel es ihr. Risiko - ein Nervenkitzel, der sie feucht werden ließ. Eriks lange Keuschheit und seine aufgestaute Geilheit... das machte sie so an.
Nach dem Vorspiel versenkte sie Eriks Kopf zwischen ihre Schenkel. Er strengte sich an, ihr so große Lust wie möglich zu schenken.
Nachdem Manu in Ekstase war, holte sie einen pinken Dildo hervor: Entweder ritt sie nun Eriks Schwanz und befriedigte den unter Druck stehenden Hengst, oder sie machte es sich mit dem Dildo...
Sie nahm den Schlüssel und steckte ihn in Eriks Schloss. Erik hielt den Atem an...

Der Gürtel öffnete sich. Erik begann fast vor Freude zu weinen. Welche Wohltat! Aaaahhh!
Manu grinste. "Siehst du? Jetzt wirst du was erleben..."
Sie drehte Erik auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Dann glitt sein hartes Glied in ihre nasse Vagina, was beiden ein lustvolles Aufstöhnen entlockte.
Eriks Welt drehte sich nur noch um die feurigen Lenden, um sein Liebesschwert, um die gewaltige Explosion, die in wenigen Augenblicken losgehen sollte.
Auch Manu genoss ihren Ritt sichtlich.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Die beiden ignorierten es einfach, aber der Besucher war hartnäckig und klingelte immer wieder.
Manu wurde sauer. "Das darf doch nicht wahr sein! Welcher Idiot stört denn jetzt?" Sie stieg von Erik ab.
Er stöhnte auf. Seine Geilheit war kaum mehr zu zügeln. Er musste sich beherrschen, es sich nicht selbst zu machen. Aber dafür waren Manus weiche Lenden ein zu süßer Genuss gewesen.

Es dauerte mehrere Minuten, die Erik wie Stunden vorkamen. Da erschien Manu wieder.
Aber was war das?
Sie hatte einen Mann im Arm!
Erik verdeckte schnell seine Scham.
"Das ist mein Ex Christian."
Sie hatten sich im Arm. Dann küssten sie sich.
Manu murmelte: "Ich wusste nicht, dass du mit dieser Ziege wieder Schluss gemacht hast. Natürlich liebe ich dich noch."
Als Christian zu Erik sah, meinte Manu. "Das musst du verstehen. Ich bin... ich war wieder solo."
Christian sagte: "Klar. Ich mache dir keinen Vorwurf. Aber ab jetzt bin ich wieder der Einzige für dich, ok?"
Manu küsste ihn. "Ja!"
Erik war verwirrt. Was sollte der ganze Mist?
Als er in seine Hose schlüpfen wollte, sagte Manu: "Stopp! Du musst erst deinen Keuschheitskäfig anziehen!"
Erik: "Nein, auf keinen Fall!"
Manu: "Doch, sonst bekomme ich Ärger mit Miriam."
Erik: Also gut, aber ich gehe eben ins Bad."
Manu: "Chrissi, halt ihn fest. Der macht sonst Ärger."
Christian war groß und sehr kräftig gebaut. Er packte Erik und drückte ihn auf den Boden. Manu legte Erik den Keuschheitskäfig an.
"Nein! Lasst mich los! Lasst mich in Ruhe! Ihr seit gemein. Ich kann nicht mehr! Nein! Bitte! Bitte, Manu, ich flehe dich an! Ich flehe dich an! Lass mich wenigstens abspritzen. Bitte. Ich kann nicht mehr..."
Erik schluchzte und jammerte.
Christian schaute Manu fragend an.
"Das erkläre ich dir später", sagte sie. "Schmeiß ihn raus!"
Christian packte Erik und schubste ihn aus der Wohnung. Erik wehrte sich mit Händen und Füßen, aber gegen den Muskelprotz hatte er keine Chance.
Christian stieß ihn ins Treppenhaus und knallte die Tür zu.
"Meine Klamotten!" rief Erik, der nun nackt im Treppenhaus stand.
Chris klaubte die Sachen vom Boden und wollte sie gerade Erik hinterher werfen, da nahm Manu ihm die Kleidung aus der Hand. Sie sagte durch die Tür: "Ich werfe sie aus dem Fenster, du kleiner mieser Spritzer!"
Erik bekam Panik.
Schnell wetzte er die Treppen runter und lugte aus der Haustür, ob Fußgänger oder Autofahrer zu sehen waren.
Zum Glück war die Straße verwaist. Er rannte ein Stück auf dem Bürgersteig und bog um die Hausecke, um zu dem Schlafzimmerfenster von Manus Wohnung zu kommen.
Er schaute hoch: Manu stand am Fenster, und schwing seine Kleidung hin und her.
"Komm schon. Runter damit. Schnell", sagte Erik.
Doch Manu kicherte nur.
Was sollte er tun? Das Auto stand genau in der anderen Richtung um das Haus. Er konnte nicht mehr lange warten.
Endlich warf Manu das Bündel aus dem Fenster. Erik rannte darauf zu.
Super! Sie hatte einen Baum getroffen. Das Bündel hatte sich in etwa drei Meter Höhe verfangen.
Erik sprang nach oben, versuchte es wieder und wieder zu erwischen, aber er verfehlte es jedes Mal.
Manu beobachtete das Geschehen und lachte sich halb tot.
Beim nächsten Versuch nahm er alle Sprungkraft zusammen und erreichte ein Hosenende und zog alles runter. Dabei fiel er ungeschickt auf sein Steißbein.
Das war für Manu ein weiterer Brüller. Als Erik böse nach oben schaute, sah er gerade noch die Wasserwand auf ihn zurasen. Manu hatte einen großen Putzeimer mit Wasser auf Erik ausgeschüttet.
Manu kriegte sich vor lauter Lachen gar nicht mehr ein. Vereinzelt gingen Lichter in den Fenstern der anderen Wohnungen an, und es bewegten sich Gardinen.
Erik raffte schnell seine Sachen zusammen und rannte zum Auto. Er wollte nicht auch noch als Exhibitionist festgenommen werden. Er fand den Autoschlüssel und fuhr los.
Erst zu Hause zog er sich die Sachen über und ging ins Haus.

Kevin kam ihm grinsend entgegen: "Coole Idee von Vera, oder?"
Erik fragte: "Was?"
Kevin: "Na, dass jede einen Schlüssel hatte. Du warst ja wohl bei Manu. Meinst du, ich habe das nicht gewusst? Und Vera war hier. Und wir hatten Glück. Ich habe echt bis zum Ende Angst gehabt, dass sie den falschen Schlüssel dabei hatte, aber zum Schluss gab es ja wohl ein geiles Happy-End für uns!"
Erik schloss die Augen. Das durfte einfach alles nicht wahr sein.
Kevin fragte: "Was ist denn? Hat es dir bei Manu keinen Spaß gemacht? Also Vera war supergeil!"
Erik ging ohne ein Wort in seine Kammer.
Kevin sah ihm nach und schüttelte den Kopf.

Fortsetzung ist geplant...
74. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 06.06.07 20:20

Wie gesagt. Die Geschicht ist im Grunde genommen toll und der Autor hat das Recht, den Verlauf zu bestimmen, wie es ihm passt. Allerdings versuche ich, wenn ich eine Geschichte lese, mich in die Hauptperson (hier: Erik) hineinzuversetzen. Und seit einiger Zeit habe ich da ehrlich gesagt mehr Frust als Lust . Wenn ich an Eriks Stelle wäre hätte ich mir Miriam geschnappt, den Spiess umgedreht, ihr den Geldhahn zugedreht und die Schw...geile Schlampe selber in nen KG gesteckt.
75. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 06.06.07 22:04

Hallo prallbeutel,

Deine Geschichte ist gut.
Es wird immer wieder Leser geben, die Dir in Deiner Geschichte herumreden werden.
Mach Dein eigenes Ding und lasse Dich nicht beeinflussen.
Jeder kann doch selber eine Geschichte schreiben und sein Talent sofern er es hat damit unter Beweis stellen.
Paß nur auf das Du nicht durch irgendwelche Praktiken in Deiner Geschichte in den Memberbereich verbannt wirst.
So ging es mir mit meiner Geschichte:
( " Gefangen unter Herrin Andrea " )
Dort liest und bewertet Dich dann kaum noch jemand.
Da macht das schreiben um ehrlich zu sein auch keinen richtigen Spaß mehr.

Jedenfalls großes LOB von meiner Seite an Dich.
76. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.07 23:37

jetzt hat eric wieder pech gehabt. seine eier platzen bald.

kommt es noch zu einem treffen bevor die gemeine miriam zurückkommt?
77. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Der Gebieter am 07.06.07 09:19

Eric wird sicher nicht mehr so schnell eine Erlösung bekommen,die Aeusserung gegenüber Vera hat sicher ein Nachspiel.

Hoffentlich gibts bald die Fortsetzung
78. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 07.06.07 09:58

oder Eric dreht durch und besorgt sich den Schlüssel. Da Kevin Miriam und Vera nicht so kräftig sind und sein verlangen mittlerweile riesig ist
79. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 07.06.07 22:07

Hier kommt die Fortsetzung:

18.

Am Mittwochabend merkte Kevin langsam, was mit Erik los war: Sollte Manu ihm etwa etwas Wichtiges verweigert haben? Dann wäre heute Eriks 48. keuscher Tag. Kevin erschauderte bei der Vorstellung.

Auch in den kommenden Tagen gingen sie sich aus dem Weg.
Am Freitagabend erklärte Erik ihm seine Situation. Kevin machte große Augen. "Ach du Sch..."
Erik sah betrübt zu Boden. "Morgen kommt Miriam zurück. Dann hat sie hoffentlich ein Einsehen. Sonst flipp ich aus."
Kevin schaute ihn skeptisch an.

Endlich Samstag.
Am Nachmittag stand die braungebrannte und erholte Miriam mit ihren Koffern vor der Tür. Tom hatte sich schon am Flughafen verabschiedet. Vera hatte Miriam dort abgeholt und ihr auch gleich die beiden Schlüssel der zwei Männer zurückgegeben und ihr erzählt, was so in den letzten drei Wochen abgelaufen ist.
Miriam hatte sich vor Lachen gekringelt.
"Meine Güte! Du bist ja schlimmer als ich!"
Dann hatte sich Miriams Miene verfinstert. "Dass Kevin erst vor vier Tagen gespritzt hat, also dass wurmt mich ja ein bisschen. Eigenlich wollte ich eine große Wiedersehensparty machen mit - mit zwei notgeilen kleinen Bengeln!"
Vera hatte gegrinst. "Einer bleibt dir ja noch. Aber so langsam muss er sich wirklich mal erleichtern, sonst platzt der noch!"

Nun stand sie also vor der Tür. Kevin und Erik begrüßten Miriam überschwenglich. Kevin brachte eine Erfrischung, Erik zog ihr die Schnürsandalen aus. Dabei drückte sich Miriam mit dem jeweils anderen Fuß an Eriks Hintern ab.
"Bleib mal eben stehen", sagte sie, zog ihm die Bermuda runter und betrachtete die Tättowierung. "Bist du auch schön brav gewesen?"
Erik drehte sich um, zog die Hose wieder hoch und sagte: "Wie denn auch anders? Miri, ich platze, wenn ich keine Erleichterung bekomme. Bitte! Ich halte es wirklich nicht mehr aus! Ich bin seit 51 Tagen da drin!"
Miriam spielte mit ihrem Handy und rief eine Nummer an. "Keine Sorge. Heute abend gibt es eine große Party. Ich verspreche dir, dass wir deine Eierchen heute noch leermachen, ok?"
In Erik keimte Hoffnung auf. Ihm fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Endlich!!! Er hatte mit den 51 Tagen einen neuen Rekord aufgestellt. Es war furchtbar, ja grausam gewesen, aber er hatte seine Miriam stolz gemacht! Vielleicht würde sie ihn zukünftig besser behandeln.

Den restlichen Tag hatten Kevin und Erik eine ganze Menge Vorbereitungen zu treffen, Getränke einzukaufen, ein kleines Buffett zu zaubern, das Wohnzimmer herzurichten usw.
Punkt 20 Uhr standen die ersten Gäste vor der Tür: Vera und Stefan mit Kerstin und Florian.
"Können wir dir noch bei etwas helfen?", fragte Kerstin.
"Nein", winkte Miriam ab, "Erik und Kevin haben alles im Griff. Es war zwar ein bisschen stressig für die beiden, weil meine ganze Wäsche ja noch erledigt werden musste, aber ich habe ja fleißige Jungs. Besonders Erik tut sich heute hervor. Ich weiß auch nicht warum..." Den letzten Satz brachte Miriam in so scheinheiligem Ton, dass Vera direkt bescheid wusste, wo der Hase läuft.
Kurz darauf trudelte Daniela, Veras 18jährige Nichte, ein. Sie hatte ihre beste Freundin Leyla mitgebracht.
Eine halbe Stunde später kamen noch Manu und ihr Neuer/Alter namens Christian. Die beiden hatten ein unverschämtes Grinsen im Gesicht, als sie Erik sahen, der schnell wegguckte.
Einige Zeit später vervollständigte dann das Swingerpärchen Susanne und Micha die Gästeliste.

Es war ein feuchtfröhlicher Abend. Miriam hatte viel zu erzählen. Die Sexeskapaden ließ sie zwar weitgehend aus, aber alle dachten sich ihren Teil.
Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche frivoler. Auch Daniela und Leyla, die alle wegen ihres Alters für relativ prüde gehalten hatten, entpuppten sich als das Gegenteil, außer, dass sie öfter mal kicherten.
Miriam zeigte sich in alter Form. Sie kommandierte Kevin und Erik herum, schikanierte sie, wo sie nur konnte und machte sich über sie lustig.

Zahlreiche Drinks später war es soweit, dass sie auf Erik durch das Wohnzimmer ritt, wie sie es auf ihrer früheren Party bereits gemacht hatte, und die Damen aufforderte auf Kevin zu steigen und ein Wettrennen zu veranstalten.
Der Reihe nach wechselten die Frauen ihre "Reittiere" und motivierten sie mit mehr oder weniger leichten Hieben auf den Allerwertesten schneller zu krabbeln. Zu diesem Zweck hatte Miriam neben der Reitgerte noch einen Haselnussast bereit gelegt.
Kerstin war es ein wenig unheimlich, aber Manu, Vera, Daniela, Leyla und Susanne machten mit.
Die Schläge waren zunächst zaghaft, aber mit der Zeit trauten sich die Damen immer mehr zu und nahmen das Wettrennen richtig ernst.
Als Erik unter Susanne gegen Vera auf Kevin zu verlieren drohte, zog Manu Erik die Hose runter zu den Knien und trat ihm von hinten in die Hoden. "Los, du gigantomanischer Sackträger, schneller!"
Er grunzte auf. Daniela flüsterte Leyla zu: "Der sieht mit seinem dicken Sack von hinten echt aus wie ein Ziegenbock!"

Die Stimmung war auf dem Höhepunkt und Miriam verlangte, dass sich Kevin und Erik nackt auszogen. Die beiden wurden puterrot und drucksten herum, aber Miriam drohte mit Strafe bei Ungehorsam.
Die Gäste staunten über Eriks Tattos.
"Und dass hat er sich gefallen lassen?" wollte Daniela wissen. Leyla kicherte in einer Tour. Besonders die Keuschheitsgürtel fand sie total abgefahren.

Als die Party trotz der nackten "Kellner" ein wenig einzuschlafen begann, weil sich die männlichen Gäste mit mehreren Bierflaschen im Garten abgesondert hatten, schlug Miriam ein Spiel für die Frauen vor. Dazu musste Erik kurz den Raum verlassen.
Er ging zu den anderen Männern in den Garten.
"Na, willst du nicht bei den Girls bleiben, Erik", höhnte Christian. "Oder glaubst du, dass hier jemand an deinem Arsch interessiert ist?" Die Runde grölte.
"Ja", ergänzte Micha, "Jungfrau bist du auf jeden Fall nicht mehr. Da bin ich Zeuge."
Stefan hielt seine Bierflasche in die Höhe. "Dass können wir ja mal testen."
Florian wollte auch etwas zum Gespräch beitragen und rief, seine Faust nach vorne gestreckt: "Oder hiermit! Wie wär´s, Sklave?"
Erik war froh, als Miriam ihn wieder hereinrief.

Auf dem Boden im Wohnzimmer lagen drei knappe Seiden-Slips, zwei Stringtangas sowie zwei Hüftpants. Darüber lag jeweils der Name der Besitzerin.
Alle Damen hatten Röcke oder Kleider an, so dass es leicht gewesen war, sich ihrer Dessous zu entledigen.

Miriam erklärte das Spiel: "Erik, du darfst dir nun den Duft unserer entzückenden Damen merken. Du hast fünf Minuten Zeit. Dann musst du die Höschen mit verbundenen Augen den Besitzerinnen zuordnen."

Erik war die Sache peinlich. An fremden Höschen schnüffeln? Und das auch noch vor einer Gruppe Frauen!
Aber er dachte nur an die versprochene Erleichterung. Außerdem war er mittlerweile so geil, dass ihm fast nichts mehr peinlich war. Die Gerüche machten ihn noch schärfer, aber er genoss sie mehr und mehr. Ob er sie später auseinander halten konnte?

Später verband Miriam ihm die Augen und band ihm den von ihm gehassten Hodenstrecker um sowie das Stromgerät.
Miriam erklärte den Gästen die Funktion und drückte probeweise auf den roten Knopf in der geringsten Stufe.
"Au!" schrie Erik und hielt sich den Schritt. Daniela und Leyla kicherten. Die anderen Frauen hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Der Alkohol hatte ihre Hemmschwelle weit hinab gesetzt.

Als die Männer wieder ins Wohnzimmer kamen, brachte Miriam Erik und die Höschen schnell ins Schlafzimmer. Sie wusste, dass besonders Stefan und Florian mit dem Spiel so ihre Probleme gehabt hätten. Sie sollten daher gar nichts davon sehen.
Jede Frau ging der Reihe nach zu Erik und hielt ihm ihren Slip vor seine Nase. Für jede falsche Antwort durfte sie ihm einen Stromschlag geben.
Damit es für Erik nach dem Ausschlussverfahren nicht immer leichter wurde, erzählte Miriam ihm, dass einige Frauen auch mehrmals kommen könnten und einige gar nicht.

In Wahrheit gingen sie aber nur der Reihe nach vor:
Als erste war Susanne dran. Sie hielt Erik ihren Slip vor die Nase. Erik schnüffelte und sagte vorsichtig: "Bist du es, Vera?" Susanne drückte den Knopf.
"Au! Dann.... Susanne?"
"Richtig, mein Kleiner."
Sie kam heraus und sagte: "Nur eine falsche Antwort."
Die Männer fragten sich, was die Frauen da wohl für ein Spiel spielten, aber kümmerten sich nicht weiter darum. Sie waren mit Fachgesprächen über Fußball und Autos beschäftigt. Und einem weiteren wichtigen Männerthema: Frauen!
Kevin bekam die Gespräche am Rande mit und dachte sehnsüchtig: "Ach, wenn ich keinen Keuschheitsgürtel um hätte, dann wäre ich auch in der Lage bei Lust und Laune Sex zu haben. Aber ich habe mich anders entschieden..."

Vera ging zu Erik. "Das ist Kerstin.... Au! Nein, es ist Manu? Auuu! Dann bist du Vera?" Ängstlich zuckte Erik in Erwartung eines erneuten Schmerzes. Aber der blieb aus.
Vera kam raus und zeigte mit den Fingern eine Zwei.

Daniela war die Nächste. Sie konnte kaum ihr Kichern unterdrücken, daher lag Erik direkt richtig. Daniela schaute auf den roten Knopf. "Eigentlich hätte ich das ja gerne mal ausprobiert", dachte sie und musste sich beherrschen, nicht einfach trotzdem drauf zu drücken.

Miriam ging danach. Bei ihr lag Erik direkt richtig. Enttäuscht legte sie die Fernbedienung wieder hin. Bevor sie rausging, drehte sie aber wenigstens die Spannung des Geräts höher.

Nun war Manu an der Reihe. Erik brauchte vier Versuche. Bei jeder falschen Antwort krümmte er sich vor Schmerzen. "Ganz schön heftig, das Ding", dachte Manu. Erik biss in ein Kissen. Ein dumpfes Grunzen war zu hören. Er musste dieses Spiel zu Ende spielen, sonst würde er sich den Aufschluss verscherzen. Seine Hoden schmerzten, aber er versuchte sich weiterhin zusammen zu reißen.
Als Manu wiederkam, zeigte sie die Zahl Vier mit den Fingern, und alle jubelten. Dann fragte sie: "Hat der sich bei euch auch so vor Schmerz gekrümmt?"
Die anderen schüttelten mit dem Kopf oder hoben die Schultern.

Leyla war dran. Sie konnte, wie ihre Freundin, das Kichern kaum kontrollieren. Als Erik dann noch eine falsche Antwort gab, und Leyla die Strafe vornahm, war sie im ersten Moment erschrocken über Eriks unterdrückten Schmerzschrei und seine gekrümmte Haltung, aber dann kicherte sie los.
Erik vermutete nun, dass Daniela wieder bei ihm war.
Leyla drückte den Knopf. "Auuuuuu" rief Erik nun fast in voller Lautstärke. Er konnte nicht mehr an sich halten. "Bitte aufhören! Du bist .... Ley...la?" fragte Erik in fast flehendem Ton.
Leyla legte die Fernbedienung hin und nahm Erik in den Arm. "Ja. Das ist richtig. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte sie, als sie merkte, das Erik zitterte. Sie betrachtete das Rädchen auf der Fernbedienung und drehte es auf eine kleinere Position.

Als sie das Zimmer verlassen hatte, machte sich Kerstin auf den Weg. Erik stöhnte auf. Wann war das Spiel endlich zu ende? Er schnüffelte an einem Höschen. Könnte es Kerstin sein? Vielleicht war aber eine andere Frau zum zweiten Mal bei ihm drin?
Er setzte alles auf eine Karte und sagte: "Kerstin?"
Kerstin gratulierte ihm und kam wieder raus.

Miriam kürte Manu zur Gewinnerin.
"Und was habe ich gewonnen?" fragte Manu in betrunkenem schleppendem Tonfall. "Eine Nacht mit Erik?"
Das fand Christian nicht so witzig. "Ich glaube, du hast genug getrunken. Ich rufe jetzt ein Großraumtaxi. Wer kommt noch mit?"
Es stellte sich heraus, dass die Männer müde waren und alle nach Hause wollten. Die Frauen dagegen hatten noch keine Lust, die Party zu beenden.
Der Kompromiss war, dass die Männer nach Hause fuhren, und die Frauen mit einem anderen Taxi später nachkommen wollten.

Als Miriam die Männer an der Tür verabschiedet hatte, drehte sie sich mit einem Strahlen im Gesicht um: "Mädels! Jetzt geht es erst richtig los! Jetzt ist Girl´s Night!"
Sie hielt den Keuschheitsgürtelschlüssel hoch und alle jubelten. Dann schloss sie Erik auf.
Er wurde rot, als er vor all den Frauen eine Latte bekam.
Daniela und Leyla kicherten wieder und zeigten auf das steife Glied.
"Wie lange hat er denn schon nicht mehr?", wollte Kerstin interessiert wissen.
Miriam malte eine große Zahl auf ein Blatt Papier und hielt es hoch: 51.
Ein Raunen ging durch den Raum.
"So lange?" staunte Susanne. "Das ist aber gemein von dir, Miriam!" Dann fügte sie dazu: Obwohl, irgendwie ein geiler Gedanke. Wenn ich heute nacht noch mit Micha....."
Daniela und Leyla kicherten noch lauter.
Erik schaute bittend zu Miriam: "Darf ich mich wieder bedecken?"
"Ich dachte, du willst abspritzen?" fragte sie.
Eriks Kinn zitterte. Es war alles so erniedrigend.
Doch die Geilheit siegte und er bejahte leise.
"Wir haben dich nicht gehört!" rief Miriam laut.
Erik sagte lauter "Ja".
Doch Miriam ließ nicht locker. "Du sollst in ganzen Sätzen sprechen!"
Erik musste aufsagen, dass er abspritzen möchte. "Dann musst du es jetzt und hier vor meinen Freundinnen tun!" bestimmte Miriam.
Nun liefen bei Erik die Tränen. Vera zeigte einen mitleidigen Ausdruck, doch sie merkte, dass die Situation sie tierisch anmachte. Auch die anderen Frauen waren begeistert.

Die nächsten Minuten waren das Schlimmste, was Erik jemals erlebt hatte. Er musste vor den Frauen masturbieren. Sein Gesicht glühte vor Scham.
Erst war er sehr zögerlich, aber auf Anfeuern von Manu, Vera und Susanne sowie Drohungen von Miriam wurde Erik immer schneller und leidenschaftlicher. Seine Geilheit war so stark, dass er alles andere ausblendete und einfach nur noch endlich abspritzen wollte.

Es war soweit.
Nur wenige Sekunden.
Noch drei,
noch zwei,
noch eins...

"Aaaaaaaahhhhh! Ooooouuuuh! Uh, ah, ja....."

Er hatte den Höhepunkt erreicht und kam und kam und kam.
Eine riesige Ladung Sperma landete auf dem Parkettboden. Noch eine Portion. Noch eine! Was war das für eine Menge!!!

Ein Applaus und Jubel brandete auf.
Erik dagegen stand zusammengesunken wie ein Häufchen Elend da.
"Los! Er soll es auflecken!" schlug Manu vor.
Die anderen stimmten ein, und letztlich blieb Erik nichts anderes übrig, als seinen Saft aufzulecken.
Sein angeekeltes Gesicht führte nur zu derben Sprüchen der Damen und Gejohle.
"Schlucken! Schlucken! Schlucken!" hieß es im Chor.

Miriam verschloss Erik wieder, dessen Penis noch halbsteif war. Sie hatte Eiswürfel geholt, um ihn hinein quetschen zu können.
Besonders Daniela und Leyla kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.

Anschließend feierten alle weiter, als ob nichts gewesen sei. Hin und wieder grinsten sich die Damen an und tuschelten während sie auf Erik zeigten.

In den frühen Morgenstunden waren dann die letzten Gäste gegangen und Miriam ließ sich erschöpft und beschwingt in einen Sessel fallen, um sich noch einen Rest Rotwein einzugießen.
"Ihr räumt alles auf. Ich erwarte morgen früh, dass alles tipptopp ist! Der Garten sieht auch furchtbar aus, wo die Männer gesessen haben. Wehe, ich finde noch Unordnung oder Müll! Gute Nacht!"
Mit diesen Worten verschwand sie mit dem Rotweinglas im Schlafzimmer.
Gern hätte Kevin bei ihr geschlafen, in der Hoffnung auch einen Aufschluss zu bekommen. Nach vier Tagen und der Party hatte sich bei ihm schon wieder Lust angesammelt. Aber Miriam zog es vor, alleine zu schlafen.

Die Story geht weiter...
80. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 07.06.07 22:28

na die erleichterung hat er aber auch verdient
81. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 07.06.07 22:55

endlich durfte sich eric erleichtern. das war jetzt höchste zeit.

das war für ihn peinlich jetzt und dann noch den fußboden mit der zunge saubermachen.

hat eric und kevin noch in der nacht alles aufgeräumt? das ist dann eine kurze nacht? miriam wird sie am morgen schon aus dem bett werfen.
82. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 07.06.07 23:52

Wahnsinn! Ist da überhaupt noch eine Steigerung möglich?
Ich bin gespannt..
Grüße aus Siegen/NRW
83. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 08.06.07 18:18

Die Aufgaben Eriks mit den Höschen der Mädchen erinnern mich sehr an meine Geschichte:
"Gefangen unter Herrin Andrea " im Memberbereich.

Zufall oder vielleicht abgeschrieben ?
84. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 09.06.07 01:36

Abgeschrieben glaube ich nicht, eher inspiriert.
Wäre ich in der Lage meine Phantasien so herrlich niederzuschreiben würden sehr viele Dinge einfließen die ich sicher in der ein oder anderen guten Geschichte gelesen habe.
Mach bitte weiter mit Deiner wundervollen Miriam.
Grüße aus Siegen/NRW
85. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 09.06.07 20:21

Hallo torleh, hallo cuckoldsklave,
weder noch. Habe torlehs Story noch gar nicht gelesen. Werde es aber wohl mal tun...
Ansonsten finde ich es übrigens nicht schlimm, wenn sich jemand inspirieren lässt.

Hier meine Fortsetzung:

19.

Den Sonntag Nachmittag verbrachte Miriam mit Erik und Kevin am Pool.
Kevin druckste die ganze Zeit herum. „Also, die Party war echt gelungen, Miriam. Alle hatten viel Spaß....“
Von Miriam kam keine Reaktion.
„Also, selbst Erik hatte seinen großen Auftritt....“
Wieder keine Reaktion.
„Also, hast du schon darüber nachgedacht, wann ich wieder... also, ob du Interesse haben könntest, vielleicht, mal darüber nachzudenken, dass ich... so von wegen Aufschluss... nur wenn du willst...“
Miriam äugte zu ihm herüber und meinte: „Was willst du eigentlich von mir, du Nervensäge?“
Kevin schaute betreten zur Seite.
Miriam beugte sich vor und griff Kevin in den Schritt der Badebermuda und ertastete seine Hoden.
„Sind die etwa schon wieder voll?“ Sie drückte zu und ließ sie aus ihren Fingern flutschen.
Kevin verzog das Gesicht. „Es ist schon wieder fast eine Woche her...“
Miriams Ton wurde kälter: „Was glaubst du eigentlich, warum du einen Keuschheitsgürtel trägst? Damit du ständig rumwichsen kannst, du kleiner mieser Spritzer?“
Kevin schluckte. So ein Mist! Jetzt hatte er Miriam verärgert. Das würde seine Verschlusszeit höchstens verlängern.
„Nein...ich... entschuldige. Das war ungehörig von mir. Entschuldige bitte. Ich war ungeduldig und...“
Miriam drückte ihn weg. „Lass mich in Ruhe. Ich möchte das Wetter genießen. Das Klima hier ist sowieso schwül und blöd. Am liebsten wäre ich noch in Hawaii.“

Erik genoss das kalte Wasser im Pool. Er war ausnahmsweise mal weniger scharf als Kevin. Sein gestriger Abschuss hatte ihn zwar sehr gedemütigt, aber trotz aller Schamgefühle war er wenigstens seinen immensen Druck los geworden.

Abends war wieder einer von Miriams „Kuschelabende“. Kevin und Erik waren dabei nackt – sogar ohne Keuschheitskäfig - neben ihr und verwöhnten Miriams Körper mit Streicheleinheiten, Küssen und Massagen. Dafür griff sie den beiden hin und wieder an Schwanz und Hoden und geilte sie auf.
Auch, wenn die beiden ahnten, dass sie nicht zum Zuge kommen würden, genossen sie trotzdem die Freiheit und Erregung.
Später kam es, wie es kommen musste: Miriam verschloss Erik wieder und schickte ihn weg. Kevin dagegen durfte sie im Bett oral befriedigen. Seine Zunge führte er mittlerweile genauso meisterhaft wie Erik. Miriams Stöhnen wurde immer lauter und höher, bis sie eine Orgasmuswelle durchströmte und Kevins Gesicht an ihre Scham presste, dass er keine Luft mehr bekam.
Seit über drei Wochen hatte sie keine Männerzunge mehr an dieser Stelle gespürt.
Sie grinste mit glasigen, glücklichen Augen und holte einen Eisbeutel, denn Kevins Prügel war durch die Aktion steinhart geworden. Als er geschrumpft war, musste er zurück in den Käfig.
Für die gute Arbeit durfte Kevin neben Miriam einschlafen. Sie kuschelte sich in Löffelchenstellung an ihn und hielt ihn an den Hoden. Kevin konnte sich nicht mehr rühren. Seine Geilheit wollte wieder anschwellen, aber das Gefängnis ließ keine richtige Erektion zu.

Am Montag war Erik in der Firma Krüger in seine Arbeit vertieft, als er eine bekannte Stimme im Flur hörte. Wer war das? Dann war er plötzlich schweißgebadet: Christian, Manus Freund, unterhielt sich mit einem Kollegen von Erik. Christian war offenbar Kurierfahrer, der Büromaterial anlieferte.
Jetzt hörte er seinen Kollegen: „Stellen Sie den Karton schon mal in das Büro da vorne.“
Erik wurde schlecht. SEIN Büro war gemeint.
Wenn Christian ihn sah, dann war alles aus. In der Firma wusste niemand von seiner devoten Ader, erst recht nicht von seinem Keuschheitsgürtel. Natürlich auch nicht von der Aktion bei Manu, wie er nackt ins Treppenhaus gejagt worden war. Sicherlich hatte Manu ihm auch noch von seiner Masturbationsshow auf der Party erzählt....“
Erik fielen immer mehr Sachen ein.
Er hörte Schritte. In fünf Sekunden würde Christian ihn erblicken...
Schnell sackte Erik unter seinen Schreibtisch. Die Tür ging auf. Erik konnte Christians Beine sehen. Ein Knall sagte ihm, dass er den Karton auf seinen Tisch abgelegt hatte. Dann ging er wieder.
Erleichtert kam Erik wieder hoch.
Doch Christian kam plötzlich wieder rein. „Da ist ja doch jemand. Könnten Sie den Empfang quittie...“
Christian blieb der Mund offen stehen. Erik stand verrenkt in halb abgetauchter Position hinter dem Tisch.
Langsam stahl sich ein Grinsen auf Christians Gesicht. „Das ist ja nett, dass wir uns so schnell schon wiedersehen. Habe gehört, dass du deine Belohnung noch bekommen hast, vorgestern.“
Erik grinste verkrampft. „Wo soll ich unterschreiben?“
Christian legte ihm einen Lieferschein vor. „Ist ja interessant. Hier arbeitest du also. Wissen eigentlich deine Kollegen bescheid?“ Sein Grinsen nahm unverschämte Züge an.
Erik wurde knallrot. „Bitte, Christian. Nicht so laut.“
Christian verabschiedete sich. „Wir hören voneinander. Ich habe da einen Freund, der ist bisexuell und steht auf Schläge – allerdings nur als aktiver Part. Wäre das nichts für dich?“
Er lachte schallend, als er das Zimmer verließ.
Kurz darauf kam eine Kollegin herein: „Was war denn?“
Sie sah Eriks roten Kopf. „Der Typ hat nur einen versauten Witz erzählt. Aber der ist so versaut, dass ich ihn nicht wiederholen werde.“
Die Frau runzelte die Stirn. Sie hätte Erik nicht so prüde eingeschätzt.
Kopfschüttelnd verließ sie das Büro.
Erik murmelte: „Ja, ein Witz. Das kann ich nur hoffen!“

Am Nachmittag telefonierte Miriam mit Susanne und Michael, die von der Party begeistert gewesen waren. Während des Gesprächs erzählte Susanne, dass für kommendes Wochenende im Swingerclub eine SM-Veranstaltung geplant sei. Da Miriam ja eine Art Herrin-Sklaven-Beziehung führe, habe sie doch bestimmt auch Interesse.
Miriam sagte spontan zu. Sie wollte sich ein paar Anregungen holen und außerdem ihre zwei Männer mal öffentlich als Sklaven vorführen. Susanne und Michael hatten sich schon als Zuschauer angemeldet.

Abends eröffnete sie den beiden, was sie am Samstag erwarten würden. Erik und Kevin hatten zunächst große Angst. „Was ist, wenn uns jemand kennt?“
Miriam wiegelte ab. „Die Sklaven bekommen da eine Haube auf. Da ist man nicht zu erkennen. Und ich werde eine Augenmaske tragen.“

Von Tag zu Tag bekamen Kevin und Erik mehr Angst.
Miriam freute sich schon auf das Wochenende.
Der nächste Kontakt mit Tom würde noch dauern, denn er hatte viel Arbeit. Daher konzentrierte sie sich voll und ganz auf Kevin und Erik.
Ihre zwei Männer hielt sie schön verschlossen. Nur am Freitagabend ging sie mit Kevin in die Wanne und brachte seine Geilheit so richtig auf Trab. Mit den Füßen masturbierte sie ihn und zog an seinen Hoden, kurz bevor er zum Höhepunkt gekommen wäre.
Das Spiel wiederholte sie noch zwei weitere Male und lachte jedes Mal, wenn er verkniffen und enttäuscht sein Gesicht verzog.
Als sich beide abtrockneten hatte Kevin mit einer riesigen Latte zu kämpfen.
Trotz seines Samenstaus war Erik eifersüchtig, denn ihn hatte Miriam in den vergangenen Tagen links liegen lassen.

Das sollte am Samstag anders werden. Der Tag begann damit, dass Miriam Erik als Lecksklaven noch vor dem Frühstück in ihr Bett holte. Als sie endlich ihren Orgasmus herausstöhnte, setzte sie sich auf und griff nach Eriks Hoden und drückte zu.
„Sind die schon ein bisschen voll?“
Erik bejahte natürlich.
Miriam schloss ihn auf. „Dann wollen wir das mal prüfen.“
Nach kurzem Masturbieren war sein Penis hart.
Miriam fesselte Erik mit Armen und Beinen ans Bett und verließ den Raum.

Wo war sie hin? Was sollte das? Kam sie zurück? Erik wusste nicht, was los war.
Zunächst lag er da und wartete.
Miriam frühstückte erst einmal in aller Ruhe und duschte anschließend.
Dann kam sie zurück und masturbierte Erik bis kurz vor den Abschuss. Er bäumte sich auf und streckte seine Lenden Miriam entgegen, aber der Griff ihrer kleinen Finger wurde immer leichter und auch langsamer. Erik war kurz davor, seine Erregung war auf dem absoluten Höhepunkt, aber ein klitzekleines bisschen Erregung fehlte noch.
Erik stöhnte auf, grunzte, er wand sich hin und her, aber Miriams Finger bewegten nun nur noch den unteren Schaft seines Gliedes.
Dann ließ sie ganz los und ging kichernd aus dem Raum.
Erik ließ sich schwer zurück fallen. Er ächzte und seufzte. Er konnte sich in gefesseltem Zustand keine Erleichterung verschaffen.

Miriam amüsierte sich nun erst mal mit Kevin am Pool. Auch ihn erregte sie zwischendurch mit Küssen und zärtlichen Hodenmassagen.
Einmal, als Kevin am Poolbeckenrand saß und die Beine im Wasser baumelten, tauchte Miriam vor ihm auf und zog ihm die Badebermuda runter. Dann kam sie ganz nah mit ihrem Gesicht an Kevins Schritt und saugte an seinen Hoden.
Kevin wurde fast verrückt vor Lust. Eine Traumfrau wie Miriam saugte ihm an den Eiern! Das hätte er nicht in seinen schönsten Träumen für möglich gehalten.
Dann kam sie aus dem Wasser und drückte Kevin nach hinten weg, so dass er mit dem Rücken auf dem Boden lag. Miriam zauberte einen Schlüssel hervor, schloss Kevins Gefängnis auf, erregte ihn weiter mit Streicheleinheiten, zeigte seinen Fingern den Weg zu ihrem Lustzentrum und setzte sich nach ein paar Minuten auf Kevins stehenden Schwanz.
Kevin stöhnte auf, er riss seinen Mund auf. Erst das Gefühl der Freiheit - nun die Geilheit durch Miriams enge Umarmung ihrer Vagina: Kevin schwebte in höheren Sphären.
Miriam ritt beide langsam aber sicher zu einer gewaltigen Entladung ihrer Energien.
Doch kurz bevor Kevin kommen konnte, stieg sie ab und packte sein Gesicht mit beiden Händen: "Willst du etwa vor mir deinen Spaß haben, du Egoist?"
Kevin schüttelte verwirrt den Kopf.
Langsam glitt Miriam wieder auf ihn nieder. Kevin stieß einen Lustschrei aus. Der enge Griff ihrer Öffnung machte ihn rasend vor Geilheit.
Jetzt ritt sie langsam weiter. Kevin konzentrierte sich darauf, seinen Orgasmus zurück zu halten, und es kostete ihn alle Willenskraft. Fast, als er dachte, es ginge nicht mehr, da hörte er Miriam einen leisen sehr hohen Ton von sich geben. Sie sank erschlaffend auf seine Brust.
Ihre Vagina hatte Kevins Schwanz noch fest umschlungen. Er verging fast vor Lust. Aber keine Bewegung reizte ihn mehr, die Umarmung reichte nicht, um ihn über die Schwelle zur Ejakulation zu bringen.
Er wartete darauf, dass Miriam aufstehen würde, aber sie blieb in dieser Position halb liegend, halb sitzend, und strich ihm durchs Haar.
"Miriam. Ich komme fast..."
Sie hob den Kopf und schaute ihn an. "Warte noch. Halte dich noch ein wenig zurück. Mir zu liebe."
Kevin ächzte vor Frustration und Geilheit.
Sie lächelte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. Dann setzte sie sich aufrecht. Dabei glitt Kevin einige Zentimeter tiefer in sie ein. Wieder durchfuhr ihn das Gefühl jeden Moment kommen zu müssen.
Aber Miriam erhob sich in Zeitlupe.
"Willst du mir den Gefallen tun?"
Kevin nickte, doch seine Augen flehten um Erlösung.
Miriam lächelte und erhob sich weiter, bis nur noch die Eichel in ihr war.
Kevin schloss die Augen.
Plötzlich spürte er, wie Miriam sich wieder auf seine Schenkel fallen ließ, so dass er komplett in sie eintauchte. Wieder erwachte das unbändige Gefühl, kaum zu beherrschen, wild, unbeschreiblich...
Da stand Miriam ganz auf, und Kevins Schwanz spürte die Leere, einen kühlen Luftzug, die Einsamkeit. Er war verrückt vor Geilheit.
"Kühl dich im Pool ab. Wir wollen dich wieder verschließen. Heute abend gibt es was Besonderes."
Kevin ließ sich widerwillig in das Wasser gleiten.
Kurz darauf hatte Miriam ihn wieder verpackt.

Wenige Minuten später stand Miriam bei Erik.
Sie grinste ihn an und begann erneut ihn zu wichsen. Erik stöhnte lustvoll auf.
Sie trieb es gekonnt, bis er am Rand eines Orgasmus wandelte. Sie ließ ihn kurz los, änderte den Griff, berührte ihn leichter oder nur an bestimmten Stellen. Erik wurde fast wahnsinnig. Sie spielte mit seiner Geilheit fast eine volle Stunde. Für Erik war es eine Ewigkeit.
Er flehte: "Bitte, Miri. Tu mir das nicht an. Bitte nicht wieder in den Keuschheitsgürtel!"
Aber Miriam machte weiter, ohne ihn zum Abschuss zu bringen. Es war unglaublich, was sie sich einfallen ließ, um seine Geilheit immer weiter zu steigern und dann auf einem Niveau zu halten, auf dem er nur noch stöhnte und seinen Körper verdrehte und verkrampfte, um irgendwie den kleinen Schritt bis zum Orgasmus zu schaffen. Aber das verhinderte sie meisterhaft.
Irgendwann flehte Erik sie sogar nicht mehr an, kommen zu dürfen, sondern darum, dass sie aufhören solle, ihn so zu foltern.
Miriam lachte laut los, als er sie anbettelte.
"Für jetzt werde ich dir Gnade erweisen. Aber der Tag ist noch lang...."
Sie ging und kam kurz danach mit einem Eisbeutel zurück.
Eriks Blicken war zu entnehmen, dass er wusste, was nun kommen sollte. Miriam kühlte Eriks Lenden und verschloss ihn wieder, auch wenn er diesmal mit aller Kraft an den Fesseln riss.
Je mehr er sich in seinen Fesseln wand, desto mehr freute sich Miriam offenbar.
"Ja, wehr dich ruhig. Aber es wird dir nichts nützen."

Später befreite sie ihn von seinen Fesseln und erzählte Kevin und Erik, wohin sie alle Drei heute abend fahren wollten.

Ein paar Stunden später saßen sie im Cabrio und fuhren zu Michael und Susanne. Mit zwei Autos ging es dann weiter zum Swingerclub.
Susanne und Miriam unterhielten sich kurz mit der Besitzerin des Clubs und kamen dann zurück. Miriam reichte Erik und Kevin jeweils eine Lederhaube, die mit Augenschlitzen versehen waren.
"Hier. Zieht das auf. Dann erkennt man euch nicht. Ihr seit heute meine Sklaven!"
Erik und Kevin gehorchten, dachten aber: "Heute? Eigentlich doch immer..."
Susanne und Miriam zogen sich Augenmasken über. Michael erhielt eine andere Maske.

Die Fünf gingen durch den ersten Flur, in dem zwei Sklaven standen. Der eine verbeugte sich tief. Der andere kniete und bot den Gästen auf einem silbernen Tablett Gläser mit Sekt und Orangensaft an.

Sie gingen weiter in einen der größeren Räume. Dort war eine kleine Bühne aufgebaut mit Sitzreihen davor. Ein Pärchen in engen Latexkostümen tanzte dort.
Sie gingen weiter und sahen eine Frau, die ihren Sklaven an einer Hundeleine spazierenführte.
Ein Stück weiter war eine Sklavin an ein Andreaskreuz gefesselt. Ein Mann, der in schwarzes Leder gekleidet war, befestigte Brustklemmen an ihr.
"Die Ärmste", dachte Kevin, denn gerade gab sie einen Schmerzensruf von sich.
"In dem großen Partyraum ist gleich eine Vorstellung mit Dominas und Sklaven", sagte Susanne zu Miriam.
"Das schauen wir uns an", sagte sie und zog Kevin und Erik zurück zu der Örtlichkeit mit den Sitzreihen.
Kaum hatten sie sich hingesetzt, löschte jemand das sowieso spärliche Licht und eine Frau präsentierte die Akteure: "Ich darf Ihnen heute die berühmte Lady Velvet und zwei ihrer Sklaven vorstellen..."
Miriam schaute fasziniert zu. Auch Kevin und Erik, die unter ihren Lederhauben schwitzten, sahen gebannt zur Bühne.
Eine hochgewachsene Frau mit streng zurückgekämmten blonden Haaren und in schwarzes Leder gekleidet, erschien. Sie trug eine Lederpeitsche und knallte damit in die Luft.
"Ich dachte immer, das wäre nur ein Klischee", dachte Kevin.
Von links und rechts tauchten zwei Sklaven auf. Sie trugen nur einen Ledertanga und blickten zu Boden. Vor Lady Velvet knieten sie sich hin.
Die Dame hatte sich eine Zigarette angezündet und bließ dem ersten Sklaven den Rauch ins Gesicht. Dann schnippte sie mit den Fingern, der Sklave öffnete den Mund, und sie aschte ihm auf die Zunge.
Dann knallte sie wieder mit der Peitsche. Der andere Sklave lief flink an den Rand der Bühne und holte etwas aus einem Kästchen.
"Wie ein dressiertes Hündchen", dachte Kevin.
Der Sklave brachte Lady Velvet etwas. Es waren Brustklemmen, die sie dem anderen Sklaven anlegte. Sie waren mit einer Kette verbunden. Nun zog sie den Sklaven an der Kette zu sich. Sie zeigte auf den Boden, der Sklave senkte seinen Kopf sofort bis auf die Bühnenbretter. Lady Velvet fasste nun mit ihren schwarzen langen Handschuhen das Gesäß des Sklaven. Dann schwing sie wieder ihre Peitsche und knallte sie ihm über seinen Hintern.
Der andere Sklave kam auf Knien herbeigekrochen und brachte der Domina eine Art Klatsche. Sie tauschte sie gegen die Peitsche ein und bearbeitete das Hinterteil des Sklaven damit, so dass es laut durch den Raum knallte.
Ein Scheinwerfer war genau auf das geschundene Körperteil gerichtet und zeigte es in knallroten Farben.

Die Show ging noch lange weiter. Die Sklaven wurden in den verschiedensten Stellungen gefesselt, bekamen Zwangsjacken an, wurden gepeitscht, geohrfeigt, und dem einen führte die Domina einen Vibrator ein, der andere leckte währenddessen an einem Dildo, den sich Lady Velvet umgeschnallt hatte. Es gab noch zahlreiche andere erotische Vorführungen, zum Beispiel mit erotischen Tänzen und einer anderen Domina, die eine Sklavin mit Wachs betropfte.

Später traf Miriam Susanne wieder und zeigte auf etwas: "Was ist denn das?"
Susanne erklärte: "Das nennt man hölzernes Pferd oder Pony. Da setzt man eine Sklavin breitbeinig drauf. Die schmale, fast spitze Sitzfläche schmerzt natürlich nach einige Zeit. Eigentlich ist das Pferdchen so hoch, dass die Sklavin mit ihren Zehen noch den Boden erreichen kann. Erst, wenn sie nach einer Zeit keine Kraft mehr in den Beinen hat, sinkt sie langsam mit ihrem vollen Körpergewicht auf die Sitzfläche. Vorher versucht sie aber noch dies so lange es geht zu verhindern. Und wie sie sich da windet, das erinnert ein bisschen an einen Reiter..."
Miriam war fasziniert. "Kann da auch ein Mann drauf reiten?"
Susanne: "Warum nicht? Der hat zwar keine empfindlichen Schamlippen, aber auch einem Mann dürfte die Haltung nach kurzer Zeit schon ziemlich weh tun."
"Ob man das mal ausprobieren darf?"
Plötzlich hörte sie eine weibliche Stimme hinter sich.
"Aber sicher doch."
Eine Frau in schwarzem Catsiut aus Latex und einem langen platinblonden Pferdeschwanz und schwarzen Stiefeln mit den höchsten Plateausohlen, die Miriam je gesehen hatte, stand mit einem Lächeln hinter ihr.
"Wollen Sie persönlich Platz nehmen, oder bevorzugen Sie ihre Sklavin als Versuchsobjekt?"
Miriam war irritiert. Welche Sklavin?
Susanne beeilte sich zu sagen: "Nein, ich bin keine Sklavin. Meine Freundin hätte aber zwei männliche Sklaven dabei. Würde das möglich sein?"
Die Frau grinste. "Verstehe. Wir haben auch schon männliche Subjekte reiten lassen."
Miriam schob Erik zu ihr. Er wusste zwar nicht, was auf ihn zukommen sollte, aber öffentlich irgendwelche SM-Möbel auszuprobieren, dass war ihm nicht geheuer.
Die Frau meinte: "Wenn ihr Sklave kein Publikum gewöhnt ist, können wir gerne ein Pony in einen Nebenraum stellen. Es ist übrigens bei mir auch zu erwerben."
Miriam, Susanne, Erik und Kevin gingen hinter der Frau her in einen kleinen Raum am Ende des Flurs.
"Hier sind wir unter uns", meinte sie. Sie erklärte Miriam die Handhabung. Als sie ging, meinte sie: "Der Sklave scheint recht kräftig. Vielleicht braucht es eine Stunde, bis er reitet! Nur Geduld. Irgendwann reiten sie alle!" Sie lächelte den Anwesenden zu und verschwand aus dem Raum.

Miriam dirigierte Erik auf das "hölzerne Pferd". Seine Hände wurden fixiert. Er stand nun breitbeinig auf den Zehen über dem Gerät. Als er auf die Füße herablassen wollte, merkte er, wie schmerzhaft die kleine Sitzfläche gegen den Damm seiner Hüfte drückte und kehrte sofort in die Anfangsposition zurück.
"Miri, was soll denn das?" fragte er. "Machst du mich jetzt wieder los?"
Miriam sah ihn an: "Da musst du dich noch ein wenig gedulden."
Susanne schaute interessiert zu. Auch Kevin betrachtete die Szenerie. Er hoffte, dass ihm dies erspart bliebe.
Miriam meinte: "Gehen wir an die Bar eine Erfrischung trinken? Hier ist es ziemlich heiß."
Sie blickte sich zu Erik um. "Das hier dauert wohl noch ein wenig."
Sie grinste und sagte dann zu Kevin. "Du bleibst bei ihm und passt auf."

Damit verließen die Damen das Zimmer und steuerten die Sektbar an, an der sie auch Micha wiederfanden.
Kevin setzte sich auf einen Hocker und sah zu Erik.
"Ist das unbequem?"
Erik maulte ihn an: "Was glaubst du denn? Wir können ja tauschen!"
Kevin zeigte Anzeichen eines Lächelns: "Das dürfen wir nicht."

Fortsetzung folgt.
86. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 10.06.07 00:27

Und wieder eine Fortsetzung mit WOW-Effekt!
Danke
Grüße aus Siegen/NRW
87. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.07 01:12

der arme eric. er muß immer herhalten.

wäre es nicht besser gewesen kevin auch reiten zu lassen. aug in aug.

wie lange läßt sie den armen eric denn schmoren?
88. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 11.06.07 20:32

20.

Susanne und Micha saßen an der Bar, Händchen haltend, und beobachteten eine heiße Lesbenshow auf einer kleinen Nebenbühne in der Nähe.
Miriam nippte an ihrem Sektglas. Sie zog gerade mit ihren Blicken einen durchtrainierten Lederboy aus, der in ihrer Nähe vorbeilief. Sein Knackarsch war unbedeckt.

Erik wurde unruhig. Er zappelte herum.
"Was hast du?", fragte Kevin.
"Meine Waden brennen wie Feuer. Ich kann mein Gewicht bald nicht mehr halten!"
Kevin stellte sich neben ihn. "Und sitzen geht wirklich nicht?"
Erik schnaubte durch seine Lederhaube. "Echt witzig! Das würde ich nicht mal eine Minute lang ertragen!"
Dann begannen seine Wadenmuskeln zu zittern. Seine Willenskraft nutzte ihm nichts mehr. Die Muskeln versagten einfach ihren Dienst. Immer öfter und länger senkte sich sein Körper auf das Gestell.
"Kevin. Oh, ich, aaah. Hol Miri. Schnell. Sie muss mich hier runterholen. Lauf!"
Kevin zögerte nur kurz, dann lief er zur Bar.
"Miriam, bitte komm schnell. Erik hält es nicht mehr aus. Die Beine versagen."
Susanne und Micha waren noch ganz von der Lesbenshow gebannt. Miriam folgte Kevin daher allein.

Als sie wieder bei Erik im Raum waren, sahen sie ihn, wie er immer wieder kurz auf dem Pony saß, dann zitternd wieder aufstand und wieder saß. Jedes Mal blieb er stöhnend einige Sekunden länger sitzen.
"Klasse. Jetzt geht´s los", freute sich Miriam.
Kevin sah sie an. Wollte sie Erik nicht helfen?
Erik rief:" Miri. Bitte, Hilfe! Es tut verdammt weh auf dieser harten Kante."
Miriam sagte in ungeduldigem Ton: "Jetzt halt deine Klappe! Du reitest das Pferdchen, bis ich dir was anderes sage."
Erik klagte weiter. Er konnte mittlerweile seinen Körper nicht mehr anheben, die Beine hingen schlaff herab. Sein ganzes Gewicht drückte auf die längliche schmale Sitzfläche, die wie eine leicht verbreiterte Stange durch seine Beine verlief.
"Bitte!"schrie er. "Ich kann nicht mehr!"
Miriam lief wie von einer Tarantel gestochen aus dem Raum. Holte sie Hilfe?

Nach einer Minute, die Erik wie Stunden vorkam, kam Miriam wieder, einen Ballknebel in der Hand. Sie band ihm das Teil straff um und meinte: "Du kannst doch hier nicht das ganze Haus zusammenschreien!"
Sie setzte sich Erik gegenüber in einen roten Plüschsessel, Kevin stand noch fassungslos im Raum.
"Setz dich!" sagte sie, und Kevin nahm auf einem Hocker Platz.
Erik brummelte und sabberte in den Knebel. Er schüttelte sich, in einem Versuch sich zu befreien, aber die Schmerzen wurden dadurch nur noch größer. Er blieb lieber ruhig sitzen. Trotzdem schrie er dumpf in den Knebel, aber die Vorrichtung erstickte alle lauten Geräusche.

Miriam war fasziniert von Eriks hilflosem Anblick. Er jammerte in den Knebel, und seine Beine baumelten an den Seiten des Ponys nutzlos und nach Halt suchend.
Miriam merkte erst jetzt, dass sie sich längst mit den Fingern im Schritt rieb. Eriks qualvoller Ritt machte sie richtig scharf. Ihre Berührungen wurden immer leidenschaftlicher.
Sie zog ihren schwarzen engen Rock hoch und drückte ihren Seidenslip nach unten.
"Kevin, komm schon. Jetzt kannst du Pluspunkte sammeln..."
Er kniete vor ihr auf dem Boden und begann sie zu lecken, nachdem er die Lederhaube abgezogen hatte. Welche frische Luft und Freiheit!
Miriam genoss die Zunge des jungen Mannes. Die gequälten Geräusche von Erik waren für sie die Sahne auf dem Kuchen. Und sein Anblick erst einmal!
Miriam krampfte sich in den Sessel. Ihre Lust schwoll immer mehr an. Sie durchströmte sie in ansteigenden Wellen. In ihr bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an.

Ja. Jetzt!

Sie stöhnte und überkreuzte ihre Beine hinter Kevins Nacken.
Die Zunge schmeckte Miriams reichliche weibliche Feuchtigkeit.

Sie blieb noch einige Augenblicke entspannt sitzen, dann zog sie sich die Kleidung wieder zurecht und stand auf.

Miriam gab Erik einen Klaps auf seine linke Arschbacke und sagte: „20 Minuten. Die Zeit, in der du dich noch vom Boden abgedrückt hast natürlich nicht mitgerechnet – eine gute Leistung fürs erste Mal. Kevin, hol ihn runter. Wir fahren gleich nach Hause.“
Mit diesen Worten ging sie zurück zur Bar.
Kevin sprang schnell herbei und löste die Fesseln.
Erik stützte sofort sein Gewicht mit den Händen ab, um den Druck zwischen seinen Beinen zu verringern. Er stöhnte vor Schmerzen und gleichzeitig vor Erleichterung. Dann glitt er langsam herab und stand auf dem Boden. Seine Waden taten ihm nun wieder verstärkt weh, so dass er kaum gehen konnte, aber die Erleichterung, von dem Foltergerät befreit zu sein, überwog alles bei weitem.
Er spürte sein Steißbein und die ganze Region rundherum. Er ging leicht o-beinig zu einem Sessel und setzte sich in Zeitlupe hin.
Die Lederhaube hatte er fast vergessen, obwohl es sehr heiß darunter war. Nun spürte er sie wieder und wollte sie gerade abnehmen, als Miriam wieder kam und rief: „Los, los! Wir fahren!“
Kevin zog seine wieder auf und die zwei Sklaven marschierten mit ihren Ledermasken brav hinter ihrer Herrin her.
Im Flur war ein Sklave in einem Pranger befestigt. Eine Domina war dabei, den nackten Hintern mit einer mehrschwänzigen Peitsche zu malträtieren.
In einem geschützten Empfangsbereich konnten Kevin und Erik die Hauben abnehmen und den Club diskret durch einen Seiteneingang verlassen.

Zu Hause legten sich alle drei in ihren Räumen schlafen.
Miriam träumte süß von dem Lederboy, den sie gesehen hatte.
Erik konnte wegen seiner Schmerzen kaum schlafen und versuchte eine Stellung zu finden, in der ihm nichts weh tat.
Kevin blieb ebenfalls noch lange wach, denn seine aufgestaute Geilheit war durch die Aktionen in dem Club noch gesteigert worden.

Am Sonntag Vormittag fragte Miriam beim Frühstück die beiden, wie es ihnen gestern gefallen hatte.
Erik erzählte, was für Qualen er beim „Reiten“ erlitten hatte. „Es tut immer noch weh.“
Miriam sagte: „So etwas sollten wir uns anschaffen; dann kannst du so oft und lange reiten wie ich will...“
Als sie Eriks ängstlichen Blick sah, lachte sie.
Als alle fertig waren und die beiden Männer den Abwasch erledigten, kam Miriam in die Küche, um sich noch eine Tasse Kaffee zu holen. Sie nahm die Kanne der Kaffeemaschine und goss sich etwas ein. Dabei begutachtete sie die knackigen Hintern der beiden, die nur Stringtangas und T-shirts trugen. Bevor sie die Kanne zurückstellte, drückte sie das heiße Gefäß an Eriks Hintern.
„Auuu“ zuckte er nach vorne und knallte gegen die Spüle.
Miriam kicherte. „Ich wollte nur wissen, ob der Kaffee noch heiß genug ist.“

Um die Wogen zu glätten schlug sie später vor:
„Wie wäre es heute mit einem kleinen Aufschluss für euch zwei?“
Kevin und Erik atmeten auf. Endlich! Besonders Kevin hielt seine Geilheit kaum noch zurück.
Miriam öffnete die Gefängnisse und verbrachte die nächsten Stunden mit ihren Männern am Pool.
Sie hatte sichtlich Spaß daran, die zwei Dauerständer noch weiter zu reizen und sich selbst in erotische Posen zu setzen und angehimmelt zu werden.

„Wie lange habt ihr denn schon nicht mehr?“ fragte sie scheinheilig.
Erik antwortete: "Seit acht Tagen, Miriam."
Kevin sagte: "Bei mir sind es sogar zwölf lange Tage!"
Miriam verschloss die beiden wieder und brachte die Schlüssel ins Haus. Kevin und Erik schauten sich an. Gab es doch keine Erlösung?
Miriam schrieb etwas auf ein Blatt Papier und machte anschließend dutzende Fetzen daraus. Dann ging sie in den Garten und warf die Schnipsel in die Luft. Dann legte sie sich in einen Liegestuhl am Pool und sonnte sich.
Kevin und Erik schauten sich an. Was sollte das nun wieder?
Miriam grinste, denn sie spürte die Neugier der beiden. Dann sagte sie: „Das ist deine Chance, Erik. Weil du so schön geritten bist.....“
Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und schaute ihn an. “Komm mal her.“ Erik stellte sich neben sie. Plötzlich hatte Miriam den Hodenstrecker und das Stromgerät in der Hand und befestigte alles an ihm.
„Und das soll eine Belohnung sein?“ fragte er zweifelnd.
Miriam grinste: „Du Dummerchen. Auf dem Blatt steht, wo der Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig ist. Sammel die Schnipsel auf und puzzel sie zusammen und schon....“
Eriks Laune stieg deutlich an. „Aber wozu das da?“ fragte er und deutete auf das metallene schwere Gehänge an seinem Sack.
Miriam zog seinen Sack noch weiter in die Länge. „Natürlich um dir zu helfen.“
Erik verstand nur Bahnhof.
Miriam schüttelte den Kopf. „Du bist vielleicht begriffsstutzig! Damit du den Schlüssel schneller findest. Denn das Gerät ist so programmiert, dass es alle fünf Minuten einen viersekundigen Stromstoß sendet.“
Erik wurde heiß. Er würde mindestens zehn Minuten brauchen, um die im ganzen Garten verteilten Einzelteile aufzuklauben, ganz zu schweigen von der Puzzlearbeit.
Er fragte noch: „Ab wann gilt die Zeit?“ Da bekam er schon den ersten Schlag. Erik hielt sich den Schritt und krümmte sich vor. „Au. Aufhören. Auuuu. Das halt ich nicht aus.“ Endlich war der Stromstoß vorbei. Erik kniete vor dem Liegestuhl und sah Miriam hilflos an.
Die hatte sich einer Modezeitschrift zugewand und murmelte gelangweilt: „Das Gerät ist schon längst eingestellt. Du darfst gerne mit der Suche beginnen, Schatz.“

Erik rannte los. Auf dem Rasen bückte er sich nach den Papierchen, wischte mit seinen Armen auf dem Boden entlang, packte alles in seine Hände, lief weiter. Er rast hin und her, bückte sich immer wieder, rutschte auf den Knien herum, alles hektisch, fast panisch.
Doch nach fünf Minuten kam der nächste Stromstoß. Bei Eriks Schrei schaute Miriam über den Rand ihrer Zeitschrift hinüber und meinte: „Du musst dich mehr beeilen. Könnte sonst unangenehm werden auf Dauer.“
Erik, in gekrümmter Haltung, schaute kurz zu ihr hinüber und hörte, wie Miriam hinter ihrer Zeitschrift leise prustete.
Schnell sammelte er weiter. Bald waren alle Fetzen aufgeklaubt.

Kevin sah dem Treiben vom Pool aus zu. Trotz des kalten Poolwassers drückte sein Prügel halbsteif fest gegen das gemeine Gitter seines Gefängnisses.
Endlich hatte Erik alles zusammen und ordnete die Zettelchen. Glücklicherweise hatte Miriam nicht besonders groß geschrieben, so dass Erik nur die entsprechenden Bereiche des Blattes zusammenstellen musste.
Doch zunächst schoss der dritte Schlag in seine Hoden. „Auuuu!“ Wieder krümte er sich und schaute vorwurfsvoll zu Miriam. „Boah, ist das heftig. Bitte schalt das Ding ab. Ich habe deinen Hinweis gefunden!“
Miriam rief: „Dann bring mal.“
Erik rannte zu ihr und zeigte ihr den Ausschnitt mit ihrer Notiz: „zweite Schublade links im Wohnzimmerschrank, in der roten Schachtel“.
Miriam stoppte das automatische Stromprogramm und sagte: „Dann hol schnell das Schlüsselchen!“
Er wetzte los.
Kevin sah mit gemischten Gefühlen zu. Warum Erik? Der war noch nicht so lange verschlossen wir er selbst.
Schon kam Erik wieder zurück. Triumphierend hielt er den kleinen Schlüssel hoch und schaute grinsend zu Kevin.
Miriam meinte: „Na, dann hol den Tiger mal raus!“
Erik war total aufgeregt. Die Vorfreude war ihm deutlich anzusehen.
„Dafür habe ich auch genug gelitten“, dachte er.
Er steckte den Schlüssel ins Schloss und.....
Eine Drehung war nicht möglich.
Erik fummelte herum. Erst ruhig, dann immer hektischer.
Miriam sagte: „Habe ich denn den falschen Schlüssel versteckt? Probier mal bei Kevin.“
Erik stand da, den Schlüssel noch in seinem Schloss, als Kevin, der klatschnass aus dem Pool gestiegen war, schon neben ihm stand und ihn antippte.

Erik zog den Schlüssel und versuchte es bei Kevins Gürtel.
Das Schloss sprang sofort auf.
Kevin grinste Erik schadenfroh an.
Miriam meinte: „Upps. Tatsächlich. Dann kommt wohl Kevin in den Genuss. Na, los, Erik. Jetzt mach bloß kein Theater. Schau dir mal diesen großen harten Schwanz an. Du wirst ihn nun so gut blasen, dass Kevin glaubt, er wär im Himmel!“
Erik zögerte. In jammerndem Ton meinte er: „Miriam. Das ist unfair. Ich habe den Schlüssel gesucht und...“
Miriam drückte an ihrer Fernbedienung den roten Knopf.
„Auuuu“, rief Erik. „Ja, ich mach ja schon...“
Er kniete sich vor Kevin hin, aber Miriam wollte, dass Kevin sich an den Beckenrand setzte, und Erik ins Wasser gehen sollte.
Dazu entfernte sie das Stromgerät, da es nicht wasserdicht war.
Vom Liegestuhl aus genoss sie die Aussicht auf die beiden Männer, der eine mit glasigem Blick vor lauter Glückshormonen, der andere mit jammerndem Blick, vor lauter eigener unbefriedigter Geilheit und Demütigung.
Nach sieben Minuten schoss Erik Kevins Sperma ins Gesicht und teilweise in den Mund. Erik schrie auf, zappelte spuckend im Wasser, schlug mit den Armen und verschluckte eine Welle, die er selbst erzeugt hatte und tauchte kurz ab. Hustend und keuchend kam er wieder an die Oberfläche.
Kevin hatte sich entspannt neben das Becken gelegt und genoss seine Befriedigung. Die Sonne wärmte seinen Körper.
Miriam lachte laut über den fast Ertrinkenden.
Erik wurde langsam kalt. Er kam aus dem Wasser und schaute Miriam fragend an. Wann kommt meine Belohnung?
Aber Miriam beachtete ihn weiter nicht. Stattdessen ging sie zu Kevin, verschloss ihn wieder und lächelte ihn an: „Und? Wie war das?“
Kevin strahlte sie an: „Danke, Miriam. Es war göttlich! Besonders nach so langer Zeit!“
Für Erik blieb die Erfüllung am Sonntag also verweigert.

Fortsetzung folgt...
89. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 11.06.07 20:46

wie immer eine wunderbare fortsetzung, eric hat aber auch nen Pech was kommt als nächstes? muss sein Arsch für Kevins Befriedigung sorgen?
90. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.07 22:01

immer wieder die bevorzugung kevins.

ich wünsche mir dass miriam für ein vierteljahr in einen kg eingeschlossen wird und dauergeil gehalten wird. sie soll wie eric um erlösung betteln müssen. sie soll das wechselbad der gefühle durchleiden wie es eric tun muß.

mir tut der eric leid. ich wünsche mir daß er die miriam überwältigt und rache nimmt.
91. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 12.06.07 08:54

Wundervoll!
Nur zu gern wäre ich an Erik´s Stelle!
Doch das blieb mir bisher verwehrt....

Grüße aus Siegen/NRW
92. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 12.06.07 14:27

Zitat
Wundervoll!
Nur zu gern wäre ich an Erik´s Stelle!
Doch das blieb mir bisher verwehrt....

Grüße aus Siegen/NRW


Also mein Lieber: Mal im Ernst. Wer so was am eigenen Leib erfahren möchte muss doch wirklich einen an der Klatsche haben. Nix für ungut, ist nicht böse gemeint.
Aber unter solch einem sadistischen Weib dienen zu müssen, kann doch wohl nicht dein Ernst sein...

Es wird Zeit, dass sich die Geschichte dreht..... Denke Miriam, aber auch Kevin, sollten Erik untertan sein.... das gäbe eine Revanche....

Mir tut der Erik nur noch leid....
93. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 12.06.07 16:45

Zitat
Zitat
Wundervoll!
Nur zu gern wäre ich an Erik´s Stelle!
Doch das blieb mir bisher verwehrt....

Grüße aus Siegen/NRW


Also mein Lieber: Mal im Ernst. Wer so was am eigenen Leib erfahren möchte muss doch wirklich einen an der Klatsche haben. Nix für ungut, ist nicht böse gemeint.
Aber unter solch einem sadistischen Weib dienen zu müssen, kann doch wohl nicht dein Ernst sein...

Es wird Zeit, dass sich die Geschichte dreht..... Denke Miriam, aber auch Kevin, sollten Erik untertan sein.... das gäbe eine Revanche....

Mir tut der Erik nur noch leid....


Nein ich wäre auch gerne mal Erik Demütigung vom feinsten:

-keinen Orgasmus nur sehr sehr selten
-dauerndes in die Eier getrete.
-Extrem Lecksklave
-Extrmer Blassklave

Was ich mir noch wünschen würde wäre vielleicht:
-Ausbildung zum Ns/Kv Sklaven
-mehr öffentliche Demütigung
-viel mehr CBT je härter desto besser

Aber auch ohne diese Punkte finde ich deine Story super prallbeutel
94. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 13.06.07 15:11

Lieber Hansol,

du solltest mit deinen Wünschen ein bischen vorsichtiger sein.

Denn spätestens wenn die von dir gewünschten Demütigungen in die Geschichten einfließen (z.Bsp. NS / KV), erfährst du nicht mehr wie es weiter geht.... denn dann muss die Story in den Ü 18 Bereich, für den du nicht freigeschaltet bist.^

Also würde ich an deiner Stelle ein bischen kürzer treten...

Gruß

Michel
95. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 13.06.07 18:26

Zitat
Lieber Hansol,

du solltest mit deinen Wünschen ein bischen vorsichtiger sein.

Denn spätestens wenn die von dir gewünschten Demütigungen in die Geschichten einfließen (z.Bsp. NS / KV), erfährst du nicht mehr wie es weiter geht.... denn dann muss die Story in den Ü 18 Bereich, für den du nicht freigeschaltet bist.^

Also würde ich an deiner Stelle ein bischen kürzer treten...

Gruß

Michel


ich hab ja nur gesagt das ich mir solche Sachen wünschen würde, das Ns Story in den Ü18 Bereich kommen finde ich echt dämlich.

Da schreibt man x fickt y, a leckt b, b bläst c einem, c wird von d in den Arsch gefickt, d tritt e in die Eier

Aber oh nein da trinkt einer Pisse was übrigens auch einige Menschen machen die an die Heilwirkung des Ns glauben (was ich allerdings wieder für kompletten Blödsinn halte), wenn man verdursten würde würde man auch Ns trinken aber nein das ist ja sooo jugendgefährend im vergleich zu den Punkten da oben das muss unbedingt in den Ü18 Bereich.

Nur meine Meinung
96. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 13.06.07 22:19

Hallo Latex-Michel,
wenn du schon jetzt glaubst, dass Erik einen an der Klatsche hat, dann lies mal die Fortsetzung. Er ist halt ein wenig naiv...


Am Montagabend verband Miriam Erik seine Augen und legte ihm zwei Unterlagen zum unterschreiben vor. Als er zögerte, machte sie ihm Vorhaltungen: „Vertraust du mir etwa nicht? Sollen wir unsere Beziehung beenden? Wenn es das ist...“
Erik unterschrieb also die Papiere.
Anschließend sah er die Bescherung: Er hatte seine Eigentumswohnung sowie das Cabrio Miriam geschenkt.
Er war fast sprachlos: „Das darf doch wohl nicht wahr sein... Miriam, was soll denn das?“
Miriam zuckte mit den Schultern: „Wieso? Du bist doch praktisch sowieso mein Sklave. Denk mal an dein Tattoo.“ Damit schlug sie ihm auf den Hintern. „Da ich hier das Sagen habe, ist es doch egal, wem auf dem Papier nun die Wohnung gehört oder nicht.“
Eriks Unterkiefer fiel herab. „Aber, was ist, falls wir uns mal trennen...“
Miriam gab ihm eine Backpfeife. „Du willst dich trennen?“
Erik hielt sich die rote Wange. „Nein. Aber man kann doch nicht hundertprozentig ausschließen, dass es irgendwann in vielen Jahren mal dazu kommt...“
Miriam stampfte wütend mit dem Fuß auf. „Was hast du bloß für Gedanken! Selbst wenn es mal dazu kommen sollte, kann ich dir die Wohnung doch genau so leicht wieder zurück schenken!“
Das überzeugte Erik, obwohl er noch ein schlechtes Gefühl dabei hatte.
Kurz darauf meinte Miriam: „Ach übrigens: Du könntest MEIN Cabrio mal wieder waschen! Und zwar jetzt!“ Also ging Erik raus an die Arbeit.
Als er zurück war sah er, wie sich Kevin und Miriam auf dem Sofa amüsierten. Sie hatten offenbar auch schon zu Abend gegessen. „Ach, da bist du ja, Erik. Ist alles schön sauber?“
Erik bejahte. Miriam meinte: „Oh, jetzt haben wir schon alles aufgegessen. Wir hatten so einen Hunger... Die Küche hat Kevin schon aufgeräumt. Da fängst du jetzt aber nicht mehr an alles dreckig zu machen.“
Erik sah sie an: „Darf ich mir denn irgendwas zu essen holen?“
Miriam: „Hörst du schlecht? Ich sagte: Nein! Du hast sowieso genug auf den Rippen. Da wird dir ein fehlendes Abendessen auch nicht schaden!“
Erik lief beim Gedanken an Essen der Saft im Mund zusammen, aber es nützte nichts. Sein Magen blieb heute leer.
Während er einige Zeit später in seiner Kammer lag, hörte er laute Lustschreie von Miriam, die sich wohl von Kevin verwöhnen ließ.

21.

Am Dienstag meldete sich Tom bei Miriam wieder. „Natürlich kannst du vorbei kommen, Baby!“ turtelte Miriam in die Telefonmuschel.
Gesagt, getan: Zwei Stunden später stand Tom auf der Matte. Den Nachmittag verbrachten sie am Pool und im Bett. Miriam und Tom fielen gleich drei Mal wie ausgehungerte Liebestolle über sich her.
Anschließend lagen sie in Liegestühlen am Pool und erinnerten sich an ihren Hawaiiurlaub.
Irgendwann wechselte Tom abrupt das Thema: „Miriam. Da gibt es ein Problem. Aber es muss unter uns bleiben!“ Miriam sah ihn interessiert an.
Er flüsterte: „Ein Bekannter von mir – der Name tut nicht zur Sache – hat eine Bank ausgeraubt. Ich war eingeweiht. Aber dann ist er am nächsten Tag bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das ist natürlich tragisch, aber jetzt kommt´s: Ich weiß, wo das Geld ist.“
Miriams Augen wurden immer größer. „Das ist ja... Und du willst es behalten?“
Tom verzog sein Gesicht: „Das ist es ja gerade. Mein Bekannter hat mir erzählt ,dass die Polizei ihm auf der Spur gewesen wär´ und er vielleicht bald identifiziert werden könnte. Jetzt besteht die Gefahr, dass sie auch mir auf die Schliche kommen...“
Miriam grübelte. „Ich hätte da vielleicht eine Idee...“
Nach einer Pause fragte sie: „Über wie viel Geld sprechen wir eigentlich?“
Tom stockte. Dann antwortete er: „Es sind Wertpapiere aus Singapur, die aber jeder leicht und anonym zu Geld machen kann. Es sind insgesamt... vier Millionen Euro.“
Miriam schluckte.

Langsam entwickelte sich in ihr ein Plan. „Was ist, wenn die Polizei einen Geständigen hat?“
Tom: „Dann werden sie die Spur zu meinem Bekannten wohl aufgeben und die Sache zu den Akten legen bzw. dem Gericht übergeben.“
Miriam: „Wir brauchen also einen Freiwilligen...“
Tom überlegte: „Aber den werden wir nicht finden. Selbst für einen hohen Anteil nicht, denn bei dem Bankraub sind Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Es ist zwar niemand verletzt worden, aber es ist ein riesiger Sachschaden entstanden. Und wenn man noch die Höhe der Beute bedenkt, dann dürfte das für den Schuldigen schon einige Jährchen hinter Gittern bedeuten.“
Miriam: „Tja, was Geld nicht schafft, das funktioniert vielleicht bei Hörigkeit...“
Tom schwante etwas: „Du willst doch nicht ernsthaft einen deiner Lustknaben dafür gewinnen?“
Miriam lächelte verschwörerisch: „Warum denn nicht? Wenn du mir die Hälfte abgibst, dann besorge ich dir den Räuber.“

Am Abend holte sich Miriam Erik ins Bett und ließ sich verwöhnen. Als sie ihn aufschloss, hoffte er auf Erlösung. Und tatsächlich: Er durfte sie fi**en. Erik durchströmte Lust; die aufgestaute Geilheit hatte endlich ein Ventil gefunden.
Nach wenigen Stößen wechselte Miriam die Stellung. Erneut stieß Erik in sie ein. Aber wieder dauerte es nur einige Sekunden, bis Miriam ihn herausflutschen ließ, um eine neue Position einzunehmen. Nach der Missionarsstellung ritt Miriam auf ihm, dann drehte sie sich zur Seite, und Erik drang von hinten in sie ein. Anschließend erhob sie sich auf alle Viere: Erik besorgte es ihr "doggystyle" von hinten, massierte sanft ihre perfekten Hinterbacken und strich über ihren schönen, zarten Rücken.
Kurz bevor er abspritzen wollte, tauchte Miriam weg und drehte sich um. Sie liebkoste seinen Schwanz, der wild pochend in der Luft vibrierte und Lustfäden zog.
Langsam drehte Miriam ihren Körper so, dass ihr Kopf unter Eriks Geschlecht lag. Sie saugte an seinen Hoden, abwechselnd, denn sie konnte wegen der Größe nur einen Hoden gleichzeitig in den Mund nehmen.
Erik stöhnte laut auf. Er wollte abspritzen. Aber Miriam reizte ihn weiter, strich sanft über seinen zitternden Schaft. Dann, als Erik fast von alleine kam, drückte sie seinen Prügel fest zusammen und quetschte parallel seine Hoden.
"Aaau. Oah..." hörte sie Erik stöhnen.
Sie ließ einige Sekunden verstreichen, in denen sie Erik an den Oberschenkelinnenseiten streichelte. Auch er liebkoste Miriam.
Sie machte ihm ein Handzeichen, dass er sich über sie lehnen solle, um sie zu lecken. Vorsichtig beugte er sich nach vorne, bis er mit seiner Zunge ihre geschwollenen Schamlippen erreichte und begann sie zu reizen und die Klitoris zu umkreisen.
Dann durchströmte ihn wieder ein wohliges Gefühl der Geilheit: Miriam blies seinen Schwanz!

Er hielt es kaum aus, versuchte seinen Orgasmus zurückzuhalten, denn Miriam stieß atemlos immer wieder leise hervor: "Warte noch, ich komme, warte noch, ich... ja, weiter... lass mich kommen..."
Die beiden waren längst in Ekstase. Die Lust durchströmte sie in unglaublicher Intensität. Beide waren kurz vorm Höhepunkt, aber je näher sie kamen, desto schwerer wurde die nötige Steigerung, der kleine Schritt zur völligen Befriedigung.
Die Zeit stand still. Es gab nur die beiden und ihre sexuelle Energie.

Endlich - Miriam flüsterte heiser: "Oh, mein Gott!"
Dann durchzuckte sie ein wilder Orgasmus, der sich seine Bahnen durch ihren Körper freischlug. Sie presste ihren Kopf auf das Bett und spannte ihre Beine an. Sie hielt Erik an den Hoden und drückte in ihrer Ekstase zu.
"Auuu!" rief Erik, der kurz vor seinem Erguss stand, und der Miriams süße Lippen schmerzlich vermisste. "Weiter, bitte..." bettelte Erik.
Aber Miriam boxte ihm in seine Kronjuwelen.
"Aaaah!" stöhnte er.
Miriam drückte ihn zur Seite: „Runter von mir, du Wüstling! Das ist ja furchtbar mit dir. Wenn du geil bist, vergisst du völlig deine Manieren.“
Erik schaute sie überrascht an. „Ich habe doch gar nichts gemacht...“
Miriam zog ihn mit sich in die Küche. Sie machte das Eisfach auf, und Erik wusste, dass er heute wohl keinen Orgasmus mehr haben würde.

Später kam Miriam zu ihm in die Kammer und setzte sich zu ihm auf sein Bett.
„Würdest du eigentlich alles für mich tun?“
Erik nickte. „Ja, das weißt du doch, Miri.“
Sie kraulte seine Hoden. „Es gibt da nämlich eine Sache, die etwas heikel ist. Nein, eigentlich ist es kein Problem, aber ich weiß ja nicht, was du dazu sagst.“
Erik schaute sie verständnislos an.
Miriam erzählte von Toms Geschichte. Allerdings ließ sie einige Details und die Höhe der Beute weg.
„Tom hat einen Staranwalt an seiner Seite. Du bekommst vermutlich einen Freispruch, weil die Beweise nicht ausreichen. Aber durch dein Geständnis wird die Polizei die Akte schließen, und wir können das Geld bald gefahrlos auf unser Konto überweisen.“
Erik zögerte erst, aber als Miriam ihm versicherte, dass es nur eine formale Sache war, und er nicht hinter Gitter müsste, sagte er zu.

(Fortsetzung folgt)
97. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Sinnbild am 13.06.07 22:30

Wirklich eine tolle Geschichte

Wer eigene Ideen hat kann sich ja selbst als Schreiber versuchen...
98. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 13.06.07 22:55

ok ich muss meine Signatur ändern denn ich habe auch tabus denn sowas würde ich nie machen.

ich würde mein Haus welches von meinen eltern erbaut wurde verschenken, (die würden sich ja dann im grabe umdrehen)

genausowenig würde ich kriminelle Sachen machen auch keinen diebstahl,

Aber sonst wie immer gut die Story, der würd sich glatt umbringen um Miriam zu gefallen
99. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 14.06.07 10:53

Zitat
Hallo Latex-Michel,
wenn du schon jetzt glaubst, dass Erik einen an der Klatsche hat, dann lies mal die Fortsetzung. Er ist halt ein wenig naiv...


Hallo Prallbeutel,

erhóle mich gerade vom Lachkrampf......

Dieser Satz geht für mich in die Rubrik "Joke des Jahres" ein....

Wirklich ein Brüller....

Viele Grüße

Michel
100. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 14.06.07 18:15

Laß Dich nicht beirren und schreibe so weiter.

Super Story.
101. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 15.06.07 08:56

Hallo,

die Gedanken sind frei und wenn ich auch gern in völliger sexueller Abhängigkeit einer Frau leben möchte, würde ich doch niemals so weit gehen (als Unschuldiger eine Straftat eingestehen). Dennoch ist Deine Storie irre geil.
Bitte mach weiter so und lass uns nicht zu lange warten.
Grüße aus Siegen/NRW
102. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 15.06.07 20:55

Erik erhielt die Informationen, die er für sein Geständnis benötigte, Miriam befreite ihn von seinem Keuschheitsgürtel, und er stellte sich am Freitag der Polizei. Vorher versprach er Miriam hoch und heilig keusch zu bleiben.
Mit den Insiderinformationen, die Erik bekommen hatte, war er glaubwürdig. Die Beamten nahmen ihn noch auf der Polizeistation vorläufig fest.
„Na, klasse“, dachte Erik. „Jetzt muss ich also doch eine Nacht im Kittchen verbringen.“

Am Freitagabend saß Miriam mit Kevin alleine zu Hause. Es war eine seltsame Stimmung. Kevin wusste von alle dem nur wenig. Es hatte nur geheißen, dass Erik vermutlich eine Bank überfallen hatte und in Gewahrsam saß.
Miriam telefonierte lange mit Tom. Kevin schickte sie während des Gesprächs aus dem Zimmer.
Am Samstagvormittag teilte Miriam Kevin mit, dass sie für das Wochenende zu Tom fahren würde. Kevin blieb also sich selbst überlassen. Der Keuschheitskäfig blieb dran.

Montagabend: Miriam telefonierte wieder mit Tom. Kevin bekam nur Bruchstücke des Gesprächs mit: „...steht fest...gut....Untersuchungshaft....ach, so schnell?....egal....ok...“
Kevin konnte sich nur wundern.

Zur gleichen Zeit lag Erik in einer kleinen Zelle in einem Untersuchungsgefängnis. „So ein Mist!“ Jetzt war er schon das ganze Wochenende weggesperrt, und kein Mensch hatte sich bei ihm gemeldet. Miriam hatte ihm versprochen, dass sie sofort diesen Superanwalt schicken würde. Aber nichts tat sich.

Durch die klare Sachlage konnte die Staatsanwaltschaft schon zwei Wochen später Klage erheben und es kam zum Prozess.
Erik war im Gefängnis vor Langeweile fast umgekommen, aber die Grübelei und Angst vor der Zukunft hatten seine sexuellen Gedanken zur Seite geschoben.

Miriam hatte in den vergangenen 14 Tagen fünf Abende mit Tom verbracht. Beide freuten sich auf das Geld und überlegten, was sie sich alles kaufen würden. Die Schwärmereien paarten sich mit wildem Sex.
Kevin dagegen ging leer aus und wurde von Miriam nur hin und wieder als Lecksklave benutzt und danach hochnäsig weggeschickt. Seine angestaute Geilheit wollte sich unbedingt freie Bahn schlagen, aber der Keuschheitskäfig ließ es nicht zu. Miriam anzubetteln traute er sich nicht, denn leicht konnte sie dafür eine „Strafzeit“ verhängen.

Der Prozess: Erik saß in Handschellen auf der Anklagebank. Ein junger Mann im Anzug begrüßte ihn. „Ich bin Patrick Schiller und ihr Pflichtanwalt.“
Erik fiel aus allen Wolken. Wollte Miriam nicht den besten Staranwalt besorgen?
Im Zuschauerraum sah er Miriam neben Tom sitzen.
Die Anklage war niederschmetternd: Schwerer Raub mit Schusswaffen, mehrfacher versuchter Raubmord, Sachbeschädigung im Wert von insgesamt 300.000 Euro.
Erik wollte protestieren. Er schaute zu Miriam, die den Kopf schüttelte und ihren Zeigefinger über ihre Lippen legte.
In der Verhandlungspause durfte Erik mit Miriam ein paar Worte wechseln. Ein JVA-Beamter war in der Nähe, so dass sie nicht viel sagen konnten. Erik hob fragend die Schultern und schaute Miriam vorwurfsvoll an.
Sie beruhigte ihn: „Keine Sorge, Erik. Herr Schiller holt dich da raus. Die Anklage ist ein Witz. Der Freispruch ist so gut wie sicher.“
„Was heißt so gut wie?“
„Es gibt eine minimale Wahrscheinlichkeit, dass du verurteilt wirst, aber dann höchstens zu einer Bewährungsstrafe. Du bist ja nicht vorbestraft.“
Erik beruhigte sich etwas.

Als die Verhandlung weiter ging, schien es jedoch immer schlechter um Eriks Freiheit bestellt zu sein. Das Gericht gab der Anklage in allen Punkten recht.
Erik wurde heiß und kalt. Er war schweißgebadet, und sein Blut brodelte laut in seinen Ohren.
Als das Gericht schließlich das Urteil verkündete, wurde ihm schwarz vor Augen: 13 Jahre Haft – ohne Bewährung.

Erik erwachte in einem Gefängniskrankenhaus. Sofort erinnerte er sich, was geschehen war und verlangte eine Telefon. Nach mehreren Versuchen konnte er Miriam erreichen. „Wir machen sofort alles rückgängig. Ich sage die Wahrheit. Kein Geld der Welt ist 13 Jahre meines Lebens wert!“
Miriam versuchte ihn zu beschwichtigen. „Wir gehen in Berufung. Keine Sorge. Das Urteil heißt überhaupt nichts. In spätestens drei Monaten bist du frei.“

Für Erik schimmerte ein wenig Hoffnung auf. Trotzdem: Selbst wenn es so kommen würde, er wollte auch keine drei Monate in den Knast. „Über wieviel Geld sprechen wir eigentlich?“
Miriam druckste herum. „OK. Es sind mehrere Millionen Euro.“
Erik war sprachlos. Als er sich gefangen hatte, sagte er: „Gut. Ich halte es durch. Aber dann ist Schluss!“
„Natürlich, mein Schatz. Vertrau mir einfach.“

Fortsetzung kommt bald.
103. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.07 22:07

da íst eric ihr gehörig auf den leim gegangen. die wird nichts tun um ihn da rauszuholen.

ich kann nur sagen, eric steh auf und stell dich auf deine füße und wehr dich. sag die wahrheit und laß die miriam über die klinge springen.
104. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 16.06.07 00:17

also ich hätte mich auf diese Scheiße nie im Leben eingelassen, aber ich freu mich zu erfahren was jetzt passiert schreib btte weiter
105. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 16.06.07 13:57

Bitte weiterschreiben. Sicherlich fallen der wundervollen Miriam ein paar tolle Demütigungen für Kevin ein.
Grüße aus Siegen NRW
106. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 16.06.07 19:40

Sorry, einfach nur noch krank... mehr kann ich zu meinem vorhergesagtem nicht hinzufügen!!
107. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 16.06.07 22:00

Zitat
Sorry, einfach nur noch krank... mehr kann ich zu meinem vorhergesagtem nicht hinzufügen!!

Hallo Larissa,

ich glaube an Deiner Meinung ist hier kein Mensch interessiert.
Also spar Dir Deine Kommentare und schreibe selber eine Geschichte, falls Du das überhaupt kannst.
Man sollte nicht an anderen herum kritisieren wenn man selbst nichts auf die Beine stellt.
Diese Art Kritik von Leuten die hier gerade einmal geschafft haben 3 Beiträge zum besten zu geben kotzt mich echt an.
Kleiner Tipp von mir Larissa, dann lese doch diese Geschichte nicht weiter wenn sie so krank für Dich ist.
Sorry, aber das mußte mal raus.


Hallo prallbeutel,

freue mich auf Deine Fortsetzung !
108. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Under Her am 16.06.07 22:39

Larissa

Das ist eine GESCHICHTE......eben Kopfkino, Kopfkino, Kopfkino

Wenn dir übel ist, dann klapp den Deckel von deiner Toilette hoch und lass dir die ganze Sache durch den Kopf gehen

Mir gefällt das Kopfkino und ich freue mich auf die Fortsetzung.......
109. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 16.06.07 23:53

Und hier geht´s weiter mit der fiktiven Story:

In den nächsten zwei Wochen hielt Miriam Kevin weiterhin keusch. Nie zuvor hatte er so lange durchgehalten und meinte platzen zu müssen.
Aber Miriam freute sich über den Anblick des gequälten Kevin und fickte in dieser Zeit fröhlich mit Tom, zwei Mal sogar bei sich zu Hause, als Kevin anwesend war und die Zwei durch die Wand gut hören konnte.
Beim zweiten Mal benutzte Miriam ein Kondom, dass sie nachher Kevin in gefülltem Zustand stolz präsentierte: „Na? Das hättest du auch gern abgelassen, was?“ Kichernd drückte sie es ihm in die Hand. Er war seit 36 Tagen keusch. Sein persönlicher Rekord. Seine Hoden schmerzten vor Druck den ganzen Tag. Das volle Kondom schaute er sehnsüchtig an. Dann warf er es frustriert in den Müll.

Ein paar Tage später rief Erik bei Miriam an. „Du hast mich noch gar nicht besucht.“
Miriam sagte: „Ich hatte so viel zu tun, Schatz. Deine Freilassung vorbereiten usw.“
Erik druckste erst ein wenig herum, dann erzählte er, dass er langsam aber sicher doch wieder scharf werde und abends in der Zelle oft Gedanken an Masturbation habe. Lange würde er sein Keuschheitsgelübde nicht mehr halten können.
Miriam bat ihn, nur noch eine Woche auszuhalten. Dann würde sie zu Besuch kommen und zur Belohnung mit ihm schlafen.
Erik fasste wieder Mut. „OK. Das schaffe ich noch. Für dich. Das wird wunderbar.“

Abends sprach Kevin Miriam doch an: „Miriam, ich bin seit 39 Tagen verschlossen. Das ist bei weitem meine längste Zeit. Ich halte es nicht mehr aus.“
Miriam grinste ihn an: „Eine Woche noch. Dann verspreche ich dir einen Orgasmus, wie du ihn noch nicht erlebt hast.“
Kevin stöhnte auf, nahm aber alle Kraft zusammen, und kündigte an, die Zeit noch zu überstehen.

Die Woche wurde für Erik genauso schlimm, denn seine freien Geschlechtsteile boten sich ihm ständig an. Sie schienen zu sagen: „Nimm uns endlich in die Hand. Nur ein bisschen spielen. Nur ein bisschen streicheln. Los doch, nun mach schon. Wem soll es auffallen?“ Aber Erik blieb eisern.
Kevin war zwar verschlossen, aber auch er konnte seine Gedanken kaum zügeln. Es gab in dieser Woche kaum eine Minute, in der er nicht an Sex dachte. Und als ob Miriam ihn besonders ärgern wollte, zeigte sie sich ihm ständig in aufreizenden Posen, mehr oder wenig unbekleidet. Und wieder kam Tom zu Besuch und sorgte für ihre Lustschreie.
Später machte Miriam sich noch einen Spaß daraus, Kevin ihre Vagina lecken zu lassen. Dabei kam ihm Toms Sperma entgegen, dass er zu schlucken hatte. Nie im Leben war er so gedemütigt worden. Aber auch nie im Leben war er so geil gewesen.

Als die Woche fast zu Ende war, gingen Miriam und Tom auf „Schatzsuche“ und holten die wertvollen Unterlagen aus ihrem Versteck in einem Waldstück.
Tatsächlich: Vier Millionen Euro.

Bis Ende der Woche hatte Miriam für Erik alle Hebel in Bewegung gesetzt. Sie hatte den Einfluss von Manu genutzt, die früher einmal als JVA-Beamtin gearbeitet hatte.
Aber es ging Miriam weniger um Eriks Strafmilderung, als vielmehr um die Einschleusung eines Keuschheitsgürtels in das Gefängnis.
Als sie und Kevin Erik besuchten, durften sie unter sechs Augen miteinander sprechen. „Ich habe hier etwas ganz besonderes für dich!“

Erik packte das Mitbringsel aus: Es war sein Keuschheitsgürtel. Er stöhnte. Doch Miriam verschloss seinen Penis damit.
Dann öffnete sie Kevins Käfig, dessen Schwanz gleich in die Höhe schoss. „Wenn du mit mit mir schlafen willst, dann musst du vorher Kevin verwöhnen. Schließlich wartet er schon seit 46 Tagen auf eine Erlösung.“
Notgedrungen und mit knirschenden Zähnen ging Erik auf die Knie und führte Kevins Luststengel durch seine Lippen. Gekonnt bewegte er Zunge und Lippen, hielt dabei mit einer Hand Kevins Schaft, mit der anderen Kevins Sack.
Kevin genoss die erotischen Reize. Er war völlig gefangen in seiner Gefühlswelt, in dem sich aufbauenden Orgasmus, der ihn in andere Dimensionen schießen lassen würde.
Es dauerte nicht lange, bis Kevin kurz vor dem Höhepunkt war. Miriam zog ihn weg.
„Nein“, rief er ängstlich. Sein Schwanz pulsierte wie verrückt.
Miriam bedeutete Erik sich umzudrehen und niederzubeugen. Eriks jammerndes Gesicht vor lauter Scham war für Miriam ein Genuss höchster Erregung.
Er gehorchte, und Kevin packte ihn an der Hüfte und drang in seine Rosette ein. Mit einem einzigen starken Stoß war Kevins Prügel komplett in Erik erschwunden. Erik schrie auf und hielt sich am Boden fest, um das Gleichgewicht zu bewahren. Denn nun legte Kevin zum Endspurt an. Er fickte ihn wild mit kräftigen Stößen. Jede Sekunde machte ihn rasender vor Geilheit. Jeden Moment würde er abspritzen.
Erik vergoss leise ein paar Tränen, denn sein Loch war unvorbereitet aufgerissen worden. Jeder Stoß war eine Qual.
Dann war es soweit: Kevin presste seine Hüfte an Eriks Hintern.

Er kam und kam und kam mit einer riesigen Ladung heißem Liebessaft, den er in Erik pumpte.

Nach ein paar Sekunden zog er seinen noch halbsteifen Penis heraus und drückte Erik nach vorne weg, so dass dieser umkippte und sich seitlich auf den Fußboden legte. Erik hielt sich das brennende wunde Loch und stöhnte. Doch auf seiner Vorderseite presste sich etwas von Innen gegen seine Gitter, die er trug.

Als Miriam und Kevin sich verabschieden wollten, lag Erik noch immer auf dem Boden.
„Aber was ist mit meiner Belohnung, Miri?“
Miriam lachte. „Du bist ja wohl augenblicklich nicht in der Lage dazu, mich zu genießen. Ich komme übermorgen allein. Dann machen wir es uns in einem Bett gemütlich. Es wird dir gefallen.“
Mit diesen Worten verließen die Besucher Erik, der sich schnell mit einem Papiertuch das Sperma abwischte und seine Hose wieder hochzog, bevor ein Wärter ihn in seine Zelle brachte.

Auf der Rückfahrt strahlte Kevin über das ganze Gesicht. Er trug zwar wieder seinen Keuschheitskäfig, aber seine Männlichkeit fühlte sich befriedigt und entspannt an. So ließe es sich leben! Hoffentlich würde Miriam ihn nie wieder so lange hinhalten, denn es war purer Horror gewesen.

22.

Zwei Tage später: Erik wartete auf Miriams Ankunft. Aber auch kurz vor Ende der Besuchszeit erschien sie nicht. Erik wurde nervös. Er verlangte nach einem Telefonat, dass ihm aber verweigert wurde. Enttäuscht warf er sich auf seine harte dünne Matratze und starrte an die Decke. Nach einiger Zeit wurde er wütend und knallte mit dem Fuß gegen die Tür: „Ich will ein Telefon.“
Kurz darauf hörte er einen Wärter: „Ruhe! Sonst kommst du in eine nette Viererzelle mit noch netteren Kollegen.“
Was sollte das denn heißen? War das ironisch gemeint? Er hatte schon so einiges von Übergriffen im Knast gehört. Dann wollte er lieber still sein.

Am nächsten Tag durfte er telefonieren. Miriam entschuldigte sich: „Ich habe so viel zu regeln, da hatte ich gestern einfach keine Zeit. Aber ich komme, sobald es geht.“
Sie beendete das Gespräch und legte das tragbare Telefon neben den Liegestuhl. Dann griff sie nach ihrem alkoholfreien Cocktail und schob ihre Sonnenbrille auf die Stirn. Sie betrachtete ihren Körper: War er nahtlos braun? Sie hatte ihr Bikinioberteil ausgezogen. Kevin, der sich im Pool abkühlte, genoss die Aussicht auf ihre Schönheit.
Miriam wählte eine andere Nummer: „Hallo, Tom. Bist du schon weiter mit den Papieren? Echt? Aha, auf ein schweizer Nummernkonto also. Ja, gib mir die Zugangsdaten. Ja, ich schreibe mit...“

Am nächsten Tag trafen sich Miriam und Tom in einem Luxushotel, um ihren Geldsegen gebührend zu feiern. Der Champagner floss in der Suite in Strömen. Nacheinander pellten sie sich aus ihren Klamotten. Kurz darauf lagen kreuz und quer verteilt Miriams Höschen, BH, Kleid und Stiefel auf dem Boden. Auch Toms Jeans flog durch die Luft und landete auf einem Sideboard. Dabei stürzte eine Vase um, aber die Liebestollen interessierte das wenig. Sollte das Hotel die eben auf die Rechnung setzen.

Tom zeigte Miriam später die beiden Konten und die entsprechenden Zugangsdaten. „Die Konten müssen noch freigeschaltet werden. Kannst du das morgen übernehmen? Ich hab noch ein Treffen mit ner anderen Braut.“

Miriam versprach ihm, alles zu erledigen. Insgeheim war sie verletzt, dass sie für Tom offenbar nur eine „Braut“ von vielen war. Und wenn er erst Millionär wäre, dann würde er wahrscheinlich als Partylöwe durch die Welt fliegen. Dieser Mistkerl!

Am nächsten Tag wollte Miriam gerade zur Bank fahren, da schellte es an der Tür: Sie traf fast der Schlag. Vor ihr stand Bastian, ihr Lover, der vor ein paar Monaten befristet ins Ausland gegangen war. Sie hatte von ihm seitdem nichts mehr gehört und ihn abgeschrieben. Nun stand er vor ihr, eine rote Rose in der Hand.
Sie umarmten sich. Doch Miriam wehrte weitere Zärtlichkeiten ab. „Ich muss dringend in die Stadt. Können wir uns morgen treffen? Bei dir?“
Bastian war einverstanden.
Miriam kümmerte sich um die Konten. Danach führte sie einen Geldtransfer durch: Die gesamten vier Millionen Euro lagerte sie auf einem weiteren Konto zwischen, und überwies die Summe dann auf ein neues geheimes Konto auf ihren Namen.

Am nächsten Tag fuhr sie am frühen Abend zu Bastian. Die beiden fielen übereinander her. Bastian küsste ihren ganzen Körper. Miriam wusste genau, wie sie Bastian den Kopf verdrehen konnte.
Zur gleichen Zeit vor Miriams Wohnung: Ein wutschnaubender Tom hielt mit quietschenden Reifen vor dem Haus. „Wo ist Miriam?“ schrie er Kevin an, der ängstlich zurück wich.
Tom packte ihn am Kragen und drückte ihn in den Hausflur an die Wand. Kevin versuchte mit beiden Händen Toms Griff zu lockern, aber dazu war er zu schwach. „Miriaaaaam“ schrie Tom und rannte an Kevin vorbei, um ins Wohnzimmer zu stürmen.
Dann lief er ins nächste Zimmer, auf die Terrasse, wieder rein, verschwand im nächsten Raum...
„Was ist denn los?“ fragte Kevin.
Tom kam auf ihn zu und schüttelte die Faust. „Die miese Hexe hat mein Geld. Steckst du auch mit drin?“
Kevin wusste gar nicht was los war. „Erik sitzt im Knast, und jetzt.... Meinst du das Geld, das Erik gestohlen hat? Hat Miriam es etwa?“
Tom blitzte ihn an. „Du weißt genau bescheid, du Wurm! Jetzt pass mal auf!“
Damit drückte er Kevin in die Küche und drückte ihn auf einen Küchenstuhl. Dann verschwand er kurz und kam mit einigen Seidenschals aus dem Schlafzimmer wieder, um Kevin zu fesseln.
Anschließend fragte er Kevin: „Wo ist Miriam? Wo ist das Geld?“
Kevin war verwirrt. Warum dachte Tom, dass er etwas darüber wusste?
Plötzlich hatte er ein großes Steakmesser in der Hand. „Ich frag nur noch ein Mal...“
Kevin schluckte. „Ich weiß wirklich nichts von dem Geld. Miriam hat auch nicht gesagt, wo sie hingefahren ist.“
Tom kam mit dem Messer immer näher...

(Fortsetzung folgt)
110. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 17.06.07 00:14

Freue mich auf die Fortsetzung !
111. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.07 00:36

jetzt hat die miriam auch den tom hintergangen.
kevin der weiß von nichts.
jetzt erfährt er von tom die wahrheit über eric und miriam.

werden die beiden zur polizei gehen oder werden sie miriam auf eine andere art und weise stellen?

wird dann eric aus dem gefängnis entlassen werden und seine ehre wieder hergestelt werden?
112. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 17.06.07 09:30

Klasse,
diese Frau ist der absolute Hit in Sachen Gemeinheit.
Weiter so.
Ich bin begeistert.
Grüße aus Siegen/NRW
113. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Der Gebieter am 17.06.07 11:12

Langsam muss ja Miriam aufpassen dass sie dem Überblick nicht verliert.
Das schreit förmlich nach Fortsetzung.
114. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 17.06.07 17:24

was für ne gemeine hexe, wie wird die Story wohl enden? sie wird reich, die 4 Männer werden komplett enteignet und müssen um zu überleben ihr dienen.
115. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 17.06.07 17:30

Fortsetzung:

Zur gleichen Zeit verabschiedete sich Miriam von Bastian. „Ich muss wieder nach Hause.“ Dabei dachte sie: „Es wird höchste Zeit, dass ich meine Sachen packe und verschwinde, sonst merkt Tom noch was.“
Mit Bleifuß raste sie nach Hause. Vor der Wohnung angekommen, sah sie Toms Auto. „Oh, nein! Er ist da!“
Sie parkte den Wagen eine Straße weiter und ging zurück. Dann stieg sie über den Gartenzaun, kroch durch die blickdichten Büsche und schlich zur Terrasse, um in das Haus blicken zu können: Im Wohnzimmer war niemand. Sie schlich geduckt am Haus entlang, um zum Küchenfenster zu gelangen. Dort riskierte sie einen kurzen Blick und erstarrte.
Kevin saß gefesselt auf einem Küchenstuhl, Tom schnitt ihm gerade mit einem offenbar sehr scharfen Messer die Hose vom Leib.

„Du willst es ja nicht anders“, brummte Tom und riss Kevin die Stofffetzen von der Hüfte. Auch das T-shirt schnitt er auf und entsorgte es auf ähnliche Weise, so dass Kevin nun bis auf seinen Keuschheitskäfig splitternackt auf dem Stuhl hockte.
„Rede endlich, oder ich schneid dir deine Eier ab.“
Kevin schrie: „Nein. Ich weiß doch nichts. Bitte nicht! Ich weiß wirklich nichts! Ich schwöre! Ich sage alles, was ich weiß, aber ich weiß nichts von dem Geld.“
Tom konnte nichts weiter aus ihm herausbringen. Er griff nach Kevins Hoden und setzte die Klinge an.
„Aaaahhh“ schrie Kevin vor Angst. Er war schweißgebadet und zitterte.
Tom dachte nach. Ein verblutender Typ würde ihn auch nicht weiterbringen. Er legte das Messer auf den Tisch und boxte Kevin mit der Faust in seine empfindlichen Teile.
Kevin schrie laut auf vor Schmerz.

Miriam hatte inzwischen eine Idee. Sie nestelte ihr Handy hervor und tippte eine Nummer ein. „Hallo Basti, komm schnell, bei mir ist ein gefährlicher Einbrecher.... Nein, keine Polizei. Bring eine Waffe oder so mit.“
Sie schaute wieder durchs Fenster: Kevins Gesicht war rot und Tränen liefen ihm die Wangen herab.
„Pack endlich aus, mein Freund, oder ich mach aus deinen Bällen Rührei.“
Kevin starrte ihn mit großen Augen an. „Nein, bitte nicht. Oh, nein. Ich schwöre ...“
Schon hatte Tom wieder Kevins Hoden getroffen, diesmal mit der Schuhsohle. Wäre Kevin nicht gefesselt gewesen, wäre er vor Schmerz vom Stuhl gesunken. Tom riss den Riemen einer Kochschürze ab und band damit Kevins Hoden ab und blitzte ihn böse an. „Dir werd ich´s zeigen!“ Tom stopfte Kevin einen Topflappen in den Mund und band seinen Gürtel um den Knebel.

Miriam war nicht etwa zur Haustür gegangen, sondern schloss leise die Terrassentür auf, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Währenddessen kam Bastian mit quietschenden Reifen vor dem Haus an und sprang sofort aus dem Auto. Wo war Miriam? Er schellte Sturm.

„Wer ist das? Vielleicht Miriam?“ fragte Tom.
Kevin zuckte mit den Achseln, immer noch mit verkniffenem Gesicht, denn ein kräftiger Schmerz hatte sich im gesamten Unterleib ausgebreitet.
Tom grabschte nach dem Messer und ging zur Haustür. Mit der Waffe hinter dem Rücken riss er die Tür auf.

Bastian, der früher viel geboxt hatte, traf Toms Kinn punktgenau blitzschnell und mit voller Wucht. Tom flog nach hinten und stürzte bewusstlos auf den Boden.
„Miriam“, rief Bastian. „Bist du irgendwo?“
Er schaute ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Dort fand er den nackten Kevin vor. Als er ihn befreien wollte, erschien Miriam in der Küche und fiel Bastian um den Hals. „Mein Retter! Wo ist T.. äh, der Einbrecher?“
Bastian deutete in den Flur. „Den habe ich auf die Bretter geschickt. Der schläft.“
Bastian wollte wissen, was es mit dem nackten jungen Mann auf dem Küchenstuhl auf sich habe. Aber Miriam lenkte ihn geschickt mit ihrer Weiblichkeit vom Thema ab.
Sie fuhr alle Geschütze auf und machte Bastian so rattig, dass er nur noch Augen für die Frau hatte. Sie streichelten sich, seine Hände wanderten unter Miriams Kleid, ihre Finger umspielten seine Lenden.
Schon bald hatte Bastian seine Hose fallen gelassen und Miriam auf den Küchentisch gesetzt und ihr Kleidchen hochgeschoben. Er drang in sie ein, es gab kein Halten mehr. Sie verschmelzten im sexuellen Akt.
Kevin versuchte sich die ganze Zeit bemerkbar zu machen. Er brüllte in den Knebel, aber er wurde nicht wahrgenommen. Seine Hoden waren schon dunkelrot durch die strenge Abbindung. Außerdem wollte er nicht nackt und gefesselt Miriam und einem ihrer Lover beim Sex zusehen. aber es blieb ihm nichts anderes übrig.

Endlich war Bastian gekommen.
Schnell befreite er Kevin aus seiner Fesselung. Als Kevin seine Hände frei hatte, fummelte er hektisch so schnell wie möglich die Schnur um seine Eier ab. Er stöhnte und schaute ängstlich auf die Verfärbung. „Dieses Schwein!“ sagte er.
Bastian wollte die Polizei rufen. Aber Miriam war dagegen. „Das regeln wir so. Der Typ soll eine Lektion bekommen.“
Bastian war skeptisch, denn er musste wieder nach Hause. Ob Miriam und ihr Mitbewohner Kevin den Typen alleine unter Kontrolle halten könnten?
Miriam schlug vor, den Einbrecher wie Kevin zu fesseln. Bastian schleifte ihn in die Küche und fesselte ihn. „Ich habe den Einbrecher gesichert. Ich muss jetzt aber gehen.“
Miriam verabschiedete ihn an der Tür und kam zurück in die Küche.
Kevin fragte: „Wieso hat der von einem Einbrecher gesprochen?“
Miriam lächelte. „Ach, vielleicht hat er was falsch verstanden.“
Kevin drehte sich zu Tom um. Er hatte plötzlich ein Steakmesser in der Hand. Toms Augen wurden ganz groß. „Hey, Kumpel, ganz ruhig bleiben!“
Kevin holte aus und trat ihm in seine Hoden. Tom stöhnte auf und bekam kaum Luft. Kevin schnitt ihm die Kleidung vom Körper.
„Dir werd ich deinen Verstand aus dem Arsch fi**en!“
Dann fiel ihm auf, dass er einen Keuschheitsgürtel trug. Auch Tom schaute ihm auf das Gefängnis. Der Gefesselte lachte auf und spuckte Kevin vor die Füße.
Miriam zog einen Schlüssel hervor. „Das können wir ganz schnell ändern, du Wichser.“ Sie machte Kevin auf.
Dessen Prügel, der seit sechs Tagen auf eine Erlösung wartete, stand sofort wie eine Eins.
Er bewegte sich auf Tom zu und legte den Gefangenen auf den Bauch, so dass er in ihn eindringen konnte.
„Nein!“ schrie Tom. Das machst du nicht! Nein!“
Aber Kevin stach sein steifes Glied mit Schwung in Toms jungfräuliche Rosette. Tom schrie auf vor Schmerz.
Kevin dagegen sagte schadenfroh: „So was enges gibt es nicht alle Tage.“
Er fickte ihn kräftig durch.
Toms Selbstsicherheit fiel immer mehr in sich zusammen.
Dann bemerkte er auch noch, wie Miriam Fotos machte. „So, mein Frauenheld. Die Bilder gehen an deine Kollegen und Bekannten und wer weiß wo überall hin, wenn du zur Polizei gehst wegen heute oder den Millionen. Außerdem steckst du auch tief mit drin. Also halt lieber die Klappe.“
Als Kevin mit einem lauten Stöhnen kurz vor dem Erguss war, zog er seinen steifen pochenden Penis raus und riss Tom herum und kniete sich über sein Gesicht. „Los, komm hoch, du Wichser. Schluck meinen Schwanz. Und wehe, ich bin unzufrieden mit dir!“
Kevin hielt Tom das Messer an den Hals. Tom blies zum ersten Mal in seinem Leben einen Schwanz.
Nach kurzer Zeit spritzte Kevin seine Sahne in Toms Gesicht.
„Das ist für deine Nettigkeiten!“ meinte Kevin befriedigt und schlug Tom erneut in seine Hoden.
Tom sackte zusammen, das Gesicht noch mit dickem Sperma verschmiert.
Miriam knipste fleißig weiter Fotos.

Nun holte Kevin aus dem Garten eine Metallleiste. Miriam und Tom sahen ihn verwundert an, als er sie in den Backofen legte.
Doch dann ahnten beide etwas. Miriam grinste, Tom sah man die nackte Angst an.
Nach ein paar Minuten holte Kevin mit einem Topflappen die heiße Metallleiste heraus. „So, damit du den heutigen Tag auch nicht vergisst.“
Er drückte das Ende der Leiste auf Kevins Hintern. Ein zischendes Geräusch und Toms Schrei hallten durch die Küche. Kevin war hochzufrieden mit seiner Rache.
Dann flüsterte Miriam ihm etwas ins Ohr. „Ja, gerne!“ sagte er und drückte Tom erneut das heiße Eisen an den Hintern. Wieder schrie er auf. Die Luft dampfte. „Bitte nicht...“ flehte Tom. Aber Kevin drückte erneut zu.
Langsam aber sicher entstand auf diese Weise der Schriftzug „Fuck Toy“.
Nach 20 endlosen Berührungen mit dem Brandeisen standen die Worte auf Toms Arsch zu lesen.
Miriam knipste wieder weiter. Tom hing kraftlos in seinen Fesseln. Sein Hintern dampfte. Der Geschundene jammerte vor sich hin.
Aber Kevin hatte noch nicht genug: Er nahm einen dicken Rettich aus einem Körbchen, das auf der Arbeitsplatte der Einbauküche stand, und drückte ihn langsam in Toms Hintern.
„Wenn du glaubst, dass mein Schwanz schon dick war, dann versuche mal das hier!“ höhnte er.
Tom schrie wieder und zappelte in seinen Fesseln. Aber Kevin drückte den Rettich immer weiter in seine Rosette.
„Bitte aufhören. Ich platze. Aaaau, bitte, Kevin. Tu mir das nicht an! Wir sind doch Freunde!“
Aber Kevin hatte keine Gnade. Er drückte immer weiter. Toms Loch war bis zum Platzen gedehnt und gespannt. Doch der Rettich wurde immer tiefer in Tom hineingepresst. Und er wurde immer dicker.
Endlich war die dickste Stelle erreicht. Tom zappelte mit verdrehten Augen und Sabber im Mundwinkel hin und her. Mit einem letzten brutalen Stoß drückte Kevin das Gemüse in Toms Hintern.
Miriam machte kichernd ein Foto nach dem anderen. „Und jetzt noch eine schöne Nahaufnahme mit Größenvergleich.“ Dabei hielt sie ihre zarten Finger neben das Rettichende, dass noch aus Tom herausschaute.

Kevin und Miriam ließen Tom in seiner Position liegen und gingen sich im Pool abkühlen.

Nach fast zwei Stunden besuchten sie den noch hilflos am Boden liegenden Tom in der Küche. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hatte er immer noch den Rettich im Hintern.
Er war ein kleines bisschen rausgerutscht, und Kevin stieß ihn mit seiner Fußspitze wieder rein. Tom stöhnte auf.

Miriam und Kevin packten Tom, und schleiften ihn zum Auto, das Kevin vorher vor der Haustür geparkt hatte. Sie luden Tom in den Kofferraum und fuhren los. „Wo bringen wir ihn hin?“ fragte Kevin.
Miriam sagte: „Wir setzen ihn einfach irgendwo ab und lassen ihm ein Messer da. Soll er sich selbst befreien.“
Die beiden fuhren in einen zehn Kilometer entfernten Wald und luden Tom aus.
Kevin griff nach Toms Hoden und hielt die Klinge daran. „Soll ich nicht doch ein Andenken mitnehmen?“ Tom schlotterte vor Angst.
Miriam rief: „Komm jetzt! Wir müssen los! Hey Tom: Ich warne dich, wenn ich noch mal was von dir höre, oder du zur Polizei gehst, dann gibt es viele Bilder von dir...“
Kevin stieg ein und sie fuhren los.

Tom versuchte ächzend an das Messer zu gelangen. Es dauerte fast eine Stunde, bis er sich befreit hatte.
Endlich konnte er langsam den dicken Rettich aus seinem Arsch ziehen. Es tat höllisch weh. Nach einer Ewigkeit rutschte er raus. Völlig erschöpft und gedemütigt machte er sich klar, dass er nackt in einem Wald stand. Wenigstens hatte Miriam einen Ort gewählt, von dem er mit viel Glück unbeobachtet bis fast zu seiner Wohnung gelangen konnte. Dazu musste er durch den Wald, über eine Mauer klettern, einen alten verlassenen Fabrikhof überqueren, über einen Zaun klettern, durch eine Kuhwiese rennen – hoffentlich waren da keine Bullen! – und durch ein anderes Wäldchen gehen. Dann kam er auf einen kaum benutzten Wirtschaftsweg, der zu seinem Wohngebiet führte. Dort gab es viele große Gärten, die alle aneinander lagen, so dass er dort von Busch zu Busch und Hecke zu Hecke, Gartenhäuschen zu Gartenhäuschen und Garage zu Garage hüpfen konnte, und schon war er fast zu Hause. Ein Höllentrip, aber zumindest eine Chance!

Fortsetzung folgt...
116. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 17.06.07 18:48

Wunderbar, das erinnert mich an meine Kindheit bin damals auch nackt durch fremde Gärten gerannt, macht echt Spaß sollte jeder mal testen
117. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 17.06.07 19:45

Super Kopfkino, weiter so !
Was sagst Du eigentlich zu meiner Story im Memberbereich:
" Gefangen unter Herrin Andrea " ?

Viele Grüße

torleh

p.s. Nur leider sind die Leserzahlen in diesen Bereich nur sehr gering und das baut nicht gerade zum schreiben auf.
118. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 17.06.07 20:33

Zitat
Super Kopfkino, weiter so !
Was sagst Du eigentlich zu meiner Story im Memberbereich:
\" Gefangen unter Herrin Andrea \" ?

Viele Grüße

torleh

p.s. Nur leider sind die Leserzahlen in diesen Bereich nur sehr gering und das baut nicht gerade zum schreiben auf.


fand es auch zum heulen das deine Story im Ü18 bereich ist, hättest du für Ns nicht a und für Kv schreiben können und dann sowas wie: ein großes b schieb sich in meinem Mund^^
119. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 17.06.07 21:09

Zitat


fand es auch zum heulen das deine Story im Ü18 bereich ist, hättest du für Ns nicht a und für Kv schreiben können und dann sowas wie: ein großes b schieb sich in meinem Mund^^


Hallo Hansol,

das hätte ich sicherlich machen können, aber ich hatte nicht vor die "Story der meißten Abkürzungen" zu werden, wo sich jeder bei jeden Satz erst einmal das richtige dazudenken muß.
Das hat dann mit schreiben nicht mehr viel zu tun !

Warum beantragst Du keinen Status zum Zutritt in den Memberbereich ?
Ich denke Du bist 19 ?
Wo liegt also für Dich das Problem ?
120. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 19.06.07 18:08

Fortsetzung:

Als Bastian drei Tage später vor Miriams Tür stand, machte eine fremde Person auf. „Nein, ich bin Makler. Die Wohnung ist verkauft. Nein, keine Ahnung, das ging über das Internet. Die Personendaten waren falsch, wie ich später festgestellt habe. Ich habe das Geld auf ein Nummernkonto überwiesen, und damit ist die Sache für mich erledigt.“

Eine Woche später besuchte Miriam Erik im Knast.
Sie war mit einem engen Minirock, Strapsen und einem tiefen Ausschnitt ein erotischer Traum. Ihre Bewegungen besorgten den Rest. Erik war sofort von ihr gefangen. „Ich habe dich so vermisst.“
Miriam umarmte ihn. „Ja, ich dich auch. Aber keine Sorge, bald bist du hier raus.“
Die zwei wurden vom Wächter allein gelassen. Der Uniformierte zwinkerte Erik zu.
Miriam und Erik küssten sich und tauschten andere Zärtlichkeiten aus, die immer leidenschaftlicher wurden, bis Miriam ihren Rock hobschob und Erik sie auf den Zellentisch setzte und sie leckte. Sie hatte gar keinen Slip an!
Er sorgte mit seiner Zunge gekonnt für Hochgefühle bei Miriam und wurde selbst rattenscharf.
Als Miriam lustvoll aufstöhnte, machte sie sich wieder zurecht und sagte: „Du bist zu gut zu mir. Das nächste Mal lasse ich dich kommen.“
Erik seufzte. „Was? Ich dachte heute...“
Miriam kicherte: „Heute? Du Dummerchen. Deine Zunge reicht mir heute. Wenn ich einen Schwanz haben will, dann habe ich ja noch Kevin zu Hause.“
Mit den Worten verließ sie die Zelle.
Erik war wie vor den Kopf gestoßen und rief ihr hinterher: "70 Tage in Keuschheit! Das ist unmenschlich!"
Der erscheinende Wärter, der davon nichts mitbekommen hatte, zwinkerte Erik wieder zu, als wollte er sagen: „Na, Kumpel? Haste es ihr richtig besorgt?“
Erik rieb sich den verschlossenen Schritt. „Wenn Miriam erst nächste Woche wieder kommt, werd ich verrückt.“

Abends öffnete sich die Zelle: Erik traute seinen Augen nicht. Manu stand in JVA-Uniform vor ihm. „Ich habe mich versetzen lassen. Weißt du eigentlich, was seit Jahren meine geilste Fantasie beim Sex ist? Dass ich einen Mann zur Keuschheit zwinge und gleichzeitig mit meinem Freund den geilsten Sex habe.“ Sie lachte laut.
„Und genau das wird sich nun erfüllen! Du kleiner geiler Bock. Heute nacht denke ich an dich, wenn ich mit Christian im Bett liege...“
Sie schloss die Tür wieder. Erik konnte noch das laute Lachen hören.

Miriam und Kevin saßen zu dieser Zeit in Abendgaderobe in einem Luxusrestaurant und stießen auf das viele Geld an.
Kevin fragte Miriam: „Wir wohnen jetzt schon über eine Woche unter falschen Namen in diesem Hotel. Wo sollen wir denn zukünftig hin? Und was ist mit meinem Job? Soll ich den einfach kündigen?“
Miriam nickte. „Ja, das machst du direkt morgen. Wir machen erst mal Urlaub. Ich habe an die Karibik gedacht. Wie würde dir das gefallen?“
Kevin kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er prostete ihr zu und genoss den Champagner.

In der Nacht schliefen sie miteinander. Kevin musste sich lange zurückhalten, was nach zehn Tagen im Gürtel nicht einfach war, durfte aber letztlich abspritzen und lag anschließend Arm in Arm mit Miriam in dem großen Himmelbett des Hotels.

Eine Woche später lagen Miriam und Kevin am Strand von Jamaika.

Erik schmorte derweil in seiner kleinen Zelle und kam fast um vor aufgestautem Trieb.
Wo blieb Miriam denn bloß? Die Handynummer war gelöscht. Er konnte sie nicht erreichen.
Als er am späten Abend enttäuscht schon fast eingeschlafen war, ging das Licht an und blendete ihn. Verwirrt setzte er sich aufs Bett. Was war los?
Die Tür wurde aufgerissen und zwei Beamte stürmten rein, rissen ihn hoch und fesselten ihn mit Handschellen auf dem Rücken an den Heizkörper. Dann gingen sie wieder.
Einige Minuten geschah gar nichts, dann kam Manu in die Zelle. Sie kreiste ihren Schlagstock durch die Luft und grinste ihn an.
„Dann wollen wir mal die Zelle durchsuchen. Du sollst angeblich Drogen schmuggeln.“
Erik schüttelte den Kopf. „Quatsch. Wie denn das?“
Manu hob mit dem Schlagstock ein paar Gegenstände an, warf Eriks Wäsche aus einem Regal auf den Boden und kam auf ihn zu, um ihm die Spitze des Stocks in den Bauch zu drücken. „Wo hast du denn die Drogen versteckt, mein Süßer?“
Erik verneinte, je mit Drogen zu tun gehabt zu haben.
Manu drückte mit der Spitze des Schlagstocks Eriks Kinn nach oben. „Dann müssen wir mal genauer bei dir nachsehen.“
Sie schlug ihm mit dem Stock in seine Hoden. „Aaaaah“, grunzte er.
Manu ging auf die Knie und zog Erik die Hose herunter. Dann ertastete sie zwischen seinen Beinen mit dem Stock seine Rosette und drückte ihm den Schlagstock bis zur halben Länge hinein.
Erik stöhnte auf. „Hilfe. Das ist verboten, was du da machst. Das ist Misshandlung.“
Manu lachte. „Und wer glaubt dir das?“
Sie drehte den Stock und bewegte ihn hin und her. Erik wand sich unter den Schmerzen. Manu stand auf und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an Eriks Gesicht. Sie zeigte ein so sadistisches Grinsen, wie Erik es selbst bei Miriam selten gesehen hatte.
Sie drückte mit ihrem gesamten Gewicht auf Eriks Schultern, so dass er an dem Heizkörper nach unten rutschte und sein Gesicht schließlich in der Höhe von Manus Schritt war. Sie zog ihre Hose und ihren Slip herunter und bewegte sich noch weiter nach vorne, um Erik ihre feuchte Weiblichkeit lecken zu lassen. Dabei drückte sie ihn noch weiter herunter, so dass der Schlagstock den Boden erreichte und weiter in den hockenden Erik eindrang.
Er japste nach Luft, leckte aber brav weiter und befriedigte Manu.
Mit zittrigen Beinen durfte Erik endlich wieder aus der Hocke aufstehen. Der Stock blieb tief in ihm.
Manu grinste, zog sich die Hosen hoch und meinte: „Wasch mir den Stock schön sauber. Ich hole ihn später wieder ab.“
Dann löste sie die Handschellen und kraulte Eriks Eier: „So dicke Dinger! Und immer noch hat dich die böse Miriam nicht abspritzen lassen? Hm? Ein wenig Druck abgelassen? Nein? So ein Pech. Bis morgen. Ich habe jetzt Schichtende und fahre nach Hause. Ich muss unbedingt Christian von unserem kleinen Techtelmechtel erzählen. Das macht uns beide tierisch an.“
Damit verließ sie die Zelle und das Licht ging aus.
Erik hielt sich den wunden Hintern. Zusätzlich spürte er den Druck in seinen Hoden. Wann würde Miriam endlich kommen? Sie war längst überfällig. Wie lange hatte er nicht mehr abgespritzt? Es waren 77 Tage! Unvorstellbar!

Bis spät in die Nacht rieb Erik sich frustriert den Schritt und tastete nach seinen prallgefüllten dicken Eiern.
Zur gleichen Zeit ritt Manu auf Christian zu einem gewaltigen Orgasmus. Auch für Christian war die Vorstellung vom doppelt eingesperrten Erik erregend. Er spritzte kurz darauf seinen Saft in Manu ab.
Einige tausend Kilometer weit entfernt schlürften Kevin und Miriam gerade einen Longdrink an der Poolbar. Kevin hatte auch schon wieder ein wenig Druck: Seit einer Woche war er verschlossen, aber rund um die Uhr mit der schönen und freizügigen Miriam zusammen.

23.

„Gehen wir zum Strand?“ fragte Miriam und drückte einem Kellner ihr Glas in die Hand, dessen Ärmel dabei mit der Apfelschorle übergossen wurde.
Kevin trottete Miriam hinterher. Sie suchten sich einen schönen Platz, unweit vom Wasser entfernt.
Während Miriam sich in den Fluten abkühlte, hielt Kevin die Liegestühle frei und passte auf Miriams Zeitschriften auf, die sie mitgenommen hatte.
Als Kevin nach einer gewissen Zeit wieder zu Miriam schaute, unterhielt sie sich gerade mit einem langhaarigen Typen, der wie ein Latinlover aussah.
Nach ein paar Minuten gingen sie gemeinsam zur Strandbar etwas trinken. Kevin verfolgte sie mit seinen Blicken.
Es dauerte über eine halbe Stunde, bis die beiden zu Kevin kamen.
„Das ist Kevin“, erklärte Miriam dem Langhaarigen. „Ein Bekannter.“
„Hallo Kevin“, sagte der Mann. „Ich bin Miguel.“
Kevin lächelte etwas gezwungen. Ein Bekannter sollte er sein? Miriam war wirklich unverschämt. Bestimmt wollte sie mit dem Typen anbändeln. „Eigentlich bin ich etwas mehr als nur ein Beka...“ Miriam stieß Kevin mit den Fingern in die Seite.
Miguel sah die beiden verwundert an. „Naja, ist ja auch egal. Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus.“
Miriam raunte ihm zu: „Ich erzähle dir gleich mal ein bisschen was über Kevin...“

Erik hatte eine furchtbare Nacht hinter sich. Aber morgens um sechs Uhr ging das Licht an. Kurz darauf kam sein Frühstück.
Heute gab es Tee statt Kaffee. Er schmeckte furchtbar, aber Erik schlang ihn herunter, denn er hatte großen Durst. Eine Klimaanlage gab es nicht, oder sie war abgestellt. Auf jeden Fall herrschten in seiner Zelle mittags gut und gerne 30 Grad.
Am Vormittag bemerkte er, wie eine starke Erektion einsetzte und schmerzhaft gegen sein Gefängnis drückte. Nach 78 Tagen Keuschheit war eine gelegentliche Erregung nicht verwunderlich, aber so stark hatte Erik sie noch nicht erlebt.
Er war fast soweit nach einem Arzt zu rufen, da erschien Manu in der Zelle. „Hast du ein Problem, Erikleinchen?“
Sie stand grinsend und breitbeinig da, ihren Schlagstock spielerisch von einer Hand zur nächsten werfend.
Erik hielt sich den Schritt. „Mein Schwanz ist steinhart geworden. Das drückt extrem. Kannst du mich nicht rauslassen? Bitte!“
Manu sah ihn an. „Zieh doch mal deine Hose runter.“
Erik gehorchte und verzog vor Schmerz sein Gesicht. „Bitte, schließ auf, ich weiß auch nicht was los ist.“
Manu betrachtete den gebändigten Tiger aus der Nähe. Sie hob mit ihrem Schlagstock Eriks Hoden an. „Tja,“ sagte sie, und ließ sei wieder fallen, „da hast du wohl eine Überdosis abbekommen.“
Erik schaute sie verwirrt an.
„Ich habe dir ein paar Viagra in den Tee....“
„Was hast du?“ rief Erik. „Das ist ja wohl der reinste Sadismus. Du weißt doch ganz genau, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.“
Manu spielte die Unschuldige. „Ist ja gut. Ich wollte ihn dir ja abnehmen nach dem Frühstück. Ich wollte es dir wirklich besorgen, aber dann kam Tatjana, meine Kollegin, und wollte die Schicht mit mir tauschen. Dafür musst du doch Verständnis haben.“
Erik wurde wütend. „Du gemeines Biest. Das wusstest du bestimmt vorher. Oh, tut das weh. Du musst mich trotzdem rauslassen. Was spricht denn dagegen?“
Manu ging zurück zur Tür. Da erschien ihre Kollegin Tatjana. Beide Frauen lachten. Tatjana zeigte auf Erik, der schnell die Hände vor seinen Schritt legte.
„Wahnsinn“, lachte Tatjana mit russischem Akzent, „das wird lustig. Ich wollte schon immer einen Mann so leiden sehen.“
Dann schlug die Tür zu.
Erik rannte zur Tür, stolperte über seine Hose und blieb auf dem Boden liegen. Ein Sichtfenster öffnete sich, und die beiden Wärterinnen lugten kichernd hinein, um dann wieder zu verschwinden.
Erik trommelte mit den Fäusten auf den Boden. Später saß er breitbeinig auf seiner Matratze und schaukelte langsam vor und zurück. „Konzentrier dich auf was Schönes“, sagte er zu sich und dachte prompt an nackte Frauen, was seine Erektion noch verstärkte. Jammernd hielt er seine Hände um sein Schloss.

Fortsetzung folgt
121. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hrubesch am 19.06.07 20:17

suuupergeile Geschichte... sollte Erik nicht Manus frisch gefüllte F... reinigen...?
122. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 19.06.07 20:52

jetzt hat eric die manu im knast auf der pelle. die macht ihm das leben zur hölle.


ist das etwa zwischen miriam und manu abgesprochen?
123. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 19.06.07 22:57

hoffendlich bleibt er noch etwas länger keusch, deine Story ist echt der Hammer weiter so
124. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 20.06.07 06:37

Geil, einfach nur geil. Mir fehlen die worte.
Grüße aus Siegen/NRW
125. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Garfield60 am 20.06.07 10:58

Tja, Frauen sind echt das letzte. Es wird Zeit, dass wir die Fortpflanzung künstlich in den Griff bekommen, dann können wir die Brut endgültig abschaffen
126. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 20.06.07 17:04

Hallo Garfield,
hier in diesem Forum regiert die phantasie. Du bist mit Deiner Bemerkung also völlig fehl am Platz. In meinen Augen mit Deinem Posting ein totaler Spinner! Wenn dir diese Phantasieen nicht gefallen rufe diese Seite nicht mehr auf!!!
Grüße aus Siegen/NRW
127. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 20.06.07 19:57

Zitat
Tja, Frauen sind echt das letzte. Es wird Zeit, dass wir die Fortpflanzung künstlich in den Griff bekommen, dann können wir die Brut endgültig abschaffen


ich würds mir genau andersrum wünschen, das wir Männer überflüssig wären und nur noch als Sexsklave ein Recht zu leben hätten
128. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 20.06.07 20:06

Es geht weiter:

Einige Tage später am Strand von Jamaika: Kevin stand vor einem etwa 1,70 Meter tiefen Loch.
„Nun spring schon rein“, sagte Miriam. „Das wird lustig.“
Kevin ließ sich überreden. Jetzt schoben Miguel und Miriam Sand in das Loch, so dass Kevin bald vollständig begraben war. Nur sein Kopf schaute noch heraus.
„Miriam, ich kann mich nicht mehr bewegen.“
Miriam lachte. „Natürlich nicht.“
Dann legte sie sich neben Miguel auf ein Strandtuch und ließ sich den Rücken eincremen. Nach ein paar Minuten fragte Kevin, wann er denn wieder raus dürfe.
Miriam meinte: „Du bist doch eben erst drin.“
Miguel und Miriam lagen locker umschlungen nebeneinander und tauschten Zärtlichkeiten aus. „Jetzt sind wir ungestört“, hörte Kevin Miriam flüstern.
Es war schon früher Abend, und die meisten Badegäste waren wieder in der Hotelanlage. An dem nun fast ausgestorbenen Strandabschnitt wagten es Miriam und Miguel, nur mit zwei Badetüchern halb bedeckt, ihren Sexgelüsten nachzugeben. Beide waren scharf aufeinander und hatten offenbar kein Problem mit dieser halböffentlichen Aktion.
Kevin drehte seinen Kopf nach links und sah die beiden.
Plötzlich warf Miriam ein Handtuch über Kevins Kopf. „So, damit du keinen Sonnenbrand bekommst.“
Für Kevin wurde es stockdunkel. Er hörte nur noch Stöhnen und klatschende Geräusche, als sich die beiden schweißbedeckten Körper des Liebespaars berührten.
Miriams Stimme wurde immer höher, bis sie irgendwann einen leisen heiseren Ton von sich gab. Auch Miguel ächzte immer lauter und stöhnte dann auf.
Dann war Ruhe.
Im nächsten Augenblick wurde Kevin wieder von der nun tief stehenden Sonne geblendet. Miriams Hand kam auf sein Gesicht zu. Sie hatte etwas, ein Tuch? Ja, ein Taschentuch. Sie wischte es über sein Gesicht. Wollte sie ihn eincremen?
„Damit du keinen Sonnenbrand bekommst“ kicherte sie.
Kevin meinte: „Die Sonne ist doch eh gleich untergegangen.“
Miriam schaute ihn an. Miguel kam gerade mit zwei Eisbechern zurück. Miriam und Miguel setzten sich nebeneinander auf ein Badetuch und aßen das Eis. Miriam flüsterte ihm etwas zu. Er ging auf Kevin zu und grinste.
Miriam hatte die Creme nicht gut verteilt, so dass etwas davon an Kevins Nase über seine Lippen tropfte. Er bereitete sich auf einen bitteren Geschmack vor. Aber die „Creme“ schmeckte ganz anders als erwartet. „Nein! Igitt! Weg damit!“ schrie er und würgte.
Wild schüttelte er seinen Kopf, aber es führte nur dazu, dass nun sein Gesicht zusätzlich mit Sand beklebt war.
Miriam und Miguel lachten und ließen ihn noch eine Zeit in seiner Fesselung. Dann grub Miguel den im Sand steckenden Kevin aus. Als er die Hände frei hatte, wischte er hektisch im Gesicht herum. Als er sich aus eigener Kraft aus dem Loch ziehen konnte, rannte er ans Wasser und wusch sich den verklebten Sand und dem angetrockneten Sperma aus dem Gesicht.

Am nächsten Morgen rief Miriam bei Manu an. „Es ist wunderschön hier. Wie geht es denn meinem kleinen Erik?“
Manus Stimme triefte vor gekünsteltem Mitleid: „Oh, der Arme! Er steckt nun schon seit 81 Tagen in seinem Keuschheitsgürtel. Aber keine Sorge. Ich kümmere mich darum, dass er es besorgt bekommt...“
Miriam schlug vor: „Ja, vielleicht hast du ja eine schöne Zelle mit ein paar Kumpanen. Dann ist er nicht so allein...“
Manu: „Genau so was hatte ich im Sinn.“
Miriam: „Vielleicht besuche ich beim nächsten Mal ja keinen Erik sondern eine Erika?!“
Manu lachte. „Ja. Zumindest wird ihm bei den beiden Typen, an die ich gedacht habe, nicht langweilig.“

Am Nachmittag wurde Erik verlegt. Es war eine Drei-Mann-Zelle. Manu schubste ihn hinein. Zwei große Männer lagen auf ihren Matratzen und betrachteten Erik von oben bis unten mit gierigen Blicken. Erik zitterte und umklammerte sein Bündel mit Kleidungsstücken.
Manu sagte mit schadenfrohem Grinsen: „Das ist euer neuer Mitbewohner Erik. Ich hoffe, ihr werdet Freunde.“
Dann schlug die Tür zu und Erik stand alleine den beiden Männern gegenüber.
Der größere von beiden spuckte Erik vor die Füße und sagte abfällig: „Hör gut zu, Erik. Ich bin Karol und dein Boss. Du machst, was ich sage. Das da ist Marek. Du bist für die Putzdienste in der Zelle zuständig. Alles klar?“
Erik schluckte und nickte. Das konnte ja heiter werden.
Den Rest des Tages war Erik sehr mulmig zu mute, denn Marek begaffte ihn die ganze Zeit. Erik tat so, als vertiefe er sich in ein Kreuzworträtsel.
Am Abend kam wie gewohnt ein Wärter, um die Zelle zu kontrollieren. Als er weg war, kam Marek auf Erik zu und blieb vor ihm stehen. „Ich habe gehört, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst. Zeig her!“
Erik war baff. Woher konnte der das wissen? „Also, das ist meine Sache.“
Marek blieb unbeweglich vor ihm stehen. Erik schaute ihn an. Diese Augen! Sie blitzten ihn an. Marek flüsterte: „Hosen runter, oder ich helfe nach!“
Erik schluckte. Was sollte er nun machen? Um Hilfe rufen?
Marek packte Erik am Hemdkragen und zog ihn hoch.
„Ist ja gut“, versuchte Erik ihn zu beruhigen, „ich mach ja schon.“
Er zog sich die Hosen runter und präsentierte beschämt sein Schwanzgefängnis.
Karol und Marek starrten auf die Gitterstäbe. So etwas hatten sie noch nie gesehen.

Eine Woche später waren Miriam und Kevin wieder zurück in Deutschland. Sie wohnten in einem Luxushotel, nur etwa zehn Kilometer von der JVA entfernt, in der Erik einsaß.
Miriam telefonierte mit Manu: „Und? Wie macht sich Erik so?“
Manu sagte: „Er ist der perfekte Lustknabe für zwei Häftlinge. Die sind auf jeden Fall begeistert. Ob Erik das auch gefällt... naja, er muss ganz schön viel einstecken. Aber ein bisschen Strafe muss ja schließlich sein für einen Bankräuber. Da fällt mir ein: Was ist eigentlich mit der Beute? Die ist ja nie gefunden worden. Hat Erik dir gegenüber nie etwas erwähnt? Irgendwie glaube ich das nicht. Wieso hast du plötzlich so viel Geld?“
Zuerst wollte Miriam diesen Umstand mit dem Wohnungsverkauf erklären, aber Manu roch Lunte und sagte: „Du hast das Geld! Da bin ich mir sicher! Also, wenn das so ist, dann will ich meinen Anteil. Sagen wir mal eine Million!“
Miriam kniff die Augen zusammen. „OK. Da kann ich wohl nichts machen. Hauptsache, du hälst den Mund. Komm heute abend in den Stadtpark, Ecke Museumsstraße. Punkt Mitternacht. Aber allein!“
Manu strahlte. So leicht hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie hatte nur eine Vermutung gehabt, und Miriam hatte sofort alles zugegeben. Bald würde sie reich sein!

Manu war den Rest des Tages sehr aufgekratzt. Was war, wenn Miriam sie reinlegen wollte? Sollte sie ihre Dienstwaffe mitnehmen? Ja, das wäre besser. Bevor ihre Schicht beendet war, schaute sie noch kurz bei Erik vorbei. Schon im Flur hörte sie lautes Klatschen. Sie entriegelte die Tür und sah, wie Erik gerade von einer Matratze auf den Boden geworfen wurde. Sein Hintern war eine rote Fläche und Spermaspuren waren in seinem Gesicht. Marek grinste Manu unschuldig und mit heruntergelassener Hose an, Karol saß neben ihm, einen Kleiderbügel hinter dem Rücken versteckend.
„Was ist hier los?“ rief Manu.
Erik spuckte etwas weißliches auf den Boden und zog sich die Hose hoch über den roten Hintern. „Die haben mich misshandelt...“ sagte er.
Manu zog ihren Schlagstock und ging in die Zelle. Marek und Karol zuckten ängstlich.
Manu schlug Erik mit dem Stab in seine Hoden, so dass er sich zusammenkrümmte. „Schrei hier nicht so rum. Und ihr seit jetzt auch ruhig. Sonst gibt es Einzelhaft.“
Erik stöhnte. „Bitte. Ja, ich will freiwillig wieder eine Einzelzelle...“
Manu setzte einen Fuß auf Eriks Brust. „Das hier ist kein Wunschkonzert!“
Damit verließ sie die Zelle wieder. Erik robbte sich auf dem Boden Richtung Tür. „Warte! Ich brauche Hilfe...“
Marek und Karol lachten. Marek hielt Eriks Füße fest. Karol zog ihm die Hose wieder runter. „Die Hilfe kann ich dir besorgen, Erika!“
Marek warf sich auf Erik und drehte ihm die Arme nach hinten, während Karol Eriks Hüfte anhob und Eriks Kopf zu Boden drückte.
„Jetzt bin ich dran.“ Karol hatte blitzschnell seine Hose geöffnet und ein riesiger Prügel kam zum Vorschein.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, da stöhnte Erik unter Karols kräftigen Stößen auf. Ab und zu japste er hoch nach Luft, wenn Mareks Kleiderbügel auf Eriks Arsch niederprasselte und einen stechenden Schmerz hinterließ.

Mitternacht. Manu wartete an der ausgemachten Stelle. Plötzlich hielt ein dunkler Kleinlieferwagen mit schwarzen Scheiben mit quietschenden Reifen neben ihr. Die Hintertür schwang auf, es sprangen zwei dunkle Gestalten heraus und packten Manu, bevor sie an Gegenwehr nur denken konnte. Schnell war sie geknebelt und gefesselt im Inneren des Wagens, der auch schon wieder losfuhr und in der Schwärze der Nacht verschwand.

Manu erlitt Todesangst. Hatte Miriam Killer engagiert, um sie aus dem Weg zu räumen? Die Waffe hatte man ihr abgenommen. Eine Augenbinde verhinderte, dass sie irgendwas sah. Nach einer halbstündigen Fahrt hielt der Wagen, Manu wurde herausgetragen und offenbar in ein Gebäude gebracht. Dann legte man sie auf den Boden ab. Eine knarrende Tür wurde verriegelt und Ruhe trat ein.

Miriam ritt währenddessen auf Kevin zu ihrem zweiten Höhepunkt des Tages. Ihre langen Haare hatte sie in den Nacken geworfen. „Jaaaaa“ schrie sie, denn eine Welle Glückshormone schoss durch ihren Körper. „Kevin, wenn du einige Zeit im Gürtel warst, dann ist dein Schwanz einfach genial.“
Für Kevin war dies kein Trost, denn er durfte immer noch nicht abspritzen. Doch endlich erlaubte Miriam ihm seine Erlösung. Er durfte vor ihr knien und seinen Saft auf den Boden spritzen. Welche Gefühle durchjagten ihn! Nach der langen keuschen Zeit im Urlaub hatte sich einiges angestaut.
„Ich muss nun los zu meinem Treffen mit Manu.“
Kevin fragte, ob er mitkommen solle, aber Miriam wollte es gern alleine erledigen.

Sie fuhr zu dem verlassenen Fabrikgelände. Dort wartete bereits ein Mann, ganz in Schwarz gekleidet. Sie fragte: „Ich suche Mr. Blackberry“.
„Das bin ich.“
Miriam nickte und drückte ihm einen Umschlag mit 10.000 Euro in die Hand. Der Mann nickte auch gab Miriam einen Zettel, auf dem die Zahl 083 stand. Dann fuhr er ab.
Miriam ging zu einem rostigen Tor, dessen Schloss aufgebrochen war und lief dann einen langen Flur entlang. An mehreren Türen waren Zahlen angebracht. Nach einem Wegweiser würde sich 083 im Untergeschoss befinden. Sie stieg eine Stahltreppe herab und kam in einen weiteren Flur. Dämmriges Licht kam von vollgestaubten Wandlampen wie in einem Bergwerk.
An dicken Eisentüren stand die Zahlen 070 und 071. Sie ging weiter.
Endlich stand sie vor 083. Sie entriegelte die schwere Tür und öffnete.
An der hohen Decke leuchtete eine Glühbirne in einem Metallkäfig.
Miriam schaute sich im Raum um: Er war leer – bis auf eine Kiste und einen Holzpranger.
Miriam musste grinsen. Manus Arsch schaute sie an. Die JVA-Angestellte war nackt und kniete verschlossen in der massiven Fesselung. Ihr Kopf steckte in einer Öffnung, so dass Manu nur auf den Boden oder die gegenüberliegende Wand schauen konnte. Ihre Hände waren ebenfalls durch zwei Löcher fixiert. Sie kniete auf dem nackten Boden und bewegte sich zuckend, schreckhaft, als sie zuerst die Tür und dann die Schritte hörte.
Miriam sagte nichts. Sie ging klackend auf Manu zu. Dann berührte sie Manus linke Arschbacke. Sie zuckte zusammen. Miriam hörte ein „Hmmmpf“. Soso, dachte Miriam, Manu war also geknebelt.
Dann öffnete Miriam die Kiste. Sie enthielt allerlei „Spielzeug“.
„Genau, wie ich es in Auftrag gegeben habe!“ lobte Miriam in Gedanken diesen mysteriösen Mr. Blackberry.
Sie entnahm der Kiste eine siebenstreifige kurze Lederpeitsche, holte Schwung und knallte sie auf Manus Hintern.
Ein dumpfer Schrei war zu hören.
Wieder schlug Miriam zu.
Manu wackelte so gut es ging mit ihrem Körper, versuchte aus der Fesselung zu entkommen oder den Schlägen wenigstens auszuweichen, aber es gelang ihr nicht.
Miriam hatte keine Gnade. Sie peitschte sich regelrecht in Rage und hörte erst auf, als ihr die Puste ausging.
Dann betrachtete sie ihr Kunstwerk: Ein knallroter Hintern mit endlos vielen Striemen war zu sehen.
Miriam legte die Peitsche weg und zog einen großen Dildo aus der Kiste. Sie drückte ihn erst vorsichtig an Manus Vagina. Sie stöhnte auf und gebährdete sich wild, aber plötzlich stieß Miriam den gesamten Gummischwanz fast bis zum Anschlag in sie hinein.
Manu schüttelte den Kopf, riss und zog am Pranger, aber sie konnte ihre Position nicht verändern.
Nun nahm Miriam einen zweiten ebenso großen Dildo in die Hand und bohrte ihn genüsslich in Manus Rosette.
Wieder durchzuckte es Manu. Sie jammerte so laut es ging in ihren Knebel.
Miriam besah sich ihre Arbeit: Die beiden Dildoenden schauten aus Manus Löchern heraus, umgeben von rotem geschundenem Fleisch.
Endlich zeigte sich Miriam. Sie ging um den Pranger herum, so dass Manu ihren Peiniger sehen konnte. Ihr ängstlicher Blick änderte sich zunächst in ungläubiges Staunen, dann in Wut. Sie murmelte sabbernd in den Knebel.
Miriam grinste sie schadenfroh an. Dann entfernte sie den Riemen aus Manus Mund.
„Du verhextes Biest! Du geldgeile Schlampe! Ich mach dich fertig!“ schrie sie, ihre letzten Kraftreserven mobilisierend.
Miriam tätschelte ihren Kopf. „Nur ruhig, Manu. Hast du deine Lektion noch nicht gelernt? Wenn du nicht artig bist, dann schicke ich ein paar Jungs vorbei, die dich schon zu einem zahmen Pferdchen zureiten werden...“
Manu erschrak. „Nein, bitte, das war doch nicht so gemeint. Au. Kannst du bitte die Dildos entfernen? Ich will auch nichts von deinem Geld!“
Miriam verschwand wieder aus Manus Sichtfeld. Plötzlich schrie Manu auf. Miriam hatte die beiden Dildos restlos in sie reingedrückt.
„Gnade“, winselte Manu keuchend.
Miriam stolzierte wieder zu Manus Kopf, hob ihr Kleidchen, zog ihren Seidenslip herunter und befahl: „Leck, du Schlampe! Und wehe, ich bin nicht zufrieden mit dir!“
Manu blieb nichts anderes übrig. Sie bemühte sich mit aller Kraft. Aber ständig hörte sie von Miriam „Schneller, du Lahmarsch“ oder „etwas gefühlvoller, wenn ich bitten darf“.
Nach ein paar Minuten drückte Miriam ihre Hüfte immer stärker an Manus Gesicht, die kaum noch Luft bekam und um ihr Leben leckte. Miriam beugte sich vor, und umfasste die Dildoenden, die inzwischen wieder ein bisschen herausschauten. Sie drehte sie und schob sie hin und her. Manu keuchte, stöhnte, leckte. Ihr wurde schwindelig. Ein Schmerz folgte dem anderen, aber auch ihre eigene Lust stieg immer weiter an.
Endlich kam Miriam mit einem hohen Schrei zum Orgasmus. Dabei boxte sie die Dildos in Manu hinein, die aufschrie. Auch Manu war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, aber der unerwartete Schmerz ließ ihre Lust abstürzen.
Miriam hockte sich hin, um Manu in die Augen sehen zu können.
„Sollte ich noch einmal irgendetwas von dir in Sachen Geld hören, dann holt dich der schwarze Mann wieder ab. Aber dann für immer. Dagegen ist das hier ein Spaziergang, Schätzchen!“
Manus Angst spiegelte sich in ihren Augen. Sie war aufgebracht, unbefriedigt, frustriert und stinksauer auf Miriam, aber die Drohungen schüchterten sie ein. Sie schwor sich, Miriam nie wieder erpressen zu wollen.

Kurz darauf hörte Manu sich entfernende Schritte.
„Miriam? Machst du mich nun los?“
Miriam drehte sich um, als sie in der Tür stand. „Ich werde Christian schicken.“
Dann knallte sie die Tür zu.
129. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 20.06.07 21:17

Zitat

Miriam: „Vielleicht besuche ich beim nächsten Mal ja keinen Erik sondern eine Erika?!“


Wird Erik jetzt auch noch feminisiert?

EIns ist klar deine Story ist spannend und steckt voller Überraschungen und wendungen, mach bitte bitte weiter, deine Storyi st umwerfend
130. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.07 22:12

miriam hat ihre erpresserin fertig gemacht. wird manu ihre wut jetzt an eric rauslassen?

wann wird miriam endlich bestraft. verdient hat sie es, das miststück.

ihre opfer sollten dann entschädigt werden.
131. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 20.06.07 22:46

Zitat
Hallo Garfield,
hier in diesem Forum regiert die phantasie. Du bist mit Deiner Bemerkung also völlig fehl am Platz. In meinen Augen mit Deinem Posting ein totaler Spinner! Wenn dir diese Phantasieen nicht gefallen rufe diese Seite nicht mehr auf!!!
Grüße aus Siegen/NRW


Hallo Garfield,

es ist besser wir verzichten auf Deine Anwesenheit wenn Du so einen Müll von Dir gibst.
132. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Der Gebieter am 21.06.07 07:53

Wenn da Miriam nur nicht alles aus dem Ruder läuft.

Bitte einfach weiterschreiben.

Gruss
133. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 21.06.07 10:41

Zitat
Larissa

Das ist eine GESCHICHTE......eben Kopfkino, Kopfkino, Kopfkino

Wenn dir übel ist, dann klapp den Deckel von deiner Toilette hoch und lass dir die ganze Sache durch den Kopf gehen

Mir gefällt das Kopfkino und ich freue mich auf die Fortsetzung.......



@Larissa

Kann mich UH nur anschließen. Das ist eine fiktive Geschichte, Kopfkino pur. Und Geschichten bleiben Geschichten....

Ich lese die Story auch, obwohl ich mich nicht mit ihr identifizieren kann.

Alleine Schilderungen in Geschichten, bei denen der Mann / Freund keuschgehalten und sich die Lady mit einem Lover vergnügt, verursachen bei mir Magengrummeln. So etwas möchte ich nie, nie erleben.

Aber wie gesagt, dies hier sind Geschichten. Und Geschichten sind Phantasie und zum lesen da....

Gruß

Michel
134. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 21.06.07 19:40

Fortsetzung:

Die Minuten wurden zu Stunden. Manus Knie taten weh, außerdem hatte Miriam die Dildos nicht entfernt. Es war unerträglich. Dazu kam, dass Christian sie so nicht sehen sollte. Sie zog und zerrte an den Fesseln, aber es half nichts.
Nach fast einer Stunde war ihr zum Heulen zu mute. Wo blieb Christian nur?
Endlich hörte sie Schritte. Die Tür entriegelte sich. Wer war gekommen?
Sie hörte eine Person näher kommen. „Christian?“ fragte sie ängstlich.
„Ja“, sagte er. „Du siehst ja ganz schön fertig aus. Diese Miriam ist gefährlich. Lass dich bloß nicht mehr mit der ein.“
Manu keuchte: „Hol mir schnell die Dildos raus.“
Christian zog sie langsam aus Manu. Sie stöhnte auf. „Vorsichtig!“
Als sie rausflutschten, atmete Manu gequält auf. „Endlich! Jetzt das Schloss für den Pranger.“
Christian schaute sich im Raum um. „Hier sind keine Schlüssel.“
Manu seufzte. „Die müssen irgendwo sein. Diese Schlampe hat die ja wohl nicht mitgenommen.“
Christian suchte, schaute auch in die Kiste, aber fand nichts.
„Dann brich es auf. Ich muss hier raus.“
Christian meinte: „Ich hole aus dem Auto Werkzeug.“
Manu: „Beeil dich.“
Christian kam kurz darauf mit einem Brecheisen zurück. Er setzte es an und konnte den Pranger mit Gewalt öffnen.
Manu sackte zu Boden und rieb sich die Knie. Als sie sich auf den Rücken drehen wollte, hüpfte sie fast in den Stand, so sehr schmerzte ihr Hinterteil.
Als sie im Auto nach Hause unterwegs waren, schwor sich Manu Rache.
Christian meinte: "Pass bloß auf. Miriam ist gefährlich."
Manu: "Ich habe Erik in meiner Zelle. Das wird ein Spaß!"
Christian: "Glaubst du denn, dass du Miriam damit treffen kannst, wenn du Erik quälst?"
Manu: "Keine Ahnung, aber wenn ich ihn aus dem Gefängnis befreie, kann er sich selbst an Miriam rächen!"

Am nächsten Tag spürte Manu noch sehr gut, wo die Dildos gesessen hatten. Auch die wunde Haut ihres Hinterns scheuerte bei jedem Schritt an der Hose.
Sie ließ Erik wieder in eine Einzelzelle verlegen und suchte ihn auf.
"Wie lange bist du eigentlich schon weggesperrt? Ich meine deine Männlichkeit."
Erik seufzte. "Miriam hat sich seit Wochen nicht mehr blicken lassen. Seit 89 Tagen sammelt sich bei mir das Sperma an. Meine Eier platzen fast. Der ständige Druck fühlt sich an, als ob jemand einem in die Eier geschlagen hat. Es ist unerträglich. Und mein Schwanz sabbert auch die ganze Zeit. Ich wünschte, ich hätte wenigstens einen feuchten Traum. Aber das funktioniert bei mir irgendwie nicht. Wo bleibt nur Miriam?"
Manu sagte in mitleidigem Tonfall: "Ich muss dir was sagen. Miriam verprasst das Geld aus dem Überfall in Luxushotels und am Strand mit ihren Liebhabern während du hier im Knast leidest." Sie flüsterte: "Aber ich habe eine Idee. Ich könnte dir zu einem Gefängnisausbruch verhelfen. Dann kannst du dich an Miriam rächen. Ich werde wissen, wann sie dich wieder besuchen will. Dann organisiere ich deinen Ausbruch, so dass du vor der JVA auf sie warten kannst und sie überwältigen kannst. Es gibt da ein altes Fabrikgelände. Da könntest du sie hinbringen!"
Erik war erst unsicher, aber für seine Freiheit - im doppelten Sinne - war er inzwischen zu allem bereit.

Schon zwei Tage später war es soweit: Miriam kündigte für den Abend ihren Besuch an.
Manu schaffte es, Erik in einen Lagerraum des Gefängnisses zu schmuggeln. Dort konnte er durch ein Fenster schlüpfen, das Manu zuvor aufgeschlossen hatte. Nun brauchte er sich nur auf ein Flachdach hochzuziehen und über eine Mauer zu klettern. Manu hatte dort ein Seil mit Anker versteckt, so dass Eriks Flucht nichts mehr im Wege stand.

Als er draußen war, kam Manu mit einem Lieferwagen angefahren. Erik sprang hinein. Die Flucht war gelungen!
Jetzt wollten sie Miriam abfangen und entführen.
Aber wo war sie? Waren sie zu spät? War sie schon am Empfang?
Das Cabrio stand bereits auf dem Parkplatz.
Nein - da lief sie. Manu fuhr los, eng an ihr vorüber. Erik riss die Schiebetür auf und zog Miriam ins Innere des Wagens.
Schnell war sie überwältigt.

Die kurze Fahrt endete in dem alten Fabrikgelände, dass Manu und Miriam schon kannten. Erik trug die gefesselte und geknebelte Miriam in Raum 083.
"So sieht man sich wieder!" höhnte Manu und entfernte den Knebel.
"Macht mich sofort wieder frei!" schrie Miriam.
Manu lachte. "Vorher ist noch eine ganze Menge zu erledigen. Ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen. Und Erik ist auch nicht gerade gut auf dich zu sprechen!"
Miriam sprach Erik an: "Was wollt ihr?"
Manu deutete auf die Kiste. "Du weißt doch, was da alles drin ist. Jetzt wollen wir mal sehen, wie dir die einzelnen Spielzeuge gefallen..."
Erik zwang Miriam in den Pranger, den er mit einer Kette und einem Schloss fixierte, denn die ursprüngliche Schließe hatte Christian zerstört.
"Reiß ihr das Kleid runter, und das Höschen auch!" sagte Manu.
Erik zögerte. "Ich weiß nicht. Ich trau mich nicht."
Manu: "Du willst doch den Schlüssel, oder?"
Erik nickte und fragte Miriam: "Wo ist der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?"
Miriam grinste ihn an. "Ach, du willst deinen kleinen Schwanz befreien? Hast du schon Druck?" Sie lachte Erik laut aus.
Erik stampfte wütend auf den Boden. "Wo ist der Schlüssel?"
Miriam sah ihn an. "Wenn du mich nicht sofort befreist, wirst du ihn nie wieder sehen!"
Erik zögerte. Was sollte er tun?
Manu schrie: „Reiß der Schlampe endlich die Fetzen vom Leib. fi**k sie durch. Das ist deine große Chance.“
Erik sagte: „Zuerst brauch ich ja wohl den Schlüssel...“
Miriam meinte: „Erik, ich verzeihe dir alles. Aber mach mich sofort los. Dann bekommst du den Schlüssel.“
Erik war hin- und hergerissen. Er konnte nicht mehr klar denken. Alle Gedanken kreisten um seinen Schlüssel. Den wollte, den musste er haben. Sofort!
Manus Schreie nahm er kaum noch war. Sie hatte eine Peitsche in der Hand und schlug auf Erik ein. „Los, du Idiot. Jetzt räch dich endlich an der blöden Kuh!“
Aber Erik öffnete den Pranger. „Wo ist der Schlüssel?“
Miriam rieb sich die Handgelenke. „Den bekommst du sofort. Jetzt steck erst mal Manu in den Pranger.“
„Nein“, schrie Manu und peitschte wild weiter auf Erik los. Auch Miriam wollte sie treffen, aber die stellte sich geschickt hinter Erik.
Er packte Manu mit aller Kraft und zwang sie in die Knie und schloss sie in den Pranger ein. Manus Peitsche fiel auf den Boden.
Miriam verpasste Manu einen Knebel.
Miriam sagte: „Das war knapp. Los, zieh sie aus.“
Erik riss ihr die Kleidung vom Körper.
Manu schrie dumpf und sabbernd in den Knebel. Sie konnte es einfach nicht glauben schon wieder in diesem Höllengerät zu stecken, wieder in der Gewalt dieser gemeinen Miriam.
Miriam zauberte Eriks Schlüssel hervor. Sie hatte ihn an ihrer Halskette hängen.
Erik öffnete den Mund, fast als habe er Ehrfurcht vor dem so sehr erträumten Schlüssel.
Miriam zelebrierte die Öffnung des Keuschheitskäfigs regelrecht.
Erik hatte Freudentränen in den Augen. Endlich eine Erlösung. Diese Freiheit!
Sofort sprang sein Schwanz steif und groß nach vorne.
Miriam kicherte. „Da bist du ja gut gewappnet für deine Aufgabe.“ Sie klatschte Manu auf den Arsch.
„Ich habe gehört, dass dich Manu und die Häftlinge im Knast nicht gerade gut behandelt haben...“
Erik wurde bei der Erinnerung an das Erlebte stinksauer. „Ja, es war die Hölle. Dieses Biest war so gemein.“
Er kniete hinter Manu und drang in sie ein. Manu stöhnte auf. Sie schüttelte den Kopf, zappelte herum, aber Erik ließ sich nicht abhalten. Er fickte sie kräftig durch. Er war im siebten Himmel. Seit 91 Tagen war er keusch. Endlich kam seine Erlösung, und gleichzeitig konnte er sich an seiner Peinigerin rächen. Was für ein Tag!
Er packte Manus Brüste und hielt sich an ihnen fest. Dabei knetete er sie kräftig durch.
Miriam hatte den dicksten Dildo aus der Kiste genommen und Manu gezeigt. In ihren Augen war die Angst zu lesen. Miriam grinste wie ein Honigkuchenpferd und stopfte Manus Hintern brutal mit dem monströsen Gummiteil.
Bei jedem Stoß von Erik drückte er dabei auch den Dildo mit seiner Hüfte weiter in Manu hinein.
Als Erik kam, wusste er nicht mehr wo oben oder unten ist. Er warf seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und erlebte einen Orgasmus der Superlative. Ebenfalls rekordverdächtig war die Menge Sperma, die er in Manu pumpte. Die Spritzer wollten gar nicht mehr aufhören aus Eriks Prügel zu schießen.
Dann rutschte er aus Manu raus und setzte sich befriedigt und glücklich auf den Boden. Dankbar sah er Miriam an.

Als sein Glied geschrumpft war, verschloss sie ihn wieder. Sie ging zu Manu und zwirbelte deren Brustwarzen. Manu warf ihren Kopf hin und her. Miriam lachte: „Ich hatte dich gewarnt. Mr. Blackberry wird dich abholen.“
Wer ist Mr. Blackberry? fragte sich Erik.
Miriam und Erik fuhren mit Manus geliehenem Lieferwagen zurück zum Autoverleiher. Dann setzten sie sich in ein Taxi. Bald würde nach Erik gefandet werden, so dass er die Öffentlichkeit meiden musste.
„Keine Sorge, Erik. Ich habe ein altes Herrenhaus gekauft. Dort findet dich niemand.“

Nach einer Stunde Fahrtzeit stiegen sie an einer Hauszufahrt aus. Kevin kam ihnen entgegen. Erik staunte: Das also war ihr neues Zuhause. Ein riesiges Anwesen mit großen Grundstück im Grünen. Hier könnte er sich gut verstecken.

Manu kniete noch immer im Pranger mit dem großen Dildo im Hintern. Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Flur. Würde das Mr. Blackberry sein? Ein Killer womöglich?
Die Tür schwang auf, die Stimmen wurden lauter. Manu hörte Kreischen, Rufe, Gejohle, Gelächter: Eine Gruppe von 20 Studenten und Studentinnen hatte Fotos des Gebäudes für eine Statistik über alte Fabriken machen wollen und sich in den Keller verirrt.
Nach der ersten Schrecksekunde hatten einige Studentinnen aufgeschrieen, einige Studenten hatten gelacht, andere Fotos von Manu gemacht.
Ein junger Mann fand es witzig, sich hinter Manu zu knien und die Hüfte vor- und zurückzuschieben, als wolle er sie fi**en.
Erst nach einigen Augenblicken hatten zwei Studentinnen Manu befreit und gefragt, wie sie in diese Situation gekommen sei und ob sie die Polizei anrufen sollten.
Manu sammelte schnell einige Kleidungsstücke auf und rannte davon. Nie wieder wollte sie etwas mit Miriam zu tun haben.

Fortsetzung folgt.
135. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Garfield60 am 21.06.07 20:15

Zitat
Hallo Garfield,
hier in diesem Forum regiert die phantasie. Du bist mit Deiner Bemerkung also völlig fehl am Platz. In meinen Augen mit Deinem Posting ein totaler Spinner! Wenn dir diese Phantasieen nicht gefallen rufe diese Seite nicht mehr auf!!!
Grüße aus Siegen/NRW

Mmmm, wer hier Mangel an Humor hat, ist wohl doch nicht so eindeutig...
136. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.07 21:36

unser eric scheint nicht das glück zu haben. fällt wieder auf die miriam herein.

miriam wird ihn wieder quälen und wird jetzt ihn zur erika machen.

ich hoffe inständig die miriam wird ihrer gerechten strafe zugeführt..
137. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 21.06.07 22:10

Schade das er einen Orgasmus bekam, habe gehofft er bleibt ewig verschlossen. Naja auf jeden fall bin ich gespannt was jetzt passiert.
138. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 22.06.07 08:22

Eine unerwartete Wende.
Vieleicht "darf" Erik ja diesmal 150 Tage verschlossen bleiben. Ich kann mir nicht vorstellen dass ihm das "viele" Spritzen gut bekommt. Er ist dabei ja regelrecht manisch.
Danke für die tolle Storie, mach bitte weiter.
Grüße aus Siegen/NRW
139. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 22.06.07 23:48

Fortsetzung:

24.

In den nächsten Tagen waren ständig Handwerker in dem alten Herrenhaus. Miriam hatte zahlreiche Renovierungsvorstellungen. An einem Tag kamen neue Möbel, eine Landschaftsgärtnerei gestaltete den Garten, Maler kümmerten sich um den Innen- und Außenanstrich usw.
Diese Zeit musste Erik in einem Kellergewölbe verbringen, damit er nicht gesehen wurde.
Miriam und Kevin saßen die meiste Zeit auf der großen Holzterrasse des Anwesens. Dabei zog Miriam einen jungen knackigen Gärtner, der mit freiem durchtrainiertem Oberkörper arbeitete, mit ihren Blicken aus.
Als sie sich auf diese Weise genug Lust geholt hatte, ging sie in das Kellergewölbe hinab und besuchte Erik, der in einer Kammer auf einer Matratze lag. Miriam hatte ihn eingeschlossen.
„Endlich. Darf ich mal raus? Die Sonne scheint, und ich hocke hier unten. Warum hast du denn die Tür abgeschlossen?“
Miriam meinte, sie wolle auf Nummer Sicher gehen, falls ein Handwerker in den Keller müsse.
Sie fing an, Erik zu erregen. Sie umarmte ihn, küsste ihn. „Ich habe Lust auf dich“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Erik freute sich.
Miriam öffnete seinen Keuschheitsgürtel und streichelte seinen Penis. Erik stöhnte lustvoll auf.
Da kam Kevin. Miriam winkte ihn mit hinein und öffnete auch seinen Käfig.
Es entwickelte sich eine Sexorgie zu dritt. Während Erik Miriam leckte, küsste sie Kevin und streichelte dessen Glied.
Dann durfte Erik in Miriam eindringen. Er konnte sein Glück kaum fassen!
Diese seltene Erlaubnis war ihm Gold wert. Doch bevor er abspritzen konnte, schubste Miriam ihn wieder weg und schnallte ihm einen Dildo um. „Der ist größer als dein Schwanz. Außerdem will ich dich nicht zu sehr verwöhnen. Du hast mich schließlich in einen Pranger gesteckt!“
Erik fickte Miriam mit dem Dildo, während sie Kevins Penis streichelte.
Als Miriam zum Höhepunkt gekommen war, durfte Kevin in sie eindringen.
Nach ein paar Minuten kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Kevin hatte endlich seinen Druck ablassen können, der sich seit einigen Tagen angestaut hatte.
Die Drei blieben noch liegen und genossen das Erlebte. Nur Erik, scharfgemacht, war noch geil auf mehr.
Aber Miriam und Kevin zogen sich wieder an. Als Erik enttäuscht sich ebenfalls anziehen wollte, nahm Miriam ihm die Kleidung weg und sagte: „Du brauchst hier unten ja wohl nichts zum anziehen. Oder meinst du, dir guckt jemand was weg?“
Mit den Worten verschloss sie Erik und Kevin wieder und befestigte bei Erik zusätzlich den Hodenstrecker mit Stromgerät.
Dann verließ sie mit Kevin den Raum. Erik hörte, wie ein schwerer Riegel vorgeschoben wurde, dann vernahm er Miriams Stimme: „Weißt du, was wir jetzt machen? Wir gehen in den Whirlpool im Bad. Und danach setzen wir uns noch auf die Terrasse und essen ein Eis. Es ist so schönes Wetter draußen!“
Erik ließ sich nackt auf die Matratze fallen. Wenigstens hatte Miriam das Licht angelassen.
Kaum hatte er den Gedanken gedacht, da ging das Licht aus.

Als Kevin und Miriam Eis gegessen hatten, nahm Miriam die Stromfernbedienung in die Hand. Sie sah in Gedanken wieder den Fabrikraum vor sich: ...Erik zwängte sie in den Pranger und schrie sie an: „Los, gib den Schlüssel her!“...
Miriam kniff vor Wut die Augen zusammen. Das sollte er büßen. „Der dümmste Sklave hat die dicksten Eier, oder so...“ murmelte Miriam und Kevin schaute auf.
In diesem Moment drückte Miriam den roten Knopf an der Fernbedienung – nichts war zu hören. Der Keller war schalldicht. Im Untergeschoss hallte ein lauter Schrei aus der Kammer. Erik hielt sich den Schritt. Er war aufgestanden und hüpfte mehrfach auf der Stelle.

Den Tag verbrachten Kevin und Miriam mit Faulenzen. Gegen Abend rief sie ein Pizzataxi. Der italienische Bote machte große Augen, als Miriam in ihrem Sommerkleidchen die Tür öffnete. Er holte noch schnell eine Flasche Rotwein aus dem Auto. „Das ist für Frau mit wunderschöne Augen“ sagte er in gebrochenem Deutsch.

Kevin und Miriam machten es sich vor dem Fernseher bequem: Ein riesiger Plasmabildschirm sorgte fast für ein Kinogefühl. In diesem Haus war alles deutlich größer, teurer, luxuriöser als in Eriks alter Wohnung. Aber Miriam hatte auch fleißig eingekauft. Geld hatte sie ja nun genug.
Am späteren Abend hatten Kevin und Miriam nicht nur die Flasche Rotwein, sondern auch noch eine Flasche Likör getrunken.
Miriam lallte: „Der Erik schläft wohl schonnnn?“
Kevin zuckte mit den Achseln. „Weiß nicht. Sollen wir gucken?“
Miriam stand schwankend auf. „Jawoll. Wir gehn da getz runta un dann mal sehn wasser so macht...“
Beim letzten Wort wäre sie fast umgefallen, aber Kevin hielt sie fest.
„Danke, mein Kavalier. Du bis ein Schatz. Vielleicht schließ ich dich ja noch auf. Aber du kanns wohl heut nicht mehr gut... Aber du lecks mich in den Schlaf, ja.... das machsu noch, mein Kev, mein Kevinnn.“

Sie wankten in den Keller und polterten gegen Eriks Tür.
„Aufwachen, du Schlafmützi, du!“ rief Miriam und öffnete. Sie hatte eine Gerte in der Hand.
Erik hatte tatsächlich schon gedöst.
Das plötzliche Licht blendete ihn.
„Du bis ja die ganse Zeit hier in der engen Kammer. Getz brauchsu ein bischen bewegung, oder nich?“
Miriam wankte um Erik herum und versetzte ihm einen kräftigen Hieb auf seinen Hintern.
„Los. Kniebeugen machn. Wird´s bald, du fauler Hund“, lallte sie.
Erik begann. Miriam war es nicht schnell genug. „Schnella und tiefa. Lossss! Sons geb ichs dir mit dem Sssschtock.“
Erik machte es so gut er konnte. Aber Miriam dreschte ihm immer wieder hinten eins über.
Die Beine wurden immer schwerer.
Nach ungefähr 150 Stück wurde es Miriam langweilig. Sie befahl: „Runter auf alle vier! Ich will reiten!“
Erik ging runter und Miriam setzte sich auf ihn. Mit der Gerte trieb sie ihn den Kellerflur entlang. Hin und zurück und hin und zurück.
Dann steig sie ab, ging hinter ihn und trat ihm in die Hoden. Dabei verlor sie fast das Gleichgewicht. Erik sackte zusammengekrümmt auf den Boden.
Miriam kicherte albern. „Du bis su langsam. Schneller, sons gibs noch mehr inne schwölf!“
Sie setzte sich wieder auf ihn, nachdem er sich hochgerappelt hatte und ritt weiter den Flur auf und ab. Kevin hatte zunächst seinen Spaß beim Zusehen, aber nach einer Zeit tat Erik ihm leid.
Nun hatte Miriam plötzlich einen Korkenzieher in der Faust und piekste Erik in die Hinterbacken, um ihn anzutreiben.
Kevin fragte: „Miri, sollen wir jetzt langsam ins Bett gehen? Erik hat wohl genug Bewegung gehabt...“
Miriam sah ihn schräg an, stieg ab und schubste Erik in die Kammer, machte das Licht aus und wankte die Treppe hoch, ohne etwas zu sagen.
Kevin schüttelte den Kopf. „Manchmal ist sie seltsam.“
Dann folgte er ihr ins Bett.
Miriam war schon eingeschlafen, ein Leckdienst würde also heute ausfallen.
Er sah die Fernbedienung für das Reizstromgerät auf ihrem Nachttisch liegen.
„Der arme Erik“, dachte Kevin. „Aber besser er, als ich!“

Am nächsten Tag schliefen Miriam und Kevin ihren Rausch aus. Erst mittags kam Kevin in den Keller und brachte Erik etwas zu essen. Den halben Tag hatte er im Dunkeln gesessen.
Den Nachmittag verbrachte Miriam am Pool im Garten. Auch Kevin war die meiste Zeit bei ihr.
Hin und wieder leistete er Erik kurz Gesellschaft und brachte ihm etwas zu trinken. Eine Toilette war in der Kammer glücklicherweise vorhanden.

Als Kevin wieder in den Garten kam, hatte Miriam einen Laptop auf dem Schoß und surfte auf einer SM-Seite. „Was die Leute alles für Anzeigen aufgeben...“
Kevin schaute ihr über die Schulter.
„Guck mal“, zeigte Miriam. „Da sucht eine Domina für eine Sklavinnenausbildung einen potenten männlichen Sklaven als Übungsobjekt. Was das wohl bedeutet?“
Miriam mailte die angegebene Adresse an. Sie war neugierig geworden.
Die Antwort kam innerhalb einer Stunde: Miriam sollte am Samstag der Überwoche vorbeikommen – natürlich mit ihrem Übungsobjekt.

wird fortgesetzt...
140. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.07 00:38

soll jetzt eric noch zum anschaffen gehen.

die miriam gehört hinter schloß und riegel und soll selber das erleiden müssen, was sie eric angetan hat. ich habe nur noch abscheu für die miriam übrig.
141. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 23.06.07 10:22

Ich finde diese Story klasse.
abgesehen von den kriminellen Neigungen der wundervollen Miriam ist sie genau die "strenge" Frau von der ich träume. Andauernde sexuelle Erregung uund dennoch sehr selten Erlösung zu gestatten- ein fach perfekt. auch die zahlreichen Demütigungen sind genau meinem Wesen, als devoter Sklave, entsprechend.
Miriam wo finde ich dich?

Grüße aus Siegen/NRW
142. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Garfield60 am 23.06.07 11:19

Zitat
...die miriam gehört hinter schloß und riegel und soll selber das erleiden müssen, was sie eric angetan hat. ich habe nur noch abscheu für die miriam übrig.

So wie Euch stelle ich mir eine wirkliche Herrin vor, dieser Betrag zeugt von dem Verantwortungsgefühl, das eine Herrin braucht. Ehrfürchtige und hochachtungsvolle Grüße
143. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 23.06.07 11:50

freu mich ebenfalls auf eine fortsetzng
144. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 23.06.07 23:32

Fortsetzung:

25.

Neun Tage sollten bis zu dem Besuch vergehen. Kevin war inzwischen rattenscharf. Täglich ließ sich Miriam von ihm verwöhnen. Kevin war nun zehn Tage verschlossen und sehnte sich nach einem Aufschluss.
Erik war sogar seit 13 Tagen keusch. In der Zeit war er nur zwei Mal für eine halbe Stunde im Garten gewesen. Die frische Luft und den Himmel, die grüne Natur und die Bewegungsfreiheit waren für ihn purer Genuss. Um so schlimmer war stets die Rückkehr in seine kleine dämmrige Zelle. Oft genug machte Miriam aus Gemeinheit einfach das Licht aus, was die Haft noch schwerer zu ertragen ließ.

Es war Samstag und Kevin holte Erik hoch ins Haus. Miriam zog Erik eine Lederhaube über, die nur Löcher zum atmen hatte und öffnete seinen Keuschheitskäfig. Auch den Hodenstrecker nahm sie ab. Kevin führte den Blinden ins Auto. Dann ging es los zum Dominastudio.

Sie wurden schon sehnsüchtig von einer großen blonden Frau in schwarzem engem Lederkleid erwartet. „Kommen Sie bitte mit in meine Gemächer. Die Schülerinnen sind bereit.“
Miriam, Kevin und Erik folgten ihr. An einer Tür sagte die Domina: „Wenn ich dann das Übungsobjekt übernehmen dürfte... Sie können mit ihrem Begleiter das Geschehen durch eine gespiegelte Scheibe im Nebenraum verfolgen.“
Miriam und Kevin gingen in das besagte Zimmer und setzten sich auf zwei Sessel, die vor einer großen Scheibe standen. Durch sie sahen sie in einen großen Raum. Er sah aus wie ein Hörsaal in einer Universität: Etwa zehn junge Frauen saßen auf Bänken und schauten zu einem Podest, auf das gerade die Domina mit Erik im Schlepptau stieg.
Auf einem großen Tisch stand eine Art Kiste.
Kevin machte große Augen: War das ein Sarg? Es sah fast so aus!
Die Domina öffnete den Deckel und ließ Erik sich hineinlegen. Dann hantierte sie noch darin herum.
Miriam erklärte Kevin: „Er wird fixiert. Er darf sich nicht bewegen. Außerdem bekommt er einen Knebel.“
Nun schloss die Domina den Deckel.
Jetzt öffnete sie durch einen versteckten Mechanismus in der Mitte des Deckels eine runde Öffnung, die sich im Durchmesser verstellen ließ.
Erik spürte, wie ein Holzblock unter seinem Hintern seine Hüfte nach oben bewegte.
Dann spürte er plötzlich, wie die Latexhandschuhe der Domina seine Genitalien nach oben zogen.
Ein gummierter Ring schloss sich um seine Geschlechtsteile.
Die Domina hatte Eriks edlen Teile in dem Deckelloch fixiert: Nun schauten sie aus der Kiste heraus, während Erik sich im Innern nicht mehr bewegen und seine Genitalien nicht zurückziehen konnte.
Die Kiste war so gut wie schalldicht. Erik sah nichts und hörte nichts. Er hatte ein sehr ungutes Gefühl. Was würde mit ihm geschehen?
Auch Kevin beobachtete das Geschehen. Auch er verstand noch nicht, was das sollte.
Miriam erklärte ihm: „Die jungen Damen dort werden als Sklavinnen ausgebildet. Sie werden später nicht nur auf körperliche Belastungen trainiert. Sie müssen auch einen Herren perfekt verwöhnen können. Und nach mehreren Übungsstunden mit Gummischwänzen wird die Gruppe heute am lebenden Objekt üben.“

Miriam und Kevin schauten wieder gebannt durch die Scheibe. Leider konnten sie nicht hören, was die Domina sprach, aber sie redete zu ihren Schülerinnen und nahm Eriks Schwanz in die Hand. Sie masturbierte ihn, so dass er schnell groß und steif wurde.
Nun erklärte sie wieder gestenreich etwas und masturbierte zwischendurch in unterschiedlichen Handhaltungen, Geschwindigkeiten und Griffstärken.

Erik war extrem aufgeregt. Wer erregte ihn so? Er würde bald abspritzen. Noch ein paar Sekunden.....
noch drei....
noch zwei...
Aahhhh. Jaaaaa. Jetzt sofort.....

Schock!!!
Eriks Schwanz traf etwas Eiskaltes. Die Domina hatte im letzten Moment aufgehört zu wichsen und Kältespray auf den Penis gesprüht.
Miriam und Kevin sahen interessiert, wie die Frau den Schülerinnen zeigte, dass Eriks Glied ein wenig Schleim abgesondert hatte. Miriam murmelte grinsend: „Wahrscheinlich erzählt sie gerade, woran Frau erkennt, wann Mann kurz vorm Abspritzen ist...“
Kevin spürte, wie sein eigener Luststab sich gegen das Gitter drückte. Eriks pochender Schwanz in den geschickten Händen der schwarzgekleideten Frau erregten ihn.

Jetzt winkte die Domina eine Schülerin nach vorne. Die Sklavin schaute demütig auf den Boden. Dann blickte sie auf Eriks Genitalien. Die Domina sagte etwas. Nun nahm die Sklavin Eriks Schwanz in die Hände und masturbierte ihn.
Die Domina gab hin und wieder Anweisungen. Die Sklavin bewegte Eriks Schaft immer langsamer. Dann hob die Domina einen Zeigefinger. Die Sklavin ließ den Schwanz los, der wild pulsierend in der Luft wackelte.

Erik wurde fast verrückt vor Geilheit. Wieder war er kurz vor dem Abschuss gewesen, aber die Wichsbewegungen waren immer langsamer geworden. Er stand die ganze Zeit kurz vor der Ejakulation, und dann war es trotz der langsamen Bewegungen so weit, dass er... aber die Hand verließ nun seinen Penis. Hilflos schwankte er in die Höhe, ohne ein befriedigendes Ende zu finden.
Dann erschrak er: Wieder spürte er eiskalte feuchte Luft. Er wurde wahnsinnig vor unbefriedigter Lust.

Kevin staunte mit offenem Mund. Miriam schaute bewundernd zu, wie perfekt die Domina den männlichen Körper kannte und beherrschte.

Eine zweite Schülerin kam an die Reihe. Die Prozedur wurde wiederholt. Erik erhielt Massageeinheiten an seinem Luststab, aber die aufsteigende Geilheit wurde schließlich wieder durch Kältespray brutal und grausam abgebrochen.

Eine dritte Sklavin war dran. Auch sie wichste Erik bis kurz vor den Orgasmus. Bei ihr musste die Domina nicht viel sagen. Sie kannte die Anzeichen vor dem Höhepunkt und verlangsamte im richtigen Moment. Auch das Stopp war punktgenau. Die Domina lobte die junge Frau.
„Sehr gut, Kathi. Es ist für den Mann besonders schön, wenn er langsam zum Orgasmus kommt. Dann staut sich mehr auf, und die Befriedigung ist um so stärker. Aber wir wollen ja die anderen jungen Damen auch noch üben lassen. Deshalb müssen wir hier ein wenig aufpassen, damit das Objekt nicht abspritzt.“
Die Schülerinnen applaudierten.
Die Domina winkte eine weitere Sklavin nach vorne. „Alissa. Jetzt zeig du uns mal, was du kannst.“

Auch Alissa fingerte meisterhaft an Eriks Schwanz, der sofort wild pochend durch ihre kleinen Hände glitt. Miriam und Kevin bekamen beide durch die Show immer mehr sexuelle Lust.
Sie sahen, wie die Sklavin sich vorbeugte und Eriks Prügel in den Mund nahm.
Dann wichste sie, dann blies sie weiter.
Später saugte sie an seinen Hoden.
Die Domina erklärte gestenreich, welche Techniken es gab.

Miriam und Kevin waren vom Geschehen wie gebannt und merkten gar nicht, wie sie sich näher gekommen waren und streichelten. Während Kevin Miriam zärtlich streichelte und küsste, starrte sie auf das Fenster und rieb sich selbst im Schritt.

Erik war schweißgebadet. Er zitterte am ganzen Körper vor Erregung und Anspannung. Seine Geilheit war unermesslich gestiegen. Er wollte nur noch kommen, abspritzen, explodieren, endlich eine Erlösung von diesen Qualen haben. Aber seine strengen Fesseln erlaubten ihm keine Bewegung.
Sein Schwanz pochte wie wild. Und wieder durchschoss ihn der gemeine Kältereiz.
Eriks Glied kippte halbsteif zur Seite, aber die Geilheit blieb unverändert. Die Kälte machte es nur noch schlimmer. Die Erregung schwirrte durch seinen Körper, sein Gehirn war gar nicht mehr in der Lage zu verarbeiten, ob er nun befriedigt war oder nicht. Die Geilheit zuckte durch seine Nervenbahnen hin und her und brachte ihn fast um den Verstand. Seine Genitalien waren ein großer geiler Schmerz, der in seine Lenden ausstrahlte. Seine Hoden standen unter quälendem Druck und zogen sich eng an den Körper, aber die enge Öffnung der Kiste hielten sie auf Abstand.
Dann saugte wieder ein süßer Mund an seinen Hoden, leckte seine Eichel, hauchte über den Schaft und masturbierte ihn, nahm sein Glied zwischen die feuchten Lippen und umspielte es kreisend mit der Zunge.
Wieder und wieder folgte das gleiche Muster: Pause, Wichsen, Pause, Blasen, Pause usw.

Als bei Erik nach einer etwas längeren Pause sich gerade die Erregung zumindest ein wenig senkte, fühlte er schon wieder eine flinke Hand, die sekundenschnell seinen Penis in ein steinhartes mit Blut vollgepumptes Brett verwandelte.
„Nein, bitte nicht!“ schrie Erik in Gedanken. „Wann nimmt dieser Albtraum ein Ende? Aufhören! Ich halte es nicht mehr aus! Bitte nicht mehr anfassen! Lasst mich in Ruhe! Bitte! Bitte! Bitte!“
Aber sein Wunschdenken erfüllte sich nicht. Statttdessen kam jede der zehn Sklavinnnen an die Reihe und brachte Erik bis kurz vor die Explosion, so langsam, dass er vor Geilheit in seinen Knebel sabberte und schluchzte und um Befriedigung bettelte.

Miriam rieb sich beim Anblick des immer wieder steif werdenen Glieds zu einem Orgasmus und schaute dem Treiben weiter zu.

Als alle Schülerinnen ihren Praxistest absolviert hatten, führte die Domina noch einige Schlussworte aus und verabschiedete die Damen.
Eine Sklavin mit halblangen brünetten Haaren blieb vorne neben der Kiste stehen und fragte: „Darf der Sklave denn nun noch spritzen? Er hat ja seine Aufgabe erfüllt.“
Die Domina schaute sie an: „Melissa. Warum sollte ihn jemand spritzen lassen? Es ist doch nur ein Sklave. Er wird momentan nicht benötigt. Daher verschwende ich auch keine Gedanken daran, ob er einen Orgasmus hat oder nicht. Außerdem gehört er mir nicht. Seine Herrin soll es selbst entscheiden.“

Kevin und Miriam nahmen Erik wieder in Empfang, nachdem die Domina ihn befreit hatte.
Erik war immer noch schweißgebadet und zitterte nervös vor unbefriedigter Lust. Er hätte vor lauter Frustration am liebsten laut geschrieen, aber das hätte Miriam vermutlich bestraft.

Zu dritt machten sie sich auf den Nachhauseweg.
Im Garten des Herrenhauses musste sich Erik nackt vor eine Wand stellen. Dann spritzte Miriam ihn mit einem Gartenschlauch ab. „Damit du wieder abkühlst“, sagte sie kichernd.
Der Schlauch stellte sich als eine Art Feuerwehrschlauch heraus, der einen sehr harten Strahl hatte. Miriam konnte ihn kaum halten. Erik schützte abwechselnd verschiedene Bereiche seines Körpers, drehte sich und fiel dann durch den kräftigen Wasserdruck auf den Hintern. Beim Versuch aufzustehen, fiel er wieder um auf die Steinplatten, genau auf sein Steißbein.
Miriam hatte einen Mordsspaß, wie Erik gegen den Strahl anzukämpfen versuchte, und sie ihn immer wieder an seinen edlen Teilen treffen konnte.
Im alten Herrenhaus angekommen, sperrte Miriam Erik wieder in seinen Keuschheitsgürtel und in seine Zelle. Dafür durfte er endlich die Lederhaube abnehmen. Als die Tür zufiel und das Licht ausging, griff sich Erik in den Schritt und knallte mit den Fingern gegen die unbeugsamen Gitter seines Keuschheitsgürtels. Er biss die Zähne aufeinander und jammerte vor sich hin. Er war nun erst seit 13 Tagen keusch, aber spätestens die heutige Aktion hatte stärker gewirkt als 50 Tage Verschluss. Hoffentlich ließ Miriam ihn bald raus!

Kevin, der seit zehn Tagen verschlossen war, bemühte sich redlich, Miriam gut zu gefallen, aber sie hatte für heute genug und legte sich in das große Himmelbett. Kevin durfte nackt neben ihr schlafen und mit ihr kuscheln, aber ein Aufschluss blieb ihm versagt.

Am nächsten Morgen frühstückten die beiden ausführlich auf der Terrasse. Die Sonne schien vom blauen Himmel, Vögel zwitscherten und Miriam rekelte sich auf ihrem Stuhl.
„Bring Erik gleich die Reste. – Wie wäre es heute mal mit einem Besuch im Freibad?“
Kevin freute sich, denn vielleicht würde Miriam ihm vorher den Keuschheitskäfig abnehmen.
„Nach Erik wird ja noch gefahndet. Der bleibt besser solange im Haus.“

Nachdem Kevin Erik das Frühstück gebracht hatte, ließ er ihm das Licht an.
Miriam fuhr mit Kevin ins Freibad. Sie öffnete ihm den Keuschheitsgürtel.
Kevin strahlte sie an. Welche Freiheit! Ah! Das Leben konnte so schön sein! Jetzt müsste sie mir nur noch erlauben...

Sie legten sich auf zwei große Badetücher auf eine Liegewiese. Miriam trug einen knappen Bikini und sah zum Anbeißen aus.
Das Freibad war gut besucht. Miriams Blicke verfolgten zwei etwa 20-Jährige sportlichen Typen, die an ihr vorüber gingen.
Später spazierte sie, ein Eis am Stiel leckend, an der Männerumkleidekabine entlang, als sie das Gespräch von jungen Männern hörte.
Erster: „Die ist so geil! Das hast du noch nicht gesehen. Die ist ne Zehn hoch Drei!“
Zweiter: „Meinst du die mit dem weißen Bikini, die da bei dem Typen gelegen hat auf dem blauen Handtuch?“
Erster: „Ja. Der Wahnsinn! Wenn ich so eine Freundin hätte, für die würde ich alles machen.“
Zweiter: „Quatsch sie doch mal an.“
Erster: „Und der Typ?“
Zweiter: „Stimmt. Der stört allerdings.“

Miriam wollte gerade weitergehen, da kam die erste Stimme raus aus der Umkleide: Es war einer der sportlichen jungen Männer von vorhin. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er fast gegen Miriam stolperte.
Miriam lächelte ihn an, legte den Kopf schräg und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dass momentan an ein niedlichen Mädchen erinnerte. „Na, was hast du es denn so eilig? Willst du zu deiner Freundin?“
Der junge Mann stotterte: „Ich? Wie... wieso? Ich hab kei... keine Freundin, habe ich nicht, also...“
Miriam fühlte an seinen Oberarm: „So ein starker Mann hat keine Freundin? Wie heißt du denn?“
„Ich bin Daniel.“ Dann fügte er etwas schüchtern dazu: „Und du?“
Miriam lächelte ihn an. „Ich heiße Miriam. Und ich finde dich ziemlich süß. Du bist mir vorhin schon aufgefallen.“
Daniel war sprachlos. Er lächelte albern.
Miriam drückte ihn zurück in den Gang der Umkleidekabinen und direkt in eine freie Kammer. Dann verriegelte sie.
Daniels Unterkiefer sackte nach unten. Miriam streichelte über die Brust des jungen Mannes. Wollte diese Traumfrau etwa was von ihm? Ein schneller Quickie in der Umkleidekabine? Mit dieser Wahnsinnbraut? Das konnte er nur träumen.
Aber er merkte, wie sich in seiner Badehose etwas tat.
Plötzlich erschrak er. Miriam hatte ihm mit Wucht in den Schritt gepackt und Daniels Penis aus der Hose geholt und umgriffen. Daniel hielt Miriam an den Schultern und rutschte langsam mit den Händen Richtung Brüste.
Miriam zog ihr Bikinihöschen herunter und drückte Daniel auf einen Holzsitz. Dann drehte sie sich um und senkte sich auf Daniels Prügel, der wie ein Speer nach oben stach. Beide stöhnten auf.
Miriam bewegte sich hoch und runter, ritt den jungen Mann, der ihre Brüste vorsichtig umfasst hielt und ihren Rücken küsste, während ihre langen Haare Daniels Brust und Bauch kitzelten.
Nach wenigen Stößen wollte Daniel abspritzen, aber plötzlich drückte Miriam seine Hoden, so dass Daniel erschrocken nach Luft schnappte. Dann ging es weiter, bis beide etwa gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Miriam zog ihr Höschen wieder hoch und nahm Daniels Kopf in beide Hände und küsste ihn auf die Stirn.
„Du bist gut“, sagte sie und verließ die enge Kabine.

Als Miriam bei Kevin ankam, hatte er beide Hände unter einem Handtuch, direkt über seiner Badehose.
„Was fummelst du da?“ fragte Miriam. Schnell zog der halb liegende Kevin die Hände aus der Badehose, obwohl ihn eigentlich nur eine Stofffalte geklemmt hatte.
Miriam schoss mit ihrem rechten Fuß nach vorne und traf genau in die „Zwölf“.
Kevin schnellte mit dem Oberkörper in sitzende Position und hielt sich seine Kronjuwelen.
„Dass du mir da unten nicht zu viel rumspielst, du Schwein.“

Kurz darauf hatte Daniel sein Glied wieder verpackt und torkelte aus der Kammer, als sein Freund ihm auf die Schulter klopfte. „Da bist du ja endlich. Komm, das Girl liegt wieder auf ihrem Badetuch. Wir können ja wie zufällig vorbeigehen und noch ein paar Blicke auf das geile Geschoss werfen.“
Daniel schüttelte den Kopf. „Nein, ich fahr jetzt nach Hause.“
Sein Freund machte einen verwirrten Gesichtsausdruck. „Hä? Wie bist du denn drauf? Also ich gönn mir noch einen Blick. Wow. Dir entgeht was, mein Lieber.“
Daniel nickte nur und packte seine Sachen in seine Tasche und dachte: „Wenn du wüsstest! Aber das glaubt mir eh keiner!“

Kevin streckte sich über Miriam hinweg, um nach einer Flasche Wasser zu angeln. Diese Gelegenheit nutzte sie, Kevin die Badhose hinten kräftig nach oben zu ziehen und den Stoff in seine Poritze zu reißen, so dass Kevins Backen frei lagen.
„Au“, sagte Kevin und fummelte sich die Hose wieder in Position.
Miriam klatschte ihm auf den Hintern. „Das ist für die Aktion unter dem Badetuch. Ich glaube, du wolltest dir einen runterholen!“
Kevin verneinte: „Bestimmt nicht. Ich schwöre. Hier vor allen Leuten doch nicht! Die Badehose klemmte nur ein bisschen.“

Es dauerte nicht mehr lange, da zogen Wolken auf, und die meisten Gäste verließen das Freibad.
Auch Miriam und Kevin machten sich auf den Nachhauseweg. Während Miriam schon mal zum Auto ging, packte Kevin alles zusammen und schleppte die Sachen zum Wagen. Seine Badehose war noch feucht, so behielt er sie einfach an und zog sich nur ein T-shirt über und seine Badelatschen an.
Es hatte schon angefangen zu regnen, als Kevin am Parkplatz ankam. Als er die Taschen in den Kofferraum geräumt hatte, platzte ein starkes Unwetter los.
Schnell wollte er einsteigen, aber Miriam hatte die Türen verriegelt.
Kevin klopfte und schaute durch die Beifahrerscheibe. „Was ist? Mach bitte auf. Ich bin´s.“
Miriam ließ die Beifahrerscheibe elektrisch zur Hälfte herab und beugte sich zu Kevin.
„Gib mir einen Kuss.“
Kevin beugte sich ins Wageninnere und küsste Miriam.
In diesem Moment ließ sie die elektrische Scheibe wieder hochfahren.
Kevin konnte seinen Oberkörper noch zurückziehen, aber sein Kopf passte nicht mehr durch den Schlitz, den Miriam nun gelassen hatte.
„Hey, mach die Scheibe runter“, sagte Kevin und versuchte mit den Händen das Glas runterzudrücken.
Miriam schaute ihn hochnäsig an. „Das hast du von deiner verbotenen Spielerei. Meinst du, ich lasse das unbestraft geschehen?“
Kevin beteuerte seine Unschuld, aber schon setzte Miriam das Auto im Schritttempo in Bewegung. Kevin stolperte neben dem Wagen her, den Kopf im Auto fixiert.
„Soll ich mal Gas geben?“ fragte Miriam und trat aufs Pedal, allerdings mit durchgedrückter Kupplung.
„Nein! Bitte nicht. Entschuldige bitte. Es tut mir leid. Bitte lass mich hier raus.“
Miriam grinste und fuhr weiter. Sie lenkte das Auto neben eine tiefe Pfütze, durch die Kevin nun platschen musste. Dann fuhr sie weiter an einer Reihe Brennesseln vorbei.
Der arme Kevin marschierte zwangsläufig genau durch die Büsche.
Miriam amüsierte sich über Kevins erfolglosen Versuche den Pflanzen auszuweichen.
Endlich ließ sie die Scheibe weiter runter.
Als Kevin einsteigen wollte, gab Miriam allerdings Gas und blieb etwa 20 Meter vor ihm stehen.
Kevin marschierte hinterher.
Als er einsteigen wollte, gab Miriam wieder Gas und wiederholte das Spiel.
Am Straßenrand waren bereits dutzende Personen, die das Geschehen beobachteten. Einige lachten, andere schüttelten den Kopf.
Endlich ließ Miriam Kevin einsteigen und fuhr los.
145. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 24.06.07 01:00

Ja, ja die gemeine Miriam. Sie zeigt immer mehr ihre sadistische, verbrecherische Seite.

Gut das ein/e normale/r Dom/se nicht so sind.

Ihre Sklaven sollten mal aufstehen, sie in einen KG sperren, und auch so behandeln.

Was anders hat sie nicht verdient.
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Gruss vom Zwerglein.
146. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.07 01:06

kann nur den kopf schütteln. sie sucht sich wieder die nächsten opfer aus.

wie könnte man die männerwelt vor ihr warnen und wie könnte man sie in den knast bringen? dort soll sie nie wieder herauskommen können.
147. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 24.06.07 02:01

Die phantastische Miram gefällt mir immer besser!
Grüße aus Siegen/NRW
148. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 24.06.07 02:42

jedesmal wenn ich denke deine Story kann doch gar nicht mehr getoppt werden, werde ich eines besseren belehrt, mach bitte weiter
149. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 24.06.07 17:58

Klasse Story, nur weiter so.

Du wolltest Dich doch einmal zu :
" Gefangen unter Herrin Andrea " äußern
bzw meine Story lesen ?
150. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 26.06.07 20:52

Hier geht es weiter:

26.

In der kommenden Woche durfte Erik jeden Tag für mehrere Stunden aus seiner Zelle herauskommen, um Hausarbeit zu erledigen. Handwerker waren nicht mehr so oft im Haus, so dass er nicht gesehen werden konnte.
Miriam nutzte jede Gelegenheit ihre beiden Männer scharf zu machen: Sie tänzelte halb nackt vor ihnen herum, machte schlüpfrige Bemerkungen, griff ihnen schon mal zwischen die Beine oder spielte einem von ihnen mitleidig vor, wie sehr ihr es leid tue, dass sie schon so lange in ihren Keuschheitskäfigen schmoren müssten. Bei solchen Gelegenheiten kraulte sie meistens die Hoden der Person und versprach baldige Erleichterung.
Aber die Gefängnisse blieben verschlossen.

Montag, Mittwoch und Freitag nahm sich Miriam Kevin mit ins Bett. Nach einer ausgiebigen Massage leckte er sie zu einem Orgasmus, ging aber selbst leer aus. Nur am Freitag durfte er aus seinem Gürtel heraus und in Miriam eindringen. Doch kurz vor seinem Höhepunkt drückte Miriam ihn wieder weg und verschloss Kevin wieder, nachdem sie ihn mit gecrunchtem Eis hatte schrumpfen lassen.
Erik durfte sie am Dienstag, Donnerstag und Samstag verwöhnen. Er durfte sie am Samstag zwar fi**en, aber nur mit einem Dildo.
Besonders scharf waren die Männer am Freitag und Samstag, denn an diesen Abenden schaute sich Miriam mit ihnen einen Porno an, um in Stimmung zu kommen.

Am Sonntag schloss Miriam beide Männer schon nachmittags auf, um mit ihnen im Pool zu schwimmen und sich zu sonnen.
Die Männer genossen ihre Freiheit. Aber gleichzeitig machten die halbsteifen und freischwingenden Schwänze ihnen auch um so deutlicher klar, wie dringend sie wieder etwas ablassen wollten.
Kevin wartete mittlerweile seit 18 langen Tagen auf eine Erlösung, bei Erik waren es schon drei volle Wochen.

Nach einem zumindest für Miriam vergnüglichen Nachmittag zog sich das Trio ins Haus zurück, um den Abend vor dem Fernseher bei einem Erotikfilm zu verbringen. Es war zwar kein richtiger Porno, aber für Kevin und Erik reichte er aus, um ihre Gedanken verstärkt auf das Eine zu richten.
Miriam ließ sich von den Beiden nach allen Künsten verwöhnen. Jeder der beiden wollte Miriam besonders gut gefallen, um endlich als Auserwählter mit ihr schlafen (und kommen!!) zu dürfen.
Aber Miriam schlief irgendwann kuschelnd mit beiden Männern ein, die noch längere Zeit wach blieben.

Am Montag packte Miriam ihren Koffer. Als Erik und Kevin fragten, ob sie verreise, sagte sie: „Ich werde für drei Tage zu Bastian fahren. Er weiß nicht wo ich wohne, und er soll es auch nicht erfahren. Ich habe ihm eine erfundene Geschichte erzählt, warum ich untergetaucht bin. Ich möchte ihn einfach wiedersehen.“

Kevin und Erik waren nicht begeistert. Erstens waren sie eifersüchtig auf Bastian, mit dem sie garantiert bumsen würde, und zweitens hieß die Dreitagefahrt mit Sicherheit auch drei weitere Tage im Gürtel.
Aber da überraschte Miriam die beiden: Sie öffnete die Schlösser ihrer Gürtel und meinte: „Die entferne ich euch jetzt.“
Kevin und Erik staunten. Wollte Miriam sie drei Tage lang frei lassen? Ein Traum! Das Paradies! Hurra! Es würde eine Masturbationsorgie nach der anderen geben! Freiheit! Ja!
Aber Miriam ließ die Träume schnell zerplatzen: „Stattdessen befestige ich bei euch diese elektronischen Kästchen mit diesen Zahlentasten.“ Sie zeigte ihnen die kleinen Kästchen, die sie an den Gürteln sicher verankerte.
Kevin schaute fragend.
Miriam erklärte: „Das sind Wunder der Technik! Aber ich kann sie mir schließlich leisten! Folgendes: Das sind elektronische Schlösser, die mit einem sechsstelligen Zahlencode zu öffnen sind. Und da ihr so brav gewesen seid, habe ich entschlossen, dass ich euch eine Chance auf einen Orgasmus gebe, wenn ich weg bin. Schließlich sollt ihr auch euren Spaß haben.“
Erik fragte vorsichtig: „Sollen wir etwa einen sechsstelligen Code erraten?“
Miriam lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich verrate euch die Codes. Jeder von euch hat einen anderen.“
Kevin und Erik horchten auf. Jetzt wurde es interessant. Es war tatsächlich wahr: Sie würden frei sein!
„Jeder von euch erhält von mir den Zahlencode... es ist der Code für den Gürtel des jeweils anderen.“
Erik und Kevin schauten sich irritiert an. Wieso gab sie nicht jedem den eigenen Code?
Miriams Gesicht zeigte plötzlich spöttische Züge: „Übrigens: Es gibt eine Besonderheit. Wenn ein Code eingegeben wird, schaltet das andere Schloss automatisch auf Sperrung. Der Gürtel lässt sich dann 30 Tage lang nicht öffnen.“

Nachdem Miriam den beiden jeweils einen sechsstelligen Code ins Ohr geflüstert hatte, verabschiedete sie sich mit Küssen bei ihren Männern und machte sich auf den Weg zu Bastian.

Kaum war Miriams Wagen vom großen Grundstück auf die Straße abgebogen, meinte Erik zu Kevin: „OK. Ich bin schon drei Tage länger drin als du. Außerdem war die Aktion in dem Dominastudio neulich die Hölle pur. Du wirst ja wohl einsehen, dass ich nicht mehr warten kann. Außerdem lässt Miriam dich viel eher mal raus als mich.“
Kevin schüttelte den Kopf: „Du bist hier nicht der Einzige, der raus will. Für mich sind 19 Tage verdammt lang!“
Erik blitzte ihn an. „Na, toll. Das war ja klar, dass wir uns nicht einigen. Was machen wir also? Wie wäre es mit einem Ringkampf?“
Kevin schüttelte den Kopf: „Du bist doch viel stärker als ich!“
Erik seufzte. „Wie wäre es mit würfeln?“
Kevin war einverstanden. Er holte einen Würfel und sagte: „Die höhere Zahl gewinnt.“
Er schüttelte den Würfel und ließ ihn ausrollen: Eine Fünf.
Erik fluchte. Aber er hatte noch Hoffnung. Er würfelte und...
Der Würfel rollte vom Tisch und blieb auf dem Boden am Rand eines Teppichs schräg liegen.
„Ja“, schrie Erik. „Eine Sechs!“
Kevin sagte: „Nein. Der Würfel liegt ja total schräg. Es könnte auch genauso gut eine Zwei sein.“
Erik stampfte mit dem Fuß auf, und der Würfel kippte um, so dass die Sechs oben lag.
„Das gilt so nicht. Du musst noch mal würfeln“, meinte Kevin.
Die beiden stritten sich weiter und wurden schon fast handgreiflich, da hatte Erik eine Idee.
„So kommen wir nicht weiter. Jeder schreibt jetzt seinen Code auf einen Zettel und wirft ihn aus dem Fenster. Wer den Zettel zuerst hat, der hat gewonnen.“
Kevin war einverstanden. Die beiden beschrieben zwei Zettel. Erik warf sein Blatt zusammengeknüllt aus dem Fenster zum Garten. Kevin faltete einen Papierflieger daraus und schleuderte ihn weit in den Garten.
„Das ist gemein“, schrie Erik und rannte aus dem Zimmer zur Gartentür. Kevin folgte ihm.
Wo waren die Blätter gelandet?
Da: Kevin hatte den Papierknubbel gefunden.
Während Erik noch auf der Suche nach dem Flieger war, entfaltete Kevin schon seinen Zettel. Er las: „Reingelegt! Du bleibst verschlossen!“
So ein Mistkerl!
Erik war beim Papierflieger angekommen, entfaltete ihn schnell und las: „Hoffentlich platzen dir deine Eier, du geiler Bock!“
Erik wurde stinksauer. Er stampfte zurück zum Haus. Kevin sah ihn kommen. „Was willst du? Du hast mich auch verarscht.“
Aber Erik beruhigte sich nicht. „Mir steht es zu! Ich bin außerdem viel älter als du!“
Er packte Kevin am Kragen und drückte ihn an eine Wand. „Gib mir den Code!“
Kevin rammte sein Knie hoch in Eriks Hoden. Der Griff löste sich, Erik krümmte sich stöhnend vor.
Kevin flüchtete zum Pool.
„Na, warte. Wenn ich dich zwischen die Finger bekomme...“ schrie Erik und rannte hinterher.
Sie liefen einige Runden um das Becken.
Plötzlich rutschte Kevin aus und platschte ins Wasser. Erik sprang hinterher. Aber Kevin kraulte schnell ans andere Ende und stieg heraus, um ins Haus zu rennen.
Erik machte sich pitschnass auf die Verfolgung.

Wo war Kevin nur?
Da fielen Erik die nassen Spuren auf dem Boden auf und folgte ihnen. „Jetzt kriege ich dich“, murmelte er.
Die nassen Fußspuren verrieten genau, wo Kevin gegangen war. Sie führten in den Keller.
Jetzt stand Erik vor seiner Zelle. „Kein gutes Versteck, Kevin“, sagte er. „Du hättest dir deine Füße abtrocknen sollen!“ Er ging mit geballten Fäusten in die Zelle.
Wo war Kevin?
In der Ecke lag ein Handtuch. Hatte er sich dort die Füße abgetrocknet?
Die Zellentür knallte zu. Blitzschnell drehte sich Erik um und rannte zur Tür, aber sie war bereits verriegelt. Er hörte Kevins Stimme: „Hallo Erik. Suchst du mich? Du bist auf den ältesten Trick der Welt reingefallen!“
Erik boxte wütend gegen die Tür.
„Mach sofort auf.“
Kevin: „Erst, wenn du mir den Code gesagt hast.“
Erik: „Niemals!“
Kevin: „Dann viel Spaß in den nächsten drei Tagen! Du bekommst bestimmt noch mal Hunger...“
Dann ging das Licht aus und Erik hörte sich entfernende Schritte.

Der Abend wurde ihm sehr lang. Er war zu aufgekratzt, um einfach zu schlafen. Er war stinksauer auf Kevin, der sich vermutlich oben in der Villa vergnügte und ihn hier schmoren ließ. Außerdem knurrte ihm schon jetzt der Magen.
Aber Kevin ließ sich nicht mehr blicken. Irgendwann schlief Erik ein.

Miriam war mit Bastian essen gewesen. Ihr Lover hatte drei Tage Urlaub genommen. So konnten sie die gemeinsame Zeit genießen. Abends kuschelten sie sich zusammen auf ein Sofa und schauten sich eine DVD an. Anschließend gingen sie in Bett und verlebten eine romantische Liebesnacht. So zärtlich war Miriam schon lange nicht mehr zu einem Mann gewesen. Bastian schwebte auf Wolke Sieben. Und auch Miriam kam in dieser Nacht nicht zu kurz. Bei Kerzenschein liebten sie sich, bis sie beide zufrieden Arm in Arm einschlummerten.

Kevin hatte es sich nach dem Abendessen vor dem Fernseher gemütlich gemacht und knabberte Chips und trank eine Flasche eiskaltes Bier.
Bei einer Liebesszene in dem Film, der gerade lief, erinnerte er sich wieder an seinen Keuschheitsgürtel, den er unbedingt loswerden wollte. Wie konnte er Erik dazu bringen, ihm den Zahlencode zu nennen? Sollte er ihn hungern lassen? Im Dunkeln sitzen lassen?
Kevin bekam Angst vor Eriks Rache. Sollte er ihn einfach wieder rauslassen?
Er ging wieder runter. Es war schon spät, und Erik hatte bereits gedöst.
Kevin polterte gegen die Tür. „Wenn du versprichst, mir nichts zu tun, lasse ich dich wieder raus.“
Erik grummelte: „Also gut. Das hätte ich dir aber auch geraten!“
Kevin hatte trotzdem ein mulmiges Gefühl. Er öffnete die Tür.
Im ersten Moment dachte er, Erik würde ihm an den Hals springen, aber er schubste ihn nur zur Seite und ging an ihm vorbei.
Kevin atmete erleichtert auf. Er folgte ihm nach oben.
Erik machte sich gerade was zu essen, als das Telefon klingelte.
Kevin nahm ab. Es war Miriam: „Na, wessen Gürtel ist denn offen?“
Kevin erklärte ihr die Lage.
Miriam sagte: „Ihr habt ja noch zwei Tage Zeit euch zu einigen.“

An diesem Abend kam es allerdings nicht mehr dazu, und die beiden Männer gingen in getrennten Zimmern schlafen.

Am Dienstag frühstückten sie zusammen. Kevin versuchte es auf die ruhige Tour: „Wir müssen uns einigen. Sonst bleiben wir beide verschlossen und keiner hat was davon.“
Erik: „Ja, aber wie? Eigentlich könntest du wirklich mal zurückstecken. Ich habe es nötiger.“
Kevin guckte zweifelnd. „Jetzt fang nicht wieder so an. Für mich ist die Zeit im Gürtel auch nicht gerade angenehm.“
Kevin überlegte: „Vielleicht sollten wir wirklich beide verschlossen bleiben. Übermorgen macht Miriam die Elektroschlösser wieder ab. Dann haben wir eine bessere Chance. Die Alternative wäre, dass einer von uns für mindestens 30 weitere Tage verschlossen bleibt. Und das würde ich nicht überleben.“

Der Tag wurde den beiden sehr lang, denn ständig wurden sie an ihre Keuschheit erinnert:
Am Vormittag klingelte eine hübsche Nachbarin, die ein Pfund Mehl ausleihen wollte.
Mittags brachte eine blonde junge Postbotin mit dem Fahrrad Briefe. Der laszive Augenaufschlag war einfach geil.
Nachmittags musste Erik sich schnell im Haus verstecken, denn eine Malerfirma arbeitete am Außenanstrich. Nach einer Stunde wurde der Malermeister zu einem anderen Auftrag gerufen, so dass nur noch die Auszubildende weiter arbeitete. Die junge Frau hatte eine enge weiße Hüfthose an, die mit zahlreichen Farbklecksen übersäht war. Als Oberteil trug sie nur ein schwarzes ärmelloses Shirt, dass bisher noch keine Farbe abbekommen hatte. Die Frau trug ihre dunkelblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden unter einer grünen Schirmmütze und strich eine Außenwand der Villa an.
Kevin beobachtete, wie die junge Frau sich bei ihrer Tätigkeit streckte und bückte. Er bemerkte den roten Stringtanga, den sie trug. In Kevins Käfig wurde es eng. Am liebsten wäre er sofort mit dieser Schönheit ins Schlafzimmer gegangen. Stattdessen begann er ein Gespräch.
„Ich bin übrigens Kevin. Machen Sie das schon lange?“
Die Frau lächelte ihn kurz an und arbeitete sprechend weiter: „Ich heiße Ute. Nein, ich bin noch in der Ausbildung. Vorher habe ich in einer Agentur gearbeitet. Aber der Bürojob war nichts für mich.“
Kevin zeigte sich interessiert: „Agentur? Was muss ich mir darunter vorstellen?“
Ute: „Naja. Ich weiß nicht, ob ich das erzählen soll. Es war schon etwas... wie soll ich sagen? bizarr.“
Kevin stutzte. „Erzählen Sie mal. Jetzt bin ich neugierig.“
Ute sah ihn abschätzend an. „OK. Sie sehen nicht so spießig aus, dass sie gleich in Ohnmacht fallen. Also, wenn jemand eine - sagen wir mal - Affäre hat und ein Alibi benötigt, dann war er bei uns richtig.“
Kevin: „So eine Fremdgehbörse?“
Ute: „Wir haben nur die Alibis beschafft. Wir haben keine Partner besorgt.“
Kevin staunte: „Und das funktioniert?“
Ute: „Natürlich. Wir hatten eine Menge zu tun. Oft waren es Geschäftsmänner, die sich mit einer Geliebten getroffen haben. Und die Ehefrau dachte dann, dass ihr Mann bei einem Kongress ist oder so. Wir haben SMS geschickt, Falschbuchungen durchgeführt, Quittungen besorgt, Anrufe gemacht usw.“
Kevin staunte. „Und das fällt nicht auf?“
Ute: „Wir hatten eine Erfolgsquote von 96 Prozent!“
Ute erzählte von einigen Fällen, natürlich ohne Namen zu nennen. Dann fiel ihr ein: „Es gab sogar mal einen Fall, da hatten wir eine Frau als Kunden. Die hatte zwei Lebensgefährten, die nichts voneinander wussten. Den einen sah sie werktags, den anderen nur am Wochenende. Und mit unserer Hilfe gelang es, dass die Sache zwei Jahre lang nicht auffiel.“
Dann fügte sie hinzu: „Die Frau war schon sehr abgefahren. Die hatte den Wochenendmann, so nenn ich ihn mal, in ein Ding gesperrt. So etwas wie einen Keuschheitsgürtel für Männer. So etwas gibt es wirklich! Ihm spielte sie die keusche Frau vor, und in Wirklichkeit machte sie werktags mit dem anderen Typen rum. Da hat mir der Eingesperrte schon leid getan.“
Kevin schluckte. In seinem Käfig wurde es wieder eng. Er wechselte das Thema und sprach übers Wetter.

Erik beobachtete die Beiden aus einem Fenster im ersten Stock. Er war eifersüchtig, weil Kevin sich die ganze Zeit scheinbar mit der hübschen Malerin amüsierte.
Und tatsächlich verstanden die Beiden sich immer besser und fanden sich sehr sympathisch.
Sie erzählte, dass sie Single sei. Kevin behauptete ebenfalls ledig zu sein. Es dauerte nicht lange, da verabredeten sie sich für den Abend zum Kino. Da Kevin über kein Auto verfügte, würde Ute ihn abholen.

Als sie weg war, und Kevin Erik alles erzählte, stieg seine Eifersucht noch weiter an.
„Du hast eh nichts davon. Denk dran, dass du verschlossen bist.“
Kevin grinste. „Am ersten Abend läuft sowieso noch nichts. Wenigstens habe ich dann heute Gesellschaft einer schönen Frau.“

Am Abend fuhr Ute hupend vor.
Kevin meinte: „Ich schließ dich am besten so lange wieder in deine Zelle.“
Erik: „Das kannst du vergessen!“
Kevin: „Sei doch vernünftig. Dich darf niemand sehen.“
Erik: „Deshalb brauche ich aber nicht in die doofe Zelle.“
Kevin zuckte mit den Achseln. Schon klingelte es an der Tür.
Er öffnete und sah Ute vor sich: Die Malerkleidung hatte sie ausgezogen. Stattdessen trug sie einen dunkelroten Minirock und ein beiges bauchfreies Oberteil. Die lange Haarmähne fiel frei über ihre Schultern.
Wow, dachte Kevin. Was für eine Braut!
Sie fragte: „Hey, alles klar? Können wir los?“
Kevin hoffte, dass Erik sich versteckt hatte und meinte: „Ja. Sofort. Oder möchtest du noch rein? Wir können auch gleich los.“
Ute lächelte und kam rein. „Wenn ich darf, würde ich gern noch was trinken.“
Kevin führte sie ins Wohnzimmer. Auch das noch! Hoffentlich war Erik in der oberen Etage.
Er brachte ihr ein Glas Apfelschorle.
Ute: „Das ist ja ein riesiges Haus. Und hier wohnst du ganz allein?“
Kevin stotterte: „Nein, ich... das ist von... meiner Tante.“
Ute: „Toll. Führst du mich mal rum?“
Kevin: „Oh. Beim nächsten Mal. Ich habe nicht aufgeräumt.“
Ute: „Wo ist denn die Toilette?“
Kevin erklärte ihr den Weg.
Sie ging den Flur entlang und verschwand im Gäste-WC.
Kevin schaute sich um. Wo war Erik bloß hin?
Kevin war so in Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, dass Ute zurückgekommen war. Sie legte ihm einen Arm auf die Schulter. „Du bist ziemlich hübsch. Aber das sagen dir wahrscheinlich viele Mädchen.“
Kevin drehte sich erschreckt um. „Nein, ich... also eigentlich nicht.“
Sie sahen sich tief in die Augen, und ihre Münder kamen sich immer näher.
„Wir müssen los“, sagte Ute.
Beide gingen zum Wagen und fuhren los.
Erik stand hinter der Gardine eines Fensters im ersten Stock und schaute ihnen nach.

Im Kino tummelten sich Dutzende junge Pärchen. Der Saal war fast voll. Für Kevin war jede Frau ein optischer Leckerbissen. Er konnte sich nicht auf den Film konzentrieren sondern schielte mal links und mal rechts auf einen tiefen Ausschnitt in eine Bluse, guckte einem knackigen Po in einer kurzen Jeans nach, sah lange wehende Haare, leidenschaftliche Lippen, Brüste, die sich in engen Oberteilen abzeichneten, lange elegante Beine. Er wurde immer erregter. Als Ute seine Hand nahm und die ihre auf seinen Oberschenkel ablegte, spürte er seinen anschwellenden Penis.
Im Laufe des Films rutschte Utes Hand immer weiter Richtung Kevins Hüfte. Sein Atem stockte fast.
Dann schmiegte sich Ute an ihn. Er umarmte sie. Kurz darauf gaben sie sich den ersten Kuss.
Nach dem Film blieben sie noch eine Weile im Auto sitzen und küssten sich. Utes Hand wanderte unter Kevins T-shirt. Kevin tastete nach Utes Brust.
Dann drückte Ute ihn plötzlich weg. „Lass uns zu dir fahren.“
Kevin wünschte sich nichts mehr, als den Keuschheitsgürtel los zu sein.

In der Villa angekommen, brachte Kevin Ute ein Glas Cola, aber sie trat zu ihm und streifte ihm sein T-shirt über den Kopf. Dann zog sie auch ihr Oberteil aus. Ein schwarzer Push-Up-BH erschien. Ute drückte Kevin auf ein Sofa und setzte sich breitbeinig auf ihn. „Lass es uns hier machen.“
Kevin schluckte. Er war so geil. Aber dieser verflixte Käfig machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Wie sollte er aus dieser Situation nur herauskommen.
Als er noch überlegte, öffnete Ute ihm schon die Hose. Sie leckte sich über die Lippen und beugte sich zu ihm vor. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuss drehte sie sich wieder zur Seite, um ihm in den Schritt zu fassen.
„Nein“, sagte Kevin noch, aber es war zu spät: Sie war gegen den Keuschheitsgürtel gestoßen.
„Was ist das denn?“ Sie ging von ihm herunter und zog Kevin die Unterhose herunter.
Kevin wurde puterrot. Er hielt sich die Hände davor, aber Ute zog sie weg.
„Ich werd verrückt. Wie auf dem Foto, was die Kundin damals gezeigt hat. Bist du etwa auch in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt?“
Kevin schluckte und nickte. Seine Augen hatte er verschämt zur Seite gerichtet.
„Ich dachte, du seist solo“, sagte Ute in strengem Ton.
„Es tut mir leid. Es war nicht die ganze Wahrheit. Eigentlich bin ich es auch. Aber ich habe vor ein paar Monaten im Internet eine Frau kennengelernt, die einen Mann in einem Keuschheitsgürtel gesucht hat. Und seit dieser Zeit wohne ich bei ihr.“
Ute musste sich erst einmal setzen. Sie war baff. „Das ist alles ein bisschen viel für einen Abend“, sagte sie.
Aber nachdem sie sich gefangen hatte, meinte sie. „OK. Es ist, wie es ist. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich befreie dich von dieser Frau. Komm mit mir.“
Kevin sah sie an. „Aber wie stellst du dir das vor? Sie hat die Schlüssel. Und morgen kommt sie wieder.“
Ute wollte schon die Hoffnung aufgeben: „Sie hat den Schlüssel mitgenommen?“
Kevin: „Ja. Das heißt nein. Also, zur Zeit ist ein elektronisches Schloss mit einem Zahlencode dran.“
Ute: „Und den Code kennt vermutlich nur diese Frau...“
Kevin: „Ja. Das heißt nein.“
Ute zog ärgerlich die Augenbrauen zusammen. „Was denn nun?“
Kevin: „Mein Mitbewohner weiß sie.“
Ute: „Mitbewohner? Das wird ja immer verrückter. Was für ein Mitbewohner?“
Kevin erzählte ihr die ganze Geschichte. Nur vom Bankraub erwähnte er nichts.

Ute blies ihre Wangen auf und atmete schwer aus. „Das ist eine verzwickte Situation. Wo ist dieser Erik jetzt?“
Kevin: „Irgendwo im Haus.“
Ute: „Wir müssen den Zahlencode bekommen.“
Kevin: „Aber er wird ihn nicht nennen. Er bleibt doch nicht freiwillig noch 30 Tage länger in dem Ding.“
Ute: „Ich habe da eine Idee.“
151. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 26.06.07 22:19

Ich an Eriks Stelle würde Kevin umbringen und so tun als wäre es ein Unfall. Danach würde ich Miriam umbringen

ich bin zwar eigendlich ein friedfertiger Mensch aber wenns es um Sex geht werde ich zur Bestie

30 Tage keusch bleiben das wird nen Spaß hoffe er kann danach immer noch nicht kommen
152. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 26.06.07 23:02

Zitat

Kevin: „Aber er wird ihn nicht nennen. Er bleibt doch nicht freiwillig noch 30 Tage länger in dem Ding.“
Ute: „Ich habe da eine Idee.“


Auf diese Idee bin ich gespannt.

Was wird Miriam sagen oder tun, wenn Erik ihr alles vom treffen mit der Ute erzählt?

Wenn ich Erik wäre, hätte ich, da ich stärker als Kevin bin, Ihn mir geschnappt und im Keller in die Zelle gesperrt.

Und anschliessend Miriam dazu!
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Gruss vom Zwerglein
153. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 26.06.07 23:17

wird der plan von ute aufgehen und damit hätte eric wieder das nachsehen.


oder wird kevin reingelegt?


wann bekommt die miriam endlich ihren denkzettel?
154. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 27.06.07 06:18

Ich bin begeistert von Miriam´s perfidem Sadismus. einfach eine klasse Frau.
Danke. Mach weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
155. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 27.06.07 20:47

„Hallo Erik. Ich heiße Ute.“
Erik drehte sich erschreckt um. Wer war da? Diese Malerin stand vor ihm. Was machte sie hier?
„Kevin hat erzählt, dass er mit dir hier wohnt.“
Erik: „Ja, da stimmt.“
Ute: „Er ist unten. Hat wohl ein bisschen viel getrunken.“
Sie kam näher und streichelte Erik über die Brust. Dann sah sie ihm in die Augen. „Vielleicht können wir es uns ja heute abend gemütlich machen?“
Sie umgarnte ihn und machte eindeutige Avancen. Bald hatten sie sich umarmt und küssten sich. Ute flüsterte: „Du gefällst mir sowieso viel besser. Und weißt du was? Ich kenne den Zahlencode!“
Erik durchfuhr es wie ein Blitz. Er führte sie ins Schlafzimmer. Sie entledigten sich der Kleidung. Als Erik ihr das Höschen ausziehen wollte, sagte sie: „Warte.“
Sie ging zu einem Kleiderschrank und holte mehrere schwarze Strumpfhosen von Miriam heraus.
Damit band sie die Eriks Arme und Beine fest. Zwischendurch küsste sie seine Brust, seinen Bauch, seinen Hals, seinen Mund.
Erik war extrem erregt. „Fesselspiele? Oh, Ute. Steig auf mich rauf. Ich kann es nicht mehr erwarten. Weißt du, dass ich seit 23 Tagen nicht mehr gekommen bin?“
Ute schnurrte wie eine Katze. „Dann bist du ja für mich bereit.“
Erik stöhnte auf, als sie seine Hoden in die Hand nahm und durch ihre Finger gleiten ließ.
Ute flüsterte: „Verrätst du mir Kevins Zahlencode?“
Erik stutzte. „Wieso?“
Ute meinte: „Ich muss ihn wissen. Kevin hat gesagt, dass er nur die ersten drei Ziffern kennt. Die anderen sind identisch mit dem anderen Code,“
Erik: „OK. Die letzten drei sind 404.“
Ute küsste ihn. „Hmmm. Warte, ich schließ dich auf.“
Sie fummelte an Eriks Gürtel. Sein Penis schwellte an und drückte von innen gegen die Gitter.
Doch Ute ließ das Schloss zu und küsste Eriks Bauch, dann die Brust, dann erschien ihr Gesicht wieder vor seinem. „Ich glaube es waren doch die drei letzten, nicht die drei ersten. Wie sind denn die drei ersten?“
Erik stutzte. „Sag mal, spielst du hier irgendwas, von dem ich nichts weiß?“
Ute wollte ihn beruhigen, aber Erik ließ sich nicht hereinlegen.
„Mach mich los. Du wolltest mich verarschen. Du weißt die Nummer gar nicht. Bind mich los.“
Ute stand auf. Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Du hast recht. Von dir will ich nur den Zahlencode. Sag mir die ersten drei Ziffern!“
Erik blickte demonstrativ zur Seite.
Pötzlich spürte er einen kräftigen Schmerz in seinen Hoden.
Ute hatte ihm in die Eier geboxt.
„Na? Sagst du es jetzt? Oder muss ich dich erst überzeugen?“
Erik stöhnte und wand sich in seinen Fesseln.
„Mach mich los, du kleine Hexe!“
Wieder boxte Ute zu. Genauso kräftig wie beim ersten Mal.
Erik schrie auf. „Hör auf. Mach mich los!“
Ute blieb ganz ruhig. „Sag mir die Ziffern! Sonst machen wir Rührei aus deinen dicken Klöten!“
Wieder boxte sie zu.
„Nein! Aufhören. Bitte!“ Erik schnappte nach Luft.
Ute sagte aufgebracht: „Ich tue es nicht gerne. Aber du zwingst mich dazu.“
Erik: „Bitte, nicht mehr schlagen. Ah, diese Schmerzen! Ich sag es dir: Es ist 304.“
Ute grinste. „Na, also.“
Sie tätschelte Eriks Hoden, so dass er leise aufstöhnte. Dann ging sie aus dem Schlafzimmer.
„Verdammt“, zischte Erik.

Kevin hatte im Wohnzimmer gewartet. Obwohl das Haus sehr groß war, hatte er Eriks Schreie gehört. Als Ute den Raum betrat, war er erleichtert. Sie drückte ihn aufs Sofa und setzte sich rücklings auf ihn drauf, so dass sie an seinem Keuschheitsgürtel den Code eingeben konnte: 304404.

Das Schloss...

...sprang auf.

Ute grinste. Kevin auch. Die beiden rollten sich über das Sofa und landeten auf dem weichen Teppichboden. Aber ihnen war egal, wo sie sich gerade befanden, oder was um sie herum geschah. Sie hatten nur noch ihre gemeinsame Lust im Sinn. Kevins Penis war steinhart und drückte gegen Utes Bauch. Sie zog ihr Höschen aus und vereinigte sich mit Kevin. Die Lust stieg weiter an. Alles kreiste nur noch um ihre Gefühle, um die Erregung ihrer Körper. Kevin war nach fast drei Wochen Keuschheit obergeil. Die nasse Vagina fühlte sich unbeschreiblich gut an. Er wollte, dass dieser Moment nie zuende gehen würde.
Aber nach einigen Minuten kam Ute mit einem lauten Lustschrei, und auch Kevin benötigte nur noch vier oder fünf Stöße, um sein Ladung, die sich so lange aufgestaut hatte, in den warmen Körper der jungen Frau zu jagen.
Glücklich und befriedigt legten sich beide nebeneinander auf den Rücken und starrten die Decke an.
Utes Hand streichelte durch Kevins Haare. Kevin griff nach Utes Oberschenkel.
Dann fiel ihm Erik ein.
„Was machen wir jetzt? Was ist mit Erik?“
Ute stand auf und zog Kevin auf das große Sofa. Sie legten sich nebeneinander.
„Ach, lass ihn doch. Der liegt bequem in seinem Bett. Ich habe ihn nur festgebunden.“
Kevin sah sie an. Ute umarmte ihn und machte die Augen zu. Im Halbschlaf murmelte sie: „Du willst doch unseren romantischen Abend nicht kaputtmachen...“
Kevin schloss auch die Augen. Wie lange war es her, dass er befriedigt neben einer nackten Frau gelegen hatte? Viel zu lange!
Bald war er eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde Kevin durch das Sonnenlicht und zwitschernde Vögel geweckt. Er schaute auf die Uhr: Es war schon 10 Uhr. Plötzlich fiel ihm Erik ein. Und Miriam! Wann wollte sie heute zurückkommen? Vormittags? Nachmittags? Er hatte keine Ahnung.
Er küsste Ute und rüttelte vorsichtig an ihr. „Ute. Du musst verschwinden. Es tut mir leid, aber Miriam kommt bald zurück. Und ich muss Erik befreien.“
Ute rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Was soll das heißen? Ich dachte, du verlässt diese Frau.“
Kevin druckste herum. „Ich mag dich wirklich. Aber Miriam...“
Ute sprang auf, zog sich in Windeseile an, grabschte nach dem Autoschlüssel, rannte aus dem Haus und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Kevin starrte ihr hinterher.
Dann ging er nach oben ins Schlafzimmer. Erik war wach. „Bind mich endlich los. Schnell. Ich muss seit zwei Stunden dringend aufs Klo.“
Kevin zögerte: „Ich konnte nichts dafür. Das war alles Utes Idee. Glaub es mir.“
Erik schaute ihn zweifelnd an. „Ob ich das glauben kann? Auf jeden Fall muss ich pinkeln wie verrückt. Meine Blase platzt gleich.“
„Versprich mir, dass du Miriam nichts von Ute erzählst. Auf keinen Fall!“
„Jaaa“, sagte Erik.
Kevin: „Schwörst du?“
Erik: Ja doch. Mach los, ich, ah, ich kann es nicht mehr halten...“
Kevin: „Und du bist mir nicht böse? Du tust mir nichts?“
Erik: „Ja, ja, ja, ja, ja, ah, ich, oooaaah, schnell!“
Kevin band Erik los.
Kam es Erik nur so vor, dass Kevin sich besonders viel Zeit ließ? Hatte er da nicht ein dreckiges Grinsen in seiner frechen Visage?
Endlich waren die Knoten auf.
Erik rannte schnell ins Bad und erleichterte sich. Der Strahl wollte gar nicht mehr aufhören.
Als er zurückkam, sah er, dass Kevin keinen Keuschheitskäfig trug. „Super. Vielen Dank auch. Jetzt ist meiner 30 weitere Tage zu. So ein Mist!“
Kevin wusste nicht, was er sagen sollte. Da schellte es an der Tür.
Er ging runter. Wenn es Miriam war, dann war sie keine Minute zu früh da.
Ute stand vor der Tür.
Kevin war überrascht. „Ich dachte, du würdest..."
Ute: „So schnell wirst du mich nicht los!“ Sie schubste ihn zur Seite und ging ins Haus. Kevin trottete hinterher. Dann wurde Ute wieder warmherzig und liebevoll. Sie küsste Kevin und meinte: „Ich wollte dir noch eine Zugabe geben...“
Mit diesen Worten kniete sie nieder und öffnete Kevins Hose. Schnell hatte sie sein Glied hart gewichst und nun verschwand es zwischen ihren Lippen. Sie blies ihm den Prügel, dass Kevin genüsslich den Kopf in den Nacken schob. Ute war eine wahre Meisterin. Sie hatte Kevin nach ein paar Minuten kurz vor einem Orgasmus. Dann machte sie eine kleine Pause und drückte ihn auf das Sofa. Sie setzte sich rücklings auf ihn und saugte an seinen Hoden. „Oh, ja“ dachte Kevin. „Diese Frau ist wirklich göttlich. Vielleicht sollte ich wirklich mit ihr gehen...“
Ute küsste Kevins Bauch. Dann blies sie ihn wieder. Dann sah Kevin einen Lichtblitz.
Ute stieg ab und hielt ein Fotohandy in der Hand.
„Was ist los?“ wollte Kevin wissen.
Ute lachte. „Ich habe nur ein Erinnerungsfoto geschossen.“
Kevin starrte ungläubig auf das Handy.
„Warum?“ fragte er besorgt.
Ute grinste. „Du wolltest mich ja nicht. Dann bleib halt bei deiner Miriam. Aber wenn ich Lust auf dich habe, dann wirst du es mir besorgen! Ich werde noch mehrere Tage am Außenanstrich des Hauses beschäftigt sein. Und in den Pausen haben wir viel Platz im Lieferwagen von meinem Chef.“
Kevin konnte es nicht glauben.
Ute verließ das Haus, ohne noch etwas zu sagen. Sie zwinkerte Kevin nur noch einmal zu.
Kevin schrie ihr noch hinterher: „Bitte. Bleib hier! Ich bitte dich.“
Aber sie war schon weg.
Er musste ihr gehorchen. Miriam durfte auf keinen Fall etwas erfahren. Die grausame Bestrafung wollte er sich gar nicht ausmalen.

Erik hatte das Gespräch belauscht. Er grinste Kevin an. „Wenigstens hast du jetzt auch deine Strafe für deine zügellose Geilheit. Hoffentlich musst du sie stundenlang lecken.“

Am frühen Abend kam Miriam nach Hause. Kevin trug ihr den Koffer ins Haus, Erik zog ihr die Stiefel aus und machte das Abendessen.
Erst als alle Drei auf dem Sofa saßen, sollten sich die Männer entblättern: Miriam stellte fest, dass Erik noch verschlossen war – Kevin dagegen war frei.
Sie lächelte Kevin an. „Habt ihr euch geeinigt? Ich wüsste zu gerne, wie das abgelaufen ist."
Die Männer schauten betreten auf den Boden.
Miriam runzelte die Stirn. „Was da wohl abgegangen ist...“ überlegte sie, aber fragte nicht weiter nach.
Beim Fernsehen kuschelte sich Miriam an Kevin und spielte gleichzeitig an Eriks Hoden, der vor Geilheit leise stöhnte. Kevin streichelte Miriam über den Kopf.
Später gingen sie zu dritt ins Bett. Miriam hatte zwar mit Bastian jeden Tag Sex gehabt, aber heute stand ihr der Sinn noch nach einer oralen Befriedigung. Erik musste sein Bestes geben, während Miriam und Kevin sich küssten.
Miriam ließ sich Zeit. Als ihre Erregung immer weiter anstieg, drückte sie Kevin weg und schloss die Augen. In ihr baute sich ein unbeschreiblicher Orgasmus auf. Eriks Zunge sorgte für anhaltende Reize, die Miriam in eine Ekstase trieb, die sie aufstöhnen ließ. Sie bog ihren Oberkörper nach oben und krallte sich mit den Fingern im Bettlaken fest. Was für eine Welle der Lust! Und auch danach ebbte das Hochgefühl nur langsam ab. Sie hatte die Männer fast vergessen.
Nach mehreren Minuten stand sie auf und brachte Kevins altes Schloss an seinem Gürtel an. Dann wollte sie schlafen.
Kevin konnte einigemaßen gut einschlafen. Aber Erik hatte noch Miriams Geschmack im Mund. Sein quälender Druck in seinen Hoden und der anschwellende Penis hinter Gittern ließen ihn noch lange Zeit wach liegen.

Donnerstag, vormittags: Die Malerkolonne kam wieder. Miriam badete im Pool, während Kevin und Erik die Hausarbeit erledigten. Anschließend kamen sie auch raus.
Ute war bereits an der Arbeit. Mit einem wissenden Grinsen blickte sie zu den Männern, die so taten, als würden sie Ute nur vom Sehen kennen.
Nach einer Zeit fuhren die zwei weiteren Maler mit einem Auto zu einem anderen Auftrag. Ute blieb mit dem Lieferwagen vor Ort. Als Miriam ins Haus ging, um zu duschen, nutzte Ute ihre Gelegenheit: Sie winkte Erik zu sich und verschwand mit ihm im Lieferwagen.
Schnell hatte sie ihre Arbeitshose und den Slip ausgezogen und Kevins Gesicht in ihren Schritt gedrückt, der, ob er wollte oder nicht, Utes Klitoris verwöhnte, bis sie befriedigt war und sie ihn wegstieß. „So ist brav. Morgen zur gleichen Zeit am gleichen Ort!“
Mit einem Arschtritt komplimentierte sie Kevin lachend aus dem Lieferwagen.

Miriam duschte gerade mit Erik gemeinsam. Er seifte sie ein. Als sich die beiden abtrockneten, peitschte Miriam knallend ihr Handtuch auf Eriks Hintern. „Au!“ rief er.
Miriam grinste. „Dein Knackarsch hat mich so angelacht.“
Erik rieb sich die rote Strieme, die entstanden war.
Dann kam Miriam näher und befühlte Eriks Hoden. „Oh, oh! Die sind ja jetzt schon ganz dick und geschwollen! Und das erst nach... wie lange bist du schon...?“
Erik schaute jämmerlich: „Seit 25 Tagen. Und ich halte keine weiteren 30 Tage aus!“
Miriam kraulte seine Hoden. „Ach, du Armer! Keine Sorge. Du musst keine 30 Tage mehr aushalten.“
Erik schaute auf.
Miriam sagte: „Es sind nur noch 29 Tage!“
Erik: „Sehr witzig!“
Miriam knallte ihm mit der Hand auf eine Hinterbacke und verließ lachend das Bad. „Das schaffst du schon. Du bist doch schon erwachsen...tihihi.“
Erik fühlte sich gedemütigt und war sauer. Wieso hatte Kevin vorgestern abspritzen dürfen und er nicht? Sollte er Miriam verraten, was mit dieser Ute gelaufen war? Aber was würde es bringen? Dafür würde Miriam ihn auch nicht früher aufschließen. Und er hätte sich mit Kevin einen Feind gemacht.“

Abends hatte Miriam wieder Lust auf „richtigen“ Verkehr: Erik musste sich einen Dildo umbinden und sie fi**en, bis sie stöhnend kam. An Kevin war Miriam heute Abend nicht interessiert.
Später meinte sie zu Erik: „Eigentlich ist dein Schwanz überflüssig. Der Dildo ist größer, härter und ausdauernder. Was will ich mehr?“
Trotzig sagte Erik: „Dann ist es ja auch egal, ob ich wichse. Dann schnall ich mir eben das Teil um, wenn du Lust hast und mache es mir sonst selbst.“
Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. „Was fällt dir ein so mit mir zu reden! Du spielst gefälligst nur dann an dir rum, wenn ich es dir erlaube!“

Am nächsten Tag lag Miriam am Pool in einem Liegestuhl, sonnte sich und telefonierte. Erik und Kevin saßen daneben.
Die Männer bemerkten, wie Ute, die heute das letzte Mal am Haus arbeitete, Kevin herbeiwinkte. Erik grinste schadenfroh zu Kevin und flüsterte: „Viel Spaß. Die hat den ganzen Tag schon in der Sonne gestanden und geschwitzt.“
Kevin ging zu Ute, die ihn am Kragen in den Lieferwagen zog.
Miriam bekam davon nichts mit. Sie war ganz in ihr Telefonat vertieft.
Etwa 15 Minuten später kam Kevin wieder raus. Er wischte sich den Mund ab und schaute grimmig Richtung Lieferwagen, der gerade losfuhr und hupte.
Miriam winkte lässig ohne hinzusehen.
Erik grinste Kevin an. „Wie war´s?“
Kevin blitzte ihn an.
Jetzt legte Miriam auf.
„Du glaubst nicht, wer angerufen hat: Lady Madison. Weißt du nicht mehr? Wo du so schön beim Training ihrer Schülerinnen geholfen hast.“
Erik brach der Schweiß aus. „Was wollte sie denn?“
Miriam freute sich: „Jetzt stell dir vor! Sie hat mich ganz lieb gebeten, dich noch mal ausleihen zu dürfen. Sie hat wieder zehn neue Anwärterinnen. Morgen fahren wir hin.“
In Eriks Gesicht konnte jeder den Jammer ablesen.
Jetzt war es Kevin, der schadenfroh guckte. Er schlug Erik sogar auf die Schulter: „Ich freu mich für dich. Du bist echt beliebt.“
Wenn Blicke töten könnten, wäre Kevin wohl umgefallen. So aber ging Kevin wippenden Schrittes fröhlich pfeifend zum Pool und sprang hinein.

Die Story geht weiter...
156. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 27.06.07 21:38

Da bin ich mal gespannt ob Erik das geheimiss jetzt noch für sich behält oder ob sich das Blatt niht wendet
157. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 27.06.07 22:46

eric darf wieder im dominastudio wieder eine tortur über sich ergehen lassen und kevin bekommt seine streicheleinheiten.

wird das mit der ute rauskommen. fällt dadurch kevin in ungnade?
158. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 28.06.07 06:18

Super!
Auch diesmal wieder "Danke" für die tolle Fortsetzung.
Grüße aus Siegen/NRW
159. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 28.06.07 16:17

Hallo Prallbeutel!!!

Wenn Du den Erik weiter so leiden lässt, bringt er die beiden noch um!

Vielleicht kommt im aber auch zu Gute, das Miriam den Kevin zufällig mit der Ute erwischt.

Dann würde sie vielleicht Kevin zu Lady Madison mitnehmen.

Gönnen würde ich es den beiden ja.

Dem Erik, damit er auch mal entlastet wird.

Dem Kevin, dass er auch mal nicht nur immer die besseren Karten hat.
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Gruss vom Zwerglein
160. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 28.06.07 16:43

Die Story machrt mich verrückt jede Nacht träume ich davon einer der Sklaven zu sein,

Warum erpresst mich eine Frau nicht und zwingt mich sie stundenlang zu lecken, ah das Leben ist so ungerecht


Zitat

Abends hatte Miriam wieder Lust auf „richtigen“ Verkehr: Erik musste sich einen Dildo umbinden und sie fi**en, bis sie stöhnend kam. An Kevin war Miriam heute Abend nicht interessiert.


sehe ich auch so seinem Pimmel braucht er nicht wenn er so klein und weich ist.
161. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 28.06.07 20:43

Hier kommt der erste Teil der Dominasession:

27.

Der Samstagabend kam schneller, als Erik es sich gewünscht hatte. Miriam enfernte zwar mit einem „Mastercode“ Eriks elektronisches Schloss, sagte ihm aber gleich dazu, dass er trotzdem noch 27 Tage keusch bleiben müsse.

Zu allem Überfluss waren die jungen Frauen schon da, als Erik hereingeführt wurde. Er hatte zwar eine Lederhaube auf, aber trotzdem war ihm die direkte Gegenüberstellung peinlich, besonders die Tättowierungen "Sklave Erik - Besitz von Miriam" und "Samenstau", worüber die Schülerinnen hinter vorgehaltener Hand kicherten.
Lady Madison trug ein hautenges Latexkostüm in schwarz. Ihre platinblonden Haare waren hochgesteckt.
Erik war bis auf die Haube nackt. Sein Penis war halbsteif. Ab und zu berührte Lady Madison seinen Schwanz kurz, was schon für eine weitere Versteifung reichte. Dann knebelte die Dame Erik mit einem aufpumpbaren Ball.

Einzeln kamen die Anwärterinnen nach vorne und machten einen tiefen Knicks vor Lady Madison.
Alle jungen Frauen starrten dabei auf Eriks Schwanz, der jedes Mal ein paar Millimeter weiter nach oben wanderte.
Lady Madison nannte die Schülerinnen beim Namen:
Jennifer
Gabriela
Hanna
Lucie
Anastasija
Femke
Vanessa
Fadime
Britta
Ayaka

Miriam und Kevin konnten das Geschehen wieder durch die verspiegelte Scheibe verfolgen.
Sie sahen, wie Erik in die Kiste stieg. Als er lag, schaute seine Hüfte fast heraus, denn offenbar lag etwas unter seinem Po.
Nun schloss Lady Madison den Deckel und fixierte Eriks Genitalien in der kleinen runden Öffnung.
Sie winkte die erste Schülerin nach vorne. Es war Jennifer. Die dunkelblonde junge Frau trug schulterlanges gelocktes Haar. Sie hatte – wie alle Anwärterinnen – einen tief ausgeschnittenen Lederbody an. Sie bewegte Eriks Penis geschickt in ihrer rechten Hand und knetete gleichzeitig seine Hoden.
Wenige Sekunden später war Eriks Glied eisenhart und mit Blut gefüllt.
Lady Madison hatte auf den Deckel der Kiste drei kleine Schalen mit Cremes gestellt. Jennifer tauchte ihre Finger in die Erste und massierte die Feuchtigkeitscreme in Eriks Genitalien ein.
Miriam und Kevin saßen wie gebannt vor der Scheibe. Was es wohl mit den kleinen Schüsseln auf sich hatte?

Erik verspürte eine wahnsinnige Lust. Er würde jeden Moment abspritzen. Oh, war das geil. Die flinken kleinen Hände! Welche der Frauen spielte wohl gerade mit ihm? Die Erregung stieg auf das Maximum und Erik spürte, wie bereits Sperma den Schaft hoch floss.
Jetzt!

Oh, nein!
Im letzten möglichen Moment hatte die Hand aufgehört ihn zu wichsen. Stattdessen hatte sie seine Peniswurzel kräftig und schmerzhaft zugedrückt. Die andere Hand zog an seinen Hoden.
Erik versuchte sich zu befreien, aber er war zu sicher fixiert. Nur wenige Millimeter konnte er sich bewegen.
Trotz der fast schalldichten Kiste hörte er dumpf Applaus und Gepfeife.

Miriam und Kevin sahen die Frauen in die Hände klatschen und begeistert pfeifen. Auch Lady Madison war zufrieden mit Jennifer. Sie hatte genau den richtigen Zeitpunkt erwischt. Nur ein kleiner Tropfen Sperma war aus der Eichel gekullert.
Sie lobte die Schülerin mit einem gnädigen langsamen Nicken. Jennifer machte einen tiefen Knicks und begab sich zu ihrem Platz zurück.

Als nächste kam Gabriela. Sie hatte lange glatte schwarze Haare, die bis zum Po reichten. Ihre blauen Augen leuchteten sogar bei dem gedämpften Licht.
Lady Madison sprühte Eriks Freudenspender mit Kältespray ein und wartete einen Moment, bis er etwas zusammengefallen war.
Dann tauchte Gabriela ihre Finger in die erste Schale und massierte die Creme ein. Ihre Technik war anders, als die von Jennifer. Gabriela bewegte ihre langen schlanken Finger langsamer. Dafür hatte sie einen etwas kräftigeren Griff. Besonders Eriks Hoden behandelte sie nicht gerade wie rohe Eier.
Erik stöhnte in seinen Knebel. Seine Geilheit wuchs wieder in unendliche Höhen. Aber der Druck auf seine Hoden war schwer auszuhalten.
Gabriela brachte Erik mit ihrer Technik in wenigen Minuten fast zum Höhepunkt.
Als Erik sich am ganzen Körper verkrampfte, um endlich seine Spannung loszuwerden, hörten die Reize auf und die grausame Kälte überkam ihn wieder.
„Nein! Das halte ich auf keinen Fall länger aus! Ich will hier raus!“ dachte Erik und schrie mit aller Kraft in seinen Knebel.
Aber der Applaus für Gabriela übertönte seine Bemühungen.

Dann war Hanna dran. Sie sah aus wie eine Skandinavierin: Helle Haut, hellblonde Haare – vermutlich nicht gefärbt, sondern echt. Kevin war fasziniert von ihren kleinen festen Brüsten. Sie hatte eine kleine Himmelfahrtsnase und ein paar Sommersprossen.
Hanna wichste Eriks Stengel in erster Linie an der Eichel. Hin und wieder rieb sie mit ihrer Handfläche über die Penisspitze. Kevin dachte: „Erik muss verrückt werden bei den Bewegungen. Das kitzelt doch.“
Jetzt wichste Hanna den ganzen Schaft. Später berührte sie nur noch den unteren Teil an der Wurzel des Schaftes. Mit der anderen Hand ließ sie Eriks Hoden abwechselnd aus ihrem Griff flutschen.
Kevin tat es schon beim Zusehen weh. Er wusste nicht, wie fest Hanna drückte, aber allein die Vorstellung...
Dann löste sich ihre Hand ganz und Applaus brandete auf.
Hanna verbeugte sich, knickste vor Lady Madison und ging auf ihren Platz.

Die Domina erläuterte den Schülerinnen gestenreich etwas und winkte dann die nächste Anwärterin nach vorne.
Lucie hatte kurze schwarze strähnige Haare und grüne Augen.
Lady Madison besprühte Eriks Ständer erneut. Nach ein paar Sekunden wiederholte sie es, denn das Glied pochte immer noch und wollte nicht schrumpfen.
Lucie tauchte ihre Finger in die zweite Schale.
In der Kiste zerrte Erik an seinen Fesseln und versuchte erfolglos den Knebel auszuspucken. Er wollte um Gnade betteln, aber niemand hörte ihn. Die Kälte nahm ihm kaum Geilheit sondern ließ alles nur noch unerträglicher werden.
Dann spürte er plötzlich wieder Hände. Sein gequälter Schwanz wurde wieder bearbeitet. Nach ein paar Sekunden merkte er, wie nicht nur seine Geilheit wieder dem Höhepunkt entgegenstieg, sondern seine Genitalien auch gekühlt wurden.
Lucie hatte Minzcreme verwendet. Lady Madison erläuterte die Wirkung, und Lucie demonstrierte es: Der Hodensack spannte sich noch mehr, die Haut schien sich zusammenziehen zu wollen, aber die Öffnung hielt Eriks Kronjuwelen auf Abstand. Die kühlende Wirkung erzeugte bei Erik eine weitere Verhärtung seines Schwanzes. Es war irgendwie ein anderes Gefühl als bei dem Kältespray.
Er war wieder kurz davor abzuspritzen als Lucie mit kräftigem Griff seine Peniswurzel umklammerte. Die Adern von Eriks Schwanz zeichneten sich ab, der wild pulsierend gegen die Umklammerung zu kämpfen schien.
Nur wenige Augenblicke blieben Erik zum Luftholen, dann machte Lucie sich gnadenlos erneut ans Werk.
Erik wurde von einer Ekstase zur nächsten geschickt, aber jedes Mal blieb ihm ein erlösender Orgasmus vorenthalten.

Anastasija war eine kühle Eurasierin. Sie wirkte mit ihren dunklen Haaren, den hohen Wangenknochen und ihren eisblauen Augen eher wie eine Domina als eine Anwärterin als Liebesdienerin. Aber vor Lady Madison senkte sie demütig ihren Blick und machte einen tiefen Knicks.
Sie tauchte ihre Hände in die dritte Schale. Erik fühlte wieder süße Hände, die seinen Krieger aufrichteten und reizten. Er spürte nur noch ein wildes Verlangen. Die ganze Lendengegend war eine einzige erogene Zone geworden, die nach Erlösung schrie.
Dann wurde es Erik heiß. Die Creme heizte ihm ordentlich ein. Was hatte diese Frau mit ihm gemacht?
Anastasija knetete seine Hoden, streifte ihre Finger über den Penisschaft, rieb die Eichel ein, wichste weiter und weiter, schneller und schneller. Eriks Schwanz schien in Flammen zu stehen. Seine Geilheit war unvorstellbar, aber die fürchterliche Hitze brachte ihm auch einen durchdringenden Schmerz.
Trotzdem näherte er sich immer weiter dem ultimativen Orgasmus. Nur noch drei Sekunden...
zwei...
eine...
Anastasija quetschte ihm brutal die Peniswurzel. Erik jammerte und sabberte in den Knebel. Er wand sich in den Fesseln, schwitzte, schrie, verkrampfte seinen Körper – nichts half gegen die Gefühle, die ihn durchströmten.
Fast als Erlösung empfand er das Kältespray, dass endlich großteils die Hitze von ihm nahm.

Miriam grinste durch die Scheibe: „Das war eine heiße Angelegenheit für Erik. Jetzt wird er erst mal gewaschen für die nächste Aktion.
Kevin konnte sehen, wie Lady Madison eine große Schüssel mit Seifenlauge brachte und lange Latexhandschuhe anzog. Dann wusch sie Eriks Geschlechtsteile, erst vorsichtig, dann schrubbte sie mit einem Schwamm.
Als sie fertig war, war das Glied klein und schrumpelig, doch rot durchblutet.

Als nächstes war Femke dran. Kevin erinnerte sie an die Käsewerbung mit Frau Antje aus Holland. Sie hatte blondes Haar und für ihre schlanke Statur eine große Oberweite.
Sie wichste Erik ohne Creme. Auch so wurde sein Stengel schnell steif. Dann beugte sie sich vor und blies ihn.
Kevin entfuhr ein „wow, das macht die nicht zum ersten Mal“. Miriam funkelte ihn an. „Behalt deine Kommentare für dich.“ Und schon hatte sie ihm leicht in seine Hoden geboxt.

Femke war wirklich eine Meisterin in ihrer Technik. Die anderen Schülerinnen blickten genau hin. Lady Madison gab dazu Erklärungen.

Im Innern der Kiste wurde Erik schwindelig vor Lust. Er zerrte an allen Fesseln und schrie dumpf in den Knebel. Er war schon völlig erschöpft, aber die unbefriedigte Geilheit machte ihn wahnsinnig.
Er winselte in den Knebel: „Aufhören! Bitte aufhören! Ich kann nicht mehr! Bitte Gnade! Aufhören! Aaaaahhh!“
Tränen standen in seinen Augen. Er hatte die ganze Zeit nur abspritzen, abspritzen, abspritzen gewollt.
Aber mittlerweile wollte er nur noch, dass die Qualen aufhörten und man seinen gepeinigten Schwanz in Ruhe ließe.
Aber Femke brachte ihn noch drei weitere Male bis an den Rand der Eruption. Unter besonders großem Beifall ging sie wieder auf ihren Platz und hinterließ einen hilflos zappelnden und überreizten Schwanz.

Miriam rieb sich zwischen den Beinen. „Die Mädels liefern wirklich eine verdammt gute Show. Ich bin ganz feucht.“
Kevin hatte zwar vor vier Tagen erst abgespritzt, war aber durch die vielen hübschen knapp bekleideten Mädels richtig scharf geworden. Miriam hob ihren Rock hoch. Kevin sah auf ihre rasierte Muschi. Miriam hatte keinen Slip an. „Los zieh dich aus. Ich schließe dich auf. Wir wollen nicht nur Zaungäste sein.“
Kevin riss sich die Sachen vom Leib. Miriam nahm den Schlüssel von ihrer Halskette und öffnete den Keuschheitsgürtel. Kevins Prügel sprang halbsteif hervor. Nur wenige Berührungen durch Miriam reichten, um ihn in eine steinharte Lanze zu verwandeln.
Miriam drückte Kevin auf einen Sessel und setzte sich rücklings auf ihn, ohne jedoch seinen Schwanz eindringen zu lassen. Stattdessen rieb sie ihn an ihrer Klitoris.

In der Zwischenzeit hatte Vanessa, eine brünette Schönheit, Eriks Teile zwischen den Fingern. Da setzte sie sich plötzlich auf die Kiste und bearbeitete Eriks Stengel mit ihren Füßen weiter. Die anderen Frauen staunten über Vanessas Geschicklichkeit. Auch sie brachte Erik bis kurz vor den Orgasmus. Im richtigen Moment stieß sie mit einem Fuß leicht zu, so dass sich die Hoden gegen die Deckelöffnung pressten.
Erik erschrak über den dumpfen Schmerz, der ihn durchzuckte. Was machte man mit ihm? Das waren doch keine Finger! Er schüttelte wild den Kopf, er wollte nur noch raus, nur noch weg, nur noch Ruhe.
Aber Vanessa brachte ihn erneut bis zu einem Punkt, an dem Erik wieder das Sperma in seinen Schaft aufsteigen fühlte. Und wieder kam der starke Schmerz in seinen Eiern. Wieder hatte Vanessa ihn ein wenig vom Höhepunkt der Lust geholt. Diesmal hatte sie schon mit mehr Kraft zugetreten.

Jetzt setzte sich Miriam auf Kevin, der vor Lust aufstöhnte. Miriams feuchter enger Eingang brachte Kevin ins Paradies. Selbst Utes Ritt hatte ihn nicht so verzaubert wie die göttlichen Bewegungen von seiner Traumfrau Miriam.
Immer, wenn Kevin zu nah am Orgasmus war, kniff Miriam ihm in die Hoden und stoppte ihren Ritt kurz. Dann ging es weiter. So kam sie nach einigen Minuten gewaltig über ihrem Lustknaben und schrie dabei so laut, dass sogar Lady Madison etwas hörte und sich kurz zur Scheibe umdrehte.
Als Kevin gerade abspritzen wollte, stand Miriam einfach auf. Die kühle Leere um Kevins Glied ließen ihn frustriert aufstöhnen. Er war sooo kurz davor gewesen! Aber Miriam grinste ihn nur an, während sie ihren Rock glatt strich. „Genug für jetzt! Beeile dich mit dem Schrumpfen. Sonst helfe ich nach!“
Kevins Angst machte es ihm nicht leichter. Doch Miriam wartete bis sie ihn einschließen konnte.
Dann widmeten sie sich wieder dem Geschehen in dem Trainingsraum. Kevin spürte das Blut in seinen Hoden wirbeln. Es war frustrierend. Er beruhigte sich damit, dass es Erik wohl noch schlimmer erging. Der Ärmste! Hoffentlich waren die Frauen bald fertig mit ihm!
162. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 28.06.07 22:01

Ich muss dieser Frau gehören. Miriam ist ein wundervoller Traum!!!
Grüße aus Siegen/NRW.
163. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 28.06.07 22:20

Zitat
Ich muss dieser Frau gehören. Miriam ist ein wundervoller Traum!!!
Grüße aus Siegen/NRW.


dem kann ich mich nur anschließen.

wie auch immer, einfach genial diese Behandlung, ich hoiffe es kommt noch richtiger hardcore, im Pimmelloch kann man doch ne Menge Zeugs reinpressen, auch Nadeln und Brennesseln würde ich sehr schön finden. Mach bitte so schnell wie möglich fertig
164. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 28.06.07 23:15

der arme eric. er wird gequält und gequält. gewährt ihm bitte den abschuß. da hätte ich eine bessere idee. laß du dieses vergnügen der miriam. wetten daß sie danach alle ist.
165. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 29.06.07 00:47

Zitat

Er beruhigte sich damit, dass es Erik wohl noch schlimmer erging. Der Ärmste! Hoffentlich waren die Frauen bald fertig mit ihm!

Kevin wird doch nicht etwa Mitleid mit Erik haben?

Als nächstes hätte Erik einen Abschuss verdient.

Wann wird Miriam von Kevin und Ute erfahren?

Wie wird sie sich dann gegenüber ihrem Liebling verhalten?

Lasse mich überraschen.
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Gruss vom Zwerglein
166. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 29.06.07 22:00

Super ! Einfach nur SUPER !!!
167. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 29.06.07 22:47

Zweiter Teil der Dominasession:

Als Kevin wieder in den Schulungsraum sah, stand eine schwarzhaarige Südländerin mit großen Locken und noch größeren silbernen Creolen als Ohrschmuck vor Eriks Kiste. Sie sah aus wie eine Prinzessin aus „Tausend und einer Nacht“.
Sie fingerte seinen Ständer in Windeseile zu einem stocksteifen Stamm, der mit Blut vollgepumpt war und durch und durch kribbelte und nur noch seine riesige Ladung abschießen wollte.
Was dann geschah, überraschte sogar Miriam: Die braungebrannte Frau hakte ihren Lederbody auf und setzte sich auf Eriks hochragenden blutgefüllten Penis.
Mit einem langsamen glitschenden Geräusch stach Eriks Lanze in das weiche weibliche Fleisch.
Erik fühlte sofort, wo sein Schwanz war. Dumpf erklang aus seinem Knebel eine Mischung aus einem stöhnenden, jammernden und schreienden Gebrüll.
Nur zwei Auf- und Abwärtsbewegungen von Fadimes erotischen Hüften ließen Erik schon nach Erlösung flehen. Sperma floss wieder den Schaft hoch, aber der letzte Funke fehlte für einen Orgasmus.
„Beweg deine Hüften!“ bettelte Erik in seinen Knebel. Aber Fadime saß wie versteinert auf ihm.
Nach ein paar Sekunden spannte sie ihre Vaginalmuskeln an und umschlang damit Eriks Glied fester. Seine Geilheit wuchs erneut, erreichte aber wieder nicht den Orgasmus.
Wieder spannte Fadime ihre Muskeln an, lockerte sie, spannte sie an, lockerte sie wieder.
Jedes Mal wurde Eriks Lust an seine Grenzen gepuscht, aber es reichte nicht für eine Ejakulation.
Dann stand Fadime ganz langsam auf und ließ Erik herausrutschen.
Dabei erreichte er wieder fast einen Höhepunkt.
Verzweifelt und frustriert ballte er die Fäuste und kreischte in den Knebel.

Die Schülerinnen applaudierten der jungen Frau, die sich freudig verbeugte.
Lady Madison lobte sie für ihre ausgefallene Technik. Damit würde sie ihrem späteren Herren größte Lust bereiten. Nach so einem Liebesritt würde jeder Mann einen gewaltigen Orgasmus erleben, der ihn in ein Traumland der Glücksgefühle bringen würde. Er würde diesen Ritt nie vergessen und entspannt und zufrieden nur Gutes über Fadime erzählen können, berichtete die Domina.

Eriks Gefühlswelt dagegen brach gerade völlig ein. Er war komplett durcheinander: Spürte er einen heftigen Wutanfall oder einen Weinkrampf? Er wusste es nicht mehr. Er war fix und fertig.

Miriam und Kevin sahen, wie Britta zu Eriks Kiste kam. Die junge Frau wirkte etwas schüchterner als die anderen. Sie hatte hellbraune kurze Haare und viele Sommersprossen. Sie knickste vor Lady Madison und zog ihren Lederbody aus. Dann beugte sie sich weit über den Deckel, so dass sie Eriks Penis zwischen ihre Brüste klemmen konnte. Dann bewegte sie sie hin und her, wichste so das steife Glied. Ab und zu machte sie mit ihren Händen weiter, dann wieder mit den Brüsten.
Miriam meinte: „Das macht sie sehr gut.“
Britta strich mit ihren harten Brustwarzen über Eriks Glied. Sie zog an seinen Hoden und steckte den Schwanz wieder zwischen ihre Brüste.
Es dauerte nicht lange, bis sie aufhören musste, denn Erik hatte so viel Schleim abgesondert, dass ihre ganze Brust verschmiert war. Lady Madison stoppte Britta, denn „unser Objekt spritzt sonst ab, Britta. Du musst auf die kleinen Merkmale achten.“
Britta wurde ein bisschen rot, denn sie hatte Eriks Geilheit nicht richtig berechnet.
Nach einer Pause machte sie weiter. Diesmal hörte sie genau im entscheidenden Moment auf, was Erik Höllenqualen bereitete.
Lady Madison sprühte eine besonders große Portion Kältespray auf und sprach nun etwas länger zu den Schülerinnen.

„Was sagt sie wohl?“ wollte Kevin wissen.
Miriam wusste: „Die letzte Frau ist eine Asiatin. Das besondere an ihr ist, dass sie keine Liebesdienerin werden will, sondern eine Domina.“
Kevins Unterkiefer fiel herab.

Auf der anderen Seite der Scheibe hatte Britta wieder Platz genommen.
Eine kleine zierliche Asiatin mit einer süßen Stupsnase, langen pechschwarzen Haaren, braunen Augen und Katzenaugen kam nach vorne. Sie hatte eine einzelne Strähne ihrer Haare dunkelrot gefärbt.
Ayaka trug keinen Lederbody sondern einen engen fast knöchellangen Lederrock und einen Leder-BH.
Lady Madison brachte eine kleine Kiste. Daraus entnahm sie eine rote Kerze und ein Feuerzeug und legte sie auf den Deckel.
Ayaka wichste Eriks Ständer in die Höhe. Zitternd pochte er in der Luft, überreizt, verkrampft und frustriert. Schleimfäden zogen sich in verschiedene Richtungen.
Ayaka entzündete die Kerze.
Das Wachs tropfte sie auf Eriks Hodensack. Es bildeten sich rote Flecken, die bald hart wurden. Sie betropfte seinen Penis, am Schluss die Eichel. Sie tropfte weiter, bis die gesamten Genitalien mit einer roten Wachsschicht bedeckt waren.

Kevin bekam Gänsehaut. Welche Qualen musste Erik wohl in der Kiste erleiden? Wie hielt er die Schmerzen aus? Aber er hatte ja keine Wahl! Kevin schüttelte sich. Als er zur Seite guckte, erhielt er von Miriam einen Boxhieb in seine Hoden. „Guck gefälligst hin, du Weichei!“

Inzwischen war Ayaka dabei, das Wachs wieder zu entfernen. Sie benutzte eine Art Scheuerbürste. Die Wachsbeschichtung ging damit zwar gut ab, aber Eriks Haut war danach roter als vorher.
Er hatte die Schmerzen kaum ausgehalten. Die Geilheit war aber auf ein erträgliches Maß zurückgegangen.
Er wollte endlich aus dieser Kiste heraus.
Aber Ayaka kam nun zu ihrer zweiten Disziplin.
Sie erklärte den Anwesenden, wie empfindlich die Hoden eines Mannes seien, und welche Lustgewinne man mit zärtlichen Berührungen erreichen konnte. Sie verwendete verschiedene Techniken, saugte auch an Eriks Hoden. Danach zeigte sie, wie leicht Schmerzen zuzufügen seien. In gebrochenem Deutsch sagte sie: „Niemals zu feste dlücken. Dann Mann hat Au. Nu stleicheln, so wie jetzt. Abe nich...“
Sie schlug Erik in seine geschwollenen Bälle. „Das viel zu halt sein. Nicht mache. Auch nicht quetsche...“ Sie schlug mit der flachen Hand auf die malträtierten Organe und stützte sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf.
„Das nich gut.“
Dann zog sie am Hodensack. „Nu leicht, dann schön bei Mann. Abe nich zu viel...“ Sie zog mit aller Kraft die Hoden nach oben.
Die Zuschauerinnen applaudierten.
Ayaka lachte und boxte Erik in seine Bälle. „So nu als Stlafe. Macht Spaß. Abel nu Flau.“ Sie kicherte und boxte wieder in ihr Ziel.

Kevin hielt sich den Schritt. Er schaute verzweifelt. Würde Erik den heutigen Tag überleben?

Lady Madison reichte Ayaka einen dünnen Schlauch. Die jungen Frauen reckten ihre Hälse, um alles sehen zu können.
Die Asiatin hielt ihn in die Höhe. „Kathedel. Mann bekommt Flüssigkeit in Blase gepumpt. Dann hiemit zudehen und feltig.“ Sie kicherte wieder. „Nu fül Stlafe.“
Sie führte den Schlauch geschickt in Eriks Penis ein: Sie zog ihn ein wenig in die Länge und schob dann die Kunststoffschlange in ihn hinein. Sie hatte offenbar eine Ausbildung als Krankenschwester.
Dann verband sie das andere Ende mit einem Beutel mit einer klaren Flüssigkeit. „Natiumchlolidlösung fließen fül 1,5 Liter in Blase. Ist gloße kläftige Mann. Kann veltlagen.“
Der Beutel leerte sich nach und nach bis tatsächlich 1,5 Liter in Eriks Blase waren. Dann drehte Ayaka den Katheder zu und sagte in feierlichem Ton: „Feltig.“
Die Schülerinnen applaudierten und jubelten ihr zu.
Lady Madison erläuterte, dass die Blase des Objekts nun zum Bersten gefüllt sei und bald geleert werden müsse.

Erik hatte bereits bei 750 ml gedacht, dass er platzen müsse. Es floss immer mehr in ihn hinein. Die Blase dehnte sich und dehnte sich. Der Drang sich zu entleeren wurde übermächtig, aber der Katheder hatte den Ausgang verschlossen. Die Qualen steigerten sich weiter und weiter. „Bitte lass es vorbei sein! Bitte nicht noch mehr! Ich muss aufs Klo!“ Aber es floss immer weiter in ihn hinein. Statt Entspannung wurde die Blase weiter gereizt.
Erik warf seinen Kopf hin und her. Er dachte nicht mehr an einen Orgasmus und seinen überreizten Schwanz, sondern wollte nur noch seine Blase entleeren.
Jede Sekunde wurde zur Minute, jede Minute zur Stunde.
Schneller, bitte, ich muss hier raus!

Endlich wurde Erik aus der Kiste geholt. Er rüttelte an den Fesseln. Lady Madison schaute ihn böse an.
Ayaka entfernte den Katheder. Erik sprang aus der Kiste und hielt sich die Hände in den Schritt. Vorgebeugt und mit X-Beinen wackelte er von einem Bein auf das andere.
Wo war ein Klo? Er konnte seine Blase nicht mehr halten!
„Ooooouuuuh“, stöhnte er in den Knebel.
Die Schülerinnen lachten.
Erik drehte sich im Kreis. Er stand im Rampenlicht auf dem Podest mit Lady Madison.
Ayaka kam mit einem Eimer herbei, den sie vor Erik hinstellte und darauf zeigte.
Erik setzte sich darauf und entleerte seine Blase.
Der starke Strahl plätscherte in den Eimer. Ayaka stand direkt neben ihm und kicherte. Die anderen jungen Frauen amüsierten sich auf ihren Plätzen. Nur Lady Madison verzog keine Miene.
Erik war knallrot vor Scham. Normalerweise hätte er unter allen Umständen vermieden sich öffentlich auf solch demütigende Weise zu erleichtern, aber der Druck war einfach zu überwältigend gewesen.
Er saß wie ein Häufchen Elend auf seinem Eimer und pinkelte vermutlich eineinhalb Liter oder mehr aus.
Es vergingen mehrere Minuten, dann erhob er sich verschämt und schaute in die Dunkelheit des Raumes, selbst geblendet von einigen Scheinwerfern, so dass er die Schülerinnen kaum erkennen konnte.

Ayaka wollte gern noch die großen Dildos an Erik ausprobieren sowie die elektrische Analsonde, aber Lady Madison sprach ein paar Abschlussworte und verabschiedete sich von den Anwärterinnen.
Sie stellten sich dazu in einer Reihe auf, kamen nacheinander nach vorne, machten wieder einen tiefen Knicks vor der Lehrerin und grinsten Erik an. Nachdem Jennifer, Gabriela, Hanna und Lucie sich verabschiedet hatten, boxte Anastasija Erik zum Abschied spielerisch in die Hoden. Ihrem Beispiel folgend schlugen auch Femke und Vanessa zu.
Als Fadime kam, machte Erik ängstlich einen Schritt zurück, doch sie zwinkerte ihn nur an.
Wieder Mut schöpfend kam Erik wieder vor, doch Britta boxte ihm heftig in seine Teile, so dass Erik vornüber kippte und stöhnte.
Als Ayaka kam, hielt Erik sich die Hände vors Geschlecht. Sie täuschte einen Boxhieb an, Erik zuckte zurück, und Ayaka kicherte.

Lady Madison führte Erik zu Miriam und Kevin. Erik hatte schon wieder einen halbsteifen Ständer. Lady Madison besorgte einen Eisbeutel, damit Miriam seinen Prügel verschließen konnte. Dann verabschiedeten sie sich von der Domina, die Miriam ausführlich für ihre Leihgabe dankte. Erik beachtete sie gar nicht.
Als Erik sich angezogen hatte, gingen die Drei zu ihrem Auto und fuhren nach Hause.

Kevin fuhr, Erik saß hinten. Miriam schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, um mehr Platz zu haben. Sie drehte die Rückenlehne weit nach hinten, um bequem liegen zu können. Erik musste schräg auf der Rückbank liegen, damit er noch Platz hatte.
Kevin meinte: „Hast du alles gut überstanden?“
Von Erik kam keine Antwort. Er schien ins Leere zu starren, wie bei einem Tagtraum.
Kevin schaute in den Rückspiegel. „Du hast ganz schön was aushalten müssen. Aber Miriam wird dich wohl bald erlösen.“ Er schaute fragend zu Miriam, die schon zu schlafen schien.

Es war schon weit nach Mitternacht, als sie zu Hause ankamen. Miriam ließ bei einem Glas Rotwein den Abend noch einmal Revue passieren. Sie merkte, wie sie die Vorstellung erregte.
Als sie alle drei ins Bett gingen, machte Miriam bald darauf das Licht aus.
Kevin lag noch eine Weile da und dachte über den Abend nach.
Da hörte er Miriam flüstern: „Jetzt mach schon. Du willst doch Pluspunkte sammeln? Weiter! Streng dich an! Sei nicht so faul! Das kannst du besser!“
Kevin hörte Schmatzgeräusche. Er starrte in die Dunkelheit und konnte einen großen Umriss zwischen Miriams Beinen erkennen: Eriks Kopf.
Er lauschte auf Miriams Atem, der schneller wurde. Sie gab einen leisen Seufzer von sich. Danach hörte er noch eine Bettdecke rascheln. Dann war es ruhig, und er schlief ein.


Fortsetzung folgt
168. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 29.06.07 23:30

Immer ist der Erik der dumme.

Miriam hat doch 2 Sklaven, warum hackt sie immer nur auf Erik herum?

Im Islam ist es so, das jeder Mann wenn er mehrere Frauen hat, alle gleich behandeln muss.

Der Umkehrschluss ist, jede Herrin die mehrere Sklaven hat, hat alle gleich zu behandeln.

Aus diesem Grund hätte Miriam schon lange eine Strafe verdient.
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Gruss vom Zwerglein.
169. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 30.06.07 00:13

Wiedermal klasse. Danke.
Grüße aus Siegen/NRW.
170. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.07 01:35

der arme eric wird geschunden und gequält.

wann darf die gemeine miriam die leiden eric´s nacherleben und leiden?
171. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 30.06.07 10:20

ich liebe diese Story du bist einfach nur genial Prallbeutel
172. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 01.07.07 17:49

Fortsetzung:

28.

Am Sonntag frühstückten die Drei ausgiebig.
Als Miriam später aus dem Bad kam, sah sie, wie Erik seine Hände im Schritt hielt. „Mein Schwanz will dauernd steif werden. Kannst du mir nicht bitte für eine kurze Zeit den Keuschheitsgürtel aufmachen, Miri?“
Miriam sah ihn stirnrunzelnd an. „Zeig mal her.“
Erik kam her und zeigte den Käfig vor: Sein Penis drückte mit aller Gewalt gegen das Gitter.
Miriam kniete sich hin, nahm die Hoden zärtlich in die Hand und pustete in das Gefängnis. „Ach, du Armer! Ich kann dich schon verstehen. Du musstest gestern wirklich viel aushalten.“
Sie streichelte seine Hoden.
Erik schaute sie bittend an. „Machst du mich dann bitte bitte kurz auf?“
Miriam lächelte ihn an. „Na, klar.“
Erik fiel ein Stein vom Herzen.
Miriam stand wieder auf und ging zurück ins Bad, Erik folgte ihr. Sie kämmte sich die Haare. Erik stand neben ihr und wartete. Dann drehte sich Miriam um und klatschte Erik mit der Haarbürste auf seinen Hintern. „Bald ist es soweit. Nur noch 26 Tage. Das schaffst du auch noch!“
Erik war geschockt. „Bitte, Miri. Doch nur mal kurz. Es tut weh.“
Miriam lächelte ihn an. „OK. Du willst, dass ich dir helfe?“
Sie schob ihn unter die Dusche und stellte eiskaltes Wasser an. Erik prustete und schnappte nach Luft.
Miriam hielt für etwa zwei Minuten die Duschkabine zu, dann machte sie wieder auf und stellte das Wasser ab.
„Na? Ist dein ungezogener Stengel immer noch hart?“
Erik zitterte vor Kälte. Beleidigt schaute er Miriam an.

Am frühen Nachmittag fuhr Miriam ihre Freundin Vera besuchen. Sie war sehr überrascht über den Besuch, denn Miriam war wochenlang „verschollen“ gewesen. Miriam erzählte ihr, dass sie Stress mit Tom gehabt habe und deshalb erst mal „untergetaucht“ war. Ihren genauen Wohnort wolle sie aus Sicherheitsgründen nicht sagen.
Die beiden Frauen unterhielten sich fast zwei Stunden lang bei Kaffee und Kuchen.
Vera erwähnte in irgendeinem Zusammenhang, dass sie früher mal Tennis gespielt habe. Miriam war überrascht: „Das wusste ich gar nicht. Ich habe früher auch gespielt. Sollen wir uns nicht mal treffen? Ich kenne einen Platz, auf dem man gegen eine Gebühr spielen kann, ohne in einem Klub Mitglied zu sein.“
Vera stimmte zu. „Hast du noch deine Ausrüstung?“
Miriam schüttelte den Kopf. „Kein Problem. Kann dort alles ausgeliehen werden.“
Vera: „Warum machen wir es dann nicht ganz spontan einfach heute Nachmittag?“
Miriam war einverstanden.
Sie fuhr nach Hause, um sich umzuziehen und lud ihre beiden Männer ein. „Ich habe eine Überraschung für euch. Wir spielen heute Tennis mit Vera.“
Kevin und Erik zogen sich Sportsachen an. Unterwegs meinte Kevin: „Ich habe noch nie gespielt.“
Miriam: „Das macht nichts. Die Regeln sind ganz einfach.“

Am Tennisplatz angekommen begrüßten sie Vera. Als sie Erik sah, erschrak sie. „Bist du nicht wegen Bankraub inhaftiert?“
Erik stotterte. „Ich... bin auf Bewährung raus.“
Miriam lieh zwei Schläger aus und gab einen an Vera.
„Und was ist mit uns? Wechseln wir uns ab? Ich dachte, wir spielen zusammen?“ fragte Kevin.
Miriam schlug ihm leicht mit der flachen Schlägerfläche an die Stirn. „Bist du denn dumm? Ihr beiden braucht doch keine Schläger! Habt ihr noch nie Tennis im Fernsehen gesehen?“
Kevin und Erik stutzten.
Miriam verdrehte die Augen. „Ihr müsst euch darum kümmern, dass wir immer genug Bälle haben. Und die ins Netz geschlagenen Bälle müsst ihr aufsammeln.“
Erik ging ein Licht auf: Als Balljungen sollten sie agieren. „Super“, dachte er ironisch. „In der Hitze auch noch durch die Gegend rennen und sich ständig bücken.“
Vera kicherte. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Aber das ist eine gute Idee, Miriam. Lass uns anfangen.“

Die Frauen spielten ein ganzes Match. Vera gewann den ersten Satz mit 6:4. Den zweiten Satz konnte Miriam mit 6:4 für sich entscheiden. Aber im Dritten war sie gegen die technisch bessere Vera machtlos und verlor klar mit 6:2.
Wütend schleuderte Miriam einen Ball auf den am Netz hockenden und mittlerweile völlig verschwitzten und erschöpften Erik und traf ihn an der Stirn, denn er schaute gerade in ihre Richtung.
Auch Kevin war fix und fertig.
Die Frauen hatten zwar geschwitzt, aber waren noch einigermaßen fit.
„Lass uns duschen und dann zu dir fahren“, schlug Miriam vor. Vera war einverstanden.
Kevin und Erik duschten sich währenddessen in der Männerkabine. Anschließend fuhren alle Vier zu Vera.
„Ist dein Freund nicht da?“ fragte Miriam.
„Nein, er ist mal wieder bei einem Fußballspiel.“

„Wisst ihr was?“ fragte Miriam ihre beiden Männer. „Ihr könntet euch mal nützlich machen. Bei einem Frauengespräch seit ihr sowieso überflüssig. Vera freut sich bestimmt, wenn ihr den Garten auf Vordermann bringt. Außerdem könntet ihr auch unsere Autos waschen. Auf, auf!“
Kevin und Erik trauten sich nicht, ihr zu widersprechen und machten sich an die Arbeit.
Die Frauen machten es sich im Wohnzimmer bequem und tranken Kaffee. Vera servierte einen Kuchen.
Nach der Kaffeerunde setzten sich die Damen vor den Fernseher und sahen sich eine Liebeskomödie an.

Als der lange Film aus war, war es schon früher Abend. Kevin und Erik kamen erst eine halbe Stunde später total erschöpft herein. Sie duschten und setzten sich anschließend dazu.
„Wir haben was für euch vorbereitet“, sagte Miriam. „Ein Spiel. Es heißt Die Sieben Zettel des Schicksals.“
Vera lehnte sich in ihrem Sessel genüsslich zurück und legte ein Bein über eine Lehne und wippte damit. Sie freute sich schon. Miriam legte sieben Zettel übereinandergestapelt auf den Wohnzimmertisch. Dann gab sie Kevin einen Würfel. „Fang an!“
Kevin rollte eine Vier. Nun sollte Erik sein Glück versuchen: Eine Eins.
Miriam legte ihre Beine auf den Wohnzimmertisch und meinte: „Dann ist also Kevin der aktive, und Erik ist der passive Spieler. Kevin, zieh nun den ersten Zettel.“
Kevin nahm ihn und las vor: „1. Aufgabe: Du darfst dem passiven Spieler die Hosen runterziehen. Alternative: Du machst es bei dir selbst.“
Kevin zuckte mit den Achseln, griff Eriks Hosen und zog sie mit einem Rutsch herunter. Erik hielt die Hände vor sein Geschlecht, aber als Vera lachte „ich habe dich schon nackt gesehen, Süßer“, ließ er die Hände wieder an seine Seiten fallen.
Miriam legte nun einen Metallstab auf den Tisch. „Das ist ein Stromstoßstock. Den brauchen wir für den nächsten Zettel.“

Die Männer schluckten. Kevin las den zweiten Zettel vor: „2. Aufgabe: 3 Stromstöße auf den Hintern des passiven Spielers. Alternative: 1 Stoß auf den eigenen Hintern.“
Miriam zeigte auf den Stab. „Nimm. Und los geht´s!“
Kevin nahm das Gerät, schaltete es ein und drückte es Erik auf den Hintern.
„Aaaaah“ Erik schrie. „Das tut schweineweh. Wieviel Spannung ist denn da drauf?“
Miriam meinte amüsiert: „Bin ich Elektrikerin? Was weiß ich denn? Los, Kevin, mach weiter!“
Kevin stieß erneut zu.
Erik schrie auf und hüpfte einen Schritt vor. „Nicht mehr! Das reicht! Oooouuuh! Das Ding ist ja mörderisch!“
Kevin schaute fragend zu den Frauen. Vera schaute fragend zurück und zuckte die Schultern.
Miriam sagte in strengem Ton: „Ein Stoß fehlt noch!“
Kevin schaute zwischen Erik und Miriam hin und her. Erik schüttelte den Kopf. Aber Kevin stieß zu.
„Auuuu!“ schrie Erik. „Bist du verrückt geworden?“
Er rieb sich die Hinterbacken.

Miriam forderte Kevin auf, den dritten Zettel zu lesen.
Kevin: „3. Aufgabe: Vier Stromstöße für den passiven Spieler. Alternative: Ein Stoß für den Aktiven.“
Erik rief: „Das ist ein Scheißspiel! Ich will keine Stromstöße mehr! Ich mache nicht mehr mit!“
Miriam: „Du spielst bis zum Schluss mit, oder ich werfe den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in den nächsten Mülleimer.“
Erik: „Aber ich bekomme ständig Stromstöße. Das halte ich keine sieben Zettel aus!“
Miriam meinte in leicht beleidigtem Ton: „Du hast das Spiel wohl nicht verstanden. Der aktive Spieler kann jederzeit die Alternative zu deiner Bestrafung wählen. Es gibt immer zwei Möglichkeiten!“
Sie sah zu Kevin: „Also was jetzt? Wofür entscheidest du dich?“
Kevin bekam schwitzige Hände. Er zögerte, aber dann versetzte er Erik den ersten Stromschlag.
„Aaaaah! Du sollst aufhören!“ schrie er, aber Kevin stieß schon erneut zu. Wieder schrie Erik und rieb sich den Hintern. Wieder stieß Kevin zu. Erik fing an zu kreischen.
Kevin atmete tief durch und stieß ein viertes Mal zu.
Inzwischen stand Erik mit dem Gesicht in einer Ecke des Zimmers. Er war immer einen Schritt weitergegangen, um dem Stab auszuweichen, aber Kevin war ihm hinterher gegangen.
Vera tuschelte zu Miriam: „Der quiekt wie ein Schweinchen!“ Miriam musste bei dem Vergleich lachen.

Nach einer kurzen Pause nahm Kevin den vierten Zettel und erahnte schon den Inhalt: Fünf Stromstöße für den Passiven oder einer für den Aktiven.
Sollte er sich opfern und sich selbst einen Schlag versetzen? Damit hätte er Erik fünf davon erspart. Aber das Gerät war offenbar ziemlich heftig. Er traute sich nicht wirklich.
Eriks Blick schien ihn beschwören zu wollen. Kevin schaute Erik mitleidig an. „Tut mir leid!“ Kevin drehte Erik, der sich umgedreht hatte, wieder um, und stieß zu. Erik schrie wie am Spieß, aber Kevin stieß erneut zu. Noch mal. Noch mal. Und noch mal.
Erik sackte auf die Knie. „Bitte nicht mehr. Das tut höllisch weh. Mein Arsch! Mein Arsch!“
Kevin schaute zu den Damen. Die kicherten und äfften Erik nach. „Mein Arsch! Mein Arsch!“
Kevin stieß wieder zu und legte dann schnell den Stab weg. Erik zitterte am ganzen Körper. „Au, das tut immer noch weh! Was ist das für ein Mordsding?“

Aber schon wurde Kevin aufgefordert den fünften Zettel zu nehmen. Diesmal sollte der Passive sechs Stromstöße erhalten. Es sei denn, der Aktiven würde einen sich selbst verpassen.
Kevin schluckte. Erik hatte sich wieder zu ihm umgedreht und war vor ihm auf die Knie gesunken.
Kevin nahm den Stab und überlegte. Er war hin- und hergerissen. Dann überwand er seine Bedenken, zog sich die Hosen runter und versetzte sich selbst auf den Hintern einen Stromstoß. „Aaaah!“ schrie er und ließ den Stab fallen.
Miriam und Vera lachten. Vera meinte: „Das Spiel ist genial. Miriam, Miriam. Du hast aber auch immer gute Ideen. So was Unterhaltsames habe ich schon länger nicht mehr erlebt.“
Kevin rieb sich noch sein Hinterteil. Das war wirklich heftig!!

Aber die Damen ließen ihm keine Verschnaufpause. Er musste den sechsten Zettel nehmen: Nun waren für den Passiven sieben Stromstöße angesagt. Alternative: Ein Stoß für Kevin.
Kevin nahm den Stab und schloss die Augen. Was sollte er bloß tun? Sieben Stromstöße!!! Das würde Erik nicht ertragen. Aber er wollte auf keinen Fall noch so einen heftigen Schmerz an seinen „vier Buchstaben“ erleben.
Die Damen drängten: „Mach schon. Entscheid dich. Jetzt! Sonst entscheiden wir für dich!“
Erik hatte wieder eine kniende und flehende Position vor Kevin eingenommen. Kevin drückte schweren Herzens Eriks Kopf nach unten, um mit dem Stab seinen Hintern erreichen zu können und stieß zu.
Erik sprang ein Stück zur Seite. Er schrie: „Aahhh! Bitte nicht!“ Kevin ging hinterher, stieß erneut zu. Wieder schrie Erik auf. Er krabbelte nun auf allen Vieren auf die Damen zu. „Bitte sagt Kevin, er soll aufhören!“ Aber schon stieß Kevin wieder zu.
Erik kreischte auf. Die Damen waren einen kurzen Augenblick erschreckt, lachten dann aber los. „Schweinchen, quiek! Quiek schön!“
Kevin stieß wieder zu. Erik zappelte am Boden hin und her. „Lasst mich in Ruhe! Bitte!“ jammerte er.
Erneut stieß Kevin zu. Erik drehte sich um, damit Kevin seinen Hintern nicht erreichen sollte, aber Kevin drehte ihn wieder zurück. Hatte Erik Tränen in den Augen? Kevin bekam ein schlechtes Gewissen.
Aber er musste es zuende bringen. Wieder stieß er zu.
Erik schluchzte leise in sich hinein. Er jammerte leise vor sich hin: „Bitte nicht! Bitte nicht!“
Aber Kevin stieß ein letztes Mal zu. Er erschreckte sich, als Erik plötzlich losschrie: „Aaaaah!“
Die Damen applaudierten. Miriam meinte: „Gut gemacht! Jetzt den letzten Zettel!“
Kevin seufzte tief. Erik würde keine Stromstöße mehr ertragen. Und auch er selbst würde es nervlich nicht mehr aushalten. Er würde sich den nächsten Schlag notfalls wieder selbst verpassen. Auch wenn es schweinisch weh tat!
Er las den letzten Zettel: Die letzte Aufgabe sind zehn Stromstöße oder drei Stöße für den aktiven Spieler. Es gibt aber noch eine weitere Alternative: Der passive Spieler kann versuchen eine Bierflasche in seinem Popo zu versenken. Das Zeitlimit beträgt zwei Minuten. Schafft er es, fallen alle restlichen Stromstöße weg.

Vera stellte demonstrativ eine leere Bierflasche auf den Wohnzimmertisch und grinste herausfordernd in die Runde.
Kevin schaute zu Erik. „Ich wollte ja den nächsten Stromschlag aushalten, aber drei sind definitiv zu viel! Schaffst du das mit der Flasche?“
Erik machte große Augen. „Die ist viel zu dick. Die zerreißt mich ja!“
Kevin: „Tja, dann bleibt nur die Alternative übrig...“
Erik schrie: „Nein! Ich mach´s. Mist! Wie soll ich das schaffen?! Das ist nicht fair. Das ist gemein!“ Seine Stimme brach, und jammernd fügte er hinzu: „Das kann ich doch nicht schaffen...“
„Habt ihr euch entschieden?“ fragte Miriam.
Kevin nickte.
Vera brachte noch eine Tube Feuchtigkeitscreme als Erleichterung für Erik. Dann nahm sie Erik mit ins Bad und machte ihm einen Einlauf. Erik musste sich vorbeugen. Vera steckte ihm den Duschschlauch in den Hintern und drehte das Wasser auf bis Eriks Bauch ganz dick war. Verschämt schaute Erik zu ihr. Sie kicherte. „Das haben wir doch alles schon gemacht, mein Süßer. Da brauchen wir doch nicht rot zu werden!“
Später kam sie mit ihm zurück ins Wohnzimmer.
Dann schaute sie auf die Stoppuhr in ihrem Handy und setzte sich wieder in den Sessel. „Zwei Minuten! Achtung – fertig – los!“
Erik nahm die Flasche und stellte sie auf den Boden. Dann kniete er darüber und ließ sich langsam hinab. Der Flaschenhals verschwand in ihm. Dann wurde der Behälter immer dicker. Langsamer senkte sich Erik mit einem Stöhnen.
Kevin stand neben ihm. „Du schaffst es!“
Eriks Abwärtsbewegung wurde immer langsamer. Dann ging nichts mehr. Sein Gesicht war verzerrt. „Die ist zu dick! Das geht nicht. Au!“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Dann bleibt immer noch die Alternative.“
Vera kicherte.
Erik bekam Panik. Er drückte sich weiter runter. Sein Hintereingang war zum Bersten gespannt. Der Muskel dehnte sich enorm, aber noch hatte Erik nicht die dickste Stelle erreicht.
Er jammerte, stöhnte, ächzte. Aber kein Millimeter ging mehr.
„Noch 30 Sekunden“ kündigte Vera mit einem Grinsen an.
Kevin feuerte ihn an: „Los. Du musst es schaffen! Denk an die Stromschläge!“
Erik kämpfte verbissen. Er drückte sich einen weiteren Zentimeter runter, aber die Schmerzen brachten ihn fast um seine Sinne. Er schrie auf.
Vera gelangweilt: „Noch 15...“
Kevin schrie Erik an: „Los! Sonst verpass ich dir die zehn Stromschläge!“
Erik schrie noch lauter. Er kämpfte gegen den Schmerz an. Er dachte, er müsse platzen, aber drückte weiter.
Endlich erreichte er die maximale Breite der Flasche. Die Schmerzen stiegen ins Unermessliche. Vorwärts ging es nicht mehr. Er stand ein wenig auf. Die Flasche steckte großteils in seinem Hintern.
„Die muss ganz rein!“ rief Kevin.
Vera: „Noch drei, zwei...“
Kevin stellte sich hinter Erik und drückte mit seinem gesamten Gewicht auf dessen Schultern. Erik sackte zurück auf den Boden. Die Flasche berührte ebenfalls den Boden, aber Kevin stemmte sich auf Eriks Schultern, so dass die Flasche komplett in Erik hineingeschoben wurde.
Erik schrie auf.
Nun ging Kevin von Erik herunter. Erik kippte in eine liegende gekrümmte Position um. Er hatte die ganze Flasche in sich.
Miriam und Vera pfiffen Beifall. Miriam verkündete: „OK. Auf dem Zettel stand zwar nichts von Hilfe durch den anderen Spieler, aber ich will mal nicht so sein. Die Aufgabe gilt als bestanden!“
Erik versuchte aufzustehen. Mit einiger Mühe gelang es ihm, aber er stand sehr breitbeinig da.
Vera kicherte: „Ich wusste gar nicht, dass du solche O-Beine hast, Erik.“
Miriam lachte. „So eine Mimose!“
Sie nahm den Eletrostab und kam auf Erik zu. Der stolperte o-beinig mit der Flasche im Arsch so schnell es ging weg. Miriam verfolgte ihn um den Wohnzimmertisch, einen Esstisch, die Sessel und quer durch den Raum. Sie zielte mit dem Stab auf Eriks Hintern, der panisch herumstolperte und beim Laufen die Hüfte nach vorne schob, um dem schmerzenden Stromgerät zu entkommen.
Miriam hatte den Stab gar nicht eingeschaltet, aber machte sich einen Spaß daraus, Erik zu ängstigen.

Als sie genug von der Verfolgung hatte, durfte Erik sich endlich von der Flasche befreien. Die Entfernung des dicken Behälters ließ die Schmerzen wieder anschwellen, aber als sie endlich raus war, atmetet Erik tief durch. Sein wunder Po war weit gedehnt und schmerzte immer noch. Schnell zog er sich die Hosen wieder an.
Bald darauf verabschiedeten sich die Gäste von Vera. „Es war wundervoll. Das sollten wir öfter machen“, meinte Miriam. Vera sagte: „Ja. Gerne. Deine Jungs sind wirklich lustig.“

Zu Hause im großen Bett, in dem alle drei schliefen, unterhielten sich Kevin und Erik noch über die Erlebnisse der letzten Tage. „Das war das schlimmste Wochenende meines Lebens“, klagte Erik.
Miriam lauschte im Dunkeln und spielte mit ihrer Klitoris. Das Ganze hatte sie scharf gemacht. Und das Gespräch der Beiden ließ alles wie ein Film erneut an ihr vorüberlaufen. So kam sie in wenigen Minuten zu einem kräftigen Orgasmus und konnte entspannt und zufrieden einschlafen.
Kevin grübelte noch einige Zeit. Musste er ein schlechtes Gewissen haben? Er war sich nicht sicher.
Auch Erik konnte erst spät schlafen: Er lag auf dem Bauch.

Am nächsten Morgen hatte sich Erik dazu entschlossen, Miriam zu verraten, dass Kevin mit Ute gefickt hatte. Schließlich war sonst er immer der Prügelknabe. Nun sollte endlich auch Kevin seinen verdienten Anteil bekommen.
Aber Miriam reagierte ganz anders als erwartet: „Mit der Malerin? Ach, Unsinn! Erfinde nicht solche Geschichten! Wenn du noch mal mit so einer Lügengeschichte kommst, dann verlängere ich deine Keuschheitszeit um einen Monat! Ist das klar?“

Fortsetzung folgt...
173. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 01.07.07 19:44

Wie immer

10/10
174. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.07 20:21

wie immer ist eric der leidtragende.


wenn miriam das hätte durchmachen müssen, die hätte geschrieen wie am spieß.

wann darf sich eric an miriam sich rächen? das ist schon lange überfällig.
175. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 01.07.07 23:41

Wow, woher die wunderbare Miriam immer weiß was Erik am besten "gefällt"!?
Grüße aus Siegen/NRW
176. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von drachenwind am 02.07.07 00:17

Wird Zeit, das Erik mal Retourekutschen verteilt!

Zuerst Kevin.........
...............dann aber Miriam, aber richtig!

Währe doch mal was neues, ein devoter Dummkopf wird zur dominanten Furie!
Vor allem weicht Das mal vom allgemeinen Klischee solcher Geschichten ab!

Wenn man viele Geschichten dieser Art liest, ist doch immer der gleiche Ablauf zu erkennen:

Mann/Frau gerät in Abhängigkeit und wird von Frau/Mann gequält und erniedrigt! ENDE

Wo bleibt da Spartakus, der Sklavenaufstand?

Diese Erweiterung der Geschichtekonstellation ist doch mal was Neues!
Leider habe ich im SM-Bereich keine Erfahrung, sonst würde ich mal versuchen, solche Geschichte zu schreiben! Falls Interesse besteht, ich habe viele Ideen, die ich gerne mit Anderen teilen würde, einfach nur bei mir melden...........

Bitte richtig verstehen: > Das ist eine Herausforderung an SM-Geschichtenschreiber <

LG
Drachenwind
177. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 02.07.07 00:34

Jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis Erik die zwei umbringt.

Immer ist er der Dumme, und Kevin der Goldjunge.

Miriam ist nicht nur gemein, sondern auch sadistisch und ungerecht.
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Gruss vom Zwerglein
178. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 02.07.07 14:47

mit dem Schluß des letzten teils hat sich die Geschichte für mich erledigt warum hätte Miriam Erik nicht glauben sollen naja viel Spaß noch dabei
179. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Flowerhead am 02.07.07 19:27

Hey

Ich finde die Story ganz grosse Klasse. Sie lebt ja nicht zuletzt von der aufgebauten Spannung, dass Erik immer wieder den Kürzeren zieht.

Die Kommentare der Mitlesenden sprechen auch igendwie für sich: die Story polarisiert, berührt, wühlt auf, erregt...

Im Übrigen hatte Erik bereits einmal die Chance, sich an Miriam zu rächen und hat er sie genutzt? Insofern denke ich nicht, dass Erik noch zum Mörder wird und auch nicht, dass Miriam ihn auf einmal bevorzugt behandeln wird. Wieso sollte sie?

Man bedenke auch, dass es für die Jungs z.B. beim Zettelspiel immer auch noch eine dritte Möglichkeit gegeben hätte - aber sie sind offenbar so in ihrer Rolle "gefangen", dass ihnen dies gar nicht mehr auffällt.

Wie auch immer: mir macht das Lesen der Geschichte immer wieder grossen Spass und ich schaue fast täglich nach, ob´s wieder eine Fortsetzung gibt. Zudem staune ich immer wieder über Prallbeutels Einfallsreichtum und hoffe, dass er weiterhin Zeit und Lust findet, die Story so fortzsetzen, wie er es für richtig hält.

liebe Grüsse, Flowerhead
180. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von SwaTi am 02.07.07 23:32

Ich schließe mich der Meinung ebenfalls an, dass mich die Story fasziniert

Und gerade weil der Leser so mit dem Erik leidet, zieht sie einen so in den Bann!

Ich kann nur sagen: WEITERMACHEN!!!

Das zeigen ja auch die knapp 50000 Zugriffe auf Deine Story... Respekt

In freudiger Erwartung der nächsten Kapitel
(und lass uns nicht so lange warten!)

Der SwaTi
181. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 03.07.07 20:43

Danke für das zahlreiche Feedback.

Hier geht´s weiter:

29.

Die kommende Woche verging für Miriam wie im Fluge. Sie hatte zahlreiche Termine in Schönheitssalons, beim Friseur, genoss Massagen, Pediküre, Maniküre und vieles mehr.
Am Mittwoch ging sie mit Bastian in einem Luxusrestaurant essen.
Abends durfte Kevin Miriam mit seiner Zunge verwöhnen. Erik war am Donnerstag an der Reihe.

Am Freitag spürte Kevin über den Tag verteilt immer wieder, wie sein Penis gegen das Gitter drückte. Er war nun seit zehn Tagen keusch. Es war dringend Zeit für ihn, aber Miriam machte bisher keine Andeutungen dazu.
Erik saß nun schon seit 33 Tagen in seinem Gürtel. Und die grausame Verlängerung, die er wegen der Sperrung des elektrischen Schlosses erhalten hatte, zwang ihn noch drei weitere Wochen keusch zu bleiben. Insgesamt würden es 54 Tage sein. Kaum auszudenken! Kevin konnte sich kaum vorstellen, wie er so eine lange Zeit überleben würde. Zwar war der Sexualtrieb bei Menschen unterschiedlich ausgeprägt, aber er erinnerte sich, dass Erik ihm mal erzählt hatte, dass er fast jeden Tag masturbieren würde, wenn er dürfte.

Am Abend kam Kevin gerade aus der Küche, als er die Haustür zuknallen hörte. Er fragte Erik, ob Miriam irgendwohin wollte. Erik antwortete: „Ja. Sie schläft heute bei ihrem Lover, diesem Bastian. Sie hat uns einen Brief geschrieben. Hier, lies selbst!“
Kevin nahm ihn in die Hand:
„Hallo meine süßen Jungs!
Ich werde heute Nacht bei Basti bleiben.
Ihr dürft es euch im Haus gemütlich machen.
Damit euch nicht langweilig wird, habe ich mir ein Spiel für euch ausgedacht.
Schaut um 22 Uhr auf dem Wohnzimmerschrank nach.
Dort findet ihr weitere Anweisungen.
Einen dicken Schmatzer, Eure Miri!“

Oh, nein! dachte Kevin. Von ihren Spielen hatte er erst mal genug. Auch Erik stöhnte.
Die beiden Männer machten sich etwas zu essen und setzten sich mit einer Flasche Bier vor den Fernseher. Kevin schob eine DVD mit einem Actionfilm rein.

Einige Kilometer entfernt: Miriam saß breitbeinig auf Bastian, der in seinem Bett lag. Sie kreiste mit ihren Hüften und drehte die Lustschraube für beide stetig nach oben. Hin und wieder beugte sie sich vor und knabberte an seinen Brustwarzen, was bei Bastian eine wohlige Gänsehaut erzeugte.
Er streichelte über ihren flachen Bauch oder knetete die Seiten ihres wohlgeformten Hinterns. Auch ihre Brüste umfasste er ab und zu mit einem zärtlichen Griff. Miriams Brustwarzen waren hart geworden. Sie spürte den dicken angeschwollenen Penis in ihrer Vagina. „Hmmmmm“ dachte Miriam genüsslich. Das ist ein Schwanz!
Plötzlich spürte sie, wie Bastian verkrampfte und sein Glied noch etwas größer wurde.
Miriam ritt den Prügel schneller und...
...sie kam mit Bastian gemeinsam zum Orgasmus. Ihre Spannungen lösten sich in der freigesetzten Energie auf. Bastian stöhnte laut auf. Miriam hauchte ihren Atem aus und ein hoher Lustseufzer kam aus ihrem Mund.
Miriam ließ sich nach vorne auf Bastians Brust fallen. Sie umarmten sich fester. Sie küssten sich leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Dann sahen sie sich an.
Miriam streichelte Bastian lächelnd durchs Haar. Bastian lachte. „Was für ein Feeling! Wow! Das habe ich gebraucht!“

Langsam trennten sie sich voneinander. Miriam verschwand im Bad. Bastian lag noch auf dem Bett. Sein Glied war geschrumpft. Aus der Eichel tropfte noch ein wenig Sperma heraus auf seinen Oberschenkel. Er fasste sich an seine Hoden und den entspannten Penis. „Jaaaa“, brummte er. „Das war richtig geil.“
Er stand auf und zog sich einen Bademantel über, ging zum Kühlschrank und holte sich ein kaltes Bier.
Als Miriam aus dem Bad kam, hatte sie einen Seidenpyjama an und lächelte ihn an.
Dann ging Bastian ins Bad. Als er zurück kam, machten es sich beide auf einem Sofa bequem.
Miriam strich ihm mit ihrem Zeigefinger über die Brust, herab zum Bauch, löste den Gürtel des Bademantels und liebkoste seine Hoden und den Penis. Bastian nahm sie in den Arm. „Du bist wohl unersättlich!“
Miriam setzte ihren Unschuldsblick auf und sah zu ihm hoch. „Meinst du?“ Sie beugte sich langsam vor, küsste seine Brust mit ihren offenen, vollen und feuchten Lippen, küsste den Bauch und schließlich seine Hoden. Bastian stöhnte auf und griff ihr in ihr langes Haar.
Miriam kam wieder hoch und meinte fordernd: „Wir sind noch nicht fertig...“

Es war 22 Uhr.
Kevin und Erik tasteten auf dem Wohnzimmerschrank herum. Kevin fand als erster einen Briefumschlag. Er öffnete und las den Zettel vor:
„Hallo! Ich bin´s wieder!
Ihr findet zwei Zahlenschlösser in der zweiten Schublade unter dem Fernseher. Jeder von euch schließt sich damit und den beigefügten Ketten mit dem Keuschheitsgürtel an die Verstrebungen des schweren Tisches fest - nackt! Danach dürft ihr die Zahlenkombinationen zwischen 2000 und 3999 ausprobieren. Wer zuerst frei ist, ist Sieger und liest den Zettel unter meinem Bett."
Kevin meinte: "Sollen wir nicht einfach schon jetzt gucken gehen?"
Erik war dagegen. "Wenn sie es herausfindet, dann möchte ich nicht in unserer Haut stecken."
Kevin: "OK. Lass uns die Schlösser anbringen."
Als Erik seinen Stringtanga ausgezogen hatte, schleuderte er ihn zur Seite und meinte: "Ich kann mich einfach nicht an diese unbequemen Stofffetzen gewöhnen, immer mit so einem blöden Riemchen im Arsch rumzulaufen..."
Kevin: "Ja. Was findet Miriam bloß daran so toll? So viel ich weiß, tragen ihre Lover nie so was. Die haben immer exklusive Retropants oder Boxershorts von irgedwelchen Designerfirmen an."

Gesagt, getan: Kurz darauf waren die Männer in sitzender Position auf dem Boden direkt am Wohnzimmertisch fixiert. Als die Schlösser eingeschnappt waren, fingen die Zwei direkt an, verschiedene Zahlenkombinationen auszuprobieren. Kevin begann bei 2000 und arbeitete sich systematisch der Reihe nach oben vor.
Erik dagegen versuchte verschiedene Daten: Geburtstage, Hausnummern, Telefonnummern und was ihm noch so einfiel.
Plötzlich ging das Deckenlicht aus und der große Fernseher schaltete sich ein.
Kevin sagte: "Miriam hat wohl Zeitschaltuhren angeschlossen."
Auf dem großen Bildschirm erschien ein Hardcoreporno.
Erik brummelte: "Miri hat einen ungewöhnlichen Humor."

Miriam und Bastian waren gerade bei Runde zwei.
Er pumpte seine Lanze in Miriams weiche Weiblichkeit. In der Missionarsstellung lagen sie quer über dem Bett. Miriam hielt ihre Hände neben ihrem Kopf.
Bastians Hoden baumelten in der Luft und streiften bei jedem Stoß Miriams Po.
Sie wand sich im Kissen als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Ihr Stöhnen und Zucken erregte Bastian so sehr, dass auch er kam. Das dicke Sperma schoss in ihre Vagina. Glückshormone durchschossen ihre Leiber.

Bastian zog sein Glied aus ihr und legte sich außer Atem neben sie. Miriam war ebenfalls erschöpft.
Sie drehte sich zu ihm um und sah, wie noch Sperma aus seinem Glied tropfte. Seine Eichel war verschmiert.
Sie sah ihn lächelnd an. "Du bist wirklich gut im Bett."
Er meinte: "Danke, du aber auch! Eine echte Granate!"

Eriks und Kevins Situation war nicht so angenehm. Nackt bis auf ihre Keuschheitskäfige saßen sie in unbequemer Haltung auf dem Boden, angekettet an den schweren Wohnzimmertisch aus Marmor. Vor ihnen lief immer noch der Pornofilm.
Das ständige Stöhnen der Darsteller, die fickend in allen möglichen und unmöglichen Stellungen in Nahaufnahmen zu sehen waren, machten die Männer natürlich noch geiler, als sie sowieso schon waren. - Auch deshalb versuchten sie so schnell wie möglich die Zahlenkombination zu knacken. Aber bei 2000 Möglichkeiten dauerte es eben.

Nach etwa eineinhalb Stunden öffnete sich Eriks Schloss plötzlich. "Ja!" rief er. "Die Telefonnummer von Vera rückwärts - das war´s!"
Er stand auf. "Tja, Kevin. Da wäre ich wohl Sieger!"
Erik ging ins Schlafzimmer, um den Zettel zu lesen.
Er fand auch eine kleine Sofortbildkamera.
"Hallo Sieger! Herzlichen Glückwunsch! Mach ein Beweisfoto vom Verlierer. Danach darfst du ein entspannendes Bad im Whirlpool nehmen, wenn du möchtest. Bis morgen. Deine Miri!"

Erik schoss das Bild und verabschiedete sich von Kevin mit den Worten: "Ich gehe jetzt in den Whirlpool. Ich bin total verspannt vom langen Sitzen. Viel Spaß noch!"
Kevin rief hinterher: "Ey, mach wenigstens ein anderes Programm auf den Fernseher."
"Tut mir leid", hörte er Erik aus dem Flur, "davon stand nichts auf dem Zettel."
Kevin brummte "Mistkerl" und sah, wie ein Pornodarsteller seine Spermaladung auf die Brüste einer Blondine spritzte.
Kevins Stengel drückte kräftig gegen das Gitter. Er wollte diesen Film nicht mehr sehen. Aber er konnte nichts dagegen tun. Deshalb fummelte er weiter am Schloss. Er war nun schon bei 3702 angelangt und grübelte: "Soll ich besser von 3999 rückwärts gehen? Wenn es 3999 ist, dann beiß ich mir in den Arsch!" Er probierte die Variante, aber das Schloss blieb zu.

Es war nach Mitternacht. Erik genoss noch den Whirlpool. Er starrte auf seinen Keuschheitskäfig. "Wann werde ich den endlich los?"
Er stieg aus und trocknete sich ab. Ob Kevin schon frei war? Er zog sich an und ging ins Wohnzimmer.
Kevin stellte immer noch Zahlen ein. In diesem Moment klackte das Schloss auf.

„Endlich!“ rief Kevin. Als erstes schaltete er den Porno aus. „Ich bin total erschöpft von dieser Fummelei mit dem Schloss. Die ganze Zeit auf dem Boden hocken! Ich gehe ins Bett. Gute Nacht!“
Erik folgte ihm einige Minuten später und fiel in einen tiefen Schlaf.
Auch Miriam schwelgte mittlerweile in süßen Träumen in den Armen von Bastian.

Am nächsten Morgen fuhr Miriam nach dem Frühstück nach Hause. Als sie die Villa erreichte, sah sie Kevin und Erik auf der Terrasse sitzen.
„Habt ihr nichts Besseres zu tun?“ fragte sie. „Wer hat denn eigentlich gewonnen gestern abend?“
Kevin zeigte auf Erik, der das Foto schwenkte, das er neben sich gelegt hatte.
„So. Dann bekommst du ja noch eine Belohnung von mir!“
Erik freute sich. „Eine Belohnung? Ich dachte, der Whirlpool war die Belohnung.“
Miriam grinste. „Das war nur das Vorspiel. Warte nur ab. Heute abend.“
Den restlichen Samstag war Erik total aufgekratzt. Was würde es wohl sein? Würden seine restlichen 20 Tage im Keuschheitsgürtel wegfallen? Das wäre ein Traum! Er würde eine Ladung abspritzen, die ein ganzes Schnapsglas füllen würde.
Der Tag verging quälend langsam.
Endlich war es so weit: Miriam zog sich mit ihren Männern im Schlafzimmer zurück. Alle Drei hatten sich ausgezogen und kuschelten im Bett.
Dann kam der große Moment: Miriam schloss Erik auf. Sein Prügel stand sofort wie eine Eins.
Die Drei streichelten und küssten sich immer leidenschaftlicher. Kevin ärgerte sich, dass er noch den Keuschheitskäfig trug, aber auch sein leidender Blick schien Miriam kalt zu lassen.
Dann blieb Erik fast das Herz vor Aufregung stehen: Miriam drückte ihn auf den Rücken und setzte sich rücklings auf ihn. Dann schob sie sich weiter zurück und beugte sich vor, so dass sie in der 69-Stellung war.
Erik blickte mit offenem Mund auf Miriams Lustgrotte, die genau über seinem Gesicht schwebte.
Dann spürte er, wie Miriam mit ihren feuchten Lippen seinen Penis in den Mund nahm!
Er wurde verrückt vor Geilheit! Er schloss für einen Augenblick die Augen, atmete keuchend aus, konnte es kaum glauben, was da geschah! Dann streckte er seinen Hals und hob den Kopf leicht an, um Miriam lecken zu können. „Welch süße Frucht!“ dachte er und leckte durch die nassen Schamlippen.
Gleichzeitig spürte er, wie Miriam ihn mit ihrem Mund Richtung Höhepunkt brachte.
Kevin saß ein wenig verloren neben den Beiden und streichelte über Miriams Rücken. Sein Schwanz drückte gegen sein Gitter. Er beneidete Erik. „Ich würde alles dafür tun, jetzt an seiner Stelle zu sein!“ dachte er.
Eriks Stöhnen wurde immer kräftiger und höher.
182. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.07 21:43

darf er abspritzen oder wird er jäh vor dem orgasmus auf den boden der wirklichkeit zugeholt?
oder hat sie eine gemeinheit vor?
183. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 03.07.07 22:17

endlich hat Erik auch mal gewonnen wurde auch Zeit, ich glaube aber nicht das er nen Orgasmus bekommt. Ich hoffe das du bald weiterschreibst
184. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 04.07.07 00:37

Darf er jetzt zur Belohnung abspritzen? Nein ich glaube nicht, denn der Titel lautet „die gemeine Miriam“.

Sie wird also wieder kurz vor seinem Höhepunkt abbrechen.
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Gruss vom Zwerglein
185. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 04.07.07 18:34

Plötzlich drückte Miriam ihm ihren Hintern ins Gesicht, so dass sein Luststöhnen erstickte.
Auch sie wurde immer heißer. Es bahnte sich ein Orgasmus an.
In ihrer Erregung vernachlässigte sie Eriks Schwanz und leckte nur noch sporadisch.
Dann spürte Kevin, wie Miriam versteifte, wie sie sich mit den Armen in eine sitzende Position hochdrückte und ein fast jammerndes Geräusch von sich gab. Sie war kurz vor einem Höhepunkt.
Eriks Gesicht war unter ihr verschwunden und tief in die Matratze gedrückt.
Miriam stützte sich mit ihren Händen auf Eriks Oberschenkeln ab und rieb ihren Hintern hin und her.
Dann kam sie gewaltig: Sie schrie laut auf. Sie verkrampfte ihre Finger in Eriks Oberschenkel. Sie warf ihren Kopf in den Nacken.
Kevin saß gebannt daneben. Sein Glied war so steif, wie es in dem Käfig möglich war und drückte schmerzhaft gegen die Gitter. Er bemerkte, wie sein Lustspender Fäden von Schleim zog.
Erik bekam keine Luft mehr. Er versuchte Miriam von sich herunter zu schieben. Aber Miriam drückte sich weiter in sein Gesicht.
Nach weiteren 20 Sekunden schaffte es Erik, Miriam zur Seite zu drücken und holte tief Luft.
„Was fällt dir ein, mich fast vom Bett zu werfen?“ meckerte Miriam.
Erik atmete noch immer tief ein und aus. „Entschuldige, aber... ich.... bin fast... erstickt.“
Miriam boxte ihm in die Hoden.
„Frechheit! Da will man dir was Gutes tun, und du lässt mich nicht einmal meinen Orgasmus richtig auskosten! Dafür kannst du dir deinen abschminken! Ich hätte dich kommen lassen. Aber so...“
Erik schrie entsetzt auf: „Was? Bitte... nein! Ich... Es tut mir leid, Miri! Bitte! Bitte lass mich kommen. Bitte! Ich mache alles. Ich entschuldige mich. Ich... Bitte!! Das kannst du mir nicht antun! Ich bin fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich...“
„Ruhe!“ Wieder boxte sie ihm in die Hoden. Aus seinem Schwanz tropfte klebrige Flüssigkeit.
Miriam ging aus dem Schlafzimmer.

„Wo ist sie denn hin?“ fragte Kevin.
Erik: „Ich weiß es nicht. Ich will doch nur....“ Seine Stimme brach. „Ich möchte auch mal kommen. Warum darf ich nicht? Warum? Was habe ich denn getan?“
Kevin zeigte kein Mitleid. Er meinte nur knapp: „Du hast sie fast vom Bett geworfen.“
Schon kam sie wieder. Sie hatte einen Beutel mit Eis.
„Nein! Ich will nicht!“ schrie Erik und zog die Beine an und überkreuzte seine Arme schützend davor. „Ich will nicht wieder in den Gürtel! Nein! Nein!! Nein!!!“
Miriam befahl: „Kevin! Halt ihn fest. Hilf mir!“
Kevin setzte sich auf Eriks Brust und hielt seine Arme neben dessen Kopf. Miriam drückte Eriks Beine auseinander und kniete sich nah vor seine Hüfte. Dann packte sie seine Genitalien in Eis bis sie geschrumpft waren.
Erik zappelte nur halbherzig. Er wusste, dass er gehorchen musste. Hätte er alle seine Kraft eingesetzt, hätte er vermutlich flüchten können. Aber wohin? Und was dann? Miriams Strafe wäre fürchterlich gewesen. Also ließ er es über sich ergehen. Jammernd und zappelnd bettelte er: „Bitte nicht. Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Warum ich?“

Kurz darauf war er wieder verschlossen und starrte deprimiert auf seine Körpermitte.
Miriam meinte: „Die Aktion hat mich wieder angemacht. Ich habe richtig Lust auf einen Mann. Kevin, komm du her. Du bist wenigstens nicht so ein Waschlappen! Los, leck mich!“
Kevin legte sich zwischen ihre Beine.
Nach einer Weile stieß Miriam ihn weg. „Das konntest du mal besser! Ich habe eine Idee.“
Schon war sie wieder verschwunden.
Dann kam sie mit einer Tüte wieder. Sie leerte sie auf dem Bett aus: Es waren Wäscheklammern.
„Erik. Du wirst nun alle 30 Sekunden eine Wäscheklammer an Kevin anbringen, wo auch immer! Bis ich einen Orgasmus habe! Alles klar? Mal sehen, ob du nun besser leckst!“
Kevin war schockiert! Das konnte sie ihm nicht antun! Aber schon drückte Miriam ihn in Position und sagte: „Erik! Die Zeit läuft..... ab jetzt!“
Kevin begann.
Erik beobachtete den Sekundenzeiger der großen Wanduhr.
Er steckte eine Wäscheklammer an Kevins Hodensack.
„Dieser Mistkerl!“ dachte Kevin und leckte weiter.
Dann kam die zweite Klammer. Wieder am Sack.
Danach ertastete Erik Kevins Brustwarzen und steckte dort Klammern an: Nach ein paar Minuten waren dort pro Seite zwei Stück. Dann begann Erik damit, Kevins Po zu bestücken.
Kevin konnte sich kaum noch aufs Lecken konzentrieren. Die Klammern schmerzten enorm. Miriams Gestöhne wurde lauter, und endlich bäumte sie sich auf, kam in einer lustvollen Explosion.
Entspannt fiel sie in die Kissen zurück. Kevin drehte sich schnell um und blitzte Erik an. „Darf ich die Klammern entfernen, Miri?“ fragte er.
„Natürlich, mein Schatz!“ sagte sie gönnerhaft.
Schnell machte er sie ab. Aber das zurückfließende Blut sorgte für einen erneuten quälenden Reiz, so dass Kevin bei jeder Klammer aufstöhnte.
Erik sah unbeteiligt zu. Sollte Kevin ruhig auch mal leiden!

Erik besorgte etwas zu trinken.
Dann verschluckte er sich, als Miriam meinte: „Jetzt bist du dran, Erik! Ich bin heute richtig rattig!“
Erik stotterte: „Aber das ist unfair. Du bist doch heute schon zwei Mal gekommen. Das nächste Mal brauchst du bestimmt länger...“
Miriam unterbrach ihn mit strenger Stimme. „Willst du mir irgendwas vorschreiben, du frecher Hund? Und wann ich komme, dass ist meine Sache! Los! An die Arbeit!“
Sie zeigte zwischen ihre Beine.
Erik schluckte und begab sich in Position.
Kevin grinste.
Er positionierte eine Klammer neben der anderen, so dass Eriks Sack bedeckt mit ihnen war. Anschließend war sein Hintern dran. Dann die Brustwarzen.
Erik jammerte und leckte gleichzeitig, eine Kombination, die Kevin ein Schmunzeln in das Gesicht zauberte.
"Rache ist süß", dachte er.
Schon fast doppelt so viele Klammern wie Kevin hatte Erik nun am Körper. Und Miriam war immer noch nicht richtig in Fahrt.
Dann klemmte Kevin die Letzte an Eriks Hintern. Die Leckbewegungen ließen die Klammern leicht hin- und herschwingen.
Nach ein paar Minuten hob Erik kurz den Kopf und schaute Miriam bittend an. Aber sie hatte die Augen geschlossen. Erik hielt die brennenden Schmerzen der Wäscheklammern nicht mehr aus. Er war voll gespickt mit ihnen. Aber seine erschöpfte Zunge musste sich weiter schinden.
Endlich kam Miriam zum Höhepunkt ihrer Lust.
Sie war schweißgebadet.
Erik erhob sich und schaute sie fragend an.
„Ja, mach sie dir schon ab!“ sagte Miriam.
Jede Klammer sorgte für einen tiefen brennenden Schmerz, als sie entfernt wurde. Erik hüpfte bei einigen von ihnen in die Luft vor Qual.
Kevin beobachtete die Bemühungen schmunzelnd.
Miriam dagegen verschwand aus dem Zimmer, um zu duschen.

Später lagen die Drei gemeinsam im Bett und schliefen nackt ein.
Die Männer versuchten den quälenden unbefriedigten Trieb zu vergessen. Es war nicht einfach, denn in ihren Hoden pulsierte das Blut, in ihren Ständern pochte es ebenfalls.

Nach dem Frühstück am Sonntag räumte Erik die Küche auf. Anschließend suchte er Miriam und Kevin. Wo waren sie hin? Er schaute auf der Terrasse nach, im Wohnzimmer, im Bad, im Schlafzimmer, im Keller. Aber nirgends waren sie zu finden.
Dann ging er durch die anderen Räume, die selten benutzt wurden. Als er vor der angelehnten Tür zu Miriams Computerzimmer stand, hörte er Geräusche. Er schaute durch den Spalt und sah Miriam hinter ihrem Computer sitzen. Unter dem Tisch konnte er Kevins Füße und Beine sehen. Er hockte wohl zwischen ihren Schenkeln, während sie im Internet chattete. Hatte diese Frau denn nie genug?
Erik wollte nicht stören und zog sich wieder zurück.

Miriam drückte Kevins Gesicht gegen ihre fleischige Vagina. „Hmmmmm“, surrte sie, „du bist so gut zu mir“.
Miriam schloss Kevin auf. „Du hast lange genug gewartet“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Komm hoch!“
Sie stand auf und setzte sich auf den Tisch. Dazu schob sie die Tastatur grob zur Seite. Kevin stand mit stocksteifem Penis vor ihr. Sie zog ihn zu sich und führte seine Lanze ein. Lustvoll stöhnte Kevin auf.
Dann ging es zur Sache. Wild fickten beide. Miriam war begeistert von dem steinharten Schwanz.
Kevin war nach zwölf Tagen und den ständigen Versuchungen geil bis über beide Ohren.
Er war im Paradies! Ja, er fickte sie in harten schnellen Stößen und kam immer näher an den Höhepunkt der Lust. Auch Miriam wurde durch seine Leidenschaft mehr und mehr erregt.
Fast gleichzeitig kamen sie laut zu einem bombastischen Orgasmus. Sie klammerten sich eng umeinander. Ihre Körper durchströmten die Hormone.
Würde dieser Augenblick doch nie vergehen!
Dann drückte Miriam Kevin weg, so dass er auf den Bürostuhl fiel.
„Warte hier“, sagte sie, zog sich einen seidenen Bademantel über und ging mit wehenden Haaren aus dem Zimmer.
Sie rief nach Erik, der sich bei ihr meldete. „Komm mit!“
Sie kamen zu Kevin, der immer noch mit halbsteifem verschmiertem Freudenspender auf dem Bürostuhl saß. Ein Tropfen seilte sich gerade an einem Faden von der Eichel aus ab.
Erik durchzuckte eine Mischung aus Eifersucht, Geilheit und Furcht. Warum hatte Kevin abspritzen dürfen? Was wollte Miriam von ihm?
Sie zog ihn vor Kevin und drückte ihn herunter auf die Knie. „Los. Leck ihn sauber!“
Erik schaute zu Miriam hoch. „Bitte nicht! Das...“
Miriam zeigte streng mit ihrem Zeigefinger auf Kevins Schwanz, der noch leicht zuckte.
Erik machte sich mit jämmerlichem Gesichtsausdruck an die Arbeit, nahm Kevins Penis vorsichtig in den Mund und leckte ihn sauber.
So sehr es ihn abstieß, so sehr geilte es ihn aber auch auf.
Kevin war es im ersten Moment auch unangenehm, aber dann genoss er die Zunge. Sie kitzelte allerdings ein wenig. Irgendwie gefiel ihm aber die Demütigung, die Erik vor ihm erleiden musste.
Als Erik fertig war, klatschte Miriam in die Hände. „So ist brav! Jetzt gehen wir alle duschen. Wie wäre das?“

Die Drei gingen ins Bad. Die luxuriöse Dusche bot Platz für alle drei Personen gleichzeitig. Erik spülte sich den Mund mehrfach aus. Miriam grinste. Auch Kevin schmunzelte. Er war endlich befriedigt. Nach zwölf Tagen war es auch Zeit gewesen! Und nicht irgendwie! Er hatte seine Traumfrau hart durchgefickt auf einem Tisch! Wow! Das Leben konnte so schön sein! So könnte es ruhig weitergehen!
Den Rest des Sonntags verlebte das Trio auf der Terrasse. Erst als Wolken aufzogen, gingen sie rein. Am Abend schliefen zumindest zwei von ihnen ruhig und entspannt ein. Nur Erik wurde vom Druck in seinen Hoden gequält.

Die nächsten Tage hatten die beiden Männer viel Arbeit im Haus und im Garten. Miriam nutzte die Zeit für Shoppingtouren in der Stadt oder Besuche bei Vera.
An den Abenden ließ sie sich von Kevin und Erik abwechselnd massieren. Einkaufen war schließlich anstrengend.
Am Donnerstag ließ sie sich von Kevin lecken. Ansonsten forderte sie keine Liebesdienste. Erik vermutete, dass sie es sich in letzter Zeit oft unter der Dusche oder im Whirlpool selbst machte.

Am Freitag kraulte sie beim Fernsehen Eriks Hoden und meinte mitleidig: „Du Armer! Ist der Druck sooo groß?“
Erik schaute sie mitleiderregend an. Miriam fragte: „Und wie lange ist mein Tiger schon eingesperrt?“
Erik sagte: „Seit 40 Tagen!“
Miriam erschrocken: „So lange?! Du Ärmster! Und wie lange musst du noch?“
Erik: „Noch 14 lange Tage! Ich hoffe, dass du mir ein wenig von der Strafe erlässt...?“
Miriam kraulte die Hoden intensiver: „Du weißt doch, dass Strafe sein muss! Ich würde ja so gerne... aber ich muss konsequent sein!“ Sie fasste sich mit einer Hand in ihren Schritt und leckte sich über die Lippen. „Ich verstehe, dass du deine scharf geladene Kanone abschießen willst. Auch ich bin rattig, wenn ich an deine prallen Eier denke. Vielleicht besorge ich es mir gleich selbst...“
Erik biss sich auf die Lippen. Er hatte Tränen in den Augen stehen.
Miriam lächelte ihn an. „Na, komm. Du schaffst das schon. Ich glaube fest daran. Noch zwei Wochen, dann wirst du erlöst.“
Sie vertiefte sich wieder in das Fernsehprogramm. Erik starrte auf den Bildschirm, aber er nahm nichts wahr. Seine Gedanken kreisten um seine angeschwollenen Hoden und seinen kribbelnden Penis. Er schloss die Augen und kniff sie fest zu. Würde er noch zwei endlose Wochen überstehen? Es war die Hölle!
186. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 04.07.07 18:50

genial einfach nur genial bitte mach so schnell woe möglich weiter
187. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.07 22:42

ich kann das lange nicht mehr mit ansehen, wie eric immer die arschkarte ziehen muß.

wenn die zwei wochen rum sind, darf er auch nicht abspritzen. da fällt der fiesen miriam bestimmt noch was ein, wie sie in noch länger im kg schmachten lassen kann.

werde ich es erleben, wie miriam gequält wird?
188. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 05.07.07 18:00

über 50.000 ZUgriffe zu deiner Story, du schaffst bestimmt auch 100.000 mach bitte weiter,
189. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 05.07.07 21:30

So geht´s weiter:

30.

Am nächsten Tag machte Miriam sich einen Spaß daraus, Erik weiter mit seiner Geilheit zu quälen.
Mehrmals schloss sie ihn auf und sagte: „Du hast 30 Sekunden! Wenn du wirklich so geil bist, dann spritz doch ab!“
Erik wichste wie ein Weltmeister, aber die halbe Minute reichte nicht.
Als Miriam das Spiel mit kurzer Pause zwei Mal hintereinander spielte, schaffte es Erik tatsächlich fast, aber Miriam merkte, dass er kurz vorm Samenerguss war und riss seine Hand nach 15 Sekunden weg. „Mach mit der anderen Hand weiter.“
Als Erik trotzdem fast zum Orgasmus kam, riss Miriam wieder die Hand weg und befahl: „Du hast noch fünf Sekunden. Los! Auf den Boden! Reib dich am Boden!“
Erik ließ sich verzweifelt auf den Boden fallen und schob seine Hüfte hin und her. Er war nass geschwitzt und außer Atem. Aber eine Erlösung erreichte er nicht. „Stopp!“ herrschte sie ihn an. „Hoch mit dir! Und die Hände auf den Rücken!“ Sie sah in Eriks bestürztes Gesicht.
„Nein“, bettelte er. „Nicht wieder verschließen. Bitte! Diesmal nicht!“
Aber Miriam zog ihn in die Küche zum Eisfach, um seinen Penis schrumpfen zu lassen.
Erik war verzweifelt. „Bitte! Ich halte es nicht mehr aus! Meine Eier tun weh! Ich platze!“
Miriam zog eine Augenbraue hoch. „Ach ja? Du hast es aber auch schon länger ausgehalten! Also stell dich nicht so an! Du hast dir die Verschlusszeit selbst zu verdanken!“
Sie ließ das Gefängnis einrasten und klatschte ihm auf den Hintern. „Und nun ab mit dir! Für heute will ich es mal gut sein lassen!“
Den Rest des Tages ließ sie Erik verschlossen. „Rein zufällig“ war sie allerdings ständig in seiner Nähe, wenn sie sich umzog oder mit Kevin turtelte.

Am Abend fuhren die Drei gemeinsam essen und anschließend ins Kino. Miriam entschied sich für eine Komödie. Auf dem Rückweg lenkte Miriam sie noch zu einer Tanzbar.
An kleinen Tischen saßen die Gäste in schummrigem Licht und sahen einer erotischen Tanzdarbietung auf einer kleinen Bühne zu. Zwei kaum bekleidete Frauen schlangen sich um Stangen und heizten den männlichen Besuchern ein.
Erik und Kevin wurden wieder ihre Keuschheitsgürtel bewusst.
Als die Tänzerinnen ihre Busen entblößten, grinste Miriam wissend zu ihren beiden Tischnachbarn und bestellte bei einer Kellnerin im Bunny-Kostüm gut gelaunt eine Flasche Champagner.
Inzwischen küssten die beiden Frauen sich leidenschaftlich unter dem lauten Beifall einiger Männer.
Miriams Fuß wanderte an Kevins Bein aufwärts und drückte sich in seinen Schritt. Sie spürte seine Erregung und spielte damit. Dann ertastete sie mit ihrem anderen Bein Eriks Lenden. Er zuckte leicht zusammen und schloss dann mit einer Leidensmiene kurz die Augen und sah dann zur Decke.

Erst spät in der Nacht fuhren die Drei nach Hause. Miriam war angetrunken und sang laut einen Popsong.
In der Villa entblätterte sie sich auf dem Weg zum Bett und ließ überall ihre Kleidungsstücke fallen.
Als sie im Schlafzimmer fast das Gleichgewicht verlor, fing sie Erik gerade noch rechtzeitig auf.
Doch Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. „Lass gefälligscht deine Wichsgriffel von mir, du Flegel!“
Erik war entsetzt. Er wollte ihr doch nur helfen. Aber Miriam schrie: „Du schläfs heut nach in deiner Zschelle im Keller, klar? Bis ich dich wieder raushol da unten. - Kevin! Schließ ihn wech, den unverschämten Kerl!“
Kevin guckte etwas verdutzt und hob dann die Schultern. Er nickte Erik zu. „Also los. Du hast es gehört.“
Die beiden Männer gingen in den Keller. Kevin brachte Erik in seine Zelle und verriegelte die Tür. Dann machte er das Licht aus.
Als Kevin wieder ins Schlafzimmer kam, sah er die splitternackte Miriam quer auf dem Bett liegen und schnarchen. Er hatte sie noch nie schnarchen gehört. Sie hatte ein wenig viel getrunken. Vorsichtig klemmte sich Kevin daneben. Viel Platz hatte er nicht. Er spürte Miriams warmen makellosen Körper. Die weiche Haut. Trotz der Alkoholfahne duftete sie dezent nach einem femininen Parfüm. Sein Penis drückte mit aller Gewalt gegen den Käfig, aber die Gitterstäbe hatten kein Erbarmen.

Am Montag schlief Miriam ihren Rausch aus und wachte erst am späten Vormittag auf. Kevin war schon wach und hatte Erik auch schon das Licht angemacht.
Kevin brachte das Frühstück ans Bett. Als die beiden fertig waren ging Miriam ins Bad. Kevin rief: „Soll ich Erik was zu essen bringen? Oder darf er raus?“
Miriam stutzte kurz. Dann sagte sie: „Ach ja, den haben wir ja weggesperrt, weil er so unartig war. Ich habe Kopfschmerzen. Ich kann jetzt nicht darüber nachdenken. Warte noch. Ich sage dir später bescheid.“

Beim Mittagessen sprach Kevin Miriam wieder zu dem Thema an, denn sie hatte sich noch nicht um Erik gekümmert. Aber sie sagte gereizt: „Nerv nicht dauernd mit Erik! Der kommt raus, wenn ich es sage, und keine Minute früher!“
Kevin versuchte es vorsichtig: „Aber zu essen darf ich ihm etwas...“
„Nein“, schrie Miriam. „Bist du taub? Der verhungert schon nicht. Der ist gut im Futter.“
Kevin ließ die Schultern hängen und räumte den Tisch ab.

Am Nachmittag sonnte sich Miriam in einer zu einer kurzen Shorts abgeschnittenen Jeans und Bikinioberteil auf der Terrasse und telefonierte. Kevin war im Haus, bekam aber einige Gesprächsfetzen mit. Miriam wollte sich mit Bastian treffen.
Am Abend zog Miriam sich einen schwarzen Minirock an, legte ein anderes Make-up auf und kämmte ihre dunkle Mähne. „Ich fahre zu Basti rüber. Vielleicht komme ich aber heute nacht noch zurück.“
Kevin wollte noch fragen, ob er Erik endlich aus seiner Zelle lassen dürfe, aber er verkniff sich alles weitere zu diesem Thema.

Wenige Minuten später kam Miriam bei Bastian an. Wie ein frisch verliebtes Paar fielen sie übereinander her.
Den Abend verbrachten sie zuerst gemeinsam in der Badewanne, anschließend im Bett. Beide genossen die Leidenschaft des Anderen und erregten sich an dem attraktiven Körper des Partners.

Kevin klopfte gegen die Zellentür. „Bist du wach?“
Er hörte Eriks Stimme missgelaunt. „Natürlich. Ich habe einen Bärenhunger. Wann darf ich endlich raus? Bringst du mir was zu essen?“
Kevin erklärte ihm Miriams Meinung dazu und ging wieder nach oben. Erik Gesellschaft zu leisten wäre ganz nett gewesen, aber die luxuriöse Einrichtung in der Villa war ihm lieber, als den Abend im Keller zu hocken. Er konnte Erik sowieso nicht helfen.

Miriams Begierde wuchs und wuchs. Sie verkrampfte ihren Körper und kam in einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Vagina zuckte, und ihre Feuchtigkeit vermischte sich mit Bastians Samen, den er fast zur gleichen Zeit in Miriams süße Lenden geschossen hatte. Sein Penis kribbelte noch und wackelte halbsteif in der Luft herum, als Miriam von ihm stieg. Sie schmiegte sich an ihn und küsste seine Schulter. Bastian war schweißgebadet. Nie hatte er besseren Sex mit einer Frau gehabt. Und er hatte viele Girls gehabt! Miriam war eine absolute Granate im Bett und die Traumfrau eines jeden Mannes.

Nach der Libido wollten die beiden auch ihren Magen befriedigen. Besonders Miriam hatte großen Hunger. Bastian rief bei einem Imbisstaxi an und bestellte fünf Hähnchenschenkel, einen Chefsalat und weitere Beigaben. „Ja, die Hühnchen bitte scharf gewürzt.“
Eine halbe Stunde später klingelte der Bote. Miriam und Bastian machten sich über die Leckereien her.
Dann verabschiedete sich Miriam.
Bastian fragte: „Willst du den Rest mitnehmen? Es ist noch ein Schenkel und etwas Salat da.“
Miriam nahm den Karton mit dem Essen entgegen und fuhr nach Hause.

In der Villa angekommen saß Kevin vor dem Fernseher. Miriam rieb sich die Augen. „Ich bin vielleicht erschöpft. Lass uns ins Bett gehen.“
Kevin sah sie an. Miriam fragte: „Was ist?“
Kevin druckste herum. „Erik wird wohl noch eine Nacht in seiner Zelle verbringen müssen...“
Miriam winkte ab. „Ach, der! Das hat er verdient. Der Blödmann hat mich grob angefasst. Weißt du nicht mehr?“
Kevin meinte: „Du irrst dich. Er wollte dich nur auffangen.“
Miriam sah ihn zweifelnd an. „Na, und wenn schon.“ Sie hatte noch den Karton mit dem Hähnchenschenkel in der Hand. „Dann geh ich halt runter und gebe ihm was.“
Kevin atmete erleichtert auf und folgte ihr.
Als Miriam die Zellentür öffnete war Erik froh. „Endlich. Darf ich wieder raus?“
Miriam: „Ich habe gehört, du hast Hunger.“
Erik: „Natürlich habe ich Hunger! Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen! Was glaubst du denn? Ist das für mich?“
Miriam blitzte ihn an. „Du bist schon wieder frech!“
Erik stand da und fragte sich, was er falsch gemacht habe.
Miriam zeigte auf seine Hose. „Los. Hose runter und umdrehen!“
Erik wunderte sich zwar, aber er gehorchte. Er hörte, wie Miriam mit Kevin tuschelte.
Er hörte Kevins Stimme: „Was soll das denn werden, Miri?“
„Halt die Klappe und mach!“ sagte sie in eisigem Tonfall.
Plötzlich spürte Erik, wie Kevin ihn in den Schwitzkasten nahm, und ihn nach vorne beugte. Erik griff automatisch an Kevins Arme, um sich zu befreien, aber da hörte er Miriam hinter sich: „Bleib gefälligst ruhig stehen!“
Beide Männer verharrten in ihren Positionen.
Und dann brach Erik der Angstschweiß aus. Er spürte, wie Miriam ihm etwas in seinen Hintern stecken wollte.
„Da, du wolltest doch was zu fressen haben, du ungezogener Vielfraß!“
Erik stöhnte auf.
Kevin traute seinen Augen nicht: Miriam hatte den Hähnchenschenkel in Eriks Hintern gedrückt, bis nur noch das Ende des Knochens herausschaute.
„Was ist das? Das brennt!“ rief Erik und zappelte in Kevins Griff.
Miriam machte Kevin ein Zeichen, dass er loslassen könne. „Das, mein lieber Erik, ist das Essen, was du haben wolltest!“ Sie verließ mit Kevin die Zelle.
Erik zog sich unter Schmerzen den Schenkel heraus und schleuderte ihn in die Toilette und zog ab. Das scharfe Gewürz brannte an seinem Hintereingang weiterhin wie Feuer. Schnell kühlte er die Stelle mit Wasser aus einem Hahn. Trotzdem dauerte es fast zwei Stunden, bis der Schmerz verschwunden war. Die Essensgerüche flogen allerdings immer noch durch den Raum. Mit knurrendem Magen wälzte er sich auf seiner Matratze hin und her.
Miriam und Kevin schlummerten derweil in dem großen Luxusbett der Villa.

Am nächsten Tag frühstückten Kevin und Miriam auf der Terrasse. Es war herrlicher Sonnenschein. Trotz der blühenden Blumen und singenden Vögel war eine bedrückte Stimmung am Tisch. Miriam ahnte, warum und sagte: „Also gut. Lass ihn gleich raus. Dann darf er frühstücken. Das wird ihm eine Lehre sein. Beim nächsten Mal bin ich aber nicht so gnädig.“
Kevin bedankte sich und lief in den Keller, um Erik zu befreien.
Als Erik gierig sein Frühstück in sich heineinstopfte, hörte er Miriam am Telefon.
„Ja, OK. Dann bis nachher. Das wird bestimmt schön romantisch. Gerade bei dem Kaiserwetter!“
Kevin und Erik sahen Miriam an.
Sie lächelte: „Wir machen eine Bootsfahrt. Bastian kommt auch mit.“

Miriam fuhr mit den beiden Männern mit dem Cabrio bei Bastian vor. Kevin kletterte nach hinten, so dass Bastian auf dem Beifahrersitz Platz nehmen konnte. Die Fahrt ging zu einem größeren abgelegenen See.
Dort parkten sie an einem Bootsverleih.
„Die Boote liegen an Steg C. Ich habe alles so vorbereitet wie gewünscht. Viel Spaß!“ sagte der Bootsverleiher.
Miriam freute sich. „Schön, dass du dir heute frei nehmen konntest.“
Bastian sah sie etwas enttäuscht an. „Ich dachte, wir zwei wären alleine...“
Miriam lächelte. „Keine Sorge. Lass mich nur machen.“
Die Vier gingen zu Steg C. Dort lag ein größeres Boot mit einem Zeltdach als Sonnenschutz. Es waren keine Ruder angebracht, sondern nur eine große Liege für zwei Personen. Dazu gab es eine Kühlbox mit Getränken.
„Wow! Ganz schön luxuriös“, meinte Kevin.
Erik stutzte. Wie sollten da vier Personen drauf passen?
Miriam stieg als erstes an Bord. Bastian folgte. Als Kevin einsteigen wollte wackelte Miriam mit dem Zeigefinger. „Na, na, na! Euch habe ich da vorne eingeplant.” Sie zeigte vor das Boot.
Kevin und Erik drehten ihre Köpfe in die angegebene Richtung: Vor dem überdachten größeren Boot war eine Stange angebracht, mit der ein kleineres Ruderboot für zwei Personen verbunden war.
Erik dachte: „Das glaube ich jetzt nicht! Das ist nicht das, was ich denke!“
Kevin murmelte: „Ach du Scheiße!“ Dann fragte er lauter: „Miri, jetzt sag nicht, wir sollen euch über den See rudern, während ihr da in dem großen Kahn sitzt und euch amüsiert?“
Miriam blitzte ihn an. „Hast du was zu meckern?“
Kevin meinte kleinlaut: „Nein. Es ist nur so warm. Und ich dachte...“
Miriam: „Das Denken, mein Lieber, überlass einfach mir! Und jetzt ab mit euch. Ich will endlich aufs Wasser.“
Die beiden Männer stiegen ein. Während sie die Ruderplätze einnahmen, machten es sich Bastian und Miriam auf der Liege unter dem schattigen Zeltdach im anderen Boot bequem.
Kevin und Erik legten sich mit aller Kraft in die Riemen, aber die Boote bewegten sich kaum vorwärts.
„Was ist denn? Soll ich nachhelfen?“ rief Miriam rüber.
Kevin und Erik ruderten mehr oder weniger auf der Stelle. Endlich setzten sich die Boote in Bewegung. Nun war es etwas einfacher, die schwimmenden Gefährte in einer langsamen Geschwindigkeit zu halten.
Die Sonne stach von oben. Kevin und Erik waren nach wenigen Minuten schweißgebadet.
Endlich waren sie auf der Mitte des Sees.
Miriam rief: „Stopp! Anhalten! Macht mal Pause!“
Kevin und Erik keuchten. Kevin betrachtete seine Hände. „Das gibt bestimmt Blasen.“
Erik meinte: „Ich brauch was zu trinken.“
Er rief ins andere Boot rüber: „Können wir was zu trinken haben, Frau Kapitän?“
Miriam stand von der Liege auf und kam an den Rand des Bootes. „Schrei hier nicht so rum. Willst du die Idylle zerstören?“ Sie zog an einem Faden am Zeltdach, und eine Stoffwand kam herunter.
Kevin und Erik sahen gegen die weiße Fläche, hinter der Miriam und Bastian verschwunden waren.
„Mal sehen, was der Kühlschrank so hergibt“, sagte Miriam.
Sie holte zwei Flaschen Apfelschorle heraus. Bastian und Miriam prosteten sich zu.
Sie küssten sich. Bastians Hand wanderte langsam unter Miriams T-Shirt. „Du Schlingel“ sagte sie und griff ihm in den Schritt. Miriam kletterte auf Bastian und knöpfte sein Hemd auf.
Es dauerte nicht lange, da fielen die beiden übereinander her. Die Umgebung hatten sie ganz vergessen.
Miriam lag nun breitbeinig auf der Liege während Bastian sich über sie stützte und ihr Kleidchen nach oben schob und ihren Slip herunterzog. Gleichzeitig knöpfte er sich die Bermuda auf.
Dann gab es kein Halten mehr. Wenige Augenblicke später streifte sein steifes Glied gegen Miriams Klitoris. Die beiden küssten und streichelten sich, und Miriam merkte, wie sie feucht wurde zwischen den Beinen.
Dann drang Bastian in sie ein.

Erik und Kevin wunderten sich über die Geräusche. Dann wurde ihnen klar, was im anderen Boot geschah.
Schon wurde das Gestöhne lauter. Dann grunzte Bastian auf, und auch Miriam war zu hören.

Nach etwa fünfzehn Minuten zeigte sich Miriam, als sie die Zeltwand wieder nach oben rollte. „Na, los! Ihr habt lange genug Pause gehabt. Jetzt wird weiter gerudert!“
Sie legte sich neben Bastian. Kevin und Erik schufteten in den Riemen und sahen schmachtend zu den gekühlten Getränken der Beiden, die sich im Schatten über den See fahren ließen.
„Ich komme mir vor wie ein Galeerensklave im alten Rom!“ meinte Kevin.
Erik sagte: „Ja. Hoffentlich haben die bald genug von ihrem Ausflug.“

Allerdings war Miriam von der Idylle so begeistert, dass die Boote noch eine lange Strecke auf dem See weiter gerudert wurden. Dann bewölkte sich der Himmel und erste Regentropfen fielen.
„Sollen wir langsam wieder Richtung Steg?“ fragte Kevin.
Miriam hörte ihn erst gar nicht. So sehr war sie von der natürlichen Umgebung gefangen.
„Nein. Weiter rudern und Klappe halten!“ rief sie grob.
Erik sah zum Himmel: Es zog sich dunkel zu. Bald würde es stark regnen.
Seine Prophezeiung wurde wahr: Erst fielen einige dicke Tropfen, dann strömte es herab wie aus Kannen.
Miriam legte sich eine Strickjacke aus Kaschmir über die Schultern. „Es wird ein bisschen kühl. Zumindest sitzen wir im Trockenen.“
Die Wasserfläche war bedeckt mit fallenden Regentropfen. Auf das Zeltdach trommelte der Niederschlag laut, bevor er an den Seiten in den See abfloss.
Kevin und Erik waren klatschnass. An ihren Nasen tropfte Wasser herab. Sie saßen in Pfützen. Die Rudergriffe waren nass und rutschig.
Erik musste lauter sprechen, damit Kevin ihn verstand. „So ein Mistwetter!“
Kevin meinte: „Wenigstens ist die heiße Sonne nicht mehr da.“
Langsam aber sicher kam auch Wind auf. Leider aus der falschen Richtung. Die beiden Ruderer kämpften gegen den Widerstand an, aber konnten kaum verhindern, dass die Boote abdrifteten.
Miriam stand am Rand und rief: „Strengst euch gefälligst an! Wir müssen zum Steg C.“
Kevin und Erik mühten sich ab. Sie spürten, wie sich Blasen an den Händen bildeten und schmerzhaft aufplatzten.
Kevin rief Miriam zu, dass seine Hände Blasen hätten und er die Griffe nicht mehr halten könne.
Aber von Miriam kam nur ein spöttischer Kommentar: „Wenn ihr keine Keuschheitsgürtel tragen würdet, hättet ihr vom Wichsen Blasen an den Pfoten. Also kommt das aufs Gleiche raus.“

Nach knappen zwanzig Minuten legten die Boote am Steg an. Der Bootsverleiher wunderte sich über die vier Personen. Miriam meinte: „Erik, hol uns mal den Regenschirm aus dem Auto.“
Erik kam damit wieder, und Miriam und Bastian konnten trockenen Hauptes in den Wagen steigen. Glücklicherweise hatten sie das Verdeck des Cabrios vor dem Ausflug zugemacht.
Sie setzten Bastian zu Hause ab. Als er ausstieg grinste er spöttisch zu den durchnässten Männern: „Schön, so eine Bootsfahrt, oder?“ Er schlug Erik, der seine Lippen zusammen presste, auf die Schulter und lachte.
Miriam kicherte: „Zumindest sind meine Jungs jetzt abgekühlt.“
190. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.07 21:45

ich kann nur mit dem kopf schütteln.

wie lange läßt sich das eric noch gefallen?

wann kommt der große sklavenaufstand?
191. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 05.07.07 22:26

mal wieder eine Wunderbare Story freue mich über eine Fortsetzung
192. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 06.07.07 00:01

Armer Eric kann ich da nur sagen.

Wann gönnt im Miriam auch mal eine kleine Freude?
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Gruss vom Zwerglein
193. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 06.07.07 07:10

Armer Erik?
Im Leben nicht! Er bekommt doch genau das was er braucht!!!
LOL

Grüße aus Siegen/NRW
194. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Latex_Michel am 06.07.07 11:14

Zitat
ich kann nur mit dem kopf schütteln.

wie lange läßt sich das eric noch gefallen?

wann kommt der große sklavenaufstand?


So langsam wird es sogar dem Nadinchen zuviel.....

Aber ich muss ihr recht geben. So blöde wie Erik kann keiner sein.

Ausser: HUMOR ON unser Cuckoldsklave HUMOR OFF

195. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 06.07.07 21:49

Fortsetzung:

31.

Den Rest des Dienstags verbrachten sie im Haus, denn der Regen wollte nicht aufhören.
Miriam genoss ein warmes Bad.
Kevin und Erik kümmerten sich um den Haushalt:
Nackt, denn als sie ihre nassen Kleidungsstücke ausgezogen hatten, meinte Miriam: „So bleibt ihr am besten für den Rest des Tages. Dann habe ich auch mal was zu gucken. Die Aussicht ist zwar erbärmlich, aber besser als gar kein Mann im Haus.“
Nur beim Abwasch stritten sie darum, wer abtrocknen durfte, denn das Spülwasser brannte wie Feuer an den geschundenen Handinnenflächen. Erik setzte sich mit einem Gerangel durch. Kevin schoss einen giftigen Blick ab und dachte: „Das kriegst du bei nächster Gelegenheit zurück!“
Am Abend saßen sie auf dem großen Sofa. Miriam hatte einen Seidenpyjama an und kuschelte sich mal an Kevin, mal an Erik. Als Miriam die beiden Männer aufschloss, entwickelten sich bei ihnen schnell pralle Latten.
Miriam war vertieft in den Film, aber ab und zu spielte sie mit dem einen oder anderen Penis und den Hoden.
Kevin und Erik hatten fast den gesamten Abend steife Prügel. Aber zu einem Orgasmus reichten die sporadischen Berührungen bei weitem nicht aus.

Der Film war zu ende. Miriam gähnte. Was würde im Schlafzimmer geschehen? Würde sie einfach einschlafen, oder dürfte Kevin nach 9 Tagen wieder abspritzen? Er machte sich Hoffnungen.
Erik dagegen war sich sicher: Er hatte noch 10 Straftage abzusitzen, und die würde Miriam ihm auch nicht erlassen.
Kurz darauf wussten sie, was Miriam vorhatte: Die frische Luft hatte sie wohl müde gemacht. Denn im Bett schloss sie die Männer wieder ein. Die noch halbsteifen Glieder wurden in ihre Käfige gequetscht.
Miriam drehte sich zur Seite, an der Kevin lag und schlief ein. Eine Hand hatte sie gespreizt auf seine Brust gelegt.

Am Mittwoch nahm Miriam Kevin und Erik zum Einkaufen mit. Damit Erik als geflohener Häftling in der Innenstadt nicht erkannt wurde, trug er eine Baseballmütze und eine Sonnenbrille.
Miriam gönnte sich zahlreiche Dessous, Oberteile, einen Hosenanzug, vier Jeanshosen, drei Stoffhosen, drei Miniröcke, mehrere Strumpfhosen, ein paar Seidenstrümpfe mit Strapsen und einige Modeschmuckhalsketten.
Die Männer waren mit Tüten wie Esel bepackt, aber Miriam musste unbedingt noch in ihren Lieblingsschuhladen. Dort hielten sie sich etwas länger auf. Miriam entschied sich schließlich für zwei Lederstiefel, moderne Turnschuhe, zwei Sandalen sowie ein Paar Halbschuhe.
Dann brachten sie endlich die ganzen Tüten zum Auto und fuhren heim.
„Ich brauche dringend eine Fußmassage, Kevin“, sagte sie. Er kniete sich vor sie und begann.
Erik sah zu und dachte: „Der will doch nur wieder auf Liebkind machen.“
Da hatte er recht. Kevin hoffte auf einen Aufschluss.
Miriam jedoch dachte nicht daran. Stattdessen musste Kevin sie abends lecken.
Mit Erik tauschte sie währenddessen Küsse aus.
Als sie kam, machte sie das Licht aus und schlief ein. Die Männer mussten wieder einmal mit blutgefüllten Schwänzen versuchen einzuschlafen.

Am Donnerstag machte Miriam für ihre Männer eine Modenschau mit den neuen Sachen.
Kevin und Erik spürten schon wieder schmerzhaft am Druck gegen ihre Gitter sowie in ihren Hoden, wie gut Miriam in den Kleidungsstücken aussah. Sie war unbeschreiblich schön und erotisch.
Ihre sexy Auftritte reichten ihr aber offenbar nicht, denn sie bewegte sich dabei noch besonders erotisch und brachte Kevin und Erik fast um den Verstand. Miriam las es in ihren Gesichtern und grinste in sich hinein.

Mittags kam die Post mit zwei kleinen Paketen. Miriam freute sich diebisch. „Ich habe etwas für euch bestellt.“
Kevin und Erik sahen zu, als Miriam mit einem scharfen Messer die Kartons aufschlitzte.
Was war das? Eine Art Schraubengewinde mit einem Kasten dran und einem Display.
Die Männer sollten sich ausziehen. Dann erklärte Miriam: „Ich habe etwas bei Lady Madison gekauft. Das sind Hodenklemmen. Eine elektronische Anzeige gibt sogar den Druck auf die Eierchen an. Ist das nicht geil?“
Sie kicherte.
Erik und Kevin fanden es gar nicht lustig. Warum kam Miriam nur immer auf so fiese Ideen? Und vor allem: auf so schmerzhafte?
Aber lange Zeit hatten die Männer nicht, um darüber nachzudenken. Schon legte Miriam ihnen die Geräte an. Schlösser rasteten ein. Kevin und Erik spürten zwar, dass sie die Klemmen nicht mehr entfernen konnten, hatten aber glücklicherweise noch keinen Druck auf ihren Hoden.
„Und jetzt kommt der Spaß“, triumphierte Miriam. „Ich habe mir das so gedacht: Ich will euch ja nicht weh tun oder euch zu etwas zwingen. Ich habe mich daher dazu entschlossen, dass ihr selbst entscheiden dürft, wie viel Druck ihr ausübt. Auf der Anzeige kann ich es dann überprüfen.“
Erik und Kevin staunten. Da war doch wieder irgendein Haken dabei, wenn Miriam freiwillig...
Da kam schon ihr Nachtrag: „Und weil ihr so schön mitspielt, bekommt einer von euch auch eine Belohnung von mir, die ihm sehr gefallen wird.“
Kevin fragte: „Und wer?“
Miriam: „Natürlich der, der den größeren Druck eingestellt hat. Ist doch logisch. Ich will doch keine Lusche belohnen. Also, ich gehe jetzt ein bisschen in den Garten. In einer Viertelstunde komme ich zurück. Dann lese ich eure Displays ab, OK?“
Schon waren die Zwei alleine. Erik schraubte am Gewinde und spürte, wie sich das Metal gegen seine Hoden presste. Bald ging der Druck in einen dumpfen Schmerz über.
Kevin probierte ebenfalls herum. Er verzog das Gesicht und dachte: „Ich muss noch ein bisschen weiter drehen. Erik hält bestimmt mehr aus.“ Er verstärkte den Druck und verzog sein Gesicht noch mehr.
Erik sah die Grimasse und dachte: „Den schaffe ich. Aua, das tut weh. Aber ich schraube noch eine Umdrehung weiter. Damit gewinne ich.“
Beide Männer beäugten sich aus den Augenwinkeln. Wie viel Umdrehungen hatte der Andere geschraubt?
Trotz der heftigen Schmerzen drehten sie langsam weiter. Jeder Millimeter zählte!
Dann ging es wirklich nicht mehr weiter.
Wo blieb Miriam? Lange hielten sie es nicht mehr aus. Sie hatten beide das Gefühl, dass ihre Hoden zerquetscht würden. Wo blieb sie nur? Es dauerte scheinbar ewig, bis sie sie hörten. Die Momente, bis sie fröhlich pfeifend im Raum erschien, zogen sich wie Stunden.
Miriam lachte gut gelaunt: „Da habt ihr ja die Schrauben ganz schön weit angezogen nach euren Gesichtern zu urteilen. Zeigt mal.“
Das Display von Kevin zeigte einen Wert von 5,2. Bei Erik waren es 6,0.
„Wir haben einen klaren Sieger“, verkündete Miriam.

Als Kevin und Erik die Gewinde wieder lockern wollten, bewegten sich die Schrauben keinen Millimeter. Die Männer kamen ins Schwitzen, in erster Linie war es Angstschweiß.
Miriam lachte über die erfolglosen Bemühungen. „Die Geräte sind so eingestellt, dass sich die Gewinde nur in eine Richtung bewegen. Sie lassen sich nur noch elektronisch über diese kleine Fernbedienung lösen. Ist das nicht geil? War nicht billig!“ Sie hielt ein Kästchen in die Höhe.
Kevin und Erik ächzten.
Miriam drückte eine Taste und Kevins Klemme löste sich.
Sie sah, wie Kevins Spannung von ihm abfiel, wie er entspannt und erleichtert zusammensackte. „Aaahhh. Das tut gut“, sagte er und hielt sich seine Familienplanung.
Erik schaute flehend zu Miriam. Warum löste sie nicht endlich auch seine Klemme?! Er hielt es nicht mehr aus. „Jetzt mach auf! Ich halt es nicht mehr aus“, schrie er.
Miriam schaute schockiert. „Du schreist mich an?“
Miriam stolzierte aus dem Raum, die Fernbedienung hoch erhoben zwischen Zeigefinger und Daumen hin- und herdrehend. „Komm mit in den Garten, Erik.“
Erik hielt sich den Schritt. Nackt – bis auf Keuschheitskäfig und Hodenpresse – trippelte er hinterher. Kevin sah schadenfroh hinterher und dachte: „Das geschieht dir recht, weil du mich hast spülen lassen!“

Im Garten fragte Miriam in gespielter Unschuld: „Du willst also die Klemme wieder abhaben?“
„Ja, doch! Bitte, Miri. Entschuldige, wenn ich laut geworden bin, aber es drückt so sehr. Aaaahhh. Bitte mach es ab!“
Miriam sah, wie Erik von einem Fuß auf den anderen wechselte, die Hände vor seinem Geschlecht.

„Soso! Du entschuldigst dich also? Da will ich mal nicht so sein...“
Sie kam näher und meinte dann lauter: „Aber du schreist mich nie wieder an! Dafür muss ich dir einen Denkzettel verpassen!“ Sie stieß Erik mit aller Kraft nach hinten. Erik wedelte mit den Armen und fiel trotzdem nach hinten um. „Aaaaaahhhhh!“ schrie er. Er saß genau in einem großen Kaktus.
Miriam lachte lauthals und zeigte auf den Verunglückten, der so schnell er konnte wieder aufstand und sich im Kreis drehte.
„Das hast du jetzt von deiner Frechheit“, lachte Miriam. Als sie die vielen Stacheln in Eriks Hintern sah, krümmte sie sich vor Lachen. „Das ist ja super. Warum habe ich gerade keinen Fotoapparat dabei?“ keuchte sie, und Freudentränen liefen ihr die Wangen herunter.
Erik fiel auf die Knie und jammerte. „Aua. Bitte, Miri, mach es ab. Aua. Und die Stacheln tun auch weh. Aua!“
Endlich löste sie Eriks Hodenklemme. Erlöst atmete Erik auf. Aber seine Eier taten immer noch weh. Außerdem war sein gesamter Hintern voller Stachel.
Miriam feixte: „Viel Spaß beim Rausziehen. Da hast du ja noch zu tun!“
Dann ging sie ins Haus und ließ Erik stehen.
Kevin beobachtete vom Fenster, wie Erik sich den Oberkörper verdrehte und mit einer Hand versuchte die Stacheln einzeln aus der Haut zu ziehen.
Irgendwann hatte er wohl alle erwischt. Er hatte 78 gezählt.

Am Abend fragte Erik, was mit seiner Belohnung sei. Miriam schmunzelte: „Du darfst mich lecken.“
Sie feuerte ihn hämisch an: „Na los, du Stachelschwein. Leck mal ein bisschen schneller.“
Für Kevin war es nicht weniger erregend zuzusehen. Er war nun 11 Tage keusch. Aber Miriam ließ die Männer heute verschlossen.
Nach ein paar Minuten drückte Miriam Erik zur Seite. „Was machst du denn? Bist du selbst dazu zu dumm?“
Sie angelte nach ihrer Reitgerte und versetzte Eriks Pobacken ein paar kräftige Hiebe.
„Aua! Aua! Aua!“ schrie Erik. „Bitte nicht. Ich bemühe mich doch!“
Miriam stoppte und drückte ihm mit der Spitze der Gerte die Nase platt. „Dann streng dich an!“ Dann schlug sie noch mal kräftig zu, dass Erik aufjaulte. Kevin sah die roten Striemen auf Eriks Hintern glühen.
Miriam legte sich wieder gemütlich auf den Rücken und genoss Eriks Zunge, die nun noch fleißiger war.

Am Freitag betete Erik, dass die letzte Woche in seinem Keuschheitsgürtel schneller vorbeigehen würde als die vergangenen Tage.
Nachmittags chattete Miriam wieder im Internet, während Kevin unter dem Tisch hockte und ihre Füße massierte. Erik sah es und dachte: „Wenn der jetzt wieder fi**en darf, nur weil er Füße massiert hat, dann flipp ich aus!“
Aber Miriam machte keine Andeutungen in dieser Richtung.
Abends telefonierte sie mit Susanne, die sie im Swingerclub kennen gelernt hatte. „Na klar haben wir mal wieder Lust. - Am besten bei euch. - Ja. - OK, ich bringe meine Männer mit. Aber die sind im Keuschheitsgürtel. – Nicht schlimm? Ach so, eine Dildoparty. OK. Ich freue mich darauf, deine Freundinnen kennen zu lernen. Also bis morgen!“
Erik und Kevin wussten nicht, ob sie sich freuen oder sich ärgern sollten. Miriam hatte offenbar nicht vor, sie aufzuschließen. Eine Party mit mehreren Frauen? Was sie wohl erwarten würden?
Die Nacht verbrachten alle Drei eng aneinander gekuschelt.
196. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 06.07.07 23:35

höer sich ja nach einer spannenden Fortsetzung an
197. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 07.07.07 00:29

Erik hat noch eine Woche zu überstehen.

Hoffentlich darf er dann mal abspritzen. Ihm würde ich es wirklich gönnen.
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Gruss vom Zwerglein
198. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.07 00:38

den eric erwischt es immer. wie ungerecht.

sind im club beide herren die opfer oder wird es wieder nur eric werden?
199. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 07.07.07 02:13

Einfach klasse diese Frau. Bitte weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
200. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 08.07.07 00:06

So geht es weiter mit Miriam & Co:

32.

Am Samstag waren Kevin und Erik mit Hausarbeit beschäftigt: Besonders das Putzen der Räume nahm viel Zeit in Anspruch. Auch im Garten war einiges zu tun. Während Kevin Lebensmittel einkaufte, erledigte Erik die Wäsche. Miriam war solange in der hauseigenen Sauna und anschließend im Whirlpool.
Gegen Abend fuhr sie ins Sonnenstudio und machte sich zu Hause die Haare, lackierte ihre Nägel und zog sich um. Nach dem Abendessen machten sich die Drei auf den Weg zu Susanne und Michael.
„Lange nicht gesehen“, begrüßte Michael die Gäste. „Kommt rein.“
Glücklicherweise hatten Susanne und Michael sofort geglaubt, dass Erik auf Bewährung aus der Haft entlassen worden war. Michael fragte neugierig: „Und was ist eigentlich mit dem ganzen Geld?“
Erik: „Ich war es doch gar nicht. Das war ein Justizirrtum.“
Michael bezweifelte das, sagte aber: „Ach so.“
Im Wohnzimmer machten sich die anderen Gäste bekannt. Susanne stellte ihre Freundinnen vor:
Tatjana, eine großgewachsene schlanke Frau mit schulterlangen brünetten Haaren, war mit ihrer Freundin Maria da. Die beiden waren ein lesbisches Paar. Die beiden Damen begrüßten Miriam sehr herzlich. Tatjana schaute Kevin und Erik allerdings sehr distanziert an. Maria kreuzte ablehnend die Arme vor der Brust.
Dann kam Nina herbei. Sie hatte schwarze kurze Haare und war sehr zierlich gebaut. Ihre grünen Augen funkelte die Männer lustig an, als Susanne erklärte, dass Kevin und Erik Keuschheitsvorrichtungen trugen.
Schließlich blieb noch Sandra. Die Hellblonde hatte krause Locken und eine große Oberweite, obwohl ihre Taille sehr schmal erschien.
Kevin und Erik standen mitten zwischen diesen ganzen Superfrauen. Knackärsche und geile Dekolletees wohin das Auge blickte. War es das Paradies oder die Hölle? Sie waren im Zweispalt ihrer Gefühle gefangen.
Susanne und Michael hatten das Wohnzimmer zu einer riesigen „Spielwiese“ umgebaut: dicke Matratzen, Kissen, Sitzsäcke und Polster lagen herum.
Michael reichte ein Tablett mit kühlen Getränken herum.
Nina schlug vor zu ein paar heißen Rhythmen zu tanzen und schaute mit Susanne die CD-Sammlung durch und wählte ein Album mit amerikanischem Gangster-Rap aus.
Nina, Sandra und Susanne bewegten sich in erotischen Posen wie die Girls in den Hip-Hop-Videos.
Sie hatten sichtbar Spaß an der Sache. Und besonders die zusehenden Männer waren begeistert.
Später legte Susanne deutsche Schlager auf, denn das war eher ihr Geschmack.
Sie tanzte mit Michael übers Parkett.
Danach durfte Tatjana etwas auswählen. Sie mochte am liebsten Gothicmusik, fand auch eine CD und drehte die Lautstärke noch etwas höher.
Nach einer Zeit wechselte Susanne zu einer „Best of Lovesongs“.
Tatjana meinte etwas missgelaunt zu Susanne: „Hey Susi, ich dachte, dass dein Schatz der einzige Kerl bei der Party ist“, und sie zeigte auf Kevin und Erik.
Susanne beruhigte sie: „Die Zwei haben Keuschheitsgürtel um.“
Miriam nickte: „Ja. Kevin. Erik. Macht euch mal nackig. Los!“
Die Männer machten ein unglückliches Gesicht. Aber sie gehorchten. Mit roten Köpfen standen sie da.
Maria hatte Tatjana in den Arm genommen. Die Frauen betrachteten die Käfige der Männer.
Dann meinte Tatjana: „Meine Güte. Der hat die dicksten Klöten, die ich jemals gesehen habe.“ Sie kniff Erik in die Hoden, dass er zuckte. Sie sah ihm provozierend in die Augen. Er schluckte den Schmerz herunter.
Maria und Nina kicherten.
Sandra gab aus dem Hintergrund einen Kommentar ab: „Die sind so groß, weil er schon so lange nicht mehr abgespritzt hat.“ Sie zeigte auf die Tättowierung „Samenstau“.
Alle lachten. Nur Erik und Kevin fühlten sich unwohl in ihrer Haut.

Der Abend verlief mit vielen Zärtlichkeiten. Die Männer waren allerdings in erster Linie zum Zuschauen verdammt. Nur für den Gastgeber Michael interessierten sich Sandra und Nina.
Kevin beneidete ihn. Er hatte gleich zwei Frauen um sich.
Miriam und Susanne lagen eng umschlungen auf einer anderen Matratze. Wollten sie lesbische Erfahrungen sammeln?, überlegte Kevin. Sie spielten mit zwei pinken Dildos.
Tatjana und Maria waren mit sich beschäftigt. Auch sie hatten Sexspielzeug: Ein schwarzer großer Vibrator sorgte bei ihnen für den Kick. Maria hatte zwei Brustpiercings.
Kaum jemand hatte noch viele Kleidungsstücke am Leib.
Als Erik zu einem Tischchen ging, um sich einen Wodka-Lemmon einzuschütten, musste er über die beiden Lesben steigen.
Plötzlich zog Tatjana ihn an seinen Hoden auf die Knie. Erik war erschrocken. Doch dann brach ihm Angstschweiß aus, denn die Frau hielt ein scharfes Taschenmesser an seinen Sack und flüsterte: „Pack mich ein Mal an, dann....“
Erik stotterte: „Ich woll...te doch... nur einen Drink... holen...“
Tatjana klappte das Messer zu und drückte Erik weg.
Schnell wollte er zurück zu Kevin gehen, aber der lag mittlerweile auf seinem Rücken, und auf seiner Brust saß breitbeinig Susanne - nackt. Sie rutschte immer höher, bis ihre Vagina vor Kevins Gesicht erschien. Miriam kniete an Kevins Kopfende und gab Anweisungen: „Leck sie. Aber blamier mich nicht! Susi, du musst wissen, dass der Kleine seit fast zwei Wochen nicht gespritzt hat. Seine Zunge müsste eigentlich motiviert sein...“
Susanne lachte und drückte ihre Lustgrotte in das Gesicht des jungen Mannes.
Erik drehte sich weg. Er spürte seinen Penis wachsen.
In der anderen Richtung sah er Michael, wie er von der vor ihm knienden Sandra geblasen wurde. Nina hatte sich daneben gekniet und lutschte an seinen Hoden. Michael saß da mit geöffnetem Mund und genoss den sich anbahnenden Samenerguss.

Miriam spornte Kevin an: „Los. Streng dich an. Das kannst du besser!“
Susanne verdrehte vor Lust ihre Augen. Michael leckte sie fast nie. Kevin dagegen war offenbar geübt darin. Sie spürte das Kribbeln in ihrer Klitoris immer stärker werden.

Erik sah wieder zu Michael: Er stöhnte. Nina leckte seinen Hodensack und saugte daran. Sandra blies seine Eichel, dann wieder den ganzen Schaft. Michael fasste sie am Kopf und bewegte die Arme mit ihren Bewegungen mit. Dann stöhnte er wieder und bog seine Hüfte nach oben. Sandra nahm Michaels Penis in die Hände und wichste ihn weiter: Der Phallus spritzte mehrere Portionen dickes Sperma auf seinen Bauch. Sandras Finger bewegten sich langsamer und langsamer, ließen Michael den Orgasmus auskosten.
Nina kniete sich hin und küsste Michael. Er nahm sie in den Arm. Auch Sandra kam zu ihm, legte sich auf die andere Seite. „Na, Micha? Zufrieden mit uns?“
Er nickte lächelnd.
Alle drei schauten zu Erik, der sie mit offenem Mund anstarrte.
Sie grinsten. Michaels Sperma lag noch auf seinem Bauch. „Willst du es auflecken?“ fragte er.
Erik schaute demonstrativ zur Seite. Die Frauen lachten und säuberten Michael mit Taschentüchern.
Anschließend vergnügten sie sich gegenseitig mit einem blauen Noppendildo. Zuerst verwöhnte Nina Sandra, dann wechselten sie.
Das lesbische Paar Tatjana und Maria hatten sich mit einem großen schwarzen Vibrator befriedigt. Tatjana war sogar zwei Mal gekommen. Nun waren sie in leidenschaftliche Küsse versunken.

Erik wurde abgelenkt, als er einen hohen Schrei hörte: Susanne war gekommen. Sie presste ihren Unterleib auf Kevins Gesicht. Sie rieb sich an ihm. Erik sah, wie sich ihre Pobacken anspannten. Dann stieg sie langsam ab und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen. Sie hielt sich die Hände in den Schritt und sagte: „Oh, mein Gott!“
Miriam grinste zufrieden. „Habe ich zu viel versprochen?“
Kevin atmete schwer. Er stand auf. Miriam meinte: „Massier der Susi mal die Füße. Sie braucht nun noch ein wenig Entspannung.“
Dann ging sie zu Erik und drückte ihn auf die Matratze. „Jetzt bist du dran!“
Bevor er reagieren konnte, setzte sie sich auf sein Gesicht. Er bearbeitete mit seiner Zunge ihre Klitoris.
Nach ein paar Minuten kam Tatjana zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Miriam lachte. „Na, klar! Mach doch!“
Erik spürte, wie Tatjana seine Beine auseinander spreizte. Dann drückte sie etwas an seinen Hintern. Der Druck wurde immer stärker. Erik wand sich unter Miriam, aber sie hielt ihn in der gewünschten Lage.
Er hörte Tatjana sagen: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt...“ Dann schoss der schwarze dicke Vibrator in seinen Arsch. Erik wollte aufschreien, doch sein Protest erstickte unter Miriams feuchter Vagina und Tatjanas hämischem Lachen.
Die Frau stellte das Gerät auf die höchste Stufe. Erik zappelte und leckte schneller. Aber der Vibrator war fest in seinem Hintern fixiert. Seine Arme waren halb unter Miriams Unterschenkeln, so dass er den Stab nicht erreichen konnte, um ihn zu entfernen.
Er hörte, wie mehrere Leute lachten und sich über ihn lustig machten.
Maria sagte: „So braucht der das!“
Nina fragte kichernd: „Erik, liegst du auch bequem?“
Michael sagte spöttelnd: „So hat der Junge wenigstens ein bisschen Spaß, wenn er schon nicht abspritzen darf...“
Susanne meinte: „Das wollte ich schon immer mal haben: Einen Typen, der mir die Füße massiert und gleichzeitig einen Anderen, der mit so einen Anblick bietet.“

Nach zehn Minuten kam Miriam, die sich nicht daran störte, dass fast alle um sie herumstanden. Im Gegenteil: Es schien sie noch anzumachen.
Dann stieg sie unter Applaus ab und holte sich ein Glas Sekt.
Erik zog sich den Vibrator aus dem Hintern. Ganz so schnell ging es allerdings nicht, denn jeder Zentimeter tat weh. Verschämt schaute er in die schadenfrohen Gesichter.
„Es hat ihm gefallen“, kicherte Nina und zeigte auf Eriks Penis, der den Käfig bis auf den letzten Millimeter ausfüllte, so stark war er gewachsen.

Der Abend war noch lange nicht zu ende. Man unterhielt sich angeregt und einige Pärchen bildeten sich und genossen diverse Liebkosungen.
Erst in den frühen Morgenstunden verabschiedeten sich Miriam, Kevin und Erik.
„So eine Dildoparty müssen wir unbedingt mal wiederholen.“
An diesem Abend schliefen alle, kaum waren sie zu Hause, erschöpft ein, auch wenn Kevin und Erik vor Geilheit tropfende Schwänze hatten.

Am Sonntag schliefen die Drei lange. Das Frühstück zog sich bis mittags hin.
Anschließend gingen sie gemeinsam ins Bad. Miriam öffnete die Keuschheitskäfige und seifte die Männer umständlich ein und schrubbte sie sauber. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sie große Latten in der Hand hielt. Sie polierte und massierte liebevoll und ausführlich, bis Kevin und Erik vor Geilheit ächzten.
Danach spülte sie sie mit kaltem Wasser ab, so dass sie wieder in ihre Gürtel passten.
Als Kevin mit Miriam alleine war, flüsterte er ihr zu: „Miri, wann kann ich denn damit rechnen.... also, ich bin jetzt zwei Wochen keusch und halte es nicht mehr lange aus...“
Miriam zog eine Augenbraue in die Höhe. „Das lass mal meine Sorge sein! Ein paar Tage schaffst du schon noch.“
Kevin verzog schmerzhaft das Gesicht. Er hatte heute auf eine Erlösung gehofft.

Am Nachmittag chattete Miriam mit Bekanntschaften aus dem Internet. Es waren Chatfreundinnen, aber auch Männer, mit denen sie diverse Sexdialoge hielt. Erik musste ihr währenddessen die Füße massieren. Dazu hockte er unter dem Computertisch. Miriam empfand die Situation als sehr erregend. Sie schrieb ihren Bekanntschaften, dass gerade ein Sklave im Keuschheitsgürtel ihre Füße massierte und amüsierte sich darüber, wenn der Chatpartner dies nicht glaubte.
Sie merkte, wie es sie aufgeilte und steckte Erik die Zehen eines Fußes in den Mund. Erik schaute zu ihr hoch und lutschte daran.
Er merkte, wie Miriam ihre linke Hand in die Jogginghose steckte, die sie trug. Sie rieb ihre Klitoris, während sie mit der rechten Hand die Tastatur und die Maus bediente. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr.
Dann nutzte sie auch die rechte Hand und kam schließlich zuckend zu einem Orgasmus, bei dem sie fast vom Stuhl gerutscht wäre.
„Hat dir die Show gefallen, du alter Spanner?“ fragte Miriam Erik und ging aus dem Raum. Erik sah ihr hinterher. Der perfekte Knackarsch sah sogar in der weitem Jogginghose super aus. Ihre langen Haare lagen auf dem Rücken. Diese Frau war ein Traum. Für sie würde er die restlichen fünf Tage Keuschheit ertragen, die er noch vor sich hatte. Wenn er nur bald abspritzen dürfte! Die Krönung wäre, wenn er Miriams feuchte Vagina spüren dürfte! Er malte sich in Gedanken die geilsten Fantasien aus, in denen er spritzte und spritzte und spritzte!
201. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.07 00:36

ích befürchte bei eric platzen bald die eier, wenn er nicht bald abspritzen darf.

wie lange wird miriam noch ihr fieses spielchen treiben können. wann der aufstand der sklaven. spartakus läßt grüßen.
202. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 08.07.07 03:47

Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer "Herrin" aushalten.

In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an.
203. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 08.07.07 11:55

9/10 da ich die musik nicht mag

Gangster Rap igitt

sonst wie immer 10/10
204. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von drachenwind am 08.07.07 12:42

@ Larissa:
Über Geschmack läßt sich bekanntlich bis aufs Messer Streiten................

Ansonsten ist diese Storie pure "Unterhaltung" und ein Beispiel für die Dummheit von Menschen, sich so Abhängig zu machen. Dies ist ein Aspekt, den ich nicht verstehe! Mal sehen, wie weit es geht!
205. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 08.07.07 14:37

Erik darf immer noch nicht abspritzen.

Er muss mit seiner Herrin zu einer Fetischparty, obwohl er immer noch gesucht wird.

Falls das in die Hosen geht, und er wieder gefasst wird, darf er noch lange Zeit nicht abspritzen.

Der Miriam würde ich jedoch, mal sonst was gönnen!!
-----

-----
Gruss vom Zwerglein.
206. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 08.07.07 14:55

Ich finde die Story nach wie vor echt klasse. Miriam ist eine richtige Traumfrau und wem die Story nicht gefällt soll sie nicht lesen!
Grüße aus Siegen/NRW
207. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 08.07.07 15:27

Zitat
Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer \"Herrin\" aushalten.

In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an.


ich steh nun mal auf hardcore story, es gibt genügend soft story, das hier ist eine etwas härter Story wenn sie dir nicht gefällt pech gehabt.
208. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Maschinenkind am 08.07.07 20:40

Bin gefesselt von dieser story, ist echt klasse! Natürlich würde ich Erik auch mal Erleichterung gönnen, aber Miriam ist anscheinend wirklich richtig gemein. Glaube nicht, dass ihr irgendwann Rache droht, denn erstens ist sie eine Frau (Frauen sind ja intelligenter...) und zweitens ist Erik ihr hörig. Da müsste sich schon eine Manu erneut aufrappeln... Freue mich auf die Fortsetzung.
209. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 09.07.07 18:13

Fortsetzung:

33.

Die ersten drei Tage der kommenden Woche war Miriam meistens unterwegs. Für die Männer war es so zwar etwas einfacher, weil sie nicht ständig an ihren Sextrieb erinnert wurden, aber auch so kreisten ihre Gedanken oft genug um die eigene Befriedigung.
Miriam ließ sich in Schönheitssalons verwöhnen, war wieder beim Friseur, bei einer Massagepraxis, in Bekleidungsläden und einem Juwelier. Sie gönnte sich ein teures Collier mit Smaragden und eine goldene Armbanduhr, schließlich hatte sie nun Geld satt.

Am Donnerstag sprach Kevin sie wieder vorsichtig auf einen Aufschluss an. Erik hielt lieber den Mund, denn seine Befreiung würde sowieso morgen sein.
Miriam griff Kevin an die Hoden und drückte zu. „Du geiler Bock! Nimm dir ein Beispiel an Erik. Der ist seit... wie lange sammelst du jetzt den Samen für mich?“
Erik versuchte seine weinerliche Stimme unter Kontrolle zu halten: „Seit 53 Tagen! Seit 53...“
Miriam unterbrach ihn: „Da hörst du es! Du bist dagegen gerade mal zwei Wochen keusch!“
Kevin protestierte: „Es sind schon 18 Tage, Miri.“
Miriam drückte fester zu.
Kevin bettelte: „Bitte, ich habe ja nur gefragt...“
Miriam schubste ihn weg. „Geh mir aus den Augen, du Nichtsnutz. Räum hier lieber auf!“
Kevin machte ein Gesicht wie ein trotziges Kind.

Erst am Abend zeigte Miriam wieder Interesse an den Männern. Sie tummelten sich beim Fernsehen auf dem großen Sofa. Unter einer dünnen überdimensional großen Decke lagen sie nackt auf den Polstern und schauten Miriams Lieblingsserie. Die Keuschheitskäfige blieben jedoch verschlossen.
Als im Spätprogramm noch ein Erotik-Thriller lief, merkten die Männer, dass Miriam in Stimmung kam. Sie öffnete Eriks Keuschheitsgürtel und wichste ihn. Dann knetete sie seine Hoden.
Er stöhnte mit halb geschlossenen Augen und streichelte Miriams Rücken. Es war Mitternacht.
„Bist du scharf?“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Oh, ja, Miri! Ich bin scharf. Und wie scharf ich bin! Ich werd verrückt vor Geilheit.! Lass es uns tun! Jetzt! Bitte!“
Miriam wendete sich Kevin zu, der eifersüchtig zugesehen hatte.
Auch seinen Käfig öffnete sie.
„Und du? Wie scharf bist du, mein kleiner Kevin?“
Kevins Herz schlug schneller. Auch sein Penis war sekundenschnell hart wie Granit.
„Hmmmmmh! Ich möchte es sofort mit dir machen, Miri! Bitte! Ich bin schon so endlos lange in diesem grausamen Käfig gefangen! Lass mich für dich abspritzen!“
Miriam kicherte. „Für dich abspritzen? Was habe ich denn davon?“
Kevin war verwirrt: „Ich...“
Miriam setzte sich rittlings auf Kevin und rieb seinen Penis an ihrem flachen Bauch.
Kevin atmete schwer vor Erregung. Sein Schwanz pochte wild.
Auch Erik wurde beim Zusehen fast wahnsinnig vor Geilheit.
Miriam spielte noch eine Weile mit dem Penis und steckte ihn dann in ihre Vagina.
„Magst du meine Pussy?“ fragte sie mit heiserer Stimme.
„Jaaaaa“ hauchte Kevin, der im siebten Himmel schwebte.
Schon nach wenigen Bewegungen war Kevin bereit abzuspritzen.
„Ich zuerst“, flüsterte Miriam.
Kevin biss sich auf die Unterlippe. Er musste alle Konzentration und Willensstärke aufbringen, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Miriams Bewegungen wurden wilder, dann wieder langsamer. Sie beugte sich leicht vor, so dass ihre traumhaften Brüste durch Kevins Gesicht strichen.
Endlich kam Miriam mit einem lauten Aufstöhnen. Sofort grunzte auch Kevin, der es nicht mehr zurückhalten konnte. Er pumpte Sperma aus 18 Tagen in Miriams Lustgrotte hinein. Der Orgasmus kam ihm vor, wie der stärkste Höhepunkt seines Lebens! Es war unglaublich. Er zog sich in die Länge. Der Penis spuckte Sperma aus, immer mehr, immer weiter. Und auch noch lange danach kribbelte sein Glied über die gesamte Länge und ein wohliger Schauer durchströmte seinen gesamten Körper.
Auch Miriam genoss die Nachwehen ihrer Lust. Sie umklammerte Kevin und drückte ihm ihre Busen ins Gesicht.

Erik saß da mit offenem Mund. War er jetzt endlich dran?
Als Miriam aufstand, zog sie sich ein Höschen an und streifte sich ein T-Shirt über. Auch Kevin zog sich seinen Slip an.
Miriam machte den Fernseher aus und machte sich fürs Bett fertig. Wollte sie Erik dort verwöhnen?
Aber im Schlafzimmer sah es nicht so aus, denn als alle Drei im Bett lagen, verschloss Miriam die Beiden wieder, machte das Licht aus und wünschte „eine erholsame Nacht“.
Erik schluckte. War das alles? Was war mit ihm?
Dann hörte er Miriam flüstern: „Wie war es - nach 18 Tagen?“
Kevin flüsterte: „Einmalig! Es war göttlich! Du bist göttlich! Ich habe nie etwas Schöneres erlebt!“
Erik lauschte in die Dunkelheit. Aber es war nichts mehr zu hören. Er sollte wohl erst am nächsten Tag seine Erlösung erhalten.
Mit Mühe schlief er ein, obwohl sein Penis noch pulsierte und er das Gefühl hatte, dass seine Hoden sich drehten und vor Druck schmerzten.

Am Freitag war es endlich so weit: Erik war 54 Tage keusch. Seine Strafzeit hatte er abgesessen. Heute sollte er einen Orgasmus bekommen! Endlich war er am Ziel seiner Wünsche! Es waren die 54 längsten Tage seines Lebens gewesen!
Er bereitete das Frühstück für Miriam und Kevin und versuchte der Dame des Hauses jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.

Später klingelte Miriams Handy. „Wo bist du? Was machst du? Echt? Ist ja cool! Wo ist denn das?“
Kevin und Erik hörten interessiert zu.
„Ja, klar komm ich gucken!“
Sie legte auf. „Bastian. Wisst ihr, was der macht? Bungeejumping! Kommt, wir fahren gucken.“

Das Trio kam etwa eine halbe Stunde später an dem Gelände an. Ein hoher Kran ragte in die Luft. Miriam schaute hoch: „Wow! Da will der runterspringen?!“
Kevin und Erik schauderte beim Gedanken daran.
Oben winkte jemand, der von unten so klein aussah wie eine Ameise. Es war Bastian.
Dann hielten die Drei den Atem an: Die Person kippte von der Plattform. Sie hing an einem Seil.
Bastian fiel und fiel und fiel. Das Seil spannte sich, dehnte sich noch, dann hatte Bastian den tiefsten Punkt erreicht und wurde wieder hochgerissen – nur wenige Meter über dem Boden.

Eine Stunde später saßen Miriam, Kevin, Erik und Bastian in einem Cafe am Rand des Geländes und unterhielten sich über den Sprung.
Bastian erzählte begeistert: „Das ist Adrenalin pur! Erst vor ein paar Tagen habe ich es zum ersten Mal gemacht. Und heute war schon mein dritter Sprung. Das macht echt süchtig!“
Miriam hörte gespannt zu. „Das ist echt toll. Ich glaube, ich gehe auch mal zur Anmeldung. Wo ist denn die?“
Bastian zeigte zu einem kleinen Häuschen.
Miriam verschwand. Kevin schüttelte den Kopf. „Für mich wäre das nichts. Ich habe Höhenangst.“
Erik stimmte zu: „Ich erst!“
Als Miriam zurückkam, sagte sie: „Na los, ich habe einen Sprung gekauft. Das muss ich einfach erleben! Kommt mit. Es dürfen auch Begleiter mit auf die Plattform hoch, die nicht selbst springen.“
„Muss das sein?“, fragte Kevin. „Das ist viel zu hoch. Da wird mir schon von unten schlecht, aber da oben....“
Miriam schürzte die Lippen. „Dann eben du, Erik. Los! Oder willst du mich enttäuschen?“
Erik schluckte. „Nein, ich... also gut.“
Er nahm all seinen Mut zusammen.
Solange ein hohes Geländer vorhanden war...
Er konnte ja die Augen schließen. Und wenn Miriam sogar springen wollte, dann würde er wohl wenigstens mit hochfahren.
Die beiden gingen zum Kran. Ein elektrischer kleiner Aufzug brachte sie in luftige Höhen.
„Sind wir bald oben?“ fragte Erik, der sich sichtbar unwohl fühlte und vor Aufregung und Angst mit den Zähnen klapperte.
Miriam schaute ihn schräg an: „Erik, wir haben noch nicht einmal die Hälfte geschafft!“

Fortsetzung folgt...
210. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.07 20:50

wetten daß die miriam was im schilde führt.


oder wird da etwas anderes passieren?

wir werden es sehen. scheiß werbepause
211. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 09.07.07 20:51

Schade ich hab noch nie sowas gemacht, aber ich will es auch mal bald machen, Höhenagnst hab ich z.b. Glück nicht.

Wird Erik springen müssen um einen Orgasmus zu bekommen?
212. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 09.07.07 21:59

Diese Frau ist der Hit.
Danke, weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
213. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Maschinenkind am 10.07.07 00:36

Zitat
scheiß werbepause


Wie wahr, werte Herrin Nadine. Ich denke mal Erik ist erneut so "dumm", sodaß er alles für Miriam oder besser gesagt für seine Erlösung tut... Hab mir schon überlegt, wie er Miriam überrumpeln könnte, sie auch quälen könnte. Untypisch für mich, weil ja eher devot, aber gleichzeitig denke ich er hat nicht die geringste Chance gegen so ein Biest. Und das fesselt mich wiederum an der story, tolles Kopfkino, auch wenn real vieles anders wäre. Kompliment erneut an den Schreiber - und nun - Werbepause vorbei?
214. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 10.07.07 19:57

Fortsetzung:

Endlich waren sie oben. Erik wagte einen kurzen Blick nach unten. Die Menschen waren kleine Punkte. Das Cafehaus war ein kleines Kästchen. Oh, weia! Worauf hatte er sich eingelassen?! Hoffentlich sprang Miriam schnell, und er konnte wieder runter.
Miriam wechselte ein paar Worte mit den Angestellten, die Erik wegen des Windes nicht verstehen konnte. Sie winkten ihn her. Was wollten sie bloß? Jetzt musste er nah an den Abgrund. Auch das noch!
Miriam ging zur Seite. Ein Mann schnallte Erik schnell ein Zaumzeug um und hakte ihm ein Seil an.
„Moment!“ rief er. „Das ist ein Irrtum. Ich bin nicht...“
Der Mann und ein Gehilfe drehten Erik in die richtige Position und schoben ihn bis kurz vor die Absprungstelle. Vor ihm gähnte der endlose Abgrund. Kein Geländer schützte ihn vor einem Absturz.
„Nein, ich... Miri... so lassen Sie mich doch erklären...“
Der Mann hinter ihm rief: „Ready Or Not – Go!“
Erik spürte den kräftigen Stoß in seinem Rücken. Er wurde nach vorne gedrückt und kippte kopfüber in den Abgrund. „Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“ verhallte sein Schrei, als er in der bodenlosen Tiefe verschwand.
Miriam grinste.

Als sie mit dem Aufzug unten ankam, standen Kevin, Bastian und Erik beisammen auf der Wiese. Erik sah sehr schlecht gelaunt aus und hatte alle Farbe im Gesicht verloren. Er hielt sich die Hände vor den Schritt.
„Na, wie war´s? Freut es dich, dass ich dir einen Bunjeesprung ausgegeben habe?“ wollte Miriam wissen.
Bastian sagte grinsend: „Er ist stumm geworden. Aber es muss ihm gefallen haben. Er hat sich vor Freude sogar in die Hose genässt!" Er nahm Eriks Handgelenke und zog sie auseinander.
Miriam amüsierte sich über den beschämten Erik.
Sie verabschiedete sich von Bastian und fuhr mit Kevin und Erik wieder nach Hause.

Den Rest des Tages riss sich Erik zusammen. Er unterdrückte seine Wut, denn er wollte sich nicht den Orgasmus verderben.
Am Abend kuschelten sich wieder alle vor den Fernseher. Die Keuschheitskäfige wurden geöffnet, so dass die Freudenspender der Männer deutlich an Größe zunahmen. Jede Berührung mit der dünnen Decke machte sie geiler.
Miriam war gut gelaunt, fast schon albern.
Als sie zwei DVD-Filme gesehen hatten, erst eine Komödie über eine Frauenclique, dann eine Romanze, rieb sich Miriam zwischen den Beinen und meinte: „So, ihr Zwei! Heute ist der große Tag der Entscheidung!“
Erik horchte auf. Sollte er nun endlich abspritzen dürfen? Was hieß hier Entscheidung?
Miriam erklärte, was sie wollte:
Die Männer sollten sich in der von ihnen gehassten 69-Stellung auf dem Boden vor dem Sofa gegenseitig oral verwöhnen. Besonders Kevin sträubte sich innerlich, aber er gehorchte. Auch Erik hätte lieber mit Miriam geschlafen, aber inzwischen war es ihm egal, wie er zum Höhepunkt kam – Hauptsache, er kam überhaupt!
Miriam rieb sich die Klitoris, als sie die beiden Männer anwies ihre Positionen einzunehmen. Erik legte sich auf den Rücken. Kevin stieg auf allen Vieren über ihn. Auf Miriams Befehl hin fingen sie an, das steife Glied des Anderen mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst waren ihre Gesichter dabei angewiedert.
Miriam erregte die Mimik der Beiden. Sie freute sich darüber, dass die Zwei sich überwinden mussten.
Dann, als die Erregung weiter stieg, waren sie ganz in ihrer Geilheit gefangen und konzentrierten sich auf den nahenden Orgasmus.
Nach ein paar Minuten waren beide richtig scharf geworden, und die Prügel begannen klebrige Flüssigkeit abzusondern. Kevin drückte sie hin und wieder aus Eriks Penisschaft und wischte sie mit der Hand weg.
Für Erik dagegen war dies schwieriger, denn Kevins Penis baumelte über seinem Gesicht, so dass er den Schleim ins Gesicht bekam oder schlucken musste.
Die Erregung stieg weiter.
Plötzlich stöhnte Miriam auf. Sie war gekommen. Dann kicherte sie: „Ich habe noch vergessen, euch etwas zu sagen!“
Die Männer horchten auf.
„Wer abspritzt, der wird hart bestraft. Wer das Gefühl hat, es nicht mehr zurückhalten zu können, der muss „Stopp“ rufen, bevor es zu spät ist!“

Erik war fast soweit und wollte gerade den Mund aufmachen, als Miriam noch ergänzte: „Derjenige hat dann allerdings unser kleines Spielchen verloren und wandert für die nächsten zwei Wochen in seinen Keuschheitsgürtel!“
Die Männer waren geschockt. Miriam kicherte laut und hielt sich den Bauch. Sie alberte rum, während die Männer beide vor Geilheit tropften.
Kevin hatte Horrorvorstellungen vor zwei Wochen im Keuschheitskäfig. Schließlich hatte er erst gerade 18 keusche Tage hinter sich gehabt. Daher blies er Eriks Schwanz nun mit einer Hingabe, wie er es vorher nicht für möglich gehalten hatte.
Auch Erik hatte Panik bekommen. Er würde weitere zwei Wochen niemals überleben! Das wäre einfach zu grausam! Er gab sein Bestes, Kevin die geilsten Gefühle zu vermitteln und bearbeitete dessen Penis wie eine Göttin der Erotik.
Miriam kicherte und amüsierte sich über die verzweifelten Versuche der Männer nicht abzuspritzen, denn beide waren extrem erregt.
Während Kevin noch einen kleinen Spielraum hatte, weil er erst gestern zum Zuge gekommen war, stand Erik ständig kurz vor dem Samenerguss und musste sich zusammenreißen, um nicht „Stopp“ rufen zu müssen. Das wäre eine Katastrophe! Das durfte einfach nicht geschehen! Egal, wie schwer es werden sollte!
Miriam alberte rum. Sie fragte: „Was haben eigentlich Kevin, Erik und Walfische gemeinsam?“
Die Männer hörten nur halb zu, denn ihre ganze Konzentration teilte sich zwischen ihren prallen Ständern und der angewendeten Blowjob-Technik auf.
Miriam war beim Kichern kaum zu verstehen: „Die ganze Zeit im Tran und die meiste Kraft im Schwanz.“
Darüber konnten die Männer nicht lachen. Dafür kugelte sich Miriam über ihren Scherz und nahm noch einen großen Schluck Rotwein.

Es dauerte nicht mehr lange, da atmete Erik hektisch ein, hielt den Atem an. Kevin blies seinen Schwanz meisterlich. Erik spürte das Sperma hochschießen. „Nein!“ schrie er und drückte Kevin von sich runter. Er presste seine Peniswurzel zusammen. „Nein! Nein! Nein! Stopp! Verdammt!“
Er hockte da, beide Hände auf seine Peniswurzel gepresst. Als er losließ, floss ein dicker Tropfen Sperma aus der Eichel.
„Oh, oh, oh!“ schimpfte Miriam. „Da wäre beinahe ein Unglück geschehen! Du bist ein großes Risiko eingegangen, du Lümmel!“
Erik schaute jämmerlich auf seinen Schwanz. Er weinte fast, als er sagte: „Ich kann es nicht mehr aushalten! Bitte, darf ich kommen? Ich mache alles dafür! Alles!“
Aber Miriam war nicht mehr da.
Als sie wiederkam hatte sie einen Eisbeutel in der Hand.
„Neeeeeiiiiin!“ schrie Erik und wälzte sich auf dem Boden in eine Ecke des Zimmers. Er zog die Beine an und verschränkte seine Arme davor.
„Kevin, schnapp ihn dir!“ sagte Miriam streng.
Kevin rang Erik nieder und hielt ihn fest, so dass Miriam dem Opfer seinen Penis kühlen konnte. Auch die Hoden wurden geeist. Dann klickte erbarmungslos das Schloss des Käfigs zu.
Erik durfte aufstehen.
„Was heißt das jetzt? Ich kann auf keinen Fall noch 14 Tage warten! Auf keinen Fall!!!“
Miriam betrachtete ihre Fingernägel: „Was du kannst oder nicht, mein Süßer, bestimme ich!“
Damit ging sie leicht schwankend mit ihrem Rotweinglas ins Bett.
Bevor Kevin ihr folgte, schlug er Erik kameradschaftlich auf die Schulter. „Tut mir leid für dich!“
Erik schüttelte ihn ab.

Erst eine Stunde später schlich er ins Schlafzimmer und legte sich neben die bereits Schlafenden. Er presste Zähne und Lippen zusammen, ballte die Fäuste und stöhnte. Er war in der Hölle! Er musste Miriam irgendwie bewegen, ihn herauszulassen. 14 Tage hielt er nicht mehr aus.
215. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von drachenwind am 10.07.07 21:02

Schon wieder ist Erik der dumme, diese Art der Wiederholung
wird langsam langweilig..............
216. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.07 22:06

eric macht sich da falsche hoffnungen. er wird niemals abspritzen dürfen. dieses glück wird immer kevin haben. das system hat unser lieber eric nicht kapiert.
217. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 10.07.07 22:09

ja vorallem da mehrfach betont wurde er sei stärker wie Kevin er würde auch beide schaffen und ich glaube nicht das er so devot ist das er da nochmal zurückzieht.
218. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 10.07.07 22:22

Also Erik wehrt sich immer wenn Miraim gerechte Strafe vollziehen will. Dafür müsste er mal bestraft werden.

Wie sieht das eigendlich Finanziel aus: Miriams Geld wird ja auch immer weniger und Erik soll für sein Essen ja auch was leister, der müsste mal richtig hard arbeiten, am besten irgendeine Demütige Arbeit, z.b. könnte er Anschaffen gehen im Schwulenclub.

Solche Machtspiele zwischen Erik und Kevin finde ich auch sehr gut gelungen, je demütiger desto besser

Halte diesen Stil bitte ein die Story ist super,
219. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 11.07.07 06:51

Tja, so wie es aussieht wird Erik überhaupt nicht ,ehr kommen!!!
Eine klasse Story. MAch weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
220. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 11.07.07 18:43

Fortsetzung:

Am Samstagmorgen machte Erik das Frühstück.
Miriam nahm ein gekochtes Hühnerei und zog Erik die Hose runter. Sie hielt das Ei an einen Hoden. "Ist noch größer als deins. Also sind deine Eierchen noch nicht in Gefahr zu platzen." Sie kicherte über ihren Witz.

Am Vormittag traf sich Miriam mit ihrer Freundin Vera in der City. Sie sorgten schnell für Aufsehen bei allen Männern, die in ihrer Nähe waren, denn die Frauen waren mit ihren tollen Körpern in knackige Jeans und enge Oberteile geschlüpft. Miriam hatte eine Sonnenbrille in die Haare geschoben.
In einem Cafe flirteten die beiden mit zwei jungen gut aussehenden Männern vom Nebentisch.
Nach diversen Augenkontakten, lächeln und winken setzten sich die Männer zu den Damen.
Sie hießen Markus und Dennis. Besonders der dunkelhaarige Markus mit seinem Dreitagebart hatte es Miriam angetan. Vera stand mehr auf den blonden Dennis. „Der ist aber süüüß“, dachte sie.
Man kam ins Gespräch über dies und das, bis Markus vorschlug: „Sollen wir nicht mal eine Runde drehen auf unseren Öfen?“
Miriam und Vera schauten aus dem Fenster: Zwei schwere Motorräder standen dort. Ob sie den Beiden gehörten?
„Was meinst du, Vera?“ fragte Miriam.
„Ich hätte schon Lust“, meinte sie.
Die Männer bezahlten auch die Capuccinos der Frauen und gingen mit ihnen zu den Maschinen. Beide hatten zum Glück Ersatzhelme dabei. Dann schwangen sich Miriam und Vera als Sozias hinter die Fahrer und es ging los auf die Piste.
Die Zweiräder hielten am Stadtrand an einer Minigolfanlage an. Markus, Dennis, Vera und Miriam liehen sich Schläger und Bälle aus und spielten eine Partie. Die Männer stellten sich jeweils hinter Vera und Miriam und zeigten ihnen, wie man den Schläger hält. Dabei kamen sie gewollt in engen Körperkontakt.
Vera sah, wie Miriam ihren Kopf zu Markus umdrehte und etwas sagte. Die Beiden schienen sich immer besser zu verstehen.
Nach dem Spiel fuhren sie zu einer Eisdiele. Vera beobachtete, wie Miriam Markus mit dem Löffel von ihrem Eisbecher fütterte. Auch Dennis wollte Vera näher kommen, aber sie blockte ab und meinte dann: „Ich muss leider nach Hause.“
Dennis war zwar nicht gerade begeistert, aber er versprach, sie auf direktem Wege in die Stadt zu ihrem Auto zu bringen.

Als Dennis Vera abgesetzt hatte und ihre Telefonnummer haben wollte, gab sie ihm eine falsche. Während Dennis sich hupend verabschiedete und davon ratterte, küssten sich Miriam und Markus vor der Eisdiele neben dem Motorrad.
„Hast du noch Zeit?“ fragte Markus.
„Klar, warum nicht?“ sagte Miriam schmunzelnd.
„Wir könnten noch zum Jahrmarkt fahren. Hast du Lust?“
„Gerne. Auf geht´s!“
Die Zwei fuhren los.
Am Kirmesgelände parkten sie die Maschine und entledigten sich der Helme. Dann gingen sie an mehreren Karussells vorbei. Markus griff nach Miriams Hand. Sie schaute ihn an - in seiner knackigen Lederhose sah er zum Anbeißen aus - und strich ihm über seine unrasierte Wange. Nach einem Küsschen liefen sie Hand in Hand weiter.
Auf dem Riesenrad hatten sie eine Kabine für sich allein.
In der Geisterbahn schmiegte sich Miriam an Markus, spielte die Ängstliche und hielt seinen Arm fest.
Später kaufte Markus eine Tüte gebrannte Mandeln, die sie gemeinsam futterten.
An einem Schießstand schoss Markus ein großes Stoffherz für Miriam.
Am späteren Nachmittag verließen sie den Rummelplatz und gingen in einem mexikanischen Restaurant essen. Zum Glück hatte die Küche gerade aufgemacht.
Nach dem Essen fuhren sie ins Kino und sahen sich eine Komödie an.
„Willst du noch ein bisschen tanzen?“ fragte Markus.
„Ja. Kennst du einen guten Club?“
Markus nickte. Er war Stammgast im „Party-Palace“, einer angesagten Szene-Diskothek.
Miriam war zunächst unwohl, denn sie hätte sich gern noch umgezogen und ein Abend-Make-Up aufgelegt, aber nach zahlreiche Komplimenten, wie gut sie auch so aussehe, ließ sie sich überreden.
Sie mussten ans andere Ende der Stadt. Dann waren sie da: Helle Lichter, bunte Leuchtdioden und ein großes angestrahltes Schild „Party-Palace“ konnte Miriam sehen. Auf dem Parkplatz tummelten sich Dutzende Leute. Am Eingang sahen sie eine lange Schlange Menschen.
Aber Markus winkte ab. „Komm mit!“ sagte er und ging einfach an der Schlange vorbei zu einem Nebeneingang, vor dem ein zwei Meter großer Türsteher stand. „Hallo Markus. Was bringst du denn da mit?“ fragte er grinsend.
Er hielt ihnen die Tür auf. Markus meinte: „Das wüsstest du wohl gerne!“
Markus und Miriam tanzten zu einigen Liedern und tranken etwas in einer Cocktailbar. Markus gab ihr seine Telefonnummer. Miriam wollte ihre nicht nennen. Außerdem erklärte sie ihm: „Ich bin eigentlich vergeben...“
Nach einer Schrecksekunde meinte Markus ganz cool: „Wer eine so wunderschöne Frau alleine lässt, ist aber selbst schuld, oder?“
"Ja, da hast du recht!"
Den Abend feierten sie ausgelassen mit ein paar Bekannten von Markus, zu denen sie sich gesellten.
Erst gegen 3.30 Uhr verabschiedete sich Miriam und fuhr mit dem Taxi nach Hause.

Als sie ins Schlafzimmer kam, schliefen Kevin und Erik bereits. Auch Miriam fiel bald in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst am Sonntag Vormittag erwachte, als Kevin sie mit einem Kuss auf die Wange weckte. „Miri, das Frühstück ist fertig.“

Am Vormittag wollte Miriam in Ruhe lesen und Musik hören. Kevin und Erik gingen anderen Beschäftigungen nach. Nach dem Mittagessen spielten die Vier Canasta.
Später legte Miriam eine DVD ein.
Gegen Abend traute sich Erik die Frage: „Miri, wie denkst du denn eigentlich über mich? Ich meine, muss ich wirklich noch zwölf Tage warten?“
Miriam lachte. „Kannst du nicht zählen? Gestern waren es 13, heut sind es 12, und morgen sind es 11!“
Erik machte ein gequältes Gesicht, sagte aber erst mal nichts mehr.
Am späteren Abend meinte Erik leise: „Ich halte es nicht mehr aus.“
Miriam sah streng zu ihm hinüber: „Fängst du schon wieder an! Langsam gehst du mir auf die Nerven!“
Erik hob die Hände wie zum Gebet: „Aber Miri, versteh´ doch! Es ist ehrlich mörderisch! Hab´ doch ein Einsehen!“
Miriam lächelte ihn kalt an. „Na dann beweise mir doch mal, wie dringend du es brauchst!“
Sie zog sich langsam aus und knöpfte auch Eriks Hose auf.
Miriam zog ihn aufs Sofa. Erik stöhnte lustvoll auf.
Sie rieb sich an seinem Körper und flüsterte: „Wie sehr brauchst du es?“
Erik sagte: „Bitte, ich halte es nicht mehr aus. Ich laufe über! Meine Eier platzen! Ich bin so scharf wie nie zuvor. Ich muss einfach abspritzen!“
„Weiter, weiter! Bettle darum...“ flüsterte Miriam, die sich weiter an ihm rieb und seine dicken Hoden in ihre kleinen Hände nahm.
„Oh, Miri, ich will dich! Ich will dich jetzt und sofort! Es ist nicht mehr zum Aushalten! Oh, ich muss... oh, ja, ich muss dich haben! Ich werde verrückt! Bitte lass mich kommen!“
Miriam presste Eriks Hoden. „Bettle weiter! Mehr!“
„Bitte! Bitte, Miri! Ich flehe dich an! Erlöse mich endlich! Lass mich kommen! Bitte! Habe Gnade mit mir! Es tut so weh! Der Druck, er ist so stark! Ich werde wahnsinnig vor Geilheit! Bitte! Habe Erbarmen! Bitte! Bitte!“
Miriam stieg ab und patschte ihm auf die Hoden. „Naja, dass kannst du besser!“
Erik riss die Augen panisch auf. „Nein! Bitte! Ich flehe dich an! Geh jetzt nicht! Bitte!“
Er sackte in sich zusammen und jammerte. „Bitte! Miri, ich kann nicht mehr! Ich drehe durch!“
Miriam ging ins Schlafzimmer. Erik lief hinterher.
Ja! Würde sie ihn endlich aufschließen? Mit ihm schlafen?
Miriam nahm eine kurze Dusche. Anschließend zog sie sich um. Dann legte sie neues Make-up auf.
„Was hast du vor? Gehen wir noch weg?“ fragte Erik irritiert.
Miriam wedelte vor seinem Gesicht herum. „Du nervst mich langsam mit deinen ständigen Fragen. Geh mir aus dem Weg.“
Erik setzte sich aufs Bett und schaute Miriam zu.
Als sie vor dem Spiegel fertig war, folgte Erik ihr Richtung Haustür. Sie nahm die Autoschlüssel und meinte: „So ein Gezeter hält ja niemand aus. Ich bin weg.“
„Nein! Das kannst du mir nicht antun!“ meinte Erik verzweifelt.
Rumms. Die Tür fiel ins Schloss.
Erik starrte mit offenem Mund auf die Tür.
Kevin kam in den Flur. „Wo ist sie denn hin?“
Erik schüttelte den Kopf. „Weiß nicht.“
Frustriert setzte er sich vor den Fernseher.

Miriams Weg führte in die Stadt. Unterwegs telefonierte sie mit ihrem Handy. „Hallo Markus. Kennst du mich noch? Ich bin in der Stadt, da dachte ich, ich rufe mal an...“
Schnell hatte er ihr den Weg zu seiner Wohnung erklärt.
Eine halbe Stunde später lagen die Zwei eng umschlungen auf seinem Sofa. Im Hintergrund flackerte ein kleines Kaminfeuer.
Markus streichelte und küsste Miriam am ganzen Körper. Dann sah sie, wie er plötzlich eine rote Rose in der Hand hielt und die Blätter auf ihren Rücken streute.
Der Abend verlief sehr romantisch mit Kerzenschein, Kaminfeuer und einem Glas Sekt.
„Der ist richtig zärtlich“, dachte Miriam.
Für das Vorspiel ließ er sich viel Zeit und bewegte sich schließlich in ihr in langsamen Bewegungen.
Sie küssten sich leidenschaftlich, und Miriam kam zu einem extrem starken Orgasmus.
Von ihren Lustschreien angemacht, bewegte sich Markus etwas schneller und kam wie ein Erdbeben.

Beide lagen noch lange Zeit nebeneinander und streichelten sich.
Auch ein zweites Mal vereinigten sie sich.

Später tranken sie noch einen Espresso zusammen, dann fuhr Miriam wieder.
Markus war glücklich wie lange nicht mehr. Er hatte zwar regelmäßig Frauenbekanntschaften, aber Miriam war etwas Besonderes. Sie war die schönste Frau, die er jemals kennen gelernt hatte – und das sollte was heißen! Außerdem war der Sex mit ihr etwas Spezielles gewesen. Selten hatte er soviel gefühlt. Hatte er sich verliebt? Zumindest war Miriam eine Meisterin im Bett.

In den frühen Morgenstunden kam Miriam nach Hause. Erik lag wach: „Wo warst du?“
Miriam fragte: „Geht dich das was an?“ Sie war wütend über die Frage. „Komm mit!“
Sie zog ihn in den Keller und sperrte ihn in die Zelle.
Dann ging sie wieder ins Schlafzimmer, zog sich aus, lief ins Bad, duschte sich ab, kam zurück und zog sich einen seidenen Slip und ein T-Shirt an. Dann kuschelte sie sich an Kevin.
Kevin lag nur in seinem Stringtanga und einem Boxer-Shirt bekleidet auf der Seite und murmelte im Halbschlaf: „Miriam, bist du da?“
Miriam streichelte über seine Seite und zog dann hinter seinem Rücken den Stringtanga leicht in seine Poritze.
Kevin brummelte: „Was machst du...?“
Miriam betrachtete noch eine Zeit lang sein Gesicht. Dann machte sie das Licht aus und kuschelte sich enger.
Sie schloss die Augen und träumte von Markus´ zärtlichen Streicheleinheiten. Sie musste ihn unbedingt mal wiedersehen.
221. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 11.07.07 22:10

Zitat
Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer \"Herrin\" aushalten.

In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an.


Hallo Larissa,

dann mach Dich doch vom Acker und schreib hier nicht so einen Müll.
Wir können gerne ohne Deine dummen Kommentare leben.
222. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.07 22:25

ich kann nur den kopf schütteln.

wie eine frauensammlung bei den schaichs im orient heißt das weiß ich. man nennt das harem. sie heißt das gegenstück dazu, wenn eine frau viele männer als sexobjekte sich hält? wieviele männer hat sich miriam sich geangelt?

eric wann merkst du endlich das fiese spiel von miriam und wann übt du rache?
223. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 11.07.07 23:13

also ich hätte Miriam auch schon längst verlassen aber das hier ist ja eine Story und Eric ist die Reankanation (hab ich das richtig geschrieben) der Naivität.

Ich hätte lieber mehrere Herscherinnen die mich kontrolierten anstatt die Herschaft mit einem Sklaven zu teilen.
224. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 12.07.07 06:38

Genial
Danke
225. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 12.07.07 17:23

Lieber Torleh,

Ihr tut genauso eure Meinung kund, wie ich. Es sei denn, dass nur POSITIVE Kritik erlaubt ist. Wenn das der Seitenbetreiber so vorgesehen hat, dann werd ich mich auch zurücknehmen...

Aber bis dahin werd ich weiterhin meine Meinung sagen und lass sie mir nicht von DIR verbieten!!!!
226. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 13.07.07 14:21

ich meine was will Erik biteschön machen:

-Er ist finanziel von Miriam abhängig, sein Haus und sein Auto gehört ihm nicht mehr,

-Außerdem würden Frauen sein Totoo bestimmt nicht so toll finden

-den Schlüssel bekommt er ohne den Schlüssel nicht ab und mir wäre es zu peinlich zur Polizei zu gehen und Miriam anzuzeigen

Tja eine wunderbare Situation für den kleinen Erik, freue mich auf Fortsetzung
227. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 13.07.07 17:50

vielleicht mal etwas zu deinem Kommentar Hansol
- Tatoo lässt sich entfernen
- Er hat Miriam in der Hand wenn er damit droht auszupacken kommt er sicher einfacher bei der Polizei weg
- Keuschheitsgürtel sind fast alle aufbrechbar
228. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 13.07.07 18:22

Mal wieder eine längere Fortsetzung:

34.

Am Montag durfte Erik erst Mittags aus seiner Zelle. Bis dahin hatte er in Dunkelhaft gesessen. Miriam hatte es heute richtig auf ihn abgesehen, reizte ihn, provozierte ihn und spottete über seine Geilheit.
Als Erik es nicht mehr aushielt und sie anbettelte, ihm doch eine kleine Erleichterung zu verschaffen, zog sie ihn nackt aus und ließ ihn niederknien. Nun sollte er um eine Erlösung betteln.
Erik flehte und bettelte so gut er konnte. Er fühlte sich erniedrigt, besonders deshalb, weil Miriam ihn auslachte.
Dann sollte er sich über einen Stuhl legen. Miriam holte ihre Reitgerte und versohlte ihm den Hintern. „Aua! Warum? Was habe ich denn gemacht?“ schrie Erik, dessen Pobacken sich rot färbten.
„Du hast mich nicht überzeugt mit deiner armseeligen Bettelei!“
Sie schlug ihn noch zwanzig Mal bis Erik Tränen im Gesicht stehen hatte.
Dann musste er sich mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke stellen.
Miriam rieb sich den Schritt. Die Prügel hatte sie scharf und feucht gemacht. Und die rotglühenden Pobacken, die sie in der Zimmerecke sah, erledigten das Übrige. Schnell masturbierte sie ihre Klitoris zu einem Orgasmus.
Anschließend musste Erik erneut in seine dunkle Zelle.
Die Stunden zogen sich wie Kaugummi. Während Miriam und Kevin sich in der Villa im Whirlpool oder der Sauna entspannten, vielleicht später am großen Billardtisch spielten oder sich sonst wie vergnügten, hockte er in dem finsteren kleinen Raum im Keller.

Erik hatte längst das Zeitgefühl verloren - zwei Mal hatte Kevin ihm Essen gebracht -, als Miriam am Nachmittag des nächten Tages erschien. Das Licht schmerzte Erik in seinen Augen. „Los! Aufstehen und mitkommen!“ sagte Miriam streng. Sie knallte ihm mit der Gerte auf den Hintern, um ihn anzutreiben.
Der Weg führte in den Garten. „Los! 100 Kniebeugen!“
Erik begann. Was hatte Miriam vor? Was sollte das jetzt? War es eine ihrer Schikanen?
Miriam erklärte Kevin: „Erik muss sich mal bewegen, wenn er den ganzen Tag in seiner engen Zelle sitzt.“
Erik machte erschöpft die 100. Kniebeuge. Da knallte Miriam schon wieder die Gerte über seinen Po.
„Los! Auf alle Viere! Wir reiten durch den Garten!“
Erik atmete schnell und schwer. Was würde sie ihm noch alles zumuten?
Kaum hatte er den Gedanken beendet, da ritt Miriam schon auf ihm über den großen Rasen.
Kevin konnte gar nicht zusehen. Wie grausam diese Frau sein konnte! Sie peitschte Erik mit ihrer Gerte, um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Dabei waren noch immer die Striemen von gestern zu sehen.
Endlich hatte Miriam ein Einsehen und stieg ab. Sie führte den völlig abgekämpften Erik zurück in die Zelle.
„Aber Miri, ich dachte, ich darf jetzt raus?“
Miriam drückte ihn durch die Türöffnung. „Du warst doch draußen!“
Sie schloss die Tür und hörte noch die Stimme von innen: „Bitte! Lass mich hier raus. Lass wenigstens das Licht noch an...“ Aber schon saß er wieder im Dunkeln.

Gegen Abend erschien Miriam wieder. Sie setzte sich zu Erik und streichelte ihn liebevoll. „Ich habe einen Vorschlag.“
Erik spitzte die Ohren.
„Entweder du darfst jetzt sofort raus...“
Erik: „Ja.“
Miriam: „Oder ich wichse dich fünf Minuten lang. Aber dann musst du bis morgen hier bleiben!“
Erik überlegte. Die Dunkelhaft war ätzend. Aber ein Fünf-Minuten-Handjob von Miriam würde ihn 100 % garantiert abspritzen lassen! Dafür würde er notfalls noch einen Tag länger im Keller sitzen!
Endlich abspritzen!!!

Miriam nahm seine Entscheidung entgegen und fesselte Erik die Arme und Beine gestreckt am Bettgestell fest. Dann schloss sie seinen Keuschheitskäfig auf. Eriks Glied wurde sofort halbsteif. Als Miriam ihre zarten Hände darum wickelte, wuchs der Prügel zu einer steinharten Latte heran.
Sie holte eine Tube mit Creme aus der Tasche und rieb ihn ein.
Erik stöhnte lustvoll auf. Doch dann stand plötzlich Angstschweiß auf seiner Stirn, und er fragte ängstlich: „Das ist aber keine Rheumasalbe oder so was?“
Miriam tat schockiert. „Was? So etwas traust du mir zu? Keine Sorge, du wirst nichts spüren! Das verspreche ich dir!“
Erik war erleichtert und gab sich wieder der Lust hin. Lange würde es nicht dauern. Vielleicht zwei Minuten, wenn überhaupt. Er war unendlich geil.

Aber nach einer Minute merkte er, dass etwas nicht stimmte. Miriam wichste ihn zwar, aber Erik spürte sein Glied nicht so wie sonst. Nach zwei Minuten spürte er kaum noch etwas. Was war los?
Miriam wichste fünf Minuten lang, dann ließ sie ihn liegen und sagte: „Ich habe doch gesagt, dass du nichts spüren wirst. Das betäubende Gefühl geht bald wieder weg. Dann ist dein Schwänzchen wieder das alte!“
Damit verließ sie die Zelle und das Licht ging aus.

Oben zog Miriam Kevin ins Bett. Nach einem ausführlichen Vorspiel musste sich Kevin einen Dildo umschnallen und es Miriam besorgen. Sie drückte ihm dabei ihre Fingernägel in den Rücken und schrie vor Lust.
Kevin hätte natürlich am liebsten seinen eigenen Penis ausgepackt, aber der blieb hinter Schloss und Riegel.

Am Mittwoch Vormittag kam Kevin endlich in die Zelle. Er verschloss Eriks Keuschheitsgürtel wieder und befreite anschließend Arme und Beine. Der Liegende rieb sich die Glieder.
„Bitte schließ mich eben noch mal auf, damit ich mir einen runterholen kann“, bettelte Erik ihn an. Aber Kevin ließ sich darauf nicht ein. „Kommt nicht in Frage. Das muss Miriam entscheiden!“
Als Erik im Wohnzimmer erschien, beachtete Miriam ihn kaum. Sie las Zeitung und murmelte nur: „Ach, da ist ja unser kleiner Zellenhäftling. Hoffentlich ist er in Zukunft schön brav.“

Den Rest des Tages waren Kevin und Erik mit Gartenarbeit beschäftigt. Miriam schaute ihnen von einem Sofa an einem großen Fenster aus zu, wie sie in der Sonne schwitzten.
Am Abend war Miriam in ihre Lieblingsserie im Fernsehen vertieft, so dass sie ihre Männer kaum zur Kenntnis nahm. Danach sahen sie noch einen Film. Später gab Miriam ihren beiden Bettgenossen einen Kuss mit spitzen Lippen und schlief ein.

Am Donnerstag fuhr Miriam mit Vera eine Shoppingtour machen. Später traf sie sich mit Markus, dem Motorradfahrer. Nach einem gemeinsamen Latte Macchiato fuhren sie zu seiner Wohnung.
Der Mieter der Nebenwohnung konnte bald das quietschende Bett hören und Miriams Stöhnen vernehmen.

Am späten Nachmittag kam Miriam zurück. Erik erwartete sie schon und jammerte: „Ich habe 60 Tage durchgestanden. Es geht nicht mehr...“
Miriam wurde sauer. „Jetzt fängst du schon wieder an zu nerven, du geiler Bock!“ Sie holte mit dem Fuß aus und trat ihm genau in die „Zwölf“.
Erik fiel stöhnend auf die Knie und dann zur Seite weg. Er schnappte nach Luft und hielt sich den Schritt. Die Beine hatte er angezogen.
Miriam kniete sich zu ihm hin. „Hat das weh getan? So feste wollte ich nicht... Aber du darfst auch nicht immer so nerven.“ Sie streichelte ihm über den Kopf. „Na komm, die letzte Woche schaffst du auch noch! Ich bin so stolz auf dich!“
Erik sah mit Tränen in den Augen zu ihr hoch: „Ehrlich?“
„Natürlich! Es ist wirklich schwer, was ich von dir verlange, aber die Verlängerung deiner Keuschheit hattest du dir selbst zuzuschreiben!“
Miriam stand auf und sah zu Erik herab.
Er setzte sich auf dem Boden auf und meinte: „Ich weiß nicht, ob ich noch eine ganze Woche ertrage...“
Miriam ballte ihre Fäuste und hielt sie hoch. Dann rief sie: „Chaka-chaka! Du schaffst es!“
Kichernd ging sie weg.
Abends sah Erik, wie Miriam es sich im Whirlpool selbst besorgte. Sein Schwanz meldete sich sofort, aber seine Keuschheitsvorrichtung bändigte ihn.

Am Freitag fuhr Miriam mit Kevin und Erik zu Vera. Vorher entfernte sie die Keuschheitsgürtel der Männer.
Das Quartett machte sich auf den Weg zu einer Turnhalle. Erik fragte sich, was sie dort wollten. Auch Kevin schaute ihn fragend an.
Vera erklärte: Miriam und ich machen bei einem Selbstverteidigungskurs für junge Frauen mit. Und ihr zwei seit die potentiellen Angreifer.“
Erik und Kevin verstanden immer noch nichts.
In Umkleidekabinen zogen sich alle Turnschuhe und Jogginghosen an. In der Turnhalle begrüßte die Kursleiterin Maike die anwesenden zwölf Frauen. Sie erklärte auch Erik und Kevin ihre Aufgabe.
Sie zogen sich jeder einen Tiefschutz an. Dann ging es los: Kevin ging auf eine Frau mit ausgestreckten Armen zu. Sie bewegte sich drehend zur Seite, griff nach einem Arm und zog Kevin auf die Knie. Dann trat sie ihm noch in den Schritt. Kevin stöhnte erschrocken auf und war glücklich, dass er den Tiefschutz trug.
Danach kam die nächste Frau an die Reihe und führte eine ähnliche Verteidigung aus.
Schließlich löste Erik Kevin ab. Auch er wurde mehrmals auf die Matte gezwungen. Einige der Frauen setzen einen Wurfhebel an, so dass Erik mit einem Knall auf dem Rücken landete. Anschließend traten sie ihm noch zwischen die Beine.

Die Übungsstunde nahm ihren Verlauf. Endlose Würfe und Tritte mussten die Männer über sich ergehen lassen.
Endlich gab es eine kleine Pause. Erik und Kevin zogen die Tiefschutze ab, denn sie waren ziemlich unbequem geworden, und tranken ein bisschen Wasser.
Die Kursleiterin Maike erläuterte den Teilnehmerinnen eine neue Bewegung und studierte sie mit ihnen zunächst mit weiblichen Partnerinnen ein – natürlich nur in angetäuschten langsamen Ausführungen.
Dann übten sie wieder mit den Männern. Den Tritt zwischen die Beine täuschen sie aber nur an.
Als Erik gerade wieder eine Frau „angriff“ und auf die Matte flog, unterhielt sich Miriam mit Maike: „Sollen wir den Tritt nicht voll durchziehen? Dann fühlt sich der Bewegungsablauf realistischer an.“
Maike war einverstanden. „Hat Erik seinen Tiefschutz mittlerweile wieder an?“
Miriam: „Ja, ich glaube, er trägt ihn unter der Hose.“
Maike gab der nächsten Frau Anweisungen:
Giovanna, eine kleine Spanierin, ging zu Erik und wartete auf den Angriff. Erik kam auf sie zu. Sie ergriff seinen Arm, trat ihm mit Wucht zwischen die Beine und warf ihn auf die Matte.
Erik blieb stöhnend liegen und hielt sich den Schritt.
„Alles klar?“ fragte Giovanna erstaunt.
Erik atmete stoßweise und hatte sein Gesicht vor Schmerz verzogen. Einige der Frauen bildeten einen Kreis um ihn. „Ob er sich verletzt hat beim Fallen?“ fragte eine Frau.
Die Kursleiterin ahnte den Grund. „Hast du den Tiefschutz nicht an?“
Erik schüttelte den Kopf, keuchte und stöhnte.
Ein Raunen ging durch die Menge. „Der Ärmste!“ hieß es.
Giovanna sagte: „Das konnte ich ja nicht ahnen!“
Eine andere Frau meinte: „Das war voll in die Glocken!“
Daraufhin kicherte ihre Nachbarin, räusperte sich und murmelte eine Entschuldigung.
Maike kniete neben Erik. „Er könnte ernsthaft verletzt sein. Wir müssen einen Arzt rufen.“
Vera drängte sich nach vorne. „Nein, nein! Ich habe eine medizinische Ausbildung. Lasst mich mal sehen.“
Sie zog Erik die Hosen runter, hielt aber ein Handtuch so, dass die Frauen nicht sein Tattoo „Samenstau“ sehen konnten. Sie griff seine Hoden und drückte sie an verschiedenen Stellen. „Tut das weh?“
Erik ächzte. „Jaaaaa!“
Wieder gab es ein Raunen.
Vera meinte: „Das ist gut. Dann ist alles OK!“
Erik war knallrot geworden. Nackt vor all den Frauen auf dem Boden zu liegen und betrachtet zu werden war ihm sehr peinlich.
Vera drückte auf seinem Bauch herum. „Aber der Bauch ist verhärtet. Da kenne ich ein gutes Gegenmittel.“

Sie fragte Maike, ob in der Turnhalle ein Wasseranschluss mit einem Schlauch sei. Maike zeigte ihr die Stelle.
Vera zog Erik mit, und auch die Frauen folgten ihr. Vera nahm das Schlauchende und wollte es Erik in den Hintern stecken, aber er hielt abwehrend die Hände davor und drehte sich weg. „Was soll denn das?“
Vera nickte Miriam zu, die Erik kurzerhand in den Schwitzkasten nahm und nach vorne beugte. Als Erik versuchte Miriams Umklammerung zu lösen, steckte Vera den Schlauch in seinen Po und drehte den Wasserhahn auf. Das Wasser rauschte in ihn hinein.
Erik zappelte in Miriams Griff. „Nein! Aufhören! Ich will das nicht!“
Vera gab ihm einen Klaps auf den Po. „Jetzt stell dich doch nicht so an. Das ist nur zu deinem Besten!“
Einige Frauen kicherten.
Als Erik anfing zu schreien „Ich platze! Ich platze!“ drehte Vera kopfschüttelnd den Hahn langsam zu, und Miriam löste ihren Griff. Erik schnellte von der vorgebeugten Position hoch in eine Art Hohlkreuzhaltung, die Hände auf den Hintern gepresst und schnappte nach Luft: „Wo ist ein Klo?“
Die Frauen neben ihm lachten. Giovanna meinte: „Der sieht aus, als wäre er im neunten Monat!“
Erik lief zur Tür und verschwand in der Umkleidekabine, wo auch eine Toilette war.
Mit einem Handtuch um seine Lenden kam er mit hochrotem Kopf zurück und holte sich seine Hosen, um danach wieder in der Umkleidekabine zu verschwinden.

Später im Auto, als sie Vera zu Hause abgeliefert hatten, hatte Erik immer noch einen roten Kopf. Mit beleidigtem Blick starrte er aus dem Fenster. „Wie konnte sie mir das nur antun?“
Auch Miriam schaute er böse an.
Sie meinte: „Ja, ja, das Veraleinchen! Manchmal kann ich mich nur wundern. Zu Hause in Ihre Beziehung spielt sie die Brave. Und bei meinem Erik lässt sie ihren ganzen Beziehungsfrust raus...“
Kevin war nur froh, dass an ihm dieser Kelch vorbei gegangen war.

Zu Hause verschloss Miriam ihre Männer wieder in den Keuschheitskäfigen.
Als der Schreck über den öffentlichen Einlauf abgeebbt war, spürte Erik verstärkt seine immer noch schmerzenden Hoden. Die Beschwerden hielten noch den ganzen Tag an, wurden aber gegen Abend etwas besser.
Doch es sollte noch mehr auf Erik zukommen: Miriam schnallte sich einen Doppeldildo um und fickte Erik regelrecht aggressiv durch. „Wenn du schon mal sauber bist von innen, wollen wir das doch auch ausnutzen...“
Sie packte in seine Haare und zog den Kopf nach hinten.
Trotz der groben Behandlung spürte Erik, wie seine Geilheit wuchs. Als Miriam gekommen war, hatte sie jedoch kein Interesse mehr an ihm und legte sich schlafen. Kevin war froh, dass er auch hier verschont worden war.

In den kommenden Tagen war Miriam ungewöhnlich liebevoll und anschmiegsam. Sie schikanierte nicht, misshandelte ihre Männer nicht, sie war zärtlich und verständnisvoll, half sogar bei einigen Hausarbeiten mit. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie in letzter Zeit so grausam gewesen war? Den Männern war es nur recht. Nur bei einer Sache blieb sie hart: Ihre „Jungs“ blieben verschlossen.

Anfang der nächsten Woche meldete sie sich bei Markus. Sie lud ihn kurzerhand zu einer einwöchigen Kreuzfahrt im Mittelmeer ein. Geld spielte bei ihr keine Rolle mehr, daher konnte sie noch kurzfristig die besten Kabinen mit Meerblick bekommen. Markus wunderte sich zwar über die spontane Einladung, sagte aber gerne zu, denn er hatte sowieso noch eine Woche Alturlaub, den er jederzeit nehmen konnte.
Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht: Offenbar hatte er nicht nur eine optische Traumfrau kennen gelernt, die auch noch eine Bombe im Bett war, sondern diese Braut hatte auch noch ein dickes Konto. Was wollte man mehr?!

Die nächsten Tage war Miriam weiterhin sehr freundlich zu ihren Männern. Vielleicht trieb sie wirklich das schlechte Gewissen. Am Donnerstagabend erzählte sie ihnen, dass sie ab Freitag für eine Woche auf Kreuzfahrt gehen würde.
Kevin und Erik konnten es nicht glauben: Noch eine Woche im Keuschheitsgürtel! Das durfte nicht sein!
Aber Miriam beruhigte sie: „Keine Sorge! Ich habe eine Überraschung für euch, die euch sehr gefallen wird. Eriks Strafzeit wird morgen ja beendet sein, und du, Kevin, bist morgen schon 15 Tage keusch. Daher habe ich beschlossen euch mal eine Auszeit zu gönnen! Haltet euch fest: Ich lasse euch die Schlüssel da. Ihr könnt die ganze Woche so viel wichsen, wie ihr wollt! Viel Spaß!“
Abends im Bett ließ sich Miriam abwechselnd von Kevin und Erik lecken, was die Männer auf einen weiteren Gipfel ihrer überlaufenden Geilheit brachte, aber die Aussicht auf baldige Freiheit ließ sie die Tortur ertragen.

Am Freitagmorgen verabschiedete sich Miriam, als das Taxi kam, mit den Worten: „Ich meldet mich noch per Handy, wo ihr die Schlüssel findet.“
Kevin ärgerte sich. Er dachte, dass er endlich Hand anlegen durfte. Jetzt dauerte es womöglich noch mehrere Stunden, bis Miriam anrief. Auch Erik war ein bisschen enttäuscht. Er griff sich in den Schritt. „Ich werde noch wahnsinnig!“
Der ganze Tag verstrich, ohne dass das Telefon klingelte. Die Männer saßen wie auf heißen Kohlen.

Miriam war inzwischen mit Markus an Bord des Luxusliners gegangen und hatte ihre großräumige Kabine in Augenschein genommen.
„Wow!“ rief Markus, als er das riesige Bett sah. Zwei Piccoloflaschen Sekt standen in einem Eiskübel auf dem Tisch bereit. Schon klopfte ein Steward, der das Gepäck brachte. Markus begnügte sich mit einer Reisetasche. Miriam dagegen hatte zwei große Koffer, einen Trolly und einen Schminkkoffer sowie zwei Handtaschen dabei. „Nur das Nötigste“, hatte sie gesagt. Markus schüttelte ungläubig den Kopf.
„Gehen wir nach oben aufs Sonnendeck? Da soll auch ein Pool sein!“
Die Zwei gingen Hand in Hand nach oben. Hätte jemand die beiden beobachtet, hätte er denken können, es handele sich um ein frischverliebtes Pärchen oder vielleicht um ein junges Ehepaar in den Flitterwochen.
Sie inspizierten das ganze Schiff und machten sich dann für das große Galadinner fertig.
Am späten Abend in der Kabine drückte Miriam Markus aufs Bett und setzte sich auf ihn. Sie knöpfte seine Fliege und das Smokinghemd auf und streichelte seine Brust. Sie führte einen Finger über sein Gesicht und seine Lippen und öffnete damit leicht seinen Mund.

Währenddessen warteten Kevin und Erik immer noch in ihren Keuschheitsgürteln auf die sehnsüchtig erwartete Erlösung. Sie saßen vor dem Fernseher und sahen einen Katastrophenfilm über ein untergehendes Schiff. Hoffentlich würde Miriam heil wieder nach Hause kommen.
Aber waren das wirklich die einzigen Sorgen? Oder befürchteten sie, dann nie zu erfahren, wo die Schlüssel versteckt waren?!
Der Abend wurde später und später, der Film war aus und die Spätnachrichten kamen.
„Miriam hat uns vergessen“, sagte Erik niedergeschlagen.
„Vielleicht will sie uns auch nur bis morgen noch zappeln lassen, während sie wahrscheinlich gerade die Beine breit macht für irgendeinen Lover...“ meinte Kevin verbittert.
Erik wirkte gekränkt: „Hey, wie redest du denn über Miriam? OK. Mir wäre es auch lieber, wenn sie keine anderen Männerbekanntschaften hätte, aber wir können ihr nicht ihr Liebesleben vorschreiben.“
Kevin zuckte mit den Schultern: „Warten wir ab, ob sie sich meldet.“
Doch am Freitag hofften die Männer vergebens.

Am Samstag Vormittag klingelte endlich das Telefon. Kevin rannte hin und hob ab. Tatsächlich: Erik sah, wie Kevin das Victoryzeichen machte und sagte: „Hallo Miriam. Wie gefällt es dir?“
Erik schaute gebannt zu, wie Kevin in den Hörer lauschte.
„Danke. Und noch viel Spaß. Bis nächste Woche!“
Erik fragte gespannt nur ein Wort: „Wo?“
Kevin sagte: „Die Verstecke stehen in einem Brief, der erst am Montag mit der Post zugestellt wird.“
Erik verzog sein Gesicht. „Verflucht! Mist! Noch zwei Tage! Ich bin jetzt seit 69 Tagen in diesem Ding! Ich kann kaum noch gehen vor dicken Eiern!“
Kevin zuckte mit den Schultern. „Für mich sind 16 Tage auch verdammt lang!“
Die Beiden schimpften noch eine Runde, aber da sie eh nichts daran ändern konnten, versuchten sie das Wochenende einigermaßen gut zu überstehen. Wenn im Fernsehen leichtbekleidete Frauen erschienen, wurde sofort umgeschaltet.

Am Sonntag machten sie es sich gemeinsam im Whirlpool bequem. Doch obwohl sie versuchten, alle sexuellen Gedanken zu verdrängen, drückten ihre Männlichkeit immer wieder an ihre Gefängnisse. Erik streichelte seine Hoden und sah in Gedanken, ohne es zu wollen, nackte Frauen, die auf ihm ritten und ihn abspritzen ließen. Dann blies eine Schönheit ihm seinen Prügel, und schon spritzte er die nächsten riesigen Ladungen Sperma ab in ihr Gesicht. Aber all die Tagträumereien machten es nicht erträglicher, sondern geilten ihn nur noch mehr auf.
229. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 13.07.07 20:10

sowas wäre auch mein Traum von mehreren starken Frauen in die Eier getreten werden mehr la 11/10 kann ich da wohl nicht zu sagen
230. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.07 21:55

der arme eric. er wird nur gequält. wann kommt für ihn die erlösung? die wird er bei der miriam nie kriegen. wann hat er soviel wut im bauch? wann geht er der miriam an die gurgel?
231. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 14.07.07 02:20

Ich bin verrückt nach dieser Frau.
Wahnsinn!
Grüße aus Siegen/NRW
232. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 14.07.07 17:59

Fortsetzung:

35.

Endlich war Montag! Die Männer waren früh aufgestanden, hatten gefrühstückt und seitdem auf die Post gewartet, die gewöhnlich am späten Vormittag erschien.
Kevin und Erik saßen an einem Fenster neben der Haustür und schauten auf den Weg, der zu dem Anwesen führte.
Kevin erzählte: „Wenn ich frei bin, dann schrubb ich mir sofort meinen Stiel, dass es nur so funkt. Und morgen fahre ich vielleicht in ein Freudenhaus. Oder ich suche mir was Hübsches in der Disko. Das wird eine Woche!“
Auch Erik malte sich einiges aus: „Ja. Als erstes muss ich den ersten Druck loswerden. Das kann keine Sekunde mehr warten! Und dann gönn ich mir ein paar nette Mädels...“

Die beiden Männer beobachteten den Weg zum Haus. Wo blieb nur die Post?
Die Zeit verging. Erik fasste sich in die Hose. „Boah, das dauert!“
Kevin beschattete die Augen mit seiner Handfläche, um in die Ferne zu sehen: „Ich glaub´, da kommt was...“
Erik sprang auf und öffnete die Haustür: Ja, ein Fahrradfahrer kam geradelt. Es war eine blonde Postbotin mit ihrer schwarzen Brieftasche vorne am Lenker.
„Guten Tag“, grüßte sie freundlich und stieg ab. „Heute habe ich nur einen Brief für Sie.“
Sie übergab ihn und stieg wieder aufs Rad.
„Am liebsten würde ich die einladen mit mir ins Schlafzimmer zu kommen“, flüsterte Erik, der der Blondine auf den knackigen Hintern starrte.
„Ja“, sagte Kevin, „die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.“
Die Frau fuhr mit wehenden Haaren davon.
„Schnell, lass sehen!“ sagte Kevin und riss Erik den Brief aus der Hand.
„Her damit!“ rief Erik und schnappte ihn sich zurück. Dann stieß er Kevin grob zur Seite.
„Ich lese zuerst!“
Der Brief war an Kevin und Erik gemeinsam adressiert.
Erik öffnete den Umschlag und las vor:

„Hallo Erik! Hallo Kevin!
Nun ist es also soweit!
Ihr sollt auch mal ein bisschen verwöhnt werden!
Daher schenke ich euch eine ganze Woche Freiheit, in der ihr nach Herzenslust machen dürft, was ihr wollt.
Und jetzt die Info, die euch wahrscheinlich am meisten interessiert: wo die Schlüssel zu euren Gürteln versteckt sind.
Also: Kevins Schlüssel befindet sich unter der Engelfigur aus Marmor.“

Kevin drehte sich um und rannte in den Flur. Dort standen links und rechts der breiten Marmortreppe zwei etwa ein Meter hohe Figuren aus Marmor. Links war ein Engel zu sehen, rechts ein laufender Athlet aus dem antiken Griechenland.
Kevin stemmte den Engel hoch: Der Schlüssel lag darunter. Er nahm ihn und steckte ihn ins Schloss: Sein Käfig sprang auf. „Jaaaaaaa“, hörte Erik ihn rufen.
Erik las schnell weiter:

„Eriks Schlüssel ist unter dem Läufer.
Und nun wünsche ich euch noch eine schöne Woche.
P.S.: Treibt es nicht zu doll!!!
Gruß und Kuss,
eure MIRI“

Erik kam in den Flur gehastet. Er sprang zur Läuferfigur und stemmte sie hoch: Wo war der Schlüssel?
Erik hoch die gesamte Figur hoch. Er setzte sie an der Seite ab und kontrollierte den gesamten Bereich. Dann tastete er die Figur überall ab, aber kein Schlüssel war zu finden.
Kevin hatte seine Hände schon im Schritt. „Ich gehe mal eben ins Bad.“
Erik stand da mit offenem Mund. „Wo ist mein Schlüssel?“ rief er Kevin hinterher.
Aber der war schon im Bad verschwunden.
Erik lief hinterher. Kevin hatte sich eingeschlossen. „Hast du den Schlüssel weggenommen?“
Er hörte Kevin schwer atmen. „Nein, warum auch?!“
Erik polterte gegen die Tür. „Mach auf. Sag die Wahrheit!“
Aber Kevin reagierte nicht.
Dann hörte Erik ein lautes Stöhnen. Dann Stille.
Kurz darauf machte Kevin die Tür auf. Er strahlte über das ganze Gesicht. „Probleme?“
Erik knurrte ihn an: „Wieso ist mein Schlüssel nicht da, wo er sein sollte?“
Kevin wischte sich gerade mit einem Papiertaschentuch über die Finger, und Erik sah das Sperma, das daraus hervorquoll.
„Keine Ahnung. Ist aber auch nicht mein Problem. Tut mir ja leid, aber vielleicht hat Miriam dich verarscht.“
Erik meinte vorwurfsvoll: „Warum sollte sie lügen? Das ist nicht ihre Art. Es muss eine andere Erklärung geben.“
Kevin: „Ich habe damit auf jeden Fall nichts zu tun! Ich schwöre hoch und heilig auf alles, was du willst!“
Erik knallte seine Faust gegen die Wand. „So ein Mist!“ Er rutschte mit seinem Rücken an der Wand entlang in die Hocke, hielt sein Gesicht mit beiden Händen verborgen und verharrte in dieser Position.
Kevin ging fröhlich pfeifend zurück zur Toilette und spülte das Taschentuch hinunter.

Erik stand wieder auf. „Ich rufe Miriam auf Handy an. Da stimmt was nicht!“
Leider war das Handy ausgeschaltet. „Miriam hat ihr Handy nicht an. Was mache ich denn jetzt?“
Er sah Kevin auf dem Sofa breitbeinig sitzend, weit zurückgelehnt, grinsen: „Aaaah! Das war nötig! 18 Tage musste ich warten! Was sich da ansammelt... Du kannst dir gar nicht vorstellen wie befreiend...“
„Halt die Klappe!“ schimpfte Erik.
„Was hast du denn? Guck doch noch mal genauer. Vielleicht findest du deinen Schlüssel ja noch.“
Erik winkte ab. „Ich habe die scheiß Figur schon zentimeterweise abgetastet. Auch im Umkreis liegt oder steckt nichts. Der Schlüssel ist einfach nicht da!“
Kevin zuckte mit den Schultern. „Tja, also ich fahre heute abend noch in die Stadt. Vielleicht bringe ich ein hübsches Mädel mit. Soll ich dir auch.... oder lieber nicht?“
Erik blitzte ihn an. „Mach bloß, dass du mir aus den Augen kommst, sonst gibt es hier gleich einen Toten. Und ich bin es nicht. Also wird es ziemlich eng für dich...“
Erik kam auf Kevin zu. „Du hast schon lange eine Tracht Prügel verdient!“
Kevin sprang auf und rannte aus dem Raum, Erik hinterher.
Der Flüchtende verriegelte sich im Bad und genehmigte sich erst mal einen Besuch im Whirlpool.
Erik schlug gegen die Tür. „Irgendwann musst du ja wieder rauskommen!“

Nach einer Stunde verließ Kevin leise den Raum. Er schlich zu seinem Kleiderschrank und machte sich ausgehfertig.
Erik saß vor dem Fernseher. Plötzlich hörte er eine Tür. Erik sprang auf und lief in den Flur. Gerade wollte er Kevin am Kragen packen, da spürte er etwas Hartes zwischen seinen Beinen: Er sah hin und erkannte Miriams Elektrostab. „Schön die Flossen bei dir lassen, mein Erik, sonst tun dir deine Eier gleich noch mehr weh...“
Erik ließ los. „Ist ja gut. Lass uns wieder Frieden schließen. Du kannst ja nichts dafür.“
Kevin ließ langsam den Stab sinken. Konnte er Erik vertrauen? Er nahm ihn vorsichtshalber mit ins Auto. „Also dann, bis später.“
Erik setzte sich wieder vor den Fernseher.
Einige Stunden später wurde er müde und ging ins Bett. Er versuchte erneut Miriams Handy zu erreichen, aber es war weiterhin aus.
Mit trüben Gedanken schlief er ein.

Im Halbschlaf hörte er Stimmen. Was war los? Wo war er? Ach ja, im Bett. Wer war da? Kevin? Da war noch Gekicher einer Frau. Erik wurde wach. Gerade ging die Schlafzimmertür auf und Kevin kam mit einer jungen südländischen Schönheit herein. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie von Erik kaum Notiz nahmen. „Was ist hier los?“ fragte er. Erst jetzt schaute die Frau zu ihm, dann wieder zu Kevin: „Ist das dein Mitbewohner, von dem du erzählt hast?“ Sie kicherte.
Die Frau trug einen schwarzen Minirock und schwarze Seidenstrümpfe. Darüber hatte sie hohe schwarze Lederstiefel gezogen. Das enge Oberteil schmiegte sich an ihre festen Brüste; auf einen BH hatte sie wohl verzichtet. Sie trug lange goldene Ohrringe. Sie war braungebrannt und hatte braune Augen. In ihrem Blick schien ein Feuer der Leidenschaft zu flackern.
Erik hielt sich die dünne Seidendecke vor den Körper, denn er hatte nackt geschlafen.
Kevin winkte ihn zur Tür. „Tust du uns den Gefallen und...“
„Und was?“
„Und...“ Er zeigte auf den Flur. „Und nimmst das.....Sofa?“
Erik brummelte vor sich hin und marschierte, umwickelt in der Seidendecke, aus dem Raum.
„Oh, Leticia, komm her zu mir!“ sagte Kevin, der zum Bett gegangen war, und hielt die Arme auf.
Die rassige Südländerin lachte auf und trat mit einem gedrehten Schwenk ihres Beines mit dem Stiefel die Tür zu. Dann kam sie aufreizend auf Kevin zu. Sie ging in kleinen Schritten auf ihn zu.
Kevin hatte sich bereits seiner Hose entledigt.
Leticia leckte sich über ihre vollen Lippen. „Mein Kevin, du hast ein schönes Haus. Und ein schönes Bett...“
Kevin lächelte: „Ja, und eine schöne Frau im Bett...“
Leticia lachte auf und warf sich in seine Arme.

Erik ging nervös im Wohnzimmer auf und ab. Jetzt musste er auch noch zusehen, wie Kevin eine Braut nach Hause schleppte! Er ging Richtung Schlafzimmer. Kurz vor der Tür hörte er die Beiden Lustschreie von sich geben. Besonders die Frau war laut zu hören.
Erik fasste sich zwischen die Beine. Dieser verdammte Käfig! Seine Hoden fühlten sich geschwollen an. Auch sein Penis drückte wieder mit Gewalt gegen das Gitter. Es schmerzte schon.
Er ging in die Küche und bedeckte seine Lenden mit einem Eisbeutel, um etwas Linderung zu erreichen.
Als sein Schwanz wieder geschrumpft war, spürte er trotzdem noch unbändige Geilheit. Wütend warf er den Eisbeutel durch die Küche.

Auf Miriams und Markus Gesichter flackerte das Licht, dass das Tischfeuerwerk lieferte. Gerade wurde das Dessert gereicht. Auf einer Bühne war eine Tanzshow zu sehen.
Die Akteurinnen hatten weit aufgeschlitzte Kleider an und lange schlanke Beine. Markus Blicke waren ganz auf die Frauen gerichtet. Miriam wurde eifersüchtig und versuchte mehrmals Markus Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Als dies nicht so recht gelingen wollte, sagte sie: „Lass uns in unsere Kabine gehen. Ich will mit dir alleine sein.“
Markus meinte: „Lass mich noch eben den Auftritt zu ende sehen. Dann komme ich nach.“
Er sah nicht, wie Miriams Augen blitzten. Sie stand so ruckartig auf, dass der Stuhl umkippte und knallte ihr Glas auf den Tisch. Markus war so gebannt von den Tänzerinnen, dass er es nicht bemerkte.

Eine gute halbe Stunde später erschien Markus in der Kabine.
Miriam schmollte.
Markus war irritiert. „Was ist denn los?“
Miriam sagte vorwurfsvoll: „Was los ist? Ich bezahle dir eine Kreuzfahrt, und du guckst doofen Weibern nach!“
Markus: „Aber Miriam, das war eine Show. Wo sollte ich denn sonst hingucken?“
Miriam sah ihm fest in die Augen. „Vielleicht willst du dich ja wenigstens jetzt mit MIR beschäftigen?“
Markus nahm sie in den Arm. „Was denkst du denn! Ich werde dich lieben, wie dich noch nie ein Mann geliebt hat.“
Miriam schaute ihn zweifelnd an: „Ach ja? Na, du hast ja auch einiges wieder gutzumachen...“
Die beiden fielen aufs Bett und küssten sich. Markus strich Miriam durch ihre lange Mähne.

Erik saß derweil vor dem Fernseher. Hier also sollte er die Nacht verbringen. Schlafen konnte er noch nicht. Er sah einen Spätfilm, danach die Nachrichten und anschließend noch die Wiederholung einer Mysteryserie. Langsam fielen ihm doch die Augen zu.
Plötzlich hörte er die Tür. Er drehte sich um: Diese Südländerin kam auf ihn zu. Sie trug nur einen Slip und eine Bluse. Das Hemd war offen. Sie lächelte ihn an und strich sich durchs Haar. „Na? Ganz allein?“
Erik griff schnell zu der Seidendecke, denn er war immer noch nackt.
Die Frau kicherte. „Glaubst du, ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen?“
Erik fragte: „Wo ist Kevin?“
„Der schläft schon. Glaub mir, der ist versorgt!“
Sie kam langsam näher. „Und du? Bist du auch versorgt?“
Erik schluckte. „Am besten, du gehst zurück ins Schlafzimmer.“
Die Frau stand jetzt direkt neben dem Sofa vor Erik und meinte: „Ich heiße Leticia. Und du bist der Erik?“
Er nickte.
Leticia strich mit ihren Fingern über die Seidendecke, die Erik um den Körper hielt.
Dann streichelte sie ihm über die Brust, fasste seinen Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem.
„Du solltest nicht so alleine bleiben heute nacht.“
Sie küsste ihn. Bevor Erik registrierte, was geschah, hatte sie mit der anderen Hand die Seidendecke weggezogen und auf den Boden fallen lassen.
Erik erschrak, denn nun konnte sie seine Tattoos sehen und auch den Keuschheitskäfig.
Aber sie nahm keine Notiz davon und küsste weiter.
Doch dann sah sie das Ding um seine Lenden. Sie kniete sich vor Erik und betrachtete es.
„Sa...men...stau... – Was heißt das?“ fragte sie.
Erik wurde rot. „Nichts. Unwichtig.“
Sie fasste seinen Keuschheitskäfig an und drehte ihn in ihrer Hand. „Und das ist wirklich ein Keuschheitsgürtel für Männer?“ fragte sie.
„Woher weißt du? Hat Kevin...“
Leticia lachte. „Ja. Er hat mir alles erzählt. Du trägst ihn schon sehr lange, oder?“
„Seit 71 Tagen!“ hörte sich Erik sagen.
Leticia griff nach seinen Hoden und betastete sie. „Die sind ganz schön dick!“
„Jaaaa“ sagte Erik. „Bitte lass das. Geh, geh ins Schlafzimmer.“
Leticia stand auf. Sie grinste ihn an. „Kevin hat sich jetzt genug ausgeruht. Oder, was meinst du? Ob ich ihn wohl wieder wach kriege, wenn ich seinen Stab blase?“
Sie lachte und ging aus dem Zimmer.

Am Dienstag war Erik früh wach. Von Kevin und Leticia war noch nichts zu hören oder zu sehen.
Erst am späten Vormittag erschienen sie. Erik hörte, wie die beiden gemeinsam duschten. Als er kurz ins Bad kam, sah er, wie Kevin ein Bein der Frau angehoben hielt und offenbar in sie eingedrungen war. Ihre Körper waren bedeckt mit schäumendem Duschgel.
Erik verließ schnell wieder den Raum. „Die kriegen wohl nie genug! Das ist ja nicht normal!“
Als die beiden endlich zum Frühstück erschienen, war Erik schon fertig und sah, wie die beiden gutgelaunt miteinander plauderten und sich gegenseitig fütterten.
„Wie kindisch“, murmelte Erik.
Als die beiden merkten, dass Erik schlecht gelaunt war, schauten sie zu ihm rüber, dann wieder sich gegenseitig an, und dann lachten sie los.
„Hey Erik, nimm´s nicht so schwer. Dein Schlüssel taucht schon wieder auf“, meinte Kevin.
„Fragt sich nur wann!“ brummelte Erik.
Leticia hüpfte auf Kevins Schoß. Sie trug eine hauchdünne enge Shorts und ein baufreies T-Shirt. Sie wippte mit den Beinen und umarmte Kevin. „Ich kann deinen Freund gut verstehen. Wenn mich jemand in so ein Ding sperren würde, also ich würde schon nach drei Tagen verrückt werden.“
Sie schälte eine Banane und aß die Frucht langsam.
Sie sah mitleidig zu Erik rüber. Dann ging sie zu ihm und wuschelte ihm durch die Haare. „Du Armer!“
Erik drehte seinen Kopf missmutig weg. „Lass das!“
Leticia grinste schalkhaft und setzte sich breitbeinig auf Erik, so dass er ihre Brüste im Gesicht hatte.
„Na? Macht dich das an?“ lachte sie. Dann stand sie wieder auf und zeigte auf seine Hose. „Wird´s da jetzt eng?“ Sie sah ihn provokant an.
Erik verkniff sich einen Kommentar und verließ unter Leticias Gekicher den Raum.

Erik verschwand im Bad. Zuerst brauchte er eine kalte Dusche. Dieses Miststück wusste genau, was es anrichtete.
Als er später wieder kam, waren Kevin und Leticia mit dem Auto weg gefahren.
Erst am frühen Nachmittag kam Kevin wieder.
„Du musst schon entschuldigen, Leticia ist eine ganz schön freche Göre. Sie hat eben südländisches Temperament. Aber im Bett ist sie super. Du glaubst gar nicht, was sie mit mir alles angestellt hat. Mir drehte sich der Himmel, und ich hatte das Gefühl zu schweben. Und als sie mit ihren feuchten Lippen...“
Erik unterbrach ihn barsch: „Du brauchst nicht alles zu erzählen!“
Kevin meinte: „Na auf jeden Fall habe ich ihr gestern auf die geilen knackigen Brüste gespritzt und...“
Erik: „Jetzt halt die Klappe!“
Kevin: „Dann eben nicht! Ein Gentlemen genießt und schweigt.“
Er nahm sich eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und sagte: „Weißt du eigentlich, dass Leticia unten rum blank ist?“
Erik warf eine Zeitschrift nach Kevin, der sich duckte und lachend aus der Küche lief.

Miriam krallte in diesem Moment ihre Nägel in Markus Rücken. Ihre Beine hatte sie ebenfalls um seinen Körper geschlungen.
„Oh, Markus! Mach weiter! Mach bloß weiter so! Genau so!“
Markus Pomuskeln spannten sich bei den Stoßbewegungen seiner Lenden. Er lag über Miriam und tauchte seinen blutgefüllten Penis immer wieder zwischen die feuchten Vaginalippen ein.
Die beiden waren ganz in ihrer Lust gefangen. Je näher sie zum gemeinsamen Orgasmus kamen, um so langsamer bewegte sich Markus.
Die Zwei explodierten schließlich in einer Ekstase von Gefühlen, die ihre Körper durchströmten.
Markus drehte sich auf den Rücken und strahlte über das ganze Gesicht. „So ein Nachmittagsfick ist was Feines! Und jetzt gleich hoch aufs Sonnendeck in den Pool und ein bisschen im Liegestuhl relaxen!“ dachte er.
233. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Garfield60 am 14.07.07 18:53

Zitat
der arme eric. er wird nur gequält. wann kommt für ihn die erlösung? die wird er bei der miriam nie kriegen. wann hat er soviel wut im bauch? wann geht er der miriam an die gurgel?
Herrin Nadine, bitte enstchuldigen Sie, aber das wird nie passieren. Der ist doch zu blöd mitzubekommen, dass ein Läufer auch ein Stück Teppich sein kann oder er hat es noch nicht nötig genug, um seine grauen Zellen mal anzustrengen...
234. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Flowerhead am 14.07.07 19:25

Eriks Verhalten ist für mich manchmal schon nicht ganz nachvollziehbar. An Eriks Stelle hätte ich nämlich: das Haus Zentimeter für Zentimeter durchsucht - irgendwo muss dieser f*cking Schlüssel ja sein, oder falls er wirklich unauffindbar bliebe, den Käfig mit anderen technischen Hilfsmitteln entfernt. So schnell kriegt er bestimmt nicht wieder eine "freie" Woche... ach Erik, denk doch einfach mal ein bisschen nach.
235. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 14.07.07 20:07

der Schlüssel wird gut versteckt sein, ach wie herlich das Erik wieder nicht kommen darf.
236. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Flowerhead am 14.07.07 23:54

Zitat
der Schlüssel wird gut versteckt sein


Gesetzt der Fall, er ist da - ich würde ihn finden, garantiert!
237. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 15.07.07 01:05

Zitat
Zitat
der Schlüssel wird gut versteckt sein


Gesetzt der Fall, er ist da - ich würde ihn finden, garantiert!


Ach so nen kleinen Schlüssel könnte man wunderbar verstecken z.b.

unter der Matratze, im rummelkeller, im garten also wenn Miriam nicht will das Erik ihn findet, dann wird er ihn auch nicht finden
238. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 15.07.07 01:59

armer eric.

ist dir immer noch nicht das licht aufgegangen?

du hast keine chance aus dem kg rauszukommen, solange die gemeine miriam macht über dich hat.

was muß noch alles passieren, bis dir der knopf aufgeht`?
239. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 16.07.07 06:31

Tja, die wundervolle Miriam weiß eben ganz genau was Erik braucht.
Grüße aus Siegen/NRW
240. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 17.07.07 18:20

Fortsetzung:

Kevin und Erik gingen sich die nächste Zeit aus dem Weg.
Auch am Mittwoch sprachen sie kaum ein Wort miteinander. Abends, als Erik das Licht ausmachte, hörte er neben sich verdächtige Geräusche. Kevin würde sich ja wohl nicht neben ihm einen runterholen!?
Er schaltete das Licht an. Genau in dem Moment spritzte Kevin stöhnend ab auf seinen Bauch.
Erik drehte sich weg. „Kannst du nicht wenigstens ins Bad gehen, du Sau?“
Kevin atmete schwer. „Aaaah, ja, das war geil! Was sagtest du? Ach so, ja, gleich, ich wisch es natürlich weg.“
Erik drehte sich zur Seite und versuchte einzuschlafen. Aber vor Augen hatte er ständig Kevins spritzende Fontäne, wie sie weißlich glibbernd aus seinem Schwanz geschossen kam und in einer großen Pfütze landete.

Am Donnerstag versuchte Kevin sich mit Erik zu versöhnen. „Wie wäre es, wenn wir heute abend ein Bier trinken gehen?“
Erik war einverstanden. In einer Kneipe würde er vielleicht mal abschalten können.
Am Abend fuhren sie los.
„Wo geht´s denn hin?“ fragte Erik.
Kevin: „Der Laden ist total angesagt. Leticia hat ihn mir gezeigt.“
Na, das konnte ja lustig werden. Vermutlich war es eher eine Art Nachtclub.
Kaum waren sie nach zehn Kilometern angekommen, bestätigte sich sein Verdacht: Auf einer Bühne schlängelten sich fast nackte Frauen um glänzende Stangen. Und die Bedienung war ausschließlich weiblich und servierte“oben ohne“. Nur eine schwarze Fliege trugen die Damen um den Hals. Ein schwarzer Minirock und schwarze hohe Stiefel mussten als Arbeitskleidung genügen.
Erik wollte schon gehen, aber Kevin hielt ihn zurück. „Jetzt bleib doch mal hier. Du kannst doch von mir nicht verlangen, dass ich die ganze Woche lebe wie ein Mönch, nur weil du deinen Schlüssel nicht finden kannst.“
Erik verschränkte die Arme und sagte: „Ich bleibe hier keine Minute länger! Ich fahre nach Hause.“
Kevin: „Ach ja? Und wie? Ich habe die Autoschlüssel.“
Erik: „Und ich habe das Haushaltsgeld. Ohne Kohle kannst du hier auch nichts trinken.“
Er stand auf und ging zur Tür. „Ich nehme mir einfach ein Taxi! Viel Spaß noch!“
Kevin rief hinterher, aber Erik war schon davon geeilt.
In diesem Moment kam Leticia. „Hey, Kevin! Da bist du ja. Wow! Du siehst gut aus. Wo ist dein Freund? Ich dachte, du würdest ihn mitbringen?“
Kevin erklärte ihr die Lage, und dass Erik das gemeinsame Geld hätte.
Leticia lief zum Ausgang. Sie sah Erik an einer Telefonzelle stehen. „Hey, Erik! Wo willst du denn hin? Bleib doch noch.“
Erik sagte: „Nein. Du weißt genau, warum ich an dem Schuppen kein Interesse habe. Ich habe ein Taxi bestellt. Und Kevin sollte schnell rauskommen, sonst muss er nämlich zu Fuß nach Hause laufen.“
Leticia zog Erik am Ärmel. „Jetzt komm wieder rein!“
Erik schüttelte sich los. „Nein!“
Aber Leticia ließ nicht locker und zog und schob. Erik wehrte sich.
„Leti!“ rief eine dunkle Männerstimme aus dem Hintergrund. „Alles klar bei dir?“
Leticia rief: „Der Typ soll wieder rein gehen. Der hat das ganze Geld von meinem Freund.“
Erik machte große Augen. „Was erzählst du da für einen Quatsch?“
Die Stimme kam näher: Der Mann war fast zwei Meter groß und breit wie ein Kleiderschrank. Stechende Augen blitzten aus einem kahlrasierten Schädel hervor. „Macht der Typ dir Probleme?“
Erik riss sich los und ging zwei Schritte rückwärts.
Leticia sagte: „Gib das Geld raus.“
Erik gab ihr das ganze Geld, denn der Mann kam drohend auf ihn zu.
Leticia steckte es ein. „Und belästige mich nicht mehr!“
Sie kam ganz dicht zu Erik und wuchtete ihr Knie in Eriks Hoden.
Stöhnend sackte er nach vorne. Dabei griff er haltsuchend an Leticias Arm. Sie schüttelte sich ab. Der Mann griff nun Erik von hinten und presste ihm beide Arme auf den Rücken.
Leticia holte ihren Lippenstift heraus und schrieb „Penner“ auf Eriks Stirn. Sie kicherte.
Dann schoss sie mit ihrem Bein nach vorne zwischen seine Beine. Ihr Stiefel explodierte in Eriks Schritt.
Der Getroffene jaulte auf.
„Der hat genug. Lass ihn los!“ sagte Leticia.
Der Mann drückte Erik kraftvoll zur Seite, so dass er auf den Boden zwischen dort abgelegte Müllsäcke fiel.
Leticia hatte einen triumphierenden Blick. „Das hast du jetzt davon.“
Der Mann griff schon wieder nach Erik, der schützend seine Hände vors Gesicht hielt.
Der Mann packte ihn am Kragen und am Hosenboden und hob ihn in einen großen Müllcontainer. Er schleuderte Erik hinein und knallte die Klappe zu.
Erik lag in stinkendem Abfall. Er tastete nach der Klappe und schob sie auf. Der Typ und Leticia waren weg.
Dann sprang er schnell wieder aus dem Container heraus. Er stank fürchterlich, und seine Kleidung war feucht von irgendwelchen Flüssigkeiten.
Was konnte er nun tun? Er hatte keine Wahl: Er musste zu Fuß nach Hause laufen.
Er marschierte los. Müde und klebrig und stinkend kam er nach einer Ewigkeit an der Villa an. Er ließ sich erschöpft vor den Stufen der Haustür nieder. Langsam wurde es kalt. Hoffentlich würde Kevin bald kommen!
Den würde er umbringen!

Die Stunden vergingen, ab und zu döste Erik ein, wachte aber immer wieder mal auf, weil er fror.

Dann machte er die Augen auf: Die Sonne stand am Himmel. Es musste morgens sein. Wo blieb Kevin bloß? Da sah er plötzlich das Cabrio stehen. Kevin war offenbar an ihm vorbeigeschlichen. „Dieser miese Hund!“ knurrte Erik und ballte die Faust. Er stand auf und klingelte Sturm.
Aber niemand öffnete.
Erik polterte gegen die Tür. „Mach auf, ich weiß, dass du da bist!“
Endlich hörte er was. Die Tür ging auf. Kevin stand da. Erik wollte ihm gerade an die Gurgel gehen, da stoppte er sein Unterfangen, denn Kevin hielt den Stromstab in der Hand.
„Noch eine Bewegung auf mich zu, und du freust dich!“
Erik verharrte. „OK, OK! Nimm das Ding weg.“
„Erst, wenn du versprichst, dich zu beruhigen. Ich habe mit der Sache gestern nichts zu tun gehabt.“
Erik überlegte. „Ja, das stimmt. In Ordnung. Wir vertragen uns wieder. Aber nimm mich nicht wieder mit in solche Striplokale!“
Kevin erzählte: „Leticia hat mir das Geld gegeben. Sie wollte nur nicht, dass ich schon direkt wieder nach Hause musste. Kannst du das nicht verstehen?“
Erik sagte: „Trotzdem. Sie hat mich ausgeraubt. Das ist doch nicht normal. Ich hoffe, du siehst sie nie wieder...“
Erik fiel die Kinnlade herunter:
Leticia erschien in einem durchsichtigen Seidenkleidchen im Flur. „Kevin, halt mir bloß diesen Brutalo vom Leib!“
Erik rief: „Brutalo? Wer hat denn wen ausgeraubt? Und dein Schlägertyp war ja wohl handgreiflich geworden!“
Leticia sagte: „Kevin, lass uns irgendwo hinfahren, wo ich diesen Wichser nicht sehen muss.“
Sie drehte sich um und ging zur Wohnzimmertür, drehte sich aber noch einmal um und machte Wichsbewegungen: „Ist der kleine Erik rattig? Muss der kleine Erik was ablassen? Armer, armer kleiner Bub!“
Laut lachend ging sie ins Wohnzimmer.
Erik wollte hinterher, aber Kevin hielt ihn zurück. „Lass sie!“

„Kommt Miriam heute schon zurück?“
„Nein“, meinte Kevin, „erst morgen am Samstag.“
Leticia erschien wieder im Flur und hielt einen kleinen Schlüssel hoch. „Schau mal, Erik, was ich gefunden habe“ sang sie in einer fröhlichen Melodie. „Komm und hol ihn dir!“
Erik konnte es kaum glauben. Hatte sie seinen Schlüssel gefunden? Oder wollte sie ihn nur reinlegen? Er ging ihr hinterher und sah, wie sie ihn in hohem Bogen in den Garten ins Gebüsch warf.
„Biest“ zischte er und rannte an ihr vorbei. Leticia kicherte.
Kevin kam herbei und fragte: „Hast du wirklich den Schlüssel gefunden?“
Leticia sagte: „Einen Schlüssel ja, aber ob es Eriks Schlüssel ist, das weiß ich nicht.“
Kevin schüttelte den Kopf. „Du bist ganz schön gemein!“
Leticia kam zu ihm und spielte das kleine unschuldige Mädchen. „Den musste ich irgedwie aus dem Haus haben, so, wie der stinkt! Außerdem: Jetzt sind wir zwei ungestört. Oder hast du schon genug von mir?“
Kevin strahlte. „Genug? Von dir? Von wegen!“
Er schnappte sie und trug sie auf den Armen bis ins Schlafzimmer. Schnell hatten sie sich der Kleidung entledigt und waren in ihr Liebesspiel eingetaucht.
Erik war vergessen.
Er robbte durchs Gebüsch und suchte nach dem verflixten Schlüssel.
Nach etwa einer Viertelstunde hatte er ihn endlich gefunden: Natürlich passte er nicht. „Diese Hexe!“ schrie Erik.
Er ging ins Haus zurück und ging frustriert duschen. Danach setzte er sich ins Wohnzimmer.
Bald darauf kamen Leticia und Kevin Arm in Arm gut gelaunt ins Wohnzimmer. Kevin trug kein Oberteil. Leticias Bluse war geöffnet und ihr Haar war wild durcheinander.
„Ach du Armer! Hat dich die böse Leti verarscht? Hast aber auch kein Glück heute!“ kicherte sie.
Erik war sauer: „Sehr witzig.“

Zwei Stunden später fuhr Kevin Leticia nach Hause.
Abends lagen Erik und Kevin nebeneinander im Bett.
Kevin sagte: „Ab morgen weht hier wieder ein anderer Wind. Miriam wird uns wohl... ich meine... wird mich wohl wieder verschließen.“
Erik wollte Miriam zur Rede stellen. Der Schlüssel war nicht da, wo er laut Brief hätte sein sollen.
Bevor Erik einschlafen konnte, verschwand Kevin leise im Bad. Als er fünf Minuten später wiederkam, schmatzte er genüsslich leise. Erik ahnte es: Kevin hatte sich einen runtergeholt.

36.

Am nächsten Morgen warteten die Beiden auf Miriams Ankunft.
Die Männer begrüßten sie gewohnt freundlich. Trotzdem merkte Miriam, dass Erik irgendwas nicht passte.
"War die Woche nicht lange genug?" fragte sie schnippisch.
Erik konterte: "Von wegen Woche! Da war kein Schlüssel unter dem Läufer!"
Miriam stutzte. "Bist du blind? Sag bloß, du hast ihn nicht gefunden?" Sie kicherte. "Da hast du wohl Pech gehabt."
Erik knurrte: "Sehr witzig! Dann hast du gelogen!"
Miriam schaute ihn streng an: "Das sagst du nicht noch mal zu mir, Freundchen! Natürlich ist der Schlüssel unter dem Läufer. Ich habe ihn selbst dort hinterlegt."
Erik: "Wetten nicht?"
Miriam: "Wetten wohl?"
Erik: "Er ist nicht da. Wenn ich es doch sage!"
Miriam: "OK. Folgendes: Wir wetten. Wenn er nicht da sein sollte, dann darfst du als Entschädigung für zwei volle Woche frei bleiben. Und als Bonus blas ich dir einen."
Erik staunte. "Schönes Angebot. Dann lass uns mal nachsehen."
Miriam: "Moment! Du musst natürlich auch einen Wetteinsatz leisten. Wenn der Schlüssel unter dem Läufer ist, bleibst du für die nächsten zwei Wochen verschlossen. In Ordnung?"
Erik: "Das ist fair."

Die beiden gingen in den Flur. Kevin folgte ihnen.
Erik ächzte die Marmorfigur des antiken Läufers hoch. "Und? Wo soll da ein Schlüssel drunter sein?"
Miriam schüttelte den Kopf. "Hast du etwa unter der Figur gesucht?"
Erik: "Ja wo denn sonst. Oder haben wir im Haus noch so was?"
Miriam hob eine Augenbraue und zeigte auf den Boden.
Erik verstand nicht. "Was?"
Miriam kicherte leise, dann prustete sie los und lachte laut schallend. "Du bist vielleicht blöd."
Erik stand da und wurde ausgelacht. Er wusste nicht warum.
Kevin schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. "Ach du Scheiße! Ich weiß, was Miri meint."
Sie bückte sich, hob eine Ecke des langen Teppichs hoch und holte einen Schlüssel hervor.
Erik stand da mit offenem Mund. "Wieso? Im Brief stand doch...."
Miriam unterbrach ihn: "Läufer, du Idiot! Läufer! Den Teppich nennt man Läufer. Das gibt es doch nicht. Da gibt man dem Erik mal die Chance auf eine ganze Woche Freiheit und er versaut es. Also wirklich. Dafür müsste ich dich eigentlich für vier Wochen einsperren!"
Erik bebte. "Das.... das ist..... ich.... Miri, bitte... lass mich wenigstens ein Mal.... ich halte es nicht mehr aus..."
Miriam: "14 Tage! Du musst deinen Wetteinsatz einlösen."
Dann wandte sie sich zu Kevin: "Und? Hast du wenigstens Spaß gehabt?"
"Ja, und wie!"
Miriam holte seinen Keuschheitskäfig hervor und band ihn Kevin um. "Tja, die Zeit ist nun vorbei."

Als Kevin kurz darauf ins Wohnzimmer ging, sah er Erik vor Miriam knien und betteln: "Bitte, Miri, ich werde wahnsinnig vor Geilheit, ich kann nicht mehr, ich kann es nicht mehr aushalten... bitte, nur ein einziges Mal! Nur zwei Minuten! Bitte! Ich flehe dich an!"
Miriam gab ihm eine saftige Backpfeife. "Genug mit deiner Heulerei! Sei ein Mann! Und jetzt bring mir was zu trinken!"
241. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von torleh am 17.07.07 21:17

Zitat
Lieber Torleh,

Ihr tut genauso eure Meinung kund, wie ich. Es sei denn, dass nur POSITIVE Kritik erlaubt ist. Wenn das der Seitenbetreiber so vorgesehen hat, dann werd ich mich auch zurücknehmen...

Aber bis dahin werd ich weiterhin meine Meinung sagen und lass sie mir nicht von DIR verbieten!!!!


Hallo Larissa ( er ) oder ( sie ) ?,

man kann gerne Kritik üben, kein Problem.
Aber es sollte nur der oder die jenige Kritik üben, die in diesen Forum schon selber etwas auf die Beine gestellt haben außer dämliche Kommentare zu schreiben.

Viele Grüße
torleh
242. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.07 21:40

hallo prallbeutel,


der arme eric hat schon wieder die arschkarte gezogen.
ich bin mir ziemlich sicher, daß miriam kurz vorher den schlüssel versteckt hat um eric auflaufen zulassen.

wírd sie dahinter kommen daß kevin eine frau ins haus eingeladen hatte.

wie lange wird sie ihr gemeines spiel noch treiben können und wann kommt endlich der tag der abrechnung für sie?
243. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 17.07.07 22:24

und wieder einmal wurde demonstriert das Männer nichts gegen Frauen unternehmen können
244. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von drachenwind am 17.07.07 22:35

@ torleh

also maßt Du Dir an, ein Schreibverbot für alle Neulinge zu erteilen?

Wie soll dann denn ein Forum Leben?

Auch Kritik von Neulinge kann hilfreich sein, daß was Du willst ist Vereinsmeierei und Zensur!
245. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 18.07.07 06:56

Ich binmal wieder begeistert.
Grüße aus Siegen/NRW
246. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 19.07.07 20:07

Fortsetzung:

Nach einem Besuch im Whirlpool ließ sich Miriam von Kevin massieren und setzte sich anschließend auf die Terrasse. Erik saß schmollend im Haus.
„Wo ist denn eigentlich Erik?“ fragte Miriam Kevin. Er sagte, dass er ihn im Wohnzimmer gesehen habe. „Der sitzt da rum und wippt da wie ein geistig Behinderter hin und her.“
„Hol ihn mal her!“
Kevin und Erik kamen kurz darauf auf die Terrasse.
Miriam sagte: „Es ist Wochenende. Außerdem muss ich euch mal auf andere Gedanken bringen. Wir werden heute Abend erst lecker essen gehen und anschließend tanzen. Was haltet ihr davon? Ist doch besser, als hier Trübsal zu blasen.“
Kevin freute sich. Auch Erik war einem Restaurant nicht abgeneigt. Nur das Tanzen gehen störte ihn. Mit Sicherheit würden dort auch knapp bekleidete Mädels sein, die seine Begierde weiter anfachten. Aber Miriams Wunsch war ihm Befehl.

Den Rest des Tages verbrachte Miriam im Internet mit Chatbekanntschaften.
Am Abend machte sie sich im Bad fertig und erschien gestyled und geschminkt in perfektem Outfit. „Wow!“ sagten Kevin und Erik gleichzeitig. Miriam hatte es wirklich drauf. Sie wusste, was Männer anmachte. Sie sah zum Anbeißen aus und strahlte pure Erotik aus. Kevin und Erik waren in diesem Moment richtig stolz darauf, dass Miriam zu ihnen gehörte, aber dann fiel ihnen die Keuschhaltung ein. Das war das Problem. Wären die Penisgefängnisse nicht vorhanden, würde Miriam wohl kaum noch aus dem Bett herauskommen, überlegte Kevin. Erik hatte ähnliche Gedanken und spürte den Druck in seinen Eiern.

Die Drei fuhren zum besten Restaurant der Stadt. Ein Kellner nahm ihnen die Garderobe ab und führte sie zu einem großen Tisch, an dem plüschbezogene Stühle standen. An der Wand hingen Ölgemälde. Ein gedecktes warmes Licht sorgte für eine angenehme Atmosphäre.
Bald kam ein anderer Kellner und brachte drei Menükarten, die in dickes Leder eingebunden waren.
Er zündete eine Kerze in einem silbernen Ständer an, der auf der weißen Tischdecke stand.
„Darf ich einen Aperitif servieren?“
Miriam nahm einen Prosecco, Kevin einen Sherry und Erik einen Portwein.
Das Essen war vorzüglich.
Als sie das Lokal gerade verlassen wollten, kam ihnen Miriams Freundin Kerstin mit ihrem Freund Florian entgegen.
„Hallo, Kerstin“, grüßte Miriam, „hallo Florian. Wolltet ihr gerade essen gehen? Wir waren schon drin. Den Zander kann ich empfehlen. Wir fahren noch in die neue Diskothek an der Eichenallee. Kommt ihr später auch?“
Kerstin und Florian sagten zu.
Miriam, Kevin und Erik kamen an der Edel-Disko an.
Wäre jetzt Markus dabei, müsste ich mich nicht in die Schlange stellen, dachte Miriam. Dann rief sie kurzerhand sein Handy an. Aber er hatte heute Abend leider keine Zeit.
So stellten sich die Drei an. Es war den ganzen Tag bewölkt gewesen, und abends kühlte es sehr ab. Daher hatte Miriam neben ihrer Handtasche noch einen dünnen Mantel mitgenommen.
Kaum waren sie im Tanzlokal wurde ihr heiß. Sie zog den Mantel aus und reichte ihn Erik. „Kannst du mal halten?“
Erik suchte die Garderobe, aber Miriam meinte: „Nein, nein, behalte den Mantel bitte auf deinem Arm. Die Garderobe kostet drei Euro. Außerdem ist da mein Handy drin. Und ich trau der Sache nicht. Pass lieber selbst drauf auf. Ach ja, hier meine Handtasche. Wenn du die noch nehmen könntest, sonst muss ich sie die ganze Zeit mitschleppen.“
Sie drückte sie ihm in die Hand. Er wollte sie an Kevin weiterreichen, aber der winkte ab. „Miriam hat gesagt, du sollst sie nehmen.“
Mit dem Mantel über dem Arm und der Handtasche trottete er hinter Miriam und Kevin her.
Miriam zog Dutzende Männerblicke auf sich. Die eine oder andere Frau blitzte sie neidisch an. Manche Partnerinnen mussten ihren Freunden erst auf die Füße treten oder sie anstoßen, damit diese sich wieder ihnen zuwandten.
Miriam wählte einen Platz an der Bar. Da nur ein Hocker frei war, blieben Kevin und Erik stehen. Beim Anblick der Bardame, eine junge Blondine in engem schwarzem Lederkleid, fing Erik an zu schwitzen.
Es dauerte nicht lange, da hatte Miriam mit ihrem Nachbarn, einem jungen Mann in modischer Kleidung, ein kleines Gespräch begonnen.
Der Mann hatte zwar bemerkt, dass sie zwei Begleiter dabei hatte, aber vermutete in ihnen Verwandte oder Kollegen. Er lud Miriam zu einem Acapulco-Cocktail ein. Kevin und Erik bestellten sich selbst ein Bier, Eriks war, weil er der Fahrer war, alkoholfrei.
„Ich heiße übrigens Andre.“
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, bis das Thema auf Miriams Begleiter fiel. Sie flüsterte ihm zu, dass es zwei Verehrer aus dem Bekanntenkreis wären. „Ziemlich lästig, besonders der Ältere von beiden.“
Andre sah zu Erik und strich Miriams Haare zur Seite, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Sollen wir tanzen gehen? Dann sind wir sie eine Zeit lang los.“
Miriam nahm das Angebot gerne an. Kevin und Erik übernahmen die Barhocker und sahen den Typen mit Miriam im Arm auf der Tanzfläche verschwinden.
Die beiden kamen und kamen nicht wieder. Erik und Kevin hatten schon ihr drittes Getränk ausgetrunken, als Miriam endlich erschien. Ihr Lippenstift war verschmiert. Sie nahm ihre Handtasche und sagte: „Bin gleich wieder da.“
Wieder warteten die Männer einige Zeit. Miriam kam nur, um die Handtasche wieder Erik in die Hand zu drücken und verschwand. Im Hintergrund konnten sie diesen Typen erkennen, zu dem sie lief. Die beiden tanzten wieder. Nach dem Lied waren sie plötzlich verschwunden. Sie hatten es sich in Sesseln in einer Ecke gemütlich gemacht, in der sie zwei Eiskaffee schlürften.
Irgendwann wurde es Erik zu bunt und er ging mit seinem mittlerweile vierten alkoholfreies Bier auf die beiden zu. Vorher hatte er Kevin den Mantel und die Tasche auf den Schoß gelegt.
„Kommst du noch mal wieder?“ fragte Erik Miriam.
Sie stand auf und sagte: „Wo ich mich hinsetze, dass ist doch meine Entscheidung, oder?“
Erik schaute den Mann böse an. „Ist das dein neuester Verehrer?“
Miriam nahm Erik sein Bier aus der Hand und schüttete es in seine Hose.
„Hey!“ meinte Erik und sprang zu spät zurück.
Andre grinste.
Erik verschwand im WC-Raum, um sich zu trocknen. Auf dem Weg zog er so manchen Blick auf sich. Es sah aus, als ob er in die Hose gepinkelt hätte.
Miriam flüsterte Andre zu: „Der hat eine Abkühlung gebraucht an der Stelle.“
Andre lachte.
Als sie den Eiskaffee ausgetrunken hatten, tanzten sie noch Mal zusammen, diesmal war es ein Schmusesong, bei dem sie sich sehr nahe kamen und streichelnd umfassten.
Andre küsste Miriam am Hals und auf den Mund.
Kevin beobachtete die Szene und platzte fast vor Eifersucht. Und wo blieb Erik?
Endlich tauchte er wieder auf. „Ich gehe zum Auto. Mit der nassen Hose kann ich hier nicht rumlaufen. Alle gucken schon komisch und kichern über mich.“
Der Weg zum Ausgang war ein Spießrutenlaufen, denn überall starrten Mädels oder Typen ihm auf die Hose und tuschelten hinter vorgehaltener Hand oder zeigten sogar auf ihn.
Auf dem Parkplatz kamen ihm auch noch Kerstin und Florian entgegen. „Was hast du denn gemacht?“
Erik erläuterte, dass Miriam ein Bier verschüttet habe.
Dann setzte er sich ins Auto und wartete.
Ab und zu kamen Gäste vorbei, die erst noch in die Disko wollten oder bereits auf dem Nachhauseweg waren. Die Frauen hatten fast alle kurze Kleider oder Hotpants an. Auch zahlreiche Miniröcke sah er über langen Beinen. Die Ausschnitte der Blusen und T-Shirts waren meistens weit. Die Stoffe waren dünn und durchsichtig. Was hätte Erik dafür gegeben endlich aus seinem Keuschheitsgürtel zu kommen und – wenn schon keine der scharfen Bräute flach zu legen – dann doch wenigstens seinen Freudenspender wichsen zu können.
Jetzt kam ein junges Pärchen den Weg entlang und blieb fast genau vor Miriams Cabrio stehen. Sie standen eng umschlungen und knutschten. Der junge Mann griff dem Mädel an den Hintern. Sie trug einen kurzen karierten Rock. Seine Hand wanderte nun unter den Stoff und schob ihn hoch. Erik sah den roten Stringtanga und den knackigen Po.
Kurz darauf gingen sie in die Disko und Erik atmete seufzend aus.

Im Tanzlokal trafen Kerstin und Florian an der Bar Kevin. „Wo ist denn Miriam?“ fragte Kerstin.
„Die müsste da auf der Tanzfläche irgendwo sein.“
Florian bestellte sich ein Bier und setzte sich zu Kevin, während Kerstin Miriam suchen ging.
„Du bist wohl Miriams Packesel, was?“ sagte Florian.
Kevin antwortete: „Leider. Erik ist schon draußen. Er hatte keine Lust mehr.“
Florian: „Ja, wir haben ihn getroffen.“

Kerstin fand Miriam mit Andre auf zwei Sesseln sitzend neben der Tanzfläche. Sie begrüßten sich herzlich und stellten sich vor.
Der Abend verlief feuchtfröhlich. Bald saßen alle fünf zusammen in einer Sitzecke und feierten.
Florian und Kerstin saßen eng aneinander und gaben sich ab und zu ein Küsschen.
Miriam saß neben Andre. Eine Zeitlang saß sie auf seinem Schoß, was ihm sehr gefiel. Kevin dagegen war eifersüchtig. Was fand Miriam bloß an diesem geschniegelten Blödmann und Wichtigtuer?
Für ihn war der Abend gelaufen. Außerdem fühlte er sich gedemütigt, weil Miriam ihn ständig zur Theke schickte, um Getränke zu holen. „Immer ich!“ dachte Kevin.

Gegen drei Uhr morgens verließen sie das Etablissement. Sie gingen bis zu Miriams Cabrio gemeinsam, denn Florians Auto stand in der Nähe geparkt.
Erik stieg aus und meinte: „Na endlich! Fahren wir jetzt?“
Florian sagte: „Dann bis zum nächsten Mal. Komm, Kerstin, ich will dich vernaschen!“
Kerstin hakte sich bei ihm ein und sagte: „Dann pass mal auf, was ich mit dir gleich mache...“
Erik und Kevin stiegen ein. Miriam blieb noch eine Weile bei Andre vor dem Auto stehen. Sie küssten sich und redeten miteinander. Dann schauten sie zu Erik und lachten. Andre schüttelte den Kopf: „Das ist ja unglaublich! Aber warum nicht?“ Leiser sagte er: „Im Mittelalter hatten das die Frauen...“
Miriam stieg ein und ließ die Scheibe hinunter. „Ich hab ja deine Nummer!“
Andre winkte: „Bis dann! Einen schönen Abend noch! Auch dir, Erik! Treib´s nicht zu doll heute nacht!“
Erik gab Gas und ließ den lachenden Andre alleine zurück.
Miriam war ziemlich angetrunken. Sie ließ einen Arm aus dem Auto hängen und sang plötzlich laut: „O weiha, o weiha, Eriks dicke Eier! Hahahaha! Die sind so prall, so dick, so voll, ist das denn nicht supertoll?“
„Miriam, mach die Scheibe hoch. Alle Leute können das hören!“
Aber Miriam kicherte nur, alberte rum und sah ihn mit glasigen Augen an.

Zu Hause schwankte sie ins Bad und anschließend in die Küche, um noch etwas Saft zu trinken. Dabei verschüttete sie einen Teil. Erik wischte hinter ihr her. Miriam machte sich einen Spaß daraus, eine nasse Spur quer durch die Küche zu legen, während Erik mit dem Lappen kniend hinterher rutschte.
Plötzlich nahm sie aus dem Gewürzschrank einen großen Behälter mit Salz und schüttete ihn langsam vor Erik aus und kicherte.
„Was machst du denn da? Hör auf damit!“ bat Erik, aber Miriam ließ kraftlos den nun leeren Behälter fallen und zog einen weiteren mit Pfefferkörnern gefüllten Becher hervor. Auch diesen entleerte sie auf gleiche Weise.
„Nein, Miriam. Hör auf. Du bist betrunken. Geh ins Bett!“
Sie lallte etwas Unverständliches und zog einen Behälter mit Zucker. Erik wollte ihn ihr abnehmen, aber Miriam drückte ihr mit einem Fuß auf seiner Schulter weg. „Fass mich nicht an, du Lustmolch!“
Sie kippte den Zucker über Erik aus. Der schüttelte sich und wischte sich die süßen Körnchen vom Leib.
Miriam wankte ins Bett. „Komm jetz! Das kannsu morgen noch sauba machn.“ Sie zog Erik grob mit ins Schlafzimmer.
Sie ließ sich ins Bett fallen.
Dann drückte sie Erik zwischen ihre Schenkel. „Los, lecken! Du geile Sau!“ Sie kicherte betrunken. „Oder ich hol die Rute raus!“
Erik gehorchte und brachte sie nach einiger Zeit zu einem Orgasmus. Kaum zwei Minuten später war Miriam eingeschlafen.

Am Sonntag morgen gab es ein ausführliches Frühstück für Miriam im Bett.
Anschließend verschwand sie im Bad.
Sie zog sich eine abgeschnittene Jeansshorts und ein T-Shirt an und setzte sich ihre Sonnenbrille auf.
„Ich fahre Vera besuchen. Bis später.“
Dann drehte sie sich zu Erik um und winkte ihn zu sich.
Sie griff ihm in die Hose und kraulte seine Hoden. „Bin ich gestern ein wenig zu grob gewesen? Ich war halt etwas beschwipst. Aber heute Abend mache ich es wieder gut. Versprochen! Wenn ich zurück komme, dann ist aber das Haus fix und fertig geputzt. Und die Wäsche ist auch erledigt.“
„Aber Miri, ich habe die Wäsche doch schon gemacht.“
„Auch gebügelt?“
„Natürlich. Alles liegt auf großen Stapeln neben dem Bügelbrett.“
Miriam ging mit ihm hin. „Soso. Das nennst du gebügelt?“
Sie faltete eine Bluse auseinander. „Das geht aber besser. Mach das ordentlich. Wehe, ich finde noch eine Falte, die da nicht hingehört!“ Sie trat die Wäschestapel um und schleuderte die Kleidung mit den Füßen quer durch den Raum, bis alles zerknittert am Boden verteilt lag.
Sie tätschelte Eriks Wange, sah in provozierend an, stülpte ihm die Bluse, die sie noch in der Hand hielt, über den Kopf und verließ das Haus.

Bei Vera gab es Kaffee und Kuchen. Ihr Freund Stefan sowie die Freundin Kerstin waren auch da.
Miriam zwinkerte ihr zu. „Gestern ist wohl noch was gegangen mit Flori?“
Kerstin wurde ein bisschen rot. „Ich würde lügen, wenn ich es abstreiten würde. Er fährt wohl noch auf mich ab. Und was ist mit dir und diesem Typen, den du kennen gelernt hast?“
„Andre heißt er. Mal sehen, ob ich ihn wiedersehe. Ich muss mich erst mal wieder bei Markus melden.“
Miriam erzählte von dem Motorradfahrer, mit dem sie eine Kreuzfahrt gemacht hatte.
„Und was ist mit Basti?“ fragte Vera. „Ist der schon abgehakt?“
Miriam grinste: „Wieso? Ich bin doch mit Markus nicht verheiratet, oder? Du ziehst doch auch nicht jeden Tag dieselben Schuhe an.“
Vera grinste zurück. „Du nimmst dir ganz schön viel raus. Ich könnte mir keinen Lover nehmen.“
Kerstin: „Ich auch nicht.“
Florian: „Das will ich auch meinen!“
Stefan sagte: „Wenn ich an gestern Nacht denke, Vera, dann kannst du dich mit mir auch nicht beklagen, oder?“
Vera boxte Stefan gegen die Schulter. „Hey, das posaunt man nicht so rum! Aber, OK, es hat mir gefallen. Dir aber doch wohl auch!“
Miriam: „Der Markus ist auch nicht zu verachten. Ich habe ihm sogar ein Liebesgedicht gewidmet: Oh du mein Lichtblick in der dunklen Nacht. Ich mag deine Stimme wenn sie lacht. Du nimmst mir die Luft mit deinen Blicken. Komm geh mit mir und lass dich fi**en.“
Kerstin fiel der Unterkiefer herunter. Vera presste die Lippen zusammen und versuchte ein Prusten zu unterdrücken. Florian strahlte über das ganze Gesicht und sagte ironisch: „Miriam, Miriam. Du hast ja eine romantische Ader.“

Am Abend machten es sich Miriam, Kevin und Erik vor dem Fernseher gemütlich. „Am schönsten ist es doch zu Hause“, sagte Miriam verträumt. Sie lag auf dem Sofa und hatte ihren Kopf auf Kevins Bein gelegt. Die Füße lagen auf Eriks Beinen, der ihr die kleinen Füße massierte und küsste.
Später im Bett lag sie auf dem Rücken und ließ sich von Erik oral befriedigen, während Kevin seitlich von ihr lag, die Haare und den Arm streichelte und sie küsste.
Als Miriams Erregung stärker wurde, drückte sie Kevin weg und konzentrierte sich auf Eriks Zunge. Dann bog sich ihre Hüfte nach oben, und sie mauzte leise aber lustvoll.
Erik küsste sie zärtlich auf ihre Scham und rutschte vorsichtig höher, um ihren Bauch zu liebkosen. Dann zog er sich weiter nach oben. Er wollte Miriams Brüste berühren und sie küssen, aber Miriam drückte ihn weg und drehte sich zu Kevin um, um ihn breitbeinig zu umschlingen und zu küssen.
Sie heizte den Männern mit ihren verführerischen Bewegungen immer weiter ein. Doch schließlich machte sie das Licht aus und wünschte eine Gute Nacht.
247. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.07 22:15

hallo prallbeutel,

die miriam muß ihren männerbestand wieder auffüllen. kann sie nie genug kriegen?

wann bekommt eric seine erleichterung und seinen orgasmus, das hat er schon lange verdient und ist deshalb überfällig.

ich würde die gemeine miriam in einen kg stecken und sie mal ein halbes jahr schmoren lassen, dann weiß sie was eric mitmacht. das hat sie schon längst verdient.

werden meine wünsche bald in erfüllung gehen?
248. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 20.07.07 06:33

Klasse Deine Fortsetzung. Mach weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
249. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 20.07.07 13:56

Zitat
hallo prallbeutel,

die miriam muß ihren männerbestand wieder auffüllen. kann sie nie genug kriegen?

wann bekommt eric seine erleichterung und seinen orgasmus, das hat er schon lange verdient und ist deshalb überfällig.

ich würde die gemeine miriam in einen kg stecken und sie mal ein halbes jahr schmoren lassen, dann weiß sie was eric mitmacht. das hat sie schon längst verdient.

werden meine wünsche bald in erfüllung gehen?


glaube ich eher weniger
250. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 20.07.07 17:17

Fortsetzung:

37.

Am Montag verbrachte Miriam den Vormittag in der Stadt in verschiedenen Geschäften: Schönheitssalons, Boutiquen, Cafes usw.
Nachmittags kam ein Lieferwagen eines Spediteurunternehmens und lud eine große Kiste aus.
Miriam rief ihre Männer herbei, die den großen Karton auspackten und auf zahlreiche Einzelteile schauten: Metallrahmen, Räder, eine Art Bank, eine Art Spanntuch. Was sollte das werden?
Die Anleitung verriet es: Es war eine Fahrradrikscha.
Während die Männer die Teile zusammenbauten, freute sich Miriam: „Habe ich im Internet ersteigert. Macht mal schneller, dann können wir gleich noch damit eine Runde drehen!“
Die Rikscha bot einem Fahrer auf einem normalen Sattel Platz. Der hintere Teil des Gefährts wirkte wie eine kleine Kutsche mit Schirmbespannung. Darunter wurde eine gepolsterte zweisitzige Bank angebracht für die Fahrgäste.
Miriam ging wieder ins Haus und ließ die Männer alleine werkeln.
Nach zwei Stunden stand das Dreirad bereit für die Jungfernfahrt.
Miriam stieg auf die Bank und machte es sich bequem. „Wer fährt freiwillig zuerst?“
Erik überlegte: Vermutlich würde Miriam über den Wirtschaftsweg, der zum Haus führte, Richtung Wald abbiegen und an den Feldern entlang fahren wollen. Dort endete der Weg aber nach fünf Kilometern an einer Schnellstraße, so dass sie den gleichen Weg zurück müssten. Der Weg zum Haus stieg bergan. Wenn er also die Hinstrecke übernahm, dann musste er nur bergab fahren. „Ich melde mich freiwillig.“
Miriam winkte Kevin neben sich. „Dann mal los. Nachher links durch den Wald.“
Erik nickte. Er hatte richtig vermutet.
Wie schwer es war, um dieses voll beladene Dreirad von der Stelle zu bekommen, hätte er jedoch nicht gedacht. Mit aller Kraft musste er in die Pedale drücken. Seine Oberschenkelmuskeln spannten sich. Endlich ging es vorwärts. Auch während der Fahrt brauchte er viel Kraft, so dass die Beine nach wenigen hundert Metern schon brannten. Als er langsamer wurde, rief Miriam: „Schneller, du Faulpelz. Sonst treib ich dich mit meiner Rute an.
Erik trat fester in die Pedale und wollte gerade „sehr witzig“ sagen, als er tatsächlich einen scharfen Schmerz an seiner linken Gesäßhälfte verspürte. Er drehte sich um. Miriam hatte eine verlängerte Rute in der Hand. Gehörte die zu der Rikscha, oder wo hatte sie die nun wieder her?
Der Weg wurde Erik immer länger. Endlich erreichten sie die Schnellstraße.
„Stopp!“ rief Miriam. „Wir müssen hier umdrehen!“
Erik lenkte die Rikscha um die Kurve und stieg erleichtert ab. „So, Kevin ist dran.“
„Muss das sein?“ fragte Kevin.
„Ja!“ rief Erik.
„Die paar Kilometer nach Hause schaffst du jetzt auch noch, du Schlappschwanz!“ meinte Miriam.
Erik protestierte: „Aber Miri, wir hatten ausgemacht...“
Knall! Wieder hatte Miriams Rute Eriks Gesäß getroffen. Diesmal beide Hälften, denn er stand seitlich zu ihr.
„Au!“
„Setz dich auf deinen Sattel und tritt in die Pedale, Junge! Wird´s bald!?“ sagte Miriam.
Erik rieb sich die Hinterbacken und setzte sich auf den harten Sitz.
Es kostete wieder enorme Anstrengung, um das schwere Gefährt in Fahrt zu bringen.
Unterwegs dachte er, er müsse sterben. Die Beine brannten wie Feuer und zitterten schon. Es ging etwas bergauf. Miriam gab von hinten Kommentare ab wie: „Du bist ein lahmer Esel. Mehr hast du nicht drauf?“ oder „Jetzt schlaf nicht ein da vorne!“ Und schon setzte es wieder mit der Rute.
Kevin konnte sehen, wie Erik durch die Schläge angetrieben wurde, aber er wurde kaum schneller, weil er bereits ausgepowert war.
Endlich waren sie wieder an der Villa angekommen. Erik stieg vom Sattel und stand zitternd da. Er rieb sich den Hintern und die Oberschenkel. Schweißgebadet lechzte er nach Wasser.
„Das war für den Anfang nicht schlecht“, meinte Miriam.
„Wieso Anfang?“ fragte Erik.
„Wir üben das jetzt jeden Tag. Dann bist du in einer Woche richtig fit.“
Erik erhielt einen Schock. Morgen wieder diese Tortur? Nie im Leben!

Aber Miriam hielt Wort: Erik „durfte“ bis zum Wochenende jeden Tag die zehn Kilometer fahren.
Am zweiten Tag dachte er, er müsse sterben, so sehr quälte ihn der Muskelkater, der sich in den gesamten Beinen und dem Po ausbreitete. Am dritten Tag war es genau so schlimm. Am Freitag ging es dann etwas besser. Allerdings hatte er rote Striemen am Hintern, denn Miriam sparte nicht an Hieben, wenn sie meinte, Erik würde nicht alles geben.
Am Samstag Nachmittag durfte er langsamer fahren. Allerdings lenkte Miriam ihn einen ganz anderen Weg, der durch die Stadt führte. Es war ihm ziemlich peinlich, denn Miriam hatte immer noch ihre Rute in der Hand, die sie allerdings nicht einsetzte. Langsam kam ihm der Weg bekannt vor. Seine Ahnung bewahrheitete sich: Sie standen vor Bastians Wohnung. Miriam ging hoch zu ihm. Erik wartete draußen. Als er aufstand, rieb er seinen Po.

Nach einer halben Stunde kamen Bastian und Miriam runter. Bastian bestaunte das Gefährt: „Das ist ja geil! Da freue ich mich schon. Und den Esel hast du auch schon vorgespannt“, lachte er.
Erik sah ihn böse an.
„Fahr schon los. Wir haben nicht ewig Zeit“, sagte Miriam mit der Rute winkend, „oder willst du ein bisschen Motivation?“
Erik trat angestrengt in die Pedale.
Er hörte Miriam flüstern: „Der hat schon einen ganz roten Arsch. Aber das ist er ja selbst schuld, wenn er immer so trödelt.“ Bastian lachte. Die beiden rückten näher und gaben sich einen Kuss.
„Wo geht unsere Spazierfahrt denn hin?“ fragte Bastian.
„Lass dich überraschen“, meinte Miriam, „ins Grüne!“

Die Fahrt führte aus der Stadt hinaus und an Feldern vorbei über Wirtschaftswege an einen Waldrand.
An einem Ausflugslokal sollte Erik anhalten.
Bastian und Miriam gingen in dem Biergarten etwas trinken, während Erik an der Rikscha aufpassen sollte.
Nach einer Stunde kamen die beiden zurück, und die Tour wurde fortgesetzt.
Sie futterten aus einer Papiertüte frische Kirschen, die sie in dem Lokal gekauft hatten.
Erik ärgerte sich immer mehr darüber, dass er strampeln durfte, während sich hinter ihm Miriam und ihr Lover kutschieren ließen.
Nach ein paar Kilometern wurden die Beine richtig schwer. Er kämpfte sich ächzend weiter, während er hinter sich die Zwei amüsiert miteinander schwatzen hörte.
Dann musste Erik in einen Waldweg einbiegen. Auf dem weichen Untergrund war ein Vorwärtskommen noch anstrengender, und er musste sich keuchend abmühen.
Nach ein paar hundert Metern hielten sie an einer Lichtung an.
„So, Erik. Jetzt hast du so lange gesessen, da machst du mal einen schönen Spaziergang. Und in einer Stunde bist du wieder hier.“
Erik verstand: Miriam wollte mit Bastian allein sein. Der Grund war klar. Also marschierte Erik ein Stück weiter in den Wald und ließ sich auf einem Baumstumpf nieder. Sein Hintern schmerzte, also stand er wieder auf und scharrte gelangweilt mit der Fußspitze im Boden herum.
In den kommenden 60 Minuten schaute er über 50 Mal auf seine Armbanduhr. Endlich war die Stunde um.

Er ging zurück zur Lichtung.
Die beiden saßen in der Rikscha. „Da bist du ja. Los, aufsteigen und Abfahrt!“
Erik setzte sich auf den harten Sattel: Aua, das war kaum noch auszuhalten. Er kämpfte sich durch den Waldboden, in den die Räder einsackten.
Unterwegs hörte er Bastian: „Miriam, du bist eine Wucht! Du weißt, was Männer glücklich macht!“
Miriam lachte. „Und mit dir bin ich auch zufrieden. Sind noch ein paar Kirschen übrig?“
Bastian hielt ihr die Tüte hin. Miriam aß eine Kirsche und spuckte den Kern an Eriks Hinterkopf.
„Hey!“ rief Erik.
Miriam und Bastian lachten.
Bald traf Erik ein weiterer Kern. Die Geschosse kamen immer schneller. Offenbar hatte auch Bastian angefangen, auf ihn zu spucken.
„4:3 für mich“, rief Miriam.
So ging es noch eine Weile weiter. Eriks Wut stieg und stieg. Aber er schluckte alles runter.
Die Fahrt endete bei Bastians Wohnung.
Miriam verabschiedete sich und fuhr mit Erik nach Hause. Das waren noch einige Kilometer für den Fahrer, dessen Beine brannten und dessen Hintern schmerzte.
Als sie aus der Stadt waren, holte Miriam zu allem Überfluss noch die Rute hervor und knallte sie Erik aufs Gesäß. „Auf den letzten Kilometern machst du gefälligst nicht schlapp! Los, zeig mal, was in dir steckt!“
Sie trieb ihn mit hoher Geschwindigkeit voran.
Völlig abgekämpft und außer Atem wankte Erik vor der Villa vom Sattel und wäre fast umgekippt.
Miriam sah ihn nur hochnäsig an: „Meine Güte, du keuchst wie ein 100-Jähriger! Wir hätten mehr trainieren sollen!“
251. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Slave1974 am 20.07.07 18:58

Ich find´s nicht schlecht wie sehr Miriam ihre beiden Jungs im Griff hat. Da sieht man wie sehr psychische Kontrolle zwanghaft wird, obwohl die zwei sicherlich sogar einzeln Miriam körperlich überlegen wären. Tolle Geschichte, weiter so! Ich frage mich nur wann es Bastian erwischt, von Miriam in einen KG gesperrt und ebenfalls von ihr versklavt wird.
252. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 20.07.07 22:10

irgendwann muss der doch mal Amok laufen, wäre ich schon längst bin auf jeden Fall gespannt was als nächstes kommt, hoffe mal wieder was richtig hartes und total fieses
253. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.07 01:21

hallo prallbeutel,

ich denke das wird die rettung für eric. dieses gefährd und der "esel´ fallen in der stadt auf. da wird die polizei aufmerksam gemacht. da nach eric gesucht wird, wird er wieder verhaftet.
254. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 21.07.07 02:38

Eine tolle Fortsetzung.
Dank und Grüße aus Siegen/NRW
255. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 21.07.07 07:49

bin mal gespannt ob er endlich platz ich glaube Miriam baut Ihr eigenes grab wenn Erik trainiert haut der alle um
256. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 21.07.07 20:21

So geht´s weiter:

38.

Kevin hatte das Abendessen vorbereitet. Anschließend massierte er Miriam die Füße.
Den Abend verbrachten sie wieder auf dem Sofa miteinander.
Miriam sorgte dafür, dass die beiden Männer vor Geilheit trieften. Sie öffnete die Keuschheitsgürtel und rieb sich an den Männern, die sie am liebsten sofort vernascht hätten.
Miriam trieb es diesmal auf die Spitze: Sie setzte sich sogar einige Male in Kevins Schoß und ließ seinen Penis eindringen. Dann stieg sie wieder ab und machte das gleiche Spiel bei Erik.
Besonders erregend fand Miriam, wenn die Männer enttäuscht einen leisen Jammerton vor Frustration von sich gaben, wenn sie aufstand. Das ganze Treiben machte sie so feucht und scharf, dass sie sich von Erik oral befriedigen ließ.
Danach sahen sie eine Folge von Miriams Lieblingsserie. Anschließend machte sie die Männer erneut rattig.
Sie stülpte diesmal Erik eine Latexschlaufe als Cockring über und zog sie zu.
Eriks Prügel war vorher schon hart gewesen, aber nun ähnelte er einem Granitstab. Sein Schwanz wollte fast platzen, so gefüllt war er mit Blut.
Miriam ritt auf ihm und brachte sich wieder in Stimmung. Auch Erik ächzte und stöhnte unter ihr und bettelte: „Lass mich kommen! Bitte! Lass mich kommen! Aaaahhhhh! Ich muss kommen...“
Miriam drückte seine Peniswurzel zusammen und stieg ab. Dann schaute sie ihn böse an und boxte ihm in die Hoden.
„Aaaaaah!“ rief Erik.
„Kannst du dich nicht beherrschen, du Schwein? Du hast noch eine Woche Wartezeit, mein Freundchen!“
Erik war ein Bild des Jammers. Seine Gesichtsmuskeln bebten. „Ich kann nicht mehr. Ich halte das nicht mehr aus! Hab doch Erbarmen mit mir!“
Kevin bat ebenfalls: „Du kannst uns doch jetzt nicht so hängen lassen!“
Miriam kicherte: „Doch, genau das kann ich! Ach, ihr seit so süß.“
Miriams Mimik nahm sadistische Züge an. Sie grinste und sagte: „Morgen werden wir Eriks Problem lösen!“
Dann holte sie Eis und ließ Kevin und Erik wieder schrumpfen, damit sie in ihre Gürtel passten.
Während Miriam einen erholsamen Schlaf fand, wälzten sich die Männer noch lange herum. Schließlich fielen sie erschöpft in einen Schlaf, in dem sie von wilden Sexorgien träumten, bei denen sie überdimensionale Schwänze hatten, die literweise Sperma in die Höhe spritzten. Besonders Erik machte sich für den morgigen Tag Hoffnungen.

Miriam hatte beschlossen, Vera die Villa zu zeigen, unter dem Versprechen, auf keinen Fall die Adresse anderweitig kundzutun. Schließlich hatte ihr Exlover Tom noch eine Rechnung mit ihr offen. Und wenn der erfahren würde, wo sie steckte, dann Gnade ihr...
Am Nachmittag des nächsten Tages kam Vera also zu Besuch. Die Damen ließen sich von Kevin und Erik bedienen.
Miriam schikanierte die Beiden und ließ sie hin- und herlaufen.
Vera fand das lustig und amüsierte sich köstlich.
Der Höhepunkt der Demütigungen war, dass Miriam verlangte: „Zeigt Vera mal eure prallen Säcke. Du musst wissen, dass die beiden seit längerer Zeit keusch leben.“
Vera grinste: „Wann hast du denn das letzte Mal abgespritzt, Kevin?“
Kevin sagte mit rotem Kopf: „Vor neun Tagen!“
Vera zog eine Schnute. „Das ist doch gar nicht so lange. Naja, für Stefan wäre es enorm lange, aber für so brav erzogene Boys wie ihr...“ Sie kicherte und schlug sich auf den Oberschenkel.
Miriam: „Frag mal Erik, meinen Musterschüler.“
Vera schaute ihn auffordernd an. „Na, sag schon! Du darfst sprechen“ kicherte sie.
Erik wurde heiß. Er hörte sein Blut in den Ohren rauschen. „Seit 84 Tagen“ murmelte er.
Miriam forderte ihn auf: „Lauter! Wir verstehen dich nicht.“
Erik wiederholte lauter: „Seit 84 Tagen nicht.“
Vera machte ein beeindrucktes Gesicht und meinte zu Miriam: „Und wann darf der Ärmste endlich wieder?“
Miriam antwortete: „Es ist immer das Gleiche mit ihm. Kaum hat er gespritzt, schon hat er wieder enormen Druck in seinen Eiern. Das muss mal aufhören. Aber dafür bist du ja heute da...“
Sie zwinkerte ihr zu. Vera grinste und nickte langsam. „Oh, ja!“
Was hatten die Beiden vor, fragten sich die Männer.

Nach der Kaffeerunde führten die Frauen Erik ins Schlafzimmer und fixierten ihn mit Armen und Beinen auf dem Bett. Dann schob Vera eine mitgebrachte Plastikfolie unter ihn. Erik wollte Fragen stellen, aber schon hatte er einen Knebel im Mund.
„Tja, Erik“, meinte Miriam, während Erik sah, wie Vera einen Koffer aus ihrem medizinischen Institut öffnete, „jetzt ist es soweit. Wir werden dich von deinem Trieb befreien. Du wirst ein entspanntes und ruhiges Leben führen können.“
Erik schüttelte den Kopf. Was hatten sie vor?
Vera zeigte Erik ein Skalpell. „Ein kleiner Schnitt, schnippschnapp, schon sind die Eierchen ab.“
Erik bekam Panik. Er rüttelte mit aller Kraft an den Fesseln. Er schlug mit dem Kopf, er prustete in den Knebel – alles umsonst. Vera näherte sich seinen edlen Teilen. Miriams Gesicht erschien über seinem. Sie lächelte. „Tu es auch für mich! Als Opfer! Als Beweis deiner Liebe!“
Erik schüttelte mit dem Kopf und schrie in den Knebel. Vera umgriff seine Hoden.
Nein, nein, NEIN! wollte Erik schreien. Es hörte sich an wie Ngh, nngah, nmmgpfgnrn.
Miriam lachte in einem fröhlich singenden Tonfall: „Doch, doch, doch!“
Vera hielt nun eine Spritze in der Hand und spießte sie grob in Eriks seitliches Gesäß.
Eriks Augen bettelten um Gnade. Er weinte. Er schrie. Er schüttelte sich. Er zitterte. Ihm wurde schwindelig. Er war nassgeschwitzt und hatte furchtbare Angst.
„Tu es für mich!“ dröhnte es in seinem Kopf. Immer lauter.
Dann schwanden ihm die Sinne.

Licht. Das Blickfeld war verschwommen. Erik war noch ein wenig schwindelig. Er fühlte sich müde und gerädert. Was war geschehen? Hatte er geschlafen? Hatte er geträumt? Ein schrecklicher Albtraum hatte ihn heimgesucht. Er war von Vera kastriert worden.
Er lag in Miriams Bett, immer noch gefesselt.
Was? Gefesselt? War der Traum Realität gewesen?
Erik nahm allen Mut zusammen und schaute an sich hinunter. Er hob den Kopf an und sah....
Er war nackt. Er trug keinen Keuschheitskäfig mehr. Sein Penis lag auf seinem Bauch. Und da, wo der dicke Sack hängen müsste....
....da war ein weißer dicker Verband.
„Neeeeeeiiiiin!“ schrie er.
Miriam und Vera kamen ins Schlafzimmer.
„Er ist wach geworden“, meinte Vera.
Miriam setzte sich neben Erik und streichelte seinen Kopf. Erik versuchte, den Kopf wegzudrehen. „Lass mich, was habt ihr getan?“
Miriam nahm Eriks Penis in die Hand und sah ihn sich an. „Du hast recht. Wir haben noch was vergessen. Vera, sei doch so gut, und schneid das Fitzelchen hier auch noch weg. Das braucht er sowieso nicht mehr.“
Die beiden Frauen lachten, als sie Eriks geschockten Blick sahen.
„Hilfe! Hilfe!“ schrie Erik.
„Beruhige dich!“ redete Miriam auf ihn ein.
Aber er rüttelte wild an den Fesseln und schrie: „Was habt ihr gemacht? Was habt ihr bloß gemacht?“
Seine Worte versanken in Gejammere und Geweine.
Miriam streichelte ihn. „Du armer, kleiner Erik. Du wirst damit leben müssen.“
Erik schüttelte ungläubig den Kopf.
Die Frauen gingen wieder aus dem Raum. „Du brauchst jetzt Ruhe“ meinte Miriam.

Erik lag die nächsten Stunden wach und grübelte. Er wiederholte hunderte Male „Warum?“ und konnte sein Schicksal nicht fassen. Kastriert! Er war nun ein Eunuche! Ein sackloses Neutrum.
Dann hörte er die Tür. Miriam und Kevin kamen herein. Sie küssten sich leidenschaftlich und fielen neben ihm aufs Bett. Sie rissen sich die Kleider vom Leib und Miriam ließ ihr Höschen über Eriks Gesicht fallen. Dann darüber noch ihr T-Shirt.
Erik hörte, wie Kevin aufgeschlossen wurde, und wie beide Sex hatten. Miriam stöhnte im Rhythmus und schrie schließlich einen Orgasmus heraus. Dann hörte sie, wie sie Kevin wieder verschloss, ohne dass er offenbar abgespritzt hatte.

Die Nacht war der reinste Horror für Erik. Er machte kein Auge zu. Wie konnte es so weit kommen? Warum hatte er sich auf diese Frau eingelassen? Was sollte er nun machen?
Er zog an den Fesseln, aber er konnte sie nicht einmal lockern.
Am nächsten Morgen gingen Miriam und Kevin duschen. Dann machte Kevin Frühstück.
Miriam kam währenddessen zu Erik ans Bett und streichelte seinen Schwanz.
Der Freudenspender schnellte in die Höhe. Geilheit durchströmte Erik.
Träumte er? Wie konnte er ohne Eier diese Lust verspüren?
Er stöhnte auf und kam immer näher zum Höhepunkt.

Miriam stoppte gekonnt im letzten Moment und befreite ihn von seinen Fesseln. Erik rieb sich Armgelenke und Fußknöchel. Dann griff er sich an den Verband und schaute bestürzt auf Miriam. Seine vorwurfsvollen Augen wanderten wieder zum Verband.
„Du kannst ihn abmachen“, sagte Miriam.
Erik wickelte ihn vorsichtig auf. Er wagte kaum hinzublicken. Die letzte Schlinge Verband löste sich, und Erik sah...
...seine prallen Eier hängen. Unversehrt. Er griff sich an den Hodensack. Sein Mund stand vor Überraschung offen. „Was...?“
Miriam lachte.
Gerade kam Kevin herein: „Das Frühstück ist fertig....“
Er sah Eriks Sack in dessen Händen. Erik starrte hinab.
Kevin ging zu Erik, schlug ihm auf die Schulter und meinte: „Glaubst du etwa, Miriam hätte dir wirklich die Eier abschneiden lassen?“
Miriam grinste ihn an. „Erik, Erik. Du glaubst auch alles. Es war doch nur ein Scherz.“
Erik sackte aufs Bett zurück und weinte. Er war völlig durcheinander.
Miriam setzte sich neben ihn und nahm ihn in die Arme.
Erik umarmte Miriam und schluchzte. „Das war gemein.“
Miriam machte die Situation irgendwie an. „Lass uns mal frühstücken gehen“, sagte sie.

Nach dem Essen schloss sie Erik wieder in seinen Keuschheitsgürtel. „Heute ist Montag. Noch fünf Tage. Dann darfst du endlich spritzen, du geiler Bock!“
Später kam Kevin zu Miriam und meinte: „Dass der wirklich geglaubt hat, dass du ihn kastrieren lässt...“
Miriams Augen wurden zu Schlitzen, als sie Kevin mit einem genüsslichen Lächeln antwortete: „Eigentlich habe ich darüber nachgedacht...“
Kevin schluckte.
257. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.07 20:55

hallo prallbeutel,

das wäre ein starkes stück gewesen ihm die eier abzuschneiden. ich fand es sehr gemein mit dieser angst zu spielen. jetzt hat eric angst, daß er mal kastriert wird. wenn ich eric wäre, hätte ich schon längst rachepläne geschmiedet.
258. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Edwin Prosper am 21.07.07 21:39

Hi Prallbeutel,

mal ein großes Lob. Ich finde deine Story gut. Habe eben wieder etwas weiter gelesen.

Abgesehen vom SM-Kontext ist die Geschichte auch lebensnah.

Es gibt sie die Miriams dieser Welt. Und sie werden mehr. Langsam übernehmen ja die Frauen das Zepter. Sie sind ehrgeiziger, besser in der Schule, verbissener, arbeitsamer und leistungsfähiger, weil von Natur aus härter und zäher im nehmen und konzentrierter, weil sie nicht andauernd an Sex denken müssen. Mit den Männern ist es langsam vorbei. was bleibt sind die Erics und Kevins dieser Welt.

Trotzdem, wenn ich an Miriam denke, dann hatte die angebliche Unterdrückung der Frau schon ihre Berechtigung, oder nicht,
fragt sich
Edwin Prosper

.
259. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 21.07.07 22:55

einfach nur genial, gut, besser , Prallbeutels Story, ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.

um ehrlich zu sein hätte ich es Miriam schon zugetraut das sie so gemein ist und sowas machen würde.
260. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 22.07.07 11:47

Oh weh!
Wieder eine klasse Fortsetzung. Allerdings würde Miriam mit Erik´s Kastration auch ihre Macht über ihn verlieren.
Weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
261. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 22.07.07 18:23

Zitat

„Eigentlich habe ich darüber nachgedacht...“

Das ist an Gemeinheit nicht zu überbieten. Jetzt leben die beiden in ständiger Angst.

Auch Kevin weiß jetzt, das er diese Gemeinheit der Miriam jederzeit zutrauen kann.

Wann werden die zwei endlich stark und zeigen Miriam wo es lang geht?
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Gruß vom Zwerglein
262. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Garfield60 am 22.07.07 18:45

Zitat
bin mal gespannt ob er endlich platz ich glaube Miriam baut Ihr eigenes grab wenn Erik trainiert haut der alle um
Wie man´s nimmt. Kombiniert man das Training mit Reduktion der Nahrung wegen der Figur, treibt ihn jeden Tag bis zur Erschöpfung und macht seine Entspannung vom Trainingserfolg abhängig, dann haut der nur einen um - sich selbst und ist am nächsten Tag froh, überhaupt wieder auf die Beine zu kommen. Fehlt nur noch, dass er dann irgendwann auch daheim per Hometrainer den Strom für den Fernseher erzeugen muss...
263. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 22.07.07 19:34

Zitat
Oh weh!
Wieder eine klasse Fortsetzung. Allerdings würde Miriam mit Erik´s Kastration auch ihre Macht über ihn verlieren.
Weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW


Zum Glück nicht denn a) hat Miriam bestimmt schon Eriks Konton leegeräumt und b) ist er ein gesuchter Dieb, er würde weder ne Wohnung noch ne Arbeit finden, tjy sieht so aus als könnte miriam alles machen was sie wollte mit Erik, selbst wenn sie es tatsächlich gemacht hätte, hätte Erik nie im Leben genug Mut sie zu verlassen oder anzuzeigen, und das ist das was ich an der Story mag, Erik ist der Gnade Miriams unterlegen.

Nur ich frage mich warum Kevin immer noch bei der ist, ich an Kevins stelle wäre schon längst abgehauen, esseiden sie hätte mich in der hand

freue mich auf eine Fortsetzung wie ein kleines Kind auf Weihnachten
264. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 23.07.07 01:29

aja Hansol so ganz recht hast du nicht. Würde Erik zur Polizei gehen würde er immer recht bekommen, vorallem wenn er sich selber stellt. Und er hat noch ein zweites Ass Basti der noch sauer auf Miriam ist. Zudem die Polizistin. Erik hat genug Möglichkeiten. Und den KG könnte er auch zerstören.
265. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 23.07.07 17:25

Zitat
aja Hansol so ganz recht hast du nicht. Würde Erik zur Polizei gehen würde er immer recht bekommen, vorallem wenn er sich selber stellt. Und er hat noch ein zweites Ass Basti der noch sauer auf Miriam ist. Zudem die Polizistin. Erik hat genug Möglichkeiten. Und den KG könnte er auch zerstören.


naja eigendlich schon aber ich bin mir 100% sicher das Miriam peinliche Fotos von ihn gemacht hat oder videos z.b. als er Kevin einen geblasen hat und und und, tja und wenn Miriam verhaftet wird könnten die ja ganz urplötzlich im netz auftauchen.
266. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 23.07.07 21:33

Fortsetzung:

39.

Den Montag Vormittag verbrachte Miriam beim Chatten. Unter dem Computertisch lag Kevin und küsste ihr ausgiebig die Füße. Miriam steckte ihm die Zehen in den Mund, wischte durch sein Gesicht und ließ sich streicheln und massieren. Von Erik ließ sie sich ein Glas Cola bringen und schlug ihm auf den Hintern „Gut gemacht!“
Am Nachmittag telefonierte sie mit ihrem Lover Markus und fuhr anschließend zu ihm.
Markus machte Fotos von ihr, wie sie in ihren abgeschnittenen Jeans und dem hochgekrempelten T-Shirt auf seiner Maschine posierte, die Sonnebrille in das Haar gesteckt. Ihr lange Mähne floss ihren makellosen zarten braungebrannten Rücken herab.
Markus knipste ein Foto nach dem nächsten. „Das werden Superbilder!“ sagte er begeistert und freute sich schon auf die neidischen Kommentare seiner Bikerfreunde. „Die Fotos hast du doch aus dem Playboy ausgeschnitten“ oder „Das ist doch eine Fotomontage mit einem Model“.

Nach der Fotosession vergnügten sich die beiden in Markus Wohnung.
Miriam liebte seine zärtlichen Hände.
Nach dem Vorspiel ließ sich Miriam Zeit, um zum Orgasmus zu kommen. Sie wollte testen, wie lange Markus sich zurückhalten konnte. Als sie merkte, dass er trotz aller Mühe die Ejakulation nicht mehr aufhalten konnte, kam sie gemeinsam mit ihm. Beide spürten gleichzeitig eine Ekstase, die ihnen den Atem raubte. Markus pumpte seine Ladung in Miriams begierigen Körper.
Für die beiden stand einige Sekunden lang die Zeit still.
Dann fielen sie erschöpft aber entspannt nebeneinander aufs Bett.

Am Dienstag meldete sich Domina Lady Madison bei Miriam. Erik gab den Hörer weiter. Er war vor Angst schweißgebadet. Er würde lieber sterben als noch einmal in diese Folterkiste zu steigen, in der er schon zwei Mal von einem Dutzend Frauen gewichst worden war, bis er vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Miriam vereinbarte einen Termin für Freitag.
„Nein!“ dachte Erik. Er würde lieber weglaufen, untertauchen, sich den Schwanz abschneiden, als diese Folter als Lustobjekt noch einmal zu durchleben.
Er fiel vor Miriam auf die Knie und flehte darum, nicht zu Lady Madison zu müssen.
Miriam gefiel das Gebettel und kicherte über Eriks Hilflosigkeit.
Doch dann beruhigte sie ihn: „Keine Sorge, Süßer. Es geht nur um Fetischfotos und so. Du bist als Fotomodel engagiert.“
Erik wurde etwas ruhiger. Trotzdem hatte er ein komisches Gefühl. Was würde ihn erwarten?

Am Nachmittag ging Miriam mit ihren Männern in den Whirlpool. Die beiden wurden dazu sogar aufgeschlossen. Miriam ließ keine Gelegenheit aus, um Kevin und Erik scharf zu machen. Wie zufällig stieß sie mit den Händen oder Füßen an ihre erigierten Glieder oder massierte sich leise mauzend die Brust.
Abends masturbierte Miriam vor dem Fernseher, während Kevin und Erik fast geifernd vor Erregung daneben saßen und sie streichelten. Ihre flehenden Blicke nach Erlösung interessierte Miriam nicht.

Am Mittwoch fuhren die Drei in eine öffentliche Sauna. Miriam hatte die zwei Männer dazu aufgeschlossen, aber Erik trug wegen seiner Tattoos eine Badehose.
In der Sauna saßen noch zwei weitere junge Männer und drei attraktive Damen mittleren Alters.
Kevin und Erik mussten sich sehr bemühen, um keine Latte zu bekommen, denn die nackten Frauen waren für sie sehr erregend.
Das kalte Bad im Anschluss ließ ihre Prügel erst einmal wieder schrumpfen, doch auch beim zweiten und dritten Durchgang wiederholte sich die Reaktion ihres Körpers wegen der schönen Aussicht.
Miriam machte sich einen Spaß daraus, einen der anderen Besucher zu ärgern: Sie setzte sich sehr nah an den Mann, stand dann auf, tat so, als ob sie das Gleichgewicht verlieren würde, und landete auf seinem Schoß. Beim Versuch aufzustehen, griff sie ihm an seinen Penis, der sofort halbsteif wurde, was dem Mann sehr unangenehm war. Miriam kicherte nur und wendete sich ab. Dann setzte sie sich dem Mann gegenüber und starrte ihn grinsend an, bis er aufstand und die Sauna verließ.

Am Donnerstag rief Susanne an. Am Freitag Abend würde sie wieder eine Sexparty veranstalten. Allerdings hätte Michael darauf bestanden dieses Mal den Spieß umzudrehen und die Männer auf ihre Kosten kommen zu lassen. Daher wären nur Männer eingeladen. Zusätzlich würde Michael für Animierdamen sorgen. Die Dildoparty mit ihren Freundinnen wäre ein Frauenabend gewesen. Nun sollte auch Michael mit seinen Kollegen und Freunden Spaß haben.
Miriam fragte: „Du willst also, dass Kevin und Erik kommen?“
Susanne meinte: „Klar.“
Miriam: „Aber nur in Keuschheitsgürteln!“
Susanne: „Mir egal.“
Miriam: „OK. Ich bin einverstanden.“

Am Abend ließ sich Miriam von Kevin lecken. Dann wollte sie noch einen zweiten Orgasmus, und Erik löste Kevin ab. Er brauchte länger, denn Miriam benötigte für ihren zweiten Anlauf mehr Zeit. Doch dann kam sie gewaltig und quetschte Eriks Kopf zwischen ihre Schenkel.

40.

Am Freitag Vormittag fuhren Erik und Miriam zu dem Fetischfotoschooting.
Lady Madison begrüßte Miriam mit Handschlag. Als auch Erik die Hand ausstreckte, zischte Lady Madisons kleine Gerte hervor und knallte ihm auf die Finger, die er schnell zurückzog.
„Wage es nicht mich zu berühren!“ sagte sie erbost.
Überall waren Kameras und Beleuchtungsgeräte aufgebaut. Mehrere Kabelstränge verliefen auf dem Boden.
Miriam befreite Erik von dem Keuschheitskäfig.
Er wurde vor eine Leinwand geführt. Er musste sich komplett ausziehen und bekam einen hautengen Latexanzug an. Damit posierte er nach Angaben einer Fotografin.
Die Frau hatte einen langen blonden Pferdeschwanz und blaue Augen. Ihre weit geöffnete enge weiße Bluse ließ zwei perfekte Brüste erkennen. Erik spürte, wie sein Penis hart wurde.
Als nächstes wurde Erik eine Hundeleine und ein Halsband angelegt. Auf allen Vieren hielt ihn eine junge Frau in einem Latexkleidchen an der Leine. Die Kamera blitzte unentwegt.
Erik merkte, wie die Frau neben ihm an seinem Hintern hantierte: Plötzlich löste sich ein Stück Stoff und sein Po und seine Hoden wurden entblößt.
Die Frau kicherte kurz und zeigte auf das Tattoo „Sklave Erik – Besitz von Miriam“ und fragte: „Müssen wir das überschminken?“
Die Fotografin kam näher, klatschte Erik auf den Hintern und meinte: „Nein. Das ist doch cool.“
Dann machte sie weitere Fotos, wie die Frau Erik an der Leine spazieren führte. Die meisten Aufnahmen knipste sie von hinten, so dass die dicken Hoden im Bild gut zu sehen waren. „Der Typ ist wie geschaffen für das Motiv“, freute sich die Fotografin.
Erik fühlte sich gedemütigt.
Nun setzte sich die Frau auch noch auf ihn, breitbeinig, den Kopf aufreizend zur Seite, die Haare in den Nacken geworfen, die Hände auf Eriks Hintern.
„Ja, so ist es gut“, hörte Erik die Fotografin, „pack ihm jetzt mal an den Sack und zieh ihn zu dir.“
Die Frau griff Erik zwischen die Beine und folgte den Anweisungen. Erik spürte ein Ziehen.
Nach ein paar Minuten hatte die Fotografin das Motiv im Kasten.

Nun musste Erik sich wieder ausziehen. Lady Madison fragte: „Hast du schon mal einen Hodenstrecker getragen?“
Erik bejahte.
Lady Madison zeigte ihm ein monströses massives Teil, dass fast die doppelte Länge wie der von Miriam hatte. „Den wirst du jetzt nämlich tragen.“
Erik meinte: „Ich glaube, der ist zu extrem...“
Aber eine Mitarbeiterin von Lady Madison zog schon Eriks Sack in die Länge und versuchte den Strecker anzupassen, doch sie konnte den Sack nicht weit genug ziehen. Erik stöhnte auf.
Lady Madison half mit, Erik schrie kurz, schnapp! Das Ding war dran.
Erik verspürte ein kräftiges Ziehen, dass sich bis in seinen Bauch ausbreitete. Er hatte das Gefühl zerrissen zu werden.
„Breitbeinig hinstellen“, kommandierte die Fotografin. „Tiefer! Ein bisschen in die Knie gehen!“
Sie machte Nahaufnahmen von dem stählernen Teil, der durch seine Länge den Sack spannte und zusätzlich durch sein Gewicht nach unten zog.
„Hoffentlich wird sie bald fertig“, dachte Erik. Der ziehende Schmerz war unerträglich.
„Und jetzt noch ein paar Actionbilder. Los, spring mal in die Luft, immer auf, hoch, hoch...“
Erik hüpfte und landete wieder. Der Hodenstrecker riss an seinen Eiern. Der zweite Sprung fiel daher sehr dezent aus, aber die Fotografin animierte ihn zu höheren Sprüngen.
Erik biss die Zähne aufeinander. Immer wieder zog das massive Rohr an seinen Hoden. Bei jeder Landung durchschoss ihn der Schmerz.
Plötzlich kicherten Lady Madisons Mitarbeiterin, das Model und auch die Fotografin. Erik schaute an sich herunter: Er hatte einen steifen Schwanz bekommen. Er schwing beim Hüpfen hoch und runter. Trotz des dicken Hodenstreckers richtete sich der Penis weit auf und zeigte auf die Kamera.
Erik wollte vor Scham im Boden versinken. Endlich machte die Mitarbeiterin ihm das quälende Ding ab. Dabei rieb ihr Arm an seinem Schwanz. Er stöhnte auf. „Da gefällt einem aber etwas!“ sagte sie grinsend.
267. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.07 23:28

armer eric, wieder muß er höllenqualen durchleiden. muß das kevin auch mitmachen?

ich kann nur hoffen daß eric sich endlich mal wehrt. ich glaube das wird er nicht tun, weil er nicht intelligent dazu ist.
268. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 24.07.07 01:26

Oh Erik, immer ziehst du die Arschkarte.

Wie wäre es wenn das nächste Mal Kevin an der reihe wäre?

Aber Erik hat sich schon zu viel gefallen lasen, um sich noch zu wehren.
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Gruß vom Zwerglein
269. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 24.07.07 19:04

Fortsetzung:

Als nächstes wurde Erik in verschiedene Pranger gesperrt und von allen Seiten fotografiert. Mal kniend, mal stehend, mal vorgebeugt. Dann kam wieder das Fetisch-Model. Sie trug nun ein Reiterinnenoutfit: Eine beige Reiterhose und schwarze hohe Stiefel. Sie hatte auch eine Reitgerte, mit der sie neben Erik posierte.
Dann wollte die Fotografin wieder Actionbilder in Bewegung: „Schlag ihm auf den Hintern!“
Die Frau knallte Erik, der in einem Pranger stand, auf den nackten Po. „Auuuu“, rief Erik, „kann man das nicht nur antäuschen?“
Das Model schaute verunsichert zur Fotografin.
Die schüttelte den Kopf: „Mach weiter! Du bist gut!“
Die Frau knallte wieder zu, und die Kamera blitzte. Erik schrie. Die Gerte schnitt ins Fleisch und verursachte beißende Schmerzen.
Schon bald rüttelte Erik an den Fesseln: „Macht mich hier ab! Aufhören!“
Die Fotografin machte Nahaufnahmen von Eriks Gesicht: „Ja, zeig den Schmerz! Lass es raus!“
Die Frau mit der Gerte peitschte immer wieder. Mittlerweile war ein rautenförmiges Muster auf Eriks Hintern entstanden. Das Model bekam richtig Spaß an der Sache.
Auch die Fotografin bemerkte das Muster: „Du bist suuuper! Das sieht ja klasse aus!“ Sie schoss Fotos von Eriks geschundener Rückseite.

Endlich befreite Lady Madisons Mitarbeiterin Erik aus dem Pranger. Er hielt sich den Hintern und rief: „Miriam! Ich will nach Hause!“
„Zeig mal deine Rückseite!“ Miriam drehte ihn um. „Das ist ja voll stark!“
Erik sah Miriam bittend an.
Aber Miriam schickte ihn wieder zu der Mitarbeiterin: „Na geh schon! Du bist ja gleich fertig!“
Erik verdeckte mit seinen Händen seine Scham und schlich zurück.
Die Mitarbeiterin packte ihn am Arm und schob ihn weiter.
Dann holte sie eine Ledermaske, die Erik aufsetzen musste. Sie wurde am Hals abgeschlossen. Dann steckte die Frau noch ein Metallgerät in seinen Mund. Sie schraubte herum und Eriks Kiefer wurden immer weiter gespreizt. Er wollte protestieren, konnte aber nur noch ein „gning ih npf“ von sich geben.
Die Fotografin zückte wieder die Kamera. „Jetzt noch die Brustklemmen!“
Die Mitarbeiterin steckte Erik zwei Klemmen an die Brustwarzen, die mit einer Kette verbunden waren. Erik jaulte auf „asch duh eeehhh!“
Er wollte sie abmachen, aber die Mitarbeiterin packte schnell seine Handgelenke und fesselte sie mit einer Handschelle, die an einer schweren Kette befestigt war. Die Mitarbeiterin ging einen Schritt zur Seite und drückte auf einen Knopf. Ein Motorengeräusch war zu hören, und die Kette spannte sich Richtung Decke. Eriks Arme waren nun nach oben gestreckt.
Nun brachte die Frau noch eine Spreizstange an Eriks Füßen an, so dass seine Füße fast einen Meter auseinander standen. Dazu musste sie die Kette wieder etwas lockern.
Schließlich patschte sie ihm auf den Hintern: „Fertig!“ Sie ging zur Seite.
Die Fotografin machte Fotos aus allen Winkeln. Erik wand sich in seiner unbequemen Lage.
„Wunderbar“, lobte sie, „genau so habe ich es mir vorgestellt!“
Miriam sah interessiert zu: „Ist ja krass! Von den Bildern möchte ich auch welche haben.“

Das Fetischmodel hatte mittlerweile ein hautenges schwarzes Latexkostüm an sowie kniehöhe schwarze Lackstiefel mit sieben Zentimeter dicken Sohlen.
Die Frau spielte mit der Kette, die Eriks Brustklemmen verband. Erik sabberte in seinen Knebel. Das Model schaute nur gelangweilt sein Gesicht, dass vor Schmerzen verzerrt war. Speichel floss an seinem Hals herab und tropfte auf seine Brust und den Boden. Das Model zog immer kräftiger an der Kette und sah dabei nun genau in die Kamera der Fotografin, die fleißig Bilder schoss.

Dann gab es für Erik endlich die Erlösung: Er wurde von Lady Madisons Mitarbeiterin von allen Fesselungen befreit. Erik nahm sich schnell die Klemmen ab, sobald er die Hände frei hatte. Ein weiterer Schmerz durchschoss ihn, als das Blut zurück floss.
Die Mitarbeiterin führte ihn zu einem Käfig, der die Ausmaße eines stehenden Sarges hatte. Erik stand hinter den Gittern, und die Mitarbeiterin schloss die Tür.
Wieder blitzte der Fotoapparat.
Erik sah, wie Lady Madison Miriam einen Scheck gab. Miriam bedankte sich und steckte das Papier ein.
Kurz darauf machten die Frauen eine kleine Pause. Es gab Kaffee und Gebäck in einem kühleren Nebenraum. Erik allerdings musste währenddessen in seinem Stehkäfig bleiben. Hatten sie ihn vergessen? Er rief, aber niemand reagierte oder hörte ihn.

Nach etwa einer halben Stunde kamen alle wieder. Erik wurde befreit. Nun erhielt er eine Zwangsjacke mit zahlreichen silbernen Schnallen. Es war ein sehr einengendes Gefühl. Eine Hose trug er nicht. Stattdessen erhielt er eine Lederhaube, die ihm die Sicht nahm.
Sie wurde am Hals mit einem Schloss fixiert.
Dann führte ihn die Mitarbeiterin in einem Badraum und machte ihm einen Einlauf.
Die Prozedur wurde mehrfach wiederholt, dann durfte er zurück in den Hauptraum.
Erik wurde breitbeinig über einen Schemel geführt. Er hörte die Kamera klicken und die Anweisung der Fotografin: „Langsam setzen!“
Erik sank langsam tiefer, bis er etwas an seinem Hintern spürte: Er sollte sich offenbar auf einen Dildo setzen. Er war nicht sehr dick, so dass er leicht einzuführen war. Trotzdem stöhnte er leise auf.
Lady Madison sagte zu Miriam: „Das war Little Boy, unser kleinster Dildo.
Anschließend durfte Erik wieder langsam aufstehen.
Die Mitarbeiterin tauschte den Dildo gegen einen anderen aus, und die Aufnahmen begannen von neuem. Wieder sollte sich Erik setzen. Der Dildo war schon etwas dicker.
Lady Madison erklärte Miriam jeweils, wie die Dildos hießen:
Nach „Little Boy“ kam „Johnny“, dann „Fat Boy“, dann „Jack XL“ und schließlich „The Giant“.
Erik konnte „The Giant“ nur unter Schmerzen langsam in sich hereindrücken. Die Mitarbeiterin feuerte ihn an. Auch die Fotografin rief: „Los jetzt! Tiefer rein damit! Du schaffst es!“
Endlich hatte Erik das gigantische Monstrum in sich. Er hatte das Gefühl platzen zu müssen.
Ganz langsam stand er wieder auf.

Miriam zeigte auf einen Dildo auf einem Sideboard und flüsterte Lady Madison zu: „Was ist denn das für einer? Der ist ja noch dicker!“
Lady Madison sagte: „Das ist Terminator. Aber den wird er wohl nicht schaffen.“
Miriam: „Und wenn doch?“
Lady Madison: „Das wären natürlich super Fotos, aber ich bezweifle, dass es klappt.“
Miriam: „Ein Versuch ist es wert!“
Sie nahm den „Terminator“ und positionierte ihn auf dem Schemel unter Erik. Dann sagte sie: „Komm Erik, die Fotografin will noch ein paar Zusatzfotos. Du müsstest noch mal auf den Dildo von vorhin. Wenn du das gemacht hast, sind wir auch fast fertig. OK?“
Erik jammerte: „Aber Miri, ich bin froh, dass ich ihn wieder raus habe. Der war so dick!“
Miriam: „Na, komm schon. Mir zu liebe. Denk dran: Morgen darfst du endlich abspritzen!“
Erik konnte sich überwinden und senkte sich ab, um den fetten Dildo einzuführen.
Aber schon der Anfang wollte nicht recht klappen.
„Er kommt mir noch dicker vor als gerade...“
Miriam grinste: „Das bildest du dir nur ein, Schatz. Los, du machst es!“
Sie zwinkerte der Fotografin zu, die ganz begeistert auf das fette Ding sah. Das würden fantastische Fotos werden, wenn er dieses Monstrum wirklich einführen könnte!
Erik mühte sich ab, unterdrückte die Schmerzen und schrie, aber nur ein kleiner Teil des Dildos war in ihm. Endlos langsam schaffte er es, sich zu senken. Millimeterweise und in Zeitlupe.
Ein Drittel hatte er drin, aber dann ging nichts mehr.
Miriam rief: „Erik! Wenn du jetzt versagst, dann ist morgen für dich deine Erlösung gestrichen!“
Erik jammerte los. Es war ihm egal, ob andere Frauen dabei waren. Er war nur noch verzweifelt. „Ich schaffe es nicht, Miri. Bitte! Es geht nicht. Ich platze! Es geht wirklich nicht! Bitte hab doch Erbarmen! Ich tue doch alles, was du willst!“
Die Fotografin wollte die Kamera schon weglegen, aber Miriam ging zu Erik hin und streichelte ihm über die Brust. „Dann setz dich endlich hin!“
Dann setzte sie sich plötzlich auf seine Schenkel, die mittlerweile in fast horizontaler Position waren.
Mit ihrem Gewicht rutschte Erik komplett auf den Dildo bis zum Anschlag. Erik schrie auf. Er schrie grell und greller.
„Der hört sich an wie ein abgestochenes Schwein“, witzelte das Fetischmodel und sah Erik in das geschockte Gesicht.
Lady Madisons kühle Gesichtszüge zeigten keine Regung.
Miriam stand wieder auf. Erik versuchte auch aufzustehen, aber der Dildo saß zu fest in ihm. Er zerrte vorsichtig und versuchte weiterhin aufzustehen. Jeder Millimeter schmerzte enorm. Er bekam fast Panik, zog und zerrte, wurde dann durch die Schmerzen wieder vorsichtiger.
Endlich hatte er sich befreit und hätte sich am liebsten die wunde Rosette gehalten, aber er war ja noch in der Zwangsjacke.
Er lief stolpernd und blind verängstigt in dem Raum herum, um weiteren Dildoattacken zu entgehen.
Die Mitarbeiterin „fing“ in ein und befreite ihn von der Jacke und seiner Lederhaube.

Die Fotografin kam zu Lady Madison und Miriam und meinte: „Das waren die Dildofotos. Ich hätte gern noch was mit einer Gasmaske.“
Lady Madison winkte ihrer Mitarbeiterin zu, die kurz darauf mit einer Gasmaske zurückkam.
Erik erhielt ein Zofenkleidchen aus Latex. Es war so kurz, dass seine Genitalien unten heraus schauten. Dann setzte die Mitarbeiterin ihm die Gasmaske auf, an der ein Schlauch hing.
Erik wurde in kniender Position vor einem Pfosten fixiert.
Das Fetischmodel hatte nun ein schwarzes Catsuit aus feinem Leder an. Sie wirkte wie eine Domina.
Nun hob sie Eriks Schlauch und steckte oben einen Trichter auf.
Jetzt gab ihr die Mitarbeiterin eine Flasche. Das Fetischmodel goss Erik die Flüssigkeit in den Schlauch, der hustend schluckte und versuchte aus seiner Fesselung zu kommen.
Die Frau tastete mit ihrem Fuß nach Eriks Penis, der durch die Berührungen hart wurde.
Die Fotografin war wieder begeistert: „Ja, so ist es richtig. Wunderbar. Noch mehr gießen!“
Die Frau goss nach und nach den gesamten Liter in den Trichter.
„Was ist da drin?“ wollte Miriam wissen.
Lady Madison grinste: „Mein ganz persönliches Rezept.“
Miriam grinste zurück: „Verstehe.“

Endlich wurde Erik von der Maske befreit. Er würgte einen Teil der Flüssigkeit wieder aus, den Rest behielt er im Magen.

Nun wurde Erik von der Mitarbeiterin mit mehreren Seilen auf einen Tisch gefesselt. Erik lag breitbeinig auf dem Rücken, die Arme über dem Kopf. Immer mehr Seile und Knoten wurden angebracht. Er war verschnürt wie ein Paket.
Dann nahm sie ein dünneres Seil und wickelte es um Eriks Hodensack. Sein Penis schwellte an.
„Nein, lassen Sie das!“ rief Erik, aber die Frau reagierte nicht. Sie wickelte immer mehr Seil herum und zog den Sack in die Länge. Der Penis war steinhart und blutgefüllt.
Das Fetischmodel zeigte sich nun fast nackt. Sie trug nur einen Latex-BH und ein Häubchen in den Haaren sowie hüfthohe rote Stiefel.
Erik sah, dass die Frau rasiert war und mehrere Ringe in ihren Schamlippen trug.
Das Model bückte sich aufreizend, so dass Erik einen erregenden Blick hatte.
Die Fotografin knipste ein Bild nach dem nächsten.
Bald färbte sich Eriks Sack dunkelrot vom gestauten Blut.
Die Mitarbeiterin löste das Seil und befreite Erik anschließend von dem Tisch.
Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er war mittlerweile so geil, dass es ihm nicht mehr peinlich war. Er wollte nur noch abspritzen.

Die Fotosession war beendet. Die Fotografin bedankte sich und versprach Lady Madison innerhalb von drei Tagen große Abzüge zu machen.
Miriam verabschiedete sich bei Lady Madison und fuhr mit Erik nach Hause.
Im Auto fragte sie: „Und? War es so schlimm?“
Erik sah sie beleidigt an. Er wollte nichts Falsches sagen, denn morgen sollte endlich sein großer Tag sein. Daher behielt er seine finsteren Gedanken lieber für sich. Sein Gesäß brannte noch von der Gerte, und sein Schwanz pochte stahlhart in seiner Hose.

Zu Hause wollte Kevin jede Einzelheit wissen. Erik erzählte ihm alles. Kevin war froh, dass er zu Hause die Villa putzen durfte und nicht als Model gebraucht worden war. Aber die Geschichte machte ihn richtig scharf. Er hatte schließlich seit zwei Wochen nicht mehr abgespritzt.
270. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 24.07.07 19:13

Wunderbar jetzt hat Miriam auch noch Fotos womit sie ihn erpressen kann, jetzt kann sie wirklich alles machen was sie will. Das Gefühl zu wissen eine Frau hat so peinliche Fotos von mir und ich muss machen was sie will erregt mich stark.
271. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.07 21:49

hallo prallbeutel,


das war wieder eine knochenharte tortur für ihn.
das geld kassiert die gemeine miriam.
was bekommt er? nichts, gar nichts.

wetten daß er wieder nicht abspritzen darf?
272. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 25.07.07 06:13

Klasse, weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
273. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 25.07.07 14:10

Zitat

Zu Hause wollte Kevin jede Einzelheit wissen. Erik erzählte ihm alles. Kevin war froh, dass er zu Hause die Villa putzen durfte und nicht als Model gebraucht worden war.


Leider treffen die unangenehmen Dinge immer den Erik. Obwohl er schon länger bei Miriam ist als Kevin.
Zitat

Aber die Geschichte machte ihn richtig scharf. Er hatte schließlich seit zwei Wochen nicht mehr abgespritzt.


Zwei Wochen, zwei Wochen nicht abgespritzt. Davon kann Erik nur träumen.

Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob Erik morgen seinen großen Tag hat?

Oder macht ihm Miriam wieder einen Strich durch die Rechnung?

Von dem Geld welches Miriam erhielt wird er ohnehinn nichts zu sehen bekommen!
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Gruß vom Zwerglein
274. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 25.07.07 19:53

Fortsetzung:

41.

Am Abend erzählte Miriam ihren Männern, dass sie heute noch zu Susanne und Michael eingeladen worden seien: Zu einer Männerparty. Weil Erik so brav als Model gearbeitet hatte, „werde ich Kevin und dir die Erlaubnis geben, die Party zu besuchen. Allerdings in Keuschheitsgürteln!“
Der letzte Satz war zwar ein Wermutstropfen, aber in der Hoffnung am nächsten Tag zu einem Orgasmus zu kommen, freuten sich die Männer auf den Abend, der sie vielleicht etwas ablenken würde. So ein Männerabend mit Bier und Gesprächen über Autos und Fußball vielleicht? Wo keine Frauen waren, würde ihre Keuschheit nicht so quälend sein. Man würde sehen.

Kaum zwei Stunden später setzte Miriam ihre beiden Männer bei Susanne und Michael ab.
„Herzlich willkommen!“ begrüßte Michael sie und bat die beiden herein.
Im Wohnzimmer saßen sieben Männer. Bekannte aus dem Swingerclub, aber auch Kollegen von Michael.
Susanne servierte Kevin und Erik eine Flasche Bier. „Ich bin gleich weg. Heute ist Männerabend“, sagte sie.
Michael machte Kevin und Erik mit den anderen Leuten bekannt:
Alessandro und Franco waren zwei Italiener mit grünblauen Augen und schwarzen Haaren, die freundlich lächelten und Kevin und Erik willkommen hießen.
Nicolas war der Jüngste in der Runde. Er war gerade 18 Jahre alt und wirkte noch recht jungenhaft oder sogar ein wenig feminin mit seinen zarten Gesichtszügen. Er hatte schulterlanges hellbraunes glattes Haar.
Jens war ein hellblonder sportlicher Typ mit Bürstenschnitt, der einen silbernen Ohrring trug. Der Trainingsanzug, den er angezogen hatte, passte zu ihm.
David hatte dunkelbraunes Haar und einen Bierbauch. Er trug als einziger ein Hemd mit Krawatte und war mit einem dunklen Anzug gekommen, dessen Jackett er aber abgelegt hatte.
Oliver war eher dünn und hager. Er war gleichzeitig mit seinen 1,90 m der Größte. Sein kurzer Stoppelhaarschnitt verriet schon Geheimratsecken. Er hatte ein paar Sommersprossen im Gesicht.
Rene, der siebte im Bunde, war dunkelhaarig und trug einen Dreitagebart. Das weit aufgeknöpfte weiße Hemd zeigte eine rasierte muskulöse und braungebrannte Brust und eine Goldkette.

Die Gespräche handelten, wie vermutet, von Autos, Fußball - aber auch von Frauen.
Die Männer machten ab und zu Andeutungen über „nackte Tatsachen“, „Überraschungstorten“ und „Striptease“.
Nach einer Zeit verkündete Michael es offiziell: „Wir bekommen gleich Besuch! Hat jeder genug zu trinken?“
Die Männer stießen mit ihren Flaschen an.
Dann schellte es an der Tür.
„Wer das wohl ist?“ spielte Michael den Unwissenden und lachte.
Dann ließ er die bestellten Gäste herein:
Drei langhaarige Stripperinnen in amerikanischen Polizeiuniformen sorgten für Stimmung.
Michael stellte noch drei Stühle für die Show hin und machte schnell noch etwas Platz. Dann drehte er an der Stereoanlage die Musik auf.
Die Männer grölten und applaudierten.
Die drei Mädels waren erste Sahne. Sie trugen etwas abgewandelte Uniformen: Die Hosen waren nur Hotpants. Bald hatten sie die Krawatten gelockert und zeigten noch mehr Haut. Die durchtrainierten Körper rekelten sich gekonnt aufreizend umher und hypnotisierten die Männer, die gebannt der Show folgten und sogar vergaßen ihr Bier zu trinken.
Auch Kevin und Erik spürten ihre Erregung. Ihre Freudenspender füllten sich, wie bei den anderen Männern, mit Blut, nur, dass sie bei Erik und Kevin bald an den Gitterstäben ihrer Käfige ihre Grenze fanden und sich verzweifelt dagegen pressten.
Die drei Frauen waren pures Dynamit. Drei Mal Erotik auf jeweils zwei schlanken Beinen. Lange Haarmähnen wirbelten umher, als sie ihre Polizeimützen zur Seite schleuderten.
Die Bewegungen der Tänzerinnen entfachten bei allen Männern die wilde Lust.
Egal, wo man hinsah: Perfekte Brüste, knackige Pos, Bewegungen, die sofort an leidenschaftlichen Sex denken ließen, nasse halbgeöffnete Lippen in lasziven Gesichtern, Zungen, die über ihre Lippen leckten – es war eine scharfe Show, die immer mehr makellose Haut zeigte.
Sie steigerte sich noch, als das Trio heiße Küsse untereinander verteilte und sich streichelte, als würden die Damen gleich zu einem Orgasmus kommen.
Während dies bei den Darstellerinnen nur gespielt war, hatten einige der Männer in ihren Hosen wirklich scharf geladene Kanonen, die zu gern abgeschossen hätten.
Und jetzt ging es erst richtig los:
Die drei Damen holten sich drei „Freiwillige“ aus dem Publikum. Jens, Franco und David hatten das Glück und wurden auf drei Stühle gesetzt.
Langsam umtanzten die Showgirls ihre „Opfer“ und zogen ihnen die Oberteile aus. Dann rieben sie ihre Knackärsche und Brüste an den Oberkörpern. Die Männer waren absolut begeistert.
Auch im Publikum herrschte eine geile Stimmung.
Schließlich besprühten sich die Frauen noch gegenseitig ihre Dekolletees mit Schlagsahne.
Die Männer konnten es kaum glauben: Sie durften die Sahne zwischen den Brüsten lecken.
Anschließend machten die Mädels die Drei noch heißer, indem sie auf ihnen saßen und sich in ihrem Schoß rieben und ihnen durch die Haare wuschelten.
Als Jens, Franco und David zurück ins Publikum durften, hielten sie etwas verschämt ihre Hände vor den Schritt und versteckten mächtige Erektionen.
Aber auch der Rest der Zuschauer war nicht weniger erregt.
Mit einem rekordverdächtigen Applaus verabschiedete die Gruppe die Showgirls.

„Das waren ja Granaten!“ rief Jens.
„Ja“, meinte David, „da geht einem fast einer ab!“
„Was soll ich denn sagen?“ setzte Franco dazu. „Ich werde heute Nacht meine Antonietta nehmen und...“
„Hey“, stieß sein Freund Alessandro ihn an, „gib nicht so an wie zehn nackte Schwarzafrikaner“.
Oliver machte eine obzöne Geste für Geschlechtsverkehr.
Die Männer lachten.
„Und du, Nicolas? Hast du schon mal so geile Bräute gesehen?“ fragte Michael.
Der junge Mann grinste. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe.“

Der Abend ging feuchtfröhlich weiter. Als Kevin auf die Toilette wollte, musste er noch warten, denn David war gerade dort. Kurz darauf öffnete dieser und ließ Kevin herein. Als Kevin auf dem Klo saß –Stehen war in der Keuschheitsvorrichtung nicht möglich – sah er unter dem Waschbecken einen kleinen Mülleimer stehen. Der Behälter quoll mit Papiertaschentüchern über. Hatte hier jemand einen starken Schnupfen? Irgendwie sah das anders aus. Neugierig bückte er sich und bemerkte einen Geruch, der ihn an....
....er nahm ein zusammengeknülltes Tuch und roch daran. Ja, es war Sperma. Hatte David etwa? Nach der Anzahl der Tücher zu schließen war er nicht der Einzige, der sich einen runter geholt hatte.
„Das ist ja abartig!“ murmelte Kevin. Aber, wenn er ehrlich war, würde er auch gerne...
Das war ja auch kein Wunder nach der geballten Erotik und 14 Tagen Keuschheit!
Kevin ging zurück ins Wohnzimmer.

„Jetzt sei ruhig!“ beschwörte Erik Michael.
Aber Michael drückte Erik zur Seite und flüsterte zu Rene: „Erik und Kevin haben Keuschheitsgürtel an.“
Rene schaute ihn ungläubig an. „Was haben die? Keuschheitsgürtel?“
Oliver und David wurden hellhörig. Oliver fragte: „Wovon redet ihr?“
Michael meinte: „Erik und Kevin haben Keuschheitsgürtel. Die werden von einer Frau keuschgehalten.“
Franco und Allesandro sahen sich grinsend an. Dann meinte Allesandro: „Hey, ihr Zwei! Stimmt das? Tragt ihr wirklich Keuschheitsgürtel?“
Erik schimpfte: „Das geht dich nichts an. Außerdem ist das eine Lüge!“
Kevin unterstützte ihn: „Ja, Michael hat es erfunden.“
Michael hob die Augenbrauen: „Ach ja? Dann lasst doch mal eure Hosen runter!“
Erik protestierte: „Du spinnst wohl!“
Rene rief: „Los! Wenn ihr nichts zu verbergen habt, dann runter damit!“
Oliver: „Ja, Runter damit!“
Jens grölte: „Wird´s bald!“
Kevin meinte zu Erik: „Es ist besser, wenn wir jetzt nach Hause fahren.“
Aber David stellte sich ihnen in den Weg: „Nichts da! Wir wollen das sehen!“
Erik und Kevin drückten David zur Seite und flüchteten zur Haustür, aber die Männer stürzten sich kollektiv auf die beiden und zwangen sie auf den Boden.
Erik und Kevin wurden von jeweils vier Männern auf den Rücken gelegt und festgehalten.
„Lasst mich in Ruhe!“ schrie Kevin und zappelte unter den eisernen Griffen hilflos herum.
Erik schrie: „Finger weg, ihr Schweine!“
Aber die Männer waren durch den Alkohol enthemmt und in der Gruppe entwickelte sich eine aggressive Dynamik. Rene zog Kevin die Hosen runter, bei Erik war es Franco.
Die Männer starrten auf die Keuschheitsgürtel.
Zunächst war es still.
Vielleicht hatten die meisten nicht erwartet wirklich welche zu sehen.
Dann begann das Gelächter und schlüpfrige Witze wurden gemacht. Besonders, als die Tättowierungen „Samenstau“ und „Sklave Erik – Besitz von Miriam“ zu sehen waren.
Franco meinte: „Da müsst ihr ja schon spitz wie Nachbars Lumpi sein.“
Michael erklärte: „Die Miriam, die sie da reingesteckt hat, lässt die nur ganz selten raus. Die sind notorisch immer geil.“
David grölte angetrunken: „Ein Sklave! Er ist ein Sklave!“
Kevin nutzte den Moment, als die Männer ihre Griffe etwas gelockert hatten, trat um sich und konnte aufstehen. Er flüchtete Richtung Tür. Doch durch die heruntergelassenen Hosen stolperte er mehr als er lief. Der junge Nicolas konnte ihn an der Schulter festhalten.
Kevin schüttelte sich ab, aber mehrere Männer kamen Nicolas zur Hilfe.
Durch die Ablenkung konnte auch Erik aufstehen. Auch er stolperte im Zimmer herum.
Ein wirres Durcheinander entstand. Die Männer rangen, schubsten, traten um sich.
Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt.
Dann packte Erik den jungen Nicolas und nahm ihn in den Schwitzkasten und würgte ihn.
Doch bald konnten Jens, Franco und Oliver Erik überwältigen.
Auch Kevin wurde erneut zu Boden geworfen.
Der kräftige Jens drehte Erik einen Arm auf den Rücken in den Polizeigriff.
Nicolas war sauer über Eriks Angriff und spuckte ihm ins Gesicht.
„Du blödes Balg“, schrie Erik. „Du bist auch nur stark, wenn andere dir helfen. ICH habe wenigstens schon gefickt. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau!“
Nicolas wurde ein bisschen rot, denn Erik hatte die Wahrheit gesagt.
Der junge Mann trat einen Schritt vor und hob blitzartig sein Knie in Eriks Unterleib.
„Aaaaah“ stöhnte Erik und zappelte in Jens Griff.
Nicolas sah ihn schadenfroh an.
Die Männer zerrten Erik zu einem Sofa.
„Für seine Frechheiten muss er bestraft werden!“ rief Nicolas.
„Ja“, meinte David lallend.
Jens, Franco und Allesandro drückten ihn bäuchlings aufs Sofa und setzten sich auf Eriks Arme und Beine. Oliver, David und Rene hielten Kevin am Boden.
Nicolas zog seinen Ledergürtel aus der Hose. „Das wird ihm nicht schmecken!“ grinste er.
Erst jetzt fielen den Männern die vielen roten Striemen auf, die auf Eriks Hinterbacken zu sehen waren.
Michael lachte. „Ja, gib es ihm. Der ist das gewohnt. Außerdem: Wer auf meiner Party beleidigend wird, der muss auch die Konsequenzen tragen.“
Nicolas holte zum ersten Schlag aus.
Erik schrie: „Ich lasse mich nicht von diesem Kind versohlen! Lasst mich gefälligst los!“
Nicolas Gürtelschlaufe peitschte auf Eriks Hinterteil.
„Aaaaaaah!“ schrie er auf. „Du halbes Hemd! Ich mache dich fertig!“
Nicolas lachte auf. „Wie denn? Ich bin also ein halbes Hemd?! Dann pass mal auf, wie viel Kraft das halbe Hemd hat...“
Wieder knallte er mit voller Wucht den breiten Ledergürtel auf Eriks Gesäß.

Eriks Hintern brannte. Kevin brach der Schweiß aus. War er gleich auch noch dran?
Wieder holte Nicolas aus. Er steigerte sich regelrecht in die Auspeitschung herein. Jeder Schlag wurde härter. Und nach jedem Schlag drehte Nicolas sich Beifall erheischend und nickend um. Seine langen Haare fielen ihm dabei ins Gesicht.
Die Männer feuerten ihn noch an.
Die Qualen wollten kein Ende nehmen. Erik lag schon ermattet in einer Mischung aus Wut, Schmerz und gedemütigtem Stolz auf dem Sofa und brauchte kaum noch festgehalten zu werden.
– Da hörte Michael trotz des Lärms die Haustür laut zuschlagen.
„Susi ist zurück. Schnell!“ rief Michael in die Runde.
Schnell setzten sich die Männer auf ihre Plätze, als wäre nichts gewesen.
Kevin und Erik zogen sich die Hosen hoch. Kevin hechtete auf einen freien Sessel, Erik richtete sich zwischen Franco und Jens auf dem Sofa auf, da ging die Wohnzimmertür auf und Susi kam herein: „Hallo Leute! Feiert ihr noch? Ich dachte, es wären schon alle gefahren...“
Die Männer verabschiedeten sich nun fast fluchtartig.
Susanne meinte: „Ich wollte euch nicht verscheuchen...“
Aber die Gäste hatten plötzlich alle einen Grund, um nach Hause zu fahren.
Hatten sie ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Aktion gegen Erik und Kevin?
Erik und Kevin riefen sich ein Taxi.
Als der Wagen kam, waren die anderen Männer schon weg.
Susanne fragte: „Und? Hat es euch gefallen?“
Kevin murmelte etwas Unverständliches. Erik sagte: „Es war ganz nett.“
Susi schaute Michael fragend an. Der grinste breit wie ein Honigkuchenpferd.

Als Kevin und Erik weg waren, erzählte Michael ihr, was vorgefallen war.
Sie verschwanden im Schlafzimmer und hatten leidenschaftlichen Sex.
Susi: „Und der Erik hat so richtig den Arsch voll bekommen?“
Micha: „Ja.“ Er stöhnte, als sein Penis sich in Susis Vagina bewegte.
Susi: „Der Arme! Der muss jetzt vor Geilheit sterben. Irgendwie erregend, wenn ich daran denke!“
Micha: „Und sein Arsch brennt jetzt bestimmt von den Striemen. Ich hätte nicht gedacht, dass Nicolas so viel Power hat.“

Ein paar Kilometer weiter lag Nicolas nackt bis auf ein T-Shirt auf dem Bett in seiner Junggesellenwohnung. Er spielte mit seinem Penis und stellte sich vor, wie er Erik seinen Schwanz in den Mund zwang, der vor ihm kniete. Gleichzeitig schlug er mit seinem Gürtel auf Eriks Hintern, der knallrot leuchtete. „Ja, blas mich“ murmelte Nicolas, als er onanierte. „Sonst gibt es noch mehr Schläge!“ Kurz darauf spritzte er in einem hohen Bogen ab. Das Sperma schoss weit in die Luft und landete auf seinem Bauch. In Gedanken schlug er noch auf Eriks Arsch ein, während er mit einem Finger in das Sperma auf seinem Bauch eintauchte.

Einige Stunden zuvor:
Miriam hatte ihre Männer bei Micha und Susi abgegeben. Anschließend fuhr sie zu Markus.
Die beiden fielen sich in die Arme. Markus hatte ein Candlelight-Dinner vorbereitet. Überall lagen Rosenblätter verteilt und hatte er Kerzen aufgestellt. Er wusste, wie er Miriam verwöhnen musste.
Bald landeten sie gemeinsam im Bett und liebkosten sich. Nach und nach wurden die Berührungen leidenschaftlicher. Sie zogen sich gegenseitig aus, küssten sich und fielen übereinander her.
Während Miriam mit dem Rücken zu Markus auf ihm ritt, genoss er ihre kreisenden und reitenden Hüftbewegungen. Er streichelte über Miriams braunen Rücken. Ihre langen Haare fielen auf seine Hände. Markus sah Miriams wohlgeformten Po, wie er sich gegen seinen Bauch schmiegte.
Er versank in den Kissen vor Erregung und auch Miriam erreichte bald den Höhepunkt ihrer Lust.

Später:
Erik und Kevin waren zu Hause und betrachteten Eriks Rückseite im Spiegel.
„Wow“, meinte Kevin, „dieser Nicolas hat ganz schön zugehauen.“
Erik rieb sich vorsichtig über seine Hinterbacken. „Dieser Mistkerl. Wenn ich den in die Finger kriege...“
Da hörten sie die Tür: Miriam war zurück.
„Ach, ihr seit schon da?“ fragte sie. „Was macht ihr denn da vor dem Spiegel?“
Kevin erzählte alles. „Alle hatten eine Menge Bier getrunken. Und dann hat dieser gemeine Michael rumerzählt, dass wir Keuschheitsgürtel tragen. Dann haben uns plötzlich alle Typen überwältigt und uns die Hosen runtergezogen. Und Einer hat Erik den Arsch versohlt, weil er den Jungen beleidigt hat und...“
Miriam unterbrach: „Mal langsam. Also, so wie ich das sehe, habt ihr euch daneben benommen und eine Schlägerei angefangen? Schämt euch!“
Kevin und Erik wollten widersprechen, hielten aber den Mund. Schließlich standen sie kurz vor einem Aufschluss. Würde Miriam sie herauslassen? Es war schon weit nach Mitternacht. Erik hatte die 90 Tage voll.
Miriam war müde und wollte nur noch schlafen. Allerdings wollte sie sich an die nackten Männer kuscheln. Erik und Kevin blieb also nichts anderes übrig, als geil bis über die Hutschnur neben ihrer Traumfrau zu liegen und zu versuchen, mit ihren harten Ständern einzuschlafen.
275. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 25.07.07 21:29

naja wieso packt sich Miriam nicht mal Nicolai aber egal
276. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.07 23:17

hallo prallbeutel,

wie kann es anderst sein, immer ist eric derjenige wo die arschkarte zieht und leiden muß.

wieder nichts mit dem absamen. miriam wird am nächsten tag eric wieder fallen stellen um seinen aufschluß hinauszuzögern. wieviele monate bekommt er dann aufgebrummt?
277. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 26.07.07 17:58

also ich war mir felsenfest sicher beim lesen das Miriam den beiden Frauen extra Geld gab, damit sie Erik und Kevin auszogen und die dann vor den Frauen mir KG stehen, das wäre bestimmt peinlich, aber trotzdem super mach bitte weiter
278. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 27.07.07 20:48

Fortsetzung:


42.

Am Samstag lenkte die viele Hausarbeit die Männer ein wenig ab, aber trotzdem dachten sie ständig an ihre unbefriedigten Triebe, die heute endlich zum Zuge kommen sollten. Zumindest Erik war dran. Ob Kevin auch abspritzen durfte? Er hoffte und bangte.

Am Vormittag ging Miriam mit Erik in den Whirlpool. Sie schloss ihn auf.
Es war für Erik ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit und Geilheit. Endlich sollte der Zeitpunkt kommen, an dem er seinen harten Schwanz, der sich so sehr nach Befriedigung sehnte, in Miriams feuchte enge Spalte schieben durfte. Dann würde die Lust noch weiter steigen und endlich – nach 90 Tagen! – würde er abspritzen. Er würde Miriam vollpumpen bis zum Hals. Der grausame Druck auf seinen Hoden würde ihm endlich genommen. Er konnte es kaum erwarten.

Miriam spielte mit ihren Füßen in Eriks Schritt und kicherte: „Du bist ja ein ganz Schlimmer! So hart! Und groß!“
Erik stöhnte.
Miriam fragte ihn wegen der gestrigen Party aus. Er sollte alle Einzelheiten erzählen.
Erik berichtete jedes Detail und betonte, wie sehr ihn die Tracht Prügel von Nicolas beschämt hatte.
Miriam rieb sich ihre Klitoris. Sie hatte die Augen geschlossen und lauschte Eriks Erzählung. Sie fand das Erlebnis sehr erregend und masturbierte, während ihre Füße weiter Eriks Freudenstab streichelten, der fast umkam vor Geilheit.
Dann stöhnte Miriam plötzlich auf und wäre fast im Wasser untergetaucht.
Sie hatte einen befreienden Orgasmus gehabt.
Jetzt lächelte sie Erik an. „Du kannst so schön erzählen, Erik!“
Erik sah Miriam intensiv an. „Du, wann ist es denn so weit? Meine Wartezeit ist um und...“
Miriam unterbrach ihn barsch. „Nicht nerven! Du kommst schon noch dazu.“
Sie beugte sich im Pool vor und griff mit ihren Händen an Eriks Geschlecht und die Hoden.
„Du bist schon sehr scharf, was? Deine Eier sind ja richtig geschwollen! Die sind zum bersten voll.“
Erik sah sie bekümmert an. „Ich halte es nicht mehr aus. Schon deine Berührungen lassen mich fast abspritzen...“
Miriam hielt ihren Zeigefinger an Eriks Mund. „Schhhhhhhhhhhhhhh!“
Sie sah Erik schelmisch an.
„Sag mal, was wäre... wenn...“
Erik hing an ihren Lippen.
Sie fragte: „Was wäre eigentlich, wenn ich dir nicht nur auf die Schnelle einen runterhole, sondern du mich mit mir schlafen darfst?“
Erik atmete schwer ein: „Das wäre wunderschön!“
Miriam: „Würdest du dafür noch einen Tag länger warten?“
Erik stöhnte jammernd auf. „Ohhh! Ein Tag?“
Er überlegte. Der Tag würde zur Ewigkeit werden. Aber ein Handjob ist nicht gleichzusetzen mit einem fi**k mit seiner Miriam. „Ich....ja... vielleicht.“
Miriam packte seine Hoden und drückte zu: „Was?! Da bist du dir nicht sicher? Bin ich dir so wenig wert?“
„Au!“ rief Erik und versuchte Miriams Hände zu entfernen, was den Griff allerdings nur noch verstärkte.
„Nein, so war es nicht gemeint. Natürlich warte ich noch bis morgen.“
Miriam ließ los und Erik atmete auf.
„Gut. Dann komm mal unter die kalte Dusche, damit ich deinen Tiger ein wenig bändigen kann.“

Am Nachmittag saßen Kevin und Erik auf dem Sofa. Kevin meinte: „Hoffentlich schließt mich Miriam heute auf. 15 Tage sind wirklich zu lang. Besonders, weil ich vor meinem letzten Orgasmus auch schon so lange verschlossen war.“
Erik sagte: „Und ich würde mich gerne an diesem Nicolas rächen.“
Plötzlich ertönte Miriams Stimme aus dem Hintergrund: „Und wie willst du das anstellen?“
Erik zuckte ahnungslos mit den Schultern.
Miriam kam näher und meinte: „Ich könnte ihn doch herlocken. Dann fessle ich ihn ans Bett und er gehört dir.“
Erik: „Das würdest du tun?“
Miriam: „Klar. Wird bestimmt lustig mit dem jungen Mann.“
Kaum war der Plan abgemacht, telefonierte Miriam schon mit Michael. „Ja, der junge Typ. - Nikolas, genau. - Warum? Findest du mich zu alt für ihn? - Also schieß schon los... - OK. - Danke.“
Sie legte auf. Sie hatte die Telefonnummer und wählte.
„Hallo? Hi, hier ist Miriam. - Du weißt schon. Die Freundin von Kevin und Erik. - Genau die. Mir hat das echt gut gefallen, wie du dem Erik da mal eben gezeigt hast, wer der Chef im Ring ist. Der hatte schon lange eine Abreibung verdient.“
Erik wollte protestieren, aber Kevin flüsterte ihm zu: „Sei still. Das sagt sie doch nur, um Nicolas herzulocken.“
Miriam hörte Nicolas zu, dann meinte sie: „Warum nicht? Wie wäre es bei mir? Wir zwei ganz allein. Ein Blinddate sozusagen. Wir kennen uns ja nicht. - Du wirst auf jeden Fall nicht enttäuscht sein!“
Die beiden verabredeten sich für das kommende Wochenende.
Erik malte sich schon aus, was er Nicolas antun würde: Als erstes würde er ihn nackt ausziehen und sich über seinen kleinen Schwanz lustig machen. Hatte er denn einen kleinen Schwanz? Na, egal. Dann würde er ihm den Stoß in seine Kronjuwelen heimzahlen. Gleich zwei oder drei Mal hintereinander. Das würde den Jüngling zum Schreien bringen. Er sollte um Gnade betteln. Jawohl! Und seinen kleinen süßen Knackarsch würde er mit seinem eigenen Ledergürtel versohlen, dass er vier Wochen nicht mehr sitzen könnte.

Am Abend kuschelten Kevin, Miriam und Erik wieder vor dem Fernseher. Miriam spielte mal mit Kevins, mal mit Eriks Hoden. Die Lust der Beiden wuchs ins Unermessliche.
Dann wollte Miriam ins Bett.
Sie schloss Kevin auf und rieb ihn kurz zu voller Größe. Dann durfte er in sie eindringen. Erik hielt es kaum aus. Er lag daneben und konnte nur zusehen, wie Kevin immer erregter wurde und in Miriams weiche Muschi stieß. Beide stöhnten um die Wette.
Eriks Penis drückte gegen den Keuschheitskäfig und der Druck in seinen Hoden wuchs wieder an. Er wurde verrückt vor Geilheit, aber musste sich zusammenreißen, wenn er morgen mit Miriam das Gleiche erleben wollte, wie jetzt Kevin.
Einige Minuten später kamen Kevin und Miriam gemeinsam schreiend zum Höhepunkt.
15 Tage Keuschheit hatten bei Kevin unbändige Lust angesammelt.
Erschöpft und glücklich fiel er neben Miriam auf das Bett und schaute an die Decke. Welche Befreiung! Endlich! Nach langen 15 Tagen!
Dann fiel ihm Erik ein: Der Ärmste. Aber morgen würde er ja auch zum Zuge kommen.
Miriam machte das Licht aus.

Es war Sonntag: Erik war als Erster wach und machte das Frühstück. Sein großer Tag war gekommen! Die Drei frühstückten gemeinsam. Erik war ein bisschen auf Kevin eifersüchtig, der so entspannt und befriedigt und gut gelaunt in den Tag leben konnte, während bei ihm noch Notstand ausgerufen war. Aber dafür hatte er noch fantastischen Sex vor sich. Mit Miriam! Was wollte er mehr?!
Der Tag war regnerisch. Dann kam am Nachmittag endlich die Sonne raus.
„Ich hätte jetzt Lust auf eine kleine Ausfahrt“, sagte Miriam.
Erik und Kevin waren einverstanden. Wohin es wohl gehen sollte? Eine Fahrt im Cabrio bei schönem Wetter – warum nicht?
Aber Miriam führte die beiden Männer zu der Fahrradrikscha. „Oh, nein, ich spüre jetzt noch meine Beine“, dachte Erik. Hoffentlich musste Kevin fahren.
Aber Miriam riss ihn aus seinen Hoffnungen: „Erik, du bist der Stärkste und Geübteste. Los, du fährst.“
Erik murrte nicht, denn er wollte es sich heute mit Miriam auf keinen Fall verscherzen.
Er trat kräftig in die Pedale und kutschierte Kevin und Miriam in der Rikscha die Wald- und Wiesenwege entlang. Die Sonne stach von oben und ließ ihn schwitzen, während die beiden Fahrgäste unter dem gespannten Schirm des Gefährts im Schatten saßen und die Landschaft und den Fahrtwind genossen.
An einem Feld, an dem Miriam Blumen pflücken wollte, machten sie eine kleine Pause. Kevin kam zu Erik und grinste ihn an: „Als Esel bist du echt gut.“
Erik wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber Kevin flüchtete um die Rikscha. Erik war einfach zu erschöpft, um Kevin hinterher zu rennen.
Dann ging es wieder nach Hause. Wenigstens ließ Miriam die lange Reitgerte stecken.

Der restliche Tag ging quälend langsam vorbei. Erik fieberte seinen Aufschluss entgegen. Vor Geilheit triefte sein Freudenstab schon seit Stunden.
Nach einem ausgiebigen Kuschelabend vor dem Fernseher, bei dem Miriam wieder die hohe Kunst des Scharfmachens zelebrierte, gingen die Drei ins Bett.
Miriam schloss Erik auf. Sein Penis sprang in voller Größe hervor. Die Eichel glänzte vor lauter Feuchtigkeit. Er meinte zu spürten, wie das angesammelte Sperma in seinen Hoden kochte und wirbelte.
Miriam zog ihn zu sich. Die nackten Körper schmiegten sich an einander. Sie küssten sich und streichelten sich. Erik war wild vor Lust. Er wollte nur noch in Miriam eindringen. Nur noch ihre süßen Schamlippen spüren und seinen Samen verspritzen.
Aber so schnell ließ Miriam ihn nicht kommen: Zuerst drückte sie ihn zwischen ihre Schenkel. Er leckte sie mit wilder Begierde. Sein eigener Trieb brachte ihn fast um den Verstand. Aus seiner Eichel zogen sich Fäden. Der harte Stab drückte gegen die Matratze, denn Erik musste auf dem Bauch liegen, um Miriam lecken zu können. Seine Hände umklammerten dabei ihre äußeren Oberschenkel.

Ihre Lust stieg immer weiter an. Endlich mauzte sie leise und griff Erik ins Haar. „Ja, das war guuuut!“ Sie drückte ihn weg und fasste sich selbst an und zuckte von der Berührung.
Erik kam hoch zu ihr, küsste sie.
Miriam steckte ihm einen Cockring um sein bestes Stück, um den Orgasmus ein wenig heraus zu zögern, denn sonst wäre Erik kaum dazu gekommen, in Miriam einzudringen. Dann durfte Erik endlich mit seinem Penis in die feuchte Lustgrotte eintreten.
Was für ein Gefühl! Er war im siebten Himmel. Er spürte nur noch seine Lenden, seine Lust, die Vereinigung mit der Frau seiner Träume. Es war unbeschreiblich schön. Er bewegte seine Hüfte vor und zurück und nahm Miriam in der Missionarsstellung.
Es dauerte nicht lange, da war er kurz vor einem Orgasmus. Die Bewegungen waren langsam gewesen, aber seine Geilheit war so groß, dass er trotzdem den Erguss nicht mehr lange aufhalten konnte.
„Oh, Erik!“ stöhnte Miriam. „91 Tage hast du durchgehalten! Du bist so süüüß!“
Erik stöhnte, er war kurz vor der Explosion.
Fast spürte er das Sperma den Schaft hochwandern...
Miriam stoppte ihn.
Sein Penis steckte in ihr. Erik starrte ihr in die Augen. „Ah, was... ist?“
Miriam strich ihm durchs Haar. „Oh, mein Erik. Ich bin so stolz auf dich. Das wollte ich dir nur sagen. Du hast so lange durchgehalten. 91 Tage! Wie konnte ich so grausam sein! Verzeihst du mir?“
Erik: „Ja, Miri, natürlich. Ich liebe dich.“
Miriam: „Hmmm, das höre ich gern. Ich hätte so gern die 100 Tage voll gemacht. Aber jetzt schaffst du es nicht mehr...“
Erik: „Ich... nein. Es... Ich komme sofort.“
Miriam: „Wenn du nicht kurz vor dem Orgasmus stehen würdest... würdest du denn dann mir zu liebe die 100 Tage voll machen?“
Erik: „Was? Ja... nein... doch. Ja, Miri. Aber lass uns weiter...“
Miriam bewegte sich ein kleines bisschen. Sofort war Erik wieder ganz kurz vor dem Höhepunkt. „Unnnghhh!“ rief er.
„Würdest du?“ fragte sie neckisch.
Erik: „Was? Warten?“
Miriam: „Genau. Ja oder nein?“
Erik: „Ja. Aber jetzt lass uns...“
Miriam drückte ihn weg und Erik flutschte raus.
„Nein! Oh, nein! Was ist? Bitte, Miri, ich ... ich spritze sofort... aahhh... ich kann es nicht mehr halten.“
Er krampfte seine Hände ins Bettlaken und stöhnte. Sein Penis pochte und wackelte in der Luft umher. Ein Töpfchen Sperma lugte oben aus der Eichel. Jeden Moment würde er abspritzen.
Miriam gab Erik eine Backpfeife. „Auuu! Warum das?“ fragte er geschockt.
Plötzlich schrie er vor Schmerz: „Aaaaaah!“ Erik kauerte sich zusammen und hielt sich die Hoden. Was hatte sie gemacht? Ein stechend brennender Schmerz war durch seine edlen Teile geschossen.
Jetzt sah er den Elektrostab, den Miriam in der Hand hielt.
„Es tut mir leid, Schatz, aber ich musste es verhindern. Du wärst sonst gekommen. Dann hättest du kurz vor den 100 Tagen aufgegeben. Wolltest du das etwa? Wärst du dann nicht enttäuscht gewesen? Danke mir, dass ich es verhindert habe!“
Erik schaute verwirrt auf. „Ich soll...?“
Miriam wiederholte mit Nachdruck: „Danke mir!“
Erik war irritiert. „Wieso? Ich wollte doch...“
Miriam drückte ihm erneut den Stab an den Sack.
„Aaaaaah! Das tut weh! Oh, meine Güte, tut das weh! Miri, bitte nicht mehr. Ich...... aaahhh, tut das weh. Ja, ich danke dir! Ich danke dir!“ rief Erik mit weinerlicher Stimme.
Miriam grinste. „Das wollte ich hören! Kevin, hol Eis und pack Eriks bösen Stengel weg. Gute Nacht!“
Kevin war geschockt. Das war gemein von Miriam gewesen. Erik so kurz vor der Erlösung wieder wegzuschließen war grausam! Und jetzt sollte er weitere neun Tage warten? Der Ärmste!
Kevin ging in die Küche und holte Eis.
Als er zurückkam, hielt Erik schützend seine Hände vor sein Geschlecht und flehte ihn an: „Nein! Bitte nicht! Ich will doch nur abspritzen! Gebt mir zehn Sekunden Zeit! Gebt mir Fünf! Bitte!!! Ich will nicht wieder in den Käfig!“
Aber Kevin zog die Hände beiseite. „Tut mir leid, du hast gehört, was Miriam gesagt hat.“ Er drückte ihm den Eisbeutel in den Schritt und wartete ab.
Später verschloss er den Gürtel. Das Schloss schnappte ein, der Schlüssel war längst wieder an Miriams Halskette.
Die Herrin des Hauses lag nackt vor den Männern und rekelte sich im Halbschlaf umher.
Erik unterdrückte ein Aufschluchzen.
Kevin sprach ihm Mut zu: „Die letzten neun Tage schaffst du auch noch! Lass dich nicht klein kriegen!“
Aber das war kein Trost für Erik. Er lag mit schmerzenden Hoden die halbe Nacht wach. Sein Penis wurde immer wieder steif. Seine Eier schienen angeschwollen und quälten ihn.
279. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.07 21:31

hallo prallbeutel,

der eric hat immer die arschkarte gezogen. sorry wenn ich mich jetzt wiederhole. wetten daß du ihn die letzten paar tage dauergeil halten tust. sind es die letzten tage? so wie ich die miriam einschätze, sucht die nach einem grund um ihn wieder monate der keuschheit aufs auge zu drücken.
langsam frage ich mich, wie lange kann das noch gut gehen. wie lange wird es gehen bis eric rebelliert?
280. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 27.07.07 23:45

wunderbar wenn die 9 Tage wieder vorbei sind wird Miriam sich bestimmt auch noch was einfallen lassen um ihn noch länger keusch zu halten, Miriam ist einfach nur fies, gemein und ungerecht und ich liebe diese Frau.
281. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 28.07.07 00:33

irgendwann wirds lächerlich man hält es einfach nicht aus die Steigerung ist zu extrem
282. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 28.07.07 02:20

Miriam ist eben eine richtige Sadistin. Einfach umwerfend.
Grüße aus Siegen/NRW
283. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 29.07.07 18:30

Fortsetzung:


43.

Am Montag Vormittag fuhr Miriam mit ihren Freundinnen Vera und Kerstin auf Shoppingtour. Vera und Kerstin hatten sich dafür extra einen Urlaubstag genommen.
Nach zahlreichen Bekleidungs- und Schuhläden gönnten sie sich einen Latte Macchiato.
In dem Cafe unterhielten sie sich über die aktuelle Mode und die neuesten Anschaffungen, die sie sich geleistet hatten.
„Wie kannst du nur deine Figur halten?“ fragte Vera Miriam.
„Keine Ahnung. Ein bisschen Fitness mache ich. Der Rest liegt in den Genen.“
Kerstin: „Ich fahre regelmäßig mit Flori mit den Inline-Skatern.“
Vera: „Naja, meinen Hintern finde ich etwas zu groß, aber sonst bin ich mit mir zufrieden.“
Später wechselte das Thema zu Männern.
„Stefan ist in letzter Zeit richtig faul geworden. Im Haushalt macht er nur das Nötigste“, erzählte Vera.
Kerstin meinte: „Flori packt schon ganz gut mit an, aber es könnte mehr sein. Miriam, du hast wohl keine solche Probleme mit deinen Jungs, was?“
Miriam schüttelte den Kopf: „Nein, die erledigen alles, was zu tun ist. Aber das liegt wohl an ihren Keuschheitsgürteln.“
Vera seufzte: „Manchmal wünsche ich mir für Stefan auch einen. Aber das würde er wohl nicht mitmachen.“
Kerstin fragte: „Wie oft dürfen Kevin und Erik denn eigentlich raus und... du weißt schon.“
Sie flüsterte: „...abspritzen“.
Miriam sagte: „Das kommt ganz darauf an, ob sie brav sind oder nicht. Oder wie ich Lust habe. Es ist manchmal richtig erregend zu wissen, dass sie auf heißen Kohlen sitzen und ich jederzeit einen Orgasmus haben kann.“
Vera fragte: „Und wie lange warten sie schon?“
Miriam: „Kevin hat erst vorgestern mit mir geschlafen. Erik allerdings, ja der Erik darf seit 92 Tagen nicht mehr.“
Vera rief laut: „Echt?“
Kerstin starrte mit offenem Mund. „So lange? Wahnsinn.“
Miriam: „Er soll 100 Tage absitzen, dann lasse ich ihn spritzen.“
Kerstin: „So eine lange Zeit! Wie oft habe ich in den letzten 100 Tagen wohl...“
Dann kicherte sie. „Nee, verrate ich nicht.“

„Ich habe was für euch“, sagte Miriam und zeigte die Fetischfotos von Erik, die Lady Madison ihr aufs Handy geschickt hatte.
Vera war begeistert: „Ist ja krass! Das sieht aber schmerzhaft aus!“
Kerstin staunte: „Die Fotos sind der Hammer! Hat Erik das freiwillig gemacht?“
Miriam schmunzelte: „Rate mal.“
„Meine Güte hat der dicke Klöten“ gluckste Kerstin. „Der hat wirklich schon lange nichts mehr abgeschossen!“
Vera drehte sich um und rief zur Theke: „Herr Ober. Für mich noch ein Wasser. Bitte mit einem Spritzer Zitronensaft.“ Dabei betonte sie das Wort „Spritzer“.
Sie drehte sich wieder um und kicherte: „Das trinke ich auf das Wohl von Erik.“
Als der Kellner das Glas brachte, fragte Vera, ob auch ein dicker Spritzer drin wäre.
Kerstin hielt sich vor Lachen den Bauch.
Dann bestellte sie auch: „Für mich bitte auch ein Wasser mit dem eingespritzten Zitronensaft.“
Miriam schüttelte den Kopf über die albernen Freundinnen.
Der junge Kellner brachte das Getränk. Er war ein wenig schüchtern.
Vera hatte ihm die ganze Zeit schöne Augen gemacht. Vorhin hatte sie bewusst das Kleid nach oben rutschen lassen, als sie merkte, dass er rüber sah.
Nun grinste sie, als er seinen Blick gehemmt senkte.
Er hatte sich seit dem ersten Moment in Vera verguckt und nahm nun seinen ganzen Mut zusammen und fragte Vera mit unsicherer Stimme: „Was würdest du sagen, wenn ich mit dir ausgehen möchte?“
Vera antwortete: „Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.“
Der Kellner sah beleidigt zu ihr. „Ich wollte dir nur einen ausgeben.“
Vera meinte schnippisch: „Dann gib lieber das Geld.“
Mit rotem Kopf dampfte der Mann zurück zur Theke.
„Hey Jüngchen“, rief Vera hinterher, „Wie nennt man einen rennenden Kellner?“
Vera sah Kerstin und Miriam fragend an, dann rief sie: „Dumm gelaufen!“
Kichernd tranken die Frauen aus. Miriam winkte mit einem Geldschein. Als der Kellner zögernd kam, stopfte sie ihm die Banknote in die Westentasche. „Stimmt so. Kellner sind ja so arme Schweine.“

Das Trio fuhr noch zu einer Wellness-Oase, in der sie sich mit Massagen, Maniküre und Pediküre verwöhnen ließen.
Als Miriam nach Hause kam, stolzierte sie ins Wohnzimmer und pfiff schrill. „Kevin, Erik! Die Einkäufe aus dem Auto holen!“
Erschöpft ließ sie sich auf das Sofa fallen, legte die Beine hoch, wackelte mit den Füßen und betrachtete den neuen Nagellack auf ihren Zehen.
Die Männer brachten sieben große Tüten herein.
Miriam hatte Durst. „Erik, bring mir mal ein Glas Wasser.“
Er ging in die Küche. Er hörte aus dem Hintergrund: „Mit einem Spritzer Zitronensaft, Schatz!“
Erik wunderte sich über das ungewöhnliche Rezept. Als er ihr das Glas brachte, grinste sie ihn breit an und kicherte. Er fragte sich, was sie nun schon wieder hatte?

Später gab es eine Modenschau. Das machte Miriam immer, wenn sie neue Sachen hatte.
„Erik, hilf mir mal mit dem Reißverschluss.“
Er trat von hinten an sie heran und umfasste den Saum des Sommerkleidchens knapp über ihrem göttlichen süßen Po. Mit der anderen Hand zog er den Reißverschluss hoch über den gebräunten Rücken.
Er roch Miriams Parfüm. Auch ihre Haare dufteten. Sein Penis machte sich wieder bemerkbar.
Anschließend musste er ihr die neuen Schnürsandaletten anziehen. Die lackierten Zehennägel sahen hinreißend aus. Er spürte Miriams weiche Haut, roch ihren Duft. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig.
Miriam merkte, wie die Situation Erik erregte. Sie stupste mit dem anderen Fuß in seinen Schritt, als er vor ihr kniete, um den Schuh zuzubinden. Aufstöhnend konnte er sich kaum auf seine Tätigkeit konzentrieren.
Miriam blickte ihn schelmisch an: „Geht das auch schneller?“
Die Modenschau machte die Männer rattenscharf. Auch Kevin wollte am liebsten sofort mit Miriam ins Bett hüpfen.
Aber die Hausherrin verschwand, setzte sich an den Computer und chattete, bis die Männer das Mittagessen fertig hatten.
Im Folgenden blätterte sie eine Frauenzeitschrift, während Kevin und Erik die Hausarbeit erledigten. Ab und zu blickte sie auf und stierte auf den knackigen Po von Kevin oder Erik, wenn sie in ihren engen Hosen bückend Staub wischten oder Flusen vom Boden sammelten.
Ihre Hand wanderte in ihren Schritt. Leicht rieb sie über ihre Klitoris. Es war ein geiles Gefühl über diese Männer Macht zu haben. Sie waren ihre Lustobjekte. Es war so sexy, diese Macht zu haben!

Am Abend ließ sich Miriam im Bett von Kevin mit einem Umschnalldildo fi**en. Laut stöhnend kam sie dem Höhepunkt immer näher. Dann schrie sie so laut, dass die Männer im ersten Moment dachten, dass sie Schmerzen hätte; aber der Orgasmus entlud sich mit einer solchen Gewalt, dass sie lauthals kreischte. Danach war sie völlig verausgabt. Als sie nach einem Glas Wasser fragte, hörte sich ihre Stimme heiser an.

Am Dienstag traf sich Miriam mit Bastian.
„Bist du mit dem Cabrio oder der Esel-Kutsche gekommen?“ fragte er lachend, als Miriam in der Tür stand.
„Komiker“, meinte sie und fiel ihm um die Arme.
Bastian flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe dich so vermisst. Wir sehen uns viel zu selten.“
Miriam fasste ihm in den Schritt und spürte etwas Hartes: „Hast du es schon wieder nötig?“
Sie stolperten in die Wohnung, küssten sich voller Passion und landeten auf dem Sofa.
„Dann zeig mal, wie sehr du mich begehrst...“ sagte Miriam mit heiserer Stimme.
Bastian stand auf und hob sie auf die Arme. Dann trug er sie ins Schlafzimmer und legte sie behutsam aufs Bett. „Bist du erkältet?“ fragte er, weil Miriams Stimme rau geklungen hatte.
„Ganz im Gegenteil, Basti, ich bin heiß! Pass auf, dass du dich nicht verbrennst!“
Bastian strahlte über das ganze Gesicht. „Keine Sorge. Ich bin selbst eine lodernde Flamme.“

Erik stand in der Villa vor einem großen Fenster und sah in den Garten.
Er sah zwei Kaninchen, die übereinander hockten und wie wild rammelten.
Seufzend wendete er sich von der Scheibe ab und murmelte: „Sogar die Kaninchen treiben es. Nur ich nicht! Ich verliere bald den Verstand!“
Kevin hatte es gehört und sagte: „Nur noch sieben Tage, Erik. Das schaffst du.“
Erik drehte sich wütend um. „Du hast gut reden. Du hast ja erst vor ein paar Tagen noch mit Miriam gebumst.“
Der Tag wurde den Männern ziemlich lang, bis Miriam endlich wieder kam.
Am Abend hatte sie kein Interesse an den Beiden, so dass die Drei nur nebeneinander lagen und früh einschliefen.

Auch am nächsten Tag kümmerte sich Miriam weder um Erik noch um Kevin.
Erst am Donnerstag machte sie die beiden wieder richtig heiß. Im Whirlpool schloss sie Kevin und Erik auf und spielte mit ihrer Geilheit. Sie war dabei selbst gar nicht so sehr erregt, aber sie hatte einfach mal Lust die Zwei zu ärgern.
„Ich habe eine lustige Idee: Ich stoppe mal die Zeit, wie lange ihr braucht, bis ihr euch kurz vor den Höhepunkt gewichst habt. OK?“
Erik stöhnte: „Oh, Miri! Bitte nicht! Ich halte es so schon kaum aus. Das ist gemein.“
Miriam grinste: „Egal. Ich habe Lust darauf, also wird es gemacht. Und bitte mit ein bisschen Elan. Wer sich nicht anstrengt, der bekommt was auf den Arsch!“
Sie sah auf ihre wasserdichte Armbanduhr: „Achtung: Auf die Plätze, fertig – los!“
Kevin und Erik wichsten sich unter Wasser. Das war gar nicht so einfach. Die Bewegungen waren langsamer als auf dem Trockenen. Aber da beide sowieso scharf waren, dauerte es nicht lange. Zuerst war Erik so weit. „Ich bin so weit!“
Miriam merkte sich die Zeit. „Dann Finger weg jetzt!“
Erik stöhnte auf.
Bei Kevin dauerte es länger. Miriam trommelte schon ungeduldig auf dem Rand des Whirlpools. „Fertig!“ rief Kevin endlich.
„OK. Finger weg!“ befahl Miriam. „Du bist sehr langsam! Ich glaube, ich muss dich öfter länger keusch halten.“
Kevin sah bestürzt aus. „Nein, bitte nicht!“
Miriam schmunzelte. „Na, mal sehen. Jetzt kommt mal links und rechts neben mich. Ich werde euch beide jetzt mal wichsen, dann sehen wir mal, wer zuerst so weit ist.“
Die Männer setzten sich neben Miriam, die deren Schwänze in die Hand nahm und gleichzeitig wichste. Kevin und besonders Erik stöhnten auf vor Geilheit.
„Gefällt euch das?“ fragte Miriam.
Bald schon schrie Erik: „Ich komme!“
Miriam quetschte ihm die Peniswurzel, um den Orgasmus noch abzuwürgen.
„Du Schwein! Beinahe wäre hier eine große Sauerei passiert! Nimm dir ein Beispiel an Kevin, der hat viel mehr Ausdauer!“
Erik meinte: „Das ist ja auch kein Wunder. Der hat ja vor fünf Tagen noch abgespritzt!“
Miriam sah auf die Uhr: „Also Erik. Schäm dich! Jetzt bist du schon nach 33 Sekunden fertig!“

Miriam startete den nächsten Versuch: Wieder wichste sie die Männer simultan.
Nach 18 Sekunden schrie Erik: „Stopp! Ich spritze ab!“
Wieder drückte Miriam zu. „Das wird ja immer schlimmer mit dir! Halt dich doch mal etwas länger zurück! Also los! Noch mal!“
Wieder wichste sie die Männer.
Nach zehn Sekunden schrie Erik: „Aaaaah!“
Miriam drückte wieder zu.
Dann machte sie weiter. Fünf Sekunden lang.
„Nein!“ wimmerte Erik.
Sie stoppte.
Erik quengelte: „Bitte mach weiter! Ich halte es nicht mehr aus! Lass mich abspritzen! Bitte, Miri! Scheiß auf die 100 Tage! Bitte! Ich tue alles, was du willst! Aber lass mich jetzt abspritzen!“
Er flehte und lamentierte.
Miriam sah ihn grinsend an. Sie griff seinen Schwanz und zog Erik damit noch näher an sich ran.
Er zuckte und stöhnte vor Geilheit. Nur wenige Berührungen von Miriams Hand würden jetzt ausreichen, ihn abspritzen zu lassen.
Miriam flüsterte in sein Ohr: „Möchtest du wirklich abspritzen?“
Erik winselte: „Ja. jetzt!“
Miriam sagte: „Also gut. Lass mich überlegen!“
Erik sah sie hoffnungsvoll und flehend mit aufgerissenen Augen an.
Er schluckte nervös.
Miriam murmelte: „Kommen lassen oder nicht... ja oder nein... mmmmmm, tja.....also ich weiß nicht.... ich glaube, ich entscheide mich für.....“
Eriks Mund öffnete sich vor Erwartung. Dürfte er jetzt kommen oder nicht?
Miriam murmelte weiter: „Also.....ich denke....nach deiner ganzen Bettelei..... verdient hast du es ja eigentlich mal wieder.“
Erik: „Ja. Bitte, Miri. Also darf ich?“
Miriam: „Ich würde sagen.....
.....du darfst.....
.....heute.....
.....nicht.“
Erik: „Was? Was jetzt? Darf ich?“
Miriam: „Bist du taub? Ich sagte: NEIN!“
Erik schluchzte leise: „Das ist gemein!“
Miriam kicherte: „Du musst noch fünf Tage mit dicken Eiern rumlaufen, sorry!“
Dann griff sie wieder an beide Schwänze und wichste: „Auf ein neues! Mal sehen, wie lang du diesmal brauchst!“

Das Spiel wiederholte Miriam noch einige Male.
Erik war jeweils nach wenigen Sekunden vor dem Höhepunkt. Der Druck in seinen Hoden brachte ihn fast um. Der Penis war völlig überreizt und fühlte sich total verkrampft an. Erik japste nach Luft. Seine Hände hatte er in den Rand des Pools gekrallt. Der Kopf fiel ihm abwechselnd auf die Brust oder in den Nacken.
Auch Kevin wurde richtig rattig, obwohl er noch kein einziges Mal bis kurz vor einem Orgasmus war.
Nach einiger Zeit wurde Miriam das Spiel zu gefährlich und beendete es.
Nach dem Bad mussten die Männer unter die eiskalte Dusche. Danach verschloss Miriam sie wieder. Dabei kommentierte sie gackernd: „Ihr habt ja vielleicht Winzlinge! Da muss man ja mit der Lupe suchen!“
Abends im Bett leckte Erik Miriam zu einem starken Orgasmus. Als sie zuckend gekommen war, meinte sie stichelnd zu Erik: „Deine Zunge wird immer besser, je dicker deine Eier werden.“
284. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 29.07.07 19:17

Zitat
Als sie zuckend gekommen war, meinte sie stichelnd zu Erik: „Deine Zunge wird immer besser, je dicker deine Eier werden.“


Und genau aus diesem Grund sollte Erik für immer verschlossen sein.

Schrecklich ich habe eine devote und eine sadistische Seite
285. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 29.07.07 20:44

hallo prallbeutel,


das wird mir jetzt zu bunt hier. die eiskalte miriam sollte mal so lange keusch leben wie eric.
er hätte eine belohnung verdient, die ist schon lange überfallig, laß ihn endlich mal die eier entleeren.
so gehst du das risiko ein, daß dein eric abhaut. er macht das nicht mehr lange mit.
286. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 29.07.07 23:35

Nach dem ich die letzten Seiten überflogen habe, kann ich nur sagen. dass es langsam wirklich langweilig wird.
287. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von kalle29 am 30.07.07 13:37

dem stimme ich zu, langsam wird es sehr eintönig!!! vielleicht läst du dir mal neue ideen für die geschichte einfallen, wäre sonst sehr schade
288. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Flowerhead am 30.07.07 17:06

Bald sind die hundert Tage ja um - abwarten
289. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 31.07.07 20:53

Es geht weiter:


44.

Am Freitag beschäftigte Miriam ihre Männer mit schweißtreibender Gartenarbeit. Wenigstens lenkte das die beiden ein wenig von ihrem unbefriedigten Trieb ab.
Abends sorgte Miriam aber wieder für steife Schwänze. Sie konnte es einfach nicht lassen, die zwei Männer zu ärgern und anzumachen.
Im Bett ließ sie die beiden verschlossen. Sie war müde und wollte nur noch schlafen.
Erik betete still vor sich hin: „Noch vier Tage! Noch vier Tage!“

Am Samstag verkündete sie, dass Nicolas heute kommen würde. Sie hatte ihn eingeladen. Erik sollte seine Chance erhalten, Rache für die demütigenden Schläge mit dem Gürtel auf Michaels Party zu nehmen. Deshalb hatte Miriam den Übeltäter in die Villa gelockt. Erik und Kevin würden den jungen Mann im Kellergeschoss problemlos überwältigen, fesseln und ihm eine Abreibung verpassen, die er nie vergessen würde.
So weit der Plan. Am frühen Nachmittag war es so weit. Die Türklingel schellte. Miriam schickte Erik und Kevin in den Keller. „Ich werde Nicolas zu euch locken. Versteckt euch in der Zelle.“
Die Männer schlichen in das Untergeschoss.
Miriam öffnete. Nicolas stand vor der Tür. Er trug eine knackige Jeans, ein T-Shirt und Turnschuhe. Seine schulterlangen Haare waren offen. „Hallo!“ begrüßte er in begeistertem Tonfall die Frau. „Bist du etwa Miriam?“
Miriam trug eine abgeschnittene Jeans und ein knappes Oberteil, dass ihren flachen Bauch zeigte. Sie lächelte Nicolas aus ihren bernsteinfarbenen Augen an und spielte mit ihrem Haar. „Und du bist also Nicolas...“ Sie zog ihn mit ihren Blicken aus.
Der junge Mann fragte: „Gefällt dir, was du siehst?“
Miriam lächelte und hakte ihren Zeigefinger in Nicolas T-Shirt, zog ihn zu sich und meinte: „Na klar. Für einen 18-Jährigen siehst du sehr reif aus“, log sie und dachte: „Der ist schon 18?!“
Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Miriam servierte kühle Getränke.
Als Miriam in der Küche Nachschub besorgte, sah Nicolas ihren Hintern in der Jeans: „Wow!“ dachte er. Er fühlte sich wie ein Löwe, der eine Antilope anvisierte.

Während sie sich über dieses und jenes unterhielten, wanderte Nicolas Blick mehrmals zu Miriams Brüsten, die sich ohne BH unter dem dünnen Stoff deutlich hervorhoben. Besonders die harten Brustwarzen schienen Nicolas zu hypnotisieren.
„Was für eine Sexbombe!“ dachte Nicolas und konnte sein Glück kaum fassen. Da würde er also so ein Spitzenfahrgestell als erste Frau haben. Kaum zu glauben!
Miriam sah Nicolas interessiert an, als er von seinen Computerspielen erzählte. Während ihr Gesicht ein unschuldiges Lächeln zeigte, dachte sie: „Der pubertierende Bengel ist mit Sicherheit noch Jungfrau! Das werde ich ändern! Mal was anderes. Ist ja eigentlich ganz süß, der Kleine.“
Miriam heuchelte weiterhin Neugierde vor, als Nicolas vom Wettsaufen seiner Kumpels erzählte.
Sie brachte das Gespräch dann geschickt auf das Thema Mann und Frau und kam dem Besucher näher.
Es dauerte nicht lange, da knöpfte sie ihm langsam die Hose auf, zog ihr Oberteil aus, und....
Nicolas verzog das Gesicht und wurde rot. „Nein“, stöhnte er.
Miriam ahnte, was geschehen war und tastete an seine feuchte Unterhose. Schnell drückte er Miriams Hände weg und wollte sich beschämt die Jeans wieder anziehen.
Sie zerrte ihm die Hose wieder runter und griff in die Unterwäsche. Er wurde puterrot.
„Ich gefalle dir wohl sehr gut, was?“ sagte sie. „Das bekommen wir schon wieder hin. Keine Angst!“
Nicolas war der vorzeitige Samenerguss sehr peinlich, aber Miriam gab ihm ein sicheres Gefühl. Sie schaffte es in wenigen Minuten ihn wieder zu erregen, so dass sein Penis hart hervorstand.
Sie zog ihm die Unterhose herunter und entblätterte sich selbst immer weiter. Dann stieg sie auf ihn auf und rieb ihre Hüfte an seiner.
Sie küssten sich. Miriam wuschelte durch sein Haar und steckte schließlich sein Glied in ihre Vagina.
Nicolas stöhnte laut und lustvoll auf.
Dann ritt sie ihn leidenschaftlich und kam zu einem starken Orgasmus.
Auch Nicolas brauchte nur noch wenige Momente, dann würde er wieder einen Höhepunkt erreichen.
„Komm, mein Kleiner. Schieß es ab!“ hauchte Miriam ihm ins Ohr.
Das war zu viel für ihn. Nicolas stöhnte laut auf und ergoss sich zwischen Miriams Scham.
Er strahlte vor Glück.
Sie blieben noch einen Moment liegen. Dann zogen sie sich an.
Miriam meinte: „Du hast doch bei Michaels Party den Erik vermöbelt.“
Nicolas sah sie an: „Ja. Ich habe ihm den Arsch versohlt mit dem Gürtel hier!“ Er zeigte stolz auf den breiten Lederstreifen in seiner Jeans.
Miriam fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass er sich rächen will?“
Nicolas wurde plötzlich nervös. „Rächen? Ist er hier?“
Miriam: „Keine Sorge! Kevin und Erik sind im Keller. Aber sie wollen dich in die Mangel nehmen. Sie wissen natürlich nicht, was wir zwei gerade gemacht haben, aber sie wissen, dass du heute kommen wolltest.“
Nicolas: „Sie wissen...?“
Miriam beruhigte ihn: „Du brauchst keine Angst zu haben. Du kannst sie leicht überwältigen. Hier, nimm diesen Elektrostab mit und geh runter. Oder hast du Angst?“
Das wollte er nicht zugeben. „Natürlich nicht.“

Miriam erklärte ihm, was er tun sollte.
Er hörte sich ihren Plan an und staunte immer mehr. „Warum hilfst du mir?“
Miriam grinste diabolisch: „Die beiden haben eine Abreibung verdient. Besonders Erik hat schlecht über dich geredet. Den solltest du dir mal zur Brust nehmen!“

Erik und Kevin warteten in der Kellerzelle. Endlich hörten sie Schritte, die näher kamen und lauter wurden. „Los, weitergehen!“ hörten sie eine junge Männerstimme. War das Nicolas? Plötzlich sahen sie ihn. Doch bevor sie sich auf ihn stürzen konnten, bemerkten sie, dass er Miriam mit dem Elektrostab bedrohte.
„Schön ruhig bleiben, ihr Zwei! Und du Schlampe fixierst sie mit den Ketten.“
Miriam kettete Kevins und Eriks Arme jeweils an einer Kette fest, die mit der Decke verbunden war. So standen die beiden hilflos mit nach oben ausgestreckten Armen in der Zelle.
„Jetzt die Masken“ befahl Nicolas.
Miriam nahm zwei Ledermasken und setzte sie Kevin und Erik auf, so dass sie nichts mehr sehen konnten.
Nun senkte Nicolas amüsiert den Elektrostab und schaute Miriam fragend an.
Sie zeigte stumm auf zwei Stangen mit Fußfesseln. Nicolas nickte und sagte barsch: „Los. Jetzt die Spreizstangen da!“
Miriam brachte die Metallfesseln bei den Männern an, so dass sie nun breitbeinig im Raum standen.
Miriam winkte Nicolas aus dem Raum und verschloss von außen die Tür. Sie flüsterte: „Gut gemacht! Jetzt glauben sie, du hast mich als Geisel.“
Nicolas feixte. „Die können was erleben. Mich verprügeln zu wollen! Dafür bekommen sie was verpasst!“

Er zog sich den Gürtel aus der Hose und bildete eine Schlaufe damit. „Die können was erleben!“
Miriam sagte: „Ich komme mit. Aber tu so, als ob ich nicht dabei bin.“
Die beiden gingen zurück in die Zelle. Miriam schlich auf Zehen hinter Nicolas her.
Nicolas klatschte mit dem Gürtel gegen die Wand.
Erik und Kevin zerrten an ihren Fesseln. Aber mehr als ein Wackeln im Stehen war nicht möglich.
Miriam winkte Nicolas zu sich und nahm ihm den Gürtel ab. Dann holte sie aus und knallte ihn auf Kevins Hintern. „Aaaaah! Das tut weh! Was willst du denn von mir? Ich habe dir nichts getan!“ schrie Kevin. Miriam grinste und zog ihm die Hose und die Unterhose so weit es ging herunter.
„Hey, was soll das?!“ schrie Kevin und zerrte herum.
Miriam strich mit der Gürtelschlaufe über die gerötete Haut auf der Pobacke.
Sie gab den Gürtel an Nicolas zurück.
Jetzt holte er aus und knallte sie mit voller Wucht auf die andere Backe.
Wieder schrie Kevin auf. „Aufhören! Hilfe! Was willst du Wicht von mir?!“
Nicolas ging um Kevin herum und stand nun vor ihm, sein Gesicht direkt vor der Ledermaske.
„Was hast du gesagt? Wicht hast du gesagt?“
Nicolas hob sein Knie. Ein Schmerz durchschoss Kevins Unterleib. Er wäre zusammengesackt, hätte er nicht in der Kette gehangen.
„Aaaah! Du Schwein! Ah, meine Nüsse!“
Nicolas stolzierte mit grimmigem Gesicht um ihn herum und knallte ihm wieder auf den Hintern.
„Nenn mich nicht noch mal Wicht!“

Nun widmete sich Nicolas dem anderen Gefangenen. „Soso, und was denkst du so über mich? Bin ich für dich auch ein Wicht?“ Er zog Erik die Hosen ein Stückchen runter und knallte ihm mit dem Gürtel zwei Mal hintereinander auf den Hintern. Erik stöhnte vor Schmerz auf. Die Backen färbten sich rot.
Nicolas ging um ihn herum und begutachtete den Keuschheitsgürtel.
„Hahaha“, lachte er schadenfroh, „du hast immer noch diesen Käfig da um. Gefällt es dir? fi**en ist für dich wohl tabu, was? Tja, Pech gehabt.“
Erik zerrte an der Kette. Nicolas knallte ihm wieder mit dem Gürtel über den Arsch.
„Ahh!“ ächzte Erik. Dann rief er: „Wo ist Miriam? Hast du ihr was getan?“
Nicolas schaute fragend zu Miriam. Sie zeigte nach oben.
„Sie ist oben. Ich habe sie eingesperrt“, meinte Nicolas.
„Wehe, wenn du ihr was tust!“ drohte Erik.
Nicolas knallte ihm mit jedem seiner Worte kräftig über den Hintern: „Du – hast – hier – gar – nichts – zu – sagen – du – Keuschling!“
Eriks Rückseite hatte sich knallrot gefärbt.
Miriam winkte Nicolas zu sich und flüsterte ihm ins Ohr.
Dann ging Nicolas zurück und stellte sich vor Kevin und Erik.
„Hört mal zu! Ich werde jetzt mal testen, wie viel wert euch diese Miriam ist! Ich habe hier einen schönen Elektrostab! Und ich bin großzügig: Ich verteile zwanzig Stromstöße an euch drei. Und ihr dürft entscheiden, wer wie viele bekommt“
Die Männer zogen ächzend an ihren Ketten.
Nicolas: „Fangen wir doch mal mit der schönen Miriam an. Wie viele Stöße bekommt sie, Kevin?“
Kevin rappelte in seinen Fesseln und stakste in der Spreizstange hin und her. „Lass Miriam in Ruhe!“
Nicolas: „Antworte! Oder sie bekommt alle 20!“
Kevin: „Nein! Gib sie lieber uns. Gib Erik welche.“
Erik: „Fang mit Kevin an.“
Nicolas lachte. Miriam musste ein Kichern unterdrücken.
Nicolas schwang den Elektrostab lässig in der Hand und strich über Kevins Hintern. „Sag eine Zahl für dich! Sonst...“
Kevin presste ängstlich hervor: „Vier! Gib mir vier!“
Nicolas grinste und gab ihm den ersten Stoß.
„Aaaaah!“ schrie Kevin. „Das ertrage ich nicht. Aufhören! Nicht mehr! Stopp!“
Doch wieder drückte Nicolas zu. Kevin schrie wie am Spieß.
Wieder stieß Nicolas zu.
Und noch ein viertes Mal.
Kevin zappelte wie verrückt.
Erik war der Angstschweiß ausgebrochen.
Nicolas sah hochnäsig zu Erik, der unter seiner Haube nur ängstlich den Kopf von links nach rechts drehte. „Und der Erik? Was nimmst du so auf dich für deine Miriam?“
Nicolas fühle sich gut. Er hatte die absolute Macht über die beiden Männer.
Erik seufzte. „Gib mir fünf!“
Nicolas meinte amüsiert: „Na dann viel Spaß!“
Er stieß zu. Erik dachte, er würde verbrennen. Sein Arsch schien in Flammen zu stehen. Der Schmerz stach enorm.
Kaum hatte er das Schlimmste überwunden, kam der nächste Stromstoß.
Erik schrie.
Und noch ein Schlag folgte.
Und noch einer.
Erik japste nach Luft. „Aufhören! Bitte! Ich will nicht mehr!“
Nicolas kam mit seinem Gesicht ganz nah an Eriks und meinte: „Was du willst, interessiert hier nicht!“
Dann gab er ihm den fünften Stromstoß und fuchtelte mit dem Stab in der Luft herum.
Nicolas kicherte. Dann griff er Erik an die Kehle: „Na, hast du jetzt Respekt vor mir, du blöder Sklave?“

Miriam winkte ihn zu sich und sie verließen die Zelle.
Kevin flüsterte zu Erik: „Das war nicht auszuhalten! Wir müssen was unternehmen! Wo ist dieses kleine Arschloch? Er wird ja wohl nicht Miriam die restlichen Stromstöße geben!“
Erik rief: „Nein!“ Dann flüsterte er: „Das wird er nicht tun! Das darf er nicht tun!“
Kevin: „Wir müssen ihn aufhalten!“
Erik rief laut: „Nicolas! Komm zurück!“
Kevin schrie: „Hey! Komm her! Wir wollen mit dir sprechen!“
Es dauerte eine Weile, dann hörten sie wieder die Tür zur Zelle.
„Was macht ihr für einen Lärm?“ rief Nicolas böse.
Kevin meinte: „Was ist mit Miriam? Geht es ihr gut?“
Nicolas sagte belustigt: „Der wollte ich gerade die restlichen elf Stromstöße geben, warum?“
Erik schrie: „Nein! Gib sie uns! Gib Kevin noch sechs und mir fünf!“
Kevin: „Hey! Wieso ich sechs?“
Erik: „Weil ich schon einen mehr hatte!“
Kevins Protest blieb ihm im Hals stecken. Stattdessen schrie er vor Schmerz. Nicolas hatte schon wieder den Stab auf seinen Allerwertesten gepresst.
Der Folterknecht lachte, als Kevin zu betteln anfing: „Bitte! Nicolas! Hab Erbarmen! Es tut so weh!“
Wieder drückte er zu.
Und wieder!
Noch ein letztes Mal musste Kevin die Pein ertragen. Kevin winselte und flehte um Gnade.
Nicolas wendete sich angewidert ab. „Du Weichling!“
Jetzt sollte Erik seinen Anteil bekommen. Auch ihm verabreichte Nicolas vier Stück.
Dann war auch Erik so weit, dass er flehte und bettelte.
Nicolas schaute fragend zu Miriam. Sie schlich zu ihm und nahm ihm den Stab ab. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Dann sagte Nicolas: „Es sind noch drei Stromstöße übrig. Soll ich sie Miriam geben?“
Die Männer waren still. Keiner sagte etwas.
Nicolas fragte ungeduldig: „Was jetzt? Antwortet! Wer soll die drei letzten Schläge haben? Willst du sie, Kevin?“
Kevin rief: „Nein! Ich halte es nicht mehr aus!“
Nicolas: „Also du, Erik?“
Erik: „Nein, bitte nicht. Es geht wirklich nicht mehr!“
Nicolas: „Dann bleibt nur Miriam übrig!“
„Nein!“ riefen die Männer unisono.
Erik schrie: „Gib sie Kevin!“
Kevin: „Nein! Ich kann nicht mehr. Gib sie Erik!“
Nicolas hob die Schultern und schaute Miriam fragend an.
Sie nahm den Stab und drückte ihn Kevin an den Arsch.
„Aaaah!“ schrie er.
Und wieder drückte sie zu.
Und ein drittes Mal.
Kevins Schrei endete in einem Gejammer. Zuckend hing er an seiner Kette und sein Kopf drehte sich wild hin und her, wie gehetzt, in Panik. Er hatte furchtbare Angst vor einem weiteren Stromschlag.
Dann wiederholte Miriam die drei Stöße bei Erik. Auch er schrie fürchterlich und flehte um Gnade.
Nicolas sagte: „Ihr konntet euch ja nicht entscheiden!“
Miriam und Nicolas verließen die Zelle.
Unterwegs meinte Miriam wütend: „Die hätten mich ruhig besser in Schutz nehmen können!“
Nicolas schluckte. So geil diese Frau war, aber als Feindin wollte er sie nicht haben.
Er verabschiedete sich von ihr.
„Danke, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, den Beiden eine Abreibung zu verpassen“, sagte Nicolas und fuhr stolz nach Hause. Was für ein Tag! Zuerst hatte er diese Traumfrau gefickt. Und dann hatte er zwei Typen vermöbelt, die beide älter und auch stärker waren als er.

Miriam goss sich ein Glas Rotwein an, trank genüsslich, setzte sich in einen Sessel und überlegte.
Die Männer hätten noch einen Denkzettel verdient. Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Im Ernstfall hätten sie riskiert, dass sie Stromstöße bekommen hätte!!! Unglaublich!
Sie öffnete die Kerkertür. Kevin horchte auf.
„Nicolas? Was ist mit Miriam?“
Erik meinte: „Bitte, ich kann es nicht mehr ertragen. Gib sie Kevin oder sonst Miriam. Ich halte es nicht mehr aus!“ Er jammerte.
Miriams Augenbrauen zogen sich zusammen. So ist das also! Erik würde sie ins offene Messer laufen lassen! Dieser Weichling! Sie sah befriedigt die roten Ärsche der Männer.
Dann stellte sie sich vor die Zwei und betrachtete die Keuschheitskäfige. Sie nahm ein Taschenmesser und schlitzte die Hosenbeine auf und zerrte den Stoff von Kevin und Erik. Bei den T-Shirts machte sie es ebenso. Nun standen die Männer splitternackt dort.
„Was hast du vor?“ fragte Kevin sorgenvoll.
Dann befreite sie Erik von den Ketten und meinte plötzlich mit zitternder und verängstigter Stimme. „Erik, ich bin es. Bleib bitte ruhig. Nicolas kommt sofort zurück. Du sollst dich auf den Boden legen. Schnell!“
Erik legte sich hin. Miriam legte ihm Handschellen an. Dann zog sie eine Kette hindurch und befestigte sie in einer Öse in der Wand. An die Spreizstange an seinen Füßen machte sie eine weitere Kette fest und verhakte sie an der gegenüberliegenden Wand.
Erik lag nun ausgestreckt auf dem Boden.
„Hat er dir etwas angetan?“ fragte Kevin.
Miriam grinste. Dann sagte sie in verängstigtem Tonfall. „Nein. Zum Glück nicht. Aber ich muss wieder hoch zu ihm.“ – Damit verließ sie die Zelle.
Kevin fragte: „Erik? Was ist mit dir?“
Erik: „Ich bin auf dem Boden festgemacht.“
Einige Minuten später kam Miriam zurück. Sie hatte ein Küchenmesser in der Hand. Langsam strich sie mit der Klinge über Eriks Körper.
„Was ist das?“ fragte Erik. „Ein Messer? Was willst du? Lass das, Nicolas!“
Miriam packte Erik an den Keuschheitskäfig und zog ihn nach oben.
Erik musste seine Hüfte heben, da stellte Miriam das Messer genau unter seinen Hintern.
Als sie den Keuschheitskäfig losließ, wollte Erik absinken, aber die Spitze der Klinge piekste sich in sein Sitzfleisch, so dass er seine Hüfte wieder anhob.
Das Messer blieb genau senkrecht stehen. Dafür sorgte eine breite Ritze im Boden, in die Miriam den Stiel gesteckt hatte.
In der anstrengenden Position – mit nach oben gedrückter Hüfte und zusammengedrückten Pomuskeln – musste Erik verharren. „Hey, lass das! Bitte, Nicolas! Nimm das Messer weg!“
Kevin wurde Angst und Bange. Messer? Was machte Nicolas nur mit dem armen Erik?
Miriam verließ wieder die Zelle.
Erik hörte die Tür. „Nein! Geh nicht! Nimm das Messer weg! Verdammt! Ich kann mich nicht mehr lange halten!“
Kevin fragte, was los sei, und Erik erklärte ihm seine prekäre Lage. Da war Kevin in seinem breitbeinigen Stand noch relativ bequem dran.

Die nächsten fünf Minuten wurden für Erik zu Stunden. Seine zitternden Pomuskeln versuchten immer wieder, der Schwerkraft nachzugeben, aber jedes Mal piekste das scharfe spitze Metall in sein Fleisch, so dass er wieder nach oben zuckte.
Endlich öffnete sich die Tür wieder. Miriam hatte sich ein weiteres Glas Rotwein geholt.
Sie nippte an dem teuren Getränk, während ihre Augen amüsiert den zuckenden Erik sahen.
Sie stellte das Glas ab und kniete neben Erik nieder.
Nun öffnete sie den Keuschheitsgürtel.
„Woher hast du...“ wollte Erik überrascht wissen, aber der Rest blieb ihm im Hals stecken, als er plötzlich eine Hand an seinem besten Stück fühlte, das in Windeseile zu einem harten Rohr gewichst wurde.
Er wollte protestieren. Und auch seine Pomuskeln standen kurz vor dem völligen Versagen, so dass sein Körpergewicht ihm das Messer in das Fleisch spießen würde.
Aber all das war nebensächlich gegen das unglaubliche Gefühl der Freiheit und die steigende Geilheit, die er in seinen Lenden spürte.
Bald stand er kurz vor dem Höhepunkt. Es war ein Hin und Her zwischen Himmel und Hölle: Die Schmerzen in seinem Hintern, das pieksende Metall, die Demütigung von Nicolas gewichst und gefesselt zu werden, ihm hilflos ausgeliefert zu sein – all das war schrecklich. Aber der nahende Orgasmus ließ ihn fast alles vergessen. Er wollte nur noch kommen, abspritzen, seinen Samen literweise ergießen.

Miriam spürte genau den richtigen Zeitpunkt, um aufzuhören.
Aus Eriks Mund ertönte ein gequälter Schrei. All die bisherigen Torturen erschienen ihm nicht so grausam, wie es dieser verweigerte Orgasmus jetzt war.
Er schrie seine Frustration laut hinaus.
Kevin graute es. Was machte Nicolas mit Erik nur? Schlitzte er ihn mit seinem Messer auf?
Er zerrte an der Kette und stolperte mit der Spreizstange umher.
Endlich zog Miriam das Messer unter Erik weg.
Der erschöpfte Liegende fiel mit seinem Hintern auf den Boden und ächzte angestrengt.
Sein Penis pochte und wackelte hin und her.
Miriam konnte sich ein Kichern kaum verkneifen.
Dann griff sie wieder nach dem Elektrostab und schaltete ihn ein. Das typische Geräusch ließ Kevin und Erik aufhorchen und panisch an ihren Fesseln reißen.
Sie schaltete das Gerät wieder aus. Da das Deaktivieren keinen Ton machte, bekamen es die Männer nicht mit.
Miriam drückte den Stab an Kevins Hintern. Er schrie vor Schreck auf und zappelte an der Kette.
Miriam konnte sich kaum noch halten vor Lachen.
Nun drückte sie den Stab an Eriks Hodensack.
Auch er schrie auf vor Angst und zerrte und wand sich.
Miriam musste den Raum verlassen, eilte die Treppe hoch und fiel laut lachend auf das Sofa.
„Solche Angsthasen!“ kicherte sie. „Das haben die Beiden verdient! Und jetzt lasse ich sie noch eine Weile da unten schmoren.“
Miriam machte es sich vor dem Fernseher gemütlich. Bald schon nahm sie die Quizshow nicht mehr wahr, sondern vor ihren Gedanken lief der Film ab, der im Keller ihrer Villa spielte und in dem zwei Männer für sie litten. Sie nahm ein kleines Kissen und drückte es zwischen ihre Schenkel. Dann rieb sie sich zu einem Orgasmus.

Erik sagte: „Hey, Kevin! Stehst du immer noch da?“
Kevin ächzte: „Ja. Langsam werden die Arme ganz schön schwer. Außerdem sind meine Hände eingeschlafen.“
Erik zog mit aller Kraft an den Handfesseln, aber sie schnitten nur ins Handgelenk.
„Hoffentlich ist Miriam nichts passiert.“

Die Stunden vergingen.
Endlich hörten sie die Tür.
„Ich bin es! Er ist weg!“ hörten sie Miriam. Sie befreite ihre Männer und nahm ihnen die Kopfmasken ab.
Erik rieb sich die Handgelenke. Kevin konnte seine Arme nicht mehr heben. Ihm tat der ganze Körper weh.
Sie gingen nach oben und nahmen ein warmes Bad.
„Was hat Nicolas gemacht?“ wollte Kevin wissen.
Miriam erzählte, wie er sie eingesperrt habe. Vor ein paar Minuten habe sie sich befreien können.
Dann sah sie auf Erik: „Du bist ja aufgeschlossen! Du hast ja wohl nicht...“
Erik sah sie entsetzt an. „Nein. Aber Nicolas wollte mir zuerst einen runterholen. Dann hat er aber abgebrochen.“
Miriam holte den Keuschheitskäfig und verschloss Erik wieder.
Er fragte: „Woher hatte Nicolas den Schlüssel?“
Miriam: „Ich muss ihn wohl verloren haben.“

Es war mittlerweile später Abend. Alle waren erschöpft und legten sich ins Bett. In Erik und Kevin brodelte eine Mischung aus dem Wunsch nach Rache und der Angst, dass Nicolas noch Mal kommen würde. Außerdem quälte Erik sein unbefriedigter Trieb. „Noch drei Tage! Noch drei Tage!“ murmelte er vor sich hin und biss die Zähne zusammen.
Miriam schlief dagegen sehr gut und erholsam. Sie hatte einen schönen Tag verlebt: Sie hatte eine „Jungfrau“ zum Manne gemacht und anschließend zwei Männer zum Narren gehalten.
290. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 31.07.07 21:33

wenn eríc in der nächsten folge endlich mal abspritzen und einen orgasmus haben darf, wird es langweilig mit der quälerei für ihn.

wenn ich die miriam in die finger kriegen würde, die würde dasselbe mitmachen.
291. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 31.07.07 21:34

Um ehrlich zu sein war es doch felsenfest das genau dies passierte, dass Miriam denen eine Falle stellen würde, also so allmählich wäre ich auch mal für ne Wendung in deiner Story
292. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 31.07.07 21:35

stimmer Herrin_Nadine zu.
Und zudem würde Miriam sich das von Nicolas niemals gefallen lassen! Bin gespannt ob das bei der Story berücksichtigt wird
293. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 01.08.07 15:58

Bastian weiss ja was Miriam mit ihren zwei Sklaven macht.

Wie wäre es wenn er Miriam auch einmal in einen Keuschheitsgürtel stecken würde?

Dann könnte sie schmoren und am eigenen Leib erfahren,was sie den beiden antut.
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Gruß vom Zwerglein
294. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 01.08.07 17:05

Wundervoll!
In genau solche Hände gehöre ich!!!
Miriam ist eine absolute Traumfrau.
Bitte mehr von ihr.
Grüße aus Siegen/NRW
295. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 02.08.07 21:27

Fortsetzung:

45.

Am Sonntag fuhr Miriam mit Kevin und Erik in die Stadt. Sie fuhr in einen Hinterhof und stellte den Wagen ab. Erik kam die Gegend irgendwie bekannt vor.
„Miri, wo wollen wir eigentlich hin?“
Miriam sagte: „Sei nicht so neugierig. Ich habe einen Termin im Tattooladen gemacht.“
Erik erstarrte: „Tattooladen? Willst du auch ein Tattoo?“
Miriam lachte: „Nein, natürlich nicht, du Dummerchen!“
Sie stieg mit Kevin und Erik aus und ging zur Hintertür des Geschäfts.
„Heute ist Sonntag. Da hat der zu“, meinte Erik.
Miriam sah ihn ungehalten an: „Du Superschlauer! Natürlich habe ich extra einen Termin gemacht. Wir sind die einzigen Kunden heute.“
Ein kräftiger Typ, von oben bis unten tättowiert, machte die Tür auf. „Hallo, ich habe schon auf euch gewartet.“
Die Drei gingen hinter dem Mann in das Haus.
„Wer ist denn der Glückliche?“ fragte er.
Miriam zeigte auf Kevin.
Kevin riss den Mund auf. „Was? Ich? Wieso? Ich will kein Tattoo. Und schon gar nicht so was Peinliches wie Erik! Miriam, das kannst du mir nicht antun!“
Miriam beruhigte ihn: „Keine Sorge. Du sollst nur ein dezentes M für Miriam bekommen. Wo hättest du es denn gern?“
Kevin stotterte: „Ich, äh, was? Auf jeden Fall nicht am Arsch! Am Oberarm oder der Schulter oder...“
Miriam: „Hey, was ist das denn?“
Sie zeigte auf einen Metallstab, der vorne ein Verdickung aufwies und in einem Gerät steckte.
Der Tättowierer erklärte: „Damit macht man Brandings. Ganz modern. Kann ich nur empfehlen. Ist aber nichts für schwache Nerven.“
Miriam war magisch angezogen von den Gerätschaften. Sie sah verschiedene Plättchen, die man offenbar an den Stab stecken konnte. „Damit macht man verschiedene Motive?“
„Ja“, sagte der Mann, „Buchstaben, Zeichen, verschnörkelte Linien, ganze Motive habe ich hier.“
„Toll“, sagte Miriam. „Ich hätte gern ein M für meinen Kevin.“
Kevin revoltierte: „Nein, auf keinen Fall! Never! Ich bin doch keine Kuh! Ich will ein Tattoo.“
Miriam grinste ihn an: „Ach, jetzt doch? Du weißt ja gar nicht, was du willst. Also entscheide ich für dich!“
Kevin schwitzte und suchte nach dem Ausgang.
Miriam zwinkerte dem Tättowierer zu. „OK. Ich fürchte, wir müssen Kevin fixieren. Er hat so große Angst. Wir müssen ihm helfen, still zu liegen.“
Kevin rief: „Nein! Ich will nach Hause!“
Miriam sagte: „Jetzt beruhige dich doch!“
Sie gab dem Tättowierer ein Zeichen, der Kevin ergriff und bäuchlings über einen Tisch bog.
Miriam: „Erik, jetzt hilf mit!“
Erik packte mit zu, so dass der Tättowierer Kevin auf dem Tisch fixieren konnte. Er fesselte Arme und Beine an die Tischbeine. Der schwere Eisentisch war am Boden verankert. Kevin konnte zappeln und zerren, rütteln und schütteln, aber er blieb in der vorgebeugten Position.
„Hilfe!“ schrie er außer sich.
Miriam griff ihm in die Haare. „Wenn du jetzt nicht ruhig bist, dann knebeln wir dich!“
Der Tättowierer hatte das Gerät angemacht. Es sah aus wie ein umgebauter Toaster. Er suchte aus einer Kiste das richtige Stück Eisen, dass ein M darstellte und steckte es auf den Stab. Dann führte er es in den Kasten, aus dem Hitze strömte.
Miriam sah hinein: Glühende Metallplatten erhitzten das Brandeisen.
Nach ein paar Minuten zog der Mann den Stab heraus. Der Griff war aus einem anderen Material, der die Hitze nicht aufnahm. Das glühende M streckte er in die Luft. Eine kleine Rauchfahne zog durch den Raum.
„Wohin damit?“ fragte der Mann grinsend.
Miriam zog Kevin die Hosen runter und knallte ihm die flache Hand auf den Po. „Da will ich mein M haben!“
Kevin schrie: „Nein! Bitte nicht! Bitte! Miri, sag, dass er es nicht tun soll!“
Aber der Mann zögerte nur einen Bruchteil einer Sekunde. Dann drückte er das glühende Teil in Kevins Fleisch.
Ein Zischen ertönte und Kevin schrie laut und hell. Er zappelte in seinen Fesseln.
Erik schaute erschrocken auf das Szenario.
Es roch nach verbranntem Fleisch. Der Tättowierer nahm nun einen nassen Schwamm und drückte ihn auf Kevins geschundene Stelle.
„Das war es schon!“
Miriam war entzückt. „Das wäre doch auch was für meinen Erik!“
Erik war entsetzt. „Das geht nicht! Bitte, Miri, tu das nicht! Du hast doch gesehen, wie schmerzvoll und furchtbar es ist...“
Miriam: „Eben!“
Der Tättowierer hatte Kevin losgebunden und schmunzelte.
Er gab ihm eine Tube Salbe: „Hier, damit es besser heilt!“
Kevin blitzte ihn an. Wenn Blicke töten könnten, wäre der Mann mausetot. Er riss ihm die Tube aus der Hand.
Jetzt kam der Tättowierer auf Erik zu. „Na los, mein Freund. Auf geht´s!“
Erik wehrte seinen Griff ab.
Kevin sollte helfen, Erik zu überwältigen, aber Erik kämpfte verbissen um seine Freiheit.
Plötzlich pfiff der Tättowierer laut. Kurz darauf kamen drei bullige Typen herein. „Gibt´s ein Problem, Boss?“
Einige Augenblicke später hatten sie gemeinsam Erik am Tisch fixiert – nackt, denn Miriam hatte gesagt, dass die Männer ihm die Sachen vom Leib reißen sollten.
„Nein!“ schrie er. „Losmachen! Sofort!“
Der Tättowierer schaute fragend zu Miriam. Sie zuckte mit den Achseln. „Er ist ein bisschen ängstlich. Aber er will es in Wahrheit unbedingt. Nur zu!“
„Was soll es denn werden? Auch ein M?“ fragte der Mann.
Miriam überlegte. „Nein, er hat ja schon die Tattoos am Arsch: Sklave Erik - Besitz von Miriam“. Dann fiel ihr ein: „Kann man den Spruch nicht schön umranden? Mit einer verzierten Linie?“
Der Mann nickte: „Klar, aber das müsste ich in mehreren Teilen machen. Wie wäre es mit dieser hier?“
Er zeigte eine verschnörkelte Reihe.
Miriam fragte: „Und wie viele Teile werden das, wenn wir das rund um das Tattoo machen?“
Der Mann überlegte kurz. „So acht bis zehn. Wird ganz schön hart. Am besten wir machen es in mehreren Sitzungen!“
Miriam: „Ach was. Wo wir schon mal hier sind...“
Der Tattoomann: „OK. Wenn ihr Typ ein ganz Hartgesottener ist...“
Miriam: „Na logo.”
Erik war noch erschöpft von der Gegenwehr, aber schon zerrte er wieder an seinen Fesseln.
„Lass mich los, du Mistkerl! Ich will hier weg!“
Miriam nahm Eriks Unterhose, stopfte sie ihm in den Mund und band Kevins Ledergürtel darum. Geknebelt hörte man nur noch dumpfe Geräusche von Erik.
Miriam sagte: „Das ist nur zu deinem Besten. Damit du dir nicht die Zunge abbeißt.“
Der Tättowierer schritt zur Tat: Er drückte seinem Kunden das heiße Eisen an den Allerwertesten. Erik bäumte sich auf und rappelte am Tisch. Ein dumpfer Schmerzensschrei kam aus dem Knebel.
Doch schon setzte der Tattoomann das Brandeisen ein Stück weiter erneut an.
Wieder zischte es, es dampfte, Erik zerrte herum. Sein Kopf schleuderte hoch in den Nacken.
Kevin rieb sich seine Hinterseite und sah mitleidig zu, wie Erik ein Brandeisen nach dem anderen bekam.
In Miriams Augen war kein Funken Mitleid zu lesen. Im Gegenteil: Sie wirkte interessiert und sogar fasziniert. Wenn Erik sich vor Qualen wand, schien sogar ein leichtes Lächeln über Miriams hübschen Mund zu schleichen. Sie genoss die Situation.

Wieder und wieder hallten die dumpfen Schreie von Erik durch den Raum.
Erik zitterte vor Schmerzen, Kevin zitterte vor Angst.
Der Tättowierer meinte: „Sollen wir eine Pause einlegen?“
Miriam: „Warum nicht? Aber Erik bleibt am besten festgebunden. Sonst läuft er uns noch weg wie ein Hoppelhase!“ Miriam kicherte über ihre Formulierung.
Der Mann goss seinen Kunden und sich eine Tasse Kaffee ein. Dann setzten sich alle in eine Sofaecke im Nebenraum.
Eriks Pobacken zitterten. Das malträtierte Fleisch dampfte. Das gebrannte Kunstwerk war erst zur Hälfte fertig. Aus Eriks Mund lief der Speichel. Durch den Knebel konnte er den Ausfluss nicht verhindern.

Nach zwanzig Minuten kam die Gruppe wieder. Der Tättowierer besah sich Eriks Rückseite.
„Vielleicht sollten wir nächste Woche weiter machen.“
Miriam legte ihr Veto ein: „Nein, nein! Jetzt machen wir es auch zu Ende.“
Der Tattoomann hob die Schultern: „Also gut. Auf Ihre Verantwortung. Aber der Sklave hat ja eh nix zu melden, oder? Der trägt ja auch brav einen Keuschheitsgürtel.“
Miriam grinste ihn nur an, während Erik wild mit dem Kopf schüttelte und in den Knebel brüllte.

Wieder zischte das glühende Eisen, als es sich in Eriks Fleisch brannte.
Die Qualen wollten kein Ende nehmen.

Endlich war es aber so weit: Die Umrahmung seiner Tättowierung war eingebrannt.
„Ganz hübsch!“ sagte Miriam.
Erik hing erschlafft über den Tisch.
Der Mann machte ihn los.
Jede Bewegung wurde für Erik nun zur Tortur. Sobald sich die Pomuskeln bewegten, schmerzten die Brandstellen furchtbar. Er konnte kaum gehen, nicht sitzen, sich nicht vorbeugen, aber auch nicht gerade stehen. Unglücklich wankte er hin und her.
„Hey, wie wäre es mit einem Piercing?“ fragte Miriam.
Kevin und Erik schüttelten schockiert den Kopf.
„So ein Schönes, wie auf dem Bild da.“ Sie zeigte auf ein Foto. Es war ein Penis mit einem riesigen Prinz-Albert-Ring durch die Eichel.
Sie sah mit Freude, wie Erik und Kevin vor Angst schlotterten.
„Dann könnt ihr beide Tauziehen der besonderen Art machen! Da wäre lustig!“
Sie und der Tättowierer lachten.
„War nur ein Scherz!“ erklärte Miriam.

Miriam bezahlte den Tättowierer und verabschiedete sich mit Kevin und Erik.
Auf der Rückfahrt lag Erik seitlich auf der Hinterbank und jammerte über jede kleine Unebenheit auf der Straße.. Nur in dieser Position konnte er die Schmerzen einigermaßen aushalten.
Kevin drückte sich die ganze Zeit über mit den Händen ab, so dass nicht sein gesamtes Gewicht auf seinem Hintern lastete. Aber sein Branding war nur klein und zu ertragen.

Zu Hause meinte Miriam: „Ihr müsst wohl die nächste Zeit nackt rumlaufen. Oder wollt ihr, dass der Stoff über eure Ärsche scheuert?“
Kevin und Erik ließen sich überreden, denn es war tatsächlich angenehmer. Durch ihre Nacktheit wurden sie allerdings verstärkt an ihre Keuschheit erinnert. Und Kevin hatte nach acht Tagen wieder ordentlichen Druck. Besonders litt natürlich Erik. „Noch zwei Tage!“ murmelte er immer wieder vor sich hin.
Miriam genoss die Aussicht auf die beiden Knackärsche. Ab und zu ließ sie es sich nicht nehmen, den Männern auf ihr Sitzfleisch zu patschen, was stets kurze Aufschreie zur Folge hatte und Miriam schmunzeln ließ.
Abends schliefen die Männer auf dem Bauch ein.

Am nächsten Tag mussten Erik und Kevin im Stehen frühstücken.
Miriam gab Kommentare ab: „Tut der Popo weh? Ach, ihr Armen!“ oder „Ihr habt aber schön verzierte Ärsche!“ oder „Setzt euch doch. Ist das nicht unbequem im Stehen?“
Später sah Miriam den Beiden beim Spülen zu. Sie hatte ihnen kleine Schürzen umgebunden, die ihre Rückseite frei ließen. Miriam setzte sich an den Küchentisch und erfreute sich an den Brandings auf den runden Pomuskeln.
Mit den Schürzen mussten sie die komplette Hausarbeit erledigen. Sie kamen sich ziemlich albern damit vor, aber Miriam verlangte es so.
Anschließend brachte Miriam bei den Männern die Heilsalbe auf. Besonders vorsichtig war sie dabei allerdings nicht. Sie rieb die Creme kräftig ein und kicherte, wenn einer der Beiden leise aufheulte.
„Stellt euch doch nicht so an, ihr Memmen!“ meinte sie mit dem Schalk im Mundwinkel und massierte kraftvoll weiter.

Am Nachmittag machte Miriam mit Kevin und Erik eine Fahrradtour zu einem nahegelegenen Waldstück. Dazu durften sich die Männer wieder anziehen.
Erik durfte in die Pedale treten, während Kevin und Miriam in der Rikscha saßen. Für Erik war die Fahrt ein Horrortrip, denn der harte Sattel und die Bewegungen beim Radeln waren für sein geschundenes Fleisch die reinste Agonie.
Am Ziel parkten sie das Gefährt am Wegrand und gingen noch ein Stück in den Wald hinein. Kevin und Erik schleppten Taschen und zwei Körbe mit Decken, Getränken, Kuchen und Geschirr.
Miriam wählte eine kleine Lichtung aus. Dort breiteten die Drei ihr Picknick aus und genossen die wenigen Sonnenstunden des Tages.
Nach dem Essen streichelte Kevin Miriams Rücken, die bäuchlings auf einer Decke lag und in einer Zeitschrift blätterte.
Erik räumte einige Sachen zusammen und las anschließend in einer anderen Zeitschrift. Aber er konnte sich nicht darauf konzentrieren. Er konnte nur noch an morgen denken: Sein 100. keuscher Tag. Miriam hatte ihm für morgen eine Erlösung versprochen.
Nach einer Weile kramte Miriam in einer Tasche. Sie holte etwas Glitzerndes heraus: Es waren Handschellen. „Dreh dich mal um“, befahl sie Erik.
Er gehorchte mit einem flauen Gefühl im Magen. Was hatte Miriam nun wieder vor?
Sie legte ihm die Handfesseln an und schob ihn ein Stück weiter zurück. Erik stolperte an die gewünschte Stelle. Dann sah er, wie Miriam ein Seil aus einer der Taschen nahm. Sie knotete eine Schlinge und band sie ihm um den Hals.
„Hey, was soll das?“ fragte Erik mit zitternder Stimme.
Doch seine schlimmsten Vorstellungen wurden wahr: Sie warf das andere Ende über einen dicken Ast über ihm und zog das Tau fest, so dass die Schlinge sich um Eriks Hals zuzog.
„Was machst du da?“ wollte Kevin wissen.
Miriam führte das Ende des Seils nun um den Baumstamm und befestigte es. Erik stand an Ort und Stelle mit dem Strick um den Hals. Wollte Miriam ihn erhängen oder strangulieren?
Aber sie legte sich wieder gemütlich auf die Decke.
„Was ist, Kevin? Willst du nicht weiter streicheln?“
Kevin sah zu Erik, dann zu ihr, dann zu Erik, wieder zu ihr. Dann kniete er sich neben sie und streichelte den Rücken weiter.
Eine Zeitlang beobachtete Miriam Erik, wie er etwa fünf Meter entfernt unter dem Baum stand und vorsichtig auf den Zehen hin- und hertrippelte, damit sich die Schlinge nicht weiter zuzog.
Später drehte Miriam ihren Kopf weg, als wolle sie ein Nickerchen machen. Die Sonne wärmte ihren Körper.

Miriam ließ sich Zeit. Es vergingen etwa 30 Minuten. Dann stand sie auf und band Erik einen seidenen Schal um die Augen. „Bitte, Miri, mach mich los!“ bat Erik, dessen Waden schon weh taten.
Miriam zog ihm die Hosen aus.
„Was wird das?“ fragte er.
Miriam nahm die Jeans und warf sie Richtung Decke. Die Unterhose legte sie vor Eriks Füße.
„Heb mal ein Bein“, sagte sie. Sie führte einen Fuß von Erik in die Unterhose, dann den anderen, ließ die Hose aber an seinen Knöcheln liegen. „So, und jetzt zieh sie dir selbst an. Heb die Beine an. Irgendwie schaffst du das schon!“
Erik hob einen Fuß, Die Unterhose rutschte schräg ein Stück nach oben. Dann den anderen. Aber die Hose rutschte ein Stück zurück. Nun hielt er das Gummiband auf Spannung, versuchte abwechselnd die Beine weit nach oben zu ziehen. Immer weiter schob er damit die Hose Richtung Hüfte. Um sie schließlich über sein Geschlecht und den Hintern zu bugsieren, waren seltsame Hüftbewegungen nötig. Er hörte Miriam und Kevin lachen.
„Das sieht aber dämlich aus!“ rief Miriam. „Gleich hast du es geschafft!“
Aber das letzte Stück war besonders schwierig. Die Hose wollte nicht weiter nach oben rutschen. Sein Keuschheitskäfig hakte. Auch sein Po störte.
Nach minutenlangen Mühen war der Slip doch noch an seinem Platz, obwohl er ja keine Hände zur Verfügung gehabt hatte. Keuchend atmete Erik aus.
Er hörte Miriam und Kevin applaudieren und Beifallpfiffe.

Ihm war heiß geworden. Die Schlinge hatte sich weiter zugezogen und seine Oberschenkel brannten von der ungewohnten Bewegung, die Knie zigmal hochzuheben.
Dann spürte er, wie eine Hand seine Hoden umfasste und kraulte.
Miriam flüsterte ihm ins Ohr. „Du bist ein echter Unterhaltungskünstler!“
Dann riss sie ihm den Slip wieder runter und hob Eriks Füße nacheinander an, um die Hose ganz auszuziehen.
Danach ließ sie ihn mit seinen Füßen erneut in den Slip steigen.
„Jetzt kommt dein zweiter Versuch!“ sagte sie.
Erik mühte sich erneut ab. Wieder wollte der Slip nicht so rutschen wie gewünscht. Diesmal saß er irgendwie enger. Nachdem er viele Male ein Knie nach dem anderen in die Luft gehoben hatte, war die Hose erst in Kniehöhe.
„Sei mal still, Erik!“ rief Miriam.
Er verharrte, lauschte, hörte aber nichts.
Miriam kam zu ihm und flüsterte: „Da sind Stimmen. Ich glaube, ich sehe eine Gruppe Frauen. Die kommen in diese Richtung. Schnell! Zieh dir die Hose an, oder willst du nackt gesehen werden?“
Erik verdoppelte seine Anstrengung, aber die Hose wollte einfach nicht weiter nach oben. In Höhe der Knie war der Stoff schon sehr eng. Wie konnte das sein? Wieso klappte es nicht?
Erik kämpfte um jeden Millimeter, nur, um festzustellen, dass der Slip wieder runterrutschte.

Kevin und Miriam konnten sich kaum halten vor Lachen.
Miriam hatte den Slip verdreht, als sie Erik einsteigen half. So konnte er die Hose gar nicht anziehen. Außerdem drückte sie mit einem langen Ast die Hose unauffällig runter, wenn Erik es doch fast schaffte, sie nach oben zu schieben.
Immer panischer mühte er sich ab. Er wollte auf keinen Fall in dieser Lage vor einer Gruppe Frauen erscheinen.
„Schnell, gleich sind sie da!“ raunte Miriam und kicherte in sich hinein.
Erik ächzte, schwitzte und atmete schwer. „Dann hilf mir doch! Meine Güte! Bitte, Miri! Zieh mir die Hose hoch. Ich schaffe es nicht rechtzeitig! Sie hat sich verhakt.“
Miriam: „Ach was! Streng dich an! Du hast noch geschätzte 60 Sekunden.“
Erik stöhnte auf. Seine Beine waren bleischwer. Immer wieder hob er die Knie weit an, versuchte den Slip die Oberschenkel nach oben wandern zu lassen, aber immer wieder rutschte er hinab.
Nach einer Minute sagte Miriam: „Noch 30 Sekunden! Ich sehe schon ein paar Mädels!“
Erik jammerte. „So hilf mir doch!“ Er zappelte mit den Beinen herum. Seine Arme waren nutzlos auf seinem Rücken fixiert.
Nach einer weiteren Minute sagte Miriam: „Schnell. Du musst dich beeilen! Sie kommen jeden Moment auf die Lichtung!“
„Nein!“ stieß Erik weinerlich hervor. „Lass mich hier nicht so stehen. Mit dem Keuschheitsgürtel und den Tattoos und dem Branding.“ Er zappelte wie wild, um doch noch die Unterhose hochziehen zu können, aber er blieb erfolglos. Auf der halben Höhe der Oberschenkel hatte sich der Slip festgeklemmt. Durch die verdrehten Beinöffnungen ging nichts mehr.
Erik schluchzte. „Miri, bitte! Lass mich nicht so stehen! Ich flehe dich an, mach mich ab.“
Miriam sagte: „Zu spät! Sie sind schon da!“
Erik winselte vor sich hin. Er starb vor Scham. Er drehte den Kopf hin und her, versuchte Geräusche zu vernehmen, aber nur ein paar zwitschernde Vögel waren zu hören.
Wo blieben die Kommentare der Frauen, die Schreie, die empörten Rufe, das Lachen?
Erik zitterte.
Miriam nahm ihm den Schal von den Augen ab. Jetzt konnte Erik sehen, dass er mit Kevin und Miriam alleine auf der Lichtung war.
„Die Frauen...“ stammelte Erik. „Wo...“
Miriam und Kevin grinsten ihn breit an.
„Du Trottel“, höhnte Miriam, „hier ist nur eine Frau, und die bin ich höchstpersönlich.“
Erik war schweißgebadet. Halb durch die Anstrengung, halb durch die Angst. Er starrte auf die leere Lichtung. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Trotzdem war ihm zu Heulen zu mute.
„Das war gemein, Miriam!“ sagte er vorwurfsvoll.

Auf der Rückfahrt musste Erik wieder in die Pedale treten. Zu seinem schmerzenden Hintern kamen nun noch brennende Oberschenkel.
Miriam und Kevin amüsierten sich über ihren Streich.
„Er hat es wirklich geglaubt“, meinte Kevin, „und was er für Panik bekommen hat, als er dachte, dass ihn andere Frauen sehen...“

Zu Hause war Erik völlig fertig. Körperlich, aber vor allem nervlich. Aber er tröstete sich damit, dass morgen sein großer Tag sein würde.

Am Abend erhielt Miriam Anrufe von Markus und Bastian. Beide wollten sich mit ihr treffen.
Bastian sagte sie ab. Sie habe Kopfschmerzen.
Dafür fuhr sie zu Markus.
Die beiden hatten ungewöhnlich harten Sex. Markus war normalerweise eher der Zärtliche, aber Miriam wollte heute kein Vorspiel und keinen romantischen Rahmen. Sie wollte nur einen „dicken, fetten Schwanz“, wie sie Markus zuraunte.
Er war zuerst ein wenig irritiert, aber dann gefiel es ihm auch. Er nahm sie zuerst in der Küche, als Miriam sich auf den Tisch setzte und ihn provozierte. Er stand vor ihr und drang in sie ein, die Hose nur ein Stück runtergelassen und ihren engen Minirock nach oben geschoben.
Dann schlang Miriam ihre Arme um ihn und klammerte sich an ihn. Markus hielt sie nun umfasst und trug sie bis zur gegenüber liegenden Küchenzeile. Dort setzte er sie wieder ab, fickte sie weiter.
Dann unterbrach Miriam das Spiel, er stöhnte begierig auf, sie zog ihn ins Schlafzimmer und umarmte ihn.
Sie küssten sich leidenschaftlich. Markus versuchte, in sie einzudringen, aber Miriam ließ ihn nur kurz mit der Spitze hinein, dann wieder hinausflutschen. Sie feuerte seine Leidenschaft immer weiter an.
Dann griff er sie mit ungebändigter Lust und drehte sie auf dem Bett auf alle Viere und kniete sich hinter sie. Miriam drückte ihm die Hüfte entgegen. Markus stach in ihre Lustgrotte. Sie vereinigten sich und stöhnten vor Leidenschaft.
„Jetzt habe ich dich!“ sagte Markus. Miriam ließ es geschehen. Sie war so geil wie lange nicht mehr.
Bald wurden Markus Stöße noch schneller, er stöhnte, dann wurde er langsamer, stöhnte noch lauter, dann kam er gewaltig in ihr und sein Sperma strömte in ihre Weiblichkeit.
Das gab Miriam den Rest, und auch sie kam in einem kraftvollen Orgasmus und schrie vor Lust auf, warf ihr Haar herum und schloss die Augen.
Markus drehte sie um, beide legten sich nebeneinander und streichelten sich.
Markus war begeistert. „Wow“, meinte er, „so kenne ich dich gar nicht.“
Miriam lächelte ihn an. „Das musste einfach mal sein!“

Erst spät in der Nacht kam Miriam zurück. Kevin und Erik lagen schon im Bett.
Sie legte sich zu ihnen. Kevin streichelte sie. Er wünschte sich so sehr, dass sie ihn aufschloss, aber sie drückte ihn weg: „Heute nicht!“
Erik bekam es im Halbschlaf mit. Er dachte schon an Morgen. Morgen würde er endlich von der quälenden Geilheit erlöst werden. Nach 100 endlosen Tagen würde er endlich abspritzen dürfen!
296. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 02.08.07 21:49

hallo prallbeutel,

für mich wird es langsam langweilig hier zu lesen, weil der eric immer die arschkarte zieht und kevin immer besser behandelt wird.
das hat auch der besuch im tatoostudio gezeigt.

ich glaube immer noch nicht daran daß jetzt die stunde der erlösung für eric gekommen ist. wetten daß du den aufschluß wieder verschiebst., aber dann bin ich richtig böse mit dir.
297. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 02.08.07 21:58

Zitat
Fortsetzung:

„So ein Schönes, wie auf dem Bild da.“ Sie zeigte auf ein Foto. Es war ein Penis mit einem riesigen Prinz-Albert-Ring durch die Eichel.
Sie sah mit Freude, wie Erik und Kevin vor Angst schlotterten.
„Dann könnt ihr beide Tauziehen der besonderen Art machen! Da wäre lustig!“
Sie und der Tättowierer lachten.
„War nur ein Scherz!“ erklärte Miriam.




ganz bestimmt

also die Fortsetzung hat mir gut gefallen da ich auch schon mal so ähnliche Fantasien hatte.

´´Ich stand auf einem Sklavenmarkt, eine Frau hat mich gekauft, als erkennungssysmbol wurde mir ihre Initalien in meine Eichel gebrennt´´

Also wie schön gesagt tolle fortsetzung
298. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 02.08.07 23:33

und kein Wort über den Italiener verloren Miri würde sich das von niemanden gefallen lassen das hat man bei der Polizistin gesehen
299. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von f2rr3ll am 03.08.07 03:03

Ich hoffe dir fallen noch weitere wunderbar gemeine Geschichten ein. Schrecklich schön zu lesen deine Geschichte. Auf die nächsten hundert tage
wenns nach mir geht braucht Eric aus seinem Käfig gar nicht mehr rauskommen. Hier liegt ja der Spass an der Story.
Ich wünsche dir also noch viel Kreativen Output und hoffe das du Miriam noch ein bischen öfter sprechen lässt. Ihre bitterbösen Dialoge hast du echt gut drauf.
Lieben Gruss!
Schreib schnell weiter
300. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 03.08.07 06:57

und wieder fiel der wunderbaren Miriam eine Steigerung ein.
Klasse!
Grüße aus Siegen/NRW
301. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 04.08.07 19:16

Fortsetzung:


46.

Am Dienstagmorgen verkündete Miriam beim Frühstück, dass heute Eriks großer Tag sei. Kevin überlegte eifersüchtig, ob Miriam ihn auch aufschließen würde, oder ob Erik der Einzige wäre, der zu seinem Vergnügen kommen sollte.
Im Badezimmer schloss sie beide Männer auf und seifte ihre besten Stücke ausführlich ein. Die harten Latten polierte sie mit Hingabe und schmunzelte über die stöhnenden Männer.
Anschließend mussten Kevin und Erik unter die eiskalte Dusche, damit Miriam sie wieder einschließen konnte. Das Bild der bibbernden und zitternden Männer zauberte ein breites Grinsen in Miriams Gesicht. Die kleingeschrumpelten Penisse riefen geradezu danach von ihr ausgelacht und als Winzlinge verhöhnt zu werden.

Im Laufe des Tages erzählte Miriam, was sie für heute Abend geplant hatte: Eine Frauenparty. Mehr verriet sie noch nicht. Allerdings würde Erik im Mittelpunkt des Geschehens stehen.
Erik bekam Angst: Würde er vor den Frauen wichsen müssen? Mit seinen Tattoos und Brandings war es ihm sehr peinlich nackt gesehen zu werden. Und dann noch zu onanieren? Er erinnerte sich an eine Party vor einiger Zeit, bei der er zu so etwas gezwungen worden war. Es war die Hölle gewesen!
Miriam ahnte Eriks Gedanken und beruhigte: „Keine Sorge, du musst nicht wichsen vor den Frauen!“
Erik war beruhigt.
Kevin fragte: „Und was ist eigentlich mit mir?“
Miriam sagte: „Du bleibst schön verschlossen.“
Er sah enttäuscht zu ihr und griff sich frustriert an den Schritt: Seit 10 Tagen war er schon wieder verschlossen. Das wäre in einem Kloster vielleicht nicht lange, aber neben diesem lebendig gewordenen Erotiktraum namens Miriam bedeutete es eine Ewigkeit.
Wann dürfte er sich endlich wieder von seiner Geilheit befreien?

Die Zeit schlich vor sich hin. Auch Erik dauerte alles zu lange. Warum könnte es nicht endlich Abend sein? Wen Miriam wohl alles eingeladen hatte?

Miriam kommandierte die Zwei den restlichen Tag hin und her. Für die Party mussten allerlei Vorbereitungen getroffen werden. Möbel mussten zurecht gerückt werden, oder aus anderen Zimmern geholt bzw. weggetragen werden, mehrere Tische wurden dekoriert, Getränke und Mahlzeiten wurden bereit gestellt, eine Bowle wurde gemacht und vieles mehr.
Zum Unglück der Männer entschied sich Miriam mehrfach um, ob ein Sofa doch besser in die erste Etage gebracht werden sollte, oder lieber nicht? Also wieder zurück. Nein, doch wieder hoch damit. Kevin und Erik ächzten und japsten die Treppen hoch und runter. Die Schwerstarbeit nahm kein Ende.
Eine Stunde, bevor die Gäste kommen sollten, war endlich alles fertig.
Miriam ging mit Kevin und Erik in den Whirlpool, um zu entspannen.
Anschließend zog sich das Trio um und wartete auf den ersten Besuch.

Vera und Kerstin standen vor der Tür. „Können wir noch etwas helfen?“ fragte Kerstin.
Aber Miriam schüttelte den Kopf. „Meine Beiden haben schon alles erledigt.“
Sie bot ihren Freundinnen ein Glas Sekt an.

Als nächstes kamen zwei 18jährige Mädels: Daniela, Veras Nichte, und ihre beste Freundin Leyla. Beide waren schon bei Miriams Wiedersehensparty dabei gewesen, nachdem Miriam mit ihrem Exlover Tom (den sie inzwischen brutal abserviert hatte) im Urlaub war. Und beide hatten miterlebt, wie Erik als Pferdchen geprügelt worden war. Alle Frauen waren damals auf ihm geritten und hatten ihn mit Stockhieben motiviert und gedemütigt.
Als Daniela und Leyla Erik sahen, kicherten sie sofort los. „Da ist ja unser Pferdchen“, meinte Daniela. Leyla sah Erik auffordernd an. „Hühott!“ rief sie und kicherte. Erik wurde rot und schaute weg.

Bald darauf schellte Susanne mit zwei Freundinnen: Sandra und Nina, die Erik von der Dildoparty bei Susanne und Michael kannten. Sie grinsten Erik alle drei schadenfroh an und erinnerten sich, wie Erik Miriam hatte lecken müssen, während die lesbischeTatjana ihm einen Vibrator in den Arsch gesteckt hatte.

Besonders freute sich Miriam über das Fetischmodel aus dem Studio von Lady Madison. Sie hieß Melanie. Als Erik sah, dass sie die Fotos von seinem Foto-Shooting dabei hatte, wäre er am liebsten im Boden versunken. Hoffentlich zeigte sie die niemandem! Erik schloss verzweifelt die Augen und seufzte: Warum sollte sie die Bilder sonst dabei haben?

Die Party kam schnell in Schwung. Die neun Damen unterhielten sich über dies und das. Auch die Erlebnisse mit Erik wurden ausgetauscht und lauthals zum Besten gegeben. Ständig war Gelächter zu hören. Kevin und Erik fühlten sich dabei stets beobachtet und zum Gespött gemacht.
Miriam hatte ihnen kurze Hosen und eine Fliege um den Hals – bei freiem Oberkörper - verordnet. Als Kellner sollten sie optisch eine gute Figur machen. Sie kamen sich ziemlich lächerlich vor in diesem Outfit.

Im Laufe des Abends tranken die Damen reichlich Alkohol, so dass die Späße immer derber wurden und inzwischen auch die Fetischfotos im Umlauf waren. Erik schaute nur noch verschämt auf dem Boden herum. Am liebsten hätte er sich zurückgezogen. Wenn endlich diese Party vorbei wäre, dann könnte Miriam endlich mit ihm ins Bett hüpfen!

Da hörte er Vera rufen: „Habt ihr auch brav eure Keuschheitsgürtel an?“
Die Frauen lachten und sahen zu den beiden Kellnern rüber.
Miriam sagte: „Natürlich. Und Erik feiert heute sogar ein Jubiläum, nicht wahr, Erik?“
Erik schaute weg und schluckte. Er war puterrot geworden.
Aber Miriam redete weiter: „Nun sag uns schon, wie lange du deinen Sack nicht geleert hast?“
Die Frauen brüllten und kicherten.
Erik wippte nervös und verlegen mit einem Fuß.
Miriam wiederholte: „Los! Sag es! Wann hat dein Schwänzchen das letzte Mal gespritzt?“
Wieder gackerten die Gäste amüsiert und sahen erwartungsvoll zu Erik.
„Seit 100 Tagen!“ sagte er. Zwar hatte er versucht mit fester Stimme zu sprechen, aber der Satz endete in weinerlichem Tonfall.
Die Frauen riefen Mitleid vortäuschend im Chor: „Oooooh!“
Daniela und Leyla kicherten und schlugen sich vor Freude auf die Knie.
Susanne lachte lauthals, rutschte tief ins Sofa und fixierte Erik mit ihren Augen.
Sandra und Nina sahen sich an und prusteten los.
Dann sagte Sandra: „Wir sind gemein.“
Nina nickte grinsend.
Das Fetischmodel Melanie, auch heute ganz in Latex gekleidet, stand langsam auf und ging auf Erik zu.
„Zeig mir mal deinen Käfig, Kleiner.“
Erik hielt sich die Hände vor den Schritt.
„Na, los“, forderte Miriam, „nun mach schon: Hose runter!“
„Ja“, meinte Susanne, „wir kennen dich sowieso schon alle nackt.“
Die Gruppe begann im Chor: „Ausziehen! Ausziehen!“
Melanie nahm Eriks Hände zur Seite und knöpfte seine Hose auf. Erik wehrte sich.
„Er will nicht“, sagte Melanie.
Miriam stand auf und winkte den anderen Frauen: „Er muss gehorchen! Los, wir ziehen ihm die Hose aus!“
Die Frauen, alle schon reichlich angetrunken, hatten keine Hemmungen. Sie liefen auf Erik zu. Einige ergriffen ihn, andere zerrten an seiner Kleidung.
„Ja, macht ihn nackig!“ schrie Vera, stellte ihr Glas Bowle ab und half mit.
Daniela und Leyla waren anfangs etwas zurückhaltend, aber dann packten sie kräftig mit zu.

Bald schon lag Erik nackt auf dem Boden. Einige Frauen hielten ihn an den Armen, andere an den Beinen fest. Vera saß auf seiner Brust und gab ihm eine Backpfeife.
„Aua!“ schrie er.
Vera schrie zurück: „Dann schlag nicht um dich!“
Miriam saß mit dem Rücken zu Vera und boxte Erik in die Hoden.
Er stöhnte laut auf.
„Bist du jetzt endlich brav?“
„Bitte, aufhören, geht runter!“ flehte Erik. „Was habe ich euch denn getan?“
Miriam rief: „Du hast nicht gehorcht!“

Nach einer Weile ließen die Frauen von ihm ab.
Vera schubste Kevin aus dem Weg „Und du guck nicht so doof!“
Sie schlug ihm auf den Hintern. „Bring mir lieber noch ein Glas Bowle!“
Miriam knallte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Dann musste sich Erik darauf setzen. Sie fesselte seine Hände mit Handschellen an die Lehne. Den Keuschheitsgürtel entfernte sie.

Die Frauen tranken und erzählten weiter und sahen ab und zu rüber zu Erik, der splitternackt und verlegen auf dem Stuhl saß. Susanne prostete ihm zu, Nina schnitt Grimassen und lachte, Sandra grinste und machte Wichsbewegungen.

Dann fing die Gruppe ein Würfelspiel an. Miriam tuschelte mit den Gästen. Kevin hörte, wie sie über Wichsen sprachen und über eine Verliererin im Pool. Was sollte das für ein Spiel sein?

Bald sollten es die Männer erfahren.

Die Frauen würfelten der Reihe nach mit zwei Würfeln. Wer eine bestimmte Kombination knobelte, hatte eine Aufgabe.
Bei zwei Einsen gab es einen Schnaps auf Ex.
Bei zwei Zweien musste die Frau ihre linke Nachbarin küssen.
Zwei Dreier bedeuteten ein Kleidungs- oder Schmuckstück abzulegen.
Bei zwei Vierern war ein kleines Tänzchen aufzuführen.
Zwei Mal die Fünf hieß, dass die Person Schlagsahne von einer anderen Person ihrer Wahl leckte.
Und bei zwei Sechsern hatte die Frau Erik eine Minute lang zu wichsen.
Das Spiel hatte jedoch einen Haken: Je länger es dauerte, um so wahrscheinlicher war es, dass Erik irgendwann abspritzte. Dann war das Spiel zu Ende. Die Sonderregel besagte jedoch: Wer das Spiel beendete, der hatte verloren und musste nackt eine Runde durch den Garten laufen und anschließend in den kalten Pool springen.

Das Spiel begann. Mit steigendem Alkoholpegel feierten die Damen immer ausgelassener. Mal gab es kichernd Küsschen, die sich nach und nach immer mehr zu Zungenküssen wandelten, dann wurde aus einem Dekollete Sahne geleckt. Die Frauen lachten und gackerten. Sie amüsierten sich prächtig. Als Leyla ihren ersten Tanz aufführte, bewegte sie sich noch normal zur Musik, aber nach ein paar Schnäpsen entwickelte sie sich zu einer Gogotänzerin, die ihre Hüften vor Eriks Stuhl kreisen ließ. Die Gruppe applaudierte und jubelte, als sie ihren kurzen Rock hob, so dass Erik ihren Slip sehen konnte. Leyla hielt sich die linke Hand vor den Mund, mit der Rechten zeigte sie auf Eriks Erektion, die er bekommen hatte.
Eine Steigerung der Stimmung gab es dann nur noch, als Susanne als erste „Wichserin“ in Aktion trat.
Erik rückte auf dem Stuhl hin und her.
Nein, war das peinlich. Aber gegen seine Erektion konnte er nichts machen. Susannes Hände brachten ihn schon nach wenigen Sekunden auf 180!
Doch bevor er abspritzen konnte, war die Minute um, und Susanne blies ihm eine Kusshand zu, sagte „Ciao!“ und kehrte an den Wohnzimmertisch zurück.
Nina würfelte als Nächste ein Pasch: Zwei Dreier. Sie legte unter dem Gejohle der Frauen ihr Oberteil ab und zeigte einen hübschen blauen BH mit Spitze.
Hin und wieder musste eine Frau einen Schnaps trinken. Aber auch freiwillig leerten sich mehrere Sektflaschen und die Erdbeerbowle.
Besonders Sandra kippte ganz ordentlich was weg und war in der Runde entsprechend aufgeheizt.
Endlich gab es wieder zwei Sechser: Kerstin hatte es erwischt. Sie ging zu Erik und wichste den noch halbsteifen Schwanz.
Der Gefesselte stöhnte lustvoll auf. Die Frauen feuerten Kerstin an. Sie wichste ihn schneller, aber dann erschreckte sie sich, als sie merkte, dass Erik kurz vor der Ejakulation stand. Ihre Bewegungen verlangsamten sich. Sie hoffte, dass sie nicht übertrieben hatte, denn sie musste noch zehn Sekunden weiterwichsen.
Erik jammerte immer lauter und rückte mit dem Stuhl hin und her. Die Zeit war um. Kerstin hob die Arme in Siegerpose hoch und kam zum Wohnzimmertisch zurück.

Die Stimmung steigerte sich noch weiter. Mittlerweile hatten alle Frauen einen hohen Alkoholpegel. Entsprechend wild war das Gekreische bei den verschiedenen Aktionen. Einige Frauen hatten nur noch ihre Dessous an.
Die nächste Wichserin war die junge Daniela. Sie hatte bisher nur einen einzigen Freund gehabt. Einen Penis hatte sie aber noch nie angefasst. Doch jetzt konnte sie es kaum erwarten. Unter dem Jubel der Anderen wichste sie Erik, der sich auf seinem Stuhl wand und Daniela flehend ansah.
Die junge Dame hatte ein breites Grinsen im Gesicht und merklich Spaß an der Sache. Doch dann stöhnte Erik in einer Weise auf, die den Raum verstummen ließ. Er war kurz vor dem Höhepunkt und bäumte sich auf.
In Danielas Augen zeigte sich Panik. „Was soll ich machen? Mist, was mache ich jetzt?“ rief sie.
Sie kniff Erik feste in die Hoden.
„Aaaaaaah! Au!“
Sie hatte den Orgasmus verhindert und atmete erleichtert auf.
„Gut gemacht, Danni!“ rief Leyla. Auch Sandra war begeistert. „Die Kleine ist spitze!“
Erik zeigte ein unglückliches Gesicht. Er hatte auf ein Ende gehofft. Aber wieder war er unbefriedigt geblieben. Wieder war seine Erlösung zurückgedrängt worden. Und seine Hoden schmerzten höllisch von den gemeinen Kniffen.

Im Laufe des Abends war jede Frau mal dran, einige mehrmals.
Miriam schickte Kevin in die Küche, er solle eine Schüssel mit Eiswasser holen.
Sie stellte die Schüssel nun Erik zwischen die gefesselten Beine, so dass sein Sack im Wasser hing.
„Was soll denn das, Miri? Oh, meine Güte, ich werde wahnsinnig vor Geilheit!“
Miriam schmunzelte: „Das ist zur Abkühlung!“

Die nächste Wichserin war Nina. Sie bewegte ihre Finger nur langsam, um auf Nummer Sicher zu gehen. Trotzdem gab Erik Töne von sich, die ihr den nahenden Höhepunkt ankündigten. Seine Stöhnen wurde immer höher.
Sandra, Vera und Miriam lachten ihn aus.
"Der hört sich an wie ein Mädchen!" Sie äfften ihn nach.
Dann war auch diese Minute vorbei.

Das nächste Pasch würfelte Melanie, das Fetischmodel. Es waren zwei Fünfen. Sie griff nach der Sprühsahne. Würde sie Leyla neben sich davon in den Ausschnitt sprühen, oder würde sie sich zur anderen Seite wenden und Susanne verwöhnen?
Stattdessen stand sie auf und ging zu Erik.
Die Frauen hielten den Atem an, um dann begeistert loszubrüllen: Melanie hatte Erik die Sahne auf seinen Schwanz gesprüht.
Es brandete Applaus und Fußgetrappel auf.
Melanie kniete sich langsam vor Erik hin und sah ihm tief in die Augen. „Mach keinen Fehler!“ sagte sie und blitzte ihn an.
Erik schloss die Augen, als er den feuchten Mund spürte, wie er sich um seine Eichel schloss und sich dann den Schaft entlang schob und saugte.
Melanie entließ Eriks Freudenständer in Zeitlupe wieder aus ihrem Mund. Die Sahne hatte sie abgeschleckt.
Erik spannte alle Muskeln seines Körpers an. Er hielt die angestachelte Geilheit nicht mehr aus. Er schrie: „Lass mich kommen!“
Melanie stand auf und verbeugte sich zum Publikum. Die Frauen klatschten Beifall und pfiffen.
Bei der tiefen Verbeugung konnte Erik Melanies Strumpfhalter sehen, die unter dem Latexkleid hervorlugten.

Kevins Prügel stieß schon seit längerer Zeit gegen sein Gefängnis. Bei all den Aktivitäten und schönen Ladys war sein Trieb um so stärker entfacht.
Miriam stand mit der Schnapsflasche auf, in der nur noch ein Drittel Inhalt war. Sie ging zu Erik. „Du hast doch bestimmt auch Durst.“
Erik schüttelte den Kopf, aber Miriam griff an seinen Kiefer und drückte den Kopf in den Nacken, setzte die Flasche an seinen Mund und befahl: „Mach den Mund auf! Oder ich fülle es dir in eine andere Öffnung!“
Unter den anfeuernden Rufen der Frauen schluckte Erik den Schnaps bis auf den letzten Tropfen in sich hinein.
Nun stellte Miriam die leere Flasche auf Eriks Kopf. „Schön stillhalten!“ Sie drehte sich zu ihren Gästen um und sagte laut: „Wenn die runterfällt, gibt´s ne Tracht Prügel für den Knaben auf den nackten Arsch!“
Die Frauen grölten los.
Erik saß versteinert da, um den Kopf ruhig zu halten und sah zu, wie die Partyrunde weiter feierte.
Langsam aber sicher spürte er den Alkohol und ihm wurde schwindelig.

Es dauerte nicht lange, da hatte Vera zwei Sechser geknobelt. Sie kam feixend zu Erik und wichste drauf los. Erik musste sehr aufpassen, dass ihm die Flasche dabei nicht vom Kopf rutschte.
Auch Vera brachte ihn bis kurz vor den Abschuss und quetschte seine Hoden mit der anderen Hand, um das Abspritzen zu verzögern.
Anschließend kam Miriam und stülpte Erik einen Cockring über. „Sonst ist das Spiel gleich vorbei“, meinte sie und erlöste ihn von der Flasche. „Ich will mal nicht so sein“, sagte sie.

In der nächsten Stunde wurde Erik noch vier weitere Male bis fast zum Wahnsinn getrieben. Eine Minute reichte eigentlich völlig aus, den bis unter die Hutschnur aufgegeilten Erik zum Platzen zu bringen. Aber irgendwie verhinderten es die Frauen jedes Mal aufs Neue. Außerdem sorgte auch der Alkohol dafür, dass Erik nicht mehr ganz so potent war.
Inzwischen hatte Miriam das Eiswasser drei Mal erneuert.

Doch als Leyla einige Minuten später Erik wichste, kamen alle Versuche, es noch zu verhindern, zu spät: Er grunzte laut und bäumte sich krampfhaft auf. Leyla ahnte, dass der Moment gekommen war und hörte mit den Wichsbewegungen auf. Sie umgriff den Penis und drückte zu. Gleichzeitig nahm sie seinen Hodensack aus dem Eiswasser und zog ihn in die Länge.
Aber alles nützte nichts: Eriks Sperma schoss aus seinem Schwanz in hohem Bogen in die Luft und landete auf dem Boden. Mehrere Ladungen dicke Flüssigkeit spritzten aus seinem Penis.
„Aaaaaahhh! schrie er seine Befreiung aus sich heraus.
Leider konnte er den Höhepunkt nicht wirklich voll genießen, denn der Druck auf seine Peniswurzel machte den Orgasmus zu nichte, aber trotzdem fühlte er eine Erlösung.
Leyla schaute schuldbewusst in die Menge.
Die Frauen waren im ersten Moment geschockt. Doch dann riefen sie: „Leyla! Ausziehen! Ab in den Garten!“
Sandra stampfte mit den Füßen auf und rief rhythmisch: „Verloren! Verloren! Leyla hat verloren!“
Die junge Frau war sichtlich verlegen. „Aber muss ich wirklich alles ausziehen?“
Die Anderen hatten kein Erbarmen. Sie entblätterte sich und hielt sich verschämt die Hände vor ihren Schritt und ihre Brüste. Besonders vor Kevin und Erik war es ihr peinlich. Dann rannte sie unter Anfeuerungsrufen in den Garten und sprang schließlich in den Pool.
Miriam schickte Kevin mit einem großen Badetuch hinaus.
Als noch alle Frauen um Leyla herumstanden, nahm Miriam Eriks Hose und wischte damit die große Pfütze Sperma vom Boden. „Was für eine Menge! Das reicht ja für vier bis fünf Mal!“
Sie nahm die Hose und schmierte sie in Eriks Gesicht. „Hier! Das ist für die Sauerei, die du veranstaltet hast, du Schwein!“

Sandra und Nina machten noch Fotos mit ihrem Handy von Eriks verschmiertem Gesicht; dann ging die Party nach und nach zu ende. Erik blieb noch gefesselt auf seinem Stuhl.
Vera knallte Kevin mit der flachen Hand auf den Po. „Vielleicht darfst du ja auch bald wieder.“
Vor der Haustür verabschiedete sie sich von Miriam mit den Worten: „Den Kevin kannst du ruhig noch ein Weilchen schmoren lassen.“

Kevin musste alles alleine aufräumen und hatte den Befehl Erik erst zu befreien, wenn alles fertig wäre.
Miriam war längst im Schlafzimmer verschwunden.
Kevin benötigte fast zwei Stunden, um das Haus wieder in Ordnung zu bringen. Nur die Möbel konnte er nicht alleine zurücktragen.
Es war mitten in der Nacht, als er Erik vom Stuhl endlich befreite. Das Sperma war längst eingetrocknet. Schnell ging Erik ins Bad, ging aufs Klo, denn seine Blase platzte fast, und wusch sich. Obwohl schon einige Zeit seit dem Schnapssaufen vergangen war, merkte er noch deutlich den Rausch. Ihm drehte sich alles.
Anschließend musste er sich unter Kevins Aufsicht den Keuschheitsgürtel wieder umlegen und das Schloss einrasten lassen.
Kevin fragte: „Und? Wie war es nach 100 Tagen?“
Erik wirkte enttäuscht. „Ich hätte es mir besser vorgestellt. Diese Leyla hat ja im entscheidenden Moment aufgehört zu wichsen und dann auch noch zugedrückt. So ein Mist! Aber wenigstens ist der größte Druck abgelassen! Eigentlich hatte ich gehofft, dass Miriam mit mir schläft... Hoffentlich hält mich Miri nie wieder so lange keusch.“
Mit diesen Gedanken gingen die Männer ins Schlafzimmer und legten sich leise zu Miriam, die schon lange eingeschlafen war.
302. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.07 22:06

hallo prallbeutel,

endlich hat eric abspritzen dürfen, aber vorher war er wieder das opfer.

hoffentlich läßt ihn miriam nicht mehr solange schmoren.
303. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von f2rr3ll am 05.08.07 01:40

schmoren lassen!
Jetzt erst recht!
304. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 05.08.07 03:07

Klasse, Miriam fällt immer wieder was tolles für Ihren Schatz ein.
Besonders lieb finde ich dass sein Orgasmus versaut wurde. Spritzen ja, aber genießen? NEIN. Super.
Grüße aus Siegen/NRW
305. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 05.08.07 04:38

Wäre ich Miriam würde ich Erik diesmal noch länger keusch halten und noch extremer erregen. Zeitgleich müßte er ein Medikament nehmen dass dafür sorgt dass sein Trieb gesteigert wird und ein Zweites welches dafür sorgt dass er keinen mehr hoch bekommt. Miriam spielt am Abspritztag die Saure und streicht sein Abspritzen ganz!
So stelle ich mir meine Traumfrau vor.
306. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 05.08.07 04:51

Nach 100 (hundert)Tagen erzwungene Keuschheit, hätte Erik was besseres verdient.
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Gruß vom Zwerglein
307. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von junger_Diener_NRW am 05.08.07 10:39

ja und Miriam war sicher auch geil auf Ihn nach 100 Tagen Sie nimmt doch sonst alles was nicht nach 3 auf den Bäumen ist
308. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Frank21 am 05.08.07 11:34

Hat sie ihm nicht eigentlich versprochen, dass er in ihr kommen dürfte? Das war doch der Grund dafür, dass auf 100 Tage aufgerundet wurde?
309. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von crispus am 05.08.07 22:03

dem stimme ich zu, langsam wird es sehr eintönig!!! vielleicht läst du dir mal neue ideen für die geschichte einfallen, wäre sonst sehr schade

Am Anfang fand ich deine Geschichte sehr spannend und interessant, leider das sie rapide nachgelassen, dieses finde ich sehr schade.

Ich habe die letzten Beiträge nur noch überflogen ud finde es einfach eintönig, das Erik immer die Arschkarte zieht. Auch hatte ihn Miriam nach 100 Tagen Sex und nicht das "Gezicke" der Frauen versprochen. Das ist für eine "angebliche" Herrin sehr inkonsequent und unglaubwürdig.

Einen sehr guten Schreibstil hast du aber ......
310. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von cuckoldsklave am 06.08.07 09:27

Ich verstehe nicht wo das Problem liegt.
Miriam müßte sauer auf Erik sein. Immerhin hat er es vorgezogen einer anderen Frau seinen Saft zu schenken! Er konnte sich nicht beherschen und hat Miriam damit um das Vergnügen, mit ihm zu schlafen, gebracht!
Grüße aus Siegen/NRW
311. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Larissa am 07.08.07 00:54

Ich möchte Dich mal nach 100 Tagen Keuschheit sehen!!!
Die Geschichte wird immer flacher.
312. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 11.08.07 14:53

Zitat
Nach 100 (hundert)Tagen erzwungene Keuschheit, hätte Erik was besseres verdient.
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Gruß vom Zwerglein


der Meinung bin ich auch nach sooo langer zeit hätte das Eriks bester Orgasmus werden sollen.

Ich hoffe das Miriam jetzt mal was neues mit Erik und Kevin vor hat.
313. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 11.08.07 22:17

Fortsetzung:


47.

Sowohl Miriam wie auch Erik hatten an diesem Mittwochmorgen einen verkaterten Kopf. Nur Kevin ging es gut – bis auf seinen harten Prügel, der gegen die Gitter drückte. Miriam legte es darauf an, ihn richtig heiß zu machen.
Erik schüttelte den Kopf und dachte: „Selbst mit Kopfschmerzen denkt die nur an das Eine!“
Am Vormittag fuhr Miriam in die Stadt, um sich in einem Wellness-Studio verwöhnen zu lassen.
Erik und Kevin schleppten in der Zwischenzeit die Möbel wieder an die alten Stellen.

Später besuchte Miriam Bastian. Er hatte gerade Mittagspause, die er zu Hause verbrachte. Zum Kochen sollte die Zeit heute nicht reichen. Dafür wollte er einen anderen Hunger stillen. Miriam verführte ihn nach Strich und Faden und ließ ihn alles um sich herum vergessen. Auch die Zeit.
„Oh, Schreck“, sprang er mitten im Akt aus dem Bett. „Es ist schon 15 Uhr. Ich müsste längst wieder arbeiten.“
Er suchte schnell die Kleidung zusammen und hüpfte in die Jeans.
Miriam sah ihm vom Bett aus amüsiert zu. Bastian hatte eine steinharte Latte, denn er hatte noch nicht abgespritzt. „So ein Mist!“ rief er.
Dann hörte Miriam plötzlich das Schloss in der Tür. Miriam zog sich schnell was über und sah Bastian fragend an.
„Das ist John. Er ist ein Kollege. Er stammt aus England, aber zur Zeit hat er keine Bleibe. Da habe ich ihm angeboten für einige Zeit bei mir zu wohnen.“
Miriam ging ins Wohnzimmer. „Hallo John!“
John wirkte erschrocken. Bastian kam dazu und stellte die beiden gegenseitig vor.
„Ich muss los!“ sagte Bastian und hetzte los.

Miriam und John tranken noch einen Kaffee gemeinsam.
Dabei erzählte der gut aussehende Engländer, dass er vor ein paar Wochen seine große Liebe Rosi in Deutschland gefunden habe. Heute wollte sie ihn besuchen. Sie wohnte rund 300 Kilometer entfernt. Eigentlich müsste sie jeden Moment da sein.
Miriam schlug vor, dass er noch einen Strauß Blumen kaufen könne, während sie das Zimmer ein wenig aufräumte – vor allem das Schlafzimmer.
John nickte wissend und freute sich über das Angebot. Er fuhr los.

Bald darauf schellte es an der Tür.
Rosi stand mit einer Reisetasche im Hausflur und freute sich auf ihren Verehrer.
Die Tür ging auf: Miriam stand in Dessous da, die Haare wild durcheinander.
„Ja?“
Rosi war verwirrt. „Wohnt hier John Benson?“
Miriam sah Rosi von oben bis unten an und rief dann in den Flur: „Johnnyboy. Hier steht eine Tussy, die was von dir will. Sag mal, wie viele hast du denn am Start?“
Rosi klappte der Unterkiefer nach unten.
Miriam sah sie wieder an, lächelte: „Ich glaube, er ist beschäftigt!“ Sie zwinkerte ihr zu.
Rosi atmete schwer. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie starrte auf die Tür. Dann drehte sie sich mit Tränen in den Augen um und lief davon.
Miriam knallte die Tür zu, warf sich im Schlafzimmer aufs Bett und setzte ein grausames Lächeln auf.

Bald darauf kam John zurück. Er hatte einen riesigen Strauß rote Rosen besorgt.
„Ist Rosi noch nicht da?“ fragte er. Miriam hatte sich wieder etwas angezogen.
„Sie hat angerufen, dass sie nicht kommt“, log sie.
John ließ sich auf einen Sessel fallen. „Nicht kommt...“ sagte er geistesabwesend.
Miriam drehte sich weg, damit John ihr Grinsen nicht sah: „Sie sagt, dass es aus ist mit euch Zweien. Sie hat jemand anderen kennen gelernt. Tut mir leid, John!“
Mitfühlend sah sie ihn an.
Er war am Boden zerstört.
Miriam kam zu ihm und setzte sich auf eine Sessellehne. „Kann ich dich denn gar nicht aufmuntern?“
John schüttelte resignierend den Kopf.
Miriam strich ihm über die Schulter. „Hey, es gibt noch mehr Frauen. Die war es doch gar nicht wert ihr nachzutrauern.“
John seufzte. „Ach, du hast gut reden. Bei deiner Optik kannst du dich vermutlich nicht vor Männern retten, aber ich habe lange nach der Passenden gesucht.“
Miriam: „Du bist doch sehr gut aussehend. Meinst du, du bekommst keine andere Braut mehr ins Bett, oder was?“
John sah sie zweifelnd an: „Würde so eine wie du mich etwa nehmen?“
Miriam lächelte ihn an und strich mit dem Finger an Johns Brust entlang. „Was denkst du denn?“ Soll ich es dir beweisen?“
John hielt den Atem an. Miriam knöpfte ihm das Hemd auf. War sie dabei ihn zu verführen? Aber was würde Bastian sagen?
Miriam schien Johns Gedanken zu lesen und flüsterte: „Bastian braucht es nicht zu erfahren. Außerdem sind wir nicht verheiratet!“
Jetzt konnte John seine Hände nicht mehr länger in den Sessel krampfen. Er hielt Miriam zärtlich fest, strich über ihr Haar. Dann küssten sie sich vorsichtig, mehr, leidenschaftlicher, und dann landete Miriam schon auf seinem Schoß und spürte etwas Hartes.
Ja, er würde sich mit Miriam trösten. Im Leben hätte er nicht gedacht, einer solchen Traumfrau jemals so nahe zu sein.
Die Zwei stolperten sich küssend und umarmend ins Schlafzimmer und warfen sich aufs Bett.

John hatte einen kleinen Bauch. Aber das reizte Miriam nur um so mehr. Oft hatte sie Männer mit Waschbrettbäuchen. Gerade deshalb empfand sie die kleine Wölbung von John als erotische Abwechslung.
Während sie hemmungslosen Sex hatten, stand Rosi betrübt am Bahnsteig Richtung Heimat, und Bastian hatte gerade eine Schimpfattacke seines Chefs hinter sich, weil er zu spät gekommen war.
Er machte sich eiligst an die Arbeit. Sein noch halbsteifer Penis drückte gegen die Jeans. So ein frustrierendes Gefühl hatte er in seinem Leben noch nicht gehabt. Am liebsten hätte er sich auf dem Klo einen runter geholt. Leider war die Tür nicht abzuschließen. Es würde ein furchtbarer Nachmittag werden, bis er endlich Feierabend hatte.

John spritzte in Miriam ab, nachdem sie schon zwei Orgasmen gehabt hatte. Am liebsten wäre er mit diesem Prachtweib noch den ganzen Nachmittag im Bett geblieben, aber Miriam verabschiedete sich.
John fragte sie vorsichtig, ob sie sich über Rosen freuen würde. Miriam grinste. "Du bist echt in Ordnung! Ich nehme den Strauß gerne mit."

John setzte sich mit einer Flasche Bier und einer Tüte Chips vor den Fernseher und wartete auf Bastian.
Dieses Sexabenteuer würde er sein ganzes Leben nicht vergessen. Solche Frauen spielten normalerweise in einer ganz anderen Liga.
Als Bastian gegen Abend kam, verschwand der hastig im Bad. Als er wieder rauskam, war er deutlich entspannter.
John sah ihn fragend an: „Was hast du denn gehabt? Bist wie von einer Tarantel gestochen ins Bad gerannt.“
Bastian: „Nicht so wichtig.“
Dann ging Bastian ins Schlafzimmer, um sich einen Jogginganzug anzuziehen. Er sah das zerknauschte Bettzeug. „Du meine Güte“, murmelte er, „da habe ich mit Miriam heute Mittag aber ganz schön gewütet.“

Am Donnerstag reizte Miriam besonders Kevin bis aufs Blut. Sie spielte ihre optischen Reize aus und machte ihn bei allen möglichen Gelegenheiten an.
Kevin, der seit 12 Tagen keusch war, war an diesem Tag dauerhart. Auch Erik bekam hin und wieder eine Latte, wenn Miriam ihn als Opfer wählte. Die meiste Zeit war allerdings Kevin ihr "Versuchskaninchen" in dem Test: "Wie scharf kann ich einen Mann machen, und wie sehr bringe ich ihn damit um den Verstand?"
Schließlich amüsierte sie sich mit beiden Männern im Schlafzimmer, schloss ihre Keuschheitsgürtel auf und trieb die Geilheit der Beiden auf die Spitze.
"Wir üben heute Petting", meinte Miriam und rieb sich an ihren zwei Mitbewohnern.
Als Höhepunkt der Aktion ließ sie Eriks steifen Penis in ihre Vagina gleiten. Erik stöhnte lustvoll auf und begann Miriam zu fi**en.
Kevin wurde fast wahnsinnig, als er nur tatenlos zusehen konnte. Sein steinharter Penis stach durch die Luft und triefte vor Geilheit.
Genau darauf hatte Miriam es abgesehen. Sie holte sich einen Orgasmus, zog Eriks Luststab unbefriedigt heraus und wichste ihn noch ein wenig.
"Oh, Miri, das tut gut. Weiter...." hauchte Erik glückseelig.
Aber sein Vergnügen endete nicht mit einem Orgasmus. Stattdessen ließ sie ihn los und widmete sich dem nicht weniger geilen Kevin und bearbeitete dessen Stab.
Dann sah sie von einem zum anderen und meinte schalkhaft: "Na? Wen soll ich denn heute kommen lassen?"
"Mich" riefen beide gleichzeitig.
Miriam lachte. "Ihr Dummerchen! Nur Einer! Also, was meinst du, Erik?"
"Bitte lass mich kommen! Ich war gerade fast kurz davor. Lass mich kommen! Ich konnte meinen Orgasmus vorgestern gar nicht richtig genießen. Bitte! Nach hundert Tagen brauche ich mehr als das eine Mal!" bettelte Erik.
Miriam schmunzelte.
"Ach ja? Du meinst, du musst noch mal abspritzen?"
"Ja, Miri! Bitte!"
Er sah sie mit flehenden Augen an.
Miriam sah zu Kevin, der angespannt den Worten lauschte und die Handmassage von Miriam genoss.
"Was sagst du dazu, Kevin?" wollte Miriam wissen.
"Erik hat doch vor zwei Tagen noch! Ich bin seit zwölf Tagen keusch! Jetzt bin ich erst wieder dran!" protestierte Kevin und stöhnte über die geschickten Bewegungen, die Miriam an seinem Schwanz vollführte.
Sie merkte, dass er sich dem Höhepunkt näherte und verlangsamte die Bewegungen.
"Soso", sagte sie, "ihr könnt euch mal wieder nicht einigen!"

Sie verschwand kurz aus dem Raum und kam mit zwei großen Tüten mit zerstoßenem Eis wieder. "Zum Abkühlen!" meinte sie und hielt sie hoch. Dann warf sie sie den Männern in den Schoß. Kevin und Erik machten Jammergesichter. Ihre Freudenständer fielen in sich zusammen und schrumpften. Miriam schleuderte ihre Halskette, an der die beiden Schlüssel der Keuschheitskäfige hingen, am rechten Zeigefinger drehend hin und her. "Auf, auf! Ab mit den bösen ungezogenen Schwänzchen in die Körbchen" kicherte sie, und die Männer mussten sich einschließen.
Das Geräusch der zuschnappenden Schlösser war für die Zwei geradezu körperlich schmerzhaft, denn es bedeutete einen weiteren unerfüllten Orgasmus.

Am Freitag ließ sich Miriam tagsüber beim Chatten im Internet von Erik lecken, der dazu unter dem Computertisch hocken musste. Sie ließ sich über eine Stunde lang Zeit, bis sie zu einem Orgasmus kam.
Anschließend stieß sie Erik weg und meinte nur: "Weißt du eigentlich, dass Colorado dich noch länger hingehalten hätte?"
Erik schaute Miriam fragend an. "Wer oder was ist Colorado?"
Miriam: "Meine Chatbekanntschaft natürlich. Ich habe ihm genau erzählt, was du gerade mit mir machst. Und er fand es sehr erregend."

Am Abend war Kevin an der Reihe: Miriam ließ sich von ihm mit einem Umschnalldildo fi**en.
Seine späteren Annäherungsversuche und Zärtlichkeiten blockte Miriam nicht direkt ab, aber zum Zuge kam er deshalb auch nicht. Seufzend gab er auf und legte sich neben ihr hin.

Am Samstag traf sich Miriam wieder mit Vera zum shoppen. Weitere Besonderheiten gab es am Wochenende nicht.
Miriam besuchte am Dienstag Markus für ein Techtelmechtel; und am Donnerstag war Bastian an der Reihe.
Bastian kam zu Miriam in die Villa. Die beiden trieben es im Wohnzimmer ohne Rücksicht darauf, dass Kevin und Erik im Haus waren. Im Gegenteil: Miriam machte die Zwei zu Kellnern, die zwischendurch kühle Getränke bringen mussten.
Als zusätzliche Demütigung empfanden sie die Forderung, die Miriam dann stellte: Sie mussten Bastian ihre Keuschheitsgürtel zeigen.
Miriam erzählte, dass Kevin schon seit fast drei Wochen keusch war. Das machte Miriam so an, dass sie es mit Bastian kurz darauf heftig auf dem Sofa trieb. Auch für Bastian war die Vorstellung geil, dass die anderen Männer eingeschlossen und unbefriedigt bleiben würden.
Kevin und Erik konnten gerade rechtzeitig den Raum verlassen, um die Aktion nicht hautnah miterleben zu müssen. Aber die Lustschreie der zwei Aktiven waren nicht zu überhören.
Als Bastian sich verabschiedet hatte, kam Miriam zurück zu Kevin und Erik und sah sie mit einer unschuldigen Schulmädchenmiene an. "Was habt ihr denn?"
Dann zog sie Kevin mit ins Schlafzimmer.
Erik musste draußen bleiben.
Miriam schloss Kevin auf, dessen Prügel sofort wieder stand. Sollte er endlich eine Erlösung bekommen? Nach 19 langen Tagen?
Miriam schien es darauf anzulegen. Aber als Kevin in sie eindringen wollte, drückte sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, dachte er seufzend. Er leckte ihre Schamlippen und verwöhnte ihre Klitoris. Miriam genoss es.
Aber was war das? Ihm kam zähe Flüssigkeit entgegen, die...
es gab keinen Zweifel: Es war Sperma, Bastians Saft.
"Miriam, hast du gerade nicht geduscht?"
Sie drückte sein Gesicht nur fester zwischen die Beine und meinte: "Halt die Klappe und leck!"
Für Kevin war es echte Überwindung. Er ekelte sich vor Bastians Sperma, der ihm entgegenquoll. Welche Erniedrigung! Warum tat ihm Miriam das an?
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als Miriam zu einem Höhepunkt zu verhelfen. Anschließend durfte er ins Bad und sich endlich den Mund ausspülen.
Der Keuschheitskäfig wurde am unbefriedigten Kevin wieder befestigt.
Bevor die Drei schlafen gingen, schwärmte Miriam noch von der Aktion und zog Kevin damit auf, ob er nun satt wäre nach der eiweißreichen Flüssigkeit.
Er wurde rot.
Erik grinste schadenfroh. Also hatte Kevin Miriam nicht vögeln dürfen sondern Bastians Wichse aufschlecken müssen.

Am Freitag war Miriam leider nicht dazu zu überreden, die Schlösser aufschnappen zu lassen. Nach den Orgasmen am Donnerstag hatte sie heute keine Lust. Auch abends saßen die Drei zwar gemeinsam vorm Fernseher, aber Miriam ignorierte die scharfen Geschütze neben sich.

Das Wochenende packte Miriam mit viel Hausarbeit für Kevin und Erik voll.
Erst am Sonntag, Kevins 22. Tag im Gürtel, kam er zu einer Erlösung.
Sie schlief mit ihm und hielt ihn besonders lange hin. Ab und zu bewegte sie sich nicht mehr, ließ den Penis herausrutschen, täuschte einen Krampf vor, verbot ihm abzuspritzen und klemmte ihm mit einem Cockring die Peniswurzel zusammen, aber irgendwann war er nicht mehr zu halten:
Er schoss seinen Saft in Miriam ab und schrie erlösend auf.
Was für ein Gefühl!
Endlich!
Nach über drei Wochen!
Endlich war er von diesem Druck befreit!
Erik lag neben den beiden und durfte nur zusehen. Er war nach zwölf keuschen Tagen ebenfalls wieder scharf wie ein räudiger Hund, aber für ihn blieb der Wunsch nach einem Abschuss heute unerfüllt.
Stattdessen musste er Miriam noch zu einem weiteren Höhepunkt lecken.
Ihm kam dabei Kevins dicke Sahne entgegen. Die große Portion, die sich in den drei Wochen angesammelt hatte, war für Erik ekelhaft. Er versuchte sie zu ignorieren, aber es gelang ihm nicht. Als wieder eine Ladung auf seine Zunge floss, wollte er sie zur Seite spucken, aber Miriam flüsterte ihm zu: "Du schluckst alles! Wehe, ich finde gleich was auf dem Laken!"
Erik blieb also nichts anderes übrig, als Kevins Saft zu schlucken und aufzulecken. Es waren Unmengen.
Als Miriam endlich lauter stöhnte, um sich schließlich in einem gewaltigen Orgasmus aufzubäumen, ging er schnell ins Bad und spülte sich den Mund gründlich aus. Als er wieder kam, grinste Kevin ihn schadenfroh an. "Na Erik? Heute bist du wohl derjenige, der satt ins Bett geht. Nur mit dem Unterschied, dass ich gerade meinen Spaß hatte!"
Erik blitzte ihn eifersüchtig an.

Es vergingen zwei weitere Wochen, in denen Kevin und Erik eine Gemeinheit nach der anderen über sich ergehen lassen mussten. Miriam wechselte zwischen Schikanen und Anmachen, spielte die beiden Männer gegeneinander aus und amüsierte sich köstlich dabei.
Während die Zwei in ihren Keuschheitsgürteln schmorten trieb es die schöne Miriam wechselnd mit Markus und Bastian.


48.

Am Samstag war Kevin schon wieder seit 13 Tagen keusch; Eriks Schwanz hockte sogar seit 25 Tagen im Käfig. Doch an diesem Samstag hatte Miriam eine Überraschung für die Beiden.
Sie fuhren zum großen Anwesen von Lady Madison.
Die Domina wohnte außerhalb der Stadt in einem alten Bauernhaus mit einem riesigen Waldstück und großen Wiesen um das Gebäude.
Als sie ankamen begrüßte Lady Madison Miriam. "Willkommen! Das sind also die beiden Sklaven für unser Jagd?"
Miriam nickte und stellte Kevin und Erik vor.
Auf eine Kopfbewegung von Lady Madison erschienen drei Männer.
Kevin und Erik waren geschockt: Die Männer waren splitternackt. Abgesehen von einem Keuschheitskäfig.
Miriam grinste.
Lady Madison zeigte auf Kevin und Erik: "Ausziehen!"
Die Sklaven kamen auf Kevin und Erik zu und halfen ihnen sich der Kleidung komplett zu entledigen.
Nun standen sie ebenfalls nackt da.
"Stellt euch da an die Mauer!" befahl Lady Madison.
Kevin und Erik stellten sich nebeneinander. Die drei anderen Sklaven stellten sich dazu.
Lady Madison sprach zu Miriam: "Das sind Hannes, Guido und Raimondo."
Plötzlich erschien eine weitere Frau. Sie war ebenso exklusiv und unnahbar wie Lady Madison. Beide Frauen hatten Reiterhosen und Stiefel an.
"Darf ich vorstellen? Lady Stefanie."
Miriam begrüßte sie.
"Lasst uns in die gute Stube gehen und alles besprechen. Dort können wir uns auch umziehen."
Die Frauen gingen ins Haus, ohne sich noch um die Männer an der Mauer zu kümmern.

Kevin wollte seinen Platz verlassen, aber Hannes, der neben ihm stand, hielt ihn zurück. "Das würde ich nicht machen! Wenn das eine Lady sieht, möchte ich nicht in deiner Haut stecken."
Kevin fragte: "Was wird das überhaupt?"
Hannes: "Hast du noch nie eine Sklavenjagd mitgemacht?"
Kevin schüttelte den Kopf.
314. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Hannsol am 11.08.07 23:40

sag mal gibt es wohl eine Person mit der Miriam nicht ins Bett gehen würde? die würde selbst den Papst verführen.

Mit wie vielen Männern hatte die jetzt schon was in deiner Story?
315. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 11.08.07 23:59

hallo prallbeutel,

diesesmal war die miriam aber gemein, einem wildfremden mann die freundin ausspannen, wo bleibt hier die gute kinderstube.

auf geht es zur sklavenjagd. das wird jetzt interessant werden?

gibt es nachher belohnungen und bestrafungen für die sklaven?
316. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von Zwerglein am 12.08.07 12:55

Zitat

Erst am Sonntag, Kevins 22. Tag im Gürtel, kam er zu einer Erlösung.

Was ist das gegen Eriks 100Tage, ohne anschliesende richtige Befriedigung?

Bin gespannt wie die Sklavenjagt abläuft.
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Gruß vom Zwerglein
317. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von DarkX am 12.08.07 20:49

wie wäre es wenn Miri sich mal noch einen weiteren Sklaven hol, z.B. Nicolas, der scheint ihr ja ebenfalls verfallen zu sein
318. RE: Die gemeine Miriam

geschrieben von prallbeutel am 14.08.07 19:50

Die Sklavenjagd geht los:

Plötzlich hörten die Männer jaulende Schreie von anderen Männern aus dem Haus.
Kevin erstarrte. "Was ist da los?"
Hannes grinste breit: "Wir sind nicht die einzigen, die gejagt werden. Es gibt noch ein paar mehr Sklaven."
Erik und Kevin sahen fassungslos, wie Lady Stefanie zwei nackte Sklaven mit einer langen Lederpeitsche vor sich hertrieb. Zielgenau knallte sie den Männern über die Allerwertesten, die schon mit roten aufgeplatzten Striemen übersäht waren.
Lady Stefanie hatte sich umgezogen. Und jetzt kamen auch Miriam und Lady Madison im gleichen Look aus dem Haus: Die Damen sahen aus wie Soldaten. Sie trugen Tarnanzüge, schwere Stiefel und Gewehre, die aussahen wie abgesägte Schrotflinten, nur moderner.
Miriam hatte ein breites Grinsen im Gesicht und zielte auf die Männer an der Wand.
Erik und Kevin hielten die Hände schützend nach vorne.

Die beiden Sklaven, die Lady Stefanie zur Mauer trieb hießen Tim und Chris.
Nun erklärte Lady Madison den Männern die Spielregeln. Die anderen Sklaven hatten es offenbar schon mal mitgemacht, aber für Erik und Kevin war es Neuland.
Ziel der Jagd war, dass die Damen Trefferpunkte sammelten. Sie schossen mit unterschiedlichen Farbpatronen. Lady Madisons Waffe war mit roter, Miriams mit gelber und Lady Stefanies mit blauer Farbe geladen. Die Sklaven hatten zehn Minuten Vorsprung und durften sich in dem riesigen Gelände aus Wald und Wiesen frei bewegen oder verstecken. Traf eine Jägerin einen Sklaven, musste sie zwei Minuten abwarten, bis sie erneut auf die Pirsch durfte. So konnte der Sklave wieder fliehen, ohne dass er gleich zig Mal hintereinander getroffen wurde.
Die Dame, die die meisten Treffer erzielte, hatte gewonnen.
Für die Sklaven galt: Pro Treffer gab es zehn Tage Keuschheit.
Zusätzlich bekam der Sklave mit den meisten Treffern eine weitere Bestrafung.
Die Männer waren also motiviert.
Bevor Erik und Kevin so richtig begriffen hatten, dass die Jagd begonnen hatte, startete der Countdown. Hannes, Raimondo, Guido, Tim und Chris rannten zum nahe gelegenen Waldstück. Endlich liefen auch Erik und Kevin los.
Miriam lud ihre Waffe durch. Sie trug eine Sonnebrille mit gelben Gläsern und hatte die Haare zu einem Zopf gebunden. Trotz der dicken Stiefel und dem Kampfanzug sah sie sehr sexy aus.
Lara Croft war nichts dagegen.
Aber auch Lady Madison und Lady Stefanie waren wunderschöne Frauen, die allerdings Eiseskälte ausstrahlten.
Sie sahen der laufenden Beute hinterher.
Lady Stefanie trug über ihrer Tarnhose nur ein olivfarbenes Trägertop. Lady Madison hatte ein Hemd in Tarnfarbe angezogen. Miriam betonte ihre Figur mit einem beigen ärmellosen Shirt.
Lady Madison schaute auf eine schwarze Militäruhr mit grünen Leuchtziffern.
Schließlich waren die zehn Minuten um. „Wir können los! Am besten ist, wir teilen uns auf. Ach übrigens: Hier ist eine Liste der Fallen, von denen ich euch im Haus erzählt habe.“
Sie gab den beiden Frauen jeweils einen Zettel.
Die beiden Anderen nickten und marschierten in unterschiedlichen Richtungen los. Während Miriam sich dem linken Rand des Waldstückes näherte, steuerte Lady Stefanie den rechten Rand an. Lady Madison blieb zwischen ihnen und ging genau auf die Mitte der Bäume zu.

Miriam hatte die erste Baumreihe erreicht: Weit und breit war niemand zu sehen. Auch den Kontakt zu ihren Gefährtinnen hatte sie verloren. Sie schlich leise weiter, die Waffe im Anschlag. Wo konnten die Burschen sich nur verkrochen haben? Langsam betrat sie den Wald.

Erik und Kevin waren noch zusammen. Die anderen fünf Sklaven hatten sich scheinbar in Luft aufgelöst. „Wo sollen wir bloß hin? Das Gelände ist eingezäunt. Wenn wir in eine Sackgasse laufen, haben wir verloren“, schnaufte Kevin.
„Sei ruhiger“, mahnte Erik ihn. „Da vorne! Lass uns über die Wiese zu den Sträuchern laufen. Dort können wir einen Teil des Geländes überblicken und uns im Dickicht verstecken.“
Sie liefen los und krochen in die Büsche.
Es verging eine Weile, doch dann sahen sie Lady Stefanie in ihre Richtung marschieren, das Gewehr geschultert und eine olivfarbene Schirmmütze verkehrt herum aufgesetzt. Sie kaute Kaugummi und blinzelte mit den Augen. Dann beschattete sie mit einer Hand die Augen gegen die Sonne.
„Sie sieht genau hier her!“ flüsterte Kevin.
Erik: „Keine Sorge. Die kann uns nicht sehen.“
Doch Lady Stefanie kam weiter auf die Büsche zu.
Sie stand nun wenige Meter von den beiden Männern entfernt. Gerade wollte sie mit dem Gewehrlauf einen Zweig zur Seite schieben, als ein Knall aus dem Wald ertönte.

Miriam hatte den Sklaven Guido entdeckt und ihn verfolgt. An einer Wurzel stolperte der Mann, stand hastig auf und lief weiter. Doch Miriam zielte bereits zwischen seine Schulterblätter und drückte ab. Knall! Ein neongelber Fleck erschien auf seinem Rücken. „Au!“ rief er und drehte sich um.
Miriam sah auf ihre Armbanduhr. Der Sklave hatte nun zwei Minuten Zeit, um zu verduften. Guido war schon verschwitzt, denn er war an vielen Stellen gewesen, um dann doch wieder das Versteck zu wechseln. Er rannte mit weiten Schritten davon und schlitterte einen kleinen Hang hinab. Ächzend verschwand er im Blätterwald.
Die zwei Minuten waren um. „Auf geht´s, meine Süßen! Ich kriege euch alle!“ Miriam lud die Waffe durch.

Erik und Kevin blieb die Luft weg. Würde Lady Stefanie den Zweig noch ein wenig weiter schieben, dann wären sie entdeckt. Aber Miriams Schuss hatte sie scheinbar abgelenkt. Sie ließ den Zweig fallen und entfernte sich seitlich.
Erik und Kevin atmeten auf. War sie schon weg?
Plötzlich hörten sie hinter sich eine Frauenstimme: „Hallo, ihr zwei! Wie wäre es mit uns?“
Die beiden wirbelten herum: Lady Stefanie stand vor ihnen, das Gewehr im Anschlag.
Erik und Kevin schrieen auf und rutschten hektisch auf allen Vieren rückwärts weg.
Aber schon hatte die Jägerin abgedrückt: Patsch! Mit