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Thema:
eröffnet von TC60 am 10.05.07 12:56
letzter Beitrag von Professor21 am 16.06.11 14:38

1. Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.05.07 12:56

Teil 1

Lucie saß in Ihrer Wohnung und konnte nicht fassen, was passiert war. Ihr Freund war weg, ausgezogen, einfach weg. Es lag nur ein Zettel da. “Ich mag Deine Spiele nichtmehr. Du spinnst total. Ich wünsche Dir viel Glück!” Seine Sachen waren weg. Ein sicheres Zeichen, dass er wohl nicht zurück zu erwarten war.

So in Tränen aufgelöst war Sie nicht gerade der Star fürs Magazin aber sonst wusste Lucie, wie Sie bei den Männern gut ankam. Sie war 1,75 groß, schlank und hatte eine sportliche Figur. Wenn Sie Ihre schulterlangen dunklen Locken schüttelte, dann waren ihr die Blicke der männlichen Umgebung sicher. Mit Anfang 20 ist es ja auch kein Problem keinen Freund zu haben. Die Auswahl war ja groß. Vor einigen Tagen hatte sie ihre erste eigene Wohnung bezogen. Da war keiner mehr da, der auf sie aufpasste und wartet, wann sie nach Hause kommt und wer mitkommt. Aber jetzt konnte Sie ja auch mal jemanden mitnehmen, ohne , dass es jemand bemerkte.

Sie hatte ihn vor einigen Monaten kennengelernt, wie es wohl nicht jeden Tag passiert. Sie war Polizistin und musste bei einer Verkehrskontrolle Autos anhalten. Wieder einer, der etwas zu schnell unterwegs war. Irgendwie hat es mit dem ersten Blick gefunkt. Vorschriftsmäßig hatte sie sich vorgestellt und die Papiere verlangt. Zwischen Zulassung und Führerschein hat er seine Visitenkarte gesteckt und sie gefragt, ob ihr Freund heute schon ihrer tollen braunen Augen bewundert hat oder ihr gesagt hat, wie großartig sie in ihrer Uniform aussieht...

Das hatte gewirkt. Sie habe doch gar keinen Freund, hat sie nur gestottert. Meist musste sie sich blöde Sprüche anhören, gegen die fleißig geschult wurde, aber das war schon was anderes. Wie sie Komplimenten zu begegnen hat, hat ihr keiner gesagt. Nachdem der Strafzettel bezahlt war hatte er sie noch mal so komisch angeschaut und war dann weitergefahren. Eigentlich durfte Sie die Nummer auf der Visitenkarte ja der Vorschrift wegen nicht anrufen, aber da war was vom Wagendach gefallen, dachte sie noch und tatsächlich lag im Graben eine Sonnenbrille.

Das war doch eine Grund, die Vorschriften zu umgehen, sozusagen dienstlich.

Zur Polizei war sie gegangen, weil sie einfach nicht ins Büro wollte und abenteuerlustig war sie sowieso. Mal ein bisschen Action, Sport und ein sicherer Job war es ohnehin. Außerdem durfte sie auch mal richtig schnell fahren, was sonst ja eben nicht erlaubt war. Schnell Autos hatten auch ihren Reiz. So hatte sie sich einen Mini- Turbo angeschafft. Das Ding ging ab, wie eine Rakete.
Als sie in der Ausbildung trainieren mussten, einen “Bösewicht” festzunehmen, fand sie es total geil, Ihren Kollegen Handschellen anzulegen. Irgendwie machte sie das an. Macht über andere zu haben war ein tolles Gefühl. Sie drückte auch schon mal ein oder zwei Klicks mehr zu, als notwendig war. Als sie selbst der Bösewicht war und auf dem Rücken gefesselt wurde, war da ein Gefühl, das sie die Dinger am Liebsten dran behalten hätte.
Die Kollegin, die sie festnahm, war ohnehin immer neidisch auf ihr Aussehen. Sie zischte ihr nur ins Ohr: “Jetzt lass ich Dich schmoren Du kleine Hexe!” Sie konnte ja nicht wissen, wie geil Lucie mittlerweile war und dass sie sich beherrschen musste, es sich nicht anmerken zu lassen. Irgendwie schade, dass es diese blöde Kollegin war. Ein netter Kollege wäre ihr lieber gewesen.

Den netten Autofahrer wollte sie wiedersehen, aber eigentlich durfte sie ihn nicht anrufen. Da fiel ihr die Sonnenbrille ein.
Als sie die Handynummer wählte, war ihr schon mulmig zu mute. Am anderen Ende, das war seine Stimme, das erkannte sie sofort und als sie ihn fragte, ob er seine Sonnebrille vermisst, da war da helle Begeisterung. Die Brille war richtig teuer gewesen. Also war die Verabredung schneller zu Stande gekommen, als sie dachte. Eine Beschwerde war da nicht zu erwarten.

Am nächsten Tag hatte sie Frühschicht und da passt es gut für ein Abendessen. Nun war nur noch das kleine Problem, das Frauen immer so haben. Was zieht Frau an? Nicht zu verführerisch aber auch nicht zu brav. Schließlich hätte sie ja auch nichts gegen ein Wiedersehen danach.

Verführerisch war die Lösung, schließlich wollte sie Ihn und wenn er sie nicht wollte, dann sollte er sehen, was er verpasst! Sie konnte es sich leisten, bei ihrer Figur. Ein kurzen Rock und ein Shirt war bei diesen Temperaturen ausreichend. Ein paar fast unsichtbare Strumpfhosen gaben ihren Beinen einen verführerischen Glanz. Mal sehen, wie er das fand.

Als er sie kommen sah, hat er sie fast nicht erkannt. So eine schöne Frau hatte er wirklich nicht erwartet. Das war der Hammer! Die Figur, die dunklen Locken und dieses verführerische Lachen dazu. Es war um ihn geschehen!
Er ertappte sich bei dem Gedanken, sich von ihr festnehmen zu lassen. Aber das ging ja nun gar nicht. Als Leiter einer Bankfiliale war er der Chef! Von einer Polizistin beherrscht zu werden, das ging echt zu weit!

Was er wohl sagen würden, wenn Sie ihn aus Spaß festnehmen würde, dachte sie? Ein Grund findet sich bestimmt! Aber das konnte echt Ärger geben...

Dieser Abend war für beide ein voller Erfolg. Als er sich von ihr verabschiedete, wanderten sein Hände an den Beinen hoch. Da hatte er erst mitbekommen, dass Sie doch mehr anhatte, als gedacht. Das Gefühl über diese seidigen Strumpfhosen zu fahren, erregte aber total. Sie saget nur leise: “Wenn Du Schaden anrichtest, verhafte ich Dich wegen Sachbeschädigung!“ Allerdings wollte Sie am ersten Abend doch nichtgleich mit ihm ins Bett. Also blieb es bei ein paar heißen Küssen uns so verabredeten sie sich für das nächste Wochenende. Da hatten sie frei und mehr Zeit füreinander.

Fortsetzung folgt (am Wochenende)
2. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.07 13:49

das hast du so wunderbar geschrieben.

hat sie ihm am abend seine sonnenbrille wieder zurückgeben oder war das nur ein vorwand?


ich nehme er wird ungeduldig aufs wochenende warten.


könntest du unten die worte: "Fortsetung folgt" hinschreiben wenn du weitermachst und wenn dann nach mehreren posting mal schluß sein sollte, das wort "Ende" darunter setzen. danke
3. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.05.07 14:32

Oh danke für den Hinweis! Die liegt noch auf der Wache. Ich werde sie daran erinnern. (lach)
4. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Trucker am 11.05.07 11:08

Wow was für ein Anfang bin auf die Fortsetzungen gespannt.
5. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 11.05.07 14:47

Es ist fast Wochenende. Hier die Belohnung füe alle, die brav gewartet haben:
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In den Tagen dazwischen spielten bei beiden die Gedanken Karussell. Sie hatte sich total verknallt und er konnte nicht fassen, dass er so eine schöne Frau getroffen hatte und sie auch offensichtliche Interesse hatte. Nur der Gedanke mit dem Verhaften ging ihm nicht aus dem Kopf. Handschellen waren für Verbrecher! Sonst für niemand. Dass man damit auch nette Spielchen machen kann, kam ihm nicht in den Sinn.

Lucie überlegte, wie sie es anstellen konnte, eine paar Handschellen zu organisieren. Noch in der Ausbildung, hatte Sie noch nicht ihre eigene Ausrüstung mit zu Hause. Mitnehmen war gegen die Vorschrift. Aber wozu gab es das Internet. Anbieter gab es massenhaft und gute Qualität zu einem vernünftigen Preis auch.
Also bestellte sie ein paar mit Kette und noch ein paar mit Scharniergelenk. Sie wusste, wenn sie mit dem Schlüsselloch nach oben angelegt werden, dann gibt es kein Entkommen, auch nicht mit Schlüssel.

Beim Weitersurfen fand sie eine Seite, die Keuschheitsgürtel vertrieb. Das war total erregend. so was hatte sie noch nicht gesehen. Sie dachte, das gab es nur im Mittelalter.
Sich verschließen und nichtmehr selbst streicheln können für eine gewisse Zeit. Total geil!
Natürlich kann Frau mit so einem Teil auch ihren Freund um den Verstand bringen. Heiß machen und dann ist da einfach kein Eingang!!! Das ist echt DIE Überraschung! Den Gedanken verwarf sie aber wieder. Erstens war es ihr zu heftig und dann auch der Preis. Nein danke!

Zwei Tage später kamen die Handschellen. Als sie das Päckchen öffnete, war es wie Weihnachten. Sie konnte sich nicht beherrschen. Sie musste diese Teile ausprobieren. Da sich Lucie auskannte, hatte sie Qualität bestellt. Es war nicht solche Billigware für ein paar Euro.

Als sie das Klicken hörte, und ihre Hände aneinander gekettet waren, war sie total heiß und konnte nicht anders, als sich erst mal selbst zu streicheln. Es dauerte nicht lange, da wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn schon lange nichtmehr hatte.

Sich zu befreien war auch kein Problem, die Schlüssel waren ja dabei. Sie nahm die Hände nach hinten und wieder waren die Hände zusammen. Nun konnte sie sich nichtmehr selbst streicheln. Das war irgend wie noch viel erregender, als vorn. Selbstbefreiung war schon schwieriger, die Schlüssellöcher waren ja nicht zu sehen. Aber nach ein bisschen Fummelei waren die Handschellen auch wieder auf.

Wenn aus der Bekanntschaft mehr werden sollte, musste sie es irgendwie anstellen, dass er sie fesselte und mit Ihr liebevolle Spielchen trieb.

Am nächsten Tag war Freitag. Noch ein Tag bis zum Wiedersehen. Als sie abends nach Hause kam war sie ziemlich alle. Der Tag hatte sie geschafft. Erst Ausbildung und Sport, dann noch eine Suchaktion nach einer Vermissten, die glücklicherweise gefunden wurde. Es war schon nach 21.00 Uhr. Also Duschen und ein bisschen relaxen. Da war der Gedanke an die Handschellen wieder. Sie hatte ja die Gelenkhandschellen noch nicht ausprobiert.

Es prickelte wieder total in ihr. Diesmal wollte sie es etwas schwieriger machen. Ein passendes Outfit für das Spiel war schnell gefunden. Ein paar robuste Strumpfhosen und darüber ein Sportbody. Das ist bequem und lässt viel Bewegungsfreiheit. Die Schlüssel für die Handschellen verteilte sie auf dem Fußboden.

Jetzt ging sie in den Nachbarraum, da lagen die Handschellen. Diesmal kamen die Kettenhandschellen an die Fußgelenke. Wow, was für ein Gefühl! Schrittlänge 5 cm! Nun die Gelenkhandschellen an die Hände nach hinten. Halt! Wo waren die Schlüssellöcher? Sie hatte die zweite Hand noch frei. Ein Glück, denn sie waren zu den Ellbogen. Da wäre sie nie mehr herausgekommen. Also nun in den anderen Raum zurück. Das dauerte ein Weile. Also nun die eine Hand wieder befreien und gleich richtig herum, also zu den Handflächen die Löcher. Der Einfachheit halber einen Fuß wieder befreit und in den Nachbarraum zurück. Jetzt konnte der große Moment kommen. Die zweite Fußfessel geschlossen und nun die Hände nach hinten. Da fiel Ihr Blick auf ein paar dunkele Strumpfhosen, die auf dem Sessel lagen.

Damit die Augen verbinden, das wär’s! Also um den Kopf und schön fest ziehen, dann die Hände nach hintern und nun klick, klick, klick... Was für ein Gefühl! Sie ließ sich auf den Fußboden gleiten und streichelte, was sie erreichen konnte. Das war nicht sehr viel. Die Erregung war total. Jetzt Sex! Total, geil und heftig, wäre das klasse!

Aber da war niemand. Sie versuchte aufzustehen. Das war komplizierter, als gedacht. Die Füße so eng zusammen und die Hände waren in diesen Handschellen auch nicht gerade eine große Hilfe. Mit viel Mühe und einem Sessel war sie oben. Die Armlehne des Sessels war genau richtig, um ihre heiße Maus zu streicheln. So ging es auch! Sie brauchte nichtmehr viel und ein Orgasmus der besten Sorte schüttelte sie. Als sie wieder einigermaßen normal denken konnte, wurde ihr klar, dass noch viel Arbeit auf sie wartet.

Sie kannte sich in ihrer Wohnung noch nicht so gut aus. Also erst mal über den Weg nachdenken und die Orientierung finden. Die Strumpfhose über den Augen saß unverrückbar fest. Also durchtasten. Irgendwie hatte sie die Tür gefunden und war in den Nachbarraum gelangt, wo die Schlüssel auf dem Fußboden lagen. Allerdings war es keine leichte Aufgabe mit 5 cm Schrittweite, die Schlüssel zu finden. Oh Lucie, dachte sie, was hast Du nur angestellt! Der Teppichboden war zwar schön weich aber die Schlüssel hatten sich herrlich darin versteckt. Mit den Füßen tasten. Stück für Stück, cm für cm.

Die Turmuhr schlug Mitternacht. Sie saß schon über 2 Stunden in der Falle. Wieder ein Stück- nichts. Sie konnte sich nur daran erinnern, das sie die zwei Schlüssel auf den Fußboden geworfen hatte, aber nicht genau wohin. Sie stieß mit den Händen an den Tisch. Da fiel ihr ein, dass doch in der zweiten Packung noch zwei Schlüssel sein müssten. Irgendwas fiel da raus. Lucie setzte sich jetzt auf den Fußboden und tastet mit den Händen weiter. Jetzt! Endlich! Die Schlüssel- eingepackt in Klebefolie! So ein Mist! Nach endloser Fummelei endlich ein Schlüssel! Jetzt war noch die Kleinigkeit, das Schlüsselloch finden. Nach einer Ewigkeit hatte sie es geschafft und eine Hand war frei. Völlig erschöpft blieb sie erst mal liegen. Als sie die Augenbinde abnahm war es kurz nach zwei. Nun sah sie auch die anderen Schlüssel. Die lagen einer an der Tür und der andere fast unter dem Bett. Die hätte sie nie gefunden!

Nie wieder allein solche Spiele! Das schwor sie sich. Ihre Handgelenke sahen aus, wie nach einem Kampf. Da konnte sie sich ja mit dienstlichen Übungen herausreden. Ein Glück!

Sie legte sich nur noch auf ihr Bett und schlief sofort ein. Sie träumte, dass ihr Freund Sie ans Bett fesselte und richtig geilen Sex mit ihr hatte. Als sie aufwachte, war es fast Mittag und sie wollten doch gemeinsam essen gehen...

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Fortsetzung nächsten Freitag oder wenn ich Lust dazu habe... (grins)
6. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.07 20:55

da hat sie aber glück gehabt.

beim nächstenmal jemanden bescheid sagen und was abmachen.

ich drücke dir die daumen daß du lust hast und weiterschreibst.
7. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von bluevelvet am 11.05.07 21:15

Schön und temporeich erzählt!

Bluevelvet
8. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 11.05.07 23:42

Wie Herrin Nadine schon sagte: da hat sie aber Glück gehabt.

Denn so was allein zu machen, ist verantwortungslos, und gefährlich.

Stell dir mal vor, sie geht in den andern Raum zurück. Durch die Augenbinde ist sie praktisch Blind.

Durch Ihre Fußschellen ist sie am gehen behindert, und kann stolpern.

Weil sie nichts sehen, und sich auch nicht abstützen kann, könnte sie mit dem Kopf auf die Tischkante fallen.

Was das für Verletzungen geben kann, kann sich jeder selbst ausrechnen.

Also in Zukunft immer eine Zweite Person ins Vertrauen ziehen.
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Gruß vom Zwerglein
9. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 12.05.07 09:40

Keine Angst Freunde, kann nichts passieren, sie muß ja noch die Sonnenbrille von der Wache abholen...

Für Fans: die Forsetzungen sind schon geschrieben. Es geht spannend weiter!

10. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 17.05.07 10:18

Teil 3

Duschen und schick machen stand auf dem Plan. Allerdings jetzt war Schnellverfahren angesagt. Was anziehen? Die selbe blöde Frage, wie vor ein paar Tagen. Einen weißen hautengen Body, der sah scharf aus. Darunter noch ein paar dünne Strumpfhosen und darüber die dreiviertel- Jeans und eine Jacke. Sollte er doch träumen, was drunter ist...

Da kam ihr noch eine Idee. Sie hatte vor einiger Zeit ein paar Strumpfhosen gekauft, die keine Zehen hatten. In des Sandalen war das genau richtig. Die Riemchen verdeckten den Ansatz der Strumpfhose am Fuß. Nur ihre lackierten Nägel waren zusehen und die Strumpfhose war nahezu unsichtbar. Die Farbe war so auf die Hautfarbe abgestimmt, dass es ein perfektes Aussehen ergab.
Also noch mal umgezogen. Jetzt sah das genial aus!

Als sie sich ins Auto setzte, dachte sie noch kurz drüber nach, Ihren Traummann zu entführen. Aber für das zweite Treffen war das wohl zu heftig und sie wusste nicht, was er zu solchen Spielchen sagen würde. Spannend wäre es schon, aber vielleicht später einmal.

Er wartete schon auf dem Parkplatz. Standesgemäß als Banker mit seinem A6, den sie schon mal angehalten hatte. Na warte, dachte sie, meiner ist ja auch keine Spaßbremse.

Bei dem Wetter war es ein herrlicher Tag und jetzt wussten beide, dass sie miteinander ins Bett wollten.

So landeten sie in Ihrer Wohnung und nach einer Flasche Wein begann sie ihn auszuziehen. Ein sicheres Zeichen, dachte er und machte mit. Bei ihm war nur noch der Slip übrig und bei ihr der Body und die Strumpfhosen, die er nun auch ertastet hatte. Als er den Body ausziehen wollte, machte es Ratsch und eine dicke Laufmasche war auf dem Weg.

Schon etwas angeheitert, sagte sie nur: “Das war Sachbeschädigung, ich habe Dich gewarnt, Du wirst jetzt festgenommen!” Auf seine Frage, was sie nun machen will, setzte sie sich auf ihn, drehte ihn auf den Bauch und bevor er noch denken konnte, waren seine Hände in den Handschellen auf dem Rücken! Gelernt ist gelernt, dachte sie. Nach einem Moment des Erstaunen, dachte er noch kurz, er könnte sich befreien, aber sie ließ die Schlüssel in ihrem Body verschwinden.

“Nun können Deine Hände keinen Schaden mehr anrichten!” meinte Sie nur und Du musst den Schlüssel suchen.

Die Strumpfhosen waren ihr völlig egal. Sie war total heiß und hoffte nun, dass er seinen Mund zum Ausziehen benutzen würde. Ihr Body war ohnehin nur im Schritt mit Druckknöpfen zu öffnen und das sollte er mal schön mit dem Mund machen. Stattdessen schimpfte er, sie soll ihn losmachen, er ist doch kein Verbrecher, solche Spiele mag er nicht usw...

Sie war schlagartig nüchtern und ließ ihn frei. Die Lust auf Sex war bei ihm verflogen und nach seiner unerwarteten Reaktion auch bei ihr.

Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen dicken Kuss. Als kleiner Junge sei er mal im Wald von den Großen an einen Baum gebunden und vergessen worden. Erst als es fast dunkel war, haben sie ihn befreit. Er hatte gedacht, sie lassen ihn verhungern, verdursten und die wilden Tiere fressen ihn. Fesselspiele sind ihm seit dem ein Graus. Sie soll so was bitte nie wieder tun.

Sie merkte es ihm an, dass er regelrecht Angst vor den Handschellen hatte, als sie die Dinger wieder in der Hand hielt. Sie hatte sich aber in ihn verknallt und dass er nicht auf solche Spielchen steht, ist schade, aber nicht lebenswichtig.

Sie nahm eine Handschelle und schloss sie um ihr Handgelenk. Mit den Worten: “Hab Vertauen!”
schloss sie die andere Schelle um sein Handgelenk.

“So besser?” meinte sie und er nickte. Wenn Du gehen willst, dann lass ich Dich frei. Er drückte sie an sich und meinte: ”Ich habe mich total in Dich verliebt. Darf ich dableiben? Sei nicht sauer, wenn ich vorhin etwas heftig reagiert habe.”

Sie erzählte ihm, dass es sie total erregt, wenn ihre Hände gefesselt werden und dass sie mit ihm nichts machen würde, was er nicht mit ihr machen dürfe. Außerdem sind solche Spiele Vertauenssache und wenn das erst mit der Zeit kommt, dann ist es auch o.k.

Nach einer Weile meinte er, wenn Sie Spaß dran habe, dann würde er mitspielen, aber wenn Sie in den Handschellen steckt, ist es ihm sicherer!

Sie lachte nur schelmisch. Eigentlich war es ja das, was Lucie wollte. Na ja, mal sehen, wie es sich weiter entwickelt. Etwas enttäuscht war sie schon, denn es gibt viele Männer, die auf so etwas stehen, aber er eben nicht, schade.

Am nächsten Morgen schlief er noch und sie ging ins Bad, um sich ein bisschen frisch und schick zu machen. Vor einiger Zeit hatte sie sich einen heißen Stringbody zugelegt. Den zog sie jetzt an. Dazu noch eine paar halterlose Strümpfe. Mal sehen, wie er reagiert, wenn sie ihm so das Frühstück ans Bett bringt...
11. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 17.05.07 18:36

Er hat ein wenig überreagiert, aber nach seinem früheren Erlebniss auch verständlich.

Wie wird es jetzt mit den beiden weitergehen?

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Gruß vom Zwerglein.
12. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.07 19:19

für mich ist es klar. er wird die dominante rolle übernehmen.

geht es beim und nach dem frühstück im bett gleich weiter mit den spielechen.
13. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 18.05.07 08:56

Ich finde Eure Kommentare Klasse! Eigentlich könntet ihr ja auch Wetten abschließen, wie es weitergeht.

Ich weiß es nämlich schon!

Eure Tips klingen interessant.
14. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Rainman am 18.05.07 22:29

Das ist ja gut und schön, das du schon weist wie es weitergeht!
Aber vielleicht läst du uns auch an deiner Weisheit teilnehmen!


Mfg Rainman.
15. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 21.05.07 17:41

Teil IV

Weil ihr schon total kribblig seid, hier die Fortsetzung:

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Er hatte ihr Tun heimlich beobachtet und stellte sich schlafend.

Als sie hereinkam, meiner er nur: “So eine Uniform ist als Polizistin verboten. Ich muss Sie festnehmen, wegen aufreizender Bekleidung” und warf sie aufs Bett. Sie war total überrumpelt. Jetzt hatte er die Handschellen und legte sie auf den Bauch, damit er sie fesseln konnte. Aus einem kurzen Widerstand wurde ein glückliches Stöhnen als sich die Handschellen schlossen.

“Dich macht es ja wirklich an, wenn Du gefesselt wirst!?” “Ja, mach mit mir, was Du willst, aber mach mich glücklich.” Das sie wirklich so heiß drauf reagiert, hat ihn echt überrascht.

“Du musst noch etwas warten, ich geh jetzt ins Bad!”
“Beeil Dich” meinte sie nur. Als sie sich bewegte, merkte sie, dass er die Gelenkhandschellen erwischt hatte und die Schlüssellöcher von den Handflächen weg verschlossen.
Der Gedanke, ihm nun wirklich ausgeliefert zu sein, schickt ihr einen Extraschauer über den Rücken.

Sie ging ihm nach. “Du bist viel zu neugierig!” Die rumliegenden Strumpfhose war genau die richtigen Augenbinde. Er führte sie ins Schlafzimmer zurück. Als er die anderen Handschellen sah, kam ihm die Idee, sie völlig außer Gefecht zu setzen. Eine Schelle um ihr Fußgelenk und die andere um das Bettgestell. Klick! Das war dann doch selbst für Lucie eine heftige Überraschung. Sie konnte es nicht fassen, dass er sie nun doch total gefesselt hatte. Einem lieben aber doch noch ziemlich fremdem Mann in ihrer eigenen Wohnung hilflos und fast nackt ausgeliefert. Der Gedanke allein versetzte sie in eine unbeschreibliche Erregung.

Sie konnte es nichts sehen und lauschte. Die Ruhe war ihr unheimlich. Sie rief seinen Namen. -nichts- noch mal etwas lauter -nichts-

Wo war er? Hatte er sie ausgetrickst und war gegangen? Wie sollte sie nur reagieren? Wenn er wirklich weg war, dann hatte sie absolut keine Chance. Sie geriet in Panik.

Er stand ganz ruhig in der Tür und hatte sie beobachtet. Jetzt küsste er sie und flüsterte:” Hab Vertauen!”

Dann waren sein Hände auf ihr unterwegs. Sie stöhnte, als er sie an ihrer heißen Maus berührte. Mit den Händen auf dem Rücken war es nur etwas unbequem.

“Ich würde es Dir ja etwas leichter machen, aber wo sind die Schlüssel?” Das wusste sie auch nicht. Die mussten irgendwo im Schlafzimmer herumliegen. Er begann zu suchen aber ohne Erfolg. Irgendwie ergriff ihn jetzt Panik. Er wollte ihr die Augenbinde abnehmen, damit sie wenigsten mit suchen konnte. Da sah er, dass sie in der Strumpfhose steckten, die er ihr um den Kopf gebunden hatte. Er löste nur die Handschelle am Fuß und ließ eine Hand frei, um sie vorn wieder mit der anderen zu verschließen. Mit der zweiten Handschelle schloss er ihre Hände über dem Kopf ans Bettgestell.

“Jetzt bist Du meine süße Gefangene.” “Nimm mich endlich.” war ihr Kommentar.

Wenn auch Fesselspielchen für ihn Neuland waren, so wusste er doch ganz genau, was zu tun war um eine Frau so richtig heiß zu machen und zu verführen.

Als er ihr den Body ausgezogen hatte, lag sie nur noch in ihren Strümpfen vor ihm und er sah, dass sie unbekleidet genauso toll aussah, wie mit ihren Sachen. Sein Hände begannen zu streicheln und als sein Zunge Ihre heiße Maus erreichte, war es mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei. Sie kam, ohne, dass er sie noch abbremsen konnte. Jetzt konnte er sich auch nichtmehr beherrschen und drang in sie ein. Es brauchte nichtmehr viel und beide kamen gleichzeitig noch mal so richtig heftig miteinander. Nur gut, dass der Nachbar schwerhörig war.

“Das war total geil!” meinte sie, als er sie freigelassen hatte und sie sich an ihn kuschelte. “Wann machen wir es wieder?”

Er lachte nur und küsste Sie heiß und innig. “Wenn Du mal wieder mein Gefangene sein willst...” sein Kommentar.

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Wie geht es weiter? Wetten werden gern angenommen.

16. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.07 20:10

hat er sie überhaupt wieder losgebunden.

ich denke sie treffen sich im haus im keller einmal. er überrascht sie und stülpt seinen sack über sie. weiterlaß ich dann dich machen. ok.
17. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 22.05.07 11:37

Zitat

Er löste nur die Handschelle am Fuß und ließ eine Hand frei, um sie vorn wieder zu verschließen. Mit der zweiten Handschelle schloss er sie über dem Kopf ans Bettgestell.

Ja was nun, am Fuß oder an der Hand?

Jetzt liegt sie immer noch gefesselt, auf dem Bett, bis zur nächsten Folge.

Kann sie das mit Ihrem Dienstplan in Einklang bringen?
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Gruß vom Zwerglein.
18. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 22.05.07 14:01

Das Schöne ist, dass man Geschichten zurückdrehen kann...
19. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 25.05.07 08:59

Teil 5

So war das Wochenende schneller vorbei, als gedacht. Die ganze nächste Woche war außer heißen Gedanken keine Zeit füreinander. Sie hatte Dienst und er war in seiner Bankfiliale arg beschäftigt. Außerdem war es auch so eine Woche, wo an jedem Abend Fußball im Fernsehen kam.

Sie überlegte, was man noch so alles Heißes miteinander anstellen könnte. Diese Art von Fesselspielen verbunden mit heißem Sex hatte Lucie total in ihren Bann gezogen. Im Internet gab es zig Seiten zu dem Thema, meist aber nur Bezahlseiten und oftmals viel zu hart für ihren Geschmack.

Irgendwann stieß sie auf die Seite eines seriösen Händlers, der allerlei Spielsachen für Erwachsenen anbot. An einen Vibrator hatte sie schon oft gedacht, sich aber nie getraut, in einen Sexshop zu gehen und so ein Ding zu kaufen. Am Ende würde sie noch einem Kollegen begegnen. Auf dieser Seite war eine Riesenauswahl.
“Diskret unter dem Slip zu tragen” stand bei einem Exemplar. Klingt gut, dachte Lucie, damit lässt sich bestimmt gut spielen.
Auf einer weiteren Seite war ein Fesselset angeboten. Halsband, zwei Armbänder und zwei Fußfesseln, Edelstahl mit Leder ausgepolstert, abschließbar und ohne Schlüssel ausbruchsicher.
Das Bild dazu zeigte eine junge Frau als X aufs Bett gefesselt. Wow! Dazu heißen Sex, das würde ihr Spaß machen. Mal sehen, was ihr Freund dazu sagen würde. Dazu bestellte sie noch ein paar kurze Ketten, um die Fesseln zu verbinden und 10 Schlösser, damit das auch richtig funktioniert.

Die Nachbarin hatte sie am Montag so verachtend angeschaut. Wenn Blicke schon als Mordversuch gelten würden, könnte sie diese Frau für ewig einsperren lassen. Dieses alte Gespenst hatte bestimmt noch nie Sex aber, wenn Sie es richtig überlegte, ihre Schlafzimmerwand direkt an Lucies Schlafzimmer. Au weia, die hat bestimmt die nicht gerade leisen Spielchen als Hörspiel miterlebt. Als sie darüber nachdachte musste sie in sich hineinlachen.

Eine Seite weiter gab es Knebel. Das war genau das Richtige, um der alten Schreckschraube den Nachtschlaf nicht zu rauben. Rot musste er sein, und groß, damit sie so richtig loslassen konnte.

Als ein paar Mausklicks weiter “bestellen” stand, drückte Lucie nur noch mechanisch ab. Was würde ihr Freund dazu sagen, der doch eigentlich noch etwas distanziert solchen Spielchen gegenüber stand?

So einige SMS waren schon unterwegs, die sehr viele Andeutungen hatten, was am Wochenende so passieren sollte. Am Donnerstag kam das Päckchen mit der bestellten Ware.
Da Lucie gerade Dienst hatte, wurde irgendjemand im Haus angeklingelt, um es entgegenzunehmen. Diese alte Dame hatte ja immer Zeit und wenn es kein Postgeheimnis gegeben hätte, hätte sie wohl nachgeschaut, was da drin war... Es klapperte und ganzschön schwer war es auch.

Als sie klingelte, dachte Lucie erst, sie wollte sich über die “Geräusche” beschweren, aber es war nur das Päckchen zu übergeben. Lucie sagte nur “Danke” und war in ihrer Tür verschwunden. Nun musste sie erst mal tief Luft holen. Das wäre ja was gewesen, wenn die mitbekommen hätte, was da drin ist. Nein, lieber nicht dran denken...

Beim Auspacken war schon wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Das Fesselset war toll. Es war verstellbar konstruiert, so musste es auch ihrem Freund passen. Das werden wir mal ausprobieren, dachte sie noch.

Da kam eine SMS: “ Mein lieber Schatz, ich habe doch eine Karte fürs das Bayernspiel am Samstag im München, ich fahre schon Freitag. Die hatte ich schon lange, bevor ich Dich kennengelernt habe. Sei bitte nicht böse, aber unsere Spielchen laufen ja nicht davon. Entschuldige, dass ich Dir davon nichts gesagt habe!”

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20. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 25.05.07 12:59

da wird die enttäuschung sehr groß sein.

wird sich dann die enttäuschung in wut umwandeln.

wird sie ihn daran hindern zum fußballspiel zu gehen?

oder wird sie das spielwochenende um eine woche verschieben?
21. RE: Lucies Abenteuer Teil VI

geschrieben von TC60 am 01.06.07 19:31

So kurz vor dem Wochenende geht es nun weiter.
Es waren übrigens alle Tips falsch...

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Wumms! Damit war das Wochenende dann ja wohl gelaufen. So wie er es hasste, mit Handschellen gefesselt zu werden, so hasste sie Fußball. Ihre großen Brüder hatten immer den Fernseher blockiert, wenn sie Trickfilme gucken wollte. Und jetzt hatte sie wohl einen Fußballfan als Freund! So ein Pech.

Sie hatte Freitag und Samstag frei und musste erst Sonntag wieder zum Dienst.

Na warte! Meine Rache wird Dich treffen, dachte Lucie. Sie schrieb nur: “Viel Spaß mein Schatz, dafür werde ich mich revanchieren!”

Sauer, dass sie am Wochenende nicht miteinander spielen konnten, nahm sie den Vib in die Hand und meinte nur zu sich: “ Nicht nur beim Fußball gibt es Ersatzspieler...”

Als sie in ihn genauer ansah, war am unteren Ende eine weiche Platte aus eben dem gleichen Material wie der Vib, etwas gebogen und an einer Stelle noch ein paar Noppen drauf. Die sollten genau ihre Liebesperle treffen, wenn er ganz drin war. Laut Beschreibung musste da eine Batterie rein und der Schalter hatte drei Stufen. Impuls, Dauer, Zufall. Klasse, das Teil gibt Spaß. Weiterlesen war nicht ihr Ding, so kompliziert konnte ja so ein Gerät nicht sein. Schon allein der Gedanke, was das Ding mit ihrer heißen Maus anstellen würde, ließ sie feucht werden. Er fühlte sich gut an auf der Haut. Einschalten und langsam in den Slip schieben war alles eine Bewegung. Das war aber zu einfach.

Lucie ging erst mal duschen und hatte nun Zeit, um sich ein paar Spielchen auszudenken. Wenn der Vib in ihr steckt und sie ihn für eine Zeit nicht entfernen könnte, das wäre geil. Aber wie stellt man so was an? Sicher sollte es ja auch sein. Sie dachte an die Nummer mit der Handschellenschlüsselsuche. Ihr kam der Gedanke mit dem Keuschheitsgürtel wieder in den Sinn. Unfug, weil nicht beschaffbar. Sich so anziehen, dass sie ihn nicht entfernen kann wäre möglich.

Da kam ihr die Idee! EISWÜRFEL! Eine Handvoll in einen Strumpf gesteckt und an der Decke angebunden. Alle Schlüssel an einen Ring und den Ring einfach mit einem Schloss an den Strumpf anschließen. Wenn die Eiswürfel getaut sind, dann fällt das Schloss mit den Schlüsseln herunter und sie kann sich befreien. Darunter eine Schüssel, die alles auffängt. Superidee!

Wie viele Eiswürfel wie lange brauchen, davon hatte sie keine Ahnung. Eine Handvoll eben oder ein paar mehr. Die tauen ja von alleine, dachte sie.

Alle Schlüssel eingesammelt und klick! Sie waren in fast 3m Höhe unerreichbar, wenn sie die Leiter nicht hatte. Die legte sie auf den Schrank. Da kam sie mit gefesselten Händen niemals ran. Jetzt musste sie den Vib unbedingt ausprobieren. Am besten auf Zufall stellen und abwarten was passiert. Als dieses Teil in ihre heiße Maus glitt, schwebte Lucie bereits in einer anderen Welt. Ihr kam die Stützstrumpfhose in den Kopf, die sie mal für eine lange Flugreise angeschafft hatte. Die war echt straff und saß wie angegossen. Die über den Vib ziehen und dazu ihren Sportbody. Der ging unten nicht zu öffnen. Genau, das wars. Da gab es keinen Weg für den Vib hinaus, ohne Ausziehen und ohne Hände schon gar nicht.

Sie hatte die Träger gerade über die Schultern gezogen, da meldet sich der Vib das erste mal. Ein kurzes Summen war wie ein Stromstoß und ließ sie erbeben. Das kann ja eine scharfe Nummer werden, dachte sie noch. Ausziehen verhindern, aber wie? Eine kurze Kette um den Hals unter den Trägern durch, dass sie nichtmehr runtergingen. Klick! Gefangen!

Jetzt die Fesselbänder an die Füße und eine kurze Kette dazwischen. Klick! Klick! Es gab ihr jedes Mal einen Schauer, wenn sie dieses Geräusch hörte. Ein sanft anschwellendes Summen in ihr ließ sie wissen, dass die Batterie so richtig neu war. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Der Knebel ging mit etwas Druck hinter ihre Zähne und mit dem Band hinter dem Kopf war er unverrückbar fest. Das nächste Stöhnen hörte nur noch sie selbst ganz leise.

Jetzt mussten ihre Hände noch außer Gefecht gesetzt werden Zweimal dieses vertraut, schaurig schöne Klick und die Stahlbänder waren fest. Eine Kurze Kette und noch ein Klick! Jetzt waren die Hände hinter dem Rücken. Der Vib begann auch wieder sanft zu schnurren. Lucie war jetzt so heiß dass sie nichtmehr lange gebraucht hätte, um zu kommen, aber der Vib war wieder aus. Mist! Sie wollte sich selbst streicheln, aber das ging nicht. Sie rollte auf dem Bett herum, wie ein heiße Katze. Das Teil in ihr, und keine Möglichkeit, nachzuhelfen. Sie stellte fest, dass sie die Hände über den Hintern nach vorn ziehen konnte. Irgendwie war es eine Mischung aus Triumph und Enttäuschung. Sie wollte doch hilflos sein. Da sah sie das Halsband! Als sie es sich umlegte, war es ihr etwas mulmig. Klick! Jetzt war sie ihre eigene Sexsklavin! Eine kurze Kette an das Halsband und die nach hinten.
Da kam der Vib wieder mit solcher Macht, dass Lucie kam und von einem Orgasmus auf ihr Bett geworfen wurde. Das war Klasse, das will ich noch mal, dachte sie. Jetzt hatte sie auch die Hände wieder nach hinten gezogen. Die Kette von ihrem Halsband war kurz über ihrem Po zu Ende. Das letzte Schloss machte Klick und jetzt war sie wirklich total hilflos. Die Hände hinten angeschlossen, geknebelt und die Füße in Fesseln, den Vib mit seinem unbekannten Eigenleben in ihrer heißesten Zone. Einfach geil, dachte sie, genieße es. Sie war stolz auf ihre Fesselideen! Der Vib könnte eigentlich wieder losgehen. Der machte kurz Piep! Was soll das? Ein Blick in der Infozettel: Bei einem Piep wird der Motor wegen Überlastung für eine Stunde ausgeschaltet! Neiiiiiiin!

Lucie war so total geil und musste warten. So eine gemeine Strafe! Ein Blick auf die Eiswürfel zeige zwar Wassertropfen aber so wirklich geschmolzen waren sie noch nicht! Sie hatte erste Zweifel, ob diese Selbstfesselung wirklich so gut war...
22. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 01.06.07 22:13

wie lange ist es denn gegangen bis der schlüssel in die schüssel gefallen ist.

wurde sie wahnsinnig vor geilheit.

einen großen fehler hat sie gemacht. sie hat niemanden eingeweiht für den notfall. was macht sie wenn sie sich selber nicht mehr befreien kann?

geht alles gut?
23. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.06.07 11:21

Teil VII

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Sie war so heiß und konnte absolut nichts tun. Ein Ziehen an den Hand und Fußfesseln ließ sie wisse, dass das ausbruchsicher zu recht drauf stand. Der Knebel machte sich langsam aber sicher unangenehm bemerkbar. Der verrichtet seine Zweck. Sie hatte Durst und der Kiefer tat weh. Es war aber erst eine Stunde vorbei. Die ersten Tropfen der Eiswürfel waren zu hören. Das kann ja dauern, dachte Lucie. Irgendwie war sie weggeschlummert und hatte geträumt, dass die Schlüssel auf einem Eisberg liegen, den erst schmelzen muss. Da wurde sie unsanft aber bestimmt von einem Piep, piep geweckt und noch bevor sie auf den Zettel schauen konnte, schaltete der Vib auf Volllast ohne nachzulassen. Sie war jetzt diesem Teil ausgeliefert. Beim zweiten Orgasmus stöhnte und schrie in den Knebel. Ihre Nachbarin wäre wohl ohne aus dem Bett gefallen.

Sie wollte sich wieder beruhigen, aber das Ding lief einfach weiter. Zufall eben. So wurde sie wieder in die nächste Welle geschüttelt. Nach dem dritten Orgasmus hintereinander bettelte Sie in ihren Knebel, dass das Eis endlich schmelzen, soll, die Batterie endlich alle sein möge, ihr Freund da sei, sie zu befreien. Der Vib hatte wieder abgeschaltet. Die Turmuhr schlug Mitternacht. Seit fast drei Stunden gefesselt, das ist Folter, dachte sie. Aber selbst schuld. Noch bevor die ersten Tränen kullern konnten, schaltet der Vib wieder ein. Jetzt schrie sie, stöhnte, fluchte und hoffte, dass ihre selbstgewählte Sklaverei endlich zu Ende sein möge.

Die Eiswürfel waren deutlich kleiner geworden aber bevor das Schloss fallen würde, dauerte es sicher noch ein ganze Weile. Wenn sie eine bisschen Schlafen könnte, aber der Vib hielt sie wach. Sie wollte noch mal nach den Eiswürfeln schauen, da wurde es plötzlich stockdunkel. Ein Blick aus dem Fenster, stockfinstere Nacht, keine Straßenlampe, mehr, kein Nachbarhaus mit Licht, nichts. Irgendwo war der Strom ausgefallen. Wie zum Spott schaltete der Vib wieder auf volle Leistung. Nur das blöde Ding hatte noch Strom. Lucie war völlig am Ende. Alles tat weh, Ihre Maus wurde gequält, ihre Arme verkrampften, Ihr Mund würde wohl niemehr zugehen. Sie schwor Rache, weil er sie versetzt hatte. Eigene Dummheit, so eine harte Nummer zu machen, ohne vorher zu testen, wie lange die Eiswürfel brauchen dachte sie. Sie konnte schon so einiges aushalten, schließlich war sie unter Jungs großgeworden und da ging es schon mal etwas rauer zur Sache und ihre Kollegen war auch nicht gerade zimperlich. Aber das war selbst Lucie zu arg.

Sie wurde vom Vib wieder angetrieben. Sie lag auf dem Bett und konnte nur noch dieser Fernsteuerung folgen. Da bemerkte sie nichteinmal, dass die Eiswürfel die Schlüssel freigegeben hatte. Sehen konnte sie es ja nicht. Da kam auch der Strom wieder. Ein Blick auf den Eiswürfel. Totales Entsetzen- Die Schlüssel waren weg! Jetzt war es eine Mischung aus Verzweiflung und Panik. Als sie schauen wollte, ob die Schlüssel unten liegen, schaltete der Vib wieder ein. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Irgendwie hielt sie den Schlüsselbund in ihren zitternden Händen. Geschafft! Geschafft? Noch lange nicht! Die Schlösser waren nicht gleichschließend. Es waren 10 Schlösser mit 10 verschiedenen Schlüsseln. Jetzt musste sie den richtigen Schlüssel zumindest für die Handfessel finden. Da ging der blöde Vib wieder los und zog sie in sein Bann. Mit zitternden Fingern den Ersten- nichts. Der Zweite passt, aber drehte sich nicht. Jetzt kam sie durcheinander. Alle an einem Schlüsselring. So wird das nie was. Also alle Schlüssel erst mal einzeln auf den Tisch legen und dann einen nach dem anderen. Ein nahezu endloses Spiel mit diesem Folterinstrument in ihr. Jetzt schienen die Batterien langsam aufzugeben.
Irgendwann war die erste Hand frei. Jetzt war es einfacher. Die zweite Handfessel auf. Der Knebel schien festgewachsen. Als sie ihn heraushatte, wollte sie ihren Mund schließen, es ging nur sehr, sehr langsam. Jetzt nur noch dieses Teufelsteil loswerden.
Den Body zog sie einfach so lang, dass sie die Strumpfhose runterziehen konnte und endlich den Vib raus und ausschalten. Dabei erst erkannte sie den zweiten Schaltring. Der stand auf AUS. Der Gedanke, was das Ding noch gemacht hätte, wen der Schalter EIN gewesen wäre, den wollte sie jetzt gar nicht wissen. Draußen wurde es langsam hell. Da habe ich ja fast 8 Stunden in meiner eigenen Fesselhölle verbracht, dachte sie nur noch

Nicht nur die Batterie im Vib war alle auch Ihr Akku war total leer. Noch mit gefesselten Füßen und Halsband fiel sie auf ihr Bett und schlief ein.

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24. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Kick am 09.06.07 11:46

hi

einfach super, weiter schreiben.
Mich würde doch interessieren, was der Vib noch machen kann. Wenn das bewußte EIN eingeschaltet wird.
25. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.06.07 12:09

Es soll ja spannend bleiben!

Einige Fortsetzungen sind schon fertig. Ein paar Überraschungen sind dabei! Viel Spaß beim Lesen.
26. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.07 12:44

da hat sie aber glück gehabt.

nächstemal mit jemanden etwas abmachen und eine zusätzliche sicherheiten einbauen. eine taschenlampe gehört auch dazu.

dann sage ich gute nacht lucie und schlaf gut.


wie ist es ihr am morgen dann ergangen?
27. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.06.07 16:07

Keine Angst Nadine, Lucie ist ein Glückskind, der passiert nichts, da pass ich schon auf!

Für die Taschenlampe hatte sie keine Batterien, die waren doch im Vib....

Außerdem hätte sie ja immernoch bei der alten Nachbarin klingeln können...
28. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lady Manuela am 12.06.07 23:59

Schreib bitte bald weiter!!

Liebe Grüsse!

Manu
29. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 13.06.07 13:19

Teil VIII

ok,ok, Ich sehe Ihr liebt Polizistinnen. Also hier weiter im Text:

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Draußen war es hell und Lucie kam langsam wieder zu sich. Sie hatte geschlafen wie eine Tote. Die Fesseln an ihren Füßen, das Halsband und ihr Outfit brachten ihr langsam die Erinnerung, was letzte Nacht passiert war. Als sie den Vib liegen sah musste sie lachen. So viel Gemeinheit hätte sie diesem kleinen Teil nicht zugetraut. Eigentlich war das Ding ja gar nicht gemein, sondern ein absoluter Volltreffer aber das Durchhaltevermögen hatte sie überfordert. Das schafft kein Kerl, dachte sie grinsend.

Jetzt suchte sie die Schlüssel, um die restlichen Fesseln loszuwerden. Als sie alle Teile auf dem Bett sortiert hatte, fragte sie sich, ob sie wirklich noch ganz normal ist. Aber alles was Spaß macht und niemanden schädigt, ist erlaubt meinte sie dann und Spaß hat es ja wirklich gemacht.

Nun las sie erst mal in der Anleitung von dem Vib weiter, was der zweite Schalter zu bedeuten hatte. Schalten Sie Schaltring 2 auf EIN, so werden zusätzlich noch Reizstromimpulse nach dem Zufallsprinzip über die Oberfläche abgegeben stand da geschrieben. Sie schaltete ein und ein sanftes Kribbeln war in den Fingern zu spüren. Na ja, dachte sie, ob das so viel bringt. Allerdings war die Batterie fast alle und Finger sind eben nun mal nicht feucht und auch nicht so empfindlich.

Im Spiegel betrachtet war es die Figur von Lucie, in den Strumpfhosen und dem Body sah sie so richtig scharf aus, aber der Kopf musste einer anderen gehören. Total zerzaust und etwas geschafft war noch untertrieben. Bei genauerem Hinsehen waren da noch zwei Streifen im Gesicht. Der Knebel hatte seine Spuren hinterlassen.

Unter der Dusche war Generalüberholung angesagt. Als sie ihre Maus berührte, war da eine Gefühl zwischen lass mich in Ruhe und Mensch war das geil.
Beim Frühstück merkte sie erst, was so ein Knebel noch für Wirkung hatte. Es ging etwas langsam und war anstrengend. Frühstück gegen 12 war sowieso schon merkwürdig.

Noch im Schlabberlook klingelte ihr Handy und Gina, ihre beste Freundin war dran. Sie hatten sich schon eine Weile nichtmehr gesehen und Gina fragte, ob sie Zeit hätte, sie könnte ja ein bisschen shoppen und dabei Kaffee trinken gehen. Die beiden waren zusammen zur Schule gegangen und hatten sich seit Ausbildungsbeginn nichtmehr gesehen.

Klar, was einkaufen musste Lucie sowieso und ein Nachmittag mit Gina war immer lustig. Also Verabredung 15.00 Uhr im Eiscafe. Mit Gina konnte sie nicht anders, als Kerle provozieren. Gina mit ihrer kurzen blonden Strubbelfrisur und ihrer scharfen Figur war allein schon ein Hingucker und die beiden zusammen sorgten immer für reichlich Verwirrung.
Fürs Outfit brauchten sie keine Absprache. Zusammen war sowieso “Leute gucken” angesagt. Das machte Riesenspaß und sie konnten sich immer amüsieren, wenn ein “Herr im gesetzten Alter” die Augen nicht wegbrachte und die Gattin ihn zu Disziplin ermahnte oder dieser “Herr” mit einem entgegenkommenden Fußgänger kollidierte.

Bei dem tollen Wetter war der Mini wieder angesagt, dazu das bauchfreie Top und eine passende Jacke drüber. In der Packung mit den zehenlosen Stumpfhosen war noch ein zweites Paar. Mit den Sandalen wie immer die perfekte Kombination.

Mit etwas Makeup wurden die restlichen Spuren der Nacht beseitigt. Auf zum Eiscafe. Sie hätte Gina beinahe nicht wiedererkannt. Sie kannte sie noch aus der Schule als “verrücktes Huhn”. Jetzt war eine Business- Lady daraus geworden. Eine schicke Frisur, ein knielanger Rock und ein Blazer dazu. Das Lachen allerdings und ihr lustiges Wesen war noch das Gleiche, wie vor ein paar Jahren.

Sie begrüßten sich herzlich und hatte viel zu erzählen. Fast drei Jahre sind für zwei lustige Mädels wie ein Jahrhundert für einen Beamten.

“Du siehst traumhaft aus” meinte Lucie, “was machst Du?” “Assistentin der Geschäftsleitung “ Ginas Antwort. Nach dem Abi hatte sie Bürokauffrau gelernt und war in der Geschäftleitung eines großen Modekonzerns gelandet.
Da sie in ihrem Fach einfach gut war und ihr Aussehen ebenso zum Ansehen des Hauses passte, war die Chefin auf sie aufmerksam geworden. So erzählte sie Lucie, wie sich das alles zugetragen hatte.

Bei einer Präsentation hatte sich ein Model den Fuß gebrochen und sie musste kurzerhand mit einspringen. Anfangs war es ihr etwas peinlich zuzusagen, denn es wurden auch Dessous präsentiert, die eher weniger, als nichts bedeckten und ihre Kollegen hätten so ihren Spaß gehabt. Ihre Chefin hatte aber die glänzende Idee, ihr eine andere Frisur aufsetzen zu lassen. Mit Sonnenbrille sah das spektakulär aus.
Die anderen Models war etwas zickig wegen der plötzlichen Konkurrenz, aber die Show war gerettet.
Am nächsten Tag musste sie zu ihrer Chefin. Die war im Haus als resoluter Boss angesehen, der man lieber aus dem Weg ging. Sie war Anfang 40, sah immer aus, wie aus einem ihrer Kataloge. Die männlichen Mitarbeiter wetteten, ob sie auch die heiße Unterwäschen aus dem Katalog trägt. Einmal hatte die Chefin ein solches Gespräch belauscht, 50 Euro auf den Tisch gelegt, und zu einem Mitarbeiter nur gesagt: “Sie haben die Wette gewonnen, Seite 386 oben links in rot!” Der Kopf des Mitarbeiters hätte mit dem Slip in der Farbe mithalten können und sie hatte den Respekt von allen Seiten.
Aber nur so, mit Geschäftssinn und weiblicher List hatte sie das Haus in die Position bringen können, in der es war. Die Zielgruppe waren junge oder junggebliebene Geschäftsleute und andere gehoben Kundschaft.

So ganz geheuer war es Gina nicht, aber schlimmstenfalls konnte sie nur rausfliegen.
Die Chefin war aber total nett und bedankte sich für die “Aushilfe” und fragte sie, ob sie ihre persönliche Assistentin werden möchte. 500 Euro mehr im Monat und 250 Euro für Kleidung aus dem Angebot des Hauses, damit sie sich drauf verlassen konnte, dass ihre Assistentin auch dem Niveau der Geschäftsleitung angemessen gekleidet ist.
Ihre Aufgabe waren ihre persönliche Korrespondenz erledigen, Termine planen, Treffen mit Handelsvertreter protokollieren, die Chefin bei Geschäftreisen zu begleiten und sonstige persönliche Aufgaben. Was das war, sollte sie später noch erfahren.
Als Kleiderordnung war angemessene Geschäftskleidung vorgeschrieben. Auf Ginas Frage, was empfohlen ist und was out ist, meinte die Chefin nur: “Schauen Sie in unseren Katalog für Business- Mode. Out sind Jeans, Gammellook, Laufmaschen und sonstige Sachen, die einfach unpassend sind. Am Besten, Sie suchen sich jede Woche etwas aus, und tragen es dann.”

Gute Idee, aber da reicht selbst das gute Gehalt nicht aus. Als hätte es die Chefin geahnt, sagte sie zu Gina: ”Es ist nicht Ihre Preislage, das weiß ich, ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie gehen in unsere Webeabteilung und lassen sich mit den Sachen einkleiden, die von den Fotoshootings für die Kataloge da sind. Die können Sie preiswert erwerben oder geben sie einfach wieder ab. Dazu gehört selbstverständlich auch passende Unterbekleidung und natürlich zu einem Rock passende Strümpfe, egal was draußen für Temperaturen sind. Als Gegenleistung wird bei Ihrem Outfit täglich auf die Katalogseite verwiesen, auf der das Kleidungsstück zu finden ist. Das ist eine super Werbung bei geschäftlichen Treffen” Das war nicht abzuschlagen. Gina war einverstanden. “Es darf auch etwas schärfer sein, bei Ihrem Alter ist das o.k.”
So kam es, dass Gina nicht nur aussah wie aus dem Katalog entsprungen, sie war es auch.

Bei allem Erzählen ging in der Fußgängerzone plötzliche ein Spektakel los. “Meine Tasche, haltet den Dieb!” hörten sie es und als Lucie aufschaute kam ein Kerl angerannt, dem das wohl galt. Das war was für unsere Polizistin. Sie stellte sich nur in den Weg und der Kerl war so erschrocken, dass er stehen blieb. Als er Lucie wegschieben wollte, war es passiert. Mit ein paar Griffen lag der Kerl auf dem Boden, den Arm auf den Rücken gedreht und Lucies Knie im Genick. Schade, dass sie jetzt keine Handschellen dabei hatte.
Der Anblick war reizend. Der Ganove zappelnd auf dem Boden, Lucie im Mini obenauf, das Funkeln einer Siegerin in den Augen und Ihre schwarze Lockenpracht dazu; fast wie im Film. Ein paar Passanten machten Fotos. Da kamen auch zwei Kollegen von Lucie angerannt. Sie wollte ihr helfen, aber Lucie meinte nur: ”Gib mal Deine Handschellen, da macht das doch erst richtig Spaß!” Als die Handschellen klickten, klicken auch noch mehr Fotoapparate und die Masse spendete Beifall. Der Ganove maulte nur, dass die Handschellen so eng sind...

Als sich die Lage beruhigt hatte und sie sich wieder zu Gina an den Tisch setzte, war die immer noch sprachlos. “Was war denn das für eine Nummer? Das sah ja absolut professionell aus!” Lucie lachte ihre Freundin nur an und meinte: ”Das war professionell! Ich bin Polizistin!” Gina wäre jetzt fast vom Stuhl gefallen, sie hätte auf alles getippt, aber darauf als Letztes.
Als Gina ihre Sprache wiedergewonnen hatte, fragte sie Lucie, ob sie da jetzt vorsichtig sein müsste, um nicht verhaftet zu werden. “Würdest Du Dich denn von mir verhaften lassen wollen?” fragte Lucie zurück, nicht ohne Hintergedanken zu haben.

“So richtig mit Handschellen?” war Ginas schüchterne Antwort. “Ja, sonst ist es ja nicht echt” konterte Lucie.
Gina fiel von einer Sprachlosigkeit in die nächste. “Solche Dinger habe ich bei der Chefin im Schreibtisch gefunden, aber dran hatte ich sie noch nie. Was die da zu suchen haben, weiß ich nicht. Hast Du welche? Als meine beste Freundin würde ich Dir vertrauen, dass Du mich nicht austrickst.”

Was ist das denn? Bin ich wohl doch nicht die Einzige, die auf so was steht, dachte Lucie. “Wenn du Lust hast, dann komm mit zu mir nach Hause, ich habe ja meine Ausrüstung da.” log Lucie. Sie konnte ja nun nicht gleich alles verraten. Dass Ginas Chefin allerdings Handschellen im Schreibtisch hat, war doch etwas rätselhaft. Vielleicht gab es ja auch eine einfache Erklärung dafür.

“Wir müssen noch bisschen was einkaufen” meinte Lucie, dann machen wir es uns bei mir gemütlich. Mein Freund kommt dieses Wochenende sowieso nicht, da stört uns keiner.” Superidee fand Gina, nicht ahnend, auf was sie sich da einließ.

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30. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lady Gabrielle am 13.06.07 21:49

Manu hatte recht!! Deine Story macht Lust auf mehr!!!!

Gruss

Lady Gabrielle
31. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 21.06.07 10:43

Lucies Abenteuer Teil IX

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Als sie bezahlen wollte, meinte eine ältere Dame, dass das schon erledigt ist und bedankte sich für die Rettung ihrer Tasche.

Gina schaute auf Lucies Beine und meinte: “Wenn ich Deine lackierten Zehennägel nicht sehen würde, dann würde ich glatt behaupten, Du hast eine Laufmasche, aber das ist ja Unfug!”

Lucie sah das Elend. Das war wohl vorhin bei der “Gangsterjagd” passiert. Aber selbst Gina war darauf hereingefallen. Jetzt nahm sie schweigend Ginas Hand und legte sie auf ihr Knie. “Du hast recht, da ist leider eine Laufmasche!”

Gina war platt! In dem Modehaus hatte sie ja schon viel gesehen, aber das war dann doch DIE Überraschung. “Hast Du noch mehr davon? Wo bekomm ich so was her? Die will ich auch haben.” “Die gibt es im Internet. Kannst Du exakt nach dem Ton Deiner Haut bestellen, deshalb sind sie ja nahezu unsichtbar.”
“Ich habe immer das Problem, wenn ich offenen Schuhe trage, dann ist eine Kontakt zwischen Zehen und Treppenstufe meist das Ende der Strumpfhose” meinte Gina. “Können wir welche für mich bestellen?”

“Welche Überraschungen hast Du denn noch so auf Lager?” frage Gina noch nichtsahnend. Mehr als ein vielsagender Blick war aber nicht zu bekommen.

Gina war ein einziger Fragenkatalog. Irgendwie hatte die Berührung mit Lucies Oberschenkel in Gina ein Gefühl ausgelöst, dass sie sich noch nicht so recht erklären konnte.

Also gingen unsere Mädels noch ein bisschen shoppen, was zu Naschen, eine Flasche Sekt und was eben für eine Schwatzparty so gebraucht wird.

Auf dem Rückweg zum Auto fiel ihr Blick auf ein Schaufenster. ORION stand da drüber. Heiß war nichts gegen das, was die Schaufensterpuppen anhatten. Lucie nahm Gina und beide zusammen hatten genug Mut, da hineinzugehen. In soeinem Laden waren beide noch nie. Lucie kannte ja zumindest so Einiges aus dem Internet aber Gina? Der fielen fast die Augen raus.

Lucie hatte etwas gefunden. Einen Catsuite aus schwarzem Netz wie ein Strumpfhose aber eben mit Body und langen Armen und schrittoffen. Das würde ihren Freund sicher anmachen. Eine der Puppen hatte paar kurze Hosen im Tarnlook und ein passendes Top dazu, eine Jacke und eine coole Mütze. Das war eigentlich nur ein bisschen mehr als nichts, aber gab zusammen eine rattenscharfe Polizistin!

“Da können Sie zum nächsten Fasching als Polizistin gehen” meinte die Verkäuferin. Wie ahnungslos sie doch war...

“Das nehme ich komplett“ meinte Lucie

“Wann willst Du das anziehen” meinte Gina etwas verständnislos? “Wenn ich Dich verhafte!” War die Antwort. Beide mussten Lachen.

Gina stand vor den Vibs und Dildos und kam aus dem Staunen nichtmehr raus. “Die passen doch nie da rein” dachte sie laut. “Hast Du schon mal so was ausprobiert” fragte sie Lucie. Was sollte die nun sagen, nach der letzten Nacht?

Diplomatisch sagte sie: “Kauf dir einen und probier es aus!”
“Das mache ich, und noch die Augenbinde aus Leder dazu. Da wird es spannender!”

Ein Magazin mit einer ans Bett gefesselten Frau lag noch da und Gina konnte den Blick kaum von diesem Foto losbekommen.

Sie hatte mit ihrem Freund immer nur totalen Stinosex gehabt. Rauf, rüber, runter und einschlafen war ihr auf Dauer langweilig geworden. Als sie ihn fragte, ob ihm nicht ein bisschen mehr einfällt, hatte er sie nur verständnislos angeschaut. Irgendwann hatten sie sich getrennt und Gina hatte durch ihren Job auch keine Zeit für einen Freund. Auf Sex hatte sie allerdings nach den heutigen Erlebnissen so richtig Lust.

Nun fuhren unsere beiden Mädels zu Lucie. Erst mal ein Glas Sekt auf ihr Wiedersehen. Nach ein bisschen Plauderei meinte Gina, ob Lucie ihr mal die Handschellen zeigen könnte.

“Zeigen ist nicht! Entweder richtig oder gar nicht!”

“Du willst mich wohl verhaften?” fragte Gina?

“Natürlich! Sonst hat es ja keinen Reiz. Ein Grund findet sich sicher”

Ein paar Gläser Sekt später meinte Gina: “Zieh doch mal deine neue Uniform an!” Gina wusste nicht, wie sie ihrer Freundin beibringen sollte, dass sie mal gefesselt werden wollte und wartete nur darauf, dass Lucie endlich anfing.

“OK” meinte Lucie und verschwand .

Der Netzbody passte wie für Lucie gemacht. Eine schwarze Netzstrumpfhose mit Oberteil, dass in einem Stehkragen zum Zuknöpfen endete. Netzärmel mit einer Schlaufe die zwischen Daumen und Zeigefinger das Hochrutschen verhindert.

Die “Uniform” aus dem Erotikshop drüber. Als sie sich im Spiegel ansah, hätte sie es sich am Liebsten selbst gemacht, so scharf sah sie aus. In den Gürtel die Handschellen gesteckt. Eine Pistole hatte Sie ja nicht, aber das ging auch ohne.

Jetzt ging sie zu ihrer Freundin zurück. Sie sah, wie Gina ihre neugierige Nase in Lucies Schrank steckte.

“Hände hoch, Sie sind wegen unzulässiger Neugier festgenommen!” Gina war total erschrocken und von Lucies Anblick fasziniert. “Ich.... Ich... “ stammelte Gina. “Rumdrehen und Hände hinter den Kopf! Alles was Sie sagen wird gegen Sie verwendet!”

Gina gehorchte. Jetzt nahm sie Ginas Hände und legte ihr die erste Fessel um. Klick,klick,klick... Sie genoss jeden Klick einzeln. Die zweite Hand. Klick,klick,klick... Was für ein Gefühl!

Lucie genoss die Macht, die sie über ihre Freundin plötzlich hatte und Gina wurde es heiß bei dem Gefühl der sich immer enger schließenden Ringe um ihre Handgelenke. Sie versuchte sich zu befreien, aber das war Unfug. “Vergiss es, Du bist jetzt meine Gefangene” zischte ihr Lucie ins Ohr und in Befehlston: “Ich muss sie jetzt durchsuchen, ob sie gefährliche Gegenstände bei sich tragen.”

Als Lucies Hände Ginas Oberkörper berührten, standen Ginas Nippel wie kleine Raketen, die jeden Moment starten wollen. Sie war in Sekunden total heiß. Das hat sie selbst absolut überrascht. Waren es die Berührungen einer anderen Frau, die so anmachten oder die Fesseln an ihren Händen und die Ohnmacht dagegen?

Als Lucie Ginas Brüste berührte sagte Sie: “Unter Ihrer Bluse sind zwei Bomben verstecket und die Zünder sind auch schon scharf! Ich muss Sie in die Isolierzelle sperren, bis ich weiter Anweisungen habe!” In diesem Moment hätte Lucie mit Gina alles machen können. Die war von ihren Gefühlen überwältigt und wusste nicht weiter.

Lucie hatte in ihrer neuen Wohnung noch einen kleinen Nebenraum, so ein Art Besenkammer. Der hatte keine Fenster. Da schob sie Gina rein und verschloss die Tür.

Jetzt musste sich Lucie erst mal überlegen, was sie mit Gina anstellen sollte.

Panik, geil, Entsetzen, scharf, Lust auf Sex war die Mischung in Ginas Kopf. Aus den Handschellen war kein Entkommen, aus der Besenkammer auch nicht. Was nun Was würde Lucie mit ihr anstellen?

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32. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lady Gabrielle am 21.06.07 19:02

Ich sag dazu nur: Mach weiter so!!!!!
33. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 23.06.07 23:49

Entwickelt sich Gina zur Sub?

Ihre Gefühle fahren jetzt Achterbahn. So was hat sie noch nie erlebt.

Warte jetzt auf ihre Weiterentwicklung.

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Gruss vom Zwerglein.
34. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 02.07.07 17:56

Teil X

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Lucie holte erst mal tief Luft. So eine private, heiße Gefangene war eine interessante Erfahrung und dies Macht auszuspielen, darauf hatte sie unheimlich Lust.

Das Problem war nur, ob Gina das gut finden würde, schließlich war es ja im Ernstfall Freiheitsberaubung und das hätte sie mehr als nur den Job kosten können.

Also setzte sie sich an den PC und schrieb einen kurzen Text indem vereinbart wurde, dass Fesselspiele von beiden gewollte sind, es freiwillig geschieht und keinesfalls Freiheitsberaubung ist. Mit einem Codewort konnte die Gefangene jederzeit das Spiel beenden.

Gina hatte ein ganz anderes Problem. Zwischen ihren Beinen war es heiß und feucht. Sie hätte sonst was dafür gegeben, wenn sie sich hätte selbst streicheln können. Die Handschellen allerdings verhinderten das sehr effektiv. Sie versuchte an den Handschellen zu hantieren. Klick, klick. Jetzt waren die Dinger noch enger geworden und sie konnte die Hände nichtmal mehr drehen. Kein Gegenstand da, mit dem sie hätte ihrer Lust nachhelfen können. Das war so gemein. Dazu war es in dem Raum noch absolut finster.

“Lucie, bitte hilf mir” rief sie, nicht etwa lass mich frei oder so was.

Lucie hatte es gehört und gedacht mit Gina ist irgendwas nicht in Ordnung. Dass sie Gina nur dabei helfen sollte ihre Lust zu stillen, konnte sie ja nicht wissen. Als Lucie Gina aus der Besenkammer freiließ, führte sie sie an den Tisch und machte eine Hand los.

“Ließ den Text. Dann hast Du zwei Möglichkeiten. Entweder Du zerreist den Zettel, dann lass ich Dich sofort frei und das Spiel ist zu Ende oder unterschreib, dann spielen wir noch ein bisschen miteinander.” Gina wollte selbstverständlich nicht aufhören. Dazu war sie viel zu heiß.

Sie unterschrieb den Zettel und schloss danach selbst die freie Hand wieder auf dem Rücken fest. Klick,klick,klick....

Jetzt kniete sie sich vor Lucie und sprach: “Ich bin ein böses, geiles Mädchen! Bestrafen Sie mich dafür!”

Nun war es an Lucie, sich etwas einfallen zu lassen. “O.k. das wird passieren. Bis zur Gerichtsverhandlung kommen Sie in Untersuchungshaft. Damit Sie nicht stören, werden Sie ruhiggestellt!” Gina wusste nicht, was gemeint war. Als sie die rote Kugel sah, wurde es ihr klar. “Mund weit auf” Gina dachte, wenn ich den nicht aufmache, bekommt die das Ding nie rein. Ein kurzes Nasezuhalten beendete den Gedanken.

Schon war aus dem Plappermaul Gina eine sprachlose, heiße Spielgefährtin geworden.

“Den Rock und die Bluse benötigen Sie nicht in der Untersuchungshaft! Ausziehen!” Leichter gesagt, als getan. Lucie traute sich nicht so recht, Gina anzufassen. Da wären ihre Hände sonst wo gelandet.

Also holte sie das zweite Paar Handschellen, fesselte Ginas Füße und machte eine Hand los. “Rock und Bluse ausziehen!” Gina tat, wie ihr befohlen. Nun war nichtmehr viel von Ginas Bekleidung übrig geblieben. Ein BH aus edlem Material und eine dunkle Strumpfhose mit Spitzenoberteil, das den Slip erübrigte.

Gina konnte nicht anders, sie fuhr sich mit der Hand unter die Strumpfhose an ihre heiße Stelle und stöhnte in den Knebel. So schnell konnte Lucie gar nicht reagieren, wie das geschah.

“Was soll denn das? Hände auf den Rücken!” Klick, klick, klick. Jetzt war es vorbei mit Streicheln. So ein Mist, dache Gina und protestierte in den Knebel.

“Sie sind sich offensichtlich ein kleine geile Hexe und nicht dem Ernst Ihrer Lage bewusst! Dafür werden Sie sofort bestraft” Gina konnte ja nun gar nichts tun. Die Hände auf dem Rücken, die Füße zusammen und den Knebel im Mund und Lucie überlegte, was sie nun mit Gina anstellen konnte.

Sie ließ sie erst mal stehen und ging in ihr Schlafzimmer, wo sie ihre anderen Schätze aufbewahrte. Mit den Ketten und den Schlössern ließ sich sicher was anstellen. Als damit wieder zu Gina kam, staunte die nicht schlecht, was sollte sie sonst auch tun. Eine Kette um Ginas Bauch. Da war noch ein kurzes Stück übrig, das hing vorn runter. Mit einem Schloss eine zweite Kette dran und die zwischen den Beinen durch und, na klar, über die Handschellen. Richtig eng reichte es gerade bis an die Bauchkette. Klick! Super! Gina stöhnte. Das war ja nicht zu fassen. Das Schloss war zwischen ihren Beinen genau über ihrer heißen Stelle und wen sie ihre Hände bewegte, dann drückte das Schloss in ihrer Maus aber sie konnte sich nicht befriedigen. Jetzt wurden ihre Beine wieder befreit und Gina in die Besenkammer gebracht.

“In einer Stunde ist Gerichtsverhandlung und nicht weglaufen!” sagte Lucie noch bevor sie die Tür schloss.
Eine Stunde, dachte Gina, so eingeschlossen, da vergeh ich doch vor Geilheit. Jede Bewegung der Hände übertrug sich nach vorn. Sie konnte sich etwas reizen aber es reichte nicht, um zu kommen. Gina wurde immer heißer. Sie zerfloss fast vor Geilheit, aber keine Gnade war zu erwarten.
Sie verfluchte ihre Lage und genoss sie zugleich. Ihrer besten Freundin ausgeliefert, scheinbar bei der Polizei so allerlei gelernt hatte. Das war so geil und sich mal so richtig fallen lassen, hatte Gina sich schon immer gewünscht.

Wenn sie nur wüsste, was Lucie vorhat...
35. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 02.07.07 18:51

Zitat

Wenn sie nur wüsste, was Lucie vorhat...


Ja wenn sie das nur wüsste. Aber der hoheitlichen Staatsgewalt wird schon noch etwas einfallen.

Bin jetzt auf die Gerichtsverhandlung und die darauf folgende Strafe gespannt.
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Gruss vom Zwerglein
36. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lady Gabrielle am 04.07.07 23:42

Hallo TC60!

Wäre gerne an Lucie’s Stelle!

Und ich wüsste ganz genau, was ich mit Gina anstellen würde!!



Freue mich darauf, wie die Story in deiner Fantasie weitergeht!

Gruss

Lady Gabrielle
37. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.07.07 13:59

Teil XI

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Lucie hatte jetzt eine heiße Gefangene, die alles erwartete, nur keine Freilassung. Dazu wollte Gina viel zu sehr einen Orgasmus, den sie sich irgendwie besorgen musste.

Gina stand im Dunkeln und konnte ihre Hände zu nichts gebrauchen. Der Knebel versetzte sie in totale Hilflosigkeit und das machte sie ultrascharf. Sie hätte alles mit sich machen lassen, um endlich zu kommen. Sie dachte an den Vib, der noch in der Verpackung war und damit in Lucies Gewalt. Wenn sie den jetzt haben könnte. Aber was würde er nutzen, mit den Händen in den Handschellen unter der Kette?

Vor dem Spiegel betrachtete sich Lucie und war fasziniert von ihrem Aussehen. Gina war wohlverwahrt und Lucie überlegte, was sie mit Gina anstellen würde. Bei den Gedanken, die ihr so kamen, konnte sie nicht anders und streichelte sich selbst. Mit ihrem Vib im Höschen dauerte es nicht lange und unsere scharfe Polizistin bereitete sich selbst eine heiße Nummer.
Nun aber wollte sie mit ihrer Gefangenen weitermachen.

Lucie bitte tu was, aber mach es bald, dachte Gina. Sie hatte das Zeitgefühl verloren. War die Stunde bald rum oder erst eine halbe Stunde. Das Warten war ein Strafe allein. Da öffnete sich die Tür und Lucie stand im Licht in ihrer heißen Uniform und so richtig wie ein süßer Racheengel anzuschauen.

Gina brummte irgendwas in ihren Knebel. Sie drückte sich an Lucie, um ihr zu zeigen, wie geil sie war. Einer Nummer mit ihrer Freundin war sie nicht abgeneigt. Sie stand zwar auf Männer, aber für ein heißes Spiel mit einer Frau hatte sie auch eine Antenne.

Lucie sah, dass die Strumpfhose unter dem Schloss etwas dunkel war. Sie wusste jetzt, dass Gina an diesem Spiel Gefallen hatte. “Knie nieder Du heißes Luder!” Gina tat, wie ihr befohlen.

Lucie legte Gina das Halsband um und verschloss es. An der Kette daran zog sie Gina in ihr Schlafzimmer und ließ sie wieder niederknien.

“Gefangene, das Gericht hat beraten und Folgendes entschieden: Wegen Besitz für die Öffentlichkeit gefährlicher Gegenstände unter dem BH und unzulässiger Geilheit werden sie zu zwei Stunden Gefangenschaft mit Test ihrer eigenen Sexshopeinkäufe verurteilt! Sie werden ans Bett gefesselt und in der ersten Stunde selbst testen. In der zweiten Stunde werden Sie den Test nicht beeinflussen können!”

Gina nahm den Spruch mit wachsender Neugier auf. So richtig konnte sich Gina nicht vorstellen, was damit gemeint war aber sie war so heiß, dass sie wohl alles gemacht hätte, nur um endlich Erlösung zu bekommen.

Jetzt wurde Gina auf das Bett gelegt und die Halsbandkette an das Bettgestell geschlossen. Flucht unmöglich. Ihre Hände wurden von den Handschellen befreit und mit den Fesseln aus dem Set mit einer kurzen Kette vor dem Körper verbunden. Ginas Füße bekamen auch jeweils eine Fessel und wurde schön gespreizt an das Fußende des Bettes geschlossen. Von der Kette über ihre heißesten Stelle wurde sie endlich befreit. Gina hatte immer noch ihre Strumpfhose an. Es sah einfach nur scharf aus, wie sie da so lag und ihrem Schicksal ausgeliefert war.

Jetzt ließ Lucie Gina den Vib auspacken und die Batterien einlegen. Als das Ding lossummte, hatte ihn Gina schon fast in ihrer Strumpfhose gesteckt.

“So schnell nicht! Hier ist noch die Ledermaske. Aufsetzen!” Gina setzte die Ledermaske auf und war in Sekunden der Wirklichkeit entrückt. Jetzt nahm Lucie Ginas Hände und fesselte sie so an das Fußteil des Bettes, dass sie nur bis zu ihren heißen Nippel nach oben konnte. Die Maske abnehmen war nichtmehr möglich und den Knebel auch nicht.

Gina langte nach dem Vib und begann sich damit zu streicheln. Sie hatte mit dem Vib nur kurz ihre heiße Stelle berührt da wurde es ihr siedendheiß am ganzen Körper. Noch ein paar Berührungen und Gina kam mit aller Macht. Nur gut, dass sie den Knebel noch drin hatte.

Lucie sah ihrer Freundin zu. Einer Frau hatte sie noch nie bei einem Orgasmus zugesehen. Das sah obergeil aus und Lucie fing bereits an, sich wieder selbst zu streicheln. Gina war mit sich selbst beschäftigt und bekam sowieso ihre Umgebung nichtmehr mit. Sie musste nach der ersten Explosion erst mal ein bisschen entspannen.

Nach ein paar Minuten kam Lucies Befehl: “Weitermachen, nicht schlafen!” Gina war wohl tatsächlich eingenickt und Lucie hatte es nicht gleich mitbekommen, weil ihre Hände auf ihr selbst unterwegs waren. Gina reagierte gar nicht.

Lucie dachte dass das ja wohl nicht sein kann und ging in den Kühlschrank um ein paar Eiswürfel zu holen. Ein kurze Berührung von Ginas Nippeln ließ Gina einen Schrei in den Knebel ausstoßen und ihre Nippel sofort wieder aufstehen.

Als Gina feststellte, dass sie aber völlig hilflos war, wurde sie schnell wieder scharf und begann sich mit dem Vib wieder zu verwöhnen. Diesmal sollte der Vib ihre heiße Grotte von innen verwöhnen. Langsam schob sie den Vib unter der Strumpfhose in ihre heiße Maus und schaltete ihn ein. Das waren unbeschreibliche Gefühle. Wenn der Knebel nicht gewesen wäre, dann hätte es wohl Unruhe in der Nachbarwohnung gegeben.

Nach ein paar Minuten kam Gina zum zweiten mal, heftig und mit voller Hingabe. Ihre Freundin hatte sie total vergessen. Sehen konnte sie sowieso nichts.

Jetzt hörte sie Lucie Stimme: “Die erste Stunde ist zu Ende.” Sie wusste nichts damit anzufangen aber bemerkte, dass ihrer Hände vom Fußteil des Bettes befreit und über dem Kopf wieder angeschlossen wurden.

Jetzt war sie total verloren. Die Hände über dem Kopf gefesselt, die Beine gespreizt an das Fußende des Bettes geschlossen, die Augen verbunden und geknebelt.

Der Vib war natürlich noch in Ginas Liebesgrotte und die Strumpfhose darüber. Darauf hatte Lucie schon geachtet, dass Gina das Teil in sich hatte, wenn sie die Herrschaft über den Vib verlor.

“Die zweite Stunde ist dran!” Jetzt wurde Gina klar, was mit “Test nicht beeinflussen können” gemeint war. Sie hatte die Kontrolle über den Vib verloren. Der summte mit Begeisterung und Gina bemerkte, wie sich der nächste Höhepunkt ankündigte. Sie wand sich in ihren Fesseln und stöhnte in den Knebel. Sie war so geil und heiß, dass sie sich total gehen ließ.
Die Boshaftigkeit ihre Lage bemerkte sie jetzt.
Der Vib hatte keinen Höhepunkt, nachdem er aufhörte. Der ging weiter und weiter. Für Lucie wurde es jetzt langsam zu einer geilen Folter.

Hätte sie doch nie dieses Spiel gewollte. Sie stöhnte und schrie in den Knebel.

Als sie Lucie fragen hörte: “Bist Du o.k.?” nickte sie nur und wurde von der nächsten Welle geschüttelt.
Die Hände gefangen, die Füße fest, der gnadenlose Vib in ihr. Sie heulte vor Wut und Geilheit in den Knebel und wünschte sich Gnade.

“Mayday, mayday?” hörte sie Lucie fragen. Das hatten sie als Safewort vereinbart. Gina schüttelte mit dem Kopf. Ihr Ehrgeiz war nun zu groß, um aufzugeben. Wenn sie nur gewusst hätte, wie lange es noch war.

Lucie wusste ja, dass es nur noch wenige Minuten waren, nur eben Gina nicht. In ihrer Hilflosigkeit hatte sie das Zeitgefühl total verloren.

Lucie streichelte Ginas Gesicht und flüsterte: “Du hast gewonnen” Jetzt schloss sie ihre Hände los, damit sich Gina von dem Vib befreien konnte. Sie stöhnte immer noch in den Knebel. Den und die Augenbinde nahm sich Gina erst mal ab. Dann entfernte sie den Quälgeist.

Mit glänzenden Augen und etwas zerstört meinte sie nur: “Das war Klasse! Lernt man so was bei der Polizei?”

Lucie dachte, solche Fragen kann nur eine Blondine stellen. Bis auf die Handfesseln befreite sie ihre Gefangene. Die kniete sich vor ihre Bewacherin und fragte: “Was muss ich tun, um wieder Ihre Gefangene zu sein, Meisterin?”

Damit hatte Lucie ja nun auch nicht gerechnet.

“Geh erst mal duschen, damit Du wieder wie Gina aussiehst.” Jetzt befreite sie Gina von den letzten Fesseln.

Gina erschrak etwas, als sie sich im Spiegel sah. Die Strumpfhose hatte sie noch an, aber die hatte dringend eine Wäsche notwendig.

Als sie wieder zu Lucie kam hatte sie sich in einen Bademantel gewickelt und gab Lucie eine Kuss. “Danke für das tolle Spiel! Hast Du eventuell einen Slip oder ein paar Strumpfhosen für mich?”

Lucie lachte und suchte was Passendes. Die beiden Mädels waren etwa gleich groß und so gab sie ihr einen schwarzen Slip, eine Korsage und ein paar schwarze Halterlose. “Wenn ich schon eine scharfe Erotik- Sklavin habe, dann soll sie auch scharf aussehen.” Außerdem hielt sie Gina die Gelenkhandschellen hin. “Die sehe ich dann an Dir, damit Du nicht unkontrolliert mit Dir spielst!”

Jetzt ließ sie Gina erst mal allein, damit sie sich wieder schick machen konnte.


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38. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 10.07.07 11:01

Hallo TC 60 !

Da hat Gina aber einen Fang gemacht !
Lucie ist sooo geil. Sie will mehr. Sie zieht sich um
und fesselt sich anschließend mit den Handschellen.
Das hat Gina in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet.

Viele Grüße SteveN
39. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lady Manuela am 10.07.07 21:41

Lieber TC60!

Danke für das Kribbeln, das Deine Story in mir auslöst!!



Mach bitte bald weiter!

Liebe Grüsse!

Manu
40. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 16.07.07 11:29

Teil XII

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Der letzte Spruch von Lucie war für Gina schon wieder ein Kick, der es bei ihr kribbeln ließ.

Der Slip war eher ein Spitzennichts mit ein paar Bändern dran. Die Korsage passte, wie für Gina gemacht. Dunkelrot mit schwarzen Spitzenverzierungen, das hatte was von verführerisch. Ginas ohnehin schon tolle Figur bekam jetzt das Niveau ein Spitzenmodels. Ihre Brüste leicht angehoben und ihre Taille toll betont. Sie bewunderte sich im Spiegel. Die halterlosen Strümpfe dazu. PRETTY POLLY Nylons goss hold ups stand da drauf. Schon die Packung war ein Hingucker.

Gina hatte in ihrem Modehaus schon viel gesehen, aber die Marke kannte sie noch nicht. Das Feeling auf den Beinen war sensationell. Weich, anschmiegsam und im Aussehen seidig, wie die guten alten Nylons. Sie musste Lucie unbedingt fragen, wo sie so was herbekommen könnte.

Ob Lucie etwas dagegen hatte, wenn sie sich mit ihrer Kosmetik etwas aufstylte? Bestimmt nicht, sie wollte sich und ihrer Freundin einfach gefallen. Bei ihrem Job wusste Sie auch, wie es richtig gut aussieht. Noch ein Blick in den Spiegel- perfekt!

Sie sah die Handschellen liegen und wusste, was Lucie ihr befohlen hatte. Die andern Spielzeuge lagen auch noch auf dem Bett. Erotik- Sklavin klang ihr noch im Ohr. Dazu passte doch sicher das Halsband von vorhin. Die Kette war auch noch dran. Das würde ihre Freundin oder vielleicht besser Meisterin sicher gut finden.

Das Halsband zog sie magisch an und wie von selbst legte es sich um Lucies Hals. Den Verschluss einrasten und das Schloss. KLICK! Sie saß auf dem Bett und wusste nicht, ob Lucie mit den Handschellen vorn oder hinten gemeint hatte.
...damit Du nicht unkontrolliert an Dir rumspielst... hatte Lucie gesagt. Das konnte nur hinten bedeuten. Also eine Hand klick,klick,klick.... Jetzt die Hände nach hinten und die zweite Hand klick,klick,klick... Hm was für ein Gefühl!!! Nach vorn langen und streicheln war nichtmehr.

Ok, das sieht heiß aus und ist es auch. Jetzt geh ich zu Lucie. Sie wollte vom Bett aufstehen, als sie sehr eindeutig von ihrem Halsband festgehalten wurde.

Das andere Ende der Kette war noch am Bett fest. Ein heißer Schauer überfuhr Gina. Sie hatte sich selbst gefangen! Die Kette am Halsband war unter dem Kissen verschwunden und leider von dem Spiel vorhin noch am Kopfende des Bettes angeschlossen...

Wo sind die Schlüssel? Es waren keine zu sehen. Die hatte Lucie bestimmt mitgenommen. Die wusste aber nichts von der Falle, in der Gina saß. Lucie saß im Wohnzimmer trank Sekt und hörte Musik.

Auf unbestimmte Zeit gefangen bis Lucie sie findet. Das Gefühl macht Gina schon wieder mächtig an. Die Kette war gerade lang genug, dass sie aufstehen und sich im Spiegel betrachten konnte. WOW das sah super aus. Wenn sie ihre Chefin so sehen könnte, was würde die wohl dazu sagen...

Die Hände waren hinten superfest. Die konnte sie vergessen, solange sie in den Handschellen waren. Sie konnte lediglich ihre Beine frei bewegen. Die aneinander zu reiben war schon allein erotisch genug. Da leise Knistern der Nylons und das weiche Gefühl auf der Haut. Sie legte sich aufs Bett und genoss ihre Gefangenschaft. Wenn ihr Ex jemals auf solche Ideen gekommen wäre, dann hätte sie ihn sicher nichtmehr losgelassen. Jetzt war sie bei ihrer besten Freundin in dieser sicher nicht für jeden erklärbaren Situation. Sie konnte es nichtmal für sich selbst erklären. Sie fühlte sich einfach wohl und geborgen. Stand sie auf Frauen? Stand sie auf SM oder was war es?

Lucie wunderte sich nach einer Weile, dass sie nichts von Gina hörte. Sie schlich sich leise ins Schlafzimmer, um nachzusehen, was Gina trieb.
Als Sie das Bild sah, staunte sie nicht schlecht und musste nur schmunzeln. Gina lag auf dem Bett und schlummerte glücklich und zufrieden.

Als Lucie das Halsband sah, wusste sie warum Gina nicht wiedergekommen war...

Sie betrachtete Gina. Die sah einfach zum Anbeißen aus. Vielleicht sollten sie mal ein paar Bilder machen und ins Netz stellen, um ihr Taschengeld etwas aufzubessern. Sie holte die Digicam und machte erst mal einige Fotos.

Jetzt befreite sie Gina von der Kette, damit ihr nichts passieren kann und ließ auch ihre Hände frei. Gina murmelte irgendwas von Piraten und verkauft werden...

Lucie wusste, wie anstrengend solche heißen Spiele sind und außerdem war es schon fast Mitternacht.

Sie legte sich neben ihre Freundin und gab ihr einen Gute Nacht Kuss.


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41. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 16.07.07 12:29

Hallo TC 60 !

Nun hat sich Gina ganz der Lucie ausgeliefert. Und
jetzt legt sich Lucie zu Gina in das Doppelbett.
Nun darf geträumt werden. Von dem Vergangenem
bzw. von dem noch Folgendem.

Viele Grüße SteveN
42. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.07 13:02

werden die fotos jetzt ins internet gestellt um damit geld zu verdienen?

zitat:

"Jetzt befreite sie Gina von der Kette, damit ihr nichts passieren kann und ließ auch ihre Hände frei. Gina murmelte irgendwas von Piraten und verkauft werden...
"
was meint gina hier mit piraten und verkauft werden?

du wirst uns sicher darüber aufklären. danke
43. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 16.07.07 17:39

Tja Freunde, auch Gina muß mitunter warten, bis es weitergeht, wo sie doch sooooo kribblig ist.

Warum soll es Euch besser gehen
44. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 17.07.07 10:04

Schmacht
45. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 24.07.07 10:42

Teil XIII

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Am nächsten Morgen musste Gina erst mal angestrengt nachdenken, wo sie war und was passiert war.
Als sie das Halsband fühlte, war es ihr blitzartig klar, was los gewesen war. Sie war auf dem Bett eingeschlafen.

Lucie schlief noch und Gina wusste, was Lucie ihr befohlen hatte. Sie hatte sie aber wieder befreit und nun wusste Gina nicht, ob es richtig war, nichts zu tun oder sich doch lieber wieder die Handschellen anzulegen. So nahm sie die Hände auf den Rücken und klick,klick,klick waren die Hände hinten wieder fest.

Lucie war durch das Geräusch erwacht und beobachtete das Geschehen. Gina konnte sich nun vor dem Spiegel betrachten. Sie fand sich einfach super! Lucie sah ihr eine Weile zu und fand ihr heißes Model ebenfalls toll.
“Du hast mir gestern meinen Befehl nicht erfüllt!” Sagte sie. Total erschrocken meinte Lucie: “Ich.... Ich dachte....”

“Schweig! Dafür muss ich Dich bestrafen!” “Meisterin ich wollte....”
“Du wirst schweigen! Mund auf!” Den blöden Knebel wollte Gina nun aber gar nicht haben. Sie hatte aber auch gegen den Nasezuhalte- Trick keine Chance.

“Du wolltest an die Kette? Du sollst sie bekommen”

Lucie hakte ein Ende der Kette an dem Halsband fest, zog sie unter Ginas Beinen durch und hakte auch das andere Ende ans Halsband, sodass Ginas Kinn fast ihre Knie berührte. KLICK!

Das gefiel Gina aber nun gar nicht. So böse und hilflos gefesselt war gemein und sie protestierte in ihren Knebel.

“Wenn Du etwas möchtest, musst Du laut und deutlich sprechen!” spottete Lucie. Vor Wut versuchte Gina Lucie zu treten. Das hätte sie besser lassen sollen, denn das brachte ihr noch die anderen Handschellen als Fußfessel ein.

Nun hatte Gina aber wieder die Geilheit eingeholt und es machte sie an, ihrer Freundin hilflos ausgeliefert zu sein, also schimpfte sie weiter irgendwelches unverständliches Zeug in den Knebel, um zu sehen, was Lucie anstellen würde.

Die war fassungslos über soviel Dreistigkeit ihrer Gefangenen.

“Du hast es nicht besser verdient” sagte sie. Nun nahm sie die einzelnen Fußfesseln und legte sie um Ginas Oberarme. Mit einer Kette zog sie diese Fessel zusammen, sodass Ginas Ellbogen sich fast berührten und KLICK, fest waren sie.

Wütender Protest war die Folge, was Gina einen kräftigen Klaps auf den Po einbrachte. Das Brennen diese Klapses setzte sich bei Gina sofort in ein Kribbeln zwischen den Beine um. Sie fing an zu stöhnen, statt zu protestieren.

Jetzt kippte Lucie Gina auf dem Bett einfach um und legte ihr den Vib vors Gesicht. Wie sehnte sich Gina schon wieder nach dem Ding. Wenn sie doch nur etwas tun könnte...

“Du musst lernen, meine Befehle zu beachten und auszuführen! Protest steht Dir nicht zu”

Das Einzige, was Gina noch bewegen konnte, waren ihre Beine gemeinsam, aber selbst das nutze sie für einen Versuch, nach Lucie zu treten.

“Das ist ja wohl der Hit!” Ein weitere kräftiger Klaps auf den Po war die Folge. Gina stöhnte laut auf.

So ein Teufel muss doch zu bändigen sein, dachte Lucie. Jetzt nahm sie noch eine Kette und schloss sie an Ginas Hände. Nun zog sie Ginas Füße an den Po und KLICK war die Kette an der Fußfessel fest. Jetzt hatte Gina keinerlei Möglichkeit mehr, sich irgendwie zu bewegen. Sie war zu einer unbeweglichen Kugel geschlossen.

“Träum vom Vib, Du geiles Ding, wenn ich Lust habe, lass ich Dich frei, vielleicht, mal sehen”

Lucie ging erst mal duschen. Das Spiel und das Gefühl der Macht über ihrer Freundin hatte auch Lucie wieder total angetörnt. Sie streichelte sich selbst unter der Dusche und brauchte nicht lange, da kam sie zum Höhepunkt. Schade, dass ihr Freund nicht da war.

Im Morgenmantel sah sie nach ihrer Freundin und die starrte auf den Vib. Lucie schaltete ihn ein und steckte ihn Gina nur zwischen Die Beine, so dass er eben gerade nicht bis zu Ginas heißer Stelle reichte. Das war obergemein! Gina wollte das Teil in sich fühlen und kam aber nicht ran. Sie wurde nur immer heißer, ohne Erfolg zu haben.

Keinerlei Bewegungsmöglichkeit und diese summende Etwas zwischen den Beinen. Sie stöhnte und protestierte zugleich.

Lucie sah ihr ein Weile zu, dann fragte Sie: ”Bist Du o.k.?” Gina nickte nur. “Willst Du den Vib in Dir haben?” Gina nickte nun wieder.

Lucie hatte aber irgendwie ein Problem es mit ihrer Freundin direkt zu treiben. Bis jetzt waren es nur heiße Fesselspiele gewesen.

Sie schob Ihr den Vib nur zwischen den Beinen unter den Slip. Das reichte völlig aus. Gina war so heiß, dass sie davon kam und in ihren Knebel stöhnte und sich in den Fesseln wand.

Als sich Gina wieder beruhigt hatte, meine Lucie. “Ich denke, fürs Kennerlernen meiner Handschellen sollte das reichen!”

Sie entfernte den Knebel und Gina meine nur: “ Du bist der Teufel in Person, aber so einem Teufel würde ich mich immer ergeben.”

Schloss für Schloss wurde Gina nun wieder befreit.

Nachdem sich Gina etwas renoviert hatte, zog sie ihre Bluse und ihren Rock wieder an.
So konnte sie locker als Model gehen. Die Korsage betonte Ginas tolle Figur nur noch mehr.
Zumal die Korsage von Lucie war und Gina eigentlich eine Körbchengröße mehr gebraucht hätte.

“Lass uns doch ein andermal ein paar tolle Fotos machen“, meine Gina, “Ich bring noch paar schicke Sachen mit und dann machen wir Modenschau und Fotos. Das wird ein Spaß. Meine Chefin sucht immer tolle Ideen für Ihre Kataloge."

“Guck mal, die ersten Bilder sind schon fertig!” meinte Lucie. Das Gesicht von Gina war nur noch Staunen. “He, das sieht Klasse aus! Hast Du jetzt eine Erotiksklavin?” meinte Gina nur.

“Ich wollte Dich mit dem Halsband überraschen, aber damit habe ich mich selbst gefangen. Dann war ich eingeschlafen und habe geträumt, dass ich von Piraten gefangen wurde und als Erotik und Sexsklavin verkauft werden soll. Das war total irre. Die hatten mich gefesselt und wollten alle möglichen Spiele mit mir treiben aber irgendwie ging das nicht, weil ich untenrum verschlossen war. An mich konnte keiner ran, nichtmal ich selbst. Gibt es so was eigentlich?” “Du meinst einen Keuschheitsgürtel?” “Ja, gibt es so was heute noch?”

“Ich denke schon, im Internet ist alles ja fast alles bestellbar.” “Da kann ich mich ja nichtmehr selbst streicheln, wenn ich verschlossen bin” dachte Gina laut. “Oder Du kannst den Vib nichtmehr entfernen und bist ihm hilflos ausgeliefert!”

“Hör auf! Sonst werde ich doch sofort wieder scharf!”

Jetzt mussten beide herzlich lachen.

“Wir wollten noch ein paar Strümpfe im Internet bestellen.” “Stimmt, also los.”

Pretty Polly, Charnos, Aristoc, die Hersteller kannte Gina alle nicht, aber die Bilder auf den Verpackungen sahen toll aus. Die Qualität schien auch zu stimmen. Viele hatte Elasthananteile von 10% oder mehr. Das ließ auf Tragekomfort und Haltbarkeit schließen. Die Strümpfe, die sie von Lucie bekommen hatte waren ja des beste Beispiel. Nach einer Weile meinte der Warenkorb so etwas von 160 britischen Pfund. Das war dann doch genug und sie bestellten, was sie ausgesucht hatten. Strümpfe und Strumpfhosen in verschiedenen Farben und Designs. Viele Sommermodelle, genau auf die Haut abgestimmt und damit nahezu unsichtbar. Die Dünnsten waren nur 5 den stark.

Die Lieferung sollte ca. eine Woche dauern. Dann wollten sie sich treffen und ein bisschen Modenschau machen. Lucies Freund müsste eigentlich auch wieder mal auftauchen. Mal sehen, was sie mit dem anstellen.

Danach verabschiedeten sich die beiden und mussten erst mal ihr Abenteuer verarbeiten.


Lucie ging am Sonntag wieder zum Dienst. Nichts ahnend betrat sie das Revier. Als sie die Tür öffnete standen da ihre Kollegen und spendeten Beifall. Der Chef hatte einen Blumenstrauß. Ihr Geburtstag war schon vor drei Monaten., das konnte es also nicht sein.

“Was, was ist denn hier los?” “Glückwunsch unserer Heldin” meinte der Chef und hielt ihr die Zeitung vom Vortag hin. Auf der Titelseite war Lucie groß in Siegerpose zu sehen, als sie dem Dieb die Handschellen anlegte.

Dreister Taschendieb gefasst ! war die Bildüberschrift.

Darunter stand: Einer mutigen Passantin ist es zu verdanken, dass der dreiste Taschendieb Peer S. endlich dingfest gemacht werden konnte. Er trieb seit fast drei Jahren deutschlandweit sein Unwesen und hatte schon vielen Bürgen mit seinen unverschämten Aktionen die Taschen erleichtert. Leider ist es aber nur einer von vielen, denn wo er weg ist wird eine neuer Ganove kommen und sich andere Gaunereien einfallen lassen, um die Bürgen zu bestehlen und zu betrügen.

Jetzt war Lucie alles klar. Sie musste lachen, daran hatte sie überhaupt nichtmehr gedacht. Ein junger Kollege frage sie, was er den anstellen muss, um so von ihr so festgenommen zu werden, sie dürfte ihn auch abführen und mit ihm machen, was sie will.

“Das Angebot merke ich mir, für Dich fällt mir immer ein Vergehen ein, aber ich bin nicht so zimperlich, wie unserer Gerichte, ich strafe härter ab!” Das Wort härter fiel ihr ein, als sie auf die Hose des Kollegen schaute und musste ihn angrinsen. Als sie an ihm vorbei ging , stieß sie wie zufällig gegen die Beule und flüsterte ihm ins Ohr: “Den kannste aber vergessen, der hat dann Pause!”

Die Aktion in der Einkaufsmeile war Thema des Tages. Als sie sich das Foto genauer anschaute, war im Hintergrund Gina zu sehen. Na toll, dachte sie, jetzt haben wir auch noch eine Erinnerung an vorgestern. Zum Glück hatte keiner das weiter Geschehen fotografiert.
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46. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.07 12:55

hallo tc60,

welche sub möchte das nicht erleben, erst gequält und dann der gipfel der gefühle erklimmen dürfen.

treffen sie sich wieder und wird dann weitergespielt?

wird sich jetzt beruflich bei ihr was ändern? eine beförderrung vielleicht?

ich werde es mit sicherheit lesen dürfen wie sich das jetzt weiterentwickelt.
47. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 26.07.07 20:27

Da hatten die beiden ja viel Freude miteinander.

Dann dieser herzliche Empfang im Revier nach ihrer glorreichen Tat.

Lucie was willst du mehr?
Zitat

Ein junger Kollege frage sie, was er den anstellen muss, um so von ihr so festgenommen zu werden, sie dürfte ihn auch abführen und mit ihm machen, was sie will.

Vieleicht wird auch daraus noch etwas?
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Gruß vom Zwerglein
48. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 01.08.07 11:25

Teil XIV

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Lucies Freund meldete sich auch endlich zurück. Fußball war toll gewesen und er wollte sich für die Vernachlässigung von Lucie revanchieren. Lucie hatte auch Revanchegedanken, aber die sahen etwas anders aus...

Da viel Arbeit anstand, verabredeten sie sich für Samstag.

Am Mittwoch war plötzlich Gina am Telefon, völlig aufgedreht und von der Rolle fragte Sie, ob Lucie sich von der Chefin zum Essen einladen lassen würde. Zuerst konnte sie damit nichts anfangen, aber dann ahnte sie, dass es wohl etwas mit dem Zeitungsfoto zu tun haben könnte.

Aber was wollte die Lady ausgerechnet mit Lucie Da fiel ihr ein, dass Gina erzählt hatte, im Schreibtisch ihrer Chefin hätte sie mal ein Paar Handschellen gesehen. Gina wollte oder durfte aber auch nichts erzählen. Das musste für die nächste Woche eingeplant werden. Lucie war ja auch entsetzlich neugierig und wollte unbedingt herausbekommen, was dahinter steckt.

Sie hatte bis Freitag Dienst. Am Samstag wollte sie sich mit ihrem Freund treffen und ein bisschen Spaß machen.

Als sie nach Hause kam, stand die Nachbarin schon vor der Tür. “Ein Paket für Sie aus England! Was bestellt man denn in England?” wollte die alte Dame wissen.

Lucie wurde rot und meine nur:” Tee! Was gibt es sonst da, was die besonders gut können?” Das hätte sie nicht sagen sollen, denn nun wurde die alte Dame schlagartig freundlich und verwickelte sie in ein Gespräch. Ihr erster Mann war da in Kriegsgefangenschaft gewesen und hätte seit dem immer Tee getrunken und sie kennt sich da bestens aus, ob sie denn beim Auspacken helfen könnte... Und sie könnten doch mal ein Tässchen gemeinsam trinken.

Oh nein, dachte Lucie nur, das war die falsche Antwort. Sie meinte nur: “Danke für das Angebot, aber ich muss fürs Wochenende noch bisschen was einkaufen, das klappt schon mal”

Etwas enttäuscht und in ihrer Neugier unbefriedigt musste die alte Dame passen und Lucie hatte die Situation gerettet.

Der Absender ließ ja auch nicht gerade Tee vermuten...

In der Wohnung musste sie erst mal die Lieferung inspizieren. Es war alles, wie bestellt und als Bonus bei der Warenmenge auch noch einige paar Strumpfhosen gratis beigelegt. Die Verpackungen sahen schon stark aus. Unter anderem warnen ein paar Schwarze mit roter Naht dabei. Das sah bestimmt ultraheiß aus, wenn sie einen passenden Minni dazu trug.

Am liebsten hätte sie gleich die eine oder andere anprobiert, aber sie hatte noch Einiges zu erledigen und so schickte sie Gina nur schnell eine SMS, dass die Ware eingetroffen ist.

Gina hatte schon drauf gewartet, denn Samstag sollte sie wieder einmal bei einer Modenschau mitwirken. Da wollte sie ihre Chefin mit den zehenlosen Strumpfhosen überraschen.

Lucie hatte sich ja auch noch Samstags mit ihrem Freund verabredet und sie hatten ausgemacht, dass jeder eine Überraschung mitbringen sollte. Sie wollte die Gelenkhandschellen mitnehmen und sich an ihrem Freund revanchieren. So lagen sie nur neben dem Bett auf dem Tisch.

Nun klingelte Lucies Handy und Gina wollte am Besten gleich vorbeikommen und mit Lucie sortieren.
Sie verabredeten sich gegen 20 Uhr bei Lucie. Gina war richtig kribblig und hatte auch daran gedacht, ein paar heiße Unterwäscheteile mitzubringen.

Gina sah wieder umwerfend aus. Sie hatte einen schwarzen Spitzenbody an und darüber ein rotes Kostüm, mit einer Rocklänge, die mehr in den Nachtclub passte, als in eine Chefetage. Darunter die schwarzen Halterlosen vom letzen mal. Top geschminkt stand sie vor der Tür.
Lucie war begeistert und Gina meinte nur: “Ihr heißes Model meldet sich zum Fotoshooting, Meisterin!”

“Du bist ja wirklich eine tolle Freundin, siehst super aus und heiß bist Du auch noch dazu, wie ein Vulkan. Ich sollte für Dich wirklich einen Keuschheitsgürtel besorgen.” Bei diesen Worten war es wie ein Stromstoß, der durch Gina ging und das Kribbeln meldet sich auch schon wieder. Was war nur mit Gina los? Diese Gefühle der Ohnmacht, schon allein die Gedanken daran machten sie heiß.

Nach einer kurzen Begrüßung wurden erst mal die Strümpfe und Strumpfhosen inspiziert. Tolle Ware war das. Mal etwas anderes als die Angebote aus dem Supermarktaufsteller.

Nach einer Weile meinte Gina, ob sie nicht ein paar Fotos machen wollten. Mit der Digicam war das kein Problem, aber das war nicht das, was so richtig gut kam. Lucie dachte, irgendwie sollte das professioneller aussehen. Mit ein bisschen Improvisation, einem zweiten Blitzlicht und einem weißen Schirm als Lichtverteiler war das schon besser. Als Hintergrund fand sich noch ein passender Vorhang.

Nun posierte Gina vor einem Sessel und begann sich langsam auszuziehen. WOW das war aber reif für den Nachtclub. Die Fotos waren entsprechend.

Nur noch mit Slip und Strümpfen bekleidet fragte sie, ob es nicht mit eine bisschen Spielzeug weitergehen sollte. Sie war schon wieder so richtig kribblig.

Lucie holte ihre ganze Spielkiste. An einen Deckenhaken wurde eine Kette geschlossen, die in den Raum herunterhing.

“Zeig mir Deine Ideen” sagt Lucie zu Gina, die dabei fleißig Bilder machte.
49. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.07 13:15

hallo tc60,

auf diese ideen bin ich auch sehr gespannt.

werden sie erotisch oder schmerzhaft sein?

bin jetzt ganz kribbelig was da jetzt kommt.
50. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 01.08.07 15:34

Zitat

“Zeig mir Deine Ideen” sagt Lucie zu Gina, die dabei fleißig Bilder machte.


Auf diese Ideen bin ich auch gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
51. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 14.08.07 13:00

Teil XV

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Gina räkelte sich an der Kette, spielte mit den Handschellen, steckte sich den Knebel in den Mund. Dann legte sie sich das Halsband an und verschloss es an der Kette. Nun war sie an der Decke angekettet. Sie spielte die verzweifelte Gefangene für Ihre Freundin zum Bilder machen und wurde dabei zunehmend heißer. Jetzt knebelte sie sich richtig eng und konnte nicht anders, als ihre Finger in den Slip zu schieben und sich selbst zu streicheln.

Lucie ließ sie eine Weile gewähren und kurz bevor sie kam, nahm sie Ginas Hände und schloss sie auf dem Rücken zusammen. Ein Fluch in den Knebel war Ginas Antwort. Nur gut, dass eine Digicam unendlich viele Bilder machen kann.

Gina war nun wieder Lucies hilflose Gefangene. Jetzt waren die verzweifelten Befreiungsversuche nichtmehr gespielt und die Bilder wurden immer besser.

Lucie schloss jetzt die Handschellen an die Kette in Richtung Halsband, sodass die Hände auf dem Rücken viel weiter oben gefesselt waren und Gina mit Entsetzen feststellte, dass Ihre Hilflosigkeit immer weiter zunahm. Sie war so unendlich heiß und konnte absolut nichts tun. Wieder ein paar Bilder...

Lucie erinnerte sich daran, dass Gina neulich bei einem Klaps auf den Po aufgestöhnt hatte, aber vor Lust. Sie brauchte etwas womit sie Gina sanft den Po bearbeiten konnte. So ließ sie ihre Freundin erst mal allein und suchte etwas passendes. Ein Kochlöffel mit einem langen Stiel sah geeignet aus.

Nun zog sich Lucie noch etwas passend an. Ein paar schwarze Netzstrumpfhosen, ein ultrakurzer Ledermini und dazu ein Ledertop, Mütze und Lederhandschuhe. Das sah scharf aus und als Gina sie mit dem Kochlöffel kommen sah, ahnte sie, was jetzt passieren könnte. Der Gesichtsausdruck war entsprechend.

“Jetzt werde ich dir deine Geilheit austreiben!” Diese Spruch ließ Gina erschaudern und zugleich unendlich viel Lust aufkommen. In der flachen Hand klatschte der Kochlöffel mächtig und als er Ginas Po traf, war da Feuer, Lust, Geilheit und ihre heiße Maus schrie nach Befriedigung. Die Hände hatte Lucie bewusst so gefesselt, dass sie Ginas Po nicht beschützen konnten. Lucie hatte auch die richtige Dosierung gefunden, um den Schmerz als Lustschmerz Gina zukommen zu lassen. Gina stöhnte und schrie in den Knebel. Sie wollte das Ende und zugleich mehr und endlich einen Höhepunkt.

Immer wieder ein paar Bilder zwischendurch. Diese Pausen ließen Ginas Erregung immer wieder etwas abnehmen und waren zugleich eine grausame Folter.

Jetzt hielt Lucie Gina ihren Vib mit dem Zufallsschalter und den Stromimpulsen vor die Nase. “Möchtest Du ihn in Dir spüren?” Ein Nicken und ein flehender Blick es endlich zu tun, war die Antwort.

Lucie zog Gina ihren Slip aus und Gina sog den Vib fast in sich ein. Damit er dort blieb, hatte Lucie ein schwarzes Miederhöschen und zog es Gina an. Es saß wie angeschweißt und drückte den Vib unverrückbar tief in Ginas Lustgrotte.

Ein Quieker von Gina und dazu ihre weit aufgerissenen Augen verrieten Lucie, dass der Vib sein Werk begonnen hatte. Jetzt wurde Gina von dem Teil in seine Macht gezogen. Gina trampelte auf der Stelle vor Schreck und Erregung.

Dass Lucie fleißig Bilder machte, war Gina jetzt völlig egal. Sie ließ sich in einen Orgasmus fallen, den sie besser nicht haben konnte. Sie stöhnte und schrie in den Knebel und lief auf der Stelle umher aber nichts konnte ihre Lage irgendwie verändern.
Der Vib machte erst mal Pause und Gina beruhigte sich etwas. Lucie nahm ihr den Knebel aus dem Mund und fragte, ob alles i.O. ist.

“Hilfe, Lucie, das kribbelt und ist so heiß in mir! Was ist das ? Auuuuuuuahhhhh-Ohhhhhhhhhhhh.... “ Der Vib hatte gerade eine Reihe von Stromimpulsen abgegeben. “Hilfe, ich schrei das Haus zusammen, Knebel mich schnell wieder!”

Das tat Lucie sofort, sonst bestand echt Gefahr für die Nachbarschaft.

Als Lucie Ginas Nippel stehen sah, hatte sie eine Idee. “Ich komme gleich wieder, nicht weglaufen!” Ein Knurren in den Knebel und der Versuch eines Trittes nach Lucie war die Antwort. Das war natürlich DIE Provokation und Lucie bestrafte das sofort mit den Fußmanschetten und nur einem Schloss, dass beide Füße eng zusammenhielt. Die Wirkung war enorm. Der Vib war nun noch fester und direkten in Gina.

Als Lucie zurück kam, sah sie das entsetzte Gesicht von Gina. Sie konnte nur zu gut ahnen, was da mit oder besser in Gina los war. Wieder ein Stromimpuls und dazu ein kurzes Summen des Vib, das Gina durch und durch ging. Als sie Lucie ansah, schüttelte sie den Kopf und versuchte irgendwie das abzuwenden, was sie ahnte. Zwei dünne Schnüre mit Schlaufen zum Zuziehen legten sich um ihrer standhaften Nippel und hielten sie unentrinnbar fest. Dieser Druck und das sanfte Ziehen verursachten in Gina noch mehr heiße Gefühle. Jetzt wurde Gina zwar von der Kette befreit, was auch ihren Händen etwas mehr Spielraum verschaffte. Sie waren “nur noch” auf dem Rücken zusammengeschlossen. Dafür wurden die Schnüre an die Kette gebunden.
Lucie war so gemein, dass die Schnüre die Kette leicht anhoben und so dass Gewicht der Kette halten mussten. Fairerweise wurden die Fußmanschetten jetzt mit einer etwas längeren Kette verbunden, damit Gina gut ausbalancieren konnte. Gina konnte zwar etwas in die Knie gehen, um ihre Nippel zu entlasten aber das war anstrengend. Auf die Knie ging auch nicht. Dazu waren die Schnüre zu weit oben an der Kette angebracht. Dadurch war sie nun ständig in Bewegung, um Ihren Nippel irgendwie zu helfen, was aber eben nicht ging.

Dazu war der Vib mit seinen Impulsen und seinem Eigenleben unverrückbar fest in Gina. Die war fast am Ende, als sie erneut von einem Megaorgasmus geschüttelt wurde. Sie trat von einem Fuß auf den anderen. Konnte aber nichts tun. Die Nippelfalle hielt sie gnadenlos fest. Die Schlüssel für die Handschellen lagen zwar auf dem Boden aber das nutzte absolut nichts.

Immer wieder machte Lucie Bilder von ihrem kämpfenden Opfer. Ein flehender Blick von Gina konnte Lucie erweichen. Sie gab Gina den Handschellenschlüssel in die Hand.

“Befrei dich selbst, ich komme gleich wieder!”

Mit zitternden Fingern versuchte Gina nun die Handschellen zu öffnen. Ein neuer Stromimpuls ließ einen heißen Strahl durch Ihren Körper fließen. Es passierte, was passieren musste. Der Schlüssel fiel Gina aus der Hand und war somit wieder unerreichbar. Nun war es anders für Gina. Keine Befreiung in Sicht, Lucie nicht im Raum, keine Ahnung, was sie vorhatte und wann sie wiederkam. Gina wand sich in Ihrer Falle. Die Nippel unnachgiebig festgehalten von dieser sadistischen Kette und der Vib voll in Aktion. Der nächste Orgasmus schüttelte Gina und ließ sie in die Knie sinken. Der Zug an Ihren Nippeln holte sie sofort zurück und ließ sie in den Knebel schreien.

Als Lucie wiederkam, sah sie den Schlüssel unten liegen und was Gina für einen Kampf führte, irgendwo zwischen Lustschmerz, Orgasmus und Ohnmacht.

Das war genug und Lucie befreite erst mal Ginas Hände. Die brauchte Sie auch, um sich an der Kette festzuhalten, da Ihre Knie immer weicher wurden. Lucie nahm sie in den Arm und streichelte ihr gefangenes und von Lust gequältes Opfer ganz liebevoll. Das tat Gina so unendlich gut. Sie fühlte sich in diesem Augenblick im Himmel und in unendlicher Geborgenheit.

Jetzt befreite sich die völlig geschaffte Gina von den Folterinstrumenten. Ihre Nippel allerdings von der Kette zu befreien, war gar nicht so ohne. Das Blut, was plötzlich da wieder zirkulierte ließ Gina erneut erzittern.

“Oh Lucie, das war hart aber absolut obergeil. Danke!” Sie gab ihr einen langen Kuss.

“Je härter du es mit mir treibst, um so mehr macht es mich an. Ich träume davon eine ganz Nacht hilflos gefesselt sein, ohne Gnade und ohne Chance auf Befreiung. Ob das geht?”

“Das geht, aber nichtmehr heute. Du musst morgen zur Modeshow und ich werde meinen Schatz entführen. Die Handschellen habe ich schon eingepackt und den Schlüssel lasse ich zu Hause, da kann er schimpfen, wie er will. Er wird erst zu Hause begnadigt! Das ist die Strafe für ein Wochenende sitzen lassen!”
52. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.07 13:48

hallo tc60,


da hat sie ein wechselbad der gefühle durchlitten.

wird am wochenende ihre rache gelingen?

weiter so machen, danke tc60
53. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 16.08.07 18:39

Teil XVI

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Am nächsten Morgen verabschiedeten sich die Beiden voneinander und wussten, dass es nicht der letzte Spieltag gewesen war.

Lucie wollte noch so Einiges an Spielsachen besorgen. Ein oder zwei paar Daumenschlösser, ein paar Fußschellen und auch ein paar Seile. Das war mal etwas Neues. Ein paar Nippelclips wollte sie auch mal ausprobieren.

Das Bondagespiel hatte sie voll gepackt. Allerdings wollte sie auch mal wieder hilflosen, geilen Spaß haben. Vielleicht könnte ja Gina mal bei einer Selbstfesselung auf sie aufpassen?

Gina hatte Stress. Sie musste heute Nachmittag zu Ihrer Chefin ins Modehaus, die Show für abends vorbereiten. Sie würde sich für die Show sowieso umziehen, also reichte ein Rock und eine Jacke. Darunter ein weißer Spitzenbody, der unter der Jacke im Ausschnitt zu sehen war.

Unter dem Body die zehenfreien Strumpfhosen waren wirklich nahezu unsichtbar. Als sie ihren Arm neben ein Bein hielt, war da kein Farbunterschied zu sehen. Die Sandalen verdeckten perfekt der Abschluss am Fuß. Die Nägel topp lackiert würde sie alle an der Nase herumführen können. Das Material der Strumpfhosen ließ ihre makellosen Beine noch weicher und schöner erscheinen, als sie ohnehin schon waren.

Als sie ins Büro ihrer Chefin kam, hatte die alle Hände voll zu tun. Es waren noch Leute anzurufen, ein Model war wieder mal ausgefallen. Die letzten technischen Vorbereitungen für Licht und Ton mussten noch mal überprüft werden, damit alles optimal war. Schließlich sollte die neue Herbst- Winterkollektion ein Erfolg werden.

Kein Wunder, dass sie Gina nur flüchtig ansah. Als sie ihre lackierten Zehennägel sah, knurrte sie Gina an, dass Strümpfe immer zum Outfit gehören.

Die sagte nur: ”Stimmt! Habe ich doch an!”

“Wollen sie mich veräppeln? Ich habe jetzt keine Zeit für so was! Holen Sie sich ein paar aus der Strumpfabteilung!”

“Soll ich zwei Paar übereinander tragen?”

Das war der Chefin dann doch zu arg. Sie legte das Handy weg und schaute sich Gina genauer an. Ihr Gesicht wurde immer finsterer, aber mit dem Selbstbewusstsein, dass Gina ausstrahlte, schien doch was dran zu sein.

Gina ging um den Schreibtisch und stellte ein Bein auf den Sessel neben Ihrer Chefin. Sie nahm einfach die Hand ihrer Chefin und legte sie auf ihr Knie, wie es Lucie neulich gemacht hatte. Die war nun wirklich sprachlos und fühlte, dass da das hauchdünne Material war. Ihre Hand wanderte von Ginas Bein langsam aufwärts. Sie stellte sich neben Gina und streichelte sie kurz aber sehr gefühlvoll. Dann war sie aber schnelle wieder ihre coole Chefin. Sie hatte wohl nur einen Augenblick ihrem Gefühl nachgegeben und die Beherrschung verloren.

Gina bemerkte aber sofort, dass diese kurze Berührung aber keineswegs Business war, sondern sehr menschlich.

“Ja, äh, sorry, dass sich sie so angeknurrt habe, wo gibt es denn so was? Das hat mir von den Strumpfanbietern noch keiner gezeigt, da reden wir nach der Show!”

Gina fühlte noch immer die sanfte, weiche Hand ihrer sonst so taffen Chefin auf ihrem Bein und auch diese Kribbeln, das wieder in ihr aufstieg.

Die Modeshow war ein voller Erfolg und die Chefin des Hauses war natürlich total begeistert, denn die Kollektion war ab der nächsten Woche zu haben und die Kunden sollten reichlich Umsatz machen.

“Kommen sie Gina, ein Glas Champagner haben wir uns jetzt aber verdient.” So ging es zur Aftershowparty, wo Gina allen mögliche Geschäftfreunden des Hauses als persönliche Assistentin der Chefin vorgestellt wurde. Die hieß übrigens Claudia und wurde nach ein paar Gläser wesentlich locker.

Einige der Geschäftfreunde hätten Gina am liebsten ausgezogen und mit den Augen sowieso. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus. Ein enges, kurzes Kleid mit einem Ausschnitt, der die Blicke fesselte und fast hypnotische Wirkung, hatte betonte Ginas Figur. Sie hatte nur eine kurze Korsage drunter, die ihre wohlgeformten Brüste noch besser zur Wirkung brachte und auf die Strumpfhosen noch einen zur Korsage passenden Slip gezogen, der das Bild auch unter dem Kleid perfektionierte.

Einer der Geschäftsfreunde fragte, wie persönlich die Assistentin denn sei. Es ging ohnehin das Gerücht, dass Claudia auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Die Chefin lächelte nur vielsagend. In ihrem Innersten hätte sie Gina am Liebsten verführt.

Als ein etwas reifer Herr Gina fast in den Ausschnitt gefallen wäre, raunte Claudia Gina nur zu: ”Jetzt brauchten wir Ihre Freundin mit Augenbinde und Handschellen...!”

“Die sollte wohl die ganz schlimmen Fälle wegsperren?” witzelte Gina.

“So ungefähr, aber das gäbe einen Skandal, hier sind auch Leute aus der Wirtschaft und lokale Politiker. Davon ein Foto in der Zeitung, da ist in dieser Stadt alles zu spät!”

Auch Gina wünschte sich jetzt Lucie her, bei ihr fühlte sie sich so richtig wohl und gut beschützt.

Die hätte aber im Moment wohl keinerlei Chance gehabt. Gina irgendwie zu helfen. Das konnte die aber nicht wissen.

Lucie hatte das, was sie sich am Morgen noch gewünscht hatte schneller, als gedacht bekommen.
54. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 20.08.07 12:28

Nach einem kurzen Übergang hier das Neuste von Lucie

Teil XVII
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Sie hatte sich mit ihrem Freund Max verabredet und so trafen sie sich auf einem Parkplatz am Waldrand. Es war warm und so hatte Lucie nur ihren kurzen Mini an und einen Slip drunter. Ein Paar Strumpfhosen hätte den Nachmittag ohnehin nicht überlebt, also hatte sie die Dinger weggelassen.

In der Handtasche die Handschellen, um ihren Freund zu fesseln und zu entführen, begrüßten sich die beiden und wären vor Lust am Liebsten sofort übereinander hergefallen. Sie wollte aber etwas weiter vom Parkplatz weggehen, damit sie ungestört sind.

Auch Max war kein Kind von Traurigkeit. Da er ja wusste, dass Lucie auf Spielzeug und Überraschungen steht und hatte ein Paar Loveballs mitgebracht. Glänzend aus Edelstahl mit einer Kugel innen drin wollte er Lucie so richtig heiß machen.

Die über legte die ganze Zeit, wie sie es anstellen konnte, Max zu überfallen und ihn zu fesseln.

Sie hätte besser auf den Weg achten sollen, denn sie stolperte und fiel der Länge nach auf die Wiese. Eigentlich kein Problem, aber aus der Handtasche fielen die Handschellen.

In Sekundenbruchteilen hatte Max die Situation erkannt und saß auf seiner Süßen, die vor ihm auf dem Bauch lag. Die zappelte wie wild, weil sie das vermeiden wollte, was sie jetzt ahnte.

“Die hast Du wohl für mich mitgebracht? Gute Idee, vielen Dank!” Mit diesen Worten schnappte eine Handschelle um Lucies rechtes Handgelenk. Die wehrte sich verbissen, sie wusste ja auch warum, nur Max nicht. Der dachte, das soll so sein und erwischte nun auch die linke Hand. Klick, klick, klick...

Bei Lucie Zappelei hatte es sich ergeben, dass Lucies Hände gegeneinander gefesselt waren, was bei Gelenkhandschellen nun eben äußerst gemein ist.

Lucie kochte vor Wut, weniger über Max, sondern mehr über sich selbst, dass sie sich hatte so überrumpeln lassen und noch viel schlimmer, dass sie die Schlüssel zu Hause gelassen hatte.

“Du Schuft! Warte nur, wenn ich frei bin, da kannst Du was erleben!”

Der “Schuft” grinste nur schelmisch und drehte seine Süße auf den Rücken, was die Handschellen noch eine paar Klicks fester zusammendrückte.

Lucie war jetzt heiß wie eine Sonne und wollte Sex, jetzt sofort.

“Los nimm mich endlich! Ich platze fast vor Lust!”

Sein Hände waren so lieb und zärtlich zu seinem Opfer, das sich vor Lust wand. Als er ihren Slip herunterzog, schloss Lucie die Augen und dachte, es geht endlich los, aber es war nicht Max, der in sie eindrang, sondern die beiden Stahlkugeln.

Das ließ sie aufstöhnen. Sie kannte die Dinger nicht, aber sie ahnte Schlimmes, als er ihr den Slip wieder hochzog.

“Damit Du sie auf dem Heimweg nicht verlierst...” sein Kommentar.

Er stellte sie wieder auf die Beine und damit Spaziergänger nicht plötzlich irgendwas sehen, was sie nicht sehen sollen, hängte er Lucie seine Jacke über.

Bei jedem Schritt machte sich das Innenleben der Kugeln bemerkbar. Lucie war so unendlich heiß, dass sie alles getan hätte, um endlich erlöst zu werden.

“Im Auto ist es gemütlicher” meinte Max. “Komm”

Er nahm seine Lucie in den Arm. Die stöhnte vor Lust und konnte sich kaum halten. Das diese Teile so viel Lust machen...

Als sie ein Auto hörten, nahm er Lucie in den Arm, und küsste sie, damit sie nicht vielleicht um Hilfe schreit.

Das wäre auch nicht so gut gekommen, das Auto war der BGS. Die hätten aber sogar einen Schlüssel gehabt.

Beim Küssen klopfte er Lucie immer wieder sanft auf ihren süßen Po. Das war zuviel. Lucie konnte sich nichtmehr halten. Sie kam in seinem Armen und stöhnte vor Lust.

“Wo sind eigentlich die Schlüssel für die Handschellen? Ich kann sie in deiner Tasche nirgendwo finden.”

“Zu Hause, ich wollte dich fesseln und jede Chance nehmen, zu entkommen, bevor wir bei mir zu Hause sind!”

“Na dafür sollst du deine gerechte Strafe bekommen. Bis zum Auto bleiben die Kugeln wo sie sind!”

“Oh du bist ja so gemein”

Es waren knapp zwei km und die mit gefesselten Händen und diesen bösen Dingern drin. Das war wirklich eine Strafe. Die reizten Lucie bis zu Äußersten.

Max nahm Lucie in den Arm. Nie hätte Lucie gedacht, dass zwei km so lang sein können. Sie mussten immer wieder stehen beleiben, um Lucie etwas zu beruhigen. Sie stöhnt vor qualvoller Lust.

“Bitte, bitte erlöse mich, nimm mich oder mach was, damit ich nicht explodiere...”

Endlich am Auto setzte er Lucie auf die Rückbank und zog ihr den Slip aus. Die Kugeln zog er nun sanft heraus, was Lucie stöhnend quittierte.

Er nahm sie auf den Schoß und setzte sie auf seinen kleinen oder eher beachtlich großen Freund. Lucie ritt sich selbst zur Erlösung und Max mit.

Die gefesselten Hände waren ihr völlig egal.

Jetzt mussten sie nur noch nach Hause kommen. Ein Auto hatte ja nun keinen Fahrer mehr.

“Nimm wenigstens die Wohnungsschlüssel aus meinem Flitzer, damit Du mich zu Hause erlösen kannst.”

So blieb Lucies Mini stehen und sie fuhren mit Max’ Auto zu Lucies Wohnung.

Dort angekommen, befreite er seinen Schatz aus dieser misslichen Lage. Lucies Arme sehnten sich nach Freiheit. Mit Gelenkhandschellen gegeneinander auf dem Rücken sollten eigentlich nur absolut gefährliche Schwerverbrecher gefesselt werden, um ihnen jeder Chance auf Gegenwehr zu nehmen.

Nun hatte sie selbst erfahren, wie gemein diese Art von Fesselung ist. Allerdings wuchst damit auch Max’ Rachekonto bei Lucie gewaltig an.

Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn lieb und zärtlich.

“Du bist so ein riesengroßer, lieber Schuft! Ich liebe Dich. Bitte lass uns noch viele heiße Ideen haben! Aber Rache schwöre ich Dir trotzdem!!!”

****************************************
Anmerkung: Es ist nicht alles erfunden, dieser Teil der Story ist wirklich passiert, nur dass es normale Handschellen waren. Ich kann Euch nur sagen, diese Stahlkugeln machen jeden Teufel zum heißen Engel!
55. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 20.08.07 13:30

Hallo TC 60 !

Da ist lucie aber einem Irrtum erlegen. Oder anders
gesagt, wer Andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Jetzt hat Lucie das ganze Wochenende vor sich ...

Viele Grüße SteveN
56. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 20.08.07 23:52

Wie Steve schon sagte: "Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein".
Zitat

Aber Rache schwöre ich Dir trotzdem!!!”

Wie wird diese Rache aussehen?
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Gruß vom Zwerglein
57. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von sem937 am 22.08.07 22:34

Die Geschichte ist echt toll, ich freue mich schon auf die Fordsetzung .
58. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 24.08.07 11:38

Teil XVIII

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Gina war auf der Aftershowparty voll mit den Gästen beschäftigt. Die wollten alles mögliche zur neuen Kollektion wissen.

Außerdem hatte die Chefin ein Bonuspunktemodell vorgestellt, dessen genauer Zweck noch geheim war, aber es klang so, als ob viele Punkte nicht schaden könnten.

Dazu wusste Gina aber auch noch nichts. Konnte sie auch nicht, denn das Bonusmodell war der Chefin gerade eingefallen, als sie die auf Gina und die anderen schicken Models gerichteten Blicke sah. Da ließ sich sicher eine Show einer etwas anderen Art draus machen. Wie genau die aussehen sollte, dass würde ihr schon noch einfallen.

Ein bisschen erotischer, als nur Herbst- Winter- Kollektion auf alle Fälle und nur für die 200 Kunden mit den höchsten Umsätzen. Dessous, Erotikmode und ein paar eingebaute Überraschungen das würde mit Sicherheit den Umsatz ankurbeln.

Für die Überraschungen wollte sie Lucie überzeugen. Die sah toll aus und als Partypolizistin der etwas anderen Art sicher gut zu gebrauchen.

Als der Abend etwas später wurde und sich die ersten Gäste verabschiedetet hatten, wurde es etwas ruhiger und Claudia bedanke sich bei Gina für die Unterstützung bei der Show und der Party. Claudia und Gina hatte beide ein paar Gläser Champagner mit den Gästen geleert.

Als sie noch mal in das Büro der Chefin gegangen waren, kam Claudia plötzlich auf die Idee, Gina nach den zehenlosen Strumpfhosen zu fragen. Gina, auch nichtmehr ganz nüchtern, meine nur: ”Moment!” und zog sich ihr Kleid einfach aus.

Claudia war jetzt doch etwas überrascht, denn so direkt hatte sie es nun auch wieder nicht gemeint. Gina hatte jetzt nur noch die Strumpfhose an, deren oberer Rand unter dem Slip verborgen war und eine total scharfe Korsage dazu.

Claudia, die ja wirklich auch schönen Frauen gegenüber aufgeschlossen war, umarmte Gina und meinte nur: “Gina, Du bist einfach Klasse”

Gina hätte wohl jeder, der auf Frauen steht in diesem Moment begehrt.

In diesem Moment ging die Tür auf und Claudias Mann kam herein. Das Bild sah genau nach dem aus, was wohl auch passiert wäre, wenn er nicht dazu gekommen wäre.

“Ich wollte nur, ich sollte nur... “ stammelte Gina und bemühte sich schnell wieder in ihr Kleid zu kommen.

“Sie sind unschuldig!” meinte Claudias Mann zu Gina. Ich kenne meine Frau schon lange genug und weiß, was sie nach ein paar Gläsern so anstellt.

Claudia wiederum war die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Ihr Mann war nicht auf der Party zu sehen und jetzt kam er im unpassendsten Moment ins Büro. Ohne zu zögern ging er in den Schreibtisch seiner Frau, nahm die Handschellen heraus und fesselte Claudia die Hände auf den Rücken.

“Du wolltest doch sicher Deine Gina verführen. Dafür kommst Du eine Woche in den Gürtel!” sagte er nur zu Claudia. Die wurde erst kreidebleich und dann total rot, als sie Gina ansah.

“Das kannst Du nicht machen!”

“Oh doch! Ich hatte Dir zur Warnung die Handschellen in den Schreibtisch gelegt, damit Du dran denkst, mir treu zu sein!”

Das also war die Erklärung für die Handschellen in dem Schreibtisch der Chefin.

“Sie sehen übrigens mit Kleid genauso toll aus, wie ohne, Gina! Wenn Sie Lust haben, können Sie uns ja begleiten. Dann sehen sie, was für Strafen bei uns auf untreues Verhalten stehen.”

Gina war platt und die Fragezeichen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Was für ein Gürtel, dachte sie.

“Du bist ein.... “ zischte Claudia zu ihrem Mann “Überleg Dir, was Du sagst! Die Strafe kann gesteigert werden!”

“Gina ist meine Angestellte, willst du mich so vor ihr bloßstellen?” schimpfte sie wütend.

“Du hättest Sie sowieso verführt, wenn ich nicht gekommen wäre, da darf sie auch mit Dir gemeinsam ein Geheimnis haben!”

“Kommen sie mit, Gina?” frage der Mann der Chefin. Die wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Irgendwie war ihr die Situation unangenehm, aber ihre Neugier war groß und außerdem, wenn sie das Geheimnis der Chefin kannte, war sie ja wohl nahezu unkündbar.

Außerdem sah der Mann von Claudia nicht schlecht aus. Ein Geschäftsmann eben, Ende vierzig, ein markantes Gesicht, das sie noch nicht ergründet hatte und die Figur konnte von einem Sportler sein.

“Einverstanden, wo fahren wir denn hin?”

“Zu uns nach Hause, oder wartet jemand auf sie?”

“Nein, ich wohne allein”

Claudias Mann war es nicht verborgen geblieben, wie Gina auf die gefesselten Hände ihrer Chefin geschaut hatte. Bei Gina kribbelte es schon wieder.

“Wenn sie schon mitkommen, dann versuchen sie mir wenigstens zu helfen!” flüsterte Claudia Gina ins Ohr.

“und wenn Du nicht augenblicklich still bist, wirst Du bis nach Hause geknebelt!” kam von Claudias Mann, des das mitbekommen hatte.

“Bitte nicht, ich bin ganz still!” Aus der taffen Chefin war in wenigen Minuten ein ganz brave Ehefrau geworden. Sie bekam einen Mantel übergehängt, der die Handschellen verbarg und dann ging es ins Taxi.

In einem vornehmen Vorstadtviertel hielt das Taxi vor eine sehr ansehnlichen Villa. Das Modehaus war ja auch keine schlechte Einnahmequelle, sodass Luxus für die Chefin und ihren Mann nichts besonderes war.

Eine Eingangshalle die eine sehr angenehme Atmosphäre verbreitete, verband des Erdgeschoss mit dem 1. Stock. Die Villa schien auch über nicht wenige Räume zu verfügen.

Claudias Mann nahm ihr den Mantel ab. Er gab Gina eine Seidenschal und meine: “Sie dürfen jetzt Ihrer Chefin die Augen verbinden!”
59. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 25.08.07 01:32

Das hätte sich Gina wohl nicht Träumen lassen.

Das Ihre Chefin daheim nichts zu sagen hat.

Jetzt darf sie Ihr die Augen verbinden und anschließend wird sie in den KG gesteckt.

Wird sie jetzt auch sonst noch bestraft, oder übernimmt Gina die ganze Schuld?

Gibt es dann vielleicht ein Spiel zu dritt? Das hätte sich Gina wohl nicht Träumen lassen.

Das Ihre Chefin daheim nichts zu sagen hat.

Jetzt darf sie Ihr die Augen verbinden und anschließend wird sie in den KG gesteckt.

Wird sie jetzt auch sonst noch bestraft, oder übernimmt Gina die ganze Schuld?

Gibt es dann vielleicht ein Spiel zu dritt?

Lasse mich Überraschen.
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Gruß vom Zwerglein
60. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 25.08.07 10:52

spannend? Das ist beabsichtigt. Es wird Überraschungen geben...
61. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 29.08.07 11:30

Hallo TC 60 !

So hat sich das Gina wohl nicht träumen lassen.
Sie darf ihre Cheffin mit Hilfe deren Ehemannes sie
fesseln. Das wird garantiert eine "Session" geben.

Viele Grüße SteveN
62. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 31.08.07 11:16

Teil XIX
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Das tat Gina und genoss es irgendwie. Sie tat es eher liebevoll und zärtlich, was auch Claudia nicht verborgen blieb.

“Du Miststück, Du willst mich doch nur außer Gefecht setzen und Gina verführen!” kam auch Claudias Mund. Das war auch das Letzte, was zu hören war. Ein großer Harneshgag brachte die Chefin augenblicklich zum Schweigen. Die rote Gummikugel war sehr groß und schien auch nicht sehr angenehm zu sein. Das Seidentuch darunter setzte sie völlig außer Gefecht. Es war nur noch ein wütendes Fauchen zu hören.

Jetzt nahm er Claudia an den Arm und führte sie in ein Ecke der Eingangshalle. Die sträubte sich, das Spiel mitzumachen aber sie konnte sehr wenig dagegen tun. An einem alten Schrank angekommen, öffnete er eine Tür und zog eine kurze Kette heraus, an die er die Handschellen anschloss. Diese Kette war wohl schon für diesen Zweck da angebracht. Gina kam es so vor, als ob die ganz Aktion nicht zum ersten mal passierte.

Die arme Claudia war jetzt zu allem Unglück auch noch angeschlossen. Einerseits wollte Gina ihrer Chefin gern beistehen, andererseits faszinierte sie die Hilflosigkeit der sonst so selbstbewussten und durchsetzungsstarken Frau .

Claudia zerrte an ihrer Fessel und an der Kette, hatte aber keine Chance, sich irgendwie zu befreien. Sie konnte nur wütend in den Knebel schnaufen.

“Kommen sie Gina, ich zeig ihnen das Haus” war ohnehin nur ein Vorwand, um Gina von ihrer Chefin wegzubekommen. Die konnte sich nicht von dem Anblick der kämpfenden und chancenlosen Claudia losreißen, so faszinierte sie der Anblick. Claudia war in Ihrer Wut und Ohnmacht noch schöner, als ohnehin anzusehen.
Gina war nicht so richtig wohl in ihrer Situation.
Einerseits war Claudias Mann irgendwie nett und sympathisch, sodass Gina sich schnell wieder beruhigte. Schließlich war sie kein Kind von Traurigkeit und ein Abenteuer mit einem gutaussehenden Herren fand sie so schlecht nicht.

Andererseits stand Gina sehr loyal zu ihrer Chefin, es hatte sich eine sympathische Freundschaft zu ihr entwickelt. So wollte sie ihrer Chefin gern helfen und fand es nicht gut, wie Claudia von ihrem Mann behandelt wurde. Außerdem konnte Sex mit dem Mann ihrer Chefin aber auch total daneben gehen, denn sie hatte ja auch einen gut bezahlten und zudem sehr interessanten Job zu verlieren.

Vielleicht könnte sie ja auch Claudias Mann überrumpeln und ihn irgendwie außer Gefecht setzen? Dann würde sich bestimmt ein Weg finden, ihrer Chefin zu helfen. Was passiert, wenn es schief geht, daran dachte sie in dem Moment nicht.

Wenn sie Lucie hier hätte, dann wäre das sicher machbar. Geballte Frauenpower und dazu noch Lucies Ausbildung., das wär was.

Lucie war allerdings weit weg. Die konnte von ihrem Max nicht genug bekommen. Sie zog ihn langsam aus und vollführte allerlei Streicheleinlagen an seinem Körper, um ihn so richtig heiß zu machen. Der ließ das sich natürlich gefallen und genoss es immer mehr und auch sehr sichtbar.

So dauerte es nicht lange, bis sie ihn in ihr Bett gelockt hatte. Eigentlich wollte sie ihn ja gefesselt und mit verbundene Augen hierhin entführen, aber das hatte sich eben anders ergeben.

Nur noch mit Slip und BH bekleidet saß sie jetzt auf ihm und küsste und streichelte seinen Körper.

Ohne das er es bemerkte, holte sie unter dem Kopfkissen das Halsband hervor. Als es sich um seinen Hals legte konnte er nicht so recht begreifen, was es war, als es KLICK machte, war es zu spät!

“So mein süßer Schatz, jetzt werde ich Rache nehmen für ein Wochenende sitzen lassen, Entführen im Wald, Fesseln mit fremden Handschellen, unbefriedigtes Heißmachen der Freundin.”

“Das sollte für ein paar saftige Strafen reichen.”
“He du Teufel im Frauenkörper, mach mich los!”
“Hier ist der Schlüssel!” sagte sie und hängte ihn sich mit einem Kettchen um den Hals.
Logischerweise wollte Max nach Lucie greifen, als er bemerkte, dass sein Aktionsradius von der Kette am Halsband auf einen halben Meter reduziert wurde.

“Jetzt bist Du MEIN Gefangener. Wenn Du brav bist, wird es Dir nicht schlecht ergehen! Ansonsten BIN ich der Teufel im Frauenkörper!”

Sagte es und verließ das Schlafzimmer.

Lucie war ebenfalls total heiß und hätte sich am liebsten nackt auf Max’ bestes Stück gesetzt. So einfach sollte er es aber nicht haben. Schließlich ist Rache Strafe und kein Vergnügen!

Max versuchte vergeblich das Halsband zu öffnen oder vom Bettgestell zu lösen. ABUS war unnachgiebig und Max ohne Chance. Also machte er es sich so bequem, wie möglich und wartete, was Lucie mit ihm vorhat. Seiner Erregung tat das keinen Abbruch. Im Gegenteil, sein kleiner Freund war ein großer Freund geworden und seine Hände konnten es nicht lassen, daran zu spielen. So sehr er es auch hasste, Gefangener zu sein oder gefesselt zu werden. Die Situation machte ihn mächtig an.

Dieser Gedanke kam auch Lucie. Ein Blick durch den Türspalt bestätigte ihre Vermutung.
Na warte, dachte sie, das treib ich dir aus.

Sie holte einen Kühlgelbeutel aus dem Kühlschrank, und schlich sich ins Schlafzimmer, in dem sich Max mit verschlossenen Augen seinen Träumen hingab. Da er ohnehin mit beiden Händen am Spielen war klickten die Handschellen blitzartig. Ein zweites Schloss verband sie mit seinem Halsband.

Der protestierte natürlich, weil ja nun gar nichts mehr zu machen war.

“Ich habe Dich gewarnt, ich BIN der Teufel!” Mit diesen Worten landete der Kühlgelbeutel auf seinem besten Stück. Eigentlich schade, dachte Lucie, den hätte ich lieber geritten aber ihre boshafte Ader hatte gesiegt.

Ein Aufschrei war die Folge und ein sanfter Tritt in Lucies Hintern. Das war zuviel.

“Wer sich mit dem Teufel anlegt, wird in der Hölle schmoren!” sagte Lucie. Die beiden Fußfesseln fanden nach einem kurzen Gerangel ihren Platz und zwei Ketten zogen Max’ Füße unnachgiebig zu den beiden unteren Bettpfosten.
Nun lag Max so fest auf dem Bett, dass er nicht mal mehr den Kühlgelbeutel abschütteln konnte.

“In der Hölle ist es eben nicht nur heiß!” sagte Lucie und ließ ihn liegen.
63. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 31.08.07 16:18

Hallo TC 60 !

Jetzt ist Lucie am Drücker. Sie darf die Macht
auskosten. Das macht sie gierig ... ... ....

Viele Grüße SteveN
64. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 11.09.07 10:05

Teil XX
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Claudias Mann führte Gina durch das Haus. Das Erdgeschoss edel eingerichtet, Kaminzimmer, zwei Arbeitszimmer, eine Küche und ein Raum, dessen Tür ihr nicht geöffnet wurde.

Im Obergeschoss zwei Schlafzimmer, ein großes Bad, ein Gästezimmer, selbstverständlich mit eigenem Bad.

“Da können sie übernachten, wenn Sie bleiben möchten” sagte Claudias Mann.

“Machen Sie sich ruhig erst mal ein bisschen frisch, ein paar Sachen sind im Schrank. Sie haben etwa die gleiche Figur, wie meine Frau, das müsste passen. Bedienen Sie sich, es ist alles benutzbar.”

Dann war Gina allein. Sie zog sich aus und ging erst mal duschen. Neugierig inspizierte sie den Kleiderschrank. Edelste Dessous, ein paar Kleider und Einzelteile waren da. Strapsstrümpfe und auch Halterlose konnte sie finden.
Ein hautenges, langes Lederkleid hatte es ihr angetan.

Also zog sie ein schwarzen engen Body an und dazu ein paar Netzstrümpfe.
Der Body ließ Ginas Brüste frei und betonte sie noch besser.
Darüber das schwarze Lederkleid und noch ein paar Handschuhe, die bis über die Ellbogen gingen.

Vor dem Spiegel bewunderte sie sich und hätte sich am liebsten selbst verführt.
Da klopfte es.

Claudias Mann stand in der Tür. “Wow, sie sehen toll aus”

“Naja, ich mache mich eben gern schick. Noch dazu, wo es jetzt wohl darum geht, ihre Frau zu bestrafen, dachte ich, das ist ganz passend.”

“Na sie sind ja gut, das nenne ich aber mitgedacht!” Mit seinen Augen zog er Gina aus und mit seinen Händen hätte er es am liebsten auch getan.

“Wie war das vorhin mit dem Gürtel gemeint, den Ihre Frau eine Woche tragen soll?” fragte Gina nicht ohne Neugier. Sie dachte schon, dass damit Keuschheitsgürtel gemeint ist. Gesehen hatte sie so ein Ding noch nie. Sie war total kribblig und wollte das miterleben.

“Sie kommt eine Woche in einen Keuschheitsgürtel. Kenne Sie so etwas?”

“Nein, aber warum?”

“Wir haben eine Abmachung, wenn einer den anderen bei unerlaubter Untreue erwischt, darf er ihn angemessen bestrafen.”

“Und wo ist der Gürtel? Darf ich mir den vorher mal ansehen?”

“Klar, kommen sie mit.”

Claudias Mann führte Gina jetzt zu dem Raum, der im Erdgeschoss noch nicht besichtigt worden war.

“Das ist unser Spielzimmer.”

Der Raum war eingerichtet wie ein altes Burgverlies. Hinter einem kleinen Vorraum war noch eine Holztür mit einem vergitterten Fenster. In dem Raum befanden sich allerlei Möbelstücke, deren Sinn Gina nicht gleich erfassen konnte, die aber eher nicht zur normalen Einrichtung einer Villa gedacht waren.

Unter anderem stand da auch ein großes Gitterbett, das zwar gut gepolstert war aber mir diversen Zusatzteilen auch sehr unbequem sein konnte.

In einer Ecke war ein kleiner Stahlkäfig, in den eine Person gerade so hineinpasste aber sicher nicht sehr angenehm für einen längeren Aufenthalt war. An der Decke und an den Wänden waren diverse Ringe eingelassen. Gina hatte zwar bei Lucie so einen kleinen Vorgeschmack auf Fesseln und sonstige heftige Spiele bekommen, hier aber gingen ihr die Augen über.

Claudias Mann öffnete einen Schrank und nahm einen Karton heraus. In dem Karton war ein etwas sperriges Metallteil zu erkennen Ein kurzer Blick in den Schrank ließ Gina noch allerlei andere Fesselutensilien entdecken. Diese sperrige Teil war der Keuschheitsgürtel in den er Claudia einsperren wollte.

Da hatte sie eine Idee. Als Claudias Mann einen Schlüsselbund aus der Tasche nahm, um den Gürtel aufzuschließen, nahm sie unbemerkt ein paar Handschellen aus dem Schrank und ließ sie in der Tasche ihres Kleides verschwinden.

Claudias Mann kam jetzt mit dem Gürtel zu Gina und gab ihn ihr in die Hand. Sie musste erst einen Moment überlegen, wie er funktioniert, aber dann konnte sie es sich vorstellen.

“Der müsste ihnen sogar passen” meinte Claudias Mann.

“Darf ich?” Mit diesen Worten legte er Gina das Taillenband um und hakte es ein. Das Kleid störte etwas, sodass er sehr eng saß. Gina konnte sich dem Wunsch nicht erwehren, zu fühlen, wie es ist, in den Gürtel eingeschlossen zu werden.

Dann konnte sie aber Claudia nicht mehr helfen.

“Das Kleid stört” meinte Claudias Mann.

Gina küsste ihn etwas schüchtern und sagte: ”Da muss ich es eben ausziehen, du wolltest doch sowieso wissen, was drunter ist!”

Mit diesen Worten schob sie Claudias Mann in Richtung Bett und öffnete den obersten Knopf. Als er sie anfassen wollte, gab sie ihm einen Schubs mit ihrem netzbestrumpften Fuß, und er saß auf dem Bett. Ein Knopf nach dem anderen gab Ginas Luxuskörper frei, beziehungsweise, was drunter war. Als das Kleid gefallen war, stand sie in dem Body und den Netzstrümpfen vor dem Bett, auf dem Claudias Mann saß, dessen Augen immer größer wurden. Sie fuhr ihm langsam mit einem Fuß am Oberschenkel entlang. Der musste schlucken, so einfach so eine heiße, junge Dame ins Bett zu bekommen, das war doch mal was.

Das Kleid schob sie in Richtung Kopfteil des Bettes

“Na los, gib mir Dein Hemd für mein Kleid” Claudias Mann tat, wie von Gina gefordert. Der Strip, den Gina hinlegte zog ihn in seinen Bann.
Langsam und professionell sündig entledigte sie sich eines Handschuhs und warf ihn nach Claudias Mann.

“Dafür bekomm ich Deine Hose” Das Spiel schien ihm zu gefallen, schließlich hatte er noch mehrere Teile, die er “tauschen” konnte. Nach dem zweiten Handschuh waren nur noch das Unterhemd, die Boxershorts und die Socken übrig.

Bei dem Unterhemd half sie ihm “Du bist so scharf und hast so eine tolle Figur, eben ein echter Mann! Ich stehe auf starke, reife Männer.” sagte sie während sie ihm das Unterhemd langsam und genüsslich auszog.
Er fand sich in seiner Position so sehr geehrt und genoss sie. Er war sich wieder mal sicher, dass die Machonummer funktioniert. Seine Arme nach obern gestreckt, und ihn mit einer Hand streichelnd, schnappte sie sich die Handschellen aus ihrem Kleid und schloss ihm seine Hände am Bettgestell fest.

“Du stehst doch auf solche Spiele! Ich auch!” meine Gina und streichelte ihn weiter. Die Wirkung war enorm. Die Boxershorts wurde zum Zelt.

“He, das stand er nicht auf dem Plan!” war sein Kommentar.

“Ich sollte doch den Gürtel anprobieren und dazu kann ich Deine Hände nicht gebrauchen!”
65. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Simone.G am 11.09.07 10:22

hi

du bist total gemein

muß du denn jetzt aufhören, wo es schön spannend wird

das ist ja wie ein geistiger kg

bitte schließ den geistigen kg schnell auf und schreib weiter

tschau simone
66. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 11.09.07 12:44

hallo tc60,


da hat sich gina sich nur abgesichert.

wird sie ihm den kg jetzt vorführen. hoffentlich hat sie sich gemerkt wo er den schlüssel für den kg hat.

hoffentlich ist die werbepause bald vorbei.
67. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 11.09.07 12:52

Hi Simone,

ich musste erstmal lachen. Geistiger KG- klingt irgendwie interessant.
Jetzt habe ich wohl auch den Schlüssel dazu. Werde mal sehen, wie lange ich Dich da drin lasse... vielleicht reize ich Dich ja auch noch etwas, bevor ich den Schlüssel benutze...

denn weitergeschrieben ist schon....
eben wie das was nach dem "Aufschluss" folgt...


ach und für Nadine: Gina ist zwar blond aber auch ganz schön raffiniert!!!
68. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von lederer am 11.09.07 19:43

Die Entwicklung der Geschicht ist wirklich sehr spannend. Lass uns bitte nicht so lange warten. Danke.
69. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 12.09.07 21:44

Wieder eine spannende Vortsetzung!

Wird sie Ihm den Kg vorführen?

Oder wird sie Ihn am Bettgestell gefesselt schmachten lassen?

Egal, freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
70. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 13.09.07 18:54

Weil ihr so schön brav ward und es bei mir heute etwas zu feiern gibt den nächsten Teil schon heute...

Teil XXI

*************************************************************************** ***********

Gina knöpfte langsam den Body auf und zog ihn aus. Nun waren nur noch die Strümpfe übrig. Sie streichelte sich vor seinen Augen und war kurz davor zu kommen. Die Situation hatte Gina selbst total angemacht. Da war die Idee mit dem Gürtel sicher gut, sonst wäre sie womöglich doch noch auf ihrem Gefangenen gelandet.

Jetzt legte sie sich das Taillenband um. Das passt, wie für Gina gemacht. Es war sehr eng, aber das fühlte sich wohl nur so an, wenn man so ein Teil das erste mal anlegt. Das Schrittblech hing an einem schmalen Drahtseil. Sie zog es vor seinen Augen langsam dahin, wo es hingehörte, nicht ohne noch mal ihre heiße Maus genüsslich zu streicheln. Gina musste noch mal kräftig nachziehen und den Hüftgurt nach unten drücken, damit sie es einhaken konnte. Das Aufsetzen des Schlosses verursachte in Gina wieder dieses fast unwiderstehliche Kribbeln. ...und langsam zudrücken. KLICK! Jetzt saß der Gürtel unverrückbar fest. Ihre Finger versuchten an die heiße Maus zu kommen.

Keine Chance! Gina hatte jede Möglichkeit verloren, sich selbst zu streicheln. Überall wo ihre Finger hinwollten, war da schon fester Stahl. Sie hatte aber nur eine leise Vorstellung, was es bedeutete, in dieses Teil länger als nur ein paar Stunden eingeschlossen zu sein.

“WOW, das ist ja wirklich eine Strafe, das Teil zu tragen!”

“Ja das ist es und deshalb kommt Claudia jetzt da rein! Nimm Ihn wieder ab und mach mich los.”

“Wenn du mir sagst, wo die Schlüssel sind... Aber vorher verwöhne ich dich jetzt noch ein bisschen, passieren kann ja nichts!”

Jetzt zog Gina die Handschuhe wieder an und streichelte Claudias Mann von oben bis unten . Der genoss diese Behandlung sehr.

“Die Schlüssel sind alle an meinem Schlüsselbund in der Hosentasche” flüsterte er, wie aus einer anderen Welt.

Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: “Danke mein Süßer, da befreie ich jetzt mal meine Chefin, nicht weglaufen!!!”

Dieser Satz brachte ihn sofort wieder zurück in die Realität.
“Mach mich sofort los, du Miststück! Ich dreh dir den Hals um”

“Werde Claudia mal fragen, was auf das Wort “Miststück” für eine Strafe steht!” Beide mussten an den Knebel denken, den Claudia für diese Worte verpasst bekommen hatte.

Dann schlug sie die “Kerkertür” zu, knipste das Licht aus und ließ Claudias Mann schmoren. Der wetterte aber das konnte keiner hören. Ihre weibliche List war aufgegangen. Mit ihren Verführungskünsten hatte sie den alten Macho glatt überlistet. Jetzt hatte sie endliche die Chance, ihre Chefin zu retten.

Als sie in die Eingangshalle zurückkam, kam auch wieder Leben in Claudias Körper, die dort schon über eine Stunde geknebelt, gefesselt und mit verbundenen Augen angeschlossen stand.
Die schnaufte und heulte in den Knebel.

Als Gina ihre Chefin erreichte, streichelte sie Claudia übers Gesicht.

“Psssst... Ich bin’s, ganz ruhig bleiben, ich habe den Bösewicht außer Gefecht gesetzt und in den Gürtel müssen Sie auch nicht.”

Das ließ Claudia erst mal etwas entspannen. Als Gina den Knebel abnehmen wollte, stellte sie fest, dass der auch noch mit Vorhängeschlössern gesichert war. Dank des dicken Schlüsselbundes ließen die sich aber auch problemlos öffnen.

Claudias konnte ihren Mund erst langsam wieder bewegen.

Es kam nur ein leises: “Danke, Du bist Klasse, sag “Du” zu mir, solange wir nicht in der Firma sind.”

Als Gina ihr die Augenbinde abnahm und Claudias Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten, staunte sie nicht schlecht über das, was sie da sah.

Gina in halterlosen Netzstrümpfen, ellbogenlangen Handschuhen und in ihren Gürtel eingeschlossen.
Dazu die Absatzschuhe, das hatte was Spektakuläres. Gina trug den Gürtel mit stolz. Er gab ihr etwas Souveränes und Macht darüber, dass andere sie nicht benutzen konnten. Schließlich hatte sie ja auch die Macht über den Schlüsselbund. Ein eigenartiger Mix an Gefühlen.

Gina küsste Ihrer Chefin liebevoll und zärtlich. “Ich bin doch DEINE private Assistentin, da muss ich dir doch helfen. Außerdem mag ich dich einfach.”

Claudia wurde bei dieser Behandlung total weich und erwiderte Ginas Zärtlichkeiten genauso liebvoll.
“Du bist ein echter Schatz! Verführ mich, wenn du willst!” flüsterte sie.
Eigentlich war sie ja die Chefin, aber Gina hatte wohl mit ihren Aktionen total die Kontrolle erobert, obwohl sie eigentlich eher die devote Ader hatte und selbst gern die Kontrolle abgab.

“Wieso trägst du eigentlich meinen Gürtel? Der steht Dir übrigens hervorragend!”

“Naja, ich war so neugierig auf so einen Gürtel und das Gefühl, wenn ich ihn trage. Außerdem kann dich dein Mann da nicht reinstecken und außerdem mit mir keinen Sex haben!”

“Du hast ja echt die Gene einer Heldin, ich schenke ihn Dir! Das Zubehör bekommst Du auch noch dazu!”

“Jetzt mach mich aber bitte von den Handschellen los!”

“Nicht so schnell!”

Gina verband Claudia wieder die Augen.

“He, was machst Du?”
71. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 13.09.07 20:07

Gina ist jetzt die Herrin über beide. Im Moment hat sie die alleinige Schlüsselgewalt.

Sowohl über die Fesseln der Beiden, als auch über den Keuschheitsgürtel.

Zitat

“Jetzt mach mich aber bitte von den Handschellen los!”

“Nicht so schnell!”

Gina verband Claudia wieder die Augen.


Wie es scheint, hat sie an der Dominanten Rolle, schon gefallen gefunden.
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Gruß vom Zwerglein
72. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.07 21:44

hallo tc60,

jetzt hat gina blut geleckt und ist zur dom aufgestiegen. jetzt hat sie eine sklavin und einen sklaven.

jetzt reisst sie sich die firma unter den nagel. ein listiges weibsbild ist sie halt.

wie wird sie jetzt ihre sklaven behandeln?
73. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 14.09.07 10:44

... und ich habe irre Spaß dabei, Euch immer wieder auf die falsche Spur zu locken....
74. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 24.09.07 12:00

Teil XXII
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“Pssst... Genieß mich doch einfach”

Durch Ginas zärtliche Hände kam Claudia auch sofort wieder in die richtige Stimmung und erwiderte ihre Küsse in voller Hingabe.
Gina begann langsam Claudia Jacke aufzuknöpfen und ihr über die Schultern zu ziehen. Kurze Zeit später fiel der Rock.

Es war ein traumhafter Anblick. Gina in ihrem devoten Outfit und Claudia mit gefesselten Händen und verbundenen Augen. Dazu einen Spitzen- BH und einen String, sowie ein paar hautfarbene Halterlose. Die Chefin war ihrer Untergebenen hilflos ausgeliefert. Das genossen beide auf ihre Art.

+++++++++++++++++++++

Einen traumhaften Anblick sollte auch Max erleben, der bewegungslos auf Lucies Bett gefesselt war.

Lucie hatte sich ihre scharfe Polizeiuniform angezogen, dazu ihren Netzbody und die Mütze. Ein paar Lederhandschuhe an den Händen und Max’ Sonnenbrille auf der Nase.

Dessen Augen waren riesig, als er seine Lucie so sah.

“Du siehst traumhaft aus, mein lieber Teufel, aber jetzt lass mich bitte frei!”

Lucie schaute nur über den Rand der Brille: “Freilassen? Wozu? Das hast du dir doch gar nicht verdient!”

Lucie machte Max’ Füße vom Bett los und schloss sie einfach zusammen, sodass er wenigsten seinen Körper wieder bewegen konnte. Sein Hände kamen in die Handmanschetten und die mit einer kurzen Kette an das Halsband. Jetzt war er zwar immer noch total hilflos aber es war wenigstens nicht mehr so unbequem, wie vorher. Zu seinem besten Stück konnte er aber nach wie vor nicht. Wenigsten den Eisbeutel wurde er los.

“Nach kalt kommt in der Hölle heiß! Auf den Bauch!” Er hatte Lucies Befehl nicht gleich verstanden.

Die hatte plötzlich ein Reitgerte in der Hand und ließ sie zischend auf das Bett klatschen. Das war dann doch deutlich. Irgendwie schaffte es Max, sich auf den Bauch zu drehen.

Ein sanfter aber bestimmter Hieb mit der Gerte traf seinen Hintern. “Au, bist Du wahnsinnig?”

KLATSCH! “Nein, der Teufel!” “Sprich mir nach!”

“ICH“- KLATSCH “na los- ÌCH” ...“ich”
“WERDE”- KLATSCH “werde”
“MEINE”-KLATSCH “meine”
“FREUNDIN”- KLATSCH “freundin”
“NIE”- KLATSCH “nie”
“WIEDER”- KLATSCH “wieder”
“SITZEN”- KLATSCH “sitzen”
“LASSEN”- KLATSCH “lassen”
“SONST”- KLATSCH “sonst”
“WIRD”- KLATSCH “wird”
“MICH”- KLATSCH “mich”
“DER” - KLATSCH “der”
“TEUFEL”- KLATSCH “teufel”
“BESTRAFEN” - KLATSCH “bestrafen”

“Au, bist du nun endlich fertig?”

“Die Frage steht dir nicht zu!” KLATSCH!

Ihre Schläge taten zwar nicht sonderlich weh, bis auf den Letzten, aber sie hatte etwas sehr Bestimmtes und Dominantes. Sein Innerstes rebellierte zwar gegen diese Behandlung aber irgendwie konnte er es auch genießen.

“Lieber Teufel, ich werde alles tun, was du von mir verlangst”

“Na bitte, geht doch! Dafür hast Du aber jetzt auch ein bisschen Belohung verdient!”

“Dreh Dich wieder auf den Rücken!” Max schaffte es irgendwie. Als sein Po wieder unten war, wusste er warum der Teufel “heiß” gesagt hatte.

Lucie zog ihm den Slip aus und streichelte sein bestes Stück mit den Händen, bis es wieder gut in Form war.

Jetzt ließ sie von ihm ab und begann sich langsam und sündig vor dem Bett auszuziehen. Sie nahm die Sonnenbrille ab, die Mütze. Sie schüttelte ihrer Lockenpracht und auch mal über seinen gefangenen Körper, streichelte und küsste ihn wieder liebvoll und zärtlich.

Nun begann sie sich langsam zu streicheln, zog das Top aus und das Höschen. Sie trug nur noch ihren schrittoffenen Netzbody und die Stiefel.

“Jetzt zeigt dir der Teufel, was deine Freundin macht, wenn sie sitzen gelassen wird!”

Sie bewarf ihn mit ihren Handschuhen. Je weniger sie anhatte, umso schärfer wurde Max. Sein vorher unterkühlter Freund war schon lange wieder in Bestform, nur er konnte damit nichts anfangen.

Lucie streichelte ihrer Brüste, ihrer heiße Maus und kam immer mehr in Stimmung. Jetzt nahm sie ihren Vib und begann es sich vor Max’ seinen Augen selbst zu machen.

Der armer Max war nun wirklich in der Hölle. Sein bestes Stück hätte sooo gern statt des Vibs in Lucie gesteckt, groß genug war es ja wieder, aber Lucie hatte ihn total vergessen und kam nach kurzer Zeit. Max konnte nur zuschauen.

Nach einigen Augenblicken kam Lucie zu Max und streichelte ihn wieder, setzte sich mit ihrer heißen Maus langsam dahin, wo sie hingehörte um nach ein paar Bewegungen wieder herunterzugleiten und Max weiter anzumachen. Das trieb sie noch eine ganze Weile. Streicheln, mal kurz draufsetzen oder mit der Hand ein bisschen massieren, kurz bevor er kam, abzubremsen. Dieses Spiel brachte Max fast um den Verstand. Der war so unendlich geil und konnte nichts dagegen tun.

Irgendwann blieb sie dann auf ihm sitzen und ritt beide zu einem Superorgasmus.

Total alle aber glücklich über seine Lucie meine Max nur, noch: “Danke liebes Teufelchen. Wenn deine Strafen so aussehen, dann werde ich dich wohl noch öfter provozieren.”

“Ich liebe dich, aber denke immer daran, ich kann Engelchen und Teufel sein!”

Mit diesen Worten löste sie sein Fesseln außer den Handfesseln. Die waren einigermaßen bequem und gut zu ertragen.

“Die bleiben bis morgen früh dran! Du sollst die ganze Nacht daran denken, dass der Teufel immer wieder kommen kann!”
75. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.07 12:57

hallo tc60,

das war ein wundervolles spiel der gefühle.

jetzt weiß er woran er bei ihr dran ist.

wie geht es denn jetzt weiter?
76. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von opic am 24.09.07 22:38

Hallo TC60,

Wie komme ich in die Story rein? Würde gerne mitspielen .

Schöne Fortsetzung, wie geht es weiter?

Gruß Hans
77. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 25.09.07 01:47

Danke für die tolle Fortsetzung.

Der arme Max kann einem da schon leid tun.

Die Hanfesseln bleiben also bis morgen drann.

Da hat sie jetzt Zeit sich um Claudia zu kümmern.
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Gruß vom Zwerglein
78. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 26.09.07 09:05

Hallo Zwerglein,

jetzt hast Du einen Denkfehler, Lucie ist in ihrer Wohnung und hat ihren Max gefangen.
Gina ist in Claudias Villa und hat Claudia und ihren Mann unter ihre Kontrolle gebracht.

Ich vermute mal. dass das noch nicht die letzte Wendung des Geschehens ist....

Hallo Hans,

Mitspielen geht leider nicht, aber schreib doch eine eigene Story, da kannst Du Dir Deine Spielfiguren aussuchen und sie nach belieben tanzen lassen.
79. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 28.09.07 11:11

Teil XXIII
*************************************************************************** ***********

Gina hatte auch die Nacht noch vor sich.
Sie zog ihrer Chefin den Slip aus und begann sie immer heftiger zu streicheln. Ihr Hände waren überall und ihr Mund mit ihrer Zunge auch.

Claudia hatte seitlich, oberhalb von ihrer heißen Zone ein kleines Tatto, das ein Teufelchen darstellte und drei kleine Sterne daneben. Das sollte wohl zeigen, dass man den Teufel in ihr wecken konnte, wenn man es richtig anstellte. Vielleicht steckt ja auch noch ein anderes Geheimnis dahinter.

Sie stützte sich mit ihren Händen an den Schrank und spreizte ihr Beine, so dass Gina Claudias rasiertes Lustzentrum so richtig verwöhnen konnte. Erst mit den Händen und dann mit ihrer Zunge. Ihre Chefin genoss nur noch und stöhnte vor Lust. Sie kam in Ginas Händen. Nun hatte sie das doch noch bekommen, was sie schon vor zwei Stunden wollte.

“Oh Gina, mit dir habe ich ja einen Fang gemacht!”

Jetzt öffnete sie Claudia die Handschellen und nahm ihr die Augenbinde ab. “Ich sollte dir doch helfen und das habe ich getan! Naja und noch ein bisschen mehr auch. Ich konnte nicht anders.“

“Du bist ein Schatz”

“Dein Mann hat mich vorhin eher als Miststück bezeichnet, dem er den Hals umdrehen werde!”

“Soso, was hast Du eigentlich mit dem gemacht?”

“Der liegt im Spielzimmer und traut sich nicht raus...” witzelte Gina.

Claudia zog ihren Slip wieder an und ging Richtung Spielzimmer. Als sie die Außentür öffnete, hörte sie ihren Schatz schon schimpfen und toben.

“Lasst mich endlich frei, ihr blöden Weiber!”

Als Claudia die Kerkertür öffnete, sah sie ihn liegen, Boxershorts und Socken an und die Hände hinter den Gitterstäben mit Handschellen gefesselt.

Claudia konnte nicht anders, sie musste Beifall klatschen.

“Bravo, wie hast Du das denn angestellt?”

“Dein Schatz war so geil auf mich, da haben wir Sachentauschen gespielt und als ich ihn in der passenden Position hatte, ist die Falle zugeschnappt! Ohne Deinen Gürtel wäre sonst was passiert!”

“Also fassen wir zusammen: Miststück, Hals umdrehen, Blöde Weiber und versuchte Untreue! Das, mein lieber Schatz, hat DEIN Strafkonto gewaltig aufsummiert! Gina ist MEINE persönliche Assistentin! Wenn Du brav bist und SIE und ICH es erlauben, dann darfst Du mit ihr Sex haben!”

Claudias Mann war ganz still und brav geworden, denn er ahnte nichts Gutes. Diese Ladys hatten beide das Zeug zu einer strengen Herrin. Da war es besser, einen auf brav und demütig zu machen.

Claudia konnte Gedanken lesen.

“Tu nicht so, wenn Du könntest, würdest Du uns beide am liebsten anketten, den Hintern versohlen und schmoren lassen!”

“Bitte Claudia ...”

“Sei still! bis Montag früh heißt es “Herrin” und “Miss Gina”, verstanden? Außerdem werden wir mit SIE angesprochen!”

“Ja”

“Ja was?”

“Ja Herrin!”

Claudia nahm noch einige Sachen aus dem Schrank.

Als Erstes legte sie Gina ein Halsband an. Glänzender Edelstahl, super passend zum Gürtel, den Gina trug. Dann nahm sie Gina und ging mit ihr hinaus.
Jetzt bekam Gina noch jeweils eine Manschette um die Hand und Fußgelenke. Die waren ebenfalls aus diesem glänzenden Material und sehr bequem aber absolut ausbruchsicher.

“Bis Montag früh nehme ich alle Schlüssel” sagte Claudia und nahm den Schlüsselbund an sich, als sie das letzte Schloss zugeschnappt hatte. Gina war schlagartig bewusst, dass sie nun die Gewalt über das Schloss am Gürtel verloren hatte. Das ließ ein irres Gefühl in ihr aufsteigen. Kribbeln, Feuer Lust, alles dabei. Unbewusst wollte sie sich streicheln, aber da war nur fester Stahl. Schon allein das ließ ein Stöhnen und Lust in ihr aufkommen.

“Ich sehe, der Gürtel steht Dir nicht nur phantastisch, er erfüllt auch seinen Zweck!”

“Herrin, wie lange muss ich denn da drin bleiben?”

“Nenn mich MISS CLAUDIA und sag DU, so ist die Rangordnung für dieses Wochenende hergestellt. Über den Gürtel entscheide ich später!”

“Ja, Miss Claudia”
80. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 29.09.07 01:02

Hallo TC 60 !

Danke für die Aufklärung. Habe es jezt noch ein mal nachgelesen.

Auch die neue Fortsetzung ist wieder SUPER!
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Gruß vom Zwerglein
81. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.10.07 11:32

Teil XXIV
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“Was machen wir jetzt mit Deinem Mann?”
“Der hat sich ein paar Strafen verdient. Dieses Wochenende ist er uns Untertan und das lassen wir ihn spüren. Er bleibt bis morgen Abend im Spielzimmer!”

“Was hat es eigentlich mit den Zusatzteilen auf, sich, die Du vorhin erwähnt hast?”

“Du bist aber neugierig! Einiges trägst Du schon, komm mit!”

Mit diesen Worten gingen die beiden wieder ins Spielzimmer.

“Herrin, bitte, ich muss mal....” kam es vom Bett.

Im Hintergrund des Zimmers war eine kleine Tür, die Gina noch nicht entdeckt hatte.

“Gina, geh mal bitte da hinter und öffne die Tür. Das Halsband, das da an der Wand hängt, bringst Du mit!”

Gina öffnete diese geheime Tür. Dahinter war ein Verlies, ausgestattet mit einem Bett, einer Toilette und einem Waschbecken. Das Verlies war gerade so eingerichtet, dass man jemanden wegsperren konnte und auch mal einen Tag vergessen, ohne, dass irgendwas passieren konnte. An der Wand hing ein verschließbares Halsband. Claudia nahm eine Fernbedienung aus dem Schrank und drückte einen Knopf. Ein leises Geräusch war zu hören und Gina konnte das Halsband wegnehmen, das an einen Stahlseil hing. Das Stahlseil zog sie aus der Wand und es reichte locker bis zu dem Bett, auf dem Claudias Mann lag.

“Er wollte DIR den Hals umdrehen, dafür darfst DU ihm jetzt das Halsband anlegen!”

“Nimm deine Hände weg, du blondes Miststück!”

“Vorhin, waren dir meine Hände aber sehr genehm! Du hast sie genossen und am liebsten hättest du dich von mir reiten lassen!”
Gina legte Claudias Mann das Halsband um. Der wusste, was es damit auf sich hat.

“Jetzt nimm ihm die Handschellen ab und komm ein Stück weg von dem Bett.”

Gina löste eine Handschelle und Claudias Mann langte sofort nach dem Halsband, aber das war fest verschlossen und das Stahlseil ließ sich auch nicht lösen.

“Ihr Teufelsweiber, das werdet ihr büßen!”

Claudia grinste nur.

“Vielleicht aber nicht mehr heute!”
“Pass mal auf, was jetzt passiert”!

Claudia drückte auf den Knopf “3” der Fernbedienung und das Geräusch war wieder zu hören. Es war ein Motor, der das Stahlseil auf drei Meter verkürzte. Widerstand war zwecklos und Claudias Mann folgte brav seinem Halsband und Richtung Verlies.

“Ich denke, du musst mal?”

“Du Hexe!”

Das war dann doch zuviel. Claudia trat nur kurz hinter ihren Mann und ließ die zweite Hand wieder in die Handschelle einschnappen.

Jetzt nahm sie den Ballknebel, der sie über eine Stunde gequält hatte und legte ihn ihrem Mann an. Die Vorhängeschlösser fanden auch ihren Platz.

“Schluss mit dem Gemecker!”

Sein Protestgeheul wurde ignoriert.

“Drück mal bitte auf die “0””

Gina tat, wie ihr geheißen und die Seilwinde trat wieder in Aktion. Sie zog das Halsband bis ganz an die Wand, sodass Claudias Mann im Verlies an der Wand stehen musste.

Claudia konnte problemlos die Tür vom Verlies schließen, da ihr Mann zwei Meter weiter an die Wand gefesselt stand.

“Das hätte mir sicher geblüht, wenn du mich nicht gerettet hättest. Jetzt haben wir Ruhe!”

Ein Druck auf Knopf “2” bewirkte, dass das Halsband wieder auf zwei Meter ausgezogen werden konnte, sodass der “Kandidat” im Verlies auf dem Bett liegen und zur Toilette konnte, aber nicht weiter. Es reichte gerade bis zur Tür.

“In einer Stunde werde ich ihm die Handschellen abnehmen, damit er schlafen kann. Bis dahin zeige ich dir die noch fehlenden Zusatzteile”
82. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 09.10.07 13:17

hallo tc60,

rache ist süß kann man nur sagen. jetzt darf gino leiden.
wird es nur beim wochenende bleiben, oder wird er jetzt verklavt?

was stellen sie alles mit ihm an?
83. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von christoph am 09.10.07 17:56

Hallo TC60
Findest Du das eigentlich gut, immer auf zu hören wenns spannent wird.

Gruß Christoph
84. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 09.10.07 19:43

Hallo TC 60 !

Wieder klasse Fortsetzung !

Für das Wochenende ist die Rangordnung gesetzt.
Was für Zubehörteile werden alles noch gezeigt?
Vieleicht auch ausprobiert... ... ...

Viele Grüße SteveN
85. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.10.07 11:14

Hallo Christoph,

die Antwort ist kurz und präzise!

Sie lautet: "JA"
86. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 11.10.07 00:11

Zitat

die Antwort ist kurz und präzise!
Sie lautet: \"JA\"

Aber hast du schon mal daran gedacht das, das ganz FIIIEEES ist? - grins -

Egal, tolle Fortsetzung. Mach weiter so.
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Gruß vom Zwerglein
87. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 11.10.07 09:13

Neue Frage- gleiche Antwort!!!
88. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von lederer am 11.10.07 21:35

super, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Gutes "Kino".
89. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 12.10.07 10:56

Hier wieder ein bischen Kino. Muss für zwei Wochen reichen. Der Kinobetreiber hat Urlaub.

Teil XXV
*************************************************************************** ***********

Claudia nahm den Karton, in dem der Gürtel gewesen war und räumte ihn ganz aus. Es waren noch ein großer Dildo drin und ein etwas Kleinerer, sowie einige Ketten und Schlösser. Ein paar Manschetten für die Oberarme kamen zum Vorschein und ein stählernes Ei mit einem kurzen Kabel dran.
Gina staunte nicht schlecht, als sie das alles sah.
Es erregte sie gewaltig und wieder wollten ihre Hände zu ihrer Maus, die sicher verschlossen war. Dann wanderten sie an ihre Brüste, deren Nippel die Erregung verrieten.

Claudia hatte Gina beobachte und schloss die Handgelenkmanschetten an die seitlichen Ringe des Gürtels an. Jetzt war Gina sehr effektiv gefesselt.

“Miss Claudia, ich bin so kribblig, bitte mach was!”

“Dir scheinen solche Spiele zu gefallen!”

“Ja so hilflos gefangen, das macht mich irre an, je weniger ich mich bewegen kann, umso heißer werde ich. Angemacht hat mich Fesseln schon immer aber so richtig erwischt hat es vor zwei Wochen, als ich Lucie wiedergetroffen habe. Ich wollte unbedingt ihre Handschellen ausprobieren und da hat sie mich gefesselt und mit mir gespielt. Das war wahnsinnig heiß! Ich möchte mal eine Nacht so hilflos meiner Geilheit ausgeliefert sein. Wenn ich mir vorstelle, dass unter dem Gürtel noch ein Vib ist, dann komm ich schon bei dem Gedanken ins Schwitzen.”

“Das kannst Du haben!”

Claudia nahm den Schlüssel und schloss den Gürtel auf. Gina konnte sowieso nichts tu, nicht mal das offene Taillenband aushaken. In das Schrittband hängte Claudia jetzt den Dildo ein und schob ihn langsam in Ginas Liebesgrotte. Die war so feucht, dass das fast von selbst geschah und Gina quittierte das mit einem Stöhnen. Jetzt wurde das Schrittband wieder auf den Verschluss gesteckt und mit einem schaurig- schönen KLICK der Gürtel sicher verschlossen.

“oh, das ist ja geil”

“Beweg Dich mal ein bisschen!”

“aahhhhhhh was ist den das für ein Wahnsinn?”

“Der Dildo hat einen Akku und eine Elektronik, die auf Bewegung reagiert. Je stärker Du Dich bewegst, umso stärker summt der Vibrator in dem Dildo.”

Mit diesen Worten schloss Claudia die Hände vom Gürtel los.

“Das ist die effektivste, unauffällige Fluchtsicherung, die ich kenne. Versuch doch mal davonzulaufen.”

Gina machte ein paar schnelle Schritte und knickte nach wenigen Schritten in den Knien ein. Das Vibrieren und Summen hatte ihre Beine weich werden lassen und jetzt schleppte sie sich mit Mühe auf das Bett.

“Wow, das ist heftig!”

Gina begann sich mit ihren nun wieder freien Händen zu streicheln wo es ging und zu bewegen, was einen Schauer nach dem Nächsten in ihr auslöste, bis sie irgendwann soweit war, dass sie sehr geräuschvoll kam. Der Vib aber summte auch ohne Bewegung weiter.

“Ach ja, nach einer bestimmte Zeit schaltet er auf Dauerbetrieb, bis der Akku leer ist.”

“Hilfe, Claudia, nein, bitte, ohhhhhhhhhhahhhhhh, das hält ja keiner aus!”

Gina näherte sich dem nächsten Orgasmus. Der Vib ließ sie wieder voll auf Touren kommen und Gina wurde immer lauter und erregter.

Claudia ging zum Schrank und nahm einen Knebel heraus. Eine rote Kugel mit einer Lederabdeckung. Das Teil kam in Ginas Mund. Die war soweit weg, dass sie das nur nebenbei mitbekam sich aber schlagartig wesentlich leiser ihren Gefühlen hingab. Sie tobte auf dem Bett und wurde von der nächsten Welle geschüttelt.

Claudia erlöste Gina, indem sie in den Vib zwischen ihren Beinen einen Stecker steckte. In Gina wurde es schlagartig ruhig.

Gina nahm sich den Knebel ab und musste erst mal durchatmen.

“Was, was hast Du jetzt gemacht?” keuchte Gina.

“Das ist nur das Ladekabel, wenn es angesteckt wird, schalte der Vib ab und wenn es abgezogen wird, dann geht das Spiel von vorn los.”

“Wie lange macht denn der Akku mit?”

“Bei voller Ladung ca. drei Stunden, glaube mir, du bist vorher so fertig, dass dir alles egal ist.”

“Ja aber ich kann doch angesteckt bleiben!?!”

“Theoretisch ja aber irgendwann musst Du mal zur Toilette oder Du machst eine unvorsichtige Bewegung. Dann erwischt es Dich wieder. Das Ding ist eben die absolute Fluchtsicherung. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kannst Du ihn ja nicht wieder anstecken. Am Anfang ist der erste und zweite Orgasmus geil, aber was danach kommt, das wird zur Folter, du bettelst um Erlösung.”

“Wer denkt sich denn so was aus?”

“Das war mein lieber Mann, der hatte die Idee. Er bestraft mich damit, wenn er mich beim Fremdgehen erwischt! Da überlege ich es mir schon, ob ich das Risiko eingehe.
Du wolltest mal hilflos gefesselt sein?”

“Ja, aber mit diesem Folterinstrument drin bin ich mir da nicht mehr so sicher”

“Na das können wir ja entfernen aber vorher sollst Du noch ein bisschen Spaß haben.”

Claudia schloss Ginas Oberarme hinten zusammen und die Hände wieder an den Gürtel, sodass sie ihre Hände und Arme zu nichts mehr gebrauchen konnte. Die Füße wurden mit einer kurzen Kette verbunden und der Knebel kam auch wieder an seinen Platz.

Nun nahm Claudia noch zwei Nippelclips aus dem Schrank und setzte sie auf Ginas prächtige Knospen. Die quittierte das mit einem Quieker und versuchte sie abzuschütteln. Das war aber chancenlos.

Gina wurde mitten im Raum abgestellt und das Ladekabel am Fußboden befestigt.

“Ich geh mich mal umziehen, nicht weglaufen!” waren Clausdias Worte, die den Raum verlies.
Gina schaute völlig ungläubig an sich herab, wissend, dass sie sich selbst ausgeliefert war, zwar ihre Beine bewegen konnte, aber ihre Arme waren nutzlos, ihr Mund verschlossen und dieses Folterinstrument unentfernbar in sich...

Sie war allein und starrte auf die Tür, durch die Claudia gegangen war.
90. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 12.10.07 12:43

Hallo TC60 !

Mann !

Gina ist so heiß, heißer gehts nicht mehr.
Sie wartet sehnsüchtig darauf, daß Claudia wieder
zurückkommt. Die hat garantiert noch ETWAS geholt.

Viele Grüße SteveN
91. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.07 13:10

hallo tc60,


woher kann man diesen dildo bekommen. so ein teil sollte man haben, nicht nur im kopfkino.


so jetzt geht es über vierzehn tage bis ich erfahre was er da geholt hat.

wünsche dir noch einen erholsamen und schönen urlaub.
92. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 13.10.07 00:41

Eine gute Fluchtsicherung, dieser Dildo.

Da hilft wahrscheinlich nur eine Batterie die mit dem Ladekabel verbunden wird.

Damit wäre das Folterinstrument ausgeschaltet und die Flucht kann beginnen.

Nur wie bekommt man den Stecker rein, wenn die Hände auf dem Rücken gefesselt sind?
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Gruß vom Zwerglein
93. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 30.10.07 13:30

Hallo Zwerglein,

Das Teil lässt sich schwer austricksen. Das Kabel liefert eine codierte Spannung und wenn die nicht erkannt wird, hast Du auch Dauerbetrieb mit Nachladung gratis!!!
94. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 30.10.07 13:31

Hallo Nadine,

so ein Teil gibt es vielleicht irgendwo. Technisch ist es sicher kein Problem aber wer baut es?
95. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 30.10.07 13:36

Nun wieder ein bischen Kino für alle Fans.

Teil XXVI
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Weglaufen konnte auch Max seiner Lucie nicht. Die hatte den Schlüssel um den Hals. Nach den heißen Spielen waren beide Arm in Arm eingeschlafen, glücklich und zufrieden.

Als es draußen dämmerte, wurde Max munter, geweckt von der Handfessel, die er immer noch trug. Seine Lucie schlummerte selig neben ihm, nichts an und zum Anbeißen süß.

Max hatte ja auch eine ganze Menge bei diesen Spielchen gelernt und die Handfesseln, die er trug, setzten ihn ja nicht außer Gefecht. Als er die Handschellen auf dem Boden liegen sah, hatte er eine Idee. Dass Gelenkhandschellen die Eigenschaft haben, richtig angelegt ausbruchsicher zu sein, das hatte er mitbekommen. Leise nahm er die Handschellen und legte sie seiner Lucie an. Die schlief tief und fest und bekam es nur im Halbschlaf mit.

“Einbrecher, nimm was Du willst, aber lass mich schlafen.” murmelte sie.

Max musste lachen. Er suchte jetzt nach den Fußmanschetten und schloss sie um Lucies süße Fußgelenke. Eine kurze Kette wurde an einen Fuß angeschlossen und dann die Kette durch die Handschellen und an den anderen Fuß. KLICK. Lucie lag in einem ausbruchsicheren Hogtie.

Als sie sich stecken wollte, kam sie nun doch zu sich.

“Neiiiiiin!” “Das darf doch nicht wahr sein, Du Ungeheuer!”

Ritsch, ratsch, machte die Kette an den Handschellen, mehr war nicht mehr für Lucie.

“Der Einbrecher sollte sich doch nehmen, was ihm gefällt, er hat sich das süße Teufelchen geschnappt, das auf dem Bett lag!” sagt Max triumphierend.

“Sie gestatten, Frau Teufel?!” Mit diesen Worten nahm er Lucie den Schlüssel für seine Fesseln ab.

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Gina stand da und traute sich nicht, sich zu bewegen, um den Vib nicht zu starten. Das war aber nicht so einfach. Sie war so unendlich geil und in ihrer Hilflosigkeit wurde das immer schlimmer. Keine Chance auf Rettung. Der Schlüssel waren bei Claudia und hätten ihr ohnehin nichts genutzt. Gina wollte sich streicheln, aber nichts. Bei einer unvorsichtigen Bewegung fiel der Stecker raus und der Vib meldete sich mit einem eindrucksvollen Brummen zurück.

Gina erschrak dann doch von diesem überwältigenden Gefühl. Sie trampelte von einem Fuß auf den anderen. Eigentlich konnte sie sich ja frei bewegen und dachte, sie geht Claudia suchen.

Das war aber nichts, denn die Kerkertür war verschlossen. Also war der beste Platz zum Warten auf dem Bett. Der Vib meldete sich bei jeder Bewegung und ließ es Gina durch und durch gehen.
Die Nippelclips taten ihre Wirkung und nach einer Weile wurde Gina von einem Orgasmus durchgeschüttelt, der sie fast bis Atemlosigkeit trieb.

Der Vib hatte schon wieder auf volle Leistung geschaltet und die arme Gina war nun völlig hilflos diesem Wahnsinnsteil ausgeliefert. Sie stöhnte und jammerte in den Knebel.

Jetzt war sie zum ersten Mal in einer Situation, die sie nicht mehr kontrollieren konnte, weil ja keine Rettung oder Hilfe in Sicht war.

Völlig machtlos wurde sie erneut von dem Vib angetrieben.

Irgendwann kam Claudia zurück. Die sah die Qualen den armen Gina. Mit dem Stecker den Vib ausschalten war das Erste. Gina zuckte und stöhnte immer noch. Sie nahm ihr den Knebel ab und nun konnte Gina erst mal durchatmen.

“Miss Claudia, bitte nicht noch einmal, das hält ja keiner aus!”

“Das war nicht mal eine Stunde! Jetzt kannst Du vielleicht ahnen, was das Ding in drei Stunden mit Dir
macht!”

Als Gina wieder einigermaßen klar denken konnte, schaute sie sich Claudia nähre an. Die hatte ihre rotbraunen Haare hochgesteckt. Das sah super aber auch sehr streng aus.
Dazu trug Claudia einen Ledermantel, der nur an einem Knopf unterhalb des Ausschnittes verschlossen war und Claudias Brüste betonte und ihre weiblichen Reize mehr als ahnen ließ.
Darunter trug Claudia ein paar schwarze Netzstrumpfhosen und ein paar Ledershorts, sowie dazu passende Stiefel. Unter dem Mantel war ein Oberteil aus edlem Leder.

“Miss Claudia, du siehst phantastisch aus, so habe ich mir immer eine Domina vorgestellt.”

“Ich verrate dir mal ein Geheimnis. Ich habe mein BWL- Studium mit dieser Tätigkeit finanziert. Das hat soviel eingebracht, dass ich einen soliden Anfang für mein erstes Modegeschäft hatte. Jetzt haben mein Mann und ich aber immer noch Spaß an solchen Spielen und einer gewinnt immer die Macht für eine Woche, sei es durch Verfehlungen des anderen oder ein verlorenes Spiel beim Golf oder sonst wo. Das hält unserer Beziehung munter. Es ist keineswegs so, dass wir nicht mit anderen Leuten spielen oder Sex haben, aber nur mit gegenseitigem Einverständnis.”

“Das ist ja spannend. Jetzt bin ich Bestandteil eines solchen Spiels geworden...”

“Ja, du bist jetzt mittendrin. Eigentlich wollten wir dich nur auf deine Loyalität zu deiner Chefin testen, ob du den Verführungskünsten meines Mannes stand hältst oder ob du mit ihm schläfst. Dass er mich in den Gürtel stecken will, war nicht geplant, zumindest nicht von mir. Aber so hat das Spiel nun seine Wendung genommen und du hast dich super geschlagen dabei. Jetzt ist mein Schatz im Verlies und wird die Idee, dich verführen zu wollen, sicher nicht mehr gut finden.”

“Was machst du jetzt mit ihm?”

“Ich werde dir erst mal etwas Erleichterung verschaffen.”

Claudia schloss Ginas Gürtel auf und befreite sie von dem Foltervib. Gina hätte sich so gern selbst gestreichelt, aber ihre Hände waren immer noch hilflos verschlossen. Claudia verschloss Gina wieder und ließ ihre Arme frei.

“Wenn wir den Bösewicht zähmen wollen, dann brauchst du deine Arme!

Bei unseren Spielen ist es so, dass keiner dem anderen etwas antut, dass ihm noch nicht selbst widerfahren ist oder er nicht selbst ertragen würde. Widerstand oder überlisten ist erlaubt, wenn man die Strafen ertragen kann, falls die “Flucht” nicht klappt. Deshalb sind unsere Spielzeuge sehr ausbruchsicher.”

“Hat er sich Erleichterung verdient?”

“Eigentlich hast Du recht, er soll spüren, dass er unser Gefangener ist! Drück mal auf der Fernbedienung auf die “NULL”. Wir werden ihn etwas bestrafen für seinen Versuch, mich in den Gürtel stecken zu wollen.”

Im Verlies kam wieder Bewegung auf. Das Seil zog Claudias Mann unnachgiebig an die Wand. Er fluchte in den Knebel, aber das war auch alles. Diese Teufelsweiber!!!
96. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 30.10.07 15:03

hallo tc60,

rache ist süß kann man sagen.

wird sie süß oder qualvoll werden? was haben die frauen jetzt mit ihm vor?
97. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 12.11.07 17:56

Teil XXVII

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Max hatte sich seiner Fesseln entledigt und fing nun an, Lucie zu necken. Zuerst streichelte er sie, dann begann er nach Stellen zu suchen, an denen sie kitzlig war und das waren so Einige.

Lucie quietschte, lachte und beschimpfte Max alles in Einem. Sie kochte auch innerlich, dass er sie wieder so ausgetrickst hatte.

“Mach mich los, du Ungeheuer! Der Teufel wird dich holen und bestrafen!”

“Was Du nicht sagst! Mal sehen, was Deine Spielzeugkiste noch so hergibt!”

“Untersteh dich! Das ist illegales Benutzen fremden Spielzeugs, darauf stehen teuflische Strafen!”

Max fand als Erstes den Knebel.

“Schluss mit diesen dummen Kommentaren!”

Er drückte Lucie die Kugel in den Mund und zog den Riemen fest, wohl nicht so zärtlich, wie es Lucie getan hätte. Die schnaufte und brummte irgendwas Unverständliches. Sie hatte es Gina ja auch so spüren lassen, was totale Hilflosigkeit und Kontrolle durch jemand anderen bedeutet.

Lucie hatte ihren Spielzeugvorrat noch etwas aufgerüstet. Sie hatte ein paar Seile besorgt, Daumenschellen und Fußschellen, wie sie sie von der Polizei kannte, eine feste Augenbinde aus Leder war auch mit dabei.

Das alles fand Max sehr interessant. Die Daumenschellen waren “selbsterklärend” und fanden schnell ihren Platz an Lucie. Das zweite Paar schnappte an ihren Zehen zusammen. Nun konnte sie nicht mal mehr ihre Füße gegeneinander bewegen. Sie tobte innerlich und fauchte in den Knebel. Max lachte nur und ließ sie schmoren. Zur Krönung des Ganzen bekam sie noch die Augenbinde verpasst. Jetzt war sie total verloren.

Das diese Fesseln auf Dauer sehr unbequem sein mussten, konnte Max sich denken.

Also wollte er sie durch die Seile ersetzen. Das musste aber so geschehen, dass sein süßer Fang nicht doch noch flüchten konnte.
Als Erstes zog er mit einer Schlinge Lucies Ellbogen zusammen, wickelte das Seil noch einige mal um die Arme und zog es dazwischen zusammen. Jetzt kam das Seil unter den Armen hindurch über den Nacken und unter dem anderen Arm zu der Ellbogenfessel zurück Am Schluss wurde der Rest mit dem Seil im Nacken verbunden und fest verknotet.

Lucie ahnte wohl, dass sie keine Chance hatte und verfluchte die Idee, den Teufel zu spielen. Max’ Ideen waren mindestens genauso teuflisch, wie ihre.

Er schloss die Handschellen auf und Lucie konnte sich zumindest wieder stecken. Das war wesentlich bequemer, als im Hogtie liegen zu müssen. Die Füße und Hände wurden weiterhin durch diese gemeinen Daumenschlösser zusammengehalten.

Nach einigem Überlegen hatte Max eine Idee, wie er Lucie hilflos fesseln aber mit ihr ungehemmt spielen und seine Späße treiben konnte.

Er schloss die Daumenschellen wieder auf und setzte Lucie auf. Die gefesselten Ellbogen waren so eng, dass sie selbst mit ihren freien Händen nichts anfangen konnte.

Mit je einem Seil fesselte er ihre Fußgelenke an die Oberschenkel. Die Fußfesseln waren nun auch überflüssig. Lucie staunte nur noch. Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie. Sie, die Dominante, war nun hilflos ausgeliefert. Wo hatte der Kerl nur diese boshafte Ideen her...

Max hatte alle Freiheiten, Lucie zu necken und mit ihr zu spielen. Sie konnte mit ihren Händen fuchteln, auf dem Bett rumkullern, in den Knebel fauchen, aber mehr war nicht zu machen. Sie konnte ja nicht mal etwas sehen.

Max legte sie auf den Rücken und hatte ihr heißes Lustzentrum “zur freien Verfügung”. Mit ein paar Streicheleinheiten und seiner Zunge kam Lucie schnelle wieder auf Touren und wollte mehr. Jetzt war es an Max, das Spiel umzudrehen und seine Süße schmoren zu lassen. Damit sie sehen konnte, was ihr droht, nahm er ihr die Augenbinde wieder ab. Die Loveballs, die schon am Vortag ihre Wirkung nicht verfehlt hatten und hielt er Lucie vor die Nase. Die hatte keine Lust auf diese fiesen Kugeln und schüttelte heftig mit dem Kopf. Max grinste nur und führte diese Kugeln langsam und genüsslich in Lucie ein.

Die stöhnte und wusste nur zu gut, dass sie zwar unheimlich heiß machen, aber nie zum Orgasmus reichen.

Als er die Reitgerte nahm, konnte er nicht so recht erkennen, was Lucies Gesichtsausdruck war. Panik, Entsetzen, Geilheit oder einfach nur die Ungewissheit auf das was nun kommen sollte.

Max hatte keine Erfahrung und eine Frau zu Schlagen war ihm eigentlich zuwider. Also war es ein Mischung aus Necken, kitzeln und leichtem Schlagen, was Lucie traf. Es zwicke zwar hier und da ein bisschen, aber das war nicht so schlimm.

Viel gemeiner war, dass sie immer versuchte, auszuweichen. Die Fesseln ließen zwar nicht viel Bewegung zu aber die Loveballs in Lucie waren immer in Bewegung.

“Mal sehen, was wir hier noch haben” meinte Max und stöberte in Lucies Spielkiste weiter.

Nippelclips stand auf einer kleinen Schachtel.

Als Lucie das sah, hätte sie ihn am Liebsten in die Hölle geschickt. Sie hatte diese Dinger schon mal probehalber angelegt und festgestellt, dass es mehr Folter als Erregung war, sie zu tragen. Da war sie aber auch völlig “kalt”. Jetzt war sie heiß und geil. Da war die Wirkung dieser kleinen Fieslinge eine ganz andere.

Völlig panisches Kopfschütteln und einige unverständliche Knebelgeräusche waren alles, was sie tun konnte.

Langsam und voller Hochgenuss setzte Max die Clips an und ließ sie langsam zugehen. Lucie hätte vor geilem Lustschmerz explodieren können . Als er jetzt wieder mit der Zuge anfing, ihr Liebesperle zu verwöhnen, wusste sie, dass auch der Teufel in der Hölle landen kann.

Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab. Rache ist so süß, dachte er nur. Lucie wollte weiter aber keine Chance. Die Clips waren jetzt die Hölle. Irgendwie schaffte sie es mit ihren Händen trotz der Ellbogenfessel da ranzukommen und wollte sie entfernen. Das klappte auch. Da das aber schnell ging und nun das Blut wieder in die Nippel schoss, war es ein noch stärkerer Schmerz und ließ sie laut und den Knebel schreien.

Max hatte das beobachtet und verwöhnte jetzt ihre Brüste mit den Händen und mit der Zunge. Das tat so unendlich gut. Lucie fühlte sich jetzt zwar hilflos aber sicher und geborgen und wollte nur noch eins: einen geilen Orgasmus.
98. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 12.11.07 18:35

Hallo TC 60 !

Nun will Lucie einen wundervollen Orgasmus erleben.
Ausgelöst durch Max. Am liebsten wäre ihr es mit
der Zunge. Sie wird dem Max immer und ewig verfallen
sein.

Viele Grüße SteveN
99. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 12.11.07 21:13

jetzt geht es mal mit vertauschten rollen weiter. super idee. wird er sie jetzt genau so quälen wie sie ihn gequält hat. macht er das spiel lust und schmerz jetzt mit ihr.
100. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 03.12.07 15:43

Teil XXVIII
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Den hatte Gina genug gehabt.

Sie steckte immer noch in dem Gürtel, den sie wohl für den Rest des Wochenendes tragen musste. Ansonsten trug sie nur noch die bequemen Hand und Fußmanschetten, sowie das Halsband und natürlich die Netzstrümpfe, die Highheels und die Handschuhe.

Mit einer Reitgerte bewaffnet öffnete Claudia jetzt die Tür zum Verlies, indem ihr Schatz gefesselt an der Wand stand.

“Drück mal auf 3”

“Ja Miss Claudia”

Claudias Mann sah etwas unglücklich aus, aber was sollte er tun? Den beiden Teufelsweibern ausgeliefert, konnte er nur brav sein.

Das sollte ihm aber nicht sehr viel nutzen.

Mit der Reitgerte dirigierte Claudia ihn nach draußen, bis das Ende des Stahlseils erreicht war.
Ihr Mann fauchte in den Knebel, aber das störte Claudia überhaupt nicht.

Sie nahm eine Kette, die an der Decke befestigt war und schloss sie ebenfalls an das Halsband an. Nun musste ihr Mann an der Stelle stehen bleiben, an der er stand. Zurück ging auch nicht mehr. Claudia zog ihn nun ganz aus und nahm ihm den Knebel ab.

“Was hast Du zu sagen?!”

“Danke Herrin, für Eure Gnade!” Innerlich kochte er vor Wut und wenn er irgendeine Chance gabt hätte, dann....
Aber gegen diese beiden war es im Moment aussichtslos.

“Das klingt doch vielversprechend”

“Du wolltest mich eine Woche verschließen, nun mit der Woche war es keine schlechte Idee, aber rate mal, wen es trifft!”

“Antworte gefälligst!”

Pitsch! Ein Schlag mit der Reitgerte traf seinen Hintern.

“Au”

“Wie heißt das?”

“Danke Herrin!”

“Na bitte, also wer?”

“Miss Gina?”

“Falsch!” Pitsch....

“Ich Herrin?” Sein Gesicht war eine Frage, denn er wusste, das sie zwar eine Keuschheitsteil für ihn hatte, aber das war so eine Konstruktion aus einem Penisrohr und einer Handschelle. Das war ja ein nettes Spielzeug aber unbeobachtet war es ja kein Problem, mit einem eigenen Schlüssel das Teil zu entsorgen.

“Sehr gut!”

Claudias Mann konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen, denn er kannte das ja.

Was so eine richtige Chefin ist, die ist schließlich auch raffiniert genug, das zu wissen. Also hatte sie sich eine Hochsicherheitshandschelle besorgt, die mit einem Zylinderschloss versehen war, für das nur sie den Schlüssel hatte. Eine Spezialwerkstatt hatte nun eben ein Penisrohr angeschweißt, vorn ein Gitter angebaut und so war dieses Teil, einmal angelegt, ausbruchsicher.

“Ich kann Deine Gedanken lesen, aber die sind falsch!”

Claudia nahm einen eiskalten Lappen und ließ sein bestes Stück auf die passende Größe schrumpfen. Er ahnte nichts von Claudias Neuerwerbung. Damit die Überraschung perfekt wurde, verband sie ihm die Augen.

Jetzt führte sie seinen wirklich kleinen Freund in das Rohr ein. Er merkte, das da was anders ist. Als sie die Handschelle schloss, hörte sich das etwas anders an, als sonst. Sie zog noch mal dran und drückte noch ein, zwei Klicks weiter zu. Jetzt war das Teil verschlossen und nur sie hatte den Schlüssel.

“Gina, nimm ihm die Augenbinde ab, damit er sehen kann, was er eine Woche mit sich rumtragen wird.”

“Ja Miss Claudia”

Als er sehen konnte, was sein bestes Stück gefangen hielt, verfluchte er die Idee, mit Gina zu spielen. Zu Spät! Sein kleiner Freund wollte sich regen aber der “Kerker” war nicht allzu groß, sodass es schnell eng wurde.

“Wir werden ihm jetzt die Effektivität seines neuen Teil etwas näher bringen, was meinst Du Gina”

“Das klingt interessant, was soll ich tun?”

“Bring mal bitte den Pranger her”

Claudia zeige auf eine Konstruktion, die in der Ecke stand. Eine dicke Holzplatte auf Rollen mit zwei Säulen drauf und in passender Höhe einem geteilten dicken Brett darin. In der Mitte ein großes Loch für den Hals, und an den Seiten jeweils ein Kleines für die Hände.

Auf der Bodenplatte war ebenfalls noch ein geteiltes Brett mit zwei Löchern für die Füße.

So konnte der Delinquent befestigt und auch gleichzeitig bewegt werden ohne jegliche Chance auf Gegenwehr.

Als das Teil in Position war, blieb ihm nichts anderes übrig, als aufzusteigen. Das ließ sein Halsband gerade zu. Die Fußfalle wurde geschlossen und so stand er, wehrlos, die Hände immer noch in den Handschellen auf dem Rücken gefesselt da. Claudia nahm den Pranger auseinander. Der war so clever konstruiert, dass der Hals und die Hände einzeln verschlossen werden konnte. Jetzt löste sie wieder die Kette von seinem Halsband und mit der Fernbedienung ließ sie das Stahlseil etwas ausrollen. Unten am Pranger war ein Ring angebracht an dem sie nun das Seil befestigte. Mittels der Fernbedienung wurde ihr Mann nun in den Halsausschnitt des Prangers gezogen. Gegenwehr zwecklos. Als sein Kopf in der richtigen Position war, wurde das Prangerteil geschlossen und mit einem Schloss gesichert.

Jetzt löste Claudia endlich die Handschellen, der er nun schon fast zwei Stunden trug.

Pitsch! Eine Erinnerung war fällig.

“Danke Herrin für Eure Gnade die Handschellen zu lösen.”

Bevor die Gerte wieder aktiv werden konnte, legte er freiwillig seine Hände in die dafür vorgesehene Öffnungen. Mit zweimal Klack waren auch diese gesichert.

Diese Spiel törnte ihn mächtig an aber das war ja auch Claudias Absicht. Sein kleiner Freund spürte die Gefangenschaft jetzt deutlich.
101. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 03.12.07 20:17

hallo tc60,

für den letzten schliff seiner ausbildung muß die gerte herhalten. wie oft wird sie auf seinen erziehugsflächen tanzen müssen?


was passiert dann nach dem gerteneinsatz?
102. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 03.12.07 23:55

Die Gerte ist immer noch das beste Erziehungsinstrument.

Durch die heftigeren Streicheleinheiten der Gerte lernt er schnell.

Jetzt ist er erst mal fixiert. Bin gespannt wie es weitergeht.
-----

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Gruß vom Zwerglein
103. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 06.12.07 13:35

Hallo TC 60 !

Nun wird es unbequem aber sehr interessant für ihn
und seinen Kleinen.
Was wird sich seine frau alles ausgedacht haben ?

Viele rüße SteveN
104. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 13.12.07 17:32

Teil XXIX
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“An Deinen Augen kann ich erkennen, dass Du uns am Liebsten beide in Ketten sehen würdest und uns den Hintern versohlst!”

“Antworte!”

“Ja, Herrin”

“Dein Glück, dass Du gestanden hast! Wir spielen das Würfelspiel.”
“Gina, bring mal bitte die vielschwänzige Peitsche und die beiden Würfel aus dem Schrank!”

“Bitte Miss Claudia”

“Du wirst jetzt die beiden Würfel werfen und die Zahl der Augen wird multipliziert, das ergibt die Anzahl der Schläge.”

“Danke Herrin für Eure Gnade nicht mehr Würfel zu verwenden.”

“Du bist aber sehr einsichtig heute, das hat doch Hintergedanken!”

“Hier, wirf!”

Er nahm den ersten Würfel in die Hand und ließ ihn vor den Pranger fallen. Oben lag eine “1”.

“Das nenne ich aber Glück! Hier der Zweite.”

Mit eins multipliziert gibt schlimmstenfalls sechs dachte er und warf den Zweiten. Es war auch tatsächlich eine “6”.

“Das ergibt ja leider nur sechs.” meinte Claudia etwas enttäuscht.

“Wer sechs wirft, darf noch mal!” platzte Gina dazwischen.

“Du bist eben immer wieder eine tolle Assistentin! Natürlich. Hier, Du darfst noch mal!”

Claudias Mann war jetzt das innere Lachen vergangen. Diese Gina ist ja genauso eine Hexe, wie seine Frau, hätte er sie doch nie verführen wollen... Mit sechs multipliziert kann ja 36 ergeben und einen weiteren Wurf...

Er schloss die Augen und warf den Würfel, so weit er konnte. Der blieb glücklicherweise bei “5” liegen. Das war aber fast Höchststrafe.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Auch Lucie hätte ihren Max am liebsten zu irgendeiner Höchststrafe verurteilt, aber dazu war ihre Lage im Moment einfach die Falsche.

Die Arme auf dem Rücken gebunden und die Beine zum Frogtie war sie der Gnade ihres Schatzes ausgeliefert.

“Du spielst gern mit Ersatzteilen, was meinst du, wenn das Ersatzteil mit Dir spielt?”

Lucie hatte nicht so recht verstanden, wie Max das meinte. Der hatte den Vib in der Hand und probierte die Schalter aus und was passiert. Das Summen und Vibrieren war sicher für eine heiße Maus sehr erregend. Der zweite Schalter, der den Reizstrom einschaltete, fand er auch und das kribbelte an den Fingern schon recht spürbar.

Lucie sah es mit Schrecken. Als Max anfing, Lucie mit dem Teil zu necken, ging es ihr durch und durch. Ein heißer Schauer nach dem anderen durchflutete sie.

Die Loveballs erregten sie noch mehr. Es reichte aber nicht, zu kommen. Max wusste genau, wann er aufhören musste, um Lucie in Erregung zu halten, ohne das sie einen Orgasmus bekam. Als er die Loveballs entfernte stöhnte Lucie vor geiler Lust. Sie wollte mehr und endlich Erlösung.

“Du willst wohl mehr?” Seine Frage hatte einen Hintergedanken. Aber daran dachte Lucie, so heiß und geil wie sie war, überhaupt nicht. Für die Erlösung hätte sie fast alles gemacht.

Max hatte die Idee, den Vib in Lucie zu versenken, so dass sie ihn allein nicht entfernen konnte. Damit sie nicht sehen konnte, was er vorhat, bekam Lucie wieder die Augenbinde. Sie verfluchte es, nicht zu wissen, was Max anstellt.

Der suchte in Lucies Schrank einen engen Slip, der den Vib halten konnte. Ein Miederslip fand seine Aufmerksamkeit. Der fasste sich super straff an und könnte genau so funktionieren.

Der Vib fand sein Ziel in Lucie, die stöhnte und sich wand. Der Slip ließ sich mit etwas Geschick über Lucies gefesselte Beine ziehen. Der saß, wie angeschweißt und drückte den Vib fest und unverrückbar in Lucie hinein. Die stöhnte und wand sich auf dem Bett. Max nahm ihr die Augenbinde ab und sah ihre Augen weit aufgerissen und völlig entsetzt. Die Reizstromimpulse taten ihr Werk.

Lucie kam mit aller Macht, stöhnte und wimmerte in ihren roten Gummiball. Sie versuchte, den Slip loszuwerden, auch wenn es mit den gefesselten Ellbogen schwierig war.

Max schaute dem Kampf seiner Süßen belustigt zu. Dass ihre Hände so viel Spielraum hatten, war gar nicht gut. Lucie war sehr geschickt und beweglich.

Max fand noch eine Rolle Klebeband und zwei Plastikkugeln, etwa so groß, wie Tennisbälle. Die drückte er je einen Lucie in die Hand und wickelte anschließend Lucies Hände ein, sodass sie nur noch zwei “Kugel” an ihren Armen hatte. Völlig nutzlos. Der Vib tat wieder sein Werk und Lucie rollte auf dem Bett umher, stöhnend es wurde ihr immer heißer.

“Siehst du, jetzt spielt der Vib mit Dir”!

Sie kannte dieses Gefühl, dem Quälgeist hilflos ausgeliefert zu sein von ihren Fesselspielen, aber mit Reizstrom hatte sie es bis jetzt noch nicht probiert. Das war der Himmel und die Hölle zugleich.

Max machte ihre Ellbogen los und auch ihre Beine. Dafür sicherte er Lucies Slip mit einem Klebesteifen. Lucie sah es mit Entsetzen. Das gemeine Teil in ihr und keine Chance zur Befreiung. Ihre Arme waren frei und ihre Beine auch. Trotzdem war sie total hilflos. Mit den Zähnen hätte sie ihre Hände befreien können, aber da war der Knebel. Den bekam sie aber nur mit freien Händen auf. Ein Teufelskreis für den Teufel!

Der Slip saß unverrückbar fest und der Vib in Lucie ebenfalls. Je nachdem, was der Zufallsgenerator schaltete, wurde der angesteuert oder gab Reizstromimpulse an Lucies Liebesgrotte oder auch Beides.

“Ich mach dann mal Frühstück, du kannst ja mitkommen... “!

Wenn Blicke Feuerstrahlen wären, dann hätte Max jetzt Brandlöcher! Lucie schwor heiße Rache.
Max ließ sie einfach stehen. Lucie wurde es wieder heiß und heißer. Sie zuckte und stöhnte und konnte sich nur noch aufs Bett fallen lassen. Der Orgasmus war der Oberhammer. Sie dachte, es zerreißt sie. Mit ihren Fäusten drückte sie noch in ihren Schoß und streichelte sich. Als sie sich beruhigen wollte, war der Vib wieder da und treib sie weiter. Sie schaffte es irgendwie zu Max zu kommen und in seine Arme zu sinken.

Der nahm ihr den Knebel ab und küsste sie heiß und zärtlich.

“Bitte, bitte, befrei mich von dem Quälgeist...”

Das tat Max dann auch. Als er ihr den Slip ausgezogen hatte und Lucie von dem Vib begnadigte, war sie total alle.

“Auch ich kann ein Teufel sein!” meine Max.

“Der wird Dich holen!” dabei lachte sie schon wieder schelmisch und knuffte Max mit ihren Kugelfäusten.

“Wenn du hier den Boxer spielst, bekommst du deine Handschellen wieder!”
105. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 13.12.07 18:27

Hallo TC 60 !

Das war ein Höllenritt für Lucie. Aber sie scheint es
genossen zu haben. Langsam wird sie wieder (?)
übermütig?

Viele Grüße SteveN
106. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 13.12.07 21:07

hallo tc60,

da ist es heiß zugegangen. ich denke das waren ein paar orgasmen zuviel des gutens.

wird sie an ihm sich dann rächen?
107. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 13.12.07 21:32

Das war mehr als sie vertragen kann.

Der Vib leistete ganze Arbeit.
Zitat

dabei lachte sie schon wieder schelmisch

Was hat sie jetzt vor? Wie, oder wird sie sich rächen?
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Das Zwerglein wünscht schöne Festtage
108. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lordof27 am 17.12.07 18:17

Super Geschichte, sehr spannend und mir gefällt der Schreibstiel super!
109. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Charisma am 09.01.08 19:09

Hiiillfffeee.... Die wohl tollste geschichte, seit wir lesen können, und sooo lange Sendepause....
bitte,bitte weiterschreiben....
lg, Frau Charisma
110. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.01.08 19:37

so langsam muß ich mal weiterschreiben, der Vorrat an text geht langsam zu ende...

Schauen wir mal, was bei Gina und Claudia los ist...

Teil XXX

*************************************************************************** *****

Zum Teufel wünschte auch Claudias Mann seine beiden Herrinnen. Die hatte ihn total unter Kontrolle und es sah nicht so aus, als ob sich da etwas Entspannung abzeichnen würde. Seine Geilheit, die scharfe Gina zu verführen, hatte ihn in diese Situation gebracht. Irgendwann würde sich sicher die Chance für eine Rache ergeben. Dann sollten diese beiden Hexen schmoren!!! Der Pranger war sicher auch für Claudia geeignet...

Platsch!!! Ein Schlag mit der Peitsche riss ihn aus seinen Rachegedanken.

“Hallo, ich höre nichts!”

“Eins, danke Herrin!”

Die Schläge taten nicht sehr weh, aber in der Menge war es schon übel, was die beiden mit ihm anstellten.

Nach zehn Schlägen meinte Claudia, Gina solle sich doch mal probieren, ein bisschen Übung ist immer gut.

Gina hatte aber noch kein so rechtes Gefühl dafür und so ließ sie die vielsch****ige Peitsche einfach kräftig auf den Hintern ihres Gefangene klatschen.

“Elf, danke Herrin!”

“Falsch, Gina, noch einmal!”

“Elf, Danke Miss Gina!”

Die Schläge von Gina waren heftiger. Nur gut, dass sein kleiner Freund im Käfig in Sicherheit war, sonst wäre es wohl wirklich schmerzhaft gewesen.

Die letzten fünf Schläge bekam er wieder von Claudia.

“und?”

“Danke Herrin, mich für meine Gelüste nach Ginas Körper zu bestrafen!”

“Du denkst wohl, Du hast es geschafft?

“Ich bin Euer ergebener Sklave, Herrin!”

Das war die wohl diplomatischste Antwort auf diese zweideutige Frage...

“Es ist schon spät und ich denke, jetzt ist es Zeit sich zur Ruhe zu begeben. Morgen wollen wir ja auch noch ein bisschen Spaß haben, stimmts Gina?”

“Ja Miss Claudia!”

“Unseren Delinquenten werden wir zuerst in sein Nachtquartier bringen.”

Claudia befreite die Arme von ihrem Mann und ließ sie wieder in Handschellen hinter seinem Rücken einrasten. Diesmal waren es Gelenkhandschellen; fest, eng und unnachgiebig.

Sie hatte die Löcher unten gelassen, um ihm eine Chance auf Selbstbefreiung zu geben. Den Schlüssel legte sie auf das Bett im Verlies. Nun bekam er noch eine Augenbinde und darauf wieder den Knebelharnesh. Er fluchte in sich hinein. So sollte er übernachten. Das war irre gemein und machte ihn aber gleichzeitig auch an, was nun wieder sein kleiner Freund zu spüren bekam, denn der füllte seinen Käfig voll aus. So gefangen, den Hintern geschunden und unbefriedigt. Das sollten die zwei Hexen bezahlen... Irgendwann.

Jetzt wurde er aus dem Pranger befreit und mittels des Stahlseil wieder zielsicher in sein Verließ gezogen. Von dem Schlüssel wusste er nichts. Den sollte er selbst finden...

“Gute Nacht mein Schatz und süße Träume!”

“Mpfgrch...”

“Ja danke!”

Mit diesen Worten verriegelte Claudia das Verlies und stellte die Fernbedienung wieder auf zwei, sodass er zum Bett konnte.

Er ließ sich erschöpft auf das Bett fallen, was seinem Hinterteil nicht sehr gut tat. Als er sich vorsichtig legen wollte, bemerkte er den Schlüssel. So gemein waren die beiden wohl doch nicht. Es war nun an ihm, sich etwas Erleichterung für die Nacht zu verschaffen. Nach einer Weile hatte er es tatsächlich geschafft, seine Hände zu befreien und damit konnte er auch den Knebel und die Augenbinde loswerden. Irgendwie war es schon irre geil, ausbruchsicher gefesselt zu sein, aber ein bisschen Entspannung für den gestressten Körper war auch nicht schlecht.

Was seinen besten Freund gefangen hielt, konnte er nur ertasten, aber loswerden konnte er es nicht, und sehen auch nicht, dazu war es zu dunkel. Diese Keuschheitsschelle allein machte ihn schon an und die Ausbruchsicherheit dazu extra noch. Als er daran herumfummelte, machte es noch einmal “Klick” und die Schelle, war noch etwas weiter zugegangen...

Mit den Gedanken an Rache für beiden Hexen schlief er erschöpft ein.

+++++++

“Nun werde ich Dich zu Bett bringen. Du willst sicher noch duschen, nachdem, was du heute so “erlebt” hast.”

“Ja Miss Claudia! Muss ich dazu im Gürtel bleiben?”

“Wenn du mir versprichst, nicht an Dir zu spielen, dann werde ich ihn dir dafür erlassen.”

“Das ist mir eine große Ehre, dass Du soviel Vertrauen zu mir hast, Miss Claudia.”

Jetzt gingen die beiden nach oben in das Gästezimmer und Claudia schloss alle Schlösser auf, die Ginas Fesseln und auch den Gürtel verschlossen.

“Du kannst jetzt alles ablegen, die Schlösser lasse ich da und dazu noch ein paar Spielzeuge. Denke daran, jedes Schloss, das Du verschließt, geht nicht ohne meinen Schlüssel wieder auf! Gut Nacht Gina.”

“Gute Nacht, Miss Claudia, vielen Dank für die heißen Spiele...”

Die beiden Frauen waren sich jetzt ganz nah und Claudia konnte nicht anders, als Gina heiß und innig zu küssen. Sie hatte ja bei diesen Spielen nicht allzu viel abbekommen und ihre Lust auf Zärtlichkeit und Sex war ungestillt.

Gina hatte die Handmanschetten bereits abgelegt und streichelte Claudias Körper. Sie war zwar ein liebes Wesen aber ein bisschen hinterlistig war sie auch.

“Schließ Deine Augen!”

“Was hast Du vor Gina?”

"Schließ Deine Augen und genieß es!"

**************************************
111. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von lederer am 13.01.08 19:10

huuuuuuu.
ich bin sehr auf den weiteren Werdegang gespannt.
Klasse!
112. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 17.01.08 17:38

Teil XXXI
*************************************************************************** **********

Claudia hatte noch ein paar kurze Ketten mit ins Gästezimmer genommen, weil sie ahnte, dass sich Gina selbst fesseln würde und war gespannt, was sie im Laufe der Nacht anstellt. Sie hatte aber auch absolutes Vertrauen zu Gina, sodass sie nichts Unheilvolles ahnte.
Gina jedoch, legte Claudia eine Handmanschette an und ließ das Schloss zuschnappen. Was Claudia nicht mitbekommen hatte war, dass Gina eine der Ketten mit angeschlossen hatte und nun schnell das andere Ende ans Bettgestell anschloss.

In Sekunden war Claudia gefangen, denn der so wichtige Schlüsselbund lag außer Reichweite.

“He, Du kleine Hexe, was soll das?” war Claudias erstaunter Aufschrei, als sie mitbekam, dass sich das Spiel gedreht hatte.

“Mach mich sofort los!”

Gina gab ihr noch einen zärtlichen Kuss.

“Hab Vertrauen, es wird Dir nicht schlecht ergehen! Ich gehe erst mal duschen! Hier ist der Schlüsselbund, ich leg ihn auf den Schrank!”

Sprach’s und verschwand im Bad. Claudia war etwas überrascht und kommentierte die Nummer nur mit einem Kopfschütteln. Gespannt war sie schon, was Gina vorhatte. Eigentlich war sie ja nicht gefesselt, aber eben angeschlossen und somit auch an jeder Flucht gehindert.

Was blieb ihr anderes übrig, als abzuwarten. Dazu legte sie sich auf das Bett. Das war bequem und es ließ sich aushalten.

Wenn sie nur wüsste, was Gina vorhat? Mit eine paar direkten Worten im richtigen Ton würde Gina sie sicher freilassen. Aber wollte sie das überhaupt? Vielleicht wollte sie ja auch einfach mal liebevoll verwöhnt werden, sich fallen lassen und nichts dagegen tun können...

Von einer Frau war sie schon lange nicht mehr zärtlich dominant verwöhnt worden. Das bisschen von vorhin in der Eingangshalle war ja schon mal ein sehr guter Anfang. Sonst war es immer nur ihr Mann, der sie fesselte, reizte und mitunter auch ganzschön heftig boshaft war. Dann hatte sie Sex, meist war sie dabei gefesselt. Ansonsten war sie die dominante Herrin, wenn sie Freunde einluden und eine heiße Party feierten. Sie genoss es immer wieder aber Lust auf so eine Nummer mit Gina hatte sie auch...

Gina ließ das Wasser über ihren Körper perlen und es war sehr entspannend, sich überall berühren zu können. Als sie sich selbst streicheln wollte, fiel ihr ein, dass sie Claudia versprochen hatte, nicht an sich rumzuspielen. Was sollte sie eigentlich mit Claudia machen? Sie hatte sie ans Bett geschlossen, sodass sie nicht weg konnte aber wirklich so richtig fesseln und verführen? Das traute sie sich eigentlich nicht. Schließlich war Claudia ja auch im richtigen Leben ihre Chefin. Sie beschloss, Claudia nur zärtlich zu verwöhnen und dann freizulassen.

Jetzt verwöhnte sie ihren Luxuskörper noch mit einer Lotion, die ihre Haut super seidig weich werden ließ und der Duft noch dazu. Das war edel. Sie hatte Claudia fast vergessen.

Die lag auf dem Bett und beschloss, Gina eine Wink zu geben, was sie eigentlich wollte. Gina konnte ja jeden Moment wiederkommen...

Sie legte sich einen Ringgag an. Den liebte sie besonders. Der störte nicht beim Luftholen, sie konnte mit der Zunge allerlei anstellen, aber Sprechen war unmöglich. An die Seite mit der freien Hand schloss sie eine andere kurze Kette ans Bettgestell und lege sich die zweite Handmanschette um.

Zu gern hätte sie noch ihre Beine gespreizt angeschlossen, aber das ging nicht, da kam sie nicht mehr hin.

Mit einem Klick war die zweite Handmanschette fest verschlossen. Jetzt zog sie sich die Augenbinde über den Kopf, öffnete den Knopf ihres Lederoberteils, sodass Gina ihre sündigen Brüste sehen konnte, wenn sie herein kam. Nun angelte sie die Kette am Bett mit der noch freien Hand und zog sie durch den Ring der Handmanschette und zog sie so fest durch, wie es nur ging. Einen Moment lang überlegte sie noch, ob sie es wirklich so wollte, aber dann gab ein KLICK die Antwort.

Claudia, die große Chefin und Herrin des Abends lag hilflos auf dem Bett. Sie hatte sich Gina ergeben und zum Geschenk für diese Nacht gemacht. Was würde Gina nun tun? Allein schon das Kopfkino in Claudia machte gewaltig an. Aber sie konnte nichts tun. Ihre Hände weit auseinander an den beiden oberen Ecken des Bettes angeschlossen, die Augen verbunden, den Knebel im Mund.

Im Bad war es still geworden. Claudia lauschte. Nichts! Sie konnte keine Dusche mehr hören, keine Bewegung mehr. Wo war Gina? Gegangen sein konnte sie nicht! Allein diese Spannung und Ungewißheit steigerte ihrer Erregung. Ihre Nippel zeigten es, obwohl es keiner sehen konnte.

Gina liebte es, sich schön zu machen und so stand sie vor dem Spiegel und verwöhnte sich mit der edlen Kosmetik, die da stand. Sie wollte Claudia gefallen, wenn sie das Bad verließ... Sie konnte ja nicht wissen, was Claudia angestellt hatte. So zog sie die Netzstrümpfe wieder an und darüber den Bademantel, der eher ein verhüllendes schwarzes Nichts aus Spitze war.

Leise schlich sie zur Tür. Sie hatte von Claudia nichts mehr gehört. Weg sein konnte sie ja nicht.

Was sie jetzt sah, das überraschte sie doch. Sie hatte noch überlegt, ob Sie es sich trauen sollte. Die Frage war jetzt beantwortet.

Claudia bewegte sich langsam und sündig auf dem Bett. Sie hatte Gina nicht gehört und in ihrem Kopfkino begann gerade ein äußerst heißer Film. Sie rieb ihre Beine aneinander, schon allein das Geräusch ihrer Netzstrumpfhosen brachte die Luft zum Knistern. Wenn sie nur mit sich selbst spielen könnte. Sie zog an ihren Fesseln, obwohl sie wusste, dass es absolut sinnlos war.

Sie konnte nur ihre Beine aneinander reiben, schon das machte sie an. Gina sah ihr eine Weile zu und ihr wurde immer heißer bei diesem Anblick. Sie beschloss, Claudia sehr langsam und liebevoll zu verwöhnen.

Sie blies ganz leicht über Claudias Haut. Die bekam das zwar mit, aber konnte es nicht einsortieren. Jetzt ließ Gina ihre Fingernägel langsam über Claudias Bauch gleiten und begann das Oberteil aufzuknöpfen. Die stöhnte bei dieser Berührung lustvoll.

Das Oberteil hatte keine Träger und so ließ es sich leicht entfernen. Gina verwöhnte Claudias Brüste mit den Händen, mit der Zunge, ließ erst ihre “Krallen” über die Nippel gleiten und dann rieb sie mit den Zähne darüber. Diese Gefühl ließ es Claudi durch und durch gehen. Es war etwas sehr Hartes, aber sie konnte es nicht sehen. Ein Lustschauer durchfuhr ihren Körper und ein heißes Stöhnen ließ Gina wissen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Als Gina Claudia küsste, spürte sie diesen Duft. Den mochte sie besonders. Sie ergab sich in diesem Moment total und ließ sich in Tiefe der Lust fallen. Was Gina mit ihr anstellen würde, es war ihr völlig egal geworden. So heiß und gierig war sie nach Zärtlichkeit und Erotik.
113. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.08 21:50

hallo tc60,

wird gina, wie sie es sich vorgenommen hat, claudia ihre chefin verwöhnen oder wird sie auch erzieherisch tätig.
114. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 18.01.08 09:44

Hallo Nadine,

Gina ist ganz lieb, die macht sowas nicht, aber es kommt meistens ganz anders, als man(n) oder frau denkt!

Schönes Wochenende
115. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 24.01.08 16:42

Teil XXXII
*************************************************************************** ***********

Gina Küsse und Hände wanderten tiefer. Als sie den Knopf von Claudis Ledershorts öffnete, quittierte die das mit immer lustvollerem Stöhnen.

Gina hatte eine Idee. Der Foltervib war auch da. Als sie ihn anfasste, brummte der los. Sie bewege ihn ja auch. Das Teil schob sie Claudia in den Bund der Ledershorts. Die waren so eng, dass sie den Vib auf Claudias Lustzentrum übertrugen. Bei jeder Bewegung summte das Ding los. Claudia war so unendlich heiß, aber sie konnte nichts beschleunigen. Das war so irre geil. Gina begann Claudia die Stiefel auszuziehen. Natürlich brummte der Vib immer wieder los. Was für eine heiße Folter...

Claudia trug nur noch die Ledershorts und ihre Strumpfhose. Die Shorts hatte an den Seiten Knöpfe, sodass Ausziehen einfach war. Auch die Strumpfhose war schnell weg. Jetzt lag Claudia auf dem Bett, hilflos, gefesselt und öffnete ihre Beine. Sie wollte verwöhnt werden, jetzt sofort und war doch soooo hilflos.

Gina genoss es, Claudia zu reizen und zu verwöhnen, ohne dass sie bis zum Höhepunkt kam. Sie streichelte ihre Beine. Als sie am Fuß ankam, nahm sie die Fußfessel und schloss den Fuß weit außen am Bett an. Das gleiche passierte dem anderen Bein. Claudia wand sich auf dem Bett, angetrieben von eine Mischung aus totaler Hilflosigkeit und irrer Lust.

Gina schob Claudia ein dickes Kissen unter den Po, sodass ihre Liebesgrotte schön hoch lag und sie mit ihrer Zunge necken und spielen konnte. Claudia stöhnte vor Lust und Verzweiflung. Warum konnte sie nicht endlich zu Höhepunkt kommen... Oh Gina Du bist der Wahnsinn!!!

Gina hatte aber noch nicht genug. Ein paar kurze Ketten waren noch übrig. Sie legte sie oberhalb des Knies um Claudias Bein und schloss sie am Bett außen fest. Das andere Bein wurde genauso gefesselt.

Jetzt war es um Claudias Bewegungsmöglichkeiten endgültig geschehen. Sie lag sehr stramm gefesselt und super weit offen auf dem Bett. Das hatte noch nicht mal ihr Mann mit ihr gemacht. Gina bitte tu endlich was!!!

Ein Stöhnen ließ Gina wissen, das das absolut obergeil war. Sie begann nun Claudia mit den Händen und der Zunge zu verwöhnen, ohne von ihr abzulassen. Es waren nur wenige Sekunden, dann kam Claudia mit solcher Macht, dass sie am liebsten die Ketten zerrissen hätte, aber die waren stärker. Sie konnte sich nicht entspannen, so fest lag sie auf dem Bett gefesselt.

Bitte liebe Gina, mach weiter, dachte sie, als das Feuer in ihr langsam weniger wurde. Die dachte auch nicht daran, aufzuhören. Die nahm den Foltervib und schüttelte ihn solange, bis er auf Dauerbetrieb schaltete. Dann ließ sie das Teil in Claudia versinken. In der tobte schon wieder ein Höllenfeuer.

Gina löste Knie und Füße, um sie eng zusammenzuschließen und dann zum Fußende zu ziehen und festzuschließen. Claudia kam zum zweiten mal und musste feststellen, dass das Folterteil weder aufhörte, noch sich rausdrücken ließ.

Oh NEIN. Sie hatte einen Geist heraufbeschworen, den sie nicht mehr loswurde.

Gina streichelte Claudia lustvoll und voller Hingabe. Sie war selbst so heiß, dass auch sie verwöhnt werden wollte. Da sie nur noch die Strümpfe trug, setzte sie sich auf Claudia und schob ihr ihr heißes Lustzentrum über das Gesicht. Jetzt konnte Claudia mit der Zunge Gina verwöhnen und Gina gleichzeitig Claudia streicheln. Es war nur der Unterschied, dass Gina Herr der Sache war und Claudia sich weder bewegen konnte, noch irgendetwas beeinflussen, sprechen oder sich sonst irgendwie bemerkbar machen.

Der Foltervib ließ sie beben und ihre Zunge verwöhnte Ginas Lustzentrum. So kam es, dass beide gleichzeitig kamen und völlig erschöpft auf dem Bett lagen. Der Vib war immer noch in Claudia aber auch der konnte nicht mehr.

Gina befreite Claudias Beine und Arme. Die blieb noch einen Moment in dieser Lage. Es war einfach zu geil gewesen.

Jetzt endlich nahm sie sich Augenbinde und Knebel ab. Als sie den Vib entfernte, hörte Gina ein glückliches Stöhnen.

“Gina, Du warst Spitzenklasse!” Beide lagen sich glücklich in den Armen.

“Wir beleiben zusammen, bis der neue Tag erwacht!” sprach Claudia und legte Gina und sich jeweils eine Handmanschette an, um sie zusammenzuschließen.

Glücklich schliefen die beiden Arm in Arm ein und hatten noch nicht realisiert, was Claudia soeben für einen fatalen Fehler gemacht hatten.
116. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 25.01.08 15:43

Zitat

Glücklich schliefen die beiden Arm in Arm ein und hatten noch nicht realisiert, was Claudia soeben für einen fatalen Fehler gemacht hatten.

Auf diesen Fehler bin ich gespannt.

Muss darauf leider bis zum nächsten Teil warten.
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Gruß vom Zwerglein
117. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von bene am 26.01.08 01:34

hmmm... ich vermute mal stark, dass das Problem der Schlüssel ist. liegt der nicht noch auf dem Schrank, beide sind am bett angekettet, der Mann ist auch nicht anwesend...
ich warte gespannt auf eine Fortsetzung.
LG, Bene
118. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 07.02.08 15:26

Teil XXXIII
*************************************************************************** **********

Lucie stand vor ihrem Max und schaute ihn verliebt und lustvoll in die Augen. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Ihre Hände immer noch als “Kugelfäuste” gefangen, umarmte und küsse sie ihn. Dabei erst wurde ihr bewusst, wie hilflos sie mit dieser einfachen Fessel war.

“Jetzt ist Frühstück, sieh doch zu, wie du es anstellst... “ grinste Max. Der sah wie seine süße Lucie mit nichts bekleidet in der Küche stand und sich weder etwas anziehen oder etwas essen konnte. Der Kaffee duftete so verführerisch!

“Oh bist du gemein! Na warte, der Teufel hat auch genug Ideen....”!

“Na los doch!”

“Grrrrr....” mehr fiel Lucie dazu nicht ein. Oder doch

Sie stellte sich vor ihren Schatz und begann ihn langsam zu küssen und ging dabei immer tiefer. Als sie vor ihm kniete, zog sie mit den Zähnen solange an seinem Slip, bis sie ihn besiegt hatte. Sein kleiner Freund hatte diese Aktivitäten nicht ignoriert.
Er sprang ihr fröhlich entgegen.

Nun drängte Lucie ihren Max solange rückwärts, bis er auf dem Stuhl saß und sie sich auf ihn setzten konnte. Langsam und genüsslich begann sie ihn zu reiten. Als er kurz davor war zu kommen, hörte sie auf.

“Mach weiter...”

“Nur wenn Du mich befreist!”

“Ja du Teufel, aber mach bitte weiter.”

Das wollte sie nur hören und ritt Max nun bis zur Erlösung.
Als sie sich etwas beruhigt hatten, befreite Max seinen Schatz von dieser blöden Fessel.

Lucie meinte nur, dass diese Art zu fesseln sehr bequem und trotzdem ausbruchsicher ist. Sie werde es sich für später merken. Max grinste nur, denn er hatte Ideen, wie diese Fessel “ausbaufähig” sein könnte.

Nach einer gemeinsamen Dusche kamen sie endlich dazu, zu frühstücken.

“Wo ist eigentlich mein Handy?” frage Lucie.
“Ich glaube, das ist in deinem Auto. Das sollten wir übrigens dann holen.”
“Ja das brauche ich dann, ich wollte noch zu Gina.”

*******************************************

Als es draußen hell wurde und Gina neben Claudia erwachte, wollte sie ins Bad. Auch Claudia war inzwischen munter.
Sie waren immer noch an einer Hand zusammengeschlossen. Sie wollten aufstehen und merkten, dass die Handfessel noch mit der kurzen Ketten am Bett festgeschlossen war.

Sie sahen sich beide entsetzt an. Der Schlüsselbund, wo war er? Der lag vor der Badtür. Das waren über drei Meter, als unerreichbar.

Gina fand als Erste die Sprache wieder. “Claudia, was hast du getan? Wie kommen wir an den Schlüssel oder wer befreit uns?”

Claudia wurde jetzt ganz weiß im Gesicht. Sie wusste, dass es wohl hier keine Ausweg gab. “Oh Gina, ich war so geil und heiß. Auf den Schlüssel habe ich nicht geachtet. Verzeih mir!”

Sie lagen sich in den Armen und mussten sich erst mal beruhigen. Claudia kannte die Sicherheit ihrer Fesseln. Gina hatte den Ernst der Lage noch nicht so recht begriffen.

“Zu zweit können wir doch das Bett verschieben!”

“Nein, das ist festgemacht, damit es bei heftigen Spielen da bleibt, wo es ist.”

Sie versuchten sich zu strecken oder irgendwie hinzuangeln, aber es war zu weit. Etwas zum Werfen hatten sie auch nicht. Der Schlüsselbund der Macht war zu sehen und doch unendlich weit weg für die beiden. Sie hatten sich selbst gefangen, ausbruchsicher. Gina versuchte irgendwie die Handmanschette aufzubekommen, aber das war sinnlos, ebenso wie die Schlösser und die Kette. Claudia probierte das gar nicht erst, weil sie wusste, dass es keine Chance gibt.

Jetzt fing sie plötzlich an laut zu lachen.

“Ich finde das nicht so witzig.” meinte Gina.

“Jetzt sind wir für immer vereint, unserer Haushälterin hat eine Woche Urlaub und kommt erst morgen in einer Woche wieder. Wenn uns bis dahin keiner findet, sieht es schlecht aus.”

“Meinst Du, dass wir hier.....

“Ich hoffe nicht, vielleicht vermisst uns ja jemand, aber das wird sehr peinlich, mich kennt doch jeder der hiesigen Stadtprominenz. Auch der Polizeichef war schon mit seiner Gattin bei unseren “Spielen der oberen 10.000” mit dabei. So was spricht sich doch rum, diese Schande!”

“Der Sicherheitsdienst im Kaufhaus ist angewiesen, falls ich unabgemeldet mehr als zwei Tage weg bin, die Suche einzuleiten. Das heißt, frühestens Mittwoch kommt jemand. Das allerdings ist äußerst blamabel, denn wenn die Herren uns so hier sehen, dann kann ich sie nur noch entlassen oder bestechen, damit es sich nicht rumspricht.”

Gina umarmte Claudia und musste sie erst mal trösten.
119. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.08 20:56

hallo tc60,

da stecken die beiden jetzt in einer zwickmühle. wie kommen die beiden jetzt da heraus?
120. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 18.02.08 08:56

Teil XXXIV
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Etwas sarkastisch meinte Claudia:” Bei Günter Jauch hätten wir wenigsten einen Telefonjoker!”
“Den haben wir vielleicht sogar, wenn ich an mein Handy komme.” Gina stieg über das Kopfteil des Bettes und begann nach ihren Sachen zu angeln. Irgendwann hatte sie mit dem Fuß ihre Jacke erwischt.

“Was hast du vor?”

“Ich hole die Polizei!” “Nein bitte, die Schande überlebe ich nicht!”
“Nein keine Angst, nur meine private Polizistin. Du wolltest sie doch ohnehin kennen lernen.”

“Meinst Du Lucie?”

“Genau! Wenn die uns helfen kann, ist die Sache halb so peinlich. Ich glaube die kann darüber sogar lachen.”

In der Jacke fand sie ihr Handy und wollte Lucie anrufen. Da kam aber nur, der übliche Spruch.
Gina probierte es immer wieder, aber nichts. “So ein Mist! Das Handy ist aus und ich habe kaum noch Strom.”

Gina konnte ja auch nicht wissen, dass Lucie noch mit “Kugelfäusten” gefesselt mit ihrem Max Spaß hatte und das Handy in ihrem Auto lag.

Als das Handy fast keinen Strom mehr hatte schickte sie eine SMS: Mayday, mayday, hilf uns bitte schnell! ....plus Adresse. Claudia gab ihr noch den Türcode. Zum Glück gab es das System. Als die SMS weg war, ging das Handy aus, Strom alle.

“Hoffentlich kommt die SMS an, sonst haben wir verloren!”

++++++++++++++++++++++++++++

Als Max und Lucie am Auto ankamen, lag auch das Handy im Handschuhfach. Als sie es einschaltete, meldete es eine SMS von Gina.

“Mayday, mayday hilf uns bitte schnell!” Dazu eine Adresse und eine Zahlenkombination. Die war wohl für einen Türcode.

Die SMS war von kurz vor acht, jetzt war es halb elf.

Lucie konnte es sich nicht so recht erklären, außer das unsere Blondine irgendwas angestellt hatte und Hilfe brauchte.

Lucie wollte anrufen, aber der Teilnehmer war nicht zu erreichen.

“Was meinst Du? Das klingt nicht wie ein Spiel. Da ist was passiert. Vielleicht hat sie ja einer entführt?”

“Wir fahren da hin”, meinte Max, “willst du deine Kollegen rufen?”

“Nein warte, Du kommst mit und bleibst draußen, wenn ich mich nach 20 min. nicht melde, dann hole Hilfe. Vielleicht ist sie ja nur in einer sehr peinlichen Situation und da wären meine Kollegen etwas unpassend.”

In einem vornehmen Vorstadtviertel hielten sie vor eine sehr ansehnlichen Villa. Der oder die Besitzer schienen wohlhabend zu sein. Das sah man dem Garten und der Villa an. Menschen waren keine zu sehen.

“Du bleibst hier. Ich melde mich ins spätestens 20 min. Wenn ich mich nicht melde, dann rufe meine Kollegen und fahre ein paar Meter weiter, damit dich keiner sieht.”

“Viel Glück, mein Schatz!” Mit einem dicken Kuss verabschiedete sich Lucie von ihrem Max.

An der Eingangstür stand ein Namensschild. Den Namen hatte sie schon irgendwo mal gehört. Es war tatsächlich ein Codeschloss neben der Tür. Sie gab die Kombination ein und mit einem KLACK gab die Tür nach...

Eine Eingangshalle, die eine sehr angenehme Atmosphäre verbreitete, verband das Erdgeschoss mit dem 1. Stock. Die Villa schien auch über nicht wenige Räume zu verfügen.

Zu sehen war niemand und zu hören auch nicht... Es war schon etwas kurios das Ganze. Lucie war nicht wohl zu mute, aber neugierig war sie auch bis zum Platzen. Was war hier los?

In der Eingangshalle war neben anderen Möbeln ein alter Schrank, aus dem hing eine Kette heraus mit ein Paar Handschellen dran. Was hatte das zu bedeuten?

In den Räume im Erdgeschoss war niemand. Eine Tür war verschlossen. Lucie ging sehr leise, um nicht einen Entführer aufmerksam zu machen. Sie stieg die Treppe zum ersten Stock hoch. Gina und Claudia konnten sie nicht hören. Leise öffnete eine Tür nach der anderen. Keine Menschenseele war zu sehen.

Plötzlich hörte sie eine Stimme: “Bitte mach was, dass wir hier nicht verdursten....” Gina klang anders.

Sie öffnete vorsichtig die Tür und trat zurück, falls da ein Bösewicht oder sonst eine Überraschung lauerte. Sie sah nur einen nackten Frauenkörper mit einer zerzausten rot-braunen Mähne und dahinter noch jemand. Vorsichtig trat sie ein.

“Hallo?”
121. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 18.02.08 13:06

hallo tc60,

mußt du ausgerechnet an dieser stelle aufhören. da wo es interessant wird. leider für mein kopfkino zu kurze fortsetzung.
122. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 18.02.08 13:17

Weil Du es bist, hier noch was für´s Kopfkino...


Teil XXXV
*************************************************************************** ***********

“Lucie, ich wusste, dass du kommst und uns rettest!”

Das war der glückliche Aufschrei von Gina, die dahinter auf dem Bett lag.

“Seit ihr o.k,? Ist sonst noch jemand hier? Wer ist die Dame, mit der du zusammen geschlossen bist? Seit ihr in Gefahr?”

“Keine Gefahr, es ist sonst keiner da!” Gina strahlte und der Dame an ihrer Seite war es furchtbar peinlich. Die versuchte sich zuzuhalten, was sie konnte und wäre am liebsten im Boden versunken.

“Darf ich euch bekannt machen, das ist Lucie meine Freundin und das ist Claudia meine Chefin!”

Die hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst, nach Amerika gebeamt oder Ähnliches.

“Wir haben gespielt, und uns versehentlich angeschlossen, ohne auf den Schlüssel zu achten. Es gibt keinen Bösewicht, der uns etwas tun wollte!”

Jetzt war es an Lucie zu staunen. Das also war passiert. Sie rief erst mal Max an, dass der keine Verstärkung holen brauchten.

“Bitte Lucie, machen sie uns los! An dem Schlüsselbund sind alle Schlüssel.”

Lucie hatte im nu begriffen, wer jetzt hier die Chefin war, nämlich sie selbst.

“Nur wenn ich die ganze Geschichte erfahre!”

“Ja, aber bitte, wir müssen beide mal ganz dringend!”

“Einverstanden, aber ich behalte den Schlüsselbund!”

Lucie schloss nur die Kette und das Verbindungsschloss los. Die Handmanschetten ließ sie den beiden dran.

Die konnten gar nicht schnell genug wegkommen, Gina ins Bad und Claudia aus der Tür. Lucie sah sich erst mal um. Hier schien es ja wirklich ganzschön heiß hergegangen zu sein, nachdem was alles rumlag. Diverse Fesselmanschetten, ein Vib, Ketten, Schlösser und ein Teil, das sie genauer betrachten musste. Es war der Keuschheitsgürtel von Claudia, bzw. jetzt von Gina.
Das Teil fand sie sehr interesannt. Irgendwie reizte es sie, so was selbst auszuprobieren. Mal sehen, was es damit auf sich hatte.

Als sie den Gürtel so betrachtete, kam Gina renoviert aus dem Bad, bekleidet mit nichts.

“Gehörst Du da rein?”

“Eigentlich ja, aber...”

“Was aber?”

“Den hat Claudia mir geschenkt, aber dafür, dass sie uns fast in Lebensgefahr gebracht hat, gehört sie noch mal für ein paar Tage da rein, als Strafe, denke ich”

“Zieh Dir erst mal was an und erzähl mir dann, was genau passiert ist.”

Ein kurzer Rock, ein Slip und ein Oberteil waren schnell gefunden, sodass Gina wieder zivil aussah. Gina erzählte Lucie, dass sie miteinander gespielt hatten und nach heißem Sex Claudia sie beide angeschlossen hatte.

“Das war aber ganzschön gefährlich! Wenn ihr mich nicht erreicht hättet oder du dein Handy nicht, was dann Ihr wäret doch jämmerlich verdurstet oder was?”

“Ja, das wird mir jetzt auch klar. Hier ist es so üblich, dass Vergehen entsprechend bestraft werden, mal sehen was Claudia dazu zu sagen hat.”

Die kam in diesem Moment wieder zur Tür herein. Als sie Gina und Lucie sah, wusste sie, dass die Sache noch nicht ausgestanden war. Sie sah wieder schick aus und war nicht wiederzuerkennen. Einen kurzen Rock, ein paar dunkle Strumpfhosen und ein elegantes Shirt. An ihrem Handgelenk trug sie noch die Stahlmanschette. Wie hätte sie die auch loswerden sollen.

“Sie wollten mich kennen lernen? Da bin ich, eher, als verabredet, aber bestimmt sehr notwendig.”

“Ja” meinte Claudia etwas kleinlaut “können wir uns auf ihre Diskretion verlassen?”´

“Selbstverständlich, auch ich mag heiße Spiele und ihr beiden seid nicht die Ersten, die ich aus eine solch peinlichen Situation gerettet habe. Das andere war allerdings dienstlich. Aber wir haben auch schon Leute gefunden, die leider dabei umgekommen sind! Eure Situation war auch alles andere als beneidenswert. Was wäre passiert, wenn Gina mich nicht hätte anrufen können?”

“Sie haben recht, das war äußerst unvorsichtig von mir! Gina, kannst Du mir das verzeihen? Ihr habt auf alle Fälle viel gut bei mir!”

Claudia nahm Gina in den Arm und drückte sie ganz liebevoll.

“Also ich verzeihe Dir, aber eine deftige Strafe muss sein!”

“Ja, eigentlich, aber schuld bin ich schon an der Sache....”

Wortlos nahm Lucie den Schlüsselbund und schloss Ginas Handmanschette auf, um sie Claudia anzulegen und mit einem weiteren Schloss beide Hände auf dem Rücken zusammenzuschließen.

Die musste schlucken, ganz wohl war ihr nicht dabei, aber immer noch besser als in der Firma blamiert oder tot, dachte sie.

“Was haben Sie mit mir vor?”

**************************************

Was macht Dein Kopfkino nun
123. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von PetraLove am 19.02.08 02:53

Das ist grausam gemein und ach schreib bitte weiter
124. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 19.02.08 17:54

Zitat

“Was haben Sie mit mir vor?”

Das würde ich auch gern wissen.

Ich vermute das sie als erstes, nach dem zusammenschliessen Ihrer Arme, den Kg bekommt.

Zitat

Was macht Dein Kopfkino nun


Ich kann nur sagen, das Du GRAUSAM zu uns bist.

Warum Quälst Du uns so und hörst an dieser Stelle auf? -Lach-
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Gruß vom Zwerglein
125. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von bluevelvet am 19.02.08 18:22

Hi, ihr beiden!

Was beschwert ihr euch eigentlich über "Grausamkeit"? - Falls ihr es noch nicht bemerkt haben solltet: Ihr seid in einem BDSM-Forum!

Sagt der Masochist zum Sadisten: "Quäl mich!"
Antwortet der Sadist: "Neeehhh!"

Ich weiß: Ist uralt.

Ansonsten: eine schön geschriebene Geschichte.

Viele Grüße

Blue
126. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Rubber-Duck am 19.02.08 23:24

Hallo TC60 !
Ich kann mich nur Bluevelved anschliessen !!! Dieses Forum ist ja schliesslich für derart schön grausame Geschichten wie geschaffen . Nach solch einer tollen Folge ist im Kopfkino wieder eine Überlänge des Films zu erwarten . Also Augen zu und einfach nur geniessen !
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieser Story die jeden Latex-Fan so richtig kribbelig macht. Im letzten Teil hat man ja garnichts von dem Gatten der "lieben" Claudia gelesen ?
Ich kann mir jedenfalls vorstellen das dieser schon reichlich an seinem Racheplan arbeitet .
Wir werden ja sehen ob er auch dazu kommt ihn in die Tat umzusetzen oder ob die "drei" Ladys etwas anderes mit Ihm vorhaben ?

Jedenfalls ist es eine SUPER STORY und ich freue mich schon auf die nächste Folge

Gruß Rubberdug
127. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 20.02.08 16:26

Der Gatte sitzt ja noch im Verlies und weiß garnichts von den Vorfällen eine Etage höher...

... noch nicht...

eigentlich sollte ich zwischen den Folgen immer noch ein bischen Werbung machen...

Mal sehen, ob ich einen Sponsor finde.
128. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 26.02.08 17:46

Teil XXXVI
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“Du bist erst mal unsere Gefangene!” sagte Gina.

Gina legte Claudia nun die Fußmanschetten an und das Halsband. Die Füße wurden mit eine Kette verbunden und an das Halsband kam ebenfalls eine Kette, damit sie abgeführt werden konnte.

“Ich denke, es wartet noch jemand dringend auf Befreiung.” meinte Gina. Lucie sah sie fragend an.

“Claudias Mann sitzt unten im Verließ, den haben wir gestern für diverse Vergehen bestrafen müssen und dann weggesperrt. Der hat aber wenigstens Wasser und eine Toilette.”

“Na dann los” meinte Lucie.

“Das könnt ihr nicht machen, ihn freilassen, der bestraft mich doch auch noch!”

“Du hast ihn doch auch in Gefahr gebracht, also hat er auch ein Recht dazu!”

“Nein!” Claudia versuchte jetzt Widerstand zu leisten, aber das war nicht sehr sinnvoll, denn ein kurzer Zug an der Halsbandkette belehrte sie eines Besseren.

“Ich will nicht.....” Sie ahnte wohl, dass die Strafe heftig werden würde.

“Schluss jetzt!”

Gina legte Claudia den Knebel an und die protestierte zwar aber das half nicht weiter. So zogen die drei los in Richtung Erdgeschoss. Gina sammelte noch alle restlichen Spielzeuge und sonstige verdächtige Sachen ein und packte sie in den Karton, den sie mitnahm. Sie wusste auch, was Claudia von ihr als Strafe bekommen würde.
Als sie unten ankamen, ging die Eingangstür auf und Max kam herein. Lucie hatte die Haustür nur angelehnt.

Der staunte, als er die drei sah.

Die Mädels waren entsetzt, noch ein Mitwisser. Lucie erholte sich als erstes von dem Schreck.

“Das ist Gina, die ich gerettet habe und das ist eine gefährliche Entführerin, die ich festgenommen habe! Du kannst nach Hause fahren, ich rufe dich dann an, hier ist alles unter Kontrolle!”

“O.K, tschüß mein Schatz! Ich bin stolz auf dich!”

Max gab Lucie noch einen Kuss. Dabei kam er auch sehr dicht an Claudia heran. Irgendwo hatte er das Gesicht schon mal gesehen und dieser verführerische Duft war ihm auch in Erinnerung. Die drehte schnell den Kopf weg, aber sie hatte ihn erkannt. Das war der Bankvorstand, mit sie dem erst letzte Woche Kreditverhandlungen für die Erweiterung des Kaufhauses geführt hatte... Wie peinlich! Hoffentlich gab das keine Probleme! Da stand sie aber tief in Lucies Schuld! Es sollte aber noch besser kommen!

Am Verlies angekommen, schloss Lucie die Tür auf und auch die Innentür. Sie staunte ebenso über die Einrichtung, wie Gina am Tag zuvor. Als sie drin waren hörten sie Claudias Mann rufen.

“Herrin, bitte begnadigen sie mich!”

“Ist der da drin?” fragte Lucie.

“Ja, es besteht aber keine Gefahr, der ist festgemacht.”

Also öffnete Lucie die Tür des Kerkers und stand einem Mann gegenüber, der etwas mitgenommen aussah und auch so keine sehr glückliche Figur abgab. Nackt war er, bis auf die Keuschheitsschelle und das Halsband.

Lucie blieb vor Schreck der Mund offen stehen.

“Herr Anwalt, Sie...

Der hatte sich noch nicht so richtig ans Licht gewöhnt und erkannte Lucie erst nicht aber die Stimme hatte er schon mal gehört. Er war Rechtsanwalt, der in einer Verkehrsstrafsache einen Mandanten verteidigt hatte und Lucie hatte als Zeugin vorladen lassen und dabei nicht sehr freundlich mit der jungen Polizistin umgegangen war. Der sank in Sekunden in Ansehen und Respekt bei Lucie um Dimensionen.

“Wollen Sie uns nicht erklären, was das hier zu bedeuten hat? Ist das ein Überfall oder was?”

Lucie nahm Claudia den Knebel ab.

“Bitte klären Sie ihren Mann auf, was vorgefallen ist.”

“Ja äh, begann Claudia, die beiden haben keine Schuld, die Sache war so....”

Etwas kleinlaut erzählte sie ihrem Mann, was in der Nacht geschehen war und dass Lucie von Gina um Hilfe gebeten worden war und sie gerettet hatte.
Claudias Mann hörte sich das alles an und wurde schlagartig freundlich zu Lucie.

“Vielen Dank, dann haben Sie uns also das Leben gerettet oder zumindest eine noch peinlichere Situation erspart! Wir können doch sicher auf ihre absolute Diskretion hoffen, woher kenne ich sie eigentlich? Irgendwo habe ich sie schon mal gesehen.”

“Ja, letzte Woche im Landgericht...”

“Oh nein, sie sind die Polizistin, die ich so unfreundliche behandelt habe. Ich hoffe sie verzeihen mir, meinen dienstlichen Eifer. Wer hat eigentlich den Schlüsselbund der Macht?”

“Ich” meinte Lucie.

“Sehr gut, dann ist er sozusagen in Staatsgewalt! Würden Sie mich bitte losmachen, damit ich mir wenigstens etwas überziehen kann?”

Lucie suchte den Schlüssel für das Halsband und als sie es aufschloss, flüsterte er ihr ins Ohr: “Jetzt zeigen wir es den beiden, machen Sie mit?”
129. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 26.02.08 23:52

Zitat

Lucie suchte den Schlüssel für das Halsband und als sie es aufschloss, flüsterte er ihr ins Ohr: “Jetzt zeigen wir es den beiden, machen Sie mit?”


Kaum frei, wird der Herr Anwalt schon wieder ganz mutig!!
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Gruß vom Zwerglein
130. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.03.08 15:22

Teil XXXVII

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“Spiel?” fragte sie nur kurz.

Er nickte. Damit waren die Regeln klar. Lucie hatte den Schlüsselbund und mit Claudias Mann gemeinsam die Macht.

Als Erstes zog er sich ein paar Hosen und ein Shirt über. Nicht schlecht, der muskulöse Körper, dachte Lucie, den würde ich auch mal festnehmen...

Mann sieht die scharf aus, dachte er, die dunklen Locken und das schöne Gesicht. Der Käfig in seiner Hose bekam wieder Arbeit...

Als nächstes nahm er ein Schloss und zog Claudia zu der Kette, die von der Decke herabhing. KLICK machte es und ihr Halsband war fest.

“Ich schlage vor, wir machen erst mal Frühstück und beratschlagen, was mit dieser Delinquentin geschehen soll.

“Das könnt ihr doch nicht machen, ich habe auch Hunger!”
Claudias Mann ging in das Verlies und holte den großen Knebel. Nach dem der in Claudias Mund verschwunden war, meinte er nur lakonisch: “Jetzt nicht mehr!”

Da war nur noch ein Fauchen zu hören. “Gina, du hast doch gestern schon mit der Augenbinde geübt...”

Die nahm die Augenbinde und zog sie Claudia über. “Verzeih mir” flüsterte sie ihr ins Ohr. Die nickte nur kurz. Jetzt war sie wieder hilflos aber die Situation war bei Weitem nicht so erotisch und angenehm, wie gestern nacht.

“Damit du dich schon mal dran gewöhnst, dass Strafe kein Spiel ist.“ meinte Claudias Mann und klickte eine lange Spreizstange zwischen ihre Füße. Sie hasste diese Fessel. So zu stehen, war mega unbequem.

Die beiden Mädels und Claudias Mann ließen Claudia allein und machten erst mal ausgiebig Frühstück. Dabei erfuhr er von Gina, was sich so zugetragen hatte und auch dass Gina und Lucie die besten Freundinnen waren und keine Geheimnisse voreinander hatten. Er bekam auch mit, dass Lucie durchaus für diverse Fessel- und SM- Spiele offen war. Die beiden Mädels erfuhren, dass viele ehrbare, seriöse Bürger der örtlichen Prominenz bei den “dekadenten Spielen der oberen 10.000” mitmachten. Schon deshalb war oberste Diskretion angesagt. Solche Partys fanden ab und an mal statt. Als Partypolizei wären die beiden sicher gut zu gebrauchen, wenn sie Lust hätten. Den Teufelstest brauchten sie ja nicht gleich zu machen aber natürlich wäre das das Aufnahmeritual in den “Club”. Was das ist, das sollte Claudia erklären, sie hätte das schon viermal gemacht, deshalb der Teufel mit den drei Sternen.

“Das war ja wirklich heftig, was sich meine Frau da geleistet hat. Die ist so scharf, wenn sie richtig angemacht wird, da hört sie auf zu denken. Gina, du musst ja wirklich gut gewesen sein! Wie bestrafen wird sie?”

“Also ich denke, sie sollte sich noch mal würdig von ihrem Gürtel verabschieden, den sie mir geschenkt hat! Das Teil für eine Woche zu tragen, halte ich für gerecht.”

“Dafür, dass sie mit dir unerlaubten Sex hatte, dafür soll sie den Speer des Teufels reiten, und dafür dass sie mich fast umgebracht hat, wir sie einige Nächte in der Zwangsjacke und mit dem Strafhut verbringen.”

Lucie hörte das mit Spannung und gleichzeitigem Entsetzen. Eine Zwangsjacke hatte sie auch schon mal angehabt in der Ausbildung. Das war obergemein. Jeder kann Dich necken und seine Späße mit Dir treiben und du kannst nichts tun. Sie hatte gegen das Ding gekämpft aber ihre Kollegen hatten nur ihren Spaß dabei und nach einer Stunde hatte ihr damals alles weh getan, ohne, dass auch nur ein cm gewonnen war.

“Was ist der Speer des Teufels?” wollte sie wissen.

“Sie werden es sehen und sie wird es sich selbst antun! Ebenso wird sie sich selbst in den Gürtel einschließen und fesseln.”

“Das glaube ich nicht!” meinte Gina.

“Oh doch, Ihr werdet sehen!”

Als sie nach einer Stunde wieder ins Verlies kamen, kämpfte da eine unglückliche Claudia mit der Spreizstange.

Sie nahmen ihr Knebel und Augenbinde ab. Als sie die Gesichter, vor allem ihres Mannes sah, wurde ihr sehr unwohl. Der Blick bedeutete nichts Gutes.
131. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 10.03.08 21:34

hallo tc60,

was mag da jetzt kommen?

mußt du jetzt ausgerechnet eine werbepause einlegen.
132. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 25.03.08 09:09

Teil XXXVIII
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“Wir haben beschlossen, dich für deine Vergehen zu bestrafen:

1. Du wirst den Speer des Teufels reiten! Wie lange, werden die Würfel entscheiden. Pro Punkt eine viertel Stunde.

2. Du wirst dich danach würdig von deinem Gürtel verabschieden, indem du ihn eine Woche trägst, heute mit Schenkelbändern.

3. Du wirst dich selbst als meine Sklavin fesseln und mir bis heute Abend zu Diensten sein.

4. Du wirst drei Nächte Zwangsjacke und Strafhut tragen.

5. Du wirst die Punkte eins bis drei selbst erledigen!”

“Niemals, das kannst du vergessen. Du bist doch total wahnsinnig! Mach mich sofort los! Denke dran, nur ich weiß, wo der Schlüssel für die Keuschheitsschelle ist, wenn Du mich umbringst, musst Du immer drin beleiben!”

“Nun, wie du willst, Durst, Hunger und die Stange zwischen Deinen Füßen werden dich irgendwann überzeugen! Wir holen eine Flasche Champagner und stoßen auf unsere Sklavin an!”

Die drei ließen Claudia wieder allein. Den Speer des Teufels reiten. Das war so ziemlich das Härteste, was es gab. Sie hatte es schon mal ausprobiert, da was sie schon nach einer viertel Stunde fast ohnmächtig geworden. Die Angst vor der Strafe ließ sie erschaudern. Dazu noch eine Woche im Gürtel und drei Nächte in der Zwangsjacke. So hart war sie noch nie bestraft worden. Andererseits, immer noch besser, als von ihren Wachleuten gefunden oder jämmerlich verdurstet. Wenn sie doch nur etwas tun könnte. Sie zog und kämpfte gegen die Fesseln, obwohl sie wusste, dass es absolut sinnlos war. Andererseits konnte sie ihn ja auch in seiner Schelle schmoren lassen. Da sie wusste, wie heiß ihn solche Spiele, machen, würde er sie bestimmt eher aus dem Gürtel lassen.

Die drei kamen wieder, jeder ein Glas Champagner in der Hand und betrachteten die Gefangene.

“Na? Meinung geändert?” fragte ihr Mann.

“Ja, bitte gebt mir auch ein Glas, danach bin ich bereit, meine Strafe anzunehmen!”

Ihr Mann gab ihr sein Glas und sie trank es gierig leer.

Jetzt holte er den Speer der Teufels. Das war eine Holzplatte mit einer Stange in der Mitte und am Ende einem großen, festen Dildo. Gleichzeitig war ein runder Vibrator so angebracht, dass er, wenn der Dildo drin war, genau den Liebesknopf massierte. Der obere Teil der Stange war verstellbar, sodass der Dildo sich in der richtigen Höhe einstellen lies. An dem Brett waren noch zwei Ringe rechts und links von der Stange angebracht, an der die Füße befestigt wurden, sodass eine Heruntersteigen von dem Dildo unmöglich war.

Als Erstes löste er die Spreizstange und bat Lucie, die Schlüsselverwalterin, die Kette zwischen den Füßen und die Hände voneinander zu lösen.

“So mein Schatz, du kennst deine Aufgabe! Hier sind die zwei Würfel. Wirf sie und wenn der Vib läuft und du deine Hände wieder hinten an die Kette geschlossen hast, beginnt die Zeit zu laufen.”

Da sie nicht bis runter kam, klickte er die Füße an den Ringen fest.

“Darf ich einen Knebel tragen, damit es nicht so laut wird?”

Gina gab ihr den Knebel, den sie auch schon getragen hatte. Den legte sich Claudia an. Mit zitternden Händen schob Claudia langsam den Dildo in Richtung Liebesgrotte. Sie trug ja noch die Strumpfhosen, die nun eindeutig im Wege waren. Ausziehen ging nicht, also riss sie ein Loch an der entscheidenden Stelle und versenkte mit einem Stöhnen den Dildo in ihrer feuchten Maus. Ihr Mann schob ihn noch etwas weiter rein, sodass der Vib fest anlag und Claudia kein bisschen mehr nach oben ausweichen konnte.

“Schalte ihn ein und mach weiter!”

Sie betätigte den Schalter und begann zu beben. Der Vib war netzbetrieben und ging somit ewig. Sie warf die Würfel.

Eine zwei und ein vier! Eineinhalb Stunden, oh nein!

Sie langte nach hinten und schloss sich beide Handfesseln an die Kette, die an dem Halsband herabhing. Als sie das zweite Schloss zuklickte zögerte sie einen Moment, aber dann machte es Klick und der Point of no Return war überschritten.

Ihr Mann klatschte Beifall.

“Viel Spaß mein Schatz!”
133. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 25.03.08 13:49

hallo tc60,

das ist eine harte strafe. wird sie es durchstehen?
134. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 25.03.08 23:53

Zitat

“Na? Meinung geändert?” fragte ihr Mann.
“Ja, bitte gebt mir auch ein Glas, danach bin ich bereit, meine Strafe anzunehmen!”

Die Meinungsänderung kam schnell, aber eineinhalb Stunden für den Speer des Teufels sind schon hart.

Bin gespannt wie sie es durchzuhalten versucht.

Der Rest der Strafe kommt dann ja auch noch.
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Gruß vom Zwerglein
135. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Luftmatratze am 26.03.08 18:10

wow, das ist hart. Bin gespannt wies weitergeht.
136. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Lady Manuela am 26.03.08 19:29

Auch auf diesem Weg von mir ein Riesenkompliment für Deine Story und die flehentliche Bitte "Mach bitte weiter so!!"

I feel good!!!!!

Liebe Grüsse!

Manu

137. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.04.08 18:37

Teil XXXIX
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Claudia hatte die Augen geschlossen und in ihr begannen die Sterne zu tanzen. Die Erregung von Dildo und Vib war so heftig, dass sie nicht lange brauchte und das erste Mal kam. Da waren keine zehn Minuten vergangen. Die Folter begann jetzt. Sie stand in ihren Absatzschuhen und konnte nicht weg. Jede Bewegung ließ den Dildo weiter versinken und den Vib noch mehr auf ihren Liebesknopf drücken. Es dauerte nicht lange, da ging der Feuerstrahl wieder durch ihren Körper.

Nach dem dritten Höhepunkt meinte Lucie nur leise: “Jetzt weiß ich, warum das Teil “Speer des Teufels” genannt wird.”

“Das ist einer der Teufelstests, die es bei uns gibt! Ziel ist es, den Rekord der Vorgängerin zu brechen. Den hat sie selbst erfunden, erst als Spaß dann als Strafe und Teufelstest.”

Claudia schrie und wimmerte in den Knebel und wurde durch und durch geschüttelt. Umfallen konnte sie nicht, ihr Halsband war an der Decke fest. Sie hing sozusagen zwischen Himmel und Hölle.

“Gngrrrchhhhe....” war aus ihrem Mund zu hören. Dann fing sie wieder an zu stöhnen und dem nächsten Höhepunke entgegenzufliegen.

“Wo liegt denn der Rekord?”

“Bei einer Stunde und vierzig Minuten. Die Dame hatte sich verschätzt und hatte zwei Stunden gewettet. Dann wurde sie ohnmächtig nach einer Stunde vierzig. Sie war die Heldin des Abends, auch wenn sie die Wette verloren hatte. Sie war schnell wieder munter.”

Claudia quiekte, heulte immer lauter und wand sich unter dieser Folter, ihre Beine drohten einzuknicken aber da schob sie der Vib nach oben und die Kette hielt sie. Ihr Mann und dir beiden Mädels passten auf, dass Claudia nicht passierte. Irgendwann waren die anderthalb Stunden um und ihr Mann schaltet den Vib aus.

“Du hast es geschafft, Bravo!”

“Lucie, lassen sie bitte Claudias Hände frei.”

Die musste erst mal den Knebel abnehmen und Luft holen. Mit zitternden Händen entfernte sie das Folterteil aus ihrer geschundenen Lustgrotte. Als sie wieder etwas Luft hatte, meinte sie nur, dass das das Härteste war, was ihr je passiert ist und der Gürtel wenigsten ihr Heiligtum vor weiterer Folter schützen würde.

Ihr Mann ließ die Kette von der Decke soweit nach, dass Claudia bis ganz nach unten kam und sich ihre Füße losmachen konnte. Jetzt musste Lucie nur noch die Fußfesseln aufschließen damit Claudia die Strumpfhose ausziehen konnte.

Ihr Mann legte alles bereit, damit sie sich verschließen konnte.

“Du hast Dich wie die Sklavin auf dem Foto gefesselt und wartest mit verbundenen Augen und geknebelt, bis wir wiederkommen. Hast Du etwas vergessen oder bist noch nicht fertig, gibt es pro Teil fünf Hiebe mit der Reitgerte!”

Das hieß Beeilung! Gina hatte ihrer Claudia noch ein Paar Strümpfe gebracht. Das sah einfach besser und erotischer aus.

Also begann Claudia die Stümpfe anzuziehen. Sie zog ihr Oberteil aus und begann alles anzuschließen, was in dem Karton lag, wohl wissend, dass sei es so schnell nicht wieder los werden würde.

Sie streichelte noch mal ihre heiße, geschundene Maus und legte sich dieses vertraute Teil an, erst den Hüftgurt, dann zog sie den Gurt zwischen den Beinen durch und als sie das Schloss aufsetzte, dachte sein nur, dass jetzt erst mal Pause ist.

KLICK machte es und ihre wertvollste Stelle war verschlossen. Als Nächstes schloss sie Füße und Hände in die Manschetten ein. Die Schenkelbänder kamen um die Beine und wurden an den Gürtel angeschlossen. Als sie nachsah, was noch in dem Karton war, lag da ein Foto. Zu sehen war eine Frau, die im Schneidersitz saß, eine Kette führte von den Füßen durch eine Handfessel, durch das Halsband, durch die andere Handfessel zu den Füßen zurück. Das sah nicht sehr bequem aus, denn zwischen Kopf und Füßen war nicht viel Platz.

Also legte sie die noch fehlenden Teile aus dem Karton an die Stelle, wo sie sitzen würde. Die Kette am Halsband ließ nur einer Stelle zu.

Jetzt schloss sie die beiden Fußfesseln zusammen und setzte sich in den Schneidersitz. Nun war die Augenbinde dran und darüber der Knebelharnesh. Als die Schlösser klickten, war sie wieder blind und stumm.

Jetzt zog sie die Kette durch den Ring am rechten Handgelenk, durch das Halsband und durch den Ring am linken Gelenk. Als sie zu den Füßen runterwollte, musste sie sich schon mächtig zusammen rollen, damit sie das letzte Schloss zuklicken konnte. Als das finale KLICK ertönte wurde ihr erst bewusst, wie fies diese Fessel war. Sie konnte nur dasitzen, sich nicht bewegen, nichts sehen, nicht sprechen und nur warten.

Irgendwie tat die Ruhe gut, auch wenn es schon nach einer kurzen Weile sehr unbequem wurde.
138. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 09.04.08 22:40

hallo tc60,


wie lange muß sie jetzt so dasitzen?
hat sie alles richtig gemacht?
139. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 20.04.08 16:22

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“mpfgrrrrrrch.....” war das Einzige, was sie von sich geben konnte. Claudia war zu einer unbeweglichen Kugel geworden. Es ging nicht nach oben, es ging nicht nach unten. Sie war absolut hilflos. Die Körperhaltung war äußerst unbequem, aber alles Ziehen und Zerren half nicht. Die Fessel hielt sie erbarmungslos in diese Lage. Diese Fesselvariante war ihr neu und sie würde es sich merken.

Claudias Mann und die beiden Mädels kamen nach etwa einer halben Stunde wieder und sahen Claudias aussichtsloses Bemühen, sich etwas Bewegung zu verschaffen.

“Das sieht aber gemein aus, wie sich Claudia da gefesselt hat” meinte Lucie.

“Das ist es auch. Eine Stunde in dieser Lage und man er füllt seinem Befreier jeden Wunsch”

“mpfrchhhhhlp” kam aus Claudia.

“Wie lange sollte ich noch mal in dem Keuschheitsteil eingeschlossen beleiben?” fragte ihr Mann.

“muiiiigr....”

“Bist Du bereit, mir das Versteck zu verraten?”

Keine Reaktion. Wenn sie ihren letzten Trumpf aus der Hand gab, dachte sie, dann hat er total gewonnen. Andererseits konnte sie diese Fessel nicht mehr lange ertragen. Also würde er warten, bis sie bereit war.

“Ich zähle bis 5, wenn du dann nicht eindeutig genickt hast, gehen wir wieder für eine Stunde!”

Das halte ich -Eins- nicht aus, dachte sie. - Zwei-

Sie nickte sehr widerstrebend aber deutlich erkennbar.

“Na bitte, geht doch” Mit diesen Worten entfernte er ihr den Knebel.
Ein tiefes Luft holen kam aus Claudia.
“Sprich, denn erst wenn ich meine Keuschheitsschelle los bin, wirst Du diese Haltung verlassen!”

Das war eindeutig.

“In Deinem Schreibtisch hinter meinem Bild.”
Darauf wäre er nie gekommen. Er würde von dem Schlüssel einen Abdruck machen lassen und dann eine Kopie anfertigen. Das wusste auch sie. Damit war ihr Trumpf verspielt, aber diese Körperhaltung besiegt jeden.

“Passt schön auf sie auf!” meinte Claudias Mann und verlies den Raum.

“Du tust mir leid” meinte Gina und streichelte Claudia, der das ein wenig Trost gab.

“Danke, aber das habe ich mir ja auch selbst zuzuschreiben. Wenn ich nicht so unvorsichtig gewesen wäre, hätten wir jetzt einen Sklaven, der uns verwöhnen würde und ich müsste nicht hier sitzen und wer weiß, was er sich noch für Boshaftigkeiten ausgedacht hat.”

Da kam ihr Mann wieder herein, die Schelle in der Hand und hielt sie ihr triumphierend vor die Nase.

“Das hast du nicht gedacht, dass ich so schnell wieder da raus bin, was? Dafür hast Du Dir etwas Erleichterung verdient.”

“Lucie bitte öffnen sie das Schloss, dass sie zusammenhält.”

Claudia musste sich erst mal langsam strecken und die Augenbinde abnehmen. “Danke Lucie”

“Du wirst uns heute zu Diensten sein!”

Claudias Mann schloss ihre Füße auf ca. 25 cm zusammen und die Schenkelbänder ebenfalls sehr kurz, sodass sie sich nur mit kleinen Schritten fortbewegen konnte. Ihre Handfesseln wurden mit kurzen Ketten rechts und links an dem Gürtel angeschlossen, lang genug, um in der Küche zu hantieren, Champus und Essen zu servieren und Ähnliches. Selbst in diesem Outfit sah Claudia stolz und verführerisch aus. Das wusste sie und ließ es ihren Mann spüren, dass sie ihn begehrte und verführen wollte. Diese Rolle spielte sie nicht zum erstem Mal und irgendwie machte es ihr auch Spaß, ihre erotische Schönheit zu präsentieren und dabei für alle unerreichbar zu sein. Sie war zwar die Gefangene aber sie verstand es immer wieder, alle anderen Anwesenden in Ihren Bann zu ziehen, wenn sie nicht gerade mit dem “Speer des Teufels” kämpfte oder Ähnliches.

Er ließ sich von Lucie den “Schlüsselbund der Macht” geben und machte den Schlüssel ab, der den Keuschheitsgürtel verschloss, zog ein Halskettchen durch und ging zu Lucie.

“Sie gestatten?” mit diesen Worten hing er Lucie dieses Kettchen um den Hals.

“Sind sie bitte so nett und verwahren den Schlüssel sicher und sind nächsten Samstag wieder hier! Gina möchte ich ihn nicht anvertrauen, wenn meine Frau bettelt wird sie vielleicht weich und außerdem ist sie ja ihre Angestellte.”
140. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 20.04.08 21:33

hallo tc60,

das ist doch die klassische retourkutsche.

dreht sich wieder das blatt?

oder was hast du mit deinen darstellern noch was anderes vor.

du hast wieder eine spannende fortsetzung geschrieben. recht vielen dank
141. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 21.04.08 11:56

Hallo Nadine,

es bleibt spannend und meine Darsteller werden noch so allerhand veranstalten und erleben.
142. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von dark master am 23.04.08 08:47

Hallo TC60

eine sehr gute Geschichte.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
143. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 23.04.08 14:37

Hier noch ein Hinweis für Nadine:

Die verschwundenen Beiträge könnte der Igel mitgenommen haben, als er aus der Kondomfabrik flüchtete.....
144. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 28.04.08 10:42

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“Ich denke, ihr beiden habt euch für den Rest des Sonntags ein bisschen Erholung verdient, was haltet ihr davon, euch im Keller in Schwimmbad und Sauna zu entspannen? Claudia wird erst mal etwas zu essen brauchen und dann kommen wir zu euch. Sie wird uns bedienen.”

“Wenn ihr nicht ohne alles baden wollt, die neusten Bademoden liegen im Schwimmbad im Schrank.”

“Das klingt gut.” meinte Gina, “was denkst Du?”

“Hm eigentlich wollte ich mit Max den Nachmittag verbringen, aber hier ist es auch sehr angenehm.”

“Rufen sie ihn doch an und holen ihn her!” meinte Claudias Mann. Der wusste ja nichts von der Bank und Kreditgeschichte.

Claudia schlief das Gesicht ein bei diesen Worten...

Lucie hatte schon das Handy in der Hand und klingelte Max an, was sie ihm alles erzählte, bekamen die anderen nicht mit.

“Ist in einer viertel Stunde hier!”

“Na dann viel Spaß im Bad” sprach Claudias Mann, der auf Gina scharf war, aber nach der Nummer am Anfang auch gehörigen Respekt vor der blonden Schönheit hatte.
Er begleitete die beiden zu einer Tür, die in Wahrheit ein Lift war, der Gina und Lucie ins Bad brachte. Was sie jetzt sahen, verschlug ihnen den Atem. Das Bad war eine private Schwimmhalle mit Wintergarten und bei den sommerlichen Temperaturen offen zum nach draußen schwimmen und auf der Terrasse das Leben zu genießen. Dazu gab es von hier einen traumhaften Blick über die Stadt und die Landschaft.

Als Gina und Lucie weg waren, musste Claudia ihrem Mann erst mal erzählen, wen sie da soeben eingeladen hatten. Der war jetzt auch von der Idee nicht mehr so begeistert, wie vorhin.

“Du setzt eine blonde Perücke auf und eine Ledermaske dazu!”

Damit sah Claudia total verändert aus und war kaum wiederzuerkennen.

Max war über den Anruf überrascht, aber da er auf Neues und neue Bekanntschaften immer Lust hatte sagte er zu und war auch wenig später da. Lucie hatte ihn am Telefon aufgeklärt, dass es im Haus eine Bedienstete gibt, die zur Sicherheit einen Keuschheitsgürtel trägt und er sich über nichts wundern soll, denn auch hier würden diverse Spielchen getrieben. Max feixte in sich hinein.

Als er klingelte, öffnete Claudias Mann und bat ihn herein. Irgendwie schienen sich die beiden Männer auf Anhieb zu verstehen. Männer eben, die verstehen sich in vielen Dinge ohne viel Worte.

Er schickte Max den beiden Mädels hinterher, der ebenso begeistert war.

“Na ihr lasst es euch ja gut gehen!” meinte er, als er die beiden nur im Badeslip auf der Terrasse in der Sonne liegen sah.

Lucie bekam einen heißen Begrüßungskuss und Gina wurde ebenso herzlich begrüßt.

“Na ihr Abenteurer, jetzt ist wohl Erholungspause?” meinte er, als er sich nun nur noch in Badehose dazu legen wollte.

“Jetzt nicht mehr!” rief Lucie und beide stürzten sich auf ihn und mit einem riesigen Platsch waren sie im Wasser verschwunden.

Irgendwie waren überall Hände und Max genoss es. Lucie verwöhnte ihn und Ginas Hände waren auch nicht weit.

“Euch beiden verrückten Hühnern sollte man auch so einen Keuschheitsgürtel verpassen, das wäre doch mal ein toller Plan!”

Lucie und Gina sahen sich bei den Worten an und waren entsetzt! Jetzt kam der Kerl auch noch auf die Idee, das konnte ja was werden.

“Ich werde den Hausherren mal fragen, wo man so etwas herbekommt.”

“Das ist sicher eine Sonderanfertigung und schwer zu beschaffen....” stotterte Lucie, die genau wusste, was auf sie zukam, wenn Max so ein Ding für sie besorgt hatte.

“Die gibt es übrigens auch für Männer!” wusste Gina zu vermelden. Das fand Max nun weniger amüsant und ließ dieses Thema erst mal beiseite aber so ein Teil für seine Lucie, und wenn es nur zum Spielen wäre, das wäre was.

Plötzlich war Max untergetaucht und kam mit einem Kettchen in der Hand wieder nach oben. Lucie griff sich an den Hals und wurde blass. Sie hatte diesen so wertvollen Schlüssel im Wasser verloren.

“Da ist ein Schlüssel dran, wofür mag der wohl sein?”

“Der ist sicher für einen Schatz, ich denke aber, Du solltest ihn gut aufbewahren, vielleicht erfahren wir ja etwas darüber, sage niemandem etwas davon und zeige ihn keinem.”

Clever war Lucie und hatte damit wohl die Situation gerettet. “Ich hänge ihn an meinen Autoschlüssel, da ist er sicher!”

“Gute Idee!” meinte Lucie nur, sehr wohl wissend, was für einen wichtigen Schlüssel er da hatte.

Nun kam auch Claudias Mann und hinter ihm die veränderte Claudia in ihrem Gürtel und sonstigen Fesseln mit einem Tablett in der Hand und diversen Getränken, Obst und allerlei anderen Annehmlichkeiten.

“Das ist meine Hausdienerin, wundert euch nicht über das Outfit, aber sie hat eine super Figur und macht alle Männer an, deshalb wurde sie so verschlossen, damit es keinen Ärger gibt! Es ist nur zu ihrer Sicherheit!”

“Sie hat übrigens Sprechverbot, wenn Gäste da sind!”

Claudia kochte bei den Worten, aber was sollte sie tun? Ihr blieb nur, stumm dazu zu lächeln, sonst hätte sie statt der Ledermaske den Strafhut sofort bekommen und das wollte sie ja nun gar nicht.

“Was sagt denn ihre Frau dazu?” frage Max. Claudias Mann schluckte erst bei der Frage, aber dann meinte er nur: ”Mit dem Gürtel das war ihre Idee, sie schließt unserer Hausdienerin immer ein, wenn sie auf Dienstreise ist und nimmt den Schlüssel mit, damit nicht Unerwartetes passieren kann.”

Claudia musste jetzt auch in sich hineinlächeln, die beiden anderen hätten sich am liebsten gekugelt vor Lachen, aber sie mussten irgendwie ernst bleiben.

“Lasst uns erst mal anstoßen auf ein nette Freundschaft und die Bewahrung von Geheimnissen, die nur unter Freunde gehören. Ich bin der Peter und wir sagen Du zueinander”

“Einverstanden, ich bin Max und das ist meine Freundin Lucie, die heute in Ihrem Haus Gina von einer Entführerin gerettet hat. Wo waren sie äh.... warst Du eigentlich heute Vormittag?”

“Zum Wohl” meinte Peter nur, dem auch auf diese Fragen nun keine Antwort mehr einfiel und so tat, als ob er diese Frage überhört hatte.

“Na egal, ist ja wichtig, dass alle wohlauf sind und wenn ich Gina so sehe, scheint die Entführung ja nicht so gefährlich gewesen zu sein! Was habt ihr eigentlich mit der Entführerin gemacht? Habt ihr sie der Polizei übergeben oder was?”

“Ja sie wurde durch die Polizei abgeführt!” damit hatte Lucie zweifellos recht und Max war in seiner Neugier befriedigt.

“Darf ich mir diese Konstruktion mal genauer ansehen? Die Fesseln gehören doch sicher dazu. Ist sie denn eigentliche mit so einer Bekleidung einverstanden?”

“Ja, das steht so in ihrem Vertrag und es tut ja nicht weh und schädlich ist es auch nicht.”

Max ging zu Claudia und schaute sie sich näher an. Der Gürtel passte perfekt und auch die anderen Teile saßen wie angegossen. Claudia hielt zwar den Kopf gesenkt, aber diesen Mund hatte er schon mal irgendwo gesehen. So wohlgeformt und ausdrucksvoll, das war ihm als Mann schon mal bei einer schönen Frau aufgefallen. Als er sich bückte, um den Gürtel etwas näher zu betrachten, wich Claudia einen Schritt zurück und kam ins Stolpern. Geistesgegenwärtig hielt Max sie fest. Dabei sah sie ihm kurz in die Augen. Ja das war der Banker, mit dem sie nächsten Mittwoch einen Termin hatte. Er nahm nur kurz ihren Duft wahr und der war der gleiche, wie bei der Entführerin!

Hier wurde ein Spiel gespielt und es war viel Show und er sollte irgendetwas nicht mitbekommen. Das wusste Max jetzt. Mit einem Blick auf das Schloss sah er, dass der ominöse Schlüssel von der Größe und Form her passen könnte. Aber was hatte seine Freundin mit dem Schlüssel für den Keuschheitsgürtel der Haushälterin zu tun, den doch angeblich Peters Frau mitgenommen hatte?

Max beschloss, das Spiel mitzuspielen und die anderen in dem Glauben zu lassen, dass er nichts gemerkt hat. Klar doch! “wurde von der Polizei abgeführt” waren Lucies Worte. Stimmt, sie war ja Polizistin und in Wahrheit hatten sie die Entführerin in den Gürtel gesteckt und gefesselt. Sie hatte aber da eine rotbraune Frisur. Bin ja mal gespannt, wie das hier weitergeht, dachte Max.

“Bring mir noch einen Drink!” forderte Max Claudia auf. Die gehorchte brav. Mit kleinen Schritten kam sie angetippelt. Max hatte so genug Zeit, sie genau anzuschauen. Als sie ihm das Glas reichte, schaute Max ganz bewusst auf ihre Hand. Die war sehr gepflegt und die Nägel waren spitzenmäßig manikürt. Dazu der teure Ring. Das waren niemals die Hände einer Haushälterin! Claudia spürte, dass Max das Spiel durchschauen würde, aber was sollte sie machen?
145. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 11.05.08 12:02

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‘Na warte Lucie, mich so zu veralbern!’ dachte Max.

Der hatte auch schon wieder Teuflisches im Sinn. Wo bekommt er so ein Gürtel her? Seine Lucie in so einem Ding verschließen und selbst den Schlüssel verwalten, das sollte doch die gemeinsame Lust anheizen. Bestrafen konnte er sie auch für ihre Untaten damit.

Lucie und Gina wollten die Sauna ausprobieren und ließen Max und Peter allein. Max hatte nur darauf gewartet.

“Sag mal Peter, wo bekomme ich so einen Gürtel für Lucie her? Und wie bekomme ich es hin, dass er genauso perfekt passt, wie bei deiner Hausdienerin?”

“Ich gebe dir die Webadresse und da kannst du in aller Ruhe stöbern. Die bieten ein Anprobeset an oder du kannst es auch über eine genaue Maßtabelle vermessen. Wie du es mit deiner Lucie anstellst, dass du die Maße bekommst, das musst du selbst herausbekommen. Du kannst Lucie ja auch zu uns entführen, dann kannst Du unser Verließ nutzen und mit ihr spielen. Da fällt es am wenigsten auf.”

“Was für ein Verließ?”

“Komm mit, ich zeige es dir!”

Die beiden Mädels waren in der Sauna und Claudia stand an der Poolbar.

Mit den Worten: “Damit du nicht ins Wasser fällst!” schloss er sie mit einer kurzen Kette an die Bar an.

Peter und Max fuhren nach oben und Max staunte nicht schlecht, als er das Spielzimmer besichtigte. Das war ja wie im Mittelalter. Pranger, Fesseln, ein Kerker in der Ecke, an den Peter noch frische Erinnerungen hatte. Ein Brett mit einer Stange und einem Dildo drauf. Peter machte einen auf großer Meister. Wenn Max gewusst hätte, wie er noch vor eine paar Stunden als armer Gefangener im Pranger gesteckt hatte...

“Hier kann man ja wirklich seinen Fantasien freien Lauf lassen!” meinte Max nur. “Kennen die Mädels das hier?”

Eine blödere Frage hätte Max nicht stellen können. “Äh, ja, die waren auch hier drin, als sie..... die Entführerin festgesetzt haben.”

Eine bessere Antwort war ihm nicht eingefallen.

Als Max die Spreizstange sah, hatte er eine Idee, wie er es mit Lucie anstellen könnte...
Er musste sie nur irgendwie unauffällig hierher entführen und dann mit der Spreizstange fesseln. Als Erstes würde er sich einen Ausdruck mit der Maßtabelle besorgen und dann würde er seine Süße schon überlisten.

Als die Männer wieder ins Bad kamen, überraschten Sie Lucie und Gina. Die waren gerade zum Abkühlen ins Becken gesprungen und schmusten dort miteinander und waren so beschäftigt, dass sie Max und Peter nicht bemerkten. Die beiden genossen den Anblick eine Weile.

“Euch beide sollten man wirklich auch in einen Keuschheitsgürtel stecken!” meinte Max.

“Ah, das war so heiß in der Sauna.... da, da wollten wir uns etwas abkühlen!” stotterte Lucie.

“So nennt man das also!” konterte Max nur trocken.

Ein paar Drinks weiter kribbelte es schon wieder bei Gina. Die hatte an die Zwangsjacke gedacht und wusste nicht so recht, wie sei es den anderen beibringen sollte, dass sie unheimlich neugierig war, das Teil mal auszuprobieren.

“Sag mal, wolltest Du Claudia nicht in eine Zwangsjacke stecken?” fragte sie Peter. “Ja, aber noch nicht jetzt!?

“Da kann man sich doch sicher befreien!” lästerte Gina weiter. “Das ist doch nur ein bisschen Stoff!”

“Willst Du es ausprobieren?” fragte Lucie “Wetten, dass Du es nicht schaffst!”
“Was bekomme ich, wenn ich es doch schaffe?”
“Dann bekommst Du mich für ein Wochenende und kannst mit mir machen, was Du willst!” Das konnte Lucie getrost versprechen, denn sie wusste, dass Gina keine Chance hatte, vorausgesetzt, es war keine Mogelzwangsjacke.

Claudia verfolgte das Gespräch amüsiert, denn sie wusste, auf was für ein Spiel sich Gina da einließ. Sie wusste auch, dass zum Spielzeugarsenal nicht nur eine Zwangsjacke gehörte.

“Wenn Du es nicht schaffst, dann musst Du auch da drin übernachten!”

“Einverstanden!” Gina war hundertpozentig davon überzeugt, dass sie rauskam.

“Außerdem bist du dann meine Gefangene und wir dürfen nach einer halben Stunde mit Dir spielen!” setzte Peter noch drauf!

“Kein Problem, da bin ich lange raus!”

Claudia verdrehte die Augen, als sie das hörte. Arme Gina, dachte sie, das wirst Du noch bereuen. Helfen konnte sie ihr nicht. Sie ahnte, dass sie und Gina wieder zusammen übernachten würden, aber diesmal nicht so voller Lust, wie letzte Nacht.

Nur so, dachte Peter, das ist zu einfach und dachte sich noch ein bisschen was aus dazu.

Ein paar Minuten später, kam er mit eine Zwangsjacke an und ein paar dünnen Strumpfhosen dazu.

Die legte er Gina hin und meinte, sie solle sie anziehen damit der Beingurt nicht so sehr auf ihrer heißen Stelle reibt. Es waren ein paar dünne Stützstrumpfhosen, die zwar nur 20 den hatten, aber doch sehr straff sitzen sollten.

Die Zwangsjacke war keine aus Stoff, wie sie in diversen Einrichtungen verwendet wird sondern aus einem glänzend roten Material. Es war Vinyl auf eine Stoffunterlage. Der Schritt war wie ein Body gemacht, nur dass es eben keine Druckknöpfe waren, sondern verstell- und verschließbare Riemen zu je einer Seite des Rückenteils.
Auch so machte das Teil einen heißen Eindruck. Es fasst sich angenehm an und war weich und stabil.

Gina, die dachte, das muss so sein und zog die Strumpfhose an. Da die Strumpfhose kein verstärktes Höschenteil hatte, sah sie aus, wie ein glitzernde zweite Haut.

“Wow, die sind aber schön straff und sitzen, wie ein zweite Haut!”

“Das sollen sie auch, damit es nicht so unangenehm ist, mit der Jacke!”

Gina ahnte nicht, was Peter damit für eine Boshaftigkeit bezweckte...

146. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.08 21:38

hallo tc60,

machst du es spasnnend.

auf diese bosheit bin gespannt.
147. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Stormwind am 17.05.08 16:55

Die größte Boshaftigkeit sind die Pausen zwischen den Fortsetzungen. Leider sind die von einer Woche auf zwei Wochen gewachsen...
Mach auf jeden Fall weiter, deine Geschichte ist mir im Moment die liebste!
148. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 19.05.08 09:52

Es ist wohl wahr, zwei Wochen sind lang aber warum soll nur Gina allein leiden Ihr lest schließlich zu einem Forum, wo es etwas härter zugeht und warum soll es Euch nicht auch treffen, in Gedanken zumindest?
Gute Ideen müssen wachsen und dann auch noch den Weg in die Tastatur finden...
Also viel Spaß weiterhin.

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“Bist du bereit?” fragte Peter

“JA!”

“Streck Deine Arme vor!”

Gina tat, wie geheißen und Peter zog ihr die Jacke über die Arme. Dann schloss er die Schallen auf dem Rücken und es wurde für Gina immer enger und mit jeder Schnalle begann es bei ihr mehr und mehr zu kribbeln. Mit den Händen in der Jacke aber noch frei langte sie wie automatisch zu ihrer heißen Maus, die um Berührung bettelte.

“Das kannst du jetzt vergessen!”

Mit diesen Worten zog Peter die Ärmelriemen durch die dafür vorgesehen Schlaufen und zog sie hinten langsam aber sicher immer fester zusammen. Die Riemen, die die Ärmel verbinden sollten, waren so lang, dass sie noch einmal um Ginas schlanke Taille reichten. Das hatte den Effekt, dass die Ärmelspitzen hinten nicht gegeneinander stoßen und so richtig fest gezogen werden konnten.

Gina Hände lagen flach am Oberkörper an und sie umarmte sich selbst. Sie wagte einen ersten zaghaften Versuch, die Arme zu bewegen, der aber nach wenigen Zentimetern zu Ende war. Die Ahnung, dass sie es nicht schaffen würde, machte sich in ihr breit und ließ es ihr noch heißer werden.

Als Peter das Vorderteil der Jacke mit den Hinterteilen zwischen Ginas Beinen verschloss, streichelte er wie zufällig ihre heiße Stelle und Gina stöhnte auf.

“Du bist ja wirklich heiß, wie ein Vulkan” meine Peter nur.
“Nimm mich, wenn du willst!” flüsterte sie ihm ins Ohr.

“Du wirst deinen Spaß schon noch haben!”

Der Verschluss im Schritt zog die Jacke erst richtig fest und ein Ausbrechen war damit absolut unmöglich geworden. Peter zog den Riemen, der vorn über die Arme ging noch ein wenig fester, sodass Gina ihre Arme nun gar nicht mehr bewegen konnte.

Gina schaute an sich herab und meinte nur “Ohoh, da hab ich mich wohl etwas überschätzt!”

Der Anblick von Gina war atemberaubend. Die in der Sonne glitzernden langen Beine, darüber der rote Body mit den etwas umfunktionierten Ärmeln und Ginas blonde Strubbelfrisur dazu. Peter und Max konnten von diesem Anblick nicht genug bekommen.

Lucie fand es nicht so super, dass ihr Max Gina anstarrte und am liebsten vernascht hätte.

“Die Uhr läuft, in einer halben Stunde sehen wir weiter!” feixte Peter, der natürlich genau wusste, was auf Gina zukam. Die ahnte noch nicht, was sie alles erleben sollte.
Gina hatte nur ein irres Gefühl, es kribbelte und diese Ohnmacht, absolut hilflos zu sein, törnte sie mächtig an.

“Damit hier nicht unerlaubte Befreiungshilfe geleistet wird, habe ich hier noch eine Kleinigkeit!” Damit verschloss er die Schnallen noch jeweils mit einem Zahlenschloss zu dem nur er die Kombination kannte. Somit war Gina jetzt Peters persönliche Gefangene. Ein Ausziehen der Jacke war für jeden anderen ebenfalls unmöglich.

In Gina kribbelte die unbefriedigte Lust. Sie kämpfte und zerrte aber es hatte alles keinen Sinn. Das hatte sie schnell begriffen, aber eigentlich wollte sie es ja auch genauso! Das gemeinste daran war, dass sie sich nicht mal selbst berühren konnte und die blöden Schrittverschlüsse ließen sich auch nicht über ihre heiße Maus ziehen und bewegen, sondern lag flach darüber! So ein Wahnsinn!

Peter, Max und Lucie genossen ihrer Drinks und sahen Gina amüsiert zu. Die stand mal auf der Wiese, mal lag sie und machte die wildesten Bewegungen, aber gegen diese Jacke hatte sie nicht die geringste Chance.

“Du hast verloren, die halbe Stunde ist rum!”

“Was geschieht jetzt mit mir?” Gina war es nun doch nicht mehr so egal.

“Ersten, die Fragestunde ist jetzt zu Ende!” Mit diesen Worten bekam Gina einen schönen großen Knebel verpasst. Dieser rote Ball ließ sie automatisch verstummen.

“Mhmmmuiiiii......” Gina schüttelte den Kopf, aber das half gar nichts. Der Knebel saß ebenso fest, wie die Jacke.

“Du wolltest etwas für deine heiße Maus zum Spielen?” Gina nickte und brummte irgendwas in den Knebel.

Peter legte Gina Fußmanschetten an und schloss die Spreizstange dazwischen. Damit Gina nicht umfallen konnte, wurde sie einfach mit der Jacke an der Decke des Balkons festgemacht.

Der Anblick war atemberaubend, wie Gina da als völlig hilflose Gefangen da stand. Ihr Figur war ja schon normal bekleidet ein echter Blickfang, nun aber betonten ihr Outfit und ihre Fesseln Ginas Erotik um so mehr. Max schaute mit großen Augen zu und hatte Lucie aus dem Blick verloren. Das hätte er nicht tun sollen.
“Das ist viel zu heiß für Deine Augen” hörte er nur noch, dann wurde es dunkel. Lucie hatte einen Kopfsack gefunden und ihm das Teil übergezogen. Gemeinerweise ließ er sich am Hals verschließen und als es “KLICK” machte, war es zu spät. Lucie hatte ihn überrumpelt. Max versuchte mit den Hände an dem Verschluss zu hantieren, aber das Teil war nicht zu besiegen. Eigentlich war der Sack ja Zubehör für eine Zwangsjacke aber so hatte er auch seine Bestimmung gefunden.

“Du machst ihn kaputt, mit deiner Hantiererei!” Max spürte nur noch, wie sich etwas Kaltes um ein Handgelenk legte und dieses Geräusch kannte er ja. Als die zweite Hand in der Handschelle war, waren die Hände hinten genauso fest, wie das Teil in seiner Badehose vorn.

“Oh, ich sehe, du hast mir ein Spielzeug mitgebracht!” waren Lucies spöttische Worte, als sie das sah. Lucie führte Max in die Folterkammer ab. Jetzt war er dort mit Lucie, aber anders, als er es sich gedacht hatte.
“Oh du Hexe! Ich will dich sehen!”

“Nimm doch einfach die komische Mütze ab!” spotte Lucie weiter. “Du hast dir für deine Boshaftigkeiten heute früh ein bisschen viele Strafpunkte eingehandelt, die wollen wir doch ein wenig abarbeiten!”

“Was hast Du vor?

“Du wirst schon sehen, ach ne, geht ja nicht, also wirst Du es spüren!”

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149. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 19.05.08 11:49

Hallo TC60 !

Schöne Fortsetzung.
Jetzt ist Lucie obenauf und darf Max seine
Verfehlungen bestrafen. Mal sehen was ihr da so
einfällt.

Viele Grüße SteveN


150. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Stormwind am 22.05.08 22:47

Sehr schön. Nette Variante übrigens, eine knallrote Vinylzwangsjacke ist bestimmt sehr schick. Nur die Gemeinheit der daruntergezogenen Strupfhose habe ich irgendwie nicht mitbekommen, oder kommt das erst noch?
151. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Der L. am 23.05.08 18:05

Tolle Story, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten...
152. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 26.05.08 20:08

Den Grund der Strumpfhose hat auch Gina noch nicht begriffen, die denkt, dass muss so sein...

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zuerst muß aber Max noch etwas lernen...

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Max ahnte gar nichts Gutes. Lucie allerdings war jetzt so richtig in Form. Max bestes Stück beulte die Badehose immer weiter aus, die Lucie ihm jetzt auszog.

“Tolles Spielzeug!” Lucie reizte ihn mit der Hand. Max wurde der Hals trocken. “Mach weiter” bettelte er, als Lucie aufhörte.

“Da ist es doch keine Strafe!“ Die zog ihn an seinem besten Stück zum Pranger und stellte ihn mit den Füßen in die Löcher und ließ die Fußfalle zuschnappen. Max konnte ja nichts sehen und als Lucie die Handschellen löste, wollte er sich schon freuen, aber als sie ihn seinem Kopf nach unten drückte und das Holz zuklappte, wusste er, wo er war.

“Los, Deine Hände rein!”

Max tat, gar nicht der Gleichen.

“Bist Du taub?” PLATSCH, Lucies Hand hatte heftig seinen Hintern getroffen.

Gehorsam legte er seinen Hände an den vorgesehen Platz.

KLACK, war der Pranger zu und Max in der Falle.

“Du wirst jetzt etwas Zeit habe, darüber nachzudenken, was du deiner Freundin so alles für Boshaftigkeiten angetan hast, in den letzten 24 Stunden. Erst wenn du alle Boshaftigkeiten vollständig in der richtigen Reihenfolge aufgezählt hast, begnadige ich Dich, vielleicht... Für Fehler hat unsere Gastgeberin eine herrliche Reitgerte!”

Bei diesen Worten lief es Max heißkalt den Rücken hinab. Seiner hübschen Freundin ausgeliefert, die eigentlich ganz lieb und zärtlich war aber eben auch ein herrischer Teufel sein konnte machte ihn heiß, lies es ihm aber auch grausig werden.

“Du bist dem Teufel mal wieder in seine süße Falle gegangen!”

Lucie suchte noch nach einer Möglichkeit, den Aufenthalt im Pranger etwas unangenehmer zu machen.
In einem der Schränke fand sie noch einen Vib.

So eine Handschelle kann auch anders, dachte sie. Sie befestigte den Vib an einer Seite der Handschelle mit einem Stück Klebeband und legte die andere Seite um Max’ bestes Stück mit allem was dran hing. Als Max es Klicken hörte wurde ihm ganz anders.

“Das ist jetzt nicht Dein ernst!”

“Sei still!” PLATSCH! Das war die Hand auf der anderen Backe des Hinterns.

Als sie überzeugt war, das das Teil ohne Schlüssel nicht mehr abging, zog sie nochmals kurz dran, was Max mit einem kurzen Aufschrei beantwortete.

Jetzt drehte sie den Vib auf eine sanfte Stufe. Max stöhnte auf.

“Bist Du wahnsinnig? Das hält doch keiner aus!”

“Wenn Du nicht sofort still bist, kommt noch ein Gewicht dran!”

Das ließ ihn augenblicklich verstummen. Die sanften Vibrationen gingen durch und durch. Es war genau die Menge Vibrationen, die sein Freund mächtig groß hielten, aber an “Kommen” war nicht zudenken. Bei jeder Bewegung schaukelte die Konstruktion auch noch!

Ich schau mal, wie es Peter und Gina geht.

Nein, dachte Max nur, aber er war ganz still, denn der Gedanke an das Gewicht, schreckte doch ab.

Als Lucie wieder ins Bad kam, war dort nur noch Claudia.

“Wo sind Peter und Gina?”

Claudia wusste nur, dass Peter Gina die Augen verbunden hatte und dann hatte er sie entführt.
Weg konnte Claudia nicht, denn sie war noch immer an der Bar angeschlossen. Gina war wohl auch sehr einverstanden mit der Entführung gewesen.

“Jetzt hat er doch bekommen, was er gestern schon wollte.” flüsterte sie Lucie ins Ohr.

Er hatte Gina die Spreizstange abgenommen und mit einem Tuch die Augen verbunden. Dann hatte er sie kurzerhand in das Gästezimmer entführt.

Lucie überleget kurz, ob sie Gina helfen sollte, aber dann dachte sie, dass Gina das doch eigentlich wollte und überließ sie ihrem Schicksal mit Peter.

So beschloss Lucie, sich ihrem persönlichen Delinquenten zu widmen. Der arme Max klemmte immer noch hilflos im Pranger mit dem Sack über den Kopf und seine besten Teile in der Handschelle mit dem Vib dran. Das Ding trieb ihn bald in den Wahnsinn. Sein Dauerst.... quälte ihn und es gab keine Möglichkeit der Abhilfe. Jede Bewegung brachte die Handschelle zum Schaukeln und reizte sein bestes Stück noch mehr.

153. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 29.05.08 13:32

Hallo TC 60 !

Nicht das Lucie es übertreibt.
Bald ist Max keine Person mehr sondern nur ein
geiles Etwas. Aber von alleine kann sein Kleiner
nicht explodieren ... ... ...

Viele Grüße SteveN


154. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 05.06.08 10:29

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Ein kurzes Zischen und ein Schmerz auf seinem Hinterteil ließen ihn aufschrecken und einen Schrei ausstoßen. Lucie hatte ihn mit der Reitgerte völlig überrascht, den er hatte sie nicht kommen hören.

“Au....”

“Das heißt Danke Meisterin!” PLATSCH, noch ein Schlag.

“Danke Meisterin!” kam etwas gequält aus Max. Dem standen vor Schreck und Erregung die Tränen in den Augen.

“Ich bitte um Gnade, Meisterin!”

“Danach habe ich nicht gefragt!!!” PLATSCH!

Max wurde es langsam sehr unwohl in seiner Position und er war nicht mehr so ganz sicher, dass Lucie nur harmlos spielen wollte, denn der Klang von Lucies Stimme hatte etwas Eisiges. Lucie wiederum machte es irre an, die Herrin zu sein und absolute Macht über ihren Gefangenen zu haben. Das hatte Max auch aus dem Tonfall und dem Klang ihrer Stimme herausgehört. Der hätte sonst was dafür gegeben, jetzt in umgekehrter Position zu sein, sein süße Lucie nackt im Pranger und er hinter ihr. Der Gedanke ließ seinen kleinen Freund noch mehr zunehmen.

Sehen konnte er ja nicht, was Lucie anstellte. Die stöberte in dem Spielzimmer herum. Dabei fand sie ein paar Netzstrümpfe, einen Lederslip und ein knappes Oberteil. Das war genau das Richtige für sie als Herrin. Dazu zog sie noch ein paar Spitzenhandschuhe an, die bis über die Ellbogen gingen und natürlich ein paar hochhackige Stiefel, die fast bis über die Knie gingen. Der Slip hatte einen Reißverschluss im Schritt, sodass Lucies heiße Stelle schnell und einfach zugänglich war, wenn sie es wollte.

So gefiel sie sich selbst und auch Ihre Lust nahm schlagartig zu. Sie beschloss, ihren Sklaven genau dazu zu benutzen. Sie hatte schon Lust, Max etwas zu quälen und für seine boshaften Spiele zappeln zu lassen und zu bestrafen. Mit den Loveballs hatte er es schon arg getrieben und sie in einen Hogtie zu fesseln und ihr noch die Nippelclips anzulegen, verlangte einfach nach Vergeltung. Der Wunsch, mit Max aber heißen Sex zu haben, zumal sein Teil eine beachtliche Form angenommen hatte, war größer. Sollte er ihr doch erotische Dienste leisten. So hatte der armer Max die Reitgerte vorerst vermieden. Dem grauste es, als er das KLACK, KLACK der Stiefel hörte. Er dachte schon, es kommt noch jemand, oder schlimmer noch, es kommt Claudia. Wenn die ihn so hier sehen würde, was sollte sie dann von Ihm bei dem Banktermin denken? Er war sich nämlich sicher, dass sich hinter der Hausdienerin Claudia Hansen, die Chefin des Modehauses verbarg.
Zuerst nahm Lucie ihm den Sack ab. Das Licht blendete erst etwas. Als er sein Lucie sah, wurde es Max noch heißer, andererseits war er aber auch sehr erleichtert, dass es niemand anderes war.

“Bitte Meisterin, lasst mich frei, ich bin Euch zu Diensten!”

Er hätte alles getan, um Lucie zu verwöhnen.

“Na gut, ich bin ja kein Unmensch, aber denk dran, die Strafpunkte bleiben und werden später abgearbeitet!”

Damit ließ sie zuerst seine Hände frei, um sie mit den Handschellen wieder auf dem Rücken zu verschließen.

“Wir wollen doch nicht, dass deine Hände irgendwo hingeraten, wo sie nicht hingehören!”

Dann ließ sie ihn aus seiner unbequemen Prangerstellung frei und zog ihn hinter sich her. Einen guten “Griff” zum anfassen hatte sie an Max ja. Die Handschelle um sein bestes Stück war dafür hervorragend geeignet. Lucie entfernte den Vib von der Handschelle.

“Knie vor Deiner Meisterin nieder, Sklave!” Bei diesen Worten erschrak sie vor sich selbst. Sie hatte tatsächlich “Sklave” zu ihrem Max gesagt. Dem ging das durch und durch. Dieser schönen und phantastischen Frau zu unterliegen und ihr zu dienen, das gefiel ihm plötzlich sehr.

Langsam kniete er vor Lucie nieder und senkte unbewusst den Kopf.

“Meisterin, euer ergebener Sklave wird euch zu Diensten sein!” Auch er erschrak vor seinen eigenen Worten.

Lucie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei nahm sie das freie Teil der Handschelle zog es noch etwas nach unten schloss es an einem Ring am Boden fest.

Max war jetzt völlig ausgeliefert. Er konnte nicht mehr aufstehen und musst so kniend vor seine Lucie ausharren.

“Ich liebe Dich Max, ich werde dir nie etwas Böses tun. Du bist für dieses Spiel mein Sklave und ich möchte, dass wir es beide genießen. Vertrau mir!”

“Lucie ich liebe dich auch, mach mit mir, was dir und mir Spaß macht.”

Lucie stand auf und fand noch eine kurze Kette, um Max’ Füße zu fesseln.

“Sklave höre mir zu! Wenn immer Deine Meisterin mit Dir unzufrieden ist, wirst du diese Stellung der Untertänigkeit trainieren! Bei Bedarf kann das alles noch gesteigert werden.”
155. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 05.06.08 11:04

Hallo TC 60 !

Jetzt kniet Max vor ihr. Er kann gar nicht anders, als
sich hilflos zu fühlen. Aber er weis nun, daß seine
Herrin hart aber gerecht zu ihm ist.
Sie hat ihm angekündigt, daß sie immer strenger zu
ihm werden kann ... ... ...

Viele Grüße SteveN


156. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 15.06.08 17:28

Mit diesen Worten umkreiste Lucie Max. Mal streichelte sie ihn lieb und zärtlich mal zwickte sie ihn mit der Reitgerte. Das war ein irres Spiel zwischen liebvoller Zärtlichkeit und unnachgiebiger Härte. Um Max drehte sich alles. So etwas hatte er noch nie gespürt. Sein Verlangen nach dieser Frau wuchs immer mehr.

“Du wirst es mir jetzt besorgen, wie, das ist Dein Problem. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, dann werde ich Deinen kleinen, großen Freund freilassen, wenn nicht, dann werde ich Dich knebeln und es mir mit dem Vib selbst machen. Dann darfst Du zusehen, wie es mir gefällt!”

So stellte sich Lucie vor Max und kam so nah an seine Kopf mit ihrem Schritt, dass er mit dem Mund an Lucie herankam. Mit zärtliche Küssen auf die Innenseiten ihrer Schenkel begann er sie langsam zu verwöhnen. Dann zog er den Reißverschluss im Schritt langsam auf und er roch und spürte, wie heiß und feucht Lucie inzwischen war.

Je weiter er den Reißverschluss aufzog, um so mehr gab der Slip von Lucies heißer Maus frei und Max konnte mit seiner Zunge Lucies Liebesperle verwöhnen und Sie immer mehr und immer weiter treiben. Lucie schloss die Augen und genoss nur noch. Ihre Hände hielte sich an Max’ Kopf fest und ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis Max sie zu einem heißen Orgasmus führte.

Sie schloss die Handschelle auf, die Max’ bestes Stück gefangen hielt und zog ihn zum Bett. Kaum darauf angekommen, legte sie ihn auf den Rücken, um ihn zu reiten und zusammen mit ihrem Schatz und liebsten Sklaven einen irren Höhepunkt zu erleben...

+++++++++++++

Gina hatte den Kampf gegen die Jacke längst aufgegeben und wahnsinnige Lust auf richtigen Sex. Sie stand im Gästezimmer und versuchte Peter irgendwie klar zu machen, was sie wollte. Der Knebel verhinderte es aber sehr wirkungsvoll.

Sie kuschelte sich an Peter und rieb ihre Beine an seinem Schritt. Dann legte sie sich auf das Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander, sodass jeder Mann es verstehen musste, was sie wollte.

“Du wirst jetzt für mich tanzen. Faul rumliegen ist hier nicht.”

Gina verstand nicht so recht, aber sie stellte sich vor Peter. Der löste den Schrittverschluss und öffnete Die Jacke soweit, dass er sie etwas hochschieben konnte. Gina dachte, er will jetzt auch Sex aber der hatte etwas ganz anderes vor.

Peter brachte ein dreieckiges Plastikteil aus dem Schrank. Es war aus eine silikonähnlichen Masse, hautfarben, in der Mitte ca. 2 cm dick, gleichschenklig und auf das spitze Ende zu leicht gewölbt. Dieses Ende war nach innen gebogen und etwas dicker und ca. 4 cm lang. Gina sah es, aber sie konnte es sich nicht vorstellen, was es ist. Peter zog Gina die Strumpfhose leicht nach unten, um das Teil an ihrer Liebensgrotte zu platzieren. Das dickerer Ende fand den heißen Eingang und passte sich einfach der Körperform an. Bevor er die Strumpfhose wieder hochzog und steckte er noch ein dünnes Kabel an das Teil. Unter der Strumpfhose war es nahezu unsichtbar von außen und mit dem Schrittverschluss der Jacke lag das Teil noch fester an. Zu diesem Zweck hatte er Gina die Strumpfhose anziehen lassen, die jetzt ihren Zweck erfüllte. Außerdem sah es super aus. Das andere Ende des Kabels war ein kleines schwarzes Kästchen, das er auf der Rückseite der Jacke befestigte. Das Teil zwischen Ginas Beinen fühlte sich nicht unangenehm an.

Diese Prozedur allerdings brachte Gina fast zum Platzen vor Lust. Ein kleiner Eindringling, der ein Stück in Ihrer Lustmaus hineinragte und zugleich auf ihren heißen Knopf drückte, machte sie noch heißer.

Als Peter eine kleine Fernbedienung in der Hand hielt und auf Gina damit zielte, ahnte sie, was das Ding machen sollte.

“uii i i i i iiii.......” war das erste, was aus Gina kam, als Peter den ersten Knopf drückte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. Das Teil war ein Vib, der sich in ihr bewegte und summte. Dazu kribbelte es noch so irre auf ihrem Lusthügel und auf ihrem heißen Knopf. Mit riesengroßen Augen begann Gina auf der Stelle zu treten und sich irgendwie von dem Teil befreien zu wollen. Sie trat von einem Fuß auf den anderen, spreizte die Beine und es sah wirklich aus, wie ein Tanz, den Gina vollführte. Die Bewegungen hatten zur Folge, dass das Teil sich noch fester an sie schmiegte und noch etwas weiter eindrang. Das elektronische Spiel veränderte sich ständig. Mal kribbelte es, mal vibrierte und klopfte es, mal wurde kurz nur ihrer Lustperle angesummt. Was Gina nicht wusste, auf der Innenseite des Dreiecks und an der Spitze des Eindringlings waren jeweils eine Elektrode angebracht, die Reizstrom abgaben. Mit jeder Änderung der Reize, machte Gina auch andere Bewegungen, bis sie sich einfach aufs Bett fallen ließ und ein Orgasmus langsam in ihr hochkam. Da war plötzliche Ruhe zwischen ihren Beinen...

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157. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 16.06.08 09:52

Hallo TC60 !

Jetzt sehen wir wie Peter sich an seiner Gina
erfreut. Sie hat ein ferngesteuertes Plastikteil vor
ihrer Liebesknospe. Soll sie dieses Teil nun auch
außerhalb der Sessionen tragen. Das sie im
richtigen Leben ferngesteuert werden kann ?

Viele Grüße SteveN


158. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von slavea am 16.06.08 19:42

Hi!
Super Geschichte, großes Kompliment! Habe vorher noch keine so gut geschriebene Geschichte über Switcher gelesen. OK ich habe noch gar keine Geschichte mit 5 Switchern gelesen^^
Weiter so! Bitte schnell!!
159. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von heart am 16.06.08 23:45

Hallo TC60,

endlich hat ich mich durch die ganzen Teile de Geschichte durchgekämpft.
Ich muss gestehen, dass ich dabei teilweise genauso spitz wurde wie die Protagonisten in der Geschichte. Das ist wirklich 1a Kopfkino.

Mal schauen wie es weitergeht, der Banktermin dürfte für Claudia bestimmt noch einige Überraschungen bringen.
Ich denke mal Gina wird demnächst, außer der Rolle der Assistentin ihrer Chefin, auch noch die Rolle der Hausliebeszofe in Hause ihrer Chefin und deren Mann werden.
Da ja demnächst wohl eine KG Sammelbestellung ansteht, hoffe ich doch das da ein ordentlicher Megenrabbat rausspringt oder zumindenst ein paar nette zusatzteile, wie z.B. der Möglichkeit der Fernsteuerung des KG Zubehörs mit dem Handy.
Allerdings könnte zumidest Lucie damit Probleme bekommen wenn der KG auf einmal während einer Festnahme ein eigenleben entwickelt.
Anders sieht das ganze bei einer Modenschau aus, dort könnte das ganze recht "lustig" werden.
Natürlich müsste der KG so Intelligent sein, dass er zum Beispiel beim Autofahren deaktiviert ist, um nicht einen Unfall zu verursachen.

Bin mal gespannt was du dir noch alles geiles einfallen lässt.

Gruß Heart
160. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 17.06.08 12:44

Hi ihr zusammen,

eigentlich sollte es eine Kurzgeschichte werden, aber in über einem Jahr wurden es immer mehr Seiten und Teile. Wenn es euch gefällt, dann werden Lucie und ihre Freunde noch so allerhand erleben.
Auf alle Fälle muss Claudia zum Banktermin mit Gürtel. Ob sie sich wohl traut, den Banker nach dem Schlüssel zu fragen
161. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Gummimike am 19.06.08 02:27

Hab grad die Tolle geschichte durchgelesen und finde die ist echt toll.Nur peter hätte auch im KG bleiben sollen schließlich hat er versucht Gina zu verführen.Da Claudia auch sozusagen fremdgegangen ist sollten beide im KG bleiben und Luci die KH.
Wieso sollte Claudia max nach dem KG Schlüssel fragen??Den hat doch Luci oder??
162. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 29.06.08 10:42

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Der Laut hinter dem Knebel war ein Protestschrei. Aufhören war das Allerletzte, was jetzt geschehen durfte.

“Los aufstehen!”

Gina reagierte gar nicht.

Da durchzuckte sie ein heißer Strahl. Das Ding zwischen ihren Beinen hatte auch eine Straffunktion und konnte auf Knopfdruck sehr unfreundliche Stromimpulse abgeben. So einen hatte Peter ihr gerade verpasst.

“Das kommt davon, wenn man nicht hört und das war nur die kleinste Stufe!”

Gina stand ganz schnell wieder vor dem Bett. Das wollte sie nun wirklich nicht noch mal haben. Als sie stand, begann das wohlige Kribbel- und Summspiel zwischen ihren Beinen erneut. Jetzt ließ er sie wieder tanzen und die Stromimpulse konnten so gesteuert werden, dass Lucie sich wie ferngesteuert nach links oder rechts drehte. Das brachte sie bald zum Wahnsinn.

“Du hast mich gestern Abend ausgetrickst und deshalb musste ich eine sehr unbequeme Nacht verbringen. Ein bisschen Strafe muss schon sein!”

Das hatte Gina nun davon. Eigentlich wollte sie ja nur ihrer Chefin helfen, aber die hatte es durch ihre Unvorsichtigkeit alles wieder verspielt.

Gina fiel wieder total erschöpft aufs Bett. Das Teil zwischen ihren Beinen gab erst mal Ruhe. Wie sehnte sie sich nach einer echten Männlichkeit.

Peter hängte die Fernbedienung an ein Haken mitten an der Decke des Raumes. Gina sah ein grüne LED blinken, dachte sich aber nichts dabei.

Mit den Worten “Viel Spaß noch” ließ er Gina einfach liegen. Die schnaufte atemlos in den Knebel. Was sollte sie machen? Peter hatte die Tür aufgelassen und als sich Gina ein bisschen erholt hatte wollte sie hinterher. Das hätte sie lieber lassen sollen.

Als sie aus der Tür ging, kam wieder Leben in das Teil. Sie hatte das Gefühl, das sie das Teil zurück zu der Fernbedienung schieben wollte. Als sie darauf nicht reagierte, kam der Feuerstrahl wieder aber mehrfach hintereinander und heftiger als vorhin. Das ließ erst nach, als sie unter der Fernbedienung stand. So was Teuflisches! Die Fernbedienung passt auf sie auf! Das ist doch nicht zu glauben. Sobald die Entfernung zu groß wird, reißt die Funkverbindung ab und das Teil schaltet auf Strafe. In einer Zwangsjacke gefangen ist das System nahezu unbesiegbar. Von der Decke abhängen konnte sie es nicht in ihrer Lage. Sie stampfte mit dem Fuß und zerrte wie wild an ihrer Jacke. Jetzt wollte sie das Spiel, dass sie selbst provoziert hatte nicht mehr.

Es half alles nichts. Also legte sie sich wieder aufs Bett und dachte so kann sie wenigstens ein bisschen ruhen. Der blöde Knebel im Mund nervte und ihrer Ohnmacht gegen die Jacke auch. Wenn sie sich nur wenigsten streicheln oder anderweitig reizen könnte. Das “Ding” hielt sie in Erregung, aber nichts ging.

Peter hatte inzwischen beim Partyservice einen Imbiss geordert.

Als er wie hereinkam schlummerte Gina auf dem Bett. Peter lachte und nahm die Fernbedienung. Ein sanftes Kribbeln ließ Gina träumen, dass sie nun endlich Sex bekam aber als ein paar unangenehme Stromimpulse dazu kamen, war sie wieder wach.

“Na, hattest Du Spaß? Du wolltest doch nicht etwa davonlaufen

“grrrrcchhhhhhh!!!!” war ein wütendes Fauchen als Antwort.

“Nana, wer wird denn so böse sein...”

Der Blick von Gina wünschte Peter in den Kerker zurück. Der streichelte sie aber ganz lieb und zärtlich. Gina beruhigte sich schnell und fühlte sich nun auch wieder sicher und geborgen. Als er die Jacke öffnete, um ihr das Spielzeug abzunehmen, kam die Lust in ihr wieder. Wenn Peter sie doch endlich nehmen würde.

“Du willst wohl mehr”

Gina nickte nur. Peter hatte auch sichtbar Lust bekommen. Gina drückte mit dem Kopf gegen Peters Hose, um ihm zu zeigen, was sie wollte. Peter nahm ihr den Knebel ab.

“Danke, meine Lieber, mach mit mir, was Du willst, aber lass mich bitte hier nicht so halb befriedigt liegen.”

Peter verband ihr die Augen, um sie langsam zu verführen. Er zog sich aus und streichelte und küsste Gina, wo sie es am Liebsten hatte. Die begann sanft zu stöhnen und bettelte nach mehr. Peter zog ihr die Strumpfhose bis an die Füße. Er hatte sogar ein Packung Kondome mitgebracht. Unliebsame Überraschungen konnte er nun gar nicht gebrauchen.

Langsam aber bestimmt drang er in sie ein. Noch bevor er richtig in Form kam, hatte Gina den ersten Orgasmus. Das Zucken und Bewegen von Gina Liebesgrotte machte ihn so richtig scharf und als Gina das zweite Mal kam, entlud sich auch bei Peter die gesamte Spannung. Er hatte bis jetzt nur selbst gelitten oder zugeschaut.

Als sich beide etwas erholt hatten, nahm er Gina die Augenbinde ab.
“Befreist Du mich auch aus der Jacke?”

“Warum? Du hast doch das Spiel verloren und Dein Einsatz war, die Nacht darin zu verbringen.”

“Oh nein, bitte aber ohne Knebel, der bringt mich um, wenn ich ihn solange trage.”

“Der war ja auch nicht Bestandteil der Wette.”

163. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von slavea am 29.06.08 11:40

Super fortsetzung, was haben denn die anderen in der Zeit gemacht wo Peter sich mit Gina beschäftigt hat?^^
164. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Shadowtattoo am 08.07.08 13:04

Bitte weiter, ist eine der besten Geschichten die ich bis jetzt gelesen habe!

Gruss Shadowtattoo
165. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 17.07.08 12:06


Gina musste erst mal ins Bad. Es sah schon witzig aus, wie sie mit der Strumpfhose zwischen den Füßen und der unten offenen Jacke herumlief. Jetzt stand sie vor der Toilette und wusste nicht, wie sie den Deckel öffnen sollte...
Mit dem Knie ging es irgendwie.

Als sie wieder herauskam sagte Peter: “Wenn du mir versprichst, dass Du die Jacke wieder anziehst, dann befrei ich Dich und du kannst erst mal duschen und dich frisch machen.”

Gina fand das gut und war einverstanden. Peter befreite sie von der Jacke und Gina genoss ihre zurückgewonnene Freiheit.

Peter zog aus einem Badschrank eine Fußschelle hervor und legte sie Gina an.

“Du vertraust mir wohl nicht?”

“So wie gestern Abend? Du kannst alles machen im Bad. Duschen, sonstige Pflege alles, nur weglaufen kannst Du nicht.”

Sprach es und schloss die Tür.

Da stand Gina nun, nackt, nur mit der Fußschelle “bekleidet”. Ändern konnte sie nichts dran, also duschte sie erst mal, erledigte ihre “Geschäfte” und pflegte ihrer gestressten Körper. Es war in dem Bad angenehm warm und so ließ es sich aushalten. Die Kette ließ sie bis zur Badtür, dann war Schluss.

Peter hatte inzwischen den Partyservice empfangen und Claudia musste alles aufbauen. Das war ganzschön anstrengend, immer noch gefesselt und im Gürtel, der aber dabei nun nicht wirklich störte.

Max und Lucie waren nach ihrem heißen Spiel auch wieder aufgetaucht. Sie trugen ganz normale Badesachen, lagen in den Liegestühlen, genossen ein Drink und sahen Claudia beim Agieren zu, als wäre nichts gewesen.

Es fehlte nur noch Gina. Die sollte noch ihren Spaß haben. Sie saß im Gästezimmerbad und wartete auf Peter. Der erlöste sie von der Fußschelle und hielt ihr wortlos die Strumpfhose wieder hin. Gina zog sie etwas widerwillig aber ohne zu murren an. Auch in die Jacke musste sie wieder.

“Bitte zieh es nicht so fest.” bettelte sie. Peter tat ihr den Gefallen, denn er wusste, auch mit etwas mehr Spiel gibt es keine Ausbruchchance, lediglich die Illusion, dass es geht. Als er ihr das “Ding” wieder anlegen wollte, war Gina geschockt, das wollte sie nun überhaupt nicht. Widerstand war aber in ihrer Position schwierig.

“Du kannst wählen, das Teil oder den Knebel, was möchtest Du?”

“Der Knebel bringt mich um.” meinte sie nur. Also wurde dieses “Ding” wieder in der Strumpfhose versenkt und mit dem Schrittverschluss der Jacke gesichert. Auch die Zahlenschlösser kamen wieder an ihren Platz.

So ausgestattet führte er Gina zum ins Schwimmbad.

“Denk dran, ich habe die Fernbedienung!”

Das hatte Gina verstanden und lief ganz brav vor Peter her.

“He Süße, du steckst ja immer noch da drin! War wohl nichts mit Ausbrechen!” begrüßte sie Lucie.

“Ja leider, ich habe die Wette verloren... Jetzt muss ich bis morgen früh drin bleiben.” Das kam etwas zerknirscht aber verloren ist verloren.

“Zur Wette gehört auch, dass wir mit Dir spielen dürfen...” Das war nun Max, der sich zu Wort meldete. Claudia sah es mit einem spöttischen Lachen.

“Denk dran, was der Teufel macht, wenn du frech bist!” flüsterte Lucie Max ins Ohr. Der hielt sich daraufhin ganz brav zurück.

Gina sah aber auch schnuckelig aus. Sie trug zu Ihrem Outfit noch ein paar Sandalen mit schönem hohen Absatz.

Das Buffet war aufgebaut und unsere Freunde ließen es sich gut gehen, Claudia bediente und Gina konnte nur mit ihren großen blauen Augen zuschauen.

“Bekomm ich auch was?”

“Klar bedien Dich!” witzelte Lucie.

“Wir werden Dich füttern müssen.” stellte Max fest, der Gina zu gern mal mehr als nur angeschaut hätte. War ja auch nicht weiter gefährlich. So wie Gina verpackt war, konnte sowieso nichts passieren. Max nahm Gina auf den Schoß und die wurde dann gefüttert. Das war schon lustig anzuschauen und Max fand dieses Spiel gut, zumal er bemerkt hatte, dass Gina irgendetwas in ihrem Schritt unter der Strumpfhose trug. Er konnte nur nicht genau ergründen, was das war. Auch Claudia kannte das “Ding” noch nicht.

Claudia und Peter hatten immer neue Idee für ihre Spiele und wenn sie etwas Neues entdeckten, dann besorgten sie es und probierten es aus. So waren auch die vielen Spielzeuge nach und nach zusammengekommen.

Nachdem Claudia alles abgeräumt hatte, kam Peter mit einer zweiten Jacke und einem Lederhut für Claudia wieder, die jetzt für die Nacht vorbereitet werden sollte. Die flüsterte Peter noch etwa zu und verschwand mit ihm, um dringende “Geschäfte” zu erledigen.
166. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von dark master am 26.07.08 10:34

super,
kanns kaum erwarten das es weiter geht
167. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von addy am 08.08.08 15:29

Die Geschichte ist echt klasse, ich freue mich schon auf die Weiterführung.
168. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 13.09.08 11:19

Die Urlaubszeit ist vorbei. Es geht weiter, wenn auch nicht so oft.

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Als sie wiederkamen, hatte Claudia den Strafhut bereits auf.
Es war ein simpler Lederhut ohne Mund oder Augenöffnungen. Nur die Nase war ausgearbeitet und mit Löchern versehen, dass die Trägerin genug Luft bekam. Die Verschnürung am Hinterkopf zog das Teil sehr straff, sodass Sprechen unmöglich war. Außerdem war ein Halsband dran, das die Schürung aufnahm und verschlossen werden konnte.

Nun wurde Claudia von ihren Handfesseln befreit, aber nur, um sie gegen die Ärmel der Jacke einzutauschen. Die Jacke war etwas anders konstruiert. Sie war aus dem gleichen Material, wie die, die Gina trug, nur silbern und spezielle für Gürtelträgerinnen gemacht. So hatte die Jacke keine durchgehende Rückenöffnung, sondern wurde wie ein Shirt über den Kopf gezogen und unten mit verschließbaren Schlaufen straff am Gürtel befestigt. Ausziehen war somit unmöglich, selbst mit freien Ärmeln. Die wurden durch eine Brust- und die Seitenschlaufen gesteckt und auf dem Rücken festgezogen. Am Hals passten Jacke und Strafhut mittels Halsband zusammen. Peter verschloss alle Schlaufen und Verbindungen wieder mit je einem Zahlenschloss. Sein Vorrat an diesen Dingern schien unendlich zu sein.

Die arme Claudia war nun völlig hilflos. Verschlossen im Gürtel mit Schenkelbändern und Fußfesseln unten, sowie in der Jacke mit Strafhut oben. Irgendwie konnte sie einem leid tun.

Lucie nahm sie in den Arm und streichelte sie.

“Sei tapfer!” meinte sie nur.

Claudia brummte irgendetwas Unverständliches.

“Ihr habt die letzte Nacht zusammen verbracht, illegalen Sex gehabt, euch zusammengeschlossen und in Gefahr gebracht. So werdet ihr auch die kommende Nacht zusammen verbringen, allerdings ohne Sex!”
Das war Peter. Der hatte noch ein Gemeinheit vor. Mit einer dünnen Kette von ca. 2 m Lägen verband er die beiden Halsbänder von Claudia und Gina.

Gina steckte ja “nur” in der Jacke und konnte wenigstens sonst frei agieren.

“Ihr werdet im Gästezimmer übernachten, das Bett kennt ihr ja schon, ich geh dann mal vor.”

Das war wie ein Alarmsignal für Gina, die wusste, Peter die Fernbedienung einstecken hatte. Das “Ding” zwischen Ginas Beinen meldete sich auch schon und mahnte zur Eile. So musste Gina die völlig hilflose Claudia hinter sich her ziehen und führen. Die ließ alles mit sich geschehen und lief mit Trippelschritten hinterher. Die Treppe hoch führten Max und Lucie sie, damit sie sicher hinaufkam.

Als sie im Gästezimmer angekommen waren, hing Peter die Fernbedienung wieder an die Decke, unerreichbar für die Gefangenen.

“Was hat es eigentlich mit der Fernbedienung auf sich?” wollte Max wissen.

“Das ist ein elektronischer Wachhund.” grinste Peter.

“Du Teufel!” meinte Gina nur.

“Die Tür ist offen, ich bin dann im Schlafzimmer. Sollte Ihr in Not geraten oder Hilfe brauchen, so muss Gina nur laut rufen! Aber Gina ich warne dich, rufe niemals ohne Not, das führt sofort zu einer harten Strafe!”

“Die beiden sind bis morgen früh versorgt, lasst uns noch was trinken gehen”

Lucie und Max verabschiedeten sich noch von den beiden Gefangenen und sprachen ihnen etwas Trost zu. Dann waren Gina und Claudia allein. Gina konnte wenigstens sprechen, sehen und ungehindert laufen, aber an Claudia gekettet, war das auch nicht allzu viel wert. So konnte Gina die arme Claudia dirigieren, damit sie sicher auf das Bett kam.

Gina stand noch vor dem Bett und machte verzweifelte Versuche, sich irgendwie aus der Jacke zu befreien. Sie zog und zerrte mit aller Kraft, aber das war sinnlos.

“Neiiiiiiinnnnn.....!!!” schrie sie voller Wut. Die Strafe folgte innerhalb von Sekundenbruchteile. Eine strafender Stromstoß traf sie an ihrer sensibelsten Stelle.

“au.....” Vor Schreck ließ sie sich auf das Bett fallen.

Die Fernbedienung hatte nicht nur eine Möglichkeit, auf unerlaubte Entfernung zu reagieren, sondern strafte bei lauten Geräuschen auch sofort. Das hatte Gina nun sehr unsanft zu spüren bekommen.

Sie kuschelte sich an Claudia, so gut sie konnte. Das hatte sie nun doch nicht gewollt. So eine blöde Wette. Gefangen, unbequem, an ihre Chefin gekettet und trotzdem allein. Gina kamen die Tränen. Eine lange Nacht lag vor den Beiden. Claudia schnaufte neben ihr und irgendwann waren sie eingeschlafen.

Lucie und Max hatten sich verabschiedet und waren nach Hause gefahren.

So war das Wochenendabenteuer für die beiden zu Ende gegangen.
Für Claudia und Gina war noch lange keine Erlösung in Sicht.

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169. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Trucker am 15.09.08 17:28

Super weiter geschrieben und bitte schnell weiterschreiben, es ist soooooooo spannend.
170. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von skaw_amitskaw am 16.09.08 16:56

Hi TC,

endlich mal eine Geschichte für Switcher! Doch, so könnte das funktionieren. Gefällt mir sehr gut!

Danke!

Skaw
171. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 22.09.08 19:05

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Max und Lucie unterhielten sich noch lange über die Erlebnisse der letzten zwei Tage, bevor sie aneinander gekuschelt bei Lucie im Bett einschliefen. Sie wollten mehr von diesen Spielen, aber immer fair und respektvoll und niemals Dinge, die sie selbst zu ertragen nicht bereit waren. Es war einfach zu schön, den Schatz zu fangen, zu necken, zu beherrschen, zu verführen und dann geilen Sex zu haben. Auch Spiele mit ihren neuen Freunden zusammen waren sie nicht abgeneigt.

“Wollen wir die ganze Bande mal in ihrem eigenen Haus überrumpeln und in unsere erotische Gewalt bringen?” fragte Lucie.

“Hm.... “ lachte Max, “warum nicht, das gibt bestimmt Spaß! Dazu müssten es aber mehr Leute sein, damit es sich auch lohnt.”

Am nächsten Morgen musste Max in seine Bank und Lucie zum Dienst. Die hatte aber schon wieder eine hinterlistige Idee. Sie mochte es zwar, mal weggefangen und heiß verführt zu werden, aber Macht über anderer und deren Sex zu haben, genoss sie noch mehr.

++++++++++++++++++++++

Als es langsam hell wurde, erwachte auch Gina. Als sie sich nicht bewegen konnte, wusste, sie, dass es kein Traum war, dass sie immer noch in der Jacke steckte und dass sie immer noch an ihre Chefin gefesselt war.

Sie hatte keine Lust mehr auf das Spiel und rief “Peter, Peeeeeeter....” “au.....” Ein Stromstoß hatte sie getroffen.

“Was ist los? Seid Ihr in Not?”

“Nein, aber ich will nicht mehr!”

“Die Nacht ist erst sieben Uhr zu Ende und jetzt ist es erst kurz vor sechs!”

Claudia murmelte auch irgendwas, denn sie war auch erwacht.

“Für den unerlaubten Hilferuf wirst du bestraft!” sprach Peter und verschwand.

Als er zurück kam hielt er eine lange Spreizstage und einen Knebel mit Augenbinde in der Hand.

“Bitte, bitte nein....”

“Du musst lernen, dass Spielregeln eingehalten werde und Wettschulden eingelöst werden. Mund auf!”

Wiederwillig öffnete Gina den Mund und war kurz darauf stumm und blind. Peter löste die Kette von ihrem Halsband und legte sie auf den Boden auf den Bauch. Sie bekam die Spreizstange zwischen ihre Beine geschlossen und diese wurde auch noch sehr eng hinten an der Jacke befestigt, sodass Gina ihre Beine nicht mehr strecken konnte oder gar aufstehen.

Peter schaltete die Fernbedienung auf “Spaß” und führte Claudia aus dem Raum, um sie bis auf den Gürtel freizulassen. Er hatte ja für alles die Schlüssel, außer für den Gürtel.

Gina allerdings wurde von dem Teil zwischen ihren Beinen und ihrer totalen Hilflosigkeit wieder in den Bann der Erregung gezogen. Sie hatte das Zeitgefühl verloren und schwebte irgendwo zwischen Orgasmus und Wut. Sie konnte ja nicht mal feststellen, wie spät es war oder wann das Teil aufhört.

So frustrierend und gleichzeitig geil hatte sie sich Fesselspiele nie vorgestellt. Sie war in ein Welt eingetaucht, die sie faszinierte und gleichzeitig erschaudern ließ.

Irgendwann spürte sie, dass sich ihr jemand näherte.
“Du hast es jetzt auch geschafft” Das war Claudias Stimme. Sie durfte ihre Assistentin befreien.
Gina genoss ihre zunehmende Bewegungsfreiheit und war sichtlich erleichtert, auch den Quälgeist zwischen ihren Beinen loszuwerden, obwohl er ihr sehr viel Spaß bereitet hatte.

Zum Frühstuck waren alle wieder normal gekleidet, nur Claudia trug unter ihrem Hosenanzug den Gürtel. Das fiel aber Unwissenden nicht weiter auf. Sie musste das nicht zum ersten mal ertragen. Da sie Gina als Assistentin hatte, die auch noch in diese Geheimnisse eingeweiht war, konnte sie ihren Tagesgeschäften nachgehen und musste sich keine Sorgen machen, dass sie in heikle Situationen kommen würde.

Gemeinsam mit Gina fuhren die beiden in das Modehaus, um mal wieder etwas zu tun, dass mit normaler Arbeit bezeichnet wurde.

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Jetzt ist erstmal der Texvorrat zu Ende, aber es geht bald weiter.






172. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von bondagefan2005 am 30.09.08 19:03

hallo,

ich danke dir für diese sehr nett geschriebene Geschichte. Hoffe es geht bald weiter.

gruss Bondagefan2005
173. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 08.11.08 19:52

Es sind wieder ein paar Seiten zusammegekommen, also verfolgen wir wieder Lucies Abeteuer.

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Gina erhielt die Aufgabe, eine Modenschau der etwas anderen Art zu planen und Claudia musste Unterlagen für den Banktermin zusammenstellen und die Pläne für das neue Kaufhausprojekt, das finanziert werden sollte.

Die Mittenachtsmodenschau sollte ein Event werden. Die Grundidee war, die Mode für den Winter vorzustellen und die Models dabei immer weiter auszuziehen, bis nur noch heiße Wäsche übrig war.
Eingeladen wurden nur 200 Kunden mit den höchsten Umsätzen. Das Event würde sich mit Sicherheit rumsprechen und danach sollten die Umsätze weiter steigen, damit beim nächsten mal jeder mit unter den 200 dabei war.

“Was hälst Du davon, das eine oder andere Model am Ende in einem Keuschheitsgürtel zu präsentieren?” fragte Gina.

“Bist Du wahnsinnig, das gibt einen Skandal!”

“Wir müssen es nur richtig verpacken, als Designerunterwäsche aus Stahl. Das muss der ultimative letzte Schrei sein und am Ende präsentiert werden. Irgendwas fällt mir dazu schon ein. Wir verkaufen es als Mode und nicht als Erotikspielzeug!”

“Wie willst Du die Models dazu kriegen, die Dinger anzuziehen?”

“Das ist ihr Job! Natürlich sollen sie es freiwillig machen und wer keine Lust dazu hat, der ist eben nicht dabei. Die sind doch alle nicht prüde.”

“Na dann lass Dir was einfallen!”

++++++++++++++++++++++++

Peter wurde in seiner Bank schon sehnsüchtig erwartet, da einige wichtige Entscheidungen anstanden und Lucie musste stinknormalen Dienst machen.

Peter musste immer noch an die Spiele denken und überlegte die ganz Zeit, wie er Lucie in so einen Gürtel stecken konnte.

Lucie war nach dem Dienst geschafft. Als sie abends im Bett lag, und an ihren Schatz dachte, hatte sie schon wieder Lust. Allein war es einfach trostlos und langweilig.

So schickte sie ihm eben mal schnell eine SMS: “Hallo mein Schatz, ich habe solche Lust auf ... Oder soll ich das Objekt der Begierde sein?”

Bssssst, bssssst...

“Du hast wohl lange Weile Obwohl ich könnte mir auch vorstellen, dich noch etwas zu necken und zu ärgern!” J

Necken und ärgern.... Lucie wollte kuscheln und vielleicht auch Sex, aber schon wieder geärgert werden Aber wenn sie sich fesselte und er sie als Held retten könnte, das wäre auch nicht schlecht.
Noch hatte Max aber keinen Wohnungsschlüssel und so war das nicht so einfach. Aber morgen war wieder Frühdienst, das war nicht gut.

“Was hälst Du davon, wenn wir uns morgen in Deiner Wohnung treffen. Die wollte ich sowieso schon mal sehen. Vielleicht komme ich ja als Einbrecherin

Bsssst, bsssst...

“Einbrecher werden festgenommen und streng bestraft!”

“Du hast ja gar nichts, mich zu fesseln, schließlich habe nur ich als Polizistin Handschellen!!!” provozierte ihn Lucie.

“Na und? Für süße Einbrecher gibt es auch immer eine Falle!!!”

“Schaffst eh nicht!”

“Schlaf gut und überfalle mich morgen ab 19.00 Uhr, meine Schatz. Tausend liebe Küsse und Streicheleinheiten!”

Bei Lucie kribbelte es schon wieder mächtig. Sie hätte jetzt so gern Sex gehabt. Ihre Hand war zwischen den Beinen und das Kopfkino war an. Plötzlich kam ihr der Gedanke, jetzt in einem Keuschheitsgürtel zu stecken. Diese Idee ließ sie siedend heiß werden. Ihr Schatz macht sie per SMS an und ihre heißeste Stelle ist verschlossen.... Nicht auszudenken, wie sie darauf reagieren würde.

Bssst, bssst...

“Du sollst nicht an dir spielen! Du kommst in einen Gürtel und den Schlüssel habe ich!!!”

Max schien ihre Gedanken geahnt zu haben.

Du bist mindesten ein ebenso großer Teufel wie ich, dachte Lucie. Mit den Gedanken an Ihren Max schlief sie ein. Sie träumte von heißen Spielen, und auch wie Max sie in einen Gürtel steckte und den Schlüssel verlor... Das war ein harter Kampf im Traum, aber zum Glück war es nur ein Traum.

Am nächsten Tag überlegte Max, wie er seine süße Einbrecherin überrumpeln und festnehmen konnte. Ein paar Dinge zum Fessel sollten sich finden und am Ende hatte er auch ein Idee, wie es sie erwischen würde.

Lucies Dienst war mal etwas ruhiger und so war sie zeitig zu Hause. Sie musste sich als Einbrecherin verkleiden und wollte nichts anderes, als ihren Schatz überfallen und in seiner eigenen Wohnung entführen und vernaschen. Einen Plan hatte sie schon.

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174. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Gummimike am 08.11.08 21:04

Schön das es Weitergeht mit Lucie.Auf die Modenschau bin ich gespannt und wie die Idee mit den KG´s ankommt.
Wird Lucie Max überrumpeln können oder Wird Max Lucie überrumpeln und Sie dann in einen KG stecken?
175. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 16.11.08 21:18

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Einbrecher sind schwarz oder tarnfarbig gekleidet, dachte sie und so zog sie heiße schwarze Spitzenunterwäsche an und ein paar schwarze Halterlose. Darauf kam eine schwarze Legginsstrumpfhose und ein langärmliger schwarzer Sportbody. Ihre tarnfarbenen Shorts und die Jacke dazu. Eine Maske hatte sie aus ihrer Dienstausrüstung und dazu noch die Tarnmütze. Freilich durften die Handschellen nicht fehlen. Ein paar kam in den Gürtel und der Rest ihrer mittlerweile recht umfangreichen Sammlung an “Spielzeug” in eine Umhängetasche. Diesmal nahm sie auch die Schlüssel mit. Perfekt!

So war sie nicht zu erkennen und im Dunkeln auch nicht zu sehen. Ein paar Turnschuhe mit weichen Sohlen ließen sie leise wie eine Katze schleichen.

Ihr Auto ließ Lucie ein paar Straßen weiter stehen. Das Haus war schnell gefunden. 19.00 war vorbei und es war dunkel und nieselig, sodass sie unbemerkt bis zur Haustür kam.

Noch überlegte Lucie, wie sie ins Haus kommen sollte, da wurde es hell im Treppenhaus und ein Mieter musste mit seinem Hund noch mal raus. So konnte sie ohne Problem in das Haus huschen und als das Licht im Treppenhaus verlosch, war sie fast vor seiner Wohnung. Sie war noch nie in seiner Wohnung gewesen. Also kannte sie sich absolut nicht aus und musst vorsichtig sein. Er sollte sie ja erst entdecken, wenn es für ihn zu spät war. Sie wollte gerade versuchen mit einer Kreditkarte die Wohnungstür zu öffnen, da hörte sie von drin ein Geräusch. So schnell sie konnte, versteckte sie sich ein Treppe höher. Sie konnte erkennen, wie Max mit einem Papierkorb aus der Wohnung kam und den wohl hinunter zum Container schaffen wollte.

SUPER!!! Schnell war sie in der Wohnung und musste sich erst mal orientieren. Von einem Flur ging es in ein geräumiges Wohnzimmer und einige Türen waren auch noch zu entdecken.

Max hatte den Papierkorb nur abgestellt und lauschte. Er hatte vermutet, dass Lucie sich einschleichen würde und so zog er leise die Wohnungstür zu und schloss von außen ab. Das hatte Lucie gar nicht mitbekommen und so erkundete sie die Wohnung weiter. Ihren Sack mit den Spielzeugen ließ sie unter dem Bett verschwinden.

Was sollte sie jetzt tun? Wenn sie ihn überraschen wollte, musste sie sich verstecken und nicht am Ende noch selbst überrascht werden.

Als sie den nächsten Raum betrat war es darin stockfinster. Sie wollte sich nicht durch Licht anmachen verraten, also tastete sie sich langsam vor.

Sie berührte mit dem Fuß etwas und plötzlich stand sie im gleißenden Licht von zwei Scheinwerfern, sie derart blendeten, dass sie absolut nichts erkennen konnte.

Aus dem Hintergrund kam eine laute Stimme:

“Halt bleiben Sie stehen und nehmen Sie die Hände über den Kopf!. Keine falsche Bewegung!”

Lucie war total erschrocken. War das ein Witz? Als sie an sich herunterschaute, sah sie zwei rote Laserpunkte auf ihrem Körper. Das kannte sie und ließ ihr eine Kloß im Hals aufsteigen. Nun wurde es ihr mulmig. Max war doch Sparkassenchef und da wurde seine Wohnung vielleicht überwacht und war mit einer Alarmanlage gesichert

“Keine Bewegung!” kam es wieder.

Lucie blieb stehen, hob die Hände über den Kopf und rührte sich nicht.

Max hatte natürlich gehört, was drin los war und grinste in sich hinein. Jetzt musste er den Überraschungsmoment nutzen. Er hatte ein paar stabile Kabelbinder im Gürtel stecken, die sollte fürs Erste reichen.

Von Lucie unbemerkt stellte er sich hinter sie. Als sie einen Gegenstand im Rücken spürte, rief sie:

“Bitte, bitte ich bin’s doch, dein Schatz Lucie!”

“Sie sind ein Einbrecher und Sie sind festgenommen!” kam wieder die Stimme hinter den Scheinwerfern hervor.

“Leisten Sie keinen Widerstand!”

Lucie schüttelte nur mit dem Kopf, vor Angst den Tränen nah.

Max wollte gerade die Kabelbinder aus der Tasche nehmen, da sah er die Handschellen in Ihrem Gürtel.

Prima, dachte er, jetzt bringen die Einbrecher schon die Handschellen mit, mit den sie festgenommen werden. Also nahm er ihre Handschellen und fesselte damit ihre Hände auf dem Rücken. Max’ Hände führten sie ein Stück zur Seite und hängten ihre Handfessel irgendwo ein. Plötzlich gab es einen Ruck um Lucies Hände gingen ein Stück nach oben, sodass sie sich vornüber beugen musste. Sie war gefangen! Keine Chance, irgendetwas zu tu. Wenn sie die Hände versuchte nach unten zu drückte, war es, als ob es ein Stück möglich war aber auch als ob sie gegen ein schweres Gewicht kämpfte. Plötzlich war es wieder stockdunkel. Wo war sie hingeraten. Unmittelbare Gefahr schien nicht mehr zu bestehen und ein reguläre Festnahme war es auch nicht. Die läuft anders ab. Trotzdem war es ihr nicht einerlei, was sie soeben erlebt hatte. Wenn er nun wirklich dachte, das sie ein echter Einbrecher ist und ihrer Kollegen ruft Oh nein, bitte nur das nicht.
176. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 04.12.08 12:20

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Zu erkennen war sie ja in Ihrer Verkleidung wirklich nicht.

Max hatte zwischenzeitlich im Schlafzimmer den Sack entdeckt und als er reinschaute, stellte er fest, dass es Lucies gesamtes Spiel und Fesselarsenal war. Das war aber Klasse!!!

Zeit zum Überlegen hatte er ja reichlich, was er anstellen könnte.

Lucie stand immer noch im Dunkeln. Max kannte sich aus und wusste, wo sie ungefähr stehen musste. Er hatte die Tarnmaske bemerkt, die sie trug. So nahm er ihr wortlos die Mütze ab und zog ihr die Tarnmaske so über das Gesicht, dass er ihr damit die Augen verband.

Jetzt konnte er das Licht anmachen und seinen süßen Fang begutachten.

“Bitte, bitte Max, lass mich frei!” bettelte Lucie

“Einbrecher- Ruhe!”

Klatsch.... Ein derber aber doch liebevoller Schlag mit seiner Hand hatte ihren Po getroffen. Der Stand durch Ihre Körperhaltung ja auch sehr einladend heraus.

“AU”....

“Den Einbrecher werde ich erst mal untersuchen, ob nicht doch noch eine Gefahr von ihm ausgeht.”

Mit diesen Worten zog er ihr die Shorts aus. Als seine Hände die Innenseite Ihrer Beine berührten, musste sie an sich halten um nicht aufzustöhnen. Die Aufregung hatte sich in Erregung umgewandelt.

“Ach nee, das ist ja eine Einbrecherin!”

“Blödmann” dachte Lucie, was hattest Du denn gedacht....

Max holte aus Lucie Arsenal die Stahlbänder für Füße, Hände und Hals. Lucie merkte nur, wie sich etwas um ihre Fußgelenke und ihren Hals legte. Sie spürte, wie er ihre Beine weit spreizte und dass sie zwei Klicks später nicht mehr zusammengebracht werden konnten. Einen Moment später wurde ihr Kopf nach unten gezogen und ebenfalls zwei Klicks weiter hing der auch fest.

“Bitte, bitte, lass mich frei, ich bin auch superlieb...”

“Ruhe!”

Klatsch... Jetzt ohne die derben Shorts kam der Schlag noch besser an. Lucie sah aber auch geil aus. Die glänzenden schwarzen Lycrastrumpfhosen und der schwarze Body dazu. Max beschloss, Lucie langsam zu entkleiden und sie dabei immer weiter zu fesseln. Ausbruchchance sollte sie keine bekommen.

Sie hatte anfangs noch gedacht, wenn er sie ausziehen und vernaschen will, muss er sie freilassen. So langsam begriff sie, dass dieser Plan nicht funktionierte.

Lucie merkte, dass er ihre Hände hinten losmachte. Das nutzte nicht viel. Sie merkte nur, wie er ihr die Jacke auszog, um dann die Hände vor dem Körper wieder weit voneinander zu fesseln. Jetzt wurde Ihr Halsband von der Verbindung zu den Füßen gelöst. Aber ihre Hände wurden nun weit über den Kopf gehoben und wieder befestigt. Mit einem leichten Ruck ging es noch ein Stück nach oben, sodass Sie gerade noch stehen konnte.

Lucie stand nun als “X” gefesselt vor Max und der hätte am liebsten seinen Schatz sofort vernascht.

“Bitte, Bitte das ist so unbequem...”

Max gab ihr einen langen heißen Kuss, von dem sie nicht genug bekommen konnte. Als er von ihr abließ folgte sie ihm unbewusst mit offenem Mund und bekam prompt ihren Ballknebel verpasset.

“uiiiiiiigrrrrrr.....” Nun war sie völlig hilflos und sah zum Anbeißen aus.

Lucie wusste immer noch nicht, wo sie war. Sie war in einem Zimmer in Max seiner Wohnung, hatte ihn noch nicht mal gesehen. Außer einem heißen Kuss und seinen Händen hatte sie noch nicht mal mitbekommen, ob er es wirklich war. Was hatten die Laserzielvorrichtungen und die Pistole in ihrem Rücken zu bedeuten So ganz egal war es ihr nicht, was hier vorging.

Max musste ihre Hände lösen, um sie auszuziehen. So hängte er das Seil, das die Spreizstange mit den Armen oben hielt an den Armen aus und am Halsband wieder ein. Wieder gab es einen Ruck, der Lucie nach oben zog. Wieso war der Kerl so perfekt mit Spreizstangen, Fesseln, Aufhängevorrichtung, Waffen u.a. ausgerüstet Das gab Lucie jetzt echt zu denken.

Max öffnete jetzt den Reißverschluss von Lucies Body und zog ihn über die Arme nach unten. Wenn sie dachte, dass er ihre Hände befreien müsste, um ihn drüber zu ziehen, so lag sie falsch. Noch bevor er die Handgelenkmanschette aufschloss, klickte er erst die eine Hand mit der Handschelle am Halsband fest und dann die andere, sodass er den Body ausziehen konnte, ohne ihre Hände frei zulassen.

So was Raffiniertes hatte sie ihm nicht zugetraut. Danach kamen die Hände wieder an die Spreizstange und hoch über den Kopf. Jetzt waren die Beine dran. Danach stand Lucie nur noch in ihrer schwarzen Spitzenwäsche und den Halterlosen da, wie vorher weit gespreizt und völlig hilflos. Als er ihr die Strumpfhose ausgezogen hatte, hatte sie das Gefühl jedes Mal einen kurzen Moment zu schweben. Was war das nur für eine ominöse Vorrichtung

Lucie ließ alles mit sich geschehen. Ihr wurde es nur immer heißer, wie seine Hände immer wieder auf ihrem Körper unterwegs waren und er jetzt begann, an ihr herumzuknabbern und liebevolle Späße zu treiben.

“Du bist viel zu heiß!” hörte sie bevor sie einen lauten Aufschrei von sich gab. Max hatte Lucie einen Eiswürfel im Höschen versenkt, der nun langsam zu Lucies Heiligtum herunterrutschte. Sie konnte sich nicht wehren und musste es geschehen lassen.

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177. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 04.12.08 14:08

hallo tc60,

wow welch eine grandiose fortsetzung hast du geschrieben. dankeschön.


wird sie nach der abkühlung wieder aufgeheizt?
ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen.
bitte weiterschreiben
178. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 17.12.08 12:00

Max hatte eine Idee. Ob er Lucie so schnell wieder in diese Position bekam, wusste er nicht. Also druckte er ein Formblatt zum Vermessen aus, das ein Keuschheitsgürtelhersteller auf seiner Webseite anbot.

“Iiiiii, du hast ja ein nasses Höschen!” Lucie hörte es mit Grauen und war froh, als Max es ihr auszog. Was er nun mit ihr trieb, konnte sie sich nicht erklären. Seine Hände waren mal hier und mal da, streichelten, kitzelten oder klopften auf ihren Po. Dass er sie für einen Gürtel vermessen hatte, konnte sie ja nicht wissen.

Als das erledigt war, nahm er ihr endlich die Augenbinde ab. Zuerst musste sie etwas blinzeln und sich an das Licht gewöhnen, aber dann war sie auch ohne Knebel sprachlos.
Das darf doch nicht wahr sein!!!

Sie stand in Max seinem privaten Fitnessraum an einem Kabelzug für diverse Hantelübungen. Die grellen Lichter waren zwei Bauscheinwerfer und die Laserzielvorrichtungen nichts anderes als Laserpointer. Die Stimme kam aus einer Stereoanlage und die Spreizstangen, die so perfekt funktionierten, waren missbrauchte Hantelstangen!!! Der Kabelzug stand auf 60 Kilo und war somit knapp unter Lucies Gewicht. Deshalb diese Ruckbewegungen und das Schwebegefühl.

“So ein Schuft” dachte sie. Er hatte sie wieder ausgetrickst und sie hatte ein Gefühl zwischen Erleichterung und Wut, darauf hereingefallen zu sein.

“Na Einbrecherin, wie gefällt es dir bei mir?”

“mmmhhhhhuiii.....”

Er nahm ihr den Knebel ab und sie schüttelte nur den Kopf mit ihrer Lockenmähne.

“Du bist ein großer, lieber Schuft! Läst Du mich frei
“Nein, du bist eine gefährliche Einbrecherin und die darf nicht ungefesselt herumlaufen!”

“Du hast doch eine Pistole!”

“Ich? Pistole? Niemals!”

“Na aber vorhin in meinem Rücken?”

“Eine leere Bierflasche....” Max bog sich jetzt vor Lachen und Lucie verfluchte sich selbst, auf diesen Schwindel hereingefallen zu sein.

“Wenigstens ein bisschen....” bettelte Lucie weiter.

“Ich kann mich an einen süßen Teufel erinnern, der noch vorgestern seinen Schatz einer hocherotischen Folter unterzogen hat! Wenn ich so auf das Rachekonto schaue, dann hat der Teufel noch ein bisschen was vor sich...”

Lucie wurde es jetzt unwohl bei dem Gedanken, dass Max sich revanchieren würde. Aber was sollte sie machen. Es ist eben so, seinem Spielpartner nur das anzutun, was man selbst bereit ist, zu ertragen. Und Lucie hatte es mit Max schon ganzschön hart getrieben. Das wurde ihr nun bewusst.

Max setzte ihr die Augenbinde auf und Lucie protestierte, was ihr wieder den Knebelball einbrachte. Sie zerrte und zog an den Fesseln, aber die gaben nicht einen Millimeter nach.

Sie lauschte, aber von Max war nichts mehr zu hören. Plötzlich spürte sie etwas an ihren Nippeln, die sofort standen. Es war entsetzlich kalt und glitt langsam an ihr herab. Dann waren diese warmen zärtlich Hände und die fleißige Zunge auf ihr unterwegs. HIMMLISCH dieses Gefühl. Plötzlich wurde es an den Nippeln heiß und ein Lustschmerz durchzuckte sie. Max hatte ihr die Nippelclips angelegt, die sie nun in keiner Weise entfernen konnte.

Jetzt drang etwas in ihrer heiße Liebesgrotte ein und das war plötzlich wieder entsetzlich kalt, eiskalt, was sie einen lauten Schrei ausstoßen ließ und sie sich schüttelte, dieses Teil loszuwerden, was aber wiederum irre Gefühle in Lucie erzeugte. Die Clips an ihren Nippel wippten und in ihrer Lustgrotte war der Teufel los. In ihr wurde es schnell warm und seine Hände klopften sanft auf ihren Po und dann massierte seine Zunge noch ihr heiße Maus. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab. Bei jeder Bewegung bebte und kribbelte es in Lucie.

Max hatte die Loveballs kurz in das Gefrierfach gelegt und nun taten sie in Lucie ihr Werk. Lucie kämpfte und bebte, aber sie schaffte es einfach nicht zum Höhepunkt zu kommen. Jede Bewegung verursachte Lustschmerz. Als Max sie wieder streichelte und seine Zunge sanft ihre Liebesperle berührte, war es soweit. Lucie entlud ihrer heiße Lust in einen irren Orgasmus aber ihre Glieder konnten sich nicht bewegen. Sie stand ja immer noch wie ein X gefesselt. Das war doch Wahnsinn! Wo sollte das noch hinführen?

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179. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 17.12.08 17:06

Zitat

Lucie wurde es jetzt unwohl bei dem Gedanken, dass Max sich revanchieren würde. Aber was sollte sie machen. Es ist eben so, seinem Spielpartner nur das anzutun, was man selbst bereit ist, zu ertragen. Und Lucie hatte es mit Max schon ganz schön hart getrieben. Das wurde ihr nun bewusst.

Ja, wer andern eine Grube gräbt –grins-

So hatte sie sich das ganze doch nicht vorgestellt.

Danke TC 60 für diesen neuen Teil.
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Gruß vom Zwerglein
180. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 01.01.09 11:51

“Die Einbrecherin hat sich etwas Entspannung verdient.”

Lucie dachte an Freilassung aber das war weit daneben. Ihre Hände kamen zwar von der Spreizstange ab, aber jede Handfessel bekam eine kurze Kette. Ihre Arme kreuzten sich jetzt auf dem Rücken und die Ketten wurden vorn zusammen geschlossen, sodass die Fessel funktionierte, wie eine Zwangsjacke nur hinten. Lucies Füße bekamen statt der Stange eine kurze Kette, sodass sie Max folgen konnte. Er schloss sie mit dem Halsband an den Bettpfosten an. Lucie konnte sich wenigsten ein bisschen erholen. Sie trug nur noch ihre Halterlosen. Es war schön warm und die Fessel war ausbruchsicher aber erträglich. Sie war etwas eingeschlummert, als sie seine Stimme hörte.

“Einbrecherin höre mir zu. Du wirst für Deinen Einbruch bestraft! Du wirst eine Stunde mit Dir selbst kämpfen und dann deinen Meister glücklich machen.”

Lucie ahnte nicht Gutes, wusste aber nicht so recht, was es werden sollte. Sie trug immer noch die verteufelten Loveballs, die bei jede Bewegung in ihr Schwingungen verursachten.

Max nahm ein Seil und legte eine Schlinge hinten um ihrer Arme. Dann zog er es zwischen Lucies Beinen nach vorn und verknotete es so, dass die Knoten genau über Lucies Heiligtum und ihrer Lustperle waren. Er zog es vorn durch die Kette und Lucie hinter sich her. Sie ahnte, dass das hart werden würde.

“Bitte Max, bitte sei nicht so hart zu der Einbrecherin....”

“Mund auf!”

“Mund auf, wird’s bald!”

Lucie musste wieder den Knebel tragen und war so wieder völlig ausgeliefert. Zurück im Fitnessraum wurde Lucies Knotenseil am Kabelzug eingehakt und der zog es langsam straff, sodass es sich immer tiefer in Lucies heißen Spalt hineinarbeitete. Es drückte, kniff, erregte und jeder Bewegung bedeutete Schwingungen der Loveballs. Das Gewicht waren nur 5 Kilo und wenn sie sich auf die Zehen stellte, entlastete sie das Seil.

Lucie war so ständig in Bewegung. Ein Höllenritt für eine Stunde stand ihr bevor. Gleichzeitig wuchs ihre Erregung wieder ins Unermessliche.

“Klack” jetzt waren es zehn Kilo und Lucie schnaufte und stöhnte. Sie stand auf den Zehenspitzen, um ihre gequälte Maus etwas zu entlasten aber schnell ließ die Kraft nach und das Seil drücke und kniff sie wieder.

Lucie standen die Tränen in den Augen vor geilem Lustschmerz. Sie war schon wieder heiß wie eine Herdplatte und hätte so gern einen Orgasmus bekommen aber es ging einfach nicht. Es war der blanke Terror. Irgendwann war die Stunde vorüber und Max löst das Seil von dem Kabel und zog Lucie daran in sein Schlafzimmer. Ihre Maus war brennend heiß und geil. Max nahm ihr den Knebel ab und das Seil.

Seine Hände streichelten und verwöhnten Lucie jetzt. Die Loveballs hatten ihr Werk getan und als Max sie langsam entfernte, war Lucie kurz davor zu kommen.

“Los Einbrecherin, mach’s mir!”

“Wie denn, so gefesselt?”

“Lass Dir was einfallen!”

181. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 01.01.09 18:41

hallo tc60.

sie wird das auf ihre art genießen zu wissen.

wird ihr etwas einfallen? ist bei der fesselung ein orgasmus überhaupt möglich?


nach der werbepause werden wir es hoffentlich erfahren.
182. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 02.01.09 00:11

Eine Stunde so stehen war pure Lustvolter. - grins-

Ansonsten schließe ich mich Nadine an, und warte auf das Ende der Werbepause,

Wünsche allen noch ein GUTES NEUES JAHR.
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Gruß vom zwerglein
183. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 05.02.09 18:22

So musste Lucie mit den Zähnen Max den Slip ausziehen und seinen kleinen Freund der ohnehin schon beachtliche Maße angenommen hatte in ihre Lustgrotte befördern. Max lag auf dem Bett und ließ Lucie machen. Seine Hände waren überall auf ihrer heißen Haut. Als er langsam in sie eindrang, sah sie Sterne und explodierte. Max aber machte weiter und seine gefesselte Lucie bebte von einem Höhepunkt zum nächsten. Als auch Max endlich kam, war Lucie total alle. Sie sank erschöpft von ihrem Schatz, der sie in die Arme nahm und zärtlich küsste.

“Lucie Du bist das Beste, was ich finden konnte. Dir würde ich nie Böses antun, aber ein bisschen Rache muss schon sein”

“Bitte lass meine Hände aus dieser schrecklichen Fessel frei. Ich bin doch total hilflos!”

Ihre Hände waren ja noch immer wie in eine verkehrten Zwangsjacke auf dem Rücken verschlossen und tatsächlich total nutzlos.

“Du warst Klasse, Einbrecher, aber frei lassen ist nicht erlaubt!”

“Bitte, bitte, Gnade Meister!”

Max nahm Lucie und schloss Ihr Halsband mit einer Kette wieder an den Bettpfosten.

Das Schloss, dass die beiden Handketten verband, löste Max und so konnte Lucie wenigstens ihre Arme wieder bewegen. Sie war ja über eine Stunde in dieser Position gefesselt gewesen.

Max legte ihr eine Kette um ihre Taille und ließ ein Schloss einschnappen.

“Was tust Du? Du sollst mich doch freilassen und mich nicht schon wieder so böse fesseln!”

Max nahm jetzt die beiden Ketten, die an Lucies Handmanschetten waren und schloss sie hinten an die Taillenkette an. Nun konnte Lucie mit den Händen etwa bis vor ihren Körper bringen und sich etwas bequem bewegen.

“Zufrieden?”

“Du Schuft!”

Wenn er eingeschlafen ist, dann kann ich mir die Schlüssel suchen und mich befreien, dachte Lucie. Dachte es und Max ahnte wohl, was sie vorhatte. Also packte er die Schlüssel auf seinen Kleiderschrank. Für die gefesselte Lucie unerreichbar.

Lucie verdrehte die Augen.

“Das dachtest Du Dir so. Nix da mit Schlüssel mausen!”

Er nahm seinen Lucie in den Arm und kuschelte sich mit ihr ins Bett. Nicht lange, da waren beide erschöpft eingeschlafen.

Ein bisschen unbequem war es für Lucie, so zu übernachten aber bei ihrem Schatz fühlte sie sich sicher und geborgen, sodass sie am nächsten Morgen einigermaßen ausgeschlafen war.

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Claudia hatte die dritte Nacht in ihrem “Gefängnis”, das aus Keuschheitsgürtel, Zwangsjacke und Strafhut bestand, verbracht und das war entschieden unbequemer, als Lucies Schicksal. Die Einzige, die es nicht traf, war Gina. Die half ihrer Chefin und wenn sie nahe beieinander waren, konnte sie nicht anders, als Claudia immer mal anzufassen. Die ließ es lächelnd geschehen. Sie waren ein Herz und eine Seele geworden.

Der Gedanke, mal einen oder mehrere Tage in so einem Gürtel zu verbringen, machte sie total an. Es war nachts allein eben langweilig, aber was sollte sie machen, außer ihre Hände und ihren Vib zu benutzen?

Heute war Mittwoch und so hatte Frau Claudia Hansen besagten Termin bei Max Speer in der Hauptfiliale der Sparkasse der Stadt.

Max dachte auch dran und fragte Lucie, ob er mit seinem Verdacht Recht hatte, dass die Entführerin, die Haushälterin und auch eben die Chefin des Modehausen Claudia Hansen ein und die selbe Person waren.
Lucie lachte nur schelmisch und meinte: “Find es raus! Wer Einbrecher überlistet, kann auch Kriminalist spielen!”

“Du willst es mir also nicht sagen?”

“Nein, ich habe allen Beteiligten Diskretion versprochen.” Diplomatisch war Lucie eben auch hier, obwohl sie in ihrer Lage nicht die besten Karten hatte.

Max hatte eine Idee, wie er einfach herausbekommen könnte, ob sein Kundin einen Keuschheitsgürtel trägt.

“Lässt du mich bitte endlich frei? Ich muss um acht zum Dienst sein.”

“Mach ich, aber das Halsband bleibt vorerst dran!”

Lucie hatte so schon ein Problem, weil sie außer ihrem “Einbrecheroutfit” nichts anderes zum Anziehen dabei hatte. Jetzt auch noch das blöde Halsband. Es war ja nicht unangenehm, aber in der Öffentlichkeit eben auch nicht so toll.

So duschte sie eben mit dem Halsband und zog sich ihr Einbrecherkostüm wieder an. Sie sah aus, wie ein Girl aus einem Gangsterfilm, heiß und sexy.

Max konnte nicht anders, als sie zu umarmen und liebevoll und heiß zu küssen. Er nahm den Schlüssel für das Halsband und wollte Lucie eigentlich befreien, aber er schloss das Schloss auf und als er den Zipper vom Body sah, konnte er nicht anders, als zu probieren, ob man den mit dem Halsband verschließen konnte. “Klick” machte es und Lucie wusste, nicht, was es zu bedeuten hatte.

“Was hast Du Bösewicht denn nun wieder gemacht?”

“Find es heraus und lass uns frühstücken!”

Lucie drehte sich vor dem Spiegel und versuchte es herauszubekommen. Als sie den Zipper nicht finden konnte, ertastete sie, was passiert war.

“Oh Du Schuft!!!”

“Coole Dienstbekleidung hast du an!” spottete Max.

Lucie wurde es heiß und kalt bei dem Gedanken, dass sie so in der Dienststelle auftauchen müsste. Sie war in ihren Sachen gefangen. Sie konnte weder den Body ausziehen, noch die Strumpfhosen, die sie drunter hatte. Das allein macht sie schon wieder an.

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184. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 05.02.09 20:46

hallo tc60,

danke für die super fortsetzung.

ich kann mir gut vorstellen wie froh man ist, wenn man so einen anzug ausziehen darf.

wird die geschichte fortgesetzt? bitte weiter schreiben.
185. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 05.02.09 20:57

Ja es geht weiter, aber es dauert immer etwas länger, weil die Zeit fehlt.

Erstmal muß Claudia in die Bank zu Max.....
186. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 08.02.09 13:54

Gute Fortsetzung.

Aber was macht Frau:

Zitat

Lucie wurde es heiß und kalt bei dem Gedanken, dass sie so in der Dienststelle auftauchen müsste. Sie war in ihren Sachen gefangen. Sie konnte weder den Body ausziehen, noch die Strumpfhosen, die sie drunter hatte. Das allein macht sie schon wieder an.


wenn sie mal muss? - grins-
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Gruß vom Zwerglein
187. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von MartinII am 18.02.09 16:15

Tolle Story - da kommt genau das alles vor, was mich so anmacht (na ja, fast alles).
188. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 26.02.09 11:29

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Max überlegte, ob er Lucie so nach Hause schicken sollte, aber wenn irgendwas schief ging, dann würde das äußerst unangenehm werden.

Also ließ er seinen Schatz frei, indem er das Schloss vom Halsband öffnete. Schließlich musste Lucie zum Dienst. Lucie nahm ihre Sachen und ihren Spielzeugrucksack und machte sich auf den Weg nach Hause. Die Idee, sich auf diese Weise einzuschließen, ließ sie allerdings nicht los. Das würde sie mal selbst ausprobieren wollen.

Max hatte heute den Termin mit Claudia Hansen. Der war nicht ganz wohl, weil sie ahnte, wem sie da begegnen würde. Aber es ging um die Finanzierung der Erweiterung Ihres Kaufhauses mit einer eigenen Designabteilung und Fertigung von Einzelstücken nach Kundenwunsch. Das konnte sie nicht absagen. So zog sie ein schickes Business-Kostüm an. Drunter trug sie natürlich den Gürtel. Ein paar Halterlose gaben Ihr den letzten Punkt für eine perfekte Optik. Die Unterlagen waren sowieso schon lange bei der Bank, sodass es eigentlich nur noch eines Gesprächs und des Vertragsabschlusses bedurfte.

Sie hatte noch so eine vage Idee, aber das hatte sie noch mit niemandem besprechen können. Wenn die Designabteilung und die Fertigung sich nun teilweise auf Leder und Edelstahlmode spezialisieren würden Keuschheitsgürtelfertigung klingt nicht sehr seriös, aber Edelstahlmode Das könnte doch eine Marktlücke sein.

Max ahnte auch, wer ihn besuchen würden, eigentlich wusste er es. Wenn es DIE Claudia war, wie er vermutete, dann trug sie auch den Gürtel und das Pikante daran, nur er hatte den Schlüssel. Den Sicherheitsdienst wies er an, den neuen Metallscanner am Eingang so einzustellen, dass Kunden, die Metallteile mit sich führen, auf seinem Bildschirm sofort angezeigt werden. Dieses System war vor einigen Tagen installiert worden, um auffällige Personen zu identifizieren, damit die Sicherheit in der Filiale erhöht werden konnte. Die Software konnte den Gegenstand in der Kontur errechnen und auf dem Bildschirm an der richtigen Position zuordnen. Das hatte zwar nichts mehr mit Datenschutz zu tun, aber die volle Funktionsfähigkeit musste ja mal getestet werden. Eigentlich war es ein Projekt einer Firma, die Sicherheitstechnik entwickelte und deren Entwicklung die Bank finanziert hatte, so dass die Bank ein System zu Testzwecken installiert bekommen hatte. Da konnte die Firma damit werben.

Also setzte sich Max vor den Bildschirm und stellte die Empfindlichkeit auf maximal, um zu sehen, wie weit die Auflösung gehen würde. Was er jetzt zu sehen bekommen würde, hatte er nicht zu ahnen gewagt. Sobald eine Person die Scanner passierte, zeigte das System alles an, was metallisch war. Es gab einen kurzen Ton und das Foto der Person tauchte auf. Dazu an der Seite der Gegenstand, den die mit sich führte. Auf Mausklick wurde der Gegenstand auf dem Foto an den entsprechenden Platz zugeordnet. Das System erkannte so ziemlich alles, was größer als ein paar mm war. Handys, Kugelschreiber, Gürtelschnallen, Hüftgelenke und und und .

Die Darstellung der Gegenstände zeigte sehr genau, was es war. Alles nicht Katalogisierbare wurde extra gekennzeichnet. Es tauchten zwei Stifte und zwei Ringe auf, die nicht identifizierbar waren. Auf Mausklick wanderten sie als Piercings an die Nippel und an die heiße Stelle der Trägerin. Ach du Schreck, das war ja Frau Müller, eine der Kundenberaterinnen. Das hätte Max nun nicht vermutet. Es war zwar nur eine Computeranimation, die nicht mehr das echte Foto der betreffenden Person zeigte, sondern eine künstliche Figur, aber der Informationseffekt war trotzdem 100%. Es sah etwa so aus, als ob sich Lara Croft auf dem Bildschirm dreht und das Metallteil an der entsprechenden Stelle zugeordnet bekommt. Mehr ließ der Datenschutz nicht zu, da Nacktscanner nicht erlaubt waren.

Beim nächsten “Pling” kam wieder eine weibliche Person durch den Eingang. Da sie im Moment des Scanfotos den Kopf drehte, konnte er sie nicht genau erkennen. Das Bild des Gegenstands war aber eindeutig. Sie trug einen Gürtel. Das könnte eigentlich Frau Hansen gewesen sein, aber die Haare waren etwas zu kurz und zu hell. Dieser Gürtel hatte allerdings zwei Ketten die links und rechts vom Taillenband hinten nach unter gingen. Daran konnte sich Max nicht erinnern. Seinem Gedächtnis nach war das Schrittband von Claudia an einem dünnen Stahlseil befestigt. Das Programm hatte noch eine Funktion “Zweites Bild” damit man in solche Fällen noch ein anders Bild erhält, um die Person zu identifizieren.

Er wollte gerade anklicken, da klopfte es an seiner Bürotür und auf ein “Herein” stand seine Sekretärin in der Tür.

“Chef ich bin jetzt da!” Das war die junge Dame, die er eben noch auf dem Scanner hatte! Die war beim Friseur gewesen und hatte ein völlig neue Frisur. Darum hatte er sie auch nicht erkannt. Welch Überraschung.

“Ich habe da mal ne Frage. Was sind das für neue Geräte an der Tür?”

“Das sind die neuen Sicherheitsscanner zum Test, wo wir vor einiger Zeit die Entwicklung finanziert haben. Die sollen auf Flugplätzen und Staatsgebäuden eingesetzt werden, um verdächtige Gegenstände an Personen festzustellen.”

Miriam, so hieß die Sekretärin, hatte plötzlich so ein dummes Gefühl im Hals.

“Ah.... Was für Gegenstände? Aus Metall?” und musste schlucken.

“Ja aus Metall”

Jetzt wurde Miriam knallrot.
“Ist Ihnen nicht gut?” frage Max scheinheilig.

“Nee, eigentlich.... Ist schon wieder besser. Ich muss mich mal einen Moment setzen. Bin wohl zu schnell die Treppe hoch”

Max feixte in sich hinein.

Miriam trug einen kurzen Rock und einen Blazer. Sie sah gut aus, so Mitte zwanzig und konnte es sich erlauben, ihre Reize zu zeigen. Max fand sie schon immer attraktiv. Wenn er nicht ihr Chef gewesen wäre, dann hätte sie ihm das auch deutlich gezeigt. Mit dem Gürtel konnte ja eh nicht passieren. Nun wusste sie nicht, ob und Max etwas von dem Gürtel mitbekommen hatte und was überhaupt mit der Information des Scanners passierte.

Max wiederum war auch nicht wohl dabei, seine Angestellten quasi per Computer auszuspionieren. Nach dem Schnüffelskandal bei der Bahn konnte das richtig Ärger geben.

Wenn der Scanner funktionierte, wie gesagt, dann musste er ja Miriams Gürtel registriert haben. Da aber keinerlei Signal am Scanner von ihr bemerkt worden war, musste irgendwer die Information auswerten. Das gab Miriam zu denken.

“Frau Hansen kommt dann zum Termin, würden Sie mir bitte die Unterlagen vorbereiten?”

“Frau Hansen, ja äh, ja klar.!”

Miriam war in Gedanken immer noch bei dem Scanner. Als sie sich umdrehte, um den Raum zu verlassen, waren beim genauen Hinschauen die beiden Ketten zu sehen. Also hatte der Scanner perfekt funktioniert. Wenn die Sicherheitsfirma diese Geräte weltweit vermarkten könnte, dann wäre der Kredit eine gute Entscheidung gewesen.

Sicherheitshalber schaltete Max die Information auf dem PC herunter, so dass auf dem Bildschirm nur noch ein grünes oder rotes Symbol aufblinkte, wenn eine Person den Scanner passierte.

Miriam brachte die Akte von Frau Hansen und konnte dabei einen Blick auf den Bildschirm erhaschen. Sie sah, wie Personen den Eingang passierten und es nur rot oder grün aufblinkte. Sie atmete auf, nicht wissend, dass die Software auch viel mehr konnte.

Eine Weile später, machte es wieder “Pling” und diesmal war es tatsächlich Frau Hansen. Ein Mausclick auf “Auswerten” und dann auf “Animation” wurde erst der Gürtel angezeigt und dann hatte die Figur auf dem Bildschirm den Gürtel an. Perfekt!

Max wusste nun, dass er richtig vermutet hatte. Povokativ legte er seinen Autoschlüssel mit dem Schlüssel für den Gürtel auf das Wandbord hinter ihm, so dass Claudia ihn sehen musste, aber keine Chance hatte heranzukommen.

Es klopfte an seine Bürotür. Auf ein “Herein” stand Frau Hansen in der Tür.

“Guten Tag Frau Hansen, lange nicht gesehen, wie geht es Ihnen?”....

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189. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 26.02.09 12:10

Hallo TC60 !

Mann, dieser Scanner stellt jeden "Nacktscanner" in
den Schatten. Im Moment ist er auf Stahl geeicht.
Mann kann ihn warscheinlich auch auf Latex und
Gummi kalibrieren ... ... ...
Das sind Möglichkeiten. Dann bräuchte man sich bei
einer Fetish-Party ohne "Gesichtskontrolle" herein.
Die inneren Qualitäten wären ja schon bekannt ... ... ...

Viele Grüße SteveN

190. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 26.02.09 13:21

hallo tc60,

wo kann man diesen scanner und die zugehörige anlage kaufen.
fantastisch dieses gerät.

was passiert jetzt im büro`?
191. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Gummimike am 26.02.09 14:11

Der Scanner ist ja klasse.
Wie wird Claudia reagieren wenn Sie den Schlüssel zu Ihrem KG sieht?
Bleibt sie cool oder wird sie Rot??
192. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 27.02.09 19:02

Klasse dieses Teil.

Zitat

Max wiederum war auch nicht wohl dabei, seine Angestellten quasi per Computer auszuspionieren. Nach dem Schnüffelskandal bei der Bahn konnte das richtig Ärger geben.

Da hat er allerdings Recht.

Im Geiste sehe ich schon die Schlagzeilen:

"Bank beschnüffelt Angestellte und Kunden."

Auch bin gespannt wie Frau Hansen auf den Schlüssel reagiert.
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Gruß vom Zwerglein
193. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.03.09 14:31

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‘Alter Heuchler’ dachte sie. Klar ist das der Kerl von Lucie.

“Guten Tag Herr Speer“, schön wieder bei Ihnen zu sein. Das war mindestens genauso perfekt und dreist gelogen....

“Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?”
“Ja, das ist eine gute Idee.”

“Miriam, zwei Kaffee bitte!”

Als Frau Hansen sich setzte, sah sie den Schlüssel. Was sollte das denn? Vielleicht war er es ja gar nicht, weil es solche Schlüssel ja sicher auch für andere Schlösser gab, als für heiße Gürtel. Jedenfalls musste sie schlucken. Sie blieb zwar cool, aber den Schlüssel zu stehlen, wäre auch eine Idee, zu mindestens für einen Toilettenbesuch...

Als Miriam den Kaffee brachte, sah auch sie den Schlüssel liegen. Jetzt sahen sich die beiden Frauen an und wussten ja beide, dass sie selbst einen Gürtel trugen, aber nicht, dass die andere einen trägt und die Verwirrung war bei beiden komplett. Der Einzige, der durchblickte, war Max und der genoss die Blickspiele und Reaktionen. Was würde passieren?

“Ja Frau Hansen, die Kredite haben wir genehmigt und sie können mit Ihren Projekten beginnen. Wir müssen nur noch die Formalitäten erledigen. Die Zinsen sind günstig, wie nie und wenn sie weiter eine solch erfolgreiche Geschäftspolitik verfolgen, sollte die Investition für ihr Haus ein Erfolg werden.”

“Das ist Klasse, ich habe auch schon Ideen, die noch weiter gehen, über das, was geplant ist. Wir werden Individualmode herstellen aus traditionellen und auch aus unüblichen Materialien.”

Miriam konnte sich den Schlüssel nun gar nicht erklären. Sie wusste, dass ihr Chef nicht verheiratet ist und ob er eine Freundin hat, war ihr auch nicht bekannt. Das ließ sie echt nachgrübeln. Erst die Sache mit dem Scanner und nun auch noch dieser Schlüssel.

“Unübliche Materialien?” fragte Max, der sich denken konnte, was das werden sollte. Zumindest ein Ahnung hatte er.

“Ja, Leder, Plastik, Edelstahl und andere Dinge, die sich gut verkaufen lassen.”

“Das klingt interessant, aber Edelstahl, was für Mode kann ich mir denn daraus vorstellen?”

Max wusste jetzt genau, was gemeint war. Frau Hansen wusste, dass Max die Geschichte kennt und auch weiß, was sie unter dem Kostüm trägt. Nun konnte sie sich aber schlecht zu erkennen geben. Das passt ja nun absolut nicht in einen Banktermin, hätte ihr aber Chancen auf den Schlüssel eröffnet. Max spielte die Nummer hervorragend, so schön ahnungslos und neugierig.

“Nun daraus kann man größere Körperschmuckteile herstellen. Arm- oder Halsreifen oder auch für Dessous.”

“Dessous aus Edelstahl? Das kann ich mir nicht vorstellen!”

Oh Mann der ist ja überhaupt nicht zu locken, so cool, das gibt es doch nicht, dachte Claudia. Der weiß alles und tut so scheinheilig. ‘Banker sind genau solche Gauner, wie Bankräuber, nur auf der anderen Seite vom Schalter‘, waren ihre Gedanken.

“Wer trägt denn so was?”

“Viel mehr Leute, als sie denken!”

“Das ist doch sicher total unbequem?!?” provozierte Max weiter.

“Ja das ist es!” platzte Frau Hansen in voller Überzeugung heraus und begriff, dass sie sich jetzt sozusagen verraten hatte. Entsetzt schaute sie Max an.

Der machte immer noch einen auf verständnislos und cool neugierig.

“Warum trägt jemand so was, wenn es so unbequem ist? Das klingt ja fast, als ob sie Erfahrung damit hätten...?” meinte Max mit gespieltem Witz und einem Gesichtsausdruck bei dem man es ihm abkaufen konnte.

‘Du Schuft’ dachte Claudia. “Nun, wie soll ich sagen, es gibt Dinge, die trägt jemand nicht immer ganz freiwillig”

“Versteh ich das richtig, jemand trägt Dessous aus Edelstahl und das unfreiwillig und unbequem ist es auch noch?”

“Die kann man doch ausziehen!” meinte Max, der den Spaß der Situation genoss.

“Wenn man den Schlüssel dazu hat!” konterte Frau Hansen. Max schaute sie fragend an. “Schlüssel... für Dessous....” Frau Hansen verdrehte innerlich die Augen. ‘Das darf jetzt einfach nicht wahr sein!’ dachte sie.

“Ja, nun, im Mittelalter da verschlossen Ritter ihre Frauen, wenn sie auf Kriegszug gingen, so sagt man. Diese Idee gibt es heute immer noch. Damals nannte man es Keuschheitsgürtel!”

“Und heute gibt es Frauen, die sich verschließen lassen?” fragt Max ungläubig. “Das soll Geld bringen?”

“Manche Frauen verschließen auch ihre Männer!” entgegnete Frau Hansen süffisant.

“Da muss Frau aber schon ganzschön raffiniert sein, ihren Mann in so was reinzubekommen!”

“Oder MANN wird ausgetrickst!” Das konnte sich Max nun bei seine Lucie gut vorstellen, dass die so was drauf hat. Erfahrungen mit ‘ausgetrickst’ hatte er ja. Beide lachten, nur zu gut wissend, wie so was geht.

In dem Moment kam Miriam mit den Kreditunterlagen herein. Als sie die auf dem Tisch ablegen wollte, kam der Stapel ins Rutschen und fiel auf den Boden.

Miriam machte sich sofort ans Aufsammeln. Frau Hansen, die das beobachtet, schaute mehr zufällig auf die tolle Figur von Miriam und konnte die sich unter dem Rock abzeichnenden dünnen Ketten erkennen. Jetzt war das Staunen an Frau Hansen. Vielleicht hatte ja Max etwas mit seiner Sekretärin und war ihr Keyholder? Aber er war doch mit Lucie zusammen?

Auf alle Fälle hatte Frau Hansen ein schicke junge Frau für ihrer Modenschau der besonderen Art gefunden, die sie fragen konnte. Frau Hansen wollte plötzlich mit helfen, die Unterlagen aufzusammeln, aber nur um Miriam zufällig so zu berühren, dass sie feststellen konnte, ob da wirklich ein Gürtel war.

Das hätte sie lieber lassen sollen. Das Laminat war sehr glatt und ihre Schuhe hatten nicht den besten Halt. Schwupps, saß sie auf dem Po. Da der Rock ziemlich eng und kurz war, zeigte Frau Hansen mehr als sie eigentlich vorhatte. Max wollte ihr aufhelfen und dabei streifte sein Blick ihr verschlossenes Lustzentrum.

“Kommen Sie, es ist doch hoffentlich nichts passiert?” “Nein, es ist alles o.K.” Genau wissend, dass Max gesehen haben musste, was sie drunter trug. Auch Miriam hatte es mitbekommen.

Als die Kreditverträge unterzeichnet waren, beglückwünschte Max Frau Hansen und wünschte ihr viel Erfolg.

Bei der Verabschiedung kam Frau Hansen Max bewusst ganz nah und er hörte sie ihm ins Ohr flüstern: “Schauspieler! Du weißt ganz genau, was ein Keuschheitsgürtel ist!”

Max lachte Frau Hansen freundlich an und meinte nur trocken: ”Wem so was steht, der soll es tragen”!

Damit konnte keiner, außer Frau Hansen etwas anfangen. Den Schlüssel allerdings hatte sie nicht erwischen können.

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194. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Zwerglein am 10.03.09 19:07

Dessous aus Edelstahl,

so kann man diese edlen Teile natürlich auch nennen. **gg**

Frau Hansen und Miriam haben jetzt auch mitbekommen, was die jeweils andere für reizvolle Unterwäsche trägt.

Nur Herr Speer der alles wusste, kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
Zitat

Bei der Verabschiedung kam Frau Hansen Max bewusst ganz nah und er hörte sie ihm ins Ohr flüstern: “Schauspieler! Du weißt ganz genau, was ein Keuschheitsgürtel ist!”

Max lachte Frau Hansen freundlich an und meinte nur trocken: ”Wem so was steht, der soll es tragen”!

Da gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen. -lach-

Danke TC60
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Gruß vom Zwerglein
195. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 27.08.09 16:22

Es geht weiter, hier ist die nächste Forsetztung.

Claudia war nun wieder in ihrem Büro und hatte viel zu erledigen. Da die Kredite genehmigt waren, musste sie nun das Bauvorhaben anschieben.

Gina machte sie darauf aufmerksam, dass sie abends Lucie eingeladen hatte, um sie eigentlich offiziell kennen zulernen.

Lucie hatte Feierabend und überlegte, was sie zu dem Termin anziehen sollte. Sie entschied sich für etwas extravagant. Schließlich war Claudia die Modechefin und da sie wusste, wie Gina immer aussah, wollte sie nicht zurückstehen.

Sie zog ihre schwarz-rote Korsage an, einen kurzen Lederrock und einen Blazer drüber. Ein Paar hauchdünne dunkelbraune Strumpfhosen in der Farbe ihrer Augen gehörten dazu. Mit einem dezenten Make- Up war das Modegirl fertig.

Kurz darauf klingelte Gina, um sie abzuholen. Die sah genauso top gestylt aus, wie Lucie.

Gemeinsam fuhren sie das kurze Stück zu Claudias Villa.

Claudia hatte eigentlich keine so rechte Idee, was das für ein Kennenlernen werden könnte, denn Lucie war ja mit den Geheimnissen schon vertraut. Darum beschloss Claudia, dass sie sich einen gemütlichen Abend machen würden.

So wurden die beiden von Claudia wie zwei gute Freundinnen begrüßt.
“Wow, so ein Supergirl ist bei der Polizei? Für ein Modemagazin wären Sie besser geeignet und die Bezahlung wäre es wohl auch!” scherzte Claudia.

“Da könnte ich aber keine bösen Entführerinnen festsetzen...” meinte sie nur in Erinnerung an die Ereignisse des letzten Wochenendes.

“Das hat Ihnen wohl gefallen?”

“Ja, das war eine sehr interessante Erfahrung! Auch wenn es anfangs mehr eine Rettungsaktion war.”

“Noch mal vielen herzlichen Dank dafür, auch wenn es mir dieses Teil eingebracht hat.” Dabei klopfte sie auf ihren Gürtel, den sie natürlich immer noch trug.

Leise fragte sie: “Haben sie den Schlüssel dabei?”

“Nein, den habe ich nicht mehr!” Claudia wurde blass. “Wo ist der?” “Den habe ich meinem Freund Max gegeben, da ist er sicher aufgehoben!”

“Max ist doch Herr Speer, der Chef der Bank, wenn ich richtig liege, oder?”

“Stimmt!”

“Oh so was blödes aber auch!” ärgerte sich Claudia laut.

“Wieso denn das? Sie wussten das doch schon am Sonntag, als wir alle hier waren!”

“Ich ahnte es, aber genau wusste ich das nicht. Ich war heute bei ihm in der Bank und da hatte er einen solchen Schlüssel an seinem Autoschlüssel hängen!”

“Da hätten Sie einen Bankraub begehen müssen und ich hätte sie dann festgenommen!” scherzte Lucie. Jetzt mussten alle drei herzlich lachen.

“Wenn ich es richtig sehe, dann soll ich wohl zukünftig auf sie und meine Freundin aufpassen, damit nichts Gefährliches geschehen kann, wenn wieder mal heiße Spiele anstehen?” meinte Lucie.

“Nun ja, wie soll ich sagen, ein weiblich dominantes Wesen, was mich und Gina auch mal so richtig fordert, das könnte ich mir auch vorstellen. Ich bin zwar auch dominant, aber wenn ich besiegt werde, dann lass es ich es mir auch gefallen. Außerdem haben wir bei unseren Partys mitunter Gäste, die sich etwas daneben benehmen. Die sollen Sie einfach aus dem Spiel nehmen und so außer Gefecht setzen, dass sie ungefährlich sind. Es darf auch etwas härter zugehen. Respekt müssen sie sich selbst verdienen.”

“Das sollte kein Problem sein. Ich bin es etwas derb gewöhnt. Normale Ganoven sind ja mitunter auch nicht zimperlich.”

“Na dann lasst uns auch offiziell auf eine nette Freundschaft anstoßen, am Sonntag konnte ich nicht, da war ich ja auf einer sogenannten Dienstreise.”

Alle drei lachten. Sie schwatzen bei einem oder mehreren Gläsern Schampus. Claudia wollte noch ein paar Fotos machen, Lucy sah zu toll und heiß aus, um sie einfach wieder gehen zu lassen.

“Ich hole mal die Digicam aus dem Auto.” Dann war Claudia die Treppe runter. Kurz darauf war sie wieder da und fotografierte erst Lucy allein, dann kam Gina mit dazu und Lucy zeigte, wie dominant sie sein konnte. Gina spielte gern das Opfer, dass ihrer Herrin zu Füßen liegt und sie anhimmelt oder um Vergebung für ihre Sünden bittet.

“Ist Peter auch da? “ fragte Lucy. “Nein, warum, wir sind allein im Haus.” “Da ist jemand im Untergeschoss!” sprach Lucy leise.

“Wer soll dann da sein?” “Keine Ahnung, aber ich dachte, ich habe etwas gehört.” flüsterte Lucy.

Lucy und Claudia zogen ihre Schuhe aus und schlichen lautlos zur Treppe. Sie sahen zwei schwarz gekleidete Gestalten, die die Schränke und Taschen durchsuchten. Einbrecher! Claudia hatte die allgemeine Hausfernbedienung dabei, die so alles mögliche öffnen und schließen konnte, die Alarmanlage schalten und auch Hilfe holen konnte. Sie hatte gerade die Taste “Alles verschließen” gedrückt, als die beiden gefunden hatten, was sie suchten. Die eine schwenkte triumphierend den Autoschlüssel von Claudias neuem Cabrio und wollte mit ihrem Kumpan zur Tür. Die war zu und auch von innen nicht zu öffnen. Da half alles Rütteln nichts. Als beiden Diebe es bemerkten, waren auch die Rollläden bereits unten. Es blieb nur die Treppe nach oben, wo die drei Freundinnen eben noch gefeiert hatten.

Die ließ sich aber auch sichern. Ein Knopfdruck und aus der Treppe wurde eine schiefe Ebene. Das machte sie nahezu unbezwingbar. Eigentlich war dieser Effekt dazu gedacht, bei Partys die oberen Privaträume elegant zu sperren, aber man konnte sich auch in Sicherheit bringen.

Peter hatte Claudia auch schon bestraft, indem er sie geknebelt und gefesselt unten gelassen hatte und sie so übernachten musste.

Jetzt waren die beiden Einbrecher im Erdgeschoss gefangen und gerieten in Panik. Verzweifelt rüttelten sie an allen Türen und Fenstern , aber nichts ging auf.

“Na dann wollen wir mal.” meinte Claudia mit einem breiten Grinsen und drückte auf den Knopf der die Außentür zum Spielzimmer öffnete. Die beiden Einbrecher waren jetzt an dieser Tür angekommen und öffneten sie erleichtert, nicht ahnend, was sie erwarten würde. Da der Vorraum wie eine normale Garderobe eingerichtet war, kam in den beiden auch kein Argwohn auf. Als sich diese Tür wieder schloss, wussten sie nicht, dass sie soeben auch verriegelte.

Jetzt staunten Lucy und Gina über die Technik in Claudias Villa.

“Wartet es ab Mädels, es kommt noch besser.” sprach Claudia und setzte sich an den PC im Arbeitszimmer.

Auf dem Bildschirm war jetzt der Vorraum vom Spielzimmer zu sehen und zwei etwas hilflose Gestalten, die bemerkt hatten, dass die nächste Tür aussah, wie eine alter Kerkertür mit kleinem Käfigfenster. Sie sahen sehr unentschlossen aus und versuchten durch das kleine Fenster zu schauen, aber es war total finster in dem Raum hinter der Tür. Als sie durch die Eingangstür zurück in die Eingangshalle wollte, wussten sie dass sie in der Falle saßen. Ihnen blieb nur die Tür, die ins Spielzimmer führte. Dass es hier kein Fenster zur Flucht geben würde, ahnten sie wohl. So blieben Sie unentschlossen stehen und schienen etwas zu beraten. Die eine Gestalt schüttelte nur mit dem Kopf und die andere Person gestikulierte heftig.

Claudia nahm jetzt ein Mikrofon um den beiden Gestalten etwas Beine zu machen.

“Hier spricht die Polizei! Sie sind vorläufig festgenommen! Jeder Widerstand ist zwecklos und wird bestraft! Gehen sie durch die nächste Tür und beleiben nach zwei Schritten stehen!”

Die beiden Einbrecher standen plötzlich da, als ob sie der Schlag getroffen hätte. Vorsichtig öffneten sie die Tür zu dem finsteren Raum und gingen zwei Schritte. Danach fiel auch diese Tür zu. Jetzt schaltete Claudia des Licht im Spielzimmer ein und die beiden konnte jetzt sehen, dass sie in einem Verlies oder so was Ähnlichem gefangen waren.

“Sie gehen jetzt zum Schrank in der Ecke und nehmen jeder ein Paar Handschellen heraus. Sofort!”

Widerwillig taten die beiden wie befohlen.

“Halten Sie die Handschellen hoch über den Kopf und drehen Sie sich einmal um ihre Achse.”

Claudia hatte das Kamerabild jetzt auf das Spielzimmer umgeschaltet und konnte sehen, ob die beiden ihren Anweisungen Folge leisteten. Beide hatten schwarze enge Sachen an, eine Räubermütze über den Kopf gezogen und eine Umhängetasche oder einen kleinen Rucksack dabei.

“Legen sie ihre Taschen auf den Boden!”

Die beiden folgten dem Befehl. Plötzlich kam eine der Personen in Panik und begann an der Ausgangstür zu rütteln und zu zerren. Ein kurzer Stromstoß in die Türklinke beendete das Spiel.

“Sie begeben sich in die Ecke links hinten, wo die Stange vor der Wand eingelassen ist”

Im Spielzimmer war ein Eisenstange waagerecht in etwa 30 cm Höhe angebracht, ca. 2 m lang. Zur Wand waren noch etwa 60 cm Platz.

“Sie setzen sich hinter die Stange. Die Beine zeigen in den Raum!”

Jetzt war jeder Widerstand erloschen und brav nahmen beide platz.

“Sie schieben beide Arme neben den Beinen unter der Stange durch und legen sich vor den Beinen die Handschellen an! Beeilung!”

Die beiden folgten jetzt nur noch Claudias Befehlen. Als die Handschellen klickten, waren sie wehrlos gefangen. Das hatten beide noch gar nicht erkannt, dass sie in dieser Position völlig hilflos gefangen waren.

“Gute Nacht!” Damit ging das Licht aus. Claudia schaltete aus Infrarot um und konnte jetzt beobachten wie die eine verzweifelt versuchte, die Handschellen abzusteifen. Die andere Person hatte aufgegeben und wurde offenbar von einem Heulkrampf geschüttelt.

Der Versuch die Handschelle abzusteifen war gar nicht so schlecht, denn die Person hatte nur leicht zugedrückt.

“Drücken sie die Handschelle richtig zu! Weiter! Noch zwei Klicks!”

Völliges Entsetzen war jetzt bei den beiden Einbrechern. Die saßen im Finstern und wurden beobachtet.

Jetzt war auch der Widerstand der zweiten Person erloschen. Jeder Versuch irgendwie die Hände oder die Beine zu befreien, war völlig sinnlos. Bei dieser Fessel gibt es keine Befreiungsmöglichkeit außer dem Handschellenschlüssel in der Hand. Der nutzt nicht mal was in der Hosentasche.

“Mein lieber Peter hat mich mal auf diese Weise festgesetzt. Er hat mir die Hände vorn mit Handschellen gefesselt, was nicht weiter schlimm war, denn ich habe ja auch immer einen Schlüssel in der Tasche. Dann hat er mich auf den Boden gesetzt, die Arme über die Knie gezogen und mir einen Besenstiel zwischen Armen und Kniekehlen durchgesteckt. Ich hielt das immer noch für harmlos, bis ich gemerkt habe, dass das totale Hilflosigkeit bedeutet. Da haben wir diese Stange im Kerker einbauen lassen. Es passen bis zu 6 schlanke Personen in diese Falle. Jetzt schauen wir mal, wen oder was wir gefangen haben.”

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196. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 27.08.09 21:11

hallo tc60,

danke daß du deine geschichte hier nicht vergessen hast und weiterschreibst.
du hast wieder ein feuerwerk der gefühle geschrieben. das macht laune mehr davon lesen zu wollen. bitte schreib weiter. danke
197. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Shamu am 29.08.09 22:08

Hallo TC 60,

die Geschichte ist SUPER Spitze !!!!!

Ich hoffe, sie geht noch lange weiter
(und hoffentlich bald).

Grüße
Shamu
198. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 02.09.09 20:57

Ich werde euch nicht so lange warten lassen ,wie die beiden Einbrecher.

“Ich werde mich mal etwas passend dafür umkleiden und du Gina auch.” Claudia zog ihr Dominaoutfit an und Gina wurde ähnlich wie Lucy ausgestattet, nur dass ihre Korsage blau schwarz war.

Das Trio sah jetzt hammerstark aus. Lucy und Gina jeweils im Ledermini mit dunklen Strumpfhosen und Stiefel, sowie einer heißen Korsage. Claudia zog über ihre schwarzen Netzstrumpfhosen ein paar Ledershorts und ein Lederoberteil, sowie ein paar kniehohe Stiefel und natürlich ein paar Handschuhe, sowie ein Ledercape. Den Gürtel, den sie trug, sollte ja niemand sehen.

Eine Reitgerte hatte sie plötzlich auch in der Hand. Wenn man die drei als Freundinnen hat, dann kann es ein echt liebevoll heißer Abend werden. Hier waren aber die zwei unbekannten Gestalten, von den keiner wusste, ob sie männlich oder weiblich waren. Die sahen das Trio mit Entsetzen und hatten eine ungute Vorahnung, was in der Umgebung mit ihnen passieren würde. Als Claudia und ihre Begleitung in ihr Privatverlies kamen, ja Bewegung in die beiden traurigen Gestalten in der Ecke.

Die eine schluchzte hemmungslos und die andere versuchte verzweifelt die Handschellen loszuwerden.

“Lassen sie mich sofort frei! Das ist Freiheitsberaubung! Mein Freund ist Anwalt!” fauchte sie noch dazu.

“He, die Stimme klingt ja weiblich!” staunte Gina.

Claudia zog ihr die Tarnmütze ab und fand einen Frauenkopf mit raspelkurzen schwarzen Haaren, einem hübschen Gesicht, so Ende zwanzig und furchtbar böse funkelnden fast schwarzen Augen.

“Na schau an, eine Einbrecherin! Dir scheint nicht klar zu sein, in welcher Lage du bist, meine Süße. Ich kann dich hier verschwinden lassen und keiner, aber absolut niemand findet dich! Du kannst schreien, toben, jammern, das ist völlig egal. Es hört und sieht keiner auch nicht dein Anwalt. Ich Kann dich auch noch ein paar Stunden zappeln lassen und dann die Polizei rufen. Die suchen sowieso die Einbrecher, die in dieser Gegend unterwegs sind. Du hast nicht zu essen, nicht zu trinken und kannst in deiner Lage nicht mal auf Klo!”

“Lass sie doch mal, vielleicht hat sie ja ein paar gute Argumente für ihr Tun!” stellte Lucy sich jetzt etwas verteidigend auf die Seite der Einbrecherin. Sie spielte jetzt die Gute.

“Lasst mich sofort frei, ihr Hexen!” Das war der Dank für die nette Geste von Lucy.

Wortlos drehte sich Claudia um und ging zum Schrank. Einen großen Ballknebel in der Hand drückte sie ihn in den Mund der frechen Gestalt.

“Du wirst erst mal deine große Klappe halten und etwas Bedenkzeit bekommen!”

Das Girl wehrte sich verzweifelt. Eine Klammer auf der Nase öffnete den Mund fast von selbst. Als der Knebel drin war hörten die drei nur noch ein böses Heulen und Fauchen.

Als Nächstes bekam sie noch den Kopfsack verpasst, den Max auch schon ausprobiert hatte. Sie versuchte noch an das Teil ranzukommen, aber mit dieser Fessel geht nichts, gar nichts!

“Hol mal bitte aus dem Kerker das Halsband, Gina.”

Gina tat, wie ihr geheißen und legte es dem immer noch schnaufenden und heulenden Girl an. Als das Schloss einrastete, dachten die drei, die Raubkatze dreht total durch. Aber alles Bemühen war zwecklos.

Lucy schloss eine Handschelle auf, dass sie aufstehen konnte und als sie stand, blitzschnell hinter dem Rücken wieder zusammen. Auch sie musste, sich aus Leibeskräften wehrend, dem Stahlseil folgen, dass sie ins Verlies zog. Sehen konnte sie ja nichts.

“Hör auf, dich zu wehren, es tut nur weh und bringt gar nichts. Hier ist alles ausbruchsicher!” versuchte Lucy sie zu beruhigen, als sie an der Wand stand. “Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann erlass ich dir die Handschellen, du kommst auch mit freien Händen weder an den Knebel, noch bekommst Du den Sack runter! Nicke wenn du einverstanden bis! Wenn du weiter Widerstand leistest, wir es nur schlimmer und tut weh”!

Widerstrebend nickte die Person und Lucie nahm ihr die Handschellen ab. Ohne Handschellen versuchte sie nach Lucy zu greifen, aber die verdrehte ihr den Arm auf dem Rücken.

“Lass es, ich bin Profi!”

Damit gab die Person den Widerstand auf. Man sah es ihrer Körpersprache an, dass sie nicht mehr weiterkämpfen wollte.
Damit schloss Lucy die Tür des Kerkers.

“So dass Raubtier ist im Käfig! Und was ist mit dir, du traurige Gestalt?”

Claudia zog der zweiten Person, die völlig apathisch in der Ecke lehnte, die Kopfhaube ab. Auch hier kam ein Frauenkopf Mitte Zwanzig heraus. Blonde Locken und ein ansehnliches Gesicht, wenn man es sich unverheult vorstellte.

“Ich, schluchz, ich kann alles erklären, schluchz.....”

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199. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 02.09.09 21:31

hallo tc60,


danke daß du uns nicht so lange warten läßt.

werden die beiden jetzt zu sklavinnen ausgebildet?
200. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 03.09.09 09:30

Hallo TC60 !

Wird man aus den beiden "Einbrechern" heraus-
bekommen warum sie hier einbrechen wollten?
Das schluchzende Mädel könnte vieleicht einen
Hinweis geben.
Wollte sie vieleicht ein geiles Outfit "besorgen"
damit sie ihren Freund beeindrucken kann?

Viele Grüße SteveN


201. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.09.09 13:05

“Na dann mal los!”

“Wir wollten mal Cabrio fahren, aber wir haben kein Geld, wir sind Studenten, schluchz... Wenn schönes Wetter ist, dann schleichen wir uns in ein Haus, wo wir wissen, dass ein Cabrio steht, leihen uns den Schlüssel und das Auto. Wenn wir keine Lust mehr haben oder der Tank leer ist, stellen wir es wieder ab und werfen den Schlüssel in den Briefkasten oder lassen ihn im verschlossenen Auto zurück.”

“Das ist ja der Hit!” meinte Gina.

“Habt ihr das schon öfter gemacht?”

“Ja, das passiert oft, es liegen immer mal wieder Anzeigen vor!” Das war Lucy. “Ein teurer Sportwagen oder ein Cabrio verschwindet und steht einige Sunden später wieder in der Nähe, meist mit leerem Tank. Da nie etwas passiert und das Auto immer unversehrt wieder auftaucht, unternimmt ja auch keiner was dagegen. Die Besitzer sind froh, ihr teures Stück wieder zu haben und die Tankfüllung interessiert keinen.”

“Wir, also Andrea, wie das Raubtier heißt, schluchz, waren es aber nicht immer, das ist unter Studenten so in und gilt als absolute Mutprobe, je teurer und ausgefallener, umso höher der Scorewert in diesem Spiel. Ihr Jaguar- Roadster wäre das absolute Top gewesen.”

“Ich bin das erste mal mit und bin gleich erwischt worden. Das ist die absolute Blamage! Was machen Sie jetzt mit uns?”

“Hm, es ist ja nichts passiert, wir könnten sie der Polizei übergeben, damit wären wir das Problem los, aber die Cabrio- Mauserei hört trotzdem nicht auf. Es nutzt eigentlich so richtig niemandem.” Claudia hatte eine andere Idee und nahm Lucy und Gina mit beiseite, um etwas zu besprechen.

“Höre zu, ich mache Dir einen Vorschlag! Ich mache ihn nur einmal und Du hast nur eine Chance!

Wir bestrafen dich hier privat und du bist einverstanden uns als Model für diverse erotische Bekleidungsstücke, sowie als erotische Spielgefährtin zu dienen. Du kannst auch Geld verdienen, wenn du dich bewährst und vielleicht auch mal Cabrio fahren. Du schweigst über alles, was du hier siehst und was dir widerfährt. Du wirst auch ohne deine Einwilligung mit niemandem direkten Sex haben! Du wirst dich uns aber auch nackt präsentieren, aber nicht vor Fremden. Wenn dich sträubst, ungehorsam oder gar ein böses Mädchen bist oder sogar Widerstand leistest, wirst du bestraft. Das kann Beschränkungen der persönlichen Freiheit oder auch die eine oder andere Sache sein, die weh tut. Außerdem haben wir ein umfangreiches Arsenal, dich erotisch zu foltern. Du wirst aber keinerlei körperliche Schäden oder Veränderungen erleiden.”

“Was sagst Du?”

“Wenn es niemand erfährt und mir nichts passiert und ich nicht blamiert werde, dann mache ich mit.”

“Ok, dann machen wir darüber einen Vertrag. Wir werden dich respektvoll als unsere Dienerin behandeln. Ich bin Claudia, aber für dich die Meisterin! Das sind Lucy und Gina meine Assistentinnen. Ihnen hast du ebenfalls den gleichen Gehorsam zu erweisen, wie mir! Sie sind mit Miss Lucy und mit Miss Gina anzusprechen! Hast Du das verstanden?”

“Ja!”

“Ja, was?”

“Ja...... Meisterin!?!”

“Na also! Wie heißt du eigentlich!”

“Ich bin Julia..... Meisterin!”

“Also Julia, ich werde dir jetzt ein Halsband anlegen, damit du es dir nicht anders überlegst. Solltest du Widerstand leisten, dann hast du gesehen, was passiert. Miss Lucy ist Profi!”

Etwas mulmig war Julia schon, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war auch noch nie gefesselt gewesen, erst recht nicht in so eine hilflosen Position. Irgendwie erregte sie das Ganze aber auch.

“Meisterin, darf ich etwas sagen?”

“Eigentlich nur, wenn du gefragt wirst aber was gibt es?”

“Andrea ist wirklich eine Wildkatze, die macht Kampfsport und ist absolut immer die Bestimmende, Meisterin.”

“Danke für die Information, sie sollte also keine Chance bekommen, uns anzugreifen!”

Lucy nahm Julia die Handschellen ab und so konnte sie wieder aufstehen. Sie schloss das Halsband an ein Kette an, die von der Decke herabhing.

“Du wirst dich jetzt ausziehen! Sofort!”

Prüde war Julia nicht und beim Sex mit ihrem Freund war sie auch keine Schlafmütze, aber das hier war doch anders.

Zögernd zog sie ihr Shirt aus und dann ihre schwarze Hose. Drunter trug sie nur einen Sport- BH und einen String. Als sie den BH öffnete zögerte sie ein wenig. Als er fiel, kamen zwei wohlgeformte Brüste zum Vorschein, die je ein Piercing- Stecker zierte.

“Weiter!”

Etwas zögernd ließ sie auch ihren Slip fallen. Zurück gab es nicht, dazu war die Kette zu kurz.

“Schlecht rasiert bist du!” Das ist bei deinem nächsten Besuch besser!”

“Ja Meisterin.”

“Ich sehe, du lernst schnell, das soll nur gut für dich sein!”

“Wir müssen dich erst mal etwas beiseite stellen, damit wir die Wildkatze Andrea verhören können. Schlecht rasiert sieht nicht gut aus, zieh das an!”

Damit gab sie ihr eine etwas stärkere, dunkle Strumpfhose, schön glänzend, die auch richtig eng anliegen sollte. Zugleich löste sie die Kette vom Halsband. Etwas widerwillig zog Julia die Strumpfhose an. Sie mochte diese Dinger nicht sonderlich, sie hatte aber auch immer nur billigste Qualität getragen, kratzig ohne Passform und unangenehm auf der Haut. Das Material fühlte sich entscheidend anders an. Sie waren weich auf der Haut, sehr eng sitzend aber doch gut in der Passform. Sie bewegte darin und streichelte sich sanft ihre Beine. Das war gar nicht so schlecht.

“Was meinst du, Meisterin Claudia, wenn wir deinen elektronischen Wachhund auf sie aufpassen lassen, der mich letztes Wochenende so geärgert hat?” war Gina zu vernehmen.
“Gute Idee!” feixte Claudia.

Julia durchfuhr ein Schreck bei dem Wort Wachhund.

“Keine Angst, der hat keine Zähne!” lachte Gina, “Aber beißen kann der auch ganzschön!”

Claudia holte aus dem Schrank einen Singleglove und zeigte ihn Julia. Die konnte sich nichts darunter vorstellen, sollte aber sehr bald merken, wie effektiv das Teil ist.
Zuerst zog sie ihr den kurzen Sack über die Hände und verschoss den Riemen um die Handgelenke. Julia ahnte jetzt, dass es ernst wird. Nun zog Claudia ihr den Sack langsam über die Arme, sodass sie die Riemen über die Schultern ziehen konnte und den Sack festziehen. Beim Schließen des Reißverschlusses ließ Claudia es sich nicht nehmen, Julia Zahn für Zahn spüren zu lassen, wie die Beweglichkeit ihrer Arme abnahm. Zum Schluss wurde noch der Riemen an den Ellbogen geschlossen, der Julias Arme zur völligen Bewegungslosigkeit verurteilte.

“Na, wie fühlt sich das an?”

“Ganz schön eng, Meisterin. Da kann ich mich wohl wirklich nicht befreien?”

“Versuch Dein Glück, es hat bis jetzt noch keine geschafft!”

Etwas zaghaft und dann auch mit aller Kraft versuchte Julia etwas gegen den Handschuh auszurichten, aber vergebens. Zornig stampfte sie mit dem Fuß auf.

Schmunzelnd beobachtete Lucy, wie sich Julias Nippel immer mehr aufrichteten und schön groß und steif wurden.

Claudia kam mit dem Plastikteil und schob ihn Julia langsam in die Strumpfhose, sodass er genau dort zu liegen kam, wo er hingehörte.

“Was ist das Meisterin?”

“Sollst Du sprechen ohne Erlaubnis?”

“Nein Meisterin!”

“Das gibt einen Strafpunkt!”

Damit drückte Claudia auf einen Knopf auf der Fernbedienung und Julia stieß eine lauten Schrei aus. Zu überraschend war der Blitz in ihr Heiligtum gefahren.

Julia saß auf dem Boden machte große Augen und verstand die Welt nicht mehr. Das also war der Wachhund, der beißen konnte!

“So laut geht das nun wirklich nicht!” Gina knebelte Julia mit einem Ballknebel, damit sie etwas weniger laut sein konnte.

Julia hatte begriffen, was es bedeutete, erotische Spielgefährtin zu sein, zu mindestens dachte sie es.
Irgendwie war ihr Körper ihr total fremd. Die Kontrolle über ihren Körper, ihren Sex und auch ihre Bewegungsfreiheit hatten andere übernommen. Das war schon ein merkwürdiges Gefühl, wo sie nicht wusste, ob sie es gut finden oder hassen sollte. Die Arme waren unbeweglich, der Mund verschlossen, sie trug dieses Teil zwischen den Beinen, was ziemlich gemein sein konnte. Claudia gab ihr noch ein paar Schuhe, in die sie hereinfahren konnte. So ausgestattet, nahm sie Julia bei ihrem Halsband und zog sie hinter sich her bis in die Eingangshalle der Villa. Dort stellte sie die Fernbedienung auf maximale Überwachung bei minimalem Abstand und hängte dieses Gerät an einen Wandhaken.

“Schön hier bleiben!”

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202. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 10.09.09 14:04

hallo tc60,

das wird interessant werden wie sie die sklavin erziehen. eine weitere gespielin im hause.
203. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.09.09 14:48

Ja ich bin auch gespannt, ich weiß es nämlich selbst noch nicht! Kann aber immer mal wieder ein paar Tage dauern, weil ab und an muss ich auch bisschen Arbeiten. Ich sollte vielleicht die Story verkaufen...
204. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 21.09.09 11:35

Es geht wieder ein Stück weiter. Viel Spaß und viele Fantasien....

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Als Claudia sich umdrehte, sah sie, wie Julia doch versuchte, nach der Fernbedienung zu angeln , denn anheben konnte sie ihre Arme ja noch.

“Du willst Sport machen? Den kannst Du haben!”

Damit schaltet Claudia die Fernbedienung auf Vib- Funktion und Julia hatte nur noch mit sich zu kämpfen. Es summte und klopfte an ihrer heißen Stelle und sie tanzte um sich selbst.

Einen kurzen Moment später war Claudia wieder da und legte ihr ein Seil um die Hüfte, zog es zu und verknotete es vor dem Körper. Sie zog es Julia durch die Beine nach hinten und am D-Ring des Singleglove fest. Das Seil drückte den “Wachhund” noch fester auf Julias Heiligtum und jede Armbewegung , die nur noch sehr minimal waren, verstärkte das auch noch.
Julia war kurz vor dem Orgasmus, als der Vib wieder ausschaltete. Sie fluchte in den Knebel. Nun kam die Fernbedienung wieder an den Wandhaken.

“Jetzt machst du sicher keine Turnübungen mehr!”

Damit ließ Claudia ihre Gefangene allein.
Julia schaute sich um und dachte nichts Schlimmes, als sie sich in der Halle umsehen wollte. Nach einem Meter klopfte das Teil zwischen ihren Beinen und sie dachte noch, das heiße Vib- Spiel beginnt wieder. Das war aber falsch gedacht. Der Blitzt schlug wieder in ihr ein. Diesmal wesentlich heftiger, als vorhin. Sie war schlau genug, zu erkennen dass nur unter der Fernbedienung langsam wieder Frieden zwischen ihren Beinen einkehrte. Das also war der elektronische Wachhund.

Mit Entsetzen sah sie zur Eingangstür, die sich langsam öffnete.

Peter kam aus seiner Kanzlei nach Hause und ahnte nicht, dass ungebetener, jetzt gefangener Besuch da war. Er bemerkte Julia erst gar nicht, die sich Mucksmäuschen still an die Wand drückte. Als er sich umdrehte, sah er den blonden Lockenkopf, der sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte.

“Na hallo, wer bist du denn? Siehst ja scharf aus, so verpackt. Ich sehe, unser “Wachhund“ passt gut auf dich auf. War das Claudia?”

Die schöne Unbekannte nickte, nicht wissend, wer der Fremde war und wie sie sich verhalten sollte. Viel tun konnte sie ohnehin nicht. Möglicherweise würde er sie ja auch befreien, wenn sie brav verhalten würde und nett zu ihm wäre. Aber da müsste sie erst mal dazu kommen. Peter sah auf die Fernbedienung und bemerkte, dass hier wirklich nur scharfe Überwachung programmiert war. Vielleicht sollte er das ja ändern und sie etwas tanzen lassen

Das könnte aber auch sein, dass es Ärger mit Claudia gibt.

Er nahm ihr den Knebel ab, um etwas zu erfahren.

Julia holte erst mal tief Luft und aus ihrem Mund kam nur ein leises “Danke”

“Was machst du hier und wer bist du?”

“Ich bin ein unfreiwilliger Gast von Meisterin Claudia und wurde hier vorrübergehend abgestellt.”

“Unfreiwilliger Gast?”

“Ja, wie soll ich sagen, meine Freundin und ich haben uns eingeschlichen und wollte eigentlich nur mal Cabrio fahren, aber Meisterin Claudia und ihrer beiden Assistentinnen haben uns erwischt und festgenommen. Mich haben sie hier abgestellt. Lassen sie mich frei?”

“Nein, Du Süße! Du bist Claudias Gefangene und so soll es auch bleiben!”

Mit diesen Worten drückte er Julia den Knebel wieder in den Mund und verschloss ihn wieder sicher. Ein böser Schnaufer war die Quittung. Julia dachte, dass es noch gemeiner war als vorhin. Peter hatte den Riemen erheblich fester gezogen, nicht wissend, dass es ihr “erstes Mal” war.

++++

In der Zwischenzeit waren die drei mit Andrea beschäftigt. Lucy öffnete die Tür zum Verlies und sah Andrea von einem Bein auf das andere treten und ziemlich mies jammern.

“Was ist los?”

Hmmmm. Hui.. Plnnnnnn.. Mfffffff...

“Musst Du mal?”

“Hmmmmm.. Hmmmmmmmmmm“ nickte Andrea.

Damit trat Lucy hinter Andrea und legte ihr wieder Handschellen an.

Ich werde dich jetzt von der Kopffessel befreien und zwei Meter Seil geben, dann kannst du dir selbst helfen. So nahm sie ihr den Kopfsack und den Knebel ab.

“Danke, Miss Lucy.”

Lucy schloss die Verliestür und gab Andrea zwei Meter, damit sie sich selbst helfen konnte.

Als Lucy 10 Minuten später wieder die Tür öffnete, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Andrea lag auf dem Bett, auf dem Bauch, die Beine gespreizt, die Hose und den Slip heruntergelassen und versuchte sich mit gefesselten Händen von hinten selbst zu befriedigen, was aber nicht so richtig ging. Dazu stöhnte sie heftig und war so mit sich beschäftigt, dass sie Lucy gar nicht wahr nahm. Die war fassungslos.

“Das gibt es doch nicht!” sagt sie leise. Dann gab sie Andrea mit der flachen Hand einen heftigen Schlag auf das Hinterteil und schaltete das Stahlseil wieder auf kurz. Wenige Sekunden später stand Andrea schimpfend und fluchend wieder dicht an der Wand, nun aber konnte sie sich nicht mehr anziehen. Sie stand mit heruntergelassenen Hosen und Slip da. Wenn das ihre Kommilitonen gesehen hätte, eine Blamage.

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205. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.09 13:26

hallo tc60,

ist das jetzt ein drunter und drüber. interessant zu lesen und erstklassiges kopfkino.
was fällt dir jetzt noch alles ein?
206. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 21.09.09 13:47

Vielleicht sollte ich mal ein Listing der mitspielenden Personen aufstellen?

Claudia- Meisterin und Chefin des Modehauses
Peter- Claudias Mann- Anwalt

Lucy unserer Heldin- Polizistin und leicht dominante Fesselspielerin
Max- Lucys Freund- Sparkassenchef und Mitspieler der mal siegt und auch mal ausgetrixt wird.

Gina- Claudias persönliche Assistentin im Modehaus und auch privat, beste Freundin von Lucy

Andrea und Julia- zwei Einbrecherinnen bei Claudia und ausgeliefert!!!

Miriam- Sekretärin von Max extrem neugierige KG- Trägerin

Wer kommt noch Mal sehen, ob es noch Bewerbungen gibt....

Der Rest ist Denksport oder eben Kopfkino!
207. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 18:28

Wie es wohl den beiden Einbrecherinnen weitergeht?
Vieleicht finden die Gefallen an den Spielen und machen in zukunft freiwillig mit.
Das Haus ist ja echt mit allen Schikanen Ausgestattet.
208. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 01.10.09 17:59

“Das hast du nun davon!” spottete Lucy. Da werden wir mal die Fesseln ändern. Lucy war nicht wieder zu erkennen. Die dominante Ader hatte voll von ihr Besitz ergriffen. Sie konnte sich noch sehr gut an die bösartige Fessel “Zwangsjacke hinten” mit den Stahlmanschetten erinnern, mit der sie ihr Freund vor noch nicht mal einem Tag geärgert hatte.

Um vor bösen Überraschungen sicher zu sein, zog sie Andrea den Kopfsack wieder über und fesselte ihr mit einem zweiten paar Handschellen die Ellbogen zusammen.

Sie hörte aus dem Sack so was wie: “Du Miststück....” oder ähnlich

Das brachte Andrea nur einen noch heftiger Schlag auf den nackten Hintern.

Lucy ließ zwar die Hände aus den Handschellen frei. Das nutzte Andrea gar nichts. Als sie ihr eine Handmanschette anlegte und das Schloss zudrückte trat Andrea plötzlich nach hinten und traf Lucy sehr schmerzhaft.

Nun war es Lucy echt zuviel. Kurzerhand legte sie Andrea die übrigen Handschellen um die Fußgelenke und drückte ziemlich derb zu. Ein Aufschrei kam unter dem Sack hervor.

“.... wenn ich dich kriege, kannst du was erleben!”

Andrea stand wehrlos an die Wand gefesselt mit zusammengeschlossenen Füßen und Ellbogen da und hatte noch die Dreistigkeit, sich zur Wehr zu setzen!

Lucy hatte zwischenzeitlich die zweite Hand in der Manschette gefesselt und klickte die Kette fest. Einmal um den Rumpf und auch die zweite Hand war an der Kette.

“Hast du nun deine Frechheiten beendet? Ich kann dich gern bis morgen hier so stehen lassen!”

Damit knallte sie die Tür zum Verlies zu.

Andrea wurde jetzt erst wieder langsam klar, in was für eine Lage sie sich gebracht hatte. Es machte sie unheimlich an, zu kämpfen und zu siegen. Wenn sie aber die Unterlegene war, dann geriet sie erst in Wut und dann machte sich in ihr eine irre Sexlust breit. Ihre Freunde, die immer mal wechselten, hatten das schon oft zu spüren bekommen. So mancher kam mit ihrer derben Art und ihrer heftigen Lust auf Sexspiele nicht klar. Jetzt war sie auch noch von einer Frau besiegt worden, die scheinbar auch noch jünger war. Das machte sie total wild und brachte sie zum Ausrasten, obwohl sie jetzt einsah, dass sie sich bei Lucy sehr, sehr unbeliebt gemacht hatte. Sie wurde sich bewusst, das ihrer Position nicht sonderlich gut war und wenn Lucy wollte, sie so schmerzhaft gefesselt hier stehen bleiben musste.

Nach einer Weile kam Lucy zurück und öffnete das Verlies, aber nur, um Andrea auch noch die Knie sehr fest zusammen zu binden. Dann löst sie ihr die Handschellen von Füßen und Ellbogen und zog sie langsam aus dem Verlies heraus bis unter die Kette, die von der Decke herabhing, um sie daran anzuschließen. Sie zog Andreas Arme noch weiter um den Körper und klickte noch ein Schloss ein, um sie in dieser Position zu fixieren. Arme Andrea, irgendwie konnte sie einem schon leid tun. Ihre Bekleidung “unten rum” hatte sie längst verloren und so stand sie unbeweglich gefesselt unter der Kette an ihrem Halsband, die Knie sehr eng zusammen und die Hände fest hinter den Köper geschlossen.

“Kannst du mich hören?” das war Clausdias Stimme

“Ja” kam es etwas dumpf aus dem Kopfsack.

“Was wolltest du in meinem Haus?”


..... Schweigen....

“Antworte!” ließ sich Claudia streng vernehmen.

“Das Cabrio....” kam es leise unter dem Sack hervor.

“Du wolltest mein Cabrio stehlen? Das ist ein Schaden von knapp 80.000 Euro! Was glaubst du wohl, was ich jetzt mit dir mache?”

“Nein, nicht stehlen...”

“Was dann?” Claudia wusste ja eigentlich was los war aber sie wollte es von Andrea noch mal hören.

“Nur mal fahren...” kam die Antwort kleinlaut.

“Das glaub ich nicht! Du wolltest es stehlen und verkaufen!”

“Nein, bitte glauben sie mir. Wir wollten nur mal damit fahren um ein bisschen Spaß zu haben und anzugeben! Wir hätten es wieder abgestellt, spätestens wenn der Tank leer gewesen wäre.”

“Nach deinem Benehmen glaube ich dir nicht! Dazu warst du viel zu rebellisch und hast dich zur Wehr gesetzt!”

“Doch bitte. Lassen sie mich frei....” bettelte Andrea.

“Das kannst du vergessen! Wir übergeben dich der Polizei, soll die doch mit dir fertig werden du Wildkatze!”

“Nein bitte, keine Polizei, ich mache auch, was sie wollen, nur bitte nicht...”

209. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.09 22:30

hallo tc60,

wird die polizei jetzt geholt?
du machst es aber spannend.
bitte weiterschreiben. danke
210. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 09.10.09 16:08

Nein, die Polizei wird nur für überneugierige Leser(innen) geholt!!!


“Ich mache dir ein Angebot. Wir bestrafen dich hier privat und du bist einverstanden uns als Model für diverse erotische Bekleidungsstücke, sowie als erotische Spielgefährtin zu dienen. Du kannst auch Geld verdienen, wenn du dich bewährst und vielleicht auch mal Cabrio fahren. Du schweigst über alles, was du hier siehst und was dir widerfährt. Wir werden immer wieder Fotos machen, die nach Ablauf unseres Deals gelöscht werden, aber wenn du Zicken machst, dann landen die Bilder bei deinen Freunden und im Internet! Du wirst auch ohne deine Einwilligung mit niemandem direkten Sex haben! Du wirst dich uns aber auch nackt präsentieren, aber nicht vor Fremden. Nackt bist du ja schon halb. Wenn dich sträubst, ungehorsam oder gar ein böses Mädchen bist oder sogar Widerstand leistest, wirst du bestraft. Das kann Beschränkungen der persönlichen Freiheit oder auch die eine oder andere Sache sein, die weh tut. Außerdem haben wir ein umfangreiches Arsenal, dich erotisch zu foltern. Du wirst aber keinerlei körperliche Schäden oder Veränderungen erleiden. So wie du dich aufgeführt hast, musst du sowieso mit einer heftigen Strafe rechnen und die Fesseln wirst du anbehalten, solange du dich hier im Haus aufhältst! Ein Aidstest ist übrigens Pflicht. Den bekommst du von mir bezahlt.”

“Wenn du nicht willst, wirst du so wie du bist im Eingangsbereich des Hauses abgestellt und wir rufen die Polizei!”

Oh nein, dachte Andrea, nur das nicht. Sie war schon mal erwischt worden und für eine Nacht in den Bau gewandert. Der ältere Herr hatte die Anzeige zurückgezogen, nachdem sie ihm ein paar liebevolle Stunden geschenkt hatte.

Da war es ihr in den Händen dieser Hexen doch allemal lieber, da hier ja auch noch die Hoffung auf Sex bestand und das Wort “Geld” war nicht zu über hören gewesen.

“Was sagst du? Oder redest du nicht mehr mir uns?”

Dabei bekam die Wildkatze Andrea einen etwas derben Schlag mit der Reitgerte auf ihr nacktes Hinterteil, das nun völlig schutzlos war. Sie konnte ja den Schlag weder sehen, noch wusste sie, wer es war.

Auch das noch, dachte sich Andrea. Ihre Sexlust wurde nun noch mehr angeheizt. Unglaublich eigentlich, aber hier hatte sie sich in keiner weise mehr unter Kontrolle.

PATZSCH! Noch ein Schlag.

“Au....”

“Au was?”

“Ja, ich bin einverstanden! Das ist allemal besser als von den blöden Bullen abgeführt zu werden!”

Bei diesen Worten riss ihr Lucy den Sack vom Kopf und fauchte sie nicht sehr freundlich an: “Ich bin im echten Leben so ein blöder Bulle und du bekommst von mir eine Sonderbehandlung!”

Oh Shit! Das war ja nun auch noch der Hauptgewinn. Andrea war es nun doch nicht mehr egal.

“Kann ich mich bei dir entschuldigen?” kann es ganz kleinlaut.

PATZSCH! “AU....”

“Erstens MISS Lucy, zweitens SIE und drittens NEIN!”

“Hast du das verstanden?”

“Ja...”

PATZSCH!

“Ja... Miss Lucy!” kam es sehr zögerlich

Auch noch unterordnen! Das war ja das Letzte! Das konnte sie nicht und wollte es eigentlich doch. So eine starke Gegenspielerin hatte sie noch nie erlebt. Irgendwie genoss sie es und schwor im Inneren Rache. Dabei spürte sie, wie sie immer feuchter wurde....

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211. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Stormanimal am 09.10.09 19:48

Langsam aber sicher wird die Geschichte deutlichst interessanter
212. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Gummimike am 10.10.09 03:36

Zitat
Nein, die Polizei wird nur für überneugierige Leser(innen) geholt!!!
Meinst du das Bringt bei Nadinchen was TC60?
Schöne Fortsetzungen.
Bin mal gespannt ob Andrea es schafft den Spieß umzudrehen und Lucy zu Fesseln um sich zu Rächen oder ob sie sich völlig fallen lässt und ihr Schicksal als Sklavin Akzeptiert.
Das dürfte noch Interessant werden denn Lucy will sich bestimmt für das Treten und den Blöden Bullen Revanchieren.
Muß das eigentlich sein das du so in die Breite mit dem Text gehst?
213. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.09 12:18

hallo tc60,

jetzt geht es in die sklavenausbildung. wie lange muß man jetzt dienen?
214. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 27.10.09 17:05

“Die Wildkatze macht so eine Behandlung auch noch an!” Das war Gina, die das bemerkt hatte. “Die ist ja schon ganz feucht!”

“Na schau an die wird ja richtig scharf! Je härter, umso schärfer! Du sollst dich doch nicht vergnügen, wir sind doch kein Spielcasino!” Das war Lucy.

“Am besten, wir lassen sie erst mal den Speer des Teufels reiten!”

“Nein warte Lucy, das wäre zu einfach, ich habe da etwas Besseres. Das heizt sie zwar an, aber sie hat es sehr schwer, zu kommen!”

Mit diesen Worten nahm Claudia Lucy mit zu ihrem Spielzeugschrank. “Leg ihr diese Spreizstange an und dann stellst du sie auf dieses Teil.”

Das Teil war ein sehr großer Dildo auf einer Teleskopstange, die sich zusammenschieben ließ und nach dem Loslassen wieder per Feder auseinander ging. Zwischen Dildo und Stange war ein Metallschild, dass die maximale Tiefe auf ca. 15 cm begrenzte.

Lucy war vorgewarnt, was die Wehrhaftigkeit von Andrea betraf. So legte sie ihr erst eine Stahlmanschette um jedes Fußgelenk und verschloss sie. Dann zog sie auf jeder Seite ein Seil durch den Ring der Manschette und band es in einiger Entfernung an der Wand fest. Nun konnte Lucy gefahrlos Andrea die Kniefessel abnehmen, ohne wieder getreten zu werden.

In Andrea tobte es. Sie hatte keine Chance und hätte sich doch so gern gewehrt. Genüsslich zog Lucy die Seile straff, sodass Andrea nicht anders konnte, als langsam ihre Beine zu spreizen. Da sie mit gespreizten Beinen etwas kleiner war, wurde ihr Halsband immer straffer nach oben gezogen. Als die Beine ca. 80 cm auseinander waren, konnte sie die Spreizstange anschließen. Zwei Klicks, die Lucy sichtlich genoss.

“So du Satansbraten, jetzt kommt die Sonderbehandlung!”

Mit einer Schere zog sie die Reste von Andreas Bekleidung aus und warf sie ihr vor die Füße.

“Du Hexe, der Tag, an dem ich dich erwische kommt, da bist du fällig!”

Lucy dachte, sie hat sich verhört. Der Spruch kam von Andrea. Die meinte es eigentlich nicht ernst, aber sie wollte noch mehr provozieren, sie wollte sehen, was passiert und wie hart es Lucy mit ihr treiben würde. Sie konnte einfach nicht anders!

Lucy war fassungslos. Sie holte den Ballknebel mit der ledernen Abdeckung und legte ihn Andrea an. Den Riemen hinter dem Kopf zog sie extra fest.

“Sag das noch mal!”

“Mmmmmmmhuiiii, grchchc, rrrrrrrrrrrrrrr”

“Ich sehe, du bist mit der Sonderbehandlung einverstanden!”

Jetzt schauten Claudia und ihre Freundinnen Andrea erst mal genau an. Sie war superschlank, sportlich durchtrainiert und hatte einer tolle Figur. Ihre Brüste passen dazu. Sie war das, was man “A-Klasse Trägerin” nennt. Die Nippel standen frech hervor und luden direkt für ein paar Clips ein.

Ein Tatto begann als zarte Ranke am linken Knöchel und zog sich elegant bis zu Andreas heißer Maus über den Bauch, um auf der rechten Seite in Brusthöhe in einigen Blüten zu enden. Es passte einfach zu ihr.

“Dich kann ich mir als Testperson für Fesseln, diverse Möbel und erotische Erfindungen sehr gut vorstellen. Du kannst die Ausbruchsicherheit testen und sicher sehr wirkungsvoll vorführen!”

Das war Clausdias Kommentar zu der herben aber sehr ansehnlichen Schönheit Andrea. Optik und Wesen passten wieder mal, wie so oft im Leben, zusammen. Dazu die immer funkelnden, angriffslustigen fast schwarzen Augen. Eine echte Wildkatze eben.

Claudia gab Lucy ein Zeichen und die brachte die Dildostange in Andreas Blickfeld. Jetzt war das Funkeln in ihren Augen ungläubigem Stauen, eher Entsetzen gewichen. Das Teil in ihr, oh nein. Da würde sie doch supergeil werden und alles vergessen in dem Rausch, der sie dann überkommen musste.

Die Spreizstange hatte in der Mitte eine Verbreiterung und ein Loch in das der Zapfen vom unteren Ende der Dildostange passte und arretiert werden konnte. Der Dildo ging Andrea jetzt fast bis zum Bauchnabel. Mit viel Kraft drückte Lucy jetzt die Stange zusammen und setzte die Spitze des Dildos an den Eingang von Andreas Lustgrotte. Dann ließ sie los. So heiß und feucht, wie die war, glitt das Teil wie von Geisterhand in Andrea hinein. Die quittierte das mit einem lauten Stöhnen und schloss die Augen. Sie konnte absolut nichts machen. Es ging nicht mal, die Beine zu beugen, um Bewegung in den Eindringling zu bringen. Fest in Andrea drin und unbeweglich gefangen.

Andrea wurde es immer heißer, aber zu einem Orgasmus hätte es etwas Bewegung des Dildos bedurft. Claudia ließ die Kette, die Andreas Halsband hielt etwas nach, sodass sie leicht in die Knie gehen konnte. Das brachte den Effekt, dass sie die Teleskopstange etwas zusammenschob. Beim Strecken allerdings, kam der Dildo ein Stück heraus um langsam wieder bis zum Anschlag einzudringen. Es war sehr viel Arbeit notwendig, um auf diese Weise zu kommen.

Die Teleskopstange war wie ein Stoßdämpfer konstruiert. Sie ließ sich schnell zusammenschieben, aber kam nur langsam wieder auseinander.

So kam es, dass Andrea anfing, leichte Kniebeuge zu machen und es stöhnend genoss, wenn der Dildo wieder in sie eindrang. Langsam aber sicher wurde sie immer lautet und war kurz davor zu kommen. Als sie sich voll streckte, steckte Claudia plötzlich einen Bolzen in die Stange, die daraufhin blockierte und sich nicht mehr zusammendrücken ließ. Ein Protestschrei in den Knebel und ein Toben in den Fesseln war die Folge....

Andrea wurde zwar weiter angeheizt, aber sie konnte nicht kommen. Fassungslos und frustriert stand sie da, wissend, dass selbst ihr Sex den drei "Hexen" ausgeliefert war...

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215. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Nimrot am 27.10.09 17:17

na das is ja mal wieder ne ziemlich geile fortsetzung das mit der spreizstange is ne ziemliche gemeinheit bin schon gespannt wies weiter geht

MfG

Nimrot
216. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von SteveN am 27.10.09 18:24

Hallo TC60 !

So macht Sport doch richtig Spaß !
Sport an der Stange ... ... ...
Eberhard Ginger hätte früher andere Kunststückchen
damit gemacht ... ... ... (fiesgrins)


Viele Grüße SteveN


217. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Trucker am 29.10.09 18:18

Wow die Geschichte hat sich ja wirklich super geil entwickelt, bitte weiterschreiben.
218. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von bd8888 am 26.10.10 19:00

Hallo muss diese gute Geschichte wieder einmal nach oe rutschen
219. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von benscho am 15.11.10 17:37


Finde es sehr schade das TC60 ihr nicht weiter schreibt, ist echt eine der besten geschichten.
Hat einer eine Ahnung warum es hier nicht weiter geht?
220. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von TC60 am 10.06.11 17:54

Hatte ein konstruktive Pause, aber jetzt weiß ich, wie es weitergeht. Viel Spaß.

-


„Wir sollten uns mal um unserer Vorzimmerdame Julia kümmern.“ meinte Claudia.

„Gina, hol doch mal bitte den Wachhund!“

In der Eingangshalle kämpfte Julia immer wechselseitig mit dem Knebel, der Armfessel und Ihrer Erregung, die sie überkam, wenn sie ihre Arme bewegte.

Gina ging einfach zu ihr und nahm den Wachhund vom Haken. Sie ließ es sich nicht nehmen, ein paar Runden in der Eingangshalle zu laufen und Julia kam ihr immer brav wie ferngesteuert hinterher.

„Ich denke, ein bisschen Bewegung tut dir gut.“ mit einem Druck auf ein paar Knöpfe fing diese Teil zwischen Julias Beinen an zu summen und zu vibrieren. Julia wurde es plötzlich heiß und kalt. Sie stöhnte laut in ihren Knebel.

„Genug getanzt!“ Mit diesen Worten ging Gina Richtung Verließ und Julia lief brav hinterher. Claudia nahm ihr den Knebel ab.

„Na, hat der Wachhund gut auf dich aufgepasst?“

„Ja Meisterin, das ist irgendwie total spannend und scharf, aber auch gemein!“

„Soll es auch. Was machen wir jetzt mit ihr, Lucy?“

„Der Käfig da hinten steht so leer in der Gegend rum. Ich denke, der ist eine gute Strafe für dieses Einbrechergirl. Schließlich müssen wir ja auch mal Feierabend machen!“

Julia sah den Käfig und ihr war bei Lucys Worten sehr unwohl.

„Na komm, meine Süße!“ Langsam ging Lucy zum Käfig. Das war ein Käfig, indem eine Person stehen konnte. Das Gemeine an dem Teil war, dass er so konstruiert war, dass sich der Gefangene nicht bewegen konnte.

Julia wollte nicht, aber ein schmerzhafte Impuls ließ sie wie von allein loslaufen.

Lucy öffnete den Käfig. Sie kannte ihn auch nicht und musste sich erst mal mit der „Einrichtung“ vertraut machen.

„Du bist ein prima Testobjekt, an dem ich dieses Möbelstück ausprobieren kann. Los rein! Rückwärts!„

Als Lucy die Fernbedienung in die Hand nahm, stieg Julia freiwillig hinein. Lucy drückte ihre Beine etwas auseinander. In Höhe der Fußgelenke waren hinten zwei halbrunde Metallteile. Als Julias Füße darin standen, steckte Lucy ebenso ein Teil vorn ein und Julias Füße waren gefangen. Sie standen ca. 30 cm entfernt. Die Käfigtür war in drei Teilen zu öffnen. Lucy schloss die Unterste und damit blockierte die Fußfessel. Ein Knacken und das Schloss rastete ein. Julias Füße standen unbeweglich gefangen. Jetzt zog sie Ihr den Singelglove aus.

„Danke Miss Lucy!“

Die Worte hätte sich Julia gespart, wenn sie gewusst hätte, was jetzt kam. Lucy holte aus einem der Spielzeugschränke einen mittelgroßen Dildo und ging zu Julia.

„Den Wachhund brauchst du jetzt nicht mehr. Der ist für dich! Gehorche!“

Etwas widerstrebend zog Julia den Wachhund aus ihrer Strumpfhose und da sie ohnehin feucht war, glitt der Dildo fast von allein in sie hinein. Das Ding nehm ich raus, wenn es keine sieht, dacht sie. Sie kannte aber die Funktion des Käfigs nicht.

Sie stellte fest, dass ich Höhe der Taille ebenso ein halbrundes Metallteil war und noch zwei kleine im Abstand von 10 cm. Lucy schob sie etwas zurück in diese Form und als sie ihre Hände in die zwei kleinen Metallringe legte, begriff Julia den Ernst der Lage. Mit Entsetzen sah sie dass Lucy die vordere Hälfte der Metallfalle in den Käfig einsteckte. Als sich der mittlere Teil der Tür schloss, war sie absolut unbeweglich gefangen. Die Füße und die Hände absolut unbeweglich. Sie konnte mit den Fingerspitzen gerade so die Außenseiten ihrer Beine berühren. An den Dildo war nicht zu denken. Der war nur zu spüren.

„Bitte, bitte liebe Miss Lucy, ich will nicht hier drin beleiben...“ schluchzt Julia.

Der obere Teil des Käfigtür vollendete die Folter. Eine Ringkonstruktion fesselte den Hals des Opfers, genauso, wie Füße und Hände. Dazu drückte sich eine große Metallkugel in den Mund und ein Blende verdeckte die Augen, sodass das Opfer nur noch sehen konnte, ob es hell oder dunkel war. Durch die Kugel wurde auch ein Drehen des Kopfes unmöglich.

Als Lucy diesen Teil schloss ging eine „Bitmmmmmuuuuu „ in ein hilfloses stummes Jammern über. Julia wollte sich wehren, aber die Kugel drückte sich erbarmungslos in ihren Mund.
Ein KLACK und auch hier war das Schloss zu.

Arme Julia, das war sehr hart. In dieser Position passiert erst mal nicht allzu viel, außer totaler Bewegungslosigkeit aber nach einer Stunde tut alles weh. Nach einer Nacht würde das Opfer alles tun, um heraus zu kommen. Der Dildo reizte sie und er ließ sich nicht einen cm bewegen. Er war nur da, und füllte ihre heiße Grotte aus.

Jetzt erst bemerkte Lucy den Schalter an der Wand. Sie drückte einfach und das Stahlseil, das oben am Käfig hing, setzte sich in Bewegung.

„Ein bisschen Schweben ist schön!“

Bei diesen Worten hob der Käfig ab und drehte sich langsam. Julia war ein heißer Anblick, nur nicht für sie selbst. Als der Käfig an der Decke ankam, dachte Lucy, die Winde schaltet ab, aber über dem Käfig öffnete sich in der Decke eine Klappe und der Käfig verschwand langsam darin mit seinem gefangenen Inhalt, bis der Boden des Käfigs mit der Decke abschloss.

„Cool, das ist ja mal was ganz Praktisches. Da kann man ja tatsächlich jemanden verschwinden lassen!“

Julia bemerkte, dass sie abhob und sich langsam drehte. Sie wollte protestieren, aber nicht mal das ging. Als sie in der Decke verschwand wurde es total finster um sie aber Ihre Panik konnte sie in kleinster Weise äußern. Sie bemerkte nur, das ein kühler Luftstrom sie umgab.

Die Röhre war klimatisiert und hatte auch ein Überwachungskamera. Schließlich sollte ja keiner zu Schaden kommen.

Andrea sah das alles mit Entsetzen und gleichzeitiger Faszination. Irgendwie hatte sie das Gefühl, die paar Minuten auf der Spreizstange, die sich wie Stunden anfühlten, waren noch harmlos, gegen das was kommen könnte.....
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221. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Olum1 am 10.06.11 19:27

Das ist eine super fortsetzung nach der "Gedenkpause".

Schreib weiter, die Geschichte ist spitze
222. RE: Lucies Abenteuer

geschrieben von Professor21 am 16.06.11 14:38

Auch ich freue mich, dass diese tolle Geschichte weiter geht. Ich freue mich schon auf weitere Teile.

Professor


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