Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von weissnicht am 12.05.07 02:08
letzter Beitrag von BigBird am 16.08.07 11:53

1. Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von weissnicht am 12.05.07 02:08

Wie soll man(n) es einer sehr guten Freundin beibringen das man(n) ein DWT ist? Ich will sie nicht verschrecken oder schlimmeres. Bin leider weder ein guter Redner, noch ein guter Schreiber.
Ich währe sehr dankbar wenn mir hier ein paat Tips gegeben werden.

2. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von Nachtigall am 12.05.07 07:47

Hallo weissnicht,

wie man(n) es ihr "beibringen" soll, hängt ziemlich stark von der Antwort auf zwei Fragen ab:

1) Wie ist die Dame drauf?

2) Wie tief geht die Freundschaft?

Wenn es "nur" eine platonische Freundschaft ist, ohne Körperkontakt, geht es sie eigentlich nichts an. Wenn sich das Ganze hingegen in Richtung Partnerschaft entwickeln soll, muss sie Bescheid wissen, so früh wie möglich, schon damit du selber abklären kannst, ob sie zu dir passt oder nicht, aber auch, damit sie rechtzeitig und auf einer wahrhaftigen Basis ihre eigene Entscheidung treffen kann. Hinter man(n) versteckt sich doch wohl deine Person, nicht wahr? Zumal DU sie nicht verschrecken möchtest...

Zuallererst mal solltest du an deiner eigenen Haltung dem Thema ggü. arbeiten. "Es ihr beibringen" klingt nämlich, als hättest du etwas verbockt, deine Überschrift ("es ihr sagen") gefällt mir da schon viel besser. Dass du gern weibliche Klamotten trägst, kannst du als Single gut in die Schmuddelecke schieben, wenn dich das anmacht. Findest du eine Frau, die eine solche Perspektive ebenfalls anzieht, umso besser. Ist sie so drauf?

Als kleine Info über mich: Ich bin eine Frau, die mit einem CD (oder DWT oder wie auch immer) glücklich verheiratet ist. Mich zieht daran keineswegs das "schmuddelige" oder vorgeblich Perverse an, ich finde ihn einfach sexy, so wie er ist, im Anzug genau wie im Kleid. Falls deine Freundin ähnlich drauf ist wie ich, wirst du sie mit verschämtem Getue und "entschuldige, ich bin pervers aber ich kann nicht anders" eher in die Flucht schlagen.

Wenn du Ratschläge möchtest, die über Allgemeinplätze hinausgehen, solltest du mehr Hintergrundinfos bieten, aber vermutlich hast du das aus meinem vorigen Text schon verstanden. Allgemeingültige Rezepte gibt es dafür überhaupt nicht.

Liebe Grüße

Nachtigall

3. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von lana am 13.07.07 12:46

Mach es einfach und trag die Unterwäsche Deiner Freundin. So machte es mein Mann auch. Da war ich zuerst erschrocken, aber dann fand ich es besonders geil und entdeckte meine dominate Ader. Er dient mir jetzt als Zofe und darf zu Hause im Damen Outfit auftreten. Im Übrigen habe ich ihm eine Augen Make up verpassen lassen, weil er sich nie richtig schminken konnte. Gelegentlich wird er von mir geritten, ansonsten mache ich es ihm anal mit Umschnalldildo.

4. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von lana am 14.07.07 18:49

Eigentlich wäre es schon interessant, Deine Interessen i. S. Damenwäsche näher zu kennen. Meine Zofe steht auf Unterbrustkorsetts und Strings in Lack oder Leder. Zwischenzeitlich macht mich das
auch irgendwie an. Und ohne seine "Wäscheinteressen" wäre ich wohl nie eine dominante
Herrin und Keyholderin geworden. Und glücklich sind wir beide obendrauf.
Gruß Lana

5. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von BigBird am 31.07.07 21:59

Hallo weissichnicht!

Da Du Tipps möchtest, hier ein kleiner Linkhinweis: hier

6. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von Nachtigall am 01.08.07 07:00

BigBird,

das ist ein sehr guter Link, der anschaulich macht, womit ein transsexueller Mann (Frauen vermutlich genauso) zu kämpfen hat und wie er sich fühlt. Sowohl Beate als auch Christina beschreiben ihre Problematik wirklich nachvollziehbar.

Ich gebe zu, aufgrund meiner eigenen Erfahrungen habe ich bei dem Kürzel "DWT", das weissnicht benutzt hatte, gar nicht an Transsexualität gedacht, obwohl man selbstverständlich AUCH dadurch zum DWT wird. Das wäre ja noch eine weitere Frage für weissnicht:

Fühlst du dich (wie die Frauen in den von BigBird verlinkten Berichten) als Frau und bist mit dem Leben als Mann komplett unzufrieden?

Oder möchtest du schon gern ein Mann bleiben, bist damit auch sehr zufrieden, trägst nur ab und zu eben gerne weibliche Kleidung und würdest das mit deiner sehr guten Freundin gern gemeinsam ausleben?

Also Erweiterung: nicht nur WIE sagt man es ihr, sondern auch WAS GENAU möchte man sagen...

Liebe Grüße

Nachtigall

7. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von BigBird am 13.08.07 23:37

Hallo Nachtigall,

danke dir für die freundliche Kommentierung meines Postings und dem Link. Natürlich ist er hilfreich, sonst hätte ich es mir auch erspart ihn einzustellen. Als ich am Anfang stand habe ich auch freundliche Hilfe von anderen Transgendern erhalten, die weiter waren. So helfe ich mittlerweile auch gern. Ich habe mittlerweile duzende solcher Links in den Favoriten gespeichert und davon sind die meisten selbst "ersurft". Ich gebe noch mal einen interessanten LINK hinzu. Wer ihn schon kennt, der darf aus dem Fenster gucken.

Wer nicht, ...viel Spaß!

LG, BigBird

Kleine Info: Transvestitismus (TV/CD) müssen nicht unbedingt mit Transsexualität/Transidentät (TS) zu tun haben. Ist nicht so gut beide in gleichem Atemzug in ein und dem gleichen Satz miteinander zu verquirlen.

8. Wer ist wer!?

geschrieben von BigBird am 13.08.07 23:52

The Gender Rules

An der Spitze stehen die Transsexuellen,

die sowohl ihre Geschlechterrolle als auch ihre äußeren Geschlechtsmerkmale ändern wollen (oder sie schon geändert haben) und damit im Prinzip ihr Geschlecht ändern.

Unter ihnen stehen die Transgender,

die wahrscheinlich ihren Körper etwas verändert haben und, was viel wichtiger ist, die ihre ´Geschlechterrolle´ geändert haben, welche ihnen die Gesellschaft mit der Geburt zugeordnet hatte.

Unter diesen beiden steht der Transvestit.

Innerhalb der Kategorie der Transvestiten würde ich zwei wesentliche Untergruppen sehen. Die eine ist der "Bigendered Transvestit", dessen ´Person´ beide Geschlechter umfaßt, d.h. er wechselt zwischen den Geschlechtern hin und her und ist je nach Bedarf ein Mitglied des einen oder des anderen Geschlechts.

Die zweite Untergruppe der Transvestiten würde ich den "erforschenden Transvestiten" nennen. Das ist jemand, der seine ´Geschlechterrolle´, die ihm bei seiner Geburt zugeordnet wurde, nicht verläßt; aber er ist bereit, gesellschaftliche Regeln wahrzunehmen und zu brechen, um das andere Geschlecht zu erforschen. Das kann er aus vielerlei Gründen machen. Einer der offensichtlichsten ist sexuell, aber das ist gewiß nicht der einzige Grund.

Und schließlich stehen unter all diesen die "Straights"

(1), d.h. ganz "Normale", die in ihrer seit der Geburt festgelegten Geschlechterrolle leben und sie auch niemals verlassen, nicht einmal probehalber.

9. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von Miauzi am 14.08.07 12:01

Hallo mein "Grosser Vogel",

diese doofe Sucht - immer einteilen und definieren zu wollen...

Was ich da schon in Transen-Foren für Zicken-Zoff erlebt habe.

So - wie Du dass da zitiert hast - muss ich Dir leider widersprechen...

Der Begriff "Transgender" wird landläufig für alle Transidenten Menschen verwendet - ob sie nun Crossdresser, Damenwäscheträger, "Teilzeitfrauen" (TVs) oder Transsexuelle (TS) sind.

Ich bin ja nicht völlig gegen eine "Klassifizierung" - schliesslich ist sie ein Orientierungsmittel im dem Djungel der Transidentität.

Die medizinischen Definitionen (z.B. die komische internationale Krankheitsliste) umfassen aber meistens nicht die Realität - denn die schert sich einen "feuchten Schmutz" um so etwas.

Ich selbst versuche da einen anderen "Ansatz":
Jeder Mensch hat in seiner Persönlichkeit auch die "Merkmale" des jeweils anderen Geschlechtes (!!).

Was wir heute so als typisch "männlich" oder "weiblich" bezeichnen - ist fast ausschliesslich durch bewusste Erziehung (Eltern, Schule usw.) oder unbewusste Prägung (Gruppendynamik usw.) in die betreffende Persönlichkeit eingegangen.
Fast nichts ist wirklich genetisch vorgegeben!

Bei den meisten Menschen sind aber diese Attribute des jeweils anderen Geschlechtes kaum wahrzunehmen.

Bei einer kleinen Gruppe jedoch "spaltet" sich die Persönlichkeit auf -> diese Menschen "leiden" unter der "Transidentitäts-Störung" - sprich sie haben gleichzeitig Mann und Frau in sich.

Bei einigen ist das "Komplimentäre" Geschlecht dominant - sie möchten ihre äussere angeborene Rolle verändern.

Bei anderen ist diese zweite Persönlichkeit schwach ausgeprägt - ihnen reicht es - ab und zu in diese "Rolle" zu schlüpfen.

Der unbekannte grösste Teil (weil in der ganzen Sexualkunde nicht beschrieben und definiert) sind aber diejenigen - bei denen beide Persönlichkeiten annähernd gleich stark sind.

Sie sind keine TVs aber auch keine TS.
Viele von denen haben den TS-Weg bestritten - ihn dann aber aus diversen Gründen abgebrochen.
Oder wenn sie ihn bis zum Ende gegangen sind - oftmals das Leben genommen.

Unsere Gesellschaft ist völlig Bipolar ausgelegt - also entweder bis zu Mann oder Frau.
In Wirklichkeit ist man IMMER beides!! das darf aber eben nicht sein.

Deswegen werden Intersexuelle noch als Säuglinge umoperiert und 50% von denen natürlich zum falschen Geschlecht!!

Viele Transsexuelle werden durch die Gesellschaft (indirekt) so unter Druck gesetzt - dass sie ihre zweite Persönlichkeitshälfte komplett ignorieren bzw. unterdrücken.
Die sind auch nach der GAOP meist sehr unglücklich...

Letztlich müssen sich die beiden "Persönlichkeiten" miteinander aussöhnen und versuchen - in Harmonie miteinander zu leben.
Sie teilen sich ähnlich wie Siamesische Zwillinge einen Körper!!

LG Miauzi

10. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von Bulli31 am 15.08.07 08:07

Hallo,

aus Mangel an deutlichen Definitionen aus dem TS/TV usw. Bereich, aber auch auf Grund der Wandlungen seit den 70ern komme ich gar nimmer hinterher.
Da kann ich nur auf Definitionen aus gesellschaftlich anerkannten Wörterbüchern zurückgreifen, denn schließlich muss ich mit der Gesellschaft auf einer Konsensebene kommunizieren.

Aus Mangel an Zeit hier nur kurz, was im Wörterbuch steht:

Transvestit:
Ein an Transvestitismus/Transvestismus leidender Mensch.
Das ist das Bedürfnis die Kleidung des anderen Geschlechts zu tragen.

Für mich bedeutet das, dass die Frau, die Hosen anzieht oder sich eine Krawatte umbindet, genau so ein Transvestit ist, wie der Mann, der einen Rock oder eine Bluse trägt.
Natürlich unterdrückt der Feminismus diese Bezeichnung für Frauen. Frauen sind schließlich unfehlbar und Engel.
Soldatenbekleidung (Hosen) ist für Frauen inzwischen normal, wie Zivilistenbekleidung (Rock) für Männer anormal ist.

Travestieshow:
Ein verulken der Gesellschaft mittels dem Understatement-Stilmittel Geschlechterrollentausch.

Damenwäscheträger:
Nicht katalogisiert.

Transgender:
Nicht katalogisiert.

Transsexuell:
Männer und Frauen, deren Geschlecht spät umoperiert wurde oder zu früh falsch operiert wurde.
In Indien sind Männer, die in sich Fraun sind, ein Zeichen der Verbundenheit zwischen Mann und Frau. Kaum ein Neugebornes Kind kommt ohne den Besuch eines Transsexuellen aus. Das scheint auch die einzige Einnahmequelle zu sein.
Man verehrt sie wegen ihrer Intersexualität.
Man ist aber auch froh, wenn sie weit weg sind, weil sie laut, penetrant, unverschämt und nervend sind.

PS: Danke dir BigBird, aber du vergaßest das weibliche Geschlecht, das Mann sein will ... und wo passt jetzt ein DWT hinein?
Außerdem scheint mir "Transgender" nur die Übersetzung von "Intersexueller" zu sein. Könntest du den deutschen Begriffen auch die englische Übersetzung zuordnen?

11. Was sind wir denn nun genau?

geschrieben von Miauzi am 15.08.07 10:41

Hallo Bulli,

Zitat

Da kann ich nur auf Definitionen aus gesellschaftlich anerkannten Wörterbüchern zurückgreifen, denn schließlich muss ich mit der Gesellschaft auf einer Konsensebene kommunizieren.

Tja und genau da fangen die ganzen Missverständnisse an - weil genau diese anerkannten Definitionen kaum was mit der Realität bzw. Praxis zu tun haben.

Zwar beschäftigt sich die Gesellschaft ab und zu mal mit dem Thema "Transsexualität" - aber dann auch wieder nur in der altbekannten schwarz-weiss-Sicht

Nicht alle TS möchten sich umoperieren lassen!!
Vielen (vielleicht sogar der Mehrheit) reicht es - als Frau im Alltag (24/7/365) leben zu können.
Mittels der Hormon-Therapie sind die Möpse ein wenig gewachsen - was noch fehlt wird wie bei allen anderen Frauen auch gemacht -> Schöhnheits-OP *zwinker*

Bart und andere störende Behaarung ist entfernt -> Laser- und Nadelepillation.

Bei den älteren Mädels muss dann leider meist eine Perücke auf den Kopf...
usw.

Und jetzt die Kasus-Knacktus-Frage:
Braucht man unbedingt eine künstlich hergestellt Vagina - um sich als vollständige Frau zu fühlen

Weil feucht wird die nun mal nicht von alleine und nicht alle Trans-Mädels wollen dort unbedingt penetriert werden...
..gibt auch jede Menge lesbische Trans-Mädels - her als in der "restlichen" Bevölkerung. (eigene Beobachtung)

Faktisch wird vielen TS quasi die OP "eingeredet" und sie ist auch gesellschaftlich "verordnet"!
Ohne die "Geschlechtsanpassende Operation" bekommt man im Ausweis offiziell das Geschlecht von M->F bzw. umgekehrt geändert!!

Unser oberstes Gericht hat entschieden - dass diese Praxis nicht mit dem Grundgesetz ("Unantastbarkeit des Körpers" oder so ähnlich) konform geht und geändert werden MUSS!

Schon Schröder hat es verschlampt und die Merkel ist da auch nicht gerade fleissig..
Vor 2-3 Monaten war dazu im Bundestag eine Sitzung - sehr weit sind sie nicht gekommen.

Ich selbst bin bei mir 2/3 für die GAOP und 1/3 dagegen. So etwas ist aber ein dynamischer Prozess!

Nun noch ein paar Worte zu den Transvestiten...
Auch hier hilft die alte Definition nicht wirklich weiter!
Klar gibt es die "Fetisch-Transen" - sprich man definiert seine Zeit als Frau in dem man für einen Abend schicken Fummel trägt und sich als Mädel zurecht macht.
Dies geht durchaus in die Richtung sexuelle Erregung und ein ganzen Foum wie "Travesta" lebt ja quasi davon

Aber bei der Mehrzahl der TVs ist die Kleidung "Mittel" zu einem ganz banalen Zweck -> sie wollen für eine begrenzte Zeit in der anderen Geschlechtsrolle im Alltag LEBEN!!

Diese Menschen nimmt aber die Öffentlichkeit kaum wahr - weil sie wie viele Transsexuelle perfekt ihrer Umgebung anpassen.
Was man sieht - sind die schrillen "Fummel-Trinen". Und davon leitet sich das öffentliche "Bild" von dieser Gruppe ab.

Und bitte wo ordnen wir die "Lady-Boys" ein??
Sprich - oben und unten Frau - und in der Mitte Mann??
Gibt es auch in D-Land - ein solches Mädel kenne ich persönlich. Sie musste vor Jahren ihre Hormon-Therapie abbrechen - die Leberwerte waren dramatisch verändert.
Es kommt übrigens häufiger zu solchen Abbrüchen als man glaubt - ein Grund - warum heute die Hormone über die Haut als Gel verabreicht werden - denn da wird die Leber "umgangen"!

Nur sie kann auch ohne die Hormone als Frau leben - weil so hübsch wie sie ist - sind 99,5% aller Bio-Mädels nicht.
Tja und es gibt auch in D-Land bizarre Marktlücken - man muss dazu nicht nach Thailand fliegen.

Lassen wir es hier mal gut sein

bussi
Miauzi

12. RE: Wie soll ich Ihr sagen?

geschrieben von BigBird am 16.08.07 11:53

Zitat

diese doofe Sucht - immer einteilen und definieren zu wollen...

Was ich da schon in Transen-Foren für Zicken-Zoff erlebt habe.

So - wie Du dass da zitiert hast - muss ich Dir leider widersprechen...

Der Begriff \"Transgender\" wird landläufig für alle Transidenten Menschen verwendet - ob sie nun Crossdresser, Damenwäscheträger, \"Teilzeitfrauen\" (TVs) oder Transsexuelle (TS) sind.

Es stimmt! Ich gebe dir Recht! Ich habe diese Klassifizierung eingestellt um wenigstens den Grundwissenbedarf einiger im groben zu stillen. Mich ärgert das auch mit der Einteilung! Und zum Ärger ist das unnötigerweise auch meist noch Diskussionsthema bei Transgender-Stammtischen. Immer und immer wieder! Und es stets so das es die TS sind, die alles zerreden müssen. (Hoffentlich bin ich später nicht auch so, wenn ich den Weg gehe werde.) Demnächst habe ich einen ersten kleinen Arzttermin um die Dinge zu erörtern und zu sondieren. Und das wird dann der letzte Termin sein zu dem ich dorthin als Mann kommte. Nach über 20 Jahren. Im Alltag, ausser Arbeit, lebe ich sowieso schon die allermeiste Zeit als Frau und die meisten wissens.
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...brauchte ich nicht! Sie hat, bevor wir zusammenkamen, garantiert durchs Bullauge meiner Waschmaschine "gepillert" und dort einige Wäscheteile kreisen sehen. Natürlich keine Herrenwäsche, denn diese habe ich nicht mehr. Sie kann richtig gut damit umgehen, findet es toll. Und ich freue mich, daß ich diesmal eine Partnerin habe, die eigenes Geld verdient ...und dann noch mit Schmuckdesign!!!! *smile*

LG, BigBird

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