Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von peru am 13.05.07 16:40
letzter Beitrag von Wölchen am 23.11.14 09:12

1. Der Kostümball

geschrieben von peru am 13.05.07 16:40

nach der netten Aufmunterung veruche ich noch eine Geschichte. Also viel Spass

Kostümball

Bei meiner Freundin und mir hat sich in der Beziehung eine Art Gleichgültigkeit eingeschlichen. Natürlich wie könnte es anders sein war es natürlich meine Schuld. So forderte sie von mir, dass ich mir so bald wie möglich etwas Außergewöhnliches einfallen ließe um sie zu überraschen und ihr meine Liebe unter Beweis stelle. Sonst würde sie etwas an unserer Beziehung verändern. In diesem Falle ist ihre Entscheidung endgültig für sie und für mich.
Unsere Stadt feierte gerade seine 600 Jahre. Die Stadrherren nahmen dieses gerades Jubiläum als Anlass um einen riesigen Kostümball zu organisieren der sich auf die ganze Altstadt ausdehnte und sieben Tage dauerte. Auf dem Fest war Kostümzwang und das Thema war Mittelalter. Da nicht jeder ein passendes Kostüm zuhause hatte, wurden Kostümverleihe eingerichteten, wo man die passende Garderobe kaufen oder mieten konnte.
So unter Druck gesetzt schlug ich vor an dem Kostümball teilzunehmen.
Wir hatten wie die Meisten keine passende Garderobe zuhause und waren auf einen Kostümverleih angewiesen. Durch unseren Streit waren wir natürlich sehr spät dran. Um noch sicher etwas zu finden suchten wir uns den größten Verleih aus.
In der Halle wurden wir sehr freundlich von einer älteren Dame empfangen und herzlich begrüßt. Sie nahm sich gleich unser an und erkundigte sich nach unseren Wünschen. Sie trug, wie alle Verkäuferinnen in diesem Lokal, das Kostüm einer mittelalterlichen Kammerzofe mit wallenden dunkelgrauen Röcken, hochgeschlossen und mit einem steifen Stehkragen, einer weißen Schürzen und dem Häubchen auf dem hochgesteckten Haaren. Obwohl mir diese Art Bekleidung besonders gefiel, fand ich, dass die Dame darin besonders adrett und reizend aussah. Und ich sagte ihr das. Mit einem bezaubernden Lächeln bedankte sie sich und sagte:
„Ich danke ihnen, mein Herr aber ich trag doch nur das Gewand einer Kammerzoffe.“
„Gerade dieses schlichte und einfache Gewand passt hervorragend zu ihnen und steht ihnen ausgezeichnet.“
„Ich danke ihnen nochmals, mein Herr ich versichere ihnen wir werden für sie und ihre Geliebte auch das passende Gewand finden!“ Ihr süffisantes Lächeln und das glitzern in ihren Augen konnte ich noch nicht richtig deuten.
Für meine Freundin wurde schnell ein bezauberndes Kleid gefunden und in Kürze stand sie als wundeschöne Prinzessin vor mir.
Ich durchstöberte mit Hilfe der Verkäuferin alle Regale und Ständer und stellte betrübt fest, dass die Herren Ausstattungen in meiner Grösse schon alle vergeben waren. Nun standen wir herum und wussten nicht so recht was wir tun sollten, denn eigentlich wollten wir nicht auf den Ball verzichten.
„Für meine Freundin haben sie ja ein wunderbares Kleid gefunden, sie verkörpert eine bezaubernd Prinzessin. Es steht ihr so gut als ob es für sie gemacht wurde. Nur für mich bezweifle ich, dass sie noch ein passendes Gewand finden werden.“ Sagte ich etwas verärgert. „Wir wollen auf jeden Fall gemeinsam auf den Ball, es ist sehr wichtig für uns, sogar lebenswichtig.“
„Ich werde noch meine Kolleginnen der anderen Verleihe per Telefon anfragen“ und schon war sie verschwunden. Nach kurzer Zeit stand sie wieder neben uns und sagte mit einem Bedauern in der Stimme: „Es tut mir leid in ihrer Größe ist nichts aufzutreiben. Es ist wahr, es sieht nicht gut aus mit der Bekleidung für Herren. Es tut mir leid. Nur keine Panik mir wird schon noch etwas einfallen.“ Und sie schwebte mit fliegenden Röcken durch die Regale davon.
Unvermittelt rief die Verkäuferin zwischen den Regalen: "Ich hätte da eine Lösung für sie. „
2. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 14.05.07 19:17

und der nächste Teil

Teil 2

Nach unseren zustimmenden Rufen und die Aufforderung sie solle doch weiter erzählen fuhr sie fort:
„Von meiner Kollegin Marianne, die leider im letzten Moment schwer erkrankt ist, hängt noch ein neues wunderbares extra für sie angefertigtes Kleid hinten. Und ich glaube wenn ich sie so ansehe müssten sie in etwa die gleiche Größe haben. Es ist natürlich nicht für jedermann, und nur wenn sie einverstanden sind das Kostüm einer Dame zu tragen, könnte ich ihnen helfen. Wenn sie einmal unverbindlich probieren wollen."
Wir schauten uns verwundert an und meine Freundin sagte: "Das ist doch eine gute Idee, Du wolltest dich doch schon immer als Frau verkleiden, dass ist eine gute Gelegenheit.“ sagte sie zu mir und der Verkäuferin antwortete sie: “wir wollen probieren und wir kommen." Schon zog sie mich hinter sich her der Stimme nach.
Als wir bei der Verkäuferin im Ankleideraum ankamen, hielt sie ein dunkelgraues Kleid hoch ein genau gleiches wie sie trug und sagte: "Na ja, es ist natürlich das Gewand einer Kammerzofe, genauso wie das Kleid das ich trage, dass ihnen so gut gefällt, ist natürlich nicht mit dem bezaubernden Kleid ihrer Freundin zu vergleichen, aber das ist eine gute Kombination die Prinzessin mit ihrer Magd"
"Das finde ich aber gut" sagte meine Freundin begeistert, "du wirst meine Magd in dem schönen Kleid."
" Halt, halt nicht so schnell zuerst kommen die Unterröcke und so weiter. Ziehen sie sich ganz aus." Sagte sie mit einem lächeln zu mir.
Kurze Zeit später stand ich in Unterhosen vor den beiden Frauen.
"Ziehen sie doch die Unterhose aus, ich habe schon mehrere Männer nackt gesehen und kommen sie mit nach hinten. Sie müssen unsere Spezialhose für Herren die Damenkleider tragen anziehen, damit sie unsere wertvollen Kleider nicht beschmutzen können, denn es sind teure Stücke. Warten sie einen Moment auf uns."
Sagte sie zu meiner Freundin und zog mich hinter sich her nach hinten. Sie gab mir eine Hose aus einem kräftigen hautfarbenen Gummi. Als ich sie hochzog drückte ein Teil gegen meinen After, den cremte sie ein drückte den Teil langsam in mein Loch. Vorne war ein Röhrchen angebracht der meinen Penis in Ruheposition und ebenfalls gut eingecremt gerade aufnehmen konnte. Durch die Spitze führte sie einen Katheter ein den sie mit dem Ballon fixierte. Das Futteral mit Inhalt legte sie mit dem Schlauch nach hinten und zog die Hosen kräftig hoch und schloss den Bund um die Taille mit einem starken Gürtel.
"Muss das so extrem eng und unbequem sein, meine Freundin konnte ja auch nur das Kleid anziehen, das sie jetzt trägt."
"Sie ist ja auch eine Frau. Und Erfahrungsgemäß können Frauen mit Frauenkleidern besser umgehen und ihre Flüssigkeiten zurückhalten wie Männer in Frauenkleidern. Wollen sie das Kleid kaufen oder Mieten. Wenn sie es mieten wollen bestehe ich zu Ihrer und unserer Sicherheit auf diese Maßnahmen, die speziell nur für dieses Kleid gelten. Vorschrift des Hauses. Da kann ich leider nichts ändern. Wenn sie es kaufen wollen entfallen diese Maßnahmen, aber es ist sehr teuer. Also, was wollen sie?"
"Ich dachte ja nur, weil es so unbequem und eng ist. Natürlich möchte ich das Kleid nur mieten. Machen sie bitte weiter."

Kritik erwünscht !!!
werde auf Wunsch die Geschichte fortsetzen
3. RE: Der Kostümball

geschrieben von Herrin_nadine am 14.05.07 19:59

ist der katheder verschlossen? das hast du nicht geschrieben.
sonst tröpfelt es permament und das kleid wird verschmutzt.



eine bitte habe dich, mache deine postings ca. dreimal so lang. dann erst kommt das kopfkino zum rotieren.

danke
4. RE: Der Kostümball

geschrieben von SteveN am 14.05.07 19:59

Hallo Peru !

Schön, daß du hier weitere Geschichten von Dir
postest. Bisher haben mir deine Stories immer sehr
gut gefallen.
Für ihn ist kein anderes Kostüm vorhanden, als diese
"Eine" Extraanfertigung. Dummerweise (?) muß
er dann Gummiunterwäsche zum Schutz des Kleides
tragen. Zum Slip kommt garantiert noch mehr dazu.

Poste bitte weiter.

Viele Grüße, SteveN
5. RE: Der Kostümball

geschrieben von SklaveUli am 14.05.07 22:26

Ja bitte schreibe weiter ..
ich vermute er wird noch sein Wunder erleben und seine Frau ihm doch das Kleid als Überrraschung kaufen
6. RE: Der Kostümball

geschrieben von folssom am 15.05.07 00:37

Hey peru,

ich bitte dich auch weiterzuschreiben.

Es wird sicherlich nicht nur einen "netten" Kostümball geben, sondern die Beziehung der beiden wird sich nachhaltig positiv verändern.

oder

lg
7. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 17.05.07 12:06

Hallo Herrin_nadine

Danke für den Hinweis das ist mir beim Schreiben gar nicht aufgefallen.
Da diese Einrichtung ‚nur zum Schutze der Kleidung dient’ ist natürlich an dem Katheter ein Schlauch und der ist verschlossen, sowie der zweite Schlauch.
Damit der Herr (Dame) auf die Toilette gehen kann ohne das Kleid zu beschmutzen. Natürlich nur in Begleitung einer Dame, da er ja selbst nicht an die Schläuche rankommt.


Hallo SteveN

Danke für dein Kompliment.
Wie du vermutest kommt noch einiges an Schutzkleidung dazu!!!!


Hallo SklaveUli und folssom

Es werden natürlich noch einige Überraschungen auf in zukommen………..
8. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 17.05.07 18:46

Teil 3

„Vielen Dank für ihr Vertrauen ich werde aus ihnen eine reizende Kammerzofe machen. Wie sie vielleicht festgestellt haben ist mit der Hose ihr Penis weggeschlossen. Ehrlich gesagt, ist die Wirkung als Keuschheitsgürtel nicht zufällig sondern erwünscht. Verschiedene entsprechende Erfahrungen haben uns veranlasst diesen Service einzubauen und mit dieser Maßnahme gelegentlichen Unfällen vorzubeugen.“
„Wer ist den uns?“ Fragte ich neugierig.
„Ich natürlich dieser Kostümverleih gehört mir allein, aber uns macht sich einfach besser.“
„Dann ist Vorschrift des Hauses alleine ihre Idee?“
„Ja natürlich, aber was sie angeht bestehe ich darauf, dass sie das darunter anziehen“
Dann reicht sie mir einen hautfarbenen Body mit kurzen Hosen und kurzen Ärmeln ebenfalls aus festem Gummi, den sie in meinem Rücken verschloss. Im Spiegel sah ich, dass der Body einen Frauenkörper nachbildete mit Brüsten und Vagina. Die zwei Schläuche die hinten herunterhingen klebte sie an meinen Beinen fest. Wir gingen wider hinaus und sie sagte:
" So ihr Freund ist jetzt sicher vorbereitet für dieses Kleid. Macht er nicht eine gute Figur als Frau. Wir können anfangen."
Schon kam die Verkäuferin mit dem Unterrock der eher ein Unterkleid war. Obwohl er sehr weit aussah, musste ich meine Füsse erstaunlicherweise fasst zusammenstellen so dass das feste Stoffband zwischen meine Beine zu liegen kam und sie den Unterrock hochziehen konnte. Dann musste ich mich nach vorne beugen damit ich mit Kopf und Arme in das Oberteil hineinschlüpfen konnte. Als ich mich aufrichtete, wurde es eng in meinem Schritt und mein Penis und meine Eier wurden durch das starke Stoffband, durch mein Aufrichten eng an meinen Körper gepresst. Zugleich wurden meine Oberschenkel zusammengepresst. Von den Knien abwärts war die Röhre gleichmäßig. Ein kleiner Bewegungsspielraum blieb für die Füsse. Schnell schloss sie den Reisverschluss in meinem Rücken. Ich war erstaunt wie fest der Stoff war der meinen Körper umspannte.
Nach meinem Gleichgewicht suchend schnappte ich nach Luft, protestierte und sagte
"Das ist doch viel zu eng das geht doch nicht. Ich kann damit ja gar nicht gehen."
Die Verkäuferin erwiderte: "Ich weiss dieses Teil scheint etwas eng geschnitten zu sein, aber sie werden sich schon daran gewöhnen müssen, den der Stoff ein spezieller Nylon wird garantiert nicht nachgeben. Es wurde nach den Ideen von Marianne hergestellt, Sie hat eine leicht masochistische Ader, denn normalerweise sind die Krinolinen nur Halbröcke wie die drei folgenden und nicht wie bei diesem einen ganzen Rock, und so wie ich sie kenne, hat sie sicher eine gute Stoffauswahl getroffen. Sie hatte es für die Arbeit hier entworfen und bestellt, und ich glaube nicht, dass sie etwas Unbequemes oder gar nicht tragbares herstellen lässt. Und vielleicht sogar wer weiss lernen sie es lieben, wie es schon vielen hundert Frauen vor ihnen ergangen ist. Die es liebten diese Mode ein Leben lang zu tragen. Sie werden doch nicht zimperlich sein wenn es ein bisschen eng wird. Sie werden sich schnell und mit Leichtigkeit daran gewöhnen. Es gehört zu diesem Modell, wie diese Unterröcke auch."
Ich kam mir wie ein ungehorsamer kleiner Junge „Pardon kleines Mädchen“ das soeben beim Stehlen erwischt wurde, gescholten und zurechtgewiesen wurde. Ich bekam einen feuerroten Kopf vor Scham und getraute mich nichts mehr zu sagen.
Und schon ging es weiter mit dem Anziehen. Die folgenden Unterröcken wurden mir über den Kopf bis in die Taille gezogen wo sie mit Bändern festgemacht wurden. Es waren 3 Stück. Dann kam das Kleid es bauschte sehr schön über den Unterröcken. Als die Verkäuferin es schliessen wollte sagte sie enttäuscht:
"Das hätte ich nicht gedacht, dass es ihnen zu klein sein könnte. Meine Fähigkeit die Grössen der Kunden ohne Massband zu bestimmen lässt mich doch normalerweise nicht im Stich. Meine Kollegin Marianne ist doch wirklich eine grosse Frau und nach meinem Urteil sind sie und Marianne bis auf die geschlechtlichen Unterschiede, gleich gross. -----Schade ich wollte nur Helfen."
"Gibt es keine Möglichkeit das Kleid zu schliessen“, sagte meine Freundin eindringlich "in dieser Zeit gab es doch Korsetts oder so etwas. Haben sie nichts passendes hier?? Es sind ja nur ca. 15 cm, dass müsste doch zu schaffen sein."
„bitte nicht mein Liebes, das was ich jetzt trage ist schon eng genug und sehr unbequem. Ich kann mich ja kaum bewegen und nur noch kleine Schritte machen. Bitte nicht das auch noch!“
„Gibt es eine andere Möglichkeit meinen Freund einzukleiden?“ fragte sie etwas forsch die Verkäuferin.
„Nein leider nicht, alle Kleider dieser grösse, wir habe leider auch nicht viele so grosse am Lager, sind leider schon vergeben.“
„Ach mein Schatz, mach es doch bitte für mich und unsere Beziehung. Dieser Ball ist sehr wichtig für mich und unsere Beziehung. Wenn wir nicht gehen können ist es definitiv aus mit uns. So ein Korsett kann doch nicht so schlimm sein, denn zu der Zeit als man diese Garderobe trug, hat fast jede Frau eins getragen. Und noch etwas anderes. Mir wird ganz heiss, bei der Vorstellung, dich in ein enges Korsett geschnürt zu wissen. Mach es doch bitte für mich.“
Dabei umarmte sie mich zärtlich und schaute mich verliebt an und küsste mich ausgiebig auf den Mund den ich mit Wonne erwiderte. Wenn sie das machte wurde ich weich wie Butter und sie konnte alles von mir haben.
9. RE: Der Kostümball

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.07 20:21

wird das für ihn jetzt noch unangenehmer. wenn das korsett geschnürt wird, daß die restlichen 15 cm verschwinden.

wird dann der ball noch zum vergnügen oder wird er zu einer tortur werden?
10. RE: Der Kostümball

geschrieben von SklaveUli am 17.05.07 20:48

Super .. nur weiter so ..
Eine heiße Vorstellung so eingeschnürt zu werden
Ob die beiden dann nicht doch zu einem Kostümball der anderen Art gehen .. und die Verleiherin .. dann nicht auch noch seine Freundin einkleidet
11. RE: Der Kostümball

geschrieben von SlaveDragon am 17.05.07 23:33

Hallo allerseits,

ja, eingeschnürt zu werden stelle ich mir auch höchst erregend vor.

Mal sehen, ob die Freundin sich nicht abgesprochen hat mit der Dame vom Verleih, ich glaube eigentlich nicht, dass die Freundin auch noch verpackt wird. Eher scheint es mir wahrscheinlich, dass der bedauerns- oder beneidenswerte Held dieser Geschichte auch nach dem Kostümball restriktive weibliche Kleidung tragen müssen wird. Aber mal sehen, was sich der Autor zu dem Punkt gedacht hat, auch als einmalige Erfahrung hat so eine Verwandlung sicher ihren Reiz

peru, mir gefällt es, ich bin gespannt auf die Fortsetzungen

slaveDragon
12. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 21.05.07 00:42

hatte gerade noch etwas Zeit also viel Spass

Teil 4

"Ja natürlich zu dieser Art Kleidung gehörte ursprünglich ein Korsett,“ sagte die Verkäuferin etwas vorsichtig, “ein richtiges Marterinstrument, nicht einmal Marianne hat es getragen, da wir es nie benötigten haben wir es hinten verstaut. Ich warne sie es ist wirklich eine Tortur es zu tragen, den es versteift den Körper vom Hals bis zur Taille. Aber es verfehlt nicht seine Wirkung. Es bringt garantiert den Körper in die gewünschte und benötigte Form um das Kleid schlissen zu können. Wenn sie wirklich wollen, gehe ich es holen. Wenn ich es hole gibt es kein zurück mehr, denn ich habe noch andere Kunden die warten.“
„So schlimm kann es doch gar nicht sein. Es wurde ja zum Tragen konstruiert und hergestellt. Wir sind einverstanden gehen sie es Bitte holen.“ Dabei schaute sie mich wieder so verliebt an, dass ich nur nicken konnte.
„Ihr könnt inzwischen das Kleid und die letzten 3 Unterröcke vorsichtig ausziehen."
Schon kam sie mit einem Monstrum von Korsett daher. Ich musste von vorne in die Träger steigen, damit sie es um meinen Körper legen konnte, um hinten mit dem Einführen der Schnur zu beginnen. Es reichte von unterhalb Kinn bis unter die Hüften. Langsam schloss sie das Korsett in dem sie die Schnüre gleichmäßig anzog. Mit dem Engerwerden des Korsetts registrierte ich die verstärkenden Stangen die eingebaut sind und wie steif das ganze war. Ich musste mich an einem Bügel an der Wand festhalten, damit sie richtig an den Schnüren ziehen konnte. Doch nach 45 Minuten war das Korsett ganz geschlossen. Nach dem Schnüren verschloss sie um den Hals und über den ganzen Rücken verteilt die Verstärkungsriemen Ich bekam kaum mehr Luft und hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken.
Ich wollte etwas sagen, aber ich brachte noch keine normale Silbe heraus, da ich kaum Atmen konnte.
Doch die Verkäuferin beruhigte mich: "Ich weiß, es ist etwas eng, ich sagte ihnen ja ein Marterinstrument, aber um in das Kleid zu kommen mussten wir es ganz schließen. Sie werden sehen, sie gewöhnen sich schnell daran,-- oder gar nie. Ich spreche aus Erfahrung." Dabei klopfte sie sich mit der Faust auf den Bauch. Der harte Ton lies auf ein steifes Korsett schlissen.
Nachdem sie mir die Unterröcke wider angezogen hatten. Streiften sie mir das Kleid über, dass sich jetzt ohne Probleme schliessen lies und sogar den Anschein hatte locker zu sitzen. Nachdem sie mir noch die große Schürze umgebunden hatten betrachteten sie mich eingehend und befahlen mir mich zu bewegen. Ich konnte nur ganz kleine Schritte machen.
Meine Freundin sagte: "Wunderbar, wie das Kleid locker um die schlanke wohlgeformte Taille fällt und das Korsett verschwinden lässt. Niemand erahnt die starke Schnürung darunter. Das Kleid macht den Anschein als wäre es etwas zu groß für die schlanke Person die darin steckt, und deutet darauf hin, dass sie immer in Bewegung ist, und die ihr aufgetragenen Arbeiten gewissenhaft verrichtet. Und dadurch ihre gute Figur behält, und das Kleid niemals ganz ausfüllen wird.
Ich liebe seinen Bart aber bei diesem Bild stört er mich wirklich. Gibt es keine Möglichkeit den Bart abzudecken oder zu verstecken."
"Wir könnten ihn sauber rasieren, oder Ich habe hinten eine Maske aus starkem Latex mit dem Gesicht einer netten älteren Dame, die Schminke ist bemerkenswert und von einem echten Gesicht nicht zu unterscheiden. Dass wäre eine Möglichkeit. Was meinen sie?"
Sie fragte nicht mich, sondern meine Freundin, die sich sofort für die Maske interessierte und sich dafür entschied.
„Eine gute Entscheidung sie werden erstaunt sein und ihren Freund nicht wieder erkennen. Ich werden sie ihm hinten anziehen müssen da es dafür eine spezielle Vorrichtung benötigt.
13. RE: Der Kostümball

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.07 00:53

wird er sich an die enge schnürung sich gewöhnen können.

welche spezielle vorrichtung braucht man um eine maske aufzusetzen?
14. RE: Der Kostümball

geschrieben von Miauzi am 21.05.07 10:40

Ich habe die Geschichte erst gerade entdeckt - aber sie gefällt mir ausnehmend gut.

Keine Panik - man gewöhnt sich an solch ein Korsett!

Hier mal zwei Bilder vom Nessel-Modell (Probe-Modell) meines neuen Korsetts - welches diese Woche fertig wird (zum GFB in Berlin).




Es ist schon restriktiv - aber ich habe ja meine "Zofe" dabei

Mal sehen - ob er da nicht ehr von seiner Freundin umsorgt werden muss - als umgekehrt. Denn auf dem Körper Latex - dann ein Korsett und zum Schluss noch ein Zofenkleid -> dem "Mädchen" werden die Pfunde pruzeln

LG Miauzi
15. RE: Der Kostümball

geschrieben von Miauzi am 21.05.07 10:43

Kleiner Tipp noch:

Masken auf Silikon-Basis sind wesentlich "echter" als die auf Latex-Basis.

Auch die Profi-Masken-Bildner werden die nächsten Jahre im FX-Bereich von Latex auf Silikon umsteigen!

Miauzi
16. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 22.05.07 18:46

Hallo Miauzi

Danke für die Fotos und den Typ.
Das Korsett muss fertig super aussehen!!
Aber dass mit der Maske hat noch einiges auf sich.
werde bald weiter posten......


lg peru
17. RE: Der Kostümball

geschrieben von SteveN am 25.05.07 14:10

Hallo Peru !

Wieder klasse geschrieben.
Jetzt hat er den kleinen Finger gereicht und seine
ganze Hand wurde genommen ... ... ...
Nun bekommt er noch eine Maske übergezogen.
Reden ist garantiert nicht mehr, aber eine
Trinköffnung wird es geben? Sonst dehydriert er ja
total und das will ja keiner.

Viele Grüße SteveN


@ Miauzi, deine Bilder sind klasse.
Du willst doch nicht etwa "seine" Position übernehmen ?
18. RE: Der Kostümball

geschrieben von Miauzi am 27.05.07 10:50

@SteveN,

nee - ich bin ja Top

Ging nur darum zu zeigen - dass es solche Korsetts auch in der Realität gibt und dass man sie tragen kann.
Aber etwas restriktiv sind sie schon

Wir haben gestern auf der Fetisch-Messe in Berlin bei 30°C Raumtemperatur jemanden mit dem Fellkostüm von Fetisch-Universe herumspringen sehen.


Wir haben ALLE (Besucher und Standpersonal) das arme Wesen bedauert.
"...so maso kann doch keiner sein..."

LG Miauzi
19. RE: Der Kostümball

geschrieben von froschkoenig am 04.06.07 11:23

Hallo Peru
eine schöne Geschichte....gratuliere!!
was die Herren der Schöpfung nicht so alles auf sich nehmen für die Göttinnen

Und so ganz komplett ist das Outfit ja auch noch nicht, oder? Da fehlen doch noch die Handschuhe und die Heel und vielleicht eine Jacke oder Stola??

Liebe Grüße
Der Frosch
20. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 15.06.07 19:10

habe nach einer vielbeschäftigten Zeit weider einmal Zeit gefunden an der Geschichte zu schreiben:


Teil 5

Die freundliche Verkäuferin nahm mich bei der Hand und sagte: „ Kommen sie mit mir nach hinten meine Dame und würden sie mir freundlicherweise ihren Namen verraten.“
Etwas erstaunt über diese Frage sagte ich: „Natürlich, mein Name ist Peter.“
„Sehr schön Peter, Marianne ist wirklich ein sehr schöner Name. Kommen sie hier her Peter und setzten sie sich auf diesen Stuhl.“
Es war ein sehr stabiler Stuhl an dem lauter Riemen herunterhingen.
„Es sieht schlimmer aus als es ist, Peter. Es wird ihnen schon nichts geschehen. Sehen sie die Maske ist in diesem Kasten, da oben, den werde ich ihnen nachher über den Kopf stülpen und die Maske an ihren Kopf anpassen. Wenn sie alles mitmachen und sich nicht sträuben, dann wird es für sie ein Kinderspiel, wenn sie sich wehren kann es schmerzhaft werden. Zu ihrer und unserer Sicherheit schnalle ich sie auf diesem Stuhl fest. Auf ein gutes Gelingen.“
Fest legten sich die Riemen um Oberkörper und Arme.
„So Peter sie sind bereit es kann losgehen. Wollen sie zuvor noch etwas Wichtiges sagen, denn wenn sie die Maske auf haben können sie nicht mehr sprechen und hören auch nichts mehr, so zum Beispiel „meine letzten Worte als Peter“ oder so.“
„Nein, eigentlich nicht. Nur nennen sie mir auch ihren Namen.“
„Mein Name weiss eigentlich niemand und dient als Schlüssel für diese Maske, nur wenn sie meinen Namen aussprechen lässt sich die Maske öffnen. Das kann ich ihnen jetzt anvertrauen, das Kleid und das Korsett hat ihre Freundin nach ihren Massen bei mir für sie bestellt. Ich muss schon sagen, eine sehr schöne Arbeit, denn alles passt hervorragend. Sie werden meine Kollegin nein meine Zwillingsschwester Marianne, denn die Maske hat genau mein Gesicht. Da ich ihnen so gut gefalle als Kammerzofe, ich empfinde das übrigens als Beleidigung, denn ich fühle mich mindestens als Prinzessin, das heißt sie finden das Kostüm der Kammerzofe passt hervorragend zu mir, mache ich aus ihnen eine Kopie von mir. Das heißt für sie habe ich hiermit das passende Kostüm gefunden, wie ich ihnen gesagt hatte. Was ihre Freundin noch nicht weis, ist das ich diese Maske euch zum Geschenk mache. Sie wird es anfangs bedauern da sie die erhoffte Befriedigung durch ihre Zunge nicht mehr genießen kann. Doch dann wird sie es nicht mehr benötigen, denn ich werde auch sie zu meiner Sklavin machen.
Wenn sie die Maske in den ersten 72 Stunden nicht mit dem Lösungswort das heißt mit meinem Namen öffnen, sind sie darin für immer gefangen und werden so zu meinem Sklaven. Ihre Freundin werde ich nichts sagen, das bleibt unter uns. Wenn sie da raus wollen brauchen sie nur ihre Freundin dazu zu bringen meinen Namen auszusprechen. Mein Name ist Menaspose. So genug geredet es geht los. Adieu Peter, es lebe Marianne.“
Mit diesen Worten senkte sie den Kasten über meinen Kopf und es wurde dunkel um mich. Etwas Kühles umschloss meinen ganzen Kopf mit leichtem Druck. Verwirrt durch dass was sie gesagt hatte wartete ich zu. Das ist ja leicht auszuhalten und wehrte mich nicht als etwas in meinen Mund drang und ihn ausfüllte. Etwas schob sich weiter in meine Luft- und Speiseröhre. Der ständige Brechreiz, der durch diese Dinger erzeugt wurde lies dass weiter wie im Nebel erscheinen. Ebenfalls meine Nasenlöcher und meine Ohren wurden ausgefüllt. Jetzt wurde es mir allerdings unheimlich und ich wollte protestieren, aber es war zuspäht. Der anfänglich leichte Druck verstärkte sich, bis sich mein Kopf und Hals anfühlten als wären sie in einem Schraubstock gefangen. Als ich versuchte damit klarzukommen, schäumten auch noch alle Eindringlinge in meinem Kopf auf und füllten alle Holräume aus.
Erstaunlicherweise wurde es auf einmal wider hell, in dem kleinen Blickfeld wie durch ein kleines Schlüsselloch, konnte ich die Verkäuferin erkennen aber in meinem und natürlich auch ihrem Kleid aber ohne Haare. Doch ihr wurde soeben eine Perücke aufgesetzt, eine graumelierte gelockte Frisur wie sie sie selbst trug. Mir wurde gleichzeitig am Kopf herumgemacht. Im Spiegel sah ich jetzt 2 Verkäuferinnen die aussahen wie eineiige Zwillinge, die hintere Frau die stand sagte etwas. Es war wie in einem Stummfilm sie bewegte zwar die Lippen, ich konnte jedoch nichts hören. Jetzt brauchte sie auch die Hände um mir zu erklären, dass wir in einen Spiegel schauten und ich eine der zwei Verkäuferinnen war.
Als sie die Perücke gerichtet hatte band sie mich vom Stuhl los und steifte mir weiße Handschuhe über, die meine Finger total versteiften. Dann führte sie mich zu meiner Freundin zurück. Die abwechselnd zu der Verkäuferin und zu mir schauten und wie ich sah etwas sagte:
"He welche von euch beiden ist nun mein Mann das ist ja irre zum verwechseln ähnlich.“
„Darf ich ihnen vorstellen Marianne ihre persönliche Kammerzofe.“ sagte die Verkäuferin indem sie auf mich zeigte.
„Du siehst einfach wunderbar aus in deinem hübschen Kleid mit dem weiten Rock. Wie fühlst du dich in der Rolle als meine Magd."
Anstelle von mir antwortete die Verkäuferin: "Er kann ihnen keine Antworten geben, den einerseits kann er sie nicht hören und andererseits ist in der Maske ein strenger Knebel eingebaut, der ihn erfolgreich am Sprechen hindert. Im Moment ist er noch damit beschäftigt gegen den Brechreiz anzukämpfen, denn dieser Knebel verursacht, den er blockiert auch die Stimmbänder und verhindert sogar das kleinste Röcheln, das ihn verraten könnte. Luft bekommt er genügend den der Schlauch im Knebel führt bis in die Luftröhre.“
„Eigentlich wollte ich für ihn nur eine Maske um den Bart abzudecken und nicht um ihn taub und stumm zu machen.“
„ Der Bart ist doch wunderbar abgedeckt. Seien sie doch ehrlich eine Magd die ihnen nicht wiedersprechen kann und die nicht viel Zeit mit Diskussionen und Tratschen verliert ist doch ganz praktisch und sinnvoll. Und ausserdem kann sie sich nicht als Mann verraten. Und dass sie nichts hört erhöht ernorm seine Aufmerksamkeit ihnen gegenüber den sie ist darauf angewiesen ihnen die Worte vom Mund abzulesen.“
„So betrachtet sind diese Unstände sehr sinnvoll und ebenso reizvoll, denn das macht ihn noch mehr zum Gefangenen.“
„Genau und lässt sie spüren wer der Herr im Haus ist. Sie brauchen keine Angst zu haben wegen Mehrkosten, den diese Maske ist ein Geschenk des Hauses sowie die Handschuhe die ich ihr übergestreift habe um seine rauen Hände abzudecken und sie versteifen zudem etwas seine Finger."
Ich wollte sie warnen und fuchtelte mit meinen Händen und befühlte mein neues Gesicht und versuchte es irgendwie zu entfernen.
"Mein Freund als stumme und taube Magd ein sehr schöner Gedanke, dass gefällt mir gut, obwohl ich mich noch etwas daran gewöhnen muss. Ein sehr gutes Argument. Sie haben sicher eine Möglichkeit seine Arme zu beruhigen damit er sich nicht dauernd an den Kopf greifen muss und so herumfuchtelt, dass stört mich sonst auch immer an ihm."
21. RE: Der Kostümball

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.07 21:48

danke daß du wieder weiterschreibst an deiner story.

ist das kostüm jetzt komplett. der sevice ist spitze, bekommt gleich eine zofe zur verfügung gestellt.

kann man in so einem kostüm noch spaß haben?
22. RE: Der Kostümball

geschrieben von heels am 16.06.07 10:48

Hallo Peru,

ich freue mich, dass Du weiterschreibst. Deine Story hat viel Potential. Ich kann es kaum erwarten, dass es weitergeht.

Für Deine Geschichte ein ganz dickes

D A N K E

viele Grüße - Heels
23. RE: Der Kostümball

geschrieben von SteveN am 18.06.07 12:02

Hallo Peru !

Das ist natürlich eine Überraschung für Peter, was
er da hören muß. Nach 72 Stunden ohne Paßwort
läßt sich die Maske nicht mehr abnehmen.
Auch seine Freundin soll danach versklaft werden.
Seine Gefühle fahren Achterbahn. Wie soll er seine
Freundin warnen ?

Viele Grüße SteveN
24. RE: Der Kostümball

geschrieben von SlaveDragon am 24.06.07 01:58

Ich hoffe mal für Peter und seine Freundin, dass sie da rauskommen. Vielleicht hat die Freundin ja aus Neugier heimlich durch den Vorhang geschaut und alles mitbekommen oder er kann es aufschreiben, ein Sandkasten reicht dazu, wenn es sich ergeben sollte und sie dann auch hinschaut und mitdenkt.

Nicht zuletzte wäre eine lebenslange derartige Fixierung einerseits langweilig und andererseits auch unpraktisch, Peter würde ja mehr oder minder zum Pflegefall und daran kann auch Menaspose nicht gelegen sein. Nicht zuletzt hätte weder diese Menaspose noch die Freundin etwas von einem Peter mit dieser dauerhaften Maske, denn zum Genießen seiner Unterwerfung gehört es doch dazu, sich daran zu weiden. Die Maske aber verbirgt vollständig, ob der flehen will, weinen will, betteln will, protestieren oder sie verfluchen will .... null "Feedback" also, da haben sie ja nichts davon.

Ich wünsche ihm - und seiner Freundin - also, dem angedrohten Schicksal zu entkommen. Er darf ruhig öfters mal so verpackt werden, aber er darf auch mal frei sein, sonst hat sie ja keine Vorfreude, wenn es kein nächstes Mal gibt

MfG
Drachen

P.S. Vielleicht ist es ja auch abgesprochen zwischen den Damen, ihn einfach nur für diesen Tag so richtig zu schocken .....
25. RE: Der Kostümball

geschrieben von Toree am 05.08.07 20:30

Hallo peru,

So schön die Geschichte auch ist, eines stört mich daran..... WANN wird sie endlich weitergeschrieben!!!
Seit über einen Monat auf die Fortsetzung werten!!!

Toree
26. RE: Der Kostümball

geschrieben von SteveN am 03.09.07 12:33

Hallo Zusammen !

Da muß ich doch glatt die coole Geschichte von
Peru nach OBEN schieben.
Die 72 Stunden-Frist aus der eschichte sind doch
schon abgelaufen ... ... ...

Viele Grüße SteveN
27. RE: Der Kostümball

geschrieben von m@ni am 03.09.07 14:28

Ja ich würde mich auch freien wenn wir erfahren könnten, wie es weitergeht..!!
28. RE: Der Kostümball

geschrieben von peru am 08.10.07 14:44

habe da noch einen Teil der Geschichte gefunden, es ist vorläufig der letzte Teil und das Ende der Geschichte.

Teil 6

"Natürlich dieses Kleid ist dafür vorbereitet, sehen sie, wenn man seine Arme hier einfügt und dann so den Riemen schließt sind seine Ellenbogen am Körper fixiert. Er kann die Unterarme bewegen, aber nicht mehr an den Kopf greifen. Zugleich verhindert es auch, dass er das Kleid selbst ausziehen kann. Um ehrlich zu sein, er kann auch ohne die fixierten Ellbogen nicht mal seine Schürze öffnen. Aber es unterstreicht seine Hilflosigkeit, und lässt ihn an die Unterwürfigkeit gewöhnen, die für eine Magd notwendig ist und an der es ihm sichtlich noch mangelt„
"Das ist eine tolle Sache, mit diesem Kleid, hat das noch mehr solche Überraschungen. Wenn ich ihn jetzt so ansehe habe ich das Gefühl, dass der Rock zu stark auf dem Boden aufsteht, als wenn er etwas zu lang wäre."
„Ja sehen sie. Mit dieser Fixierung kann er alle Arbeiten mehr oder weniger behindert ausführen aber es geht, und wenn er einmal nichts zu tun hat oder in seinen Pausen können sie seine Hände in diese Schlitze seitlich an der Schürze einführen und in diese Schellen, die darunter angebracht sind, schließen. So sind seine Hände wirklich blockiert und jeder denkt wie anständig und züchtig doch diese Magd ist.
Und die Länge des Rockes ist schon richtig so, denn es fehlen ja noch die Schuhe. Zu diesem Kleid gehören ebenfalls, wie könnte es anders sein, spezielle Schuhe. Kommen sie meine schöne Magd setzen sie sich hierauf diesen Stuhl, damit wir ihnen die schönen Schuhe anziehen können."
Die bedeutete mir mich in diesen bequemen Sessel zu setzen. Es war aber gar nicht bequem. Sie achteten gar nicht darauf und nahmen meine Füße nach vorne und stülpten sie in enge Stiefeletten. Meine Füße wurden unaufhaltsam in die starre Form eingeschnürt. Als ich aufstand musste ich auf den Zehenspitzen stehen so hoch waren die Absätze.
"Darf ich ihnen vorstellen, „ sagte die Verkäuferin "ihre persönliche Magd meine Prinzessin, perfekt gekleidet und ihnen vollkommen hörig. Wie sie es sich gewünscht haben."
"Ich danke Ihnen vielmals, sie haben hervorragende Arbeit geleistet. Und sie sind sicher, dass dieses Kostüm nicht zu bequem ist? Den es sieht so leicht und legere aus, das Kleid einer arbeitenden Magd."
"Da haben sie Recht. Es sieht wirklich sehr bequem aus. Und meins ist auch sehr bequem. Es war ursprünglich auch dafür gedacht, damit hart und ausdauernd zu arbeiten, sie wissen ja die Hausarbeit war früher eine strenge Arbeit. Jetzt ist die Arbeit viel einfacher und leichter geworden mit all den Maschinen und Hilfen. Zum Ausgleich haben wir einige kleine Änderungen an dem Kleid vorgenommen. Denn wenn man bedenkt, wie ich ihn eingepackt habe mit Katheter und Darmrohr, und das enge Gefängnis für seine Genitalien, und das enge steife Korsett. Mit den zu engen Ballettstiefeletten, und nicht zu vergessen, die Maske mit dem Knebel, dann bin ich ganz sicher, dass er es nicht bequem findet in diesem Kleid zu stecken."
"Das ist sehr gut. Das gefällt mir, ich möchte dass er für mich leidet, denn zusätzlich habe ich in unserem neuen Haus alles so eingerichtet wie es früher war, damit er auch genügend Arbeit hat. Die Arbeit sollte ihn ausfüllen. Auch dass er stumm und taub ist gefällt mir immer mehr."
„Mir ist noch etwas aufgefallen. Ich habe jetzt ihrem Freund einen Keuschheitsgürtel verpasst und seinen Mund verschlossen und ebenfalls seine Finger für sie unbrauchbar gemacht. Und wenn ich sie richtig verstanden habe wollen sie ihn nicht schon in der nächsten Woche von den „Qualen“, wenn es den welche für ihn sind, befreien. Ich möchte auch nicht indiskret sein aber ich weiss nicht wie sie sich jetzt noch sexuell befriedigen wollen. Doch für das hätte ich ihnen eine Unterhose, eine Art umfunktionierter Keuschheitsgürtel, die bequem unter dem Kleid Platz hat und mit der sie sich nach Lust und Laune befriedigen können. Wollen sie es versuchen.“
„An das habe ich noch gar nicht gedacht. Es ist aber eine tolle Idee. Es sieht schon etwas stark aus ganz in Metall und mit den 2 großen Zapfen. Aber Verlockend, natürlich möchte ich das probieren.“
Schon raffte die Verkäuferin die Röcke meiner Freundin und streifte sie hoch, in Höhe der Brust legte sie ein Band darum damit sie nicht herunterfielen. Nun schaute ich zu wie meine Freundin in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen wurde.
„Der ist so eng! Muss den das so eng sein? Ich kann mich ja gar nicht mehr selbst stimulieren. Und die zwei Eindringlingen stören enorm.“
„Das ist ja gerade der Sinn und das Interessante an diesen Gürteln sie können sich nicht mehr selbst befriedigen. Das besorgen die Zwei schon für sie. Nur wissen sie nicht wann. Denn sie sind an einen Zufallszeitgenerator angeschlossen.“
Nachdem die Verkäuferin die Röcke gerichtet hatte sagte sie:
„Einfach genial bei dieser Mode. Man sieht gar nichts. Niemand vermutet, dass sie einen Freudenspender darunter tragen.“
„Die zwei Zapfen stören mich zu stark und es ist mir zu eng. Ich möchte ihn wieder ausziehen.“
„Ach wo denken sie hin. Der Gürtel ist ein Geschenk des Hauses ich habe nicht das Recht ihn schon wieder die entfernen. Sie behalten in einmal 3 Tage an und dann sehen wir weiter. Sie können ihn nicht ausziehen, auch nicht mit Gewalt, er passt wie angegossen.“
Meine Freundin wollte noch etwas sagen, doch sie fing an zu Stöhnen und hielt sich an mir fest. Bald darauf wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt der sich gewaschen hatte.


Ende (vorläufig)
29. RE: Der Kostümball

geschrieben von folssom am 09.10.07 00:28

Zitat

habe noch einen Teil der Geschichte gefunden, es ist vorläufig der letzte Teil und das Ende der Geschichte.


Moin peru,

zuerst war ich doch ein wenig enttäuscht, dass diese "kopfkinoanregende" Geschichte ein Ende gefunden hat.
Dann habe ich jedoch glücklicherweise noch ein Wort gefunden: vorläufig.

M.E. steckt noch viel Potential in deiner Geschichte und ich würde mich freuen, wenn du es so siehst wie ich:
ein sehr gelungenes Vorwort wurde von dir gepostet, die eigentliche Story kann nun beginnen (irgendwann, wenn es deine Zeit erlaubt)
Vorerst vielen Dank.

lg
30. RE: Der Kostümball

geschrieben von SteveN am 11.10.07 10:17

Hallo Peru !

Wieder eine tolle Fortsetzung.
Jetzt stecken ER und seine Freundin in den Fesseln
der Verkäuferin. Beide wollten eigentlich nur ein
fulminantes Outfit für den Kostümball. Aber die
Verkäuferin hat das Zepter in der Hand.

Viele Grüße SteveN


PS. Laß dir Zeit mit einer eventuellen Fortsetzung.
31. RE: Der Kostümball

geschrieben von cwandi am 07.11.09 20:33

Wann geht es weiter?
32. RE: Der Kostümball

geschrieben von drachenwind am 07.11.09 20:56

cwandi siehe mal aufs Datum und buche diese Geschichte als
eine weitere Unvollendete ab.

Ist eben noch eine Leiche mehr!
33. RE: Der Kostümball

geschrieben von Wölchen am 21.06.13 09:22

Hey ich wollte mal Fragen ob die Chance besteht das du die Geschichte weiterschreibst.Den ich gehe mal davon aus das ich nicht der einziege bin der sich darüber freuen würde.
Auf alle Fälle würde ich mich darauf echt freuen den sie war echt gut.
mfg
34. RE: Der Kostümball

geschrieben von bison100 am 27.10.13 18:15

Schade das es schon zu Ende sein soll,wo es grade spannent wird
35. RE: Der Kostümball

geschrieben von Kate am 19.11.14 20:48

Eine sehr schöne Storyline, auf deren Fortsetzung ich schon sehr gespannt bin
36. RE: Der Kostümball

geschrieben von Wölchen am 23.11.14 09:12

würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
Es ist eine schöne Geschichte.
mfg Wölchen


Impressum
© all rights reserved, 2024