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Thema:
eröffnet von cc-heel am 16.07.07 10:50
letzter Beitrag von cc-heel am 11.01.08 08:14

1. Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.07.07 10:50

Hallo!

Ich habe diesen Thread eröffnet, um über meine Erfahrungen mit dem KG zu berichten. Um es gleich vorweg zu nehmen – ich bin ein großer Freund von Kopfkino, in diesem Thread werde ich jedoch nur tatsächlich Erlebtes berichten.

Es hilft mir, meine Gedanken zu ordnen und hoffe, dass es für Euch nicht zu langweilig wird.

Meine Frau und ich sind seit fast drei Jahren verheiratet und führen eine gute Ehe mit gegenseitigem Respekt. Untreue war noch nie ein Thema. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir sexuell sehr experimentierfreudig sind. Lackstiefel, Latex, Fesseln, Peitschen. Wir haben einen relativ großen Fundus an Sachen, die wir auch ab und zu benutzen.

Neben dem – von uns gerne gelebten – „Blümchensex“, spielen wir häufiger auch mal Rollenspiele in dem meine Frau den dominanten Part übernimmt. Auf diesem Sektor haben wir fast alles – und ich meine wirklich fast alles – ausprobiert.

Wie wir genau auf das Thema Keuschheitsgürtel kamen, weiß ich gar nicht mehr. Irgendwann hat sich das Thema zwischen uns entwickelt und ich merkte, dass meine Frau daran ziemlich interessiert war.


Um einen noch längeren Beitrag zu vermeiden. Wir haben viel diskutiert und es gibt zwei Motivationen für uns.

Die meiner Frau:
Meine frühere Freundin hat mich irgendwie falsch gepolt. Warum ich diese Einstellung in alle den Jahren nie überwinden konnte, verstehe ich selbst nicht. Für meine Ex war damals Sex etwas, das eine Frau nur macht, damit der Mann sie aufhört zu nerven. Bei meiner Frau ist das natürlich nicht so, aber mein emotionaler Kopf kapiert das einfach nicht und so kommt es manchmal zu ziemlich nervigen Diskussionen, ob sie denn wirklich einverstanden ist, dass wir heute „spielen“ etc. etc. Das tötet schon mal die Lust.

Meine:
Wenn wir spielen, dann läuft das meistens so ab, dass ich meine Fantasien in ein Dokument schreibe und es ihr gebe. Dann spielen wir dieses „Drehbuch“. Abweichungen sind dabei selten und meistens auch gar nicht gewünscht. Im Laufe der Zeit finde ich das nicht mehr so spannend. Alles ist vorhersehbar. Wo ist die Dominanz, wenn alles vorher planbar ist?
Meine Frau hat nichts dagegen, wenn ich im Internet „Bildchen“ surfe, aber manchmal ist es eben doof, wenn man sich selbst befriedigt hat, und sich danach spontan Lust entwickeln soll. Falsches Timing gibt es doch öfters.


Also haben wir vor einigen Wochen eine Steelheart von Steelworxx bestellt. Ein Testmodell, das innerhalb einer Woche bei uns war…
2. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.07.07 10:51

So eine Metallröhre zum ersten Mal in der Hand zu haben ist schon sehr heftig.

Es dauerte eine Weile, bis ich das Teil überhaupt anlegen konnte. Durch die vielen Beiträge hier im Forum konnte ich aber die Anfangsschwierigkeiten schnell überwinden. Meine Frau war von dem Teil auch sehr angetan.

Da die ersten Tage nur leichte Schwellungen mit sich brachten und auch sonst keine gravierenden Probleme auftraten, habe ich kurz entschlossen Steelworxx gefragt, ob wir das Ding gleich behalten dürften – und war erfreut über die positive Rückmeldung.

Die nächsten Tage verbrachte ich damit, mich an den Steelheart zu gewöhnen. Die erste Nacht nur mit A-Ring war die Hölle, danach ging es aber ziemlich schnell voran. Die Salbe Silicoderm kann ich übrigens auch sehr empfehlen.

Meine Frau fragte schon immer nach dem Schlüssel – was mir schon etwas Sorgen bereitete, denn sie schien sich mit der neuen Rolle auseinanderzusetzen. Als ich ihr dann den Artikel von Lori Lancer zu lesen gab, fragte sie immer häufiger nach dem Schlüssel.

Als ich die erste einigermaßen erträgliche Nacht mit dem Steelheart hinter mir hatte, war ich bereit.
3. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.07.07 10:51

Meine Frau und ich beschlossen einen Vertrag zu erstellen. Eine Vorlage habe ich hier im Forum gefunden. Allerdings schienen mir die Strafen und die Laufzeit viel zu hart für den Einstieg. Schließlich wollten wir es nur mal ein Wochenende ausprobieren.

Wir schrieben den Vertrag um – als ob wir tatsächlich verhandelten – mit der Word-Überarbeitungsfunktion… Den Kurzzeitvertrag poste ich gerne, wenn jemand Interesse hat.
4. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.07.07 10:52

Samstag

Vorgestern gab es dann kein zurück mehr. Ich hatte den Vertrag am Freitag unterschrieben und am morgen musste der Steelheart dann angelegt werden. Meine Frau grinste über beide Ohren.

Ich gab ihr den Schlüssel, sie machte eine Kette darum und legte sie um ihren Hals. Dann drückte sie mit spitzen Fingern und mit sicherem Griff das Vorhängeschloss zu. Er war eingesperrt und würde wahrscheinlich bis Sonntagabend nicht mehr herausdürfen.

Vorerst sah ich es gelassen. Der Vertrag lies es ja zu, das Spiel jederzeit zu beenden und im Schrank in der oberen Kiste ganz hinten war der Notschüssel. Allerdings hatte ich mich bereits letzten Mittwoch zu letzten Mal selbst befriedigt.

Den Tag über bemerkte ich eine Veränderung meiner Frau. Zuhause wurde der superkurze Jeansmini angezogen. Darunter nur manchmal einen Superministring, der vorne nicht mal genug Stoff hat um nicht zwischen die Schamlippen zu geraten. Es machte ihr Spaß mich aufzugeilen. Den Schlüssel trug sie deutlich sichtbar um den Hals – unnötig, mich immer wieder darauf hinzuweisen…

In diesem Outfit und mit dem Schlüssel um den Hals gingen wir dann in ein Möbelgeschäft. Ich hatte eine ziemlich enge Short an und es war etwas unbequem. Ich glaube nicht, dass ein „Nichteingeweihter“ irgendetwas sehen konnte – also kein Problem.

Gegen Abend stieg meine Erregung – ich durfte zwar keine Bildchen ansehen – aber meine Frau schaffte es, aus dem kommenden Abend ein großes Geheimnis zu machen.

Nach einer Dusche war das Schlafzimmer in tiefblaues Licht getaucht. Meine Frau lag ausgestreckt auf dem Bett. Wie von ihr gewünscht betrat ich das Zimmer mit eine engen Lackshort und einer Latexmaske bekleidet.

Dann bat sich mich, sie bis zum Orgasmus zu lecken.

Ich kam mir dabei etwas vor, wie ein Call-Boy. Mein Sch…z schmerzte in seinem Stahlkäfig, während sich meine Frau vor Lust hin und her wand. Gleichzeitig war mir klar, dass ich heute Nacht leer ausgehen würde.

Sie bekam einen heftigen Orgasmus und sankt erschöpft in meine Arme. Dann küsste sie mich, sagte danke, wünschte mir eine gute Nacht und drehte sich um.

Da lag ich nun, der Call-Boy hatte seinen Job getan. Ich zog mich aus, legte mich müde ins Bett und versuchte zu schlafen.
5. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.07.07 10:52

Sonntag

Ich schlief schnell ein, wachte aber nach eineinhalb Stunden sofort wieder auf.

Was jetzt kommt, liest sich ziemlich seltsam und auch ich hätte nie nie nie (!) geglaubt, dass so etwas passieren könnte.

Ich war schweißgebadet. Der Text von Lori Lancer ist war. Alles in meinem Kopf drehte sich nur noch um Sex mit meiner Frau. Auf einmal war der Steelheart keine schicke Erfahrung mehr. Ich wollte ihn los haben, um musste mich befriedigen – sofort. Ich war so geil – und hatte noch nicht einmal eine Erektion.

Die Nacht wollte und wollte nicht vorbei gehen. Ich war auf der Toilette, aber selbst mit leerer Blase verschwand diese wahnsinnige Geilheit kein Stück. Ich wollte meine Frau berühren, traute mich aber nicht. Meine Haut war ziemlich elektrisiert. In meinem Kopf gab es nur noch das Wort „geil“.

Ich überlegte, ob ich ihr den Schlüssel klauen konnte, oder den Schrank öffnen und den Notschlüssel nehmen sollte. Traute mich aber nicht. Im Bad versuchte ich zu wichsen – ha, ausweglos.

Geil, geil, geil. In dieser Situation hätte ich alles, aber auch wirklich ALLES getan, um von meiner Frau erlöst zu werden. Doch die schlief befriedigt tief und fest.

Ab sechs Uhr morgens wartete ich nur darauf, dass ich sie endlich anfassen, streicheln, massieren durfte – doch sie schlief bis nach halb neun.

Es war ein unfassbares Erlebnis. Ich erzählte ihr, was ich gefühlt hatte, sie konnte es selbst kaum glauben, aber Erlösen wollte sie mich nicht.

Der Vertrag endete am Abend und bis dahin wollte sie alles auskosten. Für mich verging der Tag wie im Trance. Es wurde zwar nicht schlimmer, aber ich konnte an nichts anderes denken. Den ganzen Tag lag ich mehr oder minder im Bett und versuchte mich auszuruhen.

Wir sprachen bereits über einen Folgevertrag, in dem sie deutlich weit reichendere Rechte erhalten sollte. Am Abend dann endlich begann das Spiel um die Erlösung. Sie selbst war zu müde für einen Orgasmus, aber sie meinte, der neue Vertrag würde ja auch eine Klause hinsichtlich „sadistischer Fantasien“ enthalten…

Sie hatte sich einen Stringbody und schwarze Plateausandalen angezogen. Auf dem Bett liegend musste ich ihr zunächst ein Glas Wein holen und ihr dann zärtlich den Rücken massieren. Dann durfte ich mich nackt auf den Rücken legen.

Sie meinte, der neue Vertrag sei zwar noch nicht unterschrieben, aber das würde ihr nichts ausmachen. Immerhin hätte sie ja den Schlüssel und ich wolle doch befreit werden. Sie legte mir Brustklammern an und erinnerte mich an meine Vorliebe für Brennesseln… ;-(

Alles war vorbereitet. Mit den Nesseln traktierte sie meine prall gespannten Hoden und meine Brustwarzen. Ich durfte nichts sagen, denn ich wollte ja erlöst werden.

Dann endlich nahm sie den Schlüssel und schloss meinen Keuschheitsgürtel auf. Der A-Ring blieb dran. Mein Sch…z wurde sofort hart. Er roch nicht gerade appetitlich, aber dennoch begann sie ihn ganz langsam zu wichsen.

Mit der Zunge massierte sie zärtlich meine Eichel bis ich kurz vor dem Kommen war. Dann machte sie eine Pause und das Spielchen wiederholte sich mehrmals.

Ich kam ziemlich heftig und das Sp..a spritze über meinen ganzen Körper.

Es war ein sehr schönes Erlebnis. Und es hat viel Spaß gemacht. Heute bin ich unverschlossen und darf sogar wichsen, wenn ich will. Der neue Vertrag ist allerdings sehr heftig und ich bin mir noch im Zweifel, ob ich ihn so unterschreiben möchte. Er würde mich quasi zu einem Sexsklaven machen.
6. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von hornsen am 16.07.07 20:51

hallo zusammen und auch dem tagebuchschreiber ein freundliches und nettes "hallo".
liest sich schön deine geschichte, und macht wie so andere geschichten lust das auch zu erleben.
ich wollte mir ja einen cb3000 bestellen, ahbe mich aber nicht einigen können, da der service so grottenschlecht ist.
nun denke ich das ein steelheart auch eine schöne alternative ist und werde mir wohl den zulegen, mal sehen ob ich dann auch meinen teil zur leseneugier beitragen kann.

beste grüße, hornsen
7. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.07.07 22:41

Hallo hornsen,

ich weiß nicht, ob Du das gesehen hast. Bei Steelworxx gibt es die Möglichkeit einen KG vier Tage lang zu testen.

Viele Grüße
cc-heel
8. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 18.07.07 09:11

Gestern Abend habe ich nun den 2. Kurzzeitvertrag ausgedruckt und unterschrieben meiner Frau hingelegt. Ich bin etwas kribbelig, denn der neue Vertrag liefert mich meiner Frau völlig aus.

Die Laufzeit ist erstmal wieder begrenzt, aber sie kann den Beginn und das Ende jeweils um drei Tage verschieben. Ich weiß also nicht, wann es losgeht. Darüber hinaus musste ich den 2. Schlüssel abgeben und es gibt kein gültiges Safeword mehr. Alles hängt also nur noch von ihr ab. Im Vertrag steht zwar, dass die KH gehalten ist, mich alle paar Tage zu erleichtern (ich bin Einsteiger, das ist schon hart genug), andererseits hat sie alle Freiheiten ihre Fantasien zu verwirklichen. Gerade bei letzterem bin ich etwas verunsichert...

Zum Glück muss ich diese Woche nicht geschäftlich irgendwo hin und bin in der Regel relativ in der Nähe meiner KH. Allerdings steht am Wochenende ein Verwandtenbesuch an...

Noch bin ich unverschlossen und hoffe, dass ich erstmal davonkomme. Einmal eingesperrt, habe ich nichts mehr in der Hand (im wahrsten Sinne des Wortes... )
9. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von T0rmentor am 18.07.07 14:28

Zitat
Meine Frau und ich beschlossen einen Vertrag zu erstellen. Eine Vorlage habe ich hier im Forum gefunden. Allerdings schienen mir die Strafen und die Laufzeit viel zu hart für den Einstieg. Schließlich wollten wir es nur mal ein Wochenende ausprobieren.

Wir schrieben den Vertrag um – als ob wir tatsächlich verhandelten – mit der Word-Überarbeitungsfunktion… Den Kurzzeitvertrag poste ich gerne, wenn jemand Interesse hat.


Ich hätte Interesse, den Vertrag mal zu sehen.
10. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 18.07.07 15:27

Hallo T0rmentor,

nachdem jetzt schon mehrere Leute gefragt haben, hier der erste Vertrag für den Einstieg nur über das Wochenende.

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Kurzeitvertrag zwischen der Keyholderin und dem Keuschheitsgürtelträger (kurz „KG-Träger“)


Geltungsbereich vom 14.07.07 bis 15.07.07

Allgemeines

§1 Alle in diesem Vertrag vereinbarten Regeln können von beiden Parteien im oben genannten Zeitraum mit sofortiger Wirkung eingefordert werden. Der Vertrag erlischt, sobald eine Vertragspartei von Ihrem Aufhebungsrecht in §3 Gebrauch macht.

§2 Bei gesundheitlichen Schäden wie offenen Schürfwunden und Druckstellen oder starken Schmerzen der inneren Genitalien tritt der Vertrag bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden außer Kraft.


Aufhebungsrecht

§3 Beide Seiten können den Vertrag durch Ausspruch des Codewortes „Ich möchte das Spiel jetzt beenden.“ beenden. Das Aufhebungsrecht wird von beiden Seiten bedingungslos akzeptiert.


Pflichten des Keuschheitsgürtelträgers

§4 Der KG-Träger verpflichtet sich, ohne Widerspruch, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.

§5 Zum Einsatz kommt das Modell Steelhard.

§6 Dem KG-Träger ist es grundsätzlich untersagt, ohne ausdrückliche Erlaubnis seiner Keyholderin zum Orgasmus zu kommen.

§7 Der KG-Träger hat zu keiner Zeit einen Anspruch auf einen Orgasmus; er ist vielmehr eine Gnade seitens der Keyholderin. Im Gegenzug hat der KG-Träger allen sexuellen Wünschen seiner Keyholderin unverzüglich nachzukommen und sie umfassend liebevoll und bestmöglich zu befriedigen.

§8 Die Keyholderin hat das Recht, dem KG-Träger bei sexuellen Handlungen nach Belieben die Hände und/oder Füße zu fesseln. Auch andere Freiheitsbeschränkungen während sexueller Handlungen (Augen verbinden, Knebeln etc) hat der KG-Träger ohne Widerspruch hinzunehmen. Der Keyholderin hat darüber hinaus das Recht, den KG-Träger in einer beliebigen Form zu züchtigen, sei es durch Peitschenhiebe oder Klammern.

§9 Dem KG-Träger ist es verboten, seine Genitalien zu berühren, außer wenn seine Keyholderin ihn dazu auffordert. Eine Ausnahme bildet die Reinigung der Genitalien, wie in §15 beschrieben.

§10 Utensilien, die seiner sexuellen Stimulation dienen (weder in Sachform noch visuell), stehen dem KG-Träger während der Laufzeit nicht zur Verfügung. Die Keyholderin hat jedoch das Recht, jene Utensilien nach Belieben an sich oder dem KG-Träger einzusetzen.

§11 Bitten um Aufschluss sind sachlich und mit Begründung vorzutragen. Wird die Bitte von der Keyholderin versagt, so ist diese Entscheidung bedingungslos zu akzeptieren.


Strafen

§12 Bei Zuwiderhandlungen seitens des KG-Trägers gegenüber den oben genannten Verpflichtungen kann die Keyholderin den KG-Träger mit Einschluss ohne Erleichterung bestrafen. Die Keyholderin hat das Recht, die Strafen zu verschärfen, indem sie den KG-Träger während des Verbüßens seiner Strafe zu ihrer sexuellen Befriedigung benutzt, ihm jedoch die Erleichterung versagt („tease and denial“). Ob die Strafe ausgesprochen wird, liegt im Ermessen der Keyholderin. Der Keyholderin steht es frei, das Strafmaß innerhalb der Richtlinien dieses Vertrages individuell zu modifizieren.


Freie Richtlinien für das Strafmaß

§13 Folgende Punkte werden mit einem von Kopf-bis-Fuß-Verwöhnprogramm für die Keyholderin, das durch den KG-Träger in den 7 nachfolgenden Tagen nach Vertragsende erbracht wird, geahndet: (i)Widerspruch beim (Wieder-)Anlegen des Keuschheitsgürtels; (ii) Widerspruch auf sexuelle Wünsche der Keyholderin (Lecken oral und anal, Züchtigung, Sperma auflecken, etc); (iii) Penetrantes Betteln um Aufschluss oder Erleichterung; (iv) Penetrantes Betteln um Beischlaf;(v) Unerlaubter/versehentlicher Orgasmus beim Beischlaf; (vi) Unerlaubtes Befreien aus dem Keuschheitsgürtel/unerlaubter Orgasmus durch Onanie. Das Verwöhnprogramm für die Keyholderin beinhaltet, ein heißen Bad, Massage ihres Rückens und ihrer Füße und anschließendem oral erzielten Orgasmus. Eine Befriedigung des KG-Trägers während dieses Verwöhnprogramms liegt im Ermessen der Keyholderin.


Pflichten der Keyholderin

§14 Die Keyholderin gewährleistet liebevolle Fürsorge und Verantwortlichkeit gegenüber ihrem KG-Träger und untersucht seine Genitalien am Morgen des zweiten Tages. Treten Beschwerden oder starke Schmerzen auf, so garantiert sie dem KG-Träger Freiheit, bis seine Beschwerden abgeklungen sind. Dies gilt auch bei Strafen.

§15 Am zweiten Tag gibt die Keyholderin dem KG-Träger Gelegenheit zur Reinigung seiner Genitalien. Nach Belieben kann sie ihm dabei die Hände auf den Rücken binden und die Reinigung selber vornehmen.

§16 Der KG-Träger hat ein Recht auf Anonymität bezüglich seiner Keuschhaltung. Deshalb kann er die Unterbrechung des Einschlusses Durchführung sportlicher Aktivitäten einfordern.

Mit der Unterschrift beider Seiten ist der Vertrag bindend.







Datum_________________ Datum___________________

Unterschrift Keyholderin Unterschrift KG-Träger

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Wie erwähnt, der zweite Vertrag ist härter formuliert. Soll ich den auch mal posten?

Viele Grüße, cc-heel
11. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von hornsen am 18.07.07 17:54

schöner vertrag LOL
für mich käme ein vertrag ja nicht in frage, weil finde ich, in betracht der einklagbarkeit, unrealistisch. als instrument zum spielen jedoch eine schööööne nummer, nach dem motto, heute ist aufschluß , ups, es fand eine stillschweigende verlängerung statt, shit
in gegenzug sollte der aufschluß dann aber auch gebührend "gefeiert" werden.
ich finde ein schön geschriebenes "Tagebuch" mit den infos die ich interessant finde, wie zum beispiel wie du dich fühlst, wie deine frau gefallen daran findet, toll, weiter so.
euch beiden viel verschlußspaß,
hornsen
12. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von bdsm_boy am 18.07.07 21:22

hallo,
muss mich hier auch zum ersten mal in diesem forum zu wort melden und gleich einmal ein kompliment loswerden. wirklich ein toll zu lesendes tagebuch, nur weiter so...

mich würde auf jeden fall der zweite vertrag interessieren, den du ja jetzt unterzeichnet hast. vor allem inwiefern er dich zu ihrem sexsklaven macht. natürlich das ganze auch aus einem gewissen eigeninteresse. bin ab und zu nämlich genau das für meine lady, sprich sexsklave. eben aber nur ab und zu (was ich sehr schade finde). dachte mir, vielleicht könnte da so ein vertrag ja helfen.

lg, m.

ps: für alle, die das auch gleich interessiert. kg haben wir (leider) noch keinen, wobei mich das ganze, vor allem wenn ich hier so lese, schon sehr anturnt. meine lady ist da aber noch eher skeptisch. vor allem weil sie mir ja auch so befehlen kann mich keusch zu halten, und natürlich versuch ich ihr dann auch bestmöglich zu gehorchen...
13. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 18.07.07 22:49

Hallo hornsen, hallo bsdm_boy,

danke für Eure netten und motivierenden Worte.

@bdsm_boy: Lies den 2. Vertrag und Du wirst merken, dass mir alle Rechte genommen wurden.

Ich kann Deiner Lady nur den Artikel von Lori Lancer empfehlen. Bei meiner Frau gingen auch nur kurz die Augenbrauen hoch und dann merkte ich, wie ihr Hirn zu rattern anfing.

Das Problem bei der Denkweise Deiner Frau liegt aus meiner Sicht in dem Wort "bestmöglich". Es gibt einen unglaublichen Unterschied zwischen nicht dürfen und nicht können. Das habe ich allerdings erst in der Nacht wirklich kapiert in der meine KH nach einem tollen Orgasmus tief geschlafen hat, während ich vor Geilheit beinahe aus dem Fenster gesprungen wäre. Sie hätte in der Nacht alles von mir verlangen können. Vielleicht kann Deine Lady ja mal über ihren Schatten springen und es mal versuchen.

Meine KH war tagsüber über mein merkwürdiges Verhalten "amüsiert". Am nächsten Morgen war sie überzeugt!

Zurzeit bin ich übrigens nicht verschlossen, was wahrscheinlich daran liegt, das wir beide ziemlich im Stress sind. Andererseits ist der Tag auch noch nicht vorbei.

Zum 2. Vertrag. Hier ist er.

Bevor die Gemeinde jetzt aufschreit. Es sind einige Fantasien darin beschrieben, von denen ich stark davon ausgehe - äh hoffe(!!!) - dass meine KH sie nicht in Anspruch nimmt.

Es geht einfach darum, detailliert zu beschreiben, welche Rechte sie hätte. Möglicherweise wird sie gar nichts von alldem in Anspruch nehmen (schön wär´s irgendwie - bzw. nicht). Ich werde das akzeptieren müssen.

Darüber hinaus haben meine KH und ich versucht, den Vertrag so zu formulieren, dass er einigermaßen alltagstauglich ist. Er ist in der Laufzeit doch irgendwie begrenzt, denn in den nächsten längerfristigen Vertrag sollen unsere Erfahrungen einfließen.

Viel Spaß beim Lesen
cc-heel

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2. Kurzeitvertrag zwischen der Keyholderin und dem Keuschheitsgürtelträger (kurz „KG-Träger“)



Allgemeines

§1 Alle in diesem Vertrag vereinbarten Regeln können von beiden Parteien im oben genannten Zeitraum mit sofortiger Wirkung eingefordert werden.


Eingeschränktes Aufhebungsrecht

§2 Bei gesundheitlichen Schäden wie offenen Schürfwunden und Druckstellen oder starken Schmerzen der inneren Genitalien hat der KG-Träger dies der Keyholderin sachlich mitzuteilen. Die Keyholderin entscheidet alleinig, ob der Vertrag bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden außer Kraft gesetzt wird.

§3 Die Keyholderin hat das Recht, den Vertrag jederzeit zu beenden. Dieses Recht steht dem KG-Träger ausdrücklich nicht zu. Die so genannte „Safeword“-Regelung entfällt. Der so genannte „Notschlüssel“ ist bei Vertragsbeginn der Keyholderin auszuhändigen. Die Keyholderin verpflichtet sich den Schlüssel getrennt vom Hauptschlüssel an einem sicheren, aber leicht zugänglichen Ort aufzubewahren.


Vertragslaufzeit

§4 Der Vertrag hat einen Geltungsbereich vom Mittwoch, den 18.07.07 um 20:00 Uhr bis Montag, den 23.07.07 um 08:00 Uhr.

§5 Die Keyholderin ist befugt, den Vertragsbeginn sowie die Vertragslaufzeit ohne Zustimmung und vorherige Abstimmung mit dem KG-Träger um je bis zu drei Tage zu verlängern oder zu verkürzten. Gründe hierfür muss die Keyholderin nicht angeben.



Pflichten des Keuschheitsgürtelträgers

§6 Der KG-Träger verpflichtet sich, ohne Widerspruch, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.

§7 Dem KG-Träger ist es untersagt, ohne ausdrückliche Erlaubnis seiner Keyholderin zum Orgasmus zu kommen.

§8 Der KG-Träger allen sexuellen Wünschen seiner Keyholderin unverzüglich nachzukommen und sie umfassend liebevoll und bestmöglich zu befriedigen. Der KG-Träger hat die Art und Weise, so wie den Zeitpunkt der Befriedigung bedingungslos zu akzeptieren. Es ist ihm ausdrücklich untersagt, diese ohne direkte Aufforderung durch die Keyholderin zu kommentieren.

§9 Dem KG-Träger ist es verboten, seinen Penis zu berühren, außer wenn seine Keyholderin ihn explizit und unter Anwesenheit dazu auffordert.

§10 Utensilien, die seiner sexuellen Stimulation dienen (weder in Sachform noch visuell), stehen dem KG-Träger während der Laufzeit nicht zur Verfügung. Die Keyholderin hat jedoch das Recht, jene Utensilien nach Belieben an sich oder dem KG-Träger einzusetzen.

§11 Bitten um Aufschluss sind sachlich und mit Begründung vorzutragen. Wird die Bitte von der Keyholderin versagt, so ist diese Entscheidung bedingungslos zu akzeptieren.


Pflichten der Keyholderin

§12 Die Keyholderin gewährleistet liebevolle Fürsorge und Verantwortlichkeit gegenüber ihrem KG-Träger und untersucht seine Genitalien am Morgen jeden Tages. Treten Beschwerden oder starke Schmerzen auf, so garantiert sie dem KG-Träger Freiheit, bis seine Beschwerden abgeklungen sind. Dies gilt auch bei Strafen.

§13 Mindestens jeden 2. Tag gibt die Keyholderin dem KG-Träger Gelegenheit zur Reinigung seiner Genitalien. Nach Belieben kann sie ihm dabei die Hände auf den Rücken binden und die Reinigung selber vornehmen.

§14 Um sicherzustellen, dass der KG-Träger den Keuschheitsgürtel nach der Reinigung wieder anlegt, hat die Keyholderin das Recht, dem KG-Träger eine Kette um den Hals zu legen und diese mit einem Vorhängeschloss zu sichern. Die Kette wird erst entfernt, wenn der KG-Träger ordnungsgemäß von der Keyholderin verschlossen werden konnte.

§15 Beide Parteien haben ein Recht auf Anonymität bezüglich der Keuschhaltung des KG-Trägers. Deshalb kann vom KG-Träger die Unterbrechung des Einschlusses z.B. für die Durchführung sportlicher Aktivitäten oder wichtiger Geschäftstermine beantragt werden. Die Keyholderin allein entscheidet, ob und über welchen Zeitraum hinweg ein Aufschluss erfolgt.


Rechte der Keyholderin

§16 Die Keyholderin hat das Recht vom KG-Träger jederzeit oral oder anal sexuell befriedigt zu werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Genitalien der Keyholderin zuvor gereinigt wurden oder nicht.

§17 Die sexuelle Befriedigung erfolgt nach alleiniger Vorgabe durch die Keyholderin. Es bleibt der Keyholderin vorbehalten, inwieweit diese sexuelle Befriedigung einhergeht mit der Erfüllung von romantischen, experimentellen, perversen oder sadistischen Wünschen.

§18 Die Keyholderin hat das Recht zur Verwendung von Hilfsmitteln jeder Art (z.B. Kleidung, Fesseln, Knebel, Dildos, Klammern und Nadeln.) Eine eventuelle Neuanschaffung muss nicht mit dem KG-Träger abgestimmt werden.

§19 Die Keyholderin hat das Recht zur Einbeziehung jeglicher Körperflüssigkeiten und anderer körpereigenen Stoffe (so genannter „Exkremente“). Gleiches gilt auch für Körperflüssigkeiten des KG-Trägers.

§20 Der Keyholderin steht das Recht zur Züchtigung des KG-Trägers zu. Der KG-Träger hat dabei jedoch verbale Äußerung zu unterlassen und die Züchtigung ohne körperliche Abwehrreaktionen zu tragen. Das Züchtigungsrecht ist prinzipiell unbegrenzt. Die Keyholderin ist jedoch gehalten, die Entstehung von offenen Blutungen nach Möglichkeit zu vermeiden.

§21 Die Keyholderin hat das alleinige Entscheidungsrecht, ob, wann und wie der KG-Träger einen Orgasmus erleben darf. Dieses Entscheidungsrecht steht der Keyholderin jederzeit zu. Auch bereits kurz vor dem Eintreten der Ejakulation. Darüber hinaus steht ihr das Recht zu, den KG-Träger ohne seine Einwilligung mittels Prostatamassage abzumelken. Bei dieser Form wird lediglich angestaute Samenflüssigkeit abgeführt, der Erregungszustand des KG-Trägers bleibt davon unberührt.

§22 Die Keyholderin ist gehalten, eine Ejakulation bzw. ein Abmelken innerhalb von fünf Tagen herbeizuführen.


Strafen

§23 Bei Zuwiderhandlungen oder Einwänden seitens des KG-Trägers gegenüber den oben genannten Rechten der Keyholderin hat diese das Recht Strafen zu verhängen. Die Strafen werden aus den allgemeinen Rechten der Keyholderin abgeleitet oder durch andere Strafen ersetzt. Über Art, Zeitpunkt und Ausmaß der Strafe entscheidet alleinig die Keyholderin.




§24 Mit der Unterschrift beider Seiten ist der Vertrag bindend.







Datum_________________ Datum___________________





Unterschrift Keyholderin Unterschrift KG-Träger
14. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von bdsm_boy am 18.07.07 23:45

danke für die schnelle antwort.
ja muss schon sagen, der vertrag ist auf jeden fall um einiges verschärft, wobei ich ihn dann so schlimm auch nicht finde, außer gewisse bestrafungen.

kannst du mir vielleicht sagen, wo ich diesen artikel von lori lancer finde? kenne ich gar nicht.

weiters würde mich interessieren, da ja meine lady und ich derzeit zwar keinen kh haben, aber sehr wohl unsere bdsm-neigung ausleben (wenn auch kürzer als ich vielleicht will ), was ihr in dem bereich schon alles gemacht habt. auf jeden fall dürfte es ja doch einiges sein, wie ich jetzt in deinem ersten beitrag noch einmal gelesen habe. vielleicht kommen da ja auch noch ein paar "lustige" ideen für meine lady und mich heraus...

freu mich auf jeden fall wieder von dir zu hören. vor allem natürlich wies jetzt mit dem neuen vertrag und dem kg, wenn er dann wieder dran ist, weitergeht.
15. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 19.07.07 07:28

@bdsm_boy

hier ist der Link zum Artikel von Lori Lancer. Es gibt wahrscheinlich viele Quellen, aber das ist eine davon:
http://www.geocities.com/marthaheinrichc.../Keuschheit.pdf

BSDM ist nicht Teil des Threads, aber bei Gelegenheit kann ich Dir ja mal ein paar Dinge erzählen...

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Erstens kommt es anders, und zweitens auch!

Gestern Abend (wie schon oben geschrieben) ging ich dann unverschlossen zu Bett. Die Kette mit dem Schlüssel nebst Schloß und der Briefumschlag mit dem Notschlüssel lagen auf dem Nachttisch meiner Frau.

Sie gab mir einen Gute Nacht Kuss drehte sich um und meinte dann noch so nebenbei: "Ach ja, und weil ich morgen den ganzen Tag nicht da bin, möchte ich, dass Du den Keuschheitsgürtel anlegst."

NEIN! Doch nicht jetzt! Ich hatte fest damit gerechnet, dass nichts mehr passieren würde. Ich hatte den ganzen Tag die Gelegenheit zu wi...n und hab´s nicht genutzt. Mist!

Zehn Minuten später hatte ich mein bestes Stück in den KG gepresst und stand am Bett neben meiner KH. Die schlief schon fast. Mit dem Kopf im Kissen vergraben und einer ausgestreckten Hand, nahm sie das Schloss und lies es zuschnappen.

Die ersten Minuten im Bett war ich echt so ein kleines bisschen geschockt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Respekt, meine KH! Du hast mich erwischt.

Die Nacht war schlimm. Ich glaube, mehr als zwei Stunden Schlaf waren nicht drin.

Heute morgen das kurze Eingeständnis "War eine blöde Idee." Dann sofort: "Aber Du hast den Vertrag unterschrieben." Eine kurze Kontrolle auf Schwellungen und das war´s.

Jetzt ist sie weg. Der Schlüssel und der Briefumschlag mit dem Notschlüssel auch. Kein Zurück mehr. Heute muss ich mit dem KG ins Büro... Oh, Mann. Worauf hab ich mich da nur eingelassen...
16. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von bdsm_boy am 19.07.07 11:06

hallo,
danke erstmal für den link zum artikel.

jetzt wirds ja dann wieder richtig spannend bei dir im thread
bin auf jeden fall schon sehr gespannt wies jetzt weitergeht...

lg, m.

PS: ja wäre super, wenn das wegen bdsm irgendwann mal ginge...
17. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 20.07.07 08:43

Und dann musste ich auch schon los ins Büro.

Am Anfang hinterfragt man alles. Gehe ich normal? Sieht man eine Beule? Warum grinsen die so? Und so weiter. Ich ertappe mich, wie ich mein Shirt aus der Hose ziehe und häufige irgendwelche Unterlagen vor mir halte. Das Sitzen ist unbequem.

Tagsüber wird es etwas besser. Niemand merkt etwas. Und ab und zu vergesse ich sogar selbst meinen KG. Einmal greife ich sogar in meine Hose, um den drückenden Autoschlüssel zu entfernen.

Die Gesellschaft tut mir gut. So habe ich keine Zeit mein Kopfkino zu aktivieren. Nur supermüde bin ich...

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Am Abend dann die Diskussion mit meiner KH, ob das mit dem Schlafentzug und dem Arbeiten so eine gute Kombination ist. Ich biete an, es noch eine weitere Nacht zu probieren und so bleibe ich verschlossen.

Der Witz meiner KH "Ach, jetzt habe ich den Schlüssel im Büro liegen lassen..." kommt nicht gut. Aber ich weiß, dass meine Frau sowas nie machen würde.... oder Inzwischen traue ich ihr doch eine Menge zu, denn ihr dominante Ader wächst mit jedem Mal.

Am Abend kuscheln wir etwas vor dem Fernseher. Ich merke, dass ihre nackte Haut für mich immer unwiderstehlicher wird und ich beginne sie zärtlich zu liebkosen. aber Aber sie weist mich zurück. Sie ist zu müde.

Für mich ist das ok, denn je geiler ich werden, desto schlechter kann ich schlafen.

Die Nacht war dann besser - nicht gut, aber besser. Vor allem, nachdem ich rausgekriegt habe, dass sich der Erektionsschmerz durch einen Gang zur Toilette lindern läßt...

Als ich heute morgen aufwache, sitzt meine KH schon am Frühstückstisch. Sie ist ganz normal angezogen, aber alleine ihr Anblick läßt meine Säfte anfangen zu kochen.

Wir beim letzten Mal auch, waren die ersten 24 Stunden keine Problem. Aber nun übernimmt meine Geilheit die Kontrolle. Und so galt mein erster guten Morgen Kuss Ihrer Brust, und der zweite Ihrem Hals und der Dritte...wurde von ihr unterbunden. Mit dem Hinweis, dass "Nerven" nur zur Verlängerung des Einschlussen führen würde.

Oh, Mann, jetzt wird es hart. Ich trolle mich ganz schnell wieder ins Bett, nehme mein Laptop, und schreibe das hier auf.

Heute ist Freitag. Ich gehe davon aus, dass sie meine Dienste heute Abend in Anspruch nehmen wird...und ich leer ausgehe. Gestern nahm sie von sich aus das Wort "Abmelken" in den Mund.

Na, das kann ja heiter werden. Ich bin jetzt fast 36 Stunden verschlossen, bald neuer Rekord. Und muss jetzt wieder mit KG ins Büro.

Meine Geilheit wird immer schlimmer. Ich versuche, nicht an heute Abend zu denken, aber es geht nicht...
18. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 21.07.07 08:27

Der Tag im Büro war so stressig, dass mich der KG fast gar nicht gestört hat. Dementsprechend hatte ich auch meine Geilheit im Griff. Eine neue Erkenntnis habe ich aber gewinnen können. Weite Unterhosen sind für mich besser geeignet. Dadurch werden die H...den nicht so gepresst und ich kann besser sitzen.

Der gestrige Abend war aber irgendwie enttäuschend. Ich weiß gar nicht warum. Folgendes ist passiert.

Nachdem ich mit dem Duschen fast fertig war, erschien meine KH mit einem Strick in der Hand. Sie fesselte mir die Hände auf den Rücken und öffnete den KG. Dann wusch sie meinen Sch...nz.

Der A-Ring blieb dran und so wuchs er innerhalb von Sekunden zu einer (schmerzhaft) stattlichen Größe. Nackt standen wir beide in der Dusche und sie massierte mein bestes Stück zärtlich.

Dann befahl sie mir, mich hinzuknien. Ich tat wie mir geheißen, aber die Dusche war sehr eng und ich meinte, dass es wohl außerhalb Ihres Machtbereiches liegen würde, mich sie lecken zu lassen - es sei denn, sie würde mich das Kreuz brechen.

Sie antwortete: "Wer sagt, dass Du mich lecken sollst?" - spreizte die Beine und pisste einem warmen und dicken Strahl auf mein steifes bestes Stück.

Das fand ich schon sehr geil. Blöd nur, dass ich es eigentlich nicht geniessen konnte, weil ich sehr unbequem kniete und mein Sack schon sehr stark brannte, denn das Duschgel hatte alle Creme entfernt und das Blut staute sich ziemlich.

Gewaschen und getrocknet, aber immer noch gefesselt nahm sich mich mit ins Schlafzimmer. Dort kniete ich zwischen ihren Beinen, während sie meine Schwa...zspitze grazil in den Fingern hielt und damit ihre Klit massierte. Sie fand das ziemlich geil - ich weniger, denn mein bestes Stück wurde immer röter und wunder. Außerdem ist die knieende Position nicht so meins.

Dann durfe ich in sie eindringen und erhielt völlig überraschend die Erlaubnis meinen Saft in sie hineinzuspritzen.

Ich war wirklich enttäuscht. Mein Sack brannte wie Feuer und die Aussicht, den Rest des Wochenendes wieder verschlossen zu sein, zog mich doch ziemlich runter.

Wir sprachen darüber. Ergebnis. Sie hatte ihren Spaß und ich nicht. Außerdem schien sich nicht so recht zu wissen, was sie wollte. Hmmm. Und dafür laufe ich zwei Tage mit einem Stahlkäfig durchs Büro und schlafe Nachts nur wenige Stunden?

Ich weiß nicht, wie ich das bewerten soll. Was meint Ihr? Eure Meinung würde mich sehr interessieren.

Euer
cc-heel
19. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 21.07.07 12:19

Hallo nochmal,

meine Frau alias KH und ich haben beschlossen, den Vertrag für einige Zeit auszusetzen.

Im Augenblick ist der Druck, dem wir beide beruflich ausgesetzt sind einfach zu hoch, um nachts nicht gut zu schlafen und keinen klaren Kopf zu haben.

Wir halten dies für eine weise Entscheidung, denn es geht darum unser Sexleben aufzupeppen und nicht darum den KG-Träger in die Sklaverei zu überführen.

Bis hierher war es spannend und geil. Es wird weitergehen, sowie der Stress etwas nachgelassen hat.

Bis dahin alles Gute.
Ich werde jetzt erstmal wieder zum Leser...

cc-heel
20. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 13.09.07 22:10

Es geht weiter!

Nach einer beruflich ziemlich stressigen Zeit, ist das Thema KG nie wirklich untergegangen. Heute Abend werde ich wieder verschlossen.

Wenn meine KH das Schloss zu drückt, werde ich meinen Sch*nz etwas mehr als eine Woche nicht berühren können.

Zwei Dinge machen mir Angst.

1. Ich kann mich nicht erinnern, eine Woche lang keinen Orgasmus gehabt zu haben. Nicht einmal, als ich wegen eines Nierensteins stationär in der Urologie lag.

2. Die Begeisterung meiner KH, mit der sie den 3. KG-Vertrag unterschrieben hat.

Ich stelle mich auf eine wirklich harte Zeit ein.
21. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von isegrimm4 am 14.09.07 10:59

Hallo cc-heel,

wahrscheinlich interessiert nicht nur mich, was in Euerem 3. KG-Vertrag - den Deine KH mit Begeisterung unterschrieben hat - so drinsteht. Vielleicht läßt Du uns daran teilhaben und postest den Vertrag hier?

Gruß

isegrimm
22. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 15.09.07 10:32

Die erste Nacht war - wenig überraschend - die Hölle. Ich habe sehr wenig geschlafen, was in erster Linie an den ständigen Erektionen in Verbindung mit Zwicken, Kneifen und anderen Schmerzen lag. Den ganzen Tag im Büro war ich wie gerädert.

Zurzeit geht es mit der Geilheit noch. Aber ich bin auch erst 24h verschlossen.

-

Die zweite Nacht war hervorragend. Ich bin ein paar Mal aufgewacht, ansonsten konnte ich durchschlafen. Bin erleichtert.

Allerdings steigt der Drang, meiner KH zwischen die Beine zu greifen. Wenn das so weitergeht, bin ich spätestens morgen zu allen Diensten bereit...


@isegrimm4
Danke für Dein Interesse. Der 3. Vertrag unterscheidet sich im Wortlaut nur unerheblich vom 2. Vertrag, habt aber einen Geltungsbereich von einer Woche.
23. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von isegrimm4 am 15.09.07 13:35

Hallo cc-heel,

)

mich würde ja interessieren, WAS drinsteht, wie so ein Vertrag gestaltet ist, und nicht, dass sich der 3. vom 2. fast gar nicht unterscheidet...

Magst Du uns nicht daran teilhaben lassen, was Ihr Euch für Euch da festgeschrieben habt?

Sonst gib´ Dir halt einen Ruck und stell´ den Vertrag hier ein!

herzlichen Gruß

isegrimm
24. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 15.09.07 15:58

Hallo isegrimm,

schau einfach mal auf die erste Seite dieses Threads unter: "2. Kurzeitvertrag zwischen der Keyholderin und dem Keuschheitsgürtelträger (kurz „KG-Träger“)"

Da steht er schon...
25. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von isegrimm4 am 16.09.07 11:11

Hallo cc-heel,

sorry, hatte das "Pech", dass ich auf den letzten Beitrag auf der ersten Seite des Threads das erste Mal geantwortet hatte; meine Antwort rutschte damit an den Anfang der zweiten Seite, und so bin ich nicht mehr auf die Idee gekommen, den Thread von Anfang an zu lesen. Macht aber wahrscheinlich nichts.

Sind schon ganz schön heftige Gedanken verarbeitet in Euerem KG-Vertrag! Hilft aber wahrscheinlich, mitreißenden Sex zu praktizieren, da ja zum Überschreiten einiger Tabu-Grenzen direkt aufgefordert wird (Einsatz aller möglichen Körperflüssigkeiten durch die KH, Verpflichtung zum Lecken der KH vaginal und anal, auch wenn sie sich vorher nicht gereinigt hat...)

Hätte ich auch gerne, einen solchen Vertrag!

Schönen Sonntag noch an alle

isegrimm
26. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 16.09.07 11:26

Hallo isegrimm,

Rechte zu haben heisst ja nicht, sie zu nutzen. Der Vertrag gibt meiner KH die Möglichkeit all das einzufordern mit dem Hintergrund zu dokumentieren, dass Sie alle - wirklich alle - Rechte an mir hat.

Es sollte mich jedoch sehr wundern, wenn sie das im Detail wirklich tun würde.

Viele Grüße
cc-heel
27. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 17.09.07 07:05

Puh, nun bin ich schon seit 3,5 Tagen eingeschlossen und die Geilheit kommt immer stärker. Inzwischen entwickelt mein Kopf Phantasien, die man kaum mehr ordentlich zu Papier bringen kann.

Meine KH geniesst es und hat mir zur Steigerung meiner Lust wieder erlaubt, im Internet Bildchen anzusehen... na dann...
28. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 23.09.07 12:08

In den letzten Tagen gab es nicht so viel zu berichten. Meine KH und ich hatten viel zu tun und so blieb mir im Wesentlichen nur die Aufgabe meinen Job und den KG in Einklang zu bringen.

Letzteres stellte sich als gar nicht so einfach dar. Denn auf die Dauer ist der Steelheart ziemlich unbequem und stört die Konzentration. Außerdem fällt mir längeres Sitzen damit schwer.

Da ich letzten Donnerstag und Freitag zwei wichtige Kundentermine hatte und die Geilheit inzwischen schon sehr stattlich geworden war, hatten meine KH und ich vereinbart, dass ich am Mittwoch Abend rausgelassen werde. Zuvor wollte sie aber noch ausgiebig meine Dienste geniessen.

Dazu wählte meine KH ein ganz besonderes Outfit. Schwarze Overkneestiefel, einen kurzen schwarzen Minirock, eine schwarze Jacke mit unglaublich weitem Plüschkragen und rote Satinhandschuhe.

Nachdem sie sich ausführlich von mir verwöhnen lassen hatte, kam der Zeitpunkt mich vor dem Aufschluss noch richtig geil zu machen. Dazu streichelte sie mir ausgiebig mit Ihren Satinhandschuhen meine Brustwarzen, während wir küssend nebeneinander lagen. Ich war so geil, dass ich schon fast außer Atem war.

Auf meinen Kommentar hin, dass sie immer noch die Macht über mich hätte und es sich anders überlegen könnte, sagte sie einfach nur "stimmt". Und hörte mit dem Streicheln auf. Sie legte ihren Kopf auf ihre Arme und lächelte mich einfach nur an.

Ich war völlig verwirrt und vollkommen übergeil, versuchte zu wichsen und ihre Hände wieder auf meine Brustwarzen zu legen. Sie zog sie zurück und meinte nur: "Du hast das noch nicht verstanden. Ich meine es ernst." "Der KG bleibt noch für zwei Tag dran. Du kennst unseren Vertrag."

Ich war echt völlig fertig und bin vor Geilheit fast ausgeflippt. Ich hab es ihr wirklich abgekauft. Das war echt der Hammer!

Wäre sie aufgestanden und ins Bad gegangen, ich wäre wohl durchgedreht....

Sie hat mich dann doch aufgesperrt, aber sollten wir das Spiel noch einmal spielen, dann befürchte ich schlimmstes.

-----

Ach nochwas. So richtig gut überstanden hat mein Kleiner die letzte Woche nicht. Es schuppt sich überall die Haut, was wahrscheinlich auf die ständige Feuchtigkeit im KG zurückzuführen ist. Haben andere auch eine derartige Erfahrung gemacht?

-----

Es war auf jeden Fall total schön. Der Kick kam dadurch, dass ich wirklich nicht wusste, ob sie mich tatsächlich nicht aufsperrt. Das war wirklich Wahnsinn. An alle KHs: Damit macht Ihr Euren Mann echt fertig!

In diesem Sinne
Liebe Grüße,
cc-heel
29. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von grisch am 23.09.07 21:53

Hallo cc-heel.

also nach meinem längsten ununterbrochnen Einschluss von ca. 50 Std sah mein Sch...z auch nicht so doll aus, er war wie ich es bezeichnete "aufgedunsen". Jedoch bin ich derzeit recht konstant verschlossen und was mir bei "Waschpausen" hilft ist föhnen.... richtig trocknen und gut cremen wenn er mal zum Sport oder für eine "Gnadennacht" draussen bleibt. Bei längeren Verschlusszeiten, bei denen ich auch mit duschen muss, versuch ich ihn durch das kleine Loch vorne zu föhnen und nach Toilette immer gut mit Klopapier"röllchen" trocknen....
Soweit klappt es bei mir....

Durchhalten.....!
30. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 24.09.07 13:47

Hallo grisch,

was Du schreibst klingt gut. Vor allem das mit der "Gnadennacht". Ich werde das mal höflich vortragen...

Viele Grüße
cc-heel

PS: Und das mit dem Sport könnte ich ja auch mal in Betracht ziehen...
31. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 02.01.08 08:26

Hallo zusammen,

jetzt bin ich auch mal wieder da. Das Jahr geht ja schon gleich richtig los. Seit dem 1. Januar bin ich verschlossen und habe dementsprechend die erste schlaflose Nacht hinter mir.

Auch dieses Mal gibt es wieder einen Vertrag, der diesmal etwas mehr Spielraum für gegenseitiges Kopfkino lässt.

Dass auserkorene KHs nicht immer sofort auf das Thema Keuschhaltung anspringen, kann man an vielen Stellen im Forum lesen. Das war bei uns auch nicht wirklich anders. Meine KH macht sich im Besonderen immer um mein Wohlergehen Sorgen, was die Dominanz natürlich an vielen Stellen aushebelt.

Das - und das macht mich etwas mulmig - scheint sich im Augenblick zu ändern. Näheres dazu vielleicht später.

Wir hatten ausgemacht, dass der Schlüssel für die Nacht auf dem Schreibtisch liegen bleibt, falls Probleme gibt. Heute morgen ist meine KH schon weg - und der Schlüssel auch...

Liebe Grüße,
cc-heel.
32. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von Ed the Pony am 03.01.08 13:45

Na dann: ein gutes Neues!

Cheers, Ed
33. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 05.01.08 22:16

Hallo zusammen,

heute ist der vierte Tag des Verschlusses bald vorbei und die Nächte werden schlaftechnisch wieder länger - und die Geilheit nimmt wieder dominierende Formen an.

A propos dominierend. Diesmal geht meine KH in Ihrer Rolle richtig auf. Hmmm - zweischneidige Sache. Die Hoffnung mit ein bisschen Jaulen aufgesperrt zu werden ist dahin. Ich gehe auch davon aus, dass ein Kundentermin daran nichts ändern wird.

Außerdem läßt sie sich jetzt abends von mir mit Kuscheleinheiten verwöhnen. Sexuell gesehen eigentlich langweilig, aber durch heiße Outfits und die immer wiederkehrende Stimulation meiner Brustwarzen wird das ganz schön hart. (Ich meine nicht nur den Sch...z).

Unser Vertrag basiert hinsichtlich der Verschlussdauer auf dem Losverfahren. Ich dachte, dass das ihr helfen würde, hart zu bleiben. Irgendjemand hatte hier im Forum mal geschrieben, dass diese Lösung nicht so super sei. Dem kann ich mich anschließen, denn eigentlich hat meine KH ja gar nichts in der Hand. Sie hält sich nur an die gelosten Vorgaben.

Ich kann also frech zu ihr sein, ohne dass es die Tragedauer signifikant verändern würde. Sie hat zwar das Recht, ein weiteres Los zu ziehen, aber mal ganz unter uns - das wird sie sowieso machen....

Und so haben wir den Vertrag geändert. Sie zieht drei Lose und das ist dann die Gesamtlaufzeit. Während der Laufzeit bestimmt nur sie, ob ich raus darf oder nicht. Allerdings darf ich sie um eine sog. "Challenge" bitten (auch das ist eine Anregung hier aus dem Forum). Sie bestimmt die Challenge und ich schätze mal, dass sie aus dem sadomasochistischen Bereich kommen wird. Denn merkwürdigerweise kommt das auch immer mehr bei ihr durch.

Wenn ich die Challenge bestehe (und das beurteilt wiederum nur sie), erhalte ich Erleichterung.

So, für das Kopfkino ist das bestimmt super. Aber die Frau meint es diesmal ernst! Und zwar nicht, weil das ihrer Rolle im Spiel entspricht, sondern weil sie daraus für sich Vorteile sieht. Und das heißt, aus diesem Film läßt sie mich nicht mehr aussteigen.

Junge, Junge. Blöd, dass mir das erst jetzt auffällt. Es kann sein, dass ich einen ganzen Monat verschlossen sein werde. Bei letzten Mal bin ich schon nach einer Woche total ausgeflippt. Und Argumente wie "Er zwickt und drückt..." kann ich mir diesmal echt schenken.

Meine KH findet gefallen daran... oh weh...
34. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 05.01.08 23:11

Hallo cc-heel,

schön für Dich und für Deine Herrin, wie sich die Sache entwickelt. Genau das ist es doch, was die meisten von uns anstreben. Dass unsere Herrinnen Spass daran haben, uns zu dominieren.

Wünsch Deiner Herrin und Dir weiterhin viel Befriedigung an der Sache und freu mich auf Deine weiteren Berichte.


LG
Jo
Lady Melina´s Sklave
35. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von SeMoO am 06.01.08 11:47

Deshalb haben wir das Losverfahren auch geändert.

Wichtigste Änderung ist, dass die geloste Zeit nur ein Richtwert, bzw das Minimum ist. Zur Durchsetzung ihrer Ziele kann die Zeit durchaus verlängert werden. Die Anzahl der Erleichterungen legen wir zwar immernoch mit Losen fest, allerdings bekomme ich sie nur, wenn ich die zu den von Madam festgelegten Bedingungen mache. Wenn ich nicht will, dann eben nicht. Sind also nur Chancen, die ich wahrnehmen kann. Damit hat Madam mehr spielraum und das ganze wird viel interessanter.

Wie es sich mit den neuen Regeln bei euch entwickelt, würde ich interessiert in hoffentlich weiteren Berichten lesen.
36. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 06.01.08 16:06

@jo: Danke für den netten Kommentar.

@SeMoO: Stimmt, das warst Du. Danke!



Nachdem meine Weichteile in den letzten Tagen ziemlich wund geworden sind, hatte ich heute vormittag mal Freigang. Das war doch mal was. Leider waren wir shoppen und so war an Ona....ren höchstens zu denken. (An meine KH: DANKE, dass Du Stiefel mit 11cm hohen Absätzen anhattest - das hat mir echt geholfen, meine Geilheit zu vergessen!!! )

Heute nachmittag war sie dann unterwegs. Tja, und ich bin alleine zuhause - und wieder eingesperrt!

Ich sitze vor dem Rechner und fühle mich wie ein Hundchen. Schnuffel an Schmuddelseite hier und schnuffel an Schmuddelseite da. Erkennen der Sinnlosigkeit des Ganzen und Suchen nach einer sinnvollen Beschäftigung. Ich dachte sogar schon daran, die Wohnung aufzuräumen....

Wo soll das noch hinführen...
37. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von Keuschling am 06.01.08 16:38

Hi cc-heel,

ja, das Gefühl kenne ich, überall herumschnüffeln, die Sinnlosigkeit erkennen und was Sinnvolles suchen. Ist für mich eigentlich auch der Grund für den Selbstverschluß als Single... und meine Wohnung müßte auch wirklich aufgeräumt werden...

Warte aber immer noch auf den Effekt, daß es sich mal in die Realität umsetzt

Beste Grüße und Wünsche

Keuschling
38. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von dragonia am 06.01.08 19:37

@cc-heel
Zitat

wo soll das noch hinführen...
das hat doch zum herrlichen sub geführt. verloren ohne unserer Lady *dg*
39. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 07.01.08 19:25

Zu einem Sub geführt? Ich bin jetzt ein Sub

Merkwürdiger Gedanke. Im echten Leben bin ich alles andere als ein Sub....

Aber es stimmt schon. Mit spitzen Fingern hat meine KH gestern zwei weitere Lose gezogen und damit die maximale Vertragslaufzeit bestimmt. Hilflosigkeit - dieser Begriff trifft es ganz gut. Was sollte ich schon dagegen machen? Mein bestes Stück sichert ein Schloss zum dem ich nicht den Schlüssel besitze.

Letzter Kommentar meiner KH, nachdem ich ihr abends im Bett einen Orgasmus beschert hatte und sie sich zum Schlafen umdrehte: "Du bleibst so lange drin, bis der Saft von alleine vorne rausläuft..."

Oh Mann.... das schlimmste daran ist, dass ich ihr das sogar glaube.
40. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von dragonia am 08.01.08 17:55

wenn man da nicht devot ist würde man diese situation so nicht ausleben können.
oder man ist masochistisch veranlagt!
Zitat

Merkwürdiger Gedanke. Im echten Leben bin ich alles andere als ein Sub...
bist du jetzt nicht im echten leben?

wie nennst du deine auslieferung an deine Lady? sie DOMminiert über dein geschlecht und über deinem drang!
41. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 09.01.08 16:15

Na ja, wenn es so ist, dass ich automatisch zum SUB werde, weil sie mich DOMiniert und ich es zulasse, dann bin ich wohl jetzt ein Sub.

Ganz allgemein kehrt Routine ein. Morgens, nackt ausziehen, aufgesperrt werden. Dann duschen, danach wieder nackt antreten, abgesperrt werden. Das ist schon ziemlich demütigend.

Mit Demütigung habe ich allerdings bislang wenig Erfahrung und so weiß ich eigentlich selbst gar nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ein "Danke, Herrin" o.ä. fällt mir doch ziemlich schwer. Finde ich persönlich auch nicht richtig, denn für mir sitzt ja meine eigene Frau, die nur dummerweise den Schlüssel zu meinem Schw...z besitzt.

Und - die neulich vor dem Schlafen gehen meint, sie würde mich einfach gerne "leiden sehen".

---

So, und jetzt eine Frage an die Runde.
Ich darf meine KH um eine "Challenge" bitten. Sie gibt die Aufgabe vor und ich muss sie lösen. Wenn ich es schaffe, darf ich raus und ich werde erlöst (danach muss ich natürlich sofort wieder rein).

Mir wurde mitgeteilt, dass die Challenge aus organisatorischen Gründen (was immer das heißen mag) besser an einem Freitag oder Samstag durchgeführt würde. Deshalb muss ich mich bald entscheiden, ob ich sie will oder nicht - ansonsten müsste ich eine Woche warten.

Wie sind die Erfahrungen? Ich werde jetzt eine Woche keusch gehalten - was nicht immer einfach ist. Mein ganzer Körper ist eigentlich permanent elektrisiert.

Wie ist das in der zweiten Woche? Wenn ich Pech habe muss ich fast drei Wochen verschlossen bleiben - ohne Erleichterung. Ist das von Null auf hundert nicht vielleicht etwas viel?
42. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 10.01.08 09:08

...
43. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von Beta_Sklave am 10.01.08 15:04

Tja, ich würde sagen, da hast du aber in die Vollen getroffen. Alle Neune beim Kegeln. So, wie du es schilderst, würde ich mir die Chellenge noch einmal überlegen, ob du sie machen solltest. Deine KH geht ja wirklich hart ran.
Andererseits muß ich wirklich sagen, das der Reiz eben aus der Ungewissheit entsteht, denn nur wer sich wirklich fallen läßt, kann aus dem allen etwas ziehen ... und sei es nur eine glückliche KH. - was ja auch schon etwas ist!

Dein Bericht ist wirklich sehr anschaulich geschrieben, da sprichst du wirklich das aus, was sich abspielt.
44. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 10.01.08 16:40

@Beta_Sklave: Danke für Deinen wirklich netten Kommentar.

Der Reiz der Ungewissheit ist seit heute morgen allerdings etwas weg. Vertragsgemäß musste sie mir den Inhalt der Challenge mitteilen und ich habe bis heute Abend 21.00 Uhr Zeit anzunehmen oder abzulehnen.

Nun, wenn ich mir die Challenge inhaltlich so ansehe, dann drängen sich mir zwei Gedanken auf:

a) Ob ich sie schaffe oder nicht hängt ausschließlich vom Wohlwollen meiner KH ab. Und ich gehe einfach mal davon aus, dass sie mich scheitern läßt. Warum? Weil sie es kann und weil ihr Ziel ist, mich auslaufen zu sehen. Warum sollte sie mich dann die Challenge gewinnen lassen?

b) Ich glaube, meine KH hat sich in den Kopf gesetzt, mir zu zeigen, wie "sadistisch" sie sein kann. Scheinbar entdeckt sie eine völlig neue Ader an ihr selbst, denn im Augenblick ist sie absolut nicht kompromissbereit.

Oh Mann, ich bin neugierig, aber ich hab auch ganz schön Schiss....
45. RE: Mein Tagebuch

geschrieben von cc-heel am 11.01.08 08:14

Aufgrund akuter Notgeilheit und mangels Alternative habe ich die Challenge gestern Abend angenommen...

Heute Abend geht´s los...


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