Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Zögling78 am 24.07.07 22:22
letzter Beitrag von MichaelaSM6 am 27.01.14 14:13

1. Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Zögling78 am 24.07.07 22:22

Vorbemerkung: Das hier ist mein Erstlingswerk, um genau zu sein, der zweite Beitrag in diesem Forum hier. Die folgende Geschichte erhebt keinerlei literarischen Anspruch, doch hoffe ich, dass dennoch meine Urheberrechte respektiert werden.
Nicht nur eine Vorstellung sagt etwas über den User aus, sondern auch seine Geschichten…

Das Ende eines Lebens, der Beginn eines Neuen!

Teil 1

Elisabeth sollte eigentlich eine glückliche Frau sein. Sie ist 35 Jahre alt, erfolgreiche Ärztin und wunderschön anzusehen. Ihre lange, gazellenhaften Beine, ihre weiblichen Rundung und ihr wallendes blondes Haar, würden wohl jeden Mann den Schlaf rauben. Nur nicht ihrem Ehemann Bernhard…
Anfangs schien es, als ob Bernhard der perfekte Ehemann wäre, jung und attraktiv (er ist mittlerweile 30 Jahre alt), sehr wohlhabend (das Vermögen hat er von seinen verstorbenen Eltern geerbt) und auch gegenüber Damen sehr zuvorkommend und höflich. Die Heirat ist nun drei Jahre her und Elisabeth konnte nur mehr in Erinnerungen schwelgen, denn das was sie nun vor sich sah war nicht mehr der Traummann, den sie einmal aus Liebe geheiratet hatte.
Mittlerweile war ihr Mann antriebslos und lebte nur von dem geerbten Vermögen. Schon in aller Früh genehmigt er sich das erste Bier, noch bevor er den Fernseher anmacht. Seine Frau registrierte er schon lange nur mehr peripher. Auch brach er im Laufe der Zeit alle sozialen Kontakte zur Außenwelt ab. Bier und Fernsehen scheint ihm zu reichen. Anfangs kämpfte noch Elisabeth um ihre Liebe. Sie besorgte ihm einen Therapieplatz in einer Entzugsklinik, kaufte aufreizende Dessous, organisierte einen Urlaub… Nichts half und das schlimme daran ist, das Elisabeth bis heute noch nicht weiß, wie es so weit kommen konnte und vor allem warum. Die anfängliche Besorgnis um ihren Ehemann hat sich im Laufe der Zeit in Abneigung und Wut gewandelt.
Elisabeth sucht nun schon seit geraumer Zeit ihr heil in der Arbeit. Sie hat die Leitung eines privaten Geriatriezentrums übernommen, wo sie voll und ganz in ihrer Arbeit aufgeht. Abends wenn sie heimkommt, kommt es nicht selten vor, dass Bernhard fast bewusstlos zwischen seinen Bierflaschen am Boden liegt. Dieser Anblick ekelt sie jedes Mal dermaßen an, dass ihre Wut und ihr Entschluss, dass sich etwas drastisch verändern müsste, jedes Mal aufs Neue bestärkt wird.
Fast jeden Tag während der Mittagspause und auch öfters nach der Arbeit, trifft sich Elisabeth mit ihrer besten Freundin Susanne. Susanne arbeitet in unmittelbarer Nähe zu Elsibeths Geriatriezentrum als Leiterin der forensischen Psychiatrie. Beide Frauen kennen sich schon seit der Studienzeit und so verbindet sie schon seit sehr vielen Jahren eine innige Freundschaft. Sie teilen alles miteinander Glück und Leid, doch nie Männer, denn Susanne ist lesbisch. Elisabeth ist sich in letzter Zeit nicht mehr ganz im klaren im Bezug zu den Gefühlen, die sie Susanne gegenüber hegt. Seit längerem gesellte sich zu bedingungsloser Freundschaft auch noch das körperliche Verlangen nach ihr. Natürlich sprechen die Frauen auch, nein eigentlich fast nur mehr, über Bernhard und wie es weitergehen sollte. Auch Elisabeth wusste keinen Rat mehr, außer Bernhard zu verlassen. Diese Idee hatte Elisabeth natürlich auch schon, doch das kommt für sie aufgrund des Ehevertrages nicht in Frage, da sie dadurch leer ausgehen würde. Auch wusste sie, dass im Falle seines Todes, fast das gesamte Vermögen, bis auf den Pflichtteil, an karitative Zwecke gespendet werden sollte. Bernhard will sich wohl so von seinen Sünden freikaufen und einen Erste-Klasse-Flug ins Himmelreich erwerben.
Versteht bitte Elisabeth nicht falsch, in Wahrheit geht es nicht um Bernhards Geld, davon hat sie sich selbst genug erarbeitet. Nein, vielmehr geht es ihr darum, dass ihr Mann leiden soll, für die Taten die er beging und für die Dinge die er nicht tat. All diese Gedanken und Überlegungen teilte sie im Laufe der unzähligen Treffen natürlich Susanne mit. Susanne hatte noch nie wirklich viel für Männer übrig, doch am Beispiel Bernhards ist sie froh darüber, dass sie lesbisch ist. Sie nimmt sich vor, Elisabeth bedingslos zu unterstützen, egal was sie auch immer vorhat.
Sie schmieden einen Plan, wie Elisabeth am besten diesem Dilemma entfliehen kann. Aus schon oben erwähnten Gründen fällt Scheidung aber auch Tod aus. Die letzte Möglichkeit besteht darin, Bernhard entmündigen zu lassen, sodaß Elisabeth seine Sachwalterin wird. Und genau hierbei ist natürlich Susanne gefragt, denn Bernhard war zwar ein Idiot und Trunkenbold, aber noch weit davon entfernt verrückt zu sein. Natürlich könnte Susanne sofort ein Gefälligkeitsattest betreffend der Unzurechnungsfähigkeit Bernhards anfertigen, doch bei einem Entmündigungsverfahren haben aber auch die Richter noch ein Wörtchen mitzureden. Doch Susanne weiß einen Weg, wie man ganz offiziell zu so einem Attest kommen kann. Als Psychiaterin kennt sich Susanne natürlich mit der Psyche und sehr vielen Medikamenten, vor allem diejenige die das Bewusstsein beeinflussen können, bestens aus. Am Anfang des ganzen Vorhabens soll ein Medikamentencocktail stehen, der über ein paar Tage, immer höher dosiert, Bernhard verabreicht werden soll. Diese Medikamentenkombination, die normalerweise nie verabreicht werden würde, wird den ungeliebten Mann in die Paranoia treiben. Falls die Paranoia, wie gewünscht, so stark ausfallen sollte, wie erhofft, würde dann akute Suizidgefahr bestehen, was die Einweisung in Susannes Psychiatrieabteilung rechtfertigen würde. Erst mal dort, wäre er schon so gut wie in der Falle, denn diese „Behandlung“ würde dann dort verstärkt durchgeführt werden, bis Bernhard tatsächlich unzurechnungsfähig wäre und damit bereit für das Entmündigungsverfahren.
Nachdem die Entmündigung vollzogen wäre, könnte Elisabeth frei über das Geld, aber was noch viel wichtiger ist, über Bernhard verfügen. Der Plan erscheint beiden Frauen perfekt. Überglück und vor Freude weinend küsst Elisabeth Susanne auf ihre prallen roten Lippen. Beide Frauen blicken sich tief in die Augen und wissen, dass für sie drei ab nun ein neues Leben anfangen würde, wobei zwei in eine glückliche Zukunft blicken, das andere Schicksal kann sich vorerst einmal jeder bis zum zweiten Teil ausmalen


bis bald euer Z.
2. Teil 2

geschrieben von Zögling78 am 25.07.07 14:09

Vorwort: Vielleicht werdet ihr gedacht haben, daß der es aber langsam losgehen läßt. Ja, das stimmt, aber ich finde die Einleitung schon wichtig. Aber die Geschichte beginnt nun doch deutlich an Fahrt aufzunehmen. Viel Spaß

Teil 2

In den nächsten Tagen steigert Elisabeth die Dosis des Medikamentencocktails, welchen sie Bernhard verabreicht immer mehr. Bernhard bekommt natürlich von all dem nichts mit, da seine Aufmerksamkeit durch den Bierkonsum stark gedämpft ist und er wie schon erwähnt sich schon lange nicht mehr um seine Frau und das was sie tat kümmerte. Er sollte das bald bereuen…
Elisabeth aber auf der anderen Seite beobachtet ihren Mann mit Argusaugen. Sie bemerkt bald eine Änderung seines Verhaltens. Die Lethargie weicht immer mehr aus Bernhard, sein Verhalten wird immer unruhiger. Immer öfters schreckt er ohne Grund auf, sieht in Schränken nach, verschließt die Türen und schläft kaum mehr. Sie weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ihr Mann endgültig seiner Paranoia verfallen ist.
Doch Elisabeths Ziel ist es nicht, Bernhard in einen ständigen Wahnsinn zu treiben, nein, sein Zustand soll nur so lange anhalten, bis das Entmündigungsverfahren abgeschlossen ist, denn er soll sich ab diesem Zeitpunkt vollkommen seiner ausweglosen Lage bewusst sein um ihn zu bestrafen und sein Leiden zu verstärken.
So vergehen die Tage. Elisabeth geht unter Tags ihrer Arbeit nach, trifft sich täglich mit Susanne, die ihr auch die nötigen Medikamente besorgt. Auch scheint es so, dass dieser erste Kuss die letzte Barriere zwischen den beiden Frauen beseitigt hat. Die anfänglichen „zufälligen“ Berührungen werden zu zärtlichen Streicheleinheiten…

Eines Tages, als Elisabeth nach der Arbeit heimkommt sieht sie schon von der Straße aus ihren Mann, der bei weit aufgerissenem Fenster auf die Straße schreit. Sein Gesicht ist panisch, als er nach Hilfe ruft. „Hilfe, ich werde verfolgt, helft mir doch…“ Da hört Elisabeth auch schon Polizei-Sirenen. Als die Polizisten aus ihrem Dienstwagen springen, ist Bernhard, vor Angst getrieben, gerade im Begriff, aus dem Fenster zu klettern. Jetzt ergreift auch Elisabeth das Entsetzen, denn ihr ausgereifter Racheplan durfte nicht schon jetzt zu Ende sein. Es wäre alles um sonst gewesen. Eiligst erklärte sie den Polizisten, dass das oben ihr Mann wäre und sie so etwas schon befürchtet hätte. Sie eilt mir zwei Polizisten nach oben, währenddessen unten zwei Polizisten versuchen beruhigend auf ihren Mann einzureden. Mittlerweile trifft auch schon die Feuerwehr ein, die unterhalb des Fensters schnellstens ein Sprungtuch entfalltet.
Als die drei oben angelangt sind, können sie Bernhard gerade noch vor dem Sprung retten. Sie ziehen ihn zurück in die Wohnung und drücken ihn auf den Boden. Er reagiert nicht mehr auf Fragen und brabbelt nur mehr unverständliches Zeug. Er ist außer sich, bebt am ganzen Körper und entwickelt Bärenkräfte. Die drei haben Mühe ihn am Boden zu halten. Die Polizisten wissen, dass sie ihn in diesem Zustand nicht auf ihr Dienststelle mitnehmen können. Es wird ein Krankenwagen der örtlichen Psychiatrie für eine Notfallaufnahme angefordert. Schon nach kurzer Zeit gelangt dieser ein. Vier kräftige Pfleger, in weiß gekleidet, schnallen Bernhard auf eine Trage und fahren unter Blaulicht Richtung Psychiatrie. Elisabeth folgt ihnen eiligst. Als Bernhard in die Aufnahme geschoben wird, erwartet ihn schon Susanne, die natürlich in der Zwischenzeit schon benachrichtigt wurde. In seinem Wahn erkennt er nicht einmal Susanne, die er eigentlich ganz gut kannte.
In der Zwischenzeit ist auch schon Elisabeth eingetroffen, die mit all ihren schauspielerischen Fähigkeiten die besorgte Ehefrau spielt. Susanne gibt den Pflegern und Krankenschwestern diverse Anweisungen und der neue Patient verschwindet hinter schweren Sicherheitsglastüren. Nachdem Susanne noch diverse Fragen der Polizisten beantwortet hat, kehren diese wieder auf ihre Dienststelle zurück. Nun stehen sich die beiden Frauen alleine in der großen Empfangshalle gegenüber. Elisabeth würde am liebsten vor Freude laut aufschreien, doch beide Frauen wissen, das dies erst ein Etappenziel ist.
Zwischenzeitlich ist Bernhard noch immer am toben, er schreit und flucht. Schnell ergreift eine der Schwestern eine Beruhigungsspritze, die sie erst nach mehrmaligen Versuchen auch wirklich setzen kann. Bernhard verfällt ihn einen tiefen Schlaf…

Als Bernhard endlich wieder zur Besinnung kommt, liegt er in einem vollkommen weiß ausgepolsterten Raum. Er ist komplett orientierungslos und versucht sich erstmal aufzurichten. Vollkommen unmöglich. Seine Arme stecken in einer strammen Zwangsjacke, seine Beine sind mit starken Lederfesseln zusammengebunden. Das lederne Verbindungsstück der Fußfesseln führt durch den Schrittgurt der Jacke, wodurch seine Beine Richtung Gesäß angewinkelt sind. Seine Bewegungsversuche werden daher schon im Keim erstickt. Er wälzt sich vom Rücken auf den Bauch und bemerkt dabei etwas dickes, schweres nasses zwischen seinen Beinen. Ein dickes Windelpaket, dass ihm die Schwestern nach seiner Betäubung angelegt hatten. Durch die starke Beruhigungsspritze hatte er es schon eingenässt. Bernhard beginnt abermals zu schreien und an seinen Fesseln zu zerren. Keine Reaktion. Es scheint so, als ob die gepolsterten Wände der Gummizelle all seine Laute unterdrücken. Ihm ist jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Waren es schon Stunden, oder doch nur Minuten wo er sich in dieser verzweifelten Lage befand?! Er weiß es nicht. Etwas weiß er aber ganz genau, dass hier etwas ganz schief läuft und das Entsetzen in ihm hochsteigt. Fragen jagen ihm durch den Kopf:
Warum bin ich hier? Wer hält mich hier gefangen? Wann komme ich wieder frei?
Die ganze Situation bestätigt ihn natürlich in seinem Verfolgungswahn. Es war also doch nicht alles Einbildung. All das ist zuviel für ihn, die Anstrengung, die Aufregung und die Beruhigungsspritze und so verfällt er wieder in einen unruhigen Schlaf. Aus diesem Schlaf wird er durch das öffnen der Türe aufgeschreckt. Im hellen eindringenden Ganglicht sieht er nur vier Frauenbeine, die sich ihm langsam nähern. Die dünnen hautfarbenen Nylonstrümpfe glänzen wunderschön im einfallenden Licht und die Hacken der Highheels bohren sich geräuschlos ein paar Zentimeter in die Polsterung des Bodens. Er versucht sich vergeblich wieder auf den Rücken zu drehen, um mehr zu erkennen, es gelingt ihm nicht. Anfangs ist Bernhard zu verschreckt und eingeschüchtert um auch nur ein Wort zu sagen, doch dann schießen die Fragen nur so aus ihm heraus bis das Ganze in einem lauten, nicht mehr verständlichen, herumbrüllen endet.

Elisabeth kniet sich, am Kopfende, vor ihm hin und Susanne steht mit gespreizten Beinen über ihm. Die beiden drehen Bernhard auf den Rücken und schnell klemmt Elisabeth den Kopf ihres Mannes zwischen ihre bestrumpften Beine, so dass er ihn nicht mehr bewegen kann. Da erkennt er das Gesicht seiner Frau, die ihn mit einem bittersüßen Lächeln angrinst. Bernhard gerät in rasenden Wut:“ Du verdammte Schla….“ Schon hat er etwas gummiartiges im Mund. Als er den Kopf leicht heben kann, erkennt er auch Susanne, die mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch sitzt und gerade dabei ist den aufblasbaren Knebel aufzupumpen. Er fühlt wie die „Gummibirne“ in seiner Mundhöhle immer mehr anschwillt bis sie diese vollkommen ausfüllt. Seine Bemühungen Worte zu formulieren enden aussichtslos, es kommen nur unverständliche Geräusche aus seinen Kehlen. Susanne beugt sich über ihn um die vielen Kopfriemen festzumachen. Bernhard bemerkt ihre prallen Brüste, die manchmal leicht sein Gesicht streifen, als sie seinen Kopf zu sich zieht, um die Schnallen am Hinterkopf zu verschließen. Dieser Anblick hätte ihn in einer anderen Situation wohl fasziniert, doch in der jetzigen will er am liebsten einfach nur zu beißen, was jedoch durch den Knebel verhindert wird.
Die beiden lassen von ihm ab und setzen sich mit elegant gekreuzten Beinen neben ihrem neuen Patienten auf den weichen Boden. Elisabeth geniest einfach nur den Anblick ihres Mannes wie er sich hilflos, wie ein Wurm, am Boden herumwälzt und gegen seine Fesseln und den Knebel ankämpft. Auch Elisabeth geniest diesen Anblick vor allem weil sie sich schon seine weiter Zukunft ausmalt. Elisabeth hat schon seit jeher eine äußerst dominante Art, doch konnte sie diese noch nie so ausleben, wie sie es sich gewünscht hätte, denn auch auf einer psychiatrischen Station gibt es normalerweise Regeln, die einzuhalten sind. Mit Bernhard werden sich aber diese Regeln ändern, da er ja nicht zeitlich befristet unter ihrer Obhut war, und somit sein Schicksal wohl nie öffentlich werden würde. Außerdem hatte Susanne ein sehr gutes Einvernehmen mit den Schwestern und Pflegern auf ihrer Station. Eigentlich ist ja diese Station ja schon berühmt berüchtigt für schwere Fälle und das mit diesen nicht gerade zimperlich umgegangen wird, was vor allem auch am Personal liegt, dass Susanne schon bei den Aufnahmegesprächen nach ihren Vorstellungen auswählt.

„So mein Kleiner, du hast wohl einige Fragen zu deiner Situation und da ich dich nicht verstehen kann, will ich sie dir deine Situation erklären“ sagt Elisabeth in einem sanften, aber auch strengem Ton. „Du hast mich in den letzten zwei Jahren wie das letzte behandelt, dein leben weggeworfen und mich permanent verletzt. Das hat nun mit dem heutigen Tag ein Ende. Ich werde ein neues Leben mit Susanne beginnen, keine Angst, für dich beginnt auch ein neues, nämlich unter der Obhut von uns beiden. Du hast gezeigt, dass du dein Leben nicht selbst meistern kannst, also werden wir für dich in all den Bereichen deines weitern Lebens für dich weiter entscheiden. Du hattest genug Chancen es nicht so weit kommen zu lassen, doch du hast sie alle verworfen. Jetzt ist es zu spät und es liegt nicht mehr in deiner Hand, dein Leben von nun an selbstbestimmend weiterzuführen. Wir werden für dich Regeln aufstellen, ob du diese befolgst oder nicht, es liegt an dir, ob du deinen Zustand noch verschlimmern willst. Wie auch immer, egal was du unternimmst, es wird dir nicht gelingen. Zukünftig werden wir beide uns um dich kümmern, mit der nötigen Fürsorge aber auch Strenge und Konsequenz. Auch wenn du dir dein zukünftiges Leben wohl noch nicht vorstellen kannst, du wirst und musst dich daran gewöhnen…“

Das Gestöhne Bernhards war schon lange verstummt. Wenn er gekonnt hätte, hätte er diesem Monolog seiner Frau nur fassungslos und mit offenem Mund folgen können. Stattdessen sah er nur zwei Frauen denen er ab nun an hilflos ausgeliefert sein würde.

Euer Z.
3. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 25.07.07 14:59

Hallo Zögling,

Tolle Geschichte und als Erstlingswerk wirklich beeindruckend !
Femdom mit lesbischen Vorzeichen kann ich auch einiges abgewinnen.

Mach bitte bald weiter.

Lady Melina´s Sklave
4. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.07 15:01

hallo zögling,

ja das stimmt, die geschichte kommt jetzt langsam in fahrt.


ist das der beginn seiner versklavung?
5. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Zögling78 am 25.07.07 15:05

yep!
6. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Lonewolf am 25.07.07 19:45

Wenn er sich ändert, hat er dann eine Chance auf Freiheit? Weil ohne, würde er den Mut verlieren und seinen Geist aufgeben.
7. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Zögling78 am 26.07.07 01:14

Nein so weit wie mir bekannt ist hat er keine chance, wie schon beschrieben, er hatte schon genug davon...
Wie auch immer, es wird keine rolle spielen, ob er sich fügt oder nicht, für sein zukünftiges leben macht es (fast) keinen unterschied.

glg euer z.
8. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Zögling78 am 26.07.07 15:01

Teil 3

Susanne erkennt amüsiert das Schrecken in Bernhards Gesicht und meint:“ So mein Kleiner, wir werden dich für heute alleine lassen, war wohl für uns alle drei ein anstrengender Tag, wobei für dich das ganze erst ein Vorgeschmack war auf dein zukünftiges Leben.“ Beide Frauen erheben sich, Susanne greift nochmals prüfend in den Schritt von Bernhard, um zu sehen ob die Windel noch nicht allzu voll ist, dann verlassen beide den Raum. Es wird dunkel…
An diesem Abend feiern beide Frauen noch lange ihren Erfolg während ihr Zögling sich verzweifelt in seinen Fesseln windet. Elisabeth weiß, dass von nun an ihr Leben ein besseres werden würde.

Bernhard wird am folgenden Morgen unsanft aus seinem viel zu kurzem Schlaf gerissen. Neben ihm steht Susanne mit einer Krankenschwester. Die Krankenschwester, so um die 40 Jahre alt, trägt eine weiße Bluse und eine weißen Rock, der knapp oberhalb ihrer beiden Knie endet. Sie trägt dünne hautfarbene Nylonstrumpfhosen mit halbhohen weißen Stöckelschuhen. Das ist auf dieser Station die ganz normale Schwesternbekleidung wie auch ein Elektroschocker, welcher auch in Notfallsituationen gekonnt eingesetzt wird.
„Guten morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen“ begrüßt ihn Susanne mit einem hämischen Grinsen. „Da wir ja gestern nicht wirklich Zeit hatten, werden wir nur die Aufnahmeuntersuchung durchführen. Doch zuerst wird dir Schwester Anna noch etwas zu trinken geben, du musst ja schon richtig durstig sein.“
Die Krankenschwester setzt sich neben Bernhard auf den Boden und bettet seinen Kopf in ihrem Schoß. Vorsichtig nimmt sie ihm den Knebel ab. Das wäre natürlich wieder eine Gelegenheit für Bernhard laut los zu schreien und zu protestieren, doch der unsägliche Durst, hält ihn davon ab, er will zuerst einmal nur trinken. Sanft wischt ihm die Schwester den Speichel rund um seinen Mund mit einem Taschentuch weg und schiebt ihm den Sauger der Flasche in den Mund. Er nuckelt wie wild um seinen Durst schnellst möglich zu löschen. Natürlich ist dem Getränk wieder der unheil bringende Medikamentencocktail beigemengt. Als die Flasche leer ist und der Sauger aus seinem Mund entfernt wird, bettelt Bernhard die Schwester an:“ Bitte helfen sie mir. Mein Frau und ihre Ärztin hier wollen mich hier gefangen halten, bitte.“ Die Schwester sieht in lange an und antwortet:“ Das weiß ich doch, alles wird gut“ Sanft streichelt sie mit der Hand über seine Stirn und Wangen um in zu beruhigen, doch Bernhard merkt, dass sie ihn nicht ernst nimmt. Nervös rutscht er auf ihrem Schoß hin und her und zerreißt mit einer der Rückenschnallen seiner Zwangsjacke die Nylonstrumpfhose der Krankenschwester. Er bekommt eine schallende Ohrfeige. „Du Idiot jetzt kann ich mir eine neue Strumpfhose anziehen“.
„Aber ich kann doch nichts dafür du verdammte Hexe, glaubst du ich trage das Ding freiwillig?!“ antwortet Bernhard. In der Zwischenzeit hat sich Susanne schon wieder mit dem aufblasbaren Nebel genähert. Sie hätte ihn schon früher wieder knebeln können, doch wollte sie, dass auch die Krankenschwester die irren Zwangsvorstellungen des Patienten mitbekommt. Na klar, die Ehefrau und die Leiterin der Psychiatrischen Abteilung haben sie gegen ihn verschworen, solch abstruse Wortmeldungen hat sie hier an diesem Ort schon so oft gehört.
Susanne sieht die Wortmeldungen Bernhards für den heutigen Tage als ausreichend an und setzt sich auf seinen Bauch. Währendessen drückt ihm die Krankenschwester fest links und rechts zwischen Backen- und Kieferknochen. Der Schmerz lässt Bernhard den Mund öffnen. Seine letzten Proteste werden wieder von dem sich aufblasenden Knebel erstickt. Nun betreten wiederum zwei weitere Krankenschwestern den Raum, die einen Rollstuhl vor sich herschieben. Bernhard wird von den vier Frauen hochgezogen und in den Rolli gesetzt. Da er ja noch wie vor in der Zwangsjacke steckt, wird ihm nur ein Bauchgurt angelegt.

Er wird von den vier Frauen durch lange, weiß gekachelte Gänge in ein Untersuchungszimmer geschoben. „Wenn du jetzt artig bist, nehmen wir dir die Zwangsjacke ab, aber wehe wenn nicht…“ sagt Susanne. Bernhard sieht seine Chance. Gedanken blitzen durch seinen Kopf:“ Wenn ich erst mal diese Jacke los bin, gelingt mir vielleicht die Flucht, und wenn nicht, dann werde ich zumindest diese vier Weiber windelweich schlagen, egal was danach kommt, das ist es mir wert.“ Apropos windelweich, nachdem der Schrittgurt der Zwangsjacke gelöst wurde, nehmen sie ihm das dicke, schon ziemlich nasse, Windelpaket ab. Eine der drei Schwestern beginnt die Rückenschnallen zu öffnen. Bernhard bemerkt, wie allmählich der ständige Druck und Zug der Zwangsjacke nachlässt. Nachdem die letzte Schnalle geöffnet wurde, stürzt er sich auf die erst beste Schwester, verpasst ihr einen Fausthieb. Die nächste sollte Susanne seien, es musste Susanne seinen, schließlich hat sie ihm das ganze eingebrockt. Als er gerade seine Hände um ihren Hals legen will, durchzuckt ihn ein heftiger Schmerz, die Muskeln versagen und er sackt zu Boden. Eine der Schwestern hatte ihren Elektroschocker eingesetzt. Krämpfe durchzucken Bernhard, als er wehrlos am Boden liegt.
Als Verstärkung werden zwei kräftige Pfleger gerufen, mit deren Hilfe Bernhard auf den Untersuchungsstuhl gehoben und dort fixiert wird. Bernhard bekommt die folgenden Untersuchungen nur mehr benommen mit. Als erstes wird ihm ein Einlauf verpasst, der durch einen aufblasbaren Analstöpsel in seinen Gedärmen verweilt. Es werden auch die üblichen Vitalitätsfunktionen überprüft, reine Standartprozedur. Zu aller letzt bekommt er einen Harnkatheter gesetzt, der verhindern soll, dass sich ein zu großer Blasendruck aufbaut, was letztendlich darauf hinausläuft, dass von nun an der Patient inkontinent ist. Abschließend wird ihm wieder ein Windelpaket angelegt, welches aus zwei Windeln, wobei eine davon perforiert wurde und ein paar Flockenwindeln besteht, angelegt. Natürlich legen ihm die Schwestern auch wieder die Zwangsjacke und die Fußfesseln an und bringen ihn zurück in seine Gummizelle in der er Stunden verbringt, bevor….

die Tür aufgeht und Elisabeth und Susanne seine Zelle betreten. Elisabeth:“ Hallo mein Kleiner. Ich habe gehört, dass du heute sehr unartig warst. Damit verbesserst du sicherlich nicht deine Situation, sieh endlich ein, dass es keinen Sinn hat sich zu wehren.“ Bernhard liegt in seiner Zwangsjacke steckend mit gefesselten und angewinkelnden Beinen am Boden. Vor Wut würde er am liebsten diese beiden Frauen, vor allem seine Frau, umbringen. „Du hast heute wiederum aufs Neue bewiesen, dass du nicht zurechnungsfähig bis. Aber keine Sorge, wir werden beide sich um dich kümmern. Lange wird es nicht mehr dauern und all das wird für dich zur Gewohnheit werden, auch dein Einlauf, den du zur Strafe bis morgen in dir halten musst.“ flüstert Susanne ihm ins Ohr. Als abschließende Bestrafung für den heutigen Tag, legt Elisabeth noch ihren Mann über ihr Knie und gibt ihm feste Hiebe auf die Oberschenkel, da ja sein Hintern dick gepolstert war. Die Tränen schossen Bernhard ins Gesicht.
In solchen Situationen resigniert Bernhard, doch ist sein Kampfgeist noch nicht ungebrochen. So weit werde er es nie lassen kommen, schwört er sich. In den darauf folgenden Tagen immer die gleiche Prozedur: wickeln, waschen, füttern, sonst nichts. In der Zwischenzeit hat Elisabeth schon das Entmündigungsansuchen bei Gericht hinterlegt.

Da Elisabeth einen Eilantrag gestellt hatte kommt es schon nach einigen Tagen zu der Gerichtsverhandlung die betreffend der Entmündigung entscheiden sollte. Der große Tag ist gekommen und die beiden Frauen sind ziemlich nervös. Susannes Gutachten war schon längst fertig, im Vorfeld des Gerichtsverfahrens schon genügend Zeugen einvernommen, die alle das seltsame Benehmen Bernhards bestätigten. Nun will die Richterin aber Bernhard persönlich sehen und auch sprechen. Das ist der entscheidende Tag, falls er im Sinne der Frauen gut geht, ist Bernhard verloren, falls nicht hat er noch ein Chance aus den Fängen seiner Ehefrau und ihrer Freundin zu entfliehen….

Euer Z.
9. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.07 22:01

hallo zögling78,

die frau und das krankenhaus werden ihn so mit medikamenten einstellen, so daß er richterin nichts anderes übrig bleibt ihn zu entmündigen.

dann ist er versklavt.

zu was will sie ihn dann erziehen?
10. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Zögling78 am 27.07.07 09:45

Hab da schon eine Vorstellung in welche Richtung es gehen sollte, doch ich nehme auch gerne Vorschläge als Inspiration entgegen, zum Beispiel von dir....

lg dein z.
11. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von Zögling78 am 27.07.07 15:49

Teil 4

Elisabeth, Susanne und drei andere Schwestern betreten die Gummizelle um Bernhard für den Gerichtstermin fertig zu machen. Zuerst bekommt er von einer der Schwestern eine Beruhigungsspritze gesetzt um ihn zu beruhigen und auch zu schwächen. Der Schrittgurt der Zwangsjacke wird geöffnet und er bekommt von Elisabeth ein extra dickes Windelpaket mit den Worten „Es wird heute ein langer Tag für meinen Kleinen“ angelegt. Die Zwangsjacke wird ihm vorsichtig abgenommen und er wird in einen am Rücken verschlossenen Pflegeoverall, der Füßlinge und extra dicke Handschuhe angenäht hat, gesteckt.
Als Bernhard in den bereitgestellten Rollstuhl gezerrt wird, merkt er, dass dieser mit verschließbaren Haltegurten ausgestattet ist. Hände, Beine und Oberkörper werden fixiert. Zum Schluss wird ein Schrittgurt mit dem Bauchgurt verbunden und mit einem Magnetschloss gesichert. Er konnte sich nicht dagegen wehren, da das dicke Windelpaket seine Beine weit auseinander spreizte.
Der aufblasbare Knebel, den er bis jetzt eigentlich ständig tragen musste, wird entfernt. Durch die starken Medikamente ist es ihm nicht möglich sinnvolle Sätze oder auch nur Wörter zu formulieren, stattdessen tropft ihm langsam Speichel aus dem Mund. Aus diesem Grund wird ihm ein Plastiklätzchen umgebunden. „So mein Kleiner, jetzt bekommst du noch dein Fläschien und dann wirst du zum Gericht transportiert“ sagt Susanne zu Bernhard, während sie ihm sanft über die Backen streicht. Was Bernhard nicht weiß, ist, dass in dem Getränk ein Abführmittel beigemengt wurde. Der Gerichtstermin wurde von beiden Frauen bis in das kleinste Detail geplant.

Wenn Bernhard könnte würde er laut los schreien und die fiese Intrige vor der Richterin, die ihn immer wieder bemitleidend ansieht, aufdecken. Doch weil er mit Medikament zugedröhnt ist, ist im das nicht möglich. Das wirklich schlimme an der ganzen Situation ist aber, dass er alles mitbekommt, wie etwa, als Susanne ihr Gutachten abgibt und die Schwestern die aggressiven Anfälle Bernhards im Zeugenstand beschreiben.

Die beiden Frauen bemerken, wie Bernhard immer unruhiger auf seinem dicken Windelpaket, das für jedermann sichtbar ist, herumrutscht. Elisabeth versucht ihn fürsorglich zu beruhigen, aber sie kennt ja den Grund, das Abführmittel scheint zu wirken…
Bernhard kämpft dagegen an, diese ultimative Demütigung will er unbedingt verhindern, doch die Krämpfe werden immer stärker und er bemerkt wie er hilflos in das Windelpaket einmacht. Der Widerstand und Kampfgeist ist damit endgültig gebrochen, er resigniert und gibt sich seinem Schicksal hin.

„Frau Richterin, könnten wir eine kurze Verhandlungsunterbrechung einlegen, mein Mann hat sich komplett eingemacht und ich müsste ihn frisch wickeln“ bittet Elisabeth die Richterin, die natürlich diesem Ansuchen sofort statt gibt. Elisabeth schiebt ihren Mann gefolgt von den drei Schwestern in das Behinderten-WC und wickelt ihn dort frisch.

Nachdem die Gerichtsverhandlung wieder aufgenommen wurde, will die Richterin aber dennoch einen Versuch unternehmen, Bernhard persönlich zu befragen. Er versteht all ihre Fragen, kann aber nur mit einem unverständlichen Gebrabbel antworten. Vor lauter Wut und Verzweiflung laufen ihm Tränen über das Gesicht. Die Richterin zeigt deutlich Mitgefühl mit Elisabeth und Mitleid mit ihrem Mann, sie ist auf die Intrige der beiden Frauen hereingefallen.

Mit unbeschreibbaren Entsetzen folgt Bernhard der Urteilsverkündung, die folgende wichtige Punkte beinhaltet:
1.) Der gesetzliche Vormund von Bernhard ist von nun an seine Frau Elisabeth, an die auch all die damit verbundenen Rechte und auch Pflichten übergehen. Die Vormundschaft ist nicht zeitlich begrenzt.

2.) Bernhard bleibt bis auf weiteres in der geschlossenen Psychiatrischen Abteilung unter der Obhut von Susanne. Es dürfen alle notwendigen Zwangsmittel angewendet werden, da das Gericht es als erwiesen ansieht, dass der Patient für sich und die Gesellschaft eine Bedrohung darstellt.

3.) Der Patient darf die geschlossene Klinik unter der Obhut seiner Ehefrau oder der Stationsleiterin mit je nach Erfordernissen begleitenden Krankenschwestern oder auch Pflegern zeitlich begrenzt (wenn gewünscht auch über einen längeren Zeitraum) verlassen. Dabei sind alle notwendigen Sicherungsmaßnahmen zu garantieren.

4.) Die Entlassung aus der geschlossenen Klinik erfolgt nach Ermessen der Psychiatrischen Leiterin.

5.) Ein Berufungsverfahren ist ausgeschlossen.

„Es tut mir leid, sie in diesem Zustand sehen zu müssen, aber es ist sicherlich das Beste für sie, wenn von nun an ihre Frau sich um sie kümmert und von nun an über ihr weiteres Leben bestimmt. Ich bin sicher, dass sie sich gut um sie kümmern wird, den ich habe sie im Verlauf dieser Verhandlung als eine fürsorgliche und verantwortungsbewusste Ehefrau kennen lernt. Ich wünsche ihnen für ihr weiteres Leben alles Gute.“
„Und für sie Frau E. hoffe ich, dass sie sich ihrer Pflichten bewusst und Verantwortung bewusst sind und sie mit aller Liebe aber auch nötigen Konsequenz und Strenge, die so eine Vormundschaft bedeutet, für ihren Zögling sorgen werden.“ Mit diesen an Bernhard und Elisabeth gerichteten Worte beendet die Richterin die Verhandlung. Mit einem letzten Blick auf den gewindelten und fixierten Zögling verlässt die Richtern den Gerichtsaal.

Bernhards Wille ist nun endgültig gebrochen und er leistet keinen Widerstand mehr als er wieder in seiner Gummizelle in die Zwangsjacke und Fußfesseln gesteckt wird, die er über seinen Pflegeoverall, angelegt bekommt. Nun ist Bernhard alleine mit seinen beiden verhassten Erzieherinnen in der Gummizelle.
„So Schätzchen, das wäre nun geschafft. Ich weiß, dass du dem Gerichtstermin voll und ganz hast folgen können und auch einzuschätzen weißt, wie in etwa deine Zukunft aussehen wird. Wir werden das am Abend zu dritt feiern wo wir dann auch ein paar zukünftige Regeln erklären werden, aber jetzt brauchst du sicherlich etwas Ruhe“ mit diesen Worten verlassen Elisabeth und Susanne den Raum.

Gedanken jagen durch Bernhards Kopf. Momentan hat er es satt gegen sein zukünftiges Schicksal anzukämpfen, er ist einfach zu müde und will nur mehr schlafen. Er weiß aber, dass er nicht aufgeben darf…

Die gepolsterte Türe wird geöffnet und die beiden Frauen gefolgt von drei Schwestern betreten den Raum. Von ihnen wird ein Netzgitterbett in den Raum geschoben. „So bist du bereit für unsere kleine Feier, schließlich müssen wir ja unser neues Leben ausgiebig feiern. Wenn du ganz brav bist nehmen wir dir die Zwangsjacke ab und auch den Knebel“ sagt Elisabeth zu Bernhard, während sie neben ihm kniend mit der Hand sein Kinn anhebt. Bernhard nickt mit dem Kopf, da der Knebel ja jede verbale Antwort verhinderte. Die Jacke wird von zwei Schwestern entfernt, die dritte steht mit einsatzbereitem Elektroschocker daneben. Danach wird er in das Netzgitterbett bugsiert und dieses geschlossen. Obwohl Bernhard natürlich eingesperrt ist und noch immer im Pflegeoverall steckt, „geniest“ er das Etwas mehr an Bewegungsfreiheit. Nur der aufblasbare Knebel stört ihn. Verzweifelt fingert er an ihm rum, doch die Fäustlinge des Pflegeoveralls verhindern den effektiven Gebrauch seiner Finger. Die Frauen unterbinden nicht seine Versuche, den Knebel abzunehmen, denn sie wissen ja, dass es ihm nicht gelingen würde und die aussichtslosen Versuche ihn seiner hilflosen Situation in weiter frustrieren und brechen würden.

Die Schwestern schieben ihn in das Zimmer von Susanne und lassen dann die zwei Frauen mit ihrem nun ganz offiziellen entmündigten Zögling zurück. Bernhard kniet im seinem Gitterbett mit, durch das dicke Windelpaket, weit gespreizten Beinen und starrt die beiden entgeistert an, die nun eng umschlugen vor seinem Bett stehen.

„Wenn du brav bist, nehmen wir dir den Knebel ab, aber wenn nicht und du herumschreist wirst du ihn nicht mehr so schnell abbekommen, verstanden?!“ droht Susanne. Bernhard nickt. Vorsichtig wird das Netzbett einen Spalt geöffnet, der Knebel abgenommen und das Bett wieder verschlossen.

Die Fragen sprudeln aus Bernhard heraus:“ Warum habt ihr mir das angetan?! Wann komme ich wieder raus?! Das könnt ihr doch nicht mit mir machen…“
„Na, Na, hier schon einmal die erste Regel: Du darfst nur sprechen, wenn es dir erlaubt ist“ droht Elisabeth mit erhobenem Zeigefinger. Sofort verstummt Bernhard, da er seine neuen wenn auch nur sehr bescheidenen Privilegien nicht sofort wieder aufs Spiel setzen will. Da du unser kleines Dummerchen bist, will ich dir auf deine Fragen auch eine Antwort geben, sagt Elisabeth:“ Warum, willst du wissen?! Das habe ich dir schon erklärt, du hast es anscheinend noch immer nicht kapiert und eingesehen. Wie lange? Du warst doch heute im Gerichtssaal, die Richterin sagte zeitlich unbegrenzt, was soviel heißt, dass du bis an dein Lebensende unter unserer Obhut sein wirst. Wir werden sich uns gut um dich kümmern, denn wir wollen ja, dass du uns möglichst lange Spaß bereitest. Und ganz sicherlich können wir mit dir das machen, das hat uns sogar die Richterin ganz offiziell bestätigt.“

„Bevor wir auf unser neues Leben anstoßen, wollen wir nun dir noch einige Regeln erklären, die von nun an dein Leben bestimmen werden. Zu diesen Regeln werden im Laufe der Zeit immer weitere Folgen, was natürlich auch von deinem Verhalten abhängen wird“ richtet Susanne das Wort an ihren Zögling.

1.) Du hast absolut keine Rechte mehr. Unsere Befehle sind zu befolgen. Wenn nicht erfolgt sofortige und umfangreiche Bestrafung durch uns oder einer anderen Aufsichtsperson, wie etwa von dich pflegenden Krankenschwestern.

2.) Auch wenn du irgendwann mal die Möglichkeit bekommen solltest, ist es dir verboten zu gehen. Du darfst die nur krabbelnd fortbewegen, da wir die Verantwortung über deine Gesundheit übernommen haben und gehen für dich mit diesem dicken Windelpaket und dem Medikamenteneinfluß viel zu gefährlich wäre.

3.) Wie schon jetzt wirst du für dein zukünftiges Leben stets ein dickes Windelpaket tragen. Wir wollen dich nicht ständig auf das WC bringen. Der Harnkatheter bleibt ebenfalls, da er ein unkontrolliertes Einnässen gewährleistet. Weiters wird durch die Dicke des Pakets verhindert, dass du erfolgreich an dir rumspielst und der ständige Druck und die gespreizte Haltung deiner Beine dich in jeder Minute an deine Erzieherinnen erinnert. Um zu verhindern, dass du so wie heute auch groß in die Windeln einmachst wird dir ein aufblasbarer Analstöpsel verabreicht, der dies verhindern soll. Du bekommst an jedem Morgen die Möglichkeit für kurze Zeit das WC, natürlich unter Aufsicht, aufzusuchen.

4.) Du hast uns beide, aber auch die dich betreuenden Schwestern, wenn gewünscht und befohlen, uns sexuell zu befriedigen, sei es durch lecken oder nuckeln an den Brüsten. Du jedoch wirst in Zukunft nie wieder die Freuden eines Orgasmus erfahren.

Abschließend sagt Elisabeth in sanftem Ton: „Das wären mal fürs erste genug Regeln, wir wollen ja unseren Kleinen nicht überfordern. Zusammenfassend könnte man deinen neuen Status wie folgt zusammenfassen: Deine Möglichkeiten und Situation wird ziemlich der eines Babys entsprechen. Die gilt vor allem für deine Fortbewegung, Ernährung und körperlichen Möglichkeiten. Der große Unterschied zu einem richtigen Baby ist allerdings, dass du deinen schutzbefohlenen Erzieherinnen all ihre sexuellen Wünsche erfüllst, egal ob du willst oder nicht. Wir werden so oder so auf unsere Gelüste kommen, das liegt nicht in deiner Entscheidungsmacht und kannst auch nichts dagegen tun.“

Das ist zuviel für Bernhard. Er bricht in Tränen aus und hält sich seine dicken Fäustlinge vor das Gesicht, währenddessen die beiden Frauen auf ihr neues Glück anstoßen und sich gegenseitig liebkosen.

Euer Z.
12. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.07 21:09

hallo zögling78,

der plan hat geklappt. die damen haben ihr lustobjekt auf lebenszeit bekommen.

ist jetzt sein wille gebrochen? gibt er jetzt auf?
13. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu!

geschrieben von Zögling78 am 27.07.07 21:29

vorläufig scheint es alsob er schon gebrochen ist, doch in ihm schlummert ein starker wille...

Dein z.
14. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu!

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 27.07.07 22:07

Hallo Zögling78,

ja, ganz so einfach soll es den beiden Damen ja auch nicht gemacht werden, sonst würde die Geschichte eher zu langweilig.
Solange er im Kopf noch beisammen ist könnte er ja durch einen kühnen Schlachtplan einen Ausbruchversuch wagen, der natürlich scheitern wird....
Bin gespannt auf die neuen Folgen.

Lady Melina´s Sklave
15. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 4 neu!

geschrieben von demutdev am 29.07.07 16:20

Oh ja! mal wieder eine Geschichte nach meinem Geschmack. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. LG Demutdev
16. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu!

geschrieben von Zögling78 am 30.07.07 19:32

Teil 5

Bernhard wimmert in seinem Gitterbett, während die beiden sich miteinander vergnügen. Nun ist es also soweit, dass schreckliche Geheimnis für sein zukünftiges Leben wurde soeben gelüftet. Mit schauern denkt er an seine Zukunft und dem Leben mit diesen beiden verhassten Frauen. In dicke Windeln gesteckt, vor den beiden Frauen auf dem Boden umher zu krabbeln, nur mehr gefüttert zu werden und ihnen als Lustobjekt zu dienen.

„Na mein Kleiner, gefällt dir das?!“ sagt Susanne zu Bernhard, als sie dessen Blicke bemerkt. „Du würdest wohl auch am liebsten mitmachen und deinen Spaß haben, oder?! So weit wird es allerdings nie kommen. Aber mit einem können wir anfangen….“

Susanne verlässt den Raum und kommt mit zwei Schwestern und der Bernhard, verhassten Zwangsjacke zurück. „Obwohl du bis jetzt eigentlich ganz artig warst, werden wir dich wieder in die Jacke stecken, aufgrund der Eigensicherung, also wehr dich nicht, sonst wird es nur schlimmer.“
Die beiden Schwestern öffnen das Bett und legen Bernhard ohne Gegenwehr die Zwangsjacke an und spannen die Rückengurte. „Braver Junge. So jetzt mach noch deinen Mund auf.“ befiehlt ihm Elisabeth und nimmt einen Ringknebel, der in der Mitte offen ist, aus ihrer Tasche. Nachdem er durch reichlich Schnallen an Bernhards Kopf fixiert wurde kniet sich Elisabeth auf den Bauch Bernhards und schiebt ihre, transparent glänzende Strumpfhose und ihren Slip etwas die Oberschenkel hinunter. Bernhard liegt wehrlos mit weit gespreiztem Mund am Rücken und bemerkt wie Elisabeth ihren Venushügel gegen sein Gesicht presst. Seine Frau drückt mit beiden bestrumpften Oberschenkeln links und rechts gegen seinen Kopf um ein Ausweichen zu verhindern.
„So du wirst sicherlich schon deinen neuen Ringknebel bemerkt haben, der deinen Mund offen hält. Er ist in der Mitte offen, damit du deine Zunge verwenden kannst, wenn wir Spaß mit dir haben wollen. Ich kann mir vorstellen, dass du uns beide am liebsten umbringen würdest aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen. Der Knebel ist dafür gedacht, dass du uns lecken kannst ohne uns zu verletzten, und ich rate dir, uns gut zu lecken…“ während Susannes spricht, reitet Elisabeth unter immer lauter werdendem Gestöhne auf Bernhards Gesicht herum, der verzweifelt mit seine Beinen strampelt und nach Luft ringt. Nachdem Elisabeth befriedigt ist, vollzieht Susanne die gleiche Prozedur mit ihrem Zögling, der mittlerweile total entkräftet in seinem Gitterbett liegt.

Beide Frauen sind zufrieden, genau so, sogar besser als gedacht, hat sich Alles zum Guten geändert. Auf der anderen Seite haben Elisabeth und auch Susanne Mitleid mit ihrem Zögling. Nein, Mitleid wäre eigentlich das falsche Wort, da sie ja an seiner Lage nichts ändern wollen. Vielmehr stellen sich bei den beiden Frauen fürsorgliche, ja sogar mütterliche Gefühle ein, als sie ihren Zögling, heulend, mit weit aufgerissenem Mund ihn in seinem Netzgitterbett betrachten. Er ist so hilflos wie ein Baby, hat absolut keine Kontrolle mehr, nicht mal über seinen Harn, davon zeugt eindrucksvoll der dicke Windelhintern.

Elisabeth nimmt Bernhards Kopf in die Hände, wischt sein Gesicht mit Feuchttüchern ab und drückt sein Gesicht gegen ihre Brust. Zum ersten Mal seit langem hat sie das Gefühl gebraucht zu werden…
Einfühlsam streichelt sie über den Kopf ihres Mannes und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn. Bernhard beruhigt sich langsam und drückt seinen Kopf gegen Elisabeth Brüste und lässt all seine Anspannung abfallen, er ist einfach zu müde…

„Das hast du aber gut gemacht mein Kleiner und da du so brav warst, darfst du heute zum ersten Mal, seit deiner Einlieferung dich selbst fortbewegen. Ich bin stolz auf dich…“ sagt Susanne zu Bernhard, während sie ihm lederne Fußfesseln anlegt.
„Wollen die mich veräppeln“ denkt sich Bernhard „tolle Belohnung. Die können sich die beiden Schlampen sonst wohin stecken… Aber nein, sei klug. Vermassel es nicht, auch wenn es nur ein kleiner Schritt Richtung Freiheit ist. Aus vielen kleinen Schritten wird ein Schritt und aus vielen Schritten eine Flucht!“

Bernhard richtet sich auf und versucht zu gehen. Mit einem poltern fällt er zu Boden und liegt neben den wunderschönen Beinen seiner beiden Erzieherinnen. „Eh, Eh…hast du schon vergessen, dass du nur krabbeln darfst?! Wir wollen ja nicht, dass du dir weh tust. Du bist einfach noch nicht so weit zu gehen, dass hast du ja wohl jetzt selbst bemerkt.“ flüstert Elisabeth ihrem Mann zärtlich ins Ohr, während sie die Schnallen für die Ärmlinge der Zwangsjacke löst wobei alle anderen Schnallen verschlossen bleiben. Bernhard krabbelt zwischen den beiden Frauen Richtung Gummizelle. Seine Frau betrachtet mit Vergnügen seinen Windelhintern, der hin und her schwankt. „Das mit dem krabbeln müssen wir aber noch üben, mein Kleiner. Aber keine Angst, dafür haben wir ja noch sehr viel Zeit….“

Euer z.
17. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.07 22:18

hallo zögling78,


ach wie nett. es darf gekrabbelt werden.

bekommt er jetzt einen laufstall und eine rassel?
18. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu!

geschrieben von Zögling78 am 30.07.07 22:51

man darf gespannt bleiben

Danke für Deine Kommentare Herrin Nadine.

Bis bald Dein z.
19. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 6 neu!

geschrieben von Zögling78 am 06.08.07 18:44

Teil 6

„So jetzt werden wir dich noch für die Nacht trocken legen und morgen werden wir baden gehen, denn mein Kleiner ist wahrscheinlich schon ziemlich verschwitzt“ sagt Elisabeth, während Susanne schon auf dem, in der Gummizelle bereitgestellten Wickeltisch, mehrere dicke Windeln bereit legt.
Es werden seine Schrittgurte der Zwangsjacke geöffnet, dass nasse Windelpaket abgenommen und sein Hintern gründlich eingecremt. Jetzt wird der aufblasbare Dildo in Bernhards Hintern geschoben und dieser kräftig aufgepumpt. Bernhard windet sich vor Schmerzen. Danach wickelt Elisabeth ihren Mann fachmännisch und spannt die Schrittgurte der Jacke wieder fest. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedet sie sich von ihrem Mann und Bernhard fällt sofort in einen tiefen Schlaf.

Kaum erwacht wird er unsanft in einen Rollstuhl gehoben und in das Waschzimmer geschoben. Mithilfe einiger Schwestern wird er dort seiner Zwangsjacke und Windeln entledigt, in die Badewanne verfrachtet und dort mithilfe von Brust- und Handgurten fixiert. Es folgt eine Ganzkörperrasur von Elisabeth mit den Worten :“ Kleine Windelhosenträger haben keine Haare am Körper“ Der obligatorische Knebel hindert Bernhard daran, seine Meinung ihr entgegen zu schreien.
Danach wird er am ganzen Körper eingecremt und wieder in die Zwangsjacke, incl. dickem Windelpaket, gesteckt. Susanne streichelt ihm über, seine noch feuchten, Haare :“So jetzt werden wir dich im Schwesternzimmer füttern und dann machen wir dich mit unseren restlichen Schwestern bekannt.“

Frisch gewaschen, wird Bernhard also nun in das Schwesternzimmer geschoben, wo gerade einige ihren morgendlichen Kaffee genießen. Teils bekommt er etwas mitleidige, aber auch amüsierte und erfreute Blicke der Krankenschwestern. Nach der Fütterung seitens einer sehr attraktiven Schwester, darf Bernhard mit geöffneten Zwangsjackenärmeln am Boden des Schwesternzimmers umherkriechen.
Natürlich ist es beschämend für ihn vor all den Damen auf dem Boden zu krabbeln, doch sein Wille sagt ihm, dass er jede Möglichkeit und Minute, in der er etwas mehr Freiheiten bekommen hat, nutzen muss. So krabbelt er auf allen Vieren im Schwesternzimmer, unter den amüsierten Blicken der anwesenden Damen herum. Er erkennt nur die glänzenden, mit Nylonstrumphosen geschmückten, wunderschönen Damenbeine. Am liebsten würde Bernhard hier allen Damen an die Kehle springen…
Plötzlich wird er am Kragen seiner Zwangsjacke auf die Knie gerissen. Vor ihm sitzt Oberschwester Barbara auf einem Stuhl mit gespreizten Beinen und zieht ihm am Kragen zwischen ihre Beine. „So mein Kleiner, ich hoffe du weißt, was zu tun ist. Sei ja artig“. Sie nimmt ihm den Knebel ab und er beginnt mit dem, was von ihm erwartet wird. Er hört nur mehr das Stöhnen Barbaras und das amüsierte Getuschel der anwesenden Damen. Die Wut und Erniedrigung ist zuviel für Bernhard und beißt Barbara in die Innenseite ihres Oberschenkels. Barbara schreit auf. Ob er zuerst die Ohrfeige oder den Elektroschock bekommen hat, weiß Bernhard nicht mehr. Ist auch egal, er erwacht geknebelt und mit Zwangsjacke und Fußfesseln, die wiederum an seinem Schrittgurt festgemacht wurden, in seinem Netzbett auf. Elisabeth und Susanne sehen ihn sehr ernst an. „Du scheinst wohl sehr langsam zu lernen, mein Kleiner! Wie auch immer, du siehst ja was du davon hast. Außerdem wird sich Oberschwester Barbara in ihrer nächsten Schicht ganz speziell um dich und deine Erziehung kümmern.“ sagt Susanne mit strengem Unterton.

Zwei Tage vergehen, ehe Oberschwester Barbara wieder ihren Dienst, es ist ein Nachtdienst, antritt. Es ist mitten in der Nacht, als Barbara mit zwei anderen Schwestern die Gummizelle Bernhards betritt. Schlaftrunken wird er in sein Netzgitterbett verfrachtet und in das, ihm schon bekannte, Schwesternzimmer geschoben. Mit ernstem Blick fängt Schwester Barbara an:“ Du kannst dir sicherlich denken, wieso du hier bist?! Ich habe den letzten Vorfall nicht vergessen. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass dir nicht zu trauen ist und dir deshalb den Ringknebel anlegen hätte müssen. Du bist eben noch nicht erzogen, dafür kann unser Kleiner auch nichts, doch Strafe muss sein. Diese Strafe bleibt nicht einmalig sondern wird die nächsten Tage, in denen ich Dienst habe, immer wieder vollzogen“ Bernhard weiß, was Barbara damit meinte. Schon wird er am Kragen über Barbaras Schoß gezogen und bekommt einige sehr schmerzhafte Hiebe auf seine Oberschenkel, da ja sein Hintern dick gewindelt ist. Seine Schmerzensschreie werden durch den aufblasbaren Knebel fast vollständig unterdrückt. Die Oberschenkel Bernhards sind flammenrot, als endlich Barbara von ihm ablässt. Das Brennen der Oberschenkel ist fast unerträglich als er mit tränenden Augen wieder auf den Boden gesetzt wird.
Begleitet von den drei Schwestern darf Bernhard in seine Gummizelle krabbeln. Die nächsten fünf Wochen bleibt der Tagesablauf für Bernhard immer der gleiche. Waschen, wickeln, krabbeln, lecken, essen. Auch wenn es ihm gegen den Strich geht, er merkt, wie er sich schön langsam an die Situation gewöhnt. Das merkt er daran, dass er immer weniger Strafen bekommt, da er immer mehr den auferlegten Regeln folgt.

Elisabeth und Susanne sind mit ihrem Zögling mittlerweile sehr zufrieden. Sie wussten, dass sein Wille über kurz oder lang gebrochen sein würde (so glauben sie zumindest), doch das dies so schnell gehen würde, damit haben sie nicht gerechnet. Da ja Elisabeth, wie schon anfangs erwähnt, die Leiterin eines in der unmittelbaren nähe befindlichen Geriatriezentrums ist, steigt ihn ihr der Wunsch mehr Zeit mit ihrem neuen Zögling zu verbringen. Sie bespricht ihr Vorhaben mit Susanne, Bernhard untertags in ihrem Zentrum unterzubringen
20. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu!

geschrieben von pauli2004 am 06.08.07 19:17

Oh ja, dies ist eine wunderschöne Geschichte, so etwas lese ich immer wieder gern. Es geht hoffentlich bald weiter?
21. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 06.08.07 20:53

hallo zögling78,

ich denke der sein wille ist noch nicht gebrochen, er verhält sich nur loyal um eine chance zur flucht haben können.

was wird man ihm jetzt in diesem zentrum beibringen?
22. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu!

geschrieben von SteveN am 08.08.07 19:04

Hallo Zögling !

Tolle Story.
Habe sie jetzt erst entdecket und alle 6 Teile auf
einmal gelesen. Sehr interessant was alles mit
Bernhardt geschieht.

Viele Grüße SteveN
23. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Zögling78 am 16.08.07 15:13

Teil 7

Elisabeth bereitet auf ihrer Geriatriestation Alles für Bernhard vor. Sie erklärt den dortigen Schwestern, dass ab nun ihr Mann unter Tags, auf ihrer Station verbringen werde, da sie mehr Zeit mit ihrem Mann verbringen möchte. Das entspricht auch den Tatsachen, denn Elisabeths Empfindungen gegenüber Bernhard haben sich in den letzten Wochen stark gewandelt. Anfangs standen nur Rache und Wut, doch diese Emotionen sind im Laufe der letzten Wochen anderen gewichen. Mittlerweile merkt sie, wie immer mehr mütterliche und fürsorgliche Gefühle in ihr hochkommen, wenn sie ihren hilflosen und entmündigten Mann vor sich auf dem Boden sieht. Mitleid hat sie natürlich nicht mit ihm, denn durch sein vergangenes Verhalten hat er sich das ja selbst eingebrockt. Sie würde ihn weiterhin streng erziehen, doch ist sie über die Entwicklung ihrer Gefühle betreffend ihres Zöglings überrascht. Vielleicht liegt es daran, dass ihr Kinderwunsch nie erfüllt wurde.

Natürlich haben die Schwestern von Bernhards (angeblicher) Geisteskrankheit gehört und hatten Mitleid mit ihm und auch Elisabeth, die nun ein so schweres Los zu tragen hat. Sie bewundern ihre Chefin für ihre Stärke und Fürsorge für ihren Mann, der nun ein schwerer Pflegefall ist. All die Schwestern sind sich einig, Elisabeth, bestens zu unterstützen und sich intensiv um ihren neuen Zögling kümmern werden. Sie richten in ihrem sehr geräumigen Schwesternzimmer einen eigenen Bereich für Bernhard ein mit einem Netzgitterbett, einem großen Wickeltisch und einen Krabbelbereich. Da sie aber von Elisabeth wissen, dass sich Bernhard des öfteren aggressiv verhält, werden auch einige Disziplinierungsmittel, wie etwa ein Rohrstock, bereitgestellt.
Die Vorfreude der Pflegeschwestern auf ihren neuen Zögling ist schon sehr groß, da sie sich schon auf die willkommene Abwechslung freuen. Endlich mal nicht nur alte, verwelkte, bettlegrige Menschen. Sie kennen Bernhard schon von Weihnachtsfeiern, wo Elisabeth ihren Mann damals mitgenommen hat. Sie haben ihn alle als attraktiven und unterhaltsamen jungen Mann in Erinnerung, kurz gesagt ein Alpha-Männchen, dass das Herz einer jeden Frau höher schlagen lies.
Elisabeth hat ihnen allen sehr genau seinen bedauernswerten Zustand beschrieben, seine tägliche Pflege auf der Psychiatrie aber auch seinen Verfolgungswahn. Sie sind bestens vorbereitet und wollen Elisabeth bedingungslos bei der Pflege ihres Zöglings helfen.

An diesem Morgen wird Bernhard wie mittlerweile üblich sanft mit einem Kuss auf seine Stirn von einer Schwester geweckt. Doch etwas ist an diesem Morgen anders, denn Elisabeth und Susanne sind ebenfalls anwesend. „Abwechslung bedeutet Veränderung und Veränderung kann in meiner Situation nur Gutes bedeuten“ denkt sich Bernhard, der aber seine Überraschung und Unsicherheit nicht verstecken kann.
Susanne kniet sich neben Bernhard auf den Boden und streichelt mit einem Lächeln über seine Haare.
„Guten Morgen mein Kleiner, ich hoffe du hast gut geschlafen. Da du die letzten Wochen so brav und artig warst, haben wir eine Überraschung für dich. Du darfst unter Tags meine Psychiatriestation verlassen. Ah Ah, nicht das dich zu früh freust, am Tag wirst du auf der Geriatriestation Elisabeths betreut. Wir denken, dass dir das gut tun wird. Die Schwestern dort wissen schon genau bescheid und werden sich um dich kümmern. Am Abend kommst du aber wieder zu Tante Susanne „nach hause“. Ich rate dir aber, dich artig und brav zu verhalten, denn an deinem Status hat sich nichts, und wird sich auch nie etwas ändern.“
„Das sind endlich mal gute Nachrichten“ denkt sich Bernhard „Eine Flucht aus dem Altenheim ist wohl allemal leichter als von dieser besch… Station“ Plötzlich merkt er wie er eine Spritze in den Oberschenkel bekommt.
„Mach dir keine Sorgen, dass ist nur ein Mittel um deine Muskeln zu entspannen und zu schwächen, wir wollen ja nicht, das du uns beim Transport Schwierigkeiten machst. Aber dafür werden wir dir deine Zwangsjacke abnehmen, damit nicht gleich alle sehen, was für ein aggressiver und unartiger Junge du bist“ richtet Elisabeth das Wort an ihren Mann.

Er merkt wie er immer mehr an Kraft verliert und ihm seine Gliedmaßen kaum mehr gehorchen. Nachdem er frisch dick gewindelt wurde, ziehen im zwei Schwestern die verhasste Zwangsjacke aus, doch er kann mit dieser neu erlangten „bescheidenen“ Freiheit nicht viel anfangen, da fast all seine Muskeln den Dienst verweigern. Auch wird ihm der Knebel abgenommen, doch er bekommt keine verständlichen Worte aus sich heraus, er lallt nur mehr.
Nun wird er in einen hellblauen Pflegeoverall, der am Rücken verschlossen wird, gesteckt. Die integrierten Fäustlinge des Overalls sind dick gefüttert, so dass er nicht einmal seine Finger gebrauchen kann. All dies, registriert Bernhard, ohne Widerstand zu leisten, weil er sich seiner Chance auf Flucht nicht schon vorzeitig berauben will.

So wird er in einen Rollstuhl verfrachtet, an dem er an Händen und Füßen fixiert wird. Damit er nicht vorne über fällt wird er noch mit zusätzlich mit einem Brustgurt „gesichert“. Die Injektion hat ihre Wirkung voll entfaltet und Speichel rinnt aus seinem Mund, daher bekommt er zum Abschluss noch ein Lätzchen umgebunden, damit der Pflegeoverall sauber bleibt. Nun schieben ihn die zwei Schwestern, begleitet von Susanne und Elisabeth, aus der Psychiatriestation durch den angrenzenden öffentlichen Park, der die Geriatriestation mit der psychiatrischen Anstalt verbindet. Sie erwecken natürlich die Aufmerksamkeit der Besucher des Parks. Bernhard streifen zumeist mitleidige Blicke. Am liebsten würde er laut los schreien, dass das Ganze alles ganz anders sei, als es den Eindruck machen würde, Neben der Wut kommt auch noch die Scham hinzu, denn neben seiner hilflosen Situation kann auch jeder erkennen, dass er dick gewindelt im Rollstuhl sitzt.

Nach 5 Minuten erreichen sie endlich das Altenheim. Bernhard ist froh darüber nicht mehr den interessierten Blicken der Parkbesucher ausgeliefert zu sein, außerdem ist er schon gespannt auf die neue Umgebung und die neuen Schwestern. Die Psychiatriestation ist eine Sache, aber hier auf der Altenstation, wird er ja wohl zumindest auf eine verständnisvolle Pflegerin treffen, die ihm zuhören wird und auch seinen Ausführungen glauben wird. Das Einzige was ihm Sorgen bereitet, dass ab nun ständig Elisabeth in seiner Umgebung sein würde…

Auf der neuen Station stehen schon alle Schwestern bereit. Ach wie gerne hätte er manch einer dieser Pflegerinnen zu einen früheren Zeitpunkt getroffen, manch eine hätte er wohl in einem Abstellraum vernascht, als er die Schwestern sieht, die Elisabeth einen herzlichen Empfang bereiten. Wie fast schon gewohnt bekommt er nur mitleidige Blicke, aber manch eine hat auch ein Lächeln auf ihren Lippen. Eine nach der anderen tritt an den, ihm Rollstuhl fixierten, Bernhard heran. Alle zeigen sich äußerst fürsorglich und liebevoll, aber keine richtet direkt ihr Wort an Bernhard, da keine von ihnen für voll nimmt….
24. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.07 22:08

hallo zögling78,

es wird noch mehr gedemütigt. jetzt wird er in einen greis verwandelt und soll im altenheim sein tage fristen.

er kann sich nicht wehren dagegen, das ist das schlimme daran. wird er sich mal rächen können?
25. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von demutdev am 28.08.07 07:55

Hallo! Noch jemand da zum weiter schreiben? Gefällt mir bis hier hin sehr gut! Bitte weiter!

LG Demutdev
26. RE: Das Ende eines Lebens...

geschrieben von SteveN am 29.08.07 12:09

Hallo Zögling 78 !

Der Bernhard ist nun rüber ins Altenheim geschoben
worden. Er sitzt ganz Teilnahmslos im Rollstuhl.
Wie es in ihm wirklich aussieht kann nur Elisabeth
erahnen. Für alle anderen scheint er nur ein
dementer Neuzugang zu sein.
Jetzt kann sie mit ihm ihre Spielchen treiben.

Viele Grüße SteveN
27. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 8 neu!

geschrieben von Zögling78 am 06.09.07 16:26

Teil 8

Alle Schwestern stellen sich bei Bernhard vor. Danach wird er von Elisabeth und gefolgt von ein paar Schwestern durch die Einrichtung geschoben um ihm die Räumlichkeiten zu zeigen. Auf den ersten Blick scheint sich die Geriatriestation nicht wirklich von der Psychiatrie zu unterscheiden. Sporadisch eingerichtete Räume, Netzgitterbetten, überall Schwestern und hilflose und abhängige Menschen. Bernhard versucht, trotz des Medikamenteinflusses alle Eindrücke und Details zu merken, welcher Gang wohin führt, wo das Schwesternzimmer ist usw.

Mit Freude erkennt er auch, dass die Fenster nicht so wie auf der anderen Station vergittert sind. Nach dem Rundgang wird er in das Schwesternzimmer geschoben, wo ihm auch sein neuer Bereich gezeigt wird. Elisabeth löst seine Gurte, um ihn aus dem Rollstuhl auf den Wickeltisch zu verfrachten, was interessiert von den noch verbliebenen Pflegerinnen beobachtet wird. In der Zwischenzeit haben die Medikamente schon fast ihre Wirkung verloren, doch Bernhard will sich beherrschen, da ja an Flucht, bei der derzeitigen Aufmerksamkeit, nicht zu denken ist. Als die Gurte gelöst sind, versucht er instinktiv aufzustehen, doch seine Beine versagen und er sackt auf den Boden zusammen. Elisabeth wird ärgerlich :“ Hast du denn schon die Regeln wieder vergessen?! Du darfst nicht gehen damit du dich und andere nicht gefährdest.“

Schon legt ihn Elisabeth über ihr Knie und schlägt mit der flachen Hand auf seine Oberschenkel, da ja sein Hintern dick gewindelt ist. Die Scham, die Bernhard ertragen muss, ist für ihn kaum auszuhalten. So eine Demütigung vor all den Frauen. Elisabeth lässt von Bernhard ab und lässt ihn von ihrem Knie rutschen. „So damit du noch etwas länger daran erinnert wirst, dass du nicht unaufgefordert aufstehen oder gar gehen darfst, habe ich noch etwas für dich.“ Seine Frau greift zu dem Rohrstock der an der Wand hängt. Ihr Zögling kniet auf dem Boden, als er schmerzliche Hiebe auf seine Fußsohlen, die er trotz des Pflegeoveralls, sehr stark spürt. Mit tränenden Augen blickt er die umherstehenden Schwestern an, doch keine zeigt nur den Funken von Mitgefühl. Die Hiebe sind heftig und seine Schmerzensschreie sind laut. Eine der jüngeren Schwestern greift zu einem aufblasbaren Knebel, der ebenfalls in der Ecke für ihren neuen Schützling bereitgelegt wurde und stellt sich hinter Bernhard. Elisabeth senkt kurz ihren Rohrstock und schon schiebt die Pflegerin Bernhard den Knebel in den Mund und bläst diesen ganz fest auf. Mit den Worten „Wir wollen ja nicht, dass du dir auf die Zunge beißt oder die anderen Patienten hier verstörst“ tritt sie wieder einen paar Schritte zurück und Elisabeth führt ihre Züchtigung an ihrem Mann weiter durch.
Bernhard wird vor Schmerzen rasend. Er versucht blitzartig aufzuspringen um Elisabeth und all den anderen in diesem Zimmer zu zeigen was Schmerzen sind. Doch da die Medikamente noch immer, wenn auch nicht mehr so stark, wirken, sind all seine Bewegungen langsam und wankend fällt er in die Arme von ein paar Schwestern, die ihn gleich auch wieder auf den Boden drücken und ihn dort mit ihren Knien fixieren. Hilflos zappelt er am Boden, als er von mehreren Schwestern in eine Zwangsjacke gesteckt wird und von diesen hochgezerrt wird und sogleich in sein Netzgitterbett bugsiert wird. Rasend vor Wut schreit Bernhard in seinen Knebel, der jedoch fast jeden Laut unterdrückt.

Elisabeth richtet ihr Wort an die Schwestern:“ Wie ihr gesehen habt, ist es mit unserem neuen Zögling nicht einfach. Ihr müsst ständig auf der Hut sein und ständig auf Sicherungsmittel achten. Mit Mitgefühl bringt ihr nur ihn und auch euch in Gefahr. Mitgefühl ist hier fehl am Platz, sondern Strenge, Konsequenz aber auch Fürsorglichkeit. Als Disziplinierungsmaßnahmen sind körperliche Strafen erlaubt, ja sogar gewünscht, da hilfreich. Ich weiß, dass ihr nun einen Zögling mehr zu versorgen habt, doch habt ihr auch wohl Nutzen davon. Aus unzähligen Kaffe mit Kuchen Gesprächen, weiß ich, dass ihr ALLE euch mehr vom Leben erwartet habt. Der gemeinsame Nenner, und damit auch all unser gemeinsames Übel, bei all unseren Lebensläufen und Schicksalen sind einfach Männer. Manche werden oder wurden geschlagen, belogen und betrogen, die glücklicheren unter euch sind wohl nur gelangweilt von ihrem Partner. Ab nun habt ihr die Möglichkeit euren Frust an eurem neuen ihm abzubauen und auch euere sexuellen Wünsche, egal wie bizarr diese sein sollten an Bernhard zu verwirklichen, denn wo findet ihr einen Mann, der entmündigt ist und so von euch abhängig ist?!“ Als Elisabeth ihren Monolog beendet hat, ist kurz Stille in dem Schwesternzimmer, doch dann brandet von allen laut Beifall aus. Mit erregten Gesichtern, bedanken sich alle bei ihrer Chefin, dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hat und ab nun ihr Arbeitsalltag wohl um vieles interessanter sein würde.

Mit Schaudern hat natürlich Bernhard all dies mitbekommen. Er liegt zusammengekauert in seinem Gitterbett und kann all dies nicht fassen, aber auf der anderen Seite überrascht ihn fast nichts mehr, auch nicht der Monolog Elisabeths.

Nachdem die Schwestern auch noch mit einem Gläschen Sekt auf ihren Neuzugang angestoßen haben, verlassen die Schwestern das Zimmer, um sich wieder ihren anderen Schützlingen zu widmen. Mit Elisabeth bleibt noch eine andere Schwester zurück. Bernhard schätzt sie so um die 40 obwohl ihr Körper noch immer die Straffheit einer zwanzigjährigen hat. Ihre langen blonden glatten Haare hat sie zu einem Zopf zusammengebunden und ihre prallen großen Brüste zeichnen sich deutlich unter der engen weißen Schwesternbluse ab, die aufgeknöpft, doch großzügige Einblicke gewährt. Der weiße Rock endet ungefähr 10cm oberhalb ihrer Knie und gibt somit ihre wunderschönen langen Beine frei, die noch durch eine glänzende dünne hautfarbenen Nylonstrumpfhose betont werden. Mit den weißen hochhackigen Stöckelschuhen misst die Schönheit sicherlich 190cm. Auch wenn er es nicht zugeben würde, Bernhard gefallen hier die Schwesternuniformen. Unter anderen Umständen würde er sich hier sicherlich wohl fühlen und seinen Spaß haben, doch die Umstände in denen er hier dahinvegetiert sind nicht ertragbar. Seine Situation erscheint aussichtslos. Er bekommt einen Heulkrampf und gräbt seinen Kopf in die, mit einer PVC Folie bespannten, Matratze. Die verbliebene Schwester öffnet die Seite seines Gitterbettes und legt Bernhards Kopf sanft auf nun ihre fast zur Gänze entblößten Oberschenkel. Mit einem Taschentuch wischt sie sanft den Speichel rund um Bernhards Knebel ab und hebt seinen Kopf zu ihrer Brust um ihn zu beruhigen.
Es funktioniert. Der warme und weiche Busen schmiegt sich an seine Wangen und beruhigt ihn. „Siehst du mein Kleiner. Wenn du brav und artig bist, sind wir lieb und es wird dir gut bei uns gehen. Glaube mir, wir bestrafen dich nicht gerne, aber es ist das Beste für dich, auch wenn du es nicht so siehst.“ Elisabeth betrachtet diese ganze Szene mit Genugtuung. Genauso hatte sie es sich vorgestellt und nun war es Realität.
28. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 06.09.07 21:34

hallo zögling78,

bernhard hat wirklich ein schweres los gezogen. auf dieser station geht es wie gehabt weiter. wird hier mehr der rohrstock eingesetzt als in der psychatrie? wird er hier auch mit medikamenten ruhig gestellt?
29. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von franzjosef1a am 16.07.11 21:16

Eine Geschichte die mir sehr gefällt. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung !!!!
30. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von sub-u. am 16.07.11 23:08

fj1a,

.............letzter Eintrag war in 2007........hoffst Du auf Wunder?

Viel Vergnügen hier,

vG
31. Teil 9

geschrieben von Zögling78 am 12.08.11 13:09

Wunder gibt´s doch!

Teil 9

Der Name der Bernhard tröstenden Krankenschwester ist Evelyn, welche im Übrigen mit Susanne und Elisabeth sehr eng befreundet ist. Nachdem sich Bernhard etwas beruhigt hatte, wischt Sie ihm die Tränen aus dem Gesicht, gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und verschließt wieder das Netzbett. Mit den Worten „ich sehe etwas später nach dir“ verlässt Sie das Schwesternzimmer. Zum ersten Mal ist Bernhard in dieser neuen Umgebung alleine. Das Zimmer hat keine Fenster, was aber nicht wirklich erheblich ist, denn normalerweise ist er in dem Schwesternzimmer sowieso nicht alleine. Meist ist immer irgendeine Schwester anwesend. Neben seinem Netzbett befindet sich auch ein, extra für Ihn hergebrachter, Wickeltisch. In den Regalen darüber befinden sich stapelweise dicke Windeln. An der Wand hingen neben der gefürchteten Zwangsjacke hängen auch noch diverse Kopfharnesse und aufblasbare Knebel. Entgegen seiner Annahme schien scheint sich seine Situation im Vergleich zur psychiatrischen Abteilung nicht wirklich verbessert zu haben. Die Pflegeschwestern scheinen hier etwas netter zu sein, doch die restriktive Behandlung ist geblieben.

Während Bernhard ungläubig und in deprimierenden Gedanken versunken ist kommt Evelyn mit einem Fläschien zurück, öffnet das Netzbett , setzt sich auf die Bettkante und legt Bernhards Kopf auf ihre Beine. Danach lässt sie die Luft aus seinem aufblasbaren Knebel. Endlich kann er wieder seine Zunge und Lippen bewegen. Bevor er nur ein Wort sagen kann, legte Evelyn ihren Zeigefinger auf seine Lippen „Schscht, du weißt, kein unaufgefordertes Reden“. Mit diesen Worten steckt sie Bernhard den riesigen Gummisauger in den Mund und fordert Ihn auf zu Nuckeln. Obwohl die Folgemilch grässlich schmeckt, saugt er kräftig an der Flasche um seinen Durst zu stillen, wobei die Schwester seine Kopf an ihre üppigen Brüste hält. „So und nun artig den Mund wieder aufmachen, damit ich dir wieder deinen Schnulli verpassen kann“ Bernhard will sich mit seinem Kopf wegdrehen, doch die Krankenschwester zieht ihm am Haarschopf zurück, steckt den aufblasbaren Knebel in seinen Mund und beginnt diesen aufzupumpen, als Strafe diesmal sehr hart, sodaß ihr Zögling nun wieder permanent Schmerzen im Mundbereich hat.

Susanne betritt das Schwesternzimmer mit Etwas unter Ihrem Arm, mit dem Bernhard nichts anzufangen wußte. „Ach wie süß, woher hast du denn die?“ fragt Evelyn Susanne. „Ach, die haben wir gerade bekommen. Ich habe von denen einige für meine Station gekauft und mir gedacht, daß Ihr auch eine für unseren Zögling haben solltet, der ja untertags von euch beaufsichtigt werdet. So mein Kleiner, jetzt sehen wir einmal, ob dir die auch passt“. Was Bernhard nicht weiß, aber gleich kennenlernen wird ist, daß es sich hierbei um eine überdimensionale Spreizhose handelt. Die im Schritt 45cm breite Plastikschale ist an den Bein, Bauch und Rückenrändern extra dick gepolstert, um bei permanenter Tragedauer keine Druckstellen zu verursachen. Als die Spreizhose unter Bernhards dick gewindelt Hintern geschoben wird, beginnt , bzw. versucht er zu schreien, was aber durch den aufblasbaren Knebel vollständig verhindert wird und so nur eine Art Grunzen zu hören ist. Evelyn spreizt Bernhards Oberschenkel auseinander, damit Susanne das Vorderteil der Spreizhose hochziehen kann. Zwar versucht er mit seinen gepolsterten Fäustlingen dies zu verhindern, rutscht dabei aber immer wieder mit seinen Fäustlingen an der Spreizhose ab. Schnell werden Riemen über seine Schultern gelegt, stramm gezogen und mittels Magnetschlössern an der Vorderseite der Spreizhose befestigt.

Evelyn dankt Susanne:„Die ist ja fantastisch, so brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen, daß unser Liebling aufsteht. Weißt du eigentlich was das ist?! Das hier ist deine Spreizhose, die du ab nun permanent tragen wirst. Du hast uns ja gezeigt, daß du immer wieder aufstehen willst, was ab nun nicht mehr möglich sein wird. So ist die Verletzungs- und Fluchtgefahr gebannt und wir müssen dich hinsichtlich dieses Thema auch nicht mehr bestrafen. Auch wenn du es uns nicht sagen kannst, ich weiß, daß du uns dankbar bist. Und wer weiß, vielleicht ist nach ein paar Monaten in der Spreizhose deine Beinmuskulatur so verkümmert, daß wir sie dir wieder abnehmen können, aber bis dahin wird es wohl noch ein langer Weg werden. So und jetzt wollen wir mal sehen, wie effektiv dein neue Spreizhose funktioniert.“ Evelyn nimmt Bernhard an beiden Händen und will ihm beim Aufstehen helfen. Er merkt wie seine weit gespreizten Beine unter seinem Körpergewicht versagen und auf den Boden sackt. Von hinten streift ihm Susanne noch ein Laufgeschirr über und fixiert dieses wiederum mit Magnetschlössern. Rasend vor Verzweiflung und Wut trommelt er mit beiden dick gepolsterten Händen gegen die Spreizhose. „Es ist zwecklos mein Schatz, das Hosi geht nicht runter, aber du wirst dich schon noch daran gewöhnen. So zur Ablenkung darfst du dir mit uns die ganze Station ansehen“.

Evelyn nimmt die Riemen des Laufgeschirrs und zerrt Bernhard aus dem Schwesternzimmer. Da die Spreizhose selbst das Krabbeln sehr erschwerte, konnte er sich nur langsam fortbewegen. Links und rechts von sich kann er nur das Klappern der High Heels und mit Nylons bestrumpften Damenbeine war nehmen. Zumindest kann er sich hier mehr bewegen als auf der psychiatrischen Abteilung, obwohl er von zwei Damen beaufsichtigt wird, denkt Bernhard. Zuerst einmal das Gebäude kennen lernen, Fluchtmöglichkeiten auskundschaften, vielleicht Kontakt mit den hier befindlichen Pfleglingen aufnehmen um irgendwie Hilfe zu bekommen.

Das Besondere an dieser Geriatriestation war, daß hier ausnahmslos schwer demente Pflegefälle betreut wurden. Aufgrund der schwierigen Fälle und um ein optimales Betreuungsverhältnis aufrecht zu erhalten sind hier auch nicht viele Patienten untergebracht. Die drei betreten (wobei bei Bernhard das Wort betreten wohl nicht zutrifft) den Aufenthaltsraum, in dem aber nur eine Patientin vor dem Fernseher sitzt. Die Frau scheint erst so Anfang 60 zu sein, dennoch verrät auch Ihr Gesichtsausdruck, daß auch sie von dieser schrecklichen und fortschreitenden Krankheit betroffen ist.

Überraschenderweise verlassen die beiden Damen Raum und lassen Bernhard alleine mit dieser Frau zurück. Er sieht seine Chance. Verzweifelt fummelt er mit seinen Fäustlingen am Ventil des aufblasbaren Knebels, um sich diesen zu entledigen. Zwecklos. Verzweifelt krabbelt er, so schnell er kann, zu der Patientin hin, in der Hoffnung diese irgendwie um Hilfe anzuflehen. Er krabbelt vor sie, legt seine Hände auf Ihren Schoß und wimmert sie mit Tränen in den Augen an. Die Frau wendet Ihren Blick vom Fernseher ab und sieht Bernhard in die Augen.
Nach einer für Bernhard wie eine Ewigkeit dauernde Zeit, beginnt die Frau mit Ihm zu sprechen …

Bis dann
Z.
32. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.11 14:10

hallo zögling78,


schäm dich bitte. wie kannst du uns solange schmoren lassen bis du weiterschreibst, aber das lange warten hat sich gelohnt.

genial und hoch erotisch geschrieben. bitte laß uns nicht mehr so lange warten bis es weitergeht.

danke
33. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Gum am 14.08.11 16:54

Hallo Zögling 78,

danke, dass Du dich fürs weiterschreiben entschieden hast.
Kann es sein, dass hier eigene Erlebnisse mit Deiner Erzieherin A. mit einfliessen?
Freue mich auf eine baldige Fortsetzung.

MfG
Gum
34. Teil 10 neu!

geschrieben von Zögling78 am 14.08.11 21:16

ja, tut es!

Teil 10

„Ey, wen haben wir den hier. Hat sich der Kleine Verlaufen?! Sag mal, wo ist denn deine Mami eigentlich?“ Bernhard kann es nicht fassen, die alte demente Schnepfe sieht ein kleines Kind vor sich auf allen Vieren knien und nicht einen ausgewachsenen Mann. In Panik fuchtelt er mit seinen Fäustlingen herum, deutet auf seinen Knebel. „Ja, du hast aber wirklich einen schönen Schnuller, schön aufpassen, dass du den nicht verlierst!“ entgegnet die Frau auf Bernhards Gesten. Sein Kopf wird vor lauter Wut glutrot, die Schweißperlen tropfen vom Gesicht. Das kann doch alles nicht wahr sein.

Natürlich hatten Susanne und Evelyn ihren Schützling nicht aus den Augen verloren, sie betrachteten die ganze Szene mit Freude durch die halboffene Zimmertür. Bevor er aber durch seine Wut und Verzweiflung der armen Dame aber noch etwas antut, betreten sie wieder den Raum. „Na Frau Berger, was halten sie von unserem Neuzugang? Er wird ab nun jeden Tag bei uns sein. Leider ist er oft ungezogen, aber das bekommen wir auch noch hin. Mit dem Schnuller haben sie recht, aber wir sorgen schon dafür, dass der Kleine ihn nicht verliert.“ Evelyn schnappt sich nach diesen Worten die Riemen des Laufgeschirres und leitet ihren Zögling aus dem Raum in eine kleine Ecke des Ganges.

„Siehst du …“ Susanne ergreift das Wort „ …wir sind auch an deinem Wohle interessiert. Du sollst auch mit anderen Menschen Kontakt haben und nicht nur mit deinen Pflegerinnen. Wir wollen ja nicht, dass du abstumpfst. Wir haben in naher Zukunft auch vor, dich wieder in das öffentliche Leben zu begleiten, doch noch ist es nicht so weit. Apropos Zeit, wie lange ist denn mein kleiner Fratz schon bei uns? Achja, knapp zwei Monate. Wie die Zeit vergeht. Na was soll’s, über Zeit brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen. Wir sollten aber wieder einmal eine Gesundenuntersuchung bei dir vornehmen. Ich werde das mit deiner Mami abklären“

Nächster Morgen. Bernhard erwacht in seiner Gummizelle, wie immer in der Zwangsjacke, mit aufblasbarem Knebel und nassen Windelpaket, den allmorgentlichen Einlauf erwartend. Die Tür geht auf und Elisabeth und Susanne, gefolgt von zwei Schwestern, betreten die Zelle. Elisabeth: „ Mein Schatz, heute ist deine Gesundenuntersuchung, wir wollen ja sicher gehen, dass es dir auch gut geht.“ Mit diesen Worten wird er auf ein Bett geschnallt, da er mit der Spreizhose und den dadurch weit gespreizten Beinen nicht in einem normalen Rollstuhl transportiert werden kann. Bernhard wird in das Behandlungszimmer geschoben, auf den gynokologischen Stuhl verfrachtet und dort fixiert. Die Spreizhose wird geöffnet, der Schrittgurt der Zwangsjacke geöffnet und das Vorderteil des Windelpakets hinuntergeklappt.

Ärztin Beatrix, eine misantrope Frau in den späten 40ern, betritt den Raum. „So, wen haben wir den da, scheint ein wirklich schlimmer Fall zu sein so wie der gesichert ist. …. Jetzt erinnere ich mich wieder, ich war bei seiner Einlieferung dabei und habe ihm den Katheder gesetzt und den Analplug verschrieben. Nun ja, mal sehen wie der aktuelle Zustand ist. Hmm…. Nun wie ich sehe, wurde der Analplug, wie verschrieben, täglich um eine Dicke erweitert. Sehen sie her meine Damen! Der Plug ist nun entfernt, wie sie sehen leistet sein Schließmuskel kaum mehr einen Widerstand gegen das Eindringen meiner Finger. Ja sogar die ganze Faust ist nun problemlos einzuführen. Ich schließe daraus, dass die weitere Verwendung von Plugs nicht mehr notwendig ist. So, nun zum Katheder. Ich würde mal sagen, auch dieser braucht nicht wieder eingesetzt zu werden. Sehen sie nur, man sieht eine kleine Tröpfchienbildung. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass unser Insasse total harninkontinent ist, jedoch sehe ich, dass Bernhard normalerweise eine Spreizhose angelegt bekommt. Sie müssen wissen meine Damen, dass die Zwangshaltung der Beine, zufolge der Spreizhose, es unserem Kleinen erschwert die Kontrolle über seine Ausscheidungen zu behalten. Da in diesem Bereich schon Vorarbeit geleistet worden ist, kann nun von einer nahezu kompletten Inkontinenz ausgegangen werden. Im Laufe der Zeit können sie, auch ohne weiterer Verwendung von Hilfsmitteln wie etwa der Spreizhose, von einer totalen Inkontintinez ausgehen. Jedoch sind meiner Meinung nach die bisher angewendeten restriktiven Fixierungen unerlässlich. Nun der Rachenraum, Ich werde mal den Knebel entfernen…..“

Die Ärztin entlässt die Luft aus dem Knebel und will den Rachenraum mit ihrem Fingern abtasten. Bernhard beißt aus Wut und Hilflosigkeit zu. „Verdammt, warum haben sie mich nicht gewarnt, der Bengel ist extrem gefährlich!“ Bernhard beginnt zu schreien, seine Wut und Frust abzulassen „Ich will hier raus. Was habe ich euch nur angetan …“ Eine Mullbinde getränkt in Chloroform wird auf sein Gesicht gedrückt und narkotisiert ihn innerhalb kürzester Zeit. „Gott sei Dank hat er mich nicht richtig erwischt. Also zurück zur, nun wohl ja ungestörten, Untersuchung. Der aufblasbare Knebel scheint wohl ständig angewendet zu werden. Gut so, wie wir gerade gesehen haben. Nach knapp zwei Monaten Anwendung hat dieser Knebel jedoch auch Spuren hinterlassen, gute wie ich meine. Durch den ständigen Druck auf die Mundhöhle ist die Backenmuskulatur ziemlich erschlafft, d.h. im Regelfall wird ihm bei weiterer konsequenter Anwendung auch das Reden schwer fallen, sowie die Beißkraft nachlassen, da auch die Kiefermuskulatur zu degenerieren scheint. Des Weiteren sieht man, dass sich durch den Druck des Knebels die Stellung der Zähne deformiert hat. Ich werde im Anschluss an die Behandlung sämtliche Zähne ziehen, um dem Zögling schlimmere Schmerzen zu ersparen. Kurz zusammengefasst: Ich bin mit dem derzeitigen gesundheitlichen Verlauf zufrieden. Bitte beachten Sie aber, dass der permanente Gebrauch der Spreizhosen und des Knebels nach wie vor obligatorisch ist. Bezüglich seiner Windelung ist zu sagen, dass, da nun der Plug entfernt wurde, mir ein zweimaliger Windelwechsel pro Tag nun angebracht erscheint. Bedenken sie, dieser Mehraufwand ist mit seiner totalen Hilflosigkeit und Frustration nicht aufzuwiegen. Die sich daraus ergebenden erzieherischen Maßnahmen und formenden Persönlichkeitsveränderungen sind durch nichts zu ersetzen. Bitte Schwester schließen sie wieder das Windelpaket und die Spreizhose, ich werde die Vorbereitungen für Zahnextraktionen vornehmen.“

35. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.11 21:50

hallo zögling78,


der wird einen schreck bekommen wenn er bemerkt daß er keine zähne mehr hat. wird ihm gleich nach dem zähneziehen der knebel verpaßt oder darf das alles ausheilen?


danke fürs tippseln
36. RE: Teil 11

geschrieben von Zögling78 am 14.08.11 22:03

Teil 11
Am nächsten Tag wacht Bernhard wie üblich in seiner Gummizelle auf. Irgendetwas hat sich verändert. Der Knebel drückt nicht mehr gegen die Zähne, der Harnkanal brennt nicht mehr so und sein Poloch erfährt keinen Zwang mehr. Endlich mal kleine Verbesserungen, denkt er sich. Jedoch machen ihm irrsinnige Kopfschmerzen zu schaffen. An den letzten Tag kann er sich, bis auf Bruchstücke, nicht mehr erinnern. Elisabeth betritt den Raum, setzt sich neben Bernhard und platziert seinen Kopf auf ihrem Schoß.

„Hallo mein Kleiner. Gut geschlafen?.... Noch nicht ausgeschlafen, aber das kann ich verstehen nach dem harten gestrigen Tag. Schau was ich hier für dich habe, ein Fläschien. Warte kurz, ich nehme dir den Schnuller ab. …. So, und nun trink. Mmmhhhh schmeckt gut oder?!“ Er antwortet nicht, sondern saugt nur, vor lauter Durst. Irgendwie fühlt sich alles komisch an. Er fühlt mit der Zunge, was ihm bisher durch den Knebel verwehrt war, rund um den im Mund steckenden Gumminippel. Keine Zähne mehr, Panik kommt auf. Das merkt Elisabeth sofort; „ Bleib ruhig und sag kein Wort, sonst bekommst du wieder deinen Schnuller verpasst. Ich werde dir erklären, was gestern mit dir geschehen ist und vielleicht darfst du auch Fragen stellen. Um dir Schmerzen zu ersparen und zu unserer eigen Sicherheit wurden dir gestern sämtliche Zähne entfernt. Da wir dich seit deiner Einlieferung sowieso nur mehr mit Babybrei ernähren ist das kein Nachteil für dich. Ich hoffe du weißt unsere Fürsorge zu schätzen. Auch haben wir den bösen Katheder sowie den Analplug entfernt, denn die brauchst du auch nicht mehr. Wie du siehst, sind wir an deinem Wohlergehen sehr interessiert. So, weil du nun so artig zugehört hast, ist es nun auch dir erlaubt zu sprechen.“

Der Zögling nimmt diese Worte nur im Hintergrund war. Noch immer betastet er ungläubig seine zahnlose Mundhöhle. Die letzten Worte Elisabeths dringen jedoch in sein Ohr,

„Ich habe das nicht verdient und verstehe bis jetzt nicht, warum ihr mir das antut! Ich schwöre, ich werde keinen von euch verklagen, wenn du es wünscht wandere ich aus. Wenn euch das auch nicht reicht, so gebt mir bitte die Möglichkeit auf selbstbestimmte Art aus dem Leben zu scheiden, denn so kann und will ich nicht weiterleben!“

Mit großer Genugtuung hört Elisabeth die Worte ihres „Mannes“ :“Du warst schon immer schwer von Begriff und hast stets deine Stellung in der Gesellschaft vollkommen falsch eingeschätzt, denn seit rund zwei Monaten hast du gar nichts mehr zu bestimmen, Selbst über deine Ausscheidungen kannst du nicht mehr bestimmen, bzw. kannst diese kaum mehr kontrollieren. Nun bist du dort, wo du unserer Ansicht nach hingehörst. Sogar der Staat, in Form der dir bekannten Richterin, hat das so gesehen. … Und jetzt kein Wort von dir, sonst
bekommst du wieder deinen heißgeliebten Schnulli verpasst, …. lass mich weiterreden. Ich weiß, die letzten zwei Monate waren für dich hart, und es wird auch noch weitere einschneiden Erfahrungen für dich geben, Jedoch eines soll dir gesagt sein, wir alle sind darin interessiert, dich wieder, wenn auch nicht vollständig, in das alltäglich Leben zu integrieren.“ Um keine Fragen aufkommen zu lassen, steckt Elisabeth wieder den Knebel in seinen Mund und pumpt diesen prall auf. Bernhard weigerte sich zwar zuerst, doch als er den harten Griff um sein, nun mittlerweile zahnlosen Kiefer bemerkte gibt er auf, Wie sollte er auch in seiner Position dem Widerstand leisten?!

Während des Aufblasens des Knebels wird ihm bewusst, dass sein Windelpaket auch hinten voll ist. Verständliche Laute diesbezüglich bekommt er jedoch nicht mehr hervor ….Elisabeth bemerkt jedoch die Gedankengänge ihres „Exmannes“ und weiß aufgrund des Geruches in der Gummizelle das notwendigste Bedürfnis Bernhards.

„Ich will ja kein Unmensch sein, wie gesagt, nachdem der Plug weg ist, wirst du zweimal am Tag frisch gewickelt, aber auch nicht öfter.“ Sagt Susanne und windelt Bernhard in ein neues frisches Windelpaket. Zu seinem Verdruss vergisst Susanne nicht auch die Spreizhose zu schließen …..“ Zumindest nicht mehr in den eigenen Exkrementen liegen, denkt sich Bernhard, auch wenn die Spreizhose wieder angelegt wurde. Der störende Plug ist entfernd, sowie der Katheder. Er ist einen Schritt näher der Selbstbestimmung, so denkt er zumindest. Bernhard bemerkt aber sehr schnell, dass die Spreizhose keine Muskelkontraktion zulässt, soll heißen, daß bei vollem Darm jede kleine Krabbelbewegung zur Folge hat, daß er sich in sein Windelpaket entleert.

Wiederum vergehen etliche Wochen. Die tägliche Routine hält Bernhard vollständig gefangen. Tagsüber auf der Geriatriestation, wo er zwar von den anderen Patienten war genommen wird, seine tatsächliche Situation bis auf das Pflegepersonal nicht registriert wird. In der Zwischenzeit sind Susanne und Elisabeth in eine gemeinsame große Villa gezogen, Wie schon Anfangs der Geschichte erzählt, Geldsorgen haben die beiden nun, bis an ihr Lebensende, nicht mehr. Beim üblichen gemeinsamen Frühstück, vor Dienstantritt, ist Elisabeth schweigsamer als an üblichen Tagen. „Woran denkst du, du bist heute so nachdenklich!“ fragt Susanne Elisabeth. „Nun wir waren schon sehr lange Abends nicht mehr unterwegs. Ich würde mal wieder gerne unter Menschen, feiern und Spaß haben. Aber meist ist von uns beiden einer im Dienst, vor allem wegen Bernhard.“ Susanne setzt sich neben Elisabeth:“ Ja, du hast recht, wir sollten mal wieder etwas unternehmen. Kannst du dich noch an das Szenelokal erinnern, wo wir schon in unserer Studienzeit unterwegs waren? … Gut, dort ist heute wieder eine der monatlichen Fetischparties. Wir könnten dort sogar mit unserem Kleinen hin, ohne das die Gefahr bestehen würde, dass er uns entkommt, oder irgendwer Hilfe für Ihn herbeiholt.“ Interessiert sieht Elisabeth ihre Freundin an „Wie soll das denn funktionieren?!“ „Lass dich überraschen. Also ausgemacht, heute Abend gehen wir beide mal wieder aus!“

Den heutigen ganzen Tag verbringt Bernhard auf der psychiatrischen Station, Warum er sich heute nicht untertags im Altenheim befindet hat einen einfachen Grund. Kontrollorgane der Krankenversicherungen sind heute sowohl in der Psychiatrie sowie Geriatrie angemeldet, um die Pflegezustände auf den Stationen zu prüfen. Davon weiß Bernhard natürlich nichts, da er im Allgemeinen von jeder Information abgeschnitten ist. Als er gerade in einem Netzbett am Flur vor sich hinvegetiert, da seine Gummizelle gerade gereinigt wird, sieht er vier, ihm unbekannte Leute, zwei Männer, und zwei Frauen, welche durch Elisabeth und Susanne begleitet werden. Die Gruppe kommt gemächlichem Schrittes ihm entgegen, tief versunken in Gespräche. Etwa 20 Meter vor seinem Bett bleiben Sie stehen, die beiden Männer verlassen mit seiner Frau Elisabeth die Station Richtung Geriatrie, zurück bleiben Susanne und die beiden Frauen der Kontrollbehörde, welche das Gespräch fortführen mit regelmäßigen Blicken Richtung Bernhards.

Er kniet im Netzbett, durch die Spreizhose, mit weit gespreizten Beinen und trommelt mit beiden weich gepolsterten Fäusten gegen die Netze seines Bettes. Langsam nähern sich die drei Frauen seinem Bett und bleiben vor ihm stehen. „Sie hatten vollkommen Recht Frau Doktor was sie uns gerade zuvor über diesen Patienten berichtet haben. Auch wenn es mir das Herz bricht einen Mann, in der Blüte seines Lebens, derart behandelt zu sehen, verstehe ich die Notwendigkeit der Maßnahmen. Sie sind um ihren Job wirklich nicht zu beneiden.“ Bernhards Ohnmacht bewirkt bei ihm einen hysterischen Anfall, wobei lediglich die Schreie durch die Knebelung unterbunden werden. Susanne erkennt den Ernst der Situation und ruft vier Krankenschwestern herbei, die Bernhard in eine Zwangsjacke verstecken und ihn wieder sicher in seinem Netzbett verschließen. „Ich dachte mir, dass heutzutage in der Psychiatrie keine Zwangsjacken mehr verwendet werden?“ fragt die zweite Beamtin Susanne. „Nun, im Regelfall haben Sie Recht. Normalerweise werden die Patienten mit Medikamenten ruhig gestellt. Hier haben wir leider aber einen speziellen Patienten vor uns. Diese Anfälle kommen in regelmäßigen Abständen, manchmal sogar mehrmals am Tag. Wir müssten also überdurchschnittlich oft, diese Medikament anwenden, die aber bei intensiven und langfristigen Gebrauch permanente Hirnschäden verursachen. Da wir die Hoffnung bei diesem Patienten auf eine, wenn auch weit entfernte, Gesundung noch nicht aufgegeben haben, greifen wir lieber zu solchen Mitteln, wie eben der Zwangsjacke um permanente Schäden zu vermeiden“ erwidert Susanne. Die mitleidigen Blicke der beiden Beamtinnen erträgt Bernhard nicht weiter und dreht seinen Kopf Richtung Wand.

Kurz vor Schichtwechsel wird im Schwesternzimmer der Geriatrieabteilung, in dem sich nun mittlerweile auch wieder Bernhard befindet, auf das Ende, der für die Stationen, sehr wichtigen Tages angestoßen. Die Inspektion hat beiden Einreichungen die Bestnote verliehen, somit ist die Stimmung im Schwesternzimmer sehr ausgelassen. Sogar Bernhards Netzbett ist geöffnet, damit ein paar Schwestern auch auf der Bettkante sitzen können. Er jedoch sitzt zusammengekauert im Eck und merkt wie sein Windelpaket langsam beginnt überzulaufen. „Einer von uns hier hat aber seine Hose ziemlich voll“ meint die vor Bernhard, an der Bettkante sitzende Schwester. Alle Blicke richten sich zu Bernhard, schallendes Gelächter bricht aus. Elisabeth tritt an das Bett heran „So dann werden wir dich mal frisch machen“. Fachmännisch öffnet und reinigt Bernhards Frau seinen Bereich und beginnt ihn vor den Augen der anderen Frauen einzucremen. Besonderes Augenmerk widmet Sie hierbei seinem kleinen Schw…z und cremt diesen mit gleichmäßigen Bewegungen ein. Dieser bleibt schlaff und klein. Die Frauen rundum können sich ein Lachen nicht verkneifen. Mit den Worten „Das hat früher auch schon besser geklappt“, schließt Elisabeth das Windelpaket, Overall und Spreizhose und gibt ihrem Zögling einen Klaps auf den dick gewindelten Hintern. „So meine Damen, feiert noch schön, Elisabeth, das Schätzchen und ich haben heute noch etwas vor. Bis morgen!“ Bernhard wird von den beiden Frauen mittels der Riemen des Laufgeschirres aus dem Zimmer über den geschmeidigen Linoliumboden gezogen.

Bis bald Euer Z.
37. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.11 23:08

hallo zögling78,


das geht heute schlag auf schlag heute bei dir.

jetzt steht der eigentlichen adultbabyausbildung nichts mehr im weg.

danke für das schnelle posten
38. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Gum am 15.08.11 10:33

Hallo Zögling 78,

danke an Dich für das flinke Weiterschreiben und an Deine Erzieherin A. für ihre so beneidenswerten Ideen für eine optimale Erziehung.
Aber die Zähne hat sie DIR doch hoffentlich gelassen.
mfG

Gum
39. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Brumbear am 15.08.11 13:33

Hallo Zögling 78

Eine wirklich tolle Geschichte ist das bringt das Kopfkino so
richtig in Schwung .
Bitte macht keine so großen Pausen mehr, das ist ja fast
Unmenschlich gewesen.

Gruß mit Nasser Pampers vom Brumbear
40. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Gum am 10.10.11 11:32

Hallo Zögling 78,
kann es mir nicht verkneifen, nach fast 2 Monaten nachzufragen, ob es denn unsren Probanden noch gibt.?
Deine Erzieherin sollte Dich mal ans Weiterschreiben erinnern........

mfG
Gum
41. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Zögling78 am 12.10.11 14:55

Hallo gum!

leider habe ich momentan ziemlich viel stress und dadurch leider kaum zeit dafür.

Ich verspreche aber, dass die geschichte fortgesetzt wird und schlussendlich, in weiter zukunft liegend, auch abgeschlossen wird.

42. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von klein-eva am 10.11.11 23:13

habe nach langer zeit die geschichte mal wieder komplett gelesen, und finde sie einfach klasse, hoffentlich dauert es nicht mehr allzu lange, bis eine fortsetzung erscheint.

Gruss
Klein-Eva
43. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Gum am 11.11.11 16:05

Ich hoffe, dass Dein Stress "nur" beruflicher Natur ist und nicht mit Deiner ,von mir sehr verehrten, Herrin A zusammenhängt.

Ansonsten warte ich, wie viele Andere auch, gerne auf eine Fortsetzung.

m.l.G

Gum
44. RE: Teil 12 - neu!

geschrieben von Zögling78 am 18.11.11 21:23

So liebe Leute, Herrin Nadine ………ich entschuldige mich für die lange Wartezeit auf eine Fortsetzung meiner Geschichte mit einer extra langen Fortsetzung, mea mea culpa! Ich hoffe „Entschuldigung angenommen“. Wie lange diese ganze Geschichte noch dauern wird, kann ich selber nicht sagen. Eines ist Gewiss, Ideen habe ich noch genug, aber man erkennt wohl selber am spätesten, wann sich eine Geschichte „tot läuft“. Wie auch immer …..Also dann, hoffentlich viel Spaß beim Lesen …………………………………………………..


Teil 12
Das erste Mal seit seiner, richterlich bestätigten Einweisung, ist Bernhard außerhalb des Klinikgeländes. Elisabeth und Susanne haben ihn in seinem Rollstuhl streng fixiert und vor der Abfahrt aus dem Klinikum noch leicht sediert, sowie seine Zunge lokal betäubt, damit man ihm den Knebel abnehmen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass sich ihr Zögling der Umgebung verständlich ausdrücken kann. Man weiß ja nie, Polizeikontrollen könnten sonst doch etwas kompliziert werden. Ohne die Möglichkeit eines Hilferufes ist das jedoch kein Problem, da ja die Einweisung und die Vormundschaft richterlich festgelegt wurden. So vorbereitet wird Bernhard in einen Van geschoben und vom Klinikum zum Privatanwesen der beiden gefahren. Auch wenn seine Situation aussichtslos ist, ist er zumindest froh, einmal eine andere Umgebung zu sehen, und wer weiß, vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten und wenn nicht, zumindest eine Abwechslung zum bisherigen Alltag. Nachdem die beiden ihren Kleinen kurz durch die Räumlichkeiten geschoben haben, stehen sie vor einer Zimmertür die anders aussieht als die Anderen, nämlich massiv und augenscheinlich mit einem Sicherheitsschloss versehen, „So mein Kleiner, da wären wir. Wir haben für dich, auch ein extra Zimmer hergerichtet, damit du auch hier bei uns gut und sicher versorgt bist“ flüstert Susanne Bernhard ins Ohr.

Als Bernhard das erste Mal sein Zimmer sieht, ist die erst anfängliche Neugier und Hoffnung, schnell verflogen. Aber was hatte er sich auch erwartet. Das Zimmer wird dominiert von einem Wickeltisch, natürlich inklusive des dazugehörigen Fixierungssystems, sowie einem Netzbett. Die zwei Regale sind voll mit Windeln und Stramplern und an den Wänden hängen die, ihm leider zur genüge bekannten und verhassten Utensilien wie z.B. Zwangsjacke, unterschiedlich breite Spreizhosen, diverse Knebel und Einlaufvorrichtungen. Das einzige Fenster des Zimmers ist vergittert und zusätzlich noch durch Panzerglas gesichert. Auch die Aussicht ist bescheiden, denn man erblickt nur einen steilen Waldhang. Um das letzte bisschen „Privatsphäre“ zu unterbinden, sind an der Decke noch Videokameras angebracht, die nicht nur Bilder sondern auch Ton aufnehmen. „So meine Lieben, wir sollten uns schön langsam mal für den bevorstehenden Abend bereit machen. Susanne, machst du den Kleinen fertig?!“ Elisabeth verlässt den Raum und Susanne zerrt Bernhard auf den Wickeltisch, wo er nur mit einem Bauchgurt fixiert wird, da ja seine Hände noch durch die Zwangsjacke gesichert sind. Nach einer gründlichen Reinigung windelt Susanne ihren Zögling noch mit drei dicken Nachtwindeln, wobei natürlich die ersten zwei perforiert sind, jedoch sie vor dem verschließen des Paketes Bernhard noch ein Abführzäpfchen weit in seinen Hintern schiebt. Auch Susanne verlässt nun den Raum, da sie Bernhards Ankleidung, aus Sicherheitsgründen, lieber zu zweit mit Elisabeth durchführen will. Bernhard liegt also nun alleine und fixiert auf dem Wickeltisch wobei ihm ständig ein Gedanke durch den Kopf geht.

So wie er es auffasst, wollen die beiden mit ihm am Abend „ausgehen“. Aber wohin, und vor allem wie? Er kennt beide nur zu gut, um nicht zu wissen, dass sie sich der Lage ganz sicher sein müssen, um überhaupt nur an so etwas zu denken. Wie auch immer, für Bernhard ist jede Abwechslung willkommen, alles besser als mit vollen Windeln in einer Gummizelle dahin zu vegetieren, oder ständig den ganzen Tag von den Krankenschwestern kontrolliert und geleitet zu werden. In Gedanken versunken merkt er nicht wie seine beiden Erzieherinnen Bernhard nun schon seit einer geraumen Zeit mit einem Schmunzeln im Gesicht betrachten. Als Bernhard die beiden bemerkt, kann er nicht mehr die Augen von den Beiden lassen. Vor geraumer Zeit, hätte er, das damalige Alphamännchen, die beiden an Ort und Stelle vernascht, aber nun ist das ausgeschlossen. Dieser Flash macht ihn, in Anbetracht seiner jetzigen und wohl auch zukünftigen immerwährenden Lage, wütend und verzweifelt. Warum geben Sie ihm nicht den Gnadenstoß oder dröhnen ihn zu mit Medikamenten, er will und kann seine Lage nicht mehr weiters ertragen. Alles wäre besser als seine jetzige Situation. Was Bernhard nicht weiß, aber schon im Ansatz erahnt, ist, dass die Beiden genau diese Situationen wünschen und absichtlich hervorrufen. Als Beispiel sei hier das Netzbett im gemeinsamen Schlafzimmer von Elisabeth und Susanne vorab genannt.

Beide tragen Highheels mit den obligatorischen glänzenden Feinstrümpfen. Bernhards ehemalige Ehefrau trägt einen schlichten kurzen Bleistiftrock mit einer engen weißen Bluse, die ihre Brüste zur besten Geltung kommen lässt. Susanne trägt einen kurzen schwarzen Ledermini, kombiniert mit einer Korsage, die ebenfalls, durch ihre Brüste, prall gefüllt ist. Wortlos nähern sich die Beiden, mit einem fast mitleidigem aber auch fürsorglichem Lächeln, dem Wickeltisch, öffnen den Bauchgurt und helfen Bernhard in eine, aufrecht stehende Position. Während Elisabeth aus einem der zwei Regale einen reißfesten, mit Fäustlingen versehenen, Pflegeoverall, der aussieht wie ein Strampler, nimmt, öffnet Susanne vorsichtig Bernhards Zwangsjacke.

Auch wenn Bernhard schon einige Male gescheitert war, so scheint jetzt die Situation für ihn einen Versuch wert. Er hat keine Spreizhose an, die ihn am Laufen hindern könnte, er muss nur noch abwarten bis die beiden am Rücken angeschnallten Ärmel der Zwangsjacke frei sind. Auch wenn er in seiner Gefangenschaft schon sehr stark abgebaut hatte, müsst es doch, vor allem mit Hilfe der angestauten Wut, möglich sein, und beide Frauen niederzuschlagen und danach zu flüchten, zumal er sich ja auch nicht auf dem stark gesicherten Gelände der Klinik befindet.

Bernhard merkt, wie die Schnallen, die die Ärmel der Zwangsjacke sichern, sich lösen. Er wartet noch ein paar Augenblicke und fährt um die eigene Achse herum. Dabei gelangt er aber leider ins Taumeln, der restriktive und lang andauernde Einsatz der Spreizhosen hat hier den gewünschten Effekt seiner Erzieherinnen ausgeübt. Aufgrund der schwachen Beinmuskulatur und der fehlenden Bewegung, sackt er auf die Knie, um Sekundenbruchteile später, die Stromstöße des von Elisabeth am Rücken getragenen Elektroschockers zu spüren. Benommen und von Krämpfen geplagt liegt Bernhard am Boden, die beiden Erzieherinnen knapp neben ihm stehend.

„Oh da hat unser Kleiner wohl das Gleichgewicht verloren! Deshalb sagen wir dir immer, dass du krabbeln sollst und legen dir die Spreizhosen an, damit so was nicht passiert. ………………………………………………………………………………………..Aber wie für dämlich hältst du uns eigentlich?! (schreit seine ehemalige Ehefrau ihn an) Glaubst du nicht, dass wir damit nicht gerechnet haben?! Du hast uns wieder einmal bewiesen, dass du nicht nur für dich, sondern auch für andere eine Gefahr darstellst, das hat sogar, die als sonst sehr liberal geltende Richterin eingesehen. Wie auch immer, wir können dir nicht mal wirklich böse sein, denn du kannst ja für dein Handeln mittlerweile nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Also lassen wir uns durch den kleinen Zwischenfall den Abend nicht verderben!“.

Der Reissverschlu0 des Stramplers wird am Rücken mit einem Magnetschloss gesichert, die Zwangsjacke wieder angelegt und Bernhard im Rollstuhl fixiert. Auf den Rollstuhl werden noch eine sehr breite Spreizhose, ein Knebelgeschirr, sowie eine Wickeltasche gehängt. Beide Frauen tragen noch das restliche Makeup auf und schieben ihren Zögling wortlos durch den Ausgang Richtung Van.

Die Fahrt verläuft natürlich ereignislos und endet in einer Tiefgarage im Stadtzentrum. Da Bernhard aufgrund der lokalen Betäubung der Zunge ständig Speichel aus dem Mund tropft wird ihm ein Lätzchen umgebunden. In die Ohren werden ihm Oropax gesteckt, damit er seine Umgebung nur mehr leise wahrnehmen kann. So gekleidet wird er in den Lift geschoben, welcher im 1. Untergeschoss endet. Die Lifttür geht auf und plötzlich erblickt Bernhard das blühende Leben. Leute die tanzen, trinken und sich miteinander unterhalten, fasst so wie früher, als er selber noch das Nachtleben unsicher machte.

Im Vergleich dazu ist ja seine Lage wohl offensichtlich und müsste auffallen, jedoch nur auf den ersten Blick. Genauer betrachtet entspricht das Bild nicht seiner, vormals bevorzugten Lokale. Obwohl er nie in Richtung SM interessiert und bewandert war, erkennt Bernhard, dass es auch hier eine Aufteilung zwischen Herrschen und Unterwürfigkeit gibt, Für ihn jedoch offensichtlich, dass es sich hier um ein Spiel, Lifestyle oder wie auch immer handelt, jedoch hier NICHTS vergleichbar ist mit seiner Lage. Es ist nicht der Umstand, dass er als einziger offenbar als Zögling, dick gewindelt und fixiert in einem Rollstuhl schmachtet, während die anderen als Art Sklaven, in Latex gekleidet und an der Hundeleine geführt den Herrinnen geil hinterherhecheln, sondern, dass seine derzeitige Lage real, andauernd, nicht selbstbestimmt und aussichtslos ist.

Seine beiden Erzieherinnen schieben seinen Rollstuhl in eine, im Eck gruppierte Sitzgruppe, wo sie die Fixierungen des Rollstuhls lösen und in vereint zu Boden zu zwingen. Kaum liegt er am Boden, bekommt er von Susanne schon eine extra breite, dick gepolsterte, Spreizhose angelegt, die seine Beine sehr weit und schmerzhaft auseinanderpresst, was er nur widerwillig, aber ohne erkennbare Gegenwehr über sich ergehen lässt. Zufolge der Spreizhose und der Zwangsjacke bleibt ihm nichts anderes übrig als in seiner, am Rücken liegenden, Position zu verharren, wobei das dominierende Bild die Nylon bestrumpften Beine seiner beiden Peinigerinnen sind, die aufgrund seiner Position auch Einblicke unterhalb der Röcke ermöglichen.

Die beiden sind in Gespräche mit sich und anderen Bekannten verwickelt und registrieren Bernhard nicht weiter, welchem jedoch nicht verborgen bleibt, dass er doch etliche mitleidige Blicke abbekommt, und das nicht nur von den anderen Sklaven, nein sogar von einigen der dort anwesenden Herrinnen. Von Zeit zu Zeit wischt eine seiner beiden Erzieherinnen seinen, aus dem Mund tropfenden, Speichel mit Bernhards Lätzchen ab, wobei keine der beiden bemerkt, dass dieser immer weniger und weniger wird.

Wie gesagt, Bernhard liegt praktisch bewegungsunfähig auf dem Rücken, gleichsam einem Möbelstück welches auch keine weitere Aufmerksamkeit erfährt, während sich seine beiden Erzieherinnen aufs Köstlichste amüsieren und auch den einen oder anderen Drink zu sich nehmen, während Bernhards Durst immer unerträglicher wird. Er merkt auch, wie die lokale Betäubung seiner Zunge mittlerweile fast verschwunden ist, denkt sich aber, dass er lieber dies vorerst für sich behält.

Da erblickt er ein Paar, ebenfalls offensichtlich eine Erzieherin und ihren Zögling, die in Richtung Elisabeth und Susanne winken und sich in Richtung ihrer Sitzecke begeben. Auf Bernhard macht es den Eindruck, dass die beiden richtig glücklich sind, zwar in unterschiedlichen Machtpositionen, aber dennoch. Das einzige was Bernhard mit dem anderen Zögling verbindet, ist der Strampler und die Windeln, wenn auch Bernhards Paket um einiges voluminöser ist. Der Laufgurt den der andere Zögling umbekommen hat, scheint wohl eher als Requisite zu dienen, bei angedachter Verwendung würde dieser sicherlich nicht Stand halten. Des Weiteren hält er, auch ganz zöglings-untypisch eine Bierflasche in der Hand, was Bernhards Speichefluss wieder anregt ( ). Was würden wohl die Beiden von seiner Situation halten, wenn sie seine tatsächlichen Umstände und Lebensbedingungen wüssten?! Würden Sie ihm überhaupt glauben, oder das Ganze nur als „Kopfkino“ abtun? Wie auch immer es sind wohl die ersten Menschen seit langer Zeit, die nicht in die Pläne seiner beiden Erzieherinnen eingeweiht sind und auch nicht dement sind, sondern einfache normale Bürger unserer Mitte, die ihre Sexualität eben anders ausleben, als der Durchschnitt. Bernhard sieht wieder einmal dennoch eine der seltenen Chancen, sein Schicksal mitzuteilen und im besten Falle Hilfe erwarten zu können.

Auch wenn sein Versuch scheitern sollte, wie wollen sie ihn überhaupt noch irgendwie bestrafen?! Wie sollte seine Pein denn noch vergrößert werden?! Das Pärchen steht nun vor den Dreien und unterhalten sich angeregt mit Susanne und Elisabeth, nicht ohne auch hin und wieder einen nach unten gewandten Blick zu Bernhard zu werfen. Bernhard nimmt all seinen Mut zusammen und schreit immer und immer wieder „Hilfe, bitte helft mir! Polizei!“ Was er in seiner Hoffnung aber auch Verzweiflung nicht bedachte ist, dass in dem Lokal die Musik sehr laut ist, und er durch den normalerweise verordneten permanenten Knebelzwang einen Großteil seiner Backenmuskulatur und damit auch seiner Stimmkraft verloren hat. Der Umstand, dass ihm alle Zähne entfernt wurden, ist einer verständlichen Aussprache auch nicht dienlich. Dennoch hat das fremde Pärchen seinen Hilfeschrei registriert, …………………………..















wenn auch nicht verstanden, aufgrund der oben angeführten Situation. Lediglich der, verständissose aber auch überraschte Blick der Beiden wendet sich zu ihm, als sie die unverständlichen Laute von Bernhard hören. Ganz im Gegenteil dazu erkennen seine beiden Erzieherinnen Bernhards Intention und Elisabeth zerrt Bernhard sofort, am Kragen der Zwangsjacke, auf seine Knie, damit Susanne seine Hals zwischen ihre seidig glänzende Oberschenkel einspannen kann, um dem Zögling umgehend den aufblasbaren Knebel in den Mund zu schieben, diesen mit umlaufenden Riemen an Bernhards Kopf zu fixieren und den Knebel prall aufzublasen,

„Was hat er den, euer Schätzchen?! Ist ihm nicht wohl?“ fragt Anna, das ist einer der Name des nun nicht mehr ganz „unfremden“ Paares. „Ach weißt du, wahrscheinlich ist nur wieder mal seine Windel vollgesch…en, dann wird er immer quengelig. Im Ganzen ist die Situation ja viel komplizierter als du denkst. Bei Zeiten werde ich dir mal die ganze Geschichte erzählen. Da wir uns um unseren Kleinen ja kümmern, wollen wir ihn dann mal frisch wickeln gehen.“ antwortet Elisabeth. Das Lokal hat auch ein extra Zimmer, in dem sonst diverse SM- Spielchen durchgeführt werden, welches aber nun nicht besetzt ist. Susanne öffnet die Schnallen der beiden Ärmel der Zwangsjacke, wobei die anderen Rückenschnallen verschlossen bleiben, damit Bernhard krabbelnd zwischen seinen beiden Erzieherinnen, die beide eine Hand am Kragen der Zwangsjacke angelegt haben, in Richtung des erwähnten Zimmers geleitet wird. Anna und ihr Partner folgen den Dreien.

„Puh, da hat unser Kleiner aber großes Stinki gemacht“ sagt Elisabeth als sie ihrem ehemaligen Mann säubert und ihn in ein neues Windelpaket windelt. „Und wie sieht es mit deinem Junior aus?!“ fragt Susanne Anna. „Nun ja, bei uns läuft das aus meiner Sicht leider etwas anders ab. Windeln ja, aber einnässen oder gar einkacken, nein. Der Herr gepflegt seine devote Seite nur selten auszuleben, sonst das typische Alphatier. Bei euch scheint das genau andersrum, ihr scheint diesen Lifestyle richtig auszuleben“ erwidert Anna. Susanne und Elisabeth können sich ein Schmunzeln nicht verkneifen als sie das Wort „Lifestyle“ hören, während dessen Bernhard die Augen rollt, aufgrund der Ignoranz oder auch der Dummheit dieser Frau. Wie kann man das Offensichtliche nicht erkennen? „Nun ja meine Liebe, bei uns scheint das tatsächlich ganz anders abzulaufen. Da wir ja uns schon sehr lange kennen, will ich dir meine Geschichte erzählen, aber nur unter der Voraussetzung, dass du deinen Partner für die Zeit dieses Gespräches des Raumes verweist“ erwidert Elisabeth.

Bernhards Erzieherinnen beginnen ihre, für die Öffentlichkeit angedachte, Sichtweise seines Schicksals zu erzählen, wobei die Wahrheit natürlich tunlichst umschifft wird, während andere Dinge hinzugedichtet werden, wie etwa, dass er Elisabeth auch schon über lange Zeit geschlagen haben soll. Anna hört gebannt zu, wie im Detail Bernhards psychische Krankheit begann, fortschritt, und dann eskalierte, was bis hin zur richterlichen Entmündigung und Einweisung führte.

„Du siehst also, dass Schicksal hat uns hart getroffen. Ich habe auch Gewissensbisse, dass ich nach Bernhards Einweisung in die Klinik ganz am Anfang an das Thema Trennung dachte. Aber wie heißt es so schön bei einer Vermählung?! Genau, in guten wie auch schlechten Zeiten. Und dazu stehe ich nach wie vor, und werde das immer tun. Wir möchten auch, dass unser Schützling so gut wie möglich gepflegt und wenn irgendwie möglich auch in den Alltag integriert wird, Wir haben die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgegeben, deshalb versuchen wir ihn wenn machbar auch mal aus der Klinik mitzunehmen. Wir denken uns, dass solch ein Tapetenwechsel für ihn, und auch uns, gut ist und die Gesellschaft anderer einen positiven Beitrag zu einer eventuellen Besserung seines Ist-Zustandes darstellen kann. Wie du ja siehst, sind leider permanente Sicherungsmaßnahmen bei ihm notwendig, was uns unter anderem auch von der damaligen Richterin auferlegt worden ist“ erzählt Elisabeth.

Anna umarmt Elisabeth und sagt ihr, wie stolz die beiden auf sich sein könnten und welche Opfer sie auf sich nehmen würden, damit Bernhard gut versorgt ist. Anna ist aufgefallen, dass Elisabeth während der gesamten Unterhaltung nie „mein Mann“ sagte, statt dessen Bernhard mit Wörtern wie, Schützling, Pflegling, Schätzchen oder Kleiner betitelte. Bei Betrachtung des Häufchens Elend vor ihren langen Beinen wird ihr auch klar warum. Sie kannte den „Ehemann“ Elisabeths nur von Fotos. Was nun vor ihr liegt, hatte weder etwas mit Ehe zu tun, wie sollte er auch seinen ehelichen Pflichten mit solch dickem Windelpakt nachkommen, noch mit einem Mann. Vor ihr liegt einfach nur ein bemitleidenswerter Schützling, der bei ihr auch Beschützerinstinkte erweckt. Sie kniet sich neben Bernhard nieder, streichelt ihm über den Kopf und wischt ihm die Tränen aus dem Gesicht, die seiner totalen Verzweiflung entspringen.

Beim Hinausgehen bzw. –krabbeln bietet Anna den beiden, bei Bedarf, ihre volle Unterstützung an, welche diese dankend annehmen. Wieder im großen Lokal sehen sie Annas Partner, zwischenzeitlich offenbar volltrunken, bei einem Flirtversuch, der wohl aufgrund seines Outfits und der schweren Alkoholisierung augenscheinlich nicht so gut ankommt. „Na, deinem Kleinen würde eine strengere Hand offensichtlich auch ganz gut tun!“ sagt Susanne zu Elisabeth. Anna rollt mit den Augen, verabschiedet sich herzlich von beiden Damen, gibt Bernhard einen Kuss auf die Stirn und verabschiedet sich mit den Worten „Wir sollten uns in Zukunft regelmäßig treffen, ruft mich morgen an!“. Sie eilt mit bestimmtem Schritt in Richtung ihres Partners, fasst sich einen Riemen seines „Laufgeschirres“, welcher abreißt, aber ihn dennoch ihn ins Taumeln bringt und zerrt ihn wutentbrannt aus dem Lokal. Beim Anblick dieser Szene müssen Elisabeth und Susanne lachen, vor allem hinsichtlich des Gedankens, wie gut sie ihren Schützling unter Kontrolle haben.





…….. Fortsetzung folgt (ganz sicher, Zeitpunkt unbekannt!)
45. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.11 22:28

hallo zögling78,

da hast du dir aber viel mühe gegeben. mein kopfkino ist so richtig in fahrt gekommen.

da würde ich mich freuen wenn du gleich eine fortsetzung nachschieben würdest.
bitte laß mich nicht so lange warten.


danke fürs schreiben.
46. Teil 13 - neu

geschrieben von Zögling78 am 27.04.12 09:56

Teil 13

Bernhards vorangegangen Unartigkeit wird dadurch bestraft, dass sein Kopf abermals zwischen Elisabeth bestrumpfte Oberschenkel geklemmt wird und diese das Knebelgeschirr nochmals fester festschnallt und den Knebel sehr groß aufbläst, währenddessen Susanne die Gurte der Zwangsjacke und Spreizhose extrem fest anzieht, so dass ihrem Zögling fast die Luft wegbleibt. Dieses Szenario wird von den umstehenden Damen mit faszinierten und begehrlichen Blicken aufgesogen, was schlussendlich auch noch zu dem einen und anderem Gespräch und Bekanntschaften führt. Bernhard wird wieder in seinen Rollstuhl fixiert. Da seine beiden Erzieherinnen auf die Tanzfläche gehen wollen, beschließen sie, Bernhard während dieser Zeit mit seinem Rolli auf die Damentoilette zu schieben, damit sich dort ihr Kleiner etwas ausruhen kann.

Bernhard wird neben den Damenwaschbecken mit seinem Rolli, natürlich mit angezogenen Bremsen, abgestellt. Mit einem beidseitigen Kuss auf seine, durch den Knebel dick aufgeblasenen Wangen lassen die Beiden Bernhard alleine auf dem Damen-WC zurück. Er ist nun alleine, kann aber keinen klaren Gedanken mehr fassen, die Erlebnisse dieses Tages waren einfach zu viel für ihn. Hin und wieder betreten natürlich die unterschiedlichsten Damen das WC, grinsen ihn an, kneifen ihn an den Backen oder streicheln ihm einfach nur ganz sanft über seine Haare. Dann kehrt wieder Ruhe ein, wo Bernhard in eine Art Halbschlaf verfällt. Das Volumen seines Windelpaketes nimmt durch das unkontrollierte Einmachen sehr schnell und stark an Dicke zu, was man unter anderem daran sehen kann, dass seine Spreizhose in der Mitte eine Öffnung aufweist. Das nimmt nun auch die Dame wahr, die sich gerade die Hände am Waschbecken neben Bernhard wäscht. Mit prüfendem Griff fasst sie ihm zwischen die Beine um seine Windeln zu kontrollieren. „Na Gott sei Dank haben dich beide Mamis gut gewickelt. Lass mal sehen ob dein Schnulli noch gut sitzt.“ Mit diesen Worten beugt sie sich vorne über und zieht Bernhards Kopf zu sich, damit sie die Schnallen des Knebelgeschirres am Hinterkopf kontrollieren kann. Dadurch wird Bernhards Gesicht tief in die übergroßen Brüste der unbekannten Frau gedrückt, wobei er glaubt, fast zu ersticken. Nachdem sie den Sitz kontrolliert hat, gibt sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn, wischt ihm die Tränen weg und tätschelt seine Wange. Als beim Hinausgehen der Dame die Türe schon fast wieder zugefallen ist, glaubt Bernhard noch die Worte zu hören „Alles Gut mit eurem Kleinen, braucht euch keine Sorgen …..“ Die Stimme verschwindet in der lauten Musik.

Er hat keine Ahnung wie lange er so auf dem WC verbrachte, jedoch merkt er bei der Rückfahrt zu der Villa der Beiden, dass das Morgengrauen bereits angefangen hat. Als er an das Wort Morgengrauen denkt, bekommt Bernhard fasst einen hysterischen Weinanfall. –Was heißt hier Morgengrauen….. Ich kenne das Tag- und Abendgrauen auch. Ich kenne das Alltagsgrauen!!! – Seine beiden Erzieherinnen grinsen nur und meinen „War wohl ein bisschen viel heute für unseren Kleinen.“ Für seine beiden Erzieherinnen war es ein gelungener Abend, endlich mal wieder abends weggehen, tanzen und vor allem auch neue Bekanntschaften zu machen. Beide sind sich einig, dies nun regelmäßig zu machen. Da die beiden schon sehr müde sind, wird er nicht mal mehr frisch gewickelt oder umgezogen, nein, er wird so wie er zu Hause ankommt, in sein Netzbett gesteckt, er jedoch froh ist, endlich seine Ruhe zu haben, wieder einen Tag hinter sich gebracht zu haben und der langwierigen, nervenden Wickelprozedur entkommen zu sein.

Am nächsten Tag noch ganz verschlafen, wird er aus seinem Netzbett gezerrt und auf dem Wickeltisch fixiert. Ihm wird das schmutzige Windelpaket entfernt und er wird gründlich gereinigt. Nach dem das geschehen ist, wird ihm, wie fast jeden morgen ein aufblasbarer Dildo in den Po gesteckt, welcher jedes Mal um ein etwas mehr aufgepumpt wird, um seine Po-Muskulatur erschlaffen zu lassen. Die beiden Erzieherinnen nennen das „Inkontinenzprogramm“. Nachdem der Dildo bis zur obersten Schmerzgrenze aufgeblasen wurde, lassen beide Frauen so ihren Schützling hilflos für mehr als eine halbe Stunde so auf dem Wickeltisch leidend liegen. Danach die übliche Prozedur des Windelns und Ankleidens. „So mein Kleiner, gestern war wohl ein anstrengender Tag für dich, deshalb wollen wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, damit du dich etwas erholen kannst.“ sagt Elisabeth. Der einzige Unterschied an diesem Morgen ist die neue Umgebung, und der Fall, dass ihm die Zwangsjacke nach dem Wickeln nicht wieder angelegt wird. Jedoch bekommt er in jede Hand einen Ball gedrückt, welche sogleich mit Klebeband dicht umschlungen wird. Somit sind seine Finger komplett funktionslos. Obwohl er, aufgrund seiner fehlenden Zähne, oder des meist vorhandenen Knebels, die Klebebänder sowieso nie öffnen könnte, werden ihm zusätzlich, dick gepolsterte abschließbare Fäustlinge über seine Hände gezogen. Die obligatorische Spreizhose bekommt er natürlich auch angelegt, womit ein aufrechtes Gehen unmöglich ist. Bernhard bleibt also, schon wie gewohnt, nur mehr übrig sich krabbelnd fortzubewegen, was bei genauer Betrachtung einen kleinen Fortschritt zu einem Rollstuhl und der Zwangsjacke darstellt. Krabbelnd in der Küche angelangt sieht er einen überdimensionierten Babyhochstuhl in welchen er sogleich hineinbuxiert wird. Beim Anblick und Geschmack der ihm verabreichten Babynahrung muss er sich fast übergeben, aber auf der anderen Seite was soll er denn sonst essen, ohne vorhandene Zähne?!

Bevor ihm nach dem Füttern wieder das Knebelgeschirr angelegt wird, ergreift Bernhard mit beinahe gefasster Stimme das Wort: „Habe ich überhaupt noch eine Chance, dass ihr mich irgendwann mal gehen lässt?! Egal was auch ich immer ich euch angetan habe, ich denke ich habe dafür schon viel mehr als bezahlt. Wie soll das ganze überhaupt weitergehen, wie habt ihr euch die Zukunft vorgestellt?!“ Die Fragen werden durch den nun aufgeblasenen Knebel unterbunden, jedoch ist Bernhard etwas verdutzt über die Länge seiner Sätze, normalerweise werden die schon im Ansatz durch die Knebelung unterbunden. Vielleicht liegt es ja an seiner Gefasstheit, dass die beiden ihn so lange haben sprechen lassen.

„Schätzchen …“ erklärt Elisabeth geduldig „ …wir haben dir Dummerchen doch schon ein paar mal erklärt, dass es hiefür kein Ende gibt und es sich hierbei schon gar nicht um ein Spiel handelt. Es ist nun mal dein neues Leben, mit dem du dich, über kurz oder lang abfinden musst. Wie du auch schon mittlerweile mehrfach mitbekommen hast kannst du an deiner Lage auch nichts ändern, und wir beide wollen daran nichts ändern. Es wird schön langsam Zeit, dass du dich mit deiner Lage abfindest und du dich etwas kooperativer zeigst, dass würde uns und dir den Alltag ziemlich erleichtern. Was sagst du dazu?! ……..“ Elisabeths Frage ist rein rethorisch, da eine Antwort aufgrund des Knebels unmöglich ist. „……Also gut, dann eben nicht, schmoll nur ruhig weiter“ beendet Elisabeth mit einem sadistischem Grinsen das „Gespräch“.

Nach der Fütterung darf er ins Wohnzimmer krabbeln, wo ein 1,8m hoher Laufstall aufgestellt ist. Der Laufstall kann zwar auch oben verschlossen werden, ist er aber in dem Fall nicht. Bernhard ist nun unbeaufsichtigt und versucht aus dem Laufstall zu klettern was aber durch die Spreizhose unmöglich ist. Er schafft es zwar irgendwie in eine aufrechte Position, aber aufgrund seiner weit gespreizten Beine erreichen seine funktionslosen Hände nicht das obere Ende des Laufstalles. Immer wieder probiert er es und fällt immer wieder auf seinen dick gewindelten Hintern und in die zufolge der Spreizhose erzwungenen Rückenlagen. Jeder Versuch kostet ihm immer mehr an Kraft, bis er endlich aufgibt und einige Stunden in seinem Gefängnis dahinschmollt.

Seine Erzieherinnen betreten den Raum, beide nun in Schwimmanzügen, der eine schwarz der andere weiß. Der Anblick ist für Bernhard atemberaubend und zugleich frustrierend. „So mein Kleiner, Lust zu schwimmen?! Wir haben beim Swimmingpool im Garten schon alles für dich vorbereitet“. Der Laufstall wird geöffnet, das Laufgeschirr ihm angelegt und er wird an diesem in den Garten gezogen. Der Tag, sowie der Garten sind wunderschön. Die große englische Rasenfläche wird in der Mitte von einem, doch recht großen Pool mit Badehäuschen und Sauna dominiert, welcher von großen Hecken umgeben ist. Auf den Sonnenliegen sieht er Schwimmflügel und Schwimmreifen für sich bereitliegen. Susanne stellt sich mit gespreizten Beinen über den auf allen Vieren verharrenden Zögling und legt ihm ein kleines unscheinbares Plastikhalsband um.

„So wie du momentan angezogen bist, kannst du ja nur schwer schwimmen gehen. Als Sicherungsmaßnahme dient dieses Halsband, welches per Fernsteuerung Stromstöße verteilt. Die Stärke ist variabel, aber an deiner Stelle würde ich es erst gar nicht ausprobieren“. Die Beiden nehmen ihm das Laufgeschirr, die Spreizhose, den Overall und zuletzt auch noch die Fäustlinge ab. Nach wie vor sind seine Hände aufgrund der Bälle und der Klebebänder funktionslos, doch er geniest sichtlich endlich mal frische Luft und Sonne an seinen Körper zu lassen. Auch die verhasste Spreizhose ist er momentan los, jedoch gewöhnen sich seine Beine an die neu erworbene Freiheit nur sehr langsam. Elisabeth zieht ihrem Sprössling nun einen speziellen Badeanzug für Inkontinente an, eine Art Body aus wasserdichtem, dickem Neopren gefertigt, der in Bernhard sofort wieder ein Unbehagen erzeugt. Aber mit der Zeit ist er genügsam geworden, jede Abwechslung willkommen, was das Schwimmen nun auch wirklich ist.

Die Schwimmflügel an seinen beiden Armen werden aufgeblasen und der Schwimmreifen angelegt, welcher mit einer Art Sitzhose mit eingearbeiteten Spreizkern versehen ist, welcher zwar wiederum erheblich die Bewegungsfreiheit seiner Beine einschränkt, aber bei weitem nicht so, wie die der Spreizhose. Ohne Murren und erkennbaren Widerstand lässt er das Ganze über sich ergehen. Beide Frauen nehmen jeweils eine Hand von ihm und ermutigen ihn, die paar Schritte zum Swimmingpool zu gehen. Er versucht es öfters, doch jedes Mal fällt er nach ein zwei Schritten wieder auf seine Knie. Die konsequente Anwendung der Spreizhose dürfte ihren Zweck voll erfüllt haben, was beide Frauen sichtlich erfreut. Am Beckenrand angekommen, wird er plötzlich von den beiden mit einem Ruck ins Wasser gestoßen. Panik kommt bei ihm auf, da er, aufgrund des noch immer angelegten Knebels, kaum Luft hohlen konnte, als er ins Wasser eintaucht. Als sein Kopf wieder an die Oberfläche kommt ist „seine Frau“ Elisabeth schon bei ihm und greift mit ihren Armen unter seine Achseln und drückt, in beruhigender Absicht, sein Gesicht an ihre prallen Brüste.

„Ist schon gut, ich hab dich ja. Der böse Schnulli, aber Sicherheit geht nun mal vor“ Schwer durch die Nase atmend, nach Luft ringend, lässt er erschöpft seinen Kopf auf Elisabeths Brüsten liegen. Diese streicht ihm zärtlich über Haar und Wangen.

Nun sind alle drei im Pool, wobei Bernhard aufgrund der ganzen Schwimmhilfen mehr wie eine Flaschenpost auf Meer dahindümpelt. Er versucht etwas zu schwimmen, um seine erschlafften Muskeln zu stärken, gibt es aber schon nach kurzer Zeit resignierend auf. Währenddessen vergnügen sich beide Frauen im Pool, eng umschlungen und Zungenküsse austeilend. Bernhard wird schön langsam kalt und so versucht er das Becken zu verlassen, was ihm aber nicht gelingt. Die beiden Frauen bemerken erst nach einiger Zeit, dass ihrem Schützling kalt sein muss, den dessen Lippen sind schon ziemlich blau.

Beide helfen ihm aus dem Wasser und trockenen ihn sanft mit Handtüchern ab. „Dir ist wohl ziemlich kalt?! Tut uns leid, wir waren etwas abgelenkt. Wir wüssten aber schon, wie dir wieder warm wären könnte. Dafür müssen wir dich aber vorher noch etwas herrichten.“ sagt Susanne zu Bernhard und nimmt ihm die Schwimmflügel und den Schwimmreifen ab. Stattdessen bekommt er wieder die extra breite Spreizhose und das Laufgeschirr angelegt und wird in Richtung Sauna geleitet zu der ihnen auch Elisabeth folgt.

In der Sauna liegt Bernhard aufgrund der Spreizhose beinahe bewegungsunfähig am Rücken, während die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit immer weiter steigt. Er kann nicht mahl sagen, ob die offensichtlich nasse Windel von seinem Urin oder Schweiss abstammt, wahrscheinlich wohl beides. Die Hitze wird für ihn immer unerträglicher, daher krabbelt er nun auf allen Vieren Richtung Türe und versucht diese zu öffnen was ihm wegen seiner funktionslosen Finger nicht gelingt. Immer und immer wieder versucht er es, bis er zusammenbricht und ihm schwarz vor Augen wird.

Als er wieder erwacht, befindet er sich, schon für die Nacht fertig gemacht, in einem Netzbett, jedoch nicht in seinem Zimmer, sondern im Schlafzimmer seiner beiden Peinigerinnen, die sich gerade im Bett lieben. Ihm bietet sich ein Bild, welches sicherlich schon in vielen üblichen Männerträumen vorkam, mit dem Wunsch sich dazu zu gesellen. Bernhard betrachtet die beiden zwar mit einer gewissen Faszination und Neugier, aber ein sexuelles Verlangen nach den beiden hat er hierbei nicht, sondern vielmehr Wut. Er erkennt seine ehemalige Frau nicht wieder. Sie scheint den Sex, aufgrund der Laute und Gestik, wirklich zu genießen. So hat er Elisabeth im Bett noch nie erlebt.

47. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.12 13:21

hallo zögling78,

ich glaube nach dieser langer zeit ist deine entertaste eingerostet. dir sind diesesmal sehr große absätze durchgegangen. ich hatte sehr große mühe beim lesen.

aber das warten hat sich gelohnt.

danke fürs schreiben.
48. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von windelfreak am 27.04.12 14:42

Hi Zögling,
danke für die Fortsetzung nach der langen Zeit.
Hoffe die nächste lässt nicht so lange auf sich warten.
49. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von windel28 am 28.04.12 04:32

Hi
danke für die Fortsetzung
50. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Hardyder1 am 28.04.12 11:04

Hallo

eine gut fortsetzung nach so langer zeit.
bin mal gespannt wie es weiter geht .
kann er sich befreien oder sogar rächen.
fliegen die beiden weiber auf eine andere art auf.
oder bleibt er ihr spielzeug.
die story ist noch so richtig schön ausbaubar.
also schreib mal schön so weiter.
danke im vorraus

51. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von goatraxx am 28.04.12 12:02

danke zögling,
dass du die geschichte doch noch weiterschreibst.
ist eine meiner liebsten hier!!

goa
52. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von andreas am 06.10.12 16:24

Hallo,
mal wie ein Baby behandelt zu werden würde mir auch gefallen. Allerdings glaube ich auch, dass es nach ein paar Tagen ehr belastend ist.

Schönes Wochenende
Andreas
53. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von klein-eva am 12.10.12 22:35

hallo,

nachdem ich längere zeit hier nicht reingesehen hatte, hat es mich gefreut die fortsetzung lesen zu können.

ich hoffe wir müssen nicht wieder so lange auf den nächsten teil warten.

gruss
klein-eva
54. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von windelfreak am 17.10.12 18:16

Hi Zögling,
ich habe nun zum wiederholten male deine Geschichte gelesen.
Ich finde sie echt gelungen.
Was ich allerdings sehr Schade finden, sind die langen Pausen zwischen den Fortsetzungen.
Klar ist es nicht einfach so weiter zu machen wie du angefangen hast.
Aber bitte lass uns nicht mehr so lange warten.
Was passiert eigentlich mit dem "bekannten" Pärchen der beiden Erzieherinnenß Bekommt Bernhard etwa noch ein "Brüderschen"?
55. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Daniel 1986 am 14.11.13 14:47

Diese Geschichte, ist eine der besten die ich je gelesen habe. Ich fände es sehr schön, wenn sie irgendwann weiter gehen würde.
56. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von Daniel 1986 am 03.12.13 16:29

Ich finde es schade, das die Geschichte kein richtiges Ende hat.
57. RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu!

geschrieben von MichaelaSM6 am 27.01.14 14:13

In meinem Kopfkino wird aus dem Schätzchen ein multifunktionales Sextoy - so wie es ja in den beiden "Anstalten" schon angefangen wurde.

Trigger animieren das Krabbeltier zum sich nähern und dienen, die Ruhephasen werden in den verschiedensten Verpackungen abgelebt.

Dies alles detailliert zu beschreiben ist immer ein Aufwand, daher danke ich ganz herzlich für die hier ausformulierten Kapitel und die verbalen Pforten ins Reich der Phantasie.



Impressum
© all rights reserved, 2024