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Thema:
eröffnet von Ehesklave Franz am 29.07.07 13:10
letzter Beitrag von knecht42 am 23.08.07 23:54

1. Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 29.07.07 13:10

Als wir noch eine "normale" Ehe führten, wollte ich vermutlich viel zu oft Sex mit meiner Frau haben. Seit meiner Versklavung ist dies selbstverständlich vorbei. Madame hält mich keusch, weil sie weiß, dass ich dann am gehorsamsten bin. Auch gefällt es ihr nicht, wenn ich eine Erektion habe. Sie sagt, sie wird dann an die alten Zeiten erinnert. Für jede Erektion, auch für solche, die in ihrer Abwesenheit bekomme, werde ich bestraft. Ich habe darum gebeten, einen KG tragen zu dürfen, aber das lehnt sie ab. Sie sagt, sie will an meinem Sch***z sehen, wie ich mich fühle. Da ich nur noch sehr selten ejakuliert werde, führen schon alltägliche Dinge wie z.B. Stöckelschuhe zu einer Erektion. Das ist manchmal sehr schwer für mich, doch ich darf dafür büßen.

Ehesklave Franz
2. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von isegrimm4 am 29.07.07 13:40

Hallo Franz,

zuerst einmal eine Frage: beabsichtigst Du eine fiktive Geschichte zu schreiben oder willst Du das beschreiben, was Dir selbst widerfahren ist? Wenn es das ist, was Dir widerfahren ist, denke ich, gehört der Thread in eine andere Rubrik.

Ansonsten bin ich/sind wir schon sehr gespannt darauf, was kommt, fängt ja schon vielversprechend an.

Wenn es Deine eigene reale Erlebnisse sind, wäre vielleicht ein wenig Hintergrundinformation noch gut: wie alt seid Ihr, wie lange verheiratet usw.

herzlichen Gruß

isegrimm
3. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 29.07.07 14:34

Hallo Isegrimm,

vielen Dank für deinen Hinweis. Nein, ich möchte nichts Fiktives, sondern real Erlebtes schreiben. Welches Board wäre dafür am Besten geeignet? Kann man die Beiträge verschieben oder soll ich dort einfach neu anfangen?

Zu uns: Wir sind seit 19 Jahren verheiratet, Allerdings diene ich erst seit ca. fünf Jahren als Ehesklave. Vorher war alles "ganz normal". Nach außen hin sind wir ein ganz normales Paar in den Vierzigern.
Unter Freunden gibt meine Herrin ihre Befehle oft nur durch ein Augenzwinkern oder einen Blickkontakt. Wir kennen uns sehr lange und gut. Auch darf ich Madame dann duzen.
In den eigenen vier Wänden gehts da oft schon drastischer zu. die wichtigsten zwei Regeln für mich sind:
1. Gehorche und
2. Widersprich nicht!
Mein Beruf ist ausgeklammert, da bin ich völlig frei. (Das ginge auch nicht anders.) Selbstverständlich kann ich nur die Herrin über mein Gehalt verfügen. Weitere Einzelheiten werden folgen.

Ich hoffe, durch das Posten im "falschen" Thread keine Unannehmlichkeiten verursacht zu haben.

Ehesklave Franz
4. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 30.07.07 08:42

Die Herrin legt Wert darauf, dass ich regelmäßig poste, daher werde ich - Euer Einverständnis vorausgesetzt - voresrt in dieser Rubrik weiterschreiben, bis eine besser geeignete für diese wahre Geschichte gefunden ist.

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Wie alles begann

Am Anfang waren wir ein ganz normales Paar. Nach unserer Hochzeit bastelte jeder an seiner beruflichen Karriere, wir bauten ein Haus, zahlten Schulden ab und engagierten uns in den örtlichen Vereinen (Wir leben auf dem Land.). Dabei litt wohl unser Sexualleben. Es hatte sich eingeschliffen und trat mehr und mehr in den Hintergrund.

Irgendwann lernte ich übers Internet eine junge Frau kennen. Wir hielten regelmäßigen email-Kontakt, der zunehmend erotischer wurde. Sie wollte von mir verbal gedemütigt werden und mir gefiel das. So ging es etwa 6 Monate.

Dann erwischte mich meine Frau dabei, wie ich ihr schrieb. Doch nun passierte das Unerwartete: Statt sich gekränkt von mir abzuwenden, sagte sie dieselben Ausdrücke nun zu mir, die ich vorher der jungen Dame geschrieben hatte. Es erregte mich sehr, und ich küsste ihre Füße dafür. Das war der Anfang meiner Versklavung.

Sie kaufte mir einen aufblasbaren Analplug, mit dem sie mich gehorsam machte. Sie testete nach und nach viele Methoden, mich zu demütigen und zu erniedrigen, bis heute. Ich liebe meine Frau.

Das Mädchen aus dem Internet habe ich nie persönlich kennengelernt, doch ich bin ihr dankbar, da sie mir - ohne es zu wissen - zu einem neuen Leben verholfen hat.

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Kommentare und Fragen sind stets willkommen!

Ehesklave Franz
5. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 30.07.07 12:16

Meine Keuschhaltung

Unmittelbar nachdem mein Internet-Seitensprung aufgeflogen war, musste ich versprechen, nur noch zu ejakulieren, wenn meine Frau es ausdrücklich erlaubt hatte. Dieses Ritual hat sich bis heute erhalten. Wir hatten danach noch einige Male Beischlaf, allerdings wurde es mit der Zeit immer seltener. Sie hat mir in der ersten Zeit auch verboten, Bilder von nackten Frauenbrüsten und dergleichen zu betrachten. Heute darf ich das, wenn ich vorher frage, was mich sehr demütigt.

Ich habe darum gebeten, einen KG tragen zu dürfen, doch die gnädige Herrin hat abgelehnt. Manchmal ist es wirklich schwer für mich, mich nicht selbst zu berühren. Da ich mich in der Anfangszeit oft (und heute immer noch ab und zu) selbst vergesse und Hand an mich lege, muss ich mein Pyjama (am Morgen) und meine Unterwäsche (am Abend) unaufgefordert vorzeigen. Allerdings würde ich meiner Herrin niemals verheimlichen, wenn ich gefehlt hätte, denn ich will ihr Vertrauen nicht erneut auf die Probe stellen.

Ehesklave Franz
6. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von isegrimm4 am 30.07.07 14:51

Hallo Franz,

wahrscheinlich ist das ´unaufgefordert Vorzeigenmüssen´ von Pyjama bzw. Unterwäsche in erster Linie zur Demütigung gedacht, denn ein wirklicher Beweis, dass Du nicht masturbiert hast, ist es doch nicht - oder?

Warum will Deine Frau nicht, dass Du einen KG trägst?

Ich habe einmal in einem anderen Thread von einem Sklaven gelesen, den seine Herrin NICHT keusch hält, sondern, ganz im Gegenteil, ihn jeden Tag, und vor allem jedesmal, bevor er aus dem Haus geht, absamt. Damit er gar nicht erst auf ´unkeusche Gedanken´ kommen soll, wenn er alleine ´draussen´ ist.

Auch eine nette Idee.

Gruß

isegrimm
7. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 30.07.07 17:20

Hallo Isegrimm,

vielen Dank für dein Interesse!

Du hast recht, das Vorzeigen der Unterwäsche ist eine starke Demütigung, aber nicht wirklich eine Kontrolle. Ich glaube, es hat im wesentlichen zwei Gründe, weshalb ich keinen KG tragen darf:

1. Die gnädige Herrin möchte mir zeigen, wie schwach und willenlos ich bin, da ich immer wieder versage.

2. Ich werde für Erektionen bestraft. Das würde wegfallen, wenn ich einen KG tragen würde. (Oder kann man im KG eine solche haben? Ich hab noch nie einen getragen.) Bestrafungen sind für uns beide ein ganz wichtiges Ritual geworden.
Ein Beispiel: Als sich bei meinem letzten Zahnarztbesuch die junge, hübsche Arzthelferin über mich gebeugt hat, bekam ich eine Erektion. Als ich es zuhause erzählt habe, erhielt ich zehn Schläge mit der flachen Hand auf die Hoden. Solche Dinge möchten wir beide nicht missen.

Ja, ich habe schon gehört, dass manche auch täglich masturbieren müssen, doch ich habe über solche Dinge nicht zu entscheiden.

Wegen der Platzierung dieses Threads: Soll ich einen Forums-Administrator ansprechen?

Ehesklave Franz
8. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von isegrimm4 am 31.07.07 13:01

Hallo Franz (nocheinmal),

zuerst: ja, ich denke, Du solltest einen Forumsadministrator ansprechen, nach meiner Meinung gehört Dein Thread in die Rubrik "Erfahrungen von Männern".

Danneine Frau/Herrin will Dich für Erektionen bestrafen, was ihr beide nicht missen möchtet. Deshalb kein KG. Ich habe hier im Forum schon wiederholt von KGs mit "Erziehungshilfe" gelesen. Ich glaube bei Gerecke. Müßt Ihr halt einmal googeln.
Die Erziehungshilfe ist ein Teil, das in die Penisröhre kommt, und ganz vorne mehrere Spikes hat. Wenn der Penis ´in Ruhe´ ist, berührt er die Spikes gerade nicht und alles ist gut. Regt er sich auf, dann bohren sich die Spikes in die Eichel, was kräftige Schmerzen verursachen dürfte (keine eigenen Erfahrungen). Wenn dann der KG-Träger nicht gerade Masochist ist, versucht er vermutlich, aufkommende ´unkeusche´ Gedanken sofort zu verscheuchen...

Auf der web.site von neosteel (www.neosteel.de) gibt es einen schon älteren Kundenbeitrag, in dem die Idee einer Überwachung von Erektionen mittels eines Fühlers in der Penisröhre dargestellt wird. Die Erektionen würden aufgezeichnet und an die KH übermittelt, die dann entsprechend ´peinliche Befragungen´ und Bestrafungen vornehmen kann. und anders mehr. Die Idee ist offenbar noch nicht verwirklicht, aber Herr Mende "könnte sich vorstellen, so etwas bei entsprechender Nachfrage zu bauen".

Vielleicht hilft Euch das ein bißchen weiter.

Ja, und schreibst Du bald weiter?
Wir sind schon alle recht neugierig!

Gruß,

isegrimm
9. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 31.07.07 16:58

Hallo Isegrimm,

leider bin ich auch ein Masochist. (Es war lange verdrängt, aber ich glaube ich bin es seit Beginn) Ich habe im Rahmen von Bestrafungen schon mit ziemlich großen Schmerzen und auch mit Dingen in der Harnröhre ejakuliert. Das würde nicht helfen.

Aber die Idee mit dem Erektionssensor hat Madame sich schon überlegt. Ich werde später noch davon erzählen.

Vorerst muss ich weiter ohne Hilfsmittel keusch bleiben. Madame gefällt es einfach so besser.

Selbstverständlich muss ich weiterschreiben, denn Madame findet, dass es mir gut tut.

Allerdings fahren wir am Donnerstag für ein verlängertes Wochenende weg. Mal sehen, vielleicht schaffe ich noch einen kleinen Beitrag. Ich darf ja (fast) die ganze Hausarbeit tun und muss auch Koffer packen.

Ehesklave Franz

p.s.: Ich habe SteveN wegen des Threads geschrieben...
10. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 31.07.07 20:00

Um Erlaubnis bitten

Kleine Demütigungen sind ein wichtiger Bestandteil meiner Erziehung. So muss ich zum Beispiel für viele, normalerweise selbstverständliche Dinge um Erlaubnis bitten. Dazu gehören, Fernsehen, Musik hören, von Tisch aufstehen, zu Bett gehen und vieles Ahnliches mehr. Zu dem Effekt der Demütigung kommt noch hinzu, dass Madame auf diese Weise mein Leben sehr stark kontrollieren kann. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und gewinne sexuelle Erregung aus dieser Fremdbestimmtheit.
Einen Sonderfall nimmt das Urinieren ein. Madame verneint meine enstprechenden Fragen relativ oft, so dass ich manchmal wie ein kleines Kind betten muss, um zur Toilette gehen zu dürfen. Mich erregt es und Madame gefällt es einfach. In diesem Zustand bin ich wirklich gehorsam. Es funktioniert aber auch nur, weil ich Madame zu 100% vertrauen kann. Ich weiß einfach, dass sie es nicht übertreiben wird. Ist das Urvertrauen?

Ehesklave Franz
11. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 01.08.07 18:12

Hausarbeit

Vor meiner Versklavung habe ich nur "traditionelle" Männertätigkeiten wie z.B. Reparaturen am Haus oder an technischen Geräten durchgeführt. Jetzt habe ich zusätzlich Tätigkeiten wie Waschen, Putzen, Frühstück und Abendessen vorbereiten, Abwasch oder Einkaufen zu erledigen. Madame überwacht alles und kontrolliert die Sauberkeit meiner Arbeit. Findet sie etwas, na ja, ihr wisst, was dann passiert. Leider stelle ich mich zum Bügeln zu ungeschickt an. Und am Wochenende kocht meine gnädige Herrin gern selbst.
Der "Demütigungsfaktor" spielt bei uns eine große Rolle. Beim Reinigen der Wohnung habe ich daher oft ganz unbekleidet zu sein. (Als "Nacktputze" sozusagen). Bei den anderen Arbeiten im Haus muss ich oft meine Genitalien offen tragen. Ich muss sie also einfach aus dem Hosenschlitz (hoffentlich!!) hängen lassen. Ich glaube, ein sehr seltsamer Anblick, aber Anordnung ist Anordnung und die wird nicht diskutiert. Niemals. Zum Einkaufen bekomme ich oft einen Plug in den Hintern gesteckt. Ich muss dann immer daran denken, was wäre, wenn die Verkäuferin wüsste, was mit mir los ist...
Das alles ist aber kein Automatismus, sondern wird immer wieder in verschiedenen Varianten neu befohlen.

Noch ein Beispiel zum Thema Hausarbeit: Neulich musste ich das Unkraut zwischen den Pflastersteinen unseres Innenhofes mit der Hand, also auf Knien jäten. Madame ließ es sich nicht nehmen, ihre schwarzen Pumps, die ihre Wirkung nie verfehlen, anzuziehen, sich neben mich zu stellen und mir zu sagen, wo noch ein Pflänzchen zu jäten sei. Es war eigentlich klar, dass sich nach kürzester Zeit bei mir etwas in der Hose regte. Als ich beichtete, lachte Madame laut auf.

Ehesklave Franz
12. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 06.08.07 16:48

Im Kurzurlaub

Vergangenes Wochenende waren wir mit der Bahn auf einem innerdeutschen Kurztrip, einer Städtereise.
Bei der Ankunft im Hotel fiel mir sofort eine hübsche Hotelangestellte an der Rezeption auf. Ihre Brüste waren so klein, dass sie keinen BH trug. Man konnte ihre Nippel unter der Bluse erkennen. Ich meldete uns an und erledigte die Formalitäten, wobei Madame mich offenbar beobachtete. Ich versuchte, nicht auf ihre Brüste zu sehen, doch es gelang mir nur sehr schwer, was auch meine gnädige Herrin bemerkt hatte.

Nachdem ich die Koffer aufs Zimmer gebracht hatte und die Sachen ausgepackt hatte, erhielt ich sehr kurz angebunden das Kommando zum Hinknien. Madame schenkte mir fünf Ohrfeigen auf jede Seite. Dann musste ich ihr erklären, weshalb ich die Ohrfeigen bekommen hatte. Ich sagte, vermutlich wegen meiner Verfehlung an der Rezeption. Als Belohnung dafür, dass ich richtig geraten hatte, bekam ich nochmal vier Ohrfeigen und musste eine Stunde strafknien.

Madame ging währenddessen zum Adendessen nach unten.

Ich möchte mich hiermit noch einmal ganz offiziell vor einem größeren Publikum bei meiner gnädigen Herrin für mein unakzeptables Verhalten entschuldigen. Es tut mir sehr leid.

Ehesklave Franz
13. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 07.08.07 17:37

Verbale Demütigungen

Für meinen Sklavendienst ist eine demütige Grundhaltung unerlässlich. Falsches Selbstbewusstsein oder gar Stolz sind Gift. Madame sorgt daher unter anderem auch durch verbale Erniedrigungen für eine demütige Grundstimmung bei mir. Viele der Ausdrücke, die sie dabei gebraucht, sind in diesem Forum nicht rezitierbar.
Ich muss - auch bei den gröbsten Beschimpfungen - stets äußerst höflich und freundlich gegenüber Madame bleiben, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Auch darf ich meine gerade ausgeübte Arbeit nicht unterbrechen.
Madame ist der Meinung, dass ebenso eine öffentliche Bloßstellung sehr hilfreich für meine Demütigung wäre, doch würde dies meinem beruflichen und öffentlichen Ansehen schweren Schaden zufügen, was sie aus verständlichen Gründen nicht will. Daher hat sie auch angeordnet, in diesem Forum aus meinem Leben zu berichten, um zumindest unter Gleichgesinnten eine Bloßstellung zu ermöglichen. (Mein Name in diesem Forum ist selbstverständlich ein Pseudonym.)
Sie lädt alle entsprechend veranlagten und interessierten Damen und Herren dazu ein, bei meiner Demütigung mitzuhelfen, indem sie mir an [email protected] schreiben. Ich muss alle Zuschriften höflich und freundlich beantworten. Ich werde demnächst auch eine entsprechende Nachricht in der Kontakt-Rubrik posten.

Ehesklave Franz
14. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 08.08.07 17:58

Mein Tagesablauf

[Anmerkung: Hier ist ein typischer Tagesablauf ohne besondere Vorkommnisse oder Umstände beschreiben. Abhängig von aktuellen Geschehnissen kann es zu starken Abweichungen kommen.]

5:15 Der Morgen
Ich stehe auf, dusche (normalerweise warm, doch als Bestrafung manchmal auch kalt), rasiere mich, benutze jedoch nicht die Toilette. Das ist mir in Anwesenheit von Madame nur erlaubt, wenn ich jedesmal vorher frage. Mein Pyjama muss ich an einer bestimmten Stelle des Badezimmers ausbreiten, damit meine gnädige Herrin jederzeit kontrollieren kann, ob ich ejakuliert habe. Ich räume die Wohnung auf, bereite das Frühstück vor und hole frische Brötchen vom Bäcker. Ich lege die Zeitung an Madames Bett.

6:20 Das Frühstück
Nachdem Madame aufgewacht ist und mir erlaubt hat, zu urinieren, liest sie die Zeitung, während ich mich auf meinen Arbeitstag vorbereite. Wir frühstücken gemeinsam und ich darf manchmal, wenn Madmae gut gelaunt ist, eine ihrer Brüste ansehen. Ich darf nur sprechen, wenn ich gefragt werde und bleibe sitzen, bis Madame fertig ist. Dann räume ich ab, starte die Spülmaschine, kontrolliere noch einmal ob die Wohnung in tadellosem Zustand ist und putze mir die Zähne.

6:45 Der Arbeitstag
Wochentags verlasse ich um diese Zeit das Haus, Samstags beginne ich mit der Hausarbeit (Waschen, Putzen, Einkaufen, ...) Sonntags muss ich oft in den Erziehungs- und Strafraum.

16:45 Der Nachmittag
Ich komme nach Hause und begrüße meine gnädige Herrin durch Küssen ihrer Füße. War ich in meiner Abwesebheit ungehorsam (z.B. Erektion, unzüchtiges Betrachten anderer Frauen, ...) so beichte ich dies. Ich ziehe Freizeitkleidung an und trage je nach Wunsch meiner gnädigen Herrin zu meiner Demütigung meine Genitalien offen. Ich erledige verschiedene Hausarbeiten je nach Anordnung meiner gnädigen Herrin. Ich bereite das Abendessen, räume ab und nehme das gespülte Geschirr aus der Maschine. Eventuell muss ich noch mal einkaufen.

20:00 Der Abend
Als ich noch nicht als Sklave diente, gönnte ich mir oft ein Bierchen zum Fußballabend. Dafür büße ich noch heute. Beim Fernsehprogramm habe ich kein Mitspracherecht mehr. Wenn überhaupt, darf ich nur noch mit "Handicaps" fernsehen. Das können sein: Ohrenstöpsel, Augenmaske (manchmal auch beides!), Mundknebel, Analknebel, Eselsohren. (Madame hat die Eselsohren einmal für den Karneval gekauft. Sie findet, dass sie mir auch so gut stehen.) Ich darf Madame oft beim Fernsehen massieren. Oft sitze ich jedoch auch alleine in der Küche. Hat Madame genug ferngesehen, gehen wir zu Bett. Ich zeige Madame meine Unterwäsche zur Kontrolle.

23:00 Die Nacht
Es gibt grundsätzlich keinen Beischlaf mehr. Ich darf die gnädige Herrin oft mit meiner Zunge oder mit einem Vibrator, den man vor meinen Mund schnallen kann, verwöhnen. Wenn ich davon selbst hart werde, bekomme ich Ohrfeigen oder muss strafknien. Oft werde ich auch in ein anderes Zimmer zum Schlafen geschickt.
15. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Janitor3 am 09.08.07 10:18

Hallo Franz,
wirklich ein interessanter Tagesablauf. So früh könnte ich nicht aufstehen. Nun hast Du mich aber neugierig gemacht, was Sonntags geschieht.
Gruß,
Janitor
16. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 09.08.07 13:16

Hallo Janitor,

ich bin immer schon früh aufgestanden, das war auch schon vor meiner Versklavung so. Es macht mir nichts aus.

Der Sonntag:
Wenn wir nichts unternehmen oder Besuch bei uns ist, muss ich oft den Tag im Erziehungs- und Strafraum verbringen. Es handelt sich dabei um ein kleines Zimmer im Dachboden, das ich mit doppelt verlegten Spanplatten ausgebaut habe. An vielen Stellen sind schwere Ösen angebracht, so dass Madame mich dort wie gewünscht fixieren kann. Der Raum ist von aussen abschließbar und hat nur eine kleine, vergitterte Sichtluke in der Tür. Sitz- oder Liegegelegenheiten gibt es nicht, aber ein 4cm starker Holzstab geht quer durch den schmalen Raum, über den ich mich beugen muss, wenn mein Hinterteil versohlt wird. Ich musste darauf auch schon rittlings sitzen, was eine sehr schwere Strafe ist.

Üblicherweise bin ich im Strafraum (hört sich an wie wenn ich von Fußball sprechen würde, hat aber gar nichts damit zu tun...) nackt, nur mit Hand- und Fußefesseln "bekleidet". Oft muss ich auch den Ballknebel tragen. Bei meinem letzten Sonntag im Strafraum wollte Madame einfach nur ihren Sonntag in Ruhe genießen. Ich wurde so im Strafraum (an den Ösen) fixiert, dass ich breitbeinig stehen musste. Meine Hände fesselte Madame hinter meinem Rücken, da in so einer Situation die Gefahr, dass ich mich selbst berühre, sehr groß ist. Sie stellte mir noch einen Eimer für meine Notdurft vor die Füße, sperrte die Tür ab und ging nach unten.

Die Erziehung in diesem Raum ist sehr effizient. Am Sonntag abend bin ich stets besonders gehorsam und demütig, wie Madame wohlwollend bemerkt hat.

Ehesklave Franz

p.s.: Wir sind ab morgen bis Dienstag wieder auf einem Kurztrip. Es ist Urlaubszeit...
17. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Girgl am 09.08.07 13:56

Hallo Franz

Was mich interessieren würde, was du alles ausgefressen hast, dass du so bestraft wirst.

Oder macht deine Herrin dies aus einer Laune raus?


Mitfühlende Grüße

Girgl
18. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 09.08.07 14:56

Hallo Girgl,

ja, ich habe schon etwas ausgefressen. (siehe den folgenden Text, entnommen aus einem früheren Posting)

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Wie alles begann

Am Anfang waren wir ein ganz normales Paar. Nach unserer Hochzeit bastelte jeder an seiner beruflichen Karriere, wir bauten ein Haus, zahlten Schulden ab und engagierten uns in den örtlichen Vereinen (Wir leben auf dem Land.). Dabei litt wohl unser Sexualleben. Es hatte sich eingeschliffen und trat mehr und mehr in den Hintergrund.

Irgendwann lernte ich übers Internet eine junge Frau kennen. Wir hielten regelmäßigen email-Kontakt, der zunehmend erotischer wurde. Sie wollte von mir verbal gedemütigt werden und mir gefiel das. So ging es etwa 6 Monate.

Dann erwischte mich meine Frau dabei, wie ich ihr schrieb. Doch nun passierte das Unerwartete: Statt sich gekränkt von mir abzuwenden, sagte sie dieselben Ausdrücke nun zu mir, die ich vorher der jungen Dame geschrieben hatte. Es erregte mich sehr, und ich küsste ihre Füße dafür. Das war der Anfang meiner Versklavung.

Sie kaufte mir einen aufblasbaren Analplug, mit dem sie mich gehorsam machte. Sie testete nach und nach viele Methoden, mich zu demütigen und zu erniedrigen, bis heute. Ich liebe meine Frau.

Das Mädchen aus dem Internet habe ich nie persönlich kennengelernt, doch ich bin ihr dankbar, da sie mir - ohne es zu wissen - zu einem neuen Leben verholfen hat.

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Inzwischen hat sich alles verselbständigt. Wir haben offenbar unsere Neigungen entdeckt. Unser Sexualleben ist alles andere als langweilig. Und obwohl ich viele Entbehrungen und auch Schmerzen ertragen muss, geht es mir besser denn je.

Ehesklave Franz
19. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Fatzke am 09.08.07 15:57

Zitat
____________________

Inzwischen hat sich alles verselbständigt. Wir haben offenbar unsere Neigungen entdeckt. Unser Sexualleben ist alles andere als langweilig. Und obwohl ich viele Entbehrungen und auch Schmerzen ertragen muss, geht es mir besser denn je.

Ehesklave Franz


Hallo Franz,

zunächst mal herzliche Grüße von mir.

In den von mir zitierten Absatz wiedersprichst du dir eigentlich selbst. du sprichst von einem "Sexualleben", dass nach deinen vorherigen Berichten aber doch garnicht stattfindet.

Deine Herrin lässt sich von dir mittels Dildo oder Zunge befriedigen. Du gehst leer aus. Von einem Sexualleben kann daher eigentlich keine Rede sein.

Auch deine Ausführungen kommen mir, ich bitte jetzt schon um Entschuldigung, wenn ich im Unrecht bin, doch stellenweise stark nach Kopfkino aus.

Keuschbleiben ohne KG? Noch so kleinste Verfehlungen beichten, um bestraft zu werden?

Ich halte das, bei allem Respekt, in der Realität nicht haltbar.

Aber ich bin dennoch gespannt, was du uns hier weiter zu berichten hast.

Viele Grüße, Fatzke
20. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 09.08.07 18:27

Hallo,

ich kann deine Zweifel nachvollziehen, aber deine Begründung ist nicht stichhaltig:

Auch Nicht-Sex-haben kann durchaus zum Sexualleben gerechnet werden, was mir sicher mancher KG-Träger hier bestätigen wird.

Unsere Lebensweise hat sich über Jahre so entwickelt, wie exotisch und unrealistisch das auch klingen mag. Solltest du mich im Alltag treffen, würdest du bestimmt nicht merken, wie ich zuhause lebe. Vielleicht noch zum Verständnis: Es geht im Wesentlichen um die BESTRAFUNG, nicht so sehr um die Ahndung einer Verfehlung. Mir, dem Sklaven ebenso wie meiner gnädigen Herrin. Bitte frage nicht, weshalb das so ist. Ich habe es nie herausgefunden.

Bis Dienstag...
Ehesklave Franz
21. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Erzsebeth am 10.08.07 01:41

Hallo Franz
Ich habe deine Ausführungen mit Interesse gelesen.
Faszinierend.
Obwohl ... so leben könnte ich wohl nicht. Wäre mir zu anstrengend.
Ich liebe es mit meinem herzallerliebsten Wesen (Ehesklave empfinde ich nicht als passenden Ausdruck, deshalb diese Formulierung) auch mal rumzualbern, mal schwach zu sein ...
So knallhart könnte ich als Herrin wohl nie sein.
Hmmm ....
Wobei gewisse (durchaus sehr strenge) Regeln bei uns IMMER gelten. *grins*
Erzähl weiter ... ganz gern würde ich auch mal was von deiner Eheherrin lesen. Wäre interessant.
Mit freundlichem Gruss
Erzsebeth
22. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Fatzke am 10.08.07 09:10

Hallo Franz,

vielen Dank für deine Erklärung.

Wenn es deine Erfüllung ist, so zu leben, dann lebe dein Leben, so wie es dir / euch gefällt.

Und wenn ihr glücklich dabei seid, dann alles Gute von mir.

Ansonsten schließe ich mich meiner Vorschreiberin, Erzsebeth, an: ich könnte so nicht leben.

Aber jeder soll machen, was ihm gefällt.

Viele Grüße, ich werde hier weiterhin interessiert lesen

Fatzke
23. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 15.08.07 11:11

Hallo Erzsehbeth, Hallo Fatzke,

vielen Dank für eure freundlichen Worte.

Ja, es ist meine Erfüllung, so leben zu dürfen. Ich denke, man darf nicht übersehen, dass wir bereits 15 Jahre verheiratet waren, als sich die Dinge so entwickelt haben, wie sie jetzt sind. Madame kennt mich also wirklich gut, sie weiß, wie weit sie gehen kann. und ich weiß, dass ich ihr unbedingtes Vertrauen schenken kann. Nur so kann es funktionieren.

Ich werde weiter berichten. Eigentlich kamen wir schon gestern zurück, aber ich musste erst die Koffer auspacken und die Wäsche machen.

Ehesklave Franz
24. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von knecht42 am 15.08.07 18:35

Beneidenswerter Franz,

Deine Schilderungen gehören mit zum Besten, was ich hier je lesen durfte. Bitte mehr aus euerem Leben, bitte mehr von eueren täglichen Ritualen und deinen Pflichten, Aufgaben und Einschränkungen. Und bitte mehr über deine Herrin. Es wäre schön, wenn wir Unglücklichen uns ein noch genaueres Bild von ihr machen und uns noch besser in deine beneidenswerte Position hineinträumen könnten ...

LG
knecht
25. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 15.08.07 18:59

Hallo lieber Franz,

ich kann mich der Meinung von knecht nur anschliessen. Jeder "echte" Sklave beneidet Dich um Deine Herrin und wie Ihr Eure Phantasien auslebt. Auch ich hoffe, dass Du uns noch viel aus Eurem Alltag berichten wirst.

Lady Melina´s Sklave
26. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 16.08.07 07:52

Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte.

Als ich Madame davon erzählt habe, fand sie es erforderlich, mich vor zuviel Hochmut zu bewahren. Ich musste mich anstelle des Abendessens mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke stellen. Erst als Madame gespeist hatte, durfte ich abräumen. Doch es ist gut so.

Dass ich über Madame keine persönlichen Dinge sagen oder gar über ihren Körper sprechen darf, versteht sich von selbst, doch ich habe die Erlaubnis, das Folgende zu schreiben: Es ist die Art und Weise, wie Madame sich bewegt, wie sie ihre Anordnungen erteilt, wie sie mich anschaut, die mich buchstäblich in die Knie zwingt. Sie spricht leise und sanft wie nur Frauen es können, oft nur ein einziges Wort. Manchmal genügt ihr eine knappe Handbewegung, um mir klarzumachen, was ich zu tun habe. Sie wirkt nie aufgebracht oder verärgert. Wenn sie mich ohrfeigt, dann tut sie es mit einer Miene, als ob sie mich liebkosen würde. Sie versteht es, ihre weiblichen Reize durch enge Röcke und Blusen elegant, aber nie vulgär zu betonen. Den stärksten Reiz aber übt sie mit ihren Schuhen auf mich aus. Wenn sie ihre schwarzen Pumps mit den schmalen Riemchen trägt, warte ich oft sehnlich auf die Erlaubnis, ihr die Füße küssen zu dürfen.
Madame ist sehr konsequent. Wenn eine Anordnung einmal ausgesprochen ist, muss ich schon schwerwiegende Gründe, die Madame vorher nicht in ihre Entscheidung einbeziehen konnte, nennen, damit sie die Anordnung zurücknimmt. Doch das ist auch gut so. Sie trifft die Entscheidungen. Ich gehorche.

Ehesklave Franz
27. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 16.08.07 19:13

Einkaufen

Heute nachmittag hat meine gnädige Herrin Kleidung gekauft und mich dabei mitgenommen. Früher war das für mich ein Albtraum. Ich konnte nicht nachvollziehen, weshalb meiner Frau die Kaufentscheidungen immer so furchtbar schwer fielen.

Heute ist das anders. Kaufentscheidungen fallen Madame auch heute noch schwer. Madame kauft nicht unbedingt ein, weil sie etwas Bestimmtes braucht, sondern weil ihr das Einkaufen an sich gefällt. Aber: Als ihr Sklave habe ich weder Mitsprache- noch Einspruchsrecht. Ich habe einfach dabei zu sein und geduldig zu warten, bis Madame ins nächte Geschäft weitergehen will. Ohne Murren, ohne gelangweilten Blick, stets dienstbereit und willig.

Selbstverständlich durfte ich die Einkaufstüten tragen. Bezahlt hat Madame selbst, da ich ja nur ein kleines Taschengeld zur Verfügung habe, obwohl ich nicht so schlecht verdiene. Sie hat kaum mit mir gesprochen und mir ihre Absichten wenn überhaupt nur durch Blicke mitgeteilt. Es war sehr demütigend.

Nach einiger Zeit musste ich zur Toilette und habe höflich gefragt, ob ich darf. Madame lächelte und verneinte. Erst im Parkhaus hat sie meiner erneuten Bitte stattgegeben. Ich hätte es bestimmt nicht bis nach Hause ausgehalten.

Zuhause durfte ich die Füße meiner gnädigen Herrin massieren. Sie war guter Laune und hat, um mich mit den Zehen des anderen fußes immer am Ohr gekitzelt. Ich liebe es, ihr dienen zu dürfen.

Ehesklave Franz
28. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 17.08.07 14:29

Die Kollegin

Vor etwa fünf Wochen hatte ich beruflich mit einer jungen, attraktiven Blonden zu tun. Während einer Besprechung, als sie mir Unterlagen zeigte und sich dazu neben mich stellte, berührten ihre Brüste meine linke Schulter. Ich spürte den sanften Druck auf meiner Schulter wie Feuer brennen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es absichtlich getan hat. Jedenfalls hat es mich sehr erregt, da ich schon ziemlich lange keusch gehalten wurde. Ich habe mir vorgestellt, wie die Kollegin wohl nackt aussehen würde, wie groß und fest ihre Brustwarzen sein würden und ob sie meinen Penis vielleicht in ihren Mund nehmen wollte.

Mir war von vorneherein klar, dass ich damit in Schwierigkeiten war. Als ich nach Hause kam, erzählte ich Madame von dem Erlebnis und wie es mich erregt hat. Madame sagte einfach: "Hose auf! Ich will deinen armseligen Sch***z sehen! Tatsächlich hatte sich ein wenig Flüssigkeit in meiner Unterwäsche angesammelt. "Ab in den Keller! Ausziehen! Mach den Frosch!" Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging.

Der "Frosch" ist eine sehr unangenehme Strafstellung. Ich muss dazu meine Fußfesseln anlegen und mit einem Vorhängeschloss zusammenfesseln. Die eine Seite üblicher Handschellen wird dann um die Basis meiner Genitalien gelegt, und zwar so eng, dass sie fest sitzt. Die andere Seite wird durch die Öse des Vorhängeschlosses gesteckt und ebenfalls geschlossen. So sind meine beiden Fußknöchel mit meinen Genitalien zusammengekettet. Ich muss dann die Beine immer abgewinkelt halten und kann mich nur noch sehr schwer fortbewegen. Nach einiger Zeit beginnen die abgewinkelten Beine sehr zu schmerzen. Ich musste mich also im Keller selbst zum "Frosch" fesseln. Nach einiger Zeit kam Madame herunter und brachte mir eine kleine Scheuerbürste, mit der ich den gesamten Kellerflur (ca. 13qm) auf Knien schrubben musste.
Als ich gegen 22:30 damit fertig war, brauchte ich noch fast eine Viertelstunde, bis ich mühsam die Kellertreppe hochgekrochen war und Madame mich befreite, damit ich meine Hausarbeit beginnen konnte. Während meiner Bestrafung musste ich die ganze Zeit daran denken, was wohl die Kollegin denken würde, wenn sie mich so sehen würde.

Ehesklave Franz
29. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von knecht42 am 18.08.07 12:52

Du glücklicher Franz,

ich nehme an, der Schlusssatz der letzten Episode hat dir wieder eine Menge Ärger und eine wohlverdiente Strafe eingebracht. Es wird deiner Herrin ja wohl kaum gefallen haben, dass du während der Hausarbeit noch immer an die fremde Frau gedacht hast!!?? Bist du denn unbelehrbar?

Im Übrigen finde ich es vollkommen richtig, dass du mit Angaben zu deiner Herrin und dir vorsichtig bist und ihre Anonymität gewährleistest. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass die schon durch eine Beschreibung ihres Körpers bzw. ihres Erscheinungsbildes gefährdet wäre. Sicher würdest du sie doch in verehrendster Weise beschreiben ... und welche Frau hört nicht gerne Komplimente!!

Sie´s drum. Auf weitere Episoden aus eurem Leben freue ich mich dennoch.

knecht42
30. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 18.08.07 15:40

Lieber Mitsklave,

dein Beitrag hat mich ganz schön durcheinander gebracht. Madame hatte meinen letzen Beitrag autorisiert, ohne den von dir aufgeworfenen Gedanken anzudeuten.
Nun habe ich deinen Beitrag ausgedruckt, Madame vorgelesen und um meine Bestrafung gebeten. Doch Madame lachte nur und sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Ich war für die Art und Weise, WIE ich an die Kollegin gedacht hatte, bestraft worden. Madame meinte, es ich dürfe mir jederzeit vorstellen, dass mir die Kollegin beim Nacktputzen zusieht. An Sex mit anderen Frauen darf ich, nach allem was passiert ist, erst gar nicht denken.
Wegen ihres Körpers meinte sie, ich müsse in diesem Forum zu meiner Demütigung berichten. Dies sei der Grund für meine Beiträge, nicht ihr Körper. Ich habe dies kommentarlos weiterzugeben.

Ehesklave Franz
31. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 20.08.07 09:16

Eine gelbe Jahrmarktsattraktion

Auf Anregung eines Mitglieds in diesem Forum musste ich am Samstag für Madame einige Hygiene-Artikel sowie Inkontinenz-Windeln für mich in einem großen Reformhaus einer anderen Stadt kaufen. Das Schlimme daran war, dass ich dabei ein gelbes Regencape und gelbe Wetterschutz-Latzhosen tragen musste, obwohl es gar nicht regnete.
Die Verkäuferin, eine vollbusige Mittvierzigerin im weißen Drogerie-Kittel hat mich angeschaut wie eine Jahrmarktsattraktion und ich habe mich auch so gefühlt. Hoffentlich hat mich niemand erkannt. Madame hat mich aus dem Hintergrund beobachtet und nacher gesagt, es habe wirklich lustig ausgesehen, wie ich an der Kasse wartete.
Ich vermute, dass Madame mit der Inkontinenz-Ausrüstung die Zeiten zwischen meinen Toilettenbesuchen verlängern will, da ich im Augenblick nicht inkontinent bin.
Meine gnädige Herrin hat mir noch aufgetragen, dass ich um Anregungen für weitere Demütigungen dieser Art bitten soll, was ich hiermit gehorsam mache.

Ehesklave Franz
32. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Girgl am 20.08.07 09:56

Hier läuft ja das volle Programm ab und es scheint kein Ende zu nehmen, nachdem deine Madame nun noch weitere Anregungen für deine Demütigung haben will


Freundlichen Gruß


Girgl
33. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 21.08.07 09:04

Hallo Girgl,

ja , ich glaube, Madame gefällt es nicht, dass ich so oft zur Toilette muss. Sie hat angeordnet, dass ich ab heute täglich aufschreiben muss, wann ich uriniere. Ich nehme an, Madame möchte meine Blase trainieren. Doch es ist besser für mich, nicht nach solchen Dingen zu fragen. Ich werde es noch früh genug erfahren.
Gestern musste ich bei der Hausarbeit und beim Fernsehen meinen langen Penisknebel tragen. Er ragt ganz weit nach hinten und verursacht immer wieder einen Würgereflex. Madame meinte, so hätte sie mehr Ruhe vor mir. Außerdem sei das die Strafe dafür, dass ich anderen meinen Penis in den Mund stecken wollte. Ich habe es nicht anders verdient.

Ehesklave Franz
34. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Robocop am 21.08.07 13:22

Hmm... da muss man schon ganz Masochist bzw. Fetischist sein um soetwas auf Dauer mitzumachen.

Also mir wäre es auf Dauer zu eintönig, ständig nur nach "Madame" zu tanzen und zudem auf verschiedenste Liebensspiele (die auf Gegenseitigkeit beruhen oder Rollenspiele) verzichten zu müssen.

Die Vielseitigkeit ist für mich sehr wichtig, so könnte ich nie ein Sklave auf Dauer sein.

Gut könnte ich mir aber vorstellen im Jahr einen bestimmten Zeitraum (z.B. Januar bis März) als Ritual festzulegen, wo Man(n) für diese Zeit zur Keuschheit gezwungen und als Sklave dienen darf. Noch besser wäre dann, wenn auch die Frau einen kurzen Zeitraum im Jahr dem Manne dienen darf
35. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 22.08.07 11:17

Jeder hat eine andere Natur.

Ich wünsche dir, dass du eine Partnerin hast oder findest, die deine Neigungen erwidern kann.

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, nach Madames Pfeife zu tanzen. Das ist meine Natur.

Gestern musste ich insgesamt sieben mal die Toilette für das "kleine Geschäft" aufsuchen. Madame ment, das sei eindeutig zu viel. Wenn es nicht besser wird, werde ich Windeln tragen müssen. Ich habe heute morgen schon mit Erlaubnis meiner gnädigen Herrin uriniert. Ich darf heute muttag noch einmal und dann wieder gegen 19:00. Madame sagt, Trinken ist gesund und ich solle ja nicht aufs Trinken (normalerweise trinke ich viel Kaffee und Mineralwasser) verzichten.

Ich hoffe sehr, ich stehe das durch, denn ich habe als Erwachsener noch nie Windeln getragen. Es ist so beschämend.

Ehesklave Franz
36. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Robocop am 22.08.07 12:54

Da bin ich mit meiner Freundin mehr als zufrieden, auch wenn ihre Vorstellungen vom Sexleben nicht ganz mit meinem übereinstimmen.
U.a. werde ich hoffentlich bald einen KG tragen und hoffe damit auch mich selbst besser "beherrschen" zu können. Zumindest sollte ich dann mein bestes Stück nicht mehr fühlen und kann unter Benutzung der Hand keine Erektion mehr erzeugen.
Wenn ich überlege wie viel Zeit ich für meine sexuelle Erfüllung investieren "muss", so würde ich in dieser Zeit viel lieber anderen Leidenschaften nachgehen.

@Franz
Zeig es der Madame wie willensstark du bist, dass du keine Windeln tragen musst.
37. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 22.08.07 18:42

Leider habe ich es nicht geschafft.

Ich habe gegen 18:10 meine gnädige Herrin noch einmal mit der gebotenen Demut gefragt, ob ich bitte die Toilette benutzen dürfte. Doch sie hat es mir, ihrem demütigen Sklaven bei Strafe verboten.

Madame meinte, sie hätte etwas mehr Selbstbeherrschung von mir erwartet. "Wenn das nicht klappt, musst du halt Windeln tragen!".
Ich setzte mich auf die Terrasse, presste die Beine fest zusammen und versuchte zu lesen. Doch ich konnte und konnte mich nicht konzentrieren. Gegen 18:20 ging es nicht mehr. Ich überlegte, ob ich nicht in meinen Putzeimer urinieren sollte, doch das wäre bestimmt nicht im Sinne von Madame gewesen. Sie würde mich nicht grundlos so quälen. Alles hat seinen Sinn. Ich stand auf, stellte mich in die hinterste Ecke der Terrasse und lies es einfach geschehen.
Madame hatte mich offenbar beobachtet, denn sie kam sofort auf die Terrasse und lachte mich aus. Ich schäme mich so sehr.
Doch Madame schimpfte nicht, sondern sagte, ich solle, so wie ich bin die Geschichte sofort posten und Folgendes schreiben:

"Da ich offenbar nicht in der Lage bin, meine Blase ausreichend zu kontrollieren, ist es besser für mich, über Nacht gewindelt zu sein."

Es tut mir leid, ungehorsam gewesen zu sein.
Ehesklave Franz
38. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 23.08.07 12:39

In Windeln

Es ist für mich eine große Demütigung, Windeln tragen zu müssen und darüber in diesem forum vor so vielen Leuten zu berichten, doch es ist der Wunsch meiner gnädigen Herrin, dem ich selbstverständlich zu gehorchen habe.

Nachdem ich die Terrasse gerinigt und meine reguläre Hausarbeit erledigt hatte, musste ich vor Madame hinknien. Ich erhielt drei Ohrfeigen auf jede Seite für mein unerlaubtes Urinieren auf der Terrasse und Sprechverbot für den Rest des Abends.
Nach dem Fernsehen musste ich mich aufs Bett legen und Madame "wickelte" mich. Dabei bekam ich leider eine Erektion, was mir einige Schläge auf die Hoden einbrachte.
Ich konnte fast die ganze Nacht kein Auge zutun. Als ich gegen 4:00 Blasendruck verspürte, ließ ich es einfach laufen. Das war ein äußerst seltsames und ungewohntes Gefühl. Ich glaubte, ins Bett zu urinieren. Die Windel wurde schwer und ich fühlte mich noch unwohler.
Am Morgen wurde mir die Windel abgenommen. Als Madame sah, dass ich eingenässt hatte, rieb sie mir mit der nassen Windel das Gesicht ein. Erst dann durfte ich duschen.
39. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 23.08.07 19:00

Hallo Franz,

ich habe grossen Respekt und Achtung vor Deiner Herrin, wie sie Dich unter ihrem Joch hält. Dass sie Dich auch noch zum Windelträger macht finde ich völlig angebracht. Meine Herrin hat mich zum regelrechten Bettnässer erzogen. Ich muss praktisch 24 Stunden am Tag Windeln tragen und sie auch benutzen. Tagsüber geht das grosse Geschäft allerdings ins Klo.
Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Windeln zu sein. Ich darf nächstens mit Kollegen in den Urlaub und weiss noch nicht, ob ich mich als Windelträger outen muss oder wie das ausgehen wird.
Warte gespannt darauf, was Deiner Herrin als nächstes einfallen wird.

Lady Melina´s Sklave
40. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Ehesklave Franz am 23.08.07 19:20

Lieber Mitsklave,

vielen Dank für das Kompliment an meine Herrin.
Tatsächlich ist die neue Situation für mich sehr demütigend. Doch ich danke meiner gnädigen Herrin zutiefst für jede Erniedrigung, die sie mir zufügt. Ich bin ihr devoter, gehorsamer Sklave.
Ich durfte vorhin unter Aufsicht urinieren. Als meine Blase etwa halb entleert war, befahl mir Madame plötzlich und ohne Ankündigung, aufzuhören. Es gelang mir nicht. Madame sieht das als Zeichen meiner magelhaften Selbstkontrolle.
Was jetzt passieren wird, weiß ich noch nicht. Madame pflegt nicht über ihre Pläne zu sprechen.
41. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von knecht42 am 23.08.07 20:22

Schade, dass es jetzt in diesen Windelquatsch abdriftet. Kann mir nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die damit was anfangen können ... ist hier so ne typische Männerfantasie. Also ab in die Rubrik Geschichten!!
42. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von Leviathan am 23.08.07 22:22

Das würde ich garnicht Mal in dieser Form behaupten. Es gibt bestimmt viele ernsthafte Sklaven&Herrinnen Beziehungen, in denen diese Praktik angewendet wird. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es eine geeignete Methode ist, den Sklaven zu erniedrigen.

Die Windel ist im einen Sinne unangenehm, weil man in seinen eigenen Körperausscheidungen verweilt, aber viel wichtiger ist die Erniedrigung, da die Windeln den Sklaven in die Zeit als Kleinkind zurückversetzen. Der Sklave fühlt sich dadurch in seiner Männlichkeit verletzt, da er wie ein kleiner Bube behandelt wird, der sich nicht kontrollieren kann.

Ob jetzt Frau darauf steht, spielt hier die kleinere Rolle, da es sich wohl um eine Bestrafung für Franz handelt.


Allerdings finde ich den Windelfetisch eher unhygienisch und ekelhaft, da ich ein sehr reinlicher Mensch bin. Dies ist nur meine Ansicht und soll niemanden kritisieren.

Devote Grüße von Leviathan
43. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von folssom am 23.08.07 22:51

Hallo knecht42,

"Beneidenswerter Franz,

Deine Schilderungen gehören mit zum Besten, was ich hier je lesen durfte. Bitte mehr aus euerem Leben, bitte mehr von eueren täglichen Ritualen und deinen Pflichten, Aufgaben und Einschränkungen. Und bitte mehr über deine Herrin. Es wäre schön, wenn wir Unglücklichen uns ein noch genaueres Bild von ihr machen und uns noch besser in deine beneidenswerte Position hineinträumen könnten ...

LG
knecht"


Zitat

Schade, dass es jetzt in diesen Windelquatsch abdriftet. ... Also ab in die Rubrik Geschichten!


Wie schnell man doch seine Meinung ändern kann, wenn gewisse Darstellungsweisen nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

Aber in einem gebe ich dir Recht, schon vor dem "Windelquatsch" habe ich die Episoden des Franz als reine Wunschvorstellung (Kopfkino) empfunden.

Gruß
44. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von knecht42 am 23.08.07 23:08

tja, folssom,
so schnell kanns gehen und genau so ist es: ich suche mir hier das raus was mir gefällt, und wenn mir die Phantasien zusagen ermuntere ich, wenn ich sie blöd finde, meckere ich. Wir sind hier schließlich alle aus Selbstbefriedigungszwecken. Und glauben tun wir nicht die Hälfte von dem was wir lesen, oder?

Und Windelfetisch find ich einfach öde.
45. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von folssom am 23.08.07 23:33

Hallo knecht42,



Zitat

Wir sind hier alle aus Selbstbefriedigungszwecken.


Da möcht ich die Gelegenheit nutzen, um auf eine kleine Minderheit hinzuweisen:
-folssom: verschlossen im KG
-folssoms Herrin: nutzt dieses Forum nicht zur Selbstbefriedigung
-es sind uns auch einige andere User dieses Forums bekannt, die dieses genau so sehen.

Aber aus den Inhalten vieler Beiträge hier im Forum ist tatsächlich zu schließen, dass es sich eher in Richtung "Selbstbefriedgungs-Forum" entwickelt.
Du hast das deine dazu getan.

Gruß
46. RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven

geschrieben von knecht42 am 23.08.07 23:54

Tut mir leid, aber so böse ist die Welt.

Und Selbstbefriedigung ist ein ebenso dehnbarer Begriff wie ... z.b. Keuschheit. Auch ich war schon verschlossen ... und fand dabei in diesem Forum eine Form der Befriedigung auch ohne zu spr...

Tja, und jetzt?


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