Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Babydoll am 09.08.07 22:21
letzter Beitrag von lucky boy am 21.08.07 20:21

1. Das Forum

geschrieben von Babydoll am 09.08.07 22:21

Hier nun wieder eine neue Geschichte. Also, "neu" ist der Verlauf - allerdings ist der Inhalt wie bei den anderen Geschichten recht ähnlich. Trotzdem viel Spaß beim Lesen!

Das Forum

Als es an der Tür schellte, durchzuckte seinen Körper ein warmes Glühen. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet! Er strich sich durch sein schon grau-durchzogenes Haar und steckte sein Hemd ordentlich in die Hose. Die letzten Jahre fühlte er sich nie ausgefüllt. Er lernte zwar die eine oder andere Frau kennen und verbrachte vergnügliche Momente mit ihnen – doch war es nie dieses wohlige Gefühl, nach dem er sich sehnte. Seine beiden Ex-Frauen hatten keinerlei Verständnis für seine Vorlieben und hatten sich deswegen wohl auch von ihm getrennt, obwohl sie es nie ausgesprochen hatten. Er hatte es in seiner letzten Ehe konstant versucht, sie davon zu überzeugen, welch wunderbare Leidenschaft in ihm brannte! Sie hatte sich zwar dazu hinreißen lassen, mitzumachen, ging aber nie in ihrer Rolle auf. Wahrscheinlich hatte er sich damals schon innerlich von ihr getrennt, nachdem er bemerkte, wie wenig sie damit anfangen konnte. Klaus war inzwischen Anfang 50 und sehnte sich nach der Frau fürs Leben! Er hatte es satt, nächtelang irgendwelchen Frauen den Hof zu machen und nahm sich fest vor, dass er nur eine Frau akzeptieren könnte, die seine Leidenschaft teilen würde. Seine Freunde wussten eh schon lange von seinen Vorlieben und nahmen dieses gelassen zur Kenntnis. Jeder nach seiner Fasson – war ihre Devise. Und das war auch gut so. Klaus hatte keine Lust, sich vor Dritten zu rechtfertigen. Er wollte so leben, wie er es sich vorstellte!
Und diesem Wunsch rückte er jetzt näher! Die langen Chat-Sitzungen und innigen Telefonate signalisierten ihm, dass diese Frau genau das sei, wonach er gesucht hatte! Klar... Sie tat sich sehr schwer, darüber zu sprechen. Aber manchmal, wenn sie einen kleinen Schwips hatte, entlockte ihr Klaus ihre Phantasien. Spätestens dann, wurde es ihm noch wärmer ums Herz und seine Idee fing mehr und mehr an zu reifen...
Langsam ging er zur Haustür und öffnete sie.

Etwas nervös war sie schon, als sie sich auf den Weg zu ihrem „blind date“ machte. Aber diese verheißungsvollen Chat-Sitzungen und ihre brennende Sehnsucht, endlich das zu erleben, wonach sie sich schon etliche Jahre sehnte, überwogen. Durch Zufall war sie auf dieses Forum gestoßen und traute sich erst gar nicht, auf die Inserate zu antworten, geschweige denn, sich ein Profil anzulegen! Nachdem sie sich die Homepage aber einige Tage angeguckt hatte, fühlte sie sich sicherer und war überrascht, dass es so viele andere Gleichgesinnte gab. Sie war inzwischen 40 Jahre und konnte sich erst seit einigen Monaten eingestehen, welche Lust in ihr loderte. Niemals zuvor hätte sie darüber sprechen können! Aber mit „ihm“ war alles anders! Er war gleich so wahnsinnig aufmerksam und seine Zeilen sprachen sie sofort an. Er entlockte ihr die geheimsten Träume und das schöne daran war, dass sie sich niemals schlecht danach fühlte. So wurde es ein liebes Ritual mit ihm zu chatten und zu telefonieren.
Nach einigen Wochen fragte er dann das erste Mal, ob sie sich treffen sollten. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie nach der passenden Formulierung für den Chat suchte. Natürlich wollte sie ihn auch kennen lernen! Daran bestand kein Zweifel. Jedoch hatte sie auch Angst davor, jemanden „blind“ kennen zu lernen. Sein Einfühlungsvermögen und seine Bedachtheit überzeugten sie aber schnell davon, so dass sie sich am Wochenende das erste Mal treffen würden.

Nun stand sie vor seiner Haustür und schabte nervös mit den Füßen auf dem Boden. Sie hatte, wie abgesprochen, einen dunkelblauen Faltenrock an, der ihr bis zur Oberschenkelmitte reichte. Darunter trug sie nichts! Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so bedeckt und doch absolut nackt herumzulaufen. An den Füßen trug sie weiße Ballerina und die weiße Spitze der Söckchen schmiegte sich an ihr Sprunggelenk. Die rüschenverzierte weiße Bluse rundeten das Bild ab. Etwas lächerlich fühlte sie sich schon in ihrem Outfit! Es erinnerte stark an eine englische Schuluniform. Die war zwar schick, jedoch wurde diese nicht von Erwachsenen getragen! Aber: versprochen war versprochen!
Sie drückte auf den Schellenknopf und wartete mit klopfendem Herzen darauf, dass die Tür geöffnet würde.

Der erste Eindruck war perfekt! Lisa stand genau so, wie er es sich vorgestellt hatte, vor ihm! Diese niedlichen Rüschen an den Strümpfen und der Bluse regten sofort seine Lust an! Er lächelte sie an und nahm sie kurz in die Arme. „Ich freue mich, dass Du gekommen bist! Du siehst wunderschön aus!“
Etwas verlegen schaute sie ihn an und erwiderte seine Umarmung. „Gefällt es Dir wirklich? Ich fühle mich etwas lächerlich.“
„Lächerlich ist es für den, der es nicht versteht, zu tragen,“ meinte er philosophisch.
Seine Vorliebe mit Worten zu hantieren, war ihr schon im Chat aufgefallen. Und sie konnte nicht umher, als zuzugeben, dass es sie wahnsinnig reizte, herauszufinden, ob seine Worte nur Worte waren, oder tatsächlich auch Taten! Er schaute sie so verliebt an, dass sie die Scham über ihre Kleiderwahl vergaß und ihm vertrauensvoll ins Haus folgte
2. Das Forum - Teil 2

geschrieben von Babydoll am 10.08.07 09:56

Drinnen war es genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Das Haus war nicht absolut modern eingerichtet, aber auch nicht völlig veraltert. Es war ein Mix aus allem. Klaus hatte am Telefon viel von seinem Leben erzählt und die urigen alten Bauernschränke und die moderne Küche kamen ihr vor, als würde sie das alles schon jahrelang kennen. Also, da hatte er schon einmal nicht gelogen und aus den Augenwinkeln betrachtete sie ihren neuen Bekannten, während dieser ihr einen Platz in der Küche anbot und die Kaffeemaschine betätigte.
Er sah genauso aus, wie sie es erwartet hatte. Natürlich hatten die beiden Bilder ausgetauscht, aber aus Erfahrung wusste sie, dass dieser Austausch nur zweitrangig war. Sie hatte viele „tolle“ Typen im Netz kennen gelernt, die sich aber spätestens nach dem ersten persönlichen Treffen, als Langweiler herausstellten. Da konnten sie noch so super aussehen – aber die Chemie musste stimmen!
Bei Klaus war es vom ersten Moment an so - als er die Tür öffnete, blickte sie in seine Augen und fühlte sich gleich geborgen.

Während Klaus den Kaffee vorbereitete, lächelte er in sich hinein. Ja! Das war sie! Und keine andere! Er wusste es vom ersten Augenblick an.
Er setzte sich zu ihr an den Tisch und fragte:“ Hast Du gut hierher gefunden?“
„Ja, das war überhaupt kein Problem. Ich hatte freie Fahrt.“ Lisa versuchte ihre Unsicherheit zu verdrängen, doch wollte es ihr nicht wirklich gelingen.
„Bist Du auch so aufgeregt wie ich?“, fragte Klaus dann.
Erleichtert blickte sie ihn an. „Ja! Und wie! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wir haben so viele Stunden gechattet und telefoniert und jetzt ist mein Kopf total leer!“
Schmunzelnd meinte er:“ Mir geht es auch nicht anders. Aber lass uns unsere Scheu ablegen – wir haben doch keine Geheimnisse voreinander!“
Er stand auf und füllte den Kaffee in die Tassen. Dann stellte er diese auf den Tisch und setzte sich wieder zu ihr. „Kaffee ist für kleine Mädchen nicht gut. Das weißt Du, ja? Ich würde vorschlagen, dass Du in nächster Zeit nur noch Tee, Milch und Wasser trinkst.“ Sein Gesichtsausdruck war undurchdringlich und verschämt blickte sie zu Boden. „Ja, in nächster Zeit werde ich wohl darauf verzichten. Aber jetzt nicht!“ Lächelnd hob sie die Tasse und prostete ihm zu. „Stört es Dich, wenn ich rauche?“ Er wusste, dass sie Raucherin war und es war das einzige, was ihn wirklich störte. Es wollte überhaupt nicht in seine Vorstellung passen, dass eine Frau raucht! Zähneknirschend willigte er ein und holte einen Aschenbecher aus dem Küchenschrank. „Das wirst Du aber auch ablegen müssen. Ich mag das überhaupt nicht.“ Er steckte sich auch eine Zigarette an und schaute sie dabei unentwegt an.
Lisa wurde etwas unruhig. So viele Einschränkungen auf einmal! Sie musste ihn etwas bremsen. Noch war sie nicht bereit, sich von ihm bevormunden zu lassen! „Du rauchst doch auch!“, meinte sie neckend.
„Das ist etwas anderes! Ich bin schon groß und stehe für mein Handeln und Tun gerade. Du hingegen musst noch erzogen werden und bedarfst meiner Obhut. Darum werde ich es Dir in Zukunft untersagen.“ Sein strenger Ton überraschte sie etwas. Und um sich nicht gleich zu Anfang völlig unterbuttern zu lassen, erwiderte sie:“ Ja... in Zukunft. Aber jetzt noch nicht!“ Sie wollte ihn nicht provozieren oder ärgern – einfach nur etwas necken, damit er nicht zu schnell vorginge. Etwas schmunzeln musste sie schon: er ging gleich in seiner Rolle auf und entsprach dem, was sie sich gewünscht hatte. Obwohl es ihr jetzt etwas zu schnell ging! So leicht wollte sie es ihm nicht machen!

Während er genüsslich an seiner Zigarette zog, betrachtete er ungeniert seine neue Bekanntschaft. Sie hatte genau das, was ihn reizte. Dieses kokette Verhalten und der letzte Wunsch nach Eigenbestimmung, ließen seinen Phantasien freien Lauf. Ich werde schon aus Dir ein braves Mädchen machen! Dachte er sich, während Lisa ihn anlächelte.
„Woran denkst Du? Du wirkst so abwesend.“ Fragte sie ihn.
„Ich überlege, was ich uns heute Abend zum Essen mache“, schwindelte er. „Oder möchtest Du lieber außerhalb essen gehen?“
Lisa überlegte kurz und meinte:“ Ehrlich gesagt, würde ich lieber ins Restaurant gehen. Kennst Du ein nettes hier in der Umgebung?“ Sie wollte einfach etwas Luft haben. Hier war er zu Hause und konnte sich aufführen, wie er wollte. Aber wie war er, wenn sie außerhalb seines Reviers waren?
„In Ordnung! Dann gehen wir zu meinem Lieblings-Italiener. Du magst doch italienisches Essen?“
„Ja, sehr gerne!“, antwortete sie.
„Na dann: auf geht’s! Ich habe einen Bärenhunger!“ Er stand auf und Lisa folgte ihm nach draußen.
Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis er ihre Hand ergriff. Sie ließ es lächelnd geschehen und sie fingen an, über ihre bisherigen Chat-Bekanntschaften zu reden. Sie hatten einige Leute im Internet kennen gelernt und die Geschichten wollten kein Ende nehmen. Nach 20 Minuten Fußweg und lustigem Austausch, kamen sie am Restaurant an. Der Kellner kam ihnen entgegen und nahm Klaus freundschaftlich italienisch in die Arme. „Ah … bella Signorina!“, begrüsste er Lisa. “Come stai?”
“Va bene.”, brachte sie ihm mit den einzigen bekannten Brocken italienisch entgegen.
„Ah! Parle italiano!“ Lächelnd begleitete er die Beiden zu einem Tisch und sie setzten sich.
„Möchtest Du ein Glas Rotwein trinken?“
Lisa nahm zur Kenntnis, dass er ihr ein Getränk anbot, aber gleichzeitig drängte er ihr auf, was sie zu trinken hatte. Sie willigte ein und kurze Zeit später, brachte der Kellner eine Karaffe Rotwein.
Nachdem Klaus die Gläser gefüllt hatte, hielt er das Glas in ihre Richtung und meinte:“ Auf einen wunderbaren Anfang!“ Lisa nahm ihr Glas und prostete ihm wohlwollend zu. „Auf einen wunderbaren Anfang!“

Das Essen wurde aufgetragen und es entstand eine schmackhafte Stille. Lisa sog die Nudeln hoch und spritze sich mit der Bolognese-Sauce einige Flecken auf ihre weiße Bluse. Entnervt schüttelte sie den Kopf. „Immer das gleiche! Darum esse ich eigentlich keine Spaghetti Bolognese – ich saue mich immer ein!“
„Na – dagegen hätten wir ja was.“ Klaus stand auf und stellte sich hinter Lisa. Er legte ihr die große Stoff-Serviette wie ein Lätzchen um den Hals. Lisa wurde etwas unwohl. Sie blickte sich vorsichtig nach allen Seiten um, doch niemand in dem Gasthaus schien Notiz von den Beiden zu nehmen. Etwas zaghaft nahm sie nun ihr Essen zu sich. Diese Serviette beschämte sie und am liebsten hätte sie sie gleich wieder abgenommen.
Klaus sah sie an und meinte:“ Denk nicht einmal daran, sie abzunehmen. Sie bleibt da, bis zum Essensende.“ Er wand sich seinem Essen zu.
„Aber jetzt ist die Bluse eh schon schmutzig. Dann kann ich auch ohne Serviette weiter essen!“, eiferte sie.
„Sie bleibt da, wo sie ist!“, ordnete Klaus an, ohne Lisa anzublicken.
Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen und aß wortlos ihren Teller leer. Als sie fertig war, entfernte sie die Serviette von ihrem Hals und lehnte sich wohlig zurück. „Ah! Das war lecker!“
Klaus schaute sie streng an und meinte:“ Ich nehme Dir das Lätzchen ab – nicht Du! Merk Dir das, für das nächste Mal!“
Stirnrunzelnd nahm Lisa seine Anordnung entgegen und trank einen großen Schluck Rotwein. Klaus hatte ziemlich genaue Vorstellungen und es fiel ihr noch schwer, seine Anordnungen als „normal“ hinzunehmen. Langsam fing der Wein an zu wirken und zunehmend wurde die Situation entspannter.
Auch Klaus wirkte gelassener. Und nachdem der Kellner den Tisch abgeräumt hatte und noch eine Karaffe Rotwein brachte, unterhielten sich die Zwei, wie schon Wochen zuvor im Chat.
3. RE: Das Forum

geschrieben von SteveN am 10.08.07 12:58

Hallo Babydoll !

Super ! ! ! !
Eine neue Geschichte von Dir !
Der Anfang ist vielversprechend.

Viele Grüße SteveN
4. Das Forum - Teil 3

geschrieben von Babydoll am 11.08.07 11:44

Was für ein schöner Abend! Dachte Lisa sich. Sie hatte seine Maßregelungen schon vergessen. Er war so aufmerksam und so liebevoll. Sie hatte sich schon längst in ihn verliebt!
Auch Klaus schien den Abend zu genießen. Er erzählte von seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart. Ihre Leidenschaft erwähnten sie nicht mit einem Wort, was Lisa sehr entgegen kam: sie scheute sich davor, so offen über ihre Phantasien zu sprechen.
Nachdem Klaus die Rechnung bezahlt hatte, gingen die Beiden nach draußen. Es war schon dunkel und leicht fröstelnd schmiegte sich Lisa an ihren neuen Bekannten. Dieser legte galant seine Jacke über ihre Schultern und so schlenderten sie, Arm in Arm, zurück zu ihm nach Hause.
Dort angekommen, führte Klaus Lisa in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. „Ich ziehe mir gerade etwas Gemütlicheres an. Du kannst ja schauen, ob etwas Schönes im Fernsehen läuft.“ Er ging die Treppe hinauf und Lisa zappte sich durch das Programm. Sie fröstelte immer noch und schaute sich nach einer Decke um. Da sie keine finden konnte, nahm sie die beiden Kissen, die auf dem Sofa lagen und knüllte diese vor ihren Bauch zusammen. Knapp 5 Minuten später kam Klaus zurück. Er lächelte, als er Lisa mit den Kissen um sich herum sah und meinte:“ Warte. Ich bringe Dir etwas Warmes zum Überziehen.“ Lisa war schon in einem Film vertieft und nickte ihn geistesabwesend zu.

Kurze Zeit später trat Klaus hinter sie und flüsterte:“ Schließ die Augen.“
Sie hatte ihn gar nicht kommen hören und zuckte etwas zusammen. Dennoch schloss sie brav ihre Augen. Er führte ihren Körper auf die gesamte Länge des Sofas und schob ihren Rock hoch. Da sie darunter nackt war, schloss sie berührt ihre Schenkel. Sanft spreizte er sie wieder auseinander und legte etwas Weiches unter ihren Hintern. Sie traute sich nicht, die Augen zu öffnen. Sie wusste genau, was unter ihr lag: eine Windel, die sich gleich warm und weich um sie schließen würde. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet! Und jetzt war er da und sie wollte vor Scham vergehen!
Klaus hatte mit sicheren Handgriffen die Windel verschlossen und das leise Knacken, verriet ihr, dass er darüber eine Plastikhose verschloss. Er zog ihr den Rock und die Bluse aus. Ihr ganzer Körper war von Gänsehaut überzogen- einerseits wegen der Kälte und andererseits wegen der Lust!
Dann begann er, an ihren Füßen einen Overall hochzuziehen. Vorsichtig stülpte er erst den einen, dann den anderen Füßling über ihre kalten Füße und zog umsichtig den Anzug über ihre nun mit Windeln verhüllte Scham. Auch er fröstelte leicht vor Lust und Behagen! Er nahm ihre Hand und steckte sie in den ersten Ärmel. Dann die andere, in den zweiten Ärmel. Am Ende waren Fäustlinge, die ihre Hände warm umkleideten. Klaus zog ihren Oberkörper empor und verschloss den Overall am Rücken mit einem Reißverschluss, der an der Lendenwirbelsäule endete.
Sie ließ sich von ihm bewegen wie eine Puppe. Noch immer lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und traute sich nicht, diese zu öffnen.
Als er erneut etwas über ihre Füße zog, öffnete sie neugierig die Augen. „Schließ die Augen“, flüsterte er ihr wiederum sanft zu. Hin- und hergerissen zwischen Neugier und Gehorsam, kniff sie die Augen wieder zusammen.

Er zog wieder etwas über ihre Hüften, steckte ihre Arme durch 2 Öffnungen und verschloss abermals einen Reißverschluss.
„Jetzt frierst Du nicht mehr, oder?“ Klaus stand vor Lisa und zaghaft öffnete sie die Augen. Sie traute sich nicht, an sich hinab zu blicken und schaute ängstlich in seine Augen.

„Du kannst Dich ruhig anschauen, mein Baby. Du siehst wundervoll aus.“ Seine Freude über ihr Outfit blieb ihr nicht verborgen und vorsichtig fing sie an, sich anzuschauen. Sie hatte einen hellblauen Overall an, der an den Füßen und Händen verhüllt war. Darüber trug sie einen Schlafsack, der mit süßen Teddy-Motiven verziert war. Genauso hatte sie es vorgestellt! Doch konnte sie sich in diesem Moment nicht entspannen. Es war ihr so peinlich und schluchzend hielt sie ihre in Fäustlingen verhüllten Hände vor das Gesicht.
Klaus setze sich neben sie und nahm liebevoll ihre Hände vom Gesicht. „Du musst Dich nicht schämen. Wofür denn? Es ist gut so, wie es ist. Lass Dich fallen, mein Engel und alles wird gut!“
Lisa legte sich in seine Arme und gab sich ihrem Weinkrampf und seiner Geborgenheit hin.

So lagen sie eine Zeit auf dem Sofa, bis Klaus meinte, dass es spät genug sei, um ins Bett zu gehen. Lisa war froh, dass sie sich ins Bett zurückzogen, da sie immer noch nicht mit der neuen Situation zurecht kam. Sie stand auf und wäre beinahe kopfüber auf den Teppichboden gefallen! Der Schlafsack schlang sich um ihre Füße und ließ keinen vernünftigen Schritt zu. Hilfesuchend schaute sie Klaus an. Dieser lächelte und sagte:“ Tja, mit dem Gehen klappt das wohl nicht. Dann solltest Du krabbeln.“ Seine hehlerische Mimik zeigte, dass er genau darauf gewartet hatte!
„Oh bitte – Klaus! Mach doch den Schlafsack auf, damit ich nach oben gehen kann.“ Lisa wollte sich nicht so klein machen und jetzt schon, am ersten Abend, vor ihm kriechen! Doch Klaus machte keine Anstalten, den Schlafsack zu öffnen. Er schaltete den Fernseher aus und ging Richtung Treppe. „Na komm. Du schaffst das schon!“ Mit diesen Worten hörte Lisa ihn langsam die Treppe hinaufgehen.

Störrisch versuchte sie erneut, mit dem Schlafsack aufrecht voran zu kommen. Doch es wollte ihr einfach nicht gelingen! Seufzend kniete sie sich nieder, um langsam zur Treppe zu kriechen. Selbst das Krabbeln war nicht einfach, so dass sie nur schleppend vorankam. Als sie an den Treppenansatz gelangte, stand Klaus auf der obersten Stufe und grinste sie an. Sie hob ihren Kopf weit in den Nacken. Witzig! Dachte sie und wurde zusehends ärgerlicher! Also, so hatte sie sich das nicht vorgestellt! Das ging einfach zu schnell. Er verlangte viel zu viel von ihr!
„Klaus! Mach bitte den Schlafsack auf! Das mag ich nicht!“ Ihr Trotz war nicht zu überhören und sie war fest davon überzeugt, dass er hinunterkommen würde, um sie von dem Gang-Handicap zu befreien. Doch nichts dergleichen geschah! Er hockte sich in die Knie und schaute Lisa von oben herab an. „Mein liebes Lieschen. Da wirst Du Dich schon dran gewöhnen. Jetzt hör auf zu Lamentieren und kriech die Treppe hoch!“ Mit einem leicht grimmigen Blick richtete er sich auf und verschwand in einem der Zimmer im Obergeschoss.
Sprachlos blickte sie ihm nach. Was?! Er machte den Schlafsack nicht los und sie sollte tatsächlich die Treppe hoch kriechen? Das war sie nicht gewohnt, dass ihr Wille nicht durchgesetzt wurde! Den aufkeimenden Groll versuchte sie zu ersticken und kroch langsam die Treppe hinauf.

Oben angekommen, schaute sie sich orientierungslos um. In welchen Raum ist er denn nun hineingegangen? Seufzend setzte sie Knie für Knie und Hand für Hand auf den Boden, um in die Räume zu schauen. Als sie schließlich im dritten Zimmer, Licht brennen sah, kroch sie flink dorthin.
Klaus lag nackt auf dem Bett und grinste ihr frech entgegen. Oh! Was für ein unverschämter Kerl! Lisa war wütend über ihn und über sich selbst. Was hatte sie sich da nur angetan? Nie wieder würde sie so ein „blind date“ eingehen!
„Wie schön, dass Du Deinen Spaß hast!“ Lisa blitzte ihn verärgert an. „Würdest Du jetzt bitte diesen Schlafsack öffnen?!“ Sie war jetzt wirklich sauer und wollte nur raus aus diesem Teil! Der Overall verschloss ihre Hände und Füße und sie fühlte sich zunehmend ausgelieferter.
„Warum sollte ich denn den Schlafsack öffnen?“ Klaus machte keine Anstalten, aus dem Bett aufzustehen. „Du weißt doch, dass Babys immer im Schlafsack herumkrabbeln. Warum solltest Du da eine Ausnahme sein?“
Mit zusammen gekniffenen Augen starrte sie ihn an. „Klaus. Es ist jetzt gut! Ich denke, dass es für den Anfang völlig ausreicht!“
Lisa hockte immer noch auf allen Vieren vor ihm und war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren!
Sie hatte zwar schon einige „Spielchen“ mit anderen Männern gehabt, jedoch hatten diese sie sofort befreit, wenn sie es deutlich ausgesprochen hatte.

Jetzt stand Klaus endlich aus dem Bett auf und ging auf Lisa zu. Er kniete sich zu ihr hinunter und sagte:“ Dein Trotz reizt mich. Aber er bewirkt nichts, meine Süße. Ich werde Dich jetzt ins Bett bringen, damit Du zur Ruhe kommst.“
Er hob Lisa unter den Achseln empor, bis sie aufrecht vor ihm stand. Sie blickte ihn wutschnaubend an und schrie:“ Jetzt ist Schluss! Hol mich hier sofort raus!“ Es war um ihre Fassung geschehen: die Tränen liefen die Wangen hinunter und hektisch fuchtelte sich mit ihren verhüllten Händen herum. Klaus hielt mühelos ihre Handgelenke fest und zog sie mit festen Griff weiter in das Zimmer. Was Lisa vorher nicht gesehen hatte, offenbarte sich jetzt vor ihr: neben dem großen Futon-Bett stand ein Gitterbettchen, was lang genug für einen Erwachsenen war. In dieses hob Klaus die wild und hektisch gestikulierende Lisa hinein. Sie fing an zu schreien. „Nein, nein, nein! Laß mich los!“ Natürlich spürte sie, dass sie nichts, aber auch gar nichts, dagegen ausrichten konnte, dass Klaus sie nun inzwischen ins Bett gelegt hatte und den Schlafsack an den Gitterstäben fixiert hatte. Ihr Schreien und Zetern erstickte er mit einem großen Schnuller, den er mit flinken Fingern an ihrem Hinterkopf mit einem Riemen verschloss.
Fassungslos und fast wahnsinnig blickte Lisa ihren Peiniger an. Sie wollte sich den Schnuller abreißen, hantierte mit den Fäustlingen am Hinterkopf, doch Klaus legte eine Mütze über ihren Kopf und schloss diese mit einem kleinen Schloss, unter dem Kinn ab.
„Bicke ngich! Bicke!“ Verzweiflung, Wut, Erregung ... Die Selbsterkenntnis, dass sie es sich selbst zuzuschreiben hatte und, und, und ... Alles wuchs über ihren Kopf zusammen und sie wurde nicht mehr Herr der Lage!
Klaus ließ sie einige Minuten herumzappeln, bis sie sich erschöpft ihren Fesseln hingab.
Er setzte sich auf den Bettrand des Futon-Bettes und schaute sich sein Bündel an. „Lieschen, Lieschen ... Mach mir doch nicht so einen Kummer. Ich werde Dir jetzt ein Fläschchen warme Milch geben und dann werden wir schlafen. Und morgen sieht alles ganz anders aus.“
Er ging aus dem Zimmer und Lisa schaute ihm tränenverhangen, durch die Gitterstäbe ihres Bettes, hinterher. Sie schluchzte und konnte nichts daran ändern, dass sie sich selbst furchtbar bemitleidete.

Als Klaus zurückkam, hielt er ein Fläschchen mit milchig-trüber Flüssigkeit in der Hand und steuerte auf Lisa zu.
„Ich werde Dir jetzt Deinen Schnuller abnehmen, mein Täubchen. Und Du wirst brav Dein Fläschchen austrinken – ohne Mucks und ohne Theater, nicht wahr?“ Mit hochgezogener Stirn schaute er sie an.
Lisa war durch das Gezeter sehr durstig und versuchte ihren neuen Herrn treu anzugucken. Ja! Sie wollte brav austrinken! Da sie jetzt ja eh nichts ändern konnte...
Klaus beugte sich über sie und löste den Schnuller. Sofort steckte er das Fläschchen in ihren Mund und gierig fing sie an zu saugen. Schnappend versuchte sie die Milch aufzufangen, doch konnte sie es nicht verhindern, dass ein Teil der Milch in Rinnsalen an ihrem Kinn hinunterlief. Er säuberte mit einem liebevollen Lächeln ihre Kinn-Partie und hielt geduldig das Fläschchen, bis es leer war. Dann steckte er flink, den Schnuller wieder in ihren Mund, fixierte ihn am Hinterkopf und schloss das Häubchen darüber.
Lisa war unterdessen schon fast eingeschlafen. Die Milch machte sie furchtbar müde und matt gab sie sich dem Schlaf hin.
5. RE: Das Forum

geschrieben von michellle am 11.08.07 12:05

immer wieder gut geschrieben.
mach weiter
lg michelle
6. RE: Das Forum

geschrieben von SteveN am 11.08.07 13:18

Hallo Babydoll !

Der Liesa ging es irgenwie zu schnell.
Sie kann sich noch nicht richtig fallen lassen.
Obwohl sie es immer schon gewüscht hatte. Klaus
muß noch viel Überzeugungsarbeit leisten.

Viele Grüße SteveN
7. Das Forum - Teil 4

geschrieben von Babydoll am 12.08.07 00:17

Am nächsten Morgen öffnete sie langsam die Augen, um vorsichtig zu erkunden, ob alles nur ein Traum war. Aber sie sah sich tatsächlich in dem Gitterbettchen wieder und der Schnuller steckte bombenfest in ihrem Mund. Sie räkelte sich in ihrem Schlafsack hin und her und stellte erstaunt fest, dass sie wunderbar geschlafen hatte!
Klaus war wohl schon aufgestanden; sie war ganz alleine im Raum.
„Halho ...“, versuchte sie zunächst zaghaft, sich bemerkbar zu machen. „Halho ... Klauf ... Pist gu ga? If bing fach.“ Ihre umständliche Aussprache ließ sie kopfschüttelnd verstummen. Ich werde mit diesem Ding im Mund nichts mehr sagen! Nahm sie sich fest vor. Doch als nach einer ganzen Zeit, immer noch nichts von Klaus zu sehen war, startete sie einen neuen Versuch. „Klauf! If bing fach!“ Dieses Mal sprach sie deutlich lauter, dafür aber genauso undeutlich und hoffnungsvoll blickte sie zur Tür.
Als nach einer ihr schier endlos vorkommenden Zeit, die Zimmertür aufging, atmete Lisa erleichtert auf: Klaus trat in den Raum und kam lächelnd auf ihr Bettchen zu.
„Na, mein kleiner Langschläfer? Hast Du gut geschlafen?“
Etwas verschämt blickte Lisa ihn an und nickte.
Er öffnete den Schlafsack und entfernte den Schnuller. „So, meine Süße. Jetzt lass uns frühstücken gehen. Hast Du gut geschlafen?“
Lisa richtete sich langsam in ihrem Bettchen auf und bewegte vorsichtig ihren Kiefer hin und her. „Ja, ich habe wirklich gut geschlafen. Entschuldige, meine Rumzickerei von gestern.“ Nach einigen Stunden Schlaf sah die Welt gleich viel besser aus und Lisa schaute ihren Herrn entschuldigend an.
Dieser lächelte und meinte:“ Ach, das ist nicht so schimm. Du musst Dich ja auch erst einmal daran gewöhnen. Aber ich werde Dir Deinen Weg schon zeigen.“ Er half ihr beim Aufstehen und Lisa freute sich, dass sie sich ohne Schlafsack gut bewegen konnte. Nur die Fäustlinge wirkten noch etwas befremdlich für sie.
„Kannst Du mir die nicht abnehmen?“ Treu blickte sie ihn an.
„Nein, das kann ich nicht. Sie bleiben da, wo sie sind, meine Liebe. Nun komm.“ Mit diesen Worten stand er auf und marschierte nach unten.

Lisa lief ihm still hinterher und ließ sich in der Küche auf einen Stuhl nieder. Klaus hatte schon den Tisch gedeckt und setzte sich neben sie.
Abwartend schaute sie ihn an. „Aber so kann ich doch nicht essen. Nimm mir doch bitte die Fäustlinge ab.“ Bat sie ihn erneut.
„Lisa. Es ist jetzt gut! Ich werde Dir die Fäustlinge nicht abnehmen. Trink erst einmal etwas.“ Er stellte ihr ein Fläschchen mit warmer Milch auf den Tisch und entrüstet starrte sie ihn an.
„Nee! Ich trinke jetzt nicht aus der Flasche! Ich möchte richtig frühstücken – ohne Fläschchen und Fäustlinge!“ Trotzig überkreuzte sie ihre Arme vor die Brust. Wollen wir doch mal sehen, wer hier einen größeren Dickkopf hatte! Lisa war fest davon überzeugt, dass ihrer siegen würde!
„Na, da habe ich mir ja eine kleine Ziege eingefangen!“ Klaus schüttelte genervt den Kopf. „Schön. Wenn Du nichts trinken möchtest, dann gibt es auch nichts zu essen.“ Und in aller Ruhe wandte er sich seinem Brötchen zu.
Lisa war empört und blickte ihn wütend an. Pah! Dann eben kein Frühstück!
Er aß in aller Seelenruhe zu Ende, räumte den Tisch ab und ging dann nach oben.
Lisa war es inzwischen langweilig geworden und neugierig lief sie ihm hinterher. Als sie oben im Schlafzimmer angekommen war, hatte Klaus sich schon angezogen und gewaschen.
„Jetzt wollen wir Dich auch anziehen. Komm! Ich werde Dich trockenlegen.“ Er hielt ihr seine Hand entgegen und zog sie sanft auf das Futonbett. Dann öffnete er den Overall und Lisa genoss die Freiheit an Armen und Beinen. Als er die Gummihose und die Windeln öffnete, presste sie geniert die Schenkel zusammen. „Wie soll ich Dich trocken legen, wenn Du die Beine zusammen drückst?“ Fragend blickte er sie an. Lisa ließ langsam locker und versuchte sich abzulenken, in dem sie einen Punkt an der Zimmerdecke fixierte.
„Du hast ja noch gar nicht in die Windel gemacht! Das geht aber nicht, junges Fräulein. Du musst mehr trinken!“ Er zog eine frische Windel unter ihren Hintern und verschloss diese mit einer Gummihose.

„Bleib bitte liegen. Ich hole Dir etwas zu trinken.“
Lisa blickte noch immer zur Zimmerdecke, um der peinlichen Situation zu entfliehen. Als Klaus zurückkam, legte er sich neben sie auf das Bett und führte das Nuckelfläschen mit der Milch in ihren Mund. Sie war inzwischen sehr durstig und sog gierig an dem Nuckel, bis das Fläschchen leer war.
„So ist es brav. Und nun schauen wir mal, was wir Feines für Dich zum Anziehen haben.“ Er richtete sich vom Bett auf, stellte das Fläschchen auf den Nachttisch und öffnete den großen Schlafzimmerschrank.
„Zunächst mal einen Body.“ Er zog einen weißen Body aus dem Schrank, stülpte diesen Lisa über und verschloss ihn, im Schritt mit 3 Druckknöpfen. Danach richtete er erneut seine Aufmerksamkeit dem Schrankinhalt zu.
„Hm... Und was ziehen wir darüber?“
Lisa lag noch immer auf dem Bett und schaute fast belustigt zu, wie Klaus ihre Tageskleidung wählte. Sie schämte sich zwar noch immer, fühlte sich aber durch den Body etwas sicherer. Sie verschränkte ihre Arme hinter den Kopf und meinte:“ Na, das wirst Du doch besser wissen als ich.“ Neckend schaute sie ihn an.
„Ah – da hat aber jemand wirklich gut geschlafen!“ Er lächelte sie verspielt an und wand sich wieder dem Schrank zu.
„Ja! Hier haben wir genau das Richtige! Schließ die Augen. Ich habe hier eine Überraschung für Dich.“
Lisa schloss genießerisch die Augen. Es machte ihr allmählich Spaß, sich ankleiden zu lassen und abwartend blieb sie liegen.
Sie spürte, wie Klaus sich auf das Bett setzte, um ihr den Overall auszuziehen und ihr dann etwas über den Kopf zu ziehen. Er verschloss es am Rücken mit einem Reißverschluss. Dann richtete er Lisa auf und forderte sie auf, die Augen zu öffnen.
Lisa war schon sehr neugierig auf ihr Outfit und schlug schüchtern die Augen auf. Sie blickte an sich hinunter und war entsetzt!
„Oh ... nein... Klaus ... bitte ... Das kann ich nicht!“
Klaus hatte ihr ein hellblau farbenes Tüllkleid übergezogen, welches knapp über die Windel reichte. Der Rock stand durch einen kleinen Petticoat, weit ab und bei der kleinsten Bewegung lugte Lisas Windel hervor, bzw. sah man den Body, mit der prallen Windel darunter.
Klaus schaute sie verzückt an. „Was kannst Du nicht? Du siehst so schön aus! Oder schämst Du Dich, dass der Rock die Winkel entblößen könnte?“
Geniert nickte Lisa Klaus zu.
„Ach. Da habe ich etwas.“ Und mit einem Griff zog er ein Höschen aus dem Schrank, welches er Lisa jetzt über den Body zog. Dieses war ein Rüschenhöschen, was man bei dem Funkenmariechen unter dem Rock blitzen sehen konnte, während die ihre Akrobatik aufführten.
Panisch meinte Lisa:“ Das ist ja genauso schlimm! Nein, das will ich nicht!“
Schmunzelnd meinte Klaus:“ Lisa. Das spielt keine Rolle, ob Du das möchtest. Mir gefällt es! Und darum bleibt es da, wo es jetzt ist! Und jetzt lass und einen Spaziergang machen.“
„So??! Nein! Bestimmt nicht!“ Wütend schnaubte Lisa los. „Dann können sie mich ja gleich wegsperren, wenn ich in diesem Aufzug raus gehe.“
„Beruhige Dich. Wir werden Dir noch einen Mantel überziehen, damit Dein Kleidchen nicht schmutzig wird.“

Sie gingen nach unten und Klaus hielt Lisa den versprochenen Mantel galant hin. Er war auch hellblau – passend zum Kleid – und sah schon etwas antiquiert aus. Doch niemand konnte das Kleid darunter sehen. Darum zog Lisa den Mantel ohne Murren über.
„Na, siehst Du. Ist doch gar nicht so schlimm.“ Er hangelte an der Garderobe nach etwas und zog es Lisa mit flinken Fingern über den Kopf. Gerade als er es unter dem Kinn mit einer Schleife und einem fast unsichtbaren kleinen Schlösschen verschloss, schellte es an der Tür.
„Oh bitte! Klaus! Nimm mir die Mütze ab! Wenn mich so jemand sieht!“ Panik keimte in ihr auf und vergeblich versuchte sie, das Häubchen zu entfernen! Klaus hatte es fest um ihren Kopf gebunden und durch das kleine Schloss, welches unter den Haaren verschwand, war es unmöglich, diese Kopfbedeckung hinunterzureißen. Der breite Spitzensaum hing Lisa bis zu den Augenbrauen und sie wäre am liebsten in Grund und Boden versunken!
Klaus schaute sie lachend an. „Bemüh Dich nicht, die Mütze zu entfernen – es wird Dir nicht gelingen. Du schaust super süß aus! Jetzt aber schnell die Schuhe an. Mein Freund wartet schon.“ Er bückte sich hinunter, um Lisa die Ballerina überzustreifen.
Lisa sprang zur Seite und rief:“ Du glaubst doch nicht, dass ich so vor die Tür gehe!?“
Klaus schaute sie fragend an:“ Warum denn wohl nicht? Du hast gesagt, dass Du nicht möchtest, dass jemand das Kleid sieht, also, habe ich Dir einen Mantel übergezogen. Jetzt können wir gehen.“
„Aber dieses Häubchen ... es ist nicht ... es ist einfach nicht ... .“ Lisa versuchte nach den passenden Worten zu finden, doch fielen sie ihr nicht so recht ein.
„Lisa. Jeder kann heute tragen, was er möchte. Schau Dir die Rapper an! Diese Wollmützen sind doch einfach nur lächerlich und trotzdem tragen sie die mit Stolz! Trag auch Du Dein Mützchen mit Stolz und Selbstverständnis – dann wird Dich auch niemand darauf ansprechen.“

Witzig! Dachte Lisa sich. Wie sollte sie denn so ein Häubchen mit Selbstverständnis tragen?! Das ging doch gar nicht!
Als es erneut an der Tür schellte, wurde Lisa aus ihren Gedanken gerissen. Klaus öffnete die Tür und bat den Besuch hinein. Lisa war bis aufs Mark blamiert. Sie setzte sich auf den Treppenabsatz und vergrub den Kopf unter ihren Armen. Niemand sollte sie so sehen!
Sie hörte, wie sich Schuhpaare auf sie zu bewegten und blieb dennoch störrisch in ihrer Haltung auf dem Treppenabsatz sitzen.
„Ist das Deine kleine Ziege?“ Hörte Lisa eine männliche Stimme sprechen. „Na, die Haltung hat sie auf jeden Fall!“ Der Besucher lachte über seinen eigenen Witz.
„Ja, das ist sie“, antwortete Klaus. Lisa lugte noch nicht einmal hervor, um zu sehen, wer da vor ihr stand. Es war ihr einfach nur peinlich!
„Lisa, jetzt komm. Alfred und Ingrid wollen Dich kennen lernen. Das können sie aber nicht, wenn Du Dich dort verkriechst.“
Ein weiteres Schuhpaar steuerte auf Lisa zu: dieses Mal waren es Frauenschuhe. Den Blick tief zu Boden gerichtet, konnte sie zwar die Schuhpaare sehen, aber sonst nichts. Sie hörte, wie die Frau sich in die Hocke setzte und zu ihr sprach. „Lisa. Hallo, ich bin die Ingrid. Möchtest Du uns nicht die Freude machen, Dich kennen zu lernen?“ Ingrids Stimme war weich und hell und vorsichtig richtete Lisa verschämt den Kopf etwas auf.
„Na also. Ist doch gar nicht so schwierig!“ Sprach Ingrid.
„Aber...“, fing Lisa an.
„Nichts aber!“, unterbrach Klaus sie. „Jetzt lass uns gehen, damit wir den schönen Tag genießen können.“ Er ging auf Lisa zu, hob sie empor und blickte ihr tief in die Augen. „Wir haben doch über alles gesprochen, oder? Wir wollten es doch so? Möchtest Du mich jetzt so enttäuschen?“ Er blickte wirklich betrübt drein und Lisa schaute schuldbewusst auf den Boden.
Er hatte ja Recht! Die wochenlangen Chat-Sitzungen und Telefonate waren das heutige Ergebnis. Und sie war freiwillig zu ihm gekommen! Das wusste sie alles – und doch genierte sie sich so sehr, dass sie es kaum fertig brachte, über ihren Schatten zu springen! In ihrer Phantasie war alles so schön und so leicht. Doch jetzt in der Gegenwart fiel es ihr irre schwer, den Anordnungen ihres neuen Herrn folge zu leisten. Warum nur diese Mütze?! Lisa schüttelte ungeduldig den Kopf. „Nimm mir doch bitte die Mütze ab.“ Bat sie Klaus erneut.
Dieser ignorierte ihre Bitte und zog sie fest hinter sich her. Der Besuch drängte sich direkt hinter Lisa, so dass sie zwangsläufig hinter Klaus hergehen musste. Als sich die Haustür hinter ihnen schloss, wusste Lisa, dass sie da jetzt durch musste. Mit hängenden Schultern lief sie neben Klaus und den beiden anderen her und versuchte möglichst unauffällig zu sein. Die Drei unterhielten sich und Klaus hielt Lisas Hand fest in seiner.

Nach einem 15-minütigen Spaziergang, ließen die Vier sich in einem Café nieder und bestellten Getränke. Klaus orderte für Lisa einen Fencheltee. Sie erwiderte nichts – obwohl sie Fencheltee noch nie ausstehen konnte. Aber diese Haube drängte sie so sehr in die Defensive, dass sie es nicht wagte, in der Öffentlichkeit zu widersprechen.
Nachdem der Ober die Getränke brachte, wandte sich Ingrid Lisa zu. „Jetzt erzähl doch mal etwas von Dir. Wir sind gar nicht so schlimm, wie wir aussehen!“ Augenzwinkernd blinzelte sie Lisa zu.
Ingrid wirkte wirklich sehr sympathisch und langsam fing Lisa zu sprechen an. „Tja ... Klaus und ich haben uns im Chat kennen gelernt und gestern haben wir uns dann real getroffen. Tja ... und heute... heute sitzen wir hier.“ Puh! Das war geschafft! Lisa vermied es, in die Augen ihrer Gesprächspartnerin zu schauen und wollte zu ihrem Glas Tee greifen.
Klaus räusperte sich laut und schlug einmal kräftig auf Lisas Finger. Erschreckt zog sie ihre Hand zurück und schaute Klaus – das erste Mal an diesem Tag – in die Augen.
„Was ist denn?“, stotterte sie.
„Ich werde Dir den Tee geben. Lass Deine Finger da, wo sie sind.“ Mit diesen Worten griff er zur Tasse und hielt sie umsichtig vor Lisas Mund. Irritiert, aber folgsam, trank Lisa vorsichtig einige Schlücke von dem noch sehr warmen Tee und lehnte sich dann in ihren Stuhl zurück.
Alfred schaute den Beiden zu und meinte:“ Na siehst Du! Das klappt doch schon ganz gut!“
Lisa schwante inzwischen, dass die Beiden Insider sein mussten. So selbstverständlich hätte wohl sonst niemand hingenommen, dass eine Frau gefüttert wird und ein Häubchen auf dem Kopf trägt!

Sie schaute sich schielend um und guckte, ob andere Besucher des Cafés auf sie aufmerksam geworden sind. Aber niemand schien sich an das Quartett zu stören. Komisch! Dachte sie. Würde ich jemanden so auffällig sehen, würde ich wahrscheinlich dauernd hingucken. Doch schienen nicht alle Menschen so neugierig wie sie zu sein.Und scheinbar schien sie sich einzureden, daß alle Leute nur auf sie achteten. Lisa wurde etwas ruhiger.

„Wie lange wirst Du denn bei Klaus bleiben?“, fragte Alfred Lisa interessiert.
Scheu blickte sie ihn an. „Ich werde morgen Nachmittag wieder fahren. Montag geht die Arbeit wieder los.“
„Und wann wirst Du wiederkommen?“, übernahm Ingrid die Frage.
„Ähm... Ich weiß noch nicht ... hm... ich muss mal sehen, wie ich es einrichten kann.“ Noch immer blickte sie auf den Boden und scheute sich vor einem direkten Augenkontakt.
„Lisa wird natürlich am nächsten Wochenende wiederkommen, nicht wahr?“ Klaus blickte sie durchdringend an und hob ihr Kinn hoch.
„Ich ... ich weiß es noch nicht genau“, stotterte Lisa.
„Aber ich weiß es für Dich!“ Lächelnd streichelte er ihre Wange.
Lisa war die Situation so entsetzlich peinlich und sie wusste nicht, wohin sie noch gucken sollte! Ein Mauseloch wäre jetzt genau das Richtige! Dachte sie noch, während Klaus die Getränke bezahlte und Lisa durch das Stühlerücken in die Gegenwart zurückgeholt wurde.
„Wohin gehen wir?“, fragte sie.
„Wir werden jetzt erst einmal wieder nach Hause gehen. Du musst Hunger haben und müde sein. Und heute abend werden wir mit Alfred und Ingrid ins Kino gehen, ja?“ Freundlich schaute er Lisa an und die Vier gingen zurück nach Hause.
Ingrid und Alfred verabschiedeten sich bis zum Abend und Klaus ging mit Lisa ins Haus.
8. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von SteveN am 12.08.07 10:17

Hallo Babydoll !

Der erste öffentliche Auftritt ist geschafft. So schlimm
war es für Lisa doch gar nicht, nur ungewohnt.
Sie ist noch nicht überzeugt von sich als Baby.
War Ingrid eigentlich als Baby ausstaffiert oder nur
als Alfreds Frau dabei ?

Viele Grüße SteveN
9. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 12.08.07 13:11

Nun erfüllen sich also ihre Träume und Wünsche.

Obwohl es ihr irgendwie zu schnell geht, wird sie dieses Wochenende gezwungen es zu ertragen.

Daheim bei Klaus hätte sie ja nichts dagegen als Baby gehalten zu werden.

Aber in die Öffentlichkeit wollte sie noch nicht.

Wie SteveN würde auch mich interressieren, wie Ingried ausgestattet war.

Wenn sie auch als Baby ausgestattet war, wäre es für sie einfacher.

Jetzt wird sich entscheiden, ob sie nächstes Wochenende wiederkommt.
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Gruß vom Zwerglein
10. Das Forum - Teil 5

geschrieben von Babydoll am 12.08.07 23:05

Dort angekommen, nahm er ihren Mantel ab und zog ihr die Schuhe aus. Sie stand dort wie ein unbeholfenes Kind und hatte Angst, etwas falsch zu machen. Als er Anstalten machte, in die Küche zu gehen, fragte sie ihn dann doch:“ Und die Mütze?“
„Die bleibt erst einmal da, wo sie ist. Dann kannst Du Dich besser daran gewöhnen.“ Fügte er lächelnd hinzu.
Etwas missmutig lief sie ihm in die Küche hinterher. Auf dem Weg dorthin, musterte sie sich scheu im großen Spiegel, der auf dem Flur hing. Oh mein Gott! Sie blickte stirnrunzelnd ihr Spiegelbild an. Was sie sah, erschreckte sie einerseits und andererseits war es ihr größter Wunsch! Woher dieser Wunsch kam, konnte sie nicht ausmachen, denn ihre Phantasien begleiteten sie schon ein Leben lang. Es war schon faszinierend, was Kleidung aus einem Menschen machte; allein durch das Häubchen und das sehr verspielte Kleid, fühlte sie sich so beschämt, dass sie es nicht gewagt hätte, Klaus zu widersprechen. In ihrer normalen Kleidung hätte sie sich das nie gefallen lassen! Nachdenklich ging sie in die Küche und setzte sich an den Tisch.

Klaus schaute sie an und fragte:“ Geht es Dir nicht gut? Du guckst so betrübt. Hast Du Hunger?“
„Ja, ich habe Hunger“, antwortete Lisa wahrheitsgemäß. „Klaus...?“ Fing sie vorsichtig an.
„Ja?“ Er schaute sie neugierig an.
„Kannst Du bitte die Mütze abnehmen? Bitte?“ Lisa blickte Klaus mit einem Ansatz von Schmollmund an und hoffte auf seine Nachsicht.
Dieser setzte sich neben Lisa an den Tisch und sprach ganz sanft:“ Lieschen. Je eher Du Dich daran gewöhnst, umso besser. Es ist doch nur zu Deinem Besten! Ich mag es einfach, wenn Du überall gut verpackt bist und dadurch nicht auf Dummheiten kommst. Außerdem wirst Du draußen und beim Schlafen immer ein Hütchen oder ähnliches aufsetzen. Dann wird Dein Haar nicht zerzaust und Deine Ohren bleiben warm.“ Innerlich genoss Klaus die Gewalt über Lisa: er liebte es, mit anzusehen, wie sie ihr Selbstbewusstsein verlor und sich mehr und mehr, in seine Hände gab. Er wusste nur zu gut, dass ihm das nur durch Demütigungen gelingen würde, sie vollends von ihm abhängig zu machen. Außerdem war er sicher, dass kein anderer Mann sich für Lisa, in dem Aufzug, interessieren würde, so dass er sich keine Gedanken machen musste, dass sie auf „dumme Ideen“ kam. Er wusste, dass seine Vorstellung vom Zusammenleben in der heutigen Zeit, etwas veraltert waren. Doch das war ihm egal! Klaus wollte seine Frau so formen, wie er es sich vorstellte – und dazu gehörte nun mal eine ansprechende Kleidung. Und die sah so aus, wie Lisa sie trug: ein Kleid und eine Kopfbedeckung. Dadurch konnte er ihren Geist besser manipulieren und sie so führen, wie er es für richtig hielt. Die Windeln waren ebenfalls fester Bestandteil seiner Vorstellung: fast wie ein Ersatz für einen Keuschheitsgürtel.
Und dieses Gesamtbild würde Lisa zu einer demütigen Frau machen – dessen war sich Klaus sicher! Es würde noch ein langer Weg werden, bis Lisa sich tatsächlich fallen ließe, doch darauf freute er sich schon.

Er stand auf und stellte einen Teller mit Gemüse vor ihr hin. Dann rückte er einen Stuhl zurecht und häufte einen Löffel mit dem Essen, um ihn Lisas Mund zuzuführen. Diese öffnete gehemmt den Mund und ließ sich füttern. Sie fühlte sich so hilflos, obwohl sie sich doch frei bewegen konnte! Lisa spürte die Dominanz von Klaus in jeder Pore und begriff, dass seine Leidenschaft überzeugend und echt war.
Als der Teller leer war, meinte Klaus: „So. Zeit zum Schlafen. Komm, wir gehen nach oben.“
„Aber nein! Ich kann doch nicht schon wieder schlafen!“ Entrüstet schaute Lisa Klaus an.
„Selbstverständlich kannst Du das! Nur ein halbes Stündchen ruhen, damit Du heute Abend fit fürs Kino bist.“
Er nahm Lisa an die Hand und leicht trotzig lief sie ihm nach oben, ins Schlafzimmer hinterher. Sie hatte überhaupt keine Lust, schon wieder ins Bett zu gehen!
Oben angekommen, zog Klaus ihr das Kleid und das Häubchen aus und stülpte wieder den Overall über sie. Mit den verhüllten Händen und Füßen fühlte Lisa sich schlagartig unsicherer und ließ sich anstandslos ins Bett bringen. Klaus verschloss den Schlafsack über sie und steckte den Schnuller in ihren Mund. Darüber zog er ein Häubchen, welches sich Lisas Kopf komplett anschmiegte. Die Kopfbedeckung musste aus weichem Gummi sein, denn der Geruch stieg Lisa in die Nase. Dann klappte Klaus eine kleine Lasche über den Schnuller und befestigte diese mit einem Klettverschluss an der Seite des Häubchens. Lisa hörte nur Geraschel: das Gummi der Mütze verschloss ihre Ohren und die kleine Lasche verhinderte ein Hinausgleiten des Schnullers. Sie ließ alles geschehen, da sie erkannte, dass sie eh nichts ausrichten konnte – und eigentlich auch nicht wollte. Klaus drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Zimmer.

Lisa schaute an die Zimmerdecke und dachte über die letzten beiden Tage nach. Sie erlebte gerade das, was sie sich jahrelang in ihrer heimlichen Gedankenwelt ausgemalt hatte. Und doch fiel es ihr unsagbar schwer, sich einfach fallen zu lassen. Die Unsicherheit und das mangelnde Vertrauen stellten sich ihr ständig in den Weg. Klaus war wirklich nett; Lisa mochte ihn auf Anhieb! Es war ganz anders, als mit den anderen Leuten, die sie auch schon in dem Forum kennen gelernt hatte. Die waren zwar auch ganz okay, aber spätestens nach ein paar Stunden langweilten sie Lisa mit ihren nicht endenden „aufregenden“ Geschichten aus ihrem Leben.
Klaus hingegen, zeigte ihr sofort ihre Grenzen und setzte deutlich seinen Willen durch. Er lebte es einfach! Das gefiel ihr unsagbar gut – auch wenn es sie teilweise sehr einschüchterte. Über diese Gedanken schlief sie ein ...

Klaus war unterdessen ins Wohnzimmer gegangen und schaltete den Fernseher ein. Zufrieden zündete er sich eine Zigarette an und blies geräuschvoll den Rauch aus. Ah! Er fühlte sich so unsagbar wohl! Dieses Bündel, was oben in ihrem Bettchen lag, war seins – nur seins! Lisa war das, wonach er immer gesucht hatte: sie war eine Frau nach seinem Geschmack!
Er wusste, dass er sehr auf sie aufpassen musste, da sie sich sonst in einer anderen Welt verlieren würde. Nur durch Disziplin und Konstanz würde er sie dahin bringen können, wie er es sich vorgestellt hatte. Aber das war das kleinste Problem! Sein Naturell gab es ihm eh vor, zu diktieren und seine Wünsche durchzusetzen. Lisas Unsicherheit musste er mit Strenge und Unnachgiebigkeit ausnutzen, um sie zu einer bedingungslosen Sklavin abzurichten. Er genoss es, sie in der verspielten Kleidung zu sehen und er genoss es, sie zu demütigen. Er tat das alles nicht, um Lisa einen Gefallen zu tun, sondern weil er selbst darin seine Erfüllung fand! Schon immer wollte er anders sein, als andere. Anpassungen waren ihm ein Graus. Nicht, weil er die Gesellschaft nicht mochte, sondern weil er meinte, dass jeder so individuell sei, dass man ihn in seiner Einzigartigkeit akzeptieren müsse.
Er konnte sich im Berufsleben gut an Spielregeln halten, aber zu Hause wurde nach seiner Pfeife getanzt! Seine Ex-Frauen waren da anderer Ansicht und widersetzten sich ihm in einer Tour. Das wollte er bei Lisa sofort unterbinden! Sie würde erst gar nicht dazu kommen, aufzubegehren oder ihm zu widersprechen: sie hatte das zu tun, was er verlangte – ohne Wenn und Aber! Das würde er mit Zuckerhut und Peitsche durchsetzen. Er liebte es, einen Menschen zu besitzen – und diesen Menschen wollte er nie wieder hergeben!
11. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Marc2307 am 13.08.07 00:07

Sehr sehr gut erzählt.............
12. Das Forum - Teil 6

geschrieben von Babydoll am 13.08.07 09:54

Nach einer Stunde ging er langsam die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Er lugte in den Raum und sah Lisa tief und fest schlafen. Lächelnd setzte er sich auf den Rand des Futon-Bettes und schaute Lisa an. Sie lag dort ganz ruhig und atmete leise durch die Nase ein und aus. Wodurch auch sonst? Ihr Mund war ausgefüllt mit dem Schnuller. Er blickte zu ihren Händen, die ruhend in den Fäustlingen lagen. Wie musste es für Lisa sein, so hilflos zu sein? Er stellte sich vor, in ihrer Situation zu sein und musste schmunzeln: nein, das käme für ihn überhaupt nicht in Frage! Aber sie – sie musste und wollte hilflos sein. Sie waren füreinander geschaffen!
Als Lisa sich langsam rührte, stand er auf und öffnete das Fenster. Schlaftrunken blickte sie ihm entgegen und er meinte, ein kleines Lächeln in ihren Augen gesehen zu haben. Er klappte den Gitterrand hinunter, öffnete den Schlafsack und zog sie liebevoll an sich.
Lisa wunderte sich, dass sie doch eingeschlafen war und fühlte sich in seinen Armen äußerst wohl.
Klaus nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und schaute ihr tief in die Augen. Scheu blickte Lisa nach unten; die Haube versetzte sie noch immer in tiefe Scham.
„Schau mich an, mein Liebes. Du musst Dich nicht schämen.“
Vorsichtig richtete sie ihre Augen auf ihn.
„Ja ... so ist es brav!“ Er strahlte sie an und genoss ihre Körperwärme, die durch den Schlaf an ihr haftete.
„Sollen wir denn jetzt mal den Schnuller entfernen?“
Lisa nickte heftig und Klaus machte sich dran, erst das Häubchen und dann den Schnuller abzustreifen.
„Siehst Du: jetzt hast Du doch geschlafen, obwohl Du ja gaaaaarnicht müde warst!“
Geniert blickte Lisa wieder zu Boden und meinte:“ Ja ... da habe ich auch nicht mit gerechnet.“
„Du brauchst auch nicht darüber nachzudenken: das Denken übernehme ich für Dich. Und jetzt wollen wir Dich fürs Kino herrichten, ja?“

Klaus stand auf und Lisa stellte sich ebenfalls hin. Er zog ihr den Overall aus und wies sie an, sich auf das Futonbett zu legen. Dann öffnete er das Gummihöschen und öffnete die Windel.
„Guck mal! Du kannst ja doch reinmachen! Irgendwann wird es ganz selbstverständlich für Dich sein!“
Lisa sagte nichts und wartete geduldig, bis er eine frische Windel über ihre Scham verschloss. Als er das Plastikhöschen auch umgelegt hatte, ging er wieder an den Schrank und zauberte ein gelbes Kleid hervor, welches mit weißer Spitze an Ärmeln und Saumabschluss verziert war.
Vorsichtig flüsterte Lisa:“ Klaus? Können wir nicht darauf verzichten, wenn wir ins Kino gehen? Ich meine – ich könnte doch eine Hose anziehen. Ich habe doch eine mitgebracht. In dem Kleid würde ich mich überhaupt nicht wohl fühlen. Außerdem steht gelb mir überhaupt nicht.“
Klaus blickte sie verwundert an. „Du möchtest eine Hose anziehen? Aber das ist doch nichts für kleine Mädchen! Kleine Mädchen tragen Kleider wie diese hier.“
Lisa versuchte es erneut:“ Aber Klaus... So läuft doch heutzutage keiner mehr rum! Alle würden uns anstarren und wir hätten keinen schönen Abend!“
Er überlegte kurz und meinte:“ In Ordnung. Wie Du meinst. Dann zieh Dir jetzt mal die Hose über und dann wollen wir schauen.“
Erleichtert stand Lisa vom Bett auf und wühlte in ihrer Reisetasche, die neben dem Futonbett stand. Sie angelte eine Jeanshose hinaus und stieg gleich hinein. Als sie sie über ihre Hüften ziehen wollte, stellte sie bestürzt fest, dass die Hose kaum über die Windel passte. Ratlos blickte sie Klaus an. „Dann müsstest Du die Windel abnehmen ...“
„Oh nein! Darüber haben wir nicht gesprochen! Du sagtest, du möchtest eine Hose anziehen und ich gewähre Dir diesen Wunsch. Aber die Windel bleibt an! Was möchtest Du zu der Hose anziehen?“
Irritiert antwortete Lisa:“ Ich wollte eigentlich ein Sweatshirt dazu anziehen.“ Sie hangelte in der Tasche. „Dieses hier!“ Demonstrativ hielt sie es ihm entgegen.
Klaus stand lässig dort und meinte:“ Dann zieh es über.“
Lisa zog das Sweati über und wollte sich schon freuen, als sie bestürzt in den Spiegel schaute: die Windelhose quoll unter der Jeans hervor und bot keinen schönen Anblick! Das Sweatshirt war zu kurz, um ihre Hüfte zu bedecken, so dass es einfach lächerlich aussah!

„Na komm! Dann lass uns gehen!“ Klaus machte Anstalten, nach unten zu gehen.
„Klaus! So kann ich doch nirgendwo hingehen! Das ist ja noch viel schlimmer, als das Kleid!“ Bestürzt blickte sie ihn an.
Er drehte sich um und fragte:“ Und was machen wir dann da?“
„Die Windel ausziehen!“ brachte Lisa ihm aufgebracht entgegen.
„Ich sagte doch schon, dass das nicht in Frage kommt“, meinte Klaus in aller Ruhe.
„Dann ziehe ich sie mir eben selber aus!“ Und mit schnellen Handgriffen zog sie ihre Hose aus und riss die Druckknöpfe der Plastikhose auf. Dann zog sie die 4 Klebestreifen der Windel auf und ließ diese achtlos auf den Boden fallen. Schnell raffte sie ihre Hose wieder hoch und zufrieden stellte sie fest, dass die Hose jetzt wieder wie angegossen passte. Sie drehte sich zum Spiegel und meinte:“ Perfekt!“ Grinsend wandte sie sich Klaus zu.

Dieser ging auf sie zu und sagte:“ Oh Lisa. Das war nicht artig. Hm... Ich müsste Dich bestrafen, aber Alfred und Ingrid werden gleich da sein. Und ich möchte sie ungern warten lassen. Du kannst Dir aber denken, dass ich Dir das nicht durchgehen lassen kann, oder?“ Mit diesen Worten drückte er sie auf das Gitterbett und befestigte mit schnellen Handgriffen ihre Handgelenke an die bereits befestigten S-Fix-Manschetten.
Lisa war völlig überrumpelt und konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Klaus sie auf das Bett gedrückt hatte. Jetzt lag sie dort und wütete Klaus an. „Mach mich sofort los! Sofort!“
Klaus kramte in aller Seelenruhe aus dem Schrank eine Windel hervor und legte darein noch eine dicke Einlage. Diese legte er unter Lisas Po und verschloss sie. Lisa kämpfte dagegen an, doch durch die fixierten Hände, hatte sie keine Chance. Als er widerum eine Plastikhose über sie verschloss, meinte sie überheblich: „Na und? Dann ziehe ich sie mir gleich eben wieder aus!“
„Ach ja?“ Klaus schaute sie grinsend an. Er legte ihr eine Hose über, die genau wie die S-Fix-Fixierungen mit einem Magnetschloss versehen war. In ihren Schritt legte er noch einen breiten Schaumstoff-Steg und zog diesen stramm über ihr Windelpaket unter die S-Fix-Hose zu. Danach löste er die Hand-Fixierungen und Lisa konnte wutentbrannt aufstehen. Allerdings erkannte sie zu spät, dass der breite Schritt ihre Beweglichkeit erheblich einschränkte und ächzend fiel sie auf das Bett zurück.
„So. Jetzt zieh Dich mal aus.“ Klaus stand mit verschränkten Armen am Kleiderschrank gelehnt und schaute ihr amüsiert zu.
Sie riss an dem fest geflochtenen Baumwollstoff und musste schnell erkennen, dass sie keine Möglichkeit hatte, diese zu öffnen. Tränen der Verzweiflung liefen ihr die Wangen hinunter.
„Klaus... bitte... bitte, mach die Hose auf.“
Dieser dachte nicht einmal im Traum daran, die Hose zu öffnen, ging aber lächelnd auf Lisa zu und half ihr hoch. Sie stand mit breit gespreizten Beinen vor ihm und war sich ihrer Lächerlichkeit mehr als deutlich bewusst.
„Aber so kann ich doch nicht gehen ...“
„Doch, das kannst Du. Komm, wir versuchen ein paar Schritte.“ Umsichtig nahm er sie an den Arm und vorsichtig setzte sie Schritt für Schritt voreinander. Der Schaumstoffkeil passte sich ihrer Körpertemperatur an und gab etwas nach, so dass sie die Beine etwas mehr schließen konnte. Aber nicht ganz.

„Klaus... Ich ... bitte ...“ Lisa fehlten die Worte! Sie fühlte sich so klein wie noch nie in ihrem Leben.
„Ja? Was möchtest Du mich fragen? Möchtest Du mich fragen, ob Du doch das Kleid anziehen darfst? In die Hose wirst Du so jawohl überhaupt nicht mehr reinpassen!“ Lauernd blickte er sie an.
Lisa erkannte, dass sie das dicke Windelpaket und den Spreizkeil zwischen ihren Schenkeln tatsächlich nur durch ein weites Kleid verbergen konnte und sagte zaghaft:“ Ja. Ich möchte bitte das Kleid anziehen.“
Klaus schaute zufrieden an ihr runter und sagte:“ Na siehst Du. Jetzt erkennst Du doch, dass das die richtige Kleidung für Dich ist.“
Er zog ihr zunächst einen Body über den Kopf und verschloss ihn im Schritt mit 3 Druckknöpfen. „Damit unsere Kleine nicht friert.“ Erklärte er. Dann stülpte er das Kleid über ihren Kopf und schloss es im Rücken mit einem Reißverschluss. Er drehte Lisa zu sich um und schaute sie strahlend an. „So gefällst Du mir! Jetzt können wir gehen.“ Mit raschen Schritten lief er die Treppe hinunter, während Lisa ihm langsam folgte. Der breite Schritt bereitete ihr einige Schwierigkeiten beim Gehen und ihr Gangbild wirkte unbeholfen und wackelig.
Vorsichtig tapste sie die Treppe hinunter und fühlte sich furchtbar erniedrigt! Wie gerne hätte sie ihre Hose getragen, ohne dieses dicke Paket um ihren Unterleib!

Klaus wartete am unteren Treppenabsatz und schaute ihr feixend entgegen. Ja! So war es richtig! Sie sollte spüren, wer hier das Sagen hat und diese Haltung ließ Lisa absolut unselbständig sein. Ihre tief empfundene Scham konnte er in jeder Pore spüren und innerlich triumphierte er! Er würde ihr jedwede Möglichkeit entziehen, selbständig zu sein. Sie sollte lediglich auf sein Wort hören und ihre Hilflosigkeit immer wieder zu spüren bekommen.
Als sie unten ankam, richtete er ihr Kleid und setzte ihr eine weiße Spitzenmütze auf, die man ohne weiteres als modernen Trend hätte tragen können, wenn sie nicht unter dem Kinn mit einer Schleife verschlossen worden wäre! Klaus half ihr in den Mantel und klappte den Kragen hoch, so dass niemand auf Anhieb die Schleife, die unter Lisas Kinn herlief, sehen konnte. „Damit Du siehst, dass ich es gut mit Dir meine!“
Lisa war inzwischen so ergeben, dass sie ihn reuig anschaute. Sie fühlte echte Dankbarkeit, dass er sie nicht mit dem dicken Windelpaket und der Schleife unter dem Kinn herumlaufen ließ, sondern dass er Möglichkeiten fand, es zu verdecken. Dass ihr Aufzug trotzdem ungewöhnlich war, schien Lisa in diesem Moment gar nicht mehr zu spüren! Sie war nur froh, dass niemand etwas sehen konnte, was sie „drunter“ hatte!

So machten sie sich auf den Weg ins Kino. Alfred und Ingrid warteten schon am Eingang und begrüßten die Beiden freudig. Lisa war recht kleinlaut und lächelte den Beiden schüchtern zu. Sie ließ Klaus Hand nicht los und hielt sich eng an ihm geschmiegt. Alfred meinte:“ Na, da hast Du ja ne kleine Schmusemaus gefunden! Das gönn ich Dir, mein Alter!“ Freundschaftlich haute er seinem Freund auf die Schulter und sie gingen ins Kino.
Der Inhalt des Filmes ging an Lisa zerstreut vorbei. Sie saß dort in dem Kinosessel und traute sich nicht zu rühren. An ihre Kleidung dachte sie nicht eine Sekunde: sie wollte nur Klaus spüren!
Klaus tat so, als würde er dem Film interessiert folgen. Doch in Wirklichkeit war er in Gedanken nur bei Lisa! Es war unglaublich, was diese Kleiderwahl an ihr bewirkte: sie ließ sich unbewusst dazu formen, wie er es sich wünschte! Er würde auch in Zukunft nicht zu nachsichtig mit ihr sein, um sie weiter auf die richtige Bahn zu bringen. Sie müsste so schnell wie möglich zu ihm ziehen, damit er sie ganz unter Kontrolle hatte! Dachte er, während der Abspann des Filmes lief.
Die Vier setzten sich noch eine Weile in das Foyer des Kinos und tranken noch ein Bier. Klaus bestellte Lisa einen Fencheltee und hielt ihr das Glas hin. Sie trank, wie selbstverständlich, aus dem dargereichtem Glas und konnte sich sogar etwas mit den neuen Freunden unterhalten.
Ingrid meinte:“ Das klappt doch schon ganz gut mit Dir und Klaus. Ich habe ein sehr gutes Gefühl, was Euch Beiden angeht.“
Lächelnd erwiderte Lisa Ingrids freundlichen Worte und meinte:“ Ja, ich habe Klaus auch auf Anhieb sehr gerne.“
Klaus sagte:“ Ich werde Lisa heiraten!“
6 Augenpaare blickten ihn überrascht an! „Hui! Das ging aber schnell! Aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, sollte man auch nicht zu lange warten! Herzlichen Glückwunsch, mein Alter!“ Er prostete Klaus und Lisa zu und küsste dann Ingrid leidenschaftlich. „Ich bin so froh, dass Du mein bist! Jeden Tag wieder!“
Lisa schaute Klaus an und flüsterte:“ Also, so schnell geht das aber nicht. Ich ...“
„Du sollst Dir keine Gedanken machen“, unterbrach Klaus sie,“ alles wird gut!“
Lisa verstummte, weil sie wusste, dass es jetzt keinen Sinn machte, ihm zu widersprechen. Aber von der Heirat war sie noch Lichtjahre entfernt! Das wusste sie.

Nach einem vergnüglichen Abend, bezahlten sie und gingen nach Hause. Lisas watschelnder Gang durch die gespreizten Beine, ließ sie immer wieder daran erinnern, was sie war: eine ergebene Sklavin, ein unmündiges Gör, ein Nichts ohne ihren Herrn.
Zu Hause angekommen, öffnete Klaus ihren Mantel und entfernte das Häubchen.
„Du warst heute Abend ganz brav, Lisa. Das freut mich sehr! Und zur Feier des Tages, darfst Du noch etwas mit mir Fernsehen.“
Sie gingen ins Wohnzimmer und legten sich auf das Sofa. Durch Lisas breiten Schritt, konnte sie sich nicht auf die Seite legen. Klaus klopfte ihr auf den Hintern und meinte:“ Dann setzen wir Dich in den Sessel – damit Deine Beinchen schön weit gespreizt sind in Deinem Höschen, gell?“
Sie setzte sich auf den Sessel und Klaus legte ihr ein breites Schaumstoffkissen über den Schoss. Diesen verschloss er mit Sicherheitsschlössern, die schon am Sessel befestigt waren. So konnte sie sich nicht aufrichten und war wieder einmal gefangen! Seufzend blickte sie zum Fernseher und ergab sich der Situation. Das konnte ja nicht immer so gehen! Dachte sie. Mal muss er Dich ja auch frei lassen!
Dass es nie anders sein würde, ahnte Lisa zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Klaus hatte ein genaues Konzept und wollte es akribisch einhalten!
Er ging in die Küche, um die Milch warm zu machen. Und während er die warme Milch in das Nuckelfläschchen goss und ein weißes Pülverchen dazu mischte, dachte er darüber nach, wie er Lisa morgen sicher – das hieß für ihn: kontrollierbar – nach Hause gehen lassen konnte.
Sie würde niemals freiwillig das tun, was er von ihr erwartete – das wusste er. Dafür war sie viel zu trotzig! Darum tat eine schnelle Lösung für ihren Umzug not! Aber ihm würde schon etwas einfallen!
Selbstgefällig ging er ins Wohnzimmer zurück und setzte sich auf die Armlehne des Sessels. Er steckte das Fläschchen in Lisas Mund und brav sog sie an dem Nuckelaufsatz. Als das Fläschchen leer war, sank sie ermüdet im Sessel zusammen.
Das Beruhigungsmittel wirkte erstaunlich schnell und lächelnd entfernte er das Schaumstoffkissen. Er halb Lisa beim Aufstehen, die ihn müde anblickte. „Oh Klaus ... ich bin so müde... ich weiß gar nicht, was mit mir los ist...“
„Das ist schon so in Ordnung! Komm, ich bringe Dich ins Bett.“ Er stützte Lisa unter den Armen und brachte sie in ihr Bettchen. Dort zog er ihr das Kleid aus und steckte sie in den Schlafsack, den er sicher mit einem kleinem Schloss sicherte. Die Spreizhose ließ er so, wie sie war: sie sollte lernen, ihre Beine gespreizt zu halten! Das würde eine gute Übung für sie sein.
Er löschte das Licht, nachdem er den Schnuller und das Häubchen fixiert hatte und ging wieder ins Wohnzimmer, um einen Film anzuschauen
13. RE: Das Forum - Teil 6

geschrieben von SteveN am 13.08.07 13:13

Hallo Babydoll !

Nach dem schönen Kinoabend ist Lisa nach der
Milch wieder todmüde. Nun träumt sie von dem
neuen Glück mit Klaus. Aber welche Rolle Ingrid
spielt müssen wir anscheinend noch abwarten.

Viele rüße SteveN
14. Das Forum - Teil 7

geschrieben von Babydoll am 13.08.07 13:30

Am nächsten Morgen öffnete Lisa die Augen und hätte der Schnuller nicht in ihrem Mund gesteckt, hätte ihre Zunge unter dem Gaumen geklebt! Sie hatte so einen Durst und mühsam versuchte sie sich, bemerkbar zu machen. Klaus schlief noch und durch gurrende Laute mühte sie sich, ihn wach zu machen. Er war sofort wach und lächelte Lisa zu. Lisa stotterte:“ Klauf... iff habe guask – ganf goll!“ Grinsend richtete er sich auf und sagte:“ Ich habe zwar kein Wort verstanden, aber ich werde Dir jetzt mal ein Fläschchen Tee holen.“
Erleichtert hörte Lisa seineWorte und wartete auf seine Rückkehr. Kurze Zeit später kam er mit einem Fläschchen in der Hand zu ihr und gierig saugte sie das Fläschchen leer, nachdem er den Schnuller entfernt hatte.
„Puh! Das tat not! Ich weiß gar nicht, warum ich so einen Durst habe, aber ich fühle mich völlig ausgetrocknet.“
Klaus nickte ihr verständnisvoll zu und öffnete den Schlafsack. Er wusste genau, woher ihr Durst kam: das Beruhigungsmittel entwässerte und nach der Wirkung verursachte es extremen Durst! Er hatte sich sorgfältig erkundigt, ob das Sedativum Nebenwirkungen außer dieser hatte und war beruhigt, als der Arzt ihm sagte, dass es absolut harmlos sei; aber doch einen guten Effekt habe!

Etwas wackelig stand Lisa auf. Ihr fiel wieder ein, dass sie einen Spreizkeil zwischen ihren Beinen hatte und vorsichtig versuchte sie, vorwärts zu gehen. Klaus schaute ihr wohlwollend dabei zu. Er fühlte einen unsagbaren Stolz in sich und wusste nicht, ob der Stolz sich auf Lisa bezog, oder auf seine exzellente Erziehungsmethode. Langsam ging er ihr in die Küche hinterher und bereitete das Frühstück.
Lisa erholte sich allmählich und griff beherzt zum Brötchenkorb, den Klaus auf den Tisch stellte.
Patsch! Schon hatte Klaus mit einem kräftigen Schlag ihre Hand getroffen! „Du lernst es nicht, oder? ICH füttere Dich! Nicht Du Dich! Oder muss ich die Fäustlinge holen?“
Schuldbewusst zog Lisa ihre Hand zurück und wartete darauf, von Klaus gefüttert zu werden. Der Schlag war völlig überflüssig, dachte sie sich. Das hätte man auch freundlicher sagen können.
Klaus setzte sich nun ebenfalls an den Tisch und stellte einen Teller mit Griesbrei vor ihr auf. Sie schaute ihn fragend an. „Klaus... Ich möchte lieber ein Brötchen...“, erklärte sie zaghaft.
Er stand auf, legte ein Lätzchen um Lisas Hals und setzte sich dann wieder neben sie. Wortlos nahm er den Löffel, füllte ihn mit Brei und hielt ihn Lisa entgegen.
„Klaus! Ich möchte wirklich lieber ein Brötchen!“ Lisa war nun bockig. Morgens war sie meistens nicht so gut drauf und jetzt gefiel ihr die Behandlung überhaupt nicht! Außerdem würde sie eh gleich nach Hause fahren. Dann könnten sie jetzt auch „normal“ miteinander umgehen. Dachte sie sich.
Aber Klaus behandelte sie „normal“! In seiner Welt gab es ihr gegenüber keine andere Behandlung, als sie völlig unmündig und hilfsbedürftig zu machen. Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, es von ihrer Tagesform abhängig zu machen, wie er sie behandelte! Darum stand er auf, öffnete einen Küchenschrank und zog ein Leder-Harness heraus. Dieses legte er geschickt um Lisas Oberkörper und fixierte es am Stuhl. Lisa war völlig ahnungslos und merkte zu spät, dass sie wieder nichts ausrichten konnte!
Klaus nahm den Löffel und hielt ihn vor Lisas Mund. Da diese immer noch keine Anstalten machte, ihn zu öffnen, hielt er ihr kurzerhand die Nase zu, so dass sie zwangsläufig den Mund öffnen musste. Sie hantierte mit ihren Händen und stieß den Teller um, dessen Inhalt sich jetzt auf dem Fußboden ausbreitete.

Auch Klaus hatte keine Aufstehlaune! Wutschnaubend rannte er aus der Küche und kam erst nach einigen Minuten zurück. Er ignorierte den grießbrei-verschmierten Fußboden und fing an, zu frühstücken.
Lisa kochte innerlich. Sie konnte durch dieses blöde Harness nicht aufstehen und wollte jetzt einfach nur noch nach Hause!
„Klaus? Ich muss jetzt langsam nach Hause fahren. Würdest Du mich bitte losbinden?“ Ihr Tonfall war freundlich, aber mit Nachdruck. Die Stimmung war jetzt eh hin!
Klaus blickte sie abschätzend an. „Weißt Du, dass ich Dich jetzt nicht gerne gehen lasse? Du wirst Dich die ganze Woche unsittlich benehmen und Dich nicht an meine Weisungen halten. Und das mag ich nicht! Wenn ich Dich jetzt vom Stuhl losmache, wirst Du mir dann etwas versprechen?“ Kritisch blickte er sie an.
Lisa hätte ihm in diesem Moment alles versprochen, nur um endlich aufstehen zu können! „Ja, ich verspreche es Dir! Was denn?“
„Du wirst nur noch aus dem Fläschchen trinken. Hörst Du? Keine Gläser und Tassen mehr! Und dann wirst Du nur Röcke anziehen. Die Windeln werden erst später dazu kommen. Das kann ich jetzt noch nicht kontrollieren. Kannst Du Dir diese Kleinigkeiten merken?“
Lisa lächelte ihren Peiniger an und meinte:“ Ja, das kann ich mir merken.
„Dann hoffe ich für Dich, dass Du Dich daran halten wirst.“ Mit diesen Worten öffnete er das Harness und setzte sich wieder.

„Du wirst diesen Freitag, pünktlich um 16 Uhr bei mir sein.“ Ordnete er wie selbstverständlich an.
Lisa stand auf und ging aus der Küche hinauf ins Schlafzimmer, um ihre Reisetasche zu holen. Ob sie wirklich am Freitag wiederkommen würde, wusste sie noch nicht. Erst einmal wollte sie nur nach Hause! Erschreckt stellte sie fest, dass sie ja noch den Spreizkeil und die abschließbare Hose trug und ging wieder zurück in die Küche.
„Klaus. Bitte öffne die Hose.“
„Natürlich, werde ich das. Oder möchtest Du die ganze Woche in eine Windel machen?!“ Sein spöttischer Tonfall gefiel Lisa ganz und gar nicht, aber ihr Wunsch, dieses Teil endlich ausgezogen zu bekommen, war größer, als jetzt auf seinen Spott einzugehen.
Er ging mit ihr nach oben und entfernte ihre neue Kleidung. Schnell zog sie sich einen Slip, eine Jeans und ein Sweatshirt über. Stirnrunzelnd beobachtete Klaus sie dabei. „Es steht Dir überhaupt nicht! Du siehst mit den Klamotten absolut unmöglich aus!“
„Jaha...“, sagte Lisa nur und ging mit ihrer Reisetasche die Treppe hinunter. Klaus folgte ihr und drehte sie noch einmal zu sich um. „Lisa. Bitte halte Dich an unsere Absprachen!“
„Das werde ich, mein Lieber. Aber jetzt muss ich wirklich fahren!“ Sie drückte Klaus einen Kuss auf die Wange und war durch die Haustür verschwunden.
Erst als sie in ihrem Auto saß und die Straße hinunterfuhr, spürte sie, wie erleichtert sie war!

Puh! Das muss ich jetzt erst einmal verarbeiten! Dachte sie sich, während sie durch den Verkehr fuhr.
Zu Hause angekommen, nahm sie sich ein heißes Bad und schloss die Augen ...
Was war das nur für eine verrückte Geschichte! So real und doch so fremd! Klaus war ja wirklich ein toller Typ. Doch seine Vehemenz bereitete ihr auch Angst! Natürlich wusste sie, dass sie einen strengen Typen brauchte! Sonst würde sie ihm auf der Nase herumtanzen und ihn nicht ernst nehmen! Aber Klaus war schon echt ne Hausnummer! Dem konnte sie nicht auf der Nase herumtanzen.
Sie hielt die Luft an und tauchte einmal kurz mit dem Kopf unter Wasser. Als sie wieder hoch kam, durchfuhr sie ein Schreck und panisch richtete sie sich auf ...
15. RE: Das Forum - Teil 7

geschrieben von SteveN am 13.08.07 18:46

Hallo Babydoll !

Jetzt ist das Wochenende vorbei und sie ist wieder
zu Hause. Aber was durchzuckt sie nun?
Ein Gedanke? Oder eine Vision ?

Viele Grüße SteveN


Ps. Diese Werbepausen... ... ...
16. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Hilfefunktion am 13.08.07 23:05

Ich mag den Ton und die sanfte Stimmung, die du aufbaust. Es macht Spaß deine Geschichten zu lesen.
17. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Babydoll am 14.08.07 08:57

Dankeschön! Das höre ich natürlich sehr gerne - es macht auch Spaß!
18. Das Forum - Teil 8

geschrieben von Babydoll am 14.08.07 15:19

Klaus stand direkt vor ihr und setzte sich jetzt gemächlich auf den Badewannenrand nieder. Er schaute ihr tief in die Augen und meinte:“ Lisa, ich habe es mir noch einmal überlegt.“ Fing er an.
„Du hast was?!“ Nachdem sie sich gesammelt hatte, fuhr sie ihn an. „Sag einmal: wie kommst Du eigentlich hierher? Wie bist Du reingekommen? Du spinnst wohl!“ Sie war totl panisch und konnte sich überhaupt nicht erklären, wie und warum er jetzt plötzlich vor ihr stand!

Klaus reagierte nicht auf ihre Attacke und fuhr seelenruhig weiter fort. „Lisa, ich möchte, dass Du jetzt sofort zu mir ziehst. Wir werden nicht monatelang warten, bis wir zusammen ziehen. Du brauchst keine Sachen packen. Ich habe alles für Dich da. Deine Möbel können wir verkaufen und Deinen Job wirst Du morgen kündigen. Jetzt komm und trockne Dich ab. Wir wollen gleich fahren.“ Er stand vom Badewannenrand auf und hielt Lisa ein Handtuch entgegen.
Lisa guckte ihn entgeistert an. „Jetzt bist Du wohl vollkommen übergeschnappt, was? Klaus! Du kannst hier doch nicht einfach eindringen und mir diesen Schrecken einjagen! Was denkst Du Dir denn nur?“ Sie war völlig verstört und wusste kaum, was sie sagen sollte.
Klaus hingegen war immer noch die Ruhe selbst und sagte:“ Komm, mein Liebes. Ich trockne Dich ab und dann fahren wir nach Hause.“
Lisa schüttelte den Kopf. Das konnte doch alles nicht wahr sein! „Du wirst jetzt SOFORT meine Wohnung verlassen! Aber SOFORT! Sonst rufe ich die Polizei!“ Ihre Stimme klang schon hysterisch und mühsam konnte sie sich zusammenreißen, nicht in totale Panik zu verfallen.

Klaus schien ziemlich unbeeindruckt zu sein. Er ging auf Lisa zu, die noch immer in der Badewanne stand, und wollte sie mit dem Handtuch herausheben. Lisa rutschte aus und knallte mit dem Kopf an den Badewannenrand. Ein dumpfer Schmerz breitete sich schlagartig in ihrem Körper aus und es wurde dunkel ...

Jetzt wurde Klaus doch etwas hektischer! Das hatte er nicht gewollt! Schnell zog er Lisas ohnmächtigen Körper aus der Badewanne und trocknete sie ab. Er streifte ihr nur schnell einen Bademantel über ihren Körper und trug sie dann auf seinen Armen hinaus, in sein Auto. Dort setzte er sie auf den Beifahrersitz, schnallte sie an und fuhr in rasantem Tempo nach Hause.
Dort angekommen, packte er Lisas noch immer ohnmächtigen Körper in das Gitterbettchen und vermied es, sie zu fixieren.
Wahrscheinlich hat sie eine Gehirnerschütterung und falls sie sich heute Nacht übergeben musste, konnte sie sofort aufstehen. Dachte er sich, während er ihr eine Windel und ein Plastikhöschen umlegte.
Nach einiger Zeit schlug Lisa die Augen auf und schaute orientierungslos im Raum umher. Wo war sie? Was war geschehen? Ihr Kopf dröhnte und vor Schmerzen konnte sie kaum die Augen aufhalten. Sie spürte einen feuchten Lappen auf ihrer Stirn und jemand gab ihr eine bittere Flüssigkeit zu trinken. Erschöpft schloss sie wieder die Augen und schlief ein.

Einige Stunden später, wurde sie erneut wach und fragte sich, was passiert sei. Sie hatte keinen Anhaltspunkt. Alles war total verwirrend. Sie überlegte, wie sie hieß. Doch es wollte ihr nicht einfallen! Der Mann, der da neben ihrem Bett saß, blickte sie sorgenvoll an. Er kam ihr bekannt vor, doch konnte sie ihn nicht zuordnen!
Verdammt! Was war das?!
Die Kopfschmerzen waren weg und langsam richtete sie sich auf. Sie schaute Klaus an und fragte:“ Entschuldigen Sie ... aber wer sind Sie? Und das Wichtigste: wer bin ich?“ Sie war wirklich vollkommen ratlos.
Klaus blickte sie skeptisch an. Was hatte sie da gerade gefragt?! Wer ich sei, bzw. wer sie sei? Oh mein Gott! Sie hatte eine Amnesie! Dann war der Aufprall doch stärker, als er gedacht hatte! Wir müssen zu einem Arzt fahren.
„Ich werde Dir später alles erklären. Jetzt werden wir erst einmal ins Krankenhaus fahren.“
Lisa ließ sich bereitwillig aus dem Bett heben und war froh, dass sie sich an Klaus Arm abstützen konnte, um so zum Auto zu gelangen.

Klaus fuhr ins nächste Krankenhaus und ließ sie dort untersuchen. Gott sei dank, war es nur eine Gehirnerschütterung und die Amnesie würde schnell vorübergehen, erklärte der Arzt.
Erleichtert fuhr Klaus mit Lisa wieder nach Hause und versprach dem Mediziner, sich um sie zu kümmern.
Die Formalitäten hatte er geschickt geklärt, indem er sagte, dass Lisa seine Frau sei und die Beiden privat versichert seien. Die Rechnung würde an ihn geschickt werden.
Er wusste noch nicht, was er Lisa erzählen sollte. Aber eines wusste er genau: er würde ihr nicht die Wahrheit sagen!
Nachdem er Lisa - zu Hause angekommen - wieder ins Bett gepackt hatte und diese eingeschlafen war, legte er sich seinen Plan zurecht ...
19. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 14.08.07 19:09

Zitat

Er wusste noch nicht, was er Lisa erzählen sollte. Aber eines wusste er genau: er würde ihr nicht die Wahrheit sagen!
Nachdem er Lisa - zu Hause angekommen - wieder ins Bett gepackt hatte und diese eingeschlafen war, legte er sich seinen Plan zurecht ...


Wenn das nur gut geht!

Sobald sie sich wieder erinnern kann wird sich zeigen wie sie zu seinen Eigenmächtigkeiten steht.

Körperverletzung und Entführung sind keine Kleinigkeiten.

Bin jetzt gespannt ob sie sich überzeugen lässt.
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Gruß vom Zwerglein
20. Das Forum - Teil 9

geschrieben von Babydoll am 14.08.07 22:14

Er würde ihr erzählen, dass sie etwas getrunken hätte und dann von der Treppe gestürzt sei. Bis sie sich erholte hatte, könnte er alle Formalitäten klären! Er würde ihren Job kündigen, ihre Wohnung, sie würde ihm blind das Formular für den Standesbeamten unterschreiben und schon war sie seine Frau!
Selbst wenn ihr Gedächtnis in der Zwischenzeit wiederkehren würde – wovon nicht so schnell auszugehen war - hätte er sie schon so unmündig gemacht, dass sie an ihrer alten Existenz genügend Zweifel gehabt hätte und nicht mehr zurückgehen könnte.
Schadenfroh rieb er sich die Hände! Ja! So würde es gehen! Er begehrte diese Frau und wollte sie um jeden Preis behalten!

Lisa ahnte von alledem nichts. Sie fragte sich zwar die nächsten Tage häufig, warum ihr manches so fremd und andere Dinge hingegen so vertraut vorkamen, doch stellte sie nichts in Frage. Die Windeln benutzte sie so selbstverständlich, als hätte sie nie ohne gelebt! Klaus hatte ihr erzählt, dass sie schon immer inkontinent gewesen sei. Da Klaus der einzige Bezug zu ihrer Vergangenheit und Gegenwart war, glaubte sie ihm jedes Wort! In dem Schlafzimmerschrank hingen nur Kleider in hellen Pastelltönen, die mit Spitze und Rüschen verziert waren. Das ist mein Geschmack?! Fragte Lisa sich, als sie vor dem Schrank stand. Klaus erklärte ihr:“ Wir haben gerade erst vor einigen Monaten Deine alten Sachen weggeschmissen und diese Kleider hier gekauft. Du hast darauf bestanden, nur noch Kleider zu tragen!“
Kopfschüttelnd hörte sich Lisa die Schilderungen von Klaus an. Was war sie nur für ein durchgeknallter Mensch!

Klaus umhegte und pflegte sie, wie es keiner hätte besser machen können! Auch wenn sie manchmal leicht protestierend meinte, dass sie alleine essen könne, bestand Klaus darauf, sie zu füttern. Es war wohl schon immer so gewesen!
Wenn sie alleine außer Haus ging, was selten genug vorkam, band Klaus ihr sofort ein Mützchen um, welches er liebevoll mit einer Schleife unter ihrem Kinn verschloss.
„Aber Klaus... das ist doch nicht nötig!“ Versuchte sie manchmal zu widersprechen.
„Der Arzt sagt, dass wir Deinen Kopf schützen müssen und dass er warm gehalten werden muss, damit Dein Gedächtnis bald zurück kommt. Bitte, folge den medizinischen Anweisungen.“ Er streichelte dann ihre Wange und schaute sie verliebt an.
Sie konnte ihm nichts abschlagen. Er war einfach der einzige, zu dem sie Bezug hatte. Und wenn er sagte, dass es richtig sei, eine Mütze zu tragen, dann war es wohl so richtig! Lisa hinterfragte nichts und vertraute ihm zu hundert Prozent!

Klaus konnte in den Wochen und Monaten, in denen Lisas Gedächtnis noch nicht da war, alles organisieren. Er kündigte ihren Job, ihre Wohnung und ließ Lisa das Schreiben des Standesamtes unterschreiben. Vertrauensvoll, wie sie war, fragte sie nicht nach, was sie da unterschrieb. Als er ihr eines Tages sagte, dass er sie am liebsten noch einmal heiraten würde, war sie sehr gerührt! Sie lag weinend in seinen Armen und meinte:“ Und ich Dich!“
Seine Augen glänzten und er sprang auf. „Dann lass es uns noch einmal tun, Lisa!“ Ich werde einen Termin beim Standesamt ausmachen und wir bezeugen noch einmal unsere Liebe!“
Sie musste über seinen Eifer lächeln. Es war klar, dass sie diesen Mann liebte und gerne kam sie seinem Wunsch nach.
In der darauffolgenden Woche gingen die Beiden zum Standesamt und gaben sich „erneut“ das Ja-Wort!
Klaus war selig! Er hatte das geschafft, was er sich erträumt hatte und hoffte jeden Tag darauf, dass Lisas Gedächtnis nicht zurückkehren würde ...

Die Ärzte beobachteten Lisas Stillstand kritisch. Allerdings wussten sie auch, dass ihr Gedächtnis von heute auf morgen wieder funktionieren könnte und keiner wüsste, warum. Auch Lisa hatte sich damit abgefunden, ihre Vergangenheit vergessen zu haben und lebte in ihrer neuen, sehr behüteten Welt.

Eines Tages ging sie in den Supermarkt, um den Wocheneinkauf zu erledigen. Klaus bestand darauf, dass sie nur einmal die Woche einkaufen ging. Kleinigkeiten würde er besorgen.
Als sie jetzt an der Kasse stand und darauf wartete, die Waren auf das Band zu legen, sprach eine junge Frau sie an.
„Lisa? Mein Gott ... Lisa? Bist Du`s?“
Verwirrt blickte Lisa die Frau an. „Ja, mein Name ist Lisa. Kennen wir uns?“
Die junge Dame stand mit offenem Mund vor ihr. „Ob wir uns kennen?! Wir haben jahrelang zusammen gearbeitet und von heute auf morgen hast Du gekündigt. Ich habe nie verstanden, warum! Unser Chef meinte, dass Du sehr krank seiest ...“
Abwartend blickte die Fremde Lisa an.
Diese war leicht schockiert. Das war das erste Mal, dass sie jemand aus ihrem „alten“ Leben ansprach und sie konnte schlecht damit umgehen. Hastig packte sie die Waren auf das Band und sagte unruhig:“ Ja, ich war sehr krank. Ich hatte, bzw. habe eine Amnesie. Aber ich möchte darüber jetzt nicht reden. Ich muss erst mit meinem Mann sprechen.“
Die Frau blickte sie verblüfft an. „Du bist verheiratet? Seit wann das denn? Du wolltest doch nie heiraten! Du siehst mich wirklich baff!“
„Es tut mir leid. Ich möchte mich jetzt nicht weiter mit Ihnen, ...ähm..., mit Dir unterhalten. Vielleicht ein anderes Mal!“

Sie bezahlte ihre Waren, verstaute sie in Tüten und rannte fast zu ihrem Auto. Schnell fuhr sie nach Hause und packte die vollbepackten Tüten in die Küche. Klaus war auch schon zu Hause und blickte sie neugierig an. „Was hast Du denn, mein Liebes? Du wirkst so, als hättest Du einen Geist gesehen!“ Er nahm Lisa in den Arm. Sie war einfach nur froh, seine Nähe zu spüren!
„Klaus ... Eben im Supermarkt kam eine Frau auf mich zu und sprach mich an. Sie meinte, dass sie eine frühere Kollegin von mir sei und war total überrascht, dass ich verheiratet bin. Aber Du sagtest doch, dass ich nie gearbeitet habe! Ich bin völlig verwirrt!“ Fragend blickte sie ihren Mann an.
Innerlich fing es in ihm an zu brodeln! Das musste ja mal kommen!
„Lisa, hör mir zu: diese Frau kennt Dich vielleicht noch von der Ausbildung. Du hast ja erst danach aufgehört zu arbeiten. Denk nicht drüber nach! Das ist nicht gut für Dich! In Zukunft werde ich die Einkäufe übernehmen, oder wir erledigen das gemeinsam, ja?“ Liebevoll blickte er seine Frau an.
Lisa nickte ihm geistesabwesend zu und packte die Tüten aus. Gedanklich war sie nur bei dieser fremden Frau. Wer war sie und was hat sie da nur geredet? Lisa wollte es wissen und nahm sich vor, häufiger in dem Markt einzukaufen, damit sie sie wiederfinden wird.
21. Das Forum - Teil 10

geschrieben von Babydoll am 14.08.07 22:23

Doch Klaus war auf der Hut! Er setzte sein Versprechen um, in Zukunft nur noch gemeinsam mit seiner Frau einkaufen zu gehen und ließ sie keine Sekunde mehr aus den Augen.
Wenn er tagsüber aus dem Haus ging, legte er ihr einen so breiten Keil zwischen die Schenkel, dass sie kaum vernünftig gehen konnte und verschloss ihn mit der Strafhose. So konnte Lisa unmöglich aus dem Haus gehen, da sie nur hinkend vorankam. Sie zweifelte zwar etwas an seiner Erklärung, dass das gut für ihre Hüften sei, ließ es dennoch zu. Dieser Keil nervte sie untentwegt, da er immer störte! Wenn die Windel zu voll wurde, durfte sie Klaus anrufen, der nur 3 Häuserblocks entfernt arbeitete, damit er nach Hause kam, um sie frisch zu wickeln. Ingrid war die einzige Vertraute, die sie hin und wieder besuchte und sie fragte auch nicht, warum Lisa einen Spreizkeil trug. Sie wusste es ja ...

Eines Tages, schellte es an der Haustür und Lisa vermutete, dass es Ingrid sei. Nur Alfred und seine Frau kamen die Beiden besuchen. Sie öffnete die Tür und erschrak! Vor ihr stand die junge Frau aus dem Supermarkt, die sie vor einigen Wochen angesprochen hatte!
„Lisa! Da bist Du ja! Ich habe mich auf die Lauer gelegt – entschuldige – aber, Du wirktest so verstört. Da habe ich keine Ruhe gefunden. Lässt Du mich hinein?“
Lisa war erschreckt, aber andererseits freute sie sich auch sehr über diesen unerwarteten Besuch.
„Natürlich .. bitte, kommen Sie, ... oh man! Komm doch bitte rein!“ Sie hielt die Tür auf, damit die Fremde eintreten konnte.
Sie führte sie in die Küche und bot ihr einen Kaffee an. Für Lisa war es normal, sich tapsig fortzubewegen. Der Spreizkeil hatte sich schon fest in ihren gewohnten Alltag gebrannt, so dass sie keine Scheu hatte, sich zu bewegen.
„Lisa ... Verzeih ... Aber hattest Du eine Operation? Oder warum gehst Du so wankend?“
„Ach nein! Du musst Dich nicht entschuldigen! Ich habe einen Hüftfehler und muss daher häufiger die Beine geschient tragen.“ Sie setzte sich mit an den Tisch und lächelte der Fremden offen ins Gesicht.
„Bitte. Erzähl mir doch von unserer gemeinsamen Arbeit.“ Forderte Lisa sie auf.
Bestürzt blickte die Fremde sie an. „Weißt Du wirklich gar nichts mehr?“
Traurig schüttelte Lisa den Kopf. „Nein – wirklich gar nichts!“
„Okay. Wo soll ich anfangen?“
„Vielleicht verrätst Du mir zunächst einmal Deinen Namen?“ Schmunzelnd zwinkerte Lisa ihr zu.
„Aber selbstverständlich! Ich heiße Anja Baron und wir haben jahrelang, Tisch an Tisch gearbeitet.“
„Jahrelang? Aber nur während der Ausbildung, oder?“ Fragte Lisa sie.
„Nein. Wir hatten keine Ausbildung zusammen. Wir waren in einem Steuerbüro und haben dort Bilanzen erstellt und Einkommenssteuer-Nachweise bearbeitet. Das ist jetzt ungefähr 6 Monate her, seit dem Du gekündigt hast. Du warst etwas länger dort als ich. Ich bin einige Wochen nach Dir dort angefangen.“

„6 Monate ist das erst her?!“ Lisa war bestürzt! Klaus hatte ihr doch gesagt, dass sie nach der Ausbildung sofort zu Hause geblieben sei und sich um den gemeinsamen Haushalt gekümmert habe!
Als sie die Haustür hörte, schreckte sie zusammen! Das war Klaus! Was würde er sagen, wenn er die Fremde sehen würde?
Klaus trat in die Küche und begrüßte seine Frau mit einem herzlichen Kuss. Dann wandte er sich dem Besuch zu und meinte:“ Willst Du mir unseren Besuch nicht vorstellen?“
Noch etwas irritiert von den letzten Worten, stotterte Lisa:“ Das ist Anja Baron. Eine frühere Arbeitskollegin von mir.“
„Ach ja! Guten Tag. Mein Name ist Klaus Werner. Ich bin Lisas Mann.“ Er gab Anja höflich die Hand und musterte sie eindringlich. „Habe ich sie nicht schon einmal irgendwo gesehen?“
„Nein, nicht das ich wüsste.“ Anja Baron zog langsam ihre Hand zurück. Dieser Mann war ihr nicht geheuer!
„Dann werde ich mich wohl vertan haben. So, mein Liebes. Ich unterbreche wirklich nur ungern Euer nettes Gespräch, aber: wir müssen jetzt los!“
Lisa schaute ihn erstaunt an. „Warum? Wohin müssen wir denn?“
„Ja, hast Du es denn schon wieder vergessen? Alfred hat doch heute Geburtstag und wir sind eingeladen.“ Er blickte seine Frau schmunzelnd an. „Mein kleines Schusselchen“, fügte er liebevoll hinzu.
Überrascht blickte sie ihren Ehemann an. „Alfred hat Geburtstag? Das habe ich tatsächlich vergessen! Haben wir darüber gesprochen? Oh Klaus! Es tut mir leid, dass ich alles vergesse!“

Lisa war wirklich enttäuscht über sich selbst, dass sie sich noch nicht einmal so einfach Dinge merken konnte!
Entschuldigend wandte sie sich an Anja Baron und meinte:“ Anja. Würdest Du bitte morgen wiederkommen? Hättest Du dann Zeit? So gegen 15 Uhr?“
Anja stand auf und sagte:“ Ja, natürlich. Sehr gerne. Dann bis morgen!“
Sie machte auf dem Absatz kehrt und wenige Sekunden später schlug die Haustür zu.

„Oh Klaus! Wie konnte ich das nur vergessen? Es tut mir wirklich leid!“
„Ist doch schon gut, mein Engel. Das kann jedem passieren“, versuchte er seine Frau zu besänftigen.
„Aber Lisa?“ Er griff fest um ihren Oberarm.
„Ja?“ Lisa schaute Klaus offen an.
„Ich möchte nicht, dass Du hier einfach fremde Leute rein lässt. Das gehört sich nicht! Und Du möchtest doch ein braves Mädchen sein, nicht wahr?“ Er schaute seiner Frau tief in die Augen.
Lisa versuchte sich seinem festen Griff zu entziehen. Doch Klaus packte nur noch fester zu. Sie wurde zwar täglich von ihm wie ein unmündiges Bündel behandelt und das war auch absolut normal für sie, doch dieser Umgang vor Dritten war neu für sie! Außer Alfred und Ingrid war ja niemand da und die behandelten Lisa genauso, wie Klaus es tat: liebevoll, aber bevormundend.

Diese Anja Baron hatte ein ganz neues Gefühl in Lisa geweckt. Sie sprach so ganz anders mit ihr, als sie es kannte!
„Aber Klaus. Sie ist doch nicht fremd. Sie scheint mich doch gut zu kennen!“, versuchte sie ihren Mann zu überzeugen.
„Du kannst doch nicht jedem glauben! Da kommt eine x-beliebige Frau auf Dich zu und labert Dich voll und Du glaubst ihr alles?! Was ist, wenn sie es darauf angelegt hat, Leute zu betrügen? Leute, in Deinem Zustand! Leute, die ihr Gedächtnis verloren haben! Um sie auszufragen, um sie zu verunsichern, um sie auszusaugen!“ Klaus war sehr aufgebracht und Lisa fing an zu zweifeln.
Vielleicht hatte er ja Recht! Vielleicht war das gar keine Arbeitskollegin, sondern einfach ein Gaunerin? Der Fernseher war voll mit Berichten von Betrügern und Bauernfängern! Plötzlich hatte Lisa gar keine Lust mehr, diese Anja Baron wieder zu sehen! Sie ließ sich in die Arme ihres Mannes fallen und sagte:“ Du hast Recht! Wahrscheinlich hast Du Recht! Oh Klaus! Ich bin so dumm!“
Klaus schloss gönnerhaft die Arme um seine Frau und flüsterte:“ Ja, Du bist manchmal wirklich dumm. Aber ich liebe dich trotzdem!“
Unter Tränen flüsterte sie ihm zu:“ Und ich Dich!“
Erleichtert, dass der Streit beigelegt war, bemühte sie sich noch aufmerksamer, als ohnehin schon, um ihren Mann.
Dieser nahm das huldigend zur Kenntnis und achtete noch mehr darauf, dass seine Frau keine Gelegenheit mehr hatte, sich mit anderen auszutauschen. Sie verbrachten den Abend mit den Freunden und fuhren anschließend wieder nach Hause.

Als Klaus am nächsten Mittag von der Arbeit nach Hause kam, zog er Lisa in das Schlafzimmer und legte sie in ihr Gitterbett. Sie wusste, dass es keine Belohnung war, wenn sie mittags schlafen musste und schaute ihren Mann fragend an. „Warum muss ich denn schlafen?“ Fragte sie zaghaft.
„Damit Du frisch für heute Abend bist! Ich möchte Dich ganz groß ausführen!“ Verschmitzt verschloss er den Schlafsack und sicherte ihn mit dem kleinen Schloss. Dann reichte er Lisa ein Fläschchen mit warmer Milch, die er vorher schon mit dem weißen Pülverchen angereichert hatte. Nachdem Lisa die Flasche ausgetrunken hatte, schlief sie selig ein und Klaus band ihr Schnuller und Häubchen um. Dann wartete er darauf, dass es um 15 Uhr an der Haustür schellte, um sich mit Frau Baron zu unterhalten...
22. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Hilfefunktion am 14.08.07 23:06

Das ist heftig. Aber die Frau wird sich doch nicht so einfach abspeisen lassen. Ich meine, sie hat ja gesehen, in was für einer Lage Lisa ist und dass etwas nicht stimmt. Und für jeden ist das nicht schön, also müsste Klaus jetzt doch mal etwas Widerstand erleben, dass er nicht so einfach kann, wie er will.
23. RE: Das Forum - Teil 9

geschrieben von Johni am 15.08.07 02:23

Deine Geschichte schlägt interessante ZickZack-Kurven.

ziemlich gut....
24. Das Forum - Teil 11

geschrieben von Babydoll am 15.08.07 12:44

Um Punkt 15 Uhr schellte es an der Tür. Klaus ließ sich Zeit, die Tür zu öffnen und warf noch einen Blick in den Spiegel. So - Frau Baron: dann wollen wir uns mal miteinander beschäftigen! Sprach er seinem Spiegelbild zu und grinste hämisch.
Betont locker öffnete er die Tür und setzte sein strahlendstes Lächeln auf. „Hallo Frau Baron! Bitte, kommen Sie doch hinein!“ Er hielt die Tür weit geöffnet und Anja Baron trat langsam in das Haus ein. Es war ihr nicht recht, dass Lisas Mann ihr die Tür öffnete. Sie hatte darauf gehofft, dass sie sich ungestört mit ihrer früheren Arbeitskollegin unterhalten konnte und so vielleicht etwas Licht in Lisas verdunkeltes Gedächtnis zu bringen. Naja! Was solls – dann überbrücke ich die Zeit eben mit Smalltalk, bis Lisa dazu kommt. Dachte sie sich und nahm in der Küche Platz.

Klaus fragte freundlich, ob sie einen Kaffee möchte, was Anja Baron dankend annahm.
„Sie kennen sich also vom Steuerberater Weseler?“ Fragte Klaus, während er die Kaffeemaschine bediente.
„Ja. Wir waren jahrelang Kolleginnen und haben uns immer sehr gut verstanden.“ Frau Baron blickte ihn skeptisch an. Er wirkte so aufgesetzt höflich und irgendetwas an ihm bereitete ihr Unbehagen!
„Ja... ich meine, dass ich mich daran erinnern kann, dass Lisa immer sehr positiv von Ihnen gesprochen hat.“ Klaus setzte den Kaffeefilter ein und häufte bedächtig das Kaffeepulver hinein.
„Sie hat Ihnen von mir erzählt?“ Fragte Anja Baron überrascht. „Komischerweise hat sie mir nie etwas von Ihnen erzählt.“ Sie beobachtete Lisas Ehemann sehr aufmerksam, um seine Regung zu sehen.
Dieser hatte inzwischen den Kaffee aufgesetzt und zog aus dem Schrank 2 Kaffeetassen. „Trinken Sie auch aus einem Kaffee-Pott oder möchten Sie eine kleinere Tasse?“, ignorierte er ihre Frage.
„Ich nehme gerne einen Pott.“ Anja setzte erneut an. „Lisa hat Ihnen von mir erzählt?“
„Ja, das hat sie. Allerdings war das vor ihrem Unfall.“ Erwiderte Klaus.
„Sagen Sie: wie ist denn der Unfall genau passiert? Mein Chef erzählte mir nur, dass Lisa unglücklich gefallen sei und dadurch ihr Gedächtnis verloren habe.“ Anja fixierte Klaus nun ganz genau – die geringste Regung registrierte sie von ihm!

Klaus schaute betrübt drein. „Es war ein unglücklicher Umstand. Wir hatten einen schönen Abend zusammen, tranken einige Gläser Wein und dann stürzte Lisa von der Treppe. Der Aufprall war so heftig, dass sie eine schwere Gehirnerschütterung davonzog. Was aber nicht so schlimm war. Besorgniserregender war die Tatsache, dass sie sich an nichts mehr erinnern konnte - außer an mich!“ Klaus wirkte wirklich sehr besorgt.
„Sie konnte sich an Sie erinnern und sonst an nichts?!“ Anjas Tonfall verriet ihren Zweifel und immer noch nagte die Unsicherheit diesem Mann gegenüber an ihr.
„Ja. Es war wirklich gespenstisch! Sie fragte mich, als sie das erste Mal die Augen aufschlug, wer sie sei und was passiert sei. Und dann sagte sie sofort: Klaus!“
Klaus besorgter Gesichtsausdruck konnte Anjas zweifelhaften Blick standhalten und er fragte:“ Glauben Sie mir nicht?“ Er blickte sie dabei offen an und hätte sie am liebsten verbannt!

Anja stotterte aufgrund seines direkten Augenkontaktes. „Doch, doch... Natürlich glaube ich Ihnen. Aber sagen Sie: wo ist Lisa denn? Wir hatten uns doch für heute verabredet.“
„Lisa war nach Ihrem Besuch gestern sehr aufgebracht. Und auch heute früh war sie noch sehr durcheinander, so dass sie sich hingelegt hat. Aber ich werde nach ihr schauen, ob sie bereit ist, für Besuch. Würden Sie mich bitte für einen Moment entschuldigen?“ Er deutete eine kleine Verbeugung an und ging dann langsam die Treppe hinauf.

Diese kleine Schlange! Sie beäugte ihn wie ein Habicht seine Beute! Aber er war ein guter Schauspieler und würde sich nicht in seine Karten gucken lassen.
Als er die Schlafzimmertür öffnete, sah er sein Mädchen friedlich nuckelnd in ihrem Bettchen schlafen.
Du wirst sie mir nicht wegnehmen! Dachte er grollend gegenüber Anja Baron. Sie ist mein und Du wirst daran nichts ändern!
Er ging leise an Lisas Bett und rüttelte sie sanft wach. Diese öffnete die Augen und guckte verschlafen ihren Mann an.
„Oh Kauf. Ich habe goch fohl eckwas henger geslafen.“ Müde, aber glücklich, lächelte sie, durch den Schnuller, ihren Mann an. Sie freute sich immer sehr, ihn zu sehen, weil sie durch ihn Sicherheit und Vertrauen spürte.
„Frau Baron ist da. Glaubst Du, dass Du mit ihr sprechen kannst?“ Klaus blickte besorgniserregend auf seine fixierte Frau hinab und entfernte den Schnuller.
„Ach herrje! Stimmt ja! Wir hatten uns ja für heute verabredet! Schon wieder habe ich einen Termin vergessen. Das wird ja immer schlimmer, statt besser!“, maßregelte sie sich selbst.
„Jetzt geh nicht so streng mit Dir vor! Ich werde ihr sagen, dass sie ein anderes Mal wiederkommen soll.“ Er machte sich daran, aus dem Zimmer zu gehen.
„Nein! Bitte! Lässt Du mich bitte aufstehen? Ich möchte gerne mit ihr reden!“ Liebevoll blickte sie ihren Mann an. Es war ihr so selbstverständlich, ihn um alles zu bitten und nichts einzufordern!

„Natürlich lasse ich Dich aufstehen. Aber übernimm Dich bitte nicht.“ Er öffnete den Schlafsack und forderte Lisa auf, sich auf das Futonbett zu legen. Sie tat das ohne Widerrede und ließ sich frisch von ihrem Mann wickeln. Er legte ihr auch dieses Mal einen breiten Spreizkeil über die Windel und verschloss alles mit der S-Fix-Hose. Darüber zog er ihr ein einfaches weißes Hängerkleid, was die Geh-Barriere verdeckte.
„Glaubst Du, dass ich nicht ohne Hüft-Hilfe gehen kann?“ Lisa schaute ihren Mann fragend an.
„Nein. Ich denke, dass Du sie viel häufiger tragen müsstest, als bisher. Aber jetzt gebe ich Dir noch etwas zu trinken, bevor wir nach unten gehen. Bleib bitte liegen; ich werde gleich zurück sein.“
Er stand auf, während Lisa ruhig auf dem Bett liegen blieb.

Klaus ging in die Küche und entschuldigte sich bei Frau Baron für die Wartezeit. Diese meinte:“ Lohnt es sich denn noch zu warten, oder soll ich ein anderes Mal wiederkommen?“ Sie war inzwischen sehr unruhig geworden und hatte keine Lust mehr, alleine in der Küche zu verharren.
„Wenn es Ihnen nichts ausmachen würde, wäre es schön, wenn Sie ein anderes Mal wiederkämen. Lisa ist zwar wach, aber doch sehr geschwächt. Was halten Sie davon, wenn Sie morgen wiederkämen? Oder passt es Ihnen nicht?“ Klaus war wirklich sehr aufmerksam und gewinnend lächelte er dem Besuch zu.
Anja Baron stand auf und meinte:“ Ja. Ich denke, dass es besser sein wird, morgen wieder zu kommen. Bestellen Sie Lisa bitte herzliche Grüße von mir.“
Sie drehte sich um und schlug geräuschvoll die Haustür hinter sich zu.
25. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Der Gebieter am 15.08.07 14:58

Ob der gute Klaus bald zwei Babys hat?

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Gruss
26. Das Forum - Teil 12

geschrieben von Babydoll am 15.08.07 16:02

Puh! Das war geschafft! Diese alte Ziege war er für heute erst einmal los! Aber er wusste, dass es nur von kurzer Dauer sein würde.
Klaus bereitete den Tee für Lisa zu und ging wieder die Treppen zum Schlafzimmer hinauf. Lisa lag noch immer auf dem Futonbett und lächelte ihrem Mann vertrauensvoll zu, als er ins Schlafzimmer trat. Wie sehr sie diesen Mann liebte! Ihr Herz füllte sich mit Wärme, wenn sie ihn sah.
Klaus setzte sich zu ihr auf das Futonbett und hielt ihr das Nuckelfläschchen in den Mund. Seine Frau sog selbstverständlich das Fläschchen leer und wie so oft, durchströmte Klaus ein großes Glücksgefühl!
Er liebte es, wenn Lisa sich ihm ohne Wenn und Aber ergab und er spürte, wie sehr sie ihm vertraute.
Er legte sich zu ihr, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte:“ Weißt Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe?“
Lisa schaute ihren Mann an und erwiderte:“ Ja! Genauso sehr, wie ich Dich! Und niemand kann das ändern!“
Diese Worte beruhigten ihn und zeitgleich nahm er sich vor, eine entgültige Lösung für das Problem „Anja Baron“ zu finden, um das traute Glück nicht zu zerstören.
„Lisa, Frau Baron ist schon gegangen. Sie konnte nicht länger warten. Aber sie wird morgen Nachmittag wiederkommen.“ Klaus streichelte liebevoll die Wange seiner Frau.
„Oh, wie schade! Naja... wenn sie morgen wiederkommt... Oh Klaus! Wann hört das nur auf?“ Niedergeschlagen ließ sie sich in den Armen ihres Mannes nieder.
„Das wird schon – Du wirst sehen. Setz Dich nicht so unter Druck und dann kommt alles von ganz alleine.“

Lisa liebte es, wenn ihr Mann so verständnisvoll auf sie einging. Niemand sonst hätte sie so getröstet – das wusste sie! Und darum wollte sie ihn auch NIE enttäuschen! Sie selbst war über sich so betrübt, dass sie wenigstens den Menschen, den sie über alles liebte, nicht verärgern wollte.
Sie machte sich daran aufzustehen. Klaus sagte:“ Warte. Ich möchte Dir noch die Fäustlinge überziehen. Du warst im Schlaf so unruhig, dass Du sonst wohlmöglich wieder alles vom Tisch reißen wirst.“ Er stand auf und zog die frottierten Fäustlinge, die immer auf dem Nachttisch bereit lagen, über Lisas Finger und verschloss sie mit dem Magnetschloss.
Lisa wusste, wie nervös sie teilweise war: dann stieß sie ständig irgendetwas um und konnte sich kaum konzentrieren. Wenn sie die Fäustlinge trug, war sie viel umsichtiger und vermied es, selbst zu essen oder zu trinken. Klaus übernahm das dann für sie: er fütterte sie und es wurde ihr mehr und mehr zu einer absoluten Selbstverständlichkeit.

Dass ihre Nervosität durch das Beruhigungsmittel bedingt war, welches Klaus ihr regelmäßig in das Fläschchen gab, wusste sie nicht. Sie glaubte daran, dass sie ein Tölpel sei und dass Klaus ihr Schutz sei. Das war er ja auch!
Sie hatte zwar ihr Gedächtnis verloren, aber ihr Unterbewusstsein lebte! All ihre verborgenen Empfindungen durchlebte sie in einer absoluten Selbstverständlichkeit. Mit ihrem „gesunden“ Verstand hätte sie das nie zugelassen – aber durch die Amnesie konnte sie sich fallen und führen lassen.
Der schwerfällige Gang durch den Spreizkeil wurde ihr zueigen: selbst wenn sie den Keil nicht zwischen ihren Beinen trug, hielt sie diese stets gespreizt - das graziöse Übereinanderschlagen der Beine hatte sie schon längst verlernt! Auch wenn sie dieses Teil massiv nervte: es war wohl zu ihrem Besten!

Klaus achtete mit penibler Akribie darauf, seine Frau nichts eigenständig erledigen zu lassen. Er genoss das Gefühl ihrer Abhängigkeit und sonnte sich in ihrer Liebe. Seiner Fürsorge und seiner Genauigkeit, war es zu verdanken, dass Lisa glücklich war. Sie vermisste nichts und hielt das Wort ihres Mannes für ihr Gebot. Nichts galt darüber!
Darum war er auch sehr besorgt über den anstehenden Besuch von Frau Baron! Er wusste, dass er es nicht aufhalten konnte, um das Vertrauen seiner Frau nicht zu verlieren. Aber er wusste auch, dass diese Frau sein Glück zerstören wollte!
Als sie am nächsten Tag vor der Tür stand, um Lisa zu besuchen, saß Lisa schon in der Küche und freute sich sehr! Endlich würde jemand aus ihrem alten Leben, ihr etwas Aufschluss geben können!
27. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 15.08.07 17:29

Jetzt wird es Spannend.

Wie wir Lisa Reagieren wenn sie jetzt erfährt, das sie mehrere Jahre mit Frau Baron zusammengearbeitet hat?

Glaubt sie Ihr, oder hält sie Frau Baron für eine Betrügerin wie ihr Mann es Ihr eingetrichtert hat?

Oder kommt, bei den Erzählungen über ihre Vergangenheit, Ihr Gedächtniss wieder?

Warte gespannt auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
28. RE: Das Forum - Teil 12

geschrieben von SteveN am 15.08.07 18:12

Hallo Babydoll !

Jetzt wird es spannend.
Kommt Lisas Gedächtnis wieder ? Oder glaubt sie
das Frau Baron eine Schwindlerin ist?
Möchte Lisa überhaupt aus der jetzigen Situation
herauskommen? Sie liebt doch ihren Klaus.
Haben Beide denn schonmal an ihre ehelichen
Pflichten gedacht ? Nachwuchs mit echten Babies ?

Viele Grüße SteveN
29. Das Forum - Teil 13

geschrieben von Babydoll am 15.08.07 20:12

Auch Anja Baron war beruhigt, Lisa so ausgeglichen am Küchentisch sitzend zu sehen. Was sie nicht wusste war, dass Klaus Lisa vorher eine größere Ration Beruhigungsmittel in die Milch gegeben hatte, um ihren Geist zu lähmen.
Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und Klaus sagte:“ Ich werde Euch jetzt alleine lassen. Ihr werdet viel miteinander zu besprechen haben.“ Er ging aus der Küche und ging ins Schlafzimmer. Auch wenn er vorgab, entspannt zu sein: sein Puls schlug deutlich höher als sonst und er würde sofort eingreifen, wenn er spürte, dass Anja Baron zu weit ginge!

„Mensch Lisa! Endlich können wir mal reden. Dein Mann passt ja wie ein Schießhund auf Dich auf!“ Anja nahm kein Blatt vor den Mund und schaute ihre frühere Kollegin an.
„Ja. Er ist wirklich ein Schatz. Ohne ihn wäre ich ein Nichts!“ Lisa lächelte und kratzte sich am Kopf. „Aber jetzt: erzähl! Erzähl mir bitte von meinem alten Leben!“ Lisa war so wahnsinnig neugierig darauf und schaute Anja aufgeregt an.
„Wo soll ich nur anfangen? Es ist so schwierig!“ Anja rieb sich über die Augen. „Wie gesagt: wir arbeiteten etwa 10 Jahre zusammen und haben uns auch sehr gut verstanden!“
Lisa nickte. Sie glaubte der Fremden, weil sie sich in ihrer Nähe gut fühlte. „Erzähl bitte weiter!“ Drängte sie.
„Dann kam vor einigen Monaten Deine überraschende Kündigung! Ich war wie vor den Kopf geschlagen! Du hast so gerne gearbeitet und ich konnte mir überhaupt nicht erklären, warum Du von heute auf morgen, nicht mehr kommen wolltest. Herr Weseler erklärte mir dann grob die Umstände. Aber es klang alles so lückenhaft! Ich musste mich zwar damit abfinden, aber geglaubt habe ich es nie.“ Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck Kaffee, den Klaus vorher auf den Tisch serviert hatte.

„Als ich Dich dann in dem Supermarkt sah, konnte ich es erst gar nicht glauben! Ich dachte, dass Du weit weggezogen seiest und ich Dich nie wieder sehen würde! Dass Du dann im Umkreis von 100 km wiederzufinden wärst, hätte ich nicht gedacht. Wir haben manchmal am Wochenende gemeinsam etwas unternommen und ich würde uns als Freundinnen bezeichnen – auch wenn Du immer sehr zurückhaltend warst, was Freundschaften anging. Auch was Männer anging, hast Du Dich sehr in ein Schneckenhaus verzogen. Darum war ich ja auch so überrascht, als Du sagtest, dass Du verheiratet seiest! Es ist alles sehr wirr für mich, aber ich freue mich wahnsinnig Dich wieder zu sehen!“ Sie schaute etwas besorgt drein, lächelte Lisa dann aber freundschaftlich zu.
„Ja, ich bin verheiratet – und das sehr glücklich! Ich habe den besten Mann der Welt und würde ohne ihn nichts zustande bringen.“ Lisas Herz wurde ganz warm, wenn sie von ihrem Mann sprach. Zärtlich streichelte sie ihre Teetasse, als würde sie Klaus Wange streicheln. „Aber was mich wundert: wir haben wirklich 10 Jahre zusammen gearbeitet?! Klaus sagte mir, dass ich nach meiner Ausbildung nie mehr gearbeitet hätte und mich statt dessen um unseren Haushalt gekümmert habe. Das muss ein Missverständnis sein.“ Sie hob die Teetasse an und nippte vorsichtig an der warmen Flüssigkeit. Der Tee floss in Rinnsalen an ihrem Kinn hinunter. Kopfschüttelnd säuberte sie mit einem Küchen-Handtuch ihren Mund und guckte den Besuch entschuldigend an. „Oh... Anja... Es ist mir entsetzlich peinlich ... aber ich bin oftmals sehr unbeholfen.“ Der tägliche Gebrauch der Nuckelflasche hatte ihr Trinkverhalten eingeschränkt – sie schloss automatisch die Lippen zum Saugen. Allerdings klappte das mit einer herkömmlichen Tasse überhaupt nicht!

Anja guckte ihre Freundin mitleidig an. „Lisa... Ich weiß nicht... Aber es ist schon wirklich merkwürdig, dass Du mir nie etwas von Deinem Klaus erzählt hast. Nicht mal ein winziges Detail! Und jetzt sehe ich Euch hier in dieser trauten Zweisamkeit. Ich gönne es Dir wirklich von Herzen, wenn Du glücklich bist, aber dieser Widerspruch irritiert mich. Wir haben wirklich so lange eng zusammen gearbeitet!“
„Und außerdem ...“ Anja zögerte mit dem Weiterreden. Lisa schaute sie wissensdurstig an. „Und außerdem: was?“
„Na, Deine Kleidung!“ Platzte Anja heraus.
„Was ist denn mit meiner Kleidung?“ Fragte Lisa erstaunt. Sie schaute an sich herunter und ihr fiel nichts ungewöhnliches auf. Schließlich trug sie schon immer diese Kleider – auf jeden Fall, dachte sie es.

„Du hast immer sehr großen Wert auf Deine Klamotten gelegt! Also, nicht flippig – aber immer elegant und sportlich. Es ist so ungewohnt, Dich in solchen ... hm... ja, in solchen ... ich sag mal, romantischen Kleidern zu sehen.“ Anja schaute Lisa behutsam an. Sie wollte ihr auf keinen Fall zu nahe treten!
„Ja. Klaus sagte mir, dass ich vor einigen Monaten unbedingt meine alte Kleidung los werden wollte. Und dann sind wir wohl losgezogen und haben mir neue Kleider gekauft. Aber ich fühle mich sehr wohl darin und kann mir gar nicht vorstellen, anders auszusehen.“ Lisas Erklärung war absolut ehrlich und überzeugend – sie konnte es sich wirklich nicht vorstellen, anders herumzulaufen.
„Na, sei es drum: Du siehst ja auch sehr hübsch darin aus. So ein bisschen, wie aus einem alten Gemälde.“ Freundlich lächelte Anja ihre frühere Kollegin an. „Aber was ist denn aus Deiner alten Wohnung geworden?“
„Meine alte Wohnung? Welche alte Wohnung? Wovon sprichst Du?“ Verwundert blickte Lisa ihren Besuch an.
„Bis vor einigen Monaten hast Du doch noch eine schnuckelige Wohnung gehabt. Hast Du sie gekündigt und bist dann hierher gezogen?“
Jetzt wurde Lisa langsam unruhiger. Was denn für eine Wohnung? Davon hatte Klaus nie etwas erzählt. Sie rutschte auf ihrem Stuhl angespannt hin und her und konnte ihre Gedanken kaum sammeln. Das war für sie in den letzten Monaten zwar nichts Neues, aber sonst stand Klaus immer neben ihr und konnte ihr helfen. Jetzt war sie ganz alleine und fühlte sich völlig überfordert!

„Anja. Verzeih. Aber ich weiß nichts von einer Wohnung. Wohne ich nicht schon immer hier bei meinem Mann?“ Lisas unschuldiger Blick ließ Anja frösteln. Hier stimmte was nicht! Dessen war sie ganz sicher. Und sie vermutete, dass dieser Klaus dahinter steckte!
„Nein. Du bist erst vor wenigen Monaten hierher gezogen. Vorher wohntest Du direkt neben dem Büro.“
Lisa fühlte einen dicken Kloß in ihrem Hals. Sie wollte weinen, konnte es aber nicht. Sie wollte sich an ihre Wohnung erinnern, konnte es aber nicht. Sie wollte wissen, wer sie war! Sie stand auf und lief aufgewühlt in der Küche hin und her.

Klaus war mittlerweile im Treppenhaus, um die beiden Frauen zu belauschen. Er hörte die Erklärungen und Fragen von Frau Baron und biss sich auf die Zähne! Diese Frau war im Begriff, sein Leben zu zerstören – er musste eingreifen!
Betont lässig schlenderte er in die Küche und sah seine Frau an. „Lisa! Geht es Dir nicht gut? Du bist ja ganz blass und zitterst am ganzen Körper!“ Fürsorglich trat er auf seine Frau zu und hielt sie an den Schultern fest, um sie anzuschauen.
Lisa blickte ihn zerstreut an und meinte:“ Ja, mir geht es wirklich nicht so gut. Klaus... Ich habe so viele Fragen ...“ Begann sie. Doch Klaus unterbrach sie. „Jetzt nicht! Du musst Dich erst einmal ausruhen. Ich werde Dich ins Bett bringen und dann Frau Baron zur Tür begleiten.“ Mit einem abfälligen Blick schaute er auf Anja Baron hinab, die jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen bekam. Das wollte sie nicht! Sie wollte Lisa nicht aufregen!
„Frau Baron. Bitte warten Sie einen Moment. Ich werde gleich wieder hier sein.“ Er führte Lisa aus der Küche hinauf ins Schlafzimmer und legte sie dort in ihr Gitterbettchen. Er verschloss den Schlafsack, steckte ihr den Schnuller in den Mund und strich ihr über den Kopf. „Ruh Dich etwas aus, mein Liebes. Ich bin gleich wieder bei Dir.“
Mit diesen Worten eilte er die Treppe hinunter und ging mit strammen Schritten in die Küche.

„Was denken Sie sich eigentlich, Frau Baron? Sie kommen hierher und bringen meine Frau total durcheinander! Sie wissen doch gar nicht, was Sie tun!“ Wütete er den Besuch unfreundlich an.
„Meine Frau ist krank – schwer krank! Und Sie belasten sie mit ihrer Vergangenheit! Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, wie schwierig es war, sie wieder so stabil herzurichten, wie sie noch vor einigen Minuten war? Und jetzt kommen Sie und bringen alles durcheinander!“ Klaus war wirklich aufgebracht und hätte den unliebsamen Gast am liebsten erwürgt!
Anja Baron schaute Klaus verzeihend an und murmelte:“ Es tut mir so leid! Das wollte ich nicht! Ich habe es doch nur gut gemeint!“ Inzwischen war sie mit den Nerven am Ende und fing an zu weinen.
Klaus lief unruhig in der Küche auf und ab. „Gut gemeint?! Meine Frau muss eine neue Gegenwart akzeptieren und soll sich jetzt mit ihrer Vergangenheit, die sie komplett vergessen hat, auseinandersetzen! Was glauben Sie, wie ein krankes Hirn so etwas bewältigen soll?“ Polterte Klaus weiter herum.
„Ich sagte doch schon, dass es mir leid tut! Ich wusste nicht, dass Lisa so reagieren würde!“ Verzweifelt hielt sie sich die Hände an ihre Wangen.
„Und nun? Wissen Sie, wie viel Arbeit es ist, Lisa wieder auf ihren Weg zurück zu bringen?!“ Abwartend schaute er Frau Baron ab.
„Ich... Ich kann es mir vorstellen.“ Stotterte diese. „Herr Werner- es tut mir wirklich leid und ich werde, wenn Sie es möchten, nicht noch einmal hierher kommen. Das wollte ich wirklich nicht!“
Innerlich lehnte Klaus sich zufrieden zurück und hielt einen Reichsparteitag! Genau das hatte er hören wollen! Doch er wandte sich der Dame zu und sagte:“ Glauben Sie, dass das reicht? Glauben Sie wirklich, dass Sie hierher kommen können, alles zerstören und dann einfach weggehen?“
„Aber ... aber... Was soll ich denn sonst tun?“ Anja wollte nur helfen und jetzt richtete sie durch ihre Hilfe Chaos an!

Klaus wurde ruhiger. „Frau Baron. Ich möchte Sie bitten, meine Frau nicht mehr zu verunsichern. Im Sinne meiner Frau! Wenn sie wieder stabil ist oder gar ihr Gedächtnis zurückkehren sollte, wird sie sich bei Ihnen ohnehin melden. Nun bitte ich Sie zu gehen und nicht wieder zu kommen.“
Reuevoll stand Anja Baron auf, entschuldigte sich nochmals und suchte fast fluchtartig die Haustür!
Als sie in ihrem Auto saß, fuhr sie in einem Affentempo die Straße hinunter und nahm sich vor, Lisa zufrieden zu lassen. Sie sollte erst genesen!
30. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 15.08.07 20:48

Frau Baron hat er erst mal los.

Aber Lisa wird jetzt einige Fragen an ihren Mann haben.
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Gruß vom Zwerglein
31. Das Forum - Teil 14

geschrieben von Babydoll am 15.08.07 21:24

Klaus war unterdessen zu seiner Frau ins Schlafzimmer gegangen, die fixiert im Schlafsack lag und ihm mit wachen Augen entgegen blickte.
„Klauf...“ Der Schnuller hinderte ihre Aussprache und flehentlich blickte sie ihren Mann an, den Schnuller zu entfernen.
Dieser setzte sich auf den Rand des Futonbettes und blickte seine Frau sorgenvoll an. „Mein kleine Lisa. Was für eine Aufregung! Frau Baron ist gerade gegangen und wird auch nicht mehr wiederkommen. Sie sagte, dass sie sich bei Dir für das Wirrwarr entschuldigen wollte, welches sie angerichtet hatte und sich in den nächsten Wochen wieder bei Dir melden.“
Lisa schaute ihren Mann an. „Aba farum? Ich folke chi goch sprecheng!“
„Sie tut Dir in Deinem jetzigen Zustand nicht gut, Lisa. Sieh das doch ein! Selbst Frau Baron hat das erkannt. Sie wird sich doch wieder bei Dir melden.“ Erklärte er versöhnlich.
Seufzend legte Lisa ihren Kopf ins Kissen. Vielleicht war es wirklich nicht gut, wenn sie momentan mit der Arbeitskollegin sprach. Sie spürte ja selbst, wie unruhig sie dadurch wurde! Außerdem würde sie sie ja in einigen Wochen wieder besuchen kommen und bis dahin ginge es ihr bestimmt schon deutlich besser!
Beruhigt schloss Lisa die Augen und Klaus schlich leise aus dem Zimmer. Die ganze Aufregung hatte sie müde gemacht. Jetzt fühlte sie sich ruhiger und schlief friedlich ein.

Klaus saß gedankenverloren in der Küche. Er musste aufpassen, wie ein Schießhund, dass sein Plan nicht durchkreuzt wurde! Es war damit zu rechnen, dass Lisas Gedächtnis bald wiederkehren würde. Bis dahin musste er vorgesorgt haben. Die Ärzte meinten, aus Erfahrung, dass es sich nur noch um Tage handeln könnte, bis sie wieder komplett genesen sei. Er überlegte, wie er die Zeit hinauszögern könnte. Vielleicht wäre ein Urlaub gut – ein Urlaub, wo nur die Beiden und evtl. Alfred und Ingrid, zusammen wären. Ja! Das war ein guter Gedanke! Er stand auf und holte sich das schnurlose Telefon, um seinen Freund anzurufen.
„Alfred – ich bin es: Klaus. Sag einmal: habt Ihr Beiden nicht Lust auf einen kleinen Urlaub? Ich meine, einen Urlaub, wo ich meiner Kleinen nochmal deutlich beibringen kann, wo sie hingehört?“
Am Ende der Leitung hörte er ein hämisches Grinsen. „Ich verstehe, was Du meinst... Selbstverständlich hätten wir Lust dazu! Ich werde es mit Ingrid absprechen und Dich dann heute Abend zurückrufen, ob das Haus in Holland frei ist. Den Urlaub müssten wir ohne Probleme einreichen können. Bis heute Abend!“
Sie legten auf und Klaus setzte sich ins Wohnzimmer.

Das Haus in Holland, von dem Alfred sprach, lag mitten in einer Anlage an der See. Die Beiden hatten es sich vor einigen Jahren mit anderen Leuten gekauft, so dass jeder einige Wochen im Jahr dort verbrachte. Diese Anlage war ausschließlich von Gleichgesinnten bewohnt und es zählten 10 Häuser dazu. Er hatte schon häufig, sehr wilde Wochen dort verlebt; auch seine letzte Frau hatte er dort versucht zu zügeln. Leider war er gescheitert, da sie nicht daran interessiert war, ihren Mann, als ihren Herren zu akzeptieren.
Bei Lisa sollte das anders werden! Jetzt lebte sie eh in ihrer behüteten Welt: sie machte sich um nichts Gedanken und überließ alles ihrem Mann. Das konnte sie, dank der Amnesie, gut vertreten, da sie es ja nicht anders kannte! Wäre sie gesund gewesen, hätte Klaus nicht so ein leichtes Spiel mit ihr gehabt, trotz ihrer devoten Neigung. Darum musste er die Gunst der Stunde ausnutzen, um sie zu züchtigen und um sie entgültig davon zu überzeugen, dass sie sein Eigentum war!
Zufrieden lehnte er sich in den Sessel zurück: hoffentlich finden Albert und Ingrid tatsächlich die Zeit, den Urlaub mit ihnen zu verbringen. Es würde deutlich einfacher werden, wenn die Beiden dabei wären!

Nach etwa einer Stunde, ging er die Treppe ins gemeinsame Schlafzimmer hinauf. Ihm wurde jedes Mal ganz warm ums Herz, wenn er Lisa in ihrem Bettchen schlafend vor fand. Er klappte die Gitterstäbe des Bettes hinunter und streichelte ihre Wange. Langsam schlug sie die Augen auf und lächelte ihrem Mann, durch den Schnuller, an.
„Siehst Du. Der Schlaf hat Dir gut getan. Du bist schon viel ruhiger. Jetzt wollen wir Dich schick machen, für heute Abend! Ich habe Dir doch versprochen, dass ich Dich ganz groß ausführen werde!“
Er lächelte, die noch verschlafene Lisa an und öffnete den Verschluss des Schnullers und des Schlafsackes. Dann legte er ihr eine frische Windel um und streifte ihr ein weißes Unterkleid über, welches bis zu den Knien reichte. Lisa ließ sich willenlos ankleiden, da sie es ja nicht anders kannte. Dann stand sie auf, damit ihr Mann das Kleid über sie stülpen konnte. Es war ganz schlicht in weiß gehalten und reichte ihr bis zu den Knien. Der doppellagige Chiffon-Stoff fiel weich über Lisas Haut und der Kragen schloss sich streng um ihren Hals. Die langen Ärmel waren mit Fäustlingen versehen, in die jetzt Lisas Hände verschwanden. Er verschloss das Kleid im Rücken mit einem Reißverschluss.
Verwundert schaute sie ihren Mann an. „Aber Klaus! Was ist denn das? Ist das neu?!“ Dieses Kleid hatte sie noch nie zuvor gesehen und es war ja auch sehr ungewöhnlich mit den verlängerten Ärmeln.
„Nein, mein Schatz! Das hast Du Dir selber vor ein paar Wochen ausgesucht, weil Du die separaten Fäustlinge nicht mochtest. Kannst Du Dich nicht erinnern?“ Sanft lächelte er seine Frau an.
„Nein... wirklich nicht! Ach Klaus! Wann hört das nur endlich auf?“ Niedergeschlagen senkte sie den Kopf.
„Lisa! Setz Dich doch bitte nicht so unter Druck. Alles wird kommen, wie es kommen soll. Und Du bist doch glücklich, so wie Du bist, oder?“
Lisa schaute ihren Mann mit offenen Augen an. „Natürlich bin ich das! Das weißt Du doch! Aber dieses ständige Vergessen schafft mich total!“
„Und ...“, fuhr sie zögernd fort,“ dieses Kleid mag ich wirklich nicht. Ich möchte ein anderes tragen.“ Es war das erste Mal, dass sie eine Entscheidung ihres Mannes in Frage stellte und mit strenger Miene blickte Klaus sie an. „Was ist das denn? Du gibst Widerworte? So kenne ich Dich ja gar nicht. Was ist denn los?“ Er versuchte Lisa immer in die Defensive zu treiben, um sie erst gar nicht in die Verlegenheit kommen zu lassen, aufzubegehren!
„Wir werden jetzt aber keine neuen Regeln aufsetzen, mein Liebes. Du wirst dieses Kleid anziehen, ohne Widerrede! Weil Du mir darin gefällst. Und Du möchtest doch, dass Du mir gefällst, nicht wahr?“
Lisa nickte heftig. „Das weißt Du doch! Ich möchte nur Dir gefallen! Aber dieses Kleid ...“ Unschlüssig blickte sie an sich hinunter.
„... und dieses Kleid steht Dir ganz hervorragend! Jetzt lass uns aufhören mit dem Palaver und Dich weiter anziehen.“ Er angelte aus dem Schrank ein gehäkeltes Mützchen, was er seiner Frau flink umband. Unter ihrem Kinn zog er eine Schleife zu und blickte sie dann voller Stolz an. „So gefällt mir mein Mädchen!“
Lisa blickte etwas kritisch in den Schlafzimmer-Spiegel. „Ehrlich gesagt, gefalle ich mir so nicht. Ich fühle mich so ... so einfältig mit dieser Mütze und dem Kleid. Außerdem würde ich meine Finger gerne bewegen. Ich bin ganz ausgeglichen und werde bestimmt nichts umschmeißen.“ Versprach sie ihrem Mann.
Dieser lachte und meinte:“ Ja, ja, ja. Ist schon gut. Wir gehen trotzdem auf Nummer sicher und lassen alles so, wie es ist. Und nun komm.“ Er nahm Lisa an die Hand und zog sie die Treppe hinunter.

Sie ließ es sich etwas widerstrebend gefallen. In den letzten Tagen dachte sie häufig nach: wenn sie im Supermarkt einkaufen ging, konnte sie niemanden sehen, der auch nur annährend so gekleidet war wie sie. Keine Frau trug eine Haube oder eine Mütze, geschweige denn so verspielte Kleider. Nur die Araberinnen oder Russinnen hatten Kopftücher auf – aber das war ein gewohntes Bild. Sie hingegen, fühlte sich jeden Tag fremder in der normalen Umgebung. Zu hause war alles in Ordnung - doch sobald sie nach draußen ging und andere Menschen sah, fing sie an zu zweifeln. Warum war sie nur so anders als die anderen??
Gedankenverloren ging sie hinter ihrem Mann her, der ihr schon die Autotür aufhielt. Sie setzte sich und wunderte sich auch jetzt, warum sie ein Schaumstoffkissen auf dem Schoss gelegt bekommt, welches mit dem Sicherheitsgurt befestigt wurde, und andere nicht.
Sie hatte noch niemanden sonst – außer Kleinkinder – so in einem Auto sitzen sehen. Klaus erklärte ihr immer, dass sie besonders gesichert werden müsse, damit sie bei einer starken Bremsung nicht mit dem Kopf aufschlüge.
Das würde doch schon der Sicherheitsgurt verhindern! Erwiderte sie häufig. Aber ihr Mann bestand darauf und sie ließ es sich gefallen.
Doch je mehr Zeit verging, um so größer wurden ihre Zweifel an seinen Erklärungen...
32. RE: Das Forum - Teil 14

geschrieben von SteveN am 16.08.07 11:57

Hallo Babydoll !

Jetzt ist Klaus ersteinmal die Anja Baron los.
Nun fahren alle zu der Ferienanlage, wo der
"Unterricht" für Lisa weitergeht. Alfred und Ingrid
werden dabei sein. Wird Ingrid auch in die Babyrolle
schlüpfen ?

Viele Grüße SteveN
33. Das Forum - Teil 15

geschrieben von Babydoll am 17.08.07 20:41

Klaus spürte ihre Überlegungen ganz deutlich: es wurde Zeit, dass sie nach Holland kämen! Dachte er, während er den Wagen startete.
Sein Handy schellte, während er die Hofeinfahrt hinunterrollte. Er ging dran und am anderen Ende der Leitung war Albert zu hören. „Klaus? Es geht alles in Ordnung! Wenn Du magst, können wir kommendes Wochenende nach Holland fahren. Das Haus ist frei und der Urlaub eingereicht. Passt Euch das?“
Und wie es passte! Klaus atmete erleichtert auf! „Das ist super, Alfred! Wir können mit unserem Auto gemeinsam fahren. Seid Ihr dann am Freitag gegen 14 Uhr hier?“
„Alles in Ordnung! Wir sehen uns, mein Alter!“ verabschiedete sich der Kumpel am Handy.
Klaus legte das Handy in die Mittelkonsole des Autos und schaute Lisa freudig an. „Ich habe eine Überraschung für Dich!“
Lisa blickte ihren Mann fragend an. Sie war noch immer in Gedanken und hatte das Telefonat kaum mitbekommen.

„Alfred hat uns gerade in den Urlaub eingeladen! Er hat ein kleines Haus in Holland und wir werden übermorgen aufbrechen und eine Woche dort bleiben. Freust Du Dich?“ Abwartend musterte er seine Frau.
Lisas Freude hielt sich in Grenzen. Natürlich freute sie sich, dass ihr Mann sie überraschte. Aber momentan wollte es ihr so gar nicht gefallen. Sie hätte viel lieber noch einmal mit Anja Baron gesprochen!
Zögernd erwiderte sie:“ Ja ... Klaus... das ist wirklich schön. Ich freue mich.“
Skeptisch blickte er seine Frau an. „Freust Du Dich wirklich? Du wirkst so traurig.“
Lisa tadelte sich stillschweigend. Sie hatte so einen guten Mann gar nicht verdient! Während sie alles um sich herum vergaß, kümmerte er sich so liebevoll um sie und tat alles erdenkliche, um sie glücklich zu machen. Reuig sagte sie:“ Ach Klaus! Ich danke Dir! Ja, ich freue mich wirklich sehr!“
Sie drängte ihre Zweifel zurück und lächelte ihren Mann verliebt an.

Als dann zwei Tage später, der Tag der Abreise da war, spürte sie eine zunehmende Unruhe in sich. Vielleicht hatte sie Angst vor der neuen Umgebung, oder so. Erklärte sie sich.
Klaus war bester Laune! Er lud das Gepäck in den Wagen und verstaute auch die Koffer der Freunde, die inzwischen angekommen waren, im Kofferraum. Dann setzten sich die Frauen auf die Rückbank, auf der Lisa natürlich mit dem Schaumstoffkissen und dem Sicherheitsgurt fixiert wurde. Sie hatte keine Scham vor Ingrid und ließ sich widerspruchslos von ihrem Mann anschnallen. Die Männer setzten sich ebenfalls nach vorne ins Auto und los gings!

Während der Fahrt schaute Lisa oft gedankenverloren in der Umgebung herum. Alles wirkte so fremd auf sie! Ingrid sah sie dann liebevoll an und streichelte freundschaftlich ihre Hand. Lisa war dankbar, dass sie so aufgefangen wurde.
Ingrid hatte zum Urlaubsanfang ein sehr auffälliges Outfit gewählt: sie trug einen kurzen schwarzen Lederrock und die weiße Bluse war einladend geöffnet. Die hochhackigen Pumps waren schwarz und das Lackleder glänzte. Um den Hals hing eine schwere Kette, an dessen Mitte ein Ring baumelte. Lisa hatte Ingrid noch nie vorher so gesehen und meinte:“ Du siehst aber aus! So kenne ich Dich ja gar nicht!“
Ingrid strahlte sie an. „Ja! So laufe ich auch nur im Urlaub rum! Zu Hause wäre das zu auffällig – aber dort? Da ist alles erlaubt!“
Stirnrunzelnd hörte Lisa die Worte der Freundin und sagte:“ Warum ist es denn dort erlaubt und hier nicht?“
„Weil dort alle so rumlaufen und Dich keiner blöd anguckt.“ Erklärte Ingrid ihr.
„Ingrid...?“ Lisa flüsterte.
„Ja?“ Die Freundin schaute sie neugierig an.
„Ingrid ... ist mein Outfit auch auffällig? Oder ist es normal?“ Lisa guckte vorsichtig nach vorne, um sich zu vergewissern, dass die Männer nicht zuhörten. Diese waren aber im Gespräch und nahmen keine Notiz von den beiden Frauen.
„Aber Lisa! Du stellst Fragen! Natürlich ist es normal für Dich! Es ist nicht auffällig – es passt zu Dir!“
Lisa runzelte die Stirn. Das war nicht die Antwort auf ihre Frage!
„Ich meine ... wenn ich mich umschaue, läuft niemand so herum wie ich.“ Versuchte sie erneut zu erklären. „Alle tragen irgendwie coolere Klamotten. Ich hingegen, fühle mich häufig so .... klein und lächerlich... wenn ich mich mit den anderen vergleiche.“
Ingrid schaute die Freundin besorgt an. „Lisa ... Hör auf, Dir Gedanken zu machen. Es ist gut so, wie es ist. Und niemand kennt Dich anders, als wie Du jetzt bist!“
Sie drehte sich zum Fenster um und zog eine Grimasse. Klaus musste höllisch aufpassen, dass Lisas Gedanken sich nicht zu sehr um Vergleiche drehten! Sonst würde sie schnell erkennen, dass es tatsächlich nicht „normal“ war, mit Spreizhosen herumzulaufen oder im Gitterbett, fixiert zu schlafen.

Auch Lisa wandte sich ab und war etwas enttäuscht über die Antwort ihrer Freundin. Sie weicht mir aus! Dachte sie, während Klaus den Wagen auf einem Rastplatz parkte.
„Kleine Rast! Ich muss meine Kleine trocken legen und mir etwas die Füße vertreten!“ Lächelnd öffnete er den Sicherheitsgurt und zog das Schaumstoffkissen von Lisas Schoss.
„Leg Dich hin, damit ich Dich frisch machen kann“, forderte er seine Frau auf.
Lisa legte sich gewohnheitsgemäß hin und wartete ab, bis ihr Mann eine neue Windel um sie gelegt hatte. Ihr Kopf ruhte auf Ingrids Schoss, während diese ihr verträumt die Stirn kraulte. Lisa hatte gar keine Scheu vor Ingrid: sie gehörte einfach zu ihrem Leben!
Als Klaus fertig war, reichte er Ingrid ein Fläschchen. „Würdest Du Lisa bitte etwas zu trinken geben?“
Sie führte den Nuckelaufsatz in Lisas Mund und etwas irritiert saugte Lisa an der Flasche.
Außer Klaus hatte ihr noch niemand das Fläschchen gegeben! Es war so anders, aus Ingrids Händen zu trinken. Etwas verschämt schloss sie die Augen.
Warum trinke ich nur aus dem Fläschchen? Warum tut Ingrid das nicht, oder Alfred? Fragen, über Fragen, die sich ihr mehr und mehr aufdrängten.
Für Ingrid schien es ein Genuss zu sein, Lisa die Flasche zu geben: sie lächelte ununterbrochen.
Als das Fläschchen leer war, überkam Lisa eine große Müdigkeit. Sie nahm noch wahr, wie ihr Mann sie wieder mit dem Schaumstoffkissen fixierte und schlief dann ein.

Als sie das nächste Mal die Augen öffnete, blickte sie sich verwirrt um. Wo war sie? Alles war anders! Eben saß sie doch noch im Auto! Sie lag in einem Gitterbett – aber es war nicht ihres – was sie sofort erkennte. Lediglich der Schlafsack erinnerte sie an zu Hause. Ihr Mund war mit dem Schnuller ausgefüllt und neugierig richtete sie sich, so weit wie es der Schlafsack zuließ, auf.
Der Raum war nicht sehr groß. Es stand ein Schrank, eine Kommode, ein merkwürdiges Ställchen und das Bett darin. Lisa konnte kein Fenster sehen - nur eine Tür, die verschlossen war. Sie fühlte sich gar nicht wohl und ängstlich rief sie nach ihrem Mann.
Dieser stand binnen kürzester Zeit in der Zimmertür und kam besorgt auf sie zu. „Was ist denn los, mein Engel?“
„Klauf? Fo chink wia?“ Sie klammerte sich ängstlich an ihren Mann.
Zärtlich drückte er sie fest an sich. „Wir sind in Holland angekommen. Ich habe Dich aus dem Auto ins Bett gebracht – Du hast tief und fest geschlafen!“ Lächelnd nahm er ihr den Schnuller ab.
„Aber warum ist denn hier kein Fenster? Klaus? Ich fühle mich hier nicht wohl.“ Lisa blickte sich vorsichtig um.
„Aber Lisa: Du musst doch keine Angst haben. Ich bin doch da!“ Er öffnete den Schlafsack und half seiner Frau beim Aufstehen. Diese fiel fast kopfüber auf den Boden, wenn Klaus sie nicht aufgefangen hätte. Stutzig blickte Lisa an sich hinunter. Sie trug 2 breite Riemen über ihrer Brust. Diese umschlossen einen breiten Schaumstoffkeil zwischen ihren Beinen. Das gesamte Gebilde war eine Hose, die sich fest um ihren Unterleib verschloss und ihre Beine so weit gespreizt sein ließen, dass sie nicht mehr laufen konnte. Sie zog an dem Ding und sah, dass es am Bauch mit einem Gurt und einem Magnetschloss gesichert war!
Verunsichert blickte sie ihren Mann an und fragte:“ Was ist das?“ Mach es bitte ab!“
Klaus ließ sie umsichtig auf den Boden gleiten, bis sie auf allen Vieren vor ihm hockte. „Das ist eine Sonderanfertigung. Und wie ich sehe: sie passt perfekt! Du sagtest doch, dass Du den Keil mit der abschließbaren Hose nicht so gerne trägst. Darum habe ich Dir eine Spreizhose anfertigen lassen. Freust Du Dich?“ Lisas Ehemann strahlte übers ganze Gesicht und war sichtlich stolz über sein Werk!
Lisa hingegen, fühlte sich so unsagbar unwohl in diesem Gebilde!

„Ich will es nicht! Ich WILL es nicht! Mach es ab!“ Schrie sie ihrem Mann entgegen. Der Stufenkeil hatte sie zwar immer stutzig gemacht, aber sie hatte sich irgendwie daran gewöhnt. Doch dieses Teil nahm ihr jegliche Bewegungsfreiheit: sie konnte nur noch krabbeln - ein aufrechtes Gehen war unmöglich!
Klaus beugte sich zu ihr hinunter und sagte:“ Nein. Die wirst Du umbehalten. Und zwar die ganze Woche!“ Er richtete sich auf und knallte die Tür hinter sich zu.
Verdutzt schaute sie ihrem Mann hinterher und rief: „Klaus ... bitte ... nimm sie ab! Ich will sie nicht! Bitte!!!“

Klaus kehrte in das Zimmer zurück und strafte sie mit einem verächtlichen Blick. „Lisa. Sie ist Dein und deswegen behälst Du sie an! Es wird Deinen Hüften sehr gut tun!“
Lisa zweifelte jedes Wort ihres Mannes an. Nie im Leben würde ihr das gut tun! Sie konnte doch nicht eine ganze Woche nur krabbeln! Die Tränen liefen ihre Wangen hinunter und mühsam versuchte sie zu ihrem Mann zu kriechen. Der stand fast spöttisch im Türrahmen und zischte:“ Na, komm, kleine Lisa. Komm, zu Papa!“
Lisa glaubte, sich verhört zu haben! „Klaus? Was ist denn los?“ Sie guckte ihren Liebsten verwirrt an. „Warum tust Du mir das an?“
Klaus kniete sich auf den Boden und guckte seiner Frau tief in die Augen. „Lisa. Du wirst in dieser Woche lernen, gehorsam zu sein. Deine Widerworte möchte ich Dir ein für alle Mal austreiben! Darum wirst Du die ganze Woche vor mir kriechen. Das ist aber erst der Anfang. Alles, was ich Dir befehle, wirst Du ohne Wenn und Aber ausführen. Und wenn nicht ,werde ich Dich dafür bestrafen müssen. Du musst es jetzt lernen, bevor es zu spät ist.“
Lisa schüttelte den Kopf. „Was redest Du denn da? Ich liebe Dich doch! Du darfst mich doch nicht so behandeln!“ Um Lisas Fassung war es geschehen: sie heulte hemmungslos auf und hoffte, dass ihr Mann ein Einsehen mit ihr hätte.

„ICH darf Dich so nicht behandeln?! Mein liebes Kind ... Der einzige, der Dich so behandeln darf, bin ich! Du bist mein Eigentum und jetzt möchte ich, dass es Dir in Fleisch und Blut übergeht! Folge mir!“
Er stand auf und ging aus dem Raum hinaus.
Lisa stand dort, auf allen Vieren und konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte! War das ihr Klaus?! Der Klaus, der sie behütete und liebte, wie kein anderer? Was war nur mit ihm geschehen? Sie blieb in der Zimmermitte hocken und rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck.
34. Das Forum - Teil 16

geschrieben von Babydoll am 17.08.07 23:45

Nach einigen Minuten kam Klaus zurück und blickte hart auf Lisa hinab. „Was habe ich Dir gerade gesagt?! Du sollst mir folgen!“ Er trat auf sie zu, hielt ihren Kopf hoch und holte aus. Patsch! Lisa wusste nicht, wie ihr geschah! Klaus hatte ihr eine saftige Ohrfeige gegeben und holte gerade wieder aus. Sie versuchte sich wegzudrehen und fiel dabei auf den Rücken. Durch die extrem breit gepolsterte Spreizhose, konnte sie sich nicht wieder alleine aufrichten und lag dort wie ein Käfer, den man aufs Kreuz gelegt hatte!
Klaus stellte sich hin und rief:“ Siehst Du, was passiert, wenn Du nicht folgsam bist? Versuch doch alleine aufzustehen!“
Lisa mühte sich, aber es wollte ihr nicht gelingen! Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt!
„Du bist nichts ohne mich; begreif das endlich!“ Klaus half ihr beim Umdrehen. Als sie sich auf den Knien wiedersah, richtete sie ihren Oberkörper auf. Das war die einzige Möglichkeit, außer dem Vierfüßlerstand, sich in der Spreizhose aufzurichten. Ihr Haar war zersaust und die Augen vom vielen Weinen geschwollen. Traurig blickte sie ihren Mann an und traute sich nichts zu sagen.
„Wie Du aussiehst!“ Klaus war empört. „Ich werde Dich jetzt erst einmal herrichten, damit ich mit Dir unter die Leute gehen kann.“ Er kämmte ihre Haare, band sie hoch und stülpte ihr eine Mütze über, dessen Saum weit über Lisas Augen fiel. Tief gekränkt und bloßgestellt ließ Lisa es sich gefallen. Sie war vollkommen durcheinander und hatte keine Erklärung für das Verhalten ihres Mannes!
„So. Jetzt komm. Ich möchte Dich einigen Leuten vorstellen.“
Er ging wieder aus dem Raum und dieses Mal krabbelte Lisa folgsam hinter ihm her. Sie sah ein, daß es ihre Aufgabe war, auf das Wort ihres Mannes zu hören. Bislang war es ja auch immer so! Dachte sie sich, während sie vertrauensvoll ihrem Mann aus dem Zimmer hinterher kroch.

Sie gingen in einen Raum, der einem Wohnzimmer glich. Als Lisa schüchtern den Kopf hob, sah sie sich von mindestens 8 Leuten umringt! Erschreckt wollte sie zurückkrabbeln, doch Klaus stand schon hinter ihr, um sie daran zu hindern. Er packte ihr rücklings an die Schnallen ihrer Spreizhose und hob sie mit einer Leichtigkeit empor, was von seinen Bärenkräften zeugte.
Lisa hing wie ein Mobile in seinen Händen und heulte drauf los!
„Seht nur, wen ich Euch mitgebracht habe! Das ist meine Frau! Schaut sie Euch gut an! Ist sie nicht prächtig?“ Er hob Lisa langsam wieder auf den Fußboden und stellte sich breitbeinig über sie.
Lisa vergrub ihr Gesicht in seinem Hosenbein und schluchzte laut auf. Klaus musste sehr stolz auf sie sein, wenn er sie den anderen so vorführte. Warum sollte er sich sonst diese Mühe machen? Erklärte sich Lisa das Verhalten ihres Mannes.

„Seht es ihr nach: sie ist noch etwas schüchtern und braucht noch viel Erziehung! Möchte jemand mit ihr spielen?“ Er schaute hinterhältig in die Runde.
Einer löste sich aus der Menge. Er war ungefähr Anfang 40 und war ganz in schwarz gekleidet. „Ich denke, dass ich anfange, mit ihr zu spielen. Kann sie denn schön saugen?“ Er blickte Klaus selbstherrlich an.
„Oh ja!“ Klaus blickte ihn an. „Das kann sie inzwischen sehr gut!“ Er drehte Lisa mit einem Ruck um, so dass sie wieder wehrlos, mit breit gespreizten Beinen, auf dem Rücken lag.
Der Fremde öffnete seinen Hosenschlitz, kniete sich zu Lisa hinunter und hielt ihr seinen Penis vor die Augen. „So, meine Kleine: dann saug mal schön!“
Lisa guckte ihren Mann an und wartete ab, was er von ihr verlangte. Dieser stand über ihr und grinste sie höhnisch an.

Als das Glied des Fremden immer näher an ihren Mund kam, drehte sie blitzschnell ihren Kopf zur Seite. Klaus zog sie mit einem Ruck auf die Knie zurück und meinte dann:“ Natürlich musst Du keine anderen Männer befriedigen - dieses Recht habe nur ich. Jetzt bedank Dich bei Deinem Herrn, dass er immer für Dich da ist!“
Der andere hatte inzwischen seine Hose zugezogen und setzte sich lächelnd auf einen Sessel. Lisa blickte ihren Mann ergeben an und stammelnd glitt ein „danke“ über ihre Lippen.
„Danke – wer?!“ Fragte Klaus sie.
„Danke, mein Herr.“ Sie wusste nicht, ob es richtig war, aber sie wollte es ihrem Mann unbedingt Recht machen!
„So ist es brav. Siehst Du: ist doch gar nicht so schwer!“
Die einen schmunzelten, die anderen guckten streng; der ganze Raum war gefüllt mit Spannern, die Lisas Demütigung live miterleben sollten!

„So, meine Lieben. Jetzt habt ihr Lisa kennen gelernt und ich hoffe, daß wir uns alle prächtig verstehen werden! Und nun...“ Er lächelte.“ ... nun habe ich einen Bärenhunger. Gehen wir in unser Lieblingslokal!“
Das Stühlerücken und allgemeines Gemurmel bekundeten, dass die Gäste ebenfalls hungrig waren. Lisa stand auf allen Vieren, mitten im Raum und wusste nicht, wie ihr geschah.
Klaus hob sie in einen Sitz, auf dem sie unverzüglich festgeschnallt wurde. Irritiert blickte sie um sich: sie saß in einem Buggy! Ihr Mann blickte sie liebevoll an und meinte:" Ja... Du guckst überrascht: Dein Herr denkt eben an alles!" Er steckte ihr einen Schnuller in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf. Dann schob er seine Frau aus dem Haus.

Die ganze Horde, ging nun zusammen eine Straße hinunter. Fast alle waren schwarz gekleidet – außer Lisa. Die saß in ihrem hellen Kleidchen im Buggy und ließ sich von ihrem Mann schieben.
Ingrid ging neben ihr her und sprach auf sei ein. „Lisa, Du wirst sehen, dass alles gut wird. Du machst das sehr gut!“
Lisa hätte zu gerne etwas zu den „aufbauenden“ Worten von Ingrid gesagt! Doch der Schnuller verwehrte ihr eine deutliche Aussprache. So ließ sie sich einfach von ihren Gedanken treiben.

Als sie an einem Gasthaus ankamen, hoben vier der Truppe, Lisas Buggy wortlos an, so dass Klaus seine Frau in den Wirtsraum schieben konnte. Die wenigen Leute, die im Wirtshaus waren, nahmen die Truppe gelassen zu Kenntnis. Sie grüßten den einen oder anderen und warfen auch mal einen neugierigen Blick zu Lisa hinüber. Die gehören alle zusammen! Dachte Lisa sich, während Klaus sie neben einem Tisch abstellte. Da sie mit dem Rücken zur Theke stand, konnte sie nicht sehen, was hinter ihr vorging.
35. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 18.08.07 13:43

Die Sklavinausbildung beginnt nun richtig.

Lisa erkennt ihren Mann nicht mehr. Dieser sonst so fürsorliche Mann hat sie geschlagen.
Zitat

„So, meine Lieben. Jetzt habt ihr Lisa kennen gelernt und ich hoffe auf Eure Unterstützung bei ihrer Erziehung! Sollte sie euch gegenüber nicht gehorsam sein, werdet ihr es mir bitte unverzüglich mitteilen, damit ich sie bestrafen kann.

Was meint er nur damit Muss es in ihrem Kopf vorgegangen sein.

Somit sind weitere Züchtigungen vorprogramiert. Wird sie dabei ihr Gedächtnis zurückerlangen?

Warte gespannt auf die weitere Entwicklung.
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Gruß vom Zwerglein
36. Das Forum - Teil 17

geschrieben von Babydoll am 19.08.07 13:38

Ingrid setzte sich neben sie und schien Mitleid mit ihr zu haben. Sie streiften ihr den Schnuller ab und sagte:“ Jetzt sind wir unter unseres Gleichen. Ist das nicht schön?“ Sie strahlte Lisa an, die unbehaglich in ihrem Buggy hin- und herrutschte. Ingrid war ihr in den letzten Stunden etwas befremdlich vorgekommen! Nicht zuletzt durch ihr äußerst auffälliges Outfit, als auch aufgrund ihrer ausweichenden Antworten, spürte Lisa eine quälende Unruhe.

„Ingrid... Warum muss ich das über mich ergehen lassen?“ Fragte sie vorsichtig.
„Was meinst Du?“ Entgegnete ihr die Freundin.
„Na, diese Erniedrigung und diese Bloßstellung! Warum tut Klaus mir das an? Habe ich etwas falsch gemacht?“ Treu blickte sie die Freundin an.
„Lisa! Es geht nicht darum, ob Du etwas falsch gemacht hast! Du sollst einfach lernen, Deinem Herrn zu gehorchen. Das ist doch nicht so schwierig, oder? Du liebst ihn doch!“
Lisa schauderte. Natürlich liebte sie ihren Mann über alles! Aber was hatte das damit zu tun? Erstaunt blickte sie ihre Freundin an und sagte:“ Warum sollte ich ihm gehorchen? Ich bin doch nicht sein Hund!“
Ingrid musste leicht grinsen. Ihr war es inzwischen in Leib und Blut übergegangen, ihrem Mann zu dienen. Es gab nichts Selbstverständlicheres für sie! Jetzt musste sie es Lisa erklären, damit sie verstand, wovon sie sprach.
„Lieschen... Du gehörst doch dem Klaus, nicht wahr? Und er nimmt sich nur sein Recht, Dich zu beherrschen. Du hast nichts anderes zu tun, als ihm zu gehorchen. Das ist doch ganz selbstverständlich!“ Ingrid schaute ihre Freundin mit großen Augen an. „Warum solltest Du ihm widersprechen? ER hat doch eh Recht! Und wenn Du ständig Widerworte gibst, wird er Dich bestrafen müssen. Akzeptiere doch einfach Deine Unmündigkeit und erkenne ihn als Deinen Vormund an.“

Lisa stand der Mund offen. Sie konnte nicht glauben, was ihre Freundin ihr da gerade erzählte. Selbstverständlich wollte sie ihrem Mann Freude schenken; aber doch nicht unter diesem Aspekt! Sie wollte sich doch nicht von ihm lächerlich machen lassen und die unmöglichsten Dinge ertragen! Das ginge doch zu weit!
Zaudernd schüttelte sie den Kopf. „Nein, Ingrid: das kann und will ich nicht! Das kann nicht Dein Ernst sein!“
Ingrid schaute Lisa mitleidig an. „Dann wirst Du einen schmerzhaften Weg vor Dir haben, Lisa. Und ich kann Dich davor nicht schützen. Du musst es selbst erfahren, um die Erkenntnis in Dir zu spüren. Dein Leben ist so richtig, wie es ist und die Behandlung von Klaus Dir gegenüber, ist total normal! “
„Ingrid!“ Lisa war inzwischen sehr aufgebracht. „Schau mich an: Ich sitze vor Dir in einem Buggy, trage Windeln und kann mich kaum bewegen! Mein Mann füttert mich und hängt mir eine Spreizhose um, die meine Hüften schonen soll! Er legt mich in ein Gitterbett und fixiert mich dort mit einem Schlafsack. Er stülpt mir jeden Tag ein Häubchen über den Kopf! Ich trinke nur aus Nuckelflaschen und darf nie alleine essen! Und Du sagst: das ist normal!“ Lisas hatte sich in Rage geredet und wäre am liebsten durch den Raum gerannt!

Ingrid blickte sie an und sagte wahrhaftig:“ Ja ... für Dich ist das normal und richtig! Weil es Klaus für richtig hält! Darum hat es auch für Dich richtig zu sein! Und jetzt schweig! Du solltest dankbarer sein!“ Ärgerlich stand sie auf und steckte Lisa den Schnuller wieder in den Mund, den sie mit wendigen Handgriffen an Lisas Hinterkopf verschloss.
Lisa versuchte zu protestieren, doch ihre Worte erstickten unter Einflussnahme des Schnullers. Kopfschüttelnd ergab sie sich der Situation.

Klaus und die übrigen Gäste setzten sich allmählich mit an den Tisch. Lisas Herr beäugte sein Eigentum kritisch und sagte:“ Mein Kleines scheint nicht sehr glücklich darüber zu sein, sich in meinem Besitz zu befinden. Täuscht das?“ Er blickte Lisa mit Stilaugen an.
Diese schüttelte den Kopf und versuchte ihrem Herrn in die Augen zu sehen. Sie wollte ihn nicht noch mehr verärgern, um weiteren Demütigungen entgehen zu können.
Herrisch stierte er sie an und bestellte dann das Essen.
Lisa bekam einen Teller mit Brei vor sich, während die anderen Fleisch und Gemüse zu sich nahmen. Neidisch blickte sie auf den Teller der anderen und hätte zu gerne mal wieder ein deftiges Stück Fleisch gekostet.
Klaus tauchte den Löffel in den Brei ein und hielt ihn Lisa entgegen, nachdem er den Schnuller entfernt hatte. Sie öffnete lahm den Mund schluckte den Gries hinunter. Er kam ihr fast zu den Ohren hinaus! Mühsam schluckte sie auch die nächsten Löffelgaben hinunter und musste sich zusammenreißen, sich nicht zu übergeben!
Klaus grinste sie an. „Schmeckt meinem Baby das Essen nicht? Möchte sie etwas anderes?“ Er stocherte mit der Gabel in seinem Fleisch herum und brach ein Stück ab. Dieses hielt er vor Lisas Augen und fragte:“ Möchte mein Kleines ein Stück Fleisch?“
Lisa eiferte dem Fett entgegen! Zu gerne hätte sie es gegessen! Gierig blickte sie auf das Stück Fleisch und hätte es am liebsten von der Gabel gerissen, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätte.
Ihr Mann führte sich die Gabel in den Mund, bewegte einige Male den Kiefer hin und her und spie das durchgekaute Fleisch wieder auf die Gabel. Dann hielt er es Lisa vor den Mund.
„Nein! So esse ich das nicht!“ Lisa riss den Kopf zur Seite und verweigerte sich.

„Du freches Ding!“ Hörte sie Klaus sagen. Ehe sie sich versah, hielten 2 kräftige Hände ihren Kopf fest und eine andere hielt ihre Nase zu. Sie schnappte nach Luft und Klaus stieß in diesem Moment die Gabel in ihren Mund! Sie konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Angewidert blickte sie ihren Mann an.
„Du solltest dankbarer sein, wenn Dein Herr Dich mit solchen Leckereien verwöhnt.“ Er wiederholte das Procedere noch einige Male, bis er bemerkte, dass Lisa satt war. Sie war sich nicht sicher, ob es am durchgekauten Fleisch lag oder an ihrer Erschöpftheit: sie wollte einfach nichts mehr sehen und hören! Mutlos schloss sie die Augen und ließ sich in ihrem Buggy zurückfallen.
37. RE: Das Forum - Teil 17

geschrieben von Zwerglein am 19.08.07 14:11

Lisa scheint allmählich ihr Gedächtnis wiederzuerlangen.

Sie hinterfragt bestimmte Dinge, die Ihr nicht normal erscheinen, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten.

Wie wird sie reagieren, wenn sie ihr Gedächtnis komplett zurück hat?

Viel wird sie in ihrem so gekleideten Zustand nicht ausrichten können.

Auch ihre unwissentliche Beruhigungsmitteleinnahme wird ein Übriges tun.
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Gruß vom Zwerglein
38. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von drachenwind am 19.08.07 15:58

oh, schlimme Zeiten kommen auf Lisa zu, bis sie ihre Rolle begreift...........

oder bückst sie aus?

Fortsetzung folgt, aber bitte schnell.............
39. RE: Das Forum - Teil 17

geschrieben von SteveN am 19.08.07 19:40

Hallo Babydoll !

Jetzt fällt es Lisa wie Schuppen von den Augen.
Das was Klaus da macht ist nicht NORMAL. Sie will
weg, aber kann sie weg ? Oder ist es schon zu
spät zum Entkommen ?
Oder kann sie von ihrer ehemaligen freundin Anja
Baron gerettet werden ?

Viele Grüße SteveN
40. Das Forum - Teil 18

geschrieben von Babydoll am 19.08.07 20:43

Klaus sah, dass es seiner Frau nicht gut ging und er flüsterte ihr ins Ohr. „Meine liebe Lisa. Lass Dich einfach fallen – dann wird es Dir sehr gut gehen. Hörst Du? Wehr Dich nicht gegen das Unaufhaltsame.“ Er streichelte ihr über den Kopf und zog dann rasch das Spitzenhäubchen darüber. Auf den Schnuller verzichtete er dieses Mal, was Lisa dankend zur Kenntnis nahm.
Sie blickte sich um schaute sich jeden einzelnen am Tisch genau an.

Die meisten waren wohl Pärchen; sie schienen sehr vertraut miteinander. Die Frauen hatten meistens eine Halskette mit dem gleichen Ring um, den auch Ingrid trug. Eine Frau, die kniend vor ihrem Mann saß, versuchte das Essen, welches ihr Mann ihr auf den Boden warf, mit dem Mund aufzunehmen. Sie stellte sich dabei sehr geschickt an und es schien ihr überhaupt nicht unangenehm zu sein.
Betreten schaute Lisa weg. Es kam ihr zwar nicht fremd vor, aber sie scheute sich davor, diese Selbstverständlichkeit im Umgang untereinander, hinzunehmen. Die Frauen waren ihren Männern alle ergeben und sprachen überhaupt nicht beim Essen. Die Männer hingegen unterhielten sich lautstark, während sie das leckere Essen verspeisten.

Als das Essen abgeräumt wurde, standen einige Pärchen auf und gingen in einen Nebenraum.
Klaus öffnete die Fixierungen des Buggys und half Lisa, sich auf die Eckbank zu legen. Dort machte er die Spreizhose auf und öffnete die Windel. Er legte eine neue unter ihren Hintern und Lisa schloss die Augen. Sie wusste, dass alle Anwesenden im Raum zuguckten!
Als ein stechender Schmerz in ihrer Analregion aufkam, schrie sie auf. „Au! Was ist das?“ Sie versuchte sich aufzurichten und wurde sofort von einem Mann, der ebenfalls auf der Eckbank saß, an den Schultern wieder hinuntergedrückt.
„Halt still, damit Dein Herr Dir nicht weh tut!“
„Aber er tut mir weh!“ Vergeblich strampelte Lisa mit den Armen und Beinen. Klaus hatte genügend Helfer, die Lisas Extremitäten fest im Griff hatten!
Als der pochende Schmerz langsam aufhörte, verschloss ihr Mann die Windel und legte wiederum die Spreizhose an.
„So, mein Engel. Jetzt darfst Du etwas herumlaufen, wenn Du möchtest. Was rede ich! Laufen kannst Du ja nicht – aber herumkrabbeln darfst Du!“ Höhnisch lachten die Umstehenden auf.

Klaus half Lisa auf und ließ sie vorsichtig auf den Boden hinab. Lisa spürte immer noch ein Pulsieren in ihrem After und fragte:“ Klaus... Was hast Du mit meinem Hintern gemacht?“
Er beugte sich zu ihr hinunter und erklärte:“ Ich habe Dir einen kleinen Plug eingeführt, damit ich Deinen Stuhlgang besser kontrollieren kann, bzw. damit Du die Kontrolle darüber verlierst. Außerdem ist es nicht gerade unpraktisch, einen schönen gedehnten Arsch zu besteigen!“ Er lächelte Lisa süffisant an. Dann zog er ihr ein Brustgeschirr über, an dem eine lange Leine hing. Diese befestigte er mit einem kleinen Schloss an einem Stahlring in der Wand. So konnte Lisa sich zwar einige Meter im Raum bewegen, aber fortlaufen konnte sie nicht! Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund und entfernte sich in den Nachbarraum.

Lisa saß ganz alleine, ohne ihren Klaus, in dem Raum und alle starrten sie an! Natürlich guckten sie nicht alle an, aber sie hatte das Gefühl, dass es so sei. Unsicher blieb sie auf allen Vieren hocken und rührte sich nicht vom Fleck. Ingrid kam zu ihr und setzte sich zu ihr auf den Boden.
„Kleine Lisa. Jetzt schau Dich an: Du kannst gar nichts ohne Deinen Herren machen. Siehst Du, wie sehr Du seine Hilfe benötigst? Darum musst Du auch schön folgsam sein. Verstehst Du es jetzt?“ Vermittelnd blickte sie ihre Freundin an.
Lisa ließ ihren Kopf hängen und weinte leise vor sich hin. Sie sah es ja ein, daß ihr Hintern etwas geweitet werden musste: wenn Klaus sie hin und wieder bestieg, tat es ihr ziemlich weh und auch für ihren Mann war es nicht gerade angenehm, sein bestes Stück in ein derart enges Loch einzuführen. Sie versuchte ruhig zu atmen, so dass das Pulsieren des Plugs nach und nach aufhörte.
Ingrid zog sie an den Schultern etwas hoch, so dass sich Lisa auf den gepolsterten Spreizhosen-Hintern setzen konnte. Das sah schon etwas verwunderlich aus, so dass Ingrid etwas schmunzeln musste.
Lisa hingegen ließ es sich einfach gefallen.

Verunsichert schaute sie Ingrid an und fragte:“ Wann darf ich denn mal wieder etwas alleine machen? Ich meine, ohne Einschränkung?“
„Das wirst Du nie wieder tun, Lisa. So, wie es jetzt ist, wird es immer sein. Gewöhn Dich doch einfach dran und lass Dich fallen.“
Ingrid versuchte wirklich ihr Bestes, Lisa von der Erziehung zu überzeugen.
„Soll ich Dich etwas losbinden? Mit der Spreizhose kannst Du eh nicht laufen. Ja?“ Ingrid schaute ihre Freundin an.
„Ja! Bitte! Gerne! Aber ...“ unterbrach Lisa sich. „Was sagt Klaus dazu?“ Sie hatte Angst vor seiner Reaktion.
„Keine Sorge. Das hat er mir vorhin schon erlaubt.“ Sie entfernte die Leine von Lisas Brustgeschirr. Lisa fühlte sich gleich freier, obwohl sie sich schlecht in der Spreizhose bewegen konnte.
„Ich gehe mal zu den anderen rüber.“ Erklärte Ingrid und stand auf.

Niemand achtete auf Lisa. Alle waren mit sich selbst oder dem Partner beschäftigt. Lisa lugte zur Tür und sah, dass niemand dort stand. Langsam kroch sie zur Tür und blieb zwischendurch immer mal wieder stehen. Sie wollte auf keinen Fall die Aufmerksamkeit der anderen auf sich ziehen!
Als die Tür nur noch wenige Zentimeter entfernt war, fasste sie sich ein Herz! Sie richtete sich, so gut sie konnte, auf. Durch die Spreizhose waren ihre Beine mindestens einen Meter gespreizt, so dass sie nur sehr breitbeinig den letzten Schritt machen konnte!
Sie stützte sich auf die Türklinke und stellte erleichtert fest, dass sich diese ohne Anstrengung hinunterdrücken ließ. Die Tür ging auf und Lisa humpelte durch den Türrahmen. Dann verschloss sie leise die Tür und wartete mit pochendem Herzen dahinter ...
41. RE: Das Forum - Teil 18

geschrieben von SteveN am 19.08.07 23:21

Hallo Babydoll !

Jetzt versucht Lisa zu fliehen. So wie sie ist.
Mit dem Plug in der Spreizhose. Oder versucht sie
Das loszuwerden ?
Ich hoffe das Lisa die Flucht aus dieser
"Ferienanlage" gelingt.

Viele Grüße SteveN
42. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 20.08.07 07:43

Zitat

Die Tür ging auf und Lisa humpelte durch den Türrahmen. Dann verschloss sie leise die Tür und wartete mit pochendem Herzen dahinter...

Das wird ihr alles nichts bringen. Sie wird sich nicht entfernen können.

Außerdem wurde sie bestimmt heimlich beobachtet.

Wahrscheinlich lässt man sie jetzt ein wenig allein, um ihr dann zu zeigen, das sie nichts ohne ihren Mann kann.

Sie kann also nicht entfliehen. Ihre Spreizhose weiter behindern.

Wenn sie nachher wieder eingefangen ist, wird sie sich wahrscheinlich im Laufstall wieder finden.
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Gruß vom Zwerglein
43. Das Forum - Teil 19

geschrieben von Babydoll am 20.08.07 12:33

Hallo zusammen!
Ich musste die letzten Teile minimal ändern, um die freiwillige Erziehung zu verdeutlichen.
Jetzt gehts weiter:


Wenn sie jemand gesehen haben sollte, würde jetzt sofort die Tür auffliegen! Aber nichts tat sich – die Tür blieb geschlossen!
Schwer atmend orientierte sie sich. Erst einmal raus hier! Dachte sie sich und steuerte auf die Haustür zu. Auch diese war offen und Lisa tat ihren ersten Schritt in die Freiheit!
Sie stand draußen auf der Straße und rannte, so schnell es die gespreizte Beinhaltung erlaubte, in ein kleines Wäldchen, welches sich parallel zur Straße befand. Dort hastete sie, im Schatten der Bäume voran und traute sich kaum, aufzuschauen. Nur weg hier! Nichts anderes ging ihr durch den Kopf! Einerseits wusste sie, daß ihr Mann es nur gut mit ihr meinte, andererseits konnte sie die Behandlung nicht länger ertragen!

Irgendwann endete das Wäldchen und unschlüssig ließ Lisa sich hinter ein Gebüsch fallen. Was sollte sie jetzt tun? Sie musste erst einmal dieses Geh-Handicap, in Form der Spreizhose loswerden. Nur wie?!
Sie beobachtete im Verborgenen die vorbeigehenden Passanten. Wenn ich die anspreche und hier aus dem Gebüsch springe, bekommen die einen Herzinfarkt! Dachte sie sich, als sie sich die Augen reiben musste, um sich davon zu überzeugen, dass sie richtig sah:
Im Halbdunkeln erahnte sie eine ihr bekannte Silhouette! Sie strengte ihre Augen doppelt an: Das konnte doch nicht sein! War sie das wirklich?!
Ungefähr 10 Meter von ihr entfernt, ging Anja Baron mit einem unbekannten Mann, händchenhaltend spazieren.
Ja! Sie war es! Überglücklich raffte Lisa sich auf und humpelte aus ihrem Versteck. Als Anja sie sah, guckte sie nicht schlecht! „Lisa! Da bist Du ja!“
Sie rannte der Freundin entgegen, da sie sah, dass diese nicht vernünftig laufen konnte. Tröstend nahm sie Lisa in die Arme und rief ihrem Freund zu. „Hol das Auto! Wir müssen schnell weg hier!“
Lisa ließ sich erleichtert in die Arme ihrer früheren Kollegin fallen. Woher diese kam, wusste Lisa nicht – es war ihr aber auch egal! Hauptsache, sie würde sie von hier wegbringen!
Mit quietschenden Reifen hielt Anjas Freund neben ihnen und half Lisa mit ihrer breiten Hose ins Auto. Schnell setzte er sich hinter das Steuer und Anja ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder.

Lisa lag zusammengekauert auf dem Rücksitz und ließ ihren Tränen freien Lauf! Anja und ihr Begleiter blickten sich schweigend an und hielten einige Minuten später vor einem Hotel. Dann sprang Anja Baron schnell aus dem Wagen, rannte ins Hotel und kam mit einer großen Schere wieder. Sie stieg zu Lisa auf den Rücksitz und schnitt mit großer Kraftanstrengung den Rand der Spreizhose auf. Der geflochtene Stoff war äußerst robust und seufzend ließ sie sich die Schere von ihrem Freund abnehmen. Dieser hatte deutlich mehr Kraft und nach kurzer Zeit war Lisa von ihrem Handicap befreit. Vorsichtig schloss sie die Beine. Sie verzog das Gesicht, da das Schließen der Beine schmerzte. Langsam stieg sie aus dem Auto und stützte sich schleppend an Anjas Arm, ins Hotel.
Der Fahrstuhl stand schon bereit und fuhr die Drei in das 5. Obergeschoss. Sie gingen den langen Flur entlang und Anjas Freund schloss eine Zimmertür auf. Sie traten in das Zimmer und ließ Lisa sich auf das Doppelbett fallen. Sie fühlte sich ausgelaugt und leer und schloss müde die Augen.
Anja setzte sich zu ihr aufs Bett und ihr Freund verließ leise das Zimmer.

Lisa schaute die unerwartete Hilfe fragend an. „Anja ... Wie kann das sein, dass Du hier bist... ich bin natürlich froh... aber ich kann es mir nicht erklären!“
Die Freundin blickte Lisa mitleidig an. „Lisa. Ich hatte keine Ruhe. Das Verhalten Deines Mannes war so merkwürdig. Natürlich bin ich zunächst gefahren, nachdem ich gesehen habe, wie schlecht es Dir durch meinen Besuch ging und ich wollte auch wirklich nicht wiederkommen! Aber schon einen Tag später, habe ich es nicht ausgehalten! Ich habe mich vor Eurem Haus auf die Lauer gelegt und gestern dann – als ich sah, dass ihr die Koffer packtet - einfach hinter Euch her gefahren. Ich wusste ja nicht, wohin die Reise ging und war dann ziemlich erleichtert, dass Dein Mann nur nach Holland gefahren ist. Mein Freund war zufällig mit im Auto, damit mir die Zeit nicht zu lang wurde. Und jetzt bin ich heilfroh, dass ich hinterher gefahren bin! Was hat er Dir nur angetan?“ Fassungslos schüttelte Anja den Kopf.

„Ich weiß es nicht... er hat sich so verändert ... als Du das erste Mal bei uns warst, wurde er täglich nervöser. Ich bekam keine Antworten und er schloss mich immer häufiger ein. Als er mir dann vor 3 Tagen mitteilte, dass wir in den Urlaub fahren, ahnte ich irgendwie schon Seltsames.“ Sie hielt kurz inne, um ihre Gedanken zu sortieren. „Ich bin dann während der Autofahrt eingeschlafen und als ich die Augen wieder öffnete, lag ich, fixiert in einem fremden Bett in Holland. Er hat mich so gemein behandelt! So gemein...“ Sie schüttelte sich, als sie daran dachte, wie er sie an den Gurten der Spreizhose hochhielt und sie der öffentlichen Lächerlichkeit preisgab.
„Ich ...ich kann Dir das jetzt nicht alles erzählen! Ich möchte nur weg! Aber wohin nur? Mein Zuhause ist ja bei Klaus. Jetzt habe ich gar nichts mehr!“ Ein Weinkrampf nach dem nächsten beutelten Lisas Körper und geduldig hörte Anja ihr zu.
„Lisa – Du bist nicht alleine! Ich bin doch da. Und Du kannst erst einmal bei mir wohnen, bis wir Dich wieder auf eigene Beine gestellt haben.“
Dankbar schaute Lisa ihre Freundin an. „Wie kann ich das nur wieder gut machen?“
„Jetzt verschwende Deine Gedanken nicht daran. Heute Nacht werden wir zunächst hier schlafen und morgen früh sofort nach Hause fahren.“ Sie deckte Lisa zu und schmunzelte: diese war schon eingeschlafen! Sie legte sich neben sie und schlief dann auch schnell ein.

Am nächsten Morgen fuhren sie sofort Richtung Deutschland. Anjas Freund stellte keine überflüssigen Fragen und war sehr hilfsbereit. Als sie in Anjas Wohnung ankamen, verabschiedete er sich bis zum Abend und die beiden Frauen konnten reden.
Anja erzählte von Lisas Leben: dass sie 10 Jahre zusammen gearbeitet haben, dass Lisa nie etwas von einem Klaus erzählt habe und dass ihr Leben sehr angenehm war. Sie hätte zwar gewusst, dass Lisa eine sexuelle Vorliebe habe; da Lisa sich aber nicht offen darüber äußern wollte, beließ sie es dabei.
Diese Chat-Verabredungen waren für Anja schon damals sehr fragwürdig. Lisa verabredete sich fast jedes Wochenende mit einem anderen Mann und hatte nie Angst! Die beiden vermuteten jetzt richtig, dass die letzte Verabredung wohl Klaus gewesen sein musste ...
44. RE: Das Forum - Teil 19

geschrieben von SteveN am 20.08.07 12:56

Hallo Babydoll !

Jetzt ist Lisa wieder zu Hause und kann ihr Leben
neu aufbauen. Ob Klaus bestraft wird steht auf
einem anderen Blatt. Jedenfalls kann Lisa mit Anjas
Hilfe wieder in geordneten Bahnen leben.

Vieleicht findet Lisa jemanden, der ihren Fetisch
versteht und Liebevoll zu ihr ist.

Viele Grüße SteveN
45. Das Forum - Teil 20

geschrieben von Babydoll am 20.08.07 23:15

Klaus schlurfte gemächlich in das Wirtszimmer. Suchend blickte er sich um. Wo war sie denn? Er hockte sich hin, um zu sehen, ob sie unter den Tisch gekrochen war. Aber auch da schien niemand zu sein. Als er an der Theke nachfragte, ob sie Lisa gesehen hatten, zuckten diese nur die Schultern.
Klaus wurde zunehmend unruhiger. Er suchte Ingrid und fand sie in einem kleinen Raum, in dem sie an einem Andreas-Kreuz fixiert hing. Alfred holte gerade aus, um sie auszupeitschen, als er Klaus sah.
„Was ist mit Dir denn los? Du bist ja ganz blass!“
„Alfred... Lisa ... sie ist weg! Hast Du sie gesehen?“ Rief er atemlos.
Verblüfft schaute Alfred seinen Kumpel an. „Ähm... Nein. Ehrlich gesagt, habe ich auch gar nicht auf sie geachtet – ich war mit Ingrid beschäftigt.“ Er lächelte seiner Frau zu, die mit einem Knebel im Mund nur grunzende Laute von sich gab.
„Ingrid! Weißt Du, wo Lisa ist?“ Er löste Ingrids Knebel und diese schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß es wirklich nicht. Vor einer halben Stunde habe ich noch mit ihr gesprochen!“
„Dann haben wir jetzt ein Problem.“ Stellte Klaus fest. „Alfred, Ingrid: Ihr guckt bitte im ganzen Haus. Ich werde draußen suchen.“ Er machte auf dem Absatz kehrt und hastete nach draußen. Er schaute in jede Richtung der Straßen, konnte Lisa aber nicht finden. Nach einer Stunde kehrte er desillusioniert zurück. „Sie ist weg... einfach weg! Wie konnte das nur passieren?“
Auch Alfred zuckte nur die Schultern. „Im Haus ist sie auch nicht.“ Aber sie kann ja nicht weit gekommen sein, mit ihrer Hose.“
„Sie könnte überall sein! Es hat keinen Sinn, nach ihr zu suchen. Was soll jetzt nur werden?“
„Komm, Alter. Wir gehen erst einmal zum Haus zurück und überlegen dort weiter.“
Sie traten aus dem Haus und gingen recht aufgelöst zur Wohnanlage zurück.

In den folgenden Tagen, kam immer mehr Licht ins Dunkle... Lisa fing an, sich an mehr und mehr zu erinnern. Sie wusste plötzlich wieder, dass sie mit Zahlen gut umgehen konnte und als sie das Steuer-Büro ihres früheren Arbeitgebers betrat, fühlte sie sich gleich heimisch. Sie konnte sich sogar an Herrn Weseler, ihren früheren Chef erinnern, der freudestrahlend auf sie zukam. „Frau Wagner!“
Lisa räusperte sich. „Werner“, verbesserte sie ihn.
„Ach? Sie haben geheiratet?“ Fragte ihr erstaunter Chef.
Lisa schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Entschuldigen Sie, Herr Weseler. Ich muss mich erst einmal daran gewöhnen, dass ich ja eigentlich Wagner heiße!“ Die beiden unterhielten sich und er meinte:“ Frau Wagner... Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder für mich arbeiten würden. Was halten Sie davon?“
Lisa war hocherfreut und sagte ihrem Chef zu! In 2 Wochen sollte ihr erster Arbeitstag sein!

Während Anja wieder arbeiten ging, hockte Lisa zu Hause und versuchte sich an mehr Einzelheiten zu erinnern. Ganz allmählich lichtete sich ihr Verstand und sie konnte sich fast lückenlos an ihre Vergangenheit erinnern.
Im Laufe ihres Alltages bemerkte sie aber immer mehr Hürden. Sie war inzwischen vollkommen inkontinent und musste mehrmals am Tag ihre Hosen wechseln, da sie es nicht rechtzeitig zur Toilette schaffte. Das eigenständige Trinken und Essen klappte jeden Tag besser, auch wenn häufig etwas Flüssigkeit daneben ging. Allerdings schmeckte ihr das Essen kaum und sie nahm mehr und mehr ab.
Auch bei einfachen Dingen, wie dem Einkauf, fühlte sie sich überfordert: sie war schon zu abhängig von Klaus geworden und konnte sich schlecht wieder in den Alltag einfinden.
Ab und zu dachte sie sehnsüchtig an seine Liebe und seine Fürsorge. Sie hatte noch immer keine vernünftige Erklärung für alles, aber was sie wusste: Sie liebte diesen Mann noch immer über alles und er fehlte ihr an jeder Ecke! Das erzählte sie ihrer Freundin nicht, weil sie Angst hatte, dass diese sie dann für übergeschnappt hielte!

Auch Klaus war sehr unglücklich. Jeden Tag stellte er sich vor das Gitterbett und streichelte verträumt darüber und sah Lisa in Gedanken darin liegen. Wie sie wehrlos, vertrauensvoll und liebevoll, sich hat führen lassen. Jeder Gedanke schmerzte! Die „Entführung“ war nicht geplant; aber jetzt war es eh zu spät! Er hatte sie für immer verloren und vermisste sie mit jeder Pore seines Körpers.

Anja wollte zum Anwalt gehen, um eine Anzeige gegen Klaus aufzugeben. Lisa hielt sie davon ab. „Bitte... Anja... Noch nicht. Ich möchte mir erst über einiges im Klaren werden.“
Mit hochgezogenen Brauen nahm Anja die Entscheidung ihrer Freundin hin. „Du musst es selbst wissen. Aber ich, an Deiner Stelle...“
„Du bist aber nicht an meiner Stelle!“ Unterbrach Lisa sie heftig.
So vergingen die Tage und Wochen und die Sehnsucht nach Klaus wurde immer größer.

Eines morgens stand Lisa auf und fasste einen Entschluss: sie wollte und konnte nicht ohne diesen Mann leben! Sie wusste genau, was sie erwarten würde: ein Leben in der Gefangenschaft mit Erniedrigungen und absoluter Unterwerfung! Und genau dieses Leben war ihre Erfüllung!
Sie schrieb einen Brief an Anja, die inzwischen schon zur Arbeit gegangen war und legte ihr diesen auf das Bett.
Dann zog sie sich an, setzte sich in den Zug und stieg 4 Haltestellen weiter aus.

Anja hatte einige Stunden später Feierabend und ging nach Hause. Sie rief nach Lisa, doch erhielt keine Antwort. Irritiert ging sie ins Schlafzimmer und fand Lisas Brief vor:

Liebe Anja,

es tut mir leid, aber ich kann nicht länger hier bleiben. Ich quäle mich schon die ganze Zeit, es Dir zu sagen: Ich liebe Klaus!
Bitte, halte mich nicht für krank oder sonst was. Ich kann ohne ihn nicht leben!
Bitte teile Herrn Weseler mit, dass ich den Job doch nicht annehmen werde. Wenn die Zeit reif ist, werde ich es ihm selbst noch einmal bestätigen.
Ich werde mich die nächsten Monate etwas zurückziehen und bitte Dich, mich nicht zu besuchen. Du weißt ja, wo ich bin. Dieses Mal gehe ich freiwillig.
Ich werde mich bei Dir melden!
Danke, für ALLES!
Deine Lisa

Fassungslos ließ Anja den Brief fallen! Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Aber sie hatte es schon längst gespürt. Lisa quälte sich Tag für Tag und konnte es nicht vor ihrer Freundin verheimlichen! Seufzend ging Anja in die Küche und goss sich ein Glas Wein ein: sie hatte ihre Freundin verloren!

Erschreckt schaute Klaus auf. Es hatte geschellt. Wer sollte ihn denn jetzt besuchen kommen?! Ahnungslos öffnete er die Haustür und wäre fast hinten rüber gefallen!
Vor ihm stand seine Lisa!
Sie blickte ihn mit strahlenden Augen an und sagte:“ Möchtest Du mich noch?“
„Ob ich Dich noch möchte?!“ Klaus dachte, er würde träumen! „Ich will nur Dich! Nur Dich allein! Komm her, mein Engel! Ich liebe Dich so! Nie wieder lasse ich Dich gehen!“
Lisa schloss ihre Arme fest um seinen Hals und flüsterte ihm zu: „Nie wieder ... ich bin Dein ... und so soll es auch bleiben!“

-Ende-
46. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Zwerglein am 21.08.07 00:23

Lisa ist jetzt (freiwillig) wieder bei ihrem Klaus.

Ihn liebt sie noch immer, und bei ihm fühlt sie sich geborgen.
Zitat

Eines Morgens stand Lisa auf und fasste einen Entschluss: sie wollte und konnte nicht ohne diesen Mann leben! Sie wusste genau, was sie erwarten würde: ein Leben in der Gefangenschaft mit Erniedrigungen und absoluter Unterwerfung! Und genau dieses Leben war ihre Erfüllung!


Sie weiss genau was sie erwartet.

Aber trotzdem will sie es so. Ein Leben in der Gefangenschaft mit Erniedrigungen und absoluter Unterwerfung.

Babydoll ich Danke Dir für diese wundervolle Geschichte.
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Gruß vom Zwerglein
47. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von Johni am 21.08.07 03:07

Schöne Geschichte, schönes Ende.
48. RE: Das Forum - Teil 20

geschrieben von SteveN am 21.08.07 09:02

Hallo Babydoll !

Jetzt ist Lisa wieder bei ihrem Klaus.
Er hätte es langsamer und liebevoller angehen sollen,
dann wäre Lisa auch nicht weggelaufen. Dann wäre
direkt etwas für beide daraus geworden.

Viele Grüße SteveN
49. RE: Das Forum - Teil 4

geschrieben von lucky boy am 21.08.07 20:21

Hallo babydoll ,
ein würdiges und schönes Ende für eine super Geschichte.
Ich Danke dir.
Viele Grüße lucky boy


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