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eröffnet von Leviathan am 13.08.07 02:49
letzter Beitrag von sklaveogni am 21.09.12 22:25

1. Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 13.08.07 02:49

Diese Geschichte basiert auf realen Empfindungen und einige Wahrheiten aus meinem richtigen Leben sind ebenfalls integriert. Namen und Ortsnamen sind abgeändert. Natürlich sind auch fiktive Elemente enthalten.

Da ich nun schon länger Geschichten hier lese, möchte ich gerne etwas zurück geben.

Prolog:

Seit meiner Jugend hatte ich einen Faible für dominante Damen, die ihre Männer als Sklaven hielten. Es musste so gegen 18 Jahre gewesen sein, als ich zum ersten Mal mit diesen Gedanken konfrontiert wurde. Auch mein Verhalten gegenüber Mädchen hatte sich durch die Pupertät schlagartig geändert. Natürlich merkten das auch meine ehemaligen Schulkameradinnen und nutzten es auch aus, sodass ich öfters ihre Hausaufgaben erledigte oder sonst irgendwelche aufgetrugenen Dinge für sie erledigte. Aber ich tat es gerne.


Anfang der Geschichte:

Klatsch! Ich bekam eine Ohrfeige von Sarah nachdem ich ihr von meinen Neigungen über Dominanz und Unterwerfungsspielchen erzählte. Sie wurde nur wütend und erzählte mir, was für ein perverses Schwein ich doch wäre und dass ich sofort aus ihrem Leben verschwinden solle. Jedenfalls war nach der Offenbarung meiner wahren Gefühle die Beziehung für uns Beide am Ende. Trotz unserer längeren Beziehung und mit meiner Sichherheit, das sie es akzeptieren könnte, ging es total schief. Es mochte vielleicht daran liegen, dass Sarah streng katholisch erzogen wurde und so etwas nicht in ihr Weltbild passte. Deshalb konnte sie es einfach nicht verstehen, wie ich auf solche Unterwerfungsspiele stehen könnte. Sie empfand es einfach als abartig und nicht normal für einen Mann, der sich auf Knien vor einer Frau rumwalzen würde und ihr dabei die Füße oder die Schuhe küsste. Ihre letzten Worte klangen für mich schrecklich und ließen eine Welt für mich zusammen brechen. Die Wahrheit wurde mir ganz schnell bewusst, als ich vor der Tür ihrer Wohnung stand und sie den Schlüssel umdrehte und schrie: „Ich will dich nie wieder sehen, du perverses Schwein!“ Ich brach vor ihrer Tür zusammen und meine Augen wurden feuchter und feuchter. Ich fing an vor ihrer Tür wie ein kleines Mädchen zu weinen und meine Hände krallten sich in die Wohnungstür meiner ehemaligen Freundin, die keinerlei Anstalten machte, sich zu erbarmen und mich wieder rein zu lassen. Im Gegenteil blieb ich alleine in dem Hausflur dieses Reihenwohnhauses. Mir war es egal ob mich Nachbarn von ihr hätten in diesem Zustand sehen können. Ich stellte mich selbst in Frage. Ich stellte meine Neigungen und Gefühle in meinem tiefsten Inneren in Frage, die doch meine zärtliche Person bildeten, die meine Freundin vor wenigen Momenten noch so an mir schätzte. Was war bloß passiert. Es kam mir alles so unrealistisch und wie ein Alptraum vor. Ich mochte immer schon einmal einer starken und dominanten Frau zu Füßen liegen und alles für sie tun. Warum konnte meine Freundin dies nicht akzeptieren? Es wäre doch auch schön für sie gewesen, es hätte ihr wahren Luxus bereitet und ich hätte sie auf Zehenspitzen getragen und ihr meine ganze Liebe auf meine Weise geben können. Jedoch hatte sie nur eine kalte Abweisung für meine wahren Gefühle übrig.

Nach einer schier unendlich erscheinenden Ewigkeit fasste ich mich, stand auf und schaute noch einmal auf die Tür ihrer Wohnung. „Ich wollte das hier wirklich nicht, ich wollte dir nur zeigen, wie sehr ich dich liebe, Schatz“, brachte ich mit trauriger Stimme hervor und trat meinen Heimweg an. Ich hoffte, dass sie doch noch die Tür öffnen täte aber dies geschah leider nicht und ich gestand mir das Ende unserer Beziehung ein und realisierte die Tatsachen: Es war nun vorbei.


Einige Tage schien mein Leben die wahre Hölle zu sein! Ich konnte nicht mehr schlafen, ich hatte keinen Hunger mehr und die Tage im Büro waren der pure Stress für mich. Jeden Bürotag verbrachte ich ruhig an meinem Arbeitsplatz und ich entgegnete mit vollem Desinteresse meiner Arbeit, die mir bisher immer sehr viel Spaß machte. Doch die Trennung von Sarah machte mir immer mehr zu Schafen. Ich liebte sie einfach noch zu sehr und ich redete mir jedes Mal ein, dass ich dies nicht mehr täte, aber es ich machte mir nur etwas vor. Eine Liebe kann man sich nicht ausreden.

In meinem Arbeitsalltag surfte ich gelangweilt durch das World Wide Web und ich suchte nach irgendetwas, was mir meinen Frust lindern könnte. Ich hatte mir bereits Chaträume raus gesucht, in denen Leute sich trafen, die wie ich, auf Dominanz und Unterwerfung standen und dies mehr als Lebensphilosophie ersahen als ein bloßes Spiel. Dort fand ich wenigstens etwas Linderung meiner Leiden und das tollste an diesem Chat war, dass ich mit anderen Leuten über das Geschehene reden konnte und ich auf Verständnis traf. Verständnis! Das war ein wahres Glücksgefühl mit Frauen zu chatten, die mich verstanden. Eine ganz besonders freundliche und zuvorkommende Frau, die ich im Chat kennen gelernt hatte und wir uns regelmäßig unterhielten, schrieb mir dann nach 3 Monaten eine E-mail mit folgendem Inhalt:



Hallo Kurt,

wir haben uns nun schon öfters im Chat unterhalten und wie versprochen, schreibe ich dir diese E-mail, weil ich dich wirklich sympathisch finde und gerne etwas weiter gehen möchte. Du hast mir deine Neigungen und Wünsche geschildert und sie werden bei mir auf fruchtbaren Boden aufkeimen und gedeihen. Trotzdem warne ich dich mit dieser Mail auch gleichzeitig. Wenn ich dich treffe und du einwilligst, mir zu gehorchen, wird es kein zurück mehr geben. Dein jetziges Leben wird nicht mehr weiter Bestand haben aber das wird dir auch nur recht sein! Ich erwarte deine Antwort, Kurt!

Mit lieben Grüßen,

Deine Lydia.



Ich las diese E-mail und verspürte nur noch Aufregung in mir. Dieser Brief schien eine Hoffnung in mir zu erwecken. Es ist nun schon 5 Monate seit meiner Trennung vergangen und meine Sehnsucht nach natürlicher Dominanz und meiner absoluten Unterwerfung wurden immer größer aber dieser Brief brachte mir altbekannte Glücksgefühle wieder, die ich so vermisste. Tränen flossen an meinen Wangen herunter und glitten sanft über meine Haut wie Tautropfen an den sanften Blättern im Morgengrauen. Es waren Freudentränen, die nicht Schmerzhaft waren sondern beruhigend wirken. Schnell wischte ich mir sie weg und öffnete den Anhang ihrer E-mail.
Darin war geschrieben, dass sie mich demnächst anrufen würde und ich in der Nähe des Telefons bleiben sollte. Sie würde es nur einmal probieren und bei der Nichtbeantwortung, wäre es endgültig aus.

Da ich einen dreiwöchigen Urlaub vor mir hatte und ich ganz ruhig ihren Anruf abwarten konnte und ich auch keinerlei Verpflichtungen hatte, konnte ich ganz in Ruhe auf ihren Anruf warten. Wenn ich außer Haus musste, programmierte ich mein Telefon immer darauf, mir den Anruf direkt auf mein Handy weiter zu leiten.

Eines Tages war es soweit! Zwei Anrufe erhielt ich zuvor und ich musste jedes Mal enttäuscht feststellen, dass es immer mit Bürokatrie zu tun hatte. Ich lag auf meiner Couch und zappte im Fernsehen herum als plötzlich das Telefon klingelte. Natürlich pochte mein Herz wie das eines Stieres beim Stierkampf, wild und unbändig, und ich rutschte schnell zum Tisch, worauf sich das Telefon befand. Mit zitternden Händen näherte ich meine rechte Hand dem Telefonhörer und nahm schnell ab.
„Ja, Hallo?“, sagte ich etwas leiser wegen der Anspannung und der Angst, etwas falsch zu machen.

Am Ende Leitung vernahm ich eine erotisch klingende und autoritäre Frauenstimme.

„Hallo, Kurt. Ich bin es, Lydia, wie du schon erwartet hattest! Du musstest lange auf meinen Anruf warten.“

Ich war in diesem momentan vollkommen Aufgeregt und zitterte über den ganzen Körper. Endlich wieder einmal ein Kontakt zu einer Frau, bei der ich mich sogar verstanden fühlte! Ich stotterte in den Hörer aber fasste mich noch rechtzeitig um einen vernünftig klingenden Satz hervorzubringen: „Ich ha..habe deine E-Mail gelesen, Lydia. Ich will diese Chance wahrnehmen!“

Am anderen Ende hörte ich ein zufriedenes Lachen, das mich jetzt schon verrückt machte. Ihre Stimme machte mich schon ihr gegenüber hörig, denn sie hörte sich einerseits sehr einfühlsam, lieb und rücksichtsvoll an aber andererseits verbarg sich hinter Ihr auch eine Strenge, die mich auch heiß machte.

„Ich habe auch gar nichts anderes erwartet als deine Zustimmung, Kurt. Ich bin erfreut über einen weiteren willigen Sklaven. Du wirst demnächst einen Brief von mir per Post erhalten, der dir weitere Anweisungen über unser Treffen geben wird. Bis dahin wirst du mir täglich über deine Gefühle in einer E-Mail schreiben und wie sehr du dir wünschst, von mir dominiert zu werden. Hast du verstanden?“, erklang ihre süffisante Stimme, die mich in die Knie zwang. Ich saß auf meinen Knien vor der dem kleinen Tisch und hielt den Hörer in der Hand und hauchte nur ein williges „Ja, Lydia“ in den Hörer hinein.

„Ach ja, von nun an heißt das Herrin Lydia, habe ich mich klar ausgedrückt?!“, wieder war ich von dem schnellen Verlauf der Dinge erstaunt und ich freute mich wie ein kleines Kind folgende Wortlaute nun sagen zu dürfen. Es sind diese zwei Worte, die jeder devote Mann in seinem einer Frau sagen möchte.

„Ja, Herrin.", ich stoppte kurz vor Erleichterung. "Ich tue alles, was sie wollen.“, sagte ich in den Hörer und befand mich mittlerweile auf allen dreien, da ich mit einer Hand noch den Hörer halten musste. Mein kleiner Freund in der Hose fühlte sich von diesem Gespräch natürlich auch schon angesprochen und wuchs zu voller Größe, die ihm meine Jeans zuließ.

Eine Fortsetzung folgt auf Wunsch...
2. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Jagang am 13.08.07 14:14

Nach dieser vielversprechenden Einleitung (schöner Schreibstil, guter Plot) hast du meinen Wunsch auf eine Fortsetzung schon sicher.

Bis hierhin alles super- und wenn es die Geschichte eines Devoten- und nicht unbedingt die eines Masochisten wird, dann werd ich wahrscheinlich Stammleser.
3. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 13.08.07 17:53

Nein, ein Masochist ist Kurt ganz bestimmt nicht! Hier ist nun der zweite Teil der Geschichte. Ich entschuldige mich für jeden Rechtschreibfehler.



Teil 2

„Gut, Sklave. Ich erwarte deine E-Mails.“, ihre Stimme verlöschte und ich hörte nur noch ein Piepen. Einige Momente blieb ich noch in dieser Haltung und träumte von meiner neuen Zukunft als höriger Sklave. Ich wäre genau wie jetzt vor ihr auf den Knien, nur ohne Kleidung aber mit Ketten und einem Halsband um meinem Hals. Sie würde mit ihren schwarzen und glänzenden High Heels um mich herum laufen und mich mit einem arroganten Lächeln mustern. Die Scham stände mir im Gesicht geschrieben aber auch die Geilheit in meinen Augen verriet alles. Überall befänden sich ihre ledernen Handschuhe, die mich betätschelten, mich unsittlich berühren, mich benutzten! So wie sie es will und nicht wie ich, ich wäre machtlos, ihr vollkommen ausgeliefert.


Ich erwachte von meinem Tagtraum und besinnte mich wieder auf die Realität und mir war es ein wenig peinlich, dass ich immer noch auf allen vieren vor dem kleinen Tisch kniete. Doch der Parkettboden war sehr warm und ich fühlte mich in einer gewissen Art und Weise viel wohler auf allen vieren. Ich verharrte eine ganze Weile in dieser Position und berührte mich sanft zwischen den Beinen und überall hin, wo mich meine Lust hinführte. Ich streichelte mir über den Hintern, dann an den Schenkeln entlang, fummelte an meinem Loch herum und besorgte es mir mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich genoss diesen Moment mit geschlossenen Augen. Ich kam richtig ins Schwitzen und genoss diesen herrlichen Moment einfach.

Von nun an schrieb ich jeden Tag eine E-Mail, die mit „Meine Herrin“ anstatt „Liebes Tagebuch“ anfing. Es waren wirklich mehr Tagebucheinträge anstatt Briefe. Ich berichtete über alle meine Sehnsüchte und meine letzten glücklichen Orgasmen. Mir war jetzt noch nicht bewusst, dass diese Zeit der Orgasmen bald vorbei sein sollte. Aber dazu erzähle ich später mehr.

Die erste Woche meines Urlaubes war vorüber und am Montag der zweiten Woche war endlich ein Brief von ihr in meinem Briefkasten. Wie ein Kind, das am Heiligabend seine Geschenke bekam, nahm ich den Brief, rannte in die Wohnung, warf mich auf die Knie, öffnete den Brief mit Liebe und Zärtlichkeit und legte ihn ausgefaltet auf den Boden und lass folgende Zeilen:


Hallo, mein Sklave,

ich habe mir deine vielen E-Mail mit Genuss durchgelesen und musste mit Freuden feststellen, dass du ein wundervoller Diener seist. Ich erlaube dir die Ehre mir als Sklave dienen zu dürfen. Sei dir dessen bewusst! Wir werden bei unserem ersten Treffen auch noch die Formalitäten erledigen. Ich habe bereits einige Verhaltensregeln für dich aufgelistet, die du mir gegenüber einzuhalten hast!


1. Du hast deine Herrin niemals zu duzten, du sprichst mich nur mit Herrin oder Sie an!
2. In meiner Anwesenheit musst du dich stets auf allen Vieren fortbewegen, außer ich befehle dir etwas anderes.
3. Ich verfüge über deinen Körper. Jede eigenständige Handlung wird von mir bestraft.
4. Du wirst mich jedes Mal deines Status gebührend begrüßen.



Weiter unten fand ich die Anschrift ihres Anwesens und dass ich bereits in 3 Tagen dort zu erscheinen sollte. Sie wohnte in einem Wohngebiet in einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Frankfurt. Mir kam das nur gelegen, weil ich in Frankfurt wohnte. So hatte ich keine lange Autofahrt und ich war immer in der Nähe meiner neuen Herrin, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Ich schickte ihr ein Bild in einer der besagten E-Mails aber von ihr hatte ich keins bekommen, mit der Begründung, dass ich von ihr Träumen sollte.


Die nächsten Tage konnte ich wieder nicht schlafen. Ich war erfüllt mit Erregungen und die Spannung, die sich in meinem Körper aufbaute, lies meine Freude auf das Kommende nur noch steigern. Ich berührte mich selber überall und schlief mit einem glücklichen Gefühl ein.


Die nächsten Tage verliefen genau wie diese Nacht und am dritten Tag war es dann soweit. Ich fuhr mit meinem Auto. Zuvor hatte ich ihr noch eine E-Mail geschrieben wie sie es verlangte. Ich berichtete ihr über all meine Gedanken und auch über meine Zärtlichkeiten, die ich mir selber zufügte um die sexuelle Energie in mir zu steigern…





Ich fuhr mit meinem Auto durch eine etwas reichere Gegend, wo mehrere Einfamilienhäuser und kleinere Villen nebeneinander standen und von großen Gärten umgeben waren. Große Hecken vermieden neugierige Blicke untereinander. Es war eine harmonisch wirkende Atmosphäre in dieser Straße. An den Straßen befanden sich in Abständen Bäume und formten die Straße zu einer Allee. Als ich dann die Hausnummer 77 erblickte, parkte ich mein Auto auf einen Parkplatz und stieg aus und schloss die Tür hinter mir. Vorsichtig lief ich zu dem eisernen Tor, das keinen Blick durchließ und ziemlich groß für ein normales Anwesen war. Auch die Hecken waren fast genauso groß wie das Tor an sicht. Neben dem Tor fand ich eine Klingel und eine Sprechanlage. Vorsichtig klingelte ich und sprach in die Sprechanlage mit aufgeregter und demütiger Stimme: „Ich bin es, Kurt, Herrin.“

In den darauf folgenden Momenten passierte überhaupt gar nichts und ich kam mir langsam etwas mulmig vor, weil sie nicht öffnete. Ich fühlte mich langsam abgestoßen und nicht Willkommen und wollte mich gerade umdrehen als das Surren der Tür mich hineinließ.
Meine Blicke wanderten zu dem Mittelpunkt des Grundstückes. Ein großes Einfamilienhaus baute sich vor mir auf und ich stellte fest, dass meine Herrin nicht gerade Arm sein musste. Jedoch wanderten meine Blicke ganz schnell auf den Fliesenweg vor mir, weil sich dort etwas Merkwürdiges befand, was ich erst mit einem näheren und neugierigen Blick schließlich erkannte. Es waren Lederfesseln, die mit einer Eisenkette verbunden waren. Jeweils ein Paar für Füße und Hände. Daneben lag ein Brief, auf dem sich ein braunes ledernes Halsband mit einem Ring befand.
Ich bückte mich um den Brief zu entnehmen und mir das Halsband mal genauer anzuschauen. In diesem Augenblick war ich sehr erregt, da diese Kleidungsstücke oder eher das Sklavengeschirr genauso so aussah, wie ich es mir immer erträumte. Ich öffnete also den Brief und lass das, was ich mir erhofft hatte zu lesen. Ich sollte mich ganz nackt ausziehen und mir dann die Fesseln anlegen und das Halsband um den Hals legen und mich auf den Boden knien, mit dem Stirn auf dem Boden.

Da ich noch etwas unerfahren mit den Fesseln war, dauerte es auch einige Zeit bis ich alles perfekt angelegt hatte und ich mich auf den Steinweg hingekniet hatte. Mit meiner Stirn berührte ich den Boden, die Arme hatte ich weit ausgestreckt und mein Hintern ragte verführerisch für eine Tracht Prügel in die Luft. Mein kleiner Freund meldete sich sichtlich zwischen meinen Beinen und fühlte sich durch meine Lage etwas eingeengt, wodurch ich nur noch mehr Erregung unter diesem angenehmen Druck spürte.

Als die Tür des Herrinnenhauses aufging, stockte mein Atem und mein Herz pochte. Auch war mir ein wenig kalt geworden, da es ein frischer Tag heute war und der Wind die Kälte mit sich brachte aber die Hecken schützen meinen nackten Körper und machten es noch erträglich.
Das Klacken der Absätze deutete eindeutig auf High Heels oder Hochhackige Stiefel hin, die immer näher kamen. Plötzlich verstummte das Geräusch und ich spürte wie meine Herrin vor mir stand und auf mich herab starrte. Ich wusste aus ihrem Brief, dass ich meinen Blick jetzt nicht hätte heben dürfen sondern ich sollte in meiner Sklavenhaltung verharren. Sie schien diesen Moment sehr zu genießen und ihr stolzer Blick, den ich nicht wahrnehmen konnte.

„Hallo, Sklave. Du bist also meinen Anweisungen gefolgt und befindest dich jetzt vor meinen Füßen. Du weißt was das für dich bedeutet?“, fragte sie mich mit einem strengen Tonfall aber ich war nur im Stande ein unverständliches Gestotter hervorzubringen, das sie einfach mit einem Tritt gegen meine Seite unterbrach. „Das nehme ich als ein Ja entgegen, Sklave.“ Nun begann sie um mich herum zu gehen und manchmal streifte sie mit ihrem Schuh an meiner Seite entlang und ich spürte das kalte Material. Mir lief ein Schauer über die ganze Haut als sie mich derart mit den Schuhen berührte und mir war klar, dass ich dieser Frau nicht wieder sprechen könnte.
Dieser Moment schien ewig anzuhalten und ihre Gänge um mich herum wiederholte sie mehrmals wie in meinem Traum von damals. Sie hatte, zu meiner Verwunderung, auch dieselben Lederhandschuhe an, die ich bei jedem ihrer Berührungen zwischen meinen Beinen spürte.

„Das erregt dich ziemlich, nicht wahr Sklave?“, fragte sie mich mit spöttischer Stimme während sie weiter mein Hinterteil mit ihren Handschuhen abtastete und mir auch mal einen leichten Klaps verpasste. „Ja, ich liebe es.“, antwortete ich keuchend - Klatsch, ein schmerzhafter Hieb auf meine rechte Seite meines Hinterteils zeichnete einen roten Striemen ab. „Du hast was vergessen, Sklave.“ Sofort erinnerte ich mich an die Regeln in ihrem ersten Brief. „Ja, Herrin. Tut mir leid, Herrin.“ – „So ist es brav, mein Sklave. Du scheinst ein helles Köpfchen für einen Mann zu haben und du lernst schnell!“, gab sie mir mit einem leichten Gekicher als Antwort zurück. Ich fühlte mich in meinem Mannesstolz gedemütigt.
Diese ganze Situation war schon ziemlich erniedrigend, denn es ist nicht einfach als Mann vor einer Frau zu knien, der man zum ersten Mal begegnet war aber meine Erregung und meine devoten Gefühle waren stärker als alles Andere geworden und schalteten meine Vernunft ab.
4. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.07 21:44

hallo levithan,


mußte er jetzt auf allen vieren der herrin hinterher laufen. hat sie eine leine in das halsband eingehakt.

das wird jetzt auf jeden fall spannend. danke für das gute kopfkino.
5. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 13.08.07 23:42

Hier habe ich auch schon den dritten Teil meiner Geschichte.

Herrin_Nadine. Mal schauen wie es Kurt ergehen wird. Seine neue Herrin hat noch einiges auf Lager, was einem Sklaven gefallen würde oder vielleicht auch nicht! Mal schauen


Diese ganze Situation war schon ziemlich erniedrigend, denn es ist nicht einfach als Mann vor einer Frau zu knien, der man zum ersten Mal begegnet war aber meine Erregung und meine devoten Gefühle waren stärker geworden und haben meine Vernunft abgeschaltet. Dann plötzlich erschrak ich…..

Ein kaltes Material beraubte mich alle meiner Sinne.
Es konnte nur Leder sein! Nichts anderes fühlte sich so erotisch an. Ich erschrak nochmals, weil mir klar geworden war, dass sie sich auf meinen Rücken gesetzt hatte. Ihr schöner, voller Hintern nahm genüsslich auf meinem Rücken platz.

Es fühlte sich total erregend an, ihr Gewicht auf meinem Rücken zu spüren und dazu dieses erotische Material, das ich schon immer sehr mochte.
Der Druck ihres Gewichtes störte mich nicht wirklich. Dass sie mich als ihren Hocker benutzte und mich dazu zu einem Möbelstück degradierte, war im ersten Moment ein wenig merkwürdig.

Doch es steigerte meine Erregung um einiges. Ich konnte mir aber nicht erklären, warum es mich erregte, vielleicht weil sie mich benutzte? Ein Gefühlschaos der Superlative spielte sich in meinem Kopf ab. Ich war hin und her gerissen von dieser absoluten Schönheit, die ich bisher noch nicht einmal gesehen hatte.

Ich begann vor Erregung lauter zu atmen und sie musste es gehört haben, da sie ihre Beine übereinander schlug und mit ihren Handschuhen durch meine Haare streifte und fröhlich mit meinen Haaren spielte.
„Du hast einen sehr schönen Körper, der mir sehr viel Freude bereiten wird, Sklave. An deiner Körperbehaarung müssen wir allerdings noch arbeiten.“, sagte sie zu mir in einem freundlichen Ton und zerrte strenger an meiner Körperbehaarung, sodass es schon ein wenig weh tat. „Ich mag nämlich keine behaarten Sklaven.“, sie unterbrach kurz und zündete sich eine Zigarette an.
Sie hob meinen Kopf mit ihrer Hand etwas nach oben und strich mit ihrer Hand an meinen Wangen entlang.
Dann steckte sie mir ihren ledernen Finger in den Mund und sagte in einem befehlenden Ton: „Los, saug daran. Ich möchte deine Zunge an meinem Finger spüren. Genieße es! So schnell darfst du das nicht mehr.“
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich begann eifrig an ihrem Finger zu saugen als wäre es ein Babyschnuller. Sie musste sogar zweimal auflachen, weil es wirklich erbärmlich wirkten musste. Zusätzliche abfällige Kommentare demütigten mich weiter, was mich aber nicht davon abhielt, noch intensiver und unbändiger ihren Finger oral zu verwöhnen. „Davon kannst du wohl nicht genug kriegen. Ihr Männer seit ja letzten Endes noch kleine Kinder, die die starke Hand einer Frau lieben.“ Während sie mich an ihrem Finger gewähren ließ, nutzte sie ihre andere Hand mit der Zigarette zur ersten Bestrafung. „Weil du vorhin vergessen hast, mich gebührend zu titulieren, werde ich dir jetzt eine kleine Lektion erteilen. Ertrag sie mit Würde, denn es kommt alles deiner Erziehung zu gute!“




Schneller als ich es wahrnehmen konnte, spürte ich die warme Glut der Zigarette an meinem Hinterteil. Sie wird doch nicht? Schon durchzuckten mich heftige Schmerzwellen, die meinen ganzen Körper durchströmten. Ich bäumte mich wie ein Mustang unter seinem Reiter auf aber sie schien sehr erfahren zu sein und hielt mich gekonnt unten. Ich ahnte schon, was sie getan hatte aber der Schmerz linderte sich recht schnell, als sie ihre kühlende Lederhand auf die Stelle legte, wo sie zuvor die Zigarette ausgedrückt hatte. „Psst.. Psst es ist alles gut, du musst dich halt damit anfreunden, dass ich dich auch bestrafen muss!“, während sie mir diesen Nachteil meines zukünftigen Sklavenlebens erklärte, tätschelte ihre Hand an meinem Intimbereich und dann begann sie mit einer leichten Hodenmassage, die wegen den ledernen Handschuhe ein sehr intensives Gefühl der Lust in mir hervorrief und mir ein flehendes Stöhnen entlockte. Sie lachte und kniff mir auch einmal in den Hodensack oder presste ihn mal leicht oder mal etwas stärker, sodass es mir die Tränen in die Augen schoss.
Dieses Spiel trieb sie mit mir bis ihr es offensichtlich langweilig wurde. Plötzlich hob sie ihren Hintern von mir und trat vor mich, sodass ich ihre High Heels nun in meinem Blick hatte.
Mein Blick wanderte über die einzelnen Riemchen des Schuhs bis zu ihrer glatten Haut, die offensichtlich in einem Nylonstrumpf gehüllt waren. Nun beugte sie sich zu mir herab und fasste mir unter mein Kinn. Was ich dann sah, verschlug mir meine Sprache. Oh man!, sagte ich zu mir selbst. Ihr Gesicht war wirklich die absolute Perfektion. Orientalische grüne Augen, saubere und gepflegte Haut. Außerdem wirkte ihre Haut sehr hell und ein roter Lippenstift bildete einen wirklichen Kontrast. Ihre dezente Schminke ließ sie auf keinen Fall billig erscheinen. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte dreißig. Doch Ich war wirklich baff von ihrem Antlitz. Eine Göttin durch und durch. Ich küsste ihr sofort die Schuhe, bekäme ich ihre Anweisung.

„Ich werde dich benutzen, ich werde dich demütigen, dich disziplinieren aber nur für dein Wohlergehen, Sklave. Du bist nicht der Erste, der sich mir unterwirft aber bei dir gibt es noch einen besonderen Reiz. Du bist ein totaler Anfänger.“

Nach ihren Worten erhob sie sich wieder und ich musterte ihre Kleidung, die mich wirklich sehr erregte. Ein lederner Rock, der nicht all zu lang war und an den Seiten vernietet war. Darüber trug sie eine weiße Bluse und beide Kleidungsstücke waren von einem Hüftgürtel aus Leder mit einander stilvoll verbunden. Mich verunsicherte die kleine Bullenpeitsche, die rechts an ihrem Rock hinunter hing. Mein angstvoller Blick auf ihr Zuchtwerkzeug, ließ sie auflachen und spöttisch verkündete sie mir:
„Sklaven, wenn sie unartig waren, bekommen auch, was sie verdienen.“ Ich traute meinen Blick nicht mehr zu erheben, weil mir dieses Werkzeug ziemlich imponierte und ich in keinem Fall eine frühzeitige Bekanntschaft mit diesem Züchtigungsinstrument bekommen wollte. Sie schob mir ihren rechten Schuh vor die Nasse und befahl mir, dass ich ihn mit Küssen überhäufen sollte.

Natürlich tat ich direkt wie mir befohlen wurde und ich begann ihn mit sanften, zärtlichen Küssen zu verehren. Ich küsste jeden einzelnen Zeh mit sehr vorsichtigen und achtsamen Vorgehen. Ich liebte Frauenfüße, ich wollte ihnen immer nahe sein. Damals konnte ich meinen Fuß –und Schuhfetisch nie ausleben aber nun erwartete Frau es sogar von mir. Meine Leidenschaft verstärkte sich immer mehr. Meine Küsse waren immer intensiver und verlangender geworden. Ich wollte mehr, also küsste ich nicht nur die Oberseite des Schuhs, sondern nahm mir auch die Sohle und den Absatz vor als sie ihren Fuß etwas in die Luft erhob. Sie schien diese angenehme Prozedur wirklich zu genießen und quittierte es mit einem genussvollen Lachen. Auch wenn ich ihre Haut am an der Sohle nicht mit meiner Zunge berührte, schien sie sehr erregt von meiner Unterwürfigkeit zu sein. Diese Seite kannte ich noch nicht von Frauen. Ich hielt mich immer selber für dreckig und pervers, weil ich auf so etwas stünde aber auf einmal stand eine Frau vor mir, die diese Behandlung erwartete und sichtlich genoss. Ich war im Paradies gelandet oder doch in der Hölle? Ihre Bullenpeitsche pendelte bei ihren Bewegungen hin und her und schien mich zu wollen.
Unerwartet traf mich ein härter Tritt an meine Schläfe, sodass ich leicht wankte aber ein Hinfallen letzten Endes vermeiden konnte. „Nicht schlafen! Noch einmal und ich muss dich wieder bestrafen. Das willst du sicherlich auch nicht?“, zischte sie mich an. Ich schüttelte demütig meinen Kopf und erwiderte: „Nein, Herrin.“ - „Ich will noch einmal gnädig sein. Nachher kann ich dich noch ausgiebig strafen.“ Natürlich verängstigten mich ihre Worte. Dann entzog sie mir ihren Schuh und ging in Richtung Herrinnenhaus zurück und warf einen fordernden Blick auf mich. Ich verstand natürlich, was sie wollte, und kroch in Richtung Haus. Es war ein geiles Gefühl ihr auf allen Vieren zu krabbeln und dabei das Klirren meiner Ketten zu hören. Es kam mir irgendwie hündisch vor und ich fühlte mich auch ein wenig lächerlich aber das durfte man als Sklave wohl sein. Man(n) war ja letzten Endes nichts Besseres als ein Eigentumsgegenstand. Ich konnte mich gar nicht mehr lächerlich machen. Mein Hundehalsband drückte schon sehr aber das hochwertige Material scheuerte nicht. Es war ebenfalls aus braunem Leder.

Meine Herrin war bereits im Haus verschwunden. Die Tür war hingegen noch leicht angelehnt und ich wusste, dass ich ihr folgen sollte. In ihrem Brief stand, dass ich mich nur in ihrer Gegenwart auf allen Vieren hätte bewegen müssen aber ich traute mich doch nicht. So machte ich eine Bewegung nach der Anderen. Die Fußketten schliff ich hinter mir her und ab und zu verlagerte ich mein Bein auf einen spitzen Stein, was nicht angenehm war.

Endlich saß ich vor der Tür und öffnete sie und krabbelte hindurch. „Na, also. Das sollte aber ein wenig flotter gehen aber Gassi gehen werden wir noch üben.“, kam es herrisch klingend aus einem anderen Raum. Ich konnte ihre Absätze auf dem harten Holzboden hören. Bevor ich mich in die Sklavenposition begab, begutachtete ich die Eingangshalle dieser kleinen Villa. Weißer Wandanstrich mit mehreren Bildern. Eine Treppe baute sich an der rechten Seite auf, wenn man den Raum aus der Sicht der Eingangstür betrat.. Davor befand sich noch eine hölzerne Tür. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tür gab es anstatt einer Tür, einen breiten Holzrahmen, der in einen Aufenthaltsraum führte. Von dort kamen auch ihre Geräusche. Das Klacken kam näher und näher und ich beeilte mich in die von ihr gewünschte Position zu kommen.

Das Geräusch ihrer Absätze verstummte, ich traute mich nicht mich zu bewegen. Plötzlich hörte ich das Tappen ihrer Schuhe als wäre sie etwas ungeduldig. Aus den Augenwinkeln meinte ich auch einen lüsternen Blick von ihr zu sehen. Mein Anblick musste sie wirklich sehr erregen. Was hatte diese vielseitige Frau bloß mit mir vor?

Dann kam sie auf mich zu und erst jetzt bemerkte ich den Gegenstand in ihrer Hand. Eine farblich zu meinem Halsband passende Hundeleihne, die sie an meinem Halsbandring einhakte und sie sofort strafte. Sie legte einen zügigen Gang vor, den ich versuchte zu halten. Ich musste ihn halten sonst tat mir mein Nacken ziemlich von ihrem Zuge weh. Allerdings konnte ich mir einen geilen Blick auf ihren Hintern erhaschen. Knackig im Lederrock und schön weiblich. Die Leine hätte sie garnicht gebraucht, um mich wie einen Hund zu behandeln. Ich wäre ihr auch so hündisch hinter her gelaufen und dabei auf ihren Hintern gestarrt. Meine Erregung konnte ich durch meine Nacktheit auch nicht verbergen!

Durch den Türrahmen hindurch und an einer weiteren Tür vorbei und wir befanden uns in einem komisch wirkenden Raum. Er war ziemlich groß und mit einem Teppichboden ausgelegt. Ein großes Wandfenster eröffnete einen Blick auf die Terrasse und auf den größeren Abschnitt des Gartens. Herrin Lydia musste wirklich Geld gehabt haben oder war verwittwed.
Jedenfalls strich mein Blick durch den Raum und wurde von einem Gegenstand hinter der Couch-Garnitur magnetisch angezogen. Ein schwarzer Käfig 90m³ groß.
"Der Käfig gefällt dir? Das ist aber erst der Anfang.", sagte sie mit einem wissenden Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie war so schön, wenn sie lächelte.

"Mach Platz und warte auf mich hier. Ich hole ein wenig Spielzeug für dich!" Ihren Befehl unterstützte sie mit einem intensiven Druck ihres Schuhs auf meinen Kopf, sodass ich mich langsam auf den Boden kniete, mit der Stirn auf den Boden. "Braves Hündchen, bleib so!"


Fortsetzung folgt auf Wunsch
6. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.07 23:52

hallo leviathan,

danke für deine lieben worte.


wie ich es mir dachte, im haus bekommt er seine hundeleine verpaßt. was wird sie jetzt holen für ihn? muß er lange auf sie warten?


was passiert mit seiner kleidung, die noch draußen auf dem steinweg liegt?
7. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 14.08.07 01:44

Teil 4


Hier schon einmal der vierte Teil, der auch eine echte Bewehrungsprobe für Kurt beinhaltet. Ich hoffe, er gefällt euch.


Vor lauter Spannung musste ich ständig meinen Blick erheben um herauszufinden, was meine Herrin trieb. Ich hörte verschiedene Geräusche aus einem der vielen Räumlichkeiten. Zudem ihre Absätze, die sehr hart auf das Holz des Bodens klackten und mich paralysierten als käme eine wilde Raubkatze auf mich zu, die mich von ihrem Anblick in Angst versetzte. Sie betrat wieder den Raum und zückte meinen Blick wieder direkt auf den Boden. Sie schmunzelte, weil sie es natürlich sofort gesehen hatte und kam dann auf mich zu. Irgendetwas hielt sie in ihren Händen.
„Los, schau mich an, Sklave!“, kam ihr strenger Befehl. Ich lockerte meine Position ein wenig und entspannte mich. Schließlich richtete ich meinen Blick zu ihr hoch und dann sah ich einen kleinen Aperrat in ihren schönen ledernen Händen. Er ähnelte meinem kleinen Freund aber war wesentlich größer.

Eine Frau entschiede sich glatt für ihn anstatt für meine Männlichkeit.
„Dieses Spielzeug hier wird dir eine Weile Freude bereiten. Es ist nicht nur ein normaler Dildo, aber das wirst du noch feststellen. Nun präsentier mir mal deinen kleinen geilen Hintern.“

Jetzt überkam mich doch die Angst, weil ich auf so etwas nicht gefasst war. Er wirkte so groß und gewaltig und dann in meinem Loch? Nein, das ginge doch zu weit. Ich mochte noch nie Dinge in meinem Anus haben. Schon vor Zäpfchen und anderer medizinischen Mitteln hatte ich immer große Angst, weil ich mich vor ein Eindringen in meinen Hintern fürchtete.

Ich hatte in meinem Leben ein einziges Mal einen Einlauf bekommen, weil mein Darm geleert werden musste. Dieses Gefühl wollte ich nicht noch einmal spüren.
Ich schüttelte also leicht und ängstlich meinen Kopf. „Bitte, Herrin. Tun sie mir das nicht an. Ich habe Angst vor diesem Teil da. Ich flehe sie an.“ Mein hündischer und flehender Blick erwiderte ihn ihrem Gesicht nur ein leichtes Grinsen. „Ungehorsam wird bestraft, Sklave! Du sollst mir willenlos gegenüber sein. Spätestens in einer Stunde wirst du hoffen, dass du dich für diesen Dildo entschieden hättest.“ Diese Frau hatte wirklich viele Facetten, sie wurde mir wirklich rätselhaft. Sie wurde nicht zornig als ich widerspenstig war. Im Gegenteil, ich merkte, dass es ihr sogar sehr recht war, dass ich ihr den Gehorsam verweigert hatte. Meine Herrin hatte sich mittlerweile in einen Sessel vor mir gesetzt und schaute mich mit falschem Mitleid an. Dabei hatte sie sich wieder eine Zigarette angezündet und zog gerade genüsslich an ihr. Die Zigarette glühte gefährlich auf und ihr Gesichtsausdruck ließ mich im Dunkeln rate.

Ich konnte keinen ihrer Gedanken erraten.
„Eigentlich wollte ich damit erst später beginnen aber dein Verhalten gegenüber mir, gebührt deinem Stande nicht.“, ihre Worte waren der Anfang meiner wildesten Gedanken über ihr Vorhaben. Was würde sie nur mit mir anstellen wollen? Ich zweifelte langsam ob das hier wirklich die richtige Entscheidung war. Klar, ich mochte es als Sklave behandelt zu werden aber eine Penetration in meinen Hintern empfand ich nicht als Lust erzeugend. Während ich in meinen Zweifeln mich immer mehr verstrickte, schaute mich meine Herrin nur belustigt an. Sie schien genau zu ahnen, was in meinem Sklavengehirn vor sich ging. Sie schien eine perfekte Mimikanalystin zu sein, denn sie wusste genau, was meine Gesichtsausdrücke von meinem Inneren verrieten.

„Du hattest wohl gedacht, dass du für deine Lust hier bist, nicht wahr, Sklavenschwein?“ Mein Blick richtete sich wieder auf ihre Beine, ich traute mich schon langsam nicht mehr in ihr Gesicht zu schauen. Um die Situation nicht weiter zu verschlimmern, denn ich wusste, dass ich nicht mehr zurück konnte, versuchte ich ihr entgegen zu kommen. Ich nickte nur und gab leise von mir: „Ja, Herrin. Ihre Lust ist meine Lebensaufgabe.“

Als ich meinen Blick wieder auf den Boden senkte, stand sie schnell auf, bewegte sich schnellen Schrittes auf mich zu, nahm die Leine und zog mich hoch, sodass ich auf meinen Knien saß. „Spricht man etwa so leise mit seiner Herrin? Sprich gefälligst lauter, wenn du mit mir sprichst.“ Klatsch, eine Ohrfeige landete auf meiner rechten Wange. Klatsch, ein weitere auf der linken Wange. „Sieh mich an und antworte!“
Meine Knie fingen an zu zittern und ich fasste meinen restlichen Mumm und entgegnete ihr mit einem demütigen Blick: „Ja, Herrin. Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen. Es tut mir leid, wenn ich ihren Willen nicht als meinen sah. Es wird nie wieder vorkommen.“ Sie lockerte den Griff an der Leine, sodass ich mich zu ihren Schuhen werfen konnte und sie so sehr liebkosten konnte wie ich es nun für richtig hielt. „Herrin, ich wollte sie nicht verärgern. Bitte geben sie mir noch eine Chance.“
Bei der Ehrebietung ihrer Füße begann ich Tränen zu vergießen. Ich hatte meine Herrin mit meinem egoistischen Denken verletzt und mir wurde erst jetzt klar, was ich getan hatte. Der Zorn verging langsam aus ihrem Gesicht und ließ eine freundliche Miene zurück. Sie bückte sich zu mir hinunter, sodass sich ihr Gesäß eng in den Lederrock presste.

Ihre lederne Hand strich die Tränenspuren von meinen Wangen weg während ich ihre Schuhe küsste. „Ganz ruhig, ich merke, dass es dir wirklich Leid tut. Aber trotzdem muss ich dich bestrafen. Das siehst du doch ein.“ Ich nickte ängstlich und stimmte ihr zu. Sie hatte doch so recht gehabt. Ich war wirklich ein böser Sklave.

Sie nahm wieder ihre standhafte Position vor mir ein und befahl mich neben ihren Beinen. Schnell tat ich wie mir geheißen und kniete neben ihr. Ich schaute gerade aus und blickte auf die Terrasse. Die Sonne stand fest im Zentrum des Himmels und der Wind war verschwunden. Ein plötzlicher Wetterwechsel.
„Mach mal Männchen, Sklave.“, kam es von oben auf mich herab. Es machte mich ein wenig stutzig aber ich befolgte ihren Befehl und setzte mich wieder auf meine Knie.
Ich streckte meine Pfoten, wie sie sie nannte, angewinkelt aus wie ein Hund es tat. „Gib Pfötchen!“, wieder tat ich wie sie es wollte. Ich war ihr einfach hündisch ergeben. Danach rubbelte sie über meine Brustbehaarung und streichelte mich hinter den Ohren. „Deine Männlichkeit werden wir bald abschneiden!“, offenbarte sie mir und konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen. Sofort blickte ich etwas verstört und weniger als in einem Moment überkam mich die Angst. Sie hatte wieder meinen Blick gemerkt und sagte zu meiner Beruhigung, dass sie damit meine Körperbehaarung meine.

Beruhigt ging ich wieder auf alle Viere und prompt spürte ich wieder einen Ruck an der Leine, der mich in Bewegung brachte. Es ging hinaus auf die Terrasse und dann auf die Wiese. „Bei Fuß!“, kam der Befehl und ich platzierte meinen Sklavenkörper wieder neben ihre göttlichen Beine. „So, nun werden wir dein ungehöriges Verhalten bestrafen. Schau mal dort vor dir.“ Mein Blick wanderte sofort auf die mir vorliegende Wiese und ich entdeckte vier Holzpflöcke im Boden gerammt, die in einem Viereck platziert waren. Daran befanden sich Ketten mit einer Handfessel daran. „Leg dich in die Mitte des Vierecks und streck deine Beine und Arme weit aus!“
Ich folgte diesem Befehl ein wenig ängstlich. Dabei bemerkte ich erst nach einigen Versuchen, dass ich noch meine Arm –und Fußketten anhatte. „Du dummerchen.“, verhöhnte sie mich lächelnd und nahm sie mir ab.

Nun lag ich zwischen den Holzpflöcken und streckte meine Arme aus. Meine Augen hatte ich wegen den blendenden Sonnenstrahlen geschlossen gehalten.
Die Armfesseln umschlossen meine Hände und die Füße folgten darauf.

Noch konnte ich locker hier liegen und die Sonne auf meiner Haut genießen. Dann spannte sie aber die Fesseln an, indem sie die Ketten etwas an sich zog und sie mit einem Metallstift im Holzpflock befestigte. Dasselbe tat sie an allen vieren bis ich unangenehm fest gespannt war. Ein lebendiges X formte sich auf der Wiese. Dieses Szenario hatte ich in schon Öfteren Filmen gesehen, wo die Helden vom Bösewicht in der Wüste so gefesselt wurden aber sie sich dann doch befreien konnten. Alles Lügen, ich konnte mich keinen Meter rühren. Ich öffnete meine Augen und sah einen Schatten vor der Sonne. Meine Herrin stand vor mir und schaute auf mich herab. Sie schien sich wie ein Kind zu freuen und setzte ihren rechten Fuß auf meine Brust. „Du gehörst mir, du wirst nach dem Dildo flehen.“ Ein hinterhältiges Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab und in mir wuchs die Panik. Wie lange sollte ich hier liegen bleiben?“

Dann verschwand sie wortlos und überließ mich meinem Schicksal. Zum Glück befanden sich auch im hinteren Teil ihres Anwesens die großen Hecken, die jegliche Sicht auf das Grundstück verhinderten. In weiten Fernen konnte ich nur einige Hochhäuser sehen.

Ich zerrte an meinen Fesseln und versuchte mich zu befreien aber ohne Erfolg. Das einzige, was ich erreichte, war ein Schmerz in meinen Gliedern. Mein Glied war aber aufgerichtet und ließ sich von der Sonne brutzeln. Der kalte Wind von vorhin, der mich zum frieren gebracht hatte, wäre jetzt eine wahrhafte Minderung meiner Qualen, denn die Sonne kannte kein Erbahmen! Sie schien auf mich herab und brutzelte das Fleisch, was sich ihr anbiete. Ein Blick auf die höher gelegene Terrasse und ich konnte meine Herrin erblicken, die gerade eine kalte Coca Cola trank und mir einen genießenden Blick zuwarf. Mir floss der Speichel schon aus dem Mund. Ich bekam Durst und Hunger. Ich musste ihr bei der Verzehrung eines Eises zu schauen und danach trank sie einen kalten Wein und prostete mir auch noch zu und rief mir zu: „Der Wein ist ein guter Jahrgang und er ist natürlich eisgekühlt.“ Sie lächelte überlegen zu mir und sie genoss meinen Blick des Verlangens.

Die Fortsetzung schwirrt bereits in meinen Gedanken herum .
8. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Fatzke am 14.08.07 12:04

Hallo Leviathan,

die Story ist absolut super geschrieben. Respekt. Schön zu lesen, Kopfkino pur.

Auch, dass deine Fortsetzungen so prompt kommen, macht Lust auf mehr.

Schreibe, schreibe, schreibe. Und spanne uns nicht auf die Folter....

Gruß
9. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 14.08.07 13:53

Danke für das Kompliment. Ich versuche mein bestes um die Geschichten schnell rein zu posten.




Teil 5 der Geschichte.



Über 2 Stunden lag ich auf der Wiese wie ein X gefesselt und ich sehnte immer noch eine baldige Erlösung herbei, die mit jeder Minute immer unwirklicher erschien. Langsam schmerzte mir mein Intimbereich, da die ganze Zeit schon die Sonne darauf schien. Da meine Herrin aus meinem Blickfeld verschwunden war, stieg in mir wieder die Panik auf. Sie konnte mich ja nicht so liegen lassen. Befreiungsversuche schienen auf jedenfalls zwecklos, da die Holzpflöcke richtig tief im Boden steckten und die Ketten aus einem richtig guten Material bestanden.


Nach einer ganzen Ewigkeit hörte ich wieder ihre Schritte, die dann in weiche und sanfte Fußschritte übergingen, als sie die Wiese betrat. Verwirrt blickte ich umher bis ich sie in meinem Blickfeld bekam. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, der so geschnitten wurde, dass der Bauch und der Rücken frei lagen. Eine elegante Hochsteckfrisur vollendete dieses göttliche Erscheinungsbild meiner Herrin.
„Och, mein kleiner Sklave hat sich ja ganz schön die Eier verbrannt?“, verhöhnte sie mich und schaute auf meine roten Genitalien, die sie leicht mir ihren Badesandalen antippte. Der leichte Sonnenbrand, mit der Kombination ihres Trittes, entlockte mir ein qualvolles Stöhnen, dass sie mit einem herzhaften Lachen quittierte. „Soll ich dich wirklich befreien?“ Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte und schaute mich mit einem gespielten Mitleid an.

In meinem Zustand war ich ein wenig benebelt, weil die Hitze schon einiges tat, um ihr bei dem Unterfangen zu helfen, mich zu brechen.
„Herrin, bitte geben sie mir es mit ihrem Dildo! Bitte, ich flehe sie an, nur erlösen sie mich von meinen Qualen!“
Ihr Gesicht, das gerade eben noch von Mitleid und Verständnis geprägt war, änderte sich in ein siegesbewusstes Grinsen. Sie nahm ein paar Schritte um mich herum und löste die Fesseln von meinen Händen.


Gott sei dank!, dachte ich als die Spannung aus meinen Armen und Beinen verschwand und ich sie einziehen konnte. So kauerte ich ein wenig auf dem Boden vor ihr. Was für ein erbärmliches Bild, mit einem leichten Sonnenband und dem Schweißfilm, lag da nur so vor ihr.
Nach der Befreiung war ich so sehr mit selbst beschäftigt, sodass ich nicht merkte, wie meine Herrin einen Eimer mit kaltem Wasser in der Hand hielt und ihn dann auf mich entleerte.

Leicht geschockt traf mich die kleine Wassermenge, aber ich dankte ihr für diese Erfrischung.
„Auf die Knie mit dir, Stirn auf die Grassfläche!“ Ich versuchte so gut wie möglich ihrer Forderung nach zu kommen, was mir letzten Endes auch gelang aber ich ein wenig länger für ihren Befehl brauchte, unterstützte sie mich mit leichten Tritten. Sie bückte sich etwas zu mir hinunter und stützte sich auf ihr rechtes Knie ab. „Du willst also den Dildo in dir spüren, Sklave?“ Während ich versuchte ihr darauf meine Antwort zu geben, hob sie meinen Kopf mit ihrem Finger hoch und schaute mir tief in die Augen.
„Antworte mir gefälligst laut und demütig, wie ich es dir vorhin gezeigt habe!“

Ihre ganze Gesichtsmimik schüchterte mich so sehr ein und die Erfahrung der X-Fesselung erschauderte mich noch immer, sodass ich mich selbst fallen ließ und mich auf ihren Willen verstand.

„Ja, Herrin. Bitte geben sie mir die Ehre ihres Dildo´s.“
Zufrieden tätschelte sie mir auf den Kopf und warf mir meine alten Fesseln hin. „Los, anziehen.“ Mittlerweile ging es mir wieder besser und mir war auch nicht mehr so schwindelig, sodass ich schnell ihren Anweisungen nachkommen konnte. Woher sie wieder plötzlich die Hundeleine her hatte, die sie mir dann anlegte, war mir wieder vollkommen unklar. Doch ich hatte keine Zeit zum nachdenken, denn ihr Zug forderte wieder sofort meine ganze Konzentration, damit ich mit ihr mithalten konnte. Sie zog mich zurück auf die Terrasse, wo sich auch der Tisch mit den ganzen Getränken befand, die ich so gerne getrunken hätte. Meine Herrin machte aber keine Anstalten mir davon irgendetwas abzugeben.

Graziös und elegant lief sie vor mir und nahm ihren Platz auf der Sonnenliege ein und ich sollte mich davor knien.
„Bevor wir uns mit deinem Sklavenarsch beschäftigen, wirst du mich jetzt erstmal verwöhnen. Es ist ziemlich anstrengend, hier in der Sonne zu liegen, weißt du?“ –„Ja, Herrin.“, gab ich kleinlaut zurück und wartete auf einen weiteren Befehl. Mir stieg ein wenig die Wut in den Kopf. Anstrengend? Sie konnte doch die ganze Zeit etwas trinken und entspannen während ich der Sonne hilflos ausgeliefert war.

„Sklave, verwöhne meine Füße mit deiner Zunge!“ Sie lockerte die Leine, sodass ich mich zu ihren Füssen hoch beugen konnte und sie mit meinem letzten Speichel befeuchten konnte, was mir dann meine Leckdienste erleichterte. Ich spielte mit meiner Zunge durch jeden Zehenspalte, ich nahm jeden ihrer Zehen in den Mund und umkreise ihn mit meiner Zunge. Ihre Fußsohle leckte ich mit meiner Zunge sorgfältig ab wie ein Maler eine Tapete mit einem Roller anstreichen würde. Sogar ihre Hornhaut knabberte ich vorsichtig ab, ich wollte sie ja auf keinen Fall mit meinen Beißern verletzten. Die ganze Zeit über beobachtete sie mein Treiben mit einem genüsslichen Lächeln auf den Lippen. Zudem hielt sie ein Glass mit eiskalter Limonade in der Hand, dass sie verführerisch vor meinen Augen hin und her bewegte. „Hast du Durst?“ Ich nickte leicht aber in meinem Blick konnte man das Verlangen nach dem kühlen Getränk sehen.

„Dann komm zu mir nach vorne.“ Sie unterstützte diese Aufforderung mit einem Ruck an der Leine, sodass ich in Windeseile vor ihr saß und zu ihr hinauf blickte. „Öffne dein Maul und mach die Augen zu.“ Ich tat wie sie mir befohlen hatte und erwartete die kostbare Flüssigkeit, die dann an meinem Gaumen vorbei fließe.

Sie hingegen nahm einen Schluck und spuckte ihn mir in mein Maul. „Schluck es runter!“, kam ihr weiter Befehl, den ich mit Leichtigkeit befolgen vermochte. „Mach deine Augen wieder auf aber halte dein Sklavenmaul offen!“ Ihr arrogant wirkender Blick war das Erste, was sich mir wieder eröffnete als ich meine Augen geöffnet hatte. Sie fummelte mit ihrer freien Hand auf der anderen Seite der Liege herum, wo ich nichts sehen konnte und schon hatte sie ein komisches Instrument hergezaubert, dass sie mir dann in mein Maul platzierte und es dann hinter meinem Kopf befestigte.

Ich war ein wenig verwirrt, da es kein Knebel war sondern ich konnte meinen Mund nicht mehr schließen. Er war dazu gezwungen, offen zu bleiben. „So, nun gib mir die Zigarette und zünde sie mir an!“

Mit meinen gefesselten Händen griff ich nach der Zigarettenschachtel, fingerte ein wenig herum und schon hielt ich eine in der Hand. Meine Herrin beugte sich ein wenig nach vorne, sodass ich sie ihr in den Mund stecken konnte. Danach nahm ich das Zipo Feuerzeug vom Tisch und zündete ihr den Glimmstängel an. Nachdem ich das Feuerzeug zurückgelegt hatte, blickte ich wieder zu ihr aber sie musste wieder einmal kichern als sie meinen verwirrten Blick wahrnahm. Tatsächlich war ich von dem Ganzen hier sehr verwirrt. Was sollte dieses Metallgestell in meinem Mund?


Sie zog langsam an der Zigarette und ich machte mir Gedanken, wo sie die Reste der erloschenen Glut denn hin tun mochte, da ich nirgendwo einen Aschenbecher erblickte, der sich dafür eignete. Ich verfolgte jede ihrer Bewegungen aber besonders ihre Zigarette hielt ich in meinem Blickfeld, die sie plötzlich in meine Richtung bewegte. „So, nun wollen wir mal sehen, was für ein nützliches Utensil du doch sein kannst.“ Es klickte in meinem Kopf. Mir war klar geworden, dass ich der Aschenbecher sei. Deshalb auch dieses Instrument, das meinen Mund geöffnet hielt. Ich schüttelte meinen Kopf aber sie ergriff prompt mein Kinn mit der anderen Hand und zwang mich zur absoluten Aufgabe meines Widerwillens. Langsam, mit einem Lächeln in ihrem Gesicht, führte sie den Stängel an meinen Mund heran, hielt sie kurz hinein und ließ die Asche in mein Sklavenmäulchen fallen. So schlimm, wie ich es erwartete, war es nicht.

Ich spürte nur eine sich abkühlende fremde Masse in meinem Mund. Während ich die Sinneseindrücke studierte, die mir diese neue Erfahrung einbrachten, bemerkte ich schon gar nicht mehr, dass meine Herrin sich wieder zu mir vorgebeugt hatte und zusätzlich zu der Asche in meinen Mund spuckte. „Brav schlucken, Sklave! Es ist die Spucke einer Göttin, die ich dir zu Teil werden lasse!“
Mir sprieß die Schamesröte in meine Wangen, die wie ihr Lippenstift rot aufleuchteten.. Als Aschenbecher zu dienen, war wirklich erniedrigend und es degradierte mich wirklich zu einem Gegenstand. Ein Mensch war ich nicht mehr, weil kein Mensch so etwas machen muss. Ich fand mich erstaunlich schnell mit diesem Gedanken ab und nahm noch mehrere Male ihre Asche und ihren Speichel entgegen. Langsam aber stetig gefiel mir diese Aufgabe, da ihr Lächeln Dank genug war.

Fortsetzung folgt..
10. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.07 20:00

hallo levithan,

die herrin läßt keinen widerspruch zu. wird in der sonnge gegrillt.
aber eines hat sie vergessen ihm was zu trinken zu geben. hoffentlich wird das bald geschehen.

wie heißt die herrin eigentlich und wie wird der sklave gerufen, das würde mich sehr interressieren.
11. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 14.08.07 21:27

Liebe Herrin Nadine, die Herrin heißt Lydia (Der Name tauchte in ihrem Brief auf). Jedenfalls erlebt Kurt jetzt einen Abend der Superlative. Er darf sich jetzt auch mal ganz gehen lassen.


Die Glut ihrer Zigarette entschied über mein Schicksal. Sie konnte mich strafen, indem sie die Glut an meine Brustwarzen hielt oder sie konnte mich als Aschenbecher benutzen. Letzteres war mir wesentlich lieber als Folter mit Zigaretten. Es verging nicht eine Minute, in der sie mich nicht schamlos ausnutzte und mich menschenunwürdig behandelte bis sie endlich aufhörte zu rauchen und mir mitleidig in die Augen schaute. „Du warst sehr tapfer für deinen ersten Tag als Sklave. Viele andere Männer bekamen Heulkrämpfe und wollten nur noch weg aber du bist wirklich anders, Kurt.“ –„Danke, Herrin.“, antwortete ich wie sie mir es damals in ihrem Brief befohlen hatte. Obwohl sie mich mit meinem Namen ansprach, hielt ich es doch für besser, sie mit dem ihr zu stehenden Titel zu betitulieren. Besonders weil sich die Strafe von heute morgen noch deutlich an meinem Hintern abzeichnete.

Außerdem verdiente diese Frau die Bezeichnung einer Herrin. Wenn ich an die vergangenen Erlebnisse dieses Tages zurück dachte, fiel mir deutlich auf, dass sie mich absolut unter ihrer Kontrolle hatte. Die Fesseln dienten nur einem obligatorischen und symbolischen Zwecke.
Sie trank noch einen Schluck aus ihrem Glass und anschließend nahm sie meinen Kopf und ließ mich den ganzen Inhalt austrinken.

Dankbar schluckte ich es hastig hinunter und bedankte mich artig. Ihr Blick hatte sich von der vorherigen Strenge zu einem liebevollen und barmherzigen Blick gewandelt. Sie schien sehr glücklich über meine Devotion zu sein. Ihre Stimme erreichte mich in meinen Träumereien.
„Der Dildo erwartet dich immer noch aber als Belohnung für deine erstaunliche Standhaftigkeit werde ich es ganz sanft angehen und du wirst es genießen, das verspreche ich dir.“
Ihr ganzer Gesichtsausdruck und ihre graziöse Körperhaltung, wie sie dort auf der Liege lag und ihr Getränk in der Hand hielt, machte keine Widerrede von mir möglich.

Sie war eine leibhaftige Göttin aus Fleisch und Blut, die meine Unterwerfung verdiente. Ich hatte mich in diese Frau verliebt, aber nicht nur in ihre Äußerlichkeit, die allerdings ihre Reize bot. Vielmehr verliebte ich mich in die dominante Seele dieses zarten Geschöpfes, das mich doch so kontrollieren konnte und dabei keinerlei Kraft aufwenden musste.
Ich wollte ihr nun beweisen, dass ich den Dildo für sie empfangen wollte und mich meiner Angst stellen würde. „Herrin, ich lasse mich mit Demut von ihnen mit dem Dildo f*cken.“, erwiderte ich demütig aber doch glücklich auf ihren wartenden Blick. Sie lachte und meinte nur, dass ich ein süßer Kerl sei. Genauso wie sie es sich gewünscht hätte.


Die ganze Zeit schauten wir uns in die Augen wie es Verliebte den ganzen Tag taten. Das Grün in ihren Augen war wirklich das Schönste, was ich je gesehen hatte. Sie strahlten wie die Sonne, die mich vorhin so quälte aber ihre Augen fügten mir keine Schmerzen zu fügen, oder doch? Ihr Blick wirkte sehr beruhigend auf mich. Er strahlte einfach eine gewaltige Wärme und Liebe aus, dass ich mich näher zu ihr bückte und meine Sklavenhaltung ohne weiteren Befehl einnahm.
„Der heutige Tag war wirklich schön, Herrin Lydia. Ich will für immer und ewig ihnen gehören.“, brachte ich mit gesammelten Mumm hervor und schaute ihren Beinen entlang, über den glänzenden Badeanzug, bis zu ihrem Gesicht, wo sich wieder unser Blick traf.


„Komm jetzt mit, wir wollen uns jetzt im Bett vergnügen.“ Sie erhob ihren prachtvollen Körper von der Sonnenliege und bückte sich zu mir hinunter. Sie wollte mir gerade meine Fesseln abnehmen als ich sie ihr entzog. „Herrin, ich trage die Fesseln als Zeichen meiner Liebe zu ihnen.“ Mit der Erwartung auf einen Wutanfall kniff ich die Augen zusammen und wartete auf eine Ohrfeige, weil ich mich ihr entzogen hatte. Das Gegenteilige passierte, sie schnappte sich meinen Kopf und drückte mir einen brünstigen Zungenkuss auf den Mund.

Meine Beine wurden ganz weich und die steigende Erregung in mir, ließ die Ketten klirren.
Elegant erhob sie sich wieder und schnappte sich das Leinen Ende und zog mich daran ins Haus zurück. Langsam wurde es auch zu kalt um hier draußen zu bleiben. Sie Sonne stand schon am Horizont und wollte verschwinden.

Sie führte mich durch die einzelnen Räumlichkeiten, zurück in die Eingangshalle, wo sich komischerweise meine Klamotten in einem Wäschekorb befanden, aber ich nicht lange Zeit hatte sie darüber auszufragen, weil sie mich schon die Treppe hinauf zog. Oben angekommen, gab es mehrere Gänge bis wir schließlich vor einer Tür standen. Sie ging voran und zog mich hinter ihr her. Ich erblickte einen sehr großen Raum mit Holzboden und einem großen Bett, das mittig im Raum stand.

Ein großer Wandschrank stand an der rechten Zimmerseite und bedeckte die ganze Wand. Meine Herrn, dachte ich mir, sie musste wirklich viele Kleidungsstücke besitzen, wenn sie so einen großen Schrank besaß.
„Knie dich schon einmal auf mein Bett. Entspann dich und warte auf das, was passieren wird.“, befahl sie mir nachdem sie meine Leine abnahm und nur noch das Hundehalsband dran ließ. Meine Herrin verließ den Raum und ging in das andere Zimmer, was mit größter Wahrscheinlichkeit ein Badezimmer gewesen sein musste.

Ich krabbelte an dem hölzernen Bett vorbei und krabbelte von der rechten Seite auf die Bettdecke und suchte mir eine bequeme Position für meine Sklavenhaltung. Mittig wie das Bett im Zimmer kniete ich mich auf das Bett. Ich hörte das Plätschern ihrer Dusche und ein anderes Geräusch, was meine Lust steigerte und meinen Stängel trotz leichten Sonnenbrandes zum Stehen brachte. Es war ihr lustvolles Stöhnen, sie befriedigte sich wohl selber bevor sie mich durchrammeln würde.
Ich dachte über die verschiedensten Sachen nach. Ich malte mir meine neue Zukunft unter dieser Herrin aus.

Es wäre so ein schönes Gefühl ihr ständig so ausgeliefert zu sein. Meinen ungewöhnlichen Fetisch zu Sklavenketten, hatte sie mir ja bereits erfüllt. Ich brauchte keine Angst zu haben, sagte ich mir selber, als ich aus das große Fenster schaute, das genauso groß war wie das das Untere. Man könnte uns hier locker beobachten, wären die anderen Häuser nicht so weit weg.

In meinen Gedanken über die verschiedensten Szenarien vertieft, bemerkte ich meine Herrin nicht, die wieder in den Raum kam und mich beobachtete. „Du hast einen schönen knackigen Arsch.“, rief sie mir zu und mich erschauderte es sofort. Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich in meiner Haltung den Hintern voll für eine Behandlung präsentierte.

Meine Herrin öffnete den Schrank und kramte darin herum aber ich sah noch nichts davon. Erst als sie sich neben mich stellte und meinen Blick forderte, bemerkte ich, dass sie einen Hauch von Nichts an ihrem göttlichen Leib trug. „Sie sind…wunderschön, Herrin.“, brachte ich liebevoll hervor und bestaunte ihre reichen weiblichen Kurven. „Ich wusste, dass ich dir gefalle. Heute lasse ich deinen geilen Blick noch zu.“, kicherte sie und verpasste mir einen Klaps auf den Hintern. Mein Blick konzentrierte sich nun auf den Gegenstand in ihrer Hand. Es war ein schwarzer Dildo, der an einem Gürtel befestigt war. Auf der Innenseite des Gürtels befand sich noch einer. Zweifellos ein Strap-on. So was hatte ich öfters im Internet gesehen und in einigen Pornofilmen benutzten Frauen so was an Männern aber noch nie sah ich einen in der Realität.




Schneller als ich denken konnte schnallte sie sich ihn und stöhnte dabei lustvoll, als sie den inneren Dildo in sich einführte. Danach stieg sie hinter mir auf das Bett. Eine Flasche Gleitmittel holte sie auch irgendwo her und schmierte damit mein Poloch und den Dildo auf der Außenseite des Gürtels ein. Dann beugte sie sich soweit vor, dass sie ganz Nahe an meinem rechten Ohr war und flüsterte mir zu: „Entspann dich und habe keine Panik. Es wird dir Lust bereiten.“ Sie streichelte mir durch meine Haare und beugte sich über mich. „Bück dich nach vorne.“ Ich befolgte ihre Anweisung und streckte meinen Oberkörper nach vorne und meinen Hintern ihr entgegen.
Plötzlich spürte ich einen kühlen Gegenstand, der langsam an meinem Poloch hindurch glitt und sich immer tiefer bahnte. Dann durchstieß er meinen Schließmuskel, was mir ein gemischtes Stöhnen entlockte. Einerseits die schmerzhafte Entjungferung meines Poloch’s aber andererseits diese neue Situation, die mich sehr aufgeilte. Eine Frau besorgte es einem Mann von hinten.
Ihre zusätzlichen massierenden Griffe an meinen Hoden und meinem Penis stimulierten meine Erregung und ließen meinen Freund wie eine Eins stehen. Mein Körperzittern klingte sich bei ihren rhythmischen Stoßbewegungen ein und ich fing an, wie wild zu keuchen und zu stöhnen. Meine Herrin fing an zu schwitzen und stöhnte auch leicht. Sie rieb sich mit der freien Hand an ihrem Hintern oder an den Brüsten. Ihr Dildo bereitete ihr dieselbe Lust wie meiner mir.
„Na, dir gefällt das wohl so. Es von einer Frau in den Hintern zu bekommen.“, gab sie mit einem Stöhnen von sich aber ich war nicht fähig ihr zu antworten. Die anfängliche Dehnung meines Anus schmerzte nicht mehr sondern geilte mich bei jeder Stoßbewegung nur noch mehr auf.
12. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.07 21:49

hallo levithan,


da bin ich aber froh daß die herrin lydia ausser der sadistischen seite auch eine einfühlsame seite für ihren sklaven kurt hat.

wird herrin lydia ihren sklaven kurt so lange hinten verwöhnen bis er ausläuft oder hört sie vorher auf?

mit so viel gefühl sollte jeder anal entjungfert werden.
13. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Fatzke am 15.08.07 09:10

Nochmals Glückwunsch zu dieser bisher sehr gelungenen Story.

Weiter so, da macht es Spaß zu lesen....
14. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 15.08.07 13:33

Teil 6 der Geschichte. Ich hoffe er gefällt Vielen dank für die netten Kommentare.




Meine Herrin nahm mich nun sehr sanft von Hinten. Die Stoßbewegungen ihres Dildos regten meinen Körper zusätzlich zu rhythmischen Bewegungen an, aber auch die Streicheleinheiten ihrer Hände an meinem Rücken, Hals und Genitalien brachten mich in den siebten Himmel. Auch ihr Versprechen über ein schmerzfreies Abenteuer hatte sie nicht gebrochen, im Gegenteil, es war das schönste Erlebnis, das ich bisher mit einer Frau gehabt hatte.
So nahm sie mich noch eine ganze Stunde von Hinten, sie massierte immer wieder meinen Penis bis dieser kurz vor der Ejakulation stand, dann ließ sie aber ab und begann wieder von neuem.

„So einen geilen Abend hatte ich schon lange nicht mehr.“, flüsterte sie mir mit erregter Stimme in mein Ohr und ich stöhnte vor purer Lust auf, denn sie hörte nicht auf meine Stängel zu massieren. „Du kannst das öfters Erleben, wenn du mein Sklave bleiben willst. Entscheide dich jetzt!“, flüsterte sie mir am anderen Ohr erotisch zu. Dabei drückte sie kurz meine Eier aber setzte schnell wieder die Massage an meinem Stängel vor. Ihre Augen beobachteten meinen Gesichtsausdruck, der merkwürdige Krimasen hervorbrachte.

„Ja, Herrin.“, stöhnte ich leise heraus. „Ich mache alles was sie wollen, nur hören sie bitte nicht auf.“ Ihr schien diese Antwort zu gefallen, da die Massage nun immer intensiver wurde. Sie rieb meine Genitalien mit gekonnten Fingerbewegungen und dann lief es ganz von selbst. „Dann genieße ihn! Sei heute noch einmal ganz ein Mann!“ Nach diesen Worten überkamm mich der größte Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Er ergoss sich aus meinem Penis und mein Körper bäumte sich unter meiner Herrin Lydia auf. Die schnellen und intensiven Wellen durchstreiften meinen Körper wie ein elektrischer Schlag und mein Stängel spritzte seinen kostbaren Saft direkt auf die Bedecke und auf meine Beine.
Ein weiteres Aufstöhnen verursachte das Herausziehen des Gegenstandes, das mir solche Lust einbrachte. Meine Herrin erhob sich und zog in mit einem schnellen Ruck aus mir heraus und anschließend stieg sie von dem Bett herab. Schelmisch schaute sie auf meinen zitternden Körper und strich mir durch meine dunkel blonden Haare.
„Es hat dir genauso gefallen wie es mir gefiel.“, stellte sei an meinem schnellen Atem fest. Dann erkundete sie mit ihren Händen mein Poloch während sie auf mich einsprach und versuchte festzustellen ob sie mich auch nicht verletzt hatte, da sie nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen war. Doch es stellte sich heraus, dass alles in Ordnung sei. Mein Schließmuskel hatte sich wieder zusammen gezogen, an ein paar Stellen gab es Rötungen aber die schienen nicht weiter schlimm zu sein.

„Wenn du dich erholt hast, steh auf, geh ins Badezimmer und mach dich sauber, verstanden?“, riss sie mich mit ihrer herrischen Stimme aus meiner Erregung. Sie war nun wieder die Herrin von vorhin, die die zärtlichen Berührungen von eben vergessen hatte.

Wackelig, sogar leicht wagemutig, wollte ich aufrecht laufen aber meine Herrin drückte mich an der Schulter wieder auf allen Vieren herunter. Ich wollte vorwärts krabbeln, dabei übersah ich, dass meine Herrin sich auf meine Fußketten gestellt hatte, was dafür sorgte, dass ich mich erstmal mit meinem Gesicht auf den Boden legte und sie anfing zu lachen. „Das soll dir eine Lektion sein. Vergiss niemals, dass du nur ein Sklave bist!“ Wütend war ich wegen dieser kleinen Gemeinheit nicht, weil ich mich so dafür entschieden hatte. Ich bäumte mich wieder auf und krabbelte in das Badezimmer, gefolgt von meiner Herrin. Die ganze Zeit über schon lief sie nackt herum. Ab und zu konnte ich einen geilen Blick erhaschen, ob sie die bemerkte, wusste ich aber nicht.

Im Badezimmer nahm sie mir die Fuß -und Handketten ab und stellte mich unter die Dusche. Sie setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete mich beim duschen. Ihre Blicke tasteten meinen ganzen Körper ab und mir war es ziemlich peinlich als sich mein Penis präsentieren wollte. Ihm gefielen die Blicke aber mir lief die Schamesröte ins Gesicht.

„Nun wollen wir deine Haarpracht mal entfernen.“, bemerkte sie als ich mich einschäumen wollte und riss mir die Shampooflasche aus der Hand. Dafür gab sie mir eine andere Flasche in die Hand mit den Worten: „Reib damit deinen ganzen Körper ein. Auch zwischen deinen Arschbacken.

Aber deine Haare darfst du damit nicht einschäumen.“
Nichts weiter ahnend verteilte ich dieses Shampoo über meinen ganzen Körper, fingerte an meinem Po damit herum und verteilte es wie gewünscht an allen Körperregionen außer in meinen Haaren. Sie befahl mir, dass ich so eine Weile zu stehen hätte und sie mich anschließend sauber spüle.

Nach einer kleinen Ewigkeit nahm sie den Duschkopf und befahl mir, dass ich mich an die Wand stellen sollte. Dabei sollte ich meine Hände gegen die Wand stemmen und meinen Blick nach unten gerichtet halten.

Dann spritzte sie mit einem sanften Wasserstrahl meinen ganzen Körper ab. Überall wo ich dieses spezielle Shampoo verteilt hatte, traf mich nun der angenehm temperierte Wasserstrahl. Auch meine Genitalien ließ sie nicht in Ruhe. Hier spülte sie mich sogar sehr gründlich ab und massiere mich dabei mit ihren Händen, sodass ich nicht anders konnte als zusammen zu zucken. Dafür erhielt ich prompt einen Klaps auf den Hintern und ihre mahnenden Worte. „Beherrsch dich!“, dann fuhr sie an meinem Hintern fort. Ohne Erwartung auf etwas besonderem stieß sie mir den Duschansatz in den Hintern, nachdem sie den Duschkopf abgeschraubt hatte. Ich dachte ich würde jetzt von innen heraus explodieren, da der Druck immer stärker wurde und sie keine Anstalten machte, mir das Ding wieder aus dem Hintern zu nehmen. „Wehe du gibst nach und lässt es raus laufen!“, drohte sie mir an als sie den Duschansatz mit einem schnellen Zuge herausholte. Diesmal jaulte ich kleinlaut auf, weil es doch ziemlich wehtat. Die Behandlung mit ihrem Dildo hatte zweifellos Spuren hinterlassen.

Der Druck in meinem Darm wollte irgendwie heraus kommen und ich musste mir an den Bauch fassen, der schon am schmerzen und verzweifeln war und vor sich herum gluckerte. Meine Herrin hingegen stand hinter mir und schaute amüsiert zu wie ich versuchte, meinen Darminhalt in mir zu halten. Ich hatte bei der ganzen Behandlung nicht gemerkt, dass meine ganze Körperbehaarung gerade durch den Ausguss verschwunden war.

„Jetzt stell dich nicht so an. Es ist doch nur Wasser.“, verhöhnte sie mich, was ich jetzt gar nicht gebrauchen konnte! Ich sackte auf die Knie zusammen und hielt mir den Bauch fest und am Po versuchte ich ein Hinauslaufen der Flüssigkeit zu verhindern. Trotz dieser Demütigung wollte ich standhaft bleiben und nicht nachgeben. Ich wollte ihr beweisen, dass ich ein ganzer Mann sei und mich für sie aufopfere, egal was für Schmerzen es seien. Sie bemerkte meine Bemühen und lächelte zufrieden aber sie ließ mich noch eine kurze Weile leiden bis sie mich endlich erlöste.

Ich durfte auf die Toilette und lies alles aus meinem Darm in einem Platzregen in die Toilette fallen und fühlte mich danach um einige Kilo leichter. Aus Dankbarkeit warf ich mich vor die Füße meiner Herrin und küsste ihr inbrünstig die Füße. Dabei achtete ich, dass ich keinen Blick auf ihre Scham warf.

Meine Herrin nahm ein Handtuch und wickelte es sich um ihren Körper, sodass es sie wie einen Bademantel einhüllte und ihre göttlichen Körperformen verbarg. Ihre Füße spielten noch eine Weile mit mir. Ich küsste ihr jeden einzelnen Zeh. Sie machte sich einen Spaß daraus, ihn mir immer zu entziehen und mir dabei zu zuschauen, wie ich ihren Fuß verfolgte um ihn nochmals zu liebkosten.

Dieses Spiel nutzte sie um uns beide wieder in ihr Schlafzimmer zu bringen, wo sie sich auf einen Sessel setzte und sie mich direkt vor ihre Füße dirigierte.
„Hör mir zu, Sklave. Du hast deine Kleidung unten im Flur sicherlich schon gesehen. Die werde ich verschließen, genau wie ich dich verschließen werde.“ Verdutzt schaute ich sie an aber sie lächelte wissend zurück. „Des Weiteren erwarten dich als Sklave auch häusliche Pflichten. Du wirst meinen beiden Haushaltsdienerinnen bei ihren Arbeiten helfen. Später wirst du noch das Vergnügen haben, beide näher kennen zu lernen.“, sie pausierte wieder kurz und nahm sich ein Büchlein von einem nahe gelegenen Tisch. „Ich möchte jetzt, dass du mir sämtliche Geheimnummern von deinem Konto, Internetzugang und sonstigen Sachen gibst. Deine Personalien und sonstigen Karten besitze ich bereits.“ Noch verwunderter war ich von ihrem Vorhaben, weil ich nicht wusste, was sie vorhatte.
„Herrin, wieso wollen sie das von mir wissen?“, fragte ich sie nervös während sie in ihr Buch schaute und eine Augenbraue hochzog. „Du musst nur wissen, dass dein bisheriges Leben abgeschlossen ist. Außerdem habe ich dir nicht erlaubt zu sprechen, oder?“
-„Ja, Herrin. Das haben sie nicht.“, gab ich eingeschüchtert zurück. Eine weitere Strafe wollte ich nicht erleben und so schwieg ich und konzentrierte meinen Blick auf ihre schönen Füße.

In der nächsten halben Stunde hatte sie mein ganzes Leben ergründet und mich um jedes Detail ausgefragt. Hatte sie den Verdacht, dass ich lüge, gab sie mir einen leichten Tritt gegen mein Gesicht und zerrte mich an meinem Ohr näher an sich heran und flüsterte mir mit bedrohlicher Stimme Dinge zu, die mir sehr weh tun könnten. Ich bemerkte aber, dass sie diese Androhungen mti einem erotischen Unterton in ihrer Stimme androhte, sodass es mich auch schon wieder geil machte. Nicht wegen der Bestrafungen, nein, wegen der Art wie sie mit mir sprach. Ihre Überlegenheit und ihr Hohn über mich, reizten mich sehr und banden mich an diese Frau...


Fortsetzung folgt.
15. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Latex_Michel am 15.08.07 14:39

Hallo Leviathan,

dann auch mal von mir einen "Herzlichen Glückwunsch" zu dieser, bisher, sehr gelungen Geschichte.

Da wünscht sich so manch einer, diese selbst einmal real zu erleben.

Weiter so, und viel Spaß beim Schreiben.

Viele Grüße

Michel
16. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von wuermken am 15.08.07 18:25

Respekt, eine sehr gelungene Story, schreibe bitte schnell weiter und lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
17. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 15.08.07 19:55

Die gewünschte Fortsetzung



Nachdem all den formalen Angelegenheiten geklärt waren, unterschrieb ich am Ende noch einen Sklavenvertrag, den sie plötzlich aus einer Schublade des Schlafzimmertischens hervorzauberte, der u.a. beinhaltete, dass ich von nun an kein menschliches Wesen mehr sei sondern unter den Besitz von Sylvia Schmidt fiele. Meine bisherigen Besitztümer würden an meine Eigentümerin übergehen. Dazu gehören auch all meine Konten. Das wichtigste in diesem Vertrag war die Absolution von Sylvia Schmidt über meine Gesundheit und meinem Körper. Sie allein könne über alle Angelegenheiten entscheiden, die mich betrafen und auch die Gerichtsbarkeit über mich lag in ihrer Hand. In einfachen Worten ausgedrückt, war ich nun ihr Sklave und sie meine rechtmäßige Herrin.

Während sie mir die wichtigsten Teile des Vertrages vorlas, musste ich sie unter dem Handtuch oral verwöhnen und sie von einem Höhepunkt zum anderen bringen. Deshalb bekam ich auch nur die Hälfte dessen mit, was sie vorgelesen hatte. Wozu eine Frau einen Mann alles bringen konnte, wenn er ihr vollkommen verfallen war. Den Vertrag unterschrieb ich natürlich während sie mir den Penis sanft massierte.

Ich durfte auch nicht viel von dem lesen, was dort stand. Ich hatte einfach meine Unterschrift unter ihre zu setzen und das war es schon. Sie schnappte sich das Bündel an Papieren und verstaute es wieder in dem Nachttisch und schloss schließlich noch die Schublade ab.
„Jetzt gehörst du offiziell mir und ich werde dich auch wie einen Gegenstand behandeln, hast du gehört Sklave?“, zischte sie mich an damit ich aus meinen Gedanken heraus kam. Ich hatte nicht mit bekommen, was sie zu mir gesagt hatte. Ich war zu sehr in meinen Gedanken und in meiner Erregung vertieft um ihr zu antworten. Erst ihre Worte und ein kräftiger Tritt weckten mich auf und ich versuchte so zu tun als hätte ich alles mit bekommen.


„Ja, Herrin.“, gab ich nur von mir und hoffte das Richtige gesagt zu haben.
„So, ist es brav. Morgen wirst du deine beiden anderen Herrinnen kennen lernen, die zwar unter mir stehen aber du wirst dich genauso gegenüber ihnen verhalten wie bei mir.“ Wieder antwortete ich ihr wie sie es wollte und entließ mich meiner Leckdienste für heute.
Mit schnellen Schritten kehrte sie ins Bad zurück und holte meine Sklavenfesseln um sie mir an zu legen.

„Nimm die Sklavenposition ein und leg deine Stirn auf den Boden während ich mich umziehe!“ Prompt und eifrig nahm ich diese Stellung vor dem Bett ein, damit sie keinen Grund für Strafe bei mir finden konnte. Ich wollte mein offizielles Sklavendasein ohne Schwierigkeiten beginnen.

Meine Herrin ging zu dem Wandschrank, den sie langsam öffnete und verschiedene Kleidungsstücke heraus zog und sie abwechselnd, in kombinierten Variationen, anprobierte.
Die ganze Zeit über konnte ich einen Blick auf ihre Füße werfen, weiter traute ich mich nicht aufzuschauen, weil sie mich hätte sehen können. Mehrmals schlüpften ihre Füße in sehr scharfe Lederstiefel oder Schuhe mit verschieden langen Absätzen.

Letztlich trugen ihre Füße braune Wadenstiefel und meine Herrin tänzelte mit ihnen herum.

Oberhalb ihrer Knie konnte ich nichts erkennen, da sie ständig in meine Richtung blickte, um auch zu kontrollieren, dass ich in der geforderten Position verharrte. Nach einer kleinen Ewigkeit schob sie die Wandschranktüren wieder zusammen und kam mit langsamen Schritten auf mich zu und blieb einen Meter vor mir zum stehen. „Schau mich an, Sklave und sag mir, wie ich aussehe.“

Meine Augen erblickten eine perfekt angezogene wunderschöne Herrin, die stolz auf mich herabblickte. Ihre Hüfte war von einem braunen Lederrock bedeckt, der sehr viel Spielraum für geile Blicke bot. Auch ihr Oberteil bestand aus braunem Leder. Es war ein Ledertop mit Schnüren und Verzierungsketten am Dekolleté. Ihre Haare umspielten verführerisch das Leder des Tops und bildeten mit ihrer dunkelblonden Farbe ein passendes Farbkabinett.

Sie schien an meinem geilen Blick genau zu wissen, dass es ihr gefiel, denn sie lächelte mich an und kam auf mich zu. Mit einem ihrer Stiefel drückte sie in meinen Nacken und presste meinen Kopf auf den Boden. Dann setzte sie sich gerade auf meinen Rücken und streckte mir beide Stiefel vor den Mund, mit dem Befehl, dass ich sie mal probieren solle. Eine Aufgabe, die mir sehr gut gefiel, denn die Stiefel waren weder schmutzig noch staubig und strahlten mich förmlich an.
Also leckte ich wie ein Verliebter an ihren Stiefeln während sie auf mir thronte und mich belustigt beobachte und ab und zu auch einmal einen Richtungsbefehl gab.

Meine Ehrebietung an ihren Stiefeln ließ sie sehr schnell feucht werden, sodass sie sich einen Finger an ihren Beinen vorbei führte und genau ins Schwarze traf.
Natürlich spürte ich ihre Erregung in Form von hektischen Bewegungen auf meinem Rücken aber ich machte keine Anstalten in irgendeiner Form mit meinen Diensten aufzuhören. Ich wollte ein braver Sklave für sie sein.
Sie spreizte die Beine und ihre Stiefel stellten sich auf meine Handrücken und die Absätze bohrten sich leicht in meine Hände aber es war noch nicht schmerzhaft. Jetzt musste ich meinen Kopf hin und her drehen, damit ich beide Stiefel mit meinen Lippen verehren konnte. „Brav weiter lecken sonst gibt’s haue, verstanden?“, befahl sie mit lüsterner Stimme und verpasste mir einen Klaps auf meinen Hintern. Ich nickte nur und unterbrach meine Zungenaktivität auf keinen Fall mit einer Antwort.
Sie stöhnte auf und krallte sich mit ihren scharfen Fingernägeln in meine Haut und kratzte sie fast blutig, so geil schien sie zu sein. Dabei hinterließ sie glitschige Spuren ihres Vaginalschleimes, der mit seiner leichten Säuerlichkeit ein kaum spürbares Brennen in den Kratzern hervorrief. Mich erregte die Situation, dass sie sich an meinen Ehrebietungen an den Stiefeln so sehr aufgeilte. Mein Penis versteifte sich und wollte auch von ihr behandelt werden.
Sie muss durch mein erregtes Zittern darauf aufmerksam geworden sein und griff mir unten durch an die Eier und knetete sie nicht gerade zimperlich zusammen.

„Deine Hoden beschleunigen deine Zungenaktivität ja erheblich. Für die Zukunft brauch ich wohl Hodenzügel!“, lachte sie und genoss die Zunge an ihren Stiefeln, die sie anscheinend durch das Leder spüren konnte.
Dann kam meine Herrin zum Höhepunkt und drehte die Absätze auf meinen Händen unkontrolliert herum, sodass ich kurz meine Leckdienste unterbrach und mir dafür mehrere Klatscher ihrer Hand auf meinem Hintern verdiente. Erst als der Höhepunkt langsam abgeklungen war, streichelte sie mich verliebt an allen Körperstellen und massiere mir sogar einige Stellen, die sie zuvor leicht zerkratzt hatte.
Dann stieg sie von mir herunter und schnappte sich die Leine und band sie mir wieder an mein Hundehalsband, das ich von ihr auch wieder angelegt bekam.
„Ich bring dich jetzt runter, weil ich heute noch ausgehen möchte.“, vermittelte sie mir, mit einem zusätzlichen Tritt in meinen leicht rot leuchtenden Hintern, der mich in Bewegung setzte.

Wie ein Hund krabbelte ich neben ihr die Treppe hinunter. Unten angekommen gingen wir an der Treppe entlang und meine Herrin schloss eine Tür auf, die in den Keller führte, wo mich eine pikante Überraschung erwartete.

Der Keller glich mehr einem Domina Studio als einem gewöhnlichen Ramschkeller, da die Wände rot angemalt waren. Der Boden bestand aus braunem Marmor und verschiedene Utensilien hangen und lagen in dem Raum auf mittelalterlichen Tischchen.

Es gab noch mehr Räume, wo mich meine Herrin durchführte. Ein Behandlungsraum mit einer ganzen Ausrüstung, die nicht einmal ein Gynäkologe hätte bezahlen können. Bekannt kamen mir das Andreas Kreuz und der Strafblock im ersten Raum vor. Im dritten Zimmer befanden sich mehrere Käfige und eine Einbuchtung im Raum, wo sich aber Gitterstäbe davor befanden. Auch im Boden war eine Vertiefung, die mit sehr dünnen Gitterstäben zugeschlossen war. An diese Vertiefung führte mich meine Herrin heran und öffnete sie mit einem Schlüssel, den sie aus ihrem Dekolté heraus zog.

„Heute Nacht schläfst du in dem Loch.“, sagte sie mir und befahl mit einem Tritt, dass ich rein gehen sollte. Ich stieg also hinab und über mir Schloss sie das Gitter. Ich war nun im Boden gefangen und meine Herrin stand triumphierend über mir und ließ sogar einen Spuckefaden zu mir herab, den ich in meinen Mund aufnahm. „Danke, Herrin“, erwiderte ich freiwillig und verursachte ein amüsiertes Lachen bei ihr. „Gute Nacht, Sklave.“, erwiderte sie und verlass den Raum. Nach einer kurzen Zeit gingen die Lichter aus und ich kundschaftete mein kleines Loch aus.

Mit Erstaunen stellte ich fest, dass das ganze Loch mit roten flauschigen Kissen ausgepolstert war und es ziemlich warm hier drinnen wurde, sodass ich bald anfing zu schwitzen.

Fortsetzung folgt...
18. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 15.08.07 22:09

hallo leviathan,

hallo das geht jetzt sehr schnell mit seiner versklavung. so wie es aussieht wird es eine 24/7 versklavung werden.

was für dienste muß er jetzt im haushalt übernehmen und wird der dafür feminisiert werden?

wann bekommt kurt was zum essen und zum trinken. erst am morgen, wenn er aus dem loch gehen kann.


mach bitte weiter, du schreibst gut und bringst mein kopfkino zu laufen.
19. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von derrubber am 15.08.07 23:08

Natürlich bin auch ich daran interessiert, wie es weitergeht. Glaube zwar nicht dass die Herrin der ich mich unterworfen habe, sich hiervon irgendwie leiten lässt, denn ihr Ideenreichtum scheint unbegrenzt.
Aber wenn bei anderen doch schon das Kopfkino rattert, dann ist doch eine schnelle Fortsetzung der Geschichte hier eher kontraproduktiv. Ist nur meine persönliche Ansicht, die absolut keine Wertestellung gegenüber bestimmten Personen bedeuten soll.


Fühlt euch geherzt und umarmt, und sofern ihr es mögt gebissen. Aber achtet auf ne frische Tetanusimpfung!
20. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 16.08.07 00:34

Hallo, derruber. Natürlich ist der Sinn dieser Geschichte die Anregung des Kopfkinos. Ich selbst finde es aber immer sehr störend, wenn die Geschichte abprupt endet und ich nicht weiter lesen kann. Es ist für mich wie ein Zug, der immer weiter fährt und dann entgleist und ich warten muss, bis die Gleise wieder repariert wurde .

Hier habe ich schon den nächsten Teil.

Teil 8

Nun lag ich in meiner Zelle, oder eher gesagt, in meinem Loch. An die Wärme hatte ich mich bereits gewöhnt aber sie förderte meine Schweißbildung bis mich ein dünner und klebriger Film umgab. Ich fühlte mich nach einer Weile sehr dreckig und unmenschlich. Wenn ich nach oben schaute, sah ich durch das Gitter eine einfache Kellerlampe, die aber aus war. Mehr als die Lampe und die schwarze Decke konnte ich auch nicht sehen.

Ich machte mir so meine Gedanken über allerlei verschiedene Dinge, die mit dieser Frau etwas zu tun hatten. Woher hatte sie bloß das ganze Geld für diese Villa, für diese Folter –und Züchtigungseinrichtungen. Wie wird meine Zukunft aussehen? Wer werden diese Frauen sein, von denen meine Herrin sprach.
Die Stunden verrinnen obwohl für mich eine Sekunde wie eine Minute verging, eine Minute wie eine Stunde. Diese Ungewissheit über die Dinge, die mich erwarteten und die gleichzeitige Erregung über diese pikante Situation verwirrten mich.


Eine unglaubliche Unendlichkeit der Zeit verbrachte ich einfach nur damit, auf die Decke zu starren und meinen Penis zärtlich zu berühren. Ein erbärmliches Bild gab ich womöglich ab. Ein Mann in Ketten und Hundehalsband, der sich einen runterholte. Lächerlich, das mochte sein aber war ich nunmehr noch ein Mann? Eher nicht, ich war das Spielzeug meiner Herrin. Diese Gedanken geilten mich weiter auf und verschwanden mit einem gewaltigen Samenerguss, der die gepolsterten Wände befleckte. Verstutzt blickte ich auf mein eigenes Sperma, das langsam an den Wänden herunter floss und eine kleine Pfütze am Rand des Loches bildete.

Plötzlich ging oben im Raum Licht an. Es war noch nicht morgen aber ich hörte das Klacken der Stiefel, die ich vor geraumer Zeit mit meiner Zunge gekostet hatte.

Plötzlich hörten die Schritte auf und ich konnte die Stimme meiner Herrin und noch eine weitere Frauenstimme vernehmen, die aber befremdlich wirkte. Meine Herrin war in Gesellschaft mit einer anderen Dame. Ich hörte ihr Gespräch.

„Und du hast wirklich einen Sklaven, Lydia?“, hörte ich die unbekannte Frauenstimme ungläubig sagen.
-„Ja, ein toller Fang der Kleine und so süß.“, antwortete die vertraute Stimme meiner Herrin. Es ging also über mich. Ich war bereits das Thema eines Frauengesprächs und dies bedeutete für mich, dass ich vielleicht noch einer weiteren Frau zu dienen hätte. Jetzt hörte ich beide Damen näher kommen. Vier Absätze klackten gleichzeitig auf den Marmorboden und ich verspürte eine leichte Angst vor der neuen Frau. Ich sah ihre Gesichter durch das Gitter scheinen. Sie waren absolut perfekt geschminkt und schauten auf mich herab. Meine Herrin mit einem stolzen und erhabenen Blick und die andere Frau mit einem unglaubwürdigen Schmunzeln. Schnell wendete sie einen Blick von mir ab und schaute meiner Herrin ins Gesicht.


„Ich wusste gar nicht, dass du bereits einen neuen Sklaven hast“; gab die Unbekannte von sich und fuhr fort. „Wo haste ihn denn kennen gelernt?“ Meine Herrin lief über das Gitter, sodass sie direkt über mir stand. „Schau mal, wozu ich ihn schon abgerichtet habe.“, sagte sie amüsiert und ihre Freundin schaute etwas verwirrt aber auch neugierig zu, wie meine Herrin mich jetzt vorführte.


„Sklave, richte deinen Körper auf und halte deinen Mund gegen das Gitter!“, kam ihr direkter Befehl, der mich in meinem Loch erreichte. Das Loch war nicht besonders hoch, sodass ich mich in kniender zum Gitter hoch streckte und meinen Kopf dagegen presste. Meinen Mund öffnete ich unter einer Öffnung. Ich schaute meiner Herrin tief in die Augen, die hinterhältig lächelte und sich zu mir herab bückte. Eine Hand hatte sie auf ihr Knie abgelegt und jetzt bückte sie ihren Kopf etwas weiter herunter. An ihren Lippen bildete sich ein langer Speichelfaden, der langsam seinen Weg in meinen Mund fand. Dann riss er ab und tropfte in mein Sklavenmäulchen. Artig schluckte ich ihn direkt runter und bedankte mich bei meiner Herrin wie es ihr gebührte.

„WoW!“, sagte die fremde Stimme, die mich nun auch anschaute und ein freundliches Lächeln aufsetzte.
Meine Herrin stand schnell wieder neben ihr und stellte sie mir als Michell vor, die eine gute Freundin von ihr wäre. Erstaunt schaute sie meiner Herrin ins Gesicht und fragte: „Du hast ihn aber wirklich gut abgerichtet und das in so kurzer Zeit.“ Meine Herrin fühlte sich gelobt und gab ein wenig vor ihr an.
Sie hätte mich sorgfältig ausgewählt und meine Veranlagung zu ihren Gunsten genutzt.

Sie trat von den Gittern und öffnete mein Gefängnis und befahl mich heraus. Schnell und zügig kletterte ich raus und platzierte mich neben meiner Herrin, nachdem sie „Platz!“ sagte.
-„Ein gutes Hündchen gibt er auch ab“, erzählte meine Herrin amüsiert ihrer Freundin. Sie befahl mir deshalb die Hundebefehle Platz und Männchen auszuführen.

Danach sollte ich beiden Damen die Stiefel küssen und mich ihnen als Sitzgelegenheit anbieten. Ein Traum für jede devote Seele, dachte ich mir insgeheim während Sabrine auf mir Platz nahm. Sie hatte schwarzes, lockiges Haar und eine eher südländische dunkle Haut. Ihre Augen waren braun und an ihrem Körper trug sie schwarze Lederstiefel über einer engen Jeans und dazu trug sie ein modisches Top, das am Rücken zugeschnürt werden musste.

Ihre ledernen Stiefel spielten spielerisch an meinem Körper herum. Sie rieb sie an meinem Hintern, an meinen Lenden und an meinen Oberschenkeln. Meine Herrin war einem Moment verschwunden und ließ mich mit Sabrine allein. „Und das macht dir wirklich Freude?“, fragte sie mich vollkommen überraschend. Nickend und leise sprechend antwortete ich ihr, dass es meine Erfüllung sei, einer dominanten Dame zu dienen und ich sonst sehr traurig wäre, wenn ich es nicht könne.
„Du würdest also auch mir dienen? Du tätest alles, was ich dir befehle?“, fragte sie nun schon etwas bestimmender und gewagter. Wieder nickte ich zu ihrem Erstaunen. Ich atmete ruhig und war glücklich mit dieser schönen Frau auf dem Rücken. Dann spürte ich etwas…

Fortsetzung folgt...
21. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.07 01:07

hallo leviathan,


willst du einen rekord im posten aufstellen. mach es doch wie die anderen autoren, die stellen nur einen oder zwei teile in der woche ein. so haben die user zeit, deine geschichte zu lesen und sie zu kommentieren.


jetzt stehen zwei frauen vor ihm. werden sie die sahne von ihm im loch sehen? wird er dafür sofort bestraft werden? lassen sie schon die peitsche auf seinem rücken tanzen?
22. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 16.08.07 01:15

Liebe, Herrin_Nadine und derruber. Ich glaube ihr habt recht. Wenn ich zu schnell schreibe, dann wird es schnell zu Ende gehen. Ich lasse mir ein wenig Zeit . Ich hoffe, dass ich bisher das Kopfkino sehr anregen konnte.


Devote Grüße,

Leviathan
23. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von derrubber am 16.08.07 01:25

das ist es ja was ich zu bedenken gab.
manch eine(r) lebt bereits in realer sklaverei und darf einer herrin/einem herrn dienen.
diese stört es weniger dass quasi im stundentakt neue episoden erscheinen.
andere, die bis jetzt noch nicht die ehre haben versklavt zu sein, bemühen sich gerade die geschichte zu verarbeiten und ein kopfkino auzubauen.
mit dem zu schnellen weiterschreiben werden die illusionen zerstört, es bleibt kaum zeit sich in die geschichte einzulesen und quasi mitzuleben.
24. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 16.08.07 21:06

Ja, ich verstehe das. Bisher hatte ich nur normale Freundinnen und von einer Herrin kann ich nur träumen, weil ich mich für meine Devotion schäme bzw. nicht genug Mumm habe, es einem/r dritten mitzuteilen. Deshalb bin ich auch nur ein stiller Schreiber und Genießer des Kopfkinos.

Ich habe den nächsten Teil meiner Geschichte schon einmal fertig gestellt.



Teil 9

Meine Herrin verbrachte immer noch eine Ewigkeit in den anderen Räumlichkeiten, sodass Sabrine und ich ungestört waren. Ihre anfängliche Scheu verging recht schnell und sie verstand es schon langsam, mich zu kontrollieren. Sie erhob sich von mir und befahl mir, dass ich mich umdrehen solle. Meine Geilheit sprach in Form eines gefüllten Penis für sich und sie hatte für ihn nur ein Schmunzeln übrig.
Ich lag nun auf dem Rücken und schaute an ihr empor. An ihren langen Beinen schaute ich hinauf, dann am Bauch entlang, und schließlich erblickte ich wieder ihre schönen Haare und die wundervollen braunen Augen. Ihre Lippen waren ungewöhnlich schwarz geschminkt. Auch ihr Liedschatten war schwarz.

Sie spielte mit ihrem Stiefelabsatz an meiner Brust herum. Sie glitt, rieb und stach mich leicht und umkreiste mich wie ein Raubtier ihre Beute. Langsam vergingen die Hemmungen und sie erfreute sich an meinem Anblick. „Schließ die Augen und lass dich gehen“, flüsterte sie in einem höchst erotischen Tonfall zu während sie sich zwischen meine Beine stellte. Ihr rechter Fuß begann mich zu massieren. Ich erwartete jeden Moment ein schmerzendes Quetschen, was aber nicht eintrat. Sabrine lächelte verführerisch zu mir herunter als sie meine Reaktion sah aber sie wollte mich nicht verletzen. Ganz sanft umspielten ihre Stiefelsohlen meine Genitalien, setzten sie unter Druck, der aber ganz angenehm auszuhalten war. Sie beobachtete jede meiner Reaktionen. Sie saugte mein lustvolles Stöhnen in sich auf und setzte ihre Hände über ihren ganzen Körper in Bewegung. Sie strich sich langsam über ihren Hintern, kniff auch einmal hinein, rieb sich zwischen ihrem Schritt und auch über ihre göttlichen Beine. Ihre Massage übertrug ihre Erregung direkt in mein Lustzentrum, sodass ich alle ihre Empfindungen durch ihre Berührungen wahrnahm. Wir sprachen die Sprache der Lust.
Ihr Schweiß floss an ihren Wangen herunter und immer mehr begann sie an zu zittern. „Sklave, leck mich ganz hart! Sofort!“, brach sie mit lustvollen Wortlauten hervor und animierte mich mit dem Herunterziehen ihrer Hosen. Wie vom Blitz gestochen, befand ich mich in kniender Person vor ihrer Scham und begann zu lecken wie ein Irrer. Sie ließ es geschehen und drückte mir weiterhin den Stiefel in meinen Genitalbereich. Hingegen ihrer ersten lustvollen Behandlung, intensivierte sie jetzt die Kraft und der Druck wurde langsam schmerzhaft.


Ich wollte glatt stoppen sie zu lecken, aber dann hörte ich schon ihre mahnenden Worte: „Wehe du hörst auf zu lecken, dann spieße ich dir deine Eier auf!“
Geschockt von ihrem plötzlichen Wandel, hörte ich nicht auf, im Gegenteil, ich leckte mir die Seele aus dem Leib und brachte sie zu insgesamt 3 Höhepunkten. Ihre Geilheit in dieser Situation war wirklich nicht zu übersehen, da ihr der Saft schon an den Beinen hinunter floss. Motiviert von ihr, begann ich diesen aufzulecken. Wie bei einem Eis, leckte ich ihr von unten nach oben über die Haut und saugte ihre göttliche Flüssigkeit auf.
Ich machte sehr schnell Bekanntschaft mit ihrer Dominanz, welche mich aber auch faszinierte. Ich beendete meine Leckdienste und sie zog sich ihre Hose wieder hoch bevor meine Herrin wieder in den Raum kam.


„Wie ich sehe, hast du dich um ihn schon gekümmert“, erkundigte sich meine Herrin neugierig, worauf Sabrine nur unschuldig lächelte. Dieses Luder hatte meine Geilheit ausgenutzt.
Schon hakte die Lederleine wieder an meinem Halsband ein und meine Herrin zog mich hinter sich her. Hinter uns lief Sabrine und schaute mir auf meinen Sklavenhintern, der sich aus ihrer Perspektive wohl sehr verführerisch entgegen streckte.

Die beiden Frauen führten mich in den Praxisraum, wo auch ein gynäkologischer Stuhl auf sein Opfer, mich, wartete. Sabrine zückte die Schlüssel zu meinen Ketten hervor und schloss mich auf. Anschließend befahl mich meine Herrin auf den Stuhl. Ich hatte allerdings keinen bequemen Sitz, denn mein Hintern befand sich auf zwei Ablagen, die einen freien Zugang zu meinem Poloch boten. Meine Beine wurden auf Haltern festgezurrt. Meine Hände wurden rechts und links an meinem Kopf vorbei geführt und an einer Vorrichtung über mir fixiert. So hatten Sie einen perfekten Zugang zu meinen rasierten Axelhöhlen. Um ihr Werk zu vollenden, zurrten sie noch einen Gurt um meine Brust und dann einen um meinen Hals.

Triumphierend stellten sich beide vor mich und begutachteten ihr gefesseltes Opfer oder sollte ich sagen, ihren Patienten.



„Jetzt bist du schön wehrlos und stehst zu unserer Verfügung.“, flüsterte mir meine Herrin ins Ohr und verließ den Raum. Sabrine blieb währenddessen bei mir und begrabschte mich an Stellen, die mich wirklich demütigten. Besonders mein Poloch hatte es ihr angetan, da sie es immer wieder mit ihren Fingern erforschte.

„Schön eng und schwer dehnbar“, sagte sie zu mir während sie meinen Hinternbacken auseinander zog und zwei ihrer Finger hinein steckte. „Aber es fühlt sich so an, als wärst du schon entjungfert worden“, stellte sie dann fest während sie an meinem Schließmuskel herum spielte. Mir war es mehr als peinlich über meine Entjungferung sprechen zu müssen aber sie schien sich mit so etwas auszukennen.


„Deine Herrin hat dich schon entjungfert?“, kam dann ihre Frage, von der ich gehofft hatte, dass sie nicht käme. „Ja, Lady Sabine“, antwortete ich mit knallrotem Kopf und kleinlauter Stimme. „Dir muss das nicht peinlich sein, Sklave. Wie ich Lydia kenne, hat sie dir bis jetzt nur harmlose Dinge angetan und als Sklave hast du keine Schamgrenze, also reiß dich zusammen.“ Diese Antwort hatte gesessen.

Ich wusste nicht, was sie mit „harmlos“ meinte, denn die letzten Stunden waren doch sehr anstrengend gewesen. Gleichzeitig schaltete sich meine Geilheit wieder ein, die natürlich wieder einmal das letzte Wort in meinen Gedanken hatte. Meine Angst verflog sehr schnell und Neugier und Erregung nahmen ihren Platz ein.

Wütende Schritte näherten sich und meine Herrin stand im Raum und schaute mich und Sabrine an, die noch an mir herum spielte und meinen Körper erforschte. „Der kleine Wichser hat doch tatsächlich sein Loch beschmutzt, Sabrine“, sagte sie wütend in die Richtung von Sabrine und blickte mich verächtlich an. Sabrine schüttelte den Kopf und wendete sich von mir ab.
Beide Damen standen nun vor mir und ich fühlte auf einmal Angst in mir aufkeimen, da ich bewegungsunfähig gefesselt war und nicht im Stande war, mich wehren zu können.
„Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Sklave?“, kam es von meiner Herrin, die noch dichter an mich heran kam und mich bedrohlich anschaute. Das Funkeln in ihren Augen und ihr Blick, der keine Widerworte duldete, ließen mich meinen Kopf nach unten halten und mit gesenktem Blick auf ihre Schuhe antwortete ich eingeschüchtert. „Es tut mir leid, ich war so erregt von der ganzen Situation. Da habe ich es mir selbst besorgt.“ Ein großer Fehler ihr die Wahrheit zu gestehen, sagte ich zu mir aber nun hatte ich es getan. Ich wollte sie ja auch nicht belügen. Sie bückte sich zu mir herunter und richtete meinen Kopf so auf, dass ich ihr in die Augen schaute. Tränen rannen meinen Wangen schon herunter und ich schämte mich so über meine männlichen Triebe, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Anders als ich es erwartete, änderte sich ihr Blick zu einem Lächeln, das mich vollkommen verwirrte.

„Ihr Männer habt euch einfach nicht unter Kontrolle. Ich muss dich also wie einen kleinen Jungen erziehen?“, fragte sie mich mit mütterlicher Stimme. Die Scham kannte kein Ende mehr und ich versank langsam wirklich im Boden. Mein Penis hatte sich schon längst verzogen, da diese Situation mich und ganz besonders ihn demütigte. Natürlich wollte ich ihr gehorchen und einwenig brennte sich in meinem Kopf der Gedanke ein, dass sie vollkommen Recht hätte. Meine Selbstbefriedigung war vollkommen egoistisch und gemein gegenüber meiner Herrin, da ich einerseits keine Erlaubnis dafür hatte und andererseits ihre Bedürfnisse vergaß. Vielleicht hätte sie einen potenten Sklaven gebraucht und ich wäre schon befriedigt. Ich beschuldigte mich selber und erwiderte schließlich: „Es tut mir leid, Herrin. Bestrafen sie mich bitte für mein Vergehen. Ich werde es nie wieder tun!“. Ich brach unter Tränen aus und kniff meine Augen zusammen.
Sabrine belächelte die Situation und beobachtete die Reaktion meiner Herrin, die mich mitleidig anschaute und mir die Tränen weg wisch. „Beruhig dich. Ich bin ja kein Unmensch und werde dich ja dafür bestrafen, damit du weißt, dass man so etwas nicht macht. Morgen werde ich etwas besorgen, dass mich bei deiner Erziehung unterstützten wird.“ Ihre Stimme klang wirklich wie die von meiner Mutter, die ihr Kind zärtlich belehren wollte, und langsam fühlte ich mich besser. Ein paar Angstperlen glitten an mir herunter, da die Bestrafung bestimmt nicht angenehm sein wird aber ich hatte sie mir für mein Verhalten verdient. „Trifft sich ja perfekt, dass er in diesem Stuhl sitzt, Lydia.“, unterbrach Sabrine uns. Lydia nickte und stand auf. Ihr Blick hatte sich wieder zu einem Lächeln geändert. Aber ein anderes Lächeln, es wirkte sehr ängstigend.

Meine Herrin verließ den Raum und kam in wenigen Augenblicken mit zwei Rohrstöcken wieder, die sie zwischen sich und Sabine aufteilte. „Der gute alte Rohrstock zeigt kleinen Buben, was sie verdienen.“, sagte meine Herrin belustigt zu Sabrine während sie ihren Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Ich zuckte leicht zusammen als ich die Schwingung spürte und die beiden Frauen begannen zu lachen.
Jetzt kam ein fieser Clue. Der gynäkologische Stuhl hatte eine besondere Funktion im Ständer, die es dem Benutzer erlaubte, ihn nach Vorne und nach Hinten zu verschieben, sodass der Vorderkörper oder die Hinterseite eines Patienten besser zu erreichen war.
Meine Furcht hatte sich bestätigt als meine Herrin den Stuhl nach vorne drückte, damit meine Erziehungsfläche besser zu erreichen war.



In dieser senkrechten Position blickte ich auf den Boden, wo ich die Stiefel meiner Herrin und Sabine erblickte. Eine Hand griff unter meinen Kiefer und quetschte meinen Mund zusammen. Es war meine Herrin, die meinen Blick hob, damit ich ihr in die Augen schauen konnte. „Damit du uns nicht die Bude zusammen schreist, bekommst du erstmal einen Knebel in dein Sklavenmaul.“ Zu meinem Erschrecken besorgte sie einen Knebel, der aussah wie ein Babyschnuller. Sie drückte ihn mir in den Mund und einige Pumpbewegungen an der Außenseite ließen den Knebel in meiner Mundhöhle wachsen bis ich nur noch ein undefinierbares Gestammel von mir gab. Zufrieden kniff mich meine Herrin noch einmal in die Wange und dann begaben sich beide Frauen schon hinter mich. Sie bezogen jeweils an einem Teil meiner Kehrseite Stellung und stellten mich auf die Folter. Ich wusste nicht wer es war aber jemand stach mir mit dem Rohrstock in mein Poloch und in meine Hoden, was meine Anspannung nur steigerte. Ich spannte meine Backen zusammen, was sich aber als Fehler heraus stellen sollte, denn ich wusste nicht, dass es das alles nur verschlimmerte. Das verräterische Grinsen der beiden Frauen blieb mir verborgen als sie meinen angespannten Hintenr betrachteten.….


Die nächste Fortsetzung folgt in ein paar Tagen.
25. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.07 22:19

hallo leviathan,


wie lange kann er nicht mehr sitzen, nach dieser behandlung mit den rohrstöcken.

wird morgen der kg besorgt?
26. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 18.08.07 14:10

Teil 10


Ohne jegliche Warnung prasselten beide Rohrstöcke ziemlich gleichzeitig auf meinen Hintern und hinterließen eine Rötung. Mir wurde aber keine Pause gegönnt, da mich schon die nächsten Hiebe trafen. Mal unregelmäßig trafen mich die beiden Rohrstöcke, mal trafen sie mich synchron.
Immer weiter schlugen sie und kicherten über die lustigen Farben meines Hinterns. Meine Herrinnen waren so zärtliche Geschöpfe aber zu solchen Grausamkeiten waren sie fähig, ohne überhaupt mit der Wimper zu zucken und Mitleid war wohl ein Fremdwort. Schlag um Schlag traf mich und langsam brannte mein Hintern unter dieser Erziehungsmaßnahme. Mein Hintern strahlte sicherlich wie ein Prisma, das das Licht brach. Mitzählen konnte ich nicht, da ich mich auf etwas Anderes konzentrieren zu versuchte. Jedenfalls hörten sie nach sehr vielen Schlägen endlich auf. Meine Erziehungsfläche wies einige Striemen auf aber das kümmerte die beiden Frauen nicht. Sie strichen mir über den Hintern und nickten sich fröhlich gegenseitig zu. „Ich nehme an, dass du deine Lektion gelernt hast.“, fragte mich meine Herrin fast mütterlich und ich konnte vor lauter Tränenergüssen nur wimmernd nicken. Da meine Bestrafung nun vorbei war, brachten meine Herrin den gynäkologischen Stuhl wieder in seine Position und befreiten mich von den sehr festen Fesseln. Kraftlos sackte ich auf alle Viere zusammen und stöhnte vor Erleichterung, aufgrund der langsam vergehenden Spannung in meinen Gliedern, die durch die Fesselung entstand. Ich wollte mich gerade hinsetzen aber hielt rechzeitig noch inne, da ich vollkommen vergaß, dass das Hinsetzen von nun an eine Weile tabu sein wird.


Sanft berührten mich die Enden des Lederrocks meiner Herrin an meinen Seiten während sie an mir vorbei schlenderte und meine Ketten und das Halsband holte. Kurz darauf trug ich meine geliebte Sklavenkleidung und wurde am Hals zurück an mein Loch gezerrt. „Schau, du kleine Sau hast dort rein gewichst. Deshalb wirst du heute Nacht in einem dieser Stahlkäfige schlafen, damit du über dein Fehlverhalten nachdenken kannst.“


Ein leichter Tritt, von der hinter mir stehenden Sabrine, in meinen Hintern ließ mich sofort zusammen zucken aber bewirkte auch gleichzeitig ein schnelles Reagieren auf den Ruck an der Leine. So wie es kommen musste, schob sie mich in einen dieser Stahlkäfige und verschloss den Käfig mit einem dicken Stahlschloss. Fast schon mitleidig schaute sie mir bei meinen kläglichen Versuchen zu, eine angenehme Sitzposition zu suchen und als ich mich auf das kühle Material hin zu setzen versuchte und dabei gequält aufschrie, verschwand das Mitleid und ein freudiges Gemüt war ihr anzusehen. „Viel Spaß in deinem neuen Zuhause“, erwiderte sie auf mein Gejaule und verließ mit Sabrine den Raum. Die kurze Zeit der Schmerzen wurde durch den kühlen Stahl des Käfigs schnell gelindert, sodass ich mich nach einer kurzen Zeit in meinem neuen Zuhause entspannen konnte.


Wenn ich meinen Hintern ganz ruhig hielt und ihn auf dem kühlen Boden entspannte, fühlte er sich wieder ganz normal an. Aber ich konnte unmöglich in diesem Zustand schlafen. So lag ich einige Zeit wach und starrte zu den anderen Käfigen herüber, die um und über mir standen. Diese Frau besaß ganz schön viele Käfige. Hatte sie noch mehr Sklaven? Wenn ja, wo waren sie? Neugierig schaute ich mir jedes Detail in diesen Raum an. Das Loch im Boden durfte ich ja bereits sehr genau untersuchen, mehr als mir lieb war. Ein kleines vergittertes Fenster lichtete den einzigen Kontakt zur Außenwelt.

Zu klein und zu massiv um dadurch zu entkommen, falls es notwendig wäre, dachte ich mir aber einem Moment später war ich schon dabei, diesen Gedanken zu verwerfen. Ich wollte gar nicht fliehen. Die Rohrstockbehandlung hatte mir zwar sehr wehgetan aber sie war eine begründete Bestrafung.
Erschöpfung und meine wirren Gedanken brachten mich doch in das Land der Träume und ich schlief ruhig wie ein Baby, etwas eingeengt in meinem Käfig aber sonst fühlte es sich gar nicht so schlecht an.



Sonnenstrahlen weckten mich in meinem Käfig. Es war schon sehr hell draußen und ich musste sehr lange geschlafen haben. Kein Wunder bei meiner gestrigen Bestrafung, die mich fast K.O. gehen ließ. Einen Moment brauchte ich, damit ich mich wieder auf meine Situation besinnen konnte. Ich griff mit meinen Händen an die Käfigstangen und schaute verblüfft als die Tür aufging. Das Schloss wurde entfernt und ich konnte raus krabbeln. Vor mir erblickte ich einen Hundenapf, der mit einer ungewöhnlichen heterogenen Masse gefüllt war. Das Sonnenlicht strahlte ihn förmlich als Geschenk des Himmels an und ich machte mich daran, den ganzen Inhalt aufzuessen. Wie ein Hund steckte ich meinen Mund hinein und schlabberte mit meiner Zunge in dem Napf herum. Das Fressen aus einem Hundekorb war wesentlich schwieriger als es den Anschein hatte. Erniedrigt, aus einem Napf zu essen, aber dankbar für den vollen Magen, ließ ich von dem Napf ab und krabbelte in einen der anderen Räume.

Neugierig begutachtete ich den Raum mit den Strafböcken und anderen Folterinstrumenten.

Ich erforschte alle Gegenstände sehr gründlich mit meinen Händen und kam trotzdem nicht hinter die Funktionen von manchen Gegenständen. Ziemlich bizarres Zeug, dachte ich im Stillen.

Die Tür zum Keller öffnete sich und ein Lichtstrahl schoss in den Raum. Jemand kam die Treppe hinunter und betrat den Raum. Es war meine Herrin in einem Seidennachthemd, worunter sie einen Spitzen bh –und Slip trug. An ihren Füssen trug sie reguläre Hausschuhe aus blüsch wie ich sie auch besessen hatte. Ihre Augen erblickten mich sofort und meine erste Reaktion war die Sklavenposition, die sie mir gestern beibrachte.
Ohne ein Wort zu sagen, kam sie langsam auf mich zu und nahm, als wäre es das selbstverständlichste in der Welt, auf meinem Rücken platz.

Ihre Hände glitten über meinen gestriemten Hintern und ihre Blicke begutachteten ihr Werk mit Zufriedenheit. Ihre Fußsohle hielt sie mir provokativ vor meine Augen. Sie erwartete ihre zustehende Begrüßung, die ich sofort ausführte indem ich ihre Fußsohlen mit meiner Zunge verwöhnte. „Ich habe gestern Abend mit Sabrine ausführlich über dein Fehlverhalten gesprochen und wir sind beide der Meinung, dass du einen besonderen Keuschheitskäfig bekommen solltest.“, erzählte sie mir mit Begeisterung und mir war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben aber meine Leckdienste verbargen es vor ihr. „Deine Kleidung habe ich übrigens verbrannt, falls du dich wunderst, wo sie ist. Brauchen wirst du sie nicht mehr.“ Erst die Tatsache, dass ich einen Keuschheitskäfig bekommen sollte und nun die Offenbarung, dass meine teure Kleidung einfach so verbrannt wurde. Ich schluckte diesen Brocken erstmal meinen Hals hinunter und verlor die Konzentration.


Mir war sehr wohl bewusst, was ein Keuschheitsgürtel bzw. Käfig war.
„Das kannst du mir doch nicht antun, Lydia“, jammerte ich unter ihr und vergaß, dass ich gestern einen Sklavenvertrag unterschrieben hatte. Zu spät, gestand ich mir unter Schmerzen, als sie mir auf meinen schmerzenden Hintern schlug. Klatsch – auf die zweite Hälfte meines Allerwertesten.
„Man merkt, dass du diesen Käfig ganz dringend nötig hast, Sklave!“, erwiderte sie sehr zornig auf meine Reaktion und fuhr dann im arroganten Tonfall fort. „Keuschheit wird dein männliches Ego verdrängen und dich in einen wahren Sklaven verwandeln, wie du es eigentlich schon sein solltest.“, sie pausierte schon wieder und spielte mit ihrem Fuß an meiner Nase herum. „Diesen Fuß wirst du noch um Erlösung anflehen!“ Ihre Fußsohle drückte sie mir fest gegen mein Gesicht, sodass ich einen intensiven Geruch des Schweißes in meine Nasenhöhlen aufsaugte.

Bevor ich jedoch erstickte, ließ sie sich erbarmen, mir den Fuß wieder aus dem Gesicht zu nehmen. Unter ihrem Lachen ring ich um die wieder gewonnene frische Luft, die ich wie ein Ertrinkender in mich hinein sog.
„Genug ausgeruht, Faulpelz. Geh jetzt hoch in die Küche und mach mir ein Frühstück“, befahl sie mir und stand von meinem Rücken auf und entließ mich meiner Pflicht. Ich hielt meinen Blick nach unten als ich aufstand und zur Treppe ging. Schon hörte ich wieder die Stimme meiner Herrin, die mich scharf ermahnte: „Du darfst erst aufstehen, wenn ich es dir erlaube oder ich nicht in deiner Nähe bin.“ Sofort sank ich wieder auf alle Vieren und mühte mich die Treppenstufen nach Oben ab. Meine Ketten klirrten bei jeder Bewegung und versetzten mich wieder in den Zustand von absoluter Geilheit.

Nachdem ich oben angekommen war, lief ich dann auf beiden Füßen aufrecht in die Küche, damit ich ihr das Frühstück vorbereiten konnte. Die Küche war mir völlig neu. Deshalb orientierte ich mich am Kühlschrank und warf einen langen Blick hinein. Eier, Marmelade und Nutella nahm ich heraus und stellte es neben das Toastbrot, das ich in einem anderen Küchenschrank fand. Hastig bereitete ich in Windeseilen ein fertiges Frühstücksbankett vor und wartete auf Knien. Meine Herrin kam wenige Minuten später in die Küche und erblickte ihr Frühstück und mich neben dem Tisch auf Knien. „Brav, Sklave“, lobte sie mich für meine schnelle und gelungene Arbeit. „Unter den Tisch mit dir und verwöhne die Füße deiner Herrin“, kam auch schon der nächste Befehl. Eilig krabbelte ich zwischen den Stühlen unter den Tisch und kostete die Füße meiner Herrin. Mit wahrer Demut setzte ich auf jeden ihrer frisch lackierten Zehen einen sanften Kuss. Diese Prozedur führte ich bei allen Zehn Zehen durch, dann versorgte ich ihre Zehenzwischenräume mit meiner Zunge und leckte allerlei Rückstände ab. Ob es Schweiß oder Dreck war, mir war es egal. Ich liebte diese Füße schon beim ersten Anblick und wollte diese Prozedur auf keinen Fall missen. Manchmal schnurrte meine Herrin wie eine Katze, wenn ich ihr besonders gefiel. Dafür gab es zur Belohnung immer ein Stück des Frühstücks, das sie mir hinunter warf. Für jede Belohnung küsste und leckte ich immer dankbarer.
Nachdem meine Herrin das Frühstück verzerrt hatte, schob sie den Stuhl zurück und stand auf. Einen leichten Tritt verpasste sie mir, damit ich ihr nachkam.


Das Geschirr ließ sie einfach stehen, denn es wäre meine spätere Aufgabe gewesen, es zu entfernen und zu säubern.
Also krabbelte ich ihr hinter her und folgte ihr in das Wohnzimmer, wo sie sich in den Sessel setzte. Ich blickte ihr nicht höher als auf den Schoss aber der Anblick ihrer edlen, göttlichen und faszinierenden Beine reichte mir, um meine Erregung aufzuhalten. Mit einem schmunzeln auf den Lippen machte sie mir klar, dass mit meinen egoistischen und männlichen Verhalten, besonders zwischen meinen Beinen, bald Schluss sei.

Ernüchtert, durch diese klaren Worte, versuchte ich nicht weiter meine geilen Blicke auf sie zu richten und für mich schien es einfach das Richtige zu sein, die Stirn auf den Boden zu legen wie es von einem richtigen Sklaven gegenüber seiner Herrin erwartet worden wäre.

„Ich werde mich gleich frisch machen und in die Stadt fahren. Währenddessen wirst du das Bad sauber machen.“ Ich notierte mir in den Gedanken alle ihre Aufgaben, die sie mir noch erteilte aber ihre letzten Worte ließen mich wieder erschaudern.

„Später werden deine beiden anderen Herrinnen Antonia und Beatries vorbei kommen, um sich über deinen Fortschritt zu informieren. Beide sind gute Freundinnen von mir und helfen mir ab und zu im Haushalt, was aber ab sofort deine Aufgabe sein wird. Ich dulde gegenüber ihnen ebenfalls kein Ungehorsam und jeder ihrer Befehle ist absolut Folge zu leisten, haben wir uns verstanden?“ – ich nickte zustimmend und sagte zu ihr, dass ich keine Probleme machen werde. Als Reaktion tätschelte sie mir auf meinen Kopf mit den Worten „Braver Sklave“, dann verschwand sie in ihren Gemächern im zweiten Stockwerk und ich begann mit meiner Arbeit.

Besteht noch genug Interesse für eine Fortsetzung?
27. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von tassilo46 am 18.08.07 14:47

Hallo Leviathan,

natürlich besteht Interesse an der Weiterführung der Geschichte. Aber was mich ein bißchen irritiert:

Einmal heißt Deine Herrin Lydia, dann heißt sie wieder Sylvia, genauso die Sabrine heißt plötzlich Sabine. Villeicht solltest Du Dir ein Blatt mit den wichtigsten Festpunkten, die sich durch die ganze Geschichte ziehen neben die Tastatur legen?

Nix für ungut,

tassilo
28. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 18.08.07 15:47

In einem Teil hieß sie tatsächlich Sylvia, habe ich aber umgeändert. Genauso wie der Fehler mit Sabrine. Passiert mir öfters, wenn ich in Gedanken bin.
29. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von f2rr3ll am 18.08.07 17:49

Aber bitte doch!!!! Schnell weiter.
Macht Spass deine Geschichte zu lesen.
30. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.07 04:22

hallo leviathan,

natürlich besteht ein interesse an einer fortsetzung.


ich glaube er wird der arbeits- und leckssklave werden. welche gemeinheit an kg hat man für ihr ausgedacht?
31. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von cuckoldsklave am 19.08.07 10:38

Danke für die tolle Storie,
bitte mach weiter. Du hast sicher noch interessante Ideen.
Grüße aus Siegen/NRW
32. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von cuckoldsklave am 19.08.07 10:40

Danke für die tolle Storie,
bitte mach weiter. Du hast sicher noch interessante Ideen.
Grüße aus Siegen/NRW
33. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 19.08.07 11:50

Der nächste Teil:


Putzzeug raus, ab ins Bad und anfangen zu schrubben, damit ich meiner Bestrafung entgehen konnte. Aber im Bad war eine Generalüberholung notwendig, der Dreck war zwischen den Kacheln hängen geblieben und war nur mühevoll zu entfernen. Dafür hatte ich einen Schraubenzieher besorgen müssen, um den Dreck zwischen den Kacheln sorgfältig entfernen zu können. Es war ziemlich schweißtreibend, da ich mit meinen Armen und Beinen arbeiten musste aber diese ja miteinander verkettet waren und deshalb nur einen gewissen Spielraum darboten. Fertig gestylt und angezogen betrat meine Herrin das Badezimmer und verhielt sich ganz ruhig während ich voll konzentriert meiner Arbeit nachging. „Die unteren Kacheln, neben der Badewanne, nicht vergessen.“ Ich hielt mit meiner Putzarbeit inne und kniete mich vor ihr hin. Heute trug sie eine enge Jeans in Verbindung mit braunen Stiefeletten. Eine simple schwarze Bluse vollendete ihr Erscheinungsbild. Unter ihrem Arm trug sie eine kleine lederne Handtasche. „Ich gehe jetzt in die Stadt und bringe dir auch eine Überraschung mit. Leg dich auf den Rücken und verhalt dich ruhig!“, befahl sie mir und ich folgte ihrer Anweisung ohne Gegenwehr. Der kalte Boden des Bades wirkte Wunder an meinem geschundenen Po, sodass ich kurz aufstöhnte als ich mich mit ihm setzte und mich direkt zwischen die Beine meiner Herrin legte.


„Beine spreizen!“, kam der nächste Befehl von Oben. Ich spreizte also meine Beine und meine Herrin nahm sehr schnell Platz auf meinem Gesicht. Ein Facesitting der besonderen Art, da ihre Jeans sehr an meinem Gesicht scheuerte und ihre Rutschbewegungen nahmen mein Gesicht in Mitleidenschaft, was aber nicht schmerzhaft aber äußerst unangenehm war.


Nachdem sie es sich auf meinem Gesicht gemütlich gemacht hatte, ergriff sie meinen Penis und fummelte mit einem kalten Gegenstand an ihm herum. Sie schien sich auch etwas aufzuschreiben, da ich einen Stift hören konnte und ein Maßband war auch zu vernehmen.


Nun masturbierte sie meinen Penis bis zur vollen Erektion, um ihn im nächsten Moment wieder in einen kalten Gegenstand zu stecken. Ich wusste nicht, was es für ein Gegenstand war, aber nun umschloss er eng mein Glied. Wieder notierte sie etwas und entfernte den Gegenstand.

Zum glück saß sie gerade noch so, dass ich durch ihren Schritt hindurch atmen konnte. Ein Geruch, den ich liebte. Es duftete nach ihrer Weiblichkeit, die mit einem exotischen Parfüm eine wundervolle und erregende Kombination ergab.


Gerade als ich kommen wollte und sie mich fast dazu hatte, stand sie auf und blickte mich gehässig an. „So, wieder an die Hausarbeit, Sklave.
Dort drüben musst du noch ordentlich putzen. Wenn Beatries und Antonia das sehen, werden sie böse.“, gab sie mir lächelnd zu verstehen und zum Abschied küsste ich ihr jeden Schuh. Dann kümmerte ich mich um die dreckige Stelle, auf die mich meine Herrin hingewiesen hatte.

So verging fast eine ganze Stunde in diesem Badezimmer, wo ich mich für meine Herrin ablackte.
Am Ende war ich aber sehr zu frieden mit meiner Arbeit, denn das Badezimmer glänzte in einem 1a Zustand.

In den folgenden Stunden kümmerte ich mich noch um die dreckige Wäsche, wischte den Boden, säuberte die Teppiche und reinigte alles Mögliche, was staubig aussah.

Als ich mich der Küche zu wenden wollte, ging die Tür auf und mir fiel wieder ein, dass meine Herrin über zwei Damen gesprochen hatte, die nun meine Arbeit begutachteten sollten. Ich legte mein Putzhandtuch auf den Küchentisch und kniete mich in die gewohnte Sklavenhaltung.
Ich hörte zwei Frauen Stimmen aus dem Eintrittsbereich der Villa. Ich erkannte keine dieser beiden Stimmen, also musste es sich wirklich um meine neuen Herrinnen handeln, die bereits auf den Weg in die Küche zu mir waren.

Ich hörte ihre Schritte näher kommen und mein Herz pochte, weil ich ziemlich aufgeregt war.
„Begrüßt man so seine Herrinnen, du Stück Dreck?“, kam es aus dem hinteren Teil der Küche. Sie hatten den Hintereingang vom Esszimmer aus genutzt, damit ich ihre Ankunft nicht bemerkte.
Ich krabbelte natürlich zu ihnen und erblickte dabei zwei Damen in Reiterhosen und einem bauchfreien Ledertop bekleidet. Ein brauner Ledergürtel befestigte die Hose. Es war ein erregender Anblick.


Dazu trugen sie Reiterstiefel mit spitzen Sporen an der Hacke. Ihre Haare waren hochgesteckt, was ihre hübschen Gesichter nur hervorhob. Was mich nicht so begeisterte, war, dass beide Damen eine lederne Reitgerte in den Händen hielten, mit denen sie bedrohlich herumspielten. Das Alter der beiden schätzte ich so auf 26 und 50 Jahre.
Die Ältere war trotz ihres Alters sehr gut gebaut und hatte sehr stark ausgeprägte weibliche Reize, die nicht spurlos an mir vorbei gingen. Auch die jüngere Frau stand ihrer älteren Partnerin in Nichts nach.

Bedrohlich und wartend tippte die Ältere mit ihrem Fuß auf dem Boden herum. Es klickte und ich beeilte mich ihre Stiefelspitze mit einem Kuss zu huldigen. Dasselbe Ritual vollzog ich bei der Jüngeren. Ich spürte die musternden Blicke der beiden Frauen über meinen ganzen Körper und ein Lächeln, was ich nicht sehen konnte aber sehr wohl spürte. Es war ein gemeines und hinterhältiges Grinsen. Die Ältere nahm ihre Gerte, holte aus und schlug auf meinen blanken Hintern, der nach meiner Meinung schon genug gestraft war. Ich jaulte vor Schmerzen auf aber ihr Stiefel drückte sie mir derart in den Nacken, sodass mein Gesicht zu Boden gepresst wurde und mit meinem Jaulen inne hielt.

„Halt dein Sklavenmaul!“ Sie drückte mit der Gerte meinen Kopf wieder nach oben, schlug mir auf die Glieder und half mir auf alle Vieren. Danach setzte sie sich mit ihrem geilen Po, der in der Reiterhose wirklich gut in Szene gesetzt wurde, auf mich und rieb ihn auf meinen Rücken. „So, du Sau. Deine Herrin hat uns gebeten, ihr bei deiner Erziehung tatkräftig zu helfen.“ Die jüngere von den Beiden stand an meinem Hintern und ließ ihre Stiefelsporen genüsslich in meine Schenkel versinken. Ich jaulte auf und bekam direkt wieder einen Schlag mit der Gerte, diesmal von der jüngeren. „Ich bin Beatries und meine Tochter heißt Antonia“, erklärte mir die Ältere, die sich nun an meinem Rücken einen Orgasmus rieb und dabei teuflisch auf meinen Hintern grinste.

„Wir werden dich nur für Nachlässigkeiten bestrafen, also sei schön artig wie es sich für einen Sklaven gehört. Solltest du unaufgefordert sprechen oder irgendeinen Laut von dir geben, werden wir dir dein Maul stopfen.“, sie stoppte kurz und strich mir mit ihrer Hand über meinen Rücken und ganz zärtlich massierte sie meinen Hintern. „Wir können aber auch ganz nett sein, wenn du spurrst.“

Fortsetzung folgt demnächst...
34. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von f2rr3ll am 19.08.07 12:26

Wir können aber auch ganz nett sein, wenn du spurrst

Ich hoffe du kannst auch ganz nett sein und schreibst schnell weiter.
35. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von jung-sklave am 19.08.07 14:24

ohja bitte schnell weiterschreiben
36. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.07 20:32

hallo leviathan,

die beiden sklavinnen der herrin sind doch schimmer und grausamer wie die herrin. ich kann nur für ihn hoffen, daß sie ihr richtig anlernen.

hat er seine hausarbeit richtig gemacht?
37. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 20.08.07 19:57

Die gewünschte Fortsetzung, die eine meiner liebsten Fantasien beinhaltet.



Teil 12



Die Jüngere spielte mit ihrem Stiefel an meinen Hoden herum und stieß plötzlich mit vollem Druck hinten rein, sodass ich leicht aufjaulte. Dafür bekam ich prompt einen Gertenhieb auf meinen geschundenen Hintern. Ich jaulte wieder auf und die beiden Damen quittierten mein Gejaule mit einem herzhaften Lachen. Ich war an echte Sadistinnen geraten, die jeden Sklaven gefügig machen konnten. Langsam konnte ich die Ältere nicht mehr tragen. Mein Schwächeln machte sich durch Zitterbewegungen in Armen und Beinen bemerkbar bis meine Muskeln anfingen zu zucken und ich langsam meine Haltung nicht mehr Aufrecht erhalten konnte.

Die Ältere erkannte es rechzeitig und erhob sich von meinem Rücken. Sie stellte sich direkt vor meine Augen und schaute auf mich mit meinem spöttischen Grinsen herab. Mir war es ziemlich unangenehm, vor zwei Frauen ausgeliefert zu sein, wie ein kleines Kind, das sich nicht wehren konnte.
„Beine auseinander aber dalli!“, befahl die Tochter, die hinter mir stand. Mit leichten Tritten gegen meine Beine half sie mir bei meinem Unterfangen. Sie bückte sich zu mir herunter und staunte nicht schlecht als sie meinen großen Penis erblickte. Dazu die prall gefüllten Hoden, die wie zwei kleine Glocken wirkten. Spielerisch zog sie an ihnen, masturbierte meinen Penis bis ich kurz vor dem Orgasmus stand aber enttäuscht feststellen musste, dass sie jedes Mal vor meinem Höhepunkt abbrach und mir in die Hoden zwickte.
Die Ältere genoss meinen enttäuschten Blick und lächelte ihre Tochter anfeuernd an.
„Leck meine Stiefel. Sie sind durch unsere Reiststunde ganz schmutzig geworden.“, herrschte mich die Älter an und sogleich befand sich ihr Stiefel vor meiner Schnauze. Wenn es sein muss, dachte ich mir und begann meine Leckdienste, aber ein durchzuckender Schmerz ließ mich kurz innehalten. Die Jüngere hatte irgendetwas um meine Peniswurzel gelegt und stramm gezogen. „Dieser Peniszügel wird ihn uns gefügig machen, Mutter“, sagte die Jüngere und hielt triumphierend eine Leine in der Hand. Ein leichter Tritt gegen meine Wange erinnerte mich an ihren Befehl und ich leckte brav ihren verschmutzten Stiefel. Dabei versetzte ich mich in volle Leidenschaft, denn ich liebte das Leder von Stiefeln und dabei verließ mich jeglicher Ekel. Mehrmals zog die Tochter von Beatries an der Leine und zwang mich zu einem eifrigeren Leckeinsatz, den ich sogleich erbrachte. Das dabei mein Penis anfing zu wachsen und meine Erregung steigerte, war natürlich verständlich aber die Penisleine an der Peniswurzel wurde dadurch schmerzhafter.
Ziemlich bald war meine Herrin mit meiner Zunge zufrieden und stellte sich neben mir und stieß mich mit ihrem Knie auf die Seite, sodass ich direkt vor ihr lag.

„Wir gehen jetzt raus aus in den Garten und trainieren ein wenig deine Kondition, Sklave“, kam der nächste Befehl und ruckartig zurrte es an meiner Penisleine, sodass ich einfach dem Zug nachgeben musste und mich umdrehte. Die Tochter überreichte das Ende der Leine ihrer Mutter, die hinter mir her stolzierte während mein Blick auf den sehr aufreizenden Hintern ihrer Tochter hielt. Sie vermochte es wirklich einen weiblichen Gang hinzulegen, der ihre weibliche Arschback gerade zu auffordernd hin und her bewegte. Unter anderen Umständen hätte ich diese Frau längst besprungen. Neben dem Schmerz drehte sich in mir alles um Sex.

Wir gingen wieder auf die Terrasse und ich erblickte die Holzpflöcke, die mich so qualvoll festhielten und meinen Körper der Sonne brutal aussetzten. Gedanken ließen die ständigen Züge an meiner Hodenleine nicht zu. Beatries nutzte jede Unachtsamkeit meinerseits, um mir meine Hoden lang zu ziehen. Zusammen mit Beatries und ihrer Tochter gingen wir auf die Wiese und blieben dort.

„Nun, Sklave. Du wirst uns jetzt zeigen, was du so alles drauf hast.“, erzählte mir Beatries in einem gemeinen Ton und zurrte noch mal an der Leine, die sie mir dann ab nahm, worauf ich mit einem Stöhnen reagierte, das mir wieder Mal einen Gertenhieb auf den rechten Schenkel einbrachte.
„Los, hol das Stöckchen“, rief Antonia mir zu und warf ein kleines Holzstöckchen, das sie zuvor vom Boden nahm, in die Ferne und zeigte mit dem Finger in die Richtung.


Zuerst war ich verwundert, da ich nicht wusste, was diese Frau von mir wollte. Ich blickte sie ratlos an und sie erzürnte. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und sie kam mit schnellen Schritten auf mich zu und packte meine Haare. „Wenn du jetzt nicht das Stöckchen holst, gibt es 20 Schläge mit dem Paddle auf deine jämmerlichen Eier, hast du mich verstanden.“ Unter Tränen riss sie meinen Kopf wieder nach unten und verpasste mir einen Tritt in den Hintern. Unglaublich, dass ich wie ein Hund hinter dem Stöckchen hinter her rannte und es mit meinem Mund aufheben musste, damit ich es brav, wie es für einen Hund gehört, ihr zu Füße legen konnte. Als Zeichen des Lobes strich sie mir durch die Haare. Auf einmal war sie wieder ganz nett und hatte ein wunderschönes Lächeln aufgesetzt. Beatries war währenddessen drin gewesen und holte eine lange Lederleine, die circa 1 Meter lang war und dazu hielt sie zwei sehr lange dünne Gerten in der Hand, die, wenn sie mich erwischten, wohl einen furchtbaren Schmerz erzeugten.

Bevor sie mir allerdings die lange Lederleine anlegte, musste ich für Antonia noch einmal Stöckchen holen, was diesmal wesentlich schmerzfreier ablief.

Danach bekam ich die Leine an meinem Halsband angelegt und schon musste ich die maximale Länge ausnutzen, währenddessen aber in einem Kreis um meine Herrin Beatries herum laufen. Antonia lief die ganze Zeit hinter mir.

„Linkes Bein nach oben strecken!“, kam der Befehl von Beatries, die ihre lange Peitsche schon bereithielt. Natürlich schlug sie mir sofort auf meinen Hintern als ich dem Befehl nicht nachkam. Zusätzlich gab es einen Tritt von Antonia zwischen meine Beine. Aufgrund dieser Methoden parierte ich sehr schnell und begann artig und brav ihren Befehlen zu folgen.

Mehrere Male erwischte mich die Peitsche und ein scharfes Zwischen elektrisierte jedes Mal die Luft, bevor es mich traf. So war es mir möglich, mich auf den Schlag zu vorzubereiten, indem ich mich ganz entkrampfte. Der Tritt von Antonia, der mich jedes Mal traf, bereitete mir mehr Probleme, denn mir wurde langsam schwindelig. Trotz meines Unwohlseins fing ich an blind zu gehorchen und jedes Kommando artig auszuführen.

Nach einer ganzen Welle von Kommandos, die ich brav ausführte, zog mich Beatries an der Leine heran und legte sie danach auf den Boden. „Leg dich mit allen Vieren auf den Boden.“, befahl sie mir daraufhin und ich spurte sofort. Ich hoffte, dass die Peitsche nun weg gelegt werden würde.

Plötzlich fing sie an, meinen geschundenen Hintern zu massieren und in mein Poloch einzutauchen. Ein ungewöhnliches aber gleichzeitig herrliches Gefühl durchströmte meinen Körper.

Hätte ich einen Hundeschwanz gehabt, so wäre dieser wohl bestimmt vor Freude durch die Luft gewirbelt. Auch meine Hoden zog sie nach hinten und massierte sie genüsslich. Ihre Tochter hingegen hatte sich zu meinem Gesicht hinunter gebeugt und mir meine Schmerzestränen von meinen Wangen gewischt.

Ich warf einen Blick auf ihre Reitsporen, die mich fröhlich anglitzerten. Wozu trugen sie die....
38. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 20.08.07 22:55

hallo leviathan,

du sollst als hund und als pony ausgebildet werden.

ich denke die damen haben sporen an den schuhen. das wird sehr hart werden für dich.
39. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 21.08.07 22:54

Ein weiterer Teil der Geschichte


Ihre Finger waren immer noch in meinem Hintern vergraben und suchten ihren Weg durch meine feuchte Pospalte, fanden aber ihr Ziel, das nämlich meine Prostata war. Zärtlich massierte Beatries sie mit ihrem ganzen Können und brachte mich fast um meinen Verstand, so sehr geilte mich diese Situation auf.

Mein Ständer rieb sich währenddessen im Grass auf und ab und wuchs zu einer enormen Größe heran, was Beatries mit einem „Och, wie niedlich“ quittierte, dabei höhnisch auflachte und anschließend meine Hoden massierte. Antonia hatte währenddessen ein ganz anderes Spielzeug aus dem Haus geholt.

Ich richtete meinen Blick auf Antonia, obwohl mich die Behandlung von Beatries immer wieder nach unten schauen ließ, da meine Erektion undenkbare Ausmaße annahm. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.

Erst als Antonia sich wieder neben ihre Mutter gestellt hatte, hörte meine Quälerin auf, mich so dermaßen von Hinten zu nehmen. So sehr ich eben noch das Zuckerbrot von ihr erhielt, so bekam ich danach die Peitsche, ziemlich heftig schlug sie, aber aushalten konnte ich es.

„Aufstehen, du fauler Bursche. Du hast genug gefaulenzt!“, rief sie mir zu und motivierte mich mit gezielten Hieben auf Beine und Hintern.

Aufrichten sollte ich mich aber nicht, denn sie stoppte meinen Versuch, mich zu erheben und brachte mich auf alle Viere.
Antonia nahm einen Schritt an meine Seite und legte den kühlen ledernen Sattel auf meinen Rücken und befestigte alle Riemen des Sattels, damit ein sicherer Ritt gewährleistet wurde. Bei der Anbringung des Sattels musste sie sich hinknien, dabei konnte sie nicht widerstehen, mir mehrere Male den Ständer zu wichsen und meine Eier zu pressen.

Ich dachte, dass ich bald einfach auslaufe, aber dem war nicht so. Sie reizte meinen Penis intensiv und brachte ihn jedes Mal vor einen Höhepunkt, aber unterbrach plötzlich, quälte mich direkt wieder von neuem, indem sie ihn umso heftiger wichste als sie es zuvor tat. Ein grausames Spiel, was den beiden Damen offensichtliche Freude bereitete, was an ihrem Lachen zu bemerken war, mir aber lustvolle Qualen einbrachte, welche wohl schlimmer als Schmerzen waren.

Diese ganze Szene dauerte ganze 10 Minuten und als Abschluss meiner Umwandlung zum Ponyboy, bekam ich einen metallenen Gegenstand um meine Eier umgelegt. Es waren Hohlkugeln, die kleine Dornen eingearbeitet hatten. Einen Ring legte mir Antonia anschließend um die Peniswurzel, der die beiden Kugeln an ihrem Standort festhielt.
Spürbar waren die Dornen auch in diesem lockeren Zustand.

Verwirrt und nicht im Klaren über meine neue Situation, bemerkte ich viel zu spät, dass sich Beatries nun auf mich setzte. Sie nahm auf dem Sattel platz und ich sackte erst einmal unter ihrem Gewicht zusammen.

Ihre Sporen bohrte sie daraufhin in meine Oberschenkel, nicht gerade sanft tat sie dies und von all diesen Schmerzen besessen, begann ich los zu kriechen. Die Zügel zu meiner Hodensteuerung hatte Antonia zuvor ihrer Mutter in die Hand gedrückt, da ich ein leichtes Stechen an meinen Hoden spürte. Beatries zog leicht an den Hoden und sagte zu mir: „Deine Eier werden zu Muss, wenn ich heftig an den Zügeln ziehe, also, sei artiges Pony. Wir üben jetzt Kommandos!“


In meinem Sichtfeld konnte ich erblicken, wie Antonia auf einer Liege auf der Terrasse Platz nahm und eine eiskalte Coca-Cola trank.
Da mir befohlen wurde, dass ich im Kreis laufen solle, verlor ich Antonia schnell aus meinem Blickfeld.
„Brrr“, sagte Beatries in einem beruhigenden Ton, als würde sie ein Pferd reiten. Instinktiv wurde ich langsamer und ruhiger. „Hüa“, kam es schlagartig von meiner Reiterin und ihre Sporen bohrten sich in meine Haut und ich krabbelte, so schnell ich konnte.


So trieben wir unsere Runden und ich zählte jede Runde mit, bis ich langsam der Erschöpfung nahe war.

Mehrere Male befahl sie mir irgendwelche Kommandos, die ich falsch ausführte, weil sie mir unbekannt waren. Jedes Mal bekam ich die Sporen für ein falsch ausgeführtes Kommando.

Irgendwann halfen auch keinerlei Sporenmotivationen mehr meiner Erschöpfung auf die Sprünge, daher bekam meine Reiterin auch irgendwann die Einsicht, dass es genug sei. Zum Glück benutzte sie die Hodenzügel nicht so oft, vor denen ich mich so fürchtete.
„Brr“, befahl sie mir wieder und ich stoppte und konnte zum Ersten Mal nach einer Weile wieder ruhig durch atmen.

Der Schweiß floss mir am ganzen Körper hinunter und befeuchtete auch Teile der Reiterhose meiner Herrin, die aber nicht erzürnte. Ihr schien es auch Abkühlung zu bereiten, weil sie auch ziemlich heftig atmete. Bestimmt hatte sie sich einen Orgasmus auf meinem Rücken gerieben.

Im Folgenden stieg sie nun von mir herab und ich schaute sie bettelnd an und traute mich sogar sie zu fragen, ob ich etwas zu Trinken hätte bekommen können.

Zu meiner Verwunderung nickte sie fröhlich, nahm mir das Reitgeschirr ab und ließ es einfach Links liegen, aber mich nahm sie an die Leine und zog mich zu ihrer Tochter auf die Terrasse, wo Beatries sich neben ihre Tochter auf eine Sonnenliege legte. Eine Weile ließen sie mich vor ihnen auf dem Boden kauern.

Zum Glück überschattete mich der Sonnenschirm, Sonne hatte ich heute wirklich mehr als genug gehabt.

„Wir waren hoffentlich nicht zu hart zu dir“, unterbrach Beatries die Stille und richtete ihren Oberkörper leicht nach vorne. Ihr Haar fiel hinter ihrem Rücken und ihr Blick traf Meinen.

Sie hatte sich ein Lächeln aufgesetzt und wartete auf meine Reaktion. „Du musst nicht antworten, dazu werde ich dich nicht zwingen.“, fügte sie noch hinzu als sie meinen ängstlichen Blick vernahm.

Sie hingegen behielt ihr Lächeln auf den Lippen und fügte eine triumphierende Miene hinzu.

„Nein, Herrin. Es hat mir gefallen, auf eine irgendeine Art und Weise“, gab ich dann doch ehrlich als Antwort zurück, was bei Beatries für Freude sorgte. Ihre Tochter war eingeschlafen und konnte unser Gespräch gar nicht mit befolgen.
„Deine Herrin hat viel vor mit dir, Kurt.

Im Gegensatz zu heute, wird deine Zukunft sehr viel härter werden.“, erzählte sie mir und strich sich durch die Haare als wäre es ihr vollkommen gleichgültig, da auch ihr Ton ziemlich trocken war.

„Was meinen Sie, Herrin?“, fragte ich vorsichtig nach.
„Deine Herrin hat große Pläne mit dir. Zieh mir erstmal die Stiefel aus und verwöhne meine Stiefel mit deiner Zunge, alles Weitere werde ich dir dann erzählen.“

Beatries hatte sich die Lehen der Liege nach oben gestellt, sodass sie aufrecht sitzen konnte, währenddessen zog ich ihr die Schuhe aus und begann ihre Füße zu verwöhnen, die allerdings ziemlich stark nach Schweiß rochen. Aber ich wollte mir keine Strafe einhandeln, also leckte ich trotz des Ekels. Beatries schaute mir bei meinen Diensten zu.


„Lydia erzählte mir, dass du in Zukunft für das ganze Haus zu ständig seiest und sie werde noch weitere Sklaven anschaffen, damit ihr und unser Leben nur noch mit Luxus erfüllt wäre.“, erzählte sie verträumt und genoss meine Zungenakrobatik an ihren Zähen und führte ihre Ausführungen fort und meinte:
„Irgendwann hätten wir eine ganze Scharr von Sklaven, die uns Frauen absolut vergötterten.“

Mich erregten ihre Worte und meine Gedanken dachten an ein Reich voller Frauen, die uns Männer wie Sklaven behandelten und uns für ihren Spaß bestraften. Sie fuhr fort und steigerte meine Fantasien und sagte: „Wir werden mit euch viel Spaß haben und sollte einer von euch zu faul oder zu langweilig werden, wäre er einfach zu entsorgen, indem wir ihn einfach an eine andere Sklavenhalterin verkaufen.“ Sie lachte leise auf und beruhigte mich als sie mein verschrecktes Gesicht sah, als ich das Wort „Verkaufen“ hörte und meinte süffisant: „Keine sorge, du bist ein süßer Sklave, solange du mich amüsierst, werde ich meine Hand über dich wachen lassen.“
Sie lachte wieder als ich ihr stürmisch die Füße vor Dankbarkeit küsste.
40. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.07 23:46

hallo leviathan,

die erste reitstunden hätte er hinter sich gebracht. werden noch weitere folgen?

er soll noch als putzsklave ausgebildet werden. wann beginnt diese ausbildung?
41. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 25.08.07 14:28

Teil 14: Die kleine Welt der Einschränkung.




Beatries und Antonia hatten sich in das Haus zurückgezogen, mich aber auf der Terrasse, kauernd und schwitzend zurück gelassen. Was für einmalige Frauen, dachte ich, als ich ihren Gang ins Haus nachschaute. Mich beeindruckten ihre graziösen und weiblichen Gangarten, wie sie jeden Schritt vor den Anderen setzten. So weiblich aber auch so arrogant und hochnäsig.
Ihre Pobacken wirkten so knackig und weiblich in den Reiterhosen und der braune Ledergürtel schaffte einen optimalen Übergang zu der gebräunten Haut und den Ledertops, die sie derzeit trugen. Mich, den kleinen Wurm, der auf der Terrasse verharrte und nichts lieber täte, als die Herrschaft zu verwöhnen und ihr zu diensten zu sein, hatten sie vollkommen vergessen. Was war ich denn auch?



Wenn ich nicht gebraucht wurde, so hatte ich einfach still zu sein. Meine Bedürfnisse waren nicht gefragt.

Die ganze Zeit verharrte ich auf der Terrasse bis endlich der erlösende Ruf aus dem Haus kam, welcher meinte: „Sklave, komm sofort ins Haus. Genug gefaulenzt!“
Hastig richtete ich meinen Leib auf alle Viere und ich versuchte so schnell wie es mir möglich war, zu der Terrassentür zu krabbeln und mich bei meinen Herrinnen zu melden.

Als bald ich die Tür hinter mir hatte, erblickte ich auch schon Antonia, die es sich in dem Sessel gemütlich gemacht hatte. Meine Pupillen erweiterten sich umso mehr, als ich bemerkte, dass sie sich ihres Ledertops entledigt hatte. Fordernd blickte sie mich an und auch ein kleiner Funken von Wut bildete sich in ihren wunderschönen Augen. Mit bedrohlicher Stimme sagte sie, dass ich meinen Blick sofort senken solle. Sie fühlte sich beschmutzt, würde ein Sklave sie mit seinem Geilen Blick anschauen.
Ihrem Befehl unterstützend zeigte der Zeigefinger ihrer rechten Hand direkt auf den Boden. Mir wurde sehr schnell klar, dass ich den Blick senken soll.

Verärgert fügte sie ihrem Befehl hinzu: „Kriech zu mir und küss mir meine Stiefel!“ Ich krach zu ihr und begann ihr die Füße zu verwöhnen. Das Leder wurde durch die Sonne ziemlich auf geheizt, sodass es nicht so angenehm zu lecken war. Trotzdem geilte mich der Leder Geruch auf. Sogar die spitzen Sporen leckte ich vorsichtig. Während ich sie im Mund hatte, konnte meine Herrin es nicht lassen, ihren Stiefel zu bewegen, sodass die Sporen gefährlich in meinem Mund herum wirbelten. Allerdings konnte ich eine Verletzung vermeiden. Wollte sie mich umbringen?
Nun kam ein weiter Befehl von ihr, der so lautete: „Los, knie dich vor mich und schau mich mit deinen Sklavenaugen an!“

Ich kroch von ihren Stiefeln weg und richtete meinen Blick soweit auf, damit ich in ihr Antlitz schauen vermochte. Sie blickte mich grinsend an, was mich ziemlich verunsicherte.

Langsam schnallte sie ihren Gürtel locker, zog ihn aus.

Dann schob sie sich die Reiterhose langsam herunter und ein fordernder Blick auf mich, ließ mich sofort geil werden. Sie wollte, dass ich sie lecke. Mein Erstaunen wurde noch größer als ich sah, dass sie nichts unter der Hose trug. Ihr Lustzentrum war absolut feucht. Ich senkte sofort meinen Blick, denn ich schämte mich für meine Geilheit.


Eins hatte ich in meiner kurzen Sklaverei gelernt, schau niemals deiner Herrin in intime Stellen ohne ihre ausdrückliche Sklaverei zu haben.


Meine Gedanken schienen ihrer Lust nicht zu gefallen, deshalb zerrte sie mich mit ihrem festen Griff in meinen Haaren in ihren Schritt und drückte mich ziemlich hart gegen ihn. „Los, leck, mein Sklave. Verwöhne deine Herrin, du kleiner geiler Bock!“, sagte sie mit Lustverzerrter Stimme zu mir. Instinktiv leckte ich als wäre es ein Eis, das anfing zu schmelzen und an allen Seiten der Waffeln herunter lief.

Ich stemmte mich mit meinen Händen gegen den Sessel und spreizte leicht meine Beine.

Auch wenn es meine Herrin mir verboten hatte, konnte ich es nicht lassen, meinen Penis gegen das flauschige Polster des Sessels zu reiben währenddessen meine Herrin die intensivsten Genüsse meiner Zungenakrobatik genoss.

Beatries war währenddessen wieder in den Raum gekommen und betrachtete das Schauspiel, jedoch bemerkte ich sie zu spät, aber dann hatte sie mir bereits meine Genitalien mit ihren Stiefel gegen den Sessel gepresst.

Mein Aufjaulen verstummte im Unterleib von Antonia, aber sie zuckte auf einmal. Meine Zunge musste wohl in dem Moment des Schmerzes den letzten Funken des Orgasmus in ihr entfacht haben. Sie sackte zusammen und ich sackte mit, allerdings nicht in den Sessel, sondern zu Boden. Antonia zerrte sich die Hose wieder über und stand auf.

„Deine Herrin hat mich eben angerufen. Sie kommt gleich und hat eine Überraschung für dich “, sagte mir Beatries voller Vorfreude, als würde sie wissen, was auf mich zu käme.

Beide Frauen nickten sich zu und packten mich an beiden Armen und zerrten mich runter in den Keller, auf einen Tisch legten sie mich ab und klingten meine Arm -und Fußfesseln an den Tisch ein und fixierten es mit Schlössern.

Ich konnte mich aufbäumen aber mich nicht los reißen.

Schneller als ich es erwartet hatte, kam meine Herrin in den Keller.


Sie stellte sich zu meinen beiden anderen Herrinnen und die Damenrunde begrüßte sich erstmal mit Wangenküsschen. „Hi, Beatries, Hi, Antonia“, begrüßte sie sie herzlich und einen Blick auf meinen liegenden Körper, sagte sie: „Hi, mein Schätzchen.“ Sie trug ihre Ledertasche unter dem Arm, die nun etwas gefüllter schien. Die drei Frauen stellten sich um mich herum und schauten mich alle genüsslich an. Mein Blick streifte von einer Frau zur anderen. Welche war nur die Schönere von allen dreien. Eine erschien mir schöner als die Andere.

„Nun wollen wir ihm mal sein Geschenk zeigen“, kündigte meine Herrin an und stellte ihre Ledertasche auf meinen Bauch. Zur Ablage von Dingen war ich ja hervorragend geeignet, dachte ich mir, und schaute ihr ins Gesicht. Meine sichtliche Erregung war zwischen meinen Beinen nicht zu übersehen. Sie fasste ihn an und rieb ihn leicht. Beatries und Antonia schauten gespannt zu und amüsierten sich über mein Gestöhne.
„Du willst bestimmt abspritzen, oder“, fragte mich meine Herrin süffisant während sie mir den Stängel massierte. Ich nickte mit verzerrtem Gesicht und antwortete: „Ja, Herrin. Seien sie bitte so gnädig.“
„Du warst aber so unartig, habe ich gehört“, mein Gesichtsausdruck verzerrte sich immer mehr, denn sie rieb mich gerade so, dass ich vor Geilheit ausflippte aber nicht abspritzte.
„Ja, er hat mehrere Male nicht pariert“, log Beatries meine Herrin an. Ich wollte schon sagen, dass sie lüge aber gerade als ich protestieren wollte, traf mich ein fieser Blick von ihr und mir wurde klar, dass ich besser nichts sagen solle, wollte ich nicht von ihr ausgepeitscht werden.

„Dann wird ihm dieses Gerät bald die absolute Gehorsamkeit beibringen.“, sagte meine Herrin zu ihren Freundinnen und kramte aus der Tasche einen Gegenstand heraus, den ich mal im Internet gesehen habe. Ich machte Stielaugen als ich tatsächlich einen Keuschheitsgürtel erblickte, den sie mir spöttisch vor Augen hielt und sie mich dabei mit unschuldigem Lächeln betrachtete. „Bitte nicht, Herrin.

Das können sie doch nicht, nein bitte“, flehte ich um Gnade. –„Natürlich kann ich das. Dieser CB-3000 wird dir Gehorsam lehren“, kommentierte sie während sie den KG langsam an meinen Intimbereich hinführte. Ich begann zu zappeln, wollte ich doch nur diesem Teufelsding entfliehen. Die erfahrenen Griffe von Antonia und Beatries hielten mich dann doch ruhig.

Mein Glied war durch den Schock zusammen geschrumpft, sodass der KG leicht darüber gestülpt werden konnte. Ein unüberhörbares „Klick“ deutete daraufhin, dass ich nun verschlossen war. Alle drei Frauen schauten auf meinen KG und fingen an zu lachen.

Nur ich, der gedemütigt hier lag, fing an zu weinen. Meine Herrinnen konnten mein Schluchzen nicht überhören und wendeten sich sogleich wieder mir zu.
Sie fingen an, mich überall zu berühren und zu küssen.

Sie streichelten meine Haut, gaben mir Küsse neben den KG und mein Penis versteifte sich, soweit es ihm möglich war. Es durchfuhr mich ein Schmerz und meine drei Herrinnen lachten wieder begeistert auf.

„Das Teil ist ja irre. Schau ihn dir an. Er kann seine Geilheit nur eingeschränkt genießen“, sagte Antonia und betonte das Wort „eingeschränkt“, alle drei Damen lachten daraufhin noch mal auf und streichelten über meinen Körper. Dieses Spiel trieben sie noch sehr lange mit mir.

Fortsetzung folgt, wenn gewollt
42. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Latex_Michel am 28.08.07 11:16

Fortsetzung ist gewollt, keine Frage. Bitte schreibe weiter.....

Gruß

Michel
43. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 28.08.07 16:42

Alle drei Frauen hatten den Raum bereits verlassen, nur ich lag noch gefesselt auf dem Tisch. Ein Tuscheln und Lachen vernahm ich aus dem Nebenraum. Was hatten sie jetzt schon wieder vor. Meine Augen blickten immer wieder an meinem Körper herunter und fixierten den Keuschheitsgürtel, der meinen kleinen Freund ziemlich einengte. Jegliche Bewegungen meines Unterleibs waren erfolglos, das Ding zwischen meinen Beinen saß bombenfest.



Einerseits war diese Situation der absoluten Ohnmacht ein Auslöser für die totale Erregung aber andererseits entwickelte sich in mir auch die Panik, ob ich jemals wieder befreit werden würde.
Ich starrte auf den Türrahmen rechts von mir, der in das Zimmer führte, wo auch die Geräusche der Damen her kamen. Sie lachten und tuschelten über irgendetwas, aber ich konnte anhand der Geräusche mir nicht klar machen, worüber sie spaßig redeten.
Auch ob es mich betraf, war mir nicht klar. Jedenfalls schienen sie sehr belustigt zu sein.

Das Klacken der Absätze machte mich nervöser, meine Herrin wäre gleich wieder bei mir. Sie betrat wieder den Raum und lehnte sich gegen den Türrahmen, den ich eben noch so angestarrt hatte.
„Gefällt dir dein neues Spielzeug“, fragte sie mich und lächelte belustigt auf meinen Keuschheitsgürtel.
Ein anschließender Blick von ihr in mein Gesicht, das weniger von Begeisterung erfüllt war, verriet ihr, dass es mich in zwei Fronten teilte: Geilheit und gleichzeitige Frustration.
„Beatries und Antonia sind gegangen“, sagte sie und kam näher auf mich zu. Ihre zarten Hände streichelten meinen Bauch und umspielten kindlich meine Brustwarzen, ein Kniff dort und hier, ein kurzes Wimmern meinerseits und ihrer Freude zu Gunsten und meinem Leid, strich sie meinem Schaff entlang, sodass mein Glied gegen die Einschränkungen des Keuschheitsgürtels zurück gewiesen worden war, was mir ein leises Stöhnen entlockte.
Dann beugte sie sich über mich und schaute mir ins Gesicht. Da waren sie wieder! Ihre grünen Augen, die mich bei unserer ersten Begegnung so entzückt hatten.
„Du wirst mich vergöttern, nur noch an mich denken können“, sie hielt mir ihren Schlüssel vor den Augen „Dieser Schlüssel gibt mir uneingeschränkte Macht über dich. Sei artig und ich werde dich belohnen. Bist du unartig, wirst du schmoren bis du vor mir auf Knien um Erlösung jammerst.“
Sie hatte mich an dem Punkt, an dem sie mich haben wollte.

Der Keuschheitskäfig gäbe mir keinerlei Chance, mich ihrer Macht zu widersetzen. Ich wendete mich vor Lust in meinen Fesseln, wollte ihrem Blick entkommen, aber es gelang mir nicht. Meine Augen schließen, konnte ich nicht, dafür zog mich ihr Blick viel zu sehr in ihren Bann. Sie lächelte mich spöttisch an als sie meine Windungen sah und sie neckte mich zusätzlich mit zarten Berührungen, die ich nicht wollte, zu sehr war mein Glied davon entfernt, seine Lust in prächtiger Form zu zeigen.

Meine Herrin wandte sich von mir ab und befreite meine Ketten vom Tisch und befahl mir, dass ich vom Tisch runter kommen solle. Eine schnelle Bewegung und ich kroch wieder auf allen Vieren vor ihr, meinen Blick gesenkt und meine Hände waren zu einem Faustballen geformt. Elegant wirkende Beine meiner Herrin konnte ich erblicken, sie hatte sich allerdings neue Schuhe angezogen. Braune Stiefel aus Leder, die unter der Jeans endeten.
Ohne Aufforderung kroch ich direkt zu jenen Stiefeln und küsste sie inbrünstig.

„Vergeben Sie mir Herrin. Ich werde nie wieder ohne Erlaubnis an mir herum spielen, nur bitte nehmen sie mir dieses Ding ab.“, bettelte ich zu ihren Füssen und schaute mit einem hündischen Blick zu ihr hinauf. Sie konnte sich das Lachen wohl nicht verkneifen, denn ich musste wirklich in einem erbärmlichen Zustand der Abhängigkeit zu ihr gewesen sein.
Sie konnte durch und durch ihre Macht über mich genießen. Diese absolute Macht über mich.
Sie blickte mir in meine Augen und spielte mit ihrem Schlüssel so, dass ich ihn sehr gut erblicken konnte.

Mein flehender Blick amüsierte sie wohl so sehr, dass sie es sich nicht verkneifen konnte, meine Hoden mit ihren Stiefeln zu quetschen, sodass meine Leiden noch schlimmer wurden. Sie fügte hinzu: „Den Aufschluss musst du dir erstmal verdienen, Sklave. Solange bleibst du verschlossen und wenn du bettelst, so amüsierst du mich und gleichzeitig verlängerst du deine Verschlossenheit.“

Sie unterbrach kurz und schaute mich wieder fordernd an und sagte: „Allerdings habe ich dir nicht erlaubt zu sprechen.“ –„Es tut mir Leid, Herri..“, sagte ich als sie mich mit einer Backpfeife unterbrach und mit ihrem Finger auf den Boden zeigte. Resigniert ließ ich mich zu Boden und schaute nach unten, dabei übersah ich ihren triumphierenden Blick auf mich.

„Du musst noch viel über das Benehmen in der Gegenwart einer Herrin lernen.“, verfügte sie und ging mit wenigen Schritten hinter mich und nahm Position an meinem Hintern. Mein Gehänge und der KG waren wunderbar erreichbar für sie.
„1“, sagte sie und ein Tritt traf mich zwischen meinen Beinen.
„Bedank dich gefälligst bei deiner Erzieherin“, zischte sie mich an und verpasste mir noch einen Tritt.
-„Danke, Herrin.“ – „Lauter, ich will deine Stimme hören!“ Wieder verpasste sie mir einen Tritt, der mich leicht ins Zittern versetzte.
„Danke, Herrin!“, antwortete ich in lauterer Tonlage.
Kein weiterer Tritt folgte dem Letzten, dafür rieb sie ihren ledernen Stiefel an meinen Hoden, sodass mein Glied wieder steif geworden war und sich gegen den Keuschheitsgürtel presste, was noch ziemlich schmerzhaft war. „Na, tut doch nicht so weh, oder“, ironisierte sie und lachte auf als sich mein Leib wieder zusammen zog und begann zu zittern.

„Wie sehr du dir Erleichterung wünschst, nicht wahr“, neckte sie mich wieder und lachte über meine Reaktionen. Sie rieb immer intensiver, auch bohrte sie mehrere Male den Absatz in meinen Anus. „Es bleibt mir ja nichts anderes mehr übrig als dich so zu f*cken.“ Sichtlich belustigt trieb sie den Stiefelabsatz in meinen Hintern und sie erhöhte den Druck in dem sie sich nach vorne beugte und meinen Hintern wahrhaftig durchbohrte. Es war gar nicht so schmerzhaft, es fühlte sich nur befremdlich an. Meine Erregtheit kompensierte die meisten unangenehmen Schmerzen und ersetzte sie durch weitere Lust, die mich fast in den Wahnsinn trieb.

„Du bist ein Nichts. Du warst mal ein Mann, jetzt bist du nur noch ein „Ding“, das nicht mal mehr eine Frau mit seinem Schwanz verwöhnen kann. Nur ich kann entscheiden, ob du wieder ein Mann sein wirst. Solange werde ich dich wie eine Frau in den Hintern vögeln.“ Ihre Erniedrigungen brachten mich nicht in Verlegenheit oder lösten keine Scham bei mir aus, sondern erregten mich nur noch mehr.

Ich wollte nur noch ihr gehören, ich wollte genau wie jetzt benutzt werden. Ich konnte es mir auch nicht erklären.

Ruckartig zog sie ihren Absatz aus meinen Hintern, verpasste mir einen Tritt in die Seite und befahl: „Los, mach das du nach oben kommst. Beatries hat mir gesagt, dass du im Bad etwas übersehen hast.“

Ich eilte nach oben und meine Herrin folgte mir nach. Das stetige Klimpern meiner Ketten begleitete mich bis ins Bad, wo ich direkt nach der Nachlässigkeit suchte. Verblüfft sah ich einen gelben Urin Fleck neben dem Klo, der vorhin noch nicht dort war. Dieses Biest von Beatries, dachte ich mir, sie hat meine Herrin schon wieder belogen, um mich zu bestrafen. Meine Herrin würde mir aber weniger glauben als ihr.
Leicht verärgert ging ich an die Arbeit und reinigte die versaute Stelle, währenddessen beobachtete meine Herrin genau, was ich da trieb.

„Für zukünftige Nachlässigkeiten werde ich dich dementsprechend bestrafen. Du wirst den Lappen jetzt weg legen und den Rest auflecken. Es ist schließlich nur Pisse.“ Ich wollte sie schon verdutzt anblicken, doch ihr Blick, der keinen Widerstand zuließ, ließ mich direkt kapitulieren. Außerdem hatte ich keine andere Wahl, wollte ich meine Keuschheit nicht auf die Ewigkeit verlängern.

Nachdem ich widerwillig das ganze Urin in mich trug und mein Magen bereits rebellierte, orderte meine Herrin, dass ich ihr folgen solle.

Der Weg endete im Wohnzimmer und sie drehte sich zu mir um und sie erwartete von mir, dass ich ihr ins Gesicht blicken solle, was ich kurz darauf auch tat.

"Hör zu, Sklave.", sagte sie im normalen Ton. "Ich will das du den Garten in Ordnung bringst. Rassenmähen, Unkraut entfernen und die Blumen gießen."

- "Ja, Herrin.", antwortete ich prompt und kroch in Richtung Tür. "Halt, Sklave", rief sie mir hinter her. Ich blieb sofort stehen und rührte mich nich nicht von der Stelle. Ich vernahm anhand ihrer Schritte, dass sie den Raum verließ. Kurze Zeit später kam sie wieder und bückte sich an meinen Hintern. Ihre Hand zog meine Hoden nach hinten und an irgendetwas befestigte Sie sie, sodass sie gestreckt wurden. "Nun viel spaß bei deiner Arbeit", gab sie belustigt von sich und ein Klaps auf meinem Po von ihr, war das Zeichen, dass ich nun los gehen sollte.

"Du darfst dafür ruhig aufstehen, Sklave", sagte sie mir als ich an der Tür zur Terasse vorbei kroch.
Also stand ich auf und musste schmerzvoll feststellen, dass es ein fieser Trick von ihr war. Umso mehr ich mich aufrichtete, desto stärker war der Zug und Druck auf meine Eier. Ich wurde sozusagen in die Hocke gezwungen.

"Dummerchen, ich dachte, dass Männer auch einen kleinen Funken von Intelligenz besäßen." Ich blickte an meiner Seite nach hinten und konnte ein Stück eines Holzgestells erspehen, dass sich fest an meinen Hintern presste.

Natürlich war mir damit klar, dass ich eine Art von Pranger für die Hoden trug. Verschlossenen Penis und gestreckte Eier, na toll, dachte ich mir und blickte verärgert zu meiner Herrin, die mich nur belustigt anschaute und mir nochmal das Zeichen gab, dass ich nun endlich anfangen solle.

Ungewöhnlich fühlte sich das Teil an meinen Hoden an. Irgendwie machte es mich ziemlich geil. Dieser Zug an meinen Eiern hielt mich in einen Dauerzustand der Erregtheit. Bei jeder Fortbewegung bewegte sich dieser kleine Hodenpranger mit und versetzte mir kleine geile Lustschübe.

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Der nächste Teil der Geschichte wird die erste Gartenarbeit des Sklaven Kurt zeigen.
44. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.07 14:50

hallo leviathan,

da tun mir die knie von kurt leid. hat er bei der gartenarbeit auch mit brennnesseln zu tun?

darf er den rasen mit dem rasenmäher machen oder ist auch da handarbeit angesagt?
45. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 31.08.07 18:09

Ich krabbelte quer über die Terrasse und verschwand in den Beten meiner Herrin. Sie hatte eine Vielfalt von Blumen angepflanzt. Da ich nicht aufstehen konnte, war ich auch dem Unkraut ausgeliefert, dass sich überall in den Beten befand. Besonders Pflanzen mit Dornen schikanierten mich und machten mir meine Gartenarbeit erheblich schwerer. Einmal stach mich ein Stängel mit Dornen direkt in die Eier, sodass ich einen lauten Aufschrei von mir gab und dazu den passenden Springer machte, der mir beinahe die Eier abriss, denn mein Hodenpranger hielt mich immer noch auf allen Vieren.

Mit äußerst vielen Schwierigkeiten rupfte ich jedes Unkraut per Hand aus der Erde und legte es neben die Bete. Genau 2 Stunden, so zählte ich die Zeit aus Langweile, brauchte ich für diese schweißtreibende Arbeit. Mit einem Schweißfilm und mehreren kleinen Schrammen auf der Haut machte ich mich auf, um meiner Herrin meine fertige Arbeit zu präsentieren.


Als ich meine Herrin zu den Beten brachte, beäugte sie mit Zufriedenheit meine gründliche Arbeit und verpasste mir ungewöhnlicher Weise einen herzhaften Kuss auf den Mund. Dabei hatte sie meinen Kopf gepackt, mich hinauf gezogen und mir diesen Kuss aufgezwängt. Mein bettelender Blick erinnerte sie aber schnell wieder an meinen Hodenpranger, der zwei sehr lang gezogenen Hodensäcke festhielt.

„Oh, das wollte ich nicht“, sagte sie sehr erschreckt und drückte mich runter. Mein Gesicht lag zu ihren Schuhen, die ich instinktiv küsste. Sie ließ mich gewähren. Leicht über meinen Rücken gebeugt befreite sie mich von meiner Fesselung. Anschließend lobte sie mich dafür, dass ich in kurzer Zeit ein sehr treuer und sensibler Sklave geworden sei.

Sie hielt den Hodenpranger in der Hand und ging in Richtung Haus zurück, da ich keinen Befehle bekommen hatte, folgte ich ihr einfach und richtete meinen Blick auf diese wunderbaren Beine und natürlich fokussierte ich mich auch sehr oft auf ihre Lederstiefel.

Bevor wir in das Haus gingen, nahm sie den Gartenschlauch und spritzte mich mit ihm ab, bis ich ganz sauber war.

Wir betraten zusammen das Haus und das gewöhnliche Bild zeichnete sich wieder ab: Meine Herrin nahm im Sessel platz und kniete vor ihr. Ich blickte sie an und sie erlaubte es mir.

„Du blickst mich so süß an, wenn du erregt bist!“, sagte sie.

„Ich muss dir gestehen, dass du der erste meiner Sklaven bist, in den ich mich verliebt habe.
Es liegt vielleicht daran, dass du anders bist als andere Männer.“

Ihre grünen Augen strahlten mich an und als ich etwas sagen wollte, nickte sie nur und bat mich zu sprechen.
Sie schien wissen zu wollen, ob es mir diese Art des Zusammenlebens mit einer Frau wirklich gefallen hat.
Wahrheitsgemäß äußerte ich meine Gefalle und sagte:
„Ich habe mich in meinem Leben noch nie so erfüllt gefühlt.
Ich könnte mir auch nichts anderes mehr vorstellen, Herrin!“

Meine verträumten Blicke entzückten sie wohl sehr, so sehr, dass sie mich zu sich holte und mich in den Arm nahm, mich streichelte und mich intensiv küsste.
„Ich wusste, dass ich mich nicht in dich geirrt habe, Kurt.
Wir werden noch viel miteinander erleben und dein Keuschheitsgürtel….“
Sie zeigte zwischen meine Beine.

„Du trägst ihn mir zu liebe. Ich sehe dich gerne da drin.
Es vervollständigt deine erotische Ausstrahlung auf mich.“
Ich konnte ihr in diesem Moment niemals ein „Nein“ an den Kopf werfen und deshalb stimmte ich allen ihren Worten zu und küsste sie dankbar an ihren Füssen auf und ab.


Sie zog mich wieder zu sich herauf und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich nun befreie und ich einfach nur genießen solle.

Gesagt, getan und ihr Schlüssel öffnete meinen Keuschheitsgürtel, der zu Boden plumpste. Zwischen ihren Beinen saß ich und mein Gesicht lag auf ihren rechten Schenkel.
Sie hatte sich nach vorne gelehnt und rieb mit ihrer linken Hand meinen Penis bis zur Ejakulation.
Mit der anderen Hand strich sie über meinen Po und ab und zu verschwand ihr Finger auch in meinem Anus. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Behandlung.

Ich dachte mir nur, was das für eine Frau ist. Sie konnte so zärtlich und liebevoll zu mir sein oder sie machte mir meinen Sklavenstatus sehr wohl bewusst, indem sie mich dementsprechend behandelte.

Dann ejakulierte ich gegen den Sessel, ein Zittern erbebte meinen ganzen Körper und ich ließ leise Stöhnlaute von mir.
Ich sackte erschöpft vor meiner Herrin zusammen und blickte sie verträumt an.
Sie nur zeigte auf die Sesselwand und ich wusste, was zu tun war. Ich brachte mich auf alle Vieren und leckte das fluschige Material ab, bis alle meine Spuren verschwunden waren.



Epilog

In den nächsten Monaten wurde unsere Beziehung noch intensiver und ich gewöhnte mich immer mehr an meine Sklavenrolle und sie liebte mich immer mehr für meine Devotion und meiner Hingabe zu ihr. Ich stellte mich auf ihre Bedürfnisse ein und wurde zu ihrem lieblings Eigentumsgegenstand. Den Keuschheitsgürtel trug ich rund um die Uhr, außer meine Herrin gestatete es mir, ihn abzulegen.
Das wichtigste von allem war, dass sich eine intensive Liebe zwischen uns beiden entwickelte. Keiner konnte mehr ohne den Anderen leben. Das Sklaven / Herrin Verhältnis war die beste Möglichkeit diese Liebe uns gegenseitig mitzuteilen. Ihre dominante Behandlung zeigte mir ihre Liebe und ich erwiderte sie mit meiner devoten Einstellung.


Kommentar des Autors:

Zu meiner Geschichte möchte ich sagen, dass ich einige Fantasien und Sehnsüchte in sie eingefügt habe. Sie hat keine wirkliche Haupthandlung oder verfolgt ein Ziel.

Ich wollte nur einige Szenarien aufschreiben, wie ich mir soetwas leicht übertrieben vorstelle.

Ich hoffe, es machte Spaß, die Geschichte zu lesen.
46. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.07 23:49

aus ihm ist ein richtiger sklave geworden.

haben die beiden geheiratet?
47. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von f2rr3ll am 01.09.07 02:23

Es ist schön zu lesen, das du deine Geschichte zu ende geschrieben hast. Die meisten Storys verlaufen sich im nichts.
Vielen Dank für deine Geschichte und das du uns an deinen Träumen hast teilhaben lassen.
48. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Geniesser am 05.09.07 20:31

Vielen Dank! Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Wenn Du eine neue Idee haben solltest, würde es mich freuen.
49. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von Leviathan am 05.09.07 22:35

Ich überlege mir gerade eine neue Geschichte. Ich habe einige nette Ideen.
50. RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten

geschrieben von sklaveogni am 21.09.12 22:25

bin leider noch nicht am ende, aber bis jetzt sehr geil


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