Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Cinderella am 14.08.07 11:05
letzter Beitrag von Logan am 27.01.10 18:09

1. Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 14.08.07 11:05

Die Nachricht


Vor Erregung zitternd las sie die Nachricht ihres Herrn:

Guten Morgen Sklavin,

du wirst heute keine Unterwäsche tragen und deine Grotte fühlst du mit dem Minidildo und stellst in auf die mittlere Stufe. Dein Hintereingang wird mit dem schönen Edelstahlplug mit dem roten Stein verschlossen.

Du darfst dazu deinen kurzen schwarzen Ledermini und die schwarze durchsichtige Chiffonbluse anziehen. Dazu wirst du schwarze halterlose tragen und deine schwarzen High-Heel Sandalen.

An deine Nippelpiercings hängst du die kleinen Glöckchen. Aber vorher schließt du dich in deinem Keuscheitsgürtel ein, das Schloss habe ich dir ja geöffnet mitgegeben.

Du wirst um 09:00 Uhr bei mir sein und Brötchen mitbringen und Aufschnitt vom Fleischer holen.

Wenn ich um 09:30 Uhr erscheine wird mein Frühstück und Kaffee auf dem Tisch stehen und du wirst daneben kniend warten. Wie du zu warten hast weißt du, es liegt alles an seinem Ort.

Der Schlüssel ist an der dir bekannten Stelle.

Zartharte Grüße
Dein Herr


Ihr wurde ganz heiß und ein wohliges kribbeln und schaudern wanderte ihrem Rücken rauf und runter. Freudig erregt würde sie seinen Anweisungen folgen, sie widersprach ihrem Herrn nur noch selten. Er hatte sich sein kleines Luder schon so erzogen, wie er es haben wollte. Das musste sie sich selbst eingestehen und sie konnte ziemlich zickig sein!

Aber noch nie musste sie alleine, so ausgestattet einkaufen, immer war er in ihrer Nähe gewesen. Diesmal würde sie das alleine machen müssen. Am liebsten würde sie sich jetzt streicheln, aber das würde sie melden müssen. Also schnell duschen und eincremen, schminken musste sie sich nicht viel, ihr Herr mochte es nicht, wenn sie auf ihm abfärbte.

Dann holte sie den Dildo, ihren geliebten Plug und das Gleitgel. Das Einführen des Plugs bereitete ihr immer noch leichte Schmerzen, aber sie ertrug sie gern für ihren Herrn. Wenn er aber saß stimulierte er sie so schön, nur zum Orgasmus würde es selbst mit dem Minidildo nicht reichen. Den Dildo führte sie ohne Gel in ihre schon nasse Grotte ein, und ein wohliger Schauer stellte sich ein und sie wurde immer geiler. Jetzt bloß nicht mit den Händen in die Nähe des Schrittes kommen...

Ihre Spalte kribbelte vor Lust und forderte sie auf sich zu streicheln. Nein das durfte nicht geschehen, schnell hatte sie den Keuscheitsgürtel umgelegt. Dann legte sie sich aufs Bett und zog das Schrittblech zwischen ihre Beine. Jetzt noch schnell einmal streicheln, nur einmal! Sehnsüchtig wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine. Nein das durfte sie nicht! Verzweifelt vor unbefriedigter Geilheit legte sie den KG vollständig an und verschloss ihn mit dem bereit liegenden Schloss ihres Herrn. Ihre beiden Freunde wurden durch den KG noch tiefer in ihre Löcher gedrückt und an Ort und Stelle gehalten.
Sie musste es jetzt doch versuchen an ihre Spalte ranzukommen, aber so sehr sie sich auch bemühte, sie würde es nicht schaffen.

Hilflos etwas dagegen zu tun, wurde sie immer geiler. Sie hatte es einmal mit einer Stricknadel versucht und ihrem Herrn gestanden, seit dem trug sie auch Schenkelbänder, so dass sie ihre Schenkel nicht mehr öffnen konnte.

Schnell streifte sie ihre glänzend schwarzen Strümpfe an, über die breite Spitze der Strümpfe zog sie die Schenkelbänder und ließ das Schloss an den Enden der Ketten zum KG einrasten. Nur ihr Herr hatte die Schlüssel und konnte den KG öffnen.

Sie musste sich beeilen, wenn sie nicht zu spät kommen wollte. Die Schenkelbänder erlaubten ihr aber nur noch kleine Schritte. Die Glöckchen hakte sie in ihre Nippelringe ein und zog klingelnd den Lederminirock und die Bluse an.

Fertig, noch ein Blick in den Spiegel und die Haare zum Knoten wickeln und ein Haarnetz und Haarband darum. Ein letzter Blick in den Spiegel und das Halsband. Es fehlte! Schnell holte sie es und legte es um, wenn sie zu ihrem Herrn ging hatte sie es zu tragen.

Einmal hatte sie es vergessen und musste es dann eine Woche immer tragen und konnte es auch nicht abnehmen weil ihr Herr es verschlossen hatte. Es war Sommer gewesen und sie hatte ein Halstuch über ihrem Halsband getragen, ihr war es sehr peinlich und sie schämte sich sehr. Das sollte ihr nie wieder passieren schwor sie sich damals.

Okay dann nahm sie die Einkaufstasche und das Geld und verließ die Wohnung. Sie ging zu Fuß zum Bäcker um die Ecke und spürte die Blicke der vorbeigehenden Männer über ihren Körper gleiten. Als sie sich im Schaufenster des Bäckers sah, verstand sie die Männer. Mit dem Outfit von ihr musste es bei denen eng in der Hose werden, sie sah einfach umwerfend aus. Der Rand der Spitzenborde lukte unter ihrem Mini hervor, der aber die Schenkelbänder noch verdeckte.

Einmal hatte sie anhalten und verschnaufen müssen, weil die beiden Freunde in ihr ihr viel zu viel Freude bereiteten. Ohne ihren Tugendwächter, wie er den KG immer nannte, würde sie nichts zurückhalten. Aber so musste sie versuchen nicht aufzufallen, was ihr nicht leicht viel.

Schmunzelnd beobachtete sie im Schaufenster der Bäckerei, wie die Bäckerin ihren Mann nach hinten schickte als die Bäckerin sie so erblickte. Dann ging in den Laden.

Die Blicke der Bäckerin sprachen Bände was sie über ihr Aussehen dachte!

„Was möchten sie?“ fragte die Bäckerin mit einem leicht gereizten Unterton!
„4 Weiße Brötchen, bitte.“
„Das macht 1,80.“

Die Sklavin reichte das Geld der Bäckerin, packte die Brötchen in die Tasche und verließ den Laden.

Wenige Schritte weiter ging sie zum Fleischer in den Laden, heute war anscheinend seine Frau nicht da. Mit großen Augen schaute er die Sklavin an und fragte sie leicht abwesend was sie möchte.

Nachdem er die von ihr gewünschten Aufschnittsorten eingepackt und abgerechnet hatte, kam er schnell hinter der Theke hervor und hielt ihr mit errötetem Kopf die Tür auf. Sie spürte, dass er sie mit den Augen verfolgte. Frech wie sie war bückte sie sich nach ihrem absichtlich fallen gelassenem Schlüssel. Genauso das er den roten Stein von ihrem Plug und den KG sehen konnte. es war ihr zwar peinlich und sie schämte sich das sie den armen Mann so ihrem Hintern zeigte, aber den Spaß konnte sie sich gerade nicht verkneifen.

„Franz!“ hörte sie eine empörte Frauenstimme aus dem Laden, innerlich breit grinsend ging sie weiter. Die wütende Stimme der Frau konnte sie noch einige Schritte weiter hören. Breit grinsend ging sie weiter.

Sie hatte nun alles und bewegte sich Powackelnd durch den Park zum Haus ihres Herrn. Auf dem Weg dorthin verdrehte sie noch einigen Männern die Köpfe. Manche horchten auch irritiert suchend nach dem leisen Klingeln, wenn sie an ihnen vorüber ging. Es machte ihr Spaß anderen Männern den Kopf zu verdrehen und zu wissen dass nur ihr Herr sie nehmen konnte wie er wollte.

Am Haus angekommen holte sie den Schlüssel aus dem Versteck, öffnete die Tür und ging hinein. Ihren Rock und die Bluse hing sie wie immer an die Garderobe und brachte die Einkäufe in die Küche.

Sie hatte nun alles und ging durch den Park zum Haus ihres Herrn. Auf dem Weg dorthin verdrehte sie noch einigen Männern die Köpfe. Manche horchten auch irritiert suchend nach dem leisen Klingeln, wenn sie an ihnen vorüber ging.

Am Haus angekommen holte sie den Schlüssel aus dem Versteck, öffnete die Tür und ging hinein. Ihren Rock und die Bluse hing sie wie immer ordentlich an die Garderobe und brachte die Einkäufe in die Küche. Im Haus ihres Herrn war ihr keine Bekleidung gestattet, nur wenn er es anordnete. Außer Strümpfen, Schuhen und den von ihm bereitgelegten Fesseln in der Schublade für sie, immer wieder fand sie dort auch Dinge die sie nicht mochte, heute war es eine Kette an den Fußfesseln.

Mit einem Kückentuch trocknete sie ihren Schritt von ihren auslaufenden Säften. Der Einkauf hatte sie noch mehr erregt und sie war einem Orgasmus sehr nahe. Sie sehnte sich nach ihrem Herrn, damit er sie dort berührte. Manchmal machte er sich einen Spaß daraus seine Hand nur in ihren Schritt zulegen, während seine Sklavin ihn um Erlösung bettelnd ihn ansehen durfte.

Sie musste sich beeilen um sich ihre Fuß- und Handgelenksfesseln anzulegen und den Frühstückstisch zu decken. Mit der kurzen Kette zwischen ihren Füssen war sie noch langsamer als sowieso. Ausgerechnet heute wo sie so gedrömmelt hatte musste die Kette bei den Fesseln liegen. Geschafft, wieder auf den letzten Drücker nur 2min noch und dann wird sie ihren Herrn begrüßen dürfen.

Die Tasse mit dampfenden Kaffee stellte sie auf den Tisch, kniete sich breitbeinig daneben und fesselte ihre Hände mit dem Karabiner auf den Rücken. Demütig schaute sie vor sich auf den Boden, sie wollte ihm keinen Grund liefern sie zu strafen.
Ihre Hände würde sie beim Essen nicht gebrauchen, denn für sich hatte sie eine Schüssel auf dem Tisch bereitgestellt. So wie immer wenn die Schüssel neben der Kaffeemaschine stand, da wusste sie das sie nicht am Tisch sitzen darf. Frustriert seufzte sie, hatte sie doch keine Lust wie ein Hund zu essen. Ihr Herr würde sie mit der bereit gestellten Milch und Müsli füllen, trotzdem hoffte sie, dass sie vielleicht doch etwas von seinem Brötchen abbekäme. Müsli mochte sie nicht besonders gerne.

Die Standuhr gongte und sie hörte wie ihr Herr die Treppe herunter kam…...
2. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.07 12:53

hallo cindarella,

ein schöner hocherotischer beginn deiner geschichte.

der einkauf mußte für sie sehr peinlich gewesen sein.

wird ihr herr mit ihr zufrieden sein. wird ihr wunsch, etwas von den brötchen zu bekommen erfüllt werden oder bekommt sie nur müsli zum essen vorgesetzt?

freue mich darauf wie es weitergeht. danke
3. RE: Die Nachricht

geschrieben von danijelle am 14.08.07 15:25

der Traum einer jeden sub, so einen Befehl seines Herrn/in zu bekommen.

zumindest träumt jede sub davon immer, wenn es dann real wird ist es zwar meißtens wieder anders, aber egal ein super Beginn einer hoffentlich super Story!

Ich denke Cindy macht das schon!

Bussi
Daniela
4. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 27.09.07 11:49

Hallo ihr,

Danke für eure Kommentare, Herrin Nadine und Danijelle.

Ich hab mich mal erweichen lassen und einen weiteren Teil geschrieben. Eigendlich war kein weiterer Teil geplant, darum hab ich der ersten Teil am Ende etwas editieren müssen.

LG an meine Leser

Cinderella
5. RE: Die Nachricht Teil 2

geschrieben von Cinderella am 27.09.07 11:53

2.

Sie sah seine Füße in ihrem Gesichtsfeld auftauchen und stehen bleiben, mit Küssen auf seinen Schuhspitzen begrüßte sie ihn.

„Ich habe dich beobachtet, Luder!“ war seine kurze Begrüßung für sie, der strenge Ton in seiner Stimme lies sie erschaudern. Ganz genau wusste sie was er meinte. Dass er den Weg vom Laden durch den Park bis zum Haus sehen konnte, wenn er aus dem Dachfenster schaute, hatte sie völlig vergessen. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, düstere Vorahnungen hatte sie, das da eine fette Strafe auf sie zu kam…

Ihr Herr trank einige Schlucke von seinem Kaffee und teilte ein Brötchen in 2 Hälften. Er bestrich sie mit Butter und belegte eines mit Aufschnitt. Er ließ sich Zeit sie weiter zu beachten, denn er wusste das sie das sehr nervös machte.

„Wo ist mein Honig? Schlampe! 5!“

Seine Stimme hörte sich streng an und sie erschauderte, 5 Schläge auf ihren Hintern! So schnell sie konnte stand sie auf und ging mit ihren gefesselten Füßen in die Küche. Sich selbst verfluchend, das sie den Honig vergessen hatte. Die auf dem Rücken gefesselten Hände machten es ihr nicht leicht das Honigglas von der Anrichte zu greifen und beeilte sich zurück zugehen. Bei ihm angekommen sah sie dass er vom Tisch abgerückt war, und sie wusste dass sie sich über seine Beine zu beugen hatte.

Er nahm ihr das Glas ab und stellte es auf den Tisch. „1, danke Herr“ zählte sie als seine Hand ihren Hintern traf. Alle Schläge zählte sie brav mit, heute hatte er eine sehr kräftige Handschrift und beim letzten sagte sie: „5, danke Herr für die Strafe.“

Sie rutschte wieder von seinen Beinen und kniete sich wieder neben ihren Herrn. Ihr Hintern schmerzte und sie würde sich bemühen heute keine Fehler mehr zu machen. Ihr Herr schien sehr böse zu sein und das hatte sie sich selber zuzuschreiben.

Er nahm die Schüssel und füllte Müsli und Milch ein, anschließend rührte er um und stellte die Schüssel vor ihr ab.
„Du weißt dass du eigentlich kein Frühstück verdient hast, deshalb bekommst du nur Müsli ich weiß ja wie gerne du das magst!“ sagte er mit einem ironischen Unterton. „du darfst jetzt essen, wehe du kleckerst!“

„Danke, Herr.“ sagte sie mit einem Zittern in der Stimme und beugte sich unwillig mit verzogenem Gesicht über die Schüssel um daraus wie ein Hund zu essen. Müsli mochte sie nicht und schon gar nicht aus der Hundeschüssel. Sie wusste, dass es ihm Spaß machte sie so zu erniedrigen und zu demütigen. Es war ihr auch klar, dass er sie auch wegen des unvermeidbaren Kleckerns bestrafen würde. Trotzdem beeilte sie sich die Schüssel zu leeren, denn sie hatte Hunger. Wenn er gemein war nahm er ihr die Schüssel weg bevor sie fertig war.

Nach dem er gefrühstückt und noch eine weitere Tasse Kaffee getrunken hatte, las er noch kurz die Sportseite der Zeitung. Er beobachtete schmunzelnd wie sie sich abmühte ihr Müsli zu essen. Wie gut wusste er wie sehr es sie beschämte, wenn nach dem Essen des Müslis das Gesicht bekleckert war.

Sie hatte ihre Schüssel fast leer und leckte die Reste auch noch aus, als ihr Herr mit seinem Stuhl zurück rückte und sie mit dem Fuß anschupste. Schnell beeilte sie sich zu ihm hin zu kriechen und bückte sich rücklings vor seine Füße. Er öffnete den Karabiner an einer ihrer Handfesseln und sagte nur kurz: „Umdrehen.“ Sie drehte sich um und hob ihm ihre Hände entgegen, damit er sie wieder zusammen ketten konnte.

„ Du kannst jetzt abräumen und beeil dich, ich brauche dich gleich. Und du hast dich wieder mal beschmiert, wasch gleich auch dein Gesicht, du Schmutzfink.“

„Ja Herr.“ sagte sie beschämt.

Sie stand auf, nahm die größten Teile und ging so schnell sie konnte in die Küche. Dann schnappte sie das Tablett und ging um den Rest zu holen. Aber wie sollte sie das Tablett tragen, wenn es gefüllt war überlegte sie. Die Kette zwischen ihren Füßen verfluchte sie und dass sie ihre Hände auch nur bedingt gebrauchen konnte nervte sie noch mehr. Aber was half es, die Fesseln würde er nicht öffnen, das war klar, aber wie dann? Da viel ihr ein das die Kellner die Tabletts auf einer Hand balancierten und sie könnte die Andere zum abstützen nehmen.

Es war etwas mühsam, aber sie schaffte es und brachte den Rest in einmal in die Küche. Sie beeilte sich alles wegzuräumen und das Geschirr in den Geschirrspüler zu stellen. Sobald alles erledigt war ging sie zurück zu ihrem Herrn.

Er zeigte vor seine Füße und da sie seid über einem Jahr schon seine Sklavin war, wusste sie dass er seine Beine auf ihrem Rücken ablegen wollte. Sie mochte es gar nicht als Fußbänkchen zu dienen, es war so erniedrigend für sie. Trotzdem tat sie was er wollte und kniete auf allen Vieren quer vor ihrem Herrn.

Es störte ihn nicht das sie es nicht mochte und legte seine Füße auf ihrem Rücken ab. Das kleine Luder musste ja unbedingt rumkokettieren auf dem Weg zu ihm. Also musste sie eine Lehre erteilt bekommen und er überlegte, welche Strafe wohl angemessen wäre. Aber sollte sie erstmal für seine Bequemlichkeit dienen und er nahm sich wieder die Zeitung.

Beschämt wagte sie sich nicht zu rühren, wer weiß was sie dann wieder für eine Strafe bekommen wird wenn sie sich bewegen wird. Nee, das wollte sie nicht auch noch, es würde noch heftig genug werden bei dem was sie sich heute geleistet hatte. Sie bereute schon ihr Verhalten auf dem Weg zu ihrem Herrn, welche Strafe er wohl für sie vorsah. Bei dem Gedanken dass ihr Herr sie womöglich mit der Peitsche bestrafen würde, wurde es ihr ziemlich schlecht.

Innerlich erfreute es ihn, dass sie unruhig wurde und er ihr leichtes Zittern fühlen konnte. Er wollte erstmal seine Zeitung in Ruhe lesen und würde sie gleich erstmal ins Erziehungszimmer schicken und sie dort warten lassen. Die beiden Freunde in ihr haben bestimmt schon gute Arbeit geleistet, denn sie war jetzt bereits schon sehr brav und willig, wie immer wenn sie geil war. Es war einfach zu schön sie so beunruhigt zu sehen, und er fühlte dass sie schon leicht schwitzte. Seine kleine Sklavin war schon was besonderes, er liebte ihre zickige, aufrührerische Art. Es erregte ihn sie so zu beschämen und ihr erniedrigende Aufgaben zu stellen.

Nach einiger Zeit legte er die Zeitung beiseite und nahm die Beine von ihrem Rücken.
„Hast du mir was zu erklären, Luder?“
„Ja , Herr. Ich habe mich auf dem Weg zu euch falsch veralten Herr.“ Sagte sie mit zitternder Stimme, sie ahnte, dass er sie jetzt verhören würde. Ihr war mächtig unwohl bei der zu erwartenden Strafe, wenn er schon so anfing dann würde die Strafe sehr hart werden.

„Und was hast du zu dem Vorfall beim Fleischer zu sagen?“

Sie begann zu schwitzen, so weit konnte er den Weg beobachten! Sie wurde rot und antwortete mit zitternder Stimme: „Mir ist der Schlüssel herunter gefallen und ich habe ihn aufgehoben.“

„Ja, mit Absicht hast du in fallen lassen, du Luder! Und sich dann auch noch so zu Bücken das der Fleischer deinen Hintern betrachten kann. Der Mann hat jetzt wegen dir Ärger mit seiner Frau, meinst du dass das richtig ist?“ fragte er mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme.

„Nein, Herr, es war falsch dass ich mich gebückt habe und nicht in die Hocke gegangen bin. Ich bin Schuld das der Fleischer Ärger mit seiner Frau hat, ich bitte um Bestrafung, Herr.“ Sie hoffte so nicht ganz so hart bestraft zu werden, hatte aber wenig Hoffnung auf Gnade.
„Was glaubst du welche Strafe angemessen wäre für die Verfehlung beim Fleischer?“
Auweia, wenn ich jetzt nicht das richtige Maß finde, schlägt er ordentlich was dazu, dachte sie und überlegte.
„Was ist nun,… ich warte!“ seine Stimme war gereizt.
„30 Schläge, Herr?“ sagte sie mit unsicherer Stimme.
„Und womit?“
„Der … Gerte…? ...Herr.“ sagte sie fragend.
„Nein! Anderer Vorschlag!“
Ängstlich überlegte sie kurz, und sagte dann Fragend: „Dem Rohrstock, Herr?“
„Annehmbar, aber dafür dass ich 2mal Nachfragen musste bekommst du je noch 5 dazu!“
Sie schluckte schaudernd, 40 Schläge mit dem Rohrstock! Schnell sagte sie „Danke für die Strafe Herr.“

„Und du meinst das das Alles war?! Was hast du im Park gemacht?“
„Iiich… ich habe die Männer mit meinem Gang gereizt…“ sagte sie zögernd.
„Du Luder bist Po wackelnd durch den Park gelaufen, ich habe dich mit meinem Fernrohr von Dachfenster aus beobachtet! Was glaubst du welche Strafe angemessen wäre für diese Verfehlung?“
„10 mit der Gerte ?!? antwortete sie zögernd.
„Nein, zu wenig du wirst im Käfig darüber nachdenken wie vielen Männern du auf deinem Weg durch den Park den Kopf verdrehst hast!“

Ihr Herr harkte eine Leine an ihrem Halsband ein und Stand auf. Sie wollte sich auch erheben aber ein scharfes: „Du bleibst unten!“ ließ sie auf dem Boben verharren.
„Dir ist für Heute das aufrechte Gehen verboten, das steht nur anständigen Mädchen zu!“
„ Ja, Herr.“ Beschämt versuchte sie dem Zug der Leine zu folgen, was gar nicht so einfach war denn richtig Krabbeln konnte sie mit den Fesseln auch nicht. Es war eher ein Hoppeln.
6. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 27.09.07 13:11

hallo cindarella,

danke daß du weiterschreibst.

welch eine tolle fortsetzung hast du geschrieben.

das wird hart werden, den ganzen auf allen vieren zu kriechen.
wird er jetzt die strafen ausführen?
7. RE: Die Nachricht

geschrieben von sklavin_susi am 28.09.07 14:14

eine super fortsetzung, dafür hat sich das warten gelohnt
8. RE: Die Nachricht

geschrieben von Trucker am 28.09.07 15:47

Super Geschichte bitte weiter so.
9. RE: Die Nachricht

geschrieben von Gil_Galad am 29.09.07 22:43

Der Anfang liest sich doch schon ganz gut. Jetzt bin ich gespannt wie kreativ der Herr bei seinen Strafen ist.

Grüße

Gil_galad55 der sich schon auf eine weitere Fortsetzung freut.
10. RE: Die Nachricht

geschrieben von SteveN am 04.10.07 17:23

Hallo Cinderella !

Das war ganz schön heikel dieser Einkaufsbummel.
Nun hat sie ihren Herren gespürt wie er seinen Zorn
abreagiert hat. Was wird sie erwarten wenn sie am
Ziel angelangt ist?

Viele Grüße SteveN
11. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 10.10.07 10:50

3.
Im Erziehungszimmer angekommen führte er sie zum Käfig und sie musste rückwärts hinein krabbeln. Er löste die Leine und schloss die Tür, sie wollte sich knien und auf ihre Fersen absetzen.

„Nein, von wegen es sich hier bequem machen, das steh dir nicht zu! Du sollst Nachdenken. steck den Kopf durch das Loch.“
Sie schob ihren Kopf durch das Loch in der Tür und er lies das obere Teil herunter und sicherte es mit einem Schloss. Sie grummelte leise und versuchte sich ihm zu wieder setzen als er ihre Hände und Füße in den Ecken des Käfigs befestigten wollte.

„Na, muss ich Nachhelfen oder benötigst du eine zusätzliche Strafe?“
Etwas genervt, und patzig sagte sie „Nein, Herr.“
„Na also geht doch, und wenn du noch eine patzige Antwort mir gibst, dann bleibst du für jede patzige Antwort einen ganzen Tag verschlossen! Es liegt an dir wie lange du nicht raus kommst. Und jetzt kannst du Nachdenken, wie vielen du den Kopf verdreht hast. Für jeden den du vergisst, bekommst du die doppelte Strafe. Ich habe noch zu tun und will keinen Laut von dir hören, bis ich wieder zu dir komme.“
„Ja, Herr“ sagte sie unsicher und deprimiert, denn sie hatte nicht wirklich auf die Männer geachtet. Und schon gar nicht darauf wie viele es waren!

Er kannte je seine Sklavin sie hatte sich mehr als einmal befreit, wenn er für längere Zeit außer Sicht war. Aber dass er sie jetzt dabei beobachten konnte, wusste sie noch nicht. Er hatte 2 Kameras im Erziehungszimmer versteckt angebracht und auch eine Gegensprechanlage. Und die Schlösser verhinderten sicherlich dass sie sich befreite, wahrscheinlich wird sie ihn jetzt gedanklich beschimpfen.

Sie schimpfte tatsächlich leise missmutig über ihn und die Schlösser, aber alles zerren und leise rum meckern half nichts diesmal konnte sie sich nicht befreien. Die Versuche sich zu befreien machte sie noch geiler und sie bewegte ihren Hintern um die Freunde in ihr zu bewegen und vielleicht zu einem Orgasmus zu kommen. Frustriert musste sie aber feststellen das es nicht reichen würde und bewegte sich heftiger.

In seinem Arbeitszimmer schaute er schmunzelnd auf dem Bildschirm zu wie sie an ihren Fesseln zerrte und leise vor sich hin motzend feststellen musste, dass sie diesmal keine Möglichkeit hatte es sich bequemer zu machen. Auch das sie sich selber aufgeilte sah er, aber er wusste aus Erfahrung das sie dadurch nur geiler wurde, aber nicht zu einem Orgasmus kommen würde. Nach einigen Minuten, drückte er die Sprechtaste der Anlage: „Du sollst Nachdenken! Ruhe jetzt und hör auf zu zappeln.“

Grinsend konnte er beobachten wie sie sich erschreckte und sich umschaute so weit es ging.

Da sie immer noch keine anstallten machte Nachzudenken, sondern nun den Raum mit den Augen nach den Geräten absuchte, ging er zu ihr.
„Na gut, ich werde dir helfen müssen damit du in Ruhe überlegen kannst.“
Kurz danach wurde es dunkel, als er ihr die Maske über zog und hinterm Kopf schloss.
„Mund auf!“ Zögernd öffnete sie ihren Mund und der blöde Rohrknebel fand seinen Platz und wurde aufgepumpt. Stöhnend nahm sie zur Kenntnis, dass sie jetzt sich nicht mehr ablenken konnte. Denn auch die Maske dämpfte die Geräusche sehr. Gelangweilt begann sie nach zu denken.

Er ging wieder in sein Büro und schaute des Öfteren auf dem Bildschirm nach ob bei ihr alles OK war. Wenn nicht würde er es auch hören können.

Nach knapp einer halben Stunde befreite er sie aus dem Käfig und führte sie zu den 2 Holzstützen mitten im Raum und stellte sie dazwischen. Ihre Hände befestigte er rechts und links an den Ketten, die an den Ringen oben an den Stützen angebracht waren. Dann nahm er den Schlüssel und öffnete das Schloss zu ihrem Keuschheitsgürtel, legte es auf das Regal und steckte den Schlüssel wieder in seine Tasche.
Er ging zu ihr zurück und streichelte ihren Körper, als er bei ihren Brüsten ankam und ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte stöhnte sie wohlig auf. Seine Hände wanderten weiter bis zum Gürtel und öffneten ihn. Bettelnd schob sich ihr unter Körper vor, aber er zog nur langsam den Dildo aus ihrer triefend nassen Muschi und langsam wieder hin ein.

Vor Geilheit stöhnend versuchte sie den Dildo fest zu halten, aber er wurde von ihrem Herrn immer weiter herausgezogen nur um ihn immer wieder in ihr zu versenken. Sie war kurz vor einem Orgasmus als er den Dildo ganz raus zog. Grummelnd beschwerte sie sich enttäuscht dass er nicht weiter machte. Sie war so heiß, das sie sich anfassen würde wenn sie könnte. Sie versuchte mit den Schenkeln ihre Muschi zu streicheln, bis er ihre Füße mit Ketten an den Stützen fixierten. Frustriert zerrte sie an den Fesseln.

„Na, na, was wird das denn, du wolltest dich doch nicht selbst zum Orgasmus streicheln?“ fragte er sie mit einem sanften Unterton nach dem er ihre Füße auch fixiert hatte. Schmunzelnd ignorierte er ihr protestierendes Grummeln und nahm ihr den Gürtel ganz ab. Er ging ins Bad um den Keuschheitsgürtel und den Dildo zu reinigen, sollte sie erstmal etwas abkühlen.

Mit einer Schüssel Wasser und einem Waschlappen ging er zurück zu ihr. Sie quiekte auf als der kalte Waschlappen ihre Muschi berührte. Er hatte etwas Mühe seiner zappelnden Sklavin die mit Geilsaft verschmierte Muschi und Haut zwischen den Beinen zu waschen. Gut er war gemein das er sie mit eiskaltem Wasser wusch. Aber er genoss ihr entsetztes Quieken und dem hoffnungslosen Zappeln wegen dem eiskalten Waschlappen.

Sie haste ihn dafür dass er sie mit eiskaltem Wasser wusch und versuchte zappelnd dem kalten Lappen zu entkommen. Die Kälte verscheuchte nach und nach ihre Geilheit, frustriert hing sie zwischen den Stützen. Grummelnd beschimpfte sie ihn, aber er konnte sie wegen dem Knebel nicht verstehen, aber trotzdem ahnte er was sie ihm sagen wollte.

Dann trocknete er sie mit einem weichen Handtuch und brachte die Schüssel weg. Wieder zurück, löste er ihre Hände und fesselte sie hinter ihrem Rücken an einer nicht allzu langen Kette, die er vorher hinten an ihrem Halsband befestigt hatte. So würde sie weder an ihre Brüste noch an ihre Muschi kommen. Dann löste er die Fußfesseln und brachte sie an einem Arm führend zum Bock, und fesselte sie daran fest. Es war ein Strafbock der in der Mitte höher war und Öffnungen für die Brüste und den Kopf hatte. Und zu ihrem Bedauern konnte ihr Herr sie darauf mit Gurten so fixieren, das sie sich kaum bewegen kann.

Sie lag kniend auf dem Leder bespannten Bock. Je ein breiter Riemen um die beiden Oberschenkel, die Talje, unterhalb ihrer Schultern und ihren Fußgelenken fixierte sie, denn sie sollte ja nicht rumzappeln können, was sie gerne tat um den Schlägen auszuweichen. Die Maske nahm er ihr nicht ab nur den Knebel.

„Weißt du jetzt wie vielen du den Kopf verdreht hast?“
„6 vielleicht, Herr?“ sagte sie zögernd fragend.
„Falsch es waren 9! Das heißt also 9 plus 3 extra macht 12 mit dem Paddel. Und das mal 2 weil du mich gerade beschimpft hast, auch wenn ich dich wegen deiner undeutlichen Aussprache nicht verstanden habe! Du wirst mit zählen.“
Geknickt wegen der Anzahl der Schläge sagte sie „Ja, Herr“

Der erste Schlag traf ihren Hintern.
„Eins“ „Zwei“ „Drei“ …. „Neun“ stöhnte sie und Zappelte etwas…
„Halt still oder bei jedem Schlag bei dem du rumzappelst wird wiederholt!“ ….
„Zehn“ „Elf“ …... sie hatte Mühe nicht rumzuzappeln, aber sie schaffte es halbwegs und nur 3 Schläge mussten wiederholt werden.
„Neunzehn“ „Zwanzig“ ... „sechsundzwanzig“ „Siebenundzwanzig, danke Herr.“ Sagte sie laut aufstöhnend, denn der letzte Schlag war besonders hart. Leise stöhnte und weinte sie weil ihr Hintern brannte.

Er löste jetzt auch ihre Hände hinter ihrem Rücken und fesselte sie vorne am Bock.
„Ich hoffe du hast deine Lektion begriffen und machst das nicht noch mal!“
„Ja habe ich, Herr und nein ich werde es nicht wieder tun.“

Dann ging er und holte das Handtuch und legte es unter ihre Muschi. Ein langer Schleimfaden aus ihrer Muschi bahnte sich schon seinen Weg ins Handtuch.

„Hast du Durst?“
„Ja, Herr.“
Er reichte ihr ein Glas Wasser und gierig saugte sie durch den Strohhalm das Wasser.
„Danke für das Wasser, Herr.“ bedankte sie sich brav bei ihm.
„Du kannst dich jetzt hier ein wenig ausruhen und über deine Tat nachdenken. Ich habe noch eine Überraschung für dich damit dir nicht langweilig wird.“
12. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.07 13:05

hallo cindarella,

auf die überraschung bin ich jetzt sehr gespannt. wie lange wird sie über dem bock jetzt liegen müssen?
13. RE: Die Nachricht

geschrieben von sklavin_susi am 10.10.07 20:18

eine sehr gelungene fortsetzung... freue mich schon auf die überraschung für die kleine sklavin
14. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 11.10.07 00:19

Auch ich warte auf die Überraschung!
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Gruß vom Zwerglein
15. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 17.10.07 09:03

Hallo meine treuen Leser,

der nächste Teil wird leider noch dauern, ich bin voll in DM-Vorbereitungen mit meinen Mädels und habe erst Ende Oktober wieder Zeit zu schreiben.

LG Cindy
16. RE: Die Nachricht

geschrieben von Dreamer am 17.10.07 13:37

Hallo,
bei so einer Guten Story wartet man doch gerne.LG
17. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 14.05.08 09:41

Ihr habt jetzt lang genug gewartet und ich spendiere euch mal wieder einen neuen Teil:

4.
Sie bemerkte wie ein Edelstahldildo sich in ihre Muschi schob und am Bock befestigt wurde. Sofort wurde sie wieder rollig und versuchte ihren Hintern dem Eindringling entgegen zu strecken. Aber sie konnte sich nur ca. 4cm vor- und zurück bewegen. Belustigt beobachtete er ein Weilchen wie sie versuchte sich an dem Dildo aufzugeilen, trotzdem das er neben ihr stand.

„Na! Na! Was machst du denn, du wirst dich doch nicht selbst befriedigen. Hab ich dir das erlaubt!?!“

„Nein, Herr!“ stöhnte sie hoch erregt, allein das der Dildo in ihrer Muschi war machte sie Geil und der Wunsch sich an ihm zu reiben wuchs immer mehr in ihr…

„Dann werde ich wohl andere Maßnahmen ergreifen müssen dich daran zu hindern. Einen Orgasmus für dich werde ich nicht dulden, der ist dir vorerst nicht erlaubt.“

Er ging zum Regal und holte das neue Tensgerät, steckte den Stecker in den Dildo. Grinsend machte er einige Einstellungen am Gerät und befestigte, unbemerkt von ihr, ein Mikrofon nahe ihrem Kopf am Bock. Gleich würde sie eine hübsche Überraschung erleben, denn wenn sie zu weit sich den Dildo einführen wollte, würde sie einen unangenehmen Stromschlag über einen der am Dildo eingelassenen Ringe bekommen.
Ebenfalls würde sie sich selbst belohnen oder bestrafen, wenn sie stöhnte. Diese leichten angenehm kribbelnden Stormstöße würden sich aber an der Lautstärke ihres Stöhnens orientieren je lauter desto heftiger. Mit Freude sah er wie sie anfing zu Stöhnen und dadurch einen leichten kribbelnden Strom in ihrer Muschi aktivierte. Je erregter und lauter sie wurde desto stärker wurde dieses Kribbeln, gleich würde sie anfangen sich am Dildo zu reiben. Sie wurde immer erregter und der Wunsch nach dem Dildo immer größer.

Und richtig sie konnte nicht anders als den Dildo in sich aufnehmen zu wollen, kurz darauf erschallte ein Schrei. Er rührte nicht von den Kribbelströmen, sondern von dem Ring der nun in ihrer Muschi einen Stromstoss entlud.

„Hab ich nicht gesagt, dass du Stillhalten sollst? Wenn du den Dildo zu weit und zu lange in dich aufnimmst, dann wirst du jedes Mal einen Strafstromschlag erhalten. Außerdem solltest du dich ruhig Verhalten denn ein hochsensibles Mikro wird die Stärke der Kribbelströme in dir Steuern. Und lautes Schreien solltest du auch vermeiden, der schöne neue Knebel wird dir dabei helfen“ grinsend schob er ihr den selbst gebauten Knebel vor den Mund seiner unwillig Kopf schüttelnden Sklavin. Erst widersetzte sie sich, aber nach kurzem Nase zuhalten öffnete sie doch ihren Mund und der Knebel verschwand an seinem Bestimmungsort.
Sie hasste den ovalen Gummiknebel in dem er eine Pfeife aus einem Hundequietschtier eingebaut hatte, beim Ausatmen quiekte es dann immer. Durch die ovale Form konnte sie auch nicht ihre Zunge vor das Loch drücken, frustriert hörte sie das gequiekte nun bei jedem Ausatmen.

Selbst ihr Atmen verwandelte nun das Gerät in kribbelnde Ströme und sie war schon wieder ziemlich geil. Nur nicht auch noch auf dem Dildo rumrutschen und einen neuen Stromschlag riskieren! Ihr Wille war Stark, aber noch etliche Male hörte er ihre Schreie, wenn sie wieder einen Stromschlag bekam. Er hatte ihr mehr zugesehen als sich auch seine Arbeit zu konzentrieren und entschied sie zu erlösen und ihr und sich eine Pause zu gönnen.

Er wollte nachher noch mit ihr einkaufen gehen, vorher würde er aber noch das Mittagessen machen. Aber erst mal sollte sie ihm Gesellschaft bei der Arbeit leisten…
Völlig verschwitzt lag sie da und stöhnte leise vor Geilheit. Sie bemerkte nicht das er neben ihr stand, sie war am fliegen in ihrer eigenen Welt der Geilheit. Als erstes schaltete er das Tensgerät aus und entfernte die Kabel …. Grinsend hörte er ein leises murrendes quieken, das kleine Luder war wohl ein Nimmersatt. Das Murren wurde lauter als er den Dildo aus ihr raus zog … ganz langsam. Bettelnd folgte ihre Muschi erst dem Dildo bis sie nicht weiter kam und ohne Chance den Freudenspender fest zuhalten, der unnachgiebig sehr langsam aus ihr verschwand. Sie war kurz vom Orgasmus, aber er wollte nicht dass sie kam, das wollte er ihr erst später gönnen.

Ganz schön glitschig war ihr Hinterteil und das Handtuch triefte vor Geilsaft. Mit einem feuchten Einmalwaschlappen reinigte er vorsichtig ihr Hinterteil, immer bedacht sie nicht kommen zu lassen. Was nicht einfach war weil sie sich an allem schubbern wollte was sie in der Nähe ihrer heißen Muschi berührte. Ein fester Schlag auf ihre Pobacken und sie hielt still.

„Na, meine Süße möchtest du gerne einen Orgasmus haben?“ ein begeistertes
„mühmühmüh“ und Kopfnicken kam von ihr.

„Zuschade für dich, das du dich heute so daneben benommen hast und somit keinen
Verdient hast.“

Das folgende mürrische Winseln wechselte zu einem Quicken, als er ihr ein paar kräftige Schläge auf die fordernd wackelnden Pobacken gab.

„Soso, meine Sklavin will einen Ogasmus einfordern, kommt jetzt nicht in Frage. Das wirst du dir erst verdienen müssen, aber das sagte ich dir ja schon mal Heute.“

Er löste einzeln ihre Hände und befestigte sie an ihrem Halsband. Danach öffnete er auch alle anderen Riemen und führte sie ins Bad und setzte sie auf die Toilette.

„Du darfst jetzt deine Blase und Darm leeren. Anschließend werde ich dich duschen. Du stinkst! Beeil dich gefälligst ein wenig.“

Sie nickte beschämt das sie in seinem Beisein die Toilette benutzen sollte. Nach kurzem Anstrengen gelang es ihr doch das gewünschte zu erledigen und nickte zum Zeichen das sie fertig war. Dann zog er sie in die Dusche und befestigte ihr Halsband an der Kette die unter der Decke mittig in der Dusche hing. Ihre Füße befestigte er Rechts und Links an der Wand, so kam er wenigstens rund herum an sie dran. Eine lauwarme Dusche würde sie erfrischen und vom Schweiß befreien. Eine nach Rosen duftende Seife würde seine Sklavin für seinen Nase erträglich machen, und nicht mehr nach Schweiß reichen lassen. Sorgfältig seifte er sie ein, ihre erogenen Stellen bedachte er besonders vorsichtig. Dann schwemmte er den Schaum von ihrem Körper und Trocknete sie ab.

Darauf holte er ihren KG um ihn ihr wieder anzulegen. Diesmal allerdings ohne den Dildo, das war zu riskant so geil wie sie war, würde der reichen sie kommen zu lassen. Soweit wollte er es noch nicht kommen lassen, aber der Plug würde wieder an seinen Platz verschwinden und für weitere ständig leichte Erregung sorgen.

Ihre Hoffnung nicht wieder im Keuschheitsgürtel verschlossen zu werden, zerplatzten als sie fühlte wie der Plug in ihrem Anus verschwand. Aber vielleicht würde ihr Herr ja auch den Dildo wieder an seinen Platz versenken. Sie spürte wie er ihr das Taljenband um den Leib legte …... „Oh biiitteee den Dildo auch!“ dachte sie flehend vor Geilheit.
Zappelnd bekundete sie ihren Unmut über den fehlenden Freudenspender, als das Schrittband zwischen ihren Beinen durchgeführt wurde und sich um ihren Venushügel schmiegte und ihre Muschi leer blieb. Ein leiser Klick vom Einrasten des Schlosses verdeutlichte ihr nachdrücklich, das ihr Herr nicht beabsichtigte ihre Muschi zu füllen. Frustriert registrierte sie dass ihr auch die Schenkelbänder wieder angezogen wurden. Nach dem Lösen der Fußfesseln schloss er die Bänder sogar direkt zusammen. „Na prima jetzt kann ich nur noch trippeln oder hoppeln.“ überlegte sie frustriert.

Ihre Hände wurden am Taljenband ihres KGs befestigt und dann zog er sie zum Waschbecken.

„Deine Augen bleiben geschlossen.“

Dann öffnete er die Maske und sie gehorchte seinem Befehl, denn sie wollte nicht noch mehr Verfehlungen auf ihrem Strafkonto haben. Er säuberte ihr verschwitztes Gesicht und kämmte ihr die Haare.

„Du darfst jetzt die Augen öffnen.“

Blinzelnd schaute sie ihren Herrn an.

„Du kriechst jetzt in mein Büro und legst dich auf die große dicke Hundematte im Hundekörbchen neben meinem Schreibtisch. Da darfst du dich ausruhen, ich werde gleich nachkommen.“ sagte er zu ihr und löste die Handfesseln vom Taljenband und schloss sie vor ihrem Körper wieder zusammen. Der Zug an ihrem Halsband machte ihr klar das sie Niederknien sollte.
Brav versuchte sie mühselig und langsam in sein Büro zu kommen. Es war schwierig da sie bei jedem Schritt immer nur wenige cm vorankam. Sie versuchte es auch erst die Hände vorzuschieben und die Beine nachzuziehen, aber das war sehr anstrengend und sie war dafür zu geschafft von der Behandlung. Endlich erreichte sie sein Büro und die Matte, daneben stand ein Napf mit Wasser.

„Da bist du ja endlich. Ich habe dir Wasser hingestellt zum Trinken, du hast doch sicher Durst?“

„Ja, danke Herr“ sagte sie mit nieder geschlagenen Augen und wollte sich gerade zum Napf beugen als sie ein Räuspern hörte.
Ach du Schreck! Sie hatte vergessen seine Füße zum Dank zu küssen. Schnell holt sie das nach und schaute kurz fragend zu ihm auf. Er nahm das Ende der Kette, harkte sie an ihrem Halsband ein und nickte sein OK. Endlich durfte sie ihren Durst löschen, es war erniedrigend für sie wie ein Hund gehalten zu werden. Aber sie war zu durstig und erschöpft um darüber groß nach zu denken und legte sich anschließend auf die Matte.
Er betrachtete sie bewundernd, wie seine kleine Sklavin auf der Matte im Körbchen sich einrollte. Kurz danach hörte er sie ruhig und gleichmäßig Atmen, sie war eingeschlafen.

Viel hatte er ihr Heute schon zugemutet, sie hat ihm schon öfter bewiesen wie Stark sie sein konnte, wenn sie sich bemühte. Nur leider war sie immer noch sehr Zickig und Aufmüpfig in ihrem Benehmen, das würde er aber auch noch in den Griff bekommen.
War sie doch schon viel Zahmer als Früher… schmunzelnd fiel ihm ein, wie oft sie nicht nur Versucht hatte ihn zu Beißen und zu Treten, wenn sie wieder mal sehr unleidlich war und sich seinen Anordnungen widersetzen wollte, weil sie ihren Kopf nicht durch setzen konnte. Das hatte sie aber bald verstanden dass darauf schwere Strafen mit dem Rohrstock folgten.
Als er diesen Wildfang in seine Hände bekam, hatte er sich ihre Erziehung leichter vorgestellt. Wenn er erstmal das dauernde „Topping from the Bottom“ im Griff bekommt, würde eine gute Sklavin aus ihr werden. Er konnte sich durchaus vorstellen dass sie nach ihrer Ausbildung zur Sklavin, auch eine gute Herrin werden würde.






18. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 14.05.08 16:22

Toll es geht auch hier weiter!!!!!!!!!!!!

Zitat

Sie hasste den ovalen Gummiknebel in dem er eine Pfeife aus einem Hundequietschtier eingebaut hatte, beim Ausatmen quiekte es dann immer.

Da war der Herr ein wenig gemein.

Danke Cinderella, für den tollen Nachschlag.
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Gruß vom Zwerglein
19. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 14.05.08 22:10

hallo cindarella,


danke daß du uns nicht vergessen hast und wieder weiterschreibst.

du hast den faden sehr gut aufgenommen. wirst du uns bald mit neuigkeiten aus ihrem hundeleben berichten. ich freu mich schon darauf.
20. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 15.05.08 07:31

Danke, freut mich das die Fortsetzung euch gefällt. ich hatte mal wieder Lust diese Geschichte weiterzu schreiben... dafür müssen die Anderen liegen bleiben

Aber wie es weiter geht wird eine Überraschung, denn die Geschichte geht anders weiter als ihr es vermuten würdet ....
21. RE: Die Nachricht

geschrieben von Der Interessierte am 16.05.08 02:17

Tolle Geschichte, schön detailliert erzählt.

Es macht wirklich Spaß, sie zu lesen.

Ich bin ja schon gespannt, wie du sie fortführst. Vor allem, weil du ja bereits angekündigt hast, dass es anders weitergeht, als man erwarten würde.

Ich habe nur einen winzig kleinen Kritikpunkt: Fehlende Satzzeichen wie Kommata oder manche Rechtschreibfehler machen das Lesen unangenehm schwieriger. Achte doch bitte das nächste Mal etwas mehr darauf.
Schon mal Danke im Voraus.

anerkennende Grüße: Der Interessierte
22. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 16.05.08 12:01

Hallo Der Interessierte

du darfst gerne meinen Text kopieren und Korrigieren wenn du magst. Mit der Rechts/linksschreibung stehe ich auf Kriegsfuß und nochmehr mit der Grammatik .... da fehlt mir ein Lektor....

ich hab schon meine Deutschlehrerin damit zur Verzweiflung gebracht
23. di

geschrieben von Cinderella am 27.05.08 20:11

5.
Eigentlich hatte er vor das seine Sklavin das Essen machen sollte, aber sie Schlief noch so tief und fest. Spagetti mit Bolognese hatte er fürs Mittagessen vorgesehen. Damit wird sie sich wahrscheinlich wieder einsauen beim Essen aus dem Napf ohne ihre Hände … bei dem Gedanken lächelnd begann er die Nudeln zu kochen und das Hackfleisch in der Pfanne an zu braten.

Kurz bevor das Essen fertig war ging er ins Büro. Seine Sklavin war inzwischen wach geworden und wartete bereits kniend im Hundekörbchen. Körbchen war gut … die Verkäuferin hatte ihm für seine Hündin eins für Doggen empfohlen.

„So ist brav, hast du dich gut erholt?“

„Ja, Herr, danke.“

„Gut dann kannst du ins Esszimmer kriechen und dort auf deinem Platz warten. Das Essen ist gleich fertig…“

Er befreite sie noch von der Kette und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte etwas zusammen bei dem Schlag, muckte aber nicht wie sonst auf und schaute ihn auch nicht bummelig an. Aha hat ja schon etwas gewirkt mit der Erziehung heute. Wenn sie wüste was nachher noch auf sie zukommen würde, wäre sie wohl nicht so zahm. So brav wie sie sich gerade gab war sie nicht immer. In letzter Zeit benahm sie sich zwar besser, aber nur solange sie sich beobachtet fühlte. Sobald sie sich unbeobachtet glaubte Motzte sie rum und streckte sogar die Zunge heraus. Schon mehrmals versuchte sie sich sogar um seine Anweisungen herum zu drücken, wenn sie die überhaupt machte, dann nicht so wie er es wollte.

Nach einiger Zeit hatte sie auch das Esszimmer erreicht und sah die Matte für den Napf neben dem Stuhl ihres Herrn. Der kam auch gerade in dem Moment mit dem Essen ins Zimmer. Grummelnd sah sie ihn an.

„Ich mag nicht schon wieder aus dem Napf essen, der spinnt wohl!“, dachte sie sich, wagte es aber nicht auszusprechen. Aber ihr Blick sagte ihm schon alles.

„Sklavin, hast du was zu bemängeln?! Du kannst auch auf dein Essen verzichten, wenn dir der Napf nicht gut genug ist. Und stattdessen zusätzlich 10 mit der Gerte als Vorspeise bekommen. Oder wie soll ich deinen Gesichtsausdruck werten?!?“

Beschämt schaute sie nach unten, denn Hunger hatte sie schon und wenn es denn sein muss dann lieber aus dem Napf als auch noch die Schläge dazu.

„Ich habe dich was gefragt! Antworte gefälligst!“

„Nein, Herr, ich möchte keine Schläge als Vorspeise und werde freiwillig Essen was ihr mir gebt und worin ihr es wünscht.“ sagte sie demütig und beschämt auf dem Boden blickend.

„Freiwillig also … aber dein Blick sagte was anderes, na das wird sich ja bald sicher Ändern.“ Und er rückte seinen Stuhl vom Tisch ab und schnippte mit den Fingern. „Dann also doch eine kleine Vorspeise.“

Leicht zögernd aber doch noch zügig genug, begab sie sich zu ihrem Herrn und legte sich über seine Oberschenkel. 5 schnelle Schläge mit der Hand landeten auf ihrem Hintern. Leise stöhnte sie jedes Mal auf.

„Danke Herr für die Vorspeise.“

„Ganz schön streng ist mein Herr heute mit mir“, dachte sie und kniete sich wieder an ihren Platz. Sie wagte nicht aufzuschauen…

Er stellte ihr den Napf mit zerkleinerten Nudeln auf die Matte und wünschte ihr einen Guten Appetit. Belustigt sah er wie sie zögerlich die Nudeln mit der unter gemischten Soße ansah und begann selber zu Essen. Immer mal wieder einen Blick auf seine Kleine werfend. Wenn sie wüste weshalb er sie vor 2 Wochen, als sie am Samstag Zahnschmerzen bekam, zu einem befreundetem Kieferorthopäden gebracht hatte. Das kam ihm gerade recht, weil der ihm für sie was Anfertigen lassen sollte. Das Hilfsmittel würde sie mit Sicherheit noch ein wenig zahmer machen und helfen sie ihre Frechheiten besser in den Griff zu bekommen helfen.

Mit verachtendem Blick auf die zerkleinerten Spagetti leerte sie ihren Napf, ihr Herr konnte gut kochen, aber aus dem Napf mochte sie nicht essen. Das wusste er auch und nur um sie zu erniedrigen stellte er ihr fast immer den Napf hin. Er wusste schon wie er sie „Klein“ bekam und sie zu einer Sklavin erziehen konnte. Eigentlich hatte sie als „Domse“ angefangen, aber gemerkt das sie ihren Sklaven um seinen Stand beneidete. Das „…wird sich bald sicher ändern“ kam ihr wieder in den Sinn, was meinte er wohl damit?!? Letzter Zeit war sie recht zickig musste sie sich gestehen, aber am Morgen hatte sie sich vorgenommen zu versuchen braver zu sein. Das fiel ihr nicht leicht, neckte und diskutierte sie doch zu gern mit ihrem Herrn.

Im Gespräch mit einer Freundin hatte sie sich dann damals dafür entschieden sich als Sklavin erziehen zu lassen, bevor sie wieder selber einen Sklaven haben wollte. Es war schwierig für sie einen starken und guten Herrn zu finden, der sich nicht von ihr „Toppen“ lies. In Sir Dominik hatte sie ihn gefunden, ihre Freundin hatte ihn eingeladen und sie mit einander bekannt gemacht. Sie kamen ins Gespräch und wenige Tage später hatten sie sich verabredet zu einem Probespiel. Nach einem weiteren Treffen bat sie ihn dann sie als Sklavin auszubilden. Das sie da keinen leichten Weg begehen würde war ihr klar, denn von Anfang an konnte sie ihn nicht belügen, wenn sie ihm in die Augen schauen musste. Er war auch sehr streng mit ihr, genauso wie sie es wollte. Nichts ließ er ihr durch gehen, aber er war immer für sie da, wenn sie ihn brauchte.

Heute wusste sie, dass sie das richtige getan hatte. Sie liebte ihren Herrn dafür, dass er sie zu seiner Sklavin erzog und sie bestrafte, wenn sie sich nicht seinen Regeln entsprechend benahm. Und sie hatte sich oft daneben benommen und ihm freche Antworten gegeben und auch über seine Anweisungen zu diskutieren versucht. Manchmal verfluchte sie ihr Mundwerk, wenn sie wieder ohne die Konsequenzen zu überlegen rum gezickt hatte. Dann gab es viele Schläge und selbst dann noch maulte sie rum. Mittlerweile aber konnte sie sich besser Zusammenreißen, wenn sie mal wieder in Stichel und Necklaune war. Das viel ihr aber immer noch schwer und klappe nicht immer.

Ein leichter Tritt riss sie aus ihren Gedanken.

„Sklavin du sollst nicht träumen! Iss gefälligst auf und das ein wenig zügig. Ich habe noch einen Ausflug mit dir geplant!“

„Entschuldigung Herr, ich werde mich beeilen.“

„Red nicht! Iss!“

Mit rotem Kopf leerte sie schweigend ihren Napf und kniete sich, so wie sie es gelernt hatte, breitbeinig hin mit gesengtem Kopf hin als sie fertig war.

„Du hast bis 14:30 Zeit die Küchenarbeiten zu erledigen und dich ordentlich herzurichten. Im Bad habe ich alles Nötige bereit gelegt. Wir fahren zu meinem Freund und werden eine Überraschung für dich abzuholen. Du darfst dafür aufstehen und deine Handfesseln nehme ich dir auch ab. Sonst wirst du lahme Ente nicht fertig! Und putze deine Zähne noch mal ordentlich sauber!“ sagte er mit einem spöttischem Grinsen

„Grrrrr, du Schuft meine Zähne putze ich immer!“ dachte sie „Er weißt genau, das ich seine Überraschungen meist nicht besonders mag. Aber diesmal werde ich mich zurückhalten mit meinen Kommentaren.“

Dass er letzter Zeit sie noch strenger erzog, mochte sie, seine führende Hand gab ihr Sicherheit und mehr Selbstvertrauen. Deshalb hatte sie ja damals in ihrer Gier nach strenger Erziehung vor Monaten seinen Vertrag unterschrieben. Sie hatte ihm dabei alle Entscheidungsrechte über sich übertragen. Er hatte nun das Recht im Rahmen ihrer Tabus, sie zu Erziehen mit allem was er für richtig hielt und es ihrer Gesundheit nicht schadete. Wenn er es für nötig hielt, konnte er auch Zwangsmaßnahmen durchführen, solange keine bleibenden Schäden entstehen oder die Veränderungen nicht mehr rückgängig gemacht werden können; das war aber nur ein Teil des Vertrages.

Das sie gepierst werden sollte nach seinen Vorstellungen war ein weiterer Vertragsteil. Das hatte er ihr dabei auch bekannt gegeben und sie hatte zugestimmt. Sie hatte ein eingeschränktes Vetorecht, aber die endgültige Entscheidung lag bei ihm. Eines Tages sagte er ihr nur beim Frühstück neben bei gesagt, das sie zu einem Piercer fahren würden.

Die zweite Zwangsmaßnahme war der Keuschheitsgürtel gewesen… weil sie trotz der verschlossenen Ringe an sich rumspielte. Anfangs konnte sie ihn nur wenige Stunden tragen, aber nach 4 Monaten lag ihr persönlicher Rekord lag jetzt bei 14 Tagen. Sie hatte über die Tragezeiten jeden Tag genau Tagebuch zuführen, und auch aufzuschreiben wenn etwas Zwickte oder vorgefallen war.

Was er wohl heute mir ihr vor hat? Sie konnte sich nichts vorstellen und gesagt hatte er auch nichts

Ziemlich nervös räumte sie den Tisch ab und brachte alles in die Küche. Mit einem Blick auf die Uhr bekam sie einen Schreck, schon fast halb Zwei und die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. So schnell sie laufen konnte mit ihren eng zusammen geschlossenen Schenkelbändern machte sie erst die Küche fertig.
Als sie ins Bad kam, sah sie, was er ihr anzuziehen hingelegt hatte. Ein enges sehr kurzes Korsettlederkleid mir diversen D-Ringen, das gerade ihre Pobacken und Nippel verdeckte oder auch nicht! Und ein paar knie hohe rote Lederschnürstiefel mit 12cm Absatz standen daneben.

„Na hoffentlich muss ich damit nicht über die Straße laufen, aber bei meinem Glück heute...!“

Pünktlich kniete sie an der Haustür und wartete auf ihren Herrn. Er trug eine schwarze Lederhose und ein schlichtes schwarzes Hemd mit passendem Lederjackett. Seine Erscheinung war wieder sehr Respekt einflößend. Allein schon seine Größe von knapp 2m flößte ihr Respekt ein. Nur das was er in der Hand hatte gefiel ihr gar nicht. Bevor er was sagen musste stand sie auf, drehte sich um und er legte ihr das lederne Halskorsett an. Anschließend fand auch noch das Knebelgeschirr mit Augenmaske seinen Platz an ihrem Kopf.
„Ich erwarte gleich von dir absoluten Gehorsam, wenn wir bei meinem Freund sind. Wehe dir du erlaubst dir einen Fehltritt und blamierst mich!“ sagte er in einem sehr warnendem Ton.
Sie nickte brav, was sollte sie auch sonst tun sie hatte keine Wahl, denn wenn nicht würde ihre Strafe recht heftig ausfallen.
Er wusste, dass sie von seiner heutigen Überraschung wahrlich nicht begeistert sein würde. Sie würde sich sicherlich heftig wehren bei der Aktion und das ausdiskutieren wollen. Aber darüber würde er nicht mehr mit ihr diskutieren und der Knebel wird verhindern, dass sie ihn schon auf der Fahrt mit Fragen bombardierte.

Seine Stimme hatte genau die Wirkung, die er bei ihr haben wollte, sie folgte ihm sehr brav zu seinem Van. Beim Einsteigen half er ihr und setzte sie in den Erwachsenenkindersitz mit abschließbarem 5-Punktgurt. Darin saß sie sehr fest und hatte fast keine Möglichkeit sich zu bewegen. Denn auch ihre Unterarme und Unterschenkel wurden mit Klettriemen am Schalensitz befestigt. Ihr Kopf lehnte zwischen den Backen der Kopfstütze.
Alles würde sich auf Knopfdruck von ihr öffnen, aber das verkniff sie sich, denn das durfte sie nur im Notfall. Sie war heilfroh dass der Van hinten Sichtschutzfenster hatte und man nur raus, aber nicht herein sehen konnte.

Dann ging er zwischen den Vordersitzen nach vorne, startete den Motor und los ging die Fahrt. Die ganze Fahrt dauerte nicht sehr lange, nur das sie nicht sah wohin es ging verunsicherte sie. Und Fragen konnte sie wegen dem Knebel auch nicht. Ihr Herr erlöste sie aus dem Sitz, so bequem der Sitz war, war sie doch froh sich wieder bewegen zu können.

Mit unsicheren Schritten stieg sie mit Hilfe aus dem Wagen. Er merkte dass sie verunsichert war und leicht zitterte, zärtlich streichelte er beruhigend ihre Wange. „Keine Angst Kleines, es wird nichts Schlimmes passieren. Und Schmerzen wirst du auch nicht haben, wenn du brav mit machst. Wenn nicht, bist du für die Bestrafung selbst verantwortlich. Dann führte ihr Herr sie zum Eingang des Gebäudes und klingelte.
24. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 27.05.08 21:22


Zitat

Verbindung zum Hauptserver ist ausgefallen.
Sekundärsystem läuft eigenständig, aber möglicherweise instabil oder langsam.


Wegen Serverausfall mache ich es heute kurz. Alles dauert so lange.
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Zitat

Wenn sie wüste weshalb er sie vor 2 Wochen, als sie am Samstag Zahnschmerzen bekam, zu einem befreundetem Kieferorthopäden gebracht hatte. Das kam ihm gerade recht, weil der ihm für sie was Anfertigen lassen sollte. Das Hilfsmittel würde sie mit Sicherheit noch ein wenig zahmer machen und helfen sie ihre Frechheiten besser in den Griff zu bekommen helfen.



Was bekommt sie jetzt??
Etwa eine abschließbare Zahnspange??
Lasse mich in der Fortsetzung überraschen.
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Gruß vom Zwerglein
25. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 27.05.08 22:57

hallo cindarella,

ich möchte dir mal ein großes lob ausstellen. was du uns da lieferst ist exzellentes kopfkino.

wird die prodezur ohne schmerzen ablaufen? bleibt sie straflos?
26. RE: Die Nachricht

geschrieben von Der Interessierte am 28.05.08 01:18

Hallo Cinderella,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Sehr gelunge Fortsetzung und die Spannung kommt auch nicht zu kurz.

Was meine Kritik vom letzten Mal angeht: Diesmal gibt es dieser Art nichts zu kritisieren. Man versteht alles wunderbar und auf Anhieb!
Zwar sind ein paar kleinere Fehler drin, aber wer ist schon fehlerfrei, ich bestimmt nicht!
Großes Lob dafür und noch vielmehr für die tolle Fortsetzung!!

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
27. RE: Die Nachricht

geschrieben von SteveN am 28.05.08 12:23

Hallo Cinderella !

Jetzt wurde Spannung aufgebaut aber leider kommt
jetzt die unausweichliche Werbepause ... ... ...

Nun sie stehen vor der Tür, die sich nun öffnet.
Sind sie beim Zahnklemptner gelandet oder liege ich
hier absolut schief ?
Oder stehen sie bei einem Hunde- oder anderem
Ausstatter auf der Matte?

Neugierige Geüße SteveN


28. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 28.05.08 13:25

Sehr schöne Ideen, die ihr habt, was davon in der Geschichte vorkommt ? ... da werdet ihr euch ein paar Tage gedulden müssen *schelmisch grins
Aber ich erkenne, das Einige auch zwischen den Zeilen lesen, sich Gedanken machen und das freut mich. *bg



@Der Interessierte

Zitat

Was meine Kritik vom letzten Mal angeht: Diesmal gibt es dieser Art nichts zu kritisieren. Man versteht alles wunderbar und auf Anhieb!


Danke habe mich bemüht mehr Kommas einzusetzen.
Das man manchmal beim Lesen ins Stocken kommt ist gewollt, ich möchte den Leser dazu bringen über das Gelesene nachzudenken und damit sein Kopfkino ansprechen. Ob mir das gelingt ....? kann ich nicht sagen.

29. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 30.05.08 07:13

6.
Eine Sklavin öffnete die Tür, knickste und lies schweigend die Gäste herein. Ihr Herr führte sie am angewinkelten Unterarm hinter jemanden her, der Heels tragen musste. Das Klackern hörte sich genauso an wie das ihrer Stiefel. Dann stoppte ihr Herr, stellte sie mit dem Rücken an eine Wand und befestigte ihre Handfesseln rechts und links über ihrem Kopf an zwei weit auseinander liegenden in der Wand verankerten Ringen mir Karabinern.

„Warte hier und benehme dich, es wird nicht lange dauern.“ Sagte er zu seiner Sklavin und folgte dem sich entfernenden Klackern.

„Als wenn ich angekettet weglaufen könnte“ dachte sie grummelnd und versuchte ihre Begrenzung auszuloten. Wieso sagte ihr Herr ihr diesmal nicht, was er mit ihr vorhatte. Das sie geknebelt war und die Augenmaske auch noch tragen musste passte ihr nun gar nicht, das würde sie ihm auch gleich sagen, sobald sie den Knebel los werden würde. Dann ließ er sie auch noch hier alleine herumstehen, ihre Laune wurde nicht besser mit abnehmender Geilheit.

Kurze Zeit später hörte sie wieder das Klackern zurückkommen. Jemand berührte sie sanft am Arm und löste ihre Fesseln von der Wand, aber nur um sie hinter ihrem Rücken wieder zu verbinden. Dann wurde sie wieder am Ellenbogen angefasst und in einen nahe liegenden Raum geführt. Dort half die Person ihr sich auf etwas Weichem zu setzen. Ihre Fesseln wurden gelöst und sie fühlte wie ein Arm ihre Beine anhob und ihren Körper um 90° drehte. Dabei wurde sie mit dem anderen Arm im Rücken gestützt. Bevor sie richtig kapierte was geschah, wurden ihre Unterarme auf Armlehnen mit sehr breiten Riemen gefesselt und auch über ihre Beine legten sich breite Riemen. Trotzdem versuchte sie sich vorzubeugen, aber auch das wurde kurz darauf mit weiteren Riemen um ihren Hals unterbunden.

Sie probierte vorsichtig ihre Bewegungsmöglichkeiten aus, aber während dessen wurden weitere Riemen an ihrem Körper angelegt und enger festgezogen bis sie sich kaum noch einen mm bewegen konnte. Nicht mal ihren Unterleib, denn auch der wurde mit einem Taljen- und Schrittgurt in Position gehalten, so das sie nicht nach unten rutschen konnte. Nur ihren Kopf konnte sie bewegen, wenn nicht das Halskorsett die meiste Bewegungsfreiheit verhinderte.
Dann wurde die Lehne nach hinten geklappt und sie lag mehr als das sie saß. Oh Schreck man konnte sicher ihr Schrittband vom KG sehen… ihre wurde heiß … wie peinlich! ... Unruhig begann sie stärker an ihren Fesseln zu zerren, sie wollte doch nur ihren Schritt bedecken. Eine Hand streichelte sie sanft und eine andere Hand drückte ihre Schulter nach unten um sie zu beruhigen. Dann fühlte sie wie man ihr das Röckchen soweit es ging über ihren frei liegenden Schritt zog und ein großes Tuch um ihre Schultern legte, welches am Stuhl befestigt wurde.

Sie hatte nicht bemerkt wie ihr Herr mit dem anderen Mann in den Raum herein gekommen war. Und erschrak, als sie einen fremden Mann ihren Herrn ansprechen hörte. Sie die Warnung ihres Herrn erinnernd hörte beschämt auf herum zu zappeln und lauschte dem Gespräch.

„Da hast du dir aber eine kleine Wilde eingefangen, Dominik. Wo hast du denn die aufgelesen?“

„Ach Gerd, das erzähle ich dir ein anderes Mal, ich habe sie schon länger. Aber ich erinnere mich noch gut an die erste Zeit mit deiner Sklavin Maike! Aber die hast du ja mittlerweile gut erzogen, wie ich sehe.“
Maike hatte geknickst als ihr Herr mit dem Herrn der Sklavin ins Zimmer eingetreten war. Nachdem sie den letzten Riemen nachgezogen hatte, stellte sie sich an ihren Platz an der Wand. Die Hände hinterm Rücken und den Kopf gesengt wartete sie auf weitere Anweisungen ihres Herrn. Ihr Tat die Sklavin leid, denn sie wusste wie die Anderen nicht was sie heute erwartet.

„Hallo Sklavin Sarah, schön dich so schnell wieder zu sehen. Dann wollen wir mal anfangen, mit deinem Herrn habe ich schon alles Besprochen. Dominik setze dich doch hinter den Kopf deiner Sklavin, sie scheint sehr beunruhigt zu sein. Beruhige sie und nimm ihr schon mal das Knebelgeschirr ab, das wird sie vorerst nicht mehr brauchen. Außerdem möchte ich ihr auch zeigen was ich ihr Tolles einsetzen werde.“

„Da wirst du ihr sicher eine große Freude mit bereiten!“ scherzte ihr Herr und streichelte ihr beruhigend am Arm.

„Wie Freude? was haben die vor?“ überlegte sie beunruhigt.
Als ihr Herr ihr das Geschirr abnahm, blinzelte sie erst ein wenig, bis sie den Mann und eine Sklavin erkennen konnte. Den Mann erkannte sie wieder, das war der Zahnarzt, zu dem ihr Herr sie letztens kurzer Hand gebracht hatte, weil sie Zahnschmerzen am Wochenende bekommen hatte. Er war sehr nett gewesen, aber die Sklavin kannte sie nicht. Der Mann hatte sie allein mit Hilfe ihres Herrn behandelt.

„So dann werde ich dir erstmal sagen, was ich heute mit dir machen werde. Du darfst mich Sir Gerd nennen, solange du das noch kannst.“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.

„Guten Tag, Sir Gerd.“ Begrüßte sie ihn höflich, aber etwas irritierte sie und überlegte laut „Was sollte das heißen: solange ich noch kann?“ Ängstlich schaute sie ihren Herrn an.

„Keine Sorge Kleines, Sir Gerd ist Kieferorthopäde und wird deine Beißerchen wieder schön richten, die du dir an mir verbogen hast.“ Sie konnte ihn grinsen sehen, aber sie fand das gar nicht lustig, ihr grauste vor der kommenden Behandlung.

„Stimmt, deine Sklavin hat sie sich leicht krumm gebogen, aber das werden wir in den nächsten Monaten beheben…“ Sir Gerd lachte laut auf „und auch deine anderen Probleme mit ihr werden sich dadurch sicher bessern. Versprochen!“ ein fettes Grinsen zeigte sich abermals auf Sir Gerds Gesicht.

„In den nächsten Monaten? Wieso ich hab keine so krummen Zähne“, sagte sie trotzig und schaute ihn Brummig an.

„Beim letzten Mal, als du mit Zahnschmerzen hier bei mir warst, hat mein Freund mir von deinem Rede- und Diskutierproblem erzählt, während die Betäubung bei dir einwirken musste. Und deine Zähne sind nicht gerade schön, wie du selbst weißt. Darüber haben wir ja dann anschließend noch gesprochen und auch gleich die Abdrücke für eine Spange gemacht. Erinnerst du dich?! Die Spange hat Maike Gestern fertig gemacht und heute werden wir dir die Spange einsetzen. So schön passend zu Beginn deines Urlaubs, nicht war? … ist doch sehr lieb von meiner Maike. So kannst du dich im Urlaub schon mal an das Tragen der Spange gewöhnen und die Handhabung damit üben.“

„Ja, Sir Gerd, das ist schon richtig, aber meinen Urlaub hab ich mir anders verplant. Können sie mir die nicht später nach meinem Urlaub einsetzen?“

„Du möchtest doch schöne gerade Zähne haben oder? Deshalb machen wir das besser jetzt am Anfang von deinem Urlaub. Du wirst in den ersten 6 Wochen hier montags und freitags hier erscheinen. Danach nur noch jeden Freitagnachmittag zur Kontrolle und zum Nachspannen.“

„Wie lang muss ich die Spange denn dann tragen, reicht es nur nachts oder muss ich die auch Tagsüber tragen? Den ganzen Tag möchte ich damit nicht rum laufen müssen. Und im Büro mag ich sie auch nicht tragen müssen.“

„Tstststs,“ Kopf schüttelnd sah Sir Gerd ihren Herrn an „da hast du aber eine vorwitzige Sklavin, Dominik, aber du hast Recht, jetzt weiß ich was du meinst. Das geht ja gar nicht, das rum diskutieren müssen wir dringend beheben! Das ist ja schlimmer als bei meiner Maike damals …. Schau nicht so dumm aus der Wäsche, Sklavin Sarah, dein Herr möchte, dass dein Gebiss wieder schön gerade wird und du eine folgsame Sklavin, die nicht dauernd mit ihm diskutiert über seine Anweisungen.“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“

Er ignorierte ihren Einwand und fuhr fort.

„Du brauchst dir auch keine Sorgen wegen der Kosten machen, den Antrag hast du ja letztens schon Unterschrieben und ich habe den Rest für dich erledigt. Die Kosten trägt die Krankenkasse, das habe ich schon mit der Kasse persönlich geklärt. Die Zusage haben die praktischer weise gleich zu mir geschickt. Nur das kleine Extra, was dein Herr haben möchte, bezahlen sie nicht, aber das machen wir Herren unter uns aus! Nicht wahr Dominik? Die Spange habe ich entwickelt und meine Maike trägt ihre jetzt schon 3 Monate. Maike zeige Sarah deine hübsche Spange mal und mach den Mund schön weit auf, damit sie alles gut sehen kann.“

„Was so lange schon …!!!! Muss das sein? Welches Extra?“

Maike beute sich mit missgelauntem Blick so weit über Sarah, so dass sie bis tief in den Mund schauen konnte. Mit ungläubigem Blick betrachtete sie das Monstrum darin. Die Spange verdeckte alle Zähne, Oben wie Unten und auch die Zunge war unter dem rosa Teil verschwunden. Warum das denn, es sollen doch nur meine Zähne gerichtet werden. Wie sollte man damit denn Reden oder gar Essen! Sie war wenig begeistert das hässliche den ganzen Mund füllende Ding solange tragen zu müssen. Fragend schaue sie Sir Gerd an.

„Die Spange mag ich nicht haben. Das Ding ist ja riesig und voll hässlich, wie …“

„Ich kann mir vorstellen, was du wissen willst, “ fiel Sir Gerd ihr ins Wort „mit der Spange im Mund wirst du nur Trinken oder flüssige Nahrung zu dir nehmen können. Aber keine Sorge, die Spange ist herausnehmbar. Den Rest erkläre ich dir nach dem Ankleben der Halter an deinen Zähnen. Dann mach mal deinen Mund schön weit auf.“

Zögerlich öffnete sie ihren Mund, aber bevor sie noch etwas sagen konnte oder sie es sich anders überlegen konnte, hatte sie schon einen Mundspreizer zwischen ihren Zähnen. Ihr Mund wurde sehr weit auf gedrückt.

„ehhh … as … u …eh.“ Unwillig quiekte sie auf und äußerte so ihren Unmut über das Vorgehen und das sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte.

„Keine Sorge die ist nur zu meinem Schutz, denn ich mag nicht in die Finger gebissen werden. Dein Herr hat mich ja vor gewarnt, dass du zu gerne deine Zähne einsetzt. Das Problem wird mit der Spange auch gelöst werden, denke ich.“
30. RE: Die Nachricht

geschrieben von SteveN am 30.05.08 13:00

Hallo Cinderella !

Da sind sie bei einem SM-Zahnarzt gelandet.
Welches Extra hat ihr Herr bestellt ?
Grübel. Ein fernbedienbarer Mund öffnen-/schließ
Mechanismus
Oder doch ein viel harmloseres Extra.
Bekommt sie eine lokale oder doch eine Vollnarkose?

Viele Grüße SteveN


31. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.08 13:09

hallo cindarella,


so kann man auch jemanden zum schweigen verurteilen. wird die spange richtig sitzen oder wird sie probleme bekommen?

sehr gut beschrebst du die einzelnen szenen in deiner geschichte. bitte mach wewiter so. danke
32. RE: Die Nachricht

geschrieben von spock am 30.05.08 16:37

Fortsetrzung, ich wünsch wir eine Fortsetzung
33. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 30.05.08 23:47

Also Doch eine Zahnspange.

Sowas habe ich mir doch gleich gedacht.

Das Reden, Entschuldigung das Widersprechen und beissen ist für die nächste Zeit erledigt.

Wie wird sie sich mit der Spange abfinden?

Etwa Ihren Unmut schriftlich äusern, solange die Hände frei sind?

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
34. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 08.06.08 21:34

7.
Dann drehte er die Lampe so dass sie ihre Augen schließen musste, weil das Licht sie stark blendete. Als sie etwas in ihrem Mund bemerkte wollte sie ihren Kopf weg drehen, aber bis auf ein wenig Wackeln vermochte sie nichts auszurichten. Sie dachte nur bloß nicht den Bohrer.
„Sklavin halt still so kann ich nicht arbeiten! Maike! Du weist was zu tun ist!“
Maike beeilte sich Sarahs Kopf in dem Kopfhalter fest ein zu einzuspannen. An Sarahs Ohren hatte das Polster des Halters ein Loch. Sie konnte das Brummen und Surren des Teiles hören, das an ihren Zähnen entlang rieb, so dass sie alles hörte, aber ihren Kopf konnte sie nun nicht mehr wegbewegen nur noch etwas mit den Muskeln spielen.

„Eeeh…aaauuu ich il nich… itte eine itse“ jammerte sie und zerrte an den Fesseln …. warum konnte er sie nicht betäuben bevor er Bohren wollte…. Sie hatte Angst, das es doch noch weh tun könnte und besonders vor dem Bohren. Seid Jahren hatte sie es deshalb vermieden zum Zahnarzt zu gehen und nun wurde sie überrumpelt. Aber anders wäre sie nie zum Zahnarzt gegangen, das hatte sie ihrem Herrn mal gesagt

„Na stell dich nicht so an, ist ja gleich vorbei… ich raue doch nur die Klebestellen an … sei brav … na also warum nicht gleich so… so fertig. Ich werde jetzt noch nur die Klebestellen für die Halter reinigen. Dafür brauchst du keine Betäubung! Ich habe es ja schon fast geschafft. Einen noch …... OK das war es. Deine Zähne haben ja schon vor zwei Wochen eine ausgiebige Grundreinigung und Sanierung erhalten, während du schön geschlafen hast.“

Diesmal musste sie das also Gott sei Dank nicht über sich ergehen lassen und aus ihren Augen begannen Tränen zu laufen bei dem Gedanken so eine hässliche Spange zu bekommen. Das letzte Mal hatte sie eine „Scheißegal“-Spritze bekommen und nicht viel mitbekommen. Sie war auch etwas eingeduselt und hatte hinterher einen „Filmriss“. Nun wusste sie wenigstens warum sich ihre Zähne damals danach so komisch glatt an fühlten.

„Jetzt noch den Kleber drauf und dann setze ich dir die Spangen ein. Dafür muss ich allerdings den Mundspreizer abnehmen, aber wehe du machst den Mund zu oder du Beißt mich, dann setzt es was! Verstanden!?!“

„a ir ert.“ sagte sie verschreckt und dann merkte sie auch schon wie der Druck auf ihre Kiefer nach ließ.

„Maike, bring mir die Spange. Schau mal her, die hat Maike extra für dich hergestellt. Sie ist Zahntechnikerin und eine Meisterin ihn ihrem Fach. Nur war sie mir immer zu geschwätzig und diskutierfreudig. Mit ihrer Spange hat sich das erheblich gebessert. Nicht war Sklavin!?“ es war unnötig gewesen Maike zu rufen, sie stand schon mit einem abgedeckten Tablett neben ihm. Knickste und nickte schweigend.

„Schau mal hier“ und Sir Gerd zeigte ihr 2 Plastikgebilde. „Eine für Oben und die Andere setze ich danach unten ein. Dann darfst du feste drauf Beißen und das für 20min. Danach bist du fertig und bis der Kleber trocken ist, erkläre ich dir die die Wirkungsweise der Spange.
Dann fühlte sie wie 2 breite Harken ihre Lippen seitlich weg zogen, außerdem verhinderten sie ihren Mund zu schließen.

„Dominik, halt die beiden Haken mal fest und schön die Spannung halten! Ich brauche Platz zum Arbeiten…Sklavin! lass gefälligst den Mund schön weit auf, denk gar nicht erst darüber nach ihn schließen zu wollen… ich kann auch anders, aber das tut dann weh.“ sagte Sir Gerd streng zu ihr, weil sie ihren Mund doch zumachen wollte, aber Ansage reichte, das sie ihren Mund so weit wie möglich auf machte.

Der erste Teil wurde ihr kurze Zeit fest an den Oberkiefer gedrückt. Dann nahm er die untere Spange...

„Drücke deine Zunge schön tief und flach in deinen Unterkiefer, wir wollen sie ja nicht einklemmen, “ sagte er scheinheilig, denn er wusste ja was kommen würde „das könnte dann sehr weh tun und das möchtest du sicher nicht! … ja genauso … brave Sklavin.“

Und schon spürte sie wie die Spange fest auf ihre Zähne gesetzt wurde, aber dass ihre Zunge auch keinen Bewegungsspielraum mehr hatte störte sie. Der Mittelteil der Spange drückte ihre Zunge Vorne bis über die Backenzähne hinaus fest nach unten. Sie wollte ihren Unmut darüber Kund geben, aber außer einem leisen „aaarg“ vermochte sie nicht mehr hervor zu bringen. Dann wurden die Haken abgenommen und ihre Kiefer aufeinander gedrückt und mit einem Kinnriemen an den Kopfhaltern gesichert. Den Mund konnte sie jetzt nicht mehr öffnen.

Dann wurde die Lehne vom Behandlungsstuhl wieder in die Senkrechte gebracht. Ein unwilliges „mmmüh“ konnte man von ihr hören, aber was sie sagen wollte konnte man nicht erraten.

„Na, Dominik wie gefällt dir das? Sie ist doch schon wesentlich leiser geworden, deine Kleine.“

„Ja, endlich ist Schluss mit dem Widersprechen und rummaulen. Nun erkläre ihr mal, was für eine nette Spange du ihr eingesetzt da hast, ich weiß es ja schon. Hör gut zu Sklavin und bedenke es ist alles zu deinem Besten und nach meinem Willen, drüber wird ab sofort nicht mehr diskutiert! Das wirst du nun auch nicht mehr können.“

Dann ergriff wieder Sir Gerd das Wort, ohne auf ihr verärgertes Gemümpfe zu reagieren.

„Dann werde ich dir mal deine Spange und ihre Eigenheiten erklären: Das Oberteil ist eigentlich nur zum Korrigieren deiner Zähne und deines Kiefers. Es können auch nachträglich noch Hilfsmittel für Strafen am Gaumen eingebaut werden.
Nun zum Unterteil und seinem Besonderheiten. Wie du sicher schon bemerkt hast drückt die untere Zahnspange mit dem Mittelteil deine Zunge nach unten in deinen Kiefer. Das ist erst noch unangenehm, aber du wirst dich daran gewöhnen. Du kannst mit der Spange nur Trinken oder Flüssignahrung zu dir nehmen. In den nächsten 2 Tagen musst du die Spange drin behalten und am Montagabend wird dein Herr dich wieder zu mir bringen. Solange bleibt die Spange drin und der Kleber wird in der Zeit „Bomben“ fest. Du brauchst nicht darüber Nachzudenken die Spangen selbstständig raus nehmen zu können, da müsstest du jetzt schon deine Zähne mit raus ziehen. Die Spange wird dich nicht behindern, auch nicht wenn du dich übergeben musst. Oder doch … bei etwas wird sie dich nachdrücklich und unerbittlich behindern: beim Reden und Essen, da wird dein Herr nun das Sagen haben.“

„Das ist ganz in meinem Sinne Gerd. In letzter Zeit isst sie mir eh zu viele ungesunde Dinge wie Süßigkeiten und Fastfood. Jetzt kann ich sehr gut beeinflussen, was und vor allem wie viel sie essen darf.“ bemerkte ihr Herr lächelnd.

Sie wollte was erwidern, aber ihr Herr sah sie streng mit einem bösen Blick an und sie entschied besser Still zu bleiben.
„Es würde eh nichts zu verstehen sein,“ dachte sie frustriert und deprimiert zugleich. „Das ist gemein von meinem Herrn mich am Reden und Essen zu hindern, da kann ich ja nicht mehr Stundenlang mit meinen Freundinnen telefonieren. Na gut, meine Telefonrechnungen waren letzter Zeit immer locker über 100 €, da werden in nächster Zeit wohl nur noch Grundgebühren anfallen! Da kann ich ja gleich das Telefon abmelden!! Grrrrrrr!“

„Am Montag werden wir die Spangen erst noch mal genauer Ausrichten und Nachstellen und dann Spannen, solange kannst du dich an sie gewöhnen. Das wird jedes Mal einige Stunden, vielleicht anfangs auch Tage, unangenehm drücken, aber das vergeht und du gewöhnst dich dran die Spange 24 Stunden durchgehend zu tragen. Dann bekommt dein Herr auch die Griffe mit denen man deine Spangen heraus nehmen kann. Bis dahin habe ich seine weiteren Wünsche programmiert und kann das dann auf dem Chip in deiner Spange abspeichern.
Er wird dir deinen Griff erst geben, wenn er meint, dass du brav genug bist damit keinen Unfug zu machen. Aber da du so deine Spangen nur nacheinander, aber nicht gleichzeitig raus nehmen kannst, macht das nichts, da du nur einen Griff bekommst.
Ansonsten wirst du die Spangen die ersten sechs Wochen ständig tragen, außer zum Zähne/Spange putzen und essen. Da du ja frei hast und bei deinem Herrn sein wirst, ist das ja kein Problem, wenn nur er deine Spange heraus nehmen kann. Das hat einen Vorteil für dich: Durch das fast durchgehende tragen, wirst du die Spange nicht wie üblich, viele Jahre tragen müssen. Aber auf etliche Monate wirst du dich schon einstellen müssen. Aber dann sind deine Zähne schön gerade und deine anderen Probleme sicher auch behoben.“ sagte Sir Gerd dabei schaute er sie und ihren Herrn hinter ihr dabei grinsend an.

„mühmühmüh“ hörte man unwillig von ihr. Mit großen, ungläubigen, traurigen Augen schaute sie abwechselnd Sir Gerd und ihren Herrn an. Das konnten die doch nicht von ihr verlangen! Nicht nur den ganzen Urlaub sondern Monate lang Tag und Nacht dieses Ding zu tragen. Sie wollte doch auch mit ihren Freundinnen tratschen und ins Café gehen, mit dem Ding war sie zum Schweigen verurteilt und leckere Burger essen konnte sie nun auch vergessen. Prima Urlaub so hatte sie sich das nicht vorgestellt! Schöne Zähne …Ja … aber so… !?!? Ein Seufzer entfuhr ihr und ein paar dicke Tränen kullerten die Wangen herunter. Na wenigstens musste sie so erstmal nicht ins Büro, auch wenn sie als Lektorin nicht unbedingt sprechen musste und mit den Autoren eigentlich nur über E-Mail in Verbindung stand.

„Nicht traurig sein meine Kleine, ich will ja nur dein Bestes und dir helfen eine hübsche, brave und gehorsame Sklavin zu werden. Das glaubst du mir doch, oder?“

Mehr als ein Zwinkern und ein leise trauriges „mühm“ konnte sie nicht bekunden.

„Gerd würdest du so nett sein und ihr jetzt das andere kleine besondere Extra erklären? Ich bin gespannt, ob es ihr genauso gut gefällt wie mir.“ Sagte er mit einem fiesen Grinsen auf seinem Gesicht. Stutzig schaute Sarah ihren Herrn an.

„Gerne Dominik. Sarah, nun zu dem Besonderem vom Unterteil, das wird dir wahrscheinlich genauso wenig gefallen wie meiner Sklavin… nicht war Maike!?“

Die schaute ihren Herrn brummig an.

„Komm her und bring mir das Muster von euren Spangen!“
35. RE: Die Nachricht

geschrieben von sem937 am 08.06.08 22:44


Hallo Cinderella, eine super Geschichte die du da schreibst, die Idee mit der Spange als Knebel ist eicht toll. Auf das „ besondere Extra“ bin ich auch schon gespannt.
36. RE: Die Nachricht

geschrieben von bodybracer am 09.06.08 14:56

Hallo Cinderella,

da bin ich aber auch mal sehr gespannt, was noch für eine Überraschung in dieser Spange verborgen ist! Ich kann es kaum erwarten, die nächste Fortsetzung zu lesen!



Gruß
bodybracer
37. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 09.06.08 18:27


Zitat

Sarah, nun zu dem Besonderem vom Unterteil, das wird dir wahrscheinlich genauso wenig gefallen wie meiner Sklavin… nicht war Maike!?“

Auf die Gemeinheit bin ich, genauso wie meine Vorredner, gespannt.

Danke Cinderella.
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Gruß vom Zwerglein
38. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.08 23:23

hallo cindarella,

da stehen harte wochen für sie an. geht alles glatt über die bühne oder werden noch weitere gemeinheiten fällig.
was kann man mit der spange alles mache`?
39. RE: Die Nachricht 8

geschrieben von Cinderella am 11.06.08 09:09

Na dann will ich euch mal nicht länger auf die nächste Folge warten lassen

8.
Kurz darauf erschien Maike mit einem rosa Teil und reichte es ihrem Herrn.

„Sieh her, im Mittelteil der unteren Spange, der deine Zunge in den Kiefer drückt sind kleine Stacheln eingelassen, die automatisch durch den Chip gesteuert oder per Fernbedienung ausfahren. Die drücken sich dann, je nach Bestrafungsart, mehr oder weniger fest in deine Zunge, wenn du nicht Artig warst oder deine Zeit überschreitest in der du deine Spange später heraus nehmen darfst.
Die Strafe wegen zu langem heraus nehmen oder Widerworten dauert mindestens 5 Minuten, plus die Minuten, die du versuchst hast zu Sprechen oder deine Spange zu spät wieder einsetzt. Die angefangenen Minuten werden auf volle Minuten aufgerundet. Die Stachelspitzen sind abgerundet und werden dich nicht verletzen, aber in die Zunge piekend tun sie doch schon recht weh, je nach dem wie dein Herr die Strafstärken einprogrammiert hat. Sie werden dir nachdrücklich deinen Ungehorsam klar machen und du wirst lernen deinem Herrn ohne Widerspruch zu gehorchen. Auch wenn er gerade nicht in deiner Nähe ist.“

Ein unwilliges, motzendes „mühmühmüh“ hörten die Herren von Sarah.

„Möchtest du die Stacheln jetzt schon ausprobieren!?“ fragte Sir Gerd sie mit einem strengen Blick.

„mühmühmüh“ und sie versuchte dabei heftig den Kopf zu schütteln.

„Also gut, ich will mal nett sein und dich für deinen Versuch Töne von dir zu geben diesmal noch nicht bestrafen, Sklavin. Aber das nächste Mal wirst du die Stachel kennen lernen, also sei besser brav und rede mir nicht dazwischen…
Wenn du die Spange ohne Erlaubnis raus genommen hast, wird das im Chip der Spange gespeichert. Das wird beim Einsetzen des Spezialgriffes, den dein Herr bekommt, von dem Chip in der Spange an den mit PC lesbarem Speicherchip im Griff übertragen. Dann kann er alle Daten am PC auslesen. Wann und wie lange du ohne Spange rum gelaufen bist, ob und wie lange du versucht hast zusprechen bzw. Töne von dir gegeben hast und auch ob du es mit oder ohne Erlaubnis getan hast. Er hat ein Programm um die Daten in deiner Spange zu bearbeiten oder neu zu programmieren. Du bekommst später deinen eigenen Griff ohne Chip, der ist nur zum raus nehmen der Spangen gedacht. Hast du das soweit verstanden?“

„mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh mühmühmüh“ Eine wüste Anzahl von nicht sehr netten Worten und Beschimpfungen versuchte sie auszusprechen, aber das Gebrabbel konnte keiner verstehen…. bis plötzlich ein schrilles Jaulen zu hören war das sich in ein leises Wimmern veränderte.

„Aha du machst also gerade Bekanntschaft mit den Stacheln. Hatte ich nicht gerade gesagt, das du keine Töne mehr von dir zugeben hast!?! Also noch mal: Der Chip in der Spange registriert nicht nur das Herausnehmen der Spange, sondern auch wenn du versuchst unerlaubt zu sprechen. Das solltest du in Zukunft also besser unterlassen oder die Stacheln drücken sich automatisch in deine Zunge kurz nach dem Versuch ungehorsam zu sein. Spätestens nach dem die Spange wieder an ihrem vorgesehenem Platz ist, und damit solltest du dich besser beeilen. Und keine Sorge der Chip übersieht und vergisst nichts!“

Sir Dominik sah viele dicke Tränen auf den Wangen seiner Sklavin herunter kullern, sie tat ihm leid, aber sie konnte ja nicht hören und hatte nun die Konsequenzen zu tragen. Er hatte ihr schon so oft angedroht gegen ihr aufmüpfiges, freches Mundwerk vorzugehen. Nun musste er das durchziehen sonst würde sie bei ihm weiter herum Zicken und auf der Nase herum tanzen. Trotzdem streichelte und tröstete er erstmal seine nun Rotz und Wasser heulende Sklavin.

„Sch Sch Kleines sei nicht traurig, du wirst sehen alles wird gut, auch wenn du das jetzt erst mal noch nicht verstehen und einsehen willst. Du wolltest doch eine Zahnspange und bist auch gerne Geknebelt, das hast du jetzt halt Beides in einem Teil. Ja, ich weiß, du hast dir das anders vorgestellt, aber ich möchte es so und du hast in unserem Vertrag Zwangsmaßnahmen zugestimmt, nicht war?! Und die Spange wird dir helfen mir zu gehorchen und nicht mehr zu widersprechen. Du wirst dich daran schon gewöhnen…MÜSSEN.
Sieh mal Maike trägt ihre Spange auch ganz tapfer und ist schon eine wesentlich bravere Sklavin geworden. Wenn du brav bist, darfst du dich auch mal mit Maike über eure Spangen austauschen und miteinander Sprechen. Wie ich von Sir Gerd weiß gibt es noch weitere Spangenträger /-innen.
Deinen Freundinnen und im Büro kannst du sagen bzw. jetzt nur noch schreiben, das du gefallen bist und deinen Kiefer mehrfach angebrochen hast. Weil er eh krumm und schief gewachsen ist, wird er dabei auch gleich geweitet und gerichtet. Sir Gerd hat schon eine entsprechende Erklärung für dich vorbereitet und dir ein Attest geschrieben. Darin steht weshalb du die Spangen mindestens die nächsten 6 Monate trägst und das du damit nicht Sprechen oder feste Nahrung essen kannst. Und auch das du Schmerzen haben wirst, wenn du es doch versuchst.
Für die ersten 3 Wochen schreibt er dich krank und deine 3 Wochen Urlaub hängen wir hinten dran. Ich habe heute Morgen, als du geschlafen hast, schon deinen Chef angerufen und ihm mitgeteilt dass du einen Unfall hattest und alles geklärt für dich. Er wünscht dir übrigens gute Besserung.“

Sarah brauchte einige Zeit sich zu beruhigen, sie war gerade überrumpelt worden und in ein tiefes Loch gefallen und ihr Herr streichelte und beruhigte sie die ganze Zeit bis sie wieder ruhiger wurde. Er wusste dass jetzt eine schwere Zeit auf Sarah zukommt, bis sie sich an die Spange und ihre Einschränkungen gewöhnt haben wird. Auch für ihn würde es schwierig werden nicht Nachzugeben, wenn sie anfing zu Betteln.

„Dominik, ich gebe dir einen guten Rat, die ersten Wochen solltest du sie Fesseln wenn du ihr die Spange abnimmst. Meine Kleine meinte auch Anfangs die Spange nicht mehr einsetzen lassen zu wollen. Beim herausnehmen war sie noch brav, aber wenn es daran ging die Spange wieder einzusetzen, hat sich mit Händen und Füßen gewehrt wie eine Furie. Deine Sklavin scheint auch nicht williger zu sein als meine am Anfang der Behandlung. Da habe ich etliche blaue Flecken bekommen und einige Rohrstöcke dabei eingebüßt!“ beide lachten Laut auf und beide schauten die frustrierte und heulende Sarah an.

„So und nun zeige ich euch wie man die untere Spange raus nehmen kann ohne gleich etliche Zähne mit raus zuziehen. An der Spange sind Vertiefungen in die schiebt man die 2mm dicken Drähte vom Griff bis die Diode am Griff Grün leuchtet, erst dann öffnen sich die Sperren in den Ösen an den Zähnen. Das ist mit einem kleinen Widerstand verbunden bis die Drahtenden in die Ösen einrasten.
Solange der Griff nicht richtig sitzt leuchtet sie Rot. Dann drückt man den Griff hoch bis die 4 Verankerungen der vorderen Zähne sichtbar sind, erst dann kann man die Spange nach vorne aus den hinteren 4 Ösen ziehen. Beim heraus nehmen wechselt sie von Grün nach Gelb und der Chip der Spange beginnt die Zeit zu speichern. Aber er speichert die Zeit nur wenn Sarahs Griff benutzt wird.
Ohne den richtigen Griff öffnet sich die Spange nicht. Sarah, du brauchst also nicht versuchen einen anderen Spangengriff zu benutzen. Auch kannst du deinen Griff nicht vor der Spange abziehen solange sie nicht wieder korrekt eingesetzt ist.

Das Einsetzen ist Anfangs etwas Gefummel bis man Übung darin hat. Den Verschluss muss man nur hinten in die Ösen rein schieben und vorne runter drücken bis es klick macht und die Diode von Gelb nach Grün wechselt dann. Sprechen und Essen ist wie schon gesagt nicht möglich, aber trinken aus einem Glas oder Flasche geht mit etwas Übung schon. Das können wir gleich schon mal üben. Aber zu unserer Sicherheit werden wir sie erstmal ordentlich Fesseln bevor wir die Riemen lösen.“

„Das ist sicher am besten, so Traurig und gleichzeitig giftig wie meine Sklavin zur Zeit aus der Wäsche schaut ist sie Unberechenbar. Dann tragen wir sie ins Wohnzimmer, du hast da genau den richtigen Stuhl für meine kleine Hexe.“ meinte ihr Herr zustimmend

Jetzt hatte sie aber genug … ihre Traurigkeit wechselte in Ärger. Wutschnaubend versuchte sie sich loszureißen, aber gegen Zwei kräftige erfahrene Herren hatte sie keine Chance. Kräftig zerrte sie wie eine Wilde an ihren Fesseln und wollte sich nicht beruhigen lassen…

„Dominik setze mal wieder deine Fernsteuerung ein, sie braucht glaube ich gerade mal etwas Nachhilfe wie sich eine Sklavin zu benehmen hat. Die Automatik kannst du auch gleich einschalten.“ hörte Sarah Sir Gerd sagen und kurz darauf drückten sich die gerade erst eingefahrenen Stacheln wieder in ihre Zunge.

Ein Aufjaulen und Wimmern wurde hörbar und seine Sklavin konzentrierte sich auf den Schmerz an ihrer Zunge.

„Du benimmst dich voll daneben Sklavin! Die nächste Woche wird nicht lustig für dich! Heute Nacht kannst du dich schon mal auf einen Aufenthalt im Käfig freuen. Ich weiß du hast jetzt gerade viel zu verarbeiten und auch zu akzeptieren, aber wenn du nicht sofort brav mitmachst, werden zu den 10 Hieben, die ich dir gleich mit der Gerte verpasse weitere 10 dazu kommen. Du bist mal wieder sehr bockig und dafür hast du dir zusätzlich 5 Tage Dauerverschluss eingehandelt mit dem Strafdildo! … Wirst du dich also ab sofort benehmen?!“

Verschreckt sah sie ihren Herrn an, so böse hatte sie ihm noch nie erlebt. Eben war er doch noch so lieb zu ihr gewesen….aber weil die Stacheln ganz schön weh taten, wollte sie versuchen brav mitzumachen und nickte mit Tränen in den Augen. Die Riemen wurden nun alle gelöst, aber dafür hatten die Beiden ihre Arme und Beine fest zusammen geschnürt. Dann hob ihr Herr sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer.

40. RE: Die Nachricht

geschrieben von SteveN am 11.06.08 12:03

Hallo Cinderella !

Mann-o-Mann !
Das ist aber eine heftige Strafspange. Vollgestopft
mit Elektronik. Egal was sie anstellen will, immer
stehen die Strafstacheln für die Zunge bereit.
Sarah kann immer nur schön brav Alles mitmachen.
Sie sagt nun zu Allem Ja und Amen.
So auch zu einem Kleider-Image Wechsel. ?

Viele Grüße SteveN

41. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.08 13:10

hallo cindarella,

das ist gemein eine spange mit straffunktion. jeder fehler wird sofort bestraft.

das wird jetzt harte wochen für sie werden. wird sie noch die zeichensprache lernen müssen?

das wird immer interessanter hier. danke dir dafür.
42. Die Nachricht 9

geschrieben von Cinderella am 17.06.08 17:14

9.
„Legen wir sie zuerst bäuchlings über den Bock, dann bekommt sie erstmal ihre 10 Hiebe, damit die nicht in Vergessenheit geraten und sie eine Erinnerungshilfe hat über ihr Verhalten nachzudenken.“ sagte ihr Herr zu Sir Gerd. „Danach darf sie sicher auf deinem netten Hexenstuhl platz nehmen, da wird sie sicher freiwillig ruhig sitzen bleiben. Wenn nicht werden die Zacken der Sitzfläche ihr das schon beibringen.“ witzelte ihr Herr.

„Sir Dominik und ich könnten gleich einen Kaffee gebrauchen, Sklavin. Und für euch kannst du anschließend Wasser holen.“ Kaum hatte Sir Gerd zu Ende gesprochen schon knickste Maike und verschwand.

Sarah lies sich willig auf den Bock legen und mit mehreren breiten Riemen an den Bock fesseln „damit sie nicht runter fällt“ witzelte Sir Gerd.

„Sarah, ich will keinen Ton hören, ansonsten weißt du ja schon, was dann passiert!“

„mümüMÜÜÜ“ konnte sie noch äußern als der erste kräftige Schlag ihre Pobacken traf. Bevor der Schmerz vom Schlag nachließ bohrten sich schon die Stacheln in ihre Zunge. Ihr Herr ließ ihr kurz Zeit sich zu sammeln, dann fühlte sie die nächsten schmerzhaften Schläge. Wimmernd ertrug sie den doppelten Schmerz. Sie würde versuchen müssen in Zukunft nicht mehr zu Schreien, wenn ihr Herr sie Schlug.

„Wirst du nun Artig sein und nicht mehr herum zicken?“ Fragte ihr Herr Sarah und hob ihr Kinn an so das sie ihn ansehen musste. Sie nickte nur.

Maike war inzwischen zurück und reichte erst Sir Dominik und dann ihrem Herrn den Kaffee. Die beide hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Mit einem fragendem Blick erst auf Sarah und dann zu ihrem Herrn…

„Sarah kannst du losbinden und zum Hexenstuhl bringen und dort fesseln. Sie wird sicher brav sein und wenn nicht, wird sie halt wieder die Stacheln spüren, “ sagt Sir Dominik zu Maike „Nicht war Sarah“ ein Nicken von ihr bestätigte, das sie es verstanden hatte.

Maike öffnete nach und nach die Riemen die Sarah am Bock fesselten, aber erst fast zuletzt befreite sie ihre Füße und danach ihre Hände. Die sicherte sie aber sogleich wieder auf Sarahs Rücken und führte sie zum Hexenstuhl. Der Anblick auf was sie sitzen sollte erschreckte sie und schaute zögernd um Gnade bettelnd ihren Herrn an.

„Worauf wartest du? … auf ein Kissen?! Darauf kannst du lange warten. Du hast dich benommen wie eine Hexe, also wirst du auch sitzen wie es einer Hexe zusteht. Maike gurte meine Sklavin schön fest.“

Sarah sah seufzend noch einmal den Stuhl an und setzte sich vorsichtig mit Maikes Hilfe auf den Stuhl. Die vielen Dutzenden kegelförmigen Erhebungen der Sitzfläche bohrten sich in ihre schmerzenden Pobacken. Maike befestigte ihre Füße am Stuhl, so dass ihre Beine die ebenfalls Kegel bestückte Frontfläche berührten und legte einen 25cm breiten Gurt über ihre Oberschenkel und auch Unterschenkel. Anschließend wurden auch ihre Arme auf den Armlehnen befestigt und Maike sah mitleidig in ihre tränenden Augen, als sie einen Riemen um ihr Halskorsett legte und Sarah dicht an die Rückenlehne fesselte.
Überall bohrten sich nun die Kegel in ihren Körper und Sarah hatte keine Möglichkeit es sich angenehmer zumachen. Sehr leise weinend versuchte sie die Schmerzen zu ertragen, sie wusste das ihr Herr jetzt nicht Nachgeben würde. Und zu meckern wagte sie nicht, denn die Aussicht dann wieder die Stacheln der Spange zu spüren zu bekommen war nicht gerade verlockend. Alle Sinne auf sich gerichtet, bekam sie nicht mit was um sie herum geschah.

„Maike bring mir meine Griffe für deine Spange, die Schublade ist entsichert.“ sagte Sir Gerd und wandte sich an seinen Freund. „Da sie deiner Sklavin das Trinken mit der Spange erklären soll und dafür die Spange raus muss, kannst du das auch gleich an ihr üben die Spangen zu entfernen.
Ich bewahre alles, wo meine Sklavin keinen Zugriff haben soll, in kleinen einzeln gesicherten Schubladen auf. Will sie eine unberechtigter weise öffnen, bekommt sie einen elektrischen Schlag.“ Und zeigte seinem Freund eine Fernbedienung „Damit kann ich jederzeit festlegen, welche Lade sie wann öffnen darf, auch von Unterwegs. Nette kleine Idee von einem Bekannten von mir, seine beiden Sklavinnen haben auch vor einigen Wochen Spangen bekommen. Bei der ersten hatten wir wenig Probleme, aber die Andere! Oh Holla, hat die einen Aufstand geprobt. Die habe ich Schlafen legen müssen um die Spangen vernünftig einsetzen zu können. Mit der oberen Spange war sie ja noch einverstanden, aber bei der Unteren wollte sie Streiken. Da sie einen Ähnlichen Vertrag wie deine Kleine unterschrieben hat, hat ihr Herr nicht lang gefackelt.“

Maike kam zurück und übergab ihrem Herrn mit einem Knicks die Griffe.

„Was trägt sie denn da jetzt für ein zusätzliches Halsband? Noch eine Sicherheitsmaßnahme?“

„Ja, das wurde nötig, weil sie meine Griffe ohne Erlaubnis zu verwenden versuchte. Das ist ein Tele-Takt-Halsband mit einer Reichweite von 5km, eigentlich zur Erziehung von Hunden, funktioniert aber auch bei sich widersetzenden Sklavinnen hervorragend! Sie kommt jetzt nur noch an die Griffe, wenn das Halsband angelegt und das Schloss zu ist.“ antwortete lachend Sir Gerd

„Und nun, Dominik, zeige ich dir wie man die Spange heraus nimmt. Maike knie dich hier her.“ und er deutete auf eine Platz zwischen sich und Sir Dominik. Dann demonstrierte er die Anwendung der Griffe und Sir Dominik übte das rein und heraus nehmen der Spange bei Maike, die brav ihren Mund dabei offen hielt.

„So jetzt kann ich es“ sagte Sir Dominik „Aber meine Kleine kann jetzt langsam was zu trinken gebrauchen.“

„Ja, es wäre an der Zeit das Sarah was zu trinken bekommt. Maike du wirst ihr das Trinken mit der Spange erklären. Du hast die Erlaubnis zu sprechen. Aber leise, wir wollen uns in Ruhe weiter unterhalten können und wehe du bringst sie auf dumme Gedanken… es könnte sein das ich auch deine obere Spange modifiziere." sagte Sir Gerd warnend zu seiner Sklavin „Leg ihr sicherheitshalber ein großes Lätzchen um, sie wird sicher erstmal kleckern.“

„Ja, mein Herr, wie sie es wünschen.“ Sagte sie, machte einen Knicks und ging zu Sarah.

Sarah weinte leise und dicke Tränen rannten ihr übers Gesicht, sie konnte sich noch nicht damit abfinden, die Spange nun ständig tragen zu müssen. Ihr Herr wird ihr bei der Spange keine Gnade schenken, dazu hat sie letzter Zeit zu oft mit ihm diskutiert, wenn sie seine Anweisungen nicht befolgen mochte. Das würde sie jetzt nicht mehr können und sich daran gewöhnen müssen, ihm ohne murren zu gehorchen. Wie würde ihre Zukunft aussehen… wie sollte sie nur mit der Spange zu recht kommen.

Diese und viele weitere Fragen gingen ihr durch den Kopf, als Maike mit einer Wasserflasche zu ihr kam. Sie hatte Durst und fragte sich, wie das mit dem Trinken funktionieren wird.

„Hallo Sarah, mein Herr hat mir befohlen dir zu zeigen, wie du mit der Spange trinken kannst. Ist etwas schwierig am Anfang, da du ja deine Zunge nicht mehr, wie sonst einsetzen kannst. Mit Strohhalmen brauchst du es auch nicht versuchen, da du den nötigen Unterdruck nicht aufbauen kannst. Die Spange behindert dich die Lippen ganz zu schließen, es wird dauern bis du dich an sie gewöhnt hast. Das Wasser fließt dir beim Trinken gerne aus deinen Mund heraus ohne diese Flasche.“

43. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 17.06.08 18:18

Oh Mann, oh Mann eine Spange, mit modernster Elektronik, hat sie erhalten.

Binn gespannt ob sie sich daran gewöhnen kann.

Aber gewöhnen oder nicht, da muss sie jetzt durch.

Wann erhält sie Sprecherlaubnis um sich mit andern Spangenträgern auszutauschen?
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Gruß vom Zwerglein
44. RE: Die Nachricht

geschrieben von stephan_K.1982 am 07.08.08 22:14

wow sehr schön geschrieben wircklich gutes kopf kino hoffe du schreibst bald weiter. Bin wircklich gespannt wie sie zu hause damit zurecht kommt keine diskusionen mehr anfangen zu können hoffe du beschreibst wie bisher auch so schön ihre "innere" stimme

liebe grüße
45. RE: Die Nachricht 10

geschrieben von Cinderella am 08.08.08 07:53

ich habe nach langer Zeit mal wieder eine Fortsetzung vorzeigefähig zusammen schrieben.

10
Sarah sah Maike etwas ungläubig an, als sie die Flasche sah, aus der sie nun trinken sollte / musste. Die Flasche war eine Babyflasche mit einem ca. 10cm langen daumendicken Sauger. Sie hatte so einen Sauger schon mal bei ihrer Freundin gesehen, die fütterte damit die Mutterlosen Lämmer.

„Ja, ich weiß was du denkst, ich mag die Flasche auch nicht und finde es auch sehr peinlich sie benutzen zu müssen, wenn ich Durst oder Hunger habe. Aber aus einem Glas, Tasse oder Flasche trinken kannst du mit der Spange vergessen. Du wirst dich in nächsten Tagen mit der Nuckelflasche anfreunden müssen, und Essen kannst du damit auch nur dünnen Brei.“ Maike verzog dabei griesgrämig ihr Gesicht, aber so dass nur Sarah ihre Meinung zu dem Thema sehen konnte.

„Wenn du den Sauger bis fast in deinen Rachen schiebst und dann die Flasche drückst kommt vorne was raus, das du nur noch schlucken musst. Am einfachsten ist es wenn du dabei halb oder ganz liegst. Aber Vorsicht! Du darfst die Flasche nicht gleich zu feste drücken, sonst kommt zu viel auf einmal heraus. Du hast sicher Durst, oder?“

Sarah versuchte ein Nicken anzudeuten, sie war sehr durstig. Aber sie schämte sich in Gegenwart anderer aus der Flasche trinken zu müssen, und ihr Gesicht errötete als sie ein Lätzchen in Maikes Händen sah und die ihr das auch noch um band. „Oh nein!, nicht auch noch so was,“ dachte Sarah beschämt, „das ist erniedrigend.“

„Ich lege dir ein großes Lätzchen um, denn im Sitzen ist es schwierig nicht zu kleckern. In Gesellschaft mag ich auch nicht sehr gerne Essen oder Trinken, solange ich die Spange drin habe. Das ist schon sehr peinlich, man fühlt sich wie ein Baby.“ Und ganz leise so das nur Sarah es hören konnte „Fehlt nur noch die Windel, aber die ist mir bisher glücklicherweise erspart geblieben.“ In normaler Lautstärke sprach sie weiter „so und jetzt versuche mal zu schlucken… ich werde immer nur etwas Wasser heraus drücken, dann warten bis du geschluckt hast und auf dein Augenschließen das nächste Mal drücken. OK?!?

Sarah schloss die Augen und fühlte wie Maike den Sauger weit in ihren Mund schob bis fast an ihren Rachen. Sie signalisierte mit ihren Augen, dass sie bereit war für den ersten Schluck. Schon fühlte sie das Wasser auf ihrem freien Teil der Zunge und schluckte. Das ging direkt schief, denn statt in ihre Kehle, lief ihr das Wasser aus den Mundwinkeln heraus. Beschämt und mit Tränen in den Augen sah Sarah Maike an.

„Schon gut, wein nicht, das passiert allen am Anfang. Es dauert etwas bis du raus hast wie du schlucken musst. Am einfachsten finde ich es, wenn du wartest bis das Wasser in deinem Rachen ist und dann langsam versuchen zu schlucken. Probiere es noch mal, aber schön langsam.“

Sarah schloss die Augen und fühlte wie wieder Wasser in ihren Mund ran. Sie wartete etwas bis sie es im Rachen fühlte und schluckte erst dann, ja so klappte es ohne das viel aus ihren Mundwinkeln floss.

„Na bitte geht doch, du musst halt nur üben dann klappt es fast ohne Kleckern. ... ich frag mal, ob ich dich befreien darf und du dich hinlegen darfst für die Übungen. Das Trinken geht dann wesentlich leichter und du kannst die Flasche selber halten und drücken. Ich hab nämlich auch Durst. Aber mach dann keinen Mist und benehme dich bloß brav, sonst benutzen unsere Herren womöglich ihre Fernbedienungen für die Spangen. Darauf kann ich verzichten und du sicher auch, oder?!“

Sarah nickte und sah wie Maike zu ihrem Herrn ging. Sie knickste und Wartete bis er sie fragend ansah. „Ja bitte, Maike was möchtest du fragen?“

Sie knickste „Ich möchte Sir Dominik fragen, ob ich Sarah befreien darf. Im Liegen wird ihr das Trinken üben sicher leichter fallen als im Sitzen, das ist doch sehr schwierig. Ich bin sicher sie wird brav sein.“ Und hinterher knickste sie sicherheitshalber noch mal.

„Hast du ihr alles erklärt?“

„Ja, Herr“ sagte sie knicksend.

„Dann komm her….“ Maike sah ihn flehend an, aber sie ahnte, dass sie jetzt wieder die Spange in den Mund bekam. Kam aber seinem Befehl sofort nach, wenn nicht würde sie das Tele-Takt am Hals zu spüren bekommen.

„… ich möchte nicht, dass ihr uns mit eurer Unterhaltung stört und zum Trinken üben brauchst du nicht mehr sprechen können. Du kannst dir auch eine Flasche Wasser holen und ihr das Trinken vormachen… Dominik möchtest du noch mal an meiner Sklavin das einsetzen der Spange üben?“

Der Angesprochene nickte und nahm den Griff mit der oberen Spange aus der Schale. Maike kniete sich derweil brav vor Sir Dominik hin und präsentierte ihren geöffneten Mund, während ihr die verhassten Spangen wieder eingesetzt wurden.

„Moment, du wirst Sarah das Halskorsett abnehmen und das Tele-Takt anlegen bevor du sie los machst. Wir wollen doch sicherstellen, dass sie sich wirklich anständig benimmt und keine Faxen macht. Hast du das verstanden Sarah!?“

Sarah deutete ein Nicken an, sie würde mit Sicherheit brav sein. Sie hatte schon mal Bekanntschaft mit Strom gemacht und das tat höllisch weh, erinnerte sie sich. Und am Hals wollte sie die Wirkung des Tele-Takts nicht ausprobieren.

„Du darfst sie jetzt losbinden. Dann werdet ihr zwei euch hier vor uns auf den Teppich legen, damit wir euch beim Trinken zuschauen können.“

Maike nickte und knickste vor den beiden Herren und ging zu Sarah zurück, die schaute sie traurig an. Gerne hätte sie noch mehr von Maike gehört, aber leider trug sie nun auch wieder die diese entsetzliche Spange. Nachdem Maike das Halskorsett gegen das Tele-Takt-Halsband ausgetauscht hatte, löste sie alle Riemen und half Sarah vom Hexenstuhl. Leise stöhnte sie auf als die Kegel nicht mehr in ihren Körper drückten und das Blut wieder zurück zu fließen begann. Maike massierte ihr die geschundenen Stellen ein wenig.

Maike zog Sarah zu dem dicken flauschigem Teppich und zeigte ihr wie sie sich hinzu legen hatte, so das die Herren ihren Schritt sehen können. Als Sarah endlich so lag wie sie sollte, mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen, schob Maike ihr den Sauger der Flasche in den Mund und drückte etwas darauf. Wasser ran in ihre Kehle und sie schluckte, diesmal kleckerte sie nur ein paar Tropfen. Es war ihr sehr peinlich, das nicht nur ihr Herr sondern auch Sir Gerd ihren KG bedeckten Schritt sehen konnte und sie wie ein Baby auf dem Rücken liegen musste um zu trinken. Die Herren schmunzelten weil Sie Rot anlief als sie die Blicke der beiden bemerkte. Um ihre Scham etwas zu bedecken wollte sie die Beine schließen...

„Was wird das denn Sklavin, das lass mal schön bleiben, die Beine bleiben gespreizt!“ bemängelte ihr Herr sofort ihre Absicht die Beine zu schließen. „Und nun sieh zu das du die Flasche lehrst und zwar ein bisschen plötzlich, sonst helfe ich nach.“

Ihr blieb auch nichts erspart heute, sie fühlte sich so gedemütigt und erniedrigt. Sie versuchte tapfer die Falsche zu lehren, durch abwechselndes heraus drücken des Wassers und schlucken. Anfangs noch hatte sie Probleme aber das besserte sich zunehmend, denn sie hatte großen Durst.
Maike lag mittlerweile auch mit einer Flasche in der gleichen Position neben ihr, hatte aber die Flasche schon nach kurzer Zeit gelehrt. Bei dem Versuch ebenso große Schlucke zu machen wie Maike, verschluckte sie sich und das Wasser quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus auf ihr Lätzchen. Sarah wurde noch roter im Gesicht als sie eh schon war und musste sich das Gewitzel der Herren darüber anhören. Beschämt lehrte sie ihrer Flasche langsam weiter bis die endlich leer war.

„Na endlich du Transuse, das hat ja gedauert mit dem Trinken, das muss schneller gehen demnächst. Das dauernde Flasche absetzen missfällt mir auch, das muss sich ändern, Sklavin.“ sagte ihr Herr mit einem strengen Ton.

„Dominik, mach dir keine Gedanken, da kann ich ihr bei helfen, ich habe da ein nettes Hilfsmittel. Das kann sie beim Abendbrei nachher gleich ausprobieren.“ sagte Sir Gerd und grinste dabei fies.

Sarah schaute irritiert und auch beschämt ihren Herrn an, der nickte aber nur. Nur Maike schaute sie mitleidig an, sie kannte dieses doofe Ding und sicher würde ihr Herr Sarah auch noch die Schlinge anlegen. Die würde Sarah bestimmt auch nicht mögen, genauso wenig wie sie selber.

„Maike, du wirst das vorbereitete Abendessen für uns kochen und für euch zwei den Brei herrichten. In ca. einer Stunde möchten wir im Esszimmer essen.“

„Sarah, wird deiner Sklavin dabei helfen, dann kann sie auch gleich lernen ihren Brei selber fertig zu machen. Und Sklavin lass dich gewarnt sein, deine Finger haben nichts an deinem Mund verloren! Wenn du nicht brav bist oder nicht tust was Maike dir sagt, dann kannst du dich schon mal auf die Straffunktion deiner Spange freuen. Wir können euch über den Monitor beobachten, denk daran!“



Die Geschichte wird weiter geschrieben, das kann aber etwas dauern, da ich derzeit im Erntestress bin neben meinem Beruf.
danke für eure Kommentare und Anregungen die ich gerne Aufnehme. Beherzigen werde ich sie auch wenn nicht in dieser dann aber in eine meiner anderen Geschichten an denen ich mich gerade versuche.
46. RE: Die Nachricht

geschrieben von stephan_K.1982 am 08.08.08 10:10

da bin ich gerrade aufgestanden und kan schon den nächsten teil lesen(-: wieder schönes kopfkino auch dein schreibstil gefält mir sehr gut. Bin natürlich gespannt wie es weiter geht und ob ihr herr sie den auch noch in ein "baby" "verwandeln" möchte? liebe grüße
47. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 08.08.08 13:56

hallo cindarelle,

war wieder ganz baff was du da wieder geschrieben hast.

wird ihr das leben als baby gefallen?
48. RE: Die Nachricht

geschrieben von Trucker am 08.08.08 13:59

Super weiter geschrieben und viel Erfolg bei der Ernte.
49. RE: Die Nachricht

geschrieben von Latex_Michel am 08.08.08 14:09

Zitat
wird ihr das leben als baby gefallen?


Würde denn Nadinchen das Leben als Baby gefallen Zumindest käme sie dann nicht mehr an die Tastatur....
50. RE: Die Nachricht

geschrieben von drachenwind am 08.08.08 17:15

Zitat
Zitat
wird ihr das leben als baby gefallen?


Würde denn Nadinchen das Leben als Baby gefallen Zumindest käme sie dann nicht mehr an die Tastatur....


Ich bin der Meinung, daß jeder DOM mindestens 14 Tage leben sollte,
wie sie es von ihren SUB verlangen, natürlich einschließlich den Strafen,
aber alle und doppelt!
Nicht jeder, der prügeln kann, ist ein DOM!

LG
Drachenwind
51. RE: Die Nachricht

geschrieben von Cinderella am 18.01.09 11:11

wollte mich nur mal wieder kurz melden und euch mitteilen das ein neuer Teil demnächst hier erscheinen wird.

LG Cinderella
52. RE: Die Nachricht

geschrieben von dark master am 19.01.09 17:13

Hallo Cinderella,

da freue ich mich schon drauf!
53. Die Nachricht 11

geschrieben von Cinderella am 22.02.09 11:18

11
Schnell standen beide Sklavinnen auf, knicksten und gingen in die Küche. Dort stupste Maike Sarah an und schaute nur kurz in Richtung der beiden Kameras unter der Decke in 2 diagonal gegenüberliegenden Ecken, die die ganze Küche aus 2 gegenüber liegenden Blickwinkeln aufnahmen. Sarah folgte ihrem Blick und wusste nun dass nirgendwo ein toter Winkel sein würde und sie nicht wagen konnte die Spange zu berühren.
„So ein Mist! Meikes Herr denkt aber an alles!“ dachte Sarah grummelnd, zu gern hätte sie versucht die Spange loszuwerden oder wenigstens zu befingern. Das ging aber eh nicht weil ihr Herr ihre Hände mit kurzen Ketten am KG gesichert hatte. Lang genug zum Arbeiten, aber zu kurz um ohne Verrenkungen ihr Gesicht zu erreichen. Sarah hatte ihren Herrn säuerlich dabei angesehen und ihr Herr hatte sie nur angelächelt, was sie nicht gerade sanftmütiger machte.

Tragen ließ sich das blöde Ding ja ohne Schmerzen nur der Druck an ihren Zähnen war unangenehm. Auch störte es sie das sie ihre Zunge kaum bewegen konnte und diese bescheuerten Nadeln sie traktierten sobald sie einen Laut machte. Still zu sein und nicht reden zu können viel ihr sehr schwer, das hatte sie mittlerweile schon öfter versucht und immer gleich darauf bereut. „Mit Knebel konnte ich mich wenigstens noch durch Laute äußern, aber mit der Spange ist das auch unterbunden“, dachte Sarah traurig. Wie konnte Maike das nur schon Monatelang aushalten fragte sie sich.


Maike sah Sarahs traurigen Blick und reichte ihr die Schüssel mit frischen Kartoffeln und ein Schälmesser. „Die Arbeit wird sie ablenken.“ dachte sie und stellte einen Topf mit Wasser auf. Derweil Sarah die Pellkartoffeln schälte und in eine zweite Schüssel mit Wasser fallen ließ, holte Maike frische Erbsen und Möhren von Regal und legte alles auf die Spüle. Das Gemüse hatte sie erst am Morgen geerntet. Aus dem Regal holte sie auch noch den Porree um ihn zu Putzen und in Scheiben zu schneiden, um den im Topf anzubraten bevor später die Erbsen und Möhren untergemischt werden.
Die Pfanne hatte sie auch schon auf den Herd bereit gestellt. Maike nahm die Hähnchenfilets und würzte sie damit sie Gewürze einziehen konnten. Sie legte die Möhren und Erbsenschoten auch zu den Kartoffeln und deutete Sarah an auch die zu putzen. Sarahs fragenden Blick beantwortete Meike mit einem Fingerzeig in Richtung des Fensters, durch das man mehrere große Gemüsebeete und auch einen Obstgarten sehen konnte. Maikes verzogenes Gesicht sprach Bände wer den Garten zu bewirtschaften hatte.

„Schluss mit dem Tratschen seht zu das ihr unser Essen zubereitet und Trödelt nicht rum!“ ertönte plötzlich eine Stimme und die Beiden erschraken und beeilten sich schnell weiter das Gemüse zu Putzen.
„Tratschen!!! Haha!! Ja klar wir Schweigen ja auch besonders Laut!!!" dachte Sarah wütend und grummelte, was sie aber gleich darauf bereute. Ruckartig wollte sie mit den Händen an den Mund als die Nadeln sich wieder in ihrer Zunge versengten, aber die Kette bremste abrupt die Bewegung unterhalb ihrer Brüste.

„Sarah, lass das! Zur Strafe wird deine Nacht nicht so angenehm!“ hörte sie ihren Herrn über die Lautsprecher sagen. „Und jetzt sieh zu das du fertig wirst und trödele nicht mehr rum."
Mit Tränen in den Augen wendete sie sich wieder ihrer Arbeit zu.

Jetzt wunderte sich Sarah nicht mehr über die Erdreste und Laubreste an den Kartoffeln und Möhren. Zeitgleich putzte und schnitt Maike den Lauch in Scheiben, ebenso schnitt sie die geschälten Kartoffeln und Möhren in Scheiben bevor sie alles in einem Topf kurz abkochte und anschließend in einen Flachen Topf mit einer schon vorbereiteten Mehlschwitze tat. Ihr Herr mochte kein weich gekochtes Gemüse. Zwischendurch hatte Maike die Pfanne auf den Herd gestellt und konnte gleich das Fleisch hinein geben.

Zwischen durch hatte Maike den Tisch für die Herren gedeckt und für sich und Sarah je eine dicke weiche Schaumgummimatte neben den Tisch gelegt. Noch schnell ein letzter Blick um sicher zu gehen dass der Tisch richtig gedeckt war, so wie sie es in dem 2 wöchigen Hotelfachkurs gelernt hatte.

Dann zeigte sie Sarah noch schnell wie der Brei fertig gemacht wurde. Naja war auch nicht besonders schwierig dem Babybrei im Wasserbad zu erwärmen, in die Flaschen zu füllen und mit Milch etwas zu verdünnen. Sarahs zweifelnden Blick beim Anblick der Gemüse- und Obstbreiauswahl konnte sie verstehen, besonders appetitlich sahen die nicht aus aber besser als immer Milchpulver mit Geschmack. Nur vier Sorten Milchpulver standen zu Auswahl: Schoko, Vanille, Erdbeere und Banane, dagegen gab es mehr als ein Duzend verschiedene vorbereitete Sorten mit püriertem Gemüse in Gläschen zur Auswahl.

Pünktlich saßen die Herren am Tisch und Maike konnte den Herren das Essen auf dem Teller vorlegen, während Sarah den vorbereiteten Wein zum Essen einschenkte.

„Ihr dürft euch jetzt eure Flaschen holen und auch Essen“ sagte Sir Gerd

„Meine kleine Sarah, heute wirst du noch von der Schlinge verschont, aber das heißt nicht das du rumdrömmeln darfst! Verstanden!?“ und ihr Herr löste die Ketten an ihren Handgelenken.

„…a, …err“ versuchte Sarah zu sagen als sich die Nadeln in ihre Zunge bohrten ging das aber in einem leisen Wimmern unter.

„Du solltest doch langsam wissen, dass du nichts mehr zu sagen und Stumm zu sein hast. Aber das lernst du ja jetzt mit Sicherheit schnell. Leg dich hin und trinke deine Flasche leer.“

„Meike hat auch ein paar Tage gebraucht bis sie es endgültig begriffen hat das sie keinen Laut mehr zu machen hat.“ meinte Sir Gerd.

Sir Dominike schaute zu wie Maike ihm Fleisch und Gemüse auf seinem Teller dekorierte um es kurz darauf zu kosten.

„Gerd, das sieht ja sehr gut aus und schmeckt auch genauso gut. Wo hat deine Sklavin so gut kochen gelernt?“

„Ich habe sie 2 Wochen bei Lady Jessika zu einem Kurs geschickt. Sie bildet Sklavinnen auch zu „Blue Maids“ aus und bietet auch ein- und mehrwöchige Kurse an in denen Sklavinnen das perfekte Kochen, Eindecken und Servieren lernen.“

„Hört sich gut an und eine Überlegung wert nicht war meine Kleine?“ in dem Ton wie ihr Herr das sagte wusste Sarah das Sie über kurz oder lang Lady Jessika kennen lernen würde ob sie wollte oder nicht.

Genau wie sie jetzt frustriert an ihrem Brei rumnuckelte. Ihr schmeckte es nicht besonders, aber richtiges Essen konnte sie wohl erstmal nur ansehen und nicht essen. Missmutig schluckte sie ihren Möhren/Apfelbrei, der schmeckte ihr nicht besonders aber besser als nichts. Es war für Sarah schwieriger den Brei mit der Spange zu schlucken und sie war teilweise froh das sie ein Lätzchen um hatte, weil sie doch etwas kleckerte.

„Ihre Kochkünste sind seid dem noch besser und mit dem eigenem Gemüse aus meinem Gemüsegarten ist es ganz vorzüglich. Sie macht sogar ihre Breie selber, wobei sie aber kaum Gewürze und möglichst keinen Zucker benutzen darf.“

„Seid wann hast du einen Gemüsegarten?“

„Im vorletzten Herbst hat meine Sklavin begonnen die Beete anzulegen, nachdem ich sie zu einem Kunden zum lernen geschickt habe. Er ist Gemüselandwirt und zeigt ihr alles Nötige. Ich bringe sie 1x im Monat für ein / zwei Tage zu ihm. Wir können uns gerne nach dem Essen den Garten anschauen, derweil unsere Beiden saubermachen.“

„Ja gerne aber …“

„Keine Sorge, Dominik, Maike wird auf deine Sklavin aufpassen und weiß auch was passiert, wenn sie Sarah an ihre Spange gehen lässt. Nicht war mein Schatz, den Rohrstock und Hexenstuhl kennen du und Maike ja jetzt auch schon. Zudem haben wir ja noch die Kameras die alles aufzeichnen.“ sagte Sir Gerd mit einem warnenden Ton in der Stimme.
Maike nickte und sah Sarah warnend an und die nickte zum Zeichen das sie verstanden hatte.
54. RE: Die Nachricht

geschrieben von Gummimike am 23.02.09 02:51

Tole Story Cinderella.
Ganz schön fies das mit der Spange da tut mir Sahrah ein Bischen Leid.
Aber ist ja kein Wunder das Ihr Herr zu so Drastischen Mitteln greift,bei der großen Klappe!!
Wenigstens bekommt sie nun auch schöne Zähne.
Ach eins noch:Pellkartoffeln werden nicht geschält sondern mit der Schale gekocht und nach dem Kochen abgepellt.
55. RE: Die Nachricht

geschrieben von Trucker am 23.02.09 17:28

Super weiter geschrieben bitte schnell weiter machen.
56. RE: Die Nachricht

geschrieben von sklave8802 am 27.02.09 19:01

kann mich nur anschließen und hoffe auf eine fortsetzung
57. RE: Die Nachricht

geschrieben von Automagix am 28.02.09 18:46

Super wie sich die Story entwickelt, bin schon sehr gespannt ... Ein dickes Lob von mir!
58. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zahnspangenfan am 01.03.09 11:09

Schön daß die Geschichte weiter geht, kannst du die Spange noch mehr beschreiben? wie man sie sieht, wie sie beim essen stört...
59. RE: Die Nachricht 12

geschrieben von Cinderella am 11.03.09 10:35

12
Nach dem Hauptgericht holte Maike für die Herren noch ein schon vorbereitetes Dessert und wartete an der Wand stehend auf weitere Befehle ihres Herrn. Als Sarah ihren Brei auch auf hatte, durfte sie sich auf Anweisung ihres Herrn neben Sarah stellen nachdem ihre Hände wieder angekettet waren.

„Sklavinnen ihr dürft abräumen und alles wieder auf Vordermann bringen. Dominik und ich werden uns den Gemüsegarten ansehen. Ich hoffe für dich der Garten ist in einwandfreien Zustand, Sklavin!“

„Wie gut das ich Gestern und Heute Morgen noch in den Beeten Ordnung gemacht und Unkraut gezupft habe …. mein Herr dürfte nichts zu bemängeln haben.“ dachte Maike aufatmend und nickte lächelnd der besorgt dreinblickenden Sarah zu.

Die Herren standen vom Tisch auf und verließen den Raum. Die Mädchen begannen den Tisch abzuräumen und alles in die Küche zu bringen. Sie beeilten sich mit dem Einräumen der Spülmaschine und spülten die Pfanne und die Töpfe.

Zwischen durch schauten beide Sklavinnen immer wieder kurz aus dem Fenster in den Garten um zu sehen wie ihren Herren sich die Beete ansahen und über irgendwas sprachen. Sarah sah dass ihr Herr begeistert war und begann zu ahnen dass auch sie bald so einen Garten anlegen soll. Der Gedanke daran begeisterte sie nicht besonders, nur gut dass der Garten ihres Herrn viel kleiner war wie der von Sir Gerd.

Als alles sauber war deutete Maike Sarah an ihr zu folgen. Im Flur kniete sich Maike auf eine Matte und bedeutete Sarah es auch zu tun. Mit gesenktem Haupt und den Händen auf den Beinen warteten sie auf ihre Herren.

Die kamen nach einiger Zeit aus dem Garten zurück und schauten nach ihren Sklavinnen.

„Danke für den schönen Tag, Gerd. Ich werde jetzt mit meiner Sarah heimfahren. Sarah, du darfst noch mal eben auf’s WC, aber die Tür bleibt auf! Und beeil dich.“

Schnell stand sie auf und beeilte sich auf’s WC zukommen, denn sie musste schon einige Zeit und konnte es bald nicht mehr halten. Das sie allerdings von Fremden dabei gesehen werden konnte missfiel ihr mächtig, aber so dringend wie sie musste würde das sicher kein Problem werden. Sie hätte nur besser zuhören sollen, was ihr Herr heute noch so mit ihr vorhatte. Sie bekam nur nebenbei etwas von Brei, Fesseln, Maske, Schlafen … mit machte sich aber keine Gedanken darüber. Sie könnte sich ja, wenn sie heute Nacht zu sich Heim ging, ihre Spange näher betrachten und vielleicht eine Lösung finden die wieder los zu werden.

Sie beeilte sich wieder zu ihrem Herrn zu kommen und bekam von Maike eine Kiste überreicht. Sie verabschiedete sich bei Sir Gerd mit einem Knicks und nickte kurz Maike zu, bevor sie ihrem Herrn folgte. Die Kiste stellte sie in den Kofferraum vom Auto, setzte sich wieder in den Kindersitz und dann wurde sie angeschnallt.

„So dann wollen wir mal zurückfahren. Ich habe noch was zu tun und du kannst mir Gesellschaft leisten bis ich dich ins Bett bringe.“ „Nein ich möchte nach HAU::AUAUAUA!“ wollte Sarah sagen aber außer etwas Genuschel konnte man sie nicht verstehen bis die Spange sie strafte. Sie versuchte sich zu beruhigen und schniefte leise vor sich hin.

„Du solltest langsam wissen dass jetzt Schluss ist mit Widerworten. Und zu dir Nachhause kommst du mir die nächste Zeit erstmal nicht mehr ohne Aufsicht! Wir werden Morgen deine Kleidung holen. Du wirst in meinem Gästezimmer wohnen bis die Einliegerwohnung für dich hergerichtet ist und du ganz zu mir ziehst. Und das wird nicht diskutiert!“

Entsetzt schaute sie ihn an. WAS sie sollte zu ihm ziehen! Das passte ihr gar nicht. So könnte sie ja gar nicht mehr heimlich an sich rumspielen, weil er sie ständig beaufsichtigen könnte. Frustriert musste sie sich seinem Willen beugen. Einwände würde er nicht dulden.

„So habe ich dich besser unter Kontrolle. Auch was deine Heimlichkeiten angeht! Damit ist jetzt Schluss.“


Endlich fuhr ihr Herr in seine Garage und befreite Sarah. Sie holte unter seiner Aufsicht die Kiste aus dem Wagen und folgte ihm ins Haus.

„Die Kiste kannst du in die Küche auf den Tisch stellen, auspacken werde ich das selber. Dann kommst du ins Erziehungszimmer! Wir haben da noch was zu klären bezüglich deines Benehmens heute.“

Sarah schaute verschreckt ihren Herrn an und wollte sich schon in die Küche begeben … „Stop! Hast du nicht was vergessen!?“, mit einem Ruck drehte sie sich wieder zu ihrem Herrn. „Ich erwarte in Zukunft dass du jede Anweisung mit einem Knicks beantwortest.“

Schnell knickste sie und beeilte sich die Kiste loszuwerden. Bloß nicht rumtrödeln … nicht das er noch ungehaltener wird, dachte sich Sarah.

Im Erziehungszimmer sah sie wie ihr Herr im Schrank etwas suchte. Dann hatte er anscheinend gefunden was er wollte und drehte sich zu ihr um. Entsetzt sah sie dass er den Kopfkäfig in der Hand hatte. Kopfschüttelnd wich sie zurück. Sie hasste das Ding, damit würde sie nicht mal mit einem dünnen Stift an ihren Kopf kommen.

„Hier geblieben! Oder muss ich dich erst ans Kreuz fesseln? Dann wird es aber noch unangenehmer für dich. Du wirst den Käfig tragen bis du dich an deine Spange gewöhnt hast. Ich will nicht dass du daran rumfummelst.“

Widerwillig ließ sie sich den Käfig anlegen und er sicherte ihn mit einem Schloss. Sie bedachte ihren Herrn mit wütenden Blicken.

„Also gut, LUDER, du willst es nicht anders!“ sagte er und zog sie am Halsband zum Bock und fesselte sie darauf fest. So schnell das sie nicht mal auf den Gedanken kam sich zu weigern. Noch in Gedanken spürte sie wie ihr Herr die Gerte auf ihren Po klatschen ließ. Erschreckt quiekte sie auf ohne an die Straffunktion der Spange zu denken. Sie hatte keine Chance sich zappelnd gegen die Schläge zu wehren. Erst als sie still hielt hörte ihr Herr damit auf.
Leise weinend versuchte sie sich zu beruhigen und die Schmerzen zu verarbeiten. Ihre Zunge schmerzte, aber das war nicht gegen das Brennen von ihrem Hintern.

„Ich hoffe das ist dir eine Lehre und du benimmst dich jetzt. Für den Rest des Abends erwarte ich absoluten Gehorsam sonst setzt es noch mehr, aber dann nehme ich die Bullwhip! Hast du mich verstanden, Miststück!“

Sie nickte. Uups ihr Herr ist heute sehr streng und sie beschloss ihm keinen Grund mehr zuliefern sie zu bestrafen, die letzten Schläge reichten ihr erstmal. Bevor ihr Herr die Fesseln löste zog er ihr noch die Kugeln über ihre Hände. So konnte sie auch ihre Hände nicht mehr gebrauchen.

„Ab mit dir auf allen vieren ins Büro und leg dich ins Körbchen. Ich komme gleich nach.“

Krabbelnd verschwand sie und suchte sich eine bequeme Lage im Körbchen neben dem Schreibtisch. Gefrustet dachte sie an die blöden Kugeln und dem noch blöderen Kopfkäfig. Sie war mehr als sauer darüber die zu tragen, aber eine Chance die loszuwerden sah sie nicht.
Am Weglaufen würde sie auch die Kette hindern die ihr Herr gerade am Halsband befestigte. Ihr blieb nur hier liegen zu bleiben und sich zu gedulden was ihr Herr noch so mit ihr vorhatte heute.
Dominik schaute zwischen durch immer mal auf seine Sarah wie sie so brav neben ihm lag. Es fiel ihm schwer sie so streng zu behandeln, aber er wusste dass er ihr jetzt keine Gnade zeigen durfte. Die nächsten paar Tage würden schwierig für sie aber sie würde sich schon in die neuen Gegebenheiten fügen. Auch würde sie sich die nächsten Tage daran gewöhnen müssen gefesselt zu schlafen. Auf ihre Reaktion war er jetzt schon gespannt. Sicher würde sie nicht freiwillig sich im Bett anschnallen lassen, aber das würde ihr nichts nutzen.

Stunden später weckte er seine Kleine, brachte noch mal aufs WC und fesselte sie aufs Bett. Schlaftrunken machte sie keine Anstallten sich beim Anschnallen zu wehren und trank noch brav ihre Flasche mit Wasser aus, die er ihr gab. Der Tag war so anstrengend gewesen und sie war so müde, das sie kurz danach wieder einschlief.


Ende
60. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zauberdrachen am 11.03.09 13:28

Panik, wieso Ende, das darfst du doch nicht machen. Ist das dein Ernst ?

LG Zauberdrachen
61. RE: Die Nachricht

geschrieben von Herrin_nadine am 11.03.09 13:58

hallo cindarella,

das kann doch nicht dein ernst sein. deine schöne geschichte hier abzubrechen?

ich hätte gerne gewußt wie sie reagiert wenn man sie im bett festschnallt?
ob sie jetzt auch im garten beete anlegen muß?

laß es dir nochmals durch den gehen und mach bitte mit der geschichte weiter. danke


62. RE: Die Nachricht

geschrieben von Latex_Michel am 11.03.09 14:09

Zitat

laß es dir nochmals durch den gehen


Aber Nadinchen.......

Durch den .... was soll er es sich gehen lassen ? Da gibst du jetzt aber Nüsse zu knacken......
63. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zauberdrachen am 11.03.09 15:50

Hallo Latex_Michel, jetzt verwirrst du mich aber. Wieso machst du Cinderella, die in sich in ihrer Signatur als weiblich angemeldet hat, zu einem ´er´.

Herrin_nadines Weglassfehler ist natürlich nett und gibt Anlass zu wilden Spekulationen, aber dein Beitrag kann unter gleicher Betrachtungsweise nur bedeuten, dass du Cinderella persönlich kennst, als Mann

Egal wie, ich hoffe, Cinderella macht weiter

LG Zauberdrachen
64. RE: Die Nachricht

geschrieben von Latex_Michel am 12.03.09 08:49

Uuuuuuuuups, Zauberdrachen, da hast du Recht.....

....kleiner Vauxpas von mir, sorry....

Wir wollen doch Cinderella ihre Weiblichkeit nicht nehmen......
65. RE: Die Nachricht

geschrieben von Trucker am 13.03.09 13:39

Fände es auch schade wenn die Geschichte hir aufhören würde. Bite bitte weiterschreiben.
66. RE: Die Nachricht

geschrieben von Zwerglein am 13.03.09 13:56

Ich finde es auch schade, das die Geschichte beendet wurde,und schliesse mich meinen Vorrednern an.

Auf der anderen Seite bin ich froh, wenn eine Geschichte auch beendet wird.

Hier gibt es noch viele Unvollendete.

Danke Cinderella, auch wenn die Story noch einiges hergeben würde.
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Gruß vom Zwerglein
67. RE: Die Nachricht

geschrieben von Logan am 27.01.10 18:09

Großartige Geschichte!

Sry hab sie erst vor kurzem entdeckt.

Bin gespannt woe es weitergeht


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