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Thema:
eröffnet von Drachenklaue am 22.08.07 11:00
letzter Beitrag von Zwerglein am 17.03.16 19:24

1. Seine Bondagesklavin nur fürs Wochenende?

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 11:00

so, ich wag mich mal an meine erste story, und gebe euch die hier mal stück für stück zum lesen. gebt ma eure meinung dazu ab.

PS: wie vieleicht einige bemerkt haben hat sich der titel der Story geändert. der alte(Im Studiwohnheim) war bisher nur ein schnell überlegter Platzhalter bis mir ein geeigneter name kommen sollte.
2. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 11:01

Seine Bondagesklavin nur fürs Wochenende?

Die Zigarette glimmt langsam im Aschenbecher vor sich hin, während ein Junger Mann versucht sich auf die Zettel vor ihm zu konzentrieren, Die Luft in dem kleinen Zimmer ist schlecht, trotz leicht geöffnetem Fenster will der Dunst der halben Schachtel den Raum nicht verlassen. Durch das offene Fenster dringt der Lärm spielender Kinder aus dem Innenhof herein, untermalt vom leisen Geräusch des Pc-Lüfters. Ein zaghaftes klopfen an der Tür reißt den jungen Studenten von seiner Arbeit fort, er hebt den Kopf und sagt mit fester stimme: „Ja? “
Die Tür geht einen Spalt weit auf, und ein Kopf erscheint: „ Jack, du denkst noch daran mir das Geld zu überweisen?“ Der Angesprochene macht eine erschreckte Miene, „ Ach ja, das hab ich total Verpennt, ich schieb dir das Geld sofort auf dein Konto!“ „ Dank’ dir! Du ich muss jetzt los zur Arbeit, vielleicht bis später!“ und mit diesen Worten schließt sich die Tür wieder. Jack gibt der Maus einen kleinen Stups und wartet dass sich der Bildschirmschoner abschaltet. Die Uhr zeigt 16Uhr an, schnell die Überweisung an seinen Mitbewohner in Auftrag geben, und dann erstmal einkaufen.
Keine 5min später verlässt er die Wohnung und macht sich auf den Weg aus dem Haus. Im Eingangsbereich des Studentenwohnheims steht allerlei kram rum, aber das kennt Jack ja schon. Die junge Frau die draußen vor der Tür steht und wartet erregt mehr seine Aufmerksamkeit. Einen halben Kopf kleiner als er selber, sportlich schlank, mit langen blonden Haaren. Dazu ein hübsches Gesicht, einfach jener Typ Frau den man als die super hübsche Studentin schlechthin beschreiben würde. Jack öffnet die Tür und wartet ob sie herein kommen möchte. Etwas zögerlich schaut sie ihn an: „Ich wollte an sich zu Herrn Meier, aber da macht niemand auf, weißt du wo ich ihn finden kann?“ Jack wirft einen kurzen Blick zur Tür des Hausmeisters, gegenüber des Einganges, und wendet sich dann wieder diesem göttlichen Geschöpf zu: Nein, tut mir leid, sein Büro ist zu, kann gut sein das der schon Feierabend hat. Kann ich dir vielleicht weiter helfen?“ Sie schaut kurz auf ihre Uhr, dann mit einem lächeln wieder zu Jack. „Ich hab mich auf eine freie Wohnung hier im Wohnheim beworben, und die zuständige Sachbearbeiterin hat mich gestern angerufen und meinte, in diesem Block werde Apartment 11 frei, ich bin hier um es mir mal anzusehen.“ Jack kann sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Naja, das ist direkt bei mir nebenan, geh doch einfach hoch und klingel’ mal, ich glaube die jetzigen Mieter sind grad zu Hause.“ „Ok dann Versuch ich mal mein Glück, Danke. Tschüß!“
Das Einkaufen fällt Jack heute irgendwie schwer, immer wieder wandern seine Gedanken zu seiner Begegnung im Treppenhaus. Und auch an den kommenden Tagen muss er immer wieder an die junge Frau zurück denken. Doch irgendwann holt ihn immer wieder die Realität ein, und im Stress der bevorstehenden Prüfungen gerät die Begegnung langsam ganz in Vergessenheit.


Mit zwei neuen Videos in der Hand betritt Jack seine Wohnung, er fühlt sich total übermüdet, ist aber hoch glücklich. Im Flur der Wohnung kommt ihm sein Mitbewohner entgegen: „Hi, Michi, na wie schauts? Ich hab grad meine Letzte Prüfung hinter mich gebracht, hast du Lust mit Videos zu schauen?“ Jack hält die beiden Dvd-Hüllen aus der Videothek hoch. „Lust ja, aber keine Zeit, ich hab in 15min noch einen Termin bei einem Prof., und wird mich von da aus direct auf den weg zu meinen Eltern machen. Denke ich bin in 2-3 Wochen wieder hier.“ Während Michael seine Tasche holt, geht Jack in sein Zimmer, schmeißt seine Tasche in eine Ecke und macht sich am DVD Spieler zu schaffen. Während der Vorspann beginnt erscheint Michael noch mal kurz in der Tür:“ So ich hau ab. Tschau!“ Jo bis denn, tschüß!“
Jack hört die Wohnungstür zu fallen, und während der Film anfängt fallen ihm langsam die Augen zu.
Die Türklingel reißt ihn aus seinem Schlaf, ein Blick auf Fernseher und Uhr zeigt ihm das der Film längst zu ende ist, und er 3Stunden geschlafen hat. Wieder meldet sich die Türklingel, und Jack bewegt sich langsam in Richtung Wohnungstür.
3. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 11:51

Die Überraschung könnte kaum größer sein, vor ihm steht eine Junge Frau, etwas kleiner als er, mit Blonden Haaren, Pferdeschwanz, Turnschuhen, Bluejeans und rotem T-Shirt, die kleine die er Neulich im Treppenhaus kennen Gelernt hat.
„Hi, erinnerst du dich noch an mich? Du meintest neulich, die Wohnung die ich mir ansehen wollte wäre bei dir nebenan. Naja, und nachdem ich gestern eingezogen bin, dachte ich stell mich mal vor. Stör ich?“
„Nein, nein, sorry, ich war aus versehen eingeschlafen, ich brauch erstmal einen Kaffee, magst du auch einen?“
„Ja, warum nicht.“
„Na dann komm rein, ich bin Jack.“
Diese stimme,…diese aussehen, au man denkt sich Jack jetzt brauch ich wirklich einen Kaffe. Die is ja der ober Hammer
„Ich heiß Jenny“ sagt Jenny während sie an Jack vorbei die Wohnung betritt.
Jack schließt die Tür hinter ihr, und zeigt ihr den weg in die Küche. „Setz dich, ich stell mal den Kaffee an.“ Und während der Kaffe durchläuft und sie ihn Trinken erzählt Jack von seinem Mitbewohner, das der für 2-3 Wochen weg ist, das er selber Pädagogik studiert, wo er herkommt, und noch viel viel mehr. Es entwickelt sich ein nettes, Gespräch und auch Jenny erzählt wo sie herkommt, von ihrem ersten, grad abgeschlossenen Semester, von der gerade vergangenen ersten Nacht in ihrer ersten eigenen Wohnung und das sie jetzt erstmal die nächste Woche die Ruhe ohne Eltern in ihrer Wohnung genießen will. Die beiden Unterhalten sich über Gott und die Welt und Jacks Gedanken schweifen immer wieder ab: dieser Körper, die kleinen Brüste unter ihrem T-Shirt, wie sie sich heben und senken, die wohlgeformte Taille, …kurz, er konzentriert sich immer weniger auf den Inhalt des Gespräches. ..der Süße Mund, wie es wohl wäre sie zu küssen? Die blauen Augen, in diesem Perfekten Gesicht…wird sie etwa rot? Moment mal, was hab ich da grad gesagt? ...etwas härterer Sex? ..Sm? Als Jack sich seiner Worte bewusst wird ist es schon zu spät, Jenny fühlt sich anscheinend unwohl, und kippt den letzten Rest Kaffee in sich hinein. Während Jack sich über seine eigenen Worte noch ärgert bereitet Jenny ihren Rückzug vor und verabschiedet sich. Er ärgert sich maßlos über seine eigene Dummheit, während er die Wohnungstür hinter Jenny schließt. Wie kann man so was nur beim ersten kennen lernen zum Gespräch bringen, Sm, fesseln, Fetisch. Kein wunder das ich solange Single bin, wenn ich mich beim Kennen lernen von Frauen so blöd anstelle. Die lässt sich sicher nie wieder hier sehen.
Verärgert über sich selber bewegt Jack sich wieder in sein Zimmer, um einen neuen Versuch zu starten die zwei Videos zu schauen, ohne dabei ein zu schlafen. Die erste Viertelstunde des Films vergeht, und Jack denkt nur an das Gespräch mit Jenny. Aber mit zunehmender Handlung im Film, schafft er es sich von den Gedanken um Jenny los zu reißen, und sich auf die Story der DVD zu konzentrieren.
Das kennen lernen von Jenny hat einiges an Zeit verstreichen lassen und Jack verschiebt den zweiten Film auf den nächsten Tag und geht ins Bett.

Der neue Tag beginnt erst als andere Leute schon Mittagessen, aber was soll´s, Jack hat frei, und außer einkaufen und Dvd schauen sowieso nichts vor. Also erstmal den Pc anstellen, und gemütlich frühstücken. Danach unter die Dusche, dann einkaufen, und dann den Rest des Tages vergammeln.
Die Zeit vergeht schnell, und mit ein wenig rumtrödeln ist es schon fast 6 Uhr als Jack den Inhalt der Lebensmittelkiste, die er grad gekauft hat, auf Schränke und Kühlschrank verteilt. Er ist grade dabei den inzwischen leeren Einkaufkorb im Schrank zu verstauen als irgendjemand beginnt die Türklingel zu malträtieren. Jack hast Leute die den Klingelknopf nicht wieder loslassen, und so bewegt er sich angenervt , begleitet vom schrillen klang der Klingel Richtung Wohnungstür.
4. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 12:26

Vor der Tür steht Jenny, Barfuss in grauen Boxershorts und einem weißen T-Shirt. Sie hat die Arme hinter dem Rücken, steht in sich zusammengesunken vor ihm, die Haare offen, und zerwühlt, mit verweintem Gesicht:
„ich wusste nicht was ich sonst machen sollte, läst du mich rein?“
Jack macht einen Schritt zur Seite und gibt ihr den Weg in die Wohnung frei. Sie geht an ihm vorbei und bleibt im Flur stehen. An den Handgelenken trägt sie Handschellen. Sie schaut Jack zu, der die Tür schließt und sie fragend anschaut. Sie merkt wie ihr Tränen in die Augen steigen und senkt den Blick.
Jack schaut sie einen Momentlang an, macht dann einen Schritt auf sie zu und fragt: „Erzählst du mir was los ist?“
Jenny beginnt einen Satz, der aber im weinen und schluchzen unter geht. Jack weiß nicht so recht was er machen soll, er legt Jenny einen Arm um die Schulter und schiebt sie langsam in Richtung seines Zimmers setzt sich auf die Bettkante und schaut sie an „ Setz dich erstmal, dann beruhige dich, und dann erzählst du mir in ruhe was los ist, auch wenn ich schon so eine Ahnung habe was passiert ist.“
Jenny nimmt dicht neben Jack auf der Bettkante platz, lehnt sich an ihn und legt den Kopf an seine Schulter. Jack legt den Arm um ihre hüfte und zieht sie leicht an sich, ihre Harre duften wunderbar. Jack merkt wie sie sich dichter an ihn schmiegt, und ihre tränen sein T-Shirt befeuchten. So sitzen die beiden eine ganze Weile und während Jack ihr langsam den Rücken rauf und runter streichelt (und das fehlen eines BHs registriert) beruhigt sich Jenny langsam, bis sie nur noch an Jack kuschelt ruhig atmet. Sie richtet sich etwas auf und schaut Jack an, Jack streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, betrachtet betont langsam Jenny von oben bis unten „lass mich raten, die Schlösser der Handschellen zeigen nach oben und du bekommst sie nicht auf.“
Jenny nickt, und Jack erkennt eine weitere Träne die über Jennys Wange läuft. „Warte lass mich , mal sehen, die Dinger sehen ziemlich nach Standart Schlössern aus, vielleicht passt der Schlüssel von einer meiner Schellen.“
Jack nimmt seine Hand von Jennys Hüfte, und steht langsam auf. In einer seiner Schreibtischschubladen befinden sich die Handschellen, und er nimmt einen der Standart Schlüssel und geht zurück zu Jenny. „Dann zeig mal her“
Jenny senkt ihren kopf und dreht ihm langsam ihren rücken mit den gefesselten Händen zu. Ein leises klicken ist zu hören, und der Bügel der Handschelle geht auf. Die Handgelenke sehen aus als hätte Jenny die Schellen schon seit Stunden an, und auch kräftig dran herum gezerrt. Der Zweite Bügel öffnet sich und Jenny wirft die Schellen vor sich auf den Boden, bevor sie sich rückwärts aufs Bett fallen lässt. Jack legt sich neben sie und schaut sie an. Jenny beginnt zu erzählen:
5. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von franz152 am 22.08.07 12:39

eine sehr schöne geschichte gefällt mir sehr gut --- mach weiter so ich gratuliere dir gruß franz
6. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 13:33

Jenny beginnt zu erzählen, während sie sich die Handgelenke reibt:

„Entschuldige dass ich gestern so schnell aufgebrochen bin. Aber du musst verstehen, ich stehe auch auf die etwas härteren Sachen, ich mag das Gefühl des ausgeliefert seins, den Gedanken nicht Herr über meinen eigenen Körper zu sein. Und als du dann Gestern erzähltest das du auch Interesse an solchen Sachen hast fühlte ich mich sehr Unwohl. Weißt du ich habe bisher noch nie jemandem von meinen Neigungen Erzählt, und ich schäme mich so, ich weiß nicht wie ich reagieren soll wenn…“ bei dem Letzten Satz wurde Jenny immer leiser und fing wieder an zu weinen, so dass Jack den Schluss nicht ganz verstehen konnte. Er hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht und lag die Arme hinterm Kopf verschränkt, die Füße auf dem Fußboden stehend da, und starrte die Decke an während er Jenny zuhörte.
Jenny dreht sich zu ihm rüber legte den Kopf auf seine Brust und versuchte sich wieder zu beruhigen. Leise beginnt sie wieder zu sprechen: “Sag bescheid wenn ich dich störe, ich fand dich irgendwie schon anziehen als wir uns das erste Mal begegnet sind, aber es hat mich all meinen Mut gekostet zu klingeln nachdem ich eingezogen war. Dann der Kaffee und die Unterhaltung in der Küche, so was ist mir noch nie Passiert, ich fühlte mich wirklich von die angezogen. Dann ging das Gespräch ja in Richtung fesseln, und mir wurde ganz anders. Ich spürte wie ich rot wurde, und wollte nur noch weg. Es war auf einmal alles so peinlich. Ich hab dann noch lange über unser Gespräch nachgedacht, bevor ich ins Bett gegangen bin.“ Sie macht eine kurze pause und legt ihre Hand auch Jacks Bauch, Lauscht seinem Atem und genießt das Gefühl seiner Muskeln unter ihrer Hand und ihrem Gesicht. „Heute Morgen hat es mich dann irgendwie gepackt, ich hab wieder an dich und deine Neigungen gedacht und wollte die Hilflosigkeit von Fesseln spüren. Ich hab einige Sachen zum Fesseln, und irgendwie hab ich mich schon drauf gefreut in meiner Wohnung endlich mal in Ruhe, und ohne Angst entdeckt zu werden, ein wenig damit zu Spielen. Irgendwie hab ich dann in meiner Vorfreude wohl nicht aufgepasst und die Handschellen so angelegt das ich sie nicht wieder selber aufbekommen konnte. Ich hab wirklich alles versucht, bekam sie aber nicht auf. Ich hab richtig Angst bekommen, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Irgendwann kam ich dann auf die Idee bei dir zu klingeln. Aber es hat noch zwei Stunden gedauert bis ich mich überwunden hatte rüber zu kommen. Ich hatte solche Angst dass mich im Treppenhaus jemand sehen würde. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis du endlich aufgemacht hast und die Wohnungstür wieder zu war. Naja und den Rest kennst du ja.“
7. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 14:07

Jack nimmt die Arme hinter seinem Kopf weg, und zieht Jenny dichter an sich heran, bis sie ganz auf ihm liegt. Er nimmt sie liebevoll in den Arm und Jenny rutscht etwas höher, so das ihr Kopf genau neben dem von Jack liegt. Jack genießt das Gewicht ihre Körpers auf seinem, schwer ist Jenny wirklich nicht. Sie richtet sich etwas auf, und schaut Jack tief in die Augen. Sie lächelt kurz dann gibt sie ihm einen zaghaften Kuss auf die Nasenspitze und rollt wieder von ihm herunter. Jacks Gedanken überschlagen sich: WOW was für eine Frau ein sechser im Lotto ist nichts dagegen, jetzt tu was das sie nicht gleich wieder weg geht….Plötzlich trifft ihn ein Gedanke wie der Schlag…
Jack setzt sich auf und schaut Jenny ernst an. „Sag mal, hast du eigentlich einen Schlüssel dabei oder wie kommst du wieder in deine Wohnung?“
Jenny entgleiten sämtliche Gesichtszüge „Nein, da hab ich nicht dran gedacht, so ein Ärger, was mach ich denn Jetzt?“
Jack wirft einen Blick auf die Uhr „Der Hausi hat einen Generalschlüssel, der lässt dich sicher rein, aber der hat schon Feierabend, und morgen ist Samstag, den wirst du erst Montag wieder erreichen können. Also so wie ich das sehe hast du zwei Möglichkeiten, entweder du rufst den Schlüsseldienst, was am Wochenende sicher sehr teuer wird, oder wenn du magst kannst du bis Montag hier bleiben. Eine Zahnbürste, Handtuch und was du sonst so brauchst wird sich wohl finden lassen.“
Jenny denkt kurz nach, dann zeigt sie ihr süßestes lächeln „Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne hier bleiben, ich hab sowieso nichts vor, und meine Finanzen sind vom Umzug auch noch recht stark gebeutelt. Außerdem….ein Wochenende mit dir zu verbringen…ich hab noch nicht viele Erfahrungen mit Jungs gemacht, aber im Moment könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen als bei dir zu bleiben!“
Jacks Herz setzt vor Freude einen momentlang aus, irgendetwas stimmte hier nicht, soviel glück war ihm unheimlich. Da steht seine absolute Traumfrau leicht bekleidet vor ihm, und möchte das ganze Wochenende nur mit ihm verbringen, dann steht Jenny auch noch auf fesseln, das muss ein Traum sein.
Jacks Magen gibt ein Lautes grummeln von sich, kein Wunder das Letzte Essen ist ja inzwischen auch schon über sechs Stunden her.
„Was hältst du davon wenn ich uns erstmal was zu essen mache?“
„Oh ja, gerne, ich hab den ganzen Tag noch nichts gehabt, irgendwie hatte ich andere Sorgen. Ist es Ok wenn ich in der Zeit mal kurz Duschen gehe??“
„Ja klar, das Bad ist die erste Tür rechts, warte…“Jack öffnet einen Schrank und nimmt ein Handtuch heraus „ich denke das könntest du gebrauchen.“
Jenny nimmt das Handtuch, stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt Jack einen schüchternen Kuss „Danke, und bis gleich.“ Und damit verschwindet sie im Bad.
8. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 17:26

Jack schüttet die Nudeln in das kochende Wasser, wie Ärgerlich, Jenny hatte ihm total den Kopf verdreht, irgendwie hatte er nur an sie gedacht, und so stand nun die fertige Käse Sahne Sauce auf dem Herd, aber die Nudeln hatte er total vergessen.
Die Küchentür geht auf und Jenny kommt herein. Jack steht noch mit dem Rücken zu ihr und sie lehnt sich an seinen Rücken und versucht einen Blich über seine Schulter auf den Herd zu werfen. „Hmm, das riecht aber gut..“ Jack dreht sich zu ihr um und legt ihr die Arme sanft um die Hüften. „Du riechst aber noch viel besser.“ Ihre nassen Haare fallen ihr sanft auf die nackten Schultern, sie hat sich das Handtuch umgewickelt, es geht grade bis über ihre Hüften hinaus, und lässt den Blick auf zwei wundervolle Beine frei. Sieht legt ihre Arme um Jacks Hals und zieht ihn ein wenig zu sich herunter, aus dem vorsichtigen Kuss wird schnell ein inniger Zungenkuss. Minuten stehen die beiden so in der Küche und vergessen die Welt um sich herum, dann löst sich Jenny ein wenig von ihm
„sag mal hast du vielleicht irgendwas zum anziehen für mich? Die Sachen die ich an hatte sind nach dem Kampf gegen die Handschellen doch ziemlich durchgeschwitzt.“
„Ja klar, schau mal in meinem Zimmer in dem großen Schrank, such dir was raus das dir gefällt.“

Als Jack die Nudeln abgießt, kommt auch Jenny wieder in die Küche, sie trägt schwarze Socken, eine schwarze Jogginghose, und ein weißes T-Shirt.
Jack schaut sie mit einem Lächeln an, selbst in diesen schlabber Klamotten, die ihr auch noch etwas zu groß sind, sieht sie noch zum anbeißen aus.
„Ah, wie ich sehe hast du was gefunden, komm setz dich, Essen ist fertig.“


Die Teller stehen leer auf dem Tisch und Jack beginnt das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Die zwei hatten sich während des Essens angeregt unterhalten und waren natürlich beim Thema fesseln, Sm und Bondage stehen geblieben. Jenny hatte durchblicken lassen das sie sich gemeinsame Spiele am Wochenende erhoffte. Jack hatte herausgefunden das sie sehr interessiert an einer längeren Fixierung war, und überlegte was man wohl anstellen könnte. Er kannte einige Leute in der Umgebung die ihm vielleicht mit ein wenig Equipment aushelfen würden, und selber hatte er ja auch einiges da. Der Tisch war inzwischen abgeräumt und Jenny die zwischendurch die Küche verlassen hatte steht mit einem Bündel weißen Stoff in der Hand in der Küchentür.
„S-Fix, ich hab das vorhin bei der Klamottensuche in deinem Schrank entdeckt. Die machen medizinische Fixiersysteme richtig?? Ich hab da schon mal im Internet was drüber gelesen.“
Den Glanz in ihren Augen konnte Jack kaum übersehen, er lächelte „ lass mich raten, du würdest das gerne mal ausprobieren?“
„Hmm, ja ich weiß nicht, die Handschellen haben mir für Heute gereicht, aber das sieht doch deutlich bequemer aus. Was genau könnte man denn da machen?“
„Warte hier, ich hol grad was!“
Jack kommt aus seinem Zimmer zurück, mit einigen Zetteln in der Hand. Die beide setzen sich wieder an den Küchentisch, und Jack gibt Jenny die Zettel und einen Stift.
„ Schau dir das mal an, füll es aus. Ich geh bin mal kurz weg. Wenn ich wieder da bin, sprechen wir das mal durch, und dann sehen wir weiter ob du da Lust zu hast.“

Jack verlässt das Zimmer und zieht sich eine Jacke an, er kommt noch mal kurz in die Küche, gibt Jenny einen Kuss, und verlässt die Wohnung. Jenny beginnt sich mit dem Zettel auseinander zu setzen, und sitzt nicht viel später freudig erregt am Küchentisch und geht den Zettel noch einmal durch:
9. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von bonduwe1964 am 22.08.07 17:45

wo bleiben dne medezinschen fesseln
10. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 18:04

Anmerkung: im originaltext folgt hier die ausgefüllte Liste. da ich jedoch probleme habe sie so zu posten wie sie in word ausschaut gibt es hier nur eine "sparversion" ich schau mich aber mal um wo ich das word dokument der liste online stellen kann, und gebe euch dann die internetadresse. vieleicht kann mir da ja auch jemand helfen.
11. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 22.08.07 18:05

Checkliste zu Langzeitfixierung

Der gefesselte Part wird im Folgenden als Sub,
der fesselnde/aktive und beaufsichtigende Part als Dom bezeichnet.

Sub und Dom füllen die Checkliste vor Sessionbeginn gemeinsam aus.
Unbeantwortete Punkte werden als nicht festgelegt betrachtet, der Dom kann, bei diesen Punkten, während der Session frei entscheiden.

Änderungen/ Abweichen von der Liste ist bei einvernehmen von Sub und Dom während der Session möglich.

Die Session kann jederzeit durch den Sub abgebrochen werden, durch Nutzung der Floskel(Safeword):



Der/die Dom, lässt den/die Sub niemals gefesselt allein.

1. Dauer der Fixierung. Angabe in Stunden oder als Uhrzeit.(z.B. 14-17Uhr/ 4-7h):




1.1 Art der Fixierung.

Im Sitzen  im Liegen 

Der/die Sub trägt einen Bauchgurt ja  nein  nur bei Bedarf 
Mit Möglichkeit den Körper zu drehen ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt Fußfesseln ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt Handgelenkfesseln ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt eine Schulterhalterung ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt einen Knebel ja  nein  nur bei Bedarf 
Der/die Sub trägt eine Augenmaske ja  nein  nur bei Bedarf 

Ergänzungen:

_____keine_______________________________________


2.1 Pausen während der Fixierung.

Keine Pausen: ja  nein 
Pausen im Ermessen des/der Dom ja  nein 
Festgelegte Pausen ja  nein 

Dauer und Zeitpunkt der festgelegten Pausen (z.B. jeweils 2h nach beenden des Fesselns eine Pause von 10min):

Jeweils Stunden gefesselt
folgt eine Pause von Minuten.


2.2 Fesselung während der Pausen.

Keine Fesselung während der Pausen ja  nein 
Fußfesselung ja  nein 
Handgelenkfesselung ja  nein 
vor dem Körper 
hinter dem Körper  ermessen des doms


2.3 Erlaubtes während der Pausen.
(z.B. benutzen der Toilette, Nahrungsaufnahme,…)

____________________________________________________

____________________________________________________

3. Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.

Der/die Sub darf nur während der Pausen etwas zu sich nehmen ja  nein 
Der/die Sub kann selber entscheiden wann ja  nein 
Der/die Sub kann selber entscheiden was ja  nein 
Der/die Sub wird gefüttert ja  nein 
Der/die Sub bekommt die Hände zur Nahrungsaufnahme ganz losgebunden  ausreichend gelockert 

4. Urin und Stuhlgang.

Der/die Sub bekommt einen Katheter ja  nein X
Der/die Sub bekommt eine Windel ja  nein 
Nur zur Sicherheit ja  nein 
Muss diese auch benutzen ja  nein 
Der/die Sub darf während der Pausen die Toilette benutzen ja  nein 



5. Bekleidung der/des Sub.

Der/die Sub ist nackt ja  nein 
Der/die Sub darf seine/ihre Bekleidung in den Pausen wechseln ja  nein 
Der/die Sub ist die Wahl der Kleidung freigestellt ja  nein 
Der/die Sub darf folgende Kleidungsstücke tragen  nicht tragen 
Der Dom entscheidet was und was nicht :

____________________________________________________

____________________________________________________

____________________________________________________

____________________________________________________

6. Über Nacht.(nur wenn die Zeiten entsprechendes beinhalten)

Der/die Dom schläft im selben Bett wie der/die Sub ja  nein 
Die Pausen werden währen der Nachtruhe ausgesetzt ja  nein 
Nachtruhe ist von _____Uhr bis _____Uhr


7. Beschäftigung der/des Sub.


Fisting beim Sub ja  nein 
Liebkosen der/des Sub ja  nein 
Kuscheln ja  nein 
Massieren der/des Sub ja  nein 
Rasieren des Intimbereiches beim Sub ja  nein  bei bedarf ja
Der/die Sub kann zum Orgasmus gebracht werden ja  nein 
Durch Geschlechtsverkehr ja  nein 
Durch die Hand des Dom ja  nein 
Durch Orale Stimulation durch den Dom ja  nein 
Durch Sexspielzeug (Vibrator, Dildo,…) ja  nein 

Der/die Sub kann gefoltert werden ja  nein 
Durch Kitzeln ja  nein 
Durch Klammern ja  nein 
Durch Schlagen ja  nein 
…mit:

Der Hand ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 


Durch:

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 

___________________________________ ja  nein 
12. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Butterfly am 22.08.07 19:56

Jau. Das klingt doch mal soweit richtig gut *freu*. Ich würde sagen, da ist ja noch einiges in Petto für die gute Jenny.

Ich würde mich über weitere Teile freuen.

Schönen Gruß
Butterfly
13. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von lucky boy am 22.08.07 22:07

Hallo Drachenklaue,
eine sehr gute Geschichte , die du da schreibst.
Gefällt mir sehr gut. Du baust die Geschichte spannend auf mit feinen Steigerungen.
Ich bin gespannt auf das Ergebniss des Fragebogens.
Weiter so.

Viele Grüße lucky boy
14. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von sem937 am 22.08.07 23:02

Die Geschichte hat eine sehr guten Anfang und die beiden haben ein Wochenende zeit, da kann man einiges anstellen 
15. RE: Im Studenten-Wohnheim

geschrieben von SteveN am 23.08.07 10:33

Hallo Drachenklaue !

Mensch !
Da hat sie ja die freie Auswahl.
Da bin ich mal wirklich gespannt, was sie da alles
ankreuzt. Das Wochenende kann richtig genutzt
werden.

Viele Grüße SteveN
16. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von LordGrey am 23.08.07 11:22

Wegen der Liste, das einzige was mir da in den Sinn kommt ist, mach ein Bild daraus und stell das ein. Wenn du nicht weisst wie das geht schick mir ne PN und ich geb dir meine E-Mail wo du das .DOC hinschicken kannst, dann mach ich es dir.
17. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von HarryTasker am 23.08.07 11:33

...alternativ...schick mir das DOC, dann kann ich es dir auf meiner Homepage bereitstellen und du kannst es verlinken.
18. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 30.08.07 17:03

Anmerkung des Autors: Da ich mit meiner bisherigen Zeitwahl unzufrieden bin, erfolgt hier ein Bruch. Die Geschichte wird ab hier in der Vergangenheit weiter geführt.


Jack verlies das Haus, und machte sich auf den Weg zum Auto. Er fummelte dabei sein Handy aus seiner Tasche, und suchte nach der Nummer von Klaus.
Klaus besaß ein kleines Sanitätshaus nicht weit von Jacks Wohnung entfernt. Das Sanitätshaus ging nur mäßig, aber Klaus hatte sich mit dem Versandhandel seiner Artikel an Leute aus der Fetischszene einen guten Nebenverdienst geschaffen. Jack kannte ihn vom örtlichen Stammtisch, und die beiden hatten privat öfter Kontakt.
Es hatte grad zweimal geklingelt als Jack schon Klaus’ Stimme am anderen Ende Vernahm. Jack checkte nur kurz ab ob Klaus zu hause war, und machte sich dann auf den Weg zum Sanitätshaus. Die Wohnung von Klaus lag direkt über seinem Laden. Jack ging in den kleinen Gang neben den Schaufenstern zum Wohnungseingang und klingelte. Er wartete auf das summen des Türöffners und betrat das Treppenhaus. Klaus erwartete ihn bereits an der Wohnungstür und bat ihn herein: „Na was ist den mit dir los? Du klangst, am Telefon, ja völlig aufgedreht!“ Klaus war ein kleiner stämmiger Mann, mit schwarzen kurzen Haaren und einem Dreitagebart, der Mittdreißiger war in seinen schlaksigen dunklen Klamotten nicht grade das was man sich unter dem Besitzer eines Sanitätshauses vorstellte. Aber er verdiente den Großteil seines Geldes ja allem Anschein nach auch als Versandhändler für Fetischbedarf, und nicht mit seinem Laden.
Klaus sah Jack zu wie dieser seine Jacke an die Garderobe hängte, bevor die beiden in die Küche gingen und Jack bei einem Pott Kaffee anfing zu erzählen. Erst über die Begegnung im Treppenhaus, dann über den Kennenlernkaffee , und schließlich über den heutigen Tag: „…, dann bin ich aus dem Haus, hab dich angerufen und bin hergefahren. Naja, und jetzt sitze ich hier.“
Klaus schaute ihn mit großen Augen an: „ Du willst mir also sagen, du hast dich hals über Kopf in diese Jenny verliebt, die wohnt das Wochenende bei dir, steht auf fesseln und leichteres Sm und füllt in diesem Moment die Checkliste aus die wir mal zusammen entworfen haben?“ - „Ja, und ich bin hier weil ich ein wenig Equipment brauche, und ich dachte du als Freund könntest deine Lager für mich auch mal an einem Freitag Abend öffnen.“
Klaus grinste über alle Backen: „Klar öffne ich die mein Lager, aber nur wenn du hinterher auch ein bissl was erzählst , was ihr so gemacht habt und was ihr gefallen hat.“
Jack nickte mit einem Grinsen, und die beiden machten sich auf den weg durch den Laden hinab in den Keller, den Klaus als Lager nutzte.
19. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 30.08.07 17:29

Hier war Jack lange nicht gewesen, er hatte das Lager kaum im Gedächtnis behalten, vor zwei Jahren lag hier das ganze Zeug das Klaus im Laden so verkaufte, dazwischen auch 1-2 Sachen von S-Fix, die Klaus ab und zu an bekannte verkaufte. Doch das was Jack jetzt sah hatte nur noch wenig mit diesem Keller zu tun. Klaus grinste:“ Da staunst du, was? Das Sanitätshaus ist nur noch Fassade, mein Geld verdiene ich mit dem Zeug hier.“ Jack war überwältigt, er stand vor 2 riesigen Kellerräumen voller gefüllter Regale. Hier mussten tausende von Artikeln lagern. Jack lief staunend an einer der Regalwände entlang, Kartonweise S-Fix Produkte, Lederfesseln, Zwangsjacken, Dildos, Fetischkleidung,….Jack war überwältigt, „Hui, ich glaube wenn wir uns hier genauer umsehen muss ich erst noch zur Bank, und bin hinterher pleite.“ Klaus schaute ihn an und kratzte sich am Bart: „Wir kennen uns ja nun schon recht lange, ich mach dir einen Vorschlag unter Freunden: ich überlasse dir die Sachen zum Einkaufspreis, wir stellen ein ordentliches Angebot zusammen, und was du nicht gebraucht hast nehme ich wieder zurück, und das was du behalten hast zahlste dann. Also Quasi auf Kommission. Aber, das sind alles Hygiene Produkte, was einmal benutzt wurde kann ich nicht zurück nehmen. Und als Gegenleistung hilfst du mir bei den Beschreibungen der Produkte für meinen neuen Internetshop, was meinst du?“ – „Hmm, ja is an sich Ok….aber du hilfst mir bei der Auswahl, und passt auf das ich meinen Rahmen nicht sprenge!“ Jack dachte kurz nach….er hatte beim online Poker letzten Monat fast 1500€ verdient, im Monat davor sogar noch mehr und dieser Monat sah auch nicht schlecht aus. Deshalb hatte er sich auch um keinen Ferienjob gekümmert, Jack führte ein nobles Leben durchs Pokern. Im Grunde war er inzwischen fast mehr Pokerspieler als Student, aber das Geld war einfach zu verlockend. Er dachte kutz nach, auf seinem Konto sollten gut 9000€ liegen die er eigentlich in seine Wohnungseinrichtung stecken wollte, aber wann kam schon noch mal so eine Gelegenheit, und Möbel hatte Klaus hier ja auch stehen.
„Damm lass uns mal was zusammen suchen, aber mehr als 5000€ kann ich nicht ausgeben!“ – „Na 5000€, das finden wir schon einiges…“
20. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 30.08.07 18:02

Jenny nahm Jacks Telefon und setzte sich wieder aufs Bett in Jacks Zimmer, sie hatte die Liste noch zwei mal gelesen, anschließend das Segufixpaket untersucht, das sie in Jacks Schrank gefunden hatte, und die Zugehörige Bedienungsanleitung studiert. Als sie sich bewusst geworden war das sie beim lesen, mit den Gedanken bei Jack, begonnen hatte sich selbst zu streicheln, hatte sie sich lieber anderen Dingen zu gewand, schließlich hatte sie keine Ahnung wann Jack endlich wieder kommen würde. Dabei war ihr eingefallen das es vielleicht besser war mal zu Hause bescheid zu geben, immerhin konnte man sie weder auf Festnetz noch auf Handy erreichen, und bevor sich jemand sorgen machte….Sie wählte die Nummer ihrer Eltern, und erzählte das sie sich Ausgesperrt habe, und das Wochenende bei einer Komolitonin verbringen würde. Anschließend wählte sie die Nummer ihrer Schwester. Maike war knapp 2 Jahre älter und studierte in München. Nachdem Maike Jenny bei einem ihrer Selbstfesslungsversuche überrascht hatte, hatten die Schwestern sich ausgesprochen, und herausgefunden das ihre Neigungen ähnlich waren. Also erzählte Jenny ihr am Telfon was wirklich Passiert war, und schwärmte Maike von Jack vor, als sie hörte wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde. Sie legte grade das Telefon aus der hand als Jack mit einem lächeln, und einem Riesen Pappkarton ins Zimmer kam. „ ich hab uns ein wenig zum spielen mitgebracht“ sagte er während er seine Jacke aus zog. „ Wie bist du denn da jetzt dran gekommen?“ – „Ich hab einen Freund der einen Versandhandel für das Zeug betreibt, der hat mir eine kleine Auswahl mit gegeben! Wie weit bist du mit der Liste gekommen?“ Jenny stand auf, gab ihm einen Kuss, und holte die Zettel aus der Küche. Gemeinsam setzten sie sich dann wieder auf Jacks Bett, und fingen an den Zettel durch zu sprechen.
21. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 30.08.07 18:34

Jack ergänzte auf dem Zettel noch ein paar Sachen die er mit Jenny besprochen hatte. Sie waren sich einig was sie ausprobieren wollten, und Jack hatte so viele Ideen auf seinen Zettel geschrieben, das Jenny eigentlich keine Ahnung haben sollte was Jack alles mit ihr anstellen wollte. Jack war sich selber noch nicht ganz sicher was er alles machen würde, aber er wusste wie er Anfangen wollte, und sein erster Punkt auf der Liste war Duschen. Er gab Jenny noch einen innigen Kuss und ging unter die Dusche. Als er wenig später, mit einem Handtuch um die Hüften, wieder sein Zimmer betrat, lag Jenny auf seinem Bett und schaute fern. Er ging an ihr vorbei und warf die schmutzige Kleidung die er in der Hand hatte in den Wäschekorb. Auf seinem weg zurück Richtung Schrank hielt Jenny ihn fest, zog ihn zu sich runter und gab ihm einen Kuss. Noch ehe Jack sich versah lag er neben Jenny auf dem Bett, mit einer mächtigen Zeltstange zwischen den Beinen, und half ihr beim ausziehen ihres T-Shirts. Auf den kleinen Hügeln ihrer Brüste standen zwei kleine Brustwarzen , die sich unter der Berührung von Jacks Zunge aufrichteten, und Jenny ein wohliges Stöhnen entlockten.

Das Wasser der dusche prasselte Jenny auf den Kopf. Sie fühlte sich wie ausgebrannt, aber der Sex war einfach göttlich gewesen, und so träumte sie noch einige Minuten vor sich hin, bevor sie die Dusche abstellte, sich abtrocknete, und nackt zurück in Jacks Zimmer ging. Jack war nicht im Zimmer, aber es war frisch gelüftet, und die Heizung hatte den Raum grade wieder angenehm aufgeheizt. Jenny musste doch länger unter der Dusche zugebracht haben als sie gedacht hatte. Das Rollo war herunter gelassen, und eine Kleine Lampe in der Ecke des Raumes verbreitete ein dämmeriges Licht. Das Doppelbett war von Decke und Kopfkissen befreit worden, stattdessen hatte Jack ein Segufixsystem über der frisch bezogenen Matratze befestigt. Jenny betrachtete das Bett fasziniert, und während sie sich auf das bett kniete und die gurte genauer untersuchte merkte sie bereits wieder wie ein Kribbeln durch ihren Körper ging. Sie merkte gar nicht das Jack hinter ihr den Raum betrat, bis er sie zärtlich aber bestimmt an den Schultern fasste, herumdrehte und mit dem Rücken auf die Gurte drückte. Er setzte sich auf Jennys Oberschenkel und begann den Bauchgurt um Jennys Taille zu schließen.
22. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Rainman am 30.08.07 21:50

Liest sich bis jetzt ganz schön!

Mal abwarten, wie es weitergeht.


Mfg Rainman.
23. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 30.08.07 23:49

Jenny genoss das Gefühl, wie sich der Bauchgurt stramm um ihren Körper legte, wie Jacks Hände immer wieder zufällig ihre Haut berührten und den Druck den sein Gewicht auf ihre Oberschenkel ausübte. Ihr Blick wanderte über seinen nackten Oberkörper, und blieb kurz auf dem Sixpack ruhen. Sie ließ ihre Hände über seine Hüften gleiten, weiter nach vorne, wo sich eine leichte Beule in seiner Hose abzeichnete. Sie streichelte sanft über die Ausbuchtung in seiner Hose, und Glitt unbewusst mit der anderen Hand zwischen ihre eigenen Schenkel. Er stöhnte leise auf, und sah an sich herunter, zuerst mit einem lächeln auf die Hand an seiner Hose, dann auf ihre andere Hand bevor er ihr mit einem strafenden Blick wieder ins Gesicht schaute. Gleichzeitig ergriff er ihr rechtes Handgelenk, drückte es weg von ihrem Schambereich, und neben ihr auf die Matratze. Jenny, war etwas verwirrt, und legte auch ihre linke Hand neben ihren Körper. Jack grinste sie an „Von aufhören hab ich aber nichts gesagt, das ist dein erster Minuspunkt.“ Jenny, grübelte über den Minuspunkt nach, was sollte das denn nun wieder heißen? Jack schaute sie an, warf dann einen kurzen aber eindeutigen Blick auf seine Hose und Jennys Hand. Er hielt einen Moment inne und sagte:“Zwei Minuspunkte!“
Jenny konnte sich immer noch keinen wirklichen reim auf die Minuspunkte machen, hatte aber verstanden was Jack meinte, und entschied sich lieber nicht noch mehr von diesen Minuspunkten zu sammeln. So fand ihre linke Hand wieder den Weg zu Jacks Schritt. Jack würdigte es mit einem kurzen lächeln, und begann dann Jennys rechte Hand, die er nach wie vor fest hielt, mit den Segufixgurten zu fixieren. Danach nahm er auch Jennys linke Hand, drückte sie auf die Matratze, und Jenny spürte wie sich der Gurt um ihr Handgelenk schloss.
Jack beugte sich vorn über und gab Jenny einen kurzen Kuss. Dann machte er sich daran seiner Gespielin auch die Schultergurte an zu legen. Während Jack mit den Schultergurten beschäftigt war, testete Jenny die Bewegungsfreiheit ihrer Hände. Es war zum Verrücktwerden, sie konnte machen was sie wollte, sie konnte ihren eigenen Körper kaum noch mit den Fingerspitzen berühren. Während Jack das Zimmer verlies genoss Jenny das neue Gefühl der vollkommenen Hilflosigkeit. Bei ihren eigenen Spielchen konnte sie immer selber entscheiden wann Schluss war, naja bis auf den Unfall heute morgen, das war aber etwas ganz anderes, denn diesmal hatte sie keine Angst, und konnte sich völlig fallen lassen.
24. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 31.08.07 00:12

Die Gurte ließen ihr kaum Bewegungsfreiraum, obwohl ihre Beine ja noch völlig frei waren. Aber die Gurte unter ihren Oberschenkeln und ihren Fußgelenken, ließen darauf schließen das dem wohl nicht so bleiben würde. Jenny probierte wie weit sie sich bewegen konnte, und ob es eine Chance gab aus den Gurten heraus zu kommen. Nach 5min gab sie jedoch auf, sie war ein wenig frustriert, die Fesseln, und die eigene Hilflosigkeit erregten sie, aber sie kam mit den Händen nicht an ihren Körper heran.
Jack kam wieder zurück in den Raum, er trug eine kleine Plastikschüssel, die er vorsichtig neben der Tür auf die Erde legte. In der anderen Hand, hatte er irgendein gelbes Kunststoffteil. Jenny versuchte zu sehen was er da mitgebracht hatte. Jack, kam zielstrebig auf sie zu: “Wer wird denn da so neugierig sein?“ Als Jack das Kunststoffding auf Jenny zu bewegte wusste sie schnell was das war, es war eine Halskrause. Sie ließ sie sich bereitwillig umlegen, musste aber als sie fertig angebracht war feststellen das ihr das Ding deutlich weniger Bewegung ließ als sie gedacht hatte. Sie bekam den Kopf nicht mehr von der Matratze hoch und den kopf drehen oder neigen war schon gar nicht möglich. Jenny war nun gezwungen an die Decke zu starren, und das was Jack mit ihren Beinen machte konnte sie nur spüren.
Jack holte ein Paar Seile aus der Kiste von Klaus, und begann Jennys Knie in Richtung der Bettecken des Kopfendes zu ziehen bis Jenny mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Danach noch schnell einen Gurt, jeweils um das Fußgelenk und den zugehörigen Oberschenkel, und Jenny lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Während er die Schüssel mit den Rasieruntensilien vom Fußboden Aufhob, und zwischen Jennys Beinen das Bett mit einem Handtuch abdeckte, klärte er sie auf: “Es ist ja heute doch schon recht spät, deine Minuspunkte arbeiten wir morgen ab, ich Rasier dich jetzt noch schön, dann mach ich deine Beine auch im S-Fix fest und dann gehen wir schlafen.
25. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 31.08.07 12:02

Jenny konnte von dem was Jack zwischen ihren Beinen tat nichts sehen. So lag sie einfach da, und genoss das Gefühl. des Rasierschaumes und die sanften Züge des Rasierers auf ihrer Haut. Das Handtuch mit dem Jack zum Abschluss vorsichtig die letzten Schaumreste entfachte in Jenny eine Woge der Lust. Aber Jack hörte viel zu schnell wieder auf sie ab zu trocknen. Anschließend mache er ihre Beine wieder los, um sie an den Gurten auf dem Bett zu befestigen. Als er danach Jenny von der Halskrause befreit hatte, schaute Jenny interessiert an sich herunter. Ihr Schambereich war schön glatt, und sie lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Jack lockerte ihre Armgurte noch etwas, und verschwand dann mit den Rasierutensilien aus dem Zimmer. Nach kurzer Zeit jedoch kam er wieder, und schloss die Tür hinter sich. Er zog seine Jogginghose aus, nahm Kissen und Bettdecke vom Sessel und kam damit zu Jenny aufs Bett geklettert. Er Legte sich zwischen Jennys Arm und Jennys Schulter, legte Ihr das Kissen unter den Kopf, Und zog die Decke Über sich und Jenny. Während Jack sich nach dem Lichtschalter streckte warf Jenny noch einen Blick auf die Uhr, kein Wunder das sie müde war, es war schon nach halb zwei. Jack kuschelte sich im Dunklen dicht an Jenny Körper und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist echt das beste was mir je passiert ist. Schlaf gut!“ Jenny spürte Jacks Lippen auf ihren, er schmeckte so süß, Sie wollte ihn in den Arm nehmen, sich dicht an ihn kuscheln und zufrieden einschlafen. Aber die Gurte hinderten sie daran, so genoss sie einfach das Gefühl wie er sich an sie schmiegte, und schlief glücklich ein.

ENDE TAG 1
26. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 31.08.07 12:17

Anmerkung: Da ich euch die Sory immer so weit präsentiere wie sie geschrieben ist und selbst in meinem Kopf immer nur ein wenig weiter bin wie im Text, sind ideen anregungen und wünsche gerne geshen. so kann ich besser auf verschieden interessen und vorlieben eingehen.
27. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von SteveN am 31.08.07 15:41

Hallo Drachenklaue !

Jenny ist überwältigt und doch todmüde.
Dieser Tag hat ihr gefallen. Sie träumt von dem,
was Jack mit ihr gemacht hat und sie träumt
weiter, von dem was Jack machen sollte.
Ihre Brustwarzen sprengen garantiert Shirt ... ... ...

Viele Grüße SteveN
28. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 05.09.07 15:24

Sie war vor einiger Zeit im Internet auf die Anzeige gestoßen in der für ein Bondagewochenende geworben wurde, und nun sollte es tatsächlich soweit sein. Ein ganzes Wochenende ohne eigenen Willen, Jenny hatte Angst. Würde das wirklich das sein was sie sich vorgestellt hatte?
Gestern war ein Paket gekommen mit einigen Kleidungsstücken in ihrer Größe und einem Brief, der sie anwies die Kleidung an zu ziehen, und zwar NUR diese Kleidung, und sich am nächsten morgen um 8Uhr auf einen Feldweg am Rande des Wäldchens in ihrer nähe zu begeben.
Und jetzt stand sie ein wenig verloren am Waldrand und wartete. Es war unheimlich, der Wald trennte sie von der Siedlung, und in der anderen Richtung waren nur Felder zu sehen. Sie schaute an sich herunter, mit ihrer Kleidung musste sie von weitem gut sichtbar sein. Sie trug weiße Stoffschuhe, dazu eine weiße Jogginghose und ein weißes Sweatshirt. Sie dachte daran dass sie außer diesen drei Sachen nichts anhatte. Jenny zuckte zusammen, hatte sich auf dem Hochsitz am Waldrand etwas bewegt? Sie schaute genauer hin, und entschied sich das ihr ihre Sinne nur einen Streich gespielt hatten. Also drehte sie sich um und ging langsam in der anderen Richtung. Wann würde man sie endlich zu ihrem heiß ersehnten Wochenende hier abholen? Hinter ihr erklang ein Geräusch, es hörte sich an als wenn jemand eine Bierflasche öffnet. Fast gleichzeitig spürte sie einen Schmerz in ihrer rechten Pobacke. Jenny zuckte zusammen und ganz automatisch wanderten ihr Blick und ihre Hand in Richtung des Schmerzes.
In ihrem Po steckte ein kleiner Bolzen wie man ihn zum betäuben von Tieren verwendet. Jenny zog ihn heraus und betrachtete ihn erstaunt, dann schweifte ihr Blick wieder zu dem Hochsitz auf dem sich nun tatsächlich etwas bewegte. Ihr dämmerte das das der Anfang des Wochenendes sein würde. Sie merkte wie sie träge wurde und ihre Beine sich wie Pudding anfühlten. Sie versuchte sich der einsetzenden Müdigkeit zu widersetzen, aber ihre Beine gaben bereits nach und sie sank in sich zusammen. Sie kippte auf die Seite und ihre Glieder wurden so schwer dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Sie sah einen weißen Lieferwagen der neben ihr hielt, und Männer die eine Trage neben ihr auf den Boden stellten. Ihre Ohren rauschten, die Welt um sie begann sich zu drehen, und dann war alles Schwarz.

Jenny versuchte sich im Halbschlaf zu drehen, aber etwas hielt sie fest. Erstaunt öffnete sie verschlafen die Augen, sie lag nackt auf einem Bett, gut verpackt in Segufixgurten und ihr war kalt. Sie Schaute sich um, die Uhr über der Tür zeigte halb acht. Sie schaute links neben sich und sah Jack, eingewickelt in die Decke, ruhig vor sich hinschlummernd.
29. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 05.09.07 15:56

Jack wurde von Jennys leiser zuckersüßer Stimme geweckt, die leise nach ihm rief. Er öffnete die Augen und sah sie lächelnd an. Es war also doch nicht nur ein Traum gewesen, neben ihm lag das schönste Mädchen das er je gesehen hatte, nackt an Bett gefesselt. Er betrachtete die Makellose glatte Haut ihrer Schenkel, ließ seinen Blick über die wohlgeformten hüften schweifen, ihren flachen Bauch, und blieb bei den Kleinen straffen Brüsten hängen. Ihre Brustwarzen hatten sich leicht aufgerichtet. Jenny zitterte leicht und Jack bemerkte eine Gänsehaut auf ihren nackten Armen. Er schaute sie mit einem Lächeln an, und sie flüsterte: “Mir ist kalt!“
Jack rückte näher an sie heran, und legte die Decke über sie, er versuchte sie mit seinem Körper zu wärmen und kuschelte sich an Jenny, ihre haut war kalt, aber wunderbar weich, er genoss ihren Duft und fing an zu überlegen ob er demnächst aufstehen oder lieber noch etwas schlafen sollte.
Jennys stimme riss ihn aus seinen Gedanken: „ ich müsste demnächst auch mal aufs Klo, und mein Rücken tut weh.“
Jack blieb noch einen Moment liegen, an sich war Jenny ja nicht in der Position Forderungen zu stellen, aber die Chancen wieder ein zu schlafen schätzte er eher gering ein, außerdem war sein Einkauf bei Klaus gestern doch größer ausgefallen als er gedacht hatte, er würde also noch ein wenig Pokern müssen um Geld rein zu bekommen. Und dann wollte ja Klaus noch gegen 12 vorbei schauen, um ihm die Sachen vorbei zu bringen die er gestern nicht mehr mitbekommen hatte. Also entschloss er sich zum aufstehen. Er deckte Jenny wieder zu, sagte ihr sie müsse sich noch 2 min Gedulden und ging erstmal auf die Toilette.
30. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 05.09.07 16:19

Jenny hörte die Spülung der Toilette und kurz darauf kam Jack zurück. Er wühlte kurz in dem Karton den er gestern mitgebracht hatte, und kam mit zwei länglichen roten Kunststoffteilen zurück und befreite Jennys Füße aus dem S-Fix. Da sie sich nicht aufrichten konnte sah Jenny nicht viel von dem was Jack tat, aber sie spürte wie sich kühle Kunststoffmanschetten um ihre Fußgelenke legten. Danach wand Jack sich ihren Händen zu. Zuerst Löste er die Rechte Hand, und befestigte eine der Roten Manschetten daran, dann verfuhr er genauso mit der Linken, und band die beiden Manschetten anschließend mit einem Schloss zusammen.
Während Jack nun auch den Rest des S-Fix entfernte betrachtete Jenny ihre Handfesseln genauer. An sich waren das die gleichen wie sie sie von unzähligen Bildern kannte, nur dass sie bisher nur welche aus Leder mit Schaffellfutter kannte. Diese aber waren aus einem dicken aber weichen roten Kunststoff, schienen aber ähnlich stabil zu sein und unbequem waren sie auch nicht.
Jack war inzwischen fertig mit dem öffnen der Gurte und half Jenny beim aufsetzen. Danach griff er nach einem kleinen Schlüssel, und öffnete das Schloss zwischen Jennys Handfesseln. Er nahm ihre Hände, führte sie auf den Rücken und mit einem leisen Klick schloss sich das Schloss wieder. „So, wenn du willst kannst du jetzt auf die Toilette, und danach können wir zusammen duschen gehen.“
Die Fesseln an Jenny Füßen waren mit einem knapp 30cm langen dünnen biegsamen Kunststoffstab verbunden, so dass Jenny auf ihrem Weg ins Bad nur kleine Schritte machen konnte. Es war ein komisches aber auch irgendwie erregendes Gefühl mit auf dem Rücken gefesselten Händen, und gefesselten Füßen auf Klo zu gehen. Sie freute sich auf die gemeinsame Dusche, und so ging sie anschließend gut gelaunt zurück in Jacks Zimmer, drehte Jack ihren Rücken zu und wartete darauf dass er ihre Handfesseln öffnete. Aber es passierte nichts, sie drehte sich wieder um und beobachtete Jack wie er sich auszog, ein kribbeln ging durch ihren Körper, unter der Dusche würde sie ich erstmal richtig schön vernaschen.
31. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von sem937 am 05.09.07 22:56

Deine Geschichte gefällt mir immer besser. Was ist wen Jenny etwas essen möchte bleibt sie dann auch gefesselt ?
32. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 06.09.07 00:07

nachdem die duschszene bereits in meinem kopf fertig ist und darauf wartet zu papier gebracht zu werden, arbeitet meine fantasie grade an der angesprochenen essensfrage. ich hab einige verschiedene ideen, weiß aber noch nicht genau worauf es hinauslaufen wird. fakt ist aber natürlich das ich mir nach dem duschemn durchaus gedanken zu dem thema machen sollte.
33. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Praide am 07.09.07 19:17

Du hast echt nen wahnsinnig guten Schreibstil

Selbst bei den kurzen Passagen, die Du veröffentlichst, kommt man richtig in die story rein und kann kurz alles außenrum vergessen.

Vielen Dank
34. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 10.09.07 12:41

Mit ein wenig Bedauern, aber auch einem angenehmen kribbeln musste Jenny feststellen dass aus dem abnehmen ihrer Fesseln wohl nichts werden würde, denn Jack führte sie so wie sie war unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihren Körper, sie stand an die geflieste Seitenwand der Dusche gelehnt und beobachtete wie Jack sich routiniert einseifte, seine Haare wusch und sich wieder abduschte. Anschließend widmete er sich Jenny, er gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, und begann sie langsam und gründlich von oben her zu waschen. Jenny genoss das Gefühl seiner sanften Hände, und mit jedem Zentimeter den seine Hände tiefer wanderten nahm ihre Erregung zu. Er streichelte sanft über ihre Hüften nahm ihren straffen Po in seine Hände und zog sie etwas zu sich. Jenny schmiegte sich an Jack, ihr verlangen war nicht mehr zu übersehen, und Jacks Hand die nun anfing ihren Intimbereich zu waschen löste ein Kribbeln in Jenny aus das in immer stärker werdenden Wogen durch ihren Körper lief. Jack schien ihre Reaktion zu genießen, und während Jenny sich immer stärker an ihn presste fanden seine Finger endlich in sie hinein.
Jenny ließ sich vollkommen erschöpft rückwärts aufs Bett fallen, der Orgasmus unter der Dusche war zwar nicht von schlechten Eltern, aber der zweite den Jack ihr beim abtrocknen beschert hatte war einfach unglaublich gewesen. Sie war völlig fertig und träumte vor sich hin, Jack öffnete ihre Fesseln und zog ihr eine Zwangsjacke an, aber das bekam Jenny nur am Rande mit. Sie spürte auch wie Jack die Fußfesseln öffnete, ihr einen String anzog und…dieser String fühlte sich komisch an, am Eingang ihrer Scheide spürte sie etwas hartes, schweres, das angenehm auf ihren Kitzler drückte…eine Jogginghose überstreifte, bevor sich die Fußfesseln wieder um ihre Gelenke schlossen.
„Komm in die Küche wenn du dich fertig erholt hast, ich mach schon mal Frühstück.“
35. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von SteveN am 12.10.07 19:21

Hallo Drachenklaue !

Da hat Jack die Jenny gut in der Hand. Ein
Frühstück mit/in Bondage. Jack hat garantiert
weitere Hintergedanken.

Viele Güße SteveN
36. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 14.11.07 14:49

Jack hatte in Ruhe gefrühstückt, ohne das Jenny aufgetaucht war, der Grund war einfach, Jenny lag friedlich schlummernd auf Jacks Bett. Also hatte sich Jack sein Laptop geschnappt und saß in der Küche zum surfen im Internet, als Jenny verschlafen die Küche betrat. Es war schon fast Mittag aber das Frühstück stand immer noch für Jenny auf dem Tisch. Jenny setzte sich auf den Stuhl neben Jack und schaute hungrig auf ihr Frühstück. „Es wäre nett wenn du mich jetzt aus dem Ding befreien würdest, ich hab Hunger“, dabei wand sich Jenny demonstrativ in ihrer Zwangsjacke.
Über dieses Problem hatte sich Jack auch schon Gedanken gemacht, war aber noch zu keiner befriedigenden Lösung gekommen, für die nächsten Mahlzeiten wollte er sich noch mehr einfallen lassen. Aber für dieses Frühstück befreite er Jenny aus der Jacke, legte ihr die Handschellen an mit denen sie Gestern hier Aufgetaucht war, und machte sich daran neuen Kaffee aufzusetzen.
37. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Gummimike am 28.11.07 23:10

Hallo Drachenklaue bin ja gespannt wie es mit jack und Jenny weitergeht.Find die Geschichte spannend und zugleich witzig geschrieben vor allen im 1. Teil wo er sich verplappert hat.Bei den nächsten Mahlzeiten könnte er ja Jenny füttern damit sie in fesseln bleiben kann.
Ach johnie: Pferdeschwanz ist eine Frisur.
Eine Frage noch: Wieso konnte jenny die Handschellen nicht Öffnen?Bei obenliegenden Schlössern müßten die doch zu Öffnen seinOder
38. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 02.04.08 12:18

Das riesige weiße T-Shirt war für Jenny mehr wie ein Minikleid, sie fühlte sich wohl darin, auch wenn sie sonst nichts anhatte. Naja mal abgesehen von den Fußfesseln die sich immer noch anhatte, und ihren Handschellen die ihre Hände vor dem Körper verbanden. Jack hatte ihr ein wundervolles Frühstück bereitet, und war anschließend verschwunden, um, wie er sagte, noch einige Besorgungen zu machen. Sie hatte in ruhe gefrühstückt, und sich anschließend in der Wohnung umgesehen. Das Appartement was etwas größer als ihr eigenes, es gab die Küche, mit einem Tisch für 3-4 Personen und einer kleinen Küchenzeile mit allem was das Herz begehrt. Die Küchentür war an der Stirnseite des Flurs, rechts befand sich dann die Wohnungstür dahinter die zum Bad. Auf der linken Seite war das Zimmer von Jack, und daneben das seines Mitbewohners. Jacks Zimmer wurde von dem großen Doppelbett in der Mitte des Raumes dominiert, daneben befand sich auf der einen Seite ein großer Schreibtisch mit PC und jeder Menge Studienunterlagen, sowie einem riesigen Regal voller Aktenordner und Bücher das sich neben, und über dem Schreibtisch erstreckte. Auf der anderen Bettseite standen ein altes Sofa, ein Sessel, und ein kleiner Tisch. Dem Bett gegenüber schließlich der große Kleiderschrank, und daneben ein Tisch auf dem ein Fernseher stand. Die letzte Tür, die gegenüber der Küchentür lag, führte in ein großes Wohnzimmer das die beiden anscheinend gemeinsam nutzten. Eine große bequeme Sitzecke im Zentrum, davor ein riesiger Flachbildschirm, umrahmt von zwei riesigen Musiklautsprechern, und diversem Elektronik- „Spielzeug“ einige Regale und Schränke belegten die restlichen Wände, und hinter der Sitzecke gaben ein paar Glasschiebetüren den Blick auf einen kleinen Balkon frei. Die in einem warmen Gelbton gehaltenen Wände, die außer der Küche die Gesamte Wohnung einnahmen, harmonierten angenehm mit der einzelnen dunkelroten Wand im Wohnzimmer. Alles in allem wirkte die Wohnung trotz der zusammengesuchten Möbel warm und gemütlich, was sicher auch an den vielen dicken Teppichen lag, die dem Parkettfußboden die kühle nahmen.
Nach einem ausgiebigen Rundgang nahm Jenny Jacks Telfon, und wählte auf dem Weg ins Wohnzimmer die Nummer ihrer Schwester.
39. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 02.04.08 14:01

Vielleicht war Jenny doch etwas zu euphorisch gewesen, mit dem Telefon in der Hand überlegte sie wie sie Jack beibringen sollte das ihre Schwester morgen Nachmittag kommen wollte. Das war zwar nicht so geplant, aber ihre Schwester wollte sich von der Idee einfach nicht abbringen lassen.
Der Schlüssel in der Wohnungstür riss sie aus ihren Gedanken, Jack war zurück. Mit ein paar Handgelenkmanschetten betrat er kurz darauf das Wohnzimmer, und begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss. „Ich hab noch ein paar Überraschungen mitgebracht, aber die sollst du noch nicht sehen, also muss ich dich bitten noch einen Moment hier zu warten.“
Er öffnete Jennys Handschellen, und ersetzte sie durch die Manschetten, die er hinter ihrem Rücken mit einem der Bügel der Handschellen verband. Dann drehte er Jenny auf den Bauch, und befestigte das andere Handschellenende an ihren Beinfesseln. Jenny lag nun in einem Hogtie auf dem Sofa, Jack stellte noch eine Cd an, und ließ sie zu den Klängen einer Kuschelrock Cd alleine.
Bereits nach kurzer Zeit begann es zwischen ihren Beinen sanft zu vibrieren, den String mit diesem komischen Teil im Schritt hatte sie völlig vergessen, auch wenn sie schon von Anfang an damit gerechnet hatte das es sich um einen Vibrator handelte, erstaunte sie dessen plötzliche Aktivität. Ob es nun nur an dem Freudenspender lag, oder ob auch ihre Fesselung zu ihrem Hochgefühl beitrug war ihr nicht ganz klar, jedenfalls dauerte es nicht lange und sie war auf dem Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt.
40. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 02.04.08 14:08

@ Gummimike:
zum thema handschellen öffnen: ich kann nicht sagen wie das bei anderen handschellen ist, oder ob ich einfach zu ungelenkig bin, aber wenn ich handschellen auf dem rücken anhab, und die schlüssellöcher von den händen weg zeigen, bekomme ich die, auch wenn ich den schlüssel habe, nicht auf.
41. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Stormwind am 21.05.08 00:03

Wäre schön, wenn die Geschichte noch weiter ginge, die beiden sind soo süüüß!
42. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von SteveN am 26.05.08 18:47

Hallo Drachenklaue !

Nun ist Jenny auf dem Weg zum Orgasmus. Das ist
nicht der erste und der Letzte.
Ich bin mal gespannt was Jack alles machen wird.
Jenny hat ja einiges auf dem Fragebogen
angekreuzt.

Viele grüße SteveN


43. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von netzwanze2 am 28.06.08 10:30

Hallo Drachenklaue,

auch ich würde mich sehr freuen wenn diese schöne Geschichte weiter geht.
44. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von hamersch80 am 10.07.08 00:45

kann mich nur anschließen, echt super sorry
scheibe sie bitte weiter!

45. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von addy am 09.08.08 13:01

Ich find auch das es schön wäre wenn diese Geschichte weiter geführt werden würde.

In Frückstück in Bondagen hat was.
46. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Gummimike am 19.08.08 16:08

Huhu Drachenklaue wann gehts denn mit Jack und Jenny weiter?Wie wird Jack reagieren wenn jenny ihm beichtet das ihre Schwester kommt und bleibt jenny dann ngefesselt?Wird Ihre Schwester auch von jack gefesselt und was hat es mit dem String auf sich den jack jenny angezogen hat auf sich?
47. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Drachenklaue am 15.02.09 17:29

hmm, vieleicht sollte ich doch mal eine kurze erlöärung abgeben. ich mußte kurzfristig und überraschend mein studium abbrechen, und befasse mich momentan mit lehrstellensuche, und bin nebenbei auch am arbeiten, so das nicht sooo viel freizeit übrigbleibt und ich einfach nicht dazu komme weiter zu schreiben. aber die story ist noch in meinem hinterkopf und ich hoffe das ich bald mal wieder die ruhe finde ein wenig weiter daran zu arbeiten!!

danke für die "blumen" mfg
Drachen
48. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von SteveN am 22.09.14 12:36




Mal wieder hochschieben ... ... ...



49. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von tobmei7 am 05.03.16 21:07

Hallo Drachenklaue,
kommt zu dieser Geschichte noch eine Fortsetzung?

Würde mich freuen

Grüße tobmei7
50. RE: Im Studiwohnheim

geschrieben von Zwerglein am 17.03.16 19:24

Fortsetzung erwünscht!!!

Aber ich glaube das können wir uns abschminken.

Von 4.2008 stammt der letzte Post von Drachenklaue.

Nach rund 8 Jahren wird wohl nichts mehr kommen.

Drachenklaue war am 29.11.12 um 17:00 zuletz im Forum.

Das sagt schon alles.

Eigentlich schade.

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Gruß vom Zwerglein


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