Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von devota am 26.09.07 22:31
letzter Beitrag von Sommerwind am 08.10.19 11:06

1. devota Teil 3

geschrieben von devota am 26.09.07 22:31

Verehrte DOMS, liebe subs,

es hat etwas gedauert, nur war es ein Zeitproblem und ich musste ja auch wieder meine Phantasie spielen lassen; nun versuche ich es mit dem dritten und letzten Teil dieser Geschichte. - Über Kommentare freue ich mich immer wieder ind werde auch solche versuchen in der Geschichte zu berücksichtigen. - Nun aber der Einstand:


Vom Ehemann zur devota III (Das neue Leben)

Vorwort

Der Werdegang der Sklavenzofe devota wurde im ersten Teil mit einer ca.90%igen Realität beschrieben; im zweiten Teil wurde die Geschichte durch Phantasie fortgeschrieben, was auch jetzt im dritten und letzten Teil geschehen wird. – Wegen der besseren Übersicht der Geschehnisse wird die ´Ich-Form´ abwechselnd aus Sicht von devota, wenn es der Verständlichkeit besser dient, aus Sicht von Herrin Ines benutzt.


sklavenzofe devota:

Mir war klar, daß jetzt ein neues Leben begann, welches sich wohl als strenges Sklavenleben entpuppen würde; ich war ja für die Nacht versorgt und würde morgen dann alles Weitere erfahren. – Was würde nun kommen, wie wird das Zusammenleben mit zwei Herrinnen und einem wirklich arg degradierten Sklaven, ich meine das schwanzmädchen wallach (Werner), funktionieren? – Ich machte mir keine großen Hoffnungen; es würde streng, erniedrigend und geil verlaufen. – Sicher war auch, daß es nun auch härter und schmerzhafter zur Sache gehen würde. Herrin Ines kannte auch keine Erleichterungen wegen guter Führung. – Ihr Motto war ganz klar präzisiert: totaler Gehorsam ist Stufe 0; es gibt keine gute Führung, die wird erwartet. Jede Abweichung führt nur zu strengeren Bedingungen. Eine Erleichterung ist in ihrem Konzept nicht vorgesehen!

Gut, dann warten wir die Ereignisse ab. – Die Berichterstattung wird also wechselweise stattfinden.



Der erste Tag

sklavenzofe devota:

Die Nacht war schon sehr unruhig; ich war mir nicht im Klaren, ob es nun toll oder schlimm werden würde. Wäre ich nicht angeschnallt gewesen, hätte ich mich hin und her gewälzt. Ging natürlich gar nicht. Ich bin auch irgendwann eingeschlafen und hatte die wildesten Träume. Ein Peitschenhieb quer über meine Oberschenkel beendete die Nacht und ich war hellwach. – Herrin Ines war natürlich so nett gewesen mich so ´sanft´ zu wecken. Ich wurde losgeschnallt und von allen Sachen befreit. Als ich dann völlig nackt vor ihr stand (ich schämte mich mal wieder fürchterlich) wurden meine Hände auf dem Rücken fixiert.

"Es geht jetzt zur Körperpflege, danach werde ich die allgemeinen Regeln bekannt geben! – Es werden einige Änderungen gegenüber der bisherigen Zeit stattfinden!", war das Erste, was Herrin Ines von sich gab. – Ich wurde dann von ihr aus meiner Zelle geführt und in ein Badezimmer gebracht. Dort angekommen, mußte ich mich über einem Ausguß mit gespreizten Beinen stellen, die sofort fixiert wurden. Meine Arme wurden nach oben gezogen und ich war X-förmig angeschnallt. Nun betrat Herrin Juliane den Raum. Sie trug einen Schwesternkittel aus weißem Latex. Ihre Hände steckten in OP-Handschuhen und hielten einige Gegenstände. Einen größeren Gegenstand, es sah aus wie ein Darmrohr...neiin...es WAR ein Darmrohr, gab sie Herrin Ines, die sich sofort an die Arbeit machte; sichtlich vergnügt, wie mir schien. – Nun ja, auch Herrin Juliane verbarg ihren Spaß nicht, als sie mir den Katheter einführte. – Nur ich war wahrscheinlich der einzige, der ihre Freude nicht teilen mochte. – Im Gegenteil, ich wagte einen kleinen Protest; klatsch, klatsch, klatsch..., eine Reitgerte hinterließ schmerzhaft drei kräftige Striemen auf meinem Hintern. Ich jaulte gepeinigt auf.

>>Was soll das? – Hatte irgendwer gesagt, daß wir dich fragen müssen, wie wir die Körperpflege gestallten? – Nein, hat keiner. – Unerlaubtes Sprechen schon am ersten Tag, tztztz... – Gut, verbringst du schon den ersten Tag mit einer ´netten´ und ´bequemen´ Strafmaske! <<, blaffte Herrin Ines. – Meine Eheherrin nickte beifällig.

Autsch, verdammt; die lasche Zeit, die wir in den vergangenen Wochen verbracht hatten, haben mich unvorsichtig werden lassen. – Ich mußte aufpassen, wenn nicht wieder der alte Abrichtungsstil aus der Anfangszeit zum Einsatz kommen sollte. – Das es hier auch im besten Fall strenger zugehen würde, war mir schon klar, war doch Herrin Ines nun immer anwesend.

Okay, ich war nun also mit Schläuchen versehen. – An das andere Ende der Schläuche wurden Latexsäcke angeschlossen; ein Kleiner vorne, ein Großer hinten. Beide Säcke hingen an einem Gestell an dem im Krankenhaus die Tropfs angehängt werden. Beide Herrinnen öffneten gleichzeitig die Absperrventile an den Latexsäcken und schon wurde ich befüllt; es ist kein schönes Gefühl! – Ich dachte ich müßte platzen. –Irgendwann waren die Beutel leer, und ich voll. Mein Bauch spannte sich wie eine Kugel und ich mußte dringendst auf die Toilette. – Dies war aber nicht geplant. Plötzlich wurde ich mit warmen Wasser geduscht. Herrin Juliane hatte die Brause, die über meinem Kopf installiert war, aktiviert. Herrin Ines, die ebenfalls einen weißen Latexkittel trug nahm eine Handbrause aus der Wandhalterung und stellte sie an. Während Herrin Juliane mich einschäumte, hielt diese...diese, na ja, Herrin Ines jedenfalls, den Brausestrahl direkt auf meine empfindliche Zone; natürlich war der dreistrahlige Massagestrahl eingestellt. – Aua, immer wenn sie meine Eier traf, und sie traf meistens, hätte ich mich krümmen können, ging natürlich nicht, da ich ja so toll aufgespannt war. Ich vergaß bei diesen Schmerzen allerdings meine Körperfüllung. – Endlich, war ich wohl ´sauber´ genug, und daß Wasser wurde abgestellt. Herrin Juliane öffnete meinen Katheter, nachdem sie den Schlauch an dem Beutel entfernt und in den Ausguß gesteckt hatte. – Ahhhh, wie schön; der Druck auf meine Blase nahm zusehends ab. Auch jetzt schämte ich mich wieder, hatte ich doch keinerlei Kontrolle über mein Auslaufen. Herrin Ines befreite mich jetzt ebenfalls von meiner Darmfüllung. Als alles ausgelaufen war, fühlte ich mich fast wohl, wenn man das in Anbetracht meiner Lage so sagen kann.

>> Dann wollen wir ihn mal rasieren Ines, was? <<

>> Genau; ich hole den Schaum, besorg eben zwei Rasierer. <<

Beide erledigten das eben Angekündigte und schon wurde ich an den Beinen und dem Geschlechtsbereich eingeschäumt. Oha, es regte sich was...

>> Nun schau Dir mal diese Unverschämtheit an! <<, mokierte sich Herrin Ines und rannte zu einem Schrank, der wie ein Medikamentenschrank aussah. – Kurz darauf kam sie mit einer Spritze zurück. – Ich kannte dieses Ritual schon; schön am Bändchen injiziert und schon war es mit schönen Gefühlen vorbei. Wenn man ´IHN´ dann berührte, hätte man auch ein Würstchen anfassen können. Schon spürte ich den kleinen Piekser und es dauerte nicht lange und ´ER´ verlor an Höhe und Gefühl. Nun setzten die beiden Dominas ihre Arbeit fort, nach wenigen Minuten war ich wieder glatt wie ein Babypopo. Endlich wurde ich losgemacht und mußte ins Ankleidezimmer. – Dort wurde ich in gewohnter Weise eingekleidet; FSH, allerdings 40den, Long-BH und lange Miederhose. – Herrin Ines meinte:

>> Diese hauchdünnen FSH gibt es bei mir nicht! – Spielkram; 40den bei guter Führung, 120den, wenn du Mist baust, verstanden? <<

>> Ja Herrin Ines, ich danke Ihnen für Ihre Erklärung. <<,
sagte ich, während ich schon mit gesenktem Kopf auf den Knien war. – Herrin Ines nahm meine Danksagung wohlwollend zur Kenntnis. Nachdem ich eingekleidet war, wurden mir alle alt bekannten ´Spaßmacher´ angelegt; Halskrause mit Knebelgeschirr, Geradehalter, Schenkelbänder und abschließbare Stiefelletten. Auf die Strafmaske wurde vorerst verzichtet, da ich ja noch etwas sehen mußte, Dafür war ja auch das Knebelgeschirr eingesetzt worden. Vorerst wurden meine Handgelenke auf den Rücken geschnallt; ich brauch wohl nicht erwähnen, daß meine Ellenbogen ebenfalls versorgt wurden.

>> Juliane, bring ihn doch in die Küche und kette ihn dort an, bis ich zurück bin. – wallach muß ja auch noch versorgt werden. – Kannst dann ja nachkommen. <<

>> Gerne Ines. – Danach lassen wir uns das Frühstück schmecken. <<

>> Genau! <<

Während meine Eheherrin mich mehr trippelnd als gehend wegführte, verschwand Herrin Ines aus meinem Blickfeld...
2. RE: devota Teil 3

geschrieben von folssom am 26.09.07 23:12

Hallo devota,

ich freue mich sehr, dass du hier weitere Phantasien von dir postest und wünsche uns viele "restriktive Erlebnisse in deinem neuen Sklavenleben".

LG

PS.: Dir und deiner Herrin wünsche ich, dass euch die Spiele (wie im 1. Teil beschrieben) auch im realen Leben weiterhin zusagen.
3. RE: devota Teil 3

geschrieben von devota am 26.09.07 23:30

Hallo follsom,

ich danke dir für deine Wünsche. - Ich werde mich bemühen die Geschichte wieder zu aller Zufriedenheit zu schreiben. - Wir versuchen auch alles weiter so auszuleben wie beschrieben; manchmal geht es allerdings nicht so einfach. - Na ja, meistens schon...
4. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin_nadine am 27.09.07 00:24

hallo devota,

jetzt freue ich mich sehr, daß du mit deiner geschichte weitermachst.

du bist du wirklich hart rangenommen geworden.

passiert jetzt dasselbe mit werner?
5. RE: devota Teil 3

geschrieben von Hannsol am 01.10.07 18:51

Hallo devota hört sich ja ganz gut an deine Storys.


Tust du mir nen gefallen? Edier in deinem Startpost doch die Links zu teil 1 und teil 2

werd dann mal die tage bei teil 1 anfangen zu lesen
6. RE: devota Teil 3

geschrieben von Latex_Michel am 02.10.07 10:11

Hallo Devota,

schön, dass es endlich weitergeht. Bin schon sehr gespannt auf deine Schilderungen..

Viele Grüße

Michel
7. RE: devota Teil 3

geschrieben von devota am 21.10.07 15:10

Verehrte DOMS, liebe subs, es hat etwas gedauert; doch nun gibt es eine Fortsetzung:


Das schwanzmädchen wallach

Herrin Ines:

Ich verließ das Haus und ging zu einem kleinen freistehenden Gebäude, welches nach meinen Plänen und den Ideen von Herrin Juliane umgebaut worden war. Vor der Eingangstür, die einer Pferdestalltür nachempfunden war, hatte ich eine kleine Koppel errichten lassen. Das ganze Gebäude war von innen einem Pferdestall nachgebildet, allerdings kleiner und eben ´menschengerechter´. – Bei der damaligen Planung hatte ich schon an die Zukunft gedacht und sechs ´Pferdeboxen´, drei an jeder Seite, herrichten lassen. – Ich betrat den ´Stall´ und ging zu der ersten Box. – Die Boxen hatten eine massive Eingangstür, die in der oberen Hälfte vergittert war. – Die Seitenwände bestanden aus massivem Holz, an der Stirnseite war unter der Decke ein kleines vergittertes Fenster. – Der Fußboden war aus Naturstein. In einer Ecke war die Schlafstelle des Pony´s; eine Turnmatte, die allerdings mit schwarzem Latex bezogen war. – Hier lag mein schwanzmädchen genauso, wie ich es gestern verlassen hatte; kein Kunststück, war ja keine Gelegenheit vorgesehen, um die Lage zu verändern... – wallach lag auf der Seite, Gesicht zur Wand und war dort mit kurzen Ketten angekettet. – Ich hatte ihm gestern einen Körperharness angelegt, der ziemlich stramm geschnallt war. Den Kopf zierte eine Ledermaske mit angearbeiteter Trense. Sehen konnte er nichts. Ich drückte auf den Knopf meiner Fernbedienung, was zur Folge hatte, daß ein Beben durch den Körper meines Opfers lief, begleitet mit einem, von der Trense unterdrückten Aufschrei. – Ca. 30 Sekunden ließ ich ihn zappeln, dann ließ ich den Knopf wieder los.

>> So, der Ernst des Lebens beginnt! – Du wirst erst mal abgeduscht und rasiert. – Dann bekommst du deine Einschirrung, bevor ich euch beiden die Hausordnung verkünde! <<

>>...aaahh....äärinn... <<

Schon zierten ihn drei tiefrote Striemen.

>> Immer noch nicht begriffen? – PONY´S KÖNNEN NICHT REDEN!! – Hast dir also schon deine erste Tagesstrafe verdient; schön. <<

Ich löste die Ketten, und half ihm beim Aufstehen; nein, nein, nicht wie Sie, verehrte Lesergemeinde vielleicht glaubt, ich helfe lieber mit der Reitgerte nach, ist viel effektiver...**grins**

Es dauerte etwas, bis er endlich stand, waren doch seine Hände mit einer kurzen Kette verbunden. – Die Fußkette erlaubte kleine Schritte. – Ich hatte ihm für die Nacht seinen Schniedel aufgepumpt und mit der Eichelkappe versehen. Durch Die, sowie dem Stöpsel in seinem Hintern war eben der ´Weckstrom´ geflossen. – Ich hakte eine Führungsleine an einem Trensenring ein und zog ihn in Richtung Koppel; im Sommer kann er da gereinigt werden. Da er seine Hufstiefel trug klapperte er über den Steinboden wie ein echtes Pony. In der Koppel führte ich ihn zum Gatter. Ich befreite ihn von allen Einschnürungen. Völlig nackt mußte er sich über das Gatter beugen, an das ich ihn weit gespreizt festschnallte.

>> Hallo Ines, bin schon da... – Ich habe die Sachen zur Körperpflege mitgebracht! <<

>> Prima Juliane; dann sollten wir mit der Verschlauchung zur ´Innenreinigung´ beginnen! <<

Herrin Juliane betrat soeben die Koppel und kam zu uns. Ich ließ die Luft aus seinem Schniedel und entfernte alle Elektroteile. Dann setzte ich auch bei ´IHM´ die Spritze, denn ´ER´ begann sich bei meiner Berührung zu regen. – Herrin Juliane hatte derweil das Darmrohr gesetzt und ich schob den Katheter ein. Nun begann das gleiche Procedere wie bei devota; wallach wurde gefüllt. – Seinen Zuckungen nach, fand er hieran keinen großen Gefallen; war mir ehrlich gesagt völlig egal! – Ich beschloß, daß ich ihn statt 30 Minuten, 60 Minuten gefüllt lasse; hatte den Vorteil, daß er sich sofort an die neue Gangart gewöhnte. Über seine eben verdiente Tagesstrafe mußte ich mir noch Gedanken machen. – Ich war sicher, daß mir das Passende schon einfallen würde. – Nun betrachteten wir ihn erst mal und vergnügten uns an seiner Pein und Demütigung. Juliane und ich unterhielten uns über unsere Zukunft und plötzlich stellten wir fest, daß selbst die 60 Minuten um 15 überschritten waren; was soll´s, hatte er halt etwas länger ´Spaß´. – Nun wurden auch hier die Schläuche in den Gulli, der direkt unter ihm war, gesteckt und geöffnet. Es dauerte fast 10 Minuten bis er völlig leer war. Ich löste ihn vom Gatter und spannte ihn zwischen die Balken des Eingangs zur Koppel. Juliane hatte währenddessen den Schlauch geholt und begann das schwanzmädchen abzuspritzen. Hätte er gekonnt, er hätte getanzt wie ein junger Gott, war das Wasser doch kalt.

>> Ich denke im Sommer sollten wir kaltes Wasser verwenden, Pony´s werden ja auch nicht mit warmem Wasser geduscht; okay, jeden Samstag gibt es ein warmes Bad. – Muß reichen! <<

Juliane stimmte mir zu. – Nun begann auch bei wallach die Körperrasur. Nach gut 30 Min. war er blitzeblank. Nun mußte er noch eingeschirrt werden. Ich zog ihm die Hufstiefel an, dann schnürte ich ihn in den Harness. Die Arme verschwanden in einem Monohandschuh. Auch legte ich ihm wieder das Kopfgeschirr an. Die Halskrause, die er tragen mußte, reckte den Kopf stolz nach oben, verhinderte aber jede Bewegung des Kopfes. Ich hakte die Führungsleine ein und führte ihn zurück in seine Box. Dort befestigte ich ihn an der Wand an einem Ring. Er war nun gezwungen zu stehen.

>> Ich werde jetzt frühstücken, danach bringe ich dein Frühstück. Dann folgen die ersten Trainingsrunden. Ich denke deine frisch erworbene Tagesstrafe wird heute Abend erfolgen! <<

Ich verließ den Stall und sah noch, wie Juliane das Haus betrat. – Wir würden jetzt erst mal frühstücken. devota wird uns bedienen. – Danach werden wir mal sehen, wie der Tag weitergeht.

(Fortsetzung folgt)
8. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin_nadine am 21.10.07 19:20

hallo devota,


danke daß du an uns gedacht hast und weiterschreibst.


das wird jetzt hart werden. eure ponyausbildung wird noch verfeinert werden. das werden höllenqualen werden.

auf die strafe bin ich sehr gespannt.
9. RE: devota Teil 3

geschrieben von BabyCarsten am 27.10.07 08:48

Hallo devota
auch ich habe mich sehr gefreut, als ich deinen dritten Teil der Geschichte gefunden habe.

Herzlichen Dank dafür von

BabyCarsten
10. RE: devota Teil 3

geschrieben von kedo am 29.10.07 21:44

hallo devota,
ich bin mal wieder sehr gespannt
11. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin Juliane am 30.10.07 22:46

Hallo devota,

der dritte Teil fängt ja wieder gut an; schreib schön fleißig weiter. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
12. RE: devota Teil 3

geschrieben von devota am 04.11.07 15:18

Verehrte DOMS, liebe subs,

ich habe wieder eine kleine Fortsetzung anzubieten. Ich hoffe die Story gefällt Ihnen/euch:

sklavenzofe devota:

Herrin Juliane betrat die Küche und kettete mich los. Ich mußte nun das Frühstück für die beiden Damen herrichten; mit der Fesselung war es natürlich etwas anstrengend, nur wen interessierte das? – Gut, ich bereitete alles vor und deckte den Tisch. Die Herrinnen frühstückten und ich durfte neben Herrin Juliane mit gesenktem Kopf stehen. – Nach ca. einer Stunde waren sie dann fertig. Herrin Ines ging in die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einem Freßnapf und einem kleinen Topf zurück. Den Napf stellte sie auf die Erde und füllte ihn mit dem Inhalt des Topfes, Igitt... irgend etwas undefinierbares in einer grünlichroten Farbe füllte den Napf.

>> Hier devota, dein Frühstück; sehr gesund, es besteht aus Möhrenbrei und Spinat. Was für Babys gut ist kann auch dir nicht schaden, hahaha. – Aber ich will mal nicht so sein; du sollst es etwas gewürzter bekommen. <<

Sie führte mich zu dem Napf. Ich wollte mich gerade hinknien, als auch schon wieder ein Peitschenhieb meine Oberschenkel traf.

>> Verdammt! – Habe ich dir erlaubt, daß du dich hinkniest? – Ich glaube nicht. Ich sehe schon, die Laschheit von Juliane muß ich dir noch austreiben! – Ich sagte doch, daß dein Essen gewürzt wird. – Juliane, holst du mal eben den Samenzieher? <<

>> Klar doch, Moment. <<

Meine Eheherrin verließ die Küche und kam kurze Zeit später mit dem Samenzieher zurück. Ich ahnte schreckliches... – Und genau:

>> Beine breit! <<, forderte mich Herrin Ines auf, nachdem sie meinen Unterleib freigelegt hatte. >> Bücken! <<

Ich tat wie befohlen und spürte den Stab des Samenziehers in meinem Hintern. Herrin Ines hielt den Napf dicht unter meinen gefühlslosen Schwanz und gab das Zeichen. Herrin Juliane drückte auf den Knopf und aaaaahhhhhhh.... ein starker Stromschmerz durchfuhr meinen Unterleib. Etwa 3 – 4 Sekunden dauerte der Schmerz, dann spürte ich wie etwas in mir hochstieg und ohne Druck aus meiner Eichel herauslief. Eine ziemliche Menge Samen quoll heraus und landete in meinem Frühstücksnapf. – Na Klasse! – Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoß, als ich mich nun hinknien und mit gefesselten Händen den Napf leeren mußte. Bahhh..., es schmeckte abscheulich! – Aber auch Das interessierte keinen wirklich. – Nun könnte ja jemand auf die Idee kommen und denken: "Toll, ein Sklave, der abgesamt wird, während doch genau Das untersagt ist und auch mittels eines KG´s unterstützt wird." – Von wegen; ich hatte nichts davon! – In meinen Mahlzeiten war immer etwas beigemischt, was die Samenproduktion teuflisch anregte. Ich könnte dreimal am Tag so eine Menge abgeben und wäre immer noch genauso geil wie vorher. Das hatte ich der Ärztin Michele DuCroix zu verdanken. – Als ich den Napf sauber ausgeleckt hatte, wischte mir Herrin Juliane den Mund ab und setzte mir einen Trichterknebel ein.

>> Du mußt ja noch trinken! <<, sagte sie lächelnd und machte sich untenherum frei. Dann ließ sie Ihren Sekt in den Trichter laufen und ich hatte Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. – Oh nein, worauf hatte ich mich da nur eingelassen? – Die bis dahin relativ harmlose Abrichtung und Lebensweise als sklavenzofe endete nun jäh, nachdem der Mittelpunkt der Dominanz von Herrin Ines ausging.

(Fortsetzung folgt)
13. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin_nadine am 04.11.07 20:19

hallo devota,

ich glaube die schönen tage sind jetzt verbei. wirst du mal ein schnitzel bekommen oder mußt du immer diesen brei mit gewürzen aus eigener produktion genießen dürfen?
14. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin Juliane am 05.11.07 00:04

Klasse devota, geht ja geil weiter. - Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt, da ja nun deine Phantasie voll durchstartet.

Hallo Herrin Nadine,
ich glaube auf Schnitzel wird er wohl warten müssen...
15. RE: devota Teil 3

geschrieben von Lancelot_1 am 05.11.07 05:31

Hallo Herrinnen,
ich finde es schön das Devota wieder schreibt.

Ich würde gerne wissen ob es diesen Samenzieher
tatsächlich gibt oder ob dies Fiktion ist.
16. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin Juliane am 06.11.07 23:34

Hallo Lancelot_1,

ich denke in der Geschichte ist es Phantasie, nur im Rahmen von Besamungen bei Bullen habe ich schon mal davon gehört. - Ich habe mal mit meinem Ehesklaven darüber gesprochen und er hat es einfach in der Geschichte übernommen; ist ja auch diesmal ein Kopfkino.
17. RE: devota Teil 3

geschrieben von Lancelot_1 am 08.11.07 05:27

Hallo Herrin Juliane
danke für deine nette Antwort. Tolles Kopfkino.
18. RE: devota Teil 3

geschrieben von devota am 26.11.07 23:16

Verehrte Herrschaften, liebe subs,

im Moment sind meine Pausen etwas länger, da ich leider sehr viel zu tun habe. - Dennoch möchte ich wieder einen Teil einstellen und hoffe, er gefällt Ihnen/euch...

Herrin Ines:

Nun mußte ich ja noch mein schwanzmädchen versorgen. Juliane würde in der Zwischenzeit devota für den Hausputz vorbereite; heute waren die Fußböden angesagt. – Ich hatte einen weiteren Topf dieser ´leckeren´ Speise zubereitet und begab mich zum Stall. – wallach würde heute keine Samenwürzung bekommen, dafür hatte ich eine andere gemeine Idee. – In seiner Box stand er immer noch so, wie ich ihn verlassen hatte. (wie auch anders? **lach**) Ich machte ihn los und befahl ihm sich hinzuknien. In Sekundenschnelle war er auf den Knien und starrte auf den Freßnapf, der nun gut gefüllt vor ihm stand. Einen Trinknapf holte ich aus einem Regal und stellte ihn auf eine im Raum befindliche Bank. Dann machte ich mich untenherum frei und hielt den Napf vor meine Muschi. – Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte wallach meine Tätigkeiten; ich ließ es laufen und es sprudelte nur so, als sich der Trinknapf mit meinem warmen Sekt füllte. Als ich alles heraus gepresst hatte, stellte ich den Napf neben den Anderen. Ich zog mich wieder an und entfernte seine Trense.

>> Wohl bekomm´s und guten Appetit; in zehn Minuten ist alles leer, sonst gibt es für jede Minute, die es länger dauert 12 Hiebe und eine 30-minütige Verlängerung des Lauftrainings! – Und sag nichts, Pony´s reden nicht! <<

Er war viel zu überrascht um was zu sagen. Er begann die beiden Näpfe abwechselnd zu leeren; es gefiel ihm überhaupt nicht. Es war mir aber völlig egal; ich verfolgte die Stoppuhr. War der Brei schon eine Qual, mein Sekt übertraf es jedoch. – So! – 12 Minuten! – Nun wird er meine Androhung zu spüren bekommen; 24 Hiebe mit der Reitgerte, dann statt 3 Stunden am Lauftrainer wird er leider 4 Stunden angeschlossen.

>> War ja wohl nichts, oder? – Also auf geht´s! <<

Ich legte ihm die Knebeltrense an und führte ihn aus der Box. In der Mitte des Stallgebäudes ließ ich ihn stehen. Ich löste an der Wand einen Strick und ließ einen Flaschenzug so weit herunter, daß ich den Haken in der Öse am Ende seines Monohandschuhs einhaken konnte. Nachdem das geschehen war zog ich den Flaschenzug hoch bis sein Oberkörper im 90Grad-Winkel zu seinen Beinen war. Die Beine wurden gespreizt und an Ringen im Fußboden befestigt. Ich holte die Reitgerte und ging langsam auf ihn zu. In seinen Augen spiegelte sich die nackte Angst; er wußte schließlich, daß ich eine Meisterin der Peitsche bin. – Sein aufgereckter Schwanz hatte natürlich nichts mit Erregung zu tun, sondern war das Ergebnis der Luftfüllung. Ich umrundete ihn mehrmals um dann ohne Ankündigung die Peitsche auf seine herausgestreckten Globen niedersausen zu lassen. – Der Knebel verhinderte einen lauten Aufschrei; die Peitsche hinterließ eine tiefrote Strieme. Es folgten noch 23 weitere Striemen! – Das Gesicht des schwanzmädchens war tränenüberströmt; was soll´s, er hat halt zu gehorchen! – Ich löste ihn von dem Flaschenzug und führte ihn nach draußen zu dem Lauftrainer. Eine Kette wurde am Halsband befestigt und dann mußte er in der von mir eingestellten Geschwindigkeit immer im Kreis laufen. – Da ich ihn ja nicht ständig beobachten konnte und er im Hochschritt laufen mußte, hatte ich natürlich wieder die Technik zu Hilfe genommen; An der Mittelachse war eine Photozelle angebracht, die von einem Lichtstrahl, der von einer Stange an der Außenseite des Karussells abgestrahlt wurde, angestrahlt wurde. War er nicht ständig unterbrochen aktivierte er ein Tens-Gerät, daß in höchster Stärke Impulse in die Eichelkappe und den Anus jagte. – wallach hatte einen Taillengürtel, an dem der Empfänger und das Tens-Gerät angebracht waren. Nach Einschalten des Lauftrainers hatte er zwanzig Sekunden Zeit seinen Rhythmus zu finden, danach würde es gnadenlos zuschlagen. Sind die Knie nicht hoch genug, würde der Lichtstrahl die Photozelle treffen und den Stromimpuls auslösen. – So konnte ich ihn unbeaufsichtigt lassen und wußte, daß er immer schön die Beinchen hebt. – Ich schaute noch 5 Minuten zu und ging dann zurück zum Haus.


sklavenzofe devota:

Als Herrin Ines das Haus in Richtung Stall verlassen hatte, führte mich Herrin Juliane in eine Abstellkammer. – Hier befanden sich Putzmittel, Wischeimer und Lappen. Auch sah ich eine Schrank, der wie ein Spind aussah.

>> Ich denke, eine Putzfrau sollte auch wie eine aussehen; ich werde dich daher entsprechend einkleiden! <<

Ich wurde völlig entkleidet und mußte aufrecht mit hinter dem Kopf verschränkten Armen mitten im Raum stehen. Herrin Juliane kramte diverse Teile aus dem Spind und kam dann auf mich zu.

>> So, die Sachen, die jetzt ausgesucht habe sind etwas strapazierfähiger als deine dünnen FSH; hier haben wir als Erstes diese ´feine´ Stützstrumpfhose in 120den. – Die hält schon etwas mehr aus. <<

Herrin Juliane zog mir dieses stramme unbequeme Kleidungsstück mit einiger Mühe an. Ich hatte mit zu helfen und wenn die Hilfe ihrer Meinung zu knapp ausfiel schlug sie mit einem Lineal rote Striemen auf meinen Hintern. Endlich hatte ich die verhaßte Strumpfhose an, als ein Long-BH folgte. Gut, das war für mich ja nichts Neues, abgesehen davon, daß es immer wieder auf ein Neues sehr erniedrigend ist. – Stört hier jedoch Niemanden! – Nun zog sie mir eine sehr stramme Miederhose an, die mit Strumpfhaltern versehen war. Irgendwie konnte ich mir noch keinen Reim darauf machen, als Herrin Juliane schon ein Paar Wollstrümpfe (die schlimmste Erniedrigung, die vorstellbar ist, denn so was trugen früher gewöhnlich alte Frauen...) parat hatte und mir über die Beine zog. Nachdem die Strümpfe an den Haltern befestigt waren, ´durfte´ ich noch in ein Hosenkorselett einsteigen. Die ´modischen´ grünen Gummisandalen mit einer dicken Holzsohle verzierten dann meine Füße. Den Abschluß bildete eine kurze Kittelschürze aus ebenfalls grünem Gummi. - Ach ja; die ´netten Abendhandschuhe´ sollte ich vielleicht nicht vergessen. – Ich muß ja wohl nicht erwähnen, daß es sich hierbei natürlich ebenfalls um grüne Haushaltshandschuhe aus Gummi handelte? – Egal, so ausstaffiert wurden meine Hände mit Arbeitsfesseln versehen, die durch eine ca. 30cm Kette verbunden war. Auch die Füße wurden in dieser Art versorgt. Herrin Juliane hatte ja in letzter Zeit viel non Herrin Ines gelernt und somit wurde auch mein Kopf verpackt; ein Knebelgeschirr sorgte dafür, daß ich nicht ständig meckern konnte.

>> du weißt ja wo alles steht; es werden heute alle gefliesten Böden gewischt! – Ich denke, bis 15:00 bist du fertig; jede Minute länger sind 6 Hiebe mit dem Rohrstock und 6 Minuten Elektrobehandlung! – Ich denke du hast mich verstanden, oder? <<

Ich stammelte ein ´..aaa..ääing...´ in meinen Knebel und trippelte zum Regal, in dem die nötigen Sachen lagen, die man zum Putzen brauchte.

>> Es ist klar, daß du die Arbeit auf Knien verrichtest, daher wirst du nur die Schrubberbürste ohne Stiel brauchen! <<

Verdammt, so was hatte ich schon befürchtet. – Damit wurde die Angelegenheit zu einer quälenden Tortur. – Welche Chance hatte ich...? Genau! – Keine! Also begann ich mit meiner Arbeit, wollte ich doch pünktlich fertig werden.

Nachdem ich nun schon 2 Stunden gewischt hatte, ca. 90 Minuten hatte ich noch Zeit, taten mir die Knie höllisch weh; ich bekam langsam das Gefühl, daß diese strengen Herrinnen den Zeitplan extra so eng gesetzt hatten, weil es ihnen eine teuflische Freude bereitete, wenn ich nicht pünktlich fertig würde; dumm nur, daß ihr Plan aufzugehen schien. – Ich hatte noch den kompletten Flur und das Badezimmer vor mir; es würden garantiert mehr als nur eine Minute Überziehungszeit sein...

(Fortsetzung folgt)
19. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin Juliane am 26.11.07 23:25

Hallo devota,

nun geht es aber richtig ab, was? - Was für ein Glück, dass es nur eine Geschichte ist...
20. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin_nadine am 26.11.07 23:42

hallo devota,

da sind die herrinnen aber fies zu ihren sklaven.

bin gespannt um vieviel minuten du überzogen hast.
21. RE: devota Teil 3

geschrieben von devota am 20.03.08 22:28

Verehrte DOMS, liebe subs,

ich bitte demütigst um Verzeihung, daß ich so lange nichts mehr habe hören lassen; leider hatte ich absolut keine Zeit und leider auch etwas den Faden der Geschichte verloren. - Jetzt habe ich aber wieder etwas Zeit und auch neue Ideen. - Ich möchte Euch wieder eine kleine Fortsetzung einstellen. Dann wird es auch wieder regelmässig weitergehen.


Herrin Ines:

Als ich ins Wohnhaus zurückkam sah ich eine sklavenzofe, die bemüht war ihre Aufgabe in der angeordneten Zeit zu erledigen; ich sah natürlich sofort, daß das nicht zu bewältigen war. – War ja auch eigentlich Sinn der Sache, denn schließlich will man ja auch seinen Spaß mit den Sklaven haben. Juliane entdeckte ich auf der Terrasse; sie hatte es sich bequem gemacht und hatte sich einen kalten Drink besorgt. – Gute Idee!

>> devota! – Bring mir einen Drink, aber hopp hopp! <<

Ich wußte natürlich, daß die sklavenzofe nun noch länger brauchen würde...

devota kam mühselig auf die Beine und stakste durch die Arbeitsfesseln behindert ziemlich unbeholfen umher. Es dauerte fast 5 Minuten bis ich meinen Drink hatte. Dann ´durfte´ sie weiter arbeiten. Ich gesellte mich zu Juliane und nippte an meinem Drink.

>> Ja Juliane, nun ist unser Urlaub auch bald beendet und ab Montag geht es in der Klinik los. Wir müssen noch für eine Aufsicht für unsere Sklaven sorgen. <<

>> Stimmt, hast Du da was besonderes im Auge? <<

>> Na ja, ich habe mal im Internet herumgesucht und bin da auf eine Dame gestoßen, die mal als Erzieherin in England gearbeitet hat. Sie ist ca. 45 Jahre alt und ihre Angaben sind sehr vielversprechend. Sie wird heute Abend zu einer Vorstellung erscheinen. <<

>> Na Klasse, wenn das was wird, dann ist ja Alles super geregelt. <<

>> Denke ich auch. <<

Unser Gespräch dauerte noch eine Weile an. Wir überlegten wie die Erzieherin eingesetzt werden könnte. Irgendwann stolperte devota heran und meldete in einer unverständlichen Ausdrucksweise (so ein Knebel ist schon lustig) Vollzug, daß die Fliesen nun gewischt seien. Ein Blick auf die Uhr sagte, daß die Zeit um 18 Minuten überschritten war; auweia! – Das gab noch jede Menge Spaß...

Herrin Juliane schaute die sklavenzofe streng an:

>> Es ist dir klar, daß es nun eine ´Belohnung´ für die überzogene Zeit gibt! – 108 Hiebe mit der Reitgerte und 108 Minuten Reizstrom; blöde Zahl, ich denke wir runden auf jeweils 110 auf! – Gut, wir werden dich gleich vorbereiten, wenn wir unser Glas leer haben. Solange wirst du dich dahinten in die Ecke stellen; ach warte, Hände können ja jetzt auf den Rücken. <<

Sie stand auf und löste die Handfesseln, um sie sofort wieder auf dem Rücken zu befestigen. Ein zusätzlicher Riemen, der auf dem Tisch lag wurde um die Ellenbogen geschnallt, damit die zofe eine schöne gerade Haltung bekam. Dann mußte sie in die angewiesene Ecke staksen. – Wir beide tranken unsere Gläser leer.

>> Juliane, was meinst Du? – Sollten wir ihn gleich hier über den Tisch schnallen und ihm die erste Hälfte der Hiebe verpassen, danach schnallen wir ihn auf der Terrasse fest und lassen den Reizstrom mit der Zeitschaltuhr arbeiten. – Wir stellen das Steuergerät auf ´Zufall´, dann bekommt er das volle Programm; nur sollte das Knebelgeschirr durch die Strafmaske ersetzt werden. – Man hört dann noch weniger von seinem Gemurre..., hahaha. <<

>> Gute Idee, ich hole es schon mal, kannst ihn ja schon über den Tisch schnallen; und zieh ihm die Miederhose und auch die Strumpfhose aus. Darf er mal ungemiedert bei uns sein hihihi. <<

>> Okay, mach ich. – Das wird lustig. – Wir nehmen die Riemenpeitsche und die Gerte, dann ist es abwechslungsreicher und es wird ihm nicht langweilig. <<

Ich weiß, es klang gehässig, aber so bin ich nun mal, es macht mir ungeheuer Spaß, wenn Sklaven leiden...


sklavenzofe devota:

Was ich da soeben gehört hatte, gefiel mir überhaupt nicht; es würde für mich garantiert nicht lustig. – Herrin Juliane verließ den Raum und Herrin Ines schnippste mit den Fingern und deutete auf den Tisch. Ich stakste gehorsam zu ihr und wartete mit gesenktem Blick auf weitere Anweisungen. – Diese kamen jedoch nicht, dafür zog sie alle Kleidungsstücke herunter, die meinen Unterleib bedeckten. – Dann löste sie meine Fesseln und ich mußte mich bäuchlings auf den Tisch legen. Meine Hände und Füße wurden an den Tischbeinen festgeschnallt. Einen weiteren Riemen schnallte sie um meine Taille, damit die Hinterbacke schön gestrafft waren. Mittlerweile war Herrin Juliane zurück und löste mein Knebelgeschirr, um es gegen die Strafmaske auszutauschen. Dann wurde der Ballonknebel stramm aufgeblasen und ich war nicht mehr in der Lage, auch nur einen lauten Ton von mir zu geben. Die Augenklappen der Strafmaske wurden ebenfalls verschlossen und ich wartete nun stumm und blind auf meine Auspeitschung. – Nur, es geschah nichts... – Ich hörte, durch meine Maske gedämpft, ein geschäftiges Treiben, welches ich aber nicht zuordnen konnte. – Dann, völlig unerwartet traf mich der erste Hieb; es war die Gerte! – Die Art wie sie geführt wurde machte mir sofort klar, daß Herrin Ines sie führte. – Wäre ich nicht so perfekt geknebelt gewesen, ich hätte lauthals geschrieen. – Es war ein höllischer Hieb, der mir sofort die Tränen in die Augen trieb; wie sollte ich davon noch 109 aushalten...?? – Bevor ich darauf eine Antwort hatte traf mich der zweite Hieb. Der Treffer muß direkt neben dem ersten gelegen haben, denn ich dachte meine Haut löst sich ab. – Es ging weiter; bei Nummer 10 war eine Pause. Meine Strafmaske war innen mittlerweile von meinen Tränen durch und durch naß; ich heulte wie ein Schloßhund, nur keiner hörte es... – Der nächste Hieb war anders; ich registrierte, daß nun meine Eheherrin die Riemenpeitsche zum Einsatz brachte. – Es war vielleicht nicht ganz so schmerzhaft, nur es reichte immer noch; Herrin Juliane ´überarbeitete´ jetzt die Striemen mit ihrer Peitsche, was für mich nur noch ein Feuerball aus Schmerz war. – Ich dachte, daß ich nie wieder sitzen kann und daß mein Hintern ohne Fleisch überbleiben würde. – Auch hier kam die Pause nach 10 gut gezielten Hieben. – Gut, mein Zeitgefühl war verschwunden; immer wieder wechselten die Hiebe und ich war nur noch Schmerz. – Endlich... es hatte für mich gefühlsmäßig 24 Stunden gedauert, hörte es auf. – Von weit weg hörte ich Herrin Ines:

>> Puh, ganz schön anstrengend so eine Bestrafung. Ich denke wir lassen ihn noch 30 Minuten liegen bevor er unter Strom gesetzt wird. <<

>> Hast wohl Recht. – Wir werden uns etwas erfrischen, dann geht es auf die Terrasse mit ihm. <<

Ich war immer noch am heulen, obwohl der Schmerz einer ungeheueren Hitze gewichen war. Es dauerte noch eine geraume Zeit bis ich vom Tisch befreit wurde und mit heruntergelassener Wäsche weggeführt wurde. Bevor ich wieder etwas registrieren konnte war ich schon X-förmig auf der Terrasse aufgespannt. – Ich spürte, wie sich jemand an meinem ´Kleinen´ zu schaffen machte. Irgendwas wurde in die Harnröhre eingeführt, auch spürte ich eine Klammer, die meine Sackwurzel einschnürte. Dann wurde mein Penis wieder aufgeblasen und ich wußte, daß ich die Eichelkrone trug. Plötzlich durchfuhr mich ein höllischer Schmerz; es war das TENS-Gerät, was im Moment auf Strafe stand. Ca. 20 Sekunden dröhnte es in mich herein. Krümmen konnte ich mich nicht, hätte es aber gerne getan... – Dann war eine kurze Pause, danach kamen Einzelschläge, die allerdings etwas schwächer waren. – Es ging nun immer abwechselnd, manchmal sogar erregend, meistens jedoch schmerzhaft. – 110 Minuten! – Ich würde heute wohl mehr heulen als in meiner gesamten Kindheit...


Herrin Ines:

Puhh... So eine Auspeitschung ist ganz schön anstrengend; ich meine jetzt für uns Herrinnen, devota lag ja nur da... – Okay, ich weiß, daß war jetzt fies aber dennoch; es war die erste Strafaktion auf unserem neuen Anwesen und ich meinte, das müßte begossen werden. – Leider war unsere Bedienzofe z. Zt. etwas verhindert, also holte ich eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank und füllte zwei Gläser. – Juliane und ich prosteten uns zu, während wir devota beobachteten, wie sein Körper immer wieder unter den Stromstößen zuckte. – Auch jetzt waren wieder Flüsse von Tränen sichtbar. – Muß er durch! – Er hat sich gefälligst an unsere Zeitvorgaben zu halten. – Gut, wir unterhielten uns ein wenig über die neue Situation und freuten uns schon auf den Vorstellungstermin der angekündigten Erzieherin. – Dann fiel mein Blick zufällig auf meinen Ponysklaven; ach Gott, den hatte ich ja total vergessen; die vier Stunden waren längst vorbei und er war immer noch im Lauftrainer. Ich sah schon, daß er nicht mehr in der Lage war den Hochschritt einzuhalten. Was das bedeutete war mir blitzartig klar; er bekam nur noch Stromschläge in seinen Hengstprügel gejagt. – Auauauau....

>> Juliane, ich habe wallach total vergessen! – Ich laufe mal schnell hin und erlöse ihn von seiner Qual. Diesmal habe ich Schuld, daß er seinen Befehl nicht ausführt; er muß total fertig sein. <<

>> Ach Gott..., dann aber schnell. <<

Ich stellte das Glas ab und rannte zu der Koppel. Das ´Pony´ stolperte nur noch mit Tränen überströmten Gesicht im Kreis umher. Ich schaltete sofort die Schrittüberwachung ab und hielt den Trainer an. Als ich wallach loskettete mußte ich ihn stützen und langsam zu Boden sinken lassen, denn er war nicht in der Lage zu stehen.

>> wallach, das tut mir wirklich Leid, ich habe dich total vergessen. Gut, ich erlasse dir die angekündigte Sonderstrafe wegen unerlaubten Sprechens. Ich bring dich zum Stall, da kannst du eine Stunde ausruhen. <<

Na ja, gelernt hatte er; er gab keine Antwort, sondern suchte mit seinem Kopf meine Füße um sie mit dem Gesicht zu streicheln. – Ich tätschelte seinen Kopf und half ihm aufzustehen. – Nein ehrlich, diesmal half ich ihm wirklich! – Ich hakte eine Führungsleine ins Halsband und brachte ihn zum Stall. Dort nahm ich ihm das Kopfgeschirr mit der Trense ab, jedoch nicht ohne meinen Zeigefinger über meine Lippen zu halten. Der Monohandschuh wurde ebenfalls entfernt. Ich führte ihn zu einer lederbezogenen Bank und er mußte sich rücklings darauf hinlegen. Dann wurde er natürlich bewegungslos fixiert, nachdem er eine geschlossene Kopfhaube angelegt bekam, die nur einen kleinen Knebel besaß; na ja, d. h., wenn ich wollte war er klein. Es handelte sich um einen aufblasbaren Butterfly-Knebel, den ich allerdings im Moment nur etwas aufgeblasen hatte. – Mit einem hündischen Blick dankte er mir für meine Tat. Nun entfernte ich noch die Eichelkrone und saugte die Luft aus seinem Prügel. Jetzt konnte er etwas entspannen. – Hmm... ich mußte doch noch etwas testen; ich nahm zärtlich seinen Schwanz in die Hand, was zur Folge hatte, daß er sich sofort aufrichtete. – Holla? – Immer noch geil, obwohl die Stromschläge der letzten Stunden doch wohl alles außer Gefecht gesetzt haben sollte... Okay, auch er bekommt diese tolle Mittelchen, welches die Samenproduktion explodieren läßt. – Dennoch, er war geil; silbrige Tropfen liefen aus seiner Spitze und zogen Fäden. Hui, der Anblick schaffte es, daß auch ich langsam eine Überschwemmung zwischen den Beinen bekam. An meinen Oberschenkeln spürte ich kleine Bäche herunterlaufen. Ich konnte nicht anders, ich massierte den Sklavenprügel bis er hart und fest war. Nun mußte ich noch dafür sorgen, daß er nicht kam; also holte ich das Xylocain, diesmal allerdings nicht mit einer Spritze. – Ich zog mir ein Paar Einweghandschuhe an und ließ einen Tropfen auf meine Handfläche laufen. Dann massierte ich seine Eichel damit ein, was zur Folge hatte, daß die Eichel etwas taub wurde, jedoch das Gefühl nicht vollständig verschwand. – Gut, durch seinen Eichelring konnte ich das Hengstgemächt nicht einführen, aber es gab ja auch noch gute Dildos. Ich schnallte ihm einen Dildo um, der ein paar cm über dem Echten war. Nun konnte ich ihn reiten und würde simultan seinen Schwengel mit der Hand wichsen. Durch das Xylocain, was ja noch in meiner Handfläche war, würde ´ER´ nach und nach an Größe verlieren, obwohl der Hengst immer geiler würde. – Gesagt getan, ich senkte mich auf den Dildo, der schmatzend in mir eintauchte... - ...aaaaahhhhhh....es tat gut! – Ich fickte mich wie eine Wahnsinnige und bearbeitete seinen Ständer wie wild. – Nach ein paar Sekunden schlug die Orgasmuswelle über mir zusammen; ich stöhnte und brüllte als wenn ich abgestochen würde. – Nur mein ´kleiner´ Sklave? – Genau! – Der hatte nicht soviel Spaß; sein Anhängsel begann sich zu verkleinern, kurz bevor er glaubte abspritzen zu dürfen. Ich konnte es nicht lassen und spottete:

>> Hahaha...du glaubst doch nicht wirklich, daß du hier eine Sauerei veranstalten kannst, oder? – Neenee, Spaß den Herrschaften Frust und Pein den Sklaven! <<

Ich bemerkte, wie er in seinen Knebel röchelte, was mich veranlaßte, den Butterfly etwas strammer aufzupumpen. – Er quittierte meine wohlwollende Behandlung mit erneutem Gestöhn, was nun allerdings viel leiser durchkam.

>> Ich laß dich hier noch etwas liegen, nachher kommt eine Erzieherin zu einem Vorstellungsgespräch; ich denke dann werden wir dich besuchen kommen! <<

Ich drehte mich um und verließ den Stall und ging zurück zum Haus.


(Fortsetzung folgt)
22. RE: devota Teil 3

geschrieben von sem937 am 20.03.08 23:02

Hallo devota

Das warten auf die Fortsetzung hat sich gelohnt, ist eine tolle Geschichte die du da schreibst.

Gruß sem
23. RE: devota Teil 3

geschrieben von Herrin_nadine am 20.03.08 23:03

hallo devota,

es freut mich sehr, daß du an deiner story weiterschreibst.

da hast du und ines mann sehr viel mitmachen müssen.


so wie ich ines kenne sucht sie eine sadistische aufseherin für euch beide aus.
24. RE: devota Teil 3

geschrieben von Slave329993 am 31.10.08 22:12

Coole Sache, devota. Es geht sehr schön weiter ... LG martin
25. RE: devota Teil 3

geschrieben von Sir_Rowan am 26.06.11 11:00

Eine nette Fortsetzung.
26. RE: devota Teil 3

geschrieben von TVMarlene am 13.07.11 09:51

Einfach super geschrieben dies Geschichte
27. RE: devota Teil 3 fortsetzen?

geschrieben von kedo am 26.02.19 11:07

nachdem ich noch einmal alle 3 teile mit vergnügen gelesen habe, möchte ich mal ganz dezent anfragen, ob nicht weitere inspirationen dazu gekommen sind?
teil 3 würde doch noch einiges an potential bieten. wie schaut‘s aus, devota?
28. RE: devota Teil 3 fortsetzen?

geschrieben von Sommerwind am 08.10.19 11:06

Zitat
nachdem ich noch einmal alle 3 teile mit vergnügen gelesen habe, möchte ich mal ganz dezent anfragen, ob nicht weitere inspirationen dazu gekommen sind?
teil 3 würde doch noch einiges an potential bieten. wie schaut‘s aus, devota?


Oh ja bitte, bitte, bitte unbedingt devota Teil 3 fortsetzen?


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