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eröffnet von Kettensklave Andre am 16.10.07 01:04
letzter Beitrag von cuckoldsklave am 16.01.08 00:08

1. Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 16.10.07 01:04

Hi! Hier mein erster Versuch einer Geschichte um eine wollige Gefangenschaft. Vielleicht ein ungewöhnlicher Fetisch. Hoffe dennoch das es dem einen oder anderen gefällt.

"Treffe dich 20 Uhr am Waldparkplatz. Trag dein Mohairmonster und bring die Ketten mit. Kuschelige Grüße, Heike." Ich war kaum in meiner Wohnung angekommen, als mich die SMS erreichte. Schon oft waren Heike und ich nachts im Wald spazieren. Wir beide eingehüllt in dicke Mohairpullover, eng aneinander geschmiegt, die Zweisamkeit und die Wärme unserer Mohairpullover spürend - das mit den Ketten war aber neu. Es war nicht mehr viel Zeit, schnell stopfte ich meinen Mohairpullover und mein Kettengeschirr in den Rucksack, hastete zum Auto. Kaum eine halbe Stunde später stand ich auf dem verlassenen Wanderparkplatz mitten im Wald. Weit und breit war niemand zu sehen. Ich streifte mein Mohairmonster über und wartete in der Kälte auf Heike. Das Mohairmonster ist ein übergroßer, superflauschiger Mohairpullover mit großem Rollkragen. Es war Spätherbst und der Pullover schützte mich wirksam vor der beißenden Kälte. Ich war gerade 10 Minuten da, als ihr Auto auf den Parkplatz einbog - sie hatte ihren Mohairponcho an. Er ging fast bis zum Boden, ihre Plateaustiefel ragten nur knapp unter dem Saum hervor. Den Rollkragen hatte sie bis über die Nase hochgeschlagen. "Schön dich zu sehen", sagte sie. Wir umarmten uns und küßten uns innig. "Ich habe was besonderes mit dir vor. Wo sind deine Ketten?" Ihr Ton wurde strenger. Hastig holte ich das Kettengeschirr aus meinem Auto. Als ich zurück kam stand sie vor mir mit einer Ledermaske in der Hand. "Du wirst nicht nur in Ketten gelegt, sondern auch das hier tragen", sagte sie, stülpte die Maske über meinen Kopf und zurrte sie fest. Die Augen- und Mundpartie war verschlossen. Ich stand hilflos da, als sie mir das breite Lederhalsband unter dem Rollkragen fest schloss und dann die Hand- und Fußfesseln anlegte. Hals-, Hand- und Fußfesseln waren mit einer schweren Kette verbunden. Zuletzt befestigte sie die Führungskette an meinem Halsband. "Na dann wollen wir mal spazieren gehen." Ich spürte einen Ruck am Halsband. Meine Fußfesseln ließen nur kurze Schritte zu, so folgte ich trippelnd dem Zug der Führungskette. Schon nach wenigen Metern war Schluss. Ich spürte, wie sie mich gegen einen Baum drückte, die Führungskette um den Baum schlang und am Halsband eng verschloss. Ihre Hand glitt über meine Ledermaske, mit der anderen Hand griff sie mir in den Schritt. "Ich erwarte noch jemanden, hab keine Angst, ich bin bald zurück." Ihre Schritte entfernten sich. Nein, Angst verspürte ich nicht, Eingehüllt in dicke Wolle und die schweren Ketten fühlte ich mich nur geborgen.

Fortsetzung folgt.
2. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von lork am 22.10.07 16:25

Argh, bitte mehr.
Danke,
Lork
3. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 22.10.07 23:27

Und so geht´s weiter.

Ihre Schritte entfernten sich. Was hatte sie bloß vor? Ich kuschelte mich tief in mein Mohairmonster und wartete ab. Vielleicht 10 Minuten später fuhr ein weiteres Fahrzeug auf den Parkplatz. Ich hörte ein Gespräch zwischen Heike und einer anderen Frau, ohne Einzelheiten raushören zu können. Dann verließ ein Wagen den Parkplatz und es herrschte Stille, bis ich Schritte auf mich zugehen hörte. Mein Herz raste - ich vertraute Heike vollkommen, aber dieses Spiel übertraf alles Bisherige. Ich spürte, dass jemand vor mir stand. Kurz sah ich einen hellen Lichtblick durch meine Maske. "Das Foto wird bestimmt schön. Du gefällst mir in deiner Hilflosigkeit. Ich bin übrigends Lady Hellen und werde mich in der nächsten Woche um dich kümmern." Sie hatte mich wirklich an eine Domina übergeben! Nur um irgendwie zu reagieren, murmelte ich etwas in meinen Knebel. "Du brauchst nichts sagen - ist ja auch relativ sinnlos", sagte sie ironisch, fuhr mit der Hand über meinen Mohairpullover und löste die Führungskette. In kurzen Schritten folgte ich dem Zug der Kette zurück zum Parkplatz. "Wir fahren jetzt zu meiner Residenz. Leider muss ich dir für die Fahrt Kette und Maske abnehmen. Ist sicherer - falls was passiert." Endlich sah ich, mit wem ich es zu tun hatte. Lady Hellen war vielleicht 50 und wunderschön. Ihre langen, schwarzen Haare fielen über Kragen und Schulter ihres dicken Pelzmantels. Ich merkte, das ich errötete. "Ich gefalle dir?", sagte sie mit einem Lächeln. Ich nickte und senkte den Blick. "Na dann komm, mein süßer Mohairsklave." Sie fasste mich am Arm und platzierte mich auf dem mittleren Sitz im Fond ihres Autos - damit sie mich besser im Rückspiegel beobachten kann, wie sie meinte. Sie legte eine dicke Mohairdecke um meine Beine und zog sie bis zu meiner Brust hoch. "Ich möchte nicht, dass dir kalt wird." Den Rollkragen faltete sie hoch bis über meine Augen. "Versuch zu schlafen, wir haben eine lange Fahrt vor uns." An Schlaf war nicht zu denken. Die Fahrt ging über Land, wenn wir an einer Ampel hielten, spürte ich die neugierigen Blicke aus den Autos neben uns. Durch den Flausch meines Kragens sah ich dann den amüsierten Blick von Hellen. Etwa zwei Stunden später bogen wir in die Einfahrt eines Gehöfts ein. Noch im Auto verschloss sie mich wieder in meine Ketten und legte mir ein ledernes Kopfgeschirr mit Knebel an. Mit rasselnden Ketten folgte ich ihr in kurzen Schritten in den Flur des Haupthaus. "Willkommen in meiner Residenz. Knie dich hin, ich werd dich erst mal hier anketten." Ich kniete nieder. Sie nahm eine schwere Kette, die an einem Ring an der Wand befestigt war und schloss sie an mein Lederhalsband. "Ich bin bald zurück, um dich auf die Nacht vorzubereiten." Sie verließ den Flur und ich war wieder allein in meiner Gefangenschaft.

Bald gehst´s weiter.
4. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 23.10.07 23:29

Und weiter geht´s.

Ich musste nicht lange warten, bis sie wieder vor mir stand. Sie trug jetzt ein atemberaubendes, dickes, rotes Mohairkleid. Sie legte mir eine lederne Hose und eine Windel hin. Sie bemerkte meinen erstaunten Blick. "Bisschen fremd die Windel, nicht wahr? Aber du wirst spüren, das ist angenehmer für uns beide." OK! Warum auch nicht? Nachdem sie meine Fußketten gelöst hatte, zog ich Jeans und Unterhose aus, legte die Windel an und streifte die Lederhose über. Sie führte mich dann in die Küche. "Lass uns erst mal zu Abend essen." Hellen drückte mich auf einen Stuhl vor dem Esstisch, schloss die Führungskette an die Lehne und löste mein Kopfgeschirr. Auf dem Tisch stand eine Platte mit belegten Brötchen. Das war sehr durchdacht, denn dadurch bestand kein Risiko, dass wir unsere Mohairkleidung vollkleckerten. "Bedien dich!" Die Ketten ließen es gerade so zu, dass ich die Brötchen erreichte. Wir schlugen uns den Magen voll und unterhielten uns angeregt über unseren gemeinsamen Fetisch, Heike, SM und was uns die Woche erwarten würde. Ein schöner Abschluss für einen spannenden Tag! "Dann wollen wir mal ins Bett gehen. Du schläft natürlich im Käfig", sagte Hellen und zeigte auf einen Käfig, der in einer Ecke der Küche hinter mir stand. Sie führte mich zum Käfig und befahl mich auf die Kniee. Die Kette zwischen Fuß und Halsfessel kürzte sie, so dass ich jetzt nicht mehr aufstehen konnte. Die Handfesseln schloss sie direkt an mein Lederhalsband. Sie öffnete die Käfigtür und ich kroch in den Käfig. Der Boden des Käfigs war ausgelegt mit einem dicke Schafsfell, außerdem lag eine Mohairdecke im Käfig. Sie befestigte mein Halsband mit einer Kette an den Gitterstäben. Mit meinen Händen konnte ich gerade noch die Mohairdecke erreichen und deckte mich zu. Hellen fasste durch die Gitterstäbe und richtete meinen Rollkragen auf. "Gute Nacht mein Mohairsklave", sagte sie. Dann löschte sie das Licht und verließ den Raum.
5. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von cuckoldsklave am 25.10.07 12:45

Traumhaft.
Bitte schreibe weiter.
Ich bin ebenfalls ein totaler Moair- und Angorawolle-Fetischist.
Grüße aus Siegen/NRW
6. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 25.10.07 22:31

Schön zu lesen, dass jemand meinen Fetisch teilt. Werde bestimmt weiterschreiben. Habe noch etwas Geduld.

Wollige Grüße

Andre
7. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Landsknecht am 25.10.07 22:41

Hi ir beiden, ich gebe gern zu das ich mir weder unter dem Material noch unter dem Reiz daran etwas vorstellen kann aber die Story liest sich gut an und geschmeidig durch und auch ich als lederfetischist und Stahlliebhaber würde gern weiter lesen wozu dich deine gedanken beflügeln
mfG Marcus, der Sub aus Leidenschaft
8. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 31.10.07 00:59

Die Nacht verbrachte ich mehr wach als schlafend. Das dicke Mohair schützte mich vor der Kälte, die langsam in die Küche kroch. Aber durch die Ketten konnte ich mich nicht ausstrecken und lag etwas verkrampft in meinem Gefängnis. Irgendwann war ich dann auch froh, dass ich die Windel trug. Es war schon lange hell, als Hellen in die Küche kam. Sie trug wieder ihr rotes Mohairkleid, den Rollkragen hatte sie bis unter die Augen hochgeschlagen. In ihrer Hand hatte sie eine Lederpeitsche. Sie sagte nichts, öffnete nur den Käfig und zerrte mich an der Halskette hinter sich her. So bugsierte sie mich in die Dusche, befreite mich von den Ketten und befahl mir, in 10 Minuten fertig zu sein. Hastig zog ich mich aus und duschte schnell. Ich war noch halb nass als ich mir das Mohairmonster wieder überstreifte, eine frische Windel anlegte und darüber wieder meine Lederhose zog. Ich kniete mich hin, senkte den Kopf in den hochgeschlagenen Kragen und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. So wartete ich dann auf meine Herrin. Es war stickig und warm in dem Raum und ich schwitzte stark in meinen Mohairpullover. Ich hatte das Gefühl ich hätte Stunden gewartet als ich endlich ihre Schritte und das Klirren der Ketten hörte. "Na? Alles frisch?" "Ja Herrin," murmelte ich verstohlen. "Es ist kalt draußen. Besser du ziehst dir den Poncho über." Sie zog mir einen schwarzen Mohairponcho über den Kopf. Es war so einer wie Heike ihn hatte, extrem schwer und flauschig. Er hüllte mich bis zu den Füßen ein. Ich stand jetzt vor ihr und sie schloss mich wieder in Hals-, Hand- und Fußfesseln ein, die sie wieder mit einer Kette von Hals bis Fuß verband. Die Ketten waren deutlich schwerer als vorher. "Muss sein, ich will ja nicht, dass du mir wegläuft", sagte sie nur lächelnd. Sie führte mich durch den Flur, diesmal zur Rückseite des Hauses, und öffnete eine Tür zum Hof. Der Hof war sehr groß, eine weite Rasenfläche mit Bäumen, durchzogen von Wegen. An den Wegen standen mehrere Holzpfähle. "Du darfst erst mal etwas spazieren gehen." Sie zog mir die große Kapuze des Ponchos über den Kopf. "Damit du dich nicht erkältest", wie sie kommentierte. Ich stapfte los, mit kurzen Schritten, so wie es meine Ketten zuließen, und folgte den Wegen. Es war ein sonnig kalter, wunderschöner Herbsttag. Die aufgestaute Hitze verflog bald unter den Mohairschichten. Ich genoß den Ausflug. Von weitem sah ich wie Hellen in der Tür stehend mir nachschaute und dann ins Haus ging.
9. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 02.11.07 20:24

Ich war froh über meine Situation und hoffte, dass ich diese noch möglichst lang genießen könne - wenn möglich mehr als eine Woche. Am Ende des Hofes bog ich auf den Weg zurück zum Haus ein und sah, dass ich nicht allein war in Hellens Residenz. Auch hier standen mehrere Holzpfähle und an denen waren Sklaven festgekettet. Der erste den ich passierte hing an Ketten in einem ledernen Fesselsack am Pfahl. Um seinen Hals hing ein Schild. "Sklave Mike" war zu lesen. Mike zuckte und stöhnte etwas unter seiner Ledermaske als er mich sah. Der nächste war Sklave Klaus. Er trug eine lederne Zwangsjacke und fror offensichtlich - untenrum trug er nur beinlange, hochhackige Lederstiefel. Sklave Chris war ein besonders schöner Anblick. Chris war in einem kompletten Schaffellanzug angekettet. Seine Augen, die durch den engen Sehschlitz seiner Fellhaube schauten, lächelten als er mich sah. Ich stand eine Weile vor ihm und bewunderte ihn. Am nächste Pfahl hing nur ein Schild - Sklave Andre stand drauf. Hier wird Hellen also mich zur Schau stellen, für wen auch immer. Ziemlich verwirrt, aber auch aufgeregt über das, was noch kommen würde, setzte ich mich erst mal auf eine Bank, die am Wegesrand stand. Ich saß schon eine Weile da und genoß meine Eindrücke als Hellen den Weg herunter kam und sich neben mich setzte. Wir saßen eine Zeit lang stumm neben einander. "Ich hoffe, das hat dir gefallen. Heute ist Tag der offenen Tür und da werde ich meine liebsten Sklaven präsentieren." Sie hakte die Führungskette an mein Halsband. "Ich werde dich jetzt auf deine Präsentation vorbereiten." Wir gingen zum Haus und sie bereitete mich für den Tag vor. Ich musste mir hohe Lederstiefel mit Plateausohlen anziehen, dann eine Hose mit Analplug und Spikesmanschetten um Hoden und Penis. Schließlich verstärkte sie noch mein Kettengeschirr, sowohl um Oberarme als auch um die Schenkel wurden breite Lederfesseln geschlossen und mit den Fußketten bzw. der Halsfessel verbunden. Zuletzt eine dicke Mohairhaube und ein ledernes Kopfgeschirr mit Knebel. Sie legte mich über einen Bock und gab mir zwanzig Hiebe mit der Lederpeitsche, um mich daran zu gewöhnen was mich erwarten wird, wie sie freundlich sagte. Dann ging es zurück zum Pfahl, das Lederhalsband wurde straff mit einer Kette an einem Ring am Pfahl verbunden und schließlich das Schild um meinen Hals gehängt. Sie musterte mich noch eine Weile und ging dann weg. Die Spikes und der Plug verursachten mir wohlige Schmerzen und das gedämpfte Stöhnen meiner Mitsklaven zeigte mir, dass es den anderen wohl ähnlich ging. Dann kamen die Gäste. Es war ein gemischtes Publikum: SM-Paare, meist in Leder oder Latex und gefesselt, aber auch "normale" Neugierige. Die standen meist amüsiert vor uns und der ein oder andere machte auch ein Foto von der Liebsten oder dem Liebsten neben dem wehrlosen Sklaven. Wenige Wollpaare waren dabei, meist Sklaven im Wolloverall, die von ihren Herrinen an der Leine geführt wurden. Besonders schön ein älteres Paar. Beide in einer Art Partnerlook. Sie trug ein dickes Mohairkleid über einem grell orangenen, er genau umgekehrt das orangene über dem schwarzen. Man konnte das sehen, denn der jeweils andersfarbene Rollkragen war über den darunter liegenden Kragen geschlagen. Sie hielten sich mit ihren dicken Mohairfäustlingen an den Händen. Andächtig standen sie erst vor Chris und dann vor mir. Sehnsüchtig schaute ich sie an. So möchte ich auch alt werden zusammen mit Heike.
10. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 05.11.07 22:50

Ich fand es erstaunlich, wie viele Menschen in das abgelegene Nest zu Hellen´s Tag der offenen Tür gekommen waren. Der Strom der Menschen, die an uns Sklaven vorbeigingen schien nicht abzureißen. Zwischen den Zuschauern war auch Hellen, sie begrüßte bekannte Gesichter und beantwortete geduldig die Fragen der Neugierigen. Jedem von uns Sklaven heftete sie im Vorbeigehen einen Zettel an unser Namensschild. Vor jedem Pfahl sammelte sich jetzt eine Gruppe von Menschen, die die Zettel ausgiebig studierten. Vor mir stand das ältere Paar in Wolle, zwei Dominas im Pelz und und eine einzelne Frau im Mohairmantel, deren Gesicht von einer dicken Balaclava verhüllt war. "Kommen wir nun zur Versteigerung!" Es wurde still als Hellen dieses mit lauter Stimme über den Hof rief. Die Gäste versammelten sich um Mike und das Bieten ging los. Für 2000 Euro ging Mike an einen einzelnen Herrn. Mike wurde von seinem Pfahl gelöst und musste in seinem Ledersack hinter seinem neuen Herrn hinterher robben. Klaus wurde nach einem Höchstgebot von 1000 Euro von einem Paar abgeführt. Chris war bestimmt überglücklich als ein Paar in Pelz ihn ersteigerte und ihn abführte. Dann stand das Grüppchen von Interessenten vor mir.
11. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 06.11.07 21:37

In den ersten Reihen sammelten sich die wirklichen Interessenten, dahinter wohnten die Neugierigen der Versteigerung bei. Hellen baute sich vor mir auf und erhob ihre Stimme. "Last but not least noch etwas besonderes für die Liebhaber kuscheliger Kleidung. Ein Woll-Kettensklave. Ich habe es sehr genossen dieses Sklavenstück zu besitzen. Andre wird verkauft ohne Kleidung und Ketten, denn ich bin mir sicher, dass die Kenner unter Ihnen wissen, wie sie ihn kleiden und behandeln müssen. Das Mindestgebot sind 500 €! Wer bietet 600?" Die Lady im Mohairmantel hob die Hand. "Wer bietet mehr?" Das Mohairpaar hob die Hand und begann ein Bieterduell mit der Mohairlady. Mich machte das total an, immer stärker spürte ich die Spikes meiner Manschette. Von außen merkte man, dass ich mich mehr in meine Fesseln und meine Mohairhüllen fallen ließ. 800, 900, 1000, 1100, dann kam der Zuschlag. Das Publikum applaudierte dem Mohairpaar für ihren Kauf. Als erstes kam aber die Mohairlady auf mich zu. "Viel Spaß Andre", sagte sie und streichelte über meinen Poncho. Es war Heike! Ich murmelte etwas in meinen Knebel, was "Ich liebe dich Heike" heißen sollte, aber da drängte meine Käuferin Heike auch schon bei beiseite und machte sich an meinen Ketten zu schaffen. Das Mohairpaar führte mich in das Umkleidezimmer des Hauses. Die Ketten wudren gelöst und ich musste mich komplett ausziehen. "Hallo Andre. Ich freue mich, dass ich jetzt eine zweiten Mohairsklaven habe", sagte die rot gekleidete Dame. Ihr Mann kramte derweilen in einer Reisetasche und holte Kleidung und Fesseln raus, die für mich gedacht waren. Zuerst musste ich wieder eine Windel und die Spikesmanschette anziehen. Dann die Strafkleidung, diesmal vollständig in Rot: Zuerst eine Mohairhose und beinlange Lackstiefel, darüber ein Mohairkleid mit einem Rollkragen der bestimmt an die 70 cm hatte. Über den Kopf stülpten sie mit eine Mohairhaube und schließlich einen langen Mohairponcho. Schließlich zur Sicherung wieder Kopfgeschirr, einen hohen Posture Collar, Hand und Fußfesseln, wie üblich mit Ketten verbunden. Hellen kam kurz rein, erledigte das Geschäftliche und verabschiedete das Paar und mich. "Ich hoffe, Heike und ich könne dich in drei Woche wohlerzogen wieder hier begrüßen", sagte sie zum Abschied. Drei Wochen also werde ich meinem Mohairpaar dienen müssen. Wir verließen das Haus und gingen zu einem Kastenwagen auf dem Parkplatz. Diesmal wurde ich nicht ohne Fesseln durch die Gegend kutschiert. Im Laderaum lag eine Matratze auf der ich hogtied fixiert wurde. So fuhren wir dann zu meinem neuen Ziel.
12. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von cuckoldsklave am 09.11.07 04:20

Klasse,
bitte weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
13. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 13.11.07 23:35

Die Straßen waren zu schlecht dass ich auf der Matratze ruhig liegen blieb, fast rutschte ich runter. Das störte auch das Mohairpaar und deshalb fixierte mich der Mohairsklave irgendwann mit Ketten an den Wänden des Transporters. So wurde ich dann auf der Matratze kräftig durchgeschüttelt, mein Spikesgeschirr verursachte mir dabei wohlige Schmerzen. Die Fahrt dauerte ewig. Als sie mich aus dem Wagen holten, stand ich mitten auf dem Bürgersteig in einer Hochhaussiedlung. Es war mitten in der Nacht und kein Mensch war auf der Straße zu sehen, ich war dennoch ziemlich besorgt gesehen zu werden als ich hinter meinen neuen Herren hinterher geführt wurde. Dem Paar schien das egal zu sein. Im Aufzug fuhren wir hoch zum obersten Stockwerk, dann ging es einen langen Gang herunter zur Wohnung der beiden. Niemand war uns begegnet. Glück gehabt, dachte ich nur. Wie selbstverständlich kniete sich der Mohairsklave hinter der Wohnungstür hin und wurde von der Mohairlady angekettet. Mich führte sie in eines der hinteren Zimmer. Der Boden dort war fast vollständig mit Schaffellen bedeckt. An der Wand stand ein Regal voll gefüllt mit Mohairkleidung in den verschiedensten Farben und auf den Schaffellen lag ein Mensch eingehüllt von Kopf bis Fuß in einem Mohairbondagesack. "Hallo Peter. Schau mal, ein Neuzugang. Du wirst jetzt nicht mehr so allein sein." Peter war etwas überfordert von der Situation, starrte uns nur verdutzt an und war erst mal sprachlos. Aus dem Regal zerrte die Mohairlady einen weiteren, schweren Bondagesack. Der Sack war bestimmt aus mindestens 14-fädiger Mohairwolle gestrickt und entsprechend schwer. In regelmäßigen Abständen waren breite Lederriemen an dem Wollsack befestigt. Sie legte den Fesselsack auf den Boden und nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte, befahl sie mir, meine Wollkluft auszuziehen. "Kriech rein und steck deine Arme durch die Ärmeln im Innern ", sagte sie nur. Ich zwängte mich durch die enge Öffnung am Rücken des Sacks. Zuerst zog ich die angearbeitete Mohairhaube über meinen Kopf. Die Haube hatte einen engen Schlitz für Augen und Mund. Dann steckte ich meine Arme durch die Ärmel die im Innern des Sacks angestrickt waren. Die Herrin schloss den Reißverschluss auf dem Rücken und schloss dann eng die breiten Lederiemen zu, beginnend mit der breiten Halsfessel. Als sie damit fertig war, drehte sie mich auf den Rücken verband die Lederfesseln um meinen Körper mit einer Kette und zuletzt das Halsband mit einer Kette die an der Wand befestigt war. Zufrieden lächelnd betrachte sie ihr Werk. "Gute Nacht ihr beiden. Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben!" Sie drehte sich um und ließ uns allein. Ich kuschelte mich erst mal in meinem neuen Mohairgefängnis ein und schaute rüber zu Peter, dessen Augen mich freundlich durch den Sehschlitz seiner Mohairmakse anschauten. "Hallo, ich bin Peter. Schön dich zu sehen", sagte er. "Hi, ich bin Andre. Wie lange bist du schon hier?", antwortete ich.
14. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von cuckoldsklave am 21.11.07 17:56

Einfach klasse Deine Geschichte, bitte schreibe weiter.
Grüße aus Siegen/NRW
15. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Kettensklave Andre am 06.12.07 22:59

"Ich bin bestimmt seit 3 Monaten hier. Morgen werde ich von meinen neuen Besitzern abgeholt. Dann bist du also der neue Mohairsklave, der abgerichtet wird?" Das musste ich wohl sein. "Hm, ja", antwortete ich unsicher. "Lass es einfach auf dich zukommen. Du wirst es genießen." Bisher hatte ich das und war neugierig was mich weiter erwarten würde. "Magst du heute Nacht mit mir kuscheln?" Klar wollte ich das. Wir robbten aufeinander zu. Unsere Halsketten erlaubten es, dass wir uns eng aneinander schmiegten. Durch die Sehschlitze unserer Mohairhauben schauten wir uns in die Augen und küssten uns so gut es ging intensiv durch die Mundöffnungen, die in den Kopfhauben angearbeitet waren. Wir rieben uns aneinander und genossen den Schmerz, den unsere Spikesmanschetten verursachten. Unsere Herrin ertappte uns in dieser Situation. Sie war zufrieden, dass wir uns so gut verstanden. "Da haben sich ja zwei gefunden", sagte sie nur, als sie uns überraschte. "Na dann sollte ihr die Nacht auch gemeinsam genießen." Sie nahm eine Hand voll Vorhängeschlösser und schloss die Lederfesseln unserer Mohaircocoons direkt aneinander. So warm und weich aneinandergekuschelt verbrachten wir unsere letzte Nacht zusammen.
Peter erzählte mir von seinen Erlebnissen der letzten Monaten. Die Mohairlady betreibt ein Dominastudio und Peter wurde der Kundschaft als Mohairsklave angeboten. Zu den Öffnungszeiten war er für interessirte Kunden im Eingangsbereich des Studios in seiner Mohairkluft angekettet ausgestellt und wenn ein Kunde oder Kundin Interesse hatte, musste er ihm oder ihr dienen. Anfangs viel ihm das schwer, aber mit der Zeit viel er Gefallen daran und konnte kaum erwarten zu einer Session abgeholt zu werden. Die Dominas liebten den kuscheligen Sklaven. Wenn die Zeit es zuließ, holten sie ihn in ihren Aufenthaltsraum um ihnen zu Diensten zu sein oder einfach nur mit ihm zu kuscheln. Nachts musste er dafür das Studio aufräumen, bevor er wieder im Fesselsack zum Schlafen festgekettet wurde. Vor einer Woche fragte ihn die Mohairlady dann, ob er dauerhaft einem Kunden als Mohairsklave dienen wolle. Fünf Tage hatte er Zeit sich das zu überlegen. Er musste während dieser Zeit nicht im Studio dienen, sondern verbrachte diese Zeit allein in seinem Mohairgefängnis. Die Herrin kam nur vorbei um ihm Essen zu geben, Windeln zu wechseln und ihn zu fragen, ob er schon eine Entscheidung getroffen habe. Am fünften Tag stimmte er schließlich zu. Am nächsten Morgen wurde er aus seinem Mohaircocoon befreit. Er durfte sich duschen. Die Mohairlady brachte einen Haufen Wollkleidung in unseren Raum und befahl ihm, sich für seinen neuen Herrn anzukleiden. Seine neuen Kleidung war ganz in Rosa gehalten und natürlich in dickstem Mohair gestrickt. Zuerst streifte er sich eine Mohairhose über, dann ein Sweaterdress mit Rollkragen und zwei Mohairmonster, die ebenfalls hohe Rollkragen hatten. Darüber stülpte die Domina einen langen Mohairponcho. Zuletzt musste er sich beinlange Lackstiefel mit Plateausohlen anziehen. Sie ordnete die diversen Rollkragen, so dass sie seine Kopf bis knapp unter die Augen einhüllten. Eine Mohairhaube fehlte. Sein Lächeln zeigte, dass er sich freute zusammen mit seinem neuen Herrn so offen an die Öffentlichkeit treten zu dürfen.
Peters neuer Herr war der totale Kontrast zu ihm. Ein großer Dom komplett in Leder. Er machte nur wenige Worte, nahm Peter an der Hand und führte ihn aus dem Raum. Ich verstand Peters Entscheidung nur zu gut. Sein Herr bot ihm Schutz und Bestimmung, und verstand offensichtlich viel von der wolligen Geborgenheit die Peter suchte. Ich malte mir aus wie das Paar ausgesetzt den neugierigen Blicken der Passanten selbstbewusst durch die Straßen gingen. Die Mohairlady stand vor mir und blickte auf mich herab. "Jetzt nimmst du Peters Rolle ein. Heute werde ich dich meinen Dominas und Sklavinnen vorstellen." Meine Wollkleidung entsprach dem, was Peter trug, war aber in leuchtenden Rot. Zusätzlich trug ich eine Mohairhaube mit Mund- und Augenschlitz, die beide mit einem Reißverschluss geschlossen werden konnten. Der Mohairsklave schloss mich in ein Kettengeschirr ein und die Mohairlady führte mich an der Leine aus der Wohnung. Durchs Treppenhaus ging es ein Stockwerk tiefer und wir betraten eine Wohnung, die als Dominastudio diente. Im Flur stand ein Pfahl an dem ich angekettet wurde. Sie legte mir einen Maulkorb an. "Mädels, der neue Mohairsklave ist da!", rief sie durch die Wohnung. Nur Sekunden später war ich umringt von vier Dominas die mich belustigt und neugierig anschauten. Sie mussterten mich und fuhren mit ihren Händen über meinen Poncho. "Schön, dass du so schnell einen neuen Kuschelsklaven gefunden hast. Wir haben das die letzten Tage vermisst," sagte eine der Dominas. Sie trug einen langen Mohairponcho. Schon klar, dass sie ein devotes Mohairpendant vermisste. Jeder Domina wurde ein Bund mit Schlüsseln ausgehändigt, um mich bei Bedarf vom Pfahl loszuschließen. Die Dominas zogen sich in ihren Aufenthaltsraum zurück. Ich hörte ihre angeregte Unterhaltung, die oft durch Lachen unterbrochen war. Einige Zeit später kam die Domina im Poncho zurück. Sie schaute mir in die Augen. "Ich bin Lady Christa, schön, dass du da bist." Sie schloss den Reißverschluss des Sehschlitzes meiner Haube. "Das muss sein, bald kommen die Kunden und nicht alle wollen gesehen werden. Du wirst dich hier sehr wohl fühlen, vertrau mir. Viel Spaß noch, wir sehen uns später." Sie ließ mich allein und bald kündigte die Klingel den ersten Kunden an.
Im Empfangsraum stellten die Dominas sich nacheinander dem Gast vor und als Christa an der Reihe war, führte sie den Gast auch zu mir. "So könnte ich dich einhüllen, vielleicht magst du auch mit meinem Sklaven zu spielen, fass ihn ruhig an", sagte sie. Ich war ein gutes Objekt, um zu demonstrieren, wie schön Christa ihre Gäste kleiden kann, viele Hände fuhren über meine Mohairschichten, aber die meisten Gäste wollten sich allein in Mohair gehüllt Christa hingeben. Gegen Abend kam Christa zu mir, öffnete den Sehschlitz meiner Haube und löste die Ketten, die mich am Pfahl hielten. "Du warst heute so tapfer. Komm einfach mit mir mit." Sie führte mich in den Aufenthaltsraum der Dominas. Auf einem Sofa lag eine große, dicke Mohairdecke und davor ein dicker, roter Mohairsack, wie ich ihn schon kannte. Ich musste mich ausziehen und in den Sack schlüpfen. Schnell wurden die Lederfesseln und Ketten um den Mohaircocoon geschlossen und ich lag erwartungsvoll zu Füßen meiner Domina. Christa legte sich auf das Sofa und kuschelte sich in die Mohairdecke . "Komm zu mir unter die Decke", sagte sie. Ich robbte auf das Sofa und arbeitete mich unter der Decke vor. Als ich ihre Schenkel erreichte, befahl sie: "Genau hier bleibst du!"
16. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von Dev_Darkness am 15.01.08 23:28

Eine Geschichte, ganz nach meinem Geschmack. Mohair finde ich total klasse und dazu noch Bondage, das passt.
Schreib weiter so.
17. RE: Der Spaziergang (Mohairpullover, Ketten, SM)

geschrieben von cuckoldsklave am 16.01.08 00:08

Ja genauso geht es mir auch, Wolle ist einfach g..l!!!


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