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Thema:
eröffnet von brinne am 21.10.07 19:08
letzter Beitrag von Rubicon am 24.10.07 03:35

1. Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von brinne am 21.10.07 19:08

Hallo!

wir haben einen wirklich einfachen KG, den ich zur Zeit zwar selten trage(n muß). Wir überlegen schon seit langem, einen "ordentlichen" zu kaufen. So richtig wird es aber nichts, da wir uns immer unschlüssig sind, ob wir das wollen. Na gut. Gehen wir mal optimistisch heran

Beim Tragen des bisherigen KG über mehrere Tage stellte ich fest, dass der Rohrdurchmesser von Tag zu Tag relativ mehr Freiraum lies. Mein bestes Stück "schrumpft" einfach etwas zusammen. Es kommt zu keinen Quetschungen oder so. Also von der Warte aus ist alles in Ordnung.
Geht es Euch auch so? Wie sollte man dies am besten beim Kauf eines neuen KGs berücksichtigen? Einfach beispielsweise 3 mm weniger Durchmesser einkalkulieren und am Anfang mit einem Druck zurechtkommen?

Vielen Dank,

brinne

2. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von lordZ am 22.10.07 01:40

stimmt schon, daß sich ein gewisser gewöhnungseffekt einstellt und der kleine tatsächlich weniger raum beansprucht...
grundsätzlich würde ich aber bei modellen, die nur gitterkäfige haben (CB2000 oder CS500 etc) lieber mehr durchmesser einkalkulieren. ödeme bilden sich nämlich sehr schnell und zudem schaut es nicht so toll aus, wenn die haut überall durchquillt... ist die röhre komplett zu (reinigung!?!??) dann mag es auch gern ein bissel enger zugehen können....

3. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von Robocop am 22.10.07 05:08

Gitterkäfige würde ich nicht unbedingt nehmen, da wiegesagt an den Öffnungen die Haut reiben kann.
Besser sind da geschlossene KG wie der CB3000/6000 oder welche von Steelworxx.
Bei diesen geschlossenen KGs ist es auch ok, wenn der KG ein oder zwei Millimeter unter dem Durchmesser deines besten Stückes liegt.
So ist der KG und dein bestes Stück fast eins und verhindert selbst jede größere Erektion.

4. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von Rubicon am 22.10.07 06:18

Hallo brinne,

ich denke, gerade wenn man etwas mehr in einen KG investiert, sollte die Röhre nicht zu eng sein, auch wenn es es für das Kopfkino interessanter ist.

Ich habe einen Untouchable Premium mit einem Röhrendurchmesser von 4 cm. Da gleitet er im "erkalteten" Zustand optimal rein. Da man ihn eh nicht berühren kann, ist er sehr komfortabel zu tragen (Kann halt auch sehr gut durch eine andere Person angelegt werden).

Mein Steelheart hat einen Durchmesser von 3,8 cm. Hier ist das Anlegen schon etwas schwieriger. Man muß verstärkt darauf achten, dass keine Hautfalten eingeklemmt werden (die werte Frau Gemahlin hat Probleme ihn mir anzulegen). Die Röhre ist dann beim Tragen über längeren Zeitraum meistens gut ausgefüllt, manchmal ist aber auch etwas Luft (je nach Zustand). Letzteres ist dann zwar nicht so schön, aber eine engere Röhre würde ein "Langzeittragen" und problemloses Anlegen unmöglich machen.

Fazit: Ein gesunder Mittelweg wird vermutlich am meisten Freude bringen.

Viele Grüße

Rubicon

5. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von isegrimm4 am 22.10.07 08:06

Hallo,

also ich habe einen CB3000 - vorher CB2000 und TheCurve - und kann nur sagen: die Röhre nicht zu eng, besonders wenn sie ziemlich geschlossen ist! Es ist ganz sicher nicht von Nachteil, wenn der ´Kleine´ im entspannten Zustand lose in der Röhre liegt, so dass auch einmal wieder Luft an die Haut kommen kann. (Ausserdem bleibt dann dem KG-Träger noch ein Restgefühl, dass er überhaupt einen ´Kleinen´ hat). Passieren kann ja eh nichts, da ja bei der kleinsten beginnenden Erregung die Röhre wieder ausgefüllt wird.

Gruß

isegrimm

6. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von Latex_Michel am 22.10.07 09:30

Stimme meinen Vorschreibern zu. Die Röhre nicht zu eng wählen. "Er" sollte schon ein wenig Platz haben.... schließlich dehnt er sich ja auch aus (Morgenlatte...).

Und die Feststellung, dass der "kleine" nach einigen Tagen noch kleiner erscheint, kann ich zu bestätigen.

Z.Zt. ja wieder im CB: Beim Anlegen ist die Röhre prall gefüllt, kein bischen Platz. Nach einigen Stunden ist plötzlich Platz..... Wahrscheinlich kapituliert der kleine dann einfach....

7. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von private_lock am 22.10.07 16:58

Hallo!

Soso ... bei anderen schlackert es also auch :-D Und dabei tun die Kerle immer so, als hätten sie den Größten.

Mir ist es vor allem wichtig, dass die Vital-Funktionen des "Kleinen" nicht unnötig beeinträchtigt wird. Da sollte er im schlaffen Zustand ruhig ein bisschen Platz haben, damit er trocknen kann, und damit die Blutzirkulation gewährleistet wird.

Dass der KG bei Auslieferung viel zu eng erscheint, ist fast schon normal. Aber wie eng er wirklich ist, zeigt sich, wenn man in der Badewanne liegt und alles gut eingeseift und glitschig ist.

@Rubicon

Zitat
(Kann halt auch sehr gut durch eine andere Person angelegt werden).

Das hab ich noch nicht geschafft. Irgendwie musste ich immer selbst Hand anlegen. Lässt sich die Penisröhre beim Untouchable Premium herausnehmen, einzeln überstülpen und dann in den KG wieder einhängen, oder wie funktioniert das? Trägst Du im KG die Vorhaut (falls vorhanden) ganz nach vorn gezogen, oder zurückgeschoben?

Beim Reinholds ist die Röhre ja fest in den KG eingelassen, so dass frau kaum dahinter kommt. Im Übrigen klebt die Haut gerne auf dem Lack, so dass die Vorhaut zurückgeschoben wird. Das wiederum führt zu Falten und dann kann ich erst mal 2 Tage auf den KG verzichten.

LG
private_lock

8. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von Robocop am 22.10.07 19:02

Bezüglich der anfangs gestellten Frage, dass der "Kleine" mit der Zeit noch etwas schrumpft könnte man sagen, dass eigentlich der anfangs gemessene Durchmesser der richtige ist.

Bezüglich des Durchmessers ist es denke ich auch ein wenig "Geschmackssache" eines jeden einzelnen, so dass der eine es gerne eng mag und der andere auf etwas Spielraum nicht verzichten kann.

Eines ist dabei anzumerken, ist der Durchmesser so gewählt dass der "Kleine" eng anliegt, so besteht weniger Gefahr einer Erektion die zum Höhepunkt führen kann, da die Erektion in einem geringen Rahmen gehalten wird.
Des Weiteren spürt man den "Kleinen" weniger bei Bewegungen, was wiederum auch Vor- und Nachteile hat. Es nimmt einen sicherlich mehr "Erektionsgefühle" als bei einem größeren Durchmesser, doch lässt es sich bequem tragen, da KG und P* eine Einheit bildet.

Ist der Durchmesser relativ großzügig gewählt, hat mein ein höheres Tragegefühl, d.h. der "Kleine" wird allein durch die Bewegung in der Röhre zur Erektion führt. Der Schwierigkeitsgrad dürfte hierbei größer sein, da durch die Reibung in der Röhre eine Erektion gefördert wird.

Diese Erektion kann letztendlich sogar groß genug sein um den A-Ring zu weit nach unten zu drücken
Des Weiteren besteht aber auch hier die Gefahr, dass man(n) trotz Verschluss einen Orgasmus im KG erreicht, was meist nicht im Sinne ist.

Ein guter Mittelweg ist da wohl das Günstigste und so bleibt einem manchmal nichts anderes übrig als verschiedene Durchmesser einfach mal zu testen.

9. RE: Rohrdurchmesser im Zeitverlauf

geschrieben von Rubicon am 24.10.07 03:35

Hallo private_lock,

die Röhre lässt sich nicht lösen. Wenn ein bißchen Gleitcreme auf das beste Stück geschmiert wird, kann man den KG ganz normal von unten heranführen, "ihn" hineingleiten lassen, anlegen und abschliessen. Klappt ganz gut. Natürlich nur im "kalten" Zustand