Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von tomku am 24.10.07 13:12
letzter Beitrag von Veronice am 23.09.19 17:23

1. Der Lecksklave

geschrieben von tomku am 24.10.07 13:12

Ich bin ein 43J. alter, schlanker arbeitsloser Mann, der schon lange devote Phantasien hat ohne Gelegenheit sie auszuleben. Auf diverse Anzeigen in verschiedenen Internetforen hat sich leider bisher nimand gemeldet. Meine letzte Anzeige lautete:
Schlanker devoter 43J. er, leider arbeitslos, sucht eine stark behaarte gerne mollige Dame um ihr als Lecksklave zu dienen. Gerne übernehme ich auch Haus-, Garten oder sonstige Arbeiten.
Eines Tages,als ich mein e-mail Postfach öffnete war ich sehr erstaunt über eine Nachricht einer mir unbekannten Frau.
Nervös las ich ihre Mitteilung:
Einen wie Dich könnte ich evt. gebrauchen. Ich bin eine Geschäftsfrau und habe mir in deiner Stadt ein Appartment gemietet welches ich aber nur gelegentlich benütze. Ich brauche einen welcher mir dieses Appartment sauber hält und mir bei meinen Besuchen zur Verfügung steht. Solltest du dich in der Lage sehen folgende Bedingungen zu akzeptieren werde ich dich testen.
Du hast mir absolut treu zu sein, also auch keinerlei Selbstbefriedigung.
Du wirst mir nicht wiedersprechen, meine Worte sind zu befolgen.
Du hast ohne Ausnahme zu meiner Verfügung zu stehen.
Ich bleibe anonym, d.h. Du wirst bei allen Treffen eine Augenmaske tragen.
Also überleg dir gut ob du auf mein Angebot eingehen willst, es gibt dann von deiner Seite kein zurück mehr. Wenn ja bitte mich jetzt darum mir dienen zu dürfen.

Ich antwortete Ihr sofort: Verehrte Herrin,
ich bitte Sie Ihnen uneingeschränkt dienen zu dürfen. Sehr gerne bin ich bereit all Ihre Bedingungen zu akzeptieren, mich in Ihre Hände zu begeben und all Ihre Wünsche zu erfüllen. Es würde mich glücklich machen Ihnen als Sklave zur Verfügung zu stehen.
Unterwürfigste Grüsse

Die Antwort kam prompt.:Gut, komm heute abend
Punkt 19 Uhr zu folgender Adresse. Klingel bei Maier. Die Türe wird automatisch geöffnet. Im Flur wirst du dich komplett ausziehen,dir das bereitgelegte Halsband umlegen und deine Hände nchdem du dir die Augenklappe angelegt hast mit den Handschellen auf dem Rücken zusammenschliessen.

Ich war sehr aufgeregt, war dreimal unter der Dusche und dann viel zu früh bei der angegebenen Adresse. Punkt 19 Uhr drückte ich auf den Klingelknopf, die Tür öffnete sich und ich trat ein und befolgte Ihre Anweisungen. Am Halsband war eine Leine angebracht welche in einem Zimmer verschwand. Nun stand ich in diesem Flur nackt mit sebst gefesselten Händen und verbundenen Augen. Die Situation erregte mich sehr so dass mein Schwanz sehr hart wurde,ich aber auch gleichzeitig vor Angast zitterte. Nach ein paar Minuten wurde am Halsband gezogen, ich gab dem Zug nach und ging sehr unsicher in das Zimmer.
Plötzlich schrie mich eine sehr laute Stimma an.
"Stop, Beine spreitzen und langsam um die eigene Achse drehen". Ich tat wie befohlen."Was bist du denn für ne Sau, kommst hier rein mit einem steifen ekelhaften und beharrtem Schwanz, das wirst du noch büssen"
Und schon durchfuhr mein Schwanz ein fürchterlicher Schmerz, sie hat mit einer Gerte zugeschlagen, und trat mir nun mit voller wucht in die Eier woraufhin ich zusammensackte und mich am Boden wälzte. Sie lachte mich aus. Ich stammelte eine entschuldigung woraufhin Sie am Halsband zog und mir kräftige Ohrpfeifen verpasste. "Du redest nur wenn du gefragt wirst" Meine Herrin zog mich an der Leine hoch, und hat meinen inzwischen geschrumpften Schwanz und die Hoden schmerzhaft abgebunden. Sie warf mich wieder zu Boden plazierte mich vor Ihren Sessel und stellte mir einen Fuß ins Gesicht. Sie befahl mir diesen sauber zu lecken. Er roch sehr streng, salzig und war recht feucht. Mir wurde davon fast Übel, aber ich bemühte mich Ihrem Befehl nachzukommen. Während sie den Fernseh anmachte rauchte und wohl einen Drink genoss lag ich mit verbundenen Augen und gefesselten Händen vor Ihr und verwöhnte Ihre Füsse, leckte sie sauber und mußte jeden Zeh einzeln lutschen. Nach ca. einer Stunde, der Film war wohl zuende, trat sie mich in die Hoden zog mich auf die Knie und befahl mir sie zwischen Ihren Beinen zu lecken. Sie drückte mein Gesicht in Ihre Scham und dirigierte mich mit Hilfe der Leine. Auch hier war Sie keineswegs frisch gewaschen, Sie roch sehr stark, war schon zu beginn sehr feucht und was ich mit Freude feststellte auch stark behaart. Ich versuchte mein Bestes zu geben, auch wenn meine Zung schon durch das lange Füsse lecken etwas schmerzte. Sie fing nach gut 10 Minuten langsam an zu stöhnen und genoß es offensichtlich sehr. Nach einiger Zeit rutschte Sie etwas nach vorne, drückte meinen Kopf weiter noch unten und befahl mir ihren Anus zu lecken. Es roch bestialisch, aber ich bemühte mich Ihrer Aufforderung nachzukommen auch als Sie mir befahl mit meiner Zunge in Ihren Anus einzudringen. Sie befingerte sich dabei selbst. Auch mich erregte die Situation sehr, mein Schwanz stand wieder, tat aber auch sehr weh da er immer noch abgebunden war. Nach geraumer Zeit zog sie mich wieder an Ihre Scham und kamm bald darauf sehr heftig. Mein Gesicht war nass von Ihren Säften. Ich durfte Sie dann noch saberlecken ihre Säfte aufnehmen und schlucken. Sie wrf mich dann wieder zu Boden und ließ mich erstmal liegen. Nachdem Sie sich erholt hatte zog sie mich hoch und wixte meinen Schwanz aber ohne mich kommen zu lassen. Sie hörte immer genau dann auf wenn ich kurz davor war. Es machte mich fast wahnsinnig.
Irgendwann fragte Sie ob ich etwas trinken wollte. Ich bejahte und sie zog mich wieder zwischen ihre Beine und Befahl mein Maul aufzumachen und alles zu schlucken. Dann pisste Sie mir in den Mund. Schön langsam damit ich mit dem Schlucken nachkamm. Es war das erstemal dass ich Pisse getrunken habe, ich musste mich sehr zusammennehmen um nicht wieder alles herauszuspucken.
Sie sagte mir nun dass sie sich von mir jetzt verabschieden werde, mir noch zwei Geschenke mitgibt und ich auf eine Mail von Ihr warten sollte. Die Verschnürung an meinem Penis wurde gelöst gleichzeitig sorgte Sie mit Eis davür dass er schrumpfte und brachte dann einen KG daran an. Sie führte mich auf den Flur löste die Handschellen befahl mir mich anzuziehen und zu verschwinden. Bevor ich die Augenklappe abnehmen konnte war Sie weg. Ich trat sehr beschämt auf die Straße und machte mich auf den Heimweg, mein Gesicht noch beschmiert von Ihren Säften, mein Schwanz eingeschlossen und in der Jackentasche war ein mir unbekanntes Stück Stoff und ein kleiner Brief. Zuhause sah ich dass es sich dabei um einen Damenschlüpfer handelte vollgesogen von Ihren Säften mit deutlichen Spuren von ihren Ausscheidungen, er stank bestialisch. Im Brief stand dass sie diesen die letzten Drei Tage vor meinem Besuch anhatte und sich in dieser Zeit auch nicht gewaschen habe. Mir wurde speiübel und ich mußte mich erstmal übergeben.

2. RE: Der Lecksklave

geschrieben von Herrin_nadine am 24.10.07 13:27

hallo tomku,

deine geschichte ist sehr gut geschrieben. der anfang ist gut.

aufgrund daß du eine szene mit ns gut beschreibst, gehört sie eigentlich in das mitgliederboard, in den über18 Bereich. da wird es bei dir aufgrund deines status und der nicht vertifizierung (du hast kein 18schildchen) ein problem gegen. falls eine verschiebung notwendig sein sollte, wird die forumsleitung bestimmt mit dir eine lösung finden.

ansonst kann ich nur sagen, schreib bitte weiter.

3. RE: Der Lecksklave

geschrieben von tomku am 26.10.07 15:15

Nach einer unruhigen Nacht war ich am nächsten Tag sehr nervös. Wann würde sich meine Herrin wohl wieder melden? Darf ich Sie beim nächsten mal ansehen? Wann schließt sie mich auf, darf ich dann kommen? Mir gehen tausend Fragen durch den Kopf, mein Schwanz versucht immer wieder sich aufzurichten, was mir dann Schmerzen bereitet.
Nach dem dritten Tag ohne Nachricht von Ihr bekam ich regelrecht Panik. Ich schaute mehrmals bei der Wohnung vorbei wo mir natürlich niemand öffnete.
Am Abend des fünften Tages war ich hocherfreut eine Nachricht in meinem e-mail Postfach vorzufinden:
" Na du Sau, hast mich vermisst? Ich hab eine kleine Aufgabe für dich. In deinem Briefkasten findest du meinen Wohnungsschlüssel, mach dich sofort auf den Weg. Ich erwarte dass meine Wohnung morgen abend pikfein gereinigt und aufgeräumt ist. Meine dreckige Wäsche wirst du mitnehmen und bei dir waschen und bügeln. Ausserdem findest du im Anhang eine Einkaufsliste das Geld (genau abgezählt) liegt in der Wohnung. Wenn alles erledigt ist (spätestens morgen 15 Uhr) lege den Schlüssel in meinen Briefkasten und warte auf weitere Befehle."
In der Wohnung angekommen, welche ich nun zumerstenmal zusehen bekam, traf mich fast der Schlag. Sie muß wohl eine Party gefeiert haben. Alles war versifft, überall lagen Kippen, Asche, Essensreste und umgefallene Flaschen herrum. Jedes Geschirrteil war benutzt, das Bad und die Toilette sahen furchtbar aus.
Ich machte mich ans Werk, zuerst die Küche, wo natürlich keine Spühlmaschine zu finden war. Nach ca. 5 Studen sah es zumindest dort wieder recht manierlich aus. Nun Ins Bad. Es war eine harte Arbeit die Kalkablagerungen zu entfernen, die total versiffte Toilette (war nichtmal gespühlt worden) zu säubern den Boden zu putzen. Danach Staubsaugen, Wohn-und Schlafzimmer naß wischen, Bett frisch beziehen die Wäsche einsammeln usw.
Es war schon später Vormittag als ich die Wohnung halbwegs in Schuß hatte und noch wartete die lange Einkaufsliste mit vielen Kleinigkeiten welche nur in den verschiedensten Fachgeschäften zu bekommen waren auf mich. Darunter befanden sich auch Dinge welche offensichtlich für mich bestimmt waren. So mußte ich unter anderem rote Strapse in meiner Grösse, Damenschuhe mit Pfennigabsätzen und ein Enthaarungsmittel besorgen. Es war sehr peinlich. Punkt 15 Uhr hatte ich alles erledigt, die gekauften Dinge in der Wohnung verstaut, mit Ausnahme der für mich bestimmten Gegenstände welche ich zusammen mit Ihrer Wäsche mit nach Hause nehmen durfte. Ich war föllig fertig, und nun wartete noch der Berg Wäsche auf mich. Gegen 22 Uhr viel ich erschöpft ins Bett.
Am nächsten Tag kamm dann die Anweisung mir meine Körperbehaarung zu entfernen und Punkt 18 Uhr, mit den knallroten Strapsen und den Damenschuhen vor Ihrer Tür zu stehen.
Ich mußte mich wieder ausziehen mit Ausnahme der Schuhe und den Strapsen, das Halsband und die Augenklappe anlegen sowie die Handschellen.
Sie hat mich dann erstmal ausgelacht, gedemütigt und als Nutte beschimpft bevor Sie mich aufschloss (KG), wieder meinen Schwanz abband und mir Ihre ungewaschenen Füsse ins Gesicht streckte. Nachdem diese augiebig gesäubert, geleckt und verwöhnt waren zog sie mich wieder zwischen Ihre Beine. Sie roch genauso streng wie beim letzten mal, ich spürte jedoch zusätzluich einen art Schleim den Sie mich weglecken ließ. Danch verkündete sie mir dass sie kurz vor meinem Besuch Sex mit einem Ihrer Geschäftspartner hatte. Nachdem Sie mehrmals gekommen war und ich auch wieder Ihren Anus ausbiebig gesäubert hatte durfte ich mich etwas erholen.
Sie verkündette mir dann dass sie mir keinen Orgasmus erlauben würde da ich Ihre Fenster nicht geputzt hatte. Ich war zutiefst frustriert, und erfuhr dann dass sie mich durch Prostatamassage wenigstens zum auslaufen bringen wollte.
Sie führte mir so eine art Dildo in den Anus der dann nur an einer Stelle anfing zu fibrieren. Nach 40 Minuten bin ich dann tatsächlich ohne Orgasmus ausgelaufen, war total beschämt und frustriert.
Für meinen Heimweg hatte Sie sich noch eine Gemeinheit ausgedacht. Ich durfte keine Unterwäsche und auch meine Hose nicht anziehen, dafür mußte ich in einen sehr kurzen Rock schlüpfen, was zuammen mit den Strapsen und den Damenschuhen wirklich sehr lächerlich wirkte. Tatsächlich begegneten mir im Treppenhaus zwei junge Frauen welche mich zuerst auslachten und dann laut beschimpften. Mit hochrotem Kopf fuhr ich nach Hause.

4. RE: Der Lecksklave

geschrieben von Herrin_nadine am 26.10.07 20:36

hallo tomku,

so wie es aussieht will die dame wasser und strom sparen.

ich glaube duschen ist für die herrin ein fremdwort. da nimmt sie für die körperreinigung die zunge von ihrem lecksklaven. eine waschmaschine scheint in ihrer wohnung nicht vorhanden zu sein.

wann wird ihr lecksklave einen orgasmus bekommen?

5. RE: Der Lecksklave

geschrieben von torleh am 07.11.07 21:01

Freue mich auf die Fortsetzung.

6. RE: Der Lecksklave

geschrieben von Cuckoldherrin_gesucht am 21.03.17 13:36

Wahnsinn!
Welch ein Glückspilz!
Nur zu gerne wäre ich das Spielzeug einer solch anbetungswürdigen Göttin
Devote Grüße aus Siegen.

7. RE: Der Lecksklave

geschrieben von ecki_dev am 26.03.17 19:48

Schöner Start, bin gespannte wie sie ihn weiter ausbildet und benutzt

8. RE: Der Lecksklave

geschrieben von Gum am 27.03.17 17:14

Ist das nicht ein bischen zuviel des Optimismus?

Nach ca. 9,5 Jahren. Aber..der Glaube stirbt zuletzt.

mfG

Gum

9. RE: Der Lecksklave

geschrieben von muschi am 06.04.17 09:31

Bitte bitte weiter schreiben

10. RE: Der Lecksklave

geschrieben von Tina Sommerwind am 23.09.19 08:20

Sehr schade dass diese schöne Geschichte hier endet und nicht weiter geschrieben wurde.

11. RE: Der Lecksklave

geschrieben von Veronice am 23.09.19 17:23