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Thema:
eröffnet von subby am 30.10.07 10:53
letzter Beitrag von subby am 31.10.07 10:06

1. Gedicht - erster Versuch

geschrieben von subby am 30.10.07 10:53

Nach drei Wochen kehrter endlich heim,
ein geiler fi**k, das wäre jetzt fein
Doch leider kommt er jetzt nicht dran,
da seine Frau für einige Tage nicht kann,
Sein Schwanz der tut sich ständig heben,
vielleicht kann sie ja Hand an mich legen
natürlich täte es ihm auch sehr taugen,
wenn sie würde seinen Saft aus ihm saugen
Dann nimmt sie seinen Schwanz und wichst ihn
bis er steht voll und ganz,
seine Eier sind voll, die Eichel knallrot,
wann läßt sie mich spritzen, ich bin in Not!
Sie genießt den Zustand, dass er so ergeben
und überlegt, wann sie ihn soll lassen erbeben
Bevor ich es dir mache, da wäre noch eine Sache
du wirst lecken an meinen Füßen,
sie bedecken mit küssen
und lutschen an meinen Zehen
bis ich dir erlaube aufzustehen.
Wenn du das gut machst werde ich dich beehren
und dir gnädigerweise die Eier händisch entleeren,
aber freu dich nicht zu früh, ev. macht es mir zuviel Müh
zu besorgen es dir im stehen,
vielleicht will ich dich nur vor mir am Boden als Fußablage sehen.
Wenn du bist brav, dann laß ich dich aufstehen,
und du darfst es dir, begleitet von meinem lachen,
selbst vor mit machen!
Text
2. RE: Gedicht - erster Versuch

geschrieben von Harun al-Rashid am 30.10.07 16:20

Hallo subby,

ich würd´ die Zeilen kürzen, damit mehr Rhythmus und Fahrt hineinkommen. Die Paarreime sind gar nicht so wichtig, kann man evtl. drauf verzichten.

Nach drei Wochen kehrt er
endlich heim, ein geiler Ficck,
das wär jetzt fein!
Doch leider kommt er
jetzt nicht dran,
weil seine Frau ihn
lässt nicht dran.
Sein Schwannz, der ständert,
und möcht ihre Hand.
natürlich auch,
wenn sie Saft aus ihm saugt.
Dann wichst sie ihn,
bis er steht und prachtvoll:
seine Eier sind voll,
die Eichel knallrot.

Wann läßt sie mich spritzen?
Ich bin in Not!
Sie genießt es, er devot
und bettelt: lass mich erbeben!

Bevor ich es dir mache,
wär da noch eine Sache:
Du leckst an meinen Füßen,
wirst sie mit Küssen bedecken
und lutschen an meinen Zehn
bis ich dir erlaube aufzustehn.
Wenn du das gut machst,
werd ich dich beehren
und dir gnädigerweise
die Eier händisch entleeren.
Aber freu dich nicht zu früh!
Wenn es macht mir zuviel Müh,
es dir im Stehen zu besorgen
will ich dich nur als Fußablage sehn.
Wenn du bist brav,
dann lass ich dich aufstehn,
und du darfst es dir,
- begleitet von meinem Lachen -
selbst vor mir machen!"
3. RE: Gedicht - erster Versuch

geschrieben von subby am 31.10.07 10:06

Danke für den Tipp - wie gesagt 1. Versuch!


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