Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von InTheCage am 14.11.07 20:16
letzter Beitrag von Edwin Prosper am 23.05.11 15:03

1. 2057

geschrieben von InTheCage am 14.11.07 20:16

1.9.2057

Hallo liebes Forum,

hier nun meine Audio-Visio Story in diesem alt ehrwürdigen Forum. Unglaublich, dass hier Erfahrungen mit Femdombeziehungen aus über 60 Jahren abgespeichert sind. Lustig wie das damals mit diesen Plastik und Stahl Kgs war. Gut manche stehen ja auch noch heute auf so etwas Martialisches, aber heute gibt es ja ganz andere Möglichkeiten, wie ?
Wenn die Leidensgenossen von damals gewusst hätten, wie sich das gesellschaftlich weiterentwickelt wären sie wohl mehr als erstaunt gewesen. Heutzutage stehen ja Vanilla, Schwul-Lesbische und D/S Beziehungen völlig gleichberechtigt gegenüber. Jeder kann seine Beziehungsform staatlich eintragen lassen, mit den daraus folgenden Rechten und Pflichten. Jeder kann und soll nach seiner Facon leben und glücklich werden.

Als ich Sylvie kennen lernte war recht schnell klar, dass wir auf beide auf härteren Sex und BDSM stehen. Anfangs oft mit wechselnden Rollen. Nach und nach wurde jedoch klar, dass ich mich am liebsten dominieren ließ und Sylvie aufblühte wenn sie in die dominante Rolle ging. Nach einer „harten“ Nacht die ich an allen vieren gefesselt unter dem Küchentisch verbrachte, kam Sie gut gelaunt in die Küche. Ich sah von meinem Platz nur ihre ellenlangen, wohlgeformten Beine. Sie trug wieder die Stilletos vom vorangegangenen Abend und einen weißen Bademantel. Sie hockte sich hin und sah mich an – Wie scharf sie aussah! Ihr mittelblondes Haar fiel jetzt glatt bis zu ihren Knien. Ihr kräftiger, langer Körperbau ließ meine Begierde schon wieder wachsen. Ich versuchte den Kopf etwas zu heben. Die etwas anstrengende Nacht war vergessen. Zwischen den Schlitz des Bademantels konnte man ihren heißen Schritt erahnen. Oh man was war ich verliebt! In welche Erregungszustände führten mich die "Spiele" mit dieser Wahnsinnsfrau!

Sie sagte „Guten Morgen Schatz!“, kontrollierte mit ein zwei Blicken, ob ich „trocken“ geblieben war und keine Pfütze auf den Fußboden produziert hatte, was eine Bestrafung aus unserem Katalog bedeutet hätte. Zufrieden stand sie wieder auf und machte sich in aller Ruhe einen Milchkaffee. Sie fischte sich einen Croissant aus der Tüte und setzte sich an den Küchentisch und platzierte ihre Füße auf meinem Unterleib in der Nähe meines Sch****s. Das tat sie in letzter Zeit immer häufiger. Sie liebte dieses einseitige Frühstück. Ich war erst später dran mit Entfesseln, Bad und Kaffee. So gab es keinen Streit wer zuerst ins Bad darf. Das war doch ein Vorteil? Oder?
Wenn wir das während der Woche machten wurde es zeitlich manchmal ganz schön eng für mich. Ich hatte ja auch noch einen Job. Am Wochenende hatte es schon mal einen Sonntag gegeben, wo ich bis zum späten Nachmittag auf mein Frühstück warten musste. Sie hatte leider keine Zeit für mich. War zu einer Matinee mit Freundinnen verabredet. Ich durfte am Abend dann nackt vor ihren Augen die "Sauerei" wegmachen und den ganzen Küchenboden wienern…
Während sie jetzt in ihren Croissant biss fragte sie mich unvermittelt: „Wollen wir zusammen bleiben?“ und „Möchtest du nicht auf Dauer mein Sklave sein?“ Ich konnte sie wegen der Ohrstöpsel schlecht verstehen und konnte wegen des Mundversieglungsbandes nur „mh mh mh“ mummeln. Sie schob mir daraufhin einen Pumps in meine E**r, mit langsam wachsendem Druck bis es gerade anfing zu Schmerzen. „Ist das ein Ja?“, mit leicht ironischer Stimme, „Also manchmal verstehe ich dich so schlecht!“

Wir heirateten drei Monate später. Sie schlug vor sich als D/S Beziehung registrieren zu lassen. Sie natürlich in der dominanten Rolle. Ich war hin und her gerissen. Das war schon ein gewaltiger Schritt. Immerhin trat ich damit, zumindest für die Dauer unserer Ehe sämtliche finanziellen und sonstigen Geschäftsrechte an meine Frau ab. Sie kontrollierte diesen Bereich dann völlig. Ich konnte ohne ihre Unterschrift keine größeren Geldausgaben mehr machen, sie bekam die Kontrolle über alle Konten, mein Gehalt ging direkt auf ihr Konto. Ich bekam eine Registrierungsnummer und eine im Volksmund so genannte „Slavenurkunde“. Offiziell hieß das Teil „Bescheinigung einer submissiven Rollenübernahme“. Die meisten Paare ließen die Nummer äußerlich sichtbar beim Untergebenen eintätowieren. Schließlich gab es bei Scheidung ja medizinische Möglichkeiten die Tätowierung wieder wegzubekommen. Das Slavenhalsband wurde ebenfalls öffentlich getragen. Das war schon ein Einschnitt. So deutlich, öffentlich, auch allen Freunden und Arbeitskollegen gegenüber. Trau ich mich das? Doch der Gedanke war schon auch reizvoll und ich fand ihn immer reizvoller, also willigte ich ein. Ich ahnte da noch nicht wie weit es gehen würde…

Unsere Hochzeit war ein rauschendes Fest, viele BDSMler waren da, es wurde viel und wild gespielt und um Mitternacht kniete ich traditionellerweise als devoter Partner nackt vor Sylvie und sie legte mir das Sklavenhalsband um. Unter dem Beifall und Gegröle der Gäste führte mich Sylvie an der Leine durch den Saal. Sie sah affenstark aus in ihrem weinroten Latexbody und ihren passenden Highheels. Dann ließ sie mich vornüberbeugen und steckte mir einen pinkfarbenen E-Plug in den Allerwertesten. Sie drückte einen Knopf auf ihrer pinkfarbenen Fernbedienung und das Teil verankerte sich fest in meinem Hinterausgang, wobei es sich der vorgegebenen Form perfekt anpasste, sie ausfüllte. Sie begann mich Richtung Ausgang zu ziehen, drückte aber vorher noch einige Schmerzsequenztasten. So dass ich recht würdelos hinter ihr her ging, ab und zu zusammenzuckte, plötzlich hochsprang oder in die Hocke ging und die Knie zusammenkniff. Zum Glück kam ich heil, ohne „Auslaufen“ in irgendeiner Form, aus dem Saal raus. Noch mehr Applaus und schadenfrohes Gelächter begleitete unseren „Auszug“.

Irgendwann in der Hochzeitsnacht, nachdem wir schließlich recht konventionell miteinander geschlafen hatte. Nahm Sylvie mein bestes Teil in ihre langnägeligen Finger und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hätte gerne die völlige Kontrolle über dein Teil! Die absolute, weiß du?“ Ich horchte auf. „Du hast doch sicherlich schon von der Kontrollchip Geschichte gehört, oder?“ Ich bekam eine Gänsehaut, aber gleichzeitig überrollte mich auch eine Welle der Geilheit. Klar hatte ich schon davon gehört, gelesen und Berichte über Leute gehört, die sich so ein Teil haben implantieren lassen. Er wurde in die Nervenleitbahnen des männlichen Geschlechtes, also den „Zuleitungen“ vom Gehirn hineinoperiert. Schien mittlerweile nur noch eine Routine OP zu sein. Kurz und gut dieser Chip ermöglichte per Fernbedienung eine völlige Kontrolle aller und auch wirklich aller Funktionen des Penis. Klar wer die Fernbedienung bekam?! Ich sagte an diesem Abend nur noch „Schatz darüber muss ich glaube ich noch mal ein paar Nächte schlafen“. Sie quittierte es mit einem bedeutungsvollen Lächeln und ließ ihre Fingernägel an meinem Rücken runterwandern, so dass ich schon wieder eine Gänsehaut bekam. Konnte ich ihr wirklich etwas abschlagen? Und außerdem lief das Kopfkino bei mir schon wieder auf vollen Touren…

David

Fortsetzung folgt…
2. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 14.11.07 21:54

hallo InTheCage,


ich bin ein fan von geschichten aus der zukunft.

wie weit läßt du deine gedanken in die zukunft schweifen?

wird er sich den chip einpflanzen lassen?
was kann man mit dem chip alles kontrollieren und erzeugen?


du hast gut begonnen. mach bitte weiter so.
3. RE: 2057

geschrieben von sem937 am 14.11.07 23:07

Deine Geschichte hat eine Tollen Anfang, die Idee mit dem Chip ist super.
Kann der Chip vielleicht noch mehr wie Sylvie ihm erzählt wie z.B die Kontrolle über die Stieme oder die Ohren….

Fragen über fragen ich freue mich schon auf die Fortsetzung


Gruß sem
4. RE: 2057

geschrieben von punk am 15.11.07 19:29

Hallo InTheCage,

das liest sich sehr spannend. In diesem Plot steckt viel Potential. Ich bin schon neugierig die Gesellschaft und die Beziehung der beiden besser kennen zu lernen. Gibt es keine mehr oder weniger versteckten Nachteile für Träger des Sklavenhalsbandes?

Ich hoffe du nimmst dir viel Zeit diese Geschichte zu erzählen.

Gespannte Grüße sendet

punk
5. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 15.11.07 19:56

…gerne!


Teil 2:

Ich sagte natürlich ja. Zu groß wurden meine Phantasien. Ich beschäftigte mich Tag und Nacht damit. Zudem ließ Sylvie klar erkennen, dass sie es sich wirklich wünschte. Sie diesen Schritt von mir erwartete. Während meiner Bedenkzeit war sie immer weniger zu spielen aufgelegt. Ich überlegte ihr also wie ich ihr meinen Entschluss mitteilen konnte und entschloss mich schließlich einen Kuchen in Form meines Gemächtes zu backen. In Zuckerguss stand drauf. Nimm mich ganz! Sie war begeistert und es gab eine wirklich heiße und lange Session, an deren Ende sie genüsslich den Kuchen aß während ich sie sauber leckte.

Wir bekamen relativ schnell einen Termin. Was es kostete erfuhr ich nicht. Sylvie hatte ja die Finanzhoheit. Ich musste irgendwas kurz unterschreiben. Auch das geschah im halbgefesselten Zustand während einer Session. Ich konnte es nicht nachlesen. Als ich etwas protestierte, fragte sie mich etwas enttäuscht: „Vertraust du mir etwa nicht?“ Ok, ok und schon war mein Widerstand wieder weggespült.

Der Eingriff konnte dank heutiger moderner Technik ambulant durchgeführt werden. Es war nur eine kleine Narbe ein paar Zentimeter oberhalb des Schwan*** zu sehen. Die Ärzte rieten dringend dazu eine Woche ganz enthaltsam zu sein. Das gestaltete sich ziemlich schwierig. Ich sollte wenn möglich erst einmal keinerlei Erektion bekommen. Sylvie trug in dieser zeit häufig eine Latex Schwestern Tracht um mich zu verarzten. Ich spritze mir entsprechende Präparate in meinen Schwan*, damit alles ruhig blieb. Ich wurde natürlich immer geiler.
Nach einer Woche verabredeten wir uns für eine Session um mit der Neuerung zu experimentieren. Ich hatte bislang wirklich keinerlei Veränderung gespürt. Aber nun gut ich hatte mein Teil ja auch die ganze Zeit über betäubt.

Wir hatten lange überlegt wie wir die Aktivierung des Mechanismus gebührend würdigen können und schließlich schlug Sylvie eine spezielle Zeremonie vor. Vorschlagen ist gut, sie meine so denke ich es mir…Als ersten schritt sollte ich mich auf das gründlichste duschen und mit einer speziellen Lotion dauerhaft am ganzen Körper, außer am Kopf enthaaren. Bislang hatte ich es immer nur zeitweilig gemacht und mich recht altmodisch rasiert. Konnte mich nicht so richtig entscheiden. Als jetzt hieß es weg mir den Haaren. Dann sollte ich mich Punkt 8 in unserem ausgebauten Dachboden einfinden und eine kniende Position vor ihrem Thron, einem gepolsterten hochlehnigen Sessel einnehmen. Dort sollte ich verharren und warten.

Es wurde Abend und Sylvie war weit und breit nicht zu sehen. Ich folgte aber genau ihren Anweisungen. Um Punkt 8 kniete ich vor ihrem Thron. Plötzlich kam ihre Stimme und sagte: „Gut, ich sehe dich, bleibe dort und warte auf mein Erscheinen!“ Ihr Kommunikator (PersCom) lag auf dem Sessel! Und hatte ihre Stimme übertragen und natürlich konnte sie mich damit per Webcam sehen. Also wartete ich. Es vergingen Minuten, eine Viertelstunde, eine halbe. Die Knie fingen an sich zu beschweren. Dann hörte ich unten unsere Haustür auf und zu gehen. Sie kam! Sylvie kam jedoch nicht hoch sondern verschwand erst einmal eine Weile in unserem Bad. Ich hatte zeit mir über die zukünftige Bedeutung ihres PersCom für mein Sexualleben Gedanken zu machen. Dieses jetzt weit verbreite Handy-Cam-Notebook-Player Gerät war bei ihr ein elegantes silberfarbenes Gerät in Form einer Zigarettenschachtel. Die Ecken waren stark abgerundet, es lag wunderbar in der Hand und verfügte über einen selbst ausfaltbaren Bildschirm, den man auch als Tastatur nutzen konnte. Am Gerät gab es aber hinter einer Klappe auch einen kleinen ausfahrbaren Stick mit richtigen kleinen Tasten die man programmieren konnte. Auf diesen Tasten waren jetzt alle Funktionen meines Schwan*** programmiert! Eine atemberaubende Vorstellung. Aber selbst wenn ich jetzt das Gerät gegriffen hätte –gegen ihren Befehl! Schluck!- hätte es mir gar nichts genutzt hätte ich damit nicht an mir selbst rumspielen können. Es hatte natürlich einen Fingerabdruck Oberfläche. Nur Sylvie konnte es in Gang setzen und bedienen! Sonst kein Mensch auf dieser Welt! Also wartete ich ab.

Ca. nach einer Stunde hörte ich ihre hochhackigen Schuhe auf der Treppe nach oben. Sie hatte sich wirklich viel Zeit gelassen. Ich war schon zum Zerreißen angespannt und zitterte ein wenig am ganzen Körper. Sie kam hoch und ich lugte vorsichtig ein wenig nach oben. Sie hatte wieder den Latexbody von unserer Hochzeit an. Ihre Haare waren mit Gel nach hinten gekämmt und ihre Frisur wurde von einem goldenen Drahtgespinst gehalten. Sie aus wie eine Krone! Schoss es mir durch den Kopf. Sie umrundete mich zuerst, betrachtete mich von allen Seiten und sagte kein Wort. Mit einer Peitsche fuhr sie langsam, fast zärtlich über meinen Körper. Vom Kopf, das Rückgrat runter bis zur Poritze und weite runter bis sie meinen S**k berührte. Sie setzte sich hin und befahl wie immer. „Ehrerbietung“. Das war unser Codewort für den Beginn einer Session und das Signal an mich ihre Füße zu küssen. Die Lippen mussten auf den Schuhspitzen bleiben bis sie sagte „genug“. Dann sagte sie: „Schau mich an“. Ich ging möglichst ruckfrei hoch und schaute ihr, immer noch kniend in die Augen. „Willst du mein Sklave sein?“ „ja, Herrin“ Dann legte sie mir das Sklavenhalsband um (Wir hatten uns doch nicht für das dauerhafte Tragen entschieden. Bzw. Sylvie fand es schon geil, aber ich traute mich noch nicht so …)

Bis dahin war alles bekannt. Jetzt aber fragte sie: „Bist du bereit mir heute die komplette und unwiederbringliche Kontrolle über deinen Schwan* und deine Sexualität zu geben?“ Die Kontrolle über alle Funktionen deines Schwan*** und damit auch die Kontrolle über deine gesamte Lust?“
Ich schluckte, ließ die Worte auf der Zunge zergehen, ohne sie ganz ausloten zu können und sagte: „Ja!“
„Schenkst du mir also deinen Schwan* und deine E**r? werden sie zu meinem Eigentum und ich kann tun und lassen damit was ich möchte?“
Ich wollte gar nicht mehr darüber nachdenken und sagte schnell „Ja, Herrin!“
„ Dann steh auf!“

Ich musste mich in der Position mit hinter dem Kopf verschränkten Händen vor ihr hinstellen. Sie betrachtete mich lüstern. Natürlich bekam ich sofort eine große Erektion.
„Damit ist ohne meine Einwilligung jetzt Schluss“ zischte sie. Sie griff ihren PersCom, zielte damit unnötigerweise auf mich und drückte eine Taste. Ich spürte ein leichtes Ziehen und meine Erektion brach sofort zusammen! Und das ging rasend schnell und mein Teil wurde sofort ganz, ganz klein und entspannt! Wie im kalten Wasser! Ich schaute an mir runter und war baff. Sylvie lächelte breit und sagte: „Und das ist jetzt die Grundeinstellung für immer! Du bleibst so lange klein wie ich will! Und das mein Schatz kann manchmal ganz schön lange dauern!“
Das Verrückte war, dass meine Geilheit nicht weg war. Innerlich brodelte ich, aber es gab keinen Weg mehr nach draußen! Während ich noch fassungslos nach unten schaute. Schnipste sie mit ihren Fingern gegen meinen Schwan*, kniff ein paar Mal mit ihren Nägeln in meinen S**k.
„Gar nicht schlecht!“ war ihr Kommentar. “Du solltest übrigens von jetzt an sehr auf mich acht geben! Nur ich kann den Gegencode eingeben. Du weißt ja, das gerät reagiert nur auf mich. Ohne mich gibt es nie wieder eine Erektion, geschweige den Orgasmus! Klar mein Schatz?“
“So und jetzt möchte ich, dass Du deinen Pflichten nach kommst!“ Wieder dieses zufriedene Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie legte sich breitbeinig auf unser Sofa und meinte “Komm und leck mich! Zweimal möchte ich heute noch mindestens kommen.“

Es wurde ein langer Abend und ich wurde immer geiler, aber nichts rührte sich. Später saß ich ziemlich frustriert zu ihren Füßen, weil es klar war, dass für mich heute nichts drin war, ich keine Befriedigung bekommen würde. Sie wollte mich gerade in die Küche schicken, damit sie mich dort fixieren konnte. Begründung: Ich könnte es noch besser machen, hätte es noch an Einfallsreichtum fehlen lassen. Da regte sich doch ein gewisser Protest in mir. Ich rieb mir ein wenig über meinen Schwan* und meinte: “ Das kann doch nicht gesund sein, wenn ich ewig keinen Orgasmus bekomme!“
„Du das ist überhaupt kein Problem“ murmelte sie schläfrig. Sie griff ihren PersCom und drückte wieder eine Taste. Ein Zittern durchlief mich und …ich lief einfach aus. Ohne Erregung, ohne Simulation, einfach so! „Mach das weg!“ Sie schaute beiläufig auf den Fleck. Ich fühlte mich nun wirklich ganz klein. Und machtlos! Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. So langsam sickerten ihre Worte vom Beginn des Abends in mich ein. Und mir wurde ziemlich mulmig zumute. Ich schaute sie an.
„Ist was?“
„Liebst du mich noch, jetzt wo du die ganze Kontrolle hast, oder bin ich jetzt nur noch Dein Sklave?“
„Natürlich lieb ich dich! Mehr als vorher! Ich finde es einfach berauschend!“ Und sie gab mir einen warmen Kuss auf meine Stirn. „Bin schon gespannt zu welchen Ekstasen wir noch kommen werden! ... Aber jetzt mach das weg!“ und sie wies auf die kleine Sp***a Pfütze. Ich war etwas beruhigt beugte mich hinunter und fing an zu lecken…
6. RE: 2057

geschrieben von dierna am 15.11.07 21:55

wow, du schreibst sehr gut. so einen chip wünschen sich bestimmt einige hier im forum.

freue mich schon auf die fortsetzung
7. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.07 23:54

hallo inthecage,

das ging ja schnell mit dem chip. nach einer woche ist er einsatzbereit.

zwei funktionen haben wir schon gelesen. er wird jetzt nicht mehr steif und abmelkfunktion.


was kann der chip sonst noch? wann bekommt er einen orgasmus geschenkt?
8. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 18.11.07 20:04

Teil 3:

Einige Tage später. Ich wusste ich würde zu spät zur Arbeit kommen. Es war morgens und ich stand vor unserem großen Badezimmerspiegel. Wieder einmal versuchte ich mich manuell zu stimulieren. Ich konnte mich auch spüren, aber nichts, rein gar nichts passierte. Meine Lust war zwar da, aber abgeschnitten von meinem Schwan*. Schlaf hing alles herunter. Und das obwohl wir in den letzten Nächten echt wild gespielt hatten. Na, ja .Wir ? Eher hatte Sylvie mit mir gespielt und viel herumprobiert auf welche Weise ich sie am Besten befriedigen kann. Den gestrigen Abend hatte ich vor ihr kniend an Händen und Füßen gefesselt verbracht. Meine Augen waren verbunden. An der Sitze meines Schwan*** hatte sie eine Klammer befestigt. Zwiebelte etwas. Fand Sylvie wohl ziemlich witzig. Sie presste meinen Kopf in ihren Schoß, dort musste er regungslos liegen bleiben. Bis sie mir ein Signal gab, dass ich sie lecken sollte. Das Signal war ein Schmerzstoß. Ihr könnt es schon raten: Natürlich auch durch den Chip ausgeteilt. Es fing an als leichtes Kribbeln, wurde zu einem Brennen und einem eher reißenden Gefühl. Steigerte sich also langsam. Meine Aufgabe war sie schnellstmöglich in eine gute Stimmung zu bekommen. Wenn mir das Gelungen war stoppte sie den ansteigenden Reiz bei mir. Mein Gott was konnte dieses Teil noch alles?! Selbst Schmerzen konnte sie mir sehr gezielt damit zufügen. Zugegeben es war ziemlich erregend. Dort in ihrem Schoss hilflos zu liegen und nur noch ihr Lecksklave zu sein. Der Schmerz war auch auszuhalten, zu stark mochte ich nicht. Aber er kam wirklich von ganz innen und irgendwie fühlte ich mich in dieser Lage und dieser Empfindung sehr mit ihr verbunden. Ich fühlte mich eins, war fast nur noch ein Teil von ihr, eine sinnvolle Erweiterung, Ergänzung des Köpers meiner Geliebten…Aber wohin nur mit meiner Erregung. Ich schlief schlecht, obwohl ich derzeit sogar wieder bei ihr im Bett schlafen durfte. „Du musst ja auch arbeiten mein Ärmster“. Aber so neben dieser wunderhübschen Frau zu schlafen und nichts, aber auch gar nichts für seine Erregung tun zu können war fast noch schwieriger als irgendwo gefesselt die Nacht zu verbringen.

Ich schaute noch einmal in den Spiegel. Das Halsband kratzte. Ja, ich trage es jetzt doch dauerhaft. Fand Sylvie „passender“. In meinem Nacken die recht dezente Registrierungsnummer samt Strichcode! Vorbei mit der Geheimnistuerei. In meinem Betrieb hatte es schon einige Reaktionen auf diesen offensichtlichen „Statuswechsel“ gegeben. Sie reichten von spöttisch, über leicht entsetzt bis hin zu Neid eine solch intensive Beziehung führen zu können. Etwas unangenehm war der Kontakt zu meiner direkten Vorgesetzten geworden . Ich hatte immer schon das Gefühl, dass sie mich recht attraktiv fand, was andersherum leider nicht der Fall war. Seitdem ich mich mit dem Halsband geoutet hatte, holte sie mich häufiger zu „Einzelbesprechungen“ zu sich. Die Atmosphäre war dann immer leicht aufgeladen. Sie zog sich recht scharf an und drapierte sich oft aufreizend vor mir. So saß sie gerne auf ihrer Schreibtischkante und wippte mit ihren Pumps in meine Richtung. Und dann immer diese leichten, ganz „unabsichtlichen“ Berührungen…Ich versuchte krampfhaft die Vorstellung zu verdrängen wie es wäre wenn sie das Kontrollgerät hätte. Ein wirklicher Alptraum!

Ich verließ das Haus und lief zur unterirdischen Magnetbahn. Ich mochte keine Antigrav Auto in Berlin fahren. War mir zu stressig. Auch das war bei Sylvie ganz anders. Also rein in die Bahn und damit in die Öffentlichkeit. Auf den Treppen begrüßte mich ein gut gelauntes Schwulenpärchen mit „Hallo Subbie! Ganz ohne Herrin unterwegs?“ Was ging die das an? Ich guckte mürrisch zurück. Die beiden zogen Arm in Arm und lachend weiter. Irgendwie gab es schon auch eine gewisse „Hackordnung“ unter den alternativen Lebensstil Gruppen. Dabei hatte ja gerade die Schwulen und Lesben lange Zeit am eigenen Leib erfahren wie schwierig es ist sich zu outen…

Die Bahn kam und ich stieg ein. Mir gegenüber saßen zwei junge, ziemlich gut aussehende Frauen. Sie schauten zu mir rüber und fingen an zu tuscheln und leicht zu kichern. Sie warfen mir neugierige Blicke rüber. Das war gar nicht so unangenehm! Sie waren gut gebaut. An der Hand der rechts sitzenden entdeckte ich einen D-Ring, den Ring mit dem kleinen Anhängering. Heutzutage hieß das ja, dass sie eine Domna war und einen registrierten Sub in einer registrierten Beziehung hatte. Irgendwas erzählte sie jetzt ihrer Freundin und diese blickte mich dabei von oben bis unten an. Offensichtlich erfreut. Konnte man mir den Chip ansehen? Nein, dass war unmöglich. Vielleicht berichtete sie ihrer Freundin von den Vorteilen einer D/S Beziehung- Die Linke hatte lange schwarze Haare und war sehr scharf gekleidet, selbst für heutige Verhältnisse. Sie trug einen schwarzen Lackbody und Stiefel, die ihr weit über die Knie gingen. Darüber einen leichten so genannten Wolkenmantel. Ein synthetisches Material, dass sich um sie herum bauschte, so dass es aussah, als würde sie auf einer weißen Wolke sitzen. Ein toller Anblick! Ich war nicht der einzige Sub in unserer Bahn, am anderen Ende saß ein Mann, an der Leine vor seiner Herrin. Tja, wenn es zuwenig Sitzplätze gab…Ich schluckte und schaute wieder weg. Ich war da und stieg aus, Auch die beiden Frauen waren anscheinend am Ziel sie gingen hinter mir. Plötzlich patschte eine Hand auf meinen Hintern! Ich stoppe und drehte mich um. Die Frau mit den schwarzen Haaren zog gerade wieder ihre Hand zurück. Sie lächelte mich offen und selbstbewusst an und sagte: „Wünsch Dir noch einen schönen Tag!“ Ich wurde tatsächlich rot! Beeilte mich weiter zu gehen…

Abends hatten wir Besuch BDSMler aber nicht in einer eindeutigen D/S Beziehung. Bislang hatte Sylvie noch niemanden, soweit ich weiß, von dem Chip erzählt. Sie tat es auch nicht an diesem Abend, demonstrierte aber ansonsten unsere Rollenverteilung ansonsten eindeutig. .Es war schon recht spät als der Besuch ging. Es war aber Freitag so war recht klar, dass wir noch Zeit zum „Spielen“ hatten. Ich hatte nicht so hundertprozentig Lust. Aber beim Abräumen flüsterte Sylvie mir ins Ohr: „Heute möchte ich deinen Schwan* fühlen!“ Ich war sofort hellwach und voller Vorfreude. Beeilte mich mit dem Aufräumen.
Ich sollte nackt nach oben kommen. Sie war wieder auf ihrem „Thron“ drapiert. Begrüßungshaltung mit Huldigung der Füße und dann Inspektionshaltung. Sie ging langsam um mich herum und gab mir leichte Klopfer mit einem kleinen Lederpaddel. Dann klopfte sie auch auf mein Geschlecht. Einmal, zweimal.
„Na, immer noch nichts los hier, wie?...Möchtest du mal wieder eine Erektion bekommen?“
„Ja, Herrin!“ beeilte ich mich zu sagen.
„Gut. Ich gewähre dir eine, aber nur damit du mir damit noch mehr Vergnügen machen kannst. Ist das klar mein Sklavenschatz?“
„Ja Herrin“ Sie wurde immer selbstbewusster in ihrer Rolle, war es noch eine Rolle. Mir war schon klar, dass ich wirklich immer mehr zu ihrem Eigentum wurde und sie das sichtlich genoss. Aber blieb ich attraktiv für sie? War eine der bangen Fragen die mich beschäftigten. Ich brauchte viel Bestätigung in dieser Zeit. Die ich zum Glück auch von ihr bekam.
„Schließe die Augen!“
Ich tat es und hörte erst ein leise Klicken und spürte… erst einmal nichts. Dann Sylvies Hand um meine Schwan*. In ihrer Hand wurde er wieder groß! Schnell fesselte sie mir die Hände auf den Rücken und die Füße zusammen. Dann legt sie sich auf die Couch und dann zog sie mich als verschnürtes Paket auf sich.
„So und jetzt zeig mal was Du kannst!“
Das ging natürlich nur äußerst begrenzt. Sylvie führte mich in sie hinein. Geil! Und dann versuchte ich mich auf ihr zu bewegen. Es war recht anstrengend, aber gut! Sylvie war recht feucht und ich erst! Sie wurde aktiver und bewegte mich hin und her auf ihr. AAAh! Wir trieben es echt lange und Sylvie kam auch gut. Aber ich? Ich kam nicht! Sylvie ließ mich runterrollen von ihr, ich lag nun unten am Boden und wunderte mich. Dann dämmerte es mir.
„Du kannst auch meinen Orgasmus blockieren, wie?“
„Aber klar doch mein Schatz!“ Sie grinste mich von oben herab an. „Ich habe nur gesagt dass ich dich fühlen möchte. Von Orgasmus war nicht die Rede“
Sie kam runter und setzte sich rittlings auf mich. “Und es geht sogar noch etwas mit geringerer Beteiligung von dir.“ Sie drückte wieder einen Knopf. Und führte meinen noch steifen Schwan* in sich hinein. Ich spürte es aber nicht mehr! Kein Gefühl! Das war ziemlich unheimlich. Überhaupt kein Gefühl mehr da unten. Das leise Gefühl der Angst ließ wohl meine Erektion zusammenbrechen. Weil Sylvie sich enttäuscht zurücksetze und das schlaffe Teil betrachtete. „Schon vorbei?... Nein, nein ,nein…ich brauch dich noch!“
Und noch ein Knopf wurde gedrückt und er wurde hart! Obwohl ich keine Lust mehr hatte und obwohl ich nichts spürte. Er wurde sogar ziemlich groß!
„Wow!“ kam es von Sylvie und schon war er wieder in ihr drin.

Keine Lust stimmt so nicht. Ich war innerlich am Rasen. Sie benutzte mich wie ein Möbelstück. Ein F**kmöbel und mehr war ich nicht. Sylvie kam zu neuen Höheplateaus.
Irgendwann hatte sie wohl genug und stieg ab. Sie ging in die Küche, machte sich einen Snack und setzte sich dann vor das Fernsehen. Ich blieb da liegen und er stand immer noch!
„Schöne Aussicht von hier“ scherzte sie zu mir rüber.
Nach einer Stunde etwa stand sie auf, kam zu mir rüber und meinte:
„Na immer noch bereit? Sehr schön. Dann reite ich noch ein wenig. Du hast doch nichts dagegen?“
Ich schüttelte brav den Kopf….So langsam wurde mit klar wie kompliziert mein Liebes- und Lustleben nun werden würde. Sie bekam alles, wann immer sie es brauchte und wollte und ich bekam erst einmal gar nichts! Irgendwann einmal. Ich war jetzt schon über eineinhalb Wochen ohne Orgasmus. Wann war ich dran? In einer Woche, in einem Monat…einem Jahr? Oder nie wieder? Ein Leben als Lustsklave meiner Frau? Ich schaute Sylvie an, die aufgehört hatte und mein Teil wieder schlaff werden ließ. Irgendwie schien sie meine beginnende Panik zu spüren, löste sanft die Fesseln und umarmte mich ganz liebevoll.
„Na, mein Schatz im vielfachen Sinne?“
Ich schöpfte wieder Hoffnung für meine Befriedigung, genoss die gemeinsame Umarmung und spürte meine Lust auf diese Frau in mir kochen!
9. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.07 22:15

hallo inthecage,

das ist schwer zu verdauen für ihn, zu spüren daß er nur das fickobjekt geworden ist.

wann gewährt sie ihm mal wieder einen orgasmus?
10. RE: 2057

geschrieben von SteveN am 19.11.07 11:26

Hallo InTheCage !

Mann, daß ist ja ganz schön heftig.
In der Zukunft pflanzt man einen Chip ein und schon
ist ein Keuschheitsgürtel überflüssig. Die Herrin hat
die ganze Auswahl über die Elektronik bzw. die
Programmierung. Er kann an sich rumspielen und
trotzdem passiert nichts und die Herrin läßt ihn
versteifen zu ihrer Verfügung und er merkt nichts.
Jetzt kann das "Möbelstück" mit Leder und Latex
bezogen werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN
11. RE: 2057

geschrieben von felix247 am 19.11.07 13:39

Hallo InTheCage,
Du bist ja wahnsinnig! Wie kannst Du nur eine so geile Fantasie hier einstellen? Das ist ja der Traum meiner schlaflosen Nächte! Wäre ich nicht verschlossen, hätte ich mich wohl schon mehrfach befriedigt. Aber das wird ja von der Herrin verhindert.
Die Vorstellung, dass das einmal möglich wäre, was Du da beschreibst, ist fantastisch. Ich würde es ohne Zögern machen lassen. Endlich würde ich meiner Herrin ganz gehören und sie hätte endlich die absolute und totale Kontrolle.

Mach bitte weiter so und lass uns nicht so lange warten. Danke,

felix247
12. RE: 2057

geschrieben von prallbeutel am 19.11.07 17:39

Hallo InTheCage,
freue ich auf die Fortsetzung. Die Sache mit dem Chip ist echt der Hit!
Weiter so!

Viele Grüße
p.
13. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 19.11.07 17:50

@SteveN:
Zitat

...
Jetzt kann das \"Möbelstück\" mit Leder und Latex
bezogen werden ... ... ...



...mhhh...keine schlechte Idee


@ felix247:
...ich kann dir sagen, auch das Schreiben im verschlossenen Zustand ist nicht ohne!
Ob du wirklich bereit bist den Chip Dir einpflanzen zu lassen, würde ich an Deiner Stelle erst am Ende der Geschichte entscheiden

@all:

Danke für die motivierenden Rückmeldungen...Fortsetzung folgt.
14. RE: 2057

geschrieben von felix247 am 20.11.07 15:26

Hallo InTheCage,
Du alter Sadist!!! Jetzt machst DU mich auch noch richtig neugierig und schreibst doch noch nicht weiter. Bitte lass uns nicht so lange warten. Bin ja gespannt, was der Chip noch so alles kann, aber ich glaube schon, dass ich das gern für meine Herrin machen würde. Und dass es Dir eng wird, wenn Du selbst verschlossen bist glaub ich Dir gerne. Aber sei doch so gut und leide einbisschen für uns und schreib weiter.

keusche Grüße,
felix247
15. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 23.11.07 00:14

Teil 4:

Zwei Wochen später. Ich lag noch im Bett und umfasste mein wundes Teil. Sylvie hatte mich in der letzten Nacht mal wieder heftigst geritten. Manchmal war sie einfach unersättlich. Sie hatte scherzhaft gemeint, sie könne ihr F**kmöbel eigentlich auch mit Latex oder Leder beziehen und dabei wild gelacht. Ha, ha, sehr witzig. Ihre folgende Umarmung machte jedoch auch ihren „Stolz“ auf mich deutlich und das fühlte sich ziemlich gut an. Mein Problem war, das ich neben meiner aufgestauten Lust und Geilheit, ein ziemlich wundes Teil hatte, wenn sie die „Betäubung“ abstellte.

Ich war innerlich mindestens zweigespalten: Einerseits erregte mich dieses „ewige“ Spiel enorm. Ich war so etwas von dauergeil. Ich wurde immer mehr zu einem wirklichen Sklaven, in allen Lebensbereichen. Sylvie bestimmte immer mehr, eine hochgezogene Augenbraue von ihr reichte schon um natürlich ihr Recht zu geben, ihre Entscheidung zu akzeptieren…Und ich fühlte mich wohl damit, richtete mich in meinem Subleben ein, ging darin auf! Mein Leben bestand darin ihr zu dienen! Es war vollständig ausgefüllt! Und das war ein wundervolles Gefühl.
Andererseits gab es auch eine innere Revolte, gespeist vom Frust, schon lange ohne Befriedigung zu sein und irgendwie ja auch einen Stolz zu haben…Ich war doch ein Mann, oder? …Die erste Seite war deutlich stärker, wurde es Tag für Tag.

Ich stand auf und ging zur Arbeit. Abends hatten Sylvie und ich uns „verabredet“, so in etwa: „Heute gehen wir in den Equal Club, ok? Ich möchte dich gerne mal wieder der Öffentlichkeit präsentieren!“
Was sollte ich schon sagen? Ein weiteres Outing stand bevor. Sylvie wollte der Welt zeigen, welche Macht sie nun wirklich über mich hatte! Das konnte ganz schön demütigend werden. Aber Demut und Hingabe waren nun mal meine Lebensaufgabe…

Abends war ich zuerst zu Hause. Sylvie wollte noch etwas „erledigen“. Sie kam kurz vor acht mit einem kleinen Päckchen nach Hause.
„Für dich Schatz! Zu unserem Beziehungstag!“
Uups! Stimmt heute vor zwei Jahren und ich hatte es vergessen! Aber statt mich zu strafen, bekam ich auch noch etwas geschenkt? Neugierig packte ich aus und hatte ein rosafarbenes Etwas in der Hand. Irgendwoher kam mir das Teil bekannt vor? Ach, ja es sah aus wie so ein vorsintflutlicher KG aus Plastik, der den Schwan* und die E**r umfasste. Auf dem Hodenring stand „Eigentum von Sylvie“. Ein KG, das war doch nun völlig überflüssig, oder?
Sylvie kam von hinten und nahm mir das Teil aus der Hand.
„Schau mal, das kann man hier aufklappen und darin ist es wunderbar bequem für deinen Schwan*“ Blaue Gelkissen wurden sichtbar. “Passt sich wunderbar an!“
„Warum…?“ Konnte ich nur etwas einfallslos fragen
„Aber Schatz, ist doch klar: Dein Teil ist wunderbar eingepackt, bleibt in Form (kicher), und jeder sieht wer seine Besitzerin ist! Nämlich ich!“
Sie meinte es natürlich wieder Ernst. Schon bald hatte ich das Teil an. Es saß perfekt und natürlich konnte sie es abschließen, diesmal ganz altmodisch mit Schlüssel. Ein Abflussloch und eine Hightech Reinigungsfunktion ermöglichten ein wirklich unbegrenztes Tragen. Na, prima, jetzt konnte ich meinen Schwan* noch nicht einmal mehr berühren, geschweige denn sehen. Ein rosa Plastikteil erinnerte nur noch an meine Männlichkeit. Sylvie umfasste es und streichelte mit der anderen Hand über die Spitze. Eine völlige Geilheit durchflutete mich und ich ging spontan vor ihr auf die Knie.
„Ich gehöre Dir“ murmelte ich und sie strich mir sanft über die Haare.

Wir gingen um 10 in den Club. Sylvie war – mal wieder – atemberaubend gedresst. Sie trug einen hautengen Facetten Anzug. Solche Anzüge besitzen ja ein Eigenleben und zeigen wechselnde Farbmuster auf den tausenden Mikrochips die auf der Außenseite liegen. Sylvie flammte und flimmerte atemberaubend. Dahinter ich, nackt bis auf mein rosfarbenes neues Teil. An dessen Spitze hing jetzt ein langes Metallketchen, dessen anderes Ende an einem Ring an der Ferse ihres rechten Pumps hing. Meine Hände waren auf dem Rücken fixiert. Sylvie stolzierte durch die Menge, ich in ihrem Schlepptau!
Es war ein offener Club, also keine geschlossene SM Spielwiese. Ihr wisst ja ein Club wo jede sexuelle Orientierung und jedes Outfit ok war. Bei einigen „Normalos“ löste unser Erscheinen einiges Aufsehen aus. Schon ein starker Auftritt. Bei der härteren Fraktion immer hin noch anerkennende Blicke. Vor allem die Frauen schauten sehr neugierig auf mein rosafarbenes Teil. Neidvolle Blicke dann auf Sylvie? Oder bildete ich mir das ein. Fleischbeschau und ich war die zur Schau gestellte Ware, der Besitz! Ein demütigendes und gleichzeitig prickelndes Gefühl.

Sylvie entdeckte einige ihrer Freundinnen. Sie ging voll auf sie zu! Und begrüßte sie überschwänglich. Ich hinterher…ich kannte sie alle, aber eher flüchtig.
„David möchtest du nicht auch hallo sagen?“
Was erwartete sie von mir? Ich versuchte möglichst locker zu bleiben und begrüßte die drei mit einer Umarmung und Wangenkuss. Neugierige Blicke, an mir runter, leicht belustigte Blicke untereinander und Grinsen. Das sich der Boden auftue…
„Nimm Platz, Schatz“ Sylvie hatte sich auf ein Sofa gesetzt und wies auf den Boden vor ihren Füßen. Ich gehorchte und ließ mich vor ihren Füßen nieder.
„Massier mir die Füße!“ Ich fing an mit den Händen sie zu massieren.
„Mit der Zunge, mein Schatz!“ etwas strenger. Ich tat wie geheißen. Genierte mich und war endlos geil. Eindeutig neidische Blicke von Sylvies Freunden. Eine von ihnen, Anna, war in männlicher Begleitung. Er kam von der Bar zurück. Und Anna stellte uns vor. Ein kurzer Blick auf mich…amüsiert und dann ging er zu Sylvie und gab ihr auch einen freundschaftlichen Wangenkuss.
„Nicht aufhören“ Streng dich bitte etwas mehr an!“
„Ja, Herrin!“ Das Wort kam wie selbst von meinen Lippen.
Es entspann sich eine rege Unterhaltung, ohne mich natürlich. Irgendwann bemerkte ich, dass Annas Freund mit Sylvie per Blickkontakt flirtete, zumindest sie mit den Augen auszog. Ich konnte Sylvies Reaktion darauf von meiner unteren Position nicht so richtig wahrnehmen, aber sie bemerkte es auf jeden Fall.
„Wollen wir tanzen?“ fragte ich Sylvie von unten.
„Gute Idee, dann kann ich dich noch besser präsentieren“
Sie machte mir die Arme los, hielt ließ mich aber, wie einen Tanzbär an der Leine. Als wir etwas enger tanzten, kam es plötzlich aus mir raus und ich vergaß für einen Moment die „neue Weltordnung“: „ Der Typ zieht dich mit den Augen aus und du gehst darauf ein! Ich will das du damit aufhörst!“
Sylvie schaute mich erst verblüfft, dann zunehmend wütender an: „Was willst du von mir?...Du befiehlst mir??“
Sie griff in ihre Umhängetasche, holte den PersCom raus. Ich wich zurück. Sie drückte eine Taste und…meine E**r explodierten. Es war fast wie ein Tritt darein zu bekommen. Mir blieb die Luft weg und ich sackte auf den Boden. Ich krümmte mich. Eine Menschentraube stand um uns herum. Sylvie bückte sich über mich. Schaute mich mit einer Mischung aus Interesse, Strenge und leichter Besorgnis an. Er strich sie mir über die Haare und dann umfasste sie das rosa Teil, mit einem immer festeren Griff.
„Du schreibst mir gar nichts vor! Ist das klar! Du darfst nicht vergessen, dass Du mir gehörst…Schatz! Benimm Dich sonst passiert da unten nie mehr was!“ Sie lächelte unergründlich und ich murmelte:
"Ich bin Dein, Sylvie! Entschuldige!“
16. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 23.11.07 00:54

hallo inthecage,

wenn schon einen kg, dann einen aus edelstahl. plastik sieht so billig aus.

für seine eifersucht wird er gleich bestraft.

hast du dich da verschrieben:

Zitat
\"Ich bin Dein Sylvie! Entschuldige!“


wolltest du da nicht: "Ich bin dein sklave " schreiben oder ist das von dir so gewollt?
17. RE: 2057

geschrieben von SteveN am 23.11.07 09:50

Hallo InTheCage !

Die Aussage: " Ich bin Dein" sagt Alles.
Jetzt erkennt er immer mehr, was er ist.
Er ist Sylvies Spielzeug.

Viele Grüße SteveN
18. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 25.11.07 22:22

Teil 5:

Dieser Vorfall im Club leitete eine neue Phase in unserer Beziehung ein. Sylvie wollte ganz offensichtlich den ihrer Ansicht nach perfekten Lustsklaven formen und haben und mit ihm alle möglichen oder unmöglichen Grenzen ihrer Lust an Dominanz und eigener Wohllust austesten.
Noch in der gleichen Nacht begann sie ein weitergehendes Unterwerfungsprogramm zu starten. Sie sagte mir, dass sie mich einerseits bestrafen müsse, ich aber sollte ich die gestellte Aufgabe erfüllen auch zu meiner Befriedigung kommen solle. Ihr sei wichtig, dass mir bis in meiner letzten Zelle klar sei, dass ich wirklich nur noch durch sie Befriedigung erlangen könne, durch nichts und niemanden sonst. Diese enge, rückhaltslose Bezeihung zwischen uns hätte ich mir doch immer gewünscht! Ich konnte dieses nur bestätigen und war bereit zu allem.

Meine Aufgabe war eine Nacht in völliger Sinnesdeprivation zu überstehen und keinen Ton und vor allem keinerlei Flüssigkeit von mir zu geben! Dafür versiegelte sie mir die Ohren und den Mund und steckte mich in einen Bodybag. Dieser war schwarz, absolut undurchsichtig und hüllte den ganzen Körper sehr eng ein. Trotzdem konnte man locker durch ihn hindurchatmen. Ein integrierter Sensor erfasste die wesentlichen Körperfunktionen und sendete sie an ihren PersCom. So dass die Gewähr bestand, dass mir nichts passieren konnte. Sylvie blieb immer sehr fürsorglich und liebevoll, obwohl sie ein hartes und konsequentes Erziehungsprogramm mit mir durchzog. Eine atemberaubende Mischung!
So fand ich mich in absoluter Sinnes Isolation wieder. Und es gelang mir sogar nach einer Weile einzuschlafen. Ich erwachte und es war…nichts! Keine Ahnung wie spät es war, ob es schon hell war oder dunkel. Keine Orientierung. Ich schätzte das es früher Morgen war und wartete ab. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Es vergingen Minuten und schließlich Stunden. Zumindestens kam es mir so vor. Ich versuchte mich etwas zu bewegen, was aber nur sehr begrenzt ging. Noch mehr Zeit verging und mein Kopf wurde leer. Womit sollte ich mich beschäftigen. Natürlich dachte ich an Sylvie, ihr Aussehen, wie sich eine Berührung von ihr anfühlt, wie sie kommt und mich befreit. Die Sehnsucht wurde unermesslich groß! Und irgendwann kam die Angst: Hatte sie mich vergessen? War etwas mit ihr passiert? Wo war sie? Warum kam sie nicht? Mir wurde eng zumute und ich wollte nur noch raus! Aber alles strampeln war sinnlos. Dann bekam ich einen Druck von innen: Ich musste pinkeln und zwar dringend! Du darfst nicht! Schoß es mir sofort durch den Kopf. Der Schweiß brach mir aus und ich krampfte mich körperlich zusammen. ENG,HEISS, PANIK, HILFLOSIGKEIT! Mein Puls raste. Aber irgendwann blieb nur Erschöpfung. Resignation? Mir gelang es nur noch nicht zu pinkeln. Darauf konzentrierte ich mich. Aber ich wurde schwächer und iregendwann…Nach gefühlten Tagen…Licht. Ich blinzelte. Sylvie schaute mich liebevoll an. Mein Herz hüpfte. Meine Befreierin, meine Herrin, mein ein und alles! Sie schaute mich nun fragend an und fragte:
„Hast du die Prüfung bestanden, bist du trocken geblieben?“
Eilig nickte ich.
Sie schüttelte bedauernd den Kopf und meinte:“ Leider nicht mein Schatz, schau da ist eine Pfütze!“ Ich hörte ein Klicken und dann strömte etwas Warmes, Feuchtes aus mir raus! Ich ließ Wasser, ohne das ich es wollte! Ich wollte aufschreien, aber konnte nicht!
a du versagt hast, musst Du leider noch ein wenig drinbleiben!“ damit schloss sie den Bag wieder und ließ mich im Dunkeln und meiner Verzweiflung in meiner Pfütze liegen. Ich schämte mich abgrundtief und fühlte mich bodenlos gedemütigt!

Nach ewigen Zeiten, wurde es wieder Tag. Ich war ein zitterndes Bündel. Sylvie war ganz sanft zu mir. Wusch mich liebevoll mit warmem Wasser. Trocknete mich mit einem riesigen weichen Tuch ab. Umhüllte mich schließlich ganz damit und legte meinen Kopf schließlich an ihre Brust, wo ich an ihrer Brustwarze saugen durfte. Ich war unendlich erschöpft und glücklich.
u weißt dass diese Lektion notwendig wahr? mein Schatz, Sklave, Eigentum!“ Ich hörte es kaum noch und war in ihren Armen eingeschlafen. Später stellte ich dann fest, dass ich wohl über 12 Stunden in dem Bag gewesen war und es schon wieder Nachmittag war.

Ein paar Tage später gab es die Anweisung sie in der Begrüßungshaltung, also nackt, kniend vor ihrem „Thron“ zu erwarten.
Nach einer halben Stunde hörte ich die Tür, Schritte und Stimmen (?) Sie hatte jemand mitgebracht! Einen Mann! Sie kamen hoch und sagte zu ihrem Begleiter:
avid hast du ja bereits kennen gelernt!“ Ich traute mich nicht etwas zu sagen, lugt hoch und war geschockt: Es war der Freund, Ex-Freund von Anne, der so unverblümt mit Sylvie geflirtet hatte. Er grinste mich an. Wir hatten oben eine Extra Spielwiese, vor dass ein Andreaskreuz an die Wand montiert war. Sylvie befahl mir mich dahin zu stellen und sie band meine Hände und Füße an das Kreuz. Es war ein Alptraum. Ohne große Verzögerung begannen sie und er sich auszuziehen. Dabei sah ich, dass er wohl auch einiges mit seinem Körper gemacht hatte. Er war sehr muskulös und sein Teil war recht groß. Natürlich. Das wirklich besondere war jedoch ein eingebauter Gleitgelspender. Mit reiner Willenskraft konnte er seinen Schwan* „fließen“ lassen. Ein durchsichtiges, recht angenehm riechendes Gel floß üppig aus ihm heraus. Er ließ eine Menge Flüssigkeit auf Sylvie tropfen und massierte sie damit ein! Sylvie schien es zu gefallen. Während sie anfangs noch genau meine Reaktionen beobachtet hatte, konzentrierte sie sich jetzt wohl voll auf ihre Lust.
Sie trieben es wild unter meinen Augen. Es war die Hölle. Gleichzeitig zerfloss ich aber auch vor eigener Lust. Unnötig zu sagen, dass sich dabei natürlich nichts regte und ich natürlich auch noch dieses dämliche Plastikteil anhatte!

Irgendwann, nachdem sowohl Sylvie, als auch der Mann mehrfach auf ihre Kosten gekommen waren. Schaute mich Sylvie an und fragte:
“Willst du auch mal“
Ich war verwirrt und nickte vorsichtig
„Ok, du darfst“ Sie machte mich los. Ich setzte mich auf das Bett und schaute unschlüssig zwischen Sylvie und dem Mann hin und her. Dann meinte Sylvie im halben Befehlston:
„Paul würdest du bitte?“ Wie? Nein !
Aber schon fand ich mich auf allen vieren wieder und er kam von hinten. Sie ließ mich von ihm f****n! Sie lag aufreizend vor mir und sah interessiert zu. Er drang in mich ein und seine Gleitflüssigkeit floss an meinen Hintern herunter. Dann schnipste er auch noch spielerisch gegen mein Plastikteil. Eine neue, noch tiefere Welle der Demütigung und Scham überspülte mich. Ich hatte ja nicht geahnt was noch möglich war. Ohne Sylvies forschenden Blick hätte ich mich glaube ich ins Nichts aufgelöst.

Er kam mit einem ziemlichen Stöhnen. Und schubste mich dann weg. Ich war ein Stück Fleisch.
„Stop!“ sagte Sylvie. „avid bekommt jetzt seine Belohnung!“
Sie kam zu mir schreichelte mich und fesselte mir die Hände. Dann nahm sie eine Leine, gab mir ein Zeichen aufzustehen und band meine Hände hoch, in dem sie die Leine über einen unserer Holzbalken warf und festmachte. So stand ich aufrecht und wehrlos.
„Paul, du weißt was du zu tun hast?!“ Was sollte er tun, war das alles verabredet? War er auch ein Sklave? Sylvie schloss das Plastikteil auf.
Er trat hinter mich und umfasste mit der einen Hand meinen Schwan*, mit der anderen meine E**r. Dann fing er an mich zu stimulieren…und ich bekam eine Errektion! Das wollte ich nicht, nicht so!
„Ich will das nicht“ Vorsicht! “…äh, ich will es mit dir erleben!“
„Noch nicht mein Schatz. Soweit sind wir noch nicht! Heute gibt es eine kleine Belohnung für Dich.“ Sie kam näher und schaute mir in die Augen
„Hier nimm!“ Sie hielt mir einen Daumen hin und ich nahm ihn in den Mund, fing an zu saugen.
Ich wollte und wollte nicht. Aber ich war so geil. Schließlich war ich seit 1 Monat nicht gekommen! Ich schaute in Sylvies Augen und ließ mich fallen, ließ mich von diesem fremden Mann zum Höhepunkt bringen. Laut und heftig kam ich! Sylvie lächelte…
19. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.07 23:14

hallo inthecage,

da wird er sehr gedemütigt. wie lange noch? wann darf er seine belohnung von ihr entgegennehmen?
20. RE: 2057

geschrieben von SteveN am 26.11.07 13:06

Hallo InTheCage !

Da ist Paul aber schon gut abgerichtet. Er weiß
schon wann und wo er zu saugen hat.
Aber das Sylvie so weit geht und Paul von dem
anderen Mann abspritzen läßt.
Da scheint sie aber noch viel mit Ihm vorzuhaben.

Viele Grüße SteveN
21. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 30.11.07 23:12

Teil 6:

Ich war nahe daran aufzugeben. Meine Nerven lagen recht blank nach der Session mit dem fremden Mann. Ich spürte nur noch wenig Boden unter meinen Füßen. Gut, ich hatte mir immer eine dominante Frau gewünscht, aber in dieser Konsequenz
Ich bat Sylvie um eine „Auszeit“ zum Reden und bekam sie. Sie war total nett und zärtlich zu mir. Und meinte, dass sie uns nur auf eine neue Ebene der sinnlichen, berauschenden Erfahrung bringen wolle. Uns sie glücklich, dieses mit mir gemeinsam tun zu können! Ich schmolz dahin…Was hätte ich sagen können? Sylvie sagte nichts mehr über Paul, alle Fragen zu ihm ignorierte sie und er tauchte auch –glücklicherweise- nicht mehr auf.

Eine Woche später trat Anke in unser Leben. Wir lernten sie bei einem unserer in letzter Zeit zahlreichen Clubbesuche kennen. Sylvie hatte am Rumführen und präsentieren ihres Sklaven einfach Gefallen gefunden. Immer häufiger musste ich auch in aller Öffentlichkeit vor ihr auf dem Boden sitzen und ihr „huldigen“.

Wir lernten Anke also eines späten Abends in jenem Equal Club kennen, den ich ja schon mal erwähnt hatte. Anke sieht ziemlich gut aus, hat lange schwarze Haare und könnte auf den ersten Blick eine „dunkle“ Schwester von Sylvie sein. Auf den zweiten Blick war ihr Blick herausfordernder, bohrender und sie strahlte eine stärkere innere Unruhe und Sprunghaftigkeit aus. Sylvie hatte sich auf die gleiche Rundcouch wie sie gesetzt, ich zu ihren Füßen. Sie musterte uns eine Weile neugierig und interessierte sich insbesondere für mein rosafarbenes Plastikteil. Sie sprach dann Sylvie an und Sylvie ließ sich groß und breit über mich, den Chip und das tolle Leben das sie seitdem führte aus. Sie war offensichtlich sehr angetan von der Idee und diesem „Umbau“ und wollte mehr davon wissen. Sylvie und sie verstanden sich auf Anhieb. Ich mochte ihre Ausstrahlung nicht so. Warum konnte ich gar nicht sagen. Sylvie merkte etwas und sagte:
„Willst du Anke nicht angemessen begrüßen?“
Also kniete ich nieder, küsste und liebkoste ihre Füße. Sie war entzückt.

Wir trafen sie in nächster Zeit häufiger und irgendwann lud Sylvie sie zu uns ein. Anke wollte wissen wie das mit der Fernsteuerung so funktioniert! Also war ich mal wieder das Demonstrationsobjekt. Ich erwartete das Treffen mit einem ziemlichen Unbehagen. An jenem Abend musste ich mich nackt, ohne KG, an der Tür warten, um Anke „angemessen“ begrüßen zu können. Sie kam, megascharf gekleidet (muss ich das noch erwähnen?) und die beiden begrüßten sich herzlich und ganz schön vertraut, fand ich. Dann wandte sich Sylvie an mich und meinte:
„Möchtest du Anke nicht begrüßen?“ ich wollte mich schon auf die Knie begeben, doch Sylvie stoppte mich:
„Doch nicht so. Ich dachte mehr an ein „Salutieren“! es klickte und schon bekam ich willkürlich eine Erektion.
„Strammstehen!“ fügte Sylvie jetzt hinzu. Ich tat wie geheißen. Anke inspizierte meinen steifen Schwan*.
„Mh, nicht schlecht! Und Du kannst das jetzt steuern wie Du willst?“
„Ja“ antwortete Sylvie und ließ den PersCom spielen. Mein Schwan* sackte zusammen, stieg wieder hoch, sackte zusammen…Die beiden kicherten und amüsierten sich prächtig. Sylvie ließ ihn dann klein und zog dran.
„Siehst du völlige Kontrolle! Und weißt Du David hat jetzt schon seit zwei Wochen keinen Orgasmus mehr bekommen“ Und seit fast zwei Monaten keinen mehr mit mir!“
„Wie lange willst Du ihn jetzt abstinent halten?“
„Mh, ich weiß noch nicht, vielleicht ein paar Monate, ein halbes Jahr?...für immer?“
Ich erschrak gründlichst.
„Das ist ja toll und Du kannst Dich bis zum abwinken von ihm verwöhnen lassen. Das nenne ich mal eine wirkliche gleichberechtigte Beziehung“ dabei kniff sie mir in den Schwan*. Schaute kurz Sylvie an, ob das ok ist und mir dann triumphierend (?) in die Augen. Ich verkniff mir den Schmerz und hielt still.

Den weitern Abend durfte ich die beiden bedienen. Es gab offensichtlich eine erhebliche, auch sexuell gefärbte Anziehung zwischen den beiden. Sie streichelten und küssten sich. Dann wies Sylvie mich an Anke die Füße zu lecken, während sie Anke oben küsste und leckte. Sie beobachtete mich danach intensiver und ihr gefiel es wohl mich an einer anderen Frau zu sehen.
„Leck sie auch zwischen den Beinen!“
Ich atmete durch und tat es. Anke roch nicht schlecht, aber es war eben keine Lust die mich leitete. Das wurde mir immer deutlicher. Anke kam aber ziemlich in Fahrt.

Nach einer Weile fragte Sylvie„willst du reiten, Anke?“
„Ja“ kam es sofort von ihr
„David leg dich flach auf den Boden!“ Sie fixierte mich mit mehreren Seilen und machte ein längliches Paket aus mir aus dem jetzt, dank PersCom mein Schwan* steil nach oben ragte.
„Ihr Reitmöbel ist bereit! Wenn Sie es bitte besteigen wollen!“
Anke stand von der Couch auf und betrachtete mich abschätzend von oben.
“Meinst Du der hält mich aus?“
Sylvie war nur einen kleinen Moment irritiert, lachte dann und sagte:
“Aber klar doch! Ich habe ihn doch gut eingeritten!“
„Na, mal sehen“ erwiderte Anke und stieg mit ihren High Heels auf meinen Bauch. Erst einen Fuß, dann das ganze Gewicht! Ich hielt den Atem an, der Schmerz durchzuckte mich.
„Na, ja, scheint zu halten“ sie wippte leicht. Holte dann eine Peitsche hinter ihrem Rücken hervor und peitschte mich rechts und links in die Seite. Vorbei war es mit der Selbstbeherrschung ich brüllte auf und Tränen rannten mir runter.
„Ok, das scheint die Belastungsgrenze zu sein. Ist aber sicherlich noch ausbaubar.“ Sie stieg ab und ließ sich bltzschnell auf meinen Schwan* nieder. Auch das tat ein wenig weh, er war nicht betäubt. Dann ritt sie los, wobei sie mir kräftig in die Brustwarzen zwickte.
„He, vorsichtig mit meinen Sklaven!“ Sylvie klang halb belustigt, halb wirklich besorgt.
Anke kam nun richtig in Fahrt und schaffte es mir ihre Highheels unter das Kinn zu stemmen. Sehr gelenkig die Frau. Ich hoffte nur das es bald vorbei war, aber es ging ewig und Anke probierte immer neue Stellungen. Dann hatte sie genug.
„Nicht schlecht so ein Reitmöbel“ sagte sie und küsste und biss mir in die Wange.

“Wie verhinderst Du das er nicht eines Tages von seinem Saft platzt?“ Nein, nicht auch noch das!
„Halt mal Deine Hand unter seinen Schwan*“ sagte Sylvie. Sie hatte alles die ganze Zeit von der Couch aus beobachtet.
Sylvie drückte eine Taste und ich lief aus, in Ankes Hand.
„Ihh!.. aber zugegebenermaßen praktisch.“
Sie drehte meinen Kopf zur Seite, hielt mit einer Hand meine Haare fest und hielt ihre andere Hand vor meinen Mund:
„Schlucken und zwar alles! Und dann ganz sauber lecken!“…
22. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.07 01:18

hallo inthecarge,


jetzt darf er noch zum demonstrationszweck herhalten.

eigentlich hätte er mal einen orgasmus verdient.
23. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 09.12.07 15:16

Teil 7:

Die Beziehung zwischen Sylvie und Anke hatte Bestand und entwickelte sich weiter. Die beiden verstanden sich ziemlich gut. Sylvie schien vor allem von Ankes sehr dominanter Ader angezogen zu werden. Es war für mich mehr als erstaunlich was sie sich von Anke so gefallen ließ. In Bezug auf mich waren sie beide meine Herrinnen und Sylvie ließ sich von Anke auch da inspirieren. Ich war der gemeinsame Sklave von beiden, Es kam wie es kommen muss: Anke zog nach zwei Monaten bei uns ein. Damit begann für mich eine neue Zeitrechnung.

Anke gefiel das rosa Plastikteil nicht. Sie setzte durch, dass ich ein Vorhaut Piercing bekam, welches mit einem Schloss verschlossen werden konnte. An dieses Schloss befestigte sie mit Vorliebe eine Kette, an der sie mich rumführen konnte. Zuhause, aber auch draußen. Zuhause war ich natürlich angezogen. So liberal sind unsere Zeiten nun doch nicht. Aber die Kette kam dann aus meiner Hose heraus und Anke oder Sylvie führten mich durch die Gegend. Beim Einkaufen, Bummeln oder beim Ausgehen. Ich konnte mir eine andere Art umherzulaufen kaum noch vorstellen. Ihr könnt euch vorstellen, dass es eine menge interessierter und spöttischer Blicke gab. Gerade Frauen waren sehr neugierig, angesichts dieses Dreierpaares und der Kette, die in die Tiefe führte. Man konnte förmlich sehen, wie ihr Kopfkino anging und manchmal lächelten sie dann mir oder den beiden Frauen wissend zu.

Sylvie und Anke verdienten beide gut. So beschlossen sie eines Tages, dass ich meinen Job aufgeben sollte und nur noch für sie da sein sollte. Ich fügte mich auch darein, Zuhause durfte ich keine Kleidung mehr tragen. Sie wurde weggeschlossen. Es sei denn es waren spezielle Teile aus Latex und Leder mit denen die beiden mich schmücken wollten.
Zur gleichen Zeit begannen sie einen Reinigungs- und Kloplan für mich zu entwerfen. Dieser so aus, dass ich die beiden waschen, pflegen und verwöhnen musste, wenn sie morgens aufstanden und wenn sein abends von der Arbeit kamen. Dazu gehörte das abendliche baden, mit einseifen, Peeling, abtrocknen und eincremen. Oft badeten die beiden in unserer großen Wanne zusammen und ich kam ganz schön ins Schwitzen. Einerseits weil ich beide verwöhnen musste. Andererseits weil sie einfach nur scharf aussahen, so im Schaumbad. Anke war natürlich wieder diejenige, die auf die Idee kam mir eine Erektion zu „Schalten“, damit sie ihr Handtuch daran hängen konnten.

Meine Körperpflege sah etwas rauer aus. Ich wurde in unserer Dusche von einer der beiden abgeduscht. Zumeist hatte ich zusätzlich die Hände dabei gebunden. Es war zumeist ein Wechselbad aus kalt und heiß. Besonders intensiv wurden natürlich alle Körperöffnungen gereinigt. Hinten, unten mit einer Art biegsamen Analdildo, den man an die Dusche anschließen konnte. Vorne, unten gab es einen ganz schmalen Stahlpin, den Anke oder Sylvie ganz tief in meinen Schwan* einführen konnten. Daran hing eine Art Blasebalg, mir dem sie verschiedene Flüssigkeiten durch diesen Pin, tief in mich hinein schicken konnten. Ich bekam jedes Mal eine Gänsehaut und Schweißausbrüche gleichzeitig, wenn er eingeführt wurde. Manchmal wurde Analdildo und Pin gleichzeitig eingeführt. Manchmal musste ich die beiden auch einen ganzen Abend tragen.

Was meine Toilettengänge betrifft, so wurden, mit Hilfe des PersCom, welches auch eine Blockade des Pinkelns ermöglichte, feste Toilettenzeiten eingeführt. Eine Morgens, eine Abends. Dazwischen nur mit besonderer Genehmigung. Das führte schon mal zu heftigen Druckgefühlen, einem Gefühl wie kurz vor dem Platzen. Sylvie und Anke liebten meine dementsprechenden „Tänze“ wenn ich dringend musste. Ließen es aber nie zum äußersten kommen. Eine Erleichterung musste auf jeden Fall immer durch spezielle Dienste verdient werden.

Überhaupt interessierten sich die beiden sehr für meine Körperfunktionen. Der Chip sendete dem PersCom viele Daten über meine innere „Befindlichkeit“, wie z.B. wie kurz ich bei einer „Freischaltung“ vor einem Orgasmus war. Dies führte zur Entwicklung eines ganz eigenen „Spiels“:

Es waren mittlerweile einige Monate, dass ich keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Ich hätte alles dafür getan, wusste aber langsam aber sicher schon gar nicht mehr wie sich so etwas anfühlte. Eines Abends kamen die beiden mit einem großen Paket nach Hause. Ich erwartete sie nackt, kniend vor der Tür.
„Heute musst du uns nicht verwöhnen, sondern dich selbst baden und gute reinigen! Um acht Uhr erwarten wir dich im Wohnzimmer in Haltung 1!“ sagte Sylvie und verschwand mit Anke in der Küche.
Ich tat wie geheißen und war gebadet und gepflegt Punkt 8 am Ort.Ich war nervös. Kam jetzt die Belohnung, oder…was hatten sie sich jetzt schon wieder ausgedacht.

Sie kamen nach einer Weile und trugen…eine Puppe zwischen sich. Ich versuchte vorsichtig hochzuspähen und sah, dass mein erster Eindruck mich nicht getäuscht hatte: Es war eine „Nana“ eine aufblasbare Frauenimitation. Ihr kennt ja vielleicht diese High Tech Modelle. Wo man nichts mehr aufbläst, sondern wo diese Teile aus einem speziellen Kunststoff, Schaumstoff bestehen, der sich selbst entfaltet. Diese Puppen waren recht schwer und fühlten sich dank einer speziellen Hülle ziemlich realistisch an. Was sollte das?

Anke und Sylvie legten die Puppe ab und Sylvie fesselte mir die Hände auf den Rücken. Dann legte sie sich zu Anke auf unsere Couch. Die beiden trugen Latexbodies und darüber leger Bademäntel. Ich küsste ihre Füße und wartete auf Anweisungen. Beide beschäftigten sich mit Sylvies PersCom und studierten anscheinend die Anzeige.
„Ok“ unterbrach Sylvie das Schweigen „wir wollen heute mal testen wie sehr wir dich an einen Orgasmus heranbringen können, ohne dass Du wirklich kommst! Weil das…“ dabei lächelte sie mir zu und strich mir kurz über die Haare…“noch nicht vorgesehen ist. Du kennst ja unseren Jahresplan!“
Also nichts mit Erlösung, ich wurde weiter an die Grenzen gebracht.

Es klickte und irgendwas veränderte sich. Meine Geilheit angesichts der beiden hatte eine körperliche Resonanz. Ich bekam eine Erektion!
„So, mein Schatz, Du bist jetzt vollkommen freigeschaltet“, sagte Sylvie, „also nutze deine Chance!“
„Na, dann steig mal auf!“ befahl Anke schaute kurz zu mir auf, um dann wieder auf das Display zu gucken „Du weißt ja hoffentlich noch wie das geht?“ Beide lachten.
Also stand ich auf, ging zur Nana und versuchte, mit verbundenen Armen war das gar nicht so einfach, mich auf sie drauf zu legen. Ganz schön demütigend und ich strampelte mich ziemlich ab, bis ich dann mal in ihr drin war. Das bewegen war auch nicht so einfach. Ich schaute ab und zu zu den beiden hoch, die sowohl mich als auch das Display studierten. Bei ihrem Anblick und Dank der manuellen Stimulation kam ich ganz schön in Fahrt. Ich würde es ihnen zeigen, vielleicht konnte ich sie ja austricksen, indem ich schneller war…

Ich stieß immer heftiger und merkte bald würde ich kommen…noch ein paar Sekunden…und dann…Abbruch! Meine Erektion fiel zusammen. „Nein“ stöhnte ich laut. Ich ließ mich seitlich fallen. Natürlich hatte ich keine Chance. Sie hatten eine sehr genaue Rückmeldung auf ihrem Display.
„Nicht schlecht! Und jetzt noch einmal“ ließ sich Anke vernehmen. Die beiden waren offensichtlich in Forscherlaune. Nach ein paar Minuten schalteten sie mich wieder frei, ich wurde wieder erregt, musste aufsteigen, strampelte mich ab und kurz vor dem Ziel ließen sie mich wieder kollabieren.

Insgesamt dreimal ging dieses Spiel. Nach dem dritten Mal lief ich einfach mechanisch aus.
Kommentar von Anke: „Siehst Du Sylvie, auch so kannst du ihn auslaufen lassen“
Danach war ich total frustriert und ziemlich geil. Ich durfte dann noch den beiden zusehen wie sie es miteinander trieben. Die Nacht konnte ich kaum schlafen. Und wenn ich einschlief hatte ich wüsteste Träume…
24. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.07 20:58

hallo inthecage,


das muß sehr demütigend für ihn sein. kurz vor dem höhepunkt einpaarmal kommen dürfen aber ihn nicht erleben so können. nur auslaufen hat er dürfen, während die damen zu ihrem vergnügen kommen.

wie lange muß er noch warten bis zu seinem orgasmus?
25. RE: 2057

geschrieben von Ador am 14.12.07 13:51

Also, mir gefällt diese Story sehr gut.

Was mir allerdings nicht gefällt, und dass liest man in diesem Forum immer wieder, ist eine Herrin, die mit anderen Männern rummacht. Ich finde, dass in einer D/S-Beziehung auch die Herrin gegenüber dem Sklaven treu sein sollte.
26. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 14.12.07 17:24

Teil 8:

Dieses Spiel wurde noch öfter gespielt und die beiden hatten wirklich Freude daran, mich „auszutesten“, neue „Experimente“ für mich zu finden. Die Beziehung zwischen Anke und Sylvie wurde immer enger und sie hatten anscheinend einen wirklich guten Sex auch miteinander. War zumindest mein Eindruck. Denn oft, nicht immer, „durfte“ ich zugucken. Ich war also der Diener zweier verliebter und wirklich geiler Frauen. Oft wuchs meine Erregung ins Unermessliche. Und dann war ein Lecken eines Fingers von Sylvie unglaublich geil und der Gipfel der Gefühle. Dann gab es aber auch eine gewisse Abstumpfung und Apathie, ich ließ mich voll in mein Sklavendasein fallen.

Ihr werdet Euch sicherlich fragen, warum ich das mit mir machen lasse, warum ich nicht gehe, mich scheiden lasse etc.? Nun ja, dass sagt die eine Hälfte hier im Forum. Die andere ist schlichtweg neidisch auf mich und wünscht sich ebenfalls so einen Sklavenstatus und eine so „tolle“ Aufgabe, so erniedrigende Dienste. Ich bin hin und her gerissen: Ich stehe auf SM und DS und ich diene Sylvie wirklich gerne. Aber bin ich zum richtigen Sklaven geboren? Auch noch zweier Frauen? Wobei ich die zweite nicht wirklich mag. Ich hatte noch nie eine so geile Zeit in meinem Leben und mein Leben war auch noch nie so von Sexualität durchdrungen gewesen. Ich habe eine Aufgabe. Nur reicht das für mein weiteres Leben? Was ist mit Befriedigung? Was ist mit meinem Leben außerhalb der Beziehung, unserer vier Wände? Momentan kaum existent. Ganz selten erhielt ich noch Erlaubnis andere Menschen, Freunde zu sehen. Ich hatte aber auch immer weniger Lust dazu. Ich konnte ja doch niemanden mitteilen wie mein Leben wirklich aussah. Über Beruf und sonstige normale Themen konnte ich kaum noch etwas sagen.
Wäre da nicht die wirklich spürbare Liebe von Sylvie, meine Liebe zu ihr, meine grenzenlose Hingabe zu ihr, dann hätte ich vielleicht wirklich schon Schluss gemacht…

Anke spürte dieses enge Band zwischen uns und war offensichtlich neidisch darauf. Sie wollte die wirklich gleiche Hingabe von mir und spürte, dass ich zwar alles tat was sie sagte, aber nicht mit der gleichen Hingabe.
Eines Tages, nach fast 9 Monaten Keuschheit musste Sylvie für ein verlängertes Wochenende beruflich weg. Anke sollte auf mich „aufpassen“. Was das wirklich hieß erfuhr ich erst einen Tag vor Sylvies Abreise:
„David, ich überspiele Anke jetzt den Code für deinen Chip auf ihr PersCom. Du hast ihr schließlich genauso zu dienen wie mir. Und Anke hat das Gefühl, dass Du das noch nicht tust. Also wird sie dieses Wochenende an Deiner Hingabe arbeiten!“ mit diesen Worten überspielte Sylvie Anke den Code. Anke lächelte tiefgründig.

Schon am Abend nach Sylvies Abreise ging es los. Nach dem abendlichen Begrüßungs- und Reinigungsritualen verkündete Anke:
„Ich möchte an diesem Wochenende die tiefe deiner Demut mir gegenüber überprüfen und schauen, wie weit du mir vertraust. Klar kannst du jeder Zeit aussteigen und dein Safewort sagen, aber das…wäre sicherlich schlecht in Bezug auf deine geplante Befriedigung!“ wieder dieses tiefgründige und etwas abschätzige Lächeln. Ich bekam eine Gänsehaut.

Zunächst einmal machte sie wieder ein Schloss an mein Vorhaut Piercing. Dann versiegelte sie meine Augen mit einem speziellen Haftband und stöpselte mir die Ohren zu. Kompletter Sinnesentzug. Ich konnte sie nur noch sehr leise hören. Dafür hörte ich mein Blut rauschen. Ohne Vorwarnung fing sie an mich auszupeitschen, erst sanft und spielerisch, fast schmeichelnd, dann immer heftiger. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Es gab keinen Schutz, kein Wegrennen, ich wälzte mich nur auf dem Boden und versuchte wenig Angriffsfläche zu bieten. Als es fast unerträglich wurde hörte sie auf. Ich weiß nicht ob aus Intuition oder weil sie eine Rückmeldung auf ihrem Display hatte. Ein paar Minuten, Viertelstunde? passierte gar nichts. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken und spürte wie sie mich sanft und mit kreisenden Bewegungen eincremte oder ölte. Meine Haut wurde angenehm gekühlt und dann doch wieder sofort warm. Vorsichtig entspannte ich mich ein wenig und ließ die Berührung zu, genoss es schließlich. Anke cremte und massierte meinen ganzen Körper. Besonders intensiv widmete sie sich meinen Schwan*. Natürlich keine Reaktion, wie auch…

Sie nahm mir einen Ohrenstöpsel raus und fragte:
„Willst du mir dienen, genauso intensiv und mit der gleichen Hingabe dienen, wie du es für Sylvie tust?“
Ich beeilte mich „Ja, meine Herrin“ zu sagen.
„Gut, dann beweise es mir!“
Ich musste ihren ganzen Körper massieren und lecken. Jeden Quadratzentimeter. Wenn ich etwas ausließ, oder nicht gut genug war, gab es Schläge. Schließlich musste ich sie leckend zum Orgasmus bringen.

Danach band sie mich an unseren Pranger, auf allen Vieren mit Fixierung des Halses. Es verging eine Ewigkeit. Ich hörte und sah nichts. Ich dämmerte so vor mich hin und wurde ganz plötzlich durch Peitschenschläge wieder hellwach gemacht. Ich schrie unwillkürlich auf.
„Gut, so“ schrie sie, „lass alles raus! Gib dich mir völlig hin“ Sie schlug weiter. Als ich völlig erschöpft war. Machte sie mich los und nahm mich wie ein kleines Kind in die Arme. Wieder wurde ich eingecremt und ich durfte sogar an ihrer Brust saugen. Ich zuckte kurz zusammen: da kam wirklich etwas raus! Eine milchartige, warme Flüssigkeit, die sehr angenehm schmeckte. Sie musste sich irgendwas umgebunden haben. Ich trank, denn ich war wirklich hungrig und durstig. Irgendwann schlief ich ein und wurde wieder so unsanft geweckt. In dieser Art ging das ewig weiter. Ich hatte keine Orientierung mehr im Raum oder der Zeit. Anke Quälte und liebkoste mich abwechselnd. Sie nährte mich, ihre "Brust" war meine einzige Nahrungs- und Trinkquelle. Ich fing an mich nach jeder Berührung von ihr zu sehnen. Das Schlimmste waren Phasen in denen ich allein, irgendwo angebunden war und nichts spürte. Wenn ich völlig allein vor mich hin vegetierte.

Ich weiß nicht genau, ob sie mich zwischen durch hat Wasser lassen machen. Irgendwann musste ich jedoch dringend. Und ich traute mich es ihr zu sagen.
„Kein Problem mein süßer Sklave,“ säuselte sie, „vorher musst du aber noch mir behilflich sein!“ ?
Sie führte mich an der Kette, welche an dem Schloss befestigt war in ein anderes Zimmer. Es war offensichtlich das Badezimmer. Ich spürte die Kacheln unter meinen Füßen.
„Leg dich auf den Rücken!“
Ich tat wie geheißen und spürte, dass mein Kopf unter einer Halterung fixiert wurde. Plexiglas? Es hallte, also war es ein geschlossener Würfel. Irgendwas wurde geöffnet und ich hörte ihre Stimme von oben:
„Bevor ich dich erleichtere möchte ich dir meinen Saft geben“ Ich wurde blass und musste leicht würgen.
„ Es ist ein Privileg weißt du!“ Ich musste mittlerweile wirklich dringend. Ich sah keine andere Möglichkeit und irgendwie wollte ich wirklich das was ich dann sagte:
„Bitte gib mir deinen Saft, Herrin!“
„Gut, du sollst ihn haben!“ ich spürte wie sich ein Rohr vermutlich das Ende eines Trichters in meinen Mund schob. Dieser verschloss offensichtlich den Würfel, indem mein Kopf lag, denn ich hörte ihre Stimme nur noch sehr gedämpft.
Sie erlaubte mir eine Erektion und hielt meinen Schwan* fest mit der Kette nach unten. Dann ergoss sie sich in mir.
„Gut, dass Du nun weißt wer deine wirkliche Herrin ist!“ hörte ich sie triumphierend.
Ich verehrte sie und wusste ich würde alles für sie tun!
Nach dem Ritual ließ sie meinen Urin auslaufen.
In dem durfte ich noch eine ganze Weile liegen.
Irgendwann öffnete sie mir die Augen und Ohren und meinte:
„Wasch dich!“ in einer Stunde kommt Sylvie.
Das Wochenende war vorbei und ich war ihr völlig ergebener Sklave.
27. RE: 2057

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.07 23:44

hallo inthecage,

wird silvia es bemerken, daß anke ihm erlaubt hat, abzuspritzen?

wird er beiden damen gleichwertig dienen können. wird silvia einen unterschied merken können`?
28. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 15.12.07 12:20

Verehrte Herrin_nadine,

nein, nein, er durfte noch nicht abspritzen. Sie hat ihm nur erlaubt seine Blase zu entleeren! Was Sylvie betrifft...siehe Fortsetzung

LG

ITC
29. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 23.12.07 22:06

Teil 9:

Sylvie merkte nach diesem Wochenende erst nach und nach, dass sich etwas in unserer Dreiecksbeziehung verschoben hatte. Wir beide hatten nie über dieses Wochenende gesprochen und Anke hatte ihr anscheinend auch nichts oder nur wenig berichtet.
Nach und nach wurde sie offensichtlich unruhig und versuchte sich meiner zu vergewissern. Sie stieg auf eine ähnliche Art und Weise in das Spiel, wie Anke ein. Es begann ein Konkurrenzkampf um meine Hingabe, wem ich mehr gehöre.

Sylvie entwickelte mir gegenüber eine Härte, die ich bislang so nicht kannte. So war sie es, die vorschlug, dass ich mich per Enthaarungscreme komplett von meinen ganzen Körperhaaren trennen sollte. Gesagt getan. Wenn ich nun in den Spiegel schaute sah ich dort einen absoluten Sklaven, irgendwie auch einen Alien. Die „Experimente“ gingen weiter, aber wie mir auffiel, eher nur mit Sylvie oder nur mit Anke. Sylvie hatte Anke auch den Code wieder entzogen.

Anke musste beruflich für eine Woche weg. Genau in der Woche, wo nach meiner Rechnung wirklich nun ein Jahr Keuschheit voll war! Unglaublich. Sylvie ließ mehr und mehr durchblicken, dass ich nach dem Jahr eine Belohnung verdient hatte. Anke protestierte, dass sie dann nicht dabei sein könne. Hatte damit aber bei Sylvie keinen Erfolg. Es war klar, dass sie in diesem besonderen Moment mit mir allein sein wollte. Anke war trotzig. Ich freute mich tierisch, aber hatte auch Zweifel. Ich wusste nicht, dass noch eine ziemliche Hürde auf mich zukommen würde

Zu Beginn der Abwesenheit von Anke musste ich wieder in die völlige Sinnesisolation. Also schlafen im Bodybag. Ohrstöpsel und Augenklebeband. Diesmal hatte ich Ohrstöpsel mit Audioempfang von ihr bekommen, die sicherstellten, dass ich eine Woche lang wirklich nur ihre Stimme und sonst nichts hören würde. Die Abhängigkeit war total und kaum noch zu überbieten. Sylvie hatte sich auch eine „nährende Brust“ besorgt, oder benutzte die von Anke. Sie war die einzige Quelle von Nahrung und Trinken.
Sie war die einzige Quelle von Geräuschen.
Sie war die einzige Quelle von zarten order harten Berührungen.
Ohne sie war ich fast nicht existent.

Ich konnte sie so auch nur eingeschränkt im Lebensalltag bedienen. War ihr aber eine hingebungsvolle, nie ermüdende Wärmequelle, Massagemaschine, F*ckmaschine … eine Zunge für alles. Mit Vorliebe füllte sie mich abends mit ihrem goldenen Saft ab. Der dann die ganze Nacht in mir ruhen musste und erleichterte mich erst am folgenden Morgen. Sie meinte dann:
„Jetzt musst du wieder für zwei machen!“
Meine Blase musste wirklich riesig mittlerweile sein.

Ich verlor wieder völlig die Orientierung im Raum und in der Zeit, hatte das Gefühl, dass ich eine Ewigkeit in diesem Zustand war. Meine Gefühle waren eine einzige Achterbahn, Wildeste Geilheit, wahnsinnige Liebe, reißendes Verlangen, aber auch tiefe Verzweiflung, dunkle Resignation, Stumpfheit…Zweifel…In meinem Kopf drehten sich die Wörter:
„Ich löse mich in – für – durch –ohne Sylvie auf!“ in einem immer wiederkehrenden Kreis.


Eine Ewigkeit später (es war ziemlich genau eine Woche später, wie ich nachher herausfand) war es Sylvie die mich weckte, die Ohrenstöpsel und das Augenklebeband entfernte und meinte:
„Schatz, es ist jetzt soweit! Du hast dir nun wirklich eine Belohnung verdient!“
Ich musste ziemlich blinzeln und mich zunächst einmal orientieren. Es war abends. Überall brannten Kerzen, es war echt romantisch.
Sie geleitete mich zur Badewanne, in das sie schon Wasser hatte einlaufen lassen. Ich durfte in die Wanne und Sylvie seifte mich liebevoll ein.
„Nanu, da regt sich ja noch gar nichts?“
„Bin ich denn freigeschaltet?“
„Aber klar mein Schatz, heute ist doch Belohnungstag!“
Und als ob mein Gehirn oder mein Schwan* noch diese verbale Freigabe gebraucht hätten, regte sich schon etwas bei mir. Uhh! Das war wirklich sehr angenehm diese Massage von Sylvie an meinem besten Teil. Zwischendurch hätte ich mir dann wieder die Kontrolle des Chips gewünscht, denn es war gar nicht so einfach nicht zu kommen.

Es gelang mir mich bis zum Ende des Bades zu beherrschen. Sylvie cremte mich danach ein. So richtig raus aus der Baby Rolle kam ich also nicht. Aber es war einfach nur ein tolles, warmes und geiles Gefühl von Sylvie verwöhnt zu werden. Und in meiner Sinneswelt gab es auch einfach nichts anderes mehr.

Irgendwann lehnte sich Sylvie zurück und legte sich einladend auf den Rücken. Da lag sie nun: Mein Traum eines ganzen, ewigen Jahres. Sie sah hübscher aus denn je!
…und jetzt durfte ich wirklich… Und während ich dieses noch dachte brach meine Erektion zusammen! Au weia! Ich war diese Rolle des „Nehmers“ einfach nicht mehr gewohnt.
Sylvie sah es und nahm es gelassen.
„Na, hat die kleiner ein wenig Angst, nach so langer Zeit, wie?“ mit diesen Worten fing sie schon an meinen Schwan* leicht mit ihrer Hand zu stimulieren. Und dann war ich auch schon über die Schwelle hinweg und bekam eine echt große Erektion. Schließlich war mein Teil „körperlich“ aufgrund vielfacher Beanspruchung, durchaus in „Form“.

Beim ersten Mal kam ich schnell und heftig und schrie regelrecht. Es tat auch ein wenig weh, fast als wäre es ein erstes Mal. Es war der Wahnsinn! Beim zweiten und dritten Mal war schon mehr Genuss möglich. Sylvie lag zufrieden in meinen Armen, ich war glücklich, wenn da nicht ein Schatten am Rande der Wahrnehmung war, der einfach nur „Morgen“ hieß…
30. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 30.12.07 22:14

Teil 10:

Ich sitze alleine an meinem Küchentisch, in meiner Wohnung! Seit einer Woche bin ich nun von Sylvie getrennt. Es war eine Blitzscheidung gewesen. Aus einem spontanen Impuls von mir heraus, ohne großes Nachdenken habe ich Sylvie vor einem Monat verlassen. Und war zunächst bei Freunden, die mich nicht vergessen hatten, untergetaucht. Ich verstand es damals ebenso wenig wie Sylvie. Ich konnte ihr nur sagen:
„Ich halt es nicht mehr aus! Ich kann nicht mehr…weiter!“
Jetzt in der Rückschau weiß ich, dass ich nach dieser letzten großartigen Begegnung mit Sylvie Angst hatte vor der weiteren Versklavung, weiterer Aufgabe meiner Identität, einfach vor dem Morgen. Ich fürchtete mich einfach aufzulösen, meine Identität zu verlieren. Und das war plötzlich nicht mehr reizvoll, kein Kopfkino, sondern nur noch mit einer Panik verbunden.

So sitze ich hier nun, nackt und könnte alles tun was ich möchte. Doch meine Hände wissen nicht mehr so genau, was sie tun sollen. Alles wirkt recht fade und spannungslos. Obwohl mein bestes Teil natürlich jetzt dauerhaft freigeschaltet ist, macht mir die Onanie nicht wirklich Spaß. Vielleicht muss ich mich erst einmal wieder daran gewöhnen? Bin sexuell entwöhnt? Ich weiß es nicht. Es ist schön meinen Schwan* so anzufassen, wieder ohne Piercing, aber das war es auch schon. Sylvie hatte problemlos den Lösecode gesendet. Sie kann den Chip, ohne erneute Aktivierung in einer Klinik, nicht mehr kontrollieren. Ich hatte mich aber noch nicht dazu aufraffen können den Chip entfernen zu lassen. Irgendwas hält mich zurück…

Sylvie und Anke hatten sich bald nach meinen Auszug auch getrennt. Offensichtlich war ich doch ein wichtiger Kitt in ihrer Beziehung gewesen. Oder Sylvie gab Anke die Schuld für mein Ausziehen. Ich weiß es nicht.
Sylvie war und ist nicht sauer, eher enttäuscht und auch nachdenklich. Sie hatte mich schon öfter angerufen und gefragt, ob ich über das vergangene Jahr reden wolle. Und das sie mich nach wie vor sehr liebe! Mehr denn je!
Ja, das tue ich offensichtlich auch. Ich liebe diese fantastische Frau. Kein Hass oder Bitterkeit. Wenn da nicht diese Angst vor der eigenen Auflösung wäre, wäre ich sicherlich schon zu ihr zurückgekehrt…

Ich muss lernen wieder selbstständig zu leben. Wirklich? Zumindest fange ich morgen wieder an zu arbeiten. Sogar in meiner alten Stelle. Ich hatte Glück. Meine Ausflüge in den Alltag sind immer noch Expeditionen auf einem fremden Planeten. Zu sehr habe ich mich an dieses Sklavendasein gewöhnt. Beim Gedanken an die nährenden falschen Brüste, muss ich unwillkürlich lächeln…ist doch paradiesisch, oder?...

Ich schau in den Spiegel und versuche mich selbst zu sehen. Wer ist dieser Mann, der da sitzt? Ich muss ihn wieder finden…Vielleicht kann ich danach mal Sylvie wieder anrufen…



ENDE
31. RE: 2057

geschrieben von Edwin Prosper am 30.12.07 23:05

Schönes und nachdenkliches Ende.
32. RE: 2057

geschrieben von Ador am 31.12.07 07:41

Hier findet eine Geschichte ihr Ende, die wohl eine der besten in diesem Forum ist.

Schade.

Aber besser so, als eine neverending Story, die auch nach der 100. Fortsetzung keine neuen Reize mehr bietet.

Ich hoffe, wir können bald wieder etwas von InTheCage lesen.
33. RE: 2057

geschrieben von RobinHood am 12.01.08 19:21

Eine wirklich gute und auch erregende Geschichte, mit einen unerwarteten Ausgang. Aber was sagt uns dieser Schluss, man soll alles nicht übertreiben bzw. zu weit treiben, sonst kommt man da nicht wieder raus.

Gruß RobinHood
34. RE: 2057

geschrieben von balian am 17.01.08 19:43

hallo

ja eine sehr schöne Geschichte.Ich habe mich in dieser Geschichte gefunden danke


euer balian
35. RE: 2057

geschrieben von Ador am 17.01.08 20:11

Hey InTheCage...


...wo bleibt deine neue Story?


Mach hin, Mensch......
36. RE: 2057

geschrieben von InTheCage am 18.01.08 17:54

Hallo an alle,

vielen Dank erst einmal für das positive Feedback und über 13000 Clicks!!! Hätte ich nie gedacht, dass es hier so eine Resonanz gibt.
Es ist wie gesagt mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben und ich habe auch zunächst einmal keine zweite in Petto. Aber ich werde es mal sacken lassen und wenn mich mal wieder eine heiße Phantasie beschäftigt, die etwas Besonderes zu sein scheint, werde ich sie vielleicht auch verschriftlichen

Bis dahin LG

ITC
37. RE: 2057

geschrieben von Donaustar am 23.05.11 06:48

klasse Geschichte, super geschrieben. Für meinen Geschmack ein zu aprubtes Ende, aber ok.
Wer weiß was die Zukunft noch so alles bringt. fg, Steuerchips zum einpflanzen??
38. RE: 2057

geschrieben von Edwin Prosper am 23.05.11 15:03

Eine wirklich gut geschriebene Geschichte


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