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eröffnet von Masoslave-Achim am 22.11.07 11:06
letzter Beitrag von Shaowfeelings am 04.01.08 20:42

1. Wie man sich verändert

geschrieben von Masoslave-Achim am 22.11.07 11:06
Unsere Werdegang

Nachdem ich hier schon sehr lange gelesen habe, will ich Heute auch mal einen Beitrag einfügen und damit zeigen, wie sich im Laufe der Jahre eine Ehe so verändern kann.

Die ersten Jahre waren so eigentlich bei uns dass, was man als normal bezeichnete. Wie ich so um die 30 war, entwickelte ich eine große Lust an Leder und später auch Lackoutfits. Es war einfach eine schwierige Phase, dann meine Gaby konnte es am Anfang gar nicht verstehen, warum ich sie denn jetzt in teilweise sehr kurzen Lederminis, Coursagen und Stiefeln sehen wollte. In der Zeit kann man sagen, was macht man nicht alles aus Liebe zu dem Partner. Das galt besonders für die S/M Einlagen, dem drängen auf freizügige Sklavinnen Outfits und dem Besuchen von einschlägigen Partys.

Auch damals machte sie sehr viel aus Liebe zu mir und nicht weil sie selber Lust darauf hatte, sich als „Sklavin“ von anderen Männern abgreifen zu lassen und später auch mit ihnen Sex zu haben. ( Bei Interesse ggf. mehr)

Trotzdem haben wir fast 10 Jahre viel Spaß gehabe bis das irgendwann eine Frustphase kann, weil sie immer seltener in die passive Rolle wollte, und unser beider Gewicht dann mit dem Frust und dem Streit anstieg. Ja auch von Trennung war die Rede.

Vielleicht war es auch der Gedanke, das sich jeder in eine gute Ausgangsposition bringen wollte, der dann doch unser beiderlei Gewicht wieder sinken ließ und ich immer mehr quengelte, das ich sie mich doch mal sehen wollte, wie sie es mit einem anderen Mann treibt.
Irgendwann, vielleicht auch aus Wut und Trotz, (dem zeig ich es jetzt mal) nannte sie mir dann ihre klaren Bedingungen und Vorstellungen, entweder so, oder gar nicht.

Dann ging die Suche los, Anzeige, Mails Telefonate und dann die erste gemeinsame Verabredung. Ich weiß noch ganz genau wie wir zu dem ersten Treffen gingen. Gaby top geschminkt, so wie ich sie ewig nicht gesehen hatte, in einem roten, nicht zu kurzen Mini, weißen Tanga, weißen halterlosen Strümpfen, einem atemberaubenden damals auf Maß angefertigten Leder BH und einer leicht durchsichtigen Bluse. Ich hatte eine alte Jeans und ein einfaches nichtssagendes T-Shirt an.

Als wir an dem kleinen ruhigen Bistro ankamen wartete Peter bereits. Meine Gaby begrüßte ihn direkt mit einem freundschaftlichen Kuss und dann ging sie mit ihm Hand in Hand ins Bistro. Für Außenstehende die uns nicht kannten war klar, das sie und Peter ein Paar waren, und ich wohl irgend so ein Freund. Mich machte diese knisternde Spannung, die direkt zwischen den Beiden vorhanden war einerseits an, und andererseits doch auch etwas ängstlich.

Mulmig wurde mir, wie sie mir klar sagte: “so, du kannst jetzt schon mal nach Hause fahren und dort auf uns warten. Wie hypnotisiert und aufgegeilt zu gleich folgte ich Ihrer Anweisung. Zu hause hatte ich dann den Eindruck, das es ewig dauerte, bis ich den Schlüssel in der Tür hörte.

Gaby forderte mich dann direkt auf, ihnen ins Gästezimmer zu folgen. Dort ließ sie mich dann mit Peter kurz alleine. Peter meinte, das ich eine wahnsinnig tolle geile Frau hätte und das er sich total auf sie freute. Bei mir kam dagegen etwas Angst auf. Dann kam MEINE Gaby nur in High Heels und den halterlosen Strümpfen rein. Den BH hatte sie ebenso wie den Slip, den sie in der Hand hatte, ausgezogen. Sie ging mit den Worten:“ komm knutsch mich, grasssch mich ab, sodass mein Schlappi was zu sehen hat“ auf Peter zu. Dieser ließ sich nicht lange bitten, und ich saß da, und war einerseits mächtig stolz auf meine tolle Gaby, und andererseits auch ängstlich, denn ich wusste ja nicht was noch so kam. Die Beiden boten mir eine perfekte Schau, die sie schließlich mit den Worten, „ so mein Schatz viel Spaß jetzt alleine“. Beendete. Die Beiden verließen dann das Gästezimmer und schlossen mich dort ein.

Ein komisches Gefühl, geil und doch mir der zeit kamen Zweifel auf. War es das, was ich wirklich wollte? Wie geht das weiter? Je länger ich wartete, desto mehr kam Angst auf. Kennt Ihr das?
2. RE: Wie man sich verändert

geschrieben von viech am 22.11.07 17:11
Ja, das kenn ich, allerdings war ich der dominante HERR von ihr und der Cucki wurde mit sich und seinem verschlossenen CB3000 seinem Glück überlassen. Wenn ich seine HERRIN geschlagen oder gedemütigt hatte, durfte er prinzipiell nicht anwesend sein. Ansonsten ist es natürlich als DOM sehr schön zu sehen wie er als Cucki es erleben darf wenn seine HERRIN sich ihrem HERRN uneingeschränkt hingibt. Da macht der Verschluß und die keusche Zeit davor und natürlich danach ( denn sie ist ja befriedigt), erst richtig Sinn.
3. RE: Wie man sich verändert

geschrieben von lordZ am 22.11.07 17:20
mann ich würde da rasend vor eifersucht... glaub nicht daß ich das packen würde... und da schein ich nicht der einzige zu sein, wenn man den thread meines vorredners durchliest...
4. RE: Wie man sich verändert

geschrieben von Masoslave-Achim am 22.11.07 19:57
Hallo Viech,
ich kann gut verstehen, dass du die Macht über den Cucki genießt wenn du dich mit „seiner Frau“ vergnügst oder diese sogar wie in dem speziellen Fall wie eine Sklavin behandelst. Ich selber habe das Glück, das ich noch regelmäßig Sex mit meiner Gaby habe. Es war und ist nicht ihr Ziel mich ganz keuch zu halten. Sie liebt einfach die Demütigung, dass sie mit einem anderen Sex hat, und dass ich mich dann total passiv verhalten muss.

Ich darf zwar dabei sein, wenn sie flirtet und schmust, werde aber dann von dem eigentlichen Sex konsequent ausgeschlossen. Auch an dem Tag vor und nach den Treffen. Ihr macht gerade dieses Spiel, dass sie „in einer anderen Öffentlichkeit“ ihren Lover als ihren Freund und mich als Bekannten ausgibt besonders an. Und ich habe auch bis jetzt immer noch gefallen an dem Spiel.
5. RE: Wie man sich verändert

geschrieben von melrose am 25.11.07 12:01
hallo masoslave achim,

und welche art von körperlicher Nähe hast du jetzt noch mit deiner herrin? und wie oft??
6. RE: Wie man sich verändert

geschrieben von Shaowfeelings am 04.01.08 20:42
Ist eine tolle Story.

Ich kenn das in etwas abgeschwächter Version:
Ihr Lover kommt zu uns nach Hause, um sie abzuholen. Sie möchte, dass wir noch etwas zusammen trinken und schickt mich Wein holen.
Ich weiss, dass sie sich jetzt küssen im Wohnzimmer.
Ich muss klopfen, wenn ich zurück komme, sehe seine Hand auf Ihrem Schenkel, sie lächelt mich an.

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