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eröffnet von degum2005 am 02.12.07 13:46
letzter Beitrag von Gummimike am 12.01.08 01:42

1. Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von degum2005 am 02.12.07 13:46
Shopping – Teil I

Es war ein schönes Erleben. Nach über einem Jahr ohne feste Freundin lernte ich vor einigen Monaten Margit kennen. Sie war kurz zuvor in die Nachbarschaft gezogen. Ich kann mich noch gut an unser erstes Treffen in einem Cafe erinnern. Es war nur noch an meinem Tisch Platz und sie setzte sich zu mir. Wir kamen ein wenig ins Gespräch, währenddessen ich sie genauer anschauen konnte. Nicht ganz schlank aber trotzdem sehr nett anzuschauen, vielleicht auch deshalb als weiblich zu bezeichnen. Das Gesicht mit zarter Haut und wenig Makeup. Ein offener Blick, der klar machte, dass sie selbstbewusst durch das Leben schritt. In den folgenden Wochen trafen wir uns zufällig auf der Straße, nach dem zweiten oder dritten Mal verabredeten wir uns für einen abendlichen Restaurantbesuch. Ein schöner Abend. Daraufhin trafen wir uns immer regelmäßiger, irgendwie passte es zusammen. Einige Male haben wir auch schon bei ihr oder mir gemeinsam übernachtet, meist nicht ohne ausgiebig Sex zu haben.
Gestern rief Sie mich auf der Arbeit an und fragte, ob ich Lust hätte mir ihr und zwei Freundinnen am morgigen Samstag einkaufen zu gehen. Dies ist zwar nicht mein bevorzugtes Hobby aber ich wollte Margit den Gefallen tun, schließlich hatten wir uns schon drei Tage nicht gesehen. Sie musste mit ihrer Teilzeitarbeit manchmal für 1-2 Tage verreisen. Also Samstag um 10.00 Uhr holen sie mich ab.
Pünktlich klingelte es bei mir, ich ging wie abgesprochen hinunter. Nachdem Margit und ich uns küssend begrüßt hatten, stellte Sie mich ihren beiden Freundinnen vor. Hannelore und Inge. Beide nicht gerade zierlich, mit ordentlichen Brüsten (deutlich mehr als Margit), Pullovern als Oberteilen und langen Stoffröcken. Diese sahen aus wie Trachten. Sie waren nicht hässlich aber irgendwie sahen die Freundinnen ungewöhnlich aus.
Wie setzten uns zu Fuß in Bewegung, meine Wohnung ist nicht weit von den Einkaufsstraßen entfernt. Die beiden Freundinnen gingen vorweg und ich staunte über den etwas plumpen Gang, den Hannelore und Inge an den Tag legten. Da sie keine sonderlich auffälligen Schuhe anhatten, konnte ich mir dies nicht recht erklären. Aber was soll’s, Hauptsache Margit läuft richtig.
Wie es in Begleitung von Frauen kaum anders sein konnte, gingen wir als erstes in einen Schuhladen. Die drei Frauen verteilten sich sofort zwischen die die Regale, kurz darauf kam Margit zu mir: „Ach Udo, setz Dich ruhig da auf den Stuhl, das wird sicher ein Weilchen dauern.“ Na gut, dass kannte ich schon von früheren Beziehungen. Lieber schlecht gesessen als gut gestanden.
Gerne beobachte ich dann das Geschehen um mich herum. Neben einem weiteren Regal konnte ich einen ebenfalls sitzenden Einkaufsbegleiter sehen, der aber scheinbar näher an der Fortsetzung des nächtlichen Schlafes war als seine Begleitung aufmerksam zu verfolgen. Hannelore war zwischenzeitlich irgendwo zwischen den Regalen verschwunden, wobei ich mich ernsthaft fragte, was sie hier suchen könnte. Aufgefallen war mir vorhin, als sie direkt vor mir vorbeiging, dass sie außergewöhnlich spitze Brüste unter dem Pulli versteckte. Das sah nicht schlecht aus und regte meine Kombinationsgabe an. „Heiteres Unterwäscheraten“ nenne ich dies für mich, wenn ich versuche zu erraten, aus welchen Teilen sich die Unterbekleidung einer Frau zusammensetzt. Hier war ich schließlich bei Büstenhebe geblieben, zwar nicht häufig anzutreffen aber durchaus noch im Handel.
Inge war in der Regalreihe vor mir und schaute sich wahrlich hochhackige Schuhe an. Dies verwirrte mich doch sehr, so wie die beiden Laufen gesehen hatte. Margit war irgendwo zwischen den Regalen verschwunden.
Nun bog eine Verkäuferin zwischen die Regalreihen ein, vor denen ich saß. Eine zierliche schlanke Person mit Bluse und Rock, ganz schick. Sie ging an den Regalen entlang und suchte scheinbar ein bestimmtes Exemplar. Kurz vor mir stoppte sie und kniete sich typisch fraulich hin, um in der unteren Schuhreihe etwas zu suchen.
Wie ich aus den Augenwinkeln bemerkte – ich wollte ja nicht so direkt hinstarren – gab der Rocksaum den Blick auf einen Strumpfrand frei. Wowh – keine der üblichen langweiligen Strumpfhosen, sondern eine Frau die im Arbeitsleben mit Strümpfen bekleidet war. Ich merkte, dass die Verkäuferin mir einen kurzen Seitenblick zuwarf um zu prüfen, ob ich sie beobachte. Sie zog auf jeden Fall an ihrem Rocksaum und der Strumpfrand war nicht mehr zu sehen. Leider ging sie dann mit einem Schuh weg. Weibliche Strümpfe – halterlos oder mit diesen Haltern – haben bei mir immer einen direkte Wirkung. Deshalb war schon ok, dass ich jetzt nicht aufstehen musste. Margit meinte einmal, dass ihr diese Strümpfe nicht stehen, deswegen trägt sie eher Strumpfhosen.
2. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von Kick am 02.12.07 15:32
hi,
der Anfang ist schon mal sehr gut gelungen. Macht Hunger auf mehr. Hoffentlich geht es bald weiter.
3. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von drachenwind am 02.12.07 17:09
Kann mich nur anschließen:

Guter Anfang der nach mehr schreit,
hoffentlich bald.
4. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von xrated am 02.12.07 17:15
Einmal etwas anderer Erzählstil - aber sehr interessant geschrieben! Bin gespannt wie es weiter geht . Macht auf alle Fälle Laune auf noch mehr, die Geschichte im Auge zu behalten.

BTW, ist das ne RealLife-Story?

VG Xrated
5. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von degum2005 am 04.12.07 16:26
Na, dann schaun wir mal ... wie schon geschrieben, ein wenig Geduld ist noch nötig:

Shopping - Teil 2

Dann noch ein paar Minuten später kamen Margit und ihre Freundinnen gemeinsam auf mich zu, sie strahlten und meinten, wir könnten weitergehen. Die Schuhe würden wir später abholen. Also gut, weiter. Immerhin wollten mich die Frauen nicht als Packesel missbrauchen. Nächstes Ziel war die Unterwäscheabteilung eines großen Kaufhauses. Gleiche Prozedur: ich werde abgesetzt, die Frauen verteilen sich. Aber hier ist es ja viel spannender. Welche Frau schaut sich nach welcher Unterwäsche um? Ein wenig im Hintergrund war dann auch noch ein Beratungsstand, wo eine ältere Dame zu jedem Mieder-Thema Rat wusste. Dort gab es auch diese Kleidungsteile, die mich immer an frühere Zeiten erinnerten: Miederhosen, Korseletts und Hüfthalter.
Zuerst abgelenkt durch eine junge Dame, die bei den Stringtangas schaute, wurde meine Aufmerksamkeit zunehmend von dem Geschehen an diesem Beratungstisch gefesselt. Frau und Mann beide wohl um die 30 waren dort angekommen und es entwickelte sich ein intensives Gespräch zwischen der Bedienung und der Frau. Schließlich griff die Bedienung hinter sich in das Regal und holte einen Karton heraus. Daraus zog sie ein Korselett, also ein Ganzkörpermieder, BH und Hüfthalter. Sie hielt dies hoch und begann wohl die Vorzüge zu preisen, interessanterweise mehr an den Mann als die Frau gerichtet. Schließlich war die Beratung wohl abgeschlossen und die Bedienung wies in Richtung auf die Umkleiden. Und nun die eigentliche Überraschung: Die Begleiterin des Mannes nimmt das Korselett, drückt es ihrem Begleiter in die Hand und schiebt ihn in Richtung Umkleidung. Und er bewegt sich dann auch zögernd dorthin, schaut sich mehrmals um. Aber dann ist er verschwunden. Einige Zeit später folgt seine Begleitung und schaut vermutlich nach, wie das Teil passt. Auf jeden Fall kommen beide wieder, die Verkäuferin nimmt den leeren Karton und geht mit den beiden zur Kasse. Scheinbar hat er das Mieder direkt anbehalten dürfen oder müssen! Nicht unerotisch diese Situation! Sie erinnert mich und „meinen kleinen Freund“ dich an Selbstversuche in dieser Richtung.
Oh, ich habe meine Begleitungen ganz aus den Augen verloren. Aber da sehe Margit, Inge und Hannelore ganz fröhlich winken, dass ich mich aufrappeln und zu ihnen kommen soll. „So, mein Lieber, jetzt hast Du so gut ausgehalten. Dann werden wir endlich mal etwas für Dich tun! Lass uns gehen.“ Gesagt getan, raus aus dem Kaufhaus, rein in die Fußgängerzone. Kaffee oder sogar ein Bierchen wäre jetzt gar nicht schlecht.
6. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von peru am 04.12.07 16:52
Hallo degum

Super Idee diese Beobachtungsszene zu beschreiben.

Bin gespannt wie es weitergeht

Gruss peru
7. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von Toree am 04.12.07 20:20
Zitat
Hallo degum

Super Idee diese Beobachtungsszene zu beschreiben.

Bin gespannt wie es weitergeht

Gruss peru


Jepp, dem kann ich mich nur anschließen. Warte schon gespannt auf de nächsten Teil!!!
LG.
Toree
8. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von folssom am 04.12.07 23:48
Moin degum2005,

deine Geschichte beschreibt "ein wahrlich schönes Erleben".

Gefällt mir!

Freundl. Gruß
9. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von Latex_Michel am 05.12.07 11:42
Schon wieder ein Tag ohne Fortsetzung.....

.... bitte schreibe weiter.

Bis jetzt liest sich die Geschichte super. Also bitte: weiterschreiben.

Gruß

Michel
10. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von Gummimike am 14.12.07 23:31
ALs ich den Titel gelesen habe mußte ich an die Bierwerbung denken wo der Mann den Hund dressiert hat sich beim wort Shopping krank zu stellen.manmögemirverzeihen AberShopping ist doch nun wirklich schlimm.Bin aber trotzdem gespannt wie es weitergeht.Lass uns nicht allzulange warten
11. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von degum2005 am 27.12.07 13:26
Liebe Freunde des Gummi-Tums, es geht weiter, die Shopping-Tour nimmt ihre Wende ...

Shopping – Teil 3
„Wie wäre es mit einem Kaffee? Ich könnte jetzt gut etwas trinken …“ meinte ich zu meinen Einkäuferinnen. Margit schaute auf die Uhr: „Hm, das wird ein wenig knapp, wir haben gleich noch eine Verabredung. Aber trinken ist auch nicht schlecht. Ich mache Dir einen Vorschlag: Du trinkst Dir hier etwas und kommst in einer halben Stunde nach. Wir müssen noch etwas für unsere Verabredung vorbereiten. Oder – wenn Du keine Lust auf die Verabredung hast treffen wir uns erst heute Abend wieder, wenn wir unseren Termin hinter uns haben.“ Das wollte ich ja nun gar nicht. „Schade, aber wenn ihr unter Zeitdruck steht will ich Euch auch nicht aufhalten. Dann trinke ich hier drüben in dem Cafe etwas und komme nach. Wohin soll ich kommen?“ Margit hatte sich zwischenzeitlich kurz mit ihren Freundinnen besprochen, ich hatte nicht besonders darauf geachtet, da ich von der Planung und dem Termin verwirrt war. „Wir machen das am besten so, dass Du nachher von einem Taxi abgeholt wirst. Ehe ich Dir jetzt versuche zu erklären, wie Du zu dem Treffen kommst geht das einfacher!“ Das hörte sich für mich aber sehr geheimnisvoll an und sagte dies auch Margit.“ Ja, kann sein. Aber es ist wirklich einfacher. Es wird sich bestimmt für Dich lohnen. Aber eine Frage muss ich Dir vorher noch stellen: Vertraust Du mir?“ Das war aber eine komische Frage, meine Verwirrung nahm zu. Naja, aber mittlerweile hatte ich Margit so schätzen gelernt, dass ich mir nichts Schlimmes vorstellen konnte. Und immerhin hat sie gesagt, es würde sich für mich lohnen. „Hört sich zwar alles sehr komisch an, aber: Ja, ich vertraue Dir!“ Ich nahm mit einem Seitenblick wahr, dass Inge und Hannelore ein leichtes Grinsen über das Gesicht huschte. Aber abgemacht, die drei Frauen gingen weiter und ich kehrte in das Cafe ein. Dass ich einen Capuccino und ein Mineralwasser trank, habe ich überhaupt nicht richtig mitbekommen. Meine Gedanken versuchten Ordnungen in diese seltsame Verabschiedung zu bringen.
Eh ich mich versah kam eine mittelalterliche Dame in den Raum und steuerte zielsicher auf mich zu. „Sind Sie Heiner?“ „Ja.“ „Dann soll ich Sie abholen.“ Ich zahlte und folgte der Taxidame nach draußen. Mit dem Wagen waren wir wohl so 10 Minuten unterwegs, als sie mich in einer Straße etwas abseits des Innenstadttrubels absetzte. Ich schaute mich um, die Häuser waren alle für 1-2 Familien, eine nette Wohngegend. „Sie müssen in die Nummer 18, dort werden Sie ja erwartet.“ Ich zahlte und ging zu der Tür des Hauses mit der Nummer 18. Etwas ungewöhnlich sah es ja aus, eigentlich eine Villa, aber an der Seite des Hauses ein Souterrain-Eingang mit einem seltsamen Symbol auf der Lampe, wo sonst die Hausnummer steht. Na gut, ich muss ja sowieso hier oben herein. Ich klingelte, kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Ein Mann im mittleren Alter öffnete, nichts ungewöhnliches. Jeans, T-Shirt als Kleidung. Dann war ich zumindest schon einmal nicht falsch angezogen für den Termin. „Margit und die Frauen erwarten Sie schon, kommen Sie herein. Ich heiße übrigens Konrad, ich wohne hier.“ „Hallo: Heiner.“ „Kommen Sie Heiner, ich führe Sie zu dem Treffen.“ Er brachte mich einige Stufen hinunter zu einer dunklen Tür. „Margit hat Ihnen ja gesagt, dass es kein ganz normales Treffen ist?“ „Nein – eigentlich hat sie mir überhaupt nichts gesagt.“ „Oh, na ja, dann werden Sie sich vielleicht ein wenig wundern. Aber was tut man nicht alles für Frauen! Also, hinter dieser Tür ist ein kleiner Umkleideraum, dort liegen einige Sachen, sie Sie bitte anziehen sollen. Das hat Margit so gesagt, sie meinte, das wäre schon mit Ihnen abgesprochen.“ Das meinte Sie wohl mit dem Vertrauen … Aber was soll’s, mittlerweile machte es mir sogar ein wenig Spaß und ich wollte ja nun auch wissen, was es mit diesem seltsamen Termin auf sich hat. „Ja, dann werde ich mich mal vorbereiten. Frauen sollen ja nicht auf Männer warten.“ Die Tür trug auch dieses seltsame Symbol, dass ich schon an dem Nebeneingang des Hauses gesehen hatte.
12. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von degum2005 am 27.12.07 14:47
... und weil Weihnachten war noch ein Nachschlag ...

Shopping – Teil 4
„Hannelore wird Dir helfen.“ Das waren die letzte Worte, bevor sich die Tür hinter mir schloss. Etwas dunkel war es hier, meine Augen mussten sich erst an das wenige Licht gewöhnen. Etwas größer als eine Umkleide im Schwimmbad war es und es roch auch anders. Der Geruch erinnerte mich an frühere Zeiten, wo ich schon einmal etwas mit Gummiwäsche experimentiert hatte. Und richtig, da, auf einem kleinen Schemel lagen einige Sachen, die sich beim ersten Anfühlen direkt als Gummiteile erkannte. Jetzt war ich wieder vollkommen durcheinander. Was sollte ich hier, was für eine Verabredung war das und wieso sollte ich mich in Gummikleidung umziehen?
Von der anderen Seite wurde die Tür geöffnet und Hannelore steckte vorsichtig ihren Kopf herein: „Soll ich Dir helfen?“ „Was ist das denn hier für ein Treffen? Und warum soll ich dazu Gummisachen anziehen?“ „Das Treffen wirst Du ja gleich erleben, Du hast wieder eine schöne Zuschauerrolle, wie heute beim Einkaufen. Mehr darf ich Dir nicht sagen. Soll ich Dir nun helfen?“ „Ich habe mir noch gar nicht angeschaut, was hier an Kleidung liegt. Weißt Du das?“ „Ja – aber komm, lass uns zusammen schauen. Dann helfe ich Dir schnell.“ „Okay, komm rein, Margit hat Dich ja wohl geschickt?“ Ich hatte etwas Sorge, dass ich mir mit Hannelore in diesem engen Raum Ärger einhandele. „Ja ja, Sie weiß Bescheid, kein Problem.“ Ich merkte, dass auch sie in Gummikleidung steckte, langer Rock und weite Bluse. Das Aussehen war nicht herausragend, der Geruch hat mich aber fast umgehauen. Ein Traum!
Mittlerweile hatte sie den kleinen Packen Gummisachen von dem Hocker genommen. „Eigentlich ist es auch nicht viel Arbeit, nur drei Teile! Schau her: Eine Pisspants, eine Maske und etwas für den Mund ….“ „Warum denn diese Klamotten?“ Ich konnte nicht verhehlen, dass die vorgezeigten Teile mich antörnten. Die körperliche Reaktion war schon eindeutig. Und noch dazu von einer Frau, die das scheinbar als tägliche Gebrauchsgegenstände betrachtete. Wo war ich da nur hingeraten? „Warum soll ich denn gerade diese Sachen anziehen? Da könnte ich mir etwas netteres vorstellen, als Pisspants?“ „Wichtig ist, dass Du gleich in Ruhe und ohne Unterbrechung dem Geschehen folgen kannst. Außerdem soll Dich niemand erkennen, dass ist nur zu Deinem Schutz.“ „Ihr wollt mich wohl in ein Schaufenster setzen?“ „Nein, nein, so öffentlich auch nicht. Aber besser ist besser. Hinterher wirst Du uns wohl danken. Aber komm, lass und mal ans Umziehen gehen! Dein T-Shirt kannst Du anlassen, aber Hose und Unterhose müssen runter, sonst geht das mit den Pisspants nicht.“ Uiuiui, und das, wo ich gerade einen so steifen Schw*** hatte. Aber auch das müsste meiner Helferin eigentlich geläufig sein, so unkompliziert, wie sie mit der Situation umging. „Oh, das macht Dir wohl richtig Spaß?“ war dann auch ihr einziger Kommentar. Ansonsten hatte sie begonnen, die Gummibermuda an meinen Beinen hochzuziehen. Den neben ihrem Kopf hüpfenden Schw*** ignorierte sie. Zumindest ließ sie sich nicht bei ihrer Arbeit stören. „Jetzt wird es aber schwierig, wir müssen Deinen Schw*** noch in die Penishülle kriegen. Zum Glück ist sie ein wenig elastisch.“ Einigermaßen ging es, wobei ich diese Handarbeiten selbst machen musste. Hannelore kontrollierte nur, dass ich nicht zu fest an dem Gummimaterial ziehe. „Okay, jetzt zieh Deine Hose mal wieder an, Du musst ja nicht nackt da herumsitzen. Den Reißverschluss lassen wir einfach offen, da kommt dann der Schlauch raus.“ Also: Jeans wieder angezogen und Schw* mit Gummihülle und Schlauch schauen vorne heraus. Das Gefühl der Bermudashorts erinnerte mich an meine frühere Gummizeit. Außerdem bildeten sich schon die ersten Feuchtigkeitsbläschen unter dem Gummi. Hannelore brachte derweil einen Urinbeutel an meinem Unterschenkel an und verband diesen mit dem Schlauchansatz an der Pisspants.
„So, nun die Maske. Schau, sie lässt die Augen gut offen, damit Du alles um Dich herum sehen kannst. Der Mund bleibt frei, dafür bekommst Du gleich noch einen hübschen Knebel. Du darfst uns bei dem Termin nicht stören!“ Alleine der Gedanke des Knebelns ließ meinen Schw*** wieder kräftig wachsen. Der Widerstand der Penishülle war da auch keine wirkliche Hilfe, er verstärkte er den Druck und das Wohlgefühl. „Atmen musst Du dann durch die Nase, dafür hat die Maske eine spezielle Vorrichtung.“ Hannelore hielt die Maske mit den Händen aufgespannt vor mein Gesicht, es sah ein wenig aus wie eine Schweinenase. So eine Art Depot war dort angebracht, keine antomische Formung, wie ich dies früher immer mal in Sexshops bewundert habe.
Hannelore begann, mir die Maske überzuziehen, mit der Luft das war kein Problem. Dennoch war die Enge gewöhnungsbedürftig. Früher hatte ich von so etwas nur geträumt aber nie selbst eine Maske besessen. Sie zog die Maske von hinten zurecht, sehen konnte ich gut. Die Nase war von dem Depot umgeben. Es roch so toll nach Gummi, hier hätte ich schon einige Zeit nur vor lauter Geilheit und Träumen sitzen bleiben können. Mit einen Reißverschluss machte sie die Maske hinten zu, sie saß super. „Alles in Ordnung?“ „Ich fühle mich wie im Traum!“ „Gut so, komm, jetzt mach Deinen Mund schön auf, damit Du nicht dazwischenrufst. Margit hat gesagt, dass muss sein. Also!“ Ohne Zögern sperrte ich meinen Mund auf und Hannelore schob mir einen kurzen Penisknebel in den Mund. Hinter dem Kopf schloss Sie das Lederband mit einer Schnalle. Alleine dieses Erlebnis war den Nachmittag schon wert. Von einer Frau in Gummi verkleidet zu werden und dann noch eine größere Show vor mir. „So, ich glaube, wir haben es. Du siehst gut aus Heiner. Kommjetzt mit, ich führe Dich.“ Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den angrenzenden Raum. Viel konnte ich nicht sehen. Sie brachte mich an eine Seite, dort war eine Art Stuhl, ziemlich einfach gemacht. „Das wird Dein Platz sein für die nächste Zeit. Setz Dich schon einmal hin.“ Ich probierte den Sitz, er sah unbequemer aus als er letztlich war. Ich rückte mich zurecht und dachte: „Okay, das kann ich einige Zeit aushalten.“ „Margit hat gesagt, Du sollst fixiert werden. Deshalb muss ich Dich jetzt festbinden.“ Sie begann mit einem Ledergurt über meinen Brustkorb, und weitere Gurte um meine Oberarme, Unterarme, Oberschenkel und Unterschenkel die jeweils an dem Stuhl fixiert wurden. Ich ließ es einfach geschehen, rühren konnte ich mich nun auch nicht mehr. „Ich gehe jetzt zu Margit und sage ihr, dass wir fertig sind. Gleich sind wir alle wieder da!
13. RE: Shopping: Dann Latex!

geschrieben von SteveN am 27.12.07 18:27
Hallo Degum !

Toll geschrieben.
In Konrads Haus sitzt Heiner nun in Gummi-
Unterwäsche gekleidet und gefesselt. Nun darf er
warten, auf das was Margit alles erdacht hat.
Er soll nur zusehen und passiv sein.
Da kommt garantiert eine coole goile Schow auf
ihn zu.

Viele Grüße SteveN
14. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von degum2005 am 30.12.07 14:23
Auch wenn scheinbar fast alle Leser in Weihnachtsurlaub sind will ich mal weiterbasteln:

Shopping – Teil 5
Langsam wurde das Licht heller, ich konnte trotz der Maske ganz gut sehen. Der Raum war weitgehend in dunkelblau und dunkelrot gehalten. Ich kam mir vor, wie in der Ausstellungshalle eines Produzenten für Sexmöbel. Interessant was es da so alles gibt. Andreaskreuz, verschiedene Sitzmöbel und Bänke und ein gynäkologischer Stuhl. Kleiderständer und Aufsteller zum Sichtschutz. An einer Wand stand zentral eine Art Thron, leicht erhöht, ausladend und mit hoher Lehne. Sicher ohne Riemen zum anschnallen des Nutzers ...
Nach einer ersten Phase der Eingewöhnung merkte ich, dass mein T-Shirt nass auf meiner Brust klebte. Herunterschauen konnte ich nicht richtig aber ich merkte, wie meine Spucke sich unterhalb des Knebels sammelte und aus dem Mund tropfte. Aber machen konnte ich daran auch nichts. Außerdem hatte ich mich mittlerweile in meine Lage ergeben und sogar schon in den Beutel gepinkelt. Seit dem Cafe war ich schließlich nicht mehr auf der Toilette gewesen. Naja, dafür ist er ja und rechnen müssen meine Gastgeberinnen auch damit.
Rechts öffnete sich eine Tür und zunächst erschien Inge, auch sie mittlerweile in einem langen Gummirock und einer Gummibluse. Nach ihr kam ein Mann, den sie an einer dünnen Leine führte. Ein dünnes Halsband und eine Gummimaske waren die einzige Kleidung dieses Mannes. Er folgte zögernd. Da seine Augen mit Klappen verschlossen waren konnte er nichts sehen und musste sich vollständig Inge anvertrauen.
Mit etwas Abstand kam Hannelore herein und danach … das konnte eigentlich nur Margit sein. Aber sie war vollkommen verwandelt. Wenn ich hier nicht gut fixiert wäre, hätte es mich umgehauen. Stiefel mit hohen Absätzen, Nylonstrümpfe, deren Rand ich sehen konnte, ein kurzer blauer Gummirock, eine Korsage, die ihre Brüste wunderschön anhob. Einfach umwerfend! Sie warf mir einen kurzen Blick zu.
Mit Hannelore ging sie für einen kurzen Moment hinter einen Sichtschutz. Keine Minute später kam sie wieder hervor und setzte sich auf den Thron. Hannelore kam zu mir. „Hier ist noch ein Geschenk von der Herrin, es soll Dir die Zeit angenehmer machen.“ Ich versuchte zu erkennen, was sie in der Hand hatte, irgendetwas weißes. „Ich muss aber noch einmal kurz Deine Maske aufmachen, dass ist die Füllung für den Riechbeutel vor Deiner Nase.“ Das war das Geheimnis der komischen Maskenform! Hannelore öffnete den vorderen Teil der Maske, das hatte ich beim Anlegen nicht gesehen und konnte so die Nasenpartie aufklappen. Sie drückte das weiße mitgebrachte hinein und schloss die Maske wieder. Betörender Duft drang in meine Nase diese Mischung aus weiblichen Säften und Natursekt. Er erinnerte mich an eine der letzten Nächten, von der ich einen Teil mit dem Kopf zwischen Margits Beinen zugebracht hatte. Sie konnte nicht genug davon bekommen, von mir ausgiebig geleckt zu werden. Dann hatte sie wohl eben ihr Höschen ausgezogen, denn warm war es auch noch.
Hannelore war zwischenzeitlich auch zu den Thron gegangen und stellte sich links daneben Inge hatte sich rechts aufgestellt und der Mann war davor „abgestellt“, mit dem Gesicht in Richtung auf den Thron. „Also Gast F., Du hast uns heute aufgesucht, um eine Einführung in die Kunst unseres Hauses zu bekommen. Dein Wunsch ist, zu erproben, ob Du zu einem Gummi-Zögling taugst und wie weit Deine Natursekt-Freude reicht. Wenn Du gleich Deine Augenklappen entfernt werden siehst Du mich als Deine Herrin und meine beiden Dienerinnen. Sie werden alles notwendige für Dich tun. Ich erwarte, dass Du alle Anordnungen ausführst. Als besondere Gunst wirst Du heute von einem neuen Gast beobachtet, er ist jedoch vollkommen passiv.“ Leicht gesagt. Die Szenerie jagte mir einen erotischen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Die Penishülle an meiner Gummihose war bestimmt schon zwei Nummern größer als vor dem Anziehen.
„Inge – entferne seine Augenklappen.“ Inge ging zu dem fast nackten Mann und entfernte mit zwei geschickten Bewegungen die beiden Gummiteile vor seinen Augen und stellte sich dann wieder neben den Thron. „Dies sind meine beiden Dienerinnen, schau sie Dir gut an.“ Dabei zogen Hannelore und Inge fast gleichzeitig die lockeren Gummiblusen aus. Darunter hatten sie nur einen Gummi-BH, der die Nippel frei ließ. In Natur hatte ich so etwas noch nicht gesehen. Die Nippel wurden deutlich hervorgepresst, die Brüste in eine Spitzform gebracht. Die Wirkung auf meine Erregung spürte ich deutlich, eine neue Welle durchflutete mich. Ich war jetzt vollkommen auf das Geschehen vor mir fixiert, das Angebundensein und den Knebel merkte ich schon gar nicht mehr. Bei jedem Atemzug durch die Nase nahm ich ein wenig des mit Gummiduft ergänzten Geruchs von Margit in mich auf.
Margit übernahm wieder das Wort: „Deine Wünsche waren sehr ungenau, wir sollten die Einführung für Dich gestalten. Zunächst werden Dich die Dienerinnen etwas zurecht machen, damit Du das Gummigefühl richtig erfahren kannst. Die Dienerinnen helfen Dir.“ Inge holte hinter einem Sichtschutz ein kleines Servierwägelchen hervor, auf dem verschiedene Gummisachen gestapelt waren und brachte ihn zu dem wartenden Gast. Margit setzte sich derweil bequem zurecht und beobachtete die Veränderung des Gastes.
Inge und Hannelore begannen mit einem durchsichtigen Bermudashort, der den die Pobacken des nicht sehr schlanken Gastes hübsch zusammenpresste. Durch die Gummihülle sah dies schon eigenartig aus, als er sich umdrehte war sein Schw*** gut aufgerichtet aber sehr an den eigenen Körper gepresst. Wie zufällig strichen die Hände von Inge und Hannelore auch immer wieder über Schw*** und Eier des Gastes, der dies mit wohligem Grunzen quittierte. „Na, Du bist hier um etwas zu lernen. Wenn Du dauernd stöhnst, bekommst Du nicht alles mit! Dienerin, beruhige ihn!“ Hannelore nahm von dem Tisch einen hübschen Butterfly-Knebel. Der Gast sperrte in freudiger Erwartung den Mund auf und wurde ganz schnell bedient. Allerdings hatte er wohl noch wenig Erfahrung mit Aufpumpknebeln, weil er kurz darauf doch sehr erstaunt aus der Gummimaske guckte. Die Backen gebläht und kein Ton kam mehr aus seinem Mund. Der Streicheltest von Inge über seine Gummihose brachte ein zufrieden stellendes Ergebnis.
Als nächstes bekam er ein paar schöne Gummistrümpfe in schwarz, diese wurden mit einem ebenfalls schwarzen Korsett verbunden, das Hannelore und Inge mit vereinten Kräften um seinen Bauch spannten und ordentlich zusammenschnürten. Ich beneidete den Unbekannten sehr, wie gerne würde ich dort stehen und gummiert werden. Ich meinte zu sehen, wie er einen roten Kopf bekommt, da Inge und Hannelore sich sehr bemühten, seinen Bauch in eine Taillenform zu bringen. Es gelang nur wenig, aber schön eng wird es schon sein. „So, das sieht ja schon einmal ganz gut aus“, meinte Margit. „Was machen wir denn mit Deinen Tittchen? Schau einmal, wie schon spitz sie bei der Dienerin rausschauen.“ Hannelore hatte sich direkt vor ihn gestellt und unterstrich durch eine Handbewegung, was Margit meinte. „Möchtest Du auch so spitze Tittchen haben?“ Wowh – sie hatte nun sogar Nippelklemmen bei sich angebracht und schaukelte zusätzlich mit zwei Gewichten.
Er beeilte sich zu nicken, und schaute dabei die ganze Zeit auf Hannelore. Währenddessen hatte Inge schon wieder auf den Tisch gegriffen und hielt nun zwei niedliche Gewichte für seine Nippelchen in den Händen. Oh, ich merkte, wie mich das an frühere Experimente mit einer Nippelkette erinnerte. „Wir müssen erst einmal schauen, dass Deine Brüste etwas größer werden, so kann man nichts damit anfangen.“ Inge hatte derweil die erste Brustwarze gegriffen und die Klemme mit einer geschickten Handbewegung befestigt. Der Gast zuckte leicht zusammen, das kannte er wohl auch noch nicht. Bei der zweiten Klemme war das Zucken schon schwächer. An den Klemmen baumelten zweite kleine Metalltropfen als Gewichte, dabei schaute sie ihm direkt in die Augen, um zu sehen, wie ihre sorgfältige Behandlung ankam. An den unruhigen Beinen merkte ich, dass er schon einiges auszuhalten hatte. Oh, wie konnte ich mich in ihn hinein versetzen. „Dienerin, das reicht. Aber es scheint so zu sein, dass wir so noch nicht auf die richtige Größe kommen. Also!“ Inge griff wie selbstverständlich zu den Klammern an Hannelores Brüsten und hängte die Gewichte aus, um sie sofort an die Klemmen des Gastes anzuhängen. Jetzt hörte ich sogar trotz seinem Knebel wieder einen Stöhnlaut. Das zog bestimmt ganz ordentlich. Zumal Inge sich keine sonderliche Mühe gab, das Einhängen vorsichtig vorzunehmen. Ich merkte, wie ich aus Mitgefühl oder besser Geilheit ganz stoßweise atmete und dadurch noch mehr des süßen Duftes aus meiner Riechmaske in mich aufnahm.
„Führt ihn zu mir.“ Hannelore nahm das Halsband und brachte den Gast zu Margit. „Knie Dich vor den Thron, wie sich das gehört!“ Nachdem er sich hingekniet hatte, tippte Margit mit ihrer Fußspitze immer wieder die Gewichte an seinen Brustnippeln an. Und wie durch Zufall auch ab und zu seinen in der Gummihose gefangenen Schw***. „Na, gefällt Dir das?“ Ein Nicken als Antwort. „Los Dienerinnen, macht ihm eine Freude.“ Hannelore und Inge stellten sich ganz eng vor bzw. hinter ihn, so dass er zwischen ihren Körpern gefangen war. Auf Höhe seines Gesichtes waren die Brüste von Hannelore, sein Hinterkopf wurde von den Brüsten Inges dagegen gepresst. Beide Frauen bewegten sich leicht, mit den Händen streichelten sie seine Arme und seinen Körper. Ich hörte das Quietschen des Gummis der BHs der Frauen an seiner Kopfmaske. Außerdem lockten sie ihn mit kleinen Sticheleien und Fragen „Na, die Brust würdest Du jetzt gerne in den Mund nehmen?“ „Oh, meine Nippel sind schon ganz hart.“ Und ich traute meinen Augen nicht: nun küssten sich beiden Frauen ausgiebig über dem Kopf des Gastes. Sie spielten mit ihren Zungen und machten dies wohl mehr für sich als für den Gast. Ein Traum, auch wenn ich nicht zwischen ihnen klemmte.
15. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von Kick am 30.12.07 16:37
hi degum2005,

wieder eine tolle Fortsetzung. Nur ist er zur passivität verurteilt, oder wird er noch in den Genuß der 3 Frauen (aktiv ) kommen.

Guten Rutsch und bis ins neue Jahr
16. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von SteveN am 31.12.07 09:27
Hallo DeGum !

Tolle Beschreibung der Szenerie !
Es kann es denn für den hilflosen Beobachter nur
eine einzige Reaktion geben. Er will dieses auch
selber am eigenen Körper miterleben. Er will
mitmachen.

So wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue
Jahr. Viele Grüße SteveN
17. RE: Shopping: Erst Unterwäsche dann Latex!

geschrieben von Gummimike am 12.01.08 01:42
Tolle Geschichte!!Heiner wird bestimmt der nächste GummiZögling werden wollen.Der schlauchanschluß an der Bermuda von Heiner dient evtl dazu dem Gummizögling Heiners NS zu verabreichen.

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