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eröffnet von Andilein2000 am 04.01.08 19:24
letzter Beitrag von Zahnspangenfan am 30.04.14 16:58

1. Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 04.01.08 19:24

Hallo

Ich will hier mal eine Geschichte beginnen die über das fiktive Inkovent handelt. Ich erzähle die Geschichte aus der Sicht von Ute die mit Jens seit einigen Monaten zusammen ist und vor hat zu ihm zu ziehen. Einige Dinge habe ich schon im Kopf, einige kommen hoffentlich beim schreiben und über Vorschläge und Anregungen freue ich mich auch. Wenn sie passen baue ich diese auch gerne in die Geschichte ein.

Ute war nun 19 und hatte schon gedacht sie würde keinen mehr abbekommen. Bis sie Jens traf. Die beiden verliebten sich nicht hals über Kopf ineinander. Beide wohnten im selben Vorort einer größeren Stadt und trafen sich deswegen mal beim Bäcker oder beim Metzger und auch mal in einer kleinen Eckkneipe die sie gerne besuchten um einfach nur Spaß zu haben. Hier passierte es dann auch dass Ute Jens ansprach und ihn zu sich nach hause einlud. Jens der eher schüchtern war willigte schließlich ein und die beiden gingen zu Ute in ihre kleine Wohnung. Es passierte eigentlich noch gar nichts. Jens war eben viel zu schüchtern um gleich in die vollen zu gehen. So redeten die beiden also über dies und das und kamen sich so näher. Nach einigen Tagen sahen sich die beiden wieder beim Bäcker und Jens sprach Ute an ob sie nicht Lust hätte mit ihm Essen zu gehen. Auch diesesmal passierte nichts obwohl die beiden nach dem Essen zu Jens in die Wohnung gingen. Ute fand das sehr schön dass Jens sie nicht wie einige andere Männer sofort flach legen wollte sondern vielleicht sogar viel zu schüchtern und ängstlich dafür war. Irgendwie konnte sie sich vorstellen mit Jens ihr Leben zu verbringen. Jens dachte ähnlich, traute sich aber nicht Ute auf dieses Thema anzusprechen. Schließlich dauerte das ganze nun fast ein halbes Jahr und endlich fasste sich Ute ein Herz und sprach aus was Jens dachte. Wie wäre es wenn wir uns zusammentun und einen gemeinsamen Hausstand gründen? Was denkst du? Ich würde gerne mit die zusammenleben und später, vielleicht irgendwann heiraten und Kinder großzuziehen. Jens willigte ohne überlegen ein und die beiden schmiedeten Pläne. Da Ute noch 3 Monate Kündigungsfrist in ihrer Wohnung hatte, wollte sie diese Zeit noch nutzen um einige Dinge zu regeln und sich auf ihre demnächst anstehende Prüfung zu konzentrieren. Danach sollte es so sein dass beide in der Wohnung von Jens zusammenleben wollten. Immer wenn Ute viel gelernt hatte und keine Lust hatte die Nacht alleine zu verbringen ging sie zu Jens und übernachtete bei ihm. Morgens ging sie dann direkt von Jens in die Arztpraxis wo sie bei einem Urologen Krankenpflegerin und OP-Helferin lernte. Jeden morgen an dem sie von Jens ging schnappte sie sich den Müll und brachte diesen zum Gemeinschaftsmüllcontainer der im Innenhof stand. Irgendwie wollte sie sich wenigstens ein bisschen nützlich machen. Was ihr oft auffiel waren die Erwachsenenwindeln die im Container lagen. Sie dachte sich aber nichts dabei weil sie wusste dass in diesem Haus mit 8 Wohnungen auch viele ältere Menschen lebten und aus ihrem Job wusste sie dass gerade ältere Menschen das Wasser oft nicht mehr richtig halten können. Nachdem die 3 Monate fast vorbei waren ging es daran schon die ersten Dinge aus ihrer Wohnung in die Wohnung von Jens zu bringen und auch die Wohnung so zu gestalten dass sie beide darin gemütlich wohnen konnten. Als sie gerade am umräumen waren klingelte das Telefon und Jens meinte dass er kurz weg muss um einem Kumpel etwas zu helfen. Ute meinte das sei kein Problem und war daraufhin alleine in der Wohnung. Sie räumte das Schlafzimmer auf und wollte die ganzen Bettbezüge die bisher im Wandschrank waren in den Bettkasten verstauen damit Platz entstand um ein paar ihrer Dinge schon mal unterzubringen. Als sie den Bettkasten öffnete sah sie aber zu ihrem Schreck ein paar Packungen von den Erwachsenenwindeln die sie schon öfters im Container gesehen hatte. Nun wurde einiges klar. Die Windeln waren von ihrem Jens. Sie räumte die Pakete aus dem Bettkasten und fand darunter noch mehrere Gummihosen und Windeleinlagen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet demnächst zu einem Windelfetischisten in die Wohnung zu ziehen. Sie räumte alles wieder ein damit Jens nichts bemerken sollte und räumte einfach an anderen Stellen der Wohnung um und auf. Ihr schoss einiges durch den Kopf solange sie aufräumte. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten soll. Sie beschloss aber erst mal mit ihrem Chef dem Urologen zu sprechen weil der ja vermutlich Erfahrung mit solchen Dingen hatte. Sie legte Jens einen Zettel auf den Tisch dass sie schnell weg musste und ging etwas deprimiert aus der Wohnung.

Am nächsten morgen auf der Arbeit überlegte sie wie sie das ihrem Chef erklären sollte. Irgendwann fasste sie sich ein Herz und fragte ihn ob sie kurz mit ihm reden könne. Er hatte gerade Zeit und so erzählte sie ihm was sie gesehen hatte. Er fragte sie ob sie schon über Nacht bei ihm war und ob er da vielleicht mal ins Bett gemacht hätte und auch einige weitere Fragen beantwortete Ute. Ute verneinte dass sie jemals etwas davon gemerkt hatte. Herr Hess wie ihr Chef heißt, kam ebenfalls zu dem Schluss dass Jens wohl ein Fetischist sein müsse. Er erzählte ihr mehrere Gründe wie es zu so etwas kommen kann und meinte dass die Patienten meist gar nichts dafür können und es sehr fürchten entdeckt zu werden. Es gäbe aber ein paar Methoden die Patienten zu heilen. Am besten wirke die Therapie mit einem neuen Produkt namens Inkovent das zur Schocktherapie eingesetzt wird. Der Patient wird unwillentlich und vollkommen unbewusst zum Bettnässer oder auch noch schlimmer und kann nichts dagegen tun. Das Produkt wird ihm in die Harnröhre eingepflanzt ohne dass er etwas davon mitbekommt und kann per Software oder Fernbedienung gesteuert werden. Der Patient muss nur ein Getränk mit einem starken Schlafmittel bekommen und 2 Stunden später ist das Insert in der Harnröhre untergebracht. Er erwacht und kann nun in seinen Ausscheidungen völlig kontrolliert werden. Ute sträubte sich eigentlich zuerst dagegen. So etwas wollte sie Jens nun doch nicht antun. Als aber ihr Chef meinte dass das eine gute Abschlußarbeit für ihre Lehre wäre wenn sie die Steuerung und die Überwachung und auch die Ergebnissauswertung selber in die Hand nehmen würde. Sie hätte komplett freie Hand, nur der ganz grobe Rahmen würde von ihm vorgegeben. Er nimmt alle Eingriffe vor und stellt alle Utensilien die für die Therapie benötigt werden. Auf Jens und Ute kamen also keine Kosten zu. Ute überlegte eine weile und willigte schließlich ein. Herr Hess vereinbarte einen Termin an dem Ute das Schlafmittel verabreichen sollte. Sie wollte aber erst 2 Wochen bei Jens wohnen damit er nicht irgendwelche Rückschlüsse ziehen könnte. Also wurde der Termin 2 Wochen nach ihrem Einzug vereinbart und Herr Hess versprach alles vorzubereiten. In der Zwischenzeit sollte Ute schon mal ihre Diplomarbeit vorbereiten. Ute zog schließlich bei Jens ein und lebte sich langsam ein. 2 Wochen später war dann der Termin den sie mit Herrn Hess vereinbart hatte. Um 23 Uhr sollte er hier sein und Ute sollte Jens etwa 30 Minuten vorher das Schlafmittel geben. Um 22.30 holte sie 2 Gläser Sekt und füllte beide. Eines wurde mit dem Schlafmittel präpariert und so setzte sie sich zu Jens vor den Fernseher. Sie meinte dass sie was zu feiern hätten. Sie sei nun 2 Wochen hier, habe sich eingelebt und alles funktioniere tadellos. Und so wie sie es sich vorgestellt hatte trank Jens, weil er ja gleicher Meinung war, das Glas restlos leer. Wenige Minuten später war jens eingeschlafen und lag regungslos vor der Glotze. Dann klingelte auch schon das Handy von Ute und Herr Hess erkundigte sich ob Jens schon schliefe.

Fortsetzung folgt, falls erwünscht.

Andilein
2. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.08 22:32

hallo andylein,

wow kann ich nur sagen.

diese geschichte muß fortgesetzt werden.


kannst du bitte mehr absätze machen, dann wirkt dein text übersichtlicher und man kann ihn besser lesen.
3. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ingo am 05.01.08 00:09

Hallo!

Ja, bitte mehr!

Grüsst

Ingo
4. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von baldy am 05.01.08 16:13

Geile Gescchichte,muss unbedingt weitergehen.
5. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 05.01.08 16:24

Hallo

Erstmal danke dass euch die Geschichte gefällt.
Dann wollen wir doch mal zur Tat schreiten.


Teil 2

Ute kontrollierte noch mal ob Jens auch wirklich tief und fest schlief. Sie rüttelte ziemlich fest an ihm. Jens rührte sich nicht und machte auch keine Anstalten aufzuwachen. Ja er schläft Herr Hess. Sie können kommen. Ute hatte schon ein sehr mulmiges Gefühl bei der Sache. Wie würde Jens reagieren wenn er hinter ihr Treiben kam. Aber Herr Hess hatte ihr doch versichert dass Ihr Freund niemals etwas davon mitbekommen könnte. Wenn die Schocktherapie zu Ende sei könne das Incovent genauso problemlos wie es einzusetzen ist auch wieder entfernt werden und über die ärztliche Schweigepflicht und auch den Vorschriften die es zum Einsatz von Inkovent gibt könne da sicher auch nichts passieren.

Es klingelte an der Tür und Ute machte sie mit einem wirklich schlechten Gewissen auf. Herr Hess trat ein und Ute begrüßte ihn. Sie wollte eigentlich fragen ob sie das jetzt wirklich machen sollten, als aber Herr Hess schon begann alles vorzubereiten wollte sie den Stein den sie ins Rollen gebracht hatte nun doch nicht wieder bremsen. Was sollte Herr Hess von ihr denken.

Könnten Sie mir bitte behilflich sein Ute? Herr Hess legte gerade einige medizinische Instrumente bereit. Er gab Ute eine Spritze ohne Nadel. Könnten Sie den Inhalt dieser Spritze bitte in die Harnröhre des Patienten geben und achten sie bitte darauf dass das Gel mindestens 5 Minuten darin bleibt. Aber ich glaube sie kennen das schon. Klar kannte Ute sich da aus. Sie wusste natürlich dass es sich bei dem Gel um Xylocain handelt das mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllte. Erstens war es ein Betäubungsmittel das die Harnröhre örtlich betäubte, zweitens desinfizierte das Gel ziemlich gut und drittens wurde es als Gleitgel benutzt um bei Patienten eine Blasenspiegelung durchzuführen oder auch Katheder zu setzen. Teilweise durfte sie solche Untersuchungen auch schon selber durchführen. Sie tat also was Herr Hess ihr angewiesen hatte. Nach etwa 5 Minuten hatte Herr Hess alles soweit vorbereitet und nahm aus seinen ganzen Medizinischen Geräten ein biegsames Rohr an das er ein tragbares Endoskop mit kleinem Bildschirm anschloss. Dann schraubte er auf die Spitze ein etwa 7 cm langes Teil das aussah wie die Spitze eines Dauerkatheders. Er zeigte ihr auch gleich wie das Teil funktioniert. Über 2 Kanäle in seinem speziellen Endoskoprohr konnte er Ballone die an dem Teil waren befüllen. Einer, der größere war am Ende des Teiles das in die Blase reichte. Der kleinere am anderen Ende sollte außerhalb des Schließmuskels platziert sein. Somit war also das Incovent sicher im Bereich des Schließmuskels platziert. Der Teil der vom Schließmuskel umschlossen wird ist ziemlich flexibel und kann wenn kein Programm abläuft alleine vom Schließmuskel zusammengedrückt und abgedichtet werden. Der Patient hat also wenn kein Programm läuft die volle Kontrolle. Läuft aber ein Programm auf dem Incovent dann schiebt sich ein kleines Rohr in den flexiblen Bereich und hält diesen offen. Der Patient hat also keine Kontrolle mehr. Praktisch gesehen ist es also möglich, das Incovent im ausgeschalteten Zustand im Patienten zu belassen ohne dass er dadurch eingeschränkt oder behindert wäre. Er bemerkt es schlicht und einfach gar nicht. Verbindung zur Außenwelt erhält das Incovent übrigens über eine kleine Sende/Empfangseinheit die aus der Spionage kommt. Die Steuerung kann simpel über eine Fernbedienung AUF/ZU oder auch über eine W-Lan Verbindung mit den Kompliziertesten Abläufen programmiert werden.
Fräulein Ute, haben Sie hier einen Internetanschluss mit W-Lan? Ute wurde etwas aus ihren Gedanken gerissen und bestätigte Herrn Hess dass es einen W-Lan Anschluss gab der auch immer läuft weil damit auch über Internet telefoniert wird. Das ist ja klasse. Dann können Sie die Programme während Ihrer Arbeitszeit in der Praxis schreiben und das Ergebnis gleich hier am Patienten sehen.

So nun wollen wir aber zur Tat schreiten und das Incovent an seinen Platz bringen. Ute entfernte die Klammer die das Xylocain in der Harnröhre von Jens hielt, Herr Hess desinfizierte noch den umliegenden Bereich gründlich und schob dann langsam das Incovent an seinen Platz. Zur Vorsicht hatte er eine Schale untergestellt. Diese wäre aber kaum nötig gewesen denn es kamen nur wenige Tropfen Urin aus der Harnröhre von Jens. Herr Hess entfernte nachdem er beide Ballone aufgepumpt hatte den Endoskopschlauch und meinte das es ein sehr gutes Zeichen wäre wenn kein Urin nachläuft. Das zeige dass der Schließmuskel von Jens sehr stark ausgebildet ist und den flexiblen Mittelteil ohne weiteres dicht halten kann. Er betätigte nun einen roten Knopf auf einer Fernbedienung die er mitgebracht hatte und schon floss das Urin ungehindert aus der Harnröhre in die Schale. Der schwarze Knopf beendete sofort wieder den Urinfluss. Funktioniert bestens.

So nun sollten wir uns noch 5 Minuten über den weiteren Ablauf unterhalten. Jens wird morgen aufwachen und durch das starke Schlafmittel etwas gerädert sein. Auch wird er beim Wasserlassen ein leichtes brennen in der Harnröhre verspüren. Das kommt einfach von kleinsten Verletzungen der Schleimhäute die es bei solchen Eingriffen immer gibt. Die heilen aber nach spätestens 2 Tagen problemlos ab. Da morgen Samstag ist wird er mit seiner Schlaffheit keine Probleme haben. Das brennen in der Harnröhre sollte aber Anlass sein einen Arzt aufzusuchen und da kommen Sie ins Spiel Fräulein Ute. Sie werden bemerken dass es ihm nicht gut geht. Er wird ihnen vielleicht vom brennen in seiner Harnröhre erzählen und sie werden ihm sagen dass das ein erstes Vorzeichen einer Blasenentzündung sein kann und ihn zu mir in meine Praxis schicken. Ich werde morgen auch wenn es Samstag ist für diesen Fall in der Praxis sein und auf Ihren Anruf warten. Ich werde ihm dann eröffnen dass er sich eine Blasenentzündung eingefangen hat die aber in der Regel mit Antibiotika behandelt, schnell vorbei geht. Diesen Vorfall nehmen wir dann spätestens in einer Woche zum Anlass ihn das erste mal einnässen zu lassen. Mal sehen was dann passiert. Übrigens sollten sie darauf achten dass er die Medizin die ich ihm morgen mitgebe auch nimmt. Das ist einmal etwas für die Harnröhre und gegen eventuelle Keime und eben für die Gewöhnung an das Incovent. Er wird meinen dass es das Medikament gegen die Blasenentzündung ist. Den Rest können wir dann in der Praxis besprechen. Da mich die Ergebnisse ebenfalls sehr interessieren werden wir ab nächster Woche einmal wöchentlich für eine halbe Stunde darüber reden um die weitere Therapie abzustimmen und die Steuerung des Incovent anzupassen.

Herr Hess packte seine Instrumente zusammen, half Ute noch Jens ins Bett zu bringen und verabschiedete sich. Nun hatte Ute ein richtig schlechtes Gewissen. Sie nahm sich aber vor nicht nachzugeben denn sie wollte Jens ja eigentlich nur helfen und wenn es dann noch zusätzlich von Vorteil für ihren Abschluss der Lehre war dann konnte das ja nicht schlecht sein. Sie legte sich neben Jens und irgendwann war sie dann auch aus Erschöpfung eingeschlafen.

Fortsetzung folgt
6. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 05.01.08 20:29

hallo andylein2000,


wird er sich so verhalten, wie sie es sich ausgerechnet haben?


wird er sich an das gerät sich gut gewöhnen?
7. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von baldy am 06.01.08 15:44

Wie wird es ihm nach dem Erwachen gehen.Glaubt er den Erklärungen? Bin gespannt auf die Fortsetzungen.
8. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 06.01.08 17:17

Hallo

Und weiter gehts.
Leider habe ich nächste Woche nicht ganz so viel Zeit. Das heißt die Kapitel werden kürzer oder kommen seltener. Und Fasching steht ja auch vor der Tür. Ich werde aber noch einige (viele) Kapitel zum besten geben falls Interesse besteht.



Ute wachte auf weil Jens sie weckte. Wie viel Uhr ist es denn eigentlich fragte sie. Es ist kurz vor 6 Uhr. Ich weiß ja dass du am Samstag gerne ausschläfst und ich hätte dich auch nicht geweckt. Aber ich fühle mich überhaupt nicht gut. Mir ist hundeelend und beim pinkeln brennt es wie verrückt. Daß es ihm hundeelend war kam wohl von dem starken Schlafmittel dachte sich Ute. Das vergeht wieder. Und dass er das Brennen in seiner Harnröhre erwähnt hat passte ja optimal. Ute stand auf und meinte, Jens du wirst mir doch nicht krank werden. Das brennen beim pinkeln deutet schon darauf hin daß du dir irgendwie eine Blasenentzündung geholt hast. Da denk ich, werden wir von einem Arzt nachschauen lassen müssen. Aber am Samstag ist das nicht so einfach. Ich werde einfach mal meinen Chef anrufen. Vielleicht ist er ja in der Praxis und kann dich untersuchen und dann auch gleich was verschreiben. Leg dich erst mal noch eine weile hin. Um 6 Uhr ist der sicher auch noch nicht wach am Samstag. Ich wird aber gleich um 8 versuchen ihn zu erreichen. Jens bedankte sich und legte sich wieder ins Bett. Das hat ja super geklappt dachte Ute und legte sich wieder neben Jens. Der schlief schnell wieder ein und schlief auch um 8 Uhr noch tief und fest. Ute rief Herrn Hess an und erzählte daß alles klar wäre und sie Jens so gegen 9 Uhr zu ihm bringen würde. Herr Hess bestätigte den Termin und freute sich übrigens genauso wie Ute daß alles so problemlos und vor allem wie geplant lief.

Ute weckte Jens um 8 Uhr. Nun war zum Glück seine Übelkeit verschwunden. Gerädert fühlte er sich aber immer noch. Ute machte ihm ein Frühstück solange er unter der Dusche stand. Als er fertig war mit duschen kam er in die Küche und berichtete dass es beim pinkeln immer noch brennt wie verrückt und dass er das Gefühl hätte dass sogar ein bisschen Blut in seinem Urin sei. Ute sagte zu Jens daß sie um 9 Uhr einen Termin bei ihrem Chef vereinbart hatte und er als Urologe ja sicher helfen könne. Sie fuhren also zusammen in die Praxis und Ute fragte Jens ob es ihm recht wäre wenn sie mit in die Untersuchung kommen sollte. Er hatte nichts dagegen das sie ihn ja eh schon oft nackt gesehen hatte. In der Praxis wurden sie dann direkt von Herrn Hess empfangen und sofort ins Sprechzimmer geholt. Dort fragte Herr Hess was Jens denn hätte. Er erklärte sein Problem dass es ihm heute Morgen ziemlich schlecht war, dass er sich gerädert fühle und vor allem erzählte er von seinem brennen in der Harnröhre. Und natürlich vom Blut das er in seinem Urin vermute. Herr Hess meinte daß es sich dabei um eine Blasenentzündung oder im schlimmsten Fall um eine Nierenbeckenentzündung handeln könne. Beides lässt sich aber sehr gut mit Medikamenten behandeln. Nach spätestens einer Woche wäre meistens alles wieder OK. Und da er sich sehr schnell zu einem Arztbesuch entschlossen hätte, wäre das ganze eher noch schneller erledigt, weil die Behandlung schnell und gezielt eingeleitet werden kann und die Entzündung sich so erst gar nicht festsetzen könne. Er gab Jens noch ein kleines Fläschchen in das er zu pinkeln hatte. Er wolle einfach nur sicher gehen daß es sich um nichts Schlimmeres handelt. E schrieb Jens noch 2 Medikamente auf und schrieb ihn Montag und Dienstag krank. Unten im Gebäude wäre auch eine Apotheke die geöffnet sei. Er soll die Medikamente gleich holen. Fräulein Ute, kann ich sie noch kurz wegen Montag sprechen? Nur 3 Minuten. Aber klar meinte Ute. Jens, du kannst ja dann schon mal in die Apotheke. Ich komme dann zum Auto.

Als Jens weg war meinte Herr Hess dass es schon mal passieren könne dass die kleinen Verletzungen in der Harnröhre etwas bluten bis die Heilung einsetzt. Das sei aber überhaupt kein Problem und vermittle Jens nur den Ernst der Lage. So könne man in einer Woche das erste Einnässen auf dieses Thema schieben. Wenn die Symptome nun zu schwach wären, könnte man schlecht einen Zusammenhang schaffen. Aus dieser Sicht war es sehr gut so wie alles läuft. Bleibende Schäden sind nicht zu erwarten und ein wenig länger brennen in der Harnröhre schadet nicht. Fräulein Ute, passen sie bitte auf daß er seine Medikamente zu sich nimmt. Das zweite Medikament hält ihn ein bisschen schlapp so dass er auch körperlich etwas von seiner vermeintlichen Blasenentzündung merkt. Nicht daß er uns das alles irgendwann nicht mehr abnimmt. So nun wünsche ich noch ein schönes Wochenende.

Ute verabschiedete sich und traf Jens am Auto. Er war etwas beunruhigt. Ute konnte ihn aber beruhigen weil sie ja „vom Fach“ ist und weiß daß Herr Hess schon weiß was er tut. Nimm mal schön die Medikamente und mitte nächster Woche sieht schon alles ganz anders aus.

Zuhause angekommen machten es sich Ute und Jens erst einmal gemütlich und dachten auch gar nicht mehr so viel an die Sache. Jens nahm wie angeordnet seine Medikamente und bis Montag in der Früh war das brennen auch fast verschwunden. Er freute sich sogar ein wenig daß es ihm mal abgesehen davon daß er etwas müde und schlapp war schon ziemlich gut ging und er trotzdem zuhause bleiben konnte weil er ja krankgeschrieben war. Ute musste natürlich zur Arbeit. Aber im Gegensatz zu sonst, wo sie eigentlich aus Gewohnheit zur Arbeit ging, freute sie sich heute darauf mit Herrn Hess zu reden. Herr Hess Hatte viel zu tun und erst mittags um etwa 14 Uhr holte er Ute zu sich.

So nun wollen wir uns kurz unterhalten wie wir weiter vorgehen. Wie geht es dem Patienten im Moment? Ute berichtete daß es Jens schon ziemlich gut gehe, er aber noch wie gewollt etwas niedergeschlagen ist. Herr Hess war zufrieden und meinet: Ich habe schon mal das Programm zur Steuerung des Incovent installiert und auch die IP-Adresse eingestellt. Theoretisch könnten wir jetzt schon mit der Therapie beginnen. Ich würde aber vorschlagen dass wir Freitag auf Samstag in der Nacht den ersten Unfall verursachen. Danach 3 Tage nichts und dann wollen wir doch vermehrt das Incovent öffnen. Ute war einverstanden weil sie ja sowieso damit rechnen musste die Sauerei wegräumen zu müssen. Da war es ihr doch auch lieber wenn der erste Unfall der ja unweigerlich ins Bett gehen würde am Wochenende passiert, wenn auch sie nicht zur Arbeit musste. Also Freitag auf Samstag. Wann geht ihr in der Regel ins Bett? Ute überlegte und meinte daß es etwa 1 Uhr werden könnte da sie ja ausschlafen am Samstag. Normalerweise wenigstens.

Um 1 Uhr zu Bett. Das heißt daß der Patient etwa um 3 Uhr seine Tiefschlafphase hat. Die dauert bis etwa 4 Uhr 30. Ich denke dann werden wir das Incovent um 4 Uhr öffnen. Dann dürfte er nichtmal etwas davon merken und erst wenn er aufwacht von seinem Unfall erfahren. Schauen sie Fräulein Ute. Das ganze wird ähnlich eingestellt wie sie es von dem Programm mit dem wir unsere Patiententermine machen schon kennen. Also ganz einfach. Natürlich hat das Programm noch 1000 verschiedene Funktionen aber das wäre für den Anfang doch zu viel. So die Daten sind drin, hier noch speichern, dann übertragen und dann können wir das Programm schließen. Sobald er sich im Bereich eines W-Lan befindet meldet sich das Incovent in der Entwicklungszentrale, wohin auch diese Daten die wir gerade erstellt haben gesendet wurden. Das Incovent holt sich dann die Datensätze selbstständig ab. Nun aber wieder an die Arbeit. Ziemlich viel los heute. Wollen wir am Freitag noch kurz reden Fräulein Ute? Sehr gerne Herr Hess erwiderte Ute.

Am Freitag kurz vor Feierabend holte Herr Hess Ute noch mal zu sich und wollte wissen wie es Jens nun gehe. Ute berichtete Herrn Hess: Es geht ihm sehr gut, das Brennen ist komplett verschwunden, er ist aber immer noch etwas schlapp. Er legt sich wenn er von der Arbeit kommt erst mal eine Stunde hin um sich auszuruhen. Ich denke er weiß daß die Sache noch nicht ganz ausgestanden ist.

Das passt ja ganz gut in unseren Plan. Er soll seine Medikamente absetzen. Seine Harnröhre ist so wie es aussieht wieder völlig in Ordnung und seine Müdigkeit ist jetzt auch nicht mehr unbedingt nötig. Dann wünsche ich ihnen ein schönes Wochenende Fräulein Ute.

Ute machte Feierabend und ging mit gemischten Gefühlen nach hause. Sie wusste nicht ob das alles richtig war was hier geschah. Sie tröstete sich aber mit dem Gedanken dass Herr Hess als Urologe ja sicher weiß was er tut. Jens war schon zuhause als Ute kam. Er hatte auch schon gekocht und tischte Ute die köstlichsten Spaghetti auf die sie jemals gegessen hatte. Das machte ihr schlechtes Gewissen Jens gegenüber nicht gerade besser. Aber trotzdem war sie entschlossen das ganze zu Ende zu bringen. Da Jens noch müde war schauten sie nur bis um etwa 11 Uhr fern. Jens war dann durch die Medikamente doch so müde dass er gleich ins Bett wollte. Die Flasche Rotwein die sie zusammen getrunken hatten tat wohl das übrige. Naja, dachte Ute. Wird schon passen um 4 Uhr. Also gingen beide ins Bett. Jens schlief sofort, Ute konnte nicht schlafen da ihr einfach viel zu viel durch den Kopf ging.

Fortsetzung folgt
9. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von HarryTasker am 06.01.08 17:35

Andilein2000...dieses Abteilung des Forums heisst "Stories zu Medizinischen Fesseln". Bislang sehe ich da noch nichts in deiner Geschichte. Wohin du nun genau willst wirst du am besten wissen, bitte sage mir und uns doch mal ob deine Geschichte hier richtig aufgehoben ist. Ich würde die eher in einer anderen Abteilung ansiedeln.
"Fetisch - Stories" am ehesten. Vielleicht auch "Stories über Herren".
Was meinste ?
10. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 06.01.08 17:49

Hallo

Das kommt schon noch. Ich will doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Irgendwann wird Ute schon ihr wahres Gesicht entdecken.
Wie sagt man so schön: Ein gutes Vorspiel ist dei halbe Sache

Gruß Andilein
11. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.08 20:30

hallo andylein2000,

super geschrieben. will noch mehr lesen
12. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von bewegungslos am 06.01.08 23:09

atemberaubend... bin gespannt auf die Fortsetzungen und wie du den Dreh hinbekommst

Und was für eine Rolle wird noch der Doktor spielen
13. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 07.01.08 19:00

Hallo

Ich habe doch nochmal ein wenig mehr Zeit gefunden. Also heute nochmal ein längerer Teil.


Irgendwann schlief dann aber auch Ute ein. Obwohl sie sehr gespannt war ob das alles nun auch richtig funktionieren würde. Das war schließlich der erste Versuch. Und bei solchen Dingen war man sich ja nie sicher. Die Müdigkeit tat ihren Dienst und Ute träumte von Ihrer Kindheit.

Jens träumte ebenfalls. Er träumte über die Zeit als er höchstens 13 war. Er war damals sehr kränklich und klein. Oft war er erkältet, hatte Probleme mit seinen Bronchien und sein Magen ließ ihn auch oft im Stich. Das alles war aber nicht so schlimm. In dieser Zeit machte er noch öfters ins Bett, was ihm seien Eltern ziemlich übel nahmen. Seine Mutter steckte ihn jedes Mal wenn es passiert war wieder für 4-5 Wochen über Nacht in Gummihosen und Windeln. Bis er etwa 10 war konnte er damit gut leben. Es war ihm schlicht egal. Danach war es ihm aber schon peinlich wenn er sich nackt vor seiner Mutter auf den Küchentisch legen musste um gewickelt zu werden. Irgendwie verging diese Zeit aber auch und er war dauerhaft trocken. Nun gerade in seinem Traum verspürte er ein Gefühl das er seit damals nicht mehr gespürt hatte. Es wurde warm zwischen seinen Beinen. Und das warme Gefühl breitete sich aus. Irgendwie vertraut und doch endlos weit weg. So schnell wie der Traum gekommen war, war er auch wieder weg. Viel später erwachte Jens und fühlte das kalte feuchte Gefühl. Er dachte erst dass er das wieder nur träumen würde. An den Traum von vorhin konnte er sich nämlich noch gut erinnern. Nur irgendwie war das Gefühl der Nässe und der Kälte zu real um nur geträumt zu sein. Von Sekunde zu Sekunde wurde Jens wacher und realisierte langsam dass er wirklich ins Bett gemacht hatte. Langsam realisierte er auch dass er nicht alleine war. Das Bewusstsein mit jemandem zusammen zu leben war noch nicht so gefestigt dass es sein ganzes Denken und handeln beherrschte. Nun war ihm aber klar dass ja jemand neben ihm schlief. Seine Ute. Er begann zu überlegen wie er den Schaden so gering wie möglich halten könnte. Sollte er Ute gestehen was ihm passiert war? Sollte er versuchen es zu vertuschen? Das war ja sicher eine einmalige Sache. Also vertuschen war wohl das Beste. Er versuchte leise zu sein. Er zog sich erst um und als er sein nasses Bett-Tuch entsorgt hatte, ein dickes Badetuch unterlegt und ein neues Bett-Tuch übergezogen hatte, merkte er wie Ute langsam erwachte. Ute erwachte wegen der Unruhe in ihrer Umgebung. Sie öffnete die Augen und merkte dass das Licht brennt. Sie drehte sich um und sah Jens vor seinem Bett stehen. Was ist denn nun schon wieder los? Wie spät ist es eigentlich?

Kurz nach halb 6 antwortete Jens doch ziemlich verlegen. Es ist nichts ähhh. Wirklich nichts. Ich musste nur mal kurz aufs Klo. Ute sah dass er sehr verlegen war und wusste dass er ins Bett gemacht hatte. Auch wenn er es nicht zugeben würde. Sie wollte ihn in der nächsten Zeit auch nicht darauf ansprechen. Das Thema sollte er schon beginnen. Und er würde. Da war sie sich zu 100% sicher. Dafür würde sie schon sorgen. Leg dich wieder hin. Meinst du ich brauche meinen Schlaf nicht? Und jede zweite Nacht reißt du mich raus. Um 8 muss ich wieder zum einkaufen und du bleibst liegen und schläfst aus. Das sehe ich irgendwie nicht ein. Also lass mich noch wenigstens eine weile schlafen.

Das hatte gesessen. Jens legte sich hin und sagte keinen Ton mehr. Auch als Ute um halb 8 aufstand um zum einkaufen zu gehen sagte er keinen Ton. Obwohl er auch gleich aufstand. Ein wenig ein schlechtes Gewissen hatte er wohl schon. Ute ging also zum einkaufen und kam um 11 Uhr wieder zurück. Als sie einen Blick ins Schlafzimmer warf waren die Betten gemacht was Jens noch nie getan hatte. Er wollte das ganze vertuschen und wenn Ute die Betten nicht machen brauchte dann konnte sie auch nichts merken war wohl seine Überlegung. Ute sagte aber trotzdem etwas harsch zu ihm: Wenigstens hast du die Betten gemacht. Das war nach dieser Nacht wohl auch das mindeste.

Der Rest vom Wochenende verlief ziemlich normal. Ute stellte ihre Stimmung wieder auf „Normal“ und Jens war sich wohl sicher daß Ute nichts gemerkt haben könnte. Am Sonntag gingen die beiden gemütlich essen und unterhielten sich über ihre Zukunft die beide gemeinsam verbringen wollten. Auch Ute. Aber erst wenn sie ihm das mit seinem Fetisch ausgetrieben hatte. Darüber sprach sie natürlich nichts.

Am Montag freute sie sich schon darauf in die Praxis zu gehen. Herr Hess nahm sich auch sofort etwas Zeit für sie und sie erzählte von der ersten erfolgreichen Aktion. Und dass sie hofft, damit ins Schwarze getroffen zu haben und Jens das mit den Windeln schnell auszutreiben. Na so schnell nicht. Erst muss er lernen Windeln zu hassen. So weit sind wir nun aber noch lange nicht. Aber stellen sie sich mal auf 9 – 12 Monate ein bis das geregelt ist. Ute erschrak über diese Aussage aber was sollte sie machen. Da musste sie wohl durch. Sie wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen als sie von Herrn Hess gefragt würde wie sie sich das weitere Programm vorstellen würde. Ute meinte man müsse vielleicht demnächst mal einen Zeitpunkt wählen an dem er seinen Unfall nicht vertuschen könne. Also unter der Woche und dann um 6 Uhr. Also ganz kurz bevor sie beiden aufstehen müssten. Herr Hess meinte daß sie das ganz alleine entscheiden und abwägen müsse. Sie wäre für den weiteren Verlauf zum größten Teil selber verantwortlich und er würde nur bei groben Fehlern eingreifen. Ute meinte auch dass wohl die Intensität gesteigert werden sollte. So dass er vielleicht von sich aus auf den Gedanken kommen sollte einen Arzt aufzusuchen. Sie würde ihn dann schon wieder hierher in die Praxis leiten. Herr Hess meinte dass sie doch gleich am Rechner ein entsprechendes Programm vorbereiten solle. Er müsse sich jetzt um einige Patienten kümmern. Er wolle aber wenn er Luft hätte mal schauen was sie sich ausdenken würde. Und nebenbei könnte sie ja auch ein bisschen in der Onlinehilfe herumschauen. Da es vermutlich in nächster Zeit öfters dazu kommen würde dass er das Incovent einsetzen werde, könnte sie sich ja hier profilieren und als Administratorin für das Steuerprogramm eingesetzt werden. Vorausgesetzt sie hätte Lust. Und ein geeignetes Übungsobjekt hätte sie ja schon.

Das mit dem Objekt gefiel Ute nicht. Sie wollte aber nichts sagen. Aber wer bekommt schon so eine Möglichkeit geboten. Noch nichtmal ganz mit der Lehre fertig und der Chef will einen gleich für einen ganzen Bereich verantwortlich machen. Diese Möglichkeit wollte und konnte sie sich nicht entgehen lassen. Hoffentlich würde Jens nie etwas von ihrem Treiben erfahren.

Sie setzte sich vor den Rechner und erstellte erst einmal einen Termin der morgen um 6 Uhr stattfinden sollte. Wie war das noch mal? Übernehmen, speichern, übertragen und OK. So nun mal schauen was es da alles für Programme gibt. Nach einer Weile war Ute einerseits geschockt, andererseits aber fasziniert von den Möglichkeiten die dieses Programm in Verbindung mit dem Incovent bot. Eine Option gefiel ihr ganz besonders. Diese hatte den Menupunkt „Druckverhalten“ In diesem Punkt wurde geregelt wie sich das Incovent verhalten sollte wenn sich in der Blase Druck aufbaute. Dabei konnte man regeln ab welchem Druck das Incovent wie viel Flüssigkeit passieren lässt. Sie fand auch einen Menupunkt „Statistik“ Darin befanden sich genaueste Statistiken darüber wann Jens in den letzten Tagen und vor allem bei welchem Druck er seine Blase selbstständig entleert hatte. Sie überlegte wie sie dieses Wissen in Verbindung mit dem Druckverhalten nutzen könnte. Und da schossen ihr die ersten gemeinen Gedanken durch den Kopf. Sie stellte fest daß Jens seine Blase immer (ausgehend vom bisher höchsten erreichten Druck) etwa zwischen 85 und 95 % selber entleerte indem er auf die Toilette ging. Wie wäre es wenn sie für heute Abend ab 17 Uhr wenn er und sie zuhause sind den Entleerungsdruck auf 75% einstellte und die Entlehrugsmenge auf komplett? Er würde eventuell vor ihr stehen oder sitzen und in die Hose machen. Ohne die geringste Möglichkeit das zu vertuschen. Und da konnte sie dann wieder eingreifen und ihm eine medizinische Behandlung vorschlagen. Sie war wie in Trance und hatte die Daten eingegeben als hätte sie ihr Leben lang mit diesem Programm gearbeitet. Zum Nachdenken kam sie nicht mehr da waren die Daten schon übertragen. Nun klang die Trance etwas ab und sie bekam ein ziemlich schlechtes Gefühl. Wie mache ich das nun wieder Rückgängig? Kein Menupunkt? Nichts? Nun war es unumstößlich. Jens würde heute Abend seine Hose voll machen. Und sie würde dabei sein. Irgendwann kam Herr Hess und begutachtete das Programm das Ute erstellt hatte. Na ich sehe Sie machen Fortschritte. Ich arbeite nun zwar schon 8 Wochen mit diesem Programm aber einige Dinge habe ich wohl selber noch nicht entdeckt. Schön Fräulein Ute. Ich denke wir sollten noch einige Termine für die Nächte eintragen und dann finde ich das schon recht respektabel was sie in so kurzer Zeit gelernt haben. Nicht nur am Programm sondern auch im Sinne der Terapie. Dann warte ich mal gerne auf ihren Bericht morgen.

Ute ging nach hause und hatte ein übelst schlechtes Gewissen. Aber zu verhindern war nun nichts mehr. Daß das Incovent funktioniert hatte sie ja schon gemerkt. Dann war es auch schon 17 Uhr und Ute rechnete jeden Moment damit daß Jens die 75% erreichen würde.

Fortsetzung folgt
14. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von michellle am 08.01.08 13:37

sehr interessant.
mach weiter
lg michelle
15. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von baldy am 08.01.08 15:03

Das wird ja immer interessanter. Freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen
16. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Biker am 08.01.08 16:03

Hallo Andilein,

prima spannend geschrieben. Deine Kapitel brechen immer in Augenblicken ab, wo ich doch sehr auf eine baldige Fortsetzung von Dir hoffe. Zusammen mit den anderen positiven Kommentaren kannst Du vielleicht doch den Rythmus und die Kapitelgröße halten. Ich fiebere zumindest dem nächsten Teil entgegen.

Auch die Idee mit dem Statistik-Modul finde ich klasse. Das Incovent kann damit ja noch besser auf den Patienten eingestellt werden. Ein Sadist ist, wer an ein Programm denkt, daß ihn völlig aus dem "Tritt" bringt... Könnte ja auch zu einer Umerziehung führen, die Auswirkungen über die Therapiezeit hinaus hat.

Wird Ute Jens zur Begrüßung fest umarmen? Wird er bei seiner ersten bewußten Inkontinenz tatsächlich den gesamten Blaseninhalt verlieren, ehe er sich wieder unter Kontrolle hat?

Bitte schreib weiter.

Grüße Biker
17. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von pauli2004 am 08.01.08 17:50

Hallo Andilein,

ich freue mich schon darauf, wenn er endlich Windeln tragen muss, tolle Story, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.
18. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 08.01.08 20:17

Hallo

Nur zur Ankündigung. Heute konnte ich mich nochmal so richtig reinhängen. Dann frühestens wieder Freitag und am Wochenende weiß ich nicht ob ich überhaupt dazu komme. Nun muss auch erst das Kopfkino wieder ein wenig arbeiten. Übrigens kommt im Forum "Diskusionen zu Storys" die erste (vielleicht berechtigte) Kritik auf. Wie wäre es wenn jeder seine Meinung dazu äußert und wir so zusammen vielleicht zu einem sinnvollen Level kommen?

Nun aber weiter:

Ute stürzte sich in Arbeit um sich abzulenken. Sie kochte ein Abendessen wie sie es normalerweise an einem gewöhnlichen Montag nie machen würde. Irgendwie hatte Jens das Gefühl als wolle Ute etwas feiern weil sie so was Feines kochte. Also ging er in die Speisekammer und holte aus dem kleinen Weinvorrat eine Flasche vom guten roten. Als er gerade in die Küche kam wo Ute gerade die Nudeln abgoss verfärbte sich auf einmal und ohne Ankündigung seine hellgraue Jogginghose zwischen den Beinen dunkelgrau. Jens merkte erst was passierte als es wirklich warm an seinen Beinen hinunter floss. Ihm fiel vor Schreck die Rotweinflasche aus der Hand und landete auf einem seiner Beine. Den Schmerz den die fallende Flasche verursachte spürte er überhaupt nicht. Er war so geschockt dass er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte und auch nicht reagierte als Ute zu ihm sagte dass er da aber ziemlich Glück hatte dass die Flasche nicht kaputt gegangen war. Sie hatte sich noch nicht umgedreht und auch noch nicht gesehen was passiert war. Nun drehte sie sich um und sah Jens in der Tür stehen ohne dass er sich bewegte. Sie schaute mit Absicht etwas verdutzt, reagierte dann aber eher gelassen um Jens nicht noch mehr zu verunsichern. Sie sagte zu ihm daß die Blasenentzündung wohl doch noch nicht ganz ausgeheilt wäre und dass sie gleich ihrem Chef anrufen wolle um morgen gleich einen Termin mit ihm zu machen. Und Jens brauche sich darüber überhaupt keine Gedanken zu machen weil sie das schon kennt dass eine Blasenentzündung so was verursachen kann. Er könne ja schließlich nichts dafür. Zieh dich um und komm dann bitte gleich zum Essen bevor das schöne Fleisch kalt wird. Damit hatte Jens nun nicht gerechnet. Daß Ute so gelassen reagierte bewies wohl dass sie sich bei solchen Sachen wohl wirklich auskannte. Er ging also ins Bad und zog seine nassen Sachen aus. Schnell war auch etwas anderes angezogen und Ute hatte in der Zwischenzeit auch schon die Spuren auf dem Küchenboden beseitigt und saß schon am Tisch. Jens setzte sich dazu, sagte aber aus Verlegenheit gar nichts. Mit gesenktem Kopf begann er zu essen. Hunger hatte er eigentlich keinen mehr. Der war ihm gründlich vergangen. Ute versuchte ihr schlechtes Gewissen etwas zu beruhigen und sagte zu Jens dass es nichts Schlimmes wäre wenn so was passiert nach einer Blasenentzündung. Da wird ja schließlich alles im Bereich der Blase, also auch der Schließmuskel und die Harnröhre in Mitleidenschaft gezogen. Und er sollte eigentlich froh sein dass daraus keine Nierenbeckenentzündung geworden ist. Das wäre dann zu allem Übel auch noch heftig schmerzhaft. Jens beruhigte sich langsam und gestand Ute dass er Samstagnacht schon ins Bett gemacht hatte. Ute meinte dass sie so etwas schon vermutet hatte als er so bedeppert vor dem Bett stand. Sie wollte nur nichts sagen. Hätte ja auch was einmaliges sein können nach der Blasenentzündung. Nun aber wenn das schon am Tag passiert sollte er auf jeden Fall danach schauen lassen.

Gleich nach dem Essen telefonierte Ute mit ihrem Chef und erzählte was passiert war. Und sie machte gleich einen Termin für Jens um 17 Uhr aus. Da hätte er ausgiebig Zeit für Jens. Jens erholte sich nicht wirklich von seinem Schock an diesem Abend und saß nur vor der Glotze und starrte Löcher in die Luft. Ihm ging wohl sehr viel durch den Kopf. Vermutlich auch vieles über seinen Windelfetisch vermutete Ute. Sie wollte ihn bei seinen Gedanken gar nicht zu sehr stören. Vielleicht machte er ja jetzt schon gute Fortschritte. Um 23 Uhr gingen beide ins Bett und auch jetzt war Jens sehr still und in sich gekehrt. Um kurz nach 6 Uhr, Ute hatte ziemlich gut geschlafen wurde sie von Jens geweckt und er beichtete ihr dass er schon wieder ins Bett gemacht hätte. Sie schickte ihn erst mal unter die Dusche und räumte erst mal sein Bett auf. Nasses Betttuch weg, Matratze aufstellen, Bettdecke aufhängen. So sollte alles bis zum Abend wieder trocken sein. Jens ging ziemlich betrübt aus dem Haus zur Arbeit. Ute dagegen eher vergnügt. Sie sagte noch zu Jens er solle ja den Termin um 17 Uhr nicht vergessen. Sicher nicht meinte er. Wie könnte ich.

Ute ging also auch zur Arbeit und ihr Chef nahm sie gleich zu sich in sein Büro und Ute musste ausführlichst berichten. Schön meinte Herr Hess. Darauf können wir heute Abend ziemlich gut aufbauen. Der Tag verlief ansonsten ziemlich normal. Herr Hess fehlte zwar etwa eine halbe Stunde und kam dann die Treppe vom Dachboden herunter aber niemand machte sich Gedanken darüber. Um 17 Uhr war die Praxis dann leer und nur noch die Sprechstundenhilfe, Ute und Herr Hess waren noch da. Jens erschien dann ziemlich pünktlich und wurde von der Sprechstundenhilfe gleich ins Behandlungszimmer geschickt wo Herr Hess schon wartete. Darf ich Fräulein Ute zur Behandlung dazu holen fragte er? Ist mir egal entgegnete Jens. Sie weiß eh schon alles. Was soll’s dann noch. Na wieso so negativ? Das werden wir schon in den Griff bekommen. Entkleiden Sie sich bitte. Ihr T-Shirt können sie anlassen. Wie es ihnen in den letzten Tagen gesundheitlich ergangen ist weiß ich ja. Ich möchte ihnen ersparen das ganze hier auch vortragen zu müssen. Fräulein Ute weiß ja ebenfalls bescheid und hat mir heute im Laufe des Tages berichtet. Legen sie sich bitte auf diese Liege und entspannen Sie sich. Ich werde erst eine Ultraschalluntersuchung vornehmen. In diesem Moment kam Ute ins Behandlungszimmer und begrüßte Jens mit einem Küsschen. Herr Hess bestrich den ganzen Genitalbereich von Jens mit einem Gel. Das soll helfen daß ich einen besseren und direkteren Kontakt zu ihrem Körper habe und dadurch besser sehe was sich in ihnen abspielt. Herr Hess runzelte öfters die Stirn während der Behandlung. Jens sah zwar das Ultraschallbild nicht, das Gesicht von Herrn Hess gefiel ihm aber überhaupt nicht. So nun werde ich nicht darum herum kommen auch noch eine Blasenspiegelung vorzunehmen. Fräulein Ute; Nehmen sie die örtliche Betäubung mit Xylocain vor? Ja Herr Hess. Mache ich. Jens sah wie Ute eine Spritze nahm und diese auf seinen Penis aufsetzte und das Gel das sich in der Spritze befand in seine Harnröhre drückte. Normalerweise hätte er in solch einer Situation sicher reagiert. Nun war ihm aber wirklich nicht danach. Herr Hess nahm nun einen Schlauch der an der Spitze leuchtete und erklärte Jens dass es sich dabei um ein Endoskop handeln würde mit dem er die Untersuchung seiner Harnröhre uns Blase durchführen würde. Er versicherte daß Jens nichts spüren werde und schob das Rohr langsam in die Harnröhre von Jens. Er spürte wirklich nichts. Wieder runzelte Herr Hess öfters seine Stirn, was Jens noch mehr verunsicherte. Nach einigen Minuten war die Behandlung abgeschlossen. Jens sollte nun noch Blut abgenommen werden, Eine Urinprobe war auch noch nötig und dann konnte er sich wieder anziehen. Herr Hess meinte dass nach der Endoskopbehandlung die Harnröhre leichte Verletzungen aufweisen könne und das Wasser lassen etwas erschwert und schmerzhaft sein könnte wenn das Betäubungsmittel nachgelassen hatte. Die Urinprobe und das Blut kommen gleich noch ins Labor und er werde morgen das Ergebnis erhalten. Er glaube zwar nicht, dass was gefunden würde weil seine Diagnose ziemlich eindeutig sei aber zur Sicherheit. Es schadet ja nicht.

Nun kam er zu seiner Diagnose. Er sah etwas besorgt aus als er begann zu reden.
Wir haben es hier mit einer Chronischen Muskelerschlaffung am Schließmuskel zu tun. Diese könne zwar in 95% der Fälle erfolgreich behandelt werden, die Behandlung sei aber sehr langwierig und in manchen Fällen auch mit sehr viel Durchhaltevermögen verbunden da hier nur sehr strikte Mittel helfen. Zuerst aber die Ursachen. Bei etwa 60% der Patienten sei es eine angeborene Sache. Diese Patienten hatten meist bis in ihre späte Jugend Probleme mit ihrer Blase und natürlich damit verbunden mit Bettnässen. Nun reiche eine kleine Entzündung aus, so wie sie eben hier vorlag um den Muskel so zu schädigen dass er sich in einem so schwachen Zustand befindet dass es wieder vermehrt zu Bettnässen kommen kann. Die zweite Uhrsache ist eine sehr heftige Entzündung die sich über den ganzen Urintrakt bis hinauf zu den Nieren erstreckt. Diese Form der Schwäche ist zwar während des Krankheitsverlaufes die schlimmste und schmerzhafteste, bei der Behandlung aber die am leichtesten zu behandelnde. Die 3 und seltenste Ursache sei, dass der Patient über Jahre hinweg seinen Schließmuskel nicht entsprechend gespannt gehalten hat. Das ist zum Beispiel der Fall bei so genannten Windelfetischisten und Adult Babys. Und auch hier reiche eine leichte Entzündung, den Schließmuskel so zu schädigen dass er seine Funktion komplett oder teilweise verliert. In diesem Fall sei die Behandlung am langwierigsten und könne bis zu 3 Jahren dauern da dem Patienten nicht nur bei seiner Krankheit sondern auch noch Psychologisch geholfen werden muss.

Jens lief es eiskalt den Rücken runter. Das was er sich seit Jahren erträumt hatte wenn er wieder mal wie sehr oft seine geliebten Windeln angezogen hatte und auch nass machte, war nun unumstößliche Wirklichkeit geworden. Ihm war heiß und kalt gleichzeitig. Was sollte er sagen. Er wollte nicht gestehen dass er Windeln mochte. So ging er in die Offensive und erklärte Herrn Hess seine Kindheit. Dass er oft krank war und bis 13 oder 14 oft nachts einnässte.

Herr Hess meinte daß das vieles erkläre und er spreche aus Erfahrung (aus eigener) daß es eine sehr bedrückende Situation sei die er im Moment durchleben würde. //Er wusste auch dass ein großer Teil der früheren Bettnässer später immer wieder das schützende Gefühl einer Windel am Hintern suchten und somit zu Windelfetischisten wurden. Auch hier sprach er aus eigener Erfahrung. Natürlich erwähnte er keinen dieser Punkte vor Jens//. Ihm sei aber zu helfen. Er müsse sich nur strikt an alles halten was seiner Genesung zuträglich sei. Dann wollen wir doch mal darüber reden was in diesem Fall hilft.

Jens saß da wie ins Gesicht geschlagen und konnte nicht klar denken geschweigedenn etwas sagen.

Wärme, Wärme, und noch mal Wärme. Ich habe gehört sie sind bei der Post als Postboote, da sind sie doch viel draußen. Da beginnt es schon. Sie sollten sich sehr sehr warm kleiden. Ich würde empfehlen 2 Schichte Unterwäsche. Eine davon unbedingt als Strumpfhose. Das hat den Grund dass bei rutschenden Socken leicht ein ungeschützter Bereich an den Beinen entsteht der Kälte in den Körper leitet. Sie sollten in jedem Fall Unterhemden mit langen Ärmeln tragen. In dieser Jahreszeit auch einen Rollkragenpullover und eine sehr sehr warme Jacke. Mütze und Schaal und natürlich Handschuhe.

Zuhause kommt etwas aus der Krankenpflege zum Einsatz. Das kann ich ihnen sogar gleich bieten und völlig kostenlos und ohne Rezept. Fräulein Ute, sie wissen doch dass hier bevor ich eingezogen bin eine Psychiatrische Einrichtung mit Kranken und Altenpflege war. Da sind noch viele Dinge auf dem Dachboden die wir jetzt verwenden können. Solche Dinge werden meist nicht von den Krankenkassen bezahlt und sind ziemlich teuer. Das können wir uns sparen. Ich weiß eh nicht wohin damit. Also gehen sie bitte auf den Dachboden an den rechten Metallschrank. Dort finden sie Patientenoverals. Suchen sie sich bitte 3-4 aus die ihrem Freund passen. Aber die sehr warmen mit Fleecefutter. Und noch was, bringen sie bitte gleich noch 3 von den Inkotinenzgummihosen und eine Packung Einwegwindeln mit.
Jens konnte keinen Ton sagen weil er ziemlich geschockt war. Ute ging los und Herr Hess fuhr fort. Ich weiß nicht ob sie das jetzt alles so schnell begriffen und verarbeitet haben. Sie sollten sich aber in ihrem eigenen Interesse an meine Therapie halten. Sie glauben übrigens gar nicht was man bei den heutigen Untersuchungsmethoden alles sieht. Bei ihnen habe ich ganz deutlich die mehrjährige Vernachlässigung des Schließmuskels gesehen und ich kann mir sehr gut vorstellen irgendwo in einem Schrank Windeln zu finden. Habe ich recht? Jens war entsetzt nun entdeckt zu sein. Was blieb ihm also anderes übrig als es zuzugeben. Bitte verraten sie Ute nichts davon. Das würde unsere Liebe glaube ich nicht aushalten. Was glauben Sie wieso sie gerade unterwegs ist auf dem Dachboden? Das ändert aber nichts daran daß sie ja auf jeden Fall von ihrer Inkotinenz geheilt werden wollen. Daran gibt es wohl keinen Zweifel denke ich. Jens konnte das nur bestätigen und versprach sich an alles zu halten was zu seiner Genesung angeordnet wird. In diesem Moment kam auch Ute wieder herein und hatte alle Hände voll mit Paketen und Tüten.

Herr Hess fuhr fort mit seinen Therapieempfehlungen. Den Tag haben wir ja zum Teil schon durch. Da gibt es noch einen Punkt der wichtig wäre. Da es ja passieren kann dass sie auch tagsüber einnässen sollten da auch Vorkehrungen getroffen werden. Erstens damit es niemand bemerkt und zweitens wäre es auch bei der Kälte nicht gut mit nassen Hosen Post auszutragen. Also würde ich empfehlen tagsüber eine Windel zu tragen die Unfälle abfängt, aber nicht zu dick ist aufzutragen. Diese werde ich vorerst mal verschreiben. Im Sanitätshaus am Domplatz bekommen sie diese. Eine Gummihose dürfte am Tag nicht nötig sein. Wenn Sie merken dass sie nass sind können sie ja irgendwo die Windel wechseln.

Nun zur Situation zuhause. Hier würde ich ebenfalls vorschlagen eine Windel zu tragen. Solange sie nicht im Bett sind ist eine Gummihose vermutlich auch noch nicht nötig. Achten Sie aber darauf sehr warm gekleidet zu sein. Wenn möglich mehrere Schichten, auch hier bieten sich Strumpfhosen bestens an. Filzhausschuhe damit die Füße auf keinen Fall auskühlen und sehr warme Oberbekleidung.

Bei Nacht wird es nun vielleicht etwas unangenehm, es geht aber eigentlich nicht anderst. Sie brauchen in jedem Fall eine Windel. Während sie schlafen merken sie unter umständen nicht wie sich die Windel füllt. Ihre Freundin hat zwar die besonders dicken Windeln vom Dachboden geholt die für die Nachtversorgung bestimmt sind, aber es ist sicherer wenn sie in jedem Fall eine Gummihose tragen. Dann, jetzt kommt die einzige Ausgabe die sie zu tätigen haben, sollten sie sich einen Gymnastikanzug aus reiner Kunstfaser kaufen. Am besten mit Bein und Handschuhen. Dieser soll unter den Patientenoverals getragen werden die sie hier sehen. Diese sind wirklich sehr warn. Um aber die Haut trocken zu halten ist eben diese Zwischenschicht aus Kunstfaser nötig, die den Schweiß abtransportiert. Und zum Schluß wie schon erwähnt der Patientenoveral, Diese hier sind mit abgearbeiteten Beinen und Handschuhen. So kommt außer an ihrem Kopf wirklich nirgends kalte Luft an ihren Körper. Auch wenn sie sich übermäßig bewegen sollten rutscht so nichts hoch.

Ich weiß dass das alles ziemlich anstrengend und behindernd sein wird. Aber wenn ich eine andere Möglichkeit sehen würde, dann könnten sie sich darauf verlassen dass ich eine andere Therapie anwenden würde. Ein Punkt noch bevor ich sie für heute entlasse: Sie sollten versuchen einen ruhigen und entspannten Schlafrhytmus zu finden. Am besten auf dem Rücken liegend mit so wenig Bewegung als möglich. Ich werde ein Gerät besorgen das sie demnächst mal über Nacht tragen werden das ihr EKG, Ihre Schlafphasen und ihre Bewegungen auszeichnet. Daraus können dann Schlüsse über eine eventuell zusätzlich nötige Therapie gezogen werden. Das war es erst mal, und wie schon gesagt, halten sie sich zu ihrem besten bitte strikt an die Therapievorgaben.

Fortsetzung folgt
19. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 11.01.08 21:38

Hallo

Dann will ich doch mal wieder eine Folge zum besten geben.

Das geschriebene ist rein fiktiv und nicht zur nachahmung empfohlen


Die Sprechstundenhilfe die immer noch da war gab Jens beim Verlassen der Praxis noch 2 Broschüren mit. Einmal 10 Tipps für Inkotinenzpatienten und zum anderen ein Merkblatt für Inkotinenzversorgung. Jens war eh schon ziemlich geschockt von dem ganzen und jetzt macht der Arzt das ganze auch noch öffentlich. Wer weiß wo die Sprechstundenhilfe das überall herum erzählt.

Ute schaute auf die Uhr und stellte fest daß es ja erst 17.45 ist. Da können wir doch noch schnell in die Stadt zum einkaufen. Ich denke dass es am besten ist wenn du dich schnell an alles hältst was Herr Hess dir empfohlen hat. Nun was brauchen wir denn alles? Auf jeden Fall mal ein paar Strumpfhosen. Weil du die ja fast dauernd tragen sollst denke ich dass wir mal mindestens 6 Stück brauchen werden. Dann können wir ja gleich die dünneren Windeln aus dem Sanitätshaus holen und Rollkragenpullover und allgemein warme Klamotten habe ich bei dir bisher auch noch nicht besonders viel gesehen. Hast du eigentlich Mütze, Schaal und Handschuhe? Jens bekam das alles gar nicht richtig mit. Er war zu sehr mit sich selber beschäftigt. Erst als Ute ihn anstieß und noch mal fragte, antwortete er dass er nichts von allem besitze. Also brauchen wir das auch noch. Ich denk mal dass dir die gleiche Größe Strumpfhosen passt wie mir. Ich habe zwar gerade keine die du mal probieren könntest aber ich denke Größe 48 passt dir ganz gut. Jens trottete hinter Ute her zum Auto. Ich glaube ich fahre lieber. Du bist ja gerade ziemlich weggetreten. Jens setzte sich also auf den Beifahrersitz als das ganze Zeug im Kofferraum verstaut war.

Auf der Fahrt in die Stadt überlegte sich Ute wie das mit dem Kunstfaseranzug am besten und schnellsten funktionieren würde. Den müssten sie wohl irgendwo in einem Gymnastikshop bestellen. Für den Anfang geht ja auch ihr Gymnastikbody mit langem Arm und eine Lycraleggings. Das hatte sie beides. Die Hände und Beine werden ja erst mal nicht so schlimm sein wenn sie nicht in Kunstfaser verpackt sind. Ute fuhr gleich zum Domplatz und parkte etwa 300 Meter vor dem Sanitätshaus entfernt. Sie stieg aus dem Auto aus. Jens musste sie erst aus seinen Gedanken reißen bevor er ihr zu den Laden folgte. Da er im Moment nun wirklich nicht zu gebrauchen war, sagte Ute zu einer etwa 25-jährigen Verkäuferin, sie brauche Einwegwindeln für den jungen Mann hier. Jens hätte sich wieder am liebsten versteckt. Aber schon zu spät. Ute überreichte gleich das Rezept. Also für den Tag. Da schlage ich doch eine Tena vor. Die trägt nicht zu sehr auf und ist doch ziemlich saugfähig. Lassen Sie mich gerade kurz ihre Hüfte messen? Jens stand da und sagte gar nichts. Die Verkäuferin kam mit dem Maßband und meinte dass hier gerade noch eine S passen würde. Sie würde aber zugunsten der Saugleistung die M empfehlen. Da Jens nichts sagte, bestätigte Ute und die Verkäuferin holte aus einem Regal eine 50 Stück Packung. Soll ich die einpacken? Nein das geht schon. Jens nimmst du die Packung schon? Ich bezahle noch schnell die Rezeptgebühr.

Nun musste Jens auch noch mit einer offensichtlich erkennbaren Packung Windeln durch die halbe Fußgängerzone zurück zum Auto. Auf halber Strecke fand Ute aber einen Strumpfshop in den sie Jens mit samt der Windelackung schleifte. Auch dort nahm sie das Gespräch sofort an sich und erklärte der älteren Verkäuferin dass sie 5-6 warme Baumwollstrumpfhosen für den jungen Mann bräuchte. Die Verkäuferin meinte, daß es zwar spezielle Herrenstrumpfhosen gäbe, diese hätte sie aber nicht auf Lager und Damenstrumpfhosen seien sowieso mehr als die hälfte billiger. Und die Auswahl wäre auch viel besser. Ute war schon alleine dadurch dass Geld zu sparen war einverstanden. Sie ließ sich etwa 4-5 verschiedene Modelle zeigen und entschied sich dann für sehr dicke Strumpfhosen aus Baumwolle. Leider gab es nur noch 2 in Blau und eine in Grau. Die anderen waren Rot, Hellblau und Rosa. Ute meinte dass er die ja zuhause anziehen könnte. Dort sieht es ja keiner. Und auf die Arbeit hat er ja dann Blau und grau. Also waren schnell 6 Strumpfhosen in der Größe 48 gekauft, was auch die Verkäuferin für die richtige Größe hielt.
Nun wurden in einem Bekleidungsgeschäft noch 4 Rollkragenpullover, Handschuhe, Schaal und Mütze gekauft. Und Jens schleppte immer noch sein riesiges Windelpaket mit sich herum. Zum Glück hatten sie nun alles was Ute sich vorgenommen hatte zu kaufen. Nur noch schnell zum Auto und dann war wenigstens der peinliche Teil für Jens beendet. Dachte er.

Auf dem Parkplatz begegnete ihnen natürlich prompt ein Bekannter der auch immer in der kleinen Kneipe saß wenn Ute und Jens auch dort waren. Und natürlich sah er auch das große Windelpaket das Jens mit sich herumtrug. Sie plauderten ein bisschen und verabschiedeten sich dann. Jens konnte sich schon denken daß in der Kneipe nun eine Neuigkeit wie ein Lauffeuer verbreitet wurde. Aber was sollte er machen.

Zuhause angekommen wollte Jens nur noch seine Ruhe. Ute aber studierte gleich mal die Broschüren die sie von der Sprechstundenhilfe bekommen hatte. Im Merkblatt für Inkotinenzpatienten las sie dass es sehr wichtig für die Hygiene sei dass der Intimbereich der Patienten am besten Haarfrei gehalten werden soll. Das war natürlich gleich ein Stichwort. Ute holte ihren Ladyshaver und Rasierschaum und drängte Jens das jetzt zu machen. Danach hätte er für heute dann erst mal seine Ruhe. Jens tat das nur widerwillig. Doch wenn er sich nicht an die Punkte hielt, würde es Herr Hess schnell merken und Ute würde vielleicht von seinem Geheimnis erfahren. Also rasierte er seinen gesamten Schambereich blitzblank. Er kam sich vor wie ein Baby. Aber was war er als Bettnässer eigentlich?

Nun brachte Ute eine der dicken Nachtwindeln, eine Gummihose, Ihren Gymnastikbody und eine Leggings und natürlich einen Patientenoveral. Jens wollte sich die Windel erst selber anlegen doch merkte er dass das gar nicht so einfach ist. Er willigte also ein dass Ute ihn, wenigstens am Anfang, wickelte. Erst cremte sie seinen ganzen Intimbereich dick mit Creme ein und legte ihm die Windel säuberlich an. Dann zog sie ihm die Gummihose darüber. Dann kam die marineblaue Leggings, der weinrote Gymnastikbody. Jens fühlte sich sehr unwohl in seinem Aufzug. Er wollte aber nicht meckern und machte einfach mit. Nun packte Ute einen der Patientenoverals aus. Jens staunte nicht schlecht. Der Overal hatte einen Reißverschluss von einem Bein zum anderen. Er musste also komplett über den Kopf gezogen werden. Unten waren Beine angebracht in die Jens steigen musste bevor der Reißverschluss verschlossen werden konnte. Und dann kam der Hammer. An den Ärmeln waren sehr dicke Handschuhe befestigt in die er mit seinen Händen fast nicht hinein kam. Nur mit ausgestreckten Fingern war es überhaupt möglich in die Handschuhe zu kommen. Ein bewegen der Finger war fast ausgeschlossen. Genau über den Handgelenken waren Klettverschlüsse, die wenn sie geschlossen wurden sicher verhinderten dass Jens seine Hände aus den Handschuhen zog.

Was soll denn das? Das glaube ich ja nicht. So kann ich nachts ja nicht mal zur Toilette wenn ich mal muss. Ute konterte prompt. Wieso zur Toilette? Du hast doch eine dicke Windel an. Und das kommt ja alles schließlich nicht von mir. Beschwere dich bei Herrn Hess.
Nun hilf mir wieder raus aus dem Teil, beschwerte sich Jens. Ich will ja erst in 3 Stunden im Bett. Ute konterte wieder. Meinst du ich mache mir die Arbeit noch mal? Du kannst auch so fernsehen. Also mecker nicht. Um 22 Uhr ging dann Ute wie meistens ins Bett. Jens hatte sich etwas beruhigt und saß vor der Glotze. Als Ute im Bett war kam die Gewohnheit durch und Jens wollte das tun was er immer tat wenn er alleine vor der Glotze saß. Er wollte in seine Jogginghose greifen und seinen kleinen Freund verwöhnen. Aber schnell wurde er in die Realität zurückgeholt. Der Overal ließ keinen Eingriff zu. Und die dicken Handschuhe nahmen jedes Gefühl an den Händen. Auf der anderen Seite verhinderte die dicke Windel dass er auch nur die geringste Berührung spürte. Mann war das ein Scheiß dachte Jens. Was soll ich hier noch. Da kann ich auch gleich ins Bett. Er versuchte mit der Fernbedienung die Glotze auszuschalten. Das gelang ihm aber nicht. Also ging er so ins Schlafzimmer und giftete Ute an die noch nicht schlief. Schalt den Fernseher aus. Nichtmal das kann ich so selber. Ute grinste und schaltete die Glotze aus. Jens legte sich in sein Bett und deckte sich zu. Sogar das war schwierig. Ute kam und machte das Licht aus. Normalerweise unterhielten sich die beiden noch eine Weile im Bett. Jens sagte aber gar nichts. Er war ziemlich sauer.

Als er so da lag überlegte er was da wohl noch alles kommen würde. Herr Hess hatte etwas von viel Durchhaltevermögen und strikten Mitteln gesagt. Ihm würde es schon reichen. Und nun wurde es in seinem Bekleidungspaket auch noch unangenehm heiß. Nach einer halben Stunde war er innerlich klatschnass geschwitzt und an schlafen war so gar nicht zu denken.

Irgendwann war Jens aber doch eingeschlafen und als er am nächsten morgen aufwachte war wenigstens das Bett trocken. Vor lauter Schweiß und Hitze in seinem Saunaanzug konnte er nicht sagen ob die Windel nass ist. Er lag noch eine weile wach und verhielt sich still weil er Ute nicht wecken wollte. Irgendwann klingelte aber der Wecker und Ute stand auf. Sie ging gleich ins Bad. Doch Jens protestierte. Kannst du mich gefälligst erst mal aus meinem Stoffgefängnis lassen? Ich vergehe und du lässt mich hier stehen. Ute erbarmte sich und öffnete die Klettverschlüsse an den Handschuhen und machte den Reißverschluss an den Beinen auf. Dann half sie Jens noch aus den Handschuhen. Dann verschwand sie im Bad. Jens pellte sich aus den vielen Schichten bis er nur noch in der Windel da stand. Er merkte aber sofort dass diese wieder randvoll war. Sie hing schwer an seinem Hintern. Er zog die Windel aus und wartete bis er ins Bad konnte. Ute kam aus dem Bad und giftete Jens an. Ja bist du denn verrückt? Hier nackt rumzustehen? Da bringt die ganze Wärme über Nacht nichts wenn du hier nackt in der Kälte stehst. Ab unter die Dusche. Als Jens aus der Dusche kam, hatte Ute schon die neue Tageswindel gerichtet und 2 Strumpfhosen. 2 Unterhemden und einen Rollkragenpullover. Ein dickes Kapuzenshirt und Mütze, Schal und Hanschuhe waren auch schon gerichtet. Jens musste sich auf den Küchentisch legen und wurde von Ute erst sorgfältig eingecremt und dann gewickelt. Darüber gab es dann die beiden Strumpfhosen. Die rutschen sicher meinte Ute. Ich hole dir noch schnell einen Body von mir. Dann bleibt alles an seinem Platz. Diesen zog sie Jens auch noch an und knöpfte ihn im Schritt zu. So, die beiden Unterhemden und den Rollkragenpullover ziehst du jetzt auch gleich an. Der Rest reicht wenn du aus dem Haus gehst.

Beim Frühstück schwitzte Jens wie verrückt. Er wollte aber nicht klagen. Er hatte schon gemerkt dass Ute das von Herrn Hess angeordnete Programm strikt durchzog. Meckern machte also keinen Sinn. Nach dem Frühstück zog sich Jens noch das Kapuzenshirt, eine Jeans und eine warme Winterjacke an und ging aus dem Haus.

Ute wurde natürlich gleich wieder zu Herrn Hess gerufen. Sie berichtete und Herr Hess war zufrieden. Ute meinte dass er so verpackt natürlich sehr schlecht schlafen kann und sich ununterbrochen im Bett wälzt. Meinen Sie das legt sich? Da ist nicht nur er jeden Tag gerädert sondern ich schlafe ja auch schlecht und bin dann nicht fit. Herr Hess hatte wohl damit gerechnet. Fräulein Ute, gehen sie doch auf den Dachboden an den mittleren Schrank. Dort steht ein Karton drin auf dem Segu steht. Bitte bringen sie mir den doch mal. Ich denke da kann ich ihnen und auch ihrem Freund helfen.

Fiktive Fortsetzung folgt
20. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 12.01.08 10:12

Hallo

Besteht überhaupt noch Interesse an der Gschichte?

Es kommen gar keine Komentare mehr.

Wenn kein Interesse besteht dann brauche ich mir auch die Arbeit nicht zu machen. Und ich denke jeder Geschichtenschreiber weiß daß es eine Heidenarbeit ist.

Gruß Andilein
21. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von HarryTasker am 12.01.08 10:18

Zitat
Besteht überhaupt noch Interesse an der Gschichte?


...an Incovent ?
Oder an einem Bettnässer ?
An Windeln ?
Nein.
Und auch nie gehabt.

Aber an medizinischen Fesseln.
22. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Bondage James am 12.01.08 10:55

Besteht überhaupt noch Interesse an der Gschichte?

Eindeutig jaaa!!! Auch wenn nicht immer Kommentare kommen, kann eine Geschichte gut sein.
Deine Geschichte ist gut und ich möchte sie gerne
23. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von netzwanze2 am 12.01.08 11:09

Wie ich bereits unter Diskussion geschrieben habe finde ich die Geschichte sehr gut und warte mit spannung auf die nächsten Teile, also

Bitte weiterschreiben !
24. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 12.01.08 11:16

Hallo

Ich schreibe schon daran. 13 Uhr etwa.

Andilein
25. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von deepdark am 12.01.08 12:00

Hi Andilein2000,

lass dich bitte durch die in meinen Augen teilweise sehr seltsame "Diskussion" nicht von der Entwicklung DEINER(!) Geschichte abhalten. Es werden viele Stories ruiniert, indem Bedenken vorgebracht oder gutgemeinte Vorschläge/Anregungen gemacht werden. Auch das ist eine Form von Zensur!

Du hast da ein spannendes Setting entworfen - nun bin ich gespannt wie Jens sich da durchbeißt.

Aufmunternd-motivierende Grüße, deepdark
26. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 12.01.08 13:02

Hallo

Dann mal weiter im Text. Danke auch für die aufmunternden Postings.

Mann war das ein großes Paket das Ute da aus dem Schrank zerrte. Und auch nicht gerade leicht. Ute hatte größte Mühe das Paket die Treppe hinunter zu befördern. Wieder im Büro angekommen meinte Herr Hess sie solle die Beschreibung die oben im Paket liegt mal herausnehmen. Sie nahm also ein etwa 50 Seiten starkes Buch aus dem Karton und brachte es Herr Hess. Auf dem Umschlag des Buches sah Ute eine Frau in einem roten Gymnastikanzug die mit irgendwelchen Gurten an ein Bett gefesselt war. Können sie sich denken was ich vor habe? Ich denke wir müssen ihren Freund beruhigen und ihm zu besserem Schlaf verhelfen. Und natürlich auch ihnen. Ich habe kein Interesse eine Angestellte zu haben die jeden Tag müde und gerädert ist. Und ihr Freund muss ja schließlich auch zur Arbeit und fit sein. Er begann die ganzen Teile aus dem Karton auszupacken und auf seiner Patientenliege auszubreiten. Dabei arbeitete er mit Ute das Handbuch durch. Als alle Teile ausgepackt waren und Ute das Prinzip begriffen hatte meinte Herr Hess daß Jens ja irgendwie darauf vorbereitet werden müsse. Er habe vor ihm heute Abend ein Gerät anzubringen das eigentlich außer dass es ein EKG aufzeichnet keine Funktion habe. Das brauche Jens aber nicht zu wissen. Er solle meinen dass sein ganzes Schlafverhalten und ein EKG aufgezeichnet werden. Sie werden ihm das Gerät morgen früh abnehmen und hierher zurück bringen. Daraufhin kann ich morgen eine Diagnose für sein Schlafverhalten erstellen und ihm eine entsprechende Therapie aufbrummen. Er soll einfach heute um etwa 17 Uhr hier sein. Den Rest besprechen wir morgen.

Was macht eigentlich sein Incovent-Programm? Lassen Sie uns doch kurz reinschauen. Ute hatte für jede Nacht eine vollständige Entleerung angestoßen. Es gab eine Option die eine Entleerung einleitete wenn der Patient seit etwa 15 Minuten in der Tiefschlafphase war. So war sichergestellt dass er nichts davon merkte. Das gefiel Herrn Hess schon sehr gut. Wollen sie seine Tagwindel trocken lassen? Ute wusste nicht so recht. Was soll’s dachte sie. Machen wir doch einfach ab 13 Uhr eine 60% Entleerung wenn er auf 75% Druck angekommen ist. Die Windel soll sich ja lohnen. Ich denke wir sollten so eine Option in Zukunft für jeden Tag einbauen damit er sich bewusst ist, wie wichtig auch die Tagwindel ist. Sie schicken mir ihren Freund um 17 Uhr? Natürlich mache ich das Herr Hess. So aber nun an die Arbeit.

Ute rief Jens um etwa 14.30 Uhr auf seinem Handy an um ihm zu sagen dass er um 17 Uhr schnell bei Herrn Hess vorbeischauen soll. Jens meinte dass er erst kurz heim müsse weil seine Windel schon wieder nass wäre. Und er wolle in jedem Fall erst wechseln. Ute meinte dass das nicht nötig wäre weil er nur ein Langzeit EKG angeschlossen bekommt. Und da muss er nur seinen Oberkörper frei machen muss.

Die Übermittlung der Daten hatte ja super funktioniert obwohl Jens nichtmal zuhause im Bereich des W-Lahns in seiner Wohnung war. Das bot natürlich die Möglichkeit auch tagsüber während der Arbeit irgendwelche Befehle an das Incovent zu übermitteln. Nun war aber wieder Arbeit angesagt. Um 17 Uhr kam dann wie vereinbart Jens und wurde auch gleich ins Sprechzimmer geleitet. Herr Hess war sichtlich mit der Bekleidung von Jens zufrieden und lobte ihn. Was tragen Sie jetzt drunter? Jens sagte etwas verlegen dass er 2 Strumpfhosen übereinander und 2 langärmlige Unterhemden trage und daß er vor Wärme fast vergehe. Herr Hess meinte daß er sich sicher schnell daran gewöhne. Wenn es erst Winter ist müsse er die Anzahl der Schichten eh noch mal erhöhen. Im Extremfall bei entsprechender Kälte bis zu 4 Schichten Unterwäsche. Nun aber zu einem anderen Thema. Ich möchte gerne heute Nacht ihr Schlafverhalten testen. Wie schon erwähnt gehört zur Genesung auch ein geregelter ruhiger Schlaf. Es bringt nichts wenn sie morgens müde und geschwächt sind. Das überträgt sich dann auch auf ihren Schließmuskel und wie sollen wir das dann in den Griff bekommen. Ich schließe ihnen jetzt ein Gerät an das ihr komplettes Schlafverhalten überwacht. Ihre Schlafphasen und auch sämtliche Bewegungen die sie die ganze Nacht ausführen. Daraus berechne ich mit Hilfe eines speziellen PC-Programms eine Therapieempfehlung die wir dann während der gesamten Therapiezeit anwenden werden.

Er brachte nun einige Elektroden am Oberkörper von Jens an. Bitte passen Sie auf dass sie diese nicht ausversehen abstreifen. Sonst müssen wir morgen nochmal das ganze wiederholen. Bitte gehen Sie heute Abend um 19 Uhr ins Bett und bleiben sie bitte dort bis sie morgen früh aufstehen müssen. Jens entgegnete zwar dass er um 7 Uhr nie ins Bett geht und sicher auch nicht schlafen kann. Ute fuhr ihn aber gleich etwas harsch an und meinte ob nun er der Arzt sei oder Herr Hess. Damit war die Diskusion auch schon im Keim erstickt.

Ute und Jens gingen gemeinsam nach hause. Jens hatte es aufgegeben beleidigt zu sein. Er musste es eben nehmen wie es kam. Er und Ute unterhielten sich während der Heimfahrt über die Therapie. Jens fragte sich was da noch alles kommen würde. Er würde aber alles nehmen wie es kommt sagte er zu Ute. Diese hörte das natürlich gerne und versprach Jens dass sie ihn dabei immer und mit aller Kraft unterstützen werde. Sie wusste ja schon was auf Jens zukommen würde und sie grinste schämisch in sich hinein. Zuhause angekommen kochte sie schnell etwas und Jens sollte sich schon mal für die Nacht fertig machen. Da es schon 18.15 war konnte er ja gleich die dicke Nachtwindel die Gummihose und den Gymnastikbody mit Leggings anziehen. Zieh dir aber noch was Warmes drüber. Und vor allem Socken damit du keine kalten Beine bekommst. Und dann komm zum Essen. Und wie soll ich das mit Duschen machen? Na das geht eben nicht. Ich bin aber nun seit etwa 13.30 in der nassen Windel und stinke sicherlich nach Urin. Mach dir da mal keine Gedanken. Das bin ich von vielen älteren Patienten gewohnt. Ute half Jens sich die neue Windel anzulegen. Er roch wirklich sehr streng nach Urin. Ute reinigte ihn mit Feuchttüchern und cremte ihn wieder dich ein. Sie klebte die Windel zu und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Essen. Jens kam in die Küche und fragte ob er etwas helfen könne. Trag mal die Pfanne mit dem Fleisch zum Tisch. Den Rest bringe ich schon. Ute schaute sich Jens an. Er sah schon superkomisch aus in seinem Lycraaufzug. Das komischste war aber sein übermäßig dicker Windelpo. Irgendwie gefiel es Ute aber auch. Nach dem Essen half Jens noch beim Abtrocknen und dann war es auch schon Zeit ihn in den Overall zu verpacken. Ute half ihm wieder hinein und verschloss alle Klettverschlüsse und Reißverschlüsse.

Um 19 Uhr schickte sie Jens dann mit Nachdruck ins Bett. Etwa eine Stunde später rief er Ute und gestand dass er groß müsse. Willst du jetzt aufstehen und das ganze Messergebnis versauen? Und vor allem versuche zu schlafen. Das mit deinem großen Geschäft ist ja wohl auch nicht so schlimm. Wozu hast du eine Windel. Vielleicht schaffte er es ja bis zum nächsten Morgen überlegte sich Jens. Ute hatte wohl kein Interesse daran ihn aus seinem Overall zu befreien. Das wäre ja vielleicht wirklich nicht so besonders gut für das Messergebnis. Jens war fast die ganze Nacht damit beschäftigt sein großes Geschäft zu verhindern. In einem Moment an dem er gerade an etwas anderes dachte passierte es dann. Er konnte dem Druck nicht mehr standhalten und seine Windel war mit seinem großen Geschäft gefüllt. Nun war es schon passiert und was sollte er sich weiter Gedanken darüber machen. Er entspannte sich ein bisschen und schlief schließlich ein. Weil er aber so lang im Bett war, wachte er schon um 4 Uhr wieder auf. Natürlich war nun zu seinem großen Geschäft auch noch die Windel nass. Er war heilfroh als es endlich kurz nach 6 Uhr war und er aufstehen durfte. Ute befreite ihn aus seinem Overall und entfernte das Gerät Nun geh aber unter die Dusche. Jetzt verbreitest du doch ziemlich üble Gerüche. Ute richtete solange Jens unter der Dusche war das Frühstück. Danach half sie Jens wieder in die Tagwindel. Den Rest samt dem Body erledigte er selber ohne Murren.

Beim Frühstück kann Jens auf das Thema großes Geschäft zu sprechen. Wie sollen wir das machen? So hat es keinen Sinn. Ich kann doch nicht die ganze Nacht mit einer vollgeschissenen Windel rumliegen. Ute meinte dass man den Stuhlgang auch beeinflussen könne. Das heißt man kann eine Darmentleerung in die Wege leiten und hat dann für etwa 24 Stunden ruhe. Das ganze daure etwa 20 Minuten bis sich der Stuhlgang verabschiedet. Das könnte man eventuell am Abend machen bevor er in Bett geht. Dazu braucht man nur ein Zäpfchen einführen und nach 20 Minuten erfolgt die Entleerung. Ich werde aber mal mit Herrn Hess reden. Ich verstehe dich ja schon.

Jens zog sich noch vollends an und beide gingen zur Arbeit. Herr Hess holet Ute gleich wieder zu sich. Das ganze muß Herrn Hess ja schon ziemlich wichtig sein überlegte sich Ute wenn er das jeden Morgen als erstes macht. Naja, Jens war ja auch ihr Freund und sie arbeitete ja schließlich hier. Herr Hess schaute sich gleich das aufgezeichnete EKG an. Na viel Ruhe hatte er diese Nacht ja nicht. Dazu braucht man nichtmal sein Schlafverhalten aufzuzeichnen. Da reicht das EKG völlig. Geschlafen hat er maximal zwischen 2 und 4 Uhr. Um etwa 20 Uhr war ein Ereignis das man hier sieht, und dann nochmal um etwa 1 Uhr. Ute erklärte dass er um 20 Uhr gerufen hat er müsse mal groß und um 1 Uhr ist es dann wohl in die Windel gegangen vermutete sie. Das Incovent wurde um 2 Uhr 45 ausgelöst. Da war er dann etwa 15 Minuten in der Teifschlafphase. Also war er etwa um 2 Uhr eingeschlafen. Und laut EKG ist er um 4 Uhr wieder aufgewacht. Ich schlage vor wir setzen das S-Fix das sie gestern vom Dachboden geholt habe ein um ihm einen festen Schlafrhytmus einzubläuen. Anders geht das wohl nicht. Das Problem ist dabei dass er die ersten 2 – 3 Wochen eher noch schlechter schlafen wird. Da muss er durch. Und man kann am Anfang auch nicht die ganze Nacht aushalten. Das heißt auch für Sie Fräulein Ute dass sie etwas mehr belastet sein werden. Aber so wie ich sie kenne ziehen sie das konsequent durch. Schicken sie mir ihren Freund heute schon um 16 Uhr wenn ihm das möglich ist? Den Rest besprechen wir dann heute Abend.

Um 16 Uhr war Jens wieder da. Herr Hess wirkte sehr besorgt und er ermahnte Jens, das was er jetzt sage, sehr ernst zu nehmen. Zu einem großen Teil seien diese Maßnahmen am Erfolg der ganzen Therapie beteiligt. Sie schlafen so unruhig und auch schlecht, so etwas habe ich selten gesehen. Dadurch sind sie sehr unausgeschlafen und geschwächt und das macht sich dann natürlich auch am Schließmuskel und vor allem in der Psyche bemerkbar. Das schlimme ist dass Patienten mit diesem Problem das gar nicht so empfinden. Für sie ist das einfach Normalität. Sie wissen meist gar nicht wie man sich stark und ausgeschlafen fühlt. Diesen Patienten muss man meistens mit Gewalt zu ihrem Glück verhelfen. Die Therapie kann sich aber bei sehr verhärteten Gewohnheiten über mehrere Jahre hinziehen. Das heißt jetzt für sie daß sie sich erst einen regelmäßigen Schlafrhytmus anzueignen haben. Ihr Körper muss sich auch daran gewöhnen dass er ruhen soll im Bett. Sie haben eine Bewegungskurve im Bett die einem Waldlauf ähnelt. So kommt niemand zur Ruhe.

Kommen wir zum Punkt. Ich empfehle ihnen sich jeden Abend um 19 Uhr schlafen zu legen. Das ist der erste und harmlose Punkt an der Sache. Ihre Freundin Ute wird aber nun dafür sorgen müssen dass sie ihren Waldlauf im Bett beenden. Sie wird ihnen jeden Abend ein medizinisches Gurtsystem anlegen das sie am Joggen im Bett hindern wird. Ich befürchte wir werden bei ihrem Bewegungsdrang nicht darum herum kommen das ganze Programm einzusetzen. Er legte die Anleitung der S-Fix auf den Tisch und erläuterte Jens was alles eingesetzt werden sollte. Im inneren der Anleitung zeigte er Jens welche Fixierungen für ihn vorgesehen wären. Erstens ein S-Fix akut. Dazu sollte die Bauchhalterung mit angebrachter Handhalterung verwendet werden. Zusätzlich die Schulterhalterung mit den Zusatzgurten um ein Aufrichten zu verhindern und zum Schluss noch die Oberschenkelhalterung. Eine Kopfhalterung wäre zwar angebracht, davon wolle er aber mal absehen. Er wolle wenn sich Jens nach 2-3 Wochen daran gewöhnt habe nochmal ein EKG und eine Schlafanalyse machen. Dann sehen wir weiter. Ich sehe schon daß ihnen dabei sehr unwohl ist. Wir kommen aber erstens nicht daran vorbei und zweitens klingt das jetzt schlimmer als es ist. Sie werden sich daran gewöhnen.

Fräulein Ute. Nun zu ihren Aufgaben. Sie werden ihren Freund jeden Abend um 19 Uhr fixieren. Nicht zu stramm dass etwas abgeschnürt wird aber auch nicht zu locker. Sie werden das Haus nicht mehr verlassen während ihr Freund fixiert ist. Und sie werden in den nächsten Nächten ihren Freund aus der Fixierung lösen bis er sich daran gewöhnt hat. Heute Nacht um 12 Uhr. Dann jede Nacht eine halbe Stunde später bis sie am Ende der Nacht angekommen sind. Ausnahme: Nur wenn er schläft kann er fixiert bleiben. Sollte er aber in den nächsten 2 Wochen nach der festgelegten Zeit aufwachen und klagen wird er auch los gemacht. Hier in diesem Karton finden Sie alles was sie brauchen. Ich habe mir heute Abend zeit genommen und werde sie bei der ersten Fixierung unterstützen und einweisen. Wir sollten uns also gleich auf den Weg machen um das S-Fix am Bett anzubringen. Wir wollen ja nicht gleich am ersten Tag unseren Therapieplan stören nur weil wir um 19 Uhr noch nicht fertig sind.

Nach wenigen Minuten waren alle 3 in der Wohnung von Jens und Ute. Herr Hess packte erst mal sämtliche Gurte aus und breitete sie vor dem Bett aus so wie sie dann später angebracht werden sollten. Als er den Bettkasten öffnen wollte, freute sich Ute schon auf die Überraschung die er vorfinden würde. Jens hatte aber scheinbar schon alles verschwinden lassen. Der Bettkasten war also leer. Hatte Jens irgendetwas mitbekommen? Das konnte eigentlich nicht sein. Um 18 Uhr waren dann alle Gurte ordnungsgemäß am Bett befestigt. Zum Glück hatten sie eine geteilte Matratze. Sonst wäre es wohl schwierig geworden. So dann sollten sie sich mal Bettfertig machen. Ihre Freundin hat mich angesprochen wegen dem großen Geschäft. Ich habe ihnen hier eine Packung Dulcolax Zäpfchen. Bitte verabreichen sie sich eines. Warten sie dann etwa 20 Minuten und sie sehen schon was passiert. Jens machte wie ihm angewiesen und wartete. Nach nichtmal 20 Minuten musste er auf die Toilette. Das war allerhöchste Eisenbahn. Das wäre fast in die Hose gegangen. Naja. In die Windel. Nun war sein Darm gereinigt und er wurde von Ute für die Nacht vorbereitet. Ich sehe sie haben schon in den Broschüren gelesen. Hygiene ist sehr wichtig. Ich würde aber empfehlen eine dauerhafte Enthaarung anzustreben. Bei der Dauer der Therapie die so wie ich denke zwischen 2 und 3 Jahren dauern kann, ist das sehr sinnvoll. Ich kann ihnen gerne ein Studio empfehlen das Laserenthaarungen durchführt und die sind wirklich dauerhaft. Jens sagte gar nichts und ließ sich eincremen und wickeln. Dann zog er die Gummihose, die Leggings und den Gymnastikbody. Herr Hess meinte daß das schon ganz ok sei aber da muß noch was gemacht werden wegen der Handschuhe und den Beinen. Naja für den Anfang geht das schon. So nun steigen sie noch schnell in ihren Overall. Ute half Jens wieder in den Overall und verschloss wieder die Klett- und Reißverschlüsse.

Legen Sie sich bitte auf das Bett. Herr Hess begann nun die Gurte an Jens zu befestigen. Erst den Bauchgurt. Dann wurden beide Hände fixiert. Nun verschloss er die Schulterhalterung und spannte die Zusatzgurte ziemlich stramm so dass der Oberkörper von Jens fest auf dem Bett lag und ein aufrichten unmöglich machte. Nun legte er auch die Beinhalterung und die Oberschenkelhalterung an und verschloss diese. So Fräulein Ute. Haben sie aufgepasst? Schauen sie sich alles genau an und prägen sie sich das genau ein. So sollte es immer aussehen. Und sie. Wie geht es ihnen nun? Jens war nicht danach zumute lange etwas über seinen Zustand zu erzählen. Das musste ja wohl dem dümmsten klar sein dass er sich beschissen fühlte in seiner Lage. Er sagte nur „Beschissen wäre geprahlt“ Herr Hess fügte hinzu daß er das versteht, aber nichts ändern könne. Und sie werden sich daran gewöhnen. Falls was wäre können sie mich immer erreichen. Sie haben meine Nummer Fräulein Ute. Und nun aber Licht aus und Ruhe im Haus. Es ist 19 Uhr und sie stehen unter Therapie. Jens wurde noch zugedeckt und Ute und Herr Hess verließen das Zimmer. Dabei löschte Ute auch das Licht. Normalerweise wäre es um diese Zeit noch hell im Zimmer. Ute hatte aber schon vorhin die Rollläden geschlossen. Es drang also nur noch ein ganz kleines bisschen Licht durch den Türschlitz zu Jens herein. Herr Hess verabschiedete sich wohl und Ute löschte auch das Licht im Flur. Nun lag Jens komplett fixiert und unfähig sich zu bewegen im Bett und konnte nicht schlafen.

Fortsetzung folgt.
27. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von latexo1964 am 12.01.08 14:59

Hallo Andilein 2000,
ich bin völlig begeistert von Deiner Story. Sie fesselt mich und ich würde sehr gerne noch viele Fortsetzungen davon lesen. Bitte weiter so.
28. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von baldy am 12.01.08 15:37

Gratulire,jetzt nimmt die Storie rihctig fahrt auf.Weiter so.
29. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von pauli2004 am 12.01.08 17:38

Hallo Andilein,

die Story gefällt mir richtig gut, ich kann den nächsten Teil kaum erwarten.
30. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von lordZ am 12.01.08 19:13

31. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von BabyCarsten am 12.01.08 20:03

Hallo
Deine Geschichte ist wirklich mehr als interessant und deshalb hoffe ich, das noch viele Kapitel nach kommen.

Mit lieben Grüßen

BabyCarsten
32. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ralf Walter am 12.01.08 22:06

Ja die Story ist genial
33. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 12.01.08 22:58

hallo andylein,

klar möchte ich noch weiterlesen.
34. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von michelslave am 13.01.08 14:16

klaar besteht noch interesse !!!

Super Geschichte

bitte bitte weiter
35. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 13.01.08 18:40

Hallo

Jetzt wird es zwar schwierig, aber ein paar Dinge geistern mir schon im Kopf herum. Mal sehen was sich noch aus der Situation herausholen lässt. Vielleicht reicht es mir morgen zu einer etwas kürzeren Folge in der ich mal einen Übergang in eine andere Situation versuchen werde. Im Prinzip bleibt alles bei der Therapie. Nur der Umgang damit wird sich wohl ändern. Ob es gelingt weiß ich aber erst dann wenn ich am schreiben bin und das Kopfkino angelaufen ist.

Gruß Andilein
36. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von lordZ am 13.01.08 20:21

bleib einfach bei DEINER story und laß Dich mal nicht zu sehr von außen lenken (mein ja nur).... dann bleibt die geschichte individuell....
37. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 14.01.08 20:27

Hallo

Mal sehen ob es mir gelingt die Geschichte spannend zu halten obwohl sie mit dem S-Fix in dem er liegt natürlich schon an einem Höhepunkt angekommen ist. Aber wie schon gesagt, schwebt mir ein Sinneswandel der Hauptdarsteller vor im Umgang mit der Sache. Aus diesem Grund mal eine Zwischenüberschrift:

Was wäre wenn......



Jens konnte nicht schlafen und die Zeit verging auch nicht. Um 19 Uhr ins Bett. So ein Blödsinn. Da konnte ein erwachsener Mensch ja unmöglich schlafen. Er hoffte dass er sich in der nächsten Zeit daran gewöhnen würde. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an alles. Nun begann es ihn überall zu jucken. Besonders im Gesicht juckte es sehr heftig. Doch er konnte sich ja nicht bewegen. Wie sollte er so jemals schlafen. Bis jetzt hatte er sich noch nicht gegen das S-Fix gewehrt. Nun aber wollte er schnellstens raus weil es so langsam sehr unangenehm wurde. Er zerrte an den Handfesseln. Natürlich ohne Erfolg. Die Beine ließen sich auch nur ganz minimal bewegen. Und das ganze Zerren und ziehen nutzte nichts. Nun wurde es ihm zu bunt und er rief nach Ute. Sie kam ins Zimmer und er verlangte von ihr, ihn loszumachen. Was nach 35 Minuten willst du schon raus? Hast du Herrn Hess nicht gehört? Heute ist 12 Uhr angesagt. Und jetzt ist es genau 19.35 und 21 Sekunden. Also stell dich nicht an und reiß dich zusammen. Ich lasse dich eh nicht raus. Glaubst du dass ich deine Genesung behindern will. Das brauchst du gar nicht zu erwarten. Und wenn du nicht still bist und das ganze Haus zusammenschreist dann stopfe ich dir dein Maul mit einer deiner Strumpfhosen. Quatsch. Das war nur Spaß. Aber ich mach dich vor 12 Uhr trotzdem nicht los. Ute ging wieder und schloss die Tür. Jens lag wieder im Dunkeln. 35 Minuten. Und ihm war es vorgekommen wie 4 Stunden. Wie sollte das weitergehen.

Nach einer für ihn unendlich langen Zeit begann sein Rücken zu schmerzen. Er sollte sich jetzt eigentlich irgendwie anders hinlegen. Aber wie sollte er. Er konnte sich ja nicht einen Zentimeter bewegen. Wieder eine endlos lange Zeit später bekam er richtig Schmerzen in seinem Nacken. Endlich ging die Tür auf und Ute kam herein. Jens freute sich nun endlich befreit zu werden. Ute meinte aber sie sei jetzt auch müde und lege sich mal schlafen. In zweieinhalb Stunden würde ja schon der Wecker wieder klingeln. Jens konnte sich ja nun ausrechnen wie die Uhr stand. 21.30. Er war kurz davor Ute laut anzuschreien. Er hatte die Nase gestrichen voll. Nur würde es ihm eh nichts bringen weil Ute das sicher durchziehen würde und zweitens wollte er ja nicht mit ihr streiten weil sie ja nichts dafür konnte. Er war ja schließlich der Bettnässer. Und er musste da jetzt auch durch. Als Ute neben ihm lag versuche er es sich so bequem wie möglich zu machen. Einen Zentimeter weiter nach links, das rechte Bein etwas drehen…. Mit etwas Mühe schaffte er es doch wenigstens ein bisschen bequem zu liegen. An schlafen war aber nicht zu denken. Der Wecker nervte ihn so sehr dass er ihn morgen sicher gleich wegwerfen würde. Normalerweise hörte er ihn gar nicht. Nun hörte er jedes einzelne Ticken so laut dass es ihm fast an die Nerven ging. 60 mal in der Minute. 3600 mal in der Stunde. Nach einer endlos langen Zeit klingelte endlich der Wecker. Ute wachte nur langsam auf. Sie wurde durch das schrille Geräusch aus ihrem tiefen Schlaf gerissen. Jens hörte jeden tiefen Atemzug von Ute überdeutlich. Nun erwachte sie und war etwas missmutig und auch etwas sauer dass sie nun raus musste. Für Jens, der eigentlich den Wecker auch hasste, war das schrille Geräusch in diesem Moment das schönste Geräusch der Welt. Ute machte ihn los und Jens konnte sich wieder bewegen. Er wollte aufstehen um seine steifen Knochen etwas zu bewegen. Ute hinderte ihn aber daran. Hat Herr Hess gesagt dass du aufstehen darfst? Nein. Also bleib liegen. Naja. Wenigstens konnte er sich bewegen. Den Rest der Nacht schlief Jens wie ein Engel. Das einzige was ihn Anfangs etwas störte waren die Riemen des S-Fix die ja immer noch auf seinem Bett lagen. Aber er war so geschafft dass er trotzdem schnell einschlief.

Am nächsten Morgen war er ziemlich geschafft als er aus dem Bett musste. Seine Windel war wieder triefnass und seine Muskeln waren ziemlich verspannt und vor allem sein Rücken und sein Nacken taten ihm immer noch weh. Eine heiße Dusche brachte ihn aber wieder auf Trab und sich richtig bewegen zu können vertrieb die Verspannungen doch recht schnell. Ute meinte dass sie ihn heute noch mal wickeln werde. Dann sollte er das schon selber können. Jens war eigentlich auch darüber froh weil ihm das doch ziemlich peinlich war sich als Erwachsener wickeln zu lassen. Er stieg wieder in seine fast schon gewohnten Bekleidungsstücke und setzte sich an den Frühstückstisch. Ute fragte ihn wie er sich denn heute Nacht in dem S-Fix so gefühlt habe. Von seinem kurzen Aussetzer hätte sie heute Nacht gar nichts mehr von ihm gehört. Jens war jetzt richtig sauer obwohl er sich vorgenommen hatte daß so etwas nicht passiert. Ich hab mich natürlich super gefühlt. Ich kann schön ruhig in meinem Bett liegen und brauche mir gar keine Gedanken zu machen mich ausversehen zu bewegen. Und ich kann mir nichtmal einen runterholen weil ich meinen Schwanz nichtmal anfassen kann. Ich würde mit der dicken Windel eh nichtmal etwas spüren. Mir tut so richtig angenehm mein Rücken weh und ich bin super verspannt. Wie soll’s mir also gehen? Super. Wie denn sonst. Na wenn du dir keinen runterholen kannst dann bleibt die ganze Energie ja für mich, spaßte Ute. Und wie sollte ich? Du legst dich neben mich und ich bin gefesselt oder zumindest in diesen üblen Overall und die Windel verpackt. Klasse. Du kannst mir ja einen Gummidildo umschnallen dann kommst du wenigstens zu deinem Spaß. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Aber das habe ich ja sowieso selber verbockt.

Wie meinst du das jetzt? Selber verbockt? Für so was kann man doch nichts.
Denkst du vielleicht. Ich denk mal du weißt noch als Herr Hess erzählt hat dass es 3 Möglichkeiten gibt wie so etwas mit dem Schließmuskel passieren kann. Natürlich weiß ich das noch. Und? Ich bin Typ 1. Ich war lange Bettnässer. Und zusätzlich bin ich Typ 3. Ich habe seit Jahren heimlich Windeln getragen und natürlich auch benutzt. Ich wollte zwar dass du das nie erfährst aber was soll’s denn überhaupt. Irgendwann kommt es sowieso heraus und bei der ganzen Scheiße die da gerade läuft ist das nun wirklich nicht das schlimmste daß du das erfährst. Du wirst ja sowieso nicht ewig mit einem Hosenpisser wie mir zusammenbleiben wollen. Mit richtigem Sex funktioniert das nicht. Ich sehe untenrum aus wie ein Baby ohne Haare und bei Nacht bin ich gefesselt und hab Windeln an. Schöne Aussichten für dich. Oder nicht?

Ute war einerseits froh dass Jens ihr gebeichtet hatte, war sich aber nicht sicher was sie davon halten sollte. Konnte die Therapie jetzt schon beendet werden? War er schon soweit oder war das nur die Momentane Verzweiflung? Wenn das jetzt beendet würde rechnete sie eigentlich ziemlich schnell mit einem Rückfall. Sie wollte das erst mal mit ihrem Chef bereden.
Zu Jens sagte sie dass sie sich mit ihm eingelassen hätte weil sie ihn liebt. Und wenn etwas nicht so läuft wie man sich das vorstellt dann ist das Schicksal. Und deswegen hört Liebe nicht auf. Also mach dir mal keine Gedanken über uns. Nun ist es aber Zeit. Auf zur Arbeit.

Ute wollte noch abwarten wie sich das ganze entwickelt. Also sagte sie ihrem Chef mal noch gar nichts. Sie berichtete über die Probleme die Jens im S-Fix hatte. Herr Hess deutete an, das gewusst zu haben. Deswegen seien auch die 2 Wochen Training vorgesehen. In der Zeit müsste er sich daran gewöhnen. Wie sieht es aus Fräulein Ute. Sollte er nicht seine Tagwindel nass machen? Damit er die Notwendigkeit der Maßnahmen einsieht? Ute hatte irgendwie das Gefühl als ob Herr Hess ein persönliches Interesse daran hätte Jens zu demütigen. Vielleicht war das aber auch nur en dummes Gefühl und Herr Hess wusste genau was er tat. Kann nicht schaden entgegnete Ute. Mit etwas Widerwillen setzte sie sich an den PC und gab einen Programmpunkt ein. 50% Entleerung bei 75% Druck. Das dürfte passen. Herr Hess meinte dass mit halben Sachen aber nichts zu gewinnen sei. Er nahm die Maus und schob den Regler auf 100% Entleerung bei 85% Druck. Das hält doch die Tagwindel überhaupt nicht aus Herr Hess. Ich weiß. Aber er wird fügsamer dadurch. Ute dämmerte so langsam daß Jens wohl irgendwie in eine Mühle geraten war die in eine Richtung lief die nicht mehr richtig war. Herr Hess speicherte den Programmpunkt ab und ging wieder an die Arbeit.

Ute machte etwas nachdenklich schon früher Feierabend. Sie brauchte etwas Ruhe. Ihr gingen einige Dinge durch den Kopf. War das alles richtig was sie tat? Sie saß am Küchentisch und trank eine Tasse Kaffee als Jens herein kam. Er hatte eine ziemlich dunkle Hose an. Und man musste schon genau hinschauen dass man sah was passiert war. Natürlich war die Windel ausgelaufen und die Hose am rechten Bein bis zum Knöchel nass. Das linke Bein war noch ziemlich trocken. Die Windel musste wohl einseitig ausgelaufen sein. Jens war trotzdem relativ gelassen. Er sagte nur dass er das mit den dünnen Tagwindeln wohl in Zukunft vergessen könne. Und ein paar zusätzliche Gummihosen würden ja auch nicht schaden. Er ging an einen Schrank wo Nadia eigentlich nur Bücher vermutete. Dort stapelte er Eine Reihe Bücher heraus und dahinter tauchten dann die Windelpakete und die Gummihosen auf die sie im Bettkasten schon gesehen hatte. Nun kann ich das ganze Zeug wenigstens sinnvoll gebrauchen. Ute meinet dass er schnell unter die Dusche soll. Sie würde gleich die nasse Hose und die Strumpfhosen waschen damit alles schnell wieder trocken ist. Ich glaube wir fahren nachher noch mal zum Einkaufen. Ich denke mal ein paar Strumpfhosen und Bodys für den Tag brauchen wir schon noch. Zieh dich nach dem Duschen noch mal schön warm an und versuch das mit der Windel mal alleine. Eigentlich solltest du jetzt wissen wie sie sitzen muß.
Ich nehme dann gleich eine von den dicken die ich schon hatte. Und ich glaube es ist sicherer wenn ich auch gleich eine Gummihose überziehe.

Ute war irgendwie froh daß Jens so gelassen reagierte. Vielleicht war er auch nur ein guter Schauspieler. Aber irgendwie hatte sie große Lust etwas aus dieser Situation zu machen. Was wäre wenn………


Fortsetzung folgt
38. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.08 21:53

hallo andylein, wird er durch die programmänderrung fügsamer?

möchte gerne wissen wie es weitergeht.
39. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Praide am 15.01.08 02:12

Wow, Du schaffst es in jedem Kapitel eine derartige Wendung reinzubringen, dass es einem kalt den Rücken runter läuft. Teilweise kann ich die Geschichte vorahnen (z.B. dass Jens sich outen würde), teilweise kommen aber total unerwartete Sachen. Manche deiner Ideen sind absolut perfide*, fügen sich aber immer optimal in die Story.

Deine Story ist eine runde Sache und Du bist ein echt fleißiger Schreiberling. Ich danke dir für diese spitzen Story, die einen immer am Ball hält und gebe jetzt bewusst keinen Kommentar ab, was ich über die Zukunft der Geschichte denke, oder gerne lesen würde.

Bitte, bitte schreib weiter so. Lass´ dich aber nicht davon abbringen ein schönes Ende zu bauen, wenn du es absehen kannst. Denn die allerbesten Geschichten hier im Forum haben ein Ende

*in diesem Zusammenhang bitte als Lob verstehen
40. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 15.01.08 18:40

Hallo

Heute kommt nochmal ein längerer Teil. Und ich glaube ich habe darin geschafft was ich mir vorgenommen hatte. Deswegen passt nun wohl die Zwischenüberschrift ganz gut.



Die Wende:


Ute und Jens fuhren noch mal in die Stadt. In dem schon bekannten Strumpfgeschäft kauften sie noch 6 Strumpfhosen für Jens. Dann gingen sie in ein Geschäft in dem es Bodys gab. Leider gab es keine passenden für Jens. Aber in der Miederabteilung fand Ute dann 3 Hosenkorseletts die auch ziemlich günstig waren. Sie meinte zu Jens dass es ja eh niemand sehen würde und die Korseletts alles noch viel besser am Platz halten würden. Jens war das mittlerweile sowieso alles egal. Also wehrte er sich auch hier wieder nicht. Als diese Dinge gekauft waren, schickte Ute Jens zum Auto. Er solle alles dort verstauen. Danach soll er in eine Apotheke und eine Packung Dulcolax Zäpfchen zu besorgen. Sie würden sich danach am Auto treffen. Jens machte sich auf den Weg. Als er am Auto ankam nachdem er die Zäpfchen besorgt hatte war Ute noch nicht da. Es dauerte noch etwa 15 Minuten bis sie dann auftauchte. Dann zurück nach Hause.

Zuhause angekommen war es erst 18 Uhr. Ute meinte, dass wenn Jens jetzt schon ins Bett gehen würde und sich fixieren lasse, dann hätte sie eine heiße Überraschung für ihn. Jens wollte eigentlich nicht. Er war ja sowieso schon für seinen Geschmack viel zu lange fixiert. Ute machte ihm die Sache aber so schmackhaft daß er sich breitschlagen ließ mitzuspielen. Also zieh dich mal gleich um. Ich habe dir noch einen speziellen Body aus Lycra mitgebracht. Einen Ganzanzug bekomme ich so auf die Schnelle einfach nicht her. Jens Zog sich also aus, legte seine Tagwindel ab und versuchte sich mit einer dicken Nachtwindel zu wickeln. Ute musste wieder helfen weil es nicht so richtig klappte. Nun kam die Gummihose, die Leggings aus Lycra und danach der neue Lycrabody. Dieser hatte einen hohen Rollkragen und lange Arme. Verschlossen wurde er nicht mit einem Reißverschluß im Rücken sondern mit Druckknöpfen im Schritt. Nun noch der Overall und du bist ja schon wieder verpackt. Leg dich bitte hin. Jens tat wie Ute wollte und sie fixierte ihn zum ersten mal selber. Da sie etwas ungeübt war, fixierte sie ihn strammer als Herr Hess. Es war zwar nicht unangenehmer oder einengender, Jens konnte sich aber noch weniger bewegen. Nun war Jens wieder fest am Bett fixiert. Ute verließ den Raum. Jens rief ihr etwas genervt hinterher. Was soll das jetzt für eine Überraschung sein. Du wirst mich doch jetzt nicht hier liegen lassen? Doch natürlich. Ich wollte nur meine Ruhe. Ist doch klar! Jens war nun stinkesauer. Er rief ihr hinterher daß er das voll schäbig findet. Und daß er sich dafür schon irgendwann rächen würde. Nach 3 Minuten kam Ute wieder ins Zimmer. Sie beruhigte Jens und sagte: Mit dir kann man auch überhaupt keinen Spaß machen. Sofort eingeschnappt. Sie hatte die Kiste dabei in dem Das S-Fix verpackt war. Sie holte einige neue Riemen und Magnetschlösser heraus und schaute vorsichtshalber noch in die Beschreibung. Dann legte sie Jens die Kopfhalterung an. Dieser war schon wieder wütend. Das gehört doch gar nicht zur Therapie. Was soll das jetzt? Ich glaub du spinnst. Jetzt warte doch einfach mal. Als sein Kopf stramm fixiert war und nichtmal die geringste Bewegung möglich war holte Ute eine unscheinbare Tüte aus dem Wohnzimmer. Diese hatte sie auch dabei als sie zu Jens ins Auto stieg. War das jetzt die Überraschung?

Ute holte eine Verpackung aus Pappe aus der Tüte. Daraus holte sie dann etwas was aussah wie ein Penis. Daran waren Lederriemen befestigt. Und am hinteren Ende war wieder ein Penis oder so was ähnliches angebracht. Nun erkannte Jens daß es sich dabei wohl um einen Knebel handeln musste. Ute probierte das Teil erstmal selber an sich aus. Sie steckte sich den kürzeren aber wesentlich dickeren der beiden Penise in den Mund. Dann legte sie die Lederriemen um ihren Kopf und schloss diese mit Schnallen ab. Nun ragte aus ihrem Gesicht ein riesiger Penis. Dieser war etwa 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von etwa 4-5 cm. Jens befürchtete das schlimmste. Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Da mache ich nicht mit. Ich bin doch nicht dein Sexsklave oder so was. Solange er redete entfernte Ute den Knebel aus ihrem Mund. Sie ging auf Jens zu und entgegnete, daß er das ja nun überhaupt nicht mehr beeinflussen könnte ob er da mitmachen wolle oder nicht. Und über das Thema Sexsklave reden wir noch zu einem anderen Zeitpunkt. Sie drückte den Knebel gegen die Lippen von Jens. Er wehrte sich natürlich sehr dagegen. Aber als sie ihm noch die Nase zuhielt blieb ihm nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Mit einem Ruck war der dicke Knebel drin. Ute hatte größte Mühe die Lederriemen am Kopf von Jens anzubringen weil dieser ja zusätzlich durch das S-Fix am Bett befestigt war. Schließlich schaffte sie es. Nun stand der riesen Penis senkrecht im Gesicht von Jens. Er war sehr wütend und wollte etwas sagen. Das was er aber über die Lippen brachte waren keineswegs verständliche Worte sondern es glich eher irgendwelchen tierischen Lauten. Meckere du nur. Das ist mir momentan so egal. Du warst doch derjenige der zu mir gesagt hat ich soll für dich einen Umschnalldildo kaufen damit wenigstens ich Spaß habe. Wenn du schon nicht kannst mit deinen dicken Windeln. Ute zog sich nun nackt aus und stieg zu Jens ins Bett. Sie schwang ein Bein über den Kopf von Jens und begann den Dildo zu reiten. Jens war so geschockt und enttäuscht daß er gar nicht so viel von dem mitbekam was im Moment mit ihm passierte. Ute triefte in Strömen aus ihrer Lustgrotte. Und es dauerte nicht lange bis Jens ein komplett nasses Gesicht hatte. Sogar in seinen Mund lief der Saft an seinem Knebel entlang. Der Saft brachte Jens dann aber schnell so in ein geiles Gefühl daß er sich wünschte, Ute würde nie mehr damit aufhören ihn mit ihrem Liebessaft zu beglücken. Sein bestes Stück wurde so groß daß Jens fast Angst hatte er würde seine Windel sprengen. Er wälzte sich so in seinem S-Fix daß er vermutete es würde bald zerreißen oder sein Bett würde auseinander brechen. Das S-Fix ließ aber nur minimalste Bewegungen zu und auch das Bett hielt den erregten Krämpfen von Jens natürlich locker stand. Ute ritt sich zu 2 heftigen Orgasmen. Und sie gab so viel Liebessaft von sich daß sogar der Overall am oberen Teil Ziemlich nass geworden war.

Nun Hatte Ute genug und erhob sich. Sie stand auf und verließ das Schlafzimmer. Ich hoffe du hattest viel Spaß. Hat sich auf jeden Fall so angefühlt. Du warst gut. Oder soll ich sagen der Dildo war gut? Jens war rasend vor Wut. Wenn er gekonnt hätte, er hätte……….Na was hätte er denn. Das wusste er eigentlich selber nicht. Ute schaltete die Glotze ein. Jens lag da und war durch den Geruch und den Geschmack von ihrem Liebessaft so geil daß er sich auf überhaupt nichts anderes konzentrieren konnte. Über eine halbe Stunde (ihm kam es vor wie eine halbe Nacht) lag er da und schwankte zwischen Geilheit und Wut. Wenigstens den blöden Knebel hätte sie ihm rausnehmen können.

Ute kam wieder herein. Er rechnete eigentlich nur damit daß sie nun auch müde war und sich schlafen legen wollte. Aber sie begann sich an Jens zu schaffen zu machen. So ich löse jetzt mal deine Oberschenkel aus dem S-Fix. Aber benimm dich sonst mache ich dich gleich wieder fest. Jetzt noch deine Beinfixierung. Dann öffnete sie den Reißverschluß vom Overall, knöpfte den Body auf und zog die Leggings und die Gummihose nach unten. Dann öffnete sie die Klebeverschlüsse der Windel. Jens lag nun offen da und sein kleiner Freund stand fast genauso in den Himmel wie vorhin der Dildo der aus seinem Gesicht ragt. Ute stieg wieder mit einem Bein über Jens. Nur diesesmal an einer anderen und sehr viel besseren Stelle für Jens. Und nun begann sie Jens zu reiten. Noch heftiger und intensiver wie vorhin den Dildo in seinem Gesicht. Und wieder ritt sie sich zu 2 Orgasmen. Nur diesesmal durfte Jens dabei sein. Und auch er erlebte 3 Orgasmen wie er sie in seinem Leben noch nie erlebt hatte. Seine Wut war schlagartig verschwunden und ein Glücksgefühl durchfloss seine Körper. Wellen der Extase fuhren ihm durch Mark und Bein. Seine Fesseln mussten nun doch endlich nachgeben. Ute war so schnell von Jens gestiegen wie sie vor wenigen Minuten auf ihn aufgesessen war. Es ist 5 Minuten vor 19 Uhr und es wird Zeit dich wieder zu verpacken. Zuerst hast du aber noch eine Strafe verdient weil du heute schon den ganzen Abend so gemein zu mir warst. Ich werde dir schon noch beibringen keine so gehässigen Dinge zu mir zu sagen. Sie nahm ein Dulcolaxzäpfchen und schob es Jens in seinen Hintern. Dann klebte sie seine Windel wieder zu und packte ihn wieder in seine Nachtkleidung ein. Nachdem seine Oberschenkel und Beine wieder fixiert waren nahm sie Jens den Knebel aus dem Mund, löschte sie das Licht und ging aus dem Zimmer ohne noch etwas zu sagen. Jens rief ihr hinterher. Bitte könntest du noch mal kurz rein kommen? Ute kam herein und Jens gestand ihr daß das der schönste Geschlechtsverkehr war den er je hatte. Und wenn sie ihm versprechen würde das zu wiederholen würde er für sie sogar schon um 17 Uhr in das S-Fix gehen. Ute sagte nur: Darüber reden wir noch. Und genauso über das Thema Sexsklave. Gute Nacht und schlaf gut bis um 0.30 Uhr. Der Liebessaft der immer noch in seinem Mund und Gesicht wirkte hielt Jens noch lange in seinem geilen Hochgefühl bevor er durch seine schmerzhaft eingeengte Lage in die Realität zurückgeholt wurde. Und nun hatte er auch noch ein Dulcolaxzäpfchen in seinem Hintern das so langsam seine Wirkung entfaltete und zusätzlich war auch noch sein Kopf völlig bewegungslos fixiert. Und er, der größte Depp der Welt, hatte Ute versprochen für sie auch noch früher in das S-Fix zu wollen.


Fortsetzung folgt
41. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von peru am 15.01.08 18:56

Und wieder eine super Folge

die Wende zum Sexsklaven gefält mir sehr,
bin gespannt wie es weitergeht
Gruss peru
42. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 15.01.08 19:17

Hallo

Danke mal an alle die hier antworten und ermutigen weiterzuschreiben. Ich glaube nur so kann man selbst auch die Motivation halten sich abends nach einem langen Tag bei der Arbeit, zum größten Teil vor dem PC, nochmal für 2 Stunden vor die Kiste zu setzen. Ich nehme natürlich auch Kritik, Lob und Anregungen von Gästen die hier nicht schreiben können an.

Einfach unter [email protected] anmailen und schreiben was ihr denkt. Vielleicht regt ja einer der Gastleser mein Kopfkino noch mehr an

Gruß Andilein
43. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 15.01.08 22:56

hallo andylein2000,


das hat mir sehr gut gefallen. ich glaube sie wird ihre beiden sklaven zu ihren persönlichen sexsklaven erziehen.

ich glaube sie wird die beiden bald mit einem kg überraschen.
44. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von hamersch80 am 16.01.08 00:50

super story weiter so.

echt super
45. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 16.01.08 17:23

Hallo

Heute mal nur ein kurzer Teil. Zu mehr reicht es nicht.

So lag Jens wieder eine Ewigkeit. Sein Darminhalt hatte sich schon vor sehr langer Zeit in seine Windel verabschiedet. Das interessierte ihn im Moment aber überhaupt nicht. Ihm gingen sehr viele Dinge durch den Kopf. Wie sollte er mit dem erlebten umgehen. Wie musste er mit dem Verhalten von Ute umgehen. Konnte er überhaupt damit umgehen? Ihm tat der Rücken weh und sein Nacken war durch die Kopffixierung auch nicht besser geworden. Wie sollte sein Nacken besser werden wenn er sich keinen Millimeter bewegen und entspannen konnte. Er wurde so langsam wieder wütend weil der erotisierende Geschmack in seinem Mund so langsam nachließ. Und zu riechen bekam er auch immer weniger. Sein kleiner Freund wurde aber noch lange nicht klein. Wie hatte er das nun wieder zu verstehen. Hatte es ihm innerlich gefallen was da vor einiger Zeit passierte? Erregte ihn der Gedanke der Sexsklave von Ute zu werden? Je länger er darüber nachdachte umso mehr kam er zu dem Schluß daß es wohl so war. Er könnte sich wohl mit dem Gedanken abfinden als Sexsklave zu leben. Das brachte auf jeden Fall etwas Abwechslung in sein verdammtes, langweiliges gefesselt sein. Wenn er das schon ertragen musste dann wollte er wenigstens etwas Spaß dabei. Und so konnte er ihn bekommen. Er wollte Sexsklave sein. Er musste Sexsklave sein um zu seiner Befriedigung zu kommen. Er wollte seine unbändigen Gelüste die ihn wieder überfielen stillen. Irgendwie schaukelten sich seine Gedanken in einem höllischen Tempo auf und ließen ein normales denken überhaupt nicht mehr zu. Er musste mit Ute reden. Als Ute dann endlich ins Schlafzimmer kam versuchte sie leise zu sein weil sie hoffte daß Jens schlief. Sie zog sich aus und legte sich neben Jens. Der war aber hellwach. Ute? Darf ich dich was fragen? Was, gar nicht mehr wütend erwiderte sie. Nein. Ich will dich fragen was das vorhin war und was es zu bedeuten hatte.

Wie soll ich das erklären. Ich denke du bist im Moment in so einer misslichen Lage und da wollte ich dich eben ein bisschen ablenken. Als ich aber hinterher gemerkt habe daß du sehr sauer bist habe ich mir Gedanken gemacht und mir vorgenommen so was nicht mehr zu tun. Wir werden uns in Zukunft wieder nur an die Therapievorschriften von Herrn Hess halten. Ich denke das wäre sowieso das beste. Wie sollst du so wütend und nervös zu einem gesunden Schafrhytmus finden. Ich möchte mich entschuldigen bei dir. Ich hoffe du bist mir nicht mehr böse. Darf ich dir was gestehen fragte Jens? Natürlich. Immer. Was du willst. Ich habe das sehr erregend gefunden. Und das was ich vorhin gesagt habe, habe ich nicht nur aus Nervosität und aus der extremen Erregung heraus gesagt. Ich habe das ernst gemeint. Ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus. Und ich möchte dass du das weiterhin mit mir machst. Und noch viel mehr. Das ist doch das einzige was ich noch an Spaß und Erotik habe. Und mache mich bitte zu deinem Sexsklaven. Ich möchte das. Ich meine das wirklich ernst.

Ute hatte damit gerechnet. Nur nicht so schnell. Aber wieso nicht. Wenn du das wirklich ernst meinst dann werde ich mir Gedanken machen wie ich dir deine Wünsche erfüllen kann. Das wird nicht einfach aber ich werde alles versuchen. Ute musste sich sehr zurückhalten um glaubhaft zu bleiben. Sie hatte sich solange sie im Wohnzimmer war schon einige Dinge zurechtgelegt wie sie Jens in den nächsten Tagen und Wochen dazu bringen wollte das zu sagen was er nun gerade sagte. Aber anscheinend schlummerten in Jens Dinge von denen Ute noch nicht das geringste ahnte. Der Windelfetisch war wohl nur die Spitze des Eisberges. Was würde da noch alles an den Tag kommen? Sie war sehr gespannt. Und sie freute sich darauf Dinge mit Jens zu tun die sie sich nichtmal in ihren schwärzesten Träumen vorstellen konnte. Wenigstens bis vor einigen Tagen nicht. Nun war wohl alles möglich.

Nun schlaf aber. Die Therapie geht vor. Ich mache dich um 0.30 Uhr los. Das sind aber noch 2,5 Stunden. Wie soll ich so schlafen. Die Kopffixierung hättest du mir wenigstens abnehmen können. Ja das hätte ich, entgegnete Ute. Aber nach dem Gespräch von eben denke ich nichtmal dran. Ich überlege gerade ob an Herrn Hess vorbei die Therapie einfach erweitere und du immer mit Kopfhalterung schlafen wirst. Herr Hess hat ja ausdrücklich gesagt dass die Kopfhalterung nicht schaden würde. Also sei still und schlaf. Oder warte wenigstens ruhig bis ich dich los mache. Oder soll ich den Dildoknebel wieder holen? Ich glaube wir müssen eh ein Pflegebett kaufen. Erstens kann ich dich dann im Wohnzimmer fixieren und habe hier meine Ruhe und zweitens stinkst du ganz schön nach deiner verschissenen Windel. Dann rieche ich dich auch nicht die ganze Nacht. Jens war vorsichtshalber still. Den Dildoknebel wollte er nicht gerade für den Rest der Nacht im Mund. Und daß Ute es tun würde nach seiner Ansage die er vorhin gemacht hatte war ziemlich sicher. Also versuchte er wieder in eine etwas bequemere Lage zu kommen und vielleicht ein wenig zu schlafen. Da Ute das S-Fix doch etwas strammer angelegt hatte als Herr Hess gelang ihm das aber sehr schlecht. So musste er wohl oder übel warten bis es 0.30 Uhr war und er aus seinen Fesseln befreit wurde. Als der Wecker klingelte und Ute langsam erwachte war Jens sehr froh. Ute befreite ihn dann auch schnell aus dem S-Fix und Jens wollte schon aufspringen um seine vollgemachte Windel loszuwerden. Ute hinderte ihn aber mit einem bösen Blick und den Worten: Sklave, liegen bleiben. Dir werde ich das schon austreiben. Morgen wirst du dein blaues Wunder erleben. Als ob eine verschissene Windel so schlimm wäre. Du wirst dich daran gewöhnen. Das verspreche ich dir. Jens blieb also liegen. Seine Erregung war so ziemlich zusammengefallen und dadurch konnte er wieder einigermaßen klar denken. Nun machte er sich wirklich Gedanken darüber was vor 2,5 Stunden gelaufen war und ob er das wirklich wollte. Wenn der kleine Mann in der Windel groß ist und das Kopfkino spielt sieht alles anders aus als wenn man klar denken kann. Er musste wohl morgen noch mal mit Ute reden.


Fortsetzung folgt
46. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Toree am 16.01.08 20:04

Klasse Storry. Aber..... wer hat den kleinen Fehler im 3. Absatz bemerkt? Als aus einen Ute plötzlich eine Nadia wurde
Naja.... für mich kein Problem!!

LG

Toree
47. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ralf Walter am 16.01.08 21:06

Die Geschichte ist einfach super hoffe dass wir noch einiges lesen können.

Ich selbst liebe ja Katheter aber so ein Incovent wäre sicher auch ne tolle Sache
48. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 16.01.08 22:21

hallo andylein,

war das nicht gewollt, daß sie das große geschäft in die windeln erledigen müssen?
49. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andreas40 am 16.01.08 22:27

Hallo

Super Story. Weiter so. Die Wendungen kommen so schnell daß man sich an keinen Gedanken gewöhnen kann ohne dann gleich wieder überrascht zu werden.

@Herrin Nadine:

Wie kommst du auf 2 Sklaven? Ich lese hier immer nur von einem

Gruß Andreas
50. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von michellle am 17.01.08 09:44

wirklich aufregend geschrieben, es ist eine freude weiterzulesen.
lg michelle
51. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von baldy am 17.01.08 14:51

Und immer wieder geile Fortsetzungen. Weiter so. Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung .
52. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Praide am 17.01.08 15:42

Juhu! Die letzten Fortsetzungen sind echt wieder Spitze

Eine kleine Bitte hätte ich aber. Könntest Du bitte Anführungsstriche bei der direkten Rede benutzen? Es ist teilweise nicht einfach zu erkennen, wann wer was sagt. Und das hemmt den Lesefluss doch etwas. Vielen Dank
53. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 19.01.08 19:16

Hallo

Langsam wird es echt schwierig die Spannung zu halten. Mal sehen wie euch dieser Teil gefällt.

Jens war sehr froh sich wieder bewegen zu können. Nun konnte er auch ziemlich schnell einschlafen. Um 6 Uhr klingelte wieder der Wecker und Jens wurde von Ute aus seinem Overall befreit. Ute schickte ihn wieder unter die Dusche. Du erscheinst nachher nackt in der Küche befahl sie in einem ziemlich dominanten Ton. Jens ging also unter die Dusche und nachdem er fertig war erschien er wie befohlen nackt in der Küche. Ute wartete schon auf ihn und hatte einen Kochlöffel in der Hand. Dafür daß du heute Nacht so unartig warst, und aufstehen wolltest hast du dir eine Strafe verdient. Leg dich mit deinem Oberkörper hier über den Tisch. Ich will deinen nackten Hintern sehen. Jens schwante schon was passieren würde. Er versuchte kurz zu widersprechen, Ute wurde aber sehr deutlich, und so legte er sich also über den Tisch. Ute war sich nun selber nicht sicher wie stark sie den Hintern von Jens bearbeiten konnte oder sollte. Sie schlug also vorsichtshalber erst einmal mit halber Kraft zu. Jens schien das noch nicht besonders zu spüren. Ute steigerte also die Kraft die sie in die Schläge mit dem Kochlöffel auf den Hintern von Jens ausführte. Nun begann Jens deutlich zu zucken wenn ihn ein Schlag traf und sein schmerzverzerrtes Gesicht aus dem ein deutliches Stöhnen kam zeigte Ute dass die Strafe wirkte. Nach 12 Schlägen war der Hintern von Jens schön rot und er wimmerte wie ein kleiner Junge der den Hintern versohlt bekam. Ute kannte das von früher als ihr kleiner Bruder den Hintern versohlt bekam. So und nun hast du 2 Minuten deine Windel anzuziehen. Aber du weißt ja. Ab heute die dicken. Und vor allem auch am Tag mit Gummihose. Oder willst du wieder mit nasser Arbeitshose rum rennen? Wenn du nicht spurst dann schicke ich dich ohne Windel zur Arbeit. So und jetzt aber ab.

Ute ging auch gleich nach Jens aus dem Haus. Was er nicht wusste, Ute hatte am Mittag frei und hatte sich vorgenommen einkaufen zu gehen. Erst ging sie aber zur Arbeit. Herr Hess fragte wie üblich wie es läuft und Ute erzählte dass er sich langsam an das S-Fix gewöhne und seit heute mit der dicken Nachtwindel und Gummihose zur Arbeit gehe da die Windel gestern heftig ausgelaufen war. Herr Hess meinte daß sie es ruhig beibehalten solle daß Jens auch am Tag einnässt. Er habe übrigens ein Zusatzmodul für die Software gekauft. Damit könne über den Sender im Incovent ein Signal auf die Nerven gesendet werden die seinen Schließmuskel im After steuern. Wenn sie wolle, könne sie ja mal an den PC und das Modul ausprobieren. Ute tat so als ob sie das nicht wolle, sie hatte aber sehr großes Interesse daran. Also setzte sie sich an den PC und begann sich in das Zusatzmodul einzuarbeiten. Sollte sie? Oder lieber nicht? Was soll’s, Jens trägt ja eh Windeln und Gummihose. Also einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Dann könnte man sich auf jeden Fall die Dulcolaxzäpfchen sparen die ja auf Dauer auch nicht ganz unproblematisch sind. Also wann sollte es soweit sein? 14 Uhr wäre wohl o.k. Oder doch lieber gleich? Ute stellte einfach mal Automatik ein. Das hieß dann einfach so viel daß Jens groß in die Hose machte wenn etwas da war was in die Hose kann. Es bringt ja wenig wenn er zwar die Kontrolle verliert aber nichts in seinem Darm vorhanden ist. So. Einfach Speichern und weg damit. Ute hatte ja ganz vergessen Herrn Hess zu fragen wo man günstig zu einem Pflegebett kommt. Dieser meinte dass auf dem Dachboden doch eines steht. Das könne sie haben. Er brauche es nicht. Sie müsse nur dafür sorgen dass es abgeholt wird. Ute meinte dass sie das am besten gleich heute Mittag erledigen wolle. Und so geschah es dann auch.

Ute beauftragte eine Möbelspedition das Bett von der Praxis nachhause zu bringen. Ute lies das Bett einfach gleich in einem kleinen Nebenraum aufbauen. Dieser wurde eh nur als Abstellraum genutzt und so hatte er wenigstens einen Zweck. Der Raum ist nur 2,5 auf 2 Meter groß, hat keine Fenster und eigentlich außer einem Regal aus Blech auch keine Möbel. Und das Regal bot sich ja super an um die Windeln und das ganze Zubehör gleich in diesem Raum zu verstauen. Ute konnte so gerade noch um das Bett herum und so konnte sie Jens von allen Seiten betreuen. Als das Bett stand, montierte Ute das S-Fix noch an das Pflegebett und dann machte sie sich auf den Weg in die Stadt. Dort suchte sie erst mal einen Sexshop auf. Sie kaufte eine Gerte und eine Lederpeitsche. Das mit dem Kochlöffel gefiel ihr nicht wirklich. Da musste schon etwas richtiges her. Dann besorgte sie noch einen großen aufblasbaren Analdildo. Danach ging sie in ein Geschäft wo sie eine mehrere Stützstrumpfhosen mit extrem hoher Stützkraft kaufte. Sie wollte ja nicht dass Jens sich eine Thrombose holt wenn er so lang in seinem S-Fix liegt. Und da würden die Stützstrumpfhosen gute Dienste leisten und ihn sogar zusätzlich noch sehr einengen. Das gefiel ihr.

Jetzt hatte sie alles was sie brauchte. Sie ging also heim und kochte schon mal etwas. Sie wollte ja fertig sein bis Jens nachhause kommt. Viel Zeit bis um 5 blieb ja nicht. Und da wollte Jens ja ins Bett. Jens kam dann auch um 16.30 Uhr heim. Er sah etwas nervös aus. Was ist denn los fragte Ute. Ich glaube das Zäpfchen von gestern Abend hat heute noch nachgewirkt. Meine Windel ist jetzt doppelt voll. Ich gehe gleich unter die Dusche. Das kannst du vergessen. Erst wird gegessen entgegnete Ute. Und dann hast du genau 5 Minuten zum duschen. Danach machst du dich Bettfertig. Hier hast du eine Stützstrumpfhose die du anziehst. Ich will ja nicht daß mein Sklave eine Thrombose bekommt vom vielen fixiert sein. Die ziehst du direkt über Windel und Gummihose und dann kommt der Rest. Während dem Essen versuchte Jens mit Ute darüber zu reden ob das das richtige ist was sie tun. Ute ließ da aber überhaupt kein Gespräch aufkommen und meinte daß er das schon gestern Nacht entschieden hätte und ein ewiges hin und her gäbe es da nicht mehr. Also los. Beeile dich. Du wolltest doch um 5 Uhr ins Bett. Jens aß schnell fertig und tat dann wie Ute ihm befohlen hatte. Ute meinte daß sie eine Überraschung für ihn hätte und führte ihn in die Abstellkammer wo das neue Bett stand. Hier kannst du nachts tun und lassen was du willst. Sofern du kannst.

Jens war etwas geschockt. Jetzt wurde er sogar aus seinem eigenen Schlafzimmer und Bett in diese kleine Abstellkammer verbannt. Aber er rechnete sich keine Chancen aus daß Ute mit sich reden lässt. Also stieg er in das Pflegebett und ließ sich festmachen. Ute machte ihn wieder genauso stramm am Bett fest wie am letzten Abend. Nur die Beine hatte Jens sehr weit gespreizt. Ute holte dann eine etwa 1 Meter lange Kette, legte diese Jens um den Hals und verschloss sie mit einem kleinen Schloss. Dann legte sie die Kette um den Metallrahmen des Bettes und schloss dort auch mit einem kleinen Schloss ab. Damit du mir heute Nacht wenn ich dich um 1 Uhr losmache hier keine Dummheiten machst. Aber das erübrigt sich eh in den nächsten 2 Wochen wenn du die ganze Nacht fixiert sein wirst. Ute löschte das Licht aus und schloss die Tür von außen. Jens beschwerte sich weil er dachte daß Ute ihn wie gestern Abend verwöhnen werde. Deswegen war er ja auf die ganze Sache eingegangen. Um 17 Uhr ins Bett geschnallt zu werden und ihr Sexsklave zu sein. Ute konterte, daß er seine Behandlung für heute schon noch rechtzeitig bekommen werde. Nach einiger Zeit kam Ute dann wieder. Sie hatte wieder den Dildoknebel dabei und steckte ihn Jens in den Mund. Diesesmal wehrte er sich nicht dagegen. Erstens hätte es eh nichts gebracht und zweitens wollte er ihren Liebessaft riechen und schmecken. So ließ er es also auch wieder ohne Gegenwehr geschehen dass Ute sich 3 Mal in seinem Gesicht zum Höhepunkt ritt. Der Lustsaft floss wieder in Strömen und Jens labte sich daran. Als sie fertig war entfernte sie den Knebel von Jens und befahl ihm sie sauber zu lecken. Jens leckte gierig die Lustgrotte von Ute blitzblank sauber. Er war wieder so erregt dass Denken sowieso nicht möglich war. Als er seine Arbeit verrichtet hatte, steckte Ute ihm wieder den Knebel in den Mund und verließ wieder den Abstellraum. Jens hoffte nur, dass er heute auch wieder zu seinem Vergnügen kommen würde. Um etwa 18.45 Uhr kam dann Ute wieder in den Raum und legte wieder den Unterkörper von Jens frei. Dann begann sie Jens zu reiten. Sie befahl ihm, sich zu melden bevor er kommen würde. Kurz bevor es passierte meldete sich Jens auch mit einem Stöhnen. Mehr war mit dem Knebel den er ja immer noch im Mund hatte nicht möglich. Ute brachte ihn dann schnell mit der Hand zum Höhepunkt. Als er nur so spritzte sammelte sie sein Sperma in einem Glas. Und auch beim zweiten mal kam sein Sperma in das Glas. Jens rechnete schon damit was dann auch geschah. Ute verpackte Jens wieder sauber. Zuvor gab es aber wieder ein Dulcolax Zäpfchen für die Nacht. Dann nahm sie den Knebel aus dem Mund von Jens. Der Mund bleibt offen befahl sie. Und nun kippte sie das Sperma von Jens in seinen eigenen Mund. Schlucken Sklave, befahl sie. Was blieb ihm auch anderes übrig. Das Zeug schmeckte etwas komisch, aber es gab schlimmeres. Und nun wünsche ich dir schon mal eine gute Nacht. Ich werde dich um 1 Uhr los machen.
54. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.08 21:54

hallo andylein2000,

es wird immer härter für ihn,

wird sie ihn losmachen wie versprochen?
55. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von michellle am 21.01.08 15:24

eine freude weiterzulesen.
lg michelle
56. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 21.01.08 19:09

Hallo

Heute mal ein kürzerer Teil

Da lag er also nun wieder. Und das Zäpfchen in seinem Hintern tat wieder seine Wirkung. Es dauerte nicht lange da war sein ganzer Darminhalt in der Windel verteilt. Zum Glück hatten seine Verspannungen so langsam nachgelassen und er lag nun schon fast bequem. Vielleicht konnte er ja diese Nacht mal schlafen. Und vielleicht wurde es in der Behandlung nicht noch schlimmer. Es war so zwar schon übel genug doch er war sich sicher sich daran gewöhnen zu können. Und die Sexuelle Seite war ja gar nicht so schlecht. Und was er kaum zu glauben wagte, er schlief nach etwa 3 Stunden ein. Als Ute um 1 Uhr nach ihm schaute schlief er also schon 2 Stunden. Wecken sollte sie ihn ja nicht, also ließ sie ihn schlafen. Und Jens schlief dann auch bis etwa 4 Uhr. Als er erwachte, dachte er nicht dass es überhaupt schon 1 Uhr war und er wartete (mittlerweile geduldig) bis er von Ute befreit werden würde. Als Ute ihn um 6 Uhr wecken wollte, war er also schon wach und rechnete damit dass es 1 Uhr ist. Umso mehr freute er sich dass er nun schon aufstehen konnte. Natürlich war die Windel wieder übervoll.

Ute erlaubte ihm gleich ins Bad zu gehen um sich sauber zu machen. Weil er so brav geschlafen hatte. Irgendwie dauerte das aber doch ziemlich lange bis Jens aus dem Bad kam. Ute schaute also nach was da los ist. Und als sie ins Bad kam stand Jens noch unter der Dusche. Ute riss den Duschvorhang auf und sah gerade noch wie sich Jens unter der Dusche selber befriedigte. Damit hatte Ute zwar gerechnet doch durchgehen lassen wollte sie das nicht. Also stand wohl wieder eine Strafe an. Raus mit dir du Schwein. Du befriedigst dich selber und betrügst mich damit? Na das werde ich dir austreiben. Leg dich über den Tisch. Ich will wieder deinen Hintern sehen. Diesesmal hatte Ute vorgesorgt. Sie hatte ja die Gerte gekauft und so fing sie an auszuprobieren was der Hintern von Jens so aushält. Übertreiben wollte sie es aber auch noch nicht. Es sollte ja noch eine Steigerung möglich sein. Trotzdem hatte Jens nach 10 Schlägen schon ziemliche Striemen auf seinem Hintern. Sie hatte aber noch nicht genug Jens zu strafen. Für heute Morgen sollte es aber erst mal genug sein. So und jetzt brauche ich noch eine Urinprobe von dir für Herrn Hess. Jens pullerte also wie befohlen in ein Glas mit Schraubverschluß. Jens musste sich wieder fertig für die Arbeit machen. Und Ute merkte deutlich dass die Windel auf seinem gestriemten Hintern sehr unangenehm zu tragen war. Sie verabschiedete Jens mit den Worten: Das wirst du noch bereuen. Mich zu betrügen.

Ute machte sich auch gleich auf den Weg. Herr Hess war heute erst mal irgendwo auf Hausbesuch. Ute wollte also gleich auf den Dachboden wo noch viele medizinische Geräte und Instrumente lagen. Sie hatte kürzlich lange Magensonden gesehen. Damit wollte sie Jens heute Abend noch ein bisschen bestrafen. Oder doch eher für die nächsten Tage? Sie nahm also gleich mehrere von den Magensonden mit. Und natürlich auch entsprechend Schläuche. Und als letztes noch ein kleines Steuergerät das den Durchfluss durch Schläuche steuert. Als Herr Hess dann da war, erzählte Ute von den Fortschritten die Jens mache. Dass er schon mehrere Stunden schlafen könne und das Zusatzprogramm das den Analschließmuskel steuert auch tadellos funktioniere. Herr Hess meinte dass das ja hervorragend sei. Das verstärke den Effekt natürlich erheblich damit Jens schnell lerne die Windeln zu hassen. Und er finde dass Ute einen sehr guten Job mache. Sie soll einfach so weiter machen. Und vor allem nicht nachlassen. Nachlässigkeit verursacht Gleichgültigkeit beim Patienten und das wollen wir ja nicht. Also seiner Meinung nach könne es sogar noch eine Verschärfung geben. Ute dachte nur: Wenn der wüsste was ich vor habe. Der Rest des Tages verlief ziemlich normal und Ute hatte sogar etwas Zeit das Incovent noch mal neu zu programmieren. Für die nächsten Nächte bedurfte es eine etwas andere Programmierung. Sie setzte das Incovent von „Auslösung bei Tiefschlaf“ auf „Auslösung bei 80% Druck“. Nach Feierabend ging Ute noch schnell Einkaufen und sie besorgte in einem Campingfachgeschäft einen Wasserbeutel mit 10 Litern Inhalt. Zuhause angekommen füllte sie diesen mit 5 Litern Wasser. Dann schloss sie einen medizinischen Schlauch daran an und diesen führte sie durch das Gerät. Nun stellte sie noch eine Durchflußmenge von 0,5 Litern pro Stunde ein. Dann war auch schon Jens da. Seine Windel war heute nur nass. Sie hatte doch glatt vergessen seinen Analschließmuskel zu manipulieren. Ist ja nicht so schlimm dachte sie. Er wird heute Nacht sein Fett abbekommen. Jens war etwas bedeckt und redete nicht besonders viel. Vermutlich spüret er immer noch seinen Hintern. Aber Strafe mußte eben sein. Beim Essen erklärte Ute dass Herr Hess in seinem Urin ziemlich viele Keime gefunden hätte. Das wolle er aber nicht mit Medikamenten behandeln sondern er wollte das mit viel Flüssigkeit ausspülen. Das hieße also da? Ute ihm heute Abend eine Magensonde legen müsse und er Anfangs mit 5 Litern Wasser über Nacht gespült werden muss. Jens dachte an gestern Abend wo er sich schon wohlfühlte in seinem S-Fix und er dachte dass es hoffentlich nicht schlimmer werden würde. Er sagte überhaupt nichts. Es brachte sowieso nichts. Ihm war heute alles egal. Er wollte eigentlich nur seine Ruhe. Nach dem Essen ging er unter die Dusche und zog sich gleich nachtfertig an. Dann ging er, obwohl es erst 16.45 war in die Abstellkammer und legte sich auf das Pflegebett. Er wartete ohne etwas zu sagen auf Ute die ihn fest machte. Als er stramm fixiert war, führte ihm Ute die 2 Millimeter dicke Magensonde durch die Nase bis in seinen Magen. Als das passiert war, klebte Ute ihm noch das Ende der Sonde das noch nicht in ihm verschwunden war auf seiner Backe fest. Dann schloss sie einen dicken Schlauch an der Sonde an und zum Schluß schaltete sie ein kleines Gerät ein das unaufhörlich Wasser in ihn laufen ließ. Das schlucken und das Atmen taten Anfangs ein bisschen Weh, da die Sonde doch ziemlich ungewohnt war. Jens war nun wirklich alles egal. Also sagte er zu Ute sie solle bitte gleich das Licht aus machen und sie brauche heute Nacht auch gar nicht mehr nach ihm schauen. Und loszumachen brauche sie ihn auch nicht. Wozu denn auch. Ute löschte das Licht und Jens spürte wie sich langsam sein Magen mit Wasser füllte. Zum Glück hatte ihm Ute heute kein Zäpfchen gegeben. So hatte er wenigstens heute Nacht keine groß vollgemachte Windel zu ertragen. Nach einiger Zeit merkte Jens wie sich seine Blase zu füllen begann. Das konnte auch nicht anders sein. Lief doch unaufhaltsam Wasser in ihn hinein. Was ihm überhaupt nicht gefiel: So wie es sich anfühlte bekam er durch das viele Wasser auch einen sehr dünnen Stuhlgang. Er spürte schon extrem Druck auf seinem Darm. Sollte er diese Nacht sogar ohne Zäpfchen groß in seine Windel machen?

Fortsetzung folgt
57. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.08 21:37

hallo andilein2000,


ich denke heute nacht wird er das bett fluten, weil die windel alles nicht halten kann.
58. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von michellle am 22.01.08 16:29

du verstehst es die geschichte spannend zu halten
sehr gut
lg michelle
59. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von klein-eva am 29.01.08 00:07

das kann ja eine "angenehme" nacht werden.

gruss
Klein-Eva
60. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 29.01.08 02:08

Da wurden ja bislang unentdeckte seiten in Ute erweckt.Die magensonde bietet ja auch für andere flüssigkeiten alternativen.5l wasser geht ja noch aber bei größeren mengen sollte man etwas salz hinzugeben damit es keine Probleme gibt.Bin ja gespannt wie Andi sich am morgen fühlt und ob die Windel dichthält.Schreib bitte weiter Andi.
Gruß Mike
PS mir ist immer noch nicht klarwie die Energiezufuhr vom incovent Funktioniert
61. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 29.01.08 18:52

Hallo

Mich hat eine Grippe erwischt. Ich werde aber diese Woche auf jeden Fall noch schreiben.

Bis denne

Andilein
62. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 29.01.08 23:34

hallo andylein2000,

ich wünsche dir eine gute besserung und laß dir mit dem schreiben ruhig zeit. du schreibst erst wieder weiter wenn du wieder fit bist.
63. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von bewegungslos am 31.01.08 21:45

auch von mir Gute Besserung

Ich freue mich auch, wenn es erst in ein paar Tagen weitergeht
64. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 06.02.08 14:48

Gute Besserung Andy und kurier dich gut aus!
65. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 07.02.08 21:04

Hallo zusammen

Heute erst mal ein kürzerer Teil. Vielleicht reicht es mir über das Wochenende mal zu etwas mehr.

Es ging nicht lange und Jens merkte wie sich seine Windel füllte. Das konnte auch nicht anders sein bei so viel Wasser wie in ihn hineingepumpt wurde. Und nur wenig später spürte er auch einen mächtigen Druck auf seinem Darm den er sicher nicht mehr lange halten konnte. Also gab er einfach nach und ließ alles in die Windel. So lag er nun da und überlegte was sich Ute mit der Bestrafung wohl alles überlegen würde. Eigentlich war er ja mit seiner Therapie genug gestraft. An schlafen war diese Nacht nicht zu denken. Erstens hatte er zu viele Gedanken im Kopf und zweitens schwankte sein Befinden immer zwischen mit viel Wasser gefülltem Magen und seiner auslaufenden Blase. Gespült wurde er ja auf jeden Fall heftig.

Als es dann draußen anfing hell zu werden wunderte sich Jens dass ihn Ute nicht los gemacht hatte. Jetzt aber fiel ihm ja ein dass es ja Samstag war und Ute da ja gerne ausschläft. Also musste er wohl warten. Zum Glück war der Wassersack über ihm nun endlich leer aber er hatte das Gefühl dass seine Windel wohl die große Menge Wasser nicht gehalten hatte. Irgendwie kam es ihm vor als ob er im nassen liegt. Ute kam und kam nicht. Erst als die Sonne schon ins Zimmer scheinte tauchte sie auf. Als sie das nasse Bett sah, war sie natürlich sauer. Sie machte Jens den Unterkörper frei vom S-Fix und sagte zu ihm, er solle seinen Hintern anheben. Ute legte eine Plastikfolie unter dann wechselte sie die Windel von Jens. Dieses mal zog sie Jens aber gleich 2 Windeln übereinander an. Die innere schlitzte sie auf damit die Flüssigkeit gut von der inneren in die äußere laufen konnte. Jens begann sich zu wehren. Was soll denn das? Ich will raus aus dem Bett. Dann kann ich duschen und kann mir dann auch selber eine Windel anziehen. Das denkst auch nur du. Herr Hess hat gesagt dass die Spülung deiner Blase 6-7 mal gemacht werden muss. Und das, während du liegst. Das heißt also dass du in deinem Bett zu bleiben hast und ich dir gleich die nächste Spülung verpasse. Bis Montag in der Früh dürften wir damit durch sein. Also stell dich nicht an. Du bekommst zwischendurch natürlich auch was zu essen. Das geht ja mit der Magensonde nicht auf dem üblichen Weg. Ich werde also Babynahrung besorgen müssen die ich dir über die Magensonde geben kann. Wie wir das mit deinem nassen Bett machen überlege ich mir noch. Jetzt füll ich dir erst mal wieder den Wasserbeutel mit 6 Litern Wasser und dann werde ich mal kurz einkaufen gehen. Kann ich dich mal 2 Stunden alleine lassen? Meinst du das geht? Klar geht das und was bleibt mir anderes übrig. Jens war nun erst mal versorgt. Ute erhöhte noch den Durchfluss des Gerätes auf 0,8 Liter in der Stunde und ließ Jens alleine.

Sie fuhr also zum Supermarkt und kaufte alle möglichen Dinge die sie Jens über das Wochenende einflößen wollte. Das meiste waren irgendwelche Pulver die in Wasser oder Milch aufgelöst werden konnten und wohl in ihrer Zusammensetzung Muttermilch ähnelten. Dann kaufte Ute noch Mineralstofftabletten weil sie wusste dass sie Jens im Moment ziemlich viel Salze und Mineralstoffe ausspülte und die mussten ja ersetzt werden. Dann kaufte sie noch neue Windeln und dicke Einlagen die sie Jens zusätzlich in die Windeln legen konnte. Zum Schluss kaufte Ute noch eine Bettauflage damit das Bett nicht nass wurde bei der ganzen Aktion. Auf der Heimfahrt überlegte sie sich noch wie sie Jens für seine Selbstbefriedigung speziell bestrafen konnte. Als sie an einem Sexshop vorbei kam, konnte sie gar nicht anders als hinein zu gehen und sich mal umzusehen. Sie schlenderte durch die Regale und blieb irgendwo an einem Regal plötzlich wie gebannt stehen. Da stand etwas von Keuschhaltung durch eine Keuschheitsschelle. Das musste sich Ute natürlich genauer ansehen. Das Teil hieß CB6000 und sah irgendwie interessant aus. Eigentlich hatte sie ja gar nicht so viel Geld dabei. Aber sie konnte gar nicht anders als das Teil zu kaufen. Damit konnte sie sicher verhindern dass Jens sich selbst befriedigte. Und das wollte sie auf jeden Fall. Also bezahlte sie eben mit der EC Karte, ließ sich das Teil noch als Geschenk einpacken und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen, machte sie Jens erst damit scharf dass sie ihm erzählte, sie hätte für ihn ein erotisches Spielzeug gekauft das ihm bestimmt gefallen wird. Dann ließ sie ihn aber einfach liegen um ihn noch eine weile auf die Folter zu spannen. Nun mache ich dir erst man Frühstück. Sie machte einen halben Liter Wasser warm und gab von einem Milchpulver hinzu. Auf der Packung stand Erstlingsnahrung. Das heiß, sehr leicht verdaulich aber doch sättigend. Sie füllte das Zeug, das übrigens übel roch und ebenso übel schmeckte in einen Beutel und schloss diesen an das kleine Gerät an das Jens bisher mit Wasser spülte. Mit der Spülung machen wir später weiter. Solange dein Frühstück läuft werd ich dir mal dein Geschenk auspacken und vielleicht spielen wir auch gleich damit. Sie holte das Päckchen und nahm es aus der Geschenkverpackung. Sieh mal hier. Eine keuschheitsschelle die verhindern soll dass du mich nochmal betrügst. Ist das nicht klasse? Jens konnte seine Wut nicht mehr verbergen und schrie dass er dieses Teil nicht tragen wird. Ganz sicher nicht. Ute lächelte aber nur und öffnete den Reißverschluss an seinem Patientenoveral. Was, deine Windel ist ja schon wieder voll. Da werden wir doch noch schnell wechseln. Ute richtete eine neue Windel und legte gleich noch 2 Einlagen rein. Dann packte sie den CB6000 vollends aus und begann ihn gleich an den kleinen Freund von Jens anzulegen. Der sträubte sich natürlich dagegen, konnte aber in seinem gefesselten Zustand eh nichts dagegen machen. Sieht doch super aus, meinte Ute. Warte mal, ich hole einen Spiegel. Dann kannst du sehen wie sich dein kleiner freut über sein neues Zuhause. Jens sage gar nichts mehr weil es sowieso nichts brachte. Er wollte auch gar nicht sehen was Ute mit seinem besten Stück gemacht hatte. Ihm reichte es zu spüren dass er eingesperrt war und sich nicht mal mehr ausdehnen konnte. Ute schob nun noch die neue Matratzenunterlage unter, schloss die Windel von Jens und legte zusätzlich die äußere von morgens, die noch trocken war darüber. Nun schloss sie noch den Overall und schaute sich an wie das ganze aussah. Jens war super dick in seinen 2 Windeln und 2 Einlagen verpackt und man sah das auch sehr genau unter seinem Overall. Und zusätzlich sah man die Beule zwischen seinen Beinen die von CB6000 verursacht wurde. Ihr gefiel das sehr was sie da sah. Und Jens hatte sich eben daran zu gewöhnen. Er hatte schließlich zugestimmt ihr Sexsklave zu sein und so durfte sie auch über seinen kleinen Freund bestimmen.

Fortsetzung folgt.
66. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.08 21:37

hallo andylein2000,


jetzt ist alles perfekt, würde ich sagen. es fehlt an nichts.

wann der er sie mal verwöhnen? ich finde dazu ist doch ein sexsklave da.
67. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von abjoerg am 19.02.08 10:47

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil deiner Geschichte. Ich hoffe du bist bald wieder ganz gesund um weiter zu schreiben.
68. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 25.02.08 12:55

Der "arme" Jens jetzt ist er verschlossen.Hab heut im Videotext die lösung für das Problem mit der energieversorgung vom Incovent gelesen.Es gibt einen chip der energie von der körperwärme bezieht.Ganz schön gemein von ute ihn so liegenzu lassen mit der dauerspülung.Jetzt kriegt er auch noch Babynahrung für neugeborene.
ie gehts dir denn Andilein?Schon besser?
69. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von BabyCarsten am 04.04.08 21:43

Hallo Andilein
Ich hoffe, das es dir wieder besser.
ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
MFG
BabyCarsten
70. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von lucky boy am 29.04.08 00:55

Hallo Andilein,
gibt es Dich noch? Es wäre schade, wenn Deine super Geschichte unvollendet stehen bliebe.
Oder bist Du bei der Realisierung des Inkovent, damit auch andere in naher Zukunft in den Genuss dieser super Sache kommen können?
Viele Grüße lucky boy
71. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von netzwanze2 am 28.06.08 10:27

Hallo Andilein,

ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
Und sicher auch Jens, der jetzt schon fast 5 Monate
eingeshlossen ist.
72. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von BabyCarsten am 10.07.08 21:09

Hallo Andilein
Auch ich würde mich sehr über eine neue Fortsetzung deiner Geschichte freuen.

Mit freundlichem Gruß

BabyCarsten
73. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 18.01.09 12:43

Huhu Andilein!!!!!Erlöse doch den armen jens aus seiner Qual und schreib doch bitte weiter.
74. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von BabyCarsten am 03.02.09 00:49

Hallo Andilein

Bitte, Bitte, Bitte schreibe an dieser schönen Geschichte schnell weiter. Es währe schade wenn sie unvollendet bliebe.

Mit gewindelten Grüßen
BabyCarsten
75. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 13.10.09 03:27

Andilein warum bist du so grausam zu Jens und lässt den so lange Schmoren?
Fast 9Monate!!
Es wird Zeit das die Geschichte weitergeht.
76. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 13.10.09 11:11

Hallo

Habe gerade mal wieder Lust ein bisschen zu schreiben weil ich Urlaub habe. Wie lange ich es natürlich machen kann weiß ich nicht. Und wie die Geschichte weiter geht habe ich mir eigentlich auch noch nicht wirklich überlegt. Einen kurzen Teil habe ich mal auf die schnelle geschrieben.

Ute war zufrieden. Hatte sie nun erreicht was sie wollte? Oder war es etwas was sie gar nicht beabsichtigt hatte? Naja. Sie wollte es nun erst mal weiter laufen lassen und abwarten wie sich das alles entwickelt. Wenn es wirklich etwas brachte und Jens irgendwann von seinem Windelfetisch lassen konnte dann hatte es wenigstens den ursprünglich geplanten Zweck erfüllt.

So Jens, dann werde ich auch erst mal etwas frühstücken. Ute ging in die Küche und setzte wunderbar duftenden Kaffee auf. Sie hatte auch 2 Stücke Schwarzwälder Kirsch Torte gekauft. Der Kaffee roch nun schon durch das ganze Haus und Jens roch ihn natürlich auch. Er mochte Kaffee sehr und ganz besonders den von Ute. Sie konnte einen Kaffee machen der nicht nur den Zweck erfüllte, wach zu werden sonder er versüßte einem den Start in den Tag. Da es sowieso nichts brachte lange sauer zu sein rief er Ute und fragte sie ob er nicht auch eine Tasse Kaffee bekommen könnte. Ute sagte gar nichts. Sie hatte aber etwas gemeines vor mit Jens. Sie holte schnell den Campingtisch und einen Stuhl dazu aus der Garage und baute beides neben dem Bett von Jens auf. Dieser freute sich natürlich schon auf den Kaffee und den Kuchen. Als alles vorbereitet war setzte sich Ute neben Jens und schenkte sich genüsslich eine Tasse Kaffee ein und begann ihr Frühstück. Jens wartete kurz und als sie keine Anstalten machte ihm auch nur eine Kleinigkeit zu geben, wurde er etwas sauer und fragte was das soll. Ute entgegnete ganz ruhig daß er nichts davon bekommen wird weil er ja gerade steril gespült wird und es da einfach nicht geht. „Stell dir vor es kommen neue Keime in deinen Körper. Dann war das bisher alles umsonst“ Wohl oder übel musste Jens zusehen und riechen wie Ute den von ihm so geliebten Kaffee selber genoss und einen kleinen Rest sogar wegkippte.
Da es schon fast Mittag war und Ute noch einiges zu tun hatte, räumte sie gemütlich wieder das Kaffeezeug weg und sagte zu Jens daß er nun leider eine Weile alleine sein muß weil sie ja was zu arbeiten hat. Wenn er nur im Bett rumhängt bleibt ja alles an ihr hängen. Aber da das ja vom Herrn Hess so angeordnet sei, kann man ja nichts machen. Sein Brei war mittlerweile auch durch die Magensonde geronnen und Ute befüllte den Behälter wieder mit 5 Liter Wasser. Nun verdunkelte sie den Raum komplett. „Du sollst deine Ruhe haben und deine Nerven beruhigen. Also lasse ich dich jetzt für ein paar Stunden deinen verdienten Mittagschlaf halten“ Ute ging und verschloss die Tür. Da lag er nun mal wieder. Komplett fixiert , an Schläuchen angeschlossen und unfähig irgendetwas dagegen zu tun. Manchmal hörte er ganz schwach daß Ute noch im Haus war. Meistens aber hörte er wirklich gar nichts. Verging die Zeit nun schnell oder langsam. Waren es nun schon 2 Stunden oder nur 20 Minuten die er hier lag? Wie sollte er einen Mittagschlaf machen wenn er nicht müde war? Aber was blieb ihm anderes übrig als zu warten? Also versuchte er sich irgendwie mit schönen Gedanken die Zeit zu vertreiben. Er dachte an Urlaub. Ja das wollte er mit Ute zusammen machen wenn das ganze hier überstanden war. Nur ausspannen. Am Meer oder auch in die Berge? Darüber hatten sie ja noch gar nie gesprochen. Er stellte sich so vor wie er und Ute auf den Malediven alleine auf einer einsamen Insel am Strand liegen und die Sonne auf ihre braungebrannte Haut scheint. Ute steht auf und läuft zum Meer. Er will gleich hinterher. Nur irgendwas hält ihn erbarmungslos im warmen Sand fest.
Scheiße. Er war eingedöst und hatte geträumt. Aber das S-Fix hinderte ihn daran Ute in das warme Wasser zu folgen. Und das riss ihn wieder gnadenlos in die Realität. Wie lange hatte er geträumt? Eine Minute oder eine Stunde? Mann wieso musste er jetzt aufwachen. Also einfach wieder schöne Dinge denken. Berge gefielen ihm auch. Er überlegte wo er mit Ute hin gehen könnte. In die Schweiz wäre schön. Da sind die Berge besonders hoch und man kann auf schönen Wegen wandern und ohne große Anstrengung die Aussicht auf die Gipfel und Gletscher genießen. Vielleicht mal 4 oder 5 Tage von Hütte zu Hütte? Das wäre doch sicher etwas was Ute auch gefallen würde. Vielleicht reichte das Geld wenn sie beide arbeiteten auch mal für einen Bergführer. Dann könnten sie ja mal einen höheren Berg besteigen. Er malte sich das alles so schön aus. Eine Seilschaft mit 3 Personen. Vorne ein Bergführer der aufpasst, dann Ute und am Ende er. So gingen sie über einen von Spalten zerfurchten Gletscher. Aber irgendwie wurde der Abstand zwischen ihm und Ute immer größer. Und er kam ihr einfach nicht mehr hinterher. Er versuchte zu rennen.
Und wieder erwachte er schweißgebadet weil das S-Fix verhinderte daß er Ute hinterher rennen konnte. Mann so eine Scheiße. Das bringt so auch nichts dachte er. Jedesmal wenn es schön wird dann hänge ich in diesem blöden Teil hier fest und erwache wieder.
Da lag er nun und wartete einfach bis sich wieder eine Kleinigkeit in seinem tristen Wochenende. Ändern würde. Daß seine Windel schon wieder klatschnass und von dem Brei auch schon etwas groß gefüllt war, machte ihm mittlerweile wirklich gar nichts mehr aus.

77. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 13.10.09 11:32

Wie schön das es Weitergeht Andilein.
Das war ja echt gemein von Ute Jan so zu Foltern.Einfach vor seiner Nase Kaffee trinken und Kuchen Essen!
Das ist echt Grausam.
Hoffentlich hält deine Schreiblaune an und du Erfreust die Fangemeinde mit weiteren Fortsetzungen Andilein.
78. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 13.10.09 16:12

Teil 2 der neuen Fortsetzung

Nach fast endloser Warterei die Jens mit dösen und einfach sich mit seiner Lage abfindend verbracht hatte, öffnete sich die Tür und Ute kam herein. Sie schaute gleich nach der Windel von Jens und stellte fest daß diese schon wieder übervoll war. Ein Wechsel war wohl dringend nötig. Jens freute sich daß er nun vielleicht ein bisschen Unterhaltung bekommen würde. Er versuchte sich mit Ute zu unterhalten, doch die wehrte barsch ab und meinte nur daß sein Mittagsschlaf noch lange noch nicht vorbei war. Sie wechselte schnell die Windel, legte wieder 2 Einlagen dazu, und schloss wieder alles fein säuberlich. Licht aus und weg war sie wieder.

Jens hatte noch nicht mal Zeit zu fragen wie lange es nun schon dauerte. Nun wurde ihm die Sache aber eindeutig zu dumm. Er schrie laut nach Ute und diese reagierte auch prompt. Sie kam herein und steckte ihm den Dildoknebel in den Mund. „Und wenn du dich jetzt nicht ruhig verhältst dann komme ich nur noch zum Beutel füllen und Windeln wechseln. Und das bis Montagmorgen. Verstanden?“ Ja sagen konnte er nicht mit dem dicken Knebel im Mund. Nicken war mit der Kopfhalterung auch kaum möglich. Also war Jens einfach still. Ohne zu wissen wie es weiter gehen sollte und komplett ohne Zeitgefühl fügte er sich einfach der Lage die er momentan eh nicht ändern konnte.

Nach langer Wartezeit ging dann endlich wieder die Tür auf. Ute nahm den Knebel aus dem Mund von Jens und sagte daß es 15 Uhr wäre. Was? Nur etwa 3 Stunden lag er da seit Ute gefrühstückt hatte? Ute wusste daß Jens gerne Fußball schaut. Um ihn wieder etwas zu versöhnen stellte sie wieder den Campingtisch auf, darauf einen kleinen Fernseher und schaltete die Bundesliga an. Sie lockerte noch etwas die Kopfhalterung damit Jens wenigstens etwas die Spiele verfolgen konnte. So hatte Jens wenigstens die nächsten 2 Stunden Ablenkung. Die vergingen dann aber leider wie im Flug.

Ute kam danach wieder mit einem Beutel voll von dem üblen Brei den sie an den Schlauch anschloss der in den Magen von Jens führte. Ein Windelwechsel war noch nicht ganz dringend nötig. Ute sagte daß der Brei womöglich im Magen verhärten könnte weil er sich ja nicht bewegen kann. „Bewegung regt ja schließlich die Verdauung an. Weil du dich aber momentan nicht bewegen kannst habe ich vorsichtshalber etwa 30 Milliliter Rizinusöl in den Brei gemischt“. Sie entschuldigte sich scheinheilig bei Jens weil es ja nun sein könnte daß alles ziemlich schnell wieder in die Windel geht. „Aber anders ist das im Moment nicht möglich dafür zu sorgen daß sich kein schwerer Klumpen in deinem Magen bildet“.
Daß er ja sowieso in die Windeln machen muss war ihm klar. Daß das ganze aber abgehen soll wie ein Feuerwerk passte ihm nun wieder nicht. Er versuchte sich irgendwie dagegen zu wehren. Er konnte aber nicht verhindern daß Ute das Ventil an dem Beutel öffnete und die ganze Pampe durch den Schlauch in seiner Nase langsam direkt in seinen Magen rann. Er wollte etwas sagen, doch Ute nahm nur kurz den Knebel in die Hand. Das reichte um Jens ruhigzustellen. „So ist es schön mein Sklave“ sagte Ute hämisch. „Wenn du das Wochenende brav überstehst dann werde ich dich am Montagabend mal so richtig verwöhnen.“

Ute straffte wieder alle Gurte an der Kopfhalterung. „So nun schläfst du aber noch eine Weile bis ich mit dem Haushalt fertig bin und dann wechsle ich dir nochmal die Windel vor der Nacht. Dann schauen wir auch mal ob sich in deinem Magen kein Klumpen gebildet hat. Ich hoffe nur daß deine Windel dann schon gut gefüllt ist. Wenn nicht dann muß ich wohl eine größere Dosis Rizinusöl für die Nacht vorsehen.“

Mann nun war es schon soweit daß Jens sich wünschte in die Hose zu scheißen. Was war denn das? Fing er nun an zu spinnen? Aber was wollte er machen. Entweder war die Windel heute Abend vor dem letzten Wechsel voll oder dann aber sicher irgendwann nicht lange danach. Und das hätte dann eben zur Folge daß er sicher die ganze Nacht in der vollen Windel verbringen musste. Also dann doch besser so schnell wie möglich und vielleicht über Nacht nur Urin in der Windel. Das war auf jeden Fall nicht so unangenehm wie in seinem eigenen Darminhalt zu schwimmen.

Was Jens nicht wusste, genau das hatte Ute aber vor. Sie hatte in den Brei den er jetzt erhielt kein Rizinusöl gegeben. Sie wollte ja vortäuschen daß sich ein Klumpen bildet und das ausnutzen um Jens vor dem Schlafengehen noch eine Megaladung zu verpassen.

Wieder lag er da und wartete daß endlich das Rizinusöl in seinem Magen zu wirken begann und er endlich in die Windel machen könnte. Leider ging da aber gar nichts. Er merkte zwar wie sich seine Windel wieder immer mehr mit Urin füllte, sonst aber auch mit gar nichts. Er hatte noch nicht mal das Gefühl dass sich da was zusammenbraute.

Komisch wie sich das Zeitgefühl ändern kann. Vor lauter Konzentration und versuchen daß sich der Darminhalt nun endlich entleert verging die Zeit wohl wie im Flug. Kaum war er mit seinem Problem alleine gelassen, kam auch schon wieder Ute um zu verkünden daß nun, da es ja schon 19 Uhr ist, der letzte Windelwechsel ansteht. Der Breibeutel war leer und Ute fragte „Na, haben wir eine volle Windel?“ Natürlich konnte Jens nur verneinen. „Das ist jetzt aber ein Problem. Da müssen wir dringend was unternehmen. Moment, ich komme gleich wieder.“ Ute ging kurz und kam mit einer riesigen Spritze, gefüllt mit einer goldgelben klaren Flüssigkeit wieder. Sie legte sie auf den Tisch neben Jens und er konnte aus dem Augenwinkel sehen daß es wohl 60-70 Milliliter sein mussten. Sie entfernte den Breibeutel von der Magensonde, nahm die Spritze, setzte sie auf den Anschluss der Magensonde und drückte die ganze Flüssigkeit in den Magen von Jens. „Sei froh daß du das nicht trinken musst. Schmeckt eklig.“ Nun befüllte sie wieder den Wasserbeutel mit 5 Litern Wasser und stellte den Durchfluss auf 0,5 Liter pro Stunde.

„So nun müssen wir den Hosenscheißer noch für die Nacht vorbereiten. Eine Windel alleine wird da sicher nicht reichen für das was heute Nacht hier abgeht. Ich werde dir auf jeden Fall 2 übereinander und 3 Einlagen verpassen müssen. Und damit da immer noch nichts daneben geht habe ich dir aus den ganzen Sachen von Herrn Hess noch diese Gummihose gebracht. Die geht sehr weit am Körper hoch und hat auch längere Beine als die normalen. Und die ganzen Bündchen liegen sehr schön eng an damit ja nichts daneben gehen kann. Ich mache dir kurz die Beine los damit du da reinschlüpfen kannst.“

Jens überlegte sich ob er die Gelegenheit benutzen sollte um zu protestieren und sich zu wehren. Aber da ja nur seine Beine frei gemacht wurden brachte das ja nicht wirklich was. Freimachen konnte er sich ja trotzdem nicht. Er beschloss also einfach mitzuspielen und keinen Widerstand zu leisten.

Nachdem die neuen Windeln, Einlagen und die Gummihose angezogen waren und der Pflegeoveral geschlossen, verstellte Ute noch was am S-Fix. „Ich habe das S-Fix jetzt so vorbereitet daß deine Beine ziemlich gespreizt fixiert werden. Das hat den Sinn, daß dem austretenden Darminhalt eben so wenig wie möglich Widerstand entgegen gesetzt wird. Und zweitens hat das ganze dann mehr Platz sich auszubreiten bevor es auslaufen sollte.“ Nun machte Ute die Beine Von Jens wieder fest und dieses mal noch strammer als sonst. Jens merkte schnell daß das eine sehr unbequeme Lage war. Doch den Argumenten von Ute hatte er natürlich nichts entgegenzusetzen. Und vor allem spürte er das komische Keuschheitsteil zwischen seinen Beinen sehr viel weniger. Das ganze hatte also auch einen Vorteil. Ute kontrollierte nochmal alles, machte das Licht aus und ging.

Jens wusste dass er mit so viel Rizinusöl im Magen sicher mit einer interessanten Nacht zu rechnen hatte. Und wenn er das richtig sah, dann war die Haltung seiner Beine so ungewohnt daß auch das sicher für eine lange und schlaflose Nacht sorgte. Je länger er da lag und diesmal verging die Zeit wieder schleppend, desto lauter wurde das Grummeln und rumoren in seinem Bauch. Irgendwann merkte er recht deutlich wie sich alles aus seinem Magen auf den Weg Richtung Darm machte. Und nicht lange danach bahnte sich auch alles den Weg ins Freie. Durch die gespreizte Stellung seiner Beine hatte er auch nicht die geringste Möglichkeit dem Freiheitsdrang seines Darminhaltes etwas entgegen zu setzen. Mit einer Explosion ergoss sich eine riesen Menge fast flüssige Masse in seine Windel. Schnell verteilte sich alles in seiner ganzen Windel. Damit aber nicht genug. Insgesamt 3-mal explodierte es aus ihm heraus ohne daß er was machen konnte. Irgendwann war ihm das aber egal weil er eh nichts dagegen machen konnte. Da lag er nun in seiner schmutzigen Windel.

Wie lange das ganze gedauert hatte konnte er beim besten Willen nicht sagen. Nun war ihm auf jeden Fall im Magen wieder viel wohler und obwohl er wusste in welcher Lage er sich befand konnte er etwas entspannen. Nun merkte er aber daß ihm so langsam die Beine und die Hüfte begannen zu schmerzen. Bisher war er viel zu sehr mit seinem Darm beschäftigt um das zu bemerken. Nun machte sich aber die gespreizte Fixierung sehr unangenehm bemerkbar.
So langsam machte er sich doch Gedanken wie weit das ganze noch mit Therapie zu tun haben konnte. Manche Dinge verstand er ja noch. Oder er konnte sich vorstellen daß sie nötig waren. Andere Dinge kamen ihm schon irgendwie übertrieben und sehr sehr komisch vor. Sollte er Ute einfach mal fragen ob sie da nicht irgendwie ein Spielchen mit ihm treibt?
79. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 13.10.09 17:48

hallo andilein2000,

konnte er in der nacht noch ein auge zu tun zum schlafen?
darf er am nächsten morgen duschen?
80. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 20.10.09 04:39

Zitat
„Sei froh daß du das nicht trinken musst. Schmeckt eklig.“

Das stimmt da hat er wirklich Glück.
Ich hätte Ute Durchaus zugetraut das er das Zeug selber Trinken muß.
Ute ist ganz schön gemein aber Jens scheint Langsam dahinter zu kommen das Ute mit Ihm spielt.
Aber ob Ihm das wirklich was bringt?
81. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von modex am 23.10.09 22:34

Mehr Urlaub für Autoren! Das wäre doch mal was für den Koalitionsvertrag
82. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von BabyCarsten am 19.11.09 00:22

Hallo
endlich geht es weiter!!!
Vielen Dank für die klasse Fortsetzung!!!!!

Gruss
BabyCarsten
83. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Biker am 19.11.09 09:02

Jetzt habe ich schon gedacht es gäbe eine November-Fortsetzung...

Andi, wie schaut es aus?
84. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 17.12.09 19:29

Mal wieder ein längerer Teil

Irgendwann war es dann endlich soweit und es war Sonntag Abend. Da Jens am Montag wieder zur Arbeit musste, wurde die Therapie nun abgesetzt damit sich in und an Jens alles wieder normalisieren konnte. Ute schickte ihn erst mal sehr ausgiebig unter die Dusche. Als sich Jens so richtig sauber fühlte und versucht hatte sich selber zu befriedigen, was natürlich durch seine Schelle gnadenlos verhindert wurde, deckte Ute den Tisch festlicher als sonst. Jens durfte sich auch normal anziehen. Mal abgesehen von der Windel die er ja zur Sicherheit immer tragen musste konnte er sich bekleiden wie er wollte. Irgendwann klingelte es an der Tür und ein Pizzaboote brachte Pizza, Nudeln und noch einige italienische Spezialitäten.

Ute bedankte sich bei Jens weil er sich so gut verhalten hatte und sich so gut in seine Situation gefügt hatte. Sie meinte dass sie gerne mit ihm schlafen wolle heute Abend. Damit er auch mal wieder zu einem Vergnügen kommen könnte. Sie versteht ja wie schwer das alles sein muss. Und so ein kleiner Fehltritt in der Therapie wird wohl nicht den ganzen Erfolg auf einmal zerstören. Was für ein Erfolg dachte Jens für sich. Er wollte aber in der Erwartung einer schönen Nacht nicht meckern. Nach dem Essen war es dann soweit. Ute zog sich aus und posierte vor Jens in einem superschönen scharfen kleinen schwarzen. Der kleine Freund von Jens dehnte sich natürlich sofort in seinem Gefängnis bis zur maximal möglichen Größe aus. Ute tat so als ob sie das Schloss nicht öffnen wollte. Erst nachdem sie Jens das Versprechen abnehmen konnte daß er alles was sie für nötig hält auch tun wird, gab sie seinen kleinen Freund frei. Der Ring an seinem kleinen Freund der hinter den Hoden liegt war so zwar nicht zu entfernen, das war Jens aber auch egal.

Nachdem er 2 mal gekommen war, Ute ihm einen Orgasmus vorgespielt hatte, dann aber doch noch auf ihre Kosten kam, wurde Jens wieder verschlossen und in sein Bett geschickt. Dort entfernte Ute noch die Magensonde und machte Jens wieder fest. Wir wollen es ja nicht übertreiben mit den Fehltritten. Jens war nun doch ziemlich zufrieden. Er hatte gut gegessen, hatte guten Sex und gut unterhalten hatten sich beide auch. Durch seine Zufriedenheit die er verspürte hatte er natürlich eine Zusage gemacht die er jetzt, da er wieder in seinem S-Fix lag schon schnell bereute. Wollte er aber wenigstens manchmal Sex so musste er wohl gehorchen.

Am Montag um 6 wurde Jens von Ute geweckt. Sie richtete ihm seine Klamotten solange er duschte. Als er aus der Dusche kam, durfte er noch kurz auf die Toilette, dann musste er sich wieder windeln. Eine Gummihose und eine Strikstrumpfhose hielten das dicke Windelpaket an seinem Platz. Darüber, damit nichts rutscht kam noch ein enger Gymnastikbody aus Lycra. Zum Glück durfte er noch normale Oberkleidung anziehen und die Postuniform war draußen sowieso Pflicht. Nach einem kurzen Frühstück ging Jens zur Arbeit und kurz danach machte sich auch Ute auf den Weg in die Praxis.

Als sie dort ankam, standen da 2 Polizeiautos und so wie es aussah ein Leichenwagen. In diesem Moment wurde auch ein Sarg aus der Praxis getragen und in den Leichenwagen geschoben. Ute erschrak natürlich. Sie ging in die Praxis und fragte einen dort anwesenden Polizisten was denn hier los sei. Der fragte erst wer sie eigentlich sei, nachdem er das wusste, erklärte er ihr daß Herr Hess wohl in der Nacht von Samstag auf Sonntag hier in der Praxis verstorben sei und ihn eine Putzfrau die sauber machen wollte heute in der Früh entdeckt hatte. Einen Brief an Ute habe er auch gefunden und überreichte diesen. Ute war geschockt. Hatte sie doch so gerne bei Herr Hess gearbeitet. Und er unterstützte sie doch so sehr bei ihrem Vorhaben Jens von seinem Fetisch zu befreien. Der Polizist meinte dass Ute doch lieber nachhause solle, die Praxis bleibt jetzt ja eh erst mal zu. Ute ging also nachhause und öffnete mit Tränen in den Augen den Brief von Herrn Hess.

Darin standen dann Dinge die Ute nie für möglich gehalten hätte.

Hallo Fräulein Ute

Wenn sie diesen Brief erhalten bin ich vermutlich schon nicht mehr unter den lebenden. Ich leide seit etwa einem Jahr an einer schweren und unheilbaren Krankheit meines Herzens und es ist jederzeit damit zu rechnen daß ich aus dem Leben entschwinde. Das geschieht schmerzlos, da ich einschlafe und es dann zu einem Herzstillstand kommt. In eine Klinik will ich nicht, deswegen wird man mich vermutlich irgendwann hier in der Praxis tot auffinden. Das ist jetzt, wo sie den Brief in Händen halten wohl passiert.

Ich hatte in ihnen eine sehr gute Mitarbeiterin und Schülerin. In manchen Dingen konnte ich sogar von ihnen lernen. Deswegen und vor allem weil ich keinerlei Verwandte habe, habe ich mich entschlossen meine Praxis, mein Haus in dem sich die Praxis ja befindet und meine gesamten Ersparnisse ihnen zu vermachen.

Falls sie dieses Angebot annehmen sollten sie sich jetzt auf den Weg zu Herrn Notar Müller in der Innenstadt machen und er wird ihnen alle Vollmachten über meinen Besitz schriftlich erteilen.

Für den Fall daß sie meine Praxis fortführen wollen, habe ich ihnen einen frisch gebackenen Urologen besorgt den sie gerne einstellen können. Ebenfalls habe ich dafür gesorgt daß sie, vorausgesetzt sie wollen, ein Studium der Urologie an der hier ansässigen Universität antreten können. Professor Griesbaum ist informiert und wird sie so schnell wie möglich einschreiben.

Nun kann ich nur noch Tschüs sagen. Aufwiedersehen wäre sehr schlecht formuliert.

Ich hoffe sie werden meine Angebote annehmen und dafür sorgen daß mein Lebenswerk fortgesetzt wird.

Ihr Ferdinand Hess

Ute war einerseits geschockt wie das alles momentan lief, andererseits hatte sich ihre Lage rasant verbessert. Herr Hess war sehr wohlhabend und das wollte er ihr zugute kommen lassen. Was sollte sie also dagegen haben.

Also machte sie sich auf den Weg zum Notar. Dieser empfing sie freundlich, erwähnte daß die Polizei schon da gewesen wäre, er erklären konnte daß Herr Hess schwer krank war, der Amtsarzt das ebenfalls bestätigen konnte und somit nun das Testament eröffnet werden könne. Da es keine anderen Personen gab die rechtlich irgendwelche Ansprüche geltend machen könnten wäre der Bürokratische Akt sehr kurz und wenn sie eine halbe Stunde Zeit hätte, dann will er das gleich machen.

Nach einer halben Stunde kam Ute aus dem Büro, hatte eine Praxis der Urologie, Ein Haus mit 320 Quadratmetern Wohnfläche, 643.539 Euro Bargeld, Aktien im Wert von etwa 370.000 Euro, einen Jaguar, ein 8 Meter Wohnmobil und vieles mehr.

Da sie ja nicht zu arbeiten hatte, wollte sie sich das Haus erst mal ansehen. Also ging sie los und erkundete die riesige Wohnung. Alles war neu renoviert und stilvoll eingerichtet. Sie dachte sich daß hier kaum etwas geändert werden müsste und schmiedete schon Umzugspläne. Ein Stockwerk höher befanden sich 3 Gästezimmer, 2 Bäder und ein ziemlich großer Raum mit allen erdenklichen elektronischen Geräten. Eine bestimmt sehr teure Stereoanlage mit riesen Lautsprechern, Ein riesen Flachbildschirm und allerlei andere Dinge. Auf dem Dachboden kannte sich ja schon ein bisschen aus. Über eine separate Treppe war der ja von der Praxis aus zu erreichen. Sie war aber bisher nur in einem der 4 Räume. Natürlich schaute sie gleich in die anderen 3 Räume.
Einerseits erschrak sie was sie da alles fand, andererseits waren da viele Dinge die sie auch sehr interessierten und sie spürte wie ihr ein geiler und eiskalt den Rücken runterlief.

Ein Raum war wie eine Folterkammer auggebaut. Streckbank, Andreaskreuz, Pritschen und Ketten und alles was man sich nur vorstellen kann. Der 2, Raum war wie in Babyzimmer eingerichtet. Berge an Erwachsenenwindeln, große Strampelanzüge, Gummihosen, Ein Wickeltisch, Ein Babybett mit Gittern und vieles mehr. Der 3. Raum war wie eine Klinik ausgestattet. Ein Gynäkologenstuhl, hunderte medizinische Instrumente, Schubladen voll mit Kathetern, Spritzen, Darmrohren und Verbandsmaterial. Auch ein großer Schrank voll Gipsbinden war vorhanden. In der Mitte stabd eine Behandlungsliege und hinter einem Vorhang stand ein komplett ausgestattetes Patientenbett mit allen nur erdenklichen Teilen von S-Fix. Der Schrank daneben war zusätzlich gefüllt mit den unterschiedlichsten Teilen von S-Fix. In einer anderen Ecke stand ein Rollstuhl an dem auch viele Teile von S-Fix angebracht waren. Was Ute daran besonders gefiel war ein ziemlich großer Dildo aus Edelstahl der aus der Sitzfläche ragte. Sie bekam ein ziemlich breites Grinsen auf ihr Gesicht als sie sich ausmalte was damit möglich war. Als sie den Rollstuhl genauer betrachtete merkte sie daß der Dildo so gebaut war daß der Kern entfernt werden konnte und somit zum Rohr wurde. In einem Regal jagen dann Beutel die unten mittels einem Bajonetverschluß daran befestigt werden konnten. Für die Beine waren auf den Trittbrettern sowas wie Boxerstiefel montiert. Diese waren sehr fest mit dem Rollstuhl verbunden und konnten mit mehreren Schnallen verschlossen werden. Zusätzlich konnte man die wohl aufpumpen. Ebenso waren für die Hände Fäustlinge angebracht die auch aufgepumpt werden konnten. Und natürlich eine Unmenge Gurte von S-Fix an Beinen, Körper, Armen und natürlich auch für den Kopf.

Dieser Rollstuhl hatte es Ute ganz besonders angetan, konnte sie sich doch richtig vorstellen Jens drin zu sehen. Diesen Rollstuhl musste sie sofort mit nachhause nehmen. Nur wie sollte sie das anstellen? Da war doch noch das Wohnmobil. Da hatte er sicher Platz. Also den schweren Rollstuhl die Treppen runter in die riesige Garage. Das Wohnmobil war unverschlossen und hatte an der Seitentür sogar einen Aufzug für den Rollstuhl. Also erst mal rein damit. Nun fehlte noch etwas Zubehör das Ute gleich holte. Das Wohnmobil stand nun an der kleinen Wohnung von Ute und Jens. Zum Glück hatten sie einen eigenen Eingang der nicht mehr öffentlich sichtbar war wenn das Wohnmobil davor stand. So konnte Ute den Rollstuhl problemlos in die Wohnung nehmen und für den Abend vorbereiten.

Als Jens um 16.30 nachhause kam traute er seinen Augen nicht. Wem gehört denn das riesen Wohnmobil?
Ute sagte daß er sich erst mal ausziehen soll. Dann werde sie ihm erklären was heute so alles geschah. Jens tat wie ihm angewiesen wurde und zog sich aus. Ute nahm ein Urinalkondom das sie in einem Schrank gefunden hatte und ließ es Jens überziehen. Dann gab sie ihm eine Strumpfhose. Am Hintern hatte die aber ein Loch und jens wollte schon was sagen. Ute ließ aber keinen Zweifel offen daß das so seine Richtigkeit habe. Nun noch ein Gymnastikbody der ebenfalls das Loch am Hintern hatte. An das Urinalkondom wurde ein Schlauch angeschlossen der zu einem Urinbeutel führte. Nun wurde Jens ins Wohnzimmer geführt wo der Rollstuhl stand. Ich habe dir doch für den Montag eine Überraschung versprochen. Setz dich. Jens versuchte zu protestieren, Ute erinnerte ihn aber an sein Versprechen. Jens brauchte eine schöne Zeit um den Dildo auf der Sitzfläche in den Hintern zu bekommen, da er doch ziemlich dick war. Als er endlich saß legte Ute erst den Bauchgurt des S-Fix an und verschloß diesen. Dann kamen Hosenträgergurte die Jens fest auf die Sitzfläche drückten und so fest auf dem Dildo hielten. Danach kam ein zusätzlicher Gurt über die Brust. Jens musste nun seinen Kopf ziemlich zurücklegen und sehr schief halten. Dann wurde die Kopfhalterung befestigt. Ute vermutete daß der Kopf so schräg fixiert werden musste damit der Patient auch etwas echt wie ein körperlich behinderter aussieht. Nun musste Jens in die geöffneten Schuhe steigen. Diese waren zwar etwas zu groß als sie fest verschlossen wurden, mit einem Pumpball konnte Ute aber die Schuhe innen aufpumpen und damit waren die Füße und Zehen von Jens bewegungslos fixiert, Kurz unterhalb der Knie und an den Oberschenkeln wurden wieder S-Fix Gurte angebracht und verschlossen. Nun musste Jens in die Fäustlinge schlüpfen die Ute mit dem Pumpball auch prall aufpumpte bis Jens nicht mal einen Finger mehr bewegen konnte. An den Unterarmen und Oberarmen wurden wieder S-Fix Gurte angebracht. So saß Jens nun mit einem Megaknüppel im Hintern so fest fixiert in dem Rollstuhl, so eingeschränkt war er noch nichtmal bei der strammsten Fixierung im Bett.

Nun fingerte Ute unter der Sitzfläche herum und Jens spürte wie sich irgendetwas in seinem Darm bewegte. Es zog sich scheinbar zurück. Als Ute nun mit einem Stahlteil das oben wie der Dildo aussah vor ihm stand begriff Jens daß er nun ein Rohr im Hintern hatte. Ute schnappte sich noch einen Beutel und schloß ihn am Rohr an. So nun fehlt noch die Magensonde, dann bist du ein autonomes System bei dem man nur noch Beutel tauschen muß. Die Magensonde glitt durch die Nase und den Rachen in den Magen von Jens. Ute brachte schnell noch einen Beutel den sie an einer dünnen Stange die über dem Kopf von Jens am Rollstuhl befestigt war und verband ihn mit der Magensonde. Das ist heute dein Abendessen. So wirst du heute bleiben bis du um 21 Uhr ins Bett gehen wirst. Dauernd liegen ist ja nicht gut und ich denke du bist mir dankbar für die Abwechslung.

Ute wärmte sich die Reste vom gestrigen Festmahl auf, setzte sich zu Jens an den Küchentisch und begann ihm zu erklären was heute passiert war.

Fortsetzung folgt
85. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Biker am 17.12.09 21:41

Ich freue mich über die Fortsetzung!
86. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von frusti am 17.12.09 22:53

SUUUUUUUUPEEER! Bitte bald weiterschreiben..

Und besten Dank für diese Geschichte.
87. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 18.12.09 19:08

Und noch ein Teil.

Ute verspeiste genüsslich die Reste vom Vortag während sie erzählte. Jens lief natürlich das Wasser im Mund zusammen und er fragte ob sie das ernst meine mit seinem Brei als Abendessen. Ute erwiederte nun sehr barsch daß es ihr voller Ernst wäre und ab sofort gelten besondere Regeln solange er im Rollstuhl sitzt.

Erstens bist du im Rollstuhl schwerst körperlich behindert. Das stimmt in deiner fixierten Lage ja auch. Das heißt daß du auch nicht reden kannst. Die einzige Art auf dich aufmerksam zu machen ist ein Stöhnen. Geistig bist du aber völlig auf der Höhe. Auch das stimmt ja so. Also wirst du mir auf meine Fragen auch antworten können. Natürlich nicht mit Worten sondern nur mit deinen Augen. 1 mal Zwinkern heißt ja, zweimal entsprechend nein. Verstanden?

Jens war nun ziemlich sauer und versuchte Ute zurechtzuweisen. Er sei weder behindert noch hatte er vor diesen Rollstuhl weiter zu benutzen. Herr Hess sei ja nun tod und es wäre schließlich nun an der Zeit den Arzt zu wechseln. Ute sollte ihn nun sofort losmachen und ihm was richtiges zu essen machen.

Darauf hatte Ute nur gewartet. Wenn du glaubst dass ich vergessen habe was du mir versprochen hast dann hast du dich getäuscht. Du hast mir versprochen zu tun was ich für richtig halte. Da war schon lange nicht mehr die Rede von Therapie. Und du hast mir zugesagt daß du mein Sexsklave sein willst. Ich habe genügend Druckmittel gegen dich in der Hand um dich ein für alle mal bei deinen Freunden und deinem Arbeitgeber zur Schnecke zu machen. Das mit der Therapie war sowieso nur ein Vorwand. Ich habe nämlich schon bevor wir zusamengezogen sind deine Windeln entdeckt. Erst wollte ich dir das abgewöhnen und Herr Hess unterstützte mich dabei. Nun werde ich das nicht mehr tun sondern dich für den Rest deines Lebens in Windeln halten. Ebenso in S-Fix und im Rollstuhl. Deine Blase wirst du eh nie mehr selber kontrollieren können und deinen Hintern werden wir solange bearbeiten daß auch der dir nicht mehr gehorchen wird. Der Rollstuhl wird dabei seinen Teil beitragen. Und wehe ich höre heute noch einen Ton von dir. Dann kannst du dich auf eine Nacht in diesem Rollstuhl einstellen. Ich werde dir nun einige Fragen stellen die du mir so beantworten wirst wie ich dir das vorhin befohlen habe.

Du weißt daß ich dich in der Hand habe. Jens zwinkerte einmal.

Und du weißt daß ich die Druckmittel gegen dich ausspielen werde um zu erreichen was ich will. Wieder zwinkerte Jens einmal.

Und du bist dir bewußt wie du das verhindern kannst. Jens zwinkerte wieder einmal.

Also fasse ich erst mal zusammen. Du bist mein Sexsklave den ich halte wie ich will. Du wirst dich nicht wiedersetzen. Wieder zwinkerte Jens einmal.

Da wir nun ein großes Haus haben werden wir umziehen, du wirst deinen billigen Job bei der Post kündigen und mein 24/7/365 Sklave sein. Jens zwinkerte wieder einmal.

Ich kontrolliere jede deiner Bewegungen oder schränke sie auch entsprechend mit Sgrufix, Rollstuhl oder auch anderweitig ein. Jens zwinkerte wieder einmal.

Ich werde die Praxis vermieten, dafür bekomme ich etwa 4500 Euro Miete. Wenn die Steuer weg ist können wir gut davon leben und ich habe genügend Zeit für dich. Jens bemerkte das Grinsen im Gesicht von Ute und zwinkerte wieder einmal.

Na dann sind wir uns ja einig. Und wieder zwinkerte Jens einmal.

Zum Thema Blase nochmal. Ich habe dir schon länger ein elektronisches Ventil einbauen lassen das ich kontrolliere wie es mir beliebt. Und das werde ich auch weiterhin tun. Das heißt für dich wie schon gesagt daß du nie mehr Kontrolle über deine Blase hast. Ich dagegen schon. Also verkneife dir irgendwelche eigenmächtigen Aktionen. Oder willst du zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch auf einmal den schönen Ledersessel im Chefbüro vollpinkeln? Jens zwinkerte natürlich 2 mal.

So dann wollen wir mal den Umzug vorbereiten. Ich lasse diese Woche noch eine Spedition kommen die alles umzieht. Das Bett werde ich natürlich erst vom S-Fix befreien und dich werde ich im Rollstuhl dort hin verfrachten. Es wird also niemand etwas bemerken.

Was hältst du eigentlich davon wenn wir auf diesen erfolgreichen Tag heute Abend mal richtig groß ausgehen.

Jens war natürlich einverstanden und sagte daß er da aber aus dem Rollstuhl müsse um sich herzurichten. Und auch darauf hatte Ute gewartet. Er hatte geredet.

Schön. Du willst es nicht anderst. Du wirst also eine lange Nacht im Rollstuhl verbringen. Vorher werden wir aber ausgehen. Und du bleibst im Rollstuhl. Ich mache mich schnell zurecht und du hältst wie vereinbart jetzt endlich die Schnauze.

Als Ute im Schlafzimmer verschwand lief es Jens eiskalt den Rücken runter. Er hatte doch vorhin auf die unglaublichsten Fragen mit seinem zwinkern zugestimmt. Er hatte nun wohl oder überl zugestimmt den Rest seines Lebens Sklave zu sein, davon einen sehr großen Teil regungslos zu sitzen oder zu liegen und nun sollte das auch noch in die Öffentlichkeit. War er eigentlich verrückt oder irgendwie krank im Kopf? Er stellte sich ja schon lange vor von einer Domina nach allen Regeln der Kunst dominiert zu werden. Das war aber nun real. Wollte er das wirklich. Naja. Ute hatte nun viel Geld. Wenn sie ihn verlassen würde weil er nicht funktioniert wie sie es wollte hatte er nichts davon. Anderersteits hatte er ja so auch nicht viel davon. Was sollte er machen? Er entschloß sich vorerst mal einfach zu funktionieren und zu tun was Ute wollte. Konnte ja nicht schlimmer werden. Also erstmal gute Mine zum schlechten Spiel.

Ute kam schwer aufgetakelt aus dem Schlafzimmer. So nun machen wir dich mal fertig zum ausgehen. In einer Tasche in der Rückenlehne war so etwas wie ein Poncho den sie über Jens zog. An einigen Stellen waren Druckknöpfe an denen der Poncho am Rollstuhl befestigt werden konnte um eben zu verbergen was sich alles für Gemeinheiten drunter verbargen. Ute schob Jens zum Ausgang und öffnete das Wohnmobil. Mit Hilfe des Rolliaufzuges war Jens schnell im inneren des Wohnmobiles wo Ute den Rollstuhl mit einigen Gurten gegen verrutschen oder kippen sicherte. Sie startete den Motor und sagte noch kurz daß die Fahrt in eine etwa 40 Kilometer entfernte Stadt geht. Du brauchst also keine Angst zu haben daß dich jeman kennt. Dann drehte sie die echt superstarke Stereoanlage so laut auf daß eine Unterhaltung eh nicht mehr möglich gewesen wäre. Da saß er nun und sein Rohr im Hintern verursachte so langsam die ersten sehr unangenehmen Gefühle. Er merkte auch wie sich wohl sein großes Geschäft langsam durch das Rohr hindurch in den Beutel drückte. Und auch seine Blase schien sich zu entleeren was er an dem Urinbeutel merkte der auf seinem Schoß lag und immer schwerer wurde. Der Brei aus seinem Nahrungsbeitel war wohl auch in seinen Magen gewandert.

Irgendwann stoppte das Wohnmobil und Ute kam zu Jens. Sie entfernte den Breibeutel und klebte mit einem Pflaster die verschlossene Magensonde auf die rechte Wange von Jens.

Wehe ich höre auch nur das kleinste Wort von dir solange wir unterwegs sind. Du kannst nicht reden und du tust gut daran dich daran zu halten. Jens zwinkerte einmal. Er hatte aufgegeben daran zu glauben daß Ute nicht ernst machen würde. Na dann wollen wir doch mal eine weile durch die Stadt bummeln und veilleicht auch noch irgendwo einen kleinen Drink zu uns nehmen. Da fällt mir doch gerade ein, wir sind ja mit einem Wohnmobil unterwegs. Da kann ich ja was trinken weil ich nicht mehr fahren muß. Ich denke wir bleiben heute Nacht hier. Du bleibst ja eh durch deine frechheit vorhin im Rollstuhl und ich werde mal das Bett testen. Morgen früh melde ich dich erst mal krank und dann sehen wir weiter.

Ute öffnete nun die Tür und schob Jens auf den Rollilift. Schnell war das Wohnmobil verschlossen und Ute schob Jens gemütlich durch die Fußgöngerzone. Jens schämte sich so sehr und schloß seine Augen um wenigstens nicht zu sehen was um in herum passierte. Irgendwann dachte er aber daß es ja eigentlich nichts schlimmes war mit einem Behinderten durch die Stadt zu gehen. Und etwas anderes vermutete ja schließlich auch keiner. Er war also ein körperlich behinderter Mitbürger mit seiner liebenden Frau die ihn mitnahm in die Stadt. Ist doch eigentlich sehr lieb von ihr werden die Leute denken. Also öffnete er die Augen. Und genauso war es dann auch. Niemand schaute blöd und auch niemand machte sich etwas daraus. Also sollte er es doch geniessen durch die Fußgängerzone geschoben zu werden. Einmal rauf und einmal runter. Wieder am Anfang angekommen steuerte Ute eine Bar an in die sie Jens nun schob. Sie suchet sich einen sehr zentralen Platz aus und stellte Jens so daß er wirklich von überall gesehen werden konnte. Der Ober kam und sie bestellte sich ein kleines Bier und einen Kaipirinia. Der Ober war freundlich und brachte beides. Du willst doch sicher ein Bier trinken fragte sie. Etwas überracht zwinkerte er einmal. Ute zog eine große Spritze aus ihrer Handtasche und saugte das ganze Bier in die Spritze auf. Dann schloß sie die Spritze an die Magensone an und drückte das Bier mit einem Stoß in den Magen von Jens. Einige Leute schauten da schon etwas komisch aber machten sich dann doch nicht viel daraus. Nur eine jüngere Frau schaute interessiert her. Ute bemerkte das natürlich auch und fing mit ihr an zu reden. Sie erzählte daß Jens einen schweren Autounfall hatte, nun zu 100% körperlich behindert sei, sich überhaupt nicht bewegen könne und dass sie sich natürlich nun um ihn kümmern wolle. Wenn es sein muß bis zu seinem Lebensende. In ein Heim würde sie ihn nie geben. Mittlerweile hatten sich nochmal 2 Junge Frauen und ein Mann dazugesetzt und jeder bewunderte die ach so treusorgende Ehefrau die alle ihre eigenen Interessen zurückstellt um ihren Kranken Mann zu pflegen. Verschissene und nasse Windeln wechseln, den schweren Körper jeden Morgen aus dem Bett in den Rollstuhl und abends wieder zurück ins Bett. Die dauernden Übungen um die Muskulatur und die Gelenke locker zu halten. Und nie kommt etwas zurück außer ein Zwinkern. Ach hat es doch diese liebe Frau schwer. Ute amysierte sich köstlich und hatte den Rest des Abends sehr viel Spaß mit den anderen. Und Jens saß in seinem Rollstuhl und hatte langsam größere Probleme mit seinem Analrohr. Sein Schließmuskel verkrampfte sich immer mal und er verzog dadurch manchmal sein Gesicht. Ute erklärte daß er manchmal eppileptische Anfälle hat, diese aber weiter nicht schlimm sind. Dabei verspannen sich dann auch seine Gesichtsmuskeln unkontrolliert und das sieht dann eben etwas komisch aus. Er selber hätte aber damit keine Probleme und auch keine Schmerzen.

Viele Stunden und einige Biere mehr durch die Magensonde später verabschiedete sich Ute von den anderen und schob Jens zum Wohnmobil zurück wo sie seinen Rollstuhl mit den Gurten fest machte, die Standheizung einschaltete und sich dann wortlos in das bequeme Bett legte. Jens hatte mittlerweile bemerkt daß ihm sein Schließmuskel weniger Probleme macht wenn er sich total entspannt. Das tat er auch, schlafen konnte er in seine unbequemen Lage in dieser Nacht aber trotzdem keine Minute.

Er hatte also viel Zeit sich alles was heute geschehen war durch den Kopf gehen zu lassen. Und ihm ging sehr viel durch den Kopf.


Fortsetzung folgt
88. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Shamu am 18.01.10 21:18

Hallo Andilein 2000,

tolle Geschichte, bin gespannt, wie es weitergeht.
ich schätze mal, er wird ab jetzt schwer leiden müssen.

Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Shamu
89. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von oliviasklavin_tv am 06.02.10 10:35

Da bin ich aber auch gespannt wie es mit Ihm und seiner "treusorgenden" Frau weitergeht. Und ob dann noch ein "perverser" Arzt sich in der neuen Praxis niederläßt!

Lg
Olivia
90. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Alexa am 07.03.10 16:45

würde mich freunen wenn es hier weitergeht

alsoa auf bald
91. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von winnidey am 08.03.10 01:02

Ja hallo, was geht ihm denn alles durch den Kopf. Riecht er bald Lunte. Kann er überhaupt noch gegensteuern. Fragen über Fragen
Gruß
winnidey
92. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 15.03.10 20:02

Die Nacht war lang und Jens konnte kaum den Morgen erwarten. Da er keine Uhr in Blickweite hatte wusste er nicht wie spät es war und die Zeit zog sich schon endlos dahin. Irgendwann wurde es draußen hell und er hoffte dass Ute daran erwachen würde. Doch diese drehte sich genüsslich in ihrem bequemen Bett. Er wollte sie aber nicht verärgern und bleib also still. Erst als die Sonne langsam das Wohnmobil aufheizte stand Ute auf. Sie schnallte den Rollstuhl von Jens wieder mit den Gurten fest, verzog sich dann aber erst für eine halbe Stunde in die kleine Nasszelle des Wohnmobiles bevor sie sich dann ans Steuer setzte und nachhause fuhr. Zuhause angekommen fuhr sie gleich in die Garage und mache Jens gleich im Wohnmobil los von seinem Rollstuhl.
Nun aber ab unter die Dusche. Das Urinalkondom kannst du ausziehen. Wenn du fertig bist ziehst du dir eine dicke Windel und eine stramme Gummihose an. Heute machen wir einen auf Baby. Also Strumpfhose Gummihose, Body, Rüschenkleidchen und alles was so dazugehört. Natürlich auch Schnuller. Das ganze Zeug findest du oben im Babyzimmer. Jens war sauer und wollte was sagen, wurde aber von Ute abrupt unterbrochen. Hosenscheißer können nicht reden. Oder willst du einen Knebel anstatt Schnuller. Als Jens fertig mit Duschen war hörte er Ute telefonieren und wie sie einen Termin auf den frühen Nachmittag ausmachte. Er dachte sich nichts dabei und zog sich eher wiederwillig die ganzen Dinge an die er im Babyzimmer so fand. Er wollte keinen Ärger und strenget sich also besonders an. Als er bei Ute im Büro auftauchte schien er ihr wohl zu gefallen. Sie sagte zwar nichts, das Grinsen in ihrem Gesicht war Jens aber bekannt. Er hatte es wohl richtig gemacht.

Ute berichtete nun daß sie den Urologen den ihr Herr Hess für die Praxis empfohlen hatte angerufen hatte und der heute Mittag um etwa 14 Uhr vorbei kommen werde um sich mit ihr zu unterhalten. Herr Hess hatte ihn wohl auch aufgeklärt was ihn erwarten würde und Jens bräuchte sich also keine Sorgen zu machen. Du wirst eh solange ich das vertragliche regle im Bettchen liegen. Nun hast du noch 3 Stunden Zeit zu spielen und dann geht’s zum Mittagschlaf. Also ab in dein Zimmer.

Jens verzog sich ohne was zu sagen. Mit seinem Schnuller war eh nicht viel Verständliches möglich. Er ging also in das Babyzimmer und hoffte sich dort wenigstens etwas die Zeit vertreiben zu können. Aber wie soll das mit Puppen und Plüschtieren gehen. Also legte er sich auf das Bett an dem die ganzen S-Fix Gurte befestigt waren. Müde war er ja weil er die ganze Nacht kein Auge zugemacht hatte. Irgendwann wurde er von Ute geweckt. Na ist unser Babymädchen müde? Dann werden wir dich gleich für den Mittagschlaf bereit machen. Sie legte Jens wieder das komplette S-Fix an. Dieses mal besonders stramm. Ich will ja nicht dass dein neuer Hausarzt von uns enttäuscht ist. Und ich hoffe dass du auch schon deine Windel schön groß gefüllt hast. Damit der Onkel Doktor auch gleich sieht was für ein ungezogenes Baby du bist. Da lag er nun wieder bewegungslos und konnte nur warten was geschieht.

Es klingelte an der Tür, was Jens nur am Rande mitbekam. Er hoffte daß Ute den neuen Mieter der Praxis nicht zu ihm bringen würde. Leider hatte er diese Hoffnung schnell aufgegeben. So langsam kannte er Ute gut genug dass sie das sogar genießen würde. Es dauerte dann auch mehr als 3 Stunden bis er wieder etwas hörte. Was er dann hörte konnte er aber nicht glauben. Die trieben es miteinander im Flur. Die kannten sich noch nicht mal 3 Stunden. Und was war mit ihm. Ute war seine Freundin. Das ging doch nicht. Was soll das. Die Tür öffnete sich und Ute kam herein. Sie war etwas zerzaust, hatte aber so ein Grinsen im Gesicht. Ich will dir Peter vorstellen. Komm rein Peter. Auch er hatte so ein Grinsen im Gesicht. Jens versuchte den dicken Schnuller auszuspucken. Der war aber mit einem dünnen Lederriemen gesichert und so konnte Jens seinen Unmut noch nicht mal deutlich äußern. Er war aber laut und zog wild an seinen Fesseln. Ute wurde nun auch laut. Sei jetzt still. Erstens verschlechterst du damit deine Lage und ändern kannst du damit sowieso nichts. Nun hör deutlich zu was wir die jetzt erzählen.

Ich habe mich kopfüber in Peter verliebt und er in mich. Da wir beide sehr dominant sind, passt das im ersten Moment nicht besonders gut. Da es aber nun dich gibt, haben wir ja etwas an das wir unsere Dominanz ausleben können. Wir werden also demnächst heiraten. Du hast es ja immer verpasst mich danach zu fragen. Also beklage dich nicht. Du hattest oft die Möglichkeit dazu. Da ich aber biologisch nicht in der Lage bin Kinder zu bekommen, wirst du also unser Töchterchen sein. Du bist jetzt genau 1 Jahr alt. Du wirst die nächsten 17 Jahre auch genau 1 Jahr alt bleiben. Danach bist du ja volljährig und kannst tun was du willst. Vorausgesetzt du kannst dich noch von deinem sicher schönen Leben losreißen. Sie grinste wieder. Ich werde deine liebevolle Mutter sein, dich hüten, füttern, manchmal auch wickeln, je nachdem wie du dich benimmst vielleicht auch mal verwöhnen. Dein Vater, das wird ab sofort Peter sein, wird dich erziehen, bestrafen und manchmal auch, da er ein böser Vater sein kann auch anderweitig benutzen. Jens war geschockt, konnte aber nichts sagen. Peter meinte daß das ja nun ein Süßes Mädchen sei. Er würde sich natürlich ganz speziell um die kleine kümmern. Ein paar schöne Überraschungen könnten ihm da sicher auch noch einfallen und für die anderen zum Teil anatomischen Dinge gibt es ja genügend Mittel und Wege. Ute holte eine Digicam und begann Bilder von Jens zu machen. Wir werden jetzt zu den vorhandenen Bildern und Beweisen noch ein paar Spezielle Druckmittel anfertigen um dich auch wirklich an deine Aufgabe als liebes Babymädchen zu binden und damit du dich besser an den Gedanke gewöhnen kannst. Und wehe du wehrst dich.

Plötzlich zog Peter seine Hose aus und sein riesiger Freund stand fast senkrecht nach oben. Nun werde ich unser kleines Mädchen schon mal an meinen Lutscher gewöhnen. Der Geschmack soll das liebste werden was sich mein Töchterchen wünscht. Er nahm den Schnuller aus dem Mund von Jens und ehe er was sagen konnte hatte er das Ding auch schon in seinem Mund. Wehe du machst es nicht gut oder tust mir weh. Dann mache ich dich wirklich zum Mädchen. Ich denke du verstehst mich. Jens nickte leicht mit seinem Kopf und Peter begann sein bestes Stück genüsslich tief in den Rachen von Jens zu schieben. Ute machte auch davon viele Bilder. Peter kam 2 Mal im Mund von Jens und dem blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Er hatte noch nie einen Schwanz in seinem Mund und auch noch nie Sperma geschluckt. Und nun steckte der Schnuller wieder in seinem Mund ohne daß er ihn vorher hätte ausspülen können. Was ging hier vor. Er ekelte sich und musste sich fast erbrechen. Er wollte raus hier. Sollen die beiden doch glücklich werden.

Ute kam mit 2 Blättern Papier. Sie zeigte ihm auf der Digicam die Bilder die sie gerade und auch schon früher gemacht hatte. Willst du dass ich die veröffentliche, Bildzeitung, Fernsehen? Wenn nicht dann unterschreibe diesen Vertrag der dich für die nächsten 17 Jahre zu unserer Tochter macht. Mit allen Konsequenzen und ohne Rechte für dich. Du wirst es eh tun, bevor du nicht unterschrieben hast kommst du nicht aus dem S-Fix raus. Überlege es dir gut, wir kommen in 2 Stunden wieder wenn wir uns geliebt haben. Das machen Eltern so. Ute lies mit Absicht die Tür offen sodass Jens genau hören konnte was im Nachbarzimmer los war. So hatte Ute bei ihm nie gestöhnt. Er hatte sie verloren. Und was blieb ihm anderes übrig als diesen Vertrag zu unterschreiben. Ein paar Tage im S-Fix konnte er schon aushalten und verhungern ließen sie ihn sicher nicht. Aber was wäre wenn sie die Fotos veröffentlichen würden?
93. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 15.03.10 21:52

hallo andilein2000,


danke daß du deine fantastische geschichte weiterschreibst. bitte laß und nicht mehr so lange mit den fortsetzungen warten.







94. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von windelsklave_76 am 16.03.10 08:35

Sehr sehr schöne Story mit einer interessanten Wendung. ABER: Der Titel muss geändert werden...

Durch Incovent zur BettnässerIN gemacht

Freue mich über weitere Folgen.
95. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 16.03.10 09:36

Vieleicht überlegt es sich Jens anders und Unterschreibt nicht.
Ist ja ganz schön gemein was Ute mit Jens anstellt auch wenn er zuerst zugestimmt hat Utes Sexsklave zu sein.
Aber Ute hat ja noch ein anderes Druckmittel als "nur" die Bilder.
Durch das Incovent ist er ja an Ute gebunden.
Bin gespannt wie es weitergeht und ob Jens Unterschreibt und zum Babymädchen wird.
96. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 16.03.10 20:41

Hallo

Unterschreiben oder nicht. Interessante Frage. Meine ersten Gedankengänge gingen zum unterschreiben. Ich werde aber auch mal den anderen Weg gedanklich durchspielen. Könnte ja auch interessant sein. Andererseits hat er ja gar keine Wahl.

Gruß Andilein
97. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 17.03.10 17:26

Alles hatte sich geändert. Nun war ein fremder Mann da der mit Ute ging und Jens war ausgebotet. Was sollte er überhaupt noch hier? Nachdem er eine Weile überlegt hatte kam er zu dem Schluss nicht zu unterschreiben. Was er wollte, war nur noch raus hier. Irgendwie musste es doch möglich sein aus der Sache irgendwie ungeschoren herauszukommen. Er hatte ja schließlich nichts verbrochen. Er hatte nur eine scheiß Freundin die ihn in die ganze Sache hineingeritten hat und nun nicht nachgeben wollte ihn zu demütigen und zu quälen. Nun hatte sie doch einen neuen Freund und konnte ihn doch ziehen lassen. Irgendeinen Arzt würde er schon finden der ihn von diesem blöden Ventil in seiner Harnröhre befreien würde. Und wenn nicht dann wäre das ein kleineres Übel im Gegensatz zu dem was Ute mit ihm vorhatte. 17 Jahre lang Baby spielen. Was soll das.

Noch während er überlegte stand auf einmal Ute neben ihm. Und mein kleines Babymädchen: Hast du dich entschlossen zu unterschreiben. Durch den Schnuller in seinem Mund konnte Jens nicht reden und schüttelte deswegen den Kopf. Dieser Peter stand auch schon neben Jens und beobachtete genau was da ging. Siehst du Ute. er will nicht vernünftig sein und die Erleichterungen genießen die ihm das Babyleben gebracht hätte. Nun müssen wir eben Plan B den wir ja schon durchgesprochen haben realisieren. Das ist mir zwar nicht so recht weil ich wieder von vorne anfangen muss aber vielleicht mache ich mit diesem Sklaven einige Fehler nicht die ich an meinem bisherigen gemacht habe. Vielleicht wird der ja perfekt. Ich hole schnell meinen Sklaven und bin in etwa einer halben Stunde wieder da. Dann können wir ja beginnen zu tauschen. Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und auch aus dem Haus.

Ute ging an einen Schrank und holte einen Strammen Schmetterlingsknebel für Jens. Den wirst du brauchen wenn ich dir den Plan B erkläre. Sie entfernte den Schnuller und bevor Jens wirklich etwas sagen konnte hatte er auch schon den Schmetterlingsknebel im Mund. Dieser wurde stramm aufgepumpt und saß nun so stramm dass Jens nur noch durch die Nase atmen konnte und so gut wie keinen Ton von sich geben konnte. Nun begann Ute zu erzählen. Ich habe mich wie schon gesagt Hals über Kopf in Peter verliebt und er in mich. Da wir beide dominant sind brauchen wir etwas zum abreagieren. Ich habe dich, er hat seinen eigenen Sexsklaven. Nun war es so gedacht dass wir beide seinen Sexsklaven nutzen um unsere dominante Ader auszuleben. Du wärst in den Genuss gekommen mein Baby zu sein und wärst bestens versorgt gewesen. Auch so etwas braucht eine dominante Frau. Etwas zum verwöhnen, schmusen und genießen. Da ich keine Kinder bekommen kann warst du das ausgewählte Objekt. Jetzt da du dich dagegen entschieden hast mein Baby zu sein sieht das eben anders aus. Der Sklave von Peter wird diesen Part anstatt dir übernehmen und du wirst bleiben was du mir eh versprochen hast. Eben mein Sexsklave. Da ich Peter heiraten werde, wirst du auch sein Eigentum sein und er wird sich mit seinen dominanten Gelüsten an dir vergnügen. Ich sage dir, daß du mit Sicherheit eine falsche Entscheidung getroffen hast. Nur Rückgängig zu machen ist diese nun nicht mehr. Ich weiß noch nicht viel über Peter, aber das was er über sich und seinen Sklaven erzählt hat, das hat sogar mich teilweise schockiert und spielt sich in einer ganz anderen Dimension ab als das was du bisher erlebt hast. Genieße die halbe Stunde die du noch ohne Größere Einschränkungen hast bevor Peter wieder da ist. Er besteht darauf dass wir sofort mit dem Wechsel zwischen dir und seinem Sklaven beginnen werden weil er sowieso wieder sehr lange brauchen wird bis er dich auf dem Stand hat auf dem er dich haben will.

Jens war geschockt. Das konnte doch nicht wahr sein. Er hatte wohl überhaupt kein Mitspracherecht mehr und er war auch nicht in der Lage irgendwie davonzulaufen in seinem S-Fix. Und er befürchtete auch keine Möglichkeit zu bekommen. Seine Gedanken schwirrten so wirr in seinem Kopf umher dass er sogar die Zeit vergaß. Irgendwann kam dieser Peter wieder zur Tür herein und ihm folgte ein großes schwarzes Gummiwesen das an beiden Armen, an beiden Beinen, um den Bauch und um den Hals breite Metallreifen hatte. Dazwischen spannten Ketten. Zwischen den Beinen baumelten 2 Beutel, einer wohl mit Urin, der andere mit Stuhlgang gefüllt. Der Kopf was ebenso in enges Gummi gehüllt. 2 Schläuche führten in die Nasenlöcher und ein dickes Rohr in den Mund. Das Rohr endete außen in einem Verschluss der momentan verschraubt war. Die Augen waren mit dunklen Kunststoffgläsern verdeckt. An diesem Körper war nicht ein Fleck Haut zu sehen. Dieser Peter machte nur eine kurze Geste und die Gummigestalt kniete sich sofort an seine linke Seite. Da die Gestalt wohl durch die Gläser vor den Augen nicht besonders gut sah, machte sie vermutlich den Fehler etwas vor diesem Peter zu knien. Dieser zog so etwas wie eine Fernbedienung aus der Hosentasche und drückte einige Knöpfe. Die Gummigestalt zuckte heftig und brach sofort in sich zusammen und wälzte sich auf dem Boden. Nach 20 Sekunden waren die Stromstöße wie Jens vermutete vorbei und die Gestalt kniete nun höchstens 2 Sekunden später etwas zurückversetzt neben diesem Peter. Dieser schaute kurz hinunter und die Gestalt verbeugte sich, als wenn sie sich für die Stromstöße bedanken würde.

Peter trat zu Jens ans Bett und meinte: So mein bester. Das ist das was du in den nächsten Monaten werden wirst. Ein liebes Babymädchen wolltest du ja nicht werden. Wer nicht gehorchen will muss es lernen zu gehorchen. Und du kannst dir sicher sein dass ich mit einem Sklaven sicher nicht so nachsichtig sein werde als mit einem netten Babymädchen.
98. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 17.03.10 22:29

Armer Jan da wäre es doch besser gewesen er hätte Unterschrieben und 17Jahre Baby zu sein als Gummisklave.
Entscheidet er sich noch anders oder tauscht er jetzt mit dem Sklaven von Jens?
Die Fortsetzung ist Klasse Andilein.
99. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von michellle am 18.03.10 13:16

immer wieder eine Freude die Geschichte weiter zu lesen.
Vielen Dank

LG Michelle
100. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 19.03.10 18:43

Peter wandte sich an Ute. Sollen wir gleich mit den ersten Vorbereitungen beginnen damit du dein Baby, und ich meinen neuen Sklaven bekomme? Ute meinte dass es ihr nur recht sein würde wenn das alles schnell gehen würde.
Na dann wollen wir mal. Der Tag ist noch lang und bis in 4-5 Stunden haben wir das geschafft was heute schon mal möglich ist. Er löste die Bremsen des Bettes auf dem Jens lag und schob es Richtung Aufzug. Sein Gummisklave folgte ihm ohne dass er etwas sagen brauchte. Komm Ute, ich will dir einen Teil des Hauses zeigen den du noch nicht kennst. Er schob das Bett in den Aufzug und Ute und der Gummisklave folgten. Nun steckte er einen Schlüssel in ein Schlüsselloch und der Aufzug setzte sich in Richtung Keller in Bewegung. Er hielt aber dort nicht sondern fuhr noch ein weiteres Stockwerk nach unten. Die Tür öffnete sich und Peter schob das Bett in einen riesigen Raum der aussah wie ein Labor. Große Kessel und Wannen, Laborausstattung, alle möglichen Chemikalien in Fässern und auch Gynäkologische Stühle standen im ganzen Raum verteilt.

In diesem Raum haben Herr Hess und ich an einem Stoff experimentiert den wir Bionikhaut genannt haben. Dieser Stoff verbindet sich halborganisch mit der Haut und lässt sich nicht wieder von der Haut trennen. Dazu nutzt er die Öffnungen aus denen normalerweise Haare sprießen, Schweißdrüsen die lahmgelegt sind und auch sonst jede kleinste Unebenheit der Haut. Das kannst du dir so ähnlich wie einen Klettverschluss vorstellen. Nur dass sich diese Verbindung nicht mehr lösen lässt. Naja, nicht ganz. Vorausgesetzt man kennt die genaue Zusammensetzung des Lösungsmittels. Und die kenne nun, nach dem Tod von Herrn Hess, nur noch ich. Ich werde nun ein Vollbad für meinen Sklaven vorbereiten das den Gummi und auch die Bionikhaut komplett von seinem Körper löst. Die mechanischen Einbauten und Rohre werde ich danach entfernen und du wirst ihn bekommen wie ein einjähriges Kind. Haarlos, unfähig seine Ausscheidungen zu halten, und vor allem sehr gehorsam. Dann kannst du mit ihm anstellen was du willst.
Deinen Sklaven werde ich jetzt soweit vorbereiten wie es eben heute schon geht. Als erstes wird er komplett enthaart. Die Enthaarung wird dauerhaft sein und der Vorgang kann auch nicht mehr rückgängig und der Haarwuchs auch nicht wieder angekurbelt werden weil die Haarwurzeln komplett zerstört werden. Das Bad wird etwa 20 Minuten dauern. Danach kommt er in ein Ruhebad aus Feuchtigkeitscreme. Das nächste Bad das er genießen wird, zerstört seine Schweißdrüsen. Auch danach ist ein Erholungsbad nötig. Das nächste Bad öffnet dann alle Drüsen und Haarkanäle sehr extrem. Schnell danach kommt dann für heute das letzte Bad das die Bionikhaut aufbringt. Da wird er dann etwa eine Stunde sein bis sich 1 - 1,5 Millimeter der Bionikhaut aufgebaut hat. In einem Heiztank wird er danach bei etwa 44 Grad etwa 20 Minuten getrocknet. Dann werde ich ihm seine Versorgungseinheit anpassen. Machen wir aber erst einmal die Bäder fertig.

Durch den Schmetterlingsknebel den Jens immer noch trug, konnte er sich nur leise bemerkbar machen und es kümmerte scheinbar auch keinen ob ihm das gehörte nun passte oder nicht. Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken was da auf ihn zu kam. Nach 3 Minuten stieg der Sklave in ein Bad und tauchte komplett unter. Beatmet durch einen der Schläuche brauchte er auch nicht aufzutauchen. Nun bereitet dieser Peter einen etwa 2,5 Meter hohen runden Bottich vor in den er eine rötliche Flüssigkeit einlaufen ließ. Nun wurde Jens an Ketten festgemacht die an der Decke hingen. Über Manschetten wurden diese mit seinen Beinen verbunden. Er wurde von seinem S-Fix befreit. Dann bekam er über ein Mundstück, das mit Hautkleber in seinen Mund geklebt wurde, einen Schlauch in den Mund gesteckt über den er beatmet wurde. Das Mundstück saß fest und er konnte seinen Mund nicht öffnen. Die Ketten zogen an und Jens hing kopfüber an der Decke. Nun wurde ihm alles ausgezogen was er an hatte. Danach wurde er mit einem Schlauch gereinigt und in den Bottich abgesenkt. Die Flüssigkeit brannte etwas auf der Haut. Schlimmer war dass er Angst hatte zu ertrinken. Die Beatmung klappte aber durch den Schlauch ziemlich gut. Er sah nicht was um ihn herum geschah, Der Bottich war zwar aus Glas, er hatte aber die Anweisung seine Augen nicht zu öffnen da sonst sein Augenlicht in Gefahr gewesen wäre. Nach einer endlos langen Zeit wurde er aus dem Bottich gezogen und in eine mit einer Art Creme gefüllten Badewanne abgelassen.

Nun konnte er seine Augen öffnen und sehen dass in dem Bottich ganze Büschel Haare trieben. Das waren wohl seine. Nach einiger Zeit wurde er wieder an die Decke gezogen, von der Creme gereinigt und wieder in den Bottich abgesenkt in dem nun eine gelbliche Flüssigkeit gefüllt war. Dieses mal brannte die Flüssigkeit schon ziemlich schlimm. Er merkte wie sie sich irgendwie fast durch seine Haut fraß. Nach endlos langer Zeit wurde er wieder hochgezogen, abgespritzt und wieder in das Cremebad gelegt. Wieder wurde er abgespritzt und in den Bottich abgesenkt in dem nun eine klare Flüssigkeit war. Dieses mal dachte er es werde ihm die Haut abgezogen. Alles spannte und ihm wurde es selber viel zu eng in seiner Haut. Nach einiger Zeit wurde er wieder aus dem Behälter gezogen und sofort in einen abgesenkt in dem eine milchige und Dickflüssige Masse war, abgesenkt. Im Minutentakt wurde er nun eingetaucht, rausgezogen, eingetaucht.... Die Bionikhaut wurde so in dünnen Schichten aufgetragen und legte eine enge zweite Haut um seinen ganzen Körper. Nach etwa 30 Zyklen wurde er in den angekündigten Ofen abgesenkt. Als auch das geschehen war, wurde er heruntergelassen und musste sich in einen Gynäkologischen Stuhl setzen in dem er mit Riemen festgeschnallt wurde. Mit einem Lappen der wohl mit dem Lösungsmittel getränkt war und einem Skalpell legte Peter alle Stellen frei die er für spätere Behandlungen noch benötigte. Als erstes legte er die Augen von Jens frei. Danach waren die Ohren dran. Dann die Nasenlöcher. Nun ließ er Jens erst mal eine Weine so liegen und suchte in einem Schrank einige Dinge zusammen.

Als er wieder kam hatte er jede Menge Schläuche, Gummistücke Pumpbälle und andere Dinge dabei. So mein Sklave. Dann werden wir mal deine Versorgungseinheit angehen. Er nahm einen langen Schlauch den er Jens durch das linke Nasenloch steckte. Als dieser ganz offensichtlich im Magen von Jens angekommen war wurde mit einem Pumpball Luft in den Schlauch gepumpt und dieser Peter meinte dass sich nun ein etwa 12 cm großer Ballon im Magen von Jens gebildet hätte. Feste Nahrung gäbe es eh nicht mehr und so sei es auch nicht nötig einen großen Mageninhalt zu haben. Der Schlauch wurde auf die richtige Länge gestutzt. Durch das andere Nasenloch wurde ein ebenso dicker Schlauch geschoben. Dieser nahm den Weg Richtung Lunge und wurde unterhalb der Stimmbänder und des Kehlkopfes wieder mit einem Pumpball gefüllt und blockierte so die Luftröhre. So konnte Jens nur noch durch den Schlauch atmen und seine Stimmbänder bekamen nicht mal mehr den leichtesten Luftzug. Reden und sogar das leiseste Geräusch war also unmöglich. Jetzt wunderte sich Jens auch nicht mehr wieso sich der Sklave heute Mittag vor Schmerzen gewunden hatte, aber nicht den geringsten Laut von sich gab. Nun wurde der Schlauch mit dem Mundstück aus dem Mund von Jens entfernt. Durch den Hautkleber war das gar nicht so einfach. Doch 10 Minuten später hatte Jens ein anderes Mundstück im Mund das etwa zwei Zentimeter tief in seinen Mund ragte. Seine Zähne lagen in extra angepassten Kerben. Außen war das Loch etwa 3,5 - 4 cm im Durchmesser und endete in so etwas wie einem Bajonettverschluss. Nun holte dieser Peter eine Gummiplatte mit etwa 2 mm dicke in der schon die entsprechenden Löcher angebracht waren und er verband die Schläuche mit der Platte. Dann zog er noch an dem Schlauch der in den Magen leitete, sodass der Ballon den Mageneingang blockierte. Die Schläuche und das Rohr im Mund wurden mit der Platte verklebt oder besser gesagt vulkanisiert. Nun modellierte Peter aus der Platte so etwas wie eine Maske die das ganze Gesicht bedeckten. An allen Stellen lag das Gummi nun sauber auf der Bionikhaut an. Nun hob er das Gummi an, besprühte die Bionikhaut und das Gummi mit einem Mittel und drückte beides zusammen. Ute kam und begutachtete das Werk. Peter meinte, dass das nun alles fest und unlösbar mit der Haut von Jens verbunden sei. Wenn jemand versuchen würde das zu entfernen dann müsse er schon das Gesicht bis auf den Knochen mit runter reißen. Nun wurde auf das Rohr das in den Mund von Jens ging ein Deckel gepresst, das Rohr das in den Magen geht mit einem Stopfen verschlossen, die Ohren wurden auch vorbereitet und über die Augen wurden Gläser geklebt. Dann wurde ein Beatmungsschlauch an das Loch angeschlossen das in die Lunge führt. Nun wurde Jens wieder an der Kette nach oben gezogen. Kurz später hing er kopfüber bis zum Hals in einer schwarten Masse. Nach etwa 30 Minuten auf und ab wurde er wieder in den Ofen gehängt. Als auch diese Prozedur beendet war, wurden die ganzen Stopfen aus Ohren und Nase entfernt und der Deckel von seinem Mundrohr genommen. Die Glasscheiben vor seinen Augen wurden von der etwa 2 Millimeter dicken Latexschicht befreit die sich darauf gebildet hatte.

Nun durfte Jens aufstehen und wurde zu einem Spiegel geführt. Was er da sah ließ ihn zusammenzucken und ihm gefror das Blut in seinen Adern.
101. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 19.03.10 20:52

Jetzt ist Jan zumindest Äußerlich zum Sklaven geworden.
Du hast die Verschlauchung gut und Ausführlich beschrieben Andilein.Große Klasse.
102. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 20.03.10 18:16

Da stand er nun und war geschockt. Sein ganzer Kopf war komplett eingummiert und so wie dieser Peter gesagt hatte, war das Gummi wohl fest mit seiner Haut verwachsen und konnte nicht mehr entfernt werden. Jens wollte laut losschreien, das einzige das passierte, war dass die Luft aus seiner Lunge durch seinen Schlauch in der Nase entwich. Er brachte nicht mal mehr den leisesten Ton zustande. Er sah irgendwie aus wie ein Außerirdischer. In seinem Gesicht klaffte ein riesiges rundes Loch das in seinen Mund führte. Darüber sah man die beiden Löcher der Schläuche die in seinen Körper führten und seine Augen waren mit verspiegeltem dunklem Glas bedeckt. Wo das schwarze Gummi an seinem Hals endete begann eine weißliche Schicht die aber immer noch etwas transparent war und die seinen ganzen Körper bedeckte. Das musste wohl die Bionikhaut sein.

Als er sich so betrachtete und nicht glauben konnte was er sah, trat Peter neben ihn und meinte dass es für heute genug wäre. Eines nur noch. Er sprühte ein Mittel in den Rachen von Jens, das seinen Brechreiz erst mal für 2 - 3 Tage unterdrücken sollte. Auf einmalhatte einen riesigen Dildo in der Hand den er zu der Öffnung im Gesicht von Jens führte. Diesen Dildo steckte er in das Loch und Jens hörte wie er einrastete. Der Dildo war so lang dass er hinten im Rachen von Jens anstand. Auch sein Mund wurde fast komplett ausgefüllt. Nun bediente Peter kurz einen Knopf auf seiner Fernbedienung und der Dildo pumpte sich noch auf. Jens befürchtete zu ersticken aber der Schlauch in seiner Nase verhinderte das. Sein Mund war fast bis zum Platzen gefüllt und er hatte das Gefühl das irgendetwas jeden Moment reißen würde. Peter sagte dass dieser Dildo sich nur mit seiner Fernbedienung wieder entfernen ließe und dass er sich schnell daran gewöhnen solle.

Nun musste sich Jens wieder auf das Bett legen und wurde so nackt wie er war (war er das überhaupt?) wieder ziemlich stramm festgeschnallt. Da fiel Peter aber noch etwas ein was er vorbereiten könnte. Ich werde nun einen klitzekleinen Eingriff an deinem besten Freund vornehmen. Dadurch wird er nicht mehr in der Lage sein sich aufzurichten. Eine kleine Klammer um ein Blutgefäß setzt ganz einfach deine Schwellkörper außer Kraft und dein Kleiner Freund wird wirklich sehr klein bleiben. Dadurch lässt er sich mitsamt deinen Hoden in deinen Körper zurückschieben und dadurch passt dann auch die Entsorgungs- und Strafeinheit bestens. Diese wird dann so aussehen, dass ich ein Blech anmessen lasse, an dem erstens, ein Edelstahlrohr bis in deine Blase führt angebracht werden wird, und zweitens wird ein Rohr in deinem Hintern angebracht, das etwa 4 cm in dich hinein reicht und mit dem gleichen Verschluss versehen sein wird wie du ihn schon an deinem Sklavenmund hast. In deinem Hintern wird dann ein ziemlich großer Akku platz finden der über den Bajonettverschluss gesichert sein wird. Ein Schlauch der vorher schon eingeführt wird, wird in deinem Darm sehr tief mit einem Ballon verankert und führt deine Ausscheidungen an diesem Akkupack vorbei aus dir heraus. Der Akkupack hat eine Empfangseinheit über die ich ihn steuern kann und dir, wenn du nicht gehorchst leichte, aber auch schwerste Elektroschocks verpassen kann, die dich, wie du es an meinem früheren Sklaven ja schon gesehen hast, regelrecht umschmeißen werden. Ich weiß dass du mir bedingungslos gehorchen wirst.

Solange er redete, hatte er Jens schon eine leichte Betäubung für den Unterleib verpasst, und hatte den Eingriff auch schon beendet. Nun wurde Jens wieder in den Aufzug geschoben. Bei der Fahrt nach oben, bemerkte dieser Peter dass es dann auch noch eine Steuereinheit geben wird die den Hormonspiegel von Jens steuern könne und die ihn immer schön scharf halte. Der Mann sei ja schließlich Lustgesteuert und die soll ein Sklave ja schließlich auch nicht verlieren. Außer er gehörte natürlich bestraft.
103. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 21.03.10 00:23

Was wird denn aus dem Incovent?
Das wird dann ja nicht mehr gebraucht denn der Sklave braucht das ja nicht und bei Jens ist es Überflüssig geworden.
104. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von DWT_Veronic am 21.03.10 16:59

hallo,

ich finde diese geschichte absolut der hammer die muss unbedingt weiter gehen.

auch wenn das leider real nicht möglich sein kann, ich wäre wirklich zu gerne an jens seiner stelle als 24/7/365 sklave oder als baby und leider ist wohl kaum möglich solch eine reale herrin zu finden, schade eigentlich.
105. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 22.03.10 19:04

Jens wurde in das Klinikzimmer geschoben und bekam dort durch seinen Magenschlauch noch ein starkes Schlafmittel verpasst bevor der Schlauch mit einem Stopfen verschlossen wurde. Es dauerte keine 2 Minuten bis Jens einschlief. Als er wieder aufwachte war es dunkel und er konnte sich nicht bewegen. So langsam dämmerte ihm was er erlebt hatte bevor er eingeschlafen war und er versuchte in Gedanken nachzuvollziehen was da alles war. Was er jetzt erst merkte, er atmete gar nicht selber. Was er schemenhaft sah, war ein Schlauch der irgendwie von seinem Gesicht wegführte. Jetzt wurde er scheinbar auch noch beatmet. Ihm war schlecht und irgendwie fühlte er sich ziemlich eingeengt. Nicht weil er bewegungslos im S-Fix lag. Nein er war irgendwie eng eingeschlossen. Das musste wohl die Bionikhaut sein. Endlos langsam wurde es hell und irgendwann kam Peter ins Zimmer. Er begrüßte Jens ziemlich freundlich. Na, wieder wach? Du hast 4 Tage geschlafen. Ich wollte dass du dich im Schlaf an einige Dinge gewöhnen kannst. Erstens die Schläuche und der aufblasbare Dildo in deinem Sklavenmaul und natürlich auch die Bionikhaut die sich, wenn sie erstmal aufgebracht wurde in den ersten 2 Tagen noch etwa um 10 % zusammenzieht. Es wird also eng darin. Dann habe ich dir während du geschlafen hast eine Adapterplatte für deine Versorgungseinheit angepasst und angebracht. Daran sind nun deine Schläuche angeschlossen und über einen Adapter kann die Beatmungs- und die Ernährungseinheit in einem Stück angeschlossen werden. Dein Riesendildo braucht nicht mal entnommen zu werden. Wenn der Adapter entfernt wird schließt sich der Ernährungsschlauch automatisch und es kann nichts aus dem Magen austreten und auch keine Keime eindringen. In deinem Beatmungsschlauch sitzt nun ein feiner Filter der ebenfalls Infektionen abhält. Über Nacht und zur Ernährung wird dieser Adapter angeschlossen.

Heute werde ich die Entsorgungs- und Strafeinheit anbringen. Dazu wirst du am gesamten Unterkörper leicht betäubt. Ansonsten wäre es wohl kaum auszuhalten. Wobei ich davon ausgehe dass du es spätestens in einem halben Jahr Problemlos aushalten würdest weil du an Schmerz gewöhnt bist. Wenn es dann heute noch reicht werde ich dir noch die Steuereinheit unter die Haut verpflanzen. Das ist nur ein kleines Teil. Etwa wie ein Herzschrittmacher. Nur dass dieses Teil Medikamente und Hormone abgibt um dich bei Stimmung zu halten. Wollen wir aber erst mal mit der Strafeinheit beginnen.

Peter holte eine Spritze die er Jens in den Hintern drückte. Übrigens meinte er dass die Bionikhaut auch selbstheilend wie die normale Haut sei und solch kleine Löcher wie durch Spritzen sich sofort wieder verschließen würden. Nach einigen Minuten war der Unterleib von Jens betäubt und Peter begann mit einem konisch zulaufenden Teil den Hintern von Jens zu dehnen. Immer weiter bis es sogar trotz Betäubung etwas schmerzte. Nun schob er etwas wie ein Darmrohr sehr weit in den Hintern von Jens Mit einem Pumpball wurde am Ende ein Ballon aufgeblasen der weit im inneren von Jens seinen Darm blockierte und die Ausscheidungen ableitete. Nun hatte er einen dicken Dildo den er in den Hintern von Jens einführte. Darüber kam dann ein Rohr das in so etwas wie einem Schrittblech befestigt war. Als das Rohr etwa 4-5 cm im Hintern von Jens steckte zog Peter den Dildo der nur als Einführhilfe für das Rohr diente wieder heraus. Mit einem speziellen Kleber der der Bionikhaut ähnlich war wurde das Rohr fest angeklebt. Nun lag das Schrittblech mit dem Rohr schon fest zwischen den Beinen von Jens. Der Entsorgungsschlauch der aus dem Hintern von Jens kam wurde an dem Schrittblech angebracht und endete nun ebenso wie die Schläuche die aus der Nase von Jens kamen an einem Flansch. Peter schob nun durch ein Loch ein gekrümmtes Edelstahlrohr von außen Richtung Penis von Jens. Das Rohr hatte einen Durchmesser von fast einem cm. Peter schob nun das Rohr in die Harnröhre von Jens und ganz durch bis in die Blase. Das Incovent das bei dir eingebaut war, habe ich übrigens während du geschlafen hast entfernt. Das wirst du nicht mehr brauchen. Dafür sorgt schon das Rohr. Das Incovent wird demnächst eine neue Bestimmung bekommen.

Als das Rohr ganz eingeführt war verband Peter das Edelstahlrohr ebenfalls mit dem Flansch. Danach schob Peter die Hoden und auch den Penis von Jens komplett zurück in seinen Körper füllte noch etwas von dem speziellen Kleber in die Harnröhre von Jens und drückte das Schrittblech nachdem er es mit einem Mittel bestrichen hatte fest auf die Bionikhaut. Das verbindet sich jetzt unlösbar mit dir. Nach einer Weile konnte er loslassen und das Schrittblech hielt von alleine. Nun schloss er wieder einen Schlauch an den Bajonettverschluss an und Jens konnte zusehen wie erst eine klare Flüssigkeit in seinen Darm floss und eine Weile später eine braune Flüssigkein wieder abfloss. Das ganze war wohl dicht weil aus seinem durch das Rohr offenen Hintern nichts entwich. Nun wurde auch noch geprüft ob der Abfluss der Blase funktionierte. Dazu musste aber erst etwas Flüssigkeit eingefüllt werden die dann auch problemlos abfloss. Das funktioniert also schon mal alles.

Nun kommt das Prachtstück der Strafeinheit an seinen Platz meinte Peter. Er holte einen extrem dicken Dildo hervor auf dem mehrere Metallplatten angebracht waren. Diesen schob er nun mit Genuss in den offenen Hintern von Jens. Mit einem klicken rastete er ein und Jens fühlte sich trotz Betäubung schon ziemlich ausgefüllt. Aber wieder holte Peter seine Fernbedienung und der Dildo pumpte sich noch extrem auf. Die Metallteile sind Elektroden über die ich dich züchtigen kann. Der Dildo an sich ist eigentlich ein einziger Akkupack der nur dazu dient den nötigen Strom zu deiner Bestrafung zu erzeugen. Und das wird viel sein. Du bist zwar betäubt aber eine kurze Kostprobe kannst du ja schon mal haben. Ich werde auf 20% von dem gehen was du auf Dauer ertragen wirst. Dein Vorgänger hat das auf jeden Fall ausgehalten und dich werde ich auch soweit bringen. Er drückte einen Knopf seiner Fernbedienung und Jens glaubte zu sterben. So heftig war der schlag. Er wurde durchgeschüttelt und seine Muskeln im Unterleib zuckten wild. Und das obwohl er betäubt war. Und das sollten 20 % sein? Er wollte laut schreien. Aber genau wie bei seinem Vorgänger kam kein Laut über seine Lippen. Das einzige was zu vernehmen war, war das schnelle und schwere Atmen durch seinen Nasenschlauch.

So ich denke das war ein Vorgeschmack was dir blühen wird. Ich denke wir machen dich jetzt noch völlig fertig. Das heißt dass ich dir jetzt noch die Steuereinheit einbaue und dann an den Beinen, wo du durch die Manschetten beim ersten Beschichten noch keine Bionikhaut hast, diese aufbringe. Dann wirst du am ganzen Körper mit der schwarzen Gummibeschichtung ausgestattet und dann bekommst du noch deinen Hochglanzüberzug. Ich denke aber dass ich dich dazu betäuben werde. Ich hasse es wenn ein Sklave sich selber betatscht und unschöne Spuren in seiner Beschichtung hinterlässt. Er verabreichte Jens durch seinen Nasenschlauch ein starkes Narkosemittel und begann sein Werk zu vollenden.
106. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 22.03.10 19:14

Hallo

Würde mich übrigens mal wieder über Kommentare all der Leser freuen die den "Gelesen" - Zähler in den letzten Tagen um 3000 nach oben getrieben haben. Also traut euch und schreibt euere Meinung. Die Geschichte wäre z.B. nicht in diese Richtung gegangen wenn ich mir nicht Gedanken über Komentare gemacht hätte, die mein Kopfkino dann letztendlich angekurbelt haben. Sonst wäre Jens jetzt einfach nur ein Baby. Wie langweilig, stelle ich im Nachhinein fest

Gruß Andilein
107. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von modex am 22.03.10 20:10

Kommentar? Na gerne! Die Wendung kommt für mich zwar (etwas) überraschend, aber die Geschichte gefällt mir dadurch eigentlich noch besser, weil ich den "Baby-Kram" selber weniger mag. Weitermachen!
108. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von 155WH am 22.03.10 22:21

Hallo,
kann es kaum abwarten wie es weiter geht
Gruß
155WH
109. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 22.03.10 22:36

Klasse Fortsetzung Andilein.
Einen Vorschlag hätt ich.
Peter könnte doch den Blasenschlauch mit dem Darmrohr Verbinden so das sich Jens selber Klistiert.
Wär doch Praktisch und spart Spülflüssigkeit.
Das Incovent kommt demnächst zum Einsatz?
Kommt noch ein drittes Opfer dazu?
110. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.10 00:07

hallo andylein,

da hast du dir aber feine sachen ausgedacht.

wie wird jeans lernen das zu ertragen? wird die strafeinheit oft zum einsatz kommen?
111. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Dreamer am 24.03.10 02:55

Echt guter stoff.weiter so.hoffe auf baldige fortsetzung.davon kann man nicht genug lesen.
112. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von DWT_Veronic am 05.04.10 12:54

hallo,

bitte geht diese tolle Geschichte nicht mehr weiter?
das wäre wirklich sehr sehr schade.
113. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 14.04.10 20:20

Als Jens erwachte war es dunkel. Er versuchte etwas in seiner Umgebung zu erkennen. Irgendwie fühlte er sich unwohl. Ein ziemlicher Druck lastete auf seiner Brust, er war sehr eingeengt und konnte sich nicht bewegen. Zusätzlich spürte er dass sein Hintern extrem voll war. Und sein Mund war auch weit aufgerissen und war sehr stramm gefüllt. In seinem Rachen war ein komisches Gefühl zu spüren. Erst jetzt wurde ihm klar dass er ja bei diesem Peter war der wohl noch einiges an ihm gemacht hatte. Er spürte dass er wieder beatmet wurde. So langsam sah er durch die etwas gedämpften Gläser vor seinen Augen eine Schrift über sich. Er sah dass wohl ein Display über ihm hing. Darauf stand: "Den Schalter unter deinem rechten Zeigefinger 1 mal betätigen." Da Jens eh nur seine Finger bewegen konnte suchte er an der rechten Hand nach etwas was ein Schalter sein konnte und fand diesen auch einige Sekunden später. Er betätigte ihn und die Schrift auf dem Display verschwand. Also hatte es wohl geklappt. Leider kam daraufhin keine Reaktion. Jens wartete etwa 20 Minuten und drückte dann einfach nochmal den Schalter um auf sich aufmerksam zu machen. Keine Sekunde später durchzuckte Jens ein heftiger Stromschlag der von der Strafeinheit in seinem Hintern ausgelöst wurde. Nach etwa 10 Sekunden hörte der Stromschlag auf wie er gekommen war. Jens hatte noch nie solche Schmerzen und seine Muskeln schmerzten immer noch. Hatten sie sich doch während der Stromschläge fast bis zum zerreißen gespannt. Als sich Jens etwas beruhigt hatte konnte er das Display wieder ablesen. Da stand in großen Buchstaben: "1-mal drücken stand da. Nicht 2 mal. Zur Strafe wirst du in den nächsten 4 Stunden jede Anweisung dieses Displays prompt und ohne Eigenmächtigkeiten befolgen. Warte auf weitere Anweisungen"

Jens lag da und wusste dass er, wenn er die Anweisungen nicht befolgte, wieder den Strom zu spüren bekommen würde. Also starrte er auf das Display als gäbe es nichts anderes in seinem Leben. Leider war er von der Narkose noch nicht völlig erholt und nickte wohl kurz ein, was ihm einen heftigen Stromschlag bescherte. 3 Anweisungen befolgte er daraufhin prompt. Eine vierte verpasste er nur um wenige hundertstel Sekunden. Der Stromschlag erinnerte ihn aber gnadenlos daran sofort zu reagieren.

Draußen wurde es wohl langsam hell. Nach weiteren 2 Anweisungen die Jens ausführen konnte öffnete sich die Tür und Ute und Peter kamen herein. Sie stellten sich an das Patientenbett und Peter fragte Ute wie ihr sein Werk gefalle. Ute meinte dass die Brüste ja doch ein bisschen groß geraten wären. Sonst aber sehr schön. Brüste? Was sollte das? Hatte der Kerl ihn nicht nur eingummiert sondern auch noch Brüste angebracht. Da Jens wegen der S-Fix Kopfhalterung nicht nach unten schauen konnte sah er auch nicht was sich auf seiner Brust befand. Aber ihm wurde klar woher der Druck auf seiner Brust stammte. Peter begann die ganzen Schläuche und das S-Fix zu lösen und befahl Jens aufzustehen. Jens versuchte das auch, konnte sich aber irgendwie nicht richtig auf seine Beine stellen. Als er an sich nach unten schaute traute er seinen Augen nicht. Dieser Peter hatte ihm riesige Brüste angebracht. Nun wollte Jens sehen was mit seinen Beinen los ist. Damit er an seinen Brüsten vorbeischauen konnte musste er seine Beine ausstrecken. An seinen Beinen waren wohl Absätze angebracht. Diese waren aber nicht an Stiefeln sondern ansatzlos in seine Gummihaut integriert.

Steh jetzt endlich auf oder soll ich dir einen Stromstoß verpassen? Jens nahm seine ganze Kraft zusammen und stellte sich auf die Absätze. Nun stand er wenigstens mal. Dann komm mal mit zum Frühstück. Jens stöckelte hinter Peter und Ute her. Nach gehen sah das nun wirklich nicht aus. Auf dem Weg zum Frühstück kam Jens an einem Spiegel vorbei und hatte kurz Zeit sich zu betrachten. Wenn er nicht gewusst hätte dass er das ist dann hätte ihm das was er sah sogar gefallen. Pralle Möpsen einen richtig strammen Hintern und ein hochglänzendes Wesen das keinen einzigen Fleck Haut zeigte. Aber leider steckte er in dieser Gummihaut und das gefiel ihm weniger. Peter und Ute setzten sich an den Tisch und Jens stand daneben. Knie dich hier vor die Maschine. Jens tat wie ihm befohlen wurde. Von der Maschine hing ein Schlauch herunter den Peter an dem Bajonettverschluss am Mund von Jens anschloss. Damit bekommst du jetzt dein Frühstück. Nicht dass du uns noch verhungerst. Alles was bei uns übrig ist wird dir diese Maschine in einen nahrhaften Brei verwandeln und in deinen Magen pumpen. Und nun verhalte dich still, wir wollen Frühstücken.

Jens bekam so langsam Hunger aber bisher war die Maschine nicht eingeschaltet. Peter schälte sich ein Ei, die Schalen schmiss er in eine Öffnung in der Maschine. Dann packte er einen sehr fetten Speck aus, schnitt die ganze Fettschicht ab und schmiss auch die in die Maschine. Dann kaute er an einer Scheibe Brot, bevor er aber schluckte, spuckte er das schon aufgeweichte Brot ebenfalls in die Maschine. Ute beobachtete das alles und grinste. Sie holte sich eine Gurke und Tomaten aus der Küche. Die Gurke schälte sie, die Schale landete in der Maschine. Das Grünzeug der Tomaten ebenso. Ausversehen kippte sie dann ihre Kaffeetasse aus und der ganze Kaffee ergoss sich über den Tisch. Mit einem Lappen saugte sie den Kaffee vom Tisch auf. Das was der Lappen aufgesaugt hatte drückte sie wieder aus ihm heraus in die Maschine. Und so landeten noch einige andere für Jens eklige Dinge und auch Dinge die er hasste in der Maschine. Erst als die beiden fertig waren und alles was übrig, angeknabbert oder eigentlich Müll war in die Maschine gewandert war, wurde diese eingeschaltet. Jens sah wie aus alldem ein Brei wurde und wie dieser Brei begann durch den Schlauch in seinen Magen zu wandern. Ute schaute sich das auch genüsslich an und meinte dass sie sich ja nun die Biotonne sparen kann. Im Prinzip kann der Sklave ja alles entsorgen was früher in der Biotonne landete. Jens wurde schlecht. Noch nicht mal erbrechen konnte er sich weil sein Magenausgang ja geblockt war und die Maschine den Brei gnadenlos in ihn hineindrückte.

Als das passiert und Jens nun wenigstens keinen Hunger mehr hatte kam Peter aus der Küche zurück, löste den Schlauch von Jens und gab ihm ein Zeichen, das wohl aufstehen bedeutete. Nun komm mal mit. Jetzt erfährst du die Regeln für dein zukünftiges Leben.


114. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 15.04.10 00:05

hallo andylein,


danke für deine guten ideen. das macht laune mehr davon zu lesen.
115. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 15.04.10 15:59

gute Geschichte, schreib bitte weiter!
116. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von gubiboy am 16.04.10 10:19

Das ist eine absolute Spitzengeschichte!
117. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von DWT_Veronic am 16.04.10 16:15


diese Geschichte ist absolut der Hammer, die muss weitergeschrieben werden.
Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du weiterhin so geile Ideen hast.
Einfach "SUPER"
lass uns nicht zu lange auf die Vorsetzung warten.
118. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 03.05.10 21:31

Bitte weiterschreiben!
119. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von sub-ag am 13.05.10 14:05

Alles Super geschrieben muß unbedingt weitergeschriebe werden . würde es in teilen auch gerne mal so erlebe/erfahren
120. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummibaby am 18.05.10 17:02

also ich finde er hätte sich ne zweite chance als baby verdient...
121. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 12.06.10 20:13

Biite nicht aufhören, ich will unbedingt wissen wie es ihm sonst noch ergeht!!
122. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Shamu am 12.07.10 22:04

Hallo,

ich würde mich auch über eine weitere Fortsetzung freuen.

Schreib bitte weiter !!!

Gruß
Shamu
123. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 12.07.10 23:15

Hallo

Das ist jetzt nicht ganz einfach da ich mich in einer mehrwöchigen Probezeit bei einem Herrn befinde der durch meine Story auf mich aufmerksam geworden ist und mich in seine Obhut genommen hat. Ich durchlebe gerade ein ganzes Leben in etwa einem halben Jahr. Aufgeteilt ist das ganze in zweiwöchige Abschnitte in der ich ein bestimmtes Alter habe. Angefangen als Neugebohrener, als 2-Jähriger, als 8-Jähriger Bengel, momentan als 16-jähriger pupertierender Jugendlicher der auch mal unter Aufsicht an den PC darf. Weiter geht es als 20-jähriger der ein Verbrechen begangen hat und dafür eingekerkert und in Ketten gelegt wird. Unter anderem kommt noch Gummifetischist, Adult Baby, Zofe, Nutte und Gay zum öffentlichen Gebrauch, Behindert in Rollstuhl und Wachkoma im S-Fix mit komplettem Sinnesentzug.

Natürlich will ich die Probezeit bestehen und wenn mein Herr mir erlaubt oder aufträgt hier zu berichten werde ich das gerne tun. Vielleicht darf ich im Rahmen der Erziehung auch an der Geschichte weiterschreiben.

Natürlich liest mein Herr hier mit.

Mit freundlicher Genehmigung meines Herrn

Andi
124. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 12.07.10 23:27

Hallo Andi dann werde und bestimmt auch die fans deiner Geschichte dir die Daumen Drücken das du die Probezeit schaffst und auch wieder weiterschreiben darfst.
Alles Gute
Mike
125. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ralf Walter am 13.07.10 07:23

Vielleicht gibt es ja dann bald eine neue Geschichte von Dir was Du selbst erlebt hast.
126. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 13.07.10 19:11

Hallo

Ich bin der Herr von Andi und ich melde mich hier kurz zu Wort um die Situation zu schildern in der er sich gerade befindet. Er ist seit mittlerweile etwa 9 Wochen unter meinen Fittichen und durchlebt gerade die unterschiedlichsten Situationen die es zur Erziehung, Demütigung und sexuellen Abhängigkeit und Ausnutzung gibt. Die Phasen dauern je 2 Wochen und das ganze wird etwa ein halbes Jahr dauern. Zu jeder Phase gibt es ein Thema, wie er ja schon geschrieben hat. In den ersten 2 Wochen wurden einige Vorbereitungen getroffen und er hatte einige Anschaffungen zu tätigen und seit der 3. Woche läuft die Probezeit in der ich seinen Willen, seine Belastbarkeit und seine Ergebenheit mir gegenüber ausloten will. Er soll dabei hart an seine Grenzen und weit darüber hinaus kommen. Falls er die Probezeit übersteht werde ich aus dem bunten Gemisch der angewendeten Praktiken ein Programm zusammenstellen das er danach zu ertragen/durchleben hat.

Seine Kindheit und Jugendzeit ist nun beinahe vorbei und ab Sonntag wird er die ersten richtig harten Abschnitte erleben. Das erste wird eine 2-Wöchige Haftstrafe im Keller sein, die er angekettet und nackt verbringen wird. Zu 99% wird er alleine in einem dunklen Keller sein und nur zu seiner Versorgung wird er die offene Tür sehen. Über eine Infrarotkamera und ein Mikrofon wird er aber überwacht.

Momentan lernt er wie es sich aber für einen 16-jährigen gehört für seinen Schulabschluß und wird für etwaige Versagen bei den täglichen Tests hart bestraft.

Die ganzen Etappen seiner Probezeit darf er in einem anderen Teil des Forums erläutern und auch die vergangenen Wochen wird er da aufarbeiten können. Soweit es seine Etappen zulassen wird er alle 2 Wochen ausführlich berichten.

Unter

>Entfällt, da nicht den NUB entsprechend. SmartMan<

habe ich einen neuen Zweig gestartet wo er seine Erlebnisse kundtun kann.

Dominus Robert

127. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 09.08.10 16:53

schade für uns, dass die Geschichte nicht weiter geht, aber vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit diese Fantasie noch weiter ins Netz zu bringen?
128. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ralf Walter am 06.10.10 01:03

Warum bekomme ich denn diese Fehlermeldung, wenn ich auf den o.g. Link klicke:

Fehlermeldung - Zugriffs-Fehler
Für dieses Board benötigt Dein User eine spezielle Freigabe, ohne die besteht hier kein Zutritt.


?

Ich bin doch auch für den Mitgliederbereich freigeschaltet.
129. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von drachenwind am 06.10.10 02:14

Du bist nicht der Einzige, der link klemmt irgend wo!
130. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 06.10.10 22:53

Der Link Funktioniert schon nur sind Andis schilderungen für dieses Board zu Hart laut Smartman
Zitat

Der Ende September in den internen Quarantäne-Ordner verschobene Thread \"Hier berichtet Andi über seine Probezeit\" wird von dem User Andilein2000 nicht verändert und nicht fortgesetzt, da er nicht auf drastische Schilderungen verzichten möchte, die jedoch weder für den öffentlichen noch für den Ü18-Bereich geeignet sind. SmartMan
131. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ralf Walter am 08.10.10 03:18

132. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von smark am 08.10.10 05:21

wahhh na toll

endlich nimmt die geschichte eine für mich tolle wendung (mag keine vollgesch*** Windeln undso)
und jetzt ist ende.

Danke

Ich bin 43 Jahre alt und soll mich jetzt mit Xcheck oder was auch immer rumprügeln damit ich ins Ü18 komme?

ja neeee

Smark
133. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 09.10.10 12:49

bitte noch weiter schreiben! aber im öffentlichen Teil
134. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von SiglindeDom am 16.04.11 17:49

Hallo

Super Geschichte. Geht es hier mal weiter oder ist hier Schluß?

SiglindeDom
135. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Gummimike am 16.04.11 18:32

Hallo Andi wann geht es denn mal weiter mit deiner Incovent Geschichte?
136. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von SmartMan am 16.04.11 22:29

Nee; die beiden haben sich im Juli letzten Jahres ausgeklinkt - Andilein2000 hat nur versäumt, offiziell seinen User bei den RF abzumelden.
137. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von folssom am 17.04.11 00:29

Hallo SmartMan,

Zitat

Nee; die beiden haben sich im Juli letzten Jahres ausgeklinkt - Andilein2000 hat nur versäumt, offiziell seinen User bei den RF abzumelden.


Kann es sein, das du ein wenig schwindelst?

-Nachdem Andilein2000 verkündet hat, das diese Geschichte nicht mehr fortgeführt wird, gab es einen neuen Thread: "Hier berichtet Andi über seine Probezeit"
Dieser wurde Ende September 2010 in den internen "Quarantäne-Ordner" verschoben.

Am 8.10.2010 wurde der Link zum neuen Thread von dir entfernt.

-Andilein2000 hat sich noch vor ca. 2 Wochen hier als User angemeldet

PS.: Die aktuelle Mitgliederdatenbank, sollte m. E. mal wieder bereinigt werden.
138. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von SmartMan am 17.04.11 05:51

Zitat

Kann es sein, das du ein wenig schwindelst?
Interessante Wortwahl von Dir.

Eine zur Veröffentlichung geeignete Variante der Story wurde nicht geboten. Intern erfolgte vor längerer Zeit die Ankündigung, dass sie nicht mehr an den RF teilnehmen werden; daher das "ausgeklinkt".

Aber weil ein anderer (in diesem Fall sein Dom) eine solche Äußerung tätigt, lösen wir nicht den User eines Mitglied auf, ohne dass dieses selbst seine Teilnahme an den RF kündigt - und eben diese Kündigung durch Andilein2000 fehlt.

Ich weiß nicht, ob nun Andi oder sein Dom über den selben User hin und wieder nun noch wortlos nen´ Blick in die RF werfen. Ist deren Sache.

folssom; während Du weiterhin Deiner Leidenschaft nachgehst, stets nach nem´ Haar in der Suppe zu suchen, krieche ich inzwischen wieder in die Federn. * gääähn *
139. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 12.05.11 19:14

leider wieder eine rute Store die nicht weiter geht.
schade
140. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Andilein2000 am 04.11.11 17:37

Hallo

Da bin ich wieder. Nach etwas mehr als einem Jahr sind mein (früherer) Herr und ich zu der Erkenntnis gekommen daß wir die Beziehung beenden sollten. Er hat mich aber an eine Herrin vermittelt bei der ich nun eher eine lose SM-Beziehung pflegen kann.

Die Monate bei meinem früheren Herrn waren anfangs sehr intensiv und abwechslungsreich. Gegen Ende wurde es aber sehr eintönig und auch für beide Parteien eher nicht mehr tragbar. Eine Trennung meinerseits wäre nicht ganz einfach gewesen da ich eigentlich einen unbefristeten Sklavenvertrag unterzeichnet hatte. Als aber die Impulse seinerseits immer stärker wurden daß er nicht mehr will haben wir den Vertrag im gemeinsamen Einvernehmen getrennt.

Gesundheitlich habe ich noch einige kleinere Einschränkungen, so bin ich immer noch teilweise (besonders Nachts) auf Windeln angewiesen, doch erholt sich das rasch und es wird auch nichts bleiben.

Meine neue Herrin hat sich mir angenommen und wir betreiben das ganze eher locker. Das soll heißen daß es sich bei ihr mehr um bedienen, leichte Strafen, und etwas zu ihrer Befriedigung handelt. Ich habe einen neuen Job und werde mir in der Nähe der Herrin eine kleine Wohnung suchen. Bisher wohne ich bei ihr.

Wie einige sicher schon bemerkt haben hat sie unter meinem Akkount auch schon in der Sektion "Das Forum" einen Beitrag verfasst.

Natürlich verspricht sie sich davon einiges da sie selber kein S-Fix bieten kann. Ihre Ansprüche sind auch in diesem Fall beiweitem nicht so hoch und extrem wie bei meinem früheren Herrn.

Ich überlege ob ich an der Geschichte "Durch Incovent zum Bettnässer gemacht" weiterschreiben werde. Leider bin ich nicht mehr ganz so unbefangen was die Sache betrifft wie vor meinem Sklaven - "Erlebnis" Mal sehen. Wenn ich eine eigene kleine Wohnung habe und dort einen eigenen PC habe will ich weitersehen.

Gruß Andilein
141. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.11 00:19

hallo andylein,

ich würde mich freuen wenn du deine geschichte weiterschreiben würdest. laß dir zeit, es eilt ja nicht.
142. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von SiglindeDom am 05.11.11 14:10

Hallo zusammen

Um hier eventuelle Verwirrung gleich zu lösen: Ich bin die neue Herrin von Andilein. Ich habe ihn zusätzlich zu meinem Mann als Sklaven. Sein früherer Herr hat mich weil wir in der selben Gegend wohnen gefragt (besser gesagt überfallen) ob ich Andilein nicht brauchen könnte. Nach langem hin und her (auch weil sich mein Mann heftig dagegen gesträubt hat) habe ich mich entschlossen ihn vorübergehend bei mir aufzunehmen bis er eine eigene Wohnung hat. Er wird aber auch dann weiterhin mein Sklave sein.

Was sein Sklavendasein betrifft, werde ich ihn zwar streng aber nicht so hart wie sein früherer Herr anpacken. Er soll viel mit anderen Dominanten Männern zusammen erzogen werden. Einen entsprechenden Eintrag im Forum habe ich ja schon plaziert. Zusätzlich ist er natürlich auch für meinen Mann da, der von nun an keinen Sex mehr mit mir haben darf sondern nur noch mit Andilein. Da kann er so viel wie er will. Andilein hat ihm also uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Entsprechende Vorkenntnisse und entsprechend keine Probleme hat Andilein ja von seinem früheren Herrn mitbekommen. Mein Mann dagegen tut sich noch schwer damit.

Also dann, ich freue mich auf anregende Diskusionen.

Gruß Siglinde
143. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Ralf Walter am 05.11.11 15:02

Ich würde mich auch gern um Andilein kümmern, wenn er mich in meiner www.muensterklinik.de besuchen darf
144. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von SiglindeDom am 06.11.11 09:24

Hallo Ralf Walter

Hast du meine Nachricht bekommen? Ich habe mit der Mailfunktion imer meine liebe Mühe. Die steht irgendwie auf Kriegsfuß mit mir.

Gruß Siglinde
145. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 25.05.12 15:35

die Geschichte war auch super, wie es ihm wohl geht?
146. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 12.06.12 20:17

bitte weiter!
147. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von MichaelaSM6 am 27.01.14 11:21

Als "Novizin" hier, kann ich nur Danke sagen.

In meinem Kopf geht die Geschichte weiter, Ute hat Pläne, ebenso wie ihr Ehemann - diese Pläne widersprechen sich ganz und gar.

Die Opfer, bleiben jedoch weiter - immer - Opfer, auch wenn sie manchmal glauben, eine Chance auf Freiheit erhalten zu haben.

Ich hoffe Andi ist gesund und genießt sein Leben.

lG

Michaela
148. RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht

geschrieben von Zahnspangenfan am 30.04.14 16:58

wie wird es ihm wohl ergehen?


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