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eröffnet von bounty am 13.01.08 23:50
letzter Beitrag von opic am 22.02.09 01:00

1. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 13.01.08 23:50


Nachdem ich hier schon einige gute Storys gelesen habe möchte ich mal einen eigenen Versuch starten.
Über Feedbacks und Tipps würde ich mich freuen.
Ich sehe die Geschichte als persönliches Eigentum. Eine Veröffentlichung auf anderen Seiten bedarf meiner Zustimmung.
Und nun viel Spaß beim Lesen
bounty
2. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 1

geschrieben von bounty am 13.01.08 23:57


Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

Heute war der Tag der Entscheidung. Wir hatten uns hier in der Fahrschule getroffen um unsere Wette auszutragen.
Am Freitag vor zwei Wochen, beim Bowlingabend unseres Stammtischs, hatte ein Bericht im Stern zu einer heftigen Debatte geführt. Darin wurde behauptet, dass es wissenschaftlich eindeutig erwiesen sei, dass Frauen die besseren Autofahrer seien. Es wurde diskutiert, gelästert und gelacht, bis unser Alex diese verrückte Wette vorschlug. Wir sollten alle unsere Führerscheinprüfung wiederholen, Theorie und Praxis. Frauen gegen Männer, und die Endabrechnung würde die Wahrheit dann ans Licht bringen.
Wir sind ein lustiger, verrückter Haufen und für jeden Ulk zu haben. Da wir in der Umsetzung keine Probleme sahen stimmten wir alle zu. Wir wollten uns an die örtliche Fahrschule wenden, die könnten uns bestimmt weiterhelfen.
Beim Wetteinsatz kamen die verrücktesten Vorschläge. Sylvia hatte dann die zündende Idee. Im letzten Jahr hatten einige von uns gemeinsam eine Erotikmesse besucht. Dort gab es neben dem üblichen Angebot eine große Auswahl an SM-Spielzeug. Da ich zu der Zeit eine Fortbildungsmaßnahme besuchte konnte ich leider nicht mit. Allerdings hatte ich genug Geschichten von dem Abend gehört. Da wurde berichtet von Spielsachen, von Vorführungen von Sklavinnen und Sklaven und davon, dass selbst das Publikum teilweise Fesseln getragen hätte.
Und genau dort setzte Sylvias Vorschlag an. Die Gewinner hätten das Recht das Outfit der Verlierer zu bestimmen und diese auf dem Event mit Halsband und Leine vorzuführen. Das hörte sich sehr lustig an und schnell war die Wette vereinbarte Sache.
Um zu vermeiden, dass ein oder mehrere Verlierer kneifen würden wurde noch eine Strafe vereinbart. Wer ohne ausreichenden Grund oder unentschuldigt fehlen würde, musste alle Beteiligten für ein verlängertes Wochenende in ein exklusives Wellnesshotel einladen.
Nach dem Bowlen saßen wir noch eine Weile zusammen und schrieben die vereinbarten Bedingungen nieder. Nachdem alle Wetteilnehmer noch die Teilnehmerliste unterschrieben hatten, löste sich die Gesellschaft auf.
Die Vorbereitungen hatten einige Zeit in Anspruch genommen, doch nun war es so weit.
Wir trafen uns in der Fahrschule. Jürgen, der Inhaber hatte nur gelacht, als wir ihm unsere Geschichte erzählten. Er hatte zwei offizielle Prüfer gefunden die bereit waren am Freitagnachmittag einige Scheinprüfungen abzunehmen. Doch zuerst kam der theoretische Teil. Sofort nach Abgabe der Prüfungsbogen wurden diese ausgewertet und in einen Briefumschlag gesteckt. Die Ergebnisse sollten erst am Abend in gemeinsamer Runde bekannt gegeben werden. Danach wurden wir per Los unseren Prüfern Gisela und Ernst zugewiesen.
Gisela, eine ca. fünfzigjährige Blondine, die ihre Leidenschaft für Süßigkeiten und Torten nicht verbergen konnte, machte einen freundlichen und lebensfrohen Eindruck. Ernst machte seinem Namen alle Ehre. Ein langweiliger Spießer. Ich wunderte mich dass er überhaupt bei dieser Aktion hier mitmachte.
Da jede Prüfung ca. 15 – 20 Minuten dauern sollte, und ich als letzter an der Reihe war (natürlich bei Ernst) musste ich eine Weile warten. Bei der ersten Fahrt waren jeweils drei Prüflinge und der Prüfer im Wagen. Nach etwas mehr als einer Stunde waren sie zurück und die zweite Gruppe konnte einsteigen. Zu guter Letzt saßen nur noch Vera und ich bei schönem Wetter auf der Bank vor der Fahrschule und plauderten. Wir kannten uns schon seit vier Jahren. Damals hatte sie den Friseursalon ihrer kranken Tante übernommen, die kurz darauf verstorben war. Vera ist ein echt scharfer Feger, 33 Jahre alt, ca. 180cm groß lange schwarze Mähne und eine supersportliche Figur. Ihr Faible für die Farbe Pink hatte ihr den Spitznamen “Pinky“ eingebracht. Allerdings durfte niemand sie so nennen. Wir hatten uns im Laufe der Zeit sehr gut angefreundet und einiges miteinander unternommen, vor allem seit ich mich aus einer langjährigen Partnerschaft befreit hatte. Wir gingen gemeinsam in Konzerte und Ausstellungen, doch dass aus uns mal mehr werden würde als nur gute Freunde, konnte ich mir nicht vorstellen. Warum? Ganz einfach. Mit meinen 166 cm reiche ich ihr gerade mal bis zum Kinn. Dazu noch einen mehr als deutlichen Bauchansatz und einen starken Zigarettenkonsum, damit komme ich der Beschreibung ihres Alptraum-Typen verdammt nahe.
Wir plauderten angeregt, hauptsächlich über unsere Wette. Auch erzählten wir uns was wir als Gewinner mit unserem Opfer anstellen würden. Sie hatte schon verwegene Phantasien.
Plötzlich griff sie nach ihrer Handtasche und nahm ein breites Lederhalsband und eine Leine heraus.
„Darum spielen wir ja hier und heute! Willst Du mit mir oder besser gesagt gegen mich spielen?“ fragte sie und drückte mir das Teil in die Hand.
Ich war völlig perplex und brachte im ersten Moment keinen Ton heraus. Schon lange hatte ich Phantasien vom fesseln und gefesselt werden, von Bewegungs- und Hilflosigkeit, doch hatte ich diese noch nie wirklich ausgelebt. Zwar hatte ich ein paar Mal mit meiner Ex Fesselspiele ausprobiert, doch mir ging es nie weit genug und sie fand keinerlei Gefallen daran, weder aktiv noch passiv. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen hatte ich das wunderschöne Halsband unbewusst befühlt und sogar an den Hals gehalten. Als ich mein Tun registrierte riss ich mir das Teil förmlich vom Hals. Mein Kopf war sicher so rot wie eine Tomate und Vera grinste über beide Ohren.
Um wieder Herr der Situation zu werden antwortete ich so cool wie möglich, „Klar doch, ich spiel mit! Oder glaubst du im ernst ich würde mir die Chance entgehen lassen dich so hübsch geschmückt Gassi zu führen?“ „Oder aber führen zu lassen,“ entgegnete sie wie aus der Pistole geschossen. „Wenn Du so sicher bist, dass ihr gewinnt, können wir beide ja noch eine kleine Zusatzwette abschließen. Ich hab da auch schon eine Idee. Wenn die Frauen heute verlieren darfst Du rauchen wann und wo Du willst, auch bei mir im Salon und zu Hause. Solltet ihr aber verlieren wirst Du mir nie wieder mit einer Zigarette oder mit einer Raucherfahne gegenübertreten. Du wirst unter meiner Obhut ein Nichtrauchertraining absolvieren und ich helfe dir diese stinkende Sucht zu besiegen!“
Der Vorschlag hatte sie viel Überwindung gekostet. Als militante Nichtraucherin hatte sie zuerst das Rauchen bei ihr im Laden untersagt und in ihren heiligen Privaträumen war rauchen eh tabu. Was hatte ich zu verlieren? Schon lange ging mir diese Qualmerei selbst auf die Nerven, doch hatte mein innerer Schweinehund bisher immer gesiegt.
Deshalb stieg ich ohne zu zögern in die Zusatzwette ein.
Kurze Zeit später kam Ernst um die Ecke. Drei Prüflinge stiegen aus und ich setzte mich allein zu Ernst in den Wagen. Ich war völlig unkonzentriert. Die Szene mit Vera ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wahrscheinlich bin ich in meiner ersten Fahrstunde besser gefahren. Ich war zu schnell, überrollte ein Stoppschild und beim rückwärts Einparken musste ich viermal kurbeln und stand trotzdem noch schief in der Lücke. Entnervt ließ Ernst mich an unserer Stammkneipe aussteigen. Wortlos wechselte er auf den Fahrersitz und brauste davon. Alle warteten schon auf die Nachzügler. Vera kam, zusammen mit Gisela, kurze Zeit später. Es wurde spannend. Da die Fragebögen schon ausgewertet waren konnte Gisela mit der Bekanntgabe sofort anfangen. Nach den theoretischen Ergebnissen stand es 3 zu 2 gegen uns und die Frauen feixten schon. In der Praxis sah es dann schon besser aus, bis es zuletzt 5 – 4 stand. So war höchstens noch ein Unentschieden möglich. Mein Resultat stand als letztes noch aus. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Und es kam wie es kommen musste – auch die zweite Prüfung hatte ich versiebt. Unsre Girls jubelten und jauchzten überglücklich und wir Kerle machten betretene Gesichter. Die Kneipe war gut besucht an dem Abend und einige Gäste hatten gehört um was es ging. Hohn und Spott mussten wir über uns ergehen lassen, besonders ich, war ich doch der einzige der beide Teile nicht bestanden hatte. Zuerst wäre ich am liebsten in einem Mauseloch verschwunden, doch da war keins. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und lachte mit.
Plötzlich stand Vera neben mir und hatte das Halsband vom Nachmittag in der Hand. „Darf ich mal probieren ob das schöne Stück auch passt?“ fragte sie mit unschuldiger Miene. Meine rote Birne hätte in dem Moment locker ausgereicht um das Lokal zu beleuchten. Ich wollte schon abwehren, als ich sah, dass auch meine Leidensgenossen genau so verarztet wurden. Diese Hexen hatten ihre Überraschung gut vorbereitet. Bis heute weis ich nicht wie ich auf die Idee kam, aber blitzschnell kniete ich vor Vera und bot ihr willig meinen Hals dar. Mit der Aktion hatte ich die Lacher auf meiner Seite. Meine Freunde wissen dass ich Humor habe und zu verrückten Späßen zu haben bin. Und wer was anderes denkt, sch..… drauf. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als dieses wunderschöne Stück tragen zu dürfen. Zärtlich legt sie mir das Halsband an und sichert es mit einem kleinen Schlösschen. Zuletzt nahm sie eine geflochtene Lederleine aus ihrer Handtasche und hakte sie in den Metallring meiner Halsfessel ein. „Komm mit, ich will jetzt erst mal anstoßen, auf den gelungenen Sieg.“ Jede Gewinnerin hatte sich ein Opfer eingefangen und führte es an der Leine. Andrea, die Wirtin ließ sich nicht lumpen und es gab Sekt für alle. Nachdem wir uns zugeprostet und unseren Durst gestillt hatten wurden wir von unseren Partnerinnen zum Stammtisch geführt, der extra geräumt worden war. Wir mussten uns setzen und erfuhren was sie wirklich mit uns vorhatten. Die Messe findet jährlich am zweiten Februarwochenende statt. Wir sollten die Veranstaltung “Dresscode-gemäß“ und gefesselt besuchen. Dass konnte ja heiter werden und das Gemaule war fast lauter als das Gelächter der Gäste. Ich war als einziger seelenruhig, sagte kein Wort und schaute Vera tief in die Augen. Ihre katzengrünen Pupillen leuchteten und sie lächelte mich strahlend an.
Sanft zog sie an meiner Leine und ich folgte ihr ins Nebenzimmer. Wir waren ungestört denn kein Gast wollte das Palaver nebenan verpassen. Als ich etwas sagen wollte nahm sie mich in den Arm und küsste mich wild und leidenschaftlich. Keine Ahnung wie lange wir da so eng umschlungen gestanden haben, aber als wir unsere Umwelt wieder wahrnahmen schauten uns einige Gäste mit Interesse zu. Beide wechselten wir die Farbe auf Ampelrot. So stürzten wir uns dann wieder ins Getümmel. Die Gemüter beruhigten sich und die Verlierer standen zu ihrem Wort. Bloß Uwe der Looser war mitsamt Halsband und Leine wutentbrannt abgerauscht.
Es war kurz nach 22 Uhr, doch die Stimmung war verflogen. Die Sprüche der anderen Gäste waren immer die gleichen und wurden langweilig. So löste sich unsere Truppe schnell auf. Ich war der einzige, der noch an der Leine lag als wir den Heimweg antraten.
Als kurz vor dem Ausgang ein Typ laut „das scheint dir ja zu gefallen, stehst wohl auf perverse Spielchen“ sagte sah Vera rot. Bevor ich auch nur einen Ton erwidern konnte fauchte sie ihn an, „Was geht es Dich auf was wir stehn. Ist wohl der blanke Neid dass es keine Dumme gibt die dich abschleppt.“ Der Kerl war sprachlos und eh es noch zu Streit kam fasste ich Vera am Arm und führte sie zur Tür.
Sie war stinksauer und regte sich auf tierisch auf. Ich konnte sie nicht beruhigen. Nun war ich es der ihr sanft den Finger auf die Lippen legte und ihr tief in die Augen schaute. Schlagartig wurde sie ruhig.
„Es war ein ereignisreicher Abend und ich kann nicht glauben was passiert ist. Aber es war, was heißt war, es ist schön, wunderschön! Vergiss den Trottel, er ist es nicht wert.“ sagte ich zu ihr. Wortlos zog sie mich wieder in ihre Arme und küsste mich dass mir die Luft weg blieb. Unsere Zungen fochten einen wilden Kampf und wir klammerten uns aneinander wie zwei Verdurstende.
Als wir uns dann doch mal voneinander los reißen konnten fragte mich Vera ob ich die Nacht bei ihr verbringen wollte. Welche Frage, klar wollte ich und sagte freudig zu. Ihr Kommentar lies mich dann doch aufhorchen als sie erwiderte, „Ich sagte bei mir, nicht mit mir. Der Unterschied ist hoffentlich klar. Ich bestimme das Geschehen. Natürlich kannst Du jederzeit Stopp sagen. Bist Du damit einverstanden?“. Das war wie ein kalter Schauer, hatte ich mich doch schon in ihrem Bettchen gesehen und mich auf eine tolle Nacht gefreut. Trotzdem war ich einverstanden.
Obwohl wir schon Oktober hatten war die Nacht trocken und mild. Wir beschlossen zu Fuß zu gehen. Sie wohnte abgelegen außerhalb des Dorfes direkt am Wald. Das Gebiet war sehr wenig besiedelt, bis auf wenige Wochenendhäuser deren Besitzer nur einige Wochen im Jahr hier verbrachten.
Hand in Hand machten wir uns auf den Weg. Unterwegs alberten wir rum und amüsierten uns über das Geschehen des Abends. Aus Gewohnheit griff ich irgendwann in meine Jackentasche, holte eine Zigarette raus und wollte sie gerade anzünden. Vera schaute mich nur an ohne was zu sagen. Ich erinnerte mich an mein Versprechen vom Nachmittag, schob den Glimmstängel wieder in die Schachtel und überreichte Vera Zigaretten und Feuerzeug. „Was soll ich denn damit?“ fragte sie mich erstaunt. „Mach damit was Du willst. Ich hab dir heute Mittag was versprochen und ich steh dazu. Du hast zugesagt mir zu helfen und jetzt nehm ich dich beim Wort.“ gab ich ihr zur Antwort.
„Du schaffst es heute immer wieder mich zu überraschen,“ antwortete sie, zerknüllte die Zigarettenschachtel und warf sie mitsamt Feuerzeug in die nächste Tonne. „Scheinbar meinst Du es ernst. Das gefällt mir und ich helfe dir gerne. Ich glaube zwar, dass dir meine Therapiemethoden eigenartig erscheinen werden, doch wenn Du mir vertraust schaffen wir das schon.“ Ich hatte keine Ahnung was sie meinte und bat sie mir das genauer zu erklären. „Sei nicht so neugierig und las dich überraschen.“ erwiderte sie verschmitzt. Mehr wollte sie nicht verraten.
Nach etwa einer Stunde erreichten wir ihr Häuschen. Ohne Umwege führte sie mich ins Bad und gab mir ein Handtuch und eine Zahnbürste. Während sie mir das Halsband abnahm sagte sie, „ Du wirst jetzt erst mal dafür sorgen, dass dieser widerliche Zigarettengestank verschwindet. Leg deine Klamotten vor die Tür. Die steck ich gleich in die Waschmaschine damit sie mir nicht das ganze Haus vollmiefen. Ich werde schon noch was zum anziehen für dich finden. Komm einfach ins Wohnzimmer wenn Du fertig bist.“ Bevor ich was erwidern konnte war sie schon verschwunden.
Ich zog mich aus und legte alle Kleider vor die Badezimmertür. Mir schwirrte der Kopf, was war los mit mir. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, trotzdem wollte ich wissen wie es weiter gehen sollte. Als ich fertig war schaute ich vor die Tür, doch da lagen noch keine Kleider. Im Bad hing ein pinkfarbener Bademantel. Ich zog ihn an und ging ins Wohnzimmer.
Vera lag auf dem Sofa. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen türkisfarbenen Kimono. „Pretty in Pink, steht dir gut. Aber ich hab dir was anderes rausgelegt. Schau mal da auf dem Sessel, das könnte passen. Deinen Farbgeschmack hab ich ja richtig getroffen, “empfing sie mich grinsend. Da lag ein schreiend rosa Teil. Aber was war das für ein Material glänzend, glatt, dehnbar und es roch eigenartig. Dann fiel bei mir der Groschen, das war Gummi. „Dass soll ich anziehen?“ fragte ich ungläubig und beäugte den Anzug kritisch, „ der ist bestimmt viel zu klein.“ „Der passt sicher, probier doch einfach mal“ antwortete sie, stand auf und hielt das Ding vor mich. Skeptisch nahm ich das Bündel wieder in die Hand. Vera öffnete den Gürtel des Bademantels und ruck zuck stand ich im Adamskostüm vor ihr. Schon wieder bekam ich eine knallrote Birne. „Komm schon, nicht so schüchtern, ich helfe dir.“
Sie hielt mir den Anzug so hin dass ich einsteigen konnte. Wenig begeistert steckte ich ein Bein in den Anzug. Es war eine Plackerei, aber mit Hilfe von Vera und viel Puder hatte ich mich schließlich in die Pelle gezwängt. Der Geruch war gewöhnungsbedürftig. Als der Reisverschluss endlich geschlossen war reichte Vera mir ein Paar pinkfarbene Schnürstiefel mit nadelspitzen mindestens 10 cm hohen Absätzen. „Probier Die doch mal an, eigentlich müssten sie passen.“ Ungläubig betrachtete ich das mir gereichte Schuhwerk. Hohe Haken fand ich ja schon immer geil, doch nur an wohlgeformten Frauenbeinen. Bisher hatte ich aber noch nie den Wunsch gehabt selbst solche Mörderlatschen anzuziehen. „Soll ich die wirklich anziehen?“ fragte ich, „da kann ich doch keinen Meter drin laufen. Außerdem würden sie dir viel besser stehen.“ „Das wiederum liegt im Auge des Betrachters. Ich würde dich gerne mal in den hübschen Stiefelchen sehen. Bitte!“ erwiderte sie mit sanfter Stimme und umarmte mich von hinten. Ich wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen und stimmte mit gemischten Gefühlen zu. Sie führte mich zu einem Sessel und zog mir zuerst den rechten Stiefel an. Größe 41 war eine Nummer zu groß, doch nachdem ich ein Paar dicke Socken angezogen hatte passten die Dinger einigermaßen.
Wortlos führte sie mich in die Diele zu einem Spiegel. Unsicher auf den hohen Absätzen schwankend folgte ich ihr. Als ich mich zum ersten Mal im Spiegel sah begann ich lauthals an zu lachen. Die Witzfigur die mir da entgegenblickte sah unglaublich aus. Vera legte mir von hinten die Arme um die Brust. „Sieht klasse aus, bloß die dicke Wampe stört gewaltig. Dagegen müssen wir was unternehmen. Oder siehst Du das anders?“ „Ich seh aus wie eine Fleischwurst auf Beinen, total bescheuert“ entgegnete ich lachend, „das kann dir doch unmöglich gefallen!“
„Warum nicht? An der Optik muss noch gefeilt werden, aber was ich sonst so sehe gefällt mir. Ausbaufähig!“ antwortete sie und das Funkeln in ihren Augen überzeugte mich von der Wahrheit dieser Aussage. Sie umarmte oder besser gesagt umklammerte mich und unsere Lippen trafen sich zu einer ausgiebigen, nicht endend wollenden Zungenschlacht. Mir wurde richtig heiß in meiner Gummihaut und ich wurde tierisch geil, was sich in dem engen Anzug deutlich abzeichnete und sie es auch spüren konnte.
Plötzlich trat sie 2 Schritte zurück. Ich weiß nicht wo sie es hergezaubert hat, aber sie hatte das Halsband vom Nachmittag in der Hand und fragte, „Kannst Du das noch mal so schön wie vorhin in der Kneipe? Das war so wunderschön.“ Einerseits hatte ich einen heiden Bammel vor dem Unbekannten. Doch genau dieses Unbekannte wollte ich trotzdem kennen lernen. Nach kurzem Zögern kniete ich vor ihr nieder und lies mir das Halsband anlegen.

3. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.08 01:08

hallo bounty,


ich glaube bei den männern war das einen schuß in den ofen.

ist es jedem der herren jetzt so ergangen, daß sie versklavt und in highheels gesteckt werden.?

wird er es schaffen mit dem rauchen aufzuhören?

nun warte ich auf die fortsetzung.
4. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gnoti am 14.01.08 09:11

Da wird wohl jemand das teure Laster Rauchen aufgeben um Geld für ein anderes Laster zu haben und das Alles unter Führung einer tollen Frau, der gestrengen Vera. Was ein Glüchspilz-würden nicht alle rauchenden Leser dieses Forums gerne ihr Laster auf diese Art aufgeben?

Lieber bounty, Du legst einen furiosen Start hin, die Leserschaft verlangt nach mehr!!!!!

Gnoti
5. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 14.01.08 11:44

Hallo Bounty !

Mensch was für eine super Story!
Bei dieser erneuten Führerschein-Prüfung hätte
ich gerne auch mitgemacht.
Und die vera ist eine richtige Draufgängerin.
Sie kann die Männer um den Finger wickeln.
Unter ihrer Ägide wird Erik seine Qualmerei
aufgeben.
Ganz freiwillig.

Viele rüße SteveN
6. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 14.01.08 12:44

Hallo Bounty tolle geschichte!Ich mußte bei einigen Passagen schmunzeln Ganz schön leichtsinnig von den Männern die Theoretische Prüfung ohne Vorbereitung zu wiederholen.Das er die Praxis verhauen würde war klar nachdem er von Vera so hingerissen war.Das war zumindest von Vera geplant woher hätte sie sonst passende Stiefel in seiner größe?Wie wird er die nacht verbringen gefesselt und geknebelt?
Rauchentwöhnung find ich als Nichtraucher klasse!!
7. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 14.01.08 14:17

Der Anfang gefällt mir sehr und
ich hoffe es gibt mehr, möglichst schnell!
8. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von peru am 14.01.08 19:28

Hallo Bounty,

ein super Anfang,

bin gespann auf die Pinky Vortsetzung..

Gruss peru
9. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 2

geschrieben von bounty am 15.01.08 19:25


Danke für die eure Kommentare.
Zur Belohnung hier nun Teil 2 über Vera und Florian.
Viel Spaß beim lesen.
bounty


Wortlos zog sie an der Leine und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich auf die Couch und forderte mich auf mich mit dem Rücken an ihre Brust vor sie zu legen. Als ich mich bequem an sie gekuschelt hatte begannen wir zu reden.
Wir kannten uns zwar schon ein Paar Jahre, doch bei den angesprochenen Themen betraten wir Neuland.
Vera übernahm souverän und geschickt die Regie der Unterhaltung. Sie fragte mich nach meinen Gefühlen und Phantasien. Stockend begann ich zu erzählen. Schon lange interessierte ich mich für Bondage. Allerdings nur in der Theorie. Zwar hatte ich mal mit meiner Ex Fesselspielchen probiert, doch sie hatte keinen Gefallen daran gefunden. Irgendwann hatte ich begonnen im Internet Infos zu dem Thema zu suchen. Dabei war ich auf unzählige Seiten gestoßen, doch die meisten schreckten mich nur ab. Die dort geschilderte Brutalität und Gewalt machte mir Angst. Geschichten von erzwungener Gehorsamkeit und endlosen Schmerzen waren überhaupt nicht mein Ding. Ich interessierte mich nur für denn Bereich Fesseln. Auf diversen Boards und Seiten fand ich dann einige Storys und Bilder die mir gefielen. Da wurde erzählt von Kontrollverlust, von Hingabe und Vertrauen. Auch in diesen Geschichten begab sich ein Partner unter die Kontrolle des anderen. Doch es geschah nichts gegen seinen Willen. Gerne wollte ich mich einer Partnerin ausliefern, aber ich sah mich nicht als SM´ler, sondern als Fetischist. Besonderes Interesse hatten verschiedene Geschichten in einem Board über medizinische Fesseln in mir geweckt, allerdings waren auch diese leider oftmals sehr brutal. Ich schilderte meine Ängste sehr ausführlich und zählte auch einige Praktiken auf, die in einigen Geschichten beschrieben wurden, die mich abturnten, entsetzten und ekelten. Ganz besonders erwähnte ich meinen buchstäblichen Horror vor Männern und Bisexualität. Dass mich die Vorstellung einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen reizte verschwieg ich allerdings. Meine Erzählung dauerte eine Weile. Vera hörte aufmerksam zu ohne mich zu unterbrechen.
Nachdem ich mit meiner “Beichte“ fertig war machten wir eine Pause. Es war schon 3.00 Uhr früh, doch beide waren wir nicht müde. Ich musste mal für kleine Königstiger und ging zur Toilette.
Als ich zurück kam hatte Vera Mineralwasser und Gläser geholt. Aber da lag noch mehr auf dem Tisch. Jeweils ein Paar mit Ketten verbundene Hand- und Fußmanschetten, passend zu meinem Halsband. „Es hat mir gefallen, was du erzählt hast. Mal schauen ob dir meine Vorstellungen und Wünsche genau so gut gefallen. Zuerst aber legst du dir die restlichen Fesseln an.“ empfing sie mich „dabei möchte ich aber kein Wort von dir hören.“ Bei diesen Worten wurde mir heiß und kalt, doch entschied ich mich mitzuspielen.
Es ist ein eigenartiges Gefühl sich selbst seiner Freiheit zu berauben. Trotzdem fühlte ich mich, nachdem ich die Fesseln verschlossen hatte, befreit. Wieder durfte ich mich an sie kuscheln und nun begann sie zu erzählen.
Sie hatte ihre Leidenschaft für Gummi und Bondage durch ihren Mann kennen gelernt. Zuerst hatten die beiden geswitcht, doch mit der Zeit stellte sich heraus, dass beide den aktiven Part bevorzugten. Außerdem hatte er eine sadistische Ader. Nachdem er sie gegen ihren Willen gefesselt und geschlagen hatte ging die Ehe in die Brüche. Seitdem lebte sie ihre Leidenschaft für Gummi und Fesseln alleine aus.
Sie hatte noch eine alte Freundin aus der Zeit ihrer Ehe. Diese wohnte allerdings weit weg. So trafen sie sich nur selten um miteinander zu spielen.
Auch Vera hatte Angst, da ihr Vertrauen missbraucht worden war. Dabei wünschte sie sich einen neuen Partner und Spielkameraden, der ihre Vorlieben teilt und diese gemeinsam ausleben möchte.
Ein Satz blieb mir wörtlich in Erinnerung. „Ich bin sehr besitzergreifend. Du weißt genau dass ich Machos nicht ausstehen kann, aber ein Mann muss so stark sein zuzugeben, dass er es genießt schwach sein zu dürfen. Und dazu hat er unter meiner Obhut ausreichend Gelegenheit. Ich liebe es einen Mann nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Die Frage ist ob du tanzen möchtest?“
Das war starker Tobac aber allein die Vorstellung ihr ausgeliefert zu sein erregte mich sehr. So antwortete ich, „ich kann zwar nicht tanzen, aber mit dir als Lehrerin möchte ich es gerne lernen.“
Bist du dir da auch wirklich sicher? flüsterte sie mir sanft ins Ohr? Nein, war ich nicht, ganz und gar nicht. In mir tobte ein Kampf. Mein Bauch sagte mir „Tu es, das ist doch dass was du wolltest!“ Doch mein Kopf schrie „Du spinnst! Hast du dir mal überlegt was DIE mit dir anstellen kann?“
Blanke Angst beherrscht mein Denken. Ich beschrieb Vera mein Dilemma. Zärtlich streichelte sie mein Gesicht.
„Ich verstehe deine Angst sehr gut. Es gehört viel Vertrauen dazu sich jemandem auszuliefern. Ich verspreche dir, dass ich dich beschützen und auffangen werde, wenn du bereit bist dich fallen zu lassen. Trotzdem wird es nicht einfach, für keinen von uns. Lass uns eine Nacht, oder was davon noch übrig ist, darüber schlafen. Morgen früh sehen wir weiter. Aber glaub nicht, dass du in meinem Bett übernachtest. Du schläfst im Gästezimmer! OK?“ Wenig begeistert stimmte ich zu, aber mir war klar, dass ich sie nicht umstimmen konnte. So akzeptierte ich ihre Entscheidung.
Bisher hatte ich noch nie bei ihr übernachtet und sie zeigte mir erst einmal das Gästezimmer. Ein kleines Zimmerchen unterm Dach. Mehrere Dachbalken und Stützen teilten den Raum. Überall standen und hingen Grünpflanzen. Die Möblierung bestand aus einem modernen Stahlbett, einer kleinen Kommode und einem Sessel. Ich hatte nicht viel Zeit mich umzuschauen.
Vera befreite mich von den Hand und Fußfesseln. Das Halsband nahm sie mir nicht ab, nur die Leine. Nachdem ich auch noch die Stiefel ausgezogen hatte durfte ich erst mal ins Bad. Als ich zurück kam saß Vera auf dem Bett und spielte mit einer langen Kette. „Darf ich?“ fragte sie mit einem bezaubernden Lächeln. Ich sank vor ihr auf die Knie und bot wortlos mein Halsband an. Mit einem Schloss verband sie die Kette mit dem Stahlring vor meiner Kehle. „Die Kette reicht bis ins Badezimmer“ Mit ihrem Finger auf meinen Lippen gebot sie mir zu schweigen. Auf dem Bett lagen noch die Fesseln, die sie auch wieder zur Hand nahm. Willig reichte ich ihr meine Hände, die sie auch sofort mit den Manschetten schmückte. Nachdem ich mich auf das Bett gelegt hatte legte sie mir auch noch die Fußfesseln an. Während sie mich liebevoll zudeckte sagte sie zu mir. „Schlaf gut und träum was Schönes. Sanft streichelte sie mir noch mal über die Wange und schon lag ich allein im Dunkeln.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Aber die Situation machte mich tierisch an. Mein Schwanz wollte seine enge Hülle sprengen. Ich lies meine Hände in den Schritt wandern.
Da kam Vera noch mal ins Zimmer. „Fast hätte ich ja was vergessen. Ich will ja nicht das du an dir rumspielst.“ Sie nahm die Distanzkette meiner Handfesseln, öffnete das Schloss an meinem Hals und hakte sie mittig ein. Ich musste ja im Dunkeln leuchten mit meiner Birne und Vera grinste von einem Ohr zum anderen, sagte aber nichts weiter und ging sofort wieder.
Ich war immer noch spitz wie Nachbars Lumpi. Aber ich kam mit meinen Händen gerade mal noch bis zu meinen Brustwarzen. Es dauerte eine Weile bis ich eine halbwegs bequeme Position gefunden hatte aber ich konnte lange nicht einschlafen. Ich kann die Gefühle die ich durchlebte nicht beschreiben aber ich fühlte mich einfach pudelwohl. Dann bin ich wohl irgendwann eingeschlafen.

10. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Dev_Darkness am 15.01.08 22:43

Erstklassige Geschichte , mach weiter so. Ich hoffe, das bald der nächste Teil kommt. Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
11. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 15.01.08 23:19

hallo bounty,

jetzt kennt vera die träume und wünsche florian,

werden die wünsche von florian in erfüllung gehen?
12. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 16.01.08 10:54

Aha letzt wissen wir wie Vera zu ihrer Leidenschaft gekommen ist.Ich glaub Florian wird in 1woche im KG stecken.
Was nützt ihm die Kette die ins Bad reicht wenn er Vera wecken muß wenn er mal muß seine Hände sind ja außer gefecht.
Wird er dauerhaft Latex tragen müssen oder dürfen?
Jedenfalls eine tolle Fortsetzung die Lust auf mehr macht!
Mike
13. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 16.01.08 14:25

Hallo Bounty !

Jetzt ist Florian >> spitz wie Nachbars Lumpi << .
Eine erste Nacht Gummi und Fesseln. Seine Träume
werden gigantisch sein.
Vera wird ihn garantiert liebevoll in diese Materie
hineinführen.
Bin schon sehr gespannt, was Vera alles vorhat.


Viele Grüße SteveN
14. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 3

geschrieben von bounty am 18.01.08 00:00

weiter gehts
Lob und Kritik sind ausdrücklich erwünscht
Viel Spaß mit Teil 3


Durch Kitzeln meiner Fußsohlen wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Irgendwie hatte ich keine Orientierung. Wie ein X gefesselt lag ich auf einem Bett und irgendwer traktierte meine Füße mit Kitzelattacken. Ich zappelte und zerrte an meinen Fesseln, doch es gab kein Entkommen.
Dann stand Vera neben meinem Bett und die Erinnerung setzte wieder ein. Schlagartig wurde ich ruhig und lächelte sie an. „Du hast geschlafen wie ein Stein. Da konnte ich nicht widerstehen. Vorsichtig habe ich deine Ketten gelöst um dich danach strenger fixieren zu können. Und du hast einfach weiter gepennt.“ begrüßte sie mich, legte sich zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und fragte „Gut geschlafen?“ „Wunderbar“ antwortete ich, „bloß die Weckmethode war brutal.“ „Du bist aber auch sensibel an den Füßen. Da werde ich bestimmt noch viel Freude dran haben. Bist du bereit für deine erste Tanzstunde?“
„Ja, bin ich!“ hörte ich mich selbst sagen. Es war raus und mich überkam eine unglaubliche Ruhe. Doch diese war nur kurz, denn Vera überfiel mich mit einem nicht endenden Kuss. Dabei streichelte sie mich am ganzen Körper und mein Anzug bekam wieder eine verräterische Beule. Nach erfolgreicher gegenseitiger Mandeluntersuchung schaute sie mir tief in die Augen. „Lass uns tanzen!
Zuerst aber will ich zwei Spielregeln klären. Erstens erwarte ich, dass du tust was ich sage, ohne Widerrede. Zweitens wirst du nur reden wenn mit ich dich etwas frage. Du kannst jederzeit unterbrechen, entweder mit Stopp, Pause oder Frage.
Stopp bedeutet dass du etwas nicht möchtest, Pause ist eindeutig und wenn du Frage sagst wartest du bis ich dir diese Frage gestatte. Ansonsten hältst du die Klappe! Weitere Regeln werden gemeinsam beschlossen. Bist du damit einverstanden?“
Nach kurzem Zögern nickte ich mit dem Kopf und erwiderte „Ja Vera“. Sie stand auf, griff nach einer bereitliegenden Augenbinde und legte mir diese an. Dann geschah lange nichts. Ohne Vorwarnung begann sie mich an den Füßen zu kitzeln. Ich zerrte an meinen Fesseln, doch das Bett war sehr stabil und ich hatte keine Chance. Ich flehte um Gnade, winselte wie ein Welpe und fluchte wie ein Rohrspatz. Doch sie kannte keine Gnade.
Als ich einen Hustenanfall bekam hörte sie sofort auf. Zärtlich hielt sie meinen Kopf, bis ich wieder ruhig atmete. Ich musste dringend pinkeln und bat um eine Pause. „Schade, eigentlich wollte ich dich noch kräftig durchkitzeln. Aber wir haben nach dem Frühstück viel Zeit.“ Trotzdem befreite sie mich von den Fesseln und ich ging ins Bad.
Danach sollte ich meine Straßenkleidung über den Gummianzug ziehen und Brötchen holen. Ich war verschwitzt und wäre lieber unter die Dusche gegangen aber ich tat was sie wollte. Zu Fuß wäre ich bestimmt 45 min unterwegs, in jede Richtung. Doch mit dem Fahrrad war ich nach 40 Minuten nass geschwitzt zurück. In der Bäckerei hatte ich das Gefühl gehabt, dass jeder diesen Gummigeruch riechen könnte und alle Leute mich anstarten.
Vera hatte bereits den Tisch mit vielen Leckereien gedeckt. Ich durfte mich aber erst setzen nachdem ich die Stiefel angezogen und die Fesseln samt Halsband angelegt hatte. Vera fixierte noch meine Hände an den Stuhllehnen, dann konnten wir frühstücken.
Sie fütterte mich langsam mit Obst, Brötchen und Saft. Dabei fragte sie mich über meine Eßgewohnheiten aus. Lieblingsspeisen, Abneigungen oder sogar Allergien.
Meine genaue Größe und Gewicht wollte sie wissen. Bei meinen Angaben verzog sie das Gesicht, gab aber keinen Kommentar ab. Doch die Fragestunde war noch lange nicht zu ende. Vera begann meine Antworten mitzuschreiben.
Meine Bürozeiten und privaten Termine interessierten sie besonders. Ich sah was sie schrieb und erkannte dass sie eine Art Wochenplan erstellte. Meine Abendschule wurde eingetragen. Ich besuchte noch für fünf Wochen drei Mal die Woche eine Managementschulung unserer Firma. Prüfung war in 4 Wochen.
Ich bot Vera den Terminkalender an der in meiner Jacke steckte. Das sollte sich als großer Fehler erweisen. Nachdem wir nun ausgiebig gefrühstückt hatten und Vera die Fragen ausgingen löste sie meine Fesseln und schälte mich aus dem Ganzanzug.
„Du gehst jetzt duschen. Vergiss nicht dich zu rasieren. Danach fesselst du dich nackt ans Bett, genau wie heute Morgen beim Wecken. Das kannst du alleine. Ich lege noch ein paar Spielsachen raus. Was du probieren möchtest darfst du anziehen. Alles was du auf dem Bett liegen lässt darf ich einsetzen. Nur was auf der Kommode liegt ist aus dem Spiel. Auf geht’s, du hast 30 Minuten ab jetzt!“
Nach genau 12 Minuten kam ich aus dem Bad. Auf dem Bett lagen alle Fesselmanschetten und eine Menge unterschiedlich langer Ketten. Die Bescherung lag auf der Kommode. Ich fand eine dicke Gummimaske zum schnüren. Sie hatte nur Löcher für Augen und Mund, sowie zwei kurze Schläuche für die Nase. Dazu passend gab es Augenklappen und einen aufblasbarer Knebel, der mit Schnallen an der Maske befestigt werden konnte. Daneben lagen diverse Federn, Staubwedel und andere Dinge die bestens zum Kitzeln geeignet waren. Mir wurde angst und bange.
Unter dem Kleinkram lag noch ein Kugelschreiber und ein Zettel auf dem stand.
< Ich wünsche mir eine intensive Kitzelfolter für die Dauer von …..Minuten >
Bei der Vorstellung wurde mir heiß und kalt. Das würde ich keine einzige Minute aushalten. Ich war am ganzen Körper extrem kitzlig. Doch mein Sch***z war anderer Meinung. Der stand wie eine eins und ich konnte mich nur schwer beherrschen aber ich musste mich beeilen, meine Zeit war knapp.
Die Maske gefiel mir und die Erfahrung mit Gummi am Vortag hatte die Lust auf mehr in mir geweckt. Ich zog sie an, ließ aber den Knebel und die Augenklappen ab. Schnell waren alle Manschetten angelegt. Fast hätte ich vergessen die Folterinstrumente zu wählen und den Zettel auszufüllen. Was sollte ich da draufschreiben. Es war Wahnsinn als ich mit zitternden Händen 30 in die Lücke schrieb. Die ganze Palette an Grausamkeiten legte ich ohne Ausnahme aufs Bett. Dann begann ich mich selbst zu fesseln. Es war nicht schwer. Schnell war ich angekettet.


15. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 18.01.08 01:10

hallo bounty,


ich glaube er hat vergessen seine tabugegenstände auf die kommode zu legen.
16. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 18.01.08 03:32

@Nadineie Foltergegenstände hat er sich doch ausgesucht.
30minuten Kitzelfolter das wird ganz schön anstrengend..
Ich glaub Vera wird Florian knebeln müssen damit er nicht so laut schreit.
Bin ganz gespannt was Vera alles mit ihm plant
17. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von gummimaus am 18.01.08 14:38

Das ist ja ne super story!!!
Ich würde mirauch sofort einige laster abgewöhnen lassen bei einer solchen Frau!
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
18. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 4

geschrieben von bounty am 20.01.08 10:50


Vera ließ mich schmoren. Dann stand sie neben mir, ganz in Gummi gekleidet. Sie trug einen türkisfarbenen Ganzanzug, ein enges schwarzes Korsett und sah fantastisch aus. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie nach hinten gekämmt und zu einem festen Zopf geflochten. Doch lange konnte ich den Anblick nicht genießen. Sie piesackte mich mit ihren roten Krallen am ganzen Körper. Ich riss und zerrte wie wild an meinen Fesseln, ich winselte um Gnade, aber erst als ich anfing zu fluchen und zu drohen hörte sie auf.
Nachdem ich mich beruhigt hatte sagte ich ohne Aufforderung, „Entschuldige bitte, ich wollte dich weder beleidigen noch bedrohen aber ich halte das nicht aus. Ich habe die Beherrschung verloren, tut mir leid.“ Vera schaute mich lange an. Ich muss ein Mitleid erregendes Gesicht gemacht haben, denn sie fing an zu lachen. „Du musst lernen deine Zunge im Zaum zu halten. Auf Beleidigungen steh ich nicht. Hast du eine Idee was wir tun können?
Ich zögerte lange bis ich leise „knebeln“ murmelte. „Gute Idee! aber das möchte ich als eindeutige Bitte von dir hören und zwar laut und deutlich.“ Es kostete mich Überwindung und es dauerte bis ich. „Knebelst du mich bitte?“ über die Lippen brachte. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ und schon hielt sie mir diese labberige Gummihülle vor den Mund. Willig öffnete ich die Lippen und umschloss den Knebel mit den Zähnen. Sie befestigte einige Riemen mit der Maske und drückte mir die Pumpe in die Hand. Langsam pumpte ich den Gummisack in meinem Mund auf. Durch den Knebel konnte ich problemlos atmen Der erste Versuch war zu fest, doch beim zweiten war das Ergebnis ok. Zuletzt schraubte Vera noch den Schlauch mit der Pumpe ab.
Was dann folgte war ein echter Höllenritt. Ich biss in den Knebel und zerrte an meinen Fesseln. Vera kannte keine Gnade. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Immer wieder wechselte sie ab zwischen kitzeln und zärtlichen Streicheleinheiten. Ich war fix und fertig als Vera endlich aufhörte und hechelte wie ein junger Hund. „Kurze Pause, ruh dich aus für die nächste Runde.“ sagte sie zu mir und verlies grinsend das Zimmer.
Ich war KO. Durch das ständige Reißen an den Fesseln spürte ich jeden Knochen in meinem Körper. Was hatte sie gesagt „zweite Runde“. Das war unmöglich. Ich musste doch schon stundenlang hier liegen. Mit diesem Gedanken war ich aber dann schon eingeschlafen.
Als ich wach wurde, lag Vera an mich gekuschelt neben mir und spielte an meinen Eiern. Ich war unverändert gefesselt und genoss ihre sanften Hände zwischen meinen Beinen. Ich räkelte mich in meinen Fesseln und versuchte mich ihrer Hand entgegen zu drängen.
Sofort zog sie diese weg. „Hallo du Schlafmütze. Hast du endlich ausgeschlafen? Sie ließ die Luft aus dem Knebel und löste die Riemen. Es war eine Wohltat dieses Ding los zu werden. Vera hielt mir einen Becher mit Trinkhalm an die Lippen und ich trank gierig. Sie forderte mich auf ihr das Geschehene aus meiner Sicht zu schildern.
Es war schwer meine Gefühle in Worte zu fassen. „Es war unbeschreiblich. In jeder Sekunde in der du mich gekitzelt hast, hätte ich alles getan dass es aufhört. Wenn ich dir jemals die Flüche und Schimpfworte an den Kopf werfe, die mir durch den Kopf gingen trittst du mich aus der Tür und schaust mich nie wieder an. Die Streicheleinheiten waren wunderschön, ich wünschte du würdest nie aufhören. Längere Unterbrechungen waren grausam. Ich sehnte mich nach deinen Händen, egal was du mit mir anstellen würdest. Und das wiederholte sich immer wieder. “ erklärte ich ihr.
„Na, dann Ring frei zur zweiten Runde. Mund auf!“ Ich bat um eine kurze Pause, da ich dringend zur Toilette musste. „OK ich mach dich los. Wenn du fertig bist kommst du sofort wieder und legst dich unaufgefordert aufs Bett!“ Sie befreite mich von den Fesseln. Erst mal reckte und streckte ich meine steifen Glieder, dann ging ich ins Bad. Eigentlich wollte ich nur noch meine Ruhe. Noch so eine Aktion würde ich nicht verkraften. Aber ich hatte meinen Stolz. So biss ich die Zähne zusammen und lies mich wieder von Vera anketten.
Als sie mir den Knebel vor die Lippen hielt öffnete ich artig den Mund. Wieder musste ich ihn selbst aufpumpen. Ich blies die Gummiblase etwas fester auf als zuvor, denn irgendwie spendete mir der Knebel Trost und Halt.
Die Tortour begann von neuem und wieder zappelte ich wie ein Irrer und versuchte zu schreien. Doch alle Anstrengungen blieben erfolglos. Ohne Unterbrechung traktierte sie meine Füße mit einer Feder. Ich warf den Kopf hin und her und bäumte mich auf in den Fesseln. Doch hatte ich für Veras Geschmack noch zuviel Bewegungsfreiheit. Deshalb verband sie seitlich an der Maske befestigte Ringe mittels Seilen mit dem Bett. Die Hand- und Fußfesseln zog sie ebenfalls strammer. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr rühren. Und wieder wurden meine Fußsohlen Opfer der Feder. Ich wand mich wie ein Wurm und verlor fast den Verstand. Nach unendlichen Qualen brach ich zusammen und verlor das Bewusstsein.

Ich erwachte als mir Vera mit einem kalten nassen Tuch das Gesicht abwischte. Sie hatte mich von allen Fesseln befreit und ich sortierte erst mal meine Knochen. Ich hatte einen unglaublichen Muskelkater. Auch ohne Fesseln konnte mich fast nicht rühren. Vera massierte mich von Kopf bis Fuß bis ich wie ein alter Mann aus dem Bett kletterte. Mit dem rosa Bademantel bekleidet folgte ich ihr in die Küche. Ein Blick auf die Küchenuhr lies mich erschrecken. Es war 20.10 Uhr. Somit hatte ich mehr als 8 Stunden in Fesseln verbracht.
Wir hatten beide noch nichts gegessen und den entsprechend Hunger. Wir bestellten beim Thailänder und ich ging unter die Dusche. Das heiße Wasser bewirkte wahre Wunder. Nachdem Vera mich von Kopf bis Fuß mit einer wohltuende Salbe eingerieben hatte fühlte ich mich wie neu geboren. Wenig später brachte der Bote unsere Bestellung.
Beim Essen begann sie mit strahlenden Augen zu erzählen. „Eigentlich wollte ich dich gestern nur foppen. Als ich sah wie sehnsüchtig du dir das Halsband angehalten hast war ich erstaunt. Aber dein Kniefall vor versammelter Gesellschaft verblüffte mich total. Träumte ich? Nein, das war echt. Ich legte dich an die Leine und es kribbelte mir in den Fingern. Dein weiteres Verhalten zeigte mir deutlich, dass es dir gefiel geführt zu werden. Das bestätigte sich auch bei unserem Gespräch heute Morgen. Danach konnte ich nicht schlafen. Ausgerechnet Du! Ein Freund, ein kleiner dicker Raucher. Mein Kopf sagte laut und deutlich Nein! Aber mein Herz schrie Ja! So wagte ich heute Morgen den Versuch. Du kannst dir nicht vorstellen wie erfreut ich war als ich merkte wie kitzelig du bist.
Nachdem du dich nach dem Frühstück freiwillig ausgeliefert hattest begann ich das Spiel zu genießen. Soviel Spaß hatte ich noch nie. Dein Gezappel und Geknurre unter der Maske heizte mich an. Denn ganzen Tag über konnte ich nicht die Finger von mir lassen und hatte viel Vergnügen. Eigentlich hatte ich Widerstand erwartet gegen die zweite Runde. Aber nein, richtig freudig hast du dich von mir fesseln lassen. Dann hab ich dich wohl überfordert. Hast du mir einen Schreck eingejagt, als du in Ohnmacht gefallen bis. Ich wollte schon den Notarzt rufen, als du endlich wieder zu dir kamst. Waren wohl nur Konditionsprobleme, aber da hilft regelmäßiges Training. Trotzdem war es wunderschön. Meine Macht und deine Hingabe bildeten eine perfekte Einheit.
Dabei nehme ich bewusst keine Worte wie „Sklave, Herrin, Domina“ oder Ähnliches in den Mund. Ich bin weder Sadistin noch Domina und ich stehe weder auf Brutalität noch auf Gewalt. Du bist weiterhin ein freier Mann, ein echter Partner. Doch sobald du dein Halsband anlegst bist du mein Spielzeug, ein williges Lustobjekt das gerne auf einige Freiheiten und Rechte verzichtet und sich nichts mehr wünscht, als sich einer besitz ergreifenden Frau hinzugeben und auszuliefern.
Meine entscheidende Frage aber ist „Bist du stark genug dich mir dauerhaft hinzugeben? Willst du es überhaupt.“ Ich möchte dich zu meinem persönlichen Püppchen erziehen mit dem ich spielen kann wann und wo ich will. Dabei will ich natürlich meine Leidenschaft für Gummi und Fesseln intensiv auskosten. Außerdem liebe ich es umsorgt, verwöhnt und nach Strich und Faden bedient zu werden. Natürlich hast du jederzeit das Recht Stopp zu sagen. Ich will und werde dich zu nichts zwingen. Sag jetzt nichts! Überlege dir deine Antwort gut. Ich will sie jetzt nicht hören. Wenn du diesen Weg wirklich weitergehen möchtest, kommst du am Mittwoch bis spätestens 15.00 Uhr zu mir in den Salon. Dann sehen wir weiter. Jetzt ziehst du dich an und gehst nach Hause. Wir müssen beide morgen früh raus.“
Ich hatte mich so auf eine tolle Nacht mit ihr gefreut und plötzlich warf sie mich raus. Nachdem ich mich angezogen und mir ein Taxi gerufen hatte verabschiedete sie sich mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der erst endete als das Taxi hupte. Wortlos schob sie mich aus dem Haus.
Ich war zu keinem klaren Gedanken fähig. Immer wieder ging mir durch den Kopf was geschehen war. Ich konnte es nicht glauben. Zu hause ging ich sofort ins Bett. Lange wälzte ich mich von einer Seite auf die andere. Den Termin am Mittwoch hatte sie ganz bewusst gewählt. An diesem Tag fand die dritte Ausscheidungsrunde zu einem bundesweiten Skatturnier statt, zu dem ich gemeldet und qualifiziert war. Skat ist nun mal mein Steckenpferd und von unserer Mannschaft nahmen neben mir noch acht Mitspieler Teil. Im letzten Jahr war ich sogar dritter geworden, von über 6000 Teilnehmern. Das hatte ich nun davon, dass ich ihr meinen Kalender gegeben hatte. Donnerstag und Freitag hatte ich Urlaub und am Wochenende sollte dann die Hauptrunde stattfinden. Was sollte ich tun?
Irgendwann schlief ich doch ein, ohne eine Antwort auf meine Fragen gefunden zu haben. Montag früh war ich total fertig. Von Kopf bis Fuß hatte ich einen irren Muskelkater. Nur mit Mühe kam ich aus dem Bett. Die Dusche linderte mein Leiden etwas und gegen 9.00 Uhr war ich im Büro. Der Tag war stressig und ich hatte nicht viel Zeit nachzudenken.
Pünktlich um 18.00 Uhr begann mein Abendseminar. Mein Brötchengeber legt Wert auf Weiterbildung. Allerdings war man seit einiger Zeit dazu übergegangen die Kurse zwar anzubieten und zu bezahlen, doch fanden sie mittlerweile meist in Abendform statt. So können die Mitarbeiter diese in ihrer Freizeit besuchen. Da ich aber in nicht allzu ferner Zukunft vom Abteilungsleiter zum Bereichsleiter aufsteigen wollte nutzte ich die Gelegenheit. In den letzten drei Jahren hatte ich sehr erfolgreich ein Projekt entwickelt und implementiert. Dadurch sollte ich jetzt einige Stufen auf der Karriereleiter hochklettern. Allerdings waren dazu noch einige Lehrgänge so wie dieser, fällig. Der Stoff war stinklangweilig und ich schaltete ab. Den ganzen Tag hatte ich keine Zeit gehabt über das Wochenende nachzudenken, doch jetzt ließen sich die Gedanken nicht mehr verdrängen. Ich fühlte mich wie im sprichwörtlichen Hamsterrad. Was sollte ich tun? Einerseits war das vergangene Wochenende genial. Ich hatte unbeschreibliche Gefühle kennen gelernt und ich wollte mehr. Aber was war der Preis? Vera würde mein ganzes Leben umkrempeln, das war sicher. Allein die Terminwahl zeigte dies deutlich. Sie wollte mich nach ihrer Pfeife tanzen lassen, das hatte sie deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich war hin und her gerissen. Das war ein Kampf Kopf gegen Bauch und als der Dozent endete stand es unentschieden.
Zuhause ging das Grübeln weiter. Ich war sehr nervös, da ich tatsächlich den ganzen Tag rauchfrei geblieben war. Auch im Bett ging das Kopfkino weiter und es dauerte ewig bis ich einschlief.
Trotzdem war ich am Dienstag um 8.00 Uhr im Büro. Kaum saß ich am Schreibtisch, griff ich schon in die Schublade, wo immer Kippen liegen. Bevor ich wusste was ich tat hatte ich mir schon einen Sargnagel angesteckt. Erst nach dem ersten Zug realisierte ich was ich getan hatte. Besonders schlimm war, dass das Scheißding ausgezeichnet schmeckte. Schon komisch welche Momente Schlüsselerlebnisse sein können.
Ohne zu zögern griff ich zum Telefonhörer und rief meinen Skatbruder Walter an. Ohne Erklärung sagte ich meine Teilnahme am Turnier ab. Er war verwundert, enthielt sich aber jeden Kommentars. Als das Gespräch beendet war zog ich noch einmal an der Zigarette und drückte sie, halb geraucht, aus. Ich wusste nicht was ich wollte, wusste aber in diesem Augenblick was ich nicht wollte. Rauchen! In der 10 Klasse hatte ich angefangen und seitdem waren keine 10 Tage vergangen an denen ich nicht geraucht hatte. Trotz der ewigen Preiserhöhungen hatte ich nie denn Absprung geschafft. Dabei merkte ich die Kippen schon. Schreibtischhengst seit der Ausbildung, wenig Sport und eine miese Kondition, NEIN! da hatte ich keinen Bock mehr drauf. Die Alternative war zwar ungewiss aber trotzdem wesendlich verlockender.
Vor meinem Auge sah ich Vera. Eine begehrenswerte junge Frau mit einem irrsinnigen Fahrgestell, kleinen festen Brüsten und unendlich tiefen katzengrünen Augen, in denen ich versinken konnte. Augenblicklich wurde mein kleiner Freund putzmunter und ich hatte ein Brett in der Hose. Meine Entscheidung war gefallen. Ich war die Ruhe selbst. Den Rest des Tages lief ich auf Hochtouren. Es gelang mir neben allen Terminen und dem Tagesgeschäft allen Kram zu erledigen den ich teilweise schon Wochen aufgeschoben hatte. Ich hatte einen richtigen Anfall von Arbeitswut.
Gegen 22.00 war ich dann zu hause. Mein Handy zeigte 10 Anrufe und Nachrichten. Nach dem Meeting am Morgen hatte ich “vergessen“ es einzuschalten. Meine Skatbrüder wollten wissen was los war. Da ich meinen Startplatz übertragen konnte rief ich Felix an und fragte ob er einsteigen wollte. Er war begeistert, denn er war in der zweiten Vorrunde rausgeflogen. Seine Neugier befriedigte ich nicht, sondern schob private Gründe vor. War ja nicht mal gelogen. Als ich meine Tasche gepackt hatte ging ich ins Bett und schlief sofort ein.
Am Mittwoch hatte ich die monatliche Besprechung der Abteilungsleiter extra auf 9.00 Uhr angesetzt. Eine Schande, sonst fingen die frühestens um 11.00 Uhr an und endeten mit einem ausgedehnten Lunch. Da ich ursprünglich aber vor hatte spätestens um 13.00 Uhr zu dem Turnier zu starten wollte ich früh Feierabend haben. So verließ ich das Büro schon vor 12.00 Uhr.
Nachdem ich noch eine Kleinigkeit gegessen und einige Besorgungen erledigt hatte fuhr ich zu Vera. Um kurz nach 13.00 Uhr betrat ich “Veras Frisörstübchen“ .Eine Kundin, die neue Azubine und Vera waren im Laden. Diese färbte gerade der Kundin die Haare und Monika schaute interessiert zu. Ich musste kurz warten. Nach 10 Minuten war Vera fertig und Monika übernahm den Rest.
Sie begrüßte mich mit Küsschen links und rechts. „Hallo Kurzer“ sagte sie „komm setz dich, dass ich dir mal ordentlich denn Kopf waschen kann.“ Sie grinste über beide Ohren und ich nahm Platz. Sanft und zärtlich wusch sie mir die Haare. Sie ließ sich viel Zeit. „Heute gibt’s aber nicht deinen üblichen Langweilerschnitt. Ich wollte dir ja schon lange mal eine anständige Frisur verpassen, aber du bist nun mal ein Modemuffel“ lästerte sie während sie meinen Kopf massierte. „Heute zeig ich dir mal was man aus deinen Haaren machen kann. Darf ich?“ Ups, das fängt ja gut an, dachte ich und stimmte mit gemischten Gefühlen zu.
Ihre Augen funkelten wie Smaragde und freudig machte sie sich ans Werk. Zuerst schmierte sie mir eine Packung ins Haar, die einwirken musste. Zwischenzeitlich war auch ihre Angestellte Bärbel aus der Mittagspause zurück und bediente eine Kundin. Ohne Vorwarnung pappte Vera mir zwei dick eingecremte Wattepads auf die Augen und flüsterte mir ins Ohr. „Die bleiben wo sie sind! Du siehst dich erst wenn ich fertig bin.“ Mehrmals schmierte sie mir etwas ins Haar und lies es einziehen. Währenddessen stutzte sie meinen Schnauzer. Den mochte sie ja überhaupt nicht und ich befürchtete schon er würde ihrer Schere zum Opfer fallen. Während Vera mich so verwöhnte beichtete ich ihr die Zigarette vom Dienstag. „Ich weis, das war sch….., aber ich will dich nicht belügen dafür bist du mir zu wichtig.“
Natürlich war Vera nicht begeistert. Eigentlich hatte ich mit einem kräftigen Donnerwetter gerechnet, aber sie flüsterte mir nur leise ins Ohr „diesen einen Ausrutscher verzeihe ich dir. Es freut mich, dass du so aufrichtig bist ohne dass ich danach gefragt habe. Das beweist mir, dass du dein Versprechen ernst nimmst. Aber bei der nächsten Zigarette leg ich dich übers Knie und hau dir so den Hintern, dass du mindestens eine Woche nicht sitzen kannst. Verstanden?“ Ich antwortete leise „es wird nicht wieder vorkommen und wenn, dann hab ich es verdient!“ Damit war, zumindest vorerst, das Thema erledigt.
Nachdem sie mir die Haare ausgespült hatte bekam ich Lockenwickler eingedreht. Oh Gott, was sollte das werden? Wieder musste ich warten. Am liebsten hätte ich mir die Augenklappen abgerissen um zu sehen was sie da anstellt, aber jetzt war es eh zu spät. Nachdem die Wickler endlich entfernt und die Haare geschnitten und geföhnt waren nahm Vera mir die “Maske“ ab. Da schaute mich ein fremder Mann aus dem Spiegel an. Statt glatter Haare hatte ich nun einen Lockenkopf. Ehemals “Kackbraun“ hatte ich nun pechschwarze Haare und die Spitzen waren rot. Ich war sprachlos. So konnte ich mich doch nicht auf der Straße blicken lassen und schon gar nicht im Büro.
Vera war begeistert und mit diesem süßen Lächeln auf ihren Lippen konnte ich ihr nicht böse sein. „Du siehst zum anbeißen aus“ sagte sie und gab mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. Auch Bärbel lobte mein neues Styling und Monika stimmte ihr zu. An der Kasse drückte mir Vera ein kleines Kuvert in die Hand und verabschiedete sich von mir. Was sollte dass denn? Kaum saß ich im Auto öffnete ich den Umschlag. Darin war ein einzelner Schlüssel und eine kurze Nachricht in der stand.
Schön dass du heute lieber bei mir bist als bei deinen Skatbrüdern. Du fährst jetzt zu mir nach Hause. Den Haustürschlüssel hast du in der Hand. In der Küche findest du einen Brief. Wir sehen uns später.
Der blutrote Kussmund unter der Nachricht ließ mein Herz höher schlagen und ich machte mich auf den Weg. Der besagte Brief lag auf dem Küchentisch und ich begann zu lesen.
Lieber Florian,
ich habe es nicht geglaubt, doch du bist tatsächlich gekommen. Wir haben ein langes Wochenende Zeit uns zu beschnuppern und zu spielen. Ich komme gegen 19.00 Uhr nach hause. Kochst du uns was Feines? Der Kühlschrank ist voll und ich lasse mich überraschen was es Leckeres gibt. Wenn du fertig bist (nicht früher!) gehst du ins Gästezimmer. Alles Weitere erfährst du oben.
Wieder hatte sie mit einem Kussmund signiert.
Es war kurz vor 15.00 Uhr als ich mich in der Küche ans Werk machte. Vera ist ein Fan der asiatischen Küche und ich fand alles was ich für ein deftiges Hühnercurry brauchte. Nachdem Curry und Dessert fertig waren, deckte ich noch den Tisch und dekorierte ihn mit den Rosen die ich mitgebracht hatte. Gegen 17.00 Uhr waren alle Vorbereitungen abgeschlossen. Das Essen brauchte ich nur kurz zu erwärmen.
Das Gästezimmer war total umgeräumt. Die Blumenampeln die vorher von der Decke hingen waren verschwunden. Überall schauten bloß noch die Haken und Ösen aus den Balken und der Decke. In der Ecke stand ein großer Spiegel. Auf diesen hatte Vera rotes Herz gemalt. In der Mitte des Herzen war ein Umschlag befestigt. Noch eine Nachricht. Langsam fühlte ich mich in meine Kindheit zurück versetzt. Das erinnerte mich an eine Schnitzeljagd.


19. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Dev_Darkness am 20.01.08 12:48

Wow, die Geschichte ist echt klasse. Sowas würde ich auch mal gerne machen. Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
20. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.08 19:54

hallo bounty,

steht in dem brief jetzt drin wie er sich anziehen muß?


wird nacktheit erwünscht?
21. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Trucker am 23.01.08 13:56

Cool geschrieben, bitte weiter so
22. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Devoter Sklave am 23.01.08 14:45

stark!! Kompliment!!! das wäre ein grund um sich das rauchen abzugwöhnen!!
ich warte gespannt, was in dem brief steht!!!!
23. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Yashkir am 23.01.08 16:20

Ich würde sogar sagen, das wäre FAST ein Grund, sich das Rauchen anzugewöhnen, damit sie es einem abgewöhnt. Aber eben nur fast. Auch ich bin nämlich kein Freund von Brutalitäten... -schmunzel-

Jedenfalls eine angenehm liebevolle Geschichte, die Lust auf ihre nächste Fortsetzung macht.
24. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 5

geschrieben von bounty am 23.01.08 21:54


Sie schrieb
Zeit zu spielen!
Auf dem Bett liegen jede Menge Spielsachen. Probier aus was du willst. Was du nicht magst legst du wieder auf die Kommode. Wenn ich nach Hause komme möchte ich dich hübsch und sicher verpackt vorfinden. Lass deiner Fantasie freien Lauf! Aber Vorsicht, alle Fesseln können mit speziellen Schlössern verschlossen werden. Mit den Schlössern überträgst du mir die Schlüsselgewalt über die jeweilige Fessel. Also bedenke was du tust! Nun wünsch ich dir viel Vergnügen, ich freu mich auf dich.
Das hatte sich die Hexe ja fein ausgedacht. Aber was hatte ich erwartet.
Erst mal begutachtete ich die ganzen Sachen auf dem Bett. Außer meinem Outfit vom letzten Sonntag und den Fesseln fand ich dort ein schwarzes Latexkorsett, schwarze Schnürstiefel, zwei Spreizstangen, ein Gummihöschen mit Innendildo und ein sehr breites, anatomisch geformtes Lederhalsband. Dieses war vorne und an den Seiten mit massiven Eisenringen verziert.
Außerdem lag noch Veras Kosmetikkoffer, eine Schachtel und ein schwerer Leinensack auf dem Bett. Was sollte ich mit dem Schminkzeug anfangen? Achtlos schob ich den Farbkasten, nachdem ich kurz hineingeschaut hatte, zur Seite.
In der Kiste waren verschiedene Klammern, ein kleiner und ein großer Vibrator, zwei Paar Gummihandschuhe, ein dicker, breiter Stahlring, ein Paar breite und sehr schwere Handschellen und einige Riemen aus Leder. In dem Beutel fand ich dann noch viele verschieden lange Ketten und eine Menge Vorhängeschlösser. Aber was waren dass für schwarze Knöpfe? Keine Ahnung.
Nachdem ich alles inspiziert hatte ging ich erst mal duschen. Fast hätte ich mir einen von der Palme gewedelt, denn mein Sch***z stand drall und prall und nur mit viel Willenskraft konnte ich mich zusammenreißen. Erfrischt und rasiert betrachtete ich mir zuerst mal die Balken.
Langsam entwickelte sich ein Bild in meinem Kopf und ich begann mit den Vorbereitungen. Ich befestigte zuerst diverse Ketten an den Balken und maß die Längen die ich brauchte. Als ich dies erledigt hatte begann ich mit der Einkleidung.
Das Gefühl von Gummi auf der nackten Haut hatte mir gut gefallen. Obwohl ich die Farbe nicht ausstehen kann zog ich den Anzug an. Es war ein Kampf bis ich das enge Ding endlich an hatte. Mein Bierbauch sah schrecklich aus, doch dem konnte ich abhelfen. Zum ersten Mal in meinem Leben schnürte ich mich in ein Korsett. Das war alleine gar nicht so einfach, doch dieses geile enge Gefühl entschädigte mich für die Strapazen, auch wenn mir die Luft knapp wurde. Ich konnte nur sehr flach atmen und merkte, dass ich die falsche Reihenfolge gewählt hatte. Zuerst hätte ich die Stiefel anziehen sollen. Mit Mühe gelang es mir trotzdem ohne dass ich das Korsett noch mal ablegen musste. Erst als ich auf den Absätzen schwankte bemerkte ich, dass diese etwas höher waren als bei den rosa Stiefeln.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Optik war OK, durch die Schnürung hatte ich seit vielen Jahren erstmals eine halbwegs anständige Figur! Aber die Farbe des Anzugs war grauenhaft. So beschloss ich die hohen Absätze in Kauf zu nehmen und die schwarzen Stiefel anzubehalten. Unter der Maske entdeckte ich einen zweiten Knebel. Auch dieser war aufblasbar hatte aber zwei Flügel, die sich zur Seite ausdehnten. Meine Neugier war geweckt. Als ich die Maske anziehen wollte bemerkte ich, dass sie über den Ohren doppelwandig war. Das merkte ich weil auf einer Seite in einer Art Tasche etwas steckte. Ich betrachtete mir das genauer und fand ein Teil, welches wie die Ohrmuschel eines Kopfhörers aussah. Mit der Maske konnte sie mich also nicht nur blind und stumm, sondern auch noch taub machen. Die Vorstellung ließ meine Erregung immer weiter wachsen. Ich nahm diese eine Muschel aus ihrer Tasche. Die zweite lag ebenfalls auf dem Bett. Ich hielt mir beide fest über die Ohren, doch da es sehr ruhig war konnte ich keinen großen Unterschied feststellen. Erst als ich das Radio auf der Fensterbank einschaltete merkte ich dass dieser Gehörschutz sehr effektiv war. Trotzdem ich den Lautstärkeregler bis zum Anschlag aufgedreht hatte hörte ich keinen Ton wenn ich diese Muscheln fest auf meine Ohren drückte. Zuletzt schob ich mir noch den neuen Knebel zwischen die Zähne und pumpte ihn auf. Das Gefühl war sehr angenehm, ragte doch die Gummiblase bei weitem nicht so weit in den Rachen wie bei dem anderen Knebel. Unterhalb des Kinns verlief ein Riemen, der nach dem er geschlossen war, verhinderte, dass ich den Mund öffnen konnte.
Als ich fertig “angezogen“ war begann ich mir die Fesselmanschetten anzulegen. Man konnte die Manschetten mit mini Vorhängeschlössern sichern, oder aber mit den schwarzen Knöpfen die ich im Beutel gefunden hatte. Zwar hatte ich noch nie ein S-Fix-System gesehen, doch einige, teilweise sehr erbauende Geschichten darüber gelesen. Erst als ich den kleinen roten Magneten fand verstand ich das System.
Bevor ich mich endgültig auslieferte verschwand ich noch mal zur Toilette. Danach deponierte ich noch den Dildoslip und den großen Vibrator auf der Kommode. Mein Hintertürchen war bisher jungfräulich und diese beiden Riesendinger machten mir Angst. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ließ ich den kleinen Vib auf dem Bett liegen.
Es waren einige Versuche notwendig mich meiner Freiheit zu berauben, doch letztendlich war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich stand mit gespreizten Beinen zwischen zwei Balken. die Fußmanschetten waren mit einer Spreizstange verbunden. Mit jeweils einer Kette hatte ich die Fußfesseln zusätzlich rechts und links an den Balken befestigt. Auch das Halsband und die Maske verband ich zu den Seiten mit den Balken. Knapp über meinem Kopf hatte ich wagerecht eine Kette zwischen die Pfosten gespannt. An den Handfesseln hatte ich kurze Ketten angebracht. So konnte ich ein Schloss in die Hand nehmen und mit ausgestrecktem Arm dieses Schloss mit der Kette über mir verbinden. Bevor ich dies allerdings auch mit dem rechten Arm tat legte ich mir noch die Augenbinde an die ich zuvor einseitig an der Maske befestigt hatte. Blind tastete ich nach der Kette und lies auch noch das letzte Schloss einrasten. Es war ein eigenartiges Gefühl, sich selbst so hilflos auszuliefern und irgendwie ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf dass ich etwas vergessen hatte. Aber ich genoss meine selbst gewählte Unfreiheit in vollen Zügen und malte mir in Gedanken aus was Vera mit mir anstellen würde.
Ich war völlig von der Außenwelt abgeschnitten, sah nichts, hörte nichts und konnte mich kaum rühren. Alle Fesseln die ich trug waren mit den Magnetschlössern gesichert. Diese Hilflosigkeit trieb meine Erregung in immer höhere Sphären, doch ich hatte keine Chance mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Als ich nach einer scheinbar endlosen Zeit eine sanfte Berührung an der Wange spürte erschrak ich fast zu Tode. Ich wurde am ganzen Körper gestreichelt und drängte mich diesen sanften Händen, soweit es meine beschränkte Bewegungsfreiheit zuließ, entgegen. Als diese Berührungen plötzlich aufhörten kochte ich im eigenen Saft aber Vera ließ mich schmoren.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, doch ich war mir sicher, dass ich mehr als eine Stunde warten musste. Meine Arme wurden schwer, meine Füße schmerzten und meine Knie zitterten wie Espenlaub als Vera mich heftig umarmte. Danach entfernte sie meine Augenbinde. Ihren Anblick werde ich niemals vergessen. Sie stand komplett in schwarz gekleidet vor mir. Bekleidet mit einem Ganzanzug, der ihre sportliche Figur bestens zur Geltung brachte. Auch sie trug ein Korsett, welches ihre Taille auf ein Minimum reduzierte und ihre Brüste wie auf dem Präsentierteller darbot. Sie tänzelte gekonnt auf turmhohen Stelzen vor mir rum, drehte sich immer wieder um die eigene Achse, so dass ich alle Einzelheiten genau betrachten konnte. Ihr Haar trug sie offen und es reichte weit über die Schultern. Ihr Gesicht war viel stärker geschminkt als sonst. Mit den stark betonten Augen, den roten Bäckchen und dem blutroten Mund sah sie phantastisch aus. Ein echter Vamp.
Sie löste alle Ketten die mich an die Balken fesselten und befreite mich von der Spreizstange zwischen meinen Beinen. In das Halsband hängte sie eine Führungskette ein und ich musste ihr, auf sehr wackeligen Beinen, in die Küche folgen. Da ich absolut nicht hören konnte deutete sie mit den Fingern auf die Töpfe auf dem Herd. Ich verstand und begann das Essen vorzubereiten. Nachdem alles angerichtet war und die Kerzen brannten durfte ich mich an den Tisch setzen.
Sie fixierte meine Hände an den Armlehnen bevor ich von dem Knebel erlöst wurde. Es war eine Wohltat endlich wieder den Kiefer bewegen zu können und ich bat um ein Glas Wasser, das sie mir auch sofort an die Lippen hielt. Nachdem mein Durst gestillt war setzte sie sich neben mich und begann mich zu füttern. Dabei redete sie die ganze Zeit, doch mit dem Gehörschutz auf den Ohren verstand ich natürlich keinen Ton. Als ich ihr dies sagte legte sie mir nur einen Finger auf die Lippen, quasselte aber ununterbrochen weiter.
Nach unserem Mahl löste sie wieder meine Fesseln und erklärte mir mit Zeichen, dass ich abräumen und die Küche saubermachen sollte. Vorher schob sie mir aber wieder den Knebel in den Mund und pumpte ihn kräftig auf. Auf den hohen Absätzen war die Küchenarbeit eine echte Tortur. Meine Füße brannten wie Feuer und ich bereute, dass ich nicht die pinkfarbenen Stiefel mit niedrigerem Absatz an gezogen hatte. Gefährlich schwankte ich auf den hohen Haken und mehrmals wäre ich fast auf die Schnauze gefallen. Erschwerend kam ja noch das breite Halsband hinzu, das mich hinderte nach unten zu schauen. Währenddessen saß Vera am Küchentisch, beobachtet mich gespannt und grinste über beide Ohren.
Nach getaner Arbeit führte sie mich an der Leine nach oben. Ich durfte das Badezimmer aufsuchen, wo ich mich nach Erledigung eines dringenden Bedürfnisses so weit wie möglich frisch machte. Vor dem Bad wartete Vera auf mich, legte mir die Augenbinde wieder an und führte mich ab. Am Ziel angekommen stieß sie mich nach vorne und ich landete auf einem weichen Untergrund. Wieder wurde ich an Händen und Füßen fixiert, diesmal allerdings wesendlich strammer, als ich das selbst gekonnt hätte. Auch das Korsett und die Maske wurden wieder nach den Seiten gesichert, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Dann geschah lange Zeit nichts.
Nach einer Ewigkeit spürte ich dann ihre Hände auf meinem Körper. Sie streichelte mich hier, zwickte mich dort und ich wurde immer geiler. Sie hatte sich zu mir gelegt. Das Bett schaukelte immer stärker, sie strampelte neben und auf mir und ich fragte mich was sie da wohl tat. Sie reizte mich bis zur Weißglut, gönnte mir aber keine Erlösung. Die ganze Zeit stand ich nur Millimeter vor einem Orgasmus, doch immer wenn es fast soweit war hörte sie auf. Frustriert riss ich an meinen Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Im Gegenteil, je wilder ich mich in den Fesseln wand, desto intensiver wurden ihre Zärtlichkeiten. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als sie Irgendwann aufhörte. Mir tat jeder Knochen und jeder Muskel weh und ich war froh über die Pause.
Dann fühlte ich dass Vera meine Fesseln löste. Auch die Augenbinde nahm sie mir ab und signalisierte mir, dass ich ins Bad gehen sollte. Das war auch wirklich höchste Zeit, sonst hätte es ein Unglück gegeben. Auf schwachen Beinen stolperte ich auf den hohen Absätzen ins Bad. Wieder wurde ich von ihr sofort danach ans Bett gekettet. Allerdings zog sie mir zuvor die Stiefel aus. Meine Füße brannten wie die Hölle nachdem sie über Stunden in gestreckter Haltung gefangen waren.
Als ich plötzlich ihre Stimme hörte erschrak ich fast zu Tode. „Hallo mein Süßer, fühlst du dich wohl“ drang es aus dem Gehörschutz. Das war also auch gleichzeitig ein Kopfhörer. „Ich habe hier eine Aufnahme gemacht, die dir sicher viel Freude machen wird. Viel Spaß damit!“ sagte sie und ich hörte ein leises Klicken. Was dann folgte war ein echter Höllentrip! Vera hatte das Spiel nach dem Frühstück aufgezeichnet. Und die Aufzeichnung war mehr als eindeutig. Während ich hilflos an meinen Fesseln zerrte, hatte sie sich ausgetobt. Sie beschrieb wie sie sich mit einem Vibrator selbst befriedigte, ihre steifen Nippel zwirbelte und vieles mehr. Ihr lautes Stöhnen brachte mich voll auf Touren und jeder Orgasmus den sie hatte war für mich Himmel und Hölle zugleich. Dabei verhöhnte sie mich. „Ich muss es mir hier selber besorgen. Der gnädige Herr liegt faul hier rum und hat keine Lust!“ Immer wenn sie sich eine kleine Pause gönnte „kümmerte sie sich um mich“ und sprach zu mir. Ich kann mich nicht an den genauen Wortlaut erinnern, aber der Inhalt brannte sich mir richtiggehend ins Gehirn. Sie beschrieb ihre Gefühle und Wünsche, und ihre Erwartungen an einen Partner. Sie hatte sehr konkrete Vorstellungen wie ein gemeinsames Miteinander aussehen sollte. Sie wünschte sich einen Spiel- und Lebensgefährten der sich seiner Neigungen bewusst war und bereit war in einer “gleichberechtigten Beziehung“ freiwillig auf einige Rechte und Freiheiten zu verzichten. Selbstverständlich würden alle Regeln gemeinsam beschlossen. Alles sollte eindeutig aus freien Stücken geschehen. Ein Satz blieb mir wörtlich in Erinnerung.
„Ich will dich zu meinem kleinen braven Püppchen erziehen, dass mich verwöhnt wann und wie ich das will. Dabei wünsche ich mir, dass du nichts sehnlicher willst als erzogen zu werden! Allerdings erwarte ich, dass du bereit bist auf deine sexuelle Selbstbestimmung zu verzichten und dich meiner dauerhaften Triebkontrolle zu unterwerfen.“
In dieser Art ging es weiter, wieder mal unterbrochen vom Einsatz eines Vibrators. Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Mir klingelte es in den Ohren und ich wollte raus aus diesen Fesseln. Was hätte ich alles getan um eine Erlösung zu erfahren, doch hilflos musste ich leiden. Und trotzdem war ich froh und glücklich, dass die Ketten mir meine Freiheit verwehrten. Mit nichts und niemand auf der Welt wollte ich meinen Platz jetzt tauschen. So ging es immer weiter und ich bemerkte, dass sich die Aufnahme wiederholte. Irgendwann schaltete ich vor Erschöpfung einfach ab und schlief ein.
25. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 24.01.08 00:22

Tolle Fortsetzunge Bounty.Jetzt ist er ja schon ziemlich gut unter Ihrer Kontrolle und hat sogar den Ausrutscher mit der Zigarette gebeichtet.Bleibt es beim rosafarbenden Gummianzug?Wird er sich nach dem Spielwochenende komplett in ihre hände begeben?Wenn er endgültig zusagt wird er dann auch bei der Arbeit einen Gummianzug tragen?
Ich finde das ist ein Sehr Guter Grund um mit Rauchen aufzuhören!
26. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 26.01.08 10:13

Hallo Bounty !

In seiner Erregung wird er allem Zustimmen was sie
vorschlägt. Er hat diesen Trip genossen und möchte
sowas immer wieder erleben. Aber ob ihm das
wirklich gut tut bleibt abzuwarten.

Viele Grüße SteveN
27. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 6

geschrieben von bounty am 27.01.08 16:52


Als ich erwachte lag Vera neben mir und streichelte mich am ganzen Körper. Wieder (oder immer noch?) war ich spitz wie Nachbars Lumpi. Ich räkelte mich, soweit es meine Fesseln zuließen. „Guten morgen mein Kleiner.“ kam es aus den Kopfhörern „endlich ausgeschlafen? Ich binde dich jetzt los und befreie dich von dem Knebel. Trotzdem möchte ich kein Wort von dir hören. Du kannst ins Bad gehen und dich frisch machen. Wenn du fertig bist kniest du dich vor die Badezimmertür und wartest.“
Gehorsam tat ich was sie verlangte, nachdem sie mich losgebunden hatte. Als ich aus dem Bad kam lagen die Augenklappen und der Knebel auf dem Boden und ein Zettel auf dem nur “anlegen!!!“ stand. Mein Kiefer schmerzte, wie der Rest meines Körpers und ich war in der Versuchung das Spiel abzubrechen. Ich war mir sicher, dass Vera mich testen wollte und ich wollte sie nicht enttäuschen. So schob ich mir den Knebel wieder in den Mund, pumpte ihn aber nur wenig auf. Auch die Augenklappen verschloss ich wieder.
Kaum war ich bereit kam schon Vera und zog mich an der Leine hinter sich her. Wieder wurde ich wie ein X ans Bett gekettet und wieder folgten Streicheleinheiten, Kitzeleinlagen und Pausen. Ich war dem Wahnsinn nahe aber sie hatte kein Erbahmen. Endlich, nach endlosen Qualen öffnete sie den Reißverschluss in meinem Schritt.
Nun wurde mein Sch***z Opfer der Feder und ich schrie meine Lust in den Knebel. Ich bäumte mich auf in den Fesseln. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Gegen diesen Orkan war alles bisher erlebte nur ein laues Lüftchen. Gleich darauf muss ich wieder eingeschlafen sein. Wach wurde ich in Veras Armen. Sie hatte mich von meinen Fesseln befreit und mir auch die Maske abgenommen. Als ich die Augen öffnete sah ich ihr direkt in die Augen. Sie lächelte und streichelte zärtlich mein Gesicht. Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett und knutschten wie die verliebten Teenager, bis uns Durst und Hunger aus dem Bett trieben.
Als ich auf die Uhr sah bekam ich einen Schreck, es war schon nach 15.00 Uhr. Ich hatte rund 20 Stunden gefesselt und geknebelt verbracht. Während ich am Morgen geschlafen hatte war Vera einkaufen gewesen. Gemeinsam bereiteten wir eine kleine Mahlzeit. Ich hatte Hunger wie ein Bär, doch schon nach wenigen Bissen war ich satt. „So ein Korsett ist die ideale Diätunterstützung. Ich glaube das sollten wir beibehalten“ war Veras Kommentar. Ich konnte ihr nur Recht geben. Seit ich hier war hatte ich weder an Essen, noch an Zigaretten gedacht. Wir saßen lange am Tisch und unterhielten uns über das Geschehene. Nachdem wir noch den Tisch abgeräumt hatten schickte mich Vera ins Bad. Dort sollte ich den Gummianzug, den ich immer noch trug, ausziehen und auf sie warten.
Als sie zurück kam hatte sie wieder den schwarzen Ganzanzug an. Dieser brachte ihre Figur wunderbar zur Geltung. Aus einem Schränkchen nahm sie eine Flasche ohne Etikett. Daneben legte sie einen Nassrasierer und eine Dose Rasierschaum und sagte,
„es gibt zwei Möglichkeiten lästige Körperbehaarung zu entfernen, Rasieren oder Haarentferner. Wenn du dich fürs Rasieren entscheidest, bist du dafür alleine zuständig und dass regelmäßig. Entscheidest du dich für die Haarentfernungscreme helfe ich dir gerne. Allerdings hat diese Creme eine entscheidende Nebenwirkung. Bei regelmäßiger Anwendung sterben die behandelten Haarwurzeln ab und wachsen nicht mehr nach. Nach ca. 6 – 9 Monaten wird eine dauerhafte, nicht rückgängig zu machende Enthaarung erreicht werden.“
Unschlüssig stand ich da. Eigentlich wollte ich meine Haare behalten. Bisher hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Meine Körperbehaarung war zwar nur gering, für mich aber selbstverständlich. Andererseits mochte ich bei Frauen auch keine Haare (außer natürlich auf dem Kopf!). Meine Ex hatte ich erst oral befriedigt, nachdem sie ihre Muschi rasiert hatte. Haare im Mund waren für mich einfach widerlich. In der Annahme dass ein einmaliger Gebrauch keinen großen Schaden anrichten könnte reichte ich Vera nach längerer Überlegung die Flasche mit dem Haarentferner. Ich sollte mich auf den Rand der Wanne setzten.
Vera zog mir eine Badekappe aus Gummi über um meine Kopfhaare zu schützen. Dann goss sie sich reichlich Creme auf die Hand und begann mich von unten nach oben einzureiben. Das Zeug war wie Öl. Mein bestes Stück wurde sehr intensiv eingerieben und stand schon wieder wie eine eins. Nachdem als letztes Bauch und Brust eingeschmiert waren verweilte sie mit ihren Händen auf meinen Schultern. Immer wieder fuhr sie sanft mit ihren Händen über meinen Hals bis zu den Wangen. Es dauerte eine Weile bis ich den Wink mit dem Zaunpfahl verstand. Mein Bartwuchs sollte also auch dran glauben, und wenn es nach Vera ginge mein Schnauzer gleich mit. Von mir aus! Wortlos griff ich nach der Flasche mit der Creme, nahm Veras Hand in meine und schüttete ihr eine Portion in die Handfläche. Sanft führte ich ihre Hand und verteilte die Creme auf Hals, Wangen und Oberlippe. Lächelnd sagte sie nur „Danke“, nicht mehr, und ich war glücklich ihr diese Freude bereitet zu haben.
Während das Mittel 15 Minuten einwirken musste hatte Vera Badewasser einlaufen lassen. Bevor ich aber in die Wanne stieg spülte ich Haare und Entferner unter der Dusche ab. So nackt war ich seit Beginn der Pubertät nicht mehr gewesen, es war ein Superfeeling, alles so weich und zart.
Das folgende heiße Bad war eine Wohltat für meinen geschundenen Körper. Ich lag bestimmt schon ½ Stunde im Wasser und entspannte mich als Vera zurückkam. Sie war nackt wie Gott sie schuf und stieg zu mir in die Wanne. Wir spielten im Wasser, bespritzten uns gegenseitig und alberten rum wie kleine Kinder. Und immer wieder klammerten wir uns aneinander und verloren uns in nicht endend wollenden Küssen. Dabei ließen wir unsere Hände eifrig auf Wanderschaft gehen. Als das Wasser langsam kalt wurde seifte mich Vera mit einem weichen Schwamm gründlich ab und wir stiegen aus dem Wasser. Langsam und genüsslich trockneten wir uns gegenseitig ab.

28. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.08 20:24

hallo bounty,


kannst du mir nähere infos über den haarentferner geben. den hätte ich gerne. da hat man keine arbeit mehr mit den lästigen haaren. einpaarmal angewendet und es ist dann nix mehr mit den haaren.

ging es mit den verwöhneinheiten nach dem vollbad weiter?
29. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 28.01.08 19:21


@ Herrin_nadine:
Da muss ich dich leider enttäuschen.
Alle Zutaten für diesen Haarentferner sind zwar im freien Handel erhältlich, aber das Rezept ist Veras Geheimnis.
Außerdem weis ich nicht ob du auf die besonderen Nebenwirkungen abfahren würdest.
Aber das ist ein Thema in einem zukünftigen Kapitel.
Da musst du dich noch eine ganze Weile gedulden, wenn überhaupt noch so lange Interesse an der Geschichte besteht.

30. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Toree am 28.01.08 20:21

Zitat

Da musst du dich noch eine ganze Weile gedulden, wenn überhaupt noch so lange Interesse an der Geschichte besteht.





Warum eigendlich nicht Ist doch eine nette Geschichte. Also ich bin dafür, das wir sie bis zum Schluss erfahren!!!

LG

Toree
31. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 28.01.08 20:29

nett? ich halt das für eine der besten Geschichten hier im Forum
32. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Dev_Darkness am 28.01.08 20:31

Na, ich hoffe doch mal das Du weiter schreibst. Denn ich will doch unbedingt wissen, wie es weiter geht. Also ran an die Tasten, bin schon ganz gespannt.
33. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 28.01.08 20:51

ja genau, wir warten hier schon voller Ungeduld
34. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Baby_Luna am 28.01.08 21:24

Ich kann darkX nur zustimmen es ist ein sehr gute geschichte bitte schreib weiter...
35. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.08 21:48

wenn du so weiterschreibst wie bisher, dann bin ich einer deiner treuen leser und kommentator.

schade daß dich das mittel nicht haben kann.
36. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bewegungslos am 29.01.08 19:31

klasse Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung
37. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 7

geschrieben von bounty am 29.01.08 21:22


Wenn ihr so lieb bittet servier ich noch ein Häppchen.

Habe scheinbar doch eine kleine sadistische Ader, will euch einfach nicht leiden sehen!!!

Ich weis nicht ob ich das Tempo noch lange durchhalte, aber ihr dürft gerne versuchen mich mit lieben Kommis anzuspornen.

So, genug gealbert, jetzt gehts weiter.

Viel Spaß mit Vera und Florian


Danach führte mich Vera ins Gästezimmer. Dort hatte sie zwischenzeitlich eine klappbare Massageliege aufgestellt, auf die ich mich auf den Bauch legen sollte. Mit einem sinnlich riechenden Öl massierte sie mich von Kopf bis Fuß. Das war Entspannung pur und ich schnurrte wie ein Kätzchen. Hinten und vorne wurde ich liebevoll durchgeknetet, bloß die Verspannung zwischen meinen Beinen erfuhr keine Erleichterung, im Gegenteil, Vera fing schon wieder an mich weich zu kochen. Mit heilenden Händen und einer perfekten Massagetechnik lockerte sie meine Muskeln und nach dieser Ganzkörpermassage fühlte ich mich wie neu geboren.
Ich hätte noch ewig so daliegen können und ihre zärtlichen Hände auf meinem Körper spüren, doch jeder Genuss hat sein Ende. Ich durfte wieder den pinkfarbenen Bademantel anziehen und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort schob sie mich auf einen bequemen Fernsehsessel und ließ mich warten. Zuerst brachte sie eine Karaffe mit Orangensaft und Gläser. Wir waren beide sehr durstig und tranken sofort ein Glas. Wieder ließ sie mich allein, kehrte aber gleich darauf mit ihrem Schminkkoffer und einigen Handtüchern in der Hand zurück. Sie klappte den Sessel nach hinten, legte mir Handtücher unter Hände, Füße und den Kopf. Dabei sprach sie kein Wort und mit einem Finger auf meinen Lippen gebot sie auch mir zu schweigen. Sie verschwand kurz in der Küche und kam mit einer Schüssel mit einer dampfenden braunen Pampe und einem kurzen Schlauchstück zurück. Dieses schob sie mir zwischen die Lippen und verteilte die heiße Masse vorsichtig auf meinem Gesicht. Das war sehr angenehm und ich genoss schweigend.
Nachdem sie dies beendet hatte machte sie sich an meinen Füßen zu schaffen. Vorsichtig und ohne mich zu kitzeln erhielt ich eine komplette Fußpflege. Nach einer kurzen Pause machte sie mit meinen Händen weiter, feilen, Nagelhaut, volles Programm. Es war unbeschreiblich. Noch nie war ich so sanft und zärtlich verwöhnt worden. Ich schwebte auf Wolke sieben und vergaß alles um mich. Als Vera mir plötzlich die Maske vom Gesicht zog wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Sie saß auf meinem Schoß, lächelte mich an und wieder mal versanken wir in einem nicht endend wollenden Kuss bis uns beiden die Luft weg blieb. Sie lag in meinen Armen und ich war einfach nur glücklich.
Irgendwann lösten wir uns voneinander und ich entdeckte die Bescherung. Meine Fingernägel waren pinkfarben lackiert. Das konnte sie doch nicht machen! Und ich Idiot hatte es wegen der Maske nicht mal mitbekommen. Nur so konnte sie den Geruch des Nagellacks überdecken. Gerade wollte ich sie zur Rede stellen, da verschloss sie wieder meinen Mund mit ihren Lippen. So schluckte ich meinen Einwand einfach runter und ergab mich ihren heißen Küssen. „Danke“ hauchte sie mir ins Ohr und erhob sich von meinem Schoß. Klasse, was sollte das denn noch werden. Keine Frage, ich finde rote Krallen geil. Allerdings nur bei Frauen. Selbst mit angemalten Nägeln in der Gegend rum zu laufen, das war allerdings überhaupt nicht mein Ding. Hier waren wir ja unter uns, aber auf die Straße würde ich so nicht gehen. Keinesfalls!
Wir hatten beide Hunger und plünderten den Obstkorb im Esszimmer. Diese rosa Nägel stachen mir beim Äpfel schälen in den Augen. Das sah einfach lächerlich aus. Ohne dass ich etwas sagte bemerkte Vera meine Abneigung. Zudem hatte ich mir beim Schälen schon eine dicke Macke in einen Nagel gehauen. Vera grinste und fragte „ist das so schrecklich wenn ich mir wünsche dass du hübsch bist für mich? Mir ist egal was andere für Schönheitsideale haben, aber mir gefällst du nun mal so. Und du brauchst keine Angst zu haben, ich will dich bestimmt nicht lächerlich machen. Du brauchst so nicht in die Öffentlichkeit zu gehen wenn du es nicht willst. Vertrau mir doch einfach.“ Während sie sprach hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt und sah mir nun tief in die Augen. „Auf dem Wohnzimmertisch stehen noch alle Utensilien zur Nagelbehandlung. Wenn es wirklich so schrecklich für dich ist bringst du mir jetzt die Pads und den Nagellackentferner und ich befreie dich von der Farbe. Bringst du mir aber den Nagellack, repariere ich den kleinen Schaden und du bekennst Farbe bis Sonntagabend.“
Sie stand auf und verließ das Zimmer.
Ich saß da wie ein begossener Pudel. Einerseits wollte ich sie nicht enttäuschen, andererseits hatte ich bisher keine weiblichen Seiten an mir entdeckt. Und ausgerechnet Pink. Sie wusste genau, dass ich die Farbe nicht mag. Ich ging ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen diverse Fläschchen und Tuben. Daneben lagen Feilen und anderer Kram. Schnell hatte ich den Entferner und die Pads gefunden und auch in der Hand. Zuletzt ergriff ich aber noch eine weitere Flasche und ging zurück ins Esszimmer, wo Vera schon auf mich wartete.
Sie machte ein enttäuschtes Gesicht als ich mit Nagellackentferner und Watte bewaffnet zurückkam. Wortlos legte ich beides vor ihr auf den Tisch, kniete vor ihr nieder und sagte, „entschuldige bitte, aber ich hasse PINK!“ Mit diesen Worten reichte ich ihr die Flasche mit blutrotem Lack, die ich verdeckt in der linken Hand gehalten hatte. Zum ersten Mal seit ich Vera kenne war sie sprachlos. Sie ließ sich vom Stuhl gleiten und nahm mich in die Arme und es begann eine wilde Knutscherei und Fummelei auf dem Teppich. Als ich ihr aber zu zudringlich wurde werte sie meine Hände ab und stand auf.
Ich brannte lichterloh und hätte sie am liebsten sofort auf dem Boden anständig durchgevögelt, doch sie ließ mich einfach liegen. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte rappelte ich mich auf und folgte ihr ins Wohnzimmer. Der Morgenmantel stand vorne weit ab und Vera grinste gemein als sie mich sah. Ich musste mich wieder in den Sessel setzen und Vera begann ihr Werk. Während sie den Lack an Finger- und Fußnägeln entfernte und die neue Farbe auftrug sprach sie zu mir, „Mit deiner Nagellackaktion hast du mich echt erschreckt. Neben meinem Faible für Gummi und Fesseln liebe ich es meinen Partner zu feminisieren. Ich möchte eine niedliche kleine Barbypuppe aus dir machen, mit Rüschen und Röckchen und allem was sonst dazu gehört. Ich habe geglaubt, dass das klar ist. Schließlich hast doch den Kosmetikkoffer auf dem Bett liegen lassen. “
Nun musste ich aber erst einmal schlucken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Einen rosafarbenen Gummianzug anziehen war eine Sache, aber in Frauenkleidern und wahrscheinlich auch noch geschminkt rumlaufen, das war was anderes. Darüber hatte ich nie nachgedacht, und die Vorstellung machte mich auch nicht unbedingt an. Offen sprach ich meine Gefühle an. Vera zeigte Verständnis, war aber auch ein wenig betrübt, das merkte ich deutlich. Trotzdem malte sie weiterhin sorgfältig meine Fingernägel an. Knallrot, das war schon eher meine Farbe, aber das Gesamtbild war immer noch lächerlich.
Nachdem sie fertig war und der Lack noch trocknen musste setzte sich Vera auf meine Oberschenkel und sah mir tief in die Augen. „Vertraust du mir?“ fragte sie mit hypnotischem Blick. „Ja“ antwortete ich „aber….“ „Kein aber!“ unterbrach sie mich, „lass dich einfach fallen. Ich will dich zu nichts zwingen, aber ich möchte dir etwas Neues zeigen. Ich bin überzeugt es wird dir gefallen. Bitte!“ Mit ihrem Blick konnte sie mich um den Finger wickeln. „Lass mir bis Sonntag freie Hand. Wenn du dann nicht überzeugt bist lass ich dich mit dem Thema in Ruhe. Einverstanden?“
Ich konnte ihr nichts abschlagen und stimmte mit flauem Gefühl im Magen zu. Mittlerweile war mein Nagellack getrocknet. Es war schon 23.00 Uhr doch wir waren beide zu aufgekratzt und überhaupt nicht müde. Da hatte Vera eine Idee. Ich musste warten, während sie einige Dinge zusammensuchte. Mit einem Arm voll Gummiklamotten kam sie zurück. Nachdem sie mich von Kopf bis Fuß eingepudert hatte musste ich wieder den Ganzanzug anziehen. Dazu passend gab es noch eine farblich passende gesichtsfreie Maske die mir Vera überzog und ein Paar Schnürstiefel mit Plateausohle und etwa 10 cm hohen Blockabsatz. Mit dicken Socken passten auch diese und im Gegensatz zu den High Heels vom Nachmittag war dieses Schuhwerk zwar ungewohnt, aber durchaus bequem. Zuletzt stülpte Vera mir noch ein dickes schwarzes Regencape über und zog die Kapuzenschnürung soweit zu, dass nur mein Gesicht offen blieb. Der Rest meines Körpers war total mit Gummi verhüllt. Vera selbst schlüpfte auch in ein Paar Plateauschuhe, griff sich ebenfalls ein Cape und zog mich zur Haustür.
Es regnete in Strömen, doch das störte sie überhaupt nicht. Sie nahm mich an der Hand und führte mich nach draußen. Zuerst wollte ich mich widersetzen, aber wer sollte uns schon sehen. Hier wohnte weit und breit niemand und wer ging bei diesem Wetter und mitten in der Nacht spazieren. Wir gingen langsam Hand in Hand durch den Regen und ich genoss dieses innige Gefühl der Nähe und Geborgenheit. Vera führte mich über einen schwach beleuchteten Feldweg. Diese Schuhe waren zwar bequemer aber für diesen Weg nicht besonders geeignet. An einer dunklen Stelle trat ich schief und fiel mitten in eine Pfütze. Vera wollte mir aufhelfen, doch ich zog sie zu mir auf den Boden und küsste sie leidenschaftlich. Im strömenden Regen lagen wir im Schlamm und knutschen wie verliebte Teenies.
Nach einer endlosen Zeit lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Der Regen wusch den Matsch fast spurlos von unserer Kleidung und als wir wieder zuhause ankamen waren wir wieder sauber. Im Bad schälten wir uns gegenseitig aus den engen Anzügen und hängten sie zum Trocknen auf. Ich durfte mich gleich “bettfein“ machen, danach sollte ich ins Gästezimmer kommen. Ich brauchte einige Zeit im Bad. Vera lag entspannt auf dem Bett als ich eintrat und spielte mit den Fesseln. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie und grinste. Ich antwortete ohne lange nachzudenken „Ich fühl mich pudelwohl, bloß ein bisschen nackt“ und deutete feixend auf die Fesseln.
„Willst du mich etwa herausfordern Süßer? Eigentlich wollte ich dir ja eine gemütliche Nacht zum relaxen gönnen. Ich pack dich aber mit Vergnügen ein, wenn du willst. Das wird dann aber erheblich unbequemer. Überleg es dir gut! Wenn ich zurückkomme und du hast die Maske aufgesetzt verbringst du die Nacht streng gefesselt in Gummi. Ziehst du sie nicht an leg ich dich nur an die lange Kette. Aber das würde mich sehr enttäuschen nach deiner Herausforderung.“
Da hatte ich mir ja was eingebrockt. Aber dieses wunderbare Gefühl des Gummis auf meiner Haut lies meine Bedenken schnell schwinden. Ich nahm die Maske, und entfernte die Augenklappen. Den Knebel konnte ich nicht abnehmen, er war mit Schlössern gesichert. Auch die Ohrmuscheln waren an ihrem Platz. Prost Mahlzeit. Hätte ich doch bloß meine vorlaute Klappe gehalten. Mein Stolz verbot mir aber zu kneifen. So zog ich die Maske über den Kopf und schnürte sie nicht zu stramm am Hinterkopf. Zuletzt blies ich den Knebel nur sachte auf, schließlich sollte ich ihn die ganze Nacht im Mund behalten. Ich kniete mich vors Bett schloss die Augenklappen und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Wenige Minuten später spürte ich etwas an den Ohrmuscheln. Dann hörte ich Veras Stimme. „Gummi scheint dich ja tierisch anzumachen. Du kannst ja gar nicht genug bekommen. Mal schauen ob du Morgen früh noch genauso denkst.“ Mit diesen Worten hatte sie mir die Augenklappe entfernt. „Anziehen“ drang es an mein Ohr und sie hielt mir den Ganzanzug hin. Langsam bekam ich Übung und mit ihrer Hilfe war ich schnell verpackt. Auch von dem Korsett blieb ich nicht verschont aber sie schnürte es nicht zu stramm. Mit Hand-, Fußfesseln und Halsband verziert und meiner Sehkraft beraubt führte sie mich aus dem Zimmer. Am Ziel schupste sie mich und ich fiel auf eine weiche Unterlage. Das konnte nur ihr Bett sein. Genau da wollte ich hin! Sie rückte mich zurecht wie sie mich brauchte und kettete mich regungslos fest. Meine Beine wurden gespreizt soweit es die Distanzkette zuließ und zur Seite fixiert. Auch das Korsett fixierte sie ohne viel Spielraum zu den Seiten. Die Handfesseln verband sie, nach außen gezogen, mit den Ketten an meiner Taille. So lag ich mit gespreizten Armen und Beinen da und konnte mich nicht mehr rühren. Na dass konnte ja eine schöne Nacht werden. Doch Vera hatte noch nicht genug. Sie schraubt den Blasebalg noch mal auf den Knebel und pumpte diesen etwas fester auf. Dazu entfernte sie zuerst die Augenbinde. Mit den Augen konnte ich signalisieren wann es zuviel wurde und sie ließ wieder etwas Druck ab. Erst als ich meine eindeutige Zustimmung gab und sie sicher war, dass es mir gut ging verschloss sie wieder meine Augen.
Sie kuschelte sich an mich und streichelte mich überall. Ich schrie meine Lust in den Knebel und zerrte an den Fesseln. Immer wieder brachte sie mich bis wenige Millimeter vor den Abgrund, gönnte mir aber keine Erlösung. Dabei war mein bestes Stück immer noch hinter dem Reißverschluss des Anzugs gefangen. Nach einer endlosen Ewigkeit hörte sie einfach auf. Total frustriert und endlos geil lag ich da. Ich hoffte und betete, dass sie weitermachen würde. Aber es geschah nichts mehr. An Schlaf war nicht zu denken. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich fragte mich was ich hier tat, falsch, mit mir machen ließ. Ich versuchte eine halbwegs bequeme Schlafposition zu finden, vergeblich. Es mussten Stunden vergangen sein bis ich vor Erschöpfung doch eingeschlafen war.

38. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.08 00:22

hallo bounty,

wieder hast du ein gutes häppchen uns gereicht.

sm der einfühsamen art. da wird man gleich neidisch.
39. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Baby_Luna am 30.01.08 14:11

ja soeine Nacht hätte ich auch sehr gern.
40. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Dev_Darkness am 30.01.08 14:47

Wieder ein sehr gelungener Teil. Ja, so eine Nacht würde auch ich gerne mal haben. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
41. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Yashkir am 31.01.08 16:04

Wenn Schminke auch nicht so recht mein Fall ist, bin ich doch schon seeehr neugierig auf die Femininisierung. Daher weiterhin frohes Schaffen!
42. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 01.02.08 05:20

Schade Boumty das du mit der rezeptur der enthaarungscreme nicht rausrückst.So eine creme wär bestimmt der renner.Was hat die denn für nebenwirkungen?schreib bloß weiter wir wollen doch wissen ob Flo sich nach dem WE doch auf die Feminisierung einläßt.Pink ist wirklich eine schreckliche Farbe,eher was für kleine Mädchen
43. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 8

geschrieben von bounty am 01.02.08 14:49


Ich erwachte mit Druck auf der Blase. Es dauerte eine Weile bis ich wusste wo ich war. Ich musste dringend aufs Klo, konnte mich aber nicht rühren. Als ich es nicht mehr aushielt begann ich an den Fesseln zu zerren.
Kurze Zeit später löste Vera meinen Knebel und fragte mit verschlafener Stimme. „Was ist los?“ Ich muss aufs Klo“ antwortete ich, „ganz dringend!“ Vera löste die Ketten und ich rannte ins Bad.
Als ich zurück kam saß Vera auf dem Bett. Es ist 05.30 Uhr in der Früh und du wirfst mich aus dem Bett weil du pinkeln musst. Keine Selbstbeherrschung! Leg dich hin, dass ich weiterschlafen kann. Ohne Widerrede ließ ich mich wieder knebeln und anketten. Als ich ihre Hand an meinem Penis spürte machte mein Herz Luftsprünge, doch wieder reizte sie mich nur bis zum Wahnsinn ohne mir eine Erlösung zu gewähren. Als sie von dem Spiel genug hatte schob sie irgendetwas durch den Reißverschluss unter meine Hoden und befestigte es zwischen meinen Beinen. Plötzlich fing das Ding an zu vibrieren und ich stöhnte in meinen Knebel. Ein Vibrator drückte von unten gegen meine Hoden und schüttelte sie ordentlich durch. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt, aber die Stimulation war nicht ausreichend um mich über die Klippe zu bringen. Und was tat Vera. Sie kuschelte sich wieder in meinen Arm und ergötzte sich sicherlich an meinen Leiden. Die Tortur nahm kein Ende. Ob ich trotz Vibrator eingeschlafen war, oder ob Vera ihn ausgeschaltet hatte weiß ich nicht.
Geweckt wurde ich durch ein „guten Morgen Liebling. Gut geschlafen?“ Der Knebel, der immer noch in meinem Mund steckte, verhinderte eine unfreundliche Äußerung meinerseits. Mir tat alles weh, sogar Muskeln von denen ich nicht mal wusste dass es sie gibt. Ich streckte mich, soweit die Fesseln es zuließen. Nachdem sie mich noch mal so richtig angeheizt hatte löste Vera meine Fesseln.
Kaum hatte sie die erste Hand befreit griff ich mir zwischen die Beine um mich von diesem unerträglichen Druck zu erlösen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Sofort schnappte sie sich die Hand und kettete sie wieder fest. „Was soll dass denn, ich glaube es ja nicht. Liegt hier rum und will sich vor meinen Augen einen runter holen. Vergiss es! Ich habe dir gesagt, dass ich entscheide ob du kommst oder nicht. Nach dieser Unverschämtheit wird das aber so schnell nicht der Fall sein. Erst einmal werden wir Enthaltsamkeit und Selbstbeherrschung trainieren. Und wenn ich merke dass du an dir rum spielst, dann bekommst du wirklich Ärger. Deine Lust gehört mir, mir allein!“ sagte sie mit schneidender Stimme. Sie war stinksauer, das war deutlich zu hören.
Als sie dann zum zweiten Mal die Ketten löste, beherrschte ich mich eingeschüchtert. Nachdem sie alle Manschetten abgenommen und mich von der Maske erlöst hatte stand ich schweißnass vor ihr. „Du verschwindest erstmal unter der Dusche. Danach ziehst du an was ich dir auf den Stuhl in der Diele lege und kommst runter zum Frühstück.“ Ihr Ton war schärfer geworden und das gefiel mir überhaupt nicht.
Trotzdem ging ich ohne zu zögern ins Bad, denn wieder mal drückte mein Sextanerbläschen. Unter der Dusche konnte ich mich nur mit Mühe beherrschen. Mein armer Willi stand dunkelrot wie eine eins und bettelte um Gnade, aber mit viel Willenskraft versagte ich mir die Erleichterung. Mein Kiefer schmerzte und trotz mehrfachem Einsatz von Zahnpasta hatte ich immer noch diesen Gummigeschmack im Mund als ich das Badezimmer verließ.
Vor dem Stuhl standen die schwarzen Stiefel mit dem hohen Absätzen. Auf dem Stuhl lagen alle Fesselmanschetten. Die Fußfesseln waren mit einer sehr kurzen Schrittkette verbunden. An dem breiten Halsband waren die Armfesseln mit ca. 30 cm langen Ketten befestigt. Ohne zu zögern zog ich die Stiefel an, verschloss die Fesseln und stolperte in die Küche.
Vera war dabei das Frühstück vorzubereiten. Ich half ihr und als wir fertig waren setzten wir uns an den Tisch. Sie verwickelte mich in eine seichte Unterhaltung als sei nichts geschehen. Es war bereits 11.00 Uhr als wir das Frühstück beendeten. Da Vera noch Termine im Geschäft hatte sollte ich einige Stunden alleine verbringen. Zuerst sollte ich den Tisch abräumten und die Küche auf Vordermann bringen. Sie wollte noch einige Vorbereitungen treffen und ging nach oben.
Als sie wieder in die Küche kam war sie dezent geschminkt und trug Alltagskleidung. Ich war gerade fertig und sie kontrollierte meine Arbeit gründlich. Scheinbar zufrieden schickte sie mich ins Bad. „Geh noch mal aufs Klo, die nächsten Stunden wirst du keine Gelegenheit dazu haben. Dann kommst du ins Wohnzimmer.“
Nach ca. 10 Minuten war ich zurück. Wieder steckte sie mich in den Ganzanzug, schnürte mich und legte mir alle Fesselmanschetten an. Diesmal zog sie mir allerdings keine Stiefel, sondern als pinkfarbene Plüschhäschen getarnte Hausschuhe an. Mit einem festen Griff an das Halsband führte sie mich in ihr Büro. Der Ausdruck Büro ist wohl übertrieben-. Es handelte sich um ein kleines Zimmerchen, das mit einem Schreibtisch, einem Regal und ein Paar Pflanzen möbliert war.
Unter dem Schreibtisch zog Vera einen dieser rückenschonenden Kniehocker hervor. Mehrmals musste ich mich auf das Teil knien. Nach jedem Versuch korrigierte Vera die Einstellungen an Knie und Hockbrett. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war durfte ich nicht mehr aufstehen.
Sie verband die Fußmanschetten mit dem Hocker, so dass ich nicht ohne Hilfe von dem Teil loskommen konnte. Nachdem sie mich auf die richtige Stelle vor den Monitor geschoben hatte kettete sie meine Hände so an das Halskorsett, dass ich nichts außer der Tastatur erreichen konnte. Den Hocker befestigte sie so, dass ich mich nicht vom Tisch entfernen konnte.
Durch das Halsband war es mir allerdings nicht möglich auf die Tastatur zu sehen. Ich erklärte Vera, dass ich nicht blind schreiben kann. Sie grinste hinterhältig und verließ das Zimmer. Mit der Knebelmaske kam sie zurück. Nachdem sie das Halsband entfernt hatte wurde mein Kopf in Gummi gehüllt. Die Ohrmuscheln steckten in den Taschen und schon wieder war ich taub. Als sie mir den Knebel vor die Lippen hielt wollte ich protestieren. Doch mehr als ein “ahh“ brachte ich nicht raus, da schob sie mir die Gummiblase schon in den Mund und pumpte sie auf. Ich funkelte sie böse an und murrte in den Knebel.
„Da bin ich schon so freundlich und mach es dir bequem und dann hast du immer noch was zu meckern. Wenn du jetzt nicht augenblicklich ruhig bist leg ich dir das Halskorsett wieder an und du schreibst blind!“ tönte es in meine Ohren. Hilflos fügte ich mich in mein Schicksal und sie sicherte die Maske mit dem schmalen Halsband. Auch in den Knebel steckte sie zwei Schlösser und ließ sie einrasten.
Nachdem sie den PC gestartet hatte öffnete sie ein Dokument und begann zu erklären. „Hier habe ich eine Liste erstellt in der viele Begriffe aus dem SM-Bereich aufgezählt sind. Ich möchte, dass du zu jedem Begriff eine kurze Bewertung abgibst und deine Ängste beschreibst. Wenn du nicht weist was ein Wort bedeutet kannst du im Internet nachschauen. In meinen Favoriten findest du einige relevante Links zum Thema. Lass dir Zeit und sei ehrlich, aber schreib keine Romane. Über alles was du schreibst werden wir heute Abend reden. Wir haben jetzt 12.10 Uhr. Bis spätestens 17.00 Uhr bin ich zurück. Hier ist dein Handy. Im Notfall kannst du mir eine SMS schicken, dann komme ich sofort. Jetzt muss ich aber los, bin schon spät dran. Sei brav und mach keine Dummheiten.“ Dann wurde es still.
Vera verabschiedete sich mir einem Kuss auf meinen Knebel und ich war allein. Ich begann zu lesen.

44. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.08 20:52

hallo bounty,

ich finde das von ihr verantwortlos so aus dem haus gehen. es kann ein notfall eintreten, wo er das handy nicht mehr bedienen kann.

bin gespannt wie ihr erziehungsprogramm auszieht.
45. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 01.02.08 23:50

schön dass sie Zwischendrin auch mal härtere Töne anschlägt, so bleibt klar wer hier welche Rolle innehat.
46. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Charisma am 02.02.08 12:40

UUUIii... Ich liebe diese Geschichte!
(die Story ist sooo gut, dass Nadine nicht mal fehlende Absätze bemäkelt) *Scherzmodus OFF*
Auch wenns blöd klingt, aber das ganze klingt, als ob da jemand über uns schreiben würde....
Und ich denke, diese Geschichte wird wohl zu den TOP 5 zumindest hier bei uns gehören!
Mach weiter so, ich schick Dir ein Megabussi
lg, Ulrike..
47. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von degum2005 am 04.02.08 17:17

Hallo bounty,

super geschrieben. Hab schon überlegt, ob ich auf meine alten Tage noch mit dem Rauchen anfange. Bei der Aussicht auf die Entwöhnung ...

Mach weiter so!

degum
48. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 9

geschrieben von bounty am 06.02.08 20:21



Um euch die Fastenzeit etwas zu versüßen hier mal wieder ein neuer Teil von Vera und Florian



Es handelte sich bei der Liste um eine Aufzählung. Viele der Begriffe kannte ich, einige hatte ich schon mal gehört, doch verschiedene waren mir unbekannt. Was zum Teufel war z. B. Bastonage oder DWT? Die Liste bestand aus über 100 Wörtern. Am Ende hatte Vera noch folgendes Bewertungssystem vorgegeben.

Kategorie 1 möchte ich nicht darauf verzichten
Kategorie 2 würde ich gerne mal probieren
Kategorie 3 könnte ich mir vorstellen, macht mir aber Angst
Kategorie 4 kann ich mir nicht vorstellen und macht mir Angst
Kategorie 5 lehne ich grundsätzlich ab

Nachdem ich alle Wortbedeutungen geklärt hatte begann ich die Begriffe zu ordnen und zu bewerten. Hier alle Erklärungen wiederzugeben würde den Rahmen sprengen.

Ich arbeitete mich systematisch durch die Liste und im Eifer meiner Arbeit hatte ich total die Zeit vergessen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und erschrak. Es war gerade mal 16.30 Uhr und ich war noch lange nicht fertig. Wie lange Vera mir über die Schulter geschaut hatte weis ich nicht. Sie schaltete das Mikro ein und fragte „ist alles ok?“ und ich nickte. „Dann lass ich dir noch eine Stunde, reicht das?“ Auch diese Frage beantwortete ich mit einem Nicken und sie lies mich wieder allein.

Die Zeit war ausreichend und nach der Stunde hatte ich meine Aufgabe erfüllt. Nachdem ich das Schreiben ausgedruckt hatte erlöste mich Vera von der Maske und den Fesseln und ich durfte ihr in die Küche folgen. Sie hatte zwischenzeitlich das Abendessen vorbreitet und gemeinsam genossen wir unser Mahl. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt. Der Ausdruck, der neben Vera auf dem Tisch lag wurde nicht angesprochen. Als unser Hunger gestillt war räumten wir gemeinsam den Tisch ab und beseitigten das Chaos in der Küche.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, wo Vera mir mit den Worten „Quit pro quo“ einige Blätter Papier in die Hand drückte. Auch sie hatte im Vorfeld diese Liste bewertet. Wir kuschelten uns zusammen auf das Sofa und begannen zu lesen. Es gab viele Punkte in denen wir gleicher Meinung waren. Besonders viele Abneigungen stimmten überein, bei einigen waren unsere Bewertungen allerdings stark abweichend.

Keuschheitsgürtel z. B. hatte ich mit einer 3 bewertet, Vera allerdings mit einer 1. Dazu schrieb sie folgendes.
Ich bestehe in einer Beziehung auf absolute Treue meines Partners. Ich bin oft genug betrogen worden, und werde dies nie wieder akzeptieren! Ich werde dir keinen Seitensprung verzeihen. Dazu wäre nicht unbedingt ein KG notwendig, aber es wäre mein größter Wunsch, dass du mir die Schlüsselgewalt über deine Libido als Treuebeweis überträgst. Selbstverständlich werde ich auf deine körperliche Unversehrtheit achten und alle notwendigen Hygiene und Pflegemaßnahmen regelmäßig auszuführen. Dabei brauchst du auch nicht auf sexuelle Erlösung zu verzichten. Aber wo, wie und wann du diese Erlösung erfährst, das entscheide ich!
Ich schluckte als ich das las. Das ging allerdings einige Schritte weiter als ich mir das vorgestellt hatte. Das würde ja bedeuten, dass ich den KG dauerhaft zu tragen hätte. Genau davor aber hatte ich Angst. Dies hatte ich auch zu diesem Thema geschrieben.

Beim Analverkehr (aktiv und passiv) lagen unsere Vorstellungen noch weiter auseinander. Da Analverkehr bei mir eindeutig mit Homoerotik verknüpft war hatte ich eine 5 vergeben. Vera hingegen notierte hier eine 1 mit folgender Begründung.
Ich liebe es meinen Partner anal zu verwöhnen und zu benutzen. Dabei musst du nicht befürchten, dass ich dir mit irgendwelchen Riesendildos die Rosette aufreisen will. Zärtlich und sanft will ich deinen Hintereingang in Besitz nehmen und dir damit qualvolle Lust und süßes Leid bereiten. Da ich nicht bereit bin mein Eigentum mit anderen zu teilen brauchst du auch keine Angst zu haben, dass ich dich anderen Personen zur Benutzung zur Verfügung stelle. Weder Frauen noch Männern!

Diese beiden Punkte gefielen mir überhaupt nicht. Da gab es noch einigen Klärungsbedarf.
Ihre Bemerkung zu Orgasmus beruhigte mich dann allerdings ein wenig. Auch wenn du einen KG tragen sollst verspreche ich dir ein erfülltes Sexleben. Orgasmen sind für beide Seiten natürlich und wichtig.

Weitere gleich lautenden Bewertungen beruhigten mich weiter.
Beide lehnten wir NS und Kaviar ab, und jegliche Art von Gewalt und körperlicher Züchtigung war uns zu wieder. Ihre Bemerkung zu Windeln irritierte mich. Dort stand „ziemlich eklig, aber ab und zu notwendig“ mit einer 4. Ich selbst hatte mit 5 gewertet und als Begründung nur “absolut widerlich“ vermerkt.

Als Vera ihre Lektüre beendet hatte kraulte sie mir sanft den Kopf und ich drehte mich zu ihr um. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen, bevor wir in einem nicht endend wollenden Kuss versanken. Wir klammerten uns aneinander als wollten wir uns gegenseitig aussaugen. Nach einer Ewigkeit lösten sich unsere Lippen voneinander. Wir hatten beide Durst und machten eine kurze Pause. So köpften wir eine Flasche Rotwein und machten es uns wieder auf dem Sofa bequem. Wir kuschelten und knutschten noch eine Weile, bis es Zeit zum schlafen war.

Eh ich ins Bad ging fragte Vera mich mit einem Grinsen, ob ich im Gästezimmer oder gut verpackt in ihrem Bett übernachten wolle. Keine Frage, ich wollte die Nacht nicht allein verbringen.
Wie in der Nacht zuvor fixierte mich Vera wieder mit Maske, Knebel und Korsett versehen fest am Bett, diesmal allerdings ansonsten nackt. Auch auf die Augenklappen verzichtete sie. Nachdem ich so versorgt war legte sie sich neben mich und begann mich sanft zu streicheln. Ich war wieder mal scharf wie eine Ratte.

Plötzlich griff sie neben sich und hatte einen dicken Dildo in der Hand. Diesen schraubte sie in ein Gewinde, welches in meinem Knebel integriert war, mir aber bisher nicht aufgefallen war. Als der Dildo montiert war setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln über mich. Ich konnte ihre überfliesende Lustgrotte genau vor mir sehen als sie den Kunstsch***z langsam und genüsslich in ihrem Loch versenkte. Gemächlich begann sie auf meinem Gesicht zu reiten, steigerte aber die Geschwindigkeit mit wachsender Ekstase. Wie eine Furie tobte sie über mir bis sie laut schreiend ihren Orgasmus erreichte. Während der ganzen Zeit lag ich hilflos geil da und zog und zerrte an meinen Fesseln. Mein Sch***z stand kurz vor einer Explosion, aber ich hatte keine Chance auf Befriedigung. Als sie wieder zu Atem gekommen war kuschelte sie sich zärtlich an meine Seite und streichelte mich sanft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem besten Stück und ich freute mich schon, aber sie lies diese einfach nur dort liegen und schien eingeschlafen zu sein.

Total frustriert lag ich eine Ewigkeit da, unbefriedigt, heiß und hilflos.
Die Zeit schien still zu stehen, doch trotz meiner Erregung übermannte mich irgendwann die Müdigkeit.

Durch ein höllisches Kitzeln an meinen Fußsohlen erwachte ich. Ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen und riss an den Fesseln, aber ohne Erfolg. Erst nach einer Ewigkeit hörte diese grausame Folter auf und Vera verschwand im Bad.
Nach einer ausgiebigen Dusche und in einen seidenen Kimono gehüllt befreite sie mich schließlich aus meinen Fesseln. Da ich ein dringendes Bedürfnis verspürte verschwand auch ich schnell im Badezimmer. Erleichtert und frisch geduscht kam ich, wie von Vera gewünscht im rosafarbenen Bademantel in die Küche. Der Tisch war fertig gedeckt und wir frühstückten gemeinsam. Während wir aßen sprachen wir über den vergangenen Abend. Vera war begeistert. Sie erzählte mir, dass sie noch nie so viel Spaß gehabt hätte wie am vergangenen Abend und nur der Gedanke daran mache sie schon wieder tierisch geil. Es sei echt stark gewesen mich so hilflos unter sich zu spüren.
Ich erklärte ihr, dass der Abend mir zunächst auch gut gefallen habe, aber dass der Abschluss für mich sehr frustrierend war und ich ewig nicht einschlafen konnte. Sie wollte dass ich ihr meine Empfindungen während und nach dem Spiel genau beschreibe. Ich schilderte ihr alles so genau wie möglich, meine Geilheit die durch die erzwungene Hilflosigkeit noch gesteigert wurde, das unbeschreibliche Gefühl die Kontrolle abzugeben und dass auch noch zu genießen. Ich verstand mich selbst nicht und auch dies sagte ich ihr.
Sie war sehr verständnisvoll und wir sprachen sehr lange. Sie verstand mein Dilemma.

Es entstand eine Diskussion die sehr emotional wurde. Am Ende sagte sie zu mir: „Es ist schwer, gerade für einen Mann, seine schwachen Seiten zu erkennen und zuzugeben. Aber wenn dieses Erlebnis mit mir so schön war wie du behauptest, dann musst du eine Entscheidung treffen. Entweder du geniest deine Gefühle ohne sie in Frage zu stellen und lebst sie mit mir aus, oder du unterdrückst sie, dann aber ohne mich. Ich kenne meine Gefühle und meine Neigungen und ich kann und will nicht darauf verzichten. Es ist deine Entscheidung.“

Ich fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen. In mir tobte ein Kampf, Verstand gegen Gefühl, Stolz gegen Ergebenheit und vor allem Angst gegen Mut. Ich hatte eine neue und sehr faszinierende Welt betreten und wollte diese trotz meiner Ängste weiter erkunden.
Nach einigen Minuten kniete ich mit den Worten „führe mich, besitz mich und forme mich nach deinen Wünschen. Gleichzeitig bitte ich dich aber auch mich zu achten und zu beschützen“ vor Vera nieder.

Wortlos stand Vera auf und verlies die Küche. Hatte ich etwas falsch gemacht, hatte ich sie verärgert? Verunsichert blieb ich auf den Knien und wartete. Nach einer kleinen Ewigkeit kam Vera zurück und bot einen umwerfenden Anblick. Sie trug einen gelben Ganzanzug aus Latex und dazu schwarze oberschenkellange High-Heels mir nadelspitzen Absätzen. Ihre Taille wurde durch ein ebenfalls schwarzes Korsett eng geschnürt. Ihre langen Haare fielen offen über ihre Schultern und ihr Make-up vervollständigte das Bild eines perfekten Vamps. In der Hand hatte sie das breite Halskollar und die Führungsleine. Sie trat hinter mich und legte mir dieses immer noch stumm um den von mir dargebotenen Hals. Mit einem leichten Zug an der Leine forderte sie mich auf ihr zu folgen.

Im Schlafzimmer durfte ich mich auf einen Lehnstuhl vor dem Schminkspiegel setzen und Vera fixierte mich mit den Fesselmanschetten an Händen und Füßen. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, nahm mich in den Arm und wir versanken in einem innigen und nicht endend wollenden Kuss. Danach schaute sie mir tief in die Augen. Sie lächelte und ihre grünen Augen funkelten mich an. Ich hatte das Gefühl mein Herz schlage vor Glück Salto. „Du hast ein echtes Talent mich zu überraschen und ich bin stolz auf dich“ sagte sie mit sanfter Stimme, „und ich werde deinem Wunsch nach Führung und Erziehung sehr gerne nachkommen. Lass uns gleich damit anfangen. “

Während sie dies sagte löste sie meine Fesseln und führte mich ins Gästezimmer. Dort angekommen musste ich den Bademantel ausziehen und sie befreite mich auch von Halsband und Leine. Völlig nackt legte sie mir ein Paar schwere Handhängefesseln mit Griffen an, verband diese mit einer kurzen Spreizstange die an einer Kette von der Decke herabhing. Diese Kette führte über eine Rolle und Vera konnte mich daran in die Höhe ziehen. Erst als ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte hörte sie auf. Dann nahm sie ein bereitliegendes weises Korsett und legte es mir um. Zu Beginn der Schnürung war das Gefühl sehr angenehm, aber nach kurzer Zeit konnte ich nur noch kurz und flach atmen. Erst als ich schon Angst hatte zu ersticken hörte Vera auf und verknotete die Schnüre. Dann hob sie nacheinander meine Beine und zog mir dicke Kniestrümpfe an. Es folgten schwarze kniehohe Latexschnürstiefel. Auch wenn ich bedenklich auf den hohen Hacken schwankte wurde der Zug auf meine Arme entlastet und der einsetzende Schmerz wurde gemildert.

All dies erregte mich immer mehr und mein bestes Stück stand wie eine eins, wurde aber von Vera nicht beachtet. Mit den Worten „lauf nicht weg und mach´s dir bequem, ich muss noch einiges vorbereiten“ verließ sie das Zimmer.
Mach´s dir bequem, die hatte gut reden, ich stand da mit erhobenen Armen und obwohl die Manschetten dick gepolstert waren hatte ich kein Gefühl mehr in den Händen. Ich musste einige Zeit warten bis endlich befreit wurde.

„Ich werde jetzt mal versuchen dich in eine hübsche Frau zu verwandeln. Wir müssen ja üben für deinen großen Auftritt auf der Erotikmesse. Du willst dich doch sicher nicht blamieren“ eröffnete sie mir auf dem Weg ins Schlafzimmer.

„Ja, aber…..“ entgegnete ich, doch weiter kam ich nicht.
„Kein aber! Du kennst die Bedingungen unserer Wette. Ich bestimme dein Outfit für den Tag der Messe und ich erwarte von dir dass du meinen Wünschen und Anweisungen ohne wenn und aber Folge leistest. Außerdem hast du mich vorhin doch gebeten dich zu formen und zu führen, oder etwa nicht? Du tust also jetzt was ich sage und hältst deinen vorlauten Schnabel, verstanden?“ sagte sie in strengem Ton und ich entgegnete verlegen „Ja Vera“

Sie schickte mich noch mal zur Toilette Als ich fertig war lagen einige Klamotten auf dem Bett die ich anziehen sollte. Zuerst reichte sie mir ein Bermudashort aus dickem Latex. Innen hatte das Teil im hinteren Teil einen kleinen Dildo, doch bevor ich etwas sagen konnte blickte Vera mich streng an und ich verkniff mir einen Kommentar. Es dauerte etwas, bis sie das Ding vorsichtig mit viel Vasilin in meinem Hintern versenkt hatte. Immerhin war mein Hintereingang bis dato jungfräulich. Ich empfand einen unangenehmen Druck im Darm als müsste ich mich dringend erleichtern. Die Hose war so dick und eng, das mein bestes Stück sich nicht entfalten konnte obgleich durch die ganze Situation schon wieder unglaublich spitz war. Nach der Hose musste ich einen engen violetten Latexrock anziehen der bis über die Knie reichte. Nun konnte ich nur noch sehr kleine Schritte machen. Ich musste mich in den Lehnstuhl setzen, allerdings mit dem Rücken zum Spiegel und sie begann mich zu stylen.

Erst einmal bekam ich eine Gesichtspackung die eindeutig nach dem Haarentferner roch, denn ich schon kennen gelernt hatte. Danach folgte ein komplettes Make-up mit allem drum und dran. Es dauerte fast eine Stunde und erst jetzt wurde mir klar was Frauen täglich auf sich nahmen. Zuletzt setzte mir Vera noch eine rothaarige Langhaarperücke auf und brachte sie in Form.

Nachdem die Malstunde beendet war reichte mir Vera einen ausgestopften BH. Es war schon eigenartig plötzlich eine solche Oberweite zu haben. Zuletzt folgte noch eine cremefarbende Seidenbluse mit vielen Rüschen. Erst als alles zu Veras Zufriedenheit war durfte ich mich zum ersten Mal im Spiegel betrachten.

Ich war sprachlos. Da blickte mir das Gesicht einer faszinierend schönen Frau entgegen. Sollte das tatsächlich ich sein? Unglaublich! Ich starrte sehr lange auf mein Spiegelbild. Wenn ich nicht gewusst hätte dass ich es bin hätte ich mich glatt in diese Schönheit verlieben können.

Vera beobachtete meine Reaktion sehr genau und fragte schließlich „es gefällt dir wohl was du da siehst? Schon ein Wunder, was die richtige Kleidung und ein bisschen Farbe ausrichten können. Nicht wahr?“
Da konnte ich ihr nur zustimmen. Ich kann nicht erklären was in mir vorging. Meine Gefühlswelt fuhr Achterbahn aber ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Spontan kniete ich mich vor Vera auf den Boden. Da ich nicht die passenden Worte fand sagte ich einfach „danke Vera, vielen vielen Dank!“

Meine Reaktion ließ ihre Augen wie leuchtende Sterne erstrahlen und sie schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Sie nahm das bereitliegende Halsband, legte es mir wieder um und forderte mich auf ihr in die Küche zu folgen. Gemeinsam bereiteten wir ein leckeres Mittagessen zu und unterhielten uns währenddessen über die vergangenen Stunden. Ich erzählte ihr, dass ich nie eine intensivere und schönere Erfahrung gemacht hatte. Vera freute sich sehr über mein “Geständnis“ und erklärte ihrerseits, dass sie unser Spiel auch sehr genossen hatte und es sie tierisch angetörnt hatte. Plaudernd verputzten wir unsere Mahlzeit und anschließend erhielt ich den Auftrag die Küche in Ordnung zu bringen.

Während ich diese Aufgabe erledigte ging Vera nach oben. Als ich fertig war kontrollierte sie meine Arbeit und war mit meiner Leistung zufrieden. In der Zwischenzeit hatte Vera sich umgezogen und mir ein Paar Plateauschuhe bereitgestellt die ich gerne anzog. Dann reichte sie mir einen schwarzen Lackmantel den ich anprobieren sollte. Er war zwar sehr lang und um die Schultern etwas schmal, aber sie zuckte nur die Schultern und meinte „zur Not geht’s, bis wir was Passendes für dich haben.“ Sie schlüpfte in eine Lederjacke und ging zur Haustür.

Ich sollte doch wohl nicht in diesem Outfit nach draußen? Gestern Abend im Dunkeln war das ja noch halbwegs ok, aber jetzt, am hellen Tag? Vera bemerkte mein Zögern und blickte mir tief in die Augen. Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich ihr zum Auto. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass wir irgendwo abseits einen Spaziergang machen wurden. Diese wurden nicht erfüllt. Nach ca. 40 Minuten fuhr sie auf einen Supermarktparkplatz wo ein großer Flohmarkt stattfand.

Es war klar, sie wollte mich testen. Mit zitternden Knien aber kommentarlos stieg ich aus dem Wagen. Wegen Parkplatzmangel mussten wir einige 100 Meter bis zum Flohmarkt laufen. Auf dem Weg hakte sich Vera bei mir unter und gab mir noch einige Ratschläge für weibliches Verhaltens. Mehrmals korrigierte sie meinen Gang und ganz besonders schärfte sie mir ein den Mund zu halten, da meine Stimme mich sofort verraten würde.

So bummelten wir von an den Ständen vorbei. Vera schaute sich einige der angebotenen Waren genauer an. Ich hingegen hatte das Gefühl dass mich alle Menschen anstarrten und beobachteten. Niemand sprach mich an oder zeigte mit dem Finger auf mich und so wurde ich mit der Zeit ruhiger und selbstsicherer. Während Vera sich eine alte Truhe ansah entdeckte ich am Nachbarstand einen Ständer mit ziemlich ausgefallenen Klamotten. Ich entdeckte ein total flippiges Kleid aus violettem glitzerndem Lack mit viel schwarzem Tüll und Spitzen. Ich betrachtete es genauer und konnte keine Beschädigungen oder Fehler finden, ein Schild auf dem die Kleidergröße angegeben war fand ich allerdings nicht. Ich hängte das Kleid zurück und ging zu Vera. Sie war gerade aus der Kaufverhandlung ausgestiegen da der Händler einen unverschämten Preis verlangte.

Vera wollte schon weiter doch ich führte sie zu meiner Entdeckung. Neugierig betrachtete sie zuerst das Kleid und dann mich. Die Händlerin hatte unser Interesse bemerkt und sprach uns an. Das Kleid sollte 120€ kosten. Leider konnte auch sie uns nicht die genaue Größe nennen und eine Anprobe war auf dem Markt nicht möglich. Als die Verkäuferin dann bemerkte, dass es sicherlich nicht einfach sei passende Kleidung für einen Transvestiten zu finden und mich dabei direkt ansah währe ich am liebsten vor Scham im Boden versunken. Vera grinste wie ein Honigkuchenschaukelpferd und ich stand da mit hochrotem Kopf.

Auch die Verkäuferin die sich nun als Sabine vorstellte grinste über beide Ohren.
„Hey Süßer mach dir nicht ins Hemd“ sagte sie lapidar „du bist echt klasse gestyled, die sind alle blind hier und mich hättest du fast auch getäuscht.“ Trotzdem schlotterten mir die Knie. Sabine gab uns ihre Karte und erklärte, dass wir gerne mal bei ihr vorbeikommen könnten. Sie hatte keinen Laden, bot uns aber an eine Anprobe in ihrer Wohnung an. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zum Wagen.

Meine Laune war auf dem Nullpunkt, ich fühlte mich bloßgestellt. Sehr einfühlsam tröstete Vera mich. „Du hast keinen Fehler gemacht, ich weis auch nicht woran Sabine dich erkannt hat. Aber wo ist das Problem? Es ist doch nichts Schreckliches passiert.“

Auf dem Heimweg konnte ich schon über das Geschehen lachen. Vera hatte eine Begabung mich aufzubauen. Wir hatten Hunger und als wir an einer Pizzeria vorbeikamen hielt Vera spontan an. „Hast du Lust auf ne Pizza? Wir holen sie mit nach Hause, aber du gehst mit rein zum bestellen. Da drin kennt uns niemand, was kann passieren?“ fragte sie mich. Nach kurzem Zögern stimmte ich zu.
Als wir die Pizzeria betraten drehten sich einige Köpfe nach uns um. Zwei bildhübsche Frauen weckten das Interesse der Gäste und des Personals. Die Auswahl war schnell getroffen und Vera orderte die Bestellung. Nach 15 Minuten saßen wir wieder im Auto und waren auf dem Weg nach Hause. Niemand hatte etwas bemerkt und langsam begann mir die Sache Spaß zu machen.

Gegen 19.30 Uhr kamen wir zuhause an. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten zeigte mit Vera im Bad wie ich mich richtig abschminken konnte. Endlich durfte ich auch das Dildohöschen ausziehen. Ich hatte den Eindringling in den letzten Stunden immer nur gespürt wenn ich mich hinsetzte. Nach einer ausgiebigen Dusche kam ich nur mit Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer. Vera saß vor dem Fernseher und schaute sich gebannt eine Liebesschnulze an. Sie reichte mir Nagellackentferner und Wattepads und ich durfte auch die letzten sichtbaren Spuren des Wochenendes beseitigen. Allerdings war es ihr Wunsch, dass ich die roten Zehennägel so belassen sollte. Damit hatte ich kein Problem. Es dauerte eine Weile bis ich den Nagellack restlos entfernt hatte.

Vera kontrollierte noch das Ergebnis und reichte mir dann die schwere Latexmaske mit Augenklappen und Knebel, sowie die Fesselmanschetten nebst Halsband mit dem Befehl all dies anzulegen. Ich machte mich ans Werk während sie seelenruhig ihren Film anschaute und mich nicht weiter beachtete. So saß ich schließlich blind, taub und stumm in meinem Sessel bis sie mich mit einem Zug an der Leine abführte.
Im Schlafzimmer fixierte sie mich stramm am Bett und ließ mich einfach liegen. Eine Weile später machte sie sich am Knebel zu schaffen und löste ebenfalls die Augenklappen. Nackt und wunderschön saß sie neben mir und betrachtete mich.
„Nun wirst du mich ausgiebig mit deiner Zunge verwöhnen. Streng dich an!“ drang der Befehl durch die Kopfhörer und schon saß sie mit ihrer haarlosen Spalte auf meinem Gesicht. So ließ ich meine Zunge über Schamlippen und Kitzler kreisen knabberte hin und wieder auch daran und schon nach kurzer Zeit wurde sie von einem Orgasmus wahrhaft durchgeschüttelt. Ein Beben ging durch ihren Körper und ich hatte immer wieder Angst zu ersticken. Laut japste ich nach Luft doch diese erste Runde war ihr nicht genug. Also weiter. Dieses Mal dauerte es wesentlich länger sie richtig auf Touren zu bringen, doch war mein Ergeiz geweckt und nach einer Weile lies der zweite Orgasmus sie wieder erbeben. Auch ich war total erregt. Mein Sch***z pochte und ich stand alleine schon durch die Situation kurz vor einem Höhepunkt, aber eben nur kurz davor.

Vera rutsche völlig erschöpft neben mir aufs Bett, kuschelte sich an mich und streichelte mich sanft bis sie kurz darauf eingeschlafen war. Es war zum aus der Haut fahren, wieder lag ich da und zerfloss fast vor aufgestauter Geilheit, aber an eine Erlösung war nicht zu denken. Ich versucht mich aus den Fesseln zu befreien um mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Mein einziger Erfolg war, dass Vera wach wurde.

Sie war sauer und sagte mit eisiger Stimme: „Kannst du dich nicht beherrschen? Ich habe dir gesagt, dass ich über deine Sexualität bestimme. Du darfst kommen wenn ich es will, sonst nicht! Jetzt wirst du sehen was du davon hast mich mitten in der Nacht zu wecken!“ „Aber….“ entgegnete ich, aber sie schnitt mir das Wort ab. „Halt die Klappe und besonders das Wort “Aber“ will ich nicht hören.“
Der Knebel lag noch auf dem Nachttisch. Sie griff danach und wollte ihn mir in den Mund schieben. Ich bis die Zähne fest zusammen aber ein fester Griff um meine Eier lies mich aufschreien und schon hatte ich die labbrige Gummiblase im Mund die sofort fest aufgepumpt wurde. Auch die Augenklappe befestigte sie wieder an der Maske. Dann löste sie meine Beine. Ich musste die Beine anwinkeln und schon spürte ich einen Eindringling an meinem Poloch. Dieser Dildo war deutlich dicker und ich hatte Angst mir würde es die Rosette zerreißen bis das Teil plötzlich dünner wurde und wie von selbst in meinem Hintern verschwand. Danach fixierte Sie wieder meine Beine, allerdings fester als zuvor und zog auch die Armfesseln straffer. Meine Lage war nun sehr unbequem und ich fragte mich wie ich so schlafen sollte.

Plötzlich begann der Dildo in meinem Hintern heftig zu vibrieren. Wie ein Verrückter zerrte ich an meinen Fesseln, aber erfolglos. Keine Ahnung wie lang diese Tortur dauerte, ich empfand es als eine Ewigkeit. Ich war niemals in meinem Leben so geil gewesen und stand immer nur kurz vor einer gigantischen Explosion.
Endlich schaltete sich dieses Teufelsding in meinem Hintern ab. Trotzdem lag ich noch lange wach. Meine Gedanken überschlugen sich. Was machte ich hier eigentlich? So war ich noch nie im Leben behandelt worden. Die Zicke hatte sie wohl nicht alle. Was bildete sie sich ein. Obwohl der vergangene Tag mir eine neue Welt gezeigt hatte die ich gerne näher kennen lernen wollte ging mir diese Behandlung deutlich zu weit. Irgendwann bin ich dann vor Erschöpfung doch eingeschlafen.

Ich erwachte als Vera meine Fesseln löste.
Mein ganzer Körper schmerzte. Wortlos verschwand ich im Bad wo ich sofort den Dildo aus meinem Arsch zog. Mein Loch brannte wie Feuer. Nachdem ich geduscht hatte ging ich zurück ins Schlafzimmer. Vera kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Wortlos zog sie mich aufs Bett und kuschelte sich an mich. Obwohl ich immer noch stinksauer war wehrte ich mich nicht. Eigentlich wollte ich ihr deutlich die Meinung sagen, aber kein Wort kam über meine Lippen. Ich war wie Wachs in ihren Händen.

„Es tut mir leid, dass du die Nacht so verbringen musstest.
Ich finde eine Bestrafung ist für beide Seiten eine ziemlich traurige Sache, und ich währe froh wenn mir das erspart geblieben wäre. Aber du hattest die Regeln verletzt. Eine Strafe hilft, dass die Ordnung und der gegenseitige Respekt wieder hergestellt werden. Das wichtigste dabei ist die Einsicht des Delinquenten in sein Vergehen und in die Notwendigkeit bestraft zu werden, sowie die Reue und der Wunsch sich künftig an die Regeln zu halten. Ohne das wäre die Strafe sinnlos. Und die Verbindung aus Belohnung und Strafe ist nun Mal eine bewährte Lernmethode. Bitte sei mir nicht böse.“ sagte sie leise und lächelte mich an.

Meine ganze Wut war plötzlich verflogen. Von dieser Seite hatte ich das noch nie gesehen. Ich umarmte sie und küsste sie heiß und innig. Sie erwiderte meinen Kuss und ich war einfach nur glücklich.

Aber jeder Spaß hat einmal ein Ende und da Montag war musste ich ins Büro. Ein Termin jagte den anderen und ich hatte keine Zeit über das vergangene Wochenende nachzudenken. In der Mittagspause telefonierte ich mit Vera und wir verabredeten uns für Dienstagabend.

Da ich noch Zeit hatte bis mein Abendkurs begann fuhr ich noch kurz in die Stadt. Ich wollte noch einen Aufkleber “Rauchen verboten“ kaufen, da immer wieder Arbeitskollegen in mein Büro kamen um eine Zigarette zu rauchen. In unserer Firma ist das Rauchen in allen Großraumbüros untersagt. In den Einzelbüros dürfen die Angestellten selbst entscheiden ob geraucht werden darf, oder nicht. Zwar hatte es mir einige Male in den Fingern gejuckt mir eine anzuzünden aber ich war standhaft geblieben. Die Raucher auf der Etage waren zwar nicht begeistert, da der Raucherraum im Erdgeschoss ist aber das war mir egal.
Ich wusste dass der Geschenkeladen im Einkaufszentrum witzige Aufkleber führt und wurde fündig. Einen kleinen für mein Auto nahm ich auch gleich mit.
Nach dem Besuch meines Lehrgangs war ich gegen 22.30 Uhr zu hause.


49. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.02.08 20:53

hallo bounty,

wenn man was verbockt wird man bestraft.

er scheint er will sich femisieren lassen. hat spaß daran gefunden als frau unterwegs zu sein.
50. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 09.02.08 18:05

Hallo Bounty Fastenzeit versüßen??Heißt das die nächste Fortsetzung gibts 1.Ostern? Tolle Fortsetzung und so einfühlsam geschrieben wie er 1.sauer wg der bestrafung war und dann aber eingesehen hat das die notwendig war.Nun ich gaub Sabine hat ihn erkannt weil sie einen blick dafür hat.
51. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 10

geschrieben von bounty am 11.02.08 23:19



@ Herrin_nadine: Du weist das, aber der arme (wirklich) Florian muss das erst noch lernen

@ gummimike: Ganz so gemein will ich ja mal nicht sein. Ich halte nichts vom fasten. Zumindest nicht freiwillig.



Der Dienstag verlief im Büro normal. Durch Zufall bekam ich mit dass einige der Kollegen und Kolleginnen Wetten darauf abschlossen wie lange mein neues Türschild hängen würde.

Nach der Arbeit fuhr ich direkt zu “Veras Friseurstübchen“. Es war kurz nach sechs und ihre Mitarbeiterinnen hatten Feierabend. Ich wartete während sie noch die Kasse abrechnete.
Sie hatte mit Sabine telefoniert und für diesen Abend einen Termin mit ihr vereinbart. „Du kannst ja nicht immer meine Sachen anziehen. Deshalb wollen wir mal schauen ob wir nicht was Hübsches für dich finden. Oder willst du dir dein neues Outfit lieber bei Karstadt kaufen?“ fragte sie und grinste schelmisch. Na klasse, da hatte ich soviel Bock drauf wie Zahnweh, sagte aber nichts.

Wir fuhren mit meinem Wagen und als Vera das Nichtraucherschild sah legte sie mir mit einem Lob sanft die Hand auf den Schenkel. Mein Navi führte uns zur angegebenen Adresse. Unterwegs musste ich nur kurz am Geldautomat haltmachen.

Sabine wohnte in einer Mietskaserne am Rande einer benachbarten Stadt. Sie begrüßte uns freundlich. Wir setzten uns erst einmal ins Wohnzimmer. Vera erzählte Sabine, dass wir sowohl Alltagskleidung, als auch Sachen für “besondere Anlässe“ für mich brauchten. „Mein Kleiner hat seine weibliche Seite gerade erst entdeckt und braucht eine komplette Ausstattung“ sagte Vera und grinste. Ich saß da mit einer leuchtendroten Birne und hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst, sagte aber keinen Ton. „Da kann ich bestimmt weiterhelfen, was hast du dir denn so vorgestellt?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte ergriff Vera das Wort. „Was Flori anzieht bestimme ich, er hat doch eh keine Ahnung von Mode.“ Dabei hielt Vera meine Hand fest umklammert. Wieder verkniff ich mir einen Kommentar.

Bevor sie mir passende Kleidung raussuchen konnte wollte Sabine mich vermessen. Ich musste mich bis auf die Unterhose ausziehen. Gewissenhaft trug sie alle möglichen Maße in eine Tabelle ein. Dabei erzählte sie dass sie Schneiderin ist und, wenn gewünscht, alle notwendigen Änderungen übernehmen konnte. Vera war begeistert. „Da haben wir ja schon ein großes Problem gelöst.“
Nach der Vermessung verließ Sabine kurz das Zimmer und kehrte mit einem großen Karton zurück. Es kamen diverse Röcke zum Vorschein und den ersten sollte ich gleich probieren. Er war viel zu eng. Nun eröffnete mir Vera dass mein Bauch eh einer Diät weichen sollte und schnürte mich in ein mitgebrachtes Korsett. Sie hörte erst auf an den Schnüren zu ziehen als ich das Gefühl hatte dass mein Magen sich um die Wirbelsäule wickelt. Nach Luft ringend stand ich da.

Zu allem Unglück schien die Situation meinem kleinen Freund sehr zu gefallen und ich stand mit einem ausgewachsenen Ständer vor den beiden Frauen. Vera grinste von einem Ohr zum anderen und bat Sabine uns kurz allein zu lassen. Ich schämte mich doch Vera meinte nur „ist doch prima, viel schlimmer wäre es wenn keine Reaktion käme. Das zeigt mir dass es dir gefällt und das ist mir wichtig!“ Mit einem Griff in ihre Handtasche zog sie die dicke Gummihose hervor, die ich schon kannte. Es war mir so peinlich aber ohne Widerrede zog ich das Teil an und versenkte auch den integrierten Eindringling in meinem Hintern. Nun konnte ich mein bestes Stück so platzieren, dass er nicht im Weg war.

Vera rief Sabine zurück und die Modenschau begann. Ich probierte diverse Röcke, Kleider, Blusen, Jacken und Mäntel. Alles was Vera gefiel kam auf einen großen Stapel, alles andere räumte Sabine wieder in Kisten. Als ich dann hoffte, dass der Spuk ein Ende hat sagte Sabine „Mit der Alltagskleidung sind wir jetzt durch, sollen wir für die besonderen Sachen einen anderen Termin vereinbaren?“ Besondere Sachen? Ich glaubte ich sei im falschen Film, aber Vera entgegnete nur „wenn wir schon mal da sind soll es sich doch lohnen.“
Wieder kamen aus dem Nebenzimmer einige Kisten zum Vorschein und als erstes reichte mir Sabine das Kleid, das ich auf dem Flohmarkt entdeckt hatte. Es war wegen des Korsetts um die Taille zu weit aber das war laut Sabine kein Problem. Während der Anprobe hatte Sabine erzählt, dass sie neben ihrer Änderungsschneiderei einen Shop bei einem renommierten Internetauktionshaus betrieb, hauptsächlich für Gothicbekleidung und –accessoires. Flohmarkt war eigentlich nur ein Hobby. Nachdem ich noch unzählige Sachen anprobiert hatte war die Modenschau zu Ende.

Nun ging’s ans Aussortieren und als Vera fertig war standen zwei volle Umzugskartons zum Mitholen bereit. Außerdem war da noch ein großer Stapel der erst nach den notwendigen Änderungen den Weg in meinen Kleiderschrank finden sollte.

Zuletzt folgte die Rechnung. Ich war positiv überrascht denn wegen der Menge bekam ich einen guten Rabatt. Trotzdem reichte meine Barschaft nur für die Sachen die wir gleich mitnehmen konnten. Den Rest konnte ich nach den erfolgten Änderungen abholen und bezahlen. Nachdem wir noch einen Termin zur Anprobe vereinbart hatten traten wir mit unserer Beute den Heimweg an.

Mittlerweile war es kurz nach Mitternacht. Auf dem Rückweg sprudelte Vera über vor Begeisterung und schwärmte mir vor, dass sie mit den erworbenen Sachen eine echte Schönheit aus mir machen wollte. Trotz flauem Gefühl im Bauch törnte mich der Gedanke an und es wurde immer enger in meiner Gummihose.

Als wir bei ihr angekommen waren verschwanden wir beide jeweils nur kurz im Bad. Wir waren beide müde. So fixierte mich Vera wieder am Bett und wünschte mir eine gute Nacht. Im Nu war ich eingeschlafen.

Mittwoch und Donnerstag verliefen ohne besondere Vorkommnisse, Büro, Seminar, Feierabend.

Am Freitag waren wir um 18.30 verabredet. Wir wollten abends unseren Singlestammtisch besuchen. Pünktlich läutete ich an ihrer Tür. Vera begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte Spagetti gekocht und gemeinsam aßen wir zu Abend. Nach dem Essen musste ich die enge Gummihose mit Innenleben und eine Nylonstrumpfhose unter meine Jeans anziehen bevor wir loszogen.

Mit Veras Wagen fuhren wir zum Stammtisch. Bis auf Uwe war die ganze Clique versammelt. Von den Mädels wurden wir stürmisch begrüßt, die Jungs waren mir gegenüber eher zurückhaltend. Natürlich wurde ausgiebig gelästert und ich war wegen den beiden verpatzten Prüfungen das Hauptopfer. Aber das konnte mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich war die Gelassenheit in Person und dachte nur “Wenn die wüssten“.

Als Karin mir eine Zigarette anbot lehnte ich dankend ab und erzählte von meiner Zusatzwette mit Vera. Sie saß neben mir und hatte gehört was ich gesagt hatte. „Und seitdem hast du nicht geraucht?“ fragte Wolfi ungläubig. „Seit letzte Woche Dienstag“ antwortete ich der Wahrheit entsprechend. Die Nichtraucher beglückwünschen mich zu meinem Entschluss.

Aber das Hauptthema des Abends war weiterhin die Wette. Mittlerweile hatten sich die entsprechenden Paarungen für den Messebesuch gefunden.
Insgesamt waren wir 10 Personen.

Karin würde ihren Freund Alex stylen.

Wolfi hatte Sylvia direkt nach dem Abschluss der Wette gefragt. Er war schon lange scharf auf sie und hatte gehofft ihr so näher zu kommen.

Kai hatte sich mit Christine geeinigt.

Nur Jenni wusste nicht ob Uwe zu seinem Wort stand. Er hatte sich seit seinem Abgang am Wettabend nicht mehr blicken lassen.

Die Frauen beschrieben die skurrilsten Möglichkeiten und Ideen. Unsere Gespräche wurden auch von den anderen Gästen interessiert verfolgt und mitdiskutiert. Das Gelächter war groß. Auch wenn alle Verlierer ein flaues Gefühl in der Magengegend hatten lachten sie mit und es wurde ein lustiger Abend. Da Vera Samstag früh raus musste verabschiedeten wir uns um kurz nach halb zwölf. Ich erntet einige fragende Blicke. Das Vera früh nach hause ging war normal, doch ich war meist einer der Letzten der sich verabschiedete.

Bei ihr angekommen unterhielten wir uns noch über den Ablauf des nächsten Tages. Vera musste bis 16.00 Uhr ins Geschäft und ich musste mich noch auf meine bevorstehende Prüfung vorbereiten. Sie bat mich den Wochenendeinkauf zu erledigen und schrieb mir einen Einkaufszettel. Außerdem sollte ich mich ums Mittagessen kümmern. Nach dem obligatorischen Besuch im Bad wurde ich von Vera wieder ans Bett gefesselt. Nach einem zärtlichen Gutenachtkuss löschte sie das Licht.

Um 6.30 Uhr riss mich der Wecker erbarmungslos aus dem Schlaf. Während Vera im Bad verschwand bereitete ich das Frühstück. Frisch und munter erschien Vera und wir frühstückten gemeinsam. Sie ermahnte mich ausdrücklich dass das Mittagessen pünktlich um 16.30 fertig sein sollte bevor sie sich mit einem Kuss verabschiedete.

Nun musste ich mich sputen.
Um kurz nach vier hatte ich alle mir aufgetragenen Arbeiten erledigt. Auch mit meinen Vorbereitungen für das Seminar war ich weit gekommen.
Zum Essen gab es Steinpilzrisotto und Salat. Vera lobte meine Kochkünste und wir ließen es uns schmecken. Danach wollte sie noch einige Besorgungen machen und wir fuhren in ein nahe gelegenes Einkaufszentrum.

Unterwegs erklärte mir Vera, dass sie beschlossen habe was gegen meinen Bierbauch zu unternehmen. Sie war eine begeisterte Inlineskaterin und wollte dass ich mir Skates und eine Schutzausrüstung zulege. Au weia! Schon lange vor der Wette hatte sie versucht mich zu überreden es zu lernen, doch bisher hatte ich mich erfolgreich geweigert. Aber heute hatte ich keine Chance. „Du hast keine Kondition und eine Wampe als wärst du im 7 Monat schwanger. Ab sofort steht Sport auf deinem Wochenplan und zwar regelmäßig.“ sagte sie mit fester Stimme. „Du hast ja Recht“ gab ich offen zu und sie grinste, „aber ausgerecht Inliner, muss dass sein? Dann musst du mich aber auch pflegen wenn ich mir die Haxen breche!“ Verdutzt schaute sie mich an, begann zu lachen und antwortete „Kein Problem, dann hab ich dich wenigstens richtig unter der Fuchtel!"

So gingen wir in den Laden. Ich probierte einige Modelle an und schon beim Versuch auf den Dingern zu stehen viel ich gegen einen Kleiderständer und riss ihn um. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen und meinte „na dass kann ja heiter werden.“ Nach einigen Versuchen hatte ich ein passendes Paar gefunden. Auch Helm, Arm und Knieschoner waren schnell ausgesucht. Aber Vera war noch nicht fertig. „Du brauchst noch eine Badehose. Mit dem Ding, das du im Sommer am See anhattest lass ich mich nicht mit dir in der Öffentlichkeit sehen. Außerdem brauchst du noch einen anständigen Trainingsanzug.“ Also ging der Einkaufstrip weiter. Auch diese Punkte der Einkaufsliste waren schnell erledigt.

Ich war mit einigen Tüten beladen, aber nun ging’s weiter zu P & C. Dort schleppte mich Vera direkt in die Abteilung für Damenunterbekleidung. Mir blieb aber auch nichts erspart. Sie suchte einige Slips, BHs und Unterhemdchen, überwiegend in pink und mit Spitze heraus. Nylonstrümpfe und –strumpfhosen folgten und schon war sie auf dem Weg zur Kasse. Gott sei Dank, ich hatte Schlimmeres erwartet.

Zuletzt genehmigten wir uns noch ein Eis beim Italiener. Zurück im Auto forderte sie mich auf zu meiner Wohnung zu fahren. Was will sie denn da fragte ich mich, sagte aber nichts.

Bei mir angekommen forderte mich Vera auf alles einzupacken, was ich für in den nächsten Wochen fürs Büro benötigte. Fragend schaute ich sie an, bekam aber nur ein „lass dich überraschen“ zur Antwort. Ich legte alle Sachen aufs Bett die ich mitnehmen wollte. Als ich einen Stapel Slips aus der Schublade nahm schüttelte sie den Kopf. „Die brauchst Du nicht, ich habe doch vorhin Unterwäsche für dich gekauft.“ Nun wurde es mir zu bunt. „Ich kann doch nicht in den Sachen ins Büro gehen, wenn jemand was merkt bin ich blamiert bis auf die Knochen und kann mir einen anderen Job suchen“ sagte ich entrüstet. Vera antwortet gefährlich leise „wer soll denn was bemerken. Keiner sieht was du unter Hemd und Hose anhast, außer du willst mit einer eurer Bürotussis rummachen. Und genau dies will ich ja vermeiden! Ich habe dir sehr deutlich gesagt, dass ich auf absolute Treue bestehe. Bis du einen Keuschheitsgürtel hast und ihn auch dauerhaft tragen kannst dauert es noch ein wenig. Ich bin mit dieser Lösung auch nicht sehr glücklich. Aber eine sicherere Alternative hab ich im Moment nicht.“

Das Wort Keuschheitsgürtel klingelte in meinen Ohren. Die Vorstellung einen solchen tragen zu müssen reizte mich einerseits sehr, machte mir aber auch Angst. Starr stand ich vor Vera, nicht in der Lage etwas zu sagen.
Letztendlich war aber die Furcht Vera zu verlieren größer als die Angst die Kontrolle abzugeben. So nahm ich die Unterhosen und legte sie zurück in die Schublade.

Liebevoll umarmte sie mich und sagte „ich bin stolz auf dich!“ Der folgend Kuss raubte mir fast den Atem.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten ging ich wieder ans Werk. Als ich fertig war standen ein Koffer und eine Reisetasche bereit. Es folgten noch die notwendigen Bücher und Unterlagen für meine Schulung und einige Büroakten. Vera hatte in der Zwischenzeit noch den Kühlschrank ausgeräumt. Sie entdeckte noch meinen Hometrainer, den ich vor Jahren gekauft hatte und der seitdem ungenutzt in der Ecke meines Büros stand und forderte mich auf ihn mitzunehmen.
Na toll, das wurde ja immer besser.

Gemeinsam verfrachteten wir alles in meinen Wagen. Als wir die Wohnung verließen und ich die Tür abgeschlossen hatte forderte Vera mich auf ihr meinen Wohnungsschlüssel auszuhändigen. „Nur zur Sicherheit. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ meinte sie lapidar. Ich werde mich auch um deine Post und die Pflanzen kümmern. Deine Wohnung liegt ja auf meinem Weg zum Geschäft.
Ich entfernte Auto- und Büroschlüssel und überreichte ihr den Schlüsselbund.
Mir wurde klar dass ich nun ein neues Zuhause hatte und fuhr los.

Dort angekommen brachten wir zuerst den ganzen Kram ins Haus. Der Hometrainer fand seinen Platz im Büro. Während Vera ihren Schlafzimmerschrank um - und meine Sachen einräumte bereitete ich ein spätes Abendessen.

Nach dem wir gegessen hatte schickte sie mich ins Schlafzimmer. Dort lagen Latexanzug, Korsett, Maske, Stiefel und das komplette Fesselgeschirr für mich bereit. Ich sollte alles anziehen und kniend auf sie warten. Ich folgte ihrem Befehl und während ich auf Vera wartete kreisten meine Gedanken um die vergangenen Stunden. Ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich und mein Leben und genau in diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass mir ich genau dies aus tiefstem Herzen wünschte. Meine Gefühle hatten über meinen Verstand gesiegt und ich empfand ein nie gekanntes Glücksgefühl. Ohne dass ich es bemerkte betrat Vera das Zimmer. Erst als sie die Führungsleine an meinem Halsband befestigte kehrte ich in die Realität zurück.

„Träumst du?“ fragte sie mich.
Mit einer Sicherheit die mich selbst überraschte antwortete ich „Nein, es war kein Traum. Ich glaube ich habe gerade meine Bestimmung gefunden. Du hast mir heute sehr deutlich gesagt und gezeigt, dass du konsequent die Kontrolle über mich erreichen und ausüben möchtest. Und mir ist gerade klar geworden, dass es mein größter Wunsch ist von dir in Besitz genommen zu werden.“

Während ich dies sagte sah ich ihr mit festem Blick in die Augen.
Zuerst sah sie mich ungläubig an. Dann begannen ihre Augen zu leuchten und ihr Gesicht zu strahlen. Mit einem Zug an der Leine forderte sie mich aufzustehen, den Blick ununterbrochen auf mich gerichtet. Ohne zu zwinkern hielt ich diesem durchdringenden Blick stand.
Sanft legte sie ihre Hände auf meine Schultern. „Ich glaube dass du es wirklich ernst meinst und du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich du mich gerade gemacht hast.“

Mit einem Schloss verband sie mir die Handfesseln auf dem Rücken. Dann schupste sie mich sanft aufs Bett. Sie klammerte sich an mich wie eine Verdurstende und erstickte mich fast mit ihren Küssen. In meiner Hose wurde es verdammt eng. Ich brannte lichterloh. Irgendwann löste sich von mir. An der Leine führte sie mich ins Büro. Dort öffnete sie das Schloss zwischen den Handmanschetten. Dann zog sie die Schnürung meines Korsetts kräftig nach und forderte mich auf dem Kniestuhl Platz zu nehmen. Wie beim letzten Mal fixierte sie meine Beine, die Arme schloss sie allerdings auf dem Rücken zusammen.

Sie startete den PC und öffnete den Internetexplorer. „Nun schauen wir Mal wo wir einen brauchbaren Keuschheitsgürtel für dich finden. Sie rief die Website eines SM und Fetischshops auf und wir sahen uns gemeinsam die diversen angebotenen Modelle an KG’s an. In einem Forum fanden wir später Erlebnisberichte und Beurteilungen. Obwohl uns beiden die Edelstahlmodelle mit Taillenband am besten gefielen entschieden wir uns für ein Hightechmodell aus Kunststoff. Das hatte bei den Beurteilungen im Board einigermaßen gut abgeschnitten. Außerdem war er finanziell erschwinglich.

Dann schauten wir uns an was sonst noch so an diversen Spielzeugen angeboten wurde. Zu jedem Artikel den Vera aufrief wollte sie meine Meinung wissen. Da gab es die verrücktesten Gummiklamotten und Spielzeuge die uns beide interessierten. Auch bei den Bondageartikeln hätten wir ein Vermögen ausgeben können. Vera hatte ein besonderes Faible für Reizstrom und schwärmte mir vor wie geil das sei. Bei dem Thema war ich eher skeptisch. Ich kann gar nicht aufzählen was wir noch alles sahen. Die meisten Sachen waren allerdings sauteuer und außerdem wollten wir uns lieber alles Mal in natura ansehen. Am Ende bestellten wir nur den KG und kamen überein bei nächster Gelegenheit mal einen Ausflug zu machen um uns in einem großen Shop genauer umzusehen. Die Lieferzeit für den KG wurde mit 1 – 3 Wochen, je nach Verfügbarkeit der Ware angegeben und allein der Gedanke, dass mein bestes Stück bald darin gefangen werden sollte ließ ihn schon wieder zur Höchstform auflaufen.

Es war schon nach 3.00 Uhr als Vera mich wie schon gewohnt ans Bett fesselte. Die Stiefel durfte ich vorher ausziehen und sie hatte die Schnürung des Korsetts etwas gelockert. Dann verschwand sie im Badezimmer. Als sie zurück kam setzte sie sich nackt wie Gott sie geschaffen hatte auf mich. Was war dass denn? Ihre Brustwarzen waren mit ca. 3 cm großen goldenen Ringen verziert. Dass sah irre geil aus. Ich wollte ihr ein Kompliment machen, doch bevor ich zu Wort kam beugte sie sich über mich und knebelte mich quasi mit einer ihrer strammen Titten. Ich leckte, saugte und knabberte und immer unruhiger rutschte sie auf mir rum. Dabei blieb es nicht aus dass mein Sch***z unter dem Latexanzug intensiv stimuliert wurde. Wieder stand ich nur ganz knapp vor der Klippe zur Glückseeligkeit als sie die Position wechselte. Ich konnte genau in ihre vor Lustsaft tropfende Spalte schauen. Auch in ihren Schamlippen trug sie zwei kleine goldene Ringe und einige Tropfen ihrer Lust verteilten sich auf meinem Gesicht. Nachdem ich diese Aussicht einige Zeit genießen durfte setzte sie sich auf mein Gesicht. Langsam ließ ich meine Zunge über die Schamlippen und um den Kitzler kreisen und im Nu wurde sie richtig wild. Es dauerte nicht lange bis sie ihre unbändige Lust laut herausschrie. Ihr Körper bebte und zitterte. Aber scheinbar hatte sie noch nicht genug, denn sie blieb weiter sitzen. In der zweiten Runde kümmerte ich mich intensiv um diese kleinen Ringe. Mit den Zähnen zog ich immer wieder daran und knabberte an ihren Lippen und wieder mit großem Erfolg. Sie wurde heftig von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.

Als sie später an mich gekuschelt neben mir lag sagte ich ihr wie geil diese Piercings aussahen.
Sie lächelte mich an. „Ich erlebe deine Berührungen dadurch noch viel intensiver und alleine das leichte Gewicht das mich permanent stimuliert bringt mich voll in Fahrt. Aber das wirst du bald am eigenen Leib kennen lernen.“
Warum wunderte ich mich nicht über diese Ankündigung? Ich hatte eine panische Angst vor Nadeln und Vera wusste dies. Bevor ich aber etwas entgegnen konnte legte mir sanft die Hand auf die Wange und sagte „das ist nur ein kurzer Stich und ich bin bei dir. Du möchtest mir doch gefallen?“

Immer mehr bekam ich den Eindruck dass sie meine Gedanken lesen konnte. Mit einem leichten Zittern in der Stimme stimmte ich ihr zu.
Sie löschte das Licht, schmiegte sich an mich und kurz darauf war sie eingeschlafen. Bei mir dauerte dies etwas länger. Mir schwirrte der Kopf und meine Gedanken überschlugen sich wegen der Ereignisse des Tages. Trotzdem fühlte ich mich sehr wohl unter ihrer Obhut und war glücklich.

Als ich am Sonntag wach wurde war das Bett neben mir leer. Ich räkelte mich in meinen Fesseln und fragte mich welche Überraschungen mich erwarteten. Nach ca. einer Stunde kam Vera ins Zimmer. Nach einem liebevollen Kuss durfte ich sie wieder mit der Zunge verwöhnen. Nachdem ich ihr einen heftigen Orgasmus verschafft hatte löste sie meine Fesseln. Vor dem Bett schnürte sie mein Korsett wieder fest und ich musste die bereitstehenden Stiefel anziehen. Ich hatte lange geschlafen und sie hatte bereits frische Brötchen geholt und das Frühstück vorbereitet. Sie fixierte mich am Stuhl und fütterte mich. Ich fühlte mich rundum wohl und wir plauderten angeregt über des Geschehen des vergangenen Abends.
Als wir unseren Hunger gestillt hatten durfte ich den Tisch ab- und die Küche aufräumen. Danach sollte ich ins Büro kommen.

Vera saß am Computer und arbeitete. Sofort minimierte sie die geöffnete Datei als ich das Zimmer betrat. Sie drehte sich zu mir um. „Knie dich hier vor mir auf den Boden“ befahl sie und zeigte mit dem Finger genau zu ihren Füßen.
Ich gehorchte. Sie trat hinter mich und zog mir die Gummimaske über den Kopf. Die eingesetzten Ohrmuscheln sorgten dafür, dass ich keinen Ton mehr hören konnte. Sie befestigte die Augenklappen an der Maske, schob mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn kräftig auf. Es folgte noch das breite Halsband und so konnte ich den Kopf nur noch sehr eingeschränkt bewegen. So kniete ich, blind, taub und stumm auf dem Boden und wartete.

Es verging mindestens eine halbe Stunde bis ich plötzlich ihre Stimme durch die Kopfhörer vernahm.
„Ich kann nicht fassen wie du dich verändert hast. Seit der verlorenen Wette bist du wie ein neuer Mensch. Deine Hingabe, dein Gehorsam und vor allem dein Vertrauen in mich machen mich sehr glücklich. Als du dir gestern Abend gewünscht hast von mir in Besitz genommen zu werden konnte ich mein Glück nicht fassen.
Mit deiner Zustimmung zum Kauf eines KG’s, trotz der Ankündigung dass du diesen dauerhaft tragen musst, hast du mich überzeugt. Du willst und brauchst die starke Hand einer selbstbewussten Frau! Und genau die hast du jetzt gefunden.

Du willst die Kontrolle abgeben?

Du möchtest geführt und erzogen werden?

Du möchtest mir gehören, ohne wenn und aber?

Beweise es!

52. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.08 00:26

hallo bounty,


so wie es aussieht soll er jetzt von hause aus arbeiten.

wie muß er seine treue jetzt beweisen?
53. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Zwerglein am 12.02.08 01:34

Muss er die Büroarbeit jetzt per Internet aus Ihrer Wohnung machen?
Zitat

So kniete ich, blind, taub und stumm auf dem Boden und wartete.

Bekommt er jetzt nach seiner Zustimmung seine Piercings und wohin überall?
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Gruß vom Zwerglein
54. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 15.02.08 01:36


@ Herrin_nadine & zwerglein
Ihr seit ja ganz schön neugierig

@ all
Ich habe zwar noch ein Paar Teile fertig,
aber wenn ihr gute Vorschläge macht bau ich sie vielleicht noch ein.
Aber wie ihr sicher gemerkt habt, stehe ich nicht auf Gewalt & Brutalität.
Solche Vorschläge finden keine Beachtung.

Es kann auch sein, dass ich eure Ideen erst später nutze, wenn ich sie
nicht in die bereits fertiggestellten Teile einbauen kann.

So, dann mal rann ans Werk,
ich bin auf eure Anregungen und Wünsche gespannt.

lg, bounty


55. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 15.02.08 15:08

Hallo Bounty tolle Fortsetzung und schön das du uns nicht bis Ostern hast warten lassen.Jetzt hat er seine Herrin gefunden.
Zitat
Du willst die Kontrolle abgeben?

Du möchtest geführt und erzogen werden?

Du möchtest mir gehören, ohne wenn und aber?

Beweise es!


Hm wie soll er gefesselt und Geknebelt Ihr seine Treue beweisen?? Gibt er seine Zustimmung zu ein paar piercings, oder trägt er bald dauerhaft Damenkleidung?Was wird dann aus seinem Job im Büro? Kann er evtl von zuhause bzw von Veras Wohnung aus Arbeiten?
Was das training angeht könnte man den Hometrainer an einen Generator anschließen und er muß nach der Arbeit am PC 1.mal die Batterien aufladen um am nächsten tag Arbeiten zu können.Die Batterie könnte eine zeitschaltuhr steuern die die Stromzufuhr steuert.
Für die Piecings schlag ich vor ringe in die Brustwarzen und in die Nase einen ring der aber abgelegt werden kann.
56. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 11

geschrieben von bounty am 19.02.08 19:11



@Gummimike: einer deiner Vorschläge ist schon Bestandteil der Story, folgt aber erst später.

@all: wenig Reaktion auf meinen Aufruf. Schade, dass kein Interesse besteht.



Mit deiner Zustimmung werde ich dich jetzt einer Prüfung unterziehen. Dieser Test soll mir deine Eignung zeigen. Aber nicht nur das. Ich will, dass dir bewusst ist was dich erwartet und auf was du dich einlässt. Die nächsten Stunden werden sehr hart und anstrengend für dich. Ich hoffe dass du trotzdem die besondere Art der Lust erfahren wirst und die Prüfung genießen kannst.

Ich gebe dir nun zehn Minuten Bedenkzeit, dann werde ich dir den Knebel abnehmen. Aber ich will keine Diskussionen und werde auch keine Fragen beantworten. Das Einzige was ich von dir hören will ist ob du bereit bis dich dieser Prüfung zu unterziehen oder nicht. Sonst Nichts!
Dann wurde es plötzlich still.

In meinem Kopf herrschte das totale Chaos. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was würde sie mit mir machen. Ich hatte Angst. Aber ich hatte auch Vertrauen zu Vera. Außerdem kochte mir schon wieder der Saft in den Ei**n. Meine Erfahrungen in den letzten Tagen waren so intensiv und ich wollte mich beweisen.
Die Würfel waren gefallen.

Kurze darauf spürte ich eine Berührung an der Maske. Vera nahm mir den Knebel ab und aus den Kopfhörern hörte ich „wie lautet deine Entscheidung?“
„Ja ich will……“ antwortete ich. Mehr konnte ich nicht sagen, denn schon hatte ich den Knebel wieder im Mund. Ich musste aufstehen und ihr folgen. Die Kopfhörer waren wieder still geschaltet. Sie löste alle Fesseln und schälte mich aus dem Anzug. Die Maske nahm Vera mir nicht ab. Ich musste mich auf den Boden legen und sie zog mir eine verdammt enge Hose an. Etwas drückte gegen meinen Schließmuskel und ich versuchte mich zu entspannen. Der Plug war wesentlich dicker, doch mit viel Schmierung und etwas Kraft fand er seinen Weg. Dann wurde mein Sch***z in eine enge Hülle geschoben, dem Gefühl nach eindeutig aus Gummi, und die Hose nach oben gezogen. Dadurch schob sich der Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Der Schmerz war gerade noch erträglich. Nachdem sie mir wieder die Fesselmanschetten angelegt hatte musste ich aufstehen. Es folgte das Korsett das stramm geschürt wurde.

Dann musste ich mich mit gespreizten Beinen aufrecht auf eine weiche Unterlage knien. Mit dem Rücken musste ich mich gegen etwas lehnen. Es war gepolstert und sehr stabil. Mit diesem Teil verband Vera das Korsett und die Maske. Meine Hände wurden nach hinten gezogen und mit einer fest montierten Spreizstange oder etwas Ähnlichem verbunden. Zuletzt wurden meine Füße fixiert. Vera war mit dem Ergebnis scheinbar nicht zufrieden denn sie zog noch mal alle Fesseln stramm bis sie meinen Bewegungsspielraum auf ein Minimum reduziert hatte. Dann geschah lange nichts.

Plötzlich drang ihre Stimme an mein Ohr.
„Ich will dich besitzen und wenn du dich nach diesem Test dazu entscheidest werde ich dich besitzen, mit Haut und Haar!
Allerdings erwarte ich von dir dass du die von mir festgelegten Regeln anerkennst, ohne wenn und aber.
Diese werden zunächst für die Dauer von acht Wochen gelten. Diese Zeit betrachte ich als eine Art Probezeit in der wir feststellen können ob sich unsere Vorstellungen und Wünsche wirklich vereinbaren lassen.
Während dieser Zeit wirst du ununterbrochen unter meiner Kontrolle leben. Ich erwarte von dir Vertrauen, Hingabe und Gehorsam. Selbstverständlich gelten die bisherigen Regeln weiter. Du hast weiterhin die von mir zugesicherten Rechte. Ich achte dich als Mensch und Partner, und möchte keinen unmündigen Hanswurst aus dir machen.
Nach außen werden wir eine gleichberechtigte Beziehung führen. Wir leben hier in der Provinz und ich möchte nicht dass wir zum Gespött des Dorfes werden. Nach Ablauf werden wir gemeinsam entscheiden wie es mit uns beiden weitergeht.
Ich bin mir sehr bewusst was ich hier von dir verlange. Aber ich tu dies nur aus einem einzigen Grund der dich überzeugen sollte. - Ich liebe dich - .
Ja, du hast richtig gehört, Ich liebe dich!!!
Nur aus diesem Grund mache ich dir dieses Angebot. Denn Liebe und Vertrauen sind für mich die Grundvoraussetzung für eine Beziehung. Das gleiche gilt für Ehrlichkeit und absolute Treue. Aber das habe ich dir schon erzählt. Wie du in den letzten beiden Wochen erfahren hast habe ich besondere Vorstellungen und Neigungen die ich unbedingt ausleben möchte.
Die ich mit DIR ausleben möchte!
Deine Reaktionen und Antworten, besonders vom gestrigen Abend haben mich überzeugt, dass du dies nicht nur akzeptierst. Du sehnst dich nach einer starken Frau die die formt und fordert, dich aber gleichzeitig beschützt und achtet.
Genau diese starke Partnerin möchte ich für dich sein.
Kannst und willst du die folgenden Regeln in einer Partnerschaft mit mir befolgen und meine Forderungen erfüllen?

1. Du wirst dauerhaft einen KG tragen. Ich übernehme die Schlüsselgewalt und entscheide wann, wo und wie du Befriedigung erfahren wirst. Selbstbefriedigung ist dir strengstens untersagt!

2. Du stehst mir wann immer ich es will als persönliches Lustobjekt zur Verfügung.

3. Ich habe das Recht dich zu fesseln und dich deiner Freiheit zu berauben wann immer ich will. Du wirst niemals ungefesselt das Bett mit mir teilen!

4. In deiner Freizeit werde ich deine Kleidung bestimmen. Wann immer ich will werde ich dich in mein ganz persönliches Püppchen verwandeln.

5. Für dich besteht absolutes Rauchverbot!!!

6. Du wirst dich einer strengen Diät unterziehen. Ein Maximalgewicht werden wir gemeinsam festlegen.

7. Du wirst regelmäßig Sport treiben.

8. Du wirst mich tatkräftig bei der Hausarbeit unterstützen.

9. Du wirst mich mit Respekt behandeln, mich achten, verehren und verwöhnen wo immer es in deiner Macht steht.

10. Ich habe das Recht dich für Fehler, Regelverstöße und Respektlosigkeit zu bestrafen. Dabei erwarte ich Reue, Einsicht und deine rückhaltlose Unterstützung.

Dies sind meine Bedingungen. Dabei sehe ich dich als Mensch und nicht als willenlose Marionette. Mein oberstes Gebot ist Fairness und ich werde dir ebenfalls mit Respekt begegnen, dich achten und beschützen. Dabei werde ich dir eine strenge aber verständnisvolle und einfühlsame Lehrerin und Gebieterin sein.“

Ihre Stimme verstummte.
Diese Bedingungen sollte ich anerkennen? Ich sollte mich ihr völlig ausliefern.
NEIN brüllte mein Verstand!
Aber drei Worte hallten mir immer wieder durch den Kopf.
- Ich liebe dich -
Mein Herz, mein Bauch und nicht zuletzt der pochende Lümmel in meiner Hose waren hellauf begeistert und brüllten unisono JA tu es! Dass ist doch genau was du willst. Endlich gehen deine geheimsten Wünsche in Erfüllung.
-Ich liebe dich- hatte sie gesagt und diese Aussage machte mich glücklich. Mir wurde in dem Moment klar, dass ich nie eine Frau so verehrt und geliebt habe wie Vera.

Urplötzlich fing der Eindringling in meinem Hintern heftig an zu vibrieren. Was für ein Gefühl. Innerhalb kürzester Zeit war ich nur noch ein zuckendes Bündel unbändiger Lust. Ich riss und zerrte an meinen Fesseln, aber erfolglos.

Wieder hörte ich Veras Stimme. Sie hatte die Erklärung die ich gerade gehört hatte aufgezeichnet und wiederholte sie nun mehrmals. Dabei rüttelte mich der Vibrator weiterhin kräftig durch. Mein Sch***z kämfte gegen sein enges Gefängnis, ohne Chance. Es war so frustrierend. Ich hing in meinen Fesseln und war geil wie nie zuvor. Dann wurde der Vib abgeschaltet. Total kraftlos sackte ich zusammen, doch es ging weiter. Ich spürte Veras Finger an meiner Brust. Zärtlich streichelte sie mich. Dann durchzuckte ein heftiger Schmerz meine Brustwarze. Eine Klammer ging es mir durch den Kopf und biss fest auf meinen Knebel. Der andere Nippel wurde ebenfalls eingeklemmt. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden hatte ließ der Schmerz etwas nach. Es war ein zwiespältiges Gefühl. Ein Teil von mir wollte das der Schmerz nachließ, der andere genoss die Qual. Hatte ich etwa doch eine masochistische Ader.

Eine Feder an den Fußsohlen brachte meine Gedanken zum erliegen. Wieder kämpfte ich ohne Erfolg gegen die Fesseln. Ich weiß nicht wie lange ich zuckte und zappelte, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Und dabei hörte ich ununterbrochen die gleiche Aufnahme.
Zusätzlich hatte ich nun auch noch eine volle Blase und die Lage wurde bedenklich. Nach einer Ewigkeit war Schluss. Keine Berührung, kein Ton, ich war fix und fertig.

Ich dachte schon ich hätte es überstanden als ich Veras Stimme hörte
„Ich hab ganz vergessen dir zu sagen dass du ein spezielles Urinal trägst. Dein Sch***z steckt in einem Gummischlauch an den ein Urinbeutel angeschlossen ist. Du kannst also ruhig laufen lassen." Ich sollte hier vor ihr pinkeln, nein das wollte ich nicht und unterdrückte mein Bedürfnis weiter. Dann wurde die Aufnahme wieder gestartet und der Spuk begann von neuem. Abwechselnd kamen wieder der Vibrator und die Feder zum Einsatz, manchmal auch gleichzeitig. Dann konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten und die Pisse schoss aus mir heraus. Das war so demütigend. Während ich mich entleerte entfernte Vera gleichzeitig beide Brustklammern. Der Schmerz war grausam und ich bäumte mich auf in meinen Fesseln. Mir tat alles weh. Jeder Muskel meines Körpers war bis zum Zerreißen gespannt. Dann begann Vera mich am ganzen Körper zärtlich zu streicheln. Langsam beruhigte ich mich und genoss die sanften Berührungen. Genau in diesem Moment kam wieder die Stelle - Ich liebe dich- vom Band und trotz aller erlebten Qual war ich unendlich glücklich. Es folgte eine längere Pause in der ich einfach abschaltete. Fix und fertig hing ich buchstäblich in den Seilen und bin vor Erschöpfung eingeschlafen.

Der Vibrator beendete mein Nickerchen und die Worte „du bist doch nicht hier zum Schlafen. Habe ich dir das erlaubt? Na das werde ich dir schon austreiben. Ring frei zur zweiten Runde“ drangen an mein Ohr.
„Nein, bitte nicht, Gnade“ wollte ich schreien, doch der Knebel verhinderte dies zuverlässig. Gnade schien momentan nicht auf dem Programm zu stehen. Wieder kamen Vibrator und Feder intensiv zum Einsatz, auch die Aufnahme wurde wieder gestartet. Es mussten schon Stunden vergangen sein. Erst als ich zu keiner Regung mehr fähig war und mich trotz aller Qual nicht mehr rührte beendete Vera den Höllentrip. Als sie meine Fesseln löste konnte ich mich nicht mehr auf den Knien halten. Sie fing mich auf und legte mich behutsam nieder. Ich rang nach Luft und nur langsam beruhigte sich mein Herzschlag. Dann setzt meine Erinnerung aus.

Nackt und ohne Fesseln erlangte ich wieder das Bewusstsein. Vera saß neben mir auf dem Boden und schaute mich besorgt an. „Geht es dir gut?“ Ich nickte nur erschöpft. Zärtlich legte sie meinen Kopf in ihren Schoss und streichelte mein Gesicht. „Hast du mich erschreckt. Ich glaube das war doch etwas zu viel, tut mir Leid. Dabei war ich noch gar nicht fertig. Das muss ich dann wohl nachholen.“ Ich blieb einfach liegen und genoss. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück. Ich ergriff ihre Hände und sah ihr tief in die Augen. „Ich wusste nicht dass Himmel und Hölle so dicht beieinander liegen. Es war unglaublich. Machen wie das noch mal?“ fragte ich und lächelte sie an.

Mit offenem Mund schaute sie mich ungläubig an und fragte „Habe ich das gerade richtig verstanden?“
Ohne zu zögern antwortete ich „Ja mein Schatz du hast mich richtig verstanden. Du hast mich gefragt ob ich dir gehören möchte, zu deinen Bedingungen und mit deinen Regeln. Genau dass will.“

Dann lagen wir und in den Armen. Der folgende Kuss raubte mir den Atem. Die Zeit schien still zu stehen. Erst nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns voneinander.
Mit einem tiefen Blick in meine Augen sagte sie nur ein Wort. „Danke“
Da wieder mal meine Blase drückte rappelte ich mich mühsam auf und schleppte mich ins Badezimmer. Nach einer ausgiebigen heißen Dusche fühlte ich schon besser.

Als ich in die Küche kam hatte Vera eine Bestellung beim Thailänder geordert und den Tisch gedeckt. Erst jetzt merkte ich dass ich einen riesigen Durst und einen Bärenhunger hatte. Das Essen verlief ohne große Worte. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Es war erste 21.00 Uhr aber ich wäre fast am Tisch eingeschlafen. Ich fühlte mich als hätte einen Kampf über zwölf Runden gegen Mike Thyson hinter mir, zerschlagen, kaputt einfach fix und fertig. Ich wollte nur noch schlafen. Vera zeigte Verständnis. „Du hast mehr als fünf Stunden am Balken gezappelt. Da ist es normal dass du fertig bist. Ich bring dich jetzt ins Bett“ sagte sie, nahm mich an der Hand und führte mich nach oben.

Fast wäre ich auf der Toilette eingepennt. Sie saß auf dem Bett und wartete als ich ins Schlafzimmer kam. Meine Fesseln lagen schon bereit. Ohne Aufforderung hielt ich ihr bereitwillig meine Hände entgegen. Kurz darauf hatte sie mich locker ans Bett gekettet, gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Innerhalb kürzester Zeit war ich eingeschlafen.



57. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 19.02.08 20:39

hallo bounty,

das sind strenge regeln die er einhalten muß.

ist sie wirklich so fair wie sie sagt?


da lag aber lust und qual nah bei einander.


wird er alles zu ihrer zufriedenheit machen können?
58. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 19.02.08 22:45

Hallo Bounty den zwiespalt zwischen vernunft und bauchgefühl hast du gut beschrieben.Bin ja gespannt wie es weitergeht.
Nadine soo streng find ich die Regeln nicht.Abnehmen und mit dem Rauchen aufhören wollte er doch sowieso und jetzt muß er es.Außerdem hat Vera ihm zugesichert Ihn nicht öffentlich lächerlich zu machen.
Nach 8Wochen kann er ja immer noch aussteigen wenn er dann noch will aber ich glaube er wird sich für ein Leben mit Vera entscheiden.
Welche Ideee denn Bounty?glf
59. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 22.02.08 12:02

Hallo Bounty !

Jetzt bin ich wieder Online und kann Dir antworten
bzw. posten. In meinen echner hatte ich mehrere
Festplatten eingebaut und die wurden immer
wärmer. Zu guter Letzt wurde meine C-Partition
gegrillt. Sie gab den Geist auf... ... ...

Jetzt ist Florian am Beginn seiner Träume. Vera wird
ihn in ihr persöhnliches (Gummi-) Püppchen
verwandeln.
I(n der Freizeit wird aus Florian die Gummigeile Flora.
Mal sehen wenn wieder ein Messebesuch ansteht ... ... ...

Viele Grüße SteveN
60. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 12

geschrieben von bounty am 24.02.08 13:00


Am Montagmorgen klingelte um 6.30 der Wecker. Es dauerte eine Weile bis ich munter wurde. Vera löste meine Fesseln und schickte mich ins Bad.
Wenn ich am Vortag schon dachte ich hätte Muskelkater, was hatte ich dann heute? Jeder Neunzigjährige mit Gehhilfe hätte mich beim Sprint locker abgehängt. Vera lag noch im Bett, als ich zurückkam. Wir kuschelten noch ein Paar Minuten.

Als ich mich anziehen wollte fiel mir ein, dass ich ja nur noch Damenslips zur Verfügung hatte. Es war schon ein komisches Gefühl das erste Mal einen Frauenschlüpfer zu tragen. Vera lag grinsend auf dem Bett und sagte spöttisch „zieh noch eine Strumpfhose an, ich will ja nicht, dass dir kalt wird.“ Das Gefühl von Nylons auf meiner nackten Haut machte mich schon wieder geil. Deutlich zeichnete sich eine dicke Beule in meinem rosafarbenen Höschen ab. „Das scheint dir ja gut zu gefallen. Steht dir gut.“ sagte sie schelmisch.

Nachdem ich mich fertig angezogen hatte sollte ich das Frühstück machen während sie im Bad war. Anschließend frühstückten wir gemeinsam. Sie verabschiedete mich mit einem Kuss und den Worten „Deine Unterricht dauert bis neun, dann bist du spätestens um viertel vor zehn zu hause. Wir haben noch was zu tun heute Abend.“
Obwohl ich neugierig war verkniff ich mir eine Frage. Ich hätte eh keine Antwort bekommen.

Im Büro war ich völlig unkonzentriert. Zudem fühlte ich mich wie durch die Mangel gedreht. Immer musste ich über das Wochenende nachdenken. Zudem war ich den ganzen Tag geil. Zum Glück stand nichts Wichtiges auf der Tagesordnung, nur Routine. Unser Dozent zog abends seinen Stoff im Höchsttempo durch. Da hatte ich bis nächste Woche einiges zu tun. Um 21.40 war ich zu Hause. Es klingt komisch, aber obwohl ich erst seit Kurzem “Gast“ in Veras Haus war fühlte ich mich dort wirklich daheim.

Vera trug einen violetten Kimono und sah zum Anbeißen aus. Sie begrüßte mich mit einem Kuss. Ich musste mich nackt ausziehen und an den Küchentisch setzten. Während wir eine Kleinigkeit aßen begann sie zu sprechen „Du wirst mir jetzt genau zuhören und ich will keinen Ton von dir hören! Ich habe einen Trainings- und Erziehungsplan für dich erstellt. Dieser Plan ist für dich über gesamte Probezeit bindend. Du wirst alle eingetragenen Termine gewissenhaft und pünktlich einhalten. Verspätungen oder gar Versäumnisse werde ich konsequent bestrafen. Nur aus beruflichen Gründen sind Änderungen möglich. In deiner Freizeit stehst du mir ohne Einschränkung zur Verfügung. Alle in deinem Kalender eingetragenen Termine habe ich übernommen. Skatabende und Kneipenbesuche habe ich ersatzlos gestrichen.“
Ich schluckte. Sie hatte die Zügel übernommen, aber ich hatte es ja so gewollt.
Nach dem Essen gab sie mir einen Schnellhefter. Bei dem was ich da lesen musste rutschte mir das Herz in die Hose. Jeder Tag war auf einem einzelnen Blatt aufgeführt. Die verschiedenen Terminkategorien waren farblich mit unterschiedlichen Farben hinterlegt.

Meine Büro- und Schulzeiten waren blau markiert.
Gelb bedeutete Zeit für meine Prüfungsvorbereitung.
Grün bedeutet Sport. Da waren Einträge für Ergometertraining, Schwimmen, Inlineskating und Tanzen.
Orange war für Hausarbeit reserviert.
Es gab auch noch einige pinkfarbene Einträge. Diese waren aber nur mit “Besondere Anlässe“ bezeichnet.
Einige wenige private Termine, wie z.B. die Hochzeit eines Freundes und Arbeitskollegen waren einfach weiß.
Die Tage an denen ich Unterricht hatte waren hauptsächlich blau. Meine schulfreien Tage (Dienstag und Freitag) waren abends bunt gestreift. Aber am meisten schockten mich die Wochenenden. Samstag und Sonntag waren teilweise als Lernzeiten markiert, ansonsten aber lückenlos grün orange und pink gestreift.

Ich blätterte mich durch die Seiten. Meine Prüfung fand in vier Wochen statt und der Lehrgang endete in fünf Wochen. Die dadurch freigewordene Zeit wurde zusätzlich nur für Vera verwendet. Freizeit war während der gesamten Zeit nicht vorgesehen!

Die ganze Zeit hatte mich Vera genau beobachtet. Als ich aufblickte grinste sie mich herausfordernd an. Scheinbar waren mir die Gesichtszüge entgleist.
„Bist du schockiert? Gut so! Ich habe dir gesagt, dass ich dich unter meine Kontrolle bringen werde. Und das war mein voller Ernst wie du hier siehst. Du hast selbst gesagt, dass es dein Wunsch ist mir zu gehören, mir zu dienen und von mir konsequent erzogen zu werden. Nun gebe ich dir die Gelegenheit dazu. Bist du wirklich bereit dich mir hinzugeben, mir die Kontrolle zu übergeben und vor allem mir zu vertrauen? Ich wünsche es mir sehr! Da ich gestern abbrechen musste werde ich deine Prüfung jetzt fortsetzen.

Ich habe auf dem Bett im Gästezimmer einige Sachen bereit gelegt. Du bereitest dich vor, kniest nieder und wartest auf mich. Damit erklärst du, dass du sowohl meine Regeln auch den aufgestellten Erziehungsplan anerkennst und einer Umsetzung ohne Widerspruch zustimmst.
Wenn du nicht bereit bist können wir weiterhin Freunde bleiben, eine Partnerschaft ist dann allerdings ausgeschlossen. Darüber wäre ich sehr traurig, weil ich dich wirklich liebe. Sollte ich dich meinen Wünschen entsprechend vorfinden werde ich dich nach altem Ritual in Besitz nehmen. Ich will jetzt kein Wort von dir hören. Geh nach oben und entscheide dich. Du hast zwanzig Minuten.“

Ich ging ins Gästezimmer und setzte mich aufs Bett. Mir rauschte das Blut in den Ohren. Vera war wirklich sehr fordernd. Sie hatte mir deutlich klar gemacht dass sie in einer Beziehung die Hose anhaben würde (und für mich nur ein Röckchen vorgesehen war). Doch in den vergangenen Tagen war mir klar geworden, dass es mein innigster Wunsch war den passiven Part zu übernehmen. Ich genoss es wenn sie mich dominierte und nach Lust und Laune nach ihrer Pfeife tanzen ließ. Vera hatte lange unterdrückte Phantasien geweckt und mir eine Welt eröffnet auf die ich nicht mehr verzichten konnte und wollte.

Auf dem Bett lagen das Korsett, die Maske mit Ohrschalen, Augenklappen und Knebel, sowie die Hand- und Fußfesseln und das Halsband. Davor standen noch die schwarzen Stiefel. Nachdem ich noch mal dem Ruf der Natur gefolgt war begann ich mit der Vorbereitung. Da ich mittlerweile Übung hatte kniete ich schon kurz darauf blind, taub und stumm auf dem Boden. Während ich aus Vera wartete fragte ich mich allerdings was sie mit “nach altem Ritual“ gemeint hatte. Aber das sollte ich bald erfahren.

Es war soweit. Vera zog an dem Ring von meinem Halsband und ich stand auf. Zuerst einmal zog sie die Korsettschnürung kräftig nach und pumpte den Knebel etwas stärker auf. Sie führte mich wenige Schritte, legte meine Hände im Abstand von etwa einem Meter auf eine Eisenstange und befestigte dort die Handmanschetten. Ich erkannte, dass ich vor dem Kopfteil des Gästebettes stand. Auch das Halsband wurde mit dieser Stange verbunden. Dazu hatte ich mich hingekniet, doch das war scheinbar nicht in ihrem Sinne. Deshalb griff sie von hinten zwischen meine Beine, umschloss meinen strammstehenden Sch***z und zog mich daran langsam auf die Beine. So stand ich dann mit waagerecht abgewinkeltem Oberkörper da. Dann spreizte sie meine Beine und fixierte sie so dass ich meine Füße nicht mehr vor oder zurück bewegen konnte.

Ich spürte ihre sanften Hände auf meinem Rücken. Abwechseln streichelte sie mich oder kratzte mich sanft mit ihren langen Krallen. Ich begann die Situation trotz der unbequemen Stellung zu genießen. Langsam wanderte eine Hand über meine Brust und zwirbelte meinen rechten Nippel. Meine Erregung steigerte sich gewaltig. Der Schmerz der angesetzten Brustklemme kam unerwartet und gab meiner Lust einen kleinen Dämpfer. Nachdem auch die andere Brustwarze verziert war geschah einige Zeit lang nichts. Dann spürte ich wieder ihre Hände, diesmal an meinem Hintern. Allerdings hatte sich etwas verändert. Sie trug nun Latexhandschuhe und verteile etwas auf meiner Haut, eine Creme oder ein Öl vermutete ich. Ihre Hände näherten sich meinem Hintertürchen und langsam drang sie mit einem Finger in mich ein. Eine ungeahnte Welle der Lust durchströmte meinen Körper als Sie ihren Finger in meiner Rosette kreisen ließ. Ich hätte mir nie denken können dass ich anal so sensibel reagieren wurde. Dem ersten folgten ein zweiter und später auch noch ein dritter Finger. Vorsichtig und sehr sanft dehnte sie mich und ich verging vor Geilheit fast in meinen Fesseln. Zu lange musste ich schon auf Befriedigung verzichten. Ich wollte endlich Erlösung, endlich abspritzen. Kurz bevor ich die Klippe erreichte hörte sie auf. Frustriert zerrte ich an den Fesseln. Das Warten zehrte an meinen Nerven und ich hatte das Gefühl als würden Stunden vergehen. Mehrmals hatte ich den Eindruck, dass etwas an meinem Korsett ziehen würde, konnte aber nicht einordnen was da vor sich ging.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schob Vera mir einen dicken Dildo in den Arsch. Ich wollte schreien, doch der Knebel ließ nur ein –mpfff– zu. Auch ausweichen war unmöglich denn irgendwie hatte sie das Korsett so verspannt, dass ich mich weder zur Seite noch nach vorn oder hinten bewegen konnte. Der Schmerz war unbeschreiblich. Ich zerrte wie wild an den Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Der Dildo setzte sich in Bewegung. Langsam begann Vera mich in den Arsch zu fi**en. Genauso langsam verwandelte sich der Schmerz in Lust. Ohne dass sie meinen Pfahl ein einziges Mal berührte versetzte sie mich in eine mir bis dato unbekannte Ekstase. Ich stand kurz vor dem Wahnsinn vor unerfüllter Geilheit. Der Wunsch endlich abspritzen zu können beherrsche mich total. Ich winselte nach einem Orgasmus, aber mehr als brummen und knurren ließ der Knebel nicht zu. Immer wenn ich nur Millimeter vor dem erlösenden Orgasmus stand hörte Vera auf. Ich war nur noch ein zuckendes sich windendes Stück Fleisch, dem Irrsinn nahe. Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren und das Martyrium ging immer weiter.

Nach einer Ewigkeit steigerte Vera das Tempo. Dieses Mal hörte sie nicht auf. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein Saft schoss aus mir heraus. In meinem Hirn brannte ein riesiges Feuerwerk ab. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Danach hing ich kraftlos in den Fesseln.

Sanft streichelte mich Vera und aus den Kopfhörern hörte ich die Worte
„Jetzt bist du mein Eigentum Süßer und glaube ja nicht, dass ich dich wieder hergebe.“

Trotz aller Schmerzen empfand ich ein unendliches Glücksgefühl. Das Abnehmen der Brustklammern war zwar sehr unangenehm konnte aber meiner Euphorie nichts anhaben.

Kurz darauf hatte Vera mich von allen Fesseln befreit. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns stürmisch und leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten sagte sie leise „Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich!“

Wenig später lagen sie eng an mich gekuschelt im Bett. Selbstverständlich hatte Vera auch heute nicht auf die Fesseln verzichtet.

61. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 24.02.08 14:23

Das war aso gemeint als Vera sagte sie will Ihn nach alter Tradition in Besitz nehmen.Werden die weißen Termine ersatzlos gestrichen?Hm die Pinken Termine bedeuten bestimmt weibliche Gummikleidung und SM Spiele.
62. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 24.02.08 18:03

Hallo Bounty !

Jetzt gehört er Vera !
Dieser Orgasmus hat ihn benebelt. Es war das
Großartigste was er je erlebt hat. Er möchte um
keinen Preis es je wieder missen.
In seinem neuen Stundenplan steht:
Grün = Sport
Orange = Hausarbeit
gelb = Prüfungsvorbereitung
blau = Schule
Welche Art von Prüfungen werden auf Flori
zukommen? Wird er alles in Latex absolvieren
müssen ?

Viele Grüße SteveN
63. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 24.02.08 20:24

hallo bounty,


hör ich da die hochzeitsglocken klingen?

wird er davor erst noch ausgebildet?
64. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 12B!

geschrieben von bounty am 28.02.08 18:42


Auch am Dienstag schleppte ich mich ins Büro. Mein Ar***loch brannte wie Feuer und die Aktion vom letzten Abend hatte meinem Muskelkater neue Nahrung gegeben.
Natürlich blieb mein Zustand auch meinen Kollegen nicht verborgen. Ich erklärte einfach, dass ich beschlossen hatte mehr Sport zu treiben. Dabei hatte ich halt etwas übertrieben. Vom Grundsatz war das ja nicht mal gelogen.

Es wurde ein langer Tag und ich musste mich beeilen, denn ich sollte Vera um 18.30 am Salon abholen. Sie wartete bereits und wir fuhren direkt zu einem großen Baumarkt.
„Bisher ist nur das Gästezimmer mit den notwendigen Befestigungen ausgestattet. Das müssen wir dringend ändern. Schließlich will ich überall mit dir spielen können“ erklärte sie mir.

Es begann ein wahrer Einkaufsmarathon. In unseren Einkaufswagen wanderten jede Menge Haken, Ösen, Rollen, Dübel, Schrauben, Bolzen und alles was sonst irgendwie geeignet war meinen Bewegungsspielraum einzuschränken. Ich erkannte dass so ein Baumarkt ein wahres Paradies für Fetischisten ist. Veras Augen leuchteten, besonders als wir zu dem Regal kamen wo Ketten in allen Variationen angeboten wurden. Es wunderte mich dass der Einkaufswagen nicht zusammengebrochen ist unter dem Gewicht nachdem dutzende Meter verschiedener Edelstahlketten darin verstaut waren. Nachdem wir auch noch zwei Säcke Schnellbindezement eingeladen hatten machten wir uns auf den Weg zur Kasse. Eigentlich wollte Vera auch noch einige Werkzeuge kaufen, doch ich hatte die benötigten Sachen zu hause im Keller. Die Kassiererin grinste wissend als sie unsere Sachen einscannte, sagte aber kein Wort als sie uns die Rechnung präsentierte.

Wir verluden alles in mein Auto und fuhren nach hause. Während Vera das Abendessen vorbereitete brachte ich alle Einkäufe in den Keller. Nach dem Essen musste ich erst mal umziehen. Nachdem ich in dem engen Gummianzug steckte und die Stiefel angezogen hatte schnürte Vera meine Taille wieder sehr stramm und fixierte mich in X-Form auf dem Bett.

Sie kuschelte sich an mich und sagte zu mir
„Ich werde dir jetzt einige Anordnungen geben die du ab morgen einzuhalten hast. Während ich rede hältst du den Mund. Beim ersten Ton verpass ich dir einen Knebel.
Das Outfit welches du gerade trägst ist ab sofort dein Hausanzug den du immer anziehen wirst sobald du das Haus betrittst, auch wenn ich nicht im Haus bin. Selbstverständlich gehören Halsband und Fesseln dazu. Aber schau zuerst auf die Pinwand im Gästezimmer. Sollte ich andere Wünsche haben findest du dort entsprechende Anweisungen. Dann kümmerst du dich um den Haushalt. Einen entsprechenden Plan mit deinen Aufgaben habe ich in die Küche gehängt.
Bis zu deiner Prüfung kannst du die restliche Zeit zur Prüfungsvorbereitung nutzen. Für die Zeit danach werde ich ein intensives Fitnessprogramm für dich ausarbeiten aber deine Prüfung hat momentan Vorrang. Für 18.30 Uhr wirst du das Abendessen vorbereiten. Was ich essen möchte schreibe ich auf den Block am Kühlschrank. Kochbücher findest du im Regal über der Mikrowelle. Damit sollte deine Freizeit ausgefüllt sein.
Solltest du länger im Büro bleiben müssen wirst mir dies am Tag zuvor mitteilen. Unplanmäßige Änderungen wirst du telefonisch mitteilen. Vom Büro kommst du direkt nach hause. Wenn ich feststelle dass du dich rumtreibst wird das unangenehme Folgen für dich haben.

Während unserer gemeinsamen Freizeit bestimme ich die Aktivitäten. Wir werden viel Sport treiben. Deine Kondition ist beschissen und zu dick bist du auch.
Apropos dick, ab sofort wirst du Diät halten. Bei einer Größe von 1,66 m sind 76 kg definitiv zu viel. Fürs erste denke ich werde ich dich auf 68 kg abspecken, dann sehen wir weiter. Jeden Morgen wirst du dich in meinem Beisein auf die Waage stellen. Ich werde genau Buch führen. Ich kann dich zwar nicht den ganzen Tag überwachen, leider, aber wenn ich mit dem Wochenergebnis nicht zufrieden bin wirst du am Wochenende die Konsequenzen tragen.

Ansonsten werde ich in unserer gemeinsamen Zeit deine Erziehung zu meiner persönlichen Lustzofe beginnen. Du wirst lernen dich wie eine Frau zu kleiden und zu benehmen. Auch ein Makeup-Training steht auf dem Programm. Schließlich will ich nicht dass die Arbeit immer an mir hängen bleibt.

In der nächsten Zeit werden wir allerdings erst mal dafür sorgen, dass ich dich immer und überall im Haus nach meinen Vorstellungen fixieren kann. Die notwendigen Kleinigkeiten dazu haben wir ja heute schon besorgt.
Und last but not least werden wir im Keller eine hübsche Zelle für dich einrichten. Ab und zu brauche ich auch mal meine Ruhe. Dann will ich ein Plätzchen haben von dem ich sicher bin dass du keine Dummheiten machen kannst.“

Nachdem sie geendet hatte lag ich mit offenem Mund dar. Scheinbar war ich kreidebleich geworden, denn Vera grinste über beide Ohren.
„Überrascht? Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Kontrolle übernehme.“ sagte sie süffisant. „Wie gefallen dir meine Ideen? Jetzt darfst du auch mal was dazu sagen.“

Ich war einfach sprachlos. Mit Vielem hatte ich gerechnet, aber dass war mehr als ich erwartet hatte. Ich sollte als Gefangener in diesem Haus leben, und nicht nur dass. Nein ich sollte sogar mein eigenes Gefängnis selber bauen. Ich erklärte ihr meine Bedenken und Ängste. Geduldig hörte sie mir zu und wir redeten noch lange miteinander. Dabei versicherte sie mir mehrmals, dass ich trotz allem ein freier Mensch wäre, dem es jederzeit frei stehen würde zu gehen. Aber sie war sich sehr sicher, dass ich mir nach kürzester Zeit kein anderes Leben mehr vorstellen könnte. Meine Gefühle fuhren wieder mal Achterbahn. Einerseits machten mich ihre Forderungen tierisch an. Aber die Tragweite war einfach erschreckend. Einige meiner Bedenken konnte sie ausräumen, aber nicht alle.

Dann fragte sie mich sehr direkt „liebst du mich wirklich?“
„Ja“ antwortete ich ohne zu zögern.
„Vertraust du mir?“ kam gleich die nächste Frage die ich wieder bejahte.
„Dann schalt endlich deinen Kopf aus und lass dich fallen. Du kämpfst gegen deine Gefühle. Du hältst krampfhaft an deinem Weltbild fest, in dem Männer immer stark sein müssen und immer alles unter Kontrolle haben. Im Job ist das wichtig und OK. Aber in einer Beziehung bist du gerne schwach. Du liebst und geniest es dominiert zu werden und die Verantwortung abzugeben. Und genau deshalb liebe ich dich umso mehr.“

Mein Widerstand war gebrochen. Vera konnte mich um den Finger wickeln wie sie wollte und das wusste sie ganz genau.

Leise sagte ich „Du hast Recht. Auch wenn es mir schwer fällt es zuzugeben. Ja, ich will schwach sein. Ich habe jahrelang nicht gewusst was mir fehlt und warum ich nicht glücklich bin. Jetzt weiß ich es. Es ist mein Wunsch dir zu gehören, zu dienen und zu gehorchen. Bitte führe mich und forme mich nach deinen bizarren Phantasien.“

Sekunden später lag sie auf mir und küsste mich wild und stürmisch.
Später lag sie wieder neben mir und hauchte mir sanft ins Ohr „Danke“, sonst nichts. Dann löste sie meine Fesseln. Ich durfte ins Bad gehen und mich bettfertig machen. Danach wurde ich sofort wieder am Bett angekettet, diesmal aber wie gewohnt mit den Armen neben dem Körper. Nach einem liebevollen Gutenachtkuss löschte sie das Licht.

In den folgenden Tagen gewöhnte ich mich langsam an mein neues Leben. Im Haus trug ich ausschließlich Gummi und High-Heels. Ich erledigte meine Aufgaben und verbrachte viel Zeit mit meiner Prüfungsvorbereitung. Meine Skatfreunde hatten mich mehrmals angerufen und nachgefragt warum ich mich mehr blicken ließ. Meine Prüfung war eine gute Ausrede.

Am Freitagabend teilte Vera mir mit, dass wir am folgenden Tag einen Ausflug machen würden. Sie wollte einen großen Fetisch- und SM-Shop besuchen. „Ich brauch noch ein Paar hübsche Sachen für deine Ausstattung.“ Damit war das Thema für sie erledigt.

So machten wir uns am Samstag schon um 7.00 Uhr auf den Weg ins ca. 250 km entfernte Köln. Dort gab es einige Shops in denen sich Vera mal umschauen wollt. Die erste Adresse die wir aufsuchten war ein heruntergekommener Laden. Der Typ hinterm Tresen war total schmierig. Ohne uns das Angebot anzuschauen nahmen wir fluchtartig Reißaus.

Der zweite Shop war dafür aber eine echte Offenbarung. Das Herz eines jeden Fetischisten musste hier unweigerlich höher schlagen. Das Angebot war überwältigend. Zuerst einmal wollte Vera dass wir uns getrennt umschauen. Gesagt, getan. Mein erster Weg führte mich in die Abteilung Latex. Dieses Material hatte mich mittlerweile in seinen Bann gezogen. Ich entdeckte unzählige Dinge die mir gefielen. Doch die Preise waren erschreckend. Ein Ganzkörperanzug, der mir besonders ins Auge fiel, kostete fast 1400 €. Trotzdem stöberte ich fleißig weiter.

Ich hatte gerade ein wunderschönes Latexhalskorsett in der Hand als Vera hinter mir stand und mir befahl die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Nach einem kurzen Schreckmoment gehorchte ich. Schon hörte ich ein lautes Klicken und meine Hände waren mit sehr schweren Handschellen verziert. Als ich mich umdrehte schoss mir das Blut in den Kopf. Neben Vera stand eine Verkäuferin und lächelte freundlich. Vera führte mich am Ellbogen vor eine Umkleidekabine. Dort lagen einige Sachen bereit, die ich anprobieren sollte.

Sie entfernte die Handschellen gleich wieder. Aus Hygienegründen musste ich eine enge Boxershort anziehen bevor ich in den ersten Gummianzug schlüpfte. Das Ding war schreiend pink, was auch sonst. Er passte ganz gut. Nur der Stehkragen war so eng dass es mir die Luft abschnürte. Ich zog ihn wieder aus.
Der nächste Anzug hatte einen runden Halsausschnitt, war aber zu weit. Beim dritten wurde es interessant. Der knallrote Anzug war aus einem extrem dicken Latex. Ein besonderes Material erklärte die Verkäuferin, 2 mm dick, sehr dehnbar und dabei äußerst reißfest und robust. Sie hieß Petra, wie ein Namensschild auf der Brust verriet. Nur mit Mühe und Zurhilfenahme von viel Latexanziehhilfe kam ich in diese enge Hülle. Das Ergebnis entschädigte mich aber für die Mühe. Das Teil war erste Sahne und das Feeling irre geil, wie auch die Beule zwischen meinen Beinen deutlich verriet. Der Reißverschluss reichte hinten vom Hals bis nach vorne zum Bauchnabel. Hände und Füße blieben frei. Vera war begeistert und ich sollte den Anzug gleich anbehalten.

Danach legte sie mir verschiedene Korsetts an, aber alle waren entweder zu weit, zu lang oder hässlich. Dann brachte Petra ein goldfarbenes mit Stäbchen verstärktes Latexkorsett. Ich musste mich an einer Holzstange festhalten die vor der Ankleide montiert war und Vera fing an mich zu schnüren. Mit aller Kraft zog sie an den Schnüren und ich rang nach Luft als sie endlich aufhörte. Trotzdem war da immer noch ein ca. 5 cm breiter Spalt im Rücken frei. Dieses Korsett war zwar auch ein Taillenkorsett wie ich es schon gewohnt war. Aber es war in der Höhe etwas schmaler, passend zu meiner Größe. Das andere Korsett hatte Vera schließlich für sich gekauft und nicht für mich.

Nun fehlten noch die passenden Stiefel. Auch hier gab es erst mal einige Fehlversuche. Schließlich brachte Petra ein Paar giftgrüne kniehohe Latexschnürstiefel. Vera schüttelte nur den Kopf, doch Petra sagte ihr, dass dieses Modell in vielen Farben lieferbar sei. Im Moment sei in meiner Größe aber nur grün an Lager. Also probierte ich. Im ersten Moment schwankte ich auf den 12,5 cm hohen bleistiftdünnen Absätzen. Trotzdem waren sie relativ bequem, wenn man das von solchen Mordinstrumenten überhaupt behaupten kann. Nun brauchte ich keine dicken Socken mehr wie in Veras Stiefeln. Sie war zufrieden und fesselte mir die Hände wieder auf dem Rücken.

Dann führte sie mich durch den Laden und zeigte mir was ihr sonst noch so gefiel. Bei den Knebeln verweilten wir länger. Da gab es einen Butterflyknebel durch den man atmen konnte und der zusätzlich die Möglichkeit bot durch einen abnehmbaren Schlauch zu trinken. Man konnte ihn mit Schnallen an einer Maske befestigen. Die Maske aber war teuer und entsprach auch nicht Veras Geschmack. Sie fragte Petra ob eine Änderung möglich sei, um den Knebel mit der vorhandenen Maske zu verwenden. Es war eventuell möglich, allerdings konnte sie dies erst genauer sagen wenn sie unsere Maske sehen würde. „Kein Problem, die hab ich im Auto“ sagte sie zu Petra und im gleichen Moment hatte sie schon die Autoschlüssel in der Hand. „Sie ist in der Tasche auf dem Rücksitz. Geh sie holen!“ befahl sie mir und drückte mir den Schlüssel in die gefesselten Hände. Gerade als ich etwas erwidern wollte sagte sie schneidend „Halt die Klappe die Handschellen bleiben dran.“

Das Geschäft lag etwas abseits und hatte einen eigenen Parkplatz. Trotzdem war es mir peinlich so vor die Tür zu gehen. Mit hochrotem Kopf machte ich mich auf wackligen Beinen auf den Weg. Natürlich musste ich einem Pärchen begegnen dass gerade angekommen war. So schnell wie möglich stelzte ich zu meinem Wagen und öffnete ihn mit der Fernbedienung. Umständlich griff ich nach der Tasche und war heilfroh als ich wieder im Laden war. Vera grinste von einem Ohr bis zum anderen, sagte aber nichts. Die Änderung des Knebels war kein Problem und sollte etwa 14 Tage dauern. Petra verschwand, denn das Pärchen vom Parkplatz brauchte ihre Hilfe.

Vera fragte mich „Ich hab soweit was ich wollte. Hast du noch was gefunden was dir besonders gut gefällt?“

65. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.02.08 21:22

hallo bounty,

jetzt wird es happig für ihn. er soll jetzt als zofe dienen.


wird er bald sein geld von zu hause aus verdienen müssen?
66. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 28.02.08 22:00

Gleich VA Ketten?. Die gibts eigentlich eher selten im Baumarkt.Er wird also zur Gummizofe erzogen und das macht Flori erstmal angst aber schießlich gibt er seinen Widerstand auf.Wann wird er komplett bei Vera einziehen?Sind die Skatabende endgültig gestrichen oder darf er als Belohnung bei besonders guter Leistung noch hin?Natürlich verschlossen und in Gummi gekleidet.Ein bißchen tut flori mir leid wegen der Pinken Gummikleidung.
67. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von femaleman am 28.02.08 22:57

Hallo bounty,

als erstes ein dickes Lob. Die Story ist ganz nach meinem Geschmack. Du hattest weiter oben nach Vorschlägen/Ideen gefragt, hier sind welche:

Ich würde Vera empfehlen das Fitnessprogramm nicht nur als reines Konditionsprogramm auszulegen, sondern es aktiv zur Unterstützung des Zofentrainings und der Verweiblichung zu nutzen bzw. es damit zu kombinieren. Soll heißen, daß Florian neben unisex Sportarten wie Ergometertraining und Inlineskaten vorzugsweise typische Frauensportarten betreiben sollte, wie etwa Steparobic, Jazzdance oder spezielle BBP-Gymnastik. Zusammen mit dem entsprechenden sportiven Outfit, wird dies sicherlich zu einer positiven Veränderung von Körper und Geist beitragen.

Zusätzlich wäre auch vorstellbar, daß Florian während der Hausarbeit Gewichtsmanschetten und/oder eine Gewichtsweste angelegt bekommt. Er würde quasi nebenbei direkt etwas Sport machen. Das geht auch verdeckt unter normaler Kleidung, z. B. während des Einkaufs (weiß ich aus eigener Erfahrung ).

Um seine Zofenfähigkeiten zu verbessern wäre vielleicht der ein oder andere Kursus hilfreich: Kochen, Nähen/Handarbeiten, Wäschepflege, etc. Die örtliche VHS hat sicher etwas im Angebot.

So, das war´s erst einmal. Dir weiterhin viel Spaß beim Schreiben und den anderen viel Spaß beim Lesen.

LG
femaleman
68. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 01.03.08 14:16

Hallo Bounty !

Das ist natürlich eine Fangfrage von Vera an Flori.
Alles was er jetzt äußert wird er tragen müssen.
Vieleicht möchte er zusätzlich noch eine
Latexschürze für die Hausarbeit ?

Viele Grüße SteveN
69. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 14

geschrieben von bounty am 03.03.08 19:08



@Herrin_nadine: nein,da muss ich dich enttäuschen, Flori wird weiterhin ins Büro gehen

@Gummimike: ich war letzte Woche noch im Baumarkt, da gibt es VA-Ketten in drei!!! verschiedenen Stärken.
Außerdem ist nicht alles pink bei Vera (siehe Zitat)

Zitat

Der knallrote Anzug war aus einem extrem dicken Latex. Ein besonderes Material erklärte die Verkäuferin, 2 mm dick, sehr dehnbar und dabei äußerst reißfest und robust.


@femaleman: Flori ist als Single schon der fast perfekte Hausmann. Beim Sport muss er tanzen lernen, aber dazu später mehr.

@SteveN: Latex ist prima zu Reinigen, da braucht er vorerst noch kein Schürzchen. Aber er hat noch was gefunden was ihm gefällt. Was es ist findest du im folgenden Teil.



Und nun allen viel Spaß mit einem neuen Teil von Vera und Florian


Das Halskorsett hatte mein Interesse geweckt. Mittlerweile hatte ich das Gefühl hilfloser Bewegungslosigkeit schätzen gelernt. Manchmal hatte ich mir im Büro schon an den Hals gefasst und mein Halsband vermisst.

Vera betrachtet das gute Stück eingehend und sagte „scheinbar sind dir meine Fesseln nicht streng genug. Gut dass ich das weis. Dem werde ich mit Vergnügen Abhilfe schaffen. Knie dich hin!“

Ich gehorchte und sie legte mir das breite Teil um den Hals und versuchte es zu schießen. Es reichte vom Brustbein bis zum Kinn. An den Seiten war es so geformt dass es ca. 6 cm auf der Schulter auflag. Nach hinten wurde es wieder breit und reichte vom Haaransatz bis etwa 10 cm unterhalb der Schultern. Aber es war viel zu klein und ließ sich nicht verschließen. In der richtigen Größe hätte ich wahrscheinlich keine Chance den Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen. Allein der Gedanke lies mein bestes Stück wieder anschwellen. Dies blieb Vera natürlich nicht verborgen.

Sie rief nach Petra, doch diese bat uns kurz zu warten. In der Zwischenzeit fragte mich Vera warum ich mir ausgerechnet dieses Teil ausgesucht hatte. Ich erklärte ihr meine Beweggründe. Sie grinste verschmitzt und sagte „Hoffentlich bereust du dieses Geständnis nicht. Du weist, dass ich es liebe dich zu fesseln, je strenger desto besser. Willst du das wirklich?“

Ohne auf meine Umgebung zu achten sank ich vor ihr auf die Knie und antwortet „ja Vera das will ich.“

Plötzlich stand Petra neben Vera. Wieder bekam ich eine rote Birne. Petra erklärte uns, dass es sich bei diesem Halskorsett um eine besondere Maßanfertigung handelte. Das Teil war der Nachbau einer medizinischen Halsstütze. Im Original wird es bei schwerwiegenden Halswirbelverletzungen eingesetzt um jegliche Bewegung des Kopfes zu unterbinden. Da solche Verletzungen sehr langwierig sind muss zudem sichergestellt sein dass die Stütze problemlos über einen längeren Zeitraum getragen werden kann. Um Verletzungen des Kehlkopfes zu vermeiden wurde es als Hartschale konstruiert, die innen mit besonders hautschonenden Gelkissen gepolstert war. Dadurch wurde zudem gewährleistet dass keinerlei Würgegefahr besteht und die Atmung nicht behindert werden kann. Dieses Modell wurde von einem Orthopädietechniker exklusiv für ihren Shop hergestellt und war auf Wunsch in Plastik, Leder oder Latex erhältlich. Die Vermessung erfolgte durch den Orthopädietechniker und die Herstellungszeit betrug zwischen 2 und 4 Wochen. Vera strahlte übers ganze Gesicht und auch ich war fasziniert. Petra bot uns an den Techniker anzurufen und nachzufragen ob er Zeit hätte mich zu vermessen. Zuerst wollten wir den Preis wissen. Der war ganz schön happig. Vera und ich schauten uns an und nickten gleichzeitig. Ja, dass sollte es sein. Fünf Minuten später teilte Petra uns mit dass der Techniker zugesagt hatte, wir uns allerdings eine Stunde gedulden mussten.

Vera hatte keine Lust mehr zu stöbern und mir taten mittlerweile die Füße weh. So war ich froh als wir uns auf ein gemütliches Sofa setzten. Petra bot uns was zu trinken an und wir nahmen gerne an. Danach baten wir sie um eine Preisliste für alle Sachen die wir ausgesucht hatten. Als Vera diese Liste dann in der Hand hatte stöhnte sie und reichte sie an mich weiter. Mir fiel erstmal die Kinnlade runter. Da standen einige tausend Euro unter dem Strich. Der teuerste Posten war die Halskrause. Dabei war dafür nur der Grundpreis aufgeführt, Sonderwünsche wurden zusätzlich berechnet. Wir unterhielten uns eine Weile und Vera wollte wissen ob ich überhaupt in der Lage sei soviel Geld locker zu machen. Da ich als Junggeselle recht gut verdiente und auch über einige Rücklagen verfügte sagte ich ja. Wir beschlossen die ausgewählten Artikel alle zu kaufen. Ein kleiner Rabatt lies sich sicher auch noch raushandeln.

Wir relaxten noch eine Weile bis Petra schließlich mit einem ca. 60 jährigen Mann zu uns kam und ihn als Ewald vorstellte. Bevor er begann mich zu vermessen erzählte er uns noch mal alles Wissenswerte über das Halskorsett. Einiges wussten wir ja schon von Petra, aber eben nicht alles.

Die Maske wurde nur außen mit dem gewünschten Material überzogen. Für die innere Fütterung war nur das hautverträgliche Spezialmaterial in weiß möglich. Davon sei aber im geschlossenen Zustand nichts zu sehen, versicherte er uns. Zudem bestand die Wahl zwischen verschiedenen Verschlussmöglichkeiten. Es standen eine normale Schnürung und ein von ihm entwickelter Einrastverschluss zur Auswahl, der nur mit Schlüssel geöffnet werden konnte. Beide Möglichkeiten demonstrierte er an mitgebrachten Modellen. Auch die mögliche Befestigung von Stahlringen vorne und an den Seiten zeigte er an den Modellen. Diese konnten problemlos entfernt werden wenn sie nicht gebraucht wurden. Der Clou war, dass keine Löcher sichtbar waren wenn die Ringe entfernt waren. Ein cleveres System. Dem entsprechend war auch der Preis. Aber dieses Halskorsett war was Besonderes und ich wollte es unbedingt haben.

Ewald begann mit der Vermessung. Er notierte unzählige Maße von Kopf, Hals und Schultern. Dann wollte er wissen ob die Halskrause auch mit Maske eventuell mit Knebel getragen werden sollt. „Na klar“ sagte Vera bevor ich reagieren konnte. Er erklärte uns, dass dazu eine zusätzliche Vermessung mit angelegter Maske notwendig sei, um einen korrekten Sitz zu gewährleisten. Also wiederholte er die ganze Prozedur nachdem Vera mir die Maske übergezogen und mir den Knebel in den Mund geschoben hatte. Als er dann endlich fertig war blieb nur noch die Farbe zu klären. „Rot natürlich, genau wie der Anzug“ antwortete Vera. Ich wurde nicht gefragt, hätte auch geknebelt keinen Sinn gehabt. Ewald packte seinen Kram zusammen und verabschiedete sich.

Kurz darauf glaubte ich mich zu verhören. Vera fragte Petra ob sie mich mal “irgendwo sicher verstauen“ könne. Sie wollte sich noch ein bisschen in Ruhe umschauen. So führten mich die Beiden, nachdem meine Hände wieder mit Handschellen versehen waren in den Verkaufsraum. Dort war ein Hängekäfig in Kugelform mit einem Flaschenzug an der Decke montiert. Petra senkte die Kugel herab und klappte sie in der Mitte auf. Am Boden lag ein dickes Kissen auf das ich mich im Schneidersitz setzen musste. Vera befestigte noch die Augenklappe an der Maske. Dann hörte ich ein Klicken. Kurz danach wurde der Käfig nach oben gezogen und begann zu schaukeln.
Ich fühlte mich bloßgestellt und gedemütigt. So offen ausgestellt und präsentiert zu werden gefiel mir überhaupt nicht. Einige Kunden schienen mich näher zu betrachten denn ich hörte wie sie sich über mich unterhielten. Ich war heilfroh die Maske zu tragen. Darunter leuchtete ich bestimmt wieder feuerrot. Langsam wurde mir langweilig, aber ich musste weiter Warten. Nach einer kleinen Ewigkeit senkte sich die Kugel wieder und ich wurde befreit.

In der Umkleide half mir Vera aus den Gummiklamotten und kurz danach stand ich wieder Zivil gekleidet im Laden.
Vera umarmte mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr „Das hat mir gut gefallen als du in dem Käfig gesessen hat. Ich weis, dass du es nicht magst vorgeführt zu werden. Aber erstens kennt dich hier niemand und selbst wenn, in der Aufmachung hätte dich eh niemand erkannt. Du hast mich freiwillig als deine Gebieterin anerkannt. Da musst du mit solchen Überraschungen rechen! Wie oft hast du dich in letzter Zeit gegen etwas gesträubt und hinterher erkannt wie viel Spaß es dir macht? Auch wenn ich dich verstehe bin ich enttäuscht über dein mangelndes Vertrauen.“
Ich hörte diese Enttäuschung in ihrer Stimme. Trotzdem hielt sie mich die ganze Zeit fest in ihren Armen.

Ich schluckte. Sie hatte Recht. Mehrmals hatte ich ihr mein Vertrauen versichert. Mindestens genauso oft hatte ich sie enttäuscht. Dessen ungeachtet glaubte sie an mich.
Sanft befreite ich mich aus ihrer Umarmung und sank auf die Knie.
„Bitte verzeih mir. Ich will dich nicht enttäuschen. Es tut mir sehr leid. Ich will mich ändern, für dich und für mich. Dabei mache ich Fehler, Fehler die eigentlich unverzeihlich sind. Trotzdem vertraust du mir und glaubst an mich. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.“

Sie lächelte, fasste mich am Ohr, zog mich sanft auf die Füße und flüsterte mir ins Ohr „du bist ein schwieriger Fall, aber genau das reizt mich.“ Mit einem Küsschen auf meine Wange war das Thema vom Tisch.
Vera hatte mit Petra bereits ein Rabatt vereinbart, so war das Finanzielle gleich geregelt. Den Anzug und das Korsett konnten wir gleich mitnehmen. Vera hatte noch ein Paar goldfarbene fingerlose Latexhandschuhe rausgesucht, die auch in meine Tüte wanderten. Die restlichen Sachen würden sie uns zuschicken. Meine Kreditkarte musste ziemlich leiden. Auch Vera hatte noch ein wenig Shopping gemacht, wollte mir aber nicht verraten was in ihrer was in ihrer Tüte steckte. Nachdem wir uns verabschiedet hatten fuhren wir Richtung Heimat.

Abends fuhren wir zusammen zum Stammtisch. Mittlerweile hatte sich rumgesprochen dass wir ein Paar sind. Wir leben nun mal auf dem Dorf. Vera und ich waren das Thema des Abends. Es wurde gelacht, getuschelt und gelästert. Wir sind ja auch ein ungewöhnliches Pärchen. Allein von der Optik. Sylvia prägte den Ausdruck “die Schöne und der Zwerg“. Wir beide standen über den Dingen und lachten fleißig mit. Außerdem stand nun auch der Termin fest an dem wir Jungs unsere Wettschuld einlösen sollten.

Die Erotikmesse sollte in der zweiten Februarwoche stattfinden. Es entstand eine hitzige Debatte über den Ablauf. Die Mädels wollten, dass wir uns hier in der Kneipe treffen um dann gemeinsam zu fahren. Das war überhaupt nicht in unserem Sinne. Wir Jungs wollten uns lieber “vor Ort“ treffen. Klarerweise wollten wir jeden zusätzlichen Auftritt in der Öffentlichkeit vermeiden. Christine packte uns schließlich bei der Ehre. „Wettschulden sind Ehrenschulden, oder ist euer Wort überhaupt nichts wert“ fragte sie spöttisch und wir gaben zähneknirschend nach. Zu vorgerückter Stunde fuhren wir nach Hause.

70. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 03.03.08 20:48

Auf das Outfit der anderen bei der Erotikmesse bin ich ja gespannt.Flori hat ja den Vorteil das er schon an Fetishkleidung gewöhnt ist.Wird er denn als Frau auf der Messe erscheinen oder als Veras Sklave oder sogar als Sklavin?Tolle fortstzung Bounty bis er sich dran gewöhnt Vorgeführt zu werden wird wohl noch einige zeit vergehen.
71. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.08 21:28

hallo bounty,

werden die wettschulden jetzt eingelöst?
wie werden sie eingelöst?
72. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 15

geschrieben von bounty am 07.03.08 19:06



Es geht weiter mit Vera und Florian. Nun nähern wir uns auch dem Geheimnis des Haarentferners, auf das einige schon länger warten. Aber lest einfach selbst wie es weiter geht.



Am Sonntag nach dem Frühstück sollte ich Jeans und Turnschuhe anziehen. Verwundert befolgte ich Veras Befehl. Danach begannen wir überall im Haus Stellen für Stangen, Haken und Ösen zu markieren. Sie hatte alles genau geplant. Auf einem großen Zettel hatte sie notiert wo was montiert werden sollte. Teilweise musste ich mich auf den Boden legen, in unterschiedlichen Positionen hinknien oder hinstellen während Vera die Befestigungspunkte genau festlegte. Dabei achtete sie darauf möglichst unauffällige Stellen zu finden, besonders in den unteren Räumen.

Als diese Arbeit beendet war bewaffnete ich mich dem notwendigen Werkzeug das Vera mittlerweile aus meinem Keller geholt hatte und machte mich ans Werk. Überall waren Markierungen. Auf dem Boden, an den Wänden und auch an der Decke befestigte ich Ösen, Haken und einige Rollen. Selbst im Badezimmer musste ich in der Dusche und an der Badewanne stabile Stahlstangen anbringen. Während ich arbeitete malte ich mir in den buntesten Farben aus was Vera hier mit mir anstellen würde. In meiner Hose herrschte den ganzen Tag “Hochstimmung“.

Gegen Abend waren alle Zimmer so präpariert dass sie die Möglichkeit hatte mich überall im Haus zu fixieren und meiner Freiheit zu berauben. Ich hatte mein eigenes Gefängnis gebaut. Trotz meiner Angst vor dem Ungewissen war meine Freude darin leben zu dürfen unbeschreiblich.

Nachdem wir zusammen geduscht und uns in Latex gekleidet hatten aßen wir zu Abend. Es war schon eine liebgewordene Angewohnheit, dass sie mich beim Essen an den Stuhl fesselte. Sie nutzte jede Gelegenheit wenn die Zeit es erlaubte und ich liebte es von ihr gefüttert zu werden. Das Gefühl liebevoll umsorgt und bemuttert zu werden war wunderschön.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte lernte ich einen weiteren Fetisch von Vera kennen. Sie fixierte mich auf dem Boden im Wohnzimmer. Dann stellte sie ihren Sessel so, dass sie ihre Füße bequem auf meinem Gesicht und Oberkörper ablegen konnte. Während sie sich einen Film ansah durfte ich ihre wunderschönen Füße lecken. Mal umspielte meine Zunge ihre rot lackierten Zehen mal leckte ich sanft ihre Fußsohle, ganz wie sie es wollte. Mit dem zweiten Fuß streichelte sie mir über Hals und Brust.

In den Werbepausen setzte sie sich zu mir auf den Boden und streichelte mich am ganzen Körper. Besonders intensiv kümmerte sie sich um meinen kleinen Liebling der die ganze Zeit gegen das dicke Gummi drückte. Ich zerfloss fast vor Lust und wand mich in den Fesseln. Sie kochte mich auf kleiner Flamme gar bis ich glaubte den Verstand zu verlieren. In der letzten Werbeunterbrechung setzte sie sich auf meinen Mund und ich durfte sie mit meiner Zunge verwöhnen. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus als sie den Höhepunkt erreichte. Sie liebt dieses Spiel. Seit diesem Abend darf ich ihre Füße regelmäßig verwöhnen.
Nach dem Film gingen wir schlafen.

Die Woche verging wie im Flug. Arbeiten, Schule und lernen ließen uns wenig Zeit zu spielen. Selbstverständlich trug ich im Haus ständig Latex und wurde nachts ans Bett gekettet. Einen anständigen Orgasmus hatte mir Vera weiterhin versagt.

Als sie am Samstag nach Hause kam grinste sie über beide Ohren. Nach dem Essen führte sie mich ins Gästezimmer und ich musste mich ausziehen. Sie verband mir mit einem Tuch die Augen und fixierte meine Hände an der Spreizstange und zog sie nach oben bis ich gestreckt dastand. Mein Pint stand wieder mal wieder wie eine eins. Plötzlich wurde es sehr kalt um meine Körpermitte. Mit Hilfe von Eiswürfeln wurde meine Lust brutal abgewürgt. Vera zwängte meine Hoden und meinen Sch***z durch einen verdammt engen Ring und mir war sofort klar was geschah. Das konnte nur mein neuer KG sein und selbstverständlich kam er sofort zum Einsatz. Sie schob mein Glied in eine enge Röhre und verband diese mit dem Ring. Scheinbar war sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Mehrmals wiederholte sie den Vorgang. Wahrscheinlich probierte sie die verschiedenen Stiftlängen. In der Beschreibung des KG auf der Website war das doch erklärt worden. Es dauerte eine Weile und zweimal kamen noch die Eiswürfel zum Einsatz bis sie endlich fertig war.

Nachdem sie mich von den Fesseln befreit hatte durfte ich mir die Bescherung selbst ansehen. Mein bestes Stück steckte in einer engen Plastikröhre, welche fest mit dem Ring um Sch***z und Hoden verbunden und mit einem Schloss gesichert war. Ich versuchte das Ungetüm abzuziehen, stellte den Versuch aber schnell ein. Das einzige Ergebnis waren brutale Schmerzen. Auch mein Kleiner kämpfte von innen gegen sein Gefängnis, doch eine Erektion wurde im Ansatz verhindert. Vera beobachtete meine Bemühungen sehr genau und lachte schallend als ich vor Schmerz das Gesicht verzog. „Da läuft nichts mehr, zumindest solange ich das nicht will! Und den Schlüssel trage ich nahe an meinem Herzen“ sagte sie und hängte sich eine dünne Kette mit besagtem Schlüssel um den Hals. Mir rutschte das Herz in die Hose. Nun hatte ich den Salat. Dieses Sch**ßding sollte ab sofort mein ständiger Begleiter sein? Prost Mahlzeit!

Weiter Überlegungen wurden von Vera unterbrochen. Ich musste mich umziehen. Nachdem Vera mich komplett gestylt hatte fuhren wir mit dem Wagen zu einem abseits gelegenen Wanderweg. Ich trug einen knielangen schwarzen Lederrock, einen bordeaufarbenen Mohairpulli mit Rollkragen, Veras schwarze Plateauschuhe und einen langen schwarzen Ledermantel. Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang.

Es war kalt, aber die Sonne schien und es waren einige Spaziergänger unterwegs. Dieses Mistding zwischen meinen Beinen zwickte wie verrückt und andauernd griff ich mir unter den Rock. Das gefiel Vera überhaupt nicht. „Du kannst dir doch nicht zwischen den Beinen rumspielen. Was sollen den die Leute denken. Eine Dame macht so was nicht“ ermahnte sie mich mehrmals. Aber ich konnte mich nicht beherrschen.

Als wir an einer Parkbank vorbeikamen und weit und breit niemand zu sehen war musste ich den Mantel ausziehen. Sie fesselte mir die Hände mit Handschellen auf dem Rücken und legte mir den Mantel über die Schultern. Dann gingen wir weiter. Mir war das Blut in den Kopf geschossen und ich lief mit hochroter Birne neben Vera her. Immer wenn wir jemandem begegneten wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken. Aber ich hatte Glück, niemandem war etwas aufgefallen.
Als wir wieder zuhause waren musste ich das Abendessen zubereiten und nach dem Essen auch wieder alle Spuren beseitigen.

Danach befahl mir Vera ins Schlafzimmer zu kommen. Ich musste mich ausziehen und sie schminkte mich ab nachdem sie mich an den Stuhl gefesselt hatte. Dann öffnete sie meinen Keuschheitsgürtel und überprüfte ob ich mich wund gescheuert hatte, aber es war alles in Ordnung. Ich hegte schon Hoffnung aber sie verschloss den KG sofort wieder. Sie löste meine Fesseln und ich musste meinen Gummianzug und die schwarzen Stiefel anziehen. Bevor sie den Reißverschluss zuzog schob sie mir einen Analplug in den Hintern. Nachdem sie mir die Maske mit den Ohrmuscheln und das Korsett angelegt und fest geschürt hatte legte sie mir noch einen schweren breiten Gürtel um die Taille. Dann musste ich mich aufs Bett legen.

Sie knebelte mich und legte mir die Augenklappen an.
Hinter dem Kopfende des Betts waren im Abstand von ca. einem Meter zwei Ösen montiert. An diesen fixierte Vera meine Hände. Die Maske und den Gürtel verspannte sie nach beiden Seiten, genau wie eine Spreizstange zwischen meinen Beinen. All meiner Sinne beraubt lag ich auf dem Bett und konnte mich nicht mehr rühren.
Als sie fertig war drang ihre Stimme an mein Ohr.
„So mein Schatz ich wünsch dir eine gute Nacht. Du hast dir doch von mir gewünscht dass ich dich strenger fesseln soll. Dein Wunsch ist mir Befehl. Und nun viel Vergnügen!“

Stundenlang lag ich wach. Schon nach kurzer Zeit tat mir alles weh. Jeder Versuch meine Lage etwas bequemer zu machen war sinnlos. Das hatte ich von meiner vorlauten Klappe. Selbst Schuld! Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der erzwungenen Bewegungslosigkeit war ich total geil, doch der Keuschheitsgürtel erstickte jede Erektion im Keim. Das Teil bereitet mir bestialische Qualen. Trotzdem ging in meinem Kopfkino die Post ab. In meiner Phantasie verwöhnte mich Vera nach allen Regeln der Kunst. Ich dämmerte in einem nicht zu beschreibenden Zustand zwischen Lust und Qual und durch die unbequeme Lage war an Schlaf nicht zu denken. Vera schlummerte friedlich an mich gekuschelt. Da war ich dem Wunsch meines Begehrens so nah und doch so fern. Ich lag immer noch wach als Vera sich neben mir regte.

Es dauerte scheinbar eine Weile bis sie richtig wach war. Aber anstatt mich zu befreien begann sie mich zu streicheln. Sie ließ mich zappeln und mein Sch***z versuchte sein enges Gefängnis zu sprengen. Ich zog und zerrte wie ein Irrer an meinen Fesseln aber sie lachte nur. „Du würdest mich jetzt wohl gerne fi***n?“ fragte sie und ich nickte wild mit dem Kopf. Hoffnung keimte in mir auf, wurde aber direkt wieder im Keim erstickt als sie weiter sprach. „Du musst noch ein bisschen warten mein Schatz. Es heißt doch bekanntlich Vorfreude ist die schönste Freude. Dabei bin ich schon wieder so geil. Aber du hilfst mir doch bestimmt gerne“
Gott sei dank hatte ich den Knebel im Mund, ansonsten wäre meine Antwort sehr unfein ausgefallen. So knurrte ich nur, aber Vera lies sich nicht beirren. Sie schraubte mir den Dildo auf die Maske und stillte ihre Lust. Währenddessen lag ich mit schmerzenden Gliedern und total frustriert da und litt Höllenqualen.
Als sie fertig war legte sie sich wieder neben mich und legte mir sanft die Hand auf die Wange und sagte „ich liebe es wenn du dich in deinen Fesseln windest. Deine Hingabe ist das schönste Geschenk für mich. Ich genieße die Macht über dich und wie du schon gemerkt hast nutze ich sie schamlos aus. Auch du wirst deine Lust ausleben können, dass verspreche ich dir. Aber ich möchte dass du noch etwas wartest. Vertrau mir.“

Sie konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch und kannte meine Gefühle besser als ich selbst. Ich war eine Marionette in ihren Händen und wollte auch nichts anderes sein.

Kurz darauf löste Vera meine Fesseln. Ich war total verspannt und konnte mich fast nicht bewegen. Sie half mir aus dem Anzug nachdem sie mich von Maske, Stiefeln und Korsett befreit hatte. Dann brachte sie meinen Kreislauf mit Dehnübungen in Schwung und massierte meine steifen Glieder. Trotzdem musste sie mir aus dem Bett helfen. Ich kroch auf dem Zahnfleisch.

Nach einem ausgedehnten Frühstück nahmen wir gemeinsam ein Bad. Wir kuschelten in der Wanne und sie spielte immer wieder mit meinem KG. Obwohl ich mich völlig zerschlagen fühlte war ich tierisch geil. Langsam entwickelte sich das zu einem Dauerzustand. Nach dem Bad kontrollierte Vera wieder ob der KG Spuren hinterlassen hatte. Da ich einige rote Stellen am Hodensack hatte legte sie ihn mir nicht mehr an. Deshalb trug ich gleich darauf Halsband und Handfesseln. Vera verband beides mit einer kurzen Kette. Ansonsten bleib ich nackt. Den Rest des Tages machten wir es uns gemütlich. Beim zu Bett gehen kettete mich Vera nur locker ans Bett. Dafür war ich ihr sehr dankbar, denn mir taten immer noch alle Knochen weh. Auch der KG blieb mir erspart, aber einen Orgasmus verweigerte mir Vera weiterhin.

Am Montag begann wieder der Ernst des Lebens. Und zum ersten Mal musste ich den KG im Büro tragen. Das Ding machte mich wahnsinnig. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Den ganzen Tag hatte ich nur einen Gedanken. Ich wollte abspritzen, ich wollte fi***n und ich wollte endlich einen Orgasmus. Aber es war nicht maßgebend was ich wollte. Ich hatte mich Veras Kontrolle unterworfen und sie wollte dass ich warte.

In den nächsten Tagen gewöhnte ich mich nur langsam an den KG.
Nachts nahm mir Vera das Ding immer ab um Entzündungen und Verletzungen zu vermeiden. Aber jeden Morgen montierte sie ihn wieder zwischen meinen Beinen.
Ihre Lust hingegen lebte sie hingegen hemmungslos aus. Wann immer sie wollte hatte ich ihr mit meiner Zunge zu dienen und sie nutzte die Möglichkeit ausgiebig. Aber zum Spielen blieb wenig Zeit denn in der nächsten Woche fand meine Prüfung statt. Mittlerweile war es für mich normal dass ich auf dem Kniehocker fixiert war während ich mich auf diese Prüfung vorbereitete.

Ihre Mitteilung, dass sie am Wochenende zu einem Wettbewerb der Friseurinnung fahren wollte traf mich donnerstags völlig unvorbereitet. Sie würde von Freitagabend bis Sonntagnachmittag außer Haus sein. Dabei hatte ich mich so auf das Wochenende mit ihr gefreut. „Am Mittwoch findet doch deine Prüfung statt. Da hast du ausreichend Zeit dich vorzubereiten.“ erklärte sie und die Sache war erledigt.

Beim gemeinsamen Frühstück am Freitagmorgen erklärte sie mir die Regeln fürs Wochenende. Ich bekam keine weiteren Aufgaben sondern sollte mich intensiv meinen Prüfungsvorbereitungen widmen. Ausgang war ausdrücklich untersagt. Nur den Einkauf sollte ich am Samstagmorgen erledigen. Die restliche Zeit sollte ich zuhause verbringen. Dabei musste ich ständig telefonisch erreichbar sein. In Notfällen sei sie über Handy erreichbar. Nach einer liebevollen Verabschiedung ging ich mit flauem Gefühl im Bauch ins Büro. Mein erstes dauerhaft verschlossenes Wochenende hatte begonnen.

Die Freitagnacht war übel. Ich fühlte mich einsam und verlassen. Das Schlafen ohne Fesseln war mittlerweile ungewohnt. Verzweifelt versuchte ich mir Befriedigung zu verschaffen. Aber was ich auch tat, ich konnte dieses Sch***ding zwischen meinen Beinen nicht überlisten. Das einzige was ich erreichte war, dass mir mein Gehänge wehtat, sonst nichts. Frustriert stelle ich meine Bemühungen ein.

Ich fuhr am Samstagmorgen zum Supermarkt und hielt mich ansonsten an Veras Vorgaben. Mehrmals am ganzen Wochenende erhielt ich Kontrollanrufe von Vera. Die Nacht von Samstag auf Sonntag verlief nicht besser als die zuvor. Ich stand kurz davor mich mit einer Säge von meiner Sch***zfessel zu befreien. Tagsüber konnte ich mich mit Lernen ablenken, aber nachts kreisten meine Gedanken nur um das Eine. Meine Beherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Nur mit Mühe blieb ich standhaft.

Vera rief mich am Sonntagmittag gegen 15.00 Uhr an und teilte mir mit, dass sie in ca. einer Stunde zuhause sei. Ich sollte mich ihren Wünschen gemäß vorbereiten.
Ich musste mich beeilen. Nachdem ich mir den Analstopfen in den Hintern geschoben hatte zwängte ich mich in meinen Anzug. Dann zog ich die Stiefel an und schnürte meine Taille möglichst eng. Auch die Maske sollte ich tragen, mit allen Extras. Zuletzt legte ich mir die Fesselmanschetten und das breite Halsband an und kniete mich im Wohnzimmer auf den Boden. Als ich die Augenklappen angelegt hatte tastete ich nach den bereitgelegten Schlössern und der kurzen Kette. Ich verband meine Fußgelenke mit einem Schloss, ebenso die Hände. In beide Schlösser hatte ich zusätzlich die kurze Kette eingehängt, so dass auch Hände und Füße miteinander verbunden waren.

Das Warten zehrte an meinen Nerven. War es nach Minuten oder Stunden, ich weis es nicht, als ich plötzlich sanfte Hände auf meiner Brust spürte. Da ich weder hören noch sehen konnte hatte ich Veras Ankunft nicht bemerkt. Sie entfernte die Schlösser zwischen Hand- und Fußfesseln und führte mich ins Obergeschoss. Dort musste ich mich in eine Art Matte legen die scheinbar frei schwebend in der Luft hing und heftig schaukelte. Meine Hände fixierte sie rechts und links neben meinem Kopf im Abstand von jeweils ca. 50 cm. Dann bog sie meine Beine nacheinander nach oben und fixierte sie angewinkelt und gespreizt über mir. Obwohl ich nichts sehen konnte war mir klar, dass ich mein Hintertürchen völlig ungeschützt präsentierte nachdem sie den Zweiwegereißverschluss des Latexanzugs bis zum Korsettrand geöffnet hatte.

Sie spielte einige Minuten mit dem Plug bevor sie ihn entfernte. Ich zappelte in meinen Fesseln. Dabei begann die ganze Konstruktion unter mir immer heftiger zu schaukeln. Nach einer kurzen Unterbrechung schob sie mir wieder einen Eindringling ins Poloch. Der war eindeutig größer als sein Vorgänger und wurde durch schließen des Reißverschluß gegen ein Herausrutschen gesichert. Dann brach in meinem Arsch die Hölle los. Das war kein Dildo, sondern ein Vibrator und Vera hatte ihn eingeschaltet.

Es war ein Horrortrip. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Jonni kämpfte verzweifelt gegen seine enge Röhre und ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ich weis nicht was schlimmer war, meine durch Zwang unterdrückte unbändige Lust oder das wilde Geschaukel, das ich durch das Zerren an meinen Fesseln verursacht habe. Es dauerte endlos bis Vera den Vibrator endlich ausschaltete. Doch meine Hoffnung dass das Drama damit zu Ende wäre war verfrüht. Vera entfernte die Augenklappen und schob mir ein Kissen unter den Kopf. Damit wollte sie es mir nicht bequemer machen, nein, ich sollte nur besser sehen was sie weiter mit mir vorhatte.

Sie hatte sich einen Strap-On umgeschnallt und stand genau zwischen meinen Beinen. Ich schaukelte wie wild um diesem Monstrum zu entgehen, aber sie hatte die deutlich besseren Karten. Mittlerweile hatte ich erkannt dass ich auf einem Sling lag, der mit vier Ketten an der Decke befestigt war. Sie umfasste die beiden Ketten am Fußende und zog mich so in Position, dass der Strap sein Ziel nicht verfehlen konnte. Dann stieß sie zu. Ausgiebig vögelte sie mich in den Arsch und ich konnte nichts machen außer zappeln und leiden, doch es gab kein Entkommen. Nach einer Ewigkeit hing ich erschöpft in den Fesseln. Mein Loch brannte wie Feuer und der Schmerz in meinem besten Stück war unbeschreiblich aber ich war zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Erst jetzt beendete Vera ihr grausames Spiel. Nachdem sie meine Ketten gelöst hatte wäre ich am liebsten liegen geblieben, aber sie schleppte mich ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Obwohl es mir total peinlich war lies ich einfach laufen.

Danach führte sie mich ins Schlafzimmer, pellte mich aus dem Anzug und kettete mich bis auf den KG und die Maske nackt ans Bett. Widerstandslos ließ ich sie machen, mir war alles egal, ich war einfach platt. Und meckern hätte ich eh nicht können denn ich hatte immer noch den Knebel im Mund. Ich war verletzt und traurig. Trotzdem bin ich kurz darauf vor Erschöpfung eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde lag Vera neben mir und kraulte sanft meine E**r. Ein herrliches Gefühl. Im ersten Augenblick glaubte ich zu träumen, denn kein Keuschheitsgürtel behinderte die freie Entfaltung meines kleinen Lieblings. Vera lies ihre Hände auf Wanderschaft gehen und es dauerte nicht lange bis ich schon wieder lichterloh brannte vor Lust. Vera setzte sich auf meine Oberschenkel und befreite mich von Knebel und Maske. Dies war gar nicht so einfach. Ich musste den Kopf heben, dass sie die Schnürung öffnen und mir die Maske vom Kopf ziehen konnte.

Als ich etwas sagen wollte verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und küsste mich leidenschaftlich. Dabei rieb sie mit ihrer heiße Spalte über meinen Luststab und ich stöhnte wollüstig. Langsam rutschte sie nach unten und lies dabei ihre Zunge über meine Brust wandern. Sie leckte und knabberte an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Während sie meine Brustwarzen mit den Händen zwirbelte glitt ihre Zunge weiter über meinen Bauch zwischen meine Beine. Als sie ihre Lippen über meine pralle Lanze stülpte und ihre Zunge über meine Eichel kreisen lies war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. In meinem Kopf explodierte ein wahres Feuerwerk und ich schoss ihr meinen Lustsaft in den Rachen.

Ich sah Sterne und brauchte mindestens 5 Minuten bis ich wieder halbwegs klar denken konnte. Währenddessen lag Vera auf meinem Bauch und streichelte mich zärtlich. Dann setzte sie sich in Position 69 auf mein Gesicht und wir verwöhnten uns gegenseitig. Kurze Zeit später war mein bestes Stück wieder einsatzbereit. Vera wechselte wieder die Stellung und setzte sich auf meinen Schoß. Sie versenkte meinen heißen Lustspeer tief in ihrer Grotte und begann mich langsam zu reiten. Ich bäumte mich auf und versuchte mich ihr entgegenzustemmen. Aber das gefiel ihr überhaupt nicht. Abrupt stellt sie ihre Bewegungen ein. Erst als ich wieder still lag ging das Spiel weiter. Immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt und immer wieder lies sie mich zappeln. Nach einer kleinen Ewigkeit steigerte sie dann endgültig das Tempo und gemeinsam kamen wir zu einem gigantischen Orgasmus. Es war der pure Wahnsinn. Als sie sich etwas erholt hatte durfte ich ihre überquellende Mu***i sauber lecken. Es war eine neue Erfahrung mein eigenes Sperma zu schmecken, aber ich genoss es.
Nachdem ich ihr noch einen Orgasmus verschafft hatte löste sie meine Fesseln.

Nach einem kurzen Snack und einer gemeinsamen Dusche legte sie mir wieder die Fesseln an und kettete mich ans Bett. Wir kuschelten und knutschten noch ein bisschen, dann war ein ereignisreicher und extrem geiler Tag zu Ende.

Montag und Dienstag vergingen wie im Flug. Nach dem Büro fuhr ich am Dienstagmittag um 14.00 Uhr nach Hause. Ich musste meine Tasche packen, denn die Abschlussprüfung fand in einem entfernten Bildungsinstitut statt und dauerte zwei Tage. Veras Wagen stand in der Einfahrt, ich war verblüfft. Sie begrüßte mich herzlich. Nachdem wir gemeinsam gegessen hatten packte ich meinen Kram. Als ich fertig war zog mich Vera aufs Bett. Wir zogen uns gegenseitig aus und Vera öffnete meinen KG. Zum ersten Mal hatten wir ganz normalen “Blumchensex“. Wir verwöhnten uns gegenseitig, erst sanft und zärtlich, dann hemmungslos und wild. Es war wunderschön. Später duschten wir gemeinsam und nachdem wir uns abgetrocknet hatten legte mir Vera den KG wieder an. Ich zog mich an, wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg.

Die nächsten beiden Tage waren anstrengend aber ich war gut vorbereitet und hatte ein gutes Gefühl bei den Prüfungen. Der KG zwickte zwar noch ab und zu, aber langsam gewöhnte ich mich daran.

Nach der letzten Prüfung machte ich mich am Donnerstag auf den Rückweg. Wegen eines Staus war ich erst nach Mitternacht zuhause. Nach einer liebevollen Begrüßung brachte mich Vera gleich ins Bett. Es war ein schönes Gefühl wieder meine Fesseln zu spüren. Es hört sich eigenartig an, aber ich hatte sie zwei Nächte lang vermisst.

Der Freitag wurde lang, da in den vergangenen Tagen einiges liegen geblieben war. Wir kamen erst spät zum Stammtisch. Alle waren schon versammelt. Sogar Uwe war da, zum ersten Mal seit dem Wettabend. Er hatte sich für sein Verhalten entschuldigt und übernahm freiwillig die Getränke des Abends. Entsprechend war die Stimmung.

Jenni war froh denn sie hatte nun auch ihr Opfer für die Erotikmesse. Alle hatten gedacht dass Uwe kneifen würde aber er hatte Jenni seine Zusage gegeben. Die Frauen hatten sich später an einen anderen Tisch gesetzt und getuschelt. Die Männer waren zwar neugierig aber immer wenn sich einer dem Tisch näherte verstummte das Gespräch. So standen wir schließlich an der Theke und kippten einige Bierchen. Als sich die Runde auflöste fuhren Vera und ich mit dem Taxi nach Hause.

Am Samstagmorgen erledigte ich erst mal den Einkauf. Dann ging ich auf die Suche nach einem Hochzeitsgeschenk für meinen Freund und Kollegen Jens. Die kirchliche Hochzeit sollte am folgenden Samstag stattfinden. Ich war eingeladen und da Jens wusste dass ich eine neue Freundin habe natürlich mit Begleitung.

Danach sollte ich zu Vera in den Salon kommen. Dort traf ich dann um kurz nach 13.00 Uhr ein. Sie war beschäftigt und ich musste bis Feierabend warten. Nachdem wir allein waren führte Vera mich in den Keller unter dem Salon. Wir kamen in einen kleinen Raum. In der Mitte stand eine ca. 1,20 m breite Liege, wie sie in der Krankengymnastik eingesetzt werden. Diese war allerdings mit vielen Gurten ausgestattet. Außerdem gab es einen Schrank, einen Hocker und in der Ecke war eine Dusche eingebaut. Ich musste mich ausziehen und Vera öffnete meinen KG. Sie entnahm dem Schrank eine große Anzahl breiter Mullbinden und begann mich am ganzen Körper einzuwickeln. Sie gebot mir zu schweigen und erzählte sie mir folgendes.

„Meinen Haarentferner kennst du ja schon. Damit hat es einige Besonderheiten auf sich. Die Rezeptur ist schon einige Jahre alt. Ich habe sie von meiner Tante Christa, von der ich den Salon übernommen habe. Die Herstellung ist total simpel und alles was ich dafür brauche kann ich im freien Handel kaufen. Ich habe schon über eine Vermarktung nachgedacht, aber sobald das Rezept bekannt wird kann jeder das Zeug einfach in der Küche zusammenbrauen. Deshalb behalte ich mein Wissen für mich und biete unter der Hand dauerhafte Enthaarungen an. Damit lässt sich gutes Geld verdienen.

Das Verfahren ist sicher, schnell und wesendlich angenehmer als alle anderen Möglichkeiten. Bei einer Einwirkzeit von ca. 15 Minuten pro Anwendung sind für eine Totalenthaarung der gewünschten Körperpartien etwa 15 bis 20 Sitzungen notwendig. Aber je länger die Einwirkzeit ist desto weniger Anwendungen sind notwendig. Drei mal eine Stunde reicht z.B. aus um alle Haarwurzeln abzutöten. Auch eine einmalige Behandlung von 2 Stunden würde reichen, aber das Mittelchen hat leider zwei Nebenwirkungen.

73. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 07.03.08 22:15

hallo bounty,

welche nebenwirkungen hat das mittelchen.
kannst du miir das mittelchen zusenden?
74. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 07.03.08 22:52

Bounty du Schuft!!!! Das ist jetzt aber echt fies und gemein von dir die Nebenwirkungen nicht zu Veraten! Flori vermißt seine Fesseln das wird Vera freuen.Bei einigen sätzen mußte ich herzhaft llachen zb wie er am morgen hoffte von seinem Kg befreit zu werden und stattdessen Vera verwöhnen durfte.Die qualen beim KG tragen hast du auch gut und ausführlich beschrieben man konnte so richtig mit Flori mitleiden.Hoffe du läßt uns nicht zu lange zappeln mit den Nebenwirkungen der enthaarungscreme.Ich hab mal in einem Taschenbuch über so eine Creme aus Kräutern gelesen.Das war eine Erotische Erzählung aber das buch hab ich leider nicht mehr und weiß auch den Titel nicht mehr ist ne ewigkeit her.
75. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Zwerglein am 08.03.08 00:55

Zitat

Auch eine einmalige Behandlung von 2 Stunden würde reichen, aber das Mittelchen hat leider zwei Nebenwirkungen.

Immer diese Werbepausen wenn es spannend ist.

Was sind das für Nebenwirkungen? Etwa Brennen oder reizen der Haut?

Ansonsten ist die Story wieder spannend geschrieben.

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Gruß vom Zwerglein
76. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Montana am 14.03.08 14:16

Ich muss einfach mal ein dickes Lob an den Autor - Bounty- hinterlassen. Gratuliere Dir, toll geschrieben und ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.

Viele Grüße

Montana
77. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 16

geschrieben von bounty am 16.03.08 06:59



Erstens fängt das Zeug nach ca. 30 Minuten grausam an zu jucken und je länger es wirkt, desto schlimmer wird es. Die Haut wird rot, aber es gibt keinen Ausschlag oder Ähnliches und nach einer gründlichen Dusche ist der Spuk sofort vorbei. Aber länger als 90 Minuten hält niemand aus.

Die zweite Nebenwirkung aber hat es in sich. Nach etwa 45 Minuten werden die Nerven der behandelten Hautpartien dauerhaft sensibilisiert. Auf gut deutsch, das Mittel macht kitzlig. Und auch hier gilt, je länger die Einwirkzeit, desto größer die Wirkung! Und da du weist, wie ich auf Kitzeln stehe kannst du dir bestimmt denken was ich jetzt vorhabe.“

Ich stand mit offenem Mund da und konnte keinen Ton sagen.
Mittlerweile hatte Vera mich vom Hals bis zu den Fußsohlen in Mull eingewickelt. Dabei hatte sie Arme und Beine jeweils getrennt umwickelt. Über die Hände hatte sie mir Gummifausthandschuhe gestreift und mein Glied und die Hoden hatte sie in einen Gummibeutel gesteckt und die Ränder mit Klebeband abgedichtet.

„Das kannst du nicht machen. Ich bin doch jetzt schon irrsinnig kitzlig“ sagte ich mit zitternder Stimme. Sanft legte sie mir die Hand auf die Schulter und wir setzten uns nebeneinander auf die Liege. Sie konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch.

Obwohl ich ihren Befehl zu schweigen missachtet hatte erhielt ich keine Rüge. Vera versicherte mir, dass sie im Umgang mit dem Mittel viel Erfahrung hatte und sehr vorsichtig sei. Wir unterhielten uns eine Weile und wieder mal wickelte sie mich um den Finger. Mit gemischten Gefühlen stimmte ich schließlich einer einstündigen Behandlung zu.

Nachdem sie mit einer Gummikappe meine Kopfhaare geschützt hatte legte sie einen weiten wasserdichten Plastikanzug mit Frontreißverschluss auf die Liege. Dann ging sie kurz aus dem Raum und kehrte mit einem Eimer und einer Plastikwanne zurück. Ich musste mich mit den Füßen in die Wanne stellen und sie begann den Mull mit einem Schwamm mit der Flüssigkeit aus dem Eimer zu tränken. Als alle Stellen gleichmäßig benetzt waren musste ich den Anzug anziehen. Zuletzt dichtete sie den engen Kragen zur Vorsicht mit Klebeband am Hals ab.

Ich durfte mich auf die Liege legen. Mit den Gurten mit Klettverschluss fixierte sie mich stramm bis ich mich nicht mehr regen konnte. Die Hände wurden zusätzlich mit Manschetten am Rand der Liege befestigt. Als ich fest verschnürt war klebte sie mir noch Mullstücke über Kinn und Oberlippe so dass nur der Mund frei war. Diese wurden ebenfalls mit der Flüssigkeit getränkt. Zunächst war die Lage nicht unangenehm. Vera saß neben mir auf dem Hocker und wir plauderten.

Dann begann das große Jucken. Ich wollte mich kratzen, aber das ließen die Fesseln nicht zu. Von Minute zu Minute wurde es schlimmer. Während ich mich wie ein Aal in den Fesseln wand, saß Vera neben mir und tröstete mich. Es war der pure Horror. Ich winselte und bettelte um Gnade, vergebens. Als Vera mich endlich losband jammerte ich wie ein Baby.

In der großen Duschkabine schälte sie mich aus dem Anzug und schnitt mit einer Verbandschere die Mullbinden auf. Das warme Wasser war eine Wohltat und schnell hörte das Jucken auf. Mein ganzer Körper fühlte sich an wie elektrisiert. Als ich aus der Dusche kam und Vera mich mit dem Handtuch abtrocknen wollte quiekte ich wie ein Schwein. Die Berührung mit dem Frotteestoff kitzelte wie verrückt.

„Das ist nur am Anfang. Das lässt in ein paar Stunden nach“ versuchte mich Vera zu beruhigen. Ich trocknete mich selbst ab und zog mich an. Jede Berührung jagte Schauer durch meinen Körper.

Wir verließen den Salon und fuhren nach Hause. Nachdem wir die Einkäufe verstaut hatten machten wir einen Spaziergang durch den nahe gelegenen Wald. Durch jede Bewegung die ich machte bewegte sich natürlich auch der Stoff meiner Kleidung. Und jede Berührung des Stoffs auf meiner Haut spürte ich sehr intensiv. Normalerweise registriert der Mensch dies nicht. Man trägt seine Kleidung eher unbewusst. Klar weis und spürt man die Kleidung auf dem Körper, aber doch nicht so. Ich registrierte jede Berührung, jede Bewegung des Stoffs sogar jeden Windhauch im Gesicht mit einer unglaublichen Intensität. Vera versicherte mir immer wieder, dass diese übermäßige Sensibilität nur vorübergehend sei und bald nachlassen würde. Ich hoffte inständig, dass sie Recht hatte.

Später kochten wir was Leckeres und verbrachten einen gemütlichen Abend vor der Flimmerkiste. Wir lagen aneinandergekuschelt auf dem Sofa. Ich trug nur einen Bademantel und meine Haut hatte sich etwas beruhigt. Trotzdem hatte ich ein viel intensiveres Körperempfinden. Vera streichelte mich liebevoll und ihre Hände verursachten kleine Erdbeben auf meiner Haut. Mein Lustbarometer vermeldete ein Hochdruckgebiet. Das Sofa wurde zur Spielwiese und wir liebten uns wild und leidenschaftlich. Irgendwann wechselten wir ins Schlafzimmer und nachdem Vera mir die Fesseln angelegt hatte wurde es noch eine lange Liebesnacht.

Am Sonntag lagen wir bis Mittag im Bett und da wir keine Lust zu kochen hatten lud ich Vera in mein Lieblingssteakhaus ein. Ein richtig schönes blutiges Steak (richtig englisch, nicht medium) ist eine meiner Leibspeisen. Nach dem Essen machten wir noch einen Schaufensterbummel. Als es anfing zu regnen fuhren wir nach Hause.

Vera hatte mir ja schon “angedroht“ dass sie im Keller ein Spielzimmer mit Zelle für mich einrichten wollte. Sie führte mich in den Keller und zeigte mir die Räumlichkeiten. Es gab zwei nebeneinander liegende Räume, die z.Z. nur mit altem Plunder zugestellt waren. Der Keller war trocken, hatte Wasser- und Kanalanschluss und ein Ausbau war relativ problemlos möglich.
Dazu muss ich was erklären. Obwohl ich nur ein Schreibtischhocker bin, habe ich doch einige handwerkliche Fähigkeiten.

Da meine Eltern früh verstorben waren bin ich ab meinem 10 Lebensjahr bei meinen Großeltern aufgewachsen. Mein Opa war gelernter Hufschmied hatte aber in einem großen Eisenwerk gearbeitet. Er war ein echtes Allroundtalent. Das Haus meiner Großeltern war alt und es gab immer was zu tun. Da die finanziellen Mittel begrenzt waren mussten wir alles selbst machen. Dabei hatte ich einiges gelernt. Auch meine Altbauwohnung hatte ich zum großen Teil selbst saniert und renoviert. Vera wusste dies, denn auch in der Clique hatte ich schon verschiedene Male ausgeholfen.
Nachdem wir die Räume ausgemessen hatten gingen wir wieder nach oben.

Da ich noch immer Zivilklamotten anhatte sollte ich mich erst mal umziehen. Als ich mich in den engen Gummianzug zwängte merkte ich deutlich das veränderte Körpergefühl. War vorher die Berührung von Gummi auf der Haut ein starkes Gefühl, so war es nun eine Offenbarung. Unglaublich! Allein das Anziehen des Anzugs brachte mich auf Hochtouren, aber Vera hatte mich vorher wieder verschlossen.

Nachdem sie mich streng geschnürt hatte fixierte sie mich im Büro in gewohnter Manier auf dem Kniehocker und wir begannen die Planung meines neuen Kerkers. Sie erklärte mir ihre Vorstellungen sehr genau, und die hatten es wirklich in sich. Ich schrieb eine Liste der notwendigen Sachen und Arbeiten.

Die Zeit verflog wie im Flug und wir bekamen wieder Hunger. Vera ging in die Küche um das Abendessen zu machen und ich sollte meine Notizen in den PC eingeben. Bevor sie das Büro verließ zog sie mir die Maske über, schob mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn auf.

Als ich allein war versank ich in meinen Gedanken.
Hätte mir vor ein paar Wochen jemand erzählt dass mein Leben sich so dramatisch verändert, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Und nun? Nun plante ich mein eignes Gefängnis. In den letzten Stunden hatte Vera keinen Zweifel daran gelassen, dass ich viel Zeit darin verbringen würde und dass ich lustvolle Stunden der Qual und qualvolle Stunden der Lust darin erleben würde. Trotzdem machte mir diese Vorstellung keine Angst, nicht mehr. In den drei Wochen die meine Probezeit jetzt andauerte hatte ich mich verändert. Ich hatte gelernt zu vertrauen und mich fallen zu lassen. Genau in dem Moment habe ich akzeptiert, dass Vera besser wusste was ich wirklich wollte als ich selbst. Gefesselt und meiner Freiheit beraubt kniete ich auf dem Hocker und fühlte mich befreit, befreit von Zwängen, befreit von Konventionen und ganz besonders befreit von mir selbst.

Als Vera zurückkam zuckte ich zusammen. Die Exceltabelle auf dem Bildschirm war leer.

„Stimmt was nicht? Bist du OK?“ fragte sie mit besorgtem Gesicht während sie gleich den Knebel löste.

„Alles in Ordnung, ich war nur in Gedanken versunken“ antwortete ich.
Sie setzte sich neben mich und umfasste meine Hände. „Was ist los?“ wollte sie wissen. Ich erzählte ihr offen meine Gedanken und Gefühle, die mir zuvor durch den Kopf gegangen waren. Aufmerksam hörte sie mir zu und ihre Augen begannen zu strahlen. Nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte nahm sie mich in den Arm und drückte mich an ihre Brust dass mir fast die Luft wegblieb. Sie lächelte mich mit Tränen in den Augen an. Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wir fielen übereinander her und nachdem Vera meinen KG geöffnet hatte veranstalteten wir eine wilde “Kissenschlacht“. Nach einem heißen Ritt lagen wir erschöpft nebeneinander.

Ich bemerkte den Geruch zuerst, es roch verbrannt. „Au scheiße, die Lasagne“ rief Vera“ und rannte in die Küche. Das ganze Untergeschoß war verqualmt. Während sie den Backofen ausschaltete und die verkohlten Reste entsorgte öffnete ich alle Fenster. Nach der ersten Aufregung setzten wir uns an den Küchentisch und mussten über die Geschichte lachen.

Da wir immer noch Hunger hatten orderten wir wieder mal Tai-Futter. Während wir auf das Essen warteten alberten wir rum.
In der Glotze lief ein spannender Krimi. So setzten wir uns zum Essen ins Wohnzimmer. Nach den Nachrichten gingen wir schlafen.

Während der nächsten Woche blieb keine Zeit zu spielen. Im Büro jagte ein Termin den anderen. Zudem hatte ich ja noch Abendkurs. Jeden Abend wurde es spät. Außer zur Reinigung des KG’s blieb ich die ganze Woche verschlossen. Oft wurde ich nachts wach weil das Ding drückte und zwickte.

Am Samstag hatte Vera mit Bärbel die Schicht getauscht. so dass wir zur Hochzeit von Paulina und Jens gehen konnten. Schon vor der Kirche ernteten wir erstaunte Blicke. Die Feier war ein rauschendes Fest mit allem Brimborium. Immer wieder wurden wir eingehend gemustert. Wir sind ja auch ein außergewöhnliches Paar.
Zu den normalen 14cm Größenunterschied trug Vera noch Pumps mit 8cm Absatz. So reichte ich ihr gerade mal bis zur Schulter. Einige tuschelten, einige sprachen uns auch direkt darauf an. Unsere Standartantwort lautete “wo die Liebe hinfällt“. Beim Tanzen musste ich passen. Vera wurde oft aufgefordert und tanzte ausgelassen. Erst um 05.00 Uhr in der Früh fuhren wir mit dem Taxi nach Hause.

Während der Fahrt teilte mir Vera mit dass sie uns in der Tanzschule angemeldet hatte. „Du weist doch wie gerne ich tanze und auf der nächsten Feier will ich mit dir tanzen und nicht nur mit fremden Kerlen“ sagte sie. Ich war nicht unbedingt begeistert, denn ich hatte in meiner Jugend mal erfolglos einen Tanzkurs besucht. Ich hatte zwei linke Füße und mein Taktgefühl war sehr bescheiden. Vera hingegen war eine ausgezeichnete Tänzerin. Das machte mich aber auch Stolz dass sie ausgerechnet mit mir tanzen wollte. Und da ich ihre Entscheidungen nicht mehr in Frage stellte stimmte ich einfach zu.

Am Sonntagmittag fuhren wir zu Sabine. Meine Sachen waren alle geändert und konnten abgeholt werden. Ich musste einiges anprobieren. Als ich in meinem rosa Slip vor ihr stand zeichnete sich der KG deutlich unter dem Höschen ab. Sie war neugierig und wollte mein Penisgefängnis mal sehen. Jede reife Tomate war blass gegenüber meinem Kopf. Trotzdem forderte Vera mich auf den Slip auszuziehen. Sabine untersuchte den KG sehr genau und stellte Vera detaillierte Fragen. Man war mir das peinlich mich so vor einer fremden Frau zu präsentieren. Nach der Anprobe war ich froh als wir Sabines Wohnung verließen.

Da schönes Wetter war machten wir anschließend einen ausgedehnten Waldspaziergang.

Abends fixierte Vera mich nackt im Sling. Zum ersten Mal seit meiner Behandlung mit dem Haarentferner bekam ich die Feder zu spüren. Dass ich während einer Kitzelfolter einen KG trug war ebenfalls Premiere. Ausgiebig kitzelte sie mich am ganzen Körper. Nun wurde mir der Unterschied durch die Sensibilisierung erst richtig deutlich. War ich vorher schon irrsinnig kitzlig so war dies nun der reine Wahnsinn. Jede Berührung erschien mir wie ein kleiner elektrischer Schlag. Wie ein Wilder riss ich an den Fesseln, doch das einzige was ich erreichte war, dass der Sling wie verrückt schaukelte. Ich weis nicht wer verzweifelter kämpfte, ich gegen meine Fesseln oder mein Sch***z gegen die enge Röhre, aber beide hatten wir keine Chance. Die Qual hatte erst ein Ende als ich keine Reaktion mehr zeigte.

Vera nahm mir den Knebel aus dem Mund und als ich ihr versichert hatte dass alles OK sei lies sie mich einfach hängen. Ich war total erledigt und muss trotz der unbequemen Lage kurz danach eingeschlafen sein. Wie lange ich geschlafen hatte als ich durch einen Finger in meinem Hintern geweckt wurde weis ich nicht. Vorsichtig dehnte Vera meinen Hintereingang bevor sie mit dem Strap in mich eindrang. Ich zerfloss vor unbändiger Lust und bettelte um Gnade. Zur Belohnung schob sie mir wieder den Knebel in den Mund und pumpte ihn kräftig auf. Und schon ging’s weiter. Es war ein Höllenritt bis sie nach einer Ewigkeit endlich aufhörte.

Wie ein nasser Sack hing ich in den Ketten als mich Vera wieder alleine ließ. Nach ca. ½ Stunde kam sie zurück und löste meine Fesseln. Kurz darauf lag ich angekettet im Bett und Vera saß auf meinem Gesicht. Sie stillte ihre Lust mit dem Dildo und mir platzten fast die E**r vor Geilheit. Als sie fertig war legte sie sich neben mich und war kurz darauf schon im Land der Träume. Ich hingegen lag geknebelt da und konnte ewig nicht einschlafen.

78. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Zwerglein am 16.03.08 14:05

Hallo bounty,
danke für die Auflösung der Nebenwirkungen.

Das war ja ganz schön Happig.

Er plant jetzt sein eigenes Gefängnis obwohl er weiss, das er einige Stunden der Lust und Qual darin verbringen würde.

Bin auf die Weiterentwicklung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
79. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 16.03.08 16:23

Interessante Nebenwirkungen und so gar nicht worüber alle Spekuliert haben.
Tolle Fortsetzung
Jetzt lernt Flori auch Tanzen obwohl er 2linke Füße hat aber Vera wird mit ihm schon genug üben.
80. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 16.03.08 20:14

hallo bounty,


kannst du mir das mittel zusenden? das muß ich auch ausprobieren.

am anfang war es die hölle für ihn, aber jetzt ist es die wonne. wie oft darf der die kitzelerotik genießen. wird er auch zum orgasmus gestreichelt?
81. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 20.03.08 19:17

sehr schön wie sie auch innerhalb seiner Erziehung immer wieder auch Verständnis für seine Gefühle zeigt
82. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 17

geschrieben von bounty am 23.03.08 17:31


Hier nun ein neuer Teil von Vera und Flori.
Ich habe im Moment nicht so viel Zeit die Geschichte weiter zu schreiben, deshalb fällt der neue Teil etwas kürzer aus.
Auch wenn es vielleicht etwas länger dauert, aber die Geschichte geht weiter.



Am Dienstag sollte ich Vera um 16.30 Uhr im Salon abholen.
Wir fuhren in eine Nachbarstadt. Als sie mich in ein Tattoo- und Piercingstudio führte rutschte mir das Herz in die Hose. Vera hatte ja schon angekündigt, dass ich auch in den “Genuss“ kommen sollte. Ich hatte gehofft dass dieser Kelch an mir vorübergeht, leider vergeblich.

Sie wählte zwei Edelstahlringe mit einem Durchmesser von 20mm und ich musste mich auf eine Liege legen. Ich hasse Nadeln und schob Panik. Als die Piercerin die Hohlnadel ansetzte zerdrückte ich fast Veras Hand. Der Schmerz war gerade so erträglich. Einer der Ringe wurde durch meine Brustwarze gezogen und eine Kugel zwischen die beiden Enden geklemmt. Wenige Minuten später war auch mein zweiter Nippel verziert. Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte war ich heilfroh aus dem Laden zu kommen.

Am Mittwochabend erhielt ich im Seminar mein Prüfungsergebnis. Ich hatte mit “sehr gut“ bestanden. Wir Kursteilnehmer vereinbarten mit dem Dozenten für den letzten Kurstag am Donnerstag eine kleine Feier in einem Restaurant.

Abends erzählte ich Vera von meinem Ergebnis und von unserer geplanten Feier.
Zur Belohnung bekam ich einen dicken Kuss und einen freien Abend für die Abschlussfeier. Allerdings gebot sie mir nur mäßigen Alkoholkonsum.

Am Donnerstag wurde es spät und ich kam reichlich angeheitert mit dem Taxi nach Hause. Vera war nicht begeistert und ich musste im Gästezimmer übernachten.
Als Vera am nächsten Tag aus dem Salon kam hatte ich meine Hausarbeiten erledigt und gekocht. Selbstverständlich hatte ich mein vorgeschriebenes Outfit angezogen und die Fesseln angelegt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen des letzten Abends und entschuldigte mich für mein Verhalten.
Trotzdem machte sie nicht unbedingt ein glückliches Gesicht. Ich musste niederknien und sie verlies die Küche.

Mit einer Menge Ketten und zwei Spreizstangen bewaffnet kam sie zurück.
Sie verband meine Fußgelenke mit einer kurzen Spreizstange, fesselte mir die Hände auf dem Rücken und verband die Handfesseln ebenfalls mit der Stange. Nachdem sie mir die Maske übergezogen und mich geknebelt hatte begann sie gemütlich zu essen und lies mich schmoren.

Als sie fertig war musste ich abräumen. Dafür löste sie meine Handfesseln um sie gleich darauf vorne wieder zu verbinden. Mit der Spreizstange zwischen den Beinen und direkt verbundenen Handfesseln gestaltete sich meine Aufgabe sehr schwierig. Ich eierte mit breitbeinigen Schritten auf den hohen Haken hin und her. Es dauerte lange, denn auch die Handfesseln behinderten mich entsprechend.

Wie befohlen wartete ich danach auf den Knien bis Vera zurückkam. Ich musste ihr ins Wohnzimmer folgen. Dort hing die zweite Spreizstange an einer Kette von der Decke. Sie entfernte meine Handfesseln und ersetzte sie durch die Hängefesseln, die sie auch gleich mit der Spreizstange verband. Sie legte zwei dicke Bücher auf den Boden auf die ich steigen musste. Dann zog sie meine Arme stramm nach oben und schnürte mein Korsett nach bis es komplett geschlossen war. Ich japste nach Luft. Nachdem sie mir dann noch die Bücher unter den Füßen entfernt hatte hing ich frei schwebend im Zimmer.

Sie setzte sich auf den Sessel neben mir.
Dann hielt sie mir eine bitterböse Standpauke. Sie sprach von Respektlosigkeit, missbrauchter Gutmütigkeit und verletztem Vertrauen. Und zum ersten Mal sprach sie von realer Bestrafung.
Dabei sollte es sich nicht um eine lustvolle Quälerei handeln, sondern um eine echte disziplinarische Strafe. Als sie fertig war verlies sie das Zimmer. Ich hing da und meine Arme schmerzten. In meinem Kopf herrschte Chaos. Was war denn schon geschehen. Ich hatte einen kleinen Fehler gemacht, aber was war den schon dabei? Auf der anderen Seite aber hatte ich Veras Regeln akzeptiert. Sie hatte mir eindeutig klar gemacht, dass sie Fehler und Ungehorsam nicht duldet sondern konsequent bestraft. So fügte ich mich in mein Schicksal.

Es dauerte lange bis Vera zurückkam. Sie ließ mich von der Decke und ich musste vor ihr niederknien. „Bist du bereit deine gerechte Strafe zu empfangen?“ fragte sie. Da ich immer noch geknebelt war nickte ich einfach mit dem Kopf.
„Ich werde dir jetzt den Knebel rausnehmen. Trotzdem will ich keinen Ton von dir hören. Du hältst die Klappe, egal was passiert! Hast du das verstanden?“ Wieder nickte ich.

Sie entfernte auch die Spreizstange zwischen meinen Beinen und ich musste ihr ins Gästezimmer folgen. Dort befreite sie mich von den restlichen Fesseln und ich musste mich bis auf die Maske nackt ausziehen. Als ich fertig war befestigte sie die Augenklappe an der Maske und ich musste mich breitbeinig hinstellen. Vera entfernte den Peniskäfig und verpackte mein bestes Stück mit einem weichen Material. Dann umwickelte sie mich von den Hüften abwärts mit irgendwelchen Stoffbinden Ich fragte mich was das werden sollte. Als sie fertig war hatte ich eine dicke Binde zwischen den Beinen. Darüber musste ich eine kurze weite Hose mit engen Bünden an Taille und Oberschenkeln ziehen.

Während der ganzen Aktion hatte mir Vera mehrere Gläser Wasser gegeben die ich austrinken musste. Nachdem sie mir die Ohrmuscheln in die Maske geschoben hatte und ich geknebelt war musste ich die Hände zu Fäusten ballen und sie streifte enge Gummihüllen darüber. Nun konnte ich die Finger nicht mehr bewegen. Sie lotste mich mit den Beinen in eine weiche Hülle und zog diese nach oben. Auch ohne etwas zu Sehen erkannte ich dass es sich um einen Mumienschlafsack handeln musste. Nachdem der Reißverschluss geschlossen und die Kapuze fest zugezogen war umwickelte sie mich mit etwas. Ich vermutete dass es sich um Decken handelte. Dann musste ich mich gegen einen der Balken lehnen und sie begann mich von der Brust abwärts zu fixieren. Nach wenigen Minuten stand ich regungslos gefesselt an dem Balken. Nachdem sie dann noch die Maske mit dem Balken verbunden hatte konnte ich auch den Kopf nicht mehr bewegen.

Dann geschah nichts mehr. Wollte sie mich wirklich die ganze Nacht so angebunden stehen lassen? Nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß aus allen Poren. Ich fühlte mich wie in der Sauna. Dazu kam, dass meine Position alles andere als bequem war. Ich wand mich in den Fesseln. Bald darauf begann auch noch meine Blase zu drücken. Irgendwann konnte ich es nicht mehr anhalten. Das war so demütigend. An Schlaf war nicht zu denken. Mein ganzer Körper schmerzte und ich war völlig fertig. Die Nacht war der reine Horror. Als ich nach einer Ewigkeit spürte dass meine Fesseln gelöst wurden war ich heilfroh. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und Vera legte mich auf den Boden. Meine Hoffnung dass das Drama ein Ende hätte wurde nach einer kurzen Ruhepause allerdings zerstört.

Nachdem Sie mir die hochhackigen Stiefel angezogen hatte legte sie mir die Handhängefesseln und die Fußmanschetten an und verband sie jeweils mit einer kurzen Spreizstange. Plötzlich ertönte in den Kopfhörer der Befehl „halt die Klappe“ und Vera entfernte den Knebel. Ich hatte einen Riesendurst und trank gierig durch den Strohhalm, den Vera mir an die Lippen hielt. Nachdem ich jede Menge ungesüßten Tee getrunken hatte schob sie mir den Knebel wieder zwischen die Zähne. Kurz darauf spürte ich einen Zug an den Handfesseln die nach oben gezogen wurden. Mühsam stand ich auf, doch die Stange wurde nur bis etwa Halshöhe hochgezogen. Dann hörte ich Veras Stimme aus dem Kopfhörer.

„Ich wünsche mir, dass ich dich nie wieder in dieser Form bestrafen muss. Es macht mir viel Spaß wenn ich dich lustvoll leiden sehe, aber es macht mich unendlich traurig dir Schmerzen zuzufügen und dich zu demütigen. Ich erwarte von dir Respekt und Gehorsam. Das habe ich dir mehrmals unmissverständlich erklärt. Du hast dies akzeptiert und mich ausdrücklich gebeten dich nach meinen Regeln und Wünschen zu erziehen. Sieh diese Strafe nicht als grausame Quälerei, sondern als notwendige disziplinarische Maßnahme. Wenn mir egal wäre was du tust würde ich dich rauswerfen. Aber es ist mir nicht egal weil ich dich liebe!“

Wieder mal fuhren meine Gefühle Achterbahn. Es blieb mir nicht viel Zeit zu überlegen, denn wieder Mal hatte Vera den Text aufgezeichnet und er wiederholte sich immer wieder.

Ich versuchte mich auf den Boden zu setzen. Das war nicht möglich, da die Kette so befestigt war, dass mein Hintern den Boden nicht berührte und ich in den Fesseln hing. Wegen der Spreizstange konnte ich mich auch nicht richtig hinknien. Stehen war auch nicht besonders angenehm wegen dem dicken Wickel zwischen den Beinen und den hohen Absätzen. So wechselte ich andauernd die Position und immer wieder hörte ich denselben Text. Zudem hatte ich das dringende Bedürfnis auf die Toilette zu gehen. Ich hatte mich schon eingenässt, aber ich hatte überhaupt keine Lust auch noch mein großes Geschäft in diese komische Windel zu drücken. Ich kämpfte verzweifelt in der Hoffnung auf baldige Befreiung, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr anhalten. Vera hatte mir scheinbar ein Abführmittel in den Tee getan. Es war so widerlich. Ich stand da mit nasser und verschissener Hose und konnte nur abwarten.

Ich weis nicht wie oft ich Veras Text gehört und die Stellung gewechselt habe. Die Zeit zog sich wie Gummi und ich hatte das Gefühl verrückt zu werden. Es mussten Stunden vergangen sein als die Aufnahme endlich abgeschaltet wurde. Kurz darauf wurde die Spreizstange gesenkt und ich lag total erledigt auf dem Boden. Vera befreite mich von Maske und Fesseln und gab mir etwas zu trinken. Ich saugte an dem Trinkhalm bis die Flasche leer war. Langsam streckte und dehnte ich meine steifen Glieder. Nach einer kurzen Erholungspause gab Vera mir eine Schere und einen Müllsack und schickte mich ins Bad. Es war eine ekelhafte Sauerei. Vera hatte mich mit langen Streifen eines Bettlakens gewickelt und Mullbinden als Saugpolster hineingetan. Ich stopfte alles in den Müllsack. Die anschließende Dusche war eine Wohltat. Erst als das warme Wasser zu Neige ging, drehte ich den Hahn ab.

Im Bademantel ging ich in die Küche. Bevor ich etwas essen durfte legte Vera mir den KG wieder an. Das Essen stand schon auf dem Tisch und mein Magen knurrte wie ein Wolf. Während wir aßen wollte Vera nicht über die Strafe reden.
Nach dem Essen befahl sie mir zu ihren Füßen niederzuknien.

„Ich hoffe du hast aus deinem Fehler gelernt. Es macht mir keinen Spaß dich in dieser Form zu bestrafen, aber wenn sein muss werde ich es trotzdem tun. Ich bitte dich, gib mir nie mehr einen Grund dazu“ sagte sie mit ernster Stimme.

„Bitte verzeih mir. Ich habe einen Fehler gemacht und die gerechte Strafe erhalten. Danke dass du so viel Geduld mit mir hast.“ Ein kleiner Teil von mir sträubte sich als ich dies sagte. Aber ich schenkte ihm kein Gehör. Denn der überwiegende Teil meines Selbst war sich sicher dass ich genau das richtige tat. Ich hatte meine Lektion gelernt.

Es folgten eine stürmischen Umarmung und ein inniger Kuss. Damit war die Angelegenheit vorerst erledigt.

83. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.08 21:24

hallo bounty,


das war eine hammerharte strafe für ihn.

hat sie noch mehr solcher strafen auf lager? wird er sich jetzt am riemen reissen?

wie wird sie ihn lustvoll quälen?
84. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 23.03.08 23:51

Frohe Ostern Bounty! Jetzt hat Flori uch die erste Strafe erhalten und wird wohl so bald keinen freien Abend oder gar einen Tag erhalten.Ich find es toll das Vera sozusagen mit Zuckerbrot und Peitsche arbeitet.
85. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Zwerglein am 24.03.08 11:18

Ein bisschen hart, diese Strafe, für die erste richtige Verfehlung.

Was für Strafen hat sie, bei nochmaliger Verfehlung, für ihn sonst noch vorgesehen?

Wie lange wird er jetzt eine Ausgangs sperre erhalten?
Zitat

Es folgten eine stürmischen Umarmung und ein inniger Kuss. Damit war die Angelegenheit vorerst erledigt.

Damit war die Angelegenheit vorerst erledigt.

Was kommt ausser der vermuteten Ausgangs sperre sonst noch?
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Gruß vom Zwerglein und frohe Ostern
86. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 25.03.08 23:50

Wieder eine interresante Fortsetzung!
Was ist eigentlich mit der Wette?

LG

Drachenwind
87. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 18

geschrieben von bounty am 31.03.08 01:19



@drachenwind
keine Angst, die Wette ist nicht vergessen.

@Zwerglein
Wieso fragst du nach Ausgangssperre. Flori hatte doch nur ausnahmsweise Ausgang. So großzügig wird Vera so schnell wohl nicht mehr sein.

@Herrin_nadine
Klar wird sie ihn lustvoll quälen, genau das macht Vera am meisten Spaß.

@Gummimike
Da vermutest du richtig



Am Sonntag beim Frühstück brachte Vera das Thema Weihnachten zur Sprache. Es war schließlich der erste Advent und bis zum Fest war es nicht mehr weit. Eigentlich bin ich ein Weihnachtsmuffel, den dieser Konsumorgie kann ich nicht viel abgewinnen. In den letzten Jahren hatte ich immer mit meiner Ex und einigen Freunden einen gemütlichen Abend mit einem guten Essen verbracht. Dafür wurde nicht dekoriert und die Verteilung von Geschenken war ausdrücklich unerwünscht, denn wir waren alle keine Fans von Weihnachten.

Schon einige Male hatte ich über Veras Dekofimmel gelästert, denn im Gegensatz zu mir liebte sie diese festlichen Tage. Sie war auch nie bei unserer Feier dabei gewesen.
Ich hatte mir noch keine Gedanken über das Thema gemacht. Was mir allerdings sofort aufgefallen war, war dass am dritten Advent meine “Probezeit“ ablaufen würde. Und Vera plante weiter und zwar mit mir. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber mein Herz machte einen Freudensprung.

Da wir beide keine Familie haben hatten wir die Alternativen getrennt, zu zweit oder mit Freunden zu feiern. Wir waren uns schnell einig den Abend zu zweit zu verbringen und Vera versprach mir einen ganz besonderen Abend, wollte mir aber nicht verraten was sie vorhatte.

Bis zum Nachmittag dekorierten wir Haus und Garten mit Lichterketten und beleuchteten Figuren. Zum Glück war es nicht meine Stromrechnung die durch hunderte von Lampen explodieren würde. Ich machte mir während der Arbeit Gedanken über mögliche Überraschungen für Vera.

Den Abend verbrachten wir vor dem TV, wo Vera sich während einer Liebesschnulze ausgiebig die Füße verwöhnen ließ. Später im Bett fragte ich Vera wann sie mir mal wieder eine Entspannung erlauben würde. Mein kleiner Freund steckte nun schon zwei Wochen in seinem Käfig und mir kochte der Saft schon seit Tagen in den E**rn. Vera grinste nur und sagte lapidar „das ist meine Entscheidung. Für deine Ungeduld wirst du jetzt noch mindestens zwei Wochen schmoren und wenn du weiter bettelst wird es noch länger. Also sei besser ruhig!“
Na prima, wie sollte ich das bloß aushalten. Ich wurde ja jetzt schon fast verrückt vor Geilheit. Trotzdem hielt ich die Klappe und versuchte zu schlafen.

Ab Montag begann mein Sporttraining. Da mein Kurs beendet war hatte ich abends mehr Freizeit die Vera verplanen konnte. Dreimal pro Woche durfte ich ab sofort 90 Minuten auf dem Ergometer verbringen. Bei trockenem Wetter konnte dies auch von Vera in Inlinertraining geändert werden.

Außerdem zeigte mir Vera die ersten Tanzschritte um mich auf den Tanzkurs vorzubereiten. Für diese Übungen hatte sie mir extra ein Paar Stiefeletten mit “nur 8cm“ Absatzhöhe besorgt. Auch wenn ich mittlerweile recht gut auf hohen Haken laufen konnte war tanzen wieder eine andere Sache. Ich fragte mich warum ich überhaupt mit den Schuhen tanzen lernen sollte.

Immer wieder versuchte ich Vera ihre Weihnachtswünsche zu entlocken, aber sie schwieg beharrlich. Selbst hatte ich auch noch keine geeignete Idee.

Am Donnerstag sollte ich Vera bereits um 17.00 Uhr im Geschäft abholen. Wir fuhren in die Nachbarstadt zu einem Juwelier. Wollte sie mir etwa einen Tipp geben für ein passendes Geschenk? Weit gefehlt! Nachdem uns die Verkäuferin freundlich begrüßt hatte und nach unseren Wünschen fragte antwortete sie „mein Freund möchte sich ein Ohrloch stechen lassen und wir suchen noch einen hübschen Stecker.“
Ich bin aschfahl geworden. Die Verkäuferin ging nach hinten um das gewünschte zu holen und ich versuchte etwas zu sagen. Über ein “aber…..“ kam ich wieder mal nicht hinaus. Vera schaute mich an und sagte „kein aber, wie oft muss ich das noch sagen. Wenn du noch ein Wort sagst lass ich dir beide Ohren durchstechen.“ Ich schluckte eine Bemerkung, denn ich wusste dass sie es ernst meinte.
Zehn Minuten später verließen wir das Geschäft und ich hatte einen Edelstahlstecker im linken Ohrläppchen.

Natürlich wurde am Stammtisch am nächsten Abend gelästert. Als Schlipsträger galt ich als konservativ und nun lief ich rum wie ein Steif-Teddy, mit Knopf im Ohr. Ansonsten war nicht viel los und wir fuhren früh nach Hause.

Vera fesselte mich an diesem Abend besonders streng und ich durfte sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnen. Meine unbändige Lust fand keine Beachtung, im Gegenteil, Vera tat alles um sie noch weiter anzustacheln. Erst nachdem ich sie mehrfach zum Höhepunkt gebracht hatte legte sie sich neben mich. Sie küsste mich leidenschaftlich bevor sie mich knebelte und die Augenklappen an der Maske befestigte. Ich verbrachte eine ruhelose Nacht und fühlte mich am Samstagmorgen wie gerädert.

Vera hatte ihren freien Samstag. Nach dem Frühstück und einer erholsamen Dusche schnürte Vera mich in ein weises Stoffkorsett. Ich musste mich vor den Spiegel setzen und sie schminkte mich und setzte mir eine platinblonde Perücke auf. Ich musste einen beigefarbenen Hosenanzug und die zugehörige Bluse anziehen. Ein paar hellbraune Stiefel mit halbhohem Absatz aus Veras Schuhschrank vervollständigten das Outfit. Um meinen Adamsapfel zu verbergen legte sie mir noch ein dunkelrotes Halstuch um. Zum Schluss gab sie mir noch eine kleine Lederhandtasche in der sie zuvor einige Schminkutensilien verstaut hatte. Nachdem ich einen langen Mantel angezogen hatte folgte ich Vera mit einem unguten Gefühl ihr zu ihrem Wagen und wir fuhren in eine ca. 60km entfernte Stadt.

Auf dem Weg offenbarte sie mir, dass sie ihre Weihnachtseinkäufe erledigen wollte. Mir entgleisten die Gesichtszüge und Vera begann zu lachen. Als wir im Parkhaus angekommen waren stieg ich nur sehr widerwillig aus dem Auto. Jetzt zahlte sich Veras intensive Schulung aus. In den letzten Wochen hatte sie zu Hause immer wieder meine Bewegungen und Gesten beobachtet und korrigiert. Obwohl ich noch unsicher war bewegte ich wie eine echte Frau und nicht wie ein Mann im Weiberfummel.

Unser erstes Ziel war eine Buchhandlung. Es herrschte der übliche vorweihnachtliche Hochbetrieb. Alle Mitarbeiter/innen hatten viel zu tun und niemand kümmerte sich um mich, zum Glück. Ich stellte mich in eine Ecke und blätterte durch verschiedene Bücher. Nach etwa ½ Stunde hatte Vera gefunden was sie gesucht hatte und wir verließen mit der ersten Plastiktüte den Laden.
Es folgten ein Haushaltswarenladen, ein großer Elektromarkt und ein Pralinenladen. Überall kaufte Vera ihre Geschenke und nirgendwo war ich aufgefallen. Mittlerweile hatten sich so viele Tüten angesammelt, dass wir die Beute zum Auto bringen mussten.

Auf dem Weg zu einem griechischen Restaurant kam uns dann Christine entgegen. Wir hatten keine Möglichkeit ihr aus dem Weg zu gehen. Sie stand vor uns und begrüßte Vera freundlich. Mich hatte sie noch nicht erkannt. Vera stellte mich als ihre alte Freundin Melanie vor und ich nickte ohne was zu sagen. Christine musterte mich sehr genau und begann plötzlich laut zu lachen.

„Ich glaubs ja nicht, Florian, das kann doch nicht sein“ sagte sie und ich wäre am liebsten im Boden versunken. So eine elende Sch***e! Ich konnte mir das Gelächter in der Clique schon bildlich vorstellen wenn sie von dieser Begegnung etwas erzählte. Selbst Vera war kreidebleich geworden. Was sollten wir nur tun. Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. So lud ich Christine ein mit uns beim Griechen zu essen. Es war nicht viel Betrieb und wir setzten uns in eine abgelegene Ecke, wo wir uns ungestört unterhalten konnten.

Natürlich wollte Christine alles wissen. Diesmal hatte ich nicht alleine eine rote Birne. Auch Vera leuchtete wie eine reife Tomate. Zum ersten Mal überlies sie mir das Wort. Ich erzählte Christine dass ich schon lange TV-Neigungen hatte und auslebte, aber erst durch die Wette herausgefunden hatte dass auch Vera daran Gefallen fand. Von unseren fesselnden Neigungen erzählte ich nichts. Sie hörte sehr aufmerksam zu und schmunzelte die ganze Zeit. Wir redeten lange und Christine versprach uns hoch und heilig niemandem etwas von unserem kleinen Geheimnis zu erzählen. Allerdings stellte sie eine kleine Bedingung. Sie wollte unbedingt mal einen Abend mit uns zusammen auf die Piste gehen. Dabei sollte ich selbstverständlich entsprechend gestylt sein.

Als Christine mal für kleine Mädchen verschwand nutzten wir die Gelegenheit zu reden. Beide kannten wir Christine schon lange und sie war immer zuverlässig und ehrlich gewesen. Deshalb beschlossen wir auf die Bedingung einzugehen. Bald darauf zahlte Vera die Rechnung und wir verließen das Restaurant.

Christine parkte im selben Parkhaus wie wir und begleitete uns. Auf dem Weg kamen wir an einem neu eröffneten Schuhgeschäft vorbei. Das Angebot im Schaufenster begeisterte die beiden Frauen und Christine wollte unbedingt in diesen Laden. Ich hatte überhaupt keinen Bock. Mir hatte die Begegnung mit Christine ganz gewaltig die Stimmung verhagelt.

Kurzerhand hakten sich die zwei rechts und links bei mir ein und schleppten mich in das Geschäft. Um nicht aufzufallen machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Zum Glück war auch hier viel Betrieb, so dass mich die Verkäuferinnen in Ruhe ließen. Vera und Christine waren in ihrem Element. Ich setzte mich in einen Sessel während die beiden stöberten und anprobierten.

Nach einer Weile setzte sich Vera neben mich. „Du bist ja ein ausgekochter Lügner, deine Vorstellung vorhin war filmreif. Ich war sprachlos als plötzlich Christine vor uns stand. Du warst echt klasse und ich hoffe dass sie wirklich die Klappe hält“ flüsterte sie mir ins Ohr. Obwohl ich immer noch ein flaues Gefühl in der Magengegend hatte ging mir ihr Lob runter wie Öl.

Christine gesellte sich zu uns und hatte ein Paar weiße Stiefeletten in der Hand. Sie zwinkerte mir zu, setzte sich vor mich auf einen dieser Hocker mit schräger Fußauflage und wollte dass ich die Stiefeletten anprobiere. Mit bitterböser Miene schaute ich sie an, doch sie lies sich nicht abschrecken. Sagen konnte ich ja nichts, meine Stimme hätte mich sofort verraten. Vera unterstützte Christines Anliegen und so fügte ich mich in mein Schicksal.

Es blieb natürlich nicht bei dem einen Paar, die beiden schleppten immer mehr Schuhe herbei und ich musste anprobieren und vor ihnen auf und ab gehen. Letztendlich hatte ich ein Paar dunkelrote Lederpumps und ein Paar cremeweiße Stiefeletten mit 8cm hohem und ein Paar silber glänzende kniehohe Schnürstiefel mit 12cm hohem Stilettoabsatz erstanden als wir den Laden verließen.
Auch die Mädels hatten neues Futter für ihre Schuhschränke erbeutet und wir machten uns auf den Weg ins Parkhaus.

88. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 31.03.08 03:40

Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Eigendlich bin ich kein Fan von Fesseleien aber du
schreibst sie in deine Gescheicht als Bestandteil
und schiebst diese Spielchen nicht in den Fordergrund.
Das ist auch ein Punkt der mir gefällt. So wie du es
beschreibst, ist es wirklich wie ein Spiel zwischen
den Beiden Sie dominiert ihn, läßt es aber mit wenigen.
Außnahmen es ihn nicht direkt merken.
Zu bedauern ist er, daß er nicht mal zum "Schuß"
kommt. Er beritet ihr Lust, bleibt aber selber ständig
unbefriedigt, gemein. Wenn man sich liebt, egal
welche Beziehung, müßte er auch mal zum Zuge kommen!

Trotzdem bin ich auf, hoffentlich bald, die nächste Folge neugierig.

LG
Drachenwind
89. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 31.03.08 13:42

hallo bounty,

ist damit der einkaufsbummel beendet und es geht nach hause um sich zu stylen?

wann kommt ihm eine idee zum weihnachtsgeschenk.
90. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Tommes am 06.04.08 03:16

huhu..mu les ichn nicht nur
ich shreib auch
..Ne tolle storx ist das

welcher mann stellt sich nicht so einen Glücksgriff vor...


Als Wettschuld im freundeskreis begann.

ist es berufung
91. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 06.04.08 16:41

Frauen und Schuhe!Jetzt muß Flori auch noch mit zum Schuhe Shoppen.Wird das noch weitere Kreise ziehen das Christine sein Geheimnis nun Kennt?Wenn die 3 auf die Piste gehen und Flori en femme mitgeht wird Cristine dann auch in die Fesselnde Beziehung eingeweiht?Bin ja gespannt was passiert wenn die Probezeit abgelaufen ist und Flori sich endgültig für Vera entscheidet.
92. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 19

geschrieben von bounty am 07.04.08 20:11



@drachenwind: Keine Angst, Flori kommt schon noch zum Schuß, aber Vera liebt es nun mal ihn zappeln zu lassen.

@Herrin_nadine: Das passende Geschenk wird nun ausführlich beschrieben.

@Gummimike: Vera wird ihren Flori nie mit einer Anderen teilen!!!

@all: Viel Spaß beim neuen Teil von Vera und Flori


Der Sonntag war verregnet. Nach einer Runde auf dem Hometrainer und einigen Tanzübungen bereiteten wir ein leckeres Mittagessen.

Danach kleideten wir uns komplett in Gummi und machten einen Regenspaziergang. Dazu hatte Vera mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Bei dem Sauwetter war sonst niemand unterwegs. An einer abgelegenen Stelle musste ich mich auf die Wiese legen. Vera öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Schenkeln und setzte sich auf mein Gesicht. Trotz dem schlechten Wetter hatte ich Angst dass jemand kommt, aber irgendwie gab mir dies auch den besonderen Kick. Als Vera ihren Höhepunkt erreichte schrie sie ihre Lust hemmungslos heraus.
Mir hingegen kochte wieder Mal der Saft in den Eiern als wir uns auf den Rückweg machten.

Später sollte ich mich zum ersten Mal unter Veras Anleitung selbst schminken. Es war eine reine Katastrophe. Mehrmals sah ich aus wie ein Indianer mit Kriegsbemalung. Mit dem Kajalstift hatte ich mir fast die Augen ausgestochen und mit dem Mascara hatte ich mehr meine Pupillen angepinselt als die Wimpern. Meine Augen tränten wegen der Farbe und Veras Augen tränten vor Lachen. Ich hatte fürs Schminken soviel Talent wie eine Kuh zum Tango tanzen. Nach endlosen Versuchen konnte Vera dem Trauerspiel nicht länger zusehen und sagte lachend „Lass es, das hat keinen Zweck. Vielleicht versuchen wir es ein anderes Mal noch mal.“ Ich entfernte den missglückten Anstrich und den Rest des Abends verbrachten wir gemütlich vor der Glotze.

Am Montag war es im Büro sehr ruhig. Nach der Mittagspause surfte ich durchs WWW, immer noch auf der Suche nach einer Weihnachtsüberraschung für Vera. Ich käme ja nie auf die Idee meinen Firmenrechner regelwidrig zu nutzen, aber mit meinem Privatlaptop mit UMTS Karte kann mir niemand am Zeug flicken!
Ich fand einige Spielzeuge mit denen Vera bestimmt Spaß hätte (und ich mit Sicherheit auch) aber irgendwie sagte mir nichts richtig zu.

Dann stieß ich auf eine Seite auf der ein speziell ausgestattetes Ferienhaus zum mieten angeboten wurde. Die Bildergalerie war wirklich viel versprechend. Der Wohnbereich war gemütlich eingerichtet und bot viele Fixierungsmöglichkeiten. Zwei Kellerräume waren mit allen möglichen Fixierungs- und Foltergeräten ausgestattet. Eine Zelle und eine Gummizelle waren ebenfalls vorhanden. Außerdem gab es in einen großzügigen Whirlpool in einem sehr luxuriösen Badezimmer.

Laut Beschreibung lag das Haus etwas abgelegen von einem kleinen Ort an der Deutsch-Österreichischen Grenze, ca. 120 km von München entfernt. Aus Gründen der Diskretion war die genaue Lage nicht angegeben.

Kurz entschlossen rief ich die angegebene Kontaktnummer an. Es meldete sich ein Mann der sich als Werner vorstellte. Wir sprachen über die Konditionen und freie Termine. Das Haus konnte wochenweise angemietet werden. Der Preis war moderat. Frühling und Sommer waren komplett ausgebucht. Von Januar bis Mitte März gab es einige freie Termine. So buchte ich die ersten beiden Märzwochen mit der Option des Termintauschs, da ich nicht wusste ob Vera zu der Zeit Urlaub machen konnte. Wir vereinbarten eine Anzahlung und Werner versprach mir nach Zahlungseingang einen ausführlichen Film über das Haus per E-Mail zuzusenden. Ich überprüfte seine Adress- und Kontoangaben über eine mir bekannte Onlinefirma. Nachdem sie sich als richtig erwiesen hatten überwies ich den vereinbarten Betrag.

Als ich am Mittwoch meine E-Mails checkte hatte Werner mir die versprochene Mail mit Bestätigung des Zahlungseingangs und den Film im Anhang geschickt. Das Haus war echt klasse. Es lag abgelegen auf einem großen Grundstück das von einer hohen Hecke umgeben war. Die Innenaufnahmen waren mehr als viel versprechend, einfach nur geil. Ich war mir sicher, dass Vera sich über diese Überraschung freuen würde.

Als ich abends nach Hause kam wartete Vera bereits auf mich. Ich musste duschen und danach stylte Vera mich sehr gewagt. Als ich fertig war trug ich eine schwarzes Top und einen ebenfalls schwarzen Lederminirock. Über das Top hatte Vera mir mein goldenes Latexkorsett eng geschnürt. Meine Beine wurden umhüllt von zarten schwarzen Nylons und meine Füße steckten in Veras schwarzen Schnürstiefeln. Um die Fußgelenke hatte Vera mir ein Geschirr gelegt, dass mich an Sporen erinnerte, wie ich sie aus Westernfilmen kannte. Ein ca. 3 cm breites Lederband verlief um den Knöchel, daran befestigt war ein weiteres Band das zwischen Absatz und Fußsohle verlief. Das ganze wurde gesichert durch ein kleines goldenes Schloss. Somit war es mir ohne Schlüssel nicht möglich die Stiefel auszuziehen. Mit der platinblonden Perücke und dem starken Make-Up machte ich keinen billigen, aber einen sehr verruchten Eindruck.

Als ich später für vier Personen den Tisch decken sollte bekam ich Panik. Bevor ich etwas sagen konnte drohte Vera „wenn du jetzt die Klappe aufmachst bekommst du einen Knebel!“ In mir regte sich Widerstand, aber ich gehorchte.

Kurz darauf läutete es an der Tür und ich sollte aufmachen. Als ich öffnete stand Christine vor mir. Sie begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange und den Worten „Du siehst echt scharf aus, da könnte ich echt neidig werden.“ Sie hatte eine Flasche Rotwein mitgebracht und drückte sie mir in die Hand. Vera stand am Herd als Christine sie begrüßte.

Bis das Essen fertig war setzte ich mich mit Christine ins Wohnzimmer. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß und ich tat es ihr gleich. Ich kenne sie schon lange und sie ist eine echte Kumpeline aber als Frau ist sie nicht mein Fall. Sie ist ca. 170 cm groß und spindeldürr. Ihre naturroten Haare trägt sie schon solange ich sie kenne als Pagenschnitt. Wir unterhielten uns über Belangloses, obwohl ich merkte dass ihr viele Fragen auf den Lippen brannten. Da ich nicht wusste was Vera ihr erzählt hatte wollte ich mich nicht irgendwie verplappern.

Vera rief uns zum Essen und wir gingen in die Küche. Der Tisch war nur noch für drei Personen gedeckt und Vera grinste von einem Ohr bis zum anderen.

Während wir aßen plauderten wir ungezwungen über alles Mögliche. Christine erzählte, dass sie Weihnachten bei ihrer Familie in Berlin verbringen würde. Irgendwie redete sie endlos um den heißen Brei bis sie endlich zum Kern der Sache kam.

In Berlin sollte an Sylvester eine große Fetischparty steigen die sie gerne besuchen wollte, aber nicht allein. Vera und ich grinsten uns an. Wir hatten auch schon über den Jahreswechsel gesprochen, aber noch keine gute Idee gehabt was wir anstellen wollten. In Andreas Kneipe fand jedes Jahr eine Fete statt, aber die endete meist nur in einem wilden Besäufnis. Dazu hatten wir keine Lust.

Nach dem Essen zeigte uns Christine im Web die Homepage eines Clubs wo besagte Sylvesterparty stattfinden sollte. Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Fetisch- und SM-Party. Alle Gäste sollten sich einem Dresscode gemäß kleiden. Vorgesehen war ein kaltes Buffet Livemusik und Tanz. Außerdem sollte eine Performance einiger SM-Künster stattfinden. Innerhalb des Clubs standen zudem einige Räume zum gemeinsamen spielen zur Verfügung. Die Beschreibung erweckte unser Interesse.

Die Frage wo wir übernachten sollten beantwortete Christine. Ihre Eltern waren aus beruflichen Gründen vor ein Paar Jahren nach Berlin gezogen und lebten im eigenen Haus am Stadtrand. Sie würden nach Weihnachten in Urlaub fahren. In dieser Zeit würde das Haus leer stehen und wir könnten dort gerne übernachten. Das hörte sich alles sehr gut an. Allerdings konnte Vera nicht gleich zusagen. Eigentlich hatte Bärbel zwischen den Feiertagen frei, aber sie wollte fragen ob sie in der Zeit den Friseursalon übernehmen konnte.

Bald darauf verabschiedete sich Christine. Später im Bett sprachen Vera und ich noch einige Zeit über diese Sylvesterfete bevor sie eng an mich gekuschelt einschlief.

Am Donnerstag zog ich in der Mittagspause los um noch einige Geschenke zu besorgen. Obwohl ich ein Weihnachtsmuffel bin hatte ich doch ein Paar Verpflichtungen. Im Schaufenster eines Juweliers entdeckte ich zufällig ein Paar wunderschöne Ohrhänger. Da ich weis, dass Vera auffällige und große Ohrringe und -anhänger mag wanderten diese auch in meine Einkaufstüte.

Am Abend erzählte mir Vera, dass sie mit Bärbel gesprochen hatte. Unserem Trip nach Berlin stand nichts mehr im Wege. Sie rief Christine an um mit ihr den genauen Termin zu vereinbaren.

Es wurde beschlossen dass wir am 28.12 mit dem Wagen anreisen und bis zum 02.01 bleiben würden. So konnten wir uns noch etwas relaxen bevor am 04.01 wieder arbeiten mussten. Vera freute sich auf den Ausflug wie ein kleines Kind. Ihre Bemerkung „ich hab da so meine Ideen was ich alles mit dir anstellen kann“ dämpfte meine Vorfreude allerdings etwas.

Am Freitagabend ging ich mit gemischten Gefühlen zum Stammtisch. Doch meine Sorge war unbegründet. Scheinbar hatte Christine Wort gehalten. Niemand spottet oder sprach uns auf den letzten Samstag an.

Die Mädels gluckten wieder zusammen und heckten wahrscheinlich irgendwelche Gemeinheiten für den Besuch der Messe aus. Wir Opfer hatten uns an der Theke versammelt und tauschten unser Wissen aus das wir mittlerweile erlangt hatten. Kai rückte als Erster mit der Sprache heraus.

Er erzählte dass er sich im Internet ein Paar hochhackige Stiefel bestellen musste. Christine hatte ihm klar gemacht, dass er diese auf der Messe tragen musste. Als die Bestellung eingetroffen war hatten sich die beiden getroffen und er musste seine Neuerwerbung bei ihr zuhause vorführen. „Als ich das erste Mal auf den Dingern gestanden habe bin ich fast auf die Schnauze gefallen. Wie soll man mit 8 cm hohem Pfennigsabsatz denn laufen können. Christine hat dann ein Paar Pumps angezogen und mir gezeigt wie das ihrer Meinung nach auszusehen hat. Seitdem übe ich fast jeden Abend zu Hause. Aber spätestens nach einer Stunde spüre ich meine Füße nicht mehr. Ich frag mich wie ich den Abend überstehen soll wenn ich in diesen Scheißdingern auf der Erotikmesse rumlaufen soll. Scheiß Wette!“ erzählte er leise, weil die anderen Gäste nicht alles mitbekommen sollen.

Nach und nach stellte sich heraus dass es uns allen so ergangen war. Jeder hatte sich solche Stiefel kaufen müssen und jeder schlug sich zuhause mit dem Lauftraining herum. Natürlich gaben mir alle die Schuld, da ich beide Prüfungsteile versiebt hatte.

Ich hatte bisher am wenigsten erzählt. Alle wussten mittlerweile dass ich bei Vera wohnte und dachten dass ich mehr Infos hätte als sie. So ein Mist, ich wusste nicht mehr als alle anderen aber keiner glaubte mir. So erzählte ich von meinem Lauftraining und dass ich mit Vera sogar Tanzübungen machen musste. Alle grinsten und gaben Kommentare ab so nach dem Motto “das geschieht dir Recht“, “selbst schuld“ und “das hast du dir ja selbst eingebrockt“. Bei den Kommentaren hielt sich Alex auffallend zurück.

Es ging mir auf den Keks dass alle auf mir rumhackten und ich beschloss sie von ihrem hohen Pferd herunter zu holen.
Dazu warf ich die Bemerkung „ich könnte mir vorstellen dass die uns nach der Messe noch in eine Disko schleppen wollen“ in die Runde.

Das war der absolute Volltreffer. Die Folge waren entsetzte Mienen und betretenes Schweigen. Als der erste Schreck überwunden war begann das große Jammern und Fluchen. Gottlob hatten die Frauen ihr konspiratives Meeting beendet und kamen an die Theke. Sofort verstummte die Diskussion.
Meinen Leidensgenossen hatte meine Bemerkung die Stimmung gewaltig verdorben und die Runde löste sich schnell auf.

Auf dem Heimweg fragte mich Vera was am Tresen los war, denn natürlich hatten die Frauen mitbekommen dass etwas nicht stimmte.
Ich erzählte ihr von unserem Gespräch und meiner Disko-Vermutung. Sie war vor Lachen fast in den Graben gefahren.
Zu Hause köpften wir noch ein Fläschchen Rotwein und Vera erzählte mir ein wenig von den Plänen für unseren großen Abend. Allerdings musste ich mich gegenüber den Männern zu Stillschweigen verpflichten.

Sylvia würde Wolfi als Tanzbär verkleiden. Er sollte in Ketten gelegt am Nasenring vorgeführt werden. Sylvia hatte sich das entsprechende Faschingkostüm von einer Freundin ausgeliehen.
Ein Tanzbär mit High-Heels war schon ungewöhnlich. Bei der Vorstellung mussten wir beide lachen.

Alex sollte als Zofe seiner Freundin Karin auftreten. Im kurzen schwarzen Röckchen und ebenfalls in Eisen gelegt sollte er die Damen den ganzen Abend bedienen. Zur Vorbereitung hatte Alex bereits mit einem intensiven Lauf- und Korsetttraining begonnen. Davon hatte er vorhin in der Kneipe nichts erzählt. Ich konnte es aus eigener Erfahrung gut verstehen.

Kai sollte als intergalaktischer Kettensklave von Christine auftreten. Er ist Hobbytaucher und sollte einen Neoprenanzug mit Kopfhaube tragen. Christine ist als Goldschmiedin handwerklich sehr begabt und wollte den Rest der Verkleidung selbst zusammenbasteln.

Aber der absolute Hammer war Uwe. Jennifer ist begeisterte Tänzerin und wollte ihn an dem Abend als orientalische Bauchtänzerin vorführen. Uwe hat mindestens 25 kg Übergewicht und allein die Vorstellung war schon zum schreien.
Ich amüsierte mich köstlich während Vera erzählte. Mein Kostüm wollte sie mir allerdings nicht verraten.

Meine Vermutung mit der Disko war nicht ganz richtig. Christine hatte sich mit dem Veranstalter in Verbindung gesetzt und wir sollten auf der Bühne einen Tanz vorführen.

93. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 07.04.08 22:15

Ich bin gespannt, wie sein Kostüm aussehen wird.
Wie wir Vera kennen gelernt haben, wird sie Flori nicht
Lächerlich machen iohn aber bestimt als Sexbombe
(Perfekt gekleidet und geschminkt) auftreten lassen,
sonst währe das bisherige Training unnütz!

LG
Drachenwind
94. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 08.04.08 04:11

Auf die Party bin ich gespannt.Vera wird sich über Floris Weihnachtsgeschenk bestimmt freuen.Da haben die Mädels sich ja tolle Kostüme einfallen lassen.Zum Glück hat Christine Wort gehalten und nichts verraten.
95. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 08.04.08 23:31

interessant wird sicher auch wie die anderen ihre wettschulden erfüllen müssen, denke da wird auch noch das eine oder andere interessante ans licht kommen
96. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 15.04.08 13:40

Bounty, Bounty,

jetzt lässt du uns schon wieder eine Woche lang zappeln.

Hoffentlich hast du bald die nötige Zeit, weiter zu schreiben.

Gruß

Michel
97. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 20

geschrieben von bounty am 17.04.08 21:56



Ups, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Das konnte ja heiter werden. Diese Hexen hatten es faustdick hinter den Ohren.

Die Nacht verbrachte ich unbefriedigt und stramm gefesselt. Ich wurde schon fast 4 Wochen keusch gehalten und besonders nachts quälte mich der KG immer mehr.
Am Samstagmorgen erledigte ich den Einkauf. Außerdem sollte ich einen Tannenbaum besorgen.

Ich war gerade zuhause angekommen als es läutete. Vor der Tür stand der Paketbote. Es war an mich adressiert und der Absender war mir unbekannt. Meine normale Post holte Vera ja schon seit Wochen aus meinem Briefkasten, aber wer schickt mir was in diese Adresse. Neugierig öffnete ich das Paket. Hinter dem neutralen Absender verbarg sich der Kölner Fetischladen.

Sofort packte ich mein neues Halskorsett aus dem Seidenpapier. Es war ein echt geiles Gefühl als ich es mir um den Hals legte. Selbst ohne es zu schließen konnte ich den Kopf nicht mehr bewegen. Nur widerwillig legte ich die Sachen beiseite und erledigte meine Hausarbeit. Ich überlegte ob ich Vera überraschen sollte.

Nachdem ich das Essen gekocht hatte bereitete ich mich vor. Meinen roten Gummianzug trug ich ja bereits, genau wie das Korsett. Dieses schnürte ich zuerst einmal nach. Dann zog ich die schwarzen Stiefel aus und tauschte sie gegen die neuen goldenen. Nachdem ich die Maske übergezogen hatte legte ich mir das Halskorsett um. Den neuen Knebel hatte ich aus Sicherheitsgründen weggelassen. Ich lies den Verschluss der Halskrause einrasten. Das Teil war echt genial. Mein Kopf wurde unbeweglich in eine aufrechte Position gezwungen. Trotz der Restriktivität war das Halskorsett sehr bequem zu tragen und drückte nicht unangenehm.

Als ich die Haustür hörte kniete ich mich schnell vor den Küchentisch und ließ die Schlösser zwischen Hand- und Fußfesseln einrasten.

Vera staunte nicht schlecht als sie mich sah. Sie wollte dass ich aufstehe, da ich jedoch die Fesseln mit einer Kette verbunden hatte musste sie zuerst das Schloss öffnen. Mehrmals musste ich mich um die eigene Achse drehen und sie musterte mich ausführlich. Mit strahlenden Augen nahm sie mich in den Arm und küsste mich innig.

Das Essen musste nur kurz in der Mikrowelle aufgewärmt werden. Nachdem sie mich auf den Stuhl gefesselt hatte begann sie zu essen und mich zu füttern. Das Essen mit dem Halskorsett war gewöhnungsbedürftig. Da mein Kinn fest auf der Halskrause auflag konnte ich den Unterkiefer nicht nach unten bewegen. Dadurch musste ich beim Kauen und beim Reden den Oberkiefer und somit den ganzen Kopf nach oben bewegen.

Vera gefiel ihr neues Spielzeug sehr gut. Nach dem Essen wollte sie den Knebel sofort ausprobieren. Sie schob mir die Gummiblase in den Mund und pumpte sie langsam auf. Der “Tragekomfort“ war erstaunlich. Obwohl sich meine Wangen aufblähten war der Knebel nicht unangenehm. Er verursachte keinen Würgereiz und die Atmung wurde nicht behindert. Außen am Mundstück konnte man einen dünnen Schlauch aufschrauben der als Trinkhalm diente. Es war nicht leicht mit der Gummiblase im Mund zu saugen und es waren nur sehr kleine Schlucke möglich, aber das System funktionierte.

Vera ließ mich auf dem Stuhl sitzen und ging sich umziehen. Als sie zurückkam war sie ganz in Gummi gekleidet. Es regnete wie aus Kübeln und Vera hatte Lust auf einen Spaziergang. Sie befreite mich vom Stuhl und fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Meine Fußfesseln verband sie mit einer kurzen Distanzkette. Dann legte sie mir einen langen schwarzen Regenponcho um, den sie um die Halskrause fest zuschnürte.

Es wurde langsam dunkel als wir das Haus verließen. Da ich mit Stilettoabsätzen nicht auf weichem Waldboden laufen konnte mussten wir auf asphaltierten Wegen bleiben. Mit der kurzen Kette zwischen den Beinen war es sehr mühselig für mich Vera zu folgen. Wir gingen schweigsam nebeneinander her. Als uns ein Mann mit seinem Hund entgegenkam wechselten wir schnell die Straßenseite.

Vera führte mich auf ein unbebautes Grundstück. Es war schwierig auf dem weichen Boden mit den hohen Hacken, aber Vera stützte mich. Ich musste mich auf den Boden legen. Sie hob den Poncho an und öffnete meinen Reißverschluss. Sie zog einen eigenartigen Dildo aus ihrer Manteltasche, schob ihn mir in den Hintern und verschloss den Reißverschluss wieder. Dann gingen wir weiter.

Plötzlich begann der Stopfen in meinem Arsch zu vibrieren und. Vera hielt mir lachend ein kleines schwarzes Etwas vor die Augen und sagte „ich hab auch ein neues Spielzeug. Mit der Fernbedienung kann ich unter anderem auch die Vibrationsstärke einstellen. Außerdem ist es möglich Funktionen aufzuzeichnen und zu wiederholen. Mit dem Teil werden wir beide viel Spaß haben.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Knebel und wir gingen weiter. Mein Sch***z kämpfte vergeblich gegen sein enges Gefängnis und ich grunzte vor Geilheit in den Knebel. Vera spielte fleißig an den Knöpfen der Fernbedienung. Mit zitternden Knien hing ich in Veras Arm und stolperte neben ihr her. Ich bestand nur noch aus aufgestauter unerfüllter Lust und war völlig fertig. Erst als ich auf die Knie sank zeigte sie Mitleid. Sie schaltete das Teufelsding ab, befreite mich von dem Knebel und entfernte die Schrittkette. Ich hatte das Gefühl meine Beine seien aus Gummi als ich aufstand und mich Vera auf direktem Weg nach Hause führte.

Dort angekommen setzte sie mich in die Küche und gab mir was zu trinken. Vera setzte sich zu mir und sagte „ich kann es ja nicht glauben, dass der Dildo so eine Wirkung hat. Dabei wollte ich doch eigentlich alle Funktionen testen. Na gut, ein anderes Mal.“ „Was kann das Ding denn sonst noch?“ fragte ich ängstlich. Vera grinste und antwortete „warte ab, dass wirst du noch früh genug erfahren.“

Kurz darauf löste Vera die Fesselmanschetten und das Halskorsett und ich durfte den Anzug ausziehen. Im Bad betrachtete ich mir diesen Höllendildo mal etwas genauer. Auf einem anatomisch geformten flexiblen Kissen, das sich genau der Pofalte anpasste war ein Dildo montiert. Dieser war wie das Kissen schwarz. Über die Länge des Dildos wurde das Gummi von insgesamt vier metallisch glänzenden Ringen unterbrochen, so dass das Ding aussah wie eine Ringelnatter. An dem Kissen konnte man eine kleine Abdeckung öffnen. Darunter befand sich ein Anschuss, wahrscheinlich um die Akkus zu laden.

Als ich aus der Dusche kam hatte Vera mir einen ihrer Kimonos bereitgelegt. Ich zog ihn an und ging ins Wohnzimmer.
Wir machten uns einen gemütlichen Abend und gingen früh schlafen.

Am Sonntagmorgen wurde ich brutal aus dem Schlaf gerissen. Vera kitzelte meine Fußsohlen mit einer Feder. Da ich nicht geknebelt war schrie ich laut auf und bettelte nach wenigen Sekunden schon um Gnade. Sie hörte sofort auf und grinste gemein. „Heute werde ich mal deine Selbstbeherrschung teste. Du kannst nun wählen zwischen 5 Minuten Fußkitzeln ohne Knebel oder 30 Minuten mit Knebel. Wenn du dich für die kurze Variante entscheidest kannst du winseln, heulen und um Gnade betteln solange du willst. Kommt aber ein Fluch oder eine Beleidigung über deine Lippen verpass ich dir den Knebel, schiebe dir den netten Vibrator von gestern in den Hintern und du bleibst die nächsten Stunden hier liegen. Ich gebe dir 10 Minuten Bedenkzeit, dann komme ich wieder“ sagt sie und verließ das Zimmer.

Au Backe, das war gemein. Ich weis ja welche Gedanken mir beim Kitzeln mit Knebel durch den Kopf gehen. Wenn ich die laut äußern würde müsste ich wahrscheinlich den Rest des Jahres hier verbringen. Die Aussicht dieses Teufelsgerät über Stunden im Arsch zu haben ohne zu wissen was es sonst noch kann machte mir eine Höllenangst. Aber ½ Stunde Kitzelfolter war nicht wirklich eine angenehme Alternative. Ich war mit meinen Überlegungen noch keinen Schritt weiter als Vera wieder neben dem Bett stand und mich nach meiner Entscheidung fragte.

98. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 17.04.08 23:00

Tja die Entscheidung dürfte klar sein, er hält sowieso keine 30 Minuten kitzeln durch, außerdem reizt ihn sicher das Risiko viel zu sehr, dabei sollte er doch wissen dass Vera ihn nach wenigen Sekunden kitzeln soweit hat dass er alles tun würde nur damit sie aufhört.
99. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 17.04.08 23:43

hallo bounty,

da fällt ihm die entscheidung schwer. ich würde die kurzverion wählen.

jetzt laß ich mich überraschen wie er sich entscheidet.

mannomann machst du es jetzt spannend.
100. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 18.04.08 00:12

An seiner Stelle würd ich die 30minuten mit knebel wählen da der Analdildo mit Sicherheit auch Reizstrom hat und ob das so angenehm ist?
Flori ist ja ganz begeistert von seinem neuem Halskorsett samt Knebel.
Wie wird flori sich entscheiden Risiko oder sicherheit?
Lassen wir uns Überraschen.
Wie lange wird er noch keusch gehalten werden?Darf er zu Weihnachten wieder kurz aus seinem KG?
101. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 18.04.08 11:58

hallo Bounty,

danke für die Fortsetzung dieser wirklich guten und gutgeschriebenen Geschichte.

Aber e bissi länger hät´s schon sein dürfen....

Gruß

Michel

102. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 21

geschrieben von bounty am 24.04.08 22:27



@Michel: ich kann immer nur so viel schreiben wie meine Zeit erlaubt. Es gibt halt zwei Alternativen, längere Wartezeiten, oder kürzere Teile.


Ich entschied mich für die Variante mit Knebel, bat aber noch um eine Pinkelpause. Vera machte ein enttäuschtes Gesicht über meine Entscheidung, löste aber meine Fesseln und ich ging ins Bad.

Ich hatte gedacht, dass Vera mich auf dem Bett fixieren wollte, aber als ich zurück kam führte sie mich ins Gästezimmer.
Sie legte mir mein Korsett um und schnürte es komplett zu. Dann musste ich mich auf ein Kissen am Boden knien. Sie legte mir die Hängemanschetten um die Handgelenke, befestigte eine Spreizstange dazwischen und zog diese so hoch, dass ich aufrecht am Boden kniete. Auch die Füße wurden mit einer Stange gespreizt und am Boden fixiert. Das Korsett verspannte sie nach den Seiten. Nachdem sie mir die Maske übergezogen und den Knebel fest aufgepumpt hatte ging’s los.

Die Zeit schien still zu stehen. Ich hätte nie gedacht, dass 30 Minuten so lang werden können als Vera endlich aufhörte. Schweißüberströmt hing ich zitternd in den Fesseln als die Qual endlich ein Ende hatte. Vera befreite mich Vera und nachdem ich geduscht hatte wollte Vera ihr Frühstück im Bett serviert haben. Wir stillten unseren Hunger und kuschelten danach noch ein bisschen. Eng aneinander geschmiegt sind wir schließlich noch mal eingeschlafen.

Als ich wach wurde lag Veras Kopf an meine Brust und sie schlummerte friedlich. Es war ein neues Gefühl mal ungefesselt neben ihr zu liegen. Sanft legte ich meine Hand auf ihre Wange. In meinen Gedanken rekapitulierte ich die vergangenen Wochen.

Was war alles geschehen? Ich hatte eine Welt kennen gelernt von der ich vorher nicht zu träumen wagte. Obwohl ich meine vermeintliche Unabhängigkeit verloren hatte trauerte ich ihr nicht nach. Vera hatte mir gezeigt wie schön es sein kann Schwäche zu zeigen und die Verantwortung abzugeben. Oftmals hatte ich gezweifelt und einige Male war ich in der Versuchung gewesen einfach auszusteigen.

Auch wenn Vera eine sehr fordernde und strenge Lehrerin war hatte sie mich immer wieder aufgefangen. Sie hatte mich gequält und benutzt, aber immer darauf geachtet dass ich nicht meine Selbstachtung verliere. Wie hatte sie es mal treffend ausgedrückt? “Ich möchte weder dich noch deinen Willen brechen. Ich wünsche mir einen Partner der es genießt mir freiwillig zu dienen und von mir erzogen zu werden.“ Zu jeder Zeit war sie sich ihrer Verantwortung mir gegenüber bewusst gewesen.

Auch wenn es nur die wenigsten Menschen verstehen würden, ich war glücklich und ich liebte meine Gebieterin wie ich noch keine andere Frau je geliebt habe. Trotzdem verspürte ich eine gewisse Angst, denn heute war der letzte Tag der vereinbarten Probezeit. Meine Entscheidung stand fest, aber wie würde Vera sich entscheiden?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Vera sich plötzlich neben mir regte. Sie blinzelte verschlafen und schmiegte sich noch fester an mich. Ich drehte mich ihr zu, legte meinen zweiten Arm um sie und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an und wir versanken in einem zärtlichen und innigen Kuss. Erst als uns die Luft knapp wurde lösten wir uns voneinander.

Anschließend duschten wir gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein und verwöhnten uns mit einem weichen Schwamm. Mein eingesperrter Freund rebellierte gegen den KG und Vera genoss das Spiel. Als sie mich so richtig aufgeheizt hatte hörte sie auf.

Es war schon 12.00 Uhr und uns plagte der Hunger. Vera lud mich “zur Feier des Tages“ ein, wollte mir aber nicht sagen wohin. Sie holte meinen guten blauen Anzug aus dem Schrank. Obwohl ich etwas erstaunt war zog ich mich ihren Wünschen entsprechend an. Sie selbst zog ein sehr konservatives dunkelblaues Nadelstreifenkostüm an. Mit den hochhakigen Pumps überragte sie mich mal wieder um Haupteslänge. Wir sahen aus als wollten wir zu einer Hochzeit gehen.

Als wir schon fast an der Haustür waren sagte sie „huch, jetzt hät ich ja fast was vergessen“. Sie machte auf dem Absatz kehrt und ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen. Ich musste die Hose und die Unterhose wieder ausziehen und Vera stand mit dem Höllendildo vor mir. Mit Gefühl und Gleitcreme schob sie mir das Teil in den Hintern. Dann musste ich eine enge Bermudashort aus Latex anziehen. Als ich wieder die Hose angezogen hatte fuhren wir los.

Wir brauchten fast 45 Minuten bis sie auf den Parkplatz eines mexikanischen Restaurants abbog. Wir betraten den Laden und wurden von einem Ober zu einem Tisch geführt, nachdem Vera ihren Namen genannt hatte. Sie hatte diesen Ausflug also geplant und im Vorfeld einen Tisch reserviert.

Das Restaurant war gut besucht und wir saßen sehr zentral. Alle Tische um uns herum waren besetzt. Der Ober brachte die Speisekarten. Bevor ich meine Karte aufklappen konnte sagte Vera leise „ich bestelle für dich mit!“
Trotzdem wollte ich mir das Angebot mal anschauen und blätterte durch die Karte. Plötzlich durchzuckte ein leichter Schmerz meinen Hintereingang. Ich konnte vor Schreck ein leises „Ahh“ nicht unterdrücken. Einige Gäste drehten sich zu mir um und ich bekam einen roten Kopf. Triumphierend hielt Vera die Fernbedienung in der Hand, beugte sich vor und flüsterte „Ich hab gesagt du brauchst keine Karte. Wer nicht hören will muss fühlen.“

Ich legte die Karte auf den Tisch. Vera grinste gemein und widmete sich wieder der Speisekarte. Als der Ober kam bestellte sie eine gemischte Vorspeisenplatte, zwei Hauptspeisen, ein mexikanisches Bier und ein Mineralwasser. Während wir auf das Essen warteten plauderten wir wie Verliebte. Als die Getränke gebracht wurden war ich etwas verwundert. Das Bier hatte sie mir zugedacht.

Während der Vorspeise schaltete Vera den Vibrator ein. Ganz leicht vibrierte das Ding in meinem Hintern und brachte mein Blut in Wallung. Vera grinste und sagte leise „eigentlich wollte ich deine Selbstbeherrschung ja heute morgen testen. Über deine Entscheidung war ich etwas enttäuscht, aber ich habe sie akzeptiert. Jetzt musst du dich zusammenreißen. Du glaubst nicht wie schön das ist dich hier zappeln zu lassen. Du wirst dich schon daran gewöhnen.“

„Das kannst du nicht machen…..“ flüsterte ich ihr zu.
Wortlos zog sie die Fernsteuerung aus der Tasche und drückte einen Knopf. Wieder durchzuckte dieser eigentümliche Schmerz mein Hintertürchen, doch diesmal verzog ich nur tonlos das Gesicht. „Doch mein Schatz, ich kann und ich werde es tun. Vorausgesetzt natürlich dass du mich lässt. Du weist doch bestimmt was heute für ein Tag ist.“
„Der Ablauf unserer vereinbarten Probezeit“ antwortete ich sofort.
„Sehr richtig“ gab sie zurück „der Tag der Entscheidung. Schön dass du daran gedacht hast. Ich habe mich entschieden, entschieden dass ich dich behalten will. Deine Antwort will ich jetzt noch nicht hören, dazu hast du später noch Gelegenheit. Nun lass uns essen, ich habe Hunger.“

“Ich will dich behalten“, diese Worte schwirrten mir immer wieder durch den Kopf. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte Vera mitten im Restaurant umarmt und abgeknutscht. Ich muss eine Zeit lang abwesend gewesen sein. Erst die wieder einsetzende Vibration in meinem Hintern holte mich in die Gegenwart zurück.

Vera saß mir gegenüber und grinste über beide Ohren. Sie kannte meine Entscheidung. Sie hatte mich am Haken und wusste ganz genau was in meinem Kopf los war. Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, sie kann in mir lesen wie in einem offenen Buch.

Mühsam versuchte ich mich aufs Essen zu konzentrieren, aber der Rüttelfix brachte mich fast um den Verstand. Mehrmals schaltete Vera das Ding ein und aus. Ich weis nicht einmal mehr was ich überhaupt gegessen habe. Zur Hauptspeise orderte Vera schon mein drittes Bier, was zur Folge hatte, dass meine Blase langsam drückte. Nachdem der Ober abgeräumt hatte hielt ich es nicht mehr aus und ging zur Toilette. Als ich die enge Gummihose runter gezogen und mein Blässchen entleert hatte war ich in der Versuchung mir dieses Teufelsding aus der Rosette zu ziehen.
Aber erstens wusste ich nicht wohin damit und ich war mir sicher dass Vera mich testen wollte. Zähneknirschend beließ ich das Ding an seinem Platz und ging zurück zum Tisch.

Später saßen wir uns gegenüber und hielten Händchen auf dem Tisch. Die Fernbedienung lag auf dem Tisch und mit den Worten „genieß es, aber bitte leise“ drückte sie einen der Knöpfe. Der Vib fing sanft an zu vibrieren, aber schnell steigerte Vera die Stärke. Ich versuchte mich krampfhaft zu beherrschen und presste ihre Hand. Als sie einen anderen Knopf betätigte durchzuckte mich wieder dieser leichte Schmerz, von dem ich mittlerweile vermutete dass es sich um leichte Stromschläge handelte. Dabei hörte die Vibration allerdings nicht auf. Stocksteif saß ich da und hätte am liebsten um Gnade gebettelt. Ich war nun schon fast 4 Wochen dauergeil, aber Vera fand immer noch eine Möglichkeit der Steigerung. Erst als ich Veras Hand fast zerquetschte hörte die Qual auf.

Ich zitterte am ganzen Körper als plötzlich der Ober an unserem Tisch auftauchte. Zum Glück war Vera Herrin der Lage und forderte ihn auf die Rechnung zu bringen. Ich habe keine Ahnung was er dachte als ich mit hochrotem Kopf und zitternd wie Espenlaub dasaß. Aber ich glaube Restaurantangestellte sind einiges gewöhnt. Er sagte zumindest kein Wort und brachte kurz darauf die Rechnung. Ich hatte mich zwischenzeitlich etwas erholt und wir machten uns auf den Heimweg.

Auf der Rückfahrt heizte Vera mir richtig ein. Dabei erklärte sie mir die Funktionen des Dildos und führte sie gleichzeitig vor. Die Vibratorfunktion kannte ich schon. Mit meiner Vermutung mit dem Reizstrom hatte ich richtig gelegen. Doch das war immer noch nicht alles, leider. Das Ding hatte zwei eingebaute Gelenke. Damit war es möglich den Kunstsch***z an verschiedenen Stellen zu krümmen. Dadurch war eine intensivere Stimulation verschiedener Stellen, ganz besonders der Prostata, möglich.

Ich rutschte auf dem Autositz hin und her und klammerte mich mit aller Gewalt am Griff fest.

103. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 24.04.08 23:40

Hab ich doch richtig getippt das Flori sich für die Variante mit knebel entscheiden würde.
Der Dildo ist ja ein wahrer Quälgeist.
So kann Vera Flori zu einem Samenerguss bringen ohne Orgasmuss.
Das war bestimmt eine aufregende Autofahrt für Flori! Wann ist denn die Verlobungsfeier da sich ja beide für das zusammenleben entschieden haben?
104. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 25.04.08 00:32

Wo kann man diesen speziellen Dildo irgend wo beziehen!
Mmmm.... diese viele Funktionen........

Jedenfalls wieder eine schöne Fortsetzung die
viele Fragen offen läßt.
Hoffentlich beantwortet Du diese recht schnell!
Wann wird denn endlich die Wette eingelöst?
Ich möchte gerne von den Verlierern hören, wie es ihnen ergeht.

LG
Drachenwind
105. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 21

geschrieben von Latex_Michel am 25.04.08 09:01

Zitat
[font=Arial]

@Michel: ich kann immer nur so viel schreiben wie meine Zeit erlaubt. Es gibt halt zwei Alternativen, längere Wartezeiten, oder kürzere Teile.



Servus Bounty,

war doch auch gar nicht als Kritik gemeint.

Schreib einfach nur weiter, so wie du kannst und freue dich, dass du eine Leserschar hast, die zudem noch mit den Hufen scharrt und wissbegierig den nächsten Teil erwartet.

Viele Grüße und schönes Wochenende

Michel
106. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 25.04.08 09:34

Voll vergessen:

Nachsatz: Auch mich würde interessieren, ob solch ein Dildo der Phantasie des Autors entsprungen ist, oder ob hier jemand im Forum weiß, ob es so ein Teil, oder ein ähnliches in der Realität gibt.....
107. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Mystery am 25.04.08 09:46

Hallo Latex_Michel,
einen Vibrator mit kabelloser Fernbedienung gibt es hier:

https://www.eva.de/default.aspx?c=shop&pg=13&n=1&id=463

Liebe Grüße,
Mystery
108. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 25.04.08 10:42

Zitat
Hallo Latex_Michel,
einen Vibrator mit kabelloser Fernbedienung gibt es hier:

https://www.eva.de/default.aspx?c=shop&pg=13&n=1&id=463

Liebe Grüße,
Mystery


Tja, Mystery,

nur zu dumm, dass es sich dabei um ein Vibrationsei und nicht um einen Dildo handelt....

...danke trotzdem
109. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Mystery am 25.04.08 11:06

@ Latex_Michel:

Okay, das Vibro-Ei ist ja auch für Frauen gedacht. Aber warum soll es ein Mann nicht auch benutzen?
Kommt es dir so sehr auf die Form an? Ich dachte, es geht eher um die Funktion. Es vibriert und lässt sich fernsteuern.
Liebe Grüße
Mystery
110. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 25.04.08 11:31

Hallo Bounty !

Der Ausflug ins estaurant war für Flori Himmel und
Hölle zugleich. Er hätte Vera am liebsten
abgeknutscht und vieleicht sogar genommen aber
dieses blieb nur für seine Fantasie.
Vera sitzt ja am längeren Hebel mit der Fernbe-
dienung ... ... ...

Mal sehen wie der weitere Weg bis zur Verlobung
aussieht.

Viele grüße SteveN
111. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 30.04.08 20:31


@drachenwind, Michel und alle die es interessiert:

Der Dildo ist eine inovative Idee des Schreiberlings.

Vielleicht gibt es ja einen technisch versierten Tüftler (oder auch eine Tüftlerin)unter euch der/die diese Idee praktisch umsetzen kann.
Aber noch hab ich nicht alle Funktionen verraten.
Also erst mal abwarten was noch kommt, bevor ihr anfangt zu basteln.
Bei gelungener Entwicklung hätte ich dann aber gerne ein Probeexemplar!



112. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Shamu am 01.05.08 23:40

Hallo Bounty,

tolle Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzungen (hoffentlich noch viele).

Gruß
Shamu
113. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 22

geschrieben von bounty am 03.05.08 11:55



So, es geht mal wieder weiter mit Vera und Flori. Viel Spaß beim lesen


Von der Fahrt bekam ich wenig mit. Als Vera in die Einfahrt zu ihrem Haus fuhr schaltete sie das Teufelsding ab. Ich brauchte einige Minuten bis ich aus dem Auto steigen konnte.

Vera wollte dass ich mich umziehe. Als sie mir einen Jogginganzug und ein Paar normale Socken gab war ich erstaunt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Vera begann zu reden.

„Die letzten 8 Wochen waren sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Du hast mir dein Vertrauen bewiesen und gezeigt dass du genauso viel Spaß an bizarren Spielen hast wie ich selbst. Wir haben in den vergangenen zwei Monaten sehr ausdauernd und intensiv miteinander gespielt. Das war eine schöne Erfahrung. Aber auf Dauer kann man eine Partnerschaft nicht nur darauf aufbauen. Das ist genau wie mit dem Essen. Immer dasselbe wird auf Dauer irgendwann langweilig. Das heißt nicht, dass ich nicht mehr spielen möchte, aber nicht rund um die Uhr jeden Tag. Jeder von uns braucht Abwechslung und seinen persönlichen Freiraum, sonst gehen wir uns innerhalb kürzester Zeit gegenseitig auf den Keks. Ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich mir eine gleichberechtigte Partnerschaft wünsche und das ist mein voller Ernst. Es gibt zwei Ausnahmen.
Die eine betrifft deinen KG. Ich sehe diesen als Treueschwur und ich erwarte dass du mir Schlüsselgewalt dauerhaft überträgst.
Die zweite betrifft dein Rauchverbot, aber ich habe den Eindruck als wäre das kein Problem mehr für dich. Sei trotzdem gewarnt. Ich habe dir einmal gesagt, dass ich dir den Arsch versohle dass du nicht mehr sitzen kannst wenn du rauchst. Auch wenn ich nicht die geringste Lust habe dich zu schlagen werde ich diese Drohung in die Tat umsetzen.
Sobald ich dir aber ein Halsband umlege oder dich in ein hübsches Püppchen verwandele wirst du mir eine gehorsame persönliche Dienerin sein.
Ich habe dir vorhin im Restaurant schon gesagt, dass ich mit dir zusammenbleiben möchte. Deine Antwort will ich aber jetzt immer noch nicht hören.
Zuvor sollst du aber noch eine neue Erfahrung machen. Auf dem Bett habe ich einiges bereitgelegt. Bereite dich vor und warte auf mich. Es erwartet dich ein anstrengender Nachmittag!“

Ich war völlig durcheinander. Was hatte sie denn nun schon wieder vor? Aber ich hatte meine Entscheidung getroffen und stellte Veras Anordnung nicht in Frage. Also ging ich ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett fand ich mein Latexkorsett, die Halskrause, Hand- und Fußmanschetten und die Maske mit Augenklappen, Ohrmuscheln und Knebel. Das war alles nicht weiter tragisch. Aber der letzte Gegenstand ließ mir die Haare zu Berge stehen. Dieser gemeine Elektovibrator war nun mit einem Riemengeschirr versehen und lag ebenfalls auf dem Bett. Au scheiße, das konnte ja heiter werden.
Es dauerte eine Weile bis ich das Mistding mit viel Gleitcreme in meinem Arsch versenkt und die Riemen um Hüfte und Oberschenkel festgezurrt hatte. Der Rest war einfach. Etwa 10 Minuten später kniete ich vor dem Bett auf dem Boden.

Vera ließ mich lange schmoren. Dann spürte ich ihre Hand auf der Schulter. Ich musste aufstehen und mich auf dem Rücken aufs Bett legen. Mit wagerecht ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen fixierte Vera mich am Bett, nachdem sie mir die engen Gummifäustlinge über die Hände gezogen und fest verschnürt hatte.

Dann geschah lange nichts. Ohne Vorwarnung bekam ich plötzlich mehrere Stromstöße von dem Teufelsding in meinem Hintern. Dann brach die Hölle los. Vera streichelte und kitzelte mich mit den Händen und der Feder. Dazu spielte sie ausgiebig mit der Fernbedienung. Stromstöße und Vibrationen durchzuckten meinen Arsch und ich kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln. Ich brannte lichterloh und diese Geilheit brachte mich fast um den Verstand. Ich habe keine Ahnung wie lange diese Qual dauerte. Jede Faser meines Körpers verlangte nach Erlösung und Befriedigung. Doch ich konnte nur regungslos daliegen und in den Knebel grunzen.

Ich hatte das Gefühl schon Stunden zu leiden als das Drama plötzlich ein Ende hatte. Mein Herz raste und ich brauchte dringend eine Pause. Als ich mich beruhigt hatte spürte ich dass sich Vera an meinem KG zu schaffen machte. Mein kleiner Freund ist wahrscheinlich aus der Röhre gesprungen wie “Jack out of the Box“.

Wieder wurde der Vibrator in Gang gesetzt, aber nun konnte sich mein Sch***z voll entfalten. Trotzdem gönnte mir Vera noch keine Erlösung. Immer wenn ich kurz vorm Höhepunkt stand verabreichte sie mir einen heftigen Stromschlag und schaltete den Vib für einige Minuten ab. Dies wiederholte sich einige Male. Ich jaulte und zerrte wie ein Berserker an den Fesseln. Nach einer Ewigkeit hatte Vera Erbahmen. Kein Stromschlag verhinderte den Orgasmus. Ich explodierte wie ein Vulkan. Krampfhaft zogen sich meine Hoden zusammen und schleuderten meinen Lustsaft hinaus. Vor meinen Augen zogen ganze Galaxien von Sternen vorbei. Dann war erstmal Ruhe.

Ich spürte eine Berührung am Kopf und Vera entfernte die Augenklappen. Sie schraubte den Dildo auf meinen Knebel und setzte sich auf meinen Kopf. Nachdem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte legte sie sich neben mich und spielte wieder mit der Fernbedienung. Ich war schon wieder total geil und sie wiederholte das Spiel, zuerst aufgeilen und dann mit Stromschlägen abschrecken, immer wieder. Es folgte wieder eine längere Pause.

Dann entfernte Vera die Spreizstange zwischen meinen Beinen und kettete sie ungespreizt wieder fest. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Freudenspender bis dieser wieder voll im Saft stand. Sie setzte sich auf mich und begann mich ganz langsam zu reiten. Ich versuchte mich ihren Bewegungen entgegenzustemmen, doch meine Fesseln verhinderten dies zuverlässig. Auch nun zögerte sie meinen Orgasmus ewig hinaus. Endlich steigerte sie die Geschwindigkeit und wieder sah ich Sterne als ich den Höhepunkt erreichte. Es war ein Wunder, dass ich den Knebel nicht abgebissen habe.

Nach einer erneuten Ruhephase setzte sich der Dildo wieder in Gang. Obwohl ich erschöpft war wurde meine Lust schnell wieder entfacht. Vera stellte die Vibration sehr hoch ein und krümmte den Dildo so ein dass er die Prostata besonders start stimulierte. Auch den Reizstrom regulierte sie so, dass meine Lust weiter angefacht wurde. Es dauerte nicht lange bis ich einen weiteren Orgasmus hatte. Aber diesmal hörte der Dildo nicht auf, nein das Teufelsding verrichtete weiter seinen Dienst. Nun dauerte es deutlich länger bis mein Kleiner wieder fit war. Ich weis nicht wie oft mich Vera mit Mund, Mu***i und ihren Händen noch zum Abspritzen brachte. Am Schluss hatte ich das Gefühl dass mein Pint nur noch ein wundes Stück Fleisch sei. Vera hörte erst auf als sich wirklich nichts mehr bei mir regte. Ich war total ausgelaugt und fertig als sie endlich von mir abließ.
Dann muss ich wohl eingeschlafen sein.

Mit einem lauten Aufschrei erwachte ich aus dem Schlaf als mir Vera mein bestes Stück massierte, mit Eiswürfeln! Ich fluchte wie ein Rohrspatz, aber Vera grinste nur. Ich hatte nicht mal bemerkt als sie mir im Schlaf den Knebel und den Dildo entfernt hatte. Mein Herz schlug wie ein Dampfhammer und ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen.

Sie löste meine Fesseln nachdem sie meinen Sch***z wieder weggesperrt hatte. Dabei verbot sie mir zu reden. Mit Mühe quälte ich mich vom Bett ins Bad. Als ich mein dringendes Bedürfnis erledigt hatte gingen wir in die Küche. Ein Schreck durchfuhr mich als ich auf die Uhr sah. Es war kurz nach Mitternacht. Ich fühlte mich wie scharf geritten und nass eingestellt. Mein gesamter Körper schmerzte. Vor allem mein Hintertürchen brannte als hätte mir jemand eine glühende Stange dort rein geschoben. Da ich einen tierischen Durst hatte leerte ich erst einmal eine Flasche Mineralwasser.

Danach gingen wir ins Wohnzimmer. Dort hing eine Liebesschaukel von der Decke. Vera setzte sich in die Gurte und schlüpfte mit beiden Beinen in die Schlaufen. Dann befahl sie mir vor ihr niederzuknien. Wortlos zog sie sich die Kette mit dem Schlüssel zu meinem KG über den Kopf und hängte mir diese Kette um den Hals.
„Nun hältst du den Schlüssel zu deiner Freiheit in der Hand. Wenn du deine Unabhängigkeit behalten möchtest kannst du deinen KG ablegen und wir bleiben Freunde, aber nicht mehr. Wenn du mit mir zusammenbleiben willst, darfst du mir den Schlüssel wieder um den Hals hängen. Damit überträgst du mir endgültig die Schlüsselgewalt und erkennst meine Regeln an. Deine Antwort will ich allerdings nicht hören, sondern spüren. Willst du mir wirklich gehören und mir dienen? Dann nimm die drei Schlösser die auf dem Tisch liegen und verbinde deine Halskrause mit diesem Ring und danach deine Hand- und Fußfesseln miteinander. Mit deiner Zunge darfst du dein Versprechen dann besiegeln.“

Bei den letzten Worten hatte sie mit der Hand einen Ring umfasst. Dieser war an strategisch günstiger Position an der Liebesschaukel angebracht, so dass ich meinen Mund genau vor ihrer Liebespforte fixieren konnte.
Ohne zu zögern nahm ich die Halskette mit dem Schlüssel und legte Vera diese um den Hals. Danach verband ich das Halskorsett mit dem Ring und fesselte mir Hände und Füße, wie von Vera gefordert, miteinander.

Vera legte ihre Beine über meine Schultern und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zunge begann ich ihre Mu***i ausgiebig zu lecken. Je mehr ich sie erregte desto wilder schaukelte sie in dem Sitz. Ich hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten, aber ich war gefangen zwischen ihren Beinen und sie drückte mich mit ihren Händen fest gegen ihre Liebespforte. Ihr Lustsaft floss in Strömen und ein Orgasmus ließ sie erbeben. Ihre hohen Absätze drückten mir in den Rücken und ich hatte Atemnot. Davon ließ sie sich aber wenig beeindrucken, denn sie konnte nicht genug bekommen. Mein ganzes Gesicht war verschmiert mit ihrem Saft und ich leckte und knabberte weiter an ihren beringten Schamlippen und ihrer Klitoris. Wie eine Furie tobte sie und ich hatte Angst, dass sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zerquetschen könnte.

Nachdem Vera ihren dritten Höhepunkt laut heraus geschrieen hatte ließ der Druck auf meinen Kopf nach. Erschöpft saß sie in der Schaukel und gab mir den Befehl ihre überfliesende Fo**e sanft trocken zu lecken. Kurz darauf öffnete sie das Schloss zwischen dem Ring und meiner Halskrause. Nachdem sie aus der Schaukel gestiegen war löste sie auch meine Fesseln. Nach der Aktion vom Abend und dieser ausgiebigen Zungenakrobatik fühlte ich mich wie erschlagen. Ich reckte und streckte meinen geschundenen Körper und massierte meine steifen Glieder bis ich aufstehen konnte.

Mit einem Glas Sekt stießen wir auf unsere gemeinsame Zukunft an. Da wir beide erschöpft waren und am Morgen raus mussten gingen wir kurz darauf schlafen.

114. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.08 12:35

hallo bounty,


nach der nacht der vielen orgasmen hat er sich für sie entschieden als schlüsselherrin über seinen kg und sein liebesleben.

was wird die zukunft bringe`n? mehr pein als lust? ich werde die antwort bald lesen können wenn du weiterhin so gute fortsetzungen schreibst. für deine bisherige und weiterhin große mühe arbeit will ich mich bei dir bedanken.
115. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 03.05.08 17:06

Hallo Bounty Tolle Fortsetzung.
Das Flori geflucht hat nachdem ihn Vera so unsanft geweckt hat kann ich mir gut Vorstellen. Sowas ist aber auch gemein!
Da Flori nun seinen Treueschwur sozusagen besiegelt hat steht ja einer Verlobungsfeier nichts mehr im Wege.Wird er es schaffen das Rauchverbot durchzuhalten oder wird er doch einmal rückfällig und beichtet es Vera?
Bin auf die Wetteinlösung gespannt.
116. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 23

geschrieben von bounty am 16.05.08 18:24



In der folgenden Woche vereinbarten wir einige Änderungen.
Ich hatte wieder einige Freiheiten. Wenn Vera besondere Befehle hatte fand ich eine entsprechende Anweisung an der Pinwand. Ansonsten bewegte ich mich in Zivilkleidung im Haus. Den KG trug ich aber weiterhin.
Ich verrichtete weiter meine Hausarbeiten und das regelmäßige Training wurde ebenfalls fortgesetzt.

Am Mittwochabend ging ich seit 10 Wochen zum ersten Mal zu meinem Skatabend. Da wir in einem kleinen Ort wohnen hatte sich meine Beziehung zu Vera auch schon dort rum gesprochen. Aber Kommentare wie “jetzt hast du dich also auch einfangen lassen“ und “stehst du zu hause unter dem Pantoffel“ gingen mir reichlich am Arsch vorbei. Die meisten vom Verein kannten Vera und ich interpretierte es einfach als puren Neid. Dass ich seit 10 Wochen Ex-Raucher war verblüffte einige. Das Thema Rauchen war eh ein rotes Tuch. Per Gesetz war ab 01 Januar das Rauchen in Gaststätten nur in ausgewiesenen Raucherräumen gestattet. Das sorgte für einigen Wirbel, da Heinz unser Wirt sich einen Umbau angeblich nicht leisten konnte. Ich hielt mich aus der Diskussion raus.

Am Freitag war die Weihnachtsfeier unseres Geschäftsbereichs. Da es in früheren Jahren oft zu alkoholischen und sexuellen Ausschweifungen gekommen war hatte die Geschäftsleitung vor einigen Jahren beschlossen die Angestellten mit ihren Partnern einzuladen. Das war Veras erster Auftritt bei meinen Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Bisher hatte ja nur Jens Vera auf seiner Hochzeit kennen gelernt und trotz vieler Fragen hatte er die Klappe gehalten. Als ich dann mit Vera in dem Restaurant auftauchte fielen einigen Leuten die Augen aus dem Kopf. Es wurde getuschelt und einige Leute stichelten offen. Aber ich genoss diese Aufmerksamkeit und kokettierte mit einigen Bemerkungen.
Wir hatten beide nichts getrunken und verabschiedeten uns als der Alkoholspiegel stieg und das Niveau unter die Gürtellinie sank.

Als wir zuhause angekommen waren musste ich mich ausziehen und Vera öffnete meinen KG. Ich hatte schon die Hoffnung auf einen entspannenden Abend, denn ich war die ganze Woche schon verschlossen. Aber Vera hatte andere Pläne. Sie dehnte meinen Hintereingang mit den Fingern vor und schob mir danach den ferngesteuerten Dildo hinein. Dann zog sie mir die enge Gummihose mit dem integrierten Urinal an. Diese Hose hatte ich vorher nur bei meiner ersten Prüfung durch Vera getragen und bisher noch nie gesehen. Sie zwängte meinen Penis in eine nach unten gerichtete enge Hartgummiröhre mit einem kleinen Schlauchanschluss und zog die Hose stramm nach oben. Dadurch wurde der Dildo unverrückbar in mich gepresst.

Nachdem ich den roten Gummianzug und die Stiefel angezogen hatte schnürte Vera mich stramm und zog mir die Maske mit den Ohrmuscheln über. Sie hängte die Liebesschaukel an eine Kette und zog sie über eine Rolle nach oben. Ich durfte mich hineinsetzen und sie half mir mit den Beinen in die Schlaufen zu kommen. Sie legte mir die Fesselmanschetten an die Fußgelenke und verband sie mit einer Spreizstange. Meine Hände verpackte sie in den Gummifäustlingen, legte mir die Handhängefesseln an und fixierte sie neben meinem Kopf an den Gurten der Schaukel. Den oberen Ring der Maske verband sie mit der Querstange der Schaukel über meinem Kopf. Ich musste mich auf einen ca. 20cm hohen Tritt stellen bevor sie die Schaukel weiter nach oben zog. Dann befestigte sie einen Urinbeutel an dem Schlauchanschluss des Urinals, knebelte mich mit dem Butterflyknebel und befestigte die Augenklappen an der Maske. Zuletzt zog sie mir den Tritt unter den Füßen weg, dass ich frei schwebend in der Luft hing.

Dann hörte ich ihre Stimme durch die Kopfhörer „Gute Nacht Liebling. Mach bloß keinen Krach, denn im Gegensatz zu dir muss ich morgen arbeiten. Wenn du mich heute Nacht wach machst werden wir die Übung morgen mit verschärften Bedingungen wiederholen.“

Dann war Ruhe. Meine Position war unter diesen Umständen durchaus als bequem zu bezeichnen. Ich saß / lag in den gepolsterten Riemen und der geringe Zug auf meine Arme war kein Problem. Aber ich kannte Vera gut genug und wusste dass der Dildo nicht umsonst in meinem Hintern steckte. Lange geschah nichts und ich dämmerte in den Fesseln vor mich hin.

Plötzlich durchzuckte ein heftiger Stromschlag meinen Allerwertesten. Ich biss in den Knebel und zerrte an den Fesseln. Kurz darauf begann der Dildo sanft an zu vibrieren und ich wurde langsam aber stetig stimuliert. Die Erregung ließ mich an den Fesseln ziehen und die Schaukel begann zu schwingen. Ich erinnerte mich an Veras Drohung und versuchte mich möglichst still zu verhalten. Der Vibrator schaltete irgendwann ab, aber wenige Minuten später wurde mein Arsch unter Strom gesetzt. Auch der Reizstrom war sanft dosiert und steigerte meine Lust weiter. Ich versuchte mich zu konzentrieren, trotzdem schaukelte ich immer stärker. Als die Vibration zum Reizstrom zugeschaltet wurde verlor ich fast den Verstand. Mein Freudenständer kämpfte gegen die enge Hülle und ich verging fast vor Lust. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und stöhnte in den Knebel. Als das Höllengerät endlich abschaltete quoll mir der Schweiß aus allen Poren und ich zitterte am ganzen Körper. Es dauerte lange bis meine Erregung langsam nachließ. Der zweite heftige Stromschlag traf mich wieder völlig unerwartet und abermals jaulte ich in den Knebel. Das Spiel begann von vorne. Ich erinnerte mich an die Beschreibung des Dildos. Wie hatte Vera gesagt? „Man kann Funktionen aufzeichnen und zeitgesteuert wiederholen.“

Sekunden dehnten sich zu Minuten und Minuten zu Stunden. Ich wurde immer geiler. Stöhnend und schaukelnd hing ich da und wurde systematisch in den Wahnsinn getrieben. Nachdem das Teufelsding endlich aufhörte mich zu quälen fühlte ich mich wie durch die Mangel gedreht. Dann bin ich wohl vor Erschöpfung eingeschlafen, aber nicht allzu lange, denn die dritte Runde beendete meinen Schlaf abrupt. Während ich wieder zuckte und zappelte hörte ich Veras Stimme. „Nennst du das etwa ruhig sein? An deiner Selbstbeherrschung müssen wir dringend arbeiten. Da ich eh schon wach bin kannst du dich jetzt nach Herzenslust austoben.“

Dann brach in meinem Arsch die Hölle los. Vera spielte mit allen Funktionen der Fernbedienung. Sowohl die Frequenz als auch die Stromstärke wechselten in Sekundenschnelle. Dabei achtete Vera allerdings darauf dass der Strom nie schmerzhaft wurde. Auch der Vibrator schüttelte mich gnadenlos durch. Ich stöhnte in den Knebel und zerrte wie ein Irrer an den Fesseln. Mein einziger Erfolg war dass ich auf der Schaukel fast seekrank wurde. Die Zeit schien still zu stehen und meine Geilheit erklomm ungekannte Höhen. Dabei versuchte mein Sch***z vergeblich sein Gefängnis zu sprengen.

Als Vera das Folterinstrument endlich ausschaltete sackte ich kraftlos in die Fesseln. Meine Pumpe raste und nur langsam kam ich zur Ruhe. Wieder wurde ich mit einem Stromschlag aus dem Schlaf gerissen. Ich fühlte wie die Schaukel gesenkt wurde konnte mich aber nicht auf den Beinen halten. Vera befreite mich aus der Schaukel und entfernte den Knebel. Dankbar trank ich das Wasser das sie mir reichte. Auf dem Weg ins Bad musste sie mich stützen. In der Badewanne schälte sie mich aus dem tropfnassen Anzug. Auch die Maske nahm sie mir ab. Die Gummihose musste ich allerdings anbehalten. Dadurch blieb natürlich auch der Dildo in meinem Hintern stecken. Als sie mich kurz darauf ans Bett fesseln wollte bat ich um eine Pause.

117. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 16.05.08 22:33

da hatte Vera wohl Lust ihn einmal zu bestrafen und sich quasi eine Vorwand geschaffen
118. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 16.05.08 23:10

hallo bounty,

die strafe war da vorprogrammiert, bei der stimulation kann niemand leise sein. daß er jetzt eine pause braucht ist mir klar. hoffentlich bekommt er sie auch.

was hat sie jetzt für verschärfungen ausgedacht.

danke für das weiterschreiben.
119. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 18.05.08 10:55

Hallo Bounty !

Er könnte jetzt wie tod im Bett einschlafen. Aber
bekommt er die Auszeit ?
Wird die Verschärfung darin bestehen, daß er zu
Hause eine noch kräftigere Gummierung tragen
darf ?

Viele Grüße SteveN


120. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 18.05.08 20:24

Wie wohl die verschärften Bedingungen aussehen werden?Da hat Vera Flori aber einen Tollen Streich gespielt.
121. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 24

geschrieben von bounty am 29.05.08 23:25


ich habe mal wieder Zeit und Muse für ein neues Kapitel gefunden. Viel Spaß bei der Fortsetzung von Vera und Flori



„Ich weis dass du fix und fertig bist. Während ich jetzt arbeiten gehe darfst du dich ausruhen. Schließlich hast du heute wieder eine lange Nacht vor dir. Ich will nur nicht dass du mir wegläufst. Also ab mit dir ins Bett!“ sagte sie und ich gehorchte. Locker kettete sie mich an und schloss wieder einen Beutel an das Urinal an. Zuletzt legte sie die Bettdecke über mich, gab mir einen Gutenachtkuss und war verschwunden.
Im Nu war ich eingeschlafen.

Ich wurde wach weil ich Druck auf der Blase hatte. Ich war immer noch ans Bett gekettet und es dauerte eine Weile bis ich daran dachte dass mein bestes Stück noch immer in dem Urinal steckte. Nachdem ich mich erleichtert hatte konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich hatte einen tierischen Muskelkater. Trotzdem machten mich die Gedanken an die vergangene Nacht schon wieder geil. Trotz einigem Bewegungsfreiraum kam ich nicht an meinen Freudenspender. Vera kannte mich zu gut und hatte darauf besonders geachtet.

Ich wälzte mich hin und her soweit es die Fesseln zuließen. Irgendwann bin ich doch wieder eingenickt. Als ich erneut wach wurde vibrierte der Dildo in meinem Hintern wieder sanft und ein leichtes Kribbeln stachelte meine Lust zusätzlich an. Ich konnte die Stimulation tatsächlich genießen. Gleichmäßig wurde ich auf einem Erregungslevel gehalten und ich träumte vor mich hin. Dieser Zustand hielt an bis Vera nach Hause kam.

Sie küsste mich liebevoll und schaltete den Dildo ab, ließ mich aber noch liegen. Nachdem sie sich ausgezogen hatte befreite Vera mich von den Fesseln. Endlich durfte ich die Gummihose ausziehen und Vera zog mir den Gummisch***z aus dem Hintern. Sie führte mich unter die Dusche, wo sie meine Hände an den beiden Haltestangen fixierte. Mit einem weichen Schwamm verwöhnte sie mich von Kopf bis Fuß und schon wieder kam bei mir “Hochstimmung“ auf. Zum Schluss schreckte sie meinen steil aufgerichteten Jonni mit eiskaltem Wasser ab. Beleidigt wegen der üblen Behandlung zog er sich zusammen und Vera konnte ihn wieder in seinen Käfig sperren. Erst dann löste sie die Fesseln und ich durfte einen ihrer Kimonos anziehen.

Nachdem sie mir noch das schwarze Halsband angelegt und die Leine eingehakt hatte führte sie mich in die Küche.
Das Essen war bereits fertig und musste nur kurz in die Mikrowelle. Da ich weder Frühstück noch Mittagessen bekommen hatte war mein Hunger entsprechend. Während Vera mich fütterte (der geneigte Leser wird sich schon denken können dass ich wieder gefesselt war) erzählte mir Vera dass am folgenden Tag ein gemeinsames Lauftraining mit allen Wettteilnehmern stattfinden sollte. Wir würden uns in der Sporthalle treffen. Sylvia ist nebenbei Trainerin einer Jugendvolleyballmannschaft und hat einen Schlüssel zu der Halle. Diese Ankündigung gefiel mir überhaupt nicht, aber wenigstens musste ich mich nicht alleine blamieren. Außerdem war ich neugierig welche Figur die anderen Jungs auf ihren hohen Haken machen würden.

Am Abend waren Vera und ich im Kino und gingen danach noch ein Eis essen.
Die Nacht musste ich nicht wie angekündigt in der Schaukel verbringen. Den ganzen Tag hatte dieses Damoklesschwert über mir geschwebt und ich war heilfroh dass sie gnädig zu mir war.

Am Sonntagmorgen durfte ich nach dem Frühstück eine Jeans und ein Sweatshirt anziehen. Vera hatte mir den KG abgenommen und sogar eine Boxershort zum anziehen gegeben. Pünktlich um 9.00 Uhr waren wir an der Turnhalle. Wir versammelten uns in der Umkleide. Es dauerte noch 15 Minuten bis alle eingetroffen waren. Nun ließ Christine die Bombe hochgehen. Sie sagte nichts von den geplanten Kostümen aber sie erzählte von der Tanzvorführung die wir darbieten sollten.

Nach einem kurzen Moment des Schreckens tobten die Jungs los. Sätze wie “ihr spinnt wohl“, “habt ihr sie noch alle“, “jetzt reicht es aber, da mach ich nicht mit“ und ähnliche Äußerungen wurden wild in den Raum geschrieen. Die Mädels blieben völlig ruhig und grinsten nur.

Ich war total verblüfft als Alex plötzlich laut „jetzt seit doch mal ruhig“ brüllte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können als er mit normaler Lautstärke weiter sprach.
„Was hätten wir denn gemacht wenn wir die Wette gewonnen hätten? Ich kann mich noch sehr gut an die Vorschläge erinnern die zur Debatte standen. Und jetzt jammert ihr hier rum. Seid ihr Männer oder Memmen? Wir haben gewettet und verloren.“
Beklemmendes Schweigen beherrschte den Raum als Alex seine Ansprache beendet hatte. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Grinsen verkneifen. Dass ausgerechnet der sonst so ruhige Alex sich so ins Zeug legte hatte mich schon verblüfft.

Mit bitterbösen Mienen ließen sich alle für das Lauftraining vorbereiten. Keiner sagte einen Ton als die Frauen ihnen nun Korsetts anlegten und zuschnürten. Vera hatte das weiße, mit Stahlstäben verstärkte Satinkorsett eingepackt, das wir bei Sabine gekauft hatten. Ich sah deutlich, dass Alex schon Erfahrung mit Korsetts hatte. Karin schnürte sein schwarzes Stoffkorsett sehr eng ohne dass er einen Ton sagte. Für Kai, Wolfi und Uwe hingegen war es eine neue Erfahrung geschnürt zu werden. Sie rangen nach Luft und jammerten, aber ihre jeweiligen Partnerinnen ließen sich nicht beirren. Nachdem uns die Frauen mit den Stiefeln geholfen und selbst entsprechendes Schuhwerk angezogen hatten gingen wir in die Halle.

Ich trug die silbernen Stiefel mit 12cm Absatz die wir zusammen mit Christine gekauft hatten.
Alex hatte ein Paar schwarze Lackstiefel an. Den Absatz schätzte ich auf 10cm.
Wolfgang trug ein Paar dunkelbraune Fell Heels mit ca. 8cm Absatz. (sehr passend zu seinem Tanzbärenkostüm von dem er noch nichts wusste!).
Uwe steckte in einem Paar türkisfarbenen Stiefeln, ebenfalls mit 8cm Absatzhöhe.
Kai trug ein Paar mattschwarze Stiefel. Das Material konnte ich nicht erkennen. Auch diese Absätze schätzte ich auf 8cm.

Schon auf dem Weg zur Halle musste ich grinsen. Vera hatte absichtlich gewartet, so dass wir als letzte die Umkleide verlassen hatten. Alex lief problemlos, aber die anderen drei stelzten in ihren Stiefeln wie der Storch durch den Salat.

Sylvia hatte einen Laufparcours mit etwa treppenhohen Hindernissen vorbereitet.
Doch zuvor sollte jeder seine bisher erworbenen Fähigkeiten vor der Gruppe zeigen.
Als erstes musste Kai vor uns hin und herlaufen. Er war einigermaßen sicher auf den hohen Hacken, aber sein Gang war alles andere als weiblich. Die Vorführung von Wolfi brachte das gleiche Ergebnis. Uwe schwankte bedenklich und konnte nicht einmal das Gleichgewicht halten. Alex absolvierte die Übung ohne Probleme. Sein Schritt war recht elegant und sicher. Als ich dann mein Können zeigte klappten den anderen die Unterkiefer herunter. Die Mädels applaudierten und die Jungs (außer Alex) verfluchten mir wahrscheinlich alle Knochen im Leib. Unisono sagten die Frauen, „so soll das aussehen, nehmt euch mal ein Beispiel an Florian“. Das Lob ging mir runter wie Öl, schließlich hatte ich nicht nur den sichersten Gang sondern dazu noch die höchsten Absätze unter den Füßen.

Die Paarungen verteilten sich in der Halle und übten getrennt. Nur Karin, Alex, Vera und ich begannen gleich mit dem Parcours. Die Übung fiel uns beiden nicht schwer und Karin und Vera waren zufrieden. Dann legten uns die beiden je ein breites Halsband an und schickten uns wieder auf die Strecke. Auch dies bereitete uns keine Probleme obwohl wir nun nicht mehr vor uns auf den Boden schauen konnten.

Während ich meine zweite Runde drehte konnte ich die Laufversuche der anderen betrachten. Sie fluchten und stolperten vor sich hin während ihre Lehrerinnen sie andauernd korrigierten. Die nächste Runde wurde schon schwieriger für Alex und mich. Wir bekamen jeder ein Tablett mit jeweils sechs Plastikbechern in die Hand gedrückt. Die Becher waren mit Wasser bis etwa 1cm unterhalb des Rands gefüllt. Ziel der Übung war das Tablett um die Strecke zu tragen ohne etwas zu verschütten. Sowohl bei Alex als auch bei mir waren die Becher nur noch halb voll als wir ins Ziel kamen. Immer wieder trocknete Karin die Tabletts ab während Vera die Becher wieder nachfüllte. Das Ergebnis wurde immer besser, aber nie brachten wir unsere Tabletts trocken ins Ziel.

Nachdem wir beide schon sechs Runden geübt hatten gab es eine Pause für alle. Danach mussten Kai, Uwe und Wolfi zum ersten Mal den Parcours umrunden. Alex und ich durften auf der Bank am Rand der Halle sitzen bleiben. Zum ersten Mal hatten wir Gelegenheit uns ungestört zu unterhalten.

Alex erzählte offen, dass er schon lange Damenwäschträger sei und seine Neigung gemeinsam mit Karin auslebt. Als er hörte, dass ich erst durch die Wette mit dieser Welt in Berührung gekommen war, war er sehr erstaunt. Ich erzählte von meinem Training und dass ich dadurch Gefallen an der Materie gefunden hatte. Unsere fesselnde Leidenschaft erwähnte ich nicht. Irgendwie kamen wir auf das Thema Silvester zu sprechen. Karin und Alex wollten zu Andrea in die Kneipe gehen. Ohne etwas zu verraten lud ich ihn mit seiner Freundin für Dienstagabend zu Vera zum Essen ein.

Dann wurde unsere Unterhaltung von Karin unterbrochen. Wir sollten unseren Leidensgenossen noch Mal als leuchtendes Beispiel zeigen was von ihnen erwartet wurde. Die drei konnten sich bald nicht mehr auf den Beinen halten. Uwe saß, nachdem er gestolpert war auf dem Boden. Ohne Tablett liefen wir nacheinander noch eine Runde. Vera lief beide Runden mit, kommentierte unsere Bewegungen und gab Tipps.

Danach gingen wir gemeinsam in die Umkleide. Die Ladys wechselten nur die Schuhe und verließen den Raum. Wir Jungs durften kurz duschen. Als wir unter uns waren fielen Uwe, Kai und Wolfi mit Fragen über mich her. Zuerst versuchte ich ruhig zu erklären, dass ich eben mehr trainiert hatte weil ich mich nicht blamieren wollte. Aber die drei ließen nicht locker. Dabei fielen sogar Ausdrücke wie Verräter, Judas und ähnliches. Nachdem ich mir dies einige Minuten angehört hatte platzte mir der Kragen.

„Jetzt haltet bloß das Maul. Wir wissen nicht mehr als ihr. Was ich heute allerdings gesehen habe ist, dass ihr drei es wesendlich einfacher habt als ich. Wie hoch sind eure Absätze, 8cm? Für uns alle gelten die gleichen Wettbedingungen. Eigentlich müsstet ihr genauso hohe Hacken tragen wie ich. Meint ihr das macht mir Spaß? Bestimmt nicht!! Aber habe ich mich beschwert? Nein! Aber wenn ihr mir weiter Vorwürfe macht und mich angreift werde ich es tun. Ich hab vorhin gesehen wie ihr mit 8cm Stilettos rumeiert. Wenn ich auf “Gleichberechtigung“ bestehe werden daraus 12cm, darauf könnt ihr euch verlassen. Wenn es sein muss bestelle und bezahle ich die Stiefel aus meiner Tasche. Dann habt ihr wirklich einen Grund mich einen Verräter zu nennen! Wenn ihr das nicht wollt dann lasst mich in Ruhe! Hab ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“


122. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 30.05.08 00:08

Richtig so! Große Klappen und nix dahinter!

Jerder der Motzt müßte 14 cm unter die Fersen kriegen!

Bin auf die weiteren Folgen gespannt!

LG
Drachenwind
123. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 30.05.08 09:39

Vielen Dank für die Fortsetzung Bounty.

Es ist immer wieder ein Genuss, Teile deiner Geschichte zu lesen.

Ich möchte dich ja nicht hetzen, aber hoffentlich lässt der nächste Teil nicht wieder so lange auf sich warten....



Gruß

Michel
124. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 30.05.08 13:18

Hallo Bounty !

Mann da hast du die Herren aber ganz schön
trainieren lassen. Alle schön geschnürt und in Heels,
daß muß ein Anblick gewesen sein.
Nicht, daß einige noch einige Extrarunden gefesselt
laufen dürfen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


125. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubber-Duck am 30.05.08 23:12

Tach Bounty !

Ich sage nur DANKE !!!!!
Ich verfolge Deine Geschichte vom Anfang an und freue mich über jede Fortsetzung . Auch dieser Teil ist wieder ein Leckerbissen für die Fans Deiner Geschichte . Ich glaube auch das noch einige Überraschungen auf die Verlierer warten . Flori und Alex werden von ihrem Vorteil sicher noch profitieren können und so wie es aussieht scheint sich auch eine neue Freundschaft von Vera mit Flori und Karin mit Alex zu entwickeln .
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil !!
Auch ein Kompliment an Deinen Schreibstil . Ich finde ihn sehr gut und er zeigt mir auch das ich da in dieser Hinsicht noch einiges zu lernen habe um es für mich nutzen zu können . Ich versuche mich selber an meiner ersten Story und versuche aber auch einen eigenen Stil zu entwickeln , was garnicht so leicht ist . dafür zolle ich allen Hochachtung die sich hinsetzen und sich die Mühe machen eine Story ins Netz zu stellen und nicht nur am lesen und merckern sind .

Mach weiter so !!


Viele Grüße aus dem Norden von Rubberdug
126. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 31.05.08 19:19

Zitat

„Ich weis dass du fix und fertig bist. Während ich jetzt arbeiten gehe darfst du dich ausruhen. Schließlich hast du heute wieder eine lange Nacht vor dir. Ich will nur nicht dass du mir wegläufst. Also ab mit dir ins Bett!“ sagte sie und ich gehorchte.
Vera hätte Flori ja nicht so rannehmen müssen dan hätte sie keinen grund sich zu beschweren.
Du bist ja gemein Drachenwind!Mit 14cm würden die 3 sich doch total blamieren.Toll Flori hat einen Freund der schon länger DWT ist und da können die beiden sicher Tipps austauschen.
Flori hat ganz recht die anderen sollen sich mal nicht so anstellen sondern mehr trainieren.
127. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 25

geschrieben von bounty am 07.06.08 01:53



@ Rubberdug

Danke für deine aufmunternden Worte.

Zitat
Tach Bounty !

Auch ein Kompliment an Deinen Schreibstil . Ich finde ihn sehr gut und er zeigt mir auch das ich da in dieser Hinsicht noch einiges zu lernen habe um es für mich nutzen zu können . Ich versuche mich selber an meiner ersten Story und versuche aber auch einen eigenen Stil zu entwickeln , was garnicht so leicht ist . dafür zolle ich allen Hochachtung die sich hinsetzen und sich die Mühe machen eine Story ins Netz zu stellen und nicht nur am lesen und meckern sind .

Mach weiter so !!



Wie am Anfang meiner Geschichte bereits geschrieben handelt es sich bei dieser Story auch um mein Erstlingswerk. Auch ich bin meinen Schreibstil erst am entwickeln.

Mehrmals habe ich mir bereits konstruktive Kritiken und Anregungen gewünscht, leider ohne großen Erfolg. Natürlich freue ich mich, wie wahrscheinlich jeder Schreiberling, über aufmunterte Worte und Kritiken, aber trotzdem wünsche ich mir manchmal mehr Reaktion von erfahrenen Autoren mit Hinweisen und Tipps was ich verbessern könnte.

Ich hoffe bald mal deine erste Story lesen zu können. Nur Mut, hier hast du ein gutes Übungsfeld. Und bedenke, deine Geschichte muss nicht jedem gefallen, schließlich sind die Geschmäcker und Vorlieben in dieser Community sehr verschieden.

lg Bounty


@all: So, nun gehts weiter mit Vera und Flori. Viel Spaß beim lesen



Dann war Ruhe. Man hörte nur noch das Wasser rauschen. So hatten mich meine Kumpel noch nie erlebt. Mein Donnerwetter hatte gewirkt. Die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben und kleinlaut entschuldigten sie sich bei mir.

Nachdem wir fertig waren trafen wir uns alle am Ausgang. Es war schon halb zwei und wir hatten Hunger. In der Nähe war ein Bistro das gute Nudeln und klasse Salatteller im Angebot hatte. Kai und Uwe wollten zuerst nicht, aber als Vera und ich zusagten gingen die beiden aus reiner Neugier doch mit. Innerlich genoss ich meinen Triumph.

Auf der Fahrt ins Bistro erzählte ich Vera von meinem Wutausbruch. Es war gut dass ich am Steuer saß. Vera hätte vor Lachen bestimmt das Auto geschrottet.
Bei ihrem Kommentar musste ich auch lachen. „Du hast scheinbar eine kleine dominante und sadistische Ader. Bei den Jungs kannst du das ja von mir aus machen, aber probier das bloß nicht bei mir!“ sagte sie grinsend.

Im “Valentins“ war am Sonntag nicht viel los. Wir setzten uns in den leeren Nebenraum und konnten ungestört reden. Das Thema war hauptsächlich der Wettabend und das weitere Lauftraining. Da unsere drei Trantüten scheinbar Training bitter nötig hatten wurde vereinbart, dass wir uns ab Januar jeden Sonntag um 9.00 Uhr treffen würden. Selbstverständlich sollten sie trotzdem zuhause weiter üben, oder wie Karin gehässig bemerkte “anfangen zu üben“. Bei dem Spruch bekamen alle drei verräterisch rote Ohren.

Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Auf dem Heimweg erzählte ich Vera von meinem Gespräch mit Alex und von meiner Einladung. Sie sah mich erstaunt an und fragte mich nach meinen Beweggründen. „Na wegen Sylvester. Ich fände es nicht schlecht wenn wir mehr Leute wären. Außerdem würde ich mich gerne mal mit Gleichgesinnten austauschen“ antwortete ich. Vera gab mir keine Antwort.

Als wir zuhause waren musste ich mein Latexoutfit anziehen nachdem ich den Kniehocker ins Wohnzimmer getragen hatte Auch der KG fand wieder den Weg an seinen angestammten Platz. Vera fixierte mich wie gewohnt auf dem Hocker und fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Nachdem sie mir noch die Halskrause angelegt hatte setzte sie sich mir gegenüber in einen Sessel und legte ihre Füße auf meine Oberschenkel.

Nun führten wir das Gespräch über meine Einladung von Karin und Alex weiter. Zuerst einmal wollte Vera genau wissen was Alex genau erzählt hatte. Ich wiederholte unsere Unterhaltung. Danach sollte ich ihr meine Gründe für die Einladung erläutern. Als ich auch dies getan hatte unterhielten wir uns lange.

Prinzipiell hatte Vera kein Problem sich Karin und Alex gegenüber zu outen. Aber für mein eigenmächtiges Verhalten ohne Rücksprache hatte sie kein Verständnis. Wörtlich sagte sie „obwohl ich hier das Sagen habe hätte ich dich gefragt ob du einverstanden bist bevor ich die beiden einlade. Und was machst du? Ohne meine Zustimmung lädst du die beiden einfach ein. Hast du dazu was zu sagen“

Ich schluckte und antwortete nach kurzem Zögern „ich habe unüberlegt gehandelt, es tut mir leid. Mein Verhalten war respektlos. Ich überlasse dir die Entscheidung ob ich die Einladung absagen soll. Weiterhin bitte ich dich um eine konsequente Bestrafung.“
Das war für mich ein neuer Schritt. Bisher hatte ich Veras Strafen akzeptiert aber nun hatte ich das erste Mal überhaupt um eine Strafe gebeten.

Vera stand auf und verlies das Zimmer. Ich musste lange warten bis sie mit Maske und Knebel zurückkehrte. Nachdem sie mir beides angelegt hatte setzte sie sich wieder in den Sessel.

„Das Abendessen mit Karin und Vera wirst du nicht absagen. Da du Urlaub hast wirst du alles Notwendige vorbereiten. Das Menü werden wir nachher zusammenstellen. Morgen früh gehst du einkaufen. Neben den Sachen für das Essen kannst du gleich alles für die Weihnachtstage besorgen. Die frischen Lebensmittel gehen wir am Heiligabend einkaufen. Außerdem haben wir noch keinen Tannenbaum, den kannst du auch noch mitbringen. Den Einkaufszettel schreiben wir nachher zusammen. Da ich am Dienstag erst um 18.30 Uhr nach Hause komme erwarte ich dass du bis dahin das Essen soweit fertig hast dass es nur in der Mikrowelle warm gemacht werden muss. Wenn ich zuhause bin werde ich dich als Dienstmädchen zurechtmachen. Du wirst sowohl unsere Gäste als auch mich als Gastgeberin bedienen und bewirten. Außerdem überlässt du mir die Gesprächsführung für den Abend. Soviel zu der Einladung.

Dass dein Verhalten konsequent bestraft werden muss ist selbstverständlich. Trotzdem hat mich deine Einsicht und die ausdrückliche Bitte um Bestrafung positiv überrascht. Dadurch sehe ich mich in meiner Erziehung und der Wahl meiner Methoden bestätigt. Art und Umfang deiner Strafe wirst du zu gegebener Zeit erfahren. Ich werde dir nun den Knebel abnehmen. Dann möchte ich dass du deine Entschuldigung und die Bitte um Strafe wiederholst. Hast du das verstanden?“

Da ich nicht mit dem Kopf nicken konnte zwinkerte ich mit den Augen. Nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatte antwortete ich „Bitte entschuldige mein Verhalten. Ich habe einen Fehler gemacht. Es ist mein aufrichtiger Wunsch von dir für diesen schweren Fehler nach deinem Ermessen bestraft zu werden.“

Sie löste meine Fesseln und tat als sei nichts geschehen. Wir gingen in die Küche und besprachen das Menü für Dienstagabend. Danach stellten wir auch noch die Einkaufsliste zusammen. Es wurde eine lange Liste. Da hatte ich einiges zu tun. Später sollte ich das Abendbrot vorbereiten.

Bevor sie mich zum Essen an den Stuhl fesselte musste ich mir den Stromdildo im Hintern versenken. Diesmal waren die Stromschläge deutlich stärker als bisher, aber der Schmerz war erträglich. Dabei stellte ich fest, dass der Dildo an unterschiedlichen Stellen zuschlagen konnte. Bisher hatte nur mein Enddarm Bekanntschaft mit Strom gemacht. Aber die Schläge durch meinen Schließmuskel waren neu und ungewohnt. Vera hatte immer wieder Überraschungen bereit. Die Impulse dauerten manchmal nur Bruchteile von Sekunden, manchmal drückte Vera den Knopf aber auch deutlich länger. Einige Male konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Es fiel mir schwer mich aufs Essen zu konzentrieren, aber sie drückte nie den Knopf wenn ich den Mund voll hatte.

Während sie den Tisch abräumte stand ich weiter unter Strom. Langsam steigerte sie die Stromstärke und der Schmerz ließ mich immer öfter aufheulen. Nachdem sie mich endlich befreit hatte musste ich ihr ins Gästezimmer folgen.

Dort lag der Mumienschlafsack und ich hatte schon eine böse Vorahnung. Wenn ich aber gewusst hätte was mich wirklich erwartete wäre ich wahrscheinlich geflüchtet. Ich musste mich komplett ausziehen. Sogar den KG nahm sie mir ab. Vera reichte mir eine Creme mit der ich mich vom Hals abwärts dick einschmieren sollte. Als sie mir eine dicke Windel umlegte konnte ich meinen Protest nur schwer unterdrücken. Darüber musste ich eine weite Gummihose anziehen. Danach nahm sie Körner aus einem bereitgestellten Glas und verteilte sie auf meinem Körper. Durch die Cremeschicht hafteten sie auf meiner Haut. Sie legte zwei Tücher auf den Boden und verteilte auf ihnen ebenfalls Creme und Körner.

Breitbeinig musste ich mich auf diese Tücher stellen und sie umwickelte mich bis zum Hals mit Binden. Dabei achtete sie darauf, dass meine Durchblutung nicht behindert wurde. Ich musste die Hände zu Fäusten ballen. Sie stülpte mir die Gummifäustlinge darüber und verschloss diese. Danach zog sie mir warme Socken über die Füße und umwickelte nun beide Beine abermals mit Binden, allerdings nun nicht mehr getrennt. Kurz darauf konnte ich nicht mehr den kleinsten Schritt machen. Ich musste die Arme heben und sie umwickelte mich mit einer Wolldecke. Ich durfte die Arme wieder senken und Vera legte mir die Ledermanschetten um die Handgelenke. Die Manschetten verband sie mit zwei Ketten, wobei sie eine vor und eine hinter meinem Körper entlang führte. Als sie dann auch noch den Oberkörper mit an den Seiten anliegenden Armen mit Binden versehen hatte konnte ich mich nicht mehr rühren. Vera packte mich an den Schultern und legte mich auf den Boden. Ich musste die Beine anheben und sie streifte mir den Schlafsack über. Zuletzt zog und zerrte sie so lange an dem Ding bis sie den Reißverschluss zuziehen konnte.

Während der ganzen Aktion hatte sie mir fast zwei Liter Tee eingeflößt. Sie war noch nicht fertig als ich zum ersten Mal in die Windel pullerte. Unter dem Bett zog sie eine Luftmatratze hervor die nicht besonders fest aufgepumpt war. Sie rollte mich auf die Matratze so dass ich nur bis zur Schulter darauf auf dem Bauch lag. Dann musste ich so weit wie möglich den Kopf heben. Sie schob mir ein eigenartiges Kissen unter den Kopf. Es hatte in der Mitte ein Loch mit ca. 15cm Durchmesser. Über dieses Loch verlief ein etwa 4cm breites Gummiband an dem ein weiches kurzes Gummirohr als Knebel befestigt war. Dieser ragte mir etwa 3cm in den Mund und zwang meine Kiefer auseinander. Vera befestigte mehrere Riemen hinter meinem Kopf, so dass mein Mund fest auf den Knebel gepresst wurde.

Als sie endlich fertig war erklärte sie mir welche Gemeinheit sie sich wirklich ausgedacht hatte.

„Die Körner sind eine Art Juckpulver, das nach etwa einer Stunde durch Wärme und Schweiß aktiviert wird. Außerdem habe ich dir vorhin eine kräftige Portion Abführmittel verabreicht. So verpackt wirst du nun die ganze Nacht verbringen. Zur Sicherheit werde ich hier im Zimmer übernachten. Ich weis nicht für wen das die härtere Strafe ist, denn bei deinem Gestöhne werde ich bestimmt kein Auge zumachen. Aber das ist nun mal das Los einer gewissenhaften Gebieterin. Ich hoffe du weist meinen Einsatz zu würdigen. Ich wünsche dir eine möglichst unbequeme und lehrreiche Nacht. Du hast genug Zeit über deinen Fehler nachzudenken.“

Schon nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß in Strömen aus allen Poren. Wie angekündigt begannen die Körner zu wirken. Es juckte wie verrückt und ich hatte nicht die geringste Chance mich zu kratzen. Dazu kam dass ich schon bald im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen gestrichen voll hatte. Das Gefühl in der eigenen Scheiße zu liegen war widerlich, wurde aber schnell von dem unmenschlichen Jucken in den Hintergrund gedrängt. Ich biss mit aller Kraft in den Knebel und mein eigenes Stöhnen tat mir in den Ohren weh. Es war die reinste Höllenqual.

Die Zeit zog sich wie Gummi. Meinem Gefühl nach lag ich schon Tage lang hier, dabei hatte die Nacht wahrscheinlich gerade mal angefangen. Ich zog und zerrte verzweifelt an den Fesseln und stöhnte ohne Unterbrechung. Dabei heulte ich mir fast die Augen aus dem Kopf. Obwohl ich schwitzte wie in der Sauna habe ich in dieser Nacht wahrscheinlich genauso viele Tränen vergossen.

Als ich nach unendlichen Stunden der Qual endlich Veras Stimme hörte zitterte ich wie Espenlaub und war fast dem Wahnsinn verfallen. Es dauerte noch ewig bis sie mich aus dem Schlafsack gepellt und aus den Binden gewickelt hatte. Als ich die Arme und Beine wieder frei hatte stürmte ich direkt unter die Dusche und entfernte erst dort den Rest der Binden. Vera war mir ins Bad gefolgt und half mir. Mein ganzer Körper war krebsrot. Ich schrubbte mir diese Scheißkörner ab und langsam wurde es etwas besser. Ich hatte einen gewaltigen Durst und ließ mir das Wasser direkt in den Mund laufen.

Nachdem mir Vera eine Mülltüte gegeben hatte verlies sie mit der Bemerkung „deine Schweinerei musst du selber weg machen“ das Bad. Als ich die Gummihose auszog kam mir die Bescherung schon entgegen. Ich steckte die Windel in den Beutel und spülte die Reste ab. Zum Schluss seifte ich mich noch mal gründlich ab. Als ich dann noch die Hose und die Dusche gesäubert hatte wartete Vera im Schlafzimmer auf mich.

Ich konnte es nicht glauben als ich auf die Uhr sah. Es war erst halb vier. Vera klopfte neben sich auf die Matratze und sagte „leg dich hin, dass ich wenigstens noch ein bisschen schlafen kann.“

Ich legte mich neben sie und fragte wie lange ich in dem Schlafsack gesteckt hatte. „5 ½ Stunden. Ursprünglich wollte ich dich bis zum Aufstehen schmoren lassen. Das war mir dann aber doch zu heikel. Das Schlimmste hast du überstanden. Aber eine kleine Erinnerung wirst du noch erhalten. Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Schlaf jetzt, die Nacht ist kurz.“ sagte sie während sie meine Hände ans Bett fesselte.


128. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 07.06.08 02:28

So langsam wird die Geschichte mir zu brutal.
Wenn Vera behauptet, das sie eine gleichberechtigte
Partnerschaft haben will, in der sie die Richtung angibt,
so hat der Partner auch das Recht, Gäste einzuladen.
Ihn dafür zu foltern, überschreitet die Grenzen dieser
Beziehung. Dieser Teil der Geschichte machte mir
nun keinen Spaß zu lesen. Du solltest langsam die
Grenzen von Vera in deiner Geschichte abstecken,
denn von Teil zu Teil wird Vera brutaler. Das hat
nichts mehr mit Dominanz zu tun. Die Idee und Grundlage
deiner Geschichte ist eigentlich sehr gut, nur was du
jetzt langsam daraus machst..... siehe oben!

LG
Drachenwind
129. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 07.06.08 02:49

Ganz schön harte Strafe für so ein kleines Vergehen..
Drachenwind es ging ja nur darum das er Vera nicht gefragt hat ob Sie einverstanden ist.Denn vera hat selbst gesgt das Sie flori gvorher gefragt hätte ob er einverstanden wär.So gesehen ist Vera natürlich im Recht nur fand ich die Strafe mit den Körnern doch zu Hart.Der schlafsack mit der windelund Abführmittel hätte es auch getan
130. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 07.06.08 03:04

Mike, es geht mir nicht um die Strafe alleine sondern
um die Tendenz in der die Geschichte allmählich abgleitet!

LG
Drachenwind
131. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 26

geschrieben von bounty am 15.06.08 15:27



@Drachenwind: Strafe muss nunmal sein, das hat Vera aber von Anfang an klar und deutlich gemacht. Insofern sehe ich nicht, dass die Geschichte abgleitet.


und nun wünsche ich allen Lesern viel Spaß mit einem weiteren Teil von Vera und Flori




Vera weckte mich um 08.00 Uhr. Ich fühlte mich total zerschlagen und kam nur mit Mühe aus dem Bett.
Mein Einkaufstrip dauerte Stunden. Als ich gegen halb zwei zum dritten Mal nach Hause gefahren und das Auto entladen hatte waren Kühlschrank, Gefriertruhe und Vorratskammer randvoll und der Weihnachtsbaum lag auf der Terrasse. Ich stand gerade in der Küche und war am kochen als Vera anrief und mich für 17.30 Uhr in den Friseursalon bestellte. Ich sollte aber zu Fuß kommen, warum verriet sie mir nicht. Als ich mich auf den Weg machte war das Abendessen für diesen und den nächsten Abend fast fertig. Ich musste am nächsten Tag nur noch Salat und Dessert zubereiten.

Nach einem ausgedehnten Spaziergang erreichte ich nach 45 Minuten mein Ziel. Ich durfte mich in den Sessel setzen und Monika wusch mir die Haare. Als Vera ihre letzte Kundin verabschiedet hatte kümmerte sie sich um mich. Sie schnitt mir die Haare. Danach legte sie mir Wattepads auf die Augen und wieder mal bekam ich eine Gesichtspackung. Ich konnte mir schon denken, dass sie mir wieder die Haare färbte als sie lange daran arbeitete. Ich hörte wie sich die Azubine verabschiedete. Nun waren wir alleine im Laden.

Vera legte meine Hände in kleine, mit einer Flüssigkeit gefüllte Schalen und wickelte meine Haare auf. Es folgte eine Maniküre und mir war klar, dass meine Fingernägel wohl wieder Farbe bekennen sollten. Aber die Sache dauerte sehr lange und ich konnte mir nicht erklären was da geschah. Mehrmals wechselte Vera von einer Seite auf die andere und für jeden Finger brauchte sie mehrere Minuten. Ich musste die Hände abwechselnd ausstrecken und meine Finger wurden warm. Was hatte sie nur vor? Sie wechselte noch mal zum Kopf, entfernte die Lockenwickler und föhnte meine Haare. Aber sie war immer noch nicht fertig mit den Fingern.

Es muss wohl noch ½ Stunde vergangen sein bis sie meine Hände auf die Armlehnen legte und etwas darüber deckte. Nachdem sie mir die Packung vom Gesicht entfernt hatte durfte ich in den Spiegel sehen. Da blickte mir ein Wuschelkopf mit roten Haaren entgegen. Was sag ich rot, mehrere Rottöne verschwammen ineinander. Ein mahagonifarbener Grundton war mit verschiedenen helleren Strähnchen durchsetzt. Es sah zum schreien aus. Ich war sprachlos. „Du siehst zum Anbeißen aus“ sagte Vera aber mir war zum heulen zumute. „Jetzt darfst du dir auch deine Finger anschauen“ fuhr sie fort und zog die Tücher von meinen Händen. Ich hatte nicht gedacht, dass es noch schlimmer kommen könnte, aber ich hatte mich gründlich getäuscht.

An meinen Fingern leuchteten blutrote mindestens 1,5cm lange Krallen. Als ob das noch nicht schlimm genug wäre hatte Vera die Nägel untereinander mit goldenen dünnen Kettchen verbunden. Ich betrachtete mir die Katastrophe genauer. Die Nägel waren etwa 8mm vor der Spitze durchbohrt. Durch diese Löcher hatte Vera kleine Stifte gesteckt und unten passende Gegenstücke angebracht. Sowohl an den Ober- als auch an den Unterteilen waren kleine ca. 7cm lange goldene Kettchen befestigt. die jeweils mit dem Stift am Nachbarfinger verbunden waren. Die Kettchen zwischen Zeigefinger und Daumen waren länger so dass auch bei gespreizten Fingern die Verbindungsketten immer etwas durchhingen und nie spannten.

„So kann ich doch nicht rumlaufen….“ sagte ich, doch Vera unterbrach mich.
„Oh doch, das kannst du. Das ist der zweite Teil deiner Strafe. Du hast Urlaub und musst nicht ins Büro. Deshalb wirst du dieses hübsche Arrangement bis Neujahr tragen. So wirst du ständig an deinen Fehler von gestern erinnert. Es wird zunächst etwas ungewohnt sein mit den langen Nägeln. Aber du weist ja Übung macht bekanntlich den Meister.“

Na prima. Vera hatte mir mal wieder deutlich gezeigt wer das Sagen hat. Ich hatte die vergangene Nacht noch in den Knochen und wollte mir nicht noch mehr Ärger einhalten. Deshalb war ich lieber ruhig.

Wir fuhren nach Hause. Allein schon beim Aufwärmen des Essens konnte ich nichts wie gewohnt greifen. Umständlich stellte ich die Schüssel in die Mikrowelle. Beim Tischdecken viel mir auch prompt ein Teller auf den Boden und zersplitterte in 1000 Scherben. Mit Kehrblech und Schaufel beseitigte ich das Malheur und saugte die kleinen Splitter mit dem Handsauger auf. Vera saß auf dem Stuhl und betrachtete amüsiert wie ich mich ungeschickt abmühte.

Nachdem ich den Schaden behoben hatte war das Essen schon wieder kalt. Also schob ich es erneut in die Mikrowelle. Selbst das Essen mit Messer und Gabel fiel mir schwer. Jeden einzelnen Handgriff musste ich überdenken und quasi neu lernen.
Da wir beide eine lange Nacht hatten gingen wir früh schlafen.

Am Dienstag verbrachte ich die meiste Zeit in der Küche. Kuchen und Plätzchen backen war mit den Krallen eine echte Gemeinheit. Ich brauchte mehr Zeit Zutaten und Geschirr vom Boden zu kratzen als für die eigentliche Arbeit. Zum Glück waren die meisten Gegenstände aus Metall oder Plastik, sonst hätte Vera eine neue Küchenausstattung benötigt als ich endlich fertig war. Als ich um sechs Uhr endlich fertig war und auch die Küche feucht gewischt hatte ging ich duschen. Als Vera heim kam wartete ich in der Küche.

Sie machte sich sofort ans Werk und begann mich zu schminken. Beim Anziehen der Strumpfhose riss ich mir eine Laufmasche und ich weis nicht zum wievielten Mal ich diese langen Nägel schon verflucht hatte. Bei der neuen Strumpfhose half mir Vera beim Anziehen. Dann schnürte sie mich in das weiße Korsett. Während sie duschte zog ich die restlichen Sachen an. Als ich fertig war trug ich einen Minirock aus schwarzem Leder, eine weiße Rüschenbluse mit weiten kurzen Puffärmeln und die schwarzen Schnürstiefel. Allein um die Stiefel zu schnüren brauchte ich bestimmt fünf Minuten. Ein breiter, ebenfalls schwarzer Ledergürtel betonte meine stramm geschnürte Taille. Vera hatte meine Augen stark betont und mir mit einem blutroten Lippenstift einen echten Kussmund verpasst. Die Perücke hatte sie weg gelassen und meine neue Frisur mit Haarspray in Form gebracht. Die kurzen roten Locken sahen echt gut aus wenn ich Frauenkleider trug.

Vera legte mir die Stiefelsicherungen an und sicherte sie mit kleinen Schlössern. Nachdem sie mir auch noch das breite schwarze Lederhalsband und die Armmanschetten angelegt und mit Schlössern gesichert hatte ging ich in die Küche um die restlichen Arbeiten zu erledigen. In dieser Zeit zog Vera sich an und schminkte sich.

Als sie in die Küche kam trug sie ein pinkfarbenes Latexminikleid. Ihre Beine wurden von schwarzen Nylonstrümpfen umhüllt die an Strapsen befestigt waren. Die Strapse konnte man unter dem kurzen Kleid deutlich sehen. An den Füßen trug sie schwarze Stiefeletten mit turmhohen nadelspitzen Absätzen. Über dem Kleid hatte sie ihre Taille mit einem schwarzen Korsett geschnürt, war aber mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden. Deshalb bat sie mich die Schnürung nachzuziehen. Das war mit meinen Nägeln nicht einfach. Trotzdem zog ich die Schnüre kräftig nach bis das Korsett komplett geschlossen war.

Vera zündete noch die Kerzen auf dem Tisch an und band mir ein Servierschürzchen um. Ich stellte gerade die Zwiebelsuppe zum Überbacken in den Backofen als es klingelte. Ich öffnete und bat Karin und Alex herein. Beide waren bei meinem Anblick sehr überrascht. Ich nahm ihnen die langen Mäntel ab und staunte nicht schlecht. Karin war gekleidet und geschminkt wie eine Geisha. Alex trug ein dunkelrotes Satinkleid das bis über die Knie reichte. Seine schmale Taille ließ mich vermuten dass auch er unter dem Kleid geschnürt war. Sein Make-Up war dezent und er hatte eine dunkelblonde Langhaarperücke auf dem Kopf.

Ich möchte hier niemanden mit den Einzelheiten des Menüs und der geführten Gespräche langweilen. Deshalb fasse ich die Informationen und Ergebnisse des Abends einfach kurz zusammen.

Alex lebte seine DWT-Neigung schon einige Jahre aus. Durch Zufall hatte Karin von seinem kleinen Geheimnis erfahren und Gefallen daran gefunden. Sie sind seit einem Jahr ein Paar und gerade auf der Suche nach einer gemeinsamen Wohnung.
Ich war erstaunt als ich erfuhr, dass Alex die “führende Position“ in ihrer Beziehung innehat. Das hatte sich beim Lauftraining für mich anders dargestellt.

Karin steht auf Leder und hatte durch Alex ihre masochistische Ader entdeckt. In ihren vorherigen Beziehungen war sie den Männern auf der Nase rumgetanzt. Doch Alex hatte ihr klar gemacht, dass er sich nicht verarschen lässt. Mit starker Hand und einer ausgefallenen bizarren Phantasie hatte er ihren Respekt erlangt. So hatte er die Zicke in ihr gebändigt. Trotzdem provozierte sie Alex gerne, um ihm einen Grund zu geben ihr auf seine “liebevolle Art“ die Leviten zu lesen.

Ich hatte Alex ja erzählt, dass ich erst durch die Wette meine Neigungen entdeckt hatte. Natürlich waren beide neugierig was genau passiert war. Vera erzählte zuerst von ihrer Ehe und ihren Erfahrungen mit ihrem Mann. Dann beschrieb sie ihre dominanten Neigungen und ihre Vorstellungen von einem “idealen“ Partner. Erst dann kam sie auf die Wette und die Folgen zu sprechen. Sie erzählte von der Zusatzwette und beschrieb die Szene mit dem Halsband als wir auf die praktische Prüfung gewartet hatten. Dann beschrieb sie ihre Überraschung als sie festgestellt hatte dass ich Gefallen an ihren Vorstellungen und Neigungen gefunden habe. Sie erzählte von der bisherigen Entwicklung, verriet aber nur wenige Details. Dabei ließ sie aber keinen Zweifel daran wer in unserer Beziehung die Hosen anhat. Ich war heilfroh dass sie nichts über den KG erzählte.

Später waren wir auf meinen eigentlichen Grund der Einladung gekommen. Karin und Alex waren sehr an der Sylvesterparty interessiert. Als Vera ihnen dann auch noch die Homepage des Veranstalters zeigte waren sie begeistert. Nur die Kostenfrage schreckte sie ab. Ein Hotel für die Zeit konnten sie sich nicht leisten. Aber Vera hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Sie hatte bereits mit der “Gastgeberin“ gesprochen und die war einverstanden wenn zwei weitere Gäste bei ihr übernachteten. Wer diese Gäste allerdings waren hatte sie ihr nicht verraten. Auch den Namen Christine hatte sie noch nicht erwähnte. Erst als Karin und Alex zugesagt hatten erzählte Vera ihnen wo wir übernachten würden. Die beiden waren fast aus allen Wolken gefallen.

Alex hatte uns noch gefragt, ob wir für zweiten Feiertag schon Pläne hatten. Da dem nicht so war wollte er uns zu einem gemeinsamen Mittagessen einladen. Den Vorschlag ins Restaurant zu gehen lehnte Vera ab. Sie wollte mir nicht die Nägel abnehmen, mich aber so auch nicht in der Öffentlichkeit präsentieren. Mir war nicht nur ein Stein sondern ein ganzes Bergmassiv vom Herzen gefallen. Wieder mal hatte sie mir bewiesen dass sie mich beschützte.

Da sowohl Alex als auch Karin beide nur eine kleine Wohnung haben schlug Vera vor dass wir uns wieder in ihrem Haus treffen sollten. Der Vorschlag gefiel allen (und natürlich ganz besonders mir). Da ich für diesen Abend das Dienstmädchen gewesen war, sollte Karin auf Anweisung von Alex diese Rolle für das nächste Treffen übernehmen. Sie war überhaupt nicht begeistert und meckerte, aber Alex hatte sie in ihre Schranken verwiesen. So hatte sie sich schließlich in ihr Schicksal gefügt und die Sache war beschlossen. Kurz darauf hatten sich die beiden verabschiedet.


132. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von heart am 15.06.08 16:40

Danke für die tolle Fortsetzung, da bahnt sich eine wirklich außergewöhnlich große Freundschaft an.
Ich könnte mir denken, dass die 4 sich noch öfter treffen werden.

Vielleicht gründen sie sogar eine gemeinsame WG, schließlich suchen Alex und Karin, gerade eine Wohnung und da Vera ein großes Haus hat findet sich vielleicht noch ein Plätzchen für die beiden.
Vielleicht entdeckt Vera bei einem der Treffen, dass sie auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt ist und wagt das ein oder anders Spiel mit Karin.

Dies sind aber alles nur Ideen, ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht, vielleicht entwickelt sich auch alles ganz anders.

Gruß Heart
133. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 15.06.08 19:55

Danke für die gelungene Fortsetzung.
Hat Vera noch mehr gemeine Tricks auf Lager?
Mal sehen, was Du uns noch alles anbietest,
jedenfalls macht es Spaß, Dein Kopfkino zu lesen.

LG
Drachenwind
134. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 15.06.08 20:40

Das mit den Nägeln ist aber ganz schön gemein!
Da wird Flori im Neuen Jahr bestimmt Komplett neues geschirr kaufen müssen nachdem er soviel kaputt gemacht hat mit den neuen Fingernägeln.
Freue mich auf die nächste fortsetzung.
135. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubber-Duck am 16.06.08 09:46

Moin Bounty !

Vielen Dank für die wieder einmal gelungene Fortsetzung deiner Geschichte !!

Ich schätze das Heart Recht haben wird und sich eine große Freundschaft zwischen den beiden Paaren entwickeln wird .
Auch bin ich der Meinung das Flori sich immer mehr zum DWT entwickeln wird und seinen "männlichen" Part über kurz oder lang weiter in den Hintergrund stellt.
Ich kann mir auch vorstellen das er Vera darum bitten wird eine Behandlung mit Hormonen durch zuführen . Denn wenn er immer so schöne Sachen anziehen darf möchte er sicher auch eine Brust haben die das Korsett richtig ausfüllt und nicht mit irgend welchen Brust-Prothesen sich behelfen muß .
Auch das mit der WG ist eine gute Idee , denn dann können sich Flori und Alex sicher mit guten Tipps ergänzen und die Frauen scheinen sich ja wohl auch näher zu kommen .
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste Fortsetzung Deiner Geschichte und deshalb viele Grüße aus dem Norden von Rubberdug
136. Zu Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 19.06.08 00:07



@heart: im Kopf hab ich die Geschichte schon einige Teile weiter, bloß schreiben muss ich sie noch. Das mit der WG ist keine schlechte Idee, muss mal schauen, ob ich die aufgreife und einbaue.

@gummimike & Drachenwind: Manchmal ist Vera halt gemein, aber ich denke, das ist in der Story nichts Neues. Und kleine Gemeinheiten hat sie sicher noch genug auf Lager.

@Rubberdug: Teilweise laß ich mich beim Schreiben einfach treiben, deshalb weis ich selbst nicht 100%ig wie die Sache weitergeht. Aber eins ist absolut sicher. Flori ist und bleibt ein Mann!!! Eine Hormonbehandlung findet definitiv nicht statt.

Ansonsten lasst euch einfach überraschen, denn langsam kommen wir auf die Zielgerade, und das Ende wird für alle sicher eine besondere Überraschung.



137. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 27

geschrieben von bounty am 24.06.08 18:36



Hier mal wieder ein Kapitelchen von Vera und Flori. Viel Spaß beim lesen.



Als die beiden weg waren ging ich vor Vera auf die Knie und bedankte mich, dass sie mir den Restaurantbesuch erspart hatte. Sie lächelte mich an und antwortete „du hast deine Aufgabe heute Abend gut gemeistert. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Dein Dank ehrt mich. Nun lass uns nach oben gehen. Aufräumen kannst du morgen früh.“

Nachdem ich mich ausgezogen und abgeschminkt hatte fixierte sie mich wie gewohnt auf dem Bett. Ich durfte ihr noch einmal mit der Zunge Freude bereiten, bevor sie das Licht löschte. Meine Lust blieb wieder einmal unbefriedigt.

Am Mittwoch hatte ich nicht viel zu tun. Ich hatte mich am Morgen nur gewundert, dass Vera mir einen Jogginganzug gegeben hatte. Nachdem ich meine Hausarbeit erledigt und noch einige Vorbereitungen in der Küche getroffen hatte setzte ich mich an den PC.

Ich hatte den Film von Werner zwar schon auf eine Disk gebrannt, aber irgendwie erschien mir das zu einfallslos. So erstellte ich in Powerpoint eine Präsentation und unterlegte sie mit Musik und selbst gesprochenem Text.

Der Umgang mit Maus und Tastatur war mit den langen Nägeln und den Kettchen eine echte Herausforderung. Das dauerte eine ganze Ecke, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Während ich am Rechner saß hatte Vera angerufen und gefragt ob ich Lust hätte sie abzuholen. Ich hatte zugesagt. Erst nach dem Anruf kam ich ins grübeln. Was war denn nun los? –Wenn du Lust hast– das waren neue Töne. Auch sonst hatte Vera nicht die Angewohnheit im Befehlston zu reden. Aber trotz freundlichem Ton waren ihre Anordnungen immer klar zu erkennen. In dem Moment ist mir bewusst geworden wie sehr ich mich verändert hatte. Andere Männer meutern wenn ihre Freundin versucht ihnen einen Befehl zu erteilen. Ich wundere mich wenn meine mir mal eine freie Wahl lässt.

Nachdem ich eine neue Disk gebrannt hatte verpackte ich sie noch hübsch in Geschenkpapier und verzierte sie mit einem Schleifchen. Beim ersten Versuch hatte ich mir das Päckchen doch tatsächlich an die Fingerketten geknotet.

Als ich fertig war surfte ich noch ein bisschen durchs Web. Später zog ich mich an und spazierte gemütlich ins Dorf. Ich war den ganzen Tag im Haus gewesen und die frische Luft tat mir gut.

Vera war noch bei der Abrechnung als ich ankam. Vom Salon fuhren wir zu Christine.
Sie umarmte mich zur Begrüßung. Als sie meinen Handschmuck sah war sie begeistert. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, nahm meine Hand und betrachtete sich die Sache sehr genau. Als Vera ihr erzählte wer mit uns nach Berlin kommen würde fiel ihr die Kinnlade runter. Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit Karin und Alex.

Christine hatte eine große Pizza gebacken die wir gemeinsam vernichteten. Währenddessen erzählte sie von Berlin und was wir alles zusammen unternehmen konnten. Einige Vorschläge klangen sehr interessant. Danach unterhielten wir uns über die Sylvesterfete.

Irgendwann konnte ich mir eine Frage an Christine nicht mehr verkneifen.

„Warum willst du eigentlich auf diese Party. Das Motto ist ja Fetisch & SM, aber was hast du damit zu tun. Unser kleines Geheimnis kennst du schon. Aber von dir hast du bisher überhaupt nichts erzählt. Auf welche Ferkeleien stehst du denn?“

Manchmal habe ich nun mal ein loses Mundwerk. Vera saß neben mir und grinste. Christine hingegen war sprachlos und bekam einen feuerroten Kopf.
Es dauerte ein Wenig bis sie zögerlich anfing zu erzählen.

Sie hatte während der Ausbildung zur Goldschmiedin eine Beziehung mit ihrer Chefin, berichtete sie uns. Diese war sehr dominant und mit ihr hatte Christine ihre ersten Erfahrungen mit Bondage und SM gemacht. Dabei hatte sie festgestellt, dass sie die passive Rolle sehr mochte. Außerdem stand sie auf Gummi. Aber die harte Gangart und vor allen Dingen Schmerzen waren überhaupt nicht ihre Sache. Sie hatte es genossen zärtlich und liebevoll geführt zu werden. Die Neigungen und Wünsche ihrer Chefin und ihr selbst hatten diesbezüglich gut harmoniert. Nach fast drei Jahren hatte ihre Freundin die Beziehung allerdings beendet, um ihre Ehe zu retten. Mit Männern hatte Christine bisher fast nur schlechte Erfahrungen. Sie hatte zwar auch längere Beziehungen gehabt, war aber immer an Machos geraten. Aber sie hatte den bisher unerfüllten Wunsch bei einem Mann mal die aktive Rolle zu übernehmen.

Ohne Christine zu unterbrechen hatten Vera und ich ihrer Erzählung gelauscht.
Es war Christine nicht leicht gefallen uns dies zu erzählen und sie war froh als wir das Thema wechselten.

So fragte Vera sie was sie denn zu der Party anziehen wollte. Christines Auswahl an geeigneten Klamotten war beschränkt. Vera versprach ihr ein Outfit aus ihrem eigenen Fundus zu leihen. Kurz darauf verabschiedeten wir uns. Christine wollte sich am nächsten Morgen früh auf den Weg zu ihren Eltern machen.

Donnerstag war Heiligabend. Vera hatte ihren Salon bis 14.00 Uhr geöffnet. Trotzdem konnte sie die vorbestellten frischen Lebensmittel am Morgen abholen. Ich verbrachte den Morgen mal wieder in der Küche und schmückte später noch den Baum. Dabei brach ich mir dann einen Fingernagel ab. Verfluchter Mist!
Als Vera nach Hause kam und die Bescherung sah war sie wenig begeistert. Sie musste noch mal in den Laden fahren, da sie nur dort eine UV-Lampe zum Aushärten des Gels hatte.

Nachdem sie den Nagel repariert und wir eine Kleinigkeit gegessen hatten durfte ich ein Mittagsschläfchen halten. Dazu hatte mich Vera im Gästezimmer am Bett fixiert. Mir war klar dass sie mich aus dem Weg haben wollte. Trotzdem kam mir die Ruhepause sehr gelegen.

Gegen sechs weckte mich Vera und erteilte mir striktes Sprechverbot. Ich durfte duschen. Nachdem ich mich geschnürt und mir halterlose schwarze Nylons angezogen hatte reichte sie mir einen schwarzen BH. Die Körbchen waren mit Silikonkissen gefüllt, daher war das Teil recht schwer. Als ich den BH angezogen hatte war es ein seltsames Gefühl, da ich mich an das Gewicht meines neuen Vorbaus erst gewöhnen musste. Ich durfte mich vor den Spiegel setzen und Vera verschönte mich mit einem kunstvollen Make-up. Danach durfte ich ein silberfarbenes, knielanges und ärmelloses Etuikleid anziehen. Zuvor hatte sie mir den KG abgenommen und da ich auch keinen Slip trug wölbte sich das Kleid an entscheidender Stelle zum Zelt. Zuletzt band sie mir ein breites schwarzes Tuch als eine Art Gürtel um, welches meine schmale Taille gut zur Geltung brachte. Ich zog noch die silbernen Stiefel an. Dann musste ich mich mit dem Rücken zum Bett vor das Fußende auf ein Kissen knien und sie fixierte meine Hände seitlich ausgestreckt an den Bettstreben.

Als sie fertig geduscht hatte setzte sie sich genau vor mich und ich durfte zuschauen wie sie sich zwei kleine goldene Ringe durch die Löcher in ihren Schamlippen zog. An jedem Ring hing an einer kurzen Kette eine ebenfalls goldene Kugel mit einem Durchmesser von ca. 10mm. An den Brustwarzen befestigte sie danach wunderschöne goldene Nippelschilder in Form von Spinnennetzen. An den äußeren Netzpunkten waren kurze Kettchen mit kleinen Kugeln als Anhänger befestigt. Man sah das geil aus.

Mein Sch***z hätte fast das Kleid gesprengt. Es fehlte nur noch, dass ich angefangen hätte zu sabbern. Danach schnürte sie sich in ein pinkfarbenes Latexkorsett. Dieses drückte ihre Brüste nach oben und präsentierte sie verführerisch wie reife Äpfel in der Schale. Die Nippel blieben frei, so dass die Piercings über dem Korsettrand glitzerten.

Sie zwängte sich in einen verdammt kurzen engen Latexrock unter dem die goldenen Kugeln vorwitzig hervorlugten. Dass auch der Rock pink war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Schwarze halterlose Nylons und Stiefeletten mit ca. 15cm hohen Stilettoabsätzen vervollständigten schließlich ihr Outfit. Während sie sich anschließend schminkte pochte mein strammer Freund eifrig und wünschte sich sehnlichst eine Entspannung.
Nachdem sie mit dem Ergebnis zufrieden war ging sie nach unten und ließ mich einfach schmoren.

Als Vera nach etwa ½ Stunde zurückkam legte sie mir das breite Lederhalsband um und verband meine Hände mit den am Ring befestigten Ketten.
Ich folgte ihr ins Esszimmer. Bei jedem Schritt von Vera schlugen die Kugeln zwischen ihren Beinen zusammen. Das Geräusch klang in einen Ohren wie die Aufforderung “f**k mich“. Den Tisch hatte ich ja schon am Morgen gedeckt, so hatte Vera das Essen nur erwärmen müssen.

Während des Essens geilte mich Vera immer weiter auf. Sie streichelte sich über die Titten und spielte an den Nippelschildern. Dabei erzählte sie mir in einem Fort wie geil sie war. Mein Pint stand ununterbrochen und ich hatte das Gefühl als würde mir das Sperma gleich aus den Ohren kommen. Nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten musste ich mich vor ihren Stuhl knien. Sie wollte meine Zunge spüren und drückte meinen Kopf mit den Händen fest zwischen ihr Schenkel. Erst als ich sie zweimal zum Höhepunkt gebracht hatte durfte ich wieder aufstehen. Mittlerweile kochte mir der Saft in den E**rn.

Wir gingen ins Wohnzimmer. Unter dem Tannenbaum lagen einige Päckchen für mich. Da ich nicht gewusst hatte was Vera mit mir vorhat, hatte ich meine beiden Geschenke einfach als Christbaumschmuck im Baum versteckt.


138. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von heart am 25.06.08 07:36

Das wird ja eine schöne Bescherung, nur dass bei mir bei knapp 30°C nicht so recht die Weihnachtsstimmung aufkommt.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier doch sehr bald eine WG entsteht und Christine, wird die 5te Mitbewohnerin.
139. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 28.06.08 11:41

Hallo Heart 30° am 25.??Wo warst du denn da??In Werne wars jedenfalls erheblich Kühler.
Na was bekommt Flori wohl zu Weihnachten?Aufgeschlossen ist er ja aber darf er auch oder wird er nur heißgemacht und darf Vera nur mit dem Mund verwöhnen?
140. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von heart am 28.06.08 20:48

Also ich war in Mainhausen und da im Rhein-Main Gebiet die Luft leider steht, war es hier so warm.
Liegt an der Talkessellage zwischen Taunus, Spessart und Rhön. Aufgrund dessen kann die Luft nicht so gut zirkullieren wie in anderen Gebieten in Deutschland.

Gruß Heart
141. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 28

geschrieben von bounty am 03.07.08 19:45


Stimmt, weihnachtliche Stimmung bei diesem Wetter kommt nur schwer auf. Ich hoffe, ihr könnt diesen kleinen Fehler des Schreiberlings verschmerzen. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß bei der ersten Runde mit Vera und Desiree



Vera hob mein Sprechverbot auf und wir stießen auf unser erstes gemeinsames Weihnachtsfest an. Ihr Wunsch „auf das noch viele glückliche Feste folgen“ ließ mein Herz höher schlagen und ich antwortete „das ist auch mein größter Wunsch“. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss der uns fast den Atem raubte.

Ich gab Vera den Tipp sich den Christbaum mal genauer anzuschauen, doch sie forderte mich auf erst mal meine Geschenke auszupacken.
Im ersten kleinen Päckchen fand ich identische Brustschilder wie Vera sie gerade trug. Vera löste meine Hände vom Halsband, half mir aus dem Kleid und zog mir auch den BH aus. Sofort verband sie meine Hände wieder mit den Ketten. Mit aufgerichtetem Sch***z stand ich vor ihr. Meine Nippel waren mittlerweile verheilt und zum ersten Mal entfernte sie die Ringe und ersetzte sie durch die Brustschilder. Es zwickte zwar etwas bis die Ringe offen waren, aber das Gefühl dieser kühlen Schilder und das kribbeln der Anhänger entschädigte mich für das bisschen Schmerz. Außerdem war Vera sehr vorsichtig und zärtlich.

Das zweite Päckchen enthielt eine pinkfarbene Gummibermuda. Diese hatte ein integriertes Urinal wie ich es von der anderen schon kannte, hatte aber keinen eingebauten Plug sondern war im hinteren Bereich offen. Auch die Hose musste ich anziehen nachdem Vera meinen brettharten Penis mit Eiswürfeln abgeschreckt hatte. Gleich darauf kämpfte er schon gegen die enge Hülle.

Im dritten und letzten Paket fand ich dann einen schweren schwarzen Monohandschuh aus dickem Latex. Sie löste die Handmanschetten und ich musste meine Hände hinter dem Rücken in den engen Fesselsack stecken. Vera zog das Teil bis zu den Oberarmen und zog alle Riemen fest. Zwischen den Armen war ein keilförmiges Polster eingearbeitet, das von den Handgelenken bis zu den Ellbogen reichte und dort etwa 10cm breit war. Als sie das gute Stück fest verschlossen hatte konnte ich meine Arme überhaupt nicht mehr bewegen.
Sie betrachtete sich das Ergebnis sehr genau und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Nachdem wir uns noch ein Gläschen Champagner genehmigt hatten, das sie mir natürlich einflößen musste, untersuchte Vera den Tannenbaum.
Die Ohrhänger fand sie zuerst. Sie strahlte, steckte sie sofort durch ihr Ohrläppchen und betrachtete sich in der Diele im Spiegel. Sie bedankte sich mit einem Kuss und wendete sich wieder der Suche zu. Als sie die Disk gefunden und ausgepackt hatte schaute sie mich fragend an. Auf das Cover hatte ich neben einem Bild einer Blockhütte nur “Spaß in Bayern“ gedruckt.

„Leg sie mal in den DVD-Player“ sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Und tatsächlich gehorchte meine geliebte Gebieterin. Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa und Vera startete den Film. Zuerst kam der Film von Werner, den ich nur mit Musik unterlegt hatte. Am Ende standen in ihren Augen nur Fragezeichen.
Meine Präsentation war allerdings unmissverständlich.
Als sie abgelaufen war stoppte sie in einem Standbild auf dem folgendes zu lesen war.

„Dieses hübsche Haus steht dir im März mit allen gezeigten Möglichkeiten für zwei Wochen zur Verfügung. Es wäre mein größter Wunsch dir während eines gemeinsamen Urlaubs eine willige und gehorsame Dienerin zu sein.“

Ungläubig schaute Vera mich an und wollte wissen ob dies mein ernst sei. Ich erzählte ihr dass ich das Haus für zwei Wochen gemietet hatte und nannte ihr auch den vorläufigen Termin. Sie umarmte mich fest und es folgte ein inniger luftraubender Kuss. Kurz darauf lag ich auf dem Sofa und mein Kopf lag in ihrem Schoß.
Sie war überrascht und völlig begeistert. Mehrmals bedankte sie sich für das Geschenk.

Wir sprachen über den Urlaub und was wir alles unternehmen konnten. Da ich mittlerweile einiges getrunken und Druck auf der Blase hatte schloss Vera einen Urinbeutel an meiner Hose an und befestigte ihn mit Gurten an meinem Bein.
Es war gerade mal 23.00 Uhr als Vera mich ins Schlafzimmer führte. Ich machte mir schon Hoffnungen auf eine entspannende Nacht, aber Vera hatte andere Pläne.

Nachdem sie mich von dem Monohandschuh befreit hatte musste ich vor ihr niederknien. „Es ist so schön zu sehen, dass du schon den ganzen Abend dauergeil bist und dies will ich noch ein bisschen genießen. Wenn du nachher aus dem Bad kommst möchte ich dass du wieder hier niederkniest. Dann wirst du mich bitten dir heute Nacht einen Orgasmus ausdrücklich zu verweigern.“

Diese Hexe. Mir platzen bald die E**r und jetzt sollte ich um eine Verlängerung meiner Qual bitten. Nachdem ich die Zähne geputzt hatte ging ich zurück ins Schlafzimmer. Nur widerwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich durfte aufstehen. Vera schob mir den Stromdildo in meinen Hinterausgang und fixierte ihn mit dem Riemengeschirr.

Als sie die Decke von meiner Bettseite nahm kamen darunter eine Menge Bänder und Riemen zum Vorschein, ein weiteres Weihnachtspräsent von Vera. Im ersten Augenblick dachte ich es sei ein Fixierset des bekannten deutschen Herstellers. Ich hatte schon Bilder im Internet gesehen, aber irgendwie sah dies etwas anders aus. Vor allem die Kopfhalterung war ungewöhnlich. Ich musste mich auf das Bett legen und mein Kopf glitt in die weiche, aber trotzdem feste Halterung. Diese lag an den Schultern an und war so geformt, dass mein Kopf zwischen zwei senkrechten Kissen zu liegen kam und ich ihn nicht mehr drehen konnte. In die Kissen waren wie in der Maske Kopfhörer integriert und ich hörte erstmal nichts mehr. Es dauerte eine Weile bis Vera mir die Manschetten angelegt und die Gurte festgezurrt hatte. Am Ende lag ich mit Hand- und Fußfesseln, Bauchgurt, Oberschenkelhalterungen und Schultergurten versehen regungslos auf dem Bett. Die Schultergurte hatte Vera durch Schlaufen an der Kopfhalterung geführt. Dadurch wurde diese unbeweglich mit dem Bett verbunden.

Sie hantierte zwischen meinen Beinen und ich dachte sie hat nur einen neuen Urinbeutel an den kurzen Schlauch der Hose angeschlossen. Danach schob sie mir den Butterflyknebel in den Mund, pumpte ihn auf und befestigte ihn an den Seiten der Kopfhalterung. Zuletzt legte sie mir noch eine Augenbinde an die sie auch an den Kissen befestigte. Mein Bewegungsspielraum war auf ein absolutes Minimum reduziert. Ich konnte nur noch mit den Füßen wippen und die Finger bewegen.
Dann geschah einige Zeit nichts, aber mir war klar, dass dies nicht alles sein sollte.

Plötzlich spürte ich ein leichtes Kribbeln an meinem in der Gummihülle gefangenen Liebling. Das Gefühl kannte ich bisher nur von dem Dildo in meinem Hintern, aber es war eindeutig Reizstrom. Rechts und links mussten sich in der Hülle Elektroden befinden und kurz überhalb der Eichel wurde mein Penis mit einer sanften Spannung stimuliert. Veras Stimme drang durch die Kopfhörer und was ich zu hören bekam ließ mir fast das Blut in den Adern gefrieren.

„Hallo mein Schatz, endlich kann ich das komplette Set mal ausprobieren. Die Hose und der Dildo gehören nämlich zusammen. Durch die Akkus im Dildo kann ich nun auch deinen, oder besser gesagt –MEINEN– Sch***z unter Strom setzten. Auch diese Funktion kann ich über die Fernbedienung steuern und aufzeichnen.
Wenn du heute Abend gedacht hast dass du geil bist, dann wirst du deine Meinung revidieren müssen. Denn heute Nacht wirst du eine neue Dimension der unerfüllten Lust kennen lernen. Ich habe am PC ein nettes Programm für dich zusammengestellt und geladen. Ja, du hörst richtig, auch diese Möglichkeit besteht. Auch für deine akustische Unterhaltung habe ich gesorgt. Ich hoffe du weißt meine Mühe zu würdigen. Nun wünsche ich dir eine qualvoll geile Nacht und viel Vergnügen.“

Kurz darauf startete eine Aufnahme mit eindeutigen Lauten von Vera. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Dazwischen beschrieb sie ausführlich wie sie sich gerade mit dem Vibrator oder der Hand verwöhnte. Als dann der Vibrator in meinem Hintern erwachte und der Strom an allen Polen zugeschaltet wurde war es um mich geschehen. Ich bäumte mich auf in meinen Fesseln und versuchte alles um aus diesem Martyrium zu entkommen, vergebens.

Immer wieder wechselten die Funktionen zwischen Vibration und Reizstrom. Meine Gedanken drehten sich nur um Fi**en und Orgasmen. Ich sehnte mich nach Erlösung, aber die war unerreichbar. Veras Lustschreie klingelten in meinen Ohren (auch wenn die Lautstärke niedrig eingestellt war). Ich biss auf den Knebel und stöhnte vor Verzweiflung, aber die Maschine kannte keine Gnade. Es gab immer wieder Pausen, mal wenige Minuten, mal deutlich länger. Aber immer wenn ich dachte der Spuk sei vorbei begann die Qual erneut. Die Aufnahme lief allerdings ohne Unterbrechung. In einer längeren Pause muss ich dann doch vor Erschöpfung eingeschlafen sein.

Ein heftiger Stromschlag riss mich aus dem Schlaf und das Drama began von vorne. Nach endloser Zeit spürte ich Veras Hand die an meinen verzierten Nippeln spielt. Sie stellte Strom und Vibration auf einen niedrigen aber konstanten Wert der mich nun ohne Unterbrechung reizte. Bei dieser Einstellung kam ich etwas zur Ruhe und konnte die Situation richtig genießen. Dann wurde die Aufnahme abgeschaltet und ich hörte Vera sagen.

„Guten Morgen mein Liebling. Hattest du eine schöne Nacht? Es scheint dir ja recht gut zu gehen. Ich habe nun eine kleine Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du dir ein Paar nette weibliche Vornamen überlegst. Ich werde mir dann einen aussuchen. Wenn du als Frau unterwegs bist kann ich ja schlecht Florian zu dir sagen, und Florentine find ich echt doof. Morgen werde ich dich taufen. Karin und Alex waren begeistert als ich sie gefragt habe ob sie deine Taufpaten werden wollen. Also lass dir was einfallen.“

Sie änderte die Stromfrequenz und erhöhte die Spannung ein wenig, dann ließ sie mich weiter schmoren.
Meine Gedanken kreisten, aber ich war einfach nur geil. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Das einzige an was ich denken konnte war “abspritzen, fi**en und Orgasmus“. Aber so wollte ich ganz bestimmt nicht getauft werden!

Es dauerte bestimmt noch eine Stunde bis Vera mich befreit hatte. Nach einer heißen Dusche fühlte ich mich besser. Nachdem Vera mich wieder verschlossen hatte zog ich einen Kimono an und wir bereiteten das Frühstück vor.
Beim Essen sollte ich ihr meine Empfindungen und Eindrücke von der letzten Nacht beschreiben.

Einerseits ist es ja sehr einfühlsam von ihr mich so etwas zu fragen. Andererseits offenbare ich ihr damit aber auch genau meine Ängste und Schwachpunkte, mit denen sie danach umso besser spielen kann.
Ich konnte ihr nicht genau beschreiben wie es mir ergangen war. Die Erfahrung war, wie viele vorher, eine Gradwanderung zwischen gut und böse, zwischen Lust und Qual. Als ich dies sagte grinste sie.

Danach wollte sie wissen welche Namen ich mir überlegt hatte.
Ich nannte ihr die Namen Anke, Carina, Desiree, Diana, Jasmin und Tatjana. Dabei schaute ich ihr in die Augen um vielleicht eine Reaktion zu erhalten. So war es auch. Bei Desiree hatten ihre Augen geleuchtet und bevor sie etwas sagten konnte wusste ich meinen neuen Namen. So war es auch, fortan wollte sie mich in meiner Frauenrolle Desiree nennen.
Vom Vorabend hatten wir noch einen Rest Champagner, mit dem wir darauf anstießen.

Anschließend zogen wir uns warm an und machten einen ausgedehnten Spaziergang. Es war trocken und bitterkalt aber die Bewegung an der frischen Luft tat uns beiden gut.

Als wir nach Hause kamen aßen wir eine Kleinigkeit und verbummelten den restlichen Nachmittag vor der Glotze. Währenddessen kuschelten und knutschten wir wie frisch Verliebte (was wir ja auch waren). Plötzlich öffnete Vera meinen KG und es folgte eine hemmungslose Runde Blümchensex auf dem Sofa. Nach einem kleinen Imbiss verlagerten wir den Tatort ins Schlafzimmer. Es wurde ein langer Abend, an dem ich noch eine für mich neue und geile Erfahrung machte. Zum ersten Mal hatte ich eine Frau durch das Hintertürchen beglückt. Arm in Arm sind wir nach ausgiebigem Matratzensport eingeschlafen.

Ich war am nächsten Morgen vor Vera wach. Sie schlief noch tief und fest. Leise stand ich auf und brachte kurz darauf das Frühstück für uns beide ans Bett. Sachte legte ich mich wieder ins Bett um sie nicht zu wecken. Ihre Bettdecke war nach unten gerutscht und ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen. Es dauerte noch eine Weile bis sie sich neben mir regte. Nachdem sie wach war verschwand sie kurz im Badezimmer. Danach folgte ein gemütliches Frühstück im Bett und Vera ließ sich zur Abwechslung mal von mir füttern. Wir alberten und neckten uns gegenseitig.

Nach einer gemeinsamen Dusche verschloss Vera mich mit dem KG und ich musste einen schwarzen Lederrock und die goldenen Stiefel anziehen. Vera kümmerte sich wieder um mein Make-up. Als sie fertig war schnürte sie mir die Taille und ich zog noch eine weiße Rüschenbluse mit Goldstickereien an.

Kurz darauf klingelte es und Karin und Alex standen vor der Tür. Ich war erstaunt, dass beide Jogginganzüge trugen. Sie hatten jeder einen Wäschekorb mit diversen Schüsseln, Pfannen und Töpfen in den Händen.

Ich zeigte ihnen wo sie die wichtigsten Sachen in Veras Küche finden konnten. Mein Angebot zu helfen lehnte Alex ab. Dabei machte Karin ein grimmiges Gesicht.

Vera kam fertig gestylt nach unten und wir setzten uns zu dritt ins Wohnzimmer während Karin in der Küche werkelte.
Wir unterhielten uns über unsere Fahrt nach Berlin.
Da niemand von uns einen Kombi hat mussten wir wohl oder übel mit zwei Autos fahren. Da Karin am nächsten Tag noch bis 12.00 Uhr arbeiten musste vereinbarten wir uns um 14.00 Uhr auf den Weg zu machen. Bis zu Christines Elternhaus waren es ca. 700km. Mit Pausen und Verkehr rechneten wir mit einer Fahrzeit von etwa acht Stunden. Nach einer Weile löste Alex Karin in der Küche ab. Sie wollte wissen wo sie sich umziehen konnte und ich zeigte ihr das Gästezimmer nachdem sie eine Tasche aus dem Wagen geholt hatte.

Nach etwa 30 Minuten kam sie im perfekten Zofenoutfit mit Schürzchen nach unten und löste Alex wieder ab. Nun ging er sich umziehen. Als er nach unten kam trug er ein dunkelgrünes Seidenkleid und passende Pumps. Sein Make-up war perfekt und passte hervorragend zu der rotblonden lockigen Langhaarperücke.
Kurz darauf bat Karin uns zu Tisch.
142. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.08 20:35

hallo bounty,

vielen dank daß du weiterschreibst. ich habe kein problem damit wenn ich eine weihnachtliche folge im sommer lesen tue.

werden sie die lange fahrt ohne schwierigkeiten hinter sich bringen. ist eine übernachtung bei den eltern dann geplant?
143. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von opic am 03.07.08 21:57

Und wieder einmal ein wirklich gelungener Teil. Danke für das schöne Kopfkino. Bitte weiter so ....
144. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubber-Duck am 04.07.08 08:51

Hallo Bounty !

Danke für diesen wunderbaren Teil Deiner Geschichte .

Es ist sehr schön zu lesen wie Vera und Florian(Desiree) ihr Leben gestalten und Spaß haben . Auch das Desiree jetzt genauso geschmückt wie Vera ist finde ich sehr gut und es wird ihr bestimmt auch gut stehen .
Das Desiree so zu Weihnachten "leiden" mußte wird ihr bestimmt noch einige Tage in wohliger Erinnerung bleiben und ihr Wunsch nach einer Wiederholung bestimmt nicht lange auf sich warten lassen .
Jetzt werden die vier sich auf einen schönen Abend freuen und sich auch schon auf Berlin vorbereiten , damit die Fahrt entspannt beginnen kann !

Viele Grüße von Rubberdug
145. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 04.07.08 09:58

Danke, dass es weitergeht, Bounty.....

Dass du uns auch immer so zappeln lässt.... Waren immerhin 9 Tage seit dem letzten Teil...

Aber immer wieder gerne gelesen. Mach weiter so.

Viele Grüße

Michel
146. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 04.07.08 10:35

Hallo Bounty !

Super Fortsetzung!
Besonders im heissen Sommer so an die Winterzeit
denken zu müssen. Was werden die 2 Wochen in
dem Bondage Häuschen bringen? Werden sie zu
zweit oder gar zu viert dort einziehen ?

Viele Grüße SteveN


147. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 29

geschrieben von bounty am 15.07.08 21:11


Danke für die aufmunternden Worte.
Nun gehts weiter mit Vera und Flori



Während des Essens kamen wir auf die Weihnachtsgeschenke zu sprechen. Neben “normalen“ Dingen hatte Alex Karin einen Standpranger geschenkt. Er hatte ihn selbst aus Holz gebaut. Die Löcher für Hals und Hände hatte er gepolstert und mit Leder überzogen. Die Bilder die er mit der Digitalkamera aufgenommen hatte wollte er uns später zeigen.

Karin hatte für Alex ein pfirsichfarbenes Kleid genäht. Er liebt weiche Stoffe und bei einer Größe von 189cm ist es nicht leicht passende Frauenkleider zu erschwinglichen Preisen zu bekommen. Von der Anprobe am Heiligabend gab es auch Bilder die wir später betrachten konnten. Außerdem hatte sie ihm eine neunschwänzige Lederpeitsche mit einem Dildogriff geschenkt. Sie liebt es gezüchtigt zu werden und ein so schönes Stück hatte in ihrer Sammlung an Schlaginstrumenten noch gefehlt.

Ich erzählte von meinen Geschenken die ich hier nicht noch mal aufzählen wollte. Beide bekamen große Augen bei der Beschreibung und ich versprach ihnen die Sachen nach dem Essen zu zeigen. Vera trug ihre neuen Ohrhänger und präsentierte sie stolz. Außerdem wollte sie später einen Film zeigen ohne aber mehr zu verraten.

Nachdem wir uns die Bäuche voll gestopft hatten beseitigten wir das Chaos in der Küche gemeinsam. Karin ging noch auf die Terrasse eine Zigarette rauchen. Ihre Qualmerei ging Alex auf den Wecker und er stellte mich als leuchtendes Beispiel hin. Aber sie ließ sich nicht beeindrucken.

Ich hatte meine Geschenke geholt und wir machten es uns im Wohnzimmer bequem. Karin und Alex betrachteten sich alles ganz genau. Der Monohandschuh hatte es ihm besonders angetan. Karin hingegen hatte die Brustschilder in der Hand. Ich sah ihr an dass sie diese gerne selbst tragen würde. Alex hatte ihre sehnsüchtigen Blicke bemerkt und fragte ob sie sich die Nippel piercen lassen wollte.

Sie antwortete „ich möchte dass wir uns beide piercen lassen“. Alex wurde kreidebleich. Auch er hat Angst vor Nadeln. Karin kniete sich vor ihn auf den Boden und sagte „bitte Alex“. Er lehnte nicht ab, gab aber eine ausweichende Antwort.

Karin fragte mich ob sie den Monohandschuh probieren dürfte und ich stimmte zu. Alex legte ihr das Teil an und zog die Riemen an. Karin strahlte und fühlte sich pudelwohl. Dann legte er die mitgebrachte Disk in den Player und wir schauten uns die Bilder an. Alex hatte den Pranger von allen Seiten fotografiert. Auf einigen Bildern war Karin in dem Pranger gefangen. Auf ihrem Hintern konnte man die Striemen der neuen Peitsche deutlich sehen.

Die Bilder von Alex in seinem neuen Kleid folgten. Es war ein langes Ballkleid mit weit fallendem Rockteil und langen Ärmeln die ab dem Ellbogen glockenförmig auseinander liefen. Auf manchen Bildern hatte er die neue Peitsche in der Hand. Das Teil sah gefährlich aus.

Als Karin zur Toilette musste weigerte sich Alex ihr den Handschuh abzunehmen. Zuerst weigerte sie sich ihm ins Bad zu folgen, aber er gab nicht nach. So folgte sie ihm doch widerwillig zum WC.
In dieser Zeit hatte Vera die DVD mit der Hausbeschreibung eingelegt. Die beiden kamen zurück und Vera startete den Film. Nachdem sie den Film und die Präsentation gesehen hatten waren sie begeistert und wollten alle möglichen Infos. Ich nannte keinen Preis, versprach ihnen aber die Adresse von Werner zu geben.
Vera fragte Alex ob er den Nachmittagskaffee vorbereiten könnte während sie mich für meine Taufe vorbereitete.

Wir gingen ins Gästezimmer und ich musste mich bis auf den BH ausziehen. Sie öffnete meinen KG und sprühte meinen Sch***z mit einer Flüssigkeit ein. Sofort hatte ich ein taubes Gefühl um die Leibesmitte. Mit Veras Hilfe zog ich meinen roten Latexanzug an. Sie schnürte meine Taille mit dem goldenen Korsett bis es komplett geschlossen war. Ich musste die goldenen Schnürstiefel anziehen. Vera reichte mir einen knöchellangen, schwarzen Latexrock den ich ebenfalls anziehen musste. Danach legte sie mir die Fußmanschetten an und verband sie mit einer kurzen Schrittkette. Nachdem sie mein Make-up aufgefrischt hatte legte sie mir mein Halskorsett um, hakte eine Leine in den vorderen Ring und führte mich ins Wohnzimmer.

Karin und Alex staunten nicht schlecht als sie mich in dieser Aufmachung sahen.
Vera bat Alex dass er Karin den Monohandschuh abnehmen sollte. Kurz darauf steckten meine Arme bewegungslos verschnürt in dem Fesselsack.
Wir gingen auf die Terrasse und ich musste mich vor Vera auf den Boden knien.
Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und sagte „Wir sind heute hier zusammengekommen um dir einen neuen Namen zu geben. Diesen Namen wirst du immer mit Stolz tragen sobald du deine weibliche Rolle als meine persönliche Dienerin und Zofe einnimmst. Ich habe dir erlaubt selbst einen Namen zu wählen. Es war dein eigener Wunsch den Namen Desiree zu tragen. Ich bin mit deiner Wahl einverstanden und taufe dich hiermit auf den Namen Desiree.“
Dabei schüttete sie mir aus einem bereitgestellten Glas etwas Champagner über den Kopf.

„Zum Dank, dass ich deinem Wunsch entsprochen habe wirst Du die nächsten sechs Wochen in dauerhafter Keuschheit leben. Du darfst mich nun darum bitten dass ich dir deinen Keuschheitsgürtel anlege. Mit deinem heutigen Einschluss beginnt sofort die von mir festgesetzte Frist“ fuhr sie fort.

Ich glaube nicht, dass es noch einen Farbunterschied zwischen meinem Kopf und dem Gummianzug gegeben hat. Sechs Wochen, wie sollte ich das bloß aushalten? Außerdem sollte ich diese Bitte in der Anwesenheit von Zeugen vorbringen. Au Backe, das war echt starker Tobak. Trotzdem sagte ich nach kurzem Zögern
„ich danke dir für deine Großzügigkeit. Es ist mein Wunsch für die nächsten sechs Wochen keusch zu leben. Bitte verschliss mich und gewähre mir für diese Zeit keine sexuelle Erfüllung.“

Ich durfte aufstehen und nachdem sie meinen Reißschluss geöffnet hatte legte mir Vera vor den Augen von Karin und Alex den KG an. Ich sah nur was sie tat, denn ich hatte keinerlei Gefühl in meinem Sch***z der schlaff zwischen meinen Beinen baumelte. Nachdem sie den Reißverschluss wieder zugezogen hatte gab mir Vera einen innigen Kuss und wir gingen wieder ins Haus.

Bei Kaffee und Kuchen wollte Alex alles über meine Erfahrungen mit dem KG wissen. Er stellte detaillierte Fragen und Karin wurde neben ihm immer stiller. Es war deutlich auf was seine Fragerei hinauslief. Die Vorstellung Karin zu verschließen hatte ihn in seinen Bann gezogen.

Wir plauderten noch eine Weile während Vera mich mit Kuchen fütterte.
Kurz nach dem Kaffee verabschiedeten sich die beiden.

Vera und ich machten uns noch einen gemütlichen Abend. Zum Schlafen fixierte sie mich wieder in den Gurten nachdem ich die Hose mit Urinal angezogen hatte. Sie kuschelte sich eng an mich und sagte so ganz nebenbei „dein neuer Schlafanzug steht dir gut. Den darfst du jetzt immer anziehen!“

Am nächsten Morgen packten wir nach dem Frühstück unsere Sachen für die Berlinreise. Vera hatte mir allerdings verboten Herrenkleidung mitzunehmen.
Es sah aus als wollte Vera den gesamten Hausstand mitnehmen. Mein Auto war voll bis unters Dach als wir uns auf den Weg machten.
Es herrschte viel Verkehr und wir erreichten unser Ziel erst kurz nach Mitternacht. Nachdem Christine uns begrüßt hatte zeigte sie uns unsere Zimmer. Vera und ich bekamen ein helles und freundliches Gästezimmer. Wir schleppten unser Gepäck ins Haus. Danach aßen wir noch eine Kleinigkeit und gingen kurz darauf schlafen.

Am Dienstagmorgen plünderten einige von uns erst mal den Supermarkt. Nach dem Mittagessen veranstalteten Christine, Vera und Karin eine Modenschau. Sie stellten ihre Outfits für die Sylvesterparty zusammen. Es dauerte den gesamten Nachmittag.

Alex und ich saßen in dieser Zeit am Laptop und waren auf der Suche nach einem KG für Karin. Die wusste allerdings noch nichts von ihrem “Glück“. Ich zeigte ihm verschiedene Seiten mit Angeboten und Erfahrungsberichten, aber nichts konnte ihn wirklich überzeugen. Irgendwann landeten wir auf der Homepage eines holländischen Herstellers über den wir in keinem Forum Informationen finden konnten. Die Page war nur auf Niederländisch verfügbar und ich war erstaunt, als Alex mir den Inhalt übersetzten konnte. Seine Großeltern waren Holländer und er hatte in seiner Kindheit viel Zeit bei ihnen verbracht. Obwohl ich ihn schon lange kenne war dies neu für mich.

Der Hersteller bot Keuschheitsgürtel für Frauen und Männer an. Die Abbildungen und Beschreibungen hörten sich äußerst interessant an. Es wurden nur Hüft-KGs angeboten. Diese wurden aus Kevlar hergestellt. Mir war dieses Material nur bekannt für die Herstellung von schusssichern Westen, wie sie bei der Polizei eingesetzt werden. Es wurden auch allerlei Extras angeboten wie z.B. Dildos und Vibratoren. Sogar ein integriertes Reizstromgerät, das über Handy gesteuert werden konnte war verfügbar. Leider wurden keinerlei Preise angegeben und ein Hinweis besagte, dass die Gürtel nur auf Maß nach einer Vermessung vor Ort angefertigt werden können. Alex war Feuer und Flamme. Er rief bei der angegebenen Nummer an, erreichte aber nur einen AB. Der Anbieter war erst wieder im neuen Jahr persönlich zu erreichen.
Ich zeigte Alex noch die Homepage von Werner und nannte ihm die Preise für die Miete des Hauses.

Als unsere Mädels mit ihrer Aktion fertig waren hatten wir schon wieder Hunger. Karin und ich bekamen die Aufgabe das Abendbrot zu machen. Dazu sollten wir uns allerdings zuerst unsere Dienstmädchenuniformen anziehen.
Beide mussten wir hochhackige Stiefel tragen und wir bekamen Fußfesseln mit sehr kurzen Schrittketten. Es war sehr mühsam und während des Essens wurden wir andauern in die Küche gejagt. Die drei machten sich einen Spaß daraus immer neue Wünsche zu äußern und Karin und ich tippelten hin und her. Natürlich bekamen wir diese Wünsche immer erst zu hören, wenn wir gerade zurück waren und auf dem Stuhl saßen. Nach dem Essen hatten wir selbstverständlich auch die Küche aufzuräumen. Beide wurden wir vorher geknebelt. Alex hatte sich mit Vera abgesprochen und wollte wahrscheinlich verhindern, dass ich Karin etwas von unserem Nachmittag im Internet erzählen konnte.

Da es wie aus Eimern regnete verbrachten wir den Abend zu hause mit Gesellschaftsspielen.

Am nächsten Morgen fuhren die drei Mädels ins Zentrum von Berlin. Sie wollten ein bisschen Shopping machen und noch einige Sachen für Karin und Christine besorgen. Die beiden waren mit ihren Outfits für Sylvester noch nicht ganz zufrieden.

Alex und ich wollten einen ruhigen Tag zuhause verbringen. Er erzählte mir dass er Karin einen Heiratsantrag machen wollte. Da SM eine wichtige Rolle in ihrer Beziehung spielt wollte er sich etwas Besonderes einfallen lassen. Allerdings fehlte ihm eine entsprechende Idee. Er hatte überlegt ihr den Antrag auf der Sylvesterparty zu machen. Aber er wollte ihr die Frage nur im kleinen Rahmen und nicht vor einem großen Publikum stellen.

Ich hatte die Idee uns vor Ort umzuschauen. Vielleicht wäre es möglich den Club mal zu erkunden. Ich rief die Telefonnummer an die auf der Website angegeben war und hatte Glück. Ich sprach mit einem freundlichen Mann namens Jörg und erklärte ihm das Anliegen. Der Club war zwar tagsüber geschlossen, aber ausnahmsweise durften wir um 13.00 Uhr vorbeikommen und uns den Laden mal anschauen. Wir sollten uns bei Sascha melden, er würde uns dann alles zeigen.

Er wusste Bescheid als wir ankamen. Da er viel zu tun hatte sollten wir uns einfach alleine umsehen. Der Laden war recht groß. Der Hauptraum hatte eine lange Theke und rund um die Tanzfläche waren bequeme Sitzgarnituren aufgestellt. An einer Seite waren Käfige, Pranger und Ähnliches aufgestellt. An der Wand waren diverse Fesselutensilien aus Leder und Stahl aufgehängt. Eine Menge Seile und Ketten hingen an einem Ständer bereit.

Neben dem Saal gab es drei verschieden große Nebenräume. Diese waren mit allem ausgestattet was das Herz eines SM-lers höher schlagen lässt. Ich entdeckte eine Streckbank, mehrere Andreaskreuze, Slings, Käfige und vieles mehr. Einer der Räume war für das Vorhaben von Alex bestens geeignet. Die Wände waren aus Naturstein gemauert und überall waren schwere Ösen aus Stahl angebracht an denen teilweise Eisenfesseln hingen. An einer Wand war ein Andreaskreuz montiert und in der Mitte stand ein Pranger. Schwere Holzstühle und ein massiver Tisch vervollständigten die Einrichtung. Als Letztes entdeckten wir einen Umkleideraum mit Schließfächern.

Als wir uns alles genau angeschaut hatten gingen wir zu Sascha. Wir erzählten ihm von dem geplanten Heiratsantrag und nach langer Verhandlung mit ihm und einem großzügigen Trinkgeld versprach er uns den Nebenraum ab 03.00 Uhr für uns zu reservieren.

Als wir nach Hause kamen waren die Frauen auch von ihrer Shoppingtour zurück. Sie wollten wissen wo wir waren, doch wir hüllten uns in Schweigen.



und hier unterbrechen wir das Programm für eine kurze Werbepause

148. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 15.07.08 21:59

hallo bounty,


die spannung mit der werbepause hoch zuhalten, verstehst du meisterhaft.

laß uns aber nicht allzu lange zappeln.

ich will mehr kopfkino von dir lesen
149. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 16.07.08 00:19

Armer flori jetzt muß er 6wochen keusch bleiben und Vera wird ihn bestimmt in der Zeit tüchtig einheizen.Bin auf die Sylvesterfeier gespannt.Wo wird alex seiner Karin den Heiratsantrag machen?KG aus Kevlar?Klingt interessant und ist bestimmt angenehm zu tragen.Lieber Bounty lass uns nicht allzulange auf den nächsten Teil warten!
150. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 16.07.08 10:37

Zitat
hallo bounty,


die spannung mit der werbepause hoch zuhalten, verstehst du meisterhaft.

laß uns aber nicht allzu lange zappeln.

ich will mehr kopfkino von dir lesen


Warum verwöhnst du uns eigentlich nicht einmal mit deinem Kopfkino oder deinen virtuellen Leibeigenen ? Immer nur diese, mit Verlaub, nervenden Kommentare......
151. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 16.07.08 10:54


@Latex_Michel ich "verwöhn" euch doch mit meinem Kopfkino, oder etwa nicht? Und gerade Kommentare wie deiner verleiten mich zu flapsigen Bemerkungen wie "-Werbeunterbrechung-". Ist doch nur Spaß, hätte meinen Post so oder so an der Stelle beendet.
152. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 16.07.08 12:00

Hallo Bounty,

ja, ja, deine Werbepausen ....

Also ich finde deine Schreibenskunst wirklich klasse. Lediglich Nadinchens immer wiederkehrende Kommentare, fast gleichen Wortlauts, in allen Geschichten dieses Forums, gehen mir halt auf den Senkel.

Lasse dich blos nicht dadurch vom schreiben abhalten.

Viele Grüße

Michel
153. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Xeva am 16.07.08 16:23

Michael ich lese...
schreibe aber seltenst der Hauptgrund ist das ich keine Lust habe immer das selbe zu schreiben.

Ich verfolge die eine oder andere Geschichte und hab einfach keine Lust nach jedem Post zu schreiben das mir die Geschichte gefällt und die Person doch bitte weiterschreiben möchte.

Es gibt hier viele die schreiben keine Kommentare aus verschiedenen Gründen aber die Leute die die Geschichten schreiben verlieren die Lust daran wenn man glaubt keiner schätzt sie.

und auch wenn es zeitweiln so ausschaut als wenn sie den kram kopiert.
Erfüllen ihr kommentare doch den zweck das der schreiberling sieht hey meine Storry (egal ob Tagebucht, Geschichte irgend ein anliegen oder sonst was) interesiert jemanden.

Gruß Xeva

PS Ich würde mich freuen wenn hier keine weiteren kommentare landen, ich denke wir hatten es hier schon oft genug das sich dieses Forum in 2 Seiten aufgespalten hat.
154. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 16.07.08 23:19


@ Xeva: In vielem was du sagst kann ich dir zustimmen. Ich kenne die Situation. Auch ich schreibe nur selten Kommentare, da ich wenig Lust habe immer nur auszudrücken „klasse, schreib weiter“ oder so was in der Art. Trotzdem ist es für einen Schreiberling unschön wenn keinerlei Rückmeldungen kommen. Ich habe mir schon einige Male die Frage gestellt warum ob ich die Story nicht einstellen soll, so nach dem Motto „das interessiert doch eh keinen“.
Ich würde mir mehr konstruktive Kritik wünschen, aber das habe ich schon mehrmals hier zum Ausdruck gebracht.
Trotzdem sehe ich auch Kommentare wie die von Nadine als eine Art der Anerkennung, auch wenn diese sich inhaltlich oft sehr ähnlich sind.
Aber dein -PS- finde ich echt krass!!!

Zitat

PS Ich würde mich freuen wenn hier keine weiteren kommentare landen, ich denke wir hatten es hier schon oft genug das sich dieses Forum in 2 Seiten aufgespalten hat.


Ich finde jedem steht seine eigene Meinung zu und wenn hier jemand Wünsche bezüglich von Kommentaren äußert, dann sollte dieses Recht dem Autor, also in diesem Falle mir, vorbehalten sein!
155. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubber-Duck am 17.07.08 21:19

Hallo Bounty !

Auch ich finde gute Rückmeldungen wichtig .

Durch diese wird man doch in seinem tun bestätigt und ermutigt weitere Kapitel der Geschichte zu schreiben oder sogar eine Neue zu beginnen . Wenn man nur am Zähler sieht ob jemand zum lesen diese angeklickt hat ist es doch recht eintönig .
Mit jedem Kommentar wird man aber auch gefordert und die Fantasie angekurbelt .
Es können ja auch durch die Anregungen neue Richtungen eingeschlagen werden , auf die man eventuell von alleine nicht gekommen wäre oder man es sich nur zu umständlich gemacht hätte .
Wenn diese dann etwas länger ausfallen und sich nicht nur auf ein "echt Klasse , weiter so " beschränken wäre es schon schön .
Deswegen bleib deiner Geschichte und Deinem Stil treu !!
Ich freue mich jetzt schon darauf was die vier noch alles erleben und hoffe auf noch etliche Teile Deiner Geschichte .

Jetzt sage ich erst einmal Schüss und bis bald !

Rubberdug

Das beste kommt immer am Schluss !
Da ich erst einmal meinen Senf dazu geben wollte werde ich jetzt in aller Ruhe mir den 29. Teil Deiner Story zu Gemüte führen und diesen bei einem Glas Wein genießen !!
156. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 30

geschrieben von bounty am 27.07.08 20:38



Es hat eine Weile gedauert, denn momentan fehlt mir einfach die Zeit. Deshalb ist das neue Kapitel auch etwas kürzer ausgefallen. Trotzdem wünsch ich euch viel Spaß mit einem neuen Teil von Vera und Flori


Christine hatte gekocht und kurz darauf konnten wir essen.
Am Abend wollten wir einen Kneipenbummel machen. Nachdem wir alle entsprechend angezogen und gestylt waren machten wir uns auf den Weg. Ich wurde als Frau verkleidet in der Öffentlichkeit immer selbstsicherer.

Wir zogen durch einige Kneipen und der Abend war schön. Es gab keine besonderen Vorkommnisse.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen stylte mich Vera. Ich trug einen cremefarbenen Hosenanzug, passende Stiefeletten und den hellbraunen Ledermantel, den wir bei Sabine gekauft hatten, als wir das Haus verließen. Die Mädels schleppten Alex und mich mit in die City. Sie taten sehr geheimnisvoll, wollten uns aber nicht verraten was sie vorhatten.

Wir fuhren mit der U-Bahn stiegen aber schon vor der Stadtmitte aus. Zielstrebig führten uns die Mädels zu einem Tattoo & Piercingstudio. Karin hatte am Vortag einen Termin vereinbart. Sie wollte sich selbst und Alex die Brustwarzen durchstechen lassen. Als sie dies sagte war Alex alle Farbe aus dem Gesicht gewichen. Er sträubte sich wie der Teufel gegen das Weihwasser.

Statt in das Studio zu gehen setzten wir uns erst mal in ein Cafe. Er wusste von meiner Angst vor Nadeln und erst nachdem ich ihm mehrfach versichert hatte dass die Schmerzen wirklich erträglich seien war er zähneknirschend einverstanden. Vor seiner Zusage stellte er allerdings noch eine Bedingung an Karin. Er wollte ihr Wort, dass sie bereit sei einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Nun war sie es die zögerte, doch letztendlich gab sie ihm dieses Versprechen.

So gingen wir mit fünf Personen ins Studio. Christine hatte sich kurzfristig auch entschlossen sich die Nippel piercen zu lassen. Zuerst folgten Karin und Alex dem Piercer in die Kabine. Der Schrei von Alex war bis in den Verkaufsraum zu hören. Etwa 10 Minuten später kamen die Beiden zurück und Christine war an der Reihe. Alex war leichenblass, aber Karin lüpfte ihren Pulli und zeigte ihre Ringe voller Stolz.
Christine hatte sich für Stecker entschieden und präsentierte diese ebenfalls als sie fertig war.

Wir hatten alle Hunger und gingen zu einem Italiener den der Piercer uns empfohlen hatte. Nachdem wir uns eine Mafiatorte eingeworfen hatten bummelten wir noch eine Runde durch die City. Als wir bei einem Juwelier vorbeikamen zog Vera mich spontan in den Laden. Bisher hatte ich nur in einem Ohr einen Stecker, kurz darauf war ich nicht mehr einseitig.

Wir fuhren zurück. Nachdem wir geduscht und uns umgezogen hatten zogen wir wieder los. Die Mädels wollten tanzen gehen. Also gingen wir in eine Disco. Ich trug einen fast knöchellangen schwarzen Latexrock, ein knallenges pinkfarbenes Top und die schwarzen Stiefel. Über dem Top war ein ebenfalls pinkes Korsett fest verschnürt. Außerdem hatte Vera mir das breite Lederhalsband angelegt. Sie hatte ein pinkfarbenes knielanges Kleid und die passenden Stiefel angezogen. Auch ihre Taille war streng geschnürt. Karin war ganz in schwarzes Leder gehüllt. Alex hatte auch ihr ein Halsband angelegt. Er selbst trug ein türkisblaues ärmelloses Kleid. Christine hatte sich von Vera einen schwarzen Lederminirock ausgeliehen. Dazu hatte sie eine durchsichtige rote Bluse angezogen. Da sie keinen BH trug konnte man ihre Nippelpiercings deutlich erkennen.

Die Disco war einer dieser gigantischen Vergnügungstempel mit mehreren Bereichen für unterschiedliche Musikrichtungen und diversen Pubs und Kneipen.
Wir sahen uns den Laden an. In einem Raum lief Musik aus den 80ern und dort blieben wir hängen. Sofort umschwärmten uns einige Männer wie die Motten das Licht. Fünf Girls ohne Begleitung waren ja auch einen Versuch wert und von allen Seiten wurden wir angeflirtet. Es liefen gerade Schmusesongs und Vera zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten eng umschlungen und in meinem KG wurde der Platz verdammt knapp. Mitten auf der Tanzfläche schob Vera mir die Zunge in den Mund und wir knutschten hemmungslos.

Als wir zurückkamen an unseren Platz waren die Typen verschwunden. Karin und Alex saßen da und schmusten. Wir setzten uns zu ihnen und wir lästerten über die Kerle die nach den Lesbenszenen enttäuscht die Flucht ergriffen hatten. Karin besorgte uns neue Drinks. Kurz darauf kam auch Christine zurück. Sie war zum Tanzen aufgefordert worden, aber der Typ war ihr zu zudringlich geworden.

Nach einer zweiten Runde tanzen forderte mich Vera auf ihr auf die Damentoilette zu folgen. Wir gingen zusammen in eine Kabine. Als sie das Kleid hob blieb mir die Spucke weg. Der Stromdildo steckte in ihrer Mu***i und das Riemengeschirr hielt ihn fest an seinem Platz. Sie öffnete die Riemen und zog den tropfnassen Schwengel aus ihrer Lustgrotte. Ich musste mich über die Toilettenschüssel beugen und Vera schob mir den tropfnassen Dildo in den Hintern. Nachdem ich die Riemen angelegt und geschlossen hatte besserte sie mein Make-Up nach und wir verließen die Toilette.

Der DJ hatte zu Diskohits der 70er und 80er gewechselt und wir tanzten zu Abba und Co. Der Pint in meinem Arsch heizte mir auch ohne Strom und Vibration mächtig ein. Es wurde verdammt eng in meinem KG. Ich hätte jede Frau auf der Tanzfläche anspringen können vor aufgestauter Lust.

Gegen 03.00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. An der Haltestelle des Nachtbusses mussten wir ¼ Stunde warten. Vera hatte die Fernbedienung in der Handtasche und kochte mich auf kleiner Flamme gar. Natürlich blieb mein Zustand den Anderen nicht verborgen. Sie zeigte ihnen die Fernbedienung und erklärte die Funktionen sehr anschaulich. Ich zappelte und quiekte während sie Vera mit großen Ohren und Augen zuhörten.

Christine hatte ziemlich viel getrunken und riss ihr die Bedienung aus der Hand. Ehe Vera reagieren konnte hatte sie einen Regler verstellt und ich ging mit einem Aufschrei in die Knie. Einen solch starken Stromschlag hatte ich noch nie erhalten und mir standen die Tränen in den Augen. Vera war stinksauer. Ohne Vorwarnung verpasste sie Christine eine heftige Ohrfeige und schaltete den Dildo sofort ab. Alle waren total erschrocken. Karin und Vera halfen mir auf die Beine und setzten mich auf eine Bank. Christine entschuldigte sich kleinlaut und hielt sich die Wange. Am liebsten hätte ich ihre auch noch eine gescheuert.

Endlich kam der Bus und wir fuhren zu Christine. Es war spät und wir gingen direkt ins Bett.


157. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.08 21:03

hallo bounty,


blieb der dildo die ganze nacht drinnen?


158. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 29.07.08 10:22

Hallo Bounty !

Tja, Christine und der Alkohol ... ... ...
Und so ein Elektro-Dildo voll aufgedreht kann ganz
schön schocken.
Vera wird ihre Flori wohl etwas zur Ruhe kommen
lassen. Mal sehen wie das weitere Wochenende
wird.

Viele Grüße SteveN


159. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 31

geschrieben von bounty am 08.08.08 20:24



Regen und Sturm gaben mir Zeit und Muße und bescheren euch ein neues Kapitelchen


Am Sylvestermorgen standen wir erst nach 12.00 Uhr auf.
Nach dem Mittagessen plauderten wir noch ein Wenig in der Küche. Christine hatte ein schlechtes Gewissen und entschuldigte sich noch mal bei mir.

Wir beschlossen mit dem Auto von Alex zu der Party zu fahren. Für den Rückweg konnten wir ein Taxi nehmen und seinen Wagen später wieder abholen.

Später begannen wir uns vorzubereiten. Vera und ich duschten gemeinsam. Danach zeigte sie mir welches Outfit sie mir zugedacht hatte.
Als ich fertig war trug ich einen Latexminirock, ein enges Top mit darüber geschnürten Korsett und Plateaustiefel mit Blockabsatz, alles in pink. Dazu hatte ich eine schwarze Nylonstrumpfhose angezogen. Mit der platinblonden Perücke und einem stark geschminkten Gesicht sah ich aus wie eine Bordsteinschwalbe. Einen Slip durfte ich nicht anziehen und wenn ich mich bückte konnte man meinen KG deutlich erkennen.

Vera hatte sich für den pinkfarbenen Ganzanzug entschieden. Dazu hatte sie sich in ein schwarzes Korsett geschnürt und schwarze Schnürstiefel mit 8cm Stilettoabsatz angezogen. Auch sie war auffallend grell geschminkt.

Als wir ins Wohnzimmer kamen wartete Christine bereits auf uns. Sie trug einen schwarzen Latexminirock und ein rotes enges Latextop. Sie hatte eindeutig einen BH an und diesen kräftig ausgestopft. Normalerweise ist sie ja ein BmW doch nun hatte sie eine ausladende Oberweite.

Als Karin und Alex endlich fertig waren machten wir uns auf den Weg. Karin trug ein rotes Lederkleid mit Rückenschnürung und ebenfalls rote Overknees. Dazu hatte ihr Alex Hand- und Fußmanschetten und ein breites Halsband angelegt.

Alex war als Mann gekleidet und trug eine schwarze enge Lederjeans, ein weißes Hemd und darüber eine ärmellose, ebenfalls schwarze Lederweste. Bevor wir das Haus verließen legte Vera mir das breite Lederhalsband um und führte mich an der Leine zum Auto.

Als wir gegen neun Uhr im Club ankamen war schon ganz schön was los und wir erkundeten erst Mal die Lage.
Es gab aber auch wirklich was zu sehen. Das Publikum war bunt gemischt. Die Kostüme waren teilweise sehr ausgefallen. Ich führte Vera in den Umkleideraum wo sie den mitgebrachten Rucksack in einem der Schließfächer deponierte. Verwundert hatte sie mich angeschaut und gefragt wieso ich die Örtlichkeiten kannte. Ich hatte Alex versprochen dass ich sein Vorhaben nicht verraten würde. So wusste Vera von nichts. Nun hatte ich einen Fehler gemacht und sagte nur ausweichend, dass Alex eine Überraschung für Karin hätte. Vera runzelte zwar die Stirn, aber bohrte nicht weiter.

Wir waren neugierig und schlenderten erstmal durch den Club.
In den Nebenräumen war noch nichts los. Fast alle Gäste waren im Hauptsaal versammelt. Einige plünderten das Büffet, wenige tanzten und die meisten warteten auf die Performance die um 22.00 Uhr beginnen sollte. Christine und Karin hatten einen freien Tisch am Rand ergattert und für uns Plätze frei gehalten.

Auf der Tanzfläche war eine erhöhte Bühne aufgebaut und wir hatten einen guten Blick. Ich besorgte für Vera und mich was Essbares und Vera sorgte für Getränke für alle. Wir waren gerade am essen als die Show begann.

Zuerst zeigte ein in Berlin ansässiger Fetischshop eine Kollektion ausgefallener Latexmoden. Die Modelle zeigten Bekleidung und Bondageartikel. Ein aufblasbarer Anzug mit Maske weckte Veras besonderes Interesse.

Als zweites wurde eine Seilbondage gezeigt. Ein ganz in weißes Leder gekleideter Mann namens Mario fesselte eine junge Asiatin kunstvoll. Er umschlang ihre Beine von den Knien bis zum Knöchel mit eng aneinander liegenden Seilschlingen. Gleiches tat er auch mit den Armen, sodass sich ihre Ellbogen auf dem Rücken berührten. Nachdem er auch ihren Oberkörper kunstvoll mit Seilen verziert hatte befestigte er einige von der Decke hängenden Seile mit den Fesseln und kurz darauf hing die Frau frei schwebend im Raum.

Danach suchte Mario eine Freiwillige aus dem Publikum. Ich war erstaunt als sich Christine sofort meldete. Es gab zwar mehrere Freiwillige aber Mario entschied sich für Christine und bat sie auf die Bühne zu kommen. Dort lag bereits eine Scheibe die mir einem Netz bespannt war. Christine musste sich in dieses Netz legen und wurde ebenfalls mit vielen Metern Seil meisterhaft fixiert. Zum Schluss wurde die Konstruktion aufrecht hingestellt. Nun konnte Mario die Scheibe wie ein Glücksrad drehen.

Die Asiatin und Christine blieben während der nächsten Vorstellung gefesselt auf der Bühne. Ein ganz in schwarzes Leder gekleidetes Paar suchte nach einem Freiwilligen und ein Dominus hatte seine Sklavin zur Verfügung gestellt. Diese wurde an den Armen aufgehängt und mit verschiedenen Schlaginstrumenten gezüchtigt. Ich bin kein Freund von Peitsche und Co. Mir war die Vorführung zu brutal und ich war froh als sie zu Ende war. Im Gegensatz zu mir hatte dem Publikum die Darbietung gefallen und es gab viel Applaus.

Die Vorstellung war zu Ende. Mario wollte gerade Christine befreien, als Alex und ich zur Bühne kamen. Ich konnte ihn überreden sie noch ein bisschen schmoren zu lassen. Zuerst sträubte sie sich, als ich sie aber an die Sache mit dem Stromdildo erinnerte gab sie nach. Karin und Vera kamen dazu und grinsten als Alex die Situation erklärte. Vera verschwand kurz und kehrte gleich darauf mit ihrem Rucksack zurück. Aus einer Pappröhre durfte sich jeder von uns eine Feder nehmen.
An allen zugänglichen Stellen kamen nun die Federn zum Einsatz.
Christine zappelte im Netz wie ein Fisch und fing an zu jammern. Als sie zu laut wurde holte Vera einen Ballknebel aus dem Sack und eh sich Christine versah war sie schon mundtot. Wir kitzelten sie abwechselnd und amüsierten uns wie sie versuchte den Federn auszuweichen.

Aus den Lautsprechern wurde “fünf vor zwölf“ verkündet und die Bedienungen verteilten Sektgläser. Wir befreiten Christine von den Seilen und ich hatte den Eindruck, dass sie diese Behandlung gerne noch etwas länger genossen hätte. Punkt Mitternacht stießen wir aufs neue Jahr an. Viele Besucher gingen nach draußen um sie das Feuerwerk anzusehen oder selber Raketen und Kracher anzuzünden. Uns war es zu kalt und wir blieben im Club.

Nach einer wahren Orgie von Umarmungen und Küsschen hatte Vera plötzlich den Monohandschuh in der Hand. Sie verschnürte meine Hände und führte mich zu einem der Käfige die an der Wand standen. Es wunderte mich dass Karin uns folgte. Vera stieg mit mir zusammen in den Käfig und Karin ließ das Schloss zuschnappen. Nachdem sie den Monohandschuh an einer der Käfigstangen befestigt hatte nahm sie aus ihrem Rucksack ein paar Fußfesseln und fixierte auch meine Beine weit gespreizt am Gitter. Dann nahm sie mich in den Arm und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie brachte mich voll auf Touren. Dabei kämpfte mein Sch***z mal wieder vergeblich gegen seinen engen Käfig. Ich vergaß die Welt um mich rum und genoss ihre Zärtlichkeiten.
Als Alex dann die Käfigtür öffnete war Vera erstaunt, denn scheinbar hatte sie mit Karin eine andere Zeit vereinbart. Wir verließen den Käfig und gingen zu unserem Tisch. Christine saß mit einer Unbekannten zusammen. Die ca. 40jährige Frau stellte sich als Margit vor. Karin war an Händen und Füßen gefesselt und kniete mit verbundenen Augen vor dem Sessel von Alex. Ich hatte ein menschliches Bedürfnis und da Vera mich nicht von dem Monohandschuh befreien wollte musste sie mich auf die Toilette begleiten. Sie nutzte die Gelegenheit und wollte wissen was los ist. Ich erzählte ihr von dem Plan von Alex und zeigte ihr auf dem Rückweg den Raum den Alex reserviert hatte. Noch waren dort einige Personen und ein Sklave stand im Pranger und bekam von einem Herrn den Hintern versohlt. Es war 02.45 Uhr und somit hatten die Leute noch etwas Zeit.

Wir setzten uns zu den Anderen und plauderten angeregt. Um kurz nach drei kam Sascha an unseren Tisch und flüsterte Alex etwas ins Ohr. Alex löste daraufhin Karin die Fußfesseln und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Karin durfte aufstehen und er deutete uns mit dem Finger am Mund zu schweigen und ihm zu folgen. Unser Raum war frei und wir setzten uns während Alex Karin die Handfesseln abnahm und sie mit Hals und Händen im Pranger fixierte. Zuletzt befestigte er eine Spreizstange zwischen ihren Beinen. Er schob ihr Kleid nach oben, dass ihr knackiger Po frei lag. Dann nahm er ein Messer und entfernte ihren Slip mit zwei Schnitten. Ohne Vorwarnung schlug er Karin mit der Hand auf den nackten Arsch und sie zuckte zusammen. Dabei gab sie aber keinen Ton von sich. Alex stellte sich hinter Karin, und wechselte zwischen zärtlichen Streicheleinheiten und Schlägen mit der bloßen Hand. Es war deutlich zu erkennen, dass Karin diese Behandlung sehr genoss, denn sie stöhnte und streckte Alex ihren Popo aufreizend entgegen. Ihre Bäckchen hatten schon eine deutlich rote Farbe, als Alex zu einer bereitliegenden Gerte wechselte. Langsam und gleichmäßig setzte er einen Schlag nach dem anderen auf ihren Hintern und Karin wechselte ab zwischen lautem Stöhnen und spitzen Schreien.
Sie trug immer noch die Augenbinde und hatte die Welt um sich vergessen. Sie war stark erregt und Lustsaft lief an ihren Schenkeln hinunter, als Alex die Gerte zur Seite legte. Er drückte einen Hebel am Kopfteil des Prangers. Dadurch konnte er das Brett in der Höhe verstellen und in eine waagerechte Position drehen ohne Karin zu befreien. So kniete sie schließlich aufrecht vor Alex, als dieser ihr die Augenbinde abnahm.

Trotz der zugefügten Schmerzen lächelte Karin glücklich.
Er stellte sich vor Karin und begann zu reden. Ich will hier nicht alles wiederholen was er sagte. Nachdem Alex ihr die entscheidende Frage gestellt hatte war Karin einige Augenblicke sprachlos. Ihre Augen begannen zu leuchten und sie antwortete „ja ich will“. Alex kniete sich vor den Pranger, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und die Beiden versanken in einem langen innigen Kuss. Danach befreite Alex seine Karin aus dem Pranger. Vera hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Champagner besorgt. Alle außer mir stießen auf das junge Glück an, da meine Hände immer noch in dem Monohandschuh steckten. Vera führte mir ihr Glas mehrmals an den Mund und so machte mir das Trinken viel mehr Spaß.
Nachdem wir das Fläschchen geleert hatten gab uns Alex einen Wink und wir ließen die beiden allein.

Vera zog mich an der Leine in eine ruhige Ecke und befreite mich von dem Fesselhandschuh. Sie holte den E-Dildo mit Gummigeschirr aus ihrem Rucksack und kurz darauf hatte er den Weg in mein Hinterstübchen gefunden. Danach gingen wir in den Hauptsaal wo immer noch Einiges los war. Alle Käfige und Pranger waren belegt und viele Leute waren eifrig am Spielen. Vera machte ein enttäuschtes Gesicht.

An einem Tisch saß eine Domina und vor ihr knieten eine Sklavin und ein Sklave. Sie nickte freundlich als Vera fragte ob wir uns zu ihr setzten könnten. Auch ich musste mich auf den Boden knien. Doris, so hieß die Dom, und Vera unterhielten sich und Vera spielte fleißig mit der Fernbedienung. Da mich der Dildo immer mehr erregte rutschte ich unruhig auf dem Boden hin und her. Das blieb natürlich auch Doris nicht verborgen und ihre Neugier war geweckt. Vera zeigte ihr die Fernbedienung und erklärte ihr die Funktionen. Sie war begeistert und wollte auch mal damit spielen, aber Vera gab die Fernsteuerung nicht aus der Hand. Vera forderte mich auf ruhig zu knien, aber meine Geilheit war stärker als meine Selbstbeherrschung. Doris stand auf und sprach kurz mit einem Mann der seine Sklavin in einen der Pranger gesperrt hatte. Kurz darauf durfte ich den freigewordenen Platz einnehmen.


nun folgt wieder mal etwas Verbraucherkino. Der Sendetermin für den nächsten Teil können wir ihnen leider noch nicht bekannt geben.


160. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 08.08.08 22:19

Vergleicht man den Anfang mit dem letzten Teil, so habe
ich den Eindruck, das das Ganze beginnt, Vera zu entgleiten.
Sie wollte eine Partnerschaft auf gleichberechtigter Basis
aber der dominante Part sein. Die sich abzeichnende
Sklavenbehandlung hat mit diesem Ziel nichts mehr zu tun.
Schade, das Ganze entwickelt sich langsam zu einer
08-15 BDSM-Geschichte,
bei der die ursprüngliche Idee verloren geht!

Trotz diesem Schwenks im Inhalt, gebührt dem Autor doch
Dank für seine Arbeit. Noch besteht die Hoffnung, das die
Geschichte in die jetzige Richtung nicht völlig entgleitet!

LG
DrachenwindText
161. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 08.08.08 22:21

hallo bounty,

dieser silvesterball ist außergewöhnlich und geht sehr lange.


ist da noch eine überraschung geplant?
wann geht es nachhause?
162. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 11.08.08 12:35

Tolle Geschichte. Eine der wenigen, die ich hier Konsequent verfolge. Danke Bounty.

Aber Nadinchen: Warum musst du eigentlich immer wieder Kommentare abgeben Schreib doch einfach selber was, statt hier Empfehlungen zu geben....


Alleine diese Fragen:

- ist da noch eine Überraschung geplant

Wenn ja, wird es nicht verraten. Sonst wäre es ja keine ! Gelle

- Wann geht es nach hause ?

Entweder
-wenn man besoffen ist
-wenn man müde ist
-wenn man keine Lust mehr hat
oder
-wenn Nadinchen zu dem Ball kommt....
163. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von cream am 11.08.08 13:56


Manchmal denke ich auch, dass ein Humanoid aus den Fernen der Galaxis ein automatisiertes Tonband mit Selbsterregerspannung in der Forumssoftware platziert hat.

Der nächste Programmablauf wäre so, wenn das Tonband wieder mittels Zufallsgenerator-Zeitchip anläuft:

Wie wird der Humanoid das Tonband erregen? Wann wird das Tonband galaktisch kommen?
164. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 11.08.08 14:58

Jo mei, der Cream,

immer wieder für ein Spässchen zu haben....
165. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 32

geschrieben von bounty am 15.08.08 20:48



@Drachenwind: Vera und Flori betreten in ihrer Entwicklung oft Neuland. Auf unbekannten Wegen kann man bekanntlich schnell stolpern. Wenn Flori etwas falsch macht wird er von Vera bestraft. Das führt zu einem direkten Lernerfolg. Aber wenn Vera Fehler macht muss sie erst selbst erkennen um daraus zu lernen und wie der folgende Teil zeigt ist sie durchaus lernfähig.

@all: viel Spaß bei einer Portion

und einer neuen Folge von Vera und Flori



Ich trug immer noch die Fußmanschetten und nun befestigte Vera eine Spreizstange zwischen meinen Beinen. Mit Vibration und Reizstrom ließ sie mich im Pranger zucken und zappeln wie einen Fisch auf dem Trockenen.

Ihre Vorstellung weckte das Interesse der Anwesenden und immer mehr Leute standen um uns herum und verfolgten das Geschehen. Zu Beginn war das Spiel geil, doch nach kurzer Zeit waren wir der Mittelpunkt des Geschehens. Als Vera mir dann auch noch den Rock nach oben schob und jeder den KG und das Geschirr mit dem Dildo sehen konnte wünschte ich mir, dass sich die Erde öffnet und ich im Erdboden versinken könnte.

Ich habe keine Ahnung wo Vera dieses Mistding her hatte, aber scheinbar war das Teil etwas ganz Besonderes, denn niemand hatte so was bisher gesehen. Viele der Anwesenden stellten alle möglichen Fragen und Vera beantwortete diese ausführlich. Ich hingegen hüpfte wie ein Flummi in meinem sehr begrenzten Bewegungsspielraum und stöhnte laut vor Schmerz.

Diese Behandlung war grausam und erniedrigend. Ich hatte Tränen in den Augen, aber Vera stand hinter mir und sah nicht mein Gesicht und allen Anderen war mein Zustand egal. Vera steigerte die Stromstärke immer weiter bis ich laut aufschrie. Erst nun wurde Veras mein Zustand bewusst. Sie schaltete diesen Sch***ßdildo sofort aus und öffnete den Pranger.

Die Zuschauer waren enttäuscht und es folgten Kommentare wie “Warmduscher“ und “Weichei“, aber die Vorstellung war zu Ende.

Vera führte mich zu einer Bank an der Seite des Raums. Ich legte mich hin und sie bettete meinen Kopf in ihrem Schoß und tröstete mich. Sie war durch die anwesenden Leute abgelenkt gewesen und hatte dadurch nicht gemerkt, dass sie mich überfordert hatte.

Sie machte einen geknickten Eindruck und entschuldigte sich bei mir. Ich lag da und war fertig. Mein Ar***loch brannte wie Feuer und ich bat Vera mir das Höllenteil aus dem Hintern zu entfernen, was sie auch umgehend tat. Immer wieder kamen Leute und fragten ob alles OK sei. Vera nickte immer nur und schickte sie wieder weg. Nachdem ich wieder halbwegs fit war besorgten sie uns etwas zu trinken.

Als sie zurück kam nahm sie mich in den Arm, gab mir einen zärtlichen Kuss und versprach mir ab sofort besser auf mich aufzupassen. Es war ihr deutlich anzumerken, dass es ihr Leid tat. Zum Schluss sagte sie zu mir, „ich möchte, dass wir beide Spaß an unseren gemeinsamen Spielen haben. Manchmal muss ich dich überzeugen und dir zeigen was dir wirklich Spaß macht. Aber ich möchte dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Heute bin ich zu weit gegangen und das tut mir wirklich Leid.“

Ihr Verhalten zeigte wahre Größe. Obwohl sie die dominierende Kraft in unserer Beziehung ist, hatte sie nicht versucht ihren Fehler herunterzuspielen, sondern ihn zugegeben und sich entschuldigt. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und statt einer Antwort gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Kurz darauf kamen Karin und Alex zu uns. Es war fast sechs Uhr und sie wollten nach Hause zu fahren. Christine wartete schon mit Margit an der Theke und die beiden waren ebenfalls müde. Margit wollte mit zu Christine fahren. So bestellten wir ein Großraumtaxi und machten uns auf den Heimweg.

Nachdem wir ausgeschlafen hatten fuhr ich Alex zu seinem Wagen. Abends gingen wir alle zusammen thailändisch essen. Die Kellnerin machte große Augen als sie in mir und Alex Männer im Fummel erkannte. In dem Laden war nicht viel los und bald saßen wir mit der Küchentruppe und den Bedienungen an einem großen runden Tisch und es wurde ein lustiger Abend.

Am nächsten Tag packten wir unseren gesamten Kram und fuhren wieder Richtung Heimat.

Im Januar ging es bei mir im Büro ziemlich rund. Mein Bereichsleiter wollte sich kurzfristig beruflich verändern und ich sollte seine Position zum 01. April übernehmen. Vorher musste ich einen sechswöchigen Lehrgang besuchen, der in der letzten Januarwoche beginnen sollte.

Am ersten Samstag im Januar fuhren wir in eine etwas entfernte Stadt. Während der Fahrt erklärte mir Vera, dass ihr meine schlanke Taille so gut gefallen würde und ob ich mir vorstellen könnte immer ein Korsett zu tragen, auch unter meiner Bürokluft. Ich hatte mich mittlerweile nicht nur an dieses einengende Gefühl gewöhnt, nein, ich fand es geradezu genial. So stimmte ich einem intensiven Korsetttraining gerne zu.
Was Vera wirklich vorhatte und welche Auswirkungen diese Entscheidung für mich haben sollte konnte ich damals nicht absehen.

Wir parkten am Stadtrand in einer guten Wohngegend und Vera führte mich zu einem allein stehenden Einfamilienhaus. Eine ca. 55 jährige Frau öffnete uns und stellte sich als Frau Schmelzer vor. Sie führte uns in ein gemütliches Wohnzimmer und bot uns einen Tee an.

Nachdem wir es uns bequem gemacht hatten begann sie ein Gespräch mit Vera. Ich erfuhr, dass Frau Schmelzer Korsettmacherin ist und fast alle Kundenwünsche erfüllen konnte. Sie zeigte uns einige ihrer Arbeiten und erklärte uns, was bei den unterschiedlichen Schnitten zu beachten sei. Bevor sie allerdings zuviel verraten konnte wurde sie von Vera unterbrochen. „Darüber können wir uns nachher unter vier Augen unterhalten. Nehmen sie bitte zuerst die Maße von Florian, alles Weitere besprechen wir später“. Frau Schmelzer war etwas erstaunt, folgte aber Veras Bitte.

Ich musste mich bis auf den Slip ausziehen. So stand ich schließlich mit einem rosa Damenslip und einer vom Peniskäfig verursachten Beule vor der fremden Frau und mir stieg die Schamesröte ins Gesicht. Sie nahm eine Unmenge Maße und notierte sie gewissenhaft in einem Buch. Als sie fertig war durfte ich mich wieder anziehen. Vera befahl mir im Auto zu warten, während sie die Bestellung mit Frau Schmelzer besprechen wollte. Es dauerte fast zwei Stunden bis Vera kam und wir uns auf den Heimweg machen konnten.
Auf dem Rückweg fragte ich vergebens was sie vorhatte. Ihr einziger Kommentar war „lass dich überraschen“.

Die sechswöchige Dauerkeuschheit die Vera mir an Weihnachten verkündet hatte wurde mit jedem Tag schwerer zu ertragen. Es war eine harte Zeit für mich und ich war durchgehend geil. Jede Nacht wurde ich mehrmals wach, weil eine einsetzende Erektion mir Schmerzen verursachte. Dazu nutzte Vera jede Gelegenheit meine Geilheit zusätzlich anzustacheln. Wie angekündigt fixierte sie mich jede Nacht im Fesselgeschirr, nur die Kopfhalterung ließ sie manchmal weg. Auch wenn meine Lust unbefriedigt blieb, so durfte ich Vera regelmäßig mit Zunge oder Kopfdildo ausgiebig verwöhnen.

In der ersten Woche meines Lehrgangs war besonders hart. Ich war schon mehr als vier Wochen ohne Orgasmus und konnte fast nicht schlafen. Es war schon sonderbar wie schnell ich mich an die Gurte gewöhnt hatte denn nun vermisste ich meine nächtlichen Fesseln.

Das Unterrichtsende war freitags um 15.00 Uhr. Der Verkehr war übel. Nach etlichen km Stau und mehr als 300km auf der Piste war ich erst nach neun Uhr abends zu hause. Ich hatte Vera von unterwegs angerufen und ihr gesagt, dass es später werden würde. Kurz nachdem ich etwas gegessen hatte kam Vera vom Stammtisch. Sie begrüßte mich stürmisch und schon wenig später lag ich fest angegurtet im Bett. Nachdem ich Vera mehrmals mit meiner Zunge befriedigt hatte und sie mich total aufgegeilt hatte knebelte sie mich und wünschte mir eine gute Nacht.

Am Samstag musste Vera bis 16.00 Uhr arbeiten. Danach fuhren wir zu Frau Schmelzer. Nach fast zweistündiger Fahrt waren wir am Ziel. Frau Schmelzer führte uns diesmal in ihren Arbeitsraum.

Ich musste mich wieder ausziehen. Frau Schmelzer legte mir ein silbergrau glänzendes Taillenkorsett um, schloss die Korsettschließe und begann mich zu schnüren. Sie zog sehr fest an den Schnüren. Nach einer kurzen Pause musste ich mich an einer Stange in der Ecke des Zimmers festhalten die in Schulterhöhe montiert war. Dann schnürte sie mich weiter. Dieses Korsett war wesendlich enger als alle Anderen die ich bisher getragen hatte. Zum Schluss musste Vera ihr helfen, denn nur zu zweit konnten sie das Korsett weiter schließen.

Ich konnte nur noch ganz flach atmen und war einer Ohnmacht nahe als sie endlich aufhörten. Trotzdem war hinten noch ein ca. 5cm breiter Spalt wie ich im Spiegel sehen konnte. Dieses Korsett betonte besonders meine Taille und wenn es ganz geschlossen würde hätte ich die sprichwörtliche Sanduhrfigur.
Frau Schmelzer untersuchte das Korsett sehr genau und war mit Schnitt und Passform zufrieden. Es war eine Wohltat als sie nach der Begutachtung die Schnüre gleich wieder löste.

Ich dachte schon die Anprobe sei vorbei, als mir Frau Schmelzer ein weiteres Korsett umlegte. Dieses war aus einem festen cremefarbenen Baumwollstoff und etwas breiter. Es reichte über den unteren Rippenbogen. Das Tragegefühl war sehr ungewohnt und es schmerzte etwas an den Rippen als Frau Schmelzer es schnürte. Davon ließ sie sich aber nicht abhalten. Trotzdem war auch hier noch ein Spalt im Rücken als sie mit der Schnürung aufhörte. Wieder untersuchte sie es sehr genau und war auch mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Es folgte noch ein drittes Korsett. Es war von der Passform wie das erste, allerdings aus einem festen weißen Stoff. Es wurde genauso eng geschnürt wie das graue Korsett, allerdings war es dann fast vollständig geschlossen. Nach der Überprüfung von Frau Schmelzer lockerte Vera etwas die Verschnürung und ich musste das Korsett anbehalten. Ich musste meinen Gürtel zwei Löcher enger schnallen und der Sitz meiner Hose war gelinde gesagt bescheiden.

Die Heimfahrt war mit dem neuen Korsett kein Vergnügen. Sitzen war mit dem Ding alles andere als bequem.
Wir waren erst nach Mitternacht zuhause. Vera befreite mich von dem Korsett und fixierte mich wie üblich mit den Fesselgurten am Bett.

Am Sonntagmorgen war fand unser letztes Lauftraining vor der Erotikmesse statt. Seit meinem Donnerwetter beim ersten Training ließen mich die Jungs in Ruhe. Mittlerweile konnten Uwe und Kai richtig gut auf den hohen Hacken laufen. Nur Wolfi stolperte seit Wochen unbeholfen in seinen Stiefeln.

Alex und ich hatten keine Probleme mehr mit vollen Gläsern auf dem Tablett, wir liefen beide perfekt auf den hohen Absätzen. Wir hatten in der Zwischenzeit auch versucht einen Tanz auf das Lied “Dancing in the Rain“ von Gene Kelly einzuüben, doch das Ganze sah ziemlich chaotisch aus. Da mittags noch ein Basketballspiel in der Halle stattfand mussten wir das Training beenden, obwohl unsere Darbietung alles andere als vollkommen war.

Ich wunderte mich, dass Vera nach dem Training nicht nach Hause fuhr, sondern den Weg zu Sabine einschlug. Sie nahm eine Reisetasche mit in die Wohnung. Sabine erwartete uns bereits. Ich musste mich ausziehen und Vera schnürte mich in das neue weiße Taillenkorsett. Es war noch etwa ein Spalt von ca. 3cm frei als sie die Schnüre verknotete.

Als Vera aus der Tasche eine meiner Anzughosen hervorholte stutzte ich, zog sie trotzdem wie von ihr gefordert an. Da ich keinen Gürtel hatte musste ich die Hose mit den Händen nach oben halten. Ich hatte mittlerweile mehr als 8kg abgenommen und war nun zusätzlich noch streng geschnürt. So hing die Hose wie ein Sack an mir.

Sabine sah sich alles sehr genau an und steckte die Hose mit Nähnadeln an Taille und Oberschenkeln ab. Dieser Vorgang wiederholte sich ohne eine weitere Erklärung mit zwei weiteren Anzughosen und einer Jeans. Danach musste ich noch ein Oberhemd anziehen. Auch dieses steckte Sabine mit Nadeln ab.

Als wir fertig waren musste ich das Korsett anbehalten. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause.

Auf der Heimfahrt ging mir der Besuch bei Sabine nicht aus dem Kopf. Was hatte Vera denn nun schon wieder mit mir vor?


es folgt mal wieder ein kreative Pause. Fortsetzung demnächst in diesem Theater


166. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 16.08.08 02:08

Meine Vermutung hat sich bestätigt.
Aus einem Guten Geschichtsansatz wurde der übliche BDSM-Ramsch.
Es Kann mir keiner erzählen, wenn ich ein Elektrogerät bediene, das
es keinen Schaden anrichten kann. Und hinterher noch trösten. Das
ist doch dumm. Ich hoffe nur, daß Du deine Geschichte bald beendest.
Mir wird sie langweilig. Wieder ein SM-Abklatsch, dabei war der Anfang
so vielversprechend.

LG
Drachenwind
167. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 16.08.08 07:28

@ Drachenwind
und warum liest du sie wenn sie dir nicht gefällt, berückstichtige bitte auch dass andere Leser eine andere Meinung haben könnten. Ich für meinen Teil halte die Geschichte für alles andere als üblich und gerade deshalb interessiert mich eine Fortsetzung sehr.
168. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubberpaar am 16.08.08 15:25

Hallo Drachenwind
Wenn dir die Geschichte nicht gefällt, warum liest du sie dann, nur um zu nörgeln??
Vielleicht gefällt sie anderen, uns zu Beispiel.
Was hälst du davon, selber mal was auf die Beine zu bringen.
169. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 18.08.08 12:29

Drachenwind nörgle nicht so viel.Das gibt Falten!
Ich find die Geschichte weiterhin Toll und Vera hat sich ja bei Flori für den fehler mit dem E-Dildo entschuldigt.Sowas kann passieren wenn man noch unerfahren ist.Werden Floris Hosen jetzt so geändert das er das Korsett dauerhaft tragen muß damit die passen?Will Vera mit Flori ausgehen?
Heißt das Lied nicht Singing un the Rain?
Auf die Erotikmesse bin ich gespannt und wird Wolfi bis dahin gelernt haben vernünftig in High Heels zu gehen?
170. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 33

geschrieben von bounty am 25.08.08 21:55



@ Drachenwind
Wenn dir die Story nicht mehr gefällt ist das zwar schade, aber es ist immer noch mein Kopfkino und nicht deins.
Zitat
…….Ich hoffe nur, daß Du deine Geschichte bald beendest.
Mir wird sie langweilig. Wieder ein SM-Abklatsch, dabei war der Anfang
so vielversprechend.

Ob und wann ich meine Geschichte beende musst du schon mir überlassen!
Zitat
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!

Ist das wirklich deine Signatur? Hast du schonmal dran gedacht das die Geschmäcker unterschiedlich sind?


@DarkX, Rubberpaar und Gummimike
Danke für eure aufmunternden Worte.


Nun gehts weiter mit Vera und Flori. Allen denen die Story gefällt viel Spaß beim Lesen.



Während Vera ein verspätetes Mittagessen zubereitete packte ich meine Tasche für die kommende Woche. Nach dem Essen kuschelten wir noch ein wenig auf dem Sofa. Danach duschten wir gemeinsam. Vera fixierte mir die Hände über dem Kopf, bevor sie meinen KG öffnete und mich ausgiebig reinigte. Mein Sch***z sprang wie eine gespannte Feder aus dem Käfig, aber nach der Reinigung wurde er unter Zuhilfenahme von eiskaltem Wasser wieder eingesperrt.

Am Abend fuhr ich wieder los, da am nächsten Morgen der Unterricht um 08.00 Uhr begann. Es war wieder eine harte Woche. Trotzdem fuhr ich freitags mit gemischten Gefühlen nach Hause. Am kommenden Tag war schließlich Tag X an dem wir unsere Wettschuld begleichen mussten.

Der Verkehr war nicht so stark wie in der vergangenen Woche und ich war um 19.00 Uhr daheim. Vera hatte das Abendessen vorbereitet und nachdem wir gegessen hatten fuhren wir zum Stammtisch.

Zuerst saßen wir alle zusammen und vereinbarten die Abfahrzeit. Wir wollten (oder mussten!) uns um 18.00 Uhr hier bei Andrea treffen und dann mit drei Wagen zur Messe fahren. Später setzten sich die Frauen wieder zusammen an einen Tisch und tuschelten. Wir standen zusammen an der Theke und waren nicht schlauer als vor einigen Wochen. Aber wir ließen uns nicht die Laune verderben und knobelten einige Runden. Als die Mädels sich wieder zu uns gesellten wurde es noch ein lustiger Abend. Zu vorgerückter Stunde fuhren wir mit dem Taxi nach Hause. Wir hatten beide heftig Schlagseite und gingen zuhause sofort ins Bett.

Am Samstagmorgen hatten wir beide einen leichten Kater. Erst gegen Mittag standen wir auf. Vera fuhr mich zu meinem Wagen und auf dem Rückweg erledigten wir noch den Wochenendeinkauf.

Als wir wieder zuhause waren aßen wir eine Kleinigkeit.
Später sollte ich duschen und im Schlafzimmer auf Vera warten. Als sie kam gab sie mir ein Paar schwarze Kontaktlinsen, die ich mir einsetzen sollte. Ich hatte keine Erfahrung mit Kontaktlinsen und das Gefühl der Fremdkörper in den Augen war unangenehm. Erst als ich blind war begann sie mich vorzubereiten.

Sie legte mir ein Korsett um und schnürte es, zum Glück aber nicht allzu fest. Ich musste mich auf einen Stuhl setzten und Vera lackierte meine Nägel. Danach begann sie mich zu schminken. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie ihr Werk beendet hatte.

Sie legte mir Fesselmanschetten an Hände und Füße und fixierte mich auf dem Stuhl. „Ich geh jetzt auch Mal duschen“ sagte sie zu mir und ließ mich allein. Als sie zurückkam kümmerte sie sich um ihr eigenes Make-up und ich konnte hören wie sie sich danach anzog. Als sie fertig war löste sie meine Fesseln.

Vera zog mir einen BH an. Am Gewicht merkte ich, dass die Silikonbrüste in den Körbchen waren. Danach zog sie mir einen Strapsgürtel und Nylonstrümpfe an. Es folgte ein Kleid, das sie mir vorsichtig über den Kopf zog und ohne etwas zu sehen wusste ich, dass es sich um das Kleid vom Flohmarkt handeln musste.

Nachdem Vera mir noch ein Paar Stiefel angezogen hatte legte sie mir wieder die ledernen Fesselmanschetten, sowie das breite Lederhalsband an. Es war etwas schwierig für sie mir mit einem kleinen Saugnapf die Kontaktlinsen aus den Augen zu entfernen und sie brauchte einige Versuche. Dabei verschmierte sie mein Make-up etwas und besserte es gleich wieder aus. Zuletzt setzte sie mir eine Perücke auf und brachte sie in Form.

Erst dann durfte ich mich im Spiegel betrachten. Was ich da sah konnte ich selbst nicht fassen. Ich hätte mich fast selbst nicht erkannt.

Da blickte mir eine echte Gothikbraut entgegen. Das ganze Gesicht hatte mir Vera fast weiß grundiert. Die Augen hatte sie mit violett glitzerndem Lidschatten bis kurz unterhalb der Augenbrauen stark betont und weit nach außen gezogen. Auch meine Lippen glitzerten violett, passend zum Kleid. Die Rückenschnürung des Kleides betonte meine schmale Taille und der schwarze Rockteil reichte bis knapp überhalb des Knies. An den Füßen trug ich schwarze kniehohe Stiefel mit 12cm Stilettos. Vera verzierte meine Ohren noch mit großen silbernen Kreolen und streifte mir noch einige Silberringe über die Finger.

Ihr Outfit überraschte mich total. Sie trug genau dasselbe Kleid wie ich. Der einzige Unterschied war, wie konnte es bei Vera auch anders sein, es war pink mit schwarzem Rockteil. Ihr Make-up und Nagellack waren darauf abgestimmt war. Natürlich trug sie weder Fesselmanschetten, noch Halsband. Wäre nicht der Größenunterschied von fast 15cm gewesen hätten wir glatt als Zwillinge durchgehen können.

Nachdem sie meine Füße noch mit einer kurzen Distanzkette verbunden und mir eine Führungskette am Halsband befestigt hatte führte Vera mich in die Küche. Kurze Zeit später klingelte es und Christine stand vor der Tür. Kai hatte einen Van und Vera hatte mit ihr vereinbart, dass wir mit ihnen fahren konnten. Wir zogen unsere Mäntel an und fuhren gemeinsam zu Andrea.

Die Kneipe war trotz der frühen Uhrzeit sehr gut besucht. Viele Leute hatten von unserem Treffen erfahren und wollten sich unsere Kostümierung ansehen. Natürlich hatte Andrea fleißig Werbung gemacht, denn diesen zusätzlichen Umsatz wollte sie sich nicht entgehen lassen.

Dementsprechend war das Gejohle groß als wir eintrafen. Die anwesenden Gäste machten große Augen, als wir unsere Mäntel auszogen und unsere Kostüme im vollen Umfang sichtbar wurden. Andrea erkannte uns erst an den Stimmen und sie lachte wie viele Andere auch lauthals als sie wusste wer sich hinter welchem Kostüm verbarg.

Karin und Alex waren schon da. Karin trug wie auf der Sylvesterfete das rote Lederminikleid. Da sie fahren musste hatte sie flache Schuhe angezogen. Sie war stark geschminkt und hatte sich die Haare strohblond gefärbt. Alex trug einen schwarzen Lederminirock und eine weiße Rüschenbluse mit kurzen Armen. Über der Bluse trug er ein weißes Korsett, das streng geschnürt war. Mit seiner roten Perücke und einem grellen Make-up wirkte er ziemlich nuttig. Wie ich trug er schwarze Stiefel und Fesselmanschetten an Händen und Füßen und eine kurze Schrittkette. Ein weiße Schürze und ein Häubchen vervollständigten sein Outfit.

Christine hatte ein schwarzes Lederkleid angezogen. Auch sie trug flache Schuhe weil sie unsere Fahrerin war. Im Gegensatz zu uns war sie allerdings völlig ungeschminkt.

Kai trug einen Neoprenanzug mit gesichtsoffener Haube und schwarze hochhackige Lackstiefel. Seine Taille war über dem Anzug mit einem silbernen Hochglanzkorsett geschnürt. An Armen und Beinen trug er ca. 10cm breite glänzende Edelstahlfesseln und um den Hals einen etwa 5cm breiten Halsreif. Seine Hände und seine Füße waren jeweils mit kurzen Ketten verbunden. Zusätzlich war eine Kette an einem Ring am Halsreif befestigt und mit den Distanzketten seiner Hand- und Fußfesseln verbunden.

Als Sylvia und Wolfgang eintrafen schwoll das Gelächter in der Kneipe noch weiter an.

Sylvia war gekleidet wie eine Zigeunerin. Sie trug einen schwarz-rot gemusterten knöchellangen Rock, eine weiße Rüschenbluse und eine ebenfalls schwarz-rote ärmellose Weste mit Fransen. Der Kracher aber war Wolfi.

Er steckte in einem Braunbärenkostüm. Um die Hand- und Fußgelenke hatte ihm Sylvia Ketten gelegt und mit Schlössern gesichert. Auch um den Halskragen des Bärenkostüms hatte sie eine Kette gelegt und diese nutzte sie gleichzeitig als Führungskette. Den Bärenkopf hatte Jenni ihm noch nicht aufgesetzt, trotzdem lief ihm jetzt schon der Schweiß über die Stirn. Der Hit aber waren die roten Lackstiefel die unter dem Bärenkostüm hervorlugten.

Als letztes trudelten Jenni und Uwe ein. Sie trug ein schwarz-oranges und reich mit Gold verziertes Kostüm eines Sultans mit Turban. Uwe trug einen türkisfarbenen bodenlangen Rock und einen passenden BH. Seine Oberweite war gigantisch und später erfuhr ich von Jenni, dass es sich um Körbchengröße DD handelte. Obwohl er in den letzten Wochen nach eigenen Angaben 12kg abgenommen hatte schwabbelte sein Bauch immer noch heftig. Damit hatte er die ideale Figur für eine orientalische Bauchtänzerin, die er ja darstellen sollte. Er trug ein identisches Stahlfesselset mit Ketten wie Kai, bloß sein Halsring war nur ca. 3cm breit. Kai erzählte mir später noch, dass er die Stahlfesseln für Uwe und sich selbst hatte anfertigen müssen. Dabei erfuhr ich auch, dass alle Schellen mit 3mm dickem Moosgummi gepolstert waren.
Ich war froh als wir kurz darauf die Kneipe verließen

Eine knappe Stunde später parkten wir in der Nähe der Halle in der die Messe stattfand. Schon an der Kasse sorgte unser Aufzug für Aufsehen. Wir gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab und der Garderobenfrau klappte der Kiefer vor Überraschung nach unten. Völlig verdattert nahm sie die Jacken und Mäntel entgegen.


171. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von drachenwind am 25.08.08 22:38

@ bounty

Als Autor muß man auch negative Anmerkungen verdauen können, ohne persönlich zu werden!

LG
Drachenwind
172. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von mecky64 am 26.08.08 00:42

Also....


ich schreibe wenig, aber manchmal muß es sein.

bounty:

Lass Dir nix erzählen, DEIN Kopfkino erfreut hier eine nicht geringe Anzahl von Mitlesern. Und alle freuen sich immer auf einen neuen Teil; das es da einige wenige "Reptilienpfürze" gibt liegt in der Natur unserer Gesellschaft.

Mach weiter so.

Drachenwind:

Also wo ist bounty denn da persönlich geworden?? Mein "Reptilienpfurz" ist wohl persönlich zu nehmen; aber ich nehme mir das Recht heraus, wie Du Dir das Recht nimmst, bountys Geschichte zu kritisieren. Beides ist zulässig, nur die Aufforderung, die Geschichte zu beenden, die ist einzig bounty (oder in gewissen Fällen der Forumleitung) zu überlassen.

In diesem Sinne
gute Nacht

mecky
173. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 26.08.08 09:28

Hallo Bounty !

Mir gefällt deine Geschichte immer noch sehr gut.
(Obwohl ich mehr auf Latex stehe...)
Ein kleiner Fehler ist mir bei dem Lied aufgefallen,
das die Jungs einüben sollen: "Dancing in the Rain"
Es muß vielmehr "I´m singing in the Rain" heissen.
Aber das nur am Rande.

Viele Grüße SteveN


174. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 30.08.08 12:46


@Drachenwind
wenn du meine Postings nachliest wirst du feststellen dass ich mehrmals um konstruktive Kritik gebeten habe. Ich habe bestimmt kein Problem mit negativen Anmerkungen aber wenn ich aber persönlich angegriffen werde

Zitat
…..Und hinterher noch trösten. Das
ist doch dumm.

dann finde ich das nicht OK und reagiere entsprechend, wobei ich in meiner Stellungnahme zu deinem Post keinen persönlichen Angriff sehe.


@mecky
auf der einen Seite freue ich mich über deine Unterstützung. Ich habe viel Zeit in diese Geschichte investiert und freue mich als Autor über jede Stellungnahme und alle lobenden Worte. Trotzdem möchte ich dich bitten sachlich zu bleiben. Wir sind hier in einem Forum unter Gleichgesinnten. Da sollte es möglich sein seine ehrliche Meinung zu sagen ohne beleidigend zu werden.


175. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 30.08.08 13:39

Der arme Wolfi hats wohl am schlimmsten getroffen,im Bärenkostüm nd noch mit Lackstiefeln.Wie wirds den Jungs wohl auf der Messe ergehen?Bekommen sie vieleicht einen Preis für dias Beste Kostüm?
176. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Latex_Michel am 03.09.08 12:28

Zitat
@ bounty

Als Autor muß man auch negative Anmerkungen verdauen können, ohne persönlich zu werden!

LG
Drachenwind


Servus Drachenwind,

es steht jedem frei, seine eigene Meinung zu vertreten. Natürlich muss man auch mal einstecken können, keine Frage.

Es ist nur auffallend, dass du dich hier auf diese Geschichte eingeschossen zu scheinen hast. Ohne Rücksicht darauf, dass es anderen Lesern gefällt.

Wenn es dir nicht gefällt: Lies es einfach nicht ! Eine Kritik hätte nämlich durchaus gereicht. Aber nach jeder Fortsetzung draufzuschlagen..... das muss nicht sein....

@Bounty: Lasse dich nicht entmutigen und schreibe munter weiter. Danke für die bisherigen Teile

Gruß

Michel
177. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 34

geschrieben von bounty am 04.09.08 22:28



Die Halle war riesig und etwa die Hälfte wurde von lauter Verkaufsständen eingenommen. An einer Stirnseite war eine große Bühne und vor und neben dieser Bühne war ausreichend Platz für einige hundert Zuschauer. Rund um diesen Bereich hatte man diverse Stände platziert, wo mit Essen und Trinken für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt wurde.

Die Messe war gut besucht und alle Gäste starrten uns an als kämen wir von einem anderen Stern. Die Show sollte um 21.30 Uhr beginnen und vorher hatten wir genügend Zeit uns an den Ständen umzusehen. Die Gruppe teilte sich auf und Vera führte mich an der Kette durch die Halle. Das Angebot war riesig, aber an vielen Ständen wurde nur Schund angeboten. Hochglanzmagazine, Filme und billiger Plunder interessierte und überhaupt nicht.

Wir kamen zu einem Stand an dem Piercingschmuck angeboten wurde. Außer den Standartsachen wie Stäben und Ringen waren in einer verglasten Auslage sehr ausgefallene Stücke aus Gold und Silber ausgestellt. Wir unterhielten uns mit dem Verkäufer und er zeigte uns sowohl die ausgestellten Stücke, als auch noch Bilder von Einzelanfertigungen auf Kundenwunsch. Da waren wirklich tolle Schmuckstücke dabei, aber als wir nach den Preisen fragten verschlug es uns die Sprache. Der Perversenaufschlag war gigantisch und wir zogen weiter.

Am Stand eines Tattooladens kamen wir mit der Bedienung ins Gespräch. Sie nahm sich Zeit für uns und bot uns etwas zu trinken an. Vera und ich wussten nichts über Tätowierung und Silke beantwortete uns geduldig unsere Fragen. Sie erzählte uns auch dass Heinz, der Tätowierer, hinter einem Vorhang gerade einer jungen Frau ein Tattoo stach. Das wollten wir uns gerne einmal ansehen. Silke fragte die Kundin ob das OK sei und führte uns nach ihrer Zustimmung nach hinten.

Heinz war sehr freundlich und erklärte uns alles ohne seine Arbeit zu unterbrechen. Das Geräusch der elektrischen Tattoonadel verursachte mir eine Gänsehaut aber die Kundin erklärte mir dass der Schmerz erträglich sei. Als wir den abgehängten Bereich des Standes verließen war Silke mit einem älteren Paar im Gespräch. Wir bummelten weiter, aber das Thema Tattoo ließ Vera keine Ruhe.

Wir hatten Durst und gingen zu unserem Treffpunkt in Nähe der Bühne. Ich holte uns zwei Drinks und wir setzten uns an einen freien Tisch. Kurz darauf kamen auch Christine und Kai und sie setzten sich zu uns. Da Christine Goldschmiedin ist erzählte ich ihr von dem Stand mit dem tollen Schmuck und den unverschämten Preisen. Ich fragte sie ob sie nicht Lust hätte für uns solche Schmuckstücke herzustellen. Sie versprach mir sich den Stand nach der Show einmal anzusehen. Wenig später traf auch der Rest unserer Gruppe ein und versammelte sich an unserem Tisch.

Ein Confroncier erschien auf der Bühne und führte durch die Show. Einige Pornosternchen zeigten viel nackte Haut. Dazu holten sie sich ausschließlich männliche Zuschauer aus dem Publikum und führten sie richtiggehend vor. Zwischendurch kündigte der Moderator jede neue Darbietung reißerisch an und verteilte Magazine und Filme als Werbegeschenke. Die Vorstellung riss keinen von uns vom Hocker, deshalb werde ich euch eine nähere Beschreibung ersparen.

Die Vorstellung war im vollen Gange, als die Frauen uns an der Leine hinter die Bühne führten. Sylvia erklärte uns, dass wir nun hier unseren eingeübten Tanz vorführen sollten. Ich wusste ja Bescheid und auch Alex machte kein besonders überraschtes Gesicht, aber Kai, Uwe und Wolfi standen kurz vor einem Herzkasper als sie dies hörten. Ich fragte mich wie man so naiv sein kann. Was hatten die drei den erwartet.

Dann war es soweit. Wir wurden als “außergewöhnlicher Gastauftritt“ angekündigt und schon schoben uns die Mädels durch einen Vorhang auf die Bühne. Die Zuschauer johlten und lachten, während wir unsern Tanz darboten. Besonders als Wolfi, der eh am schlechtesten auf seinen hohen Hacken laufen konnte, sich unsanft auf seinen Allerwertesten setzte brüllte das Publikum vor Lachen. Ich wünschte mir dass sich der Erdboden auftut und ich darin versinken könnte und ich glaube, dass erging uns allen so. Das Lied dauerte nur wenige Minuten, trotzdem waren es die längsten Minuten meines Lebens.

Als der Song nach einer gefühlten Ewigkeit endlich zu Ende war wollten wir schon von der Bühne stürmen, aber der Moderator zerrte uns noch vors Mikrofon und stellte dumme Fragen. Wir gaben ihm alle nur kurze nichts sagende Antworten. Zum Schluss überreichte er jedem von uns noch einen Einkaufsgutschein über 50 Euro und eine DVD und so schnell wir konnten verließen wir über eine seitliche Treppe die Bühne.

Die Mädels erwarteten uns bereits. Einer der Getränkehändler lud uns ein und wir hatten uns ein Bierchen (oder auch zwei oder drei) redlich verdient. Nach dem Ende der Show kamen einige Zuschauer zu unserem Tisch. Einige wollten sogar ein Autogramm und waren enttäuscht, dass wir keine Setkarten hatten. Zum Glück war der Rummel schnell vorbei und wir hatten unsere Ruhe. Wir bedankten uns bei Martin, dem freundlichen Wirt und setzten unseren Hallenrundgang fort.

Ein Stand weckte sofort Veras Aufmerksamkeit. Es war ein Hersteller für Edelstahlschmuck, –fesseln und Toys. Seine ausgestellten Produkte waren von höchster Qualität. Außerdem bot er Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch an. Wir sprachen mit der Verkäuferin, die uns freundlich und zuvorkommend beriet.

Ein ca. 4cm breiter Armreif gefiel Vera besonders gut. Dieser war mit einem Ornament verziert und hatte keinen sichtbaren Verschluss. Das System war einfach und genial. Conny zeigte uns eine Art Zange mit parallel geführten Backen. Aus den Innenseiten dieser Backen ragten kleine dünne Stifte die ca. 4mm lang waren. An der Seitenkante des Armbands waren zwei kleine, fast unsichtbare Punkte. Sie setzte die Stifte der Zange an diesen Punkten an und als sie die Zangenbacken zusammendrückte öffnete sich das Armband an dieser Stelle und ließ sich hälftig auseinanderklappen. Durch die Verzierung waren Verschluss und Scharnier nur zu erkennen wenn man sehr genau hinsah. Vera löste meine Handmanschette und lege mir den Reif um, aber er war für mein schmales Handgelenk viel zu groß. Conny vermaß mein Gelenk mit einer Schieblehre und sah nach ob sie einen passenden Armreif an Lager hatte. Das gleiche Modell war nicht vorhanden, aber sie zeigte uns einen etwas schmaleren Reif der Vera noch besser gefiel als der erste. Dieser hatte rundum etwa 5mm Spiel und eh ich mich versah verschwanden der Armreif und eine Zange zum Öffnen in Veras Handtasche. Der Gutschein und der Restbetrag wechselten den Besitzer. Vera steckte sich noch eine Visitenkarte des Anbieters ein bevor wir uns verabschiedeten.

Wir entdeckten noch einen Stand mit guten Latexklamotten, aber dort herrschte Hochbetrieb. Das Gedränge war uns zu groß und so nahmen wir einen Flyer mit und gingen weiter. An einem großen Stand wurden SM-Möbel angeboten. Es waren verschiedene Käfige, Strafböcke, ein Pranger und ein Andreaskreuz ausgestellt. Alle Teile waren aufwendig gearbeitet und teilweise mit Leder überzogen. In einer Ecke stand ein sehr schöner Gynstuhl der Veras besonderes Interesse weckte. Bei der Frage nach dem Preis blieb uns fast die Spucke weg. Für das Geld hätte ich mir einen guten gebrauchten Kleinwagen kaufen können. Obwohl es nicht gestattet war machte ich unauffällig ein Paar Bilder mit dem Handy und nahm einen Prospekt mit.

Es war schon 0.30 Uhr und die Messe schloss um 1.00 Uhr. Vera wollte unbedingt noch mal zu Silke und ich folgte ihr nur ungern. Denn ich konnte mir ja denken auf was das hinausläuft und auf ein Tattoo hatte ich ja gar keinen Bock. Silke und Heinz saßen hinter ihrem Verkaufstresen. Nur noch wenige Interessierte blätterten sich durch die Tattoovorlagen. Die beiden kamen zu uns an einen der Stehtische. Vera hatte noch einige Fragen. Besonders interessierte es sie wie schmerzhaft es sei sich tätowieren zu lassen. Heinz erklärte uns, dass es auf die Dicke des Gewebes ankommt. Je dünner die Schicht zwischen Haut und Knochen sei, desto schmerzhafter sei der Vorgang. Aber trotzdem sei der Schmerz erträglich. Für besonders empfindliche Leute gäbe es zudem die Möglichkeit die betroffenen Hautpartien mit einer Salbe lokal zu betäuben.

Um 01.00 Uhr erfolgte eine Lautsprecherdurchsage. Es wurde mitgeteilt, dass die Messe zu Ende sei und die Besucher wurden gebeten die Halle zu verlassen. Wir verabschiedeten uns und gingen zur Garderobe. Als wir uns alle versammelt hatten traten wir den Heimweg an.

Gegen 02.00 Uhr landeten wir wieder bei Andrea. Auch das von den Mädels mit ihr vorher abgesprochen und entsprechend viele Gäste waren noch da. Während sich Andrea zu den Anderen an den Tisch setzte mussten Alex und ich Theke und Service übernehmen. Es machte den anwesenden Gästen viel Spaß uns in der Gegend rum zu scheuchen und trotz schmerzender Füße mussten wir noch fast zwei Stunden Thekendienst schieben.

Irgendwann wurde es Alex zu bunt. Kai, Uwe und Wolfi gehörten schließlich auch zu den Verlieren der Wette. Also konnten sie auch mit uns leiden. Sie waren stinksauer als sie uns dann helfen mussten. Als dann der Glasbruch überhand nahm hatte Andrea ein Einsehen. So setzten wir uns noch gemütlich zusammen und genossen gemeinsam einen “Absacker“. Erst um kurz vor sechs leerte sich die Kneipe und endlich fuhren wir nach hause.


178. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 05.09.08 07:00

sieht so aus als hätte Vera ein paar neue Ideen eingesammelt, da können wir ja nur gespannt sein welche Überraschung noch kommen
179. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von opic am 08.09.08 15:29

Nach so einer Messe bekommt man viele Ideen, bin neugierig, welche neue "Spielsachen" zum Einsatz kommen.

Klasse Story, bitte weiterschreiben.
Ggruß Hans
180. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Tei 35

geschrieben von bounty am 13.09.08 19:21



Eigentlich wäre die Geschichte mit dem Einlösen der Wettschuld zu Ende. Es soll ja schließlich keine “never ending Story“ werden“. Aber das Ganze ist so für mich nicht rund. Es gibt noch einige ungeklärte Punkte und Überraschungen die ich auflösen möchte.
Alle die sich wünschen, dass die Geschichte endlich beendet wird muss ich enttäuschen. Es wird vermutlich noch zwei oder drei weitere Teile geben.

Deshalb hier nun ein neuer Teil mit Vera und Flori.

Allen denen die Story immer noch gefällt wünsche ich viel Spaß beim Lesen.



Am nächsten Morgen warf mich Vera schon um 10.00 Uhr aus dem Bett. Ich bereitete das Frühstück während Vera ins Bad ging. Nachdem wir gegessen hatten durfte ich duschen. Danach schnürte sie mich streng in das weiße Korsett und ich durfte eine Jeans und ein Herrenhemd anziehen.

Kurz darauf läutete es an der Tür. Vera öffnete und kam mit Sabine ins Wohnzimmer. Ich sollte Tee kochen und servieren. Während die beiden sich unterhielten kümmerte ich mich um das Mittagessen. Dazu band mir Vera eine pinkfarbene Schürze um die Sabine mitgebracht hatte. Vera hatte Rouladen eingekauft und wollte dazu frische Kartoffelknödel und Rotkraut. Es dauerte über zwei Stunden bis ich die Rouladen gerollt, die Kartoffeln gerieben und alles zubereitet hatte. Ich hatte ein mieses Gefühl und überlegte die ganze Zeit, was die beiden wohl aushecken würden, hatte aber keine Idee.

Nachdem ich fertig war und auch den Tisch gedeckt hatte aßen wir gemeinsam. Auch während des Essens erfuhr ich nichts Neues. Als wir unseren Hunger gestillt hatten half mir Vera die Küche in Ordnung zu bringen.

Später gingen wir ins Wohnzimmer, wo Sabine auf uns wartete. Auf dem Sofa lagen meine geänderten Hosen und ein Stapel meiner Bürohemden. Ich musste mich ausziehen und die Sachen nacheinander anprobieren. Ich erschrak als ich die erste Hose und ein Hemd angezogen hatte. Das Hemd war stark tailliert und in Verbindung mit der engen Hose wurde meine schmale Taille nun deutlich betont. Vera war begeistert und mir stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Jede weitere Anprobe brachte das gleiche Ergebnis. Sabine war mit dem Sitz der Hosen zufrieden und verabschiedete sich nachdem ich meine Modenschau beendet hatte.

Vera führte mich ins Schlafzimmer und ich musste mich bis auf den KG und das Korsett ausziehen. Sie fixierte mich mit den Gurten am Bett und ließ sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Klein Flori versuchte wieder Mal vergeblich seinen engen Käfig zu sprengen, aber meine Lust blieb ungestillt. Nachdem ich sie zum Höhepunkt gebracht hatte schob sie mir einen Ballknebel in den Mund und legte sich neben mich. Dann erzählte sie mir was sie vorhatte.

„Ich finde eine schmale Taille steht dir hervorragend und du hast ja einem intensiven Korsetttraining zugestimmt. Um deinen Taillenumfang weiter zu reduzieren ist es notwendig, dass du ständig ein Korsett trägst. Nur mit Geduld und viel Übung ist eine dauerhafte Veränderung möglich.
Deshalb wirst du das Korsett, das du jetzt gerade trägst ab sofort täglich tragen. Die passenden Hosen und Hemden hat Sabine ja vorhin mitgebracht. Das cremefarbene breite Korsett von Frau Schmelzer ist ein Nachtkorsett, das du ebenfalls ab heute jede Nacht tragen wirst. Da deine Schulung noch vier Wochen dauert und ich dich nicht kontrollieren kann wirst du heute nur die bereits geänderten Hosen und Hemden mitnehmen. Tagsüber kannst du nicht schummeln, sonst passen dir deine Hosen nicht. Nachts kannst du mogeln, aber das würde dir nicht gut bekommen. Ich werde Buch führen über deinen Taillenumfang und wenn ich kein Fortschritte erkenne lasse ich mir was einfallen, da kannst du Gift drauf nehmen.“

Zum Glück war ich geknebelt, meine Antwort wäre bestimmt heftig ausgefallen. So konnte ich nur knurren und brummen. Vera grinste über das ganze Gesicht.
Da ich noch eine lange Fahrt vor mir hatte gönnte mir Vera noch eine Siesta. Als sie mich später aus den Gurten befreit hatte ging ich noch mal unter die Dusche. Sie hatte meine Tasche bereits gepackt um zu vermeiden, dass ich bequeme Klamotten hinein schmuggeln konnte. So machte ich mich nach einem kleinen Imbiss auf die Piste. Autofahren mit Korsett war echt unbequem und ich war froh als ich mein Ziel erreicht hatte.

Die Woche war echt grausam. Nachts quälten mich KG und Korsett und ich konnte nur stundenweise schlafen. Tagsüber war ich erschöpft und konnte mich nur schwer auf den Unterricht konzentrieren. Darauf nahmen die Dozenten natürlich keine Rücksicht. Da ich eh nicht schlafen konnte saß ich jeden Abend lange in meinem Zimmer um den behandelten Stoff nachzuarbeiten.

Am Donnertag kam es zu einer unschönen Begebenheit. Sophie, eine Teilnehmerin unseres Kurses hatte schon die ganze Zeit versucht mit mir anzubändeln. Bisher hatte ich alle ihre Flirtversuche ignoriert. Dies führte dazu, dass ihre Angriffe aggressiver wurden. Beim Abendessen saß sie mir gegenüber als sie mir plötzlich den Fuß zwischen die Beine schob. Dabei traf sie meinen Peniskäfig so unglücklich, dass mein bestes Stück übel eingeklemmt wurde und ich einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Ich schnappte nach Luft und Sophie saß mir gegenüber und machte vor Schreck große Augen. Der Schmerz trieb mir fast die Tränen in die Augen. Alle am Tisch sahen mich erstaunt an als ich wie von der Tarantel gestochen und ohne Erklärung Richtung WC stürmte.

Was ich zu sehen bekam als ich die Unterhose herunter gezogen hatte gefiel mir überhaupt nicht. Die Haut des Hodensacks hatte sich irgendwo verklemmt und war gerissen. Die Wunde war nicht groß, blutete aber ziemlich stark. Ich wickelte mir Toilettenpapier um den KG und ging wieder nach draußen.

Vor der Toilette wartete Sophie auf mich und wollte wissen was los ist. Schroff antwortet ich ihr „was erwartest du denn für eine Reaktion wenn du mir wie ein Elefant in die Eier trittst? Lass mich bloß in Ruhe.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ließ ich sie stehen, ging zum Tisch und verabschiedete mich ohne eine weitere Erklärung.

In meinem Zimmer betrachtete ich mir die Bescherung erst mal genauer. Die geplatzte Hautstelle war direkt unter dem A-Ring und brannte wie verrückt. Die Blutung hatte auch noch nicht aufgehört. Ich saß auf einem Handtuch und der Blutfleck wurde immer größer. Was sollte ich bloß machen. Der KG musste ab, aber woher sollte ich das notwendige Werkzeug nehmen? Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken.

Wie immer um die Uhrzeit rief Vera mich an und ich erzählte ihr von meinem Problem. Ohne mich zu unterbrechen hörte sie mir zu. Als ich ihr sagte, dass ich den KG irgendwie öffnen musste, weil die Wunde nicht aufhören wollte zu bluten verblüffte sich mal wieder. „Schau mal in deinem Koffer in die kleine Innentasche. Dort habe ich einen Ersatzschlüssel deponiert, für alle Fälle“ sagte sie und mir fiel ein Stein vom Herzen. Nachdem ich den in Kunststoff eingeschweißten Schlüssel gefunden hatte öffnete ich den KG.

In meinem Kulturbeutel habe ich immer Pflaster und Wunddesinfektionsmittel. Es brannte zwar wie die Sau, aber ich wollte auf jeden Fall eine Infektion an dieser heiklen Stelle vermeiden. Wir telefonierten noch eine Weile und Vera tröstete mich. Am Ende des Gesprächs konnte ich schon wieder lachen. Die Wunde hatte aufgehört zu bluten und es war trotz Korsett die erste Nacht in der ich halbwegs geschlafen habe.

Natürlich wollten meine Mitschüler am nächsten Morgen wissen was passiert war. Ich erzählte ihnen, dass ich am letzten Wochenende einen kleinen urologischen Eingriff hatte vornehmen lassen und dass die Wunde am vergangenen Abend wieder aufgegangen war. Der restliche Tag verging dann wie im Flug und um 15.00 Uhr fuhr ich Richtung Heimat.

Als ich um kurz nach sieben zuhause eintraf erwartete mich Vera bereits. Die Begrüßung verlief sehr stürmisch mit einem langen und innigen Kuss. Sie hatte was Feines gekocht und nachdem ich die goldenen Schnürstiefel angezogen hatte, Vera mich in das goldene Korsett geschürt hatte und ich ansonsten nackt blieb aßen wir gemeinsam zu Abend. Während Vera mich fütterte beschlossen wir den Abend zuhause zu verbringen und nicht wie ursprünglich geplant zum Stammtisch zu gehen.

Während ich den Tisch abräumte und in der Küche klar Schiff machte hörte ich Vera im Wohnzimmer rumoren. Als ich fertig war wartete ich, wie befohlen, kniend in der Küche. Sie zog mir die Latexmaske über, knebelte mich, befestigte die Augenklappen und führte mich ins Wohnzimmer. Sie dirigierte mich mit den Beinen in die Liebesschaukel, fixierte meine Hände über Kopf an den Schlaufen, legte mir die Fußfesseln an und verband sie mit einer Spreizstange.

Ich war jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi, kein Wunder, schließlich war ich mittlerweile sechs Wochen nicht zum “Schuss“ gekommen. Da ich immer noch keinen KG trug stand mein Freudenspender wie eine eins. In diesem Augenblick fiel mir auch ein, dass die von Vera auferlegte sechswöchige Enthaltsamkeit an diesem Wochenende endete. Ich spürte eine Berührung an meinem Schließmuskel und kurz darauf bahnte sich ein Dildo seinen Weg durch mein Hintertürchen.

Nachdem Vera die Gurte um meine Oberschenkel gezogen und geschlossen hatte ließ sie mich einfach hängen. Nach einer Weile entfernte sie die Augenklappen von der Maske.

Ich hing mit freiem Blick vor dem TV und soeben startete ein Fetischfilm.
Eine Pärchen verpackte eine Sklavin in eine Unmenge Lagen Gummi und ließ sich danach nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Das Geschehen auf dem Bildschirm verfehlt natürlich nicht seine Wirkung auf mich. Ich war endlos geil und mein Sch***z die ganze Zeit bretthart.

Vera lümmelte sich neben mir in einem Sessel, streichelte mich und piesackte mich zwischendurch immer wieder mit einer Feder. Ich zerrte an meinen Fesseln und die Schaukel machte ihrem Namen alle Ehre, denn durch meine verzweifelten Bemühungen schaukelte ich wie verrückt. Mehrmals stand ich kurz vor der Schwelle der Erlösung, aber immer kurz vorm Ziel stellte Vera ihre Zärtlichkeiten ein. Es war zum verrückt werden und ich war heilfroh, als der Film endlich zu Ende war. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn Vera startete den Film erneut und ließ mich alleine vor der Glotze hängen.

181. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 13.09.08 21:48

wie Geschichte beenden, es wird doch gerade richtig spannend welche Ideen Vera mit dem KG noch hat
182. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 13.09.08 22:15

EndeNicht doch!Es muß doch noch die Hochzeit zwischen Vera und Flori kommen.Armer Flori die Schmerzen müssen Höllisch gewesen sein.Gut das vera den Ersatzschlüssel Flori mitgegeben hatte.Bekommt er denn bald einen Vollkg.Bekommt er noch Erlösung oder bleibt er über Nacht hängen?Du köntest ja die Geschichte unter anderen Titel weiterführen!Vera&Flori´s Abenteuer.
183. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 36

geschrieben von bounty am 23.09.08 21:52



Als der zweite Durchgang beendet war kam sie zurück und befestigte die Augenklappen wieder an der Maske bevor sie mich von den Fesseln befreite.

Ich durfte etwas trinken und noch kurz ins Bad bevor sie mich mit den Fesselriemen am Bett fixierte. Wieder mal kam der Knebeldildo zum Einsatz und Vera lebte ihre Lust ausgiebig aus, dass das ganze Bett bebte. Bloß ich kam nicht auf meine Kosten, im Gegenteil, als sie fertig war schreckte sie meinen Freudenspender mit Eis ab und steckte ihn zurück in seinen Käfig. Den schaltete sie den Vibrator in meinem Hintern auf kleiner Stufe an, kuschelte sich an mich und war kurz darauf eingeschlafen.

Mein Kopfkino fuhr Achterbahn und ich konnte vor unerfüllter Geilheit kein Auge zumachen. Nach einer Ewigkeit bin ich dann irgendwann doch eingeschlafen.

Durch das Lösen der Fesseln wurde ich am nächsten Morgen wach. Vera hatte ein opulentes Frühstück vorbereitet. Frische Brötchen, Lachs, Croissants, Champagner und andere Leckereien warteten darauf verputzt zu werden. Wir fütterten uns gegenseitig und ließen es uns richtig gut gehen.

Als wir unseren Hunger gestillt hatten schnappte sich Vera das Nutellaglas, schmierte sich etwas von der Schokocreme zwischen die Beine und dirigierte meine Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zungenakrobatik zeigte schnell den gewünschten Erfolg. Vera schrie ihre Lust laut heraus, als sie ihren Höhepunkt erreichte.

Danach drehte sie mich auf den Rücken und fixierte meine Hände mit den Fesselgurten. Als ich kurz darauf ihre Zunge an meinem strammen Freund spürte, hatte ich das Gefühl die Englein singen zu hören. Zwar versuchte Vera mich wieder zappeln zu lassen und meinen Orgasmus herauszuzögern, doch nach mehr als sechswöchiger Enthaltsamkeit war ihr Bemühen vergebens. Schon nach kürzester Zeit zogen sich meine Hoden zusammen und ich erlebte einen gigantischen Höhepunkt.

Doch nach der langen Zwangspause war ich sofort wieder einsatzbereit. Vera verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst und quetschte mich aus wie eine reife Zitrone. Sie ritt mich bis zur totalen Erschöpfung und erst als ich das Gefühl hatte nur noch ein wundes Stück Fleisch zwischen den Beinen zu haben ließ sie von mir ab.

Sie schmiegte sich eng an mich und wir genossen unser wohlverdientes Mittagsschläfchen. Erst gegen Abend standen wir auf, als uns der Hunger aus dem Bett trieb. Wir fuhren zu einem Italiener im Ort. Danach kleideten wir uns komplett in Gummi und unternahmen einen ausgiebigen Spaziergang.

Am Sonntag machten wir es uns gemütlich, bis ich abends wieder los musste.

In den kommenden Wochen gewöhnte ich mich immer mehr an das ständige Tragen des Korsetts. Mittlerweile konnte ich das Korsett komplett schließen und wollte dieses tolle Gefühl des Eingeengt sein nicht mehr missen.

An einem der folgenden Wochenenden erlebte ich eine sehr unerwartete Überraschung. Einige Wochen vorher hatte ich aus Langeweile an einem Preisausschreiben teilgenommen, als ich im Salon auf Vera wartete .Man teilte mir mit, dass ich den ersten Preis in diesem Preisausschreiben gewonnen hatte. Dabei handelte es sich um ein hübsches Kabrio eines deutschen Autoherstellers. Da ich einen Dienstwagen habe und Vera ihren Kombi nicht hergeben wollte hatten wir beschlossen, das Auto zu verkaufen und das Geld in hübsche Spielsachen und unser Spielzimmer zu investieren.

Da mein Lehrgang bis Mitte März andauerte und ich vorerst keinen Urlaub nehmen konnte hatten wir unsere Reise verschieben müssen. Der nächste freie Termin in unserem bizarren Ferienhaus war leider erst im Oktober verfügbar. Schade, aber der Job ging nun mal vor.

Wenigstens konnte ich Ende März noch zwei freie Tage einschieben, bevor ich meine neue Position antrat. Ich hatte Vera mittlerweile die holländische Webseite mit den High-Tech-Keuschheitsgürteln gezeigt und natürlich brannte sie darauf diese KG´s in Natura zu sehen.

So hatten wir gemeinsam mit Karin und Alex ein verlängertes Wochenende in Holland geplant. Allerdings wusste Karin nichts von dem Besuch bei dem Keuschheitsgürtelhersteller. Alex hatte im Vorfeld ein Ferienapartment gebucht, das in der Nebensaison wirklich günstig war und nicht weit von Amsterdam entfernt war. So machten wir uns am letzten Donnerstag im März morgens auf den Weg ins Land der Tulpen und Windmühlen.

Gegen 11:00 Uhr erreichten wir Amsterdam und legten einen Zwischenstop ein um einen namhaften Fetischladen aufzusuchen, der hauptsächlich auf Latex spezialisiert ist. Das Angebot war gigantisch.

Karin und Alex stöberten durch das Geschäft. Vera und ich hatten uns im Vorfeld schon informiert und interessierten uns hauptsächlich für ein Vakuumbett für unser neues Spielzimmer.

Annika, die Verkäuferin sprach ausgezeichnet deutsch und zeigte uns die verschiedenen Typen. Ein Modell gefiel uns besonders gut, und da Annika einen guten Umsatz witterte bot sie uns an das Teil auszuprobieren. Das ließ Vera sich natürlich nicht zweimal sagen.

Annika gab mir eine Latexbermuda und ich verschwand in der Umkleide. Nachdem ich mich in das enge Teil gezwängt hatte reichte sie mir noch eine gesichtsoffene Maske, die am Hals eng anlag, aber dann weiter wurde und bis an die Schultern reichte. Am unteren Ende des langen Kragens war eine Hälfte eines Reißverschlusses angenäht.

Vera half mir mit der Maske. Danach musste ich durch ein ca. 50 cm großes Loch zwischen die beiden Latexschichten in das Vakuumbett kriechen. Rund um das Einstiegsloch war verdeckt die zweite Reißverschlusshälfte eingenäht und Annika verband die beiden Hälften miteinander.

Währenddessen erklärte sie uns den Umgang und die technischen Details. Unter dem Bettgestell war eine Pumpe montiert, mit der die Luft abgesaugt wurde. Diese Technik hat gegenüber der “Staubsaugerversion“ zwei Vorteile. Erstens ist sie deutlich leiser und zweitens kann man die Pumpe ausschalten wenn die Luft aus dem Latexsack abgesaugt ist, ohne dass sie zurückströmen kann. Als die gesamte Luft abgesaugt war schaltete die Pumpe automatisch ab und ich lag total regungslos eingehüllt im Latex und konnte nicht mal mehr einen Finger bewegen. Es war ein total geiles Feeling.

Vera sprach kurz mit Annika und diese ließ uns alleine. Vera legte sich zu mir, kuschelte sich an mich und begann mich durch die Gummihülle zu streicheln. Ich wurde total geil und in meinem Peniskäfig wurde es verdammt eng. Trotz der Enge fand ich meine hilflose Lage als sehr gemütlich und als Annika nach etwa ¼ Stunde zurückkam und mich befreite wäre ich gerne noch länger liegen geblieben.

Als Vera dann sagte „das will ich auch mal probieren“ fiel mir fast die Kinnlade runter. Das waren ja ganz neue Töne! Kurz darauf lag Vera, nachdem sie sich umgezogen hatte bewegungslos im Vakuum und ich kuschelte mich an sie. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Nun ließ ich meine Hände über Veras Körper wandern und sie begann zu schnurren wie ein zufriedenes Kätzchen. Wieder wurden wir kurz darauf von Annika gestört.

Wir zogen uns beide um nachdem Vera befreit war. Annika musste sich um andere Kunden kümmern und so nutzten wir die Gelegenheit und sahen uns im Laden um. Währenddessen unterhielten wir uns über das Vakuumbett. Das Teil hatte uns beiden sehr gut gefallen und wir beschlossen es, trotz des hohen Preises zu bestellen. Wir fanden noch einige Kleinigkeiten die wir mitnahmen und zum Schluss handelte Vera noch einen guten Rabatt raus. Trotzdem war die Rechnung gesalzen.

Das Bett hatte mit unseren Sonderwünschen eine Bestellzeit von vier Wochen. Auch Karin und Alex hatten einiges eingekauft und wir verließen kurze Zeit später gemeinsam das Geschäft.

Nach einem kurzen Imbiss setzen wir unseren Weg fort. Nach der langen Fahrt waren wir alle ziemlich kaputt. So gingen wir abends nur kurz eine Pizza essen und lagen früh in unseren Betten.

Am nächsten Morgen hatte Alex bereits eingekauft und das Frühstück zubereitet als wir aus den Federn kamen. Nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten fuhren wir zu dem KG-Hersteller, bei dem Alex für 10.30 Uhr einen Termin vereinbart hatte.

Maike und Hendrik begrüßten uns freundlich, baten uns ins Wohnzimmer und zeigten uns bei einer Tasse Kaffee ihre Produkte.

Die KG´s waren echte technische Meisterleistungen. Richtige Voll-KG´s aus Kevlar, in Slipform. Die Dinger waren äußerst stabil und dabei federleicht. Während wir die KG´s genauestens begutachteten erklärte uns Hendrik die unterschiedlichen Verschlussmöglichkeiten und die möglichen Ausführungen. Gespannt lauschten wir seiner Erklärung und wir waren beeindruckt von der technischen Finesse und dem Ideenreichtum der der Entwicklung zugrunde lag.

Zum Schluss legte Hendrik einen der KG´s auf den Boden und trat zum Beweis der Stabilität mit seinem vollen Gewicht mehrmals auf die zugeklappte Schale. Der KG fing die harten Tritte federnd ab. Da gab nichts nach, noch nicht einmal ein Kratzer war zu sehen.

Auch die optionalen Zubehörteile waren durchdacht und wir staunten bei seiner Erklärung. Da gab es verschiedene Anal- und Vaginalplugs mit Vibration und / oder Reizstrom, Reizstromelektroden für Klitoris und Schamlippen beim Modell für Frauen und in der Penisröhre beim Herrenmodell und abnehmbare Schenkelbänder in verschiedenen Ausführungen für beide Modelle.


184. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von DarkX am 23.09.08 22:10

ich ahne schon dass vera noch einen gemeinen kg kaufen möchte
185. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 24.09.08 11:50

Hallo Bounty !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Das klingt jetzt nach "Keuschheitsgürtel für Alle".
Die restriktiven Gürtel für die Herren. Inklusive
komplett Zubehör.
Und für die Damen die vergnügliche Ausführung.
Anschließend träumen Alle vom Oktober und dem
SM-Ferienhaus ... ... ...

Viele Grüße SteveN


186. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubber-Duck am 24.09.08 23:07

Hallo Bounty !

Ich kann mich nur noch der Meinung von SteveN anschließen !!
Es klingt wirklich nach "Keuschheitsgürtel für Alle" .
Wenn es dann so kommen soll , wird die keusche Wartezeit bis zum Urlaub im Oktober für alle eine harte Zeit !
Die Herrn werden wahrscheinlich dabei nicht so gut wegkommen wie die Frauen , ist aber wohl auch so eingeplant . Jedenfalls wird in dem "Ferienhaus" bestimmt gewaltig die Sau rausgelassen !
Da wir aber bis dahin noch einige Zeit warten müssen , werden die vier uns in der Zwischenzeit noch so manche Überraschung servieren .
Nach dem Besuch in Holland , den ich auch nur jedem/jeder empfehlen kann , ist der Fundus wohl leicht an " Spielzeug " angewachsen und wenn das Bett erst einmal geliefert ist , gibt es wohl auch die eine oder andere "tief gezogene Nacht" für unsere Haupt-Darsteller .
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil !!

Gruß aus dem Norden von Rubber-Duck
187. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 25.09.08 00:19

Na ob sich die Damen wirklich einen KG zulegen glaub ich nicht so ganz.Aber Vera wird für Flori bestimmt so einen Hübschen KG bestellen.Er bekommt den dann als Hochzeitsgeschenk.Natürlich mit Reizstrom in der Penisröhre und am Analplug.
188. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 27.09.08 15:57



@ Entchen und SteveN

KG´s für Alle, glaubt ihr das wirklich? -lol-

189. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 37

geschrieben von bounty am 29.09.08 22:38



Danke für eure Kommis und das lustige Rätsel raten. Aber ich muss euch enttäuschen. Nein, der neue Teil heißt nicht “Keuschheitsgürtel für alle!“


@ Rubber-Duck und Steven
Das einzige was Alex haben möchte ist ein Schlüssel, den dazugehörenden KG sollte aber Karin tragen.


@Gummimike
In den meisten Punkten hast du recht, aber Karin hätte schon gerne solch ein hübsches Höschen.


Mehr will ich jetzt noch nicht verraten, doch die Auflösung naht mit großen Schritten. Nun wünsche ich euch viel Spaß bei einem neuen Kapitel aus dem Leben von Vera und Flori.




Als Hendrik mit seiner Erklärung geendet hatte ging es ans Maß nehmen. Ich ging mit Ihm in ein kleines Nebenzimmer, während Maike sich um Karin kümmerte. Vera und Alex warteten solange im Wohnzimmer.

Es dauerte eine Weile bis er alle notwendigen Maße notiert und zur Sicherheit noch mal überprüft hatte. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen warteten die Anderen bereits auf mich und plauderten angeregt. Als ich mich dazugesellt hatte gab Annika uns eine Preisliste, und die hatte es wirklich in sich. Alex und Karin machten ein betretenes Gesicht, als sie die Horrorpreise sahen. Hendrik und Annika ließen uns allein, so dass wir die Möglichkeit hatten uns zu beraten.

Kaum waren die Beiden weg, stöhnte Alex auf.
„Ich hatte ja damit gerechnet, dass die Dinger teuer sind, aber das ist echt heftig. Wir wollen heiraten und brauchen eine neue Wohnung, da können wir uns den Spaß hier nicht leisten!“ Karin nickte nur kommentarlos. Ihre Augen hatten während Hendriks Erklärung geleuchtet und ich war mir sicher, dass sie sich schon auf ihren KG gefreut hatte.

Ich beratschlagte mich mit Vera und wir wählten den Voll-KG mit abnehmbaren Schenkelbändern, einem Vibrator-Analplug mit Reizstrom und natürlich Elektroden im Peniskäfig. Strom und Vibration konnten über Handy weltweit ferngesteuert werden. Als Farbe wählten wir Gold matt. Die Endabrechnung ergab eine mittlere vierstellige Summe, wobei das Zubehör fast ¾ des Preises ausmachte. aber durch den Verkauf des gewonnenen Autos war das kein Problem. Die Bestellzeit betrug etwa 8 Wochen und nachdem wir eine Anzahlung geleistet hatten machten wir uns auf den Rückweg zu unserer Ferienwohnung.

Karin und Alex waren bei einer alten Tante von Alex eingeladen. So setzten sie uns an der Wohnung ab und fuhren direkt weiter. Wir waren zwar auch eingeladen, hatten aber keine Lust. So machten wir einen ausgedehnten Spaziergang und gingen am Abend in ein naheliegendes indonesisches Restaurant. Das Essen war scharf und lecker und wir ließen es uns richtig gut gehen.

Als wir nach hause kamen waren Karin und Alex noch nicht zurück. Vera war in Spiellaune und hatte natürlich ein paar Spielsachen eingepackt. Mittels Manschetten und Ketten fixierte sie mich nackt auf dem Bett und verband mir die Augen nachdem sie meinen KG aufgeschlossen hatte. Dann geschah einige Zeit nichts. Als sich Vera auf meine Beine setzte wurde es schlagartig kalt auf meinem Bauch und direkt danach spürte ich Veras Zunge an meinem Nabel. Sie ließ ihren Mund über meinen Körper wandern, leckte hier und knabberte dort und meine Lust erwachte. Immer wieder wurde es kalt an verschiedenen Körperstellen. Das konnte nur Eis sein. Vera ist eine echte Eisvernichtungsmaschine und am liebsten schleckt sie die süße Köstlichkeit von meinem Körper.

Mein Sch***z war wieder mal gut durchblutet und ich wand mich vor Geilheit in den Fesseln, doch Vera ließ mich zappeln. Als sie dann begann die Feder zu schwingen wurde ich laut. Wenn Vera anfängt mich zu kitzeln verliere ich jede Selbstbeherrschung, aber schnell steckte ein Knebel in meinem Mund um die Geräuschkulisse zu dämpfen. Vera hatte an dem Abend eine gute Kondition und stellte meine damit auf eine harte Belastungsprobe. Erst als ich völlig überreizt und total erschöpft keine Reaktion mehr zeigte ließ sie von mir ab. Mein Herz schlug wie ein Dampfhammer und ich zitterte am ganzen Körper als sie von mir abließ. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war löste sie meine Fesseln und wir gingen unter die Dusche um die klebrigen Eisreste zu entfernen.

Am Samstag machten wir trotz des kühlen Wetters einen Ausflug ans Meer. Während wir am Strand spazierten erzählten uns Karin und Alex von ihren Hochzeitsplänen. Die Hochzeit sollte Mitte August stattfinden und sie fragten uns, ob wir ihre Trauzeugen sein wollten. Sowohl Vera, als auch ich waren erfreut über diese Bitte und sagten natürlich zu. Sie erzählten uns wie sie sich ihre Feier vorstellten und wen sie alles einladen wollten.

Zu Mittag kehrten wir im einzigen nicht geschlossenen Restaurant ein, an dem wir vorbeikamen. Als wir am späten Nachmittag in unser Apartment zurückkamen forderte Vera mich auf ihr unter die Dusche zu folgen. Nachdem wir beide erfrischt waren sperrte sie meinen Sch***z wieder in seinen Käfig. Dann öffnete sie eine der Reisetaschen und gab mir einen BH mit den Silikonbrüsten und ein rotes Minikleid, das ich anziehen sollte.

Es folgte noch mein Halskorsett und Fußmanschetten. Zuletzt reichte sie mir die goldenen Schnürstiefel und schnürte mich in das goldene Korsett. Nachdem sie sich selbst ein Minikleid, ein Korsett und Stiefel, natürlich in pink, angezogen hatte schwang sie ausgiebig den Pinsel. Zuerst schminkte sie sich selbst und dann verschönerte sie mein Gesicht ausgiebig. Mit der platinblonden Perücke die sie mir noch aufsetzte sah ich echt heiß aus.

Als wir fertig waren gingen wir in die Küche, wo Karin und Alex bereits auf uns warteten. Beide waren in schwarzes Leder gekleidet. Sie trugen ebenfalls beide Minikleider und hochhackige Stiefel, nur war es bei ihnen Karin die mit Fesselmanschetten geschmückt war. Nun erfuhr ich auch was geplant war. Am Abend fand in Amsterdam eine riesige und bekannte Fetischparty statt und Alex hatte im Vorfeld Eintrittskarten organisiert. Für mich war das eine gelungene Überraschung und ich freute mich auf den Abend.

So machten wir uns auf den Weg. Am Ziel angekommen fanden wir in der Nähe des Clubs keinen Parkplatz. So mussten wir etwas abseits parken. Bevor wir losgingen packte Vera noch meine Arme in den Monohandschuh und klinkte eine Führungskette in die Öse meines Halskorsetts.

Es waren noch einige Passanten unterwegs und die machten wahre Stielaugen als sie uns in diesem Aufzug sahen. Ich verstand ihre Kommentare nicht, aber es war eindeutig klar, dass sie uns für Perverse hielten. Aber da standen wir drüber und lachten als Alex uns die Kommentare übersetzte.

Im Club war bereits die Hölle los als wir ankamen. Wenn ich gedacht hatte, dass mein Outfit schon verrucht und ausgefallen war, so wurde ich gleich eines besseren belehrt. Die verschiedenen Kostüme waren echt beeindruckend. Es gab Nonnen, Krankenschwestern, Pastoren und sogar einen Papst im Latexoutfit, verschiedene Militäruniformen in Latex und Leder und diverse fantasievolle Sklaven und Sklavinnenkostüme, um nur einige aufzuzählen.

Wir erkundeten erst mal die Örtlichkeiten. Im Gegensatz zu dem Club in dem wir Sylvester gefeiert hatten war der Laden eher wie eine Disko eingerichtet. In einem Nebenraum gab es zwar ein Andreaskreuz, einen Pranger und zwei Käfige, ansonsten war die Location aber sehr zivil ausgestattet. Wir genehmigten uns erst mal einen Drink und betrachteten das Geschehen um uns herum.

Der DJ legte hauptsächlich Techno auf und der Sound war so laut, dass wir uns nur brüllend unterhalten konnten. Im Vorraum hatte der Fetischladen, in dem wir vor zwei Tagen eingekauft hatten, einen Vorführ- und Verkaufsstand aufgebaut. Wir durchstöberten ausgiebig die angebotenen Waren, hauptsächlich um dem fast unerträglich lauten Sound zu entgehen. Nach einer Weile hatte der DJ ein Einsehen und die Musik wurde etwas leiser und besser.

Vera zog mich auf die Tanzfläche, legte ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich eng an mich. Gerne hätte auch ich sie in meine Arme genommen, aber das war mit dem Monohandschuh nicht möglich. Wir tanzten ausgelassen und vergaßen die Welt um uns herum. Als ich ein menschliches Bedürfnis verspürte begleitete Vera mich zur Toilette, weil sie meine Fesseln nicht lösen wollte.

Danach orderte sie eine Flasche Champagner und ein Glas an der Bar und führte mich an der Leine aus dem Club. Auf dem Weg vom Auto zum Club waren wir durch einen kleinen, aber wunderschönen Park gekommen und genau dorthin führte mich Vera nun. Sie setzte sich auf eine abgelegene Bank und ließ mich zu ihren Füßen niederknien bevor sie die Pulle öffnete und ein Glas einschenkte.

Vera trank einen Schluck. Dann spreizte sie sie Beine. Es war mir schon aufgefallen, dass sie keinen Slip trug. Nun nahm sie die Flasche, ließ ein paar Tropfen auf ihre Mu***i tropfen und zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich leckte den Schampus gierig auf und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Vera seufzte und ihr Atem wurde schneller. Während ich sie verwöhnte “schenkte“ sie mir immer wieder nach.

Die edlen Tröpfchen vermischten sich mit ihrem Lustsaft und diese Art Champagner zu trinken gefiel mir ausgesprochen gut. Vera näherte sich einem Höhepunkt und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Als sie sich nach dem Orgasmus langsam beruhigte durfte ich sie vorsichtig sauber lecken. Ich kuschelte mich an Vera und nachdem sie mich von dem Monohandschuh befreit hatten süffelten wir gemeinsam das Fläschchen leer. Als wir in den Club zurückkehrten waren wir beide leicht angeheitert.

Mittlerweile hatte der DJ zu Schmusesongs gewechselt. Wir entdeckten Karin und Alex auf der Tanzfläche wo sie eng umschlungen tanzten. Ich nahm Vera in den Arm und auch wir schwangen das Tanzbein. Wir hatten Raum und Zeit völlig vergessen und schmusten und knutschen hemmungslos mitten in der Menge. Erst als mich ein menschliches Bedürfnis heimsuchte verließen wir die Tanzfläche.

Karin und Alex saßen mit einigen anderen Gästen an einem etwas abseits stehenden Tisch und wir gesellten uns dazu. Nach einigen Stunden in den hohen Stiefeln war ich froh dass ich meine geschundenen Füße mal entlasten konnte. Wir plauderten noch eine Weile und genehmigten uns noch eine Pulle, bevor wir uns am frühen Morgen auf den Heimweg machten. Draußen war es schon hell, als wir den Club verließen und Alex und ich mussten Karin stützen, denn sie hatte sich ordentlich einen auf die Lampe gegossen und konnte sich nicht alleine auf den Beinen halten.

Zuhause angekommen schminkten wir uns nur kurz ab und fielen todmüde ins Bett.
Als ich wach wurde lag ich eng an Vera gekuschelt in ihrem Arm und sie beobachtete mich aufmerksam. „Auch schon wach, du Schlafmütze“ sagte sie grinsend und gab mir einen Kuss. Wir duschten gemeinsam. Als wir in die Küche kamen war Alex gerade am frühstücken. Karin lag noch im Bett und schlief ihren Rausch aus.

Wir aßen auch eine Kleinigkeit und beschlossen noch einen Spaziergang zu machen. Es war kühl, aber sie Sonne schien und wir fuhren ans Meer. Außer uns war niemand am Strand unterwegs. Nachdem wir ein Stück gegangen waren kamen wir zu einer Bank. Vera setzte sich. Als ich mich neben sie setzten wollte forderte sich mich auf mich mit dem Kopf in ihren Schoß zu legen. Sie legte ihre Hand auf meine Wange und dann erlebte ich eine unglaubliche Überraschung.

Vera machte mir einen Heiratsantrag!

Im ersten Augenblick war ich sprachlos. Es dauerte eine Weile bis mir der Sinn ihrer Worte richtig bewusst wurde. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter, gab ihr einen innigen Kuss und sagte freudestrahlend „JA!“. Es folgte ein weiterer leidenschaftlicher Kuss.

Vera nahm die Kette mit dem Schlüssel zu meinem KG von ihrem Hals, öffnete meinen Käfig und saß kurz darauf auf meinem brettharten Sch***z. Sie ritt mich wie der Teufel und ich hörte die Englein im Himmel singen.

Wir hatten die Welt um uns herum total ausgeblendet und erst als wir ein wütendes lautes Schreien hörten merkten wir, dass sich ein älteres Ehepaar mit Hund unserer Bank näherte. Trotz ihres Alters rannte die Frau auf uns zu und fuchtelte aufgebracht mit ihrem Regenschirm.

Vera sprang von meinem Schoß und im Eiltempo zog ich meine Hose hoch und wir ergriffen die Flucht. Trotzdem traf mich die Alte noch einmal mit dem Schirm. Auch als wir schon einen großen Vorsprung hatten konnten wir die blöde Schachtel immer noch schreien hören.

Zuerst waren wir natürlich gehörig erschreckt, aber als wir wieder beim Wagen ankamen konnten wir schon wieder über das Geschehene lachen. Dass ich in der Eile den KG liegen gelassen hatte wurde mir jetzt erst bewusst. Also gingen wir noch mal zurück.

Während Dessen fragte ich Vera wie sie sich unsere Hochzeit den vorstellte. Da sie schon mal geschieden war kam eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage, was mir ehrlich gesagt sehr recht war. Vera hatte sich natürlich schon ihre Gedanken gemacht. Sie ist nun mal eine vorausschauende Frau und war sich meiner Antwort wohl sicher gewesen. So fragte sie mich …….


Was hat Vera Flori denn gefragt? Ich würde mich freuen wenn das lustige Rätselraten weiter ginge.


190. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Keuschling am 29.09.08 23:57

Hi bounty,

erst einmal auch von mir vielen Dank für diese Hammergeschichte!!!

Also das Szenario für die Hochzeit könnte doch so aussehen: er sowieso erst mal im KG, das ist klar, und es sollte eine Fetisch-Hochzeit sein. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß er als Braut auftritt. Und die Frage nach der Treue könnte erweitert werden, ob er bereit ist, für sie bis ans Ende der Tage den KG gern zu tragen, mit ihr als KH...

Soviel mein Beitrag dazu, hoffe aber, daß ich jetzt keine Überraschung vorweg genommen habe...

Keusche Grüße

Keuschling
191. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SlaveDragon am 30.09.08 13:33

Ich tippe auf eine Doppelhochzeit im Fetish-Club mit offen getragenem KG, evtl. auch alle vier in femininer Aufmachung mit High-Heels und Korsett und allem drum und dran.

Schöne Geschichte, danke

slaveDragon
192. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 30.09.08 18:07

Vera fragt Flori was er von einer Hochzeit in Gummi hält?Sie könnten ja im Standesamt in Gummi gekleidet heiraten.Vera im brautkleid aus Gummi und Flori im Eleganten Smoking aus Gummi natürlich mit dem neuen KG.Alex und Karin heiraten auch und die Party findet anschließend im Club statt mit Allen Freunden und Bekannten.Karin könnte den KG ja als Hochzeitsgeschenk bekommen von Hendrik.
Was ich glatt überlesen habe:Haben die beiden Floris KG wiedergefunden oder hat die Ältere Dame den mitgenommen?
193. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 03.10.08 10:26

Hei Bounty !

Mann war das eine Fortsetzung.
Gummimikes Vorschlag klingt sehr gut. Im Gummi-
Latex-Smoking bzw. Hochzeitskleid auf dem
Standesamt. Klingt gar nicht so abwegig. Diese
beiden Teile gabs schon bei Kunzmann.com in der
Werbung ... ... ...
Und mit anschließender Eheschließung im Fetishclub.
Mann, daraus könnte man eine wahnsinnig coole
Fortsetzung zaubern.

Viele Grüße SteveN

194. Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 38

geschrieben von bounty am 08.10.08 22:56



@all:
danke für des lustige Raten. Heute gibt es nur einen Teil der Auflösung. Der Rest wird erst im nächsten und letzten Teil verraten.
Viel Spaß mit einem neuen Kapitel von Vera und Flori.



„was hältst du von einer Doppelhochzeit, wenn Karin und Alex einverstanden sind?“ Die Idee gefiel mir und wir beschlossen die beiden auf der Heimfahrt darauf anzusprechen.

Neben der Parkbank lag mein Peniskäfig total zertrümmert auf der Erde. Diese blöde Kuh war scheinbar darauf rumgetrampelt. Das kleine Malheur konnte unserer guten Laune nichts anhaben.

Als wir zum Apartment zurückkamen hatten Karin und Alex bereits gepackt. Wir taten es ihnen gleich und eine Stunde später traten wir die Heimreise an.

Vera erzählte von unseren Plänen und Karin und Alex gratulierten uns herzlich. Die Idee einer Doppelhochzeit gefiel ihnen beiden.
Da Alex konfessionslos ist wollten sie auch keine kirchliche Trauung.
Sofort begannen wir Ideen zu sammeln wo und wie die Feier stattfinden sollte. Schnell kamen wir überein, dass wir keine steife Feier im Restaurant veranstalten wollten. Die Idee die Feier in einem Club steigen zu lassen verwarfen wir schnell, da wir, wie schon mal gesagt, in der Provinz leben und unserem Umfeld nicht allzu deutlich unsere Neigungen auf die Nase binden wollen. Uns schwebte eher eine Art Gartenfest im privaten Ambiente vor.

Trotz schlechtem Wetter und starkem Verkehr hatten wir viel Spaß und amüsierten uns über die skurrilsten Vorschläge.

Als uns der Hunger plagte legten wir eine kurze Rast ein. Während des Essens fragte ich Karin und Alex ob sie schon eine neue Wohnung gefunden hatten. Da hatte ich einen wunden Punkt getroffen, denn sie waren schon länger erfolglos auf der Suche. Doch ich hatte das Thema nicht grundlos angesprochen. Seit ich bei Vera eingezogen war hatte ich nicht eine einzige Nacht in meiner eigenen Wohnung verbracht. Ich war ein paar Mal dort gewesen um einige Sachen zu holen die ich brauchte und um meine Zimmerpflanzen zu gießen. Ansonsten war die Wohnung ungenutzt. So bot ich Karin und Alex meine Wohnung zur Miete an. Alex ist handwerklich sehr begabt und hatte mir auch beim Ausbau der Wohnung geholfen. Da es schwer ist gute Mieter zu finden konnte ich so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Beide waren von der Idee begeistert und über die Konditionen waren wir schnell einig. Sie würden selbst die notwendigen Malerarbeiten übernehmen und würden im Gegenzug einige meiner Möbel übernehmen.

Auf der Weiterfahrt bequatschten wir weitere Einzelheiten zu Hochzeit und Wohnungsübernahme und um kurz vor 22:00 Uhr trafen wir zuhause ein, nachdem wir Karin und Alex zuvor zuhause abgesetzt hatten.

Die Nacht durfte ich wieder in meinen geliebten Gurten verbringen. Vera ritt mich noch zu einem heftigen Orgasmus, danach waren wir schnell eingeschlafen.

Die nächsten Wochen waren echt stressig. Mein neuer Job nahm mich sehr in Anspruch und ich verbrachte sehr viel Zeit im Büro. Selbst an den Wochenenden war ich ständig im Einsatz und ich kam nur zum Schlafen nach Hause.
Für unsere geliebten bizarren Spiele blieb leider nur wenig Zeit. Aber wir hatten beide gewusst, dass die ersten Monate in der neuen Position hart werden würden.

Zudem vermisste ich meinen KG. Ich hatte gleich montags einen neuen bestellt, allerdings betrug die Lieferzeit drei Wochen.
Trotzdem trug ich ständig mein Korsett. Auch meine nächtliche Fesselung wurde beibehalten. Als der neue Peniskäfig geliefert worden war musste ich mich von Neuem an das Tragen gewöhnen. Drei Wochen hatte ich keinen KG getragen und ich hatte ihn richtig vermisst.

Vera hatte mich bei für die Hochzeitsvorbereitung um freie Hand gebeten und da ich eh keine Zeit hatte, war mir diese Vereinbarung nur recht. Nur das Hochzeitsgeschenk für Karin und Alex hatten wir zusammen ausgesucht.

Hendrik hatte ja bei unserem Besuch Karins Maße genommen, doch wegen des Preises hatten die beiden ja keinen KG für Karin bestellt. So hatten Vera und ich beschlossen ihr den KG zur Hochzeit zu schenken. Die Bestellung war schnell erledigt und Hendrik hatte uns eine Lieferung bis zum Hochzeitstermin fest zugesichert.

Nach zwei Monaten hatte ich meinen Geschäftsbereich gut im Griff. Die Restrukturierung war abgeschlossen und mein Arbeitspensum pendelte sich auf ein normales Maß ein.

Vera hatte mir, trotz ihres eigenen Geschäfts, in dieser Zeit den Rücken freigehalten. Sie hatte sich um die Wohnungsauflösung gekümmert und Karin und Alex waren zum 1 Juli in ihre neue Wohnung eingezogen.

Anfang Juli wurde unser Vakuumbett geliefert, doch die Arbeiten an unserem Spielzimmer hatten wir aus Zeitmangel aufschieben müssen. Da ich nun wieder halbwegs geregelte Arbeitszeiten hatte nahmen wir das Projekt nun in Angriff. Zusammen mit Alex verlegten wir eine Fußbodenheizung in den beiden Kellerräumen und bauten ein kleines Bad in einem der Räume ein. Danach fliesten wir den Bereich und verkleideten die Wände mit einer Art Naturstein, so dass die Zimmer das Ambiente eines echten Verlieses erhielten. Alex baute ein Andreaskreuz, einen Fesselstuhl und eine Fesselliege. Überall brachten wir Ösen und Haken an, so dass Fixierungen in allen möglichen Positionen und Lagen möglich wurden. Ich baute einen Wandschrank, in dem wir unser gesammeltes Spielzeug deponierten konnten. Außerdem hatte ich eine kleine Nische in eine der Wände eingebaut. Die war 2m lang, 1,20m breit und 80cm hoch. Den Boden hatte ich ca. 25cm mit einem weichen latexbezogenen Polster ausgelegt. Rundum hatte ich das Verließ aus echten Natursteinen gemauert, nur eine Längsseite bestand aus einem sehr stabilen Edelstahlgitter, das auch als Einstieg diente. Zuletzt bauten wir das Vakuumbett auf und am Ende des Monats hatten wir die Arbeiten abgeschlossen.

Währenddessen hatten Karin und Vera alle Hochzeitsvorbereitungen getroffen. Beide taten sehr geheimnisvoll. Auch Alex hatte Karin die Vorbereitungen überlassen und so wussten wir beide nicht was uns erwartete.
Das einzige was ich wusste, war das ich zwei Wochen Urlaub eintragen sollte, was nun nach der Einarbeitung kein Problem mehr darstellte.

Am Wochenende vor der Hochzeit überraschte mich Vera mit einem kleinen Ausflug.
Am Samstagmorgen fuhren wir einem mir unbekannten Ziel entgegen. Sie hatte meine Tasche gepackt und ich wusste nicht was sie vorhatte. Auf ihren Wunsch trug ich eine legere Jeans und ein Sweatshirt. Nicht mal den KG hatte sie mir nach dem Duschen wieder angelegt.

Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden bis wir auf einem abgelegenen Bauernhof ankamen. Als ich Silke erkannte die uns die Tür öffnete hätte ich beinahe die Flucht ergriffen, doch Vera hatte meine Hand gepackt und mich festgehalten. Meine gute Laune war schlagartig verflogen denn ich ahnte warum wir hierher gefahren waren.

Auf allein bei dem Gedanken an die Tattoonadel bekam ich heftiges Fracksausen. Vera musste mich fast ins Haus zerren. Heinz saß gemütlich am Küchentisch und las die Zeitung als wir hereinkamen. Er begrüßte uns freundlich. Ich saß stumm daneben während sich die Drei miteinander unterhielten. Mein Instinkt war immer noch auf sofortige Flucht programmiert. Vera saß neben mir auf der Eckbank und legte mir sanft den Arm auf die Schulter. Sie bemerkte, dass ich am ganzen Leib zitterte und sah die Panik in meinen Augen. Auch Silke und Heinz war mein Zustand und mein aschfahles Gesicht nicht verborgen geblieben. So nahm mich Vera an der Hand und wir machten einen kurzen Spaziergang.

Unterwegs versuchte sie mich vergeblich zu beruhigen. Sie erklärte mir dass das Tattoo unter lokaler Betäubung gestochen werden sollte, aber meine Panik wollte nicht weichen. Ich zitterte immer noch so stark, dass ich auf jeder Baustelle sofort zum Sand sieben abgestellt worden wäre.

Dann versuchte sie mich bei meiner Ehre zu packen.
„Ich habe ein wunderschönes Tattoo für uns beide entworfen. Wenn du willst darfst du meine Hand halten während Heinz mich zuerst tätowiert. Versuch es bitte mir zuliebe, und wenn es nicht geht kannst du jederzeit stopp sagen.“ Sie redete auf mich ein wie auf ein kleines Kind. Dabei wurde mir erst richtig klar wie wichtig ihr dieser gegenseitige Liebesbeweis war. Schließlich stimmte ich ihrem Vorschlag doch zu. Sie hatte wieder mal bewiesen, dass sie mich um den kleinen Finger wickeln konnte.

Als wir zum Haus zurückkamen führte uns Heinz sofort in sein Studio. Er wollte scheinbar die Gunst der Stunde nutzen bevor ich es mir wieder anders überlegte.
Bevor sich Vera auszog und auf die Liege legte hatte sie aber noch einen Wunsch.
„Ich möchte dass du das Bild erst siehst wenn Heinz mit uns beiden fertig ist.“ Um zu zeigen was sie damit meinte hatte sie plötzlich eine Augenbinde in der Hand. Das gab meinem gerade gewonnenen Mut wieder einen heftigen Dämpfer. Andererseits bot es aber den Vorteil dass mir dadurch der Anblick dieser Maschine erspart blieb.

Also drehte ich mich mit dem Rücken zu Vera und ließ mir von ihr die Augenbinde anlegen. Kurz darauf begann die Maschine zu surren. Ich saß in einem bequemen Sessel und hielt Veras Hand fest umklammert. Alleine schon das Geräusch der Tattoomaschine verursachte mir eine Gänsehaut und ein übles Gefühl im Magen. Wir unterhielten uns über Alltägliches und obwohl Vera gerade auf der Folterbank lag, beruhigte sie mich und machte mir Mut. Wenn es für mich nach einem Jahr mit Vera wirklich noch eines Beweises bedurfte, so musste ich in diesem Augenblick offen zugeben, Frauen sind eindeutig das stärkere Geschlecht!

Es dauerte ewig bis Heinz endlich fertig war. Erst nachdem Vera sich wieder angezogen hatte nahm sie mir die Augenbinde ab. Sie lächelte mich glücklich an und küsste mich zärtlich. Ein Blick auf die Uhr verriet mir dass Heinz über drei Stunden an Vera gearbeitet hatte. Er brauchte erst einmal eine Pause.

Silke hatte zwischenzeitlich das Mittagessen zubereitet. Wir setzten uns gemeinsam in die gemütliche Küche. Vera hatte großen Appetit während ich nur lustlos in meinem Essen herumstocherte. Nach etwa einer Stunde war meine Schonzeit abgelaufen.

Ich hatte das Gefühl zur Schlachtbank geführt zu werden als ich Heinz in das Studio folgte. Mit weichen Knien zog ich meine Hose und den Slip aus. Vera legte mir wieder die Augenbinde an bevor ich mich mit dem Bauch auf die Liege legte. Kurz darauf spürte ich dass er meine rechte Pobacke mit irgendetwas einsprühte. Nach ca. 5 Minuten wiederholte er diesen Vorgang und nach einigen Minuten darauf begann die Maschine zu surren.

Spüren konnte ich nichts und nach einigen Minuten beruhigte sich mein Herzschlag. Nun hatte Vera den Platz auf dem Sessel eingenommen und hielt meine Hand. Obwohl ich es niemals für möglich gehalten hätte bin ich kurz darauf eingeschlafen. Später beichtete mir Vera, dass sie mir beim Mittagessen ein Schlafmittel verabreicht hatte. „Ich wollte doch vermeiden, dass du doch noch einen Rückzieher machst“ lautete ihre offene Erklärung und ich konnte ihr nicht böse sein.

Als ich wach geworden war, war Heinz längst fertig. Es dauerte ein bisschen bis ich richtig wach war und aufstehen konnte. Ich wollte mir gleich mein neues Tattoo anschauen, doch auf meiner Pobacke klebte ein großes Pflaster. Vera grinste bloß und sagte „sei nicht so neugierig!“

Danach zeigte Vera mir unser Zimmer. Nachdem ich eingeschlafen war hatte sie unsere Sachen bereits nach oben gebracht. So ging ich kurz ins Bad um mich frisch zu machen. Es juckte mir in den Fingern unter das Pflaster zu schauen, aber ich wollte Vera die Überraschung nicht verderben. Außerdem war es nun eh zu spät, ich hätte nichts mehr ändern können.

Als wir auf die Terrasse kamen saßen dort bereits einige Leute. Silke und Heinz hatten ein paar Freunde zum Grillen eingeladen. Es wurde ein richtig lustiger Abend. Es war schon nach Mitternacht als sich die letzten Gäste verabschiedeten. Wir halfen den Beiden noch beim Aufräumen und zogen uns dann in unser Zimmer zurück. Doch ich sollte das Tattoo immer noch nicht zu sehen bekommen. Vera erklärte mir, dass die Haut durch die vielen Nadelstiche gereizt und geschwollen sei. Erst wenn die Schwellung abgeklungen sei wollte sie mich das Ergebnis sehen lassen.

Aus einer Reisetasche holte sie vier Paar Fesselmanschetten. Und wieder mal konnte Vera mich überraschen. Sie legte mir Hand- und Fußmanschetten an. Ich fragte mich was sie mit den restlichen Fesseln vorhatte. Als sie mich aufforderte ihr das andere Set anzulegen war ich sehr erstaunt aber ich folgte ihrer Bitte nur zu gern. Schon beim Kauf des Vakuumbetts hatte ich ihre strahlenden Augen bemerkt als sie regungslos im Vakuum lag. Wenn sie mich nur daran hindern wollte mir das Tattoo anzuschauen hätte sie mich einfach am Bett fixieren können.

Scheinbar hatte sie auch eine kleine passive Neigung, doch bisher hatte sie diese gut verbergen können. Wir legten uns in Löffelchenstellung ins Bett, so dass sie hinter mir lag. Dann verband sie zuerst unsere Fußmanschetten und danach auch unsere Handfesseln miteinander. Wir lagen auf der Seite und ich schmiegte meinen Kopf an ihre Brust. Das war ein sehr inniges Gefühl der Nähe und Vertrautheit. In dieser Nacht habe ich trotz der ungewohnten Lage geschlafen wie ein Baby. Obwohl nichts Aufsehenerregendes passiert war bedankte ich am nächsten Morgen für die neue Erfahrung die ich sehr genossen hatte.

Später legte Vera mir eine Latexaugenbinde an bevor wir zusammen unter die Dusche gingen. Sie wollte unter allen Umständen vermeiden, dass ich das Tattoo sah.

Silke und Heinz saßen bereits am Frühstückstisch als wir nach unten kamen. Nach dem Frühstück machten wir einen ausgedehnten Spaziergang durch einen nahe gelegenen Wald. Zum Mittagessen hatten wir Silke und Heinz zum Essen eingeladen. Wir wollten uns für ihre Gastfreundschaft und den außergewöhnlichen Service bedanken.

Als wir zuhause ankamen stand Karin in der Küche am Herd. Vera hatte unseren Freunden das Spielzimmer für das Wochenende überlassen. Alex war im Keller und sorgte wieder für Ordnung. Wir aßen gemeinsam zu Abend und die beiden schwärmten in den höchsten Tönen vom vergangenen Wochenende und unserem neuen Spielzimmer. Sie hatten sich scheinbar ausgiebig ausgetobt und jede Menge Spaß gehabt.

Am Montagmorgen nach der Dusche klebte mir Vera ein neues Pflaster auf den Hintern bevor sie mir den KG anlegte. Der Tag im Büro war stressig und ich war froh als um 17:00 Uhr Feierabend war.

Zuhause erwartete mich eine Nachricht an der Pinwand. Ich sollte mein komplettes Latexoutfit mit allem drum und dran anziehen und mich im Wohnzimmer selbst in der Schaukel fixieren. Vera hatte jede Kleinigkeit detailliert beschrieben.

Es war nicht einfach Veras Anweisungen auszuführen. Trotzdem hatte ich es geschafft. Zuerst hatte ich mir den Elektodildo eingeführt und mit dem Geschirr gesichert. Dann hatte ich den roten Anzug, samt Korsett, Stiefeln, Halskorsett und Maske angezogen. Nachdem ich noch die Hand- und Fußfesseln angelegt hatte stieg ich mit den Beinen in die Schlaufen der Schaukel. Mit dem Korsett war es schwierig die Spreizstange zwischen den Fußfesseln zu befestigen. Noch schwerer war es die Stange mit einer Öse am Boden zu verbinden.

Es hatte mich einige Überwindung gekostet die Fernbedienung einzuschalten und das vorbereitete Programm zu starten. Sofort war der Dildo zum Leben erwacht. Zuletzt hatte ich mir den Butterflyknebel in den Mund geschoben und leicht aufgepumpt, die Augenklappen befestigt und meine Handfesseln in Schulterhöhe mit Schlössern an der Schaukel fixiert. Als ich endlich fertig war lief mir bereits der Schweiß aus allen Poren.

Die Vibration in meinen Hintereingang steigerte sich und zusätzlich schaltete sich der Reizstrom ein. Beides variierte ständig und trieb meine Lust in ungeahnte Höhen. Es war zum Verzweifeln. Ich war unendlich geil und mein Sch***z kämpfte vergeblich gegen sein enges Gefängnis. Hilflos zerrte ich an den Fesseln, doch ich hatte ausgezeichnete Arbeit geleistet. Es gab kein Entkommen!

195. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 09.10.08 04:59

Zitat

Nachdem ich noch die Hand- und Fußfesseln angelegt hatte stieg ich mit den Beinen in die Schlaufen der Schaukel. Mit dem Korsett war es schwierig die Spreizstange zwischen den Fußfesseln zu befestigen. Noch schwerer war es die Stange mit einer Öse am Boden zu befestigen.

Wie soll das gehen Bounty wenn er in der Schaukel liegt die Spreizstange am Boden zu befestigen?Warum Überhaupt am Boden befestigen? Dazu müßte die Stange ja 2geteilt sein?
Da hab ich ja ziemlich gut geraten mit der Doppelhochzeit und das Karin&Alex den KG als Hochzeitsgeschenk bekommen. Schade das mit der Geschichte nach dem Nächsten Teil schon Schluß ist.
196. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Rubber-Duck am 09.10.08 07:57

Moin Bounty !

Es war mal wieder eine Freude die Fortsetzung Deiner Story zu lesen !
Das mit den Tattoo´s finde ich wirklich gut und sehe es auch als ein Beweis der Liebe . Ich habe mir übrigens auch gerade eines stechen lassen um meiner Lady zu zeigen wie viel sie mir bedeutet !
Dadurch habe ich immer das Gefühl sie ständig bei mir zu haben und anderen meine Liebe zu ihr zu zeigen .
Leider wird das Tattoo für die meisten nicht zu sehen sein , es sei denn ich gehe in die Sauna !
Das Alex sich so geziert hat und erst beruhigt werden mußte verstehe ich nicht so ganz !
Ich habe dasTattoo direkt über meinem Schwan* stechen lassen und es ist nicht gerade klein geworden . Der sogenannte " Schmerz " beim stechen war nicht so schlimm wie immer behauptet wird und dadurch auch gut auszuhalten .
Bereut habe ich diesen Schritt zu keiner Sekunde und bin stolz darauf es für meine Lady gemacht zu haben !!
Auch das mit der Doppelhochzeit finde ich sehr gut und kann dem nur zustimmen .
Auch das Verhältnis zwischen Vera/Flori und Karin/Alex scheint immer besser zu werden und erinnert mich an meine Story . Denn ähnliches gibt es bei mir ja auch zwischen Lara/Henk und Claudia/Peer . Dort wurde es auch immer intensiver zwischen den Paaren und für die Story ein deutlicher Gewinn .
Ich wünsche Dir noch viel Freude an Deiner Geschichte und uns noch viele spannende Teile zum lesen
Mach weiter so !!!!

Viele Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
197. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von SteveN am 09.10.08 12:40

Hallo Bounty !

Wieder einmal KLASSE !

Nun ist das Tattoo überstanden.
Er hängt nun in der Schaukel und kann sich nicht
rühren. Er wartet von Impulsen durchflutet auf
die Dinge, die da kommen.

Viele Grüße SteveN


198. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 13.10.08 00:23


@ Gummientchen
Ängste und Phobien sind nun mal irrational. Flori hat nun mal einen tierischen Schiss vor Nadeln (was ich persönlich nur zu gut verstehe).
Da ist es egal was andere dazu sagen.



199. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von bounty am 17.10.08 20:00

[font=Arial]

So, hier nun der letzte Teil einer ungewöhnlichen Rauchentwöhnung. Ich möchte mich bei allen bedanken die sich rege mit Anregungen und Kommentaren beteiligt haben.


Ich hatte das Gefühl schon stundenlang zu schmoren als mich Vera plötzlich umarmte und fest an ihre Brust drückte. Wegen der Maske hatte ich sie nicht kommen hören und war tierisch erschrocken. Meine Hoffnung dass die Qual nun bald ein Ende hätte war vergebens, denn Vera ließ mich gleich wieder allein. Es dauerte mindest noch mal ½ Stunde bis sie mir dann die Augenklappen entfernte.

Wie ein Engel stand Vera vor mir. Noch nie hatte ich sie weißer Spitzenwäsche gesehen. Dazu trug sie hauchzarte Nylons, lange Handschuhe und ebenfalls weiße Pumps. Sie legte eine mir unbekannte CD in den Player und tanzte lasziv zu einer sanften, fast erotischen Melodie. Ihr geiler Anblick diente nicht gerade zu meiner Beruhigung.

Ich zerrte an meinen Fesseln, doch mein einziger Erfolg war ein fieses Grinsen von Vera. Sie genoss es mich so hilflos zu sehen und sie kostete es leidlich aus. Dann begann sie sich auszuziehen. Ihr Striptease hätte jeder Profistripperin zur Ehre gereicht. Ganz langsam schälte sie sich aus den aufreizenden Klamotten.

Zwischendurch kam sie immer wieder zu mir und streichelte mich zärtlich am ganzen Körper. Es dauerte lange bis nur noch in dem Spitzenslip vor mir stand. Mir kochte mittlerweile der Saft in den Eiern. Dann drehte sie sich um, streckte mir ihren strammen Arsch entgegen und zog in Zeitlupe den Slip herunter.

Meine Konzentration war gleich null und ich konnte das Tattoo nicht richtig erkennen. Alles was ich sah war dieser geile Hintern und mein sehnlichster Wunsch war meinen Pint darin zu versenken um diesen wahnsinnigen Druck endlich loszuwerden. Ich war völlig außer Atem als Vera den Dildo endlich abschaltete. Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam und es dauerte lange bis ich wieder klar denken konnte.

Sie entfernte den Knebel, löste meine Fesseln und half mir aus den Beinschlaufen. Ich war so erschöpft, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte. So ließ ich mich einfach aufs Sofa fallen. Meine Reaktion gefiel Vera überhaupt nicht. So setzte sich einfach auf meine Brust und hielt mir ihren Knackarsch direkt vors Gesicht.

Das Tattoo war einfach irre. Ein rotes Herz mit Armen, Beinen und einem lachenden Gesicht war umgeben von einem pinkfarbenen verschnörkelten Herzen. Zwischen den beiden Herzen war ein ca. 1,5 cm breiter weißer Zwischenraum. Das kleine Herz trug goldene Fesseln an Armen und Beinen die fest mit dem großen Herzen verbunden waren. Auch das äußere Herz hatte Arme und Beine. In der rechten Hand hielt es eine bunte Feder und die zeigte auf die untere Spitze des roten Herzen. Das Bild bedeckte die ganze linke Pobacke. Unter dem Bild stand in goldenen verzierten Buchstaben V & D.

Das sah echt scharf aus. Treffender hätte man unsere Beziehung nicht darstellen können. Sanft fuhr ich mit dem Finger die Linien der Herzen nach und war tief gerührt. Ich gab Vera einen leichten Klaps auf den Hintern. Dann zog ich ihre Schultern nach hinten. Sie verstand was ich vorhatte und drehte sich bereitwillig um. Wir versanken in einem endlosen Kuss.

Später befreite mich Vera aus den Klamotten. Mein erster Weg führte mich vor den großen Spiegel an der Garderobe. Nachdem Vera das Pflaster entfernt hatte konnte ich es sehen. Die Bilder waren wirklich bis ins Detail identisch. Der einzige Unterschied waren die Seiten. Bei Vera befand sich das Tattoo auf der linken und bei mir auf der rechten Pobacke.

Vera nahm mich an der Hand und führte mich auf direktem Weg ins Schlafzimmer. Sie öffnete meine KG und wir fielen übereinander her. Das Bett bebte und erst als wir völlig ausgelaugt waren schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein.

Der Rest der Woche verging wie im Flug. Ich hatte vor meinem Urlaub noch viele Termine und Vera war mit den Vorbereitungen für die Hochzeit vollauf beschäftigt.

Dann war es soweit.
Normalerweise fanden in unserm Ort samstags keine Trauungen statt aber die Standesbeamtin war eine gute Freundin von Karin. So konnte sie sie überreden für uns eine Ausnahme zu machen.

Am Freitag vor der Trauung feierten wir Junggesellenabschied. Dazu hatten wir das Vereinsheim unseres Fußballvereins angemietet und alle unsere Freunde eingeladen. Es wurde eine wilde Fete. Es wurde heftig gepoltert und wir mussten Unmengen von zerdeppertem Geschirr zusammenkehren und in einen Container schaufeln. Scheinbar hatten unsere Gäste alle die einmalige Chance genutzt und zuhause ihre Schränke entrümpelt.

Es war ein typischer Polterabend, der Alkohol floss in Strömen und wir kamen erst nach Sonnenaufgang ins Bett.

Um 11:00 Uhr weckte mich Vera. Wir hatten beide einen leichten Haarspitzenkatar, im Volksmund auch Kater genannt. Erst nach einigen Aspirin erwachten meine Lebensgeister.

Die Feierlichkeit sollte um 15:00 Uhr beginnen und nun mussten wir uns mit den Vorbereitungen sputen. Nach einem kurzen Frühstück klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Sabine. Sie hatte einen vollen Kleiderbügel mit Schutzhülle in der Hand. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war sollte ich zu Vera ins Gästezimmer kommen. Sie wartete bereits auf mich.

Auf dem Bett stand eine Kiste und Vera forderte mich auf diese zu öffnen. Darin war mein neues Keuschheitshöschen mit sämtlichem Zubehör. Sie hielt mir den neuen Voll-KG hin und ohne zu zögern ließ ich es zu, dass sie mir das Teil anlegte und den Verschluss einrasten ließ. Ich musste mich über das Fußende des Betts beugen und sie schob mir unter Zuhilfenahme von Gleitcreme den Analplug in mein Hintertürchen. Der Keuschheitsslip passte wie angegossen und war sehr bequem, soweit man dies von einem solchen „Kleidungsstück“ überhaupt behaupten kann. Als mein bestes Stück sicher verpackt war gab Vera mir noch einen leidenschaftlichen Kuss.

Dann sagte sie mit ernstem Gesicht, „noch hast du die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Aber wenn du heute „Ja“ sagst, gibt es kein Zurück mehr. Was ich mal unter meiner Fuchtel habe geb ich nicht mehr her. Aber du hast ja sicher schon bemerkt dass ich sehr besitzergreifend bin.“

Bis auf den KG nackt stand ich vor Vera und grinste. „Doch, das ist mir schon aufgefallen! Und genau das liebe ich ganz besonders an dir“ antwortete ich, zog sie noch mal in meine Arme und wieder versanken wir in einem innigen Kuss. Nach einigen Minuten trennten wir uns nur widerwillig. Vera rief nach Sabine, die im Wohnzimmer gewartet hatte.

Sabine kam mit dem Kleidersack nach oben und Vera gab ihr nähere Anweisungen.
Sie sollte mir mit meinem Hochzeitsanzug helfen. Insgeheim fragte ich mich was das sollte, denn schon seit Kindestagen bin ich in der Lage mich selbstständig anzuziehen. Aber ich stellte Veras Anweisungen nicht in Frage, sondern gehorchte.

Als Sabine den Kleidersack öffnete kam ein silbergrau-blauer Frack zum Vorschein. Zuerst schnürte mich Sabine in ein neues bordeauxrotes Korsett. Obwohl ich mittlerweile enge Schnürungen gewöhnt war, blieb mir fast die Luft weg und ich konnte nur noch sehr flach atmen.

Danach durfte ich die Anzughose anziehen. Erst da bemerkte ich, dass der Anzug innen mit Latex gefüttert war. Die Hose war im Bund so eng, dass ich ohne Korsett keine Chance gehabt hätte sie zu schließen. Es folgte ein stark tailliertes, ebenfalls bordeauxrotes Hemd mit Rüschen an Ärmeln und Kragen. Passend zum Anzug hatte sie dunkelgrau-blaue Schnürschuhe mitgebracht, die ich ebenfalls anzog. Nachdem Sabine mir eine Bauchbinde umgebunden hatte folgte als letztes die Jacke. Das war schon ein eigenartiges Ding. Bisher hatte ich nie einen Frack getragen und diese “Entenschwänze“ an der Jacke reichten mir hinten fast bis an die Knie.
Dafür war das Revers vorne weit ausgeschnitten, so dass die Rüschen am Hemdkragen und die Bauchbinde deutlich zu sehen waren. Meine geschnürte Taille wurde deutlich betont.

Als wir fertig waren setzten wir uns aufs Bett und plauderten. Ich war nervös wie eine Jungfrau vor ihrer ersten Liebesnacht, kein Wunder, es war schließlich meine erste und hoffentlich letzte Hochzeit.

Sabine versuchte mich zu beruhigen, was ihr nur teilweise gelang. Nach etwa ½ Stunde klopfte es an der Tür. Sabine öffnete und Christine kam herein. Da ich keine näheren Angehörigen habe hatte ich mir eigentlich Karin als Führerin des Bräutigams gewünscht, aber sie konnte nicht gleichzeitig Braut und Trauzeugin sein und so hatte ich Christine gefragt ob sie diese Aufgabe übernehmen wollte. Außer dass ich meine Trauzeugin bestimmt und mit Vera die Gästeliste besprochen hatte wusste ich nicht was mich an diesem Tag erwartete. Ich hatte keine Ahnung was Vera und Karin geplant hatten und ich wusste nicht einmal wo die Trauung stattfinden sollte.

Ich folgte Christine zu ihrem Wagen und wir fuhren zu einer nahegelegenen Burgruine. Ich kannte die Burg, denn dort hatten wir schon einige heiße Feten steigen lassen. Wir mussten ein Stück unterhalb parken und den restlichen Weg zu fuß zurücklegen. Auf dem Parkplatz wartete bereits Alex mit seiner Schwester Anke und wir gingen gemeinsam hoch. Alex trug den gleichen Anzug wie ich, nur war seiner petrolfarben und sein Hemd und die Schärpe waren hellbeige.

Oben angekommen erwartete uns schon die gesamte Hochzeitsgesellschaft. Mit einer solchen Menge Leute hatte ich nicht gerechnet. Im Burghof waren Stühle aufgestellt. In der Mitte war ein Durchgang frei und am Ende des Ganges war ein Podest wo uns die Standesbeamtin schon erwartete. Am Anfang des Gangs standen Vera und Karin mit ihren Trauzeugen. Veras Trauzeuge war Emil, ein alter Freund ihres Vaters. Karin wurde von ihrem Vater zum Altar geführt.

Vera und Karin waren eine echte Augenweide. Auch die beiden trugen gleiche Kostüme die sich nur in den Farben unterschieden. Die Kostüme waren aus Leder, Karins ganz in weiß und Veras bordeauxrot, passend zu meinem Hemd und der Schärpe. Beide waren supereng geschnürt was durch die kurzen Jäckchen deutlich zu erkennen war. Karin hatte eine Hochsteckfrisur während Vera ihre Haare die weit über die Schulter reichten, offen trug. Beide hatten schöne bunte Brautsträuße in der Hand. Selbstverständlich durften auch die Pumps mit 8cm Stilettoabsatz nicht fehlen. Da ich selber nur flache Absätze trug überragte mich Vera um Haupteslänge als ich neben ihr stand. Sie lächelte mich liebevoll an. Dann hakten wir uns bei unseren Trauzeugen unter und schritten durch den Mittelgang.

Ich war schon einige Male bei standesamtlichen Trauungen gewesen und immer hatten die Paare in bequemen Sesseln gesessen. Aber heute war das anders. Vor Mareike, so hieß die Beamtin standen zwei ca. 1m breite und ca. 25 cm hohe Kniebänke, auf denen wir paarweise niederknieten.

Die Trauzeugen standen jeweils neben uns, als Mareike mit der Zeremonie begann. Zuerst las sie ein jahrhunderte altes, aus dem irischen übersetztes Treuegelöbnis vor. Der genaue Wortlaut wäre zu umfangreich um ihn hier wiederzugeben. An den entscheidenden Textstellen durchzuckten leichte bis mittlere Stromschläge meinen Hintern und meinen im KG eingeschlossenen Penis. Vera musste die Fernbedienung in der Hand halten und wollte die Ernsthaftigkeit und Wichtigkeit dieser Worte unterstreichen. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht vor dem versammelten Publikum vor Lust oder Schmerz zu zucken oder aufzustöhnen.

Nachdem sie ihren Vortrag beendet hatte stellte Mareike zuerst Karin und Alex die entscheidende Frage und beide antworteten ohne zu zögern mit “JA, ich will!“.
Dann wendete sie sich uns zu und wiederholte die Frage. Auch wir stimmten freudig und direkt zu. Bei meinem Ja-Wort setzte sich der Vibrator in meinem Hintern in Bewegung und nur mühsam konnte ich ein Aufstöhnen unterdrücken. Alex und Karin tauschten noch die Eheringe, doch Vera hatte mir ausdrücklich untersagt welche zu kaufen und selbst hatte sie auch keine mitgebracht.

Es folgte die Frage welche Wahl wir für die Nachnamen getroffen hatten. Karin nahm den Namen von Alex an. Als Mareike uns fragte antwortete Vera sofort „Wir haben uns für Herzog entschieden“. Ich war erstaunt und hocherfreut. Wir hatten uns im Vorfeld über die Namen unterhalten. Für uns war klar, dass wir einen gemeinsamen Namen tragen wollten, aber ein Doppelname kam für uns beide nicht in Frage.

Letztendlich hatte ich die Vera, wenn auch mit einem flauen Gefühl im Bauch, die Wahl freigestellt. Dass ich nun doch nicht als Herr Altmeier durchs Leben gehen sollte war das schönste Hochzeitsgeschenk, das mir Vera machen konnte.

Nach dem Ja-Wort nahmen wir uns in den Arm und küssten uns leidenschaftlich. Ich war glücklich und hatte den Schalk im Nacken. So stellte ich mich auf die Bank auf der wir gerade noch gekniet hatten um Vera zu umarmen und zu küssen. Mareike grinste und die Gäste lachten und applaudierten lautstark.

Als wir durch den Mittelgang zurückgingen standen die Gäste Spalier und wir wurden mit Unmengen von Reis beworfen. Wir folgten der Gasse den die Gäste gebildet hatten zu einem abgetrennten Bereich des Burghofs. Dort erwarteten uns zwei Sägeböcke und wir mussten erste einmal einen ca. 40 cm dicken Baumstamm durchsägen. Natürlich waren die Sägen nicht unbedingt frisch geschärft und so waren wir nass geschwitzt als wir die Aufgabe endlich erfüllt hatten.

Es folgten die Glückwünsche der Gäste, Händedruck hier, Küsschen und Umarmung dort und es dauerte einige Zeit bis wir alle Leute durch hatten. Schließlich hatten wir gemeinsam mit Karin und Alex ca. 120 Gäste.

Zwischenzeitlich war die Hochzeitstorte herbeigeschafft worden die wir mit beiden Paaren gleichzeitig anschnitten. Es gab Kaffee und Kuchen und die Gäste nahmen an aufgestellten Tischen unter freiem Himmel oder unter aufgestellten Pavillons Platz.

Es war der erste Augenblick den wir einmal durchatmen konnten und Vera ergriff sofort die Gelegenheit und führte mich in den Burgkeller. Vor einer abgesperrten Tür nahm sie einen großen Schlüssel aus einem Versteck und öffnete die Tür. Sie sperrte die Tür wieder hinter uns zu, verband mir die Augen und führte mich tief in den Keller.

Am Ziel angekommen musste ich mich auf ein Kissen knien. Ich hörte eine Kette rasseln und etwas rascheln. Dann zog Vera meinen Kopf nach vorne und mein Mund landete genau zwischen ihren Schenkeln. Scheinbar saß sie in einer Liebesschaukel, denn sie presste meinen Kopf fest zwischen ihre Oberschenkel. Mit der Zunge ertastete ich einige neue größere Ringe in ihren Schamlippen die ich noch nicht kannte. Ich leckte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen.

Dabei spielte Vera mit der Fernbedienung. Der Dildo in meinem Po führte einen wahren Veitstanz auf und wohlige Luststromstöße durchzuckten Hintern und Penis. Mein bestes Stück rebellierte gegen seinen engen Käfig und ich war unendlich geil. Doch eine Entladung meiner Lust war nicht vorgesehen. Ich konnte und sollte mich nur auf die Lust von Vera konzentrieren, was ich leidenschaftlich tat. Nach kurzer Zeit erbete Veras Körper unter einem heftigen Orgasmus und sie stöhnte so Lust laut, dass man sie bestimmt bis in den Burghof hören konnte. Nachdem Veras Höhepunkt abgeklungen war durfte ich aufstehen.

Sie entfernte die Augenbinde, nahm mich in die Arme und küsste mich heiß und innig. Mit kochte der Saft in den E**rn und ich genoss genau dieses Gefühl. Ich hatte die Kontrolle abgegeben und war mit meiner Entscheidung unendlich glücklich.

Wenn ich das Geschehen seit unserer Wette Revue passieren ließ hätte ich mir eine solche Entwicklung in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können. Wie hatte sich mein Leben innerhalb des letzten Jahres verändert. Seit ziemlich genau einem Jahr war ich nun Ex-Raucher und ich vermisste die Glimmstängel nicht mehr im Geringsten. Außerdem hatte sich meine Kondition deutlich verbessert. Aber das Beste war dass ich meine Herzdame gefunden hatte. Da kann ich nur sagen “kleine Wette mit großer Wirkung“. Einfach unglaublich.

Vera riss mich aus meinen Gedanken. Ich half ihr aus der Schaukel. In einer Ecke des Kellerraums hatte sie einen Rucksack deponiert. Aus diesem holte sie ein Handtuch und eine große Flasche Wasser. Sie säuberte zuerst mein Gesicht, das mit ihrem Lustsaft verschmiert war. Gegenseitig richteten wir unsere Kleidung und sie reinigte meinen Anzug mit einer Fusselrolle. Zuletzt besserte sie ihr Make-up aus.

Dann nahm sie eine kleine kunstvoll verpackte Schachtel aus dem Rucksack und gab sie mir. Trotz der geringen Größe war das Geschenk recht schwer. Neugierig entfernte ich das pinkfarbene Geschenkpapier und öffnete das darin befindliche Schmucketui. Darin befanden sich zwei identische goldfarbene Armreife. Diese waren ca. 3 cm breit und mit einem wunderschönen Ornament ziseliert. Sofort erkannte ich das System. Wie bei dem Armreif den wir auf der Erotikmesse gekauft hatten konnten diese Reifen nur mit der Spezialzange geöffnet werden. Den anderen Armreif hatte ich nur selten getragen, denn ich fand ihn zu auffällig. Ohne etwas zu sagen nahm Vera meine rechte Hand und ließ den Reif um mein Handgelenk einrasten. Das Gefühl des kalten Metalls war sehr angenehm, aber das Teil stach sofort ins Auge.

„Du hast dich sicher gewundert, dass wir keine Eheringe ausgetauscht haben. Ich möchte, dass jeder sofort sieht, dass wir zusammen gehören. Deshalb habe ich mich für diese Armreifen entschieden.“
Mit diesen Worten griff sie den zweiten Reif, gab ihn mir und reichte mir ihre rechte Hand. Ohne zu zögern legte ich ihr den Reif an, nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „ich liebe dich und das soll ruhig jeder sehen!“
Nach einem zärtlichen Kuss lösten wir uns voneinander.

Bevor wir zu unseren Gästen zurückkehrten gab mir Vera noch ein kleines Schmucketui. Darin hatte sie die Schlüssel zu Karins KG verpackt. Vera hatte Karin den KG schon vor der Hochzeit gegeben und sie trug ihn bereits. Davon hatte Alex allerdings keine Ahnung und ich sollte ihm nun die Schlüssel als unser persönliches Geschenk überreichen.

Als wir wieder in den Burghof kamen war unser Fehlen natürlich bemerkt worden. Entsprechende Fragen überhörten wir geflissentlich und grinsten. Dabei hatte ich das Gefühl das mir jeder ansehen konnte was gerade passiert war. Wir mischten uns unters Volk und plauderten mit den Gästen. Es kam, was kommen musste.

Plötzlich brauste ein Wagen, der irgendwo versteckt gestanden hatte, davon. Man hatte die Bräute entführt! Anke hatte Alex in seinem eigenen Wagen hergebracht. So verfolgten wir die Entführer. Da wir aber erst mal den Hügel runter laufen mussten hatten die Übeltäter einen entsprechenden Vorsprung.

Es gab in der näheren Umgebung einige Kneipen. Erst in der dritten konnten wir die Spur aufnehmen. Aber die Vögel waren bereits wieder ausgeflogen. Wie es der Brauch verlangt zahlten wir die entstandene Zeche und fuhren zu der Kneipe die uns der Wirt genannt hatte. Wieder kamen wir zu spät. Erst in der nächsten Gaststätte fanden wir die Truppe.

Um die Bräute auszulösen mussten Alex und ich einige Aufgaben erfüllen. Wir bekamen jeder zwei Din A 4 Seiten in die Hand. Zuerst einmal mussten wir vor den Bräuten kniend ein Gedicht vortragen. Dieses war sehr doppeldeutig und die Anwesenden hatten mächtig was zu lachen. Auf der zweiten Seite war ein Liedtext der zu der Melodie von “Von den blauen Bergen kommen wir“ gesungen werden sollte. Auch diese Aufgabe erfüllten wir. Nun verging den Gästen das Lachen. Weder Alex noch ich konnten singen. Alle waren heilfroh, als wir unseren Gesang (oder besser gesagt unser Gejaule) beendet hatten. Zuletzt mussten wir unsere Bräute eine Runde durch den Biergarten tragen. Nachdem wir unsere Aufgaben erfüllt hatten tranken wir noch zusammen ein Bier, zahlten wieder mal die Zeche und fuhren zurück.

In der Burg war mittlerweile ein Buffet aufgebaut worden. Die nicht an der Entführung beteiligten Gäste waren schon am essen und auch wir stillten erstmal unseren Hunger.

Wir saßen mit Karin und Alex zusammen am Tisch und in einem ruhigen Moment überreichte ich Alex das Kleine Kästchen mit den Schlüsseln zu Karins KG. Er öffnete das Geschenk sofort und machte ein sehr erstauntes Gesicht als er die beiden Schlüssel fand. Zuerst stand er etwas auf der Leitung aber mein Kommentar „ich kann die Schlüssel auch behalten, aber dann fällt eure Hochzeitsnacht wohl ins Wasser“ war eindeutig. Ungläubig hielt er die Schlüssel in der Hand, aber nach einer kurzen Schrecksekunde bedankte er sich überschwänglich bei Vera und mir und lies die Schlüssel sofort in seiner Innentasche verschwinden. Karin Augen strahlten wie Diamanten als sie Alex Reaktion sah und er sie leidenschaftlich küsste. Er flüsterte ihr noch leise etwas ins Ohr, was ich leider nicht verstand aber Karin grinste wie ein Honigkuchenschaukelpferd bei seinen Worten.

Es war mittlerweile kurz vor 21:00 Uhr. Auf dem Podest, wo die Trauung stattgefunden hatte, hatte nun ein DJ und Alleinunterhalter namens “Brösel“ sein Equipment aufgebaut. Sein Name war Programm. Der Typ hätte wirklich eine Figur aus einem Werner-Film sein können. Zu einer sehr verrockten Version eines Walzers eröffneten wir, die Brautpaare den Tanz.

Schnell gesellten sich die Gäste dazu und es wurde eifrig getanzt.
Dann stand plötzlich Jennifer mit einem Mikro in der Hand auf der Bühne um eine Rede zu halten. Schon als ich sah, dass sie sich umgezogen hatte und nun das Kostüm vom Wettabend trug ahnte ich Böses.

Ihre Ansprache war in Form einer Büttenrede verfasst, gut vorbereitet und echt witzig. Die Gäste hielten sich teilweise die Bäuche vor Lachen. Natürlich nahm die Rede auch Bezug auf die Wette und Jenni plauderte eifrig aus dem Nähkästchen. Der DJ hatte auch einen großen Bildschirm aufgebaut und darauf waren zu ihren Worten die entsprechenden Bilder vom Wettabend zu sehen. Ich stand in der Menge und mein Kopf leuchtete wie eine reife Tomate. Neben mir stand Vera und auch sie hatte eine knallrote Birne. Aber das war erst der Anfang.

Eine besondere Überraschung bereitete uns der Singlestammtisch. Alle an der Wette beteiligten traten in ihren Kostümen auf die improvisierte Bühne. Natürlich trugen die Jungs ihre Fesseln und wurden an der Kette von ihren jeweiligen Partnerinnen vorgeführt. Jenni und Silvia hatten eine Choreographie erstellt und unsere Freunde führten einen ungarischen Hochzeitstanz auf. Die Truppe musste eifrig geübt haben, denn im Gegensatz zum Wettabend war die Aufführung fast perfekt. Selbst Wolfgang in seinem Bärenkostüm lief problemlos auf seinen roten Heels. Das Gelächter wurde immer lauter und unsere Gäste amüsierten sich königlich.

Man war mir das peinlich, besonders weil auch einige meiner Arbeitskollegen und Vorgesetzten anwesend waren. Ich konnte mir jetzt schon die Geschichten und das Gelächter im Büro vorstellen. Aber nun war es nicht mehr zu ändern und ich ließ mir meine gute Laune nicht verderben.

Als die Vorführung zu Ende war legte Brösel wieder Musik auf. Statt sich umzuziehen mischten sich unsere kostümierten Freunde mit Tabletts unter die Gäste und übernahmen deren Bewirtung.

Bevor ich weiter zum Nachdenken kam forderte mich meine Arbeitskollegin Alexandra zum Tanz auf. Immer wieder wurde ich abgeklatscht und bald hatte ich das Gefühl dass ich mit allen anwesenden Damen getanzt haben müsste. Bei erster Gelegenheit klatschte ich einen mir unbekannten Typen ab, der gerade mit Vera tanzte. Wir legten zärtlich die Arme umeinander, tanzen eng umschlungen und ignorierten fortan alle Abklatschversuche.

Um Mitternacht starteten einige Arbeitskollegen von Alex ein Feuerwerk. Der Nachthimmel war in allen Farben erleuchtet. Ich schmiegte mich an Vera und gemeinsam genossen wir das Schauspiel.

Langsam lichteten sich die Reihen der Gäste. Einige hatten einen längeren Heimweg vor sich, andere hatten zu sehr dem Alkohol zugesprochen und wurden von ihren Partnern nach hause gebracht.

Es wurde noch heftig gefeiert, als Vera mich an der Hand nahm und wir uns gegen 03:00 Uhr klammheimlich verdünnisierten. Wir waren zwar die Hauptpersonen, aber schließlich war es unsere Hochzeitsnacht auf die wir beide nicht verzichten wollten.

Christine fuhr uns nach hause und versprach uns sich um die restlichen Gäste zu kümmern.

Als ich die Haustür aufsperren wollte passte mein Schlüssel nicht ins Schloss. Vera grinste und nahm die Kette mit dem Schlüssel zu meinem KG vom Hals. Daran hing noch ein zweiter Schlüssel mit dem sie die Tür öffnete. „Ich hatte keine Lust, dass jemand unser Haus auf den Kopf stellt, während wir feiern. Ich kenne den Brauch im Haus des Brautpaars Chaos zu veranstalten und ich kenne unsere Freunde, aber diesen Spaß wollte ich ihnen nicht gönnen. Deshalb habe ich gestern noch die Schlösser ausgetauscht. Meinen alten Haustürschlüssel hat Kai mir direkt nach der Trauung aus der Handtasche gemopst. Ich hätte gern sein dummes Gesicht gesehen als er die Tür nicht aufschließen konnte.“

Nachdem die Tür offen war wollte ich meine Braut über die Schwelle tragen.
„Oh nein mein Schatz,“ sagte Vera, „ich habe die Hosen an und es war schon immer mein Wunsch diesen Part zu übernehmen!“

Der Brauch soll ja zum Ausdruck bringen, dass der Ehemann seine Angetraute behütet und beschützt. Vera hatte mir in der Vergangenheit oft bewiesen, dass sie diese Aufgabe gewissenhaft übernahm. Wir sind nun mal kein “normales Paar“ und ich war stolz und glücklich eine Frau wie Vera gefunden hatte und ich hatte es immer genossen unter ihrer Obhut zu stehen. Deshalb hatte ich mit ihrem Wunsch kein Problem.

So nahm Vera mich auf den Arm und trug mich durch die Diele die Treppe hoch bis ins Schlafzimmer. Dort begann sie mich aus dem Anzug zu schälen. Als ich bis auf Korsett und KG nackt war sollte ich mich aufs Bett legen. Ehe ich reagieren konnte hatte sie mir ein vorbereitetes Halsband angelegt, das mit einer Kette am Bett verbunden war. Auch meine Hände und Füße fixierte sie mit Manschetten am Bett. Schließlich lag ich hilflos da und war gespannt was sich Vera hatte einfallen lassen. Zuletzt legte sie mir noch eine Augenbinde an und ließ mich dann einfach liegen.

Da ich schon jetzt spitz war wie ein läufiger Hund rebellierte mein Sch***z gegen sein enges Gefängnis. Trotzdem war der neue KG superbequem. Obwohl ich ihn zum ersten Mal trug hatte ich den ganzen Tag keine Probleme und Schmerzen gehabt.

Nach kurzer Zeit kam Vera zurück und setzte sich auf meine Beine. Irgendwas fühlte sich eigenartig an, aber ich wusste nicht was. Zärtlich streichelte sie meine Brust und küsste mich leidenschaftlich. Mit Händen, Zuge und Zähnen brachte sie mich voll auf Touren. Genüsslich kochte sie mich auf kleiner Flamme gar. Auch die Fernbedienung für Dildo und Reizstrom kamen ausgiebig zum Einsatz. Vor meinen Augen tanzten Sterne und als ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können bettelte ich um Gnade.

Normalerweise brachte mir Bettelei nur einen Knebel ein, doch heute ließ mich Vera einfach jammern und winseln. Als sie mich dann auch noch mit einer Feder traktierte verlor ich jegliche Selbstbeherrschung. Ich hatte mich durch regelmäßiges Training zwar soweit im Griff, dass ich wenigstens nicht mehr fluchte, trotzdem wurde ich ziemlich laut. Als ich völlig außer Atem war zeigte sich Vera gnädig und zog mir die Augenbinde ab.

Der Anblick den sie bot war atemberaubend. Ihre strammen Brüste steckten in einem pinkfarbenen nippelfreien Latex-BH aus dem ihre Brustwarzen mit den Spinnennetz-Piercings keck hervorlugten. Die langen Haare fielen ihr offen über die Schultern.
Vera legte sich auf meine Brust und was sie mir dann sagte schlug wirklich dem Fass den Boden aus.

„Jetzt habe ich noch eine besondere Überraschung für dich! Du hast mir seit wir zusammen sind immer wieder dein Vertrauen bewiesen, ohne gleiches von mir zu fordern. Nie hast du von mir solche Vertrauensbeweise von mir verlangt wie ich sie von dir haben wollte. Seit fast einem Jahr hast du nun eine Keuschheitsschelle für mich getragen und seit heute trägst du als Beweis deiner Treue und Liebe zu mir einen Voll-KG. Gleiches möchte ich dir nun auch beweisen. Quitt pro quo.“

Mit diesen Worten hatte Vera mein Halsband geöffnet und nahm eine goldene Kette vom Nachttisch. An der Kette baumelten zwei kleine goldene Schlüssel. Ich musste den Kopf anheben und sie zog mir diese Kette über den Kopf.

Im ersten Augenblick war ich ratlos, denn irgendwie verstand ich den Sinn nicht einen KG zu tragen und selbst über die Schlüsselgewalt zu verfügen. Vera sah das Unverständnis in meinen Augen und lachte herzhaft.

„Kleines Dummerchen, das ist doch nicht der Schlüssel zu deinem KG, den werd ich nicht aus der Hand geben, nie und nimmer! Mit diesem Schlüssel will ich dir meine Treue beweisen!“

Bei diesen Worten richtete sie sich auf und mich traf die Erkenntnis. Auch sie trug nun einen goldenen KG aus holländischer Herstellung und gerade hatte sie mir die Schlüsselgewalt über ihre Libido übertragen.


Einen gelungeneren Einstand in eine glückliche Ehe hätte ich mir nicht vorstellen können!


ENDE


200. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Herrin_nadine am 17.10.08 20:37

hallo bounty,


ein schluß wie ich ihn liebe. romantik pur. mit der hochzeit hast du genau das richtige gemacht. da ist mein kopfkino auf hochtouren gelaufen bounty.

gratulation zu deiner gelungenen geschichte. ich habe sie sehr gerne gelesen. vielen dank.

ich hoffe du bleibst uns als schreiberling erhalten und postest bei gelegenheit wieder eine geschichte.
bye bis zum wiederlesen.
201. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von sub-u. am 17.10.08 22:36

bounty !!!!!!!!!


Respekt und Kompliment ! Klasse geschrieben !

Dankle dafür !!!!
202. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von Gummimike am 17.10.08 23:25

WOW was für ein Herrliches Ende dieser Tollen Geschichte.Also hat Vera auch Ihre Leidenschaft für einen KG Entdeckt.Den Brauch mit Wohnung verwüsten kannte ich gar nicht.
Beim Eheleben würd ich gern mal Mäuschen spielen wie die 2 das mitr dem gegenseitigen aufschluß regeln.
203. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von LatexLust am 18.10.08 11:30

Kurz und knapp - klasse!
Danke für die schöne und besonders am Ende ultraromantische Geschichte.

Viele liebe Grüße, LatexLust
204. RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

geschrieben von opic am 22.02.09 01:00

Wunderschöne Geschichte, schade das sie zu ende ist.

DANKE und ich freue mich auf andere Geschichten von Dir.


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