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eröffnet von Windel-Schorli am 21.01.08 22:10
letzter Beitrag von MichaelaSM6 am 03.07.14 10:55

1. Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 21.01.08 22:10

Nun möchte ich mich auch einmal versuchen und eine Story schreiben. Ich weis nicht ob dass die Richtige Kategorie ist, falls nicht entschuldige ich mich. Diese Story wird Adult Baby, SM und Keuschhaltung beinhalten. Mal schauen ob ich alles unter ein Dach bekomme
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Mein Name ist Bastian (34) und ich komme aus der Nähe von München.
Ich habe eine eigene Baufirma welche nun schon seit 9 Jahren existiert. Zum Glück bin ich über die kritischste Phase hinweg und kann mich nun mehr anderen Interessen widmen, ohne selbst viel zu arbeiten. Das Wohl meiner 42 Mitarbeiter liegt mir sehr am Herzen, deshalb habe ich vor 8 Monaten eine eigene Krankenschwester eingestellt. Sie wurde mir von einem Krankenhaus empfohlen, da sie vor allem eine selbstsichere Art hatte und ein immenses Fachwissen besitzt. Als ich sie dann zum ersten Mal sah, traute ich meinen Augen kaum.

Sie war ca. 1,70 m groß, hatte goldbraunes, lockiges Haar und einen Pony. Ihre Augen hatten ein wunderschönes Blau. Man war die geil!!! Sie stellte sich mir als Schwester Tamara vor.
Als wir ins Gespräch kamen, und ich nach ihren Interessen fragte, zählte sie folgendes auf:

• Domina S/M Spiele
• Klinik Spielchen
• Gerne spiele ich die fürsorgliche Mama

Aus Diskretion ging ich nicht weiter auf die Punkte ein. Später musste ich jedoch feststellen, dass sie ein enormes Interesse an mir weckten. 2 Wochen später fing sie dann bei uns als Krankenschwester an. Sie hatte viel zu tun, denn auf dem Bau passiert so einiges. Als ich mal wieder Stunden über neuen Bauplänen gebrütet hatte, bekam ich Kopfweh. Nachdem der Schmerz immer schlimmer wurde, ging ich zu Schwester Tamara. Sie stand vor mir und wollte sich anscheinend für den Feierabend fertig machen. Sie hatte ihre Kleidung ausgezogen, und stand nur in Straps vor mir. Um ihre Hüfte und durch ihren Schritt war jedoch etwas silbriges, zu sehen. In diesem Moment bemerkte sie mich und hielt mich anscheinend für einen Einbrecher. Innerhalb zehntel Sekunden packte sie mich mit einer Art Sicherheitsgriff und warf mich zu Boden. Als sie mich dann erkannte, lies sie mich los und entschuldigte sich vielmals. Ich stand wieder auf und war völlig baff. Ich kam näher und meinte, dass ich etwas gegen Kopfschmerzen brauche. Sie ging auf mich zu, fasste mir mit ihrer linken Hand in den Schritt und meinte, sie hätte genau das Richtige für mich. Ungefähr 20 Sekunden massierte sie mein bestes Stück als sie sagte, ich solle mit zu ihr kommen und könne dann alles erfahren. Wie ich wusste, war sie sehr dominant. Trotzdem weckte sie meine Neugier, und mit dem Griff an meinen Penis hatte sie auch einen anderen Nerv getroffen

Gemeinsam stiegen wir in meinen BMW und fuhren zu ihr. Ich war so geil, dass ich am liebsten sofort mit ihr ins Bett gegangen wäre… Sie wohnte in einem kleinen Häuschen, westlich von München. Als wir im Haus waren, begann sie mich auszuziehen. Ich war so geil, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Als ich komplett nackt vor ihr stand meinte sie, dass sie jetzt alles andere übernehmen werde. Sie führte mich in eine Art Fessel-Studio. Überall an den Wänden waren Fesseln, Peitschen und andere Gegenstände, die ich nicht zuordnen konnte. Sie lotzte mich durch den Raum in einen Weiteren, der aussah als wäre man im Krankenhaus. In der Mitte des Raumes stand eine Liege, mit vielen weißen Gurten. In einer Ecke stand eine Art Stuhl, wie man ihn vom Frauenarzt kennt. Sie führte mich zur Liege und wollte, dass ich mich hinlege. Ich legte mich darauf und stellte fest, dass es sich wie ein Bett anfühlte. Sie begann meine Füße, Oberschenkel, Bauch und Hände mit diesen Fesseln zu sichern, bzw. fest zu ketten. Nach kurzer Zeit konnte ich mich kaum mehr bewegen. Sie entblößte sich nun und stand wieder so vor mir wie kurz zuvor in der Firma. Das einzige was mich irritierte war das Gestell zwischen ihren Beinen. Ich sah, dass sie die Strapse nicht ausziehen konnte, bevor das Gestell nicht entfernt wurde. Staunend blickte ich sie an und fragte, was das denn sei? Sie antwortete, ein Keuschheitsgürtel! Aus einem Schrank an der Wand zog sie einen kleinen Schlüssel, mit dem sie den Keuschheitsgürtel öffnete. Nun konnte sie auch die Strapse ausziehen. Anschließend stieg sie auf die Liege, und begann sich an meinem Sch***** zu vergnügen. Kurz danach hörte sie auf und begann, mich regelrecht durchzuf****. Mannnnn war die GEIL! So einen geilen Sex habe ich selten gehabt. Ich wollte sie packen, doch die Gurte hielten mich fest auf dem Bett. Als wir fertig waren, kettete sie mich los und meinte, dass das ihre Interessen seien. Erstaunt stellte ich fest, dass es mir gefiel gefesselt zu sein, mich nicht wehren zu können. Von diesem Zeitpunkt an, verstanden wir uns blendend. Viele solcher Abende folgten und ich fand immer mehr Gefallen daran. Einige Wochen später, ließen wir uns dann auf eine feste Beziehung ein. Sie meinte jedoch, dass sie in der Beziehung die Hosen anhabe. Sie wollte über alles bestimmen. Was ich esse, was ich trinke, wann ich aufstehe und ins Bett gehe usw. Sie forderte, dass ich zeitweise ihr Sklave, ihr Baby und ihr Keusch gehaltener Freund sein solle. Unter Keusch gehaltener und Baby konnte ich mir zwar nicht viel vorstellen, jedoch war ich so in sie vernarrt, dass mir das alles ziemlich egal war. Einige Zeit später zog ich zu ihr, damit sie wie sie es nannte, die vollkommene Kontrolle über mich hat! Ich sollte lediglich meine Geschäftskleidung mitbringen, den Rest würde sie übernehmen….
2. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Sibsn2000 am 22.01.08 16:44

Ein schöner Anfang!!!
3. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von geli am 22.01.08 20:41

Natürlich sollst du weiterschreiben.

Der Anfang ist gelungen. Bin echt gespannt!
4. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 23.01.08 17:17

Hallo,

werde die Geschichte demnächst fortsetzen!

Gruss
5. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Dev_Darkness am 23.01.08 18:33

Kann mich dem nur anschliessen. Der Anfang ist sehr gut gelungen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Weiter so.
6. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von mskvor am 23.01.08 19:58

Prima geschrieben. Ich warte auf die weiteren Teile. M
7. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von bewegungslos am 25.01.08 02:14

na da bin ich gespannt, wie Tamara die Kontrolle übernimmt

Viele Grüße,
bewegungslos
8. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von klein-eva am 28.01.08 23:44

was wohl als nächstes passiert?

gruss
Klein-Eva
9. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Gummimike am 29.01.08 02:14

Tolle Krankenschwester da würde ich auch gern Patient sein.Bin ja gespannt ob Bastian immer noch so begeistert ist wenn er erst in Kg und windeln steckt.
10. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 29.01.08 21:51

Weiter gehts, ich hoffe es gefällt Euch!!!

Am Tag danach stand ich nach Arbeitsende mit Koffer vor Ihrer Türe.
Ich betätigte die Klingel, kurz danach öffnete sie. Sie hatte ein Korsett und Strapse an, was mich schon wieder ziemlich Geil machte. Sie bat mich herein und teilte mir mit, dass sie etwas für mich zum Essen gemacht hat.
Es gab Spaghetti Bolognese. Passend dazu hätte mir ein Glas Wein den Abend sicherlich sehr versüßt.
Mit der Frage nach dem Wein hatte ich offensichtlich einen Nerv bei ihr getroffen.
Plötzlich veränderte sich ihr süsslicher Gesichtsausdruck zu einem Finsteren. Für mich war dies nicht nachzuvollziehen, da es für mich ein Ding der "Normalität" WAR bei einem gemütlichen Abendessen. Sie dachte jedoch anders wie ich gleich rausfinden sollte.
Sie meinte, dass sie mir verbieten werde Alkohol zu trinken. Und dass ich mich von nun an Gesund ernähren müsse. An Alkohol brauche ich erst gar nicht mehr zu denken.

Uhhh, das war böse. Ich wollte mir nicht von ihr verbieten lassen, Alkohol zu trinken. Gut, gesunde Ernährung kann ich noch einiger Maßen nachvollziehen, jedoch Alkohol? Selbstsicher protestierte ich, ohne jedoch einen Streit provozieren zu wollen. Als ich ihr meine Sicht der Dinge schilderte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck erneut, und zwar zum Schlechten! Sie fing an mich anzurschreien und meinte, dass ich mein Einverständnis gegeben hätte. Außerdem werde ich sehen was mir blüht, wenn ich mich weiterhin ihrem Willen wiedersetze, und die Peitsche kennst du ja schon! Das waren ihre Worte...

Natürlich fand ich das Crazy. Da jedoch meine Liebe zu Ihr grösser war, war ich bereit wie schon "versprochen" nach ihrer Pfreife zu tanzen.
Wir setzten uns zum Essen, statt des Weins gab es jedoch Apfelschorle. Noch während dem Essen wurde mir schwindlich und ich fühlte mich plötzlich so müde. Ich as zu Ende, als ich mich plötzlich an nichts mehr erinnern konnte...

Stunden später (glaube ich jedenfalls), wachte ich wieder auf. Ich war in einem Zimmer, welches sich anscheinend neben Ihrem Schlafzimmer befand.
Benommen versuchte ich aufzustehen, stellte jedoch fest dass ich auf der selben Liege wie in dem Klinikzimmer lag. Ich war an Füßen, Oberschenkel,
Bauch, Schultern und Händen komplett gesichert. Überall waren diese weisen Gurte auf denen kleine schwarze Kappen befestigt waren - es war das S-Fix.
Genauso war mir bewusst, dass es keine Ausbruchsmöglichkeit gab. Doch auch meinen Kopf konnte ich nicht bewegen. An meinem Hals war eine Halskrause
befestigt, welche jegliche Bewegung des Kopfes verhinderte. Ich wusste, dass ich auf meine Befreiung warten müsse. Die Zeit verging, und nach einiger Zeit kam Tamara ins Zimmer. Sie meinte, dass sie mir Schlafmittel in die Apfelschorle gemischt hätte, und dass dies der Erste Schritt sei.
Sie trat an die Liege heran, und streichelte mir über die Wange. Anschließend gab sie mir einen Kuss und verschwand wieder aus der Türe.
5 - 10 Minuten später kam sie wieder. Sie hatte eine kleine Metallwanne dabei, auf der ein Schlauch und eine Spritze lagen. Ihre Hände trugen Einmal-Handschuhe. Ich fragte sie, wass sie vorhatte. Sie meinte, dass sie bei mir völlige Abhängigkeit hervorrufen wolle. Aus diesem Grund müsse sie jetzt einige Eingriffe vornehmen. Sie schritt an das Bett heran, und legte die Utensilien auf einen kleinen Tisch. Rasch griff sie an meine Hose.
Da bemerkte ich, dass ich ganz anders gekleidet war. Sie meinte, dass sie mir ja zuvor erklärt hatte, dass ich nur meine Geschäftskleidung brauchen werde.
Ich hatte eine Art Overall an, der sich an meinem Schritt öffnen lies. Auch meine Hände steckten in Bällen, die an dem Overoll angenäht waren.
Ich konnte nicht einmal etwas greifen, auch wenn es vor mir war. Sie öffnete meine Hose, und begann mich am Genitalbereich zu rasieren. Innerhalb von ein paar Minuten war mein Genitalbereich komplett frei von Haaren. Als nächstes legte sie ein Tuch welches ein Loch in der Mitte hatte über meinen Penis.
Anschließend nahm sie eine Pinsette mit Watte, welche sie mit einer Art Desinfektionsmittel beträufelte. Mit der Pinsette rieb sie dann die Eichel meines Penis ein. Allein durch diese Berührung begann mein Kleiner schon wieder ganz gross zu werden Als nächstes griff sie zu dem Schlauch, und steckte auf der einen Seite die Spritze an ihn. Sie gab Druck auf die Spritze und auf der anderen Seite baute sich eine Art Ballon auf. Zufrieden nahm sie den Druck wieder von dem Ballon. Jetzt begann sie das eine Teil wo noch zuvor der Ballon war in meinen Penis einzuführen. Ich hatte fürchterliche Schmerzen.
Ganz langsam schob sie den Schlauch immer weier in meinen Penis. Ich fühlte mich dreckig. Am liebsten wollte ich sie daran hindern, jeodch konnte ich mich kein bisschen bewegen. Da war es wieder, das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit. Doch dieses mal war es gar nicht so wie sonst. Aber irgendwie gefiel mir dieser "besondere Schritt". Sie führte den Schlauch weiter ein, als sie plötzlich aufhörte. In diesem Moment lief auch schon Urin durch den Schlauch. Nun griff sie wieder zu der Spritze. Sie pumpte den Ballon erneut auf, nur dieses mal war er in mir drinn. Der ballon garantierte einen Festen Sitz.
Sie nahm das Tuch und die Schale und verließ den Raum. Das Gefühl in meinem Penis war schrecklich. Die ganze Zeit hatte ich ein Gefühl des Kribbelns in mir. Es war als würden tausend kleine Ameisen durch meinen Schwanz laufen. Ich wollte dieses Gefühl so schnell wie möglich loswerden - doch es ging nicht. Nach einiger Zeit lies das Gefühl langsam nach. Plötzlich stand meine Freundin in der Türe. In der einen Hand hatte sie etwas durchsichtiges,in der anderen mehrere WINDELN. Oh mein Gott, Windeln! Das konnte nicht ihr Ernst sein...

Sie legte die Utensielien neben mein Bett und begutachtete ihre Arbeit. Ich fragte sie, was sie mit mir angestellt habe. Sie meinte, dass sie mir soeben einen Katheter gelegt hat. Ich traute meinen Augen kaum. Sie sagte, dass ich von nun an komplett Inkontinent sei. Ich werde jegliche Kontrolle über meine Blase verlieren. Das war es nicht das ich wollte. Ich protestierte lautstark und meinte dass sie das wieder rückgängig machen soll.
Ich sagte zu Ihr, dass ich den Katheter wieder rausziehen werde. Sie lächelte und sagte, dass sie den Schlauch kürzen werde!
Sie ging zu meinem Penis, und kürzte den Schlauch ein paar Zentimeter. Anschließend stülpte sie meine Vorhaut über den Schlauch - WEG.
Der Schlauch war einfach in meinem Penis verschwunden. Selbst wenn ich wollte, ich konnte gar nicht an den Schlauch rankommen! Zufrieden blickte sie auf und meinte, dass ich zu gehorchen habe, und dass sie mich komplett unter Kontrolle habe! Jeder Kleinste Vorfall wird in Zukunft mit größter Härte bestraft. Ich fügte mich der Gewalt...

Sie griff zu dem Tisch und holte den durchsichtigen Gegenstand. Es sah aus wie ein Penis. Sie nahm ihn in die Hand und sagte: „das ist dein Keuschheitsgürtel, ein CB 3000!“
Das war es also was sie unter Keusch gehalten verstand. Sie griff meinen Penis, legte einen durchsichtigen Ring um meinen Hoden und um meinen Schwanz. Der Ring hatte drei Löcher, in die Mitte steckte sie einen Stift, welcher ebenfalls ein Loch hatte. Dann nahm sie den anderen Teil und stülpte ihn über mein bestes Stück. Mein Penis passte perfekt in diesen Käfig. Der Käfig hatte ebenfalls zwei Stifte, die auf der anderen Seite in den Ring passten. Sie führte alle drei Löcher mit den Stiften zusammen. Dazwischen kam noch ein Plastik Stück mit Spitzen. Am ersten Stift kam noch ein Schloss zur Sicherung hin – fertig. Sie sagte, damit du dich nicht selbst vergnügst. Nun war mein Penis auch noch eingesperrt, frei von Berührungen. Jetzt lag ich da, Inkontinent, keine Kontrolle über meine Blase. Noch dazu kam, dass ich meinen Schwanz nicht berühren konnte. Es war ein demütigendes Gefühl. Sie griff erneut zum Nachtschrank und holte die Windeln. Sie hob mein Gesäß an und platzierte 3 Windeln darunter. Sie begann nach und nach alle drei zu verschließen. Währenddessen bekam ich schon wieder einen Ständer. Doch, etwas war anders. Mein Penis presste gegen die Löcher des KG´s. Ich wollte am liebsten f****. Doch ich wäre nicht einmal wenn ich wollte an meinen Kleinen herangekommen. Sie verließ das Zimmer und langsam legte sich das Gefühl an meinem Penis.

Einige Zeit später kam sie erneut ins Zimmer und meinte, dass sie mich nun befreien werde.
Sie holte eine Art Schlüssel aus der Hosentasche, und öffnete die Fussfesseln. Nach und nach kam mein Körper wieder frei. Als ich aufstand meinte sie, dass ich nur aufstehen dürfe, wenn sie es mir erlaubt. Ich fragte ob ich aufstehen darf. „Du hast mich in Zukunft Mama Tamara zu nennen“ ist das klar, fragte sie? Ich antwortete ja, ja Mama Tamara…
11. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.08 00:30

hallo windel-schorli,


hat eine mama ihren sohn wieder gefunden.

bin gespannt wie weit sie mit ihrer erziehung geht. muß das große geschäft auch in der windel gemacht werden?
12. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 30.01.08 14:28

Hallo,

sorry dass es so lang dauert, aber ich bin berufstätig und habe selten Zeit
Tamara wird noch weiter die Kontrolle übernehmen...

Fortsetzung folgt >>
13. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von bewegungslos am 30.01.08 19:02

bin schon gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung

Viele Grüße
bewegungslos
14. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Gummimike am 25.02.08 13:51

Hallo Schorli schöne fortsetzung.Wenn Tamara den Katheter so weit abschneidet hält doch der Ballon in der Blase nicht dicht.Für das JaJa kriegt er bestimmt auch noch eine Strafe.Damit seine windeln richtig voll werden bekommt er zur Strafe Rizunusöl aus der Nuckelflasche.
15. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 01.01.09 13:43

schade das es hier wohl nicht weiter geht
16. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 03.01.09 18:08

Hallo,

es tut mir leid dass ich solange nicht gepostet habe. Ich war die letzte Zeit innaktiv, das ändert sich nun!

FORTSETZUNG FOLGT IN KÜRZE
17. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von oidar662000 am 08.01.09 18:01

Hallo Windelschorli


Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Ich hoffe, das war keine leere Versprechung.


Viele Grüße
18. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Gummimike am 18.01.09 12:00

Hallo Schorli warte ungeduldig auf die Fortsetzung der Geschichte.
19. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 30.05.09 16:45

So nun geht es endlich weiter!

Mama Tamara war sehr fürsorglich. Sie stellte viele neue Regeln auf und erklärte mir, dass ich mich in der Zeit als Baby an Folgendes zu halten habe:
- Es gibt nur gesundes Essen
- Getränke die ich bekomme sind: Apfelsaft, Orangensaft, Wasser und Holundersaft, sowie Tees
- Fernsehen ist untersagt
- Die Benutzung des Computers ist nicht gestattet
- Unter der Woche muss ich spätestens um 20.00 Uhr im Bett sein
- Am Wochenende ist um 21.00 Uhr bettgehzeit
- Ich werde täglich um 07.30 Uhr geweckt
- Ich muss meine Mama verwöhnen (Brustsaugen)
- Ich darf nur Krabbeln
- Ich bin permanent gewickelt
- Ich muss die Windeln benutzen
- Ich darf nicht auf die Toilette
- Ich darf nicht allein ins Bad, oder rausgehen
- Ich muss die Anziehsachen tragen, die Mama Tamara mir rauslegt
- Wenn wir Fahrradfahren darf ich nur mit Sicherheitskleidung fahren
- Ich darf nicht Autofahren
- Jeder Verstoß gegen die Regeln wird hart bestraft
Diese Regeln gelten alle ab morgen früh!
Das was sie mir da erzählte war für mich lächerlich, ich ahnte jedoch schon dass es ihr vollkommen ernst damit sei. Wie schon gesagt gefielen mir Spielchen dieser Art teilweise schon, was auch der Grund dafür war nicht zu protestieren. Vielleicht sprang ja auch etwas für mich dabei heraus...
Kurz danach gingen wir ins Bett. Ich war sehr müde vom Tag und legte mich neben Mama Tamara ins Bett. Sie nahm mich in den Arm, küsste mich und wünschte mir eine gute Nacht.
Am nächsten morgen wurde ich punkt 07.30 Uhr von Mama Tamara geweckt. Sie ging und ich krabbelte wie befohlen ins Esszimmer. Es gab Holundertee und Zwieback. Leider konnte ich nichts davon genießen, denn meine Hände steckten ja in den Bällen und ich in dem Overall. Meine Mama fütterte mich. Ich aß alles auf, wobei mir ein Kaffee lieber gewesen wäre, zumal ich regelrecht süchtig danach bin. Sie selbst hatte für sich Brötchen, Nutella und einen wunderbaren Cappuccino gemacht. Das war gemein! Sie genoss Ihr Frühstück, während ich alles andere als begeistert war. Als sie kurz zum Kühlschrank ging um etwas Obst zu holen kam der optimale Zeitpunkt. Schnell griff ich nach dem Cappuccino. Als ich ansetzte um zu trinken geschah es, die Tasse viel mir aus der Hand. Mama Tamara drehte sich sofort um, es war zu spät. Sie sprach sofort in einem Strengen Ton: „du weißt genau, dass das gegen die Regeln verstößt!“ Jetzt wirst du mich kennen lernen!!! Wütend ging sie aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Hundehalsband zurück. Sie legte es um meinen hals und schmiss mich vom Stuhl. Am Halsband befestigte sie eine Leine. Sie ging in schnellem Schritt Richtung Klinikzimmer, wobei ich große Schwierigkeiten hatte ihr zu folgen. Sie zerrte an meinem Halsband, was mich schwer Luft bekommen ließ. Sofort gingen wir zur Liege und ich musste mich mit dem Bauch darauf legen. Vorher durfte ich meinen Overall jedoch ausziehen. Nun sah man auch das Missgeschick. Die Windeln waren Pitschnass, ich hatte mir ohne es zu wollen einfach eingemacht. Ich konnte nichts dagegen tun, in der Aufregung hatte ich es nicht einmal bemerkt dass ich mir eingemacht hatte. „Siehst du“ sagte Sie, Du kannst nicht mal ein paar Stunden innehalten. Als ich auf der Liege lag fixierte sie mich sofort. Sie machte die Gurte so eng es ging und verschwand kurz darauf.
Ca. 1 Stunde musste ich so liegen bleiben. Dann kam sie wieder mit einem Rohrstock. Mit diesem bekam ich 30 Schläge auf den Po. Ich musste jeden einzelnen Schlag laut mitzählen. Wenn du dich verzählst, kommen 5 Schläge hinzu, sagte sie. Sie schlug auf meinen Hintern ein und ich konnte fast nur noch schreien vor Schmerz. Als wir bei 3 angelangt waren, sagte ich zu früh schon 1. Nun gab es noch einmal 5 Schläge. Ich schwitzte am ganzen Körper meine Pobacken zuckten nur noch vor Schmerz. Als sie fertig war, machte sie mich von den Fesseln los. Nun musste ich mich andersherum auf den Rücken legen. Als ich richtig lag, wurden alle Fesseln wieder verschlossen. Ich konnte gar nicht richtig liegen, denn mein Hintern brannte wie Feuer. Ich hatte solche Schmerzen, am liebsten wäre ich in die Luft gegangen. Dann sagte sie, „siehst du das passiert wenn du nicht gehorchst“. Anschließend wickelte Sie mich neu und Cremte meinen Genitalbereich noch dick ein. Nun lag ich wieder auf der Liege und konnte mich nicht bewegen, meiner Freundin hilflos und vollkommen inkontinent ausgeliefert.
Sie verschwand und kam zum Mittagessen mit einem Tablett wieder. Es gab einen Apfel, und ein großes Glas naturtrüben Apfelsaft. Sie meinte, dass ich das trinken müsse da es den Darm gut durchräumt. Die logische Folge war dass ich auch umso schneller auf die Toilette müsse. Sie schnitt mir den Apfel in kleine Stückchen. Nun setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich. Sie hatte nur eine Hotpan und ein T-Shirt an. Dazu lange braune Stiefel. Wie sie da auf mir lag machte mich ganz geil. Ich wollte am liebsten in sie eindringen. Da spürte ich auch schon wieder, wie der Keuschheitsgürtel meinem Schwanz die Grenzen aufzeigte. Fest presste sich mein Penis gegen den KG und ich wollte einfach nur noch fi**en. Sie lächelte mich an und sagte, Mund auf Baby. Ich öffnete den Mund und sie schob mir die klein geschnittenen Äpfel in den Mund. Zwischendurch hielt sie mir den Apfelsaft in einer Schnabeltasse an den Mund. Sie hörte gar nicht auf, sondern hielt mir die Tasse solange hin bis ich sie ausgetrunken hatte. Das war der ekelhafteste Apfelsaft den ich je getrunken habe. Bääähhh sagte ich! Sie meinte dass das gut für mich sei. Als ich fertig gegessen hatte lies sie von mir ab und ging wieder. Erst am Nachmittag kam sie wieder und meinte sie hätte einige Utensilien für mich gekauft. Aber zuerst wolle sie haben, was ihr gebührt für die anstrengende Mutterarbeit. Ich lag noch immer festgeschnallt und voller Schmerzen auf der Liege. Sie hatte sich umgezogen. Nun trug sie eine blaue Jeans, hohe braune Lederstiefel und ein sexy top. Langsam zog sie sich vor mir aus. Wieder kam das beschissene Gefühl in meinem Schritt. Sie stand nun völlig nackt vor mir. Ich wollte sie einfach nur durchficken. Plötzlich ging sie zum Schrank und holte wieder die Halskrause hervor. Rasch löste sie das Halsband und tauschte es mit der Halskrause. Nun war auch noch mein kopf vollkommen bewegungsunfähig. Ich lag da und sah sie nicht mehr. Plötzlich sah ich sie auf der Liege und sie bewegte sich immer mehr auf meinen Kopf zu. Sie war komplett nackt und ich sag vor meinen Augen ihre feuchte Muschi. fi**en fi**en fi**en dachte ich. Doch in diesem Moment presste sie ihre Scharmlippen auf meinen Mund und schrie leck mich Baby! Leck mich! Leck mich! Leck mich!
Ich war eigentlich kein Fan davon, doch ich machte es. So gut wie möglich versuchte ich sie zu lecken und ihr einen Wahnsinns Orgasmus zu bescheren. Während ich mit meiner Zunge in sie eindrang spürte ich immer stärker das Verlangen nach SEX. Mein kleiner konnte nicht mehr. Gerade als ich sagen wollte schließ mich auf, hatte sie ihren Orgasmus. Sie stöhnte nur noch, ließ jedoch nicht von mir ab. Weitermachen sagte sie! Ich machte weiter und leckte sie zum zweiten Mal auf Wolke sieben. Als sie wieder kam ließ sie von mir ab. Ich sagte dass ich davon nichts gehabt habe. Sie meinte daraufhin nur: natürlich in der Zeit als baby wirst du permanent keusch sein und nicht einmal abspritzen. Das war für mich der Horror. Ich sagte zu ihr dass ich das nicht dulden werde. In diesem Moment kam Sie wieder auf die Liege und platziere sich direkt über meinem Kopf. Dann fing sie an mich anzupinkeln und hörte kurz darauf wieder auf. Mund auf sagte sie und ich sagte du spinnst wohl? Kllllaaaatschhhh hatte ich eine sitzen und kurz darauf noch eine. Mit süßlicher Stimme sagte sie „Mund auf und schlucken“ Ich gehorchte. Sie pisste mir in den Mund und ich musste ihren Urin trinken. Das war schlimm für mich. Ich kam mir so gedemütigt vor. Diese Frau hatte mich so unter Kontrolle und ich konnte nichts dagegen tun, absolut nichts! Außer mich zu trennen und das wollte ich auf keinen Fall, denn ich liebe sie. Sie ließ von mir ab und verschwand wieder….
Fortsetzung folgt, diesmal dauert es nicht so lange – versprochen!
20. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.09 20:48

hallo windel-schorli,


jetzt muß er auch noch ns trinken. hat sie im apfelsaft ein abführmittel reingetan. wann wirkt es?


eine bitte habe ich an dich: bitte mach mehr absätze und füge eine leerzeile ein. so kann man deinen text besser lesen und es wirkt übersichtlicher. dankeschön.
21. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 31.05.09 13:12

@Herrin_Nadine,

sorry wenn ich auf dem schlauch stehe, aber was soll NS sein
22. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von slaverichy am 31.05.09 15:09

"NS" ist Natursekt... (Urin)
23. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von drachenwind am 31.05.09 19:07

Sch..ß Pinkelspiele!
Muß das sein?
24. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.09 20:21

hallo windel-schorli,


die antwort haben meine vorschreiber schon gegeben.
25. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Gummimike am 05.06.09 05:19

Ganz schön gemein zu sagen das er nicht mal einpaar Stunden einhalten kann wo er doch einen Katheter hat und gar keine Möglichkeit hat einzuhalten.
Er kann nur bedingt die Stärke des Urinflusses steuern.
Das wird bestimmt noch hart werden bis er sich an den Tee und obstsaft gewöhnt hat und den Kaffee nicht mehr vermisst.
26. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 13.09.09 15:52

Weiter gehts...

Ich war nun schon seit 6 Monaten mit Tamara zusammen und liebte sie innig. In meiner Anfangszeit war es sehr schwer für mich, doch nach einiger Zeit habe ich mich an sie gewöhnt. Es machte mir großen Spaß ihr untergebener zu sein und abgesehen davon turnte es mich auch noch an. Der Arbeitstag ging für mich nur noch von 08.30 uhr bis 18.00 uhr. Meine Wohnung hatte ich inzwischen verkauft und war fest zu ihr gezogen. In unsere gemeinsame Wohnung habe ich auch einige Dinge mit eingebracht, sodass wir unsere Neigungen noch mehr ausleben konnten.
In einem komplizierten Eingriff hatte sie mir den Katheter wieder entfernt. Die Folge war, dass ich große Schwierigkeiten hatte trocken zu bleiben. Ich war darüber sehr bestürzt, jedoch erklärte sie mir, dass der Muskel nach und nach wieder funktionieren würde. Ich wurde täglich von ihr gewickelt, was mir auch gefiel. Außerdem liebte ich das Gefühl der Windel. Ich fühlte mich sicher und geborgen und urinierte eigentlich gerne in sie. Ich fühlte mich wie in meine Kindheitstage zurückversetzt....

Tamara war sehr streng aber auch fürsorglich zu mir. Wie gesagt war ich immer gewindelt, auch in der Arbeit. Dazu kam, dass wir für mich einen mysteel Keuschheitsgürtel gekauft hatten. Er passte mir wunderbar und sah super aus. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr berühren, was letztlich auch der Grund war den CB 3000 einzutauschen. Ich bekam 1 mal im Monat die Gelegenheit Sex mit Tami zu haben. In dieser Zeit staute sich immer eine Menge Sperma an, sodass es kaum auszuhalten war. Wenn es dann soweit war saugte sie mich regelrecht aus, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus mir heraus war.

Der letzte Sex war 3 Wochen her und ich freute mich über alles auf DEN Tag. Schon die ganze Zeit habe ich versucht stets gehorsam zu sein. Ich habe nicht ferngesehen bin nicht an den PC gegangen (das PC Passwort hat sie geändert und der Fernseher hat eine Kindersperre)! Immer wenn ich aus der Arbeit kam habe ich den Haushalt gemacht und sie, wie gewünscht oral verwöhnt. Es war ziemlich unfair. Während ich 1 mal im Monat gemolcken wurde, musste ich sie jeden Tag 2-3 mal lecken. Doch nun war es endlich soweit, der Tag der Sex-Orgie stand unmittelbar bevor. Den ganzen Tag freute ich mich schon, konnte in der Arbeit an nichts anderes mehr denken. Als ich nach Hause kam stand sie schon da, meine Schönheit. Sie war komplett nackt und hatte schwarze Lederstiefel an. Sie wusste, wie sehr ich auf Stiefel stand und lief praktisch nur damit rum um mich geil zu machen. Das war es was ich so sehr an ihr liebte. Gemeinsam gingen wir in unseren ausgebauten Lustraum. Der Raum war rosa gestrichen (sie liebt rosa), in der mitte stand ein großer massiver Holzpranger, der im Boden verankert war. 1300 Euro hat mich das Teil gekostet. Sie ging voraus und zog mich aus. Ich stand nackt vor ihr, bis auf den Keuschheitsgürtel. Die gebrauchten Windeln lagen auf dem Boden neben dem Pranger. Sie öffnete den Pranger, und ich legte meine arme und meinen Hals hinein. Sie klappte ihn zu und verschloss ihn mit einem Schloss. Den Schlüssel brachte sie weg. Als sie wieder kam, hatte sie sich einen Dildo umgeschnallt. Zunächst entfernte sie mir den mysteel KG um mich anschließend durchzuficken. Es machte mich richtig geil und sie hörte nicht auf mich zu fi**en. Als sie fertig war, ging sie zur Wand um holte eine Peitsche. Sie fing an mich auszupeitschen bis der Schmerz unendlich stark wurde.

Nach gefühlten 50 Schlägen holte sie 2 Gewichte aus dem Schrank und befestigte sie an meinen Brustwarzen. Nun ging sie aus dem Zimmer und holte einen aufblasbaren Knebel. Diesen steckte sie mir in den Mund und pumpte ihn so stark auf, dass meine Backen brannten vor Schmerz. Anschließend holte sie einen Elektro Analstimulator. Diesen führte sie in meinen Hintern ein. Rasch verband sie den Analstöpsel mit dem Gerät und schaltete ihn an. Sofort begannen die Schläge in meinem Arsch. So verließ sie das Zimmer...
27. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.09 21:03

hallo windel-schorli,


wie lange bist du dann so gelegen im zimmer?
28. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 14.09.09 19:35

@ Herrin_Nadine, ich wünschte ich müsse es in echt einmal

Nach einer 1 Stunde, es hing eine Uhr im Zimmer auf die ich blicken konnte, kam Tamara wieder zurück. Ich war glücklich sie zu sehen, denn nun würden die Schmerzen aufhören.
Sie stellte sich vor mich und begann die Luft aus dem Knebel zu lassen. Es fühlte sich so erleichternd an, endlich nicht mehr sabbern zu müssen. Ich sagte zu Ihr, dass ich große Schmerzen im Po habe. Das tat sie jedoch mit einem Winker ab und meinte nur, dass es mir länger so gehen werde. Von der Seite holte sie zwei Fußfesseln und machte mir diese an den Knöcheln fest. Anschließend holte sie eine Metallstange und verband diese mit den Fesseln. Die Stange ließ sich ausziehen, was Tami auch tat um meine Beine zu spreitzen. Nun stand ich da, gefesselt an den Füßen mit gespreizten Beinen und der Rest steckte in einem massiven Metallpranger. Es war nun schon 20.15 Uhr. Es war Freitag und eigentlich wollten wir uns heute gemeinsam einen Film anschauen. Ich hatte natürlich nichts dagegen diesen Film gegen einen Sex-Abend auszutauschen.

Tamara ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Schlauch an dessen anderem Ende ein Trichter angebracht war zurück. Sie sagte, ich müsse mal wieder gut durchschwämmt werden. OH MEIN GOTT. Sie wollte mir einen Einlauf verpassen. Das konnte sie nicht ernst meinen – tat sie aber, wie ich wusste. Ich begann lautstark zu protestieren und mich dagegen zu wehren. Ich wollte das nicht, denn ich konnte nur noch an Sex denken. Ich schrie sie an und flehte um Gnade. Doch sie war wie immer konsequent. Sie steckte mir den Knebel wieder in den Mund und pumpte ihn so stark auf, dass ich meinte meine Backen würden platzen. Gut so sagte sie. Nun widmete sie sich wieder meinem Anus. Sie entfernte den Analstimulator und steckte das eine Ende des Schlauches in meinen Arsch. Sie schob den Schlauch ein wenig hinein und begann in den Trichter am anderen Ende eine Flüssigkeit zu schütten. Nach einer Zeit hörte sie auf, und entfernte den Schlauch. Sofort begann die Flüssigkeit aus mir herauszulaufen. Es war ein komisches Gefühl. Genau in diesem Moment bemerkte ich, dass ich auch an anderer Stelle ausgelaufen war. Ich konnte es wieder nicht innehalten und es lief einfach aus meinem Penis heraus. Darüber war Tamara sehr verärgert. Sie meinte, dass mit dem Sex könne ich erstmal vergessen.

Ich war so sauer, dass ich versuchte mich zu befreien. Ich riss und zerrte so fest es ging, der Pranger ließ jedoch nicht nach. Ich versuchte zu schreien, doch aus dem Knebel kam nur ein stumpfer laut. Ich war außer mir vor Wut. Am liebsten hätte ich sie in der Luft zerrissen. Sie schien meine Aggression zu bemerken und das amüsierte sie. Anschließend ging sie aus dem Zimmer. Der Boden unter mir war schon ganz nass. Vorne war mein Urin ausgelaufen und hinter mir hatte sich vermutlich eine seltsame Soße zu einer Lacke gebildet. Ich schämte mich fürchterlich. Noch immer versuchte ich gegen meine Fesselung anzukämpfen, jedoch ohne Erfolg. Und da kam auch schon Tami in den Raum. Sie trug ein Korsett, hatte ihr Haar offen und eine Hotpan an. Ihre Füße steckten in schwarzen Lackstiefeln die bis über die Knie reichten. Sie sah so geil aus. Ich wollte nur noch mit ihr schlafen. In diesem Moment baute sich mein kleiner auch schon wieder auf. Er war so steif dass ich das Gefühl hatte ich könnte platzen. Meine Eier waren so schwer, soviel hatte sich angestaut.

Da griff sie zu einem Tisch an der Seite und holte einen Vibrator. Langsam zog sie die Hotpan aus posierte dabei wie eine Striperin. Meine Lust wurde immer größer und ich wollte nur noch das Eine. Ich spürte, dass sich ein Tropfen Sperma an die Spitze meiner Eichel drängte. An Erleichterung war jedoch nicht zu denken – leider. Sie fasste sich mit ihrer Hand an ihre Muschi und führte den Vibrator ein. Langsam brachte sie sich selbst zum Orgasmus. Sie wusste genau wie sehr mir das gefiel und kam immer näher auf mich zu. Dann legte sie den Vibrator zur Seite und presste ihren Unterleib an meinen Mund.
Ich begann sie zu lecken wie ich es selten getan habe. Ich hatte so eine Lust und es machte mir Spaß sie zu befriedigen. Ich leckte und leckte, da fasste sie mit ihrer Hand an meinen Schwanz und fing an mich zu befriedigen. Ich hörte auf mit dem Lecken und sie kniete sich vor mich und begann mir einen zu Blasen. Langsam fuhr sie mir mit ihrer Zunge über die Eichel, nahm meinen Kleinen in den Mund und nuckelte und saugte was das Zeug ging. Ich musste stöhnen vor Geilheit. Ich wollte sagen wow baby du bist der Hammer, aber es kam nichts aus meinem Mund was man als Sprache hätte identifizieren können.

Doch dann, plötzlich hörte sie auf und presste wieder ihre Muschi gegen meinen Mund. Ich hoffte sie würde weiter machen wenn ich auch weiter machte. Das Ganze ging noch eine Weile so, bis sie kam. Sie vergnügte sich noch 2 mal an meinem Penis, was mich immer mehr Samen produzieren ließ. Meine Eier mussten endlich abgemolken werden. Ich leckte ihre Muschi, fuhr immer Tiefer mit der Zunge in ihre Höhle und berührte alles was ich konnte. Sie stöhnte ohne Ende. Dann, als sie Ihren 2 Orgasmus gehabt hat, wich sie zurück. Ich sah zu ihr auf. Sie nahm die Hand vor den Mund und schickte mir einen Kuss.

So verschwand sie wieder aus dem Zimmer. Ich war nun entgültig am Ende. Sie wurde zwei mal befriedigt und ich war voll bis zum Überschwappen mit Geilheit. Kurze Zeit später kam sie wieder ins Zimmer. Sie hatte einen Waschlappen dabei. Mit diesem umfuhr sie meinen Schwanz bis er wieder ganz klein wurde. Der Lappen war eiskalt. Dann holte sie den Keuschheitsgürtel und setzte ihn mir wieder an. Ich schüttelte mich hin und her, versuchte es zu verhindern. Doch sie hatte leichtes Spiel. Während sie mir den KG anlegte lachte sie immer wieder und machte sich über meinen Pipimann lustig. Ich könne nicht innehalten, bla bla bla. Als sie fertig war ging sie aus dem Zimmer und kam mit einer 1 Liter Flasche Apfelschorle und einem Strohalm wieder.

Sie nahm mir den Knebel ab und sagte: „Trink mein kleiner“. Ich begann sofort mich über meine Situation zu beschweren, zu fluchen und zu schimpfen. Sie lachte nur und schmierte mir eine. Wenn ich nicht gehorche, dann bleibe ich noch bis morgen Abend hier hatte sie gesagt. Ich trank die Apfelschorle bis auf den letzten Tropfen aus. Sie ging aus dem Zimmer und sagte, dass sie sich nun den Film anschauen werde. Wieder begann ich mich aufzuregen, doch da war die Tür auch schon zu. Ich fand mich mit meiner Situation ab.

Als der Film um 23.15 zu Ende war kam sie wieder. Und da sah sie es, ich hatte mir wieder eingemacht. Sie kam mit einem Lappen und wischte alles auf. Anschließend ging sie aus dem Zimmer und holte 3 große Windeln. Sie wickelte mich, genauso wie ich es liebte. Sie war so streng und fürsorglich. Die Erfüllung meiner Träume. Als sie fertig war stellte sie sich vor mich und sagte Mund auf. Ich öffnete den Mund und sie führte den Knebel ein.

Als sie ihn aufgepumpt hatte sagte sie, hier bleibst du nun, solange ich es will! Morgen werde ich dich erstmal Krankschreiben, wobei das es egal ist, weil du ja der Chef bist. Bis morgen, schlaf gut mein kleiner…
29. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.09 22:35

hallo windel-schorli,

da hat sie nur ihren spaß gehabt.

kann er so festgeschnallt im pranger überhaupt schlafen?
30. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 22:43

Wie lange mußt du denn nun unter der Strengen Fuchtel von Tamara bleiben bis sie dich wieder zur Arbeit lässt
Die Nacht wird bestimmt unangenehm werden.
31. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Shamu am 22.09.09 22:21

Wer weiss, wann er wieder arbeiten gehen darf.

Schreib bitte schnell weiter.
32. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von SteveN am 23.09.09 09:38

Hallo Windel-Schorli !

Nicht das Schwester Tamara bei seiner Firma anruft
und erläutert, daß er die nächsten 2 -3 Wochen
nicht kommen kann, weil er Bettlägerig ist. Das wird
dann ein böses Erwachen für ihn.

Viele Grüße SteveN


33. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Windel-Schorli am 19.05.10 19:35

nach einer Ewigkeit setze ich die Geschichte fort!

Kleine Info am Rande: Ich befinde mich gerade in 4 Windeln und Suprima. In meinem Po steckt ein Plug und mein Schwänzchen ist in einem CB 3000 eingeschlossen. Ich bin also sehr motiviert


So blieb ich die ganze Nach am Pranger stehen, keine Chance auf Schlaf. Die Stunden kamen mir wie Tage vor, als es endlich ca. 6 Uhr morgens war. Ich wollte hier nur noch raus. Wieder versuchte ich zu schreien, doch der Knebel in meinem Mund verhinderte, dass etwas sinvolles dabei zu hören war. Mmmph Mmmph machte ich. Es half nichts. Mir war kalt, denn über die Nacht habe ich mehrere Male den Boden mit Pippi beschmutzt. Zum Teil ist es mir an den Beinen heruntergelaufen. Ich fühlte mich nur noch dreckig. Plötzlich, als ich so in GEdanken versunken über meine Situation war, kam auch schon Schwester Tamara.

Guten Morgen mein Kleiner, na hast du gut geschlafen? Dabei sah sie mich an und wollte dass ich nicke. Ich schüttelte den Kopf. Ooooch machte sie. Na dann werd ich dich mal aufmuntern sagte sie. Sie ging zu meinem Penis und fing an meine Eier zu kraulen. Ganz schön prall gefüllt meinte sie. Sollen wir den Druck rauslassen? Oder doch lieber drin lassen? Besser noch: ich steigere ihn! Was, das konnte nicht ihr Ernst sein - war es aber wie ihr schelmisches Lächeln verriet.

Sie nahm meinen Schwanz (der noch immer im KG steckte) in den Mund. Zuerst fing sie an ganz langsam mit ihrer Zunge über meine Eichel zu kreisen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Bei einem normalen Blowjob hätte ich so viel gefühlt, doch hier war die Berührung anders. Ich wolle nur noch abspritzen. Ich wollte flehen, doch der Knebel verhinderte alles. Sie legte nach, begann immer mehr mir einen zu blasen. Mein Penis quoll an allen Ecken und Enden gegen die sperrlichen Öffnungen. So ging das ca. 25 Minuten. Ich war so schon fast in Trance. Vor lauter Geilheit ließ ich mich hängen und mein ganzes Gewicht in den Pranger sacken. Das hatte ich zuvor die ganze Nacht nicht getan.

Nun war ich nur noch ein Häufchen Elend im Pranger, zu schwach und zu geil um aufzumucken. Da hörte sie auf und meinte: na gehorchst du endlich? Habe ich deinen Willen gebrochen? Ich nickte nur noch. Gut sagte sie! Dann helfe ich dir jetzt dich deines überschüssigen Samens zu entledigen. Sie ging aus dem Raum. Sie kam wieder, mit einem Elektrogerät und zwei Schlingen. Sie nahm mir den KG ab und befestigte die eine Schlinge an meinen Hoden, die andere an meiner Eichel. Sie schaltete das Gerät ein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es stimmulierte mich, doch anders als sonst. Das Gerät hatte verschiedene Stufen, insgesamt 7. Sie stellte das Gerät auf Stufe 1 und verschwand. Als sie wiederkam sagte sie, eine Stunde ist vorbei, ich lasse nun jede Stufe eine Stunde lang an. Laut Hersteller kann man ab Stufe 6-7 nicht mehr innehalten und die Sahne quillt heraus. Also hast du bis dahin noch ca. 5-6 Stunden vor dir. Ab diesem Zeitpunkt bist du erlöst. Dann hast du keine Schweren Eier mehr. In Zukunft wirst du nicht mehr zum Orgasmuss kommen, nur dann wenn ich es erlaube. Du darfst mit mir schlafen, wann ich will. Dir selbst jedoch, erlaube ich keine sexuelle Befriedigung wenn ich nicht selbst davon profitiere.

Sie stellte noch auf Stufe 2 und verschwand aus dem Zimmer. Ich musste das erst einmal verarbeiten. Was sie mir das alles mitgeteilt hat, wollte ich das überhaupt. Ich hatte viel Zeit darüber nachzudenken und kam zu dem Entschluss: JA ICH WILL ES. Es gefiel mir, ihr zu unterliegen, zu gehorchen und nicht selbst zu entscheiden. In der Firma hatte ich die Hosen an, doch privat konnte ich mich ihrer ganz hingeben. Ich liebte sie und sie löste in mir ein völlig neues Gefühl aus. Das DEVOTSEIN. Ich liebte es ihr zu gehorchen.

Wieder kam sie ins Zimmer und stellte wortlos auf Stufe 3 und verschwand. Das Gerät brachte meine Eier fast zum Kochen. Ich wurde ständig stimmuliert, kam aber nicht zum Orgasmus. Ich hatte immer das Gefühl, ein kleines bisschen mehr und ich spritze ab und komme zum geilsten Orgasmus seit langem. Doch es passierte nicht, kein einziges mal. Sie kam erneut ins Zimmer und stellte auf Stufe 4. Es muss nun schon Mittag gewesen sein. Das Gerät quälte mich, ich wollte so gern leer werden. Langsam begannen erste Tropfen aus meinem Schwanz zu quillen. Mehr aber nicht. Nach einer halben Stunde kam sie und sagte: das dauert ihr zu lange, sie hat noch einiges mit mir vor. Sofort stellte sie auf Stufe sieben. Dieses mal verschwand sie jedoch nicht, sie blieb neben mir. Nach ca. 2 Minuten ging es los. Es lief und lief und lief. Dabei lachte sie immer wieder. Siehst du, so gefällt es mir am besten, du hast was davon und ich auch. Einige Sekunden lief es aus mir heraus, dann war ich leer. Der Druck in meinen Hoden baute sich langsam wieder ab. Ein angenehmes Gefühl, auch wenn sie mich dieses mal zu tiefst gedemütigt hat. Sie holte einen Waschlappen und lies mich aus dem Pranger.

Ich stand auf und musste mir erst einmal an die Hände fassen. Lange habe ich da drinnen verbracht, wurde unterdrückt und gedemütigt. Nun war ich frei. Sie drückte mir den Waschlappen in die Hand und befahl in herrischem Ton: Aufwischen! Ich nahm den Lappen und wischte alles auf. Dann sagte sie, es ist Zeit fürs Mittagessen. Ich war aber komplett nackt. Kein Problem meinte sie, der KG ist alles was ich an dir sehen will. Sie legte mir den KG wieder an und schon war ich gesichert - wixen unmöglich. Ich folgte ihr ins Esszimmer, doch sie meinte, komm erst noch schnell ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen durft ich mich dann aufs Bett legen. Leg dich auf den Bauch. Ich legte mich auf den Bauch und sie kam mit einem Plug zu mir. Diesen führte sie mir langsam in den After ein. Als er drinn steckte pumpte sie ihn auf. Immer mehr wurde ich gefüllt. Es war, als müsste ich kacken gehen und innehalten. Dann schaltete sie den vibrator an, der sich im Plug befand. Von innen wurde nun meine Prostata stimmuliert. Ich mochte das Gefühl. Nun durfte ich mich umdrehen. Sie nahm den KG ab und fing an mir einen runterzuholen. Sofort stand mein Kleiner. Sie zog sich aus und begann mit mir zu fi**en. Sie ritt mich wie einen Bullen. Doch ich konnte nicht abspritzen. Es kamm kein Tröpfchen mehr aus mir heraus. Normalerweise wäre ich sofort gekommen, nach den Strapazen.

Doch die Elektro-Behandlung hat Spuren hinterlassen. Ich konnte nicht mehr. Fühlte mich fertig und ausgelaugt. Sie kam und stieg von mir. Dann sagte sie, siehst du, bei dir geht ja gar nichts, auch wenn ich dich lasse. Na dann mal schnell in den Käfig mit dem Kleinen. Schwupp steckte sie meinen Schwanz in den KG und verschloss ihn gekonnt. Nun gingen wir essen. Unser Esstisch war eine besondere Konstruktion! Man konnte ihn in der Mitte auseinander klappen und den Kopf und die Hände wie bei einem Pranger einklemmen. Ich musste mich plazieren und sie Schloss den Esstisch-Pranger. So saß ich nun da und wartete auf Essen. Es gab Apfelmus. Löffel für Löffel steckte sie mir das Apfelmus in den Mund. Zu trinen gab es, wie könnte es anders sein naturtrüben Apfelsaft. Sie stand auf Apfelsaft, weil sie wusste, dass ich darauf mit Durchfall reagiere. Zwar kann ich schon 1l Apfelschorle trinken, ist er aber naturtrüb, dann räumt es mir den Magen-Darm durch. Und das wusste sie, und sie nutzte es. Sie goss mir beim ganzen Mittagessen bestimmt einen Liter ein. Was sich danach auch wieder bemerkbar machen würde.

Und da passierte es auch schon: Der Urin lief aus mir heraus, auf den Boden. Ich war ja nicht gewickelt und einen Beutel hat sie mir auch nicht angelegt. Als sie hörte, wie es langsam plätscherte wurde sie sauer. Mit ihrem Fuß trat sie mir mit voller Wucht in die Weichteile. Ich rief total rot und blau an, so schmerzte mich das. Ich wollte weinen vor Schmerz. Das wirst du auflecken, alles. Sie machte mich los als wir mit dem Essen fertig waren. Ich musste den gesamten Urin aufwischen. Das kann doch nicht sein, dass du immer so in die Wohnung urinierst wie ein Hund! Sie war sehr wütend. Aber was sollte ich machen, sie windelte mich nicht und einen Urinbeutel hatte ich auch nicht. Und sie wollte es ja eigentlich genau so.

Sie ging in das SM Zimmer und holte einen Rohrstock. Ich musste mich auf den Tisch legen und sie begann meine Hoden mit gezielten Schlägen zu foltern...

Weiter gehts demnächst!
34. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.10 22:53

hallo windel-schorli,


ich denke das geht nicht mehr lange und er bekommt ein dickes windelpaket an.

wann wird er das nächstemal abgemolken?
35. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Shamu am 16.07.10 18:38

Ich würde mich freuen, wenn die Geschichte weitergehen würde.
36. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von franzjosef1a am 16.07.11 21:04

Eine schöne Geschichte. Vielen Dank !
37. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von coradwt am 05.06.14 15:51

Gehts noch weiter?
Würde mich freuen zu erfahren, wie es so weitergeht.

Lg Cora
38. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von Redeagle am 06.06.14 06:50

Wo haste denn diesen alten Thread ausgegraben?

Über eine Fortsetzung täten sich bestimmt mehrere freuen........
39. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von coradwt am 06.06.14 16:13

War gar nicht so weit hinten. Hab durchgeschaut und hab mich dafür interessiert.
Ist sehr interessant zu lesen und hat mich schon erregt beim lesen
40. RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!

geschrieben von MichaelaSM6 am 03.07.14 10:55

Fände es auch schön, würde die Geschichte sich weiter entwickeln.....


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