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eröffnet von ahnungslos am 09.02.08 09:26
letzter Beitrag von ahnungslos am 22.07.10 09:04

1. Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 09.02.08 09:26

Liebe Langzeitträger (und davon gibt es doch sicher ein paar hier im Forum),

wie entwickelt sich auf Dauer die nächtliche Störung durch die Morgenlatte? Schläft man irgendwann durch? (Wenn ja: weil keine Morgenlatte mehr eintritt, oder weil man durch den Schmerz nicht mehr wach wird?) Oder schläft man schneller wieder ein? Ist sie bei Euch vorhersehbar und einkalkuliert? Als Ersatz für den Wecker? Bei mir war es bisher immer eine andere Zeit, einmal sogar schon um 3, das kann man ja nicht Morgenlatte nennen, das wäre dann eine Nachtlatte. Wie oft werdet Ihr Langzeitträger denn noch wach? Evtl. auch mehrmals pro Nacht? Oder fast nie? Und wie viele Wochen muß man einkalkulieren, bevor eine Verbesserung eintritt (wenn denn eine eintritt)?

Besten Dank,
Euer ahnungslos
2. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von MrSubbi am 09.02.08 16:23

Ich hab das gar nicht so wirklich gemerkt die erste Zeit... dann aber, nachdem ich einen Abend feiern war, hab ich am nächsten Morgen doch mal ein etwas schmerzliches Erwachen gehabt. Einmal kurz ins Bad, Wasser lassen und wieder zurück ins Bett und alles ist gut.

Da ich Abends nicht mehr soviel trinke (ich meine jetzt nicht Alk) hab ich das Problem mit der Morgenlatte kaum. Die normalen Erektionen sind so, das sie nicht mehr ganz so gross werden wollen und alles ist in Ordnung.

Noch ein Vorteil wenn man Abends vorm Schlafen gehen nicht mehr soviel trinkt: Man muss eh weniger Nachts auf die Toilette.
3. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Felix12345 am 09.02.08 17:46

Also ich bekommen jeden Tag eine harte Morgenlatte in meinem Steelhart und vorher auch schon im cb3000.
Dabei werde ich so richtig aus dem Tiefschlaf gerissen. Die Schmerzen und der volle Druck gegen den engen Käfig von der Morgenlatte sind schon heftig. Das Aufstehen bringt zwar eine kurze Erleichterung aber sobald ich wieder im Bett liege beginnt es vom neuen.
Dies kann schon 1 bis 2 Std. dauern bis wieder Ruhe im Käfig einkehrt.
Ein richtiges einschlafen ist bei mir nicht mehr möglich.

Gruß Felix
4. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von gweny am 09.02.08 18:36

hi felix ,alles in allem wirst auch du nicht um einen richtigen hueft K/G herum kommen!!!
viele gruesse aus dem sueden von ,,GWENY
5. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von RoniDev am 09.02.08 21:26

die ersten Wochen sind wirklich schwer und auch ich wache regelmässig morgens auf bzw. kann abens nur sehr schlecht schlafen. Aber das gibt sich nach ein paar Wochen und man kann ganz normal mit dem CB3000 schlafen. Mag sein, dass es daran liegt dass einfach die Geilheit an sich nachlässt.
6. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 10.02.08 08:40

Zitat
Also ich bekommen jeden Tag eine harte Morgenlatte in meinem Steelhart und vorher auch schon im cb3000.
Dabei werde ich so richtig aus dem Tiefschlaf gerissen.
Also keine Verbesserung irgendeiner Art... Wie lange war das längstens der Fall?

a
7. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von rico1951 am 10.02.08 09:13

Hallo an alle!

Also ich habe jeden Morgen eine mächtige Latte die schon einmal eine Stunde nicht wegzubekommen ist, doch in meinem Lato ist das überhaupt kein Problem da alles völlig schmerzfrei abläuft.
Man steckt im Lato ja drinnen wie einbetoniert.
Einen Orgasmus als Erleichterung herbeizuführen ist auch fast unmöglich, da ein Hin - und Herbewegen nicht möglich ist.
Für mich ist der Lato einfach genial und absolut alltagstauglich denn ich trage ihn 24/7 ohne Probleme.

Grüße, Rico
8. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Fred1971 am 10.02.08 09:47

Hallo Leute
Also ich hab den Saverball und die erste Zeit 1. Wo war schon hart aber dann wurde es besser er wird zwar noch hart und ich wache auf. Aber es ist nicht mehr wegen des Ziehen´s sondern hmmm wie soll ich das beschreiben ein gewisser Druck ist halt vorhanden aber ich schlafe sofort wieder ein.
Gruß Fred
9. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 10.02.08 18:34

Oh, gerade habe ich was über nächtliche Erektionen gelesen: sie treten vor allem im REM-Schlaf auf. Und wenn man sich jetzt per KG regelmäßig aus dem REM-Schlaf holen läßt, wird man unter REM-Schlaf-Entzug leiden. Über die Folgen kann man bei Wikipedia unter REM-Schlag nachlesen: Ratten sterben nach drei Wochen REM-Schlaf-Entzug. Oh je oh je, worauf lassen wir uns da nur ein?
10. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von nicola am 10.02.08 22:12

Ich trage seit ein paar Wochen – immer wieder mal kurz unterbrochen – eine Keuschheitsschelle.

Des Nachts und auch des Morgens gelangen mir aufgrund des Aufbegehrens meines sich nicht mit seinem Schicksal abfindenden Schwanzes und den damit verbundenen Schmerzen völlig neue Schimpfwortkreationen, die dazu geeignet wären, jungfräuliche Schulmädchen von jetzt auf gleich ohnmächtig niedersinken zu lassen.

Um die Frage zu beantworten: Mittlerweile ist es nicht mehr so schlimm und der Kleine bleibt klein. Jedenfalls klein genug, um mit einigen recht albern aussehenden Gänseschritten auf die Toilette zu hüpfen.

Machmal rauche ich dann noch eine obligatorische Zigarette nach der Morgenlatte, die mich an alte Riten erinnert, als ich noch durfte wie ich konnte.

Ach ja, damals …
11. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 11.02.08 06:56

Hi Nicola,
Zitat
Mittlerweile ist es nicht mehr so schlimm und der Kleine bleibt klein.
ich nehme (aus meiner eigenen, bis jetzt einwöchigen Erfahrung) an, daß man nun etwas früher wach wird, schon bei der ersten Regung, und die nächtliche Erektion sich nicht so vollständig aufbaut wie wenn man noch etwas länger schläft. Das reduziert den Schmerz, nicht aber das Schlafproblem. Mal sehen, wie gut ich damit auf Dauer zurechtkomme.

Gruß,
A
12. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 11.02.08 07:26

Hmm, solange es darauf hinausläuft, daß die nächtlichen Erektionen nicht weniger werden, und daß man auch nicht lernt, sie zu ignorieren (besser sogar mit der Zeit immer schneller aufwacht, um sie an der Vollentwicklung zu hindern), werde ich wohl mit den Schlafstörungen leben müssen. Da bei mir leider reine Manipulationskontrolle nichts bewirkt; Kopfkino ohne Berührung reicht leider aus. Also geht es nur darüber, daß die Erektion weh tut, und das tut sie dann auch in der Nacht...

... es sei denn, jemand erfindet den ultimativen intelligenten Keuschheitsgürtel IKG©, der elektrisch programmierbar ist. Hier eine Variante: ein Dehnungsmeßstreifen (wie beim Phallographen) stellt fest, wann eine Erektion gegeben ist. Wenn das der Fall ist, werden über das Gerät schmerzhafte Elektroschocks verabreicht, die einen dazu bringen, die Erektion zu unterdrücken. Dabei sind je nach Träger unterschiedliche Programme einstellbar: erst zart zur Erinnerung, und wenn nach 20 Sekunden noch keine Entspannung eintritt, schon heftiger, und so weiter, bis der Träger sich vor Schmerzen krümmend am Boden liegt und definitiv keine Erektion mehr haben will. Das Programm registriert die Uhrzeit, und den Puls, und kann so eingestellt werden, daß es eine nächtliche Erektion im Schlafzustand erkennt und ohne Sanktionen zuläßt. Das wär´s doch, oder? Kein lästiger schwerer Stahl, keine Reinigungsprobleme, nur ein Gurt um die Peniswurzel, mit etwas Elektronik dran, gut minituarisiert wiegt das nicht mehr als ein Schockhalsband für Hunde, und die gibt es ja schon verdammt klein. Baut mir das wer?

a
13. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von nicola am 11.02.08 08:16

Heute Morgen hat er mich Lügen gestraft. Meine Güte, hat das wehgetan! Aua, aua, aua.

Für einen kurzen Moment war ich versucht, das Matriarchat in meinem Dunstkreis abzuschaffen und den Mann wieder an die Macht zu lassen. Das kann doch wohl nicht sein, dass ich mir das hier ernsthaft freiwillig (sowas in der Art wie freiwillig) antue?

Auf der anderen Seite winkt das gelobte Land nach vollzogener Keuschheit. Hm, da gilt es abzuwägen …

Lieber Ahnungslos, ich glaube ein Gurt wie von Dir beschrieben ist noch schlimmer. Man sieht da seinen Schwengel baumeln, will ihm mit der rechten Hand Mut und Trost zusprechen und dann …

ELEKTROSCHOCKS!

Na, da bevorzuge ich doch lieber mein V2A-Gefängnis, das mir von vornherein klarmacht, dass hier verbotene Spielzone ist.
14. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Rubberboy am 11.02.08 13:45

Also bei mir ist das eher Unterschiedlich.

Je nach dem ob mich meine Schlossprinzessin nach einem Wochenende mal wieder frisch eingeschlossen hat oder ob ich bereits schon wieder ein paar Tage darin eingesperrt bin.

Ich trage einen CB 3000. In den ersten eins bis zwei Nächten wache ich auf, gehe dann auf die Toilette, anschließend läßt der Druck aber auch gleich wieder nach. ggf. Öle ich Ihn ein wenig ein und gehe wieder ins Bettle.
Dann schlafe ich aber auch gleich wieder ein.
Von der Uhrzeit her ist es meistens so um die fünf Uhr rum.

Natürlich gab es hin und wieder mal mehr und mal weniger harte Nächte, aber daran gewöhnt man sich doch. Wenn man weis wie man damit umzugehen hat.
Entweder Toilette oder die Käferchenstellung damit wieder Ruhe einkehrt.

Gruß
Rubberboy

Mein Tagebuch:
Keuschheitsgürtel, Plastikhosen, Latexhosen
15. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Sklavemicha am 12.02.08 21:01

Also die Probleme kenne ich auch mit dem aufwachen besonders im CB 3000 bin ich jede Nacht 2-3mal aufgewacht weil der kleine raus wollte.

Jetzt mit dem CB6000 gibt es auch Nächte wo ich durchschlafe aber auch Nächte wo ich aufwache aber es ist schon komisch auch gegen 5.00 Uhr immer. Den Tip mit der Toilette hilft dann immer und ich schlafe auch immer dann wieder ein.

Elektro wäre nicht so gut denn der kleine liebt elektro und würde dann kommen*fg*
16. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Robocop am 21.02.08 11:08

Morgenlatte ist denke ich oftmals nicht mehr passend, denn nach einigen Tagen Enthaltsamkeit nimmt die Dauer der nächtlichen Erektion zu.
So bei nach 7 Tagen Enthaltsamkeit gehe ich ins Bett und der Kleine steht und dies die ganze Nacht. Da ich Bauchschläfer bin, fördert dies die ganze Sache noch, da stets Reibung und Druck für eine stetige Eregung sorgen.

Wobei wenn man richig müde zu Bett geht, dann schläft man ausreichend. Und ist man nicht müde genug um z.B. 7 Stunden durchgängig zu schlafen, so muss das kein Problem sein, denn der Körper braucht zur Erholung eigentlich meist nicht mehr als 3 Stunden Schlaf. Wer hart arbeitet, da können es auch mal 4 bis 5 Stunden sein.
Mehr als 5 Stunden Schlaf braucht jedoch kein Mensch, so dass im Gegenteil nach mehr als 7 Stunden Schlaf der Körper in eine Art Standby schaltet und man sogar wieder müde wird, was typisch für Langschläfer ist, die sich wenn man es genau nimmt sich vom Schlaf erholen müssen.

Als ich mehrere Jahre Nachtschichten schieben musste und ich nachts dadurch kaum noch schlafen konnte, hatte ich zum Schluß eine Variante gefunden, mit der ich halbwegs gut leben konnte.
Ich ging einfach sehr spät zu Bett (z.B. gegen 1 Uhr) und war dadurch sehr müde geworden, habe meinen Schlafrhytmus zudem auf 4 bis max. 5 Stunden eingestellt, welche ich dann auch meist wieder halbwegs gut durchschlafen konnte.
Danach war ich an sich fit genug für den Tag.
Es war immerhin besser als 23 Uhr zu Bett zu gehen und nach 2 Stunden aufzuwachen und sich mehr oder weniger wach durch die Nacht zu kämpfen.
17. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Tomcat am 22.02.08 17:42

Also das mit den nächtlichen Erektionen ist auch mein größtes bis jetzt noch ungelöstes Problem.
In der ersten Nacht als ich noch nicht wusste was auf mich zukam
bin ich erst wach geworden als es schon richtig weh tat.
Ich habe sofort darum gebeten aufgeschlossen zu werden und Gott sei dank auch sofort aufgeschlossen worden.
Erst am nächsten Morgen wurde er wieder angelegt.
In der nächsten Nacht bin ich früher aufgewacht, auf die Toilette gegangen und sofort ließ der Druck nach.
Prima dachte ich bin dann auch sofort wieder eingeschlafen.
Doch nach einer halben Stunde ging das Theater von vorne los, ich habe das dann in dieser Nacht noch fünf – sechs mal
praktiziert bis ich morgens genervt und gerädert aufgestanden bin.
Nach dieser Erfahrung werde ich nach dem ersten wach werden aufgeschlossen
in der Hoffnung das ich irgendwann mal durchschlafe aber auch nach 20 Nächten werde ich regelmäßig zwischen 1 und 3 Uhr unsanft geweckt.
Vielleicht wäre ein zweiter Käfig der ausreichend Platz bietet eine Lösung.
Man müsste nur morgens und abends wechseln. Das würde ich aber in Kauf nehmen.
Da ich beruflich gefordert bin brauche ich meinen Schlaf.
18. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 23.02.08 08:28

Zitat
aber auch nach 20 Nächten werde ich regelmäßig zwischen 1 und 3 Uhr unsanft geweckt.
Ich fürchte, das wird auch nach 200 Nächten noch so bleiben. Ich kann zwar auch erst auf 20 Nächte zurückblicken, aber die nächtlichen Erektionen sind nicht weniger geworden. Allerdings verschlafe ich jetzt schon mal die eine oder andere, seit ich nicht mehr den ROI trage. Und ich schlafe schneller wieder ein. Beim ersten Mal stehe ich auf und gehe auf Toilette (da ich oft abends noch etwas trinke, sowieso keine schlechte Idee), danach bleibe ich liegen. Ich denke, die Lösung kann nur sein: a) einen KG finden, in dem es nicht gar so weh tut (bei mir hieß das: ROI weglassen), und b) im Urlaub oder am Wochenende, wo man nicht ganz so ausgeschlafen sein muß, mal zwei, drei Nächte durchstehen, dann wird man so müde, daß man die ersten Male trotz nächtlicher Erektion durchschläft oder zumindest kaum gestört ist, und dann gewöhnt man sich dran.

Viel Glück dabei,
a
19. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Norgasmo am 13.05.10 11:23

Also ich hab da ganz andere Erfahrungen gemacht – diesbezüglich positive! Aber erstens muss mal klargestellt werden, dass man bei allen herkömmlichen KG oder Schellen per se keine Erektion bekommen kann! Erektion heisst wortwörtlich auf Däutsh übersetzt "Aufrichtung"; und so erregt ich auch sein mag – wenn ich in meinem CS100 stecke, richtet sich da nichts auf! Mann kann demnach nur von einer Anschwellung reden...
Und was die Schmerzen anbelangt, die eben während des nächtlichen Anschwellens auftreten, spielt wohl die Grösse des jeweiligen Schniedels eine Rolle: denn die kleineren Würstchen mögen es nicht, nach unten gedrückt zu werden, da der Penisschaft bei den Kurzen weiter im Körperinnern liegt (dafür richten sich die kleinen Pimmel aber viel mehr auf, manchmal sogar senkrecht ).

Demzufolge sind längere Penisse auch weitaus flexibler, was bedeutet dass grösser Bestückte des nachts eigentlich keine Unannehmlichkeiten im KG haben sollten (ausser die Röhre ist zu eng)...

Morgenlatte im KG? Nicht bei mir!
20. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Micholin am 18.07.10 12:07

Hallo,
zu zeiten als ich noch den cb 3000 trug konnte ich auch nach 2 wochen noch nicht durchschlafen. Egal mit welchen tricks. Da bei einer errektion der komplette KG mitwuchs. Der Hodenring zog dann die hoden mit und es schmerzte etwas.

Im eigenbau-hüft-KG (Mysteel oder Neosteel ähnlich) kann ich immer gut schlafen. es ist zwar ein druck vorhanden aber keinen schmerz mehr.

Verschlossene Grüße
Micholin
21. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Distance am 18.07.10 14:25

Bei meinem CB6k hatte ich auch derbste Probleme mit nächtlichen Erektionsversuchen. Dann ging ich meist aufs Klo (wenn denn was raus kam bei dem druck im CB) und hab mir en kissen unter den Bauch gelegt und Doggy-style weitergeschlafen. Einmal wurds aber so extrem das ich fast geweint hätte, ich dachte meine Eier sterben. Da war ich verplombt und hab mir schlussendlich die Plombe abgerissen und das ding quer durchs Schlafzimmer gefeuert.
Seit ich den Latowski hab schlaf ich wie ein Lamm, nicht mal in der ersten Nacht hatte ich Probleme. Scheint also ein reines Schellen-ding zu sein..
Aber das mit den REM Schlafphasen hab ich auch bemerkt, meist hats mich richtig aus den Träumen geholt. Und nach 2-3 Wochen bin ich richtig unausstehlich geworden. Wenn ich müde bin bin ich sowieso leicht Reizbar.. Jetzt mitm Lato überhaupt kein Thema mehr. Nur das er ein wenig auf die Blase drückt, und mich weckt wenn ich abends zu viel getrunken (nein nicht Alkohol) habe, aber nicht aufgrund einer daraus entstandenen Erektion.
22. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von CB_Keusch am 19.07.10 09:36

Hallo,

In meinem CB2000 habe ich das Problem (nur) am Anfang einer Tragephase. Wenn ich mich an ihn gewöhne, dann geht´s wieder ganz gut und ich schlafe durch.

Aber die ersten paar Nächte sind echt echt übel!
Beste Grüße,
CB_Keusch
23. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von wunsch am 19.07.10 22:35

Zitat
Hallo,

In meinem CB2000 habe ich das Problem (nur) am Anfang einer Tragephase. Wenn ich mich an ihn gewöhne, dann geht´s wieder ganz gut und ich schlafe durch.


..was ,leider , beweist das die errektions-fähigkeit-stärke nach längerem tragen nachläst...also viel tragen dann tuts nicht mehr weh...
24. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von Lato am 19.07.10 23:27

Hallo

Ich will auch mal meinen Senf dazu geben!

Zitat

was ,leider , beweist das die errektions-fähigkeit-stärke nach längerem tragen nachläst...also viel tragen dann tuts nicht mehr weh...


Also ich trag nun wirklich viel meinen KG und das schon einige Jahre aber was die Molas angeht, die sind immernoch!
Bei mir sind diese meistens auch so gegen 5-6 Uhr in der früh, meist geh ich dann auch aufs Örtchen und kann danach wieder einschlafen.
Wenn die Errektion gegen 6 uhr auftritt steh ich meist ganz auf, manchmal sind auch Nächte dabei da kann ich in aller Ruhe durchschlafen.
Aber was solls, einerseits haben wir KG Träger dies ja auch selbst gewollt das wir drinnen stecken!
Also müssen wir auch mit den Konsequenzen leben auch wenn diese Schlaf und Schmerzen kosten.
Augen zu und durch!

In diesem Sinne,

Verschlossene Grüße aus dem Latowski



Lato
25. RE: Morgenlatte bei Langzeitträgern

geschrieben von ahnungslos am 22.07.10 09:04

Interessant, dass der Thread noch lebt... Ich habe inzwischen einige Trageerfahrung mit dem CB2000, wenn er mich auch nicht keusch hält. Dieser Thread hat mich mal wieder inspiriert, ihn auszuprobieren, und sei es nur, um wegen einer nächtlichen Erektion zu erwachen. War aber nicht... schon die zweite Nacht. Bei mir ist es halt inzwischen so, dass die Wecksignale durch den KG (CB2000 mit langen ROI) inzwischen so... vertraut sind, dass es mir wohl geht wie einer Mutter, die vom Kind geweckt dieses stillt und am Ende der Nacht gar nicht mehr weiß, dass sie geweckt worden ist. Klar, ich war in beiden Nächten dann irgendwann mal auf dem Klo, aber das passiert mir in anderen Nächten auch (man ist ja nicht mehr der Jüngste), und ob das jetzt durch schmerzhaftes Wecken initiiert wurde oder normales Wachwerden war, das kann ich gar nicht mehr unterscheiden. Morgens jedenfalls nicht...

- ahnungslos


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