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eröffnet von zombie am 12.02.08 22:19
letzter Beitrag von Zwerglein am 10.03.10 18:39

1. Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 12.02.08 22:19

Da im moment in diesem Forum ziemliche Flaute herscht habe ich selbst eine Story begonnen. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich kann euch keinen regelmässigen Updaterythmus versprechen, aber ich habe noch ein paar Kapitel in Reserve. So das für den Anfang ein regelmässiger Nachschub gesichert sein sollte.


Die Sklavinnen des Emirs al Sut

Als Manuela langsam wieder zu Bewusstsein kam merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie versuchte sich zu bewegen und bemerkte zu ihrem Entsetzen, das sie nackt war und sich keinen Millimeter bewegen konnte. Langsam kamen auch die Erinnerungen, an das was passiert war zurück. Alles woran sie sich erinnerte war, dass sie mit den anderen Miss World Teilnehmerinnen auf einem Schiffsausflug die wundervolle Inselwelt der Malediven genossen hatte. Kurz nachdem sich alle gegenseitig zugeprostet hatten wurde ihr schwummrig und sie und die anderen sanken bewusstlos zu Boden.
Nachdem sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten konnte sie auch erkennen, dass sie nicht allein in diesem Raum war. Sie konnte die schemenhaften Umrisse weiterer Frauen erkennen. Da sie wie die anderen sowohl gefesselt, wie auch geknebelt waren, konnte sie sich nicht mit ihnen über ihre Situation austauschen und ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten was auf sie zukommen würde. Nach einigen Stunden, die ihr wie eine kleine Ewigkeit vorkam, ging das Licht an und ein muskulöser Mann betrat den Raum. Er stellte sich als der Sklavenmeister des Emirs al Sut vor und eröffnete ihnen, dass sie nun Sklavinnen des Emirs seien. Sie konnte es kaum fassen als er ihnen Erklärte, dass sie auf dem Weg zu einer Insel seien die dem Emir gehöre um ihm dort als Lust und Arbeitssklavinnen zu Diensten zu sein. Anschliessend drehte er sich um und verliess mit den Worten „Schlafen sie jetzt, denn morgen erwartet sie ein anstrengender Tag“ den Raum. Als sie wieder in vollständige Dunkelheit gehüllt war, begann sie über das soeben gehörte nachzudenken. Sie fand den Gedanken als Sklavin zu dienen abstossend, konnte aber eine gewisse Erregung beim Gedanken an ein Leben als Sexsklavin nicht unterdrücken.
Am nächsten Morgen wurde sie mit einem unsanften Fusstritt geweckt. Sie öffnete die Augen und sah wie der Sklavenmeister und 10 weitere Männer die Sklavinnen weckten und ihnen ihre Fussfesseln lösten. Anschliessend wurden sie wie eine Viehherde auf Deck und dann auf die Pier getrieben. Sie hatte kaum Zeit die Insel in Augenschein zu nehmen, denn sie wurden sofort in ein in Kolonialstiel gehaltenes Gebäude am Ende der Pier geführt. Im inneren des Gebäudes erwartete sie ein grosser Saal mit einem Rednerpult und einer grossen Anzahl Stühle mit Armlehnen. Der Sklavenmeister befahl ihnen sich auf die Stühle zu setzen und die kräftigen Wachen liessen mit einem sadistischen Grinsen durchblicken, dass es ihnen ein Vergnügen währe jeden Widerstand zu brechen. Da Manuela keine Lust verspührte Bekanntschaft mit den Peitschen der Wächter zu machen, ging sie zu einem Stuhl in der vordersten Reihe um Platz zu nehmen. Zu ihrem Entsetzen musste sie jedoch feststellen, dass in der Mitte der Sitzfläche ein nicht gerade kleiner Buttplug aufragte. Sie fragte sich wie sie sich mit den auf dem Rücken gefesselten Händen auf diesen Stuhl setzen und den trockenen Eindringling einführen sollte. Als sie sich mit einem fragenden Blick umschaute trat ein Wächter zu ihr und löste ihre Fesseln. Dann drücke er ihr eine Tube mit Gleitgel in die Hand und deutete ihr an sie solle den Plug mit dem Inhalt einschmieren. Sie fand es äusserst Peinlich vor so vielen Leuten nackt einen Plug einzuschmieren, aber angesichts der Alternative schmierte sie ihn grosszügig ein. Als sie fertig war gab sie die Tube zurück und lies sich langsam auf den Stuhl nieder. Sie fühlte wie der Eindringling ihre Rosette berührte und sie zu weiten begann. Mit einem vom Knebel kaum unterdrückten Stöhnen berührte ihr Hinterteil die Sitzfläche. Sie legte ihre Unterarme auf die Armlehnen und zuckte zusammen, als plötzlich Metallbänder aus der Armlehne hervorschnellten und sich blitzschnell um ihre Handgelenke legten. Auch ihr Oberkörper und die Beine wurden mit Metallbändern fixiert. Als sich auch noch der Eindringling in ihrem Hintern auszudehnen begann weiteten sich ihre Augen mit Entsetzen. Kurz bevor sie dachte es würde sie zerreisen stoppte das Wachstum des Eindringlings und sie atmete erleichtert auf.

ps. falls jemand die Geschichte korrekturlesen will kann derjenige mir eine PM schicken.

pps. Komentare und Anregungen sind natürlich äusserst willkommen.
2. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.08 00:22

hallo zombie,

eines hast du schon gelernt, an der spannensten stelle eine werbepause einzulegen.
einen kleinen tipp habe ich für dich: bitte mach mehr absätze und füge bei den absätzen eine leerzeile ein, dann wirkt der text übersichtlicher und man kann ihn besser lesen. danke.

warte mit spannung auf die fortsetzung.
3. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 13.02.08 01:29

Der Anfang ist ein wenig kurz.
Aber die Geschichte scheint viel versprechend zu werden.
Geht es mit weiteren Hey Tech Spielzeugen weiter?
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Gruß vom Zwerglein
4. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 13.02.08 13:19

Woe was für ein Anfang ich hoffe es geht so spannend weiter.
5. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von sem937 am 13.02.08 20:22

Hallo zombie

Deine Geschichte fängt ja schon ein mahl toll an, eine Miss World Teilnehmerin als Sex Sklavin zu erziehen ist sicher eine spannende Aufgabe

Guss sem
6. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von bluevelvet am 13.02.08 20:41

Hallo zombie,

ein abwechslungsreich und direkt erzählter Einstieg in eine sicher interessante Geschichte ist dir da gelungen. Der Appetit auf mehr ist geweckt. Schreib mal voran.

VG Blue
7. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 13.02.08 21:13

Es freut mich das euch der Anfang gefallen hat Ich werdemich bemühen eure anregungen aufzunehmen um die Geschichte zu verbessern.


2. Die Einteilung

Nachdem alle Sklavinnen Platz genommen hatten und wie Manuela fixiert waren betrat ein Gutgebauter Mann im mittleren Alter den Saal und trat ans Rednerpult. Er stellte sich ihnen als der Emir al Sut und ihr neuer Besitzer vor.
In der anschliessenden Rede erläuterter er ihnen die zukünftigen Verhältnisse auf der Insel folgendermassen: „ Meine Sehr geehrten Damen und Herren ich heisse sie herzlich Willkommen auf meiner Insel. Wie sie sicher schon bei ihrer Ankunft festgestellt haben, ist es eine wunderschöne Südseeinsel und sie werden sie mit ihrer Schönheit noch schöner machen. Eure Aufgab besteht darin mir als Sex oder Arbeitssklavinnen zu dienen.“
Nach einer kurzen Pause damit die Sklavinnen das eben gehörte Verdauen konnten fuhr er fort: „Innerhalb der Sklavenschaft gibt es verschiedene Hierarchiestufen. Durch gute Leistungen und gutes Benehmen könnt ihr aufsteigen, schlechte Leistungen oder gar Aufsässigkeit werden mit Degradierung bestraft werden. Auf der obersten Stufe steht meine persönliche Lustsklavin. Die von ihr beaufsichtigen Haremssklavinnen stehen auf der zweiten Stufe. Auf der dritten befinden sich meine Dienerinnen und die Dienerinnen des Harems. Anschliessend kommt das übrige Dienstpersonal. Unter dem Dienstpersonal stehen die Ponysklavinnen für den Renn und Arbeitseinsatz. Auf der untersten Stufe stehen die Lustsklavinnen für die Wärter. Diese können maximal wieder in den Rang des übrigen Dienstpersonals aufsteigen. Deshalb rate ich euch euch zu benehmen, denn die Wärter pflegen nicht zimperlich mit ihren Sklavinnen umzugehen.“ Mit diesen Worten überliess er das Rednerpult wieder dem Sklavenmeister und nahm auf einem Thronähnlichen Stuhl neben dem Pult platz.
Der Sklavenmeister erläuterte ihnen, dass sie sich jetzt einzeln vor dem Emir zu präsentieren hätten. Die Stühle würden sie der Reihe nach freigeben und sie hätten sich dann vor dem Emir aufzustellen und von allen Seiten begutachten zu lassen.
Als er geendet hatte konnte sie sehen wie sich die Sklavin am linken Ende der ersten Reihe erhob und zögerlich in Richtung des Emirs ging. Aber ein paar Peitschenhiebe der Aufseher sorgten schnell dafür, dass sie sich beeilte vor den Emir zu treten. Dort angekommen musste sie sich langsam um ihre eigene Achse drehen und anschliessend vor ihm niederkniehen um sich von ihm ihre prallen Brüste befühlen lassen. Dann sagte der Emir sie sei dem normalen Dienstpersonal zuzuteilen.
Kaum war dieses Verdikt gesprochen da traten auch schon zwei Aufseher hinter sie und rissen sie auf die Beine, unter leisem schluchzen wurde sie in Richtung eines Seitenausgangs gezerrt und verschwand. Manuela sah mit wachsender Nervosität zu wie eine nach der anderen vortreten musste und eingeteilt wurden.
Als die Reihe an sie kam, fühlte sie wie der Plug in ihrem Hintern kleiner wurde und die Fesseln gaben sie mit einem Klicken frei. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend trat sie vor al Sut und drehte sich wie Befohlen um ihre eigene Achse und kniete dann nieder. Als sie die Hände des Emirs an ihren Brüsten fühlte und er sie kurz durchknetete wäre sie am liebsten davongelaufen, sie wusste aber das sie gegen die Aufseher keine Chance hatte und lies es über sich ergehen. Plötzlich liess er ihre Brüste los und teilte sie seinen Leibsklavinnen zu. Bevor sie sich Gedanken über ihr zukünftiges Leben machen konnte fühlte sie wie sie emporgerissen wurde und in Richtung des Ausgangs geschleppt wurde.
Bevor sie sich richtig versah, wurde sie eine Treppe herunter und in einen Weissgekachelten Raum getrieben wo sie ein in einen Arztkittel gekleideter Mann in Empfang nahm. Er stellte sich als der Leibarzt des Emirs vor und bedeutet ihr sie solle sich auf den bereitstehenden Gynokologiestuhl legen. Anschliessend fragte er sie ob sie unter irgendwelchen Krankheiten oder Allergien leiden würde, was sie verneinte.
Bei der Frage ob sie noch Jungfrau war wurde sie etwas Rot, denn es wahr ihr äusserst peinlich das sie mit 22 Jahren immer noch Jungfrau wahr. Der Arzt nahm ihr halb gemurmeltes Ja befriedigt zur Kenntnis und notierte etwas auf seinem Tablett PC. Anschliessend untersuchte er sie gründlich, wobei er ihre Geschlechtsorgane besonders genau unter die Lupe nahm. Dann befahl er ihr aufzustehen und durch eine Tür, die sich soeben öffnete, in den nächsten Raum zu gehen.
8. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.08 22:26

hallo zombie,


hat sie das richtige los als lustsklavin gezogen?


was erwartet sie hinter der nächsten türe?
9. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 14.02.08 01:27

Zitat

Dann befahl er ihr aufzustehen und durch eine Tür, die sich soeben öffnete, in den nächsten Raum zu gehen.


Wie kann man an so einer Stelle nur aufhören?
Tzz, Tzz, Tzz

Was erwartet sie nun hinter der Tür?

Wird sie nur neu eingekleidet, oder muss sie ihrem Herrn schon zu Diensten sein?
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Gruß vom Zwerglein
10. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von sem937 am 14.02.08 20:12

Hallo zombie
Das kann ja interessant werden eine Jungfrau zur Lustsklavin zu erziehen, sie hat sicher einiges zu lernen.
11. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 15.02.08 15:27

Bitte bitte schnell weiter das ist ja total spannend
12. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 15.02.08 21:35

Zitat
Bitte bitte schnell weiter das ist ja total spannend

Dein Wunsch sei mir Befehl.

3. Die Einkleidung

Kaum war sie durch die Tür hindurchgegangen konnte sie hören wie die Tür hinter ihr wieder ins Schloss fiel. Ehe sie sich fragen konnte wie es jetzt weitergehen solle trat ein weiterer dieser namenlosen Aufseher vor sie und dirigierte sie zu einer der Türen die sich auf jeder Seite des Raumes befanden.
Sie betrat einen mit rohen Steinblöcken ausgekleideten Raum, an dessen Wänden Regale standen die sich unter der Last stählerner Fesselutensilien bogen. Mit einer beiläufigen Geste übergab sie der Aufseher an einen bösartig grinsenden Mann, der wie ein Schmied aussah.
Der Schmied fragte sie nach ihrem Namen und rief dann auf seinem Tablett PC ihre Datei auf. Er überflog diese kurz und griff sich dann ein silbern glänzendes Halsband aus dem Regal und notierte etwas auf seinem PC. Anschliessend trat er vor sie und Erklärte ihr, dass man am Sklavenhalsband sowohl den Status wie auch die Registriernummer einer Sklavin ablesen konnte.
Er sagte ihr ihre Sklavennummer sei 121 uns sie solle sich diese Nummer gut merken, da alle Sklavinnen ausser den Haremssklavinnen nur mit ihren Nummern angesprochen würden. Zudem sei der Status einer Sklavin um so höher desto kostbarer ihr Halsband sei. Als er ihr das Halsband umlegte und die Enden sich mit einem klicken berührte lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Kaum war dies geschehen hatte sich der Schmied auch schon Schellen für die Hand und Fussgelenke aus dem Regal gegriffen und begann sie an ihr zu befestigen. Nachdem er sie so verschönert hatte sah sie ihn einen Schalter an der Wand betätigen und zwei Ketten senkten sich von der Decke zu ihr hinunter. Diese verband er mit ihren Armschellen und auch ihre Fussschellen wurden mit am Boden liegenden Ketten verbunden.
Dann betätigte er wieder den Schalter und ihre Extremitäten wurden mit roher Kraft auseinandergespreizt und in Richtung des Bodens und der Decke gezogen. Kurz bevor sie meinte auseinander gerissen zu werden stoppten die Ketten und sie hing stöhnend mitten in Raum.
Der Schmied kündigte ihr an das ihr jetzt die Kernstücke ihrer Sklavinnenausrüstung angelegt würden und das ihr jeder Widerstand nur weitere Schmerzen zufügen werde. Anschliessend trat er mit einem seltsamen Gebilde, welches aus zwei hohlen Halbkugeln und eine Gewirr von Ketten bestand, vor sie. Während er ihn ihr um ihre Brüste legte erklärte er ihr das dies ein Keuschheits BH sei der sie sowohl belohnen als auch bestrafen könne.
Als nächstes konnte sie fühlen wie sich ein kaltes gut gepolstertes Metallband um ihre Taille legte und hörte wie sich die beiden Enden mit einem klicken vor ihrem Bauch vereinigten. Dann begann der Schmied ihren After und ihre Harnröhre mit Gleitmittel einzuschmieren und er teilte ihr zu ihrem Entsetzen mit, dass er ihr anschliessend ein Darmrohr und einen Dauerkatheter einsetzen würde. Diese könne dank einer neuartigen Nanobeschichtung für unbegrenzte Zeit, ohne Gefahr für ihre Gesundheit, in ihr verbleiben. Nachdem er sie fertig eingeschmiert hatte packte er einen Katheter aus und sie fühlte wie dieser behutsam ihre Harnröhre hinaufwanderte bis er mit einem kleinen Schmerz den Blasenschliessmuskel passierte. Dann blies sich ein kleiner Ballon in ihrer Blase auf der den Katheter in ihr fixierte.
Dann wurde das Schrittband, das bis dahin zwischen ihren Beinen gebaumelt hatte hochgezogen und sie fühlte wie das Darmrohr ihren After berührte und begann diesen auseinanderzudrücken. Als der Eindringling fast ganz in ihr verschwunden war stoppte er kurz und der Katheter wurde mit einem Ventil am Schrittband des Keuschheitsgürtels verbunden und kurz darauf war auch dieses fest verschlossen.
Sie versuchte die veränderten Nervensignale aus ihrem Schritt zu analysieren und stelle fest, dass ihre Klitoris von einer kühlen Metallhaube umschlossen war und dass auch auf ihren Schamlippen kalte Metallsteifen auflagen. Am Darmrohr, dessen Durchmesser sie auf 3.5 cm schätzte, war an ihrem Schliessmuskel und an der Spitze ein metallener Ring angebracht, folglich konnte sie auch hier mittels Strom belohnt oder bestraft werden.
Nachdem ihr der Schmied auch noch Schenkelbänder angelegt hatte machte er sie los und sie wurde vom Aufseher, der der ganzen Prozedur schweigend zugesehen hatte, aus dem Raum geführt und von ihm an einen seiner Kollegen übergeben.
13. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von sem937 am 15.02.08 22:19

Hallo zombie

Toll das du weiter schreibst. Manuela gefällt mir immer besser der Schmied war recht fleißig. Was kommt wohl als nächstes las uns nicht so lange warten .

Gruß sem
14. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 15.02.08 23:56

Nun ist Manuela eingekleidet.

An den Katheder und das Darmrohr muss sie sich erst noch gewöhnen.

Ich nehme an , das das Darmrohr auch verschliessbar ist, und die Sklavinnen sich nur zu bestimmten Zeiten erleichtern dürfen.

Wenn sie jetzt durch Kribbelströme unter dem Keuschheits- BH und dem Keuschheitsgürtel dauergeil gehalten wird, macht sie innerhalb kürzester Zeit alles was der Emir will.

Sogar ohne Peitsche wird sie gehorchen nur um vielleicht Erlösung zu finden.

Warte jetzt auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
15. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.08 00:00

hallo zombie,


jetzt hat man ihre blasen- und darmfunktionen wie sexuelle erregbarkeit voll unter der kontrolle.

das ist ein geschepper wenn sie sich bewegt. absicht oder wird es ihr noch beigebracht geräuschlos sich zu bewegen?

was macht der nächste aufseher mit ihr?
16. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 16.02.08 20:41

Zitat

das ist ein geschepper wenn sie sich bewegt. absicht oder wird es ihr noch beigebracht geräuschlos sich zu bewegen?

Wer weiss vieliecht gefällt dem Emir das scheppern und wenn nich so wird er schon mittel und wege haben um ihr beizubringen wie man sich leise bewegt .

So genug geplaudert, weiter gehts mit Manuelas Geschichte.

4. Ihr neues Zuhause

Dieser führte sie über lange Treppen und durch endlose Gänge zu ihrem neuen Zuhause, wobei sie sich sehr auf das gehen konzentrieren musste da sie der Eindringling in ihrem After und die Schenkelbänder doch sehr irritierten. Als sie bei ihrem Zimmer angekommen waren öffnete der Aufseher die Tür, stiess sie hinein und schloss die Tür sofort wieder.
Da sie an der Innenseite der Tür keine Türfalle entdecken konnte musste sie wohl oder übel hier bleiben, bis sie wieder jemand um sie kümmern würde. Sie sah sich in ihrem neuen Reich um und war von der luxuriösen Ausstattung des Zimmers überwältigt. In der Mitte des Raumes stand ein ausladendes Himmelbett mit kostbaren Vorhängen aus Damast und der Boden war mit weichen, kunstvoll geknüpften Teppichen ausgelegt.
Die der Tür gegenüberliegende Wand wurde vollkommen von einer Fensterfront in Anspruch genommen, die eine wunderbare Aussicht auf einen grossen von Gebäuden umschlossenen Park bot. An den beiden restlichen Wänden sah sie zwei weitere Türen hinter denen sich ein mit allen Schikanen ausgestattetes Bad und ein begehbarer Kleiderschrank verbargen.
Bei der Besichtigung des Bades fiel ihr auf, dass es anstelle eines WC’s einen Sessel mit zwei metallenen Flanschen gab. Sie machte sich jedoch im Moment keine weiteren Gedanken darüber und öffnete die andere Tür.
Im Kleiderschrank fand sie eine grosse Auswahl von High Heels und Dienstmagduniformen die aus allen denkbaren Materialien gefertigt waren. Nachdem sie die Grenzen ihres neuen Reiches erkundet hatte, legt sie sich auf das Himmelbett und war aufgrund des Anstrengenden Tages bald eingedöst.
Plötzlich wurde sie jedoch von einem unsanften Zwicken in ihrem Anus geweckt. Sie schaute sich erschrocken um und sah dann, dass der riesige Flachbildfernseher an der Wand neben der Eingangstür angesprungen war. Der Emir erschien auf dem Bildschirm und er begann den Sklavinnen ihr neues zuhause zu erläutern.
Manuela erfuhr unter anderem, dass sie jeden morgen Anweisungen zur Kleiderwahl und zur Tagesarbeit auf dem Bildschirm finden würde, welche sie tunlichst befolgen solle. Zudem wies er sie an ihren Laptop einzuschalten, den sie auf dem Schreitisch neben dem Fernseher finden würde.
Als der Emir den Vortrag beendet hatte schaltete sich der Fernseher ab und sie griff sich den Laptop vom Schreibtisch. Sie legte sich auf dem Bauch zurück ins Bett und startete ihn. Nachdem das Betriebssystem gestartet war öffnete sich automatisch ein Programm mit dem Namen „My Slave“ welches umfangreiche Informationen über ihr zukünftiges Leben enthielt. Neugierig begann sie sich durch das Informationswirrwahr zu klicken um sich über ihre Rechte und vor allem über ihre Pflichten zu Informieren.
Sie war so ihn ihr Studium vertieft, dass sie das öffnen der Tür nicht bemerkte und erst aufhorchte als die Tür wieder ins Schloss fiel. Sie blickte auf und sah, dass jemand ein Tablett mit dem Abendessen auf dem Boden abgestellt hatte und wieder verschwunden war. Erst jetzt merkte sie wie hungrig sie war und verschlang sie den ganzen Teller mit Heisshunger. Anschliessend stellte sie den Teller auf den Schreibtisch und wandte sich wieder dem Studium der Hausregeln zu.
Allmählich fühlte sie wie ihre Blase und ihr Darm zu drücken begannen, deshalb öffnete sie den Artikel über die Entleerung des Darms und der Blase. Nachdem sie sich die darin enthaltenen Anweisungen eingeprägt hatte ging sie ins Bad und setzte sich in den Sessel. Kaum hatte sie sich gesetzt klickte es und die beiden Flansche verbanden sich mit ihrem Keuschheitsgürtel.
17. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.08 21:13

hallo zombie,


der emir ist mit der modernstern technik ausgestattet. ist das zimmer mit mikrofonen und cams ausgestattet?

so wie es aussieht ist das eine automatische entsorgungseinrichtung von menschlichen ausscheidungen. macht diese einrichtung auch einläufe oder spülungen?
18. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von sem937 am 16.02.08 23:28

Hallo Zombie

Mir scheint Manuela hatte es gar nicht so schlecht erwicht. Aber was muss ich mir unter einer Dienstmagduniform vorstellen? Vielleicht weiß ich la nach der Fortsetzung mehr, ich freue mich schon drauf.

Gruß sem
19. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 18.02.08 08:18

Super Fortsetzungen bitte weiter so
20. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 18.02.08 21:16

Weiter gehts.

5. Spurlos verschwunden

Das Darmrohr begann sich im Bereich zwischen den beiden Elektroden zu weiten, als der Sicherungsballon aufgeblasen und der Verschluss geöffnet wurde. Nachdem sie vollkommen dicht war bahnte sich warme Seifenlauge mit grossem Druck den Weg ihn ihre Gedärme. Nach 5 Minuten stoppte der Zufluss und sie musste mit aufgeblähtem Bauch warten, bis die Lauge wieder abgepumpt wurde.
30 Minuten später, als sie das Rumoren in ihren Eingeweiden kaum mehr aushalten konnte, begann die Flüssigkeit abzufliessen und ihr Bauch konnte sich wieder entspannen. Auch ihre Blase wurde jetzt entleert und nachdem sich der Verschluss des Darmrohrs geschlossen hatte gaben der Sessel sie wieder frei.
Erleichtert, die Prozedur hinter sich zu haben, ging sie ins Wohnzimmer zurück. Als sie aus dem Fenster sah bemerkte sie, dass die Sonne schon hinter dem Gebäude auf der anderen Seite des Parks verschwunden war. Da es schell dunkel wurde und der Tag sehr anstrengend war klappte sie den Laptop zu und schlüpfte unter die Bettdecke.
Die ungewohnten Stahlteile an ihrem Körper machten es ihr schwierig eine bequeme Schlafposition zu finden. Nach längerem suchen fand sie schlussendlich doch noch eine einigermassen bequeme Position und begann einzudösen. Kurz bevor sie einschlief begann es an ihrer Knospe gar lieblich zu kribbeln und zu vibrieren. So verwöhnt schlief sie leicht erregt ein.
Sie träumte einen wilden Traum, in dem sie streng gefesselt war und von ihrem Herrn und Meister stundenlang auf alle möglichen Arten Erregt wurde. Er erlaubte es ihr jedoch nicht zu einem Höhepunkt zu kommen. Während die Stunden verrannen wurde sie immer geiler und näherte sich immer mehr dem magischen Punkt, ohne ihn jedoch erreichen zu können.
Als sie das Ziel fast erreicht hatte wurde sie von einem heftigen Zwick durchzuckt, welcher sie unsanft aus ihren Träumen riss. Sie rieb sich die Augen und war sich erst nach einigen Augenblicken bewusst wo sie sich befand.
Mit ihrem erwachen hatte sich auch der Fernseher eingeschaltet und zeigt ihr das Tagesprogramm und auf dem Schreibtisch entdeckte sie ein reichhaltiges Frühstück. Sie griff sich das Tablett und begann im Bett zu frühstücken, während sie ihr Tagesprogramm studierte.
Am Vormittag sah das Tagesprogramm von 9 bis 12 Uhr Sklaventraining am Computer und am Nachmittag eine Führung durch ihre neue Heimat vor. Nach 10 Minuten schaltete der Fernseher in den normalen Fernsehmodus und sie zappte durch die Programme, bis sie bei einer dieser sinnlosen Promisendungen hängen blieb.
Der Moderator wechselte gerade zu einem neuen Thema während im Hintergrund ein Bild mit den Teilnehmerinnen der Miss World Wahlen eingeblendet wurde. Der Moderator eröffnete den Beitrag mit den Worten: „Neue Erkenntnisse zum Verschwinden der seit 7 Tagen vermissten Miss World Teilnehmerinnen.“. Es folgten Bilder des Ausflugsschiffes, wie es in ca. 30 Metern Wassertiefe auf Grund lag.
Ein Kommentator erläuterte, dass gemäss den neuesten Erkenntnissen das Schiff auf ein Riff aufgelaufen und gesunken sei. Die Passagiere und die Besatzung hätte sich wahrscheinlich auf Rettungsflösse retten können, welche dann von der Strömung und dem Wind abgetrieben worden seien. Da der Schiffseigner, um Kosten zu sparen, Rettungsflösse von sehr mangelhafter Qualität verwendet hatte gebe es jedoch kaum mehr Aussicht darauf Überlebende zu finden. Gemäss Expertenaussagen seien die Flösse wahrscheinlich schon nach 24 Stunden mitsamt ihrer Passagiere ohne Spuren zu hinterlassen gesunken. Aus diesem Grunde werde die Suche auch nur noch während zweier weiterer Tage fortgesetzt und dann eingestellt.
Verzweiflung stieg in ihr auf, denn sie musste jetzt wohl jede Hoffnung auf Befreiung aufgeben. Noch war sie jedoch nicht bereit zu kapitulieren und zappte weiter durch die Kanäle auf der Suche nach weiteren Informationen.
21. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 19.02.08 00:05

hallo zombie,


wie ich vermutet habe. eine automatische spül- und entsorgungseinrichtung ist das.

wird sie jede nacht geil gehalten?

die informationen über den untergang des schiffes sind bestimmt getürkt worden, um ihr die sinnlosigkeit einer flucht einzureden. sie wird bestimmt keine andere infos im tv finden. sie wird bestimmt nur zensierte programme empfangen können?

wie wird das sklaventraining aussehen.


ps: könntest du die fortsetzungen dreimal so lang machen, das wäre für mein kopfkino die richtige länge. danke.
22. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 19.02.08 14:07

Super super bitte weiter so und die Fortsetzungen vieleicht etwas länger
23. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 19.02.08 18:11

Zitat
Kurz bevor sie einschlief begann es an ihrer Knospe gar lieblich zu kribbeln und zu vibrieren. So verwöhnt schlief sie leicht erregt ein.


So was habe ich schon vermutet.

Das Schiff wurde bestimmt für ein Fürstliches Trinkgeld auf Grund gesetzt.

Wer von der Besatzung eingeweiht war und wo sie sich jetzt befindet ist noch unklar.
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Gruß vom Zwerglein
24. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Logan am 19.02.08 18:31

Toll!

Ganz große Klasse deine Geschichte bitte schreibe weiter
25. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 19.02.08 23:26

Zitat
hallo zombie,
ps: könntest du die fortsetzungen dreimal so lang machen, das wäre für mein kopfkino die richtige länge. danke.


Dein Wunsch sei mir Befehl. Das heisst natürlich auch das es nur noch eins bis zwei Updates in der Woche geben wird.

Wenn alles gut geht werde ich noch diese Woche eine längere Episode einstellen, wenn nicht müsst ihr eine Woche warten. Da der Zombie nächste Woche die Berge unsicher machen wird.


Gruss Zombie
26. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von darkchild am 20.02.08 20:36

Ja bitte ganz schnell weiter schreiben...Tolle Geschichte..
Gruß dark
27. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Sibsn2000 am 20.02.08 22:38

suuuuuuuuuuper!!!
28. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 23.02.08 01:16

Leider nicht ganz die dreifache Länge aber zu mehr hatte ich leider keine Zeit. Viel spass mit dem 6. Kapitel.

6. Der Erste Tag als Sklavin Teil 1

Sie war so vertieft in ihre Suche das sie nicht merkte, dass es schon fünf Minuten nach neun war und sie eigentlich bereits mit dem Training begonnen haben sollte. Ein Zwicken, welches von allen Elektroden ausging, erinnerten sie daran und sie beeilte sich den Laptop einzuschalten und das Programm zu starten.
Ihre erste Aufgabe bestand darin Morsezeichen zu üben, denn den Sklavinnen konnten mittels leichter Elektroschocks gemorste Befehle übermittelt werden. Auf der linken Bildschirmseite befand sich eine Tabelle mit den Morsezeichen und auf der rechten ein Textfeld in das sie den gemorsten Text eingeben musste. Am oberen Rand konnte sie den Level, die Zeitabstände zwischen den Zeichen, sowie die Anzahl der Bestrafungen und Belohnungen sehen.
Am Anfang hatte sie noch einige Sekunden Zeit zwischen den Zeichen, aber mit dem fortschreiten des Trainings würde sich diese Zeitspanne stark verringern. Sollte sie das Zeichen falsch erkennen oder das Zeitlimit überschreiten gab es einen schmerzhaften Schock in die Brüste oder die Schamlippen. Sollte sie eine Übungseinheit fehlerfrei bestehen würde sie anschliessend belohnt werden.
Nach dem lesen der Instruktionen klickte sie etwas zögerlich auf Start und schon kribbelte es zweimal kurz in ihrer Schamgegend. Nach einem kurzen Blick auf die Tabelle tippte sie ein „i“ ein. 10 Sekunden nach dem ersten Zeichen kribbelte es einmal kurz und einmal lang für ein „a“. Ein paar Minuten später hatte sie den Satz: „i am a obedient slave“ fehlerfrei erfühlt und wurde zur Belohnung eine Minute lang durch Kribbelströme verwöhnt.
Um die Übung zu beenden musste sie den Satz noch neun Mal eintippen. Nach der zehnten Belohnung war sie so geil, dass sie sich wenn sie es nur gekonnt hätte den Keuschheitsgürtel vom Leibe reissen und es sich selbst machen würde. Doch alles zerren und rütteln war zwecklos, denn der Stahl war unnachgiebig.
Ein Elektroschock in ihren Anus erinnerte sie daran, dass sie mit der Übung 2 Fortzufahren hätte. Sie merkte schnell dass die erste Übung nur eine Aufwärmrunde gewesen war, denn jetzt reichte die Zeit nur noch für einen kurzen Blick auf die Zeichentabelle und auch der Text war um einiges komplizierter. Schon beim fünften Zeichen schaffte sie es nicht innerhalb des Zeitlimits das Zeichen zu finden und wurde mit einem schmerzhaften Schock in ihre Brüste bestraft. Beim 13. Zeichen verwechselte sie den Buchstaben „u“ mit einem „w“ und bekam postwendend einen Stromschlag in ihre Schamlippen verpasst.
Als sie endlich die Übung beendet hatte war sie den Tränen nahe, denn bei jedem Fehler wurde der Schock etwas stärker und Fehler hatte sie einige gemacht. Der Computer meldete, dass sie die Übung mit der Bewertung mangelhaft abgeschlossen hätte und sie deshalb wiederholen müsste. Gegen zwölf Uhr war sie fix und fertig und die Counter zeigten 53 Strafen sowie 29 Belohnungen an.
Um punkt zwölf Uhr öffnete sich die Zimmertür und ein Aufseher mit dem Mittagessen trat ein. Kaum war er im Zimmer da schloss sich die Tür auch wieder von selbst.
Anscheinend hatte der Aufseher ihren lauernden Blick bemerkt mit dem sie ihn und die Tür beobachtete hatte und sagte, „Hier kommst du nicht ohne Erlaubnis raus, denn die Türen öffnen sich nur für die Aufseher. Solltest du dennoch hinausgelangen, so wird deine Keuschheitsausrüstung dich lehren dein Zimmern unerlaubt zu verlassen“.
Nachdem dies geklärt war stellte er das Mittagessen auf dem Schreibtisch ab und ging in den Kleiderschrank. Kurz darauf kam er mit einem Stapel hauptsächlich Schwarzer Latexkleiderteile zurück.
Er legte sie auf dem Bett aus sie erkannte ein Unterbrustlkorsett aus festem Latex, ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit weisser Schürze, lange schwarze Latexstrümpfe mit passenden High Heels, sowie zur Krönung ein weisses Häubchen. Der Aufseher befahl ihr zuerst das Korsett anzuziehen, da sie dafür seine Hilfe bräuchte. In der Zukunft würde ihr jedoch eine andere Sklavin beim einkleiden behilflich sein. Er legt ihr das Korsett um und während sie es festhielt begann er sie immer enger zu schnüren.
Als er mit schnüren fertig war, konnte sie nur noch ganz flach atmen und ihre Taille war um einiges schmaler geworden. Da das Taillenband des Keuschheitsgürtels relativ tief sass, konnte das Korsett ihre Taille problemlos einschnüren ohne mit dem Keuschheitsgürtel in Konflikt zu kommen.
Als nächstes kamen die Strümpfe an die Reihe. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog sich zuerst den rechten und dann den linken Strumpf über die Füsse. Da die Strümpfe gut eingepudert waren konnte sie die Strümpfe ohne Probleme bis knapp unter die Schenkelbänder hochziehen. Um das Französische Dienstmädchenkleid anzuziehen musste sie die Arme nach vorne strecken, damit der Aufseher diese in die kurzen Ärmel einfädeln konnte. Anschliessen hatte sie die Arme anzuheben und den Kopf unter das Kleid zu stecken. Worauf der Aufseher das Kleid an ihr herunterzog, bis es perfekt sass. Nun musste sie sich wieder setzen und mit den Füssen in die High Heels steigen. Sie schloss die Riemen der High Heels und stand etwas unsicher auf, da sie noch nie solche mit 12 cm Absätzen getragen hatte.
Nachdem das Outfit mit einer weissen Schürze und einem weissem Häubchen komplettiert worden waren, durfte sie sich endlich dem Mittagessen widmen. Während sie um das Loch in ihrem Magen, das dank des Korsetts nicht mehr allzu gross war, kümmerte verschwand der Aufseher leise durch die Tür. Schon nach wenigen Bissen meldete ihr eingezwängter Magen, dass er voll sei und sie legte sich ins Bett um ein Verdauungsschläfchen zu halten.
Etwa 10 Minuten vor 13:00 Uhr weckte sie der Aufseher und befahl ihr ihm zu folgen. Er führte sie durch endlose Flure und Säle in eine grosse Eingangshalle, die zum Park vor dem Haus hin offen war. Hier war bereits ein grossteil ihrer Leidensgenossinnen versammelt. Sie sah sich um und sah, dass die meisten wie sie gekleidet waren. Es gab jedoch auch einige wenige die in kostbare, halbdurchsichtige Orientalische Kleider gekleidet waren, durch die man ihre goldenen Keuschheitsausrüstung erkennen konnte, dies mussten wohl die Haremssklavinnen sein dachte sie. Um Punkt 13 Uhr traf auch al Sut sein und lud sie ein ihm zu folgen.
Sie schritt, ihm folgend, in den Garten hinaus und konnte sehen wie er und die Haremssklavinnen in bequemen Kutschen Platz nahmen. Als ihr Blick auf die Zugpferde fiel sah sie, dass die Kutschen von Menschen und nicht von Pferden gezogen wurden. Die Ponysklavinnen trugen eine eng geschnürten Korsett, welches auch ihre Brüste umschloss. Über dem Korsett schwang sich ein Keuschheitsgürtel um ihre Taille, an dem ein mächtiger Schweif angebracht war. Neben dem Zaumzeug und den Scheuklappen wurde der Kopf von einem grossen Federbausch geschmückt. An den Füssen trugen sie hochhackige, mit Hufeisen beschlagene, Stiefel ohne Absätze
Der Emir gab dem Aufseher, der als sein Kutscher fungierte, ein Zeichen und die sechs Ponys vor seiner Kutsche setzten sich in Bewegung, gefolgt von den anderen. Wir normalen Sklavinnen mussten hinter den Kutschen hergehen, wobei wir die Schönheit der Insel bewunderten.
Am Anfang führte der Weg durch einen Park, bis er nach wenigen Minuten den Strand erreichte und von da an Parallel zu ihm verlief. Während etwa eines Viertels des Inselumfangs lief der Weg mehr oder weniger, dem Strand entlang, bevor er in den Palmenwald des Inselinnerns eintauchte. Unterhalb des Blätterdaches der Palmen führte der Weg in einem grossen Bogen wieder zurück zum Hauptgebäude.
Wieder dort angekommen ging es in die Stallungen, welche in einem kleinen Nebengebäude untergebracht waren. Dort konnten wir sehen wie die Ponys abgeschirrt und in die Boxen zurückgebracht wurden. Der Boden der Boxen war mit weichem Streu ausgelegt und neben der Tür befand sich ein Futtertrog mit Tränke. An der Aussenwand war die Entsorgungseinrichtung für die Ponys angebracht. Sie war bei weitem nicht so komfortabel wie die von Manuelas, denn sie bestand nur aus zwei Rohren die wagerecht aus der Wand ragten. Die Ponys mussten sich, um sich zu erleichtern, auf allen vieren vor die Rohre knien und die Anschlüsse in ihre jeweiligen Gegenstücke am Keuschheitsgürtel einfädeln.
Manuela war froh, dass sie ein besseres Los gezogen hatte und nahm sich vor alles zu Tun um nicht in den Stand einer Ponysklavin abzusinken Von den Ställen aus ging es weiter zu den Quartieren des gewöhnlichen Dienstpersonals. Diese waren in Zimmern untergebracht, die etwa halb so gross waren wie ihr eigenes. In einer Zimmerecke stand ein bequemes Bett, aus dem jedoch sechs stählerne Schellen herausragten. Um deren Zweck zu demonstrieren musste sich eine Sklavin in das Bett legen. Kaum lag sie im Bett und hatte die jeweiligen Körperteile in die entsprechenden Schellen gelegt, da schlossen sich diese auch schon automatisch. 4 Schellen fixierten ihre Arme und Beine, während die anderen beiden sich um ihren Hals und Bauch legten.
29. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.08 02:16

hallo zombie,

ein dank an dich, daß du wieder längere fortsetzungen einstellt. du bist auf dem richtigen weg.


ich nehme an die eigentliche ausbildung kommt noch, das war jetzt nur zum eingewöhnen.
der herr macht hier schon große unterschiede bei den unterkünften und stellung seiner sklaven.
30. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 24.02.08 14:46

Das erste Kennenlernen der Insel, und der Andern Bediensteten, ist vorbei.
Zitat

Manuela war froh, dass sie ein besseres Los gezogen hatte und nahm sich vor alles zu Tun um nicht in den Stand einer Ponysklavin abzusinken

Jetzt ist sie froh, das sie keine Ponysklavin wurde.

Ob das von Vorteil für sie ist, wird sich zeigen.
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Gruß vom Zwerglein
31. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 24.02.08 18:27

Weiter so, die Geschichte ist spannend um mach Lust auf mehr.
32. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 02.03.08 21:57

Mit frischen Ideen aus den Schweizer Bergen gehts jetzt weiter.

Der erste Tag als Sklavin Teil 2

Da sich die Beinschellen in der nähe der Bettkanten befanden, musste die Sklavin mit gespreizten Beinen schlafen. Manuela wunderte sich zudem, dass die Sklavin mit den Füssen zur Zellenwand hin liegen musste. Doch auch dieses Rätsel sollte schnell aufgeklärt werden, denn in der Wand öffnete sich eine Klappe und zwei Rohre wurden ausgefahren. Diese Rohre verbanden sich mit den Anschlüssen am Keuschheitsgürtel und arretierten sich.
Der Emir erklärte, dass die Dienstsklavinnen um Zeit zu sparen am Abend während 30 Minuten eine gründliche Innenreinigung erfuhren. Zudem erhielten sie am Morgen, vor dem aufstehen, nochmals für 5 Minuten einen Einlauf. Bei ungehorsamen Sklavinnen könnte der Einlauf auch die ganze Nacht hindurch in ihr verbleiben oder die Entleerung der Blase verzögert werden.
Mittels seiner Fernbedienung gab der Emir die Sklavin wieder frei und lies sie wieder aufstehen. Sie musste ihr Dienstmädchenkleid ausziehen und nur mit Strümpfen, Korsett und Keuschheitsausrüstung bekleidet vor eine Maschine mit zwei Greifern treten. Sobald sie in Position war und ihr Rücken in Richtung der Maschine zeigte, begannen die Greifer das Korsett aufzuschnüren. Der Emir erklärte weiter, dass die Dienstsklavinnen auch die Nacht im Korsett verbringen müssten und pro Tag nur auf 30 Minuten ohne Korsett Anspruch hätten. In dieser Zeit müssten sie sich reinigen und das Korsett gegebenenfalls gegen ein anderes Austauschen. Als die Maschine fertig war, wurde der Sklavin ein anderes Korsett gereicht, welches sie sich umlegte und mit ihm wieder vor die Maschine trat.
Wieder griffen sich die Greifer die Schnürbänder und begannen mit ihrer Arbeit. Zu Beginn des Schnürvorgangs musste die Sklavin das Korsett noch festhalten, doch schon nach kurzer Zeit war es eng genug geschnürt um ohne Unterstützung zu halten. Sie musste nun ihre Arme nach oben zu einer Stange strecken und diese mit beiden Händen ergreifen. Kaum hatten ihre Hände die Stange umfasst, wurde diese auch schon etwas nach oben gezogen um ihren Körper zu strecken. Nach etwa 5 Minuten stand sie wieder perfekt geschnürt vor uns.
Nachdem sie sich wieder eingekleidet hatte ging die Führung weiter. Als nächstes stand die Besichtigung der Zellen für die Lustsklavinnen der Wärter auf dem Programm. Die Zellen waren sehr klein und nur mit einem Bett, einer Dusche und einer Entsorgungseinheit ausgestattet. Neben den, im Moment noch unbewohnten, Zellen gab es Zimmer die mit einem Doppelbett, sowie vielen Fesselungsinstrumenten ausgestattet waren. Zudem war auch eine stattliche Auswahl an Schlaginstrumenten, Dildos, Knebeln und anderer Spielsachen vorrätig. Manuela lief es kalt den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, was die bemitleidenswerten Lustsklavinnen in Zukunft hier wohl alles erdulden werden müssen, um die Wärter zu befriedigen.
Als nächstes kam ein Gemach an die Reihe, das dem ihren sehr ähnlich war und anschliessend ging es durch endlose Festsäle und Prunkgemächer weiter. Den krönenden Abschluss der Führung bildete dann der Harem des Emirs. Dieser beanspruchte einen ganzen Gebäudeflügel und war neben einem Wellnessbereich auch mit einer umfangreichen Bibliothek und weiteren Freizeiteinrichtungen ausgestattet. Das Kernstück bildete jedoch ein Prunkvoll eingerichteter Gemeinschaftsraum an den sich die Privatgemächer der Haremsdamen anschlossen. Die grösste und prächtigste Tür führte jedoch zu den Gemächern des Emirs. Ein Blick in diese Gemächer blieb uns jedoch verwehrt, da zu diesen neben den Haremsdamen und den Leibsklavinnen nur der Emir Zutritt hatte.
Da auch die Gemächer des Emirs nicht für jedermann zugänglich waren, war die Führung hier zu Ende und die Sklavinnen wurden wieder zurück in ihre Quartiere gebracht. Auch Manuela wurde in ihre Gemächer zurückgeleitet wo bereits das Nachtessen auf sie wartete. Nachdem sie der Wärter aus ihrer Uniform befreit hatte, verliess dieser das Zimmer und sie hatte den Rest des Abends für sich.
Am nächsten Morgen betrat der Wärter ihr Zimmer nicht alleine, denn hinter ihm trat eine Dienstsklavin in Dienstmädchenkleidung ein. Während diese Manuela in ihr gestriges Outfit half, erklärte der Wärter Manuela, dass dies ihre persönliche Sklavin sei. Diese würde sich in Zukunft um ihre Einkleidung, sowie ihre restlichen Bedürfnisse kümmern. Als Manuela im gleichen Outfit wie ihre Sklavin vor dem Wärter stand drückte der ihr, mit nachfolgender Erklärung, eine handliche Fernbedienung in die Hand. Mit dieser Fernbedienung könnte sie ihrer Sklavin Befehle morsen, sie bestrafen oder belohnen. Es sei ihr jedoch nicht möglich der Sklavin einen Höhepunkt zu verschaffen.
Nach diesen Erklärungen lies der Wärter sie mit ihrer Sklavin alleine. Sie orderte bei der Sklavin ein kleines Frühstück und studierte, während sie auf ihre Rückkehr wartete, das Tagesprogramm. Für den ganzen Tag sah das Programm nur das kennen lernen ihres Einsatzgebietes, sowie weiteres Sklaventraining am Computer vor.
Ihr Magen knurrte bereits unüberhörbar, als die Sklavin nach über 20 Minuten endlich ihr Frühstück brachte. Bevor sie sich für den Tag stärkte, verpasste sie deshalb der Sklavin einen heftigen Strafschock um sie für ihre Trödlerei zu bestrafen. Diese sank zu Boden und krümmte sich dort vor Schmerzen. Als Manuela sah was sie angerichtet hatte sank sie neben ihrer Sklavin zu Boden und versuchte, so gut es eben ging, ihre Schmerzen zu lindern. Nach 30 Sekunden war das Feuerwerk in den Geschlechtsteilen der Sklavin vorbei und sie begann sich langsam wieder zu erholen.
Manuela half ihr wieder auf die Beine und führte sie zu einem Sessel, wo sie sich vollständig erholen konnte. Während sie sich erholte, begannen sie sich über ihre Erlebnisse während der letzten Tage zu unterhalten. Manuela erfuhr dabei, dass ihre Sklavin Irina hiess und aus Russland stammte. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass Manuela dabei sowohl ihren knurrenden Magen wie auch die Zeit vergass.
Ihr Erfahrungsaustausch wurde durch das eintreten eines Wärters vorzeitig beendet. Dieser befahl Manuela ihm zu folgen um ihr Einsatzgebiet kennen zu lernen. Er führte sie zu einer prunkvollen Tür am Ende des Ganges an dem ihr Zimmer lag. Der Luxus, der sie hinter dieser Tür sah Überstieg ihre Vorstellungskraft. In den Gemächern des Emirs gab es Kronleuchter aus massivem Gold, teure Gemälde und Teppiche, Möbel aus den kostbarsten Hölzern und vieles weitere mehr. Nachdem sie einige dieser prunkvollen Räume durchquert hatten erreichten sie endlich das Schlafgemach des Emirs.
Der Emir erwartete sie schon und begann sofort mit ihrer Einweisung. Ihre Aufgabe würde hauptsächlich darin bestehen, die Haremssklavinnen für den Emir vorzubereiten. Was dies genau bedeutete würde sie schon bald anhand eines praktischen Beispiels erfahren.
Der Emir drückte ihr eine weitere Fernbedienung in die Hand und befahl ihr den Befehl ins Schlafzimmer zu kommen zu morsen. Während sie auf das Eintreffen der gerufenen Sklavin warteten, erklärte der Emir Manuela den Zweck dieser Fernbedienung. Diese Fernbedienung würde jeweils auf die vorzubereitenden Sklavinnen aufgeschaltet. Mit ihr hätte sie für die Dauer des Auftrages vollkommene Kontrolle über die betreffenden Sklavinnen.
Nach etwa fünf Minuten betrat eine der Haremsdamen das Zimmer und schaute den Emir fragend an. Der Emir befahl Manuela sie vollständig zu entkleiden und an einem seltsamen Gestell zu befestigen. Das Gestell bestand aus mehreren Stahlstangen die so zusammengefügt waren, dass das ganze wie ein auf dem Kopf stehendes V mit einem aufgesetzten T aussah. Das ganze wurde von mehren Ketten wagerecht in der Luft gehalten.
Nachdem die Haremsdame bis auf die Stahlteile nackt im Raum stand musste sich diese mit dem Bauch nach unten unter das Gestell legen, worauf dieses heruntergelassen wurde. Martina musste nun die Fesseln an den Armen und Beinen mit den Enden des T’s beziehungsweise V’s verbinden. Auch der Keuschheitsgürtel, sowie der Keuschheits BH und das Halsband wurden mit der Konstruktion verbunden. Nun wurde die Konstruktion einen Meter in die Höhe gezogen und nachdem Manuela sie noch mit einem Ringknebel ausgestattet hatte, war die Haremssklavin bereit für ihren Herrn.
33. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 02.03.08 23:02

hallo zombie,


hat sie das große los gezogen?

aber man ist gleich eine stufe niedriger, man kann vieles falsch machen.

was erwartet jetzt die sklavin im gestell? was hat er der emir mit ihr vor?
34. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 03.03.08 05:14

Alles geht über die Fernbedienung.
Das sie jetzt eine eigene Sklavin hat, und auch die Haremsdamen über die Morsezeichen rufen kann, ist noch völlig ungewohnt.
Jetzt muss sie aufpassen, damit sie keine Fehler macht und schnell mit der, für sie neuen, Situation fertig werden.
Ansonsten kann es ihr passieren, das sie mit ihrer eigenen Sklavin den Platz tauscht oder noch tiefer sinkt.
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Gruß vom Zwerglein
35. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Shamu am 11.03.08 16:58

Hallo Zombie,

tolle Geschichte, schreib bitte schnell weiter.

Danke !!!!

Gruß
Shamu
36. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 12.03.08 23:27

So weiter gehts, ich hatte leider in den letzten Tagen nich sonderlich viel Zeit zum schreiben. Ich bitte also die Verspätung zu entschuldigen.

Der erste Tag als Sklavin Teil 3

Mit einem Beiläufigen Handzeichen befahl der Emir der Wache sich zu entfernen. Als dieser das Zimmer verlassen hatte, musste Manuela dem Scheich beim ausziehen behilflich sein. Unter dem weissen Beduinengewand kam ein muskulöser und ansehnlicher Körper zum Vorschein, den Manuela noch so gerne vernascht hätte.
Doch der Emir interessierte sich nicht für Manuelas Bedürfnisse, sondern legte sich nackt aufs Bett. Er machte es sich auf dem Rücken liegen, mit leicht gespreizten Beinen, bequem. Nun musste Manuela die Haremssklavin mittels der an der Wand angebrachten Kontrollkonsole so über das Bett fahren, dass sich ihr Mund genau über dem halb steifen Penis des Emirs befand. Ein weiterer Schalterdruck durch Manuela an der Konsole und schon sank der Mund der Sklavin dem Penis entgegen, bis sie das Glied des Emirs vollständig in ihrem Mund aufgenommen hatte.
Um die Vorbereitung abzuschliessen, musste Manuela dem Emir eine vergoldete Fernbedienung auf einem goldenen Tablett reichen und sich dann in eine Ecke stellen. In dieser Ecke ragte eine Stange aus dem Boden, die ihr beinahe bis zum Schrittband des Keuschheitsgürtels reichte. Sie musste sich genau über ihr positionieren, worauf die Stange nach oben fuhr und sich mit ihrem Keuschheitsgürtel verband.
Nachdem Manuela so in der Ecke fixiert war und nur noch ein Zuschauer bei den kommenden Ereignissen war, befahl er der Sklavin seinen Schanz nach ihrem besten Können zu lecken. Solange ehr unzufrieden mit ihrer Arbeit währe würde sie alle 15 Sekunden einen Schock zur Aufmunterung erhalten. Umso zufriedener er mit ihrer Leistung währe, umso mehr würden ihre Einsätze sie verwöhnen. Für jeden Höhepunkt den sie ihm bereitete würde auch sie einen erleben.
Manuela wurde richtig neidisch auf die Haremssklavin, auch wenn deren „Aufhängung“ sicherlich nicht sonderlich bequem für sie sein konnte. Die Sklavin zögerte etwas, bevor sie anfing den Schwanz des Emirs zu bearbeiten. Aber nachdem sich ihre Gesichtszüge kurz verkrampft hatten begann sie ihn mit grossem Elan zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit verschwanden die verräterischen Zuckungen aus ihrem Gesicht und Manuela konnte sehen wie ihre Erregung stieg.
Doch bei Manuela begannen das Orchester in ihrem Schritt ein Konzert mit kribbelnden Strömen und erregenden Vibrationen zu spielen. Zu beginn spielte es ganz leise, aber mit der Zeit steigerte sich die Lautstärke immer mehr. Der Emir konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er sah wie sehr Manuela bereits auf ihrem Pfahl zitterte. Er hatte den Computer so programmiert, dass er bei Manuela den gleichen Erregungszustand wie bei der Haremssklavin herstellte. Beim Gedanken an seinen nahe bevorstehenden Höhepunkt wurde aus dem heiteren grinsen ein diabolisches.
Kurz darauf spritze er seinen Samen in den Rachen der Sklavin, bevor diese Gelegenheit hatte seine kostbare Gabe auszuspucken befahl er ihr alles herunterzuschlucken. Nachdem sie seinen Samen widerwillig heruntergeschluckt hatte, sie würde noch lernen müssen seine Gaben gebührend zu Würdigen, drückte er auf die Fernbedienung und gewährt ihr einen Orgasmus. Während die Haremssklavin sich durch den Orgasmus zitterte, zucke Manuela heftig zusammen. Denn in dem Moment, als die Haremssklavin ihren Höhepunkt erreichte löste der Computer bei Manuela einen heftigen Strafschock aus.
Der Emir wartete bis sich die beiden etwas erholt hatten, bevor er die Haremssklavin mittels leichter Schocks daran erinnerte, dass ihre Aufgabe noch längst nicht beendet sei. Nachdem die Sklavin den Emir drei weitere male zum Höhepunkt gebracht hatte, befreite der Emir Manuela mittels seiner Fernbedienung. Manuela musste nun die Sklavin wieder vom Bett wegfahren und dem Emir beim ankleiden behilflich sein. Anschliessend befreite sie die Sklavin aus ihrem Geschirr und half auch ihr beim ankleiden.
Da der Emir sie nicht mehr benötigte, befahl er Manuela sich zu entfernen. Vor der Tür erwartete sie bereits der Wächter von vorher um ihr ihre weiteren Pflichten zu zeigen. Als nächstes zeigte er ihr den Aufenthaltsraum für die Leibsklavinnen, dort könnte sie sich mit ihren Kolleginnen unterhalten und auf neue Aufträge warten. Zudem sei sie als die Leibsklavin des Emirs höher gestellt als die anderen. Sie sei auch für deren Bestrafung zuständig.
Als sie den Aufenthaltsraum erreichten, warteten dort schon 3 weitere Sklavinnen auf ihren nächsten Auftrag. Sie sassen oder lagen auf bequemen Diwans, die um kleine Tischchen herum angeordnet waren. Dabei schlürften sie Tee oder Kaffee, der von einer Dienstsklavin gereicht wurde. Auf den Tischchen standen Schalen und Platten mit Obst und Gebäck, aus denen sie sich genüsslich taten. Manuela setzte sich zu den dreien und bestellte bei der Dienstsklavin eine Tasse Kaffee.
Schon nach kurzer Zeit tratschten die vier über dies und das, aber vor allem über ihre bisherigen Erlebnisse. Babette, eine brünette Französin, erzählte das sie heute zum ersten Mal ihre Herrin bedient hätte. Sie hätte ihr das Frühstück gereicht und sie anschliessend massiert, doch plötzlich sei sie aufgesprungen und hätte etwas von „der Emir hätte sie gerufen“ gesagt. Sie habe sich rasch ankleiden lassen und sei dann in die Gemächer des Emirs verschwunden. Da sie nichts Weiteres zu tun gehabt hätte sei sie halt hierher gekommen um auf die Rückkehr ihrer Herrin zu warten.
37. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Harun al-Rashid am 12.03.08 23:46

>> Als dieser das Zimmer verlassen hatte, musste Manuela dem Scheich beim ausziehen behilflich sein.

Also ist dieser gar nicht mehr im Zimmer, als Manuela beim Ausziehen behilflich ist?
*tok, tok, tok*

Oder meintest Du den Emir als Chef der Wache? Hast Du vielleicht den sprichwörtlichen Faden verloren?
38. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 12.03.08 23:59

Hallo Harun al-Rashid
Zitat

Also ist dieser gar nicht mehr im Zimmer, als Manuela beim Ausziehen behilflich ist?

da hast Du wahrscheinlich den ersten Satz überlesen.
Zitat

Mit einem Beiläufigen Handzeichen befahl der Emir der Wache sich zu entfernen. Als dieser das Zimmer verlassen hatte, musste Manuela dem Scheich beim ausziehen behilflich sein.


ich nehme doch stark an, das es der Wachmann war der das Zimmer verlassen musste.

Es waren also nur noch der Emir, Manuela und die Haremsklavin anwesend.
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Die Verbindung der Stange mit dem Keuschheitsgürtel ist alles modernste Technik.
Zitat

Während die Haremssklavin sich durch den Orgasmus zitterte, zucke Manuela heftig zusammen. Denn in dem Moment, als die Haremssklavin ihren Höhepunkt erreichte löste der Computer bei Manuela einen heftigen Strafschock aus.

Schade, wenn sie schon nur zuschauen darf (muss), hätte ich ihr auch einen Orgasmus gegönnt.
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Gruß vom Zwerglein
39. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Harun al-Rashid am 13.03.08 00:16

>> da hast Du wahrscheinlich den ersten Satz überlesen.

Nein, habe ich nicht.

Es müsste lauten: Als diese das Zimmer verlassen hatte, ...

Außerdem: Wer ist der Scheich, wenn nicht der Emir??
40. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 13.03.08 00:30

hallo zombie,

der scheich läßt sich sehr verwöhnen von seinen sklavinnnen. was für spielereien hat er noch drauf?
41. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 13.03.08 09:54

Geniale Fortsetzung, bitte weiter so
42. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 24.03.08 04:07

Sorry für die Fehler im letzten Teil, ich war etwas im Stress als ich ihn geschrieben habe. Für die Zukunft gelobe ich besserung.

Für alle denen der Osterhase keine Ostereier gebracht hat gibt es jetzt ein neues Kapitel dieser Geschichte. Viel Spass beim lesen und Frohe Ostern.

9. Weitere Aufgaben

Mit allerlei Gequatsche und Getratsche vertrieben sie sich die Zeit bis zum Abend, wobei immer mal wieder eine von ihnen zusammenzuckte und dann verschwand um die Befehle ihrer Herrin auszuführen. Zum Glück für Manuela war der Emir zu beschäftigt um ihre Dienste zu benötigen und sie blieb somit von weiteren Aufträgen verschont.
Als Manuelas Magen anfing zu knurren ging sie in ihr Zimmer zurück und orderte bei der immer noch wartenden Irina das Nachtessen. Während ihrer Abwesenheit hatte Irina, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, das Bett zurechtgemacht und das Zimmer aufgeräumt. Manuela bedankte sich bei ihr, indem sie ihr während fünf Minuten wohltuende Vibrationen und Ströme angedeihen lies.
Nach dem Abendessen setzte sich Manuela wieder vor den Laptop um ihre Ausbildung zu vertiefen, denn der Computer war gnadenlos und hätte sie für jede verpasste Lektion hart bestraft. Irina beobachtete sie dabei und musste daran denken, dass sie heute auch noch eine Trainingseinheit zu absolvieren hatte. Hoffentlich entliess sie Manuela früh genug, denn ansonsten müsste sie heute Nacht mit sehr wenig Schlaf auskommen.
Endlich hatte Manuela die Trainingseinheit mit leidlichem Erfolg abgeschlossen und lies sich von Irina aus ihren Kleidern helfen. Nackt wie der Emir sie schuf lies sie sich aufs Bett fallen und schaltete den Fernseher ein. Auf dem Bildschirm erschien eine Nachricht des Emirs. Als Dank für die vorzüglichen Dienste die sie heute geleistet habe, hie es darin, sei die Orgasmusstop Funktion ihres Keuschheitsgürtels für den Rest des Abends deaktiviert. Zudem empfahl er ihr heute einen romantischen Film zu schauen.
Manuela befahl Irina ihr das Fernsehprogramm zu reichen und entliess sie dann für heute. Schnell fand sie einen romantischen Film, den sie noch nicht kannte und schaltete auf den entsprechenden Kanal. Als die beiden Hauptpersonen sich nach einiger Zeit wild küssend in den Armen lagen, bemerkte sie das es an ihrer Klitoris, aber auch in ihrem Anus und an ihren Brüsten leicht zu vibrieren begann.
Umso näher sich die beiden Hauptpersonen kamen, umso mehr wurde Manuela von ihren Stahlteilen verwöhnt. Aber richtig los ging es erst als die beiden im Bett lagen und sich miteinander vergnügten. Sie konnte mit der weiblichen Hauptperson richtiggehend mitfühlen, denn der Computer hielt sie exakt auf dem Erregungsstand auf dem sich die weibliche Hauptperson befinden musste. Als diese ihren Höhepunkt erreichte explodierte auch Manuelas angestaute Lust und bahnte sich wie Wasser nach einem Dammbruch unaufhaltsam den Weg durch ihren Körper. Am Ende des Filmes schlief sie überglücklich und von zwei weiteren Orgasmen völlig erschöpft ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte stieg ihr der liebliche Duft von frischem Kaffe und Brötchen in die Nase, denn Irina stand bereits bereit um ihr das Frühstück am Bett zu servieren. Nachdem sie gegessen hatte meldete sich auch ihre Blase zu Wort und sie begab sich ins Badezimmer. Während sie im Sessel sass und die Intimreinigung über sich ergehen lies fragte sie sich ob sie sich jemals daran gewöhnen würde. Um sich die Zeit zu vertreiben fragte sie Irina wie es denn sei ans Bett gefesselt gereinigt zu werden.
Irina meinte es sei fürchterlich, denn da sie gefesselt sei könne sie weder lesen noch sonst etwas machen während dieser Zeit. Schlafen könne sie aufgrund des Druckes in ihren Eingeweiden auch nicht, so das ihr nichts anders übrig bliebe als abzuwarten. Besonders schlimm sei es aber, wenn der Vorgang wie in ihrer ersten Nacht im Haushalt des Emirs die ganze Nacht hindurch dauere und sie durch die Druckänderungen immer wieder aus dem Schlaf gerissen würde. Auf die Frage was sie denn angestellt hätte, antwortete sie das sie sich bei der Ankleidung gewehrt hätte und ihr der Schmied diese Strafe verordnet hätte um ihr rebellisches Gemüt etwas abzukühlen.
Wieder einmal dankte Manuela Gott, dass sie das bessere Los gezogen hatte. Während dieses Gesprächs war Irina nicht etwa untätig geblieben, sondern hatte die heutige Arbeitskleidung für Manuela bereitgelegt. Nachdem Manuela ihr Geschäft erledigt hatte half ihr Irina zuerst in ein Königsblaues Satinkorsett. Darüber kam ein elegant geschnittenes Seidenkleid in der gleichen Farbe, das bis zum Boden reichte. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt und bot ein freies Sichtfeld auf ihr durch das Korsett besonders gut zur Geltung gebrachtes Dekollete.
Nachdem ihr Irina auch noch farblich passende High Heels an die Füsse gesteckt und sie dezent geschminkt hatte ging sie zur Tür und rief einen Wärter herein. Dieser brachte sie in das Arbeitszimmer des Emirs und erklärte ihr, dass sie neben den Aufgaben die sie bereits gestern gesehen hatte auch noch die Privatsekretärin de Emirs sei. Er zeigte ihr ihren Arbeitsplatz, einen filigranen Schreibtisch aus Glas und Stahl der die Schönheit der Sekretärin in keinster Weise verbarg.
Der Wächter lies sie allein und sie machte es sich an ihrem Schreibtisch bequem und wartete auf den Emir. Sie war zwar neugierig und hätte liebend gerne im Schreibtisch des Emirs herumgestöbert. Sie konnte sich aber denken, dass das eine sehr harte Strafe nach sich gezogen hätte und darauf hatte sie jetzt wirklich keine Lust. Nach einer kleinen Ewigkeit betrat der Emir das Zimmer und wünschte ihr einen guten Morgen. Er musterte sie kurz und meinte das Kleid stünde ihr sehr gut, was sie leicht erröten liess. Dann gab er ihr den Auftrag ein Ponyrennen für das nächste Wochenende zu organisieren, denn er wollte sehen was seine Pferdchen bereits gelernt hatten.
Also setzte sich Manuela an ihren Computer und rief als erstes eine Übersichtskarte der Insel auf um eine geeignete Rennstrecke zu finden. Zudem suchte sie einen guten Platz für die Tribüne, die dem Emir und seinem Harem Platz bieten sollte. Auch das Rennprogramm mit den verschiedenen Disziplinen wollte ausgearbeitet sein. Kurz vor Mittag legte sie dem Emir einen ersten Entwurf vor von dem er so begeistert war, das er sie einlud das Mittagessen gemeinsam mit ihm einzunehmen.
43. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 24.03.08 11:39

Zitat

Kurz vor Mittag legte sie dem Emir einen ersten Entwurf vor von dem er so begeistert war, das er sie einlud das Mittagessen gemeinsam mit ihm einzunehmen.

Bis jetzt kann sie sich noch glücklich schätzen.

Aber was ist wenn sie den ersten Fehler macht?

Wie wird sie dann Bestraft?

Ist die Bestrafung einer Degradierung auch von der Schwere des Fehlers abhängig?

Oder wird sie als Vertrauensperson des Emirs automatisch härter bestraft als die anderen Sklavinnen?

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein und frohe Ostern.
44. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 24.03.08 14:22

hallo zombie,

ich glaube sie hat das große los gezogen.
was hat sie sich alles für das ponyrennnen ausgedacht?
45. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 25.03.08 12:28

Wieder eine super Fortsetzung, bin auf das Ponnyrennen und die Disziplinen auch gespannt.
46. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 25.03.08 21:41

So weiter gehts.

10. Aufsässigkeit tut selten gut

Das Mittagessen war vorzüglich und der Emir unterhielt Manuela mit Erzählungen aus seiner Kindheit. Er wuchs als einer unter vielen Söhnen des Emirs eines kleinen Ölstaates im nahen Osten auf. Da im das Leben in der Wüste nicht so zugesagte, hatte er sich diese Insel im Pazifik gekauft um dort den Früchten seines Reichtums frönen zu können. Sie würde übrigens seine Familie bald kennen lernen, denn in einem Monat sei ein grosses Familientreffen im Emirat seines Vaters geplant. Dort würde sein Vater auch bekannt geben welcher seiner Söhne sein Nachfolger werden würde. Da er von ihrer bisherigen Leistung sehr angetan sei, würde er ihr die Organisation der Reise überlassen. Aber das habe noch Zeit bis nach dem Ponyrennen.
Die für das Rennen notwendigen Bauarbeiten solle sie mit dem Vorarbeiter seiner Baubrigade besprechen und dafür sorgen, dass alles reibungslos abliefe. Falls ihr das gelingen sollte erwarte sie eine Belohnung, wenn nicht würde sie für einen Monat das Leben einer Dienstsklavin führen.
Nach dem Essen gönnte sich der Emir erst mal ein Nickerchen und Manuela arrangierte ein Treffen zwischen ihr und dem Vorarbeiter der Baubrigade. Diesem erklärte sie bis ins kleinste Detail was sie alles an Bauten für das Rennen benötigte. Bei der Hausschneiderei bestellte sie Abzeichen aus Stoff um die siegreichen Pferdchen zu ehren und die Küche wies sie an ein reichhaltiges Buffet vorzubereiten. Als der Emir sein Nickerchen beendet hatte war schon alles erledigt und der Emir gab ihr bis zum Abend frei.
Um 20 Uhr meldete sich ihre Klitoriselektrode und übermittelte ihr den Befehl sofort ins Schlafzimmer des Emirs zu kommen. Sie beeilte sich ins Schlafzimmer des Emir zu kommen, denn einen Emir lies man nicht ungestraft warten. Dort angekommen befahl ihr der Emir seine Lustsklavin und ihre Leibdienerin herzurufen. Schon nach kurzer Zeit trafen die beiden ein und Manuela konnte mit ihrer Arbeit beginnen.
Der Emir befahl ihr die Lustsklavin zu entkleiden und reichte ihr, als sie damit fertig war, eine weitere Fernbedienung. Mit dieser Fernbedienung konnte sie die Keuschheitsausrüstung der Liebessklavin öffnen, damit diese ihrem Herrn vollumfänglich zur Verfügung stand. Nun musste sie eine kurze Kette, die am Fussende des Bettes befestigt war, am Halsband der Sklavin befestigen. Diese wollte sich das aber nicht gefallen lassen und wehrte sich aufs heftigste. Manuela machte nicht lange Federlesen und verpasste ihr über das Halsband einen so heftigen Elektroschock, dass sie bewusstlos zu Boden sank.
Mithilfe der anderen Leibsklavin wuchtete Manuela die Liebessklavin aufs Bett und machte die Kette an ihrem Halsband fest. Angesichts der Störrigkeit der Sklavin befahl der Emir Manuela auch ihre Arme und Beine anzuketten. Nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte, musste sich Manuela von der anderen Leibsklavin in einen der bereitstehenden Pranger einschliessen lassen. Nun drückte der Emir ihr die Fernbedienung für Manuelas Keuschheitsgürtel in die Hand. Sie schob Manuelas Kleid nach oben bis der Keuschheitsgürtel frei zugänglich war und entfernte diesen. Anschliessend musste sie sich zwischen Manuelas leicht gespreizten Beinen niederknien und ihr Keuschheitsgürtel verband sich mit einer kurzen Metallstange die zwischen ihren Beinen aufragte.
Nun entkleidete sich auch der Emir, der bis jetzt in einem Sessel sitzend den Vorbereitungen zugesehen hatte und positionierte sich hinter der Liebesklavin. Bevor er begann diese zu bearbeiten, befahl er der Leibsklavin die zwischen Manuelas Beinen kniete Manuelas Kleid wieder hinunterzuziehen und ihre Muschi zu lecken. Dank der geschickten Positionierung des Prangers konnte der Emir jede Gesichtsregung Manuelas sehen und diese sah gezwungenermassen was ihr Herr mit der Liebessklavin anstellte. Manuela sah wie er die Sklavin in der Hündchenstellung mit seiner ganzen Männlichkeit nahm und sie von einem Orgasmus in den anderen trieb. Dank der nicht zu verachtenden Fertigkeiten der Leibsklavin mit der Zunge erreichte auch Manuela einen Höhepunkt und schrie diesen mit voller Kehle hinaus.
Nach einer für Manuelas Geschmack viel zu kurzen Zeit hatte der Emir genug von seiner Liebessklavin und lies von ihr ab. Sogleich befahl er auch der Leibssklavin aufzuhören und gab sie mittels seiner Fernbedienung wieder frei. Er befahl ihr, Manuela den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Manuela erschauerte sichtlich, als der hintere Eindringling wieder in sie Eindrang und ihre Klitoris von kaltem Stahl eingefasst wurde.
Nachdem Manuela wieder sicher verschlossen war gab der Emir auch den Pranger frei und Manuela durfte der Liebessklavin die Keuschheitsausrüstung wieder anlegen. Als sie ihr den Keuschheits BH anlegen wollte stoppte sie der Emir und befahl ihr zwei der Spezialeinlagen aus einem der Schränke im Nachbarzimmer zu holen. Manuela kam kurz darauf mit zwei halbkugelförmigen Einlagen für den Keuscheits BH zurück. Diese Einlage hatte es in sich, denn sie besass hunderte kleiner Nägel die die unglückliche Trägerin fortwähren pieksen würden.
Sie befestigte die Einlagen mit grosser Sorgfalt im BH und legte ihn dann der Sklavin um. Bevor der Emir die Liebessklavin von der Kette lies und entliess sagte er ihr noch das sie während der nächsten 24 Stunden, als Strafe für ihre Aufsässigkeit, alle 15 Minuten einen starken Strafschock erhalten würde. Nun befreite er auch sie von ihren Ketten und entliess sie mit ihrer Leibsklavin. Als sie schon fast die Tür erreicht hatte traf sie der erste der Strafschocks und holte sie fast von den Beinen. Ihre Leibsklavin musste die leise schluchzende Liebessklavin stützen und aus dem Zimmer bugsieren.
Auch Manuela wurde entlassen und begab sich gut gelaunt in ihr Zimmer, wo sie sich von Irina aus den Kleidern helfen lies und dann zu Bett ging.
47. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 25.03.08 22:50

hallo zombie,

da hat sie das vertrauen des emirs gewonnen. wird sie noch mehr annehmlichkeiten bekommen für ihre dienste?
48. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 26.03.08 00:12

Zitat

da hat sie das vertrauen des emirs gewonnen. wird sie noch mehr annehmlichkeiten bekommen für ihre dienste?

Das ist nur der Anfang.
Zunächst jedoch muss das Ponnyrennen und die Umbauten reibungslos klappen.
Zitat

Falls ihr das gelingen sollte erwarte sie eine Belohnung, wenn nicht würde sie für einen Monat das Leben einer Dienstsklavin führen.

Sollte sie das alles zu seiner Zufriedenheit erledigt haben, geht es an die Reiseplanung.

Sollte auch das gut gehen, wird sie wahrscheinlich in der Hierarchie steigen.

Dann bekommt sie vielleicht noch eine zweite Sklavin als Dienerin zugeteilt.

Freue mich auf die Fortsetzung
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Gruß vom Zwerglein
49. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 26.03.08 08:05

Tja da kann man nur hoffen das alle gut geht, ansonsten muss sie 1Monat das Leben einer Dienstsklavin führen. Super geschrieben bitte schnell weiter so.
50. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 06.04.08 00:45

Ein etwas längeres Kapitel um für die lange Wartezeit zu entschädigen. Viel Spass beim lesen.

Wer weiss Zwerglein, der Emir liebt es seine Pläne für sich zu behalten.

11. Der grosse Preis von Slave Island

Als Manuela aufwachte konnte sie es kaum noch erwarten herauszufinden, ob der Emir mit ihrer Arbeit zufrieden war oder nicht. Irina wartete wie immer bereits mit dem Frühstück neben dem Bett darauf das ihre Herrin aufwachte. Wie üblich bereitete sie Manuelas Kleidung vor, während ihre Herrin Frühstückte. Diesmal war es ein Kleid mit einem extravaganten Hut, wie ihn die Damen beim Pferderennen von Ascot trugen.
Nach dem Ankleiden erhielt Manuela den Befehl sich beim Emir zu melden. Dieser erwartete sie zusammen mit seiner Liebessklavin und dem Harem sowie deren Sklavinnen in seinem Salon. Die Liebessklavin und die Haremssklavinnen trugen eine ähnliche Kleidung wie Manuela, während die Leibsklavinnen wie englische Dienstmädchen gekleidet waren. Bei ihrem Eintreten meinte der Emir: „Ah da sind sie ja, dann kann es ja jetzt endlich losgehen“. Sie musste sich an der linken Seite des Emirs aufstellen und seine Liebessklavin an seiner rechten. Nachdem sich die Haremssklavinnen und die Leibdienerinnen hinter ihnen zu einer langen Prozession aufgereiht hatten, setzte sich der Zug in Bewegung.
Draussen angekommen ging es weiter zum Strand, wo eine grosszügige Tribüne für den Emir und sein Gefolge errichtet worden war. Mit gemässigten Schritten begab sich der Emir zu seinem in der Mitte der Tribüne stehenden Thron und setzte sich, wobei er weiterhin von Manuela und seiner Liebessklavin flankiert wurde. Nachdem der Emir Platz genommen hatte setzten sich auch die restlichen Haremssklavinnen in ihre Sessel, während sich ihre Leibsklavinnen vor den jeweiligen Sesseln niederknieten um auf ihren Einsatz zu warten.
Auch die Arbeitssklavinnen, sofern sie nicht arbeiten mussten, säumten die Rennstrecke an der Zielgeraden oder platzierten im Wettbüro ihre Einsätze.
Manuela hatte sich für das Rennen eine ganz besonderes Wettsystem ausgedacht, denn es wurde nicht etwa um Geld gespielt sondern um Orgasmen. Für die Arbeitssklavinnen war es eine der wenigen Möglichkeiten an einen Orgasmus zu kommen, dementsprechend hoch war der Andrang beim Wettbüro. Doch auch der Einsatz war nicht ohne, denn für jede verlorene Wette musste die Sklavin einen vollen Arbeitstag lang mit dem Reinigungseinlauf in ihren Gedärmen ihren Dienst verrichten. Doch dieser Einsatz hielt die wenigsten davon ab zu Wetten, auch wenn die Gewinnchancen gerade einmal bei eins zu zehn lagen.
Nachdem auch die letzte Wette platziert worden war gab der Emir das Zeichen die Pferde einmarschieren zu lassen. Die reich geschmückten Pferdchen trabten in stolzer Haltung unter schmetternden Fanfaren zu denn Startboxen. Als sich auch das letzte Pferdchen in seiner Startbox befand lies sich der Emir eine alte Arabische Flinte reichen und gab den Startschuss ab.
Sofort galoppierten die Pferdchen mit aller Kraft aus den Startboxen und lieferten sich einen erbitterten Kampf um die Spitze. Der Emir konnte sich bei diesem Anblick ein grinsen nicht verkneifen, denn er wusste was die Pferdchen zu solchen Höchstleistungen antrieb. Die vordersten fünf Pferde wurden von ihren Keuschheitsgürteln mit Kribbelströmen verwöhnt, wären die hintere hälfte mittels Strafstössen zu grösserer Leistung motiviert wurden. Natürlich war die Intensität dieser Ströme auch von der jeweiligen Positionierung innerhalb den beiden Untergruppen abhängig, um den Wettbewerb innerhalb der Gruppe nicht zum erliegen kommen zu lassen. Die grösste Belohnung erwartete jedoch das Siegreiche Pferd, denn die Siegerin würde nach dem überschreiten der Ziellinie einen wunderschönen Orgasmus erleben.
Manuela hatte von ihrem Platz aus einen erstklassige Aussicht auf die Rennstrecke und das Wetteifern der Ponys um die Spitzenposition. Als sie ihren Blick über die Zuschauerränge mit den Dienstsklavinnen schweifen liess konnte sie erkennen, dass viele von ihnen nur mit mühe dem weiteren Verlauf des Rennens verfolgen konnten. Manuela wusste genau woran das lag, denn ein weiterer ihrer Vorschläge hatte den Emir dazu bewogen ihr zu erlauben für den heutigen Tag ein spezielles Steuerungsprogramm für die Keuschheitsgürtel entwickeln zu lassen.
Dieses Programm sorgte dafür, dass die Erregungskurve derjenigen die gewettet hatten linear zum Rennfortschritt anstieg. Als das erste Pony in die Zielgerade einlief waren die Sklavinnen desshalb nur noch ein paar Millimeter vom ersehnten Orgasmus entfernt und als die Siegerin nach dem überschreiten der Ziellinie vor Wonne zuckend auf die Knie sank taten es ihr die meisten der Sklavinnen gleich. Während die meisten von sehr starken Elektroschocks von den Beinen gefegt wurden erlebten diejenigen die auf das richtige Pferd gesetzt hatten einen wunderschönen Orgasmus.
Nachdem sich alle wieder aufgerappelt hatten schritt der Emir zusammen mit Manuela und seiner Liebessklavin zu Siegerehrung. Zu diesem Zweck wurde ein dreistufiges Podest herbei getragen und eine Sklavin reichte den dreien die Schärpen für die Siegerinnen. Während der Emir die Siegerin ehrte, durften die Liebessklavin und Manuela die zweit und drittplazierte mit den Schärpen schmücken.
Nun ging es für die Tribünengäste an eine eichhaltig Gedeckte Tafel im Schatten der Palmen. Während die Herren und seine Lieblingssklavinnen bedient von den Leibsklavinnen dort ein Luxuriöses Mal genossen, mussten die gewöhnlichen Sklavinnen mit einem sehr viel einfacheren Büffet vorlieb nehmen. Aber auch dort herrschte eine Ausgelassene Stimmung, denn es war das erste Mal das sie etwas Freizeit hatten und so genossen sie es in vollen Zügen. Auch Manuela genoss das Essen, denn sie durfte wieder auf dem Ehrenplatz zur linken des Emirs sitzen. Bevor das Essen begann hielt der Emir eine Tischrede, in der er Manuela für das hervorragend organisierte Rennen lobte und ihr als Belohnung für eine Woche volle Kontrolle über die Innereien ihrer Keuschheitsausrüstung gab. Nachdem der Emir mit seiner Rede fertig war, wurde beherzt zugegriffen und noch beherzter getratscht.
Das Bankett endete erst am späten Nachmittag und Manuela beschloss den Rest des Nachmittags gemeinsam mit vier Haremssklavinnen am Strand zu verbringen. In einer lauschigen kleinen Bucht entkleideten sie sich bis auf die Keuschheitsgürtel und die BH’s und legten sich zum sonnen in den Sand. Während die anderen bereits wieder ins Gespräch vertieft waren, spielte Manuela erst einmal mit ihrer Fernbedienung. Sie stellte die Vibratoren und die Elektrostimmulatoren auf eine leichtes vibrieren und kribbeln ein. So angeturnt schaltete sie sich in das Gespräch der anderen ein und genoss das Sonnenband in vollen Zügen.
Derweil beobachtete der Emir von seinem Arbeitszimmer aus über einen riesigen Flachbildschirm das Treiben seiner Sklavinnen, natürlich in feinstem Full HD um auch nicht das kleinste Detail zu verpassen. Manuela und die vier weiteren Sklavinnen gaben ein bezauberndes Bild ab, wie ihre makellosen Körper da nackt bis auf ihre Keuschheitsgürtel und BH’s auf dem makellosen Sandstrand lagen.
Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang beschlossen die 5 sich in den Garten zurückzuziehen um gemeinsam bei einer Tasse guten Kaffees im Fackelschein den Tag ausklingen zu lassen. Sie sassen bis weit nach Mitternacht im Garten und Unterhielten sich über das Leben hier auf der Insel und ihre Zukunftspläne.
Als Manuela endlich auf ihr Zimmer kam fand sie dort eine Schlafende Irina vor, die sie zuerst wecken musste bevor sie ihr beim entkleiden helfen konnte. Nach dem entkleiden lies sich Manuela auf ihr Bett fallen und schlief sofort ein.
51. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.08 00:59

hallo zombie,


das rennen war klasse.
mir hat das sehr gefallen, daß mal ein paar sklavinnen ihr vergügen hatte.

sie wurde belohnt mit eine woche volle kontrolle über ihre sexualität. genieß die woche und schenke dir orgasmen.

wird sie das kommende mit dem gleichen erfolg erledigen können?
52. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 04.05.08 02:01

Sorry für die lange Wartezeit, aber ich habe beruflich viel zu tun. Ich hoffe ich schaffe es bald wieder regelmässigere Fortsetzungen zu schreiben.


12. Die Nachfolge

Am nächsten Morgen fiel Manuela sofort auf, das Irina sehr unruhig war. Sie hatte wohl eine von denen die auf das falsche Pferd gesetzt hatten. Aber Irinas befinden interessiert Manuela heute nicht, denn sie dachte schon an ihren nächsten Auftrag.
Nach einem kurzen Frühstück und zwei Orgasmen, sie wollte die Wiedererlangte Kontrolle über ihre Lust möglichst gut Ausnützen, begab sie sich ins Arbeitszimmer des Emirs. Da der Emir ein Frühaufsteher war, war er bereits bei der Arbeit als Manuela eintrat und konnte sie sofort in ihren neuen Auftrag einweisen.
Nach einem zweistündigen Gespräch hatte sie die Eckdaten der Reise und die Sonderwünsche des Emirs in Erfahrung gebracht und konnte mit der Planung beginnen. Die An- und Abreise sollte auf der Luxusjacht des Emirs stattfinden und während des Beuschs würden sie im Palast des Herrschers wohnen. Die Jacht des Emirs war so gross, dass neben dem Harem auch die Leibsklavinnen und Irina mitkommen sollten. Zudem sollten auch die beiden besten Rennstuten sowie deren Betreuer mitkommen, da zu ehren der Bekanntgabe des Thronfolgers ein grosses Rennen stattfinden sollte.
3 Wochen später hiess es dann: „Alle Sklavinnen an Bord“ und die Jacht nahm Kurs auf die Arabische Halbinsel. Die siebentägige Fahrt verlief ereignislos auch wenn sie für Manuela sehr anstrengend war, da sich der Emir ausgiebig um seinen Harem kümmerte. Im Emirat angekommen legten sie im Privathafen des Herrschers an und wurden gleich nach dem an Land gehen in den Palast geführt.
Manuela war ja schon vom Palast des Emirs auf äusserste beeindruckt gewesen, aber dieser Palast schlug den des Emirs bei weitem. Sie wurden durch Säle geführt deren Wände mit Bernstein ausgekleidet waren und durch andere, in denen Kamele und Dromedare aus Massiven Gold mit Augen aus Edelsteinen unter Palmen aus Silber standen.
Nachdem sich die Gäste von der Reise erholt hatten, fand ein Festbankett statt an dem die Thronanwärter mit ihren Leibsklavinnen teilnahmen. Als Manuela in Begleitung von al Sut den Thronsaal betrat, konnte sie kaum glauben wie gross die Herscherfamilie war. Auf ihr erstauntes Nachfragen meinte al Sut nur, für einen Herrscher sei es eher eine kleine Familie. Das liege aber nur daran, dass der Harem des Herrschers nur aus 6 Frauen bestünde.
Als dann schliesslich alle potentiellen Thronfolger versammelt waren kündigte ein Herold den Herrscher und seine Hauptfrau an. Der Herrscher betrat unter dem Geschmetter von Fanfaren, mit seiner Königin einem Meter hinter ihm, den Saal. Das Herrscherpaar begab sich langsam zur Spitze der Tafel und alle Anwesenden verneigten sich als der Herrscher an ihnen vorbeischritt.
Nachdem das Herscherpaar am Kopf der Tafel platz genommen hatten nahmen auch ihre Gäste an den ihnen zugewiesenen Plätzen platz. Al Sut und Manuela wurde die Ehre zuteil sich zur linken des Emirs setzen zu dürfen, was natürlich für die Chancen Al Suts Thronfolger zu werden nur gutes bedeuten konnte. Nach einer kurzen Ansprache, in der der Herrscher alle herzlich Willkommen hiess, wurde der erste von vielen Gängen aufgetragen.
Das Essen war göttlich und Manuela verfluchte ihr Korsett, denn nach dem 3. Gang war einfach kein Platz mehr in ihrem eingeengten Magen für weitere Köstlichkeiten. Als dann der letzte Gang abgetragen war, lies der Herrscher endlich die Bombe platzen. Mit den Worten: „Ich Erkläre hiermit Al Sut zu meinem Nachfolger unter der Bedingung, dass er innerhalb eines Jahres heiratet. Die Übergabe der Amtsgeschäfte wird am Tag nach seiner Hochzeit stattfinden.“ ernannte er Al Sut zu seinem Nachfolger.
Sofort wurde Al Sut von seinen Brüdern bestürmt, denn jeder von ihnen wollte der erste sein der ihm gratulierte. Manuela erstaunte bei dieser Szene am meisten, das keiner neidisch auf ihren Herrn zu schein war und ihm alle aus vollstem Herzen alles Glück bei der Brautsuche wünschten.
Es wurde noch sehr lange gefeiert bevor, sich die Gäste zu Bett begaben. Manuela begleitete ihren Herrn bis in sein Schlaffgemach, wo er ihr überraschend einen Heiratsantrag machte. Im ersten Moment war sie völlig überrumpelt und wusste nicht was sie antworten sollte. Bevor sie sich eine Antwort zurechtlegen konnte sagte der Emir: „ Natürlich erwarte ich keine sofortige Antwort. Du kannst dich morgen mit der Hauptfrau meines Vaters, die übrigens meine Mutter ist, treffen und mit ihr über das Leben als Königin austauschen. Zudem werde ich dich morgen noch über die Rechte und Pflichten einer Hauptfrau aufklären.
Nach dieser Erklärung entliess der Emir sie und sie begab sich in ihr eigenes Schlaffzimmer wo sie sich von Irina entkleiden lies und sich dann zu Bett begab. Als sie am nächsten Morgen erwartete sie wie immer Irina mit dem Frühstück, wobei diesmal auch ein Brief von Al Sut’s Mutter auf dem Tablett lag. Der Brief enthielt eine Einladung zu einem formlosen Gespräch am Nachmittag und Glückwünsche zum Heiratsantrag. Eine halbe Stunde später spürte sie wie der Emir ihr den Befehl ihn in seinem Zimmer aufzusuchen morste. Der Emir fragte sie ob sie gut geschlafen hätte und begann dann mit der Erläuterung ihrer ehelichen Pflichten.
Als seine Frau würde sie weiterhin die Keuschheitsausrüstung tragen müssen, wobei Ausnahmen allerdings möglich seien. Zudem würde sie in Zukunft dem Harem und dem Haushalt vorstehen und habe dafür zu sorgen, dass dort alles reibungslos abläuft. Natürlich würde sie ein fürstliches Sackgeld erhalten und dürfte ihn bei allen Entscheidungen, welche Frauen beträfen, beraten. Nach dieser Unterredung entliess sie der Emir wieder und gab ihr Zeit über das gehörte nachzudenken.
Wieder in ihrem Zimmer angekommen erzählte sie Irina von dem Heiratsantrag und den damit verbundenen Pflichten. Irina hörte aufmerksam zu und meinte, als sie fertig erzählt hatte, ob sie Al Sut den liebe. Bevor Manuela antworten konnte, musste sie erst einmal in sich gehen denn sie war sich selbst nicht sicher was sie für den Emir empfand. Einerseits mochte sie ihn wirklich, andererseits konnte sie aber auch nicht vergessen wie er sie in seine Gewalt gebracht hatte.
Nach einigen Minuten stillen Nachdenkens antwortete sie, das sie glaube sie liebe ihn. Darauf meinte Irina, dann spreche ja nichts dagegen den Antrag anzunehmen aber Manuela war sich noch nicht hundertprozentig sicher. Die beiden diskutierten noch bis in den frühen Nachmittag hinein weiter über das für und wieder dieses Heiratsantrags, bis Manuela zur Frau des Herrschers gerufen wurde.
Manuela wurde von einer der Leibsklavinnen der Herrscherin abgeholt und in einen wunderschönen Garten mit einer schattigen Laube geführt. Im Schatten der Laube wartete die Königin bereits auf sie und bedeutete ihr sich zu setzen. Die Leibsklavin, die Manuela hergeführt hatte, servierte Tee und Gebäck und zog sich dann zurück. Die Königin erzählte von ihrem Leben als Königin und als junges Mädchen in diesem Land.
Sie war gerade mal 19 Jahre alt als in den Harem des jetzigen Herrschers eintrat, aber ihr Vater hatte dafür gesorgt das sie alles über die Männlichen Bedürfnisse wusste was es zu wissen gab. Dank dieses Wissens sei es ihr schnell gelungen zur Hauptsklavin aufzusteigen und schliesslich habe der Emir sie geheiratet. Auch damals schon, die Königin trat vor 32 Jahren in den Harem ein, mussten die Haremssklavinnen schon Keuschheitsgürtel tragen und so war auch sie mit in einem verschlossen worden.
Manuela wollte natürlich sofort wissen ob sie denn heute noch einen trage. Natürlich trage sie einen antwortete sie, jede Frau in diesem Palast trage einen. Auf die Frage ob sie den glücklich sei als Königin antwortete sie, sie liebe den Herrscher aus vollem Herzen und als Königin könne sie die anliegen der Frauen im Emirat besser vertreten als als Sklavin. Auch das tragen eines Keuschheitsgürtels sei nicht so schlimm, denn nach dieser langen Zeit fühle sie sich ohne Keuschheitsgürtel richtig nackt.
Es wurde ein sehr langes Kaffeekränzchen und Manuela und die Königin, die übrigens Fatima hiess, kamen fast zu spät zum Dinner mit dem Herrscher und Al Sut gekommen währen. Das Dinner war weitaus weniger formal als das am vorhergegangen Tag und es wurde über Gott und die Welt diskutiert. Nach dem Dessert bat Manuela Al Sut ihm jetzt die Antwort auf seinen Antrag geben zu dürfen.
Al Sut hatte so etwas schon erwartet und winkte einer Dienerin, die ihm sofort eine kleine Schatulle brachte. In dieser Schatulle befand sich Fatimas Verlobungsring, der nun auch Manuela Glück bringen sollte. Al Sut kniete vor Manuela nieder und hielt erneut um ihre Hand an worauf sie mit einem entschlossenen Ja antwortete.
53. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 04.05.08 02:50

hallo zombie,


danke daß du uns nicht vergessen hast.

große erreignisse werfen ihre schatten voraus.

wann finden sie statt. wird manuela sich mit dem kg anfreunden könenn.
54. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 04.05.08 14:17


Zitat

große erreignisse werfen ihre schatten voraus.

wann finden sie statt. wird manuela sich mit dem kg anfreunden könenn.


Schöne Fragen Herrin Nadine.

Nur ob sie sich mit dem KG anfreunden kann, spielt keine Rolle, da sie danach nicht gefragt wird.

Sie muss den Kg als Herrscherin genau so tragen wie als Sklavin.

Nur der, der Königin wird vermutlich noch modifiziert und genauer angepasst.

Als Königin hat sie vermutlich ein angenehmeres Leben als nur als Sklavin.

Obwohl sie auch als Königin seine Sklavin bleibt, kann sie in Frauenangelegenheiten mehr erreichen.

zombie, Danke fürs weiter schreiben.
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Gruß vom Zwerglein
55. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 05.05.08 12:33

Super weiter geschrieben, bitte schnell weiter so
56. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von derLustdiener am 21.05.08 15:47

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
57. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 21.05.08 21:46

Zitat
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung


Dann will ich dich nicht weiter warten lassen.

13. Das grosse Pferderennen

Kaum hatte sie dieses eine Wort gesagt, da steckte ihr Al Sut auch schon den Verlobungsring an den Finger um die Verlobung zu besiegeln. Nachdem er wieder aufgestanden war umarmte er sie und gab ihr einen innigen Kuss auf den Mund, den sie nur zu gern erwiderte. Auch das Königspaar lies es sich nicht nehmen ihr zu gratulieren und so wurde sie auch vom König und der Königin umarmt und in der Familie willkommen geheissen.
Natürlich gab es während des Rests des Abends nur noch ein Thema, nämlich die bevorstehende Hochzeit und Krönung. Besonders lange wurde darüber diskutiert wann und wo diese Ereignisse stattfinden sollten, aber schlussendlich setzte Al Sut durch, das die Festlichkeiten in drei Wochen auf seiner Insel stattfinden würden. Zudem wurde entschieden, dass Fatima die beiden bei ihrer Rückreise auf die Insel begleiten würde, um Manuela in ihr neues Leben einzuweisen und um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen.
Gegen Mitternacht meinte der König schliesslich es sei an der Zeit sich zu Bett zu begeben, denn Morgen sei das Grosse Pferderennen zu ehren des Thronfolgers. Manuela war vor der Aufregung des ganzen Tages sehr müde und wurde von Al Sut zu ihrem Zimmer geleitet. Dort angekommen gab er ihr noch einen Gute Nacht Kuss und übergab sie in Irinas Obhut. Während Irina ihr beim Ausziehen half erzählte Manuela ihr, dass sie Al Suts Antrag angenommen hätte und dass sie ihn in drei Wochen heiraten würde. Zudem bat sie sie eine ihrer Brautjungfern zu sein. Irina nahm dieses Angebot hocherfreut an und sie diskutierten noch eine Weile über den möglichen Ablauf der Hochzeit. Völlig erschöpft legte Manuela sich schliesslich in ihr Bett und begann schon bald von ihrem zukünftigen Ehemann zu träumen.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte wunderte sie sich, dass Irina keine Kleidung für sie bereitgelegt hatte. Auf ihre Nachfrage hin erklärte sie, dass der Emir selbst ihr ihre heutige Kleidung zeigen möchte. Und so wurde sie nach dem Frühstück von Irina in das Zimmer des Emirs geführt, wo auf dem Bett ein golden glänzendes Ungetüm lag. Nach einigen Sekunden erkannte Manuela, dass es ein Metallkorsett mit eingearbeitetem Keuschheitsgürtel und BH war. Al Sut erklärte der staunenden Manuela, dass das Korsett aus massivem Gold sei und dass sie es bis zur Hochzeit tragen würde, damit jeder sehen kann dass sie seine Verlobte sei.
Das Korsett bestand aus drei Teilen die mittels automatisch einrastenden Bolzen miteinander verbunden wurden, die Al Sut jetzt mittels seiner Fernbedienung entriegelte. Irina musste nun das Korsett auseinander nehmen und die drei Teile nebeneinander auf das Bett legen. Ein weiterer Knopfdruck auf der Fernbedienung des Emirs und auch Manuelas Keuschheitsausrüstung entriegelte sich.
Nachdem ihr Irina beim Ausziehen geholfen hatte, musste sich Manuela auf dem Bauch in das Korsettvorderteil legen. Kaum lag sie richtig darin und hatte ihre Brüste in die für sie vorgesehenen Halbkugeln dirigiert. Da hievten der Emir und Irina auch schon das Rückenteil auf sie und verbanden die beiden Teile vorsichtig miteinander, um auch ja kein Stück Haut einzuklemmen. Als sie dann das Schrittband montierten, musste Manuela enttäuscht feststellen dass auch diesmal ihre Grotte nicht von einem Dildo verwöhnt wurde. Zwar wurde ihr Anus von Einem Darmrohr gut ausgefüllt und an den strategisch wichtigen Punkten waren Elektroden angebracht, doch dies konnte die Leere in ihrer vorderen Höhle nicht kompensieren.
Da Manuela die Steifheit des Metallkorsetts nicht gewohnt war musste Irina ihr beim aufsitzen behilflich sein. Nun bekam sie noch Schuhe mit 18 cm Absätzen an die Füsse, die ebenfalls aus massivem Gold gefertigt waren und mit goldfarbenen Riemen an ihren Füssen befestigt wurden. Endlich durfte sie aufstehen und sich im Spiegel betrachten. Als Manuela in den Spiegel schaute war sie begeistert von ihrem Spiegelbild, denn das Korsett formte ihren Körper zu einer makellosen Statur und das Gold des Korsetts passte hervorragend zu ihrem leicht gebräunten Teint. Beim genaueren Hinsehen erkannte sie das die Oberfläche des Korsetts mit filigranen Gravuren verziert war. Neben arabischen Wörtern erkannte sie komplizierte geometrische Muster und über ihrer Liebeshöhle befand sich die Gravur einer hinreissenden, nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleideten, Frau in aufreizender Pose.
Manuela war noch vollends damit beschäftigt ihre neue Kleidung zu erforschen als Al Sut sie darauf aufmerksam machte, dass es an der Zeit sei sich zur Rennstrecke zu begeben. Das Rennen sollte wegen der grossen Hitze in einer riesigen überdachten Halle stattfinden die Teil des Palastes war. Seite an Seite betraten der Emir und Manuela die Loge des Königs und als die anderen Zuschauer Manuela erblickten ging ein Raunen durch die Menge, denn sie wussten das nur die Verlobte eines Herrschers oder Thronfolgers ein goldenes Korsett tragen durfte.
Manuela durfte sich an die Seite von Fatima setzen, während Al Sut neben seinem Vater Platz nahm. Beim hinsetzen bemerkte sie das sich in der Sitzfläche ihres Sessels einen Anschluss wie bei ihrer Toilette befand, der auch prompt in ihr Korsett einrastete als sie sich setzte. Als alle anwesend waren, stand der Herrscher auf und erklärte die Besonderheiten des heutigen Rennens.
Jeder seiner Söhne würde mit zwei Pferden Teilnehmen um den Hauptpreis von 10 Millionen Euro zu kämpfen. Für die Sklavinnen die dem Rennen beiwohnten hatte sich der Herrscher eine kleine Besonderheit einfallen lassen. Eines der Pferde jedes Teams würde die Stimulationsfunktion der Sklavinnen ihres Herrn kontrollieren, während das andere die Menge des Wassers, das in ihre Därme gepumpt wurde, regulierte. Wenn das Stimulationspferd in der vorderen Hälfte lag, wurden sie stimuliert, ansonsten wurden sie mit Stromschlägen ermuntert ihr Team stärker anzufeuern. Beim Einlaufpferd wurde der Bauch der Sklavinnen umso dicker desto weiter hinten es lag.
Das Rennen würde über 20 Runden gehen und natürlich wurden auch die Pferde mit dem bereits bei Al Sut erfolgreich eingesetzten Motivationssystem zu Höchstleistungen motiviert. Als der Startschuss fiel gingen Al Suts Pferde sofort in Führung und zu Manuelas Vergnügen konnten sie diese Position bis zur Mitte des Rennens halten. Doch plötzlich blieb das Einlaufpferdchen vor Erregung zitternd stehen und lies die Konkurrenz an sich vorbeiziehen, was bei Manuela einen raschen Anstieg des Wasserpegels zur folge hatte. Al Sut war ebenso wenig erfreut über das unprofessionelle Verhalten seiner Stute wie Manuela. Er war so erzürnt, dass er ihr mit der Fernbedienung einen so heftigen Strafstoss sandte das sie zusammenbrach.
Als sich die Stute wieder aufgerappelt hatte lag sie bereits so weit zurück, dass Manuela den Rest des Rennens mit prall gefülltem Bauch verfolgen musste. Wenigsten wurde der Druck in ihren Eingeweiden durch die, dank der weiterhin in Führung liegenden anderen Stute, auf voller Leistung laufende Stimulationsausrüstung erträglich gemacht. Nach fast 30 endlosen Minuten erreichte Al Suts Stute endlich zum 20. Mal das Ziel und Manuela wurde sowohl vom Druck wie auch der andauernden Stimulation erlöst. Wobei Manuela nichts dagegen gehabt hätte wenn die Stimulation weitergegangen währe, denn wegen des Drucks in ihren Eingeweiden war es ihr nicht möglich gewesen zum Orgasmus zu gelangen.
Während die Arena für den nächsten Wettbewerb umgebaut wurde begaben sich die Zuschauer in die Wandelhalle die rund um die Arena herum verlief um über das Rennen zu diskutieren und sich mit Champagner zuzuprosten. Natürlich waren Al Sut und Manuela im Mittelpunkt des Interesses. Sie wurde von den Damen wegen ihrer Verlobung bestürmt und ihm wurde von den Herren zur Verlobung und zum gewonnenen Rennen gratuliert. Jede der Damen wollte Manuelas Korsett berühren um die hervorragende Verarbeitung und die filigrane Verzierung zu ertasten. Und so war Manuela froh als die Gäste zurück in ihre Logen gebeten wurden um den nächsten Wettbewerb zu beobachten.
58. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.08 00:17

hallo zombie,

hübsche sachen hast du uns präsentiert.

was passiert jetzt bei der nächsten veranstaltung? gibt es wieder ein ausgeklügelte motivitationshilfe?

bitte laß dir wieder was einfallen.
59. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Der Interessierte am 22.05.08 00:24

Hallo zombie,

das ist eine sehr interessante Variante, ein Pferderennen durchzuführen.

Nur Manuela tut mir etwas Leid. Nicht etwa, weil sie einen KG ohne Freudenspender tragen muss oder weil sie während des Rennens einen Einlauf erhalten hat, sondern weil ich als angehender Physiker weiß, wie schwer reines Gold ist. Das ganze Konstrukt aus Korsett und KG muss zusammen gute 30kg wiegen. Schon allein jeder Schuh wird auf ungefähr 3kg kommen.

Trotzdem, einfach tolle Geschichte, schön geschrieben und sehr detailliert erzählt!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

viele freundliche Grüße: Der Interessierte
60. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 22.05.08 00:36

Zitat

Al Sut war ebenso wenig erfreut über das unprofessionelle Verhalten seiner Stute wie Manuela. Er war so erzürnt, dass er ihr mit der Fernbedienung einen so heftigen Strafstoss sandte das sie zusammenbrach.


Da sieht man mal wieder wie gefährlichsolche Fernbedienungen sein können. -lach-

Danke zombie für die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
61. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 08.06.08 01:29

So weiter gehts (trotz EM).

14. Das Wagenrennen

Für den zweiten Wettbewerb war ein Rennen mit Wagen, gezogen von jeweils zwei Pferden, vorgesehen. Die bespannten Streitwagen standen bereits mit vor Ungeduld scharrenden Pferdchen an der Startlinie und warteten auf ihre Lenker als Manuela die Loge betrat. Als sie ihren Blick durch die Arena schweifen liess fiel ihr Blick auf die seltsam konstruierten Wagen. Sie ging zur Brüstung der Loge, die Loge des Herrschers befand sich natürlich direkt an der Start- / Ziellinie, und beugte sich darüber um die Wagen genauer zu betrachten. Nun konnte sie erkennen, dass sich in der Wagenmitte eine Stange erhob welche in einem U mit zwei nicht gerade kleinen Dildos endete. Das U besass zwei Scharniere mit denen die Enden des U’s nach aussen geklappt werden konnten. An diesen Enden war jeweils ein nach innen offener Halbkreis angebracht. Auf der Bodenplatte der Stange waren zur sicheren Fixierung der Füsse zudem noch zwei Vorrichtungen zur Arretierung von High Hels angebracht. Des Weiteren waren an der der vorderen Wagenwand zwei kleine Konsolen mit jeweils vier Drehreglern und einem leuchtend roten Knopf montiert.
Nun da ihre Neugier gesättigt war, setzte sich Manuela wieder auf ihren Stuhl, der sie diesmal jedoch nicht fixierte. Auf ein Handzeichen des Herrschers hin ertönten Fanfaren und die völlig nackten Wagenlenkerinnen, mit Ausnahme der 15cm hohen High Heels an ihren Füssen, marschierten ein. Diese reihten sich hinter ihren Wagen auf und bestiegen dann gemeinsam die Wagen. Sorgfältig positionierten sie die Dildos, die knapp ihre Löcher erreichten, bevor sie ihre Schuhe auf den Arretierungsvorrichtungen platzierten. Kaum waren die Schuhe arretiert, da fuhren die Stangen auch schon langsam aus und versenkten die Dildos in den dazugehörenden Löchern.
Nach etwa 10 Sekunden hatte das U den Schritt der Lenkerinnen erreicht und die Aufwärtsbewegung der Dildos stoppte. Nun klappten die Lenkerinnen die beiden Enden des U’s nach oben, wobei sich die beiden Halbkreise eng um ihre Hüften legten. Mit einem klicken verbanden sich die beiden Halbkreise und die Lenkerinnen waren sicher auf dem Wagen befestigt. Während dieses Vorganges neigte sich der Emir zu Manuela hinüber und erklärte ihr, dass die Lenkerinnen die Töchter des Herrschers seien und dass die Lenkerin seines Wagens seine Zwillingsschwester sei. Er erklärte ihr auch, dass die Lenkerinnen mit den beiden Konsolen die Keuschheitsgürteleinsätze der Stuten kontrolliert könnten um sie anzutreiben.
Nachdem die Lenkerinnen die letzten Feinjustagen an den Keuschheitsgürteleinsätzen ihrer Pferde vorgenommen hatten gab der Herrscher den Startschuss aus einer alten Araberflinte ab. Worauf die Lenkerinnen die Peitschen knallen liessen und die Pferde schossen los als ob der Leibhaftige hinter ihnen her sei. Schon nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Kopf an Kopf Rennen zwischen Al Suts Wagen und dem einer seiner Brüder. Die beiden Lenkerinnen schenkten sich nichts und trieben die Pferdchen mit immer heftigeren Peitschenhieben und immer höher gedrehten Reglern zu Höchstleistungen an. Doch alle Motivierungsmassnahmen die Al Sut’s Schwester ergriff nützten nichts, denn der andere Wagen gewann mit einer Nasenlänge Vorsprung.
Während sich die Wagen mit ihren Lenkerinnen zurückzogen um sich für den letzten Wettbewerb zu erfrischen, rief der Herrscher die anwesenden Herren sich für das Wagenkampfturnier vorzubereiten. Dieses Turnier würde in einer halben Stunde beginnen, wobei zwei Teams gegeneinander antreten würden.
Al Sut entschuldigte sich bei Manuela, dass er sie jetzt verlassen müsse da er am Turnier teilnähme. Um den übrig gebliebenen Gästen derweil die Wartezeit zu versüssen, wurden Häppchen und edle Getränke aufgetragen. Auch wenn Manuelas Magen vom Korsett extrem eingeschnürt wurde konnte sie den Köstlichkeiten nicht widerstehen und sie lies es sich schmecken, während sie mit Fatima und dem Herrscher über das Rennen fachsimpelte. Während dieses Gesprächs verfolge Manuela aus den Augenwinkeln wie die Arena von Dienstsklavinnen in eine Wüstenlandschaft mit vereinzelten Büschen und Palmen umgestaltet wurde. Und dann war es endlich soweit, die Wagen fuhren wieder in die Arena ein.
62. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von drachenwind am 08.06.08 14:45

Pferdchen mit Keuschheitsgürtel?

Sind es etwa Ponygirls die da laufen?

Man kann für die Wagenlenkerinnen nur hoffen,
daß das Rennen auf einer Buckelpiste stattfand.

Ich bin gespannt, was als nächstes stattfindet

LG
Drachenwind
63. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 09.06.08 20:24


Zitat

Sind es etwa Ponygirls die da laufen?

Ich nehme doch stark an.

Bin jetzt auf das Wagenkampfturnier der Herren gespannt.

-----
Gruß vom zwerglein
64. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.08 23:00

hallo zombie,

da haben die ponys auch was vom rennen.

laufen jetzt die vorbereitungen zum Hauptrennen? gibt es da noch eine überraschung?

was wird der preis aller mühen dann sein?

bitte weiterschreiben. danke.
65. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von slavea am 12.06.08 11:51

Du hast in mir einen neuen Stammleser gefunden! Klasse Geschichte, hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

Natürlich sind es Ponygirls die da laufen, wurde doch schon am Anfang erläutert, dass auch Ponysklavinnen existieren und wie gering ihr Rang ist.
66. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 16.06.08 23:46

Zitat
Du hast in mir einen neuen Stammleser gefunden! Klasse Geschichte, hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

Natürlich sind es Ponygirls die da laufen, wurde doch schon am Anfang erläutert, dass auch Ponysklavinnen existieren und wie gering ihr Rang ist.


Vielen dank für die Blumen.

@Drachenwind
Im Emirat gibt es einige der besten Gestüte für Ponysklavinnen und jeder Prinz der etwas auf sich hält beistzt einen erstklassigen Rennstall.

So jetzt gehts aber weiter mit dem letzten Rennen

15. Die grosse Streitwagenschlacht

Auf jedem Wagen standen jetzt jeweils zwei Personen, eine Wagenlenkerin und der Besitzer der Pferde welcher als Bogenschütze fungierte. Die Wagenlenkerinnen waren mit der gleichen Methode wie im vorhergegangen Rennen gesichert, wobei die Stange diesmal etwas nach links verschoben worden war um Platz für die Bogenschützen zu schaffen. Jeder Bogenschütze hielt einen Kurzbogen in der Hand und an den Wagenseiten waren Köcher mit Spezialpfeilen angebracht. Diese Pfeile waren an der Spitze mit Schaumstoff gepolstert und besassen einen Sensor der registrierte welches Ziel der Pfeil getroffen hatte.
Während sich die Wagen aufteilten und sich in einer Linie an den beiden Enden der Arena aufstellten erklärte der Herrscher die Regeln des Wettkampfs. Das Ziel des Wettkampfes war es alle Streitwagen des gegnerischen Teams bewegungsunfähig zu machen. Um dies zu erreichen mussten die Bogenschützen mit ihren Pfeilen die Pferde oder die Wagenlenkerinnen des Gegners treffen. Wenn ein Pferd getroffen wurde erhielt es entweder einen Elektroschock in seine Vagina und auf seine Klitoris oder die andauernde Vibration der Dildos in Anus und Vagina wurde verstärkt. Bei jedem Treffer wurden die Elektroschocks oder Vibrationen stärker, bis die Pferdchen vor Wohne oder Qual nicht mehr weiterkonnten.
Auch die Wagenlenkerinnen wurden von den beiden Dildos in ihren Löchern während des ganzen Wettkampfes verwöhnt, wobei jeder Treffer die Intensität der Stimulation erhöhte. Ihre Aufgabe bestand darin den Wagen gemäss den Anweisungen des Schützens zu lenken und dafür zu sorgen, dass die Pferde durchhielten.
Auf einen Wink des Herrschers hin sammelten sich die Streitwagen an den beiden Enden der Arena und machten sich Kampfbereit. Während sich die Wagen zu zwei Linien aufreiten reichte eine Dienstsklavin Manuela ein reich besticktes Taschentuch. Sie blickte fragend zu Fatima die ihr erklärte, dass der Kampf beginnen würde sobald es den Arenaboden berührte. Manuela lies ihren Blick über die Arena schweifen und als sie sah das alle bereit wahren lies sie das Taschentuch wie bei einem Ritterturnier in die Arena hinuntersegeln.
Kaum hatte es den Arenaboden berührt, da galoppierten die Wagen auch schon aufeinander zu. Während sich die Lenkerinnen darum kümmerten die Linie zusammenzuhalten schossen die Schützen bereits die erste Pfeilsalve ab. Manuela konnte sehen wie einige der Pferde kurz zusammenzucken und etwas aus dem Takt gerieten, aber die erfahrenen Lenkerinnen stellten die Formation schnell wieder her. Als die Wagen sich immer näher kamen achteten die Lenkerinnen sehr genau das sie genügend Abstand zu den Wagen links und rechts von ihnen hielten, denn die feindlichen Wagen würden in den Lücken zwischen den Wagen die eigene Linie passieren.
Unter fortwährendem Pfeilhagel passierten sich die beiden Linien, wobei Manuela erkennen konnte das Al Sut und mehrere andere Schützen eine gemeinsame Salve auf eine einzige Lenkerin abschossen. Diese wurde von sieben oder acht Pfeilen getroffen und vor lauter Wohne entglitten ihr die Zügel. Sofort leuchtete ein rotes Licht am Wagen auf um anzuzeigen, dass er ausser Gefecht war und der Schütze ergriff die Zügel um den Wagen zurück in die Stallungen zu lenken.
Kurz bevor sie das Arenaende erreichten wendeten die Wagen und rasten wieder aufeinander zu. Beim zweiten Passiergefecht wendete Al Sut wieder dieselbe Taktik an, wobei er diesmal auf eine der Stuten zielen lies. Die Stute zuckte zusammen und sprang in die Höhe als innert weniger Sekunden immer stärkere Stromschläge durch ihre Genitalien zuckten. Manuela hatte etwas Mitleid mit der gepeinigten Stute, denn der Zufallsgenerator hatte bei allen sechs Treffern auf Elektroschocks entschieden und ihr so ein feuriges Erlebnis beschert. Aber auch Al Suts Seite kam nicht ungeschoren davon, denn Manuela konnte bei einigen der Stuten Anzeichen eines nahenden Orgasmus erkennen.
Nach dem dritten Passiergefecht waren die meisten Lenkerinnen vor lauter Erregung nicht mehr in der Lage die Formation zu halten und so löste sich die Schlacht in viele kleine Einzelscharmützel auf. Manuelas Blick fand den Emir, als dieser gerade neben einem seiner Gegner herraste und so schnell er konnte Pfeile auf das gegnerische Gespann abschoss. Immer wieder zuckten eines der Pferde Al Suts oder seines Gegners kurz zusammen, während sie immer mehr zu zittern begannen. Als die Pferde seines Gegners endlich unter lauten Lustgestöhne zusammenbrachen konnte Manuela erkennen, dass auch Al Suts Schwester die Zügel nur noch mit grösster Mühe halten konnte während die Dildos sie von einem Orgasmus in den nächsten trieben.
Um seine Pferde und seine Schwester etwas zu schonen lies es Al Sut jetzt etwas gemütlicher angehen und beschränkte sich auf gezielte Schüsse aus der Distanz. Der Kampf dauerte noch einige Minuten an bis Al Suts Team alle Gegner niedergekämpft hatte, wobei Al Sut sein ausscheiden nur mit grösster Mühe verhindern konnte. Doch nach heroischem Widerstand ergab sich dann schliesslich auch die letzte feindliche Wagenlenkerin der ungebändigten Stimulation durch ihre Dildos.
Nach der obligaten Ehrenrunde rund um die Arena herum begaben sich die siegreichen Streitwagen zurück zu den Stallungen um abzuschirren. Während dieser Zeit wurde in der Arena eine Siegertreppe aufgebaut und Manuela begab sich im Gefolge des Herrschers und Fatimas in die Arena.
Zuerst wurden die besten drei des Pferderennens geehrt. Während die Besitzer sich auf die Siegertreppe stellen durften mussten die Stuten demütig vor ihrem Herrn im Sand der Arena knien. Manuela durfte ihrem zukünftigen Ehemann einen Scheck und einen Pokal in Form einer 30cm grossen Ponysklavin aus purem Gold überreichen. Dem zweit- und drittplazierten Herrn durfte sie ebenfalls Schecks und je einen Ponypokal aus Silber bzw. Bronze überreichen.
Als nächstes durften die Wagenlenkerinnen das Podest zu erklimmen um ihre Preise aus der Hand von Fatima entgegenzunehmen. Zum Abschluss der Ehrungen überreichte der Herrscher den Siegern des Wagenkampfes je ein 40 cm grosses Originalgetreues Modell eines, vollbesetzten und mit bildhübschen Ponys bespannten, Streitwagens aus purem Gold.
Nach der Siegerehrung gab es ein weiteres grosses Bankett das bis spät in den Abend dauerte. Als sie der Emir nach dem Bankett zu Bett geleiten wollte bat sie ihn darum in seinem Bett schlafen zu dürfen. Und so schlief sie, nachdem die beiden noch etwas gekuschelt hatten, von wohltuenden Vibrationen erfüllt in den starken Armen ihres Herrn ein.
67. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.08 23:59

hallo zombie,

sehr gutes kopfkino hast du uns geliefert. wenn das technisch möglich wäre, da könnte man mit lust und pein ungeahnte leistungen aus seinen sklaven herausholen.

was hast du nach diesen höhepunkten noch mehr auf lager?
68. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von zombie am 08.10.08 22:19

So ich habe endlich Zeit gefunden das letzte Kapitel des ersten Teils zu schreiben.

Ich plane die Geschichte in einem zweiten Teil fortzusetzen, der dann Manuelas Leben als Königin erzählt. Aber vorher will ich euch noch eine ganz adere Geschichte mit einem völlig neuen Konzept erzählen. Ich hoffe das ich das erste Kapitel in den nächsten Wochen online stellen kann.

So jetzt will ich euch aber nicht mehr länger auf die Folterbank spannen, auch wenn einige von euch dies sicher mögen .

16. Die Hochzeit

Am nächsten Morgen gingen Al Sut, Manuela, Fatima und Al Suts Schwester an Bord seiner Yacht und nahmen Kurs in Richtung seiner Südseeinsel. Diesmal war die Reise für Manuela jedoch sehr viel angenehmer, denn sie durfte die ganze Reise mit dem Emir verbringen. Bei der Ankunft auf seiner Insel wurden Als Sut und Manuela bereits von Spalierstehenden Sklavinnen in glänzenden Keuschheitsgürteln, die in der Sonne funkelten, erwartet. Für den Emir und seine Begleiterinnen standen 4 Sänften bereit, die von jeweils vier Sklavinnen getragen wurden. So liessen sich der Emir und seine 3 Begleiterinnen von den in der Sonne schwitzenden Trägerinnen zum Palast tragen.
Die nächsten drei Wochen wurden sehr anstrengend für Manuela, denn sie musste noch vieles über ihre neue Rolle als Königin lernen. Jeden Morgen lehrte sie Fatima die Gebräuche und Sitten ihres Landes und am Nachmittag bereitete sie mit Fatima und der Schwester des Emirs, Hanneh, die Hochzeit vor. Die Vorbereitungen waren sehr Umfangreich, es musste die Gästeliste und die Sitzordnung erstellt, das Hochzeitskleid musste genäht werden und noch vieles weitere mehr.
Endlich war es soweit, während sich draussen im Morgengrauen vor der Insel immer mehr Yachten sammelten, lies sich Manuela von Fatima, Hanneh und Irina in ihr Hochzeitskleid helfen. Das Hochzeitskleid bestand aus halbdurchsichtiger Seide, so dass man das goldene Korsett unter dem Kleid gut erkennen konnte. Ihr Gesicht wurde von einem Golddurchwirkten Seidenschleier verhüllt, auch die 10 Meter lange Schleppe war aus diesem Material. Sowohl der Schleier, wie auch die Schleppe wurden von einer mit Diamanten besetzten Krone an ihrem Platz gehalten. Ihre Füsse steckten in Goldenen High Heels mit 15cm hohen Absätzen.
Als dann endlich alles an seinem Platz war wurde Manuela von Fatima und Hanneh in den Park geleitet, wo die Trauung stattfinden sollte. Kaum hatte sie den Park betreten, da wurde auch schon ihr Korsett aktiv und begann sie zu verwöhnen. So ging sie immer erregter werdend von Fatima und Hanneh flankiert zwischen den Reihen von Gästen zum Altar hin, wobei ihre Schleppe von 10 bis auf die Keuschheitsausrüstung nackten, Sklavinnen getragen wurde. Am Altar warteten bereits Al Sut und der Herrscher auf die Braut, beide waren in die für Araber typischen weissen Gewänder gehüllt.
Am Altar angekommen wandte sich Manuela dem Herrscher zu, der die Zeremonie leiten würde, während sich ihre beiden Begleiterinnen zu den Gästen in der ersten Reihe gesellten. Die Sklavinnen die ihre Schleppe gehalten hatten mussten sich hinter ihr hinkniehen und warten bis sie wieder gebraucht wurden.
Nun begann der Herrscher mit der Trauungszeremonie, da Manuela aber durch das andauernde Kribbeln und vibrieren unter ihrem Korsett immer erregter wurde bekam sie davon nicht allzu viel mit. Als sie der Herrscher dann um ihr Ja Wort bat schwebte sie so sehr auf Wolke sieben, dass sie nichts davon mitbekam. Um sie wieder abzukühlen verpasste er ihr einen leichten Elektroschock und drehte die Stimulation etwas zurück. Im zweiten Anlauf klappte es dann auch mit dem Ja Wort und die Zeremonie konnte mit dem Austausch der Ringe weitergehen.
Manuela war dankbar, dass sie nicht mehr so sehr stimuliert wurde, so dass sie der Zeremonie wieder folgen konnte. Mit bebenden Herzen lies sie sich den prachtvollen Ehering an den Finger stecken und nahm dann den Ehering für Al Sut von Hanneh entgegen um in Al Sut an den Ringfinger zu stecken. Als auch dies vollbracht war zog Al Sut Manuela an sich und sie tauschten einen so innigen Kuss aus, dass die Herzen aller Anwesenden dahinschmolzen.
Damit war der Zeremonielle Teil abgeschlossen und mit dem anschneiden der riesigen Hochzeitstorte begann das Festgelage. Zu diesem Zweck hatten die Sklavinnen eine 100 Meter lange Tafel am Sandstrand im Schatten der Palmen errichtet. Das Essen war wie immer vorzüglich, Al Sut hatte natürlich einen der besten Köche der Welt, und auch die Serviersklavinnen war von allererster Güte und Schönheit. Weit nach Mitternacht sagte Al Sut dann endlich das er und Manuela sich jetzt für die Wohlverdiente Hochzeitsnacht zurückziehen würden.
Im Schlafzimmer des Emirs wurde Manuela bereits von Irina erwartet die ihr aus ihrem Hochzeitskleid half. Nackt bis auf ihre Metallsachen legte sie sich dann ins Bett und wartete darauf, dass Al Sut sie aus dem Korsett befreite. Mit einem kurzen Druck auf eine der Tasten auf seiner Fernbedienung löste er die Verriegelung des Korsetts und Irina konnte Manuela von dem schweren Metallteil befreien. Als sie dann endlich wieder einmal nackt war nutzte sie dies zu erst einmal um sich unter Irinas Aufsicht wieder einmal gründlich zu waschen.
Frisch geduscht und nackt, mit Ausnahme der Hals-, Bein- und Armfesseln, wie Gott sie schuf lies sie sich dann von Irina am Halsband mit einer 3 Meter Kette ans Bett ketten. Nun lies sich auch Al Sut, der dem ganzen bis jetzt von einem bequemen Sessel aus zugeschaut hatte, von Irina entkleiden und entliess sie anschliessend für den Rest der Nacht. Er legte sich auf dem Rücken ins Bett und lies sein bestes Stück von Manuelas Mund verwöhnen, bis sein Glied wie eine eins stand.
Und dann war der grosse Moment für Manuela gekommen, der Moment in dem zum ersten Mal ein männliches Glied in ihre jungfräuliche Vagina eindrang um sie in die höchsten Sphären der Wollust zu schiessen. Sie spürte wie er ganz sachte in sie eindrang und die Spitze immer stärker gegen ihr Jungfernhäutchen drückte. Als dieses dann nachgab spürte sie einen leichten Schmerz und bald darauf war ihre Vagina zum ersten mal richtig ausgefüllt. Nach diesem sanften Anfang begann er auf das Gaspedal zu treten und trieb sie mit immer schnelleren Bewegungen zum Orgasmus. Kurz nachdem Manuela von einem wundervollen Orgasmus überrollt wurde kam auch Al Sut und pumpte seinen Samen in Manuela hinein.
Völlig ermattet von den Anstrengungen des Tages und glücklich wieder einmal eine Nacht ohne Keuschheitsgürtel verbringen zu dürfen schlief Manuela bald darauf ein. Auch der Emir schlief bald danach ein, denn auch für ihn war der Tag sehr kräftezehrend gewesen.

Ende Teil 1
69. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Herrin_nadine am 08.10.08 22:49

hallo zombie,


diese fortsetzung war sehr romanitisch.

wird der alltag für sie angehmer wie vorher sein oder genauso hart?


danke daß du weitergeschrieben hast. habe den teil mit begeisterung gelesen.
70. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von SM-Master am 09.10.08 12:34

dank für diesen schönen abschluß der geschichte

ich bin schon gespannt wie es ihr als königin weiter ergeht

und natürlich auf deine neue story

SM - Master
71. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Trucker am 10.10.08 09:22

Super Fortsetzung, bin auf die weteren Abenteuer gespannt.
72. RE: Die Sklavinnen des Emirs al Sut

geschrieben von Zwerglein am 10.03.10 18:39

Zitat

Ende Teil 1


So steht es leider seit 8.10.08 hier.

Wann dürfen wir mit Teil 2 Kapitel 17 rechnen?

Würde mich freuen wenn es weiterging.

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Gruß vom Zwerglein


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