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Thema:
eröffnet von Mystery am 31.03.08 22:23
letzter Beitrag von lady Esther am 13.07.08 15:25

1. Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Mystery am 31.03.08 22:23

Hallo, Ihr Lieben,
wie fühlt ihr euch denn, wenn ihr auf Befehl eurer Lady onanieren müsst und sie dabei zuschaut?
Ist das wirklich so demütigend? Weil sie dabei ist bzw. weil sie es "erzwingt"? Habt ihr das Gefühl, etwas Unrechtes zu tun, denn das Onanieren wurde euch ja verboten? Sehr ihr Onanieren generell als etwas Schlechtes an, als etwas, dass man nicht tut?
Macht es einen Unterschied, wenn die Lady anwesend ist? Denn ihr betrügt oder hintergeht sie ja nicht, sondern ihr befriedigt euch mit ihrer Zustimmung selbst.
Oder macht es einigen von euch auch Spaß, wenn sie zuschaut, denn ihr schenkt ihr ja in dem Moment eure Lust. Ist es vielleicht auch so, dass es euch egal ist, Hauptsache: Orgasmus!
Schon wieder so viele Fragen...
Liebe Grüße,
Mystery
2. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Nachtigall am 31.03.08 22:43

Ich hab gar keine Lady... nur ´nen Subbie...

Scherz beiseite, der jedenfalls hasst das. Vermutlich, weil er das Onanieren als Ersatzhandlung für das empfindet, was er lieber mit mir täte? Oder vielleicht weil ich so gemein lache .


Jedenfalls bin ich mal gespannt auf die männlichen Antworten.

Nachtigall
3. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von dragonia am 31.03.08 22:52

hatte erst einmal diese aufforderung, UND

mußte sie gott-sei-dank nicht vollenden.

stell mir einiges im kopfkino vor, aber dieser part gehört in die unterste schublade.
wenn die Lady schon dabei ist, möchte ich in erster linie sie verwöhnen.
und nach dem O. ist ja nicht schluß, nur dann macht es sicher keinen spass mehr.

ein klares NEIN zu diesen gedanken.

ps.: ich schütz mich ja selbst schon vom spielen. mit willenskraft oder mid dem KG
4. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von DasGenie am 01.04.08 08:07

Bähhhh!
Wurde von mir auch erst ein mal verlangt.
Ging gar nicht.
5. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Rubberboy am 01.04.08 08:13

Mmmh,
ich finde und empfinde es eher ein Zwischenspiel der Gefühle.

Einerseits hat man das schlechte Gefühl das man sich befriedigt!
Anderseits ist es ein geiles Gefühl, sich mal wieder zu befriedigen!

Wenn es jedoch vorbei ist und man sieht Sie anschließend an,
dann kommt einem irgendwie das schlechte Gefühl hervor.

Aber auch ein Gefühl, man hätte es doch lieber in Ihr abspritzen dürfen.

Wie Mystery es bereits schon gesagt hat.
Mann betrügt Sie ja nicht!
Sie hat es ja von einem verlangt.
Aber dennoch….
Dieses Gefühl bleibt bestehen.

Dann gibt es auch noch das Gefühl.
Man wird von Ihr beobachtet!
Das hat schon was.

Naja und so ganz lassen kann ich es ja immer noch nicht.
Wenn ich aufgeschlossen bin, dann nutze ich irgendwie fast jede Gelegenheit,
ihm wieder Hallo zu sagen.
Aber auch da kommt anschließend so ein schlechtes Gewissen.
Dennoch kann ich es einfach nicht lassen.
Das ist es auch, warum ich ab und an, an meinem Käfig herumschütteln muß.

Gruß
Rubberboy
6. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Latex_Michel am 01.04.08 09:34

So, schön, dass Mystery die Frage, die in Rubberboy´s Threat aufkam, hier nochmal separat stellt....

Nun denn: Unterscheiden wir mal unter onanieren und onanieren.....

Ja, es gibt sehr wohl einen Unterschied, ob die Lady anwesend ist, oder nicht.

1. Erlösung in Abwesendheit der Lady

Ist sie nicht da, und man hat die Möglichkeit, ist es eigentlich etwas ganz normales. Mütze, Glatze, Mütze, Glatze, bis zum Erguss.

Danach: Entspannung, und....... kurz darauf ein schlechtes Gewissen. Mir persönlich kommt es dann vor, als ob ich meine Lady betrogen hätte. Ja, es ist ein Betrug. Ich habe etwas "verschleudert", was ausschließlich ihr gehört. Inzwischen hat sich das so gesteigert, dass ich es ihr beichten "muss", wenn denn mal etwas passiert. Obwohl ich weiß, dann sie dann stocksauer ist und ich eine Strafe empfangen werde. Allerdings ist mein Gewissen nach der Beichte erleichtert und ich trage die Strafe, wie sie auch ausfällt, mit Würde. Schließlich habe ich es verdient....

2. Erleichterung in Anwesendheit der Lady

Im Rahmen einer Session oder auch mal, wenn sie einfach keine Lust hat, oder keine Lust mehr hat (beim gemeinsamen Liebesspiel...) kommt es schon vor, dass sie mir befiehlt, es mir selbst zu machen oder es mir selbst zu ende zu machen.
Meist ist es in diesem Moment der Erregung irgendwie nicht mal etwas Ungewöhnliches. Er regiert einfach die Geilheit und der Wunsch nach Erlösung. Kommentare der Lady gehen dabei sogar unter, denn die Geilheit steigt, und steigt.....
Kommen dann noch die Anweisungen, wohin man denn die aufgestaute Menge spritzen soll, so registriert man dieses zwar, ist sich auch der Folgen bewusst, aber: Egal. Abspritzen ! Alles andere ist egal.
Obwohl ich bei solchen Anweisungen schon weiß, was kommt: anschließende Aufnahme meiner "Verschmutzung". Das macht zwar nach der Erlösung und dem Abfallen der Geilheit keinen Spaß, aber den Preis zahlt man halt.

Aber dennoch ist es eine demütigende Handlung sich so vor ihr und auf ihre Anweisungen zu befriedigen. Aber die Geilheit siegt in diesem Punkt.

Ganz übel stelle ich mir es vor, wenn noch weitere Personen anwesend wären. Ich glaube dies wäre ein Punkt, wo bei mir nix ging. Das wäre too much....

Gruß

Michel
7. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Robocop am 01.04.08 11:05

Ich denke es hat da jeder seine eigene Einstellung zu dieser Sache.
Jedenfalls empfinde ich es nicht als Betrug ihr gegenüber, wenn ich vor ihr onaniere.
Betrug wird es erst, wenn ich mir ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus genehmigen würde, was ich aber nie tun werde.

Natürlich finde ich es schöner, wenn sie für meinen Höhepunkt sorgt und darüber voll und ganz entscheidet, doch wenn sie es möchte, dass ich mich selbst befriedige, dann tue ich es und habe Spaß dabei.
Vor allem wenn sie mich dann noch anlächelt und es genießt wie ich mich meiner Lust hingeben muss. Wenn sie dann noch sagt wann ich abspritzen darf und mich durch Worte noch etwas hinhält, ist es ein gelungenes Erlebnis.
8. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Latex_Michel am 01.04.08 11:15

Zitat
jedenfalls empfinde ich es nicht als Betrug ihr gegenüber, wenn ich vor ihr onaniere.
Betrug wird es erst, wenn ich mir ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus genehmigen würde, was ich aber nie tun werde.


Mensch Robo,

genau dies habe ich doch geschrieben !!!

Erleichterung in Abwensendheit der Lady = Betrug

Erleichterung in Anwesendheit der Lady = Demütigung

Gelle

Gruß

Michel
9. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Fred1971 am 01.04.08 12:18

Hallo Leute
Muß auch mal wieder Senf dazugeben. Also wenn meine Lady nicht dabei ist das ist zwar verlockend aber das Gefühl danach ist niderschmetternd.
Und das meine Lady es mir Befohlen hat das hatten wir noch nicht aber wenn sie es vor meinen Augen macht das ist schon ganz schön Geil weil ich dann auch meißtens gefesselt bin.
Gruß Fred
10. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Ovvan am 01.04.08 13:31

Hallo,

wir haben kein Sklave/Herrinnen Verhältnis, wir möchten es beide nicht.
Aber wenn wir spielen und ich ihr die Kontrolle über mich gebe, empfinde ich es nicht demütigend, wenn ich mir einen rubbeln soll und sie mir dabei zuschaut. Sie hat dann das Sagen und sie kann jederzeit sagen Stopp oder Weiter. Und sie macht es auch und ich halte mich daran. Manchmal zählt sie auch runter und wenn ich es bei Null nicht geschaft habe, war es halt Pech. Wenn ich es geschaft habe, kommen auch schon solche Bemerkungen, wie, "Da hast Du es doch noch geschafft, hätte ich nicht gedacht"

Ein bescheuertes Gefühlt ist, wenn ich mich nach dem Stopp nicht mehr berühren darf und es dann doch noch kommt. Das ist unangenehm.

Gruß

Ovvan
11. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Robocop am 01.04.08 13:51

@Michel
ich weiß, wollte nur noch klipp und klar schreiben.

Demütigung ist es für mich eigentlich weniger, da ich auch schon zu früheren Zeiten, wo wir beide ein normales Sexverhältnis lebten und KG, Enthaltsamkeit noch kein Thema waren, hatte ich mich vor ihr selbstbefriedigt. z.B. wenn sie gerade die Regel hatte oder wir uns einfach mal vor uns nur selbstbefriedigen wollten.


Zitat

Ein bescheuertes Gefühlt ist, wenn ich mich nach dem Stopp nicht mehr berühren darf und es dann doch noch kommt. Das ist unangenehm.

Erleichternd ist dieses Gefühl nicht, dafür aber im Nachhinein umso geiler.
12. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von nowalic am 01.04.08 14:30

Onanieren darf ich ja schon seit Jahren nicht mehr. Nur regelmäßig alle 2 Wochen vor dem Reinigen mittels TENS-Gerät in der Keuschheitsschelle drin elektrisch abmelken.
Dazu muss ich mich ganz ausziehen, dann bekomme ich das Gerät und die Elektroden ausgehändigt, die ich selbst anlegen und dann das Gerät einschalten muss. Von da an habe ich genau 4 Minuten Zeit, um zu kommen - oder auch nicht.
Wenn nicht: Pech gehabt für die nächsten 2 Wochen.

Dabei bin ich immer heilfroh, wenn sie während dieser 4 Minuten nicht dabei ist. Ist mir einfach zu peinlich, dieses Wissen, dass sie mir das Gerät eigentlich nur gegeben hat, weil sie weiß, dass ich als Mann nicht in der Lage bin, mich so weit zu beherrschen, dass ich DAS nicht mehr brauche. Wenn sie dann noch daneben steht, zuschaut und quasi wartet, bis ich "endlich fertig" bin, dann ist das sowas von peinlich für mich, dass ich mich am liebsten in der nächsten Bodenritze verkriechen möchte.
Und wenn sie dann noch gelegentlich diverse Bemerkungen zu dieser Tätigkeit und dem, was sie davon hält, macht, dann bin ich meistens so schockiert, dass in der Regel gar nichts mehr geht bei mir. Da kann sie mir auch schon mal das Gerät aus der Hand nehmen und den Strom bis zum Anschlag hoch drehen - bei mir ist nur noch tote Hose.

Aber auch wenn sie während meiner 4 Minuten aus dem Zimmer geht, ist das nicht weniger unangenehm. Schließlich weiß ich ja, dass sie genau weiß, was ich tue und dass sie draussen nichts anderes tut, als zu warten, bis der Kurzzeitwecker klingelt, damit sie mir den Strom abdrehen kann.

Und jetzt könnt ihr alle den Kopf schütteln und sagen, mit Liebe oder gar einer sexuellen Beziehung habe das nichts zu tun.
Dann liegt ihr alle falsch. Seltsamerweise liebe ich sie über alle Maßen, gerade weil sie mir immer wieder diese Peinlichkeiten antut und mich spüren lässt, wie sehr wir Männer doch von der Gunst des weiblichen Geschlechtes abhängig sind. Und weil sie mir die Gnade schenkt, meinen niederen Trieben mit ihrem Wissen und durch ihre Gunst hin und wieder nachgeben zu dürfen.

Viele Grüße
nowalic
13. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von dragonia am 01.04.08 19:52

das passt irgendwie nicht in unser spiel.

selbst bei dem befehl, kann ich mich ja so stimulieren, so wenig, dass ich nicht komme.
oder an baseball denken, oder was weiss ich an was.

und dann ist wieder die Lady gefragt.
so an alle Ladys und KHs. was macht ihr dann?
14. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Girgl am 02.04.08 18:11

Hallo nowalic

Zitat
Von da an habe ich genau 4 Minuten Zeit, um zu kommen - oder auch nicht.


Ich weiß zwar nicht wie du das schaffst oder schaffen sollst/kannst wie auch immer, aber ich kann das Gerät mit unterschiedlicher Intensität zwei Stunden laufen lassen, ohne das bei mir was läuft. Nur im Zustand der absoluten Erregung schaffe ich es das es mir kommt. Und das ist sehr sehr selten. Und nach zwei Stunden ist mein Kleiner ziemlich taub, wenn ich den Strom abschalte.

Wir benutzen das e-play EP1, das ist das Dingens mit der Fernbedienung und diese hält meine Frau gerne in der Hand. Sie spielt halt sehr gerne mit der Bestrafungstaste, vor allem wenn ich zuvor von ihr gefesselt wurde

Aber mal zum Thema...

Meine Frau schafft mir schon auch mal an, dass ich es mir selbst besorgen soll. Ist ja auch nichts dabei, mir gefällt es sogar. Und ein schlechtes Gewissen habe ich dabei und danach auch nicht. Manchmal wenn wir beide im Bett liegen und eigentlich Sex miteinander haben wollen, aber wir uns nicht einig werden, wer oben und wer unten liegen soll, weil wir beide zu faul sind, dann liegen wir einträchtig nebeneinander und spielen an uns selber rum. Ist doch auch was schönes

Gruß


Girgl
15. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von dragonia am 02.04.08 18:22

@girgl hast du auch schon das «lassen» alter erreicht?

aufsitzen lassen, blasen lassen... *g*

zum thema: neben meiner Lady habe ich auch schon des öfteren gespielt. in der nacht.
aber da möchte ich ja nicht selbst kommen und versuche alles sie zum aktiven part zu animieren.

ab und an gibs dann sex, oftmals den kg, einige male sex ohne orgasm. und danach kg.
am schlimmsten, seelisch, ist´s, wenn gar keine reaktion kommt.
16. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von nowalic am 03.04.08 09:27

Hallo Girgl,
Zitat
Ich weiß zwar nicht wie du das schaffst oder schaffen sollst/kannst wie auch immer, aber ich kann das Gerät mit unterschiedlicher Intensität zwei Stunden laufen lassen, ohne das bei mir was läuft

zum besseren Verständnis hier ein paar Erläuterungen:

Bei mir geht es nicht darum, mich von einem "e-play"-Tens-Gerät stundenlang verwöhnen zu lassen und mir irgendwann einen "automatischen Faulenzer-Orgas..." zu verschaffen. Zweck der Übung bei mir ist ausschließlich ein schnelles Abmelken im Sinne der Gesund- und Geil-Erhaltung, das sehr schnell, nach Möglichkeit ohne jeden Spaß und ohne Orgas... vonstatten gehen soll. Das kann man (zugegeben: mit etwas Übung) durchaus erreichen, indem man

a) ein Gerät benutzt, das nicht als "Verwöhn-Gerät" anzusehen, sondern ein gnadenloser "Vollstrecker" ist, der dir kaum eine Chance lässt, der Vollendung zu entgehen. Ich möchte nicht in den Verdacht kommen, Werbung für irgendwas machen zu wollen, deshalb gebe ich die Marke und den Namen des von mir benutzten Gerätes hier nicht öffentlich preis; ich schicke dir aber den Link für weitere Informationen per PN noch zu

b) die Elektroden, die teilweise selbst gemacht wurden, um den Gebrauch mit angelegtem CB zu ermöglichen, so platziert, dass die elektrischen Impulse in voller Stärke und ohne Umweg genau dort ankommen, wo sie für die schnelle Herbeiführung des gewünschten Effektes benötigt werden

c) wenn man einmal die richtigen Einstellungen gefunden hat, nach dem Einschalten des Gerätes nicht lange herumspielt und herumprobiert und damit sein Nervensystem langsam an die ankommenden Reize gewöhnt, sondern das Gerät einschaltet und ohne langes Warten und ohne irgendwelche Spielereien so schnell wie eben noch erträglich auf die erforderliche Stromstärke hochdreht und dem Körper auf diese Weise keine Chance zur Gewöhnung lässt

d) beim Erreichen des Orgasmus und während des Abspritzens das Gerät einfach weiterlaufen lässt und auf keinen Fall an den Einstellungen etwas verändert. Damit wird ein weitgehend "orgasmusloses" Abspritzen erreicht; d.h. du hast zwar einen, aber du hast nichts davon, weil die Nervenimpulse, die noch immer vom "Vollstrecker" ausgehen, viel stärker sind und den Orgi einfach "überdecken" und schließlich

e) (funktioniert vielleicht nicht bei Jedem, aber ganz prächtig bei mir) wenn ich merke, dass "meine 4 Minuten" fast um sind und ich noch immer nicht schussbereit bin, dann brauche ich nur noch ein bisschen mit den Fingern an meinen Brustwarzen herumzuspielen, dann klappt das in der Regel schon innerhalb der festgelegten Zeit.

Und wieder zurück zum Titelthema:
Wenn dann allerdings meine Liebste dabei ist und zusieht, wie es mir langsam die Tränen in die Augen treibt, wie ich mich abmühe, "es in der vorgegebenen Zeit zu schaffen" und was ich überhaupt alles auf mich nehme, nur um gelegentlich mal ein paar Drüsen zu entleeren (wie sie sich auszudrücken pflegt), dann komme ich mir schon manchmal vor wie der letzte Dreck und verliere auch schon mal so ziemlich alles, was man so als Selbstachtung zu bezeichnen pflegt. Und häufig schäme ich mich nicht nur, mich ihr auf diese Weise zu präsentieren, sondern auch vor mir selbst, weil ich es nicht schaffe, ohne diese zwar teils schmerzhafte und immer spaßlose - aber eben doch: Erleichterung! zu verzichten.
Und ich schäme mich ob meiner Abhängigkeit und ob der Situation, in die ich mich (immer wieder gerne) begebe, um dieser Abhängigkeit nachzugeben.
Und dann funktioniert eben manchmal trotz aller für SIE vermutlich lächerlich anzusehenden Tricks meinerseits gar nichts mehr. Meine 4 Minuten sind um und ich darf wieder 2 Wochen warten. Bis es wieder so weit ist, mich vor ihr und vor mir selbst zu erniedrigen.
Wobei ich allerdings zugeben muss: onanieren vor IHR mit der Hand, wäre vermutlich für mich noch viel schlimmer.

Viele Grüße
nowalic
17. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von chrissie16 am 03.04.08 21:24

Also,
ich finde es ausgesprochen geil wenn ich vor meiner Herrin knien darf und mir einen runterholen darf.
Wenn Sie mir dann noch an den Nippeln rumspielt ist es schon ein Wahnsinnsfeeling. Leider sind diese Spiele immer superkurz weil ich mich nicht beherrschen kann.
@ Nowalic
ich kann mir gut vorstellen dass dir soetwas Spass macht. Mir würde es auch gut gefallen.Wir haben aber kein Tensgerät.
Habt Ihr auch sonst noch Sex?
Ich meine hat Sie noch etwas sexuell von dir oder eventuell alleine wo du nichts von hast ausser dabeizusein.
Meine Herrin macht es sich schonmal alleine und erzählt es mir hinterher. Dabeisein durfte ich bis jetzt noch nie.
Ich wünsch dir auf jedenfall noch eine gute Beziehung
LG
Chrissie
18. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Zappamaniac am 04.04.08 20:46

Hi,

also für mich ist das zwar demütigend, aber genau das macht dann auch den Reiz aus... Vor ihr kniend oder stehend, von ihr angeordnet, und auch auf ihre Erlaubnis angewiesen zu sein, ist unglaublich erregend. Auch sie hat ihren Spass beim Zusehen, *g* also haben beide etwas davon... Das ist für uns beide gelegentlich ein absoluter Genuss...

Lg
Bernhard
19. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Fussdiener am 05.04.08 07:25

Hi,
ich kann gut verstehen, dass es einigen hier nicht gefällt, es im Beisein der Lady machen zu sollen. Das es aber "nicht geht" kann ich nicht nachvollziehen - wenn es lange genug vorher keine Erlaubnis gab, denke ich ist mann froh, dass er überhaupt einen O. haben darf.
Meine Herrin lässt es mich immer mal wieder zu Ihrer Unterhaltung machen nachdem ich Sie zuvor ausgiebig "erfreut" habe. Dann hat Sie häufig keine Lust mehr auf das, was ich mir eigentlich wünsche. Ich darf dann vor Ihr knien und meine Lust auf eine von Ihr bestimmte Körperstelle/Kleidungsstück geben. Unangenehm ist dann nur hinterher die Spuren wieder zu beseitigen. Aber wie von anderen schon beschrieben: das nimmt man dann hin, es gehört zum "Ritual".
Übrigends: Meine Herrin schickt mich immer aus dem Raum, wenn Sie Lust hat, mit sich allein zu spielen...
20. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von bard am 05.04.08 07:32

Da habe ich mal ´ne Anfrage zum TENS-Gerät.
Mir ist klar, dass es jeder selbst probieren und austesten muss, doch manchmal fehlt eben nur ein Tipp: - und ich habe sehr wenig Zeit, in der ich unbeobachtet meinen Körper testen kann. Sie ist stets in meiner Nähe...

Wo legt man die Elektroden fürs Abmelken an?
Welche Frequenzen/Dauer hat sich als wirksam erwiesen?
Es freut sich auf eine Nachricht

bard
21. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Dienach am 05.04.08 08:58

@Mystery
Also wenn ich alleine mache, ist es eine reine Befriedigung, und Geilheit.
Vor Dom es für mich eine Art von Erniedrigung, auch Offenbarung. Dann sehr demütigend wenn Dom mich dabei noch parallel fotografiert, filmt, oder sich lächerlich macht.
22. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von conny am 06.04.08 14:03

Zitat
Hallo, Ihr Lieben,
wie fühlt ihr euch denn, wenn ihr auf Befehl eurer Lady onanieren müsst und sie dabei zuschaut?
Ist das wirklich so demütigend? Weil sie dabei ist bzw. weil sie es \"erzwingt\"? Habt ihr das Gefühl, etwas Unrechtes zu tun, denn das Onanieren wurde euch ja verboten? Sehr ihr Onanieren generell als etwas Schlechtes an, als etwas, dass man nicht tut?
Macht es einen Unterschied, wenn die Lady anwesend ist? Denn ihr betrügt oder hintergeht sie ja nicht, sondern ihr befriedigt euch mit ihrer Zustimmung selbst.
Oder macht es einigen von euch auch Spaß, wenn sie zuschaut, denn ihr schenkt ihr ja in dem Moment eure Lust. Ist es vielleicht auch so, dass es euch egal ist, Hauptsache: Orgasmus!
Schon wieder so viele Fragen...
Liebe Grüße,
Mystery



Sehr geehrte Mystery

Die Fragen basieren auf der Grundannahme: Onanie = Ejakulieren = männlicher Orgasmus = praktisch immer gleiches Feeling, wenn etwas herauskommt.

Nun mögen Männer tatsächlich (klischeehaft) einfacher gestrickt sein als Frauen, aber ein wenig Differenzierung ist auch diesen Wesen zuzutrauen.

Für mich ist ein männlicher Orgasmus eine Kombination von Erektion, Ejakulation und vor allem Kopf.

Wenn ich eine Hitparade von möglichen Formen von männlichem Orgasmus bzw. diesem nahestehende Ereignisse aufstelle und sie nach Intensität reihe, dann sieht das aus Perspektive von Lendengegend in Kombination mit Kopf, absolut egoistisch männlich und politisch unkorrekt, in etwa so aus:

1. Ejakulieren durch Onanie alleine.
2. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Oral.
3. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Anal.
4. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Vaginal von hinten.
5. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau Vaginal von vorne.
6. Ejakulieren durch Onanie mit verdinglichter Frau ohne Penetration.
7. Ejakulieren durch jegliche partnerschaftliche Sexvariante mit geliebter Frau.
8. Ejakulieren durch eigene Hand mit Zuschauen bzw. auf Kommando einer Frau.
9. Ejakulieren durch andere Hand oder sonstiges Hilfsmittel mit Zuschauen bzw. auf Kommando einer Frau.
10. Ejakulieren durch Penetration einer männlichen Körperöffnung.
11. Pinkeln im Stehen.
12. Pinkeln im Sitzen.

Die Punkte 1-6 würde ich als Onanie bezeichnen. Bei den Punkten 1-7 gibt es einen Orgasmus.

Onanie ist Sex mit sich selbst als Partner und kann daher zu Recht als Betrug an der Frau, die man(n) liebt, betrachtet werden.
Bei Onanie zählen schon im Wortsinne der Selbstbefriedigung nur die eigenen egoistischen Bedürfnisse, eine Frau spielt möglicherweise im Kopf eine Rolle, aber nicht deren Bedürfnisse.
Deshalb handelt es sich bei den Punkten 2-6 letztlich auch um Onanie, obwohl eine Frau körperlich zwar präsent ist, aber sie erfüllt hier ausschließlich seine Wünsche, ist also ein zur Sache degradiertes Hilfsmittel.
Dies kann die Ehefrau genauso sein, wie jede andere x-beliebige Frau.
Übrigens ist das auch ein Grund, warum Männer Prostituiertenbesuche oft nicht als Betrug sehen, weil sie dort im Grunde immer nur onanieren, egal welche Praktik im Einzelnen ausgeübt wird.

Erst Punkt 7 ist die romantisierte gesellschaftliche Idealform von partnerschaftlichem Sex. Aus egoistischer männlicher Orgasmus-Perspektive ist diese Variante natürlich auch ganz wunderbar, aber hier geht es auch um die berechtigten Ansprüche der Frau, also aus männlicher Sicht auch um Arbeit und um Anstrengung. Liebe oder andere Gefühle können hier Vieles ausgleichen oder sogar schöner machen. Aber das pure Orgasmusfeeling ist eben etwas weniger gross, als bei den Punkten 1-6.

Ab Punkt 8 würde ich gar nicht mehr von Orgasmus im Gefühlssinne sprechen, sondern nur noch von einem mechanischen, rein körperlichen Ejakulieren, denn hier wird das zum ganzheitlichen Orgasmusfeeling wesentliche Kopfelement praktisch bis auf Null reduziert.

Somit ist hoffentlich beantwortet, welchen Zweck ein Keuschheitsgürtel erfüllen kann und was Frau bewirkt, wenn sie ihren sklaven auf Punkt 8 oder darunter reduziert.

Natürlich ist das nur eine grobe Darstellung, die man noch weiter differenzieren kann und andere Männer haben andere Hitparaden.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Männer eine ähnliche Traumreihenfolge haben.


Mit besten Grüssen
conny
23. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von smooth_inside am 07.04.08 00:40

Hallo zusammen und vor allem auch der Starterin des Threads!

Also wenn ich mir die Fragen nochmal durchlese (es sind tatsächlich viele *lach*), dann kann ich zunächst mal eines dazu sagen: Onanieren bedeutet für mich zunächst nichts Unrechtes, weil es mir verboten wurde. Im Gegenteil: wenn es mir erlaubt wird, dann wird das seitens der Lady ja bewusst getan. Auch finde ich nichts daran schlecht; natürlich mit der Einschränkung, wenn sie es nicht genehmigt hätte.

Die Demütigung beim Zusehen durch die Herrin hat für mich schon 2 Facetten, genau wie es Mystery in ihrer Fragestellung aufeinander hat anklingen lassen. Zunächst ist es aus meiner Sicht schon demütigend, wenn die Lady zuschaut. Sich selber unter ihren Augen zu befriedigen (wenn man das weiter ausmalt in Richtung nackter Sklave, der das vor einer bekleideten Herrin tut) empfinde ich eben als Demütigung, was aber nicht heißen soll, dass es nicht anregend ist. Zum Teil regt es schon an, wenn sie dabei zusieht, wobei es hauptsächlich die Kontrolle durch ihr Beobachten ist, die mich kickt. Es hat also etwas Beaufsichtigendes an sich, so nach dem Motto: "wenn er es schon macht, dann wenigstens nur, wenn ich ihn dabei kontrolliere". Schlimmer wird es dann, wenn ich es befohlen bekomme, aber gar keine Lust dazu verspüre. Da kommt der erzwungene Aspekt zum Tragen und das finde ich äußerst demütigend, gerade wenn eben die Lust fehlt und ein Erguss rein auf ihr Wollen erfolgen soll.

Bereits angesprochenene Ausführungen bzgl. des Aufnehmens des Ejakulats kann ich nur bestätigen. Das erfolgt ja im befriedigten Zustand und da bedarf es schon mehr Überwindung, da ich das erfüllende Gefühl schon hinter mir habe, bzw. es gerade abflaut. Aber auch das geht wie schon erwähnt eben im Zuge der Unterordnung und Anweisung schon ganz "flüssig" *fg*.

So long
smooth_inside
24. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Glücklich Verschlossen am 11.07.08 11:11

Zitat
Hallo, Ihr Lieben,
wie fühlt ihr euch denn, wenn ihr auf Befehl eurer Lady onanieren müsst und sie dabei zuschaut?

ich kann es (noch) nicht sagen.
wi**en ist mir natürlich strengstens verboten und ich werde konsequent keusch gehalten, bin ausschließlich das Spielzeug meiner KH ohne jegliche Befriedigung.
Aber sie will, daß ich es vor ihr tue. Sie reizt mich bis knapp davor und ich soll weiter/fertig machen. Ich will aber durch sie kommen, oder gar nicht. Deshalb konnte ich bisher der Versuchung widerstehen. Aber sie hat schon gemeint, sie wird testen, wie hoch der Druck bei mir sein muß. Ich war noch nie länger als 3 Wo ohne "O".
25. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Mystery am 11.07.08 13:11

Hallo Glücklich Verschlossen (schöner Nick!),
wenn sie dich bis kurz vor dem Orgasmus reizt und du dich dann zu Ende befriedigen sollst....meinst du nicht, dass du dann so geil bist, dass du nur noch den Orgasmus im Kopf hast und es dann gar keine Rolle spielt, ob jetzt sie oder du dir die Erleichterung verschafft?
Liebe Grüße,
Mystery
26. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Glücklich Verschlossen am 11.07.08 13:40

Zitat
Hallo Glücklich Verschlossen (schöner Nick!),

Danke vielmals. Ich habe ihn mit Sorgfalt gewählt und er entspricht absolut der Wahrheit - und jeden Tag noch ein bißchen mehr.

Zitat
meinst du nicht, dass du dann so geil bist, dass du nur noch den Orgasmus im Kopf hast und es dann gar keine Rolle spielt, ob jetzt sie oder du dir die Erleichterung verschafft?

Jein.
Völlig die Besinnung habe ich immer nur verloren, wenn meine KH mich erregt hat. Egal was auch immer ich anstelle, so hoch bringe ich mich alleine niemals.
Letztendlich würde sie sicher gewinnen, wenn sie es in letzter Konsequenz darauf anlegt. Ich bin doch schließlich auch nur ein Mann - und damit Schw***-gesteuert. Aber zuletzt findet sie mehr gefallen daran, den zitternden, tropfenden und bebenden Wurm zur späteren Benutzung wieder wegzusperren. damit er nicht unnötig an Kraft verliert.
27. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von Weintrinker am 11.07.08 17:55

Wenn es denn erlaubt bzw. gewünscht wird, wird dies auch dankbar angenommen. Ich bin da so gestrickt, daß ich lieber so einen Org habe, denn überhaupt keinen.

Wobei ich es mir dann selbst in die Hand spritzen darf, und diese dann sauber zu lecken. Das ist schon weniger hübsch, aber halt der Preis der Geilheit.

Schlimmer fänd ich es erst Sex zu haben, dann sich wichsen zu dürfen und dann doch kurz vor dem Org wieder eingeschlossen zu werden.... Dieser Kelch ist bislang an mir vorbei gegangen... toitoitoi
28. RE: Onanieren im Beisein der Herrin

geschrieben von lady Esther am 13.07.08 15:25

Wie an anderer Stelle bereits beschrieben, hat sich mein Sklave sich immer selbst zu bedienen, natürlich in meiner Anwesenheit. Manchmal mit KG und manchmal halt ohne. Je nach meiner Laune. Auch liebe ich es, während er es sich selbst macht, ihm mit der Peitsche den Arsch zu versohlen, während an den Brustwarzenringen die Gewichte hin und her baumeln. Trägt er dabei kein Zaumzeug, darf er während der "Arbeit" noch sein Sprüchlein aufsagen, nämlich dass er seinen unnützen Sklavenschw. bearbeiten darf, damit sich seine Herrin nicht auch noch mit solchen Arbeiten beschäftigen muss. Selbstverständlich hat er dann die "Sauerei" aufzulecken. "Normalen" GV mit mir hat es für meinen Sklaven bzw. Zofe seit mehreren Jahre nicht mehr gegeben. Ich liebe es jedoch sehr, seine Zungenfertigkeit mehrmals in der Woche zu geniessen.


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