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eröffnet von sissydaniela am 03.08.08 12:45
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 07.08.08 13:35

1. Adultbaby Urlaub

geschrieben von sissydaniela am 03.08.08 12:45

Ich trug die meisten Taschen hinein, und Michelle machte den Rest. Michelle öffnete die Tür, und wir sahen die Wohnung, in der wir die nächsten 2 Wochen, leben werden. Es gab eine Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer und 2 Badezimmer. Es waren alles sehr schöne Zimmer, mit Blick auf einen schönen großen See. Das Appartement war neben einem großen See in einem sehr bewaldeten Bereich. Und es gab eine Menge weiterer "Häuschen", die an Leute vermietet werden konnten herum. Sie waren einigermaßen überfüllt. Ein Einkaufszentrum und ein Geschäft waren etwa 10 Minuten mit dem Auto entfernt. Ich stellte die Taschen auf dem Boden am Flur.

"MATT !! heb das auf und stell sie augenblicklich in mein Schlafzimmer, sie gehören nicht in den Flur!", sagte Michelle.

"OK, gut, schon gut...“ und hob die Taschen auf.

"Mach mich nicht wütend. Du kennst die Regeln, während wir hier sind!"

Ich seufzte, hob die Taschen auf und ging in Richtung des großen Schlafzimmers. Nach etwa 5 min Auspacken rief Michelle mich ins große Schlafzimmer.

"OK Matt. Du weißt, was wir jetzt tun müssen!“ sagte Michelle, auf dem großen Doppelbett sitzend.

„Ach komm wir sind doch erst angekommen!“

"MATT!!"

”Schön!!!” und gleichzeitig legte Michelle Matt über ihr Knie.

Sie ergriff eine Haarbürste, die hinter ihr lag und begann, mich etwa 10-mal damit durch meine Jeans hindurch zu versohlen.

„NUN!! Das war für deinen Einwand!! So jetzt weißt du, dass ich nicht vorhabe, deinen Unsinn zu tolerieren! Während wir hier sind, bin ich zu 100% verantwortlich, wenn ich dich auffordere, umherzukriechen und mir zu folgen.... WIRST DU DAS MACHEN!!! Wenn du diskutierst, wirst du versohlt! Du stellst keine Fragen! Du machst, was ich sage! Wenn du artig während des Tages bist, kannst du im Bett mit mir schlafen, und, wenn du richtig brav bist, kann es sein, dass du nicht mit einer Windel schlafen musst. Aber, wenn du unartig bist, schläfst du in einer vollen Windel, in einem Schlafanzug mit Fäustlingen und mit versohltem Hintern im anderen Schlafzimmer. Verstanden??“

"Was? Das ist nicht fair!! Ich möchte nicht im anderen Schlafzimmer schlafen. Und wir sprachen nie über Fäustlinge mit Schlafanzügen und...-", bevor ich fertig werden konnte, half Michelle mir hoch, knöpfte meine Jeans auf und zog sie mir herunter. Dann legte sie mich wieder über ihren Schoß zurück und versohlte mich an die 20 mal mit ihrer Haarbürste. Mir war fast schon zum Weinen zu Mute.

„Mach es dir nicht schwerer als es sein muss! Du wirst heute Nacht alleine schlafen! Verstanden, Baby?"

"Ja...." sagte ich leise.

"In Ordnung. Lass mich dich noch fertig versohlen, du bekommst noch 30 Klapse mehr auf deinen Hintern! Dann können wir dich anziehen, und über die Regeln sprechen, während wir hier sind!" sagte Michelle. Sie hob mich wieder hoch, zog meinen Boxershort herunter und ließ sie mit samt meiner Jeans um meine Knöchel herum. Dann zog sie mich wieder über ihrem Schoß zurück.

„Nun, und was sagt Baby bevor es versohlt wird??“

Ich seufzte wieder. "Ich war ein böses Baby und nässte in meine Hose und ins Bett. Ich muss versohlt und wieder in Windel gesteckt werden. Bitte versohl mich."

Michelle begann dann mit der Haarbürste meinem jetzt nackten Hintern zu versohlen. Etwa um den 25. Klaps herum, begann ich zu weinen und nach dem 30. liefen große Tränen über mein Gesicht. Ich hatte nun einen sehr roten Hintern. Michelle ließ mich wieder aufstehen.

"So geh watschelnd rüber zu dieser Ecke und bleib dort stehen, bis ich dich auffordere herauszukommen!"

Ich ging so gut ich konnte mit meinem wunden Hintern und mit Jeans und Unterhose um meine Knöchel herum, rüber zur Ecke.

Während ich in der Ecke war, ging Michelle zurück zum Auto und brachte noch einige Dinge herein. Nach etwa 10 min in der Ecke, durfte ich mich umdrehen und musste zum Bett zu kommen. Sie saß auf dem Bett und auf dem Bett lagen Windeln, Puder, rosa Plastikhöschen, Winnie-Puh Leibchen und Winnie-Puh Overalls.

„Jetzt komm und leg dich aufs Bett, damit ich dir deine korrekte Kleidung anziehen kann, kleines Baby!”

Ich legte mich aufs Bett und sie zog meine Jeans und Boxershort herunter. Nachdem sie auch mein Hemd ausgezogen hatte, hob sie meine Beine hoch und schob eine Windel unter meinen Hintern. Sie puderte meinen „Windelbereich“ und verschloss die Windel. Sie forderte mich dann auf, aufzustehen, und ließ mich in die Plastikhose steigen. Danach zog sie mit das Winni-Puh Leibchen über den Kopf, gefolgt vom Overall, welchen sie gleich zuknöpfte.


"Nun . . es wird Regeln hier für dich geben! Und du befolgst sie lieber, SONST SETZ ES WAS! Hast du mich verstanden?“

"Jaaah."

"Das wichtigste zuerst!! Antworte anständig, kein jaah! Es gibt nur JA oder NEIN!! Und ich will es lauter hören! Verstehst du?"

"Ja."

"Viel besser ...Du wirst die GANZE Zeit während wir hier sind, in Windeln sein, mit wenigen Ausnahmen.
1. Wenn du gebadet wirst!
2. fürs Töpfchen gehen!
3. wenn wir es miteinander machen.
Ansonsten . . Windeln 24/7 !! Kapiert?“

"Ja.."

„Weiters.....Du wirst in Babykleidung und manchmal aber auch NUR in einer Windel sein. Wenn wir in die Öffentlichkeit hinausgehen, wirst du ebenso Windeln und Babykleidung tragen. Ohne Ausnahme!!! Außerdem werde ich nicht zögern, dir deine Hose herunterzuziehen und dich in der Öffentlichkeit zu versohlen! Wenn du sehr schlimm bist, kannst du sicher sein, dass ich dich in mädchenhafte Kleidung stecke, . . und, wenn ich denke, du verdienst es . . gehst auch damit in die Öffentlichkeit hinaus! Mindestens 3-mal während dieser Woche wirst du wie ein richtiges Baby leben.. Das heißt, aufstehen um 09.00, Windelwechsel, Fütterung, Spielzeit, Nickerchen, Spielzeit, Abendessen und Bett um 21.00! Komplett mit Babykleidung, Flaschen, usw... Verstehst du?"

"Ja..."

„Nun, jetzt wo wir die Regeln festgelegt haben, müssen wir einkaufen gehen. Ich habe nämlich nur mehr eine weitere Windel für dich. Und ich brauche auch anderes Zeug. Komm, lass uns zum Geschäft fahren."

Als wir nach draußen zum Auto gingen, ging Michelle zur Fahrerseite ein und ich zur Beifahrerseite. Aber bevor ich einsteigen konnte, schrie Michelle, "Ich denke nicht, dass du vorne sitzen solltest. Babys können nicht vorne sitzen, also auf den Rücksitz mit dir!“




"Schön!" sagte ich seufzend und öffnete die Hintertür.

Sie fuhr zum Kaufhaus. Es war nicht überfüllt aber es hatte alles was ein Supermarkt bieten würde. Als wir hineingingen, ließ mich Michelle neben ihr und dem Einkaufswagen gehen. Ich passte natürlich nicht in den Kindersitz, aber ich bin sicher, sie dachte darüber nach. Michelle sagte laut, dass sie für mich Windeln und andere Dinge brauche.

Als wir bei er Kassa waren, sagte Michelle noch einmal laut, so dass Kassiererin und die Zahlenden in der Schlange wussten, dass all die Babysachen, einschließlich der Windeln für mich seien.

Mein Gesicht war hell rot vor Scham!!!

Auf der Rückfahrt machten wir einen unerwarteten Halt beim lokalen Postamt.

Michelle ließ mich im Auto warten, während sie hinein ging. Nach 5 Minuten kam sie mit einer großen Schachtel zurück und stellte sie in den Kofferraum. Dann stieg sie wieder ein und wir fuhren zu unserem Apartment. Ich half dabei die Einkaufssachen hineinzutragen.

Als wir ins Zimmer zurückkamen, war eine Nachricht vom Vermieter an der Tür.

Michelle nahm den Zettel herunter bevor ich ihn richtig lesen konnte.

Es stand etwas wie „.....ins 2. Schlafzimmer gestellt, wie Sie es gewünscht hatten!“

Ich konnte den ersten Teil nicht sehen, so dass ich immer noch ratlos bezüglich dessen war, was geschrieben stand. Nachdem alles hineingetragen war, gab mir Michelle einen freundlichen Klaps auf meinen Po und schrie, "Baby MATTHEW !!! Hast du in deine Windel genässt!?!“

„Umm...ah, ich musste während du im Postamt warst!“

"NA DANN!! Ich schätze dass du diese Windeln in der Tat wirklich brauchst! Du scheinst eine meiner Regeln vergessen zu haben !! Du musst es mir sagen, bevor du deine Windel benutzt, WAS AUCH IMMER! Und, wenn du es nicht machst, wirst du bestraft."

"Aber, wie konnte ich es dir sagen Du warst im Postamt!“

"Entschuldige?!? Willst du mit mir diskutieren?!?"

„Aber wie sollte ich??“

"Zunächst einmal wusstest du es sicher vorher, bevor ich hinein gegangen bin, oder zumindest hättest du es solange zurückhalten können, bis ich zurückkam. Aber das ist jetzt egal! Du wirst dafür DOPPELT bestraft, weil du in deine Windel gemacht hast ohne es mir zu sagen UND für das Diskutieren!"

Gleich darauf ergriff sie mich und zog mich wieder über ihren Schoß. Sie versohlte mich etwa 50-mal, wobei ich meine Kleidung und meine nasse Windel anbehielt. Mit der Zeit wurde mein Hintern wund und ich wandte mich ein bisschen, aber ich wusste das noch mehr kommen wird.

Michelle ließ mich aufstehen und sagte zu sich selbst: „Verdammt ich vergaß, ihm sagen zu lassen, dass er böse war und um das Poversohlen zu bitten. Hmmm, Ich mache einfach ihn dafür verantwortlich. Ein weiter Grund ihm noch stärker zu versohlen.!" schmunzelte Michelle.

"Böses, Böses, Baby MATTHEW !! Du hast nicht gesagt dass du schlimm warst und darum gebeten versohlt zu werden. So sag es jetzt, damit wir von vorne beginnen können!!!!“ sagte Michelle.

fortsetzung folgt.....
2. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von ihrfussklave am 03.08.08 13:07

Na das fängt ja gut an. Das wird sicher ein toller Urlaub. Bin mal gespannt waas da noch alles passiert und wer da noch alles von weis.
3. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 03.08.08 19:52

hallo sissydaniela,


fein daß wieder eine geschichte schreibst.

man kann gespannt sein was sie alles mit ihrem "baby" vorhat. wird ihr baby ihre regeln lernen?
4. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von schwammkopf am 03.08.08 23:05

Liebe Sissydaniela,

vielen Dank für diesen supergeilen Beginn.

Ach, wäre ich doch in seiner Lage!
Hilflos zum Baby gemacht, mit kampfbereiter Waffe dem Willen meiner Mama ausgeliefert.
Als Belohnung für gebührliches Betragen sogar SEX!

Sonst ... Strafe, Demütigung, Rotes Köpchen!!!!

Bin gespannt wie ein Flitzbogen auf das Kommende.

Gruß Schwammkopf
5. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von sissydaniela am 04.08.08 06:45

Widerwillig sagte ich: „Es tut mir leid. Ich war ein schlimmes Baby und habe in meine Windel genässt, ohne vorher zu fragen. Ich muss bestraft werden, bitte verprügle mich dafür, dass ich so schlimm war.“

"Das ist viel besser.... Nun lass uns beginnen.“

Damit ergriff sie mich wieder und versohlte meinen Hintern weitere 70 mal.

ie 20 extra waren für das Vergessen, was du sagen sollst! Damit vergisst du das vielleicht das nächste Mal nicht!“

Nach den 70 Klapsen wand ich mich wieder und mein Hintern brannte.

"Jetzt steh auf und stell dich in die Ecke, bis ich dir erlaube herauszukommen. Wenn du zurückkommst, sagst du mir dass du darüber nachgedacht hast, was du falsch gemacht hast und bittest mich darum deine Strafe fortzusetzen.“ sagte Michelle.

Ich stand auf und watschelte zu meiner„Strafecke", nicht wissend wie lange ich dort stehen musste. Nach etwa 5 Minuten rief mich Michelle zu sich zurück.

„OK, Baby krabble zu mir zurück!“

„Muss ich Krabbeln?“ flehte ich fragend.

Michelle seufzte. "Herzlichen Glückwunsch, du hast deine Strafe damit gerade einen weitere Stufe hinauf gesetzt. Willst du noch weiter diskutieren?”

„Nein..“ sagte ich besiegt und ängstlich was noch weiter folgen wird. Ich ging auf allen vieren hinunter und kroch rüber zu Michelle.

"OK, Braves Baby, hast du Mami etwas zu sagen??!?“ sagte Michelle in einer erniedrigenden Stimme.

Ich seufzte wieder, "Ja ..., ich dachte darüber nach, warum ich in der Ecke stehen musste. Ich war schlimm und werde mich ab jetzt bessern. Bitte mach mit meiner Bestrafung weiter!“

"Sehr gut. Ich denke das ich das tun werde."

Plötzlich ergriff sie mich, zog mich hoch, knöpfte den Overall auf und ließ ihn zu Boden fallen. Dann zog sie die Plastikhose hinunter und machte eine Seite der Windel los. Sie ließ alles zu meinen Knöcheln fallen und zog mich wieder über ihren Schoß zurück. Sie nahm eine Haarbürste und sagte:

"Jetzt, wenn ich dich frage, wirst du mir sagen was du bist! Und du musst dich selbst jedes Mal etwas mehr beschreiben!"

Keine Sekunde später begann Michelle, mich mit der Haarbürste zu versohlen. KLAPS, KLAPS, KLAPS.. Um den 15. Schlag herum fragte sie „WAS BIST DU?“ und pausierte für eine Sekunde.

"Ein Baby."

Sie machte mit dem Versohlen weiter. Gegen den 30. Schlag herum fragte sie wieder,

„WAS BIST DU?“

„Ein kleiner Babyjunge!“

Zu dieser Zeit war ich bereits kurz vor einem Tränenausbruch. Aber sie hörte nicht auf, sie versohlte mich weiter. Um den 50. Schlag herum sah sie wie ich zu schreien begann und sie fragte noch einmal

„WAS BIST DU?“

Während sie mich fragte hörte sie kurz auf um danach wieder mit dem Versohlen weiter zu machen. Ich versuchte zu sprechen, aber alles war gestottert.
„Ich...bin...ich...ein...ich bin...ein Win...Win...del...bin ein Windel tragen...tragendes...tragendes Baby...“

Sie lächelte und versohlte mich weiter. Beim 80. Schlag begann ich, richtig zu weinen. Tränen tropften mein Gesicht hinunter, und ich begann, mit meinen Beine zu treten. Michelle pausierte.

"Nun, wenn du zuvor nicht mit mir diskutiert hättest, hätte ich jetzt aufgehört. Aber da du darauf bestanden hast zu diskutieren werde ich dich weiter versohlen!“

Keinen Moment länger wartend, begann sie mich schon weiter zu versohlen. Um den 100. Schlag herum war ich völlig aufgelöst und brüllte nur mehr vor Schmerz. Aber, sie hörte nicht auf. Ich denke etwa um den 115. Schlag, weinte ich unkontrolliert. Sie stoppte und ließ mich eine Zeit heulen. Dann hob sie mich hoch, hielt meine Hand und begleitete mich langsam rüber zur Ecke, während Windel und Gummihöschen um meine Knöchel waren. Als wir zur Ecke kamen, sagte Michelle in liebevoller, einfühlsamer Stimme.

„Schatz, ich weiß es tut weh. Aber du musst lehren, wie man sich einen Erwachsenen gegenüber benimmt. Ich hoffe, dass ich dich nicht mehr verprügeln muss. Nun, deine Strafe ist noch nicht beendet. Bleib in der Ecke stehen, bis ich dich auffordere herauszukommen. Berühr ja nicht deinen Po, oder ich muss dich weiter versohlen und ich weiß, dass das du das nicht willst. Nachdem ich dich aus der Ecke herauslasse, sind wir fertig.“

Danach gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und zeigte auf die Ecke hin. Sie ging weg, während ich mich von den Schlägen erholte! Michelle machte unbemerkt einige Bilder von mir in der Ecke, mit allem was um meine Knöchel herum war, sowie meinem feuerroten Hintern. Nach etwa 20 Minuten rief Michelle mit einer netten, liebevollen Stimme nach mir:

„In Ordnung Schatz, du kannst jetzt aus der Ecke herauskommen und in mein Schlafzimmer kommen. Nimm dir Zeit.“

Ich drehte mich langsam um, mein Hintern schmerzte noch immer, und watschelte so gut ich mit Windel und Gummihose um meinen Knöcheln herum ins Schlafzimmer. Michelle saß auf Bett und die große Schachtel vom Postamt stand auf dem Fußboden.

"OK, Liebling. Leg dich aufs Bett und heb deinen Hintern in die Höhe. Ich werde dich eincremen. Danach fühlst du dich ein wenig besser und kühlt einwenig.“

Ich watschelte zum Bett und legte mich nieder. Sie rieb die Creme langsam und zärtlich auf meinem Hintern. Das erste Mal, als sie meinen Hintern berührte, brennte es wie Feuer und ich zuckte ein wenig. Aber nach einigen Sekunden, fühlte es sich besser an.

"OK, Also wie ich sagte, deine Strafe ist noch nicht vorbei. Du musst lernen, mir zu gehorchen und das zu tun was ich dir sage, ohne Fragen zu stellen! Du bist schließlich ein Baby und dir muss beigebracht werden auf Erwachsene zu hören, besonders auf mich. Verstanden?“

Leise schniefend sagte ich, “ J..J...Ja…”

"OK, Gut. Für den Rest deiner Strafe wirst du ein Babyprogramm für die nächsten 24 Stunden durchmachen. Das heißt, Nickerchen, Windelwechsel, Füttern, etc... Da du vorhin zurück geredet hast, sagte ich dir ja, dass ich deine Strafe um eine Stufe erhöhen werde. Du wirst während dieser 24 Stunden kein Babyjunge sein. Du wirst ein BABYMÄDCHEN sein!! Und BABYMÄDCHENKLEIDUNG tragen.“

Während sie das sagte, öffnet Michelle die Schachtel und holte große Babykleidung heraus. Ich lag mit weitoffenem Mund da. Ich beobachte, wie Michelle einen rosa Schlafanzug, 2 Babymädchenkleider, 2 rosa gerüschte Mädchenplastikhöschen, rosa Babystrampler, und einen Mädchenlatz herauszog. Es war noch jede Menge anderes Zeug im Karton, was ich aber nicht sagen konnte, was es war. Ich vermute, noch mehr von demselben Zeug, aber eher für Jungs.

"Du trägst was ich will, und du sprichst nur in Babysprache. Ansonsten sprichst du nur mehr wenn du angesprochen wirst! Während diesem Babyprogramms kriechst du umher, es sei denn, ich sage dir etwas anderes. Du wirst trotzdem deine übliche Tracht Prügel erhalten, genauso wie anderes um dich zu bestrafen. Nun steh auf Schätzchen.”

Ich stand auf, wie es mir gesagt wurde. Ich hörte zu weinen auf und die Tränen verschwanden von meinem Gesicht. Das einzige was mich an die Prügel erinnerte war mein roter wunder Hintern. Michelle zog meine Beine aus dem Overall und meiner Plastikhose und machte den anderen Klettverschluss der Windel los. Sie hob mich hoch und legte mich dann zurück aufs Bett. Als mein Hintern das Bett berührte, schreckte ich noch einmal vor Schmerz zurück. Ich wusste, es wird eine Weile dauern, bevor ich wieder bequem auf meinem Hintern sitzen konnte. Michelle nahm eine andere Höschenwindel heraus und hob meine Beine genauso hoch, als ob ich ein kleines Baby wäre. Sie schob die Windel unter meinen wunden Hintern und legte meine Beine nieder. Sie nahm etwas Lotion, um einen Windelausschlag zu verhindern.

Die ganze Zeit sprach sie mit mir wie mit einem Baby und sagte spöttische Dinge wie: "Ohh... fühlt sich mein kleines Babymädchen jetzt nicht besser? Baby muss ja glücklich sein, dass es jetzt eine schöne trockene Windi trägt, statt weiter diese schlimme Nasse." und „Lass uns sicherstellen, dass mein kleines Baby unten mit Babyöl und Lotion eingecremt ist. Sicher ist sicher. Baby soll schließlich keinen schlimmen Windelausschlag, welche kleine Babys durch ihre verschmutzten Windeln bekommen!“

Michelle erwähnte die Wörter Baby und Windel so oft wie möglich um sicherzustellen, dass ich mich auch wie eines fühlte.


Nachdem die Windel heraufgezogen verschloss Michelle den Klettverschluss. Sie ließ mich wieder aufstehen. Dann ergriff sie den rosa Rüschenplastikslip und forderte mich auf meine Beine durch die Beinöffnungen zu legen.

"So ein braves kleines Babymädchen. Bekommt ihr Babyhöschen um ihre entzückende Kleidung zu schützen.“

Danach griff Michelle nach den schönen rosa Schlafanzug. Als ich es sah gab ich ihr einen fragenden Blick, warum ich den anziehen sollte.

Michelle antwortete mit, "Also, es ist nach 13.30 Uhr, da ist eigentlich die Schlafenszeit von Babys vorbei, aber du brauchst noch dein Nickerchen also werde ich dich bis 14.30-15.00 Uhr niederlegen. Und Babymädchen tragen immer ihre entzückenden Babymädchenschlafanzüge zur Schlafenszeit." und schon zog sie mir den rosa Schlafanzug an und verschloss den Reißverschluss.

Danach bewunderte Michelle ihre Arbeit. Man konnte die Windel und die Rüschenplastikhose schön unter dem Schlafanzug sehen und mein Haar wirkte sehr mädchenhaft. Von einiger Entfernung würde ich bestimmt mit einem Babymädchen von etwa 6 Jahren verwechselt werden.

"Ach ja eins sollte ich dir noch sagen. Als Baby, ist es dir nicht erlaubt bei mir zu schlafen. Du wirst deine Nickerchen und die Nacht in dem anderen Zimmer verbringen.“ sagte Michelle, während sie mich an der Hand nahm und mich ins andere Zimmer führte.

"Das bringt mich zum nächsten Punkt. Als ich die Reservierung machte, fragte ich die Vermieter, ob sie ein zusätzliches großes Gitterbett ins zweite Schlafzimmer stellen könnten. Die Nachricht an der Tür sagte mir, dass das Gitterbett hier wäre!“

Als wir ins 2. Schlafzimmer kamen, sah ich das Gitterbett. Ich war erstaunt wie groß es war. Das Gitterbett war für Babys und Kleinkinder bestimmt, und ich konnte leicht aus dem Bett heraus steigen. Aber ich wusste, dass wenn ich es täte fürchterlich bestraft würde!!! Michelle hob mich hoch und legte mich in das Gitterbett.

Sie deckte mich mit der Decke zu und sagte: „So. Ich bin gleich zurück, mit einer schönen Flasche warmer Milch zum Einschlafen."

Sie kehrte bald mit einer Flasche warmer Milch zurück und gab sie mir. Ich lag da und trank dass meiste davon. Wenig später schlief ich wie ein Baby ein, bevor ich die Flasche beenden konnte. Als ich in den Schlaf fiel, konnte ich überall Bewegungen hören, aber ich war zu müde, um meine Augen zu öffnen. Ich wusste, Michelle tat etwas, aber ich wusste nicht was!! Ich erwachte als Michelle meinen Rücken streichelte.

Als sie merkte dass ich meine Augen öffnete, antwortete sie mit, "Hallo kleines Baby....Aufstehen, Aufstehen.“

Dann hob sie mich aus dem Gitterbett heraus. Ich war immer noch ziemlich verschlafen, so dass ich nicht wusste war was vor sich ging, und was Michelle gerade mit mir machte.

"Hat mein kleines Baby gut geschlafen?" fragte Michelle in einer kindischen Stimme.

Ich nickte antwortend mit dem Kopf. Sie trug mich ins große Schlafzimmer und stellte mich auf das Bett.

„Lass uns mal sehen, ob mein kleines Babymädchen wieder in ihr Bettchen gemacht hat.“ sagte Michelle.

Aber statt mich gleich zu wickeln, drehte sie mich um, sodass mein Po vor ihr war und sie überprüfte meinen Po und Schritt wegen Nässe und Feuchtigkeit. Oh Gott war das demütigend. Ich hatte tatsächlich eine nasse Windel.

„Sieht aus, als ob du einen Windelwechsel brauchst, kleine Lady!“ sagte Michelle. Sie legte mich aufs Bett und zog mir den Schlafanzug aus, in den ich gesteckt worden war, um mein Nickerchen zu machen. Sie wechselte meine Windel und legte mir eine frische an.

fortsetzung folgt...
6. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.08 13:52

hallo sissydaniela,


wenn das mit dem arschversohlen so weiter geht bekommt er bald hornhaut am hintern.


wie wird er das babymädchen sein überstehen?

7. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von sissydaniela am 07.08.08 10:33

Während sie das tat, versuchte ich, darüber nachzudenken wieso ich ins Bett nässe? Ich hatte schon Jahre nicht mehr ins Bett genässt. War es wegen des Versohlens und Traumas von der Situation oder verwandelte ich mich wirklich in ein Baby? Während ich schlief, hatte Michelle einige Dinge gemacht, um sicher zu gehen dass ich ins Bett nässe. Sie tauchte meine Hände zuerst in eine Schüssel warmes Wasser ein, es war ein alter Trick, und er schien zu helfen, die Situation zu beeinflussen. Sie hatte auch Naturmusik mit einer Menge Wasserfälle und Regengeräuschen gespielt.

„OK mein kleines Babymädchen, jetzt bist du wieder trocken. Keine nasse Windel mehr! So lass uns dich anziehen. Hmm, nur was soll ich dir anziehen?! Hmmmmmmm. Lass uns mal schauen, was wir zum Anziehen haben. Ich habe hier ein schönes kleines Kleidchen oder ein Baby-T-Shirt und Rock. Schwierige Entscheidung.“

Ich stand nur da mit einem schön leuchtenden rotem Gesicht.

"Hmm . . ich mag die Baby-T-Shirt-- und Rockkombination am meisten." sagte Michelle mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie ergriff dann ein rosa Hemd mit Blumen darauf, zog es über meinem Kopf und steckte meine Arme durch. Danach ergriff sie einen roten Faltenrock und zog ihn über meinen Beinen hinauf. Mein Haar was lang war reichte fast bis zu meinen Schultern. Michelle stellte mich dann vor einem Spiegel im Zimmer.

Wir beide blickten in den Spiegel, alles außer meinem Haar zeigte, dass ich ein kleines Mädchen war. Mit der Kleidung sah sogar mein Gesicht aus wie von einem Mädchen. Michelle begann dann, an meinem Haar herumzubasteln, und machte Minizöpfe. Das vervollständigte das Bild, ich sah genau wie ein 7 jähriges Mädchen aus. Ich stand nur mit hellrotem Gesicht da und sagte nichts.

„Ohhhhh. Mein Babymädchen sieht so entzückend aus. So, was trägt jetzt mein Baby?", sagte Michelle mit einem Grinsen über ihr Gesicht, wissend was ich antworten werde.

"Babykleidung...?", sagte ich zurück.

“Was für Babykleidung?“

„Mädchenbabykleidung.“ sagte ich sehr leise und verlegen.

"WAS SAGST DU?? Ich kann dich nicht hören.“

„Mädchenbabykleidung.“ sagte ich lauter.

„Schon Besser. So, es ist 16:30. Ich werde nun mal beginnen dir dein Essen zu kochen. In der Zwischenzeit kannst du ins Wohnzimmer krabbeln und fernsehen.“

Ohne Widerrede krabbelte ich hinter Michelle ins Wohnzimmer nach, wo sie mir den Fernseher anschaltete, und ging danach in die Küche. Michelle kochte über eine Stunde, es war nun 17:40.

"Baby Matty.. .Komm her, es ist Happa Happa Zeit. Komm krabbele herüber.“ rief Michelle wieder in kindlicher Sprache.

Als ich zum Essenstisch gekrabbelt kam, hob mich Michelle hoch und setzte mich auf einen Stuhl.

„Entschuldige, dass ich für dich keinen Hochstuhl habe, aber ich werde später sehen, was ich tun kann.“ Sagte Michelle wieder in einem spöttischen Ton.

"Also ich würde dich ja füttern, aber ich habe nicht soviel Zeit, du hast Glück und darfst dich heute Abend selbst füttern. Genieß es!".

Wir aßen und sprachen ein bisschen. Hauptsächlich über Kleinigkeiten und gelegentliche Babykommentare über mich. Als wir mit dem Essen fertig waren, war es bereits 19:00.

„So bring unsere Teller rüber zur Abwasch und komm dann in mein Schlafzimmer wenn du fertig bist,“ sagte Michelle.
Ich ging dann ins Schlafzimmer, wo ich Michelle auf dem Bett sitzend vorfand.

“OK, komm leg dich aufs Bett. Ich zieh dich aus und mach dich für dein Bad bereit.“ sagte Michelle.

Ich ging rüber zum Bett und legte mich nieder. Sie entkleidete mich, nahm meine Windel ab und nahm mich an der Hand, um mich ins Badezimmer zu führen. Sie badete mich 30 Minuten, trocknete mich ab und führte mich wieder an der Hand ins Schlafzimmer zurück. Michelle setzte sich dann aufs Bett und ließ mich nackt rechts neben ihr stehen.

„Nun, du warst vorhin ein sehr böses Baby. Was geschieht mit bösen Babys?“ fragte Michelle.

„Sie werden bestraft.....??“ sagte ich leise.

„Ja, und wie werden sie bestraft

„Sie werden versohlt.“ antwortete ich.

„Ja, sie werden...Also du warst böse, was muss ich mit dir machen?“

„Mich bestraften, in dem ich versohlt werde.“ sagte ich unterwürfig.

„Richtig, und das wirst du auch bekommen.“

Wenig später zog sich mich schon über ihren Schoß und begann mich mit ihrer Hand zu versohlen. Sie stoppte beim 30. Klaps. Ich schrie und weinte nicht, aber ich konnte die Prügel definitiv fühlen.

„OK. Das waren deine Heia-Heia Prügel. Nun, da du vorhin ein schlimmes Baby gewesen bist, wirst du heute Abend um 20.30 Uhr ins Bett gehen, wie es sich für alle kleinen Babys gehört! Wenn du ein braves Baby gewesen wärst, dann hätte ich dich aufbleiben lassen und ich auf die Seeparty heute Abend mitgehen lassen. Aber so werde ich dich ins Bett stecken und dann alleine zur Party gehen! DU STEIGST MIR NICHT AUS DEINEM GITTERBETT OHNE EINEN GRUND HERAUS, AUSSER DEIN LEBEN IST IN GEFAHR. ICH WERDE ES WISSEN, WENN DU ES MACHST, ALSO TESTE MICH NICHT. WEIL WENN DU ES MACHST, WIRST DU ES BITTER BEREUEN!“

as ist nicht fair! Ich will mit dir auf die Party heute Abend gehen.“ sagte ich flehend.

„Entschuldigung?? Diskutierst du gerade mit mir?“ sagte Michelle unfreundlich.

„Es tut mir leid, aber ich möchte doch nur mit dir hingehen!“ sagte ich.

„Na ja, ich gehe auf die Party, während du im Heia-Heia Bettchen bist. Aber werde ja nicht alleine sein. Ich gehe nämlich mit einem anderen Mann dorthin! Ich traf ihn, während du dein Nickerchen gemacht hast. Ich sagte ihm, es könnte sein das ich interessiert wäre und ihn vielleicht anrufen würde. Ich plante alleine hinzugehen, aber da du immer noch glaubst das Recht zu haben mir zu sagen was ich zu tun habe, habe ich vor mit ihm dort hinzugehen!“ antwortete Michelle mit großem Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Bitte, nicht....ich sagte doch das es mir leid tut.“

„Während du ein Baby bist, habe ich das sagen. Und was ich sage gilt. Ich kann machen was ich will ganz gleich was du davon hältst. Wenn du mit mir weiterhin diskutieren willst, kannst du sicher sein, dass ich ihn heute Nacht mit nachhause bringe!“ sagte Michelle.

Ich sagte nichts und senkte nur meinen Kopf.

„Jetzt lass uns dich fürs Heia-Heia Bettchen ankleiden!“

Und gleich nachdem sie mich niederlegte, klopfte es an der Tür.

„Hmmm..... Wer könnte das sein? Ich werde nachsehen. BEWEG DICH KEINEN ZENTIMETER!“ sagte Michelle.

fortsetzung folgt...
8. RE: Adultbaby Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 07.08.08 13:35

hallo sissydaniela,

kennst sie nur eine strafe? das ist aber gemein von ihr mit einem anderen mann auf die fete zu gehen.

bleibt er in seinem bettchen oder geht er zum trotz auf wanderschaft?.

wir werden es bestimmt bei der nächsten fortsetzung lesen . danke fürs schreiben.


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