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eröffnet von Schnuffelhundi am 04.08.08 12:31
letzter Beitrag von bergmann5 am 10.01.22 08:21

1. meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 04.08.08 12:31

Hallo zusammen,

ich will mal versuchen etwas aufzuschrieben, dass ich vor einigen Jahren erlebt habe. Hier gibt es schon eine Geschichte die dieser sehr gleicht, aber das ist wirklich reiner Zufall. An manchen Stellen ist die Story ein wenig aufgepeppt, damit´s ein bisschen mehr für´s Kopfkino hergibt.

Ich war damals noch in der Ausbildung und war deswegen viel in den Büros unterwegs, Post verteilen. Eines Tages hatten wir eine neue Mitarbeiterin, und sie wurde mir von den Kollegen als Jasmin (Name geändert) vorgestellt. Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich, hatte schwarze, kurze Haare und war ein bisschen mollig (womit ich kein Problem habe). Sie hatte ein echt hübsches Gesicht und irgendwie war ich von ihr wie in einen Bann gezogen.

Wir haben uns sehr gut verstanden und immer wenn ich konnte ging ich bei ihr vorbei. Wir gingen dann immer in ein kleines Nebenbüro in dem man rauchen konnte und haben uns da unterhalten.
So habe ich dann auch erfahren, dass Sie seit 5 Jahren einen Freund hat, mit dem sie zusammen einen Wohnung hat, etc. Für mich war die Sache da eigentlich gelaufen und ich habe mir keine Hoffnung gemacht, da könnte noch was gehen - vorgestellt hab ich es mir schon. ^^
Sie hat mich dann mal zu ihr nach Hause eingeladen um einen lustigen Film mit Bully Herbig in der Hauptrolle anzuschauen. Da lief aber nichts - genau wie erwartet.

Ich weiß gar nicht mehr wie lange das so ging, aber irgendwann - ich glaub, da war ich dann schon ausgelernt, aber immer noch in der Firma - haben wir angefangen uns per Outlook zu schreiben. Erst ganz normale Sachen, aber irgendwann hat sie mich gefragt auf welchen Typ Frau ich stehe. Und ich sagte ihr, dass ich dominante Frauen sehr anziehend finde, - das hatte sie sich schon gedacht.

Ich war dann noch ein paar mal bei ihr und eines Tages war alles so romantisch und ich habe mich aber dennoch nicht getraut sie zu küssen oder so weil sie ja einen Freund hatte. Sie hat mir diesen Schritt abgenommen und wir küssten uns - ich war so aufgeregt, dass sogar meine Wangen anfingen zu kribbeln. Sie konnte so unglaublich gut küssen.
Natürlich dauerte es nicht lange bis sie dann auch zu mir nach Hause kam und da hatten wir dann auch zum ersten mal Sex, eigentlich hatten wir bis auf 1 mal immer nur bei mir Sex. Aber ich konnte Sie nicht zum Höhepunte bringen, sowas frustrierendes habe ich noch nicht erlebt.

Ich habe mich echt angestrengt, aber ich war immer zu scharf und somit zu schnell auf dem Höhepunkt. Dafür habe ich sie geleckt - und dann konnte ich anscheinend richtig gut, denn sie hat sich oft von mir lecken lassen und ihre Orgasmen waren immer recht heftig.

So fing es ganz harmlos an, doch ihr war meine Wohnung zu unordentlich und so gab sie mir den Auftrag aufzuräumen und zu putzen. Für jeden Mann war die Wohnung einwandfrei: kein altes essen rumliegen, kein Geschirr in der Spüle, ein grober schmutz auf der Toilette,... Aber Frauen sind da ja schon etwas genauer!
Also hieß es alles einmal komplett aufräumen und immer wenn sie kam nochmal extra Toilette putzen, Küche, Wohnzimmer saugen und alles einwandfiffi auf Vordermann bringen.
Außerdem durfte ich immer für sie Kochen, wenn sie kam hatte sie meistens nur eine kleinigkeit zu Mittag gegessen und kam direkt von der Arbeit zu mir. Sie war vegetarierin, was eine "Herausforderung" für mich darstellte, da mir auch ein Stück gebratenes Fleisch als komplettes Abendessen reicht. xD

Sie wurde mit der Zeit immer strenger und außerdem auch eifersüchtig wenn ich mal mit Kumpels und Freundinnen weg war.
Eines abends kam sie zu mir und war von anfang an sehr herrisch und unfreundlich zu mir. Ich wusste gar nicht wieso und versuchte sie zu besänftigen. Es klappte auch recht gut, fand ich. Sie war böse weil ich letztens nicht auf Ihre SMS geantwortet hatte weil ich mit Freunden unterwegs war und "keine Zeit" hatte.
Sie ging dann aber trotzdem mit mir ins Schlafzimmer und alles war wieder ganz romantisch. Sie zog mich komplett aus, ich kam gar nicht dazu sie ihrer Kleider zu entledigen. Dann verband mir Jasmin mit ihrem Schal die Augen und küsste mich am ganzen Körper, es war sehr schön. Sie nahm meine Hande und drückte sie ganz leicht nach oben über mein Kopf - ich ließ sie einfach machen, war so abwesend von ihren berührungen. Natürlich könnt ihr euch denken was sie getan hat. Was ich nämlich nicht gesehen hab, war das Ihr Schal eigentlich 2 Schals waren (es war so ein ganz durchsichtiger, dünner - kein dicker Winterschal) und mit dem 2. fesselte sie meine Hände an die Bettstange.

Sie fragete: "Macht dich das an, dass du ganz nackt und wehrlos bist und ich noch angezogen auf dir sitze?"

"Jaa...." schnurrte ich.
2. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von tassilo46 am 04.08.08 13:12

Nur so eine Frage:

Warum steht das in der Cuckold-Rubrik? Oder bin ich zu voreilig und da kommt noch mehr?

Gruß

tassilo
3. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 04.08.08 18:37

@ tassilo: ja du bist zu voreilig da kommen noch 2 - 3 Beiträge.
4. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 04.08.08 19:44

weiter gehts:

"Das habe ich mir schon gedacht als ich dich das erste mal gesehn hab." sagte Jasmin.

"Was denn?!" fragte ich freilich.

"Na, dass du so ein Bubi bist der gerne unterwürfig gegenüber Frauen ist."

Und sie hatte vollkommen recht.
Jetzt bin ich aber eigentlich gar nicht so, also nach außen hin zumindest denke ich würden das wohl eher die wenigsten denken. Aber sie hatte das wohl schnell durchblickt. Sie saß immer noch auf mir und fing an meinen Hals und meine Ohren mit ihrer Zunge zu streicheln. Hart war ich schon lange davor ^^ aber das brachte das Fass fast zum Überlaufen.
Dann wanderte sie langsam an meinem Körper herunter und - ja genau, aß die Banane.
Aber als sie merkte, dass ich gleich soweit war stoppte sie und machte nur noch leicht mit ihrer Hand weiter.

"Wie oft machst du es dir eigentlich?" fragte sie.
ich total vorn Kopf gestoßen: "boooaa.. (mach doch weiter!!!!! ) ich weiß nicht. 7 mal die Woche?"
(das war leicht untertrieben... aber hey, muss doch nicht jeder wissen. )
"Und heute? Hast du´s dir heute auch schon gemacht?" wollte Jasmin wissen.
"Ja, aber schon heut morgen. Da ist wieder genug zusammengekommen, glaub mir." ^^
"Ich will nicht, dass du es dir ohne mich machst." sagte sie, immer noch mit der Nudel knetend in den Händen.
"Wenn ich dich jetzt kommen lass, versprichst du mir dann bis nächstes Wochenende wenn wir uns sehn die Finger von dir zu lassen? Machst du das für mich?"
Ich war so scharf, ich hätte ihr auch versprochen ihr ein Auto zu kaufen und den Regenwald zu retten.
"Ja.. .ich versprech´s dir! Bitte... ich bin so scharf" war aber alles was ich raus brachte.

Damit machte sie weiter und mir kam es so richtig schön und lang. Perfekt.

Danach machte sie mir die Augen frei, ließ aber meine Arme gefesselt. Wir unterhielten uns in dieser für mich schon demütigenden Rolle, da sie immer noch Angezogen und ich nackt, gefesselt auf dem Bett. Wir sprachen nochmal darüber das ich wirklich die Finger von mir lassen solle und warum sie böse auf mich war wegen der SMS.
Und sie hat mir damit wirklich so ein schlechtes Gewissen gemacht, dass ich mich oft dafür entschuldigt habe und es mir echt leid tat. Das schaffte sie übrigens immer wieder. Immer war ich am ende doch irgendwie der, der sich zu entschuldigen hatte.

Die folgende Woche war... sagen wir "hart". Wobei der erste Tag ein Spaziergang war. Ich konnte ganz gut "nicht dran denken" und hatte nach der Arbeit gleich einen guten Schlaf. Am zweiten Tag aber fing es gleich morgens an - normal bekämpfe ich die Bestie wenn ich sie sehe und sie schon so groß ist. ^^ Aber ok - kalt duschen ist ja auch irgendwie bekämpfen. In der Mittagspause haben Jasmin und ich uns getroffen wie eigentlich fast immer. Wir holten uns dann meistens was vom Bäcker und setzten uns in das kleine Büro und rauchten. Sie fing an:

"Na, warst du auch schön brav?"
"Ja, war ich!" sagte ich stolz.
sie sah mich prüfend an: "Sagst du die Wahrheit?"
"Aber sicher! Ich hab echt nichts gemacht."
Um das zu überprüfen streckte sie unter dem Tisch ihren Fuß zwischen meine Beine. (Den Schuh hatte sie wohl heimlich ausgezogen) Sofort wurde es eng in meiner Hose und ich war auch gleich sehr erregt.
Mit genüsslichkeit und freude spielte sie aber noch weiter.

"Steh mal auf." verlangte sie.
"Ne, wenn jetzt jemand kommt, der sieht doch voll mein Zelt!" wehrte ich ab.
"Wenn jemand kommt, dreh dich halt zur Seite oder so, mach jetzt." drängte sie weiter.
"Ohh, bitte Jasmin. Das ist mir peinlich."
"Gut, dann können wir uns vielleicht am Samstag gar nicht sehn." und hörte mit ihrem Fuß auf.
Ich: stand auf.
"So ist´s brav mein Bubi." sagte sie zufrieden.

So ging das auch noch den rest der Woche. Sie steigerte Ihre gemeinheiten ein bisschen und ließ mich manchmal in den Mittagspausen auch sachen für sich erledigen während sie mit Kolleginnen was essen war. Am Donnerstag abend war´s dann soweit. Ich hatte mich eigentlich die ganze Zeit gut abgelenkt durch intensives Computerspielen.
Aber irgendwann konnte ich trotzdem nur noch an Schweinkram denken... und so hab ich dann angefangen es mir zu machen. Aber ich hatte ein echt schlechtes Gefühl dabei irgendwie. Es war sogar so schlecht, dass ich wieder aufgehört habe. Aber nicht sofort, sondern erst nachdem ich mich selbst fast 20 min kurz vor dem Höhepunkt gehalten habe - ich weiß, krank.
Am nächsten morgen taten meine Eier so weh, und ein strang war wie angeschwollen. Das war nicht gut. Ich Idiot hatte es voll übertrieben und gleich die Quittung dafür bekommen.

Ich ging trotz der höllischen schmerzen zur Arbeit und versuchte so wenig wie möglich mein Gesicht zu verziehen. Wollte nicht, dass jemand fragt was mit mir sei - "öh, ich glaub ich hab mich gestern zu lang gewixt?!" In der Mittagspause trafen wir uns wieder. Sie hat mir noch davor gemailt, dass sie ein bisschen später kommt. Ich soll für sie was aus der Bäckerei mitbringen. Als sie dann nach einer halben Stunde endlich kam war ich schon ein wenig angesäuert, weil ich jetzt gleich wieder ins Büro musste. Ich fragte sie, was sie so lange gemacht hat aber ich bekam keine richtige Antwort. Mehr so etwas wie "Du musst nicht alles wissen".

Wir unterhielten uns noch ein bisschen und als sie mich fragte wie es mir so ergeht ohne erleichterung, sagte ich ihr, dass meine Eier so weh taten. Wahrscheinlich zu voll - war meine Diagnose. ^^

"Du hast bestimmt an der rumgespielt, oder?"
"Nein,... hab ich nicht."
"Zeig mir mal deine Eier."
"Nein, das geht nicht. Da seh ich dann echt alt aus wenn einer rein kommt, und für dich ist das dann auch nicht gut wenn einer von den Kollegen sieht wie ich dir meine Eier vor die Nase halte!"

Sie drohte wieder mit Liebesentzug und so packte ich dann irgendwie doch aus. Als sie es sah schaute sie mich gleich böse an und sagte: "Dein Ding ist ja ganz angeschwollen vom vielen rubbeln. Du hast mich angelogen!"
PANIK!
Ich gab es zu und erklärte ihr wie´s war und das ich aber keinen Orgasmus hatte. Diesmal war sie mir echt böse. Sie nach meinen Freund am Kopf und zog ihn zu sich.

Genau in diesem Moment ging die Tür auf...
5. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von bluevelvet am 04.08.08 21:04

Hu, hu - alter Trick der Story Writer: mit dem spannendsten Satz aufzuhören

Warten wir mal ab, wer da reinkommt oder auch nur -guckt ...

VG Blue



6. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Normal71 am 05.08.08 00:08

Tolle Story!
Wie es weitergeht müsste doch klar sein: Der Bursche braucht unbedingt einen KG, da er sich ohne einfach nicht beherrschen kann.
7. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 05.08.08 14:07

Zitat
Hu, hu - alter Trick der Story Writer: mit dem spannendsten Satz aufzuhören

Warten wir mal ab, wer da reinkommt oder auch nur -guckt ...

VG Blue





Du hast mich durchschaut!
In wahrheit ging die Tür nämlich nicht auf und niemand kam rein. War, war nur spaß!

Aber Jasmin zog mich wirklich an meiner Eichel zu sich her und giftete mich an: "Das hät ich mir bei dir auch denken können! Du hast mich einfach angelogen und bist nichtmal rot geworden dabei!"
Ich versuchte mich irgendwie aus dieser Situation rauszuwinden, da ja wirklich hätte sein könne, dass dir Tür jeden Augenblick aufgeht.
Ich versprach ihr es nicht mehr zu tun und bettelte dass ich wieder mein Hahn in den Stall stecken darf. Aber sie redete weiter wie enttäuscht sie von mir sei und hielt Willy die ganze Zeit fest zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie war mir so böse, dass sie mir für den Samstag abgesagt hatte. Irgendwann ließ sie mich dann doch frei, weil ich wieder zurück zur Arbeit musste. Gleich in meinem Büro schrieb ich ihr eine Entschuldigungs-e-Mail. Doch sie blieb unbeantwortet, genau wie die SMS am Abend. Auch am nächsten Morgen noch keine Antwort (der Abend war übrigens auch wieder sehr hart, da ich es mir nun wirklich für sie aufsparen wollte) und auf Arbeit kam dann auch nichts von ihr.

So verbrachte ich dann zum erstaunen meiner Kollegen meine Pause mal in der Kantine.
An dieser Stelle kommt nun die theorie der 2 dummen mit 1 Gedanken ins spiel... natürlich war sie auch in der Kantine. Sie saß schon und hatte ihr essen, ich wusste gar nicht wie ich mich verhalten sollte. Aber um niemand verdacht schöpfen zu lassen, fasste ich meinen Mut zusammen und setzte mich zu ihr. Sie war mit 2 Kolleginen aus ihrer Abteilung da.

"Mahlzeit!" sagte ich, wie das hier in der Gegend so üblich ist. Grauenvolles Wort.

Ich bekam auch von jedem meine begrüßung zurück. Aber Jasmin fing gleich an sich mit Ihrem Kolleginnen zu unterhalten und ließ mich außen vor.
Es war ein echt besch... Gefühl. So aß ich auf und noch bevor ich fertig war standen die 3 auf und verabschiedeten sich. Auch den restlichen Tag hörte ich nichts mehr von ihr.
Samstag morgens um... auf jeden Fall sehr früh - bekam ich dann eine SMS von ihr. Darin stand ich könnte es wieder gut machen und ich solle gleich Mittags bei ihr sein. Natürlich sagte ich gleich das Treffen mit dem Kumpels für Abends gleich wieder ab. Ich wollte am liebsten gleich zu ihr fahren. Aber ich hatte noch viel Zeit bis Mittag, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen legte ich mich nochmal hin und stellte mir den Wecker.
Ein Glück hatte ich nicht verschalfen und konnte mich so noch frisch machen und war dann pünktlich bei Jasmin.
Als ich zur Tür rein kam empfing sie mich gleich und ich wollte sie umarmen und ihr danken, dass ich kommen durfte aber sie wehrte mich ab.

"Sorry, so einfach ist das nicht." meinte sie.
"Ja, ich weiß - es tut mir leid. Was kann ich für dich tun damit du mir vergibst?" Hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal sage nur weil ich mir einen von der Palme gewedelt hab.
"Als erstes möchte ich, dass du dich ausziehst. Ich bin heute den ganzen Tag alleine und wenn du mir wirklich was gutes tun willst kannst du mal die Küche putzen."
"Nackt?"
"Ja natürlich. Die brauchst du ja nicht um zu putzen, außerdem gefällt es mir so besser." waren ihre Argumente.

So zog ich mich aus und stand nackt in ihrem Flur. Ich hatte die ganze Zeit so ein Gefühl als würde die Tür jetzt gleich aufgehn und ihr Freund käme. Davor hatte ich richtig schiss. Jasmin ging kurz ins Bad und kam mit einem Eimer und Wischmob zurück. Stelle es vor mich: "Jetzt kannst du mir mal zeigen wie sehr du dich für mich einsetzt. Auf, ich habe noch mehr für dich."

Und ich legte los, voll Eifer und motiviert ihr alles recht zu machen, dass sie mich loben würde. Sie schaute zu während ich nackt durch ihre Küche flitzte und Boden, Arbeitsplatten und Tisch wischte. Als ich meinte fertig zu sein, sagte sie nur ich solle noch in die Geschirrspülmaschine schauen.
Natürlich war die auch noch bis oben hin voll. Also räumte ich sie auch noch aus.

"Ja, es scheint doch dinge zu geben bei denen du gar nicht so schlecht bist." sagte sie spöttisch.
"Danke" - was sollte ich sonst sagen?

Nun war sie hungrig und ich durfte für sie Kochen. In der Zeit in der ich in der Küche werkelte ging sie ins Wohnzimmer - ich glaub sie hat Fern geschaut. Davor gab sie mir noch die Anweisung nicht alles wieder dreckig zu machen, da ich sonst gleich nochmal die gesamt Küche durchputzen dürfe. So kochte ich also mit äußerster Vorsicht - Käsenudeln und einen Salat. Auf Nummer sicher sozusagen.
Ich brachte das Essen dann ins Wohnzimmer an ihren Tisch, schöpfte ihr auf den Teller und goss ihr noch ein Glas Wasser ein - wie ein Kellner. Dann fragte sie mich ob ich auch hungrig sei.
Ich bejahte und sie ließ mich noch einen Teller aus der Küche hohlen, aber ohne Besteck. Diesmal schöpfte sie den Teller den ich brauchte voll und stellte ihn dann auf den Boden zu ihren Füßen.

"Guten Appetit."

Ich setzte meinen Dackel-Blick auf:

Aber sie blieb hart und ich durfte auf allen vieren gleich neben ihren Füßen essen. Gar nicht so einfach ohne helfendes Besteck oder Hände. Es war in der Zwischenzeit schon nach 15 Uhr und sie fertig war mit essen Stand sie auf und schaute mir von oben herab beim essen zu.

"Wenn du fertig bist räum alles in die Spülmaschine und komm dann hoch." wies mir meine Arbeitskollegin an.
Sie ging schon voraus und sobald ich mir sicher war, dass sie mich nicht sehen konnte benutzte ich die Hände mit um die Nudeln in mich rein zu schaufeln. Schnell räumte ich alles ab und wusch mir noch schnell die Flossen.
Dann huschte ich schon nach oben und öffnete sachte die Tür zum PC-/Hobby-/2.Wohnzimmer. Aber niemand war da. Auf dem Stockwerk gab es sonst nur noch eine Abstellkammer und das Schlafzimmer. Im Schlafzimmer war ich noch nie, das eine mal als wir bei ihr Sex hatten waren wir im Wohnzimmer.

Ganz langsam und voller ehrfurcht trat ich durch die angelehnte Schlafzimmertür.


So, das muss leider für´s erste reichen. Vielen Dank schonmal für euer Feedback - ich schreibe so schnell wie möglich weiter.
8. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von slavea am 06.08.08 16:50

Bist du fies!! Ich will den Rest auch noch lesen!! Ertappt er sie jetzt dabei wie sie mit ihrem Freundschläft der doch da ist?
9. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 07.08.08 10:16

Es leuchtete nur durch Kerzen erhellt, das Bett in der Mitte und Jasmin darauf liegend. Meine Augen mussten Sie erst an die veränderten Sehverhältnisse anpassen und so erkannte ich erst nach ein paar Sekunden, dass sie Reizwäsche anhatte. Leicht verdattert stand ich im Zimmer, doch dann erfreute ich mich dem Anblick der schwarzen Strapse und dem Spitzentanga. Ich lächelte sie an und lief auf das Bett zu, keiner hatte bis jetzt etwas gesagt.

Ein "Nein." brach das schweigen.
"Hier her, vor das Bett."

Ich tat wie mir befohlen und nach kniend auf ihrer Seite vor dem Bett platz. Sie setzte sich aufrecht und schaute mich von oben an.

"Nur damit du´s weißt, ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich dachte dir ist es auch wenn wir uns auf etwas einigen."

So sprach sie mir eine Weile ins Gewissen und ich wurde immer kleiner vor ihr. Ab und zu durfte ich auch sprechen und wann immer ich konnte entschuldigte ich mich erneut und bat um Vergebung. Aber sie blieb unerbitterlich und gab mir fast das Gefühl, das es nichts gibt was ich tun könnte um wieder ihre Gunst zu erhalten. Bis sie dann anfing:

"Ich hoffe du nimmst dir das alles zu Herzen und machst nicht wieder die gleichen Fehler. Denn ich weiß nicht in wie weit ich mich auf dich einlassen will wenn ich weiß du mich belügst. Um mir jetzt zu beweisen, dass du wirklich gelernt hast und willens bist dich an vereinbarungen zu halten - steh auf und leg dich hier über mein Schoß."

War das ihr ernst? Sie wollte mir den Hintern versohlen? Anscheinend war es ihr sehr ernst, denn als ich nicht gleich spurrte sondern sie noch verdutzt anschaute wurde ihr Blick sehr böse und ich stand sofort auf. Ich stand rechts von ihr und wusste nicht so recht wie ich mich jetzt hinlegen sollte, aber sie schnappte mich an der Hand und legte mich über ihr Knie.

"Denke dran, dass du das jetzt für mich erträgst. Und mit jedem Schlag wird deine Schuld abgebaut."

Ein hallender Knall schallte durch das Zimmer. Sie schlug richtig fest zu. Schon der erste Hieb brachte mein Hintern zum Kribbeln. Gleich folgten noch weitere. Ich hatte mitgezählt aber schon ab 8 oder 9 war der Schmerz so groß, dass ich mich nichtmehr aufs Zählen konzentrieren konnte. Ich schrie auf und krallte meine Hände in den Bettvorleger.

"Reiß dich ein bisschen zusammen, so fest schlag ich noch gar nicht zu. Und fang nicht an zu weinen!"

So drosch Jasmin weiter auf mich ein. Ich verdrückte mir die Schreie doch es tat so weh, das mir echt die Tränen in die Augen schossen. Ich kann nicht mehr sagen wieviele Schläge das waren, ich schätze zwischen 30 und 40. Mein Po pochte und ich spührte ihn, als sei er doppelt so groß wie normal. Ich war fertig mit der Welt, hatte hyperventiliert und dadurch komplett durch den Wind. Meine Peinigerin zog mich nach hinten, so dass ich mit dem Rück auf dem Bett lag. Sofort spührte ich wieder den Schmerz an den Backen. Instiktiv hielt ich mein Becken nach oben um das Bett nicht zu berühren. Aber Jasmin legte sich neben mich und damit ihren Oberschenkel auf meine Hüfte, somit sank auch mein Hinterteil wieder schmerzhaft nach unten.
Sie schaute mich zufrieden an und ich blickte ängstlich zu ihr auf. Sie umfuhr mit ihrem Zeigefinger spielerisch meinen Nippel und sagte:

"Irgendwie hat mich das jetzt richtig angemacht. Wie fühlst du dich jetzt nachdem du deine Strafe empfangen hast und wieder Schuldfrei bist?"

"...gut... vielen Dank" mehr bekam ich nicht raus denn mein Kreislauf war immer noch durcheinander. Aber ich bemerkte sehr wohl, dass mich ihre Reize immer noch erregten - trotz verwüstetem Po. Ich drehte meinen Kopf zu ihr rüber und wollte sie küssen. Doch sie kam mir nicht entgegen, dann doch - aber sie wich mir immer ein bisschen aus. Sie spielte mit mir und ich bettelte vor ihr um Zuwendung. Dann endlich als sie genung vom spielen hatte küsste sie mich und verstärke ihr Reiz an meinen Burstwarzen. Natürlich bemerkte sie gleich die Reaktion von meinen Freund ich funkelte mich an:

"Heute machen wir dir deinen Sack schön leer, das hast du dir zwar eigentlich nicht verdient aber ich habe jetzt lust auf dich!"

Damit steig sie auf mich und griff mir zwischen die Beine wo sie schon ein einsatzbereiter Kampfjet erwartete. Meine Pilotin nahm Platz und fing an sich sachte zu bewegen. Schon war ich soweit! Sie bemerkte das gleich und stoppte, sie kam mit ihrem Gesicht weit runter bis kurz vor meins. Dann machte sie wieder langsam weiter - sie las aus meinem Gesicht wie weit ich war. Immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt aber stoppte auch immer auf´s neue kurz davor. Es bereitete ihr Spaß mich so zu reiten.

"Na, glaubst du dein Sack ist schön voll?" wollte Sie wissen.
"Ja, auf jeden Fall. Bitte lass mich kommen, es fühlt sich so geil an."
"Versprich mir, dass du es dir ohne meine Erlaubnis nicht mehr selbst machst."
"Ich verspreche es, ich will es nie wieder tun."
"Falls du es doch tun solltest oder mich noch einmal belügst, war´s das mit uns."
"Ich schwöre, ich mach es nicht mehr. Bitte Jasmin, ich werde gleich verrückt..."

Und so bewegte sie sich weiter auf mir - ich schaute an meinem Körper herab und sah wie ihrer mich ritt. Jasmin griff in meine Haare und zog meinen Kopf wieder nach hinten, so, dass ich ihr wieder genau ins Gesicht schaute. Ich war kurz davor, ein grinsen huschte über ihren Mund. Es war soweit, mir kam es - ...es wollte grade... Da zog sie die Augenbrauen nach oben und schaute mich prüfend an. Ich hielt die Luft an... es stockte in mir, jeden Moment würde ich explodieren. Aber es ging nicht - es fehlte noch ein winiziges Stück.
Jasmin fixierte mein Kopf mit ihren Händen und schaute mir tief in die Augen. Sie bewegte sich noch einmal - auf, ab... und stoppte wieder. In mir bäumte sich eine riesige Seifenblase voll Geilheit auf und... platzte! Aber wie das mit Seifenblasen so ist, ist´s vorbei wenn sie platzen. Genau wie mit meinem sehnlich erwartetem Orgasmus. Ich fühlte wie mein Schwanz den Saft rauswürgte aber das war nicht das was ich erhoffte. Ich schaute meine Reiterin mit großen Augen an, während ich immer noch in sie spritze. Sie grinste zurück und fing wieder an sich zu bewegen um auch noch die letzten Tropfen aus mir rauszubekommen. Dies gelang ihr auch - völlig Gefühlslos. Ich war total perplex und wusste gar nicht genau was da grade passiert war. Aber sie wusste es sehr wohl, denn sie richtete sich auf, stand nun auf dem Bett über mir und sagte:

"So, da du ja jetzt deine Erlösung hattest musst du nun deinen Pflichten hinterherkommen und mich auch befriedigen."

Mit diesem Satz machte sie einen Schritt nach vorne, drehte sich und ließ sich vor meinem Gesicht hinab. So in der 69er, packte sie gleich wieder nach dem Jadestab.

"Ich will, dass du es richtig ausleckst und dich mal ordentlich anstrengst. Los, zeig mir das du was gut kannst!" sporrnte sie mich an.

Aus meiner Position klang es eher wie ein Befehl und ich wollte auf keinen Fall ungehorsam sein. Also vergrub ich mich tief in ihrer Höhle. Sofort kam mir mein Sperma entgegen und somit auch dieser eigenartige Geschmack in den Mund. Doch ich machte weiter und gab alles. Sie ließ sich zurücksinken und blockierte somit meine Atemwege. Meine Nase steckte fast in ihrem Po und mein Mund war komplett ausgefüllt mit ihrer Torte. Trotzdem machte ich fleißig weiter bis mir irgendwann die Luft aus ging und ich zwangsläufig anfing zu zittern und zu zappeln. Ihr Becken hob sie kurz an. Ich rang nach Atem doch schon war ich wieder zugedeckt und machte weiter. Diesmal nicht so lange bis ich wieder keine Luft mehr hatte. Wieder ging so kurz hoch und ließ mich kurz verschnaufen. Doch nur bis ich wieder einigermaßen zu Puste gekommen war und das Spiel wiederhohlte sich, mir kam es vor wie Stunden. Irgendwann fing sie an sich über mein gesamtes Gesicht zu reiben und wurde immer wilder. Es dauerte nich lang bis meine komplette Visage mit ihrem und meinem Saft überzogen war und an meiner Haut klebte und Jasmin kam in einem lauten, sehr intensiven Orgasmus. Sie blieb noch auf mir liegen und find dann allmählich an meine Laterne noch einmal anzuzünden. Sie machte es mit dem Mund und in kürzester Zeit hatte sie mich wieder genau wo sie mich haben wollte. Wieder hielt sie mich kurz vor dem Höhepunkt und ließ mich nicht weiter. Als ich anfing zu protestieren drückte sie mir einfach ihre noch nasse Muschi ins Gesicht und brachte mich so zum schweigen. Sie spielte genau so weiter wie vorhin auch, bis ich wieder einen gefühlslos Orgasmus bekam mit dem sie mir wirklich den Rest gab und mich der letzten Tropfen entledigte die ich noch übrig hatte.

Was für eine Session. Zwar unterhielten wir uns noch ein bisschen und haben noch auf dem Balkon eine geraucht aber sie hatte nicht vor mich noch länger bei sich zu behalten und verabschiedete sich dann relativ zügig von mir.

"Und denk dran, was du mir verprochen hast. Keine Selbstbefriedigung mehr."

Auf der Fahrt nach Hause taten mir übrigens immer noch die Arschbacken weh, die - wie ich zu Hause angekommen feststellen sollte - lilane Streifen aufwiesen.
10. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von CarstenSandra am 12.08.08 20:20

Bitte bitte weiterschreiben. Die Story ist der Hammer!
11. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Devoter-David am 18.08.08 00:34

sehr heiß!
12. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 19.08.08 15:16

So, frisch aus dem Urlaub zurück. Sorry für´s lange warten lassen, weiter geht´s:

Am nächsten Tag, es war ja Sontag, schlief ich erstmal schön aus. Obwohl das Wetter gut war und ich den ganzen Tag nicht verplant war konnte ich irgendwie nichts mit mir anfangen. Die ganze Zeit kamen mir die Szenen vom gestrigen Tag in den Sinn und ich musste mich permanent ablenken um nicht mein Versprechen zu brechen.
Um dies zu tun habe ich Online-Poker gespielt, doch schon nach einiger Zeit viel mir auf das es mich erregt gegen weibliche Mitspieler zu verlieren. Also ließ ich es doch schnell wieder bleiben und beschloss meine Wohnung zu putzen. In der Hoffnung dass Jasmin das nächste mal bei mir sehr zufrieden ist. Ich hatte heute noch nichts von ihr gehört und so schrieb ich ihr eine SMS. Es kam keine Antwort. Den ganzen Tag wartete ich vergebens, die Zeit zog sich wie Kaugummi. Ich ging dann ziemlich früh ins Bett, damit schnell Montag werde und ich sie auf der Arbeit sehe.

Endlich am nächsten Tag schrieb ich ihr gleich morgens im Büro eine Mail. Auch keine Antwort. Aber sie war doch im Büro, oder? Ich wollte erst anrufen, aber traute mich nicht. So wartete ich bis 11 Uhr, als plötzlich das kleine Briefen rechts auf dem Monitor aufleutete. Sie war es, ihre Antwort klang ungefähr so:

"Hi, entschuldige dass ich erst so spät schreibe. Ich habe heute echt viel zu tun und komme gar nicht zum antworten. Auf deine SMS gestern konnte ich nicht Antworten weil ich den ganzen Tag mit Marc unterwegs war. Heute werde ich wohl die Pause durcharbeiten müssen, damit ich rechtzeitig fertig werde."

Mehr laß ich den ganzen Tag nicht von ihr. Auch gesehen hab ich sie nicht. Ich war ein bisschen eifersüchtig und wütend, dass sie mir einfach so erzählte, dass sie keine Zeit für mich hatte wegen ihrem Freund. Ich sollte doch auch immer zurückschreiben und wenn ich es nicht tat war sie immer böse auf mich. Es ging bis Freitag so weiter, sie konnte nicht zurückschreiben, machte keine Pause und nach Feierabend war sie immer mit Ihrem Freund unterwegs. Meine Arbeitstage kamen mir unendlich lang vor und die Zeit zu Hause konnte ich nur an Sie und meinen entladungsfreudigen Sack denken.
Aber ich blieb eisernen Willens und zog es durch um nicht bei einer spontanen kontrolle meiner Wächterin durch einen angeschwollenen Penis oder total leerer Eier aufzufallen. Freitag Mittag schrieb sie mir, sie wollte gleich nach der Arbeit direkt zu mir kommen. Da wir gleichzeitig Feierabend hatten waren wir auch beide um 17 Uhr bei mir. Ich freute mich wie Bolle, vor allem auch weil die Wohnung richtig sauber war und Jasmin mir dafür bestimmt wohlgesonnen wäre. In meiner Wohnung angekommen nahm sie keine besondere Notiz vom einwandfreien Zustand der Wohnung und wollte erst einmal was essen. Ich hatte glücklicherweise eingekauft und konnte somit ein Mahl für sie Zaubern.

Nach dem Essen erzählte Sie mir von Ihrer anstrengenden Woche und, dass sie total geschafft wäre. Ich bot ihr sofort an sie zu massieren. Sie lächelte mich an, stand auf, kam zu mir rüber und setzte sich auf meinem Schoß. Mein Messgerät schlug sofort aus. Zufrieden sagte sie:

"Ui, da scheint aber jemand sehr motiviert zu sein. Warst du schön brav die ganze Zeit?"
"Ja, aber es ist echt schwer gewesen. Ich kann fast an nichts anderes mehr denken." jammerte ich.
"Kommt mit." hauchte sie mir ins Ohr.

Sie zog mich mit nach oben und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Dort fing sie an mich meiner Kleider zu entledigen, als ich sie ebenfalls ausziehen wollte wehrte sie meine Hände ab, schaute mich lusterfüllt an und schüttelte den Kopf. So hatte sie mich schnell nackt vor sich stehen und schubste mich auf´s Bett.

- Sorry an dieser Stelle muss ich aufhören. Ich hatte heute leider nicht viel Zeit, aber dafür schreibe ich bald wieder etwas mehr!
13. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von jung-sklave am 19.08.08 19:18

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
14. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von velvet_undersea am 20.08.08 15:41

Ja, kann mich dem Lob nur anschließen. Das ist wirklich mal eine Supergeschichte, alles sehr plastisch beschrieben und spannend zu lesen. Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.
15. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von skaw_amitskaw am 20.08.08 20:34

Hi Schnuffi,

seeehr schöne Geschichte, carry on! Habe erst jetzt hereingelesen sonst hätte Dich schon früher mit der Oberfränkischen Antwort auf
Zitat
\"Mahlzeit!\" sagte ich, wie das hier in der Gegend so üblich ist. Grauenvolles Wort.
bekannt gemacht: "Mal da dei Zeid selber!"

In diesem Sinne: Hau weiter in die Tasten!

Alles Liebe

Skaw


16. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von jungundfrech am 23.08.08 16:26

Spannende Geschichte , wird Zeit das es weitergeht .
17. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 29.08.08 20:44

Freut mich, dass euch die Geschichte so gut gefällt. Danke für die Antworten!

Fortsetzung hier:

"So, dann wollen wir mal testen wie motiviert du wirklich bist." sagte Jasmin.

Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett und schaute zu ihr auf. Sie zog sich verführerisch ihre Klamotten aus, bis auf den Tanga. Dann kam sie zu mir auf´s Bett. "Auf mein Bubi, dann massier mich mal und streng dich an!" Ihr Wort war mir Befehl und ich griff sofort nach dem Öl, fing an sie richtig durchzukneten. Im Hinterkopf malte ich mir schon den Sex aus, der auf diese tolle Massage folgen würde. Ich massierte fast eine halbe Stunde, meine Hände waren schon total verkrampft aber ich wollte ihr nicht sagen, dass ich jetzt aufhöre. Lieber sollten mir die Hände abfallen, ich wollte es so lange machen, bis sie von sich aus genug hatte. Das dauerte dann aber nochmal eine halbe Stunde länger. Zwischendurch hatte ich das Gefühl sie sei eingeschlafen...

Doch dann drehte sie sich mit einem mal um und stützte sich auf íhren Ellenbogen auf dem Matratze ab, ich fiel dabei fast vom Bett. "Das war sehr gut, und jetzt darfst du mich noch mit deiner Zunge massieren." Dabei schaute sie mich an und schob ihre Schenkel auseinander. Sie streifte sich selbst den Tanga nach unten, demütig nahm ich meinen Platz zwischen ihren Beinen ein und begann mit der "Massage". Jasmin ließ sich richtig Zeit und meckerte zwischendurch immer wieder, dass ich mich nicht genügend anstrengen würde. Als sie kam drückte sie ihre Schenkel fest zusammen und drückte meinen Kopf noch stärker gegen ihre Uschi.
Ich wollte hoch zu ihr, aber sie ließ mich nicht. Ich musste unten bleiben und durfte gleich nochmal. Diesmal dauerte es nicht so lange, doch ihr Orgasmus war genauso heftig wie zuvor. Auch diesmal ließ sie mich danach nicht hoch, sie fixierte mich regelrecht mit ihren Beinen. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie oft das so ging, aber meine Zunge war irgendwann so schwer und dick, dass ich nicht mehr richtig sprechen konnte. Ich sah auf den Radiowecker neben meinem Bett - es war schon nach 23.30 Uhr. Sie bemerkte mein Gesicht und fragte mich was los sei. Ich fragte: "Was ist mit mir? Bekomm ich heute denn keinen Orgasmus?"
Ihr Gesicht wurde finster.

"Nein du bekommst heute keinen Orgasmus!" äffte sich mich nach, ich merkte, dass die Frage definitiv nicht gut war.
"Heute war alles so schön und denkst die ganze Zeit nur daran mich zu fi..en?"
"Es tut mir leid aber ich bin das einfach nicht gewohnt so lange ohne Orgasmus. Ich denke den ganzen Tag an fast nichts anderes."
"Eigentlich wollte ich grade anfangen dir einen zu blasen aber jetzt hast du dir´s grade selber versaut!"
Ich:
"Dann muss ich es mir aber unbedigt selbst machen!" stotterte ich.
"Du musst gar nichts, außer auf mich hören! Und ich sage, du wartest bis nächstes mal. Vielleicht bist du dann nicht so penetrant und fordernd. Bis dahin bleibst du weg von deinem Schwänzchen!" befahl sie mir.

Und so sollte es dann auch sein. Die ganze Woche über hatte ich nur sehr wenig kontakt zu meiner Göttin. In dieser Zeit spührte ich wie sehr ich an ihr hing und ihre kalte zurückweisende Art bestärkte mich noch mehr ihr gefallen zu wollen. Doch in meinem Kopf lief ein ganz anderer Film, jede Frau die ich sah machte mich heiß. Sogar die, auf die ich sonst nicht stehen würde. Ich kämpfte permanent gegen meine Errektionen an und meine Träume waren gefüllt von spritzenden Schwänzen.

Donnerstag abend war es dann soweit, ich hatte schon die ganzen Woche viel und lange gearbeitet um mich abzulenken aber als ich zu hause war ging es nicht mehr anders. Ich setzte mich vor den PC und surfte im Netz nach versauten Seiten. Natürlich wurde ich schnell fündig und so fing ich an, ganz ohne schlechtes Gewissen - die Geilheit hatte gesiegt.
Ich spritzte ab und durchschoss mein Taschentuch glatt, so dass ich alles auf meiner Hose und dem Schreibtisch hatte. Es war so viel, das ich 2 weiter Tücher brauchte um alles weg zu wischen. Aber das Gefühl war einfach unbeschreiblich, so lange hatte ich noch nie durchgehalten. Doch langsam stellte sich das schlechte Gewissen ein und mir wurde mulmig. >Was wenn sie es raus findet?<
So beschloss ich ihr eine SMS zu schreiben und es zu gestehen, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen. (Doch die Sache wurde natürlich schlimmer!) Erstmal hörte ich nichts von ihr. Keine SMS, keine e-Mail - auch nicht auf der Arbeit am nächsten Tag. Als ich am Samstag immer noch keine Antwort bekommen hatte beschloss ich, mir noch einen runter zu holen - aus Protest!

Als ich kurz vor meinem Orgasmus war kam ihre SMS an. Wie typisch, dachte ich.
Sie schrieb mir, dass sie mit mir reden müsste. Gleich morgen mittag - bei Ihr.
Ich bekam gleich Panikattacken, sie würde mit mir schluss machen oder so. Natürlich holte ich mir dann keinen mehr runter und schlief auch überhaupt nicht gut. Den nächsten morgen verbrachte ich mit ausführlicher Körperpflege um hübsch zu sein, wenn ich abserviert würde.
Als ich bei ihr ankam war ich alles andere als entspannt, und als sie die Tür öffnete zitterten meine Knie schon fast. Jasmin war total kühl und bat mich ins Wohnzimmer. Doch gleich fing sie an mit dem erwarteten Gespräch. Wieder die Vorwürfe die ich schon kannte, zusammen mit ein paar neuen.
Wenn ich das jetzt so schreib klingt das vielleicht als wäre es mir egal gewesen - ist es mir jetzt auch - aber damals war es das nicht.
Jedenfalls war sie gar nicht mehr so kühl sondern regte sich immer mehr auf und alles was ich sagte machte sie nieder. Alles lief darauf hinaus, sie war so wütend auf mich, dass sie mich irgendwann raus warf. Ich war fertig mit der Welt, ich konnte mir nicht vorstellen ohne sie zu sein, aber sie war Eiskalt.

Das war´s? Ende?
18. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 29.08.08 21:33

Aber sicher nicht das Ende!!!
Jetzt wird´s ja erst richtig interessant.

Hoffentlich können wir bald die Fortsetzung lesen.
Danke Schnuffel!

Lady Melinas sklave
19. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von jung-sklave am 01.09.08 17:04

Na jetzt wo es spannend wird kann es nicht zu Ende sein. Also weiterführen!
20. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Gummimike am 01.09.08 19:58

Ende??Wär eigentlich schade.Zumal das bis jetzt noch nichts mit dem Thema Cuckold zutun hat.Sie lässt dich schmoren besorgt sich aber einen KG den du tragen mußt umdann ihr und ihrem Freund zu dienen
21. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 08.09.08 22:26

Als ich nach Hause fuhr hätte ich beinahe noch einen Unfall gebaut, so zerstreut war ich. Zu Hause angekommen konnte ich nicht anders als ihr eine SMS zu schreiben. Ich entschuldigte mich 1000 mal und beteuerte ihr, wieviel sie mir beudeutete. Doch, wie erwartet kam keine Antwort. Die Zeit kroch an mir vorbei, es war Montag.
Auch nichts - meine Pause verbrachte ich im Büro um ihr nicht über den weg zu laufen. Denn ich wusste überhaupt nicht wie ich ihr begegnen sollte. Deshalb, keine Kantine, nicht spazieren, kein Risiko.

So wurde es dann Mittwoch und ich bekam kurz nach der Mittagspause eine Nachricht von ihr per Outlook. Sie schrieb, dass sie vielleicht ein bisschen zu hart war und sie mich gerne sehen möchte! Mir fiel es schwer ruhig auf meinem Stuhl sitzen zu bleiben! Ich antwortete ihr gleich, wie sehr ich mich freuen würde von ihr zu hören und das ich sie auch sehen wollte. Wir verabredeten uns für morgen in der Mittagspause.
Der Tag ging ab da nur noch schleppend voran da ich an nichts anderes mehr denken konnte und an arbeiten schon gar nicht. Aber dann endlich war der Tag und die Stunde gekommen!

---- Mahlzeit!

Jasmin wartete schon auf mich und als ich vor ihr stand bekam ich nur ein "Hi!" raus. Aber sie lächelte mich an und fing an von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir liefen spazieren, an einem Park setzten wir uns auf eine Bank. Ich war auch ein bisschen lockerer geworden und sagte ihr, dass ich sie vermisst habe. Dann rutschte mir meine Göttin ein bisschen näher und fragte mich ob ich es mir die letzten Tage gemacht hätte. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, wahrscheinlich um eine Lüge zu enttarnen. Aber ich konnte die wahrheit sagen: Nein.
Das freute sie sichtlich.

"Aber warum musstest du dein versprechen brechen? Jetzt hast du doch auch durchgehalten!"
"Ich war zu scharf, meine Gedanken kreisten nur noch darum. Bitte versteh, ich konnte einfach nicht mehr anders!" entschuldigte ich mich wieder.
"Ich würde dir gerne einen Keuschheitsgürtel anziehen!"

Ich dachte sie macht ein Spaß und ich ging nicht darauf ein. Aber sie bekräftigte ihr Aussage nochmals und ich schaute sie verdutzt an. Sie fragte mich ganz offen ob ich einen KG für sie anziehen würde - in meiner Mittagspause, auf der Bank im Park.
Ich kannte die "Gürtel" nur im Mittelalter-Stiel und fragte sie, amüsiert wie sie sich das vorstelle? Sowas könnte man ja gar nicht 24/7 tragen. Aber sie erzählte mir tüchtig wie viele neue Arten von KG´s es gäbe und das diese Dinger ganz angenehm zu tragen seien. Jetzt glaubte ich langsam wirklich, dass sie das ernst meinte! Ich musste sie noch einmal fragen ob sie das ehrlich meinte. Und sie sagte:

"Ja, so kannst du zeigen wie ernst es dir wirklich ist. Wenn du so ein Teil tragen würdest, könntest du auch nicht Dinge tun die dir im Nachhinein leid tun."

Und sie hatte ja so recht. Ich willigte ein so ein Ding für sie zu tragen, ich konnte mir nicht vorstellen dass ich da wirklich nicht mehr raus komme. Sie gab mir eine Internetadresse auf der ich mir die Modelle einmal anschauen und ihr dann eine e-Mail schreiben sollte welche ich gut fände.

Gesagt, getan. Ich fand Modelle aus Plastik und auch welche aus Stahl. Die waren mir allerdings zu Hardcore und ich schrieb ihr, dass mir der CB 6000 am ehesten zusagen würde. Am nächsten morgen hatte ich schon eine Mail an meinem Arbeitsplatz. Sie hätte noch gleich gestern abend eins dieser Geräte bestellt. Am Wochenende wollte sie sich mit mir treffen. Ich bekam ein bisschen Angst, ob meine Entscheidung ein Fehler war. Doch wir verabredeten uns für Samstag Abend bei mir. Den rest der Woche haben wir uns auch noch ein paar mal gesehn und sie fing wieder an mich zum Bäcker zu schicken oder für sie einkaufen zu gehen. Dies tat ich natürlich mit voller Elan und ohne ein murren. Zwar war meine Geilheit erheblich doch ich musste einfach wiederstehen. Ich genoss zwar das Waschen unter der Dusche etwas mehr als sonst, aber trotzdem blieb ich hart. Wortwörtlich!

Endlich war Wochenende und ich erwartete Jasmin in meiner blitzblank geputzten Wohnung mit einem vollen Kühlschrank. Sie kam viel später als abgemacht. Aber ich sprach sie nicht drauf an sondern begrüßte sie mit freuden. Sie sagte auch nichts wegen ihrer Verspätung und so war die Sache für mich erledigt. Ganz brav!
Aber sie hatte keinen Hunger, obwohl - das vielleicht schon. Aber mehr auf mich als auf alles andere. Sie machte mich an und hatte dabei eine Art an sich die mich völlig gehorsam machte. So lockte sie mich ins Schlafzimmer wo sie mich entblätterte. Ich versuchte zwar auch sie ihrer Kleider zu entledigen, aber das ließ sie wie so oft zuvor nicht zu. Wieder einmal stand ich nackt vor meiner Göttin. Sie war sehr zufrieden, meine Flagge war gehisst. Sie schubste mich auf´s Bett und sagte:

"Warte hier, ich bin gleich wieder da!"

Und sie stand wirklich gleich wieder in der Tür. Mit ihrer Handtasche bewaffnet. Jasmin setzte sich neben mich und zauberte ein Kleines schwarzes Beutelchen hervor. Ich schaute gespannt zu. Sie öffnete das Packet, doch was zum vorschein kam war nicht das, was ich im Kopf hatte. Sah der CB 6000 nicht anders aus?! Ich schaute sie an und wollte grade zu meiner frage ansetzten da sagte sie schon:

"Das ist der CB 3000, der hat mir besser gefallen. Die Gitterstäbe sind doch echt süß."
"Aber..." - sie schaute mich an... mit einem blick den ich nicht beschreiben kann. Doch sofort war mein Wiederspruch gestorben.
"Mecker nicht. Immerhin ist es ein Geschenk von mir und Du willst mir ja auch etwas damit beweisen. Aber so groß wie er jetzt ist bekommen wir den da nicht rein!" stellte sie fest.
"Und was machen wir jetzt?" frage ich forsch.
"An was denkst du denn?"

Ich bewegte mich auf sie zu um sie zu küssen. Doch sie drückte mich zurück auf das Bett und setzte sich dann auf mich.

"Ich fänd es viel schöner wenn wir heute noch keinen Sex hätten und du ihn gleich anziehen würdest. Willst du nicht jetzt kalt duschen gehen?"
"Ich würde viel lieber mit dir schlafen, es ist schon so lange her!" bettelte ich.
"Wenn du jetzt duschen gehst zeigst du mir wie stark du wirklichbist und wie ernst du es meinst. Komm schon, tu es für mich!" ihre Augen leuchteten.
"Ok, ich tu es. Für dich meine Göttin!"

Sie folgte mir ins Bad und schaute dabei zu wie mein Kartenhaus in sich zusammen fiel. Sie freute sie unheimlich, ich konnte es an ihren Augen sehen. Wieder im Schlafzimmer legte ich mich wieder auf´s Bett und sie kam nach. Den KG schon in der Hand setzte sie sich auf mein Bauch, Gesicht zu den Füßen. Sie wollte schon anfangen, als sie nochmal Angst bekam und sie fragte ob das wirklich notwendig sei oder ich ihr meinen Willen nicht auch anders beweisen kann. Doch sie erinnerte mich daran, dass ich das schonmal nicht geschafft habe und es auch bestimmt mir helfen würde. So ließ ich sie gewähren und ließ mich zurück fallen. Sie wandte sich wieder meinem kleinen Freund zu. Es zog ein bisschen, dann spürte ich wie das Plastik um meine Eier. Gleich danach um meinen Schwanz. Jasmin zog noch ein bisschen an dem Gerät herum und schließlich war sie fertig. Klick!

"So, damit gehört deine Sexualität ab sofort mir." ihr Gesicht war voller Freude... aber da war noch ein anderer Blick mit dabei... war es gehässigkeit? Ich konnte dies nicht sehen, dann sie saß mit dem Rücken zu mir.

Jasmin erhob sich und ich hatte zum ersten mal freien blick auf meinen nicht freien Kumpel. Hinter den Gitterstäben winkte er mir hervor und wirkte traurig. Ganz schön knapp bemessen, dieses Gitter dachte ich noch.... als ich meinen Blick wieder aufrichtete sah ich wie sich die neue Besitzerin meiner Sexualität vor mir auszog. Natürlich wollte der kleine gleich wieder groß werden aber die Stäbe hinderten ihn, nicht nur das. Als er sich gegen sie drückte beganen sie sich in sein Fleisch zu schneiden, das waren höllische schmerzen. Sofort wurde er wieder klein. Jasmin kam nun komplett nackt auf mich zu und drückte mich auf´s Bett. Sie überstieg mich und platzierte jeweils eins ihrer Knie rechts und links von meinem Kopf. Ich schaute nun von unten an ihrer blank rasierten Muschi und ihren großen Brüsten vorbei in ihre Augen. Sie lächelte mich an und senkte ihr Becken. Ich wusste sofort was zu tun war, nur mein Schwanz anscheinend nicht. Denn er drückte sich wieder weiter mit aller Gewalt gegen seinen Käfig, trotz heftiger schmerzen. Aber mein Gewimmer verschwand in der warmen feuchten Höhle meiner Göttin.
22. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von whipped scream am 09.09.08 02:16

Sehr gut geschrieben.


Habe ja selber keine Erfahrungen mit CBs, aber soweit man auf den Bildern immer erkennen kann, hat der CB 3000 keine Gitterstäbe, da muß in der Story also der CB 2000 mit gemeint sein.
23. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 09.09.08 22:08

Zitat
...soweit man auf den Bildern immer erkennen kann, hat der CB 3000 keine Gitterstäbe, da muß in der Story also der CB 2000 mit gemeint sein.


Stimmt, da hast du vollkommen recht, gut aufgepasst! Mein Fehler - im folgenden ist ab sofort vom CB 2000 die rede.
24. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Lady_Fem am 10.09.08 11:35

Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe dass sie weiter geht.

Aber mal eine dumme Frage.... Welche Bilder ??

LG
25. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 10.09.08 22:16

Zitat
Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe dass sie weiter geht.

Aber mal eine dumme Frage.... Welche Bilder ??

LG


@Lady_Fem: Ich glaube Whipped Scream meint die Bilder auf den Internetseiten wo die KG´s verkauft werden.


weiter mit der Geschichte:

Als Jasmin einen heftigen Orgasmus auf mir bekam wäre ich fast erstickt, so arg drückte sie sich auf mich. Danach setzte sie sich auf meine Brust und betrachtete mich zufrieden. Ich war durch die vielen Tage enthaltsamkeit sowieso schon rattig und diese Aktion hatte es nicht gerade besser gemacht. So fragte ich:

"Lässt du mich bitte auch raus? Immerhin war ich die ganze Zeit schon vor dem KG brav und jetzt bin ich wirklich verdammt scharf auf dich!"
"Nein, nein. Du bleibst jetzt schön brav - und wenn du immer schön darauf hörst was ich dir sage lasse ich dich wieder raus." dabei ließ sie den Schlüssel zum Glück vor meinem Gesicht baumeln.

So geschah es, dass ich sie noch ein weiteres mal Oral verwöhnte und danach noch ausgiebig massierte. Als sie sich anzog um zu gehen wollte ich mich auch anziehen um sie noch zur Tür zu begleiten. Doch sie hielt mich auf und sagte mir, dass ich ab sofort in der Wohnung keine Kleider mehr tragen dürfe, auch nicht wenn sie weg sei. Damit mir meine Position immer bewusst ist und ich meinen Knastbruder immer vor Augen hätte. Ich hielt mich daran. Ohne mucken und murren. Als Jasmin weg war starrte ich noch lange auf mein Gefängnis, versuchte aber nicht es abzustreifen.
Am nächsten Tag bekam ich früh eine SMS von ihr in der sie mich mit "mein Sklave" ansprach. Das hatte sie so noch nie gesagt, und erst da wurde mir auch erst bewusst, dass ich genau das war. Ich war ihr Sklave!

Sie bestellte mich zu ihr nach Hause. Gegen Mittag sollte ich bei ihr sein. Bei meiner Göttin angekommen wurde ich sehr freundlich begrüßt und herein gebeten. Sie geleitete mich ins Wohnzimmer und... ich fiel fast tot um. Da stand er... so groß wie ich, lange dunkele Haare wie ein Rocker und einem herben Gesicht mit 3 Tage Bart. Er hatte sich wohl grade eine CD aus dem Regal neben dem Fernseher gesucht. Der Typ schaute mir genau in die Augen und ich war mir fast sicher dass er darin alles lesen könne, was er nicht wissen sollte. Jasmin griff ein:

"Das ist mein Arbeitskollge, von dem ich Dir erzählt habe." mein Kopf fuhr in einem Ruck zu Ihr. ERZÄHLT?!?!?

Aber von ihm kam nur ein "Ah, hi". Dann nahm er seine CD und ging die Treppe hoch. Ich schaute Jasmin entgeistert an, wollte wissen was sie denn bitte "erzählt" hat. Aber sie amüsierte sich bestens und grinste mich nur an. Aber sie konnte ihm ja gar nicht die komplette Sachlage erzählt haben weil

1. hätte sie sich damit ja in´s eigene Fleisch geschnitten und
2. hätte der Rocker dann bestimmt nicht so lässig um nicht zu sagen gleichgültig reagiert als er mich sah.

Meine Göttin ging an den DVD Schrank und zog den Film "Teuflisch" heraus. (sehr empfehlenswert übrigens - lief letztens erst im FreeTV) Den schauten wir dann zusammen an - wir saßen nebeneinander und ich konnte mich nur schwer beherrschen sie nicht anzufummeln. Danach saßen wir noch auf dem Balkon und spielten eine Runde Kniffel, ich verlor - was mich unheimlich an machte. Von ihrem Freund war die ganze Zeit über keine Spur zu sehen. Sie sagte leise zu mir:

"Wenn du jetzt gewinnst gebe ich dir den Schlüssel mit nach Hause."

Das sporrnte mich freilich an - aber Kniffel ist einfach nicht mein Spiel und so verlor ich erneut. Jasmin freute das natürlich um so mehr und spielte mir bedauern vor. Tja, so schickte sie mich nach Hause aber nicht ohne mir nochmal im Flur in den Schritt zu greifen um zu kontrollieren ob noch alles da ist wo es sein soll.

In der darauf folgenden Woche gab sie mir tausende Aufgaben, die ich alle immer sofort und zu ihrer vollkommenen zufriedenheit zu erledigen hatte. Einen kompletten Großeinkauf durfte ich für sie in der Mittagspause tätigen, während sie mit Arbeitskolleginen in einem Cafe war. Am nächsten Tag schickte sie mich ihr Auto zu waschen und nochmal kleinigkeiten einzukaufen die sie vergessen hatte aufzuschreiben. So vielen ihr noch etliche Dinge ein, die ich alle brav befolgte in der Hoffnung, sie würde mich dafür belohnen - sprich: aufschließen. Doch Freitags bekam ich noch kurz vor Feierabend eine Mail von ihr in der sie mir sagte, dass sie dieses Wochenende keine Zeit habe da sie zu einem Geburtstag eingeladen ist. Kein Aufschluss am Wochenende?! Ich schrieb schnell zurück ob ich den Schlüssel noch von ihr haben könnte aber sie hatte wohl schon Feierabend gemacht. Gleich schrieb ich eine SMS doch auch die blieb unbeantwortet. Erst später gegen Abend als ich wie angeordnet nackt in meiner Wohnung saß kam etwas zurück - es laß sich in etwa so:

"Na, na mein kleiner geiler Sklave. Wer wird denn so ungeduldig sein? Vergiss nicht, dass ich bestimme wann du erlösung bekommst. Und wenn du so drängelst bekomme ich nur noch mehr Lust dich zu Quälen. Schönes Wochenende wünsch ich dir und... denk immer schön an mich!"

Das tat ich ohnehin schon unentwegt! Der Druck in meinen Eiern war heftig, wie lange war ich jetzt keusch? 6 Tage? Und es würden bestimmt noch einige folgen! Ich griff mir immer wieder in den Schritt doch fühlte nichts außer die Gitterstäbe. Am nächsten morgen wurde ich unsanft von meinen kleinen Freund geweckt, der wieder einmal versuchte seinem Gefängnis zu entkommen. Dieser verdammten Gitterstäbe! Langsam glaubte ich Jasmin hatte mit absicht den CB2000 gekauft weil der einfach mehr weh tut wenn man eine Errektion bekommt! Das hat sie ganz bestimmt mit Absicht gemacht!!! Ich war wütend auf sie, stand auf und ging erstmal kalt duschen. An weiterschlafen war nicht zu denken und es war grade mal 7.30 Uhr am frühen morgen - Samstags!!! Es war genug - ich musste mir jetzt sofort einen runterholen sonst würde ich verrückt werden! Ich zog und rüttelte an dem KG, versuchte mich rauszudrehen und winden - stieg nochmal unter die Dusche und versuchte es mit Duschgel um besser raus zu flutschen. Doch es half alles nicht - ich war gefangen in meiner eigenen Geilheit.

So hatte ich viel Zeit um über mich nachzudenken und ich kam zu dem Schluss, dass dies wohl meine Bestimmung ist. Aber wie sollte das weitergehen? Die Frau die mich unterworfen hatte war vergeben und machte auch keine Anstalten dies zu ändern...
(das Wort Cuckold kannte ich damals noch gar nicht )
26. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von HerrinSabine am 22.09.08 16:37

Also bis jetzt eine sehr sehr gut Gesichte, hast dich richtig gut angestrengt um das Kopfkino zu bedienen.

Freue mich darauf wenn es weitergeht.
27. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Puchie am 23.09.08 15:39

kann ich nur zustimmen. die geschichte macht hungrig nach mehr
28. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von jung-sklave am 19.10.08 01:49

Unbedingt weiter führen!
29. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 20.10.08 18:32

Fortsetzung:

Sonntags bekam ich eine SMS, gleich morgens. Jasmin hatte sich kurz von ihrem Freund gelöst um mir noch ein paar Aufgaben zu erteilen. Doch diesmal war es nicht einkaufen oder auto waschen, ich sollte meinen gesamten Körper rasieren. Nur Kopfhaare, Augenbrauen sollten dran bleiben.
Ich war nicht allzu begeistert davon, meine Haare an den Beinen sind sehr dunkel und voll. Aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, nach 8 Tagen Keuschheit hat mich fast alles angemacht. Nur mal so nebenbei.

Ich stieg also in die Dusche und fing an mich ordentlich einzuseifen und setzte dann die Rasierklingen an. Mensch war das viel, die Klingen waren immer gleich voll Haare, ich hätte sie davor stutzen sollen. Naja, zu spät. Nach gefühlten 2 Stunden in der Dusche war ich Haarlos, ja, auch am Arsch. ;p
Nur die Stellen an denen der KG saß war es etwas schwer. Ich cremte mich vorsorglich überall ein, und betrachtete mich im Spiegel. Schöne Beine, fast wie von einer Frau. Ich hätte mich selbst gefickt, wäre da nicht Jasmins Geschenk zwischen meinen Beinen gewesen.

Den restlichen Tag war ablenkung durch Haushalt angesagt, später am Nachmittag setzte ich mich mit einer Decke vor den Fernseher, ohne Kleider selbstverständlich. Kaum hatte ich es mir bequem gemacht brummte mein Handy.
Es war nochmal Jasmin - sie würde in 3 Stunden kurz zu besuch kommen! JUHU! Mein kleiner Freund war auch sofort überglücklich, so musste ich mich schnell beruhigen.
Die Zeit verging natürlich mal wieder überhaupt nicht und zog sich wie Kaugummi in die Länge. Um halb sieben setzte ich mich in den Flur, und wartete bis es endlich Klingelte. Ungefähr eine halbe Stunde später - endlich. Ich öffnete die Tür und während sie noch mit dem Aufzug fuhr nahm ich wieder im Flur platz um sie zu begrüßen.

Jasmin schob die Tür auf und ihr Blick viel sofort auf mich. Ich schaute sie von unten an und sie lächelte, bis sich auf die Lippe. Sie öffnete ihren Mantel, mir fielen fast die Augen aus! Sie hatte nichts drunter! Sogleich griff sie mir ins Haar und zog mich sanft zu sich, ich kroch auf sie zu.
Sie war frisch rasiert und roch wunderbar. Schon war ich kurz vor der mitte ihrer heißen Schenkel, ich wusste was ich zu tun hatte.
Es dauerte gar nicht lange, da hatte meine Göttin schon ihren Höhepunkt erreicht und ließ mich etwas zurückweichen. Ich saß nackt in meinem Käfig vor ihr und schaute sie fragend von unten an, war das gut? Werde ich belohnt?

"Hast du deine Aufgaben schon erfüllt? Steh mal auf und dreh dich für mich." sie blickte mich zufrieden und amüsiert an.

Ich stand auf und drehte mich vor ihr, die Arme etwas vom Körper gestreckt. Ich stand mit dem Rücken zu ihr, da rief sie "stop" und ich blieb stehen.

"Und jetzt schön tief nach vorne beugen"

Den Satz kenne ich aus Filmen, ich ahnte also nichts gutes. Aber nichts geschah, sie ließ mich wieder vor sich knien.

"Ich bin stolz auf dich, hast schön alles rasiert. Steht dir echt gut! Dafür bekommst du eine kleine Belohnung."

Sie zog ein Schlüssel aus Ihrer Handtasche! Meine Augen funkelten ihn an, wie Kinderaugen Spielzeug. Sie ließ mich flach auf den Boden legen, kniete sich zu mir runter und schloss mich auf.
Sofort war der Ex-Sträfling an seinem Posten und sabberte vor Freude. Doch Jasmin richtete sich wieder auf, grinste mich von oben aus an. Sie zog sich einen ihrer Schuhe aus. Mit dem nackten Fuß glitt sie nun über mein hartes Glied.
Es fühlte sich toll an, allein das Gefühl wieder etwas an der Stelle zu spüren. Ich fing schnell an zu zucken und unter den Füßen meiner Göttin zu stöhnen. Als sie merkte, dass es bald soweit war wurde sie schneller. Doch als ich dann kam und der erste Schuss mein Rohr verließ hörte sie auf. Ich schaute sie verdutzt an, immer noch stöhnend und zuckend vom Orgasmus. Sie lachte freudig auf. Auf mich wirkte es wie auslachen, ihrem Blick nach. Der Orgasmus war zu Ende - er war eigentlich gar nicht richtig da gewesen. Erst wollte ich sie böse deswegen angehen, da es total fieß von ihr war. Aber ich legte den Gedanken schnell wieder ab, da ich mir ausmalen konnte wie sie mich dafür bestrafen würde. Alles in allem sehr frustrierend.

Genau so wie die Tatsache, dass mein Schwanz wieder in sich zusammengefallen war und nun in seiner eigenen Soße lag. Jasmin schickte mich duschen und schaute dabei zu. Dann griff sie selbst zum Duschkopf und spritzte mich mit kaltem Wasser ab. Ich protestierte nicht, auch nicht, als sie mir den KG wieder um mein kleines kaltes Würstchen legte.

"Also mein kleiner, ich hoffe du hattest deinen Spaß, ich hatte meinen auf jeden Fall!" ich schaute sie etwas unsicher an.

"Deine Behaarung rasierst du dir ab sofort auch regelmäßig, das gefällt mir. Also, wir sehen uns ja dann morgen auf der Arbeit!" zwinkerte Jasmin mir zu und ging aus dem Bad.

Ich stand immer noch in der Dusche und konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie weg war. Ich hörte die Tür aufgehen - zugehen.
Hatte ich meinen Spaß gehabt? Jaaaahhhhh....
30. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Gummimike am 05.11.08 00:22

Schöne Fortsetzung.Naja zumindest durftest du kommen auch wenns nur eine Fußmassage war.
31. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Slaveone am 08.11.08 19:46

Warum nur ... es gibt viele Leute die bezahlen Geld für so was
Sahne Beitrag... bin gespannt wie es weitergeht
32. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Bernd6770 am 09.11.08 19:23

Hallo
Bin auch gespannt wie es weitergeht.

@Schnuffelhundi
Es geht doch hoffentlich bald weiter,oder etwa nicht?
Deine letzte Fortsetzung ist schon lange her.
Bernd6770
33. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von HerrinSabine am 12.11.08 21:08

Schön gemeine Fortsetzung...
34. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Dienach am 15.11.08 06:46

Na wenn das nicht die Fantasie anregt!
Super geschieben.
35. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 20.06.10 16:47

Hallo zusammen, bitte entschuldigt die laaaaaaaaange Pause. Ich hatte keine Muse zum Schreiben. Aber ich möchte die Geschichte zu Ende erzählen. Um das zu schaffen muss ich aber wohl ein paar details weg lassen - sonst wird es mir wieder zu viel und ich hör dann wieder auf. Also bitte entschuldigt wenn ich von der letzten Stelle aus evtl. ab jetzt ein wenig anders schreibe.

So ging es weiter:

Jasmin schrieb mir am nächsten Tag im Büro wie scharf sie der Gedanke machen würde, dass ich tatsächlich ein KG für sie trage... und wie es mich erst anmachte...! ^^ Ihre Aufgabenlisten für mich wurden immer länger - so dass ich irgendwann fast nur noch damit beschäftigt war dinge für sie zu erledigen.

Sie hielt mich meist über 2 Wochen keusch. Da durfte ich sie dann aber fast immer lecken wenn wir uns sahen - und Sie bestellte mich auch nun immer öfter zu sich nach Hause. Denn sie hatte mir nach und nach auch ihre gesamte Haushaltsarbeit übertragen. Ich war mindestens 3 mal die Woche bei meiner Göttin - mal zum Bad und Küche putzen, mal zum Bügeln,... Das durfte ich immer für sie tun wenn ihr Freund nicht zu Hause war. Wie hieß er gleich... Peter? Oder Mark? Ich weis nicht mehr - aber ich glaub ich hab es schonmal erwähnt vor ein paar Posts.

Na jedenfalls war ich wieder bei ihr. Dort wurde auch immer kontrolliert ob ich mich gut rasiert hatte. Wenn sie noch Haare fand wo ich keine haben sollte war es ihr eine Freude sie von Hand auszureißen. Ich hatte mich schon gut an meine geilen Frauenbeine gewöhnt. Ich konnte sie ansehen ohne mich gleich fi..en zu wollen.

Ich erledigte die Hausarbeit immer angezogen. So, dass nicht alles verloren wäre wenn ihr Freund überraschend heim kommen würde. Wär zwar auch ein seltsames Bild wie Jasmins Arbeitskollege in seiner Wohnung stand und bügelte - aber besser als sich das ganze auch noch nackt und mit KG vorzustellen.
Nun, diesmal war es anders. Als ich zur Tür reinkam und meiner Göttin zur Begrüßung auf allen vieren die Füße küsste, sagte sie zu mir:

"Ich habe ein kleines Geschenk für dich." Sie hob eine kleine Tasche hoch die im Flur stand und kramte irgend etwas heraus, dass ich nicht erkenen konnte.
"Ich hab mir was überlegt. Ich hätte eigentlich viel lieber eine Sklavin als einen Sklaven. Deshalb habe ich mich dazu entschieden dich zu meiner süßen, kleinen Muschi zu machen!"

Ich schaute sie verdutzt, ungläubig und wohl ziemlich bescheuert an. Mein Schwanz presste sich wieder sofort in die Gitterstäbe. Ich bekam keinen Satz raus. Jetzt erkannte ich aber was sie in den Händen hielt. Es waren Dessous! Da fuhr sie fort:

"Ich möchte, dass du ab sofort immer Reizwäsche unter deinen Klamotten trägst. Dein erstes Outfit bekommst du von mir. Aber du wirst dir selbst noch mindestens 6 weitere kaufen - für jeden Tag ein anderes. Soweit klar?"

Ich nickte nur mit offenem Mund. Da griff sie mir ins Gesicht, drückte meine Backen zusammen und sagte weiter:

"Das heißt: Ja meine Göttin, das haben wir doch schon gelernt, oder?"

"Ja meine Göttin" schoss es aus mir heraus.

"Außerdem wirst du ab sofort immer sauber lackierte Fußnägel haben. Allgemein solltest du dich besser pflegen, ich will schließlich eine hübsche Nutte aus dir machen! Achso und - deine Haare auf dem Kopf wirst du dir jetzt wachsen lassen."

So war also mein weiterer Werdegang bestimmt. Die Nägel durfte ich mir dieses eine mal bei ihr mit einer Ihren Farben lackieren. Die Dessous die sie für mich gekauft haben waren schwarz. Schlicht mit ein wenig spitze. Das Set bestand aus einem Tanga, einem Strapsgürtel und den passenden Strapsen dazu. Als ich alles angezogen hatte und mich im Spiegel sah sprang mein Freund schier wieder in die Luft vor Freude. Aber er wurde wie so oft von den gemeinen Gitterstäben aufgehalten.

Jetzt musterte mich auch Jasmin. Sie musste schmunzeln als sie prüfend um mich herum lief.

"Ich wusste, dass es dir stehen würde. Die anderen Outfits dürfen aber nicht schwarz sein - such dir ruhig ein paar Farben die zu dir passen. Ich glaube rosa würde dir echt klasse stehen. Du wirst so etwas jetzt jeden Tag tragen - und ich werde kontrollieren ob du mir auch gehorchst."

Sie machte eine kleine Pause.

"Hmmm... jetzt wo du schon fast meine kleine Muschie bist brauchst du auch einen neuen Namen der zu Dir passt... wie wäre es... mit... Tiffi?"

Ich schaute mal wieder in dieser Mischung von Verwunderung, Ungläubigkeit und unheimlich dämlich. Das schien ihr zu gefallen.

"Ja, das ist es. Wenn du ab sofort hier bist wirst du auf deinen neuen Namen hören, nicht wahr - Tiffi?"

"Ja, meine Göttin." antwortete die kleine Nutte in mir.

So durfte ich dann wieder meine Alltagsklamotten überziehen und mich ihrer Bügelwäsche widmen.
Mit dem permanenten Gedanken wie ich unter dieser coolen Jeanshose aussah war das echt schwer. Als ich fertig war und alles sauber aufgeräumt hatte ging ich zu ihr - meine Göttin hatte es sich schon auf dem Sofa gemütlich gemacht.

Auf ihren Wunsch hin massierte ich ihr noch die Füße. Und zur Belohnung durfte ich sie danach sogar noch lecken. Bevor sie mich wegschickte spielte sie noch an meinen Nippeln und erinnerte mich noch einmal ausdrücklich daran was ich zu tun habe.

Ich war total von der Rolle. Die Sache nahm ausmaße an wie ich sie nicht für möglich gehalten hatte. Aber ich war mitten drin, ich konnte jetzt keinen Schwanz mehr einziehen. Er war ja schon eingekerkert...

36. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Gefährte am 20.06.10 21:04

Sehr pikant...

ich hoffe auf noch so manche herrlich-frivole Überraschung...
37. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.10 21:52

hallo schnuffelhundi,

da kannst du bald korsagen und frauenkleider anziehen.

sehr guter bericht hast du da geliefert. vielen dank
38. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 21.06.10 21:10

Danke für die Resonanz, immer schön wenn jemand auch was dazu schreibt.

Weiter:

Am nächsten Tag ging ich gleich in ein Dessou geschäft. Mein kleines schwarzes hatte ich schon drunter. Allein das Gefühl der Strapse war geil an meinem Schenkeln, und als dann die Verkäuferin auf mich zukam, spürte ich wie es eng wurde...

Ihr könnt euch vorstellen wie der Einkauf ablief - erstmal ober-peinlich weil ich ja nicht sagen konnte das das Zeug für mich sein soll - zweitens noch peinlicher weil ich ja die größen von so Sachen nicht kenne und deswegen erklären musste, dass meine Freundin in etwa die gleichen maße hat wie ich. Die BH musste ich dazu kaufen um nicht aufzufallen. Das war ägerlich, da die Dessous ohnehin schon verdammt teuer sind!

Aber nach einer Weile kam ich mit einer Tasche aus dem Laden und meine peinliche Folter hatte ein Ende. Meine 6 auserwählten Outfits hatten die Farben rot, rosa, pink, lila, rot-schwarz und weis mit Blümchenmuster. Das rot-schwarze und das pinke hatten im Tanga eine "f**kmichritze". Da passte mein KG perfekt durch.

Ich gab Jasmin natürlich gleich bescheid. Doch eine Reaktion blieb aus. Also ging ich erstmal nach Hause wo ich dann erstmal meine Wohnung auf fodermann bringen musste. Natürlich tat ich es nackt. Es war viel zu tun - ich hatte meine Wohnung etwas vernachlässigen müssen, da ich sonst die Aufgaben für meine Göttin nicht rechtzeitig hätte erledigen können.

Danach nahm ich mir wie befohlen Zeit um meinen Körper zu pflegen. Irgendwie fühlte es sich gut an. Ich hab davor nicht so viel Wert auf Fingernägel oder Körpercremes gegeben.

So vergingen die Wochen und die Arbeitstage waren echt schlimm, weil meine Geilheit wirklich jeden Tag durch diverse Aufgaben oder Reize von Jasmin gesteigert wurden.

Als wir uns dann das nächste mal bei mir trafen durfte ich eine Modenschau mit den von mir gewählten Teilen für sie machen. Sie war mit meiner Auswahl zufrieden. Nur das rot-schwarze wurde erst bemängelt weil sie gesagt hatte kein schwarz. Aber als sie den Schlitz entdeckt und somit freie Sicht auf meinen Sträfling hatte war das Thema vom Tisch. So drückte mich meine Göttin aufs Bett. Sie lächelte mich an und ihre Augen funkelten.

Früher hatte ich sie fest rangenommen - heute lag ich eigentlich jedes mal gefesselt unter ihr und sie ritt mich. Heute aber schloss sie mich nicht auf. Sie setzte sich 69 auf mich und begann meiner Eier durchzukneten. Sie befahl mir dann sie zu lecken und während sie kam quetschte sie meine Eier immer mehr zusammen - bis ich dachte, mein Sack platzt gleich. Endlich war ihr Orgasmus abgeklungen und meine Eier waren frei. Sie setzte sich zwischen meine Beine und schaute mich prüfend an.

"Wie eine kleine geile Nutte siehst du aus, Tiffi. Aber solange deine Haare noch nicht gewachsen sind solltest du eine Perrücke tragen. Dann wärst du noch hübscher. Du wirst dir eine besorgen, hörst du? Eine die zu dir passt. Ich glaube eine blonde wäre genau das richtige. Das ist doch kein Problem für dich oder mein Mädchen?"

Ich schüttelte den Kopf. "Natrülich nicht, meine Göttin."

"Und jetzt möchtest du gerne noch Sex mit mir, stimmts?" hauchte sie mir entgegen.

Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. "Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich."

"Ja das mache ich gerne für dich meine kleine Schlampe. Und das beste ist: ich muss dich dafür nichtmal aufschließen!" grinste sie.

Der "unheimlich dumme Blick" folgte auf dem Fuß.

"Na du weist doch, dass kleine Sklaven-Muschies wie Du nur Sex haben wenn Sie jemand finden der sie druchnimmt..."

Dann beugte sie sich aus dem Bett raus, griff in eine wie gerade hergezauberte Handtasche und hielt mir etwas vor´s Gesicht, dass ich bis jetzt nur aus dem Internet kannte. Sicher wisst ihr was es war...
39. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.10 23:06

hallo schnuffelhundi,

wie war deine reaktion darauf. da gibt es viele möglichkeiten was man aus dem internet bekommen kann? was war es denn?
40. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 22.06.10 17:22

Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi." sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

"Was tust du denn da?!"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden..." fügte sie noch hämisch hinzu.

Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi." sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

"Was tust du denn da?!"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden..." fügte sie noch hämisch hinzu.


Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi." sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

"Was tust du denn da?!"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden..." fügte sie noch hämisch hinzu.

Ich blick wurde nahezu diabolisch als sie zu der Tube Gleitgel griff die sie aus ihrer Zauberhandtasche hervorholte. Sie lies es aus einiger entfernung auf ihr Silikonmonster triefen.
Wieder wusste sie, dass ich sie nicht abhalten würde das zu tun was sie wollte. Sie hatte schon angesetzt doch dann fragte sie doch noch:

"Was hattest du denn schon alles in deinem Loch, Tiffi?"

"Nichts meine Göttin. Ich bin diesbezüglich noch unberührt." wimmerte ich schon fast.

"Achso, deshalb bist du also so verspannt... ich glaube dann sollte ich dich erstmal ein bisschen auf andere Gedanken bringen" sprach sie und ich hörte es klimpern. Ich kannte dieses Geräusch - es war ein Schlüssel.

Sie schloss mich also auf und mein kleiner war gleich ein ganz großer der auch sofort anfing zu sabbern.

Meine Göttin hatte an alles gedacht. Und sie muss das alles auch schon gut vorausgeplant haben. Denn wie aus dem nichts konnte sie sich einen von diesen Einweg-Handschuhen überziehen. Mit ihrer linken griff sie leicht meinen Schwanz und mit ihrer rechten begann sie mein Sklavenloch zu streicheln. So wie sie mich gefesselst hatte, hatte sie freien Zugang zu nahezu jeder Stelle meines Körpers. Während ihre linke fast unspürbar weiter wichste fingen die Finger ihrer rechten Hand an in mein Loch einzudringen.

Ehe ich mich versah hatte ich schon 2 Finger in mir. Es fühlte sich gut an, aber gleichzeitig war es ein unheimlich erniedrigendes und unangenehmes Gefühl. Ständig dachte ich, ich würde jetzt gleich eine noch größere Sauerei machen also vorhin schon, wenn ihr wisst was ich mein...

"Jetzt hast du schon drei drin." hörte ich Jasmin noch sagen, aber ich war wie in Ekstase.

Ich kann nicht mehr sagen wie lange sie das so gemacht hat. Für mich war es eine Ewigkeit und dennoch nur wenige Sekunden zugleich. Mein Schwanz war hart wie ein Brett und stand senkrecht von mir ab.

"Jetzt bist du bereit!" war das letzte was ich hörte bevor sie abrupt aufhörte mich zu wichsen und ihre Finger aus mir heraus zog. Sogleich spürte ich die Eichel ihres Strap-Ons in mir verschwinden. Und gleich danach fühlte ich wie sie mit ihren Oberschenkeln an meinen Po stieß. Sie war ganz in mir. Schaute mir in die Augen und sprach:

"Ab jetzt bist du offiziell meine kleine Nutte. Lern besser schnell das Gefühl zu genießen gefickt zu werden."

Mit diesen Worten begann sie mich zu stoßen und immer fester und schneller zu werden. Das ständige Gefühl bald zu spritzen stieg in mir an. Wenn sie so weitermachen würde, könnte ich vielleicht doch noch an einen Orgasmus kommen...

Doch trotz, dass ich in einem Meer meiner eigenen Schreie unterging konnte ich nicht abspritzen. Im Gegenteil, mein Brett wurde immer kleiner bis es wieder aussah wie Pudding.
Genau da stoppte Jasmin.

"Tiffi, sieh doch. Dein Sklavenloch ist so befriedigt, dass sich dein kleines Pimmelchen wieder einziehen will. Ich glaube, ich pack ihn dir wieder ein. Sonst erkältet sich das Würmchen vielleicht noch." witzelte sie.

"Nein, bitte nicht meine Göttin! Bitte ich muss unbedingt abspritzen, es ist doch schon 2 Wochen her!" flehte ich sie an.

"Was?" KLATSCH! wurde meine Wange rot.
"Du wirst keinen Satz mehr mit einem `nein` beginnen wenn du mit mir sprichst klar? Und jede Wiederrede wird bestraft."

So schnell hatte sie mich noch nie zurück in mein Gefängnis befördert. Und dort würde ich jetzt noch mindestens 2 weitere Wochen schmoren dürfen... ich war immer noch gefesselt als sie meinte:

"Deine Strafe bekommst du jetzt gleich." wieder fummelte Sie in ihrer Tasche herum. Langsam bekam ich echt einen Hass auf dieses Behältnis. Jasmin zog einen abschließbaren Ballstrecker hervor, den sie mir auch sofort umlegte. Es war mehr als unangenehm.

"Du bist morgen nach der Arbeit bei mir zu Hause. Mark (ich weiß nicht mehr wie er hieß, aber ich nenne ihn jetzt einfach so) ist auf montage und du wirst das gesamte Haus von oben bis unten putzen!" säuselte sie.

Mit diesen Worten band sie mich dann los und meine Beine fielen wie nasse Säcke runter auf´s Bett. Sie war schon am gehen bis ich mich aufrichten konnte. Sie kam nochmal zu mir und sagte:

"Jetzt machst du erstmal diese Sauerei hier weg und bevor du morgen zu mir kommst spülst du dir mal schön dein Sklavenloch aus. Und du weist ja... immer schon brav sein!" mit diesen Worten klopfte sie mir gegen mein KG und verschwand mit einem zufriedenen Grinsen aus der Tür.

`Die wird noch was erleben, wenn dieses Spielchen hier zu ende ist... dann werde ich es ihr so hefitg besorgen, dass sie denken wird sie platzt gleich...!´ - war noch ein Gedanke den ich fassen konnte kurz bevor mir die Augen zufielen.


41. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 22.06.10 21:48

hallo schnuffelhundi,

das war sehr spannend zu lesen. vielen dank.

du warst so im schreiben drin, daß du nicht bemerkt hast daß du diese stelle:

Zitat
Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

\"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!\"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

\"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!\" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

\"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi.\" sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

\"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!\" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

\"Was tust du denn da?!\"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

\"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden...\" fügte sie noch hämisch hinzu.


mehrmals geschrieben hast.

vielen dank fürs schreiben. jetzt bin ich gespannt wie es dir bei der ersten analbegehung ergangen ist.
42. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Maeuschendev am 23.06.10 01:28

Hmmm Herrin_Nadine, dass ist mir auch aufgefallen und war schon am zweifeln gewesen *lächel*

Doch gebe ich dem Schnuffelhundi ein ganz großes Lob für seine Story, die mich sehr in Bann gezogen hat.

Sehr authentisch geschrieben, sodass man sich als Leser sehr gut in eine der beiden Personen hineinversetzen kann )

Einfach nur große klasse )
43. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 24.06.10 17:23

Die doppelte Textstelle kommt wohl von einem Copy&paste-Fehler... leider kann ich meinen eigenen Beitrag nicht abändern.... ?!? Sonst würde ich die Stelle berichtigen.

Danke für die gute Resonanz - weiter hier:

Am nächsten Tag im Büro bestelle mich Jasmin für die Pause in unser kleines Raucherzimmer. Erst kontrollierte sie, ob ich auch meine Reizwäsche an hatte. (Natürlich hatte ich sie an, damit hatte ich gerechnet - es war übrigens die lilane ;p) Sie glitt mit ihrer Hand in meine Hose. Huschte über den KG und griff mir direkt eine meine dauergestreckten Klöten. Mit diesem unheimlich dominanten und kalten Blick beobachtete sie wie aus mir vor ihren Augen d zu Tiffi der kleinen Nutte wurde. Mit dem Triumph über meinen Willen sichtlich erfreut stellte sie eine Flasche Sprudel auf den Tisch und lächelte.

"Das hier ist ein Abführmittel. Während ich mit meinen Kolleginen in die Kantine gehe wirst du hier sitzen bleiben und es trinken. Wir müssen ein wenig für deine Figur tun, sonst stehen dir die ganzen geilen Fummel nicht in die ich dich noch stecken will. Deshalb wirst du auch nichts mehr essen heute. Das Mittel ist dein Mittagessen... und rauchen wirst du auch nicht." sagte meine Göttin ganz beiläufig bevor sie das Zimmer verlies.

Ich tat wie mir befohlen wurde. Auch wenn ich ein ungutes Gefühl dabei hatte. Immerhin hatte ich schon nicht gefrühstückt und jetzt Abführmittel zum Mittagessen? Das konnte gar nicht gut gehen... Das Zeug hat wiederlich geschmeckt - aber schlimmer war es keine zu rauchen. Kurz bevor meine Pause zu ende war kam Jasmin wieder. Zufrieden blickte sie erst auf die leere Flasche, dann kontrollierend auf den Aschenbecher. Nachdem sie mir noch eine Liste mit Dingen gab die ich noch zu erledigen hatte durfte ich zurück an die Arbeit.

Ich hatte noch 4 Std. vor mir - und schon eine halbe Stunde nach meiner Pause fing das Zeug an zu wirken. Es drückte so sehr, dass ich schon fast rennen musste damit es nicht zu spät ist.
Meine Arbeitskollegen fragten schon ob alles ok bei mir wäre.

---------------->>> Hab mich leider ein wenig in der Zeit verschätzt. Muss morgen weiterschreiben. Sorry!!!
44. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 24.06.10 21:00

Als ich dann endlich Feierabend hatte und heim fahren konnte dachte ich nicht, das ich es ohne mich einzumachen schaffen würde. Aber irgendwie ging es dann doch, und der erste Weg war natürlich auf die Toilette. Damit endlich fertig begann ich mir mein Po auszuwaschen, damit meine Göttin nichts zu beanstanden hatte.

Der Eierstrecker brachte mich fast um! Hoffentlich würde sie mir den heute noch ab machen. Noch eine Nacht damit würde ich nicht überstehen. Außerdem war ich hungrig - aber ich beschloss trotzdem nichts zu essen. Ich würde Jasmin später einfach um Erlaubnis fragen, das würde schon passen.

Grade wollte ich mich auf den Weg zu ihr machen da fiel mir ein: DIE LISTE! Verdammt!

Schnell friemelte ich das Blatt aus meiner Hosentasche und überfolg schnell was ich alles zu tun hatte. Es waren ein paar Sachen dabei die ich auch noch morgen erledigen konnte ohne das Jasmin es mitbekommen würde. Aber ein paar Sachen sollte ich ihr noch aus dem Supermarkt besorgen. Eier, Salat, usw...

Also auch noch schnell Einkaufen und dann zu meiner Göttin. Immerhin wartete viel Arbeit auf mich. Heute würde ich bestimmt mehr zu tun bekommen als sonst.
Bei ihr angekommen bat sie mich rein. Sobald die Tür zu ging hatte ich auf die Knie zu gehen um ihr die Füße zu küssen. Das hatte ich schon fest eingetrichtert bekommen. Danach musste ich mich immer ausziehen - das war auch schon ein fester Bestandteil unserer Beziehung.

Ich hatte den Dress nochmal geändert und kniete nun in meinem rosa-outfit vor meiner Göttin. Diese aber schaute gar nicht begeistert.

"Wo ist die Perrücke die du besorgen solltest?"

Ein Blitz durchzuckte mich. Verdammt... vergessen! Da ich das so nicht sagen wollte entschied ich mich dazu einen "treuerhundeblick" aufzusetzen und zu schweigen. Das das erzielte nicht den gewünschten Effekt.

"Das darf doch nicht wahr sein... wenn man dir nicht alles aufschreibt und sagt was du tun sollst vergisst du alles!" fluchte sie mich an.

Ich hielt ihr die Tüte mit dem Einkauf entgegen, den ich für sie besorgt hatte. In der Hoffnung, das könnte ihre Wut auf mich bremsen.

"Pffff... das soll mich jetzt besänfitigen oder was? Räum den Einkauf weg und fang oben an zu putzen. Und das machst du besser sehr schnell und vor allem sehr gut!"

"Ja, sehr gerne meine Göttin." was alles was ich entgegnete. Und das war auch genug. Ich räumte den Einkauf in den Kühlschrank besorgte mir alles was ich brauchte um klar Schiff zu machen. Mein Magen knurrte, aber wenn ich jetzt gut bin bekomme ich sicher etwas zu essen - dachte ich mir.

Als ich gerade die Fließen im Bad putzte hörte ich wie Jasmin die Treppen hinauf kam. Ich putzte gleich doppelt so schnell. Insgeheim hoffte ich darauf, dass sie kam um mir den Eierstrecker abzunehmen. Aber das war zumindest bis jetzt sehr unwahrscheinlich. Ich hörte sie rufen.

"Tiffi, meine kleine Schlamp." sie sang diesen Satz schon fast.

Ich säuselte zurück: "Ja, hier bin ich meine Göttin."

"Mach mal deine Augen zu, ich habe eine Überraschung für dich." hörte ich sie trällern.

Das konnte doch schon gar nichts gutes sein... Oder doch? Vielleicht ja doch weg mit dem Ballstrecker? Oder noch besser - weg mit dem KG und mal wieder so richtig hart fi**en! Darauf hatte ich am meisten Lust! Aber ich schloss also die Augen und rief:

"Meine Augen sind geschlossen, meine Göttin."

Ich hörte sie das Badezimmer betreten. Meine Augen blieben geschlossen - ein unerlaubtes öffnen würde mich bestimmt wieder teuer zu stehen bekommen.

"Ok, steh auf und sag mir wer du bist." klang in meinem Ohr wie eine Fangfrage. Daher meine Antwort:

"Ich bin Tiffy, deine kleine Sklavennutte."

"Und warum stehst du hier in Reizwäsche in meinem Bad?" wollte sie wissen.

Die Frage erforderte schon mehr Kreativität. Aber ich wusste, dass ich nicht viel Zeit zu überlegen habe.

"Weil du, meine Göttin, möchtest das ich genau so dein Badezimmer putze. Und das tue ich gerne um dir zu dienen." antwortete ich immer noch blind.

"Schön, schön. Aber was hast du da für eine Delle unter deinem rosa Höschen? Zieh den Schlüpfer aus und zeig mir das."

Ich verstand nicht ganz was das sollte...
eigentlich wusste sie doch was da war...
vielleicht wollte sie mich testen...?

Also zog ich mein Slip runter und präsentierte mein Schwanzgefängnis inklusive Eierstrecker.

"Das ist mein Keuschheitsgürtel, den ich von dir, meiner Göttin geschenkt bekommen habe." erklärte ich.

"Und warum musst du den tragen?" fragte sie, als wüsste sie die Antwort nicht.

"Weil ich mich selbst nicht unter kontrolle habe und jemanden wie dich brauche, meine Göttin, der für mich mein Leben im Griff hat." erklärte ich weiter.

Ich fand meine Antworten klasse - aber sie kamen ganz spontan - dafür musste es auf jeden Fall eine Belohnung geben - vorrausgesetzt das war ein Test! Sie befahl mir meinen Mund zu öffnen und ich fühlte wie zwei oder drei ihrer Finger in mein Mund glitten. Tief glitten sie, bis sie schon fast in meiner Speiseröhre angekommen waren. Ich unterdrückte den aufkommenden Würgrefelx erfolgreich. Doch es kam noch eine ganze Welle von diesen Refelxen auf mich zu.
Jasmin zwang mich mit ihren Handbewegungen wieder auf die Knie. Mit leichten Fußsstößen brachte sie meine Beine weiter auseinander, so dass mein KG samt Strecker schön Platz zum baumeln hatten. Der Druck den Sie mit ihren Fingern auf mein Mund, bzw. Kiefer und/oder dadurch ganzen Körper aufbaute war so stark, dass ich nicht hätte aufstehen können. Selbst wenn ich gewollt hätte.

"So, ich zähle jetzt bis drei und dann wirst du deine Augen wieder öffnen Tiffi. Und wenn du das tust, möchte ich, dass du dein hübschestes Lächeln aufsetzt das du hast - hörst du?"

"Ah, mpfne grrttn." würgte ich zwischen ihren Fingern hervor.

"Eins.... zwei..." sie wartete einen moment. Die Vorfreude in mir stieg, dass es doch etwas seeehr gutes für mich sein konnte...

"Drei!" - sie zog ihre Finger aus meinem Mund.

Sofort setzte ich ein wunderschönes Lächeln auf, das beste das ging zwischen dem abflachenden Würgreiz. Erst dann öffnete ich die Augen. Das alles geschah in Bruchteilen von Sekunden. Durch das Licht geblendet erkannte ich erst kurze Zeit später das Gesicht von Jasmin. Auf einmal ging alles ganz schnell - zack - zerschellte eine Ohrfeige an meiner Wange. So heftig, dass es mich fast umgeworfen hätte. Ich war so geschockt und perplex, dass ich gar nicht sah wie die nächste Backpfeife auf mich zugeflogen kam. Ich sah kurz das Gesicht meiner Göttin, sie lachte laut während sie ihre Ohrfeigen an mich verteilte.

Gerade als ich mich von der zweiten Schelle gefangen hatte rauschte ihr Fuß direkt zwischen meine Beine. Ich brüllte auf vor Schmerz und sackte in mir zusammen. Jasmin ringelte sich fast vor lachen...
Ich blickte gequält von unten zu ihr hoch... alles war verschwommen - ich hatte Tränen in den Augen. Langsam formte sich ein Bild. Und immer noch lachte sie lautstark über mich.

Dann sah ich klar: Vor mir stand meine Göttin, in ihrer linken Hand hielt sie einen Camcorder!
Ich riss die Augen auf, als ich das erkannte und blickte somit direkt in die Kamera, die schon die ganze Zeit auf mich gerichtet war!!!

"Jetzt putz lieber weiter, bevor ich noch mehr Lust bekomme deine Eier zu zerstampfen!" sagte sie halb ernst, halb lachend.

"Ja, meine Göttin. Sehr gerne..." knurrte ich kleinlaut als ich sah, dass sie im rückwärtsgang immer noch auf mich draufhielt mit ihrer Kamera. Dann zog sie die Tür zum Bad zu und redete noch etwas, das ich nicht verstanden habe.

Meine Wangen und meine Eier pulsierten vor Schmerz... was sollte das? Warum macht sie überhaupt ein Video von mir? Und was würde noch alles kommen? Ich war ja grade erst eine Stunde da...

Dennoch gab ich die Hoffnung nicht auf, doch noch zu meinem geilen Orgasmus zu kommen, auf den ich mich so freute - und den ich spätestens jetzt auch verdient hätte.








------ so, jetzt hab ich es doch noch heute geschafft. Eigentlich wollte ich alles ein wenig allgemeiner schreiben, damit ich die Story schneller vorwärtsbringen kann. Aber die Erlebnisse lassen sich nicht einfach zu "schnell" runter tippen. - Zugegeben: Klar sind in der Geschichte ein paar Elemente die so nicht passiert sind, aber im großen und ganzen ist das was ich hier schreibe auch so passiert.
45. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.10 21:22

hallo schnuffelhundi,

wieder eine sehr gute schilderung. freue mich schon auf den nächsten teil
46. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von fortis73 am 25.06.10 12:59

Eine sehr schöne Geschichte!
Großes Kompliment! Es macht Spaß sie zu lesen.
47. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Experimentierer am 26.06.10 12:30

Hallo,
Cuckhold - in der Realität absolut nicht mein Ding, selbst wenn ich keine Vanilla hätte.

ABER,
riesiges Kompliment an den Verfasser der Geschichte. Ich habe alle Teile gelesen und die ist total glaubhaft geschrieben.
Ich habe keine Ahnung, ob das frei erfunden ist oder in der Realität sich abgespielt hatte und nacherzählt ist oder eine Mischung dazwischen.

Da ich persönlich nicht glaube, dass aus einer normalen Frau so ein Vamp mutiert, tippe ich auf frei erfunden. Und dann muß ich mein Kompliment gleich nochmal verdoppeln.

Super Handlung - super authentisch vorgetragen - genau die richtige Länge pro Kapitel - immer wieder neue Spannungshöhepunkte - keine komischen Handlungen, die science fiction Geschichten entsprungen sind, wie die meisten hier "leider".

Also großes Kino und ich werde bei der Geschichte ein treuer Kinobesucher bleiben.

Liebe Grüße
Experimentierer
48. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 28.06.10 17:21

@Experimentierer: Danke für dein Lob, freut mich wenn es dir gefällt. Also die Geschichte hat sich schon so zugetragen, allerdings erfinde ich manche Kapitel dazu. Aber der Grundriss der Geschichte ist real passiert. Geil wa?


Weiter: Ich putzte also das Bad mit meinen angeschwollenen Eiern weiter. Damit fertig wollte ich zwar erst nach unten gehen und um etwas zu essen fragen, aber ich traute mich nicht. Also entschied ich erst den kompletten oberen Stock zu putzen. Nur in das eine Zimmer musste ich nicht rein zum putzen. Es war das Zimmer von Mark - ich durfte auch nicht rein. Ihr könnt euch vorstellen wie sehr es mich reizte da einen Blick reinzuwerfen... ich war ja unbeobachtet... aber nein - zu hohes Risiko.

Also tat ich was mir aufgetragen wurde und reinigte das Obergeschoss (ohne in Marks Zimmer zu schielen). Dann ging ich vorsichtig die Treppen wieder nach unten. Jasmin lag auf dem Sofa und schaute fern. Neben ihr lag noch der Camcorder. Sie schaute entspannt, entdeckte mich auf der Treppe und fragte:

"Bist du schon fertig, meine kleine?" ...grrr... meine kleine? Ich war größer als sie...

"Ja meine Göttin. Jeder Raum ist sauber. Aber ich bin sehr hungrig - darf ich bitte etwas essen?"

"Das ist aber ein lustiger Zufall. Gerade wollte ich dir sagen was du mir kochen darfst." sagte sie erfreut.

Sie trug mir auf ihr einen Salat zu machen. Mit Tunfisch, Eiern und Tomaten. Dazu ein Jogurtdressing - kein Problem. Als ich grade so schön mitten drin war, sagte sie mir ich solle die Eier hartkochen, aber beiseite legen. Warum auch immer... vielleicht wollte sie die ja doch lieber später seperat...? Naja, egal. Also Eier hartgekocht und beiseite gelegt. Salat fertig - passt.

Ich richtete alles ansprechend auf einem Teller an und began zu servieren - so wie meine Göttin das von ihrer Schlampe erwartete. Zwar hatte ich dadurch nur noch mehr hunger bekommen aber ich wagte es nicht erneut zu fragen.

Sie befahl mir neben ihr zu knien während sie aß. Es schien ihr zu schmecken, ich durfte ihr noch einen Nachschlag bringen. Lob oder Belohnung gab es allerdings nicht. Als sie fertig war räumte ich ab und sie schickte mich in die Küche um die Eier zu holen. Mit einem breiten Grinsen streckte sie ihre Hand aus. Ich gab ihr meine Eier... also die Eier... die hartgekochten... xD

Ich hörte wie sie die Eier aufschlug, die Schale entfernte.

"Dreh dich um und beug dich nach vorne." befahl sie harsch.

Nein zu sagen war keine Alternative. Und so beugte ich mich vor. Ihr wisst was kommt...
Sie spuckte mir noch auf mein Sklavenloch und drückte nacheinander die beiden Eier in meinen Arsch. Ohne Probleme glitten sie in mich.

Jasmin schaute zufrieden.

"So, jetzt hast du auch was gegessen. Geh und putz die Küche und danach hier das Wohnzimmer."

"Sehr gerne, meine Göttin." antwortete ich mich beträchtlichem Druck im Hintern.

Ich arbeitete schnell. Mein Gedanke war, dass ich die Eier loswerden würde wenn ich fertig war. Also war die Küche in Rekordzeit fertig - und trotz der Geschwindigkeit war alles perfekt sauber. So sauste ich ins Wohnzimmer um dort genauso schnell zu sein. Aber Jasmin hielt mich an, nicht so hektisch zu sein. Es würde sie nervös machen... also gut. Dann wieder alles in für mich gefühltem Zeitlupemodus.

Endlich war ich fertig. Dies meldete ich meiner Göttin mit freuden. Sie blickte sich um - ein kontrollierender Blick schweifte durch die Wohnung. Als sie scheinbar für in Ordnung befunden wurde griff meine Göttin zu ihrem Camcorder und lächelte mich an. Wahrscheinlich war es ein auslachen...

"Wenn jetzt das rote Lämpchen angeht möchte ich das du folgendes tust:...."

49. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 28.06.10 21:35

hallo schnuffelhundi,

du bist mir ein schöner sadist. wie kann man an dieser stelle ausgerechnet aufhören.

was sollst du tun? laß mich bitte nicht so lange warten. danke
50. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von ilw2003 am 30.06.10 18:27

Zitat

\"Wenn jetzt das rote Lämpchen angeht möchte ich das du folgendes tust:....\"


Warum denke ich da plötzlich an Eier legen?

Gespannte Grüße,
ilwy
51. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 04.07.10 13:34

"Du wirst in die Kamera schauen und sagen: >Ich bin Tiffi, die eierlegende Sklavenschlampe.< Dann wirst du in der Hocke die beiden Eier aus deinem Loch pressen, sie aufheben und gierig in deinen Mund schieben." befahl mir meine Göttin.

Was hatte ich schon für eine Wahl? Also tat ich wie mir aufgetragen wurde... es war so erniedrigend in diesem rosa-sissyoutfit... und Jasmin grinste zufrieden auf den Bildschirm der Kamera während sie mich beim Eierlegen filmte. Die Eier flutschten förmlich aus mir raus. Überzogen mit einer schleimigen Schicht die zweifelsohne von meinem Darm stammte. Es sah wirklich wiederlich aus, und ich konnte mich fast nicht dazu überwinden sie mir in den Mund zu stecken. Aber als ich sah wie finster meine Göttin mich ansah ging es dann doch ganz schnell. Ich kämpfte gegen den Würgreiz an, schaffte es und stopfte mir gleich das zweite Ei rein. Als ich geschluckt hatte öffnete ich meinen Mund weit um zu beweisen, dass ich alles brav aufgegessen hatte.

"Wink nochmal in die Kamera Tiffi!" hörte ich Jasmin sagen.

Und so wintke ich wie zum Abschied. Dann lies meine Göttin die Kamera sinken. Sie sah zufrieden aus. Ging auf mich zu und entfernte mir den Hodenstrecker. Das tat jetzt noch viel mehr weh...! Sie massierte meine Glocken während sie mir fest in die Augen sah. Ich konnte diesen Blick nicht erwiedern. Alles zu was ich fähig war, war ein weinerlicher und bemitleidenswerter Gesichtsausdruck. Doch das beeindruckte meine Göttin überhaupt nicht. Im Gegenteil - sie erfreute sich an meiner Pein.

"Da haben wir heute aber ein schönes Video von dir gemacht. Du solltest mich in Zukunft immer voll und ganz zufrieden stellen. Denn wenn es mir zu blöd wird mit dir - wirst du dieses Video auf jeder Internetplattform zu downloaden finden. Und das willst du doch nicht, oder?" sie drückte meine Eier fest zusammen.

"Naeiiin...." quetschte sie somit aus mir heraus.

"Du musst jetzt nach Hause gehen meine kleine geile Sau." sagte sie. Und ich wurde traurig - eigentlich hätte ich froh sein müssen endlich ein wenig ruhe zu haben. Aber ich wollte bei ihr bleiben. Ich merkte wie abhängig ich von meiner Göttin war. Eine Träne lief mir über die Backe.
Jasmin war sichtlich verwundert, blieb aber ganz ruhig. Sie beruhigte mich damit, dass wir uns ja morgen auf der Arbeit sehen würden. Doch auch das konnte mich nicht aufheitern. So sagte sie:

"Ok, hör zu. Wenn du jetzt lieb bist und aufhörst zu weinen sperre ich dich das nächste mal auf wenn du herkommst."

Das war natürlich ein Wort! Meine Laune wurde besser und ich machte mich fertig für den Nachhauseweg. Im Flur stehen kam Jasmin auf mich zu und sagte:

"Hast du nicht etwas vergessen?"

Sie zog mich sachte an meinem Oberteil runter auf die Boden bis ich vor ihr Kniete. So küsste ich ihre Füße. Aber sie zog sich ihre Hose aus und stand nur noch in ihrem Tanga vor mir. Auch von dem befreite sie sich und tat einen Schritt nach vorne. Ihre Hand griff in meine Haare und zog mein Genick zurück. Ich passte in dieser Position genau zwischen Ihre Beine - und so durfte ich ihr noch zu einem Höhepunkt verhelfen.

Als Jasmin von mir abgestiegen war hob sie ihren Tanga auf und wies mich an den Mund zu öffnen. So drückte sie mir die feuchte Stelle auf die Zunge und den Rest des Tangas hinterher. Es schmeckte genau wie ihre wunderschöne Muschi.

"Jetzt hast du noch eine Kleinigkeit von mir. Damit du nicht mehr weinen musst - du darfst den Tanga erst aus dem Mund legen wenn du schlafen gehst." grinste sie.

Und ich war ihr so dankbar dafür. Meine Göttin...
52. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.10 15:40

hallo schnuffelhundi,

da ist es dir doch gut ergangen. konntest du in der nacht überhaupt schlafen?
53. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 04.07.10 18:19

Mein Gott, welch fürsorgliche Herrin Du hast, die Dich mit so was Intimem "füttert".
Hoffe, Du hast es möglichst lange genossen.
Schöne Geschichte !

54. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 05.07.10 13:43

Zu Hause angekommen pflegte ich erst noch meine Beine, Nägel, usw. Als ich in´s Bett ging fiel es mir schwer den feuchten Stofffetzen aus dem Mund zu nehmen. Ich versuchte also damit einzuschlafen, allerdings wäre ich beinahe daran erstickt - so hatte ich ein Einsehen. Aber gleich nach dem Zähneputzen morgens hatte ich ihn wieder im Mund.

Ich musste jetzt immer um einiges früher aufstehen, da die Reizwäsche noch ungewohnt für mich war und daher mehr Zeit zum Anlegen benötigte.

In der Mittagspause bestellte mich Jasmin auf den Parkplatz - dort drückte sie mir einen Korb mit ihrer Wäsche in die Hand. Der sollte bis morgen - gleiche Zeit, gleicher Ort - fertig gewaschen und gebügelt wieder in ihren Händen sein. Danach schickte sie mich ihr Auto waschen und saugen während sie mit ihren Kolleginen in die Kantine ging. Zwar war die Zeit dafür sehr knapp bemessen, aber ich schaffte es rechtzeitig zurück ins Büro.

Nach Feierabend ging ich noch in die Innenstadt und kaufte mir eine Perrücke. Blone lange Haare, so wie meine Göttin sich das (hoffentlich) vorgestellt hatte. Weil ich so unheimlich geil war befahl mir die kleine Sklavensau in mir auch noch ein paar weitere Dessous zu kaufen. Die Verkäuferin in dem Laden war soooo unglaublich schön... ich musste mich echt zusammenreißen nicht auf die Knie zu fallen und ihr die Füße zu küssen. ^^

Zu Hause sortierte ich die Wäsche - es waren Boxershorts und Hemden dabei... Eine Frechheit! Aber... irgendwie machte es mir dann doch an. Ich kam nicht umhin an dem Hemd zu riechen... und es roch genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach männlichem starken.. Schweiß! Und wieder realisierte ich was Jasmin aus mir gemacht hatte. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich einmal so enden würde. Aber jetzt wo es so war, machte es mich glücklich.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich zu diesem Zeitpunkt schon keusch gehalten wurde - es müssen schon 14 - 21 Tage gewesen sein. In der Mittagspause überreichte ich Jasmin freudestrahlend den Wäschekorb. Doch sie nahm ihn ganz selbstverständlich an und verstaute ihn im Auto. Dann wurde noch schnell meine "Unterwäsche" kontrolliert und sie schickte mich nach oben an ihren Schreibtisch - da ich als Azubi auch ihre Abteilung durchlaufen hatte kannte ich ihre Tätigkeit. Und so lies sie mich während ihrer Pause noch 2 Tonbänder vom Rechtsanwalt abtippen während wie wieder mit ihren Kolleginnen essen ging.

>Das darf doch nicht wahr sein... jetzt mache ich nicht nur ihren Haushalt sondern auch noch ihre Arbeit...< schwirrte in meinem Kopf rum. Aber ich war sooo geil, dass mich selbst das scharf machte. Als meine Göttin von ihrer Pause zurück kam, laß sie sich kurz durch was ich geschrieben hatte. Und als sie es für "o.k." befunden hatte sagte sie:

"Das ist echt lieb von dir. Weist du, Mark hat heute Geburtstag und wir machen eine kleine Party bei uns im Garten. Warum kommst du nicht auch vorbei?" ... ... Oo!!! Das war keine Frage sondern ein Befehl den ich sofort als solchen erkannte und prompt verweigerte!

"Äh was? Äh... nee, nee. Ich.. äähh.. ich kenn ihn doch gar nicht. Und.. ich.. wollte .. MUSS - heute abend leider schon wo anders hin..." stammelte die so überzeugend wie es ging...

"Ok, ganz wie du willst. Aber dann kann ich dich auch nicht aufschließen - das ist dir schon klar oder?" entgegnete Sie ganz lässig, als hätte sie meine Antwort schon vorher gekannt.

Das war natürlich ein Argument...

"Soll ich etwas mitbringen? Ein Salat? Oder etwas anderes?" schoss es aus mir.

Jasmin lachte auf und strich mir über den Kopf.
"Ja, mach einen gemischten Salat. Den machst du sehr gut."

Den restlichen Tag war ich nervöser als ein Mann dessen Frau gerade ein Kind gebärt... Zudem kam noch diese unheimliche Geilheit. Nach Feierabend fuhr ich in einen Sexshop und kaufte mir einen mittelgroßen Dildo.

Zu Hause angekommen säuberte ich mein Sklavenloch und besorgte es mir. Es war toll, ich machte es mir lange und hart. Bis ich fast dachte ich spritze ab. Aber dem war leider nicht so, nur meine Blase entleerte sich plötzlich - es fühlte sich schon fast an wie ein Orgasmus. Dann durchzuckte mich ein Gedanke:
>Was mache ich hier grade eigentlich?<

War ich schon so in meiner Sklavenrolle aufgegangen? Ich fühlte das mein Körper diese Penetration brauchte und wollte. Vielleicht war es ein Versuch des Ausgleichs für den fehlenden Sex? Ich konnte es mir zwar nicht genau erklären, aber musste mich damit abfinden. Denn schon fühlte ich wie mein Loch nach mehr rief, wie die kleine Raupe nimmersatt...

55. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.10 14:22

hallo schnuffelhundi,


bist zu einem arbeitstier geworden?

bist du an der party aufgeschlossen worden?
hat sie den dildo entdeckt?
56. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 07.07.10 09:22

Nachdem ich mir es lange und ausgiebig gemacht hatte ging es mir tatsächlich ein bisschen besser. Zwar hätte ich immer noch weiter machen können, aber es hätte nichts gebracht. Ich konnte einfach nicht abspritzen. Außerdem musste ich ja noch den Salat machen. Das war die kleinste Aufgabe. Das größere Problem war die Frage ob ich noch ein Geschenk für Mark kaufen sollte... und wenn ja was?

Da mir nichts einfiel beschloss ich Jasmin mit einer SMS danach zu fragen. Die Antwort folgte auf dem Fuß: "Wenn du ihm wirklich ein Geschenk machen willst, dann komm bitte einfach in Deinem Anzug + Fliege. "

Ich verstand zwar nicht ganz, was er davon haben sollte aber meine Göttin wird sich wohl etwas dabei gedacht haben. Also fuhr ich los mit meinem Salat im Schlepptau und meinem feinen Anzug bekleidet... zu einer Garten-Geburtstagsparty.

Angekommen klingelte ich an der Wohnungstür. Jasmin öffnete und blickte zufrieden an mir runter.

"Schön, dass du gekommen bist. Mark ist schon unten im Garten - er stellt die Bierbänke auf. Komm schnell mit!" sagte sie und zog mich in die Wohnung.

Sie schob mich in die Toilette, wo sie mir die Hose aufknöpfte - wahrscheinlich um meine Dessous zu kontrollieren. Heute trug ich lila.

Meine Göttin griff mir aber an den KG und rüttelte daran. Sofort wurde mein sexhungriger Schwanz groß. Ich zitterte vor erregung. Dann schaute mir Jasmin in die Augen und sagte:

"Dein Geschenk an Mark ist, dass Du dich heute um die Getränke und das allgemeine Wohl der Gäste kümmerst. So kann Mark seinen Geburtstag entspannt feiern. Das bekommst du doch hin oder?" wollte sie wissen.

"A..Aber klar doch. Sicher, ich... weis ja wo alles steht." stammelte ich.

In meinem Kopf ratterte es. Jetzt war ich vom Partygast zum Kellner degradiert worden. Und das nur weil ich Jasmin gefragt hatte was ich Mark schenken könnte. Nochmal würde mir sowas nicht passieren...

"Das dachte ich mir. Und wie versprochen wirst du aufgeschlossen." schon baumelte der Schlüssel vor meinem Gesicht.

Sie fummelte ein wenig zwischen meinen Beinen rum bis es endlich KLACK machte und ich spührte wie der Druck nachgab. Sofort stand mein Rohr wie eine 1. Jasmin schaute mich mit einem Blick an der wie eine Mischung aus vorwurfsvoll und gelangweilt aussah.

"Dieses Teil passt so aber nicht in deine Hose. Wir haben noch ein bisschen Zeit, Mark wird nichts merken... leg dich hin!" wurde mir befohlen.

Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schnell ich lag. Meine 1 ragte in die Höhe. Jasmin setzte sich auf meine Beine. Dann griff sie mit ihrer linken nach meinen harten Brett, drückte fest zu. Ihren rechten Mittelfinger platzierte sie an der unteren Seite meiner Eichel - die empfindlichste Stelle (zumindest bei mir). Mit kreisförmigen Bewegungen massierte meine Göttin diesen einen Punkt.

Schon nach Sekunden fing ich an zu zittern. Jasmin sah das und lächelte.

"Wie ein Kitzler kann man deinen Schwanz behandeln. Das ist so erbärmlich, du solltest dich mal sehen."

Ich wurde indess immer nervöser weil es mir schon kurz bevor stand. ...nach... 40 Sekunden? xD

"Ah...jetzt.. ich komm..... aaa..h..." drückte ich aus mir heraus.

Genau in diesem Moment hielt Jasmin inne. Sie ließ meinen Schwanz los und griff nach einem der Zahnputzbecher. Den hielt sie mir nun über mein Rohr, so gebogen, dass alles in den Becher fließen würde.

Aber es kam nichts. Das Gefühl eines Orgasmus bebte zwar in mir aber es brach nicht aus. Mit großen Augen schaute ich zu meiner Göttin. Sie blickte fragend zurück, so nach dem Motto: >Na, was is jetzt?<

Ich spührte wie mein Ding pulsierte... aber... nichts! Verdammt... das darf doch nicht wahr sein!

"Tja, also ich würde sagen du hattest deine Chance. Jetzt haben wir keine Zeit mehr, wir müssen raus."

Mit diesen zwei Sätzen trieb sie mir fast wieder die Tränen in die Augen. Einen kalten Waschlappen hatte sie binnen Sekungen organisiert und so zerstörte sie mein Riesen-Kartenhaus. KLACK! War ich wieder verschlossen.

"Komm wir gehen jetzt raus in den Garten."

Mit diesen Worten wackelte ich hinter ihr her. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich gleich den Typ sehen würde der freien Zugang zur Liebeshöhle meiner Göttin hatte. Mir wurde heiß, kalt, schwarz, weis.

Da stand er schon. Mein Schwanz begann plötzlich zu pulsieren. In wenigen Sekunden hatte ich keinen Platz mehr in meinem Gefängnis. Woher kam das...
Jasmin ging auf ihn zu:

"Hey Mark, das ist Andy - ich glaub ihr kennt euch schon." sagte sie. Und sie klang so nett dabei..

Ich reichte ihm die Hand, versuchte dabei möglich maskulin zu wirken und presste ein kurzes "Hi" durch die Lippen.

"Andy wird dir sich heute um die Gäste kümmern. Das ist sein Geschenk an dich." fiel Jasmin dazwischen.

Mark blickte kurz verwundert zu seiner Freundin. Dann aber wieder ganz normal und meinte:

"Das ist ja echt nett von Dir. Am besten holst du schonmal ein paar Gläser. Die ersten Gäste müssten gleich kommen."

Na super. Das ging ja echt schnell... jetzt kommandiert der mich auch noch rum...! So begann also mein "Geschenk" für Mark. Die ersten Gäste kamen und ich brachte ihnen zu Trinken was sie wollten. Ich war sehr darauf bedacht immer seeeeeeehr höflich zu den Gästen zu sein. Ich sah wie Jasmin mich genüsslich beobachtete. Mein Schwanz war über diese ganz Zeit hart in seinem KG verstaut. Da klingelte es schon wieder an der Tür. Ich ging los und öffnete.
Da standen Jasmins Arbeitskolleginen: Karo, Giulia und Veronica. Ich war wohl sichtlich geschockt.

Nur damit ihr eine Vorstellung habt. Karo war eine ca. 155 cm kleine Blondine, die Haare glatt. Allerdings sehr schlank - fast schon kantig aber dafür ein sehr hübsches Gesicht, kleine feste Brüste. ;p

Giulia war quasi das Kontrastprogramm: Sie war fast so groß wie ich - also um die 180cm. Stämmig gebaut, dunkelbraune lockige Haare. Ihr Gesicht wirkte sehr maskulin. Ihre Brüste mussten wohl mindestens Körbchengröße D haben.

Veronica war demnach das Verbindungsglied zwischen Karo und Giulia. Sie war ungefähr 165 oder 170 cm groß. Auch dunkelbraune schulterlange Haare, aber glatt. Von der Figur her war sie auch der mittelweg ihrer beiden Freundinen. Also hatte sie eine gute Figur, nicht übertrieben wie ein Model, aber gut. Auch ihr Gesicht war schön. Besonders die grünen Augen.

"Heeey, was machst du denn hier?" fragten die 3 fast wie aus einem Mund.

"Hallo ihr drei. Ich... bediene hier die Gäste." sagte ich irgendwie kleinlaut.

Die drei schauten sich gegenseitig an und mussten lachen. Ich fühlte mich jetzt schon gedemügigt...

"Na dann für uns mal an unsren Platz James!" sagte Giulia ganz vornehm... na das kann ja ein heiterer abend werden...

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Puuuuuuuuuuh.. so viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben... aber irgendwie hatte es mich gepackt. ^^
57. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.10 13:26

hallo schnuffelhundi,


aber es war sehr interessant zu lesen.

wurde die party zum erfolg? war man mit deinem service zufrieden? hast du noch eine belohnung bekommen?
58. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 08.07.10 18:41

Die Party nahm so ihren lauf - und das ist genau das richtige Wort. Denn LAUFEN war an diesem Abend wirklich meine Aufgabe. Nicht nur, dass ich die Empfangsdame spielen durfte und die Gäste in den Garten zu führen hatte, ich war Grillmeister, Kellner und für Giulia wohl auch noch dazu ein perfektes Opfer. Sie bestellte etwas bei mir und als ich es brachte hatte sie sich umentschieden. Den ganzen abend brachte sie so kleine Feinheiten hervor, die verdeutlichten, dass ich nach ihrer Pfeife zu tanzen hatte. So hätte ich sie gar nicht eingeschätzt...

Natürlich suchte ich bei jeder Gelegenheit Augenkontakt zu Jasmin. Aber die interessierte sich nur für mich wenn sie nichts mehr zu trinken hatte. Die ganze Zeit über war sie mit verschiedenen Gästen in Gespräche vertieft. Ab und zu war sie auch bei Mark, ich sah wie die beiden sich küssten. Das tat weh, da musste ich schnell wegschauen. Prompt landete mein blick auf Veronica, und mein Gemächt schwoll sofort wieder an. Also auch da wieder: schnell wegschauen.

Ein paar der Gäste fragten Mark und Jasmin sogar ob sie mich für diesen Abend gebucht hatten. Ich wirkte wohl sehr professionell. ^^ Umso größer die Verwunderung könnt ihr euch vorstellen, als die Gäste dann erfuhren, dass ich das freiwillig tue. Es waren so um die 30 Leute auf der Party.
Es war schon relativ spät - so ca. halb eins. Die Party hatte sich mittlerweile vom Garten ins Wohnzimmer verlagert, es waren noch ca. 10 Leute da. Alle die gegangen waren durfte natürlich auch ich zur Türe begleiten, selbst wenn manche das gar nicht wollten. So nach dem Motto: >kein Ding, ich find schon alleine raus. Das ist doch affig!<

Aber an Jasmins blick erkannte ich, dass es auch affig für mich sein soll. So wurde jeder begleitet.

Ich stand gerade in der Küche und sortierte die Spühlmaschine ein. Da hört ich jemand in der Türe zu mir sprechen:

"Du bist ja echt ein fleißiges Bienchen. Und so nett von dir, dass du hier den Buttler spielst."

Ich schrecke auf und dreht mich um. Giulia stand in der Tür. Jetzt kam sie sogar auf mich zu. Mein erster Gedanke war: Warum die Warum die und nicht die geile Vero

"Ich weiß, wir sind Arbeitskollegen. Aber irgendwie macht es mich an, wenn du so umherflitzt und die Leute bedienst..." sie lief weiter auf mich zu.

"...und da hab ich mich gefragt womit du noch so dienen könntest..." jetzt stand sie genau vor mir.

Ich stand schon an der Arbeitsplatte geklammert, ohne einen Ausweg oder eine Möglichkeit zur Flucht. Da griff sie mir in den Schritt.. und.. naja, ich wisst ja was sie da gefühlt hat.
Nur sie wusste nicht ganz was sie da fühlt. Daher sah ihr Gesichtsausdruck auch ungefähr so aus:

Das hatte natrülich zufolge, dass ich binnen Sekundenbruchteilen knallrot wurde und ungefähr so dreinschaute:

"Was hast du da!" fragte Giulia hab entsetzt, halb neugierig. Aber immer noch die Hand in meinem Schritt.

"Nichts, das ist nur ein Eierschützer." log ich zwar Geistesgegenwärtig, aber nicht überzeugend.

Ihre Augen formten sich zu kleinen Schlitzen. Sie glaubte mir nicht. Das war sicher. Aber sie wusste auch nicht, was die Wahrheit war. Ich glaube noch ein paar Sekunden mehr und sie hätte mir die Hose heruntergerissen um zu sehen, was mein Geheimnis ist.

Aber genau in diesem Moment sah ich noch jemand in die Küche kommen. Rettung? Nein wohl eher der Beginn eines Skandals...?!
Giulia bekam nichts mit. Dafür ja ich umso mehr. Dann: der Schock des Abends...

"Jasmin! Es ist gar nicht so wie es aussieht!!!" ..ja, ich weis... toller Spruch.

Giulia fuhr um. Ich sah, dass sie sich das grinsen nicht verkneifen konnte. Es war ihr gar nicht peinlich mit mir erwischt zu werden...?!

"Natürlich Tiffi...." begann sie. "...Na Giulia, hast du wieder jemand gefunden mit dem du dich amüsieren kannst?" fuhr sie fort.

Tiffi? Hat sie mich grade Tiffi genannt? Vor Giulia Aber es wurde noch besser:

"Ja, und er ist zutode erschrocken als ich ihm in den Schritt gefasst habe." sagte fiese Vollschlanke.

Beide fingen an zu lachen. In mir bahnte sich ein leichter anflug von Panik an. Erstmal weil ich in der Küche meiner Göttin stand, während ihr Freund zu Hause war. Zweitens weil ich mit meiner Göttin und dieser Giulia zusammen in der Küche stand, mein Geschlechtsteil das Gesprächsthema war und die beiden so laut lachten, dass Drittens: jederzeit noch jemand zukommen konnte!!!

"Giulia weis es Tiffi. Ich hab es ihr heute vormittags erzählt." hörte ich meine Göttin sagen.

Das erklärte natürlich so einiges! Jetzt wusste ich warum sie die Rolle so natürlich ausspielte. Ich wurde bleich. Was ich sagen sollte wusste ich natürlich auch nicht mehr. Aber die beiden Frauen hatten ihre helle Freude mir beim kolabieren zuzusehen.

Das läuft in Bahnen... die ich so nicht geplant habe, lief es mir durch den Kopf. Aber die beiden so zu sehen erregte mich natürlich unheimlich. Und durch die dominanz die Giulia nun mir gegenüber ausstrahlte wurde sie auf einmal auch sehr sexy für mich...
59. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.10 22:22

hallo schnuffelhundi,

da hat er kg seinen dienst gut erfüllt.

hast du eine strafe bekommen weil tiffanie deine hosen runtergelassen hat?
60. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Maeuschendev am 09.07.10 09:50

Zitat
hallo schnuffelhundi,

da hat er kg seinen dienst gut erfüllt.

hast du eine strafe bekommen weil tiffanie deine hosen runtergelassen hat?



Hmmm Herrin_nadine, denke mal du hast die Namen verwechselt *lächel*

tiffanie ist doch Schnuffelhundi und Giulia ist die Arbeitskollegin von beiden sprich Jasmin und Tiffi *lächel*


@ Schnuffelhundi, deine Geschichte ist super spannend geschrieben, doch ich bin immer wieder froh, dass ich nicht so sad sein kann - ab und an würde ich am liebsten deiner (EX)- Herrin eine klatschen wollen. So grausam kann das reale Leben doch garnicht sein, oder doch ?
61. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 10.07.10 13:36

Zitat
So grausam kann das reale Leben doch garnicht sein, oder doch ?


Wie gesagt, ich schreibe an und zu ein paar Sachen zur "realen" Geschichte dazu um noch ein bisschen mehr für´s Kopfkino rauszuholen. Allerdings ist die Szene mit der Gartenparty wirklich passiert.

---

Die Geschichte würde allerdings auch hier enden, da ich mit mit Jasmin gestritten habe - gerade weil sie die Sache weitererzählt hat. Denn Giulia konnte es auch nicht für sich behalten und hat es Vero und Karo weitergesagt. Karo hat es dann in der Firma rumerzählt und so wurde da ne ziemlich hässliche Nummer draus.

Wenn Ihr aber wollt, schreibe ich die Geschichte weiter - dann allerdings als reine Fiktion. Postet mir eure Kommentare wie es weitergehen könnte oder was euch gefallen hat. Aber auch was ihr vermisst habt oder euch nicht gefallen hat.

Wenn genug Leute gepostet haben werde ich die Geschichte für euch weiterschreiben.

Liebe Grüße,

Schnuffelhundi

62. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.10 13:57

hallo schnuffelhundi,

das tut mir aber leid. vielleicht kommt es wieder in ordnung. in zukunft solltest du reale berichte zuerst mit deiner partnerin bereden.

an weiteren erzählungen von dir habe ich interesse.
63. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von bergmann42 am 10.07.10 14:57

Hallo Schnuffelhundi,

ich habe Deine Geschichte mit großer Freude gelesen. Dass sie auf realen Erlebnissen fußt, macht sie noch interessanter.

Die Kreativität der Versklavung, der Demütigungen und Strafen hat mich beeindruckt. Davon würde ich gern mehr lesen, egal ob Fiktion oder Real.

Daneben hast einen sehr guten Schreibstil und ich würde mich freuen, wenn Du die Geschichte fortsetzen würdest (wo ich mich doch gerade an die Charaktere gewöhnt habe

Vielen Dank und viele Grüße,
Bergmann42
64. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von TomausHN am 12.07.10 06:49

Hallo!
ich kann mich den Worten von Bergmann nur anschliesen, du hast wirklich einen tollen schreibstiel, auch ich finde die Geschichte faszinierend! schade das sie real so übel ausging,es würde mich sehr interessieren wie du diese Geschichte weiterführst...
Gruß
tommy
65. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von fortis73 am 12.07.10 09:09

Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Eine wirklich tolle Geschichte und sehr gut erzählt.
Ich würde gerne noch mehr lesen...
66. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von daxi am 16.07.10 17:42

Hallo ich würde auch gerne mehr davon lesen. bis jetzt war die geschichte sehr schön.
67. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 17.07.10 18:14

Danke für eure positiven Bewertungen. Hier kommt die Vortsetzung:

Nachdem die beiden dominanten Damen damit fertig waren mich zu tode zu erschrecken liesen sie mich wieder zurück an meine "arbeit". Ich bediente also ganz normal die Gäste weiter, aber Giulia hatte sich nun einen Narren an mir gefressen und schickanierte mich nun immer häufiger und vor allem offenkundiger. Ich bemerkte wie Karo und Veronika schon verwundert auf ihre Arbeitskollegin schauten, und dann auf mich. Sie fragten sich sicher auch was da gerade vor sich ging.

Als die letzten Gäste gingen wurde auch ich aus meinem Dienst entlassen. Karo und Vero waren als schon eine Weile weg, nur noch Jasmin, ihr Freund, Giulia und ich waren da. Meine Göttin war so anders zu Mark.. im vergleich dazu wie sie sich gegenüber mir verhielt. Ich war zwar den ganzen abend schon angespannt deswegen, aber nun merkte ich, dass meine Göttin das mit absicht tat. Sie wollte, dass ich sehe wo mein Platz in dieser verrückten Dreiecksbeziehung war. Doch dabei sollte es nicht bleiben...

Giulia und ich wurden nach einiger Zeit freundlich aber bestimmt zur Türe gebeten. Ich verabschiedete mich brav von Mark und Jasmin brachte uns beiden nach vorne zum Ausgang. Ich wartete nur auf den Zeitpunkt an dem Sie mir ganz unauffällig den Schlüssel zustecken würde. Aber ich wartete vergebens. Nach der Verabschiedung und einem verqueren Blick von mir schloss sie die Türe und ich stand mit Giulia alleine im Treppenhaus. Sie grinste mich an:

"Suchst du etwa das hier?" und hielt unverschämt den Schlüssel zu meinem KG vor meine Nase.

Ich griff danach, wollte ihn schnappen. Was sollte das? Warum hat sie den Schlüssel? Hat sie ihn von meiner Göttin geklaut? Oder bekommen?
Giulia allerdings wich schnell zurück und hielt somit weiter den Schlüssel.

"Na, na, na - wer wird denn so unverschämt gegenüber seiner neuen Herrin sein?"

Was? Hatte ich da etwas nicht mitbekommen? Hatte Jasmin mich "hergegeben"? Giulia bemerkte wohl meinen verwunderten Blick und fuhr fort:

"Jasmin hat dich mir für dieses Wochenende und die komplette nächste Woche ausgeliehen. Sie geht für 5 Tage mit Mark auf einen kleinen Kurztripp - solange werde ich mich um dich kümmern." ein diabolisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. "Und da Wochenende ist und du morgen nicht arbeiten musst wirst du heute Nacht mit zu mir kommen. Fahr mir einfach hinterher."

Ich war total vor den Kopf gestoßen. Aber gleichzeitig auch so erregt, dass es mir gar nicht in den Sinn kam zu protestieren.
Und so fuhr ich ihr hinterher - wie ein kleines Schoßhündchen. Während der Fahrt kreisten meine Gedanken allerdings nur um meine Göttin und ihren Mark. Warum hatte sie mir nichts gesagt? Wieso hatte sie Giulia alles verraten?

Endlich waren wir bei ihr angekommen. Sie wohnte in einem ziemlich großen Gebäudekomplex - so wie es das sehen konnte waren in den unteren Etagen Geschäfte untergebracht, auch eine Arztpraxis konnte ich entdecken obwohl es ja schon dunkel war. Sie führte mich nach oben zu Ihrer Wohnung - im obersten Stockwerk, was dann so ungefähr das siebte sein musste. Ersteinmal in ihrer Wohnung staunte ich nicht schlecht - riesengroße Zimmer die alle sehr modern eingerichtet waren. Giulia hatte einen exclusiven Geschmack. Das hätte ich nicht von ihr gedacht.

Doch viel weiter konnte ich nicht denken, denn schon drückte mich Giulia mit ihrer gewohnt dominanten Art gegen die Wand. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir nicht in etwa gleich groß waren sondern sie gute 5 cm größer war als ich. Sie drückte sich an mich und begann damit mich meiner Kleidung zu entledigen. Binnen wenigen Minuten stand ich nur noch in meinen Dessous vor ihr. Sie tat einen Schritt zurück um mich besser begutachten zu können. Sie lächelte, dann ging sie wieder auf mich zu. Küsste mich - mir wurde heiß und eng zugleich. Ich erwiderte ihre Küsse, aber sofort hielt das schlechte Gewissen einzug in meine Gedanken.

Das durfte ich nicht tun. Jasmin würde das sicher nicht wollen. Oder...? Warum hat sie mich denn weggegeben Wieder wurde ich hart aus meinem Gedankenfluss gerissen.
Giulia packte mir fest in den Schritt.

"Hey! Hier spielt die Musik!" und küsste mich weiter.

So erwiederte ich Ihre küsse. Schließlich war sie nun meine Herrin...

"Willst du mich, du kleine Hure? Ja? Willst du mich fi**en?" fragte sie mich wie in Ekstase.

"Ja, ja, bitte ich möchte dich. Ich will in dich!" fuhr es aus mir raus! Würde sie mich frei lassen? Das wäre ja der absolute Hammer. Sie hatte den Schlüssel! Vielleicht war sie nicht so eine extreme Sadisten wie Jasmin?

So zerrte sich mich in Ihr Schlafzimmer. Ein wunderschönes Himmelbett aus Stahlt zierte die Mitte des Zimmmers. Giulia warf mich darauf und setzte sich auf mich drauf... sie war schwer... schwerer als Jasmin auf jeden Fall. Immer noch küssten wir uns wild - ihre Finger spielten nun an meinen harten Nippeln. Auch ich wollte sie nun ausziehen, aber sie leitete meine Hände ab. Und Klick! War meine Linke Hand mit einer Handschelle ans Bett gefesselt. Wo kam die denn her Verdutzt schaute ich Giulia an.

Die Hoffnung Giulia wäre nicht so sadistisch sollte sich bald auflösen. Denn sie fesslte nun auch meine andere Hand und meine Füße jeweils an einen Bettpfosten bis ich alle viere von mir streckte. Da lag ich nun vor ihr in meiner Reizwäsche... irgendwie war es mir peinlich vor ihr... Aber sie Zog sich nun auch aus, bis sie komplett nackt auf mir saß. Ich spürte ihre feuchte, warme Scheide auf meinem Bauch. Ihre Brüste waren wirklich so riesig wie ich sie eingeschätzt hatte. Ihre Haut war weiß, um nicht zu sagen Kreidebleich. An einiges Stellen konnte man sogar ihre Adern durch die Haut scheinen sehen. Ich war sowas von aufgegeilt, dass ich wohl sofort gekommen wäre - wenn da nicht dieser doofe KG zwischen meinen Beinen gewesen wäre.

"So meine kleine Tiffinutte... Ab heute bin ich deine neue Herrin. Und so wirst du mich auch ansprechen - verstanden?" sie drehte fest an meinen Nippel, so dass ich ein schmerzerfülltes "Jaahh meine Herrin" durch meine Lippen pressen konnte.

"Gut gut.. dann wollen wir mal sehen was du so drauf hast!" mit diesen Worten kramte sie den Schlüssel hervor und ... klick! Die Bestie war frei!

Und natürlich wurde ich auch in kürzester Zeit steif. Giulia schaute interessiert dabei zu. Als er dann schließlich ausgewachen vor ihr stand drehte sie sich zu mir und meinte:

"Und damit willst du mich fi**en, Tiffi? Dein Schwanz sieht aus als wäre er hundert Jahre alt!"

Und tatsächlich, durch das ewige tragen des KGs hatte er große Druckstellen und Einkerbungen die ihn alt aussehen ließen.

"Es tut mir leid meine Herrin, der Gürtel hat ihn eingedrückt." versuchte ich mich zu entschuldigen.

Doch Giulia rutsche nach oben, bis sie mit ihren Knien neben meinem Kopf war.

"Schau dir meine schöne Muschi an, sie ist viel zu schön für diesen hässlichen Faltenwurm!" schertzte sie über mich.

Ihre Muschi allerdings war wirklich wunderschön - glatt rasiert und super geformt. Sie sah "eng" aus. Und saftig, denn ein langer sabberfaden seilte sich gerade von ihr ab. Genau auf meiner Nase landete er - und er kitzelte mich aber ich konnte ja schlecht etwas sagen! ^^

"Hier, du darfst daran riechen. Aber wehe dir, deine Zunge berührt mich Tiffi!"

Und so senkte sie ihr Becken ab. Ihre Pobacken waren gewaltig, gerade sah ich noch wie sich ihre Muschi auf meine Nase drückte, sie umschloss und mir die Luft wegblieb. Dann wurde es dunkel. Sie saß auf mir, mit ihrem ganzen Gewicht. Wie lang wollte sie das machen? Meine Luftreserven waren jetzt schon fast aufgebraucht. Nach wenigen weiteren Sekunden fing ich an zu zappeln. Doch sie bewegte sich kein Stück. Jetzt wurde es langsam wirklich eng!!! Wie wild versuchte ich mich frei zu ringen, aber sie hatte mich fest im Griff. Mir wurde heiß, und alles fing an zu kribbeln, gleich würde ich mein Bewusstsein verlieren... doch da hob sich ihr Becken ein kleines Stück und mit einem grunzenden Geräusch schnappte ich nach Luft. Sie lachte und schon begrub sie mich wieder unter sich.

"Naaa, das macht dir doch Spaß meine kleine Schlampe oder nicht?" fragte sie, obwohl sie wusste dass ich nicht anworten konnte. "Hey, ich hab eine Idee - solange du nicht atmest - hol ich dir einen runter! Das wär doch was!" hörte ich sie dumpf.

Als nächstes spürte ich wie ihre Hand um meinen noch immer harten Schwanz griff und langsam begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich toll an, aber da ging mir schon wieder die Luft aus... wieder fing ich an zu zappeln. Wieder hob Giulia ihr Becken.

"Also wenn du nur so wenig Puste hast, kann das eine ziemlich lange Nacht für dich werden Tiffi..."

Mit diesen Worten senkte sich ihr Becken wieder und ihr geiler praller Arsch schnürrte mir erneut die Luft ab... wie lange würde ich das durchhalten
68. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.10 00:53

hallo schnuffelhundi,


wie lange ist das in der nacht noch gegangen? hast du noch eine überraschung bekommen?

danke fürs posten
69. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 25.07.10 21:04

Giulia hatte mich unter ihrer vollen Kontrolle. Sie wichste mich immer genau so lange, bis ich keine Luft mehr übrig hatte. So hielt sie mich konstant auf einer Stufe kurz vor dem Orgasmus. Nach einer ganzen Weile befahl sie mir dann, sie zu lecken während sie auf mir saß. Ich gab natürlich mein bestes, aber durch die ständige Atemregulation und dem gewichse wurde mir ganz schwindelig. Meine Wangen fingen an zu kribbeln und alles schien unecht zu werden.

Giulia rutschte nun schon förmlich auf meinen Gesicht auf und ab während sie es mir mit ihrer Hand machte. Sie war langsam auch schon sehr erregt, das merkte vor allem in dem Moment als ich schon fast keine Luft mehr übrig hatte und sie dennoch auf mir blieb. Sie hörte auf mich zu wichsen und schlug dafür mit ihren flachen Händen auf den Bauch.

"Jaaa... hör bloß nicht auf die kleine Nutte!!! Ja.. gleich...." hörte ich sie auf mir stöhnen. Sie rieb ihre Muschi so heftig an meinem Gesicht, dass es schon fast dachte, ich würde gleich in ihr verschwinden! Allerdings erlebte ich ihren Höhepunkt nicht, denn mir wurde schwarz vor den Augen.

Als ich wieder zu mir kam lag ich immer noch auf Giulias Bett. Immer noch gefesselt, das konnte ich spüren. Irgendetwas im meinem Gesicht spannte... und auch um mein bestes Stück herum spannte es. Langsam wurden die Bilder schärfer. Ich blickte an mir herunter - der KG war wieder dran! `Neeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiinnnn´ wollte ich schreien - aber es ging nicht. Das spannte da in meinem Gesicht... jetzt erst fühlte ich es auch, ich hatte einen Dildo im Mund, und auch nach außen - aus meinem Mund heraus ragte ein Dildo. Wie konnte diese Giulia nur so ein Satansweib sein Ich ärgerte mich und zappelte in meinen Fesseln.

"Jetzt kommst du aber ganz schnell wieder runter, Tiffi!" hörte ich aus der Ecke des Raumes tönen.

Giulia war die ganze Zeit da gewesen. Sie saß auf einem Stuhl und hatte mich beobachtet. Jetzt stand sie auf und ging auf mich zu. Sie stieg auf das Bett und setzte sich auf meine Beine. Ich war wie gelähmt. Auf keinen Fall sollte es jetzt mit ihren Spielchen weitergehen....! Aber da fing sie schon an, an meinem KG rumzuspielen. An ihm zu ziehen und zu wackeln. Sofort hatte ich keinen Platz mehr in dem Teil. Ich war wie ein Roboter der per Knopfdruck alles tut was man möchte.

Langsam sank sie mit ihrem Oberkörper zu mir herunter, bis sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mir lag. Ich war sofort bewegungsunfähig und bekam nur noch sehr schwer Luft. Wir konnten uns nun genau in die Augen schauen.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich mit dir mal so etwas erlebe Tiffi. Als ich dich auf der Arbeit kennengelernt habe, hatte ich dich als einen coolen Typ eingeschätzt. Und schau wie du jetzt da liegst... du kleines Schwanzgesicht..." da musste sie über mich und ihr geniales Wortspiel lachen.

Sie schaute mir verträumt in die Augen. "Wenn ich dich am nächsten Sonntag wieder an Jasmin übergebe will dich, dass du ein besserer Sklave als vorher bist. Ich werde dafür sorgen, dass du jeden noch so großen Schwanz bis zum Anschlag in dem Mund nehmen und blasen kannst. Und deine Arschfotze wird so lange gedehnt bis du meine Faust problemlos aufnehmen kannst!"
Jetzt wurde ihr Blick ernster. "Und du wirst es gerne machen!" Damit ergriff ihre Hand meine Nase und drückte sie zu. Ich riss meine Augen auf, entsetzt schaute ich sie an. Doch Giulia blieb eiskalt während ich unter ihr um mein Leben nach Atem rang.

Natürlich hatte ich keinerlei Chance gegen diese mächtige Frau. Und so verlor ich abermals das Bewusstsein...

Als ich diesmal wieder erwachte verspürte ich sofort Schmerz. Mir kam es so vor als wäre ich auch durch Schmerz überhaupt wach geworden. Meine Augen waren geöffnet, doch ich sah nur schwarz. Ich bekam Panik - meine Sinne konnten nicht die Gesamtheit der Eindrücke einfangen... es wackelte... "Mpfblmblpf!!!!" schrie ich entschlossen durch meinen Schwanzknebel...
"Ach, sie mal einer an - bist du schon wieder wach? Soll ich dir gleich nochmal das Licht ausknipsen oder bist du ein braves Mädchen?"

Nicht noch einmal, bitte!!! Auf Giulias weise sein Bewusstsein zu verlieren war eine der grausamsten Erfahrungen die ich je gemacht hatte. "Mhmmmm...." wimmerte ich lieb und brav durch mein Knebel. Plötzlich wurde es hell und ich konnte wieder sehen. Giulia hatte mir die Augenbinde entfernt! Nun konnte ich mich orientieren - und ich stellte fest, dass ich noch immer auf dem Bett war. Doch ich kniete dort, meine Hände waren zwischen meinen Beinen durch an meine Fußknöchel gebunden. So ragte mein Po nach oben. Und nun konnte ich auch den Schmerz zuordnen. Er hatte Ursprung in meinem Arsch! Ich fühlte die sadistischen Hände meiner neuen Herrin an meiner Hüfte... ´Sie fickt mich in den Arsch!!´konnte ich scharfsinnig feststellen.

"Dein Loch ist ja schon ein wenig vorgedehnt. Das kommt dir natürlich zugute. Aber so schaffen wir es vielleicht, dass du bis Sonntag sogar meine BEIDEN Hände aufnehmen kannst!" ich hörte, wie sehr sie das amüsierte.

Sie stieß konstant in mein Sklavenloch. Je länger sie es tat umso mehr fing es mir an zu gefallen. Der Schmerz ließ sogar ein wenig nach. Immer mal wieder klatschte eine ihrer Hände auf meinen Arsch. Dann immer öfter. Die stöße wurden auch imemr stärker, ich musste laut stöhnen. Das spornte Giulia an - sie knallte mich regelrecht durch!

"Stöhn wie eine Schlampe Tiffi!" befahl sie mir.

So verstellte ich meine Stimme. Wahrscheinlich klang es nun eher nach einer Tunte, aber was ist denn ein Mann, der in Reizwäsche auf einem Bett gefesselt von einer Frau in den Arsch gefickt wird?"

Irgendwann wurde sie langsamer und hörte dann auch endlich mit dieser Folter auf. Sie stieg vom Bett und löste meine Fesseln. Ich spürte wie das Blut wieder durch meine Hände und Füße floss! Aber Giulia war keinesfalls mit mir fertig - denn schon kam sie wieder auf mich zu - in ihrer Hand ein Buttplug - Model XXL...!!! Ohne Probleme schnappte sie mich an den Füßen und zog mich nach oben. Legte so mein geschundenes Arschloch frei. Ein, zwei mal gedrückt und schon verschwand das schwarze Monster in mir! Nun legte sie mir ein Halsband an - eines das mit einem zweiten Band über einen kurzen Strick verbunden war. Das zweite Band zierte Giulias Oberschenkel. Solche Halsbänder benutzt man normalerweise für Hunde - um mit ihnen "bei Fuß" zu lernen.... Mit einem kurzen "klick" waren die beiden Bänder miteinander Verbunden und ich wurde gezwungernermaßen fast in ihren Intimbereich gezogen. Ich schaute sie von unten aus traurig an, doch sie sagte:

"Das ist ein wichtiger Bestandteiles deines Trainings - wenn du über die Nacht deinen Dildo rausdrückst wirst du bestraft. Leg es also nicht darauf an. Und jetzt leck mich noch ein wenig meine kleine Tiffinutte" Giulia tätschelte mein Gesicht. Und ich tat wie mir befohlen wurde. Bis sie schließlich einschlief. Die Nacht war die Hölle, denn der Buttplug war vieeeel zu groß und drückte mir permanent auf die Prostata. Zum anderen wurde ich bei jeder von Giulias bewegungen mitgerissen und tat so natrülich kaum ein Auge zu....


70. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.10 22:28

hallo schnuffelhundi,

da wirst du aber hart rangenommen. kommst du dann zur belohnung einen orgasmus?

danke fürs schreiben und will mehr davon lesen dürfen.
71. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 06.08.10 19:56

Am nächsten morgen wurde ich kurzzeitig von dem Buttplug befreit um auf die Toilette gehen zu können. Aber danach stöpselte mich Giulia gleich wieder zu. Wir mussten zur Arbeit - meine neue Herrin fuhr mich. Auf dem Weg zählte sie mir Dinge auf die ich im laufe des Tages noch zu erledigen hätte. Es waren im großen und ganzen die selben Tätigkeiten die ich schon für Jasmin machen musste. Einkaufen, einen Teil ihrer Arbeit, etc...

Durch den Plug war ich permanent geil - er erinnerte mich an jedem Schritt an mein jämmerliches Dasein. Mein KG war den ganzen Tag prall gefüllt. Giulia schrieb mir auch Mails per Outlook - sie war gemein - denn sie schrieb mir was mich erwarten würde wenn wir wieder bei ihr zu Hause seien. Als ich endlich Feierabend hatte wartete ich schon auf dem Parkplatz an Giulias Auto.

Schon 10 Minuten wartete ich auf sie... mir ging Jasmin durch den Kopf - was sie wohl gerade macht? Ob es ihr gut geht? Ich freute mich darauf sie bald wieder zu sehen, ich sehnte mich gerade zu nach ihr. Doch schon wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen - Giulia stand wie aus dem nichts neben mir.

Sie war definitiv rallig, denn schon im Auto erzählte sie mir wie sehr sie sich schon darauf freute mich zur Schnecke zu machen.

Als wir schließlich bei ihr ankamen war sie so geil, dass sie mir die Kleider vom Leib riss (bis auf die Reizwäsche darunter) und mich abermals an ihr Bett fesselte. Sie öffnete mein KG und es begann das gleiche Spiel wie gestern. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich lecken, in der Zeit wichste sie meinen Schwanz. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie. Es war die Hölle denn ich stand stetig kurz vor der Explosion. Aber als ich soweit war, kam sie leider vor mir zu ihrem Orgasmus und stimlulierte mich nicht weiter. Sie begügte sich damit mir dabei zuzusehen wie meine Männlichkeit in sich zusammenschrumpelte. Natürlich lies sie keinen der beleidigenden Komentare aus.

Mit den Händen auf den Rücken gebunden stellte sie mich in die Dusche und wusch mich - dabei nahm sie sich besonders viel Zeit für meinen Intimbereich. Ja, sie wichste mich schon wieder! Hoffentlich würde sie mich wenigstens diesmal kommen lassen. Aber sie erkannte immer sofort wenn ich soweit war und wurde langsamer - es war ihr eine riesen Freude mir beim verzweifeln zuzuschauen! Diese Sadistin! Ich bettelte mich Tränen in den Augen um erlösung - doch sie lachte mich nur aus. Ich wollte so gerne diesen Orgasmus haben!

Als Giulia genug Spaß hatte begann sie damit meinen Darm auszuspülen. Ich kann euch sagen, es war mehr als unangenehm. Zumal sie mich meist bis zum bersten mit Wasser füllte und mir dann verbot locker zu lassen. Sie hielt ich zum Teil über 5min. alles wasser in mir. Und das waren bestimmt mehr als 2 Liter!!! Zumindest hat es sich so angefühlt!

Ich war wohl restlos leergespült als meine Arbeitskollegin anfing mit ihren Fingern in meinem Sklavenarschloch herumzubohren... langsam verschwanden die ersten Finger in mir. Schon bald waren es alle 5! Nur über die Knöchel ging es nicht, ich war noch zu eng. Was für ein Glück für mich, dachte ich erst. Doch Giulia sah darin kein Grund nicht trotzdem Druck auf meine Rosette auszuüben. Ich hatte das Gefühl, dass mein Loch die nächsten Sekunden reißen würde.

Irgendwann hatte sie aber ein Einsehen und ließ von meinem Loch ab. Sie verstaute mich wieder im meinem KG und ließ mich ihre Wohnung putzen. Ich war ihr wirklich dankbar dafür, ich tat es gerne. Doch schon wenige Stunden später wurde es Zeit um ins Bett zu gehen und so begann meine Tortur von vorne. Sie liebte es mich solange zu reizen bis ich fast ohnmächtig wurde. Und das tat sie in dieser nacht reichlich!

So verging die ganze Woche - immer mit dem gleichen Rhythmus. Aber am Freitag dann, schaffte sie es tatsächlich ihre gesamte Hand in meinem Hintern zu versenken. Von diesem Zeitpunkt an wurde ich nicht mehr aus meinem KG gelassen. Alles war an stimulation passierte, fand in meinem Sklavenloch statt. Und sogar dafür war ich nun fast dankbar, denn meine Eier hatten schon am Mittwoch ihre Farbe von Rot auf Lila gewechselt. Nun hatten sie wenigstens Ruhe.

Mein Arsch hingegen wurde nun mit einem neuen, noch größeren Buttplug gestöpselt und Giulia arbeitete sich an die zweite Hand heran. Hoffentlich war die Woche bald zu ende, ich wollte zurück zu meiner Jasmin....
72. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 06.08.10 20:13

höchst interessant schnuffelhundi,

es muß furchtbar sein wenn man verstöpselt ist und durchfall hat. hast du das schon mal mitmachen müssen?
73. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Gewindelt am 08.08.10 01:01

Das Leben klingt einmal sehr außergewöhnlich! Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt!

LG
Gewindelt
74. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 14.09.10 14:54

Am nächsten morgen stand ich sehr früh auf. Da Giulia und ich nicht arbeiten mussten war es an mir für sie Frühstück zu besorgen. Verschlossen und verstöpselt wie ich war hatte ich schwere Probleme mich zu artikulieren als mich die wunderschöne Backwarenverkäuferin fragte was ich möchte. Wahrscheinlich war sie gar nicht so hübsch wie sie mir vorkam... Aber mittlerweile fand ich jedes weibliche Wesen schön. In meinen Gedanken fickte ich die schöne Bäckerfrau allerdings nicht. Nein, ich leckte lediglich ihr Pussy.

Irgendwas hatte sich wohl in mir verändert. Giulias Analbehandlungen gingen nicht spurlos an mir vorbei. Das Gefühl gefickt zu werden war zwar erniedrigend und anfangs auch unangenehm, aber nun war es für mich schon routine. Und ich genoss es...
Wieder bei meiner Arbeitskollegin zu Hause angekommen durfte ich erstmal reichlich auftischen, mich meiner Kleidung (bis auf Reizwäsche natürlich mal wieder) entledigen und neben ihr knien. Immer mal wieder reichte sie mir so etwas runter. Meinen Hunger stillte das aber keinesfalls.

"Komm Tiffi, mach mal den Mund ganz weit auf. Und erst wieder zu nachdem ich es dir erlaube!" sagte Giulia zu mir.

Ich tat wie mir befohlen und öffnete meinen Mund. Sie führte meinen Kopf, so dass ich nach oben blickte. Nun griff sie eines der Saitenwürstchen die ich für sie rausgelegt hatte und führte es mir in den Mund. Weiter, bis sie an meinem Rachen angekommen war. Ich musste zwangsläufig würgen und riss meinem Kopf nach vorne. Doch sie blieb behaglich und wiederholte das Spiel.

Wieder würgte es mich. Doch ich behielt den Kopf hinten... es bildete sich sehr viel Spucke in meinem Mund. Immer wieder führte Giulia das Würstchen vor und zurück in meinem Mund. Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei als würde sie gerade etwas sehr entspannendes machen. Nunja, vielleicht war es das auch für sie! Für mich allerdings war es die reinste Hölle. Mein Sabber lief mir schon aus dem Mund und tropfte auf den Boden bzw. auf mich. Sie störte das nicht, immerhin wusste sie wer nachher putzen würde.

Immerwieder hob es mich vor Würgreflexen.
Gerade als ich glaubte den Reflex und kontrolle bringen zu können legte sie das Würstchen beiseite und fuhr mit ihren Fingern fort. Diese glitten über meine Zunge noch viel weiter nach Hinten als die Wurst. Zwei ihrer Finger konnte ich in meinem Rachen spüren. Der Würgreflex blieb aus. Zufrieden schaute sie mir in die Augen.

"So, das waren die Trockenübungen. Geh ins Bad und mach dich sauber. Danach kommst du wieder her." befahl sie mir.

Ich wusste schon was mir blühte. Doch was hatte ich denn schon für alternativen? Außerdem freute ich mich auch schon etwas darauf, da so ein Arschfick mich immer bis kurz vor den Orgasmus trieb und ich darauf hoffte meine Prostata würde doch so gereizt sein, dass ich einfach so abspritzen konnte. Also spülte ich mich aus, wusch mich, zog mir neue Reizwäsche an und kehrte zu ihr zurück.
Giulia hatte schon ihren Umschnalldildo übergezogen und wartete auf dem Sofa auf mich. Sie befahl mich zu sich und ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen.

Ihre Hand griff in meine Haare und zog mich zu ihrem harten Schwanz. Da ich ja wusste, dass sie von mir erwartete ihn ganz zu schlucken wollte ich sie natürlich nicht enttäuschen. Doch schon in der hälfte stieß die Spitze ihrer Eichel an mein Zäpfchen und ein Würgereflext sondersgleichen druchzuckte meinen Körper. Sofort schoss mir Speichel in dem Mund und ich dachte ich könnte es nicht halten. Ich blickte zu Giulia, doch sie schaute recht kühl mit hochgezogener Augenbraue zu mir herab.

"Na, wie findest du das? Du hast dir doch bestimmt immer gewünscht dass dir Frauen genau so einen Blasen, als du noch ein vollwertiger Mann warst?"

Ich konnte gar nichts sagen, denn schon wieder bohrte sich ihr schwarzer Plastikschwanz in meinen Mund. Ich kann die Dauer dieser Behandlung nicht mehr bestimmen, aber es kam mir ewig vor. Nachdem ich schon alles vollgesabbert hatte und langsam wirklich ohne zu würgen den ganzen Schwanz in den Mund nehmen konnte stand meine Arbeitskollegin auf und zog mich mit hoch. Dann drehte sich mich um und drückte mein Oberkörper nach unten. So vor ihr gebeugt griff sie um meine Hüften, und fickte mich im stehen. Mein keuscher Schwanz baumelte nutzlos im Rhythmus ihrer Fickstöße zwischen meinen Beinen. Sie fickte mich dann auch noch auf dem Sofa in der Hündchenstellung, auf dem Esstisch und an den Türrahmen gelehnt, bis wir letztlich im Himmelbett landeten. Dort fixierte sie meine Hände und Füße an der Kopfleiste. Den Schwanzknebel stülpte sie mir auch noch über, allerdings diesmal nicht mit dem Gerät nach außen sondern so, das ich abermals ein schönes Trainig hatte meinen Würgreflex zu unterdrücken.

Nun, da ich wehrlos vor ihr lag begann sie wieder mit ihrem Lieblinsspiel... Analdehnung. Und in ihrem Blick konnte ich lesen, dass ihr eine Faust in mir nicht reichte...
75. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.10 21:23

hallo schnuffelhundi,


hat sie dann mit beiden fäusten dich anal gedehnt?

vielen dank für deinen bericht.
76. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 30.09.10 12:20

Die Session zog sich bis spät in die Nacht, doch sie schafft es nicht ihre zweite Hand in mir zu versenken. Aber ihre Versuche waren dafür umso schmerzhafter für mich - ständig hatte ich das Gefühl meine Rosette würde gleich zerbersten. Ihre eine Hand glitt dafür problemlos in mich hinein, genauso wie der neue Buttplug, der mich anfang schier verrückt gemacht hat.

"Jasmin und Mark sind seit gestern wieder zu Hause. Hast du das gewusst?" sie machte eine kleine Pause. "Aber du siehst sie erst Dienstag abend, auf der Arbeit will sie dich auch nicht sehen. Daher verbringst du deine Pause auf der Toilette und machst es dir mit deinem Plug." sie funkelte mich an.

"Ja Herrin"

"In diesen zwei Tagen wirst du auch noch hier bleiben. Yasmin wird zusammen mit Vero deine Wohnung etwas umgestalten." kicherte Giulia.

“Jasmin... sie ist wieder da!“ fuhr es mir durch den Kopf. Leider konnte ich Giulia nichts genaueres zu meiner Wohnung fragen, da sie mich gleich daraufhin mit dem Schwanzknebel zum Schweigen brachte.

Am nächsten Tag im Büro hoffe ich wenigstens eine Mail von meiner Jasmin zu bekommen. Doch sie blieb aus. Ständig war ich versucht ihr zu schreiben, aber ich ließ von dem Gedanken ab. Wahrscheinlich würde ich dafür bestraft werden. Meine Mittagspause verbrachte ich wie befohlen auf der Toilette – aber ich dachte nicht im Traum daran es mir mit dem Buttplug zu machen. Ich zog ihn raus und entspannte mein gedehntes Loch in dieser Zeit. Ein unglaubliches Gefühl, nachdem nun über eine Woche fast zu jeder Zeit etwas in meinem Arsch steckte.

Nach Feierabend ging es wieder zu Giulia. Sie wurde nicht müde meinen Hintern zu dehnen und mir Dildos in den Rachen zu stecken bis ich würgen musste. Sie schaffte es aber nicht mit ihrer zweiten Hand in mein Sklavenloch einzudringen. Mittlerweile machte es mir Spaß – ich sah es wie ein Zeichen der Zuneigung. Dennoch war ich mit meinem Gedanken nur noch bei meiner Göttin.

So verging der Abend wie der letzte und auch der darauffolgende Arbeitstag verstrich wie der vorhergegangene. Allerdings sollte der Abend ganz anders werden, als die letzten Tage! Ich freute mich schon wie ein kleines Kind darauf Jasmin wieder zu sehen.

Giulia fuhr mich nach Hause. In mir kribblete es schon vor Aufregung! Endlich waren wir da und fuhren mit dem Aufzug in den 4. Stock. Vor meiner Tür blieb Giulia stehen und befahl mir mich auszuziehen. Mein kleiner Versuch eines wiederstanden wurde sofort mit einem Griff in meine Genitalien gebrochen. Nackt stand ich nun in meinem Treppenhaus, Giulia kramte in ihrer Handtasche und zog ein Tuch herraus. So verband sie mir die Augen und kurz darauf spürte ich auch noch den Silikonschwanz des altbekannten Knebels in meinem Mund. Meine Hände wurden mir auf den Rücken geführt und mit einer Handschelle dort fixiert.... -was für ein Aufwand!- dachte ich mir. Ein Schlüssel klimperte und ich hörte wie sich meine Wohnungstür öffnete – Giulia schob mich hinein.

Es roch nach Farbe, das war das erste was mir auffiel. Aber dann hörte ich Stimmen tuscheln. Ich konnte nichts verstehen, aber dann sprach eine Stimme deutlich zu mir:

“Ja Hallo meine kleine Tiffynutte!!! Gut siehst du aus! Giulia hat mir schon viel erzählt, du sollst ja eine richtig geile kleine Analstute geworden sein. Simmt das?“

Ich nickte. Außerdem musste ich mit den Tränen kämpfen, den ich war so glücklich Jasmins stimme zu hören!

“Das ist Fein. Wir haben uns hier nämlich wirklich mühe gegeben dir ein neues zu Hause zu gestalten, indem sich eine Analstute wie du richtig wohl fühlen kann. Giulia, nimm ihm die Augenbinde ab.“

Es war so hell, dass ich erst gar nichts erkennen konnte. Geblendet erkannte ich nur unscharfe Konturen. Zwei Personen vor mir... und um mich herum... alles grell... pink....?!?
77. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 13:48

hallo schnuffelhundi,


du bist mir jetzt ein schöner sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du werbepause machen. ist jetzt alles in pink geworden und wurde seine wohnung zu einem mädchenparadies umgebaut?


danke fürs tippseln.
78. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Boss am 30.09.10 22:08

Boa, eine tolle Geschichte, bitte weiterschreiben. Es ist spannend zu erfahren wie es mit der Stute und der Erziehung weitergeht.
Super weiter so
79. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 03.10.10 21:53

Die Bilder um mich herum wurden deutlicher, und nun konnte ich Jasmin erkennen. Sie sah gut aus, mein Schwanz fing sofort an zu pochen! Neben ihr stand Vero, auch sie war wunderschön anzusehen. Die meisten Männern hätten wohl lieber Vero vernascht da sie eine bessere Figur hatte aber für mich gab es keine schönere Frau auf dem Planeten als Jasmin! Mir ging so viel durch den Kopf in diesen kleinen Augenblick, aber ich konnte nichts sagen. Der Schwanzknebel erfüllte seine Aufgabe perfekt. Die beiden Frauen grinsten mich an. Jetzt fiel mein Blick auf die Wand, hinter den beiden... pink?

Ich schaute mich um – meine Wände waren alle in pink und rosa gestrichen! Panisch fuhr mein Kopf von links nach rechts – mein Fernseher war weg, dort stand nun ein Käfig! Auch meine alten Möbel waren verschwunden! Anstelle davon stand jetzt ein einzelner Stuhl in meinem Wohnzimmer aus dessen Sitzfläche ein ziemlich gewaltiger Schwanz ragte. Wo früher mein Sidebord stand war nun ein Regal - es bestand aus vielen kleinen vierecken. In jedem der Fächer war ein Dildo! Einer dicker als der andere! Mehr konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Schon sprach Jasmin wieder zu mir:

“Das gefällt dir, stimmt´s?“ ich nickte eifrig.
“Vero hat sich das alles ausgedacht, nachdem ich ihr von dir erzählt habe. Sie hatte ein paar wirklich tolle Ideen! Wir haben auch Kameras installiert, so können wir drei ab sofort immer sehen was du gerade machst. Aber künftig wirst du sowieso nur noch tun was wir dir sagen.“ ich musste schlucken. Das war heftig!

Jasmin kam auf mich zu und blieb ganz dicht vor mir stehen. Sie roch so gut, ich hatte es so vermisst!
“Ich habe auch noch ein kleines Willkommensgeschenk für dich!"

Giulia verschwand kurz im Schlafzimmer und kam dann wieder mit irgendetwas undefinierbarem unter ihrem Arm und stellte es vor mir ab. Es war eine Ziege.. eine Aufblasbare Gummi-Ziege?!?War wohl als Scherartikel im Sexladen gedacht. Aber Jasmim machte wohl keine Scherze. Sie zückte den Schlüssel zu meinem KG und schloss mich auf. Mein kleiner Freund wurde sofort hart, und ich schämte mich ein bisschen, weil Vero so daraufstarrte und grinste.

“Du darfst jetzt diese Ziege fi**en, aber deine Hände bleiben auf dem Rücken damit es nicht zu leicht wird... und wir was zu lachen haben!“ sagte meine Göttin.

Die drei Damen stellten sich auf die Seite und beobachteten mich. Dabei sah ich, das Vero plötzlich einen Camcorder in der Hand hatte und voll auf mich drauf hielt!

“Los Tiffy!“ rief sie “Zeig uns mal wie geil du bist!“ sie lachten alle.

Mir wurde ganz heiß und ich spürte, dass ich rot anlief. Das war echt ein schlechter Witz, aber ich hatte wohl keine Wahl als mitzumachen. So ging ich auf die Knie und versuchte mit den Händen auf dem Rücken mein Glied in diese verdammte Gummi-Ziege einzuführen. Aber es gelang mir nicht, sie rutschte immer nach vorne weg. Die drei sprachen über mich, wie lächerlich ich doch sei und solche Dinge. Als absehbar war, dass ich es nicht schaffe machte sich schon Verzweiflung in mir breit! Es war zwar erniedrigend, aber ich hatte die Chance auf einen Orgasmus!

Doch es wollte mir nicht gelingen, selbst als ich es noch fester versuchte. Doch dann trat Giulia vor und stellte sie vor die Ziege, so dass ihre Beine sie hinder würden nach vorne zu verschwinden. So ging es! Mein Schwanz glitt in die Gummipuppe! Es fühlte sich toll an! Ich sties heftig aber es muss wohl sehr lächerlich ausgesehen haben, denn meine Arbeitskolleginnen kringelten sich schier vor lachen. Immer wieder blickte ich zu Vero, die permanent mit der Kamera auf mich draufhielt. Es war so erniedrigend! Aber ich weil so aufgegeilt, durch die letzten Wochen dass es mir trotzdem relativ schnell kam! Ich atmete schwer, stieß immer heftiger. Das Gefühl hatte ich schon fast vergessen. Nun war mir alles egal, ich war kurz vor dem Höhepunkt! Ich stöhnte laut durch meinen Knebel, doch als ich abspritzen wollte trat Giulia die Ziege zur Seite und drückte meinen Kopf nach hinten.

So verlor ich das Gleichgewicht und kippte quasi knieend nach hinten um. Genau zeitgleich spritze ich ab und meine Sahne flog in hohem Bogen durch das Zimmer und landete auf mir. Helles gelächter brauch aus! Mir kam es noch immer, aber die Stimulation fehlte. So würgte mein Schwanz das Saft mehr schlecht als recht nach draußen und bedeckte so fast meinen gesamten Oberkörper.. soviel hatte ich noch nich gespritzt... aber der Orgasmus war ruiniert.

Als mein Schwanz fertig gewürgt hatte kam Giulia erneut auf mich zu, bückte sich und fuhr mit Ihrer Hand über meinen Oberkörper. Das Sperma das nun an ihrer Hand klebte wischte sie mir ins Gesicht.

“Sehr schön! Jetzt machen wir ihn sauber und dann zeigen wir ihm mal sein neues Schlafzimmer!“ hörte ich Jasmin sagen.

Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass diese Aktion gerade schon das schlimmste war, was mir passieren würde...
80. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.10 22:20

hallo schnuffelhundi,


das war ja richtig demütigend für dich.

jetzt bin ich gespannt was auf dich im schlafzimmer wartet.
81. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 04.10.10 12:25

Das verspricht ein interessante Besichtung des Schlafzimmers zu geben. Nur schlafen wird für Tiffy sicher nicht ein ruhiges Erlebnis.

Gruss
82. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 04.10.10 22:56

Giulia zog mich hoch und zerrte mich ins Bad. -Alles unverändert!- dachte ich mir. Aber ein paar feine Details wurden doch auch in meinem Badezimmer geändert. So hatte ich nun einen „Hello-Kitty“-Duschvorhang – das wäre erstmal nicht so tragisch gewesen, aber als Giulia den Vorhang zurückzog musste ich stutzen. Anstelle meines Duschkopfes fand nun ein verchromter Schwanz seinen Platz am ende des Duschschlauches.

Giulia buxierte mich in die Wanne und fing an mich abzuspritzen. Das Wasser schoss in einem kräftigen Strahl aus der Eichel. Natürlich benutzte sie dafür nur kaltes Wasser... und natürlich hatte sie auch meinen KG mitgenommen, so war ich in kürzester Zeit wieder verschlossen. Was dann kam könnt ihr euch denken – Giulia benutze den neuen „Duschkopf“ um mir meinen Hintern auszuspülen! Es war mir sehr unangenehm und peinlich, normal hatte ich das immer alleine gemacht. Aber nun sah und roch sie alles, was da so aus mir raus kam. Doch es schien sie nicht zu stören und so war ich auch schnell sauber – innen und außen. Erst als ich wieder aus der Wanne stieg sah ich, das Vero die ganze Zeit mit dabei war und mit ihrer verfluchten Kamera alles aufgenommen hatte! Jetzt war es mir erst recht peinlich und ich wurde knallrot. Giulia warf mir ein Handtuch zu und ich trocknete mich ab. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer.

Es war nur spährlich beleuchtet, doch auch hier war alles in pink und rosa gehalten. Dort wo früher ein kleiner Schrank stand fand sich jetzt ein Strafbock, an der Wand war ein Andreaskreuz befestigt. Mein altes Bett war auch weg, anstelle davon hatte ich jetzt ein Himmelbett aus Stahlrahmen. Auf dem Nachtisch standen 3 Bilderrahmen, jedes mit jeweils einer meiner Arbeitskolleginnen. Einzig mein Computer stand noch an seinem alten Platz, jedoch ragte auch bei diesem Stuhl vor meinem Schreibtisch nun einen Dildo aus der Sitzfläche. Nein, mein Kleiderschrank war auch noch da! Juhu!

Jasmin stand an der rechten Bettseite, ihre Kleidung hatte sie abgelegt – nur Reizwäsche zierte ihren Körper... und zwischen ihren Beinen baumelte ein fetter Strapon-Dildo. Sie machte eine Geste, die mich zu ihr rief. Mit glasigen Augen schaute ich auf meine Göttin, ging zu ihr. Ich hätte sie so gerne in den Arm genommen! Sie drehte mich sachte und legte mich auf das Bett. Dann stieg sie über mich und schaute mir in die Augen. Ihre Hande spreizten meine Beine, mir wurde heiß.

“Ich liebe Dich!“ fuhr es aus meinem Mund!

Führ den Bruchteil einer Sekunde erkannte ich einen überraschten Gesichtsausdruck in Jasmins Mimik.

“Ich weiß! Und deshalb kann ich auch das alles mit dir machen. Ich hätte anfangs nicht gedacht, dass du dich so leicht unterwerfen lässt. Früher warst du mein Geliebter, aber du bist zu meinem Sklaven geworden. Ich weiß, dass du es magst! Und du wirst nie wieder etwas anderes sein, als mein Sklave.“

Mit diesen Worten glitt sie in mich. Ein lächeln zuckte über ihr Gesicht, als sie sah wie ich tief einatmen musste als sie in mich eindrang. Ihre Augen fixierten mich, sie schien es förmlich aufzusaugen wie ich stöhnte und Lust druch ihre Stöße empfand. Anfang war sie noch sachte und vorsichtig. Doch schon bald stieß sie mich fest und wild durch mein neues Bett.

“Du bist meine kleine Nutte, stimmt´s Tiffy?“ “Ja, meine Göttin!“

“Was bist du?“
“Ich bin deine kleine Nutte, meine Göttin!“ stöhnte ich mehr als ich sprach.

Sie fickte mich ewig, und ich genoss jede Minute. Endlich hatte ich meine Göttin wieder bei mir. Und sie konnte mit mir machen was sie wollte – solange ich nur in Ihrer nähe sein könnte!
83. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 04.10.10 23:14

hallo schnuffelhundi,


was hat sie nach der analbegehung mit dir gemacht. wurde das auch gefilmt?


84. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 05.10.10 11:40

Ich bin aber mal gespannt was im Kleiderkasten ist. Sicher nicht das was Tiffy hofft!

Bitte schreibe weiter
85. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 06.10.10 08:44

Eine sehr schöne Geschichte, die ich mir auch gern real wünschen würde. Bin schon sehr gespannt, wie es wohl weiter geht.
86. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 10.10.10 20:16

Nachdem sich meine Göttin ausführlich mit meinem Sklavenloch beschäftigt hatte und ich den Puls in meiner Rosette fühlte, stand sie auf und ließ mich auf dem Bett liegen. Erst jetzt sah ich, das auch hier die ganze Zeit Vero´s Cam mitgelaufen war. Aber ich war zu fertig um mich aufzuregen oder gar zu schämen.

“Jetzt mal ein paar Fakten zu deinem neuen zu Hause.“ erhob Jasmin ihre Stimme. “Ab sofort wirst du wenn du Feierabend hast immer sofort und unverzüglich nach Hause kommen, deine Kleidung ablegen und dich säubern. Danach stöplest du dein Sklavenloch wieder zu und wirst dich umziehen. Die Sachen findest du in deinem Kleiderschrank. Dein PC wird permanent laufen und du wirst die ganze Zeit in ICQ online sein. Dort werden wir drei dir Befehle erteilen die du dann sofort und zu unserer vollsten Zufriedenheit auszuführen hast. Natürlich können wir dich dabei beobachten, dafür sind ja in der ganzen Wohnung Kameras installiert worden. Wichtige Termine auf Ämtern oder mit der Familie sind frühzeitig mitzuteilen damit wir entscheiden können ob du da hin gehst. Soweit verstanden?“ ich war förmlich erschlagen und konnte nur nicken.

“Gut, dann kommt jetzt der etwas kompliziertere Teil. Zumindest für dich kleines, dummes Fickstück...“ Giulia und Vero mussten kichern.

“Wir führen für dich ein Punktesystem ein, das bestimmt wann du einen Orgasmus bekommst. Jeden Tag kannst du maximal drei Punkte bekommen. Nämlich von jeder deiner Herrinen einen. Ob du den Punkt bekommst hängt davon ab wie zufrieden die jeweilige Herrin an diesem Tag mit dir war. Wenn du achtzehn Punkte zusammen hast, bekommst du einen Orgasmus. Also könntest du jede Woche einen Orgasmus haben. Das wäre doch eine Verbesserung deiner Situation, nicht war Tiffy?“ ich nickte heftig.

“Jedoch kannst du auch Punkte abgezogen bekommen, zur Strafe bei ungehorsam zum Beispiel. Also wird dein oberstes Gebot sein, uns glücklich zu machen. Denn wenn wir glücklich sind, wirst du auch glücklich. So einfach ist das. Hast du das alles verstanden?“

“Ja, meine Göttin.“ drückte ich hervor.

Nun erlosch das rote Lämpchen an Veros Kamera endlich. Ich wagte nicht zu fragen was mit dem Filmmaterial nun geschehen würde. Wir mussten alle am nächsten Tag arbeiten und es war schon spät geworden. So durfte ich die drei mit Fußküssen verabschieden... was für ein Tag! Ich lief in meiner “neuen“ Wohnung umher. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ja niemals wieder jemanden zu mir einladen könnte! Hier sah es ja jetzt aus wie eine Mischung aus Teenie-Mädchenzimmer und Puff! Aber genau genommen hatte ich auch nicht viele Leute die ich vorher eingeladen hatte. Und da ich im letzten dreiviertel Jahr nur noch mit Jasmin und neuerdings auch mit ihren Freundinnen zu tun hatte war mein alter Freundeskreis sehr ausgedünnt. Die Gefahr, dass jemand unangemeldet erscheinen würde war gering.

Ich stand in der Küche und öffnete den Schrank in dem ich meine Teller und Schüsseln aufbewahrte. Und ich fand auch Teller und Schüsslen, allerdings waren diese nun alle rosa!!! Schnell drehte ich mich und und riss die Schublade mit dem Besteck auf auf – rosa Griffe für Löffel, Gabel und Messer... und das beste: in Penisform! Es war der Horror... und dann wie ein Schlag fiel es mir ein: Der Kleiderschrank!!! Ich rannte durchs Wohnzimmer in mein Schlafzimmer wo der Schrank stand. Es war ein großer Schrank, mit drei Doppeltüren. Ganz rechts war ich zuerst. Ich riss die Doppeltüren auf und sah... mein Klamotten. Alles noch da. -puuuuhhh- Ein Stein fiel mir vom Herz, ich fühlte wie ich mich entspannte. Dann aber ging ich zu der Doppeltüre in der Mitte. Ich war darauf vorbereitet... und es war genauso wie ich es mir gedacht hatte: Die dominierenden Farben waren – wie sollte es anders auch sein – rosa und pink. Röcke, Tops, Kleider, enge Jeans, Pullover,... alles was man sich vorstellen kann. Und alles betont weiblich!

Jetzt war die letzte Doppeltür an der Reihe. Da ich dahinter das gleiche vermutete wie hinter der zweiten Türe trag mich fast der Schlag! Beim öffnen der Tür schlug mir schon ein seltsamer Geruch entgegen, den ich erst nicht richtig einordnen konnte. Aber nun war alles klar: Latex und Gummioutfits blitzten mich an. Eines davon schwarz... Ganzkörperkondom-Style, mit aussparungen an den Nippeln und im Intimbereich – am Kopf baumelte eine Gasmaske. - wie skurril! - Ein anderes sah aus wie eine Dienstmädchen-Uniform. Mit weißem Schürzchen und Häubchen. Wieder ein anderes war ganz Pink, am Hinterteil hatte es ein Ringelschwänzchen.

-Die haben ja ein Vermögen für mich ausgegeben!- war der nächste klare Gedanke den ich fassen konnte.
87. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.10 20:30

hallo schnuffelhundi,

ich wette die klamotten werden alle benutzt werden. da bin ich gespannt wann und wie.

88. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 11.10.10 10:20

Super wie die kleine Tiffy von gefügig gemacht wird. Tiffy wird wohl nie mehr ein normales Leben führen
Beim Puff, ob sie Männer in ihrer Wohung bedienen muss? Ich bin gespannt.

89. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von kodan am 13.10.10 19:21

Tolle Story! Warte gespannt auf die Fortsetzung!
90. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von kodan am 13.10.10 19:21

Tolle Story! Warte gespannt auf die Fortsetzung!
91. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 14.10.10 17:01

Die nächsten Tage waren für mich eine harte Umstellung. Denn zur Arbeit kam ich nun eine Stunde früher um Dinge für Jasmin zu erledigen. In meiner Mittagspause widmete ich mich der liegengebliebenen Arbeit von Giulia und noch eine Stunde nach Feierabend durfte ich anstelle von Vero schufften. Wenn ich dann endlich zu Hause war, wurde es allerdings noch schlimmer! Giulia wartete wohl meist schon an ihrem PC – die Kameras in meiner Wohnung genausestens im Blick. Sie gab mir fast immer die gleiche Aufgabe: Ich sollte es mir mit einem der Dildos machen. Sie wählte fast jeden Tag einen größeren. Oft kam auch Vero vorbei – sie hatte den Ersatzschlüssel von Jasmin bekommen. Sie fing dann an mich zu Schminken und mich einzukleiden. Sie zeigte mir wie ich in hohen Absätzen zu laufen hatte und welche Farben zueinander passten. Wenn sie mit mir fertig war erkannte ich mich selbst meist kaum wieder – im Spiegel stand eine kleine geile Hure. Vero war immer freundlich zu mir, wenn auch distanziert. Irgendwann musste ich mich dann alleine rausputzen können – das war ihre Bedingung.
Jasmin schrieb selten, wahrscheinlich war sie zu sehr mit ihrem Freund beschäftigt. Das ärgerte mich... die Vorstellung wie er mit ihr zusammen war, sie fickte,... ich ertappte mich bei dem Gedanken wie er „mich“ fickte! Was?! Ja, ich merkte wie ich immer mehr weibliche Züge entwickelte. So fand ich viele Witze die Arbeitskollegen machten nicht Witzig, obwohl das genau die Sorte von Humor war die ich sonst mochte. Ich erwischte mich immer häufiger dabei wie ich Männern in den Schritt zu sah um evtl. erkennen zu können ob sie ein großen Penis hatten. Wenn ich vor die Tür musste, so musste ich das immer in meinen Frauenklamotten tun. Wahrscheinlich dachten meine Nachhbarn, der Typ der neben ihnen gewohnt hat sei ausgezogen. Ich verstellte meine Stimme, um die Illusion perfekt zu machen. Das musste ich üben um nicht tuntig sondern “echt“ wie eine Frau zu klingen. Einige Männer schauten mir sogar hinterher, das machte mich an.
Ich fühlte mich nackt wenn ich mal kurzzeitig keine Reizwäsche trug. Und ich vermisste etwas wenn ich mal kurz keinen Plug in meinem Hintern hatte.

Meine Arbeitskolleginnen hatten mich zu einer wahrlichen Schwanzstute geformt. Und da ich wirklich alles tat was meine Arbeitskolleginnen von mir wollten hatte ich auch schnell die achtzehn Punkte zusammen.

Sonntag war Abrechnungstag, sprich – an diesem Tag wurden keine Punkte vergeben und eine meiner Arbeitskolleginnen war den ganzen Tag bei mir. An diesem besagten Sonntag war es Jasmin! Welch ein Glück! Ich hatte zwar jeden Tag Dinge für sie erledigt und ihre Wünsche erfüllt, aber wirklich gesehen oder zu tun hatte ich fast gar nichts mit ihr.

Ich öffnete ihr die Tür in einem meiner Lieblingsoutfits: schwarze Highheels und Strapse, ein pinker Minirock mit schwarzen Punkten und ein bauchfreies Schwarzes Top. (Natrülich musste ich auch einen ausgestopfen BH tragen, falls ich das noch nicht erwähnt habe!) Dazu dann die rote Perrücke mit dem Bob-Schnitt. So wurde ich häufig von Männern angesprochen die mit abschleppen wollten.

Ich kniete vor meiner Göttin nieder und küsste ihre Schuhe, da zog sie mich nach oben und gab mir einen tiefen Zungenkuss! Sofort drohte mein KG zu explodieren. Sie zog mich mit ins Schlafzimmer wo sie von meinem Höschen und meinem KG befreite und mich an das Andreaskreiz fesselte. Sofort stand mein Prügel fest unter meinem Röckchen hervor. Jasmin stellte sich ganz dich vor mich – so, dass mein Schwanz genau zwischen ihren Schenkeln, bzw. unter ihrer Muschi war. Ich konnte ihre Schamlippen fühlen, es war heiß und nass zwischen ihren Beinen. Sie blickte mir tief in die Augen und fing an vor und zurück zu wippen.

“Wie gefällt dir dein neues Leben so als Frau, Tiffy? Denkst du schon oft an Männerschwänze die du gerne lutschen würdest?“ wollte meine Göttin wissen und grinste dabei frech.

“Ja, meine Göttin.“ antwortete ich wahrheitsgetreu.

“Das ist gut! Denn da du so tollte fortschritte machst haben wir entschieden deine Fähigkeiten einem größeren Publikum zugänglich zu machen.“

Ich schaute Jasmin verdutzt an. Ich konnte ihr nicht ganz folgen. Dann erkannte sie wohl, denn sie begann zu erklären, immer noch mit meinem Schwanz zwischen ihren Beinen wippend:

“Wir werden dir eine Internetpräsents einrichten, auf der zahlende Kunden zugriff auf die Kameras hier haben. Und dir auch befehle schicken können. Und für einen Aufpreis können auch Männer zu dir kommen um dich vor der Kamera und somit vor allen anderen Mitgliedern durchvögeln.“ sie grinste als hätte sie mir gerade etwas tolles verraten.

“WAS? Jasmin! Das kann nicht dein ernst sein!!!“ herrschte ich sie an.

Sofort hörte sie auf zu wippen, ihre Mine verdunkelte sich. Das war nicht gut... mein Tonfall war absolut daneben gewesen... Tschüs Orgasmus!

“Jetzt hör mir mal ganz genau zu, du undankbares Drecksstück! Wir haben viel Geld in dich und deine neue Wohnung reingesteckt! Wir kümmern uns um dich und sorgen dafür, dass du weiterhin so leben kannst wie du es verdienst! Und das ist jetzt der Dank??“ -KLATSCH- rauschte ihr rechte Hand auf meine linke Wange. -KLATSCH- sauste ihre linke gleich hinterher.

Ich schrie auf. “Auuua.. entschuldige bitte!! Entschuldige, meine Göttin!!“ -KLATSCH- ihre rechte als Antwort. „...bitte...! Ich mache es ja, bitte...! Ich tue was immer ihr sagt...!“ wimmerte ich, mein Eyeliner war verlaufen. Jetzt stoppte Jasmin, sie schaute mich von oben bis unten an.

“Du bist so lächerlich! Natürlich tust du was wir dir sagen! Du kannst doch gar nicht mehr anders! Schau dich an! Du warst mal so ein cooler Typ! Heute bist du nur noch ein Sklave, ein Schwanzmädchen das alles macht was man ihm befiehlt! Oder ist es nicht so?“

“Doch meine Göttin...“ sprach ich kleinlaut und senkte meinen Kopf.

“Dann hätten wir die Sache ja geklärt! Nächste Woche wird die Internetseite am Start sein! Willst du jetzt deinen Orgasmus noch?“ -Habe ich mich verhört??-

“Ja, meine Göttin! Bitte, bitte!“

Jasmin griff mir unter den Rock und packte meinen zwischenzeitlich erschlafften Lümmel fest an. Sie drückte ihm regelrecht das Blut in die Fasern bis er steif war. Dann täschelte sie ihn von unten her, erst leicht und langsam dann immer schneller und vor allem immer fester. So fest, dass es schon weh tat, aber es erregte mich dennoch. Ich began zu stöhnen unter ihren Hieben, ich konnte genau sehen wie es ihr gefiel. Dann endlich als ich trotz der Schmerzen soweit war und der erste Schuss aus mir spritze hielt sie inne und ließ meine Schlange den Rest von selbst auswürgen. Dafür hielt sie nun die Hand unter mein wild vor sich hin tropfendes und spritzenden Glied. Als ihre Hand vollgewixt war, ich spritzte noch immer,... -KLATSCH- erneut auf meine rechte Wange, mein Samen war in meinem ganzen Gesicht verteilt, genau wie auf dem Boden und dem Rest des Zimmers.

“Wenn du nochmal in so einem Ton wie grade mit mir sprichst wirst du über solche Kleinigkeiten wie Ohrfeigen oder Sperma in deinem Gesicht noch glücklich sein! Und glaub ja nicht, dass du in nächster Zeit auch nur einen lausigen Punkt von mir bekommen wirst, Drecksstück!“ mit diesen Worten stampfte sie aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich wie die Wohnungstür zuschlug.

“....ääähm... Jasmin?...ich... ich bin noch gefesselt..... … Jasmin?“
92. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 14.10.10 17:39

bitte schreib schnell weiter...bin mal gespannt, ob wirklich kerle vorbeikommen
93. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.10.10 21:06

hallo schnuffelhundi,


kommt sie wieder zurück?
94. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von asta am 14.10.10 23:56

oh wie gemein
95. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Keuschling am 15.10.10 00:37

Hi zusammen,

ja, wie absolut gemein... und doch gleichzeitig so absolut geil!!!!

Keusche Grüße
Keuschling
96. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 18.10.10 10:55

Ich rief noch einige male nach ihr. Aber sie war weg! Und ich stand gefesselt an dem Andreaskreuz, keine Chance mich zu befreien. Jetzt fiel mir erst auf, dass Jasmin mir den KG gar nicht angelegt hatte bevor sie gegangen war. Das war natürlich doppelt ärgerlich, denn schon schwoll mein Schwanz an,... und ich hätte mir so schön einen runterholen können – wenn meine Hände nicht gefesselt gewesen wären. So stand ich nun mit meinem Stander an der Wand. Langsam war ich beunruhigt, denn wenn niemand kommen würde, stände ich hier solange BIS jemand kommt. Mein Zeitgefühl war natürlich nicht zu gebrauchen, so kam es mir vor als wären schon Tage vergangen. Aber dann hörte ich wie die Türe aufgeschlossen wurde. Mein Herz schlug mir bis zum Hals! Hoffentlich war es Jasmin oder Vero. Wenn Giulia mich jetzt vorfinden würde, gäbe es mit sicherheit noch eine Analbehandlung. Oder was wenn es jemand fremdes ist? Vielleicht hat Jasmin ja den Schlüsseldienst informiert? Oh Gott,... ich schwitzte Blut und Wasser! Schritte waren im Flur zu hören, sie gingen durch´s Wohnzimmer. Erst erkannt ich nur Schatten, dann aber betrat Vero das Schlafzimmer. Erleichterung machte sich in mir breit.

„Da hast du mal wieder einen ganz schönen Bock geschossen!“ war das erste, das ich von ihr zu hören bekam.

Sie sah scharf aus, eine Jeans mit schwarzen Stiefeln drüber, ein Olivgrünes Hemd – die obersten Knöpfe waren offen – so konnte man ihren schönen Ausschnitt bewundern. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen. Deshalb sponn meine Fantasie nun die geilsten Titten der Welt in meinem Kopf! Und die grünen Augen! Ich hörte sie gar nicht richtig sprechen, es war wohl ein Vortrag über mein Fehlverhalten, da spürte ich wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ou, das war nicht gut! Wenn Vero was merken würde, wäre sie bestimmt nicht begeistert, dass ich während ihrer Moralpredigt einen Steifen bekomme. Also versuchte ich mich auf ihre Worte zu konzentrieren, aber es war schon zu spät. Genau in diesem Moment blickte Vero an mir herab und sah wie mein Schwanz unter dem Röckchen hervorschaute.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ sie zog eine Augenbraue hoch.

„Ich komme extra hierher um dir zu helfen und du bist einfach nur geil auf mich? Dann kann es dir so dreckig ja gar nicht gehen! Glaube du brauchst mich doch nicht...“ sagte sie und drehte sich um.

„Doch! Vero, bitte... bitte hilf mir! Ich bin nur schon so lange keusch gewesen und du bist so wunderschön!“ rief ich ihr nach.

Das schien eine gute Argumentation gewesen zu sein. Denn sie hielt inne und drehte sich wieder um. Sie ging auf mich zu und ihre Hand griff meinen Stab. Sie massierte ihn ein wenig.

„Ja? Ist das so? Dann erzähl mir wie schön ich bin, Tiffy!“

Ich begann ihr bis ins kleinste Detail aufzuzählen welch einen schönen Körper sie hatte. Von den Augen bis hin zu den Füßen. Es turnte sie sichtlich an wie ich sie vergötterte. Sie drückte und rieb heftiger an meinem Penis. Also erzählte ich weiter, es gab so viel an ihr, dass so wunderschön war. Ich kam nicht in die Verlegenheit eine Pause machen zu müssen um nachzudenken. Doch meine Stimme von dennoch an zu stocken, denn sie hatte mich soweit gebracht, dass ihr kurz vor dem Orgasmus stand.

„Sprich weiter!“ spornte sie mich an, während sie es mir weiterhin mit der Hand machte.

So fuhr ich stotternd und stöhnend fort ihr zu sagen wie wundervoll sie war, bis es mir endlich heftig kam. Vero zog mir ihrer freien Hand meinen Kopf zurück, so dass ich ihr direkt in die Augen sah. Ich spritzte und sah sie dabei an, es war so unglaublich gut. Ich konnte mich nicht erinnern wann ich zuletzt einen solch heftigen Orgasmus erleben durfte. Dankbar und unterwürfig sah ich meine Erlöserin an.

„Du brauchst gar nicht so zu schauen. Das war der letzte Orgasmus für lange, lange Zeit. Die nächsten Monate werden sehr hart für dich werden. Deshalb fand ich, hast du dir noch eine letzte Erlösung verdient. Auch wenn dein Verhalten gegenüber Jasmin total falsch war. Womit wir nun auch zu deiner Bestrafung kommen. Jasmin, Giulia und ich haben uns darauf geeinigt dir für jedes Wort, das du gegen Jasmin gerichtet hast einen Monat zusätzlich keusch leben wirst.“

In meinem Kopf ratterte es. Was hatte ich nochmal genau gesagt? Wie waren meine Worte?
Vero erkannte wohl meine nachdenkliche Mimik.

„Acht.“ - Neiiiin!! Das kann nicht dein Ernst sein!!! - schluckte ich hinunter. Wie soll ich das denn schaffen? Das kann doch nicht gesund sein! Mein entsetzen stand mir wohl auf´s Gesicht geschrieben.

„Ohh, Tiffy! Nicht traurig sein! Dir wird trotzdem nicht langweilig werden, denn wir haben einen kleinen Arbeitsplan für dich erdacht. Montag und Donnerstag wirst du ab sofort jede Woche bei Jasmin zu Hause putzen. Dienstag und Freitag bist du bei mir, Mittwoch und Samstag gehörst du Giulia. Ab 20 Uhr täglich wird deine Show im Internet starten.“ während sie mir das erzählte legte sie mir problemlos meinen KG wieder an.

Danach band sie mich los und lies mich noch ein paar der Plugs ausprobieren. Bis ich ein ziemlich wuchtiges Exemplar in mir stecken hatte und sie schließlich zufrieden war. Nun verabschiedete sie sich von mir und ich durfte nochmals ihre Schuhe küssen. Nach einem solchen Orgasmus wie ich ihn hatte fühlte ich mich gar nicht mehr so devot und unterwürfig, aber da musste ich jetzt durch. Es sollte auch nicht lange dauern bis ich wieder spitz wie Nachbars Lumpi war.
97. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 18.10.10 11:36

bin schon sehr gespannt, wie es da wohl weitergeht
98. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 18.10.10 14:02

hallo schnuffelhundi,


das würde mich auch interessieren. danke für deinen bericht
99. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 18.10.10 14:19

Einfach hinreissend wie die drei Tiffy umsorgen!

100. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von asta am 18.10.10 14:42

ein wahrer traum wie schön fg
101. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 21.10.10 21:55

Die Woche verging wirklich wie im Fluge, durch meinen neuen Putzplan war ich mehr als ausgelastet. Nicht nur, dass ich die Arbeit meiner drei Kolleginnen mitmachte – nun durfte ich auch noch ihren Haushalt mitmachen. Dabei durfte ich bei Giulia in meinem Schweinchen-Latex-Kostüm anreiten, d.h. Ich fuhr schon damit angezogen zu ihr. Sie wollte das so. Ein Glück hat mich nie jemand erkannt. Aber die Blicke der Passenten waren mir sicher! Da es in ihrer Wohnung sowieso schon sauber war gab es Haushaltsmäßig nicht viel zu tun für mich. Statt dessen nutzte sie die Zeit um mir mein Sklavenloch immer weiter zu dehnen. Besonders Samstag war die Hölle, da sie sich da den ganzen Tag für mich Zeit nahm. Bei Vero hingegen durfte ich in meinem Dienstmädchen-Dress antreten. Dort gab es viel zu tun. Sie schien alles für mich liegenzulassen. Bei ihr durfte ich Bügeln, Saugen, Wischen, Toilette und Bad putzen, so ziemlich alles was öfters mal gemacht werden muss. Wobei ich auch die Dinge zu erledigen hatte, die nicht so oft gemacht werden müssen, wie z.B. Fenster putzen. Jasmin lies mich als das Mädchen das ich war antanzen. Erst in ihrer Wohnung musste ich mich meiner Kleider entledigen und durfte dann so putzen. Jasmin genoss es mir von ihrem Freund zu erzählen während ich putzte. Sie ließ mich auch mal seine Schuhe putzen, das ärgerte mich besonders. Meiner Göttin war es neuerdings ein Vergnügen mich mit ihm eifersüchtig zu machen. So kannte ich sie gar nicht. Auch neu war, dass alle drei immer wieder Fotos von mir machten wie ich putzte oder gedemütigt wurde.

Wie zu erwarten war bekam ich in dieser Woche keine Punkte von Jasmin. Aber auch Giulia und Vero gaben mir keine. Das bedeutete ich stand auf „0“... und... sollte das jetzt wirklich die nächsten acht Monate so bleiben? Das war doch ein bisschen übertrieben, diese Strafe...

Als es dann Sonntag war, saß ich um 20 Uhr vor meinem PC – wie befohlen. Jasmin hatte mir die Internetadresse und ein Loginpasswort gegeben. Die adresse hieß: mysissytiffy.com – war ja klar, dass es sowas in der art werden würde. Die Seite war in schwarz/pink gehalten. Es gab eine Gallerie, in der ich die Bilder wiederfand die meine Arbeitskolleginnen von mir gemacht hatten – allerdings mit den wichtigen Stellen verpixelt.
Dazu ein Gästebuch und eine „News“-Seite auf der die Uhrzeiten meiner Shows und sonstige Pläne mit mir angegeben waren. Dann war da noch der Mitgliedsbereich – dieser hatte zugriff auf all die Kameras in der Wohnung und konnte mir per Chat Nachrichten schreiben. Dort gab es auch noch mehr Fotos von mir – natürlich alle unzensiert – und ein paar Videos gab es ja auch bereits.

Ich trug schwarze Reizwäsche mit Spitze, das hatte Jasmin so entschieden. Natürlich war ich aufgebretzelt bis zum letzten – die Blonde Perrücke, roter Lippenstift, Augen schwarz geschminkt, frisch rasierte Beine und Arsch... ich sah heiß aus! ^^ Kaum loggte ich mich in den Chat ein konnte ich auf der Seite sehen wieviele Leute mit im Chat waren. Es waren nur vier Leute, ein wenig ernüchternd. Allerdings hielten diese mich unerwarteterweise sehr auf Trab. Ich sollte mir an den Nippeln rumspielen, einen Dildo blaßen (da konnte ich richtig angeben, weil ich ihn fast ganz in meinen Mund schieben konnte), ich musste immer wieder meinen prallgefüllten KG vorzeigen und schreiben wie lange ich schon keusch bin. Wie geil es mich macht erniedrigt zu werden, wie gerne ich ihre Schwänze in meiner Arschfotze hätte... Dann sollte ich mir natürlich irgendwann auch Dildos reinschieben, erst klein – dann immer größer werdend, bis mein Loch fast nicht mehr zuging. Es meldeten sich im Lauf der Zeit auch mehr Leute auf der Seite an, so waren es am Ende doch 8 Leute die mir zusahen. Sie schrieben mir oft, dass ich hübsch sei und dass sie mich gerne fi**en würden. Das machte mich irgendwie scharft. Von Jasmin hatte ich die Vorgabe bis 22 Uhr meine Show abzuliefern. Bis dahin hatte ich schon viele Posen vor den Kameras eingenommen und jeder der acht Mitglieder hatte wohl vor seinem rechner abgespritzt während er mich betrachtete. Das machte mich irgendwie noch schärfer. Einer der User befahl mir, ich solle mir meine Faust in der Hintern schieben. Ich war leicht geshockt, da ich das zuvor noch nie getan hatte. Aber, und darüber musste ich mich im nachhinnen auch nicht wundern, meine Hand flutschte problemlos in mein Sklavenloch. Muss ein geiles Bild gewesen sein. Ich beendete meine Show nach einer kleinen Zugabe in der ich nochmals vorführte was für eine geile Blasestute ich doch bin. Die Mitglieder loggten sich nach und nach aus, dann war es auch Zeit für mich.

Gleich nach der Show erreichte mich noch eine Nachricht von Giulia. Sie wollte, dass ich sofort zu ihr komme. Also machte ich mich frisch, stöpselte mich Sklavenloch zu und machte mich auf den Weg. Natürlich dachte ich sofort, ich hätte etwas falsch gemacht und sollte mir meine Bestrafung abholen. Doch bei ihr angekommen, merkte ich, dass sie einfach nur rattenscharf war!

Sie entschied, dass ich bei ihr übernachten würde. Morgen früh müsse ich dann eben früher aufstehen um nochmal nach Hause zu kommen um mich umzuziehen. Oder ich ginge so arbeiten... naja, die Wahl war einfach. Jedenfalls durfte ich ihr noch vier Orgasmen bescheeren, bis meine Zunge unbrauchbar war. Danach verschaffte sie sich selbst noch zwei weitere indem sie sich auf mein Gesicht setzte und ihre Muschi solange über mich zog bis es ihr kam. Als sie genug hatte durfte ich wie schon früher so oft, mit Halsband an ihren Oberschenkel fixiert, “unter“ ihr einschlafen. Der nächste morgen war die Hölle, da ich die ganze Nacht fast kein Auge zugetan hatte. Ich war nämlich selbst noch so geil von der Show! Der Arbeitstag war wie zu erwarten war, sehr madig – ich hatte fast keine Konzentration, ständig musste ich an die Leute denken die aufgrund meiner Darbietung abspritzten und wie demütigend es eigentlich für mich war. Aber trotz allem wurde ich dadurch geil! Und heute abend wieder das gleiche Programm... ich musste mich beeilen rechtzeitig mit meiner Arbeit fertig zu werden... und mit der meiner 3 Herrinnen!
102. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 21.10.10 22:41

hallo schnuffihundi,


wie lange macht da dein körper mit dieser hohen arbeitsbelastung mit?
103. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 22.10.10 13:35

diese story macht echt süchtig, ich hoffe, sie hat nie ein ende
104. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Angel am 23.10.10 11:51

Hallo Schnuffelhundi!

Ich lese nur sehr selten Geschichten, da es mir normalerweise nichts gibt. Diese aber, hast Du wirklich sehr schön geschrieben.

Angel
105. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 28.10.10 19:34

So vergingen die Wochen, jeden Abend eine Show – es wurden immer mehr Mitglieder. Bald schon waren abends um die 30 Leute vor ihrem Monitor wenn ich mir die Faust in den Hintern schob. Eigentlich wollten sie immer das gleiche sehen – es hatte sich rumgesprochen, dass ich mich selbst fisten kann und auch, dass ich keinen Würgereflex besaß und mir dadurch dicke Dildos bis zum Anschlag in den Hals schieben konnte. Einmal wollte ein User von mir, dass ich mir eine Banane reinschieb und sie danach esse. Das fand ich mal ganz orginell! ^^

Mein Punktestand war noch immer auf „0“, da ich ja immernoch meine Strafe verbüßen musste. Zwar durfte ich immernoch Fleißarbeiten erledigen, wie Vero´s Füße massieren oder Giulia so lange lecken bis es ihr das zehnte mal kam, aber das hatte keinen Einfluss auf meine Strafe. Giulia hatte es im übrigen nun auch endlich geschafft mir ihre beiden Hände in mein Sklavenloch zu schieben. Seither sah sie es wohl als ihre Pflicht an mich noch weiter zu dehnen. So kam sie auf die Idee mich fortan mit ihren Füßen zu bearbeiten. Ein Fuß konnte sie gleich zu beginn in mir versenken, für den zweiten war noch zu wenig Platz. Aber auch das sollte nur eine Frage der Zeit sein...

Ich war schon über einen Monat keusch und somit kurz vorm Überlaufen. Ich war bei meiner Göttin um zu putzen wie ich es immer zwei mal die Woche tat. Doch an diesem Tag war es anders als sonst. Sie hatte nur ihre Spitzenunterwäsche an und sah ziemlich zersaust aus als ich ankam. Sie bestellte mich zu sich her und befahl mir mich auszuziehen und vor ihr zu knien. Heute trug ich die schwarz-pinke Reizwäsche samt Strapse und Corsage dazu, um die Figur etwas besser zu betonen!

„Meine kleine Tiffynutte, heute hab ich etwas ganz besonderes für dich!“ ich blickte sie freudig und erwartungsvoll an.
„Mark hat mich vorhin so richtig schön durchgenommen und mich drei mal zum Höhepunkt gebracht bevor er abgespritzt hat.“ mein Blick wandte sich in einen etwas verwirrteren.
„Und weil ich ja kein Unmensch bin dachte ich mir, du sollst heute auch etwas davon haben.“ nun wurde mein Blick wieder freudiger.

Doch dann zog sie ihren Schlüpfer aus und ich konnte schon sehen wie er lange weiße Fäden von ihrer Muschie aus zog. Mir schwante furchtbares. Ihr sadistisch zufrieden grinsendes Gesicht verstärkte meine Befürchtung. Sie wies mich an näher zu ihr zu rutschen, so war mein Kopf nun unmittelbar vor ihrem Inimbereich.

„Riech mal, so riecht Wixe von einem echten Mann.“ ich tat wie mir befohlen und streckte meine Nase hoch zu ihrer göttlich geformten Pussy. Es roch ekelhaft!

Mit einem mal griff ihre Hand in meine Haare und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Binnen Sekunden war ich über und über voll mit Marks Sperma.

„Und jetzt schön auslecken!“ was blieb mir für eine Wahl? Es war so ziemlich das wiederlichste was ich je tun musste.

Mir kam es fast hoch, aber ich beherrschte mich da ich wusste die Strafe würde noch übler ausfallen als meine letzte. Während ich Jasmin leckte erzählte sie mir noch brühwarm wie geil der Sex mit Mark war und in welchen Stellungen sie es getrieben hatten. Sie schwärmte davon, wie gut er sie befriedigen konnte und wie groß doch sein Penis war. Sie machte mich richtig eifersüchtig! Dennoch war mein KG in diesem Moment bis zum zerbersten prall gefüllt. Als ich ihr den wiederlichen Schlabber restlos aus ihrer Muschi geleckt hatte befahl sie mich auf alle viere. Sie ging zu ihrem Wohnzimmerschrank und kramte eine Videokamera hervor. -Nein, nicht schowieder!- Diese stellte sie nun auf dem Wohnzimmertisch mit Blick zu mir auf. Klick – rotes Lämpchen brennt... verdammt.

„Mund auf!“ mit diesen Worten stopfte sie mir ihren Schlüpfer in mein Sklavenmaul. Das Teil war mindestens genauso vollgeschlabbert wie ihre Muschi. Ich war regelrecht geknebelt von diesem wiederlichen Fetzen Stoff. Als könne sie meine Gedanken lesen fing sie wieder an hämisch zu grinsen.

„Und ich habe noch eine Überraschung für dich!“sie legte ein Blatt vor mir auf den Boden.
„Das ist eine Konto-Vollmacht und ein Änderungsauftrag. Dein Gehalt wird dann künftig auf mein Konto überwiesen und ich werde es für dich verwalten.“ ich schaute meine Göttin bestürzt an.
„Du brauchst keine Angst haben Tiffy! Ich will mich nur besser um dich kümmern können. Und das geht am besten wenn ich Aufsicht über dein Gehalt habe.“ das überzeugte mich nicht. Das wurde mir gerade etwas zu viel.

Doch dann sprach sie weiter: „Außerdem habe ich wenn du unterschrieben hast noch eine ganz besondere Überraschung für dich! Du wirst heute doch früher als geplant deinen Lustsaft los!“

„Mpfuhu!“ freute ich mich, schon war die suspekte Situation verflogen. Ein Stift kullerte zu mir, und ich unterschrieb. Jasmin beute sich zu mir herunter und strich mir durchs Haar.

„Danke, dass du mir so vertraust Tiffy.“ in diesem Moment fühlte ich mich ihr so nah und so verbunden, dass mir klar wurde, das ich alles für sie tun würde! Wirklich alles!

Dann kramte sie wieder in ihrem Schrank umher und kam freudestrahlend auf mich zu. In ihrer einen Hand ein Buttplug aus Edelstahl und in der anderen ein kleiner schwarzer Kasten. Sie band mir sicherheitshalber die Hände zusammen, denn nun entfernte sie meinen KG. Zack, stand mein Penis schon wie eine eins! Erst spürte ich wie kalter Stahl an meinen Anus drückte, dann glitt er ganz sachte und ohne jede Mühe in mich hinein. Dann fühlte ich kurz ein klatsch an meinen Eiern, auf der unterseite meiner Schwanzspitze, an der Wurzel und an meinem Damm. Da klebte doch jetzt was, oder? Mir kam es vor als würde an den Stellen etwas kleben... wie ein Sticker oder so. Nun stellte sich Jasmin vor mich. In ihren Händen das kleine schwarze Kästchen. Aus ihm führten Kabel, die auf mich zu liefen. Sie endeten genau an den Punkten die ich grade aufgezählt habe. Jasmins grinsen und der Genuss in ihrerm Blick waren unglaublich!

„So meine kleine Tiffynutte, was nun gleich mit dir passieren wird nennt sich “Abmelken durch Reizstromstimulation“.“ -Waaaaaaas?!? Das hörte sich aber anders an als es hieß „du wirst früher als geplant deinen Lustsaft los“!!!-

Mit einer kleiner Fingerbewegung ihrerseits ertönte ein leises brummen und ich spürte wie es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln.

„Hmmpflll!!“
„Ganz ruhig Tiffy. Wink mal in die Kamera für deine Fans!“ ich blickte in die Kamera und winkte so gut es eben ging mit zusammengebundenen Händen.

Das brummen wurde lauter. Der Strom der druch mich hindruchfloss wurde stärker. Sie steigerte den Stromfluss immer weiter und beobachtete dabei genau meine Reaktion. Immer mehr Saft lies sie druch mich hindurchfließen.

„Hmmmmppffmmmlllllll!!!“ genau auf dieser Stärke lies sie den Reizstrom. Nur änderte sie die Art der Stromzufuhr, denn statt eines durchgehenden erlebte ich nun ein schubartiges Gefühl in mir.

Es war wie Peitschenhiebe, ein unglaublicher Schmerz - als würde mich der Strom fi**en! Meine Göttin legte das Gerät vor mir ab und verschand hinter mir. Wieder werkelte sie etwas herum, aber ich konnte nichts spüren. Nur der Strom der weiterhin wie ein Dampfschiff durch mich durchfloss! Jasmin kam wieder nach vorne und schaltete das Gerät ab -ENDLICH!!-, kniete sich runter zu mir, ganz nah kam sie mir... schaute mir tief in die Augen.

„Das hast du fein gemacht, mein kleines Sklavenschweinchen!“ ich verstand nicht recht.

Doch nun sah ich, dass sie in ihrer Hand ein Glas hielt, das voller Sperma war. War das meins? Musste ja wohl.. aber ich bin doch gar nicht gekommen?? Jasmin entfernte mir den knebelnden Schlüpfer und hielt das Glas hoch, schwenkte es ein wenig vor der Kamera. Wieviel ist ein einem Schnapsglas? 4Cl? Dann waren es ca. drei Schnapsgläser voll.

„Auf deine wundervolle Zukunft!“ stieß sie aus und führte mir das Glas an die Lippen, wogegen ich mich gefesselt wie ich war nicht wehren konnte.

Sie kippte das Glas sachte, so dass ich jeden Schluck genießen konnte und auch nichts verloren ging. -Meins schmeckt viel besser als das von diesem blöden Mark!-
106. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.10 21:44

hallo schnuffelhundi,


so ist wenigstens alles verwertet worden.

danke fürs schreiben.
107. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 01.11.10 20:29

Durch das Abmelken hatte ich zwar wieder Platz in meinem Hodensack, aber meine Geilheit bestand nach wie vor. Das Video dazu hatte binnen weniger Tage über tausend klicks. Auch allgemein hatte sich mein Kundenkreis weit ausgedehnt. So sehr, dass ich von einigen Aufgaben befreit wurde, um 2 Shows am Tag abliefern zu können. Es hatte sich mittlerweile so eingespielt, dass jede zweite Woche ein Video von mir gedreht wurde indem ich gedemütigt wurde. Die Gesichter meiner Arbeitskolleginnen waren allerdings nie zu sehen, nur meines, aber Geschminkt und mit Perrücke. Einige Mitglieder beschwerten sich, sie wollten auch die Herrinen sehen doch diesem Wunsch konnte nicht nachgekommen werden. Zu hoch das Risiko aufzufliegen, zumindest für die drei. Ich war ihnen dabei wohl ziemlich egal. Jede vierte Woche wurde ein neues Video hochgeladen indem in per Elektrobehandlung abgemolken wurde. Jasmin startete eine Umfrage im Mitgliederbereich wie mit mir weiter verfahren werden sollte nachdem ich meine Strafzeit abgeleistet habe. Das Ergebnis war, dass knapp über 70% der Mitglieder dafür waren mich wie gehabt einmal im Monat per Elektrobehandlung abzumelken und mir ansonsten nur einmal im Jahr einen „echten“ Orgasmus zu gewähren. Ich war natürlich entsetzt über das Ergebnis, doch meine Göttin machte mir unmissverständlich klar, dass das Ergebnis dieser Abstimmung umgesetzt werden würde.

In den folgenden Wochen gab ich täglich 2 Liveshows. Um das zeitlich umsetzen zu können erlaubten mir meine Arbeitskolleginnen ein Teil der Arbeit den ich jeden Tag für sie erledigte wieder an sie abzugeben. Was mir damals auffiel war, dass seit die Website in Betrieb genommen wurde die drei oft neue Schuhe und Outfits trugen. Jasmin hatte sich sogar ein neues Auto gekauft. Ich glaube, dieses Geschäft mit der keuschen Tiffynutte war sehr rentabel...

Eines Tages bei der Arbei begegnete mir Karo auf dem Flur.
„Hast du mal kurz Zeit, Andy?“
„Ja, sicher – was gibt’s denn?“
Sie schlug vor schnell ins Raucherzimmer zu gehen. Also folgte ich ihr.
„Na, Andy – ist alles ok bei dir? Oder soll ich lieber sagen... Tiffy?“
Mein Unterkiefer klappte nach unten.
„Ja, du kleines Schweinchen. Ich hab dich erwischt! Ich weis was du nach Feierabend machst. Ich hab gesehen wie du dir deine eigene Faust hinten reingeschoben hast. Und ich weiß auch, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst! Und - ich bin mir sicher, dass ein oder zwei Leute die hier noch arbeiten auch etwas mit der Sache zu tun haben!“
Ich war sprachlos und konnte förmlich spühren wie die Farbe aus meinem Gesicht wich.
„Ich will 20.000 Euro von dir, ich bin mir sicher die kannst du locker zahlen, so sehr wie deine Internetseite boomt. Bis Ende nächsten Monat ist das Geld auf meinem Konto, ansonsten lasse ich die Personalabteilung wissen was du da treibst!“
„Ich... aber.. ich.. hab kein Geld...“ stammelte ich.
„Das ist mir egal – entweder du beschaffst die Kohle oder du kannst deiner Internetaktivität zu deinem Hauptberuf machen, weil du hier nicht mehr arbeiten wirst!“

Mit diesen Worten stand sie auf und verlies das Zimmer. Ich saß noch da wie vor den Kopf gestoßen. In meinem Hirn ratterte es. Sofort eilte ich zurück an meinen Arbeitsplatz und schrieb Jasmin, dass wir uns ganz dringend nach der Arbeit treffen müssten.
Wir verabredeten uns ein paar Straßen weiter an einem alten Skatepark. Dort erklärte ich ihr die Situation und sie war auch sichtlich schockiert. Doch sie blieb ruhig und sagte mir, ich solle mir keine weiteren Gedanken machen – sie kümmere sich um alles.
Trotz ihrer beruhigenden Worte konnte ich nicht aufhören daran zu denken was das für folgen für mich haben könnte. Und natürlich auch für meine Göttin, Giulia und Vero.

Am gleichen Abend bekam ich eine SMS von Jasmin in der sie mir befahl morgen zum Arzt zu gehen und mich krank schreiben zu lassen. Ich solle jeglichen Kontakt mit Karo vermeiden. Sie, Giulia und Vero arbeiteten schon an einer Lösung. Ich tat wie mir befohlen und lies mich vorerst eine Woche krank schreiben. Ich hatte trotzdem 2 mal täglich meine Liveshow. Bei jeder Show hatte ich Karo im Hinterkopf. Sie musste eines der Mitglieder sein, sonst wüsste sie das alles nicht. Ich las die Namen im Chat, aber keiner hätte sie verraten. Irgendwie machte mich der Geanke an, dass sie mich gerade beobachten könnte. Allgemein genoss ich die Shows, auch wenn sie immer anstregend waren. Ich war vollkommen in der Rolle der keuschen Tiffynutte aufgegangen. Ich war Tiffy! Nur noch schwach konnte ich mich an den Typ erinnern der ich früher einmal war. Früher hätte ich mir wohl eine Kiste Bier gekauft und faul auf dem Sofa gesessen und mir 5 mal am Tag einen runtergeholt wenn ich krank gemacht hätte. Heute nutzte ich die Zeit um mir meine Beine zu rasieren, mich einzucremen, neue Schminke auszuprobieren, mir schöne Dildos in den Hals und mein Sklavenloch zu schieben,... Durch die permanente Keuschheit hatte ich akzeptiert, dass anale Freuden meine einzigen sind und sein werden. Diese standen mir dafür uneingeschränkt zur verfügung. Und ich nutzte sie, täglich. Wie mich meine Göttin nach ihren Wünschen geformt hatte war schon beachtlich.
108. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 01.11.10 20:52

hallo schnuffelhundi,


wird man dieser karo das handwerk legen können? was hat jasmin vor?


mein kopfkino hat nur noch so rotiert und ist immer noch in fahrt. hast du noch mehr futter?

danke
109. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 02.11.10 12:10

Bekommt Tiffy eine neue Freundin? Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Gruss
110. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von paul_s am 02.11.10 16:48

Zitat
Bekommt Tiffy eine neue Freundin? Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Gruss


Ich vermute mal eher, Tiffy könnte eine neue Herrin bekommen....!?!?!?

Aber das musste ja mal so kommen! Das ist sicherlich keine so große Überraschung.

Eine wirklich hervorragende Geschichte, die jedes Wort wert ist!
Bitte, bitte, weiterschreiben

paul_s
111. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 03.11.10 15:19

oh oh, das klingt nach großen ärger, für die kleine tiffy....mal sehen, was die ladys da so aushäcken
112. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 08.11.10 15:23

Nach 2 Tagen war ich schon fast verrückt vor Sorge. Ich hatte Angst, dass die drei keine Lösung finden konnten – sie begaben sich ja schließlich auch in Gefahr, da Karo bisher nicht wusste wer noch mit in der Sache steckt. Jetzt wenn sie sie ansprechen würden, wäre ihre Deckung hinüber. Gerade als ich so vor mich hindachte, klingelte mein Handy. Es war Jasmin:

„Hey Tiffy, zieh dir was schickes an – deine Herrinen kommen dich besuchen!“ und schon legte sie wieder auf.

Sie würden vorbeikommen? Jasmin klag gut gelaunt und zufrieden... sie hatten es geschafft! Sie konnten Karo irgendwie abspeißen und wir würden unsere Ruhe haben! Ja! Ich sprang durch die Wohnung und kontrollierte nochmal ob auch alles wirklich einwandfrei war. Danach säuberte ich mein Sklavenloch und verschloss es mit einem extrogroßen Buttplug um Giulia zu imponieren. Ich schminkte mich extra aufwendig um bei Vero zu punkten und ich zog mir die weiß-rosa Reizwäsche inklusive Pomps an weil ich wusste, dass es Jasmin gefiel wenn ich so übertrieben sissyhaft aussah. Endlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete und plazierte mich feudig, kniend im Wohnzimmer. Jasmin kam zuerst herein, dahinter konnte ich Giulia erkennen. Doch Jasmin ging einfach an mir vorbei ins Schlafzimmer und befahl mir ihr zu folgen. So durfte ich nun im Schlafzimmer vor ihr knien und hörte wie sich die Wohnungstüre schloss. Meine Göttin begutachtete meine Reizwäsche und die aufwendige Schminke. Sie lächelte zufrieden, also schien es ihr zu gefallen. Nun öffnete sich die Schlafzimmertür erneut und Vero und Giulia kamen herein.

„Schön, hast du dich herausgeputzt Tiffy. Wir haben gute Neuigkeiten!“ fing Vero an zu sprechen.
„Nach einem sehr interessanten Gespräch mit Karo können wir dir sagen, dass wir eine Lösung für diese Situation gefunden haben.“ sprach Jasmin weiter.
Ich atmete erleichtert auf. Meine Göttin fuhr fort:

„Darf ich vorstellen, deine neue Herrin: Karo!“ mir stockte der Atem.

Die Türe öffnete sich erneut und Karo trat hindurch. Ihr Blick fiel sofort auf mich und ich konnte in ihren Augen ihre Freude gemischt mit etwas unglaublich bösen lesen. Fast schon diabolisch war ihr Blick. Ich habe runde Bauklötze gestaunt. So stand sie unmittelbar vor mir und sie grinste auf mich herab.

„Los, küss deiner neuen Herrin die Füße zur Begrüßung!“ herrschte mich Jasmin an.
Und ich tat sofort wie mir befohlen wurde.
„Karo wird absofort deine neue Herrin sein. Außerdem ist sie unsere neue Partnerin, denn unsere Lösung war sie an dem Geschäft zu beteiligen. Sie wird deine Internetpräsenz auf ein neues Level heben, denn sie wird Live mit dir agieren und auch in den Videos zu sehen sein, wie es sich schon so viele Member gewünscht haben. Dafür wird sie auch ihren jetzigen Job an den Nagel hängen. So hast du permanent jemand der sich um dich kümmert. Aber auch Du, Vero und ich werden unseren Job kündigen. Denn was wir für die geplant haben benötigt Zeit...“

fuhr sie fort. Ich war schockiert. Die ganze Situation war doch vollkommen absurd. Karo meine neue Herrin? Meinen Job kündigen? Ich wollte gerade etwas sagen, da sprach meine Göttin weiter:

„Wir haben alle zusammen entschieden, dass wir dich mehr nach unseren Wünschen und den Vorstellungen der Mitglieder... “umgestalten“ werden. Als erster Schritt wirst du ab sofort weibliche Hormone zu dir nehmen. Der nächste Schritt ist es, dir mit einem chirugischen Eingriff eine Tailie, einen schönen Busen und ein hübsches weibliches Gesicht zu verpassen.“

Hörte ich richtig? Hast sie grade wirklich gesagt, dass sie mich umoperieren lassen will?

„Deinen Penis und deine Eier wirst du allerdings behalten. Wir wollen, dass du immer daran erinnert wirst, was für ein lächerlicher Mann du bist! Bis du eines Tages so weit bist um als freie Frau durch die Welt zu laufen, werden wir dich zu einem Star machen. “Sissy Tiffy“ - die keusche Sklavenfotze! Wir werden ganze Filme mit dir produzieren und in Videotheken verkaufen. In einem halben Jahr wird der Eingriff sein, also hast du noch ein bisschen Zeit um von deinem “alten Körper“ abschied zu nehmen.“ erklärte mir meine Göttin.

Zwar war ich total geschockt über diese Offenbarung, aber trotzdem war mein KG prall gefüllt und pulsierte.

“Jetzt aber genug geredet. Karo wird dich nun in dein Sklavenloch fi**en, sozusagen als erste Amtshandlung.“ witzelte Jasmin.

Karo wies mich per Handbewegung an mich auf das Bett zu legen. Dann zog sie sich aus, es war unglaublich. Gestern noch war sie nur meine Arbeitskollegin, heute schon stand sie als als meine neue Herrin nackt vor mir. Ihr Körper war sexy, sehr dünn und elegant. Fast schon kantig! Die kleinen festen Brüste und dieses süße Gesicht, vondem ich niemals gedacht hätte, dass so eine Sadistin könnte dahinter stecken! Giulia reichte ihr aus dem Regal einen der Umschnalldildos. Mit ihrer hilfe hatte Karo ihn auch sofort stramm und fest sitzen. Nun kam sie auf das Bett, lehnte sich über mich und hob meine Beine über ihre Schultern. In ihren Augen blitzte die Vorfeude und Aufregung. Auch ich war aufgeregt, immerhin hatte mich die Frau vor zwei Tagen noch versucht zu erpressen! Jetzt würde sie mich gleich fi**en...?! Ganz leicht glitt ihre Dildo in meine Arschfotze. Sie war ganz behutsam und ruhig, als würde sie mich entjungfern. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, beobachtete meine Reaktionen. Es gefiel ihr, soviel war klar. Immer weiter arbeitete sie sich vor in mein Loch, bis sie den Anschlag erreicht hatte. Nun grinste sie mich frech an und tat einen heftigen Stoß mit ihrem Becken, der mich aufstöhnen lies. Das gefiel ihr erst recht! Karo fickte mich sanft weiter, doch immer mal wieder stieß sie richtig fest in mein Loch. Über eine halbe Stunde beschäftigte sie sich so mit mir. Es war so richtig schön, ich genoss es.

„Und jetzt sag: „Danke meine Herrin.“ hauchte sie mir ins Gesicht.
„Danke meine Herrin!“ sprach ich aus ehrlicher dankbarkeit für diesen tollen fi**k.

Nachdem Karo mit meinem Sklavenloch fertig war setzte sie sich noch auf meine Brust und lies sich von mir lecken. Sie hatte eine wunderschöne Muschie, so glatt und sie sah so eng aus! Mein KG drohte so platzen. Während es ihr kam rieb sie sich weiter an meinem Gesicht und dabei spritze es aus ihrer Muschie als hätte sie Leck geschlagen. Sowas hatte ich schonmal in Pornos gesehen aber noch nie in echt. Sie bewässerte mein ganzes Gesicht! Mein Make-Up war zwar runiniert, aber ich explodierte dafür fast vor Geilheit! Die drei anderen Damen hatten unser Treiben mit mit interesse verfolgt. Giulia stand schon nackt neben dem Bett als ich sie realisierte. Auch sie ließ sich von mir lecken und zum Höhepunkt bringen, bei dem sie mich fast mit ihre Pussy erdrosselt hätte. Auch Vero ließ es sich nicht nehmen und ergirff die Chance auf den schnellen Orgasmus. Sie hatte ich nochnie ganz nackt gesehen, deshalb war auch dies sehr aufregend für mich. Ihre Muschie war weit geöffnet, die Schamlippen standen ein wenig raus doch sie schmeckte einfach nur geil! Letztlich nahm sich auch noch Jasmin meiner an. Ich roch sofort was los war, doch sie nahm mir das denken ab und sagte wie beiläufig:

„Ich soll die übrigens noch einen Gruß von Mark sagen!“

Mit diesen Worten drückte sie ihre göttliche M*se in meinen weit geöffneten Mund und entlies warmes, glibbriges Mark-Sperma in meinen Mund.

„Weist du, ich habe Mark tatsächlich von dir und mir erzählt!“ mein Herz blieb für einen Moment lang stehen.
„Er findet es ganz toll was ich aus dir gemacht habe! Und er würde dir gerne mal persönlich in den Mund spritzen dafür das du mich damals gefickt hast.“ lächelte sie.

Ich war immer noch unter ihr begraben, so konnte ich sowieso nicht antworten als sie weitersprach:

„Wir haben uns darauf geeinigt, dass du absofort bei uns zu Hause wohnen wirst. Diese Wohnung wird komplett als Geschäftsraum genutzt. Nächsten Monat wirst du schon bei uns sein!“

WAS? Sie hatte Mark von uns erzählt? Und WAS? Er wollte mir in den Mund spritzen? Ich verstand nicht so recht, ob sie gerade nur einen Witz gemacht hatte. Es wurde grade sowieso alles zu viel... Karo als meine neue Herrin... Geschlechtsumwandlung...?... Arbeit kündigen... bei Jasmin und Mark einziehen? Ich kam mir so Ohnmächtig vor... und genau das war ich auch! Denn genau jetzt in diesem Moment realisierte ich zum ersten Mal so richtig, dass sie Sache komplett aus dem Ruder gelaufen war und ich mittlerweile überhaupt nichts mehr zum melden oder gar mitzuentscheiden hatte.

Ich war eine wahrhaftige Sklavin!
113. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 08.11.10 15:29

Als die Damen gegangen waren dachte ich noch lange über das nach was gerade passiert war. Es war unglaublich... und sowas passiert mir? Trotz oder gerade wegen dieser absurden Situation wurde ich total heiß und besorgte es mir nochmal selbst mit einem schönen dicken Dildo.

Die vier hatten mir eine Packung mit Tabletten da gelassen – weibliche Hormone – ich nahm noch welche vor dem schlafen gehen. Am nächsten Tag schon hatte ich meine von Jasmin geschriebene Kündigung für Wohnung und Job in der Hand und gab dies eine in der Personalabteilung und das andere bei der Hausverwaltung ab. Da Vero, Karo und meine Göttin das gleiche taten war die Personalabteilung wohl sichtlich schockiert. Vier Mitarbeiter kündigen am selben Tag? Schon etwas merkwürdig... die Kündigungsfrist von uns betrug bei allen nur 4 Wochen, die meiner Wohnung drei Monate.

In diesem letzten Monat auf der Arbei ließen es meine Herrinen ganz schön raushängen und machten mich teilweise vor versammelter Belegschafft lächerlich. In der Kantine lies Karo absichtlich etwas auf den Boden fallen und bestellte mich dann quer durch den Raum zu ihr um es aufzuheben. Die verwunderten Blicke waren ganz auf meiner Seite.

Jeden Tag nahm ich drei mal Hormone zu mir. Die ersten gleich morgens nach dem aufstehen, die zweiten wurden mir während der Arbeit von einer meiner Herrinen verabreicht und die dritten dann vor Feierabend. Meistens übernahm das Giulia. Sie war die einzige die nicht gekündigt hatte... woran das wohl lag? Später erfuhr ich, die Aufgabenteilung sei wie folgt gegliedert:

Karo sollte meine „Herrin auf dem Bildschirm“ sein - das hieß nicht, dass sie nur eine Herrin zum Schein wäre, sie hatte genauso über mich zu entscheiden wie alle anderen auch. Nur war sie die einzige die der Kunde im Endeffekt zu sehen bekommen würde.

Vero sollte sich um die Internetpräsenz, Marketing und die realisierung der Filme kümmern.

Giulia behielt ihren Posten in der Arbeit und kümmerte sich von da aus nebenher um die Buchführen und sonstige lästige Angelegenheiten.

Jasmin hatte sozuagen den Chefsessel inne, sie war sowas wie der Kopf der Bande. Sie hatte mich „erschaffen“. So war es an ihr das weitere vorgehen so koordinieren und sich um Termine zu kümmern.

„Wir haben schon die ersten Termine und Buchungen für dich.“ freute sich meine Göttin in der Mittagspause.
„Termine und Buchungen?“
„Ja, Vero hat schon eine Filmcrew organisiert die in drei Wochen mit dir drehen wird und Karo hat sich schon ein paar nette Dinge einfallen lassen für den Film. Außerdem haben wir Buchungen von Membern die dich besuchen kommen werden!“ antwortete sie mir.
„Mich... besuchen?!“
„Natürlich! Wir müssen schließlich auch die Filmcrew und die ganze Produktion bezahlen. Ab sofort ist Schluss mit deinem Lotterleben. Du hast jetzt vier Herrinen die sich um deinen Erfolg kümmern, und für drei davon bist du bald die Haupteinnahmequelle!“ das Klang als wäre ich ein Job.. oder irgendwas anderes nicht menschliches...
„Schon am ersten Tag nachdem dein Arbeitsvertrag hier ausgelaufen ist wirst du die ersten Kunden empfangen – keine Angst, Karo wird immer dabei sein... Sie und ich sind übrigens auch die einzigen die in Zukunft einen Schlüssel für den nutzlosen Fleischfetzen zwischen den Beiden haben werden.“ ...na super...

Meine Shows liefen nach wie vor zwei mal täglich. In den letzten Wochen hatte meine Stimme immer mal wieder aussetzer und wurde plötzlich Stimmbruchartig höher. Außerdem glaubte ich zu bemerken, dass mein Brustumfang größer geworden ist. Die Hormone schlugen an. Manchmal schaute ich meinen Arbeitskollegen in den Schritt und malte mir aus wie ich ihre harten Schwänze lutschen würde. Ich war süchtig nach Analverkehr – mehr noch als damals nach dem Wixen. Wer war ich nochmal früher....?

So kam der Tag an dem die Filmcrew anrückte – und sie haben nicht schlecht gestaunt als sie erfuhren, dass ich kein Schauspieler sondern tatsächlich eine Sklavin war. Ich glaube den ein oder anderen hat das sogar angemacht... jedenfalls kümmerten sie sich um die Ausleuchtung der Räume, Kameraperspektiven und sonstiges als Jasmin mir meine Arbeitskleidung für den Dreh gab. Es war das Latex-Hausmädchenkostüm. Die Dreharbeiten begannen und der Film fing mit einer Aufnahme von Karos Oberkörper an. Sie trug ein schwarzes Latexoutfit, indem sie unglaublich heiß aussah. Sie begrüßte die Zuschauer und stellte sich und mich vor. Die Kamera zoomte raus und nun sah man mich in voller Montur, geschmink und aufgedonnert vor ihr knien. Mit ihrem Fuss gab sie mir einen kräftigen Schubs und ich fiel zu Boden. Schnitt! In den nächsten Szenen konnte man sehen wie sie mir mit einer Gerte den Hintern versohlte bis er voller dicker Striemen war, mich in den geschundenen Arsch fickte und sich auf mir sitzend lecken ließ. Immer wieder sprach sie mit mir sehr erniedrigend und ich kuschte wie es eine schwanztragende Sklavenfotze wie ich eben tut. Die ganz Zeit wusste ich nicht was als nächstes kommen würde – so wollte Karo das – dann wären meine Reaktionen echter und außerdem hätte ich sowieso nicht mitzuentscheiden ob eine Szene gedreht wird. Zum krönenden Abschluss schleppte sie mich ins Bad, legte mich in die Wanne pinkelte mich an. Über meinen ganzen Körper verteilte sie ihren goldenen Saft – auch in meinen Mund, den ich auf ihren Befehl hin öffnete. Karo lies sich noch von mir sauber lecken und am dem funkeln in ihren mich durchbohrend Augen konnte ich erkennen, dass das Pissspielchen sie nochmal richtig angemacht hatte. So bescherte ich ihr nochmal einen Orgasmus den sie abermals mit einer spritzenden Fontäne Lust belohnte. Letztendlich stellte sie ihren einen Fuß in meinem Gesicht und und poste triumphierend in die Kamera. Sie verabschiedete sich, verwies auf die Homepage und lies mich nochmal winken. In ein paar Wochen würde der Film fertig geschnitten und bearbeitet sein.

Gleich im Anschluss drehten sie noch wie ich von Karo via Elektrobehandlung abgemolken wurde. Das wurde dann gleich ins Netz gestellt. Meine Göttin, Vero und Karo waren sehr zufrieden mit dem Dreh. Das machte mich stolz und glücklich. Allerdings wurde eigentlich nur Karo gelobt für ihre gute Arbeit – die kleine Tiffy diente derweil als Fußstütze.

Jetzt, da das Ding im Kasten war kreisten in meinem Kopf drei weitere Dinge: der erste Besuch eines Kunden, der Umzug zu Jasmin und Mark und meine Operation in ein paar Monaten.

War das alles zu schön um wahr zu sein?
Oder war das alles zu wahr um schön zu sein?
Jedenfalls wurde ich richtig geil...
114. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.10 15:54

hallo schnuffelhundi,

war das nur am anfang. macht ihn nur das geile jetzt geil? wie oft werden jetzt filme gedreht? was machen die member mit ihm alles?


bin gespannt wie das jetzt weitergeht.
115. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Deorai Dubh am 09.11.10 21:12

starke Geschichte. Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
116. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 10.11.10 17:51

Mein letzter Arbeitstag verging sang und klanglos, ich veranstaltete keine Abschiedsfeier und manch ein Kollege wusste wahrscheinlich garnicht, das er mich morgen höchstens noch auf einem Bildschirm sehen könnte. Auch Vero, Karo und Jasmin verließen die Firma ohne viel Tamtam.

Heute abend war es so weit. Ultralord75 war der Name des Members der heute abend zu meiner Einweiungsparty kommen würde. Ich war den ganzen Tag über nervös... aber auch erregt.

Endlich war es abend, der Kunde hatte schon einige Dinge im Vorfeld geklärt – er wollte, dass ich ein schwarz-pinkes Latexoutfit trug. Geplant war eine Session von einer Stunde. Es klingelte. Einige Minuten später öffnete Karo die Wohnungstür – ich durfte im runden Käfig im Wohnzimmer warten. Sie trug heute schwarze Overknees, Netzstrümpfe und ein Korsett – megasexy! Ihr folgte ein großer Mann. Als er näher kam und in meinem Käfig grinste konnte ich ihn gut mustern. Er war ca. 35 Jahre alt, mindestens 185cm groß und hatte eine recht sportliche Figur. Allerdings gefiel mir sein Gesicht überhaupt nicht – das war also Ultralord75!Hoffentlich würde er mich nicht küssen wollen...

Karo ließ mich aus dem Käfig und übergab mich an meinen Herren für die nächste Stunde.Kaum hatte er seine Hose ausgezogen sprang mich schon sein steifes Glied an. Er schnappte mich an meinem Kopf und zog mich zu sich, somit stülpte sich mein Mund schon fast automatsich über seinen Penis. Wow, war das ein fettes Teil! Nicht lang aber dick! Was ganz anderes als die Dildos oder Strap-Ons die sonst in meinem Rachen waren. Der erste Männerschwanz in meinem Mund! Ich bließ ihn mit voller Genuss, was für ein geiles Gefühl... aber auch so erniedrigend... ich blickte kniend an ihm hinauf, schaute ihm in die Augen während sein Gemächt bis zur Wurzel in meinem Rachen verschwand. Seine Hand griff meinen Hinterkopf und verstärkte noch den Druck. Ich riss meine Augen weit auf, so unglaublich wie dieses Gefühl war. Er grinste fies und begann dann mein Gesicht in eine M*se zu verwandeln. Mein Mund wurde so heftig von ihm penetriert, dass selbst ich als geübte Schwanzlutscherin würgen musste. Das spornte ihn natürlich nur noch mehr an... Nachdem er meinen Mund fusselig gefickt hatte warf er mich auf´s Bett drehte mich auf den Bauch und zog meinen Arsch nach oben. So knallte er mich von hinten während seine Hände meinen KG griffen und fest zudrückten. Ich war prall gefüllt – sowohl der KG als auch mein Sklavenloch. Immer wieder klatschte mal seine linke mal die rechte Hand auf meine Arschbacke nieder und zeichnete ein rotes Muster. Er vögelte mich nach allen Regeln der Kunst durch, was mich hell aufstöhnen ließ. Nun drehte er mich um und warf meine Beine über seine Schultern. Erneut drang er tief in mich ein, und es fühlte sich so richtig an! Ich war schon voll in meiner Rolle aufgegangen... wobei, das war keine Rolle – das war wirklich ich! Früher hatte ich mich wohl eher verstellt – als ich noch der coole Typ war, aber das was hier grade passierte... das war ich wirklich... Tiffy!

Ultralord75 besorgte es mir so dreckig, da verspührte ich plötzlich das Bedürfnis geküsst zu werden. Und gerade beugte er sich zu mir herunter, da verschlangen sich unsere Zungen schon. Er war ein guter Küsser... und auf einmal fand ich auch sein Gesicht gar nicht mehr so schlimm... hatte ich grade voller Genuss einen Mann geküsst? Irgendetwas in mir stäubte sich – der coole Typ von früher war noch nicht ganz weg. Er war nur in eine Kiste gesperrt auf der Jasmin saß. Und deswegen war ich auch ganz schnell wieder dabei diese Behandlung zu genießen. Als er soweit war rutschte er an mir hoch und spritzte mir voll ins Gesicht! Auch das war ein sehr erniedrigendes Gefühl, aber mir gefiel es erniedrigt zu werden. Das unterwürfige Schwanzmädchen in mir hatte die Kontrolle. Da die Stunde noch nicht um war, verbrachte er die restliche Zeit damit mein Loch zu fingern während er sich einen wixte. Mein erster... Freier? Ja, eigentlich schon... erst jetzt begriff ich, dass mich die Vier zu einer Nutte gemacht hatten!

Ultralord75 war fertig mit mir und ließ mich auf dem Bett liegen. Zum Abschied drückte er mir nochmal seine Zunge in den Hals und sagte so etwas wie „bis bald!“. Ich hörte wie er noch mit Karo sprach und dann wie die Tür zufiel. Karo steckte den Kopf in Zimmer und strahlte bis über beide Ohren in meine Richtung.

„Wunderbar Tiffy! Das lief ja richtig gut! Jetzt noch zwei weitere Kunden und dann hast du Feierabend! Ich fahr dich dann rüber zu Jasmin und Mark. Sie freuen sich schon auf dich!“

WAS? Noch zwei weitere? Mein Sklavenarsch pulsierte noch immer von den Schlägen und mein Loch brannte! Das konnte nicht ihr ernst sein! Doch das war es, und so musste ich mich umziehen denn SadoM wünschte sich rote Strapse. Dieser Herr war deutlich stabieler gebaut und machte seinem Namen alle Ehre. Er hatte mich die meiste Zeit auf dem Strafbock und bearbeiete meinen Hintern mit einer Peitsche. Immer wieder schnippte er mit den Fingern an meine Eier. Ohne mucken und murren steckte ich alles ein! Er fickte mich und würgte mich dabei, alles in allem sehr schmerzhaft und hart. Auch dieser Kunde war nach seiner Stunde zufrieden und befriedigt.

Der krönende Abschluss war XbondageX... ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass dieser Kunde eine mollige Frau mitte vierzig war! Für sie trug ich ein Gummi-Ganzkörperkondom mit aussparungen am Gesäß, dem Schritt und den Brustwarzen. Sie fesselte mich bis zur Bewegungsunfähigkeit ans Bett, so dass ich alle viere von mir streckte und knebelte mich mit dem Schwanzknebel der auch einen Dildo nach außen hatte. Dann beschäftigte sie sich ausgiebig mit meinen Nippeln. Erst leckte dann kniff sie sie, dann zwirbelte sie sie und später bearbeiete sie meine kleinen mit heißem Kerzenwachs. Sie saß dabei genau auf meinem KG, der bis auf den kleinsten Milimeter ausgefüllt war. Ich glaube sie konnte spüren wie er sich auf und ab bewegte und sich das Blut darin staute, denn sie wurde sehr scharf. Ihre Augen beobachteten jeder meiner Reaktionen, und sie genoss es mir geile, erniedrigende Sachen zu sagen. So setzte sie sich auf mein Schwanzgesicht und rief Karo zu sich rein. Sie sollte mir die Eier durchkneten wahrend XbondageX auf meinem Gesicht saß und versuchte mir meine Nippel abzureißen! Karo nahm ihre Aufgabe sehr ernst und knetete meine Eier dermaßen durch, dass mir der Schmerz bis tief in den Bauch zog! Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte XbondageX ihren Orgasmus und lief über mir aus. Befriedigt sackte sie auf mir zusammen und begrub mich unter ihrem Gewicht. Wenig später stand sie aber schon mit Karo am Ausgang und verarschiedete sich, es habe ihr sehr gefallen und sie würde bald wieder kommen.

„Heeey Tiffy! Du bist echt gut, dein erster Tag und alle drei Kunden war mehr als zufrieden mit dir! Wir haben noch ein bisschen Zeit, Jasmin rechnet ncoh nicht mit uns. Wie wär´s wenn wir uns noch ein bisschen vergügen?“ vergügen? Hörte sich gut an, war es aber nicht.

Vergnügen war nämlich für Karo mich aus dem KG zu befreien und mir ganz zart den Schwanz zu massieren während sie mit einem fetten Strap-On in mir steckte. Bis kurz vor den Höhepunkt wixte sie mich – dann ein paar kräftige Stöße mit dem Strap-On. Dann wieder wixen bis kurz vor den Orgasmus... immer und immer wieder! Sie hatte ihre helle Freude, ja geradezu ein Vergnügen! Für sie... ich wimmerte und bettelte mich nich weiter zu wixen, ich hielt es nicht mehr aus immer kurz vor der Erlösung gestoppt zu werden. Mir kullerte schon eine Träne die Wange herunter – aus Verzweifelung. Karo jedoch zog die Nummer unbeirrt durch, bis es an der Zeit war zu gehen – Jasmin und Mark warteten auf mich. Mein neues zu Hause...

Vor der Abfahrt kümmerte sie Karo nochmal um meine Schminke und suchte mir etwas zum Anziehen, was auf jedenfall Super-Sissyhaft aussehen würde. Das war demnach ein weißes Mini-kleid mit Blümchenmuster, weiße Strapse und Tanga, dazu weiße Highheels und die „Wasserstoff-Blond-Perrücke“. Karo war nicht weniger begabt als Vero wenn es darum ging mich zur Sissy zu machen! So hergerichtet, KG verschlossen und Analgestöpselt kamen wir nach einer halben Stunde fahrt am Haus von Jasmin und Mark an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals...
117. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.10 22:33

hallo schnuffelhundi,

wird ihm das leben als gewerblicher zweilochhengst gefallen?

wieviele kunden muß er jetzt am tag bedienen?

118. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Sklave67 am 20.11.10 08:34

Großes Kino, danke dafür.

Ich hoffe, diese Story bekommt noch viel Fortsetzungen...

LG

Sklave67
119. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von thomas_1975dev am 23.11.10 19:28

Eine tolle Geschichte.

Danke für´s Schreiben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!

Thomas
120. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von aco am 24.11.10 09:10

Zitat
Eine tolle Geschichte.

Danke für´s Schreiben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!

Thomas


Ich kann mich dem nur anschließen, geniale Story, macht süchtig ...
lg
121. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 24.11.10 14:55

hoffentlich geht es bald wieter, kann es kaum noch erwarten
122. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 25.11.10 14:26

Karo verabschiedete mich mit einem klapps auf den Po und wünschte mir viel spaß in meiner neuen Heimat. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass Jasmin alles ausgeplaudert hatte. Aber die Sache war mittlerweile so groß geworden, dass es immer schwerer wurde sie geheim zu halten. Trotzdem... jetzt musste ich bei Mark wohnen... ich hoffte nur, dass er nicht oft zu Hause sein würde – denn mit Jasmin in einer Wohnung zu wohnen war natürlich ein Traum für mich.

Ich ging auf die Haustür zu und in mir kribbelte alles. Mein kleiner Mädchenschwanz pochte in seinem KG. Ich klingelte und wenig später summte der Türöffner. Nervös stieg ich die Treppen zur der Wohnung meiner beiden zukünftigen Herrscher. Jasmin stand schon in der Tür als ich oben ankam. Sie musterte mein Outfit und schien zufrieden zu sein, was das schmunzeln in ihrem Gesicht verriet. Ohne viele Worte zu verlieren bat sie mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Dort saß Mark auf dem Sofa... mein Herz schlug bis zum Hals! Er stand auf und stellte sich vor mich.

„Hallo Tiffy!“ sprach er mit fester Stimme.
„Hallo Mark.“ antwortete ich mit einer fast schon weiblichen Stimme, denn die Hormone die ich zu mir nahm hatten schon einiges bewirkt.
„Nein, nein meine Liebe – so nicht. Du wirst mich mit „Meister“ oder „mein Herr“ ansprechen. Klar, Schwanzmädchen?“ in diesem Moment spürte ich wie Jasmin mich von hinten sanft an den Schulter nach unten drückte und ich so vor Mark auf die Knie ging.
„Ja, mein Herr.“ war meine devote Antwort.

Nun stellte sich Jasmin zu ihrem Macker.

„Na, hab ich dir zu viel versprochen?“ fragte sie ihn.
„Nein, sie ist dir wirklich total hörig. Und sie sieht auch geil aus... besser als nur auf dem Bildschirm!“
„Ja, und sie wird alles machen was du von ihr verlangst, nicht wahr Tiffy?“
„Natürlich meine Göttin!“
„Dann geh jetzt nach oben und richte das Bett für uns her, mach ein paar Kerzen an und sorg für eine schöne Stimmung!“ befahl mir Jasmin.

So eilte ich zum Schlafzimmer der beiden und erledigte alles wie es mir aufgetragen wurde. Es dauerte nicht lange da standen die zwei auch schon in der Tür.

„Gut, wie ich sehe bist du fertig. Knie dich hier vor das Bett und schau dabei zu wie wir uns miteinander vergnügen!“ befahl mir Mark.

So kniete ich vor ihrem Bett und sah wie die beiden anfiengen aneinander rumzuspielen. Meine Göttin küsste Mark wild, und schon bald waren ihre Körper eng ineinander verschlungen. Sie trieben es hart und ich konnte nichts tun als mit meinem Plug im Hintern vor ihnen zu knien und dabei zuzusehen. Es war irgendwie schlimm für mich zu sehen wie meine Göttin mit meinem neuen Herrn Sex hatte. Aber auf der anderen Seite machte es mich auch unglaublich an. Er nahm sie von hinten und dabei schaute sie in meine Richtung. Ihre Blicke durchbohrten mich.

„Schau gut zu, Tiffy... so fickt ein richtiger Mann... du hast es nie geschafft es mir so zu besorgen... und deshalb bist du jetzt auch meine Sklavin und kein Mann mehr.“ haucht sie mir entgegen.

„Ich hab da eine Idee...“ hörte ich Mark sagen.

Dann zog er mich auf´s Bett und ich musste flach auf dem Rücken liegen. Jasmin kniete über mir, fast wie bei 69 – ich hatte einen super Blick auf ihre wunderschöne Muschie. Doch dann trat Mark an sie heran und schob seinen dicken Schwanz in die feuchte Spalte. Ich hörte ihn und meine Göttin stöhnen, doch konnte ich nichts tun als dabei zuzusehen wie er es ihr besorgte. Sie wurden immer wilder und schneller bis Mark plötzlich seinen Schwanz aus Jasmin rauszog und mir entgegen hielt.

„Mund auf, Schlampe!“ schrie er.

Er drückte mir seinen langen Stab bis zum Anschlag in den Hals und stieß fest zu. Seine Eier baumelten genau vor meinen Augen. Ich konnte sehen wie sie hin und her schaukelten wärhend er meinen Mund fickte. Er fing an laut zu stöhnen und kam schließlich in meinem Mund. Es war so viel Sperma, dass ich kurz dachte ich würde daran ersticken. Aber ich schluckte alles brav runter und schaute dann mit Tränen in den Augen zu ihm hoch.

„Hör auf zu flennen, Schwanzmädchen! Du hast es mit meiner Freundin getrieben und hattest sogar die Frechheit hier her zu kommen als du noch nicht ihre Sklavin warst. Jetzt hat sich das Blatt gewendet und du bekommst deine gerechte Strafe!“

„Und das schönste ist, dass du das alles ab jetzt jeden Tag haben wirst!“ fügte Jasmin zu und grinste dabei.

Mark zog mich wieder runter von ihrem Bett und schleppte mich hinter sich her, auf direktem Weg in die Abstellkammer – dort war ein Hundekäfig für mich aufgestellt. Dieser sollte mein Schlafplatz für die Nacht sein. Wie sich später rausstellte war es nicht nur mein Schlafplatz für diese eine Nacht sondern für immer. Bevor die beiden zu Bett gingen steckten sie mich in den Käfig und schlossen ihn ab. So konnte ich nichteinmal auf´s Klo wenn ich Nachts musste und so passierte es auch, dass ich in meinen Käfig pullerte und die restliche Nacht in meiner eigenen Pisse schlafen durfte. Zur Strafe lies mich Jasmin den ganzen Käfig sauberlecken...

Mark hatte mich voll als Sklavin in ihrem Haus anerkannt. So durfte ich ihm das Bier bringen, seine Dreckwäsche waschen und ihm knieenderweise als Fußstütze vor dem Fernseher dienen. Später dann ließ er mich auch seinen Schwanz blaßen und eines Tages als Jasmin nicht zu Hause war nahm er mich sogar ran. Es gefiel ihm merklich den Typ als Sklavin zu halten mit dem seine Freundin ihn Betrogen hatte. Nun ließ er keine Gelegenheit aus um mich zu quälen. Doch am liebsten war es ihm wenn er es mit Jasmin vor meinen Augen treiben konnte um dann seine Eier auf mir zu entladen während ich mit einem dicken Sack vor ihm saß. Auch Jasmin hatte bei diesem Schauspiel ihre helle Freude.

Ansonsten lief alles wie gehabt. Ich bediente jeden Tag 3 bis 5 Männer in meinem Appartment und lieferte täglich 2 Live-Shows im Internet zusammen mit Karo. Sie hatte mich fest im Griff – Anfangs hatte sie meine Grenzen ausgelotet um mich nun über diese zu führen. Mittlerweile hatte sich mich zu ihrer Toilettensklavin auserkoren – und ich liebte sie dafür! Mit Genuss trank ich ihren Sekt, nun war sie dabei mir auch ihren Kaviar schmeckhaft zu machen. Und auch das sollte ihr eines Tages gelingen.
Meine Hormontherapie hatte voll eingeschlagen und so war von meiner männlichen Stimme nicht mehr übrig. Dafür hatte ich jetzt schon kleine feste Brüste, aber die betonung lag auf „klein“. Das sollte mich aber bald nicht mehr kümmern, denn der Tag meiner OP rückte immer näher...
123. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von thomas_1975dev am 25.11.10 17:51

Ich bin auf Deine Brüste und was damit alles angestellt wird, sehr gespannt.
Liebe Grüße
Thomas
124. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.10 19:51

hallo schnuffelhundi,


die kosten für die op die verdient er ja. wird die op gut laufen?

danke fürs schreiben und freue mich wenn es weitergeht.
125. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Devoter-David am 25.11.10 20:35

Nette Fortsetzung, wenn auch etwas kurz.

Geil diese erzwungene Verwandlung, mal sehen was noch so erniedrigendes passiert...
126. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von asta am 28.11.10 21:55

viel zu kurz aber guuuuuuuuuut
127. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 29.11.10 06:04

Mal schauen was die OP spannendes bringt. Sicher eine grosse Oberweite?

Gruss
128. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von aco am 12.12.10 20:43

also die story macht richtig süchtig. Ich kanns kaum noch erwarten, wies weitergeht....
129. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 13.12.10 16:01

hoffentlich geht es bald weiter.... kann es laum noch erwarten
130. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Tommy133de am 28.12.10 19:36

Echt gute Geschichte. Ich möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht.

Ich hoffe die Fortsetzung braucht nicht mehr so lange.

Mach weiter so!!!
131. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 02.01.11 09:06

In der letzten Woche vor meiner OP wurde ich nochmal richtig hart rangenommen. Da ich durch den Eingriff erstmal einige Wochen ausfallen würde, entschied meine Göttin gleich 3 Filme abzudrehen damit sie einen gewissen Puffer hatte weil ja auch die Liveshows ausfallen würden. Alle drei Streifen waren Hardcore aber einer davon war nochmal ganz anders als sonst. Caro hatte sich um weitere Darsteller gekümmert und so staunte ich nicht schlecht als plötzlich zwei gut gebaute, muskulöse, dunkelhäutige Kerle am Set auftauchten! Wie ich von Caro erfuhr, war der Plan eine Cuckold Szene zu bespielen. So überwältigten die beiden Schokobären mich am Anfang des Films und trieben es dann mit Caro, die meine Freundin spielte. In der Mitte des Films stellte sich heraus, dass Caro das alles geplant hatte und machte mich zu ihrer Sissy. Am Ende des Films war ich Caros höriges Schwanzmädchen und die beiden Riesenschwänze spritzten in ihre Muschie, nur um es von mir wieder auslecken zu lassen. Alles fast wie im echten Leben... Anstonsten wurde ich keineswegs von meinen Pflichten zu Hause entbunden: Ich erledigte immer noch die Wäsche für meine Göttin und meinen Herren, ging Einkaufen, bügeln, saugen (in mehreren Arten... ^^) und alles war noch so im Haushalt anfiel. Dabei war ich natürlich immer schick rausgeputzt, mit einem dicken Plug im Hintern und verschlossen. Mark benutzte meinen Mund mehrmals täglich als Spermabecken wohingegen Jasmin sich lieber ihre Füße von mir massieren lies. Allgemein schien sie es genießen zu sehen wie mich ihr Freund benutzte und mich immer mehr in die Rolle einer unterwürfigen Frau drängte. Wenn die beiden Sex hatten war ich stehts dafür verantwortlich alles herzurichten und nach ihrem Vergnügen das Bett neu zu beziehen. Immer mal wieder lieh mich Vero oder Caro aus, um entweder ihren Haushalt zu machen oder mich zu ärgern. Caro hatte viel spaß daran mich an ihr Bett zu fesseln und mich über Stunden hinweg kurz vor dem Orgasmus zu halten, nur um mich am ende doch wieder ohne Erleichterung in meinen KG zu sperren. Sie hatte auch das elektronische Abmelken übernommen, dass sie immer damit verband mich ihren Sekt trinken zu lassen und später auch ihren Kaviar zu essen. Zur Belohnung gab es dann eine erzwungene Sackleerung, die mir keinerlei Befriedigung verschaffte.

Dann war er gekommen... der Tag meiner OP. Ich war sehr aufgeregt. Einerseits hatte ich Angst, dass etwas schief laufen könnte – andererseits war ich schon gespannt wie ich aussehen würde. Auf der Fahrt zur Klinik war mein Platz im Fußraum des Beifahrers. Während Jasmin fuhr, durfte ich Mark oral bedienen. Die fahrt dauerte fast eine Stunde, während dieser ganzen Zeit musste ich Mark in die Augen sehen und seinen Schwanz blaßen, erst kurz bevor wir ankamen durfte ich sein Sperma schlucken. In der Klinik angekommen gab es ersteinmal ein Gespräch mit dem Chirugen der den Eingriff leiten würde, Jasmin war dabei – Mark war in die Stadt gefahren denn ihn interessierte das prozedere nicht. Während dem Gespräch selbst trug ich weiterhin meinen KG, den Buttplug und kniete neben dem Stuhl meiner Göttin. Jasmin und der Chirug redeten eigentlich mehr über mich, als das es ein Gespräch mit mir gewesen wäre. Der Herr schien schon genauestens informiert zu sein, denn er wunderte sich weder über mein Outfit, noch über die devote Position die ich eingenommen hatte. Ich hatte keinen Einfluss auf das Gespräch – Jasmin entschied wie groß meine Brüste werden würden, wie schmal meine Tailie, was am Gesicht geändert werden würde... alles! Danach gab es noch ein Gespräch mit dem Anestesisten und nochmal eins mit einem Psychologen. Jasmin absolvierte auch diese für mich, bzw. über mich hinweg.

Kurze Zeit später lag ich auch schon auf dem OP Tisch und der Anestesist legte mir den Zugang für die Narkose. Alles schien planmäßig zu verlaufen. Mein Arm wurde heiß... und alles wurde schwarz. Als ich wieder aufwachte hatte ich heftige schmerzen. Diese Schmerzen rissen mich förmlich aus der Narkose. Mir tat alles weh, die Brust, die Nase, eigentlich mein ganzes Gesicht! Mein Bauch, die Beine, einfach alles brannte, zog vor Schmerz in jeden Muskel. Zwar waren meine Augen geöffnet, aber ich konnte nichts sehen! Ich konnte mich kaum bewegen in geriet schon fast in Panik wie ich diese Schmerzen aushalten sollte – da kam auch schon eine Schwester in mein Zimmer. Sie gab mir starke Schmerztabletten die mir helfen sollten. Die Schwester stellte sich als „Steffi“ vor. Sie war wohl mitte zwanzig, blonde, glatte Haare, hatte eine gute Figur und trug eine Brille. Sie war nur für mich zuständig, und so sah ich sie jeden Tag. Der leitende Arzt kam nur einmal vorbei und sah sich zufrieden sein Werk an. Ich selbst bekam mich leider nicht zu sehen, denn meine Göttin hatte angeordnet alle Spiegel in meiner nähe zu entfernen. Ich sollte mich erst sehen dürfen wenn die Schwellungen abgeklungen, die Narben verheilt waren und ich geile Reizwäsche trug. Zwar spiegelte ich mich in Steffis Brille, doch ich konnte mich einfach nicht erkennen! Aber ich konnte ja unter die Bettdecke gucken... und was ich sah hätte mich umgeworfen wenn ich nicht schon gelegen hätte! Ich konnte nicht an meinem Körper herabblicken, da mir zwei riesige Titten die in verbände gewickelt waren die Sicht versperrten! Das war mindestens Körbchengröße D! (Es war tatsächlich D80, wie ich später herausfand!) Der einzig Positive Aspekt war, dass ich hier in der Klinik niemandem dienen musste. Mein Hintern konte sich mal richtig entspannen, da er nicht permantent mit einem Buttplug verstöpselt war!Steffi kam am ersten Tag in mein Zimmer um mich zu waschen und als sie die Decke nach hinten schlug staunte sie nicht schlecht! Sie meinte, sie hätte zwar schon oft Patienten gehabt die devot waren, aber noch nie jemanden der in einem KG steckte. Sie schien sich ein wenig darüber zu amüsieren, war aber sehr interessiert – und so blieb sie hartnäckig am Fragen stellen bis ich ihr meine Geschichte erzählte. Da ich zwei Wochen in der Klink bleiben musste, fand ich es besser ihr die Wahrheit zu sagen, auch wenn das für mich erstmal peinlich unddemütigend war. Doch Steffi schien meine Geschichte anzuturnen. Die Schmerzen ließen zwar langsam nach, aber dafür wuchs der Druck in meinem Sack täglich. Dazu kam noch die Erregung durch die Operation und die Spannung wie ich jetzt wohl aussehen würde.

Steffi kam nach ungefähr einer Woche mit meiner täglichen Portion Tabletten, von denen ich ganz schon viele schlucken musste – Hormone, Schmerzmittel, usw...- und ich schluckte brav jede davon. Sobald ich die letzte Tablette unten hatte fing Steffi an zu grinsen.

„Deine Herrin hat übrigens angerufen und sich nach dir erkundigt...“ ich sah sie erwartungsvoll an.
„Sie ist sehr erfreut darüber, dass der Eingriff so erfolgreich verlaufen ist.“ sie machte eine kleine Pause.
„Aber sie ist befürchtet, dass du während deines Aufenthaltes hier eventuell verweichlichst! Deshalb werde ich dich für den Rest deiner Zeit hier etwas härter rannehmen.... achso und übrigens: bei deinen Tabletten war heute eine Viagra dabei!“ sie grinste mich breit an. Und schon konnte ich spüren wie mein Mädchenschwanz anschwoll und gegen sein Gefängnis drückte!

Mein Blut schoss immer weiter ihn mein Glied und bald schon sollte mir das heftige Schmerzen bereiten. Fast nur beiläufig bemerkte ich, dass Steffi sich einen Gummihandschuh übergezogen hatte und im begriff war ihre Hand mit einer Gleitcremeartigen Flüssigkeit zu beschmieren. Sie kam auf mich zu und setzte sich an das Fußende des Bettes. Mit der einen Hand hielt sie meine Beine nach oben, die andere glitt langsam aber dafür in ihrer vollen größe in mein Sklavenarschloch. Ich konnte in Steffis Gesicht sehen, wie erstraunt sie darüber war. Als ich ihre Hand in mir spürte wurde mir erst wieder bewusst, wie sehr ich schon in die Rolle der Tiffy geschlüpft war – denn ich genoss diese Analbehandlung. Mein altes ich war nur noch ein kleines dünnes Männchen, irgendwo in einer Ecke zusammengekauert, im letzten Winkel meines Gehirns. Steffi massierte mir die Eier während sie meinen Arsch bearbeiete, und ich wäre vor geilheit fast zersprungen! Ich bedankte mich bei ihr, was sie sichtlich überraschte und aber auch amüsierte. Es trieb sie wohl schon fast an weiterzumachen. Die Wirkung der Viagratablette hielt fast den restlichen Tag an! Steffi kam dann abends nochmal um mir eine Banane hinten reinzuschieben, die ich die Nacht über drin zu lassen hatte, nur um sie am nächsten morgen zu essen. Und so kam die Schwester nun jeden Tag mehrmals in mein Zimmer um mir mein Loch zu füllen und meine Eier durchzukneten!

Die zweite Woche verging dadurch wie im Flug und der Tag war gekommen, an dem mich meine Göttin abholen kam. Als ich sie sah, wollte mein kleines Schwänzchen gleich hart werden. Sie ließ sich nichts anmerken, als sie mich sah – sie war nur sehr zufrieden. Zwar war noch nicht alles abgeheilt, aber da alles problemlos verlief konnte ich die Klinik verlassen. In vier weiteren Wochen wären dann die Brüste und das Gesicht so, wie es sein soll. VIER WOCHEN?!? Meine Göttin lies Steffi noch in das Zimmer kommen, denn sie wollte, dass die Schwester mir den riesen Buttplug einführen sollte, den sie mitgebracht hatte. Steffi tat das natürlich gerne! Dann gab mir Jasmin die Klamotten die sie für mich vorgesehn hatte: Ein schwarzer Stringtange, eine Fischnetzstrumpfhose, Overkniestiefel, ein Minirock aus Jeansstoff und ein rotes Oberteil mit weit ausgeschnittenem Dekolte. Ich kam mir vor wie eine Schlampe! Und auch beim verlassen des Klinikgebäudes drehten sich fast alle Männer nach mir um. Im Auto wartete Vero und Caro, die beide total aus dem Häuschen waren als sie mich sahen. Ich versuchte mich in der Fensterscheibe zu erkennen, aber es klappte nicht. Jasmin fuhr, während Caro und Vero ihre Finger die ganze Fahrt über nicht bei sich lassen konnten und ständig an mir rumspielten. Dabei erzählten sie mir, was sie alles mit mir anstellen würden, so dass ich permantent einen prall gefüllten KG hatte. Hoffentlich wären wir bald zu Hause.. oh nein... da wartete ja auch noch etwas auf mich: Mark! Oo
132. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von aco am 02.01.11 12:20

was wird mark wohl mit dir anstellen? welche weiteren spielchen werden getrieben werden?
ich bin schon soooo gespannt wies weitergeht ...
super story, danke nochmals!
lg
133. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.11 14:12

hallo schnuffelhundi,


hast du wieder einen schreibeifer an den tag gelegt und dabei vergessen absätze zu machen.

was wird zu hause denn kommen. muß er angst davor haben?

danke fürs tippseln und ich freue mich auf ein wiederlesen mit mehr absätzen von dir.
134. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Zman am 06.01.11 20:44

Respekt, super Geschichte!!
135. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 11.01.11 16:30

Danke für die gute Bewertung von allen, es freut mich sehr wenn euch die Geschichte gefällt!

Und hier gehts weiter - extra für die ehrenwerte Herrin Nade mit mehr Absätzen :

Zu Hause angekommen freute ich mich schon darauf mich endlich im Spiegel sehen zu können. Doch die Tatsache, dass Mark wahrscheinlich auf mich warten würde trübte meine Vorfreude... Als wir zu Wohnungstür reinkamen bemerkte ich als allererstes, dass der Spiegel im Flur zugehängt war. Ich sah Jasmin fragend an, doch sie schob mich nur weiter richtung Wohnzimmer. Ich stakste durch die Tür, und da sah ich ihn schon... er saß erwartungsvoll in seinem Sessel mit seinem Blick zu mir gewandt. Er schien positv überrascht zu sein! Er stellte sich direkt vor mich und sprach:

„Jetzt siehst du endlich auch aus wie die Schlampe die du bist!“
„Ja, mein Herr. Danke!“ antwortete ich.

Ich ging wie selbstverständlich vor ihm auf die Knie und sah im von dort unten aus in die Augen, in erwartung seines dicken Schwanzes, den er gleich herausholen würde. Und tatsächlich sprang er mir schon förmlich in den Mund, als Mark seinen Hosenladen öffnete. Sogleich begann ich das gute Stück zu blaßen, während ich ihm weiter in die Augen sah – er mochte das.

„Schau, was wir für eine gefügige Ficknutte wir aus diesem Angeber gemacht haben... das Training hat sich echt gelohnt! Seht nur wie sie sich über den Schwanz in ihrem Mund freut!“ hörte ich Vero sagen.
„Und sie bläßt echt einwandfrei!“ bemerkte Mark beiläufig.
„Das will ich hoffen! Schließlich hatte unsre kleine Schlampe hier ja schon genug Schwänze im Mund!“ tönte Jasmin.

Meine Lippen schmerzten ein wenig, wahrscheinlich war noch nicht alles abgeheilt. Aber dennoch wollte ich eine gute Sklavin sein und meinen Herrin zufriedenstellen. Also bließ ich weiter bis es ihm kam und er in meine Mundfotze spritzte. Ich schluckte natürlich jeden Tropfen davon!

„Am liebsten würde ich gleich wieder einen Film mit ihr drehen!“ fing Caro an.
„Das kann ich mir vorstellen, meine liebe. Aber wir werden geduldig sein müssen bis alles komplett verheilt ist. Bis dahin wird unsre kleine Tiffynutte aber jeden Tag einer Analbehandlung unterzogen und kann sich gleichzeitig noch das abspritzen sparen. Das wird nämlich die nächsten vier Wochen gestrichen!“ antwortete Jasmin mit einem vergnügten Tonfall.
„Solange wirst du auch auf den Spiegelbild warten, mit unbändiger Freude, stimmts Tiffy?“ sprach sie weiter.
„Ja, meine Göttin. Ich werde voller Vorfreude auf den Moment warten mein neues Spiegelbild sehen zu dürfen!“ antwortete ich.

Und so war es dann auch. Caro kam jeden Tag vorbei und dehnte mir meine Arschfotze soweit, dass ich dachte man könnte einen LKW darin parken.
-Irgendwann muss doch eine Grenze erreicht sein, an der man mich nicht weiter dehnen kann- ging es laufend in meinem Kopf herum, aber Caro überzeugte mich jeden Tag vom Gegenteil!

Außerdem war Giulia gekommen um mich anzusehen – auch sie war sehr angetan von meiner Veränderung. Sie nutzte natürlich gleich die Gelegenheit um einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen – sie fesselte mich und ließ mich dann aus meinem KG, nur um mich solange zu wixen bis ich kurz vor´m Orgasmus war und dann aufzuhören. Und natürlich nicht bloß einmal... Jasmin und Mark schauten amüsiert dabei zu – fast, als ob sie eine Sendung im Fernsehn schauen würden.

Zu guter letzt ließ sie sich noch von mir den Arsch auslecken während sie auf meinem Gesicht saß und es sich selbst mit den Fingern machte. Als sie kam spritzte jede Menge Flüssigkeit aus ihr heraus die ich anschließend noch auflecken durfte.

So vergingen die Wochen und Mark ließ sich beinahe jeden Tag mindestens zwei mal von mir einen Blaßen! Dabei befahl er mir manchmal mich umzuziehen oder nur in Reizwäsche gekleidet zu sein, mal wollte er lieber den Gummidress... er schöpfte das volle Programm aus! Und ich machte es ihm gerne, irgendetwas befriedigte mich dabei, wenn er in meinem Mund kam. Ich hatte seit vier Wochen dicke Eier, ( zwei im Krankenhaus und zwei wieder zu Hause!) aber dieser starke zwang nach dem abspritzen wie früher war nicht mehr da... ich hatte eher das verlangen danach, wieder richtig durchgevögelt zu werden! Ich empfand diesen Penis zwischen meinen Beinen schon fast störend! Als ich diesen Gedanken das erste mal hatte empfand ich ihn noch als absurd und verrückt. Doch je öfter mein Schwänzchen hart werden wollte und es mich dadurch störte – um so mehr sehnte ich mich danach es loszuwerden und eine Muschi zu haben!

„Tiffy! Komm her!“ hörte ich Jasmin eines Tages rufen.
Ich eilte natürlich so schnell ich konnte zu ihr.
„Heute ist dein großer Tag, geh duschen – danach ziehst du das hier an. Dann kommst du wieder und ich schmink dich....“ sie warf wir ein paar Fetzen Stoff zu.

Ich tat wie mir befohlen wurde – sie hatte für mich einen schwarzen Tanga rausgesucht der echt geil aussah – ein bisschen als wäre er zerfetzt, aber das sollte so sein. Dazu noch ein Korsett in schwarz und ein kleines Halsband aus Samt, an dem ein kleines Glöckchen befestigt war. Allein schon durch das Anziehen dieser sachen wurde ich scharf und mein dummer kleiner Pimmel wollte wieder groß werden.

Meine Göttin steckte mich schließlich noch in Highheels die mit Riemchen schon fast bis an mein Knie reichten und schminkte mich dann. Ich war so aufgeregt. Die ganze Zeit über waren alle Spiegel im Haus abgeklebt oder abgehangen und ich wagte es nicht zu spickeln. Aber jetzt war der große Augenblick gekommen... gleich würde ich mein neues ich das erste mal zu Gesicht bekommen...!

Mark sah interessiert zu. Dann, als sie fertig war stellt mich meine Göttin vor den Spiegel und ließ den Vorhang fallen! Endlich!!

Ich konnt mich sehen...!!!
136. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.11 16:40

hallo schnuffelhundi,

das war ein sehr großes vergnügen den text zu lesen. mach bitte weiterso. danke

und wie hast du ausgesehen? ist jetzt das großereignis der analbegehung?
137. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 12.01.11 12:21

Diese Geschichte macht süchtig, und macht richtig Freude sie zu lesen!

Weiterschreiben!
138. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 31.01.11 08:11

Langes blondes Haar fiel glatt über meine Schultern. Dicke runde Brüste, bei denen man sofort sehen konnte, dass sie zwar nicht echt sind aber dennoch total scharf aussahen, zierten meine Front. Das musste mindestens 80C sein! Ein perfekt flacher Bauch lief über zu den langen glatten Beinen. Und dann dieses Gesicht! Zwei grüne Augen funkelten mich sexy an, schön geformte, dicke rote Blaselippen warteten nur auf Schwanz und eine kleine Stupsnase krönte das ganze. Das war ich? Dieses Pornomodel?
Ich spürte wie mein kleiner Schwanz anschwoll und den Käfig komplett ausfüllte.

Sprachlos stand ich vor dem Spiegel, immer noch nicht ganz zu verstehen, dass dies nun mein neues Erscheinungsbild sei. Die Ilusion war perfekt. Nur wenn man es wusste bemerkte man die kleine Delle in meinem Tanga. Ich blickte ungläubig zu Jasmin.

„Danke, meine Göttin!“
„Keine Ursache, Tiffy. Das hast du dir verdient... und noch mehr!“

Sie ging auf mich zu und schnippte neckisch an dem Glöckchen von meinem Halsband während sie mich fies angrinste. Schon trat Mark von hinten an mich heran und ich konnte seinen dicken Prügel zwischen meinen Arschbacken fühlen. Er griff mir von hinten an die Titten und knetete sie durch, meine Nippel wurden steif. Kurz darauf konnte ich im Spiegel vor mir sehen wie eine geile Frau von einem Mann durchgefickt wurde. Jasmin beobachtete das ganz mit viel Freude. Und auch ich hatte Freude daran, denn ich hatte mittlerweile aktzeptiert, dass dies meine Bestimmung war. Zwar hatte ich immernoch das unsagbar starke Gefühl abspritzen zu müssen, aber durch die viele anale Stimulation, die Dildos, Buttplugs und Schwänze die täglich in mir versenkt wurden, konnte ich es gut ausblenden. Hätte mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, dass ich mal süchtig nach Schänzen sein würde, hätte ich ihn vermutlich verprügelt. Nur war ich selbst eine dieser Fickstuten die ich früher jedes Wochenende wechselte.

Kurz bevor er kam wechselte mein Herr das Loch - von Arsch auf Mund – und so durfte ich, wie schon so oft, seine gesamte Ladung schlucken.

„Danke, mein Herr“
„Keine Ursache, kleine Sklavenschlampe...“ antwortete er und ging weg.

Jasmin kam auf mich zu. Ich kniete noch immer und wagte es nicht mich aufzurichten. So blickte ich sie von unten her an.

„Mir scheint, du gehst voll und ganz in deiner Rolle auf – kann das sein Tiffy?“ fragte sie ernst.
„Ja, meine Göttin. Ich danke dir, dass du mich zu dem gemacht hast was ich heute bin.“
„Aber ich glaube du scheinst zu vergessen, dass du trotz allem keine vollwertige Frau bist. Ich glaube ich muss dich daran mal erinnern...“

Sie brachte mich ins Bad und fesselte dort meine Hände auf den Rücken. Dann fixerte sich mich in der Badewanne. Sie ging kurz raus und kam wenige Minuten später bewaffnet mit einem Infusionsbeutel und einem Schlauch wieder.

„Da deine Eierchen wohl anscheinend noch nicht dick genug sind, werde ich dir jetzt ein bisschen helfen...“

Ich wagte es nicht zu widersprechen. Und so legte sie den Schlauch, an dem vorne wohl eine Infusionsnadel angebracht war, an meine Eier. Sie stach durch meinen Sack, ich konnte einen kurzes kleines piegsen spüren. Aber das war nicht weiter schlimm. Ich verstand nicht, was sie vorhatte. Doch mir sollte es schnell klar werden. Der Beutel den sie dabei hatte war mit einer Kochsalzlösung befüllt. Und diese wurde nun langsam in meinen Sack gefüllt. Ich konnte spüren wie er anschwoll. Anfangs war es zwar ein befremdliches aber dennoch erregendes Gefühl. Das änderte sich jedoch schnell, denn der Beutel war noch halb voll als die eigentliche Kapazität meines Sacks erreicht war. Jasmin lies es aber fröhlich weiter laufen und so schlug das erregende Gefühl um in Schmerzen. Mein Sack musste schon so groß wie mein Kopf sein! So fühlte es sich zumindest an! Ein Blick blieb mir erstmal verwehrt, da Jasmin auf mir saß und belustigt dabei zusah wie sich mein Hodensack allmählich in eine Wasserbombe verwandelte. Ich hörte sich kichern.

Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit lies sie von mir ab. Die Sicht wurde frei und ich wurde vor Schreck fast ohnmächtig! Mein Sack hatte die drei bis vierfache Größe wie normal! Es spannte unglaublich, und der Schmerz dabei war nicht zu beschreiben! Durch den KG wurde der Eindruck meines Riesengehänges noch verstärkt. Jasmin bemerkte mein entsetztes Gesicht und sah mich zufrieden an.

„Jetzt wirst du so schnell nicht mehr vergessen was du bist Tiffy.“ sie musste breit grinsen.
„Der Effekt wird in den nächsten Tagen abklingen, aber heute abend wirst du auf jedenfall deine erste Show machen. Die Member sind schon ganz heiß darauf dich endlich wiederzusehen! Und mit so dickern Eiern wird das bestimmt der Knaller!“ lachte sie.


Als ich aufstand spürte ich erstmals das Gewicht des Wassers in meinem Sack. Es zog böse nach unten und fungierte so quasi als natürlicher Eierstrecker.

Die Show am abend war dann ein voller Erfolg. Unglaublich viele Mitglieder waren online, und es schien als wären es seit dem letzten mal noch mehr geworden. Tatsächlich war es so, dass sich meine „Fans“ fast verdoppelt hatten.

In den nächsten Tagen ging die Schwellung meiner Eier zwar tatsächlich zurück aber am dritten Tag hatte Caro die Idee, diese dicken Eier zu meinem Markenzeichen zu machen. Und so wurde mein Schicksal besiegelt. Von diesem Tag an verging keine Minute an dem mein Sack nicht prall gefüllt war. Jede Show und jeder Film wurde mit der dickeiigen Tiffynutte gedreht. Nach einiger Zeit spürte ich schon gar nicht mehr, wie es meinen Sack nach unten zog – es fühlte sich einfach richtig an. Lediglich mit den Outfits hatte ich probleme – da es manchmal schwer die diese mächtigen Eier in den engen und knappen Klamotten unterzubekommen.

Es waren bestimmt schon 6 Monate vergangen seit ich das letzte mal abgespritzt hatte, aber meine Geilheit hielt konstant ihren Pegel an. Ich war immer und jederzeit bereit und willig für alles und jeden. Caro hatte mich mittlerweile zu einer perfekten Toilettensklavin ausgebildet. Davon profitierten alle – außer ich natürlich.

Selbst Mark rief mich wenn er zu faul war um auf die Toilette zu gehen. So konnte er weiter Fernsehn und ich konnte mit meinem absoluten Gehorsam glänzen. Auch Jasmin sparte sich nun weiterhin feuchte Toilettentücher auf die Liste zu schreiben, die ich einzukaufen hatte.

„Wie lange hast du jetzt schon nicht mehr abgespritzt?“ frage mich Jasmin eines Abends.

Erschreckend daran war, das ich es nicht genau wusste. Sonst konnte ich ihr sogar die Uhrzeit sagen.
Sie zog eine Augenbraue nach oben:

„Vielleicht musst du ja gar nicht mehr abspritzen? Wenn du sowas nicht mehr weist, scheint es dir ja auch nicht mehr wichtig zu sein?“ höhnte sie...
139. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von aco am 31.01.11 09:05

ui ui, wird tiffi gar nicht mehr abspritzen dürfen?

bin schon gespannt auf die fortsetzung
DANKE!
lg
140. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.11 13:20

hallo schnuffelhundi,


ich hoffe daß er bald abspritzen darf. vielleicht macht sie eine große show daraus und die fans müssen kräftig bezahlen um es anschauen zu dürfen.

bin gespannt wann es soweit ist. danke fürs schreiben
141. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 01.02.11 19:59

In den folgenden Wochen sperrte mich Jasmin immer mal wieder auf. Sie stellte sich dann genau vor mich – so, dass meine erregte Eichelspitze zwischen ihre Schenkel ragte. Meistens spielte sie dann an meinem Nippeln herum und erfreute sich daran mich leiden zu sehen. Meinen Schwanz massierte sie auch immer ein bisschen. Nie zuviel – so, dass ich hätte kommen können. Nichtmal ansatzweise, sie hielt ihn einfach nur hart und erst viele Stunden nach ihrer Behandlung hätte mein Schwanz wieder in seinen Käfig gepasst – doch meine Göttin half einfach mit ein wenig Eis nach.

Sie gab Caro die Anweisung mich absofort permantent geil zu halten. Dies tat Caro natürlich mit großer Freude und Leidenschafft. Das Tagesgeschäft lief weiter wie normal – mittlerweile konnte man mich auch wieder Besuchen. Viele Fans buchten mich gleich mit Caro zusammen – wir zwei waren ein gutes Team. Die Filmproduktion lief auch auf Hochtouren, ja fast wöchentlich wurden neue Streifen mit Sissy Tiffy gedreht. Auf einschlägigen Websites gab es schon Werbebanner und Teaser von mir. Der Rubel rollte also, zwar nicht für mich – so gesehen – aber dafür für meine Göttin und ihre Geschäftspartnerinnen.

Mir viel immer mehr auf wie viele neue Outfilts meine Göttin trug, und zwar richtige Designermarken. Auch Caro, Vero und Giulia hatten nun neue schicke Klamotten... und Autos! Dann aber kam der Abschuss: Jasmin verkündete mir eines Tages, sie und Mark würden umziehen. Eines der besten Viertel der Stadt... eine riesengroße Villa... ich sollte nicht mitkommen...!? I

ch sollte wieder bei Giulia einziehen, bzw in ihren Keller! Tagsüber hätte ich absofort Filmproduktionen am laufenden Band und Abends hatte ich Kunden zu bedienen. Die Lifeshows waren erstmal auf Eis gelegt. Klar, Kunden die zu mir kamen und mich persönlich zu ihrer Fickstute machten brachten natürlich mehr Geld ein. Aber... WAS Nein! Zu Giulia? Auf keinen Fall! Diese Frau war eine Sadistin! In der kurzen Zeit als ich bei ihr war hatte sie mein Arschloch so weit aufgedehnt, dass sie mich problemlos fisten konnte. Wenn ich nun ganz zu ihr ziehen würde, könnte sie binnen kürzester Zeit wahrscheinlich mit ihrem ganzen Körper in mein Loch einmaschieren!

Genau an dieser Stelle legte es bei mir einen Schalter um! Alles was sie hatten... das Geld, die Klamotten, die Autos,... das hatten sie alles mir zu verdanken! Ich habe dieses Geld verdient! Ich sollte eigentlich in eine Villa ziehen! Ich protestierte! Ich schrie, und geigte meiner Göttin die Meinung wie in Rage! Ich war nicht mehr zu halten, ich forderte alles ein was mir zustand! Vor allem den Orgasmus! Jasmin sagte kein Wort und blieb ganz ruhig. Sie hörte sich alles an was ich sagte. Als ich fertig war stand ich wutschnaubend vor ihr. Jasmin zog ihre Augenbraue hoch.

„Mark!“ rief sie laut. „Komm mal hoch!“
Ich hörte seine Schritte die Treppe hinaufkommen.

Genau an dieser Stelle bemerkte ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Jasmin wies Mark an mich zu Fesseln. Ich wehrte mich, schlug auf ihn ein, aber es half alles nichts. Er war einfach stärker als ich und überwältigte mich im handumdrehen. Jasmin half ihm indem sie mir die Hände hinter dem Rücken verschnürrte und mich somit kampfunfähig machte. Sie schnürten mich zu einem kleinen Paket. Dann knebelten sie mich mit dem dicksten Teil das ihm Haus war und wickelten mich in eine Decke. Ab da, kann ich mich fast an nichts mehr erinnern... Ich wurde aufgehoben und weggetragen... mir wurde schwarz vor Augen...

Als ich wieder aufwachte war alles um mich herum verschwommen... schwummriges Licht... es roch nach alter Tapete oder so... grau... graue Wände... dann vor mir.. eine Person... meine Göttin?
142. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Balu am 01.02.11 20:13

Wie im Fernseher immer an der Interesantesten Stelle wird die Werbepause gemacht.
Schreibe bitte weiter so
143. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.11 21:56

hallo schnuffelhundi,

ich glaube du bist auch ein sadist. wie kannst du mich jetzt so zappeln lassen wo es gerade so spannend wird.

hoffentlich geht es bald weiter.

danke fürs schreiben
144. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Devoter-David am 06.02.11 18:18

Heiß! Als ob er noch eine Wahl hätte, die totale Versklavung...
145. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von aco am 04.03.11 07:48

wow! heiß, genial, ich bin schon so gespannt wies weitergeht...
super geschichte!
lg
146. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Skl. stefan am 05.04.11 12:30

schade, das es hier schon lange nicht mehr weitergeht....echt geniale story, bitte fortsetzen
147. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Hure Tina am 08.04.11 09:24

Schade dass es hier nicht mehr weiter geht
148. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 25.05.11 20:06

Hallo Liebe Gemeinde,

bitte entschuldigt, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe. Ich war im Stress / unmotiviert / zu lange aufgeschlossen...

Langsam schärfte sich mein Blick. Ich war in einem Keller. Und vor mir stand nicht meine Göttin, sondern Giulia. Ihr lächeln hatte etwas diabolisches... erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich nicht ein Stück weit bewegen konnte – ich war bis zur Bewegungsunfähigkeit an den Stuhl gefesselt worden. Instinktiv zappelte ich herum, oder versuchte es zumindest. Erst als ich etwas sagen wollte spürte ich den Schwanzknebel der mir bis zum Rachen im Mund steckte und langsam kam mir auch wieder die Erinnerung an das, was passiert war... Meine Göttin... und Mark. Die Villa die sie ohne mich beziehen wollten, mein Ausraster...

„Ach, sie an! Tiffy, du bist endlich wach? Hast ja auch lang genug geschlafen. Kannst du dir denken warum du hier bist?“ hörte ich Giulia fragen.
„Hmpflgmpf...“ war meine Antwort.
„Genau, du kleine Schlampe! Weil du frech warst und jetzt von mir deine Bestrafung bekommst!“

Bei diesen Worten wurde mir der Sklavinnenschwanz ganz hart. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich keinen KG trug. Giulia stellte sich vor mich und griff nach meinem Ständer. Es war so geil, dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Ich war total angeturned von ihr, obwohl sie ganz normale Klamotten trug. Wobei ihr molliger Körper in den Jeans echt knackig aussah. Es dauerte keine ganze Minute bis ich soweit war zu kommen. Aber dieses Gefühl sollte mir wohl, wie sonst auch immer, verwehrt bleiben. Ich kannte ihre Spielchen um mich zu Strafen.

Umso überraschter war ich, als sie eben nicht wie erwartet stoppte, sonder einfach weiter meinen Schwanz massierte. Ich kam wie schon Jahre nicht mehr! Mein erster „richtiger“ Orgasmus seit Jahren!!! Ich war so glücklich, obwohl mir fast schwarz vor Augen wurde, weil ich wegen dem Schwanzknebel nur durch die Nase atmen konnte. Mein Sklavensaft zierte meinen ganzen Körper. Ich blickte dankbar zu Giulia und in mir breitete sich ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit aus. Doch Giulias blick war kalt wie Eis.

„Na, hat dir das gefehlt?“ ich nickte.
„Ich hab da noch ein paar Sachen die dir bestimmt gefehlt haben!“

Hinter ihrem Rücken zog sie eine Fernbedienung hervor. Plötzlich hörte ich es unter mir knacken und brummen und schließlich spürte ich, wie ein Schwanz in mein feuchtes Nuttenloch eindrang. Das war kein normale Stuhl auf dem ich da saß – es war eine Fickmaschine!
Der Rhythmus war angenehm, nicht zu schnell. Aber trotzdem fühlte ich Unbehagen. So kurz nach dem Orgasmus hatte ich wirklich gar keine Lust gefickt zu werden! Aber es dauerte nicht lange, und schon war ich wieder scharf. Schließlich hatte ich Nachholbedarf! Giulia beobachtete mich, mit verschränkten Armen stand sie vor mir. Sie konnte dabei zuschauen wie mein Schwänzchen wieder hart wurde.

So stellte sie die Fickmaschine wieder aus und machte es mir erneut mit ihrer Hand. Und wieder brachte sie es bis zum Ende. Schon zwei Orgasmen an einem Tag! Das sollte eine Strafe sein?! Ich wollte mich bei Giulia bedanken, aber der Knebel verhinderte dies. Ein lächeln umspielte ihre vollen Lippen als sie wieder die Maschine anschaltete und mein Loch füllte.
Irgendwie war das Gefühl jetzt anders gefickt zu werden. Ich hatte es zum ersten mal nicht nötig, war befriedigt. Das Gefühl trotzdem gefickt zu werden empfand ich nun schon als sehr unangenehm. Und diesmal war ich auch nicht in ein paar Minuten wieder heiß. Mein Penis baumelte schlapp vor mir. Mein gequälter Blick streifte Giulia, die zufrieden lächelte. Langsam verstand ich worauf das hier hinauslaufen würde...

Sie ließ die Maschine noch eine Viertel Stunde lang laufen bis sie mich erlöste. Aber das schien nur der Anfang gewesen zu sein. Denn schon stand sie mit Wäscheklammern vor mir. Sie schmückte mein Gesicht, meine Brustwarzen und natürlich auch meine Hoden mit den Klammern. Dabei konnte ich erkennen, dass hinter ihr ein Tisch voller Folterinstrumente lag. Dabei waren die Klammern noch „nett“!
Meine Kerkermeisterin rieb ihren Schritt durch die Hose als sie mich ansah. Mein Körper war über und über voll mit Wäscheklammern. Die Schmerzen waren heftig. Es schien mir schlimmer als sonst zu sein. Als hätten die Orgasmen auch meine Schmerzbelastungsgrenze verändert. Vor lauter Schmerz fingen meine Muskeln unter den Klammern an zu zucken. Das schien Giulia zu freuen, denn sie rieb sich heftiger.

Nach einer ganzen Weile löste sie die Klammern, und der Schmerz der dann folgte war nicht zu beschreiben. Aber damit nicht genug! Es folgte noch eine Waxbehandlung, eine ausgedehnte Waxentfernung mit der Peitsche und zuguterletzt eine Runde Boxen für meine Eier. Und ich dachte schon, die Klammern wären schlimm gewesen. Doch als Giulia meine Hoden zu Rührei verwandelte spürte sie wohl, dass mein verdammter Sklavenschwanz schon wieder steif wurde. Etwas verwundert über meine Standfestigkeit sah sie mich an.
„Du kleine perverse Sau... macht dich das alles hier so sehr an?“ ich schüttelte den Kopf.
„Mir scheint es aber so...“

Also drehte sie die Fickmaschine auf höchste Stufe, brachte erneut Klammern an meinem Körper an und schlug mir in die Hoden während sie mich wichste. Wieder kam es mir unglaublich stark, und wieder gestattete mir Giulia diesen Orgasmus. Aber diesmal hörte sich nicht auf zu wichsen als ich fertig war, und außerdem schlug sie immer noch weiter auf meine Eier ein während die große Dildo immer noch in mich eindrang und die Klammern an mir hingen.

Jetzt, als sie sah wich sich Panik in meinen Gesichtszügen ausbreitete lächelte sie wieder fies. Sie hörte auf mich zu wichsen, aber das war auch schon alles. Immerhin schlug sie auf meine Klöten ein und ergötzte sich an meinem leidenden Anblick. Ich wollte schreien vor Schmerz, aber es ging nicht. Lediglich ein paar Pupsgeräusche verließen meinen Mund. Giulia musste laut lachen.

„So, meine kleine Spritzmaus. Ich lass dich jetzt alleine! In ein paar Stunden bin ich wieder da!“ und schon lief sie aus dem grauen Keller.
Ich schaute ihr noch hinterher.
Wollte fragen: „Und was ist mit der Fickmaschine und den Wäscheklammern
Doch die Antwort ergab sich dann von selbst. Die Maschine blieb an und die Klammern dran. So saß ich jetzt alleine in diesem verfluchten Keller und konnte darüber nachdenken was ich mir da eingebrockt hatte. Keine Lust. Ich hatte keine Lust mehr auf diesen Dildo in mir und die Klammern taten höllisch weh! Und jetzt, wo ich so oft gekommen war, hatte ich allgemein keine Lust auf Sex und... Oh mein Gott... Ich war gar kein Mann mehr. Lediglich mein Schwanz und meine Eier ließen dies noch erkennen. Jasmin hatte mich in eine Transe verwandelt! Und ich war die ganze Zeit so vor Geilheit am platzen, dass ich es gar nicht gecheckt habe! Sie hatte mich in ihren Bann gezogen und jetzt wo es zu spät ist erkenne ich es erst. Die OPs werde ich niewieder rückgängig machen können! Ich habe alles mit mir machen lassen, nur aus der Hoffnung raus, belohnt zu werden... ein Orgasmus zu bekommen... was mache ich jetzt nur

149. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 25.05.11 23:59

hallo schnuffelhundi,

ist das fies. wie lange ist er im keller gesessen?

ist er nachher zur ruhe gekommen oder ging das spielchen weiter?

danke daß du uns nicht vergessen hast und wieder was geschrieben hast.
150. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Tommy133de am 26.05.11 18:17

Endlich geht es wieder weiter

Ich habe lange auf eine Fortsetzung warten müssen. Deine Story ist echt total fesselnd. Lass uns bitte nicht nochmal so lange warten
151. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von aco am 30.05.11 18:09

eine wirklich faszinierende Geschichte; der einzige Nachteil ist, dass du so spannend schreibst, dass es dann immer viel zu schnell vorbei geht. Mehrmaliges Lesen erhöht natürlich die ohnedies schon sehr große Vorfreude auf weitere Kapitel
152. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 31.05.11 06:09

Schuffelhundi, bitte lass uns nicht mehr so lange warten!

Wie lange wird wohl Tiffy gefickt werden? Die kleine hat danach sicher genug davon.
153. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Schnuffelhundi am 01.07.11 20:31

In den folgenden Stunden ließ der Schmerz der Klammern langsam nach, denn die Stellen wurden einfach mit der Zeit taub. Auch die Fickmaschine spürte ich nach einiger Zeit nicht mehr. Apathisch blickte ich in die leere des Raumes und die Stunden schienen an mir vorbeizuziehen. Meine Gedanken kreisten um Jasmin. Was hatte sie mir da angetan? Wenn ich doch bloß nie diesen verdammten Orgasmus gehabt hätte, dann wären mir diese Gedanken erst gar nicht gekommen. Irgendwie bereute ich meinen Ungehorsam. Eigentlich wollte ich eine gute Sklavin sein. Aber nun fand sich ein neuer, oder besser gesagt alter Gedanke in meinen Kopf. Ich wollte raus aus der Sache. Es war als würde mein Körper zwei Persönlichkeiten zu beheimaten.

Endlich öffnete sich die Tür und Giulia kam in in den Raum. Irgendwie freute ich mich sie zu sehen, denn die Einsamkeit war schlimmer als jede ihrer Foltern.
„Na, du siehst aber glücklich aus Tiffy. Freust du dich, dass ich wieder da bin?“ ich nickte mit dem Kopf.
„Dann wollen wir mal nicht so sein... ich erlöse dich von den Klammern.“

Damit entfernte sie langsam eine Klammer nach der nächsten. Plötzlich hatte ich wieder Gefühl an diesen Stellen, und es war kein gutes! Der Schmerz den ich nun empfand war der schlimmste den ich jemals durch Klammern dieser Art verspürt hatte. Nur der Knebel konnte mein Schreie dämpfen. Giulia freute sich sichtlich über meine Reaktion.

„Und ich hab´sogar noch eine Überraschung für dich!“ sagte sie und blickte hinter sich.
„Tiiimooo...“ rief meine Kerkermeisterin und hinter ihr erschien auf allen vieren ein junger Mann.
„Das ist unsere neuste Errungenschaft... Den habe ich aus deiner alten Firma... aus der Buchhaltung. Er hat die gleichen Sklavengene wie du. Er wird den gleichen Weg gehen den du schon fast hinter dir hast, ist das nicht schön? Dann hast du eine Sissy-Freundin!“ sie freute sich wirklich und ihre Stimme war ganz hoch.
„So, und jetzt Timo... wie ich es dir beigebracht habe! Los!“ wies sie ihn an und er kam zu mir her gekrochen. Er hatte ein weiches Gesicht, kurze braune Haare, helle Haut, war schlank und schmal gebaut. Er würde auch eine gute Frau abgeben, dachte ich so bei mir.
Dann fing er an meinen Schwanz zu blasen. Bis zur Wurzel schluckte er ihn, ohne dabei würgen zu müssen. Dabei sah er mir schön brav in die Augen. Er war wohl schon eine Weile in Giulias Obhut.
Timo war wirklich geschickt und so dauerte es auch nicht lange bis es mir kam. Ohne mit der Wimper zu zucken schluckte er meine Ladung. Wobei es wahrscheinlich nicht viel war, da ich ja schon zuvor zwei mal gekommen war.

Der Orgasmus den ich durch diesen Blowjob hate war aber bei weitem nicht so extrem wie die Ersten. Ich war wohl überreizt. Als Timo nun wieder zurück an seinen Platz hinter Giulia kroch erkannte ich, dass er gar keinen KG trug – was mich natürlich skeptisch und irgendwie auch neidisch machte. Giulia bemerkte meinen Blick und versuchte ihn zu deuten.
„In wenigen Wochen hat er so viel gelernt. Er könnte eine Konkurrenz für dich werden, Tiffy!“ lachte sie.
„Aber keine Sorge, er ist dir untergeordnet. Das bedeutet, dass du ihn auch wie einen Sklaven behandeln darfst! Das ist doch toll, oder? Endlich hast du auch mal jemand, zu dem du böse sein kannst!“ man hörte die Freude in ihrer Stimme deutlich.
„Na, hast du denn schon eine erste Anweisung an unseren gemeinsamen Skalven?“ wollte sie wissen und entfernte mir deshalb meinen Knebel. Ich bedankte mich erst und sprach dann:
„Ja, er soll einen Keuschheitsgürtel tragen. So wie ich das auch musste!“ forderte ich und Timos Augen wurden groß. Ängstlich blickte er mit einem Ruck auf Giulia. Die wiederum sah zu ihm herab und grinste breit.
„Du hast deine Herrin gehört Timo... auch für dich gilt ab jetzt Wixverbot!“ er wollte etwas entgegnen aber ließ es dann doch als er Giulias drohenden Blick sah.
„Du entwickelst dich gut weiter, Tiffy. Vielleicht wird noch eine richtige Herrin aus dir! Ich werde dich nun entfesseln. Den KG musst du nicht mehr tragen, auch die Fickmaschine wird abgestellt. Du musst aber weiterhin in diesem Raum bleiben. Ich geh jetzt mit Timo hoch und mach ihn für dich zurecht. Du wirst ihn ein bisschen unter deine Fittiche nehmen, dabei darfst du mit ihm machen was du willst, und er muss dir gehorchen. Er ist dein Sklave. Also mach was draus!“ sprach sie sehr ernst.

Sie löste tatsächlich meine Fesseln und stellte die Maschine aus. Dann führte sie den Sklavenjungen aus dem Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Das war eine unerwartete Wendung. Keinen KG mehr tragen, ja!!! Und dazu noch einen Sklaven, an dem ich all das auslassen konnte was mir in den vergangenen Jahren angetan wurde. Mit dieser Situation konnte ich leben. Es vergingen keine Fünf Minuten bis ich schon ein paar fiese Ideen für den Sklavenjungen hatte.

Es dauerte eine ganze Weile aber dann kam Guilia mit Timo im Schlepptau wieder an. Er trug nun eine Perücke mit langen blonden Haaren, wie ich sie einst auch hatte. Dazu trug er ein pinkes Korsett mit passenden Strapsen und Stiefeln. Er war total überschminkt und sah dadurch aus wie eine Nutte.

„Hier Tiffy, darf ich vorstellen: Dein neuer Sklave! Viel Spaß damit, tob dich aus!“ freute sie sich.
„Das werde ich sicher, vielen Dank...“ in meinen Gesichtszügen spürte ich das fiese Grinsen, dass ich sonst nur bei Giulia sah....
154. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.11 22:58

hallo schnuffelhundi,

danke daß du wieder weiterschreibst. da hätte ich eine längere fortsetzung nach dieser langen wartezeit erwartet.

jetzt wäre das überstanden. bin gespannt was jetzt kommt.
155. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Der Gebieter am 04.07.11 09:05

Da schau mal her. Bin gespannt was Tiffy alles für Gemeinheiten auf Lager hat.

156. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von daxi am 09.11.11 16:50

hallo, geht es hier noch weiter?
157. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von tasche am 29.09.13 19:59

hmmm anscheinend nicht
158. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Raveneye am 16.09.15 12:10

Sehr g**le Geschichte, bin gespannt obs nochmal irgendwann weitergeht!

Gruß
Raveneye
159. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von ChrisAusgburg am 16.09.15 12:13

Der letzte Teil ist aus dem Jahr 2011 und der User war zuletzt online 07/2011.

Also wird es wohl nicht weitergehen
160. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Cuckoldherrin_gesucht am 13.10.17 15:34

Eine extreme aber besonders geile Story. Ich Träume, dass auch ich jede Entscheidung abgenommen bekomme und .an mit mir einfach macht, worauf die Herrschaft Lust hat! Egal was!!!!
161. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von Fehlermeldung am 13.10.17 16:12

Sind neulinge alle blind oder naiv ?

Oben rechts steht ein Datum

Esst ihr auch Uralte Wurst und Fleischwaren ?

.
162. RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin

geschrieben von bergmann5 am 10.01.22 08:21

Hallo Schnuffelhundi, bist du hier noch aktiv? Danke immer wieder für Deine Mega-story!!!! Es wird aber vielleicht Zeit für eine Fortsetzung oder eine neue geile Geschichte im Neuen Jahr? Lg


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