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eröffnet von felix247 am 06.08.08 10:45
letzter Beitrag von Lato am 21.08.08 15:01

1. Umfrage zur Geilheit

geschrieben von felix247 am 06.08.08 10:45
Hallo Zusammen,
mich würde mal interessieren was Ihr am schlimmsten empfindet.

Längerer verschluss (Tage bis Wochen) ohne zwischendurch erregt zu werden, also einfach nur \"Alltag\" leben, aber halt verschlossen.

Oder: zwischendurch ohne Aufschluss aufgegeilt werden, z.B. durch Brustwarzenspiele, Stimulation am Sack, Lecken der Herrin, Fesslungen und leichte Schmerzen....

Oder: tägliche Erregung (natürlich gefesselt) und mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht werden ohne abspritzen zu dürfen.

Über eine rege Teilnahme und auch Kommentare würde ich mich freuen.
Gern dürfen auch Frauen sich dazu äußern, wie sie es am liebsten mit ihren Sklaven machen.

keusche Grüße,
felix247
2. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Zofenschlampe73 am 06.08.08 10:57
also ich bin heute den neunten tag verschlossen im cb-6000 und mich macht es am meisten mürbe, wenn meine herrin mir schreibt, was sie in sachen zofenerziehung noch mit mir vorhat und mich dann noch aufgeilt und knallhart aufzählt, dass meine orgasmen in zukunft reduziert werden, dass ich beim nächsten treffen vielleicht gar nicht aufgeschlossen werde...
3. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Mystery am 06.08.08 12:45
Hallo,
wenn man den Keuschling längere Zeit verschlossen hält und ihn nicht erregt, tritt irgendwann so eine Art Gewöhnungseffekt ein und die Geilheit flacht ab.
Tägliches Erregen ohne Abspritzen hat ungefähr den gleichen Effekt: Der Keuschling gewöhnt sich dran, vielleicht entsteht auch Frust oder Lethargie.
Bleibt noch Punkt 2 und das bevorzuge ich: Gelegentliches Heißmachen, sei es durch Berührungen, Fesseln, Schmerzen oder durch Worte. Der Keuschling weiß nie, wann auf diese Weise mit ihm gespielt wird und hat dadurch ständig die Hoffnung, vielleicht doch aus dem KG zu dürfen.
Viele Grüße,
Mystery
4. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Felix12345 am 06.08.08 18:20
Hallo,
ja bei mir lässt so nach ca 14 Tagen Verschluss die Geilheit langsam nach. Es kommen zwar noch vereinzelt diverse Geilheitsschübe bei mir auf aber so nach 18 Tagen lässt dies auch nach und es entsteht ein Gewöhungseffekt.
Wie Mystery schon beschreibt lieber in unregelmässigen Abständen total heiss machen, damit die Geilheit nicht abflacht.

Gruß Felix
5. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von dragonia am 06.08.08 20:13
Zitat

Der Keuschling weiß nie, wann auf diese Weise mit ihm gespielt wird und hat dadurch ständig die Hoffnung, vielleicht doch aus dem KG zu dürfen.
das ist der punkt!
6. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Latex_Michel am 07.08.08 15:13
So, ich jetzt auch....

Zitat
Hallo,
wenn man den Keuschling längere Zeit verschlossen hält und ihn nicht erregt, tritt irgendwann so eine Art Gewöhnungseffekt ein und die Geilheit flacht ab.


Genau so ist es. Die schlimmste Zeit sind die ersten Tage nach dem Verschluss. Am Besten noch nach einer geilen Nacht / Session. Danach wird es von Tag zu Tag lockerer, bis hin zum "gar nicht mehr merken"

Zitat

Tägliches Erregen ohne Abspritzen hat ungefähr den gleichen Effekt: Der Keuschling gewöhnt sich dran, vielleicht entsteht auch Frust oder Lethargie.


Naja, dass sehe ich anders. Aber wahrscheinlich hast du Probleme, dich in den Verschlossenen hinein zu versetzen. Denn, gewöhnen an tägliches Erregen ist ein bisschen schwierig...... Logo, mit der Zeit wird man richtig sauer und man ist frustriert.... Aber wehe ein blöder Spruch: Da gibt es sogar Gegenmittel, die heißen z.Bsp. Rohrstock.... ]

Zitat
Gelegentliches Heißmachen, sei es durch Berührungen, Fesseln, Schmerzen oder durch Worte. Der Keuschling weiß nie, wann auf diese Weise mit ihm gespielt wird und hat dadurch ständig die Hoffnung, vielleicht doch aus dem KG zu dürfen.


Also Mystery, gemein bist du ja gar nicht.... Böses Mädchen !!!
7. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Bad Beare am 07.08.08 15:28
Hallo

Ich kenne leider nur die erste Variante, und die ist die Hölle. Man wünscht sich mehr und das Kopfkino spielt verrückt.
Zu den anderen zwei Punkten kann ich nicht viel sagen! Die habe ich in der Form noch nicht kennengelernt. Stelle ich mir in gewissem Maß sehr geil vor.


Bad Beare

8. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Mystery am 07.08.08 15:29
Hi Latex_Michel,
ich bin doch nicht böse....nee, nee! *g*
Das tägliche Erregen....natürlich gewöhnt man sich nicht daran, im Sinne von, dass man irgendwann genug davon hat. Sondern: Wenn die KH den KG-Träger täglich oder in regelmäßigen Abständen stimuliert, nimmt er das als gegeben hin. Wozu soll er sich noch großartig Mühe geben? Er bekommt ja dann, was er will. Von solchen Regelmäßigkeiten (auch wenn er keinen Orgasmus bekommt) halte ich sowieso nichts, das nimmt den Spaß und zwar für beide.
Und einen Rohrstock sollte ich mir jetzt vielleicht wirklich mal anschaffen...
Viele Grüße
Mystery
9. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von sub-u. am 07.08.08 16:24
Hey Felix,

-->Längerer verschluss (Tage bis Wochen) ohne zwischendurch erregt zu werden, also einfach nur \"Alltag\" leben, aber halt verschlossen.

Klappt nicht, meine Königin ist ja anwesend, oder ich habe sie vor Augen. Das ist schon erregend...gerade das ist doch auch der Reiz gerade im Alltag. Da reicht ein bestimmter Blick von ihr bei Feinkost Albrecht, und die Spannung ist da. In der Kassenschlange dann noch bei Regenwetter ein kurzer Satz a´la : da draussen tropft es heute aber wieder gewaltig....... Das ist sehr erregend, ohne zu heftig aufzugeilen.

-->Oder: zwischendurch ohne Aufschluss aufgegeilt werden, z.B. durch Brustwarzenspiele, Stimulation am Sack, Lecken der Herrin, Fesslungen und leichte Schmerzen....

Ja das ist schon heftig.Je nach dem Level reicht dann schon eine Umarmung oder ein prüfender Griff

-->Oder: tägliche Erregung (natürlich gefesselt) und mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht werden ohne abspritzen zu dürfen.

Kann sehr heftig sein. aber bitte egal was, keine Regelmässigkeit reinbringen. Gerade die Überraschungsmomente sind doch so überwältigend. Die " negativen" ...ach nee, heute doch nicht- du bleibst drin, ebenso wie die "positiven", wenn es zu unerwarteten Belohnungen kommt.

Dieses Spiel bedeutet für uns nicht BAHNFAHREN, sondern SEGELN, und der wind dreht sich ständig.Das erhöht noch die Spannung.

v.G.

10. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Schleckerchen am 07.08.08 22:15
Hallo zusammen!

Also bei mir ist es eindeutig das zwischendurch ohne Aufschluss aufgegeilt zu werden!

Bekanntlich lebe ich nicht in einer Herrinnen-/Sklaven-Beziehung. Sondern in einer WG zusammen mit meinen beiden wundervollen Frauen. Und jede von Ihnen hat einen Schlüssel für meinen Cockring.

Was urspünglich einer geilen Wunschvorstellung von mir entsprang, ist heute alltägliche Wirklichkeit.

An meiner dauernden Keuschhaltung sind weder Manuela noch Gabi interessiert. Dazu sind beide noch viel zu sehr „im Saft“! (Gott sei Dank!!)

Für sie ist mein KG ein Mittel, um zusätzliche Annehmlichkeiten und Aufmerksamkeiten meinerseits zu erhalten. Und natürlich um das durchzusetzten, was Mann in den Augen von Frau tun und lassen sollte!

Mich jeden Tag bewusst aufgeilen und scharf machen um mich dann doch nicht kommen zu lassen, ist nicht ihr Ding. Einerseits ist ihnen dafür wohl einfach die Zeit zu schade und andererseits sind beide dafür viel zu wenig sadistisch veranlagt.

Aber das ist auch gar nicht nötig! Beide wissen ganz genau um ihre Macht, mich alleine durch ihr tagtägliches Auftreten und Verhalten zu „inspirieren“ und zu „motivieren“!!

Dazu drei kleine Beispiele.

1. Beispiel :

Letzten Sonntag nach dem Mittagessen hat mich Gabi gebeten, für sie draussen einen Liegestuhl aufzustellen.

Ich habe ihr den Gefallen gerne getan.

Dann – kurz vor 14 h – ich sass gerade vor dem Fernseher und wollte mir den Start des Formel 1–Rennens in Ungarn ansehen, bat sie mich darum, sie mit Sonnenöl einzureiben!!

„Muss das gerade jetzt sein?“ fragte ich.

„Nein! Natürlich nicht! Wenn Du nicht willst, kann ich es auch alleine machen!“ war ihre Antwort.

Aber es war weniger ihre Antwort als viel mehr der Tonfall, in dem sie mir ihre Antwort gab, die mich veranlassten, aufzustehen und zu ihr nach draussen zu gehen.

Und der Blick, mit dem sie mich anschaute als ich neben ihren Liegestuhl trat, veranlasste mich zu sagen „Sorry!“

Sie lag da in ihrem knappen, schwarzen Bikini und lächelte als sie mir das Sonnenöl reichte.

Und dann zeigte sie mir, dass sie es genoss, wie ich jeden Millimeter ihres Körpers einölte.

Sie sagte keine Wort.

Aber die Art, wie sie atmete, fast unhörbar wohlig stöhnte, wie sie sich unter meinen Händen ganz leicht räkelte und wie sie mich zwischendurch anschaute, machte mich so unglaublich scharf!

Und sie wusste das ganz genau!

Mehr als einölen war nicht, aber das Formel 1-Rennen war mir danach ziemlich egal!

2. Beispiel :

Kürzlich musste ich wieder einmal eine Nacht alleine in meinem Zimmer verbringen.

Ich lag im Bett und schaute fern als ich plötzlich Durst bekam.

Also stand ich auf und ging nach oben in die Küche.

Dort stand im Halbdunkel Manuela an der Anrichte und strich sich ein Butterbrot.

Sie trug nur ein Pyjamaoberteil.

Ihr wundervoller, knackiger Hintern steckte in einem weissen Calvin Klein Slip.

Sie hörte mich kommen und sah sich kurz nach mir um. Dabei lächelte sie mich an. Dann strich sie weiter an ihrem Butterbrot.

Ich trat von hinten auf sie zu und umarmte sie mit beiden Armen.

Dann begann ich, zärtlich an ihrem Nacken zu knabbern und mit der rechten Hand ihren Hintern zu streicheln.

Sie liess mich nicht nur gewähren, sondern bot mir geradezu ihren Nacken zum knabbern dar.

Als ich jedoch meine rechte Hand nach vorne zu ihrem Schoss und meine linke Hand unter das Pyjamaoberteil wandern liess, sagte sie leise „Lass das bitte!“

Während sie ihr Butterbrot ass, liess sie mich weiter an ihrem Nacken knabbern und mit beiden Händen ihren Hintern, ihre Hüften, ihren Bauch und ihre Oberschenkel streicheln. Als sie es aufgegessen hatte, drehte sie sich zu mir um, hauchte mir einen sinnlichen Kuss auf die Lippen, streichelte flüchtig meinen eingesperrten Kleinen und sagte „Schlaf gut, mein Leben!“

Dann ging sie nach oben in ihr Zimmer und ich spürte, dass sie es bei jedem Schritt genoss, wie ich sie mit meinen Augen verzehrte!!

3. Beispiel :

Jeden ersten Mittwoch im Monat gehe ich mit Freunden Karten spielen. Gestern war es wieder so weit.

Als ich kurz vor halb 12 h nach Hause kam, lagen Manu und Gabi auf dem Sofa und schauten zusammen den Film „Green Mile“ ab DVD.

Es kam gerade die Szene, wo der schwarze Hüne die Frau des Gefängnisdirektors heilte.

Ich wollte mir eigentlich still und leise von den Beiden verabschieden. Als ich mich aber von hinten über die Sofalehne beugte und Manu einen Kuss auf die Wange geben wollte, sagte sie, ohne sich vom Fernseher abzuwenden „Komm! Setz Dich bitte zu uns.“

Ich ging um das Sofa herum und setzte mich zwischen die Beiden. Kaum dass ich sass, hatten sowohl Manu wie auch Gabi je ein Kissen auf meine Oberschenkel und ihre Köpfe darauf gelegt und schauten fasziniert weiter den Film.

So sass ich also da – links und rechts von mir je eine tolle Frau – und war doch nur Statist.

Manu trug wie immer in diesen heissen Nächten nur ein Pyjamaoberteil und einen weissen CK-Slip. Gabi trug ein weisses, ärmelloses T-Shirt an und einen schwarzen Tanga.

Irgendwann kam Manu hoch und kuschelte sich an meine linke Schulter. Dabei legte sie ihren linken Oberschenkel über meinen linken Oberschenkel.

Gabi blieb wie sie war.

Als die Stelle im Film kam, wo der Gefangene auf dem elektischen Stuhl hingerichtet wurde, heulten meine beiden Ladies herzerweichend. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und streichelte sie zärtlich.

Als der Film fertig war, kam auch Gabi hoch, schaltete den Fernseher aus und kuschelte sich an meine rechte Schulter. Gleich wie Manu legte sie ihren Oberschenkel über den meinen.

So sassen wir Drei schweigend im Halbdunkel auf dem Sofa zusammen. Keiner sprach ein Wort und keiner machte etwas.

Ich spürte die warmen, weichen Körper und wundervollen Rundungen der Beiden unter meinen Händen und wurde langsam scharf.

Es verging mehr als eine halbe Stunde, bis Gabi aufstand, mir einen Kuss auf die rechte Wange hauchte und sagte „Schlaf gut, mein Schatz!“

Dann fragte sie Manu „Kommst Du mit, amore?“

Diese schaute sie kurz an und nickte.

Dann stand auch sie auf und küsste mich auf die linke Wange. „Schlaf gut, mein Leben!“ sagte sie liebevoll.

Dann gingen die Beiden nach oben.

Was kann es also „schlimmeres“ für mich geben als unplanmässig, unvorbereitet und überraschend in Situationen zu geraten, die mich mega aufgeilen – von denen ich aber schlussendlich ausser einem süssen Kribbeln zwischen den Beinen absolut nichts habe??

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
11. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von smoothy am 08.08.08 09:37
Bei mir ist Punkt 2 die Situation, die ich am schlimmsten finde. Vor allem, wenn ich schon ein paar Tage wieder verschlossen bin und dann beim Liebesspiel mit meiner Frau wirklich berechtigte Hoffnung habe, zur herbergesehnten Erlösung zu kommen. Und dann das Schloß doch zu bleibt, total heiß gemacht ich nicht mehr weiß, wohin mit den Hormonen. Und meine Frau mit süffisantem Lächeln mich mit aufgerichtetem KG-Rohr betrachtet, als sei es das Normalste der Welt. Da verfluche ich schon mal meine Entscheidung, einen KG zu tragen.
Punkt 1 ist Alltag. Dazu habe ich mich entschieden. Da gibts nichts zu jammern. Das KG-Tragen gehört dazu wie Essen und Trinken. Und da ich schon eine ganze Weile KG-Träger bin, habe ich mich an meinen ständigen Begleiter gewöhnt.
Punkt 3 habe ich noch nicht erlebt, das würde ein regelmäßigen Aufschluß bedeuten. Da hält es dann meine Frau doch lieber mit Punkt 2. Zwischen den Aufschlußzeiten immer mal wieder heiß machen, um das Level hoch zu halten. Umso schöner dann ein kurzer Aufschluß.

smoothy
12. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Red am 17.08.08 14:16
Bei mir gibt es da eine deutliche zeitliche Abhängigkeit. Zunächst ist wichtig die Zeit vor dem Einschluß. Ist diese Phase lang genug gewesen, dann werden schon die ersten zwei Tage sehr hart. Der KG erinnert mich immer an die Situtuation und die kleinste Bewegung reicht um eine Lust auszulösen.
Unabhängig wird es so ab dem fünften Tag immer wieder schlimm, obwohl sich das auch durch eine eintretende Konditionierung mittlerweile bis auf den 10. Tag verschieben kann.
Nach etwa drei Tagen ist das auch wieder gut. Aber so nach zwei bis drei Wochen kommt noch einmal ein Schub für einige Tage. Dann ist es mir egal wie lange der KG dranbleibt.
Es spielen dann nur noch mechanische Probleme (Hautreizungen) eine eventuelle Rolle, die kriege ich aber durch Pflege meistens trotz KG in den Griff.
Am schlimmsten empfinde ich wenn meine Frau mich während einer Trageperiode nicht beachtet , kein Kuss keine Zärtlichkeit. Dann bin ich total frustiert.
Der KG zeigt so wie Mystery schon beschreibt im Wechsel die beste Wirkung - soll der erziehend eingesetzt werden.
13. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von felix247 am 18.08.08 08:28
Hallo Zusammen,
dann melde ich mich auch nochmal.
Also bei uns läuft es im Moment so, wie ich es mir immer vorgestellt habe (siehe auch mein anderer Thread: "es wird schärfer").
Ich werde momentan an 3-5 Tagen pro Woche immer wieder geil gemacht, mit Aufschluss (natürlich gefesselt) und mehr fach bis kurz davor bringen, an den übrigen Tagen bin ich zwar eingeschlossen, werde aber durch Erzählungen von der Herrin geil gemacht. Auch bekomme ich verschiedene Aufgaben, die ich im Laufe des Tages in ihrer Abwesenheit erfüllen muss (Selfbondage, Knebeln, KLammern tragen....)
Wirklichen "Alltag" gibt es bei uns eigentlich nicht. So bin ich quasi "dauergeil". Hoffentlich bleibt es so. Manchmal ist es zwar sehr quälend, ständig so geil zu sein, aber ich habe es ja nicht anders gewollt.

keusche Grüße,
felix247
14. Umfrage zur Geilheit

geschrieben von jbcb3000 am 18.08.08 09:25
Hallo,
auch bei mir gibt es die gewisse Unsicherheit, wann es wieder soweit ist, dass mich meine KH so richtig aufgeilt, natürlich ohne Aufschluss. Gestern Abend durfte ich sie mal wieder mit dem Strap-on so richtig ausgiebig verwöhnen. Dabei sagte si mir noch, dass es mit dem Dildo viel schöner sei, als mit meinem mickrigen Schw..z! Inzwischen bin ich seit 5 Wochen ohne einen Orgasmus.
15. RE: Umfrage zur Geilheit

geschrieben von Lato am 21.08.08 15:01
Hallo

Habe Punkt zwei angekreuzt, es ist doch immer wieder schön zu erfahren, das man im KG eingeschlossen, den Fantasien der KH ausgeliefert ist und nichts dagegen machen kann, es macht einen immer wieder klar, wer das sagen hat.
Bis jetzt war es meistens so das sie mich nur streicheln brauchte damit da unten in der Röhre die Hölle los ist! Warte nur darauf das sie mich mal zusätzlich zum KG noch Fesselt und dann auf die Palme bringt.


Schlüssellos verschlossene Grüße

Lato

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